2-2017

Haus- und Gebäudeautomation
Temperatursensor sorgt für Wohlfühlklima
dank Sonnenautomatik
Warema Renkhoff SE
www.warema-newsroom.de
Jetzt lassen sich Temperaturautomatik und Sonnenautomatik
ganz einfach kombinieren: Der neue
WMS-Temperatursensor von Warema ermöglicht
eine komfortable Steuerung des Sonnenschutzes
abhängig von der Innentemperatur. Damit erweitert
der Sonnenschutzexperte den vielseitigen Anwendungsbereich
seines Warema Mobile Systems und
erhöht die Flexibilität der automatischen Steuerung.
Der neue WMS-Temperatursensor ermöglicht durch
die Kombination von Sonnenautomatik und Temperaturautomatik
eine komfortable Steuerung des
Sonnenschutzes abhängig von der Innentemperatur.
Über das Drehrad kann der Nutzer die Solltemperatur
festlegen. Der Sensor misst die Temperatur
im Raum und sendet diese per Funk in das WMS-
Netz. Bei Erreichen der bevorzugten Temperatur
fährt der Sonnenschutz selbstständig hoch bzw. tief,
ohne dass der Nutzer feste Schaltzeiten vorgeben
muss. Diese würden den Sonnenstand zur festgelegten
Uhrzeit, nicht aber die tatsächliche Temperatur
im Rauminnern berücksichtigen. Damit lässt
sich im Winter Heizenergie sparen und im Sommer
das Haus effektiv vor Überhitzung schützen.
So erhält der Nutzer je nach Einstellung das individuelle
Wohlfühlklima.
Der Temperatursensor eignet sich optimal für das
moderne Smart Home. Er gehört zur WMS-Familie
und lässt sich auch in Kombination mit WMS
WebControl nutzen. Dadurch besteht die Möglichkeit,
die Empfänger komfortabel über eine
Smartphone-App zu bedienen. Der Sensor kann
gleichzeitig mit mehreren Empfängern kommunizieren
und somit verschiedene Sonnenschutzprodukte
nach Bedarf steuern. Die jeweilige Automatik
lässt sich für jeden Empfänger separat einstellen
und speichern. Dank der Spannungsversorgung
per Batterie kann der Nutzer den Montageort
des WMS-Temperatursensors im Innenraum
frei wählen, sodass auch hier höchste Flexibilität
gegeben ist. ◄
Einfach intelligent vernetzt
Innovative Lösungen für die Haus- und Gebäudeautomation
präsentierte Somfy auf der Messe
BAU in München. Ob verdrahtet oder per Funk
– die technischen Möglichkeiten und die Flexibilität
in der individuellen Umsetzung stießen bei
den zahlreichen Besuchern auf eine sehr positive
Resonanz.
Mit den Programmschaltuhren Chronis Smoove
und Chronis Smoove Uno S erweitert Somfy sein
Produktsortiment um zwei verdrahtete Steuerungen
für Rollläden und Raffstoren. Neben individuellen
Zeitschaltfunktionen bietet Chronis Smoove Uno S
über den optionalen Funksensor Sunis WireFree
io zusätzlich eine präzise Sonnenautomatik und
Dämmerungsautomatik. Dank des steckbaren 50
x 50 mm messenden Moduls gelingt die Installation
ganz einfach – die Integration in sämtliche
gängige Schalterprogramme erfolgt ohne zusätzliche
Abdeckplatten. Für eine perfekte Abrundung
der Inbetriebnahme sorgt das praktische Setting
Tool QuickCopy. Damit lassen sich sämtliche Einstellungen
bereits am eigenen Rechner programmieren
und vor Ort im Handumdrehen auf die einzelnen
Steuerungen übertragen.
Über den klassischen Sonnenschutz hinaus unterstrich
Somfy in München seine Vorreiterrolle beim
Thema Smart Home. Hier stand unter anderem
das neue Funkmotorsteuergerät Smoove Uno
A/M im Fokus. Es bindet bestehende kabelgebundene
Antriebe ganz unkompliziert in die Smart
Home-Systeme Connexoon und TaHoma ein.
Diese wiederum verknüpfen einzelne Wohnbereiche
oder die komplette Haustechnik über das
bidirektionale Funkprotokoll io-homecontrol zu
intelligenten Anwesenheitssimulationen und
persönlichen Wohnszenarien. Darüber hinaus
kann man sämtliche io-Produkte, wie beispielsweise
den extrem leisen und prozesssicheren
Plug&Play-Rollladen-Funkantrieb RS100 io, von
unterwegs mit dem Smartphone bedienen. Flexibilität
ist Trumpf: Durch den modularen Aufbau
von Somfy Smart Home sind individuelle Erweiterungen
auch nachträglich jederzeit möglich –
ganz ohne zusätzliche Steuerleitungen.
• Somfy GmbH
www.somfy.com
Haus + Elektronik 2/2017 27