06.08.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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06.08.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

6. August 2016 · Ausgabe KW 31/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Sarah Abs,<br />

Ferienprogrammkoordinatorin<br />

beim Kreisjugendring<br />

Lindau<br />

Das Ferienprogramm des<br />

Kreisjugendrings enthält<br />

dieses Jahr über 50 Aktionen.<br />

Neben den alt bekannten<br />

gibt es in diesen<br />

Sommerferien auch einige<br />

neue Angebote.<br />

Zum ersten Mal dabei sind<br />

das Segelwochenende auf<br />

dem Bodensee, ein Ausflug<br />

in den Kletterwald, der<br />

Erste-Hilfe-Kurs für Kinder<br />

und die Armbrust- und<br />

Bogenschieß-Aktion. Aber<br />

auch bei den Traditions-<br />

Aktionen, wie „Besichtigung<br />

der Seebühne“, „Bike-<br />

Freizeit“ oder den Schnupperangeboten<br />

der verschiedenen<br />

Wassersportanbieter<br />

sind noch Plätze frei. Wer<br />

sich für das ganze Programm<br />

interessiert, kann sich beim<br />

Kreisjugendring im blauen<br />

Haus ein „Gelbes Heft“<br />

abholen oder schaut in die<br />

Online-Version auf<br />

kjr-lindau.de<br />

Bei so viel Action im Landkreis<br />

Lindau sollte sich kein<br />

Kind in den Sommerferien<br />

langweilen! Mehr dazu auf<br />

Seite 9.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 27.08.2016<br />

Samstag, 10.09.2016<br />

Wissenswertes:<br />

Neueröffnung<br />

Neue Rathaus Bar auf der<br />

Insel lädt ein S. 10<br />

Kultur:<br />

Hafen Club Night<br />

Musik, Spiel und kühle Drinks<br />

am <strong>Lindauer</strong> Hafen S. 15<br />

Mobil:<br />

Wasserrettung<br />

Rettungsboot „Seewolf“<br />

muss in die Schiffsklinik<br />

Spenden dringend nötig S. 19<br />

Service:<br />

Babysitter<br />

Kinderschutzbund hat<br />

Jugendliche ausgebildet<br />

und vermittelt sie jetzt als<br />

Babysitter S. 23<br />

Nächster Schritt beim Cavazzen ist getan<br />

Bayerische Fördergeber sagen Lindau große Unterstützung zu<br />

„Wir sind einen Schritt weiter“,<br />

fasst Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

seinen Eindruck vom Spitzengespräch<br />

mit möglichen<br />

bayerischen Geldgebern für<br />

die Sanierung des Cavazzen<br />

zusammen.<br />

Es war ein „Fördergespräch unter<br />

weiß-blauer Flagge“, wie<br />

Helmut Potjé vom Bayerischen<br />

Wissenschaftsministerium<br />

das Treffen prägnant zusammenfasste.<br />

Auf Einladung von<br />

Dr. Hannelore Kunz-Ott von<br />

der Landesstelle für nichtstaatliche<br />

Museen hatte eine<br />

Delegation der Stadt Lindau<br />

ein mehr als zweieinhalbstündiges<br />

Gespräch mit Vertretern<br />

diverser Unterstützer.<br />

Zu verbindlichen Zusagen<br />

kann es in diesem Verfahrensstadium<br />

noch nicht kommen,<br />

dennoch kehrte die <strong>Lindauer</strong><br />

Delegation zufrieden von der<br />

Isar an den See zurück. „Ziel<br />

aller Beteiligten ist es, das Fördertableau<br />

so zusammenzustellen,<br />

dass für Lindau ein<br />

Maximum an Förderung erreicht<br />

wird“, sagt Dr. Ecker.<br />

„Dass dabei die Abstimmung<br />

zwischen elf Zuwendungsgebern<br />

mit jeweils unterschiedlichen<br />

Regularien komplex ist,<br />

liegt auf der Hand“, fügt er an.<br />

„Alles, was zu diesem Zeitpunkt<br />

zu erreichen war, sind<br />

seriöse Absichtserklärungen,<br />

und diese haben wir in großer<br />

Eindeutigkeit bekommen“,<br />

fasst er das Gespräch aus seiner<br />

Sicht zusammen.<br />

Doch warum muss die Stadt<br />

Lindau den Cavazzen überhaupt<br />

sanieren? Und warum<br />

gerade jetzt? Die Stadtverwaltung<br />

beantwortet die wichtigsten<br />

Fragen zum prägendsten<br />

bürgerlichen Gebäude in der<br />

<strong>Lindauer</strong> Altstadt.<br />

Die Raumaufteilung im Cavazzen ist weitgehend unverändert. Auch dies macht ihn zu einer<br />

Besonderheit.<br />

BZ Foto:Kulturamt<br />

Was macht den Cavazzen so<br />

einmalig?<br />

Darauf gibt es eine ganze<br />

Reihe von Antworten. Da ist<br />

natürlich die bauliche Bedeutung<br />

des in den Jahren<br />

1729/30 durch die <strong>Lindauer</strong><br />

Patrizierfamilie Seutter von<br />

Loetzen erbauten Barockpalais.<br />

Die aufwändig bemalte<br />

Fassade und die kühne Dachkonstruktion<br />

des Schweizer<br />

Baumeisters Jakob Grubenmann<br />

lassen nicht nur die Herzen<br />

von Architekturfreunden<br />

höher schlagen. Zudem soll<br />

das Stadtmuseum im Cavazzen<br />

zukünftig auch von der<br />

Bedeutung Lindaus in der Region<br />

und in der Welt erzählen.<br />

Als Beispiele sind Valentin<br />

Heiders Wirken bei der Aushandlung<br />

des Westfälischen<br />

Friedens zu nennen, aber auch<br />

die Geschichte der in Lindau<br />

gegründeten Nobelpreisträgertagung.<br />

Was muss gemacht werden?<br />

Der kleine (Gebäudeteil um<br />

den kleinen Innenhof) wie der<br />

große Cavazzen (Hauptgebäude<br />

zum Marktplatz) müssen<br />

dringend grundlegend saniert<br />

werden. Im großen Cavazzen<br />

gibt es nicht einmal eine Heizung.<br />

Schäden am Dach und<br />

an der Fassade müssen dringend<br />

behoben werden. Ohne<br />

eine grundlegende Sanierung<br />

wären diese Reparaturen letztendlich<br />

nur teure Flickschusterei.<br />

Daneben benötigt die<br />

Stadt ein neues Museumsdepot.<br />

▶ Maislabyrinth<br />

Am Hammerhof in<br />

Lindau wird am<br />

6. August ein Maislabyrinth<br />

eröffnet S. 8<br />

Warum braucht es ein Depot?<br />

Aufgabe von Museen ist es<br />

nicht nur, Ausstellungen zu organisieren,<br />

sondern auch die<br />

historischen Bestände sachgerecht<br />

aufzubewahren und wissenschaftlich<br />

aufzuarbeiten.<br />

Es kann stets nur ein kleiner<br />

Teil der kompletten Sammlung<br />

öffentlich gezeigt werden,<br />

der Großteil muss unter<br />

geeigneten klimatischen Bedingungen<br />

in einem Depot<br />

aufbewahrt werden. Der Keller<br />

des Cavazzen, der derzeit als<br />

Depot genutzt wird, ist dafür<br />

nicht geeignet. Um zu verhindern,<br />

dass die Sammlung<br />

Schaden nimmt, sollte deshalb<br />

baldmöglichst ein Depot gebaut<br />

werden.<br />

Wem gehört der Cavazzen?<br />

Der Cavazzen teilt sich in<br />

zwei Gebäude: den kleinen<br />

und den großen Cavazzen. Im<br />

großen Cavazzen ist vor allem<br />

das Stadtmuseum untergebracht.<br />

Er gehört der Lydiaund-Ludwig-Kick’schen-Heimatstiftung.<br />

Für die Stiftung<br />

handelt die Stadt Lindau. Der<br />

kleine Cavazzen, in dem derzeit<br />

Wohnungen und Nebenräume<br />

untergebracht sind, gehört<br />

der Stadt Lindau selbst.<br />

Letztendlich trägt die Stadt die<br />

Gesamtverantwortung für<br />

den Erhalt und die Sanierung<br />

beider Gebäude.<br />

Was kostet die Sanierung?<br />

Die Sanierung des kleinen<br />

und großen Cavazzen kostet,<br />

zusammen mit der notwendigen<br />

Neugestaltung des Museums,<br />

nach vorläufiger Schätzung<br />

rund 16,7 Millionen Euro.<br />

Dazu kommen noch 2,6<br />

Millionen Euro für den Neubau<br />

eines Depots. Dies bedeutet<br />

insgesamt Kosten von<br />

schätzungsweise 19,3 Millionen<br />

Euro.<br />

Woher soll das Geld<br />

kommen?<br />

Ein großer Teil des Geldes<br />

kommt vom Bund. 8,6 Millionen<br />

Euro Bundesförderung<br />

stehen für den Cavazzen bereit.<br />

„Das ist eine einmalige<br />

Chance, die Sanierung des Cavazzen<br />

zu bewerkstelligen.<br />

Daran hätte ich vor einiger<br />

Zeit noch nicht geglaubt“, so<br />

Dr. Ecker. Möglich gemacht<br />

wurde dies durch eine Initiative<br />

des Bundestagsabgeordneten<br />

Karl-Heinz Brunner (SPD).<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)<br />

▶ <strong>Lindauer</strong><br />

Dahlienschau<br />

zeigt ab 13. August<br />

über 700 blühende<br />

Dahliensorten S. 16

2 06. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Den fehlenden Betrag sollen<br />

nun die weiteren Fördergeber<br />

und die Stadt Lindau aufbringen.<br />

„Dabei zeigt sich, dass alle<br />

Zuwendungsgeber an der Restaurierung<br />

des Cavazzen interessiert<br />

sind und das Projekt<br />

nach Kräften unterstützen“,<br />

lobt Werner Berschneider. Er<br />

ist Mitglied des Fördervereins<br />

Cavazzen und hat mit dem<br />

Orthhaus und dem Rainhaus<br />

bereits viel Erfahrung mit der<br />

Rettung denkmalgeschützter<br />

Gebäude gesammelt. Er berät<br />

die Stadtverwaltung ehrenamtlich<br />

und war in München<br />

mit dabei.<br />

Warum kann die Stadt nicht<br />

warten, bis die anderen<br />

Großprojekte abgeschlossen<br />

sind?<br />

Das geht leider nicht. Zu einem<br />

späteren Zeitpunkt stehen<br />

die 8,6 Millionen Euro aus Berlin<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

„Bei meinem Amtsantritt hätte<br />

ich nicht in den kühnsten<br />

Träumen daran geglaubt, dass<br />

in meiner ersten Amtszeit auch<br />

noch das Projekt Cavazzen<br />

spruchreif werden könnte. Wir<br />

arbeiten deshalb sehr akribisch<br />

daran, diese Chance nicht ungenutzt<br />

verstreichen zu lassen“,<br />

so OB Dr. Ecker.<br />

Wie wichtig ist die Sanierung<br />

des Cavazzen für die<br />

<strong>Lindauer</strong>?<br />

Sehr wichtig. „Unser Stadtmuseum<br />

ist das Gedächtnis<br />

unserer Stadt“, betont OB Dr.<br />

Ecker. Gerade in Zeiten des<br />

Umbruchs und der Unsicherheiten<br />

ist es von großer Bedeutung<br />

unsere geschichtlichen<br />

Wurzeln für alle verständlich<br />

darzustellen. Es bietet sich so<br />

für uns und unsere Besucher,<br />

Kindergärten und Schulen die<br />

Möglichkeit, sich mit der<br />

Stadtgeschichte intensiv auseinanderzusetzen.<br />

Dies ist gerade<br />

in einer von vielen Traditionen<br />

erfüllten Stadt wie Lindau<br />

sehr bedeutsam. Schon<br />

jetzt wird das museumspädagogische<br />

Angebot zu den<br />

Sonderausstellungen hervorragend<br />

angenommen. Doch<br />

in den seit den 1930er Jahren<br />

unveränderten Räumen ist auf<br />

lange Sicht eine zeitgemäße<br />

Museumsarbeit nicht mehr<br />

möglich.<br />

Wie könnte es weiter gehen?<br />

OB Dr. Ecker: „Wir sind<br />

weiterhin in sehr engen<br />

Gesprächen mit den Fördergebern.<br />

Wenn klar ist, wie<br />

hoch der städtische Anteil am<br />

Ende sein wird, werden wir<br />

auch aktiv auf interessierte<br />

Stiftungen und Bürger zugehen<br />

und sie um Unterstützung<br />

bitten.“<br />

So stimmungsvoll präsentiert sich die Remise bereits heute.<br />

Wie können Bürger bei der<br />

Renovierung helfen?<br />

Beispielsweise durch eine<br />

Spende an den Förderverein<br />

Cavazzen auf folgendes Konto<br />

bei der Sparkasse Memmingen-<br />

BZ-Foto: Kulturamt<br />

Lindau-Mindelheim: IBAN:<br />

DE81 7315 0000 1001 698610 ,<br />

BIC: BYLADEM1MLM. Unternehmen<br />

können auch als<br />

Sponsor von Veranstaltungen<br />

auftreten.<br />

JW<br />

Sommerfest mit Farben und Formen<br />

Jahresthema begleitet das Sommerfest<br />

Bei wunderschönem Sommerwetter<br />

trafen sich die Familien<br />

und Erzieherinnen der<br />

Kita Arche Noah zum traditionellen<br />

Sommerfest.<br />

Das Thema „Farben und Formen“,<br />

das die Kitakinder<br />

schon längere Zeit begleitete,<br />

gab auch den Rahmen des<br />

Festes.<br />

Bei einer Rally, die von der<br />

Kita in Reutin zum Spielplatz<br />

Senftenau führte, wurden bei<br />

verschiedenen Stationen wie<br />

Pantomime und Deko basteln<br />

immer wieder an das Thema<br />

erinnert.<br />

Bei einem gemeinsamen<br />

Pick nick verteilten die<br />

Erzieher innen noch eine<br />

Überraschung an die Kinder:<br />

Leuchtend blaue Schildmützen,<br />

die mit dem Logo der<br />

Einrichtung versehen sind<br />

und bei Ausflügen und im<br />

Garten vor der Sonne schützen.<br />

Christa Röder<br />

<strong>Lindauer</strong> Kinderfest 2016 –<br />

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch<br />

Bei strahlendem Sommerwetter feierten die <strong>Lindauer</strong>, am Mittwoch<br />

vor dem Ferienbeginn, ihr traditionelles Kinderfest.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker (v.r.) und seine Frau Ulrike<br />

freuten sich an diesem besonderen Tag den Bürgermeister der<br />

Partnerstadt Chelles, Brice Rabaste mit Gattin Alexandrine<br />

begrüßen zu können.<br />

Nach dem morgendlichen Festakt am Rathaus, stattete man am<br />

Nachmittag gemeinsam den Festplätzen in den Stadtteilen einen<br />

Besuch ab.<br />

pat<br />

Ein wunderschönes Sommerfest haben die Familien und die Erzieherinnen der Kindertagesstätte Arche<br />

Noah erlebt. Zum Abschluss gab es noch leuchtend blaue Schildmützen für die Kinder.<br />

BZ-Fotos: Kita Arche Noah<br />

Stadtarchiv geschlossen<br />

Ein Das wunderschönes Stadtarchiv ist Sommerfest vom 16. bis haben 19. die August Familien 2016 und geschlossen. die Erzieherinnen<br />

Die der Ehemals Kindertagesstätte Reichsstädt ische Arche Noah Bibliothek erlebt. ist Zum wie Abschluss gewohnt gab<br />

es geöffnet. noch leuchtend blaue Schildmützen für die Kinder.<br />

BZ-Fotos: Kita Arche Noah

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 06. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

3<br />

Stadtradeln – nicht nur das Klima gewinnt<br />

<strong>Lindauer</strong> Teilnehmer erradeln 39 708 Kilometer<br />

254 Bürgerinnen und Bürger,<br />

Schüler, Vereine und<br />

Unternehmen aus Lindau haben<br />

sich für das Stadtradeln<br />

registriert und sind vom 6. bis<br />

zum 26. Juli 2016 möglichst<br />

viele Kilometer geradelt.<br />

Die Stadtradler, darunter 10<br />

Mitglieder des Kommunalparlaments,<br />

legten insgesamt<br />

40.279 Kilometer mit dem<br />

Fahrrad zurück und vermieden<br />

dabei 5.720 kg CO 2<br />

(Berechnung basiert auf 142<br />

Gramm CO 2 pro Personen-<br />

Kilometer). Das entspricht der<br />

0,99-fachen Länge des Äquators.<br />

Die Aktion hat gezeigt<br />

dass die Freude an der Bewegung<br />

und gutes Klimagewissen<br />

gleichzeitig möglich<br />

sind. .<br />

Unter allen Stadtradlerinnen<br />

und Stadtradlern werden<br />

drei Kategorien prämiert:<br />

1. Das fahrradaktivste<br />

Team: Das Zirkel- Team, hat<br />

865 Kilometern pro Teilnehmer<br />

zurückgelegt.<br />

2. Das größtes Team: Das<br />

BOGY-Team war mit 90 Teilnehmern<br />

eindeutig das größte<br />

Team.<br />

3. Der aktivste Radler:<br />

Markus Pieper ist 882 Kilometer<br />

geradelt.<br />

Die Prämierung findet am<br />

28. September 2016 in der<br />

Stadtverwaltung, Bregenzer<br />

Straße 6, statt. Ein großes<br />

Dankeschön geht an die Sponsoren:<br />

Radstation Lindau,<br />

Fahrradparadies, Radsport<br />

Jausovice, Fahrrad Unger und<br />

den AK Verkehr und an alle<br />

Teilnehmer. Nächstes Jahr<br />

gibt es wieder ein Stadtradeln<br />

für alle die es heuer verpasst<br />

haben.<br />

Jaime Valdés<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Die Ferien haben begonnen.<br />

Zeit, etwas Rückschau zu<br />

halten, sich zu erholen und<br />

neue Ziele ins Auge zu fassen.<br />

Noch klingt die gelöste Stimmung<br />

des Kinderfestes nach.<br />

Wir alle sind dankbar, dass es<br />

friedlich verlaufen ist. Die<br />

Menschen waren heiter und<br />

vor allem für die Kinder war<br />

es wieder ein unvergessliches<br />

Erlebnis.<br />

Dabei spielte es keine Rolle,<br />

woher die Kinder kamen<br />

oder welche Hautfarbe sie<br />

hatten. Letztendlich einte sie<br />

die Freude an dem gemeinsamen<br />

Fest und gegenseitiger<br />

Respekt. Dieser Respekt ist<br />

die Grundlage einer funktionierenden,<br />

vielfältigen<br />

Gesellschaft. Genau dieser<br />

Respekt fehlt mir an einigen<br />

Stellen. Vor allem in den sozialen<br />

Medien, wie Facebook,<br />

herrscht teilweise ein Ton, der<br />

schlichtweg abstoßend ist.<br />

Beleidigungen statt Argumente,<br />

Aufruf zum Rechtsbruch sind<br />

nur zwei Positionen auf einer<br />

langen Mängelliste.<br />

Vielleicht sollten wir alle die<br />

Ferien nutzen, um uns klar zu<br />

machen, an welch gesegnetem<br />

Ort wir leben dürfen, und dass<br />

wir diesen auf Dauer nur so<br />

friedlich erhalten können,<br />

wenn wir uns respektvoll<br />

begegnen. Ich wünsche Ihnen<br />

einen schönen Urlaub, erholsame<br />

Sommerferien und viele<br />

Tage, die von der gleichen<br />

Heiterkeit geprägt sind, wie das<br />

diesjährige Kinderfest.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Vergangene Woche trafen sich die Teilnehmer der Aktion Stadtradeln, um gemeinsam die letzten Kilometer<br />

zu radeln.<br />

BZ-Foto: Jaime Valdés<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Bekanntmachung:<br />

Bebauungsplan Nr. 55b „2. Erweiterung<br />

Westliches Wannental“<br />

– Öffentliche Auslegung nach<br />

§ 3 (2) BauGB –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 20.07.2016 in öffentlicher<br />

Sitzung die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans<br />

Nr. 55b „2. Erweiterung Westliches Wannental“ in der Planfassung<br />

des Entwurfs vom 29.06.2016 gemäß § 3 (2) BauGB<br />

sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher<br />

Belange gemäß § 4 (2) BauGB beschlossen.<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Der Bebauungsplan soll mit seinen Festsetzungen freistehende<br />

Einfamilien- und Doppelhäuser sowie eine flexible und<br />

bedarfsgerechte Bebauung der Grundstücke durch die Bauherren<br />

ermöglichen.<br />

Im nördlichen Anschluss an die Wohnbaugrundstücke werden<br />

Grünflächen zur Ortsrandeingrünung festgesetzt, um diesen<br />

dauerhaft zu sichern. Gleichzeitig soll der erforderliche naturschutzrechtliche<br />

Ausgleich auf den privaten Grünflächen<br />

erbracht werden.<br />

Der rechtskräftige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)<br />

stellt für den Bereich des Plangebietes Wohnbaufläche dar,<br />

die im Norden von landwirtschaftlichen Flächen begrenzt<br />

wird. Der Übergang zwischen der Wohnbaufläche und der<br />

landwirtschaftlichen Fläche ist zusätzlich mit einer Ortsrandeingrünung<br />

dargestellt. Das Vorhaben entspricht damit dem<br />

Flächennutzungsplan. Das Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2)<br />

BauGB ist erfüllt. Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt<br />

im Regelfahren nach dem Europarecht (EAG-Bau).<br />

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />

Das Plangebiet befindet sich im Bereich des westlichen Wannentals<br />

im nördlichen Anschluss an die Otto-Hahn-Straße. Der<br />

Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist eine Größe von<br />

ca. 0,5 ha auf und umfasst folgende Grundstücke der Gemarkung<br />

Reutin: Flst. Nr. 300/14 (Teilfläche), 310 (Teilfläche),<br />

315 (Teilfläche), 317, 317/1 (Teilfläche), 317/2 (Teilfläche),<br />

317/4 (Teilfläche), 318, 318/4, 320 (Teilfläche), 326 (Teilfläche)<br />

und 328/3 (Teilfläche).<br />

Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr.<br />

55b „2. Erweiterung Westliches Wannental“ ist in der unten<br />

aufgeführten Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).<br />

Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes in der Fassung<br />

vom 29.06.2016<br />

Umweltbezogene Stellungnahmen und Informationen<br />

Zu der Planung liegende folgende umweltbezogene Informationen<br />

vor:<br />

Art der<br />

vorhandenen<br />

Information<br />

Umweltbericht<br />

zum Bebauungsplan<br />

vom<br />

29.06.2016<br />

Verfasser<br />

Stadt Lindau<br />

(B), Stadtbauamt<br />

Themen<br />

Bestandsauf-nahme und<br />

Beschreibung der<br />

Umweltschutzgüter<br />

sowie Beschreibung<br />

der Auswirkungen<br />

der Planung auf die<br />

Umweltschutzgüter und<br />

Maßnahmenkonzeption<br />

(Vermeidung, Minimierung,<br />

Kompensation),<br />

Eingriffs-Ausgleichs-<br />

Bilanzierung<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Geotechnischer<br />

Untersuchungsbericht<br />

vom<br />

21.06.2016<br />

Baugrund, Grundwassersituation,<br />

Versickerung,<br />

Geothermische Nutzung,<br />

Geotechnische Beurteilung<br />

des Bauvorhabens,<br />

Baubegleitende Kontrollen<br />

Artenschutzrechtlicher<br />

Kurzbericht vom<br />

07.05.2015<br />

Öffentliche Auslegung<br />

Dr.-Ing. Georg<br />

Ulrich – Geotechnik<br />

GmbH,<br />

Leutkirch<br />

Büro Sieber,<br />

Lindau (B)<br />

Bestandsinformationen,<br />

Untersuchungsumfang<br />

und -ergebnisse,<br />

Maßnahmen<br />

Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung mit Stand vom<br />

29.06.2016 liegt in der Zeit von<br />

Dienstag, 16.08.2016, bis einschließlich Freitag, 16.09.2016,<br />

im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8, Foyer,<br />

während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die Öffnungszeiten<br />

sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

und zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung. Währenddessen hat jedermann die<br />

Möglichkeit zur Einsichtnahme und zur Information über die<br />

allgemeinen Ziele und Zwecke des Bebauungsplans und die<br />

voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen sowie die<br />

Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Die Unterlagen<br />

sind auch auf der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen während<br />

der Auslegungsfrist abgegeben werden können, dass nicht<br />

fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung<br />

über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können<br />

und, bei Aufstellung eines Bebauungsplans, dass ein<br />

Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO – Normenkontrolle)<br />

unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen<br />

geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen<br />

der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,<br />

aber hätten geltend gemacht werden können.<br />

Lindau (B), den 21.07.2016<br />

Stadt Lindau (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister

4 06. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Kinder spielen Stadt<br />

Kidstown findet dieses Jahr im Berufsschulzentrum statt<br />

Kidstown wird in diesem<br />

Jahr zum insgesamt 16. Mal<br />

seine Tore öffnen und zwar<br />

von Montag, 8. bis Freitag,<br />

12. August, jeweils von 10<br />

bis 16.30 Uhr. Anders als<br />

angekündigt findet Kidstown<br />

aufgrund kurzfristig anberaumter<br />

Bauarbeiten am VHG<br />

wie schon 2011 bis 2013 im<br />

Staatlichen Berufsschulzentrum<br />

Lindau, Reutiner Str. 10,<br />

statt.<br />

Es gibt wieder die bewährten<br />

Stationen Stadtzentrum,<br />

Bauhof, Kult urzentr um,<br />

Sportzentrum und Gasthaus,<br />

um die sich das Stadtspiel<br />

rankt. Die Kinder ergreifen<br />

ihren Wunschberuf und<br />

arbeiten zum Gemeinwohl<br />

aller Bürger Kidstowns. Das<br />

Betreuerteam von „synergie“<br />

steckt dabei den Rahmen<br />

und gibt Anregungen und<br />

Impulse, greift aber ins Spielgeschehen<br />

nur ein, wenn es<br />

notwendig ist. Die Kreativität<br />

und Eigeninitiative der Kinder<br />

steht im Mittelpunkt, sie<br />

gestalten die Arbeitsbereiche<br />

und bestimmen weitgehend<br />

den Tagesablauf. Mitbestimmung<br />

wird bei Kidstown<br />

groß geschrieben, so wird die<br />

Wahl der Bürgermeisterin<br />

und des Bürgermeisters einer<br />

der Höhepunkte der ersten<br />

zwei Tage sein. Trotz des<br />

„Ernstcharakters“ steht allerdings<br />

der Spaß der Kinder im<br />

Vordergrund und es darf<br />

auch nach Herzenslust getobt,<br />

gebaut, gekocht, gebastelt<br />

werden. So entsteht im Verlauf<br />

der Woche eine tolle<br />

Stadtgemeinschaft, die mit<br />

verschiedenen Höhepunkten<br />

bis hin zu einem gemeinsamen<br />

Abschlussfest am<br />

Freitag, allen Kindern viel<br />

Entwicklungsraum bietet.<br />

Für einen guten Ablauf der<br />

Woche ist es wichtig, dass die<br />

Kinder die ganze Woche über<br />

dabei sind und gerade auch<br />

zur morgendlichen Bürgerversammlung<br />

um 10 Uhr<br />

kommen. Für die „Registrierung“<br />

als Bürger der Stadt<br />

werden täglich 2 Euro fällig.<br />

Die Kinder können ohne vorherige<br />

Anmeldung kommen,<br />

die Aufsichtspflicht bleibt bei<br />

den Eltern (vergleichbar mit<br />

dem Besuch eines öffentlichen<br />

Spielplatzes). Das Gasthaus<br />

wird nur kleine Snacks<br />

anbieten, so dass alle Kinder<br />

bitte ausreichend Brotzeit<br />

und etwas zu trinken für den<br />

ganzen Tag mitbringen sollen.<br />

Außerdem sollten die<br />

Kinder Kleidung tragen, die<br />

auch mal einen Farbklecks<br />

abbekommen darf.<br />

Das Team freut sich auf<br />

eine tolle Woche mit vielen<br />

Kindern aus allen Stadtteilen<br />

Lindaus.<br />

Weitere Infos:<br />

.synergie<br />

Team Jugendarbeit<br />

01 76 -78 04 44 07<br />

pe@synergie.li<br />

Stefan Fürhaupter<br />

Besuch aus China<br />

VHG freut sich über Gäste aus Fernost<br />

22 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte aus China waren<br />

auf Einladung des Valentin-Heider-Gymnasiums in Lindau zu Gast.<br />

Seit mittlerweile 11 Jahren<br />

besteht ein Schüleraustausch<br />

zwischen dem Valentin-Heider-Gymnasium<br />

in Lindau und<br />

der Number 2 High School in<br />

Tainjin, einer wichtigen Hafenstadt<br />

im Nordosten Chinas.<br />

Für eine Woche sind die Schülerinnen<br />

und Schüler bei ihren<br />

Austauschpartnern und deren<br />

Familien zu Gast und lernen<br />

die Kultur des anderen Landes<br />

kennen.<br />

BZ-Foto: Vanessa Kolb<br />

Insgesamt 22 Schülerinnen<br />

und Schüler sowie zwei Lehrkräfte<br />

nehmen am diesjährigen<br />

Austausch teil. Vanessa<br />

Kolb, Mitarbeiterin der städtischen<br />

Abteilung Kinder,<br />

Jugend und Sport, begrüßte<br />

die chinesischen Freunde im<br />

Alten Rathaus und hieß sie<br />

in der Inselstadt herzlich willkommen.<br />

Nach ihrem Aufenthalt in<br />

Lindau wird die chinesische<br />

Schülergruppe noch eine<br />

Rundreise durch Europa<br />

machen, bevor es dann wieder<br />

zurück geht in die Heimat.<br />

V.K.<br />

Bekanntmachung:<br />

Bebauungsplan Nr. 115 „Paradiesweg“<br />

– Öffentliche Auslegung nach<br />

§ 3 (2) BauGB –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 20.07.2016 in öffentlicher<br />

Sitzung die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans<br />

Nr. 115 „Paradiesweg“ in der Planfassung des Entwurfs vom<br />

04.07.2016 gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der<br />

Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß<br />

§ 4 (2) BauGB beschlossen.<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Die LWB, <strong>Lindauer</strong> Wohnbau GmbH & Co. OHG, ein Zusammenschluss<br />

der GWG Lindau und der BSG Allgäu Bau- und<br />

Siedlungsgenossenschaft eG, beabsichtigt am südwestlichen<br />

Ortsrand des <strong>Lindauer</strong> Stadtteils Oberreitnau, Wohnbebauung<br />

umzusetzen. Es sind drei 4-parzellige Reihenhauszeilen<br />

sowie vier Doppelhäuser und ein freistehendes Einfamilienhaus<br />

mit der erforderlichen Erschließungsstraße und ausreichenden<br />

Parkierungsmöglichkeiten vorgesehen.<br />

Kernziel des Bebauungsplans ist die Schaffung eines allgemeinen<br />

Wohngebietes mit Erschließungsstraße und Eingrünungsmaßnahmen.<br />

Für den Geltungsbereich besteht derzeit<br />

kein Baurecht.<br />

Der rechtskräftige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)<br />

stellt für den Bereich des Plangebietes Wohnbaufläche dar.<br />

Das Vorhaben entspricht damit dem Flächennutzungsplan.<br />

Das Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2) BauGB ist eingehalten.<br />

Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im Regelfahren<br />

nach dem Europarecht (EAG-Bau).<br />

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />

Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist eine Größe<br />

von ca. 7.802 m² auf und umfasst die Flurstücke Nr. 390, 391,<br />

392, 393, 394 und 395 (Teilbereich) der Gemarkung Oberreitnau.<br />

Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr.<br />

115 „Paradiesweg“ ist in der unten aufgeführten Skizze<br />

schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).<br />

Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes in der Fassung<br />

vom 04.07.2016<br />

Umweltbezogene Stellungnahmen und Informationen<br />

Zu der Planung liegende folgende umweltbezogene Informationen<br />

vor:<br />

Art der<br />

vorhandenen<br />

Information<br />

Umweltbericht<br />

zum Bebauungsplan<br />

vom<br />

04.07.2016<br />

Artenschutzfachliche<br />

Einschätzung<br />

§ 44 BNatSchG<br />

Bebauungsplan<br />

„Paradiesweg“<br />

vom Oktober<br />

2015<br />

Verfasser<br />

Büro für<br />

Stadtplanung<br />

Zint & Häußler<br />

GmbH, Neu-<br />

Ulm<br />

Diplom-Biologin<br />

Tanja Irg,<br />

Kleinschafhausen<br />

Themen<br />

Bestandsaufnahme<br />

und Beschreibung der<br />

Umweltschutzgüter sowie<br />

Beschreibung der Auswirkungen<br />

der Planung auf<br />

die Umweltschutzgüter<br />

und Maßnahmenkonzeption<br />

(Vermeidung, Minimierung,<br />

Kompensation),<br />

Eingriffs-Ausgleichs-<br />

Bilanzierung<br />

Aufnahme und Beschreibung<br />

vorkommender,<br />

planungsrelevanter<br />

Tierarten, Beschreibung<br />

der Auswirkungen des<br />

Vorhabens auf die Fauna,<br />

artenschutzrechtlich<br />

erforderliche Maßnahmen<br />

für die weitere Planung<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Geotechnische<br />

Untersuchung<br />

vom 10.07.2015<br />

Öffentliche Auslegung<br />

Ingenieurgesellschaft<br />

Dipl.-Geol.<br />

Brüll, Prof.<br />

Czurda & Coll.<br />

mbH, Altusried<br />

(Allgäu)<br />

Geologie, Grundwasserverhältnisse,<br />

Versickerungsmöglichkeiten,<br />

Bodenkennwerte,<br />

Gründung,<br />

Aushub, Baugrubenwände,<br />

Chemische Analytik<br />

Bodenmaterial, Schutz<br />

vor Grundwasser<br />

Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung mit Stand vom<br />

04.07.2016 liegt in der Zeit von<br />

Dienstag, 16.08.2016, bis einschließlich Freitag, 16.09.2016,<br />

im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8, Foyer,<br />

während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die Öffnungszeiten<br />

sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

und zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung. Währenddessen hat jedermann die<br />

Möglichkeit zur Einsichtnahme und zur Information über die<br />

allgemeinen Ziele und Zwecke des Bebauungsplans und die<br />

voraussichtlichen Auswirkungen der Planungen sowie die<br />

Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Die Unterlagen<br />

sind auch auf der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen während<br />

der Auslegungsfrist abgegeben werden können, dass nicht<br />

fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung<br />

über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben<br />

können und, bei Aufstellung eines Bebauungsplans, dass ein<br />

Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO – Normenkontrolle)<br />

unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen<br />

geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen<br />

der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,<br />

aber hätten geltend gemacht werden können.<br />

Lindau (B), den 21.07.2016<br />

Stadt Lindau (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister

AUS DEM STADTRAT 06. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

5<br />

Das Ziel noch im Visier?<br />

CSU<br />

O. Eschbaumer<br />

Stellplätze<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Der Stadtrat<br />

beschloss vor<br />

über zwei<br />

Jahren die<br />

Zusammenlegung<br />

der<br />

drei Betriebe<br />

Stadtentwässerung,<br />

Bauhof<br />

und Stadtgärtnerei<br />

um<br />

Synergien zu schaffen, Geräte<br />

besser auszulasten, Mitarbeiter<br />

effizienter einzusetzen und<br />

Kosten zu sparen. Ich mach mir<br />

Sorgen wie und wann diese vom<br />

Stadtrat gewünschten Ziele<br />

erreicht werden, da die GTL<br />

stattdessen beschäftigt ist, Parkraum-<br />

und KLIMO Konzepte zu<br />

entwickeln, ZUP-Verlegungspläne<br />

in die Rickenbacherstraße<br />

zu schmieden und Ampellösungen<br />

am Berliner Platz zu erforschen.<br />

Schuster bleib bei deinen<br />

Leisten!<br />

Es gibt Bestrebungen<br />

in<br />

der Stadt, bei<br />

neuen Baugebieten<br />

weniger<br />

oder sogar<br />

gar keine<br />

Stellplätze für<br />

Pkws mehr<br />

vorzuschreiben.<br />

Das<br />

Resultat werden vollgestellte<br />

öffentliche Straßen sein. Damit<br />

soll der Verkehrsfluss entschleunigt<br />

werden. Behindert werden<br />

damit jedoch auch Radfahrer<br />

und der Stadtbus. Bereits heute<br />

wird überlegt wie die Busstrekken<br />

von Behinderungen befreit<br />

werden können um die Pünktlichkeit<br />

des Stadtbusses zu<br />

verbessern. Ein Verzicht auf<br />

Stellplätze bei Neubauten würde<br />

die Situation jedoch wieder<br />

erheblich verschlechtern.<br />

Bezahlbarer Wohnraum<br />

FW<br />

L. Hander<br />

Immer spricht<br />

man von<br />

bezahlbaren<br />

Wohnraum.<br />

Aber was ist<br />

bezahlbar,<br />

für Menschen<br />

die schon am<br />

Existenzminimum<br />

oder<br />

sogar darunter<br />

leben? Bezahlbarer Wohnraum<br />

muß definiert werden. Die FW-<br />

Lindau haben sich damit auf<br />

einer Klausur befasst und sind<br />

zum Ergebniss gekommen, dass<br />

420 Euro Miete bezahlbarer<br />

Wohnraum ist. Das heißt max.<br />

3 Räume, Toilette mit Dusche,<br />

Küche/Wohnraum und Schlafzimmer.<br />

Kein Luxus, nur das<br />

Notwendigste, aber bezahlbar.<br />

Wir haben viele Bürgerinnen<br />

die auf so eine Wohnung<br />

angewiesen sind. Die Politik<br />

ist gefragt!<br />

Tunnelblick<br />

BL<br />

U. Kaiser<br />

Nur der OB, die<br />

ÖDP und die<br />

Bunte Liste<br />

stimmten beim<br />

Berliner Platz<br />

für eine schlanke,<br />

platzsparende,<br />

Ampellösung.<br />

Diese<br />

wäre für weniger<br />

als 2 Mio.<br />

Euro zu haben und ohne große<br />

Probleme zu bauen. Der Rest des<br />

Rates stimmte für eine Betonwüste<br />

am Eingang der Stadt. Diese<br />

Variante kostet das Fünf fache (!),<br />

also mindestens 10 Mio. Euro. Es<br />

kostet aber auch der mächtigen<br />

Platanenallee vor dem Hallenbad<br />

das Leben. Auch ein Bahnhofsgebäude<br />

findet dadurch keinen Platz<br />

mehr. Der Bau eines Tunnels bedeutet<br />

eine Zementierung verfehlter<br />

Verkehrspolitik. Den Widerstand<br />

gegen diesen Beschluß sind wir<br />

unseren Mitbürgern schuldig.<br />

Fly Under<br />

JA<br />

S. Krühn<br />

Der Stadtrat<br />

hat in seiner<br />

letzten<br />

Sitzung<br />

mehrheitlich<br />

für den Fly<br />

Under am<br />

Berliner Platz<br />

gestimmt.<br />

Die von der<br />

Verwaltung<br />

vorgeschlagene Ampellösung<br />

erscheint selbst dem staatlichen<br />

Bauamt als nicht die richtige.<br />

Außerdem müsste bei dieser<br />

Lösung die Zufahrt zum Lindaupark<br />

verlegt werden. Den Fly<br />

Under hat die JA bereits im<br />

Wahlprogramm 2014 gefordert.<br />

Nur diese Lösung kann den<br />

wichtigen Verkehrsknotenpunkt<br />

am Berliner Platz entlasten.<br />

Denn der Verkehr wird die<br />

nächsten Jahre nicht abnehmen.<br />

Klärschlamm<br />

ÖDP<br />

P. Borel<br />

Cunctator<br />

(=Zögerer) ist<br />

der Beiname eines<br />

römischen<br />

Feldherrn,<br />

der durch Abwarten<br />

eine<br />

Schlacht<br />

gewann. Der<br />

Werkausschuss<br />

der GTL scheint<br />

mir durch ähnliches Verhalten<br />

beim Klärschlamm eine Schlacht<br />

zu verlieren. Kein Risiko, keine<br />

mutigen Entscheidungen in eine<br />

ökologische Zukunft, lieber abwarten<br />

und zuschauen, wie andere es<br />

Lindau vormachen. Vor Ort<br />

könnten Klärschlamm und Treibholz<br />

profitabel genutzt werden,<br />

anstatt den nassen Klärschlamm<br />

mit hohen Kosten und einer vernichtenden<br />

CO2-Bilanz 500 km zu<br />

transportieren. Eigener Strom und<br />

Wärme wären die extern geprüfte<br />

Wertschöpfung.<br />

Sommerwünsche<br />

SPD K. Dorfmüller, Dr. U. Birk,<br />

A. Rundel, U. Gebhard<br />

Egal, ob Sie verreisen oder Urlaub<br />

zu Hause machen: Wie wünschen<br />

Ihnen von Herzen entspannte<br />

Tage, gute Erholung und anschließend<br />

weder viel Schaffenskraft!<br />

Erschließungsbeiträge<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Lindau hoch…<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Die Stadt hat<br />

jetzt 2 Jahre<br />

lang geprüft,<br />

für welche<br />

Straßen noch<br />

bis 2021 Erschließungsbeiträge<br />

von<br />

den Anliegern<br />

erhoben werden<br />

können.<br />

Wir sind gespannt, in wie vielen<br />

Fällen dies zum Erfolg führen<br />

wird und wie viele Rechtsstreitigkeiten<br />

vor den Verwaltungsgerichten<br />

landen. Der Prozess<br />

zwischen Stadt und Landkreis<br />

bezüglich der Abrechnung Achstraße<br />

ging in die Verlängerung<br />

vor den Verwaltungsgerichtshof,<br />

nachdem die 1. Instanz den<br />

Bescheid der Stadt gekippt hat.<br />

Nachdem in vielen Kommunen<br />

in Bayern die Situation ähnlich<br />

ist, wäre interessant zu erfahren,<br />

wie andere damit umgehen.<br />

Ein Dankeschön<br />

an die<br />

vielen Personen,<br />

die unseren<br />

„Nationalfeiertag“<br />

überhaupt<br />

ermöglichen.<br />

Das<br />

Kinderfest ist<br />

der Abschluss<br />

eines jeden<br />

Schuljahres; aber auch ein<br />

willkommener Anlass, sich mit<br />

Freunden, alten Weggefährten,<br />

mit Nachbarn und Bekannten<br />

auf den Festwiesen zu treffen und<br />

sich auszutauschen. Dabei<br />

kommt das Eine oder Andere zur<br />

Sprache, aber auch die Politik in<br />

Lindau wir diskutiert. Der<br />

FLYUNDER am Berliner Platz war<br />

eine „wichtige Hürde“ zu einem<br />

Gesamtkonzept, wenn wir, wie<br />

im Bürgerentscheid 2012 von der<br />

Mehrzahl der Bürger gefordert,<br />

einen Bahnhof in Reutin wollen!<br />

Kaufe Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Anzeigen<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

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Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Von-Behring-Straße 6 - 8 l 88131 Lindau l 08382 98 96 98 0<br />

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Wasserburg am 9. August 2016<br />

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Telefon 089 / 89413125<br />

LINDAUER<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

bz-lindau.de<br />

Direkt zum E-Paper:

6 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

EINKAUFEN<br />

Töpfermarkt mit Kunsthandwerk in Kressbronn<br />

Am Wochenende 13. und<br />

14. August 2016 veranstaltet<br />

die Töpferei Güttinger aus<br />

Isny den 9. Töpfermarkt<br />

mit Kunsthandwerk auf dem<br />

Rathausplatz in Kressbronn.<br />

34 Kunsthandwerker, darunter<br />

Töpfer, Seifensieder, Korbund<br />

Besenmacher sowie<br />

Künstler werden ihre selbst<br />

hergestellten Waren zum Kauf<br />

anbieten.<br />

Der Markt ist am Samstag, 13.<br />

August, von 10 bis 18 Uhr und<br />

am Sonntag, 14. August, von<br />

11 bis 18 Uhr geöffnet und<br />

findet bei jeder Witterung<br />

statt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Hans-Metzner-Gedächtnisschwimmen<br />

Die Kreiswasserwacht Lindau<br />

veranstaltet am Sonntag, 7.<br />

August, zum 43. Mal das Hans-<br />

Metzner-Gedächtnisschwimmen.<br />

Die Teilnehmer treffen sich um<br />

6.30 Uhr am Wasserwachtheim<br />

in Lindau und fahren dann nach<br />

Bregenz, wo sie um 7.30 Uhr<br />

an der Bregenzer Hafenmole<br />

WIR SUCHEN TALENTE MIT<br />

• kundenfreundlichem und offenem Auftreten<br />

• Freude am aktiven Verkaufen<br />

• hoher Einsatzbereitschaft<br />

• Begeisterung für kulinarische Genüsse<br />

• einer sauberen und hygienischen Arbeitsweise<br />

BZ-Foto: BG<br />

TALENT<br />

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EINES STARKEN TEAMS IST!<br />

Sutterlüty ist der Lieblingsmarkt der Vor arl berger für regionale<br />

Lebensmittel – und ein b’sundriges Arbeitsumfeld für talentierte Genussmenschen.<br />

Als erfolgreiches Familienunternehmen garantieren wir einen<br />

sicheren Arbeitsplatz mit abwechslungsreichen Aufgaben und lang fristigen<br />

Karrierechancen, sowie überdurchschnittlichen Sozialleistungen.<br />

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VOLLZEIT, LOCHAU<br />

GUSTO MITARBEITER/IN<br />

VOLL-/TEILZEIT, LOCHAU<br />

KASSA MITARBEITER/IN<br />

VOLL-/TEILZEIT, LOCHAU<br />

Für die ausgeschriebene Position als Gusto und Feinkost/Kassa<br />

Mitarbeiter/in gilt ein KV-Mindestgrundgehalt<br />

von EUR 19.880,- / 21.322,- brutto pro Jahr auf<br />

Vollzeitbasis mit Bereitschaft zur Überbezahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

starten, um die 7 km lange Strecke<br />

in den Segelhafen Lindau<br />

schwimmend zurückzulegen.<br />

Alle Freunde des Langstreckenschwimmens<br />

sind eingeladen,<br />

an der Veranstaltung teilzunehmen<br />

und die Schwimmer<br />

im Segelhafen Lindau herzlich<br />

willkommen zu heißen. BZ<br />

Anzeige<br />

Ab sofort wieder geöffnet<br />

Nachbarschaftshilfe Team krempelt Innenleben des Ladens um<br />

Im Juni und Juli war der Laden<br />

der Nachbarschaftshilfe Lindau<br />

(B) e.V. geschlossen. Ein Team<br />

unter Führung von Mayra Gfall<br />

hatte es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

neuen Schwung in die<br />

Stockwerke und Räume zu zaubern.<br />

Ab sofort ist der Laden<br />

wieder dienstags und donnerstags<br />

von 10 bis 16 Uhr sowie<br />

neu nun auch samstags von 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Seit 2010 befindet sich der<br />

Laden der Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau (B) e.V. in der Kemptener<br />

Straße 10a. Das Gebäude<br />

wird seitdem von den Stadtwerken<br />

Lindau zur Verfügung<br />

gestellt. Vom Keller bis zum<br />

Dachboden wird das Haus<br />

genutzt. Die Jahre vergingen<br />

und die tägliche Arbeit für die<br />

sozial Bedürftigen in Lindau<br />

stand immer im Vordergrund,<br />

so dass die Lagermöglichkeiten<br />

im Laufe der Zeit an ihre Grenze<br />

gerieten.<br />

Im Juni und Juli war der<br />

Laden daher geschlossen und<br />

ein Team unter Führung von<br />

Mayra Gfall hatte es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, neuen Schwung<br />

in die Stockwerke und Räume<br />

zu zaubern. Es wurde aussortiert,<br />

umgeschichtet und zusammengeführt,<br />

was zusammen<br />

gehört. Neue Regale und<br />

Ablagemöglichkeiten wurden<br />

geschaffen und angeschafft.<br />

Von morgens bis in die späten<br />

Abend-, ja manchmal sogar bis<br />

in die Nachtstunden hinein,<br />

arbeiteten Mayra Gfall und<br />

ihre Helfer und verpassten<br />

dem Haus ein neues Innenleben.<br />

Zu Gute kam der 50-jährigen<br />

Bolivianerin dabei ihr südamerikanisches<br />

Temperament.<br />

So richtig in Fahrt und Action,<br />

bringt Mayra Gfall frischen<br />

Haben den Laden der Nachbarschaftshilfe zukunftsfähig gemacht (von<br />

links): Arthur Breining, Mayra Gfall, Doris Endress, Patricia Velaslaquez,<br />

Elke Bude und Petra Venuti.<br />

BZ-Foto: Kolz<br />

Wind in den Verein. Für die<br />

Mutter von zwei Söhnen und<br />

Ehefrau von Meinrad Gfall,<br />

dem Leiter der <strong>Lindauer</strong> Stadtgärtnerei,<br />

war es eine Herzensangelegenheit,<br />

sich uneigennützig<br />

für die Nachbarschaftshilfe<br />

und damit für die zahlreichen<br />

sozial Schwachen in Lindau,<br />

in einem der reichsten<br />

Länder dieser Erde, einzusetzen.<br />

Die Entscheidung für ihre<br />

Nachfolge hatte Hannelore<br />

Pontes selbst getroffen. Auf<br />

ihren Vorschlag hin entsprachen<br />

Vorstand und Mitgliederversammlung<br />

diesem Personalwunsch.<br />

Ab sofort ist der Laden wieder<br />

dienstags und donnerstags<br />

von 10 bis 16 Uhr sowie neu<br />

auch samstags von 10 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

BZ<br />

Laden der Nachbarschaftshilfe<br />

Lindau (B) e.V.<br />

Kemptener Str. 10a, Lindau<br />

Tel.: 0 83 82/9 11 00 43<br />

E-Mail: info@<br />

nachbarschaftshilfe-lindau.de<br />

Eigene Homepage im Aufbau:<br />

@ www.nachbarschaftshilfelindau.de<br />

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Ihre Bewerbung senden Sie bitte an<br />

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www.sutterluety.at<br />

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Elvira G.<br />

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WISSENSWERTES 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

Benefizkonzert am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

Der Eisenbahner Sportverein<br />

(ESV) Lindau veranstaltet<br />

unter Schirmherrschaft von<br />

Landrat Elmar Stegmann am<br />

Samstag, 3. September 2016,<br />

um 18 Uhr am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

ein Schottisches Benefizkonzert<br />

zu Gunsten der<br />

Kreisvereinigung Lindau der<br />

Lebenshilfe für Menschen mit<br />

Behinderung und der Bahnhofsmission<br />

Lindau.<br />

Rund 100 Musikanten des<br />

MV Hiltensweiler, des Fanfarenzugs<br />

Inselstadt Lindau und<br />

der Dalhousie Pipe Band aus<br />

Basel sowie Tänzer der School<br />

of Highland Dancing Basel<br />

gestalten das Konzert.<br />

Die Musikanten und Tänzer<br />

treten alle ohne Gage auf. Für<br />

die Auswärtigen übernimmt<br />

der ESV Lindau die Buskosten,<br />

die Übernachtungskosten in<br />

der Jugendherberge sowie die<br />

Verpflegung. Die Kosten zur<br />

Durchführung der Veranstaltung<br />

belaufen sich auf ca.<br />

12.000 Euro. Deshalb unterstützt<br />

z.B. die Sparda Bank<br />

Augsburg den ESV Lindau mit<br />

einer beachtlichen Spende für<br />

das Benefizkonzert. Am<br />

1. August wurden in der Sparda<br />

Bank Filiale in Lindau-Aeschach<br />

8.500 Euro an den ESV Lindau<br />

übergeben. Mit dabei (von<br />

links): Peter Noppinger (Vorstandsvorsitzender<br />

Sparda<br />

Bank Augsburg), Wolfgang<br />

Hyrenbach (1. Vorstand ESV<br />

Lindau und Colour Guard bei<br />

der Dalhousie Pipe Band),<br />

OB Dr. Gerhard Ecker, Fredi<br />

Frauwallner (Drum Major bei<br />

der Dalhousie Pipe Band),<br />

Landrat Elmar Stegmann<br />

(Schirmherr) und Dieter Kast<br />

(Filialleiter Sparda Bank<br />

Lindau).<br />

Bereits um 11.30 Uhr findet<br />

am 3. September ein Sternmarsch<br />

der Musikanten zum<br />

Alten Rathaus auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel statt. Dort werden die<br />

Teilnehmer von Vertretern der<br />

Stadt empfangen und starten<br />

anschließend in ein Rahmenprogramm,<br />

bevor um 18 Uhr<br />

das Benefizkonzert am Hafen<br />

beginnt. Der Eintritt ist frei.<br />

Wer das Benefizkonzert unterstützen<br />

möchte:<br />

Spendenkonto ESV,<br />

Kennwort: Benefizkonzert<br />

IBAN: DE15 7209 0500 0200<br />

2008 59<br />

BIC: GENODEF1S03<br />

Auch bei einem Besuch am<br />

3. September zwischen 12 und<br />

23 Uhr am Rüberplatz kann<br />

man Gutes tun. Dort bietet<br />

der ESV Lindau allerlei Köstlichkeiten<br />

und Getränke an.<br />

Rund 80 Helfer des ESV und<br />

der FFW Bodolz sind dort im<br />

Einsatz. Der Gewinn wird ebenfalls<br />

gespendet. HGF/BZ-Foto: APF<br />

Sommer- und Bademoden<br />

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Viel Musik und Burgberglauf<br />

Drei Tage Burgfest im natürlichen Biergarten mit historischem Flair<br />

Am zweiten Augustwochenende,<br />

12. bis 14. August, lockt wie<br />

gewohnt das Burgfest nach<br />

Neuravensburg. Nicht weniger<br />

als neun Neuravensburger Vereine<br />

verwandeln den idyllischen<br />

Burggarten im Schatten<br />

des Bergfrieds und der großen<br />

Linden in einen außergewöhnlichen<br />

Festplatz mit einzigartiger<br />

Atmosphäre.<br />

Besonderes Augenmerk legen die<br />

Veranstalter in diesem Jahr auf<br />

günstige Eintrittspreise. Für<br />

Samstag und Sonntag gilt sogar<br />

freier Eintritt.<br />

Eröffnet wird das Fest am<br />

Freitagabend um 20 Uhr von<br />

der Bigband Roggenzell, die<br />

mit ihren charismatischen<br />

Sängern für „Gute-Laune-<br />

Sound“ sorgen wird, bevor DJ<br />

Tobi aus München Partystimmung<br />

verbreitet.<br />

Der Samstag beginnt schon<br />

um 14 Uhr mit dem Kinderprogramm<br />

im Burggarten. Um<br />

17 Uhr startet dann der Burgberglauf<br />

für jedermann.<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

Beim Burgberglauf im Rahmen des Burgfestes in Neuravensburg startet<br />

am 13. August um 17 Uhr. Jeder kann mitmachen. BZ-Fotos: MK Roggenzell<br />

Ab 19.30 Uhr heißt das<br />

Motto wieder „BurXmusik“ –<br />

ein Stimmungsabend. Dieses<br />

Jahr sind die Musikkapellen<br />

aus Hergensweiler, Wohmbrechts<br />

und Krumbach dabei.<br />

Alle drei Vereine haben sich in<br />

den letzten Jahren mit ihrer<br />

Unterhaltungsmusik einen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

7<br />

Namen gemacht.<br />

Traditionell startet der<br />

„BurgSunndig“ mit der Bergmesse<br />

direkt beim Festgelände<br />

mit Blick auf Rheintal und<br />

Säntis. Beim Frühschoppen<br />

danach gibt der Musikverein<br />

Schwarzenbach seine Visitenkarte<br />

ab, am Nachmittag übernimmt<br />

der Musikverein Meckenbeuren.<br />

Ab 18 Uhr spielt die<br />

Musikkapelle Roggenzell zum<br />

schwungvollen Festausklang.<br />

BZ<br />

@<br />

Alle Informationen und das<br />

Anmeldeformular zum Burgberglauf<br />

finden sich unter:<br />

www.burgberglauf.org<br />

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8 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Umherirren, Spaß haben, Natur entdecken<br />

Hammerhof eröffnet 1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth: richtigen Weg suchen, Wissenswertes erfahren, Suchspiel meistern<br />

Lindau hat ab sofort ein eigenes<br />

Maislabyrinth. Familie Mayer<br />

vom Hammerhof in der Kemptener<br />

Straße 105 hat auf einer einen<br />

Hektar großen Fläche hinter<br />

ihrem Hofladen Mais angebaut.<br />

Hier kann man täglich zwischen<br />

10 und 19 Uhr auf 1.000 Metern<br />

Laufwegen durch die riesigen<br />

Maispflanzen irren und auf eine<br />

interessante Entdeckungsreise<br />

inmitten der Natur gehen. Das<br />

macht Spaß und mit ein wenig<br />

Orientierungssinn findet man ja<br />

vielleicht auch wieder den Weg<br />

hinaus aus dem Labyrinth...<br />

Auf einer Fläche von 10.000 m 2<br />

hinter dem Hammerhof wuchsen<br />

bis 2015 Himbeeren. Doch<br />

irgendwann werden die Pflanzen<br />

alt und bringen nicht mehr<br />

so viel Ertrag, ist von Obstbauer<br />

Roland Mayer zu erfahren. Die<br />

schmackhaften Beeren, die die<br />

Familie in ihrem Hofladen verkauft,<br />

kommen jetzt von anderen<br />

Flächen mit jüngeren Pflanzen.<br />

Und deshalb entstand die<br />

Idee, auf der freien Fläche hinter<br />

dem Hammerhof Mais für<br />

einen befreundeten Landwirt<br />

anzubauen.<br />

Die Pflanzen wachsen hervorragend<br />

und sind inzwischen<br />

viel höher als jeder Mensch.<br />

Da das Feld erst im Oktober<br />

abgeerntet wird, nutzt man es<br />

bis dahin als Maislabyrinth –<br />

das 1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth.<br />

Mit Hilfe seiner Familie hat<br />

Roland Mayer Schneisen mit einer<br />

Länge von insgesamt 1.000 Metern<br />

zwischen die Maispflanzen geschlagen<br />

und den Boden mit<br />

Holzhackschnitzeln bedeckt.<br />

Doch wo führen die Wege hin?<br />

Einige zum Ziel, andere in die Irre:<br />

Ein Labyrinth ist entstanden.<br />

Darin kann man mit viel<br />

Spaß die Natur hautnah erleben<br />

und findet auf Info-Tafeln allerhand<br />

Wissenswertes rund ums<br />

Thema Landwirtschaft. Wer mag,<br />

kann sich auch an einem<br />

Suchspiel beteiligen. Denn im<br />

Maislabyrinth sind fünf Stationen<br />

mit Lochstempeln versteckt.<br />

Wer alle fünf findet und die<br />

verschiedenen Motive in sein<br />

Kärtchen, das er beim Eintrittzahlen<br />

erhalten hat, einstanzt,<br />

darf sich eine kleine Belohnung<br />

im Hammerhof abholen. Doch<br />

dazu muss man erst mal wieder<br />

den Weg aus dem Labyrinth<br />

hinaus finden...<br />

Ab 6. August ist das Maislabyrinth<br />

hinter dem Hammerhof<br />

in der Kemptener Straße 105<br />

täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Der letzte Einlass findet um<br />

18 Uhr statt. Die Kasse befindet<br />

sich im Hammerhof. Dort gibt‘s<br />

auch die Kärtchen fürs Suchspiel.<br />

Der Zugang zum Maislabyrinth<br />

befindet sich hinter der<br />

Obsthalle. Am Ein- und Ausgang<br />

wartet übrigens auch eine Hüpfburg<br />

auf junge Besucher. Parkplätze<br />

befinden sich vor dem<br />

Hammerhof. Man kann ihn aber<br />

auch gut mit dem Stadtbus (Haltestelle<br />

Hasenbank) erreichen.<br />

Mehr Infos auf Facebook unter<br />

1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth. HGF<br />

BZ-Fotos: Mayer<br />

Winzerfest am See am 19. und 20. August in Nonnenhorn<br />

Am 19. und 20. August laden<br />

die Winzer vom bayerischen<br />

Bodensee aus Nonnenhorn,<br />

Wasserburg und Lindau zu<br />

ihrem traditionellen Winzerfest<br />

am See ein, das am Hafen in<br />

Nonnenhorn stattfindet.<br />

Ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit Musik wartet auf die<br />

Besucher.<br />

Über 50 Seeweine können hier<br />

wieder nach Herzenslust direkt<br />

am Seeufer verkostet werden.<br />

Für den Hunger zwischendurch<br />

ist man hier mit regionalen<br />

Köstlichkeiten, wie Fisch vom<br />

1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth<br />

Holzkohlegrill, überbackenen<br />

Seelen, Dinnete, Raclette und<br />

Kässpätzle gerüstet.<br />

Am Freitag, 19. August, geht‘s<br />

um 17 Uhr los.<br />

Ab 18 Uhr spielt die Siggspack<br />

Big Band.<br />

Am Samstag, 20. August,<br />

startet das Winzerfest<br />

um 11 Uhr.<br />

Es spielen der MV Bösenreutin<br />

(11 bis 14 Uhr),<br />

der MV Nonnenhorn<br />

(14.30 bis 18 Uhr) und<br />

die Franz Gapp Band<br />

(19 bis 23 Uhr).<br />

BZ-Fotos: Archiv/Lorenz<br />

Start / Ziel<br />

Hammerhof<br />

Anzeigen<br />

Kemptener Straße 105<br />

88131 Lindau, 0 83 82/71 21<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9 -18 Uhr, Sa 9 -17 Uhr<br />

So & Feiertage 10-17 Uhr<br />

Täglich frische<br />

Täglich f<br />

<br />

<br />

Himbeeren<br />

Brombeeren<br />

• Almbergkäse<br />

aus<br />

dem Bregenzerwald<br />

• Käse & Butter<br />

aus der Käserei Bremenried<br />

• Wurstkonserven von der<br />

Landmetzgerei Schädler<br />

• Brot von der<br />

Landbäckerei Straub<br />

• Kon<br />

<br />

<br />

Spaß für die ganze Familie!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Facebook<br />

1. <strong>Lindauer</strong> Maislabyrinth<br />

am Hafen in Nonnenhorn am bayerischen Bodensee<br />

19. August, ab 17.00 Uhr<br />

20. August, ab 11.00 Uhr<br />

Im Ausschank Weine der Winzer:<br />

Weingut Haug<br />

Weingut M. und E. Schmidt<br />

Winzergemeinschaft Fürst<br />

Weinbau Wendelin Hornstein<br />

Rebhof Schaugg / Höscheler<br />

Weinbau Roland Hornstein<br />

Weingut Reinhard Marte<br />

Winzerhof am Sonnenbichl Fam. J. Gierer<br />

Weingut Peter Hornstein<br />

Weinbau Lanz<br />

Weingut Deufel<br />

Weinbau Brög

WISSENSWERTES 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

9<br />

Freie Plätze beim<br />

Ferienprogramm<br />

Das Ferienprogramm des<br />

Kreisjugendrings enthält<br />

dieses Jahr über 50 Aktionen.<br />

Neben den alt bekannten<br />

gibt es in diesen Sommerferien<br />

auch einige neue<br />

Angebote. Zum ersten Mal<br />

dabei ist das Segelwochenende<br />

auf dem Bodensee, ein<br />

Ausflug in den Kletterwald,<br />

der Erste-Hilfe-Kurs für Kinder<br />

und die Armbrust- und<br />

Bogenschieß-Aktion. Wer<br />

sich für das ganze Programm<br />

interessiert, kann sich beim<br />

Kreisjugendring im blauen<br />

Haus ein „Gelbes Heft“<br />

abholen oder die Online-<br />

Version auf kjr-lindau.de<br />

downloaden. Anmeldeformulare<br />

gibt es ebenfalls auf<br />

der Homepage des Kreisjugendrings.<br />

Bei folgenden Aktionen sind<br />

noch Plätze frei:<br />

Besichtigung der Seebühne<br />

am 9. August – Aktion-Nr. 20<br />

Abenteuer Bike Tour 18. -<br />

21. August – Aktion- Nr. 30<br />

Kletterwald Bärenfalle am<br />

20. August – Aktion-Nr. 33<br />

Bogenschießen am<br />

27. August – Aktion-Nr. 42<br />

Segelwochenende auf dem<br />

Bodensee von 26.- 28. August<br />

– Aktion-Nr. 58<br />

Schnuppern beim Schützenverein<br />

am 9. September –<br />

Aktion-Nr. 53<br />

Spieldörfer finden statt:<br />

Kidstown in Lindau<br />

8. - 12. August<br />

Piccolinatown in Oberreitnau<br />

23. - 26. August<br />

Freie Plätze bei Freizeiten:<br />

Tipicamp – die inklusive<br />

Freizeit vom 1. - 3. September<br />

„Antrag auf Übernahme der<br />

Gebühren für einkommensschwache<br />

Familien unter<br />

„Ferienfreizeiten“ auf:<br />

www.landkreis-lindau.de BZ<br />

Stabwechsel<br />

Rotary Club: Fred Rietschel neuer Präsident<br />

Anlässlich des neuen Rotarischen<br />

Jahres ab Juli hat der bisherige<br />

Präsident des Rotary Clubs Lindau-<br />

Dreiländereck, Gordon Birk, vergangene<br />

Woche den Stab an seinen<br />

Nachfolger Fred Rietschel<br />

übergeben. Rietschel, der zuvor<br />

das Amt des Vizepräsidenten bekleidete,<br />

wird nun ein Jahr lang<br />

die Geschicke des jungen Clubs<br />

lenken. Die Ämterübergabe fand in<br />

feierlichem Rahmen auf dem Weingut<br />

Schmidt in Wasserburg statt.<br />

Zu Gast beim Festakt war<br />

neben Clubmitgliedern und<br />

Angehörigen auch der Assistant<br />

Governor des Rotarydistrikts<br />

1930, Horst Poralla, der<br />

zugleich Mitglied des Clubs<br />

ist. Die scheidende Pastpräsidentin<br />

Claudia Roßmann<br />

erinnerte in ihrer Laudatio für<br />

den bisherigen Präsidenten<br />

Birk an die Erfolge des vergangenen<br />

rotarischen Jahres:<br />

Im Mittelpunkt der Club-<br />

Aktivitäten stand die Förderung<br />

des Kinderheims „Kinderhaus<br />

Liebenweiler“ in Wangen-<br />

Neuravensburg, das der Club<br />

durch tatkräftiges und finanzielles<br />

Engagement bei verschiedenen<br />

Projekten unterstützen<br />

konnte.<br />

So wurden für das direkt an<br />

der Straße gelegene Heim sichere<br />

Parkplätze gebaut sowie<br />

ein Zaun zwischen Spielwiese<br />

und Straße errichtet. Nach<br />

Anzeige<br />

einem gemeinsamen Grillund<br />

Tischtennisabend der<br />

rotarischen Familien mit den<br />

Heimkindern hat der Club<br />

außerdem eine Tischtennisplatte<br />

für das Kinderhaus angeschafft.<br />

Auch im kommenden Jahr<br />

will Fred Rietschel an der<br />

Unterstützung des Kinderheims<br />

festhalten. Daneben soll<br />

auch ein internationales Hilfsprojekt<br />

auf den Weg gebracht<br />

werden.<br />

Finanzieren wollen die Rotarier<br />

ihre Aktivitäten auch<br />

weiterhin durch Einnahmen<br />

aus einem Verkaufsstand auf<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Stadtfest, an<br />

dem der Club in diesem Jahr<br />

bereits zum dritten Mal teilgenommen<br />

hat. Gordon Birk<br />

nutzte die Gelegenheit, um<br />

sich in seiner Abschiedsrede<br />

bei allen Mitgliedern für die<br />

engagierte Zusammenarbeit<br />

und die gute Gemeinschaft zu<br />

bedanken.<br />

BZ/BZ-Foto: RC<br />

„Zeitgemäß Sparen –<br />

genau mein Ding!“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

WIR SIND HIER. Statt nur in der Nähe.<br />

Oldtimer Picknick im Park<br />

Zum 6. und letzten Mal geht<br />

am 7. August die große Oldtimer<br />

Party im Fürstlichen<br />

Hofgarten von Schloss Wolfegg<br />

über die Bühne. Von 10<br />

bis 18 Uhr ist Nostalgie pur<br />

angesagt. Das Motto „Bye-<br />

Bye Busch“ mag ein bisschen<br />

wehmütig klingen, es wird<br />

der fröhlichen Stimmung allerdings<br />

keinen Abbruch tun.<br />

Am 30. Oktober 2016 schließt<br />

das Automuseum von Fritz B.<br />

Busch nach 43 Dienstjahren<br />

seine Pforten, um im Frühjahr<br />

Lassen<br />

Sie sich<br />

beraten!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

<br />

den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den<br />

<br />

service der Union Investment Service Bank AG, Frankfurt am Main, erhalten. Diese Dokumente bilden die allein<br />

<br />

2017 im Auto- und Traktormuseum<br />

Bodensee wieder aufzuerstehen.<br />

Jede Menge Oldtimer<br />

werden den Fürstlichen<br />

Park und die Außenbereiche<br />

am Schlossplatz in Wolfegg<br />

am 7. August bevölkern. Der<br />

örtliche Musikverein bewirtet<br />

die Gäste. The March Brothers<br />

spielen auf und laden zum<br />

Mitsingen und Tanzen ein. Die<br />

Veranstaltung findet nur bei<br />

geeignetem Wetter statt.<br />

Infos: www.automuseumbusch.de<br />

BZ-Foto: AMB<br />

Jetzt haben Sie es in der Hand,<br />

zeitgemäß zu sparen.<br />

Bereits mit kleinen Beträgen können<br />

Sie mit einem Fondssparplan<br />

langfristig ein Vermögen aufbauen.<br />

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viel und so lange Sie wollen.<br />

Vereinbaren Sie gleich Ihren<br />

persönlichen Gesprächstermin oder<br />

besuchen Sie uns auf vbaw.de<br />

Es lohnt sich!<br />

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Lindau (B) e.V.<br />

Aller Schulanfang ist schwer!<br />

Für viele Familien eine Belastung der Haushaltskasse. Sie sind knapp bei Kasse?<br />

Aber nicht 2016, denn in diesem Jahr gilt – rechnen Sie mit uns ab,<br />

denn – mit uns können Sie rechnen und – mit uns geht die Rechung auf.<br />

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Die Nachbarschaftshilfe Lindau (B) e.V. zahlt Ihre Rechnung für die Schulausstattung ihrer Kinder.<br />

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Über die Höhe der Beteiligung durch die Nachbarschaft Lindau (B) e.V. wird in jedem Einzelfall individuell entschieden.<br />

Voraussetzung<br />

Vorlage und Auszahlung<br />

Hinweis<br />

- Originalrechnung, ausgestellt auf Ihren Namen - Ausweis / Reisepass - Nachweis über<br />

Grundsicherung, Wohngeld, Hartz IV, geringe Rente oder sonstige Nachweise<br />

- direkt im Laden der Nachbarschaftshilfe Lindau (B), Kemptener Straße 10a,<br />

- Die Rechnung darf nur Schulartikel ausweisen.<br />

Nachbarschaftshilfe Lindau (B) | Kemptener Straße 10a | 88131 Lindau (B) | Telefon: 08382 / 911004 | E-Mail: info@nachbarschaftshilfe-lindau.de<br />

Homepage: www.nachbarschaftshilfe-lindau.de | Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag | 10 Uhr bis 16 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr

✁<br />

10 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Gediegenes Ambiente und nettes Publikum<br />

Neueröffnung Rathaus Bar auf der Insel lädt freitags und samstags bei Musik und Cocktails zum Genießen ein<br />

Ein gediegenes Ambiente, nette<br />

Leute, Latinomusik, die gute<br />

Laune macht und zu der man<br />

gern auch tanzen darf, geschultes<br />

Personal hinter der Theke,<br />

das gekonnt herrliche Cocktails<br />

mixt... Michael Kulenovic, der Inhaber<br />

des Restaurants „Zum Alten<br />

Rathaus“, hat sich einen lang<br />

gehegten Traum erfüllt und nun<br />

auch eine Bar eröffnet: die Rathaus<br />

Bar auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

Am Samstag, 13. August, lädt er<br />

alle BZ-Leser, die den unten stehenden<br />

Gutschein mitbringen,<br />

auf ein Freigetränk ein.<br />

GUTSCHEIN<br />

ein Getränk nach Wahl<br />

in der Rathaus Bar<br />

LINDAUER<br />

im 1. Stock über dem<br />

Restaurant „Zum Alten Rathaus“<br />

Lindau-Insel; Maximilianstraße/Ecke Salzgasse<br />

1 Gutschein pro Person<br />

einlösbar ausschließlich am Sa., 13. August 2016<br />

Michael Kulenovic betreibt<br />

seit zwölf Jahren sehr erfolgreich<br />

das Restaurant „Zum<br />

Alten Rathaus“ an der Maximilianstraße<br />

auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel. Jetzt hat sich für ihn eine<br />

tolle Gelegenheit ergeben: Er<br />

konnte das gesamte Haus, in<br />

dem sich auch sein Restaurant<br />

befindet, pachten. Da hat der<br />

umsichtige Gastronom natürlich<br />

gern zugeschlagen. Die elf<br />

Zimmer, die es in dem Gebäude<br />

gibt, hat er frisch renovieren<br />

und neu einrichten lassen<br />

und an eigene Mitarbeiter<br />

sowie Angestellte anderer Gastronomiebetriebe<br />

auf der Insel<br />

vermietet. Im 1. Stock über seinem<br />

Restaurant hat er aber<br />

einen lang gehegten Traum in<br />

die Tat umgesetzt und die Rathaus<br />

Bar eröffnet.<br />

Viele <strong>Lindauer</strong> wissen: Eine<br />

Bar gab es hier schon seit 50<br />

Jahren. Aber da wechselten oft<br />

die Pächter. Inzwischen erinnert<br />

in diesen Räumen absolut<br />

nichts mehr an die lange Vergangenheit<br />

als Striptease-Bar.<br />

Michael Kulenovic hat alles<br />

gründlich umbauen lassen.<br />

Entstanden ist eine Latino Bar<br />

mit einem sehr gediegenen<br />

Ambiente, in dem die Gäste<br />

genießen und sich wohlfühlen<br />

können.<br />

Warme Farben, passende<br />

Lichtakzente, gute Musik vor<br />

allem aus dem Latinobereich,<br />

eine schöne Bar und ein separater<br />

Loungebereich, von dem<br />

aus einem trotzdem nichts<br />

vom Geschehen in der Bar entgeht,<br />

erwartet hier die Gäste.<br />

Eine Besonderheit im<br />

Loungebereich ist die 500<br />

Jahre alte „<strong>Lindauer</strong> Decke“.<br />

Diese massiven, unter Denkmalschutz<br />

stehenden, dunkelbraunen<br />

Holzbalken wurden<br />

gekonnt in das neue, moderne<br />

Ambiente integriert.<br />

Im Loungebereich wurde die denkmalgeschützte „<strong>Lindauer</strong> Decke“<br />

gekonnt in das moderne, gediegene Ambiente integriert. BZ-Fotos: MK<br />

Wer mag, darf zu der stimmungsvollen Latinomusik in der Rathaus<br />

Bar gern das Tanzbein schwingen.<br />

Hinter dem Tresen mixt geschultes<br />

Personal herrlich süffige<br />

Cocktails. Aber selbstverständlich<br />

sind auch alle anderen<br />

Getränke, die man in einer<br />

Bar erwartet, wie zum Beispiel<br />

Longdrinks, Bier, hochwertige<br />

Spirituosen oder auch eine Auswahl<br />

von Bodenseeweinen im<br />

Angebot.<br />

Für ungetrübten Bargenuss<br />

sorgt ganz unauffällig das eigene<br />

Sicherheitsteam MFT, damit<br />

hier nettes Publikum<br />

jeden Freitag und Samstag von<br />

20 bis 2 Uhr einen angenehmen<br />

und stimmungsvollen<br />

Start in die Nacht erleben<br />

kann. „Wir sind eine schöne<br />

Bar mit guter Musik und ange-<br />

nehmen Gästen“, lädt Michael<br />

Kulenovic ein und verspricht<br />

den <strong>Lindauer</strong>n, dass seine Rathaus<br />

Bar auch außerhalb der<br />

Sommersaison ein toller Treffpunkt<br />

bleiben wird.<br />

HGF<br />

Rathaus Bar<br />

Inhaber: Michael Kulenovic<br />

Salzgasse 2, Lindau-Insel<br />

im 1. Stock über dem<br />

Restaurant „Zum Alten Rathaus“<br />

Öffnungszeiten:<br />

freitags und samstags<br />

von 20 bis 2 Uhr<br />

Anzeigen<br />

Wir wünschen unserem Geschäftspartner einen guten Start<br />

und viel Erfolg.<br />

Tel-Nr.: 0172 / 84 63 3 71 · Karlstraße 17 · 88239 Wangen i.A.<br />

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Wir freuen uns über die Bereicherung<br />

für die Insel!<br />

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06.08. bis 27.08.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>06.08.2016</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-14 Uhr, Historischer Innenhof , Besichtigung,<br />

Ortshaus, Maximilianstr. 10<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

20 Uhr, Film: Ich bin tot, macht was draus! ,<br />

<strong>Lindauer</strong> Open Eye, bei schlechter Witterung<br />

läuft der Film im Saal des Clubs, Filmbeginn<br />

bei Einbruch der Dunkelheit, Club Vaudeville,<br />

Biergarten, Von Behring-Str. 6 -8<br />

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ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Schlossführung , Schloss Achberg,<br />

Achberg 2<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Cinderellas Marionettentheater ,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

Sonntag, 07.08.2016<br />

LINDAU<br />

10 Uhr, ACE Verkehrssicherheitstag , am<br />

Gitz, Campingplatz Gitzenweiler Hof, Reaktionstest,<br />

Kinder Mal Wettbewerg, Fahrrad-<br />

Simulator, Rauschbrille,Gitzenweiler 88<br />

10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />

Weißensberg, nur bei guter Witterung,<br />

Mangturm, Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke<br />

aus der Sammlung Brabant, Schloss Achberg,<br />

Achberg 2<br />

NONNENHORN<br />

11 Uhr, Cinderellas Marionettentheater ,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

Die Riesenauswahl an Bademode<br />

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Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.00 So & Ftg. 12.30-16.30<br />

WASSERBURG<br />

10.45 Uhr, Kindergottesdienst , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Pfarrheim<br />

St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Montag, 08.08.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17.30 Uhr, Waldolympiade , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Anmeldung<br />

bei Rosi Müller: 08382/ 2749662, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

15 Uhr, Kasperfamilie Wangen: Die Reise ins<br />

Pantoffel-Land , Kinder-Sommer-Theater,<br />

Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />

, Treffen, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

NONNENHORN<br />

10.30 Uhr, Besichtigung der Fischbrutanstalt ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Fischbrutanstalt,<br />

im Paradies 7<br />

18-18.30 Uhr, Rettungsboot fahren , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Kinder müssen schwimmen<br />

können, Hafen, Am Schiffsanleger<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

20.15-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />

und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Freibad Aquamarin,<br />

Eingang, Reutener Str. 12<br />

*<br />

Dienstag, 09.08.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />

, von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />

Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />

Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

BODOLZ<br />

9.30-11.30 Uhr, Filzen mit Wasser und Seife ,<br />

Wie-Was-Wasserburger-Kinderwochen,<br />

Information und Anmeldung in der Tourist-<br />

Information Wasserburg: 0 83 82 / 88 74 74,<br />

Werkstatt, Dorfstr. 10<br />

NONNENHORN<br />

10 Uhr, Bähnle fahren mit Herrn Bihl , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Tourist-Information,<br />

Seehalde 2<br />

17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit Weinverkostung,<br />

Jakobus-Apotheke, Apothekengarten,<br />

Seehalde 5<br />

17.30 Uhr, Wasserspiele mit der Feuerwehr ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Feuerwehrhaus,<br />

Bahnhofstr.<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Hattnauer Str.12<br />

88142 Wasserburg<br />

Tel.: 08382 9883-0<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

10. bis 17.08.2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Mittwoch, 10.08.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

14.30-17.30 Uhr, Picasso in der Natur ,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei Rosi Müller:<br />

0 83 82 / 2 74 96 62, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Carmen , Oper von Georges Bizet, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Sick Of It All , 30 Years Anniversary<br />

Show + Bishops Green + Very Special Guests,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Cinderellas Marionettentheater,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

18-19 Uhr, Jugendschwimmabzeichen ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Strandbad,<br />

Schwimmmeisterhaus, Seestr. 12<br />

18.30-20.30 Uhr, Schnupperschießen ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Schützenstube<br />

WASSERBURG<br />

15.30-16.30 Uhr, Shaken wie die Profi-<br />

Barkeeper , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Tourist-Information Wasserburg,<br />

Hotel Restaurant Gierer, Hege 9<br />

17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Lindenplatz<br />

Donnerstag, 11.08.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander, von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Im<br />

weissen Rössl , Operette von Ralph<br />

Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann,<br />

lernen Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />

Schönauer Dorfbrunnen<br />

19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Cinderellas Marionettentheater ,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

Freitag, 12.08.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />

Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />

Britt Schleusener: 08382/ 9113560,<br />

Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />

19.45 Uhr, Mordsufer: Tatort Bodensee ,<br />

Krimi-Nachtspaziergang mit Manfred<br />

Menzel, Anmeldung erforderlich unter Tel.<br />

0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.seelese.de,<br />

Ladestr. 33, Kosten: 15,- € inkl. kommentierter<br />

Leseliste<br />

23 Uhr, Ladies Night , mixed Music, Dome,<br />

Bregenzer Str. 103<br />

NONNENHORN<br />

9-12 Uhr, Bastelaktion: Wir gestalten die<br />

Seehalde , Kinder-Ferienprogramm, Tourist-<br />

Information, Seehalde 2<br />

17 Uhr, Cinderellas Marionettentheater ,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />

Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />

20.15-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />

und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Freibad Aquamarin,<br />

Eingang, Reutener Str. 12<br />

Samstag, 13.08.2016<br />

LINDAU<br />

ab 6 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />

über 800 verschiedene Dahliensorten, täglich<br />

von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />

Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

17 Uhr, Hafen Club Night , Live-Musik u.<br />

Game an der Hafenpromenade, Bayerische<br />

Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1<br />

18 Uhr, Open Ohr , Musik und Tanz, Römerschanze<br />

21 Uhr, Strung Out, A Wilhelm Scream,<br />

F.A.F.U., Straightline , Punk, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />

House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Cinderellas Marionettentheater ,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

WASSERBURG<br />

9-12 Uhr, Lokführerschein auf der Garteneisenbahn<br />

, Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung und Informationen bei<br />

Familie Ehrle Tel: 0 83 82 / 99 84 36, Garteneisenbahnanlage,<br />

Ladestr. 4<br />

10.30-11.30 Uhr, Einführung in die Kraultechnik<br />

, Wie-Was-Wasserburger-Kinderwochen,<br />

Information und Anmeldung<br />

in der Tourist-Information Wasserburg:<br />

0 83 82 /88 74 74, Freibad Aquamarin,<br />

Eingang, Reutener Str. 12<br />

Sonntag, 14.08.2016<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />

Nonnenhorn, nur bei guter Witterung,<br />

Mangturm, Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

20 Uhr, Uli Boettcher: Romeo und Julia ,<br />

Sonderveranstaltung 25 Jahre Jubiläum,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

ACHBERG<br />

13 Uhr, Scharfblick , Sonderführung mit<br />

Babette Caesar, Schloss Achberg, Achberg 2<br />

14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke<br />

aus der Sammlung Brabant, Schloss Achberg,<br />

Achberg 2<br />

NONNENHORN<br />

10 Uhr, Geräte-Schnupper-Tauchen , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Fischbrutanstalt, im Paradies<br />

7<br />

11 Uhr, Cinderellas Marionettentheater,<br />

täglich wechselndes Programm, Kindergeschichten<br />

wie: Jim Knopf und Lukas, der<br />

Lokomotivführer und Siebenstein-Piraten<br />

Rudi, Tennisclub, Theaterzelt, Conrad-<br />

Forster-Str.<br />

Montag, 15.08.2016<br />

LINDAU<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Zauberflöte,<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, NOFX, Leftöver Crack, Clowns , Punk,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Feuerwehrtag bei der Freiwillige<br />

Feuerwehr Hege , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Freiwillige Feuerwehr Hege,<br />

Hattnau 49<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

20.15-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />

und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Freibad Aquamarin, Eingang,<br />

Reutener Str. 12<br />

Dienstag, 16.08.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19-20.30 Uhr, Bruno Aleppio: Zeit für die<br />

Seele , meditatives Gitarrenkonzert, Valtakunta<br />

u. Art, Schneeberggasse 5<br />

19.30 Uhr, Comeback Kid, Defeater, Negative<br />

Approach, Giants , Hardcore, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der<br />

Barbier von Sevilla , Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

NONNENHORN<br />

10 Uhr, Bähnle fahren mit Herrn Bihl , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Tourist-Information, Seehalde<br />

2<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Mittwoch, 17.08.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

14.30-17.30 Uhr, Hexen und Zauberer , Wie-<br />

Was-Wasserburger Kinderwochen, Anm. bei<br />

Rosi Müller: 0 83 82/ 2 74 96 62, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />

Fledermaus , Operette von Johann Strauß,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

NONNENHORN<br />

18-19 Uhr, Jugendschwimmabzeichen , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Strandbad, Schwimmmeisterhaus,<br />

Seestr. 12<br />

18.30-20.30 Uhr, Schnupperschießen ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Schützenstube<br />

WASSERBURG<br />

15.30-16.30 Uhr, Shaken wie die Profi-<br />

Barkeeper , Wie-Was-Wasserburger Kinder-<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

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Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

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Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61

VERANSTALTUNGEN 17. bis 27.08.2016<br />

wochen, Tourist-Information Wasserburg<br />

Hotel Restaurant Gierer, Hege 9<br />

17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Lindenplatz<br />

Donnerstag, 18.08.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann, lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen, Schönauer<br />

Dorfbrunnen<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />

Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Unearth + Bishop + Special Guest,<br />

Heavy Metal, Club Vaudeville, Von Behring-<br />

Str. 6 -8<br />

WASSERBURG<br />

10-12 Uhr, Wassersportschnuppertag:<br />

Windsurfen + SUP + Kajak , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Badesachen,<br />

Sonnencreme, Trinken mitbringen, Surfschule<br />

Aquamarin, Reutener Str. 12<br />

19.30 Uhr, Gott und das Leid - Das Theodizeeproblem<br />

, Referent: Sommerpfarrer Peter<br />

Stenzel, Ev. Gemeindehaus St. Johannes,<br />

Nonnenhorner Str. 20<br />

Freitag, 19.08.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />

zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />

Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />

Britt Schleusener: 0 83 82 / 9 11 35 60,<br />

Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />

21 Uhr, The Flatliners, Such Gold, Hingsen ,<br />

Punk, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

23 Uhr, Ladies Night , mixed Music, Dome,<br />

Bregenzer Str. 103<br />

NONNENHORN<br />

14-16 Uhr, Schnuppersegeln , Kinder-Ferienprogramm,<br />

Hafen<br />

17 Uhr, Winzerfest am See , Weine, Kulinarisches<br />

und Musik am bayerischen Bodenseeufer,<br />

Uferanlage<br />

Samstag, 20.08.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14 Uhr, Märchenlandschaft: Fantastisches<br />

vom Bodensee , Literarischer Spaziergang<br />

mit Manfred Menzel, Info/Anmeldung unter<br />

Tel. 08382/2745144 oder www.seelese.de,<br />

Hotel Bad Schachen, Landungssteg, Bad<br />

Schachen 1<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und<br />

Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er und<br />

aktuelle Chartbreaker, Nana Bar, Bahnhof 1<br />

NONNENHORN<br />

11 Uhr, Winzerfest am See , Weine, Kulinarisches<br />

und Musik am bayerischen Bodenseeufer,<br />

Uferanlage<br />

SIGMARSZELL<br />

Musikfest Niederstaufen , Stimmungsabend<br />

mit Hurahagel und der Band Die jungen<br />

Moschtköpf, Dorfplatz<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Omnitah: Konzert , Pop, Rock, Jazz,<br />

Soul u. groovige Rhythmen und auch Balladen,<br />

Ev. Kirche St. Johannes, Nonnenhorner<br />

Str. 20<br />

Sonntag, 21.08.2016<br />

LINDAU<br />

9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />

, Sammlertreffen, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

10.30-12 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />

Sigmarszell, nur bei guter Witterung,<br />

Mangturm, Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

ACHBERG<br />

14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke<br />

aus der Sammlung Brabant, Schloss Achberg,<br />

Achberg 2<br />

Montag, 22.08.2016<br />

LINDAU<br />

21 Uhr, The Word Alive + Burning Down<br />

Alaska , Hardcore, Club Vaudeville, Von<br />

Behring-Str. 6 -8<br />

NONNENHORN<br />

10.30 Uhr, Besichtigung der Fischbrutanstalt ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Fischbrutanstalt,<br />

im Paradies 7<br />

18-18.30 Uhr, Rettungsboot fahren , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Kinder müssen schwimmen<br />

können Hafen, Am Schiffsanleger<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

Dienstag, 23.08.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang, zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 /26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Zauberflöte<br />

, von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

NONNENHORN<br />

10 Uhr, Bähnle fahren mit Herrn Bihl , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Tourist-Information, Seehalde<br />

2<br />

17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit Weinverkostung,<br />

Jakobus-Apotheke, Apothekengarten,<br />

Seehalde 5<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

WEISSENSBERG<br />

9-13 Uhr, Ein Tag mit dem Pferd , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Tourist-Information<br />

Wasserburg, Reiterverein Lindau,<br />

<strong>Lindauer</strong> Str. 73<br />

Mittwoch, 24.08.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die Entführung<br />

aus dem Serail , Singspiel von W.A.<br />

Mozart, Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Weinreise Bayerischer Bodensee ,<br />

Christiane Thumbeck, Anmeldung und Informationen<br />

unter: 01 76 - 95 46 37 67, Alter<br />

Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />

18-19 Uhr, Jugendschwimmabzeichen , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Strandbad, Schwimmmeisterhaus,<br />

Seestr. 12<br />

18.30-20.30 Uhr, Schnupperschießen ,<br />

Kinder-Ferienprogramm, Schützenstube<br />

WASSERBURG<br />

17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt, Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Lindenplatz<br />

Donnerstag, 25.08.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />

Schönauer Dorfbrunnen<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />

Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

WASSERBURG<br />

10-12 Uhr, Wassersportschnuppertag:<br />

Windsurfen + SUP + Kajak , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Badesachen, Sonnencreme,<br />

Trinken mitbringen, Surfschule<br />

Aquamarin, Reutener Str. 12<br />

19.30 Uhr, Zukunft der Kirche - Analyse der<br />

Volkskirche , Referent: Sommerpfarrer Peter<br />

Stenzel, Ev. Gemeindehaus St. Johannes,<br />

Nonnenhorner Str. 20<br />

Freitag, 26.08.2016<br />

LINDAU<br />

14-16 Uhr, ILP- Ausbildung zum psychologischen<br />

Berater , Info-Veranstaltung, ILP am<br />

See, Anheggerstr. 2 d<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />

unter 0 83 82 / 26 00 30<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />

Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />

Britt Schleusener: 0 83 82 / 911 35 60,<br />

Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />

NONNENHORN<br />

10-11 Uhr, Schnuppertennis , Kinder-Ferienprogramm,<br />

Tennisclub, Conrad-Forster-Str.<br />

16.30-18 Uhr, Fußball Mini WM , Kinder-<br />

Ferienprogramm, Tennisclub, Fußball Mini<br />

Spielfeld, Conrad-Forster-Str.<br />

Samstag, 27.08.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />

Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Mittagstisch<br />

Mo.-Do. EURO 6,-<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Sommerzeit = Biergartenzeit<br />

Mit frischen Forellen<br />

vom Grill.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

RC-Boxenstopp.com<br />

Ihr freundlicher Shop<br />

für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />

und Zubehör<br />

Lagerverkauf und Beratung<br />

jeden Montag von<br />

18:00 bis 20:00<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Tel.: 08382 987555 oder<br />

info@rc-boxenstop.com<br />

TA G U N D N A C H T<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

Anzeigen<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen<br />

Blut - system erkrankungen, Tel. Info unter<br />

0 83 82/ 2 65 43, jeden 1. Fr./Monat<br />

ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />

Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte<br />

willkommen, jeden 2. Mo. im Monat, 19.30<br />

Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />

Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />

jeden 1.+3. Do. im Monat, 8-12.30 Uhr,<br />

Bürgerbüro, Stadtverwaltung, Bregenzer Str.<br />

12<br />

Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />

Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />

Monat, 14.30 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Dahlienschau: Gartenkunst mit über 800<br />

verschiedene Dahliensorten, täglich von<br />

Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang<br />

Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />

Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />

Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />

– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />

Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />

geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />

10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />

mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />

ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />

Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />

Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />

Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />

FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />

und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />

immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />

Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />

– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />

Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />

30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />

(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder<br />

der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28,<br />

Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“),<br />

Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die<br />

Buchstabenwelt“)<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener<br />

Str. 28<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />

Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr; Säuglings-<br />

Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-Treff 1,<br />

Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-16.30 Uhr;<br />

Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />

Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />

und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />

Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />

werden für die Aktion „Wir helfen“<br />

gespendet. Die Exponate können bis zum<br />

9.12.2016 während der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />

Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />

(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />

besichtigt und käuflich erworben werden<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />

Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />

unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />

Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />

nach telef. Vereinbarung, Tel. 01 70-<br />

2 91 48 48. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Orthaus: Der historische Innenhof des<br />

Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />

Lindau, ist an folgenden Terminen für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich sein:<br />

Sa., 6.8.2016, Sa., 3.9.2016.<br />

Bei Interesse werden Führungen<br />

angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />

Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von 1-8 J., Fr.<br />

14-17 Uhr<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail: info@english-club-lindau.de,<br />

jeden Do. ab 19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />

18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />

Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Internationales Frauenfrühstück mit<br />

Kinderbetreuung im Mehr genera tio nen haus,<br />

Leiblachstr. 8, Do. 9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Open Air Kino , Stars unter Sternen,<br />

bei schlechter Witterung findet das Open Air<br />

Kino nicht statt, Freibad Aquamarin,<br />

Reutener Str. 12 , ab 12.08. 2016 täglich<br />

21.15 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />

9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />

Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />

„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />

renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />

darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />

in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />

geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />

Feiertag 13-17 Uhr<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

hier die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1. + 3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />

(Sonderführungen ab 10 Personen mögl.;<br />

Anmeldung: 0 75 66/9 40 08 02) geöffnet.<br />

friedens räume – mehr als ein Museum,<br />

Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131<br />

Lindau – Bad Schachen, Tel. 0 83 82/<br />

2 45 94, geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr<br />

und sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />

Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />

im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />

Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />

Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />

„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />

Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />

Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />

sehen. Eintritt frei.<br />

Schüle-Haus Schaufenstergalerie: Aquarelle,<br />

Ausstellung von Erich Knestel, bis<br />

Ende Juli, Freihofstr. 5, Lindau- Reutin<br />

Tragen Sie Ihre<br />

Veranstaltungen ein<br />

unter<br />

www.bz-lindau.de<br />

Stadtführungen<br />

Stadtführungen in Lindau:<br />

Bis 28.10.2016:<br />

jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />

Freitag um 14.30 Uhr;<br />

vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />

Sonntag um 10.30 Uhr;<br />

vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />

Samstag um 14.30 Uhr.<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />

Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />

Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />

Historischer Rundgang<br />

mit Nachtwächter Fridolin:<br />

Vom 4.5. bis 31.8.2016 immer<br />

mittwochs um 21 Uhr<br />

vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />

mittwochs um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

Abendliche Stadtführung:<br />

Vom 5.5. bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />

um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

22.500 Exemplare (Sommer)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Impressum<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach<br />

festem Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>

KUNST UND KULTUR 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

15<br />

Balkan-Beats von „Sebass“ am (M)Unteren Schrannenplatz<br />

Am Sonntag, 28. August, gastiert<br />

um 20 Uhr die Gruppe<br />

„Sebass“ mit ihren „Balkan-<br />

Beats And Melodies“ am<br />

(M)Unteren Schrannenplatz auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

„Wer dahinter schmerbäuchige<br />

Herren mit verbeulten Trompeten<br />

vermutet, wird von dem<br />

jungen, energiegeladenen<br />

Schweizer Sextett überrascht<br />

sein“, heißt es in einer Ankündigung<br />

des Zeughausvereins.<br />

Das Erfolgsrezept sei seit der<br />

Gründung im Jahr 2006, als<br />

alle Bandmitglieder noch nicht<br />

einmal 16 Jahre alt waren, immer<br />

noch das selbe: „Schweißtreibende<br />

Beats, virtuose und<br />

bezaubernde Melodien, die<br />

die Beine zappeln und die<br />

Herzen springen lassen. Beste<br />

Voraussetzungen also für einen<br />

stimmungsvollen Open-Air-<br />

Sommerabend“.<br />

Karten sind an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen (Stadttheater,<br />

Lindaupark, Tourist-<br />

Info) sowie unter www.<br />

zeughaus-lindau.de erhältlich.<br />

Bei unsicherer oder schlechter<br />

Witterung findet die Veranstaltung<br />

im Zeughaus statt. BZ-Foto: PR<br />

„Romeo und Julia“<br />

Ein Open-Air-Erlebnis der<br />

besonderen Art erwartet<br />

die Zeughaus-Besucher am<br />

Sonntag, 14. August, um 20<br />

Uhr: Uli Boettcher zeigt noch<br />

einmal sein langjähriges Erfolgsstück<br />

„Romeo und Julia“,<br />

diesmal unter Freiem Himmel<br />

am Unteren Schrannenplatz<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel (bei<br />

Schlechtwetter im Zeughaus).<br />

Uli Boettcher wird 50, feiert<br />

sein 30. Bühnenjubiläum<br />

und zum 25. Mal jährt sich<br />

die Premiere seines ersten<br />

großen Soloprogramms<br />

„Romeo und Julia“. „Gründe<br />

genug, um noch einmal in all<br />

diese Rollen zu schlüpfen“,<br />

meint der Zeughausverein<br />

in seiner Presseankündigung:<br />

„Die kindlich kecke<br />

Julia, mit Zahnspange und<br />

lispelndem Zungenschlag,<br />

den weinerlichen und extrem<br />

romantischen Romeo,<br />

Romeos Vetter Benvolio,<br />

seinen Freund Mercutio,<br />

den alten Capulet, dessen<br />

missratenen Neffen Tybalt,<br />

den Grafen Paris und all<br />

die anderen. Tickets gibt‘s<br />

u.a. im Stadttheater und im<br />

Lindaupark.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Kasper-Abenteuer<br />

Kindersommertheater im Zeughaus<br />

Die Kasperfamilie Wangen kommt<br />

am Montag, 8. August, um 15 Uhr<br />

auf Besuch ins <strong>Lindauer</strong> Zeughaus<br />

am Unteren Schrannenplatz.<br />

„Man darf gespannt sein auf<br />

das neue Kasper-Abenteuer,<br />

das der Wangener Puppenspieler<br />

Sven „Max“ von Falkowsky<br />

in seiner bekannt witzigen,<br />

spontanen und spannenden<br />

Weise präsentieren wird“,<br />

kündigt der Zeughausverein<br />

an.<br />

KURZ BERICHTET<br />

„Open Eye“<br />

Nachdem das erste „Open Eye“<br />

des Clubs Vaudeville Anfang<br />

Juli ins Wasser fiel, wiederholt<br />

der <strong>Lindauer</strong> Kulturverein<br />

diesen Filmabend und bringt<br />

am Samstag, 6. August, unter<br />

freiem Himmel den Streifen<br />

„Ich bin tot, macht was draus“<br />

in seinem Biergarten in der<br />

Von-Behring-Str. 6-8 auf die<br />

Kinoleinwand. Bei schlechtem<br />

Wetter läuft der Film im Saal<br />

des Clubs Vaudeville. Einlass<br />

ist ab 20 Uhr. Filmbeginn bei<br />

Einbruch der Dunkelheit. BZ<br />

„Open Ohr“<br />

Das zweite diesjährige „Open<br />

Ohr“ des Clubs Vaudeville<br />

findet am Samstag, 13. August,<br />

auf der Römerschanze statt.<br />

Los geht es (nur bei gutem<br />

Wetter) um 18 Uhr. BZ<br />

„Ob allerdings der Hund<br />

Wurschtel wieder mit von der<br />

Partie sein wird, werden nur<br />

all jene erfahren, die den Weg<br />

ins Zeughaus finden“.<br />

Karten sind an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen (Stadttheater,<br />

Lindaupark, Tourist-<br />

Info, Die Handlung in der<br />

Fischergasse 4 auf der Insel<br />

sowie unter www.zeughauslindau.de<br />

erhältlich. Restkarten<br />

gibt es an der Tageskasse.<br />

BZ<br />

Vier Bands<br />

Zum 10. Mal steht „Strung<br />

Out“ aus den USA am 13.<br />

August auf der Vaudeville-<br />

Bühne und der Kulturverein<br />

präsentiert zu diesem Anlass<br />

gleich drei Supportbands: Die<br />

US-amerikanische Melodic-<br />

Hardcore-Band „A Wilhelm<br />

Scream“, das Münchner Melodic<br />

Punk & Hardcore Trio „Straightline“<br />

und „Fire Ants From<br />

Uranus“. Das Konzert beginnt<br />

um 21 Uhr. Einlass ab 20 Uhr.<br />

Tickets gibt‘s im Club und im<br />

Lindaupark. BZ<br />

Hardcore und Punk<br />

Die New Yorker Hardcore Legende<br />

„Sick Of It All“ zelebriert<br />

ihr 5. Vaudeville-Konzert<br />

am Mittwoch, 10. August ab<br />

21 Uhr. Im Vorprogramm spielt<br />

„Bishops Green“. BZ<br />

Live-Musik und Spielvergnügen am Hafen<br />

Am Samstag, 13. August lädt<br />

die Spielbank Lindau zur<br />

Hafen Club Night am <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen ein.<br />

Direkt an der Hafenpromenade<br />

können die Gäste exzellente<br />

Musik und raffinierte<br />

Cocktailkreationen des Restaurants<br />

vom Hotel Helvetia<br />

genießen – und das alles mit<br />

Blick auf den <strong>Lindauer</strong> Löwen<br />

und Leuchtturm.<br />

Für den besonderen Kick<br />

sorgen an diesem Abend die<br />

Spieltische der Spielbank, die<br />

eigens für diese Veranstaltung<br />

an die Hafenpromenade gebracht<br />

werden. Bei Demospielen<br />

wie Roulette oder Black<br />

Jack kann man sein Glück<br />

versuchen und dabei auf einen<br />

der vielen Sondergewinne<br />

hoffen. Alle Einnahmen an den<br />

Casino-Tischen werden der<br />

Hilfsaktion Radio7 Drachenkinder<br />

gespendet.<br />

Musikalisch sorgen die<br />

„Imperial Jazzband“ und<br />

„all about davenport“ für den<br />

stimmungsvollen Rahmen.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Anzeige

16 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Über 700 Dahliensorten blühen in Lindau<br />

15. <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau: ab 13. August 2016 geöffnet<br />

Was im Jahr 2002 aus einer zigen Idee in einem kleinen Gar-<br />

witten<br />

am Rande Lindaus begann,<br />

ist heute bereits international<br />

mehr als ein Geheimtipp unter<br />

Blumenfreunden. Initiator Stefan<br />

Seufert und ein Team aus Jugendlichen<br />

stellen jedes Jahr auf dem<br />

gepachteten Grundstück zwischen<br />

Oberreutin und Streitelsfingen<br />

eine einzigartige Dahlienschau<br />

zusammen. Hier kann man über<br />

700 verschiedene Sorten dieser<br />

variantenreichen Blumenart sehen.<br />

Seit einigen Jahren wird dieser<br />

Garten nahezu ausschließlich<br />

von Jugendlichen aus Lindau<br />

und Umgebung kultiviert. Da<br />

Diese Dahlie mit besonders<br />

schöner Farbgebung ist dieses<br />

Jahr entstanden und noch ohne<br />

Namen.<br />

Fam. Klötzner<br />

Bodenseestr. 12<br />

Li.-Oberreitnau<br />

0 83 82-43 59<br />

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Dahlien nicht winterhart sind,<br />

müssen die Knollen bei Frosteinbruch<br />

ausgegraben, eingelagert<br />

und im Mai wieder<br />

eingepflanzt werden. Wer selbst<br />

Dahlien im Garten hat, weiß,<br />

wieviel Arbeit dahinter steckt.<br />

In der <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau<br />

sind aber mehrere tausend<br />

Dahlienknollen zu setzen,<br />

nach dem Austreiben von Unkraut<br />

zu befreien, anzubinden<br />

und während der ganzen Saison<br />

zu pflegen.<br />

Zusätzlich werden auch<br />

Schnittdahlien an die Besucher<br />

sowie an den Handel verkauft.<br />

Dies alles stellt für die Jugendlichen<br />

eine große Herausforderung<br />

dar, da sie hierbei lernen<br />

müssen, wie selbstständige<br />

Unternehmer zu arbeiten. Denn<br />

vom Erfolg der Ausstellung<br />

hängt die Zukunft des Projekts<br />

ab, das einerseits von Spenden,<br />

andererseits vom Verkauf lebt.<br />

Natürlich spielt auch das<br />

Wetter eine entscheidende<br />

Rolle. So verfaulten Ende Mai,<br />

Anfang Juni, als es sintflutartig<br />

regnete, hunderte von Stecklingen.<br />

Aber auch Temperaturen<br />

über 35 Grad Celsius<br />

machen den Pflanzen zu<br />

schaffen.<br />

Die Dahliensorten kommen<br />

aus der ganzen Welt, beispielsweise<br />

von Züchtern aus Deutschland,<br />

Österreich und den USA.<br />

Dazu gibt es noch eigene<br />

Züchtungen. Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker taufte<br />

2015 sogar eine Eigenzüchtung<br />

des Dahlienschau-Teams<br />

auf den Namen der Stadt Lindau.<br />

Wie hier in Lindau neue<br />

Sorten entstehen, erfahren die<br />

Besucher auf einem besonde-<br />

Ristorante - Pizzeria<br />

Bis in den späten Herbst zeigen tausende von Dahlien ihre Blütenpracht in der <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau<br />

und locken Gartenfreunde aus der Region und aus aller Welt an.<br />

ren Anbaufeld mit Dahlien, die<br />

zwar auch schon bis zu zwei<br />

Meter hoch werden können,<br />

im März dieses Jahres aber<br />

noch kleine Samenkörner waren.<br />

Die ursprünglich aus Mexiko<br />

stammende Pflanzenart erfreut<br />

sich inzwischen dank ihres<br />

weiten Blüten- und Farbenspektrums<br />

großer Beliebtheit.<br />

Lediglich ein reines Blau und<br />

natürlich Schwarz kann die<br />

Pflanze nicht hervorbringen.<br />

Und wer die Nase zu tief in<br />

eine Dahlienblüte steckt, wird<br />

höchstens mit einer Biene<br />

Bekanntschaft machen, aber<br />

nichts riechen, denn Dahlien<br />

haben keine Duftstoffe.<br />

Lindau ist mit seiner Dahlienschau<br />

auch dank einer Veröffentlichung<br />

in Europas größter<br />

Zeitschrift für Garten- und<br />

Blumenfreunde ein Ausflugsziel.<br />

Und so ist es kein Wunder,<br />

dass sich dieses Jahr neben vielen<br />

Gartenbauvereinen und<br />

anderen Gruppen auch eine<br />

Abordnung der dänischen<br />

Dahliengesellschaft angemeldet<br />

hat.<br />

BZ<br />

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Der <strong>Lindauer</strong> Dahliengarten zwischen Oberreutin und Streitelsfingen<br />

lädt mit vielen Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. BZ-Fotos: Seufert<br />

15. <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau<br />

am Büchelewiesweg unterhalb<br />

von Streitelsfingen<br />

13. August bis zum Frost<br />

täglich von Sonnenaufgang bis<br />

Sonnenuntergang geöffnet<br />

Eintritt frei<br />

um Spenden wird gebeten<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau ist<br />

ab dem Kreisel Kemptener Straße<br />

bei Esso ausgeschildert.<br />

Die Dahlienschau ist auch mit<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Stadtbus<br />

zu erreichen.<br />

Die Linie 1 bis zum Halt „Lugeck“<br />

nutzen.<br />

Von dort aus sind es noch<br />

ca. 500 Meter Fußweg.<br />

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Wir empfehlen uns mit<br />

Gerichten von<br />

frischen<br />

Pfifferlingen<br />

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Di. - Fr. und So. 11.30 - 14.00 Uhr<br />

und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

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AUS DEM VEREINSLEBEN 6. August 2016 · BZ Nr. 31/2016<br />

EVL News<br />

Mannschaftskader<br />

Immer weiter wächst der<br />

Kader der Islanders für die<br />

kommende Premierensaison<br />

in der Oberliga Süd. Ein<br />

weiteres Puzzlestück in der<br />

Defensive wird der junge<br />

Petr Heider sein. Genau wie<br />

der <strong>Lindauer</strong> „Flügelflitzer“<br />

Michal Mlynek stammt Petr<br />

aus dem Nachwuchs des HC<br />

Slezan Opava. In Lindau wird<br />

der 1,80 m große Linksschütze<br />

die Nummer 77 tragen.<br />

Auf der Torhüterposition<br />

bauen die Islanders weiter<br />

auf das Eigengewächs Dominik<br />

Hattler, dessen Rückennummer<br />

die 74 sein wird.<br />

Neu im Dress der Islanders<br />

wird auch der 22-jährige<br />

Sebastian Koberger sein. Er<br />

wechselt vom Ligakonkurrenten,<br />

den Tölzer Löwen,<br />

an den Bodensee. Er soll vor<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Kasten aufräumen<br />

und wird die Nummer<br />

19 auf dem Rücken tragen.<br />

BZ<br />

Dauerkarten<br />

Der EVL hat seinen Dauerkarten-Vorverkauf<br />

gestartet.<br />

Die Karten können bis zum<br />

31. August in der Sparkassenfiliale<br />

Lindau-Aeschach<br />

erworben werden.<br />

Als inbegriffene Vorbereitungsspiele<br />

gilt neben dem Heimspiel<br />

am 25.9.16 gegen den<br />

ESV Buchloe auch das Vorbereitungsspiel<br />

der Islanders in<br />

Oberstdorf gegen den Ligakonkurrenten<br />

aus Sonthofen.<br />

Dieses findet im Zuge des<br />

Trainingslagers am 3.9.16<br />

um 19.30 Uhr statt. BZ<br />

Außergewöhnlich gute Entwicklung<br />

Jubiläum Vor 40 Jahren wurde die Evangelische Diakonie Lindau gegründet<br />

Durch die Umgestaltung des<br />

Maria-Martha-Stifts entstand in<br />

den 70er Jahren der Gedanke<br />

der Konzentration diakonischer<br />

Arbeit auf der Insel. Am 1. Juni<br />

1976 wurde schließlich der Verein<br />

der evangelischen Diakonie<br />

Lindau gegründet, der in diesem<br />

Jahr sein 40. Jubiläum begeht.<br />

Das Gründungsjahr 1976 des<br />

Vereins der Evangelischen Diakonie<br />

Lindau war eigentlich<br />

ein Jahr der Fusionen: Denn<br />

die heutigen Säulen der Arbeit<br />

des Vereins – also das Altenheim<br />

Maria-Martha-Stift, das<br />

Kinderhaus St. Stephan und<br />

die Bahnhofsmission – waren<br />

TV Reutin feiert Sommerabschluss<br />

Die vier- bis sechs-jährigen<br />

Turner und Turnerinnen von<br />

Renate Schemm und Barbara<br />

Badura-Decker sowie die<br />

Turngruppe der acht- bis zehnjährigen<br />

Mädchen von Renate<br />

Schemm und Christel<br />

Röthlingshöfer vom TV Reutin<br />

trafen sich zusammen mit<br />

einigen Helferinnen und<br />

helfenden Mamas zum Sommerabschluss<br />

im Verein<br />

Grünes Klassenzimmer. Die<br />

Kinder hatten sehr viel Spaß<br />

dabei, verschiedene Stationen<br />

auf dem Gartengelände zu<br />

erkunden. So gab es eine<br />

Malstation, an der Leinenbanner<br />

bemalt werden durften,<br />

einen Barfußparcours, auf dem<br />

verschiedene Untergründe<br />

erfühlt werden konnten, einen<br />

Hindernislauf und eine<br />

„Bärenhöhle“.<br />

BZ-Foto: SB<br />

17<br />

So präsentierte sich das Altenheim Maria-Martha-Stift auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel im frühen 20. Jahrhundert.<br />

BZ-Foto: Ev. Diakonie Lindau<br />

ursprünglich in der Trägerschaft<br />

von mehreren Vereinen,<br />

die aber damals schon evangelisch<br />

geprägt waren. Die Einrichtungen<br />

selbst sind freilich<br />

sehr viel älter, allen voran das<br />

Kinderhaus St. Stephan, dessen<br />

Vorläufer bereits 1874<br />

unter dem damals üblichen<br />

Namen „Kinderbewahranstalt“<br />

gegründet wurde. Die Bahnhofsmission<br />

rangiert mit einem<br />

Alter von mehr als 120<br />

Jahren knapp dahinter. Die<br />

jüngste Einrichtung in der Trägerschaft<br />

der Diakonie Lindau<br />

ist mit 104 Jahren das Maria-<br />

Martha-Stift.<br />

Die evangelische Kirchengemeinde<br />

St. Stephan war seit<br />

jeher sehr aktiv in Lindau und<br />

hat federführend an ganz<br />

unterschiedlichen Einrichtungen<br />

mitgewirkt. Als Gründungsmitglied<br />

des Vereins der evangelischen<br />

Diakonie Lindau hat<br />

der 2005 verstorbene Pfarrer<br />

Wolfgang Töllner in seinen<br />

Erinnerungen notiert: „Vier<br />

diakonische Träger bedeuteten<br />

viermal Vorstandsarbeit und<br />

vier getrennte Verwaltungen.“<br />

Es gab den „Evangelischen Kinderversorgungs-Verein“,<br />

der sich<br />

um das heutige Kinderhaus St.<br />

Stephan kümmerte. Daneben<br />

existierte der „Evangelische Herbergsverein“,<br />

der ein Haus für<br />

durchreisende Handwerksgesellen<br />

betrieb. Später entstand<br />

der Sankt Johannisverein. Hauptzweck<br />

war die „bildungsmäßige<br />

Förderung junger Frauen“, zuletzt<br />

als Frauen- und Berufsfachschule<br />

für Hauswirtschaft<br />

und Kinderpflege. Die Bahnhofsmission<br />

hatte ebenfalls<br />

einen eigenen Trägerverein.<br />

Am 1. Juni 1976 wurde schließlich<br />

der Verein der evangeli-<br />

schen Diakonie Lindau gegründet.<br />

Die bis dahin noch bestehenden<br />

Vorläufervereine wurden<br />

aufgelöst. Wichtig war den<br />

Gründern, dass sich nunmehr<br />

ein Verein um alle vier ev.-luth.<br />

Kirchengemeinden Lindaus<br />

kümmert.<br />

Nach bewegten Jahrzehnten<br />

hat sich der Verein bis heute<br />

außergewöhnlich gut entwickelt:<br />

Das Kinderhaus St. Stephan<br />

betreut rund 50 kleine<br />

Menschen. Im Maria-Martha-<br />

Stift werden 90 Bewohner nach<br />

den Prinzipien der Eden-Alternative<br />

betreut. Die Bahnhofsmission<br />

kümmert sich jährlich,<br />

als eine der ältesten Einrichtungen<br />

ihrer Art in Deutschland,<br />

um rund 3.500 Reisende,<br />

die Hilfe brauchen. Der Verein<br />

betreibt sowohl Altenheim als<br />

auch Kinderhaus erfolgreich.<br />

Vorsitzender ist Pfarrer Eberhard<br />

Heuß.<br />

Der Verein zählt 206 Mitglieder<br />

und finanziert sich komplett<br />

aus eigenen Mitteln ohne<br />

städtische Zuschüsse.<br />

BZ<br />

Puzzleteil 4 zum Oktoberfestgewinnspiel<br />

in der BZ: Wer<br />

seine BZ ganz genau gelesen<br />

und angeschaut hat, sollte jetzt<br />

alle vier gesuchten Puzzleteile<br />

beieinander, ausgeschnitten<br />

und auf die Gewinnspielkarte<br />

(in der BZ 25. Juni und 23. Juli<br />

abgedruckt) zum 51. <strong>Lindauer</strong><br />

Oktoberfest geklebt haben.<br />

Diese adressieren Sie an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>,<br />

Herbergsweg 4 in 88131 Lindau.<br />

Alle Karten mit den vollständigen<br />

Puzzleteilen, die die BZ bis<br />

zum 20. August 2016 erreichen,<br />

nehmen an der Verlosung teil.<br />

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre<br />

Kontaktdaten anzugeben! HGF<br />

Frühschoppen beim TSG-W Lindau Zech<br />

Gut 100 Vereinsmitglieder<br />

und Gäste fanden sich im<br />

Zecher Hafen zum Bayerischen<br />

Frühschoppen der TSG-W<br />

Lindau Zech ein. Der Frühschoppen<br />

ist fester Bestandteil<br />

im Veranstaltungskalender<br />

des Vereins und bietet zum<br />

Ferienanfang eine gerne<br />

genutzte Gelegenheit, für<br />

einen lockeren Austausch mit<br />

anderen Vereinsmitgliedern.<br />

Eingeladen zum Frühschoppen<br />

hatten Daniela und Harry<br />

Rupp vom Vergnügungsausschuss<br />

des Vereins, die auch<br />

für die richtige Musik gesorgt<br />

hatten. So spielten, wie schon<br />

beim Hafengeburtstag, die „4<br />

lustigen 5“ und sorgten für<br />

Stimmung. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte Wirtsehepaar Dimitar<br />

und Daniela Ivanov vom<br />

Hafenrestaurant. BZ-Foto: Böhrmann<br />

Sommeraktionen des Skiclubs Lindau<br />

Radeln, Wasserskifahren und<br />

ein zünftiges Grillfest standen<br />

auf dem Programm des<br />

diesjährigen Aktiv-Tages des<br />

Skiclubs Bodensee e.V. Lindau<br />

(SCB). Organisatorin und<br />

SCB-Sportwartin Evi Veit hatte<br />

zusammen mit ihrem Team ein<br />

buntes Programm zusammengestellt.<br />

Treffpunkt für die<br />

rund 35 Teilnehmer war am<br />

Wasserskilift in Immenstadt.<br />

Zunächst ging es in zwei<br />

Gruppen mit den Mountain-<br />

Bikes durch das Allgäu. Bei<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

freuten sich danach alle auf<br />

das Wasserskifahren. Neben<br />

Wasserki konnte auch Kneeboard,<br />

Wakeboard, Discscheibe<br />

und Sitzboard ausprobiert<br />

werden. Zum Abschluss des<br />

Aktivtages gab es am Ufer der<br />

Iller ein Grillfest. BZ-Foto: Angele

18 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Rundum neu verglast<br />

Tierheim Lindau Fensterbauer schließen Spendenaktion ab<br />

„Jetzt haben wir im ganzen Gebäude<br />

neue Fenster und Türen“, freut<br />

sich die Vorsitzende des <strong>Lindauer</strong><br />

Tierheims, Petra Seidl. Dank der<br />

großzügigen Spende der beiden<br />

Fensterbaufirmen habe man nicht<br />

nur Geld, sondern auch viel Zeit<br />

gespart, weshalb weitere Sanierungsmaßnahmen<br />

nun „wesentlich<br />

früher als geplant“ starten können.<br />

Mit Herz, Hand,<br />

Holz und Verstand.<br />

Dazu gehört etwa die Dachdämmung<br />

für den Hundetrakt<br />

oder auch die Reparatur des<br />

Schmutzwasserkanals, wo eine<br />

neue Hebepumpe eingebaut<br />

werden muss. Diese Arbeiten<br />

dürften noch im Herbst abgeschlossen<br />

werden, so Seidl.<br />

Zwei Unternehmen, die Glaserei<br />

Nuber aus Lindau sowie<br />

Haug+Schöttle aus Weingarten,<br />

hatten sich zusammengetan,<br />

um das sanierungsbedürftige Gebäude<br />

mit neuen Fenstern und<br />

Türen auszustatten.<br />

Während der beiden Bauabschnitte<br />

wurden im Tierheim<br />

insgesamt rund 40 neue Fenster<br />

und Türen eingebaut.<br />

Haug+Schöttle spendete jedes<br />

zweite Fenster, was einem<br />

Spendenwert von rund 20.000<br />

Euro entspricht. Die Glaserei<br />

Nuber wiederum verzichtete<br />

auf die Montagekosten und<br />

Freuen sich über den erfolgreichen Abschluss des Spendenprojekts<br />

„Fenster für das Tierheim“ (v.l.): Tierheim-Vorsitzende Petra Seidl,<br />

Bauplaner Ralf Haueisen sowie Peter Nuber (Glaserei Nuber) und<br />

Bernd Roth (Haug+Schöttle).<br />

BZ-Fotos: Stock<br />

Anzeigen<br />

erneuerte obendrein auch<br />

noch die Roll-Läden und Fensterbänke.<br />

Der Wert dieser<br />

Spende beläuft sich auf etwa<br />

10.000 Euro, sodass sich das<br />

Tierheim in Summe rund<br />

30.000 Euro erspart. Dass die<br />

neuen Isolierglasfenster obendrein<br />

bis zu 25 Prozent Energie<br />

einsparen, erspart dem Tierheim<br />

zusätzliches Geld, das<br />

künftige in die Sanierung und<br />

Instandhaltung des Gebäudes<br />

investiert werden kann. BZ<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Bevor man ein Haus oder<br />

eine Wohnung erwirbt,<br />

sollte man unbedingt darauf<br />

achten, dass wichtige<br />

Beschaffenheitsmerkmale<br />

im notariellen Kaufvertrag<br />

vollständig enthalten sind.<br />

Käufer sollten sich nicht<br />

darauf verlassen, was im Exposé<br />

oder in einer Anzeige<br />

über die Immobilie angegeben<br />

wird. Darauf weist Karl<br />

Wanner, Vorstand von Haus<br />

& Grund Lindau, hin.<br />

Die Folgen des Nichteinhaltens<br />

dieses Grundsatzes<br />

bekamen die Käufer eines<br />

Hauses zu spüren.<br />

Die Wohnfläche der Immobilie<br />

war im Exposé mit<br />

ca. 200 m² angegeben. Eine<br />

spätere Berechnung ergab<br />

eine tatsächliche Fläche von<br />

Mitarbeiter der Glaserei Nuber beim Einbau von Fenstern.<br />

Immobilienkauf<br />

1. Vorsitzender<br />

Haus & Grund<br />

Lindau e.V.<br />

Karl Wanner<br />

etwas mehr als 170 m².<br />

Der Käufer verlangte die Minderung<br />

des Kaufpreises<br />

und Schadensersatz, unter<br />

anderem wegen zu viel gezahlter<br />

Grunderwerbssteuer und Bankzinsen.<br />

Es kam zum Rechtsstreit,<br />

der zu Ungunsten des Käufers<br />

ausfiel.<br />

Der Bundesgerichtshof (Urteil<br />

vom 6. November 2015, Aktenzeichen:<br />

V ZR 78/14) ist der Ansicht,<br />

dass es hier schon an einer<br />

Vereinbarung über die Beschaffenheit<br />

fehle, da die Wohnfläche in<br />

der notariellen Kaufvertragsurkunde<br />

keine Erwähnung gefunden<br />

hatte. Der Käufer könne<br />

sich auf eine Flächenangabe nur<br />

verlassen, wenn sie im Kaufvertrag<br />

aufgenommen und vom<br />

Notar beurkundet wurde. Soweit<br />

der Bundesgerichtshof dies 2012<br />

(Beschluss vom 19. Januar 2012,<br />

Aktenzeichen: V ZR 141/11) noch<br />

anders entschieden hatte, hält er<br />

daran nicht mehr fest. KW<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

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MOBIL 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

Der „Seewolf“ muss in die Schiffsklinik<br />

Kreis-Wasserwacht Lindau bittet um Spenden für Reparatur des Rettungsbootes<br />

Vor mehr als 16 Jahren wurde<br />

das Rettungsboot „Seewolf“ von<br />

der Kreis-Wasserwacht (KWW)<br />

Lindau in Betrieb genommen. In<br />

dieser Zeit hat es für die Wasserrettung<br />

im Bereich bayerischer<br />

Bodensee und darüber hinaus<br />

wertvolle Dienste geleistet. Tausende<br />

von Einsatzstunden sind<br />

an dem Flaggschiff der <strong>Lindauer</strong><br />

Wasserwacht jedoch nicht spurlos<br />

vorübergegangen. „Seit dem<br />

vorigen Jahr gibt es im Fahrbetrieb<br />

immer häufiger Probleme<br />

– einmal hatten wir sogar einen<br />

Totalausfall von einem der beiden<br />

Motoren“, berichtet der Leiter<br />

der Kreis-Wasserwacht, Walter<br />

Hermann.<br />

Spenden<br />

Die Kreis-Wasserwacht und<br />

der BRK-Kreisverband freuen<br />

sich über jede Spende –<br />

diese wird ausschließlich<br />

für die Reparatur des<br />

Rettungsbootes „Seewolf“<br />

verwendet. Wer das Projekt<br />

finanziell unterstützen will,<br />

hat u.a. die folgenden Möglichkeiten:<br />

• www.wasserwacht-lindau.de<br />

dort gelangt man direkt<br />

auf die Spendenplattform<br />

„betterplace.org“, wo Anweisungen<br />

hinterlegt sind<br />

• Direkt beim BRK-Kreisverband<br />

spenden mit dem<br />

Stichwort „Seewolf“.<br />

Die Bankverbindung lautet:<br />

Sparkasse Memmingen-<br />

Lindau-Mindelheim<br />

IBAN: DE46 7315 0000<br />

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19<br />

Der „Seewolf“ (hier bei einem Einsatz auf dem See) ist ein wesentlicher Bestandteil der Wasserrettung<br />

auf dem bayerischen Teil des Bodensees.<br />

BZ-Foto: Stock<br />

Untersuchungen am Schiff<br />

haben schließlich gezeigt, dass<br />

eine „Reparatur unumgänglich“<br />

ist. Wird diese weiter hinausgezögert,<br />

ist die „Zuverlässigkeit<br />

bei Wasserrettungseinsätzen<br />

nicht mehr gegeben“,<br />

warnt der Chef der Wasserwacht.<br />

Bereits über 3.000<br />

Betriebsstunden haben die<br />

Antriebsmotoren seit Indienststellung<br />

des „Seewolfs“ im Jahr<br />

1999 auf dem Buckel. Jetzt sollen<br />

sie samt Kupplung und Antriebswelle,<br />

die ebenfalls Unregelmäßigkeiten<br />

aufweisen, repariert<br />

und gewartet werden.<br />

Um weiteres Malheur in den<br />

kommenden Jahren zu verhindern,<br />

soll das Rettungsboot bei<br />

dieser Gelegenheit auch einer<br />

Generalüberholung unterzogen<br />

werden.<br />

Da die Kreis-Wasserwacht<br />

zum Bayerischen Roten Kreuz<br />

(BRK) gehört, muss der BRK-<br />

Kreisverband Lindau als Träger<br />

auch für die Instandhaltung<br />

des Rettungsbootes „Seewolf“<br />

aufkommen. „Für die Reparatur-<br />

und Wartungsarbeiten<br />

wurden mehrere Angebote<br />

eingeholt. Das günstigste beläuft<br />

sich auf rund 110.000<br />

Euro. Ein solcher Betrag übersteige<br />

jedoch die finanziellen<br />

Möglichkeiten des Kreisverbands,<br />

weshalb man in diesem<br />

Fall „dringend auf Spenden<br />

angewiesen“ sei. Fischer erwähnt<br />

in diesem Zusammenhang<br />

auch, dass allein in den<br />

Jahren 2010 bis 2015 insgesamt<br />

rund 71.000 Euro in den<br />

Unterhalt des Schiffes geflossen<br />

sind – alles Mittel aus dem<br />

Kreisverband, die überwiegend<br />

aus BRK-Fördermitgliedsbeiträgen<br />

und Spenden finanziert<br />

wurden.<br />

Im kommenden Frühjahr soll<br />

der „Seewolf“ in die Werkstatt<br />

kommen. An den Reparaturund<br />

Wartungskosten wird sich<br />

laut Fischer auch der BRK-<br />

Bezirksverband Schwaben mit<br />

etwa 30.000 Euro beteiligen.<br />

Nach Abzug weiterer Zuschüsse<br />

müssen aber immer noch<br />

mehr als 60.000 Euro über<br />

Spenden aus der Bevölkerung<br />

und Sponsoren finanziert werden.<br />

Wo immer Menschen auf<br />

dem Bodensee oder Gewässern<br />

im Landkreis Lindau in Not<br />

geraten, sind die Retter der<br />

Wasserwacht ehrenamtlich im<br />

Einsatz. 150 freiwillige Helferleisten<br />

jährlich 2.000 Einsatzstunden.<br />

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gerne!

20 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Impressionen vom <strong>Lindauer</strong> Kinderfest 2016<br />

Es ist jedes Mal wieder ein Erlebnis, wie wunderschön gekleidet und geschmückt sich<br />

die Kinder beim <strong>Lindauer</strong> Kinderfest in den großen Festumzug auf der Insel einreihen.<br />

Bei herrlichem Sommerwetter durften sie ihr Fest genießen, das von vielen freiwillligen<br />

und sehr fleißigen Helfern in allen Stadtteilen bestens organisiert wurde. BZ-Fotos: M. Jakob<br />

Buntes Volk kranzt bunte Blumen<br />

Rund 40 Eltern und Kinder<br />

haben sich am Vortag<br />

des Kinderfests im Schulhof<br />

der GS Hoyren eingefunden,<br />

um Blumenschmuck<br />

für Fahnen, Bögen<br />

und Häupter zu kranzen.<br />

Besonders Flüchtlingskinder<br />

waren eingeladen,<br />

die <strong>Lindauer</strong> Kinderfestkultur<br />

näher kennenzulernen.<br />

BZ-Foto: NYF<br />

Wenig Wind im Segel<br />

55 Mannschaften segelten<br />

in diesem Jahr die Mittwochsregatten<br />

in der<br />

Bregenzer Bucht. Bei<br />

den schnellen Schiffen<br />

der Yardstickgruppe 1<br />

siegte Stefan Rausch vom<br />

<strong>Lindauer</strong> Segler-Club. In<br />

der Yardstickkl. 2 gewann<br />

Tino Fellner-Waltersdorfer<br />

vom Yachtclub Hard. In<br />

Yardstick 3 siegte Claudius<br />

Schlumberger vom LSC. In<br />

der Gruppe der Sportboote<br />

siegte Julius Trippolt vom<br />

Yacht Club Bregenz. BZ-Foto: SF<br />

Schüler helfen bei der Alpenpflege<br />

Bereits zum 12. Mal reisten<br />

fleißige Schüler des<br />

Bodensee-Gymnasiums,<br />

dieses Mal 48, auf die<br />

<strong>Lindauer</strong> Hütte nach<br />

Tschagguns, um dort mit<br />

diversen Pflegearbeiten<br />

die Bergbauern der Alpe<br />

Spora zu unterstützen.<br />

Erstmalig schliefen Schüler<br />

und Lehrer nicht in der<br />

<strong>Lindauer</strong> Hütte, sondern<br />

in leeren Ställen oder<br />

Zelten.<br />

BZ-Foto: RM<br />

Sommerfest in Eglofs<br />

Die Fachstellen für<br />

pflegende Angehörige<br />

Lindau und Lindenberg<br />

haben gemeinsam<br />

mit dem Tageszentrum<br />

„pro mente“ in<br />

Bregenz alle pflegenden<br />

Angehörigen mit<br />

ihren zu Pflegenden zu<br />

einem gemeinsamen<br />

Sommerfest nach<br />

Eglofs eingeladen.<br />

Trotz heißer Temperaturen<br />

fanden 60<br />

Gäste den Weg ins<br />

Allgäu. Der großzügige<br />

Biergarten lud ein,<br />

unter freiem Himmel<br />

zu verweilen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

sowie kühlen Getränken<br />

war Gelegenheit,<br />

miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Beim gemeinsamen<br />

„Bingospiel“ hatten die<br />

Besucher die Chance,<br />

wunderschöne, duftende<br />

Rosenstöckchen<br />

zu gewinnen. Es ist<br />

mittlerweile eine schöne<br />

Tradition, dass das<br />

Tobelbach-Trio für die<br />

musikalische Unterhaltung<br />

an diesem Nachmittag<br />

sorgt. BZ-Foto: CK<br />

Junge Segler überzeugten bei Regatta<br />

Gute Leistungen zeigten die<br />

einheimischen Bodensee-Segler<br />

bei der Internationalen Manfred-<br />

Wasmund-Regatta in Lindau.<br />

Insgesamt waren 65 Kinder aus<br />

Bayern, Baden-Württemberg, Österreich<br />

und der Schweiz am Start.<br />

Auf dem Podest in den Gruppen<br />

Opti A und Opti B (von links):<br />

Nando Reisner, Luca Jost, Jonathan<br />

Steidle, Leon Jost, Franziska Steinlein<br />

und Christina Müller. BZ-Foto: FJ<br />

Training mit Abkühlung<br />

Mittelschule bedankt sich<br />

Die Mittelschule-Lindau-<br />

Reutin erhielt im Schuljahr<br />

2015/16 eine Spende<br />

von „Round Table“<br />

Lindau. Damit konnte die<br />

Schule neue Hilfsmittel<br />

für den inklusiven<br />

Unterricht anschaffen.<br />

Geeignete Lernsoftware<br />

ergänzt nun das Arbeiten<br />

im offenen Raumkonzept<br />

der Schule. BZ-Foto: MZ<br />

Seit drei Jahren erlernen<br />

die Schüler der Mittelschule-Lindau-Reutin<br />

bestimmte<br />

neue Techniken<br />

im Sozialkompetenztraining.<br />

Mit Unterstützung<br />

der Jugendsozialarbeit,<br />

den Lehrern und externen<br />

Fachkräften war im Juli<br />

der gemeinsame Bau eines<br />

Floßes der Abschluss<br />

des Trainings. Bei diesen<br />

Aktionen wird nicht nur<br />

die Klassengemeinschaft<br />

gestärkt, sondern werden<br />

auch Aufmerksamkeit,<br />

Konzentration und Ausdauer<br />

trainiert. BZ-Foto: MS<br />

Workshop Afro Dance<br />

Verschwitzt aber glücklich<br />

waren die Teilnehmerinnen<br />

des Afro Dance Workshops<br />

in der Balletschule<br />

Sauter in Wasserburg.<br />

Gabriella Klingelmayr<br />

brachte den Teilnehmerinnen<br />

Afrika in tänzerischen<br />

Bewegungen näher. Im<br />

Oktober beginnt wieder<br />

ein Workshop Afro Dance.<br />

BZ-Foto: DS

GESUND LEBEN 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Ganzheitliche Ernährung<br />

Studienleiterin<br />

Erika<br />

Amon<br />

Ernährung ist ein spannendes<br />

Lebensthema: Sie betrifft jeden<br />

Menschen täglich mehrmals. Es<br />

kursieren die unterschiedlichsten,<br />

sich teilweise widersprechende<br />

Ansichten. Sie hat mit<br />

Gesundheit und Genuss zu tun.<br />

Trotz riesengroßen Informationsangebotes<br />

scheint es<br />

Faktoren zu geben, die daran<br />

hindern, das erlernte Wissen in<br />

die Tat umzusetzen.<br />

Falsche Ernährung ist ein Risikofaktor<br />

für eine Vielzahl von<br />

Erkrankungen. Gesunde Ernäh-<br />

rung ist gelebte Prävention.<br />

Wenn die tägliche Ernährung<br />

den physischen und<br />

psychischen Bedürfnissen<br />

des Menschen gerecht wird,<br />

kann sie als ganzheitlich<br />

bezeichnet werden.<br />

Eine Ausbildung zum/zur<br />

ganzheitlichen Ernährungsberater/-in<br />

findet ab dem<br />

4. Oktober statt, ein Infofrühstück<br />

dazu am<br />

10. September. Leser der<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

erhalten 10 Prozent Rabatt<br />

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Sozialstation<br />

Mit Bewegung gesund bleiben<br />

Gesundheitsschmiede: Neue Kurse starten ab 5. September<br />

Unter der Devise „Die Gesundheit<br />

ist die wichtigste Nebensache<br />

der Welt. Wir machen<br />

Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden<br />

zu unserer Hauptsache!“<br />

begann die Gesundheitsschmiede<br />

Lindau im April<br />

diesen Jahres ihre Tätigkeit mit<br />

speziellen Gesundheits- und<br />

Fitnesskursen. Im Fokus steht<br />

das persönliche Wohlbefinden<br />

jeden Teilnehmers.<br />

Ab 5. September bieten die beiden<br />

Reha- und Fitnesstrainerinnen<br />

Simone Bauer und Margo<br />

Dismann in Kleingruppen mit<br />

maximal zehn Teilnehmern u.a.<br />

folgende Kurse an: Rückenfit,<br />

Schlingentraining, Funktionstraining,<br />

Pilates und Yoga, Faszientraining,<br />

Entspannung pur und<br />

Sport bei Krebs.<br />

Mit dem Angebot „Firmenfitness“<br />

sind alle Unternehmer eingeladen,<br />

die Gesundheit und<br />

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körperliche Fitness<br />

ihrer Mitarbeiter<br />

zu unterstützen.<br />

Durch<br />

ein spezielles Gesundheitstrai-<br />

ning können<br />

Leistungsfähigkeit<br />

und -bereitschaft<br />

gefördert<br />

Simone<br />

Bauer<br />

werden. Auf<br />

Wunsch kommen die Trainerinnen<br />

auch in die Betriebe.<br />

„Sport bei Krebs – so wichtig<br />

wie ein Medikament“ ist neu im<br />

Programm. Das besondere Training<br />

soll Komplikationen und<br />

Nebenwirkungen der Krebstherapie<br />

abmildern und zum persönlichen<br />

Wohlbefinden beitragen.<br />

Hektik und Stress bestimmen<br />

oft den Alltag. Im Kurs „Entspannung<br />

pur“ werden diverse<br />

Techniken erprobt, die zum Loslassen<br />

und Krafttanken führen<br />

sollen. Auch bei „Yoga“ und „Pilates“<br />

Praxis<br />

Dr. Mellinghoff<br />

vom 22.8.–9.9.<br />

geschlossen<br />

Vertretung:<br />

Frau Dr. Blecha<br />

KRAFT<br />

FÜR<br />

HERZ- UND<br />

KREISLAUF<br />

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haben die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit,<br />

den Alltag<br />

hinter sich zu<br />

lassen.<br />

Zum Kennenlernen<br />

aller Kurse<br />

können Schnupperstunden<br />

gebucht<br />

werden.<br />

Dort besteht die<br />

Margareta<br />

Dismann<br />

21<br />

Gelegenheit, ein Training auszuprobieren.<br />

Infos auf der Homepage.<br />

Anmeldung zu den Kursen<br />

ab sofort möglich! BZ<br />

Gesundheitsschmiede Lindau<br />

Steigstr. 29, 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 01 60/93 87 71 32<br />

Tel.: 01 52/53 41 66 48<br />

E-Mail: mail@<br />

gesundheitsschmiede-lindau.de<br />

@ www.gesundheitsschmiedelindau.de<br />

Nachfrage nach hauswirtschaftlichen Leistungen steigt<br />

Sozialstation Lindau: Derzeit arbeiten 50 Mitarbeiterinnen in diesem Bereich – Weitere Hilfskräfte gesucht<br />

Die hauswirtschaftliche Versorgung<br />

oder Essen auf Rädern haben<br />

eine große Bedeutung und<br />

werden oft schon benötigt, bevor<br />

es mit der eigentlichen Pflege<br />

losgeht. In der Sozialstation Lindau<br />

hatte der Hauswirtschaftliche<br />

Bereich von Anfang an eine<br />

große Bedeutung. Derzeit arbeiten<br />

in diesem Bereich fast 50<br />

Mitarbeiterinnen.<br />

Bei einer ambulanten Versorgung<br />

steht die pflegerische<br />

Versorgung der betroffenen<br />

Person zu Recht im Vordergrund.<br />

Doch mit reiner Pflege<br />

ist es längst nicht getan. Auch<br />

andere Leistungen, wie die hauswirtschaftliche<br />

Versorgung oder<br />

Essen auf Rädern haben eine<br />

große Bedeutung. Oft ist es<br />

sogar so, dass diese ergänzenden<br />

Leistungen schon vor einer<br />

eigentlichen Pflegebedürftigkeit<br />

gebraucht werden.<br />

In der Sozialstation Lindau<br />

hat dieser Hauswirtschaftliche<br />

Bereich eine große Bedeutung.<br />

Die meisten der 50 Mitarbeiterinnen<br />

dort sind mit der Reinigung<br />

von Wohnungen beschäftigt.<br />

Manchmal wünschen die<br />

Kunden auch das Waschen der<br />

Wäsche. Dazu gehören dann<br />

auch das Aufhängen, Bügeln<br />

und Einsortieren der Kleidung<br />

sowie das Bettenbeziehen.<br />

Nun könnte man meinen, das<br />

seien einfach nur Reinigungskräfte.<br />

Wenn man aber genauer<br />

hinschaut, ist die Reinigungstätigkeit<br />

in den Haushalten<br />

von alten, pflegebedürftigen<br />

und teilweise auch dementen<br />

Personen weit anspruchsvoller,<br />

als es vielleicht aussieht.<br />

Da die Hauswirtschaftlichen<br />

Kräfte in der Regel immer zu<br />

den selben Kunden gehen, entsteht<br />

ein besonderes Vertrauensverhältnis.<br />

Man lernt, wie die<br />

Kunden „ticken“, wie man mit<br />

deren Besonderheiten gut umgehen<br />

kann. Eine gute Wahrnehmung<br />

ist wichtig, denn<br />

dann sehen die Hilfskräfte z.B.,<br />

ob sich der Allgemeinzustand<br />

möglicherweise verschlechtert<br />

hat. Manchmal ist es dann<br />

nötig, solche Veränderungen<br />

an die Pflegedienstleitung weiterzugeben.<br />

Die Nachfrage nach hauswirtschaftlichen<br />

Leistungen nimmt<br />

immer mehr zu. Aus diesem<br />

Grunde sucht die Sozialstation<br />

neue hauswirtschaftliche Hilfskräfte.<br />

Der Arbeitsumfang reicht<br />

von ein bis zwei Stunden bis<br />

maximal neun bis zehn Stunden<br />

pro Woche. Hauswirtschaftliche<br />

Hilfen können am Fortbildungsprogramm<br />

der Einrichtung teilnehmen.<br />

Hier werden Themen<br />

wie Erste Hilfe, Hygiene in Privathaushalten<br />

und Umgang mit<br />

pflegebedürftigen Menschen angeboten.<br />

Mehr Infos unter Tel.:<br />

0 83 82 / 97 74 17 BZ<br />

Die Sozialstation Lindau sucht<br />

dringend hauswirtschaftliche<br />

Hilfskräfte.<br />

BZ-Foto: Sozialstation<br />

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Ihre nächste BZ<br />

erscheint am<br />

Samstag,<br />

27. August 2016<br />

.V.<br />

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Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77

22 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Mit kompetenter Begleitung Lebensmut stärken<br />

Waldburg-Zeil Kliniken spezielle urologische Diagnostik und Therapie für Männer und Frauen in Aulendorf<br />

Das Parksanatorium Aulendorf, zertifizierte<br />

Fachklinik für onkologische<br />

Rehabilitation der Waldburg-<br />

Zeil Kliniken, ist im Bereich der<br />

Urologie auf die Behandlung nach<br />

Prostatakrebs bei Männern sowie<br />

Blasen- und Nierenkarzinomen<br />

auch bei Frauen spezialisiert. Einer<br />

der Schwerpunkte liegt in der<br />

Behandlung der Inkontinenz – bei<br />

Männern und Frauen.<br />

„Unser Ziel ist es, dass unsere<br />

Patienten ihren eigenen Weg der<br />

Krankheitsbewältigung finden.<br />

Wir möchten ihren Lebensmut<br />

mit unseren Erfahrungen stärken<br />

und kompetenter Begleiter<br />

in dieser Lebenskrise sein“,<br />

Parksanatorium<br />

Aulendorf<br />

Das moderne und gut ausgestattete<br />

Klinikgebäude<br />

verfügt über 199 Betten in<br />

komfortablen Einzelzimmern.<br />

Rund 180 Mitarbeiter<br />

betreuen hier jedes Jahr<br />

3.000 Patientinnen und<br />

Patienten. In das Parksanatorium<br />

Aulendorf kommen<br />

Menschen zu Rehabilitationsmaßnahmen<br />

bei onkologischen<br />

Erkrankungen im<br />

Kopf- und Halsbereich, des<br />

Magen-Darm-Traktes,<br />

in der Frauenheilkunde, im<br />

urologischen Fachbereich<br />

sowie bei malignen Systemerkrankungen,<br />

wie beispielsweise<br />

Leukämien. BZ<br />

sagt Dr. Georges Akoa Mbida,<br />

Leitender Urologe im fachärztlichen<br />

Team im Parksanatorium<br />

Aulendorf. Im Vordergrund stehen<br />

dabei konservative, nichtmedikamentöse<br />

Maßnahmen,<br />

wie Beckenbodentraining, Reduktion<br />

des Übergewichts sowie<br />

Körperwahrnehmung.<br />

Reha ist immer sinnvoll<br />

„Natürlich können wir einen<br />

Rehabilitationsaufenthalt nach<br />

einer Krebserkrankung in<br />

jedem Fall befürworten, selbst<br />

wenn die Akutbehandlung<br />

schon mehrere Wochen oder<br />

gar Monate zurück liegt. Funktionsstörungen,<br />

wie Inkontinenz<br />

und erektile Dysfunktion,<br />

können teils anhaltend sein<br />

und ohne gezielte Therapie<br />

bestehen bleiben. Zudem treten<br />

Nebenwirkungen der Akuttherapie,<br />

beispielsweise einer<br />

niedrig-dosierten Bestrahlung,<br />

oft erst im Laufe der nachfolgenden<br />

Monate in Erscheinung“,<br />

so Peter Janku, ebenfalls<br />

Facharzt für Urologie in<br />

der Klinik.<br />

Was Reha ausmacht<br />

Gemeinsam mit einem multiprofessionellen<br />

Team aus Physiotherapeuten,<br />

Pflegekräften<br />

und Psychologinnen setzen die<br />

beiden Mediziner vor allem auf<br />

die drei Reha-Schwerpunkte Training,<br />

Information und Zuwendung.<br />

„Im Fokus der Reha steht<br />

die sprechende Medizin“, sind<br />

sich beide Urologen einig.<br />

Bei der Reha z.B. nach Prostatakrebsbehandlungen wird auf konservative, nicht-medikamentöse Maßnahmen<br />

gesetzt. Neben der körperlichen Fitness wird auch die psychische Stabilität gefördert. BZ-Foto: WZK<br />

Die Rehabilitation hilft den<br />

Patienten, wieder zu Kräften<br />

zu kommen. „Behutsam arbeiten<br />

wir an der körperlichen Belastbarkeit.<br />

Wir passen die Anwendungen<br />

individuell an die<br />

Situation der Betroffenen an.<br />

Neben der körperlichen Fitness<br />

fördern wir auch die psychische<br />

Stabilität. In Kleingruppen werden<br />

mit einem Urologen und<br />

einer Psychologin zusammen<br />

mit den Patienten gemeinsame<br />

Lösungswege entwickelt.“<br />

Ratgeber zum Thema<br />

Das spezielle Programm für<br />

Patienten nach der Prostatakrebsbehandlung<br />

gibt es jetzt auch<br />

zum Nachlesen. Fragen nach<br />

dem sexuellen Selbstverständnis<br />

und dem Kontinenztraining<br />

stehen im Mittelpunkt<br />

des Ratgebers „Prostatakrebs<br />

und die Neuentdeckung der<br />

Lust“. Verständlich aufbereitete<br />

Informationen und Übungsvorschläge<br />

können dazu beitragen,<br />

die Folgen der Prostatakrebserkrankung<br />

und der notwendigen<br />

Operation zu lindern.<br />

Das Buch ist für Patienten, Physiotherapeuten<br />

sowie Ärzte gedacht<br />

und im örtlichen Buchhandel<br />

erhältlich:<br />

ISBN 987-3-88006-313-6<br />

BZ<br />

Politische Pläne machen Hoffnung<br />

BWKG: Verbesserungen für Patienten und Kliniken bei medizinischer Rehabilitation schnell umsetzen<br />

„Wir setzen darauf, dass die neue<br />

Landesregierung ihre politischen<br />

Vorstellungen für die medizinische<br />

Rehabilitation schnell und<br />

vollständig umsetzt“, betonte der<br />

Vorstandsvorsitzende der Baden-<br />

Württembergischen Krankenhausgesellschaft<br />

(BWKG), Detlef Piepenburg,<br />

im Rahmen einer BWKG-<br />

Fachveranstaltung. Unter dem<br />

Motto „Reha-Politik: Verlässlich.<br />

Nachhaltig. Innovativ?“ diskutierten<br />

120 Gäste im Literaturhaus<br />

in Stuttgart ihre Erwartungen<br />

an die Politik in der neuen<br />

Legislaturperiode.<br />

„Die medizinische Rehabilitation<br />

hilft den Menschen und<br />

hat darüber hinaus eine positive<br />

wirtschaftliche Komponente.<br />

Sie rechnet sich, wird aber leider<br />

kaum als Investition in die Zukunft<br />

gesehen“, unterstrich<br />

der Vorstandsvorsitzende, der<br />

gleichzeitig Landrat des Kreises<br />

Heilbronn ist.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss<br />

der Rehabilitation könne der<br />

Patient häufig in seinen Beruf<br />

zurückkehren. Er sei dann weiter<br />

Rentenbeitragszahler und nicht<br />

Rentenbezieher. Und durch die<br />

Verhinderung oder die zeitliche<br />

Verschiebung von Pflegebedürftigkeit<br />

entfielen Pflege-<br />

kosten. Diese Beispiele unterstreichen<br />

die Bedeutung der<br />

Rehabilitation.<br />

„Es wird Zeit, dass die Politik<br />

Diskussionsrunde bei der rehapolitischen Veranstaltung der BWKG in<br />

Stuttgart (von links): Ellio Schneider (Geschäftsführer der Waldburg-Zeil<br />

Kliniken), Jürgen Keck MdL (FDP), Rainer Hinderer MdL (SPD), Roland<br />

Sing (Vorsitzender von Landesseniorenrat und vdk,) Dr. Patrick Rapp<br />

MdL (CDU), Petra Krebs MdL (Grüne)<br />

BZ-Foto: BWKG/KDBusch<br />

die Bedeutung der Reha sieht<br />

und die Rahmenbedingungen<br />

verbessert. Wir begrüßen es<br />

daher sehr, dass der Koalitionsvertrag<br />

der medizinischen Rehabilitation<br />

breiten Raum gibt<br />

und die neue Landesregierung<br />

diese Aufgabe anpacken will“,<br />

so Piepenburg. Die grün-schwarze<br />

Regierung will auf Bundesebene<br />

erreichen, dass jede medizinisch<br />

notwendige Rehabilitation<br />

genehmigt und finanziert<br />

wird. Außerdem sollen der<br />

Grundsatz „Reha vor Pflege“<br />

praktisch gelebt und die Pflegekassen<br />

an der Finanzierung<br />

der geriatrischen Rehabilitationen<br />

beteiligt werden.<br />

Weiter fordert die Landesregierung<br />

einen Rechtsanspruch<br />

der Reha-Einrichtungen auf<br />

eine leistungsorientierte Vergütung,<br />

die auch Investitionskosten<br />

umfasst. „Dies ist dringend<br />

erforderlich“, machte der<br />

Vorstandsvorsitzende deutlich.<br />

Nach dem BWKG-Indikator,<br />

einer halbjährlichen Umfrage<br />

unter den Mitgliedern des<br />

Verbandes, haben 43,6 Prozent<br />

der Reha-Einrichtungen das<br />

Parksanatorium Aulendorf<br />

Leitender Urologe:<br />

Dr. Georges Akoa Mbida<br />

Facharzt für Urologie:<br />

Peter Janku<br />

Schussenriederstr. 5<br />

88326 Aulendorf<br />

Telefon: 0 75 25/93-10<br />

E-Mail: info@parksanatoriumaulendorf.de<br />

@<br />

www.parksanatorium-<br />

aulendorf.de<br />

www.wz-kliniken.de<br />

Jahr 2015 mit roten Zahlen<br />

abgeschlossen. Zudem macht<br />

die Finanzierung der Investitionen<br />

große Probleme. 62,7<br />

Prozent der Reha-Einrichtungen<br />

stellen fest, dass mit den Pflegesätzen<br />

die Investitionskosten<br />

nicht finanziert werden können.<br />

Fast die Hälfte der Reha-<br />

Einrichtungen (48,7 Prozent)<br />

verschieben notwendige Investitionen.<br />

Damit leben die Kliniken<br />

von der Substanz.<br />

„Jede medizinisch notwendige<br />

Reha muss genehmigt<br />

und bezahlt werden, die richtige<br />

Reha-Klinik für einen Patienten<br />

muss anhand seiner medizinischen<br />

Bedürfnisse und<br />

seiner persönlichen Situation<br />

ausgesucht werden und die<br />

Leistungen der Kliniken müssen<br />

angemessen finanziert werden“,<br />

fasste Piepenburg die zentralen<br />

Forderungen zusammen. „Wir<br />

hoffen sehr, dass die grünschwarze<br />

Koalition es schafft,<br />

ihre Forderungen auf der Bundesebene<br />

möglichst bald durchzusetzen“,<br />

so Piepenburg abschließend.<br />

BZ

SERVICE 06. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Raphael Sam Buschkewitz<br />

Tanja Yvonne Buschkewitz und<br />

Jens Böcker, 88131 Lindau (B)<br />

Juli Bruns<br />

Sarah Bruns geb. Schickinger und<br />

Thomas Bruns, 88131 Lindau (B)<br />

Liam Răulea<br />

Medeea-Liana Răulea geb. Flueras<br />

und Lucian Răulea, 88131 Bodolz<br />

Samuel Schneeberger<br />

Michaela Slezáková und Julian<br />

Kai Manuel Schneeberger, 88142<br />

Wasserburg (B)<br />

Emil Maxime Chretiennot<br />

Andrea Chretiennot geb. Knorr<br />

und Sébastien Daniel Jean-Claude<br />

Chretiennot, 88131 Lindau (B)<br />

Rosalie Kinzelmann<br />

Karin Kinzelmann geb. Einsle<br />

und Simon Josef Kinzelmann,<br />

88167 Stiefenhofen<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Katharina Hufnagel und<br />

Christoph Zeiler,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Kathrin Balzer und René Müller,<br />

88161 Lindenberg i.Allgäu<br />

STERBEFÄLLE<br />

Herbert Kurt Mössinger,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Michael Axel Wohlfeil,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Erna Erlbeck geb. Jirka,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Paul Julius König,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Liesa Emma Scheffer geb. Lange,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Maximilian Leopold Steck<br />

Sabine Steck geb. Kummerländer<br />

und Rainer Steck, 88131 Lindau (B)<br />

Felix Schäfer<br />

Melanie Nadine Schäfer und<br />

Daniel Krautwurst, 88161 Lindenberg<br />

i.Allgäu<br />

Julian Alexander Kügler<br />

Kerstin Kügler und Andreas Kügler<br />

geb. Kohler, 88175 Scheidegg<br />

Karl Hummler<br />

Sina Hummler geb. Roeske und<br />

Pius Hummler, 88142 Wasserburg<br />

(B)<br />

Anni Hoch<br />

Sabrina Hoch geb. Fiedler und<br />

Simon Hoch, 88178 Heimenkirch<br />

Vitus Amandus Jox<br />

Sonja Andrea Jöckel und Arndt<br />

Gunther Thilo Jox, 88131 Lindau<br />

(B)<br />

Hildegard Lübkemann<br />

geb. Walser, 88131 Lindau (B)<br />

Wilhelmine Flik,<br />

88131 Lindau (B)<br />

18.7. – 31.7.2016<br />

Sandrina Geneviève Schwendele<br />

und Uwe Martin Aderhold,<br />

88677 Markdorf<br />

Margot Anna Engelbach geb.<br />

Dotzauer, 88131 Lindau (B)<br />

Christine Stadler geb. Keller,<br />

88131 Lindau (B)<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Babysitter ausgebildet<br />

Kinderschutzbund Kurs erfolgreich bestanden und nun im Einsatz<br />

Für Nachwuchs an Babysittern<br />

sorgt wie jedes Jahr der Kinderschutzbund<br />

Lindau. Zwölf Schülerinnen<br />

und ein Schüler im Alter<br />

von 14 und 15 Jahren halten seit<br />

kurzem ihre Zertifikate in den Händen<br />

und sind nun einsatzbereit.<br />

Am 26. Juli bekamen sie diese<br />

für den „Erste Hilfe am Kind“-<br />

Tag im Rotkreuzhaus auf der<br />

Insel und den absolvierten Babysitterkurs<br />

am 9. Juli in den<br />

Räumen des Kinderschutzbundes<br />

in der Kemptener Straße<br />

überreicht.<br />

Über die Entwicklung des<br />

Kindes, Spielpädagogik, Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

mit den Kleinen und Situationen<br />

im Babysitter-Alltag referierte<br />

dort Dipl. Psychologin<br />

Sylvia Rakos-Nowicki.<br />

Informationen rund um die<br />

Babypflege erhielten die Jugendlichen<br />

von Claudia Albrecht<br />

und Anke Fischer. Die Rechte<br />

und Pflichten eines Babysitters<br />

schilderte Kathrin Schnegans,<br />

Ansprechpartnerin zum Thema<br />

Babysitter beim Kinderschutzbund<br />

Lindau.<br />

„Die frisch gebackenen Babysitter/-innen<br />

sind nun bei mir<br />

gelistet und werden von mir<br />

auf Wunsch vermittelt“, sagt<br />

Kathrin Schnegans: „Wer Interesse<br />

hat, kann sich gern melden,<br />

um weitere Informationen<br />

zu bekommen, am besten<br />

unter Angabe, wann man einen<br />

Babysitter braucht, wo<br />

man wohnt und wie viele Kinder<br />

zu betreuen sind. Kontakt<br />

unter: www.kinderschutzbundlindau.de<br />

unter „Babysittervermittlung“.<br />

BZ/BZ-Fotos: KS<br />

Anzeigen<br />

h a r a l d s t r a u b<br />

steinmetz·bildhauermeister<br />

ihr spezialist für:<br />

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0 8 82/2 7 7 1 78 81 17 26<br />

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Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 06. August 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

So., 07. August 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 08. August 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Di., 09. August 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Mi., 10. August 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Do., 11. August 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Fr., 12. August 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Sa., 13. August 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

So., 14. August 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Mo., 15. August 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Di., 16. August 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Mi., 17. August 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />

Do., 18. August 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Fr., 19. August 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

APOTHEKEN<br />

23<br />

Sa., 20. August 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

So., 21. August 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Mo., 22. August 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Di., 23. August 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Mi., 24. August 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Do., 25. August 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Fr., 26. August 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117<br />

LINDAUER<br />

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Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

Ihre nächste BZ<br />

erscheint am<br />

27. August 2016

24 6. August 2016 · BZ Nr. 31/16<br />

AUS DER REGION<br />

Die Bodenseeregion an einem Tag erkunden<br />

BZ-Ausflugstipp: Mit der Tageskarte Euregio Bodensee mit Zug, Rad und Schiff auf dem und am Bodensee unterwegs<br />

Die Tour, die wir Ihnen heute<br />

vorschlagen, bringt uns mit dem<br />

Zug von Lindau nach Friedrichshafen,<br />

mit der Fähre hinüber<br />

nach Romanshorn, mit dem Rad<br />

nach Konstanz und mit dem<br />

Schiff auf dem Schnellkurs wieder<br />

zurück nach Lindau – und<br />

das alles an einem Tag.<br />

Die Tageskarte Euregio Bodensee<br />

ermöglicht grenzenloses<br />

Reisen mit Bahn, Bus und Fähren<br />

rund um den Bodensee<br />

mit nur einem Ticket. Sie ist<br />

ein idealer Fahrausweis für<br />

grenzüberschreitende Ausflüge<br />

am Bodensee, Untersee und<br />

Rhein. Sie kommt nicht nur<br />

den Touristen, sondern auch<br />

der einheimischen Bevölkerung<br />

zugute.<br />

Unsere Tour startet idealerweise<br />

um 8.34 Uhr am <strong>Lindauer</strong><br />

Bahnhof. Die Regionalbahn<br />

bringt uns mit unseren Fahrrädern<br />

nach Friedrichshafen,<br />

das wir um 9.07 Uhr erreichen.<br />

Wer will, kann sich vom Stadtbahnhof<br />

noch bis zum Hafenbahnhof<br />

bringen lassen oder<br />

zum Hafenbahnhof radeln.<br />

Um 9.41 Uhr fahren wir mit<br />

der Fähre quer über den See<br />

nach Romanshorn. Am dortigen<br />

Hafen startet der sportliche<br />

Teil unserer Tagestour. Der<br />

gut ausgeschilderte Radweg<br />

(rote Radwegeschilder und<br />

Bodenmarkierungen beachten)<br />

verläuft meist zwischen den<br />

Gleisen und dem Bodenseeufer<br />

und durchquert diverse<br />

Ortschaften.<br />

Es gibt nur ein paar leichte<br />

Steigungen und Abfahrten.<br />

Die Tour führt über Uttwil,<br />

Kesswil, Güttingen, Altnau,<br />

Münsterlingen, Bottighofen und<br />

Kreuzlingen nach Konstanz.<br />

Für die rund 25 km muss man<br />

bei gemächlicher Fahrweise<br />

eineinhalb Stunden Fahrzeit<br />

einrechnen.<br />

In Konstanz kann man sich<br />

auf Erkundungs- oder Einkaufstour<br />

begeben. Empfehlenswert<br />

sind aber auch diverse Stadtführungen,<br />

wie z.B. der klassische<br />

Stadtrundgang „Zwischen<br />

Gegenwart und Vergangenheit“.<br />

man kann sich aber auch auf<br />

die Spuren des Konstanzer Konzils<br />

begeben. Weitere Informationen<br />

dazu gibt es im Internet<br />

unter:<br />

www.konstanz-tourismus.de<br />

Um 14.35 Uhr starten wir<br />

Der Schnellkurs von Konstanz nach Lindau steuert neben der Insel Mainau<br />

auch Meersburg an. Von hier geht es ohne Halt weiter nach Lindau.<br />

Die Imperia bewacht die Konstanzer Hafeneinfahrt. Sie dreht sich in vier Minuten einmal um ihre eigene<br />

Achse. Sie ist neun Meter hoch und 18 Tonnen schwer.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

mit dem Schnellkurs die letzte<br />

und vielleicht schönste Etappe<br />

unserer Tagestour. Das Motorschiff<br />

Vorarlberg läuft erst die<br />

Insel Mainau, dann Meersburg<br />

an. Danach geht es mitten auf<br />

dem See ohne Unterbrechung<br />

zurück nach Lindau. In aller<br />

Autoglastönung - Cool!<br />

z.B. 3-Türer ab 169 Euro*!<br />

Effektiver Hitze-,<br />

Sonnen- und<br />

Blickschutz zum<br />

Nachrüsten!<br />

*z.B. VW Polo, Opel Adam<br />

oder Corsa, BMW 1er.<br />

Golf 5/6/7, Renault Clio,<br />

Citroen C3, Honda Civic,<br />

Seat Ibiza oder Leon ab<br />

199 Euro.<br />

Weitere KFZ auf Anfrage.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

Ruhe kann man die beiden<br />

Ufer mit ihren Städten und<br />

Dörfern an sich vorbei ziehen<br />

lassen.<br />

Um 17.20 Uhr erreicht die<br />

„Vorarlberg“ wieder den <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen.<br />

WV<br />

Links: Zwei Generationen Bodenseeschiffe treffen aufeinander: die<br />

Lädine und der Katamaran. Rechts: Die Konstanzer Altstadt.<br />

Anzeigen<br />

www.medieninsel.com<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Die Tageskarte Euregio Bodensee<br />

hat drei Tarifzonen: Bodensee<br />

Ost, Mitte und West. Für die<br />

vorgeschlagene Tour reicht die<br />

Tarifzone Ost.<br />

Beinhaltet sind dabei die Zugfahrt<br />

nach Friedrichshafen und<br />

die Fähre nach Romanshorn.<br />

Für das Kursschiff von Konstanz<br />

nach Lindau gewähren die<br />

Bodensee-Schiffsbetriebe einen<br />

Rabatt von 25 Prozent.<br />

Eine Karte für zwei Tarifzonen<br />

wäre dann interessant, wenn<br />

man z.B. von Meersburg bis nach<br />

Überlingen weiter radelt und<br />

von dort aus mit der Bahn nach<br />

Lindau zurückkehrt.<br />

Viele weiter Kombinationen sind<br />

möglich. So kann man auch ohne<br />

Rad reisen. Dann nimmt man<br />

zwischen Romanshorn und<br />

Konstanz einfach die Bahn.<br />

Zu beachten ist, dass die Tageskarte<br />

nur am genannten Tag<br />

gültig ist. Es dürfen nur Züge des<br />

Nahverkehrs in Deutschland,<br />

also nicht ICE, EC und IC benutzt<br />

werden (in der Schweiz und in<br />

Österreich sind alle Züge inbegriffenen,<br />

so z.B. auch der<br />

EC Lindau – St. Gallen).<br />

Die Benutzung des Katamarans<br />

(Friedrichshafen – Konstanz) ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Die Karte kann man an allen<br />

Verkaufsstellen der jeweiligen<br />

Bahngesellschaften erwerben.<br />

Die jeweiligen Fahrten dürfen am<br />

Geltungstag beliebig oft unterbrochen<br />

werden.<br />

Die kostenlose Nutzung der<br />

Kursschiffe ist nicht beinhaltet,<br />

dafür gibt es aber den genannten<br />

Rabatt. Weitere Infos dazu und<br />

welche weiteren Rabatte mit der<br />

Tageskarte Euregio Bodensee<br />

verbunden sind (z.B. für Pfänderbahn,<br />

Burg Meersburg, Affenberg<br />

Salem, Insel Mainau, Sealife<br />

Konstanz, Pfahlbauten Unteruhldingen,<br />

Zeppelinmuseum<br />

Friedrichshafen und viele mehr)<br />

gibt es im Internet unter:<br />

www.euregiokarte.com

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