12.02.2017 Aufrufe

Das »Z«-Kennenlern-Magazin

Das Magazin, das atheistisch-humanistische Denkmauern durchbricht. Die »Z « schreibt, worüber andere lauthals schweigen. Bringt Licht in die Mainstream-Verdunkelung. Die »Z « ist wie Salz in der Medien-Supe Damit die Entwicklung der Zeit besser verstehen. Dieses Magazin sollten Sie in Ihren Händen haben. www.ZwieZukunft.de

Das Magazin, das atheistisch-humanistische Denkmauern durchbricht.
Die »Z « schreibt, worüber andere lauthals schweigen.
Bringt Licht in die Mainstream-Verdunkelung.
Die »Z « ist wie Salz in der Medien-Supe
Damit die Entwicklung der Zeit besser verstehen.
Dieses Magazin sollten Sie in Ihren Händen haben.
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Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

mit einer gewissen Dringlichkeit stelle ich Ihnen heute das <strong>Magazin</strong> <strong>»Z«</strong><br />

vor. Nach der politischen Korrektheit sind wir nun in einer post-postfaktischen<br />

Zeit angekommen. Wo soll noch Maß genommen werden?<br />

Politiker, Medien-Leute, Wissenschaftler und Kirchenvorsteher scheinen<br />

darauf keine Antworten zu haben. Eine Gender-Ideologie hat sich<br />

den Weg in die Köpfe gebahnt, fern jedes gesunden „Hausverstandes“.<br />

Gerade diese Ideologie, für die sich sogar die EKD mit eigenem „Kompetenz-Zentrum“<br />

stark macht, gibt wissenschaftlich nicht haltbaren Irrsinn als Fakten aus. Jeder, der das<br />

anders sieht, wird mit dem Wort des Jahres 2016 als „postfaktisch“ ausgezeichnet.<br />

Die <strong>»Z«</strong> macht Mut! – Sie erhalten umfassende Information, die Maß nimmt an der personifizierten<br />

Wahrheit: „Ich bin die Wahrheit!“ 1 Wenn es um Längen-Streitigkeiten geht, geht<br />

man zum Urmeter. Wenn es um die Weltsicht geht, ist es nur vernünftig, nach dem zu fragen,<br />

der durch sein Wort das ganze Universum zusammenhält. 2<br />

<strong>Das</strong> klingt abgehoben in Zeiten, in denen sich „moderne“ Theologen und Denker von zentralsten<br />

Glaubensaussagen verabschiedet haben und meinen, das könne man „aufgeklärten<br />

Menschen heute nicht mehr zumuten“. – Die <strong>»Z«</strong> mutet es ihren Lesern dennoch zu.<br />

Die <strong>»Z«</strong> bietet immer Lösungsvorschläge, auch wenn wir Probleme beim Namen nennen.<br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe den Artikel „Es gibt eine Lösung“ (Seite 17). Wenn es dabei<br />

primär um Islamisierung geht – die Vorschläge sind auch bei anderen Herausforderungen<br />

anwendbar. <strong>Das</strong> eigentliche Problem: Die Christenheit „is’ lahm“ geworden.<br />

Ihren<br />

Standpunkt<br />

zu stärken:<br />

Einer der<br />

Gründe, warum<br />

Sie die <strong>»Z«</strong> auf<br />

jeden Fall<br />

lesen sollten<br />

Im Jubiläumsjahr blicken wir auf die Reformation zurück und übersehen eine Deformation,<br />

die nun vorliegt. Es gilt Schätze des christlichen Glaubens zu heben. Es wird wohl eine durchschlagende<br />

Reformation brauchen. (Wie so eine aussehen könnte, lesen Sie in der <strong>»Z«</strong> 19/20).<br />

Die <strong>»Z«</strong> will auch „aufregen“. Es gilt das Diktat des Schweigens zu durchbrechen. Sie haben<br />

eine Stimme. Schreiben Sie an Medien und den Abgeordneten Ihres Wahlkreises. Die <strong>»Z«</strong> liefert<br />

Stoff dafür. Sprechen Sie mit Menschen. Wenn sich einer traut, fassen auch andere Mut.<br />

Jedes Heft ist ein zeitloses und kompaktes Nachschlagewerk zum jeweiligen<br />

Thema, aus vielen Gesichtspunkten von einer Reihe höchst kompetenter Autoren<br />

betrachtet.<br />

Auch Sie als Einzelner können etwas in unserer Gesellschaft bewegen, trotz scheinbarer<br />

Aussichtslosigkeit. <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>»Z«</strong> macht Ihnen dazu Mut und gibt gute Impulse. Daher<br />

empfiehlt es sich, die <strong>»Z«</strong> zu abonnieren und andere darauf aufmerksam zu machen.<br />

Peter Ischka<br />

Chefredakteur<br />

Nehmen Sie sich etwas Zeit<br />

bei einer Tasse Tee,<br />

und gönnen Sie sich<br />

diese <strong>Kennenlern</strong>-<br />

Ausgabe des <strong>»Z«</strong>-<strong>Magazin</strong>s<br />

PS: Sie sagen, Sie hätten schon so viel zu lesen? Unser Tipp: Geben Sie die Hälfte davon<br />

weg und nehmen Sie dafür die <strong>»Z«</strong>. Sie werden sehen, das befreit – und es lohnt sich!<br />

1 Jesus Christus<br />

in Johannes 14,6.<br />

2 Hebräer 1,3.<br />

Z für Zukunft<br />

3

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