LEBEN 4.0 | w.news 06.2017
04.2017 | Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: LEBEN 4.0 • HANNOVER MESSE • Advertorial B4B Themenmagazin
04.2017 | Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: LEBEN 4.0 • HANNOVER MESSE • Advertorial B4B Themenmagazin
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NR. 04 | 2017<br />
WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN<br />
<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />
Seite 12
Wir entwickeln<br />
die Zukunft<br />
Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von elektronischen und elektromechanischen<br />
Bauelementen für die Elektronikindustrie. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich, wenn ein<br />
starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt. Im Formel E Rennteam von Abt Sportsline haben wir den<br />
perfekten Technologiepartner gefunden.<br />
www.wir-entwickeln-die-zukunft.de
Standpunkt<br />
© Riesmeier<br />
IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach und IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Döring.<br />
VISIONEN<br />
Liebes IHK-Mitglied,<br />
während in Frankreich die richtungsweisen-<br />
ändern wird. Oder, um es visionär wie der<br />
den Präsidentschaftswahlen noch ausstehen,<br />
dänische Philosoph Søren Kierkegaard aus-<br />
brachten die Wahlen in den Niederlanden<br />
zudrücken: „Das Leben kann nur in der<br />
nicht den befürchteten Sieg für den Rechtspo-<br />
Schau nach rückwärts verstanden, aber nur<br />
pulisten Geert Wilders. Bei einer Wahlbetei-<br />
in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“<br />
ligung von rund 80 Prozent hatte am Ende<br />
Wirtschaftsmagazin<br />
der IHK<br />
Heilbronn-Franken<br />
www.ihk-w<strong>news</strong>.de<br />
Regierungschef Mark Rutte mit seiner rechtsliberalen<br />
Partei die Nase vorn. Damit dürfte<br />
auch die befürchtete Abkehr der Niederlande<br />
von Europa nicht eintreten. So bleibt die Vision<br />
eines geeinten Europas, das nicht in alte pro-<br />
Ihr<br />
HERAUSGEBER<br />
IHK Heilbronn-Franken<br />
Postfach 2209<br />
74012 Heilbronn<br />
Ferdinand-Braun-Straße 20<br />
74074 Heilbronn<br />
Telefon 07131 9677-0<br />
Telefax 07131 9677-199<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
TITELBILD<br />
© Sergey Tarasov –<br />
stock.adobe.com<br />
Gestaltung: adextra<br />
tektionistische Verhaltensweisen zurückfällt,<br />
erhalten. Und das ist – auch im Hinblick auf<br />
unsere stark exportorientierte Wirtschaft – gut<br />
so. Um Visionen, die unsere Zukunft beeinflussen<br />
werden, geht es auch in dieser Ausgabe<br />
der w.<strong>news</strong>. Unter dem Titel „Leben <strong>4.0</strong>“<br />
(ab Seite 12) wird einmal mehr aufgezeigt,<br />
wie sehr die Digitalisierung unser Leben und<br />
Wirtschaften über alle Grenzen hinweg ver-<br />
Ihre<br />
APRIL 2017<br />
3
Inhalt<br />
IHK + REGION<br />
6 Mobilität für besondere<br />
Herausforderungen –<br />
Veigel Automotive,<br />
Öhringen<br />
10 Krisenfrüherkennung –<br />
IHK Ceck-up-Angebot<br />
10 Elevator Pitch – Regional<br />
Cup Heilbronn-Franken<br />
TITEL<br />
<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />
12 Smart Home – bequemer,<br />
sicherer, umweltfreundlicher<br />
14 Urbaner Freiraum <strong>4.0</strong><br />
Grüne Infrastruktur<br />
und soziale Integration<br />
16 Neues Stadtquartier – modern<br />
leben und arbeiten<br />
GELD + MÄRKTE<br />
18 Indien – auf dem Weg<br />
zu einer starken Volkswirtschaft<br />
21 Förderprogramme in der<br />
Region stark gefragt<br />
12 <strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />
22 HANNOVER MESSE<br />
42 GENIESSEN IN DER REGION<br />
DOSSIER<br />
HANNOVER MESSE<br />
22 Heilbronn-Franken in<br />
neuem Gewand<br />
23 Aussteller aus der Region<br />
Heilbronn-Franken<br />
WIRTSCHAFTSJUNIOREN<br />
30 Wirtschaftsjunior werden<br />
31 Nacht der Ausbildung –<br />
jetzt anmelden<br />
SERVICE + INFO<br />
32 Genießen in der Region<br />
– zu Gast im Finedine<br />
in Bad Rappenau<br />
34 Profile – 20 Jahre IHK-<br />
Unternehmensbesuchsprogramm<br />
18 INDIEN – AUF DEM WEG ZU EINER STARKEN VOLKSWIRTSCHAFT<br />
4 APRIL 2017
INDEX<br />
10 KRISENFRÜHERKENNUNG – IHK CH ECK-UP-ANGEBOT<br />
RECHT + RAT<br />
36 Aktuelle Urteile<br />
38 Konfliktlösung durch<br />
Mediation<br />
FIRMEN + LEUTE<br />
42 Meldungen aus den<br />
Unternehmen<br />
RUBRIKEN<br />
17 Newsticker „Neues aus<br />
Berlin und Brüssel“<br />
17 IHK-Veranstaltungen<br />
28 Statistik: Wirtschaftszahlen<br />
35 Existenzgründungsbörse<br />
35 Seminare – IHK-Zentrum<br />
für Weiterbildung<br />
40 IHK-Bekanntmachung<br />
50 Made in Heilbronn-Franken<br />
50 Kultur-Tipps<br />
50 Impressum<br />
B4B THEMENMAGAZIN<br />
HEILBRONN-FRANKEN<br />
3 Arbeitgeber in der Region<br />
8 Steuer-Tipp<br />
9 TOP-Websites der Region<br />
10 IT im Mittelstand<br />
14 Personalanzeigen<br />
15 Termine & Kleinanzeigen<br />
ALFI, Wertheim..................................43<br />
ALL FOR ONE STEEB, Heilbronn.......... 42<br />
ANSMANN, Assamstadt.................... 45<br />
AUDI, Neckarsulm............................. 45<br />
BECHTLE, Neckarsulm....................... 48<br />
BRAUEREI HÄFFNER,<br />
Bad Rappenau.................................. 50<br />
BTE BIEGETECHNIK-ENGINEERING,<br />
Ilshofen............................................. 24<br />
BUGA, Heilbronn............................... 16<br />
DISTELHÄUSER,<br />
Tauberbischofsheim..........................43<br />
FINEDINE, Bad Rappenau.................. 32<br />
GFD GESELLSCHAFT FÜR<br />
DICHTUNGSTECHNIK, Brackenheim.. 25<br />
GOTTLOB DIETZ, Neuenstadt............. 24<br />
HANDWERKSKAMMER, Heilbronn..... 10<br />
HOCHSCHULE, Heilbronn............. 10, 42<br />
HORNSCHUCH, Weissbach................ 45<br />
HYUNDAI, Heilbronn..........................44<br />
IDEAL PACK, Heilbronn......................44<br />
IDS, Obersulm................................... 49<br />
INTERSPORT, Heilbronn.....................43<br />
ISOBOUW, Abstatt............................. 46<br />
KLAFS, Schwäbisch Hall.................... 47<br />
KLENK, Oberrot................................. 46<br />
L-BANK, Heilbronn............................. 21<br />
LOSBERGER, Bad Rappenau............. 47<br />
LUPYLED, Forchtenberg.....................43<br />
MARBACH WERKZEUGBAU,<br />
Heilbronn..........................................43<br />
MATTHIAS MEIDLINGER,<br />
Brackenheim..................................... 25<br />
MFO METALLWARENFABRIK,<br />
Forchtenberg..................................... 25<br />
NATURATA, Grünsfeld........................ 48<br />
OMEGASOFT, Obersulm..................... 47<br />
OPTIMA, Schwäbisch Hall..................44<br />
PALUX, Bad Mergentheim.................. 44<br />
POCO, Heilbronn................................43<br />
PRETEC, Pfaffenhofen....................... 25<br />
R. STAHL, Waldenburg....................... 42<br />
RENNER KOMPRESSOREN,<br />
Güglingen.......................................... 25<br />
ROMET WOLFGANG LEITLEIN,<br />
Wolpertshausen................................ 26<br />
RUDOLF SCHWARZ, Siegelsbach....... 26<br />
SBV STAHLTECHNIK, Oedheim........... 26<br />
SCHAFFITZEL, Schwäbisch Hall......... 46<br />
SCHALLER TECHNIK, Wertheim.......... 26<br />
SCHEUERLE, Pfedelbach................... 45<br />
SCHUNK, Lauffen.............................. 48<br />
SPARKASSE TAUBERFRANKEN,<br />
Tauberbischofsheim.......................... 49<br />
VEIGEL AUTOMOTIVE, Öhringen........... 6<br />
WINAICO, Creglingen......................... 46<br />
WÜRTH, Künzelsau............................ 46<br />
X-RAY LAB DER B & H SCHNEIDER,<br />
Zaberfeld.......................................... 26<br />
ZIEHL-ABEGG, Künzelsau................... 48<br />
Ihre Bezugsadresse hat sich geändert?<br />
E-Mail an: pr@heilbronn.ihk.de
© Veigel GmbH + Co.KG<br />
Der neue Firmensitz von Veigel Automotive in Öhringen.
IHK + Region<br />
MOBILITÄT<br />
FÜR BESONDERE<br />
HERAUSFORDERUNGEN<br />
Hidden Champion, Familienunternehmen,<br />
Weltmarktführer – auf Veigel Automotive<br />
passen alle diese Begriffe.<br />
V o n A n n e t t e W e n k<br />
Am neuen Firmensitz in Öhringen<br />
kommen noch ein paar andere<br />
Aspekte hinzu. Der Bau an<br />
sich ist markant und nicht zu<br />
übersehen. Bei der Anfahrt<br />
sticht gleich die blaue Fassade ins Auge.<br />
Das „V“ wurde wie im Firmenlogo farblich<br />
integriert und bestimmt gleichzeitig<br />
die Silhouette. Beim Rundgang erklärt<br />
Maike Swyter, im Familienunternehmen<br />
Ansprechpartnerin für Marketing- und<br />
Pressethemen, was das Besondere des<br />
Unternehmens und des neuen Gebäudes<br />
ausmacht.<br />
Die Produkte von Veigel Automotive<br />
haben nahezu alle deutschen Fahrschüler<br />
– und viele mehr weltweit – während<br />
ihrer Fahrstunden kennengelernt. Indirekt<br />
zumindest. Wenn der Fahrlehrer<br />
noch rechtzeitig die Bremse tritt oder<br />
doch noch etwas mehr Gas gibt, dann<br />
nutzt er dabei die Pedale einer Doppelbedienung<br />
von Veigel. Der Weltmarktführer<br />
aus Hohenlohe hat in Deutschland<br />
stolze 80 Prozent Marktanteil bei<br />
Doppelbedienungen und ist auch international<br />
gut aufgestellt. Die Firmengeschichte<br />
begann im Jahr 1920 in Künzelsau.<br />
Wilhelm Veigel gründete das<br />
Unternehmen als Kfz-Werkstatt und<br />
arbeitete später im Nebenberuf als Fahrlehrer.<br />
Dem schwäbischen Tüftler kam<br />
dabei die Idee der Doppelbedienung für<br />
die Fahrschulwagen. 1925 entwickelte<br />
er den ersten Prototyp für sein Fahrzeug.<br />
In den 1950er Jahren wurden<br />
mehrere Patente angemeldet. Bis 1995<br />
blieb das Unternehmen in der zweiten<br />
Generation im Besitz der Familie Veigel.<br />
Da es keinen Firmennachfolger aus der<br />
Familie gab, übernahm Hinrich H. Swyter<br />
das Unternehmen.<br />
APRIL 2017<br />
7
© Veigel GmbH + Co.KG<br />
1950, Patent für Doppelbedienung für Opel.<br />
Mit Rehamotive international erfolgreich<br />
Neben der Ausstattung von Fahrschulfahrzeugen<br />
ist seit der Jahrtausendwende<br />
der Rehamotive-Bereich das<br />
zweite wichtige Geschäftsfeld. Hinter<br />
dem Begriff Rehamotive verbergen sich<br />
Fahrhilfen für Menschen mit Behinderungen.<br />
Was ist notwendig, um ein<br />
Fahrzeug zu steuern, wenn beispielsweise<br />
die Füße wegen eines Handicaps dafür<br />
nicht mehr eingesetzt werden können?<br />
Im Ausstellungsraum in Öhringen<br />
sind die unterstützenden Produkte anschaulich<br />
aufgebaut: Handbedienungen<br />
zum manuellen Gasgeben oder Bremsen,<br />
Lenkhilfen und spezielle Pedale. Auch<br />
Umsetzhilfen, mit denen Rollstuhlfahrer<br />
auf den Fahrer- oder Beifahrersitz gelangen,<br />
spezielle Sitze und kundenspezifische<br />
Spezialanfertigungen gehören<br />
zum Programm.<br />
Weltweit werden die Veigel-Produkte<br />
über Partner vertrieben, die vor Ort für<br />
„Die Produkte<br />
von Veigel<br />
Automotive<br />
haben nahezu<br />
alle Fahrschüler<br />
kennengelernt.<br />
“<br />
die Kunden den Einbau ins Fahrzeug<br />
vornehmen. 2009 wurde mit Veigel<br />
North America in Detroit ein Standbein<br />
im US-Markt etabliert. Hier ist Veigel<br />
drittgrößter Anbieter von Handbedienungen<br />
für Fahrzeuge. „Im Jahr 2016<br />
gingen 53 Prozent unserer Produkte in<br />
den Export. Die OEM-Kunden (OEM =<br />
Original Equipment Manufacturer) hatten<br />
einen Anteil von 40 Prozent, 60 Prozent<br />
wurden über Vertretungen, Partner<br />
und an Endkunden verkauft“, erklärt<br />
Geschäftsführer Hinrich H. Swyter. Als<br />
OEM-Kunden haben auch die großen<br />
Automobilhersteller wie Daimler, Audi,<br />
VW und Opel die Doppelbedienungen im<br />
Programm.<br />
Architektur für Menschen und Marke<br />
Die Kunden im Einzugsbereich des<br />
Stammsitzes können ihre Fahrzeuge in<br />
Öhringen um- und ausrüsten lassen.<br />
Dafür wurde bei der Planung des neuen<br />
8 APRIL 2017
IHK + Region<br />
Gebäudes ein großer Teil des Erdgeschosses<br />
speziell gestaltet. Die Höhe der<br />
Montagehalle erlaubt, dass Busse und<br />
Lkw durch die Tore direkt hereinfahren<br />
können. Rehamotive-Kunden, die ihr<br />
Fahrzeug selbst abholen, können im<br />
Ausstellungsraum am Fahrsimulator bereits<br />
den Umgang mit der neuen Ausstattung<br />
testen. Maike Swyter, die Architektur<br />
studiert hat, ist zusammen mit<br />
ihrem Partner maßgeblich für die Konzeption,<br />
die Gestaltung und den Bau des<br />
neuen Firmengebäudes verantwortlich.<br />
In einem Familienunternehmen wie Veigel<br />
Automotive waren mit dem Neubauprojekt<br />
aber noch ganz andere Aspekte<br />
verbunden. „An der Standortentscheidung<br />
wurden die Mitarbeiter direkt beteiligt“,<br />
berichtet Hinrich H. Swyter.<br />
Drei verschiedene Standorte waren in<br />
der Diskussion. Letztendlich wurde gemeinsam<br />
die Entscheidung für Öhringen<br />
gefällt. Überzeugt haben unter anderem<br />
die Nähe zur Stadt und zur Autobahn,<br />
vor allem für die Kunden, die nicht aus<br />
der Region kommen. Alle 70 Mitarbeiter<br />
haben den Standortwechsel im Jahr<br />
2016 mitvollzogen.<br />
„Als Familienunternehmen haben wir<br />
natürlich auch die Architektur selbst<br />
bestimmt“, erklärt Maike Swyter. Wichtig<br />
waren ihr neben der optimalen Anordnung<br />
der Produktionsabläufe auch<br />
die Schnittstellen zwischen den verschiedenen<br />
Bereichen, um Kommunikation<br />
und Begegnung zu fördern.<br />
Zukunftsperspektiven<br />
Wie sehen die Perspektiven für die<br />
Zukunft aus? In der Geschäftsführung<br />
ist der Generationswechsel eingeleitet.<br />
Seit 2014 ist Jann Hendrik Swyter als<br />
Geschäftsführer mit an Bord und zuständig<br />
für den Vertrieb. Der Schwerpunkt<br />
in der Produktentwicklung wird<br />
auf Rehamotive gesetzt. „Im Elektronikbereich<br />
werden wir noch stärker die eigenen<br />
Kompetenzen ausbauen“, erklärt<br />
Entwicklungsleiter Peter Lewicki. „Bisher<br />
wurden hier Komponenten zugekauft.<br />
In diesem Jahr wird der erste Veigel-Multifunktionsdrehknopf<br />
aus eigener<br />
Produktion auf den Markt gebracht.“ Auch<br />
für das Zukunftsthema autonomes Fahren<br />
rüstet man sich bei Veigel Automotive.<br />
Peter Lewicki sieht diese Entwicklung gelassen.<br />
„Wir arbeiten eng zusammen mit<br />
den Entwicklungsabteilungen unserer<br />
OEMs.“ Da werden gemeinsam Antworten<br />
auf die zukünftigen Herausforderungen<br />
gefunden.<br />
www.veigel-automotive.de<br />
Erste Hilfe.<br />
Selbsthilfe.<br />
Nahrung ist nur der Anfang. Selbsthilfe und Selbstbestimmung<br />
sind der Schlüssel zum großen Ziel: die Würde jedes einzelnen<br />
Menschen zu wahren. brot-fuer-die-welt.de/selbsthilfe<br />
APRIL 2017<br />
9
IHK + Region<br />
KRISENFRÜHERKENNUNG<br />
Die IHK Heilbronn-Franken hat ein Checkup-Angebot<br />
zur Früherkennung von Unternehmenskrisen<br />
entwickelt.<br />
Für kleine und mittlere Unternehmen<br />
ist es von entscheidender<br />
Bedeutung, bereits erste Anzeichen<br />
einer krisenhaften Entwicklung<br />
wahrzunehmen und<br />
darauf zu reagieren.<br />
Nur selten geraten Unternehmen von<br />
heute auf morgen in eine Krise. Akute<br />
Liquiditätsprobleme haben zumeist eine<br />
längere Vorgeschichte. In der Regel werden<br />
die entscheidenden Fehler schon einige<br />
Zeit vor der Schieflage gemacht. Weil es<br />
aber in vielen Betrieben an einem Frühwarnsystem<br />
fehlt, bleiben solche Defizite<br />
zu lange verborgen. In der Krise sind dann<br />
die Möglichkeiten des Unternehmens,<br />
einem negativen Trend entgegenzusteuern,<br />
oftmals begrenzt. Es gilt daher sich permanent<br />
mit den Themen Risikoerkennung und<br />
Krisenprävention auseinanderzusetzen.<br />
Schnell-Test Krisenfrüherkennung<br />
Der Check-up „Krisenfrüherkennung“<br />
der IHK hilft Schwachpunkte und Fehlerquellen<br />
im Unternehmen zu ermitteln<br />
und damit eine drohende Krisensituation<br />
frühzeitig zu erkennen. Eine regelmäßige<br />
Überprüfung des Betriebes auf<br />
Anzeichen für eine sich anbahnende<br />
Krise ermöglicht es, rechtzeitig vorbeugende<br />
Maßnahmen einzuleiten.<br />
IHK-Beratung zur Krisenprävention<br />
Die IHK bietet ihren Mitgliedern individuelle<br />
Beratungsgespräche zur Krisenprävention<br />
und zum Krisenmanagement<br />
an. Weitere Themen sind unter<br />
anderem Notfallplanung und Notfallkoffer,<br />
Förderung von Unternehmensberatungen<br />
sowie Grundsätze erfolgreicher<br />
Unternehmensfinanzierung.<br />
Check-up „Krisenfrüherkennung“ online<br />
ausfüllen unter:<br />
www.heilbronn.ihk.de/krisenfrueherkennung<br />
KONTAKT<br />
Thomas Leykauf<br />
IHK-Referent Wirtschaftsförderung<br />
Telefon 07131 9677-174<br />
E-Mail thomas.leykauf@heilbronn.ihk.de<br />
BESTE GESCHÄFTSIDEEN DER REGION GESUCHT<br />
Regional Cup Heilbronn-Franken des landesweiten<br />
Ideenwettbewerbs Elevator Pitch<br />
BW im Heilbronner Haus der Wirtschaft<br />
(IHK) am 18. Mai ab 16 Uhr.<br />
V o n C h r i s t i n a N a h r - E t t l<br />
Gesucht wird die beste Geschäftsidee<br />
der Region. Dabei<br />
haben die Gründer und Jungunternehmer<br />
genau drei Minuten<br />
Zeit, um potenzielle<br />
Kunden, Geldgeber und Geschäftspartner<br />
von sich und ihrer Geschäftsidee zu<br />
überzeugen. Dieses Jahr sind auch Schüler<br />
mit an Bord. Zu Beginn wagen sich drei<br />
Teams auf die Bühne und testen, ob sie<br />
Jury und Publikum von sich überzeugen<br />
können.<br />
Einblicke ins Silicon Valley<br />
Das dichtbesiedelte und trotzdem<br />
noch grün gepunktete Tal zu Füßen des<br />
Santa Cruz Mountain übt durch seinen<br />
Innovationsherd und Sitz der berühmtesten<br />
Technologiefirmen eine große<br />
Faszination auf die Startup-Szene aus.<br />
Begriffe wie Innovation und Disruption<br />
sind hier an der Tagesordnung. Aber ist<br />
dort wirklich alles besser? Marcel Appolt,<br />
Gründer und Geschäftsführer der<br />
Indeca GmbH, lässt uns in seinem Vortrag<br />
„Innovation trifft Tradition - ein<br />
Schulterblick aus dem Silicon Valley“ an<br />
seinen Erfahrungen in Kalifornien teilhaben.<br />
Information satt<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
erhalten Teilnehmer die Gelegenheit, sich<br />
an Informationsständen zu informieren<br />
und sich mit anderen Gründern zu vernetzen.<br />
Bei der Veranstaltung stehen<br />
Ansprechpartner von der Hochschule<br />
Heilbronn, der Handwerkskammer, des<br />
venture forum neckar und RKW sowie<br />
von der IHK und vom Land Baden-Württemberg<br />
mit der Initiative für Existenzgründung<br />
und Unternehmensnachfolge<br />
(ifex) des Ministeriums für Wirtschaft,<br />
Arbeit und Wohnungsbau zur Verfügung.<br />
Eine Anmeldung für die kostenfreie<br />
Veranstaltung ist notwendig.<br />
JETZT GESCHÄFTSIDEE HOCHLADEN<br />
Alle interessierten Gründer und Jungunternehmer<br />
können sich online unter www.elevatorpitch-bw.de/events/heilbronn1617<br />
bewerben.<br />
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind<br />
unter www.elevatorpitch-bw.de einsehbar.<br />
KONTAKT<br />
Christina Nahr-Ettl<br />
Existenzgründung<br />
Telefon 07131 9677-134<br />
E-Mail gruendung@heilbronn.ihk.de<br />
10 APRIL 2017
AUSSERGEWÖHNLICH.<br />
ENGAGIERT!<br />
WERDEN SIE »GLOBAL 200 PROTECTOR«<br />
UND BEWAHREN SIE DIE ARTENVIELFALT<br />
UNSERER ERDE.<br />
Die bunte Vielfalt der Tiere und Pflanzen<br />
ist beeindruckend. Von den Regenwäldern<br />
Afrikas über die Arktis bis zu unserem Wattenmeer<br />
– die „Global 200 Regionen“ bergen<br />
die biologisch wertvollsten Lebensräume der<br />
Erde. Helfen Sie uns mit Ihrer großzügigen<br />
Spende, sie zu erhalten und für die nächsten<br />
Generationen zu bewahren!<br />
JETZT SCHÜTZEN:<br />
WWF.DE/PROTECTOR
© Sergey Tarasov – stock.adobe.com
Titel<br />
SMART HOME –<br />
BEQUEMER, SICHERER,<br />
UMWELTFREUNDLICHER<br />
Leben Sie smart oder wohnen Sie noch?<br />
Diese Frage wird vielleicht in Zukunft häufiger<br />
gestellt werden, denn längst besteht<br />
das digitale Zuhause nicht mehr nur aus<br />
Computern, Smartphones und Fernsehern.<br />
V o n M a u r i c e S h a h d<br />
Heizung, Licht oder Musikanlagen,<br />
die durch Apps oder per<br />
Sprache gesteuert werden und<br />
Teppiche, die Stürze erkennen<br />
können – die Vernetzung von<br />
Alltagsgegenständen und die Automatisierung<br />
im häuslichen Umfeld sind bereits<br />
stark vorangeschritten. Nach den Ergebnissen<br />
einer repräsentativen Umfrage<br />
des Digitalverbands Bitkom ist der wichtigste<br />
Grund für die Nutzung von Smart-<br />
Home-Geräten eine „höhere Sicherheit“<br />
im privaten Umfeld. 61 Prozent der Besitzer<br />
von Smart-Home-Anwendungen<br />
schützen ihre Wohnung mit intelligenter<br />
Haustechnik. Als Ergänzung zu einer<br />
mechanischen Sicherung helfen Smart-<br />
Home-Systeme dabei, Täter abzuschrecken,<br />
sie auf frischer Tat zu fassen oder später<br />
zu überführen. 57 Prozent nennen „mehr<br />
Komfort und Lebensqualität“ als Grund<br />
für die Anschaffung intelligenter Hausgeräte.<br />
Jeder zweite Smart-Home-Nutzer<br />
will seinen Energieverbrauch senken<br />
und damit Geld sparen. Immerhin zehn<br />
Prozent wollen länger selbstbestimmt in<br />
den eigenen vier Wänden leben.<br />
Smart-Home-Lösungen werden selbstverständlich<br />
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard<br />
Rohleder: „Smart-Home-Lösungen<br />
werden in deutschen Haushalten künftig<br />
so selbstverständlich sein wie Strom,<br />
Licht und fließendes Wasser. Im Smart-<br />
Home sparen die Verbraucher Geld und<br />
leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.<br />
Die Sicherheit der Geräte und der Schutz<br />
der erhobenen Daten sind zentrale Voraussetzungen<br />
für den Erfolg des Smart-<br />
Home.“ Die Anbieter sollten daher bestimmte<br />
Mindeststandards bei der Sicherheit<br />
einhalten. Dazu gehöre die Auslieferung<br />
von Geräten mit individuellen<br />
Passwörtern, die Gewährleistung schneller<br />
Sicherheits-Updates bei Hacker-Angriffen<br />
oder die Verschlüsselung personenbezogener<br />
Daten. Rohleder: „Darüber hinaus<br />
müssen die Verbraucher selbst einen<br />
Beitrag leisten und schon bei der Anschaffung<br />
von Smart-Home-Geräten bewusst<br />
auf Sicherheits-Features achten.“<br />
Noch hat nicht jeder das Potenzial erkannt<br />
Allerdings sind die Möglichkeiten<br />
von intelligenter Haustechnik vielen<br />
Menschen noch nicht geläufig. Zwar geben<br />
61 Prozent aller Bundesbürger an, schon<br />
einmal die Begriffe Smart-Home oder<br />
Heimvernetzung gehört zu haben. Davon<br />
kann aber nur jeder Zweite (53 Prozent)<br />
beschreiben, was damit gemeint ist. Der<br />
Bitkom bezeichnet als Smart-Home die<br />
Vernetzung und intelligente Steuerung<br />
von Haustechnik, Haushaltsgeräten und<br />
Unterhaltungselektronik. In der Gruppe<br />
der Smart-Home-Kenner besitzt etwa<br />
jeder Dritte (30 Prozent) mindestens ein<br />
vernetztes Hausgerät und 44 Prozent<br />
wollen in den kommenden zwölf Monaten<br />
digitale Haustechnik anschaffen.<br />
www.bitkom.org<br />
APRIL 2017<br />
13
© jamesteohart – stock.adobe.com<br />
URBANER FREIRAUM <strong>4.0</strong> – GRÜNE<br />
INFRASTRUKTUR UND SOZIALE INTEGRATION<br />
Smart-City-Netzwerke für Lebensqualität<br />
im urbanen Raum.<br />
V o n P r o f. D r . K l a u s N e u m a n n<br />
Vor genau zehn Jahren, im Jahr<br />
2007, wurde eine historische<br />
Grenze überschritten: Erstmals<br />
lebten mehr Menschen in Städten<br />
als auf dem Land. Seitdem<br />
werden die Gesellschaft und die Stadtund<br />
Raumentwicklung von einem Approach<br />
geprägt: Urbanisierung. In den<br />
kommenden zwei Jahrzehnten steht die<br />
größte Völkerwanderung der Geschichte<br />
an. Schon jetzt lebt jeder zweite Mensch<br />
in einer Stadt. Einem aktuellen UNO-<br />
Bericht zufolge werden es im Jahr 2050<br />
etwa 75 Prozent der Weltbevölkerung<br />
sein. Der Trend zur Verstädterung und<br />
damit Ausdehnung der Metropolen hat<br />
gerade erst richtig begonnen.<br />
Herausforderung der Zukunft: Urbanisierung<br />
Städte gelten (noch) als die verheißungsvollen<br />
Orte des guten Lebens,<br />
gleichzeitig sind sie aber auch Hauptverursacher<br />
der globalen Herausforderungen<br />
des 21. Jahrhunderts: Umwelt und Verkehrsprobleme,<br />
soziale wie ökologische<br />
Herausforderungen, kontinuierliche Flächenausdehnung<br />
mit Versiegelung und<br />
Inanspruchnahme wertvoller Naturräume.<br />
Die „Umwelt“-Konsequenzen infolge der<br />
Versiegelungen sind bekannt und immer<br />
wieder erlebbar. Trotz aller Erkenntnisse<br />
zur Folgenabschätzung und politischen<br />
Handlungsbekundungen werden zahlreiche<br />
Probleme zunehmen. Daher ist die<br />
Suche nach neuen Lösungsansätzen eine<br />
der unabdingbaren Konsequenzen. Zu<br />
den wichtigsten globalen und regionalen<br />
Herausforderungen zählen:<br />
• die Steuerung der Dynamik des rasanten<br />
Städtewachstums bei gleichzeitig<br />
schrumpfenden Regionen,<br />
• die Veränderungen der durch den Klimawandel<br />
bedingten ökonomischen<br />
wie ökologischen Auswirkungen, zum<br />
Beispiel durch Extremereignisse (Hochwasser,<br />
Sturm),<br />
• die Verknappung der endlichen Ressourcen.<br />
Die zunehmende Verknappung<br />
von Energie- und Naturressourcen<br />
sowie von fossilen und strategischen<br />
Rohstoffen erfordert zukünftig eine<br />
wesentlich effizientere Verwendung<br />
wie auch einen deutlich höheren Bedarf<br />
an erneuerbaren Ressourcen.<br />
Dies stellt die Gesellschaft sowie die<br />
Stadt-, Umwelt- und Landschaftsplanung<br />
nicht nur vor neue technologische<br />
Herausforderungen, sondern vor die Notwendigkeit,<br />
auch die (Frei-)Raum- und<br />
Landnutzung entsprechend neu zu adaptieren<br />
und mit neuen Funktionen zu<br />
versehen. In der Stadt werden viele Ressourcen<br />
auf engstem Raum beansprucht.<br />
Die Anforderungen hinsichtlich Effizienz,<br />
Steuerung und Resilienz sind daher<br />
besonders dominant. Der lokalen, regionalen<br />
und globalen Vernetzung aller<br />
Problemfelder mit innovativen, aktivierenden<br />
und bewegungsorientierten Beteiligungsmethoden<br />
kommt diesbezüglich<br />
eine bis dato wenig beachtete Bedeutung<br />
zu. Die „Wunderwaffe“, unter dem Be-<br />
14 APRIL 2017
Titel<br />
griff „Smart City“, „smarte“ Stadtregion<br />
oder „urban Future <strong>4.0</strong>“ bekannt, wird<br />
auch für den (grünen) urbanen Freiraum<br />
eine nachhaltige Wertigkeit erlangen.<br />
„Wunderwaffe“ Smart City<br />
Smart City ist ein Sammelbegriff für<br />
gesamtheitliche Entwicklungskonzepte,<br />
die darauf abzielen, Städte und ihre Teilsysteme<br />
(Gebäude, Infrastruktur, Freiräume,<br />
Gesundheitswesen, Umweltbelange<br />
etc.) effizienter, technologisch fortschrittlicher,<br />
grüner und sozial inklusiver zu<br />
gestalten. Die Ansätze beinhalten technische,<br />
wirtschaftliche, ökologische und<br />
gesellschaftliche Innovationen, die – je<br />
nach Lösungsstrategie – mit Begriffen<br />
zu lösungsstrategischen Konzepten wie<br />
Smart Mobility, Smart Health, Smart<br />
Home oder Smart Food Grid thematisiert<br />
werden. Smart City ist eines der Leitbilder<br />
für die wichtigsten EU-Stadt-Förderprogramme<br />
der nächsten fünf bis zehn<br />
Jahre. Bislang gibt es keine allgemein<br />
anerkannte Definition und nur wenige<br />
Definitionsvorschläge zu Smart City.<br />
Elementares Kennzeichen ist die Integration<br />
und Vernetzung aller die Stadt<br />
und die Gesellschaft beeinflussenden<br />
Bereiche, um die so erzielbaren ökologischen<br />
und sozialen Verbesserungspotenziale<br />
zu realisieren. Wesentlich sind<br />
eine umfassende Integration sozialer<br />
Aspekte der Stadtgesellschaft sowie ein<br />
partizipativer Zugang. Da diese Definition<br />
sehr kompakt und umfassend ist, wird<br />
mit Blick auf zentrale Themen eine Konkretisierung<br />
vorgenommen. In Bezug<br />
auf Energie und Ressourcen impliziert<br />
Smart City zum Beispiel:<br />
• langfristig von Öl und anderen fossilen<br />
Energieträgern unabhängig zu werden,<br />
• neue Technologien im Bereich Infrastruktur,<br />
Freiraum, Gebäude, Mobilität<br />
etc. intelligent zu vernetzen, um<br />
Ressourcen (Energie, Wasser, Pflegeund<br />
Wartungsarbeiten etc.) hocheffizient<br />
zu nutzen,<br />
• zukunftsfähige Mobilitätsformen und<br />
deren infrastrukturelle Voraussetzungen<br />
zu antizipieren und zu realisieren,<br />
• integrierte (Stadt-)Planungsprozesse<br />
zu forcieren (zum Beispiel integrierte<br />
Energieplanung),<br />
• Platz für Innovationen und Erprobung<br />
von neuen Ideen zu schaffen<br />
(„living labs“),<br />
• die Bürger bei der Umsetzung von<br />
Maßnahmen in bisher nicht üblichem<br />
Umfang aktiv einzubinden, zu beteiligen<br />
und (auch von unpopulären Maßnahmen)<br />
zu überzeugen.
Titel<br />
NEUES STADTQUARTIER –<br />
MODERN <strong>LEBEN</strong> UND ARBEITEN<br />
In Heilbronn wird auf der Fläche des ehemaligen<br />
Fruchtschuppens – einst ein wichtiger<br />
Güter- und Warenumschlagsplatz mit Flusshafen<br />
und Gleisanschluss, zuletzt eine heruntergekommene<br />
Gewerbebrache – ein neues<br />
Stadtquartier entwickelt, der Neckarbogen.<br />
V o n S u s e B u c h e r - P i n e l l<br />
Erster Bauabschnitt ist die Stadtausstellung<br />
Neckarbogen mit<br />
22 mehrgeschossigen Gebäuden<br />
als Teil der Bundesgartenschau<br />
Heilbronn 2019, die zur Ausstellung<br />
bereits bezogen sein werden. Mehrere<br />
hundert Menschen werden während<br />
der BUGA auf dem Gelände wohnen, was<br />
es bisher noch nie bei einer BUGA gab.<br />
Die Bundesgartenschau Heilbronn 2019<br />
begründet damit ein neues Format und<br />
ist erstmals eine Garten- und Stadtausstellung.<br />
Zentrale Lage<br />
Der Neckarbogen liegt zentral zwischen<br />
Innenstadt und Zukunftspark Wohlgelegen,<br />
einem wissenschaftsorientierten<br />
Gewerbegebiet mit wachstumsstarken<br />
Unternehmen und Forschungsinstituten<br />
aus Zukunftstechnologien wie Medizintechnik,<br />
IT/Software und Industrie <strong>4.0</strong><br />
sowie wissensbasierten Dienstleistern.<br />
Die zentrale Lage mit Wohnen und Arbeiten<br />
mitten in der Stadt und neuen<br />
Wegeverbindungen für Fußgänger und<br />
Radfahrer können einen Mobilitätswandel<br />
ermöglichen alternativ zum Auto. Integrativ<br />
geplant, wurden zuerst die grüne<br />
Infrastruktur entworfen, danach Plätze<br />
und Höfe und erst in einem weiteren<br />
Schritt Infrastruktur und Verkehrsnetz.<br />
Zuletzt ging es um die Gebäudestruktur.<br />
Flexible Nutzung<br />
Durch eine resiliente Funktions- und<br />
Grundrissstruktur ist eine hohe funktionale<br />
und soziale Mischung auf engem<br />
Raum gewährleistet: Wohnen und Arbeiten,<br />
Einkaufen, Freizeit und Erholung,<br />
Kommunikation und Integration für angestrebte<br />
3.500 zukünftige Einwohner plus<br />
bis zu 1.000 Arbeitsplätze. Auch ein hoher<br />
Grad an Veränderbarkeit und Umnutzungsflexibilität<br />
besteht. Wohnungsgrundrisse<br />
sind in großen Teilen flexibel nutzbar<br />
und die Erdgeschosszonen sind für verschiedene<br />
gewerbliche Zwecke geeignet.<br />
Integriert sind Begegnungsräume, Serviceangebote<br />
für Jung und Alt sowie Inklusionswohnen<br />
und Inklusionsarbeiten.<br />
Moderne Energiekonzepte und soziale<br />
Mischung<br />
Von Anfang an wurde eine soziale<br />
Mischung angestrebt. Sie wird erreicht<br />
durch die gelungene Kombination von<br />
Mietwohnungen und Privateigentum,<br />
Baugruppen sowie Genossenschafts- und<br />
Studentenwohnungen in enger Nachbarschaft.<br />
Die drei gemeinschaftlich geplanten<br />
Innenhöfe, um die jeweils die 22 Gebäude<br />
gruppiert sind, werden privat und halböffentlich<br />
genutzt, sind also teilweise<br />
zugänglich. Auch einige Dachflächen<br />
können von der Gemeinschaft genutzt<br />
werden, beispielsweise für Gardening<br />
oder als Kinderspielflächen. Bei den Gebäudehüllen<br />
wird auf Energieeffizienz<br />
geachtet. Als Baustoff wird zu einem<br />
großen Anteil Holz als nachwachsender<br />
Rohstoff eingesetzt. Die Energiekonzepte<br />
sind mit einem hohen Anteil an Sonnenenergie<br />
aus dem Nahwärmenetz ausgestattet<br />
sowie effizient gekoppelten Blockheizsystemen.<br />
Anschlüsse für Elektromobilität<br />
aus dezentralen regenerativen<br />
Energiequellen sind vorhanden.<br />
© BUGA Heilbronn 2019 GmbH<br />
So soll das Stadtquartier in Heilbronn einmal aussehen. Hier der Blick über den Freizeitsee auf die spätere Bebauung.
Newsticker<br />
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL<br />
Familienfreundlichkeit schafft Rendite<br />
– „Erfolgsfaktor Familie“ unterstützt<br />
Unternehmen<br />
Berlin. Wer familienfreundlich ist, beweist<br />
sich als guter Arbeitgeber und<br />
kluger Geschäftsmann gleichermaßen:<br />
Einer vom Bundesfamilienministerium in<br />
Auftrag gegebenen Studie zufolge, liegt<br />
das Renditepotenzial von Vereinbarkeitsmaßnahmen<br />
in Unternehmen bei<br />
bis zu 40 Prozent. Familienfreundlichkeit<br />
zahlt sich somit für die Unternehmen aus:<br />
Aus diesem Grund engagiert sich der<br />
DIHK bereits seit zehn Jahren mit dem<br />
Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor<br />
Familie“. Gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium<br />
setzt er sich dafür<br />
ein, dass Familienfreundlichkeit zum<br />
Markenzeichen der deutschen Wirtschaft<br />
wird. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei, über<br />
6.400 Betriebe sind bereits Mitglied.<br />
www.erfolgsfaktor-familie.de/netzwerken<br />
frank.katrin@dihk.de<br />
Roadshow Breitband@Mittelstand gestartet<br />
Berlin. Mit der Informationskampagne<br />
„Breitband@Mittelstand“ wollen DIHK<br />
und das Bundesministerium für Verkehr<br />
und digitale Infrastruktur (BMVI) den<br />
Unternehmen hierzulande den Nutzen<br />
der Gigabit-Infrastruktur verdeutlichen.<br />
Im Rahmen einer Roadshow informieren<br />
Experten aktuell und praxisnah über die<br />
absehbaren digitalen Anwendungen von<br />
morgen, damit sich die Betriebe rechtzeitig<br />
mit den Potenzialen der Digitalisierung<br />
und den Anforderungen an die digitalen<br />
Infrastrukturen auseinandersetzen.<br />
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin<br />
Wansleben: „Leistungsfähige digitale Infrastrukturen<br />
in allen Landesteilen sind<br />
die beste Form von Mittelstandspolitik.<br />
Die Industrie- und Handelskammern<br />
(IHKs) engagieren sich vor Ort, damit der<br />
Breitbandausbau möglichst schnell alle<br />
Regionen und alle Unternehmen erreicht.<br />
Das Infomobil der Infokampagne wird bis<br />
Dezember 2017 durch ganz Deutschland<br />
touren. Das Mobil ist mit Informationsmaterial,<br />
einer Video-Anlage, I-Pads und<br />
Robotern ausgestattet und bietet Informationen<br />
rund um den Ausbau des Breitbandnetzes<br />
und digitaler Anwendungen<br />
und Geschäftsfelder, die sich insbesondere<br />
für klein- und mittelständische Unternehmen<br />
eröffnen.<br />
sobania.katrin@dihk.de<br />
Freie Fahrt für deutsche LKW<br />
Brüssel. Umweltschonende Euro-VI-LKWs<br />
werden vom Fahrverbot auf der Inntalautobahn<br />
ausgenommen. Die Tiroler Landesregierung<br />
gibt damit dem Druck von Wirtschaft<br />
und EU-Kommission nach. Der<br />
DIHK hatte sich frühzeitig klar gegen das<br />
Fahrverbort positioniert. Die Inntalautobahn<br />
hat gerade für Logistikunternehmen<br />
eine enorme Bedeutung. Als Teil der Europastraßen<br />
E45 und E60 ist die Autobahn<br />
eine der wichtigsten Verbindungen Nordund<br />
Südeuropas über die Alpen. An der<br />
deutschen Grenze schließt sie an die<br />
A93 an und verbindet darüber hinaus<br />
Innsbruck mit der Brenner-Autobahn.<br />
kindler.holger@dihk.de<br />
EU-Bildungsprogramm ERASMUS+:<br />
Leichterer Zugang für Betriebe und<br />
Auszubildende<br />
Brüssel. Das Europäische Parlament<br />
(EP) hat in seiner Entschließung vom<br />
2. Februar 2017 zu ERASMUS+ wesentliche<br />
Forderungen der IHK-Organisation<br />
aufgenommen. So sehen die Reformvorschläge<br />
des EP vor, die vom DIHK<br />
kritisierte Hochschullastigkeit des Programmes<br />
durch eine stärkere Berücksichtigung<br />
der beruflichen Bildung zu<br />
verbessern. Das EP fordert in diesem Zusammenhang<br />
auch einen nutzerfreundlicheren<br />
Zugang für bisher unterrepräsentierte<br />
Teilnehmer wie kleine und mittlere<br />
Unternehmen und deren Auszubildende.<br />
Zudem müsse das Bewerbungsverfahren<br />
einfacher, benutzerfreundlicher und<br />
flexibler werden, indem der Verwaltungsaufwand<br />
und die Berichtspflichten für<br />
Programmnutzer verringert werden.<br />
Der DIHK hatte im Vorfeld zusammen mit<br />
mehreren Industrie- und Handelskammern<br />
bei Europaabgeordneten aus dem<br />
EP-Bildungsausschuss für derartige Verbesserungen<br />
geworben.<br />
fabian.barbara@dihk.de<br />
„Duale Ausbildung in Mexiko steht jetzt<br />
auf soliden Füßen“<br />
Berlin/Brüssel/Mexiko-Stadt. Als wichtigen<br />
Schritt für die Einrichtung eines<br />
dualen Ausbildungssystems bewertet<br />
die AHK Mexiko die Unterzeichnung eines<br />
Abkommens zwischen der mexikanischen<br />
Regierung und dem Unternehmer-Koordinationsrat<br />
Consejo Coordinador Empresarial<br />
(CCE) im Februar. „Mexiko steht<br />
vor der großen Aufgabe, ein System, das<br />
in Deutschland über Jahrhunderte gewachsen<br />
ist, in kurzer Zeit einzuführen“,<br />
sagte der stellvertretende Geschäftsführer<br />
der AHK Mexiko, Andreas Müller. „Mit<br />
dem Abkommen steht das Projekt jetzt<br />
auf soliden Füßen.“ Die AHK Mexiko berät<br />
in Koordination mit dem DIHK die mexikanische<br />
Wirtschaft bei der Etablierung<br />
des dualen Systems. Enge Kooperationspartner<br />
sind das deutsche Berufsbildungsinstitut<br />
und die Deutsche Gesellschaft<br />
für Internationale Zusammenarbeit.<br />
Seit 2016 wird die AHK Mexiko auch<br />
durch VET unterstützt, ein vom DIHK<br />
koordiniertes und durch das Bundesministerium<br />
für Bildung und Forschung gefördertes<br />
Programm in elf Ländern.<br />
a.mueller@ahkmexiko.com.mx<br />
IHK-VERANSTALTUNGEN (Auszug) Apr.–Mai 2017<br />
Datum Veranstaltung Ort preis<br />
20.04.2017 Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach §34A GEWO Kloster Bronnbach 180,00 €<br />
2<strong>4.0</strong>4.2017 Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz Heilbronn 100,00 €<br />
25.04.2017 Sprechtag mit L-Bank und Bürgschaftsbank/MBG in Heilbronn Handwerkskammer Heilbronn-Franken kostenfrei<br />
27.04.2017 Existenzgründungsberatung Rathaus Crailsheim kostenfrei<br />
27.04.2017 Gründer- und Jungunternehmertreff Heilbronn-Franken Innovationsfabrik Heilbronn 5,00 €<br />
27.04.2017 RKW-Sprechtag IHK Heilbronn-Franken kostenfrei<br />
03.05.2017 Sprechtag für Existenzgründer im Hohenlohekreis Rathaus Künzelsau kostenfrei<br />
08.05.2017 IHK-Informationsveranstaltung: Wie mache ich mich selbständig IHK Heilbronn-Franken kostenfrei<br />
Weitere Infos zu den Veranstaltungen unter www.heilbronn.ihk.de/termine<br />
APRIL 2017<br />
17
© TTstudio – stock.adobe.com
Geld + Märkte<br />
INDIEN–<br />
AUF DEM WEG ZU EINER STARKEN<br />
VOLKSWIRTSCHAFT<br />
Mit 1,3 Milliarden Einwohnern, einem Bruttoinlandsprodukt<br />
von 2,25 Billionen US-Dollar<br />
und einer Wachstumsrate von 7,6 Prozent<br />
in 2016 ist Indien längst kein kleines Entwicklungsland<br />
mehr. Wie entwickelt sich<br />
die größte Demokratie der Welt weiter?<br />
V o n D r . F r i t z A u d e b e r t<br />
Antworten auf solche Art von<br />
Fragen sind immer schwierig<br />
zu finden und keinesfalls endgültig,<br />
jedoch sind für Indiens<br />
Wirtschaft klare Trends auszumachen.<br />
Besonders zwei große Reformen<br />
sorgen momentan für einen Aufschwung<br />
der indischen Wirtschaft: Die<br />
Bargeldreform und die Steuerreform.<br />
Diese Reformen schieben dem Schwarzgeld<br />
und der Korruption einen Riegel vor.<br />
Außerdem soll im April dieses Jahres<br />
eine einheitliche Mehrwertsteuer eingeführt<br />
werden, die es in Indien bisher<br />
nicht gab. Maria Püschel, interkulturelle<br />
Beraterin der icunet: „Beide Reformen<br />
sind nicht nur positiv für die indische<br />
Wirtschaft, sondern mittelfristig auch<br />
gut für deutsche Unternehmen, denn<br />
besonders in den Bereichen Produktion<br />
und Logistik wird es ausländischen Firmen<br />
leichter gemacht zu wirtschaften.“<br />
Diese Reformen sind dringend notwendig,<br />
denn neben der schwachen Infrastruktur,<br />
ist die Korruption das Haupthindernis der<br />
wachsenden Wirtschaft. Hinzu kommt,<br />
dass der Staat in vielen Bereichen präsent<br />
ist. So sind zum Beispiel viele Unternehmen<br />
und Banken staatlich und<br />
nicht privat.<br />
Attraktiv für ausländische Investoren<br />
Mit ausländischen Direktinvestitionen<br />
in Höhe von 44,2 Milliarden Dollar belegt<br />
Indien den 9. Platz der beliebtesten Länder<br />
für ausländische Investitionen. Die<br />
hohe Wachstumsrate wird auch in Zukunft<br />
Investoren anziehen.<br />
Aber nicht nur von außen kommt das<br />
Geld: Mit dem Programm „Make in India“<br />
APRIL 2017<br />
19
Geld + Märkte<br />
versucht das indische Handels- und Industrieministerium<br />
Investitionen zu erleichtern<br />
und zu fördern. Besonders die<br />
Aus- und Weiterbildung, Schutz des<br />
geistigen Eigentums und der Aufbau einer<br />
„Best in Class“ Produktionsinfrastruktur<br />
soll so unterstützt werden. Das Programm<br />
ist wichtig für die indische Wirtschaft,<br />
da indische Talente gefördert werden,<br />
Arbeitsplätze geschaffen werden und der<br />
produzierende und Dienstleistungssektor<br />
profitieren sollen. Außerdem sollen bürokratische<br />
Regulierungen und Prozesse<br />
verschlankt werden, um Unternehmen<br />
nicht im Weg zu stehen.<br />
Unendliches Wirtschaftswachstum?<br />
Nicht nur in 2015 war Indiens Wirtschaft<br />
die am schnellsten wachsende der<br />
Welt. Forschungen des Harvard University’s<br />
Center for International Development zufolge<br />
wird das hohe und schnelle Wachstum<br />
von etwa sieben Prozent bis 2024<br />
anhalten und damit selbst die chinesische<br />
Volkswirtschaft übertreffen. Spätestens<br />
in 2020 wird das indische BIP das des<br />
Vereinigten Königreiches überholt haben.<br />
Das betont nicht nur Indiens Ankunft<br />
auf der großen Wirtschaftsbühne und<br />
eine Veränderung des Kräfteverhältnisses<br />
zwischen Indien und dem Westen, sondern<br />
auch Indiens neues Selbstbewusstsein<br />
der ehemaligen Kolonialmacht gegenüber.<br />
Selbst nachdem im Zuge der Bargeldreform<br />
im November 2016 85 Prozent<br />
der Banknoten quasi über Nacht aus dem<br />
Verkehr gezogen wurden, knickte das<br />
Wirtschaftswachstum nicht ein.<br />
Wo wird investiert?<br />
Besonders in das Bahnnetz und den<br />
Aufbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken<br />
wird investiert. Hierzu wurden bereits<br />
2015 Aufträge in Höhe von 15 Milliarden<br />
Euro an Japan vergeben. Bis 2020<br />
will die Regierung insgesamt 130 Milliarden<br />
Euro in das Bahnnetz investieren.<br />
Auch die Ausgaben für das Militär und<br />
der Rüstungsindustrie steigen. Die Financial<br />
Times erwartet, dass Indien 2018 nach<br />
den USA und China das drittgrößte Budget<br />
für Verteidigungszwecke haben wird.<br />
Auch der Energiesektor steht vor einem<br />
Wandel. Zwar werden momentan noch<br />
90 Prozent des Stroms aus Kohle gewonnen,<br />
jedoch möchte auch Indien das Pariser<br />
Klimaabkommen ratifizieren. Bis<br />
2022 sollen bis zu 100 Gigawatt Solarstrom<br />
in das Netz gespeist werden. Dieser<br />
Sprung zu erneuerbaren Energien, besonders<br />
zu Solarstrom, könnte zahlreiche<br />
neue Arbeitsplätze schaffen. Ein weiteres<br />
Ziel der Energiebranche ist der Ausbau des<br />
Stromnetzes: Aktuell leben rund 400 Millionen<br />
Inder ohne Anschluss. Aber nicht<br />
nur die erneuerbaren Energien tragen<br />
immer mehr zum Energiemix bei, auch<br />
die Atomenergie wird weiter ausgebaut. Die<br />
derzeit laufenden 21 Reaktoren steuern<br />
etwa drei Prozent der Energie bei. Ende<br />
2014 ist in Kudankulam, im äußersten<br />
Süden, direkt in Strandnähe, wo die<br />
Auswirkungen des Tsunami von 2004<br />
deutlich spürbar waren, ein neues Atomkraftwerk<br />
ans Netz gegangen. Neue Reaktoren<br />
sollen gebaut werden, so zum<br />
Beispiel in Jaitapur, wo das größte Atomkraftwerk<br />
der Welt entstehen soll.<br />
Auch die Wasserwirtschaft boomt.<br />
Für das zurückliegende Jahr wird das<br />
Marktvolumen in diesem Bereich auf<br />
umgerechnet über eine Milliarde Euro<br />
geschätzt. Nicht nur die Ausgaben für<br />
die Wasserver- und Abwasserentsorgung,<br />
sondern auch die Ausgaben für innovative<br />
Wassertechnologien werden steigen.<br />
Was den indischen Export betrifft,<br />
hat das Land weit mehr zu bieten als IT.<br />
Auch Öl und andere Energieträger, Medikamente<br />
und Nahrungsmittel werden<br />
exportiert.<br />
In dem am stärksten privatisierten<br />
Gesundheitssystem der Welt bildet sich<br />
eine Schere zwischen schlecht ausgestattetem<br />
staatlichem Gesundheitssystem<br />
mit erheblichem Ärztemangel und<br />
einem hochmodernen und dementsprechend<br />
teuren privaten Gesundheitssystem.<br />
Die indische Bevölkerung kann<br />
sich diese Krankenhäuser kaum leisten,<br />
wohl aber ausländische Patienten, weshalb<br />
sogar schon von Medizintourismus<br />
die Rede ist. Auch dieses Ungleichgewicht<br />
möchte die indische Regierung<br />
mit höheren Ausgaben im Gesundheitsbereich<br />
bekämpfen.<br />
Indiens größte Herausforderungen<br />
Neben der schon genannten Korruption,<br />
liegt eine Schwäche des Landes in<br />
der Ausbildung junger Inder. „Technische<br />
Ausbildungen sind in Indien zu theoretisch<br />
und veraltet. Die Technologien entwickeln<br />
sich schneller weiter als die<br />
Studiengänge. Das Ergebnis: Niemand<br />
weiß die neueste Technik anzuwenden<br />
und zu bedienen. Indische Firmen greifen<br />
auf ausländische Fachkräfte zurück,<br />
während die eigenen Arbeitskräfte in<br />
arabische Länder abwandern“, beobachtet<br />
Gurdatar Singh Bal, interkultureller Berater<br />
der icunet, der gerade in seinem<br />
Heimatland Indien unterwegs ist. Und<br />
Dr. Vendula Knopfova, Managing Director<br />
India der icunet, ist überzeugt: „Eine<br />
duale Ausbildung, wie sie in Deutschland<br />
fast normal ist, würde der indischen<br />
Wirtschaft nicht nur in den technischen<br />
Berufen helfen.“ Knopfova ist für den<br />
Standortaufbau der icunet in Indien zuständig<br />
und verfolgt vor Ort die wirtschaftliche<br />
Entwicklung des Landes.<br />
Eine der größten Herausforderungen<br />
sieht sie in der fehlenden Infrastruktur:<br />
System-Werkhallen für das innovative Gewerbe<br />
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Geld + Märkte<br />
„Abgesehen von den Flughäfen, die einwandfrei<br />
funktionieren, sehe ich in der<br />
Infrastruktur einen nicht unerheblichen<br />
Nachholbedarf. Sei es das Schienennetz,<br />
die Wasserversorgung, die medizinische<br />
Versorgung, das Elektrizitätsnetz oder<br />
der Straßenverkehr. Wenn die indische<br />
Wirtschaft auch weiterhin wachsen will,<br />
muss hier zuerst investiert werden.“ Aber<br />
auch gesellschaftliche Probleme beschäftigen<br />
das Land. „Welche Rolle spielt<br />
das schon seit 1946 angeblich nicht<br />
mehr relevante Kastensystem, wenn jeder<br />
Hindu mit der Geburt ein Kastenzertifikat<br />
erhält?“, fragt sich die interkulturelle<br />
Expertin kritisch. Das Kastensystem bestimmt<br />
zwar die Schulwahl, wird von<br />
vielen aber mittlerweile auch als Chance<br />
gesehen, denn zum Beispiel eine Quote<br />
von 25 Prozent ermöglicht den Angehörigen<br />
der untersten Kaste, den Unberührbaren,<br />
Zugang zu Arbeitsstellen in<br />
der öffentlichen Verwaltung. Auch die<br />
Studienplatzvergabe geschieht über Aufnahmetests,<br />
bei denen Quoten die Ergebnisse<br />
beeinflussen.<br />
Chancen des Landes: Erfolg durch Vielfalt<br />
Dr. Vendula Knopfova sieht aber vor<br />
allem die Chancen und Stärken des Landes:<br />
„Die Bevölkerung ist mit durchschnittlich<br />
30 Jahren, verglichen mit<br />
44 Jahren in Deutschland, sehr jung. Sie<br />
ist in weiten Teilen sehr gut ausgebildet,<br />
englisch sprechend, wirtschaftlich geschickt<br />
und sehr gut im Verhandeln.“ Die<br />
Arbeitslosenquote ist mit nur 3,5 Prozent<br />
sehr gering. Allerdings ist zu beachten,<br />
dass nur zehn Prozent der Arbeitnehmer<br />
in vertraglich geregelten Beschäftigungsverhältnissen<br />
stehen. Der sogenannte<br />
informelle Sektor macht den weit<br />
größeren Teil aus. Die Verschuldung des<br />
Landes ist mit 67,2 Prozent des BIP deutlich<br />
geringer als zum Beispiel die<br />
Deutschlands. Religionen existieren in<br />
Indien friedlich nebeneinander. Die Mischung<br />
aus Modernität und Tradition<br />
macht für viele den Reiz dieses Landes<br />
aus. Die Vielfältigkeit kennt in Indien<br />
keine Grenzen. „Alle Beobachtungen, die<br />
man macht, kann man in Indien ins Gegenteil<br />
verkehren und man hätte genauso<br />
Recht“, muss Dr. Vendula Knopfova zugeben.<br />
Die steigende Zahl an Expatriates<br />
steuern ihren Teil zur ohnehin schon<br />
bunten Bevölkerung Indiens bei. In genau<br />
dieser Vielfalt sieht Dr. Vendula<br />
Knopfova viel Potenzial. „Indien ist ein<br />
großer Markt, wenn es um das Management<br />
kultureller Vielfalt und Global Mobility<br />
geht“, davon ist sie überzeugt.<br />
WIRTSCHAFTSTAG INDIEN –<br />
EXPORTWISSEN KOMPAKT<br />
Die IHK Heilbronn-Franken veranstaltet am 9. Mai<br />
von 9.30 bis 17 Uhr in Wertheim, Kloster Bronnbach,<br />
Bernhardsaal, den kostenfreien „Wirtschaftstag<br />
Indien – Exportwissen kompakt“.<br />
Der südasiatische Staat ist für ausländische<br />
Exporteure ein überaus interessanter Zielmarkt.<br />
Die Unternehmen unserer Region können<br />
von dieser Entwicklung in der Zukunft<br />
profitieren. Bei der Veranstaltung werden die<br />
Teilnehmer zu den Themen Liefermodalitäten,<br />
Transport, Zollabfertigung, Zertifizierungsvorschriften,<br />
Finanzierung und Absicherung,<br />
Gestaltung von Lieferverträgen sowie rechtliche<br />
und steuerrechtliche Faktoren informiert.<br />
Wer erfolgreich in Indien Geschäfte machen will,<br />
darf nicht die besondere Mentalität bei der Kommunikation<br />
mit indischen Kunden außer Acht<br />
lassen. Beim Wirtschaftstag informieren daher<br />
Indien-erfahrene Fachleute über alle wichtigen<br />
Schritte, um den Export nach Indien erfolgreich<br />
zu gestalten.<br />
Anmeldeschluss zu der kostenfreien Veranstaltung<br />
ist der 3. Mai.<br />
www.heilbronn.ihk.de/indien<br />
FÖRDERPROGRAMME IN DER REGION STARK GEFRAGT<br />
L-Bank unterstützt zahlreiche Unternehmen<br />
und Existenzgründer<br />
Im Jahr 2016 förderte die L-Bank<br />
Baden-Württemberg 794 Unternehmen<br />
in der Region Heilbronn-Franken<br />
mit zinsverbilligten Darlehen in<br />
Höhe von 234,3 Millionen Euro. Mit<br />
den Fördergeldern wurden Investitionen<br />
in Höhe von 371,5 Millionen Euro ausgelöst.<br />
875 neue Arbeitsplätze wurden<br />
damit geschaffen. Dies geht aus einer<br />
Mitteilung der L-Bank hervor.<br />
Die Bilanz der L-Bank zeigt, dass die<br />
Förderkredite bei Unternehmen und<br />
Existenzgründern in der Region ankommen<br />
und stark genutzt werden. Die Förderprogramme<br />
sind damit ein wesentlicher<br />
Baustein für die Finanzierung von<br />
kleinen und mittleren Unternehmen und<br />
tragen zur Erhaltung und Steigerung<br />
deren Wettbewerbsfähigkeit bei.<br />
Unter den geförderten Unternehmen<br />
sind 284 Existenzgründer und Betriebsübernehmer,<br />
die Darlehen in Höhe von<br />
59,1 Millionen Euro erhielten. An 510<br />
etablierte mittelständische Unternehmen<br />
wurden Fördermittel in Höhe von<br />
175,2 Millionen Euro ausgereicht.<br />
Für nahezu alle betriebliche Investitionen<br />
und Finanzierungsanlässe können<br />
Förderkredite beantragt werden. Diese<br />
zeichnen sich durch günstige Konditionen,<br />
eine lange Zinsbindungsdauer und tilgungsfreie<br />
Anlaufjahre aus.<br />
Finanzierungs- und Fördermittelberatung<br />
der IHK<br />
Zur Sicherstellung einer betriebsgerechten<br />
Finanzierung ist es für Unternehmen<br />
und Existenzgründer sinnvoll,<br />
sich über Förderprogramme und Finanzierungsalternativen<br />
wie Mezzaninedarlehen,<br />
Leasing oder Factoring zu<br />
informieren. Die IHK Heilbronn-Franken<br />
unterstützt hierbei mit Informationen<br />
und persönlichen Gesprächen. Ein weiteres<br />
Angebot sind Finanzierungssprechtage<br />
mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank.<br />
Die nächsten Sprechtage sind am<br />
25. April in Heilbronn und am 9. Mai in<br />
Schwäbisch Hall.<br />
www.l-bank.de<br />
KONTAKT<br />
Martin Neuberger<br />
IHK-Referent Wirtschaftsförderung<br />
Telefon 07131 9677-112<br />
E-Mail martin.neuberger@heilbronn.ihk.de<br />
APRIL 2017<br />
21
dossier<br />
HANNOVER MESSE<br />
HEILBRONN-FRANKEN<br />
IN NEUEM GEWAND<br />
Franka Emika Deutsche Messe AG<br />
Vom 24. bis zum 28. April präsentieren sich<br />
46 Aussteller aus der Region auf der Hannover<br />
Messe. Auch die IHK Heilbronn-Franken ist<br />
mit zwölf Mitausstellern und einem neuen<br />
Gemeinschaftsstand vertreten.<br />
V o n C a r o l i n S c h w a r z e r<br />
Das Leitthema der diesjährigen<br />
Hannover Messe lautet „Integrated<br />
Industry – Creating Value“.<br />
„Die Technologien für<br />
eine erfolgreiche Digitalisierung<br />
der industriellen Produktion sind<br />
ausgereift“, sagt Dr. Jochen Köckler,<br />
Mitglied des Vorstands der Deutschen<br />
Messe AG. „Jetzt kommt es darauf an,<br />
dass die Entscheider aus Industrie und<br />
Energiewirtschaft erkennen, welche direkten<br />
und langfristigen Vorteile sie aus<br />
der Digitalisierung für ihr Unternehmen,<br />
ihre Geschäftsmodelle und ihre<br />
Mitarbeiter ziehen können.“<br />
Neuer Messeauftritt<br />
Wie jedes Jahr ist die IHK Heilbronn-<br />
Franken in Halle 4 an Stand E12 zu finden.<br />
In diesem Jahr jedoch mit einem neuen<br />
Messestand, welcher ausreichend Platz<br />
für die zwölf Mitaussteller sowie ein<br />
modernes, zeitgemäßes Design bietet.<br />
„Eine optimale Plattform, um sich dem<br />
internationalen Publikum der weltweit<br />
größten Industriemesse zu präsentieren<br />
und neue Kontakte zu knüpfen. Der neu<br />
gestaltete IHK-Gemeinschaftsstand mit<br />
seinen über 400 Quadratmetern bietet<br />
hierzu den richtigen und zeitgemäßen<br />
Rahmen“, sagt Dr. Helmut Kessler, stellvertretender<br />
Hauptgeschäftsführer der<br />
IHK Heilbronn-Franken.<br />
Kontakte knüpfen leicht gemacht<br />
Während der gesamten Messe steht das<br />
erfahrene Messeteam der IHK Heilbronn-<br />
Franken den zwölf Mitausstellern zur<br />
Seite. Es ist dabei nicht nur für die Betreuung<br />
während der Messe zuständig, sondern<br />
übernimmt auch im Vor- und Nachhinein<br />
organisatorische Aufgaben. Die Mitaussteller<br />
können sich somit voll und ganz<br />
auf die Präsentation ihres Unternehmens<br />
und ihrer Produkte konzentrieren.<br />
Erfahrung als Erfolgsrezept<br />
Auf das Messeteam ist Verlass, denn<br />
die IHK besucht die Hannover Messe<br />
bereits seit über 35 Jahren. In dieser Zeit<br />
wurde viel Erfahrung gesammelt und<br />
gerade darum weiß Dr. Kessler, warum die<br />
Fahrt zur Messe für die Unternehmen<br />
von großer Bedeutung ist: „Der persönliche<br />
Kontakt zu potenziellen Kunden ist<br />
sehr wichtig. Hier kann ein Unternehmen<br />
besonders gut mit seinen Leistungen<br />
und Qualitäten punkten.“ Am ersten Tag<br />
der Messe finden außerdem traditionell<br />
der IHK-Stehempfang sowie ein anschließender<br />
Imbiss im Saal Europa<br />
statt. Hierbei bietet sich die Möglichkeit<br />
sich auszutauschen und neu geknüpfte<br />
oder bereits bestehende Kontakte zu Unternehmen<br />
aus der Region zu vertiefen.<br />
22 APRIL 2017
HANNOVER MESSE<br />
Aussteller aus der Region Heilbronn-Franken<br />
W. Bälz & Sohn GmbH & Co. Halle 12, Stand E84 Metallwarenfabrik Forchtenberg<br />
Halle 4, Stand E12<br />
Hermann Armbruster GmbH & Co. KG<br />
BTE BiegeTechnik Engineering GmbH Halle 4, Stand E12 MSW Lasertechnik GmbH Halle 17, Stand E70/4<br />
Bürkert Werke GmbH Fluid Control Systems Halle 9, Stand G16 und D06 Neumeister Hydraulik Halle 21, Stand G39<br />
ConCab Kabel GmbH Halle 13, Stand C82 PreTec GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />
Gottlob Dietz GmbH Halle 4, Stand E12 RENNER GmbH Halle 4, Stand E12<br />
Halle 26, Stand B68<br />
ecom instruments GmbH Halle 9, Stand D76 Rex Industrie-Produkte Graf von Rex GmbH Halle 25, Stand G03<br />
ELABO GmbH Halle 17, Stand B76 R.I.D. GmbH Halle 27, Stand F34<br />
W. Gessmann GmbH Industrieschaltgeräte Halle 11, Stand D33 ROMET GmbH Wolfgang Leitlein Halle 4, Stand E12<br />
GFD - Gesellschaft für Dichtungstechnik mbH Halle 4, Stand E12 Sager + Mack GmbH Halle 15, Stand G43<br />
GGB Heilbronn GmbH Halle 22, Stand D26 SBV Stahltechnik GmbH Halle 4, Stand E12<br />
GIEBEL FilTec GmbH Halle 21, Stand H39 Schaller Technik GmbH Halle 4, Stand E12<br />
Hänel GmbH & Co. KG Halle 17, Stand B50 Ludwig Schneider<br />
Halle 11, Stand E36<br />
GmbH & Co. KG<br />
HBC-radiomatic GmbH Halle 9, Stand H64 Schüttler Technik GmbH Halle 4, Stand E24<br />
hera Laborsysteme GmbH Halle 12, Stand D30 Schunk GmbH & Co. KG Halle 17, Stand B26<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Halle 4, Stand E12 Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />
Heilbronn-Franken<br />
IMS Verbindungstechnik<br />
Halle 5, Stand B31 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Halle 11, Stand D44<br />
GmbH & Co. KG<br />
IPR Intelligente Peripherien für Roboter GmbH Halle 17, Stand B24 STEGO Elektrotechnik GmbH Halle 12, Stand E35<br />
Maschinenfabrik J. A. Becker & Söhne<br />
Halle 26, Stand C28<br />
Weippert Kunststofftechnik<br />
Halle 6, Stand F30<br />
Neckarsulm GmbH & Co. KG<br />
GmbH & Co. KG<br />
mbo Oßwald GmbH & Co KG<br />
Halle 4, Stand B22 WITTENSTEIN SE Halle 15, Stand F10<br />
Metallbearbeitung Verbindungstechnik<br />
MBS AG Halle 11, Stand E15 xRay-Lab der B&H Schneider GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />
MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH Halle 4, Stand B16 Zahnradfabrik Hänel GmbH & Co. KG Halle 25, Stand D04<br />
Matthias Meidlinger GmbH Halle 4, Stand E12 ZIEHL industrie-elektronik GmbH + Co. KG Halle 11, Stand E57<br />
Halle 11, Stand E69<br />
MES D.A.CH Verband e.V. Halle 7, Stand A17 ZIEHL-ABEGG SE Halle 11, Stand E59<br />
HANNOVER MESSE<br />
vom 2<strong>4.0</strong>4. – 28.04.2017<br />
Halle 26/B68, Halle 4/E12<br />
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APRIL 2017<br />
23
dossier<br />
HANNOVER MESSE<br />
MITAUSSTELLER IHK-GEMEINSCHAFTSSTAND<br />
Halle 4, Stand E 12<br />
Firma Ort Internet<br />
BTE BiegeTechnik Engineering GmbH Ilshofen www.bte-biegetechnik.com<br />
Gottlob Dietz GmbH Neuenstadt www.dietz-elastomerteile.de<br />
GFD –Gesellschaft für Dichtungstechnik mbH Brackenheim www.gfd-dichtungen.de<br />
Matthias Meidlinger GmbH Brackenheim www.meidlinger.de<br />
Metallwarenfabrik Forchtenberg Hermann Armbruster GmbH & Co. KG Forchtenberg www.mfo-waelzlager.com<br />
PreTec GmbH & Co. KG Pfaffenhofen www.pressler.eu<br />
RENNER GmbH Kompressoren Güglingen www.renner-kompressoren.de<br />
Romet GmbH Wolfgang Leitlein Wolpertshausen www.leitlein-romet.de<br />
SBV Stahltechnik GmbH Oedheim www.sbv-stahl.com<br />
Schaller Technik GmbH Wertheim www.schaller-technik.de<br />
Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG Siegelsbach www.rudolf-schwarz.de<br />
X-Ray Lab der B & H Schneider GmbH & Co. KG Zaberfeld www.xray-lab.com<br />
BTE BIEGETECHNIK-ENGINEERING GMBH<br />
Wenn es um die Verarbeitung von Rohren geht, ist die BTE BiegeTechnik Engineering GmbH aus Ilshofen der richtige Ansprechpartner.<br />
Der Lieferumfang reicht vom gebogenen Rohr von Ø 4 Millimeter bis Ø 130 Millimeter, über komplexe Schweißbaugruppen bis hin zum einbaufertigen Produkt<br />
inklusive der gewünschten Oberflächenveredlung.<br />
Mit 135 qualifizierten Mitarbeitern hat sich das Unternehmen aufgrund seiner umfangreichen Kernkompetenzen wie Biegen, Umformen, Schweißen, Löten, Schneiden,<br />
Prägen, Stanzen und Montieren als ein vielseitiger und zuverlässiger Partner namhafter Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen der Wirtschaft etabliert.<br />
Zu den Kunden zählen Zulieferer aus der Automobilbranche ebenso wie Unternehmen aus der Luft- und Antriebstechnik, Medizintechnik, Großküchentechnik sowie<br />
Hersteller von Anlagen erneuerbarer Energien. Mit der ISO/TS 16949:2009 ist ein hoher Qualitätsstandard sowie eine durchgängige und zuverlässige Qualität der<br />
Produkte gewährleistet. Auf modernsten Fertigungseinrichtungen produziert, erhalten die Kunden vom Prototyp über Kleinserien bis zur automatisierten Serienfertigung<br />
alles aus einer Hand. Die Hannover Messe ist für die BTE BiegeTechnik Engineering GmbH eine gute Plattform, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen, sowie den<br />
internationalen Fachbesuchern das Produktportfolio und dessen Leistungsfähigkeit zu präsentieren.<br />
GOTTLOB DIETZ GMBH<br />
Die Firma Gottlob Dietz GmbH ist Hersteller von Elastomerteilen. Sie ist spezialisiert auf die Herstellung von technisch hochwertigen Gummiformteilen. Ihre Stärke sind<br />
Membranen und Formteile mit Gewebeverstärkung, PTFE/TFM-Kaschierung, Gummi-Metall- und Gummi-Kunststoffverbindungen. Hierzu verarbeiten sie alle gängigen<br />
Elastomere auch mit KTW-, FDA- und W270-Konformität.<br />
Auf ihren Hydraulikpressen und Spritzgussmaschinen fertigt die Gottlob Dietz präzise Formteile bis zu einer Größe von 300 x 300 Millimetern. Durch die Verschieden<br />
artigkeit dieser Arbeitsverfahren ist sie in der Lage, sowohl Vorserien und Kleinmengen als auch größere Serien kostengünstig anzubieten.<br />
Zu unseren Kunden gehören führende Hersteller von Ventilen und Pumpen, ebenso wie Unternehmen der chemischen Industrie.<br />
Als mittelständisches Unternehmen mit rund 80 Beschäftigten versucht die Gottlob Dietz GmbH stets flexibel und anpassungsfähig an individuelle Kundenforderungen<br />
zu bleiben. „Unsere Produkte werden nach Zeichnungen und Wünschen unserer Kunden gefertigt, welchen wir auch in der Entwicklungsphase dieser Teile gerne mit<br />
unserem Know-how zur Seite stehen.“ Die Gottlob Dietz GmbH ist nach dem Qualitätssicherungssystem DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.<br />
„Auf der Hannover Messe sind wir zum 23. Mal vertreten. Auf der Messe wollen wir bestehende Beziehungen zu Kunden und Lieferanten pflegen und erneuern.<br />
Außerdem erhoffen wir uns neue Kundenkontakte und Informationen über Neuheiten und Trends.“<br />
24 APRIL 2017
GFD – GESELLSCHAFT FÜR DICHTUNGSTECHNIK MBH<br />
Das Unternehmen aus Brackenheim hat sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Dichtungen spezialisiert. Die Dichtelemente von GFD sind für höchste<br />
Anforderungen und extreme Betriebsbedingungen entwickelt, sodass sie für Temperaturen von minus 200 bis plus 980 Grad Celsius und für Drücke bis zu mehreren<br />
tausend Bar eingesetzt werden können. In Armaturen, Kraftwerken, Abfüllmaschinen und in der Luft- und Raumfahrt sind die Dichtungen aus Brackenheim zu finden.<br />
Auf der Hannover Messe werden Techniker und Ingenieure Fragen zu Einsatzmöglichkeiten, Anwendungen und Problemlösungen beantworten.<br />
MATTHIAS MEIDLINGER GMBH<br />
Die mittelständische Firmengruppe Matthias Meidlinger GmbH aus Brackenheim ist in zweiter Generation in Familienbesitz und bedient mit über 50 Mitarbeitern<br />
in Deutschland und Tschechien einen internationalen Kundenstamm. Ihren Kunden bietet die Matthias Meidlinger Gruppe in ihrer Produkt- und Servicepalette mechanisch<br />
hergestellte Bauteile, Baugruppen und komplexe Einzelteile im Bereich Industrieausrüstung, Luft- und Raumfahrt sowie Haushalts- und Medizintechnik.<br />
Durch die Gründung der MM Engineering GmbH im Jahr 2014 hat sich die Gruppe um einen weiteren Bereich erweitert. So kann die Matthias Meidlinger Gruppe als<br />
„All-In-One Supplier“ den Kunden alles von der Konzeption über die Entwicklung, Fertigung bis hin zur Nachbetreuung, wie Service und Wartung anbieten. Nicht<br />
umsonst lautet das Motto des Global Players: „Der Anspruch des Kunden ist unsere Verpflichtung!“. Die Matthias Meidlinger Gruppe ist nach ISO 9001 als eines<br />
der wenigen Unternehmen auch nach EN 9100 für die Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie zertifiziert.<br />
Die Teilnahme an der Hannover Messe sieht das Unternehmen als gute Möglichkeit, um bestehende Kontakte und Partnerschaften zu pflegen sowie neue aufzubauen.<br />
„Als international tätiges Unternehmen ist es uns natürlich wichtig, dass wir uns auf einer solch renommierten Messe einem internationalen Publikum<br />
entsprechend präsentieren“, so René Meidlinger, Geschäftsführer der Matthias Meidlinger Gruppe.<br />
2017 liegen die Ausstellungsschwerpunkte auf mechanischen Bauteilen, Baugruppen und komplexen Einzelteilen im Bereich Luft- und Raumfahrt und in der<br />
Medizintechnik. Ein weiterer Schwerpunkt auf der Hannover Messe ist der neue Bereich Engineering.<br />
MFO ® METALLWARENFABRIK FORCHTENBERG<br />
1937 gründete Hermann Armbruster den Betrieb zur Fertigung von Wälzlagerzubehör und Drehteilen in Forchtenberg. Seitdem hat sich das Unternehmen zum<br />
zuverlässigen Partner namhafter Firmen verschiedenster Wirtschaftsbranchen gemacht. Das Produktportfolio umfasst unter anderem sicherbare Wellenmuttern,<br />
Sicherungsbleche, Abziehhülsen und Nutmuttern. Die Hannover Messe ist für das Forchtenberger Unternehmen eine gute Plattform, um seine Produkte internationalen<br />
Fachbesuchern zu präsentieren.<br />
„Die Hannover Messe ist nicht nur eine besonders gute Möglichkeit, Trends und Entwicklungen der Branche zu erkennen, sondern diese durch die Präsentation<br />
innovativer und einzigartiger Produkte auch aktiv mitzugestalten. Mit der IHK vertrauen wir auf einen langjährigen Partner, mit dem wir schon viele Messeauftritte<br />
professionell und im Umfeld starker Unternehmen unserer Region realisiert haben“.<br />
PRETEC GMBH & CO. KG<br />
Die PreTec GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Preßler-Gruppe. PreTec ist ein namhafter Lösungsanbieter im Bereich der Getriebe- und Antriebstechnik. PreTec steht<br />
für anspruchsvolle, präzise und qualitativ hochwertige Verzahnungstechnik. Neben der reinen Lohnbearbeitung fertigen wir mit 120 Mitarbeitern am Standort Pfaffenhofen<br />
kundenspezifische Komplettlösungen von einzelnen Komponenten über Baugruppen bis Einzel- und Serienfertigung im Prototypenbereich für die Automobil- und Luftfahrtindustrie<br />
sowie für den Maschinen- und Gerätebau.<br />
Als Lösungsanbieter ist uns hierbei die Unterstützung unserer Kunden im Engineering-Bereich wichtig. Unsere Leistungen gehen weit über das erarbeiten optimaler Fertigungsverfahren<br />
hinaus. Darüberhinausgehend bieten wir Bearbeitungsdienstleistungen im Dreh- und Schleifbereich sowie verschiedene prüf- und messtechnische<br />
Dienstleistungen an.<br />
PreTec ist zertifiziert nach: ISO 9001 | ISO/TS 16949 | EN 9100 / JISQ 9100<br />
RENNER GMBH KOMPRESSOREN<br />
Der Mittelständler aus Güglingen hat sich auf das Thema Druckluft spezialisiert. Das Produktportfolio umfasst neben Schrauben- und Kolbenkompressoren auch<br />
ölfrei verdichtende Kompressoren für die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Maschinenbau, Automotive und Medizin. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 wächst<br />
das Familienunternehmen kontinuierlich und ist Impulsgeber in vielerlei Hinsicht. Knapp 150 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung stehen für Qualität „Made<br />
in Germany“. Geschäftsführer und Inhaber Bernt Renner: „Es ist wichtig, die Kundenbedürfnisse zu kennen und darauf zu reagieren. Nur so ist es möglich, im Markt<br />
zu bestehen.“ Auch dieses Jahr erwartet die Besucher neben dem effizienten RSF 127 D weitere Neuheiten auf dem Hauptstand in Halle 26, Stand B68 und auf<br />
dem IHK-Gemeinschaftsstand in Halle 4, Stand E12.<br />
Mehr unter www.renner-kompressoren.de<br />
APRIL 2017<br />
25
dossier<br />
HANNOVER MESSE<br />
ROMET GMBH WOLFGANG LEITLEIN<br />
Jeden Tag „krumme Sachen“ machen… ist das Motto der Romet GmbH Wolfgang Leitlein aus Wolpertshausen, dem Spezialisten für Rohrformtechnik. Gemeinsam<br />
arbeiten motivierte Mitarbeiter an Produkten und vielseitigen Aufgaben rund um das Rohr. Die Bearbeitung umfasst ein breites Spektrum: vom Rohrbiegen und<br />
Umformen bis zu Ø 60 x 2 mm, ebenso das Sägen, Schweißen und Montieren sowie den eigenen Werkzeugbau.<br />
Durch die konsequente Weiterbildung unserer Mitarbeiter und der Ausrichtung des QS Systems haben wir eine Zulassung als Schweißfachbetrieb nach DIN 3834-3<br />
und nach AD 2000/Hp 0. Wir sind zugelassener Hersteller für Druckgeräte nach Modul A. Mit dieser Zulassung können wir Druckgeräte und Rohrleitungen bis<br />
DN 300 und einer Wandstärke von bis zu 10 mm herstellen.<br />
Als Neuheit stellen wir auf der Messe 2017 doppelwandige Spiralwärmetauscher vor. Geschäftsführer Wolfgang Leitlein: „Wir freuen uns immer auf der Hannover Messe<br />
mit neuen und bestehenden Partnern über die Möglichkeiten der Rohrbearbeitung zu philosophieren sowie neue Wege und Ziele zu erarbeiten.<br />
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Messe ist es, unsere Ansprechpartner einmal außerhalb des Tagesgeschäftes kennenzulernen, was sehr förderlich für das gegenseitige<br />
Verständnis ist.“<br />
SBV STAHLTECHNIK GMBH<br />
Das Unternehmen aus Oedheim stellt jährlich am Standort China circa 3.000 Tonnen Stahl- und Edelstahlfeingussteile von wenigen Gramm bis zu 45 Kilogramm<br />
her. Im Zerspanungsbetrieb werden die Feingussteile auf modernste Art und Weise bearbeitet. Durch den Einsatz von SPC, Messmaschinen, Leckageprüfständen<br />
sowie Waschmaschinen mit nachgelagerter Restschmutzbestimmung beziehungsweise Überwachung der Oberflächenspannung, gewährt SBV Stahltechnik<br />
gleichbleibende Qualität vom ersten bis zum letzten Teil.<br />
Paul Schnaberich, Geschäftsführer der SBV Stahltechnik GmbH: „Wir möchten mit der Teilnahme an der Hannover Messe zeigen, dass uns die Kontinuität in der<br />
Beziehung zum Kunden wichtig ist.“<br />
SCHALLER TECHNIK GMBH<br />
Mit einem Team aus rund 90 hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern dreht sich bei der Schaller Technik GmbH alles um die Blech- und Metallbearbeitung. „Nur<br />
neueste Maschinen kommen bei uns zum Einsatz. Bundesweit nehmen Unternehmen unser Know-how als Komplettanbieter in Anspruch.“ Das Team der Schaller<br />
Technik GmbH besteht aus Planern, Konstrukteuren, Bearbeitungsspezialisten und Pulverbeschichtern und versteht sich als Problemlöser und Dienstleister. Ihre<br />
hohe Fertigungsqualität, die Präzision ihrer Arbeit und das schnelle Erfassen von kundenspezifischen Aufgaben mache die Schaller Technik GmbH zu einem hoch<br />
attraktiven Partner der Industrie. Montage von Einzelkomponenten oder Baugruppen, Just-in-time-Lieferung für Abrufaufträge, 1-Stück- oder Serien-Aufträge –<br />
die Schaller Technik GmbH ist auf die individuellen Anforderungen ihrer Kunden eingestellt. „Der Handwerksklassiker „Geht nicht gibt‘s nicht“ trifft somit auch in<br />
unserem Denken zu.“<br />
1975 gegründet hat sich das inhabergeführte Unternehmen in Dörlesberg bei Wertheim zu einem wichtigen Arbeitgeber in der Region entwickelt. Die Wurzeln liegen<br />
im Anlagenbau, das Geschäftsfeld der 360 Grad Blechbearbeitung nimmt inzwischen jedoch einen erheblichen Stellenwert ein.<br />
RUDOLF SCHWARZ GMBH & CO. KG<br />
Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen aus Siegelsbach Spezialist für Gummi-Metall-Teile, Gummiformteile und Kunststoffteile mit hohen technischen Anforderungen.<br />
Zum Produktportfolio der Firma Rudolf Schwarz gehören unter anderem gummierte Kettenräder für den Kettentrieb in Pkw-Motoren aller Fahrzeughersteller.<br />
Die Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG fertigt auf modernen Anlagen in Groß- und Kleinserien, auch nach Zeichnungen und Mustern.<br />
Geschäftsführer Peter Fischer erklärt: „Die Industriemesse ist für uns eine gute Plattform, um unsere Produkte internationalen Fachbesuchern zu präsentieren<br />
und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.“<br />
X-RAY LAB DER B & H SCHNEIDER GMBH & CO. KG<br />
Anlässlich der Hannover Messe 2017 präsentiert das xray-lab mit der „PolyCT“ ein neues Produkt. Die steigende Nachfrage nach zerstörungsfreien Röntgen- und<br />
CT-Analysen definiert die entscheidende Herausforderung der Zukunft: Wie können wir sehr große Stückzahlen von zu prüfenden Teilen in kurzer Zeit bewältigen?<br />
Das zusammen mit dem Fraunhofer EZRT in Fürth entwickelte Zusatz-Modul kann in nahezu jeden am Markt befindlichen industriellen Computertomographen<br />
(CT) eingesetzt werden. Es ermöglicht durch einen mehrarmigen Probenhalter simultane CT-Messungen mehrerer Bauteile, eine Verdreifachung des Maschinendurchsatzes<br />
und somit eine Reduzierung der Messzeit. So lässt sich mit bestehenden CT-Systemen bei unverändert hoher Bildqualität die Effizienz entscheidend<br />
steigern, selbst bei schwer zu durchstrahlenden Objekten.<br />
Wie im vergangenen Jahr präsentieren wir auch unser gesamtes Spektrum an Dienstleistungen im Bereich der „Zerstörungsfreien Prüfung“ wie 2-D-& 3-D (CT)<br />
Röntgen, Ultraschall- und Wirbelstromprüfung. Unsere Sondermaschinen entsprechen dem Standard der Industrie <strong>4.0</strong> und haben sich im Inline- und Laborbetrieb<br />
bewährt.<br />
Mit unseren weltweiten Niederlassungen sind wir in den Industriemetropolen Stuttgart, Nürnberg, Wolfsburg, Detroit (MI) Alabama, South Carolina, Tschechien<br />
und der Slowakei für Sie vertreten.<br />
Immer komplexere Bauteile und neue Materialien erfordern neue Prüfmethoden. Hier ist die moderne CT genau das richtige Werkzeug, um bei der Qualitätssicherung<br />
entscheidend und zuverlässig mitzuwirken. Unsere Kunden kommen u.a. aus den Hightech-Bereichen Automotive, Elektronik sowie der Luft- u. Raumfahrt.<br />
26 APRIL 2017
BUSINESSFORBUSINESS<br />
THEMENMAGAZIN 04.17<br />
HEILBRONN - FRANKEN<br />
Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> der IHK Heilbronn-Franken<br />
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TOP<br />
THEMA<br />
ARBEITGEBER IN DER<br />
REGION SEITE 3<br />
TOP-WEBSITES DER REGION<br />
SEITE 9<br />
IT IM MITTELSTAND<br />
SEITE 10<br />
PERSONALANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />
© Optima
04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
INHALT<br />
SEITE 3<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
SEITE 9<br />
TOP-WEBSITES DER REGION<br />
SEITE 10<br />
IT IM MITTELSTAND<br />
SEITE 14<br />
PERSONALANZEIGEN<br />
SEITE 15<br />
TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />
ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT<br />
MIT VIRTUAL REALITY STÄRKEN<br />
IMPRESSUM<br />
B4B THEMENMAGAZIN<br />
HEILBRONN-FRANKEN<br />
wird redaktionell vom Verlag und<br />
IMPRESSUM<br />
den berichtenden Unternehmen bzw.<br />
Institu tionen verantwortet.<br />
B4B THEMENMAGAZIN<br />
HEILBRONN-FRANKEN<br />
Digitalausgaben: kiosk.b4b-bw.de<br />
wird redaktionell vom Verlag und<br />
den Aktuelle berichtenden Wirtschaftsmeldungen:<br />
Unternehmen bzw.<br />
Institu Regional: tionen verantwortet.<br />
www.b4b-heilbronn-franken.de<br />
Digitalausgaben: Landesweit: kiosk.b4b-bw.de<br />
www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen:<br />
Regional: Verlag, Redaktion und Gestaltung:<br />
www.b4b-heilbronn-franken.de<br />
HETTENBACH GMBH & CO KG<br />
Landesweit: WERBEAGENTUR GWA<br />
www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />
Werderstraße 134, 74074 Heilbronn<br />
Telefon 07131 7930-100<br />
Verlag, www.hettenbach.de<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
HETTENBACH GMBH & CO KG<br />
WERBEAGENTUR V.i.S.d.P.: GWA<br />
Werderstraße HETTENBACH 134, GMBH 74074 & CO Heilbronn KG<br />
Telefon WERBEAGENTUR 07131 7930-100 GWA<br />
www.hettenbach.de<br />
Ansprechpartner für Werbung:<br />
V.i.S.d.P.: recon-marketing GmbH<br />
HETTENBACH Werderstraße 134, GMBH 74074 & CO Heilbronn KG<br />
WERBEAGENTUR Manfred Fehr (Anzeigenleiter) GWA<br />
Telefon 07131 7930-313<br />
Ansprechpartner E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />
für Werbung:<br />
recon-marketing GmbH<br />
Werderstraße Mediadaten: 134, 74074 Heilbronn<br />
Manfred www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />
Fehr (Anzeigenleiter)<br />
Telefon 07131 7930-313<br />
E-Mail Anzeigenpreise: fehr@recon-marketing.de<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />
Mediadaten: gültig seit 01.12.2015<br />
www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />
Druck:<br />
Anzeigenpreise:<br />
Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />
gültig seit 01.12.2015<br />
Druck:<br />
Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG<br />
In der heutigen Zeit spielt Employer Branding und der Aufbau einer<br />
Arbeitgebermarke eine immer wichtiger werdende Rolle. Denn der „war<br />
for talents“ auf dem Arbeitsmarkt hat zur Folge, dass es für Arbeitgeber<br />
immer schwieriger wird, geeignetes Fachpersonal für das eigene Unternehmen<br />
zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich als attraktiver<br />
Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren und potentielle<br />
Bewerber für sein Unternehmen zu begeistern. Die Anforderungen der<br />
Bewerber sind im Vergleich zu früher stark gestiegen. Verschiedene<br />
Themen wie Work-Life-Balance, Mobiles Arbeiten, Corporate Social<br />
Responsibility oder Mitarbeiterangebote sind entscheidende Faktoren,<br />
wenn es um die Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes geht.<br />
Eine gute Möglichkeit, sein Employer Branding aktiv zu stärken, ist die<br />
Einbindung eines virtuellen Firmenrundganges in die Unternehmenskommunikation.<br />
Neuste Technik ermöglicht Unternehmen, 360° Aufnahmen<br />
z.B. vom Bürogebäude, vom Arbeitsplatz oder der Kantine. So können<br />
sich potentielle Bewerber bereits vorab ein Bild vom Unternehmen machen<br />
und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Virtuelle Firmenrundgänge<br />
kommen sehr gut bei Bewerbern an. Denn man hat die Chance, einen<br />
Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen. Mit einem virtuellen<br />
Firmenrundgang zeigen Unternehmen Transparenz, ein weiteres Kriterium<br />
für Bewerber, wenn es um die Auswahl des Arbeitgebers geht. Doch nicht<br />
nur Bewerber profitieren von einem virtuellen Firmenrundgang, auch<br />
Arbeitgeber selbst. Denn es werden sich eher diejenigen bewerben, die<br />
sich mit der Firma in positiver Weise identifizieren können. Das hat zur<br />
Folge, dass sich die Zahl der qualifizierten Bewerber erhöht. So entsteht<br />
durch Virtual Reality eine echte Win-Win Situation für Arbeitgeber und<br />
Bewerber.<br />
www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />
NR. 04 | 2017<br />
TOP<br />
THEMA<br />
BUSINESSFORBUSINESS<br />
OPTIMA:<br />
exzellente Verpackungstechnologien<br />
und<br />
Zukunftschancen<br />
THEMENMAGAZIN 04.17<br />
HEILBRONN - FRANKEN<br />
Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> der IHK Heilbronn-Franken www.b4b-themenmagazin.de<br />
ARBEITGEBER IN DER TOP-WEBSITES DER REGION IT IM MITTELSTAND<br />
REGION SEITE 3<br />
SEITE 9<br />
SEITE 10<br />
PERSONALANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />
WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN<br />
<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />
Seite 12<br />
© Optima<br />
© depositphotos / ra2studio<br />
2 www.b4b-themenmagazin.de
B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
OPTIMA: EXZELLENTE VERPACKUNGSTECHNOLOGIEN –<br />
UND ZUKUNFTSCHANCEN<br />
Mit 2.050 Mitarbeitern weltweit,<br />
einem Umsatz von 330 Millionen<br />
Euro im Jahr 2015 und einem<br />
Exportanteil von über 80 Prozent,<br />
steht Optima für modernste Technologien,<br />
innovative und kundenspezifische<br />
Maschinenlösungen.<br />
Optima mit Stammsitz in Schwäbisch<br />
Hall konzipiert und realisiert<br />
mit ihren Tochterunternehmen Verpackungsmaschinen,<br />
Abfüllanlagen<br />
und Herstellanlagen.<br />
In interessanten Projektarbeiten<br />
gestalten Mitarbeiter mit Engagement<br />
die Technologie von morgen.<br />
Zu Optima passt, wer auch<br />
ohne Kompass navigieren kann und<br />
aus Eigeninitiative optimale Qualitätsansprüche<br />
verfolgt. Durch die<br />
flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege<br />
entsteht eine ganz<br />
besondere familiäre Atmosphäre.<br />
Es bietet sich eine gute Chance,<br />
den Weg in den internationalen<br />
Maschinenbaukonzern zu finden.<br />
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Vielseitige Angebote<br />
Die Arbeit bei Optima steht für<br />
eine Karriere im Familienkonzern<br />
mit sicherer beruflicher Perspektive.<br />
Täglich stehen anspruchsvolle<br />
Aufgaben mit hohem Maß<br />
an Eigenverantwortung an. Das<br />
Unternehmen verfügt über innovative<br />
Arbeitsplätze.<br />
Ihre Karrierechance<br />
im Sondermaschinenbau<br />
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Willkommen bei den Hidden Champions<br />
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Den Mitarbeitern werden umfangreiche<br />
Weiterbildungsangebote,<br />
leistungsgerechte Vergütung und<br />
umfassende Sozialleistungen angeboten.<br />
Auf die Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf legt man großen<br />
Wert, zum Beispiel mit flexiblen<br />
Arbeitszeiten und Angeboten zur<br />
betrieblichen Ferienbetreuung. Die<br />
Optima organisiert Gesundheitstage<br />
im Rahmen der Work-Life-<br />
Balance sowie Mitarbeiterevents,<br />
Betriebs- und Familienfeiern.<br />
Auf unser Wissen und unser innovatives Anlagenportfolio<br />
vertrauen weltweit führende Unternehmen. In den vier<br />
Optima Geschäftsbereichen Consumer, Nonwovens, Pharma<br />
und Life Science entstehen:<br />
• Abfüll- und Verpackungsanlagen<br />
• Pharmazeutische Gefriertrockner<br />
• Isolator-Technologien<br />
• Herstellanlagen für medizinisch-pharmazeutische Produkte<br />
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mit 13 Auslandsniederlassungen und<br />
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OPTIMA packaging group GmbH<br />
Steinbeisweg 20 | 74523 Schwäbisch Hall<br />
Weitere Infos unter:<br />
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TOP 2017<br />
DEUTSCHLANDS<br />
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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
MAIN-TAUBER-KREIS:<br />
ATTRAKTIVER WIRTSCHAFTS-<br />
UND <strong>LEBEN</strong>SSTANDORT<br />
Man begegnet ihnen täglich – den Produkten aus dem Main-Tauber-<br />
Kreis. Ob Alfi-Kannen, VS-Schulmöbel, Komponenten im Automobil,<br />
innovative Spezial- oder begehrte Traditionsprodukte – hier sind neben<br />
großen und bekannten Industrieunternehmen besonders viele der „Hidden<br />
Champions“ ansässig, die diese unentbehrlichen Produkte „im Verborgenen“<br />
entwickeln und produzieren.<br />
Günstige Erschließungskosten und Grundstückspreise, die Verbundenheit<br />
der Arbeitnehmer zu ihren Betrieben und die verkehrsgünstige<br />
Lage, mit Anschluss an die Autobahnen A 3, A 81 und A7, dem Mainhafen<br />
Wertheim und dem Verkehrslandeplatz in Niederstetten, bilden im<br />
Main-Tauber-Kreis die Basis für unternehmerisches Handeln.<br />
Informationen zur Wirtschaftsförderung des Main-Tauber-Kreises<br />
gibt es kostenfrei beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis – Wirtschaftsförderung,<br />
Telefon 09341/82-5708, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@<br />
main-tauber-kreis.de<br />
www.main-tauber-kreis.de<br />
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an der Spitze Baden-Württembergs<br />
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Schienen-, Hafen- und Fluganbindungen<br />
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Industriegebiete für erfolgreiches<br />
unternehmerisches Handeln<br />
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Tauber und Main!<br />
Fragen Sie uns.<br />
Landratsamt Main-Tauber-Kreis | Wirtschaftsförderung | Gartenstr. 1 | 97941 Tauberbischofsheim<br />
Tel. 09341/82-5708 | wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de<br />
ELEKTRORENNSERIE: TREFFEN DER ABT-PARTNER<br />
© Würth Elektronik eiSos<br />
Würth Elektronik eiSos Gruppe lädt Formel-E-Unterstützer ein<br />
Am 27. April 2017 treffen sich die Partner und Sponsoren des Formel-<br />
E-Rennteams ABT Schaeffler Audi Sport in Waldenburg. Gastgeber ist<br />
Würth Elektronik eiSos, seit der ersten Stunde Partner des ABT Schaeffler<br />
Audi Sport Rennteams in der weltweit ersten Elektrorennserie der<br />
FIA. Das Formel-E-Team rund um Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt und<br />
Motorsport-Chef Thomas Biermeier treffen hier neben Würth Elektronik<br />
eiSos als Technologiepartner im Elektronikbereich auch hochrangige<br />
Vertreter von Audi Sport, KUKA, LGT Privatbank, Hyla International,<br />
Schaeffler-Gruppe, ITK Engineering, DHL und Deutsche Post.<br />
„Wir sind seit der ersten Formel-E-Saison stolzer Technologiepartner<br />
von ABT Schaeffler Audi Sport und freuen uns, erstmals alle Partner<br />
unseres Rennteams zum ‚Familientreffen‘ versammeln zu können“,<br />
sagt Oliver Konz, CEO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe. Thomas<br />
Schrott, ebenfalls CEO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe, ergänzt:<br />
„Als wir die Technologiepartnerschaft mit dem ABT-Team eingingen,<br />
hätten wir uns nicht träumen lassen, wie spannend und mitreißend dieser<br />
zukunftsweisende Motorsport werden würde. Wir sind begeistert:<br />
Platz zwei in der Teamwertung und Platz zwei für Di Grassi – die vergangene<br />
Saison war spitze und die aktuelle läuft auch sehr gut.“ Beim<br />
Formel-E-Partnertreffen, das mit einer Führung durch das hochmoderne<br />
Logistikzentrum der Würth Elektronik eiSos beginnt, wird unter<br />
anderem ein Resümee der bisherigen Rennserie gezogen. Besonders<br />
wichtig beim Ausblick auf die laufende Saison: Das deutsche Heimspiel<br />
in Berlin am 10. und 11. Juni 2017. Hierzu stellen die Partner ihre<br />
geplanten Aktivitäten vor und stimmen gemeinsame Projekte ab.<br />
www.we-online.de<br />
4 www.b4b-themenmagazin.de<br />
Advertorial
B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
DAS RICHTIGE STELLENPORTAL FÜR UNTERNEHMEN FINDEN<br />
Die Suche nach dem richtigen Stellenportal ist heute gar nicht so einfach.<br />
Im Internet tummelt sich eine Vielzahl verschiedener Portale, die eine<br />
riesige Auswahl an Stellen bieten. Wer hier hervorstechen möchte, benötigt<br />
ein gutes Arbeitergeberimage. Doch eine hohe Anzahl ausgeschriebener<br />
Stellen bedeutet nicht gleichzeitig, dass ein Stellenportal für das eigene<br />
Unternehmen gut geeignet ist. Masse ist nicht gleich Klasse. Zehntausende<br />
Stellen sind keine Seltenheit in einem Portal. Oftmals verliert ein Stellenportal<br />
durch sein Überangebot sowohl an Nutzerfreundlichkeit für den<br />
Bewerber als auch an Qualität durch z.B. veraltete Stellen und Duplikate.<br />
Auch kleinere Stellenportale können für Arbeitgeber attraktiv sein.<br />
die Zahl der Stellen in der Zielgruppe, die Aktualität der Stellenangebote,<br />
die Zahl der Netto-Besuche auf der Website, die Seitenaufrufe pro Besuch,<br />
die Zahl der Besucher pro Stelle, die Verweildauer pro Seitenaufruf/Stelle/<br />
Besuch sowie die Bewertungen des Stellenportals.<br />
www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />
Der Stellenmarkt des Wirtschaftsportals b4bbaden-wuerttemberg.de<br />
richtet sich zum Beispiel gezielt an Fach- und Führungskräfte im ganzen<br />
Bundesland. Mit rund 2.000 Stellen konzentriert sich das Wirtschaftsportal<br />
auf alle 12 IHK-Regionen im Land. Für Arbeitgeber ist in erste Linie eine zielgruppengerechte<br />
Auswahl von Portalen wichtig. Es sollte dabei zwischen<br />
Fachportalen und allgemeinen Stellenportalen unterschiedenen werden.<br />
Gerade weil es im heutigen „war for talents“ nicht mehr so einfach ist, qualifiziertes<br />
Fachpersonal für sein Unternehmen zu finden, ist die Auswahl<br />
von geeigneten Jobportalen von hoher Bedeutung. Einige Faktoren sollten<br />
bei der Auswahl berücksichtigt werden: Die Zahl der Stellen, insgesamt,<br />
STELLEN SUCHEN<br />
Über 2.000<br />
Stellenangebote<br />
stellen-suchen.b4bbw.de<br />
STELLEN BUCHEN<br />
Für Fach- und<br />
Führungskräfte<br />
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Ganzheitliche Lösungen für immer anspruchsvollere Aufgaben bestimmen das Bauen der Gegenwart und<br />
Zukunft. Nachhaltiges Bauen im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie stellt neue Herausforderungen<br />
an den Generalunternehmer und Bauherrn dar, die es zu lösen gilt.<br />
Als kompetenter Partner im Schlüsselfertigbau planen wir mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung.<br />
Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit beginnt mit Ihrer Projektidee und geht - falls gewünscht - mit<br />
unserem After-Sales-Service auch weit über die Schlüsselübergabe hinaus.<br />
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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
IM LAND DES GLÜCKS – ENGELBERT STRAUSS SCHICKT<br />
AUSZUBILDENDE NACH BHUTAN<br />
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit und<br />
das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Aus diesem Grund reisten<br />
engelbert strauss Auszubildende in das Land, in dem das Glück<br />
an erster Stelle steht. Ihre Erkenntnisse werden im Unternehmen<br />
umgesetzt.<br />
Bhutan, das letzte Himalaya Königreich in Südasien, misst sich in<br />
erster Linie nicht an dem wirtschaftlichen Erfolg, sondern am Bruttosozialglück<br />
der Bevölkerung. Um herauszufinden, warum die Menschen<br />
vor Ort so zufrieden sind, schickte das Unternehmen Auszubildende für<br />
eine Woche in dieses Land. „Wir möchten nicht nur Vorreiter in der Entwicklung<br />
unserer Produkte sein, sondern auch was das Wohlbefinden<br />
der Mitarbeiter angeht. Unser Ziel ist es, von der Bevölkerung in Bhutan<br />
zu lernen und Ansätze bei uns im Unternehmen zu integrieren“, erklärt<br />
Steffen Strauss.<br />
© engelbert strauss<br />
Auf ihrer Reise wurden die Auszubildenden, wie es üblich ist, von<br />
einem persönlichen Guide begleitet. Der erfahrene Einheimische bringt<br />
die Besucher zu vielen spirituellen Orten dem Dechenphodrang Kloster<br />
mit integrierter Klosterschule oder auch zu Tiger’s Nest, dem Wahrzeichen<br />
des Landes. Während ihrer Zeit in Bhutan konnten die Auszubildenden<br />
auch viele verschiedene Menschen kennenlernen. „Am<br />
meisten fasziniert hat mich das Gespräch mit den Mönchen, die eine<br />
inspirierende Aura haben. Durch ihre stundenlangen Meditationen<br />
wirken sie sehr ausgeglichen. Gemeinsam haben wir auch mit einem<br />
Mönch meditiert. Das war eine einzigartige Erfahrung“, sagt Lisa,<br />
die eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel macht.<br />
Und auch Gabriel, dualer Student der Medien- und Kommunikationswirtschaft,<br />
ist beeindruckt von dem südasiatischen Land: „Man hat<br />
direkt gespürt, dass hier das Zwischenmenschliche wichtiger ist als<br />
der wirtschaftliche Faktor. Bei den Menschen hier steht die Familie,<br />
Ruhe und Achtsamkeit an erster Stelle.“<br />
Durch die Einblicke in das „Land des Glücks“ hat sich engelbert<br />
strauss dazu entschieden, Themenwochen im Unternehmen anzubieten.<br />
Im Fokus steht hier die Stärkung der mentalen Fitness durch<br />
verschiedene Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Tai<br />
Chi. Die Kurse werden von internationalen Trainern aus beispielsweise<br />
China oder dem Bhutan geleitet. Zudem wird es Impulsvorträge geben.<br />
Unter anderem wird der mentale Trainer der Deutschen Fußball Nationalmannschaft<br />
vor Ort sein. Die Themenwochen ergänzen die bereits<br />
bestehenden Fitness- und Wellnessangebote im Unternehmen.<br />
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VIRTUELLER FIRMENRUNDGANG DURCH IHR UNTERNEHMEN<br />
Geben Sie Ihren Kandidaten die Möglichkeit, sich vorab durch einen virtuellen<br />
Rundgang ein Bild von Ihrem Unternehmen zu machen. 360-Grad-Aufnahmen wecken<br />
Interesse und sind eine sinnvolle Ergänzung zu Ihren Stellenanzeigen.<br />
J Freie Motivwahl<br />
J Aufnahme von bis zu vier 360-Grad-Fotos<br />
J Erstellung einer VR-Panorama-Tour<br />
J Einbindung in Ihre Stellenanzeigen oder in den eigenen Internetauftritt<br />
KOSTEN EINMALIG<br />
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Dennis Bürger Tel. 07131 7930-150 buerger@hettenbach.de<br />
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B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
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Erfolgreiches Führen ist eine Herausforderung. Wir vermitteln die notwendigen<br />
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CROSSMEDIALE EMPLOYER-BRANDING-KONZEPTE<br />
Um mit der Konkurrenz auf dem Arbeitgebermarkt mitzuhalten,<br />
bedarf es heute an mehr als einer guten Website für die Unternehmenspräsentation.<br />
Crossmediale Ansätze sind von großem Vorteil. Verschiedene<br />
Kanäle und deren Stärken in Kombination zu nutzen, bringt<br />
Synergieeffekte. Denn so wird die Zielgruppe auf verschiedenen Wegen<br />
angesprochen. Wer denkt, dass heute vorwiegend alles allein online<br />
laufen muss, um eine Zielgruppe zu erreichen, hat sich getäuscht.<br />
Printmedien sind nach wie vor wichtig. Denn gerade Anzeigen in Printmedien<br />
erreichen auch diejenigen Personen, die nicht aktiv nach einer<br />
Stelle suchen.<br />
Im Onlinebereich ist es wichtig, auf den Jobportalen vertreten zu<br />
sein, welche die gewünschte Zielgruppe erreichen. Auch soziale Netzwerke,<br />
wie zum Beispiel Facebook, stellen heute wichtige Medien<br />
dar, wenn es darum geht, als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten. Soziale<br />
Netzwerke werden mittlerweile täglich genutzt, weshalb sich ein<br />
professioneller Auftritt in diesem Bereich als sinnvoll erweisen kann.<br />
Außerdem kommt man hier in direkten Kontakt mit potentiellen Bewerbern<br />
und dies auf einer persönlicheren Ebene als über die Unternehmenswebsite.<br />
Neben diesen Kommunikationskanälen sind Auftritte<br />
auf Hochschul- oder Fachmessen eine gute Möglichkeit. Woran oft<br />
nicht gedacht wird, ist eine gezielte PR-Strategie, die gezielt das<br />
Image des Unternehmens als Arbeitgeber vorstellt und daher für ein<br />
erfolgreiches Employer-Branding-Konzept eingesetzt werden sollte.<br />
Denn wer sich in der Öffentlichkeit so bekannt macht, hat größere<br />
Chancen, von Bewerbern wahrgenommen zu werden.<br />
www.agv-bw.de<br />
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www.deutscherarbeitgeberberband.de<br />
www.jobstimme.de<br />
www.jobs.meinestadt.de<br />
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IN DER REGION<br />
www.jobware.de<br />
www.kununu.com<br />
www.regiojobs24.de<br />
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www.b4b-themenmagazin.de 7
04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
ARBEITGEBER IN DER REGION<br />
RENNER KOMPRESSOREN – EIN ARBEITGEBER MIT ZUKUNFT<br />
Das Familienunternehmen RENNER Kompressoren steht für Qualität<br />
„Made in Germany“. Neben Schrauben- und Kolbenkompressoren für<br />
die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Maschinenbau und Automotive<br />
produziert RENNER in Güglingen auch ölfreie SCROLL-Kompressoren<br />
für medizinische Anwendungen sowie für die Lebensmittelindustrie.<br />
1994 als Garagenfirma gegründet, hat der Mittelständler mittlerweile<br />
rund 150 Mitarbeiter. Und das Unternehmen wächst und wächst. Durch<br />
die hohe Nachfrage sucht der Spezialist für Druckluftsysteme ständig<br />
neue Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung zur Verstärkung seines<br />
jungen und dynamischen Teams.<br />
www.renner-kompressoren.de<br />
RENNER Kompressoren produziert mittlerweile in drei<br />
Hallen auf insgesamt 2.000 Quadratmetern.<br />
© RENNER<br />
Täglich Wirtschaftsnachrichten<br />
REGIONAL<br />
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RELEVANT.<br />
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Alles ist vorbereitet: Spannende Projekte liegen parat und das Team<br />
freut sich auf Sie. Doch eine gute Arbeitsatmosphäre ist nicht alles,<br />
was Sie bei Rheinmetall Automotive erwarten dürfen. Als einer<br />
der 100 größten Automobilzulieferer weltweit bieten wir Ihnen die<br />
Sicherheit eines Konzerns und zugleich den Spielraum eines Mittelständlers.<br />
Für Sie heißt das: ein Arbeitsplatz mit Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
Perspektive und der Aussicht, international zu arbeiten.<br />
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Betriebsjubiläum; Geburtstag<br />
Feiert die GmbH ein Betriebsjubiläum, an dem u.a. auch die<br />
Gesellschafter und deren Familien bewirtet werden, ist die<br />
Veranlassung betrieblich, die Aufwendungen können in voller<br />
Höhe abgezogen werden. Dagegen stellen Aufwendungen für<br />
die Geburtstagsfeier des Gesellschafter-Geschäftsführers, die<br />
durch die Gesellschaft übernommen werden, eine verdeckte<br />
Gewinnausschüttung dar. Dies gilt auch dann, wenn zu einer<br />
Veranstaltung überwiegend Geschäftsfreunde oder<br />
Arbeitnehmer der Gesellschaft eingeladen sind.<br />
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B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
BESTESEITEN.DE<br />
TOP-WEBSITES DER REGION 04.17<br />
B2B<br />
B2B/B2C<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
NR. WEBSITE TREND<br />
1 forum.electronicwerkstatt.de K 0 1 stimme.de G +1<br />
2 berner.eu G +1 2 schwaebisch-hall.de H -1<br />
3 wuerth.com H -1 3 hs-heilbronn.de G +2<br />
4 bechtle.com G +2 4 intersport.de H -1<br />
5 systemair.com H -1 5 sparkasse-heilbronn.de H -1<br />
6 we-online.de G +1 6 d-c-fix.com G +1<br />
7 ebmpapst.com G +3 7 sparkasse-tauberfranken.de H -1<br />
8 decowoerner.com K 0 8 sparkasse-sha.de G +2<br />
9 elektronik-werkstatt.de H -4 9 vrbank-sha.de K 0<br />
10 schunk.com G +1 10 spk-hohenlohekreis.de G +3<br />
11 recanorm.de G +3 11 beyerdynamic.de G +6<br />
12 bti.de G +7 12 tectake.de H -1<br />
13 transistornet.de G +7 13 primeros.de G +3<br />
14 ansmann.de G +3 14 jako.de G +1<br />
15 markenlexikon.com G +9 15 akon.de H -3<br />
16 burkert.com H -3 16 roto-frank.com G +2<br />
17 brand.de G +4 17 pflanzen-koelle.de G +8<br />
18 gemu-group.com G +4 18 jobstimme.de G +9<br />
19 ziehl-abegg.com H -1 19 k-m.de G +4<br />
20 unileverfoodsolutions.de G +23 20 satanlagenforum.de NEU<br />
21 wittenstein.de G +10 21 satshop-heilbronn.de G +15<br />
22 wuerth-industrie.com H -6 22 vb-hohenlohe.de G +2<br />
23 weinig.com G +4 23 papersnake.de G +11<br />
24 dema-handel.de H -1 24 tfa-dostmann.de H -10<br />
25 berner-group.com NEU<br />
25 heilbronn.de H -4<br />
26 hela.com NEU<br />
26 jura-ersatzteile-shop.de H -7<br />
27 duran-group.com G +18 27 echo24.de H -5<br />
28 bartec.de G +2 28 rotex-heating.com G +21<br />
29 fibro.de G +12 29 bad-mergentheim.de H -3<br />
30 layher.com NEU<br />
30 voba-moeckmuehl.de H -2<br />
31 sls-profishop.de NEU<br />
31 sport-saller.de H -2<br />
32 sabu.de G +3 32 shure.de H -1<br />
33 buerkert.de G +2 33 vbu-volksbank.de H -13<br />
34 vacuubrand.com G +3 34 h3nv.de H -1<br />
35 online-artikel.de H -1 35 spraydosen-shop.de G +8<br />
36 vs.de K 0 36 computerforum.de G +1<br />
37 afriso.de G +5 37 vb-bia.de H -7<br />
38 marbet.com NEU<br />
38 rbkj.de G +4<br />
39 indexa.de G +7 39 schwaebischhall.de H -7<br />
40 haller-stahlwaren.de G +10 40 metallbau-onlineshop.de G +1<br />
41 losberger.com G +7 41 slk-kliniken.de H -3<br />
42 stahl.de H -16 42 radioton.de NEU<br />
43 agria.de G +1 43 parts2go.de NEU<br />
44 weima.com NEU<br />
44 landkreis-heilbronn.de H -5<br />
45 pink.de H -7 45 moritz.de G +5<br />
46 adgoal.de NEU<br />
46 heilbronn.dhbw.de NEU<br />
47 dieffenbacher.de H -7 47 vhs-heilbronn.de NEU<br />
48 leisten-outlet.de H -1 48 gewuerzshop-mayer.de NEU<br />
49 ecom-ex.com H -10 49 rbbn.de NEU<br />
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50 immostimme.de H -6<br />
Website des Monats:<br />
UNILEVERFOOD-<br />
SOLUTIONS.DE<br />
Inspiriert von Köchen für Köche<br />
Die Websites wurden Mitte Dezember über<br />
das Analyseprogramm von Similar Web<br />
abgefragt. Die Daten des Unternehmens<br />
stammen aus einem Panel von Nutzerendgeräten,<br />
von lokalen Internet Service<br />
Providern, von eigenen Web-Crawlern und<br />
von Websites, die ihre Mess daten direkt<br />
zur Verfügung stellen. Anhand dieses<br />
Algorithmus wird für messbare Internetseiten<br />
als Schätzung ein internationaler<br />
Rang ausgewiesen. © SimilarWeb, weitere<br />
Infos: www.similarweb.com.<br />
Auswertung über das<br />
Analyseprogramm<br />
In der Reihenfolge des SimilarWeb-Rangs<br />
sind die Domains von Websites für die<br />
Zielgruppe B2B von 1 bis 50 durchnummeriert.<br />
Grundlage für die Auswertung<br />
sind derzeit über 3.000 Internetseiten<br />
aus Heilbronn-Franken. Die Rangliste<br />
erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
Da sich die Werte bei SimilarWeb<br />
monatlich ändern, kann die aktuelle<br />
Reihenfolge vom veröffentlichten Rang<br />
abweichen.<br />
Nimmt Ihre Website schon an dem<br />
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Ranking<br />
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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
IT IM MITTELSTAND<br />
© depositphotos / kiriak09<br />
MARKETING IN DER MITTELSTÄNDISCHEN IT-BRANCHE<br />
Unternehmen des deutschen Mittelstandes geben durchschnittlich<br />
bereits knapp ein Viertel ihres Marketingbudgets für Online-<br />
Marketing aus. Dies zeigen die Ergebnisse einer von SAXOPRINT<br />
in Auftrag gegebenen Studie, in der durch TNS Infratest in Kooperation<br />
mit den Branchenverbänden BDG, GDB und BITMi 960<br />
Marketingverantwortliche aus Unternehmen des technischen<br />
Mittelstands befragt wurden.<br />
Die mittelständische IT-Branche investiert in Online-Marketing<br />
Mittelständische Betriebe präsentieren sich im Bereich der Digitalisierung<br />
fortschrittlicher als oftmals angenommen. Auch die Branche<br />
IT-Dienstleistungen hat die Relevanz des Online-Marketings erkannt<br />
und investiert bereits 31 % des gesamten Marketingbudgets in Online-<br />
Maßnahmen. Im Gesamtergebnis zeigt sich besonders beim Vergleich<br />
kleiner (20 bis 29 Mitarbeiter) und größerer Unternehmen (200 bis<br />
500 Mitarbeiter), dass kleine Betriebe schneller auf den Trend des<br />
Online-Marketings reagieren können. So liegt der Anteil der Ausgaben<br />
für Online-Marketing bei den kleineren Unternehmen bei rund 27 %<br />
des gesamten Marketingbudgets, größere Unternehmen liegen mit 17 %<br />
noch deutlich dahinter.<br />
Der Trend zum Online-Marketing setzt sich in Zukunft fort<br />
In der Zukunft plant die IT-Branche weiter in Online-Marketing zu<br />
investieren. Unternehmen rechnen mit einem Anstieg von 10 %-Punkten<br />
auf einen Anteil von 41 % in den nächsten 2 Jahren. Dabei sehen die<br />
IT-Unternehmen die weitere Einführung und Entwicklung von Online-<br />
Marketingmaßnahmen als wichtigste Herausforderung des Marketings.<br />
Relevanz der Maßnahmen und der Grad der Digitalisierung stark sind<br />
branchenabhängig<br />
Als wichtigstes Marketinginstrument für die Gewinnung von Interessenten<br />
und Kunden haben die befragten IT-Unternehmen ihre Unternehmenswebseite<br />
erkannt (44 %). Allerdings bleibt auch die Messe<br />
von großer Bedeutung (33 %). Diese Einschätzung variiert allerdings<br />
stark nach Branchenzugehörigkeit. Dies macht deutlich: es gibt keine<br />
allgemeingültige Strategie für alle Branchen und unterschiedliche Größen<br />
von Unternehmen, ebensowenig einen optimalen Grad der Digitalisierung.<br />
Je nach Branche und nach verfolgten Zielen sind bestimmte<br />
Marketinginstrumente mehr oder weniger geeignet.<br />
www.bitmi.de<br />
WETTBEWERBSVORTEIL MODERNE KOMMUNIKATION<br />
Im Geschäftsleben ist der persönliche Kontakt zum Kunden ein entscheidender<br />
Erfolgsfaktor. Stets in Kontakt zu bleiben ist das Kernstück<br />
jeder Kommunikation – ohne dass man sich Gedanken darüber<br />
machen muss, wie die Kommunikation übertragen wird: per IP, über<br />
das analoge Telefon oder durch den Einsatz von Wireless-Technologie.<br />
Für Unternehmen zählen Qualität und Zuverlässigkeit.<br />
Moderne Kommunikationstechnologien und Telefonanlagen gewinnen<br />
deshalb bei kleinen und mittelständischen Unternehmen zunehmend<br />
an Bedeutung. Im Fokus stehen leistungsfähige und kostengünstige<br />
Telekommunikationslösungen, die an ändernde Anforderungen anpasst<br />
und skaliert werden können und dadurch besten Investitionsschutz<br />
für die Zukunft bieten. Arbeitsplätze können bei derartigen Lösungen<br />
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sekundenschnell neu installiert, Mobiltelefone als Nebenstellen eingebunden<br />
und neue Außenstellen integriert werden – das spart zusätzlich<br />
Kosten!<br />
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Erfahrung verfügt die Awares GmbH aus Flein über eine große Auswahl<br />
an Telekommunikationslösungen leistungsstarker Hersteller wie Panasonic,<br />
Unify und Gigaset. Zu den Telefonanlagen-Kunden der Awares<br />
GmbH zählen kleine und mittelständische Unternehmen ebenso wie große<br />
Unternehmen und Organisationen. Insgesamt weit über 1.000 zufriedene<br />
Kunden vertrauen auf die Kommunikationslösungen der Awares GmbH.<br />
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Heilbronn betreuen wir seit über<br />
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und mittelständischer Unternehmen.<br />
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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
© screengallery<br />
Geschäftsführerin Ramona Rössler und Datenschutzbeauftragter Udo Geitel sorgen für die Sicherheit Ihrer Daten.<br />
„VERTRAUEN UND TRANSPARENZ“<br />
„Diese Werte sind die zwei Säulen unserer Arbeit“, sagt Geschäftsführerin<br />
Ramona Rössler über ihr Unternehmen. Die Second IT Store<br />
GmbH steht für zertifizierte, revisionssichere Datenlöschung und<br />
Datenträgervernichtung – und damit für absolute Sicherheit.<br />
© screengallery<br />
Die größere Produktionshalle ermöglicht, dass – projektabhängig – bis zu 1000<br />
Geräte pro Tag bearbeitet werden können.<br />
Wann kommt Ihr Unternehmen zum Einsatz?<br />
Second IT Store: Wenn große Unternehmen ihre IT-Produkte ersetzen,<br />
stellt sich die Frage, was aus den gebrauchten Computern, Laptops<br />
und Telefonen wird und wer deren Datenlöschung übernimmt. Das ist<br />
ein heikles Thema. Und hier kommen wir mit unseren All-in-One-<br />
Angeboten zum Einsatz: Wir holen mit GPS-überwachten und verplombten<br />
Fahrzeugen die Ware direkt beim Kunden ab. Danach werden<br />
sämtliche Daten unwiederbringlich von den Geräten gelöscht. Unser<br />
System ist nachhaltig und sicher. Strenge Sicherheitsvorkehrungen,<br />
auch in unserem Gebäude, garantieren das. Je nach Projektgröße werden<br />
bis zu 1000 Geräte pro Tag bearbeitet.<br />
Was passiert nach der Abholung mit den Geräten?<br />
Second IT Store: Die Geräte werden anonymisiert und die Daten<br />
vollständig gelöscht. Eine Rückverfolgung zum ehemaligen Nutzer<br />
ist damit ausgeschlossen. Damit haben unsere Kunden höchstmögliche<br />
Sicherheit. Defekte, also nicht löschbare Datenträger, werden im<br />
hauseigenen Schredder vernichtet – zertifiziert nach DIN 66 399. In<br />
Zusammenarbeit mit weiteren zertifizierten Fachbetrieben werden<br />
die geschredderten Reste entsorgt. Jährlich ergeben die zerstörten<br />
DVDs und CDs vier Tonnen Wertstoffe. All diese Datenträger wurden<br />
in Laptops oder Computern von den ehemaligen Besitzern vergessen.<br />
Auch die Laptoptaschen, Schächte und Laufwerke werden von unseren<br />
Mitarbeitern akribisch durchsucht und sorgfältig gereinigt.<br />
12 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial
B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
IT IM MITTELSTAND<br />
Wie kann ich als Kunde sichergehen, dass die Daten gelöscht sind?<br />
Second IT Store: Alles geschieht bei uns in – auch für den Kunden –<br />
nachvollziehbaren, zertifizierten und transparenten Prozessen. Die<br />
Daten können zu 100 Prozent nicht wieder hergestellt werden. Der Kunde<br />
erhält für jedes Gerät ein Datenlöschprotokoll. Diese Scandatei kann<br />
später auch dem Revisionsprüfer vorgelegt werden. Unseren Kunden ist<br />
wichtig, dass das sensible Gut – die Daten – mittels einem bestimmten<br />
Löschalgorithmus absolut sicher gelöscht und nicht wiederherstellbar<br />
sind. Einer unserer Mitarbeiter sagt: ‚Wir vermitteln den sicher-schlafen-<br />
Faktor‘ – und das seit fast 20 Jahren.<br />
Nachdem alle Daten weg sind, was geschieht mit den Geräten?<br />
Second IT Store: Die ehemaligen Businessgeräte sind bei Endkunden<br />
sehr beliebt. Sie haben eine lange Lebensdauer und sind stabil gebaut.<br />
Die ‚used IT‘, wie man diese Geräte nennt, sind von Spitzenqualität.<br />
Gereinigt und gesäubert werden sie weiterverkauft – online und über<br />
unseren Shop. Rund 60 Prozent der IT-Geräte gehen in einkommensschwächere<br />
Länder.<br />
Welche Ziele haben Sie für die Zukunft?<br />
Second IT Store: Unser Ziel ist es, die stabile Entwicklung weiter fortzusetzen<br />
– bei gleichbleibend hoher Qualität. Außerdem möchten wir<br />
unseren Zertifizierungsgrad auf DIN 27 001 erhöhen.<br />
Da sich Verarbeitung und Abnutzung von IT-Geräten stetig verändern,<br />
werden wir auch unsere laufenden Prozesse weiter optimieren.<br />
www.second-it.de<br />
© screengallery<br />
Das neue Firmengebäude im Haller Westen beeindruckt auch optisch.<br />
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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />
PERSONALANZEIGEN<br />
MRU ist ein mittelständischer Hersteller von Messgeräten zur Gasanalyse mit einer Vielzahl von Messparametern. Schwerpunkt sind Geräte für die<br />
Emissionsanalyse in Handwerk und Industrie. Mit unserer hochwertigen, innovativen Messtechnik sind wir weltweit mit in führender Marktposition.<br />
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Ihre Aufgaben:<br />
• Komplette Klärung von Servicevorgängen mit Kunden im In- und<br />
Ausland<br />
• Technischer Support für Kunden und Partner<br />
• Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten<br />
• Mitarbeit an der organisatorischen Optimierung der Abläufe<br />
Ihr Profil:<br />
• Sie haben eine abgeschlossene, technische Berufsausbildung bzw. eine<br />
Technikerausbildung im Bereich der Elektrotechnik<br />
• Sie verfügen über gute Englischkenntnisse<br />
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und verantwortungsvoll<br />
Unser Angebot:<br />
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Ihr Profil:<br />
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B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />
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20.06. – 22.<strong>06.2017</strong><br />
Engine Expo<br />
Internationale Fachmesse für<br />
Motorenkonstruktion, -technik und<br />
-komponenten, Prüfverfahren und<br />
Entwicklung<br />
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interCOGEN®<br />
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Wärme-Kälte-Kopplung<br />
Messeort: Karlsruhe<br />
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29.06.– 01.07.2017<br />
Fachmesse EPF<br />
Fachmesse für den Fussbodenbau<br />
- Estrich, Parkett & Fliese<br />
Messeort: Feuchtwangen<br />
www.epf-messe.de<br />
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Bitte veröffentlichen Sie unseren Eintrag kostenlos im landesweiten Wirtschaftsportal www.b4b-baden-wuerttemberg.de.<br />
Ansprechpartner: Tel.: Datum: Unterschrift:<br />
recon-marketing GmbH . Werderstr. 134 . 74074 Heilbronn . Tel. 07131 7930-313 . fehr@recon-marketing.de . www.zielgruppe-wirtschaft.de
Statistik<br />
WIRTSCHAFTS<br />
ZAHLEN<br />
Im Januar 2017 ist der Umsatz der regionalen<br />
Industriebetriebe im Vergleich zum Vorjahresmonat<br />
um 5,6 Prozent gestiegen; in Baden-Württemberg<br />
belief sich das Umsatzwachstum auf 9,6<br />
Prozent. Das Auslandsgeschäft verzeichnete ein<br />
Plus von 4,9 Prozent (Baden-Württemberg +11,0<br />
Prozent). Die Industriebetriebe beschäftigten in<br />
der Region im Januar 2017 insgesamt 119.946<br />
Personen und damit 3.768 mehr als im Januar<br />
2016 (+3,2 Prozent).<br />
Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen<br />
Erwerbspersonen lag im Februar 2017 in der Region<br />
bei 3,7 Prozent (Baden-Württemberg 3,8 Prozent).<br />
PREISE<br />
Index für die Lebenshaltung<br />
Verbraucherpreisindex Feb. 2016 Feb. 2017<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Baden-Württemberg (2010 = 100) 105,8 108,1 + 2,2<br />
Deutschland (insgesamt) (2010 = 100) 106,5 108,8 + 2,2<br />
Gewerbliche Indizes Feb. 2016 Feb. 2017<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Industrielle Erzeugnisse (2010 = 100) 101,2 104,3 + 3,1<br />
Einzelhandelspreise (2010 = 100) 104,8 107,3 + 2,4<br />
Großhandelspreise (2010 = 100) 102,2 107,3 + 5,0<br />
ARBEITSMARKT<br />
Offene Stellen<br />
Arbeitslose<br />
Arbeitslosenquote Februar 2017<br />
Feb. 2016 Feb. 2017<br />
Feb. 2016 Feb. 2017<br />
in % der<br />
abh. EWP 1)<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Stadt- und Landkreis Heilbronn 4.139 4.230 + 2,2<br />
Hohenlohekreis 1.032 1.192 + 15,5<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 1.669 2.048 + 22,7<br />
Main-Tauber-Kreis 1.765 2.057 + 16,5<br />
Region Heilbronn-Franken 8.605 9.527 + 10,7<br />
Baden-Württemberg 86.026 93.278 + 8,4<br />
Deutschland (früheres Bundesgebiet) 490.118 540.830 + 10,3<br />
Deutschland (insgesamt) 613.885 674.661 + 9,9<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Stadt- und Landkreis Heilbronn 10.815 10.643 - 1,6<br />
Hohenlohekreis 1.963 1.846 - 6,0<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 3.827 3.795 - 0,8<br />
Main-Tauber-Kreis 2.656 2.568 - 3,3<br />
Region Heilbronn-Franken 19.261 18.852 - 2,1<br />
Baden-Württemberg 238.340 230.021 - 3,5<br />
Deutschland (früheres Bundesgebiet) 2.107.446 2.039.396 - 3,2<br />
Deutschland (insgesamt) 2.911.165 2.762.095 - 5,1<br />
in % aller<br />
EWP 2)<br />
Stadt- und Landkreis Heilbronn 4,5 4,1<br />
Hohenlohekreis 3,1 2,8<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 3,8 3,5<br />
Main-Tauber-Kreis 3,8 3,4<br />
Region Heilbronn-Franken 4,1 3,7<br />
Baden-Württemberg 4,2 3,8<br />
Deutschland (früheres Bundesgebiet) 6,3 5,7<br />
Deutschland (insgesamt) 6,9 6,3<br />
Aktuelle Wirtschaftszahlen inklusive der „Einfuhr- und Ausfuhrpreise“ (Gewerbliche Indizes und Industrielle<br />
Erzeugnisse) können Sie direkt nachlesen unter www.heilbronn.ihk.de/wirtschaftszahlen.<br />
Hinweis für den Abschluss von Wertsicherungsklauseln:<br />
Die Berechnung der Indizes für das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder und für spezielle Haushalts typen<br />
wurde ab Februar 2003 bei der Umstellung auf das Preisbasisjahr 2000 eingestellt.<br />
Weitere Informationen zu Wertsicherungsklauseln bietet das Statistische Bundesamt:<br />
Telefon 0611 754777, Internet: www.destatis.de/wsk (interaktives Berechnungsprogramm).<br />
Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches<br />
Bundesamt, eigene Berechnungen (Tabelle: IHK Heilbronn-Franken).<br />
1) bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig<br />
Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose)<br />
2) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen<br />
Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-<br />
Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (Tabelle: IHK<br />
Heilbronn-Franken).<br />
28 APRIL 2017
Statistik<br />
VERARBEITENDES GEWERBE 3)<br />
Beschäftigte<br />
Umsatz (in 1.000 Euro)<br />
davon Export (in 1.000 Euro)<br />
Jan. 2016 Jan. 2017<br />
Jan. 2016 Jan. 2017<br />
Jan. 2016 Jan. 2017<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Stadtkreis Heilbronn 10.346 10.529 + 1,8<br />
Landkreis Heilbronn 46.013 47.505 + 3,2<br />
Hohenlohekreis 18.956 19.687 + 3,9<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 23.738 24.679 + 4,0<br />
Main-Tauber-Kreis 17.125 17.546 + 2,5<br />
Region Heilbronn-Franken 116.178 119.946 + 3,2<br />
Baden-Württemberg 1.112.393 1.130.968 + 1,7<br />
Deutschland 5.391.368 5.440.206 + 0,9<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Stadtkreis Heilbronn 209.568 229.621 + 9,6<br />
Landkreis Heilbronn 1.083.210 1.065.096 - 1,7<br />
Hohenlohekreis 305.214 366.526 + 20,1<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 339.294 370.857 + 9,3<br />
Main-Tauber-Kreis 192.281 217.341 + 13,0<br />
Region Heilbronn-Franken 2.129.567 2.249.441 + 5,6<br />
Baden-Württemberg 22.089.740 24.218.468 + 9,6<br />
Deutschland 119.713.692 132.595.458 + 10,8<br />
Veränd.<br />
in %<br />
Stadtkreis Heilbronn 90.897 97.584 + 7,4<br />
Landkreis Heilbronn<br />
Hohenlohekreis 162.712 196.725 + 20,9<br />
Landkreis Schwäbisch Hall 142.356 158.786 + 11,5<br />
Main-Tauber-Kreis<br />
Region Heilbronn-Franken 1.095.352 1.148.892 + 4,9<br />
Baden-Württemberg 12.371.519 13.730.754 + 11,0<br />
Deutschland 58.891.637 66.182.603 + 12,4<br />
3) Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten, Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008);<br />
Daten 2016: jahreskorrigierte Werte<br />
= keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen<br />
Die Daten stehen immer mit einer Verzögerung von rund zwei Monaten zur Verfügung und werden monatlich<br />
aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen<br />
(Tabelle: IHK Heilbronn-Franken).<br />
BESCHÄFTIGTE Verarbeitendes Gewerbe<br />
120.000*<br />
72.000*<br />
2<strong>4.0</strong>00<br />
18.000<br />
12.000<br />
6.000<br />
10.346<br />
10.529<br />
Stadtkreis<br />
Heilbronn<br />
* gekürzt.<br />
Januar 2016<br />
Januar 2017<br />
46.013<br />
47.505<br />
Landkreis<br />
Heilbronn<br />
18.956<br />
19.687<br />
Hohenlohekreis<br />
23.738<br />
24.679<br />
Landkreis<br />
Schwäbisch<br />
Hall<br />
UMSATZ Verarbeitendes Gewerbe<br />
3.500.000*<br />
2.000.000*<br />
500.000<br />
375.000<br />
250.000<br />
125.000<br />
209.568<br />
229.621<br />
Stadtkreis<br />
Heilbronn<br />
Januar 2016<br />
Januar 2017<br />
1.083.210<br />
1.065.096<br />
Landkreis<br />
Heilbronn<br />
* gekürzt. Werte in 1.000 Euro.<br />
305.214<br />
366.526<br />
Hohenlohekreis<br />
339.294<br />
370.857<br />
Landkreis<br />
Schwäbisch<br />
Hall<br />
17.125<br />
17.546<br />
Main-Tauber-<br />
Kreis<br />
192.281<br />
217.341<br />
Main-Tauber-<br />
Kreis<br />
DAVON EXPORT Verarbeitendes Gewerbe<br />
1.800.000*<br />
250.000<br />
200.000<br />
150.000<br />
100.000<br />
50.000<br />
90.897<br />
97.584<br />
Stadtkreis<br />
Heilbronn<br />
Januar 2016<br />
Januar 2017<br />
Keine Angaben aus<br />
Geheimhaltungsgründen<br />
Landkreis<br />
Heilbronn<br />
* gekürzt. Werte in 1.000 Euro.<br />
162.712<br />
196.725<br />
Hohenlohekreis<br />
142.356<br />
158.786<br />
Landkreis<br />
Schwäbisch<br />
Hall<br />
Keine Angaben aus<br />
Geheimhaltungsgründen<br />
Main-Tauber-<br />
Kreis<br />
116.178<br />
119.946<br />
Region<br />
Heilbronn-<br />
Franken<br />
2.129.567<br />
2.249.441<br />
Region<br />
Heilbronn-<br />
Franken<br />
1.095.352<br />
1.148.892<br />
Region<br />
Heilbronn-<br />
Franken<br />
APRIL 2017<br />
29
Wirtschaftsjunioren<br />
WIRTSCHAFTSJUNIOR WERDEN<br />
Eine gute Möglichkeit, sich persönlich und<br />
fachlich weiterzuentwickeln und sich zudem<br />
für die Region ehrenamtlich zu engagieren,<br />
bietet eine Mitgliedschaft bei den Wirtschaftsjunioren<br />
Heilbronn-Franken. Eine<br />
Informationsveranstaltung am 11. Mai gibt<br />
Gelegenheit zum Kennenlernen.<br />
Wirtschaftsjunioren sind<br />
Unternehmer, arbeiten in<br />
einer Führungsposition oder<br />
streben eine solche Aufgabe<br />
an. Ihr Ziel ist es, mit ehrenamtlichem<br />
Engagement die Attraktivität<br />
und das Miteinander im Wirtschafts- und<br />
Lebensraum Heilbronn-Franken zu verbessern.<br />
Einem Wirtschaftsjunior bieten<br />
sich insbesondere erstklassige Möglichkeiten<br />
zur persönlichen und fachlichen<br />
Weiterentwicklung.<br />
Eine hervorragende Möglichkeit die<br />
Wirtschaftsjunioren kennenzulernen bietet<br />
sich am 11. Mai. In der Heilbronner experimenta<br />
informieren die Wirtschaftsjunioren<br />
ab 19 Uhr über sich und ihre Ziele<br />
und suchen neue Mitglieder für ihre ehrenamtlichen<br />
Aktivitäten. Wer den Wirtschaftsjunioren<br />
beitreten will, sollte<br />
zwischen 21 und unter 40 Jahre alt und<br />
zudem Unternehmer oder Führungskraft<br />
in einem Unternehmen sein, das Mitglied<br />
bei der IHK Heilbronn-Franken ist.<br />
Engagement für die Region<br />
Aktuell sind bei den Wirtschaftsjunioren<br />
Heilbronn-Franken mehr als 200 Mitglieder<br />
in den vier Regionalgruppen<br />
Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und<br />
Schwäbisch Hall-Crailsheim aktiv. Die<br />
Wirtschaftsjunioren engagieren sich für<br />
das Unternehmertum, setzen sich für<br />
Fach- und Führungskräfte ein und unterstützen<br />
beim Übergang von der Schule<br />
in den Beruf.<br />
Vielfältige Aktivitäten<br />
Podiumsdiskussionen und Vortragsveranstaltungen<br />
zu aktuellen Themen<br />
sind ebenso wesentliche Elemente ihrer<br />
Aktivitäten. Zudem unterstützen sie bei<br />
Existenzgründung, Betriebsentwicklung<br />
und Unternehmensnachfolge. Neben eigenen<br />
Weiterbildungsmaßnahmen, bieten<br />
die Wirtschaftsjunioren ein starkes, regionales<br />
und internationales Netzwerk.<br />
ANMELDUNG<br />
Veranstaltungsort ist die Heilbronner experimenta.<br />
Einlass zur Veranstaltung ist ab 18.30 Uhr. Die<br />
Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss<br />
bietet sich bei Imbiss und Getränken eine gute Gelegenheit<br />
zum Kennenlernen und Austauschen.<br />
Die Pauschale für Getränke und Fingerfood<br />
beträgt 10 Euro. Bitte Visitenkarte am Eingang<br />
bereithalten. Die Wirtschaftsjunioren bitten um<br />
Anmeldung bis spätestens Montag, 8. Mai unter:<br />
www.wjhn.de/ncp<br />
Telefon 07131 9677-108<br />
E-Mail info@wjhn.de<br />
Wir bauen für Industrie und Gewerbe<br />
Mit der Erfahrung aus über 400 Projekten<br />
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Wirtschaftsjunioren<br />
NACHT DER AUSBILDUNG – JETZT ANMELDEN<br />
Die sechste „Nacht der Ausbildung“ der<br />
Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken findet<br />
am 28. September statt. Interessierte Unternehmen<br />
aus Heilbronn, Schwäbisch Hall<br />
und Crailsheim können sich bis zum 19. Mai<br />
2017 zur Teilnahme anmelden.<br />
Zum bereits sechsten Mal können<br />
Jugendliche in Heilbronn, Schwäbisch<br />
Hall und in Crailsheim<br />
mit Bussen verschiedene Ausbildungsbetriebe<br />
besuchen. Die<br />
Projektleiter Sören Stephan und Marcel<br />
Krull von den Wirtschaftsjunioren (WJ)<br />
Heilbronn-Franken erklären den Ablauf<br />
der Veranstaltung: „Auf verschiedenen<br />
Routen fahren Busse die teilnehmenden<br />
Ausbildungsbetriebe an. Der Zu- oder Umstieg<br />
ist jederzeit möglich, sodass mehrere<br />
Unternehmen und potenzielle Ausbildungsstätten<br />
besichtigt werden können.“<br />
Azubis finden<br />
Die teilnehmenden Unternehmen können<br />
sich in ihren eigenen Räumlichkeiten<br />
individuell präsentieren. Allein im letzten<br />
Jahr haben sich fast 2.000 Besucher auf<br />
den Weg zu knapp 50 teilnehmenden<br />
Firmen in der Region Heilbronn-Franken<br />
gemacht.<br />
Impressionen von der „Nacht der Ausbildung“.<br />
ANMELDUNG<br />
Anmeldung bis 19. Mai. Ausschreibungsunterlagen<br />
und Informationen unter wjhn.de/nda oder<br />
unter nda@wjhn.de<br />
KONTAKT<br />
Sören Stephan<br />
Telefon 07131 618789-0<br />
E-Mail nda@wjhn.de<br />
© WJ<br />
Raum für Erlebnisse.<br />
Willkommen im Audi Forum Neckarsulm.<br />
Erfolgreiche Konferenzen, Workshops und Veranstaltungen hängen von vielen Faktoren ab: einer attraktiven Location mit<br />
flexiblen Raumkonzepten, einem professionellen Rundum-Service und einem faszinierenden Rahmenprogramm mit einem<br />
Blick hinter die Kulissen der modernen Automobilproduktion. Tauchen Sie ein in die Faszination der Marke Audi.<br />
Das Audi Forum Neckarsulm bietet diesen besonderen Raum für Ihre individuellen Wünsche.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.audi.de/foren
Fotos: © Allgeier und Finedine<br />
Service + Info<br />
VON DER URPIZZA BIS ZUR<br />
Ein Rundumpaket für Festlichkeiten, traditionelle<br />
Gerichte mit Pepp und atemberaubende<br />
Torten. „Genießen in der Region“ zu<br />
Gast im Finedine in Bad Rappenau.<br />
V o n C a r o l i n S c h w a r z e r<br />
Seit 2015 führt Michael Güthlein<br />
mit seiner Frau Martha das Restaurant<br />
im Bad Rappenauer<br />
Kurhaus. Der in Toronto geborene<br />
Gastronom stand schon<br />
„als kleiner Bub immer bei Mama in der<br />
Küche“, erzählt er stolz. Im Alter von<br />
neun Jahren kam er nach Deutschland<br />
und begann nach seinem Schulabschluss<br />
eine Ausbildung zum Koch im Adidas<br />
Sporthotel in Herzogenaurach. Nach<br />
weiteren Stationen im In- und Ausland<br />
übernahm er die Führung des Finedine.<br />
Viel Platz für Festlichkeiten<br />
Neben den 100 Gästen, die im Restaurant<br />
Platz finden, bietet der angrenzende<br />
Kursaal Raum für weitere 400 Personen<br />
und auch der Außenbereich, mit der Terrasse<br />
für 100 Gäste und dem Biergarten<br />
mit 250 Plätzen, lässt sich optimal für<br />
größere Feste nutzen. „Vor allem für<br />
Hochzeiten und Firmenfeiern aber auch<br />
für Faschingsveranstaltungen oder Comedyshows<br />
werden unsere großzügigen<br />
Räumlichkeiten genutzt“, berichtet der<br />
Restaurantinhaber. Auch kleinere Feiern<br />
zur Kommunion, Konfirmation oder<br />
Taufe finden im angenehmen Ambiente<br />
des Finedines häufig statt. Zu jedem Fest<br />
bietet das Restaurant das passende Catering<br />
inklusive Kuchen und Torten.<br />
Hochzeits torten oder Motivtorten zum<br />
runden Geburtstag werden von der Konditormeisterin<br />
des Finedines, Miriam<br />
Beutner, ganz nach dem Wunsch der<br />
Gäste kreiert.<br />
Vegane Köstlichkeiten und schnelles Essen<br />
„Unsere vegane Schoko-Bananen-<br />
Avocado-Torte ist bei den Gästen besonders<br />
beliebt und auch sonst legen wir<br />
viel Wert auf vegane Gerichte“, erklärt<br />
Michael Güthlein. „ Auf jeder Karte findet<br />
sich mindestens ein veganes Gericht.<br />
Wir servieren beispielsweise eine vegane<br />
Hausmacherroulade an Räuchertofu, Süß-<br />
32 APRIL 2017
SEITAN-GARNELE<br />
kartoffeln und Rotkraut oder ein leicht<br />
scharfes Kichererbsen-Mango-Töpfchen<br />
an braunem Jasminreis. Auch unsere<br />
veganen Garnelen, die aus Seitan gemacht<br />
sind, kommen gut an“, berichtet der<br />
51-jährige. Seinen Kochstil bezeichnet<br />
er als „neudeutsch-mediterran“, denn er<br />
liebt es, deutschen Gerichten mit afrikanischen<br />
oder asiatischen Gewürzen das<br />
gewisse Etwas zu verleihen. Auch wer<br />
beim Schlendern durch den Bad Rappenauer<br />
Kurpark nur eine Kleinigkeit auf<br />
die Hand möchte, ist im Finedine an der<br />
richtigen Adresse. „Wir haben im letzten<br />
Jahr einen kleinen Anbau vorgenommen“,<br />
erzählt Michael Güthlein. „In dem blaugrauen<br />
Bootshäuschen direkt am See<br />
verkaufen wir nun Essen zum Mitnehmen.<br />
Wir wollten jedoch von Anfang an nicht<br />
nur die typischen Pommes Rot-Weiß anbieten,<br />
sondern unser Angebot auch im<br />
Bootshäuschen zu etwas Besonderem<br />
machen. Deshalb gibt es neben Currywurst<br />
und Bruschetta auch die schwäbische<br />
Urpizza. Diese nennt sich Dinette,<br />
wird aus Vollkornteig zubereitet und mit<br />
Sauerrahm, Kartoffeln und Speck belegt.“<br />
Der Garpunkt muss stimmen<br />
Ein Lieblingsgericht hat der gebürtige<br />
Kanadier nicht, doch er freut sich über<br />
perfekt getroffene Garpunkte, wie er mit<br />
einem Schmunzeln im Gesicht zugibt.<br />
Es tue ihm schon fast weh, wenn ein<br />
Gast sein Steak lieber durch statt medium<br />
möchte, erzählt er mit einem Augenzwinkern.<br />
Eine Methode, die er gerne<br />
verwende, um Fleischgerichte zuzubereiten,<br />
sei das Sous-vide-Garen. „Hierbei<br />
wird das Fleisch vakuumiert verpackt<br />
und in ein Wasserbad gegeben. So wird<br />
es, je nach Fleisch und Gericht, ein bis<br />
acht Stunden, in einigen Ausnahmen<br />
sogar bis zu 24 Stunden lang schonend<br />
gegart. Abschließend wird es nochmals<br />
kurz in der Pfanne angebraten“ schwärmt<br />
der gar-begeisterte Koch. „Das Fleisch<br />
bleibt innen saftig und zergeht butterzart<br />
auf der Zunge.“<br />
www.finedine-badrappenau.de<br />
APRIL 2017<br />
33
Service + Info<br />
20 JAHRE IHK-UNTERNEHMENSBESUCHSPROGRAMM<br />
Mit dem Unternehmensbesuchsprogramm<br />
Profile (PROgramm FIrmen kennenLErnen)<br />
unterstützen die baden-württembergischen<br />
Industrie- und Handelskammern seit nunmehr<br />
20 Jahren den Technologietransfer<br />
innerhalb der Wirtschaft.<br />
Die Stärken des Wirtschaftsstandortes<br />
Baden-Württemberg<br />
sind die innovativen, leistungsfähigen<br />
und flexiblen<br />
Unternehmen. Viele intelligente<br />
Produkte und Verfahren treten vom<br />
„Land der Tüftler und Denker“ aus ihren<br />
Siegeszug auf den Weltmärkten an. Neben<br />
der traditionellen Aufgeschlossenheit<br />
hiesiger Unternehmen ist die Verfügbarkeit<br />
aktueller und zuverlässiger<br />
Informationen über neueste technologische<br />
Entwicklungen und Trends Garant<br />
für diesen Erfolg. Bei dem Unternehmensbesuchsprogramm<br />
Profile öffnen<br />
„Vorzeige“-Unternehmen ihre Pforten<br />
und präsentieren ihre Strategien. Unter<br />
dem Motto „Voneinander lernen – miteinander<br />
diskutieren“ sind die Teilnehmer<br />
eingeladen, sich vor Ort von der Wirksamkeit<br />
dieser innovativen Konzepte zu<br />
überzeugen.<br />
IN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FINDEN ZUM 20-JÄHRIGEN<br />
JUBILÄUM 2017 FOLGENDE PROFILE-VERANSTALTUNGEN STATT:<br />
Donnerstag, 11. Mai<br />
Bechtle AG, Neckarsulm<br />
Thema: Digitalisierung – Logistik mit Smart Glasses<br />
effizient gestalten.<br />
Dienstag, 27. Juni<br />
Würth Industrie Service GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim<br />
Thema: Strategien zur Erschließung neuer Märkte<br />
Mittwoch, 15. November<br />
ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Hollenbach<br />
Thema: Zentrale Steuerung von Verpackungs-,<br />
Crossdocking-, Lager- und Distributionsprozessen<br />
unter SAP EWM<br />
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.<br />
Die Teilnahmegebühr pro Einzelveranstaltung beträgt<br />
50 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Weitere Informationen sowie eine Gesamtübersicht<br />
aller Profile-Veranstaltungen in Baden-Württemberg<br />
gibt es im Internet auf der Homepage der IHK.<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
KONTAKT<br />
Dok.Nr. NEW002830<br />
Kai Plambeck<br />
IHK-Referent Innovation & Netzwerke<br />
Telefon 07131 9677297<br />
Mail kai.plambeck@heilbronn.ihk.de<br />
34 APRIL 2017
Service + Info<br />
IHK-Zentrum für Weiterbildung<br />
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN (Auszug)<br />
datum Veranstaltung Ort Nr. preis<br />
18. – 21.04.2017 Verschiedene Tagesseminare für Auszubildende in den Osterferien<br />
(z. B. Personalwesen, Buchführung, EDV …)<br />
Heilbronn 2800 ff ab 130,00 €<br />
24.+25.04.2017 MS Excel Einführungsseminar Heilbronn 1830_171_02H 350,00 €<br />
25.04.2017 Internationale Vertriebsverträge optimieren Heilbronn 1522_171_01H 290,00 €<br />
25.+26.04.2017 Vom Telefonierer zum Verkäufer Heilbronn 1367_171_01H 540,00 €<br />
27.04.2017 Interkulturelle Verhandlungen 1: – Erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />
ausländischen Geschäftspartnern<br />
28.04.2017 On the line – the art of English telephone conversation (B1) – One Day<br />
Crash Course<br />
Heilbronn 1531_171_01H 290,00 €<br />
Heilbronn 1611_171_01H 290,00 €<br />
03.05.2017 Das Ausfuhrverfahren Atlas und EPAS Heilbronn 1527_171_01H 290,00 €<br />
0<strong>4.0</strong>5.2017 NEU! Zoll im Internet: – Wichtige Web-Seiten für die tägliche Arbeit<br />
gesucht und gefunden<br />
Heilbronn 1514_171_01H 290,00 €<br />
04.+05.05.2017 Crashkurs BWL für Assistenz und Sekretariat Heilbronn 1400_171_01H 540,00 €<br />
ab 05.05.2017 Datenschutzbeauftragte/-r IHK Heilbronn 6510_171_01H 890,00 €<br />
08.+09.05.2017 Excel@night – Einführungsseminar Heilbronn 1833_171_01H 180,00 €<br />
09.05.2017 Gepr. Betriebswirte – Vollzeit Heilbronn 81072H 4.500,00 €<br />
09.+10.05.2017 Verkaufsaktiver Innendienst Heilbronn 1368_171_01H 540,00 €<br />
15.05.2017 Gepr. Betriebswirte – berufsbegleitend Heilbronn 81073H 4.500,00 €<br />
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Weitere Weiterbildungsträger befinden sich auf der bundesweiten Weiterbildungsdatenbank WIS.<br />
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Altersgründen zu verkaufen. Verkauft<br />
wird ein gutgehendes Ladengeschäft<br />
von ca. 115 qm mit<br />
Lager, Küche, Aufenthaltsraum,<br />
Toilette. Die komplette Einrichtung<br />
mit Beleuchtung, Schaufensteranlage,<br />
Trennwand, Türe<br />
usw. ist unser Eigentum.<br />
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Unternehmen mit innovativen,<br />
selbst entwickelten Produkten.<br />
Das Geschäftskonzept<br />
hebt sich deutlich von der Masse<br />
ab. 1971 gegründet, ist das Unternehmen<br />
heute innerhalb kürzester<br />
Zeit Marktführer in einem Nischenbereich<br />
für eine besondere<br />
Fassade geworden. Der Personaleinsatz<br />
ist extrem gering, die<br />
Gewinne machen das Unternehmen<br />
krisensicher und unabhängig.<br />
Die Alleinstellungsmerkmale ermöglichen<br />
auch für die Zukunft<br />
ein enormes Wachstum. Das Unternehmen<br />
ist komplett frei von<br />
Bank- oder Leasingverpflichtungen.<br />
Ein 2015 beauftragtes M&A-<br />
Unternehmen ermittelte einen Unternehmenswert<br />
von 15,8 Millionen<br />
Euro. Gesucht wird ein Käufer<br />
der das Unternehmenskonzept<br />
und dessen Potenzial erkennt und<br />
daran interessiert ist, auch die<br />
Auslandsmärkte zu erschließen.<br />
Eine gründliche Unterstützung<br />
von Seiten des Verkäufers wird<br />
zugesichert. Die Qualität des zu<br />
verkaufenden Unternehmens verlangt<br />
eine gewisse Vorsicht beim<br />
Umgang mit den Firmendaten.<br />
Aus diesem Grunde bitten wir um<br />
Verständnis. Kaufinteressenten<br />
erhalten nach Unterzeichnung einer<br />
Verschwiegenheitsvereinbarung<br />
eine Unternehmensdarstellung.<br />
Bei darauf folgender Kauf-<br />
Bekundung (Letter of Intent und<br />
Kapitalnachweis) können ausführliche<br />
Unternehmensdetails bekannt<br />
gegeben werden.<br />
HN-EX-01476<br />
KONTAKT<br />
Jennifer Mohr<br />
Unternehmensnachfolge &<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Telefon 07131 9677-136<br />
E-Mail jennifer.mohr@<br />
heilbronn.ihk.de<br />
www.heilbronn.ihk.de/boersen<br />
MÄRZ 2017<br />
35
Recht + Rat<br />
STRENGE<br />
VORAUSSETZUNGEN BEI<br />
ECHTER DRUCKKÜNDIGUNG<br />
Verlangen Mitarbeiter unter Androhung von<br />
Nachteilen, dass der Arbeitgeber einen anderen<br />
Mitarbeiter ohne Vorliegen von Kündigungsgründen<br />
entlassen soll, muss der Arbeitgeber<br />
sich schützend vor den Betroffenen<br />
stellen und alles Zumutbare tun, um die<br />
Belegschaft von ihrer Drohung abzuhalten.<br />
Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />
im Fall einer ordentlich nicht<br />
kündbaren Lehrkraft an einem<br />
Berufskolleg für Sozialpädagogik<br />
entschieden. Mehrere<br />
Kollegen, die Sekretärin und der Hausmeister<br />
lehnten die weitere Zusammenarbeit<br />
ab und drohten mit Eigenkündigung,<br />
sofern der Arbeitnehmerin nicht<br />
kurzfristig gekündigt werde. Nach einem<br />
Gespräch in Anwesenheit der Arbeitnehmerin<br />
und einem weiteren Gespräch<br />
ohne sie kündigte die Arbeitgeberin. In<br />
seiner Begründung weist das Gericht<br />
darauf hin, dass eine echte Druckkündigung<br />
vorliege, wenn ein Dritter unter<br />
Androhung von Nachteilen für den Arbeitgeber<br />
die Entlassung eines Mitarbeiters<br />
verlange, ohne dass in dessen Person<br />
ein Kündigungsgrund vorliege. Der Arbeitgeber<br />
dürfe in diesem Fall nicht ohne<br />
weiteres nachgeben, sondern müsse sich<br />
schützend vor den Betroffenen stellen<br />
und alles Zumutbare unternehmen, um<br />
die Mitarbeiter von ihrer Drohung abzuhalten.<br />
Das setze aktives Handeln voraus,<br />
die Moderation von Gesprächen und gemeinsame<br />
Beratungen seien nicht ausreichend.<br />
Grundsätzlich könne auch die<br />
Durchführung einer Mediation in Betracht<br />
kommen. Vorliegend sei die Arbeitgeberin<br />
dem Druck der Belegschaft<br />
nicht ausreichend entgegengetreten. Die<br />
Voraussetzungen einer echten Druckkündigung<br />
seien daher nicht erfüllt.<br />
VERGÜTUNGSANSPRUCH<br />
BEI TEILWEISE NICHTIGER<br />
ARBEITSZEITVEREINBARUNG<br />
Vereinbaren Arbeitsvertragsparteien eine<br />
Arbeitsdauer, die gegen die gesetzliche<br />
Höchstgrenze des Arbeitszeitgesetzes<br />
(vergleiche Paragraph 3 ArbZG) verstößt,<br />
schließt das einen Vergütungsanspruch<br />
für die über die Höchstgrenze<br />
hinaus geleistete Arbeitszeit nicht aus.<br />
Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />
im Fall einer Wiegemeisterin<br />
bei einem Entsorgungs-<br />
und Recyclingunternehmen<br />
entschieden. Der<br />
Arbeitsvertrag sah formularmäßig eine<br />
Arbeitszeit von durchschnittlich 40<br />
Stunden wöchentlich vor, die tatsächliche<br />
Arbeitszeit betrug 52,5 Stunden.<br />
Die Arbeitnehmerin machte nachträglich<br />
Bezahlung für die über die<br />
vereinbarte Arbeitszeit erbrachten<br />
Stunden geltend. In seiner Begründung<br />
weist das Gericht darauf hin, die Auslegung<br />
ergebe, dass die Vertragsparteien<br />
in einer Individualabrede eine wöchentliche<br />
Arbeitszeit von 52,5 Stunden<br />
vereinbart hätten. Diese Vereinbarung<br />
sei wegen Verstoßes gegen das Arbeitszeitgesetz<br />
insoweit nichtig als sie die<br />
zulässige Höchstarbeitszeit von 48 Stunden<br />
überschreite. Die darüberhinausgehende<br />
Arbeitsleistung sei daher von<br />
der Vergütungsabrede nicht erfasst.<br />
Dieser Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz<br />
führe aber nicht zum Ausschluss<br />
eines Vergütungsanspruchs. Die Leistung<br />
über das geschuldete Maß hinaus<br />
sei nur gegen eine Vergütung zu erwarten.<br />
Der Arbeitnehmerin stünden<br />
daher weitere Vergütungsansprüche<br />
für wöchentlich zusätzliche 4,5 Stunden<br />
zu. Daraus folge für insgesamt<br />
607,5 Stunden ein Anspruch in Höhe<br />
von 7.909,65 Euro.<br />
KÜNDIGUNG<br />
NACH ZUFALLSFUND BEI<br />
VIDEOÜBERWACHUNG<br />
Erfährt ein Arbeitgeber im Rahmen einer<br />
rechtmäßig veranlassten Videoüberwachung<br />
von einer Pflichtverletzung eines Arbeitnehmers,<br />
kann das eine Kündigung rechtfertigen,<br />
auch wenn die Videoüberwachung gegenüber<br />
dem betroffenen Arbeitnehmer anlasslos<br />
war.<br />
Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />
im Fall einer stellvertretenden<br />
Filialleiterin bei einem Lebensmitteleinzelhändler<br />
entschieden.<br />
Der Arbeitgeber hatte nach erheblichen<br />
Inventurverlusten, die aufgrund<br />
von Recherchen vom Personal zu verantworten<br />
waren, in Absprache mit dem<br />
Betriebsrat eine verdeckte Videoüberwachung<br />
im Kassenbereich vorgenommen.<br />
Dabei wurde die Manipulation eines<br />
Kassenvorgangs mit Pfandflaschen im<br />
Wert von 3,25 Euro durch die Arbeitnehmerin<br />
festgestellt. Das nahm der Arbeitgeber<br />
zum Anlass für eine außerordentliche<br />
Kündigung. In seiner Begründung weist<br />
das Gericht darauf hin, dass die Videoaufzeichnung<br />
nicht unrechtmäßig in das<br />
allgemeine Persönlichkeitsrecht der Mitarbeiterin<br />
eingegriffen habe und die Aufzeichnung<br />
daher keinem Verwertungsverbot<br />
unterliege. Eine verdeckte Videoaufzeichnung<br />
sei zulässig, wenn der<br />
konkrete Verdacht einer schweren Verfehlung<br />
zulasten des Arbeitgebers bestehe,<br />
weniger belastende Mittel zur Verdachtsaufklärung<br />
ohne Ergebnis ausgeschöpft<br />
seien und die verdeckte Überwachung<br />
praktisch das einzig verbleibende Mittel<br />
und auch nicht unverhältnismäßig sei.<br />
Sie müsse auch in der Art der Durchführung<br />
ultima ratio zur Aufklärung des<br />
Verdachts sein. Dann seien auch unvermeidliche<br />
Eingriffe in Persönlichkeitsrechte<br />
mitbetroffener Arbeitnehmer durch<br />
den Aufklärungszweck gerechtfertigt.<br />
Der mit der Pflichtverletzung verbundene<br />
Vertrauensbruch wiege vorliegend so<br />
schwer, dass die außerordentliche Kündigung<br />
gerechtfertigt sei.<br />
§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />
19. Juli 2016; Az.: 2 AZR 637/15<br />
§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />
24. August 2016; Az.: 5 AZR 129/16<br />
§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />
22. September 2016; Az.: 2 AZR 848/15<br />
36 APRIL 2017
Orthopädische und psychosomatische Rehabilitation<br />
in der MEDIAN Vesalius-Klinik Bad Rappenau<br />
Therapie im First-Class-Ambiente<br />
MEDIAN premium verbindet die hochwertige medizinische Versorgung nach<br />
neuestem Stand der Rehabilitationsmedizin, die für jede MEDIAN Klinik selbstverständlich<br />
ist, und den modernen Service der MEDIAN Kliniken mit dem Ambiente<br />
eines First-Class-Hotels. Mit exklusiv eingerichteten Zimmern, einer erweiterten<br />
gastronomischen Betreuung und einem individuellen Service garantiert<br />
Ihnen MEDIAN premium einen besonders angenehmen Aufenthalt. Unsere<br />
Klinik ist ein helles und einladendes Haus in warmen Farben und von viel Grün<br />
umgeben. Auf unserer Premium-Station bieten wir Ihnen moderne Einzelzimmer<br />
auf Hotelniveau mit komfortabler Ausstattung. Eine elegante Lounge lädt zum<br />
Verweilen ein.<br />
Behandlungsschwerpunkte<br />
Orthopädie<br />
Wir behandeln alle Erkrankungen<br />
und Verletzungen des Bewegungsapparates,<br />
d. h. der gesamten<br />
Wirbelsäule, aller großen und<br />
kleinen Gelenke sowie der<br />
zum Gehen, Stehen und Sitzen<br />
bzw. Greifen, Halten und Arbeiten<br />
benötigten Knochen,<br />
Muskeln, Sehnen, Bänder etc.<br />
Dazu zählen auch die chronischen<br />
Erkrankungen sowie<br />
die Weiterbehandlung nach<br />
Operationen, nach dem Einsatz<br />
von Hüft- und Kniegelenksendoprothesen<br />
sowie nach Sport-, Verkehrs-<br />
und Arbeitsunfällen. Wir können<br />
unseren Patienten ein Höchstmaß an<br />
Selbstständigkeit, Beweglichkeit, Aktivität und<br />
Leistungsfähigkeit zurückgeben, um ihnen<br />
zu helfen, neue Lebensfreude und eine gesteigerte<br />
Lebensqualität zu gewinnen. Dabei<br />
werden sowohl natürliche Heilmethoden als<br />
auch hochmoderne, computergestützte Verfahren<br />
eingesetzt.<br />
Psychosomatik und Doppelindikation<br />
Wir sind auf die Behandlung von Erwachsenen<br />
mit seelischen und psychosomatischen<br />
Krankheitsbildern spezialisiert. Sich selbst in<br />
anderem Licht sehen, Strukturen erkennen,<br />
Verhaltensweisen entdecken: Nur Sie als<br />
Patient können sich motivieren, daraus<br />
Schlüsse zu ziehen und mit sich<br />
selbst, ihrem Körper und ihren<br />
Mitmenschen besser und<br />
gesünder umzugehen.<br />
Das multiprofessionelle<br />
Team des Fachbereichs<br />
Psychosomatik unterstützt<br />
Sie dabei und<br />
bietet konkrete Hilfe,<br />
vor allem bei Depressionen,<br />
Burnout,<br />
chronischen Schmerzen,<br />
Posttraumatischen<br />
Belastungsstörungen,<br />
Angststörungen,<br />
Zwängen, Störungen der<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
und Lebenskrisen. Wirkungsvolle<br />
Hilfe leisten wir auch bei quälenden<br />
Ohrgeräuschen (Tinnitus).<br />
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Recht + Rat<br />
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KONFLIKTLÖSUNG DURCH<br />
MEDIATION<br />
“Basis-Workshop Mediation” am 15. Mai<br />
von 13 bis etwa 16 Uhr im Heilbronner<br />
Haus der Wirtschaft (IHK).<br />
Der Workshop richtet sich an Unternehmer<br />
und Personalverantwortliche<br />
und bietet eine fundierte<br />
Grundlageninformation<br />
zum Thema Mediation als Methode<br />
zur Konfliktlösung insbesondere<br />
bei betriebsinternen Konflikten oder<br />
Spannungen.<br />
Das Programm<br />
Nach einem kurzen historischen Abriss<br />
zur Herkunft der Mediation wird die<br />
aktuelle Situation in Deutschland beleuchtet<br />
(Mediationsgesetz). Anschließend<br />
erläutern die Dozenten die Grundprinzipien<br />
der Mediation sowie den klassischen<br />
Ablauf (5-Phasen-Modell). Dabei<br />
kommt auch die Betrachtung von Konfliktursachen<br />
und Eskalationsdynamiken<br />
nicht zu kurz. Sodann werden klassische<br />
Konfliktsituationen innerhalb des Unternehmens<br />
wie die Themen<br />
• Moderation von Meetings<br />
• Mobbing<br />
• Abmahnung/Kündigung – der Weisheit<br />
letzter Schluss?<br />
mit Beispielen erläutert und die Anwendungsmöglichkeiten<br />
und Vorteile der<br />
Mediation in solchen Konfliktsituationen<br />
aufgezeigt.<br />
Praxis erwerben<br />
Im Anschluss können die Teilnehmer<br />
ihr erworbenes Wissen anhand eines realen<br />
Mediationsfalls, der als Video eingespielt<br />
wird, überprüfen. Zum Abschluss wird<br />
auf aktuelle Anliegen beziehungsweise<br />
Konfliktsituationen, mit denen die Teilnehmer<br />
in ihren Unternehmen eventuell<br />
gerade befasst sind, eingegangen und<br />
Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />
Dabei stellen sich die Referenten, Anne<br />
Rickert (Dipl. Kulturwirtin aus Stuttgart)<br />
und Frank Werthwein (Betriebswirt aus<br />
Eisingen), als erfahrene Mediatoren gerne<br />
allen Fragen aus der Unternehmenspraxis.<br />
Die Veranstaltung findet am 15. Mai 2017 von<br />
13 bis etwa 16 Uhr im Heilbronner Haus der Wirtschaft<br />
(IHK) im Raum E.07 statt. Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 20 Personen begrenzt.<br />
Die Veranstaltung ist für Mitgliedsunternehmen<br />
kostenfrei.<br />
ANMELDUNG<br />
Sarah Nebenführ<br />
Assistenz Recht<br />
Telefon 07131 9677-213<br />
E-Mail sarah.nebenfuehr@heilbronn.ihk.de<br />
KONTAKT<br />
Manuela Dlugosch<br />
IHK-Referentin Wirtschaftsrecht<br />
Telefon 07131 9677-441<br />
E-Mail manuela.dlugosch@heilbronn.ihk.de<br />
38 APRIL 2017
Reichweite:<br />
Platz 1<br />
Berufliche<br />
Pflichtlektüre:<br />
Platz 1<br />
Mittelstandsrelevanz:<br />
Platz 1<br />
REM 2015<br />
Die neue Reichweitenstudie<br />
Entscheider im Mittelstand<br />
Die 72 IHK-Zeitschriften in Deutschland gehören zur<br />
Pflichtlektüre vieler Unternehmer, die über eine Geschäftsbeziehung<br />
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aufbauen wollen. An Ihrem Standort, in mehreren IHK-<br />
Regionen Ihrer Wahl oder bundesweit mit der IHK-Nationalkombi.<br />
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Tel.: 0611 23 668-0<br />
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* Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2015, TNS Infratest/DIHK.<br />
Informationen zur Studie, MDS Online und Download der Berichtsbände:<br />
www.entscheider-mittelstand.de<br />
AZV IHK Kombi-Südwest<br />
Tel.: 07221 21 19-0<br />
www.ihk-zeitschriften.de
IHK-Bekanntmachung<br />
ÜBERTRAGUNG DER AUFGABE „FÜHRUNG EINES AMTLICHEN<br />
VERZEICHNISSES PRÄQUALIFIZIERTER UNTERNEHMEN“ AUF<br />
DIE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER REGION STUTTGART<br />
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken<br />
hat in ihrer Sitzung am 15. März 2017 aufgrund der §§ 4 Satz 2 Nr. 6<br />
und 10 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der<br />
Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I<br />
Seite 920), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung<br />
vom 31. August 2015 (BGBl. I Seite 1474) beschlossen,<br />
die Aufgabe „Führung eines amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter<br />
Unternehmen“ auf der Basis des (den Sitzungsunterlagen) als<br />
Anlage beigefügten Vereinbarungsentwurfes zu übertragen.<br />
Präsident und Hauptgeschäftsführerin wurden ermächtigt, nach Genehmigung<br />
durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-<br />
Württemberg eine entsprechende Vereinbarung mit der IHK Region Stuttgart<br />
abzuschließen.<br />
Präsident und Hauptgeschäftsführer wurden jeweils ermächtigt, entsprechende<br />
Vereinbarungen nach Genehmigung durch das Ministerium für Wirtschaft,<br />
Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg abzuschließen.<br />
Die von der Vollversammlung am 15. März 2017 beschlossene Übertragung<br />
der Aufgabe „Führung eines amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen“<br />
auf die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart wurde vom<br />
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg mit<br />
Schreiben vom 16. März 2017 – Aktenzeichen: 42-4221.2-02/83 - genehmigt.<br />
Der Beschluss zur Aufgabenübertragung wird hiermit ausgefertigt und in der<br />
w.<strong>news</strong> Ausgabe April 2017 veröffentlicht.<br />
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart hat<br />
in ihrer Sitzung am 7. Dezember 2016 beschlossen, die Aufgabe „Führung eines<br />
amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen“ von den Industrie-<br />
und Handelskammern Bodensee-Oberschwaben, Heilbronn-Franken,<br />
Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe, Nordschwarzwald, Ostwürttemberg, Reutlingen,<br />
Rhein-Neckar, Schwarzwald-Baar-Heuberg, Südlicher Oberrhein und<br />
Ulm auf Basis des Vereinbarungsentwurfs zu übernehmen. Das Ministerium für<br />
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat mit Schreiben<br />
vom 9. Dezember 2016 – Aktenzeichen: 82-4221.2-04/94 – den Beschluss<br />
der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart zu<br />
Übernahme der Aufgabe genehmigt.<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Harald Unkelbach<br />
Präsident<br />
Elke Döring<br />
Hauptgeschäftsführerin<br />
40 APRIL 2017
IHK-Bekanntmachung<br />
Die Bekanntmachungen des Wahlausschusses erfolgen nachrichtlich, da die verbindlichen Bekanntmachungen<br />
gem. § 17 der Wahlordnung der IHK Heilbronn-Franken auf der IHK-Homepage erfolgen.<br />
BEKANNTMACHUNG DER SITZUNG<br />
VOM 3. APRIL 2017<br />
(veröffentlicht am 6. April 2017)<br />
Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 3. April 2017 folgende Bekanntmachung beschlossen:<br />
1. Die Wahlberechtigten (vgl. dazu § 3 der Wahlordnung) werden aufgefordert<br />
innerhalb eines Monats nach Ablauf der Antrags- und Einspruchsfrist<br />
zur Wahlgruppenzuordnung, also in der Zeit vom 3. Mai bis 2. Juni 2017,<br />
schriftlich beim Wahlausschuss Wahlvorschläge einzureichen, wobei auch<br />
eine Übermittlung per Fax oder per E-Mail als eingescanntes Dokument mit<br />
Unterschrift zulässig ist. Jede Wahlbewerbung muss für die Wahlgruppe erfolgen,<br />
für die der Bewerber selbst bzw. der IHK-Zugehörige wahlberechtigt<br />
ist, von dem seine Wählbarkeit abgeleitet wird. Die Summe der gültigen<br />
Wahlvorschläge für eine Wahlgruppe ergibt die Kandidatenliste.<br />
Wahlgruppe V<br />
Immobilienwirtschaft, Personaldienstleister,<br />
Entwicklungsdienstleister und sonstige<br />
Dienstleister<br />
Wahlgruppe VI<br />
Information und Kommunikation, Beteiligungs-<br />
und Verwaltungsgesellschaften<br />
9<br />
4<br />
davon soll mindestens ein<br />
Mitglied dem Bereich IT angehören.<br />
2. Die Wahlvorschläge müssen Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum,<br />
Funktion im Unternehmen, Bezeichnung des IHK-zugehörigen Unternehmens<br />
und dessen Anschrift enthalten. Außerdem ist eine Erklärung jedes<br />
Bewerbers beizufügen, dass er zur Annahme der Wahl bereit ist und<br />
dass ihm keine Tatsachen bekannt sind, die seine Wählbarkeit nach der<br />
Wahlordnung ausschließen. Wird die Wählbarkeit aus einer Funktion als<br />
besonders bestellter Bevollmächtigter abgeleitet, ist eine Vollmacht gem.<br />
§ 5 Absatz 1 der Wahlordnung beizufügen. Der Wahlvorschlag bedarf keiner<br />
zusätzlichen Unterstützung (Selbstvorschlag).<br />
3. Gewählt werden 46 Mitglieder der Vollversammlung in allgemeiner, geheimer,<br />
freier und unmittelbarer Wahl für die Dauer von fünf Jahren. Im IHK-<br />
Bezirk, der zugleich Wahlbezirk ist, wählen die IHK-Zugehörigen einer Wahlgruppe<br />
jeweils die folgende Anzahl von Mitgliedern der<br />
Wahlgruppe VII<br />
Bau, Energie, Umwelt, Entsorgung, Versorger,<br />
Urproduktion<br />
Insgesamt 46<br />
6<br />
davon soll jeweils mindestens<br />
ein Mitglied der Bauwirtschaft<br />
und der Versorgungswirtschaft<br />
angehören.<br />
Die Wahlvorschläge sind ausschließlich an den Wahlausschuss an folgende<br />
Anschrift zu richten. Per Post: IHK Heilbronn-Franken, Wahlausschuss,<br />
Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn<br />
Per Telefax: 07131 967788211 oder<br />
per E-Mail: wahlausschuss@heilbronn.ihk.de<br />
Vollversammlung<br />
Wahlgruppe I<br />
Industrie/Verarbeitendes Gewerbe<br />
Wahlgruppe II<br />
Absatzwirtschaft (Großhandel, Einzelhandel,<br />
Warenhandelsvertreter)<br />
Wahlgruppe III<br />
Kreditgewerbe (Banken, Bausparkassen,<br />
Kreditgenossenschaften und Sparkassen),<br />
Versicherungen, Vermittlung von Versicherungs-<br />
und Finanzdienstleistungen<br />
Wahlgruppe IV<br />
Transport und Logistik (Infrastruktur),<br />
Vermietung von beweglichen Gütern, Gastronomie,<br />
Tourismus, Gesundheits- und Sozialwesen,<br />
Personenbeförderung (Kur- und<br />
Freizeitbetriebe, Reisebüros, Reiseveranstalter,<br />
Kunst, Unterhaltung, Erholung)<br />
Sitze<br />
12<br />
8<br />
davon soll mindestens jeweils<br />
ein Mitglied auf den<br />
Großhandel sowie den Einzelhandel<br />
entfallen.<br />
4<br />
davon sollen mindestens<br />
zwei Mitglieder dem Kreditgewerbe<br />
(Banken, Bausparkassen,<br />
Kreditgenossenschaften<br />
und Sparkassen)<br />
angehören.<br />
3<br />
davon soll mindestens ein<br />
Mitglied dem Bereich Transport<br />
/ Logistik angehören.<br />
Hinweise:<br />
Nach Prüfung der eingegangenen Wahlvorschläge wird der Wahlausschuss die<br />
Kandidatenliste für jede Wahlgruppe mit folgenden Angaben der Kandidaten<br />
bekanntmachen:<br />
Familienname<br />
Vorname<br />
Funktion im Unternehmen<br />
Bezeichnung des IHK-zugehörigen Unternehmens<br />
Der Wahlausschuss weist darauf hin, dass er ergänzende Angaben (wie z. B.<br />
den Ort der Niederlassung) beschließen kann.<br />
Der Wahlausschuss hat „Wahlvorschlags-Formulare“ für jede Wahlgruppe entwickelt,<br />
die das Einreichen eines Wahlvorschlags erleichtern; sie können bei<br />
der IHK telefonisch unter 07131 9677-211 angefordert werden bzw. stehen unter<br />
www.ihkwahl2017.de unter dem Stichwort „Wahlvorschläge“ zum Download<br />
zur Verfügung.<br />
Heilbronn, 3. April 2017<br />
Ehrhard Steffen (Vorsitzender)<br />
Rolf Scheidt (1. Beisitzer)<br />
APRIL 2017<br />
41
© R. Stahl<br />
HOCHSCHULE,<br />
HEILBRONN<br />
Jürgen Schröder in<br />
Ruhestand<br />
Die Hochschule Heilbronn hat<br />
ihren langjährigen Rektor<br />
Jürgen Schröder in den Ruhestand<br />
verabschiedet. Wie das Landesministerium<br />
für Wissenschaft, Forschung<br />
und Kunst in einer Würdigung<br />
schreibt, habe Professor<br />
Schröder Heilbronn nicht nur zur<br />
größten Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaften im Land<br />
ausgebaut, sondern auch zahlreiche<br />
Projekte mit der regionalen Wirtschaft<br />
befördert. Auch Hochschulratsvorsitzender<br />
Ehrhard Steffen<br />
würdigte Schröders bleibende<br />
Verdienste um die Hochschule.<br />
www.hs-heilbronn.de<br />
R. STAHL, WALDENBURG<br />
Azubi-Know-how gefragt<br />
Die Azubis der R. Stahl AG haben<br />
im Unternehmen einen guten<br />
Ruf. Als die kanadische Tochtergesellschaft<br />
bei der fristgerechten<br />
Auslieferung eines Großauftrags<br />
Hilfe brauchte, wandte sie sich an<br />
die Azubis im Stammwerk. Sechs<br />
flogen nach Kanada und kümmerten<br />
sich um mechanische Montage<br />
und elektrische Verdrahtung von<br />
Baustromverteilern. Auch Tochtergesellschaften<br />
unter anderem in<br />
Indien, Singapur oder den Niederlanden<br />
haben schon gute Erfahrungen<br />
mit den Waldenburger<br />
Azubis und Studierenden gemacht.<br />
www.stahl.de<br />
ALL FOR ONE<br />
STEEB,<br />
HEILBRONN<br />
Quartalsbericht<br />
Im 1. Quartal des Geschäftsjahrs<br />
2016/2017 (Oktober-Dezember)<br />
erhöhte die All for One Steeb AG<br />
ihren Umsatz um zwölf Prozent<br />
auf 79,4 Millionen Euro. Bei Outsourcing<br />
und Cloud-Services (einschließlich<br />
Softwarewartung) betrug<br />
der Anstieg zehn Prozent auf<br />
31,4 Millionen Euro, beim Verkauf<br />
von Softwarelizenzen um 28 Prozent<br />
auf 17 Millionen Euro und bei<br />
Consulting um neun Prozent auf<br />
29,3 Millionen Euro. Das Ergebnis<br />
nach Steuern wurde um 20 Prozent<br />
auf 4,4 Millionen Euro erhöht.<br />
Die Eigenkapitalquote betrug<br />
41 Prozent, die Beschäftigtenzahl<br />
stieg von 1.229 auf 1.355.<br />
www.all-for-one.com
Firmen + Leute<br />
Alfi-Geschäftsführer Bernhard Mittelmann.<br />
Christoph Ebers ist neuer Geschäftsführer<br />
für Marketing,<br />
Vertrieb und Verwaltung der Distelhäuser<br />
Brauerei Ernst Bauer<br />
GmbH & Co. KG, Distelhausen. Er<br />
tritt die Nachfolge von Achim<br />
MARBACH WERKZEUGBAU, HEILBRONN<br />
Neuer Geschäftsführer<br />
Klaus Schwally ist im Januar in<br />
die Geschäftsführung der Marbach<br />
Werkzeugbau GmbH eingetreten.<br />
Er übernimmt die Aufgaben<br />
von Hans Masche, der in den<br />
Ruhestand geht und der – so geschäftsführender<br />
Gesellschafter<br />
Peter Marbach – in drei Jahrzehnten<br />
den Marbach-Werkzeugbau<br />
maßgeblich entwickelt hat. Klaus<br />
Schwally ist Ingenieur und kommt<br />
aus der Verpackungsbranche. Er<br />
war zuletzt tätig bei Multivac, wo<br />
er für die Bereiche Service und<br />
Vertrieb Deutschland verantwortlich<br />
war.<br />
www.marbach.com<br />
ALFI, WERTHEIM – German Design Award<br />
DISTELHÄUSER, TAUBERBISCHOFSHEIM<br />
Neuer Geschäftsführer<br />
Klaus Schwally.<br />
© alfi<br />
Kalweit an, der das Unternehmen<br />
2016 verlassen hatte, und leitet es<br />
mit Braumeister und Technik-<br />
Geschäftsführer Roland Andre<br />
mit dem Ziel, die Brauerei „frei<br />
und unabhängig“ zu erhalten. Der<br />
© Marbach<br />
Die IsoBag der alfi GmbH kann<br />
ihre dritte Auszeichnung verbuchen:<br />
Die Jury des German Design<br />
Award verlieh ihren „renommierten<br />
Preis“, so alfi, an den<br />
„trendigen Shopper“, einen vielseitigen,<br />
durch „innovatives Aus-<br />
1-mach-2-Prinzip“ teilbaren Einkaufshelfer.<br />
Sowohl für alfi wie<br />
für das Designstudio pearl creative<br />
bestätige der Preis die Produktqualität,<br />
das hochwertige<br />
Material, die sorgfältige Verarbeitung,<br />
den hohen Tragekomfort<br />
und die maximale Flexibilität der<br />
unterschiedlichen Ausführungen.<br />
www.alfi.de<br />
Diplom-Betriebswirt Ebers war 14<br />
Jahre bei der Rothaus-Brauerei<br />
beschäftigt, zuletzt als Prokurist<br />
für Marketing und Vertrieb.<br />
www.distelhaeuser.de<br />
POCO, HEILBRONN<br />
Umsatzsprung<br />
Mit einer Qualitätsoffensive<br />
steigerte die Poco Einrichtungsmärkte<br />
(Sitz Bergkamen) im<br />
Geschäftsjahr 2016 den Umsatz<br />
„flächenbereinigt” um drei Prozent.<br />
Mit den Neueröffnungen sind es<br />
1,52 Milliarden Euro, ein Plus von<br />
acht Prozent. In den vergangenen<br />
Jahren seien erhebliche Investitionen<br />
getätigt worden, so Vorstandsvorsitzender<br />
Thomas Stolletz, um<br />
den Marktauftritt zu modernisieren,<br />
das Discount-Preisniveau zu halten<br />
und gleichzeitig „die Wertigkeit<br />
der Waren und Serviceleistungen“<br />
zu unterstreichen.<br />
www.poco.de<br />
LUPYLED,<br />
FORCHTENBERG<br />
Erfolgreicher Start<br />
Die Lupyled blickt auf ein erfolgreiches<br />
erstes Jahr zurück<br />
und auch die Aussichten<br />
seien „vielversprechend“, denn<br />
zu Beginn des neuen Jahres<br />
konnte „ein Auftrag fixiert<br />
werden, der dem Gesamtumsatz<br />
des Jahres 2016 gleichkommt“,<br />
meldet die Lupyled<br />
GmbH. Seit 2013 wurde das auf<br />
LED-Technologie spezialisierte<br />
Unternehmen aufgebaut und<br />
2015 die GmbH gegründet. „Für<br />
Furore“ sorgte eine Beleuchtung,<br />
die „wie eine Matrix bestehend<br />
aus vielen LEDs per<br />
App angesteuert werden kann“.<br />
www.lupyled.com<br />
INTERSPORT,<br />
HEILBRONN<br />
Leichtes Plus<br />
Ein milder Winter, der Euro<br />
und ein schwaches Weihnachtsgeschäft<br />
haben bei der<br />
Intersport Deutschland eG das<br />
Jahr 2016 geprägt. Das Einzelhandelsvolumen<br />
stieg um ein<br />
Prozent und erreichte ein Volumen<br />
von 2,9 Milliarden Euro.<br />
In Österreich wurde das Vorjahr<br />
um 13 Prozent übertroffen<br />
und im Sechs-Länder-Verbund<br />
setzte Intersport 3,52 Milliarden<br />
Euro zu Retailpreisen um. Teamsport<br />
erzielte durch die Fußball-EM<br />
jedoch ein Plus von<br />
fünf Prozent. Bei „Outdoor“<br />
waren es vier Prozent, bei „Running“<br />
zwei Prozent und bei<br />
„Fitness Workout“ drei Prozent.<br />
www.intersport.de<br />
APRIL 2017<br />
43
Firmen + Leute<br />
IDEAL-PACK,<br />
HEILBRONN<br />
Expansion am<br />
Standort<br />
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung<br />
und die Aufgabe<br />
bei Bedarf schnell und<br />
kompetent zu reagieren, mache<br />
für die Ideal-Pack GmbH eine<br />
neue Halle notwendig. Das Unternehmen,<br />
das sich – so die<br />
Mitteilung – dem Rundum-Service<br />
bei E-Commerce-Management,<br />
Fulfillment, Warehousing<br />
und Versandservice verschrieben<br />
habe, vergrößert seine<br />
Produktionsfläche um 7.000<br />
auf dann 45.000 Quadratmeter.<br />
Die Halle mit optimiertem<br />
Materialfluss am „vorteilhaften<br />
Standort Autobahnkreuz<br />
Weinsberg“ soll ab Februar<br />
genutzt werden.<br />
www.ideal-pack.de<br />
HYUNDAI,<br />
HEILBRONN<br />
Wachstum in<br />
Deutschland<br />
Der koreanische Autohersteller<br />
Hyundai wächst weiter<br />
– auch in Deutschland. 2016<br />
wurden 1,6 Milliarden Euro<br />
umgesetzt, zehn Prozent mehr<br />
als im Vorjahr. Die große Zuverlässigkeit<br />
und der „gesunde<br />
Modellmix“, so die Hyundai<br />
Deutschland GmbH, brachte<br />
Platz 1 im Qualitätsreport von<br />
„Auto Bild“. 54 Prozent der<br />
Neuwagenkäufer waren Privatleute,<br />
wesentlich mehr als<br />
die 35 Prozent im deutschen<br />
Markt insgesamt. Mit 107.228<br />
Fahrzeugen war Hyundai bester<br />
asiatischer Hersteller und erreichte<br />
Platz 3 bei den Importfahrzeugen.<br />
www.hyundai.de<br />
PALUX, BAD MERGENTHEIM – Positive Messebilanz<br />
Die Palux AG zieht ein positives<br />
Fazit aus ihren Messeauftritten<br />
bei den Fachmessen Hoga Nürnberg<br />
und der Sirha Lyon. Die Besucher<br />
zeigten ein besonderes<br />
Interesse an den „multifunktionalen“<br />
Produkten des Herstellers<br />
professioneller Küchentechnik für<br />
Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung.<br />
Palux,<br />
ein vor 85 Jahren gegründeter<br />
Familienbetrieb mit 300 Beschäftigten,<br />
fertigt „maßgeschneiderte<br />
und anwendungsfreundliche Produkte“<br />
wie Heißluftdämpfer, Herdanlagen<br />
und ganze Küchenlinien.<br />
www.palux.de<br />
HMI-Techniken („Human Machine<br />
Interface“) zeigte die<br />
Optima packaging group GmbH<br />
auf der Interpack. Mit „optimierter<br />
Formatwechselzeit“, einem neuen<br />
Stapler für Femcare-Produkte und<br />
© Optima<br />
Messeauftritt der Palux AG.<br />
OPTIMA, SCHWÄBISCH HALL<br />
Zukunftstechnik auf der Interpack<br />
modular aufgebauter Plattform<br />
passe sich beim „Project Zero“ der<br />
Optima die Maschine den Anforderungen<br />
an. Der Betreiber gebe<br />
Designs und Daten vor, den Rest<br />
erledige die Maschine. Diese gibt es<br />
© Palux<br />
von der Einsteigerversion bis zu<br />
„High-End-Maschinen und Turnkey-Lösungen“.<br />
unterschiedliche<br />
Verpackungen entstehen „inline“.<br />
www.optima-packaging.com<br />
Mixed Reality in intelligenten Bedienkonzepten.<br />
44 APRIL 2017
Firmen + Leute<br />
SCHEUERLE,<br />
PFEDELBACH<br />
Großauftrag aus<br />
Afrika<br />
Die südafrikanische Eskom Rotek<br />
Industries hat 128 Achslinien<br />
des Scheuerle-Kamag K25 H<br />
gekauft – der größte Auftrag, den<br />
Scheuerle und die TII Group jemals<br />
auf dem afrikanischen Kontinent<br />
erhalten hat. Das im Süden von<br />
Johannesburg beheimatete Unternehmen<br />
blickt auf eine jahrhundertlange<br />
Geschichte in Stromversorgung<br />
und Wartungsdiensten<br />
zurück. Der K25 ist ein modularer<br />
Plattformwagen und kommt als<br />
Anhänger, Sattelzug oder Selbstfahrer<br />
zum Einsatz – bei Eskom<br />
für Schüttgut, Bau und Logistik.<br />
www.scheuerle.com<br />
Vertreter der TII Group, von Scheuerle und Eskom Rotek Industries nach der Abnahme der ersten Fahrzeuge.<br />
© Scheuerle<br />
© Hornschuch Group<br />
HORNSCHUCH, WEISSBACH – Konzeptfahrzeug<br />
Der Innenraum spiegelt die Vielfalt der Materialien, die der Oberflächenspezialist im Portfolio<br />
hat. Die meisten wurden aber speziell für das Hornschuch Group Car The Pioneer entworfen<br />
nach dem Credo: Für jede Anwendung die perfekte Oberfläche.<br />
Die Audi AG will ihre Aktivitäten<br />
in China ausbauen; in einem<br />
Zehnjahresplan mit dem lokalen<br />
Partner FAW wurde vereinbart,<br />
das bei „FAW VW produzierte Modellportfolio<br />
deutlich zu erweitern<br />
Die Hornschuch AG stellte mit<br />
„The Pioneer“ erstmals ein eigenes<br />
„Konzeptfahrzeug“ vor und<br />
beantwortet damit die Frage „Was<br />
ist das Look & Feel des Innenraums<br />
von morgen?“ Die Antwort<br />
lautet bei Hornschuch: „Inspirierender<br />
Innenraum, der einem<br />
Business Dress Code folgt“. Gezeigt<br />
werde in bereits fünf mit<br />
Rinspeed realisierten Citroën C4<br />
Cactus, wie Oberflächen den Autoinnenraum<br />
verwandeln können.<br />
Weltpremiere war Anfang<br />
Februar auf dem „17. CarSymposium“<br />
in Bochum<br />
www.hornschuch.com<br />
AUDI, NECKARSULM – Ausbau in China<br />
und neue Segmente zu erschließen“,<br />
auch mit elektrifizierten<br />
Autos. Außerdem soll es eine gemeinsame<br />
Gesellschaft „für Mobilitätsdienste<br />
und digitale Services“<br />
geben und eine Intensivierung<br />
bei Finanzdienstleistungen. All<br />
dies sei eine Fortschreibung der<br />
„29-jährigen gemeinsamen chinesischen<br />
Automobilgeschichte“.<br />
www.audi.de<br />
ANSMANN,<br />
ASSAMSTADT<br />
Neuer Vorstandsvorsitzender<br />
Der Ausfsichtsrat der Ansmann<br />
AG hat Jürgen Dietz<br />
zum Vorstandsvorsitzenden bestellt.<br />
Er war zuletzt Geschäftsführer<br />
bei BTI in Ingelfingen.<br />
Jürgen Dietz wird zusammen<br />
mit den beiden Vorstandsmitgliedern<br />
Markus Fürst und<br />
Georg Schifferdecker den Hersteller<br />
von Akku- und Lichttechnologie<br />
und elektrischen<br />
Antriebssystemen leiten. Wie<br />
gemeldet wird, soll die Bestellung<br />
von Jürgen Dietz „ein<br />
deutliches Zeichen in Richtung<br />
Wachstum mobile Energie, Ladetechnik<br />
und mobiles Licht<br />
setzen“.<br />
www.ansmann.de<br />
APRIL 2017<br />
45
Firmen + Leute<br />
W<br />
WÜRTH,<br />
KÜNZELSAU<br />
11,8 Milliarden<br />
Umsatz<br />
ürth hat seinen Umsatz<br />
2016 um 7,1 Prozent auf<br />
11,8 Milliarden Euro gesteigert.<br />
„Die Strategie des Multi-Kanal-<br />
Vertriebs greife“, sagte Norbert<br />
Friedmann, Sprecher der<br />
Würth-Konzernführung bei<br />
der Vorstellung des Ergebnisses.<br />
Bei der Adolf Würth GmbH &<br />
Co. KG soll 2017 die Zahl der<br />
Niederlassungen von 437 auf<br />
480 erhöht werden – „die Kunden<br />
haben die Wahl. Wir sind<br />
immer erreichbar. Das kommt<br />
an.“ Besonders erfolgreich war<br />
Würth in Süd- und Osteuropa.<br />
Westeuropa und Nordamerika<br />
waren „schwierig“.<br />
www.wuerth.com<br />
WINAICO,<br />
CREGLINGEN<br />
Ersatz von Dünnschicht-Modulen<br />
Die Winaico Deutschland<br />
GmbH ist Modullieferant<br />
für eine 2,2-MWp-Anlage in<br />
Wittmund (Niedersachsen). Das<br />
Tochterunternehmen der taiwanesischen<br />
Win Win Precision<br />
Technology musste bei dem<br />
Projekt in einem ehemaligen<br />
Munitionsdepot der Bundeswehr<br />
vorab 22.000 defekte Solarmodule<br />
aus amorphem Silizium<br />
eines Herstellers aus<br />
China demontieren. Die neue<br />
Anlage, welche die gleiche<br />
Leistung besitzt wie die vorherige,<br />
besteht aus 8.500 Winaico-Solarmodulen<br />
WST-260P6<br />
mit einer Leistung von 260 WP.<br />
Die Bauzeit betrug 6 Wochen.<br />
www.winaico.com<br />
Die Schaffitzel Holzindustrie<br />
GmbH & Co. KG zeigte auf der<br />
Bau 2017, anknüpfend an ihre<br />
Handwerkerhalle, erstmals eine<br />
Logistikhalle mit weniger Stützen<br />
im Innenbereich, hoher Dämmung<br />
und viel Tageslicht. Neben<br />
den zwei Hallenkonzepten stellte<br />
Schaffitzel ein Kooperationsprojekt<br />
mit der TU-Kaiserslautern<br />
vor: Das Modell einer Holz-Beton-<br />
Verbundbrücke aus acetyliertem<br />
Buche-Brettschichtholz und Faserbeton,<br />
die mit Stahl- oder Stahlbetonbrücken<br />
konkurrieren könne<br />
und neue Akzente setze.<br />
© Klenk<br />
SCHAFFITZEL, SCHWÄBISCH HALL<br />
Mit Logistikhalle auf der Bau 2017<br />
Klenk Holz blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der BAU 2017 zurück. Das Unternehmen<br />
präsentierte sich, nach kompletter Überarbeitung des Corporate Designs, erstmals<br />
in neuem Gewand und mit seiner gewohnt breiten Produkt- und Servicepalette.<br />
© Schaffitzel<br />
www.Schaffitzel.de Die Schaffitzel GmbH & Co.KG auf der Bau 2017.<br />
ISOBOUW, ABSTATT – Emissionsarmer Fußboden<br />
Nach Prüfung durch TÜV Rheinland<br />
wurde ein emissionsarmer<br />
Fußbodenaufbau mit Ecoline-EPS<br />
von IsoBouw vom „Sentinel Haus<br />
Institut“ für die Verwendung in<br />
wohngesunden Gebäuden freigegeben.<br />
Gemessen wurden die flüchtigen<br />
organischen Verbindungen,<br />
eine Stoffgruppe aus mehreren<br />
hundert Einzelsubstanzen. Der<br />
ermittelte Wert, so die IsoBouw<br />
GmbH weiter, liegt deutlich unter<br />
dem hygienischen Vorsorgewert<br />
des Bundesgesundheitsministeriums.<br />
Der Einzelwert für Styrol ist<br />
sogar um das Vierfache niedriger.<br />
www.isobouw.de<br />
KLENK, OBERROT<br />
Neuer Markenauftritt<br />
auf der Bau 2017<br />
Die Klenk Holz AG stellte auf der<br />
Bau 2017 ihr komplett überarbeitetes<br />
„Corporate Design“ vor<br />
und stieß damit „auf großes Interesse<br />
und positiven Feedback“,<br />
heißt es in einer Meldung. Außerdem<br />
habe Klenk, so Vorstandsvorsitzender<br />
Dr. Markus Adams,<br />
an allen Messetagen sehr interessante<br />
Gespräche geführt, auch<br />
international, und die Produktpalette<br />
sei auf großes Interesse gestoßen.<br />
Klenk sieht sich mit rund<br />
1.000 Beschäftigten als ein führender<br />
Sägewerksbetreiber und<br />
Holzbearbeiter in Europa.<br />
www.klenk.de<br />
46 APRIL 2017
© Klafs<br />
KLAFS, SCHWÄBISCH HALL<br />
Spa für Hotel in Miami<br />
Für das von dem argentinischen<br />
Immobilienentwickler Faena errichtete<br />
„Faena Hotel Miami Beach“<br />
hat die Klafs GmbH & Co. KG den<br />
Spa-Bereich geplant und realisiert.<br />
Das 2.000 Quadratmeter große<br />
„Tierra Santa Healing House“ breche<br />
ganz bewusst mit dem amerikanischen<br />
Verständnis eines Spa,<br />
das sich auf kosmetische Anwendungen<br />
und Massagen beschränkt.<br />
Das Faena-Spa biete als neuen<br />
Trend für den US-Markt, so Klafs,<br />
alle drei Bade-Traditionen: skandinavische<br />
Sauna, römisches Dampfbad<br />
und orientalischen Hamam.<br />
www.klafs.com<br />
Hamam im Faena Hotel Miami Beach.<br />
A<br />
LOSBERGER, BAD RAPPENAU<br />
Messestands-Rechner<br />
uf der „Best of Events“ informiert<br />
die Losberger GmbH über<br />
digitale Technologien für Messen<br />
und Ausstellungen. Mit Echtzeit-<br />
Ortungslösungen unter Einsatz<br />
von Sensortechnik wird die Funktionsweise<br />
von Messeständen und<br />
Zelteinheiten unter Live-Bedingungen<br />
gemessen und beurteilt.<br />
Mit einem neu entwickelten „Event-<br />
Calculator“ lässt sich der Etat für<br />
eine Veranstaltung mit wenigen<br />
Eckpunkten hochrechnen. Vorgestellt<br />
wird auch ein vom Klimaschutz-Experten<br />
CO 2 OL entwickelter<br />
„CO 2 -Messestandsrechner“.<br />
www.losberger.com<br />
OMEGASOFT, OBERSULM<br />
Neue „Webinarreihe“<br />
Die Omega Software GmbH hat<br />
wieder ihre Praxisseminare zu<br />
IT-Servicemanagement gestartet.<br />
Die „Webinare“ zeigen bis zu den<br />
Sommerferien anhand von Anwender-Fallbeispielen<br />
die Arbeit mit<br />
myCMDB von Omega Software.<br />
In den diesjährigen Freitags-Seminaren<br />
„steht die Einfachheit im<br />
Vordergrund“, heißt es in der Mitteilung,<br />
denn myCMDB sei durch<br />
seine „flexible Configuration-Management-Database<br />
und das innovative<br />
Datenbank-Design“ mit intuitiver<br />
Oberfläche ein „einfach<br />
zu bedienendes Tool“.<br />
www.omegasoft.de<br />
APRIL 2017<br />
47
Firmen + Leute<br />
BECHTLE,<br />
NECKARSULM<br />
Kontinuität der<br />
Führung<br />
Der Aufsichtsrat der Bechtle<br />
AG hat den Vertrag des<br />
Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas<br />
Olemotz bis 2021 verlängert.<br />
Er ist seit 2007 Vorstandsmitglied,<br />
seit 2009 Vorsitzender.<br />
In dieser Zeit hat sich „der<br />
Wert der Bechtle AG um mehr<br />
als das Siebenfache erhöht“.<br />
Bechtle sei „eines der führenden<br />
IT-Unternehmen in Deutschland<br />
und Europa“, so Matthias<br />
Merz, Vorsitzender des Aufsichtsrats,<br />
in der Mitteilung.<br />
Dr. Olemotz ist verantwortlich<br />
für Finanzen, Personalentwicklung,<br />
IT, Recht, Logistik<br />
und Service.<br />
www.bechtle.com<br />
NATURATA,<br />
GRÜNSFELD<br />
Lagerkapazitäten<br />
Die Naturata Logistik eG<br />
richtet ihr Angebot an die<br />
Naturkostbranche. Es umfasst<br />
Lagerlogistik, Transport und<br />
Beratung. Diese betrifft auch<br />
die Optimierung der logistischen<br />
Abläufe der Kunden,<br />
dazu Markterschließung und<br />
das Inverkehrbringen in der<br />
EU. In Grünsfeld wurde jetzt<br />
eine neue, 10.000 Quadratmeter<br />
große Halle mit 3.000 Palettenplätzen<br />
in Betrieb genommen.<br />
Seit 2003 ist der Logistiker<br />
auf den expandierenden Naturkostbereich<br />
spezialisiert. Seine<br />
70 Beschäftigten arbeiten in<br />
zwei Schichten.<br />
www.naturata-logistik.de<br />
SCHUNK, LAUFFEN – Konstruktions-Wettbewerb<br />
Bei dem von der Schunk GmbH &<br />
Co. KG geförderten Konstruktionswettbewerb<br />
„Seiltanz“ ging es<br />
um eine Leichtbaukonstruktion,<br />
die sich im zweimaligen Versuch<br />
auf einem zwischen zwei Tische<br />
ZIEHL-ABEGG, KÜNZELSAU<br />
Acht Prozent Wachstum<br />
Alois Keppler montiert bei Ziehl-Abegg in Bieringen einen großen Ventilator, der als kompaktes<br />
System ZAplus im Weltmarkt einen sehr starken Nachfrageboom ausgelöst hat.<br />
gespannten Steil selbstständig<br />
bewegt. Die Erstsemester-Studierenden<br />
der Hochschule Heilbronn<br />
(Studiengang Mechatronik und<br />
Mikrosystemtechnik) konstruierten<br />
ein luftgetriebenes Highspeed-<br />
Modell, ein elektrisch angetriebenes<br />
Schiff – und ein bionisches<br />
System „seiltanzender Regenwurm“,<br />
das den Preis der Jury erhielt.<br />
www.schunk.com<br />
Mit einem seiltanzenden Regenwurm-Gefährt erzielte das Team „bionicsystems“ bei dem von Schunk geförderten Konstruktionswettbewerbs der<br />
Hochschule Heilbronn den ersten Platz. Auf dem Bild dabei sind die Jurymitglieder des Wettbewerbs: Professor Dr. Peter Ott (links), der Lehrbeauftragte<br />
für Projektmanagement und Project Skills, Herbert Streit (2.v.rechts), sowie Schunk-Entwicklungsingenieur Michael Franz (rechts).<br />
© Ziehl-Abegg / Rainer Grill<br />
Die Ziehl-Abegg SE ist 2016 um<br />
acht Prozent auf 482 Millionen<br />
Euro Umsatz gewachsen.<br />
Neue Produkte, verbesserte Logistik<br />
und noch mehr Engagement<br />
in Vertrieb und Service haben<br />
das Wachstum ermöglicht. Es<br />
komme vorrangig aus Europa,<br />
meldet der Ventilatoren- und Motorenhersteller.<br />
Der Exportanteil<br />
beträgt 75 Prozent, die Beschäftigtenzahl<br />
stieg um 100 auf 3.550.<br />
Besonders hervorzuheben sei die<br />
Eröffnung eines Tochterunternehmens<br />
für Luft- und Antriebstechnik<br />
in Dubai, so Vorstandsvorsitzender<br />
Peter Fenkl.<br />
www.ziehl-abegg.de<br />
© Hochschule Heilbronn<br />
48 APRIL 2017
Firmen + Leute<br />
SPARKASSE<br />
TAUBERFRAN-<br />
KEN, TAUBERBI-<br />
SCHOFSHEIM<br />
Belastende<br />
Rahmenbedingungen<br />
A<br />
uf Nullzinsen, vermehrte Regulierungen,<br />
zunehmenden<br />
Wettbewerb und veränderte Kundenbedürfnisse<br />
habe die Sparkasse<br />
Tauberfranken mit einer „strategischen<br />
Mehrjahresplanung“ reagiert.<br />
Die Ergebnisse des Geschäftsjahres<br />
zeigen, so die Meldung<br />
weiter, dass die Maßnahmen<br />
greifen. Der Rekordzuwachs beim<br />
Kundenkreditgeschäft um 110 Millionen<br />
Euro (+7,4 Prozent) habe die<br />
Erwartungen übertroffen. Im privaten<br />
Wohnungsbau belaufen sich<br />
die Neuausleihungen auf 159 Millionen<br />
Euro, ein Plus von 26 Prozent.<br />
www.sparkasse-tauberfranken.de<br />
© Sparkasse Tauberfranken<br />
PLATZ<br />
Der Vorstand der Sparkasse Tauberfranken: der stellvertretende Vorsitzende des Vorstands,<br />
Wolfgang Reiner (links) und der Vorsitzende des Vorstands, Peter Vogel.<br />
IDS, OBERSULM<br />
Erneuter Rekord<br />
Die IDS Imaging Development<br />
Systems GmbH meldet<br />
für 2016 ein Umsatzplus<br />
von 14 Prozent, der Auftragseingang<br />
konnte um 19 Prozent<br />
gesteigert werden. Der Hersteller<br />
von Industriekameras, der in<br />
diesem Jahr sein 20-jähriges<br />
Bestehen feiert, führt dies auf<br />
starkes Wachstum vor allem in<br />
Europa und im asiatisch-pazifischen<br />
Raum zurück. Die Investitionen<br />
in den Standort<br />
und in ein eigenes Vertriebsnetz<br />
zahlen sich aus, heißt es<br />
bei IDS. In den Niederlanden,<br />
Korea und Großbritannien gibt<br />
es eigene Repräsentanten.<br />
www.ids-imaging.de<br />
HÖCHSTE DIREKT VERBREITETE<br />
AUFLAGE EINES WIRTSCHAFTSMAGAZINS<br />
BEI UNTERNEHMEN DER REGION<br />
Das Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> bietet mit an 32.560 Unternehmen<br />
einzeln versandten Exemplaren die höchste ivw-geprüfte<br />
Auflage bei der Zielgruppe Wirtschaft in der Region Heilbronn-Franken.<br />
Das ist ein Vielfaches des nächstplatzierten<br />
Regionalmagazins für diese Zielgruppe.<br />
In der Region gibt es kein anderes Medium, das da mithalten<br />
kann. Oder kennen Sie etwa eines?<br />
THEMENMAGAZIN<br />
HEILBRONN - FRANKEN<br />
APRIL 2017<br />
49<br />
Anzeigenberatung: recon-marketing GmbH Telefon 07131/7930-313 fehr@recon-marketing.de Mediadaten: www.zielgruppe-wirtschaft.de
kultur-tipps<br />
IN ALLER MUNDE<br />
MADE IN HEILBRONN-FRANKEN<br />
Craft Bier ist im<br />
wahrsten Sinne<br />
des Wortes in aller<br />
Munde. Kleine Brauereien<br />
– auch Craft<br />
Breweries genannt –<br />
beleben alte Traditionen<br />
wieder und<br />
kreieren Biere mit<br />
unkonventionellen<br />
Geschmacksrichtungen.<br />
Für sie ist Tradition<br />
und Weiterentwicklung<br />
kein Widerspruch.<br />
Es geht ihnen nicht nur darum, die<br />
Geschichte des Bierbrauens zu bewahren, sondern<br />
sie auch voranzutreiben. Deshalb wird den<br />
Craft Breweries oft rebellisches Verhalten unterstellt.<br />
Missachten sie doch bei bestimmten Bieren<br />
bewusst das Reinheitsgebot in dem sie zum Bespiel<br />
Gewürze oder Früchte mit verbrauen, sehen<br />
es als längst überholt an und widmen sich lieber<br />
einer kreativen Braukunst. Schließlich stehe das<br />
Wort „Craft“ im Englischen unter anderem für<br />
„Kunst“. So steht Leidenschaft beim Brauen hoch<br />
im Kurs, kommerzieller Erfolg ist zunächst einmal<br />
Nebensache. Dies trifft auch auf den Brauer<br />
Thomas Wachno von<br />
der kleinen Bad Rappenauer<br />
Brauerei Häffner<br />
zu. 2009 erfand und<br />
braute er – zunächst als<br />
Gag – sein Craft Bier<br />
“Hopfenstopfer“. Dabei<br />
lies er seiner Kreativität<br />
freien Lauf<br />
und entlockte seinen<br />
Biren bisher unverstellbare<br />
Geschmäcker.<br />
Das daraus entstandene,<br />
aus hochwertigem<br />
Aromahopfen hergestellte Bier, zählt<br />
heute zu den Vorreitern der deutschen Craft-Bier-<br />
Szene und ist mittlerweile in vielen verschiedenen<br />
Variationen erhältlich. Dass “Hopfenstopfer“<br />
ständig ausverkauft ist, liegt übrigens nicht an<br />
einer mangelnden Arbeitseinstellung. Die Nachfrage<br />
ist einfach so hoch, dass Brauer und Brauerei<br />
langsam an ihre Grenzen stoßen. Trotzdem<br />
bemühen sie sich ständig für neuen Nachschub<br />
und dafür zu sorgen, dass der „Hopfenstopfer“<br />
auch weiterhin in aller Munde bleibt. (win)<br />
www.hopfenstopfer.de<br />
Schlagen auch Sie ein Produkt „Made in Heilbronn-Franken“ vor:<br />
Einfach per Mail unter pr@heilbronn.ihk.de oder telefonisch unter 07131 9677-109<br />
W<br />
er eine Schwäche für Jazz<br />
und Frühschoppen besitzt,<br />
ist bei der Veranstaltung Jazz<br />
up – Jazzfrühschoppen auf der<br />
Burg Wertheim genau richtig.<br />
Am 23. April ab 11 Uhr interpretieren<br />
„Swinging Eve and<br />
the Ballroom Stompers“ neben<br />
Swing-Klassikern auch energiegeladene<br />
Bossa-Novas und<br />
mitreißende Pop-Songs im Stil<br />
der 20er Jahre.<br />
www.wertheim.de<br />
JAZZFRÜHSCHOPPEN, MUSIKKABARETT<br />
UND LANDESJUGENDORCHESTER<br />
Es lohnt sich<br />
nicht mehr<br />
Geld zu sparen …<br />
Aus den aktuellen<br />
Scheidungszahlen<br />
zu schliessen,<br />
lohnt es<br />
sich auch nicht<br />
mehr zu heiraten<br />
oder Kinder in<br />
die Welt zu setzen.<br />
Am 29.<br />
April ab 20 Uhr präsentiert die<br />
preisgekrönte Kabarettistin<br />
Lizzy Aumeier ihr neustes<br />
Programm „Ja ich will!“ auf<br />
der Kulturbühne “Kapelle im<br />
Schloss“ Brackenheim. Dabei<br />
entführt sie ihr Publikum auf<br />
eine witzige und turbulente<br />
Reise in ihre bizarre Gedankenwelt<br />
von der ersten Verliebtheit<br />
bis hin zum Witwentum.<br />
Musikalisch abgerundet<br />
wird das Programm von<br />
Svetlana Klimova an der<br />
© GeoffGoldswain – Fotolia.com<br />
Violine und am Klavier sowie<br />
von Lizzy Aumeier am Kontrabass.<br />
www.kulturforum-brackenheim.de<br />
In Kooperation mit der Akademie<br />
Würth präsentiert die<br />
Kulturstiftung Hohenlohe am<br />
22. April das Landesjugendorchester<br />
Baden-Württemberg<br />
unter der Leitung von Johannes<br />
Klumpp. Veranstaltet wird<br />
das Konzert mit dem Titel<br />
„Von Hormonen und Helden“<br />
in der Freien Schule Anne-<br />
Sophie in Künzelsau. 65 junge<br />
Musiker im Alter von 14 bis<br />
20 Jahren bieten ein außergewöhnliches<br />
Programm mit<br />
Werken der Klassik und Romantik<br />
bis hin zur Moderne.<br />
Als Solist ist ECHO-Preisträger<br />
Felix Klieser dabei.<br />
www.freie-schule-anne-sophie.de<br />
IMPRESSUM<br />
Die w.<strong>news</strong> ist das offizielle Organ der<br />
IHK Heilbronn-Franken.<br />
Sie erscheint elfmal im Jahr jeweils<br />
zum 15. eines Monats.<br />
Online-Ausgaben:<br />
www.ihk-w<strong>news</strong>.de,<br />
kiosk.w<strong>news</strong>-wirtschaftsmagazin.de<br />
Herausgeber:<br />
IHK Heilbronn-Franken<br />
Ferdinand-Braun-Straße 20<br />
74074 Heilbronn<br />
Telefon 07131 9677-0<br />
www.heilbronn.ihk.de<br />
Geschäftsstellen:<br />
Bad Mergentheim<br />
Telefon 07931 9646-0<br />
Schwäbisch Hall<br />
Telefon 0791 95052-0<br />
Redaktion:<br />
Matthias Marquart (Koordination)<br />
Yvonne Allgeier<br />
Carolin Schwarzer (Volontärin)<br />
Telefon 07131 9677-109<br />
E-Mail pr@heilbronn.ihk.de<br />
Der Bezug der Zeitschrift erfolgt im<br />
Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht<br />
als Mitglied der IHK.<br />
Die mit dem Namen eines nicht der<br />
Redaktion angehörenden Verfassers<br />
oder seinen Initialen gekennzeich neten<br />
Beiträge geben die Meinung des<br />
Autors, aber nicht unbedingt die der<br />
IHK Heilbronn-Franken wieder.<br />
Das B4B Themen magazin wird sowohl<br />
redaktionell als auch inhaltlich ausschließlich<br />
verantwortet und betreut<br />
von der HETTENBACH GMBH & CO KG<br />
WERBEAGENTUR GWA.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskrip<br />
te, Fotos und Unterlagen wird<br />
keine Haftung übernommen.<br />
Anzeigenvertrieb:<br />
recon-marketing GmbH<br />
Werderstraße 134, 74074 Heilbronn<br />
Manfred Fehr (Anzeigenleiter)<br />
Telefon 07131 7930-313<br />
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Mediadaten: w.<strong>news</strong>-mediadaten.de<br />
Verlag, Gestaltung, Satz + Produktion:<br />
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Telefon 07131 7930-100<br />
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Druck:<br />
Bechtle Druck & Service<br />
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Zeppelinstraße 116,<br />
73730 Esslingen<br />
Anzeigenpreise:<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 16 vom<br />
01.12.2015<br />
Print<br />
Auflage IVW-geprüft<br />
kompensiert<br />
Id-Nr. 1113492<br />
www.bvdm-online.de<br />
Emissionen durch Emissionseinsparungen ausgeglichen<br />
50 APRIL 2017
§<br />
§<br />
§ §<br />
FÜR ALLE UNTERNEHMEN<br />
GESETZLICH<br />
VORGESCHRIEBEN<br />
§ §<br />
FÜR ALLE UNTERNEHMEN<br />
GEPRÜFT<br />
NACH DGUV V3<br />
NÄCHSTER<br />
PRÜFTERMIN<br />
Die DGUV V3 Prüfung von AWARES<br />
Ihr IT-Partner für Baden-Württemberg & Bayern<br />
Elektrounfälle<br />
vermeiden<br />
Die AWARES GmbH ist ein regional ansässiger und kompetenter<br />
Partner, der zur DGUV V3 Prüfung berät und betreut. Durch<br />
diese Prüfung können Elektrounfälle vermieden werden.<br />
Hohe Bußgelder drohen!<br />
In den letzten 15 Jahren gab es am Arbeitsplatz<br />
über 20.000 Elektrounfälle, davon waren 728 tödlich.<br />
Die mangelnde Umsetzung der Vorschriften der<br />
Berufsgenossenschaften (BGV) und die Einhaltung<br />
der technischen Regelwerke (DIN VDE/TRBS)<br />
sowohl bei Laien als auch bei den Fachkräften<br />
stellt die Hauptursache von Elektrounfällen dar.<br />
Die AWARES GmbH führt bei öffentlichen und<br />
kirchlichen Einrichtungen, sowie bei Firmen und<br />
Unternehmen und bei Städten und Gemeinden die<br />
gesetzlich vorgeschriebene DGUV V3 (ehem. BGV<br />
A3) Prüfung durch. Rufen Sie uns an und vereinbaren<br />
Sie einen kostenlosen Beratungstermin.<br />
DGUV V3 Prüfung<br />
Schützen Sie sich vor hohen Bußgeldern und<br />
Forderungen aus Folgeschäden durch Elektrogeräte<br />
oder Elektroinstallationen mit der gesetzlich zwingend<br />
vorgeschriebenen DGUV V3 Prüfung. Wir bieten Ihnen:<br />
E-Check / Elektroprüfung<br />
DIN VDE / TRBS und VDE 0701 / 0702<br />
Maschinen- und Anlagenprüfung<br />
DIN VDE 0105-100/A1 und DIN VDE 0113<br />
Prüfung ortsveränderlicher und<br />
ortsfester Anlagen<br />
Installationsprüfung<br />
Gerätekennzeichnung mit Barcode<br />
AWARES GmbH<br />
Heilbronner Str. 30<br />
74223 Flein<br />
Telefon / Fax<br />
07131-628550<br />
07131-628557<br />
E-Mail / Web<br />
info@awares.de<br />
www.awares.de
Orthopädische und psychosomatische Rehabilitation<br />
in der MEDIAN Vesalius-Klinik Bad Rappenau<br />
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen<br />
Liebe Patientin, lieber Patient,<br />
Ihr Beruf bringt Sie an Ihre körperlichen und seelischen Grenzen. Sie sind erschöpft,<br />
leer und ausgelaugt, „funktionieren“ nur noch, schlafen schlecht und sind gereizt. Unzufriedenheit<br />
und Sorge um die Zukunft bedrücken Sie. Symptome, die für „Burn-out“<br />
sprechen. Der Begriff stammt aus dem englischem „to burn out“ – „ausgebrannt sein“.<br />
In den vergangenen Jahren hat die Psychiatrie große Fortschritte bei der Erforschung<br />
dieser Krankheit mit den vielen Gesichtern erzielt. Heute wissen wir, dass die körperliche,<br />
emotionale und geistige Erschöpfung in den meisten Fällen aus beruflicher<br />
Überlastung herrührt. Ausgelöst wird sie durch Stressfaktoren, die aufgrund verminderter<br />
Belastbarkeit psychisch nicht mehr kompensiert werden können. Das Burn-out-Syndrom<br />
kann zu ernsthaften psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen führen wie<br />
Depres sio nen, Angststörungen, somatoforme Störungen und auch Tinnitus. In der<br />
MEDIAN Vesalius- Klinik in Bad Rappenau können wir Ihnen helfen. Schenken Sie<br />
uns Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit, damit wir gemeinsam den Weg zurück in Ihre<br />
seelische Gesundheit, Ihre Familie, an den Arbeitsplatz und in Ihr gewohntes<br />
Umfeld möglich machen können.<br />
Kontakt<br />
MEDIAN Vesalius-Klinik<br />
Rehabilitationsklinik für<br />
Orthopädie und Psychosomatik<br />
Salinenstraße 12<br />
74906 Bad Rappenau<br />
Tel.: 07264 966-000<br />
Fax: 07264 966-838<br />
kontakt.vesalius@median-kliniken.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Fenzel<br />
Tel.: 07264 966-832<br />
Frau Funk-Staub<br />
Tel.: 07264 966-841<br />
www.median-kliniken.de<br />
Therapieangebote<br />
• Einzeltherapie<br />
• Gruppenpsychotherapie<br />
• Kunst- und Gestaltungstherapie<br />
• Entspannungsverfahren<br />
(Autogenes Training,<br />
progressive Muskelentspannung,<br />
Qi-Gong und<br />
Tai-Chi)<br />
• Depressionsgruppe<br />
• Angstgruppe<br />
• Psychosomatikgruppe<br />
• Selbstsicherheitstraining<br />
• Genussgruppe<br />
• Stressbewältigungsgruppe<br />
• Schmerzgruppe<br />
• Medizinische und<br />
psychologische Vorträge<br />
• Suchtberatung<br />
• Physikalische Anwendungen<br />
• Wirbelsäulen- und Bandscheibengymnastik<br />
• Fitness, Nordic Walking,<br />
Wassergymnastik,<br />
Rücken schule usw.<br />
• Freizeitangebote