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Als neuer W3-Professor im Fachbereich<br />

Chemie ist Prof. Dr. Bernhard Witulski tätig.<br />

Bernhard Witulski, Jahrgang 1963, studierte im<br />

Wintersemester 1983/84 Physik an der RWTH-<br />

Aachen, bevor er an die TU Braunschweig ins<br />

Fach Chemie wechselte. Dort erlangte er 1989<br />

sein Diplom und schließlich seine Doktorwürde in<br />

Chemie für seine summa-cum-laude-Dissertation<br />

<strong>mit</strong> dem Titel „Cyanacetylen: Ein Cyclobutadien-<br />

Syntheseäquivalent“. Von November 1992 bis<br />

November 1994 war Witulski Postdoctoral<br />

Research Fellow an der Stanford University, USA.<br />

Seine Habilitation schloss er Ende 2001 an der<br />

Universität Kaiserlautern ab, wo er auch bis März<br />

2004 als Privatdozent tätig war. Zwischen Januar<br />

2002 und Juli 2003 übernahm Witulski Vertretungsprofessuren<br />

für Organische Chemie an den<br />

Universitäten Kaiserslautern und Saarbrücken.<br />

Nach einer Gastprofessur an der Cardiff University<br />

in Wales, UK, nahm Witulski im April 2004<br />

eine C3-Professur am Institut für Organische<br />

Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität<br />

Münster an bevor er jetzt nach Mainz<br />

wechselte. ■<br />

In der letzten Ausgabe der JOGU 193 ist uns ein Fehler<br />

unterlaufen. Hier die richtige Bildzuordnung:<br />

Prof. Dr. Gerd Mielke<br />

Prof. Dr. Wolfgang Wilcke<br />

Zum Honorarprofessor für Privatrecht wurde<br />

Dr. Christopher Keim bestellt.<br />

Christopher Keim studierte von 1978 bis 1984<br />

Rechtswissenschaften an der Universität Mainz.<br />

Nach sehr erfolgreich abgelegter Erster Juristischer<br />

Staatsprüfung begab sich Keim bis 1987 in<br />

die Referendarausbildung im Justizdienst des<br />

Landes Rheinland-Pfalz. Gleichzeitig war er als<br />

Korrekturassistent und Arbeitsgemeinschaftsleiter<br />

an der Universität Mainz beschäftigt. Nach<br />

der Zweiten Juristischen Staatsprüfung war Keim<br />

als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung<br />

Rechtswissenschaften tätig. Hier war er unter<br />

anderem <strong>mit</strong> der Betreuung des Studierendenaustauschs<br />

<strong>mit</strong> der Universität Dijon betraut.<br />

1989 übernahm Keim die Stelle eines Notarassessors<br />

im Bereich der Notarkammer Pfalz. Seine<br />

Ernennung zum Notar erfolgte im August 1993 in<br />

Rockenhausen/Pfalz. Zum Sommersemester 1995<br />

übernahm Keim seinen ersten Lehrauftrag an der<br />

Universität Mainz. Seit 1997 ist er Prüfer im Ersten,<br />

seit 1999 auch im Zweiten Juristischen<br />

Staatsexamen beim Landesprüfungsamt für<br />

Juristen in Rheinland-Pfalz. Keim ist Mitglied des<br />

Ausschusses für Erb- und Familienrecht der<br />

Bundesnotarkammer. Seit 1999 ist er als Notar in<br />

Bingen am Rhein und Gau-Algesheim tätig. ■<br />

29<br />

Foto: © Bistum Mainz<br />

Personen & Positionen<br />

Als Honorarprofessor im Bereich Rechtswissenschaft<br />

ist Dr. Michael Andreas Ling tätig.<br />

Dr. Michael Andreas Ling, aufgewachsen in Ludwigshafen,<br />

nahm 1982 sein Studium der Rechtswissenschaften<br />

und der Katholischen Theologie<br />

an der Universität Mainz auf. Nach seiner erfolgreichen<br />

Promotion zum Dr. iur. und der 2. Juristischen<br />

Staatsprüfung erhielt Ling, Stipendiat der<br />

Lang-Hinrichsen-Stiftung sowie der Landesgraduiertenförderung<br />

Rheinland-Pfalz, hier einen<br />

Lehrauftrag für Strafrecht. Im Jahr 2000 wurde er<br />

zum Leitenden Rechtsdirektor und Justitiar des<br />

Bistums Mainz ernannt. Gleichzeitig erlangte<br />

Ling auch seine Prüfungsberechtigung für die<br />

1. Juristische Staatsprüfung des Landesprüfungsamtes<br />

für Juristen beim Ministerium der Justiz<br />

des Landes Rheinland-Pfalz. Ling ist Mitglied unter<br />

anderem der Deutsch-Ungarischen Juristischen<br />

Gesellschaft, des Verwaltungsrats der<br />

Diözese Mainz, des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen<br />

Gesellschaft zur Förderung von<br />

Wissenschaft und Bildung mbH, Mainz, sowie der<br />

Rechtkommission des Verbandes der Diözesen<br />

Deutschlands. 2004 wurde Ling Päpstlicher Ritter<br />

des Ordens vom Hl. Grab zu Jerusalem, seit<br />

1.10.2005 ist er Ltd. Komtur der Komturei Mainz-<br />

Wiesbaden. Am 01.01.2005 erfolgte die Ernennung<br />

zum Stiftungsbeauftragten des Bistums<br />

Mainz, seit September 2005 ist Ling zugleich<br />

Richter des Kirchlichen Arbeitsgerichts I. Instanz<br />

für die Bistümer Mainz, Limburg, Speyer und Trier.<br />

■<br />

[JOGU] 194/2005

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