Ausgabe 01-02-2017
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Überschuss aus dem<br />
REWE-Weihnachtsmarkt<br />
wurde gestiftet. Seite 6<br />
Boxende<br />
Fußballer…<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
1.2.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />
Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />
Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />
Das Theaterprofil der Abiturklasse 2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule Lurup beeindruckte mit seiner<br />
Theateraufführung mit dem Titel „Kurz und schmerzlos“. Es handelte sich dabei um eine Filmadaption.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Wissenschaftler aus aller Welt<br />
stehen in den Startlöchern: Im<br />
zweiten Halbjahr 2<strong>01</strong>7 können<br />
die ersten Experimente am XFEL-<br />
Röntgenlaser beginnen. Die Betreibergesellschaft<br />
hat alle Forscher<br />
aufgefordert, Anträge auf<br />
„Strahlzeit“ einzureichen. Zunächst<br />
werden zwei der sechs<br />
Instrumente angefahren. Über<br />
die Anträge entscheidet ein internationales<br />
Expertengremium<br />
auf Basis der wissenschaftlichen<br />
Qualität der Vorschläge. Nach<br />
erfolgreicher Bewerbung können<br />
Forschergruppen jeweils für einige<br />
Tage die extrem brillanten<br />
Röntgenblitze an einem der<br />
XFEL-Instrumente nutzen. Die<br />
Experimente sind kostenlos sofern<br />
die Ergebnisse durch Publikation<br />
der Allgemeinheit zur Verfügung<br />
gestellt werden. Wie andere<br />
Röntgenlichtquellen ist European<br />
XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />
die ihre Fähigkeiten<br />
und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />
externer Forschung<br />
zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />
des Nutzerbetriebs markiert einen<br />
der letzten großen Meilensteine<br />
bei der Inbetriebnahme<br />
des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />
Eines der beiden ersten Instrumente,<br />
das FXE (Femtosecond<br />
X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />
in Schenefeld ermöglicht<br />
die Erforschung von<br />
sehr schnellen Prozessen und<br />
die Herstellung von Molekülfilmen,<br />
auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />
sehr genau beobachtet<br />
werden können. Davon<br />
verspricht sich die Wissenschaft<br />
neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />
zum Beispiel für die Erforschung<br />
von Krankheitsprozessen<br />
auf molekularer Ebene über<br />
Energieforschung bis zur Optimierung<br />
chemischer Verfahren.<br />
Das zweite Instrument SPB/SFX<br />
ist auf die Untersuchung von<br />
Biomolekülen und anderen biologischen<br />
Strukturen spezialisiert.<br />
Details der atomaren Struktur<br />
von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />
zum Beispiel die Entwicklung<br />
neuer Medikamente<br />
und Therapien. Mit dem European<br />
XFEL können bereits sehr<br />
triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />
dann die Erzeugung<br />
von Röntgenlaserlicht und<br />
schließlich die Inbetriebnahme<br />
der Instrumente. Nach der im<br />
Herbst beginnenden ersten Phase<br />
werden die Ausstattung für<br />
die Experimente und die Möglichkeiten<br />
für die Experimente<br />
weiter verbessert, bis das volle<br />
Potenzial des European XFEL<br />
erreicht ist.<br />
Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />
hinzukommen, die jeweils<br />
auf bestimmte Anwendungen<br />
und Forschungsthemen zugeschnitten<br />
sind.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />
für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
seit 1996<br />
An- und Verkauf<br />
von Neu- und Gebrauchtwagen<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
kleine Kristalle von Biomolekülen<br />
untersucht werden. Diese können<br />
einfacher gezüchtet werden als<br />
die bislang für herkömmliche<br />
Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />
größeren Kristalle, deren<br />
Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />
dauern kann.<br />
Der European XFEL wird schrittweise<br />
in Betrieb genommen. Zunächst<br />
erfolgt die weitere Inbe-<br />
RESTAURANT<br />
Björn Ravn empfiehlt<br />
Unsere Februar-Angebote:<br />
l. ½ Bauernente<br />
Thymiansauce, mit gefülltem<br />
Pfirsich, Rotkohl und<br />
Kartoffelknödel € 14,90<br />
II. Große Scholle<br />
in Speck oder Butter gebraten und<br />
Kartoffelgurkensalat<br />
€ 14,90<br />
Preiswerter<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de
Überschuss aus dem<br />
REWE-Weihnachtsmarkt<br />
wurde gestiftet. Seite 6<br />
Boxende<br />
Fußballer…<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
1.2.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />
Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />
Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />
Das Theaterprofil der Abiturklasse 2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule Lurup beeindruckte mit seiner<br />
Theateraufführung mit dem Titel „Kurz und schmerzlos“. Es handelte sich dabei um eine Filmadaption.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Wissenschaftler aus aller Welt<br />
stehen in den Startlöchern: Im<br />
zweiten Halbjahr 2<strong>01</strong>7 können<br />
die ersten Experimente am XFEL-<br />
Röntgenlaser beginnen. Die Betreibergesellschaft<br />
hat alle Forscher<br />
aufgefordert, Anträge auf<br />
„Strahlzeit“ einzureichen. Zunächst<br />
werden zwei der sechs<br />
Instrumente angefahren. Über<br />
die Anträge entscheidet ein internationales<br />
Expertengremium<br />
auf Basis der wissenschaftlichen<br />
Qualität der Vorschläge. Nach<br />
erfolgreicher Bewerbung können<br />
Forschergruppen jeweils für einige<br />
Tage die extrem brillanten<br />
Röntgenblitze an einem der<br />
XFEL-Instrumente nutzen. Die<br />
Experimente sind kostenlos sofern<br />
die Ergebnisse durch Publikation<br />
der Allgemeinheit zur Verfügung<br />
gestellt werden. Wie andere<br />
Röntgenlichtquellen ist European<br />
XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />
die ihre Fähigkeiten<br />
und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />
externer Forschung<br />
zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />
des Nutzerbetriebs markiert einen<br />
der letzten großen Meilensteine<br />
bei der Inbetriebnahme<br />
des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />
Eines der beiden ersten Instrumente,<br />
das FXE (Femtosecond<br />
X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />
in Schenefeld ermöglicht<br />
die Erforschung von<br />
sehr schnellen Prozessen und<br />
die Herstellung von Molekülfilmen,<br />
auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />
sehr genau beobachtet<br />
werden können. Davon<br />
verspricht sich die Wissenschaft<br />
neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />
zum Beispiel für die Erforschung<br />
von Krankheitsprozessen<br />
auf molekularer Ebene über<br />
Energieforschung bis zur Optimierung<br />
chemischer Verfahren.<br />
Das zweite Instrument SPB/SFX<br />
ist auf die Untersuchung von<br />
Biomolekülen und anderen biologischen<br />
Strukturen spezialisiert.<br />
Details der atomaren Struktur<br />
von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />
zum Beispiel die Entwicklung<br />
neuer Medikamente<br />
und Therapien. Mit dem European<br />
XFEL können bereits sehr<br />
triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />
dann die Erzeugung<br />
von Röntgenlaserlicht und<br />
schließlich die Inbetriebnahme<br />
der Instrumente. Nach der im<br />
Herbst beginnenden ersten Phase<br />
werden die Ausstattung für<br />
die Experimente und die Möglichkeiten<br />
für die Experimente<br />
weiter verbessert, bis das volle<br />
Potenzial des European XFEL<br />
erreicht ist.<br />
Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />
hinzukommen, die jeweils<br />
auf bestimmte Anwendungen<br />
und Forschungsthemen zugeschnitten<br />
sind.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
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Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
seit 1996<br />
An- und Verkauf<br />
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Mehr Infos auch:<br />
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N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
kleine Kristalle von Biomolekülen<br />
untersucht werden. Diese können<br />
einfacher gezüchtet werden als<br />
die bislang für herkömmliche<br />
Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />
größeren Kristalle, deren<br />
Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />
dauern kann.<br />
Der European XFEL wird schrittweise<br />
in Betrieb genommen. Zunächst<br />
erfolgt die weitere Inbe-<br />
RESTAURANT<br />
Björn Ravn empfiehlt<br />
Unsere Februar-Angebote:<br />
l. ½ Bauernente<br />
Thymiansauce, mit gefülltem<br />
Pfirsich, Rotkohl und<br />
Kartoffelknödel € 14,90<br />
II. Große Scholle<br />
in Speck oder Butter gebraten und<br />
Kartoffelgurkensalat<br />
€ 14,90<br />
Preiswerter<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
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Überschuss aus dem<br />
REWE-Weihnachtsmarkt<br />
wurde gestiftet. Seite 6<br />
Boxende<br />
Fußballer…<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
1.2.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />
Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />
Bauer Hader kommt ins JUKS<br />
Erleben Sie diesen Kabarettabend am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr im JUKS Schenefeld und<br />
erfahren Sie, wie es mit dem Bauern Hader alias Nils Loenicker vom Alma Hoppe Kabarett<br />
weitergeht. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Wissenschaftler aus aller Welt<br />
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zweiten Halbjahr 2<strong>01</strong>7 können<br />
die ersten Experimente am XFEL-<br />
Röntgenlaser beginnen. Die Betreibergesellschaft<br />
hat alle Forscher<br />
aufgefordert, Anträge auf<br />
„Strahlzeit“ einzureichen. Zunächst<br />
werden zwei der sechs<br />
Instrumente angefahren. Über<br />
die Anträge entscheidet ein internationales<br />
Expertengremium<br />
auf Basis der wissenschaftlichen<br />
Qualität der Vorschläge. Nach<br />
erfolgreicher Bewerbung können<br />
Forschergruppen jeweils für einige<br />
Tage die extrem brillanten<br />
Röntgenblitze an einem der<br />
XFEL-Instrumente nutzen. Die<br />
Experimente sind kostenlos sofern<br />
die Ergebnisse durch Publikation<br />
der Allgemeinheit zur Verfügung<br />
gestellt werden. Wie andere<br />
Röntgenlichtquellen ist European<br />
XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />
die ihre Fähigkeiten<br />
und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />
externer Forschung<br />
zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />
des Nutzerbetriebs markiert einen<br />
der letzten großen Meilensteine<br />
bei der Inbetriebnahme<br />
des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />
Eines der beiden ersten Instrumente,<br />
das FXE (Femtosecond<br />
X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />
in Schenefeld ermöglicht<br />
die Erforschung von<br />
sehr schnellen Prozessen und<br />
die Herstellung von Molekülfilmen,<br />
auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />
sehr genau beobachtet<br />
werden können. Davon<br />
verspricht sich die Wissenschaft<br />
neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />
zum Beispiel für die Erforschung<br />
von Krankheitsprozessen<br />
auf molekularer Ebene über<br />
Energieforschung bis zur Optimierung<br />
chemischer Verfahren.<br />
Das zweite Instrument SPB/SFX<br />
ist auf die Untersuchung von<br />
Biomolekülen und anderen biologischen<br />
Strukturen spezialisiert.<br />
Details der atomaren Struktur<br />
von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />
zum Beispiel die Entwicklung<br />
neuer Medikamente<br />
und Therapien. Mit dem European<br />
XFEL können bereits sehr<br />
triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />
dann die Erzeugung<br />
von Röntgenlaserlicht und<br />
schließlich die Inbetriebnahme<br />
der Instrumente. Nach der im<br />
Herbst beginnenden ersten Phase<br />
werden die Ausstattung für<br />
die Experimente und die Möglichkeiten<br />
für die Experimente<br />
weiter verbessert, bis das volle<br />
Potenzial des European XFEL<br />
erreicht ist.<br />
Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />
hinzukommen, die jeweils<br />
auf bestimmte Anwendungen<br />
und Forschungsthemen zugeschnitten<br />
sind.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
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kleine Kristalle von Biomolekülen<br />
untersucht werden. Diese können<br />
einfacher gezüchtet werden als<br />
die bislang für herkömmliche<br />
Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />
größeren Kristalle, deren<br />
Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />
dauern kann.<br />
Der European XFEL wird schrittweise<br />
in Betrieb genommen. Zunächst<br />
erfolgt die weitere Inbe-<br />
RESTAURANT<br />
Björn Ravn empfiehlt<br />
Unsere Februar-Angebote:<br />
l. ½ Bauernente<br />
Thymiansauce, mit gefülltem<br />
Pfirsich, Rotkohl und<br />
Kartoffelknödel € 14,90<br />
II. Große Scholle<br />
in Speck oder Butter gebraten und<br />
Kartoffelgurkensalat<br />
€ 14,90<br />
Preiswerter<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
Hier trifft man sich in Schenefeld…<br />
GAGGA’s Frühjahrsangebote<br />
Gagga Fleischpfanne<br />
mit 3 Sorten Fleisch, Brokkoli,<br />
Bratkartoffeln, Pfeffersauce<br />
€ 12,90<br />
Penne Al Pesto<br />
mit Pesto & Parmesan<br />
€ 7,90<br />
Gagga Fischpfanne<br />
mit 3 Sorten Fisch, Brokkoli,<br />
Bratkartoffeln, Sauce Bernaise<br />
€ 12,90<br />
Apfelstrudel<br />
mit Vanillesauce, Caramel Eis<br />
€ 4,90<br />
Unsere Daily Specials<br />
ALLE SCHNITZEL -20%<br />
Jeden Montag 16 -21 Uhr<br />
SPARERIBS ALL YOU CAN EAT - NUR 12,90€<br />
Jeden Dienstag 16 - 21 Uhr<br />
ALLE BURGER -20%<br />
Jeden Mittwoch 16 - 21 Uhr<br />
HAPPY HOUR<br />
Alle Cocktails nur 5,50€<br />
Freitag und Samstag 21 - 00Uhr<br />
GaGGA-Restobar.de<br />
www.gagga-restobar.de<br />
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TELEFON 040-84 05 58-0 · FAX 040-840 55 822<br />
Radreisen 2<strong>01</strong>7<br />
Schnieder Reisen veröffentlicht neuen Katalog für Radreisen durch Nord- und Osteuropa<br />
Der Hamburger Reiseveranstalter<br />
Schnieder Reisen hat einen<br />
neuen Katalog für Radreisen<br />
aufgelegt. Auf 50 Seiten werden<br />
geführte und individuelle Radtouren<br />
durch das Baltikum, Polen,<br />
Russland, Skandinavien und<br />
Irland vorgestellt. Neu sind eine<br />
geführte Radtour zum Dreiländereck<br />
von Litauen, Polen und<br />
Weißrussland, eine Tour von<br />
Danzig entlang der Ostseeküste<br />
nach Riga sowie eine sportive<br />
Radreise durch Estland.<br />
Geführte und individuelle Radreisen<br />
durch Nord- und Osteuropa<br />
stellt der Hamburger Reiseveranstalter<br />
Schnieder Reisen<br />
in seinem neuen Katalog für<br />
2<strong>01</strong>7 vor. Die baltische Ostseeküste,<br />
Masuren, das Memelland<br />
und die irische Westküste sind<br />
die beliebtesten Ziele aus dem<br />
Programm des Radreise-Spezialisten.<br />
Geführte Gruppen-<br />
Radreisen werden von einem<br />
Reiseleiter begleitet, der Gepäcktransport<br />
ist organisiert. Bei<br />
individuellen Radreisen radelt<br />
der Urlauber in Eigenregie, je<br />
nach Region ist aber auch hier<br />
ein Gepäcktransport möglich.<br />
Der Tourencharakter einer jeden<br />
Reise gibt Informationen über<br />
Anforderungen, Besonderheiten<br />
im Routenverlauf, Etappenlängen<br />
und Profil. Die Routenverläufe<br />
der individuellen Radreisen<br />
hat Schnieder Reisen als GPS-<br />
Daten erfasst. Diese werden<br />
dem Radler als Datei zur Verfügung<br />
gestellt, außerdem eine<br />
ausführliche Routenbeschreibung<br />
und Kartenmaterial.<br />
Neben vielen Klassikern hat<br />
Schnieder Reisen einige neue<br />
Radreisen aufgelegt. Darunter<br />
eine geführte Tour ins Dreiländereck<br />
von Litauen, Polen und<br />
Weißrussland. Die touristisch<br />
noch wenig erschlossene Region<br />
hält wunderschöne Entdeckungen<br />
bereit. Die 10-tägige<br />
Auch bei Schnieder Reisen im Programm: Eine Radreise auf der<br />
Kurischen Nehrung (Foto), UNESCO-Weltkulturerbe mit einer<br />
grandiosen Dünenlandschaft<br />
Gruppenreise kostet ab 1.499<br />
Euro inklusive Flug, Unterkunft,<br />
Leihfahrrad und Reiseleitung.<br />
„Ostsee aktiv: Per Rad von Danzig<br />
nach Riga“ ist ebenfalls neu<br />
im Programm. Bei der 11-tägigen<br />
halbgeführten Radreise<br />
steht ein Ansprechpartner zur<br />
Verfügung, der Gepäcktransport<br />
ist organisiert und es gibt geführte<br />
Besichtigungen in Danzig,<br />
Kaliningrad und Riga. Die Besichtigungen<br />
entlang der Route<br />
können die Radler in Eigenregie<br />
gestalten. Die Kleingruppenreise<br />
mit maximal 16 Teilnehmern kostet<br />
ab 1.559 Euro inklusive Flug,<br />
Unterkunft mit Halbpension und<br />
Leihfahrrad.<br />
Für erfahrene Tourenradler hat<br />
Schnieder Reisen die neue Radreise<br />
„Estland intensiv: Hansestädte<br />
und Inselwelten sportlich<br />
erkunden“ im Programm. Die<br />
Tour führt mit Tagesetappen von<br />
durchschnittlich 100 km einmal<br />
rund um Estland und u.a. durch<br />
die estnische Schweiz, den Soomaa-Nationalpark<br />
und über die<br />
Inseln Muhu, Saaremaa, Hiiumaa<br />
und Kassari. Die 18-tägige Radreise<br />
ist buchbar ab 1.389 Euro<br />
inklusive Fähranreise.<br />
Nähere Informationen sowie<br />
Katalogbestellungen bei:<br />
Schnieder Reisen – Cara Tours<br />
GmbH<br />
Hellbrookkamp 29<br />
22177 Hamburg<br />
040 - 380 20 60<br />
www.schnieder-reisen. de<br />
SummerJazz in Pinneberg<br />
Lieferservice: Burger, Finger Food, Salate, Getränke<br />
Mo.–Fr. 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr<br />
Sa. & So./Feiertag 11:30 Uhr bis 22:30 Uhr<br />
Großer Bücherflohmarkt in<br />
der Bücherhalle Eidelstedt<br />
Die Bücherhalle Eidelstedt hat wieder<br />
einmal die Bestände gelichtet<br />
und bietet vom 7. – 18. Februar<br />
eine Vielzahl von Büchern und Zeitschriften<br />
auf dem Bücherflohmarkt<br />
an. Wenn Sie günstig Kinder-, Jugend,<br />
Sachbücher und Romane<br />
suchen, kommen Sie doch einfach<br />
50<br />
JAHRE<br />
während der Öffnungszeiten (Di,<br />
Mi, Do, Fr 11 bis 18 Uhr und Sa 10<br />
bis 13 Uhr) zum Stöbern vorbei.<br />
Vielleicht finden Sie ja den einen<br />
oder anderen „Schatz“ für Ihr heimisches<br />
Bücherregal!<br />
Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustraße<br />
8 b, Tel. 570 94 20<br />
Bilderbuchkino in der Bücherhalle<br />
Die Bücherhalle Eidelstedt lädt wieder<br />
zum monatlichen Bilderbuchkino<br />
ein. Am Mittwoch, den 8.2.2<strong>01</strong>7 um<br />
15 Uhr werden zwei wunderbare<br />
Geschichten gezeigt und erzählt:<br />
„Ein Buch für Bruno“ und „Emma<br />
und der halbe Hund“. Alle 3 – 6jährigen<br />
sind herzlich eingeladen. Der<br />
Eintritt ist wie immer frei! Eine Anmeldung<br />
ist für einzelne Kinder nicht<br />
erforderlich, Gruppen müssen sich<br />
jedoch anmelden. Bücherhalle Eidelstedt,<br />
Alte Elbgaustr. 8 b (Am Eidelstedt-Center),<br />
Tel.: 570 94 20<br />
Am Freitag, dem 17. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 präsentiert der Förderverein<br />
SummerJazz e.V. eine Band,<br />
die zwischenzeitlich weit über<br />
die Hamburger Landesgrenzen<br />
musikalische Spuren hinterlassen<br />
hat, und das Pinneberger<br />
Publikum schon beim letzten<br />
Amateur-Jazz Festival begeisterte.<br />
Die fünf kreativen Jungs aus<br />
dem Norden Deutschlands nehmen<br />
ihren Namen ernst. Mit ihrer<br />
Band „SPITZ“ erweitern sie<br />
von Hamburg aus stetig ihr Einflussgebiet.<br />
Ernsthaft, verspielt,<br />
bewegend, authentisch und<br />
spritzig faszinieren sie ihr Publikum.<br />
Popmusik selbst gebacken<br />
und organisch verbunden mit<br />
Soul-, Funk- und Jazzelementen.<br />
So bringen die jungen Musiker<br />
De Haseldörpsüstern<br />
Die Rampe spielt eine Komödie auf platt in drei Akten<br />
Die Baronessen Elsbeth, Evchen<br />
und Waltraud Haseldorf sind<br />
drei ältere Schwestern, die nur<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Kasseler Rippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8,90<br />
Eisbein frisch oder mild gepökelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 4.90<br />
Dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90<br />
Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . 100 g 1.69<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />
Wiener Würstchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.79<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />
Mittwoch:<br />
Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.80<br />
Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />
Freitag: Gänse, Enten TK ......................... 1 kg 6.90<br />
Täglich heiße Suppe zum Mitnehmen (von Dienstag - Freitag)<br />
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Foto: © Die Rampe<br />
halb so tüdelig sind, wie sie wirken.<br />
Als der Bankräuber Ernst<br />
Zuflucht sucht im Hause der<br />
Haseldörpsüstern, finden sie ihren<br />
ganz eigenen Weg, das Geld<br />
für ihre Zwecke einzuplanen und<br />
zugleich Ernst auf den Pfad der<br />
Tugend zurückzuführen. Und da<br />
auch der Pfarrer Henschel seinen<br />
Teil dazu beiträgt, dass die<br />
drei „Haseldörp - Süstern“ an<br />
ihr Ziel kommen, hat die Polizei<br />
keine Chance.<br />
Zu sehen ist das turbulente<br />
Stück am Samstag, den 11. und<br />
18. Februar um 18 Uhr und am<br />
Sonntag, den 12. und 19. Februar<br />
um 16 Uhr. Gespielt wird im<br />
Saal99 des Eidelstedter Bürgerhauses<br />
in der Alten Elbgaustraße<br />
12.<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />
9,- € und an der Abendkasse<br />
10,- €. Karten können unter Telefon<br />
570 95 99 reserviert werden.<br />
Infos über das gesamte<br />
Angebot des Eidelstedter Kulturzentrums<br />
gibt’s unter<br />
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Bühne, die sich besonders durch<br />
dynamische Bläserparts (Trompete,<br />
Posaune und Tuba) sowie<br />
kraftvolle Vocals auszeichnen.<br />
Ist der „SPITZ“ erst einmal von<br />
der Leine, kann man sich auf ein<br />
Programm mit Biss freuen, das<br />
sich trotzdem flauschig anfühlt<br />
und zum Ausführen lohnt. Eine<br />
Band, die fasziniert und nicht<br />
nur in Pinneberg schon viele<br />
Freunde gewonnen hat.<br />
Die Veranstaltung findet im Pinneberger<br />
Rathaus statt.<br />
Eintrittskarten gibt es im Pinneberger<br />
Bücherwurm und im Pinneberger<br />
Hallenbad. Karten gibt<br />
es für 12,- € im Vorverkauf und<br />
für 14,- € an der Abendkasse.<br />
Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab<br />
19 Uhr.<br />
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wahlweise 200g oder 250g<br />
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und Tiefseekrabben<br />
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Beilagen nach Wahl<br />
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II. Zarte magere<br />
Rinderbrust<br />
in Meerrettichsauce, Bouillongemüse<br />
und Petersilienkartoffeln<br />
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17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 3<br />
Bürgerhaus Bornheide soll bis zu 36.350 Euro erhalten<br />
Das Bürgerhaus Bornheide<br />
soll für Zwecke der Koordination<br />
der Flüchtlingsarbeit<br />
bis zu 36.350 Euro aus dem<br />
Integrationsfonds erhalten.<br />
Einen entsprechenden Antrag<br />
haben SPD und Grüne<br />
für die kommende Sitzung<br />
der Bürgerschaft eingebracht.<br />
„Damit soll am Bürgerhaus<br />
Bornheide eine halbe<br />
Stelle für die Koordination<br />
der Angebote für Geflüchtete<br />
und Einheimische finanziert<br />
werden, um die integrativen<br />
Angebote vor Ort zu stärken“,<br />
sagt Frank Schmitt,<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />
für den Hamburger<br />
Westen, der sich für die Unterstützung<br />
des Bürgerhaus<br />
Bornheide stark gemacht<br />
hat.<br />
„Die Bürgerschaft und der<br />
Senat unternehmen vielfältigste<br />
Anstrengungen, um<br />
Lars Janke<br />
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die Integration der in Hamburg<br />
lebenden Flüchtlinge,<br />
Migranten konsequent voranzubringen<br />
– immer in guter<br />
Nachbarschaft und im<br />
guten Miteinander von alteingesessenen<br />
und neu hinzukommenden<br />
Hamburgern“,<br />
so Anne Krischok,<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />
aus dem Hamburger<br />
Westen. Die Maßnahmen haben<br />
immer auch zum Ziel,<br />
das soziale Leben und die<br />
Lebensqualität in Hamburg<br />
insgesamt sowie in den<br />
Quartieren und Stadtteilen<br />
für alle noch besser zu machen.<br />
Kazim Abaci, Fachsprecher<br />
für Migration, Integration und<br />
Flüchtlinge der SPD-Fraktion:<br />
„Die Integration in Hamburg<br />
ist eine gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe, deren<br />
Erfolg insbesondere von der<br />
Arbeit in den Stadtteilen und<br />
Quartieren abhängt. Integration<br />
setzt gegenseitiges Verständnis<br />
und Kennenlernen<br />
voraus. Daher ist es wichtig,<br />
verteilt über das gesamte<br />
Stadtgebiet Begegnungsanlässe<br />
und -räume zu schaffen,<br />
in denen Menschen aus<br />
der unmittelbaren Umgebung<br />
und die Neu-zugezo-<br />
Kräla e.V. lud zum 1. Neujahrsempfang<br />
in der Vereinsgeschichte<br />
Frank Grünberg, zuständig für die Pressearbeit des Vereins,<br />
Wirtschaftsprüfer und Steuerberaterin Inge Goldenstein und der<br />
Vorsitzende Willy Matzen<br />
Vor fast einem Jahr wurde der<br />
Treffpunkt-Kräla e.V. gegründet<br />
damals wie heute mit dabei Frau<br />
Inge Goldenstein, die den Verein<br />
als Steuerberaterin betreut und<br />
damals zur Anerkennung als gemeinnütziger<br />
Verein führte. Als<br />
Vorsitzender konnte Willy Matzen<br />
neben Frau Goldenstein,<br />
den Vereinsmitgliedern und<br />
Nachbarn des Treffpunktes auch<br />
die Schenefelder Politprominenz<br />
begrüßen. Von Seiten der Stadt<br />
nahmen die Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski mit ihrem<br />
Mann Karl, die erste Stadträtin<br />
und Stellvertreterin unserer Bürgermeisterin<br />
Monika Stehr und<br />
der Ratsherr Peter Schmidt mit<br />
seiner Frau Monika teil. Außerdem<br />
war eine große Delegation<br />
des Schenefelder Glückgriffs<br />
dabei. Der Glücksgriff unterstützt<br />
den jungen Verein u.a.<br />
mit der Kostenübernahme der<br />
Druckkosten für die Kräla-Zeitung,<br />
die von den Jugendlichen<br />
des Treffpunktes vierteljährlich<br />
gestaltet wird. In seiner kurzen<br />
Ansprache bedankte sich Willy<br />
Matzen bei allen Unterstützern<br />
für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />
Jahr und die freundliche<br />
finanzielle Unterstützung<br />
durch viele Sponsoren. Danach<br />
nannte er die ersten Termine für<br />
das neue Jahr 2<strong>01</strong>7, das mit einem<br />
ersten Ausflug zum Miniaturwunderland<br />
bereits am Wochenende<br />
beginnt. Danach wurde<br />
zunächst mit einem Gläschen<br />
Sekt angestoßen, bevor es zum<br />
gemütlichen Teil des Nachmittages<br />
mit Erbsen- und Gulaschsuppe<br />
sowie Kaffee und anderen<br />
Getränken überging.<br />
genen aufeinandertreffen<br />
und miteinander in Kontakt<br />
kommen.“ Durch die Unterstützung<br />
zahlreicher Projekte<br />
in den Bereichen Bildung,<br />
Spracherwerb und Integration<br />
in Arbeit und Ausbildung,<br />
durch die Förderung von Beratungsangeboten,<br />
Patenschaften,<br />
Frauenarbeit und<br />
der Begegnung in Sport und<br />
Freizeit, durch die Stärkung<br />
der notwendigen Infrastruktur<br />
sowie durch zahlreiche<br />
weitere Maßnahmen, soll es<br />
Geflüchteten ermöglicht werden,<br />
sich schnell und nachhaltig<br />
in ihren neuen Lebensbereichen<br />
zu orientieren und<br />
anzukommen.<br />
Aufgrund der grundlegenden<br />
– auch finanziellen – Bedeutung<br />
des Hamburger Integrationsfonds<br />
wird die Bürgerschaft<br />
die Förderentscheidungen<br />
selbst treffen,<br />
um politische Akzente bei<br />
der Umsetzung der Integrationspolitik<br />
setzen zu können.<br />
Der Hamburger Integrationsfonds<br />
soll tragfähige<br />
Strukturen in den Nachbarschaften<br />
unterstützen, die<br />
Sozialräume beziehungsweise<br />
landesweit wichtige beziehungsweise<br />
pilotartige Integrationsprojekte<br />
stärken.<br />
Darüber hinaus gilt es, das<br />
herausragende ehrenamtliche<br />
Engagement in den<br />
Stadtteilen zielgerichtet zu<br />
unterstützen und die vielfältigen<br />
Erfahrungen, Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten der Geflüchteten<br />
miteinzubeziehen.<br />
„Ziel ist die Entlastung der<br />
Ehrenamtlichen, der Ausdruck<br />
großer Wertschätzung<br />
und die Förderung des integrativen<br />
Austausches untereinander.<br />
Deshalb sollen in<br />
den Bezirken und Stadtteilen<br />
Projekte und Vorhaben unterstützt<br />
werden, die einen<br />
Beitrag zu gelingender Integration<br />
leisten können“, fasst<br />
Frank Schmitt, der auch<br />
Sprecher für Bezirke seiner<br />
Fraktion ist, zusammen.<br />
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Willy Matzen, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, Monika und<br />
Peter Schmidt sowie die erste Stadträtin Monika Stehr
Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
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Vortrag über das Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“<br />
Am Mittwoch, dem 8. Februar<br />
um 17 Uhr findet eine<br />
Veranstaltung mit dem Thema<br />
„Patientenverfügung/<br />
Vorsorgevollmacht leicht gemacht“<br />
im Stadtteilhaus Lurup,<br />
Böverstland 38 statt.<br />
In letzter Zeit ist eine gewisse<br />
Unruhe bei den Bürgern<br />
bzgl. dieses Themas aufgetreten,<br />
da immer wieder gemunkelt<br />
wird, dass die bisherigen<br />
Patientenverfügungen<br />
häufig nicht mehr ausreichend<br />
seien. Dadurch hat<br />
das Thema zusätzlich zu der<br />
Traueranzeige<br />
Karin –<br />
„Mein Schatz“ sagt TSCHÜSS!<br />
Sie ist am 18. Januar 2<strong>01</strong>7 friedlich eingeschlafen.<br />
Alle Freunde und Bekannte werden sie vermissen,<br />
aber in guter Erinnerung behalten.<br />
Danke!<br />
In Liebe<br />
Peter<br />
immer schon wichtigen Vorsorge<br />
für die evtl. schwere<br />
Zeit vor dem Tod an Brisanz<br />
gewonnen, sodass ich erneut<br />
einen Vortrag mit diesem<br />
Thema anbiete. Anschließend<br />
kann ausführlich<br />
diskutiert werden, und<br />
schließlich stehen Vordrucke<br />
zur Verfügung, die den Ausführungen<br />
der Hamburgischen<br />
Ärztekammer aus<br />
dem Jahr 2<strong>01</strong>5 entsprechen.<br />
Eingeladen sind alle Menschen,<br />
die für den Fall eines<br />
plötzlichen Ereignisses oder<br />
einer unabwendbar zum Tod<br />
führenden Erkrankung oder<br />
Verletzung Vorsorge treffen<br />
wollen, damit das medizinische<br />
Personal (Ärzte und<br />
Pflegepersonen) so handeln,<br />
wie der/die Betreffende es<br />
sich für diese schwere Zeit<br />
am Ende des Lebens<br />
wünscht. Vor allem in einer<br />
Phase, in der die bzw. der<br />
Betroffene nicht mehr in Lage<br />
sein sollte, ihre bzw. seine<br />
Wünsche zu äußern. Für<br />
diesen Fall ist es unabdingbar,<br />
dass ein vertrauter<br />
„die rampe“ bringt „De Haseldörp-Süstern“ auf die Bühne<br />
Die Volksspielbühne „die<br />
rampe“ kommt im Februar<br />
wieder zu vier Aufführungen<br />
ins Eidelstedter Bürgerhaus.<br />
Das freut vor allem das plattdeutsche<br />
Publikum, denn die<br />
Pflege dieser Sprache ist seit<br />
1946 ein wesentliches Anliegen<br />
der Bühne.<br />
Am 11., 12., 18. und 19. Februar<br />
wird die Komödie „De<br />
Haseldörpsüstern“ von<br />
Horst Vincon unter der Regie<br />
von Anita Bast aufgeführt.<br />
„De Haseldörpsüstern“ sind<br />
drei Baronessen: Elsbeth,<br />
Evchen und Waltraud, die in<br />
ihrem in die Jahre gekommenen<br />
Anwesen im vollen<br />
Einklang mit Kirche und Pfarrer<br />
leben, jedenfalls bis ein<br />
Bankräuber mit 500.000 Euro<br />
Beute Unterschlupf bei ihnen<br />
sucht. Die drei Schwestern<br />
Gesundheitsdienste<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
Mensch für die/den Betroffene/n<br />
eine Vollmacht erhält,<br />
um die entsprechenden<br />
Wünsche durchzusetzen.<br />
Dazu dient die „Vorsorgevollmacht“.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Um eine telefonische Anmeldung<br />
(040/28055553<br />
oder 87974116) wird gebeten.<br />
Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />
Ärztin für Neurochirurgie i. R.<br />
Plattdeutsche Komödie im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Letzter Hafen Hamburg.<br />
Maritime Ruhestätten auf<br />
v.li.: Elsbeth - Ulla Buchholz, Evchen - Heike Petersen,<br />
Waltraud - Ingelore Stein<br />
dem Friedhof Ohlsdorf.<br />
Der Förderkreis Ohlsdorfer straße auf dem Friedhof aus zu<br />
Friedhof e.V. lädt ein zu einem erreichen. Der Ein-tritt ist frei.<br />
Vortrag von Britta Heitmann am<br />
Sonntag, 12. Februar 2<strong>01</strong>7, 15<br />
Uhr, im Hamburger Bestattungsforum<br />
Ohlsdorf<br />
Der Hafen prägt seit Jahrhunderten<br />
das Gesicht der Stadt.<br />
Auf dem Friedhof haben bekannte<br />
Reeder, Hafenbaudirektoren,<br />
Kapitäne, Überseekaufleute und<br />
Werftbesitzer, aber auch Opfer<br />
von Schiffsuntergängen und Unglücksfällen<br />
ihren „letzten Hafen“<br />
gefunden. Das Schiff ist als beliebtes<br />
Motiv auf vielen Grabmalen<br />
dargestellt. Eine Spurensuche<br />
„Ohlsdorf maritim“. Die Referentin<br />
Britta Heitmann ist Mitglied<br />
des Förderkreises Ohlsdorfer<br />
Fried-hof e.V. und Friedhofsführerin<br />
in Ohlsdorf. Der Vortrag findet<br />
statt in der Cordes-Halle des sind zahlreiche Grabsteine mit<br />
Auf dem Ohlsdorfer Friedhof<br />
Hamburger Bestattungsfo-rums Schiffsmotiven zu sehen, hier<br />
Ohlsdorf. Der Veranstaltungsort das Grabmal für Kapitän Ramm<br />
ist sowohl von der Fuhlsbüttler mit Abbildung des Vollschiffs<br />
Straße 758 als auch von der Tal-<br />
„Preußen“. Foto: B. Heitmann<br />
sind allerdings nur halb so<br />
„tüdelig“ wie sie wirken. Sie<br />
hecken einen Plan aus, wie<br />
sie den Räuber auf den Pfad<br />
der Tugend zurückführen<br />
und zugleich das Geld für ihre<br />
Zwecke nutzen könnten.<br />
Die Frauen sind so gewitzt,<br />
dass sie auch noch den Pfarrer<br />
für ihren Plan einspannen<br />
und den übereifrigen Kriminalkommissar<br />
Stieber und<br />
seinen Assistenten Schuske<br />
ins Leere laufen lassen.<br />
Eintrittskarten gibt es zum<br />
Preis von 9 Euro zu den Geschäftszeiten<br />
im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße<br />
12, Tel. 570 95 99 oder<br />
bei der Volksspielbühne „die<br />
rampe“ e.V. Tel. 61 25 06 und<br />
zum Preis von 10 Euro an<br />
der Abendkasse. Wi.<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
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oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
MENÜ 1<br />
Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 5<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Kurz und schmerzlos – Ein Theaterprojekt der Stadtteilschule<br />
Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />
Das Theaterprofil der Abiturklasse<br />
2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule<br />
Lurup beeindruckte mit seiner<br />
Theateraufführung mit dem Titel<br />
„Kurz und schmerzlos“. Es handelte<br />
sich dabei um eine Filmadaption.<br />
Inspiriert von Fatih<br />
Akins Debütfilm entwickelten<br />
die Abiturienten eine bunte,<br />
multikulturelle Hamburger Tragikomödie.<br />
Die zentralen Themen<br />
Freundschaft, Liebe und<br />
Rache bestimmten das Stück.<br />
Der berühmte Hamburger Filmemacher<br />
Fatih Akin hatte<br />
glücklicherweise der Verwendung<br />
seines Films als Vorlage<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Asiatische Nudelpfanne mit buntem Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Spiegeleier mit Bratkartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Eierpfannkuchen mit Apfelmus und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Rindergulasch mit pikanter Sauce, Bohnen und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Do. Gebratenes Schweinerückensteak<br />
mit Kräuterbutter und Pommes Frites und kleinen Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Fischfilet gebraten mit Dill-Rahmsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Kartoffel-Möhreneintopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
So. Rindergulasch mit pikanter Sauce, Bohnen und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
zugestimmt. Und so stand dem<br />
Projekt nichts im Weg.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
spielten sehr professionell und<br />
die Inszenierung überraschte<br />
an vielen Stellen das Publikum<br />
bei den Aufführungen in der<br />
Pausenhalle der Stadtteilschule<br />
Lurup. Das Stück vereinte verschiedenste<br />
Elemente aus Theater,<br />
Tanz, Film und Gesang.<br />
Das sorgte für eine gelungene<br />
Abwechslung und bewies, dass<br />
auch im Rahmen von Schule<br />
moderne Theaterinszenierungen<br />
möglich sind. Eine Schülerin,<br />
die in jüngeren Jahren bereits<br />
bei dem Musical „König<br />
der Löwen“ mitgespielt hatte,<br />
stellte ihr Talent als Sängerin<br />
unter Beweis und sorgte für<br />
Gänsehaut.<br />
Das Erarbeiten der Stücke fordert<br />
die Schülerinnen und<br />
Schüler des Theaterprofils heraus,<br />
sodass Schauspielstücke<br />
ganz unterschiedlicher Genres<br />
bereits auf der Bühne zu sehen<br />
waren.<br />
Die Inszenierung „Kurz und<br />
schmerzlos“ zeigte wie anspruchsvoll<br />
das Fach „Theater“<br />
inzwischen an der Stadtteilschule<br />
Lurup geworden ist.<br />
Nach der Vorführung kommentierte<br />
der Schulleiter, dass das<br />
Stück das Publikum auf eindrucksvolle<br />
Weise erreicht habe.<br />
Bleibt gespannt abzuwarten<br />
womit das Theaterprofil im<br />
nächsten Schuljahr sein Publikum<br />
in der Stadtteilschule Lurup<br />
begeistern wird.<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
Changmai-Thaimassage<br />
STADTBÄCKEREI<br />
Tanztee im Stadtteilhaus Lurup<br />
Unter dem Motto „Rhythmen,<br />
klönen und Tee trinken“ laden<br />
Sabine Schult und Ute Krüger<br />
am Sonntag, den 5. Februar<br />
ab 15 Uhr zum Tanznachmittag<br />
ins Stadtteilhaus Lurup,<br />
am Böverstland 38, ein.<br />
Hier können Sie das Tanzbein<br />
schwingen zu Standardtänzen<br />
und gerne wird Ihnen Ute<br />
Krüger den einen oder anderen<br />
Tanzschritt zeigen. Kaffee,<br />
Tee und Kuchen stehen zu<br />
günstigen Preisen bereit.<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Februar 2<strong>01</strong>7<br />
<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Ülkiye Kilic<br />
<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Gisela Behrens<br />
<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Horst Hente<br />
03.<strong>02</strong>. Anja Cicek<br />
04.<strong>02</strong>. Bernd Andersen<br />
06.<strong>02</strong>. Michele Cipolla<br />
06.<strong>02</strong>. Wolfgang Schippalies<br />
07.<strong>02</strong>. Heike Semrau<br />
12.<strong>02</strong>. Jutta Stahl<br />
16.<strong>02</strong>. Holger Müsch<br />
16.<strong>02</strong>. Dagmar Andresen<br />
20.<strong>02</strong>. Uwe Dammann<br />
20.<strong>02</strong>. Jürgen Müller<br />
20.<strong>02</strong>. Hartwich Schönowski<br />
22.<strong>02</strong>. Marion Schimana<br />
24.<strong>02</strong>. Cevdet Hincal<br />
24.<strong>02</strong>. Waldemar Klein<br />
24.<strong>02</strong>. Helga Ohls<br />
25.<strong>02</strong>. Hans Konieczny<br />
25.<strong>02</strong>. Jean-Paul Rivallan<br />
26.<strong>02</strong>. Dragomir Radosavljevic<br />
26.<strong>02</strong>. Michael Preusche<br />
Mehr Infos auch:<br />
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Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
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Freitag und Samstag 11 - ? Uhr<br />
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Eine neue Floristin im REWE-CENTER<br />
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Rund<br />
um die<br />
Überschuss aus dem Weihnachtsmarkt wurde bei REWE gespendet!<br />
Der 1. Weihnachtsmarkt an<br />
der Friedrich-Ebert-Allee in<br />
Schenefeld war ein Riesenerfolg.<br />
Die Mitarbeiter des<br />
REWE-Centers hatten einen<br />
tollen Weihnachtsmarkt organisiert,<br />
der von allen Besuchern<br />
gelobt wurde. Aus<br />
dem Verkauf von Würstchen,<br />
Waffeln, Glühwein, Bier und<br />
vielen weiteren Leckereien<br />
sowie dem Losverkauf der<br />
großen Tombola, erwirtschaftete<br />
man einen Überschuss<br />
von 5.000,- €. Dieser<br />
Betrag sollte einer gemeinnützigen<br />
Einrichtung zur Verfügung<br />
gestellt werden. Die<br />
Wahl fiel auf den „Familienhafen<br />
e.V.“, ein ambulanter<br />
Kinderhospizdienst in Hamburg.<br />
43 Ehrenamtliche Helfer<br />
betreuen 41 Familien mit<br />
ca. 80 Kindern.<br />
Mehr kann man auch erfahren<br />
unter:<br />
www.familienhafen. de<br />
Für den Verein „Familienhafen e.V.“ nahm Tanja Petrowski den Scheck entgegen. REWE-Center<br />
Leiter Erdem Bilge und Kai Eidenberg überbrachten die freudige Botschaft, wofür sich die Empfängerin<br />
im Namen ihres Vereins freudig bedankte.<br />
Beständigkeit und Wandel bei der SSGS 1963 e.V.<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
der Schießsportgemeinschaft<br />
Schenefeld<br />
1963 e.V. wurden der erste Vorsitzende<br />
Markus Fürstenberg<br />
und der zweite Vorsitzende René<br />
Kärntner einstimmig wiedergewählt.<br />
Verstärkung erhalten<br />
sie durch den neu gewählten<br />
Schatzmeister André Wittke und<br />
den ebenfalls neu dazu gekommenen<br />
Schriftführer Karsten<br />
Koch.<br />
Neben der Fortführung der im<br />
vergangenen Jahr begonnenen<br />
umfangreichen Renovierung<br />
und Modernisierung der Vereinsräumlichkeiten<br />
wird in 2<strong>01</strong>7<br />
auch die sportliche Entwicklung<br />
Der Vorstand der Schießsportgemeinschaft Schenefeld 1963 e.V.<br />
stärker in den Fokus gerückt.<br />
Dies betrifft sowohl den Bereich<br />
Breitensport als auch die Leistungsgruppe,<br />
die mit einer größeren<br />
Teilnehmeranzahl als in<br />
den Vorjahren an den übergeordneten<br />
Kreismeisterschaften<br />
teilnehmen wird.<br />
Die Schießsportgemeinschaft<br />
Schenefeld 1963 e.V. ist im<br />
Deutschen Schützenbund organisiert,<br />
der mit 1,4 Millionen Mitgliedern<br />
der größte Dachverband<br />
für Sportschützen in<br />
Deutschland ist und viele interessante<br />
Disziplinen anbietet.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie auf www.ssgs.eu<br />
Eine neue Floristin im REWE-CENTER im Blumen-Shop<br />
gleich am Eingang des Marktes. Verena Urban war über 20<br />
Jahre im Born Center in einem Blumenladen tätig und hat<br />
schon einige ihrer Kunden aus Osdorf in Schenefeld an der<br />
Friedrich-Ebert-Allee begrüßt.<br />
Mehr Infos auch:<br />
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Wärmepumpen<br />
Wartung-Reparatur<br />
Notdienst<br />
der Wasserdost sind vertreten. Speziell<br />
diese Pflanzen stellen eine optimale<br />
Nahrungsquelle für Insekten da<br />
und so ist die Wiese auch für Tiere<br />
sehr wichtig geworden, die hier ein<br />
echtes Paradies vorfinden. So brütet<br />
hier z.B. die Dorngrasmücke und<br />
viele Schmetterlinge und Bienen finden<br />
Nektar. Zum Beispiel der Schornsteinfeger<br />
und das Große Ochsenauge<br />
sind stark vertreten und die<br />
Wiese ist ihre Kinderstube. Selbstverständlich<br />
fühlen sich hier auch<br />
Frösche, Kröten, Molche und Blindschleichen<br />
wohl. Die Aktion am 28.<br />
Januar war ein toller Erfolg! Die letzten<br />
Jahre hat man mühsam mit nur<br />
einem Maschinenführer versucht, die<br />
Wiese in den Griff zu bekommen.<br />
Dieses Mal war eine Gärtnerin dabei,<br />
die 3 Stunden lang den Freischneider<br />
bediente, wodurch Stefan Friedrich<br />
sich auf die Kettensäge konzentrieren<br />
konnte. Zum Glück waren mit 15 Erwachsenen<br />
und 5 Kindern genug<br />
Helfer vor Ort, um das Gemähte und<br />
Gesägte von der Fläche zu bringen.<br />
Sigi Heer vergnügte sich mit der<br />
Handsense. Rund die Hälfe der Teilnehmer<br />
kamen über die Aktionsver-<br />
NABU in Friedrichshulde im Einsatz<br />
Die Feuchtwiese Friedrichshulde war<br />
teiler! Lieben Dank an Mechthild,<br />
jahrzehntelang nur eine Brache. Erst<br />
Bärbel und die restlichen Kuchenspender<br />
für die tolle Verpflegung der<br />
seit dem der NABU die Wiese betreut,<br />
hat sich daraus ein Biotop entwickelt.<br />
fleißigen Helfer. Die Säcke für Mähgut,<br />
In den letzten Jahren hat NABU versucht,<br />
die Wiese von den schnell<br />
werden, waren schnell gefüllt.<br />
die von der Stadt Schenefeld entsorgt<br />
nachwachsenden Erlen und Weiden<br />
Der NABU möchte außerdem zeitnah<br />
frei zu halten und haben Teilstücke<br />
Schilder aufstellen. Eines über die<br />
gemäht. Der Zweck bestand darin,<br />
Feuchtwiese und eines über die Benjeshecke,<br />
um die Spaziergänger zu<br />
dass die Wiese möglichst viel Sonne<br />
erhält, damit sich zum Beispiel die<br />
informieren. Es sollen in diesem Jahr<br />
"Kuckucks-Lichtnelke" weiter entwickeln<br />
und verbreiten kann, die selten<br />
Rund 4 Stunden "Naturschutz-<br />
2 Führungen anboten werden!<br />
geworden ist. Aber auch das Wiesen-Schaumkraut,<br />
der Gewöhnliche<br />
gemacht und war für den Naturschutz<br />
Power" mit 20 Leuten! Das hat Spaß<br />
Hornklee, die Sumpf- und Acker-<br />
in Schenefeld ein toller Erfolg!<br />
Kratzdistel, der Echte Baldrian und<br />
Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 7<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Erster Ausflug im neuen Jahr mit Bus und Bahn<br />
13 Kräla-Kinder im Miniaturwunderland<br />
Da war die Freude groß. Else<br />
und Willy Matzen übernahmen<br />
die Fahrtkosten und hatten sich<br />
um eine Gruppenkarte gekümmert,<br />
die Dank der Hilfe vom<br />
Management des Miniaturwunderlandes<br />
gesponsert wurde<br />
und so konnte eine Gruppe von<br />
13 Kindern mit vier erwachsenen<br />
Begleitern vergangenen<br />
Sonntag die wunderschöne<br />
Ausstellung der Eisenbahnlandschaften<br />
mit ihren kleinen Details<br />
besuchen. Seit dem Jahr<br />
2000 wird an dieser Anlage gebaut,<br />
bisher sind 1.490 m² fertiggestellt<br />
und zeigen in filigran<br />
nachgebildeter Kleinarbeit hergestellte<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
fast der ganzen Welt. Der letzte<br />
neue Abschnitt, der im September<br />
2<strong>01</strong>6 fertig wurde zeigt Italien<br />
in voller Schönheit. Aber<br />
auch der Flughafen mit startenden<br />
und landenden Flugzeugen<br />
ist eine absolute Attraktion und<br />
wurde von den Kräla-Kindern<br />
bestaunt genau wie die neue<br />
Elbphilharmonie, die sich öffnen<br />
kann und dann ihre Konzert-<br />
Säle zeigt, das fanden die Kinder<br />
prima. Da bis zum Jahr<br />
2<strong>02</strong>3 noch vier weitere Abschnitte<br />
geplant sind, bieten<br />
sich hier natürlich auch für die<br />
Zukunft noch einige Besuche<br />
an. Nach einer kleinen Verschnaufpause<br />
im hauseigenen<br />
Bistro des Wunderlandes wurde<br />
die Rückfahrt natürlich nicht ohne<br />
vorheriges Gruppenfoto, auf<br />
dem nur der Fotograf Frank<br />
Grünberg nicht zu sehen ist,<br />
angetreten.<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Nicht vergessen.<br />
Am 14. Februar ist Valentinstag!<br />
In der Lornsenstraße 86 finden Sie nette Geschenke. Festliche<br />
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I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch<br />
• gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln<br />
• in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Tiefseekrabben<br />
• oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person €17. 90<br />
II. Hirschsahnefleisch mit Pfifferlingen<br />
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Sprechtag im Bürgerbüro<br />
Die Kräla-Kinder Enes, Nisa und Nega (v.li.) vor einer Anlage<br />
Gruppenfoto<br />
Norman Schleicher (40) ist der neue Flüchtlingskoordinator<br />
Ein offenes Ohr haben und Teamarbeit organisieren<br />
Rentenberater Klähn wieder in Schenefeld<br />
Am Montag, dem 6. Februar,<br />
hält Harald Klähn, Versichertenberater<br />
der Deutschen<br />
Rentenversicherung von 10 –<br />
12 Uhr in den Räumen der<br />
Sozialberatung Schenefeld,<br />
Osterbrooksweg 4, seine<br />
Sprechstunde ab.<br />
Interessierte können sich ohne<br />
Voranmeldung zum kostenlosen<br />
Termin beraten lassen.<br />
Baumpflegemaßnahmen im Schulwald<br />
In der Zeit vom 6. bis 8. Februar<br />
werden südlich vom Regenrückhaltebecken<br />
Friedrichshulde<br />
im Randbereich<br />
des Schulwalds zwischen Düpenau<br />
und der LSE überalterte<br />
Pappeln gefällt. Fachbereichsleiter<br />
Andreas Bothing:<br />
„Baumkontrollen haben<br />
ergeben, dass die Standsicherheit<br />
einzelner Bäume beeinträchtigt<br />
ist. An geeigneten<br />
Stellen werden die Baumkronen<br />
entfernt, um Baumstämme<br />
als wertvollen Lebensraum<br />
zu erhalten.“<br />
Seit dem 16. Januar 2<strong>01</strong>7 hat die<br />
Stadt Schenefeld einen neuen<br />
Flüchtlingskoordinator: den Diplom-Pädagogen<br />
Norman Schleicher<br />
aus Hamburg, soeben 40 Jahre<br />
alt geworden. Was ihn gereizt<br />
hat, sich auf die vakant gewordene<br />
Stelle zu bewerben? „Ich mag<br />
Schenefeld sehr und weiß, dass<br />
hier eine tolle ehrenamtliche Arbeit<br />
bei der Aufnahme und Integration<br />
von Flüchtlingen geleistet wird“,<br />
sagt Schleicher, der im benachbarten<br />
Eidelstedt wohnt. „Von großer<br />
Bedeutung ist die ehrenamtliche<br />
Arbeit, ohne die vielen Helferinnen<br />
und Helfer kann Integrationsarbeit<br />
nicht gelingen“. Daher<br />
lege er als neuer Flüchtlingskoordinator<br />
besonderen Wert darauf,<br />
eine möglichst enge Zusammenarbeit<br />
zwischen Ehrenamt und<br />
Stadt zu erreichen. Er selbst werde<br />
seine Ohren weit öffnen, um schnell<br />
reagieren zu können, “wenn es irgendwo<br />
hakt“. Einige Erfahrungen<br />
kann er in seine Arbeit bereits einbringen,<br />
denn zuvor war er als Betreuer<br />
unbegleiteter ausländischer<br />
Jugendlichen im Heilpädagogischen<br />
Förderzentrum Friedrichshulde<br />
tätig. Flüchtlingskoordinator<br />
der Stadt zu sein, sei eine neue<br />
Herausforderung, die ihn gereizt<br />
habe. Schon nach wenigen Tagen<br />
im Amt habe er ein positives Gefühl,<br />
dass er die richtige Entscheidung<br />
getroffen habe.<br />
Alle Verantwortlichen der Stadt,<br />
von Bürgermeisterin Küchenhof,<br />
über Fachbereichsleiter Hedergott<br />
und Fachdienstleiterin Steinbügl<br />
hätten ihn mit offenen Armen aufgenommen.<br />
Auch von den Ehrenamtlichen,<br />
für die er Sprachrohr<br />
werden möchte, fühle er sich gut<br />
aufgenommen. Nun werde er sich<br />
der Aufgabe stellen, die auf diesem<br />
vielschichtigen Feld Tätigen zusammenzuführen.<br />
„Die Voraussetzungen<br />
für ein gutes Gelingen sind<br />
vorhanden. Dazu gehören der Bau<br />
der Flüchtlingsunterkunft am Osterbrooksweg<br />
und die Vorarbeit, die<br />
auf dem Gebiet der Sprachförderung<br />
geleistet wurde“, sagt Schleicher.<br />
Viele Flüchtlinge mit denen er<br />
zu tun habe, sprächen bereits gut<br />
Deutsch. Fördern möchte er in der<br />
Zukunft die Teamarbeit. Arbeitsabläufe<br />
besser koordinieren und<br />
die Ehrenamtlichen mit Fort- und<br />
Weiterbildung befähigen, sich nicht<br />
nur auf einem Gebiet zu betätigen,<br />
sondern sie ermuntern, mittel- und<br />
langfristig ihren jetzigen Tätigkeitsbereich<br />
zu erweitern. Auch die<br />
Transparenz möchte Schleicher<br />
Norman Schleicher, Schenefelds<br />
neuer Flüchtlingskoordinator<br />
verbessern, so dass Einheimische,<br />
Asylsuchende und Flüchtlinge zu<br />
einem Miteinander finden. Enge<br />
Kontakte will der Flüchtlingskoordinator<br />
auch zur einheimischen<br />
Wirtschaft herstellen, um nach Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und Beschäftigten<br />
zu suchen.<br />
Zum Aufgabenbereich des neuen<br />
Mitarbeiters gehört schließlich auch<br />
die Koordination mit dem Kreis<br />
Pinneberg. Dafür erweisen sich<br />
seine Erfahrungen aus der Arbeit<br />
in Friedrichshulde als nützlich.<br />
Die meiste Zeit ist Schleicher im<br />
Außendienst tätig. Feste Sprechzeiten<br />
hat er Dienstag und Donnerstag<br />
von 10 bis 12 Uhr und<br />
donnerstags zusätzlich von 16 bis<br />
18 Uhr im Erdgeschoss des Rathauses.<br />
Wi.<br />
Die Schiedsleute der Stadt Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />
und Kai Schüler, halten am Montag, dem 6. Februar 2<strong>01</strong>7,<br />
von 18 Uhr bis 19 Uhr, im Bürgerbüro des Rathauses,<br />
Nebengebäude, Holstenplatz 7, ihren Sprechtag für die<br />
Bevölkerung ab.<br />
Die GRÜNEN Schenefeld<br />
laden zum Jour fixe ein<br />
Die GRÜNEN Schenefeld laden<br />
zum Jour fixe mit dem Thema<br />
„Stadtplanung – muss das sein?“<br />
am Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7,<br />
um 19 Uhr ins JUKS, Osterbrooksweg<br />
25, 22869 Schenefeld ein.<br />
Stadtplanung gehört zu den elementaren<br />
Rechten und Pflichten<br />
einer jeden Kommune. Stadtplanung<br />
ist langfristig. Sie soll Grundsätze<br />
und Ziele der Entwicklung<br />
einer Gemeinde festlegen. Sie trifft<br />
dabei fast immer auf unterschiedliche<br />
Interessen. Daher muss sie<br />
sorgfältig abwägen und versuchen,<br />
dauerhafte Lösungen für<br />
Konflikte zu finden. Wir wollen<br />
aktuelle Themen der Schenefelder<br />
Stadtplanung diskutieren: Wie gehen<br />
wir mit alten Mischgebieten<br />
um? Wie wollen wir die besiedelten<br />
Gebiete weiterentwickeln? Auf<br />
welche Festsetzungen und Regeln<br />
können wir uns verständigen?<br />
Oder halten wir Festsetzungen<br />
und Regeln für verzichtbar? Welche<br />
Beachtung schenken wir den<br />
Interessen von Investoren? Der<br />
Tradition der Jour fixe Reihe folgend,<br />
wollen wir an dem Abend<br />
Gemeinsamkeiten finden und<br />
nach Lösungen suchen, welche<br />
die Stadtplanung in Schenefeld<br />
stärken und zu besseren und breiter<br />
akzeptierten Ergebnissen führen.<br />
Wir freuen uns auf rege Teilnahme.<br />
Die GRÜNEN Schenefeld<br />
Mathias Schmitz<br />
Im Rathaus wird der<br />
Telefonanschluss umgestellt<br />
Am Donnerstag, dem 9. Februar, ist das Schenefelder<br />
Rathaus telefonisch nicht zu erreichen. Grund ist die Umstellung<br />
des Anschlusses. Das teilt der Fachbereich Zentrale<br />
Aufgaben der Stadtverwaltung mit.<br />
am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 ist Nils Loenicker vom Kabarett Alma Hoppe zu Gast in Schenefeld<br />
Bauer Hader kommt mit seinem ersten Solo-<br />
Programm „Nu is Sense“ in das JUKS Schenefeld<br />
2<strong>01</strong>7 ist wieder ein bundesweites<br />
Wahlkampfjahr. Auch für Bauer Hader,<br />
der in seiner Heimat für den<br />
Kreistag kandidieren möchte. Und<br />
für seine Gegenkandidaten wird es<br />
ernst, denn Hader bringt alles auf<br />
den Tisch, auch die unangenehmen<br />
Themen, nicht umsonst heißt das<br />
Programm von Bauer Hader „Nu is<br />
Sense“.<br />
Erleben Sie diesen Kabarettabend<br />
am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr im<br />
JUKS Schenefeld und erfahren Sie<br />
wie es mit dem Bauern Hader alias<br />
Nils Loenicker vom Alma Hoppe<br />
Kabarett weitergeht.<br />
Eintrittskarten sind im Vorverkauf<br />
für 16,- Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühren<br />
im JUKS Schenefeld und<br />
an der Konzertkasse des Hamburger<br />
Abendblatts im Stadtzentrum<br />
Schenefeld oder an der Abendkasse<br />
für 20,- Euro erhältlich.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.juks-schenefeld.de.
Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
Traueranzeigen<br />
Trauer um Wolfgang F. Friederich<br />
Wolfgang F.<br />
Friederich<br />
* 16. März 1944 † 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7<br />
Im Alter von 72 Jahren<br />
ist am 24. Januar Wolfgang<br />
F. Friederich gestorben.<br />
Der Reisebüro-Kaufmann,<br />
der mit seiner Lebensgefährtin<br />
Heike<br />
Czwallinna in den Elbgau-Passagen<br />
die Firma<br />
HANSA Flug- und Ferienreisen<br />
führte, war eine<br />
der engagiertesten Persönlichkeiten<br />
im Stadtteil Lurup.<br />
Mit Unterbrechungen<br />
war er rund 20 Jahre Vorsitzender<br />
der Werbegemeinschaft<br />
Elbgau-Passagen.<br />
Heike Czwallinna<br />
sagte: „Immer war ihm<br />
wichtig, dass sich die Kunden,<br />
aber auch die Nachbarn<br />
in den Elbgau-Passagen<br />
wohlfühlten. Er war<br />
ein Mensch, dem man bedingungslos<br />
Sorgen und<br />
Nöte anvertrauen konnte.<br />
Viele Kunden, die heute<br />
nicht mehr reisen können,<br />
kamen trotzdem in das<br />
Reisebüro, allein um mit<br />
ihm zu plaudern. Er fand<br />
immer Zeit für ein Gespräch.“<br />
In den Elbgau-Passagen<br />
war Friederich Hauptinitiator<br />
des Seniorentages,<br />
der begeisterten Zuspruch<br />
fand. Er gehörte zum Vortand<br />
des Luruper Forums,<br />
war Neugründer des<br />
Tauschhauses. Darüber<br />
hinaus sponserte er Jugendmannschaften<br />
des SV<br />
Lurup und des SV Eidelstedt,<br />
die er mit Sportkleidung<br />
ausstattete.<br />
Sein privates Hobby war<br />
neben gemeinsamen Reisen<br />
mit seiner Lebensgefährtin<br />
Heike Czwallinna<br />
der Eishockeysport. Sie<br />
waren Fans der Hamburg<br />
Freezers und bedauerten<br />
die Auflösung des Vereins.<br />
Um weiter Eishockey zu<br />
sehen, flogen sie bis nach<br />
Nürnberg.<br />
Viele Aktivitäten in Lurup<br />
und Eidelstedt sind mit<br />
seinem Namen verbunden.<br />
Wi.<br />
Wir trauern um unseren langjährigen<br />
1. Vorsitzenden und werden ihn<br />
und sein Engagement<br />
schmerzlich vermissen.<br />
Der Vorstand der Werbegemeinschaft<br />
EKZ Elbgau-Passagen e.V.<br />
Die Beschäftigung mit dem Tode ist Wurzel der Kultur.<br />
(Friedrich Dürrenmatt)<br />
Wolfgang F.<br />
Friederich<br />
* 16. März 1944 † 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7<br />
Wolfgang Friederich war mit seinem großen Herzen für alle<br />
Bürger Lurups immer ansprechbar. Er hat spontan und gezielt<br />
geholfen, wo immer der Schuh drückte. Wir verlieren mit ihm<br />
einen Stützpfeiler unserer Arbeit für die Stadtteilkultur.<br />
Er wurde ausgezeichnet mit dem Luruper Kulturpreis als<br />
Anerkennung seiner Verdienste um uns alle.<br />
Sein plötzlicher Tod hat uns zutiefst erschüttert.<br />
Unser Mitgefühl gilt allen, die ihm nahe standen.<br />
Er fehlt uns schon jetzt.<br />
Lichtwark-Forum Lurup e.V.<br />
Luruper Forum<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />
Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluss ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
Fax: 832 28 61
Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 9<br />
AUT +Sport<br />
Es war ein guter Einfall, nicht<br />
mehr zum Neujahrsempfang,<br />
sondern zum Stehempfang-<br />
Klönschnack einzuladen. Fast<br />
120 Mitglieder waren gekommen.<br />
Gastgeberin BW 96-<br />
Chefin Marga Gätjens: „Liebe<br />
Mitglieder, so viel „Neugierige“<br />
habe ich noch nie in unseren<br />
Räumen begrüßt, herzlich<br />
Willkommen und Prosit<br />
Neujahr euch allen.“ Lange<br />
Reden halten ist nicht ihr<br />
Ding, sie bringt es immer<br />
schnell auf den Punkt: Erst<br />
eine kurze Rückbesinnung,<br />
dann verstärkt einen Ausblick<br />
auf die zukünftigen Vorhaben<br />
und deren Zielsetzung.<br />
Rückblick 2<strong>01</strong>6: BW 96 Aktiv-Tag<br />
zum 120-jährigen; 24-<br />
Stunden Lauf; Ferienaktivitäten;<br />
Mitarbeiterwechsel; Marga<br />
Gätjens erhält die Verdienstnadel<br />
des LSV Schleswig<br />
Holstein und die Goldene<br />
Ehrennadel des KSV Pinneberg;<br />
13. Mitternachtsbasketballturnier,<br />
das Floorball-<br />
Team ist als zweiter Bundesligaspitzenreiter<br />
noch ungeschlagen;<br />
Integrationslotsen<br />
für offene Angebote; Fußball;<br />
Schwimmen; Rad und Tanze;<br />
Kooperationen mit den<br />
Grundschulen und aktive Ferienbetreuung.<br />
Ausblick 2<strong>01</strong>7: SG HT/BW96<br />
Handball-Minispielfest; Turn-<br />
Tanz- und Einrad-Show am<br />
2. April; Judoturnier; Volleyball-Nordcupturnier;<br />
Turnerinnen<br />
in der Oberliga; 40 Jahre<br />
Herzsport, 19. Willi Hoffmann-<br />
Gedächtnisturnier; Kreisschülerturnfest<br />
vom 17./18<br />
Blau-Weiß 96 lud zum Klönschnack ein<br />
Juni mit 300 Turnern; zum 6.<br />
Mal findet das einwöchige<br />
Städtepartnerschafts-Jugend-Fußballturnier<br />
mit den<br />
Teams aus Luninez und Voisins<br />
le Bretonneux in Schenefeld<br />
statt (Motto „Sport verbindet).<br />
Wer als Gastfamilie<br />
oder bei der Verpflegung und<br />
dem Rahmenprogramm helfen<br />
möchte, wende sich bitte<br />
an die BW 96-Geschäftsstelle.<br />
Marga Gätjens: „Der Klönschnack<br />
hat für uns eine eminent<br />
wichtige Bedeutung.<br />
Einmal im Jahr in fröhlicher<br />
Runde mit unseren Mitgliedern<br />
die anstehenden Probleme<br />
sachlich-fachlich anzusprechen<br />
und darüber zu<br />
diskutieren. Zudem eine gute<br />
Gelegenheit, allen ehrenamtlichen<br />
Helfern und Übungsleitern<br />
Danke zu sagen, ebenso<br />
ein großes Danke auch<br />
den Spendern, die den „Sozialfond<br />
Sportpatenschaften“<br />
großzügig unterstützen; damit<br />
können wir Jugendliche<br />
und Erwachsene gleichermaßen<br />
fördern.“<br />
Doch es ist nicht alles Gold<br />
was glänzt, gibt es doch derzeit<br />
mehrere Baustellen, die<br />
es gilt, zu lösen. O-Ton Marga<br />
Gätjens: „Die Situation „Untergeschoß<br />
Sporthalle“ und<br />
Sperrung des Sportrestaurants<br />
(wegen eines Wasserschadens<br />
seit Mai 2<strong>01</strong>6 gesperrt!)<br />
ist mehr als nur ein<br />
Problem für uns und bereitet<br />
uns große Sorgen! Betroffen<br />
sind davon etwa 100 Sportler/innen<br />
aus der Tanzsport-<br />
Manuela Farras (2. v.l.) und Andreas Wilkens (beide OFS) überreichen<br />
Marga Gätjens 350 Euro für den BW 96 Sozialfonds<br />
abteilung, zudem würden wir<br />
es begrüßen, wenn die Baustellen<br />
Kunstrasen und Hallenneubau<br />
möglichst zeitnah<br />
gelöst werden. Und jetzt fordere<br />
ich euch auf, geht zu<br />
eurer Abteilungsversammlung,<br />
stellt euch als Delegierte<br />
zur Wahl, dann könnt ihr in<br />
eurer Abteilung und im Verein<br />
Entscheidungen mittragen,<br />
oder einen Anstoß zu Verbesserungen<br />
leisten. Jetzt<br />
wünsche ich euch und allen<br />
Vereinsmitgliedern ein gesundes<br />
und sportlich-erfolgreiches<br />
2<strong>01</strong>7.“ Nachvollziehbar,<br />
doch Sport sollte man nur so<br />
viel treiben, ohne von ihm<br />
getrieben zu werden… (fe)<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.osdorfer-kurier.de<br />
Dreitägige Sonderschau bei Tecius & Reimers Automobile vom 3. – 5. Februar<br />
Mazda-Mehrwerttage in Schnelsen<br />
Tecius & Reimers Automobile<br />
treibt den Winter aus. Bereits<br />
an diesem Wochenende läutet<br />
das Schnelsener Familien-Unternehmen<br />
mit einer dreitägigen<br />
Sonderschau den Frühling ein.<br />
Motto der Mazda-Mehrwerttage:<br />
Präsentationen, Premieren,<br />
Produktvorstellungen.<br />
Nach bewährter Manier geht es<br />
vom 3. – 5. Februar (jeweils 9 –<br />
17 Uhr) in der Holsteiner Chaussee<br />
172 bei gewohnt familiärer<br />
Atmosphäre locker vom Hocker<br />
rund. Im Mittelpunkt stehen verschiedene<br />
Marken-Leckerbissen.<br />
Erstmals wird auch der<br />
neue MX-5 RF vorgestellt und<br />
kann in Hamburgs schönster<br />
Mazda-Ausstellung (Gesamtfläche:<br />
1.600 qm) hautnah unter<br />
die Lupe genommen werden.<br />
Und obwohl bis zur Cabrio-Zeit<br />
noch ein Weilchen hin ist, möchte<br />
Tecius & Reimers mit dem<br />
neuen MX-5 RF schon jetzt potenzielle<br />
Roadster-Interessenten<br />
für das Zweisitzer-Fahrvergnügen<br />
gewinnen. Antizyklisches<br />
Denken lautet die Devise. Das<br />
Topmodell richtet sich an Open-<br />
Air-Liebhaber, die sich an Bord<br />
der Mazda-Ikone noch etwas<br />
mehr Komfort wünschen und<br />
ein außergewöhnliches Aussehen<br />
wertschätzen. Dieses Fastback-Design,<br />
die zum Heck hin<br />
abfallende Dachlinie, die einzigartige<br />
Dachkonstruktion und<br />
der typische Kodo-Stil verleihen<br />
dem RF (steht für „Retractable<br />
Fastback“. Zu deutsch: Versenkbares<br />
Fließheck) einen eigenständigen,<br />
ebenso sportlichen<br />
wie eleganten Auftritt. Zwischen<br />
komfortabler Ganzjahrestauglichkeit<br />
und dem einzigartigem<br />
Cabrio-Gefühl liegen beim<br />
Jürgen Faak (links) und Manuel Habermann mit dem neuen<br />
Mazda MX-5 RF. Am Freitag, Sonnabend, Sonntag, 3., 4. und 5.<br />
Februar, stellen Tecius & Reimers Automobile den neuen Sportwagen<br />
währen einer dreitägigen Prämierenparty vor.<br />
MX-5 RF gerade mal 13 Sekunden<br />
– auch während der Fahrt<br />
bei bis zu 10 km/h. Verfügbar<br />
sind Voll-LED-Scheinwerfer, eine<br />
optionale Nappa-Lederausstattung<br />
und ein Bose-Sound-System.<br />
Unter der Haube steckt<br />
Benziner mit 160 PS (118 kW)<br />
und 200 Nm. In Verbindung mit<br />
dem serienmäßigen Sechsgang-<br />
Schaltgetriebe beschleunigt der<br />
2,0-Liter-Direkteinspritzer den<br />
MX-5 RF in 7,5 Sekunden von<br />
null auf 100 km/h und für die Tachonadel<br />
ist erst bei 215 km/h<br />
Schluss.<br />
Das Hardtop verschwindet innerhalb von 13 Sekunden – auch<br />
während der Fahrt bei bis zu 10 km/h und macht aus dem ganzjahrestauglichen<br />
Coupé einen betörenden Sonnenanbeter<br />
Absoluter Hingucker: die Roadster-Ikone MX-5 in der neuen Topversion RF. Laut Hersteller liegt<br />
der Durchschnittsverbrauch bei 6,6 Litern je 100 Kilometer und der CO2-Ausstoß bei 154 g/km.<br />
Preis: ab 29.890 Euro<br />
Gehört ebenfalls zu den Sonderschau-Highlights: der kräftig aufgepeppte Mazda3. Der kompakte<br />
Marken-Bestseller wurde für das Modelljahr 2<strong>01</strong>7 umfassend modifiziert und bei Technik,<br />
Komfort und Qualität spürbar aufgewertet. Preis: ab 17.990 Euro
Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
Seniorenbeirat Schenefeld<br />
Lesung verschoben!<br />
Die 134. „Plattdeutsche Lesung“ mit dem Plattsnacker<br />
„Manni Eckhoff“ wird vom 8. auf den 15. Februar 2<strong>01</strong>7 verlegt.<br />
Um 16 Uhr im JUKS verbringen Freunde der plattdeutschen<br />
Sprache ein paar schöne Stunden in denen<br />
kleine Beiträge auf „platt“ erwünscht und möglich sind.<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Samstag, den 4. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />
Jan Graf & Christoph Scheffler<br />
(Hoch- und Plattdeutsche Lieder)<br />
Graf und Scheffler – das kommt von Graben und Schaufeln.<br />
Denn die zwei Musiker heben einen Schatz. Sie entdecken<br />
Schönheit und Tiefe der Lieder ihrer Heimat. Sie singen hochund<br />
plattdeutsche Volkslieder und begleiten sich dazu auf<br />
Mandoline, Akkordeon und Gitarre. In den wohlgesetzten Arrangements<br />
behalten Melodie und Text den nötigen Raum, um<br />
ihre Seele spüren zu lassen. „Keine Akademisierung, keine<br />
Grobheit, keine ironische Distanz. Die Lieder sind da, wir<br />
müssen sie nur spielen, so gut und schön wir können.",<br />
so das Credo des Hamburger Duos. Jan Graf kennt man vor allem<br />
als Autor der NDR-Sendereihe ‚Hör mal 'n beten to'. 2008<br />
erhielt er den Bad Bevensen-Preis, 2<strong>01</strong>1 folgte der niederdeutsche<br />
Literaturpreis der Stadt Kappeln. Christoph Scheffler<br />
gehört zum Urgestein der deutschen Folkloreszene und sorgte<br />
mit der Gruppe „Ulenspiegel" schon in den 70iger/80iger für<br />
Aufsehen. Heute bezaubert er u.a. mit seinen Vertonungen des<br />
niederdeutschen Dichters Klaus Groth. Zwei Troubadoure –<br />
eine Gedanke – ein Abend auf den Spuren des „Volkslieds" im<br />
besten Sinn J.G. Herders.<br />
Eintritt 14 € /10 €<br />
Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />
Wildes Holz<br />
(Rockmusik mit Blockflöte)<br />
Kaum ein Stück Holz löst so massive Emotionen aus wie die<br />
Blockflöte. Fast jeder hatte sie schon in der Hand, fast immer<br />
war das Ergebnis nur fast Rock´n´Roll. Doch gut, dass es<br />
Wildes Holz gibt: Hier dreht die Blockflöte richtig auf und gibt<br />
Songs von Lady Gaga bis AC/DC erst die richtige Härte.<br />
Tobias Reisige spielt dieses wilde Stück Holz mit einer unglaublichen<br />
Expressivität und sorgt zusammen mit Anton Karaula<br />
an der Gitarre und Markus Conrads am Kontrabass für ein<br />
massives Konzerterlebnis. Die Art, wie die Drei zu einer Einheit<br />
verschmelzen, verblüfft immer wieder. Perfekt aufeinander eingespielt<br />
und doch lässig vorgetragen – eine ganz eigene Mischung<br />
aus Witz und Ernsthaftigkeit zeichnet ihre Auftritte aus.<br />
Stilistisch schrecken die Drei vor nichts zurück. Dabei überzeugen<br />
neben gewagten Holzversionen bekannter Hits vor allem<br />
auch die eigenen Kompositionen, die die vollen Klangmöglichkeiten<br />
der Band ausschöpfen.<br />
Massiver Rock auf Echtholzinstrumenten – das sollte sich niemand<br />
entgehen lassen!<br />
Weitere Informationen unter www.wildes-holz.de<br />
Eintritt 14 € / 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de<br />
Tomas Berens zum neuen Wehrführer gewählt<br />
Schenefelds Wehrführer Michael Schulz - Ende Juni ist Fofftein<br />
Nach nunmehr zwölf Jahren<br />
an der Spitze der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schenefeld ist am<br />
30. Juni Schluss für Michael<br />
Schulz, zumindest an der<br />
„Wehrspitze“. Besser gesagt,<br />
Ende Juni ist erst einmal<br />
Fofftein.<br />
Elf Tagesordnungspunkte<br />
mussten abgearbeitet werden,<br />
nach Punkt 1 - Begrüßung<br />
und Beschlussfähigkeit<br />
durch „noch“ Wehrführer Michael<br />
Schulz, folgte unter<br />
Punkt 2 Schriftführer Oliver<br />
Muras mit dem Jahresbericht<br />
2<strong>01</strong>6, der die ganze Bandbreite<br />
abdeckte, was ein<br />
Feuerwehrmann im Feuerwehralltag<br />
so alles erlebt:<br />
„Insgesamt 2<strong>02</strong> Einsätze teilten<br />
sich in 55 Feuer, 94 technische<br />
Hilfsleistungen und<br />
46 Fehlalarmierungen-allein<br />
37 in der Notunterkunft<br />
Osterbrooksweg. Hilfe wurde<br />
angefordert zu einem von<br />
Autodieben versenkten Fahrzeug<br />
im Helmuth-Schack-<br />
See, in der Annahme, es<br />
könnte noch eine Person im<br />
Auto sein – Fehlanzeige.<br />
Beim „brennt Person und<br />
Auto“ Einsatz auf der LSE<br />
kam jedoch jede Hilfe zu<br />
spät. Kurios der Einsatz, ein<br />
Kind von seinem Halsschmuck<br />
zu befreien, es hatte<br />
sich mit einem Toilettenaufsatz<br />
„verschönt“, und wir<br />
gaben Nachhilfe in der Anwendung<br />
selbigen, denn wir<br />
waren dort schon einmal.<br />
Der Einsatz im November in<br />
Höhe Kattner`s Tankstelle,<br />
ein Fußgänger wurde beim<br />
Überqueren der Straße von<br />
einem Auto erfasst, war wie<br />
der LSE-Einsatz, psychisch<br />
sehr belastend, der Mann<br />
erlag seinen tödlichen Verletzungen.<br />
Und last but not<br />
least – als großer Meilenstein<br />
muss erwähnt werden, der<br />
gesamte Einsatzbetrieb ist<br />
digital vernetzt und fachlich<br />
gab es am 10.12. eine Alarmübung<br />
mit „Vollalarm-brennende<br />
Wohnung im Kreuzweg.“<br />
Außer den 6 Kameraden,<br />
die die Übung akribisch<br />
vorbereitet hatten, war niemand<br />
eingeweiht, und es<br />
war ein fulminantes Spektakel,<br />
das einzig der Feststellung<br />
von Verbesserungsmöglichkeiten<br />
diente. Das alles<br />
leistete und erlebte die<br />
Feuerwehr mit aktuell 79 Kameraden/innen,<br />
inkl. der Reserveabteilung.“<br />
Es folgte<br />
Wehrführer Michael Schulz.<br />
„Liebe Gäste, Kameradinnen<br />
und Kameraden, meine<br />
Amtszeit geht am 30. Juni zu<br />
Ende. Nach 12 Jahren stelle<br />
ich fest „sie ist mühsam geworden“,<br />
denn es gibt leider<br />
diverse unvollendete Baustellen,<br />
die unsere Feuerwehr,<br />
den Brandschutz und<br />
auch den vorbeugenden<br />
Wehrführer Michael Schulz „<br />
ja, sie ist mühsam geworden,<br />
die Arbeit des Ehrenamtlichen<br />
Wehrführers.“<br />
Brandschutz betreffen. In der<br />
Regel liegen die nicht in unserer<br />
Zuständigkeit, und wir<br />
können nur erinnern und abwarten,<br />
das ist frustrierend!<br />
Aus allen Richtungen (nicht<br />
nur aus der Schenefelder<br />
Verwaltung) höre ich von der<br />
Überlastung der Mitarbeiter.<br />
Ich denke, langsam reicht<br />
es! Ja, sie ist mühsam geworden,<br />
die Arbeit des ehrenamtlichen<br />
Wehrführers…<br />
wenn da, ja wenn da nicht<br />
noch als Belohnung die<br />
hochmotivierte, jederzeit zu<br />
allen taten bereite Mannschaft<br />
wäre. Denn mit EUCH<br />
kann man durchs Feuer gehen,<br />
auf EUCH ist Verlass.“<br />
Wohl war, und er bedankte<br />
sich zudem bei allen, die ein<br />
Amt in der Feuerwehr bekleiden,<br />
explizit bei den ausscheidenden<br />
Betreuern der<br />
Jugendfeuerwehr, Björn Eggerstedt,<br />
Marcus Reiß und<br />
Tomas Berens, verkniff sich<br />
dennoch nicht, in Richtung<br />
Verwaltung auf die vielen,<br />
demotivierenden Fehlalarme<br />
2<strong>01</strong>6 hinzuweisen, „aber versprochen,<br />
hinter den Kulissen<br />
wird gearbeitet. Und ihr<br />
habt heute die richtige Wahl<br />
getroffen. Mit der neuen Führungsriege<br />
ist die Feuerwehr<br />
Schenefeld für die Zukunft<br />
gut aufgestellt.“ Ähnlich sah<br />
es auch Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski: „Vielen<br />
Dank für die Einladung, ich<br />
Jugendgruppenleiter Xavier<br />
Börst<br />
bin gerne gekommen, um<br />
die Neujahrswünsche und<br />
Grüße aller in der Ratsversammlung<br />
vertretenen Parteien<br />
zu überbringen, und<br />
ich sage ihnen, die/unsere<br />
Christiane Küchenhoff überreichte Achim Helms und Marco<br />
Rittgerodt (re) das Brandschutzehrenzeichen in Silber<br />
Freiwillige Feuerwehr Schenefeld!<br />
hat für alle Schenefelder<br />
einen hohen Stellenwert.<br />
Beim durchlesen ihrer<br />
Einsätze ist mir aufgefallen,<br />
v.li. Tomas Berens, Michael Schulz „befördern“ die Youngster Mirko Kvestak, Jonas Köppen und<br />
Benjamin Jopke zu Feuerwehrmännern.<br />
dass sie viele verdammt<br />
schwierige Einsätze leisten<br />
mussten, aber auch, für mich<br />
fast schon unverständlich,<br />
„wie oft die Schenefelder abgelenkt<br />
waren“ – mal ließen<br />
sie ihr Essen anbrennen,<br />
dann vergaßen sie Papierhandtücher<br />
auf dem Herd.“<br />
Gratulierte dann den neu gewählten<br />
Jugendwarten Jan<br />
Töve und Helge Kudenholt,<br />
und allen, die geehrt, bestätigt<br />
und gewählt wurden. Namen<br />
der Anwärter: Sven<br />
Gaudian, Benjamin Jopke,<br />
Jonas Köppen, Mirko Kvestak,<br />
Jonas Remscheid, Björn<br />
Rickmann und Daniel Rump.<br />
Oberfeuerwehrmann/frau:<br />
Vanessa Fleige, Steffen Holzhausen,<br />
Eric Meißner, Thomas<br />
Permien und Hans-Jörn<br />
Rüpcke. Hauptfeuerwehrmann:<br />
Daniel Rump. Ehrungen<br />
10 Jahre: Stefan Albuszis,<br />
Steffen Holzhausen, Jan<br />
Fredrik Kleesattel, Steven<br />
Landwehr und Hans-Jörn<br />
Rüpcke. 20 Jahre: Frithjof<br />
Eggerstedt und Dennis Witte.<br />
30 Jahre: Arne Rosenzweig.<br />
40 Jahre: Karl-Heinz Müller.<br />
Brandschutzehrenzeichen in<br />
Silber: Achim Helms und<br />
Marco Rittgerodt. Gold: Andreas<br />
Schenck. Ständige Anwesenheit:<br />
Stefan Albuszis,<br />
Vanessa Feige, Sven Gausian,<br />
Marcel Manthei, Maurice<br />
Peters, Thorsten Raschke<br />
und Jörn Reifschläger. Kritische<br />
Anmerkungen gab es<br />
von Amtschefin Christiane<br />
Küchenhof: „Die meisten<br />
Menschen nehmen es als<br />
ganz selbstverständlich hin,<br />
dass unsere Feuerwehr immer<br />
und unverzüglich zur<br />
Stelle ist. Deshalb sagen die<br />
Betroffenen vielleicht noch<br />
„Dankeschön.“ Verschwenden<br />
aber kaum einen Gedanken<br />
daran, wie viel Organisation,<br />
Logistik und unermüdliche<br />
Einsatzbereitschaft<br />
hinter jeder einzelnen Rettungsaktion<br />
stecken.<br />
Daher gilt mein Dank allen<br />
Kameradinnen und Kameraden,<br />
aber auch dir, lieber Michael<br />
„Michi“ Schulz. Trotz<br />
deiner beruflichen Belastung<br />
hast du dich über 12 Jahre<br />
in der Position des Wehrführers<br />
bereit erklärt, der Stadt<br />
Schenefeld und ihren Bürgern<br />
zur Verfügung zu stehen<br />
– DANKE!“ Wandte sich dann<br />
Tomas Berens zu, und fügte<br />
süffisant ein: „Mit dir freue<br />
ich mich auf eine gute Zusammenarbeit,<br />
die wir zweifellos<br />
haben werden. Was<br />
für eine Karriere: Maskottchen<br />
der Feuerwehr, Ehrenpreisträger<br />
der Stadt 2009<br />
und jetzt, ab ganz bald,<br />
Wehrführer, viel mehr kann<br />
man gar nicht erreichen.“<br />
(fe)<br />
Vollalarm im Kreuzweg und alle waren froh, dass es nur eine<br />
Übung war…
Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 11<br />
Engagement für Schenefeld:<br />
Die Werbegemeinschaft Stadtzentrum<br />
Schenefeld und der<br />
im Center ansässige Vodafone<br />
Shop übergaben am gestrigen<br />
Dienstag einen Scheck in Höhe<br />
von 1.000 Euro an die Schenefelder<br />
Tafel. Die Spende kommt<br />
Bedürftigen in Schenefeld und<br />
Halstenbek zugute und wird<br />
zur Deckung der laufenden Betriebskosten<br />
genutzt.<br />
Es war wahrlich ein großer<br />
Scheck, den Mathias Schmitz,<br />
Vorstand der Schenefel-der Tafel,<br />
gestern im Stadtzentrum<br />
Schenefeld entgegennehmen<br />
durfte. Zweihun-dert der insgesamt<br />
1.000 Euro stammen aus<br />
den Losverkäufen des Vodafone<br />
Shops im Center am ersten verkaufsoffenen<br />
Sonntag 2<strong>01</strong>7. Die<br />
restlichen 800 Eu-ro wurden zu<br />
gleichen Teilen vom Shop und<br />
der Werbegemeinschaft des<br />
Stadt-zentrums Schenefeld erbracht.<br />
Letzte sind die Erlöse<br />
der Standmieten aus den letzten<br />
Kinder-<br />
Flohmarkt<br />
25. März 2<strong>01</strong>7<br />
8 bis 16 Uhr<br />
Stadtzentrum und Vodafone unterstützen Schenefelder Tafel<br />
beiden Kinderflohmärkten im<br />
Center.<br />
„Es landen bei uns in Deutschland<br />
so viele Lebensmittel auf<br />
dem Müll statt auf dem Teller“,<br />
sagt Anne Bahr, Marketingleiterin<br />
im Stadtzentrum Schenefeld.<br />
„Dabei gibt es auch bei uns direkt<br />
vor der Haustür viele Menschen,<br />
die sich ihr Essen nicht<br />
leis-ten können. Deshalb war<br />
es uns eine Herzensangelegenheit,<br />
die Schenefelder Tafel erneut<br />
zu unterstützen.“ Der Verein<br />
sammelt Lebensmittel für<br />
Bedürftige in Schenefeld und<br />
Halstenbek ein, die vom Handel<br />
aussortiert werden müssen, für<br />
den Verzehr jedoch noch gut<br />
geeignet sind. Ein großer Anteil<br />
der Empfänger sind Kinder und<br />
ältere Mitbürger. Mathias<br />
Schmitz freut sich sehr: „Wir<br />
setzen das Geld für unsere laufenden<br />
Betriebskosten ein – für<br />
Strom, Wasser, Entsorgung und<br />
wei-teres. So sichern wir unsere<br />
Arbeitsbasis für die nächsten<br />
Wochen und Monate.“<br />
v.l.n.r.: Anne Bahr, Marketingleiterin Stadtzentrum Schenefeld;<br />
Mathias Schmitz, Vorstand Schenefelder Tafel; Per Mohns,<br />
MPunkt Telekommunikation<br />
Die Themenpalette ist bunt gemixt:<br />
Motor- & Schlauchboote<br />
samt Zubehör, traditionelle<br />
Holzsegelboote, Wassersportgeräte,<br />
Zubehör & großes Gewinnspiel,<br />
Stand-Up-Paddling,<br />
Taschen- & Rucksackproduktion<br />
aus Segelmaterial vor Ort<br />
und vieles mehr präsentiert die<br />
Aktionsausstellung „Wasser,<br />
Sport & mehr“, die vom 6. bis<br />
18. Februar im Stadtzentrum<br />
Schenefeld die kommende<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
5. Februar 2<strong>01</strong>7<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
„Wasser, Sport & mehr“<br />
lockt ab 6. Februar ins Stadtzentrum Schenefeld<br />
Aktionsausstellung richtet sich an<br />
Hobbysportler und gestandene Seebären<br />
Knallige Farben, schicke Designs und geballte Beratung lockten Familien ins Fachgeschäft<br />
„Ranzenparty“ bei Lederwaren Castorff im Schenefelder Stadtzentrum<br />
Riesengroße Auswahl, knallige<br />
Farben, schicke Designs, dazu<br />
noch Snacks und Getränke und<br />
Schmink-, Luftballon- und<br />
Clownsaktionen – da fiel die Entscheidung<br />
in den Familien wirklich<br />
nicht schwer, welches Geschäft<br />
man denn nun zuerst besuchen<br />
sollte. Lederwaren Castorff<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
stand am Samstag nun mal ganz<br />
oben auf der Wunschliste.<br />
Schließlich lud das Fachgeschäft<br />
zur „Ranzenparty“ ein.<br />
Schon kurz nach Geschäftsöffnung<br />
rappelte es – salopp gesagt<br />
– gewaltig im Karton. Was ja<br />
auch kein Wunder sei, sagte Inhaber<br />
Peter Castorff, denn:<br />
Hereinspaziert: Geschäftsinhaber Peter Castorff lud am Samstag<br />
zur „Ranzenparty“ ein<br />
Großes Ranzen-Angebot bei Lederwaren Castorff: Da fällt die<br />
Auswahl schwer.<br />
„Jetzt haben alle die Möglichkeit,<br />
aus dem Vollen zu schöpfen.“<br />
Und damit meinte er nicht nur,<br />
dass man aus über einhundert<br />
Ranzen-Varianten seinen Favoriten<br />
wählen konnte, damit meinte<br />
er auch die geballte Fachberatung,<br />
die an diesem Tag den<br />
Kunden zur Verfügung stand.<br />
„Wir sind mit all unseren Mitarbeitern<br />
dabei, helfen Kindern<br />
und den Eltern ganz individuell.“<br />
Zudem stellten auch Firmen wie<br />
Scout, Step By Step oder ergobag<br />
speziell geschultes Personal<br />
zur Verfügung, das dem Castorff-Team<br />
unterstützend zur Seite<br />
stand. Natürlich schauen die<br />
Kinder aufs Äußere, lieben lustige<br />
Dinosaurier- oder aufregende<br />
Action-Motive und auffällige Signalfarben.<br />
Und dann wird angefasst<br />
und ausprobiert, nach Einzelfächern<br />
geguckt und nach<br />
Seitentaschen, und ob da auch<br />
alles hineinpasst, was für den<br />
Beratung ist unerlässlich: Der Ranzen muss zum Kind passen<br />
Anprobieren ist Pflicht: Für<br />
Mütter oder Eltern ist der Tragekomfort<br />
wichtig<br />
Schulalltag benötigt wird. Den<br />
Eltern allerdings ist der Gesundheitsaspekt<br />
wichtiger, denn die<br />
Ergonomie zählt, der Ranzen<br />
muss richtig auf dem Rücken<br />
sitzen, das Gewicht muss gut<br />
getragen werden können. „Modernste<br />
Technologie macht auch<br />
beim Ranzen nicht halt“, informierte<br />
Peter Castorff, schließlich<br />
gebe es bei den Trageriemen<br />
praktische Verstellsysteme, die<br />
mit dem Kind quasi mitwachsen.<br />
Preislich könne man mit den Angeboten<br />
im Internet mithalten,<br />
sagte Castorff. Das sei auch von<br />
den Herstellern so gewollt. „Der<br />
Kunde hat einen deutlichen<br />
Mehrwert, wenn er den Ranzen<br />
im Fachgeschäft kauft. Zum einen<br />
ist es das haptische Erlebnis,<br />
zum anderen bieten wir Service,<br />
Beratung und stellen auch Ersatzranzen,<br />
sollte es nötig sein.“<br />
Über all dies und noch mehr<br />
konnte man sich am Samstag<br />
ausgiebig informieren. Und somit<br />
war es für alle Beteiligten ein gelungener<br />
Tag. Grund genug für<br />
Peter Castorff, auch im nächsten<br />
Jahr erneut eine „Ranzenparty“<br />
anzubieten. Weitere Infos:<br />
www.lederwaren-castorff.de.<br />
(ue)<br />
Wassersport-Saison einläutet.<br />
Für Hobbysportler und auch<br />
für gestandene Seebären gibt<br />
es zahlreiche Informationen,<br />
reichlich zu sehen und aktuelle<br />
Trends zu bestaunen.<br />
Im Moment sind es nur die<br />
ganz Hartgesottenen, die bei<br />
winterlichen Temperaturen<br />
Wassersport betreiben. Doch<br />
die nächste sommerliche Wassersportsaison<br />
steht schon vor<br />
der Tür. Zu Gast ist unter anderem<br />
die SUP-Schule Alster-<br />
SURFER, die den Trendsport<br />
Stand-Up-Paddling (SUP, Stehpaddeln)<br />
vorstellt und gern Fragen<br />
zu Herkunft, Ausführung<br />
und Material beantwortet.<br />
Gründl Bootsimport dagegen<br />
präsentiert verschiedene neue<br />
Motor- und Schlauchboote<br />
samt Zubehör. Der Händler hat<br />
langjährige Erfahrung und steht<br />
für individuelle Beratungen bereit.<br />
Seit Jahren sind die „Rennpiraten“<br />
der Hein-Bootswerft<br />
für ihre präzise Handwerkskunst<br />
bekannt und finden sich<br />
immer wieder auf den ersten<br />
Plätzen der Ranglisten. Sie haben<br />
traditionelle Holzsegelboote<br />
im Gepäck.<br />
Ebenfalls dabei ist die Nautik-<br />
Abteilung des Bauhaus-Baumarkts<br />
in Osdorf – mit verschiedenen<br />
Wassersportgeräten<br />
und einem großen Gewinnspiel.<br />
Der Hauptpreis: ein funkelnagelneues<br />
SUP-Board 330<br />
Crystalbay. Weniger sportlich,<br />
dafür aber ebenso maritim geht<br />
es bei den weiteren Ausstellern<br />
zu: Clownsails-Segelmacherei<br />
beispielsweise bringt nicht nur<br />
eine attraktive Auswahl ihrer<br />
praktischen und zugleich designorientierten<br />
Taschenmodelle<br />
mit. Die Mitarbeiter fertigen<br />
sogar vor Ort formschöne Taschen<br />
und Rucksäcke. Wer<br />
sich schon immer mal ein stimmungsvolles<br />
Gemälde gewünscht<br />
hat, wird sicher bei<br />
Heinz Eimert (Heiner) fündig.<br />
Der Maler und Grafiker stellt eine<br />
Auswahl seiner maritimen<br />
Bilder vor. Am Stand der DEVK<br />
dagegen dreht sich alles um<br />
das Thema Bootsversicherungen.<br />
Günstige Angebote inklusive.<br />
Fürs leibliche Wohl sorgt die<br />
traditionsreiche Pinneberger<br />
Fischkiste unter anderem mit<br />
leckeren Fischbrötchen.<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
Das Programm im Februar<br />
im Schmidt-Theater<br />
TIVOLI-Winterspektakel „POMPÖS“<br />
In der „Heißen Ecke“ wird<br />
nach der Winterpause endlich<br />
wieder der Grill angeschmissen!<br />
Das St. Pauli Musical<br />
steht auch 2<strong>01</strong>7 wieder fast<br />
täglich auf dem TIVOLI-Spielplan<br />
– ab 14. Januar geht’s<br />
los. Und im Schmidt Theater<br />
übergeben die Kollegen von<br />
„Cindy Reller“ das Zepter an<br />
„Die Königs vom Kiez“: Der<br />
versifft-versoffene Käpt’n und<br />
seine gebeutelte Familienbande<br />
sind ab 13. Januar wieder<br />
am Start.<br />
Cindy Reller<br />
Im Schmidtchen freuen wir<br />
uns auf weitere Vorstellungen<br />
von Kerstin Marie Mäkelburgs<br />
Soloabend „Mythos Marlene“<br />
(bis 18. Februar), bevor Torsten<br />
Hammann wieder kobert, was<br />
der Kiez so hergibt: „Komma<br />
rein hier!“ startet am 22. Februar.<br />
Außerdem freuen wir uns auf<br />
reichlich Besuch: Nagelritz,<br />
der singende Seemann, und<br />
Elke Winter, die beide aktuell<br />
noch im TIVOLI-Winterspektakel<br />
„POMPÖS“ begeistern,<br />
wandeln auf Solopfaden an<br />
den Spielbudenplatz (1.-4.2.<br />
Seit 60 Jahren…<br />
… die Stadtteilzeitungen<br />
mit der großen Leserbindung!<br />
© Oliver Fantitsch<br />
bzw. 13.2.). Michael Krebs<br />
präsentiert sein „Jubiläumskonzert“<br />
(6.2.), Comedian Faisal<br />
Kawusi kommt (12.2.), die<br />
A-cappella-Barden von BAS-<br />
TA (13.2.) begeistern ebenso<br />
wie Gitte Haenning & Band<br />
(14.2.) musikalisch und Sven<br />
Ratzke widmet sich mit seinem<br />
Programm „Starman“ David<br />
Bowie (26./27.2.). Dazu zelebrieren<br />
Emmi & Willnowsky<br />
bei der Hamburg-Premiere ihrer<br />
„Tour 2<strong>01</strong>7“ ihren einmalig<br />
komischen Ehekrach<br />
(19./20.2.) und Fips Asmussen<br />
feuert seine unverwüstliche<br />
Witzkanone im Stakkato ab<br />
(27.2.).<br />
Emmi & Willnowsky<br />
Ebenfalls auf dem Spielplan:<br />
„CAVEMAN“, „Männerabend“<br />
und „Auf und davon!“ im<br />
Schmidts TIVOLI , die<br />
„Schmidt Mitternachtsshow“,<br />
„CAVEQUEEN“ und „Freudenschuss<br />
plus ...“ im<br />
Schmidt Theater sowie „Konrad<br />
Stöckels Sideshow“ im<br />
Schmidtchen.<br />
Jede Woche über 90.000 Leser!<br />
Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />
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Preiswerter<br />
Ursula Helbig (95) erinnert sich<br />
Vor mehr als 70 Jahren haben uns Wildfremde aufgenommen<br />
Ursula Helbig aus dem Swatten<br />
Weg in Schenefeld feierte in der<br />
vergangenen Woche ihren 95. Geburtstag.<br />
Wer so lange lebt, hat<br />
viel zu erzählen. Schon nach wenigen<br />
Minuten des Geburtstagsempfangs<br />
hatte sie ihre Gäste<br />
voll in den Bann ihrer Erinnerungen<br />
gezogen. Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski kam kaum dazu,<br />
ihr die Grüße der Stadt, des<br />
Kreises und des Landes zu überbringen.<br />
Nur bei der chronologischen<br />
Aufzählung der Stationen<br />
ihres Lebens kam Ursula Helbig<br />
gelegentlich durcheinander. „Da<br />
müsste ich noch einmal genau<br />
nachsehen“, meinte sie.<br />
Besonders beschäftigt sie heute<br />
die Nachkriegszeit, als sie sich<br />
mit ihrem aus der amerikanischen<br />
Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten<br />
Ehemann vor der Übernahme<br />
ihrer Heimatstadt Halle<br />
durch sowjetische Besatzungstruppen<br />
in Richtung Westen aufmachte.<br />
Hab und Gut waren in<br />
zwei Koffern verstaut. „Das war<br />
alles, was wir hatten“, erzählt Ursula<br />
Helbig. Aber es dauerte nur<br />
Am 6.2.2<strong>01</strong>7 gastiert die bunte Show mit den Hits der Band im Hamburger Mehr! Theater<br />
„DADDY COOL – Das Boney M.-Musical“ feiert in Hamburg<br />
seinen 10. Geburtstag mit einer spektakulären Show!<br />
Am 21. September 2006 feierte<br />
das Musical “DADDY COOL” im<br />
Londoner Shaftesbury Theatre<br />
seine Weltpremiere. 2<strong>01</strong>7 kehrt<br />
das Musik- und Tanzspektakel<br />
mit den größten Hits von Frank<br />
Farian nach Deutschland zurück<br />
– und gastiert am 6. Februar im<br />
Hamburger Mehr! Theater.<br />
Im Juli 2<strong>01</strong>6 feierte Frank Farian<br />
in seiner Wahlheimat Miami seinen<br />
75. Geburtstag. Er konnte<br />
dabei auf über 800 Gold- und<br />
Platinauszeichnungen sowie einen<br />
Echo für sein Lebenswerk<br />
zurückblicken. Der energiegeladene<br />
Produzent, Komponist<br />
und Sänger schaut aber lieber<br />
nach vorne. Darum sitzt er auch<br />
heute noch jeden Tag bis zu 12<br />
Stunden in seinem Tonstudio in<br />
Miami und arbeitet an neuen<br />
Ideen und Projekten, unter anderem<br />
an einem Weihnachtsalbum.<br />
Auf ein Comeback freut er<br />
sich besonders: die Rückkehr<br />
von „DADDY COOL – Das Boney<br />
M.-Musical“ nach Deutschland.<br />
2004 hatte sein Verleger die<br />
Idee, Farians Lebenswerk in einer<br />
Musicalstory zu verarbeiten.<br />
Frank Farian gefiel der Vorschlag<br />
und gemeinsam begannen<br />
sie die Idee in die Tat umzusetzen.<br />
Am 21. September<br />
Der Februar beginnt gleich am<br />
ersten Tag mit einer Premiere<br />
der besonderen Art.<br />
Bei CRIME LIVE werden erstmals<br />
in einer inszenierten Lesung<br />
Geschichten aus einer<br />
Zeitschrift auf der Bühne präsentiert.<br />
Den Stoff liefert das<br />
True-Crime-Magazin STERN<br />
2006 feierte das Boney M.-Musical<br />
„DADDY COOL“ dann seine<br />
Weltpremiere im Londoner<br />
Shaftesbury Theater.<br />
2<strong>01</strong>7 kehren „Daddy Cool“ und<br />
die Musik von Frank Farian zurück.<br />
„DADDY COOL – Das Boney<br />
M.-Musical“ geht ab 6. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 auf große Deutschland-Tournee.<br />
Über 20 live interpretierte<br />
Welthits erwarten<br />
das Publikum, darunter natürlich<br />
die Boney M. Klassiker wie<br />
„Daddy Cool”, „Sunny”, „Ma<br />
Baker” oder „Rivers of Babylon“,<br />
aber auch weitere Farian-<br />
Hits wie “Girl You Know It’s<br />
True” von Milli Vanilli, „Be My<br />
CRIME. Der bekannte Schauspieler<br />
Christian Redl, in seinen<br />
Rollen bestens vertraut mit abgründigen<br />
Figuren, präsentiert<br />
die besten Fälle. Premiere ist<br />
am 1. Februar 2<strong>01</strong>7.<br />
Die zweite Premiere ist am 6.<br />
Februar 2<strong>01</strong>7. Amara terra mia<br />
ist die zweite Arbeit des italienisch-deutschen<br />
Regieteams<br />
Matteo Marsan / Dania Hohmann<br />
/ Ulrich Waller nach „Albicocche<br />
rosse / Blutige Aprikosen".<br />
Das Stück mit Adriana<br />
Altaras und Daniela Morozzi<br />
blickt zurück auf die erste große<br />
Welle von Einwanderung in den<br />
60er Jahren des vergangenen<br />
Jahrhunderts, die Deutschland<br />
veränderte.<br />
Die dritte Premiere findet am<br />
14. Februar 2<strong>01</strong>7 statt. In der<br />
Koproduktion mit dem Renaissance<br />
Theater Berlin, Haus auf<br />
dem Land – einer deutschsprachigen<br />
Erstaufführung – sind<br />
so wunderbare Schauspieler<br />
wie Anika Mauer, Michael<br />
Mendl, Judy Winter und Heikko<br />
Deutschmann, die drei letztgenannten<br />
übrigens das erste<br />
Mal im St. Pauli Theater, zu sehen.<br />
Lover“ von La Bouche und weitere<br />
Charterfolge. Eingerahmt<br />
in die Musik erzählt das Musical<br />
die Geschichte zweier rivalisierender<br />
Tanzgruppen und der<br />
Liebe zweier Mitglieder. Das<br />
moderne „Romeo und Julia“-<br />
Echo erklingt im aktualisierten<br />
„Disco Sound“ der 70er und<br />
80er Jahre. Mit „DADDY COOL<br />
– Das Boney M.-Musical“ lässt<br />
Farian seine Karriere mit vielen<br />
Erinnerungen und einigen Neuentdeckungen<br />
eindrucksvoll Revue<br />
passieren.<br />
DADDY COOL - Das Musical<br />
“40 Jahre Boney M.”<br />
Montag, 6. Februar 2<strong>01</strong>7 im<br />
Ulrich Tukur liest am 2. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 zusammen mit Sandra<br />
Quadflieg aus Briefen und Dokumenten<br />
des Dichter-Paares<br />
Claire und Yvan Goll.<br />
Die Karriere der Tanz-Show<br />
Rock the Ballet begann maßgeblich<br />
im Sommer 2009 im St.<br />
Pauli Theater. Danach tourten<br />
Rasta Thomas und seine „Bad<br />
Boys of Dance" durch die ganze<br />
Welt. Am 4. Februar 2<strong>01</strong>7<br />
zeigen Sie noch einmal dort,<br />
Mehr! Theater, Hamburg, Einlass<br />
19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />
Der VVK läuft bereits.<br />
Tickets ab 36,90 Euro unter<br />
www.myticket.de, www.ticketmaster.de,<br />
www.eventim.de und<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und der Tickethotline<br />
<strong>01</strong>806 – 777 111 (Verbindungspreise:<br />
0,20 €/Anruf aus<br />
dem deutschen Festnetz, max.<br />
0,60 €/Anruf aus dem deutschen<br />
Mobilfunknetz). Weitere<br />
Informationen unter: www.riverconcerts.de<br />
Für diese Show verlosen die<br />
Luruper Nachrichten 2 x 2<br />
Freikarten. Mit etwas Glück<br />
genießen Sie dieses Musical<br />
kostenlos. Bitte schicken<br />
Sie uns bis Freitag, den 3.<br />
Februar 2<strong>01</strong>7 mit Angabe<br />
der Adresse und Telefonnummer<br />
unter dem Stichwort<br />
„Daddy Cool“ eine<br />
Postkarte an Luruper Nachrichten,<br />
Luruper Hauptstr.<br />
132, 22547 Hamburg oder<br />
ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />
040/832 28 61.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Der Februar-Programm im St. Pauli Theater<br />
Daniela Morozzi Adriana-Altaras<br />
© Reiner Kruse<br />
Ehrengast von Ursula Helbig war Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
kurze Zeit, da hatte sie gar nichts muss ich immer wieder denken,<br />
mehr. Ihre Koffer hatte das Ehepaar<br />
auf dem Hof der Quartiers-<br />
Flüchtlinge höre.“ Der Ehemann<br />
wenn ich heute Berichte über<br />
geberin abgestellt. Doch als sie war Offizier der Wehrmacht und<br />
diese ins Haus holen wollten, war musste sich eine zivile Existenz<br />
das Gepäck nicht mehr vorhanden.<br />
„Die Versuchung war wohl den Beruf der kaufmännischen<br />
als Kaufmann aufbauen. Sie hatte<br />
für Diebe zu groß“, meint Ursula Angestellten erlernt und machte<br />
Helbig. So war das Ehepaar völlig sich später als Ladeninhaberin<br />
auf die Hilfe fremder Menschen für Tabak, Zeitungen und Süßwaren<br />
selbständig. Über Umwegen<br />
angewiesen. „Uns wurde geholfen.<br />
So war das damals. Daran kam das Paar nach Hamburg,<br />
UlrichTukur und Sandra_Quadflieg<br />
wohnte zunächst in Barmbek, wo<br />
sie bei einem Ladenbesitzer für<br />
Uhren und Schmuck wohnten, für<br />
den der Ehemann später im Außendienst<br />
tätig war. Sie selbst<br />
machte erst in der Feldstraße einen<br />
Laden auf, ehe sie in der Beseler<br />
Straße ein Reet gedecktes<br />
altes Bauernhaus erwarb. Später<br />
führte sie einen Kiosk im Perlhuhnweg<br />
in Lurup. Alle geschäftlichen<br />
Angelegenheiten wurden<br />
zuerst mit einem Auto der Marke<br />
Steyr erledigt. Den Führerschein<br />
hat Ursula Helbig immer noch. Er<br />
dient ihr zur Erinnerung an schöne<br />
Zeiten. In Schenefeld wohnt sie<br />
seit gut 40 Jahren. „Wann wir hier<br />
eingezogen sind, weiß ich nicht<br />
genau, aber von Anfang an haben<br />
wir hier gern gelebt“, erzählt die<br />
95jährige.<br />
Zum Geburtstag kam überraschender<br />
Besuch von Nichte und<br />
deren Ehemann aus Goslar. Zusammen<br />
mit dem engsten Kreis,<br />
zu der Sohn und Schwiegertochter,<br />
Enkelsohn Kim (8) und Urenkel<br />
Nick (4) zählen, wurde im Swatten<br />
Weg fröhlich gefeiert. Wi.<br />
Foto Katharina John<br />
wo alles begann, ihre schönsten<br />
Stücke.<br />
Der Chor der jungen Alten, der<br />
Heaven-can-wait Chor, singt<br />
bekannte Songs aus Rock und<br />
Pop wieder am 11. Februar<br />
2<strong>01</strong>7.<br />
Am 27. Februar 2<strong>01</strong>7 wird mit<br />
vielen Schauspielern, Kabarettisten<br />
und Musikern an Roger<br />
Willemsen, der im Februar 2<strong>01</strong>6<br />
starb, erinnert.
Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Kostenlose Rechtsberatung<br />
im Bürgerhaus Bornheide<br />
Am Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7, bietet der Rechtsanwalt<br />
Kadir Katran um 11 Uhr im Bürgerhaus, Bornheide<br />
76, kostenlose Rechtsberatungen an.<br />
Der Osdorfer Born feiert 50. Geburtstag<br />
Am 14. Februar starten die Auftaktveranstaltungen zum Jubiläum<br />
Am Dienstag, 14. Februar,<br />
starten die Auftaktveranstaltungen,<br />
mit denen das Jubiläumsjahr<br />
„Der Born wird 50!“<br />
eingeläutet wird. Über 50<br />
Projekte wird es dann nach<br />
und nach geben, die von<br />
mehr als 20 Kooperationspartnern<br />
ausgerichtet werden.<br />
Die Palette reicht vom<br />
fröhlichen Umzug bis zum<br />
Straßenfußballturnier, von der<br />
Fachveranstaltung und -ausstellung<br />
bis hin zum großen<br />
Stadtteilfest. Gemeinsamkeit<br />
lautet das Stichwort – denn<br />
unter diesem Motto hat man<br />
sich unter dem Jubiläumsdach<br />
zusammengefunden,<br />
um zu feiern und neue Perspektiven<br />
im Born erlebbar<br />
zu machen und zu diskutieren.<br />
Alle Projekte werden detailliert<br />
in einem Programmheft<br />
beschrieben, das an diesem<br />
Tage vorliegen wird.<br />
Am Nachmittag heißt es zunächst<br />
einmal von 14 bis 17<br />
Uhr: „Wir schmücken den<br />
Born!“. Das KL!CK-Kindermuseum,<br />
die Geschwister-<br />
Scholl-Schule und die örtlichen<br />
Kitas haben mit Kindern<br />
und Jugendlichen viele<br />
„50er“ gestaltet, die im<br />
Wohnumfeld gehängt werden<br />
sollen. Gestartet wird auf der<br />
Dino-Wiese an der Bornheide.<br />
Am Abend dann, ab 18 Uhr,<br />
wird öffentlich zu einer Borner<br />
Runde der besonderen<br />
Art in das Bürgerhaus eingeladen:<br />
Das Jubiläum wird hier<br />
mit feierlichen Grußworten<br />
begleitet, mit dabei sind: Dr.<br />
Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin,<br />
Daniel Robionek,<br />
Stadtteilmarketing und Maria<br />
Meier-Hjertqvist, Borner Runde.<br />
Weiterhin ist ein Interview<br />
mit drei langjährigen BewohnerInnen<br />
geplant sowie die<br />
Vorstellung des Jubiläumsrahmens<br />
und des Programmheftes.<br />
Eingerahmt wird die<br />
Veranstaltung mit Musikbeiträgen<br />
und einem anschließenden<br />
Imbiss mit Gelegenheit<br />
zum Plaudern und Kennenlernen.<br />
Weitere Informationen: Stadtteiljubiläum<br />
Osdorfer Born<br />
2<strong>01</strong>7, Festkomitee, Ansprechpartner:<br />
Margot Reinig,<br />
KL!CK-Kindermuseum,<br />
Rixa Gohde-Ahrens, Gebietsentwicklung<br />
Osdorfer<br />
Born/Lurup (RISE).<br />
Fon: 040 - 257 669 – 20,<br />
Fax: - 21<br />
Mobil: <strong>01</strong>62 - 205 51 80, Mail:<br />
osdorferborn-lurup@lawaetz.de,<br />
Web: www.osdorfer-born.de.<br />
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im Zirkuszelt trainieren.<br />
Ziel ist es Nummern oder<br />
Programme zu entwickeln<br />
mit denen Auftritte im, aber<br />
auch außerhalb vom Zirkuszelt<br />
verwirklicht werden können.<br />
Ab 12 Jahren darf man<br />
bei Abrax Kadabrax zum<br />
Beispiel auch mit Feuerrequisiten<br />
üben. Natürlich<br />
kommen auch alle anderen<br />
Zirkuskünste wie Luftartistik,<br />
Akrobatik, Jonglage usw.<br />
in Frage.<br />
Dieses Angebot ist kostenfrei.<br />
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HFV fordert: Bei allen großen Wohnprojekten müssen Sportanlagen berücksichtigt werden<br />
Vorstöße der Fraktionen von CDU und Grünen<br />
Ausgehend von der Neuen Mitte<br />
in Altona, bei deren Planung erforderliche<br />
Sportanlagen für rd.<br />
5.000 neue Bürger offenbar vergessen<br />
worden sind, trägt<br />
grundsätzlich die Politik dafür<br />
die Verantwortung, dass sämtliche<br />
notwendige Tertiäreinrichtungen<br />
bei der Planung berücksichtigt<br />
und auch gebaut werden.<br />
Das ist in dem neuen Baugebiet,<br />
das sich von der alten<br />
Holsten-Brauerei bis zum Bahnhof<br />
Altona erstreckt, vergessen<br />
worden.<br />
Der Hamburger Fußball-Verband<br />
(HFV) fordert daher einmal mehr,<br />
dass bei neuen großen Wohnprojekten<br />
Sportanlagen schon<br />
vor der Planfeststellung berücksichtigt<br />
werden.<br />
„Solche groben Planungsfehler<br />
dürfen der Verwaltung nicht passieren“,<br />
formuliert der Präsident<br />
des HFV, Dirk Fischer, „und dürfen<br />
anschließend auch nicht auf<br />
dem Rücken der Vereine ausgetragen<br />
werden.“<br />
Im Übrigen muss dieser Vorgang<br />
auch deshalb kritisiert werden,<br />
weil Politik und Bezirke wissen,<br />
wie wichtig es ist, dass Kinder<br />
und Jugendliche wohnortnahe<br />
Sportanlagen dringend benötigen.<br />
Der HFV erwartet an diesem<br />
Standort mitten in Altona, dass<br />
Investoren und Verwaltung gemeinsam<br />
die Planung zügig<br />
nachbessern.<br />
Finanzausschuss berät über Wohnungsbau und Festsaal<br />
Anträge der Fraktionen von CDU<br />
und Grünen beschäftigen am<br />
Donnerstag, dem 2. Februar, um<br />
19 Uhr im Rathaus den Finanzausschuss<br />
der Stadt Schenefeld.<br />
Unter der Überschrift „Preiswerten<br />
Wohnraum sichern und erweitern“<br />
setzen sich die Grünen<br />
für die Übergabe von Gebäuden<br />
an private Genossenschaften aus<br />
der Region ein. Die CDU setzt<br />
sich für die Erhaltung des Festsaals<br />
Achter de Weiden ein und<br />
unterstützt die Spielvereinigung<br />
behandelt wird, soll der Antrag<br />
der CDU in den nichtöffentlichen<br />
Teil verwiesen werden. Eine Arbeitsgruppe<br />
des Ausschusses<br />
hatte in einem kleinen Kreis die<br />
mögliche Zukunft von Festsaal<br />
und Gastronomie nebst Kegelbahn<br />
erörtert. Dabei ging es um<br />
die Frage, ob der Saal mit Gaststätte<br />
als preiswerte Alternative<br />
zur Schulmensa genutzt werden<br />
könnte. Die Fraktionen waren<br />
sich nach einer Information von<br />
Holger Lilischkies, dem Vorsitzenden<br />
Dabei soll der Festsaal, der nach<br />
einem Wasserschaden zurzeit<br />
nicht mehr genutzt werden kann,<br />
erhalten bleiben und der Tanzsportabteilung<br />
von Blau-Weiß 96<br />
zur Verfügung stehen. Außerdem<br />
könne der Saal auch für private<br />
Feiern zum Selbstkostenpreis<br />
vermietet werden.<br />
Die restlichen Räume sollen voll<br />
von Blau-Weiß 96 genutzt werden,<br />
um den steigenden Platzbedarf<br />
decken zu können, so die<br />
CDU-Fraktion. Von dieser Lösung<br />
baugesellschaft ab. Der überschaubare<br />
Bestand der Stadt<br />
rechtfertige keinen solchen Beschluss.<br />
Daher schlagen die Grünen<br />
vor, den Wohnungsbestand<br />
der Stadt an eine geeignete Genossenschaft<br />
zu veräußern und<br />
sich dafür dauerhafte Belegungsrechte<br />
sichern. Zunächst soll eine<br />
Liste angefertigt werden, welche<br />
Gebäude kurz- oder mittelfristig<br />
in Betracht kommen.<br />
In der weiteren Tagesordnung<br />
des Finanzausschusses geht es<br />
Blau-Weiß 96 im Bestreben, im<br />
der Arbeitsgruppe könne auch die Schießsportge-<br />
um eine Satzung zur Zweitwoh-<br />
Untergeschoss der Sporthalle<br />
wieder eine Gaststätte in Eigenregie<br />
zu betreiben. Während der<br />
Antrag der Fraktion Bündnis<br />
90/Grüne in öffentlicher Sitzung<br />
uneins. Die CDU entschied sich<br />
nach eingehender Diskussion dafür,<br />
„die Gaststätte in Eigenregie<br />
wieder als echten Sportlertreff<br />
zu betreiben.“<br />
meinschaft Schenefeld profitieren.<br />
Der Antrag der Fraktion<br />
Bündnis 90/Grüne zum Wohnungsbau<br />
lehnt die Gründung<br />
einer stadteigenen Wohnungsnungssteuer,<br />
den Erlass einer<br />
Straßenreinigungsgebühr und um<br />
erste Überlegungen, eine Niederschlagswassergebühr<br />
zu erheben.<br />
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Heizkosten aufgrund hoher Energiepreise<br />
längst zur „zweiten Miete“<br />
geworden. Für all diejenigen,<br />
die in der kalten Jahreszeit ihren<br />
Energieverbrauch senken möchten,<br />
hat die dena (Deutsche Energie-Agentur)<br />
die wichtigsten<br />
Tipps zum richtigen Heizen zusammengestellt.<br />
Richtige Temperatur<br />
wählen: Die optimale<br />
geschaltet werden. Die richtige<br />
Heizstufe wählen: Steht das Thermostatventil<br />
auf Stufe 3, entspricht<br />
dies in der Regel einer<br />
meist ausreichenden Raumtemperatur<br />
von 20 Grad. Um keine<br />
Heizenergie zu verschwenden,<br />
sollten die Ventile beim Lüften<br />
geschlossen sein. Was viele nicht<br />
wissen: Der Raum heizt auf Stufe<br />
5 nicht schneller auf. Heizkörpern<br />
oder Möbel Heizkörper verdecken,<br />
wird die Wärmeabgabe<br />
eingeschränkt und es wird mehr<br />
Energie als nötig verbraucht.<br />
Nachts Rollläden schließen: Wärmeverluste<br />
über die Fenster können<br />
nachts durch geschlossene<br />
Roll- oder Fensterläden vermindert<br />
werden. Weitere Informationen<br />
zu energetischen Maßnahmen<br />
gibt es unter www.die-hauswende.de.<br />
Raumtemperatur liegt tagsüber<br />
bei 19 bis 20 Grad – nachts kann<br />
die Temperatur ohne Komfortverluste<br />
um vier Grad gesenkt<br />
werden. Faustregel: Jedes Grad<br />
mehr erhöht die Heizkosten um<br />
etwa sechs Prozent. Um ein Auskühlen<br />
der Wände zu verhindern,<br />
sollten die Heizkörper jedoch nie<br />
über längere Zeit vollständig aus-<br />
Platz lassen: Wenn Gardinen<br />
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„Jetzt Mitglied werden“ – so lautet<br />
das aktuelle Motto des Vereins<br />
Aktive Freizeit (VAF) im Februar.<br />
Und das hat seinen Grund: Jedes<br />
Jahr wieder nehmen wir uns vor,<br />
sportlich aktiver zu werden. Doch<br />
mit der Umsetzung hapert es<br />
meist. Wer im Januar noch nicht<br />
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Das erwartet die Einsteiger: Ganz<br />
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entscheiden, wann, was und wie<br />
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Während in Deutschland gebrauchte,<br />
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Rollstühle und<br />
Gehhilfen nicht selten vorzeitig<br />
verschrottet werden, müssen<br />
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Rollstühle und Gehhilfen für Burkina Faso<br />
GAB und AWO sammeln orthopädische Hilfsmittel für ein bitterarmes Land<br />
Freuen sich über gespendete Gehhilfen, die nach Bnurkina Faso<br />
verschifft wer-den sollen (v. li.): GAB-Geschäftsführer Jens<br />
Ohde, Martin Meers, Geschäftsfüh-rer der AWO Bildung und Arbeit,<br />
und Wolfram Gambke, Projektleiter der AWO BA im Kreis<br />
Pinneberg. (Foto: AWO BA/Kienitz)<br />
Faso in der Regel mit notdürftig<br />
selbstgebauten Krücken behelfen.<br />
In einer gemeinsamen<br />
Aktion wollen die AWO Bildung<br />
und Arbeit (AWO BA) sowie<br />
die GAB Umwelt Service<br />
daher orthopädische Hilfsmittel<br />
für Patienten in dem bitterarmen<br />
afrikanischen Staat sammeln.<br />
„Wir verstehen unser<br />
Projekt zum einen als praktische<br />
Hilfe für die betroffenen<br />
Menschen, zum anderen aber<br />
auch als Beispiel für ein Stück<br />
Nachhaltigkeit“, erläutert AWO<br />
BA-Geschäftsführer Martin<br />
Meers. Auch Jens Ohde sieht<br />
die Aktion als Folge einer gesellschaftlichen<br />
Verantwortung,<br />
in der nicht immer alles gleich<br />
weggeworfen, sondern weiterverwertet<br />
werden müsse. „Wir<br />
sammeln daher die Rollstühle,<br />
Rollatoren, Krücken und anderen<br />
Gehhilfen ein. Wenn genügend<br />
zusammenge-kommen<br />
ist, werden sie per Container<br />
nach Afrika verschifft“, erklärt<br />
der GAB-Geschäftsführer. Die<br />
Sammlung unterstützt das Projekt<br />
„Association Managré<br />
Nooma pour la Protection des<br />
Orphelins“ (AMPO) der ehemaligen<br />
Plönerin Katrin Rohde,<br />
die seit 1995 in Burkina Faso<br />
lebt und dort unter anderem<br />
ein Waisenhaus aufgebaut hat.<br />
Angeschlossen an das Waisenhaus<br />
ist auch eine Rollstuhlwerkstatt,<br />
die die behinderten<br />
Menschen in der Region<br />
mit Hilfsmitteln versorgt und<br />
dabei in besonderem Maße<br />
auf Spenden angewiesen ist.<br />
Wolfram Gambke, Projektleiter<br />
der AWO BA im Kreis Pinneberg,<br />
empfiehlt neben dem Recycling-hof<br />
der GAB in Tornesch<br />
Ahrenlohe auch die vier<br />
im Kreis Pinneberg vertretenen<br />
Sozialkaufhäu-ser der AWO BA<br />
zur Entgegennahme der zu<br />
spendenden orthopädischen<br />
Hilfsmittel. Das zentrale Spendentelefon<br />
der AWO BA steht<br />
unter den Nummern 041<strong>01</strong> –<br />
561 61 oder 561 62 für Auskünfte<br />
bereit, ebenso erreichbar<br />
per Mail an Service@AWO-<br />
BildungundArbeit.de. Informationen<br />
zum AMPO-Projekt in<br />
Burkina Faso gibt es im Internet<br />
unter www.sahel.de.<br />
• Recyclinghof der GAB in Tornesch<br />
Ahrenlohe, Hasenkamp<br />
15. Die Anlieferung ist täglich<br />
von 7.30 - 16.30 Uhr, Sa. 9.00<br />
bis 13.00 Uhr möglich.<br />
• Sozialkaufhaus Pinneberg,<br />
Osterholder Allee 21,<br />
Tel. 0 41 <strong>01</strong> – 8 42 152<br />
• Sozialkaufhaus Uetersen, Finkenbrook<br />
1,<br />
Tel. 0 41 22 – 92 75 390<br />
• Sozialkaufhaus Wedel, Kronskamp<br />
106,<br />
Tel. 0 41 03 – 91 96 44<br />
• Sozialkaufhaus Elmshorn,<br />
Gärtnerstraße 10,<br />
Tel. 0 41 21 – 26 99 95<br />
Kreismeisterschaft in der Sportwelt<br />
Die Tennis-Kreismeisterschaft<br />
West wurde auf der Anlage der<br />
Sport Welt Schenefeld ausgespielt.<br />
Es wurde bis nachts um<br />
die Qualifikation zur Hamburger<br />
Meisterschaft gespielt. In fast<br />
allen Altersklassen konnte die<br />
Spielvereinigung Blankenese<br />
das Endspiel bestreiten und gewinnen.<br />
Mit über 100 Kindern,<br />
nebst Eltern und Großeltern,<br />
war es eine gute Kulisse in<br />
Schenefeld. Für die Zuschauer<br />
war auch gesorgt: Die Gastronomie<br />
mit Blick auf die Plätze,<br />
hatte gut zu tun. Die Organisatoren<br />
von der Spielvereinigung<br />
Blankenese waren dankbar,<br />
dass sie die große Tennisanlage<br />
in Schenefeld nutzen durften.<br />
Die Turnierleitung bei der Kreismeisterschaft in der Sportwelt<br />
Juniorinnen U14 - 2. Platz Elina<br />
Dornhof (li.), 1. Platz Lilli Ballheimer<br />
(re.) - beide Spielvereinigung<br />
Blankenese e.V.<br />
Junioren U14 - 2. Platz Moritz<br />
Buchholz – SVHR (li.) und 1.<br />
Platz Leon Harder – SVB(re.)
Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 17<br />
NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Das Qualitätssiegel in der Immobilienbranche:<br />
Classic Immobilien Westermann & Bürsing GbR aus Schenefeld<br />
als „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT 2<strong>01</strong>7“ ausgezeichnet<br />
Diese Auszeichnung gilt als Ritterschlag:<br />
Seit 2006 zeichnet<br />
BELLEVUE – Europas größtes<br />
Immobilienmagazin – jedes Jahr<br />
empfehlenswerte Immobilienunternehmen<br />
aus Deutschland<br />
und aller Welt als BELLEVUE<br />
BEST PROPERTY AGENTS aus.<br />
Zu den besten Immobilienunternehmen,<br />
die das begehrte<br />
Siegel in diesem Jahr, dem bereits<br />
zwölften seit Bestehen der<br />
Auszeichnung, erhalten haben,<br />
gehört die Firma Classic Immobilien<br />
Westermann & Bürsing<br />
GbR aus Schenefeld.<br />
Als einziges unabhängiges Qualitätssiegel<br />
in der Branche der<br />
Immobiliendienstleister genießt<br />
die Auszeichnung BELLEVUE<br />
BEST PROPERTY AGENTS ein<br />
beachtliches Renommee – national<br />
und international. Eine<br />
sechsköpfige Jury aus namhaften<br />
Profis der Immobilienwirtschaft<br />
und BELLEVUE-Redakteuren<br />
prüft jedes Jahr neu,<br />
welche Unternehmen das Siegel<br />
verdienen und ausgezeichnet<br />
werden.<br />
Zu den wichtigsten Kriterien<br />
gehören dabei Seriosität und<br />
Erfahrung, Marktkenntnis, objektive<br />
Beratung, Angebotsvielfalt<br />
und -qualität sowie After-<br />
Sales-Services. Lutz Westermann,<br />
Classic Immobilien Westermann<br />
& Bürsing GbR: „Wir<br />
freuen uns sehr über diese Auszeichnung<br />
und sind sehr stolz<br />
darauf, dass unsere Arbeit auf<br />
diese Weise so prominent gewürdigt<br />
wird. Es ist eine ehrenvolle<br />
Anerkennung für unsere<br />
langjährige Arbeit, unsere breite<br />
Kompetenz und unseren besonderen<br />
Kundenservice.“<br />
Classic Immobilien Westermann<br />
& Bürsing GbR, Hauptstraße<br />
90, 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 040-448 098 82, E-Mail: info@classic-immobilien.de,<br />
www.classic-immobilien.de<br />
Für Kampagne des HVV<br />
Senioren aus den Elbvororten gesucht<br />
Der HVV sucht Models (ab<br />
63 Jahre) für eine neue Werbekampagne.<br />
Beworben<br />
wird später in Anzeigen und<br />
Plakaten für die Senioren-<br />
Karte des HVV. Ein professionelles<br />
Shooting findet Mitte<br />
Februar 2<strong>01</strong>7 in Hamburg<br />
statt. Der Einsatz wird natürlich<br />
auch honoriert.<br />
Eine vergleichbare Kampagne<br />
wurde im letzten Jahr im<br />
Stadtteil Langenhorn durchgezogen.<br />
Am Mittwoch, den<br />
1. Februar 2<strong>01</strong>7 findet ein<br />
Casting statt. Die Casting-<br />
Crew ist von 14 – 17 Uhr<br />
rund um der S-Bahn-Haltestelle<br />
Blankenese und ist an<br />
den roten HVV-Jacken erkennbar.<br />
Alternativ ist auch die Teilnahme<br />
per E-Mail möglich –<br />
senden Sie dazu einfach ein<br />
aktuelles Foto und ein kurzes<br />
Profil von Ihnen an<br />
info@its-a-boy.de.<br />
Bewerbungsschluss ist der<br />
8. Februar 2<strong>01</strong>7.<br />
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. sagt DANKE<br />
Haspa unterstützt den Bau von Großvolieren<br />
Vor gut einem Jahr bewarb<br />
sich das Franziskustierheim<br />
/ BMT e.V. um Zuwendungen<br />
aus dem Zweckertrag des<br />
Haspa LotterieSparens.<br />
Dringend müssen Großvolieren<br />
errichtet werden.<br />
So konnte das Tierheim /<br />
der Bund gegen Missbrauch<br />
der Tiere e.V. am 26. Januar<br />
2<strong>01</strong>7 die Zuwendung in Höhe<br />
von 2.000 Euro von Jürgen<br />
Ropers, Regionalleiter der<br />
Haspa Region, dankend in<br />
Empfang nehmen.<br />
Das Tierheim bedankt sich<br />
recht herzlich bei der Haspa<br />
für diese Zuwendung.<br />
v.l. Jürgen Ropoers (Regionalleiter), Frank Weber (stellvertretender Vorsitzender) und<br />
Tom Wroblewski (Firmenkundenbetreuer)<br />
Spende für das Förderzentrum überreicht<br />
Das war eine große Überraschung<br />
für die Leitung im Heilpädagogischen<br />
Förderzentrum<br />
Friedrichshulde e.V. in Schenefeld.<br />
Das Bauzentrum Sandhack<br />
hatte beim Tannenbaumverkauf<br />
vor Weihnachten auch Glühwein,<br />
Würstchen und andere Getränke<br />
verkauft, alles zu Gunsten des<br />
Förderzentrums. Der Betrag wurde<br />
großzügig auf 1.000,- € aufgerundet.<br />
In der letzten Woche<br />
übergab Anne Sandhack (Marketingabteilung)<br />
den Scheck an<br />
die dankbare Leitung des Förderzentrums.<br />
Der Heilpädagogisches Förderzentrum<br />
Friedrichshulde e.V., seit<br />
1952 auf einem parkähnlichen<br />
Gelände am Ortsrand der Stadt<br />
Schenefeld gelegen, bietet jungen<br />
Menschen im Alter zwischen<br />
drei und achtzehn Jahren einen<br />
Ort zum Leben und Lernen. Als<br />
freier Jugendhilfeträger mit Anerkennung<br />
in Schleswig-Holstein<br />
und Hamburg bietet man ein<br />
breites Spektrum an Hilfen für<br />
Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem<br />
Hilfebedarf. Matthias Wiggers, Anne Sandhack (Mitte) und Sabine Birkhoff bei der Spendenübergabe<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />
Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />
und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Neue Praxisgemeinschaft im<br />
Stadtzentrum Schenefeld eröffnet<br />
Am Montag, den 23. Januar eröffnete<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
die neue Praxisgemeinschaft<br />
Dres. med. Suwelack<br />
und Frau Wieneke im ersten<br />
Obergeschoss. Wo zuvor viele<br />
Jahre lang die ateliergalerie beheimatet<br />
war, werden nun Patienten<br />
orthopädisch, hausärztlich<br />
und internistisch versorgt -<br />
mit moderner Technik und in<br />
entspanntem Ambiente.<br />
Es war eine kleine, aber feine<br />
Eröffnung mit großem Hallo.<br />
Denn als die Gratulanten am<br />
23. Januar zur Eröffnung der<br />
neuen Praxisgemeinschaft im<br />
Stadtzentrum Schenefeld kamen,<br />
trafen sie auf bekannte<br />
Gesichter. Sowohl Dr. Daniel<br />
Suwelack als auch seine Frau<br />
Alexandra hatten schon seit<br />
Jahren Praxen im Center. Den<br />
unterschiedlichen Fachrichtungen<br />
entsprechend jedoch<br />
räumlich getrennt. Während Dr.<br />
Daniel Suwelack als Facharzt<br />
für Orthopädie, Unfallchirurgie<br />
und Chirurgie eine Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. med. Bruno<br />
Skruodies unterhielt, arbeitete<br />
seine Frau Alexandra als<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
mit dem Allgemeinarzt Dr.<br />
med. Heinz Biemann zusammen.<br />
Nun hat sich das Ehepaar<br />
in gemeinsamen Räumen niedergelassen,<br />
wobei Frau Dr.<br />
Suwelack zeitgleich bewusst<br />
eine hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
mit Frau Dr. Agneta<br />
Wieneke gegründet hat.<br />
Die Fachärztin für Innere Medizin<br />
ist ganz neu im Center und<br />
ergänzt das Leistungsangebot<br />
der Suwelacks sowohl medizinisch<br />
als auch menschlich hervorragend.<br />
„Gerade für ältere Patienten ist<br />
die räumliche Nähe von drei<br />
Ärzten, die zwar unterschiedliche<br />
Fachrichtungen, aber dennoch<br />
auch viele Überschneidungen<br />
haben, ein Segen. Erst<br />
recht, was die fachübergreifend<br />
nutzbaren diagnostischen und<br />
therapeutischen Geräte betrifft“,<br />
stellte Songül Aksu, Centermanagerin<br />
des Stadtzentrums<br />
Schenefeld, bei der Eröffnung<br />
fest. „Der Erfolg wird<br />
da nicht lange auf sich warten<br />
lassen. Da bin ich mir sicher.“<br />
Die Adresse der Praxisgemeinschaft<br />
ist „Kiebitzweg 2, 22869<br />
Schenefeld“.<br />
Die Telefonnummer der häuslichen<br />
Gemeinschaftspraxis Suwelack/Weineke<br />
lautet: 040-830<br />
83 69. Die orthopädische Praxis<br />
von Herrn Dr. Suwelack ist unter<br />
040-86 64 31 20 erreichbar.
Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Zwei vorläufige Festnahmen<br />
nach KFZ Delikt<br />
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10.00 Uhr ist<br />
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Tatort: Elbchaussee<br />
Tatzeit: 14.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, <strong>01</strong>:05 Uhr<br />
Eine Aufmerksame Bürgerin wurde in der Nacht von Montag auf<br />
Dienstag durch den Lärm einer Autoalarmanlage aufmerksam und<br />
konnte zwei dunkel gekleidete Personen an einem Fahrzeug beobachten.<br />
Die Frau informierte umgehend die Polizei. Die Einsatzkräfte<br />
konnten dann an dem Fahrzeug feststellen, dass die Seitenscheibe<br />
und das Handschuhfach geöffnet waren. An der Seitenscheibe befanden<br />
sich Wischspuren von Handschuhen. Im Rahmen der Fahndung<br />
konnten dann im Bereich Blankenese, durch zivile Kräfte der<br />
Polizei, zwei männliche Personen, auf welche die Täterbeschreibung<br />
passte angehalten werden. Bei der Durchsuchung der Personen<br />
konnten Handschuhe und diverse Handys sichergestellt werden. Die<br />
Personen wurden vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt<br />
übernimmt die weitere Sachbearbeitung.<br />
1. Zeile<br />
2. Zeile<br />
3. Zeile<br />
4. Zeile<br />
Schwerer Verkehrsunfall auf der A 7<br />
Tatort: A7 Richtung Süden, AS Waltershof<br />
Tatzeit: 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, 15:00 Uhr<br />
Am Donnerstagnachmittag kam es während der Hauptverkehrszeit<br />
zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A7 in Fahrtrichtung Süden.<br />
Kurz hinter dem Elbtunnel kam es im stockenden Verkehr bei einem<br />
Fahrstreifenwechsel zu einem Verkehrsunfall. Ein LKW Fahrer konnte<br />
nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf einen PKW auf. Der<br />
PKW wurde auf einen vorrausfahrenden LKW geschoben. Beide<br />
Fahrzeuginsassen in dem PKW wurden leicht verletzt. Es entstand<br />
ein Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Alle beteiligten Fahrzeuge waren<br />
nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zwei<br />
Fahrstreifen der A7 musste zeitweise gesperrt werden, was zu einem<br />
erheblichen Rückstau führte.<br />
Anzeigenannahme<br />
Telefon<br />
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luruper-nachrichten@t-online.de<br />
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Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />
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Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!<br />
Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />
Absender:<br />
Straße:<br />
IBAN: DE<br />
Schwerer Verkehrsunfall kurz<br />
hinter dem Elbtunnel<br />
Tatort: A7 Richtung Süden, kurz hinter dem Elbtunnel<br />
Tatzeit: 27.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, 19:12 Uhr<br />
Nach einen Überholmanöver scherte ein PKW Fahrer zu früh wieder<br />
in den rechten Fahrstreifen ein. Hierbei kollidierte er mit dem<br />
Fahrzeug, welches er grade überholt hatte. Der Unfallgeschädigte<br />
konnte unmittelbar nach der Kollision sein Fahrzeug zum Stehen<br />
bringen. Der PKW Fahrer, welcher den Unfall verursacht hatte, verlor<br />
nach der Kollision die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte<br />
durch den Fließverkehr vor eine Schutzplanke, wo er dann zum<br />
Stehen kam. Weitere Fahrzeuge wurden nicht beteiligt. Der Unfallverursacher<br />
wurde leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von<br />
ca. 12.500 Euro. Aufgrund des großen Trümmerfeldes musste zur<br />
Säuberung der Fahrbahn die A7 in Richtung Süden zeitweise<br />
komplett gesperrt werden.<br />
Bürgerhinweis:<br />
Achtung die Polizei Hamburg warnt vor<br />
„Trickdiebstahl an der Haustür“<br />
In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu Trickdiebstählen<br />
zum Nachteil zumeist älterer Bürger. Unter einem Vorwand wird sich<br />
Zugang zu der Wohnung der Geschädigten verschafft. Die Täter klingeln<br />
an der Haustür der Geschädigten und bitten um Zutritt. Ob Polizeibeamter,<br />
Wasserwerker oder Gerichtsvollzieher – die Täter sind<br />
sehr kreativ. Seriöses Auftreten alleine rechtfertigt keinen Zugang zu<br />
Ihrer Wohnung. Haben Sie ein gesundes Misstrauen und lassen Sie<br />
sich nicht durch den ungebetenen Gast verunsichern oder bedrängen.<br />
Rufen Sie jederzeit die Polizei. Fragen Sie nach einem Dienstausweis<br />
und betrachten Sie diesen ganz genau. Wurde zuvor ein Termin vereinbart?<br />
Ist der Grund des Erscheinens Plausibel?<br />
Scheuen Sie sich nicht direkt die Polizei zu informieren.<br />
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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
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Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
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(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 19<br />
AUT +Sport<br />
Susann, Henry und Janne hätten den Termin beinahe vergessen<br />
Eisbahn im Schenefelder Stadtzentrum lockt am letzten Tag laufhungrige Familien<br />
Der Termin wird nun fest eingeplant:<br />
Mutter Susann mit<br />
Janne und Henry aus Appen<br />
beim Eislaufspaß im Schenefelder<br />
Stadtzentrum<br />
Da war auf der Eisbahn<br />
noch mal so richtig was los:<br />
Und Mutter Susann aus Appen<br />
hätte dieses Vergnügen<br />
in diesem Jahr beinahe vergessen.<br />
Dann aber wären<br />
ihre Kinder Janne und Henry<br />
sehr traurig gewesen. So<br />
aber hatte die Familie mit<br />
den zahlreichen weiteren<br />
Laufhungrigen großen Spaß<br />
daran, am letzten Öffnungstag<br />
nochmals rasant die Kufen<br />
zu schwingen. „Den Termin<br />
trage ich mir jetzt fest<br />
in den Kalender ein“, sagte<br />
Susann. „Es ist ja schließlich<br />
eine ganz tolle Sache.“<br />
Der Eislaufspaß im Schenefelder<br />
Stadtzentrum, der alljährlich<br />
im Januar stattfindet,<br />
lockt vor allem Kinder<br />
an. Mit Unterstützung der<br />
Eltern oder auch ganz für<br />
sich allein drehen sie dann<br />
Pirouetten oder versuchen<br />
einfach nur dies: sich auf<br />
dem Eis zu bewegen ohne<br />
zu stürzen. Die leckeren<br />
Heißgetränken und süßen<br />
Naschereien, die von den<br />
Gastronomen im Stadtzentrum<br />
dazu angeboten werden,<br />
geben dann wieder<br />
Kraft für den nächsten Lauf.<br />
Das familienfreundliche Angebot<br />
muss man unbedingt<br />
nutzen. Und auch wer keine<br />
Schlittschuhe hat, sollte<br />
nicht traurig sein. Sie können<br />
vor Ort in diversen Größen<br />
ausgeliehen werden.<br />
Für Kleinkinder gibt es sogar<br />
Doppelkufen-Schlittschuhe<br />
und Lauflernhilfen.<br />
Und dann ist da auch noch<br />
Bobby, ein niedlicher Plastik-Seehund,<br />
der die Kinder<br />
sicher übers Eis führt.<br />
Anschnallen und los: Schlittschuhe kann man kostenfrei ausleihen<br />
Neujahrsempfang des STC Schenefeld<br />
Sechzig Mitglieder wollten wissen, was 2<strong>01</strong>7 ansteht<br />
Jaren Reinhardt (li.) und Beate Martin (2. v.re.) wurden für langjährige<br />
Mitgliedschaft Ingo Straatmann und Aenne von Wurmb geehrt.<br />
Jahresende und Jahresanfang,<br />
immer wieder sooo plötzlich,<br />
immer wieder die Zeit der so<br />
seltsam frischen Sprüche, und<br />
vor lauter Rück- und Ausblicken<br />
(Ausreden einbezogen) – warum<br />
hast du dich nicht gemeldet,<br />
wir hatten es uns doch beim<br />
letzten Neujahrsempfang 2<strong>01</strong>6<br />
in die Hand versprochen; wollten<br />
uns doch „mal“ treffen, zumindest<br />
per WhatsApp austauschen,<br />
hatten sogar einen Termin<br />
ins Smartphone eingesetzt!<br />
– verlieren die meisten dabei<br />
den Überblick. Alles Schnee<br />
von gestern, leere Versprechungen,<br />
also traf man sich 2<strong>01</strong>7<br />
auch wieder im Clubhaus des<br />
STC Schenefeld, kommunizierte<br />
traditionell die Monate nach<br />
dem letzten Ballwechsel im<br />
Spätherbst, man hatte sich viel<br />
zu erzählen. Aber auch druckfrischer<br />
Gesprächsstoff wurde<br />
auf den Tisch gebracht – die<br />
Trump Einführung, Angelique<br />
Kerber raus in Melbourne…<br />
Sechzig Mitglieder begrüßte<br />
STC-Vorsitzende Aenne von<br />
Wurmb, und verkündete einige<br />
Neuerungen: „Ab Februar können<br />
die Hallenplätze nicht mehr<br />
über das bisherige Hallenbelegungsbuch,<br />
sondern nur noch<br />
im Internet über book&play gebucht<br />
werden, über ein fest installiertes<br />
Tablet im Vorraum<br />
des Clubhauses.“ Puuuh, das<br />
zeigte Wirkung, nachdenkliche<br />
Gesichter, zumindest unter den<br />
älteren Mitgliedern, sorry -<br />
Randnotiz 1 - wo waren die, die<br />
die Zukunft des STC verantworten<br />
müssen, allen voran der<br />
Cheftrainer des Clubs? Weiter<br />
führte sie aus, dass die Neugestaltung<br />
des Sandspielbereiches<br />
durch die Anschaffung eines<br />
Spielturms, möglich gemacht<br />
mit einer 5.000 Euro<br />
Spende der Haspa Schenefeld,<br />
im Frühjahr vollendet wird. Zudem,<br />
laut ihrer Aussage, nehmen<br />
die Pläne der Terrassenneugestaltung<br />
konkrete Formen<br />
an, das letzte Wort dazu wird<br />
allerdings auf der einberufenen<br />
außerordentlichen Hauptversammlung<br />
gesprochen, ebenso<br />
der Wunsch auf eine Teilüberdachung<br />
zur weiteren Attraktivitätssteigerung<br />
des Außenbereiches,<br />
sorry - Randnotiz 2 -<br />
nachdenkliche Gesichter… Ein<br />
stilles Gedenken an die Verstorbenen...<br />
Die Ehrung der Mitglieder<br />
für 40 und 25 jährige<br />
Vereinszugehörigkeit löste Beifall<br />
aus, der anstehende Wechsel<br />
in der Gastronomie hingegen<br />
erzeugte erst traurige Gesichter,<br />
doch dann gab es „richtig<br />
Klatsche“ für geschmacklich<br />
tolle 3 Jahre im STC Schenefeld.<br />
Sportlich gab es natürlich<br />
auch etwas zu vermelden, drei<br />
Mannschaften spielen im Sommer<br />
in der Nordliga, der Jugendbereich<br />
erfreut sich eines<br />
regen Zulaufs, doch O-Ton Aenne<br />
von Wurmb: “Leider nur im<br />
Trainingsbetrieb, denn viele haben<br />
kein Interesse an den<br />
Punktspielen oder Turnieren.“<br />
Sei`s drum, ab Sommer wird<br />
der Trainerstab mit einem lizensierten<br />
C-Trainer aufgestockt,<br />
2<strong>01</strong>7 wird es für die fast 400<br />
Mitglieder und Freunde des STC<br />
Schenefeld wieder ein Osterfeuer<br />
geben… und dann<br />
wünschte „die Neue Vorsitzende“<br />
allen ein gesundes-sportlich-erfolgreiches<br />
Jahr. (fe)<br />
„Oldies but Goldies“ - schaut her, jung und faltenfrei durch Tennis. Die Mitglieder des STC.<br />
Ligafußballer des SV Eidelstedt planen bereits<br />
die Zukunft – Kader wurde verstärkt:<br />
Trainer Meyer sagt bis 2<strong>01</strong>8 zu<br />
Die Landesligafußballer des SV Eidelstedt<br />
haben noch knapp vier<br />
Wochen Vorbereitung vor sich, ehe<br />
sie in die zweite Saisonhälfte der<br />
Hammonia-Staffel starten. Für Trainer<br />
Jogi Meyer hat die Zukunft bereits<br />
begonnen. Unmittelbar vor der<br />
deftigen, aber lehrreichen 0:9-Testspielpleite<br />
beim Regionalligaverein<br />
Eintracht Norderstedt zu Beginn<br />
dieser Woche gab der Coach der<br />
Gelb-Blauen den Verantwortlichen<br />
die Zusage für eine weitere Saison<br />
am Redingskamp. Meyer wird also<br />
mindestens bis zum 30. Juni 2<strong>01</strong>8<br />
das Ligateam des SVE trainieren.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass wir auf<br />
dieser immens wichtigen Position<br />
so viel Kontinuität haben“, sagt Ligamanager<br />
Raimund Hiebel. Seit<br />
dem plötzlichen Tod des damaligen<br />
Ligatrainers Carl-Heinz Schroth vor<br />
nunmehr fast fünf Jahren hat Meyer<br />
die Geschicke der ersten Ligamannschaft<br />
positiv geleitet. „Wir<br />
haben viele Fortschritte erzielt und<br />
haben stets unsere Ligafußballphilosophie<br />
im Blick“, freut sich Meyer<br />
über das gute Zusammenwirken<br />
mit der zweiten Mannschaft und<br />
mehreren Mitstreitern im Ligabereich<br />
des SVE. Neben sportlichen<br />
Fortschritten streben die Eidelstedter<br />
seit nunmehr neun Jahren auch<br />
stets nach einer Förderung des Gemeinschaftsgefühls.<br />
Zur diesjährigen<br />
Saisonabschlussreise nach<br />
Mallorca im Juni haben sich bislang<br />
mehr als 40 Spieler und Verantwortliche<br />
angemeldet – vom 18-<br />
jährigen Nachwuchstalent bis zum<br />
Seniorenspieler.<br />
Das Teamgefühl sollen in den kommenden<br />
Wochen und Monaten<br />
auch die Neuzugänge des SVE aus<br />
diesem Winter kennenlernen. Torwart<br />
Patrick Heins kam von Germania<br />
Schnelsen und soll dem lange<br />
Zeit verletzten Steven Schreck<br />
Paroli im Kampf um die Nummer<br />
eins bieten. Mit Harun Ileri (kam<br />
ebenfalls von Germania) und Ayodelle<br />
Medalyese (früher SV Lurup)<br />
wird zudem der Konkurrenzkampf<br />
um die Stammplätze neu entfacht.<br />
„Wir haben am Ende des Jahres<br />
2<strong>01</strong>6 eine beachtliche Positivserie<br />
gehabt, an die wir gerne anknüpfen<br />
wollen“, sagt Hiebel. Am Saisonziel<br />
halten die SVE-Macher weiterhin<br />
fest: möglichst schnell den Klassenerhalt<br />
sichern.<br />
Auch für den Sommer stehen schon<br />
zwei Verstärkungen fest. Über die<br />
wollen die Eidelstedter aber noch<br />
nicht sprechen, denn zunächst einmal<br />
steht für Trainer Meyer die aktuelle<br />
Vorbereitung im Fokus. „Wir<br />
haben noch reichlich vor uns, wir<br />
haben uns immer alles hart erarbeitet“,<br />
sagt der Coach. In dieser Woche<br />
bittet er seine Akteure wie gewohnt<br />
zu mehreren Basiseinheiten.<br />
„Damit wir präpariert sind, wenn es<br />
wieder um Punkte geht“, sagt er.<br />
Trainer Jogi Meyer (r.), hier im<br />
Gespräch mit Stürmer Waldemar<br />
Gräfenstein, hat seinen im<br />
Sommer 2<strong>01</strong>7 auslaufenden<br />
Vertrag um ein Jahr bis 2<strong>01</strong>8<br />
verlängert. Foto: Plackmeyer
Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
LESERBRIEF<br />
E-Scooter werden von Bussen …<br />
E-Scooter gibt es schon recht lange. Und jetzt fällt dem HVV auf,<br />
dass es E-Scooter gibt und die Dinger nicht ganz klein sind? In all den<br />
Jahren konnte bisher keine Lösung gefunden werden? Die Größe solcher<br />
Gefährte konnte man in den Ausschreibungen und Einrichtungen<br />
von Bussen nicht berücksichtigen? Tut mir leid. Ich fasse es nicht!<br />
Das ist für mich eine glatte Diskriminierung von Menschen, die auf einen<br />
E-Scooter angewiesen sind. Wie hält man es in Hamburg mit<br />
dem Antidiskriminierungsgesetz? Wird das ernst genommen? Ich<br />
kann den Betroffenen nur dringend empfehlen gegen das skandalöse<br />
Handeln des HVV rechtliche Schritte einzuleiten. Das E-Scooter Problem<br />
zu lösen ist alleinige Sache des HVV und nicht das Problem der<br />
Menschen, die für ihre Mobilität auf E-Scooter angewiesen sind.<br />
Was mich zusätzlich irritiert ist, dass das Thema offenbar in den<br />
Hamburger Medien keine rechte Rolle spielt. Da muss erst ein Wochenblatt<br />
daher kommen? Es wird Zeit, dass die Hamburger Politik<br />
Stellung bezieht und eine Lösungsvorschlag – auch für die Übergangszeit<br />
– einfordert.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Mathias Schmitz<br />
1. SCHENEFELDER COMEDY PREIS<br />
Erster Finalist steht fest: Bastian Block gewinnt<br />
den ersten Slam zum Schenefelder Comedy Preis<br />
Am Dienstag, 17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, war<br />
es soweit. Im LUSTiS 53.6 hob<br />
sich der Vorhang zum ersten<br />
Slam des Schenefelder Comedy<br />
Preis und das Publikum stimmte<br />
ab welcher der 4 Stand-Up Comedians<br />
Tagessieger wurde und<br />
somit als erster Finalist für das<br />
Finale am 09. Juni 2<strong>01</strong>7 im<br />
Stadtzentrum Schenefeld qualifiziert<br />
ist. Bastian Block setzte<br />
sich gegen seine Kontrahenten<br />
Armin Sengbusch, Bo Lüdersen<br />
und Jan Wilhelm Schund durch.<br />
Aber der Reihe nach… .<br />
Moderator Roman Reinert eröffnete<br />
den Slam mit den Worten<br />
„mögen die Spiele beginnen…“.<br />
Dem Publikum veranschaulichte<br />
Reinert sehr eindrucksvoll<br />
was Stand-Up Comedy<br />
ist („…ich habe heute die<br />
letzten Auswirkungen einer<br />
Männergrippe, die letzten Tage<br />
waren die Hölle – auch für meine<br />
Freundin!“) und was man als<br />
Zuschauer an diesem Abend zu<br />
erwarten hat und was vom Publikum<br />
erwartet wird!<br />
4 Comedians mit je 15 Minuten<br />
Spielzeit und jeder Menge Einsatz<br />
der Protagonisten auf der<br />
Bühne! Zuerst wurde die Reihenfolge<br />
der Comedians, aus<br />
Gründen der Fairness, von einer<br />
Zuschauerin im Losverfahren<br />
ermittelt.<br />
Als erster Comedian eröffnete<br />
Armin Sengbusch um 20:11 den<br />
Wettbewerb und widmete sich<br />
dem alltäglichen Thema „…wieso<br />
klebt der Duschvorhang an<br />
einem dran wenn man in der<br />
Dusche steht und das Wasser<br />
läuft…ekelhaft!“ und dem Thema<br />
Depression. Das Thema gipfelte<br />
darin dass er sich wünschen<br />
würde von Navigationsgeräteherstellern<br />
eine depressive<br />
Stimme im Gerät zu haben<br />
welche einen in den Gegenverkehr<br />
lenkt oder einfach depressiv<br />
die Route ansagt.<br />
Der zweite Comedian war Bastian<br />
Block der reibungslos den<br />
Faden aufnahm und das Publikum<br />
gekonnt mit Themen wie<br />
Familienfeiern als Single, Halloween<br />
für kleine Kinder und ob<br />
man von Comedy leben kann,<br />
unterhielt. Als sein Arzt ihm bei<br />
einem Allergietest bescheinigte<br />
dass er auf 59 von 62 Pflanzen<br />
allergisch reagiere wurde ihm<br />
klar warum „…ihm schon bei<br />
Pellkartoffeln die Augen tränen…“<br />
auch die neuartige App<br />
„Pollenalarm“ findet er merkwürdig<br />
und führte an „…die tun<br />
so als ob ein Allergiker nicht<br />
weiß wann Pollen fliegen…“.<br />
Nach der Pause betrat der dritte<br />
Comedian, Bo Lüdersen, die<br />
Bühne um dem Publikum mit<br />
alltäglichen Leiden eines Kindes,<br />
aufgewachsen in einer Großfamilie<br />
mit 10 Geschwistern, auf<br />
die Lachmuskeln zu gehen. Als<br />
letzter Comedian schloss Jan<br />
Wilhelm Schund den Wettbewerb<br />
mit Themen wie“…dank<br />
meiner neuen Chefin muss (!)<br />
ich jetzt wieder im Büro arbeiten…“,<br />
„…ich musste einen kleinen<br />
Vogel, welcher verirrt in<br />
meiner Wohnung am Sterben<br />
war, mit Pizzaresten füttern – er<br />
starb und kackte dabei auf meinen<br />
Teppich…“ und wieso er<br />
gerne im Zoo Tiere ärgert: „da<br />
sind sie zu Hause und können<br />
nicht weglaufen!“<br />
Moderator und Organisator Roman<br />
Reinert führte gekonnt und<br />
gewitzt durch den Abend und<br />
fand immer wieder gute Übergangsmoderationen<br />
zwischen<br />
den einzelnen Comedians.<br />
Das Publikum entschied sich<br />
am Ende per Abstimmung für<br />
Bastian Block als Tagessieger<br />
welcher nun der erste Finalist<br />
für das Finale am 09. Juni 2<strong>01</strong>7<br />
feststeht, Block: „Ich freue mich<br />
sehr über meinen Sieg beim ersten<br />
Slam zum Schenefelder<br />
Comedy Preis und bedanke<br />
mich an dieser Stelle bei den<br />
Organisatoren, Sponsoren und<br />
besonders beim tollen Publikum!<br />
Wir sehen uns im Finale!“<br />
Der nächste Vorentscheid,<br />
Slam#2, findet am 21. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 im LUSTiS 53.6 statt. Tickets<br />
sind ab dem 23. Januar<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 21<br />
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Der SVE Hamburg freut sich über Yumiko Haneda<br />
als neue Koordinatorin für Flüchtlingsaufgaben.<br />
Während ihrer einjährigen<br />
Tätigkeit als Ehrenamtskoordinatorin<br />
amt und ehrenamtlichen Initiativen<br />
verantwortlich. In<br />
Qualifizierung von Übungsleitern<br />
und Betreuern mit Mitende<br />
und stellvertre-<br />
diesem Kontext arbeitete die grationshintergrund aktiv<br />
Leiterin einer Erstaufnahme<br />
des Deutschen Roten<br />
Kreuz hat Yumiko Haneda<br />
damalige Sportkoordinatorin<br />
bereits eng mit dem SVE zusammen<br />
und man lernte sich<br />
sein. Geplant sind unter anderem<br />
Schwimmkurse und<br />
Radfahrkurse an denen sowohl<br />
viel Erfahrung in der Zusammenarbeit<br />
gegenseitig kennen und<br />
Mitglieder als auch Ge-<br />
mit Geflüchteten<br />
gesammelt und das Engagement<br />
schätzen. "Es war ein glücklicher<br />
Zufall, als ich davon<br />
flüchtete teilnehmen können.<br />
"Ich freue mich, dass ich<br />
der Hamburger<br />
erfuhr, dass der SVE jeman-<br />
neben der Planung neuer<br />
Sportvereine schnell zu<br />
den sucht, der die Integrationsarbeit<br />
Projekte und Veranstaltun-<br />
schätzen gelernt.<br />
übernehmen gen, der Koordination von<br />
"Die Möglichkeit, die Bewohner<br />
in Sportvereine bzw.<br />
niedrigschwellige Sportangebote<br />
unkompliziert vermitteln<br />
zu können war damals<br />
eine große Unterstützung bei<br />
der Arbeit in den Unterkünften",<br />
erinnert sich Yumiko<br />
Thema Integration durch<br />
Sport zu ihrem Schwerpunkt<br />
zu machen. Dies führte zum<br />
Wechsel von der Erstaufnahme<br />
möchte und die bisherige<br />
tolle Arbeit von Jeanne-Minou<br />
Klette im Rahmen dieser<br />
Stelle fortführen und ausweiten<br />
wird", so Haneda.<br />
Neben der Netzwerkpflege<br />
zu den umliegenden Unterkünften,<br />
ehrenamtlichen Ini-<br />
Übungsleitern sowie der Beantragung<br />
von Fördergeldern<br />
auch meine PR-Kenntnisse<br />
in diese Stelle einbringen<br />
kann: Pressearbeit, Erstellung<br />
von Werbemitteln<br />
und das Schreiben von Beiträgen<br />
für unsere Website<br />
Haneda und fügt hinzu:<br />
zum Hamburger tiativen und dem Bezirksamt oder Facebook werden alle<br />
"Sport verbindet und baut<br />
Barrieren sowie Stress ab –<br />
wichtige Faktoren um das<br />
Sportbund.<br />
Als Sportkoordinatorin im<br />
Bezirk Eimsbüttel für das<br />
soll die studierte Juristin und<br />
PR-Managerin durch intensive<br />
Gremienarbeit die Planung<br />
Mitglieder und die Öffentlichkeit<br />
über die aktive Integrationsarbeit<br />
des SVE stets<br />
Ankommen der Geflüchteten Projekt "Willkommen im<br />
der neuen Wohnkom-<br />
auf dem Laufenden halten",<br />
zu erleichtern." Als selbst<br />
sehr sportbegeisterte Person<br />
hat sie nach einem Jahr<br />
den Entschluss gefasst, das<br />
Sport" war sie die vergangenen<br />
sechs Monate für die<br />
Vernetzung von Sportvereinen,<br />
Unterkünften, Bezirksplexe<br />
im Hörgensweg und<br />
Duvenacker mitgestalten.<br />
Außerdem wird der SVE dieses<br />
Jahr verstärkt in der<br />
blickt die neue Integrationsbeauftragte<br />
zuversichtlich<br />
und mit Vorfreude in die Zukunft.<br />
Vorbereitung mal anders – U23 Fußballer boxen im Krafthaus<br />
„Wer Ziele im Leben erreichen<br />
will, muss sich durchboxen, egal<br />
ob im Sport oder im Beruf, und<br />
irgendwann gibt es auf dem<br />
Weg an die Spitze auch mal gehörig<br />
was auf die Nase“, sagt<br />
Marco Sagemann, Pressesprecher<br />
der U23 Fußballer von BW<br />
96 Schenefeld, „nach dem Aufstieg<br />
in die Kreisliga mussten<br />
wir anfangs viel Lehrgeld zahlen,<br />
vier Spiele in Folge gingen aufgrund<br />
mangelnder Erfahrung<br />
und fehlender Härte verloren,<br />
doch jetzt haben wir uns eingelebt,<br />
von den letzten 10 Spielen<br />
wurden 7 gewonnen, und geht<br />
der Trend so weiter, kann am<br />
Ende noch Platz 2 herausspringen.“<br />
Da die Außen-Trainingsbedingungen<br />
derzeit echt<br />
besch…en sind, kam die Einladung<br />
von Jens Appel (Krafthaus<br />
Schenefeld) und seinem Boxtrainer<br />
Dustin gerade richtig, die<br />
Truppe mit boxerischen Qualitäten<br />
wie Ausdauer, Beinarbeit,<br />
Reaktion, Stehvermögen,<br />
Selbstbewusstsein, fit zu machen<br />
für die Rückrunde. Mittlerweile<br />
hat es Tradition, EX-Coach<br />
Werner von Bastian knüpfte vor<br />
10 Jahren den Kontakt, und seitdem<br />
bringt das Krafthaus-Team<br />
die Truppe auf Vordermann. Die<br />
Trainingsbeteiligung und der<br />
Teamgeist der 18 Jungspunde<br />
ist grandios, das Durchschnittsalter<br />
liegt knapp über 20! Anfang<br />
Februar heißt es, raus ins Freie,<br />
im Holsten-Pokal spielen sie<br />
auswärts in Wandsetal um den<br />
Einzug ins Viertelfinale, anschließend<br />
beginnt die Rückrunde mit<br />
starken Gegnern, Hetlingen und<br />
Waldenau. Marco Sagemann:<br />
„Verstecken kommt nicht infrage,<br />
wir wollen angreifen, auch<br />
wenn der Aufstieg in dieser Saison<br />
schon vergeben ist, mit dieser<br />
Mannschaft können wir in<br />
der Zukunft großes erreichen.<br />
Priorität hat aber eine behutsame<br />
Entwicklung.“ Fürwahr, Entwicklung<br />
kennt keine Sicherheit,<br />
und auch der höchste Turm<br />
fängt ganz unten an…<br />
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Mit strahlendem Sonnerschein, aber<br />
eisigen Temperaturen mussten die<br />
Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
(GSST) in diesem Jahr bei der Hamburger<br />
Meisterschaft im Skilanglauf<br />
im Bayrischen Wald zurechtkommen.<br />
Zwei Mannschaften von der Schule<br />
aus dem Osdorfer Born bewiesen<br />
ihre Wettkampfstärke und schafften<br />
die Qualifikation für das Bundesfinale<br />
2<strong>01</strong>7 in Nesselwang/Allgäu.<br />
Insgesamt waren drei Mannschaften<br />
der GSST im Bayrischen Wald an<br />
den Start gegangen, um sich mit<br />
zehn anderen Hamburger Schulen<br />
zu messen. Die Tage vor dem Wettkampf<br />
wurden genutzt, um sich mit<br />
den Streckenabschnitten vertraut zu<br />
machen und zusammen mit dem<br />
langjährigen Trainer Roman Netzlaw<br />
zu analysieren, welche Fahrtechnik<br />
auf den jeweiligen Metern am geeignetsten<br />
zu sein schien.<br />
Am ersten Wettkampftage hieß es im<br />
Einzel sein Können unter Beweis zu<br />
stellen und Antworten auf die Fragen<br />
„Wer wird Einzelsieger in seinem<br />
Jahrgang?“ und „Welche Mannschaft<br />
erläuft sich den größten Vorsprung<br />
für die Mannschaftsstaffel am zweiten<br />
Tag?“ zu bekommen. Bei minus zwölf<br />
Grad und kaltem Wind mussten alle<br />
Schülerinnen und Schüler zunächst<br />
in einem Technikparcours zeigen,<br />
wie sicher sie auf den Skiern stehen.<br />
Slalom, Achterlauf, rückwärts Fahren<br />
– vielseitiges Können war gefragt<br />
und das alles in einer möglichst<br />
schnellen Zeit. Sowohl hier als auch<br />
auf der folgenden Laufstrecke machte<br />
sich das harte Training der 23<br />
GSST-Starter bezahlt: Neun Hamburger<br />
Meister kann die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
in diesem<br />
Jahr stolz ihr Eigen nennen. Besonders<br />
geehrt wurden Sebastian Wittich,<br />
Amal Sarwari und Sarah Schwieger,<br />
die jeweils in ihrer Laufdisziplin<br />
Basketball<br />
BG West-Damen mit zwei Niederlagen/<br />
Sonnabend reist Tabellenführer Alba Berlin an<br />
Die Herren der BG Hamburg West<br />
sind nicht gut ins neue Jahr gestartet,<br />
die Basketballer verloren bisher alle<br />
Spiele in der 2. Regionalliga. Und<br />
auch die Damen spielen in der 1. Regionalliga<br />
nicht so durchschlagskräftig<br />
wie gewohnt. Nach einem ungefährdeten<br />
Sieg gegen Abstiegskandidat<br />
Freibeuter Berlin folgten nun zwei<br />
Auswärtsniederlage. Beim SCW Göttingen<br />
unterlagen die Hamburgerinnen<br />
mit 70:73 nach Verlängerung, beim<br />
Spitzenreiter Alba Berlin mit 53:66.<br />
In Göttingen erlebten die Zuschauer<br />
zwei sehr offensiv eingestellte Mannschaften,<br />
die sich von Beginn an nur<br />
wenig unter dem Korb schenkten. Die<br />
BG Hamburg West schien zunächst<br />
besser im Spiel zu sein und gewann<br />
das erste Viertel knapp mit 21:19.<br />
Doch dann konnte Göttingen die gegnerischen<br />
Angriffe besser unter Kontrolle<br />
bekommen und entschied die<br />
beiden nächste Spielabschnitte für<br />
sich (18:10 und 18:14). Im Schlussviertel<br />
trumpfte aber die BG Hamburg<br />
West noch einmal auf und siegte klar<br />
mit 20:10. Das reichte aber nur zum<br />
65:65-Ausgleich, daher ging es in die<br />
Verlängerung. In den nächsten fünf<br />
Minuten konnte sich Göttingen knapp<br />
mit 8:5 durchsetzen.<br />
Gegen Tabellenführer Berlin gab es<br />
ein ähnlich knappes Spiel, allerdings<br />
konnten beide Mannschaften nicht<br />
so häufig in den Korb treffen. Die Begegnung<br />
war ein Nachholspiel aus<br />
der vierten Runde.<br />
Es war anfangs ein Kopf an Kopf –<br />
Rennen. Zur Halbzeit stand es mit<br />
24:24 pari – beide Viertel endeten<br />
12:12. Doch nach der Pause konnte<br />
sich Alba mit 18:12 leicht absetzen.<br />
Dass die BG West dreimal zwölf<br />
Punkte erzielen konnte, entbehrte<br />
nicht einer gewissen Komik, über die<br />
allerdings nur die Gegner leicht lächeln<br />
konnten. Im Schlussviertel mussten<br />
die Hamburgerinnen dann alles riskieren<br />
und zogen mit 17:24 den Kürzeren.<br />
Die Damen der BG West tummeln<br />
sich trotz der zwei Niederlagen<br />
weiter im Mittelfeld der 1. Regionalliga.<br />
Mit zehn Punkten ist es derzeit der<br />
fünfte Platz (Göttingen hat auch zehn<br />
Punkte und ist Siebter), Tabellenführer<br />
Alba Berlin hat 16 Punkte, die Abstiegszone<br />
beginnt mit Rang acht<br />
(Königs Wusterhausen mit drei Punkten).<br />
Bereits am Sonnabend trifft die<br />
BG West erneut auf den Spitzenreiter,<br />
die Berlinerinnen sind um 17.45 Uhr<br />
zu Gast in der Sporthalle Steinwiesenweg.<br />
BG West (gg. Göttingen): Noll (28),<br />
Gencay (14), Seidenkranz (10), Großhennig<br />
(9), Körner (6), Sarino (3), Meyer-Schomann<br />
BG West (gg. Berlin): Seidenkranz<br />
(21), Noll (11), Großhennig (9), Gencay<br />
(6), Meyer-Schomann (4), Placke (2)<br />
Hanna Großhennig greift stark über<br />
die Außenseite an.<br />
(Klassik/Jungen, Skating/Jungen,<br />
Skating/Mädchen) die Tagesbestzeit<br />
erliefen.<br />
Für den zweiten Renntag hatten sich<br />
sowohl die jüngsten Läufer der Wettkampfklasse<br />
(WK) IV (10 bis 13 Jahre)<br />
als auch die Jungen der WK III (13<br />
bis 15 Jahre) ein gute Ausgangslage<br />
erkämpft. Die Mädchen der WK III<br />
hatten die schwierige Aufgabe, eine<br />
Minute Rückstand auf die führenden<br />
Schulen herauszufahren, um sich für<br />
das Bundesfinale im Allgäu zu qualifizieren.<br />
Am Staffelwettkampftag hießen<br />
alle drei Gewinnerstaffel „GSST“.<br />
Alexander Koch kam als Schlussläufer<br />
der WK-Mannschaft ins Stadion,<br />
überquerte die Ziellinie und dann<br />
kam lange kein zweiter Läufer. Mit<br />
ihm durften sich Alexandra Schäffer,<br />
David Baymak und Ellena Mros über<br />
die Goldmedaille freuen.<br />
Dasselbe Bild bot sich den Betreuerinnen<br />
der Geschwister-Scholl-Schule<br />
bei der WKIII-Mannschaft der Jungen.<br />
So konnten sich auch Amal Sarwari,<br />
Simon Mros, Filipp Wittich, Sebastian<br />
Wittich, Emre Sahin und Souleymane<br />
Sylla über Gold freuen.<br />
Die Mädchen der WKIII machten es<br />
spannend. Sarah Schwieger kam als<br />
Schlussläuferin als Erste ins Stadion<br />
zurück, zeigte nochmal, warum sie<br />
mit Abstand Hamburger Meisterin im<br />
Einzel geworden war. Doch der Sechzehn-Sekunden-Vorsprung<br />
reichte<br />
am Ende nur für die Bronzemedaille<br />
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und somit nicht für die Qualifikation<br />
für das Bundesfinale aus. Für Sarah<br />
Schwieger, Jillian Stiel, Aminata Tangule,<br />
Emilia Skumial, Benedicta Coffie<br />
und Acelia Percin heißt es in diesem<br />
Jahr also kräftig trainieren und nächstes<br />
Jahr wieder angreifen.<br />
Teilnehmer in diesem Jahr waren:<br />
WK III (J): Emre Sahin, Filipp Wittich,<br />
Sebastian Wittich, Amal Sarwari, Simon<br />
Mros, Souleymane Sylla,, Paul<br />
Ladwig, Lawrence Kwabena<br />
WK III (M): Sarah Schwieger, Jillian<br />
Stiel, Aminata Tangule, Emilia Skumial,<br />
Benedicta Coffie, Acelia Percin,<br />
Sofia Fazel<br />
WK IV: David Baymak, Alexander<br />
Koch, David Netzlaw, Alexandra<br />
Schäffer, Ellena Mros, Nigina Fazel,<br />
Setare Mohammadi, Emmy Netzlaw<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 23<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Bezirksversammlung Altona zeichnet zwei Preisträger aus<br />
Ehrenamtliches Engagement mit Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2<strong>01</strong>6 gewürdigt<br />
Im Rahmen der Sitzung der<br />
Bezirksversammlung Altona<br />
wurde der „Altonaer Kinderund<br />
Jugendpreis 2<strong>01</strong>6" verliehen.<br />
Vorab betonte der Vorsitzende<br />
des Jugendhilfeausschusses,<br />
Sven Kuhfuß: „Insbesondere im<br />
Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />
ist jedes Ehrenamt<br />
eine Bereicherung für die Gesellschaft<br />
und verdient daher<br />
Anerkennung. Wir freuen uns<br />
in diesem Jahr gleich zwei<br />
Preisträger zu würdigen, die<br />
sich im Bereich des Sports für<br />
Kinder und Jugendliche engagieren.<br />
Denn Sport ist nicht nur<br />
eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung,<br />
sondern fördert auch<br />
die Gesundheit und das sozialen<br />
Miteinander der jungen Generation.“<br />
Die Jury, die aus Mitgliedern<br />
des Jugendhilfeausschusses<br />
besteht, hat sich dafür entschieden,<br />
den Preis wie folgt<br />
zu verteilen: Je 700,00 Euro<br />
Preisgeld erhalten:<br />
Christiane Zabel - Trainerin der<br />
Fußball-Jugendabteilung der<br />
Spielvereinigung Blankenese<br />
von 1903 e.V.<br />
Frau Zabel ist ehrenamtliche<br />
Fußball-Jugendleiterin der<br />
Herr Kuhfuß (Vorsitzender Jugendhilfeausschuss), Herr Günay,<br />
Frau Zabel und Frau Stobbe (Stellvertretenden Vorsitzende Jugendhilfeausschuss)<br />
Spielvereinigung Blankenese<br />
von 1903 e.V.. Insgesamt ist sie<br />
seit mehr als 20 Jahren in der<br />
Spielvereinigung im Bereich der<br />
Kinder- und Jugendarbeit tätig.<br />
Ihre Aufgabe besteht aus der<br />
kompletten Organisation der<br />
Fußball-Jugendabteilung, unter<br />
anderem der Planung und Begleitung<br />
des jährlich veranstalteten<br />
Trainingslagers mit über<br />
200 Kindern. Die Jugendleiterin<br />
ist stets für alle Belange der<br />
Trainer, Betreuer, Eltern und<br />
Schiedsrichter ansprechbar<br />
und sorgt für den ordnungsgemäßen<br />
Zustand der Trainingsmaterialien.<br />
Fuat Günay - Trainer des<br />
Kampfsportteams „ohne Worte“<br />
im Jugendzentrum Kiebitz<br />
in Iserbrook<br />
Herr Günay ist seit drei Jahren<br />
ehrenamtlicher Teamleiter und<br />
Trainer des Kampfsportteams<br />
„ohne Worte“ im Jugendzentrum<br />
Kiebitz. Er war Mitglied<br />
einer legendären Kampfsportgruppe,<br />
die sich auf deutschlandweiten<br />
Turnieren einen Namen<br />
machen konnte. Er möchte<br />
den Jugendlichen mit seiner<br />
Arbeit Werte wie Selbstvertrauen,<br />
Zusammenhalt sowie<br />
Wachstum an sich selbst und<br />
anderen vermitteln. Ein Jugendlicher<br />
sagt stolz über seinen<br />
Trainer: „Ich bewundere seine<br />
Disziplin, den Ehrgeiz und die<br />
Motivation und dass er das bei<br />
uns allen rausholt.“<br />
Der Altonaer Kinder- und Jugendpreis<br />
ehrt Personen oder<br />
Institutionen, die ehrenamtlich<br />
im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />
im Bezirk tätig sind.<br />
Dieses können sowohl einmalige<br />
Arbeiten, Einzelmaßnahmen<br />
oder Projekte als auch längerfristige<br />
Tätigkeiten mit Kindern<br />
und Jugendlichen sein.<br />
12 Mann. Am Tag nach der ernüchternden 1:3-Niederlage beim FC Ingolstadt<br />
04 herrschte in der HSV-Kabine reichlich Redebedarf.<br />
Trainer Markus Gisdol führte seiner Mannschaft in der Video-Analyse<br />
die eigenen Fehler vor Augen und machte anschließend klar: „So ein<br />
Spiel darf uns nicht passieren. Wir wussten, dass es aufgrund der Ingolstädter<br />
Spielweise ein spezielles Spiel werden würde, doch genau<br />
das haben wir viel zu wenig angenommen und deshalb verdient verloren.“<br />
Umso wichtiger ist nun das Spiel am Freitagabend (Anstoß:<br />
20.30 Uhr) zuhause gegen Bayer 04 Leverkusen. Markus Gisdol baut<br />
dabei auf die Unterstützung der<br />
heimischen Fans. „Wir haben<br />
noch 16 Spiele und davon neun in<br />
unserem eigenen Stadion mit den<br />
HSV-Fans im Rücken. Das muss<br />
unser großes Pfund und unser<br />
Faustpfand sein. Gerade in unseren<br />
Heimspielen müssen wir, alle<br />
HSVer, geschlossen auftreten und<br />
die Punkte holen“, betont der 47-<br />
jährige Übungsleiter. Die Gäste<br />
aus Leverkusen, die derzeit als<br />
Tabellenneunter den eigenen Ansprüchen<br />
hinterherhinken, haben<br />
ihrerseits etwas gutzumachen<br />
und wollen aus dem Volkspark<br />
Punkte entführen. Die Zuschauer<br />
erwartet also ein heißer Tanz, mit<br />
dem der 19. Spieltag der laufenden<br />
Bundesliga-Saison eingeläutet<br />
wird.<br />
Flügelflitzer Nicolai Müller beim<br />
letzten Heimspiel gegen Bayer<br />
04 Leverkusen. Damals reichte<br />
es für beide Teams nur für ein<br />
torloses Unentschieden.<br />
Feierlichkeiten. Fanliebe vereint und schweißt zusammen. Die Mitglieder<br />
des HSV-DEAF-Fanclubs verbindet neben der Raute im<br />
Herzen auch ihre Gehörlosigkeit. Im Januar feierte der offizielle Fanclub<br />
nun sogar schon sein zehnjähriges Jubiläum. Ein besonderer<br />
Anlass, der gebührend und außergewöhnlich gefeiert wurde, denn<br />
auch für musikalische Stimmung war gesorgt: Der in HSV-Fankreisen<br />
bekannte Rapper Michael Kröger alias Elvis performte einige seiner<br />
HSV-Songs für die Fanclub-Mitglieder. Mit dabei waren auch zwei<br />
Gebärdensprachen-Dolmetscher, die alle Texte übersetzten und<br />
dabei zu der Musik tanzten. „Was die Dolmetscher da geleistet<br />
haben, ist wirklich beeindruckend. Der gesamte Auftritt mit der Übersetzung<br />
kam sehr gut an, alle hatten viel Spaß“, freute sich Fanny<br />
Boyn, Inklusionsbeauftragte des HSV, die bei den Feierlichkeiten<br />
dabei war. Auch Elvis war begeistert von der Atmosphäre: „Es war<br />
wirklich große Klasse und sehr herzlich vor Ort.“ Ein Erlebnis das bestimmt<br />
allen Beteiligten in Erinnerung bleiben wird.<br />
Mit musikalischer Begleitung vom HSV-Rapper Elvis feierten die Mitglieder<br />
des gehörlosen Fanclubs HSV-DEAF ihr zehnjähriges Jubiläum.<br />
Herr Günay und Frau Stobbe<br />
Herr Kuhfuß und Frau Zabel<br />
Stadtmeisterschaft 2<strong>01</strong>7<br />
im Fußballtennis<br />
Am 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7 wurde die<br />
15te inoffizielle Stadtmeisterschaft<br />
im Fußballtennis<br />
in Hamburg ausgespielt.<br />
Durch organisatorische Probleme<br />
war diesmal der<br />
Spielort „Bornheide“ in Osdorf.<br />
Sechs Mannschaften starteten:<br />
„WirsindzumGlückausOsnabrück“,<br />
die „Goldkekse“<br />
aus Hannover, die<br />
„Billis“, die „Umzugspartner“,<br />
die „Diplomaten“ und<br />
„SG Osdorf“ als Pokalverteidiger.<br />
Der neue Stadtmeister<br />
wurde teils auf zwei<br />
oder auch auf einem Feld<br />
ausgespielt. Es gab eine<br />
Hin- und Rückrunde, also<br />
musste in 30 Spielen überzeugt<br />
werden um die Krone<br />
Hamburgs zu ergattern. Dies<br />
gelang ohne Niederlage in<br />
zehn überzeugenden Spielen<br />
den „Goldkeksen“, die<br />
schon vor zwei Jahren den<br />
Pokal gewannen. Vizemeister<br />
wurde „SG Osdorf“<br />
punktgleich mit den „Billis“<br />
und „Diplomaten“ vor den<br />
„Umzugspartnern“ und<br />
„WszGAO“. In den 30 hochklassigen<br />
und schnellen<br />
Spielen gingen alle Spieler<br />
an ihre Grenze. Um 18 Uhr<br />
verließen alle nach der Siegerehrung<br />
die Halle, mit dem<br />
Gefühl ein großartiges Turnier<br />
erlebt zu haben, zu dem<br />
das Schiedsgericht und ein<br />
toller Schlemmertresen ihren<br />
Anteil beigetragen haben.<br />
Flutlicht-Wochen. Der Rückrundenstart bei klirrender Kälte verlief für<br />
die Rothosen leider anders als erhofft. Ohne Punkte im Gepäck<br />
kehrten sie aus Ingolstadt zurück. So rutschte der HSV am Wochenende<br />
erneut auf einen Abstiegsplatz ab und der Druck beim nächsten<br />
Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen zu punkten steigt weiter.<br />
Gleichzeitig leitet dieses Spiel die Flutlicht-Wochen im Volksparkstadion<br />
ein, denn die nächsten fünf Heimspiele finden bei schönster<br />
Flutlichtatmosphäre statt. Neben dem Freitagabendspiel am 3.<br />
Februar gegen die Werkself aus Leverkusen, warten als Flutlicht-<br />
Gegner noch der 1. FC Köln im DFB-Pokal (7. Februar), der SC<br />
Freiburg, Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach auf den HSV.<br />
Tickets für die kommenden Flutlichtspiele gibt es im Online-Ticketshop,<br />
in allen HSV-Fanshops, im Service Center und telefonisch über<br />
die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887.<br />
Ungewohnte Umgebung. Den HSV einmal hautnah erleben, aber nicht<br />
im Volksparkstadion? Dank der HSV-Roadshow, die an verschiedenen<br />
Stopps in Norddeutschland haltmacht, ist das endlich möglich. Den<br />
Start der insgesamt fünf Stationen<br />
machte das Elbe-Einkaufszentrum,<br />
wo der HSV vom 19. bis 29.<br />
Januar zu Gast war. Nach einer<br />
kurzen Verschnaufpause geht es<br />
auch schon weiter: Vom 8. bis 12.<br />
Februar gastiert der HSV auf der<br />
Reisen Hamburg Messe in den<br />
Messehallen. An der Schussgeschwindigkeitsanlage<br />
mal so richtig<br />
Gas geben und die Geschwindigkeit<br />
des eigenen Schusses testen,<br />
oder gemeinsam mit Freunden<br />
am Tischkicker Ballgefühl<br />
zeigen – für Unterhaltung ist gesorgt.<br />
Als abschließendes Highlight<br />
wird HSV-Maskottchen Dino<br />
Hermann am Sonntag, 12. Februar,<br />
von 13 Uhr bis 14 Uhr vorbeischauen.<br />
Tickets für die Messe<br />
gibt es ab 5,50 €.<br />
Reichhaltiges<br />
Frühstücksbüffet<br />
8.00 - 11.30 Uhr<br />
7,50 € pro Person<br />
Getränke exclusive<br />
Unter dem prüfenden Blick von<br />
HSV-Maskottchen Dino Hermann<br />
konnten die Besucher der HSV-<br />
Roadshow im Elbe-Einkaufszentrum<br />
die eigene Schussgeschwindigkeit<br />
testen.<br />
JEDEN SONNTAG!<br />
Ab dem 5. Februar 2<strong>01</strong>7<br />
Das Bistro am Volksparkstadion<br />
Große Kuchen- und<br />
Tortenauswahl<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
ab 1,50 €<br />
(Alles auch außer Haus)<br />
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Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />
ANGELIKA RUDOLPH liest bei GRÜNEN ABEND<br />
im LUSTIS Schenefeld HABECK UND TUCHOLKSY.<br />
Angelika Rudolph liest Habeck und Tucholksy<br />
Der zweite GRÜNEN ABEND in<br />
Schenefeld sollte wieder ein<br />
nettes Zusammenkommen sein<br />
von GRÜNEN, GRÜNEN-Freundinnen<br />
und -Freunden sowie<br />
Unterstützerinnen und Unterstützern.<br />
Ca. 20 Gäste fanden<br />
den Weg ins LUSTIS und verbrachten<br />
einen kurzweiligen<br />
Abend.<br />
Mathias Schmitz, Fraktionsund<br />
Ortsverbandschef versprach<br />
in seiner kurzen Begrüßung,<br />
dass 2<strong>01</strong>7 ein in jeder<br />
Hinsicht spannendes politisches<br />
Jahr sein werde. Nicht<br />
nur gäbe es in Schenefeld umfangreiche<br />
Projekte, die angeschoben<br />
wurden, aber auch die<br />
weltpolitische Lage werde sich<br />
nach der Wahl des neuen US<br />
Präsidenten als "ereignisreich"<br />
beweisen, ja sogar kabarettistische<br />
Züge zeigen.<br />
Zu dem Abend passten auch<br />
die von Angelika Rudolph vorgetragenen<br />
Zitate.<br />
Das Motto - und schließlich<br />
auch das Fazit - der Lesung<br />
lautete: Es kommt in der Politik<br />
nicht darauf an, wie eine Sache<br />
ist; es kommt darauf an, wie<br />
sie wirkt. (Kurt Tucholsky, 1930).<br />
Mehr als 85 Jahre später formuliert<br />
Robert Habeck (Schleswig-Holsteins<br />
Umwelt- und<br />
Energiewendeminister) es in<br />
seinem neuesten Buch so: "Ob<br />
man ein guter oder schlechter<br />
Politiker ist, entscheidet sich<br />
daran, ob man seine Positionen<br />
mehrheitsfähig machen kann."<br />
Insgesamt ist es beeindruckend,<br />
wie allgemeingültig politische<br />
Texte von Kurt Tucholsky<br />
heute noch sind. Und<br />
gleichartige Analysen und Erkenntnisse<br />
lassen sich, bezogen<br />
auf die heutige Zeit, in den<br />
Ausführungen von Robert Habeck<br />
wiederfinden. Letztere mit<br />
einer starken Ermutigung für<br />
jeden einzelnen, sich politisch<br />
einzumischen.<br />
Viele Einzel- und Gruppengespräche<br />
im Anschluss machten<br />
die Veranstaltung für alle zu einem<br />
interessanten und kurzweiligen<br />
Abend.<br />
Anzeigenannahme<br />
Telefon 831 60 91 - 93<br />
SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />
Theater AG Gymnasium Schenefeld<br />
ODYSSEE – schwere Kost, einfach und großartig in Szene gesetzt<br />
„Odyssee“ – das griechische<br />
Epos von Homer, mittlerweile in<br />
vielen Sprachen ein Synonym<br />
für lange Irrfahrten, erzählt im<br />
Original in 24 Hexametern (klassisches<br />
Versmaß der epischen<br />
Dichtung für Gesänge) die<br />
10jährige Irrfahrt und die Heimkehr<br />
des Odysseus nach der<br />
Eroberung Trojas durch die Griechen.<br />
Die ursprüngliche Fassung<br />
wurde von der Theater AG<br />
des Gymnasiums Schenefeld<br />
(JG 5, Q 2 - Leitung Lucie Otto),<br />
auf zwölf Szenen komprimiert.<br />
Und nach einjähriger Vorbereitung<br />
und vielen Probestunden,<br />
17 Schüler/innen spielten 43<br />
Rollen, fast alle mussten mehrfach<br />
„ran“, präsentierten die<br />
Theatermimen das Ergebnis mit<br />
zwei Aufführungen im Forum<br />
Schenefeld. Weitere 20<br />
Schüler/innen anderer Jahrgänge<br />
waren ebenfalls beteiligt –<br />
Maske, Bühnenbild, Requisite,<br />
Kostüm, Beleuchtung und Ton<br />
– und sie alle wurden für ihre<br />
Mühe mit großem Beifall belohnt.<br />
„Odyssee-Odyssee und<br />
keiner weiß, wohin die Reise<br />
geht, weil der Wahnsinn am<br />
Steuer steht“, so besingt es<br />
Udo Lindenberg, und so ähnlich<br />
dachten sicher auch die „Jungschauspieler“,<br />
als sie sich für<br />
den Stoff entschieden, doch<br />
man merkte ihnen an, dass ihre<br />
Entscheidung richtig war. Textsicher<br />
und mit großem Spaß<br />
holten sie sich, allen voran<br />
Odysseus (gespielt von Lara<br />
Dawson), der auf der Insel Kalypso<br />
festsitzt, das Publikum<br />
ins Boot, und wurde von selbigem<br />
förmlich durch die fast<br />
2stündige Aufführung begleitet.<br />
Erst Recht, als Odysseus mit<br />
seiner Mannschaft Stürme und<br />
Flauten überstehen musste, und<br />
er Mühe hatte, das Land der<br />
Lotophagen zu verlassen, denn<br />
das Essen und die Freundlichkeit<br />
hatten es seiner Mannschaft<br />
angetan. Toll umgesetzt, wie<br />
Odysseus mit List und Tücke<br />
den einäugigen Riesen Polyphem<br />
bezwang, sich danach<br />
aber nur knapp dem Charme<br />
der verführerischen Zauberin<br />
Kirke entziehen konnte. Nicht<br />
Auch ein Odysseus muss mal<br />
eine Esspause einlegen...<br />
ganz so gefährlich wurde die<br />
Begegnung auf der Insel Aiolos,<br />
dem Gott der Winde, der ihm<br />
einen Schlauch schenkte, der<br />
alle ungünstigen Winde verschließt,<br />
und ihn mit dem günstigen<br />
Westwind gen Heimat<br />
schickt. Doch es kommt alles<br />
ganz anders, als gedacht. Auf<br />
der weiteren Seefahrt traf er auf<br />
die wunderbar singende „Sirene“,<br />
auf das vielköpfig-gefräßige<br />
Wesen Skylla, und wäre fast im<br />
gefährlichen Strudel Charybdis<br />
untergegangen. Angekommen<br />
am Hofe Alkinoos, erzählt er<br />
seine Abenteuer, und so schön<br />
es auch ist, dass einem die Zuhörer<br />
an den Lippen hängen,<br />
Odysseus hat Heimweh und<br />
möchte nach Hause. Hilfe erfährt<br />
er vom Gefolge Alkinoos,<br />
die ihn in seiner Heimat absetzen,<br />
doch hier glaubt keiner<br />
mehr an seine Heimkehr, auch<br />
seine Frau Penelope nicht. Die<br />
beschließt nach seiner Rückkehr,<br />
Odysseus Nebenbuhler in<br />
einem Wettkampf mit seinem<br />
Pfeil und Bogen schießen zu<br />
lassen. Und verspricht, den zu<br />
heiraten, der das Ziel trifft und<br />
da ergreift Odysseus seine<br />
Chance…<br />
Glückwunsch an ALLE Protagonisten,<br />
ihr habt es geschafft,<br />
gemeinsam mit eurer Regisseurin<br />
Lucie Otto und unglaublich<br />
einfachen, aber toll umgesetzten<br />
Hilfsmitteln, die Geschichte von<br />
König Odysseus, Urmythos unserer<br />
Kultur, großartig in Szene<br />
zu setzen!<br />
(fe)<br />
Eine Seefahrt ist zwar lustig, aber wenn Land in Sicht ist, kommt<br />
Freude auf…