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Leonore Aumaier - Science Communications

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Vorwort<br />

Die Förderung der wissenschaftlichen Karrieren von<br />

Frauen ist ein vorrangiges Anliegen des Bundesministeriums<br />

für Wissenschaft und Forschung. Um die<br />

Karrierewege auch in die höchsten Positionen zu<br />

ebnen, wurde Frauenförderung in die Hochschulsteuerung<br />

implementiert und zusätzlich unterstützt<br />

– beispielsweise durch das Förderprogramm „excellentia“.<br />

Bis 2008 erreichten die Hochschulen eine Steigerung<br />

des Professorinnenanteils auf durchschnittlich<br />

16 Prozent, sieben Universitäten beschäftigen mehr<br />

als 20 Prozent Professorinnen. Ziel ist es, dass bis<br />

2010 auf jede vierte Professur eine Frau berufen<br />

wird. Dazu ist eine Änderung der Strukturen und<br />

Rahmenbedingungen für Professorinnen notwendig.<br />

Ein weiterer wichtiger Schritt zur Frauenförderung<br />

erfolgt im Rahmen der Novelle zum Universitätsgesetz:<br />

Es wird eine 40-prozentige Frauenquote für<br />

alle Uni-Gremien und Organe verankert.<br />

3<br />

In dieser Broschüre lernen wir die Gesichter hinter<br />

den Zahlen von einer persönlichen Seite kennen. Neben<br />

dem universitären Werdegang, den Forschungsschwerpunkten<br />

sowie internationalen Berufungen<br />

bieten persönliche Erfahrungen auf dem Karriereweg,<br />

Interessen und private Einblicke ein vielschichtiges<br />

Bild dieser ambitionierten Persönlichkeiten, die die<br />

österreichische Landschaft der Forschung und Lehre<br />

bereichern und erfolgreich mitgestalten.<br />

Herzlich,<br />

Johannes Hahn

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