Abi im Kopf. Handwerk im Blick. - Handfest-Online
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„Macher-Typen.“<br />
Alina Daniela, 22, 3. Lehrjahr zur Raumausstatterin<br />
„Was andere über meinen Beruf oder meine<br />
Entscheidung sagen, Friseurin zu werden,<br />
interessiert mich selten. Ich weiß was ich<br />
will. Die Frage, ob das <strong>Abi</strong> oder die FH-Reife<br />
zu einer Ausbildung <strong>im</strong> <strong>Handwerk</strong> passen, ist<br />
mir daher auch relativ...“ Was Freunde an mir<br />
schätzen: „Ich hoffe, meine Ehrlichkeit und<br />
das ich hin und wieder zu Verrücktheiten neige.“<br />
Ein Ziel: „Die Selbstständigkeit.“ Weniger<br />
mag ich: „Leute, die schlechte St<strong>im</strong>mung<br />
verbreiten.“ Nach einem Tag voller Haare...<br />
„freue ich mich auf meinen Freund und unsere<br />
gemeinsame Wohnung.“<br />
handfest<br />
„Ich habe etwas gesucht, das mit Gestaltung<br />
zu tun hat, wo man mit dem, was man lernt,<br />
auch was anfangen kann. Da passte der<br />
Raumausstatter-Beruf perfekt. Zudem hatte<br />
ich eigentlich <strong>im</strong>mer schon eine Faible für<br />
Innenarchitektur.“ Ob das <strong>Abi</strong> zum Beruf<br />
passt? „Absolut. Man sollte allerdings eher<br />
der Macher-Typ sein. Wer lieber seine Zeit am<br />
Schreibtisch verbringt, ist falsch bei uns.“<br />
Hier ist Freizeit: „Im Schw<strong>im</strong>mbad oder hinter<br />
der Kamera. Ein gelungenes Foto, eine schöne<br />
Sache.“ Später mal: „Ich weiß nicht warum,<br />
aber der Gedanke, Grundschullehrerin zu werden,<br />
gefällt mir und treibt mich umher. Aber<br />
erst kommt die Gesellenprüfung und dann<br />
geht’s weiter.“<br />
„Die Selbstständigkeit.“<br />
Janina, 19, hat vor gut einem Jahr entschieden Friseurin zu werden<br />
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