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huschte er ins Bad und schlüpfte schnell in seine Kleider. Mit Wasser glättete er sein Haar<br />
und warf noch eine H<strong>an</strong>dvoll davon ins Gesicht. Ein Kontrollblick sagte ihm, so ging’s.<br />
Leise schlich er sich aus dem Hotelzimmer und bedauerte jetzt schon gehen zu müssen.<br />
Viel lieber hätte er neben Robert noch eine Runde geschlafen. Hätte er ihm eine Nachricht<br />
hinterlassen sollen? Quatsch, Rob würde bei ihm die Schlüsselkarte abgeben müssen,<br />
dort würde er ihn d<strong>an</strong>n sehen.<br />
In den Personalräumen schlüpfte er schnell in seine Uniform und löste Thia ab.<br />
Freundlich begrüßte er seine Vorgesetzte und ließ sich von ihr über alle Vorgänge der<br />
letzten Schicht berichten.<br />
Die Erste Concierge musterte ihren Stellvertreter und freute sich über den Eindruck,<br />
den dieser machte. Glücklich und zufrieden sah er aus. So sollte es sein, f<strong>an</strong>d Thia. Es<br />
hatte sich also gelohnt, dass sie in dieser Nacht den Dienst zu übernommen hatte.<br />
Lächelnd drückte sie kurz Adri<strong>an</strong> Dobbs Unterarm und flüsterte ihm beim Vorbeigehen zu:<br />
„Ich freue mich für dich. Er ist ein netter.“<br />
Freudig erwiderte Adri<strong>an</strong> das Lächeln und deutete ein stummes „D<strong>an</strong>ke“ <strong>an</strong>, bevor er<br />
sich in seine Aufgaben stürzte.