Leonore Aumaier - Science Communications
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Dorothee Oberlinger<br />
Univ.-Prof.<br />
Berufung: 2004<br />
Institut: Abteilung für Blas- und<br />
Schlaginstrumente; Institut für<br />
Alte Musik<br />
Geboren: 1969, Aachen (D)<br />
mir das Vertrauen, den Bereich der Alten Musik am Mozarteum<br />
ausbauen zu können.“ Was sie an ihrer Position<br />
in Salzburg besonders schätzt, ist, dass „der Austausch<br />
und die Zusammenarbeit mit den Kollegen anderer<br />
Sparten von Anfang an sehr gewinnbringend“ war. Mit<br />
viel Sport (Yoga, Jogging, Gymnastik) versucht sie aus-<br />
oder „umzuspannen“.<br />
Forschungsschwerpunkte: Musik des 17. und 18. Jahrhunderts<br />
(A. Vivaldi, G.F. Händel, J.S. Bach u.a.).<br />
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Universität für Musik und<br />
darstellende Kunst Graz<br />
Adina Mornell<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr.<br />
Berufung: 2005<br />
Institut: Institut für Musikpädagogik<br />
Geboren: Los Angeles/Kalifornien (USA)<br />
Dank Adina Mornell haben die Lernpsychologie und Neurowissenschaft<br />
in die Konzertsäle Einzug gehalten. Bereits in ihrem<br />
Musikwissenschafts- und Psychologiestudium widmete sich<br />
die gebürtige Kalifornierin der Lampenfieberforschung und den<br />
Auswertungsstrategien von Auftritten. Die Konzertpianistin,<br />
Wissenschaftlerin und Pädagogin versucht, sportwissenschaftliche<br />
Erkenntnisse auf die musikalische Praxis anzuwenden.<br />
Haben doch MusikerInnen wie SportlerInnen gleichermaßen<br />
vor einem Publikum zu bestimmten Zeiten hochkomplexe<br />
motorische Tätigkeiten in absoluter Perfektion zu vollbringen.<br />
Nach ihrer akademischen Ausbildung in Psychologie, Literatur,<br />
Musikwissenschaft und Pädagogik in Oberlin/Ohio (USA) und<br />
in Berlin (D) schloss sie 2004 das Doktorat an der Universität<br />
für Musik und darstellende Kunst in Wien ab. Seit 2005 hat<br />
sie den Lehrstuhl für Instrumental(Gesangs)pädagogik an der<br />
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz inne und<br />
ihren Wohnsitz in der Steiermark.<br />
Forschungsschwerpunkte: Kognitive Neurowissenschaft<br />
verknüpft mit Musikpsychologie; MusikerInnengesundheit;<br />
Interner und externer Aufmerksamkeitsfokus („focus of attention“)<br />
beim Musizieren.