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Translationale Forschung<br />

VOn Der PrÄKLiniscHen FOrscHUnG<br />

ZUr KLiniscHen AnWenDUnG<br />

Den großen Durchbruch gibt es in der Krebstherapie<br />

noch nicht. nach wie vor sind einige Krebsarten nicht<br />

heilbar. es gibt jedoch große Fortschritte. Die Überlebensraten<br />

steigen, was zum einen mit einer verbesserten<br />

Diagnostik und zum anderen mit einer verbesserten<br />

Therapie zusammenhängt. Grundlage neuer Therapien<br />

ist eine intensive Forschung, die meist im Labor beginnt<br />

und erst nach Jahren intensiver beobachtungen<br />

beim Menschen eingesetzt wird. Dieser Prozess wird<br />

<strong>als</strong> „translationale Forschung“ bezeichnet. eine in der<br />

brustkrebsforschung führende Wissenschaftlerin ist<br />

16<br />

Tumor ist nicht gleich Tumor<br />

Prof. Dr. nadia Harbeck vom Universitätsklinikum Köln.<br />

<strong>Mamma</strong> <strong>Mia</strong>! sprach mit ihr über den Forschungsstandort<br />

Deutschland.<br />

<strong>Mamma</strong> <strong>Mia</strong>!: Frau Professorin Harbeck, was genau<br />

verbirgt sich hinter dem begriff der „translationalen Forschung“?<br />

Prof. Dr. nadia Harbeck: bei der translationalen Forschung<br />

geht es darum, erkenntnisse, die wir im Labor<br />

beziehungsweise in klinischen studien erlangen, so

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