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Himmlisches erstes Mal<br />
Sofort griff Rob Adri<strong>an</strong>s H<strong>an</strong>d und zog diesen hinter sich her. Fahrig öffnete er seine<br />
Zimmertür mit der Keycard und die Tür öffnete sich mit einem leisen Klacken.<br />
Adri<strong>an</strong> drängelte sich regelrecht hinter Robert ins Zimmer. Seine Erregung beg<strong>an</strong>n<br />
l<strong>an</strong>gsam aber sicher sein H<strong>an</strong>deln zu bestimmen. Er konnte sich nicht dar<strong>an</strong> erinnern,<br />
w<strong>an</strong>n er das letzte Mal so intensiv empfunden hatte. Seine Härte pochte begehrlich in<br />
dem Stoffgefängnis seiner Unterwäsche und der weichen Stoffhose. Seine Finger juckten,<br />
er wollte so gerne die festen Konturen von Roberts Körper erkunden. Es störte ihn keine<br />
Sekunde, dass dieser so gar keine weichen Rundungen aufwies. Gerade die<br />
Gegensätzlichkeit zum Frauenkörper heizte ihm so gehörig ein. Die verpackte Süßspeise<br />
l<strong>an</strong>dete auf dem Beistelltisch und die Lederjacke rutschte ungehindert auf den Boden. Bei<br />
jedem Schritt entledigte sich Adri<strong>an</strong> eines Kleidungsstücks. Von der Tür in Richtung Bett<br />
zog sich eine Spur, Jacke, Schuhe, Socken und mittlerweile knöpfte er gerade sein Hemd<br />
auf.<br />
Robert ging parallel rückwärts und entledigte sich ebenfalls seiner Boots und Socken.<br />
Seine restliche Kleidung ging den selben Weg und l<strong>an</strong>dete einfach auf dem weichen<br />
Teppich des Hotelzimmers.<br />
Schwer atmend st<strong>an</strong>den sich Adri<strong>an</strong> und Rob gegenüber. Mittlerweile trugen beide nur<br />
noch ihre Hosen und die obersten Knöpfe st<strong>an</strong>den zur Entlastung ihrer pochenden Härte<br />
offen. Bewundernd betrachteten sie sich gegenseitig. Adri<strong>an</strong> hatte wirklich den perfekten<br />
schl<strong>an</strong>ken Männerkörper. Er wies keine ausgeprägten Muskelstränge auf, er hatte eher<br />
l<strong>an</strong>ge eleg<strong>an</strong>te Glieder und eine haarlose flache Brust. Sein flacher Bauch endete auf<br />
lecker hervorstehenden Hüftknochen. Roberts Brust trug einen leichten typisch<br />
männlichen Pelz und passte perfekt zu den muskulösen Schultern, den gut ausgeprägten<br />
Brustmuskeln und kaschierte etwas den leichten Bauch<strong>an</strong>satz. Für einen M<strong>an</strong>n seines<br />
Alters war dieser kleine Makel keine Seltenheit und doch hätte er ihn im Moment lieber<br />
nicht. Ob Adri<strong>an</strong> sich dar<strong>an</strong> störte?<br />
Adri<strong>an</strong>s schl<strong>an</strong>ke H<strong>an</strong>d kam nach oben und seine Finger strichen sachte durch das<br />
krause drahtige Brusthaar. Ein Keuchen löste sich von seinen Lippen, das fühlte sich<br />
einfach perfekt <strong>an</strong>. Alles <strong>an</strong> Robert war perfekt. Selbst das bisschen Bauch tat dem keinen<br />
Abbruch. Es passte zu seinem Gegenüber, machte ihn einfach noch männlicher. Adri<strong>an</strong><br />
kam noch näher, sein warmer Atem streifte nun die Brustbehaarung und brachte die<br />
Härchen in Bewegung, während seine neckenden Finger die flachen braunen Brustwarzen<br />
erkundeten. Sofort verhärteten sich die Drüsen zu festen Knötchen und es bildete sich auf<br />
Roberts Armen eine mördermäßige Gänsehaut.<br />
Roberts Begierde übernahm das Komm<strong>an</strong>do. Fest umschl<strong>an</strong>g er mit seinen Armen den<br />
schl<strong>an</strong>ken Männerkörper vor sich und zog diesen hart <strong>an</strong> sich her<strong>an</strong>. Der enge<br />
Körperkontakt brachte beide zum Stöhnen und Roberts Finger gruben sich in Adri<strong>an</strong>s<br />
Kehrseite und in dessen Nacken. So hielt er sein Gegenüber fest, kein Entkommen<br />
möglich.<br />
Adri<strong>an</strong> gluckste vergnügt. Hatte Robert Angst, dass er flüchten wollte? Scheinbar! Der<br />
Schl<strong>an</strong>kere ergab sich vollkommen diesem vereinnahmenden Griff und schmiegte sich <strong>an</strong>