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Individualis- mus ersetzt Konformität – Küchen - netzwerk-bau.ch

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ein optimales, realisierbares Konzept zu<br />

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- Innenar<strong>ch</strong>itektur<br />

- Konzeption<br />

- Gestaltung<br />

- Grosskü<strong>ch</strong>enplanung<br />

- Betriebsplanung<br />

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n a c h s c h a u<br />

ru b r I k e n<br />

I n h a lt s v e r z e I c h n I s<br />

Neuer Tagungs- und Eventberei<strong>ch</strong> im Hotel Eden in Spiez/BE 36<strong>–</strong>43<br />

Der neue Zuger Treffpunktcode: Hotel CU@CITYGARDEN in Zug 44<strong>–</strong>49<br />

Eröffnung von S<strong>ch</strong>loss Laufen am Rheinfall in Da<strong>ch</strong>sen/ZH 50<strong>–</strong>55<br />

Erweiterungs<strong>bau</strong>ten beim rocksresort in Laax/GR 56<strong>–</strong>61<br />

Das neue Hotel B&B und Restaurant the PIZ in St. Moritz/GR 62<strong>–</strong>67<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>um<strong>bau</strong> der Extraklasse im Kulm Hotel in St. Moritz/GR 68<strong>–</strong>71<br />

Erweiterung der Senioren-Parkresidenz in Meilen/ZH 72<strong>–</strong>77<br />

«all seasons» auf Europatour 2<br />

Alto-Shaam (Switzerland) 4<br />

Wasseraufbereitung 4<br />

CWS-boco 5<br />

Hygiene wird bei Ferrum-Was<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nik GROSSges<strong>ch</strong>rieben 6<br />

Electrolux Design Lab 2010 6<br />

50 Jahre ProMinent 7<br />

Keramik Laufen verstärkt die Badserie living/living city 8<br />

Löylyä lissää! 8<br />

Kreativität <strong>–</strong> Marken mit Leben füllen 10<br />

Infrarotwärme <strong>–</strong> Wellness mit sanfter Energie 11<br />

HÜPPE Studio Paris 12<br />

Cooles System 14<br />

SEAnet <strong>–</strong> mehr Si<strong>ch</strong>erheit für KMU 16<br />

Fahrtreppen <strong>–</strong> mit einfa<strong>ch</strong>en Massnahmen Benutzer s<strong>ch</strong>ützen 17<br />

Die Zukunft im Garten 18<br />

Multifunktionsmöbel bieten clevere Lösungen 20<br />

Doppeltes Lott<strong>ch</strong>en 20<br />

Conergy Sunrise Eco 21<br />

Natürli<strong>ch</strong>e Energie aus der Umwelt 30<br />

Gut gerüstet für die Zukunft 31<br />

Karton die Nummer 1 bei Verpackungen 31<br />

Führungswe<strong>ch</strong>sel bei KESO 32<br />

Der neue Züblin-Katalog 32<br />

wallstreet meets acousticpearls 32<br />

Starts<strong>ch</strong>uss für Puls Thun und Rex Thun 33<br />

Hälg Group wä<strong>ch</strong>st weiter 34<br />

IMMOClassic 2010 35<br />

Light+Building in Frankfurt 22<strong>–</strong>29<br />

Inhalt/Zum Titelbild 1<br />

Bran<strong>ch</strong>enregister 78<strong>–</strong>79<br />

Impressum 80<br />

BAU info 6 · 2010 1


G a s T r o n o m i e e u r o p a t o u r<br />

Accor Fran<strong>ch</strong>isehotelmarke<br />

«all seasons» erstmals in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz vorgestellt<br />

Auf seiner Europatour hielt der all seasons-Truck (Bild) vom 8. bis 11. Juni 2010 auf dem<br />

Zür<strong>ch</strong>er Turbinenplatz neben dem Ibis Züri<strong>ch</strong> City-West. Im Truck wurde ein komplett ausgestattetes<br />

Hotelzimmer ausgestellt. all seasons ist eine ni<strong>ch</strong>tstandardisierte Economy-<br />

Fran<strong>ch</strong>isehotelmarke, die mit originellem Design und einem Alles-inbegriffen-Angebot für<br />

die Bedürfnisse der modernen Ges<strong>ch</strong>äfts- und Freizeitreisenden von Grund auf konzipiert<br />

worden ist. Ziel ist es, in der ganzen S<strong>ch</strong>weiz Hoteliers mit bestehenden Betrieben, Besitzer<br />

von geeigneten Gebäuden und Hotelinvestoren für all seasons als Fran<strong>ch</strong>isenehmer zu<br />

gewinnen.<br />

Als europäis<strong>ch</strong>er Marktführer und weltweit<br />

eine der grössten Hotelgesells<strong>ch</strong>aften betreibt<br />

Accor rund um den Globus 4100 Hotels,<br />

davon 42 in der S<strong>ch</strong>weiz. Das sind weltweit<br />

fast 500 000 Zimmer. Jährli<strong>ch</strong> sollen 35 000<br />

bis 40 000 Zimmer dazukommen. Damit dies<br />

mit einem vernünftigen Eigenkapitalaufwand<br />

mögli<strong>ch</strong> ist, soll die überwiegende Mehrheit<br />

der Hotelanlagen im Rahmen von Managementverträgen,<br />

Fran<strong>ch</strong>iseverträgen oder<br />

variablen Mietverträgen betrieben werden.<br />

Deshalb will Accor europäis<strong>ch</strong>er Marktführer<br />

im Hotelfran<strong>ch</strong>iseges<strong>ch</strong>äft werden. Bestehende<br />

Hoteliers, Hotelbesitzer, aber au<strong>ch</strong><br />

Hotelinvestoren werden eingeladen, ihre Hotels<br />

im Rahmen eines Fran<strong>ch</strong>isevertrags mit<br />

einer Accor Hotelmarke zu betreiben. Neben<br />

den erfolgrei<strong>ch</strong>en Fran<strong>ch</strong>isemarken wie Mercure<br />

oder Ibis soll vor allem die neue ni<strong>ch</strong>tstandardisierte,<br />

zweisternige Hotelmarke<br />

«all seasons» die S<strong>ch</strong>weizer Hoteliers und<br />

Hotelinvestoren begeistern. Bei dieser Marke,<br />

die von Grund auf für die Bedürfnisse<br />

der modernen Hotelgäste an zentralen Lagen<br />

in Städten konzipiert worden ist, haben<br />

die Fran<strong>ch</strong>isenehmer beim Innendesign eine<br />

gros se Freiheit: Jedes Hotel kann sein individuelles<br />

Konzept verwirkli<strong>ch</strong>en.<br />

Vorteile der Fran<strong>ch</strong>isepartner<br />

Den Fran<strong>ch</strong>isepartnern mit all seasons und<br />

andern Accormarken werden a<strong>ch</strong>t Expertenplattformen<br />

zur Verfügung gestellt: globaler<br />

2 BAU info 6 · 2010<br />

Internetauftritt samt innovativer iPhone-Applikation,<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Kundendienst, Marketing<br />

und Verkauf, Verwaltung und Finanzen,<br />

Einkauf, Personalwesen und Weiterbildung,<br />

Entwicklung, Bau und Instandhaltung. Insbesondere<br />

das Accor-Reservierungssystem<br />

s<strong>ch</strong>afft im Verglei<strong>ch</strong> zu einzeln auftretenden<br />

Hotels einen grossen Konkurrenzvorteil: Es<br />

bietet rund um die Uhr den Zugriff auf eine<br />

weltweite Datenbank. Damit ist jedes Hotel<br />

für Einzelreisende, Ges<strong>ch</strong>äftskunden, Reisebüros<br />

und Veranstalter von überall her direkt<br />

errei<strong>ch</strong>bar.<br />

Neuer Direktor für die Fran<strong>ch</strong>iseentwicklung<br />

in der S<strong>ch</strong>weiz<br />

In der S<strong>ch</strong>weiz soll der Accor Hotelpark von<br />

derzeit 42 bis Ende 2012 auf über 50 Häuser<br />

ausge<strong>bau</strong>t werden. Im Kanton Jura wird<br />

das Ibis Delsberg mit 80 Zimmern ge<strong>bau</strong>t. Im<br />

Kanton Tessin entsteht in Lugano ein Grossprojekt<br />

mit einem Novotel, einem Ibis und einem<br />

Etap Hotel unter einem Da<strong>ch</strong>. Das erste<br />

all seasons wird in Carouge voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />

im Frühjahr 2012 eröffnet. Damit die Entwicklung<br />

des Fran<strong>ch</strong>iseges<strong>ch</strong>äfts die notwendige<br />

Dynamik errei<strong>ch</strong>t, ist der bisherige Direktor<br />

Verkauf und Marketing der Accor Hotellerie<br />

S<strong>ch</strong>weiz, Walter Zuëck, zum Direktor Fran<strong>ch</strong>iseentwicklung<br />

S<strong>ch</strong>weiz ernannt worden.<br />

Er wird die neue Funktion am 1. August 2010<br />

antreten.<br />

Das ist all seasons<br />

all seasons, die neue Hotelmarke der Accor<br />

Hotellerie, ist die erste ni<strong>ch</strong>tstandardisierte<br />

Zweisternmarke im Economy-Plus-Berei<strong>ch</strong>. Das<br />

Alles-inbegriffen-Angebot beinhaltet im Zimmerpreis<br />

au<strong>ch</strong> Frühstück, drahtloses Internet<br />

und Telefonate ins inländis<strong>ch</strong>e Festnetz. Jedes<br />

all-seasons-Hotel hat ein eigenes, individuelles<br />

Designkonzept und überzeugt mit seiner jungen<br />

und <strong>ch</strong>armanten Atmosphäre sowohl Freizeit-<br />

als au<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>äftsreisende. Die all seasons<br />

befinden si<strong>ch</strong> in zentralen Citylagen und<br />

wi<strong>ch</strong>tigen Ges<strong>ch</strong>äftszentren. Weltweit verfügt<br />

Accor bereits über 80 all seasons in Frankrei<strong>ch</strong>,<br />

Deuts<strong>ch</strong>land, Grossbritannien, Italien, Australien,<br />

Neuseeland, Thailand und Indonesien, die<br />

vornehmli<strong>ch</strong> als Fran<strong>ch</strong>iseunternehmen geführt<br />

werden. Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.all-seasons-hotels.com.<br />

Accor in der S<strong>ch</strong>weiz<br />

Die Accor Hotellerie ist in der S<strong>ch</strong>weiz mit 42<br />

Hotels (rund 4600 Zimmern) präsent, die über<br />

1 000 Mitarbeitende bes<strong>ch</strong>äftigen: zwei exklusive<br />

Hotels mit dem Label MGallery in Genf und<br />

Züri<strong>ch</strong>; fünf Novotel in Bern, Genf, Lausanne,<br />

Züri<strong>ch</strong> (zwei); se<strong>ch</strong>s Mercure in Basel, Biel,<br />

Leukerbad, Leysin, Martigny, Züri<strong>ch</strong>; ein Suitehotel<br />

in Genf; ein Adagio City Aparthotel in<br />

Basel; neunzehn Ibis in Baar, Basel, Bern, Chur,<br />

Crissier, Freiburg, Genf (drei), Kriens, Lausanne,<br />

Locarno, Neuenburg, Rothrist, Sion, Winterthur,<br />

Züri<strong>ch</strong> (drei); sieben Etap Hotels in Bern, Genf<br />

(zwei), Luzern, Pratteln, Winterthur, Züri<strong>ch</strong>; das<br />

Formule 1 in Bussigny wird in ein Etap Hotel<br />

umge<strong>bau</strong>t.<br />

Accor in der Welt<br />

Accor, europäis<strong>ch</strong>er Marktführer und weltweit<br />

eine der grössten Gruppen in der Hotellerie sowie<br />

globaler Marktführer im Sektor der Prepaid<br />

Services, ist in fast 100 Ländern mit 150 000 Mitarbeitern<br />

präsent. Seinen Gästen und Kunden<br />

stellt Accor eine mehr als 40-jährige Erfahrung<br />

in folgenden zwei Hauptges<strong>ch</strong>äftsfeldern zur<br />

Verfügung:<br />

<strong>–</strong> Hotellerie, mit den Marken Sofitel, Pullman,<br />

MGallery, Novotel, Mercure, Suitehotel,<br />

Adagio, ibis, all seasons, Etap Hotel, Formule<br />

1, hotelF1 und Motel 6, mit 4100 Hotels und<br />

fast 500 000 Zimmern in 90 Ländern, sowie<br />

ergänzende Aktivitäten wie Accor Thalassa<br />

sea&spa, Lenôtre und CWL.<br />

<strong>–</strong> Prepaid Services: 33 Millionen Mens<strong>ch</strong>en in<br />

40 Ländern profitieren von den Leistungen<br />

von Edenred (Employee und Public Benefits,<br />

Marketing Services, Kostenmanagement).<br />

www.all-seasons-hotels.com<br />

www.accorhotels.com


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BAU info 6 · 2010 3


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Alto-Shaam (Switzerland)<br />

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Die Firma Alto-Shaam Switzerland ist seit<br />

1983 exklusiver Generalimporteur für die ganze<br />

S<strong>ch</strong>weiz. Alle ihre bewährten Alto-Shaam-<br />

Markenprodukte bieten sie aus «Endpreisgründen»<br />

auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> im Direktverkauf<br />

an. Dies si<strong>ch</strong>ert eine professionelle Beratung,<br />

Eins<strong>ch</strong>ulung in den <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong> des Kunden und<br />

eine ebenso s<strong>ch</strong>nelle wie professionelle Serviceleistung.<br />

Alto-Shaam hat ein vollständiges<br />

Gerätekonzept für die Gastronomie, Grosskü<strong>ch</strong>en,<br />

Institutionen, Catering und Supermarkets.<br />

Dur<strong>ch</strong> die Mobilität der Geräte, die<br />

4 BAU info 6 · 2010<br />

Ans<strong>ch</strong>lusswerte von 230V, den Wegfall von<br />

Wasser-Abwasser-Installationen und Abzugshauben,<br />

dank «Halo Heat», der patentierten<br />

Wärmequelle, können die Alto-Shaam-Geräte<br />

praktis<strong>ch</strong> überall integriert werden.<br />

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Sie sind flexibel in jede bestehende Kü<strong>ch</strong>e in<br />

der Produktion, in Speisenverteilsysteme, für<br />

Bankett sowie In- und Outdoor-Catering ohne<br />

aufwendige Installationen einsetzbar.<br />

Renommierte, erfolgrei<strong>ch</strong>e Betriebe in der<br />

ganzen S<strong>ch</strong>weiz bestätigen die «enormen»<br />

Einsparungen und Erlei<strong>ch</strong>terungen, für jede<br />

Art und Grösse von Betrieb in allen Berei<strong>ch</strong>en<br />

der Speisenzubereitung, Speisenverteilung<br />

und Speisenpräsentation. Integrierte Alto-<br />

Shaam-System-Geräte, für den garantierten<br />

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hö<strong>ch</strong>ster Qualität aller Speisen.<br />

Als ehemalige Gastronomen kennen Willi<br />

und Margrit Plüss mit ihrer To<strong>ch</strong>ter Valerie<br />

Plüss (die ko<strong>ch</strong>fa<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Expertin, und<br />

Wasserqualität für Gastronomie-<br />

und Grosskü<strong>ch</strong>enverpflegung<br />

Projektierung und Ausführung der<br />

Wasseraufbereitung<br />

Gute Wasserqualität erlei<strong>ch</strong>tert die Arbeit<br />

und erhöht die Leistungsfähigkeit der Kü<strong>ch</strong>e.<br />

Sie trägt zur Werterhaltung der kostspieligen<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>geräte bei und hilft ökonomis<strong>ch</strong>e und<br />

ökologis<strong>ch</strong>e Ziele zu errei<strong>ch</strong>en. Burkhalter<br />

& Partner AG bietet die Gesamtplanung von<br />

Wasserbehandlungsanlagen na<strong>ch</strong> dem Prinzip<br />

der Gegenosmose an. Osmosewasser<br />

Besteck ein brillantes Glanztrockenergebnis<br />

und s<strong>ch</strong>afft optimale Bedingungen für thermis<strong>ch</strong>e<br />

Geräte wie Combi- und Drucksteamer,<br />

Umluftofen, Bain-Marie und Steamtable. Die<br />

Einsparung von Was<strong>ch</strong>- und Glanzmitteln, weniger<br />

Glasbru<strong>ch</strong>, weniger Störungen an den<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>geräten und Reinhaltung der Heiz -<br />

designierte Na<strong>ch</strong>folgerin) die Bedürfnisse<br />

in allen Berei<strong>ch</strong>en der Gastronomie. Ihre Kunden<br />

s<strong>ch</strong>ätzen die kompetente und professionelle<br />

Beratung für exquisite Food-Konzepte,<br />

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gehen <strong>mus</strong>s<br />

Ob bei Erstausstattung oder bei Personalwe<strong>ch</strong>seln: Berufsbekleidung <strong>mus</strong>s s<strong>ch</strong>nell verfügbar<br />

sein. Als Neuheit kombiniert CWS-boco deshalb die bewährte Qualität der gefragtesten<br />

Bekleidungslinien mit kompromisslos s<strong>ch</strong>neller Verfügbarkeit. Express Line garantiert die<br />

lückenlose Versorgung des Personals mit ho<strong>ch</strong>wertiger Bekleidung und einen s<strong>ch</strong>nellen<br />

Zugang zum bewährten Rundum-Service des S<strong>ch</strong>weizer Marktleaders.<br />

Die Fähigkeit, s<strong>ch</strong>nell auf Veränderungen des<br />

Marktes zu reagieren, zei<strong>ch</strong>net leistungsfähige<br />

Unternehmen in einem dynamis<strong>ch</strong>en<br />

Umfeld aus. Damit wa<strong>ch</strong>sen au<strong>ch</strong> die Anforderungen<br />

an die Verfügbarkeit von Berufsbekleidung.<br />

CWS-boco trägt diesem Umstand<br />

Re<strong>ch</strong>nung und lanciert die innovative Express<br />

Line. Ohne Kompromisse in der Qualität der<br />

Bekleidung oder beim professionellen Rundum-Service<br />

einzugehen, stehen die gefragtesten<br />

Produktelinien in bisher unerrei<strong>ch</strong>ter<br />

Flexibilität zu Verfügung.<br />

S<strong>ch</strong>neller über Bewährtes verfügen<br />

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Verfügbarkeit von zentraler Bedeutung.<br />

Die flexible Systemlösung garantiert jederzeit<br />

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Full-Service. CWS-boco hat Modelle der gefragtesten<br />

Produktelinien und Farben in die<br />

Kollektion Express Line integriert und bietet<br />

damit ni<strong>ch</strong>t nur s<strong>ch</strong>nellen Zugang, sondern<br />

au<strong>ch</strong> eine breite Auswahl in bewährter Qualität.<br />

So stehen Artikel der praktis<strong>ch</strong>en strapazierfähigen<br />

und modis<strong>ch</strong>en Allround-Kollektion<br />

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Dienstleistung genauso zu Verfügung wie die<br />

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und ein hautfreundli<strong>ch</strong>es Gewebe<br />

auszei<strong>ch</strong>net. Die extrem langlebigen und variablen<br />

Arbeitsjacken und -hosen, Latzhosen,<br />

Overalls und Kittel der Basic Line sind für den<br />

vielfältigen Einsatz in der Produktion konzipiert<br />

und stehen ebenfalls zur Auswahl. Dies<br />

gilt au<strong>ch</strong> für die speziell auf die Bedürfnisse<br />

der Gastronomie und des Lebensmittelberei<strong>ch</strong>es<br />

konzipierte Linie Gastro&Food.<br />

S<strong>ch</strong>nell und do<strong>ch</strong> individuell<br />

Dank dem boco Emblemservice kommen<br />

au<strong>ch</strong> die Kunden der Express Line in den<br />

Genuss eines CI-gere<strong>ch</strong>ten Designs ihrer<br />

Berufsbekleidung. Firmen- und Namensembleme<br />

auf der Kleidung unterstrei<strong>ch</strong>en die<br />

unternehmensindividuelle Image-Strategie<br />

und erhöhen den Wiedererkennungswert<br />

markant.<br />

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Werterhaltung dank Rundum-Service<br />

Tagtägli<strong>ch</strong> getragene persönli<strong>ch</strong>e Berufskleider<br />

verdienen eine umfassende Pflege, damit<br />

Funktionalität und Komfort über eine lange<br />

Einsatzdauer erhalten bleiben. Eine professionelle<br />

Versorgung mit Berufskleidern s<strong>ch</strong>neidet<br />

in den meisten Fällen besser ab als die<br />

Bereitstellung dur<strong>ch</strong> den Arbeitgeber oder<br />

gar Arbeitnehmer, sei es bezügli<strong>ch</strong> Investitionskosten,<br />

Werterhaltung, Flexibilität oder<br />

betreffend Pflegeaufwand. Deshalb ist au<strong>ch</strong><br />

boco Express Line im flexiblen Rundum-Mietservice<br />

erhältli<strong>ch</strong>. boco bringt, holt, wäs<strong>ch</strong>t<br />

und pflegt alle Bekleidungsstücke. Bei Bedarf<br />

werden neue Mitarbeiter mit passender Kleidung<br />

ausgestattet, ni<strong>ch</strong>t mehr benötigte Teile<br />

zurückgenommen sowie Kleidungsstücke<br />

getaus<strong>ch</strong>t, wenn si<strong>ch</strong> die Konfektionsgrös sen<br />

von Mitarbeitenden ändern.<br />

Lohnend au<strong>ch</strong> für kleine Teams<br />

Professioneller Bekleidungsservice lohnt<br />

si<strong>ch</strong> übrigens bereits ab 15 Personen bzw.<br />

Angestellten. Der etablierte Service kommt<br />

überall gut an. So verlassen si<strong>ch</strong> beispielsweise<br />

allein beim S<strong>ch</strong>weizer Marktführer<br />

über 600 000 Mens<strong>ch</strong>en auf den Berufsbekleidungs-Full-Service<br />

im Leasing.<br />

CWS-boco Suisse SA<br />

Industriestrasse 20<br />

CH-8152 Glattbrugg<br />

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Fax +41 (0)44 811 06 83<br />

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BAU info 6 · 2010 5


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Hygiene wird bei Ferrum-Was<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nik<br />

GROSSges<strong>ch</strong>rieben<br />

Unsere dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>ten und effizienten Angebote bieten die passenden Lösungen für<br />

die Bedürfnisse des Gastgewerbes.<br />

Ferrum AG projektiert und realisiert für kleinere<br />

und mittlere Gastrobetriebe ebenso wie<br />

für grosse Hotelprojekte Lösungen für ausgezei<strong>ch</strong>nete<br />

Was<strong>ch</strong>ergebnisse, die si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

geringen Verbrau<strong>ch</strong> an Energie und kürzere<br />

Trocknungszeiten sowie hohe Bedienerfreundli<strong>ch</strong>keit<br />

auszei<strong>ch</strong>nen. Mit Was<strong>ch</strong>mas<strong>ch</strong>inen<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Füllmenge, Wet Cleansystem<br />

und Trocknern über Finish-Anlagen und Bügelgeräten<br />

s<strong>ch</strong>affen wir die idealen Erfolgsfaktoren<br />

für Ihre Hotelwäs<strong>ch</strong>e.<br />

6 BAU info 6 · 2010<br />

Wir verfügen über das notwendige Knowhow,<br />

um die Reinigung von Hotelwäs<strong>ch</strong>e auf<br />

hö<strong>ch</strong>stem hygienis<strong>ch</strong>em Niveau si<strong>ch</strong>erzustellen.<br />

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uns für weitere Auskünfte zu kontaktieren.<br />

Electrolux Design Lab 2010<br />

«The 2nd Space Age» <strong>–</strong><br />

Die Halbfinalisten<br />

Ein Ges<strong>ch</strong>irrspüler mit Roboter-Fis<strong>ch</strong>en, ein von einer S<strong>ch</strong>necke inspirierter Induktionsko<strong>ch</strong>er<br />

und ein Staubsauger, der aussieht wie ein S<strong>ch</strong>af: Die 25 Halbfinalisten des<br />

Electrolux Design Lab präsentieren innovative Lösungen für ein komfortables Leben auf<br />

beengtem Raum.<br />

Über 1300 Beiträge mit den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>sten<br />

Ansätzen für ein Leben in beengten<br />

Verhältnissen rei<strong>ch</strong>ten die Teilnehmer des<br />

Electrolux Design Lab 2010 ein. Das entspri<strong>ch</strong>t<br />

einem Anstieg der Teilnehmerzahl um<br />

30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In diesem<br />

Jahr hatten die Industriedesign-Studenten<br />

die Aufgabe, herauszufinden, wie Mens<strong>ch</strong>en<br />

2050 ihre Lebensmittel zubereiten und aufbewahren,<br />

ihre Wäs<strong>ch</strong>e was<strong>ch</strong>en und ihr<br />

Ges<strong>ch</strong>irr spülen werden. Prognosen zufolge<br />

werden bis dahin 74 Prozent der Weltbevölkerung<br />

in einem städtis<strong>ch</strong>en Umfeld leben.<br />

«Das Electrolux Design Lab bietet den Designern<br />

von morgen nun bereits im a<strong>ch</strong>ten Jahr<br />

die Gelegenheit, si<strong>ch</strong> selbst zu testen und<br />

wertvolle Einblicke in die Welt des kommerziellen<br />

Produktdesigns zu erhalten», so Henrik<br />

Otto, SVP für Global Design bei Electrolux.<br />

«In dieser Phase des Wettbewerbs präsentieren<br />

wir die 25 interessantesten Lösungen für<br />

das Leben in der Zukunft und die effizienteste<br />

Nutzung von Wohnraum.<br />

25 Halbfinalisten aus aller Welt<br />

Designer aus 17 Ländern haben die besten<br />

25 von 1300 vorliegenden Konzepten ausgewählt.<br />

Rumänien und China sind mit jeweils<br />

drei Beiträgen vertreten, die USA, Indien,<br />

Russland und Australien mit zwei Vertretern.<br />

Zum ersten Mal überhaupt beteiligten si<strong>ch</strong><br />

Studenten aus Indien und dem Mittleren Osten<br />

am Wettbewerb.<br />

Ferrum AG<br />

Was<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nik<br />

Bahnstrasse 18<br />

CH-5102 Rupperswil<br />

Tel. +41 (0)62 889 12 22<br />

Fax +41 (0)62 889 12 38<br />

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www.ferrum-was<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nik.<strong>ch</strong><br />

Das Finale findet im Herbst in London statt<br />

A<strong>ch</strong>t Finalisten, die Electrolux in der Wo<strong>ch</strong>e<br />

ab dem 5. Juli bekannt geben wird, sind eingeladen,<br />

ihr Konzept vor einer Expertenjury<br />

zu präsentieren. Die Jury wird die Beiträge<br />

hinsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> intuitiven Design, Innovation<br />

und Verbrau<strong>ch</strong>ernähe bewerten. Dem Gewinner<br />

winken ein se<strong>ch</strong>smonatiges bezahltes<br />

Praktikum in einem der weltweiten Electrolux<br />

Design Center und ausserdem 5000 Euro. Der<br />

zweite Preis ist mit 3000 Euro und der dritte<br />

mit 2000 Euro dotiert.<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

unter www.electrolux.com/designlab.<br />

Electrolux AG<br />

Badenerstrasse 587 · CH-8048 Züri<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 (0)44 405 81 11 · Fax +41 (0)44 405 82 35<br />

info@electrolux.<strong>ch</strong> · www.electrolux.<strong>ch</strong>


Vom Komponentenhersteller<br />

zum Systemanbieter<br />

Vor genau 50 Jahren legte Prof. Dr. h.c. Viktor Dulger mit Filteranlagen für die Hauswasserte<strong>ch</strong>nik<br />

in Heidelberg den Grundstein für das Unternehmen ProMinent. Aus den Visionen<br />

des jungen, ideenrei<strong>ch</strong>en Ingenieurs entwickelte si<strong>ch</strong> ProMinent zum Weltmarktführer im<br />

Segment Standard-Membran-Dosierpumpen, wird mit den leistungsstarken Prozess-<br />

Dosierpumpen zum Komplettanbieter im Segment Dosierpumpen und wä<strong>ch</strong>st vom<br />

Komponentenhersteller zum weltweit agierenden Systemanbieter für Fluid-Dosierte<strong>ch</strong>nik,<br />

Wasserauf bereitung und Wasserdesinfektion.<br />

Die 1960 gegründete Firma entwickelte und<br />

produzierte unter dem Namen «Chemie und<br />

Filter GmbH» zunä<strong>ch</strong>st S<strong>ch</strong>utzfilter für private<br />

Haushalte.<br />

Der Dur<strong>ch</strong>bru<strong>ch</strong> kam im Jahr 1968. Prof. Dr.<br />

h.c. Viktor Dulger gelang die Neuentwicklung<br />

und Vermarktung der ersten elektronis<strong>ch</strong>en<br />

magnetbetriebenen Membran-Dosierpumpe<br />

ProMinent electronic. Ein Markenzei<strong>ch</strong>en und<br />

Name, der au<strong>ch</strong> seit 1987 die Firmierung des<br />

Unternehmens darstellt.<br />

Weltweit<br />

Die weltweite Expansion beginnt bereits Anfang<br />

der siebziger Jahre. Heute ist ProMinent<br />

Lödige (S<strong>ch</strong>weiz) AG<br />

Bäulerstrasse 20<br />

8152 Züri<strong>ch</strong>-Glattbrugg<br />

mit 55 eigenen Vertriebs- und Servicegesells<strong>ch</strong>aften<br />

sowie Vertretungen in weiteren<br />

60 Ländern Garant für Zuverlässigkeit, Kundennähe<br />

und Innovationen.<br />

Komponenten und Lösungen aus<br />

einer Hand<br />

Neben einem vollständigen Pumpenportfolio<br />

entwickelt und fertigt der Marktführer im<br />

Berei<strong>ch</strong> Niederdruckdosierpumpen seit mehr<br />

als 25 Jahren au<strong>ch</strong> <strong>ch</strong>emikalienresistente<br />

Verbundmembranen, Sensoren sowie Mess-<br />

und Regelgeräte.<br />

Das Leistungsangebot umfasst heute Komponenten<br />

und Systeme für die ganze Prozess-<br />

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kette, die eine flüssige Chemikalie dur<strong>ch</strong>läuft.<br />

Angefangen bei der Lagerung über den<br />

Transfer, die Dosierung und die Messung bis<br />

hin zur vollautomatis<strong>ch</strong>en Regelung.<br />

Mit umfassendem Anwendungs- und Prozess-Know-how<br />

sowie umwelts<strong>ch</strong>onenden,<br />

innovativen und bran<strong>ch</strong>enspezifis<strong>ch</strong>en Systemlösungen<br />

etablierte si<strong>ch</strong> der Heidelberger<br />

Hersteller au<strong>ch</strong> in allen Berei<strong>ch</strong>en der<br />

Wasseraufbereitung und -desinfektion mit<br />

sämtli<strong>ch</strong>en gängigen Verfahren und Anlagen<br />

zur Wasserdesinfektion, -oxidation und -hygiene:<br />

von der Chlordioxid-Entkeimung über<br />

die <strong>ch</strong>emiefreie Desinfektion mit UV-Li<strong>ch</strong>t<br />

und Ozon sowie Elektrolyse-Behandlung bis<br />

hin zu Umkehrosmose.<br />

Faszinierende Aussi<strong>ch</strong>ten für die Zukunft<br />

Weltweit sind die Wei<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> zukünftig<br />

in Ri<strong>ch</strong>tung neue Märkte gestellt. Beispiele<br />

hierfür sind der Einsatz in der Kraftwerkste<strong>ch</strong>nik,<br />

sowohl in Gas- und Dampf- als au<strong>ch</strong><br />

Kohle- und solarthermis<strong>ch</strong>en Kraftwerken <strong>–</strong><br />

oder au<strong>ch</strong> in Applikationen zur Treibstoffgewinnung<br />

aus fester, flüssiger und gasförmiger<br />

Biomasse <strong>–</strong> erneuerbaren Energien und<br />

der Geothermie.<br />

ProMinent Dosierte<strong>ch</strong>nik AG<br />

Trockenloostrasse 85<br />

CH-8105 Regensdorf<br />

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BAU info 6 · 2010 7


W e l l n e s s b a d s e r I e l I v I n g / l I v I n g c I t y f I n n s a u n a<br />

Reduziertes Design: Keramik<br />

Laufen verstärkt die Badserie<br />

living/living city<br />

living city steht für eine geometris<strong>ch</strong>-reduzierte Linienführung und hohen Gebrau<strong>ch</strong>snutzen<br />

im Bad. Jetzt verstärken neue Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>e und Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>alen, WCs und Bidets<br />

das beliebte Programm living/living city.<br />

Besonders eindrucksvoll ist der 60-Zentimeter-Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong><br />

mit zusätzli<strong>ch</strong> 90 Zentimeter<br />

pflegelei<strong>ch</strong>ter keramis<strong>ch</strong>er Ablageflä<strong>ch</strong>e, auf<br />

der Flakons, Cremes und Seifen in Griffweite<br />

arrangiert werden können. Die keramis<strong>ch</strong>e<br />

Ablage kann links oder re<strong>ch</strong>ts gewählt und<br />

ab Werk zuges<strong>ch</strong>nitten werden <strong>–</strong> ideal für<br />

anspru<strong>ch</strong>svolle Grundrisse und Nis<strong>ch</strong>en. Als<br />

Einzelwas<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong> oder in Kombination mit<br />

dem passenden Möbel der Serie case plus<br />

von Keramik Laufen ma<strong>ch</strong>t der Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong><br />

immer eine gute Figur.<br />

Unternehmen und Hotels können die Ablageflä<strong>ch</strong>e<br />

nutzen, um ihre Corporate Identity<br />

si<strong>ch</strong>tbar zu ma<strong>ch</strong>en <strong>–</strong> bei einer Mindestabnahme<br />

von 10 Stück kann die Ablage mit einem<br />

individuellen Dekor, zum Beispiel einem<br />

Löylyä lissää!<br />

Die beiden Finnen Pasi und Mark sind s<strong>ch</strong>on<br />

seit elf Jahren befreundet. In der «Finnsauna»<br />

in Oberwil haben sie si<strong>ch</strong> zum ersten Mal getroffen.<br />

Marko war damals im Auftrag einer<br />

finnis<strong>ch</strong>en Haus<strong>bau</strong>firma als Zimmermann<br />

in der S<strong>ch</strong>weiz tätig, Pasi arbeitete im logistis<strong>ch</strong>en<br />

Berei<strong>ch</strong> einer s<strong>ch</strong>wedis<strong>ch</strong>en Firma.<br />

Seit diesem Treffen ist das Sauna<strong>bau</strong>en ihr<br />

gemeinsames Thema, denn Marko <strong>bau</strong>te<br />

s<strong>ch</strong>on damals finnis<strong>ch</strong>e Saunas für Bekannte<br />

und Freunde <strong>–</strong> Pasi, ein innovativer Kaufmann,<br />

wunderte si<strong>ch</strong>, weshalb es hier in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz neben Element- und Blocksaunas<br />

keine original finnis<strong>ch</strong>en Saunas gab. So kam<br />

es, dass die beiden im Jahre 2003 ihre eigene<br />

Firma gründeten. Heute <strong>bau</strong>t die SUOMI<br />

SUAUNABAU GmbH na<strong>ch</strong> alter finnis<strong>ch</strong>er<br />

Saunatradition original finnis<strong>ch</strong>e Saunas<br />

na<strong>ch</strong> Mass und komplett ausgerüstet mit allem<br />

Saunazubehör.<br />

Mir ihrer mobilen Saunawerkstatt fahren die<br />

beiden Finnen quer dur<strong>ch</strong> das Land und <strong>bau</strong>en<br />

ihre finnis<strong>ch</strong>en Saunas direkt beim Kunden.<br />

«Dank unserem Werkstattwagen sind<br />

wir in der Lage, au<strong>ch</strong> auf spontane Wüns<strong>ch</strong>e<br />

8 BAU info 6 · 2010<br />

Firmenlogo, einem Motiv oder einer Farbflä<strong>ch</strong>e<br />

versehen werden. Passend zum neuen<br />

Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong> sind au<strong>ch</strong> 60 und 100 Zentimeter<br />

breite Handtu<strong>ch</strong>halter erhältli<strong>ch</strong>.<br />

Ebenfalls neu bei living city sind zwei Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>alen<br />

in den Breiten 50 und 60 Zentimeter<br />

mit glasierter Rückseite, mit denen si<strong>ch</strong><br />

geometris<strong>ch</strong> spannende Badinszenierungen<br />

verwirkli<strong>ch</strong>en lassen. Die neuen Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>alen<br />

ma<strong>ch</strong>en, auf allen vier Seiten glasiert,<br />

rundum einen glänzenden Eindruck.<br />

Erstmals sind bei Keramik Laufen au<strong>ch</strong> ein<br />

WC und ein Bidet im quadratis<strong>ch</strong>en Design<br />

erhältli<strong>ch</strong>, mit denen living city kombiniert<br />

werden kann. Liebhaber der geometris<strong>ch</strong>re<strong>ch</strong>twinkligen<br />

Formenspra<strong>ch</strong>e können beide<br />

unserer Kunden reagieren zu können», sagt<br />

Marko. Und Pasi meint: «Wir <strong>bau</strong>en do<strong>ch</strong> die<br />

Saunas ni<strong>ch</strong>t für uns, sondern für unsere Kunden,<br />

und das wird von ihnen au<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ätzt.»<br />

Die beiden Finnen besu<strong>ch</strong>en jedes Jahr vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Messen und Saunaausstellungen<br />

in Finnland. So wissen sie immer, was im<br />

Trend ist. Alle Materialien werden in Finnland<br />

eingekauft. «Original finnis<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> das», ergänzen<br />

sie.<br />

Heutzutage kann man ausserdem andere<br />

finnis<strong>ch</strong>e Produkte wie La<strong>ch</strong>ssuppe, Rentierfleis<strong>ch</strong>,<br />

Senf, Saunatextilien aus Leinen, Bier<br />

oder Cider bei ihnen bestellen. «Nur den finnis<strong>ch</strong>en<br />

See mit Birken am Strand können wir<br />

leider no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t liefern», la<strong>ch</strong>en die Finnen<br />

<strong>–</strong> und vers<strong>ch</strong>winden in ihrer firmeneigenen<br />

Sauna neben der Werkstatt in Bubendorf.<br />

natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> mit anderen designverwandten<br />

Serien von Keramik Laufen kombinieren.<br />

WC wie und Bidet sind als wandhängende<br />

Versionen erhältli<strong>ch</strong>.<br />

Besonders eindrucksvoll: der neue Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong><br />

der Serie living city von Keramik Laufen mit seiner<br />

ex trabreiten keramis<strong>ch</strong>en Ablage, die links oder<br />

re<strong>ch</strong>ts des Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>s gewählt werden kann und<br />

ab Werk s<strong>ch</strong>neidbar ist. Ideal au<strong>ch</strong> für Nis<strong>ch</strong>en.<br />

Foto: Keramik Laufen<br />

Keramik Laufen AG<br />

Wahlenstrasse 46 · CH-4242 Laufen<br />

Tel. +41 (0)61 765 71 11 · Fax +41 (0)61 761 13 68<br />

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Suomi Sauna<strong>bau</strong> GmbH<br />

Finnis<strong>ch</strong>e Sauna na<strong>ch</strong> Mass<br />

Tei<strong>ch</strong>weg 32<br />

CH-4416 Bubendorf<br />

Tel. +41 (0)79 506 46 17<br />

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Klares Design, konsequente Harmonie. MEMENTO bedeu-<br />

tet Reduktion auf hö<strong>ch</strong>ste Ästhetik: Jetzt neu als komplette<br />

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und Glossy Black. Kombiniert mit SQUARO Superflat ent-<br />

steht au<strong>ch</strong> im Bodenberei<strong>ch</strong> ein einheitli<strong>ch</strong> klares Design: Die<br />

fla<strong>ch</strong>ste Dus<strong>ch</strong> wanne von Villeroy&Bo<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>afft dur<strong>ch</strong> flä-<br />

<strong>ch</strong>enbündigen Ein<strong>bau</strong> und vier neuen Farben, abgestimmt<br />

auf die zeitgemässen Bodentrends, eine absolut harmonis<strong>ch</strong>e<br />

Badanmutung. Dank des einzigartigen Materials Quaryl ®<br />

ist SQUARO Superflat zudem sehr hygienis<strong>ch</strong> und erfüllt die<br />

erhöhten S<strong>ch</strong>alls<strong>ch</strong>utzanforderungen gemäss der SIA-Norm 181.<br />

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BAU info 6 · 2010 9


W e l l n e s s k reatIvItät<br />

Kreatvität und Design <strong>–</strong><br />

Marken mit Leben füllen<br />

Was ist der tiefere Sinn von Kreativität und Design? Creative Director Kai Steffan und der<br />

Spezialist für Bad und Wellness, Andreas Dröfke, über Hintergründe und kreative Momente<br />

im Leben und wie sie Produkte prägen können.<br />

«Bestimmte Themen oder konkrete Dekore<br />

sind e<strong>ch</strong>ter Teil des Markenerbes von Unternehmen»,<br />

sagt Kai Steffan, Creative Director<br />

beim Keramikhersteller und Lifestyleanbieter<br />

Villeroy & Bo<strong>ch</strong>. «S<strong>ch</strong>auen Sie mal raus <strong>–</strong><br />

nehmen Sie die Natur mit den Flüssen, den<br />

Wäldern, Hügeln und mit Parklands<strong>ch</strong>aften.<br />

Das findet seinen Ausdruck in den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>sten<br />

Dekoren.»<br />

«Kreativer Hüter der Marke»<br />

Steffan versteht si<strong>ch</strong> als «Hüter der Marke».<br />

Eine Marke mit Leben zu füllen, sei eine ganz<br />

besondere kreative Aufgabe. Er legt die generelle<br />

Ri<strong>ch</strong>tung der Kreation für Produktdesign<br />

und Markenauftritt fest, unterlegt sie<br />

konzeptionell <strong>–</strong> und a<strong>ch</strong>tet darauf, «dass wir<br />

bei allem historis<strong>ch</strong>en Bewusstsein zeitgemäss<br />

bleiben: Wir sind eben ni<strong>ch</strong>t nur Wildrose<br />

und Milles Fleurs, sondern au<strong>ch</strong> Flow und<br />

Memento. Und bei sol<strong>ch</strong> einer Vielfalt, mit<br />

Tis<strong>ch</strong>kultur, Bad, Kü<strong>ch</strong>e und Fliese, habe i<strong>ch</strong><br />

alle Hände voll zu tun.»<br />

Positionierung ents<strong>ch</strong>eidend<br />

Andreas Dröfke, Verkaufsleiter bei Villeroy &<br />

Bo<strong>ch</strong> in der S<strong>ch</strong>weiz, hält in diesem Zusammenhang<br />

fest, dass es wi<strong>ch</strong>tig ist, eine Marke<br />

zu positionieren. Will ein Unternehmen si<strong>ch</strong><br />

im Luxussegment oder mit günstigen Produkten<br />

positionieren? Am eigenen Beispiel<br />

differenziert er: «Wir sind zum Beispiel eine<br />

Premiummarke, die gehobene Qualität für<br />

den anspru<strong>ch</strong>svollen Verbrau<strong>ch</strong>er anbietet.»<br />

Damit verbunden sei immer au<strong>ch</strong> eine «Haltung»<br />

<strong>–</strong> ein Unternehmen müsse seine grundsätzli<strong>ch</strong>e<br />

Haltung zu Stil und Qualität bewahren,<br />

die Würde und Souveränität einer Marke<br />

erhalten, sie dem Verbrau<strong>ch</strong>er zugängli<strong>ch</strong><br />

ma<strong>ch</strong>en: «Das müssen Produkte leisten, aber<br />

au<strong>ch</strong> die Kommunikation zum Verbrau<strong>ch</strong>er.»<br />

Ganzheitli<strong>ch</strong>e Kreativität<br />

Design, Funktion, Materialität, Konzeption<br />

und die Haltung der Marke dahinter, all das<br />

zusammen ist für Kai Steffan Gestaltung, also<br />

die Gesamtheit aller kreativen Aspekte. Diese<br />

Gestaltung bleibe für einen Premiumanbieter<br />

natürli<strong>ch</strong> ein ents<strong>ch</strong>eidender Faktor: «Wenn<br />

ein Produkt ni<strong>ch</strong>t gefällt, wird es ni<strong>ch</strong>t ge-<br />

10 BAU info 6 · 2010<br />

kauft. Die Konsumentinnen wollen ni<strong>ch</strong>ts vor<br />

Augen haben, das ihnen ni<strong>ch</strong>t gefällt <strong>–</strong> und<br />

wenn sie dafür erhebli<strong>ch</strong> mehr als für die billige<br />

<strong>ch</strong>inesis<strong>ch</strong>e Raubkopie bezahlen, no<strong>ch</strong><br />

viel weniger. Das ist wie beim Essen. Was mir<br />

ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>meckt, kaufe i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t. Der Verglei<strong>ch</strong><br />

hinkt ni<strong>ch</strong>t einmal: Wir stellen s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />

sinnli<strong>ch</strong>e Produkte her, Produkte, die uns intim<br />

begleiten, die wir ganz nah an uns heranlassen,<br />

zum Beispiel wenn wir aus einer Tasse<br />

trinken, von einem Teller essen. Oder eben im<br />

Bad, in dem wir uns völlig entblössen! Deshalb<br />

sollte man Produkte gerne ans<strong>ch</strong>auen,<br />

gerne berühren, gerne benutzen. Die sollen<br />

Emotionen auslösen <strong>–</strong> Freude am neuen Service,<br />

Stolz auf das tolle neue Bad.»<br />

Design soll Emotionen auslösen<br />

Dröfke ist denn au<strong>ch</strong> überzeugt: «Design soll<br />

Emotionen auslösen.» Funktionalität sei dabei<br />

immer die Grundvoraussetzung. Design<br />

müsse gefallen, denn: «Der Mens<strong>ch</strong> trifft<br />

Guck-Ents<strong>ch</strong>eidungen aus dem Bau<strong>ch</strong> heraus.<br />

In gutes Design verliebt man si<strong>ch</strong>. An weniger<br />

gutes gewöhnt man si<strong>ch</strong> bestenfalls.»<br />

Ni<strong>ch</strong>t in S<strong>ch</strong>önheit sterben<br />

Wer den Begriff Creative Director hört, denkt<br />

mögli<strong>ch</strong>erweise an Li<strong>ch</strong>tgestalten wie Marc<br />

Kai Steffan will als Creative Director beim Bad- und<br />

Wellnessspezialisten Villeroy & Bo<strong>ch</strong> die Traditionsmarke<br />

mit Leben füllen.<br />

Jacobs. «Im Keramikberei<strong>ch</strong> funktioniert das<br />

etwas anders als in der Modebran<strong>ch</strong>e», sagt<br />

Dröfke: «Die grosse Ri<strong>ch</strong>tung ist dur<strong>ch</strong> die<br />

Markenwerte und unsere Haltung vorgegeben.<br />

Ebenfalls wi<strong>ch</strong>tig sind Konsumentenwüns<strong>ch</strong>e<br />

und Trends <strong>–</strong> wir wollen ja ni<strong>ch</strong>t in<br />

S<strong>ch</strong>önheit sterben, sondern müssen Ges<strong>ch</strong>äft<br />

ma<strong>ch</strong>en und verkaufen.»<br />

Spannender S<strong>ch</strong>affensprozess<br />

Die Aufgaben von Kai Steffan liegen denn au<strong>ch</strong><br />

grundsätzli<strong>ch</strong> darin, einen kreativen Input zu<br />

geben und zusammen mit seinem Team die<br />

Entwicklung im Auge zu behalten: «I<strong>ch</strong> bin ja<br />

ni<strong>ch</strong>t der Einzige, der si<strong>ch</strong> hier Gedanken über<br />

Gestaltung ma<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> arbeite mit Inhouse-<br />

Designern zusammen, mit erfahrenen und<br />

kreativen Produktentwicklern und anderen<br />

Mens<strong>ch</strong>en, die si<strong>ch</strong> im engeren oder weiteren<br />

Sinne mit der Gestaltung für ihren Unternehmensberei<strong>ch</strong><br />

befassen. I<strong>ch</strong> verstehe mi<strong>ch</strong> aber<br />

ni<strong>ch</strong>t als Vorturner, dem alle hinterherhüpfen.<br />

Klar gebe i<strong>ch</strong> Ideen und Anregungen ins Team.<br />

Aber i<strong>ch</strong> sehe mi<strong>ch</strong> eher als Prüfstein, ob neue<br />

Produkte zu Villeroy & Bo<strong>ch</strong> passen, ob sie die<br />

Werte unserer Marke wiedergeben. Na ja <strong>–</strong><br />

und man<strong>ch</strong>mal werde i<strong>ch</strong> dann eben au<strong>ch</strong> zum<br />

Stolperstein», s<strong>ch</strong>munzelt er.<br />

Te<strong>ch</strong>nologie formt Keramikideen<br />

Keramik sei ein erstaunli<strong>ch</strong>es Material, meint<br />

Steffan philosophis<strong>ch</strong> und zeigt damit die<br />

zentrale, oft kaum so wahrgenommene Rolle<br />

von Keramik im Leben auf: «Da sind Erde,<br />

Wasser, Luft und Feuer beteiligt. Keramik ist<br />

elementar im ganz klassis<strong>ch</strong>en Sinne des<br />

Wortes. Das finde i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on von vornherein<br />

Andreas Dröfke präsentiert eine kreative Innovation<br />

<strong>–</strong> die freistehende, eiförmige Wellness-<br />

Badewanne Aveo.


eizvoll. Ebenso spannend ist dann die Formgebung:<br />

Wel<strong>ch</strong>e Designs sind überhaupt<br />

mögli<strong>ch</strong>? Denn während des Brennprozesses<br />

kommt es zur S<strong>ch</strong>rumpfung und zu Verformungen,<br />

die man ja berücksi<strong>ch</strong>tigen <strong>mus</strong>s.<br />

Die Fa<strong>ch</strong>leute haben unglaubli<strong>ch</strong>e Expertise,<br />

was dieses Handwerkli<strong>ch</strong>e und alle Produktionsaspekte<br />

angeht. Das ist dann eben au<strong>ch</strong><br />

ein Vorteil einer langen Keramiktradition.»<br />

In dieser Erfahrung sieht Dröfke au<strong>ch</strong> einen<br />

Grund für die Innovationsführers<strong>ch</strong>aft von<br />

traditionsrei<strong>ch</strong>en und kreativen Unternehmen<br />

auf dem Markt.<br />

W e l l n e s s k reatIvItät d Ie st r a h l e n d e s ta g e s l I c h t s W I r k e n posItIv a u f kö r p e r u n d ge m ü t<br />

Infrarotwärme <strong>–</strong><br />

Wellness mit sanfter Energie<br />

Die Sauna dient zur Erhaltung der Gesundheit. Do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t alle ertragen die dabei erzeugten<br />

hohen Temperaturen. Eine neue Kabine mit Infrarot-Li<strong>ch</strong>tstrahlen als Wärmequelle bringt<br />

den Körper auf eine sanfte Art zum S<strong>ch</strong>witzen.<br />

Ein Besu<strong>ch</strong> in der finnis<strong>ch</strong>en Sauna regt den<br />

Stoffwe<strong>ch</strong>sel an und bringt den Kreislauf auf<br />

Trab. Do<strong>ch</strong> es gibt Personen, denen die Hitze<br />

zusetzt und das Atmen s<strong>ch</strong>werfällt. Eine seit<br />

Jahren bewährte Alternative bildet die Infrarotwärmekabine.<br />

Das Tagesli<strong>ch</strong>t mit der Sonne<br />

als Quelle allen Lebens hat direkte Auswirkungen<br />

auf unser körperli<strong>ch</strong>es und seelis<strong>ch</strong>es<br />

Wohlbefinden. Im Winter sind wir anfälliger<br />

auf Depressionen und Antriebslosigkeit, weil<br />

die Dunkelheit vorherrs<strong>ch</strong>t. Aber ni<strong>ch</strong>t nur die<br />

Woher Ideen kommen<br />

Steffan und Dröfke lassen si<strong>ch</strong> immer wieder<br />

neu inspirieren und gehen den Kundenbedürfnissen<br />

auf ihre je eigene Art auf die Spur.<br />

«Natürli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>aue i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> um in der Welt,<br />

besu<strong>ch</strong>e Messen, Ausstellungen», sagt Steffan.<br />

Dröfke setzt auf Kundengesprä<strong>ch</strong>e und<br />

den Austaus<strong>ch</strong> mit Ar<strong>ch</strong>itekten und Sanitärinstallateuren.<br />

Letztli<strong>ch</strong> finden beide, dass das<br />

direkte, persönli<strong>ch</strong> Umfeld einen Haupteinflussfaktor<br />

ausma<strong>ch</strong>e. Ganz allgemein gehöre<br />

es dazu, neugierig zu bleiben und mit<br />

offenen Augen dur<strong>ch</strong> die Welt gehen.<br />

si<strong>ch</strong>tbaren Strahlen im Li<strong>ch</strong>tspektrum, au<strong>ch</strong><br />

die unsi<strong>ch</strong>tbaren wie UV- oder Infrarotstrahlen<br />

haben positiven Einfluss. Die wohltuende<br />

Wirkung der Wärme auf Körper und Geist, die<br />

bei gezieltem Einsatz in einer Wärmekabine<br />

dur<strong>ch</strong> Infrarotstrahlen erzeugt wird, wurde<br />

s<strong>ch</strong>on vor einiger Zeit in Amerika und Asien<br />

entdeckt. Die Firma Sanatherm Sauna<strong>bau</strong><br />

in Spreitenba<strong>ch</strong> und Bremgarten hat bereits<br />

15 Jahre Erfahrung im Bau und Vertrieb der<br />

Infrarot-DayLight-Wärmekabine als Alternative<br />

zur Heissluftsauna. Die Infrarotstrahlen<br />

erzeugen eine sanftere Art des S<strong>ch</strong>witzens. In<br />

der Wärmestube erhöht si<strong>ch</strong> die Raumtemperatur<br />

nur lei<strong>ch</strong>t. Die Strahlen übertragen die<br />

Wärme direkt in die Haut und das Gewebe,<br />

und die S<strong>ch</strong>weissbildung wird angeregt. Die<br />

Lufttemperatur beträgt zwis<strong>ch</strong>en 30 und 50<br />

Grad C, was gut ist für empfindli<strong>ch</strong>e Haut.<br />

Das Atmen fällt ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>wer wie bei extremer,<br />

trockener Hitze. Das ermögli<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong><br />

gesundheitli<strong>ch</strong> eher fragilen Mens<strong>ch</strong>en, von<br />

den positiven Wärmestrahlen zu profitieren.<br />

Der S<strong>ch</strong>weissfluss transportiert Fett,<br />

in dem S<strong>ch</strong>wermetalle und Stoffwe<strong>ch</strong>sel-<br />

Abfallprodukte eingelagert sind, ebenso aus<br />

dem Körper wie andere toxis<strong>ch</strong>e Stoffe. Die<br />

Tiefenreinigung der Haut, der Kalorienverbrau<strong>ch</strong><br />

dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weissabsonderung mit<br />

Fettanteilen und die verspannungslösende<br />

Ents<strong>ch</strong>lackung des Körpers sind weitere positive<br />

Folgen einer Sitzung in der Infrarot-Wärmekabine.<br />

In der Medizin kommen Infrarotwärme<br />

und UV-Li<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>on länger bei der Be-<br />

Villeroy & Bo<strong>ch</strong><br />

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Tel. +41 (0)62 886 38 38<br />

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handlung von Sportverletzungen, Arthrose/<br />

Rheuma, psy<strong>ch</strong>osomatis<strong>ch</strong>en Bes<strong>ch</strong>werden<br />

oder Hautproblemen zum Einsatz. Im Unters<strong>ch</strong>ied<br />

zur Sauna ist die Kreislaufbelastung<br />

sehr gering. Die Wärmekabine verzei<strong>ch</strong>net<br />

einen sparsameren Stromverbrau<strong>ch</strong>, hat eine<br />

kurze Aufheizzeit, brau<strong>ch</strong>t wenig Platz und<br />

ist au<strong>ch</strong> in Mietwohnungen lei<strong>ch</strong>t aufstell-<br />

und demontierbar. Sanatherm <strong>bau</strong>t sowohl<br />

Infrarot-Wärmekabinen als au<strong>ch</strong> finnis<strong>ch</strong>e<br />

Saunas. Nebst einer breiten Modellreihe fabriziert<br />

die Firma Spezialanfertigungen und<br />

nimmt alle Anpassungen an die räumli<strong>ch</strong>en<br />

Gegebenheiten vor. Um die Vor- und Na<strong>ch</strong>teile<br />

von Sauna und Wärmekabine abzuwägen<br />

und die geeignete Lösung zu finden, empfiehlt<br />

si<strong>ch</strong> ein Besu<strong>ch</strong> im Showroom in Spreitenba<strong>ch</strong><br />

mit Probiermögli<strong>ch</strong>keiten. Weitere<br />

Infos unter www.sanatherm-sauna<strong>bau</strong>.<strong>ch</strong>.<br />

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BAU info 6 · 2010 11


W e l l n e s s hüppe st u d I o pa r I s<br />

HÜPPE Studio Paris:<br />

Ein glänzender Mosaikstein<br />

im Hüppe Markendus<strong>ch</strong>en-System<br />

Mit den Dus<strong>ch</strong>abtrennungen der neuen Produktlinie<br />

HÜPPE Studio Paris beweist der<br />

Hersteller <strong>–</strong> mit der längsten Erfahrung auf<br />

seinem Gebiet <strong>–</strong> einmal mehr seine grosse<br />

Innovationskraft. HÜPPE Studio Paris ist aus<br />

dem Spitzenprogramm HÜPPE Manufaktur<br />

Studio hervorgegangen und wird, genau wie<br />

dieses, in sorgfältiger handwerkli<strong>ch</strong>er Arbeit<br />

einzeln und millimetergenau angefertigt.<br />

Es ist daher ideal dazu geeignet, individuelle<br />

Sonderlösungen zu realisieren: zur optimalen<br />

Ausnutzung au<strong>ch</strong> ungünstiger Gegebenheiten<br />

am Bau oder zur S<strong>ch</strong>affung von Highlights<br />

in jedem Bad. In der Planungsphase<br />

werden die nahezu unbegrenzten gestalteris<strong>ch</strong>en<br />

Mögli<strong>ch</strong>keiten von Hüppe als Vollsortimenter<br />

deutli<strong>ch</strong>: Von der einzelnen S<strong>ch</strong>wing-<br />

und Pendeltür über Viereck-, Viertelkreis-,<br />

Halbkreis-, Fünfeck- bis zur türenlosen Walk-<br />

In-Lösung, vollgerahmt, teilgerahmt und rah-<br />

12 BAU info 6 · 2010<br />

menlos, bietet der Markenhersteller grenzenlose<br />

Vielfalt.<br />

Bei den neu entwickelten Bes<strong>ch</strong>lägen der<br />

HÜPPE-Studio-Paris-Dus<strong>ch</strong>trennwänden spüren<br />

und sehen Sie die Liebe zum Detail. So<br />

besti<strong>ch</strong>t diese Modellserie dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>arniere,<br />

mit denen die Türen sanft um 5 mm angehoben<br />

und satt abgesenkt werden, sodass<br />

S<strong>ch</strong>wallleisten überflüssig sind. Au<strong>ch</strong> vertikal<br />

sorgt eine innovative Di<strong>ch</strong>tleistente<strong>ch</strong>nik<br />

in Chromoptik dafür, dass kein Spritzwasser<br />

austreten kann. Raffiniert: Die Türen lassen<br />

si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> innen und aussen öffnen. Zur<br />

bequemen Reinigung sind S<strong>ch</strong>arniere und<br />

Wandwinkel innen flä<strong>ch</strong>enbündig eingelassen.<br />

Ganz besonders attraktiv sind au<strong>ch</strong> die individuellen<br />

gestalteris<strong>ch</strong>en Mögli<strong>ch</strong>keiten der<br />

Serie HÜPPE Studio Paris: Ausgestattet mit<br />

Unser Bild zeigt eine Dus<strong>ch</strong>abtrennung aus dem neuen Programm HÜPPE Studio Paris, bei der ein Teil der<br />

damit individuell zu realisierenden Mögli<strong>ch</strong>keiten deutli<strong>ch</strong> wird. Die Türen sind millimetergenau für die vorhandene<br />

Nis<strong>ch</strong>e und mit Anpassung an die Da<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>räge angefertigt. Aus dem Hüppe-Dus<strong>ch</strong>wannenangebot<br />

wurde eine ebenfalls massgenaue EasyStep-Wanne eingesetzt, mit wel<strong>ch</strong>er der trendige, bodenglei<strong>ch</strong>e<br />

Eingang ermögli<strong>ch</strong>t wurde. Dank der ebenfalls neuen Designs<strong>ch</strong>arniere kann hierbei auf S<strong>ch</strong>walls<strong>ch</strong>utzleisten<br />

verzi<strong>ch</strong>tet werden, weil die Türen beim Öffnen sanft um 5 mm angehoben und beim S<strong>ch</strong>liessen satt<br />

auf den Boden abgesenkt werden. Zum besonderen Eye-cat<strong>ch</strong>er wird diese HÜPPE Studio Paris dank dem<br />

Sandgestrahlten Dekor Liquid, wel<strong>ch</strong>er neu und exclusive by Hüppe, au<strong>ch</strong> im edlen Chromdekor erhältli<strong>ch</strong><br />

ist.<br />

sandgestrahlten Dekoren <strong>–</strong> au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Vorlagen<br />

des Kunden <strong>–</strong> oder als besonderer Eyecat<strong>ch</strong>er<br />

in spiegelndem Chromglanz setzen<br />

sie Akzente ebenso wie au<strong>ch</strong> die mit zahlrei<strong>ch</strong>en<br />

Oberflä<strong>ch</strong>en zu wählenden S<strong>ch</strong>arniere<br />

und Griffe. Da ist es fast selbstverständli<strong>ch</strong>,<br />

dass Hüppe au<strong>ch</strong> eine grosse Vielfalt an<br />

Gläsern anbietet, glasklar, mit matten Oberflä<strong>ch</strong>en,<br />

au<strong>ch</strong> als Dekor, farbigen und Strukturoberflä<strong>ch</strong>en.<br />

Dabei ist die pflegelei<strong>ch</strong>te<br />

Oberflä<strong>ch</strong>e HÜPPE ANTI-PLAQUE erst no<strong>ch</strong><br />

serienmässig.<br />

Zur idealen Ergänzung bieten si<strong>ch</strong> die massgenau<br />

lieferbaren HÜPPE-EasyStep-Dus<strong>ch</strong>wannen<br />

an, die für den perfekten, trendigen bodenglei<strong>ch</strong>en<br />

Ein<strong>bau</strong> zur Verfügung stehen.<br />

Aus einem speziellen Mineralgussmaterial<br />

hergestellt, sind sie überdies fusswarm und<br />

besonders lei<strong>ch</strong>t zu pflegen. Last, not least:<br />

HÜPPE-Dus<strong>ch</strong>abtrennungen sind von den Basisprogrammen<br />

aus dem Preissegment «Einstieg<br />

in ein Markenprodukt» über «Mitte» bis<br />

zur Klasse der High-end-Abtrennungen zu erstaunli<strong>ch</strong><br />

fairen Preisen zu haben.<br />

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Lb3 <strong>–</strong> Faszination Bad ohne Stildiktat<br />

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Armatur Programm arwa-Lb<br />

Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong> Programm Lb3<br />

BAU info 6 · 2010 13


W e l l n e s s a r m a t u r e n<br />

Cooles System: Sparsam<br />

mit allem Komfort<br />

KWC COOLFIX sorgt dafür, dass ni<strong>ch</strong>t unnötig warmes<br />

Wasser fliesst. Das logis<strong>ch</strong>e Prinzip Kaltwasser<br />

fliesst bei der Hebelposition in Mittelstellung <strong>–</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t wie allgemein übli<strong>ch</strong> in Re<strong>ch</strong>tsstellung. Das<br />

hilft automatis<strong>ch</strong> beim Energiesparen. www.kwc.<strong>ch</strong><br />

Ökologis<strong>ch</strong> und ökonomis<strong>ch</strong><br />

COOLFIX heisst die logis<strong>ch</strong>e Antwort von<br />

KWC auf die Erfordernisse unserer Zeit, der<br />

Umwelt ökologis<strong>ch</strong> und ökonomis<strong>ch</strong> Sorge<br />

zu tragen. Zusammen mit dem integrierten<br />

Strahlregler Neoperl ® Ca<strong>ch</strong>é ® reduzieren si<strong>ch</strong><br />

Energie- und Wasserverbrau<strong>ch</strong> markant.<br />

Das Konzept<br />

Keine ho<strong>ch</strong>komplizierte und reparaturanfällige<br />

Te<strong>ch</strong>nik, sondern ausgereifte Systeme und<br />

einfa<strong>ch</strong>e Me<strong>ch</strong>anismen sollen Tag für Tag dabei<br />

helfen, sorgsam mit Wasser und Energie<br />

umzugehen und dabei hö<strong>ch</strong>sten Komfort gewährleisten,<br />

heisst die Devise bei KWC, dem<br />

führenden S<strong>ch</strong>weizer Armaturenhersteller.<br />

Zahlrei<strong>ch</strong>e Armaturen von KWC wurden bereits<br />

mit dem Energy-Label des Bundesamtes<br />

für Energie ausgezei<strong>ch</strong>net.<br />

14 BAU info 6 · 2010<br />

Das Design<br />

Ästhetik, Funktionalität und Te<strong>ch</strong>nik gehen<br />

bei KWC Hand in Hand. Design ist integrale<br />

Auffassung, kein modis<strong>ch</strong>es Attribut. Das<br />

zeigt si<strong>ch</strong> in jeder einzelnen Armaturenlinie.<br />

S<strong>ch</strong>önstes und jüngstes Beispiel: KWC AVA<br />

für Kü<strong>ch</strong>e und Bad.<br />

Sinnvolle Te<strong>ch</strong>nik<br />

Mit s<strong>ch</strong>nellem Spareffekt ohne Komfortverlust<br />

und in starkem Design empfehlen si<strong>ch</strong><br />

folgende KWC-Produkte:<br />

KWC AVA COOLFIX sorgt dafür, dass am<br />

Was<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t unnötig warmes Wasser<br />

fliesst. Das Prinzip ist innovativ, einfa<strong>ch</strong>, logis<strong>ch</strong>:<br />

Kaltwasser fliesst bei der Hebelposition<br />

in Mittelstellung <strong>–</strong> ni<strong>ch</strong>t wie allgemein übli<strong>ch</strong><br />

in Re<strong>ch</strong>tsstellung. Das spart automatis<strong>ch</strong><br />

Energie bei der Wassernutzung.<br />

Die Thermostat-Te<strong>ch</strong>nologie von KWC bietet<br />

Komfort und doppelte Si<strong>ch</strong>erheit: Ein ausgereiftes<br />

System hält die gewählte Temperatur konstant,<br />

ohne S<strong>ch</strong>wankungen, und die voll integrierte<br />

Heisswasserführung fungiert als Verbrühs<strong>ch</strong>utz<br />

und verhindert Verbrennungen.<br />

Die KWC Thermostatmis<strong>ch</strong>er sind bei 38 °C abgeriegelt,<br />

und nur ein bewusster Knopfdruck hebt die<br />

Sperre für höhere Temperaturen auf. Der Effekt:<br />

Energie- und Wassereinsparung. www.kwc.<strong>ch</strong><br />

Der vollständig integrierte Strahlregler<br />

Neoperl ® Ca<strong>ch</strong>é ® reduziert die Wasserdur<strong>ch</strong>laufmenge<br />

zusätzli<strong>ch</strong> und sorgt so für ökonomis<strong>ch</strong>e<br />

Wasserleistung. Unmerkli<strong>ch</strong>, einfa<strong>ch</strong><br />

und ohne Komforteinbusse lassen si<strong>ch</strong> damit<br />

rund 40 % Wasser sparen.<br />

KWC Thermostatte<strong>ch</strong>nologie sorgt dafür,<br />

dass si<strong>ch</strong> die optimale Wassertemperatur<br />

exakt einstellen lässt. Sie wird innerhalb kürzester<br />

Zeit errei<strong>ch</strong>t und konstant gehalten.<br />

Das spart Wasser und Energie. Wi<strong>ch</strong>tiges<br />

Detail bei KWC-Thermostaten: Die isolierte<br />

Heisswasserführung s<strong>ch</strong>ützt si<strong>ch</strong>er vor Verbrühungen.<br />

KWC-Armaturen mit Energy-Label geben Si<strong>ch</strong>erheit.<br />

Sie entspre<strong>ch</strong>en den Ri<strong>ch</strong>tlinien<br />

und Anforderungen des Bundesamtes für<br />

Energie, das dieses Label vergibt.<br />

KWC und Ökologie<br />

Ökologie, verbunden mit nutzerorientiertem<br />

Komfort und zukunftsgere<strong>ch</strong>ter Ästhetik, ist<br />

die eine Seite. Die andere betrifft den sparsamen<br />

Umgang mit Werkstoffen, Materialien<br />

und Rohstoffen bei der Herstellung sowie au<strong>ch</strong><br />

hier den sorgsamen Umgang mit den Ressourcen<br />

bis hin zu professioneller Logistik mit optimierten<br />

Transportwegen. Ein klares Commitment<br />

zum Produktionsstandort S<strong>ch</strong>weiz.<br />

KWC AG<br />

Hauptstrasse 57 · CH-5726 Unterkulm<br />

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für S<strong>ch</strong>reinerei, Holz<strong>bau</strong>, Innenaus<strong>bau</strong>..<br />

- Standardausführung ab Lager lieferbar<br />

- einfa<strong>ch</strong>er Auf<strong>bau</strong>, s<strong>ch</strong>nelle Montage<br />

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Ausfl ug na<strong>ch</strong> Berlin, dann über Helsinki, Sankt Petersburg,<br />

Kopenhagen zurück na<strong>ch</strong> Amsterdam.<br />

Preis pro Person: ab Fr. 1800.<strong>–</strong> inkl. Vollpension und allen Bordaktivitäten<br />

(Kinder bis 18 Jahre reisen gratis mit).<br />

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BAU info 6 · 2010 15


n e u h e i T e n sean e t<br />

SEAnet <strong>–</strong> mehr Si<strong>ch</strong>erheit<br />

für KMU<br />

Die zuverlässige Zutrittskontrolle ist ni<strong>ch</strong>t nur in riesigen Gebäudekomplexen von Grosskonzernen<br />

ein zentrales Si<strong>ch</strong>erheitsgebot. Für kleine und mittelgrosse Unternehmen<br />

(KMU) ist das Anliegen ebenso wi<strong>ch</strong>tig. Dem trägt die SEA S<strong>ch</strong>liess-Systeme AG Re<strong>ch</strong>nung<br />

und lanciert mit SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für KMU. Die intelligente SEAnet-Software<br />

verbindet bestehende Offline-Systeme mit den neuen SEAnet-Online-Komponenten.<br />

Damit lassen si<strong>ch</strong> Zugriffsre<strong>ch</strong>te künftig bequem am Computer verwalten.<br />

Das Si<strong>ch</strong>erheitsbedürfnis von Firmen lässt<br />

si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong> in Zahlen ausdrücken. Die<br />

Glei<strong>ch</strong>ung «mehr Mitarbeitende = grösserer<br />

Si<strong>ch</strong>erheitsbedarf» mag zwar objektiv ri<strong>ch</strong>tig<br />

sein. Für den kleinen und mittelständis<strong>ch</strong>en<br />

Unternehmer bleibt sie relativ. In seinem Betrieb<br />

und für seine Angestellten <strong>–</strong> seien es 10,<br />

100 oder 1000 <strong>–</strong> ist ihm nur die beste Lösung<br />

gut genug.<br />

Si<strong>ch</strong>erheit hängt massgebli<strong>ch</strong> mit einwandfrei<br />

funktionierenden Zutrittskontrollsystemen<br />

innerhalb von Gebäudekomplexen zusammen.<br />

Diesem Bedürfnis, au<strong>ch</strong> von kleineren<br />

Unternehmen, wird die SEA S<strong>ch</strong>liess-<br />

Systeme AG in Zollikofen gere<strong>ch</strong>t. Sie hat mit<br />

SEAnet die erste integrale Zutrittslösung für<br />

kleine und mittelgrosse Unternehmen entwickelt<br />

und damit ihr rei<strong>ch</strong>haltiges Angebotssortiment<br />

um eine neue Attraktion erweitert.<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>keit dank Kompatibilität mit<br />

der bewährten SEAvision-Familie<br />

SEAnet kann problemlos in die bewährte<br />

Me<strong>ch</strong>atronik-Familie SEAvision integriert<br />

werden und verfügt damit über eine für die<br />

Kunden sehr wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Aufwärtskompatibilität.<br />

Bestehende Offline-Türkomponenten<br />

wie kontaktbehaftete und berührungslose<br />

Zylinder, Bes<strong>ch</strong>lagslösungen und Leser<br />

lassen si<strong>ch</strong> im Handumdrehen mit Online-<br />

S<strong>ch</strong>liesskomponenten ergänzen. Der Kunde<br />

geniesst damit die Vorzüge beider Systeme<br />

und zudem vollumfängli<strong>ch</strong>en Investitionss<strong>ch</strong>utz.<br />

Die Vorteile sowohl für Anwender wie für<br />

Si<strong>ch</strong>erheitsverantwortli<strong>ch</strong>e liegen auf der<br />

Hand: Benutzer des Systems benötigen nur<br />

ein einziges Medium <strong>–</strong> S<strong>ch</strong>lüssel, Clip oder<br />

Ausweis <strong>–</strong> für alle Türen, ganz egal, ob es<br />

si<strong>ch</strong> um Online- oder Offline-Türen handelt.<br />

Si<strong>ch</strong>erheitsverantwortli<strong>ch</strong>e profitieren davon,<br />

dass die Zutrittsre<strong>ch</strong>te von zentraler<br />

Stelle aus bequem über die SEAnet-Software<br />

verwaltet und kontrolliert werden können.<br />

Zudem wird die Protokollierung aller relevan-<br />

16 BAU info 6 · 2010<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>keit dank Kompatibilität.<br />

ten On- und Offline-Daten rund um die Uhr<br />

gewährleistet und verlorene S<strong>ch</strong>lüssel, Clips<br />

und Ausweise lassen si<strong>ch</strong> sofort aus dem<br />

System aussperren. Dies garantiert maximale<br />

Si<strong>ch</strong>erheit.<br />

Ideal für kleine und mittelgrosse Objekte<br />

SEAnet lässt si<strong>ch</strong> sehr einfa<strong>ch</strong> installieren,<br />

ist kosteneffizient und daher prädestiniert<br />

für kleine und mittelgrosse Objekte. Die Zutrittslösung<br />

ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> deshalb vor allem<br />

an KMU und bietet ihnen mehr Si<strong>ch</strong>erheit <strong>–</strong><br />

einfa<strong>ch</strong>, modern, transparent und s<strong>ch</strong>nörkellos.<br />

Der Vertrieb und die Montage erfolgen<br />

auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> über qualifizierte SEAnet-<br />

Vertriebspartner. Diese stehen den Kunden<br />

jederzeit beratend zur Seite, um eine massges<strong>ch</strong>neiderte<br />

Lösung zu finden.<br />

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Lätternweg 30<br />

CH-3052 Zollikofen<br />

Tel. +41 (0)31 915 20 20<br />

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Fahrtreppen <strong>–</strong> mit einfa<strong>ch</strong>en<br />

Massnahmen Benutzer s<strong>ch</strong>ützen<br />

Einfa<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheitsinstallationen können die Si<strong>ch</strong>erheit von älteren Fahrtreppen wesentli<strong>ch</strong><br />

verbessern. Unfälle auf Fahrtreppen haben in letzter Zeit mehrfa<strong>ch</strong> für S<strong>ch</strong>lagzeilen<br />

gesorgt. Meistens waren es offene S<strong>ch</strong>uhe mit wei<strong>ch</strong>en Gummisohlen, die beim Fahren<br />

verklemmten.<br />

«Weltweit benützen tägli<strong>ch</strong> Millionen von<br />

Mens<strong>ch</strong>en Fahrtreppen. Gemessen an der Zahl<br />

der Fahrten kommen Unfälle dabei sehr selten<br />

vor», sagt Stefan Müller, Leiter der S<strong>ch</strong>indler-<br />

Fahrtreppenzentrale. «Und die meisten liessen<br />

si<strong>ch</strong> mit einfa<strong>ch</strong>en Si<strong>ch</strong>erheitsinstallationen<br />

vermeiden.»<br />

Die häufigsten Unfälle sind das Einklemmen<br />

von S<strong>ch</strong>uhen, Kleidern und Gliedmassen. Sie<br />

können während der Fahrt im Sockelberei<strong>ch</strong><br />

sowie beim Besteigen und Verlassen der<br />

Fahrtreppe passieren, ebenfalls wenn Kinder<br />

am Einzug des Handlaufs spielen. Vor ein<br />

paar Monaten ist in Deuts<strong>ch</strong>land eine ältere<br />

Frau tödli<strong>ch</strong> auf einer Fahrtreppe verunfallt,<br />

weil sie umfiel und si<strong>ch</strong> ihr S<strong>ch</strong>al im Sockelberei<strong>ch</strong><br />

einklemmte. Au<strong>ch</strong> beim Kreuzen von<br />

Fahrtreppe und Stockwerk kann es zu Unfällen<br />

dur<strong>ch</strong> Einklemmen kommen. Eine weitere<br />

Unfallursa<strong>ch</strong>e sind Stürze.<br />

Alte Fahrtreppen na<strong>ch</strong>rüsten<br />

«Sockelbürsten, Bürsten beim Handlaufeinzug<br />

und Abweiser an der Stockwerkunterseite<br />

können sol<strong>ch</strong>e Unfälle vermeiden»,<br />

weiss Stefan Müller. Bei neuen S<strong>ch</strong>indler-<br />

Fahrtreppen sind diese Massnahmen Standard,<br />

ni<strong>ch</strong>t aber bei alten. Ein Na<strong>ch</strong>rüsten<br />

ist gesetzli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t vorges<strong>ch</strong>rieben, der<br />

Gesetzgeber setzt hier auf die Eigenverant-<br />

wortung der Betreiber. «Passiert aber ein<br />

Unfall, dann <strong>mus</strong>s der Fahrtreppenbetreiber<br />

gemäss Artikel 58 des Obligationenre<strong>ch</strong>ts<br />

mögli<strong>ch</strong>erweise haften, weil si<strong>ch</strong> seine Anlage<br />

ni<strong>ch</strong>t auf einem anerkannten Stand der<br />

Te<strong>ch</strong>nik befindet.»<br />

Au<strong>ch</strong> Stürze liessen si<strong>ch</strong> zum grössten Teil<br />

vermeiden. Sie passieren meist aus Una<strong>ch</strong>tsamkeit.<br />

Stefan Müller rät deshalb zu einer<br />

Stufenspaltbeleu<strong>ch</strong>tung und zusätzli<strong>ch</strong> gelben<br />

Signalkämmen am Anfang und am Ende<br />

einer Fahrtreppe. «Das erhöht die Aufmerksamkeit<br />

und grenzt den stehenden Teil vom<br />

bewegten Stufenband visuell klar ab», erklärt<br />

Müller. Zudem sollten Fahrtreppen au<strong>ch</strong><br />

regelmässig geprüft werden. Eine tägli<strong>ch</strong>e<br />

Kontrollfahrt s<strong>ch</strong>afft zusätzli<strong>ch</strong> Si<strong>ch</strong>erheit:<br />

«Sie zeigt, ob alle Si<strong>ch</strong>erheitsvorkehrungen<br />

no<strong>ch</strong> intakt sind.»<br />

So werden Fahrtreppen si<strong>ch</strong>erer<br />

<strong>–</strong> Sockelbürsten<br />

<strong>–</strong> Bürsten beim Handlaufeinzug<br />

<strong>–</strong> Abweiser an der Stockwerkunterseite<br />

<strong>–</strong> Besteigs<strong>ch</strong>utz und Absturzsi<strong>ch</strong>erungen<br />

<strong>–</strong> Stufenspaltbeleu<strong>ch</strong>tung<br />

<strong>–</strong> Gelbe Signalkämme am Anfang und am<br />

Ende einer Fahrtreppe<br />

N e u h e i t e N F a h r t r e p p e n<br />

Do<strong>ch</strong> te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>rüstungen verhindern<br />

leider ni<strong>ch</strong>t alle Unfälle: «Fahrtreppen werden<br />

leider immer wieder zweckentfremdet<br />

und zum Spielen benützt», sagt Stefan Müller.<br />

Er rät zum Dialog mit unvorsi<strong>ch</strong>tigen Benutzern.<br />

S<strong>ch</strong>indler Aufzüge AG<br />

Fahrtreppenzentrale S<strong>ch</strong>weiz<br />

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BAU info 6 · 2010 17


N e u h e i t e N H u s q v a r n a u n d Ga r d e n a p r ä s e n t i e r e n d e n Gl o b a l Ga r d e n re p o r t 2010<br />

Die Zukunft im Garten: <strong>Individualis</strong><strong>mus</strong><br />

<strong>ersetzt</strong> <strong>Konformität</strong> <strong>–</strong> <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>-<br />

und Biogärtnern liegen im Trend<br />

Der zweite Global Garden Report von Husqvarna<br />

und Gardena enthüllt, dass 2010 und in<br />

den folgenden Jahren <strong>Individualis</strong><strong>mus</strong> ein aufsteigender<br />

Trend ist und <strong>Konformität</strong> als Wert<br />

im Garten <strong>ersetzt</strong>. Vorbei ist das Verlangen,<br />

si<strong>ch</strong> mit den Na<strong>ch</strong>barn zu messen. Zukünftig<br />

geht es darum, seine Individualität im eigenen<br />

Garten auszudrücken und dur<strong>ch</strong> Anregungen<br />

von Online-Freunden und Na<strong>ch</strong>barn seinen<br />

privaten Garten Eden zu gestalten.<br />

Der Global Garden Report 2010 zeigt, dass <strong>Individualis</strong><strong>mus</strong><br />

im Garten auf der ganzen Welt<br />

an Bedeutung zunimmt und dur<strong>ch</strong> die zunehmende<br />

Nutzung von Social Media weiter bes<strong>ch</strong>leunigt<br />

wird.<br />

Gärtnern, eine globale Angelegenheit<br />

Obwohl der Garten traditionell als Zeitvertreib<br />

der westli<strong>ch</strong>en Welt angesehen wird, bestätigt<br />

der Report, dass Gärtnern eine globale Angelegenheit<br />

ist. «Weil wir kontinuierli<strong>ch</strong> mehr<br />

und mehr über die Leidens<strong>ch</strong>aften der Gartenliebhaber<br />

sammeln und erfahren, können wir<br />

immer wieder neue Gartengeräte entwickeln,<br />

die Hobbygärtner für ihre individuelle Vorstellung<br />

vom eigenen Garten Eden wüns<strong>ch</strong>en», so<br />

Kristina Leko, Leiterin Marketing und Kommunikation<br />

der Husqvarna S<strong>ch</strong>weiz AG.<br />

Top 10 Gartentrends<br />

Trotz der zunehmenden Individualität und der<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Meinungen der Hobbygärtner<br />

darüber, wie ihr jeweiliger Traumgarten<br />

aussehen sollte, haben si<strong>ch</strong> zehn eindeutige<br />

Gedanken<strong>mus</strong>ter herauskristallisiert, die als<br />

die zehn globale Gartentrends zusammengefasst<br />

werden können.<br />

1. Der <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>garten<br />

Der <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>garten ist derzeit viellei<strong>ch</strong>t der<br />

grösste globale Trend. Er folgt dem Wuns<strong>ch</strong><br />

der Verbrau<strong>ch</strong>er, ihr eigenes Obst und Gemüse<br />

anzu<strong>bau</strong>en. Die Hauptgründe sind dabei<br />

«Geld sparen» und das beruhigende Gefühl zu<br />

wissen, wo das Obst und Gemüse herkommt<br />

und was für die Kultivierung verwendet wurde.<br />

2. Der Biogarten<br />

Der Widerstand gegen die Verwendung von<br />

Pestiziden in der Massenproduktion ist auf<br />

18 BAU info 6 · 2010<br />

dem Vormars<strong>ch</strong>. Daraus resultierend wird der<br />

eigene An<strong>bau</strong> immer beliebter und ermögli<strong>ch</strong>t<br />

den Mens<strong>ch</strong>en einen einfa<strong>ch</strong>en Zugang zu gesünderem<br />

und günstigerem Obst und Gemüse.<br />

3. Der Wohlfühlgarten<br />

Während viele Mens<strong>ch</strong>en ein stressbetontes<br />

Leben führen, entsteht ein zunehmendes<br />

Bedürfnis na<strong>ch</strong> einem ruhigen Rückzugsort<br />

zuhause. Mehr und mehr Mens<strong>ch</strong>en weltweit<br />

finden im eigenen Garten den Frieden und die<br />

Ruhe, wel<strong>ch</strong>e die Natur perfekt bieten kann.<br />

4. Der künstleris<strong>ch</strong>e Garten<br />

Gestalten spielt seit jeher eine Rolle in unserem<br />

tägli<strong>ch</strong>en Leben. Sei es bei der Kleidung,<br />

die wir tragen, den Häusern, die wir dekorieren,<br />

oder den Autos, die wir fahren. In diesem<br />

Jahr rückt zusätzli<strong>ch</strong> die Gartengestaltung in<br />

den Vordergrund. Der Wuns<strong>ch</strong>, einen wundervollen<br />

Garten zu ers<strong>ch</strong>affen, gibt Gärtnern<br />

eine Mögli<strong>ch</strong>keit, si<strong>ch</strong> selbst und ihre Persönli<strong>ch</strong>keit<br />

auszudrücken, indem sie alltägli<strong>ch</strong>e<br />

Gärten in Kunstwerke verwandeln.<br />

5. Der Wildnisgarten<br />

Anders als bei den zuvor bes<strong>ch</strong>riebenen gestalteten<br />

Gärten gibt es besonders in der<br />

westli<strong>ch</strong>en Welt einen aufsteigenden Trend,<br />

eine natürli<strong>ch</strong>e Wildnis zu s<strong>ch</strong>affen. Anstatt<br />

netter, wohlgeordneter Verhältnisse ziehen es<br />

diese Gärtner vor, der Natur ihren, freien Lauf<br />

zu lassen. Dies erlaubt ihnen ihr unabhängiges<br />

Denken gegenüber Gartenkonventionen<br />

zu reklamieren und auszudrücken.<br />

6. Der soziale Garten<br />

Es gibt einen immer stärker wa<strong>ch</strong>senden<br />

Trend, den Garten in einen Sozialraum, in eine<br />

Erweiterung der eigenen Wohnräume zu verwandeln.<br />

Hinweise darauf sind die forcierte<br />

Entwicklung von Gartenmöbeln, Aussenko<strong>ch</strong>gelegenheiten<br />

und die steigenden Ausgaben<br />

für Terrassenbeheizung.<br />

7. Der Stadtgarten<br />

Man könnte meinen, dass städtis<strong>ch</strong>e Umfelder<br />

ni<strong>ch</strong>t vom Gärtnern erfasst werden, aber<br />

für 2010 wird ein regelre<strong>ch</strong>ter Boom im urbanen<br />

Gärtnern als neue Verbindung zur Natur<br />

erwartet. Selbst die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass städtis<strong>ch</strong>e<br />

Gartenflä<strong>ch</strong>en teuer sind, hält junge Gärtner<br />

ni<strong>ch</strong>t ab.<br />

8. Der üppige Garten<br />

Der Gärtner erfreut si<strong>ch</strong> an harter Arbeit und<br />

Ausdauer <strong>–</strong> ein Phänomen, das niemals vers<strong>ch</strong>winden<br />

wird. Das Vergnügen daran ist für<br />

Gärtner derart zentral, dass traditionelle Arbeiten<br />

wie die Baum- und Strau<strong>ch</strong>pflege au<strong>ch</strong><br />

2010 ein starker Trend bleiben. Es geht dabei<br />

weniger um Struktur, Planung und Gestaltung<br />

als vielmehr um die Leidens<strong>ch</strong>aft und das Bemühen<br />

darum, den Garten gut aussehen zu<br />

lassen.<br />

9. Der Kübel- und Topfgarten<br />

Die weltweite Zunahme von Kübel- und Topfpflanzen<br />

s<strong>ch</strong>reitet mit hoher Ges<strong>ch</strong>windigkeit<br />

voran und ist ein Spiegelbild der Umstände,<br />

dass ni<strong>ch</strong>t jedem grosser Platz fürs Gärtnern<br />

zur Verfügung steht.<br />

10. Der Gewä<strong>ch</strong>shausgarten<br />

Für die Gartenblogger ist das Gewä<strong>ch</strong>shaus<br />

viel mehr als nur ein Ort, um Pflanzen anzu<strong>bau</strong>en.<br />

Es signalisiert den Übergang von<br />

einem gewöhnli<strong>ch</strong>en Gärtner zu einem ernstzunehmenden<br />

Hobbygärtner. Gewä<strong>ch</strong>shäuser<br />

sind ein Statussymbol in der Blogosphäre.<br />

Husqvarna S<strong>ch</strong>weiz AG<br />

Industriestrasse 10<br />

CH-5506 Mägenwil<br />

Tel. +41 (0)62 887 37 00<br />

Fax +41 (0)62 887 37 11<br />

info@husqvarna.<strong>ch</strong><br />

www.husqvarna-s<strong>ch</strong>weiz.<strong>ch</strong>


N e u h e i t e N F o r m u n d Fa r b e v o n mö b e l n b e e i n F l u s s e n d i e Wo h n a t m o s p h ä r e s i d e b o a r d<br />

Multifunktionsmöbel bieten<br />

clevere Lösungen<br />

Die modernsten TV- und Videote<strong>ch</strong>niken stellen oft au<strong>ch</strong> logistis<strong>ch</strong>e Anforderungen an<br />

die Räumli<strong>ch</strong>keiten. Multifunktionsmöbel s<strong>ch</strong>affen ebenso platzsparende wie raffinierte<br />

Lösungen.<br />

Moderne Fernseher und Heimkinos repräsentieren<br />

heute besten Standard der TV- und<br />

Video-Te<strong>ch</strong>nologie. Die Integration der grossflä<strong>ch</strong>igen<br />

Geräte, wie etwa die Leinwand einer<br />

Heimkino-Anlage oder der Fla<strong>ch</strong>bild-Fernseher,<br />

gelingt aber ni<strong>ch</strong>t immer na<strong>ch</strong> Wuns<strong>ch</strong>.<br />

Eine ganze Wand, an der passende Bilder<br />

hängen könnten, wird abgedeckt, oder der<br />

ausges<strong>ch</strong>altete Fernseher vermittelt das Flair<br />

eines s<strong>ch</strong>warzen Fensters. Früher wurden<br />

Wohnwände mit grossen Ausbu<strong>ch</strong>tungen für<br />

wu<strong>ch</strong>tige TV-Geräte ge<strong>bau</strong>t. Heute haben si<strong>ch</strong><br />

moderne Handwerksbetriebe wie die Möbelwerkstätte<br />

<strong>–</strong> S<strong>ch</strong>reinerei Kasper AG in Weinfelden<br />

darauf spezialisiert, die immer s<strong>ch</strong>lanker<br />

gewordenen te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Geräte platzsparend<br />

in die Wohnatmosphäre zu integrieren.<br />

Je na<strong>ch</strong> Vorgabe lässt si<strong>ch</strong> zum Beispiel die<br />

Projektionsleinwand des Heimkinos in einer<br />

zum Interieur passenden Truhe versenken.<br />

Doppeltes Lott<strong>ch</strong>en<br />

20 BAU info 6 · 2010<br />

Oder das TV-Gerät vers<strong>ch</strong>windet bei Ni<strong>ch</strong>tgebrau<strong>ch</strong><br />

im Wands<strong>ch</strong>rank. Es gibt keinen Kabelsalat,<br />

und die Geräte fangen keinen Staub<br />

ein. Zusammen mit Cinelution in Uetikon am<br />

See optimiert die Kasper AG die Integration<br />

des modernen Heimkinoeffekts mit hö<strong>ch</strong>stem<br />

Bedienungskomfort in die bestehende Einri<strong>ch</strong>tung<br />

oder setzt Kundenwüns<strong>ch</strong>e mit Speziallösungen<br />

um. Das Unternehmen mit seiner<br />

28-köpfigen Belegs<strong>ch</strong>aft glaubt an die Beeinflussung<br />

des Wohlbefindens dur<strong>ch</strong> Möbel in<br />

harmonis<strong>ch</strong>er Form und Farbe. Die na<strong>ch</strong> ISO<br />

9001:2000 zertifizierte Firma kümmert si<strong>ch</strong><br />

mit ihrer Möbelwerkstätte <strong>–</strong> S<strong>ch</strong>reinerei um<br />

jeden Wuns<strong>ch</strong> rund ums Haus, angefangen bei<br />

den Aussen- und Innentüren über das Entrée<br />

bis in den Wohnraum. Esszimmer, S<strong>ch</strong>ränke,<br />

Bäder, <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>, Parkettböden und genereller<br />

Innenaus<strong>bau</strong> gehören zum Gebiet, das die<br />

Fa<strong>ch</strong>leute um Firmen<strong>ch</strong>ef Otmar Kasper gerne<br />

Das doppelt besetze Sideboard verbirgt eine<br />

präzise dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>te Einri<strong>ch</strong>tung mit Häfele-<br />

Bes<strong>ch</strong>lägen. Dur<strong>ch</strong> die Trennung des vorderen<br />

und hinteren Teils bewahrt es ho<strong>ch</strong>wertige<br />

und wertvolle Gegenstände si<strong>ch</strong>er auf und<br />

gibt zuglei<strong>ch</strong> den Blick auf die alltägli<strong>ch</strong>en<br />

Dinge frei. Hinter den Regalen mit satinierten<br />

© Fotos: Häfele<br />

und professionell bearbeiten. Au<strong>ch</strong> Arbeiten<br />

an öffentli<strong>ch</strong>en Bauten wie S<strong>ch</strong>ulen werden<br />

von ihnen ausgeführt. Wie treffend si<strong>ch</strong> Idee<br />

und Konzeption in ein forms<strong>ch</strong>önes und farbli<strong>ch</strong><br />

überzeugendes Resultat umsetzen lässt,<br />

zeigt die Kasper AG im neuen Showroom in<br />

Weinfelden, wo viers<strong>ch</strong>iedene Beispiele von<br />

gelungenen Multifunktionsmöbeln zu sehen<br />

sind. Weitere Infos unter www.s<strong>ch</strong>reinereikasper.<strong>ch</strong>.<br />

Kasper AG<br />

Hermannstrasse 5a · CH-8570 Weinfelden<br />

Tel. +41 (0)71 626 22 33 · Fax +41 (0)71 626 22 34<br />

kasper@s<strong>ch</strong>reinerei-kasper.<strong>ch</strong><br />

www.s<strong>ch</strong>reinerei-kasper.<strong>ch</strong><br />

Glastüren versteckt, finden Tresor und Tonte<strong>ch</strong>nik<br />

in den beiden äusseren S<strong>ch</strong>ränken<br />

Platz. Lei<strong>ch</strong>t herausnehmbare und drehbare<br />

Blöcke vereinfa<strong>ch</strong>en die Bedienung der<br />

S<strong>ch</strong>ränke, links für den Tresor und re<strong>ch</strong>ts für<br />

die Verkabelung der Te<strong>ch</strong>nik. Warmes LED-<br />

Li<strong>ch</strong>t in der Mitte erleu<strong>ch</strong>tet den Platz für<br />

Musik und Filme. Per Fernbedienung hebt<br />

und senkt si<strong>ch</strong> der ho<strong>ch</strong>wertige Bilds<strong>ch</strong>irm<br />

aus dem Sideboard dahinter und lädt zum<br />

gemütli<strong>ch</strong>en Filmabend ein.<br />

Weitere Informationen www.functionalityworld.com.<br />

Häfele S<strong>ch</strong>weiz AG<br />

Dammstrasse 29<br />

CH-8280 Kreuzlingen<br />

Tel. +41 (0)71 686 82 20<br />

Fax +41 (0)71 686 82 82<br />

info@haefele.<strong>ch</strong><br />

www.haefele.<strong>ch</strong>


Treuhandbüro<br />

Daniel Bosshardt<br />

➔ Bu<strong>ch</strong>führung<br />

➔ Abs<strong>ch</strong>lussberatung<br />

➔ Steuerberatung<br />

Conergy Sunrise Eco <strong>–</strong> die energieeffiziente<br />

Solaranlage für das Einfamilienhaus<br />

Conergy präsentiert ihre neueste Entwicklung, die erste energieeffiziente Kompaktsolaranlage<br />

für das Einfamilienhaus. Mit der Energieeffizienzklasse A entspri<strong>ch</strong>t sie den<br />

heutigen Anforderungen an die Hauste<strong>ch</strong>nik. Dur<strong>ch</strong> das bewährte BackBox ® -System läuft<br />

die Sunrise ® Eco si<strong>ch</strong>er und wartungsfrei.<br />

Die Sonne ist heute s<strong>ch</strong>on eine wi<strong>ch</strong>tige<br />

Energiequelle für Warmwassergewinnung im<br />

Einfamilienhaus. Im Neu- oder Um<strong>bau</strong> ents<strong>ch</strong>eiden<br />

si<strong>ch</strong> immer mehr Bauherren für diese<br />

umweltfreundli<strong>ch</strong>e Te<strong>ch</strong>nik und profitieren<br />

so von der «kostenlosen» Energie der Sonne.<br />

Mit modernen Systemen wird die Solarte<strong>ch</strong>nik<br />

einfa<strong>ch</strong>, si<strong>ch</strong>er und effizient.<br />

90 % Energieeinsparung<br />

Der Stromverbrau<strong>ch</strong> der Solarpumpe der<br />

Sunrise Eco kostet im Jahr etwa so viel wie<br />

ein Café Crème. Bei herkömmli<strong>ch</strong>en Solaranlagen<br />

ist der Stromverbrau<strong>ch</strong> seit langer Zeit<br />

ein Diskussionsthema. Jetzt hat Conergy ein<br />

System entwickelt, das 90 % weniger Energie<br />

verbrau<strong>ch</strong>t als herkömmli<strong>ch</strong>e Anlagen.<br />

Extreme Sparsamkeit gepaart mit hö<strong>ch</strong>ster<br />

Effizienz. Damit setzt Conergy einen weiteren<br />

Meilenstein.<br />

Energieeffiziente Pumpe und modernste<br />

Reglerte<strong>ch</strong>nik<br />

Herzstück dieser revolutionären Neuentwicklung<br />

sind eine extrem sparsame Pumpe mit<br />

ECM-Te<strong>ch</strong>nologie und eine komplett neu entwickelte<br />

Reglerte<strong>ch</strong>nik, die im Zusammenspiel<br />

den Stromverbrau<strong>ch</strong> um 90 % reduzieren. Die<br />

neue Drehzahlregelung VarioFlow ® ermögli<strong>ch</strong>t<br />

zudem eine stufenlose Regelung der Pumpendrehzahl<br />

von 0 bis 100 %. Dadur<strong>ch</strong> kann die<br />

Sunrise Eco selbst bei s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Sonnenein-<br />

N e u h e i t e N s c h W e i z e r qu a l i t ä t d e r a-Kl a s s e<br />

➔ Wirts<strong>ch</strong>aftsprüfung<br />

➔ Liegens<strong>ch</strong>aftsverwaltung<br />

➔ Firmengründung<br />

Treuhänder mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis E-Mail: d.bosshardt@treuhand-bosshardt.<strong>ch</strong><br />

Dorfstrasse 10 CH-9312 Häggens<strong>ch</strong>wil Telefon 071 298 56 64 Telefax 071 298 56 65<br />

strahlung Energie gewinnen und erzielt erhebli<strong>ch</strong><br />

längere Laufzeiten. Weniger Input <strong>–</strong> no<strong>ch</strong><br />

mehr Output.<br />

Tausendfa<strong>ch</strong> bewährtes BackBox ® -System<br />

Ein Problem von konventionellen Solaranlagen<br />

sind die Überhitzung und die damit verbundene<br />

Dampf- und Gasbildung im Solarkreislauf.<br />

Die Lösung dazu wurde von Conergy bereits<br />

vor über 10 Jahren vorgestellt: das BackBox<br />

System. Dur<strong>ch</strong> eine intelligente Entleerung<br />

der Kollektoren bei Errei<strong>ch</strong>en der gewüns<strong>ch</strong>ten<br />

Boilertemperatur wird jede Überhitzung<br />

ausges<strong>ch</strong>lossen. Sämtli<strong>ch</strong>e Komponenten<br />

der Solaranlage werden so ges<strong>ch</strong>ont. Seit der<br />

Einführung wurden viele Tausend BackBox-<br />

Systeme installiert. Diese Te<strong>ch</strong>nologie steht<br />

für Anlagen jeder Grösse zur Verfügung, von<br />

der Kompaktanlage für Warmwasser im Eigenheim<br />

bis zur Grossanlage im Mehrfamilienhaus<br />

oder in öffentli<strong>ch</strong>en Gebäuden.<br />

Conergy S<strong>ch</strong>weiz <strong>–</strong> Ihr professioneller Partner<br />

für Solarte<strong>ch</strong>nik<br />

Seit bald 25 Jahren ist die S<strong>ch</strong>weizer Conergy<br />

GmbH in Flurlingen marktführend im Solarberei<strong>ch</strong>.<br />

Als Entwickler und Hersteller von<br />

Solaranlagen für Warmwasser, Heizung und<br />

Strom bietet Conergy GmbH ein umfassendes<br />

Produktsortiment und Komplettlösungen aus<br />

einer Hand.<br />

Conergy GmbH<br />

Winterthurerstrasse · CH-8247 Flurlingen<br />

Tel. +41 (0)52 647 46 70 · Fax +41 (0)52 647 46 79<br />

info@conergy.<strong>ch</strong> · www.conergy.<strong>ch</strong><br />

Treuhänder mit eidg. Fa<strong>ch</strong>ausweis E-Mail: d.bosshardt@treuhand-bosshardt.<strong>ch</strong><br />

Dorfstrasse 10 CH-9312 Häggens<strong>ch</strong>wil Telefon 071 298 56 64 Telefax 071 298 56 65<br />

BAU info 6 · 2010 21


M e s s e N a c h s c h a u s c h l u s s b e r i c h t<br />

Ziel übertroffen: Light+Building mit<br />

über 180 000 Messebesu<strong>ch</strong>ern<br />

Neuer S<strong>ch</strong>wung: Energieeffizienz Wa<strong>ch</strong>stumstreiber der Bran<strong>ch</strong>e<br />

Gegen den Trend: Starke Zuwä<strong>ch</strong>se aus dem In- und Ausland<br />

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jo<strong>ch</strong>en Günther.<br />

«Die weltweite Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> energieeffizienter<br />

Li<strong>ch</strong>t- und Gebäudete<strong>ch</strong>nik ist immens.<br />

Das bestätigt das beeindruckende Ergebnis<br />

der se<strong>ch</strong>sten Light+Building», sagt Dr. Mi<strong>ch</strong>ael<br />

Peters, Ges<strong>ch</strong>äftsführer der Messe Frankfurt.<br />

Mehr als 180 000 Besu<strong>ch</strong>er (2008: 167 000)<br />

kamen zu der am 16. April zu Ende gegangenen<br />

Weltleitmesse für Ar<strong>ch</strong>itektur und Te<strong>ch</strong>nik.<br />

Aus aller Welt präsentierten unter dem<br />

Leitthema Energieeffizienz auf einem ausgebu<strong>ch</strong>ten<br />

Messegelände ihre Neuheiten und<br />

Trends für Li<strong>ch</strong>t, Elektrote<strong>ch</strong>nik sowie Haus-<br />

und Gebäudeautomation. Die Besu<strong>ch</strong>erzuwä<strong>ch</strong>se<br />

stammen aus dem In- wie Ausland<br />

glei<strong>ch</strong>ermassen, der internationale Anteil liegt<br />

jetzt bei über 43 Prozent, damit kam nahezu<br />

jeder zweite Besu<strong>ch</strong>er aus dem Ausland.<br />

«Das war überwältigend: Ein sensationelles<br />

Ergebnis, eine phänomenale Stimmung<br />

in allen Messehallen und eine Dynamik, die<br />

no<strong>ch</strong> weit über die Light+Building hinaus<br />

anhalten wird. Und wir sehen, wie wi<strong>ch</strong>tig<br />

eine Weltleitmesse gerade in wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>wierigen Zeiten ist: Sie gibt dem zarten<br />

Aufs<strong>ch</strong>wung weitere Impulse. Sie setzt als Innovationsplattform<br />

weltweit neue Standards<br />

für Te<strong>ch</strong>nologie, Design und Na<strong>ch</strong>haltigkeit.<br />

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH /<br />

Jo<strong>ch</strong>en Günther.<br />

22 BAU info 6 · 2010<br />

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH /<br />

Pietro Sutera.<br />

Sie eröffnet internationale Ges<strong>ch</strong>äftskontakte.<br />

Und sie informiert in einer einzigartigen<br />

Leistungss<strong>ch</strong>au, was heute in Sa<strong>ch</strong>en<br />

Li<strong>ch</strong>t, Gebäudete<strong>ch</strong>nik und Energiesparen<br />

mögli<strong>ch</strong> ist. Über 180 000 Besu<strong>ch</strong>er belegen<br />

eindrucksvoll die zehnjährige Erfolgsstory<br />

von Standort, Messekonzept und der engen<br />

Zusammenarbeit aller Partner», sagt Dr. Mi<strong>ch</strong>ael<br />

Peters.<br />

Die fünf führenden Besu<strong>ch</strong>ernationen der<br />

Light+Building 2010 sind neben Deuts<strong>ch</strong>land<br />

die Niederlande, Italien, Österrei<strong>ch</strong>,<br />

Frankrei<strong>ch</strong> und Grossbritannien. Deutli<strong>ch</strong>e<br />

Zuwä<strong>ch</strong>se verbu<strong>ch</strong>en die Regionen Nord- und<br />

Südamerika sowie Asien. Zur wi<strong>ch</strong>tigsten Besu<strong>ch</strong>ergruppe<br />

zählt das Handwerk <strong>–</strong> nahezu<br />

jeder vierte Messegast, das sind wieder über<br />

40 000 Handwerker. Stark vertreten waren<br />

neben der Industrie und dem Handel zudem<br />

Ar<strong>ch</strong>itekten, Li<strong>ch</strong>tplaner und Ingenieure.<br />

96 Prozent der Besu<strong>ch</strong>er waren mit dem Messeangebot<br />

zufrieden. Die dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>e<br />

Aufenthaltsdauer betrug knapp zwei Tage.<br />

Das Interesse der Ents<strong>ch</strong>eider am Angebot<br />

der Industrie ist folgendermassen verteilt:<br />

55 Prozent der Besu<strong>ch</strong>er gaben als vorwie-<br />

gende Interessen (Mehrfa<strong>ch</strong>nennungen waren<br />

mögli<strong>ch</strong>) te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Leu<strong>ch</strong>ten, Lampen, Komponenten<br />

und Zubehör an, 51 Prozent interessierten<br />

si<strong>ch</strong> für Elektrote<strong>ch</strong>nik, 41 Prozent<br />

besu<strong>ch</strong>ten die Messe aufgrund der Haus- und<br />

Gebäudeautomation sowie ein gutes Drittel<br />

wegen des Angebots zu dekorativen Leu<strong>ch</strong>ten<br />

und Zubehör. Die Bewertungen der Aussteller<br />

ergeben ein ähnli<strong>ch</strong> positives Bild: 86 Prozent<br />

der Anbieter sehen ihre Messeziele errei<strong>ch</strong>t.<br />

Na<strong>ch</strong> Messes<strong>ch</strong>luss konnten die Fa<strong>ch</strong>besu<strong>ch</strong>er<br />

der Light+Building und das private Publikum<br />

mit der Luminale ein Highlight erleben,<br />

das Frankfurt und die Rhein-Main-Region in<br />

faszinierende Li<strong>ch</strong>twelten verwandelte. Mehr<br />

als 120 000 Besu<strong>ch</strong>er aus aller Welt besu<strong>ch</strong>ten<br />

die 150 Li<strong>ch</strong>tereignisse in Frankfurt und<br />

dem Rhein-Main-Gebiet rund um die Themen<br />

LED, Energieeffizienz und die Kombination<br />

von Li<strong>ch</strong>t, Klang und anderen Medien.<br />

Die nä<strong>ch</strong>ste Light+Building findet vom 15.<br />

bis 20. April 2012 in Frankfurt am Main statt.<br />

Messe Frankfurt<br />

Vertretung S<strong>ch</strong>weiz/Lie<strong>ch</strong>tenstein<br />

Mainbridge AG<br />

St. Alban-Vorstadt 96<br />

CH-4052 Basel<br />

Tel. +41 (0)61 205 17 17<br />

Fax +41 (0)61 205 17 18<br />

info@<strong>ch</strong>.messefrankfurt.com<br />

www.messefrankfurt.<strong>ch</strong>


Beamer PAL<br />

PAL <strong>–</strong> Perception Adaptive LED Lightsource<br />

PAL ist eine ho<strong>ch</strong>effiziente Präzisions-E<strong>ch</strong>t-<br />

Weiss-LED-Li<strong>ch</strong>tquelle mit veränderbarer Farbtemperatur,<br />

gefertigt na<strong>ch</strong> Regent- eigener<br />

Spezifikation, ideal für hö<strong>ch</strong>ste Anforderungen<br />

(Museumsbeleu<strong>ch</strong>tung, Beleu<strong>ch</strong>tung von<br />

Fris<strong>ch</strong>e-Inseln etc.). Dank PAL ist es mögli<strong>ch</strong>,<br />

die Vorteile der LED-Te<strong>ch</strong>nologie (keine UV-<br />

und IR-Strahlen) mit einer naturgetreuen<br />

Farbwiedergabe zu verknüpfen. PAL ist eine<br />

moderne und innovative Te<strong>ch</strong>nologie für<br />

«e<strong>ch</strong>t» weisses LED-Li<strong>ch</strong>t, das der Qualität<br />

des Tagesli<strong>ch</strong>ts sehr nahe kommt. Der Farbwiedergabeindex<br />

von PAL errei<strong>ch</strong>t bis zu Ra 94<br />

über die Farbtemperaturen 2700 K bis 6500 K.<br />

POCO LED <strong>–</strong> Downlight und Spot<br />

Der direkte Verglei<strong>ch</strong> konventioneller Li<strong>ch</strong>tquellen<br />

mit LED-Li<strong>ch</strong>tquellen der heutigen<br />

Generation ma<strong>ch</strong>ts deutli<strong>ch</strong>: Im Berei<strong>ch</strong> «geri<strong>ch</strong>tetes<br />

Li<strong>ch</strong>t» liegen die LEDs ganz klar vorne!<br />

Da es si<strong>ch</strong> bei den Light Emitting Diodes<br />

nämli<strong>ch</strong> um bereits geri<strong>ch</strong>tete Li<strong>ch</strong>tquellen<br />

handelt, die es nur no<strong>ch</strong> zu bündeln gilt, fallen<br />

zusätzli<strong>ch</strong>e Verluste bei der Li<strong>ch</strong>tlenkung<br />

weg. Mit ihrer Lebensdauer von über 50 000<br />

Stunden sind bei den LEDs au<strong>ch</strong> die sonst mit<br />

einzubere<strong>ch</strong>nenden Wartungsintervalle für<br />

einen allfälligen Leu<strong>ch</strong>tmittelwe<strong>ch</strong>sel kein<br />

Thema mehr. Geri<strong>ch</strong>tetes Li<strong>ch</strong>t ohne s<strong>ch</strong>ädigenden<br />

UV- und IR-Anteil: eine optimale Lösung<br />

für den Retail- und Shop-Berei<strong>ch</strong>.<br />

POCO LED <strong>–</strong> Downlighter und Spot<br />

Der Spot und der Downlighter POCO LED wurden<br />

<strong>–</strong> ganz klar und kompromisslos <strong>–</strong> für den<br />

Farbwiedergabe sowie Farbtemperatur bleiben<br />

bei PAL im Dimmberei<strong>ch</strong> von 20 bis 100 %<br />

konstant.<br />

Die eingesetzten PAL-LED-Platinen zei<strong>ch</strong>nen<br />

si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> einen hohen Farbwiedergabewert<br />

und ein fast lückenloses Farbspektrum aus.<br />

Die für jede individuelle Ausstellung und<br />

Raumatmosphäre erforderli<strong>ch</strong>en Weissnuancen<br />

werden optimal generiert. Dank der<br />

stufenlos veränderbaren Farbtemperatur von<br />

2700 K<strong>–</strong>6500 K, ohne UV und IR, ergibt si<strong>ch</strong><br />

eine grosse Flexibilität in der Beleu<strong>ch</strong>tung<br />

empfindli<strong>ch</strong>er Exponate und Produkte.<br />

Strahler Beamer PAL<br />

Der erste LED-Strahler, der ein fast vollständiges<br />

Farbspektrum generiert und eine lückenlose<br />

E<strong>ch</strong>tfarberkennung garantiert. Zudem<br />

ist das Li<strong>ch</strong>t frei von UV- und IR-Strahlen.<br />

<strong>–</strong> LED-Strahler mit PAL-Te<strong>ch</strong>nologie<br />

<strong>–</strong> für konventionelle 3-Phasen-Stroms<strong>ch</strong>ienen<br />

Einsatz der zukunftsweisenden LED-Te<strong>ch</strong>nologie<br />

entwickelt. Funktional. Ho<strong>ch</strong>wertig. In<br />

den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K.<br />

Ihre kompakte Bauform gewährleistet S<strong>ch</strong>utz<br />

über einen langen Zeitraum. Das integrierte,<br />

optimierte Thermomanagement si<strong>ch</strong>ert den<br />

Betrieb der LEDs bei hö<strong>ch</strong>ster Effizienz. Über<br />

50 000 Stunden.<br />

POCO LED Spot<br />

Ein kleiner Strahler in te<strong>ch</strong>nologis<strong>ch</strong>er<br />

Hö<strong>ch</strong>stform<br />

<strong>–</strong> Flexibel in der Installation <strong>–</strong> direkt auf<br />

einer Stroms<strong>ch</strong>iene frei positionierbar<br />

oder klar definiert in einem fix montierten<br />

Punktauslass<br />

<strong>–</strong> Hoher Aktionsberei<strong>ch</strong> (360° drehbar,<br />

25°/90°/25° erweitert s<strong>ch</strong>wenkbar)<br />

<strong>–</strong> LED-optimierter Reflektor in den Ausführungen<br />

S Spot, M Medium oder F Flood,<br />

werkzeuglos austaus<strong>ch</strong>bar<br />

POCO LED Downlighter<br />

Downlighter <strong>–</strong> Ri<strong>ch</strong>tspot <strong>–</strong> Spot: klein und<br />

kompakt, und trotzdem ganz gross<br />

Beim POCO LED Downlighter haben Sie die<br />

Wahl: Setzen Sie ihn ein als klassis<strong>ch</strong>es<br />

Downlight mit senkre<strong>ch</strong>ter Ausstrahlri<strong>ch</strong>tung<br />

M e s s e N a c h s c h a u d ie K o n s e q u e n t e ev o l u t i o n<br />

<strong>–</strong> Gehäuse aus Aluminiumdruckguss, weiss<br />

pulverbes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tet<br />

<strong>–</strong> Bis zu Ra 94 im gesamten Steuerberei<strong>ch</strong>,<br />

unabhängig vom Dimmwert<br />

<strong>–</strong> Stufenlose Einstellung d. Farbtemperatur<br />

(2700 K bis 6500 K) und der Intensität<br />

(20 bis 100 %)<br />

<strong>–</strong> Manuelle Einstellung am Strahler mittels<br />

2 Drehreglern resp. Zentrale Steuerung über<br />

Notebook / PC mögli<strong>ch</strong><br />

<strong>–</strong> Integrierte Temperaturüberlastabs<strong>ch</strong>altung<br />

<strong>–</strong> 2 Ausstrahlwinkel SN SuperNarrow 2 x 6 °<br />

resp. M Medium 2 x 20 °<br />

<strong>–</strong> Präzisionsreflektoren aus Aluminium mit<br />

s<strong>ch</strong>ützendem Frontglas<br />

<strong>–</strong> S<strong>ch</strong>wenkbügel aus Aluminiumdruckguss,<br />

selbstarretierend und fixierbar<br />

<strong>–</strong> 360° voll dreh- und erweitert s<strong>ch</strong>wenkbar<br />

bis zu 17°/180°/17°<br />

<strong>–</strong> Verdeckte Verdrahtung<br />

<strong>–</strong> Elektronis<strong>ch</strong>es Vors<strong>ch</strong>altgerät und Steuerung<br />

integriert<br />

<strong>–</strong> Deckenrosette für 3-Phasen-Adapter,<br />

optional<br />

oder aber ausges<strong>ch</strong>wenkt als Ri<strong>ch</strong>tspot für<br />

die Ausleu<strong>ch</strong>tung von Regalen.<br />

<strong>–</strong> «Multi LED Werkzeug» mit hohem Aktionsberei<strong>ch</strong><br />

(360° drehbar, 60° s<strong>ch</strong>wenkbar)<br />

<strong>–</strong> Ein oder zwei Spotelemente, quadratis<strong>ch</strong>es<br />

od. re<strong>ch</strong>teckiges Ein<strong>bau</strong>gehäuse,<br />

mit/ ohne Putzrand<br />

<strong>–</strong> LED-optimierter Reflektor in den Ausführungen<br />

S Spot, M Medium oder F Flood,<br />

werkzeuglos austaus<strong>ch</strong>bar<br />

POCO LED <strong>–</strong> Downlighter und Spot: effizient,<br />

langlebig, wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>.<br />

Regent Beleu<strong>ch</strong>tungskörper AG<br />

Dorna<strong>ch</strong>erstrasse 390, Postfa<strong>ch</strong> 246<br />

CH-4018 Basel<br />

Tel. +41 (0)61 335 51 11<br />

Fax +41 (0)61 335 52 01<br />

info.bs@regent.<strong>ch</strong><br />

www.regent.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 23


M e s s e N a c h s c h a u r i t t a l z e i G t v i e l F ä lt i G e ei n s at z m ö G l i c h K e i t e n v o n «ri t t a l <strong>–</strong> da s sy s t e m » a u F d e r li G h t +bu i l d i n G<br />

Mit System zu mehr Erfolg<br />

«Rittal <strong>–</strong> Das System: S<strong>ch</strong>neller <strong>–</strong> besser <strong>–</strong> überall» <strong>–</strong> unter diesem Motto präsentiert der<br />

Anbieter für S<strong>ch</strong>alts<strong>ch</strong>rank- und Gehäusesysteme auf der Light+Building eine eindrucksvoll<br />

inszenierte Systemar<strong>ch</strong>itektur: von der modularen S<strong>ch</strong>rank- und Gehäusete<strong>ch</strong>nik und<br />

der intelligenten Stromverteilung über die Systemklimatisierung bis hin zur IT-Infrastruktur.<br />

Mit dem neu gestalteten rund 850 Quadratmeter grossen Messestand stellt Rittal,<br />

erstmals in Halle 11 auf Stand E30, seine umfassende Kompetenz als Systemanbieter für<br />

die Gebäudete<strong>ch</strong>nik, Industrie und IT unter Beweis.<br />

Mit dem Programm «Rittal <strong>–</strong> Das System» präsentiert<br />

Rittal auf der Light+Building 2010 ein<br />

weltweit einzigartiges Lösungsprogramm. In<br />

einer Synthese aus beeindruckender Produktvielfalt,<br />

ausgefeilten Engineering-Tools<br />

und umfassenden Dienstleistungen bündelt<br />

der Hersteller seine gesamte Kompetenz zu<br />

einem einzigen Systempaket. Damit lassen<br />

si<strong>ch</strong> aus einem Baukasten <strong>–</strong> neben Industrieanwendungen<br />

<strong>–</strong> au<strong>ch</strong> passgenaue Lösungen<br />

für die Gebäude- und Energiete<strong>ch</strong>nik sowie<br />

Netzwerk- und Verkabelungste<strong>ch</strong>nik erstellen.<br />

Das Leistungsspektrum rei<strong>ch</strong>t von Planungswerkzeugen,<br />

S<strong>ch</strong>alts<strong>ch</strong>ranklösungen<br />

und si<strong>ch</strong>eren Stromversorgungen über energieeffiziente<br />

Klimatisierungste<strong>ch</strong>nik, flexible<br />

Netzwerks<strong>ch</strong>ränke bis zu kompletten IT-Infrastrukturen<br />

für Re<strong>ch</strong>enzentren.<br />

Neben dem Messehighlight «Rittal <strong>–</strong> Das<br />

System» legt das Unternehmen auf der<br />

Light+Building einen S<strong>ch</strong>werpunkt auf die<br />

Systemberatung mit dem Ziel, Einsparpotenziale<br />

si<strong>ch</strong>tbar zu ma<strong>ch</strong>en. Ein effizientes<br />

Engineering spielt beim Kostensenken eine<br />

wi<strong>ch</strong>tige Rolle. Rittal hat hier Software-Tools<br />

zur Planung, Konstruktion und Fertigung von<br />

24 BAU info 6 · 2010<br />

S<strong>ch</strong>alts<strong>ch</strong>ränken ebenso im Programm wie eine<br />

Planungssoftware für S<strong>ch</strong>altanlagen, eine<br />

Klimabere<strong>ch</strong>nungssoftware und Konfigurationstools<br />

für nahezu alle Produktgruppen.<br />

Darüber hinaus präsentiert Rittal auf der<br />

Light+Building mit Verteilergehäusen, Netzwerks<strong>ch</strong>ränken<br />

und einem umfangrei<strong>ch</strong>en<br />

Zubehör sein grosses Leistungsangebot im<br />

Berei<strong>ch</strong> Netzwerk- und Verkabelungste<strong>ch</strong>nik.<br />

Einen zweiten S<strong>ch</strong>werpunkt bildet die<br />

Energiete<strong>ch</strong>nik mit Neuheiten rund um die<br />

Stromverteilung und -absi<strong>ch</strong>erung sowie um<br />

Ri4Power, das Baukastensystem im Berei<strong>ch</strong><br />

Niederspannungsverteilung. Neben einer<br />

neuen unterbre<strong>ch</strong>ungsfreien Stromversorgung<br />

(USV) zeigt Rittal innovative Brennstoffzellensysteme.<br />

Ebenfalls innovativ: das<br />

weiterentwickelte Konzept für eine Stromtankstelle.<br />

Zu sehen sind ausserdem die neuesten<br />

Outdoorgehäuse von Rittal.<br />

Wer die IT-Highlights auf der Cebit 2010 ni<strong>ch</strong>t<br />

ans<strong>ch</strong>auen konnte, hat auf der Light+Building<br />

Gelegenheit, si<strong>ch</strong> von den Experten von Rittal<br />

die neuen Trends im Re<strong>ch</strong>enzentrums<strong>bau</strong><br />

sowie in der IT-Klimatisierung erläutern zu<br />

lassen. Eine besondere Rolle spielt hier das<br />

Thema Energieeffizienz. Rittal zeigt anhand<br />

von Referenzen, wie si<strong>ch</strong> im Re<strong>ch</strong>enzentrum<br />

beispielsweise dur<strong>ch</strong> den Einsatz intelligenter<br />

Klimalösungen in Kombination mit einer<br />

Managementsoftware bares Geld sparen<br />

lässt. Und für die Anwender, die kein eigenes<br />

grosses Re<strong>ch</strong>enzentrum benötigen, stellt Rittal<br />

mit dem Modulsafe light ein vollwertiges<br />

Mini-Re<strong>ch</strong>enzentrum vor.<br />

Fotos: Rittal GmbH & Co. KG<br />

Rittal AG<br />

Ringstrasse 1<br />

CH-5432 Neuenhof<br />

Tel. +41 (0)56 416 06 00<br />

Fax +41 (0)56 416 06 66<br />

rittal@rittal.<strong>ch</strong><br />

www.rittal.<strong>ch</strong>


Zumtobel präsentiert erstmals<br />

drei bahnbre<strong>ch</strong>ende neue LED-<br />

Konzepte, die im Zuge der erweiterten<br />

Zusammenarbeit mit<br />

Cree entwickelt wurden<br />

Mit dem Ziel, weiterhin die Verbreitung der<br />

LED-Te<strong>ch</strong>nologie auf dem Sektor professioneller<br />

Beleu<strong>ch</strong>tung zu fördern, und in Weiterführung<br />

der s<strong>ch</strong>on bisher erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />

Zusammenarbeit im Berei<strong>ch</strong> LED-Downlights<br />

haben Zumtobel und Cree vers<strong>ch</strong>iedene<br />

Ebenen der gemeinsamen Fors<strong>ch</strong>ungs- und<br />

Entwicklungsaktivitäten entwickelt. Teil dieser<br />

Zusammenarbeit von Zumtobel mit Cree<br />

ist die Entwicklung dreier bahnbre<strong>ch</strong>ender<br />

neuer Produktreihen, die auf der Messe<br />

Light+Building 2010 in Frankfurt erstmals<br />

präsentiert wurden.<br />

Mit Hilfe dieser drei Leu<strong>ch</strong>tenfamilien, die<br />

seit dem 1. Mai 2010 erhältli<strong>ch</strong> sind, mö<strong>ch</strong>te<br />

Zumtobel seinen bereits bestehenden Vorsprung<br />

auf dem europäis<strong>ch</strong>en LED-Beleu<strong>ch</strong>tungsmarkt<br />

weiter aus<strong>bau</strong>en und erneut<br />

Massstäbe im Berei<strong>ch</strong> Li<strong>ch</strong>tqualität und Energieeffizienz<br />

setzen.<br />

<strong>–</strong> PANOS INFINITY LED-Downlightserie mit<br />

einer Leu<strong>ch</strong>teneffizienz von bis zu 77 lm/W<br />

<strong>–</strong> CRAYON 1000 lm LED-Downlights<br />

<strong>–</strong> VIVO-R LED Spotlights und Pendelleu<strong>ch</strong>ten<br />

Alle drei Konzepte profitieren stark von der<br />

einzigartigen Mis<strong>ch</strong>ung des Know-hows und<br />

Wie hätten Sie's lieber?<br />

Romantis<strong>ch</strong>?<br />

Ohnsorg Söhne AG<br />

Tel. 041 / 747 00 22<br />

www.ecohut.<strong>ch</strong><br />

Effizient?<br />

Die Panos Infinity LED-Downlightserie überzeugt<br />

dank der Cree True white Te<strong>ch</strong>nology dur<strong>ch</strong> eine<br />

stabilisierte Farbtemperatur über die gesamte<br />

Lebensdauer von 50 000 Stunden.<br />

der Kompetenz von Zumtobel und Cree in den<br />

Berei<strong>ch</strong>en modernste Halbleiterte<strong>ch</strong>nologie,<br />

Thermomanagement und optis<strong>ch</strong>es Design,<br />

Der VIVO LED-R begeistert mit einer Effizienz von<br />

mehr als 50Lm/W.<br />

M e s s e N a c h s c h a u n e u e led-Ko n z e p t e<br />

Beleu<strong>ch</strong>tungsanwendungen sowie deren überaus<br />

starker Verkaufs- und Marketingpräsenz im<br />

professionellen Beleu<strong>ch</strong>tungssektor.<br />

Auf dieser Grundlage ist bereits eine Reihe<br />

weiterer gemeinsamer Innovationen für den<br />

Zeitraum 2010<strong>–</strong>2011 in Planung, wobei die<br />

Zusammenarbeit mit dem ras<strong>ch</strong> wa<strong>ch</strong>senden<br />

LED-Anteil am Beleu<strong>ch</strong>tungsmarkt weiter<br />

ausge<strong>bau</strong>t werden soll.<br />

Beide Unternehmen haben bei der<br />

Light+Building in Frankfurt ausgestellt und<br />

den Besu<strong>ch</strong>ern eine optimale Gelegenheit<br />

geboten, zukunftsweisende Halbleiterte<strong>ch</strong>nologie<br />

hautnah zu erleben <strong>–</strong> auf vers<strong>ch</strong>iedensten<br />

Ebenen von der Kernte<strong>ch</strong>nologie bis<br />

hin zur Li<strong>ch</strong>tlösung (für professionelle Beleu<strong>ch</strong>tungsanwendungen<br />

optimierte Leu<strong>ch</strong>ten<br />

und Steuerungssysteme).<br />

© Fotos: Zumtobel<br />

Zumtobel Li<strong>ch</strong>t AG<br />

Thurgauerstrasse 39<br />

CH-8050 Züri<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 (0)44 305 35 35<br />

Fax +41 (0)44 305 35 36<br />

info@zumtobel.info<br />

www.zumtobel.<strong>ch</strong><br />

E C O<br />

Lamellhut ®<br />

BAU info 6 · 2010 25


M e s s e N a c h s c h a u d ie be l e u c h t u n G v o n m o r G e n i s t h e u t e s c h o n re a l i t ä t<br />

Mit OSRAM in die Zukunft<br />

des Li<strong>ch</strong>ts<br />

Auf der Weltleitmesse für Ar<strong>ch</strong>itektur und Te<strong>ch</strong>nik Light+Building 2010 demonstrierte der<br />

Li<strong>ch</strong>thersteller OSRAM mit seinen LED- und OLED-Li<strong>ch</strong>tlösungen, dass die nä<strong>ch</strong>ste Generation<br />

des Li<strong>ch</strong>ts s<strong>ch</strong>on heute in den wi<strong>ch</strong>tigsten Anwendungsberei<strong>ch</strong>en verfügbar ist. Neben<br />

effizientem LED-Li<strong>ch</strong>t für den privaten Berei<strong>ch</strong> werden auf dem Messestand des Te<strong>ch</strong>nologieführers<br />

au<strong>ch</strong> ganz neue Leu<strong>ch</strong>tmittel für den professionellen Sektor gezeigt. Sie senken<br />

die Energiekosten erhebli<strong>ch</strong> und zei<strong>ch</strong>nen si<strong>ch</strong> überdies dur<strong>ch</strong> einen minimalen Wartungsbedarf<br />

dank einer besonders langen Lebensdauer aus.<br />

Bei seinem breiten Angebot an Leu<strong>ch</strong>tmitteln<br />

und Leu<strong>ch</strong>ten auf Dioden-Basis sowie Modulen<br />

zur Li<strong>ch</strong>tsteuerung profitiert OSRAM von<br />

seiner Kompetenz in sämtli<strong>ch</strong>en Abs<strong>ch</strong>nitten<br />

der Werts<strong>ch</strong>öpfungskette. Von der Fertigung<br />

von Chips und weiteren LED-Komponenten<br />

mit OSRAM Opto Semiconductors über die<br />

Lampen- und Leu<strong>ch</strong>tenproduktion bis hin<br />

zum benutzerfreundli<strong>ch</strong>en Management der<br />

Li<strong>ch</strong>tsysteme: Der Li<strong>ch</strong>thersteller steuert und<br />

kontrolliert selbst Fors<strong>ch</strong>ung, Entwicklung<br />

und Qualität und treibt damit Innovationen<br />

voran.<br />

Neue Beleu<strong>ch</strong>tung für zu Hause<br />

Zu den Highlights für Endverbrau<strong>ch</strong>er gehören<br />

die LED-Lampen OSRAM Parathom<br />

Classic A 60 Warm White. Sie sind eine Alternative<br />

zur 60-Watt-Glühlampe, haben die<br />

klassis<strong>ch</strong>e Lampenform mit A60-Kolben und<br />

E27-Sockel, benötigen allerdings für eine<br />

Li<strong>ch</strong>tstärke von 806 Lumen weniger als ein<br />

Viertel der Leistung einer Glühlampe. Sie sind<br />

ebenso dimmbar wie die neuen Parathom<br />

MR16 20 Advanced, die herkömmli<strong>ch</strong>e Niedervolt-Halogenlampen<br />

dur<strong>ch</strong> eine energieeffiziente<br />

LED-Lösung ersetzen. Sie verfügen<br />

über die glei<strong>ch</strong>e Li<strong>ch</strong>tausbeute (500 cd) wie<br />

eine 20-Watt-Halogenlampe und können eins<br />

zu eins in bestehende Leu<strong>ch</strong>ten eingesetzt<br />

werden. Mit QOD bietet OSRAM eine modular<br />

aufge<strong>bau</strong>te LED-Beleu<strong>ch</strong>tungslösung für<br />

beinahe jeden Anwendungsberei<strong>ch</strong>. Die quadratis<strong>ch</strong>en<br />

Leu<strong>ch</strong>ten mit je 16 LED können<br />

aufgeklebt, anges<strong>ch</strong>raubt und miteinander<br />

verbunden werden. Mit den Downlights im<br />

Format 70 x 70 x 8 mm können beispielsweise<br />

Möbel, S<strong>ch</strong>ränke und andere platzarme<br />

Berei<strong>ch</strong>e stilvoll beleu<strong>ch</strong>tet werden.<br />

Neues Li<strong>ch</strong>t für professionelle Anwendungen<br />

Im gewerbli<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> <strong>–</strong> dort, wo si<strong>ch</strong><br />

Energieeinsparungen deutli<strong>ch</strong> in sinkenden<br />

Betriebskosten zeigen <strong>–</strong> bietet OSRAM mit T8<br />

Substitube eine sparsame LED-Alternative zu<br />

herkömmli<strong>ch</strong>en T8 36W-Leu<strong>ch</strong>tstofflampen.<br />

26 BAU info 6 · 2010<br />

T8 Substitube ermögli<strong>ch</strong>t Energieeinsparungen<br />

von bis zu 22 Watt pro Leu<strong>ch</strong>te und<br />

verfügt über denselben Sockel wie konventionelle<br />

Leu<strong>ch</strong>tstofflampen. Zum Betrieb der<br />

Lampe, die vor allem dur<strong>ch</strong> ihre extrem lange<br />

Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden und<br />

einem damit verbundenen reduzierten Wartungsaufwand<br />

überzeugt, <strong>mus</strong>s ledigli<strong>ch</strong> der<br />

Starter getaus<strong>ch</strong>t werden.<br />

Die OSRAM LEDvance Downlightfamilie umfasst<br />

ein<strong>bau</strong>freundli<strong>ch</strong>e LED-Leu<strong>ch</strong>ten für<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Anwendungsberei<strong>ch</strong>e <strong>–</strong> zum<br />

Beispiel in Hotels, in der Gastronomie oder<br />

in Ges<strong>ch</strong>äften. Sie sind zur Integration in Decken<br />

oder sehr fla<strong>ch</strong>e Leu<strong>ch</strong>ten und zum Ein<strong>bau</strong><br />

in Regale geeignet.<br />

Leu<strong>ch</strong>tenhersteller erhalten mit Hilfe der PrevaLED<br />

Light Engines die Mögli<strong>ch</strong>keit, trotz<br />

des s<strong>ch</strong>nellen Entwicklungszyklusses von<br />

LED, den Aufwand für die Entwicklung neuer<br />

Leu<strong>ch</strong>ten bedeutend zu reduzieren und dadur<strong>ch</strong><br />

Kosten zu sparen. Die PrevaLED-Core-<br />

Familie bietet eine grosse Bandbreite an Lumenpaketen<br />

von 800 lm bis 3000 lm bei einer<br />

Systemeffizienz von bis zu 75 lm/W und ist<br />

in den Farbtemperaturen 3000 K und 4000 K<br />

erhältli<strong>ch</strong>. Als Besonderheit errei<strong>ch</strong>t dieses<br />

System dabei eine äusserst gute Li<strong>ch</strong>tqualität<br />

mit einem Farbwiedergabeindex CRI �90 und<br />

das ohne Reduzierung der Systemeffizienz.<br />

Effiziente Beleu<strong>ch</strong>tung für Strassen<br />

Mit Streetlight Advanced bietet OSRAM eine<br />

effiziente und zukunftsfähige Lösung für die<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e und dekorative Strassenbeleu<strong>ch</strong>tung<br />

mit LED. Das langlebige Modul ermögli<strong>ch</strong>t<br />

Beleu<strong>ch</strong>tung mit bis zu einer harten<br />

Kante einstellbarem Streuli<strong>ch</strong>t sowie eine<br />

einfa<strong>ch</strong>e Wartung dank einer einmalig installierten<br />

Montageplatte. Im Verglei<strong>ch</strong> zu den in<br />

der Strassenbeleu<strong>ch</strong>tung no<strong>ch</strong> immer weitverbreiteten<br />

Quecksilberdampflampen spart<br />

das LED-Modul Streetlight Advanced ein Drittel<br />

Energie. Mit einer Li<strong>ch</strong>tausbeute von bis<br />

zu 60 lm/W ermögli<strong>ch</strong>t Streetlight Advanced<br />

eine na<strong>ch</strong>haltige Beleu<strong>ch</strong>tung. Dur<strong>ch</strong> den<br />

hohen Farbwiedergabeindex der Module von<br />

75<strong>–</strong>80 ers<strong>ch</strong>einen angestrahlte Objekte sehr<br />

natürli<strong>ch</strong> und ohne Farbverfäls<strong>ch</strong>ung.<br />

Die Zukunft des Li<strong>ch</strong>ts ist da<br />

Eine e<strong>ch</strong>te Revolution auf dem Li<strong>ch</strong>tmarkt ist<br />

das erste am Markt verfügbare OLED-Panel<br />

Orbeos von OSRAM Opto Semiconductors.<br />

Orbeos besitzt eine runde Leu<strong>ch</strong>tflä<strong>ch</strong>e mit<br />

80 mm Dur<strong>ch</strong>messer, ist nur 2,1 mm dünn<br />

und 24 g lei<strong>ch</strong>t. Die geringen Abmessungen<br />

sorgen für vielfältige Einsatzmögli<strong>ch</strong>keiten.<br />

Mit einer Effizienz von 25 lm/W liegt das Panel<br />

über der Effizienz einer herkömmli<strong>ch</strong>en<br />

Halogenlampe. Die warmweisse Farbtemperatur<br />

(2800 K, CRI bis zu 80) entspri<strong>ch</strong>t dem<br />

warmen Li<strong>ch</strong>t einer Glühlampe und eignet<br />

si<strong>ch</strong> daher für die stimmungsvolle und zuglei<strong>ch</strong><br />

funktionale Beleu<strong>ch</strong>tung. Besonders<br />

in Privaträumen, Museen, Restaurants oder<br />

Hotels punkten die OLED au<strong>ch</strong> mit ihrem<br />

angenehm blendfreien Li<strong>ch</strong>t. Orbeos kann<br />

verzögerungsfrei an- und ausges<strong>ch</strong>altet werden<br />

und ist stufenlos dimmbar. Die Panels<br />

enthalten kein Quecksilber und emittieren<br />

keine UV- oder Infrarotstrahlung. Die typis<strong>ch</strong>e<br />

Helligkeit beträgt 1000 cd/m 2 bei einer<br />

Leistungsaufnahme von weniger als einem<br />

Watt. Bei einem optimalen Einsatz liegt ihre<br />

Lebensdauer bei rund 5000 Stunden. Mithilfe<br />

von Federkontakten können die Panele unkompliziert<br />

montiert werden. Orbeos, die zunä<strong>ch</strong>st<br />

nur mit einer mil<strong>ch</strong>glasartigen Oberflä<strong>ch</strong>e<br />

erhältli<strong>ch</strong> waren, wurden nun au<strong>ch</strong><br />

mit einer spiegelnden Oberflä<strong>ch</strong>e versehen.<br />

Diese Variante eignet si<strong>ch</strong> besonders gut als<br />

Blickfang in Rauminstallationen.<br />

Mit diesem breiten Angebotsspektrum ist<br />

OSRAM führend in der Entwicklung von LED-<br />

und OLED-Beleu<strong>ch</strong>tung und beweist, dass<br />

Leu<strong>ch</strong>tdioden heute s<strong>ch</strong>on in zahlrei<strong>ch</strong>en Anwendungsberei<strong>ch</strong>en<br />

eine e<strong>ch</strong>te Alternative<br />

zu herkömmli<strong>ch</strong>en Leu<strong>ch</strong>tmitteln sind.<br />

OSRAM AG<br />

Postfa<strong>ch</strong> 2179<br />

CH-8401 Winterthur<br />

Tel. +41 (0)52 209 91 91<br />

Fax +41 (0)52 209 99 99<br />

info@info.osram.<strong>ch</strong><br />

www.osram.<strong>ch</strong>


Ein<strong>bau</strong>en, begeistern, Erfolg<br />

haben <strong>–</strong> mit dem neuen<br />

ECA 100 ipro<br />

Die Erfolgsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der MAICO Kleinraumventilatoren<br />

geht mit dem ECA 100 ipro in die<br />

nä<strong>ch</strong>ste Runde. Der neue Kleinraumventilator<br />

bietet zahlrei<strong>ch</strong>e innovative Produkteigens<strong>ch</strong>aften,<br />

die Massstäbe setzen. Intelligenz,<br />

Nutzerfreundli<strong>ch</strong>keit, Flexibilität, Energieeffizienz<br />

und Design <strong>–</strong> das sind die S<strong>ch</strong>lagworte,<br />

die den Neuen auszei<strong>ch</strong>nen.<br />

Der ECA 100 ipro überzeugt mit einer extravaganten,<br />

edlen Optik. Wei<strong>ch</strong>e Linien und die<br />

sphäris<strong>ch</strong>e Krümmung der ges<strong>ch</strong>lossenen<br />

Abdeckung setzen stilvoll Akzente. Das klassis<strong>ch</strong>e<br />

Weiss sorgt dafür, dass si<strong>ch</strong> das Gerät<br />

elegant in jedes Raumambiente einfügt.<br />

Der ECA 100 ipro ist serienmässig mit zwei<br />

Leistungsstufen ausgestattet. Stufe 1 erbringt<br />

ein Fördervolumen von 78 m 3 /h, Stufe<br />

2 bietet eine Leistung von 92 m 3 /h.<br />

Erstmals stehen vier Betriebsprogramme zur<br />

Auswahl, die eine individuell an den jeweiligen<br />

Einsatzort angepasste und besonders<br />

bedarfsorientierte Entlüftung ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

Der Installateur kann einfa<strong>ch</strong> mittels eines<br />

Jumpers das gewüns<strong>ch</strong>te Programm einstellen.<br />

Das Komfortprogramm legt den Fokus auf<br />

einen extra leisen Betrieb, z. B. im Badezimmer.<br />

Während der Anwesenheit des Nutzers<br />

läuft der Ventilator in der leisen Stufe 1 und<br />

s<strong>ch</strong>altet erst na<strong>ch</strong> Verlassen des Raumes in<br />

Stufe 2. Das Sparprogramm gewährleistet eine<br />

sehr wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Entlüftung, z.B. in Abstellräumen<br />

oder Vorratskammern. Hier wird<br />

nur auf Stufe 1 entlüftet. Das Na<strong>ch</strong>tprogramm<br />

garantiert eine ungestörte Na<strong>ch</strong>truhe, z.B. in<br />

Hotelzimmern oder Bädern, die an S<strong>ch</strong>lafräume<br />

angrenzen. Während der Anwesenheit<br />

des Nutzers läuft der Ventilator intensiv auf<br />

Stufe 2 und s<strong>ch</strong>altet bei dessen Abwesenheit<br />

in die leise Stufe 1. Das Powerprogramm arbeitet<br />

besonders intensiv, z. B. in Vorräumen<br />

von Saunen oder Fitnessräumen. Hier wird<br />

immer auf Stufe 2 entlüftet.<br />

Ein weiteres Highlight des ECA 100 ipro stellen<br />

die dur<strong>ch</strong> den Anwender selbst einstellbare<br />

Eins<strong>ch</strong>altverzögerung und Na<strong>ch</strong>laufzeit<br />

dar. Na<strong>ch</strong> Abnahme der ges<strong>ch</strong>lossenen Abdeckung<br />

kann die gewüns<strong>ch</strong>te Zeit einfa<strong>ch</strong> und<br />

s<strong>ch</strong>nell mittels zweier Tasten und einer grünen<br />

LED-Anzeige ausgewählt werden.<br />

Die vollautomatis<strong>ch</strong>e, 2-stufige Feu<strong>ch</strong>testeuerung<br />

des ECA 100 ipro H rundet die heraus-<br />

M e s s e N a c h s c h a u maico ve n t i l ato r e n<br />

ragenden Produkteigens<strong>ch</strong>aften des neuen<br />

Kleinraumventilators ab. Im Gegensatz zu<br />

den derzeit am Markt vertretenen Ventilatoren<br />

mit Feu<strong>ch</strong>testeuerung entfällt beim ECA<br />

100 ipro H die übli<strong>ch</strong>e Sollwertvorgabe. Das<br />

Gerät misst die Ges<strong>ch</strong>windigkeit des Anstiegs<br />

der Raumfeu<strong>ch</strong>te. Bei einem Anstieg<br />

von mehr als 5 Prozent s<strong>ch</strong>altet si<strong>ch</strong> der<br />

Ventilator ein und läuft in Stufe 1. Die nun<br />

gemessene Feu<strong>ch</strong>te wird automatis<strong>ch</strong> als Referenzwert<br />

abgespei<strong>ch</strong>ert. Steigt die Feu<strong>ch</strong>te<br />

dana<strong>ch</strong> weiter, s<strong>ch</strong>altet der Ventilator in Stufe<br />

2, wenn ni<strong>ch</strong>t, läuft er weiter in Stufe 1.<br />

Wird der Referenzwert wieder unters<strong>ch</strong>ritten,<br />

geht der ECA 100 ipro H automatis<strong>ch</strong> in den<br />

Na<strong>ch</strong>laufbetrieb über.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der<br />

MAICO Website www.maico-ventilatoren.com.<br />

Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH<br />

Steinbeisstrasse 20<br />

D-78056 Villingen-S<strong>ch</strong>wenningen<br />

Tel. +49 (0)77 20 / 6 94 - 0<br />

Fax +49 (0)77 20 / 6 94 - 26 3<br />

info@maico.de<br />

www.maico-ventilatoren.com<br />

CompetAir GmbH<br />

Böhnirainstrasse 13<br />

CH-8800 Thalwil<br />

Tel. +41 (0)44 722 51 00<br />

Fax +41 (0)44 722 51 05<br />

info@competair.<strong>ch</strong><br />

www.competair.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 27


M e s s e N a c h s c h a u e K e y z e i G t in n o v a t i o n e n a u F d e r li G h t +bu i l d i n G<br />

Ein Fingerscanner für alle Fälle<br />

Ein Fingerscanner für alle Fälle: Unter diesem Motto zeigte ekey seine neuesten Produkte<br />

und lässt mit den vers<strong>ch</strong>iedenen Fingerscanner-Varianten keine Wüns<strong>ch</strong>e mehr offen.<br />

Der brandneue ekey-Fingerscanner UP passt für<br />

sämtli<strong>ch</strong>e Standard-S<strong>ch</strong>altergehäuse.<br />

«Die Light+Building ist der ideale Rahmen.<br />

Der S<strong>ch</strong>werpunkt liegt vor allem auf der Präsentation<br />

des brandneuen ekey-Fingerscanner<br />

UP. Diese für sämtli<strong>ch</strong>e Standards<strong>ch</strong>altergehäuse<br />

passende Unterputzvariante, wird<br />

2010 auf den Markt kommen und das ekey-<br />

Produktportfolio optimal ergänzen.<br />

28 BAU info 6 · 2010<br />

Die Konstruktion des Scanners erlaubt die<br />

Designanpassung an die S<strong>ch</strong>alterprogramme<br />

der wi<strong>ch</strong>tigsten Hersteller in Europa. Speziell<br />

für die Absi<strong>ch</strong>erung von Innentüren ist der<br />

Fingerscanner UP prädestiniert. In den Fingerscanner<br />

UP indoor wurde das S<strong>ch</strong>altrelais<br />

integriert und ist somit direkt mit dem elektris<strong>ch</strong>en<br />

Türs<strong>ch</strong>loss verdrahtet».Neben dem<br />

neuen Fingerscanner UP stehen aber au<strong>ch</strong><br />

die neue Version der <strong>netzwerk</strong>basierten Zugangskontrolle<br />

ekey net 4.0, der s<strong>ch</strong>icke FSB-<br />

Türgriff mit integriertem ekey-Fingerscanner<br />

sowie der elegante Scanner ekey integra im<br />

Zentrum der Aufmerksamkeit.<br />

Der elegante Fingerscanner integra.<br />

Welcome to<br />

Gartenstr.15 CH-9000 St. Gallen<br />

Tel. 071 222 76 74 Fax 071 222 76 26<br />

Öffnungszeiten:<br />

11.30<strong>–</strong>14.00 Uhr / 18.00<strong>–</strong>23.00 Uhr<br />

Sa./So. ab 18.00 Uhr / Montag Ruhetag<br />

© Fotos: ekey biometric systems<br />

ekey biometric systems<br />

Deuts<strong>ch</strong>land GmbH<br />

Liebigstrasse 18 · D-61130 Nidderau<br />

Tel. +49 (6187) 90696-0<br />

Fax +49 (6187) 90696-20<br />

deuts<strong>ch</strong>land@ekey.net<br />

ekey biometric systems Est.<br />

Landstrasse 79 · FL-9490 Vaduz<br />

Tel. +423 235 08 80<br />

Fax +423 235 08 81<br />

s<strong>ch</strong>weiz@ekey.net


Leitern komfortabel und si<strong>ch</strong>er<br />

transportieren<br />

ORSYmobil Fahrzeugeinri<strong>ch</strong>tungen erweitert sein Programm mit dem neuartigen Da<strong>ch</strong>trägersystem<br />

ErgoRack. Würth ist exklusiver Vertriebspartner für die S<strong>ch</strong>weiz.<br />

Das individuell konfigurierbare Leiterliftsystem<br />

ErgoRack passt auf alle gängigen Service-<br />

und Montagefahrzeuge und erlei<strong>ch</strong>tert<br />

das si<strong>ch</strong>ere Laden und Entladen von Leitern.<br />

Seine Handhabung ist zeitsparend, ergonomis<strong>ch</strong><br />

und fördert die Arbeitssi<strong>ch</strong>erheit,<br />

denn die Bedienung des Leiterlifts in Alu-<br />

Lei<strong>ch</strong>t<strong>bau</strong>weise erfolgt immer vom Boden<br />

aus. Rückens<strong>ch</strong>äden, die vor allem beim Anheben<br />

von Gegenständen über S<strong>ch</strong>ulterhöhe<br />

entstehen, werden hierbei verhindert.<br />

Einfa<strong>ch</strong> und si<strong>ch</strong>er<br />

Eine dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>te Me<strong>ch</strong>anik, die mit einem<br />

Hebel ergonomis<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er vom Boden aus<br />

betätigt wird, bringt die Leiter aus lei<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>barer<br />

Höhe seitli<strong>ch</strong> des Fahrzeugs auf<br />

das Da<strong>ch</strong>trägersystem und wieder herunter <strong>–</strong><br />

unabhängig von der Da<strong>ch</strong>höhe. Dadur<strong>ch</strong> sind<br />

die Handhabung von s<strong>ch</strong>weren Leitern über<br />

Kopf sowie das Klettern auf das Da<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

mehr notwendig.<br />

Im Ruhezustand liegt die Leiter auf den Querträgern.<br />

Ein senkre<strong>ch</strong>tes Element zwis<strong>ch</strong>en<br />

den Leitersprossen verhindert das Verruts<strong>ch</strong>en<br />

in Fahrtri<strong>ch</strong>tung. Überfallbügel vorne<br />

und hinten s<strong>ch</strong>ützen sie ausserdem vor<br />

ungewolltem Abheben. Dur<strong>ch</strong> Drehen der<br />

ausserhalb der Leiternmitte angeordneten<br />

M e s s e N a c h s c h a u n e u b e i Wü r t h : orsym o b i l<br />

Antriebswelle mit dem Bedienhebel wird die<br />

Leiter entsi<strong>ch</strong>ert und mit zwei Gelenken zunä<strong>ch</strong>st<br />

vom Da<strong>ch</strong> abgehoben. Über den Totpunkt<br />

gedreht, gleitet sie dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>werkraft<br />

seitli<strong>ch</strong> vom Da<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> unten, wobei ein<br />

Öldämpfer als Bremse dient.<br />

Nun kann die Leiter hinten ausgehängt und<br />

zu Boden gebra<strong>ch</strong>t werden. Vorne hängt die<br />

Leiter no<strong>ch</strong> im Drehgelenk. Beim Aushängen<br />

ist jetzt nur no<strong>ch</strong> ein Drittel bis maximal die<br />

Hälfte des Leiterngewi<strong>ch</strong>tes manuell anzuheben.<br />

Beim Laden der Leiter auf das Da<strong>ch</strong><br />

erfolgt der Ablauf in umgekehrter Reihenfolge.<br />

Die Leitern werden auf dem Da<strong>ch</strong> automatis<strong>ch</strong><br />

verriegelt und gesi<strong>ch</strong>ert, sodass die<br />

instabile Fixierung mit Spanngurten entfällt<br />

und die Ladungssi<strong>ch</strong>erung gewährleistet ist.<br />

Montage<br />

ErgoRack kann von zwei Personen innerhalb<br />

von 2,5 Stunden montiert werden. Dazu werden<br />

die herstellerseitig vorgesehenen Montagepunkte<br />

auf dem Da<strong>ch</strong> zur Befestigung<br />

genutzt. Unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Radstände und<br />

Da<strong>ch</strong>höhen werden dabei ebenfalls berücksi<strong>ch</strong>tigt.<br />

ErgoRack eignet si<strong>ch</strong> für alle handelsübli<strong>ch</strong>en<br />

Leitern mit einem Eigengewi<strong>ch</strong>t<br />

bis 35 Kilogramm. Für s<strong>ch</strong>werere Leitern bis<br />

55 Kilogramm gibt es eine erweiterte Lösung.<br />

Würth AG<br />

Die Würth AG mit Sitz in Arlesheim (BL) beliefert<br />

Profihandwerker aller Bran<strong>ch</strong>en mit Befestigungs-<br />

und Montagematerial. Das Verkaufsprogramm<br />

umfasst über 35 000 Teile und Abmessungen:<br />

S<strong>ch</strong>rauben, -zubehör, Dübel, <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e<br />

Produkte, Möbel- und Baubes<strong>ch</strong>läge,<br />

Werkzeuge, Mas<strong>ch</strong>inen, Installationsmaterial,<br />

Auto-Kleinteile, Arbeitss<strong>ch</strong>utz, Fahrzeugeinri<strong>ch</strong>tungen<br />

und C-Teile-Management. Das Unternehmen<br />

wurde 1962 gegründet und bes<strong>ch</strong>äftigt rund<br />

600 Mitarbeitende, davon über 400 als festangestellte<br />

Verkäufer im Aussendienst. Die Würth AG<br />

gehört zur weltweit tätigen Würth-Gruppe.<br />

Würth AG<br />

Dornwydenweg 11<br />

CH-4144 Arlesheim<br />

Tel. +41 (0)61 705 91 11<br />

Fax +41 (0)61 705 97 49<br />

info@wuerth-ag.<strong>ch</strong><br />

www.wuerth-ag.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 29


N e u h e i t e N p e l l e t b i o m a t d o m o t e c<br />

Natürli<strong>ch</strong>e Energie aus der Umwelt<br />

Energie wird immer kostbarer und teurer. Der sparsame Umgang mit der Energie und der<br />

sinnvolle Einsatz regenerativer Energien bei glei<strong>ch</strong>zeitiger Steigerung von Komfort, Behagli<strong>ch</strong>keit<br />

und Si<strong>ch</strong>erheit entspre<strong>ch</strong>en einem aktuellen Anspru<strong>ch</strong> in der Bau- und Renovationsbran<strong>ch</strong>e.<br />

Domotec <strong>bau</strong>t ihr Engagement im Berei<strong>ch</strong> erneuerbare Energien stetig aus<br />

und bietet mit der Pelletsheizung Biomat einen bewährten Stückholz-Vergaserheizkessel<br />

kombiniert mit einem Pelletsbrenner an.<br />

Energiesparende Te<strong>ch</strong>nik und Geräte gehören<br />

zu den wi<strong>ch</strong>tigen Themen im Haus- und<br />

Eigentumswohnungs<strong>bau</strong>. Immer mehr Bauherren<br />

bes<strong>ch</strong>liessen, der Umwelt Re<strong>ch</strong>nung<br />

zu tragen und in entspre<strong>ch</strong>ende Hauste<strong>ch</strong>nik<br />

zu investieren. Die Pellets- und Holz-Pelletsheizungen<br />

Biomat von Domotec sind auf dem<br />

neusten Stand in Sa<strong>ch</strong>en Wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>keit,<br />

Umweltverträgli<strong>ch</strong>keit und Bedienungskomfort.<br />

Behagli<strong>ch</strong>e Wärme aus der Umwelt<br />

Für ein gesundes Wa<strong>ch</strong>stum müssen Wälder<br />

regelmässig dur<strong>ch</strong>forstet werden. Das dabei<br />

gesammelte Holz bildet, zusammen mit dem<br />

Bru<strong>ch</strong>holz, das dur<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>neelast oder Stürme<br />

anfällt, den Grundstoff zu Pelletsherstellung.<br />

Dabei ist gut zu wissen: Beim Verbrennen<br />

von Holz wird nur so viel Kohlendioxid abgegeben,<br />

wie das junge Holz für sein Wa<strong>ch</strong>stum<br />

benötigt hat. Aus diesem Grund zeigt si<strong>ch</strong><br />

die CO2-Bilanz bei der Verbrennung von Holz<br />

dur<strong>ch</strong>aus ausgegli<strong>ch</strong>en.<br />

Der klassis<strong>ch</strong>e Pelletsbrenner <strong>–</strong><br />

Biomat von Domotec<br />

Mit der Leistungsabdeckung von 4<strong>–</strong>15 kW und<br />

6<strong>–</strong>27 kW garantieren die Heizkessel Biomat<br />

für einen modulierenden Betrieb. Automatis<strong>ch</strong>e<br />

Zündung, Reinigung, As<strong>ch</strong>enaustragung<br />

und Pelletsförderung tragen ebenfalls<br />

zum komfortablen Heizungsbetrieb bei. Die<br />

automatis<strong>ch</strong> geregelte Luftklappensteuerung<br />

wärmt die Zuluft vor. Diese Warmluft<br />

wird ans<strong>ch</strong>liessend über speziell drallförmige<br />

Bohrungen zur besseren Brenngas-Luft-<br />

Pellet biomat domotec.<br />

30 BAU info 6 · 2010<br />

Stückholz biomat domotec.<br />

Vermis<strong>ch</strong>ung in den Na<strong>ch</strong>verbrennungsraum<br />

gesaugt. So errei<strong>ch</strong>t der Biomat eine optimale<br />

und glei<strong>ch</strong>mässige Verbrennung und damit<br />

einen hohen Wirkungsgrad. Der Biomat ist<br />

dank seiner kompakten Bauweise praktis<strong>ch</strong> in<br />

jedem Heizraum montierbar. Der Pelletsbrenner<br />

lässt si<strong>ch</strong> links oder re<strong>ch</strong>ts anbringen.<br />

Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Angaben: Der Heizkessel Biomat<br />

bietet Leistungen im Berei<strong>ch</strong> von 4<strong>–</strong>15 kW<br />

und 6<strong>–</strong>27 kW und ist somit in Einfamilien-<br />

wie au<strong>ch</strong> in Mehrfamilienhäusern einzusetzen.<br />

Die einfa<strong>ch</strong>e Teilung der Komponenten<br />

Wärmetaus<strong>ch</strong>er, Brenner und Fördersystem<br />

erlaubt eine einfa<strong>ch</strong>e Integration in jede Umgebung.<br />

Bei diesem Heizkessel sind besonders<br />

die Vorteile des Wassermantels hervorzuheben.<br />

Dank der ständigen Kühlung lässt<br />

si<strong>ch</strong> die Betriebstemperatur nämli<strong>ch</strong> konstant<br />

halten, das heisst, es entstehen keine<br />

grösseren Temperaturs<strong>ch</strong>wankungen, was<br />

die Lebensdauer des Heizkessels wesentli<strong>ch</strong><br />

erhöht. Um die besten Bedingungen für den<br />

nä<strong>ch</strong>sten Heizbetrieb zu s<strong>ch</strong>affen, führt der<br />

Brenner vor jedem Start eine automatis<strong>ch</strong>e<br />

Rostreinigung dur<strong>ch</strong>. Eine Rückbrandklappe<br />

verhindert ausserdem au<strong>ch</strong> bei Stromausfall<br />

einen Rückbrand in den Pelletsraum.<br />

Der Stückholz-Vergaserheizkessel<br />

kombiniert mit Pelletsbrenner<br />

Bei der kombinierten Stückholz- und Pelletsheizung<br />

Biomat lässt si<strong>ch</strong> die Heizungsanlage<br />

wahlweise mit Stückholz oder mit Pellets<br />

betreiben. Das ermögli<strong>ch</strong>t, vor allem in Über-<br />

Förderung domotec biomat.<br />

gangszeiten, einen sparsamen, automatis<strong>ch</strong>en<br />

Betrieb. Bei Lastspitzen, zum Beispiel<br />

im Winter oder wenn das Haus zeitweise ni<strong>ch</strong>t<br />

bewohnt ist, lässt si<strong>ch</strong> die Anlage auf den automatis<strong>ch</strong>en<br />

Pelletsbetrieb umstellen. Der<br />

Vorteil dieses Systems liegt darin, dass während<br />

dieser Zeit kein Holz na<strong>ch</strong>gelegt werden<br />

<strong>mus</strong>s. Der Kessel ist mit zwei Brennkammern<br />

ausgerüstet. Das hat zur Folge, dass<br />

der Pelletsbrenner na<strong>ch</strong> dem Abbrand des<br />

Stückholzes automatis<strong>ch</strong> den anfallenden<br />

Wärmebedarf übernimmt. Die automatis<strong>ch</strong>e<br />

Zündung erfolgt über ein vers<strong>ch</strong>leissfreies<br />

Keramikheizelement. Ausserdem bietet das<br />

optimale Zugsystem niedrigste Abgastemperaturen.<br />

Und eine spezielle Umlenkung sorgt<br />

dafür, dass die As<strong>ch</strong>e im Kessel abgelagert<br />

und <strong>–</strong> ni<strong>ch</strong>t wie sehr häufig der Fall ist <strong>–</strong> über<br />

den Kamin ins Freie transportiert wird. Die<br />

Kombinations-Einheit 50 cm / Pellets Biomat<br />

von Domotec ma<strong>ch</strong>t die Holzheizung attraktiv<br />

und bedienungsfreundli<strong>ch</strong>.<br />

Pellet biomat domotec As<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>ublade.<br />

DOMOTEC AG<br />

Lindengutstrasse 16<br />

CH-4663 Aarburg<br />

Tel. +41 (0)62 787 87 87<br />

Fax +41 (0)62 787 87 01<br />

info@domotec.<strong>ch</strong><br />

www.domotec.<strong>ch</strong>


Gut gerüstet für die Zukunft<br />

N e u h e i t e N h o l d i n G d a c h W e l l K a r t o n i s t a l s ve r p a c K u n G s v a r i a n t e s e h r b e l i e b t<br />

Die Grass AG aus Gossau hat si<strong>ch</strong> neu organisiert. Ab jetzt vereint die Grass Holding AG die<br />

Firmen GRASS Malerei AG, GRASS AG Nass- und Pulverbes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tung sowie die GRASS RCS AG<br />

unter einem Da<strong>ch</strong>.<br />

Das bereits bekannte Osts<strong>ch</strong>weizer Unternehmen<br />

hat si<strong>ch</strong> für die Zukunft neu orientiert.<br />

Aus der bisherigen Firma Grass AG<br />

haben si<strong>ch</strong> die drei Ges<strong>ch</strong>äftsfelder Malerei,<br />

Nass- und Pulverbes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tung sowie Nasslackierung<br />

für S<strong>ch</strong>ienenfahrzeuge als selbst-<br />

Grass-Hauptgebäude in Gossau mit dem Kader der<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Unternehmungen: v.l.n.r. Rolf Kuster,<br />

GRASS Malerei AG; Peter Grundlehner, GRASS<br />

RCS AG; Stefan Frei, GRASS AG Nasslackierung;<br />

Fabio The D’Antuono, SpiriT CFO GRASS of Holding Color AG; Rolf<br />

Grass, CEO/VR GRASS Holding AG; Angelo Spina,<br />

GRASS AG Pulverbes<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tung.<br />

Karton die Nummer 1<br />

bei Verpackungen<br />

ständige Firmen herausgelöst. Vereint sind<br />

sie ab jetzt unter der Grass Holding AG mit<br />

Sitz in Gossau. «Bei uns hat die Kundenzufriedenheit<br />

erste Priorität», so Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

Rolf Grass. S<strong>ch</strong>lanke Arbeitsabläufe und<br />

kurze Ents<strong>ch</strong>eidungswege sind für Grass der<br />

S<strong>ch</strong>lüssel zum Erfolg. «Die neue Organisation<br />

hilft uns, unsere langjährige in- und ausländis<strong>ch</strong>e<br />

Kunds<strong>ch</strong>aft weiterhin partners<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

und in hö<strong>ch</strong>ster Qualität zu bedienen. Die<br />

bisherigen Kontaktpersonen bleiben uns weiterhin<br />

erhalten. Die Nähe zu unseren Kunden<br />

ist uns wi<strong>ch</strong>tig.»<br />

Das im Jahre 1947 dur<strong>ch</strong> Werner Grass gegründete<br />

Unternehmen hat si<strong>ch</strong> in den über<br />

60 Jahren aus einer einfa<strong>ch</strong>en Malerwerkstätte<br />

in ein spezialisiertes Malerei- und Lackierunternehmen<br />

entwickelt. Unter der GRASS<br />

Holding AG sind heute in den Werken Gossau<br />

und Altenrhein rund 100 Mitarbeitende bes<strong>ch</strong>äftigt.<br />

Karton lässt si<strong>ch</strong> in vers<strong>ch</strong>iedensten Grössen und Stärken herstellen und recyceln.<br />

Kein Wunder, dass die Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> dieser Verpackungsart ni<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong>lässt.<br />

Verpackungen sind aus vers<strong>ch</strong>iedensten<br />

Gründen wi<strong>ch</strong>tige Bestandteile des tägli<strong>ch</strong>en<br />

Lebens. Sie dienen zum S<strong>ch</strong>utz von Gütern<br />

und zu besserer Handli<strong>ch</strong>keit beim Transport,<br />

halten verderbli<strong>ch</strong>e Ware länger fris<strong>ch</strong> und<br />

ma<strong>ch</strong>en Flüssigkeiten in Teilmengen transportabel.<br />

Dazu werden immer taugli<strong>ch</strong>ere<br />

und umweltgere<strong>ch</strong>tere Verpackungsarten<br />

auf Kunststoffbasis erzeugt. Do<strong>ch</strong> an einem<br />

der ältesten Verpackungsmaterialien kommt<br />

man ni<strong>ch</strong>t vorbei, im Gegenteil: Karton erfreut<br />

si<strong>ch</strong> unverändert grösster Beliebtheit<br />

und ist na<strong>ch</strong> wie vor die Nummer 1 bei Verpackungen.<br />

Diese Feststellung Iiess au<strong>ch</strong> die<br />

1986 gegründete Moplast Kunststoff AG den<br />

Kurs anpassen. Heute ist aus dem Anbieter<br />

von Kunststoffverpackungen ein Komplettanbieter<br />

für Verpackungsmaterialien geworden.<br />

Immer no<strong>ch</strong> spielen bei Moplast Folien,<br />

Beutel, Tragetas<strong>ch</strong>en, Polstermaterial und<br />

Selbstklebebänder eine tragende Rolle. Do<strong>ch</strong><br />

in der Menge dominieren Packmittel aus<br />

Wellkarton wie Faltboxen, Stülps<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>teln<br />

und Rollware das Angebot der Firma. Im Berei<strong>ch</strong><br />

Kartonverpackung hat si<strong>ch</strong> die Moplast<br />

Kunststoff AG ni<strong>ch</strong>t nur zum Lieferanten, sondern<br />

au<strong>ch</strong> zum Entwickler, Lagerhalter und<br />

Logistikpartner mit Spezialberatung für die<br />

Kunds<strong>ch</strong>aft entwickelt. Mit dem zeitigen Erkennen<br />

der Marktbedürfnisse hat si<strong>ch</strong> die Firma<br />

einen bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Stamm von rund 8000<br />

Kunden aufge<strong>bau</strong>t, die im Sektor Kartonverpackung<br />

die Auswahl haben unter allen gängigen<br />

Grössen von Standardverpackung für<br />

alle Arten von Versandgütern. Für s<strong>ch</strong>were<br />

Versandgüter gibt es 2- oder gar 3-wellige<br />

Standardboxen, und die sehr robusten und<br />

stapelfähigen Palettboxen können au<strong>ch</strong> in<br />

Kleinmengen na<strong>ch</strong> Kundenwüns<strong>ch</strong>en angefertigt<br />

werden. Stülps<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>teln eignen si<strong>ch</strong><br />

besonders für den Versand von Prospekten,<br />

Formularen usw., während Bü<strong>ch</strong>er, DVDs,<br />

Grass Holding AG<br />

St. Gallerstrasse 244<br />

CH-9200 Gossau<br />

Tel. +41(0)71 388 88 00<br />

Fax +41 (0)71 388 88 05<br />

info@grass.<strong>ch</strong><br />

www.grass.<strong>ch</strong><br />

EDV-Datenträger und Videokassetten in den<br />

extrastarken Wellkarton-Bu<strong>ch</strong>verpackungen<br />

perfekt ges<strong>ch</strong>ützt zum Versand bereit sind.<br />

75 Laufmeter umfassende Wellkartonrollen<br />

in diversen Breiten, die zu 100 % aus Altpapier<br />

und in ges<strong>ch</strong>lossenem Wasserkreislauf<br />

produziert werden, runden das Angebot ab.<br />

Die Spezialisierung gibt der Liestaler Firma<br />

um Gründer Walter Moos und Sohn Thomas<br />

P. Moos re<strong>ch</strong>t: Rund 40 % des Umsatzes werden<br />

mit kundenindividuellen Verpackungen<br />

na<strong>ch</strong> Mass erzielt. Detailinformationen sind<br />

erhältli<strong>ch</strong> unter info@moplast.<strong>ch</strong>.<br />

Moplast Kunststoff AG<br />

Lausenerstrasse 22<br />

CH-4410 Liestal<br />

Tel. +41 (0)61 926 86 00<br />

Fax +41 (0)61 926 86 09<br />

info@moplast.<strong>ch</strong><br />

www.moplast.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 31


N e u h e i t e N F ü h r u n G s W e c h s e l n e u e r Ka t a l o G W e n n aK u s t i K a u F de s i G n t r i F F t<br />

We<strong>ch</strong>sel in der Führung der<br />

KESO AG und der KESO GmbH<br />

Bernhard Zimmermann, CEO und Verwaltungsratspräsident<br />

der KESO AG in Ri<strong>ch</strong>terswil<br />

sowie Ges<strong>ch</strong>äftsführer der KESO GmbH<br />

in Bu<strong>ch</strong>holz (DE), hat si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>ieden, das<br />

Unternehmen und die ASSA ABLOY Gruppe<br />

per 16. Juli 2010 im besten Einvernehmen zu<br />

verlassen, um in einem anderen Unternehmen<br />

in der Nähe seines Wohnortes eine neue<br />

verantwortungsvolle Tätigkeit zu übernehmen.<br />

Während seiner fünfzehnjährigen Tätigkeit<br />

für die ASSA ABLOY Gruppe war er in<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Funktionen und Firmen innerhalb<br />

Central Europe erfolgrei<strong>ch</strong> tätig. Die<br />

KESO bedauert den Ents<strong>ch</strong>eid von Bernhard<br />

Zimmermann, dankt ihm für seinen Einsatz<br />

und wüns<strong>ch</strong>t ihm für die Zukunft alles Gute.<br />

Am 15. Juni 2010 tritt Thomas Fis<strong>ch</strong>er (41) in<br />

das Unternehmen ein. Er wird na<strong>ch</strong> Einarbeitung<br />

und mit dem Auss<strong>ch</strong>eiden von Bernhard<br />

Zimmermann CEO und Verwaltungsratspräsident<br />

der KESO AG in Ri<strong>ch</strong>terswil und Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

der KESO GmbH in Bu<strong>ch</strong>holz<br />

(DE). Hr. Thomas Fis<strong>ch</strong>er hat eine vertriebli-<br />

32 BAU info 6 · 2010<br />

<strong>ch</strong>e Ausri<strong>ch</strong>tung und einen internationalen<br />

Hintergrund mit Ausbildungen in Brasilien<br />

und den USA. Die vergangenen 14 Jahre war<br />

Thomas Fis<strong>ch</strong>er in unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en verantwortungsvollen<br />

Führungsfunktionen innerhalb<br />

der ABB Sé<strong>ch</strong>eron SA, Genf, tätig.<br />

Die Ges<strong>ch</strong>äftsleitung setzt si<strong>ch</strong> per 16. Juli<br />

2010 neu wie folgt zusammen: Thomas Fis<strong>ch</strong>er<br />

(CEO) und Christian Kälin (CFO, Leiter<br />

der Berei<strong>ch</strong>e Finance, HR und IT).<br />

Neuer Züblin-Katalog <strong>–</strong><br />

für maximale Energieeffizienz<br />

Im neuen Katalog 2010/11 werden über 100<br />

vers<strong>ch</strong>ieden Modelle der Sensoren für jeden<br />

Einsatzberei<strong>ch</strong> vorgestellt. Neu sind insbesondere<br />

einige KNX-Präsenzmelder sowie<br />

Bewegungsmelder und LED-Leu<strong>ch</strong>ten.<br />

Züblin zeigt mit Hilfe des Einsatzes von Präsenz-<br />

und Bewegungsmeldern hervorragende<br />

Lösungen für mehr Energieeffizienz. Die<br />

Thomas Fis<strong>ch</strong>er.<br />

neuen LED-Leu<strong>ch</strong>ten von<br />

Züblin zei<strong>ch</strong>nen si<strong>ch</strong> bereits<br />

dur<strong>ch</strong> eine Energieersparnis<br />

von 85 % gegenüber<br />

herkömmli<strong>ch</strong>en<br />

Leu<strong>ch</strong>ten mit Glühlampen<br />

aus. Die Kombination der LED-Leu<strong>ch</strong>ten<br />

mit entspre<strong>ch</strong>enden Sensoren führt zu einem<br />

maximalen Resultat.<br />

wallstreet meets acousticpearls<br />

acousticpearls ist ein neues textiles Paneelsystem,<br />

das akustis<strong>ch</strong>en Komfort mit feiner<br />

Ästhetik kombiniert. Speziell für zeitgemässe<br />

Innenräume und Büroumgebungen entwickelt,<br />

bietet das System eine grosse Vielfalt<br />

individueller Kombinationen aus vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Formaten, einfarbigen und zweifarbigen<br />

Designs und den 80 Tönen der S<strong>ch</strong>urwoll<br />

Stoffe Divina und Divina Melange von Kvadrat.<br />

acousticpearls Paneele lassen si<strong>ch</strong> einzeln<br />

oder in Formationen hängen und mit ihrem<br />

Informationen zur KESO AG<br />

Das Unternehmen KESO AG wurde 1963 gegründet<br />

und bes<strong>ch</strong>äftigt heute über 250 Mitarbeitende an<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Standorten im In- und Ausland. Mit<br />

ihrer einzigartigen S<strong>ch</strong>lüssel- und Zylinderte<strong>ch</strong>nologie<br />

gehört KESO zu den führenden Herstellern<br />

von Zylindern und Wendes<strong>ch</strong>lüsseln und bietet<br />

Lösungen für Einfamilienhäuser bis hin zu Projekten<br />

wie Industrieanlagen und Flughäfen an. KESO<br />

steht für S<strong>ch</strong>weizer Präzision und Qualität in Entwicklung<br />

und Bau von Si<strong>ch</strong>erheitssystemen.<br />

Seit 2004 gehört die KESO zum s<strong>ch</strong>wedis<strong>ch</strong>en<br />

ASSA ABLOY Konzern, dem weltweit führenden<br />

Hersteller und Lieferanten von S<strong>ch</strong>liesslösungen<br />

und Si<strong>ch</strong>erheitssystemen. Mit etwa 30 000 Mitarbeitenden<br />

erwirts<strong>ch</strong>aftet die Gruppe einen Jahresumsatz<br />

von rund 4,9 Milliarden Franken.<br />

KESO AG<br />

Security Systems<br />

Untere S<strong>ch</strong>wandenstrasse 22<br />

CH-8805 Ri<strong>ch</strong>terswil<br />

Tel. +41 (0)44 787 34 34 · Fax +41 (0)44 787 35 35<br />

info@keso.com · www.keso.com<br />

M. Züblin AG<br />

Neue Winterthurerstrasse 30<br />

CH-8304 Wallisellen<br />

Tel. +41 (0)44 878 22 22<br />

Fax +41 (0)44 878 22 33<br />

zublin@zublin.<strong>ch</strong><br />

www.zublin.<strong>ch</strong><br />

reduzierten Design in jedes Raumkonzept integrieren.<br />

adeco ag<br />

Zilistude 168 · CH-5465 Mellikon<br />

Tel. +41 (0)56 243 16 16 · Fax +41 (0)56 243 16 11<br />

info@adeco.<strong>ch</strong> · www.adeco.<strong>ch</strong>


N e u h e i t e N d ie ma r a z z i Ge n e r a l u n t e r n e h m u n G aG m i t ba u e i n G a b e F ü r z W e i Gr o s s p r o j e K t e<br />

Starts<strong>ch</strong>uss für Puls Thun<br />

und Rex Thun<br />

Mitten in Thun entstehen unter Federführung der Marazzi Generalunternehmung AG bis<br />

2012 zwei zukunftsweisende Projekte, die städte<strong>bau</strong>li<strong>ch</strong>e Akzente setzen und wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Impulse auslösen. Mit der Baueingabe für Puls Thun und Rex Thun starten die beiden<br />

Projekte in die Realisierungsphase. Geplanter Baubeginn ist für Puls Thun Mai 2012 und<br />

für Rex Thun Juni 2011.<br />

Visualisierung Rex Thun. Visualisierung Puls Thun.<br />

Auf dem ehemaligen Emmi-Areal im Herzen<br />

von Thun wurde während 150 Jahren Käse<br />

hergestellt. Mit dem Verlegen der Produktion<br />

per Ende 2009 na<strong>ch</strong> Langnau im Emmental ist<br />

das Industrie- und Gewerbeareal für eine Umnutzung<br />

frei geworden. Glei<strong>ch</strong>zeitig ist au<strong>ch</strong><br />

die gegenüberliegende Parzelle, auf wel<strong>ch</strong>er<br />

seit 1909 im Kontrast dazu Kinoaufführungen<br />

im Zentrum stehen, in die Planung miteinbezogen<br />

worden. Die Marazzi Generalunternehmung<br />

AG hat gemeinsam mit den Zür<strong>ch</strong>er<br />

Ar<strong>ch</strong>itekten Holzer Kobler für die beiden Baufelder<br />

städte<strong>bau</strong>li<strong>ch</strong> zukunftsweisende Projekte<br />

mit einem Investitionsvolumen von insgesamt<br />

ca. 170 Millionen Franken entwickelt.<br />

Mit der Baueingabe erfolgt nun der Starts<strong>ch</strong>uss<br />

für die Realisierung. Puls Thun und<br />

Rex Thun ergänzen si<strong>ch</strong> und ma<strong>ch</strong>en den Ort<br />

auf einer Gesamtflä<strong>ch</strong>e von rund 12 000 m 2<br />

zu einem Zentrum für Jung und Alt.<br />

Puls Thun<br />

Für rund 120 Millionen Franken entsteht<br />

mitten in Thun ein lebendiges neues Stadtzentrum<br />

zum Flanieren, Einkaufen, Arbeiten<br />

und Wohnen. Es verbindet alle Berei<strong>ch</strong>e des<br />

modernen Lebens und führt mit dem Nutzungsangebot<br />

und der Ar<strong>ch</strong>itekturspra<strong>ch</strong>e<br />

das Areal in eine pulsierende Zukunft. Puls<br />

Thun bietet Raum für grosszügige Verkaufsflä<strong>ch</strong>en<br />

und Büroräumli<strong>ch</strong>keiten sowie Wohnungen<br />

zu marktfähigen Preisen und Räume<br />

für betreutes Wohnen. «Mit der geplanten<br />

Mis<strong>ch</strong>nutzung spre<strong>ch</strong>en wir ein breites Publikum<br />

an: Personen, die auf dem Gelände<br />

arbeiten, einkaufen, wohnen, essen oder fla-<br />

nieren mö<strong>ch</strong>ten. Die Einkaufsmögli<strong>ch</strong>keiten,<br />

die Thun insgesamt berei<strong>ch</strong>ern werden, sind<br />

ni<strong>ch</strong>t nur für die einheimis<strong>ch</strong>e Bevölkerung,<br />

sondern au<strong>ch</strong> für Anwohner aus angrenzenden<br />

Kantonen und Touristen attraktiv», meint<br />

dazu Benno Degen, Projektleiter bei Marazzi.<br />

Rex Thun<br />

Ergänzend zu Puls Thun bietet Rex Thun<br />

ab Ende 2012/13 weitere Mögli<strong>ch</strong>keit der<br />

Freizeitgestaltung. Das Projekt mit einem<br />

Investitionsvolumen von rund 50 Millionen<br />

Franken führt die Thuner Kino-Tradition<br />

weiter, verbindet diese aber mit einem zukunftsweisenden<br />

Mix an Arbeits-, Freizeit-<br />

und Wohnangeboten. Es entstehen ein Multiplexkino<br />

mit fünf Sälen, ein Cityhotel mit<br />

ca. 100 Zimmern, Dienstleistungsflä<strong>ch</strong>en<br />

und Gastronomieberei<strong>ch</strong>e. Ergänzt wird das<br />

Angebot dur<strong>ch</strong> attraktive Mietwohnungen.<br />

Visualisierung Puls Thun und Rex Thun.<br />

«Die lebendige Thuner Bevölkerung erhält<br />

mit Rex Thun eine attraktive Alternative für<br />

die Freizeitgestaltung. Mit dem Cityhotel ist<br />

eine längere Verweildauer au<strong>ch</strong> für Besu<strong>ch</strong>er<br />

und Ges<strong>ch</strong>äftsreisende von weither mögli<strong>ch</strong>.<br />

Das Kino und die Gastronomie bieten au<strong>ch</strong><br />

für diese Zielgruppe Unterhaltung und Kulinaris<strong>ch</strong>es<br />

zuglei<strong>ch</strong>», zeigt si<strong>ch</strong> Benno Degen<br />

überzeugt.<br />

Mit der städte<strong>bau</strong>li<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ickt gestalteten<br />

Verbindung im Aussenraum wird es den Besu<strong>ch</strong>erinnen<br />

und Besu<strong>ch</strong>ern von Puls Thun<br />

und Rex Thun lei<strong>ch</strong>tfallen, si<strong>ch</strong> fliessend zwis<strong>ch</strong>en<br />

den beiden Welten zu bewegen. Ausserdem<br />

ist der Ans<strong>ch</strong>luss an das öffentli<strong>ch</strong>e<br />

Verkehrsnetz sowie die Errei<strong>ch</strong>barkeit für den<br />

Individualverkehr ideal gegeben.<br />

Spitzenar<strong>ch</strong>itektur für Thun<br />

Für die konzeptuelle und gestalteris<strong>ch</strong>e Planung<br />

von Puls Thun und Rex Thun führte Marazzi<br />

im Sommer 2007 einen Studienauftrag<br />

dur<strong>ch</strong>, an dem si<strong>ch</strong> sieben renommierte Ar<strong>ch</strong>itekturbüros<br />

beteiligt haben. Aus den eingegangenen<br />

Vors<strong>ch</strong>lägen hat si<strong>ch</strong> die Wettbewerbsjury<br />

einstimmig für das Projekt von<br />

Holzer Kobler Ar<strong>ch</strong>itekturen aus Züri<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>ieden.<br />

Ihr Entwurf versteht es besonders<br />

gut, die Gestaltung der Aussenräume gewinnend<br />

zu differenzieren und interessante<br />

Abfolgen von gut dimensionierten und nutzbaren<br />

Räumen zu s<strong>ch</strong>affen. Zudem integriert<br />

das Projekt die bestehenden historis<strong>ch</strong>en<br />

Bauten optimal in den neuen Kontext, was<br />

ebenfalls zur na<strong>ch</strong>haltigen städte<strong>bau</strong>li<strong>ch</strong>en<br />

Ausri<strong>ch</strong>tung von Puls Thun und Rex Thun beiträgt.<br />

Marazzi Generalunternehmung AG<br />

Sägestrasse 76<br />

CH-3098 Köniz<br />

Tel +41 (0)58 456 35 00<br />

Fax +41 (0)58 456 35 08<br />

bern@marazzi.<strong>ch</strong><br />

www.marazzi.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 33


N e u h e i t e N h ä l G Gr o u p i n F o r m i e r t ü b e r ja h r e s a b s c h l u s s , pr o j e K t e u n d d i e üb e r n a h m e e i n e s in G e n i e u r u n t e r n e h m e n s<br />

Hälg Group wä<strong>ch</strong>st weiter<br />

und übernimmt die Brunner<br />

Hauste<strong>ch</strong>nik AG<br />

Im vergangenen Jahr konnte die Hälg Group weiter wa<strong>ch</strong>sen. 12 Prozent betrug die Steigerung<br />

des Auftragseingangs und 6 Prozent der Umsatzzuwa<strong>ch</strong>s. Viele Grossaufträge sind<br />

zudem erst gegen Ende 2009 eingetroffen. Sie sorgen für eine gute Grundauslastung bis<br />

weit ins laufende Jahr, teilweise sogar bis 2011. Im Rahmen ihrer geplanten Stärkung in<br />

den Berei<strong>ch</strong>en Engineering und Consulting hat die Hälg Group nun die Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik<br />

mit Sitz in Wallisellen übernommen.<br />

Ende 2009 bes<strong>ch</strong>äftigte das Familienunternehmen<br />

an 17 Standorten in der S<strong>ch</strong>weiz 650<br />

Mitarbeitende (2008: 635) und erwirts<strong>ch</strong>aftete<br />

2009 einen Umsatz von 233 Millionen Franken<br />

(2007: 219 Millionen Franken). Mit der Übernahme<br />

der Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG steigt die<br />

Zahl der Bes<strong>ch</strong>äftigten auf derzeit 680.<br />

Strategis<strong>ch</strong>e Stossri<strong>ch</strong>tungen erfolgrei<strong>ch</strong><br />

umgesetzt<br />

Die Umsetzung ihrer Strategie hat von der Hälg<br />

Group im vergangenen Jahr grosse Investitionen<br />

gefordert, etwa in die Niederlassung Basel,<br />

wo im Sommer neue, repräsentative Räumli<strong>ch</strong>keiten<br />

bezogen wurden, in die Eröffnung einer<br />

neuen Niederlassung in Winterthur oder in die<br />

Markters<strong>ch</strong>liessung im Solarberei<strong>ch</strong> und in den<br />

Aus<strong>bau</strong> ihrer IT-Infrastruktur. Erneuerbare Energien<br />

und Energieeffizienz begleiten das Unternehmen<br />

als Metastrategie au<strong>ch</strong> in die Zukunft.<br />

Erklärtes Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer<br />

Energie im laufenden Jahr auf 50 Prozent ihrer<br />

installierter Heizungsanlagen zu steigern. 2009<br />

wurden 37 Prozent errei<strong>ch</strong>t (Vorjahr: 27 %).<br />

Aus<strong>bau</strong> der Kompetenz im Engineering<br />

dur<strong>ch</strong> Firmenkauf<br />

Im Rahmen ihrer Strategieüberprüfung hat<br />

si<strong>ch</strong> die Hälg Group ents<strong>ch</strong>ieden, ihre bereits<br />

vorhandenen Dienstleistungen im Berei<strong>ch</strong><br />

Consulting und Engineering zu bündeln und zu<br />

stärken. Mit dem Kauf der Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik<br />

AG, die si<strong>ch</strong> auf Ingenieurdienstleistungen<br />

in den Segmenten Pharma- und Reinraumte<strong>ch</strong>nik,<br />

Labor<strong>bau</strong> und Gesundheitswesen<br />

spezialisiert hat, stösst nun ein bestens aufgestelltes<br />

und in seinem Berei<strong>ch</strong> führendes<br />

Ingenieurunternehmen zur Hälg Group. Damit<br />

gelingt es der Unternehmensgruppe, neues<br />

Know-how auf- und seine Ingenieurdienstleistungen<br />

in diesen speziellen Segmenten gezielt<br />

auszu<strong>bau</strong>en. Die Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG soll<br />

als funktionierende Einheit weitergeführt und<br />

glei<strong>ch</strong>zeitig in die Gruppenstrategie der Hälg<br />

Group integriert werden.<br />

34 BAU info 6 · 2010<br />

Die Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG mit Sitz in Wallisellen<br />

(ZH), die 2009 zur Hauptpreisträgerin<br />

des Gebäudete<strong>ch</strong>nik-Awards 2009 erko -<br />

ren wurde, bes<strong>ch</strong>äftigt heute 27 Mitarbeitende<br />

und wird seit Beginn, 1988, dur<strong>ch</strong> ihre<br />

Gründer, Herr Arnold Brunner und Frau Gerti<br />

Oswald Brunner, geführt. Mit dem Verkauf<br />

ihrer Firma regeln die Inhaber ihre Na<strong>ch</strong>folge<br />

frühzeitig. Herr Brunners Wuns<strong>ch</strong> ist es ausserdem,<br />

die Ges<strong>ch</strong>äftsführung bald in neue<br />

Hände zu legen. Er wird in der Hälg Group aber<br />

no<strong>ch</strong> während mindestens zwei Jahren besondere<br />

Aufgaben übernehmen. Dazu gehören<br />

insbesondere au<strong>ch</strong> die Pflege seines Kundenstammes<br />

sowie die Mitarbeit in Verbänden<br />

und Gremien.<br />

Alle Kader und Mitarbeitenden sowie sämtli<strong>ch</strong>e<br />

Verpfli<strong>ch</strong>tungen der Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik<br />

AG werden von der Hälg Group übernommen.<br />

Damit wird die Kontinuität gegenüber den<br />

Kunden uneinges<strong>ch</strong>ränkt si<strong>ch</strong>ergestellt.<br />

Wi<strong>ch</strong>tige Projekte im laufenden Jahr<br />

Na<strong>ch</strong> den letztjährigen Arbeiten in den Bauten<br />

ETH-Kuppel<strong>bau</strong> in Züri<strong>ch</strong>, Hotel Beau-Rivage<br />

Palace in Lausanne oder in den Resort Ragaz<br />

Hotels in Bad Ragaz wird die Hälg Group im<br />

laufenden Jahr wieder in bekannten Bauten<br />

der S<strong>ch</strong>weiz Gebäudete<strong>ch</strong>nik-Anlagen installieren<br />

und betreiben. Eine davon ist das<br />

kantonale Verwaltungszentrum «Neumatt» in<br />

Burgdorf, wo der Kanton Bern die Über<strong>bau</strong>ung<br />

des Zeughausareals in Burgdorf im Rahmen einer<br />

Public Private Partnership (PPP) realisiert.<br />

Die Facility Management To<strong>ch</strong>ter der Hälg<br />

Group hat mit einer Bietergemeins<strong>ch</strong>aft den<br />

Auftrag erhalten, den Betrieb des Areals, wie<br />

zum Beispiel Reinigung, Umgebungsarbeiten,<br />

Empfang, Postdienst und vieles mehr zu übernehmen<br />

und alle notwendigen Wartungs- , Reparatur-<br />

und Ersatzinvestitionen auszuführen<br />

<strong>–</strong> zu einem Festpreis und über eine Laufzeit<br />

von 25 Jahren. Besonders wi<strong>ch</strong>tig war bei der<br />

Auftragsvergabe die Si<strong>ch</strong>erheit einer dauer-<br />

haften Existenz der gewählten Partner sowie<br />

tiefes und breites te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>es Know-how.<br />

Weitere spannende Aufträge im laufenden<br />

Jahr werden in diversen Administrations- und<br />

Bürogebäuden, in Banken, in Produktionsstätten,<br />

in Einkaufszentren, in Flughäfen und vielen<br />

weiteren Gebäuden in der ganzen S<strong>ch</strong>weiz<br />

verri<strong>ch</strong>tet. Daneben realisiert die Hälg Group<br />

jedes Jahr unzählige Gebäudete<strong>ch</strong>nikanlagen<br />

in Neu<strong>bau</strong>ten und bei Sanierungen von Ein-<br />

und Mehrfamilienhäusern, immer mehr mit<br />

dem Einsatz erneuerbarer Energien.<br />

Über das Unternehmen Hälg Building Services<br />

Group<br />

Die Hälg Group ist das führende S<strong>ch</strong>weizer Unternehmen<br />

in der Gebäudete<strong>ch</strong>nik und behauptet<br />

si<strong>ch</strong> seit 1922 erfolgrei<strong>ch</strong> am Markt. Es wird heute<br />

bereits in vierter Generation von der Gründerfamilie,<br />

den Brüdern Roger und Marcel Baumer,<br />

geführt. Von der Planung über die Finanzierung<br />

bis zur Installation und zum Unterhalt von gebäudete<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en<br />

Anlagen bietet das Unternehmen<br />

mit Hauptsitz in St. Gallen alles aus einer<br />

Hand. Das Unternehmen bes<strong>ch</strong>äftigt an zurzeit<br />

17 Standorten in der S<strong>ch</strong>weiz 650 Mitarbeitende<br />

und erzielte 2009 einen Umsatz von 233 Millionen<br />

Franken. Zur Hälg Building Services Group<br />

gehören folgende Firmen: Hälg Holding AG, Hälg<br />

& Co. AG, Klima AG, hfm Hälg Facility Management<br />

AG, Axpo Contracting AG als Joint Venture<br />

mit Axpo und der NOK sowie jüngst au<strong>ch</strong> die<br />

Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG.<br />

Über das Unternehmen Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG<br />

Die Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG ist ein führendes<br />

Ingenieurunternehmen für anspru<strong>ch</strong>svolle Te<strong>ch</strong>nik<br />

in Gebäuden und Reinräumen. Seit 1988 entwickelt<br />

sie in Zusammenarbeit mit Nutzern, Investoren<br />

und Planungspartnern massges<strong>ch</strong>neiderte<br />

Lösungen mit hoher Werts<strong>ch</strong>öpfung. Das<br />

Unternehmen ri<strong>ch</strong>tet seinen Fokus auf die industrielle<br />

Produktion, auf Labor<strong>bau</strong>ten für die Fors<strong>ch</strong>ung<br />

sowie das Gesundheitswesen. Fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>werpunkte setzt die Brunner Hauste<strong>ch</strong>nik AG<br />

in den Berei<strong>ch</strong>en Heizungs-, Lüftungs-, Klima-,<br />

Kälte- und Sanitärte<strong>ch</strong>nik sowie auf Gebäudeautomation.<br />

Das Unternehmen bes<strong>ch</strong>äftigt 27 Mitarbeitende.<br />

Hälg Building Services Group<br />

Lukasstrasse 30<br />

CH-9009 St. Gallen<br />

Tel. +41 (0)71 243 38 38<br />

Fax +41 (0)71 243 38 40<br />

haelg@haelg.<strong>ch</strong><br />

www.haelg.<strong>ch</strong>


IMMOClassic 2010<br />

Diesen Frühling haben die Unternehmen KWC AG, RICHNER, S<strong>ch</strong>enker Storen AG, S<strong>ch</strong>lagenhauf<br />

und die St. Galler Kantonalbank zum a<strong>ch</strong>ten Mal zum IMMOClassic eingeladen. 150 Gäste<br />

haben dem Referat von Dieter Marmet, Wüest & Partner, über das Thema «Trendkorrekturen<br />

aufges<strong>ch</strong>oben, aber ni<strong>ch</strong>t aufgehoben» beigewohnt. Die Organisatoren haben zum Ziel, ihren<br />

Gästen aus der Immobilien-, Bau- und Baunebenbran<strong>ch</strong>e eine aussergewöhnli<strong>ch</strong>e Kommunikationsplattform<br />

zu bieten und zuglei<strong>ch</strong> einen zukunftsorientierten Beitrag für ihre Bran<strong>ch</strong>e zu<br />

leisten.<br />

Die weltweite Wirts<strong>ch</strong>aftskrise hat die S<strong>ch</strong>weizer<br />

Wirts<strong>ch</strong>aft in den letzten Monaten in Atem<br />

gehalten. So au<strong>ch</strong> die Immobilien- und Baubran<strong>ch</strong>e.<br />

Glückli<strong>ch</strong>erweise hatten die Folgen<br />

dieser Krise bis heute wenig Auswirkung auf<br />

diese Bran<strong>ch</strong>e. Ob dieser gute Zustand anhalten<br />

wird? Dieter Marmet von Wüest & Partner<br />

hat anlässli<strong>ch</strong> des IMMOClassic 2010 einen<br />

Ausblick über die mögli<strong>ch</strong>e Entwicklung des<br />

Bau- und Immobiliensektors präsentiert und<br />

die zwölf wi<strong>ch</strong>tigsten Immobilientrends der<br />

nä<strong>ch</strong>sten Jahre vorgelegt.<br />

Na<strong>ch</strong>frageindikatoren ohne klare Ri<strong>ch</strong>tung<br />

Gegenwärtig ist davon allerdings no<strong>ch</strong> wenig<br />

zu spüren. Der Privatkonsum erweist si<strong>ch</strong> immer<br />

no<strong>ch</strong> als Konjunkturstütze, trotz ausgewiesen<br />

s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter Konsumentenstimmung: Der<br />

Index bewegt si<strong>ch</strong> hier na<strong>ch</strong> wie vor im roten<br />

Berei<strong>ch</strong>, au<strong>ch</strong> wenn bei den Konsumenten eine<br />

lei<strong>ch</strong>t wa<strong>ch</strong>sende Zuversi<strong>ch</strong>t zu erkennen ist.<br />

Rückläufig ist dagegen der wi<strong>ch</strong>tigste Na<strong>ch</strong>fragefaktor<br />

im Wohnungsmarkt der letzten Jahre,<br />

die Zuwanderung von Ausländern.<br />

Nur langsame Abs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>ung<br />

der Baukonjunktur<br />

Bisher hat die Bauindustrie den Konjunktureinbru<strong>ch</strong><br />

sehr gut überstanden. Seit dem Hö<strong>ch</strong>ststand<br />

der Ho<strong>ch</strong><strong>bau</strong>investitionen im Jahr 2005<br />

hat si<strong>ch</strong> das reale Investitionsvolumen ledigli<strong>ch</strong><br />

um knapp vier Prozent zurückentwickelt.<br />

Dies ist vor allem auf das anhaltend hohe Investitionsniveau<br />

im Mehrfamilienhausneu<strong>bau</strong><br />

zurückzuführen sowie auf die kontinuierli<strong>ch</strong>e<br />

Zunahme der Um<strong>bau</strong>- und Erneuerungsinvestitionen.<br />

2010 wird si<strong>ch</strong> an diesem Bild wenig<br />

ändern: Weiterhin hohe Investitionsvolumen<br />

beim Mehrfamilienhausneu<strong>bau</strong> sowie im Um<strong>bau</strong>-<br />

und Erneuerungsberei<strong>ch</strong> dürften rückläufigen<br />

Investitionsvolumen beim Neu<strong>bau</strong> von<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsgebäuden, Einfamilienhäusern und<br />

Infrastruktur<strong>bau</strong>ten gegenüberstehen.<br />

Wa<strong>ch</strong>sende Gefahrenpotenziale<br />

Au<strong>ch</strong> wenn die grossen Investitionsvolumen<br />

für die Bauwirts<strong>ch</strong>aft erfreuli<strong>ch</strong> sind, stellen<br />

sie für den Immobilienmarkt eine zunehmende<br />

Belastung dar. Das immer no<strong>ch</strong> stark wa<strong>ch</strong>sende<br />

Angebot trifft auf eine s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>er werdende<br />

Na<strong>ch</strong>frage. Das ma<strong>ch</strong>t die Vermarktung von neu<br />

erstellten Objekten ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>er, wodur<strong>ch</strong><br />

die Gefahr von Leerständen wä<strong>ch</strong>st. Die Frage<br />

na<strong>ch</strong> der Na<strong>ch</strong>haltigkeit der aktuellen Neu<strong>bau</strong>tätigkeit<br />

wird dadur<strong>ch</strong> immer dringli<strong>ch</strong>er.<br />

Die zwölf wi<strong>ch</strong>tigsten Immobilientrends der<br />

nä<strong>ch</strong>sten Jahre:<br />

1 Die Ökonomisierung und Verdi<strong>ch</strong>tung ho<strong>ch</strong>zentraler<br />

und ho<strong>ch</strong>wertiger Standorte wird<br />

sowohl im Wohnberei<strong>ch</strong> als au<strong>ch</strong> im Büro-<br />

und Ges<strong>ch</strong>äftsberei<strong>ch</strong> weiter zunehmen.<br />

2 Dur<strong>ch</strong> die Globalisierung und aus betriebswirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />

Gründen konzentriert si<strong>ch</strong><br />

die Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> Büroflä<strong>ch</strong>en in urbanen<br />

Gebieten und in grossen Immobilien.<br />

3 Es wird in Zukunft vermehrt zur Revitalisierung<br />

von zweit- und drittklassigen Touris<strong>mus</strong>standorten<br />

dur<strong>ch</strong> Projektentwicklungen<br />

mit spezifis<strong>ch</strong>em Fokus kommen.<br />

4 Dur<strong>ch</strong> den wa<strong>ch</strong>senden Konkurrenzdruck<br />

unter steuergünstigen Gemeinden laufen<br />

Wohnimmobilien in heutigen Steueroasen<br />

Gefahr, relativ an Attraktivität einzubüssen.<br />

5 Zunehmende Konkurrenz auf Anbieterseite<br />

lässt den Profilierungsdruck anwa<strong>ch</strong>sen,<br />

wodur<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> das Immobilienanlageuniversum<br />

thematis<strong>ch</strong> immer weiter ausdehnt.<br />

6 Dur<strong>ch</strong> die Pluralisierung der Gesells<strong>ch</strong>aft<br />

nimmt au<strong>ch</strong> die Produktvielfalt im Wohnen<br />

weiter zu. Die meisten der neuen Wohnformen<br />

bleiben jedo<strong>ch</strong> Nis<strong>ch</strong>enprodukte.<br />

7 Peripher gelegene, ältere Einfamilienhäuser<br />

verlieren an Attraktivität. In ländli<strong>ch</strong>en Gemeinden<br />

drohen mangels Na<strong>ch</strong>frage Einfamilienhausbra<strong>ch</strong>en<br />

zu entstehen.<br />

8 Die Bewirts<strong>ch</strong>aftung des Immobilienbestandes<br />

na<strong>ch</strong> ökonomis<strong>ch</strong>en, marktorientierten<br />

Kriterien führen zur verstärkten Umnutzungs-<br />

und Rück<strong>bau</strong>welle demodierter Objekte.<br />

9 Das Thema der adäquaten Wohnformen im<br />

Alter wird uns zunehmend bes<strong>ch</strong>äftigen. Im<br />

Vordergrund steht die Anpassung der bestehenden<br />

Bausubstanz.<br />

N e u h e i t e N immocl a s s i c<br />

10 Bes<strong>ch</strong>leunigt dur<strong>ch</strong> die Finanzkrise nimmt<br />

die Regulierungsdi<strong>ch</strong>te in den S<strong>ch</strong>weizer<br />

Bau-, Immobilien- und Finanzierungsmärkten<br />

weiter zu.<br />

11 Ni<strong>ch</strong>t nur Normen und Standards im Immobilienberei<strong>ch</strong><br />

werden immer häufiger vom<br />

Ausland übernommen, au<strong>ch</strong> die Gepflogenheiten<br />

dürften si<strong>ch</strong> vermehrt anpassen.<br />

12 Die te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Hilfsmittel werden immer<br />

ausgefeilter, was dazu führt, dass der<br />

S<strong>ch</strong>weizer Immobilienmarkt für alle Marktteilnehmer<br />

an Transparenz gewinnt.<br />

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BAU info 6 · 2010 35


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36 BAU info 6 · 2010<br />

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Thunstrasse 8 Tel. +41 (0)31 952 65 83<br />

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Neuer Tagungs- und Eventberei<strong>ch</strong><br />

im Hotel Eden<br />

in Spiez/BE<br />

Mit einem Ar<strong>ch</strong>itekturwettbewerb auf Einladung<br />

wurde na<strong>ch</strong> einer Lösung gesu<strong>ch</strong>t, auf dem westli<strong>ch</strong>en<br />

Parzellenteil des Hotel Edens ein Tagungszentrum<br />

zu <strong>bau</strong>en, das si<strong>ch</strong> in seiner Bauweise<br />

wohl vom bestehenden Hotel abheben darf, jedo<strong>ch</strong><br />

optimal in die Wohnsiedlung einpassen<br />

soll.<br />

Von der Seestrasse herkommend fährt man über<br />

die Hotelvorfahrt direkt in das dreiges<strong>ch</strong>ossige<br />

Parkhaus mit 60 Parkplätzen. Die enge Lage zwis<strong>ch</strong>en<br />

dem Mühlegässli und dem Hotel Garten<br />

erforderte eine umfassende Baugrubensi<strong>ch</strong>erung<br />

und eine Unterfangung des angrenzenden Hotels.<br />

Eine zusätzli<strong>ch</strong>e Ers<strong>ch</strong>werung war, dass der<br />

Gemeindeabwasserkanal D 1,20 m in einer Tiefe<br />

von 8,00 m umgelegt werden <strong>mus</strong>ste.<br />

Auf den drei Parkebenen, wel<strong>ch</strong>e mit einem Personen-<br />

und Lastenaufzug ers<strong>ch</strong>lossen sind, befinden<br />

si<strong>ch</strong> zusätzli<strong>ch</strong> alle notwendigen Te<strong>ch</strong>nik-, Lager-<br />

und Nebenräume, die einen optimalen Betriebsablauf<br />

für das Tagungszentrum und das Hotel si<strong>ch</strong>erstellen.<br />

Zudem konnten die <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>räumli<strong>ch</strong>keiten<br />

dur<strong>ch</strong> Umlagerung einzelner Betriebsräume vom<br />

H o t e l ed e n , Sp i e z<br />

BAU info 6 · 2010 37


H o t e l ed e n , Sp i e z<br />

38 BAU info 6 · 2010<br />

Hotel ins Tagungszentrum erweitert werden. Im<br />

ersten Unterges<strong>ch</strong>oss ist das Tagungszentrum mit<br />

der Hotelkü<strong>ch</strong>e verbunden, sodass die <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>auslieferung<br />

mit dem Lastenaufzug direkt ins<br />

Office des Erdges<strong>ch</strong>osses erfolgen kann.<br />

Der ankommende Gast verlässt das Parkhaus zu<br />

Fuss über das mit Blumentapete ges<strong>ch</strong>mückte<br />

Treppenhaus oder nimmt den Aufzug und errei<strong>ch</strong>t<br />

so den Empfangsberei<strong>ch</strong> im Erdges<strong>ch</strong>oss. Besonderer<br />

Wert wurde bei der Bauweise auf die grosse<br />

Raumhöhe von drei Metern gelegt und damit ver-


Aber si<strong>ch</strong>er!<br />

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BAU info 6 · 2010 39


H o t e l ed e n , Sp i e z<br />

40 BAU info 6 · 2010<br />

bunden auf eine anspru<strong>ch</strong>svolle akustis<strong>ch</strong>e Raumqualität.<br />

Die grossen Alufensterfronten wurden im<br />

Pfosten-Riegel-System und mit Senkre<strong>ch</strong>tstoren<br />

ausgeführt. Mit den ausgewählten Materialien<br />

im Innenaus<strong>bau</strong> wie keramis<strong>ch</strong>en Bodenplatten,<br />

Ei<strong>ch</strong>enparkettböden, Holzlamellenwandbekleidungen,<br />

Stofftapeten und S<strong>ch</strong>lemmputzwänden,<br />

wurde ein ho<strong>ch</strong>wertiger Standart errei<strong>ch</strong>t. Ergänzt<br />

mit speziell ausgewählten Vorhängen, dezenten<br />

Farbtönen, einer exklusiven Möblierung und mit<br />

der modernsten Te<strong>ch</strong>nikeinri<strong>ch</strong>tung bietet das<br />

Tagungszentrum fast unbegrenzte Konferenzmögli<strong>ch</strong>keiten.<br />

Im ange<strong>bau</strong>ten Gewä<strong>ch</strong>shaus werden<br />

die Pflanzungen für den Tis<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>muck selber<br />

gezogen, und im rei<strong>ch</strong>haltigen Obstgarten werden<br />

die Frü<strong>ch</strong>te für die speziellen Mahlzeiten geerntet.<br />

Das Erdges<strong>ch</strong>oss ist zudem direkt mit dem<br />

****Superior Hotel ebenerdig verbunden.<br />

Das ganze Tagungszentrum wurde im Minergie-<br />

Standard ge<strong>bau</strong>t, die bestehende Pelletsheizung<br />

im Hotel liefert die notwendige Wärme für die<br />

Fussbodenheizung.<br />

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GEKONNTGEMALT SPEZIELLEBELÄGE Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für den ges<strong>ch</strong>ätzten Auftrag.<br />

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BAU info 6 · 2010 41


H o t e l ed e n , Sp i e z<br />

42 BAU info 6 · 2010<br />

Spiez: Neues Tagungszentrum<br />

im Boutique Hotel Eden<br />

Das mitten in einem paradiesis<strong>ch</strong>en Park stehende<br />

Hotel Eden in Spiez bietet mit dem neuen Kongresszentrum<br />

für 8 bis 150 Personen eine Oase<br />

für exklusive Tagungen. Ausgesu<strong>ch</strong>tes Design,<br />

modernste Te<strong>ch</strong>nik und ein grosszügiges Parkhaus<br />

gewähren zudem Intimität und Diskretion.<br />

Das grandiose Panorama auf See und Berge gibts<br />

kostenlos dazu.<br />

10 grosszügige Räume mit Panoramafenstern<br />

lassen si<strong>ch</strong> kombinieren und werden zusammen<br />

mit Foyer und Terrasse zur kleinen, feinen<br />

Tagungsoase. Der exklusive Aus<strong>bau</strong> und die<br />

modernste Te<strong>ch</strong>nik bieten fast unbegrenzte Konferenz-<br />

und Kommunikationsmögli<strong>ch</strong>keiten. Pra<strong>ch</strong>tvoll<br />

bietet si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> der aufwendig gepflegte Garten<br />

als Ort für Events an. Ni<strong>ch</strong>t nur gibt er die wohl<br />

s<strong>ch</strong>önste Kulisse für Empfänge oder Ho<strong>ch</strong>zeiten<br />

her, hier lassen si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Gruppenarbeiten oder<br />

Seminare dur<strong>ch</strong>führen.<br />

Das 2006 komplett renovierte ****Superior Hotel<br />

mit 43 luxuriösen Gästezimmern wirkt dur<strong>ch</strong> das<br />

vom Jugendstil beeinflusste, modern interpretierte<br />

Interieur raffiniert und behagli<strong>ch</strong>. Bewusst<br />

pflegt man die Bedürfnisse von alleinreisenden<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsleuten und Privaten mit extra viel Raum<br />

fürs S<strong>ch</strong>lafen, Wohnen und Arbeiten.<br />

Zusammen mit der einzigartigen Lage, nur wenige<br />

S<strong>ch</strong>ritte vom Thunersee entfernt und der freien<br />

Si<strong>ch</strong>t auf See und Berner Alpen hat das ****Superior<br />

Hotel Eden in Spiez alles, was es für eine<br />

erfolgrei<strong>ch</strong>e Tagung brau<strong>ch</strong>t. Deshalb bietet es<br />

si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ideal als «Rent-a-Hotel» an. Bei einer<br />

Tagung für 60 bis 80 Personen lässt si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong><br />

das ganze Hotel mieten. Tags arbeitet man in den<br />

10 Räumen des neuen Tagungszentrums, dana<strong>ch</strong><br />

gibt es ein breites Angebot für Wellness, Fitness<br />

und Massagen. Der historis<strong>ch</strong>e Speisesaal aus<br />

der Belle Epoque lädt abends zum gemeinsamen<br />

Geniessen von lei<strong>ch</strong>ten kulinaris<strong>ch</strong>en Köstli<strong>ch</strong>keiten<br />

und ausgesu<strong>ch</strong>ten Tropfen ein. Ein S<strong>ch</strong>lummertrunk<br />

erwartet die Gäste in der kürzli<strong>ch</strong> neu<br />

gestalteten Bar & Lounge. Dank der guten Bahnanbindung<br />

(Bern-Löts<strong>ch</strong>berg), des Ans<strong>ch</strong>lusses<br />

an die Autobahn A6 und der kurzen Distanz von<br />

25 km zum Flughafen Bern ist Spiez von überall<br />

her lei<strong>ch</strong>t zu errei<strong>ch</strong>en. Informationen: www.edenspiez.<strong>ch</strong>.<br />

Hotel Eden Spiez<br />

Seestrasse 58<br />

CH-3700 Spiez<br />

Tel. +41(0)33 655 99 00<br />

Fax +41(0)33 655 99 01<br />

welcome@eden-spiez.<strong>ch</strong><br />

www.eden-spiez.<strong>ch</strong>


Vom Haustraum zum Traumhaus<br />

Wer sein Traumhaus realisieren will, vertraut auf die COLLIA-Beratung der Berner Firma<br />

VISIKA. Dieses Farb- und Materialkonzept stellt si<strong>ch</strong>er, dass Bau- und Einri<strong>ch</strong>tungsträume<br />

wahr werden.<br />

Vom Himmel auf die Erde<br />

Lufts<strong>ch</strong>lösser <strong>bau</strong>en kann fast jeder Mens<strong>ch</strong>.<br />

Sie von der Luft auf die Erde zu holen, ist indessen<br />

ein Kunststück, das nur wenigen Personen<br />

gelingt. Interior Coa<strong>ch</strong> Anita Kaderli,<br />

Inhaberin der Beratungsfirma VISIKA, gehört<br />

zu diesen seltenen Talenten. Beharrli<strong>ch</strong> hilft<br />

sie den Träumen ihrer Kunds<strong>ch</strong>aft Gestalt zu<br />

geben.<br />

Te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>-Konstruktives verbindet si<strong>ch</strong> auf<br />

ideale Weise mit ästhetis<strong>ch</strong>-künstleris<strong>ch</strong>en<br />

Aspekten; Ents<strong>ch</strong>eidungen fallen lei<strong>ch</strong>ter.<br />

«Alles, das den Mens<strong>ch</strong>en umgibt, soll ihm<br />

Vergnügen bereiten», erklärt Anita Kaderli.<br />

Bilder offenbaren Emotionen<br />

Stimmungsbilder aus Bü<strong>ch</strong>ern, aus dem Internet<br />

oder aus dem persönli<strong>ch</strong>en Fotoalbum<br />

helfen, diesen sinnli<strong>ch</strong>en Wahrnehmungen<br />

Ausdruck zu geben. «Mit meiner Unterstützung<br />

kann si<strong>ch</strong> das Unternehmen oder der<br />

Mens<strong>ch</strong> in seinem Denken und Fühlen verwirkli<strong>ch</strong>en»,<br />

beoba<strong>ch</strong>tet Anita Kaderli.<br />

COLLIA-Beratung spart Zeit und Geld<br />

Die computergestützte Auswertung dieser<br />

Re<strong>ch</strong>er<strong>ch</strong>en ergibt ein Farb- und Materialkonzept,<br />

das dem Bauen, Gestalten und Einri<strong>ch</strong>ten<br />

als seriöse Grundlage dient. Und das<br />

Innenar<strong>ch</strong>itektur Rudolf S<strong>ch</strong>weizer <strong>–</strong> Farb- und<br />

Material konzept Anita Kaderli.<br />

Beste daran: «Meine COLLIA-Beratung hilft<br />

der Bauherrs<strong>ch</strong>aft au<strong>ch</strong> Zeit und Geld zu sparen!»,<br />

betont Anita Kaderli.<br />

Erst beraten, dann planen, dann <strong>bau</strong>en<br />

Wer bietet COLLIA-Beratung an? In Bern die<br />

Firma VISIKA, zudem gibt es eine Handvoll<br />

S<strong>ch</strong>weizer Lizenznehmer. Abgere<strong>ch</strong>net wird<br />

in Prozenten der Bausumme.<br />

Ents<strong>ch</strong>eidend ist, dass die COLLIA-Beratung<br />

vor dem Bauprozess steht, also in der ersten<br />

Planungsphase erfolgt. Im optimalen Fall<br />

ri<strong>ch</strong>ten si<strong>ch</strong> Ar<strong>ch</strong>itekten, Fa<strong>ch</strong>planer, Baufirmen<br />

und Unternehmer im Auftrag der Bauherrs<strong>ch</strong>aft<br />

am COLLIA-Konzept aus.<br />

Ein blühendes Beispiel ...<br />

... für Wa<strong>ch</strong>stum.<br />

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Das COLLIA-Konzept dient als Ideenfilter, indem<br />

es Unpassendes auss<strong>ch</strong>eidet. Zuglei<strong>ch</strong><br />

ist es ein Kompass, der den Weg vom Haustraum<br />

zum Traumhaus instinktsi<strong>ch</strong>er anzeigt.<br />

Vertrauen au<strong>ch</strong> Sie darauf! Weitere Infos unter<br />

www.collia.<strong>ch</strong> und www.visika.<strong>ch</strong>.<br />

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Tel. +41 (0)31 331 36 34<br />

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BAU info 6 · 2010 43


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Der neue Zuger Treffpunktcode:<br />

Hotel CU@CITYGARDEN<br />

in Zug<br />

Bereits knapp neun Monate na<strong>ch</strong> dem Spatensti<strong>ch</strong><br />

fand die offizielle Feier zur Eröffnung des<br />

neuen urbanen City Garden Hotels an der Metallstrasse<br />

in Zug statt. Über zweihundert geladene<br />

Gäste <strong>–</strong> Mitarbeitende der am Bau beteiligten Unternehmen,<br />

Kunden sowie Vertretungen von Behörden,<br />

Hotellerie und Medien <strong>–</strong> nahmen die Gelegenheit<br />

wahr, das silberglänzende Gebäude zu<br />

besi<strong>ch</strong>tigen. Die insgesamt 82 Zimmer und Suiten<br />

verfügen mit Klimaanlage, W-LAN, HD Full Screen<br />

TV und Minibar über alle übli<strong>ch</strong>en Ausstattungselemente<br />

für ein Vierstern-Superior-Angebot.<br />

Das elegante CU Restaurant, Lounge & Bar <strong>–</strong> in<br />

Anlehnung an den Begriff See You <strong>–</strong> mit Bar im<br />

Empfangsberei<strong>ch</strong> wird ni<strong>ch</strong>t nur den Hotelgästen<br />

zur Verfügung stehen, sondern ist zuglei<strong>ch</strong> als<br />

der kommende Hot Spot für die Zuger Ges<strong>ch</strong>äftswelt<br />

und Ausgehszene ausgelegt. CU@CITYGAR-<br />

DEN soll so zum geflügelten Zuger Treffpunktcode<br />

werden. Entspre<strong>ch</strong>end einzigartig sind die<br />

Ausstattung und das gastronomis<strong>ch</strong>e Angebot.<br />

Zimmerbu<strong>ch</strong>ungen und CU-Reservierungen sind<br />

ab sofort direkt über City Garden Hotel bzw. CU<br />

Restaurant mögli<strong>ch</strong>; elektronis<strong>ch</strong> via der Website<br />

www.citygarden.<strong>ch</strong>, die über alle weiteren Einzelheiten<br />

informiert.<br />

Mit über 400 Betten in einer neuen Dimension<br />

Ulri<strong>ch</strong> Bollmann, Präsident der Parkhotel Zug AG,<br />

wies in seiner Begrüssungsanspra<strong>ch</strong>e darauf hin,<br />

dass das City Garden Hotel zusammen mit dem<br />

Stammhaus an der Industriestrasse und dem im<br />

letzten Juni in Betrieb genommenen Apartmenthaus<br />

an der Haldenstrasse nun über mehr als 400<br />

Betten verfügt. Damit wird Congress- und Seminarveranstaltern<br />

erstmals ermögli<strong>ch</strong>t, im Raum<br />

Zug grössere Anlässe dur<strong>ch</strong>zuführen, ohne die<br />

überna<strong>ch</strong>tenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

auf mehrere vers<strong>ch</strong>iedene Hotelbetriebe in<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Gemeinden verteilen zu müssen.<br />

Deshalb wird unter diesem Aspekt au<strong>ch</strong> die bestehende<br />

Zusammenarbeit mit Zug Touris<strong>mus</strong> und<br />

dem Theater-Casino Zug intensiviert.<br />

Cool und innovativ:<br />

Die Merkmale des neuen CU Restaurants<br />

Das CU Restaurant, Lounge & Bar überras<strong>ch</strong>t die<br />

Gäste mit einer innovativen Behagli<strong>ch</strong>keit, in wel-<br />

Aussenfassade von der Waldseite her mit der Sommerterrasse.<br />

<strong>ch</strong>er sowohl Barliebhaber wie Lun<strong>ch</strong>gäste oder<br />

gastronomis<strong>ch</strong>e Geniesser am Abend auf ihre<br />

Re<strong>ch</strong>nung kommen. Altbewährte Gepflogenheiten<br />

sind mit fantasievollen Neuerungen verbunden.<br />

Die Speisekarte besteht aus einem Mix von<br />

Fleis<strong>ch</strong>-, Fis<strong>ch</strong>-, Vegi- und Süssspeisen mittlerer<br />

Grösse. Ho<strong>ch</strong>tis<strong>ch</strong>e, Bar und der loungeartige Restaurantberei<strong>ch</strong><br />

laden ebenso zum Mittagslun<strong>ch</strong><br />

wie zum «After-Work», «Get-Together» oder zum<br />

gemütli<strong>ch</strong>en Dinner ein. Im Sommer wird der Gastronomieteil<br />

dur<strong>ch</strong> eine Aussenterrasse ergänzt,<br />

die einen Meeting Point mitten im Grünen darstellt.<br />

Das frequenzstarke S<strong>ch</strong>muckstück wird glei<strong>ch</strong>zeitig<br />

zu einer Aufwertung des ganzen Quartiers<br />

führen.<br />

Rezeption.<br />

H o t e l CU@CItYGARDeN, ZU G<br />

BAU info 6 · 2010 45


H o t e l CU@CItYGARDeN, ZU G<br />

Hotellobby.<br />

46 BAU info 6 · 2010<br />

Ein S<strong>ch</strong>muckstück für Gäste und Quartier<br />

An einer Talkrunde unter der Leitung der Cash-<br />

TV-Moderatorin Katharina Deuber hob Dr. Gianni<br />

Bomio, Generalsekretär der Volkswirts<strong>ch</strong>aftsdirektion<br />

des Kantons Zug, die Bedeutung des neuen<br />

Hotels für den Wirts<strong>ch</strong>aftsplatz Zug hervor. Margrit<br />

Bieri, Travel Manager der Siemens S<strong>ch</strong>weiz<br />

AG, wies auf die steigenden Bedürfnisse der<br />

international tätigen Zuger Firmen in den Berei<strong>ch</strong>en<br />

Logement, Gastronomie und Meetings hin.<br />

Daniel Niggli, Partner des federführenden Ar<strong>ch</strong>itekturbüros<br />

EM2N, Züri<strong>ch</strong>, skizzierte die einzigartige<br />

Bauweise mit vorfabrizierten Elementen und<br />

einer ho<strong>ch</strong>spiegelnden Aussenfassade, die das<br />

Gebäude zu einem eigentli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>muckstück<br />

ma<strong>ch</strong>t. Stefan Gareis, Direktor des Parkhotels Zug,<br />

der au<strong>ch</strong> die Leitung des neuen Hotels City Garden<br />

innehat, ums<strong>ch</strong>rieb das Dienstleistungsangebot.<br />

City Garden Hotel<br />

Metallstrasse 20<br />

CH-6304 Zug<br />

Tel. +41 (0)41 727 44 44<br />

Fax +41 (0)41 727 44 45<br />

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Ar<strong>ch</strong>itekturbes<strong>ch</strong>rieb City Garden Hotel<br />

Am Waldrand im Zentrum von Zug<br />

Fast jeder ar<strong>ch</strong>itektonis<strong>ch</strong>e Entwurf findet seinen<br />

Anfang in der Auseinandersetzung mit dem Ort<br />

und dem Programm. Das Potenzial dieses Grundstücks<br />

liegt dabei an seiner relativ zentralen Lage<br />

mit direkter Si<strong>ch</strong>ta<strong>ch</strong>se zum Bahnhof Zug und<br />

unmittelbarer Nähe zum bena<strong>ch</strong>barten Wald. Auf<br />

diese spezielle Lage reagiert das Haus mit einer<br />

spezifis<strong>ch</strong>en Form, die si<strong>ch</strong> mit dem Grün verzahnt<br />

und zur Metallstrasse (und damit zum Bahnhof)<br />

einen <strong>ch</strong>arakteristis<strong>ch</strong>en Kopf ausbildet. Dieser<br />

zeigt deutli<strong>ch</strong>, wo si<strong>ch</strong> der Eingang befindet und<br />

seine prägnante Form ma<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> klar, dass es<br />

si<strong>ch</strong> bei diesem Haus ni<strong>ch</strong>t um ein Wohngebäude<br />

oder ein Bürohaus handelt, sondern um eine Nutzung<br />

mit öffentli<strong>ch</strong>er Ausstrahlung.<br />

Das Hotelzimmer als Baustein<br />

Bekanntli<strong>ch</strong> besteht ein Hotel in erster Linie aus<br />

Zimmern. Die Gefahren sol<strong>ch</strong>er serieller Strukturen<br />

sind ebenfalls klar: lange und eintönige Hotelgänge<br />

sowie anonyme Fassaden. Gerade deshalb<br />

werden die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Zimmertypen zum<br />

CU Restaurant.<br />

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in die Vorhangs<strong>ch</strong>iene gedrückt.<br />

Gehen Gleiter vergessen,<br />

kann man sie na<strong>ch</strong>trägli<strong>ch</strong><br />

einklicken.<br />

Der ’Clic-Stop kann ohne<br />

Werkzeug als Abs<strong>ch</strong>luss am<br />

Ende einer S<strong>ch</strong>iene, oder als<br />

kaum si<strong>ch</strong>tbarer Feststeller<br />

inmitten einer S<strong>ch</strong>iene, montiert<br />

werden.<br />

Klicken statt einfädeln.<br />

Mit den original ’Clic-Gleitern werden Vorhänge<br />

einfa<strong>ch</strong> und bequem in die S<strong>ch</strong>iene<br />

geklickt. Die ’Clic-Gleiter sind zudem ideal<br />

in Kombination mit ’Clic-Stop-Feststellern<br />

und -Zwis<strong>ch</strong>enfeststellern.<br />

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BAU info 6 · 2010 47


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Superior Zimmer.<br />

48 BAU info 6 · 2010<br />

entwerferis<strong>ch</strong>en Ausgangspunkt und damit zum<br />

Hauptmotiv für die ar<strong>ch</strong>itektonis<strong>ch</strong>e Idee des ganzen<br />

Hauses. Dur<strong>ch</strong> eine simple Ausdrehung des<br />

einzelnen Zimmermoduls entsteht na<strong>ch</strong> aussen ein<br />

plastis<strong>ch</strong>er und expressiver Baukörper mit einem<br />

eindeutigen Vorne und Hinten. Sein Gegenstück<br />

findet dieser spezifis<strong>ch</strong>e Baukörper in einer ebenso<br />

spannungsvollen Gangfigur im Inneren, die bereits<br />

den Weg zum Zimmer zum Erlebnis werden lässt.<br />

Holz, ein lokaler und moderner Baustoff<br />

Der terminli<strong>ch</strong>e Fahrplan für die Planung und Ausführung<br />

für dieses Hotelprojekt war von Anfang an<br />

Suite Wohnraum.<br />

Suite S<strong>ch</strong>lafzimmer und Bad.<br />

sehr ambitioniert und äusserst sportli<strong>ch</strong>. Um diese<br />

Vorgaben überhaupt umsetzen zu können, stand<br />

der Holzelement<strong>bau</strong> s<strong>ch</strong>nell im Vordergrund, da er<br />

über einen hohen Vorfabrikationsgrad verfügt und<br />

damit eine s<strong>ch</strong>nelle und präzise Montage ermögli<strong>ch</strong>t.<br />

Die serielle und modulare Logik der Grundrisse<br />

mit den beiden massiven Treppenhauskernen<br />

in Beton bot für diese na<strong>ch</strong>haltige Bauweise<br />

fast ideale Voraussetzungen.<br />

Kleid und Auskleidung<br />

Die idyllis<strong>ch</strong>e Lage direkt bei den Bäumen am<br />

Waldrand führte zur Idee einer lebendigen Fassade<br />

aus poliertem Chromstahl. Der facettierte Baukörper<br />

spiegelt die umliegende Natur und verwandelt<br />

den Ort in ein kaleidoskopis<strong>ch</strong> we<strong>ch</strong>selndes Spiel<br />

aus Haus und Natur. Grosszügige Fenster setzen<br />

die Zimmer und den Eingangsberei<strong>ch</strong> gezielt mit<br />

dem Garten und dem Wald in unmittelbare Beziehung.<br />

Im Gegensatz zu den hellen, luftigen Zimmern sind<br />

Lobby und Restaurant zurückhaltend als eher diskret<br />

wirkende Räume ausgebildet. Warme Materialien<br />

wie die vers<strong>ch</strong>iedenen Hölzer von Decke und<br />

Bar sowie der s<strong>ch</strong>warze Terrazzoboden verstärken<br />

die Präsenz des Gartens. Die drei verspiegelten<br />

S<strong>ch</strong>metterlingsstützen bilden das räumli<strong>ch</strong>e Zentrum<br />

dieses Raumes, die mit immer wieder neuen<br />

Raumeindrücken zu überras<strong>ch</strong>en vermögen. Das<br />

elegante, aber zuglei<strong>ch</strong> zurückhaltende Mobiliar<br />

von IDA 14 Karsten S<strong>ch</strong>midt unterstützt die<br />

entspannte Atmosphäre und lädt Hotelgäste wie<br />

Einheimis<strong>ch</strong>e und Passanten glei<strong>ch</strong>ermassen zum<br />

Verweilen ein.<br />

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Erfolgrei<strong>ch</strong>e Eröffnung von<br />

S<strong>ch</strong>loss Laufen am Rheinfall<br />

in Da<strong>ch</strong>sen/ZH<br />

Mit einem feierli<strong>ch</strong>en Akt wurde am 28. März 2010<br />

das S<strong>ch</strong>loss Laufen am Rheinfall wiedereröffnet.<br />

Rund 10 000 Besu<strong>ch</strong>erinnen und Besu<strong>ch</strong>er nutzten<br />

den Tag der offenen Tür und erkundeten das Areal<br />

rund ums neu renovierte Kulturerbe. Regierungsrat<br />

Markus Kägi, Baudirektor des Kantons Züri<strong>ch</strong>,<br />

wüns<strong>ch</strong>te als Eigentümervertreter der neuen<br />

Pä<strong>ch</strong>terin SV S<strong>ch</strong>weiz bei der S<strong>ch</strong>lüsselübergabe<br />

viel Erfolg und betonte, dass alle Massnahmen<br />

der letzten Monate ein Ziel verfolgten: Na<strong>ch</strong>haltigkeit<br />

zu errei<strong>ch</strong>en.<br />

Na<strong>ch</strong> der offiziellen S<strong>ch</strong>lüsselübergabe an Patrick<br />

Camele, CEO SV S<strong>ch</strong>weiz, konnten si<strong>ch</strong> die Besu<strong>ch</strong>erinnen<br />

und Besu<strong>ch</strong>er bei geführten Rundgängen<br />

dur<strong>ch</strong>s S<strong>ch</strong>loss einen Eindruck von den<br />

renovierten Räumli<strong>ch</strong>keiten vers<strong>ch</strong>affen. Auf dem<br />

Gelände rund um das S<strong>ch</strong>loss und das Besu<strong>ch</strong>erzentrum<br />

fanden zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>mus</strong>ikalis<strong>ch</strong>e und<br />

künstleris<strong>ch</strong>e Darbietungen statt. Passend zur historis<strong>ch</strong>en<br />

Örtli<strong>ch</strong>keit gab es unter anderem mehrere<br />

Falkenshows und für die Kinder ein Nostalgiekarussell<br />

und Hüpfburgen.<br />

Für die Gastronomie im S<strong>ch</strong>loss Laufen entwickelte<br />

SV S<strong>ch</strong>weiz ein neues Konzept. Das À-la-carte-Restaurant<br />

Castello, der ehemalige Bannersaal, hat 70<br />

Sitzplätze sowie einen Loungeberei<strong>ch</strong>. Das gastronomis<strong>ch</strong>e<br />

Angebot konzentriert si<strong>ch</strong> auf einheimis<strong>ch</strong>e<br />

Kü<strong>ch</strong>e und saisonale Aktionen. Es werden<br />

jedo<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ein exklusives Fünfgang-Gourmetmenu<br />

und ein sonntägli<strong>ch</strong>er Ritterbrun<strong>ch</strong> offeriert.<br />

Das À-la-carte-Restaurant ist in den Sommermonaten<br />

tägli<strong>ch</strong> von 11.30 bis 23.30 Uhr geöffnet.<br />

Das Besu<strong>ch</strong>erzentrum mit Selbstbedienungsrestaurant<br />

verfügt über 40 Sitzplätze und eine grosszügige<br />

Terrasse mit 180 Sitzplätzen. Hier werden<br />

den Besu<strong>ch</strong>erinnen und Besu<strong>ch</strong>ern jeden Tag von<br />

9 bis 19 Uhr Snacks sowie Wok- und Pastageri<strong>ch</strong>te<br />

offeriert.<br />

Die Anlage S<strong>ch</strong>loss Laufen umfasst eine Reihe von<br />

weiteren Elementen: Die Einri<strong>ch</strong>tung eines Besu<strong>ch</strong>erzentrums<br />

mit Ticketing, Souvenirshop und<br />

Snack, die Erri<strong>ch</strong>tung einer neuen Ausstellung im<br />

Nordtrakt, die Renovation der Zugangswege zum<br />

Rheinfall und die gezielte Bepflanzung des Nordhangs.<br />

Eine Doppelaufzugsanlage und ein behindertengere<strong>ch</strong>ter<br />

Belvédèreweg ermögli<strong>ch</strong>en den<br />

Besu<strong>ch</strong> als Rundgang und dessen Inszenierung<br />

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S<strong>ch</strong>loss Laufen am Rheinfall<br />

Areal S<strong>ch</strong>loss Laufen<br />

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BAU info 6 · 2010 51


S c h l o S S la u f e n , Da c h S e n<br />

52 BAU info 6 · 2010<br />

mit akustis<strong>ch</strong>en Elementen. Ein weiteres Highlight<br />

ist der 400 Quadratmeter grosse Kinderspielplatz<br />

auf drei Ebenen, der das Thema «Wasser» spieleris<strong>ch</strong><br />

umsetzt. Dieser wird in zwei Wo<strong>ch</strong>en fertiggestellt.<br />

Die SV Group mit Holdingsitz in Dübendorf ist in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz, Deuts<strong>ch</strong>land und Österrei<strong>ch</strong> im Business<br />

Catering, Care Catering, Event Catering, im Hotelmanagement<br />

und in der Gastronomie tätig. 2008 erwirts<strong>ch</strong>aftete<br />

der Konzern mit rund 8100 Bes<strong>ch</strong>äftigten<br />

einen Nettoumsatz von CHF 626 Mio. Die SV Group ist<br />

Fran<strong>ch</strong>isenehmerin für die Hotelmarken Courtyard by<br />

Marriott (Courtyard by Marriott Züri<strong>ch</strong> Nord, Courtyard<br />

by Marriott Basel, Courtyard by Marriott Mün<strong>ch</strong>en City<br />

Ost), Renaissance (Renaissance Züri<strong>ch</strong> Tower Hotel)<br />

und Residence Inn (Residence Inn by Marriott Mün<strong>ch</strong>en<br />

City Ost). In der S<strong>ch</strong>weiz ist SV mit rund 320 geführten<br />

Betrieben Marktleaderin in der Gemeins<strong>ch</strong>aftsgastronomie<br />

und Fran<strong>ch</strong>isenehmerin für wagamama.<br />

SV (S<strong>ch</strong>weiz) AG<br />

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Die S<strong>ch</strong>lossanlage auf dem Felssporn des Rheinknies<br />

als historis<strong>ch</strong>e Zeugin, die Kir<strong>ch</strong>e mit Pfarrhaus<br />

als geistige Stätte und das Besu<strong>ch</strong>erzentrum<br />

als Profan<strong>bau</strong> für die touristis<strong>ch</strong>e Nutzung bilden<br />

zusammen die bedeutenden <strong>bau</strong>li<strong>ch</strong>en Elemente<br />

des Weilers Laufen.<br />

Besu<strong>ch</strong>erzentrum<br />

Das dem S<strong>ch</strong>loss vorgelagerte Besu<strong>ch</strong>erzentrum<br />

<strong>–</strong> hervorgegangen aus dem früheren na<strong>ch</strong> Süden<br />

erweiterten Personalhaus <strong>–</strong> ruht zurückv<strong>ersetzt</strong>,<br />

knapp am Rand des Terrassensockels und eröffnet<br />

damit gegen Südwesten einen grosszügigen Platz


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54 BAU info 6 · 2010<br />

als Freili<strong>ch</strong>tbühne für die s<strong>ch</strong>nelle Gastronomie.<br />

Für die ankommenden Besu<strong>ch</strong>er ist die freie Si<strong>ch</strong>t<br />

auf die S<strong>ch</strong>lossanlage gegeben bei glei<strong>ch</strong>zeitiger<br />

Klärung der städte<strong>bau</strong>li<strong>ch</strong>en Hierar<strong>ch</strong>ie.<br />

Das lang gestreckte, einheitli<strong>ch</strong> mit Tonziegeln<br />

belegte Sattelda<strong>ch</strong> sowie die allseitig glatte<br />

Umhüllung der Fassade reduzieren das Bauvolumen<br />

auf eine rohe ar<strong>ch</strong>itektonis<strong>ch</strong>e Primärform.<br />

Die bra<strong>ch</strong>iale Materialität der Fassadenble<strong>ch</strong>e<br />

aus wetterfestem Stahl wird verfeinert dur<strong>ch</strong> eine<br />

Perforation der Ble<strong>ch</strong>e, deren Ausprägung an Stickertü<strong>ch</strong>er<br />

erinnern. Die aufgefalteten Vordä<strong>ch</strong>er<br />

in der Süd- und Westfassade enthüllen die Materialität<br />

der zweiten dunklen Fassadenebene und<br />

erlauben glei<strong>ch</strong>zeitig dur<strong>ch</strong> die grossen Verglasungen<br />

einen tiefen Blick in die publikumsintensiven<br />

Berei<strong>ch</strong>e. Der glei<strong>ch</strong>en Einfa<strong>ch</strong>heit verpfli<strong>ch</strong>tet<br />

sind die mit Lär<strong>ch</strong>enholz ausgekleideten Fensterfutterale,<br />

Wandverkleidungen und Möbel des Souvenirladens<br />

und des Restaurants.<br />

Die Anordnung der Programmelemente folgt der<br />

Regel eines typis<strong>ch</strong>en Besu<strong>ch</strong>sablaufs. An vorderster<br />

Stelle bei der Ankunft befinden si<strong>ch</strong> die<br />

gedeckten Kassen- und Infos<strong>ch</strong>alter sowie der<br />

Geldautomat. Unmittelbar dana<strong>ch</strong> und räumli<strong>ch</strong><br />

mit den Kassen eine Einheit bildend, folgt der<br />

grosszügige und dreiseitig mit Li<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>flutete<br />

Souvenirshop. Im darüber liegenden Oberges<strong>ch</strong>oss<br />

stemmen wandhohe Fa<strong>ch</strong>werkträger einen<br />

ges<strong>ch</strong>lossenen Da<strong>ch</strong>raum in die Höhe und bilden<br />

auf diese Weise einen geräumigen Mehrzwecksaal,<br />

der si<strong>ch</strong> dank eigenem Zugang autark betreiben<br />

lässt.<br />

Im Erdges<strong>ch</strong>oss folgt das Selbstbedienungsrestaurant<br />

mit Gastraum für die s<strong>ch</strong>nelle Verpflegung.<br />

Eigentli<strong>ch</strong>er Gastraum ist aber die vorgelagerte<br />

Terrasse, die im Norden zusätzli<strong>ch</strong>e Sitzplätze mit<br />

Si<strong>ch</strong>t zum nahen Kinderspielplatz und hinunter<br />

zum Rhein anbietet.<br />

Das allseitig über die Terrasse zugängli<strong>ch</strong>e Besu<strong>ch</strong>erzentrum<br />

ermögli<strong>ch</strong>t die Anordnung der ho<strong>ch</strong><br />

frequentierten öffentli<strong>ch</strong>en Toilettenanlagen auf die<br />

bewaldete Ostseite. Ebenso wird mit der Konzentration<br />

der Lager- und Te<strong>ch</strong>nikflä<strong>ch</strong>en im Terrassensockel<br />

die Dienstebene von der Publikumsebene entkoppelt.<br />

Restaurierung Nordtrakt (Historama)<br />

Der Nordtrakt ist einer der ältesten Gebäudeteile<br />

der S<strong>ch</strong>lossanlage und glei<strong>ch</strong>zeitig ni<strong>ch</strong>t wegzudenkender<br />

Bildbestandteil unzähliger historis<strong>ch</strong>er<br />

und touristis<strong>ch</strong>er Abbildungen. Im Erdges<strong>ch</strong>oss<br />

und Oberges<strong>ch</strong>oss lädt nun ein Historama zum<br />

Thema Rheinfall ein. Der gesamte Gebäudeteil<br />

ist vollumfängli<strong>ch</strong> erneuert worden. Insbesondere<br />

<strong>mus</strong>ste die Fassade, der Bleulersaal und das<br />

Haupttreppenhaus in enger Zusammenarbeit mit<br />

der Denkmalpflege restauriert werden.<br />

Ein zweites eingefügtes Treppenhaus erlaubt<br />

die Ausstellung als Rundlauf zu organisieren<br />

und glei<strong>ch</strong>zeitig können gesi<strong>ch</strong>erte Flu<strong>ch</strong>twege<br />

bereitgestellt werden. Eine an das Haupttreppenhaus<br />

angelagerte neue Kernzone umfasst einen<br />

behindertengängigen Aufzug sowie Te<strong>ch</strong>nik- und<br />

Nebenräume. Im Da<strong>ch</strong>raum ist die Lüftungszentrale<br />

untergebra<strong>ch</strong>t, die über die Kernzone und<br />

Unterdecken alle Ausstellungsräume mit temperierter<br />

Fris<strong>ch</strong>luft versorgt.<br />

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56 BAU info 6 · 2010<br />

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Ar<strong>ch</strong>itekt


erweiterungs<strong>bau</strong>ten beim<br />

rocksresort in Laax/GR<br />

Die Hotelanlage rocksresort liegt am Fusse des<br />

Crap Sogn Gion im Laaxer Ortsteil Mulania, der<br />

si<strong>ch</strong> nebst Stausee und Talstation über eine lose<br />

Ansammlung authentis<strong>ch</strong> wirkender Ferien<strong>ch</strong>alets<br />

definierte. Wo si<strong>ch</strong> einst ein riesiger<br />

Parkplatz an der Talstation Laax befand, stehen<br />

heute sieben s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>te, steinerne Kuben, eingebettet<br />

in eine sorgfältig gestaltete Lands<strong>ch</strong>aftsar<strong>ch</strong>itektur.<br />

Beweggründe zum Bau dieser alpinen Hotellands<strong>ch</strong>aft<br />

war primär die Aufwertung des Ortes. Einerseits<br />

saisonal bedingt, andererseits aufgrund seiner<br />

abges<strong>ch</strong>iedenen Lage in Bezug zum Dorfkern<br />

reduzierte er si<strong>ch</strong> fast auf seine Funktion als Talstation.<br />

Nebst Steigerung von Umsatz, Arbeitsplätzen<br />

und Steuereinnahmen wollte man vor allem<br />

einen na<strong>ch</strong>haltigen Beitrag zur Förderung dieses<br />

touristis<strong>ch</strong> attraktiven Berggebietes leisten.<br />

Ausgangslage war somit ein räumli<strong>ch</strong> abges<strong>ch</strong>iedener<br />

Ortsteil einer ohnehin verstreuten Dorfsiedlung.<br />

Dadur<strong>ch</strong> entstand die Idee, diesem Ort mit<br />

einer räumli<strong>ch</strong>en Verdi<strong>ch</strong>tung und einem gezielten<br />

Nutzungsspektrum eine eigene Identität zu geben.<br />

Die Verdi<strong>ch</strong>tung drängte si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> aufgrund der<br />

topografis<strong>ch</strong>en Lage auf: Das Gebiet Mulania wird<br />

vom Berg, Fluss und von der Strasse eingefasst.<br />

Nördli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>liesst der Ortsteil Murs<strong>ch</strong>etg an.<br />

Den Anfang ma<strong>ch</strong>te vor ein paar Jahren das Hotel<br />

Riders Palace, das si<strong>ch</strong> mit seiner s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>ten Form<br />

r o c k s r e s o r t , La a x<br />

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rocksresort<br />

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CH­7032 Laax<br />

Tel. +41 (0)81 927 99 00<br />

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BAU info 6 · 2010 57


o c k s r e s o r t , La a x<br />

58 BAU info 6 · 2010<br />

und roher Holzfassade ebenfalls den regionalen<br />

Gegebenheiten anpasste. Dank seiner Konzerthalle<br />

und regem Eventkalender wurde der Ort<br />

s<strong>ch</strong>on in den letzten Jahren vermehrt dur<strong>ch</strong> Touristen,<br />

aber au<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> Einheimis<strong>ch</strong>e belebt.<br />

Wie der Name s<strong>ch</strong>on sagt, besteht die Anlage<br />

rocksresort aus mehreren Steinkuben. Inspiriert<br />

von den Megalithen in der Umgebung, wird dur<strong>ch</strong><br />

eine verspielte Komposition dieser «Monolithen»<br />

die vorhandene Be<strong>bau</strong>ungsstruktur ergänzt. Somit<br />

wurde die Lands<strong>ch</strong>aft ni<strong>ch</strong>t angetastet, sondern<br />

von den Domenig Ar<strong>ch</strong>itekten nur neu inszeniert.<br />

Mit der Wahl der Materialisierung, dem gebro<strong>ch</strong>enen<br />

Valser Quarzit der Fassade und der unbehandelten<br />

Ei<strong>ch</strong>e der Fenster wurde das Ar<strong>ch</strong>ais<strong>ch</strong>e der<br />

Berglands<strong>ch</strong>aft aufgenommen und dem Ort eine<br />

gewisse Authentizität gegeben.<br />

Dementspre<strong>ch</strong>end sind au<strong>ch</strong> die Innenräume<br />

gestaltet: klar konzipierte Grundrisse, s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>te<br />

Innenar<strong>ch</strong>itektur und anspru<strong>ch</strong>svolle Materialien<br />

s<strong>ch</strong>affen ein luxuriöses Ambiente, ohne vers<strong>ch</strong>wenderis<strong>ch</strong><br />

zu sein. Im Erdges<strong>ch</strong>oss dur<strong>ch</strong>bre<strong>ch</strong>en<br />

offene Räume die introvertierte Atmosphäre<br />

der Oberges<strong>ch</strong>osse und führen den Besu<strong>ch</strong>er über<br />

ein komplexes Wegsystem, das in der natürli<strong>ch</strong><br />

gewa<strong>ch</strong>senen Lands<strong>ch</strong>aft ihren Fortgang findet,<br />

auf Entdeckungsreise.


Wir wollen einmal Seeräuber werden.<br />

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Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für die erteilten Arbeiten.<br />

Ausgeführt: Fla<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>- sowie Spenglerarbeiten<br />

ARGE rocksresort, Laax<br />

Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für das visionäre Bauvorhaben<br />

und den uns erteilten Auftrag.<br />

Unsere Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft ARGE The Rocks Laax<br />

unter Federführung der Gauts<strong>ch</strong>i AG durfte die Baumeisterarbeiten<br />

für die Tiefgaragen und die Häuser<br />

A<strong>–</strong>G ausführen.<br />

Unsere Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft besteht aus den Firmen:<br />

Gauts<strong>ch</strong>i AG<br />

Bauunternehmung<br />

Hauptstrasse 148 Tel. +41 (0)71 747 64 00<br />

CH-9430 St. Margrethen Fax +41 (0)71 747 64 29<br />

mettler AG<br />

Bauunternehmung<br />

Felsenaustrasse 47 Tel. +41 (0)81 258 49 49<br />

CH-7000 Chur Fax +41 (0)81 258 49 50<br />

erni J. AG Bauunternehmung<br />

Via Nova 68 Tel. +41 (0)81 920 92 92<br />

CH-7017 Flims Fax +41 (0)81 920 92 90<br />

Casty Bauunternehmung AG<br />

Via Principala 6 Tel. +41 (0)81 635 11 61<br />

CH-7014 Trin Fax +41 (0)81 635 18 89<br />

Ri<strong>ch</strong>ard S<strong>ch</strong>mid AG<br />

Bauunternehmung<br />

via Gravas 4 Tel. +41 (0)81 925 22 72<br />

CH-7130 Ilanz Fax +41 (0)81 925 21 26<br />

Andrea Pits<strong>ch</strong> AG<br />

Bauunternehmung<br />

r o c k s r e s o r t , La a x<br />

Rozaweg 2 Tel. +41 (0)81 650 03 50<br />

CH-7430 Thusis Fax +41 (0)81 650 03 51<br />

BAU info 6 · 2010 59


o c k s r e s o r t , La a x<br />

60 BAU info 6 · 2010<br />

Das Zentrum bildet ein künstli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>affener<br />

«Dorfplatz», auf den si<strong>ch</strong> die einzelnen Häuser<br />

ausri<strong>ch</strong>ten; im Erdges<strong>ch</strong>oss sind Läden, Bars und<br />

Restaurants untergebra<strong>ch</strong>t. In den jeweils zwei bis<br />

fünf Oberges<strong>ch</strong>ossen befinden si<strong>ch</strong> 4- und 8-Bett-<br />

Appartements. Insgesamt beinhaltet das Resort<br />

rund ca. 1000 Betten. Die gesamte Parkierung<br />

wurde unterirdis<strong>ch</strong> über 2 bis 3 Ges<strong>ch</strong>osse angelegt.<br />

Der Bau der Anlage wurde in drei Bauetappen aufgeteilt;<br />

die ersten zwei, die insgesamt a<strong>ch</strong>t Häuser<br />

beinhalten, sind in der Wintersaison 2009/10<br />

eröffnet worden. Die letzte Etappe sieht bei wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong><br />

erfolgrei<strong>ch</strong>em Betrieb der ersten Häuser<br />

eine Ergänzung dur<strong>ch</strong> drei weitere Häuser vor.<br />

Domenig Ar<strong>ch</strong>itekten<br />

dipl. Ar<strong>ch</strong>itekten eTH SIA FH<br />

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CH­7006 Chur<br />

Tel. +41 (0)81 286 73 00<br />

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Ausgeführte Arbeiten:<br />

Ausgeführte Arbeiten:<br />

Belagsarbeiten<br />

Umgebungsarbeiten<br />

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BAU info 6 · 2010 61


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62 BAU info 6 · 2010<br />

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Fax +423 399 31 00<br />

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Chur<br />

Werkstrasse 2<br />

7004 Chur<br />

Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für den Auftrag.<br />

7530 Zernez Tel. 081 850 20 20<br />

Tel. +41(81)285 14 54<br />

Fax +41(81)285 14 55<br />

<strong>ch</strong>ur@kapa.<strong>ch</strong><br />

7530 ZERNEZ<br />

081 850 20 20<br />

Tel +41 43 888 30 80<br />

Fax +41 43 888 30 89<br />

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CH-7500 St. Moritz<br />

Bauherrs<strong>ch</strong>aft<br />

Roland malgiaritta<br />

Dipl. Ar<strong>ch</strong>itekt HTL/STV<br />

Innpark C Via Nouva 7 Tel. +41 (0)81 834 80 80<br />

CH-7505 Celerina Fax +41 (0)81 834 80 81<br />

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das neue Hotel B&B und<br />

Restaurant-Pizzeria the PiZ<br />

in St. moritz/GR<br />

Beri<strong>ch</strong>t des Ar<strong>ch</strong>itekten<br />

Zur Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te<br />

Auslöser des umfangrei<strong>ch</strong>en Um-, Auf- und An<strong>bau</strong>s<br />

war das s<strong>ch</strong>adhafte Fla<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong> über dem Restaurant<br />

und die Inftrastrukturen, die in die Jahre<br />

gekommen waren. Statt das Fla<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong> ledigli<strong>ch</strong><br />

zu sanieren, ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> die Bauherrs<strong>ch</strong>aft, das<br />

Restaurant grundlegend umzu<strong>bau</strong>en und dabei die<br />

Mögli<strong>ch</strong>keit zu nutzen, ein Ges<strong>ch</strong>oss aufzustocken<br />

und darin Zimmer für ein B&B-Hotel einzuri<strong>ch</strong>ten.<br />

Der ganze Planungs- und Vorbereitungsprozess<br />

begann im Frühjahr 2007, ausgeführt wurde das<br />

Projekt von April bis Dezember 2009.<br />

H o t e L t H e Piz, st. M o r i t z<br />

the Piz<br />

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CH­7500 St. Moritz<br />

Tel. +41 (0)81 832 11 11<br />

Fax +41 (0)81 832 24 30<br />

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BAU info 6 · 2010 63


H o t e L t H e Piz, st. M o r i t z<br />

64 BAU info 6 · 2010<br />

Zum Projekt<br />

Das Ziel des Um<strong>bau</strong>projekts war:<br />

<strong>–</strong> Erhalt und Pflege der traditionellen Elemente<br />

des ehemaligen Restaurants und der Pizzeria.<br />

<strong>–</strong> Massvolle Erweiterung im Berei<strong>ch</strong> der ni<strong>ch</strong>t<br />

genutzten Terrasse<br />

<strong>–</strong> Optimierung der Betriebsabläufe<br />

<strong>–</strong> Verbesserung der Zugängigkeit<br />

<strong>–</strong> Verbesserung der internen Ers<strong>ch</strong>liessung und<br />

Herstellung der Rollstuhlgängigkeit<br />

<strong>–</strong> Erhaltung und Verbesserung der Bausubstanz<br />

<strong>–</strong> Aufstockung und S<strong>ch</strong>affung von Hotelzimmern<br />

<strong>–</strong> Grundlegende Erneuerung der Infrastrukturen<br />

<strong>–</strong> Energetis<strong>ch</strong>e Optimierung<br />

Zur Ausführung<br />

Unterstützt dur<strong>ch</strong> kompetente Fa<strong>ch</strong>planer und<br />

engagierte Unternehmer ist es uns gelungen, in<br />

sehr kurzer Zeit die Vorbereitung und Ausführung<br />

des Bauvorhabens umzusetzen.


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BAU info 6 · 2010 65<br />

66 m


H o t e L t H e Piz, st. M o r i t z<br />

66 BAU info 6 · 2010<br />

Dabei bestand die besondere Herausforderung,<br />

die in Betrieb stehende Bäckerei im Unterges<strong>ch</strong>oss<br />

und den Hotelbetrieb in den Oberges<strong>ch</strong>ossen so<br />

wenig wie mögli<strong>ch</strong> zu beeinträ<strong>ch</strong>tigen. Statis<strong>ch</strong>e<br />

Verstärkungen und die neuen Installationen konnten<br />

in gutem Einvernehmen na<strong>ch</strong> und na<strong>ch</strong> einge<strong>bau</strong>t<br />

bzw. installiert werden.<br />

Der gesamte Innenaus<strong>bau</strong> zei<strong>ch</strong>net si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

eine anspre<strong>ch</strong>ende Konzeption aus und lädt Jung<br />

und Alt in vers<strong>ch</strong>ieden ausgestatteten Räumen<br />

zum Verweilen ein.<br />

UBS Um<strong>bau</strong> "BOCCALINO" St. Moritz ,<br />

Baueingabe / Abänderungsgesu<strong>ch</strong>e/2. Abänderungsgesu<strong>ch</strong>_/Erdges<strong>ch</strong>oss / EG_Neu<br />

Mst. 1 : 200 / Datum: 11.06.2010<br />

52 A<br />

DW<br />

Haupteingang<br />

Laden<br />

BF= 23.40 m²<br />

Windf. (Löffler)<br />

BF= 3.70 m²<br />

Windfang<br />

Eingang / Lounge<br />

BF= 4.70 m² BF= 62.10 m²<br />

DW<br />

Eingang (Löffler)<br />

BF= 14.50 m²<br />

Bar<br />

BF= 62.20 m²<br />

Lager (Löffler)<br />

BF= 7.00 m²<br />

Korridor (Löffler)<br />

BF= 7.30 m²<br />

Reception<br />

BF= 7.90 m²<br />

Korridor<br />

BF= 6.30 m²<br />

Garderobe<br />

BF= 3.60 m²<br />

Arbeitspl.<br />

BF= 6.00 m²<br />

52 B<br />

DW<br />

Skiraum (Löffler)<br />

BF= 11.10 m²<br />

Treppenh.<br />

BF= 15.10 m²<br />

Büro Boccalino<br />

BF= 17.70 m²<br />

Büro Allenspa<strong>ch</strong><br />

BF= 23.70 m²<br />

Eingang<br />

BF= 15.40 m²<br />

Podest Lager 1<br />

BF= 4.30 m²<br />

BF= 12.70 m²<br />

WC H. WC D.<br />

BF= 2.60 m² BF= 2.70 m²<br />

Korridor<br />

BF= 6.70 m²<br />

52 B<br />

Pizza / Buffet<br />

BF= 17.20 m²<br />

Die Kü<strong>ch</strong>e und die dazugehörenden Nebenräume<br />

wurden ebenfalls grundlegend neu ge<strong>bau</strong>t und<br />

dem heutigen Standard entspre<strong>ch</strong>end ausgestattet.<br />

Der Pizzaofen wurde innerhalb des Restaurants<br />

vers<strong>ch</strong>oben und verri<strong>ch</strong>tet weiterhin seinen<br />

treuen Dienst.<br />

Dank<br />

Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für den interessanten<br />

und anspru<strong>ch</strong>svollen Auftrag und das in uns<br />

gesetzte Vertrauen. All den Fa<strong>ch</strong>planern, Unternehmern<br />

und Lieferanten gebührt ein grosses<br />

Lob für die engagierte, kompetente und termingere<strong>ch</strong>te<br />

Zusammenarbeit und den Na<strong>ch</strong>barn und<br />

Hausmitbewohner für ihr Verständnis während der<br />

Bauphase.<br />

Möge das Hotel B&B, Restaurant-Pizzeria the PIZ<br />

dem Besitzer, den Betreibern und den Gästen viel<br />

Freude bereiten.<br />

Roland Malgiaritta<br />

Dipl. Ar<strong>ch</strong>itekt HTL/STV<br />

Innpark C - Via Nouva 7<br />

CH­7505 Celerina<br />

Tel. +41 (0)81 834 80 80<br />

Fax +41 (0)81 834 80 81<br />

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www.malgiaritta.<strong>ch</strong><br />

Lager 2<br />

BF= 28.30 m²<br />

Kü<strong>ch</strong>e<br />

BF= 49.00 m²<br />

Pizzeria<br />

BF= 71.90 m²<br />

KR TKR<br />

52 C<br />

52 C<br />

Wein<br />

BF= 5.50 m²<br />

WC D.<br />

BF= 7.90 m²<br />

WC Beh.<br />

Gard. D. Gard. H.<br />

BF= 8.40 m² BF= 8.40 m²<br />

BF= 3.70 m² BF= 2.50 m²<br />

BF= 23.60 m²<br />

WC H.<br />

BF= 11.20 m²<br />

Arvenstube<br />

52 D<br />

Putzraum<br />

52 A<br />

BF= 28.40 m²<br />

BF= 70.10 m²<br />

BF= 38.90 m² BF= 8.70 m²<br />

Altholz Raum<br />

Nuss<strong>bau</strong>m-Saal<br />

DW<br />

Korridor Kinderspielz.<br />

52 A


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Ar<strong>ch</strong>itekturbüro für Gastronomieplanung<br />

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Planungs- und Beratungsbüro<br />

für Sanitär-, Heizungs-,und Lüftungsanlagen<br />

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Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft<br />

für den interessanten Auftrag<br />

AG Grand Hotels<br />

Engadinerkulm St. Moritz<br />

Für zusätzli<strong>ch</strong>e Informationen stehen wir Ihnen zur Verfügung.<br />

Via Veglia 18 Tel. +41 (0)81 836 80 00<br />

CH-7500 St. Moritz Fax +41 (0)81 836 80 01<br />

Bauherrs<strong>ch</strong>aft<br />

Hotel Kronenhof Baureportage<br />

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Rolf Som Ar<strong>ch</strong>itektur AG<br />

Via Maistra 92 Tel. +41 (0)81 834 40 80<br />

CH-7505 Celerina Fax +41 (0)81 834 40 81<br />

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Ar<strong>ch</strong>itekt und Bauleitung<br />

GROSSKÜCHEN NACH MASS<br />

Hauptsitz<br />

Chromag AG, 6312 Steinhausen<br />

www.<strong>ch</strong>romag.<strong>ch</strong><br />

Niederlassung<br />

Chromag Flawil<br />

Heinz Brunner<br />

Tel./Fax 071 393 88 20<br />

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<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>um<strong>bau</strong><br />

der Extraklasse im<br />

Kulm Hotel in St. Moritz/GR<br />

Wenn in einem modernen Luxushotel die Meister<br />

der Gourmetkü<strong>ch</strong>e jeden Tag neue Überras<strong>ch</strong>ungen<br />

der Haute Cuisine zelebrieren, werden<br />

dieselben hohen Standards au<strong>ch</strong> in der <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>planung<br />

verlangt. Lüs<strong>ch</strong>er Gastroplanung nahm<br />

diese Herausforderung an und demonstrierte,<br />

wie der Begriff «Hohe S<strong>ch</strong>ule» in seinem Metier<br />

verstanden wird.<br />

Ausgangslage<br />

Das Kulm Hotel St. Moritz führt drei <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>, die<br />

bis zu zehn vers<strong>ch</strong>iedene Restaurationsmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

auf dem Niveau stilvoller Eleganz bedienen.<br />

Der Auftrag an die <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>planer bestand darin,<br />

die gesamte <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>infrakstruktur auf die hö<strong>ch</strong>ste<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Stufe anzuheben, den vorhandenen<br />

Raum optimal zu nutzen und die Arbeitswege und<br />

Produktionsabläufe no<strong>ch</strong> effizienter zu gestalten.<br />

Kontrollierte Sprengungen<br />

Das Ziel der ersten Phase war, auf der <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong> etage<br />

(2. UG) mehr Platz zu s<strong>ch</strong>affen. Dabei wurden im<br />

fundamentangrenzenden Felsen unter anderem<br />

kleine, kontrollierte Sprengungen dur<strong>ch</strong>geführt.<br />

Diese Arbeit war so heikel, dass der Bauingenieur<br />

jede einzelne Sprengung persönli<strong>ch</strong> absegnete.<br />

Der neu gewonnene Raum <strong>mus</strong>ste zum Teil mit<br />

einer speziellen Säulen- oder Wandkonstruktion<br />

unterfangen werden.<br />

Völlig neuer Auf<strong>bau</strong><br />

In der nä<strong>ch</strong>sten Etappe wurde die bestehende<br />

Kü<strong>ch</strong>e bis auf das Fundament hinunter ausgehöhlt,<br />

um von dort an neu aufzu<strong>bau</strong>en. Den<br />

eigentli<strong>ch</strong>en <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong> vorgelagert entstand die<br />

Produktionskü<strong>ch</strong>e.<br />

Produktionskü<strong>ch</strong>e. Speiseausgabe.<br />

neue Rüstzone für Gemüse, Fleis<strong>ch</strong> und Fis<strong>ch</strong>.<br />

Au<strong>ch</strong> die Patisserie wurde neu konzipiert. Sie<br />

erhielt nebst neuen Kühlflä<strong>ch</strong>en im Plus- und Tiefkühlberei<strong>ch</strong><br />

einen eigenen Miwe-Backofen. Die<br />

Ausgabestelle wurde weiter na<strong>ch</strong> vorne v<strong>ersetzt</strong>,<br />

was die Flä<strong>ch</strong>e für die kreative Zubereitung erhebli<strong>ch</strong><br />

vergrösserte.<br />

Die Kü<strong>ch</strong>e à la carte<br />

In dem aus dem Felsen gesprengten Raum wurde<br />

rund um die Posten Saucier, Entremetier und<br />

Garde manger die neue À-la-carte-Kü<strong>ch</strong>e gestaltet.<br />

Das Herzstück und zuglei<strong>ch</strong> das Highlight bildet<br />

der vier Meter lange Induktionsherd. Zur neuen<br />

Einri<strong>ch</strong>tung gehören nebst Friteuse, Sandwi<strong>ch</strong>ein-<br />

K u l m Ho t e l , St. m o r i t z<br />

Kulm Hotel St. Moritz<br />

CH-7500 St. Moritz<br />

Tel. + 41 (0)81 836 80 00<br />

Fax + 41 (0)81 836 80 01<br />

info@kulmhotel-stmoritz.<strong>ch</strong><br />

www.kulmhotel-stmoritz.<strong>ch</strong><br />

BAU info 6 · 2010 69


K u l m Ho t e l , St. m o r i t z<br />

À la carte Kü<strong>ch</strong>e.<br />

Patisserie.<br />

70 BAU info 6 · 2010<br />

heit und Aufs<strong>ch</strong>nittmas<strong>ch</strong>ine eine Druckgarbraisiere<br />

und ein Kippko<strong>ch</strong>kessel. Jede Arbeitsstation<br />

erhielt zusätzli<strong>ch</strong> ihre eigene Kühlflä<strong>ch</strong>e und einen<br />

Kombidämpfer.<br />

Bankettkü<strong>ch</strong>e<br />

Auf der Flä<strong>ch</strong>e der ursprüngli<strong>ch</strong>en alten Kü<strong>ch</strong>e entstanden<br />

die Bankettkü<strong>ch</strong>e mit den Posten Produktion,<br />

Rôtisseur, Entremetier, Poissonnier und die<br />

Personalkü<strong>ch</strong>e. Au<strong>ch</strong> hier bildet der Induktionsherd<br />

das Herzstück, ist jetzt aber 7 Meter lang. Der<br />

Anblick der neu einge<strong>bau</strong>ten Highspeed Druckgarbraisiere<br />

lässt jedes Ko<strong>ch</strong>herz höher s<strong>ch</strong>lagen.<br />

Wie in der À-la-carte-Kü<strong>ch</strong>e wurde au<strong>ch</strong> hier jede<br />

Arbeitsstation mit eigener Kühlflä<strong>ch</strong>e und einem<br />

Kombidämpfer ausgerüstet.<br />

Chief Table<br />

Das dur<strong>ch</strong>da<strong>ch</strong>te Raumkonzept ermögli<strong>ch</strong>te es,<br />

zusätzli<strong>ch</strong> ein Büro für den Chefko<strong>ch</strong> und einen<br />

wirkli<strong>ch</strong> gepflegten und sehr stilvollen Chief<br />

Table einzuri<strong>ch</strong>ten, den die Gäste einfa<strong>ch</strong> lieben<br />

werden. Natürli<strong>ch</strong> wurde au<strong>ch</strong> eine topmoderne<br />

WRG-Lüftungs-, Klima- und Elektrozentrale installiert<br />

und ein spezieller S<strong>ch</strong>erenlift einge<strong>bau</strong>t, der<br />

die unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Niveaus der vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

Berei<strong>ch</strong>e elegant überbrückt. Das Personal erhielt<br />

eine neue Garderobe und getrennte WC-Anlagen<br />

für die <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>brigade und das restli<strong>ch</strong>e Personal.<br />

Fakten und Zahlen<br />

Das Investitionsvolumen für den gesamten Um<strong>bau</strong><br />

belief si<strong>ch</strong> auf ca. 6 Mio. Franken, der <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>um<strong>bau</strong><br />

allein auf ca. 1,2 Mio. Franken. Der Um<strong>bau</strong><br />

wurde in zwei Phasen dur<strong>ch</strong>geführt. Phase 1<br />

umfasste die Erweiterung der Gesamtflä<strong>ch</strong>e im<br />

zweiten UG dur<strong>ch</strong> gezielte Sprengungen im Fels<br />

und das Aufziehen neuer Wände und spezieller<br />

Säulenkonstruktionen. Sie dauerte vom April bis<br />

zum Beginn der Sommersaison. Der eigentli<strong>ch</strong>e<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>um<strong>bau</strong> <strong>–</strong> Phase 2 <strong>–</strong> begann am 7. September<br />

2009 und konnte am 22. November 2009<br />

abges<strong>ch</strong>lossen werden. Die drei <strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong> (Bankett,<br />

à la carte und Personal) produzieren bis zu über<br />

1000 Mahlzeiten für folgende Restaurants: Pizzeria,<br />

Grill the K, Sunny Bar, Le Grand Restaurant,<br />

Festsaal, Corviglia-Saal, Medici-Saal, Bridge-Saal,<br />

Room Service und Personal.<br />

Lieferanten<br />

Die Akteure dieses beeindruckenden Werkes sind<br />

das Ar<strong>ch</strong>itekturbüro Rolf Som in Celerina, die<br />

<strong>Kü<strong>ch</strong>en</strong>planer Lüs<strong>ch</strong>er Gastroplanung in Oftringen,<br />

die Chromag AG in Steinhausen und die Kälte 3000<br />

AG in Landquart. Die Anlagen und Geräte stammen<br />

aus den Häusern ELRO und MENU SYSTEM.<br />

Lüs<strong>ch</strong>er Gastroplanung<br />

Chaletweg 2<br />

CH-4665 Oftringen<br />

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Fax +41 (0)62 797 68 80<br />

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Mobile + 41 (0)79 438 85 44<br />

Ausführung der Plattenarbeiten<br />

Walo Berts<strong>ch</strong>inger AG<br />

Bauunternehmung<br />

Hofenstrasse 27 Tel. +41 (0)71 292 30 30<br />

CH-9300 Wittenba<strong>ch</strong> Fax +41 (0)71 292 30 33<br />

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Pfaffengässli 10 Tel. +41 (0)81 322 71 68<br />

CH-7205 Zizers Fax +41 (0)81 322 71 68<br />

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BAU info 6 · 2010 71


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Sanitäringenieurarbeiten, sowie die Fa<strong>ch</strong>koordination<br />

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72 BAU info 6 · 2010<br />

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Erweiterung der Senioren-<br />

Parkresidenz in Meilen/ZH<br />

Seniorenresidenz für hö<strong>ch</strong>ste Ansprü<strong>ch</strong>e<br />

Die Erweiterung der Parkresidenz Meilen ergänzt<br />

das Angebot der bestehenden Anlage um 14<br />

luxuriöse 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen. Das<br />

Gebäude grenzt einen maleris<strong>ch</strong>en Park von der<br />

stark befahrenen Seestrasse ab. Die plastis<strong>ch</strong>e<br />

Gestaltung des Volumens vermittelt zwis<strong>ch</strong>en<br />

den unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Körnungen der Umgebung.<br />

Bestehende Einfriedungen im Berei<strong>ch</strong> der Parkresidenz<br />

und der Winkelstrasse werden fortgeführt.<br />

Sie bilden im lärmbelasteten Kontext intime<br />

Aussenräume mit hoher Aufenthaltsqualität.<br />

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BAU info 6 · 2010 73


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74 BAU info 6 · 2010<br />

Pflanzoval<br />

bestehend<br />

Die Grundrisstypologie stellt einen Massanzug<br />

für die spezifis<strong>ch</strong>e Situation dar: Die Ers<strong>ch</strong>liessung<br />

erfolgt über einen an der Fassade liegenden<br />

Gang entlang der Parkanlage. Deren rhythmis<strong>ch</strong><br />

differenziert gefaltete Wände generieren eine<br />

aussergewöhnli<strong>ch</strong>e räumli<strong>ch</strong>e Stimmung. Sämtli<strong>ch</strong>e<br />

Wohnungen sind na<strong>ch</strong> Südwesten orientiert,<br />

die Wohnungen profitieren von der Seesi<strong>ch</strong>t. Drei<br />

Innenhöfe strukturieren die tiefen Grundrisse,<br />

sie sorgen für spannende Raumfolgen, attraktive<br />

Beli<strong>ch</strong>tung und lärmges<strong>ch</strong>ützte Lüftungsmögli<strong>ch</strong>keit<br />

an der viel befahrenen Strasse.<br />

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Hecke<br />

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Funktionalität in perfektem Design.<br />

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Klimas<strong>ch</strong>utz inbegriffen.<br />

Herzli<strong>ch</strong>e Gratulation zum erfolgrei<strong>ch</strong>en Neu<strong>bau</strong> und<br />

vielen Dank für Ihr Vertrauen. Wir wüns<strong>ch</strong>en der Bauherrs<strong>ch</strong>aft<br />

viel Freude mit den neuen Fenstern.<br />

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Die Baumesse. Wo man s<strong>ch</strong>aut, bevor man <strong>bau</strong>t.<br />

Patronat<br />

Parallelmesse<br />

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BAU info 6 · 2010 75


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76 BAU info 6 · 2010<br />

Planung und Realisierung 2007<strong>–</strong>2010<br />

Bausumme 11 Mio. CHF<br />

Gebäudeinhalt SIA 116 9945 m 3<br />

Ges<strong>ch</strong>ossflä<strong>ch</strong>e SIA 416 2876 m 2<br />

Bauherrs<strong>ch</strong>aft Tertianum AG, Züri<strong>ch</strong><br />

Der horizontal geri<strong>ch</strong>tete Besenstri<strong>ch</strong> des gelbgrauen<br />

Verputzes ist eine Referenz an die Materialisierung<br />

im Kontext. Grossformatige, präzis<br />

gefasste Fenster unterstützen das Thema des<br />

modernen Panoramafensters. Elegante, zeitlose<br />

Parkette und sorgfältig gerahmte Fensterzargen<br />

prägen den ho<strong>ch</strong>wertigen Innenaus<strong>bau</strong>.<br />

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CH-8706 Meilen<br />

Tel. +41 (0)44 925 06 00<br />

Fax +41 (0)44 925 06 40<br />

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Ausführung der Unterlagsböden<br />

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Weingartenstrasse 9 Tel. +41 (0)44 920 26 55<br />

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Ausführung und Montage der S<strong>ch</strong>liessanlage<br />

Käser Garten<strong>bau</strong> AG<br />

Tötzliweg 8 Tel. +41 (0)44 922 13 40<br />

CH-8708 Männedorf Fax +41 (0)44 922 13 44<br />

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Höglerstrasse 46 Tel. +41 (0)44 821 56 30<br />

CH-8600 Dübendorf Fax +41 (0)44 821 56 32<br />

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BAU info 6 · 2010 77


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CH-7007 Chur<br />

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Fax +41 (0)81 250 12 23<br />

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Brands<strong>ch</strong>utz<br />

AGI AG für Isolierungen<br />

Isolierungen, Brands<strong>ch</strong>utz<br />

Affolternstrasse 145<br />

CH-8050 Züri<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 (0)44 316 63 63<br />

Fax +41 (0)44 311 63 53<br />

info@agigu.<strong>ch</strong><br />

www.agigu.<strong>ch</strong><br />

AGI Bern AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)31 838 33 66<br />

Fax +41 (0)31 838 33 55<br />

AGI Basel AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)61 816 80 66<br />

Fax +41 (0)61 816 80 77<br />

AGI Chur AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)81 322 66 77<br />

Fax +41 (0)81 322 69 72<br />

AGI Luzern AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)41 449 90 30<br />

Fax +41 (0)41 449 90 39<br />

AGI Solothurn AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)32 685 70 10<br />

Fax +41 (0)32 685 70 15<br />

78 BAU info 6 · 2010<br />

Bodenheizung/<br />

Boden temperierung<br />

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Brunnenhofstrasse 2<br />

CH-8804 Au-Wädenswil<br />

Tel. +41 (0)44 781 36 05<br />

Fax +41 (0)44 781 36 08<br />

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Rütibüelstrasse 17<br />

CH-8820 Wädenswil<br />

Tel. +41 (0)44 780 67 55<br />

Fax +41 (0)44 780 13 79<br />

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CH-8180 Büla<strong>ch</strong><br />

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Fassadens<strong>ch</strong>utz<br />

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Fitnessgeräte<br />

Küng AG, Sauna<strong>bau</strong><br />

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CH-8820 Wädenswil<br />

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Hebebühnen<br />

Benz AG St. Gallen & Degersheim<br />

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CH-9015 St. Gallen<br />

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Isolierung<br />

AGI AG für Isolierungen<br />

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CH-8050 Züri<strong>ch</strong><br />

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Fax +41 (0)44 311 63 53<br />

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AGI Bern AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)31 838 33 66<br />

Fax +41 (0)31 838 33 55<br />

AGI Basel AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)61 816 80 66<br />

Fax +41 (0)61 816 80 77<br />

AGI Chur AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)81 322 66 77<br />

Fax +41 (0)81 322 69 72<br />

AGI Luzern AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)41 449 90 30<br />

Fax +41 (0)41 449 90 39<br />

AGI Solothurn AG für Isolierungen<br />

Tel. +41 (0)32 685 70 10<br />

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Anzeigenverwaltung: Clemens P. Zweifel<br />

Sekretariat: Jasmin Zweifel-Jehle<br />

Linsebühlstrasse 89/PF CH-9004 St. Gallen<br />

Tel. +41 (0)71 298 00 06 Fax +41 (0)71 298 54 80<br />

dzverlag@bluewin.<strong>ch</strong> www.dz-verlag.<strong>ch</strong><br />

Tel. +41 (0)71 298 00 05 Fax +41 (0)71 298 54 80<br />

Verkaufsbüro Tessin: Tel. +41 (0)91 791 72 29 Fax +41 (0)91 791 54 48<br />

Herbert Dluga<br />

Verkaufsbüro Graubünden: Tel. +41 (0)91 794 14 13 Fax +41 (0)91 794 15 54<br />

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Copyright by DZ-Verlag<br />

Na<strong>ch</strong>druck, Übersetzung und Adaption von Artikeln, au<strong>ch</strong> nur aus zugsweise, sind nur<br />

mit s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>er Zustimmung des Verlages und mit genauer Quellenangabe gestattet.<br />

Die mit Verfassernamen bzw. -initialen gezei<strong>ch</strong>neten Veröffent li<strong>ch</strong>ungen geben die<br />

Auffassung der Autoren und ni<strong>ch</strong>t unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Für unaufgefordert eingerei<strong>ch</strong>te Manuskripte und Bilder kann keine Haftung übernommen<br />

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der Lagerhaltung. Weltgesundheitsorganisa-<br />

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der Weltgesundheitsorganisa-<br />

(WHO) werden jährli<strong>ch</strong><br />

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Prävention Konzept:<br />

Prävention dur<strong>ch</strong> <strong>–</strong> Monitoring den Profi, <strong>–</strong> Behandlungen<br />

dadur<strong>ch</strong><br />

keine Prävention S<strong>ch</strong>nells<strong>ch</strong>üsse <strong>–</strong> Monitoring mehr! <strong>–</strong> Behandlungen<br />

Prävention dur<strong>ch</strong> den Profi, dadur<strong>ch</strong><br />

keine Prävention Agieren S<strong>ch</strong>nells<strong>ch</strong>üsse dur<strong>ch</strong> statt den reagieren! mehr! Profi, dadur<strong>ch</strong><br />

Monitoring<br />

keine S<strong>ch</strong>nells<strong>ch</strong>üsse mehr!<br />

Agieren statt reagieren!<br />

1. Inspektion Agieren statt reagieren!<br />

2.<br />

Monitoring<br />

Planung einer Überwa<strong>ch</strong>ungssystems<br />

1. Monitoring<br />

Inspektion<br />

zur Feststellung von S<strong>ch</strong>ädlingsbefall<br />

3.<br />

2. 1.<br />

Monitoring<br />

Planung Inspektion einer<br />

als<br />

Überwa<strong>ch</strong>ungssystems<br />

Früherkennungssystem<br />

4.<br />

2.<br />

Monitoringsysteme<br />

Planung zur Feststellung einer Überwa<strong>ch</strong>ungssystems<br />

von<br />

Insekten:<br />

S<strong>ch</strong>ädlingsbefall<br />

3.<br />

<strong>–</strong><br />

Monitoring zur<br />

Klebefallen<br />

Feststellung als<br />

mit<br />

Früherkennungssystem<br />

von<br />

Lockstoffen<br />

S<strong>ch</strong>ädlingsbefall<br />

4. 3.<br />

<strong>–</strong><br />

Monitoringsysteme Monitoring<br />

Tri<strong>ch</strong>terfallen<br />

als<br />

für<br />

Früherkennungssystem<br />

Motten<br />

Insekten:<br />

4.<br />

<strong>–</strong> Monitoringsysteme<br />

UV-Klebefoliengeräte<br />

Klebefallen mit Lockstoffen Insekten:<br />

<strong>–</strong> Tri<strong>ch</strong>terfallen Klebefallen mit für Lockstoffen Motten<br />

<strong>–</strong> Insektenverni<strong>ch</strong>ter<br />

<strong>–</strong> UV-Klebefoliengeräte<br />

Tri<strong>ch</strong>terfallen für Motten<br />

Monitoringsysteme Nagetiere<br />

Für das Monitoring im Rahmen der Nagetierkontrolle<br />

Monitoringsysteme<br />

bietet si<strong>ch</strong> die<br />

Nagetiere<br />

Verwendung<br />

Für Monitoringsysteme das<br />

von<br />

Monitoring<br />

giftfreien Ködern<br />

im Rahmen Nagetiere<br />

an. An<br />

der<br />

Hand<br />

Na-<br />

von<br />

getierkontrolle Für das<br />

Frassspuren<br />

Monitoring bietet<br />

kann<br />

im si<strong>ch</strong><br />

mögli<strong>ch</strong>er<br />

Rahmen die Verwen- der<br />

Befall<br />

Na-<br />

festgestellt<br />

dunggetierkontrolle von giftfreien<br />

werden.<br />

bietet Ködern si<strong>ch</strong> die an. Verwen- An Hand<br />

<strong>–</strong><br />

von dung<br />

Probleme<br />

Frassspuren von giftfreien<br />

bei<br />

kann<br />

der<br />

Ködern<br />

Bekämpfung<br />

mögli<strong>ch</strong>er an. An Befall<br />

lösen<br />

Hand<br />

<strong>–</strong><br />

festgestellt von<br />

Befallursa<strong>ch</strong>e<br />

Frassspuren werden. kann<br />

ermitteln<br />

mögli<strong>ch</strong>er Befall<br />

<strong>–</strong> festgestellt<br />

Hygienis<strong>ch</strong>e<br />

Probleme werden. bei<br />

Mängel<br />

der Bekämpfung<br />

erkennen<br />

lösen<br />

<strong>–</strong><br />

Umsetzung<br />

Befallursa<strong>ch</strong>e Probleme bei<br />

des<br />

der ermitteln<br />

HACCP-Konzepts<br />

Bekämpfung lösen<br />

<strong>–</strong><br />

kontrollieren<br />

Hygienis<strong>ch</strong>e Befallursa<strong>ch</strong>e Mängel ermittelnerkennen<br />

<strong>–</strong> Umsetzung Hygienis<strong>ch</strong>e des Mängel HACCP-Konzepts<br />

erkennen<br />

<strong>–</strong> Risikoanalysen innerhalb von Betrie-<br />

<strong>–</strong> kontrollieren<br />

Umsetzung des HACCP-Konzepts<br />

ben erstellen<br />

<strong>–</strong> Risikoanalysen kontrollieren innerhalb von Betrie-<br />

<strong>–</strong> ben Risikoanalysen erstellen innerhalb von Betrieben<br />

erstellen<br />

<strong>–</strong> Insektenverni<strong>ch</strong>ter<br />

UV-Klebefoliengeräte<br />

Deuts<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>abe Wespe <strong>–</strong> Insektenverni<strong>ch</strong>terMotten<br />

Silberfis<strong>ch</strong><strong>ch</strong>en<br />

Deuts<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>abe Wespe Motten Silberfis<strong>ch</strong><strong>ch</strong>en<br />

Deuts<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>abe Wespe Motten Silberfis<strong>ch</strong><strong>ch</strong>en<br />

Ca. 15 mm lang, gelb- bis<br />

braunfarbig. S<strong>ch</strong>ädling mit<br />

Ca. 15 mm lang, gelb- bis<br />

langen Fühlern. Vermehrt si<strong>ch</strong><br />

braunfarbig. Ca. 15 mm lang, S<strong>ch</strong>ädling gelb- bis mit<br />

rasant. Flinkfüssig und li<strong>ch</strong>t-<br />

langen braunfarbig. Fühlern. S<strong>ch</strong>ädling Vermehrt mit si<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>eu. Allesfresser.<br />

rasant. langen Fühlern. Flinkfüssig Vermehrt und li<strong>ch</strong>t- si<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>eu. rasant. Allesfresser. Flinkfüssig und li<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>eu.<br />

Allesfresser.<br />

Ca. 20 mm langer Körper.<br />

S<strong>ch</strong>äden dur<strong>ch</strong> Frass und Ver-<br />

Ca. 20 mm langer Körper.<br />

unreinigung von Frü<strong>ch</strong>ten,<br />

S<strong>ch</strong>äden Ca. 20 mm dur<strong>ch</strong> langer Frass Körper. und Ver-<br />

Säften, Fleis<strong>ch</strong> und anderem.<br />

unreinigung S<strong>ch</strong>äden dur<strong>ch</strong> von Frass Frü<strong>ch</strong>ten, und Ver-<br />

S<strong>ch</strong>merzhafte Sti<strong>ch</strong>e.<br />

Säften, unreinigung Fleis<strong>ch</strong> von und Frü<strong>ch</strong>ten, anderem.<br />

S<strong>ch</strong>merzhafte Säften, Fleis<strong>ch</strong> Sti<strong>ch</strong>e. und anderem.<br />

S<strong>ch</strong>merzhafte Sti<strong>ch</strong>e.<br />

Fliegen- und Insektens<strong>ch</strong>utzgitter na<strong>ch</strong> Mass.<br />

Mit individuellen, massgenauen Lösungen<br />

Vorgehen:<br />

1.<br />

Mit<br />

Befallsabklärung<br />

individuellen,<br />

-> seriöses,<br />

massgenauen<br />

verbindli<strong>ch</strong>es<br />

Lösungen<br />

Angebot<br />

2.<br />

Vorgehen: Mit individuellen, massgenauen Lösungen<br />

Marder <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong> aus der Liegens<strong>ch</strong>aft vertreiben.<br />

3.<br />

1. Vorgehen:<br />

Einstiegs-<br />

Befallsabklärung<br />

und Eindringstellen<br />

-> seriöses, verbindli<strong>ch</strong>es<br />

mit dem bestgeeigneten<br />

Angebot<br />

Ma-<br />

2. 1. Marder Befallsabklärung<br />

terial (Inox-Lo<strong>ch</strong>ble<strong>ch</strong>,<br />

<strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong> -> aus seriöses, der<br />

Alu-Streckmaterial,<br />

Liegens<strong>ch</strong>aft verbindli<strong>ch</strong>es vertreiben.<br />

plastifiziertes<br />

Angebot<br />

3. 2. Einstiegs- Marder<br />

Drahtgewebe<br />

<strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong> und<br />

usw.)<br />

Eindringstellen aus<br />

abdi<strong>ch</strong>ten,<br />

der Liegens<strong>ch</strong>aft mit<br />

um<br />

dem<br />

Neubefall<br />

bestgeeigneten vertreiben.<br />

zu verhindern.<br />

Ma-<br />

3. Einstiegs-<br />

Evtl.<br />

terial<br />

S<strong>ch</strong>äden<br />

(Inox-Lo<strong>ch</strong>ble<strong>ch</strong>, und<br />

an<br />

Eindringstellen<br />

Da<strong>ch</strong>isolationen<br />

Alu-Streckmaterial, mit dem<br />

beheben<br />

bestgeeigneten plastifiziertes<br />

dur<strong>ch</strong> Reparatur<br />

Ma-<br />

oder<br />

Drahtgewebe terial<br />

Ersatz.<br />

(Inox-Lo<strong>ch</strong>ble<strong>ch</strong>, usw.) abdi<strong>ch</strong>ten, Alu-Streckmaterial, um Neubefall plastifiziertes zu verhindern.<br />

4. An<br />

Evtl. Drahtgewebe<br />

Niststellen<br />

S<strong>ch</strong>äden an usw.)<br />

und<br />

Da<strong>ch</strong>isolationen<br />

Versäuberungsplätzen<br />

abdi<strong>ch</strong>ten, um beheben Neubefall<br />

Rückstände<br />

dur<strong>ch</strong> zu verhindern. Reparatur<br />

wie<br />

Tierkadaver<br />

oder Evtl. S<strong>ch</strong>äden Ersatz.<br />

und<br />

an<br />

Kot<br />

Da<strong>ch</strong>isolationen<br />

entfernen und<br />

beheben<br />

entsorgen<br />

dur<strong>ch</strong><br />

sowie<br />

Reparatur<br />

Reini-<br />

4. An<br />

gung<br />

oder Niststellen Ersatz.<br />

dieser Stellen.<br />

und Versäuberungsplätzen Rückstände wie<br />

5.<br />

4.<br />

Da<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong><br />

An Tierkadaver Niststellen und<br />

gegen<br />

und Kot Versäuberungsplätzen<br />

Gerü<strong>ch</strong>e<br />

entfernen<br />

behandeln<br />

und entsorgen<br />

und<br />

Rückstände<br />

desinfizieren,<br />

sowie Reini- wie<br />

um<br />

gung Tierkadaver<br />

Folgebefall<br />

dieser und Stellen.<br />

und<br />

Kot<br />

Ungeziefer<br />

entfernen und<br />

zu verhindern.<br />

entsorgen sowie Reini-<br />

5. Da<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong> gung dieser Stellen. gegen Gerü<strong>ch</strong>e behandeln und desinfizieren,<br />

5. Da<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong> um Folgebefall gegen und Ungeziefer Gerü<strong>ch</strong>e behandeln zu verhindern. und desinfizieren,<br />

um Folgebefall und Ungeziefer zu verhindern.<br />

Flügelspannweite ca. 10 bis<br />

20 mm. Kleidermotte,<br />

Flügelspannweite ca. 10 bis<br />

Pelzmotte, Tapetenmotte,<br />

20 Flügelspannweite mm. Kleidermotte, ca. 10 bis<br />

Kleistermotte, Samenmotte,<br />

Pelzmotte, 20 mm. Kleidermotte, Tapetenmotte,<br />

Mehl-motte, Dörrobstmotte,<br />

Kleistermotte, Pelzmotte, Tapetenmotte, Samenmotte,<br />

Kornmotte, Getreidemotte<br />

Mehl-motte, Kleistermotte, Dörrobstmotte,<br />

Samenmotte,<br />

Kornmotte, Mehl-motte, Getreidemotte<br />

Dörrobstmotte,<br />

Kornmotte, Getreidemotte<br />

RATEX-SERVICE:<br />

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FÜR RATEX-SERVICE:<br />

EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR<br />

FÜR EINE ERFOLGREICHE MARDERABWEHR<br />

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ca. 12 mm langer Körper,<br />

silbergrau. S<strong>ch</strong>äden an Tape-<br />

ca. 12 mm langer Körper,<br />

ten, Bü<strong>ch</strong>er und Lebensmittel<br />

silbergrau. ca. 12 mm S<strong>ch</strong>äden langer Körper, an Tape-<br />

dur<strong>ch</strong> Lo<strong>ch</strong>frass.<br />

ten, silbergrau. Bü<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>äden und Lebensmittel an Tape-<br />

dur<strong>ch</strong> ten, Bü<strong>ch</strong>er Lo<strong>ch</strong>frass. und Lebensmittel<br />

dur<strong>ch</strong> Lo<strong>ch</strong>frass.<br />

Umfassender S<strong>ch</strong>utz vor Marders<strong>ch</strong>äden<br />

in und an Gebäuden<br />

Umfassender S<strong>ch</strong>utz vor Marders<strong>ch</strong>äden<br />

Garantie:<br />

in Umfassender und an Gebäuden S<strong>ch</strong>utz vor Marders<strong>ch</strong>äden<br />

Da wir nur erstklassige<br />

Garantie: in und an Gebäuden<br />

Materialien verwenden und<br />

Da Garantie: wir nur erstklassige<br />

grossen Wert auf saubere,<br />

Materialien Da wir nur erstklassige verwenden und<br />

fa<strong>ch</strong>männis<strong>ch</strong>e Ausführung<br />

grossen Materialien Wert verwenden auf saubere, und<br />

der Arbeiten legen, sind wir<br />

fa<strong>ch</strong>männis<strong>ch</strong>e grossen Wert auf Ausführung saubere,<br />

in der Lage, auf Marderab-<br />

der fa<strong>ch</strong>männis<strong>ch</strong>e Arbeiten legen, Ausführung sind wir<br />

wehr-Massnahmen eine Ga-<br />

in der der Arbeiten Lage, auf legen, Marderab- sind wir<br />

rantie von 5 Jahren (Arbeit<br />

wehr-Massnahmen in der Lage, auf Marderab- eine Ga-<br />

und Material) zu gewähren.<br />

rantiewehr-Massnahmen von 5 Jahren eine (Arbeit Ga-<br />

und rantie Material) von 5 Jahren zu gewähren. (Arbeit<br />

und Material) zu gewähren.<br />

RATEX-SERVICE:<br />

RATEX-SERVICE:<br />

FÜR RATEX-SERVICE:<br />

WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG<br />

FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG<br />

FÜR WIRKSAME HOLZIMPRÄGNIERUNG<br />

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut ges<strong>ch</strong>ützt. Sie gilt es, mit massvollem<br />

Einsatz an Chemikalien zu eliminieren.<br />

Tief im Innern des Holzes leben die Larven gut ges<strong>ch</strong>ützt. Sie gilt es, mit massvollem<br />

Sie Einsatz Tief leben im Innern an im Chemikalien Verborgenen, des Holzes zu leben eliminieren.<br />

sind die äusserst Larven aktiv gut und ges<strong>ch</strong>ützt. von einer Sie spri<strong>ch</strong>wörtli<strong>ch</strong>en gilt es, mit massvollem Gefrässigkeit.<br />

Einsatz Vom an Chemikalien Laien meist zu unerkannt, eliminieren. fristen sie ihr Dasein <strong>–</strong> still und behagli<strong>ch</strong>. Do<strong>ch</strong><br />

Sie leben im Verborgenen, sind äusserst aktiv und von einer spri<strong>ch</strong>wörtli<strong>ch</strong>en Gefräs-<br />

eines Tages ist es dann soweit: völlig dur<strong>ch</strong>lö<strong>ch</strong>ert und mit tausend Gängen dur<strong>ch</strong>sigkeit.<br />

Sie leben Vom im Laien Verborgenen, meist unerkannt, sind äusserst fristen aktiv sie ihr und Dasein von einer <strong>–</strong> still spri<strong>ch</strong>wörtli<strong>ch</strong>en und behagli<strong>ch</strong>. Gefräs- Do<strong>ch</strong><br />

zogen, stellt der befallene Holzbalken seine Funktion ein <strong>–</strong> ein Umstand, der fatale<br />

eines sigkeit. Tages Vom ist Laien es dann meist soweit: unerkannt, völlig fristen dur<strong>ch</strong>lö<strong>ch</strong>ert sie ihr Dasein und mit <strong>–</strong> still tausend und behagli<strong>ch</strong>. Gängen dur<strong>ch</strong>- Do<strong>ch</strong><br />

Folgen na<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> ziehen kann.<br />

zogen, eines Tages stellt ist der es befallene dann soweit: Holzbalken völlig dur<strong>ch</strong>lö<strong>ch</strong>ert seine Funktion und ein mit <strong>–</strong> tausend ein Umstand, Gängen der dur<strong>ch</strong>- fatale<br />

Folgen zogen, na<strong>ch</strong> stellt der si<strong>ch</strong> befallene ziehen kann. Holzbalken seine Funktion ein <strong>–</strong> ein Umstand, der fatale<br />

Folgen RATEX na<strong>ch</strong> AG si<strong>ch</strong> · Austrasse ziehen kann. 38 · 8045 Züri<strong>ch</strong> · Tel. 044 241 33 33 · Fax 044 241 32 20 · info@ratex.<strong>ch</strong> · www.ratex.<strong>ch</strong>


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jungfraubahn<br />

1912 <strong>–</strong> 2012<br />

JUNGFRAUBAHNEN · Harderstr. 14 · CH-3800 Interlaken · Tel. +41 33 828 72 33 · Fax +41 33 828 72 60 · info@jungfrau.<strong>ch</strong>

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