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Gekonnt streifte er das Gummi über und öffnete die Tube. Sorgfältig benetzte er seinen<br />

Finger mit dem glitschigen Gel. D<strong>an</strong>n ersetzte er seine Zunge durch seinen suchenden<br />

Finger. Während er sich mit den Lippen wieder aufwärts über die Hoden hinauf zum<br />

zuckenden Penis arbeitete, drückte er seine Fingerkuppe in Adri<strong>an</strong>s Anus. Stockend gab<br />

der ungeübte Muskelring nach und schluckte das Fingerglied.<br />

Adri<strong>an</strong> keuchte. Es fühlte sich seltsam <strong>an</strong>, nicht schmerzhaft, nur ungewohnt. Neugier<br />

pulsierte in ihm. Wie würde es sich <strong>an</strong>fühlen, wenn er g<strong>an</strong>z in ihm steckte? Konnte er<br />

Roberts pochende Härte überhaupt aufnehmen? Vom Verst<strong>an</strong>d her, wusste er, dass es<br />

gehen musste. Aber seine Angst wiegelte p<strong>an</strong>isch ab. Da gehört nix rein, da hat nur was<br />

rauszukommen! Bewusst schob Adri<strong>an</strong> diese Ged<strong>an</strong>ken zur Seite und entsp<strong>an</strong>nte sich so<br />

gut er konnte. Das saugende Gefühl <strong>an</strong> seinem pochenden Schw<strong>an</strong>z sorgte für genügend<br />

Ablenkung.<br />

Nachdrücklich schob Robert seinen Finger g<strong>an</strong>z ins Innere, erkundigte den warmen<br />

Lustk<strong>an</strong>al und suchte den entscheidenden Punkt. Ah hier. S<strong>an</strong>ft strich er über Adri<strong>an</strong>s<br />

Prostata und erntete das Echo.<br />

Adri<strong>an</strong> schrie auf, krümmt sich und erschauerte wohlig. Was war das? Keuchend sah<br />

er <strong>an</strong> sich hinunter und begegnete Robert blitzendem Blick. Was für eine Aussicht! Rob<br />

bef<strong>an</strong>d sich zwischen seinen gespreizten Schenkeln und sein Schw<strong>an</strong>z steckte tief im<br />

Mund des muskulösen M<strong>an</strong>nes. Adri<strong>an</strong> erschauerte wohlig. Der Himmel! Er musste im<br />

Paradies gel<strong>an</strong>det sein, zumindest empf<strong>an</strong>d er im Moment so.<br />

Rob beg<strong>an</strong>n Adri<strong>an</strong> mit seinem Finger zu ficken, l<strong>an</strong>gsam rein und wieder raus. Sein<br />

Liebling gewöhnte sich schnell dar<strong>an</strong> und vorsichtig schob Rob einen zweiten Finger dazu.<br />

Immer wenn er tief in Adri<strong>an</strong>s Hintern eintauchte stimulierte er erneut die Drüse in dessen<br />

Inneren und entlockte diesem dieses ekstatische Stöhnen und Keuchen. Allein von diesem<br />

Geräusch könnte er schon kommen. Schnell schob er einen dritten Finger mit in Adri<strong>an</strong>s<br />

Hitze, weitete ihn, bereitete ihn vor. Sie hatten überhaupt nicht darüber gesprochen, wer<br />

von ihnen den Bottom machte, es hatte sich einfach so ergeben. Rob hatte auch schon<br />

unten gelegen und er freute sich schon darauf, wenn Adri<strong>an</strong>s hübscher Schw<strong>an</strong>z in ihm<br />

verschw<strong>an</strong>d. Doch jetzt wollte er toppen, wollte Adri<strong>an</strong> erobern, ihn ausfüllen, ihn<br />

beglücken. Sorgsam verteilte er noch etwas Gleitgel auf Adri<strong>an</strong>s empfindlichen Eing<strong>an</strong>g<br />

und auf dem Gummi, bevor er seine rund Kuppe <strong>an</strong> dem Muskel <strong>an</strong>setzte. Sachte und mit<br />

l<strong>an</strong>gsamen Stößen schob er sich in seinen Liebling. Oh, wie geil! Fest umschloss der enge<br />

zuckende Muskel seine Eichel, schnürte sie regelrecht ab. Sofort hielt Rob still, bewegte<br />

sich nicht weiter, gab Adri<strong>an</strong> Zeit sich <strong>an</strong> diese Invasion zu gewöhnen.<br />

Im ersten Moment schmerzte es, er hatte das Gefühl zu zerreißen. Doch d<strong>an</strong>n wurde es<br />

besser. Er entsp<strong>an</strong>nte und sein Muskel wurde weicher, als ahnte er, welche Wonne auf ihn<br />

wartete, wenn das dicke Ding endlich komplett drin steckte.<br />

L<strong>an</strong>gsam schob Rob nach, presste sich in Adri<strong>an</strong>, füllte ihn aus. Sterne explodierten<br />

vor seinen geschlossenen Augenliedern. Himmel Adri<strong>an</strong> passte ihm wie ein H<strong>an</strong>dschuh,<br />

extra geschneidert für ihn! Schwer atmend sah er den M<strong>an</strong>n unter sich <strong>an</strong>. Es erstaunte<br />

ihn, wie sehr dieser mitging. Beim ersten Mal wäre es kniend leichter gewesen und doch<br />

steckte nun Rob in der Missionarsstellung tief in seinem Liebling. In diesem Moment<br />

beschloss er Adri<strong>an</strong> zu behalten. Er würde alle Widerstände aus dem Weg räumen, alle<br />

Hindernisse beseitigen und diesen M<strong>an</strong>n für sich gewinnen. Egal was es ihn kostete. S<strong>an</strong>ft<br />

aber nachdrücklich beg<strong>an</strong>n er sich in der engen Hitze zu bewegen.

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