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LEBEN 4.0 | w.news 06.2017

04.2017 | Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: LEBEN 4.0 • HANNOVER MESSE • Advertorial B4B Themenmagazin

04.2017 | Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: LEBEN 4.0 • HANNOVER MESSE • Advertorial B4B Themenmagazin

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NR. 04 | 2017<br />

WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN<br />

<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />

Seite 12


Wir entwickeln<br />

die Zukunft<br />

Würth Elektronik eiSos ist einer der führenden Hersteller von elektronischen und elektromechanischen<br />

Bauelementen für die Elektronikindustrie. Erfolg und Höchstleistungen sind nur möglich, wenn ein<br />

starkes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt. Im Formel E Rennteam von Abt Sportsline haben wir den<br />

perfekten Technologiepartner gefunden.<br />

www.wir-entwickeln-die-zukunft.de


Standpunkt<br />

© Riesmeier<br />

IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach und IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Döring.<br />

VISIONEN<br />

Liebes IHK-Mitglied,<br />

während in Frankreich die richtungsweisen-<br />

ändern wird. Oder, um es visionär wie der<br />

den Präsidentschaftswahlen noch ausstehen,<br />

dänische Philosoph Søren Kierkegaard aus-<br />

brachten die Wahlen in den Niederlanden<br />

zudrücken: „Das Leben kann nur in der<br />

nicht den befürchteten Sieg für den Rechtspo-<br />

Schau nach rückwärts verstanden, aber nur<br />

pulisten Geert Wilders. Bei einer Wahlbetei-<br />

in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“<br />

ligung von rund 80 Prozent hatte am Ende<br />

Wirtschaftsmagazin<br />

der IHK<br />

Heilbronn-Franken<br />

www.ihk-w<strong>news</strong>.de<br />

Regierungschef Mark Rutte mit seiner rechtsliberalen<br />

Partei die Nase vorn. Damit dürfte<br />

auch die befürchtete Abkehr der Niederlande<br />

von Europa nicht eintreten. So bleibt die Vision<br />

eines geeinten Europas, das nicht in alte pro-<br />

Ihr<br />

HERAUSGEBER<br />

IHK Heilbronn-Franken<br />

Postfach 2209<br />

74012 Heilbronn<br />

Ferdinand-Braun-Straße 20<br />

74074 Heilbronn<br />

Telefon 07131 9677-0<br />

Telefax 07131 9677-199<br />

www.heilbronn.ihk.de<br />

TITELBILD<br />

© Sergey Tarasov –<br />

stock.adobe.com<br />

Gestaltung: adextra<br />

tektionistische Verhaltensweisen zurückfällt,<br />

erhalten. Und das ist – auch im Hinblick auf<br />

unsere stark exportorientierte Wirtschaft – gut<br />

so. Um Visionen, die unsere Zukunft beeinflussen<br />

werden, geht es auch in dieser Ausgabe<br />

der w.<strong>news</strong>. Unter dem Titel „Leben <strong>4.0</strong>“<br />

(ab Seite 12) wird einmal mehr aufgezeigt,<br />

wie sehr die Digitalisierung unser Leben und<br />

Wirtschaften über alle Grenzen hinweg ver-<br />

Ihre<br />

APRIL 2017<br />

3


Inhalt<br />

IHK + REGION<br />

6 Mobilität für besondere<br />

Herausforderungen –<br />

Veigel Automotive,<br />

Öhringen<br />

10 Krisenfrüherkennung –<br />

IHK Ceck-up-Angebot<br />

10 Elevator Pitch – Regional<br />

Cup Heilbronn-Franken<br />

TITEL<br />

<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />

12 Smart Home – bequemer,<br />

sicherer, umweltfreundlicher<br />

14 Urbaner Freiraum <strong>4.0</strong><br />

Grüne Infrastruktur<br />

und soziale Integration<br />

16 Neues Stadtquartier – modern<br />

leben und arbeiten<br />

GELD + MÄRKTE<br />

18 Indien – auf dem Weg<br />

zu einer starken Volkswirtschaft<br />

21 Förderprogramme in der<br />

Region stark gefragt<br />

12 <strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />

22 HANNOVER MESSE<br />

42 GENIESSEN IN DER REGION<br />

DOSSIER<br />

HANNOVER MESSE<br />

22 Heilbronn-Franken in<br />

neuem Gewand<br />

23 Aussteller aus der Region<br />

Heilbronn-Franken<br />

WIRTSCHAFTSJUNIOREN<br />

30 Wirtschaftsjunior werden<br />

31 Nacht der Ausbildung –<br />

jetzt anmelden<br />

SERVICE + INFO<br />

32 Genießen in der Region<br />

– zu Gast im Finedine<br />

in Bad Rappenau<br />

34 Profile – 20 Jahre IHK-<br />

Unternehmensbesuchsprogramm<br />

18 INDIEN – AUF DEM WEG ZU EINER STARKEN VOLKSWIRTSCHAFT<br />

4 APRIL 2017


INDEX<br />

10 KRISENFRÜHERKENNUNG – IHK CH ECK-UP-ANGEBOT<br />

RECHT + RAT<br />

36 Aktuelle Urteile<br />

38 Konfliktlösung durch<br />

Mediation<br />

FIRMEN + LEUTE<br />

42 Meldungen aus den<br />

Unternehmen<br />

RUBRIKEN<br />

17 Newsticker „Neues aus<br />

Berlin und Brüssel“<br />

17 IHK-Veranstaltungen<br />

28 Statistik: Wirtschaftszahlen<br />

35 Existenzgründungsbörse<br />

35 Seminare – IHK-Zentrum<br />

für Weiterbildung<br />

40 IHK-Bekanntmachung<br />

50 Made in Heilbronn-Franken<br />

50 Kultur-Tipps<br />

50 Impressum<br />

B4B THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

3 Arbeitgeber in der Region<br />

8 Steuer-Tipp<br />

9 TOP-Websites der Region<br />

10 IT im Mittelstand<br />

14 Personalanzeigen<br />

15 Termine & Kleinanzeigen<br />

ALFI, Wertheim..................................43<br />

ALL FOR ONE STEEB, Heilbronn.......... 42<br />

ANSMANN, Assamstadt.................... 45<br />

AUDI, Neckarsulm............................. 45<br />

BECHTLE, Neckarsulm....................... 48<br />

BRAUEREI HÄFFNER,<br />

Bad Rappenau.................................. 50<br />

BTE BIEGETECHNIK-ENGINEERING,<br />

Ilshofen............................................. 24<br />

BUGA, Heilbronn............................... 16<br />

DISTELHÄUSER,<br />

Tauberbischofsheim..........................43<br />

FINEDINE, Bad Rappenau.................. 32<br />

GFD GESELLSCHAFT FÜR<br />

DICHTUNGSTECHNIK, Brackenheim.. 25<br />

GOTTLOB DIETZ, Neuenstadt............. 24<br />

HANDWERKSKAMMER, Heilbronn..... 10<br />

HOCHSCHULE, Heilbronn............. 10, 42<br />

HORNSCHUCH, Weissbach................ 45<br />

HYUNDAI, Heilbronn..........................44<br />

IDEAL PACK, Heilbronn......................44<br />

IDS, Obersulm................................... 49<br />

INTERSPORT, Heilbronn.....................43<br />

ISOBOUW, Abstatt............................. 46<br />

KLAFS, Schwäbisch Hall.................... 47<br />

KLENK, Oberrot................................. 46<br />

L-BANK, Heilbronn............................. 21<br />

LOSBERGER, Bad Rappenau............. 47<br />

LUPYLED, Forchtenberg.....................43<br />

MARBACH WERKZEUGBAU,<br />

Heilbronn..........................................43<br />

MATTHIAS MEIDLINGER,<br />

Brackenheim..................................... 25<br />

MFO METALLWARENFABRIK,<br />

Forchtenberg..................................... 25<br />

NATURATA, Grünsfeld........................ 48<br />

OMEGASOFT, Obersulm..................... 47<br />

OPTIMA, Schwäbisch Hall..................44<br />

PALUX, Bad Mergentheim.................. 44<br />

POCO, Heilbronn................................43<br />

PRETEC, Pfaffenhofen....................... 25<br />

R. STAHL, Waldenburg....................... 42<br />

RENNER KOMPRESSOREN,<br />

Güglingen.......................................... 25<br />

ROMET WOLFGANG LEITLEIN,<br />

Wolpertshausen................................ 26<br />

RUDOLF SCHWARZ, Siegelsbach....... 26<br />

SBV STAHLTECHNIK, Oedheim........... 26<br />

SCHAFFITZEL, Schwäbisch Hall......... 46<br />

SCHALLER TECHNIK, Wertheim.......... 26<br />

SCHEUERLE, Pfedelbach................... 45<br />

SCHUNK, Lauffen.............................. 48<br />

SPARKASSE TAUBERFRANKEN,<br />

Tauberbischofsheim.......................... 49<br />

VEIGEL AUTOMOTIVE, Öhringen........... 6<br />

WINAICO, Creglingen......................... 46<br />

WÜRTH, Künzelsau............................ 46<br />

X-RAY LAB DER B & H SCHNEIDER,<br />

Zaberfeld.......................................... 26<br />

ZIEHL-ABEGG, Künzelsau................... 48<br />

Ihre Bezugsadresse hat sich geändert?<br />

E-Mail an: pr@heilbronn.ihk.de


© Veigel GmbH + Co.KG<br />

Der neue Firmensitz von Veigel Automotive in Öhringen.


IHK + Region<br />

MOBILITÄT<br />

FÜR BESONDERE<br />

HERAUSFORDERUNGEN<br />

Hidden Champion, Familienunternehmen,<br />

Weltmarktführer – auf Veigel Automotive<br />

passen alle diese Begriffe.<br />

V o n A n n e t t e W e n k<br />

Am neuen Firmensitz in Öhringen<br />

kommen noch ein paar andere<br />

Aspekte hinzu. Der Bau an<br />

sich ist markant und nicht zu<br />

übersehen. Bei der Anfahrt<br />

sticht gleich die blaue Fassade ins Auge.<br />

Das „V“ wurde wie im Firmenlogo farblich<br />

integriert und bestimmt gleichzeitig<br />

die Silhouette. Beim Rundgang erklärt<br />

Maike Swyter, im Familienunternehmen<br />

Ansprechpartnerin für Marketing- und<br />

Pressethemen, was das Besondere des<br />

Unternehmens und des neuen Gebäudes<br />

ausmacht.<br />

Die Produkte von Veigel Automotive<br />

haben nahezu alle deutschen Fahrschüler<br />

– und viele mehr weltweit – während<br />

ihrer Fahrstunden kennengelernt. Indirekt<br />

zumindest. Wenn der Fahrlehrer<br />

noch rechtzeitig die Bremse tritt oder<br />

doch noch etwas mehr Gas gibt, dann<br />

nutzt er dabei die Pedale einer Doppelbedienung<br />

von Veigel. Der Weltmarktführer<br />

aus Hohenlohe hat in Deutschland<br />

stolze 80 Prozent Marktanteil bei<br />

Doppelbedienungen und ist auch international<br />

gut aufgestellt. Die Firmengeschichte<br />

begann im Jahr 1920 in Künzelsau.<br />

Wilhelm Veigel gründete das<br />

Unternehmen als Kfz-Werkstatt und<br />

arbeitete später im Nebenberuf als Fahrlehrer.<br />

Dem schwäbischen Tüftler kam<br />

dabei die Idee der Doppelbedienung für<br />

die Fahrschulwagen. 1925 entwickelte<br />

er den ersten Prototyp für sein Fahrzeug.<br />

In den 1950er Jahren wurden<br />

mehrere Patente angemeldet. Bis 1995<br />

blieb das Unternehmen in der zweiten<br />

Generation im Besitz der Familie Veigel.<br />

Da es keinen Firmennachfolger aus der<br />

Familie gab, übernahm Hinrich H. Swyter<br />

das Unternehmen.<br />

APRIL 2017<br />

7


© Veigel GmbH + Co.KG<br />

1950, Patent für Doppelbedienung für Opel.<br />

Mit Rehamotive international erfolgreich<br />

Neben der Ausstattung von Fahrschulfahrzeugen<br />

ist seit der Jahrtausendwende<br />

der Rehamotive-Bereich das<br />

zweite wichtige Geschäftsfeld. Hinter<br />

dem Begriff Rehamotive verbergen sich<br />

Fahrhilfen für Menschen mit Behinderungen.<br />

Was ist notwendig, um ein<br />

Fahrzeug zu steuern, wenn beispielsweise<br />

die Füße wegen eines Handicaps dafür<br />

nicht mehr eingesetzt werden können?<br />

Im Ausstellungsraum in Öhringen<br />

sind die unterstützenden Produkte anschaulich<br />

aufgebaut: Handbedienungen<br />

zum manuellen Gasgeben oder Bremsen,<br />

Lenkhilfen und spezielle Pedale. Auch<br />

Umsetzhilfen, mit denen Rollstuhlfahrer<br />

auf den Fahrer- oder Beifahrersitz gelangen,<br />

spezielle Sitze und kundenspezifische<br />

Spezialanfertigungen gehören<br />

zum Programm.<br />

Weltweit werden die Veigel-Produkte<br />

über Partner vertrieben, die vor Ort für<br />

„Die Produkte<br />

von Veigel<br />

Automotive<br />

haben nahezu<br />

alle Fahrschüler<br />

kennengelernt.<br />

“<br />

die Kunden den Einbau ins Fahrzeug<br />

vornehmen. 2009 wurde mit Veigel<br />

North America in Detroit ein Standbein<br />

im US-Markt etabliert. Hier ist Veigel<br />

drittgrößter Anbieter von Handbedienungen<br />

für Fahrzeuge. „Im Jahr 2016<br />

gingen 53 Prozent unserer Produkte in<br />

den Export. Die OEM-Kunden (OEM =<br />

Original Equipment Manufacturer) hatten<br />

einen Anteil von 40 Prozent, 60 Prozent<br />

wurden über Vertretungen, Partner<br />

und an Endkunden verkauft“, erklärt<br />

Geschäftsführer Hinrich H. Swyter. Als<br />

OEM-Kunden haben auch die großen<br />

Automobilhersteller wie Daimler, Audi,<br />

VW und Opel die Doppelbedienungen im<br />

Programm.<br />

Architektur für Menschen und Marke<br />

Die Kunden im Einzugsbereich des<br />

Stammsitzes können ihre Fahrzeuge in<br />

Öhringen um- und ausrüsten lassen.<br />

Dafür wurde bei der Planung des neuen<br />

8 APRIL 2017


IHK + Region<br />

Gebäudes ein großer Teil des Erdgeschosses<br />

speziell gestaltet. Die Höhe der<br />

Montagehalle erlaubt, dass Busse und<br />

Lkw durch die Tore direkt hereinfahren<br />

können. Rehamotive-Kunden, die ihr<br />

Fahrzeug selbst abholen, können im<br />

Ausstellungsraum am Fahrsimulator bereits<br />

den Umgang mit der neuen Ausstattung<br />

testen. Maike Swyter, die Architektur<br />

studiert hat, ist zusammen mit<br />

ihrem Partner maßgeblich für die Konzeption,<br />

die Gestaltung und den Bau des<br />

neuen Firmengebäudes verantwortlich.<br />

In einem Familienunternehmen wie Veigel<br />

Automotive waren mit dem Neubauprojekt<br />

aber noch ganz andere Aspekte<br />

verbunden. „An der Standortentscheidung<br />

wurden die Mitarbeiter direkt beteiligt“,<br />

berichtet Hinrich H. Swyter.<br />

Drei verschiedene Standorte waren in<br />

der Diskussion. Letztendlich wurde gemeinsam<br />

die Entscheidung für Öhringen<br />

gefällt. Überzeugt haben unter anderem<br />

die Nähe zur Stadt und zur Autobahn,<br />

vor allem für die Kunden, die nicht aus<br />

der Region kommen. Alle 70 Mitarbeiter<br />

haben den Standortwechsel im Jahr<br />

2016 mitvollzogen.<br />

„Als Familienunternehmen haben wir<br />

natürlich auch die Architektur selbst<br />

bestimmt“, erklärt Maike Swyter. Wichtig<br />

waren ihr neben der optimalen Anordnung<br />

der Produktionsabläufe auch<br />

die Schnittstellen zwischen den verschiedenen<br />

Bereichen, um Kommunikation<br />

und Begegnung zu fördern.<br />

Zukunftsperspektiven<br />

Wie sehen die Perspektiven für die<br />

Zukunft aus? In der Geschäftsführung<br />

ist der Generationswechsel eingeleitet.<br />

Seit 2014 ist Jann Hendrik Swyter als<br />

Geschäftsführer mit an Bord und zuständig<br />

für den Vertrieb. Der Schwerpunkt<br />

in der Produktentwicklung wird<br />

auf Rehamotive gesetzt. „Im Elektronikbereich<br />

werden wir noch stärker die eigenen<br />

Kompetenzen ausbauen“, erklärt<br />

Entwicklungsleiter Peter Lewicki. „Bisher<br />

wurden hier Komponenten zugekauft.<br />

In diesem Jahr wird der erste Veigel-Multifunktionsdrehknopf<br />

aus eigener<br />

Produktion auf den Markt gebracht.“ Auch<br />

für das Zukunftsthema autonomes Fahren<br />

rüstet man sich bei Veigel Automotive.<br />

Peter Lewicki sieht diese Entwicklung gelassen.<br />

„Wir arbeiten eng zusammen mit<br />

den Entwicklungsabteilungen unserer<br />

OEMs.“ Da werden gemeinsam Antworten<br />

auf die zukünftigen Herausforderungen<br />

gefunden.<br />

www.veigel-automotive.de<br />

Erste Hilfe.<br />

Selbsthilfe.<br />

Nahrung ist nur der Anfang. Selbsthilfe und Selbstbestimmung<br />

sind der Schlüssel zum großen Ziel: die Würde jedes einzelnen<br />

Menschen zu wahren. brot-fuer-die-welt.de/selbsthilfe<br />

APRIL 2017<br />

9


IHK + Region<br />

KRISENFRÜHERKENNUNG<br />

Die IHK Heilbronn-Franken hat ein Checkup-Angebot<br />

zur Früherkennung von Unternehmenskrisen<br />

entwickelt.<br />

Für kleine und mittlere Unternehmen<br />

ist es von entscheidender<br />

Bedeutung, bereits erste Anzeichen<br />

einer krisenhaften Entwicklung<br />

wahrzunehmen und<br />

darauf zu reagieren.<br />

Nur selten geraten Unternehmen von<br />

heute auf morgen in eine Krise. Akute<br />

Liquiditätsprobleme haben zumeist eine<br />

längere Vorgeschichte. In der Regel werden<br />

die entscheidenden Fehler schon einige<br />

Zeit vor der Schieflage gemacht. Weil es<br />

aber in vielen Betrieben an einem Frühwarnsystem<br />

fehlt, bleiben solche Defizite<br />

zu lange verborgen. In der Krise sind dann<br />

die Möglichkeiten des Unternehmens,<br />

einem negativen Trend entgegenzusteuern,<br />

oftmals begrenzt. Es gilt daher sich permanent<br />

mit den Themen Risikoerkennung und<br />

Krisenprävention auseinanderzusetzen.<br />

Schnell-Test Krisenfrüherkennung<br />

Der Check-up „Krisenfrüherkennung“<br />

der IHK hilft Schwachpunkte und Fehlerquellen<br />

im Unternehmen zu ermitteln<br />

und damit eine drohende Krisensituation<br />

frühzeitig zu erkennen. Eine regelmäßige<br />

Überprüfung des Betriebes auf<br />

Anzeichen für eine sich anbahnende<br />

Krise ermöglicht es, rechtzeitig vorbeugende<br />

Maßnahmen einzuleiten.<br />

IHK-Beratung zur Krisenprävention<br />

Die IHK bietet ihren Mitgliedern individuelle<br />

Beratungsgespräche zur Krisenprävention<br />

und zum Krisenmanagement<br />

an. Weitere Themen sind unter<br />

anderem Notfallplanung und Notfallkoffer,<br />

Förderung von Unternehmensberatungen<br />

sowie Grundsätze erfolgreicher<br />

Unternehmensfinanzierung.<br />

Check-up „Krisenfrüherkennung“ online<br />

ausfüllen unter:<br />

www.heilbronn.ihk.de/krisenfrueherkennung<br />

KONTAKT<br />

Thomas Leykauf<br />

IHK-Referent Wirtschaftsförderung<br />

Telefon 07131 9677-174<br />

E-Mail thomas.leykauf@heilbronn.ihk.de<br />

BESTE GESCHÄFTSIDEEN DER REGION GESUCHT<br />

Regional Cup Heilbronn-Franken des landesweiten<br />

Ideenwettbewerbs Elevator Pitch<br />

BW im Heilbronner Haus der Wirtschaft<br />

(IHK) am 18. Mai ab 16 Uhr.<br />

V o n C h r i s t i n a N a h r - E t t l<br />

Gesucht wird die beste Geschäftsidee<br />

der Region. Dabei<br />

haben die Gründer und Jungunternehmer<br />

genau drei Minuten<br />

Zeit, um potenzielle<br />

Kunden, Geldgeber und Geschäftspartner<br />

von sich und ihrer Geschäftsidee zu<br />

überzeugen. Dieses Jahr sind auch Schüler<br />

mit an Bord. Zu Beginn wagen sich drei<br />

Teams auf die Bühne und testen, ob sie<br />

Jury und Publikum von sich überzeugen<br />

können.<br />

Einblicke ins Silicon Valley<br />

Das dichtbesiedelte und trotzdem<br />

noch grün gepunktete Tal zu Füßen des<br />

Santa Cruz Mountain übt durch seinen<br />

Innovationsherd und Sitz der berühmtesten<br />

Technologiefirmen eine große<br />

Faszination auf die Startup-Szene aus.<br />

Begriffe wie Innovation und Disruption<br />

sind hier an der Tagesordnung. Aber ist<br />

dort wirklich alles besser? Marcel Appolt,<br />

Gründer und Geschäftsführer der<br />

Indeca GmbH, lässt uns in seinem Vortrag<br />

„Innovation trifft Tradition - ein<br />

Schulterblick aus dem Silicon Valley“ an<br />

seinen Erfahrungen in Kalifornien teilhaben.<br />

Information satt<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

erhalten Teilnehmer die Gelegenheit, sich<br />

an Informationsständen zu informieren<br />

und sich mit anderen Gründern zu vernetzen.<br />

Bei der Veranstaltung stehen<br />

Ansprechpartner von der Hochschule<br />

Heilbronn, der Handwerkskammer, des<br />

venture forum neckar und RKW sowie<br />

von der IHK und vom Land Baden-Württemberg<br />

mit der Initiative für Existenzgründung<br />

und Unternehmensnachfolge<br />

(ifex) des Ministeriums für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Wohnungsbau zur Verfügung.<br />

Eine Anmeldung für die kostenfreie<br />

Veranstaltung ist notwendig.<br />

JETZT GESCHÄFTSIDEE HOCHLADEN<br />

Alle interessierten Gründer und Jungunternehmer<br />

können sich online unter www.elevatorpitch-bw.de/events/heilbronn1617<br />

bewerben.<br />

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind<br />

unter www.elevatorpitch-bw.de einsehbar.<br />

KONTAKT<br />

Christina Nahr-Ettl<br />

Existenzgründung<br />

Telefon 07131 9677-134<br />

E-Mail gruendung@heilbronn.ihk.de<br />

10 APRIL 2017


AUSSERGEWÖHNLICH.<br />

ENGAGIERT!<br />

WERDEN SIE »GLOBAL 200 PROTECTOR«<br />

UND BEWAHREN SIE DIE ARTENVIELFALT<br />

UNSERER ERDE.<br />

Die bunte Vielfalt der Tiere und Pflanzen<br />

ist beeindruckend. Von den Regenwäldern<br />

Afrikas über die Arktis bis zu unserem Wattenmeer<br />

– die „Global 200 Regionen“ bergen<br />

die biologisch wertvollsten Lebensräume der<br />

Erde. Helfen Sie uns mit Ihrer großzügigen<br />

Spende, sie zu erhalten und für die nächsten<br />

Generationen zu bewahren!<br />

JETZT SCHÜTZEN:<br />

WWF.DE/PROTECTOR


© Sergey Tarasov – stock.adobe.com


Titel<br />

SMART HOME –<br />

BEQUEMER, SICHERER,<br />

UMWELTFREUNDLICHER<br />

Leben Sie smart oder wohnen Sie noch?<br />

Diese Frage wird vielleicht in Zukunft häufiger<br />

gestellt werden, denn längst besteht<br />

das digitale Zuhause nicht mehr nur aus<br />

Computern, Smartphones und Fernsehern.<br />

V o n M a u r i c e S h a h d<br />

Heizung, Licht oder Musikanlagen,<br />

die durch Apps oder per<br />

Sprache gesteuert werden und<br />

Teppiche, die Stürze erkennen<br />

können – die Vernetzung von<br />

Alltagsgegenständen und die Automatisierung<br />

im häuslichen Umfeld sind bereits<br />

stark vorangeschritten. Nach den Ergebnissen<br />

einer repräsentativen Umfrage<br />

des Digitalverbands Bitkom ist der wichtigste<br />

Grund für die Nutzung von Smart-<br />

Home-Geräten eine „höhere Sicherheit“<br />

im privaten Umfeld. 61 Prozent der Besitzer<br />

von Smart-Home-Anwendungen<br />

schützen ihre Wohnung mit intelligenter<br />

Haustechnik. Als Ergänzung zu einer<br />

mechanischen Sicherung helfen Smart-<br />

Home-Systeme dabei, Täter abzuschrecken,<br />

sie auf frischer Tat zu fassen oder später<br />

zu überführen. 57 Prozent nennen „mehr<br />

Komfort und Lebensqualität“ als Grund<br />

für die Anschaffung intelligenter Hausgeräte.<br />

Jeder zweite Smart-Home-Nutzer<br />

will seinen Energieverbrauch senken<br />

und damit Geld sparen. Immerhin zehn<br />

Prozent wollen länger selbstbestimmt in<br />

den eigenen vier Wänden leben.<br />

Smart-Home-Lösungen werden selbstverständlich<br />

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard<br />

Rohleder: „Smart-Home-Lösungen<br />

werden in deutschen Haushalten künftig<br />

so selbstverständlich sein wie Strom,<br />

Licht und fließendes Wasser. Im Smart-<br />

Home sparen die Verbraucher Geld und<br />

leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Die Sicherheit der Geräte und der Schutz<br />

der erhobenen Daten sind zentrale Voraussetzungen<br />

für den Erfolg des Smart-<br />

Home.“ Die Anbieter sollten daher bestimmte<br />

Mindeststandards bei der Sicherheit<br />

einhalten. Dazu gehöre die Auslieferung<br />

von Geräten mit individuellen<br />

Passwörtern, die Gewährleistung schneller<br />

Sicherheits-Updates bei Hacker-Angriffen<br />

oder die Verschlüsselung personenbezogener<br />

Daten. Rohleder: „Darüber hinaus<br />

müssen die Verbraucher selbst einen<br />

Beitrag leisten und schon bei der Anschaffung<br />

von Smart-Home-Geräten bewusst<br />

auf Sicherheits-Features achten.“<br />

Noch hat nicht jeder das Potenzial erkannt<br />

Allerdings sind die Möglichkeiten<br />

von intelligenter Haustechnik vielen<br />

Menschen noch nicht geläufig. Zwar geben<br />

61 Prozent aller Bundesbürger an, schon<br />

einmal die Begriffe Smart-Home oder<br />

Heimvernetzung gehört zu haben. Davon<br />

kann aber nur jeder Zweite (53 Prozent)<br />

beschreiben, was damit gemeint ist. Der<br />

Bitkom bezeichnet als Smart-Home die<br />

Vernetzung und intelligente Steuerung<br />

von Haustechnik, Haushaltsgeräten und<br />

Unterhaltungselektronik. In der Gruppe<br />

der Smart-Home-Kenner besitzt etwa<br />

jeder Dritte (30 Prozent) mindestens ein<br />

vernetztes Hausgerät und 44 Prozent<br />

wollen in den kommenden zwölf Monaten<br />

digitale Haustechnik anschaffen.<br />

www.bitkom.org<br />

APRIL 2017<br />

13


© jamesteohart – stock.adobe.com<br />

URBANER FREIRAUM <strong>4.0</strong> – GRÜNE<br />

INFRASTRUKTUR UND SOZIALE INTEGRATION<br />

Smart-City-Netzwerke für Lebensqualität<br />

im urbanen Raum.<br />

V o n P r o f. D r . K l a u s N e u m a n n<br />

Vor genau zehn Jahren, im Jahr<br />

2007, wurde eine historische<br />

Grenze überschritten: Erstmals<br />

lebten mehr Menschen in Städten<br />

als auf dem Land. Seitdem<br />

werden die Gesellschaft und die Stadtund<br />

Raumentwicklung von einem Approach<br />

geprägt: Urbanisierung. In den<br />

kommenden zwei Jahrzehnten steht die<br />

größte Völkerwanderung der Geschichte<br />

an. Schon jetzt lebt jeder zweite Mensch<br />

in einer Stadt. Einem aktuellen UNO-<br />

Bericht zufolge werden es im Jahr 2050<br />

etwa 75 Prozent der Weltbevölkerung<br />

sein. Der Trend zur Verstädterung und<br />

damit Ausdehnung der Metropolen hat<br />

gerade erst richtig begonnen.<br />

Herausforderung der Zukunft: Urbanisierung<br />

Städte gelten (noch) als die verheißungsvollen<br />

Orte des guten Lebens,<br />

gleichzeitig sind sie aber auch Hauptverursacher<br />

der globalen Herausforderungen<br />

des 21. Jahrhunderts: Umwelt und Verkehrsprobleme,<br />

soziale wie ökologische<br />

Herausforderungen, kontinuierliche Flächenausdehnung<br />

mit Versiegelung und<br />

Inanspruchnahme wertvoller Naturräume.<br />

Die „Umwelt“-Konsequenzen infolge der<br />

Versiegelungen sind bekannt und immer<br />

wieder erlebbar. Trotz aller Erkenntnisse<br />

zur Folgenabschätzung und politischen<br />

Handlungsbekundungen werden zahlreiche<br />

Probleme zunehmen. Daher ist die<br />

Suche nach neuen Lösungsansätzen eine<br />

der unabdingbaren Konsequenzen. Zu<br />

den wichtigsten globalen und regionalen<br />

Herausforderungen zählen:<br />

• die Steuerung der Dynamik des rasanten<br />

Städtewachstums bei gleichzeitig<br />

schrumpfenden Regionen,<br />

• die Veränderungen der durch den Klimawandel<br />

bedingten ökonomischen<br />

wie ökologischen Auswirkungen, zum<br />

Beispiel durch Extremereignisse (Hochwasser,<br />

Sturm),<br />

• die Verknappung der endlichen Ressourcen.<br />

Die zunehmende Verknappung<br />

von Energie- und Naturressourcen<br />

sowie von fossilen und strategischen<br />

Rohstoffen erfordert zukünftig eine<br />

wesentlich effizientere Verwendung<br />

wie auch einen deutlich höheren Bedarf<br />

an erneuerbaren Ressourcen.<br />

Dies stellt die Gesellschaft sowie die<br />

Stadt-, Umwelt- und Landschaftsplanung<br />

nicht nur vor neue technologische<br />

Herausforderungen, sondern vor die Notwendigkeit,<br />

auch die (Frei-)Raum- und<br />

Landnutzung entsprechend neu zu adaptieren<br />

und mit neuen Funktionen zu<br />

versehen. In der Stadt werden viele Ressourcen<br />

auf engstem Raum beansprucht.<br />

Die Anforderungen hinsichtlich Effizienz,<br />

Steuerung und Resilienz sind daher<br />

besonders dominant. Der lokalen, regionalen<br />

und globalen Vernetzung aller<br />

Problemfelder mit innovativen, aktivierenden<br />

und bewegungsorientierten Beteiligungsmethoden<br />

kommt diesbezüglich<br />

eine bis dato wenig beachtete Bedeutung<br />

zu. Die „Wunderwaffe“, unter dem Be-<br />

14 APRIL 2017


Titel<br />

griff „Smart City“, „smarte“ Stadtregion<br />

oder „urban Future <strong>4.0</strong>“ bekannt, wird<br />

auch für den (grünen) urbanen Freiraum<br />

eine nachhaltige Wertigkeit erlangen.<br />

„Wunderwaffe“ Smart City<br />

Smart City ist ein Sammelbegriff für<br />

gesamtheitliche Entwicklungskonzepte,<br />

die darauf abzielen, Städte und ihre Teilsysteme<br />

(Gebäude, Infrastruktur, Freiräume,<br />

Gesundheitswesen, Umweltbelange<br />

etc.) effizienter, technologisch fortschrittlicher,<br />

grüner und sozial inklusiver zu<br />

gestalten. Die Ansätze beinhalten technische,<br />

wirtschaftliche, ökologische und<br />

gesellschaftliche Innovationen, die – je<br />

nach Lösungsstrategie – mit Begriffen<br />

zu lösungsstrategischen Konzepten wie<br />

Smart Mobility, Smart Health, Smart<br />

Home oder Smart Food Grid thematisiert<br />

werden. Smart City ist eines der Leitbilder<br />

für die wichtigsten EU-Stadt-Förderprogramme<br />

der nächsten fünf bis zehn<br />

Jahre. Bislang gibt es keine allgemein<br />

anerkannte Definition und nur wenige<br />

Definitionsvorschläge zu Smart City.<br />

Elementares Kennzeichen ist die Integration<br />

und Vernetzung aller die Stadt<br />

und die Gesellschaft beeinflussenden<br />

Bereiche, um die so erzielbaren ökologischen<br />

und sozialen Verbesserungspotenziale<br />

zu realisieren. Wesentlich sind<br />

eine umfassende Integration sozialer<br />

Aspekte der Stadtgesellschaft sowie ein<br />

partizipativer Zugang. Da diese Definition<br />

sehr kompakt und umfassend ist, wird<br />

mit Blick auf zentrale Themen eine Konkretisierung<br />

vorgenommen. In Bezug<br />

auf Energie und Ressourcen impliziert<br />

Smart City zum Beispiel:<br />

• langfristig von Öl und anderen fossilen<br />

Energieträgern unabhängig zu werden,<br />

• neue Technologien im Bereich Infrastruktur,<br />

Freiraum, Gebäude, Mobilität<br />

etc. intelligent zu vernetzen, um<br />

Ressourcen (Energie, Wasser, Pflegeund<br />

Wartungsarbeiten etc.) hocheffizient<br />

zu nutzen,<br />

• zukunftsfähige Mobilitätsformen und<br />

deren infrastrukturelle Voraussetzungen<br />

zu antizipieren und zu realisieren,<br />

• integrierte (Stadt-)Planungsprozesse<br />

zu forcieren (zum Beispiel integrierte<br />

Energieplanung),<br />

• Platz für Innovationen und Erprobung<br />

von neuen Ideen zu schaffen<br />

(„living labs“),<br />

• die Bürger bei der Umsetzung von<br />

Maßnahmen in bisher nicht üblichem<br />

Umfang aktiv einzubinden, zu beteiligen<br />

und (auch von unpopulären Maßnahmen)<br />

zu überzeugen.


Titel<br />

NEUES STADTQUARTIER –<br />

MODERN <strong>LEBEN</strong> UND ARBEITEN<br />

In Heilbronn wird auf der Fläche des ehemaligen<br />

Fruchtschuppens – einst ein wichtiger<br />

Güter- und Warenumschlagsplatz mit Flusshafen<br />

und Gleisanschluss, zuletzt eine heruntergekommene<br />

Gewerbebrache – ein neues<br />

Stadtquartier entwickelt, der Neckarbogen.<br />

V o n S u s e B u c h e r - P i n e l l<br />

Erster Bauabschnitt ist die Stadtausstellung<br />

Neckarbogen mit<br />

22 mehrgeschossigen Gebäuden<br />

als Teil der Bundesgartenschau<br />

Heilbronn 2019, die zur Ausstellung<br />

bereits bezogen sein werden. Mehrere<br />

hundert Menschen werden während<br />

der BUGA auf dem Gelände wohnen, was<br />

es bisher noch nie bei einer BUGA gab.<br />

Die Bundesgartenschau Heilbronn 2019<br />

begründet damit ein neues Format und<br />

ist erstmals eine Garten- und Stadtausstellung.<br />

Zentrale Lage<br />

Der Neckarbogen liegt zentral zwischen<br />

Innenstadt und Zukunftspark Wohlgelegen,<br />

einem wissenschaftsorientierten<br />

Gewerbegebiet mit wachstumsstarken<br />

Unternehmen und Forschungsinstituten<br />

aus Zukunftstechnologien wie Medizintechnik,<br />

IT/Software und Industrie <strong>4.0</strong><br />

sowie wissensbasierten Dienstleistern.<br />

Die zentrale Lage mit Wohnen und Arbeiten<br />

mitten in der Stadt und neuen<br />

Wegeverbindungen für Fußgänger und<br />

Radfahrer können einen Mobilitätswandel<br />

ermöglichen alternativ zum Auto. Integrativ<br />

geplant, wurden zuerst die grüne<br />

Infrastruktur entworfen, danach Plätze<br />

und Höfe und erst in einem weiteren<br />

Schritt Infrastruktur und Verkehrsnetz.<br />

Zuletzt ging es um die Gebäudestruktur.<br />

Flexible Nutzung<br />

Durch eine resiliente Funktions- und<br />

Grundrissstruktur ist eine hohe funktionale<br />

und soziale Mischung auf engem<br />

Raum gewährleistet: Wohnen und Arbeiten,<br />

Einkaufen, Freizeit und Erholung,<br />

Kommunikation und Integration für angestrebte<br />

3.500 zukünftige Einwohner plus<br />

bis zu 1.000 Arbeitsplätze. Auch ein hoher<br />

Grad an Veränderbarkeit und Umnutzungsflexibilität<br />

besteht. Wohnungsgrundrisse<br />

sind in großen Teilen flexibel nutzbar<br />

und die Erdgeschosszonen sind für verschiedene<br />

gewerbliche Zwecke geeignet.<br />

Integriert sind Begegnungsräume, Serviceangebote<br />

für Jung und Alt sowie Inklusionswohnen<br />

und Inklusionsarbeiten.<br />

Moderne Energiekonzepte und soziale<br />

Mischung<br />

Von Anfang an wurde eine soziale<br />

Mischung angestrebt. Sie wird erreicht<br />

durch die gelungene Kombination von<br />

Mietwohnungen und Privateigentum,<br />

Baugruppen sowie Genossenschafts- und<br />

Studentenwohnungen in enger Nachbarschaft.<br />

Die drei gemeinschaftlich geplanten<br />

Innenhöfe, um die jeweils die 22 Gebäude<br />

gruppiert sind, werden privat und halböffentlich<br />

genutzt, sind also teilweise<br />

zugänglich. Auch einige Dachflächen<br />

können von der Gemeinschaft genutzt<br />

werden, beispielsweise für Gardening<br />

oder als Kinderspielflächen. Bei den Gebäudehüllen<br />

wird auf Energieeffizienz<br />

geachtet. Als Baustoff wird zu einem<br />

großen Anteil Holz als nachwachsender<br />

Rohstoff eingesetzt. Die Energiekonzepte<br />

sind mit einem hohen Anteil an Sonnenenergie<br />

aus dem Nahwärmenetz ausgestattet<br />

sowie effizient gekoppelten Blockheizsystemen.<br />

Anschlüsse für Elektromobilität<br />

aus dezentralen regenerativen<br />

Energiequellen sind vorhanden.<br />

© BUGA Heilbronn 2019 GmbH<br />

So soll das Stadtquartier in Heilbronn einmal aussehen. Hier der Blick über den Freizeitsee auf die spätere Bebauung.


Newsticker<br />

NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL<br />

Familienfreundlichkeit schafft Rendite<br />

– „Erfolgsfaktor Familie“ unterstützt<br />

Unternehmen<br />

Berlin. Wer familienfreundlich ist, beweist<br />

sich als guter Arbeitgeber und<br />

kluger Geschäftsmann gleichermaßen:<br />

Einer vom Bundesfamilienministerium in<br />

Auftrag gegebenen Studie zufolge, liegt<br />

das Renditepotenzial von Vereinbarkeitsmaßnahmen<br />

in Unternehmen bei<br />

bis zu 40 Prozent. Familienfreundlichkeit<br />

zahlt sich somit für die Unternehmen aus:<br />

Aus diesem Grund engagiert sich der<br />

DIHK bereits seit zehn Jahren mit dem<br />

Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor<br />

Familie“. Gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium<br />

setzt er sich dafür<br />

ein, dass Familienfreundlichkeit zum<br />

Markenzeichen der deutschen Wirtschaft<br />

wird. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei, über<br />

6.400 Betriebe sind bereits Mitglied.<br />

www.erfolgsfaktor-familie.de/netzwerken<br />

frank.katrin@dihk.de<br />

Roadshow Breitband@Mittelstand gestartet<br />

Berlin. Mit der Informationskampagne<br />

„Breitband@Mittelstand“ wollen DIHK<br />

und das Bundesministerium für Verkehr<br />

und digitale Infrastruktur (BMVI) den<br />

Unternehmen hierzulande den Nutzen<br />

der Gigabit-Infrastruktur verdeutlichen.<br />

Im Rahmen einer Roadshow informieren<br />

Experten aktuell und praxisnah über die<br />

absehbaren digitalen Anwendungen von<br />

morgen, damit sich die Betriebe rechtzeitig<br />

mit den Potenzialen der Digitalisierung<br />

und den Anforderungen an die digitalen<br />

Infrastrukturen auseinandersetzen.<br />

DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin<br />

Wansleben: „Leistungsfähige digitale Infrastrukturen<br />

in allen Landesteilen sind<br />

die beste Form von Mittelstandspolitik.<br />

Die Industrie- und Handelskammern<br />

(IHKs) engagieren sich vor Ort, damit der<br />

Breitbandausbau möglichst schnell alle<br />

Regionen und alle Unternehmen erreicht.<br />

Das Infomobil der Infokampagne wird bis<br />

Dezember 2017 durch ganz Deutschland<br />

touren. Das Mobil ist mit Informationsmaterial,<br />

einer Video-Anlage, I-Pads und<br />

Robotern ausgestattet und bietet Informationen<br />

rund um den Ausbau des Breitbandnetzes<br />

und digitaler Anwendungen<br />

und Geschäftsfelder, die sich insbesondere<br />

für klein- und mittelständische Unternehmen<br />

eröffnen.<br />

sobania.katrin@dihk.de<br />

Freie Fahrt für deutsche LKW<br />

Brüssel. Umweltschonende Euro-VI-LKWs<br />

werden vom Fahrverbot auf der Inntalautobahn<br />

ausgenommen. Die Tiroler Landesregierung<br />

gibt damit dem Druck von Wirtschaft<br />

und EU-Kommission nach. Der<br />

DIHK hatte sich frühzeitig klar gegen das<br />

Fahrverbort positioniert. Die Inntalautobahn<br />

hat gerade für Logistikunternehmen<br />

eine enorme Bedeutung. Als Teil der Europastraßen<br />

E45 und E60 ist die Autobahn<br />

eine der wichtigsten Verbindungen Nordund<br />

Südeuropas über die Alpen. An der<br />

deutschen Grenze schließt sie an die<br />

A93 an und verbindet darüber hinaus<br />

Innsbruck mit der Brenner-Autobahn.<br />

kindler.holger@dihk.de<br />

EU-Bildungsprogramm ERASMUS+:<br />

Leichterer Zugang für Betriebe und<br />

Auszubildende<br />

Brüssel. Das Europäische Parlament<br />

(EP) hat in seiner Entschließung vom<br />

2. Februar 2017 zu ERASMUS+ wesentliche<br />

Forderungen der IHK-Organisation<br />

aufgenommen. So sehen die Reformvorschläge<br />

des EP vor, die vom DIHK<br />

kritisierte Hochschullastigkeit des Programmes<br />

durch eine stärkere Berücksichtigung<br />

der beruflichen Bildung zu<br />

verbessern. Das EP fordert in diesem Zusammenhang<br />

auch einen nutzerfreundlicheren<br />

Zugang für bisher unterrepräsentierte<br />

Teilnehmer wie kleine und mittlere<br />

Unternehmen und deren Auszubildende.<br />

Zudem müsse das Bewerbungsverfahren<br />

einfacher, benutzerfreundlicher und<br />

flexibler werden, indem der Verwaltungsaufwand<br />

und die Berichtspflichten für<br />

Programmnutzer verringert werden.<br />

Der DIHK hatte im Vorfeld zusammen mit<br />

mehreren Industrie- und Handelskammern<br />

bei Europaabgeordneten aus dem<br />

EP-Bildungsausschuss für derartige Verbesserungen<br />

geworben.<br />

fabian.barbara@dihk.de<br />

„Duale Ausbildung in Mexiko steht jetzt<br />

auf soliden Füßen“<br />

Berlin/Brüssel/Mexiko-Stadt. Als wichtigen<br />

Schritt für die Einrichtung eines<br />

dualen Ausbildungssystems bewertet<br />

die AHK Mexiko die Unterzeichnung eines<br />

Abkommens zwischen der mexikanischen<br />

Regierung und dem Unternehmer-Koordinationsrat<br />

Consejo Coordinador Empresarial<br />

(CCE) im Februar. „Mexiko steht<br />

vor der großen Aufgabe, ein System, das<br />

in Deutschland über Jahrhunderte gewachsen<br />

ist, in kurzer Zeit einzuführen“,<br />

sagte der stellvertretende Geschäftsführer<br />

der AHK Mexiko, Andreas Müller. „Mit<br />

dem Abkommen steht das Projekt jetzt<br />

auf soliden Füßen.“ Die AHK Mexiko berät<br />

in Koordination mit dem DIHK die mexikanische<br />

Wirtschaft bei der Etablierung<br />

des dualen Systems. Enge Kooperationspartner<br />

sind das deutsche Berufsbildungsinstitut<br />

und die Deutsche Gesellschaft<br />

für Internationale Zusammenarbeit.<br />

Seit 2016 wird die AHK Mexiko auch<br />

durch VET unterstützt, ein vom DIHK<br />

koordiniertes und durch das Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung gefördertes<br />

Programm in elf Ländern.<br />

a.mueller@ahkmexiko.com.mx<br />

IHK-VERANSTALTUNGEN (Auszug) Apr.–Mai 2017<br />

Datum Veranstaltung Ort preis<br />

20.04.2017 Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe nach §34A GEWO Kloster Bronnbach 180,00 €<br />

2<strong>4.0</strong>4.2017 Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz Heilbronn 100,00 €<br />

25.04.2017 Sprechtag mit L-Bank und Bürgschaftsbank/MBG in Heilbronn Handwerkskammer Heilbronn-Franken kostenfrei<br />

27.04.2017 Existenzgründungsberatung Rathaus Crailsheim kostenfrei<br />

27.04.2017 Gründer- und Jungunternehmertreff Heilbronn-Franken Innovationsfabrik Heilbronn 5,00 €<br />

27.04.2017 RKW-Sprechtag IHK Heilbronn-Franken kostenfrei<br />

03.05.2017 Sprechtag für Existenzgründer im Hohenlohekreis Rathaus Künzelsau kostenfrei<br />

08.05.2017 IHK-Informationsveranstaltung: Wie mache ich mich selbständig IHK Heilbronn-Franken kostenfrei<br />

Weitere Infos zu den Veranstaltungen unter www.heilbronn.ihk.de/termine<br />

APRIL 2017<br />

17


© TTstudio – stock.adobe.com


Geld + Märkte<br />

INDIEN–<br />

AUF DEM WEG ZU EINER STARKEN<br />

VOLKSWIRTSCHAFT<br />

Mit 1,3 Milliarden Einwohnern, einem Bruttoinlandsprodukt<br />

von 2,25 Billionen US-Dollar<br />

und einer Wachstumsrate von 7,6 Prozent<br />

in 2016 ist Indien längst kein kleines Entwicklungsland<br />

mehr. Wie entwickelt sich<br />

die größte Demokratie der Welt weiter?<br />

V o n D r . F r i t z A u d e b e r t<br />

Antworten auf solche Art von<br />

Fragen sind immer schwierig<br />

zu finden und keinesfalls endgültig,<br />

jedoch sind für Indiens<br />

Wirtschaft klare Trends auszumachen.<br />

Besonders zwei große Reformen<br />

sorgen momentan für einen Aufschwung<br />

der indischen Wirtschaft: Die<br />

Bargeldreform und die Steuerreform.<br />

Diese Reformen schieben dem Schwarzgeld<br />

und der Korruption einen Riegel vor.<br />

Außerdem soll im April dieses Jahres<br />

eine einheitliche Mehrwertsteuer eingeführt<br />

werden, die es in Indien bisher<br />

nicht gab. Maria Püschel, interkulturelle<br />

Beraterin der icunet: „Beide Reformen<br />

sind nicht nur positiv für die indische<br />

Wirtschaft, sondern mittelfristig auch<br />

gut für deutsche Unternehmen, denn<br />

besonders in den Bereichen Produktion<br />

und Logistik wird es ausländischen Firmen<br />

leichter gemacht zu wirtschaften.“<br />

Diese Reformen sind dringend notwendig,<br />

denn neben der schwachen Infrastruktur,<br />

ist die Korruption das Haupthindernis der<br />

wachsenden Wirtschaft. Hinzu kommt,<br />

dass der Staat in vielen Bereichen präsent<br />

ist. So sind zum Beispiel viele Unternehmen<br />

und Banken staatlich und<br />

nicht privat.<br />

Attraktiv für ausländische Investoren<br />

Mit ausländischen Direktinvestitionen<br />

in Höhe von 44,2 Milliarden Dollar belegt<br />

Indien den 9. Platz der beliebtesten Länder<br />

für ausländische Investitionen. Die<br />

hohe Wachstumsrate wird auch in Zukunft<br />

Investoren anziehen.<br />

Aber nicht nur von außen kommt das<br />

Geld: Mit dem Programm „Make in India“<br />

APRIL 2017<br />

19


Geld + Märkte<br />

versucht das indische Handels- und Industrieministerium<br />

Investitionen zu erleichtern<br />

und zu fördern. Besonders die<br />

Aus- und Weiterbildung, Schutz des<br />

geistigen Eigentums und der Aufbau einer<br />

„Best in Class“ Produktionsinfrastruktur<br />

soll so unterstützt werden. Das Programm<br />

ist wichtig für die indische Wirtschaft,<br />

da indische Talente gefördert werden,<br />

Arbeitsplätze geschaffen werden und der<br />

produzierende und Dienstleistungssektor<br />

profitieren sollen. Außerdem sollen bürokratische<br />

Regulierungen und Prozesse<br />

verschlankt werden, um Unternehmen<br />

nicht im Weg zu stehen.<br />

Unendliches Wirtschaftswachstum?<br />

Nicht nur in 2015 war Indiens Wirtschaft<br />

die am schnellsten wachsende der<br />

Welt. Forschungen des Harvard University’s<br />

Center for International Development zufolge<br />

wird das hohe und schnelle Wachstum<br />

von etwa sieben Prozent bis 2024<br />

anhalten und damit selbst die chinesische<br />

Volkswirtschaft übertreffen. Spätestens<br />

in 2020 wird das indische BIP das des<br />

Vereinigten Königreiches überholt haben.<br />

Das betont nicht nur Indiens Ankunft<br />

auf der großen Wirtschaftsbühne und<br />

eine Veränderung des Kräfteverhältnisses<br />

zwischen Indien und dem Westen, sondern<br />

auch Indiens neues Selbstbewusstsein<br />

der ehemaligen Kolonialmacht gegenüber.<br />

Selbst nachdem im Zuge der Bargeldreform<br />

im November 2016 85 Prozent<br />

der Banknoten quasi über Nacht aus dem<br />

Verkehr gezogen wurden, knickte das<br />

Wirtschaftswachstum nicht ein.<br />

Wo wird investiert?<br />

Besonders in das Bahnnetz und den<br />

Aufbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken<br />

wird investiert. Hierzu wurden bereits<br />

2015 Aufträge in Höhe von 15 Milliarden<br />

Euro an Japan vergeben. Bis 2020<br />

will die Regierung insgesamt 130 Milliarden<br />

Euro in das Bahnnetz investieren.<br />

Auch die Ausgaben für das Militär und<br />

der Rüstungsindustrie steigen. Die Financial<br />

Times erwartet, dass Indien 2018 nach<br />

den USA und China das drittgrößte Budget<br />

für Verteidigungszwecke haben wird.<br />

Auch der Energiesektor steht vor einem<br />

Wandel. Zwar werden momentan noch<br />

90 Prozent des Stroms aus Kohle gewonnen,<br />

jedoch möchte auch Indien das Pariser<br />

Klimaabkommen ratifizieren. Bis<br />

2022 sollen bis zu 100 Gigawatt Solarstrom<br />

in das Netz gespeist werden. Dieser<br />

Sprung zu erneuerbaren Energien, besonders<br />

zu Solarstrom, könnte zahlreiche<br />

neue Arbeitsplätze schaffen. Ein weiteres<br />

Ziel der Energiebranche ist der Ausbau des<br />

Stromnetzes: Aktuell leben rund 400 Millionen<br />

Inder ohne Anschluss. Aber nicht<br />

nur die erneuerbaren Energien tragen<br />

immer mehr zum Energiemix bei, auch<br />

die Atomenergie wird weiter ausgebaut. Die<br />

derzeit laufenden 21 Reaktoren steuern<br />

etwa drei Prozent der Energie bei. Ende<br />

2014 ist in Kudankulam, im äußersten<br />

Süden, direkt in Strandnähe, wo die<br />

Auswirkungen des Tsunami von 2004<br />

deutlich spürbar waren, ein neues Atomkraftwerk<br />

ans Netz gegangen. Neue Reaktoren<br />

sollen gebaut werden, so zum<br />

Beispiel in Jaitapur, wo das größte Atomkraftwerk<br />

der Welt entstehen soll.<br />

Auch die Wasserwirtschaft boomt.<br />

Für das zurückliegende Jahr wird das<br />

Marktvolumen in diesem Bereich auf<br />

umgerechnet über eine Milliarde Euro<br />

geschätzt. Nicht nur die Ausgaben für<br />

die Wasserver- und Abwasserentsorgung,<br />

sondern auch die Ausgaben für innovative<br />

Wassertechnologien werden steigen.<br />

Was den indischen Export betrifft,<br />

hat das Land weit mehr zu bieten als IT.<br />

Auch Öl und andere Energieträger, Medikamente<br />

und Nahrungsmittel werden<br />

exportiert.<br />

In dem am stärksten privatisierten<br />

Gesundheitssystem der Welt bildet sich<br />

eine Schere zwischen schlecht ausgestattetem<br />

staatlichem Gesundheitssystem<br />

mit erheblichem Ärztemangel und<br />

einem hochmodernen und dementsprechend<br />

teuren privaten Gesundheitssystem.<br />

Die indische Bevölkerung kann<br />

sich diese Krankenhäuser kaum leisten,<br />

wohl aber ausländische Patienten, weshalb<br />

sogar schon von Medizintourismus<br />

die Rede ist. Auch dieses Ungleichgewicht<br />

möchte die indische Regierung<br />

mit höheren Ausgaben im Gesundheitsbereich<br />

bekämpfen.<br />

Indiens größte Herausforderungen<br />

Neben der schon genannten Korruption,<br />

liegt eine Schwäche des Landes in<br />

der Ausbildung junger Inder. „Technische<br />

Ausbildungen sind in Indien zu theoretisch<br />

und veraltet. Die Technologien entwickeln<br />

sich schneller weiter als die<br />

Studiengänge. Das Ergebnis: Niemand<br />

weiß die neueste Technik anzuwenden<br />

und zu bedienen. Indische Firmen greifen<br />

auf ausländische Fachkräfte zurück,<br />

während die eigenen Arbeitskräfte in<br />

arabische Länder abwandern“, beobachtet<br />

Gurdatar Singh Bal, interkultureller Berater<br />

der icunet, der gerade in seinem<br />

Heimatland Indien unterwegs ist. Und<br />

Dr. Vendula Knopfova, Managing Director<br />

India der icunet, ist überzeugt: „Eine<br />

duale Ausbildung, wie sie in Deutschland<br />

fast normal ist, würde der indischen<br />

Wirtschaft nicht nur in den technischen<br />

Berufen helfen.“ Knopfova ist für den<br />

Standortaufbau der icunet in Indien zuständig<br />

und verfolgt vor Ort die wirtschaftliche<br />

Entwicklung des Landes.<br />

Eine der größten Herausforderungen<br />

sieht sie in der fehlenden Infrastruktur:<br />

System-Werkhallen für das innovative Gewerbe<br />

als Bausatz<br />

Statisches Tragwerk mit Dachein deckung<br />

zur Selbstmontage.<br />

ca. 123,00 € je qm Hallengrundfläche<br />

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Türen, Tore, Fenster.<br />

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schlüsselfertigen<br />

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Geld + Märkte<br />

„Abgesehen von den Flughäfen, die einwandfrei<br />

funktionieren, sehe ich in der<br />

Infrastruktur einen nicht unerheblichen<br />

Nachholbedarf. Sei es das Schienennetz,<br />

die Wasserversorgung, die medizinische<br />

Versorgung, das Elektrizitätsnetz oder<br />

der Straßenverkehr. Wenn die indische<br />

Wirtschaft auch weiterhin wachsen will,<br />

muss hier zuerst investiert werden.“ Aber<br />

auch gesellschaftliche Probleme beschäftigen<br />

das Land. „Welche Rolle spielt<br />

das schon seit 1946 angeblich nicht<br />

mehr relevante Kastensystem, wenn jeder<br />

Hindu mit der Geburt ein Kastenzertifikat<br />

erhält?“, fragt sich die interkulturelle<br />

Expertin kritisch. Das Kastensystem bestimmt<br />

zwar die Schulwahl, wird von<br />

vielen aber mittlerweile auch als Chance<br />

gesehen, denn zum Beispiel eine Quote<br />

von 25 Prozent ermöglicht den Angehörigen<br />

der untersten Kaste, den Unberührbaren,<br />

Zugang zu Arbeitsstellen in<br />

der öffentlichen Verwaltung. Auch die<br />

Studienplatzvergabe geschieht über Aufnahmetests,<br />

bei denen Quoten die Ergebnisse<br />

beeinflussen.<br />

Chancen des Landes: Erfolg durch Vielfalt<br />

Dr. Vendula Knopfova sieht aber vor<br />

allem die Chancen und Stärken des Landes:<br />

„Die Bevölkerung ist mit durchschnittlich<br />

30 Jahren, verglichen mit<br />

44 Jahren in Deutschland, sehr jung. Sie<br />

ist in weiten Teilen sehr gut ausgebildet,<br />

englisch sprechend, wirtschaftlich geschickt<br />

und sehr gut im Verhandeln.“ Die<br />

Arbeitslosenquote ist mit nur 3,5 Prozent<br />

sehr gering. Allerdings ist zu beachten,<br />

dass nur zehn Prozent der Arbeitnehmer<br />

in vertraglich geregelten Beschäftigungsverhältnissen<br />

stehen. Der sogenannte<br />

informelle Sektor macht den weit<br />

größeren Teil aus. Die Verschuldung des<br />

Landes ist mit 67,2 Prozent des BIP deutlich<br />

geringer als zum Beispiel die<br />

Deutschlands. Religionen existieren in<br />

Indien friedlich nebeneinander. Die Mischung<br />

aus Modernität und Tradition<br />

macht für viele den Reiz dieses Landes<br />

aus. Die Vielfältigkeit kennt in Indien<br />

keine Grenzen. „Alle Beobachtungen, die<br />

man macht, kann man in Indien ins Gegenteil<br />

verkehren und man hätte genauso<br />

Recht“, muss Dr. Vendula Knopfova zugeben.<br />

Die steigende Zahl an Expatriates<br />

steuern ihren Teil zur ohnehin schon<br />

bunten Bevölkerung Indiens bei. In genau<br />

dieser Vielfalt sieht Dr. Vendula<br />

Knopfova viel Potenzial. „Indien ist ein<br />

großer Markt, wenn es um das Management<br />

kultureller Vielfalt und Global Mobility<br />

geht“, davon ist sie überzeugt.<br />

WIRTSCHAFTSTAG INDIEN –<br />

EXPORTWISSEN KOMPAKT<br />

Die IHK Heilbronn-Franken veranstaltet am 9. Mai<br />

von 9.30 bis 17 Uhr in Wertheim, Kloster Bronnbach,<br />

Bernhardsaal, den kostenfreien „Wirtschaftstag<br />

Indien – Exportwissen kompakt“.<br />

Der südasiatische Staat ist für ausländische<br />

Exporteure ein überaus interessanter Zielmarkt.<br />

Die Unternehmen unserer Region können<br />

von dieser Entwicklung in der Zukunft<br />

profitieren. Bei der Veranstaltung werden die<br />

Teilnehmer zu den Themen Liefermodalitäten,<br />

Transport, Zollabfertigung, Zertifizierungsvorschriften,<br />

Finanzierung und Absicherung,<br />

Gestaltung von Lieferverträgen sowie rechtliche<br />

und steuerrechtliche Faktoren informiert.<br />

Wer erfolgreich in Indien Geschäfte machen will,<br />

darf nicht die besondere Mentalität bei der Kommunikation<br />

mit indischen Kunden außer Acht<br />

lassen. Beim Wirtschaftstag informieren daher<br />

Indien-erfahrene Fachleute über alle wichtigen<br />

Schritte, um den Export nach Indien erfolgreich<br />

zu gestalten.<br />

Anmeldeschluss zu der kostenfreien Veranstaltung<br />

ist der 3. Mai.<br />

www.heilbronn.ihk.de/indien<br />

FÖRDERPROGRAMME IN DER REGION STARK GEFRAGT<br />

L-Bank unterstützt zahlreiche Unternehmen<br />

und Existenzgründer<br />

Im Jahr 2016 förderte die L-Bank<br />

Baden-Württemberg 794 Unternehmen<br />

in der Region Heilbronn-Franken<br />

mit zinsverbilligten Darlehen in<br />

Höhe von 234,3 Millionen Euro. Mit<br />

den Fördergeldern wurden Investitionen<br />

in Höhe von 371,5 Millionen Euro ausgelöst.<br />

875 neue Arbeitsplätze wurden<br />

damit geschaffen. Dies geht aus einer<br />

Mitteilung der L-Bank hervor.<br />

Die Bilanz der L-Bank zeigt, dass die<br />

Förderkredite bei Unternehmen und<br />

Existenzgründern in der Region ankommen<br />

und stark genutzt werden. Die Förderprogramme<br />

sind damit ein wesentlicher<br />

Baustein für die Finanzierung von<br />

kleinen und mittleren Unternehmen und<br />

tragen zur Erhaltung und Steigerung<br />

deren Wettbewerbsfähigkeit bei.<br />

Unter den geförderten Unternehmen<br />

sind 284 Existenzgründer und Betriebsübernehmer,<br />

die Darlehen in Höhe von<br />

59,1 Millionen Euro erhielten. An 510<br />

etablierte mittelständische Unternehmen<br />

wurden Fördermittel in Höhe von<br />

175,2 Millionen Euro ausgereicht.<br />

Für nahezu alle betriebliche Investitionen<br />

und Finanzierungsanlässe können<br />

Förderkredite beantragt werden. Diese<br />

zeichnen sich durch günstige Konditionen,<br />

eine lange Zinsbindungsdauer und tilgungsfreie<br />

Anlaufjahre aus.<br />

Finanzierungs- und Fördermittelberatung<br />

der IHK<br />

Zur Sicherstellung einer betriebsgerechten<br />

Finanzierung ist es für Unternehmen<br />

und Existenzgründer sinnvoll,<br />

sich über Förderprogramme und Finanzierungsalternativen<br />

wie Mezzaninedarlehen,<br />

Leasing oder Factoring zu<br />

informieren. Die IHK Heilbronn-Franken<br />

unterstützt hierbei mit Informationen<br />

und persönlichen Gesprächen. Ein weiteres<br />

Angebot sind Finanzierungssprechtage<br />

mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank.<br />

Die nächsten Sprechtage sind am<br />

25. April in Heilbronn und am 9. Mai in<br />

Schwäbisch Hall.<br />

www.l-bank.de<br />

KONTAKT<br />

Martin Neuberger<br />

IHK-Referent Wirtschaftsförderung<br />

Telefon 07131 9677-112<br />

E-Mail martin.neuberger@heilbronn.ihk.de<br />

APRIL 2017<br />

21


dossier<br />

HANNOVER MESSE<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

IN NEUEM GEWAND<br />

Franka Emika Deutsche Messe AG<br />

Vom 24. bis zum 28. April präsentieren sich<br />

46 Aussteller aus der Region auf der Hannover<br />

Messe. Auch die IHK Heilbronn-Franken ist<br />

mit zwölf Mitausstellern und einem neuen<br />

Gemeinschaftsstand vertreten.<br />

V o n C a r o l i n S c h w a r z e r<br />

Das Leitthema der diesjährigen<br />

Hannover Messe lautet „Integrated<br />

Industry – Creating Value“.<br />

„Die Technologien für<br />

eine erfolgreiche Digitalisierung<br />

der industriellen Produktion sind<br />

ausgereift“, sagt Dr. Jochen Köckler,<br />

Mitglied des Vorstands der Deutschen<br />

Messe AG. „Jetzt kommt es darauf an,<br />

dass die Entscheider aus Industrie und<br />

Energiewirtschaft erkennen, welche direkten<br />

und langfristigen Vorteile sie aus<br />

der Digitalisierung für ihr Unternehmen,<br />

ihre Geschäftsmodelle und ihre<br />

Mitarbeiter ziehen können.“<br />

Neuer Messeauftritt<br />

Wie jedes Jahr ist die IHK Heilbronn-<br />

Franken in Halle 4 an Stand E12 zu finden.<br />

In diesem Jahr jedoch mit einem neuen<br />

Messestand, welcher ausreichend Platz<br />

für die zwölf Mitaussteller sowie ein<br />

modernes, zeitgemäßes Design bietet.<br />

„Eine optimale Plattform, um sich dem<br />

internationalen Publikum der weltweit<br />

größten Industriemesse zu präsentieren<br />

und neue Kontakte zu knüpfen. Der neu<br />

gestaltete IHK-Gemeinschaftsstand mit<br />

seinen über 400 Quadratmetern bietet<br />

hierzu den richtigen und zeitgemäßen<br />

Rahmen“, sagt Dr. Helmut Kessler, stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer der<br />

IHK Heilbronn-Franken.<br />

Kontakte knüpfen leicht gemacht<br />

Während der gesamten Messe steht das<br />

erfahrene Messeteam der IHK Heilbronn-<br />

Franken den zwölf Mitausstellern zur<br />

Seite. Es ist dabei nicht nur für die Betreuung<br />

während der Messe zuständig, sondern<br />

übernimmt auch im Vor- und Nachhinein<br />

organisatorische Aufgaben. Die Mitaussteller<br />

können sich somit voll und ganz<br />

auf die Präsentation ihres Unternehmens<br />

und ihrer Produkte konzentrieren.<br />

Erfahrung als Erfolgsrezept<br />

Auf das Messeteam ist Verlass, denn<br />

die IHK besucht die Hannover Messe<br />

bereits seit über 35 Jahren. In dieser Zeit<br />

wurde viel Erfahrung gesammelt und<br />

gerade darum weiß Dr. Kessler, warum die<br />

Fahrt zur Messe für die Unternehmen<br />

von großer Bedeutung ist: „Der persönliche<br />

Kontakt zu potenziellen Kunden ist<br />

sehr wichtig. Hier kann ein Unternehmen<br />

besonders gut mit seinen Leistungen<br />

und Qualitäten punkten.“ Am ersten Tag<br />

der Messe finden außerdem traditionell<br />

der IHK-Stehempfang sowie ein anschließender<br />

Imbiss im Saal Europa<br />

statt. Hierbei bietet sich die Möglichkeit<br />

sich auszutauschen und neu geknüpfte<br />

oder bereits bestehende Kontakte zu Unternehmen<br />

aus der Region zu vertiefen.<br />

22 APRIL 2017


HANNOVER MESSE<br />

Aussteller aus der Region Heilbronn-Franken<br />

W. Bälz & Sohn GmbH & Co. Halle 12, Stand E84 Metallwarenfabrik Forchtenberg<br />

Halle 4, Stand E12<br />

Hermann Armbruster GmbH & Co. KG<br />

BTE BiegeTechnik Engineering GmbH Halle 4, Stand E12 MSW Lasertechnik GmbH Halle 17, Stand E70/4<br />

Bürkert Werke GmbH Fluid Control Systems Halle 9, Stand G16 und D06 Neumeister Hydraulik Halle 21, Stand G39<br />

ConCab Kabel GmbH Halle 13, Stand C82 PreTec GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />

Gottlob Dietz GmbH Halle 4, Stand E12 RENNER GmbH Halle 4, Stand E12<br />

Halle 26, Stand B68<br />

ecom instruments GmbH Halle 9, Stand D76 Rex Industrie-Produkte Graf von Rex GmbH Halle 25, Stand G03<br />

ELABO GmbH Halle 17, Stand B76 R.I.D. GmbH Halle 27, Stand F34<br />

W. Gessmann GmbH Industrieschaltgeräte Halle 11, Stand D33 ROMET GmbH Wolfgang Leitlein Halle 4, Stand E12<br />

GFD - Gesellschaft für Dichtungstechnik mbH Halle 4, Stand E12 Sager + Mack GmbH Halle 15, Stand G43<br />

GGB Heilbronn GmbH Halle 22, Stand D26 SBV Stahltechnik GmbH Halle 4, Stand E12<br />

GIEBEL FilTec GmbH Halle 21, Stand H39 Schaller Technik GmbH Halle 4, Stand E12<br />

Hänel GmbH & Co. KG Halle 17, Stand B50 Ludwig Schneider<br />

Halle 11, Stand E36<br />

GmbH & Co. KG<br />

HBC-radiomatic GmbH Halle 9, Stand H64 Schüttler Technik GmbH Halle 4, Stand E24<br />

hera Laborsysteme GmbH Halle 12, Stand D30 Schunk GmbH & Co. KG Halle 17, Stand B26<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Halle 4, Stand E12 Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />

Heilbronn-Franken<br />

IMS Verbindungstechnik<br />

Halle 5, Stand B31 R. Stahl Schaltgeräte GmbH Halle 11, Stand D44<br />

GmbH & Co. KG<br />

IPR Intelligente Peripherien für Roboter GmbH Halle 17, Stand B24 STEGO Elektrotechnik GmbH Halle 12, Stand E35<br />

Maschinenfabrik J. A. Becker & Söhne<br />

Halle 26, Stand C28<br />

Weippert Kunststofftechnik<br />

Halle 6, Stand F30<br />

Neckarsulm GmbH & Co. KG<br />

GmbH & Co. KG<br />

mbo Oßwald GmbH & Co KG<br />

Halle 4, Stand B22 WITTENSTEIN SE Halle 15, Stand F10<br />

Metallbearbeitung Verbindungstechnik<br />

MBS AG Halle 11, Stand E15 xRay-Lab der B&H Schneider GmbH & Co. KG Halle 4, Stand E12<br />

MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH Halle 4, Stand B16 Zahnradfabrik Hänel GmbH & Co. KG Halle 25, Stand D04<br />

Matthias Meidlinger GmbH Halle 4, Stand E12 ZIEHL industrie-elektronik GmbH + Co. KG Halle 11, Stand E57<br />

Halle 11, Stand E69<br />

MES D.A.CH Verband e.V. Halle 7, Stand A17 ZIEHL-ABEGG SE Halle 11, Stand E59<br />

HANNOVER MESSE<br />

vom 2<strong>4.0</strong>4. – 28.04.2017<br />

Halle 26/B68, Halle 4/E12<br />

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APRIL 2017<br />

23


dossier<br />

HANNOVER MESSE<br />

MITAUSSTELLER IHK-GEMEINSCHAFTSSTAND<br />

Halle 4, Stand E 12<br />

Firma Ort Internet<br />

BTE BiegeTechnik Engineering GmbH Ilshofen www.bte-biegetechnik.com<br />

Gottlob Dietz GmbH Neuenstadt www.dietz-elastomerteile.de<br />

GFD –Gesellschaft für Dichtungstechnik mbH Brackenheim www.gfd-dichtungen.de<br />

Matthias Meidlinger GmbH Brackenheim www.meidlinger.de<br />

Metallwarenfabrik Forchtenberg Hermann Armbruster GmbH & Co. KG Forchtenberg www.mfo-waelzlager.com<br />

PreTec GmbH & Co. KG Pfaffenhofen www.pressler.eu<br />

RENNER GmbH Kompressoren Güglingen www.renner-kompressoren.de<br />

Romet GmbH Wolfgang Leitlein Wolpertshausen www.leitlein-romet.de<br />

SBV Stahltechnik GmbH Oedheim www.sbv-stahl.com<br />

Schaller Technik GmbH Wertheim www.schaller-technik.de<br />

Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG Siegelsbach www.rudolf-schwarz.de<br />

X-Ray Lab der B & H Schneider GmbH & Co. KG Zaberfeld www.xray-lab.com<br />

BTE BIEGETECHNIK-ENGINEERING GMBH<br />

Wenn es um die Verarbeitung von Rohren geht, ist die BTE BiegeTechnik Engineering GmbH aus Ilshofen der richtige Ansprechpartner.<br />

Der Lieferumfang reicht vom gebogenen Rohr von Ø 4 Millimeter bis Ø 130 Millimeter, über komplexe Schweißbaugruppen bis hin zum einbaufertigen Produkt<br />

inklusive der gewünschten Oberflächenveredlung.<br />

Mit 135 qualifizierten Mitarbeitern hat sich das Unternehmen aufgrund seiner umfangreichen Kernkompetenzen wie Biegen, Umformen, Schweißen, Löten, Schneiden,<br />

Prägen, Stanzen und Montieren als ein vielseitiger und zuverlässiger Partner namhafter Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen der Wirtschaft etabliert.<br />

Zu den Kunden zählen Zulieferer aus der Automobilbranche ebenso wie Unternehmen aus der Luft- und Antriebstechnik, Medizintechnik, Großküchentechnik sowie<br />

Hersteller von Anlagen erneuerbarer Energien. Mit der ISO/TS 16949:2009 ist ein hoher Qualitätsstandard sowie eine durchgängige und zuverlässige Qualität der<br />

Produkte gewährleistet. Auf modernsten Fertigungseinrichtungen produziert, erhalten die Kunden vom Prototyp über Kleinserien bis zur automatisierten Serienfertigung<br />

alles aus einer Hand. Die Hannover Messe ist für die BTE BiegeTechnik Engineering GmbH eine gute Plattform, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen, sowie den<br />

internationalen Fachbesuchern das Produktportfolio und dessen Leistungsfähigkeit zu präsentieren.<br />

GOTTLOB DIETZ GMBH<br />

Die Firma Gottlob Dietz GmbH ist Hersteller von Elastomerteilen. Sie ist spezialisiert auf die Herstellung von technisch hochwertigen Gummiformteilen. Ihre Stärke sind<br />

Membranen und Formteile mit Gewebeverstärkung, PTFE/TFM-Kaschierung, Gummi-Metall- und Gummi-Kunststoffverbindungen. Hierzu verarbeiten sie alle gängigen<br />

Elastomere auch mit KTW-, FDA- und W270-Konformität.<br />

Auf ihren Hydraulikpressen und Spritzgussmaschinen fertigt die Gottlob Dietz präzise Formteile bis zu einer Größe von 300 x 300 Millimetern. Durch die Verschieden<br />

artigkeit dieser Arbeitsverfahren ist sie in der Lage, sowohl Vorserien und Kleinmengen als auch größere Serien kostengünstig anzubieten.<br />

Zu unseren Kunden gehören führende Hersteller von Ventilen und Pumpen, ebenso wie Unternehmen der chemischen Industrie.<br />

Als mittelständisches Unternehmen mit rund 80 Beschäftigten versucht die Gottlob Dietz GmbH stets flexibel und anpassungsfähig an individuelle Kundenforderungen<br />

zu bleiben. „Unsere Produkte werden nach Zeichnungen und Wünschen unserer Kunden gefertigt, welchen wir auch in der Entwicklungsphase dieser Teile gerne mit<br />

unserem Know-how zur Seite stehen.“ Die Gottlob Dietz GmbH ist nach dem Qualitätssicherungssystem DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.<br />

„Auf der Hannover Messe sind wir zum 23. Mal vertreten. Auf der Messe wollen wir bestehende Beziehungen zu Kunden und Lieferanten pflegen und erneuern.<br />

Außerdem erhoffen wir uns neue Kundenkontakte und Informationen über Neuheiten und Trends.“<br />

24 APRIL 2017


GFD – GESELLSCHAFT FÜR DICHTUNGSTECHNIK MBH<br />

Das Unternehmen aus Brackenheim hat sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Dichtungen spezialisiert. Die Dichtelemente von GFD sind für höchste<br />

Anforderungen und extreme Betriebsbedingungen entwickelt, sodass sie für Temperaturen von minus 200 bis plus 980 Grad Celsius und für Drücke bis zu mehreren<br />

tausend Bar eingesetzt werden können. In Armaturen, Kraftwerken, Abfüllmaschinen und in der Luft- und Raumfahrt sind die Dichtungen aus Brackenheim zu finden.<br />

Auf der Hannover Messe werden Techniker und Ingenieure Fragen zu Einsatzmöglichkeiten, Anwendungen und Problemlösungen beantworten.<br />

MATTHIAS MEIDLINGER GMBH<br />

Die mittelständische Firmengruppe Matthias Meidlinger GmbH aus Brackenheim ist in zweiter Generation in Familienbesitz und bedient mit über 50 Mitarbeitern<br />

in Deutschland und Tschechien einen internationalen Kundenstamm. Ihren Kunden bietet die Matthias Meidlinger Gruppe in ihrer Produkt- und Servicepalette mechanisch<br />

hergestellte Bauteile, Baugruppen und komplexe Einzelteile im Bereich Industrieausrüstung, Luft- und Raumfahrt sowie Haushalts- und Medizintechnik.<br />

Durch die Gründung der MM Engineering GmbH im Jahr 2014 hat sich die Gruppe um einen weiteren Bereich erweitert. So kann die Matthias Meidlinger Gruppe als<br />

„All-In-One Supplier“ den Kunden alles von der Konzeption über die Entwicklung, Fertigung bis hin zur Nachbetreuung, wie Service und Wartung anbieten. Nicht<br />

umsonst lautet das Motto des Global Players: „Der Anspruch des Kunden ist unsere Verpflichtung!“. Die Matthias Meidlinger Gruppe ist nach ISO 9001 als eines<br />

der wenigen Unternehmen auch nach EN 9100 für die Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie zertifiziert.<br />

Die Teilnahme an der Hannover Messe sieht das Unternehmen als gute Möglichkeit, um bestehende Kontakte und Partnerschaften zu pflegen sowie neue aufzubauen.<br />

„Als international tätiges Unternehmen ist es uns natürlich wichtig, dass wir uns auf einer solch renommierten Messe einem internationalen Publikum<br />

entsprechend präsentieren“, so René Meidlinger, Geschäftsführer der Matthias Meidlinger Gruppe.<br />

2017 liegen die Ausstellungsschwerpunkte auf mechanischen Bauteilen, Baugruppen und komplexen Einzelteilen im Bereich Luft- und Raumfahrt und in der<br />

Medizintechnik. Ein weiterer Schwerpunkt auf der Hannover Messe ist der neue Bereich Engineering.<br />

MFO ® METALLWARENFABRIK FORCHTENBERG<br />

1937 gründete Hermann Armbruster den Betrieb zur Fertigung von Wälzlagerzubehör und Drehteilen in Forchtenberg. Seitdem hat sich das Unternehmen zum<br />

zuverlässigen Partner namhafter Firmen verschiedenster Wirtschaftsbranchen gemacht. Das Produktportfolio umfasst unter anderem sicherbare Wellenmuttern,<br />

Sicherungsbleche, Abziehhülsen und Nutmuttern. Die Hannover Messe ist für das Forchtenberger Unternehmen eine gute Plattform, um seine Produkte internationalen<br />

Fachbesuchern zu präsentieren.<br />

„Die Hannover Messe ist nicht nur eine besonders gute Möglichkeit, Trends und Entwicklungen der Branche zu erkennen, sondern diese durch die Präsentation<br />

innovativer und einzigartiger Produkte auch aktiv mitzugestalten. Mit der IHK vertrauen wir auf einen langjährigen Partner, mit dem wir schon viele Messeauftritte<br />

professionell und im Umfeld starker Unternehmen unserer Region realisiert haben“.<br />

PRETEC GMBH & CO. KG<br />

Die PreTec GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Preßler-Gruppe. PreTec ist ein namhafter Lösungsanbieter im Bereich der Getriebe- und Antriebstechnik. PreTec steht<br />

für anspruchsvolle, präzise und qualitativ hochwertige Verzahnungstechnik. Neben der reinen Lohnbearbeitung fertigen wir mit 120 Mitarbeitern am Standort Pfaffenhofen<br />

kundenspezifische Komplettlösungen von einzelnen Komponenten über Baugruppen bis Einzel- und Serienfertigung im Prototypenbereich für die Automobil- und Luftfahrtindustrie<br />

sowie für den Maschinen- und Gerätebau.<br />

Als Lösungsanbieter ist uns hierbei die Unterstützung unserer Kunden im Engineering-Bereich wichtig. Unsere Leistungen gehen weit über das erarbeiten optimaler Fertigungsverfahren<br />

hinaus. Darüberhinausgehend bieten wir Bearbeitungsdienstleistungen im Dreh- und Schleifbereich sowie verschiedene prüf- und messtechnische<br />

Dienstleistungen an.<br />

PreTec ist zertifiziert nach: ISO 9001 | ISO/TS 16949 | EN 9100 / JISQ 9100<br />

RENNER GMBH KOMPRESSOREN<br />

Der Mittelständler aus Güglingen hat sich auf das Thema Druckluft spezialisiert. Das Produktportfolio umfasst neben Schrauben- und Kolbenkompressoren auch<br />

ölfrei verdichtende Kompressoren für die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Maschinenbau, Automotive und Medizin. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 wächst<br />

das Familienunternehmen kontinuierlich und ist Impulsgeber in vielerlei Hinsicht. Knapp 150 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung stehen für Qualität „Made<br />

in Germany“. Geschäftsführer und Inhaber Bernt Renner: „Es ist wichtig, die Kundenbedürfnisse zu kennen und darauf zu reagieren. Nur so ist es möglich, im Markt<br />

zu bestehen.“ Auch dieses Jahr erwartet die Besucher neben dem effizienten RSF 127 D weitere Neuheiten auf dem Hauptstand in Halle 26, Stand B68 und auf<br />

dem IHK-Gemeinschaftsstand in Halle 4, Stand E12.<br />

Mehr unter www.renner-kompressoren.de<br />

APRIL 2017<br />

25


dossier<br />

HANNOVER MESSE<br />

ROMET GMBH WOLFGANG LEITLEIN<br />

Jeden Tag „krumme Sachen“ machen… ist das Motto der Romet GmbH Wolfgang Leitlein aus Wolpertshausen, dem Spezialisten für Rohrformtechnik. Gemeinsam<br />

arbeiten motivierte Mitarbeiter an Produkten und vielseitigen Aufgaben rund um das Rohr. Die Bearbeitung umfasst ein breites Spektrum: vom Rohrbiegen und<br />

Umformen bis zu Ø 60 x 2 mm, ebenso das Sägen, Schweißen und Montieren sowie den eigenen Werkzeugbau.<br />

Durch die konsequente Weiterbildung unserer Mitarbeiter und der Ausrichtung des QS Systems haben wir eine Zulassung als Schweißfachbetrieb nach DIN 3834-3<br />

und nach AD 2000/Hp 0. Wir sind zugelassener Hersteller für Druckgeräte nach Modul A. Mit dieser Zulassung können wir Druckgeräte und Rohrleitungen bis<br />

DN 300 und einer Wandstärke von bis zu 10 mm herstellen.<br />

Als Neuheit stellen wir auf der Messe 2017 doppelwandige Spiralwärmetauscher vor. Geschäftsführer Wolfgang Leitlein: „Wir freuen uns immer auf der Hannover Messe<br />

mit neuen und bestehenden Partnern über die Möglichkeiten der Rohrbearbeitung zu philosophieren sowie neue Wege und Ziele zu erarbeiten.<br />

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Messe ist es, unsere Ansprechpartner einmal außerhalb des Tagesgeschäftes kennenzulernen, was sehr förderlich für das gegenseitige<br />

Verständnis ist.“<br />

SBV STAHLTECHNIK GMBH<br />

Das Unternehmen aus Oedheim stellt jährlich am Standort China circa 3.000 Tonnen Stahl- und Edelstahlfeingussteile von wenigen Gramm bis zu 45 Kilogramm<br />

her. Im Zerspanungsbetrieb werden die Feingussteile auf modernste Art und Weise bearbeitet. Durch den Einsatz von SPC, Messmaschinen, Leckageprüfständen<br />

sowie Waschmaschinen mit nachgelagerter Restschmutzbestimmung beziehungsweise Überwachung der Oberflächenspannung, gewährt SBV Stahltechnik<br />

gleichbleibende Qualität vom ersten bis zum letzten Teil.<br />

Paul Schnaberich, Geschäftsführer der SBV Stahltechnik GmbH: „Wir möchten mit der Teilnahme an der Hannover Messe zeigen, dass uns die Kontinuität in der<br />

Beziehung zum Kunden wichtig ist.“<br />

SCHALLER TECHNIK GMBH<br />

Mit einem Team aus rund 90 hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern dreht sich bei der Schaller Technik GmbH alles um die Blech- und Metallbearbeitung. „Nur<br />

neueste Maschinen kommen bei uns zum Einsatz. Bundesweit nehmen Unternehmen unser Know-how als Komplettanbieter in Anspruch.“ Das Team der Schaller<br />

Technik GmbH besteht aus Planern, Konstrukteuren, Bearbeitungsspezialisten und Pulverbeschichtern und versteht sich als Problemlöser und Dienstleister. Ihre<br />

hohe Fertigungsqualität, die Präzision ihrer Arbeit und das schnelle Erfassen von kundenspezifischen Aufgaben mache die Schaller Technik GmbH zu einem hoch<br />

attraktiven Partner der Industrie. Montage von Einzelkomponenten oder Baugruppen, Just-in-time-Lieferung für Abrufaufträge, 1-Stück- oder Serien-Aufträge –<br />

die Schaller Technik GmbH ist auf die individuellen Anforderungen ihrer Kunden eingestellt. „Der Handwerksklassiker „Geht nicht gibt‘s nicht“ trifft somit auch in<br />

unserem Denken zu.“<br />

1975 gegründet hat sich das inhabergeführte Unternehmen in Dörlesberg bei Wertheim zu einem wichtigen Arbeitgeber in der Region entwickelt. Die Wurzeln liegen<br />

im Anlagenbau, das Geschäftsfeld der 360 Grad Blechbearbeitung nimmt inzwischen jedoch einen erheblichen Stellenwert ein.<br />

RUDOLF SCHWARZ GMBH & CO. KG<br />

Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen aus Siegelsbach Spezialist für Gummi-Metall-Teile, Gummiformteile und Kunststoffteile mit hohen technischen Anforderungen.<br />

Zum Produktportfolio der Firma Rudolf Schwarz gehören unter anderem gummierte Kettenräder für den Kettentrieb in Pkw-Motoren aller Fahrzeughersteller.<br />

Die Rudolf Schwarz GmbH & Co. KG fertigt auf modernen Anlagen in Groß- und Kleinserien, auch nach Zeichnungen und Mustern.<br />

Geschäftsführer Peter Fischer erklärt: „Die Industriemesse ist für uns eine gute Plattform, um unsere Produkte internationalen Fachbesuchern zu präsentieren<br />

und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.“<br />

X-RAY LAB DER B & H SCHNEIDER GMBH & CO. KG<br />

Anlässlich der Hannover Messe 2017 präsentiert das xray-lab mit der „PolyCT“ ein neues Produkt. Die steigende Nachfrage nach zerstörungsfreien Röntgen- und<br />

CT-Analysen definiert die entscheidende Herausforderung der Zukunft: Wie können wir sehr große Stückzahlen von zu prüfenden Teilen in kurzer Zeit bewältigen?<br />

Das zusammen mit dem Fraunhofer EZRT in Fürth entwickelte Zusatz-Modul kann in nahezu jeden am Markt befindlichen industriellen Computertomographen<br />

(CT) eingesetzt werden. Es ermöglicht durch einen mehrarmigen Probenhalter simultane CT-Messungen mehrerer Bauteile, eine Verdreifachung des Maschinendurchsatzes<br />

und somit eine Reduzierung der Messzeit. So lässt sich mit bestehenden CT-Systemen bei unverändert hoher Bildqualität die Effizienz entscheidend<br />

steigern, selbst bei schwer zu durchstrahlenden Objekten.<br />

Wie im vergangenen Jahr präsentieren wir auch unser gesamtes Spektrum an Dienstleistungen im Bereich der „Zerstörungsfreien Prüfung“ wie 2-D-& 3-D (CT)<br />

Röntgen, Ultraschall- und Wirbelstromprüfung. Unsere Sondermaschinen entsprechen dem Standard der Industrie <strong>4.0</strong> und haben sich im Inline- und Laborbetrieb<br />

bewährt.<br />

Mit unseren weltweiten Niederlassungen sind wir in den Industriemetropolen Stuttgart, Nürnberg, Wolfsburg, Detroit (MI) Alabama, South Carolina, Tschechien<br />

und der Slowakei für Sie vertreten.<br />

Immer komplexere Bauteile und neue Materialien erfordern neue Prüfmethoden. Hier ist die moderne CT genau das richtige Werkzeug, um bei der Qualitätssicherung<br />

entscheidend und zuverlässig mitzuwirken. Unsere Kunden kommen u.a. aus den Hightech-Bereichen Automotive, Elektronik sowie der Luft- u. Raumfahrt.<br />

26 APRIL 2017


BUSINESSFORBUSINESS<br />

THEMENMAGAZIN 04.17<br />

HEILBRONN - FRANKEN<br />

Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> der IHK Heilbronn-Franken<br />

www.b4b-themenmagazin.de<br />

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TOP<br />

THEMA<br />

ARBEITGEBER IN DER<br />

REGION SEITE 3<br />

TOP-WEBSITES DER REGION<br />

SEITE 9<br />

IT IM MITTELSTAND<br />

SEITE 10<br />

PERSONALANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />

© Optima


04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

INHALT<br />

SEITE 3<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

SEITE 9<br />

TOP-WEBSITES DER REGION<br />

SEITE 10<br />

IT IM MITTELSTAND<br />

SEITE 14<br />

PERSONALANZEIGEN<br />

SEITE 15<br />

TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />

ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT<br />

MIT VIRTUAL REALITY STÄRKEN<br />

IMPRESSUM<br />

B4B THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

wird redaktionell vom Verlag und<br />

IMPRESSUM<br />

den berichtenden Unternehmen bzw.<br />

Institu tionen verantwortet.<br />

B4B THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN-FRANKEN<br />

Digitalausgaben: kiosk.b4b-bw.de<br />

wird redaktionell vom Verlag und<br />

den Aktuelle berichtenden Wirtschaftsmeldungen:<br />

Unternehmen bzw.<br />

Institu Regional: tionen verantwortet.<br />

www.b4b-heilbronn-franken.de<br />

Digitalausgaben: Landesweit: kiosk.b4b-bw.de<br />

www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />

Aktuelle Wirtschaftsmeldungen:<br />

Regional: Verlag, Redaktion und Gestaltung:<br />

www.b4b-heilbronn-franken.de<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

Landesweit: WERBEAGENTUR GWA<br />

www.b4b-baden-wuerttemberg.de<br />

Werderstraße 134, 74074 Heilbronn<br />

Telefon 07131 7930-100<br />

Verlag, www.hettenbach.de<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR V.i.S.d.P.: GWA<br />

Werderstraße HETTENBACH 134, GMBH 74074 & CO Heilbronn KG<br />

Telefon WERBEAGENTUR 07131 7930-100 GWA<br />

www.hettenbach.de<br />

Ansprechpartner für Werbung:<br />

V.i.S.d.P.: recon-marketing GmbH<br />

HETTENBACH Werderstraße 134, GMBH 74074 & CO Heilbronn KG<br />

WERBEAGENTUR Manfred Fehr (Anzeigenleiter) GWA<br />

Telefon 07131 7930-313<br />

Ansprechpartner E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />

für Werbung:<br />

recon-marketing GmbH<br />

Werderstraße Mediadaten: 134, 74074 Heilbronn<br />

Manfred www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />

Fehr (Anzeigenleiter)<br />

Telefon 07131 7930-313<br />

E-Mail Anzeigenpreise: fehr@recon-marketing.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16<br />

Mediadaten: gültig seit 01.12.2015<br />

www.zielgruppe-wirtschaft.de<br />

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In der heutigen Zeit spielt Employer Branding und der Aufbau einer<br />

Arbeitgebermarke eine immer wichtiger werdende Rolle. Denn der „war<br />

for talents“ auf dem Arbeitsmarkt hat zur Folge, dass es für Arbeitgeber<br />

immer schwieriger wird, geeignetes Fachpersonal für das eigene Unternehmen<br />

zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich als attraktiver<br />

Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren und potentielle<br />

Bewerber für sein Unternehmen zu begeistern. Die Anforderungen der<br />

Bewerber sind im Vergleich zu früher stark gestiegen. Verschiedene<br />

Themen wie Work-Life-Balance, Mobiles Arbeiten, Corporate Social<br />

Responsibility oder Mitarbeiterangebote sind entscheidende Faktoren,<br />

wenn es um die Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes geht.<br />

Eine gute Möglichkeit, sein Employer Branding aktiv zu stärken, ist die<br />

Einbindung eines virtuellen Firmenrundganges in die Unternehmenskommunikation.<br />

Neuste Technik ermöglicht Unternehmen, 360° Aufnahmen<br />

z.B. vom Bürogebäude, vom Arbeitsplatz oder der Kantine. So können<br />

sich potentielle Bewerber bereits vorab ein Bild vom Unternehmen machen<br />

und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Virtuelle Firmenrundgänge<br />

kommen sehr gut bei Bewerbern an. Denn man hat die Chance, einen<br />

Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen. Mit einem virtuellen<br />

Firmenrundgang zeigen Unternehmen Transparenz, ein weiteres Kriterium<br />

für Bewerber, wenn es um die Auswahl des Arbeitgebers geht. Doch nicht<br />

nur Bewerber profitieren von einem virtuellen Firmenrundgang, auch<br />

Arbeitgeber selbst. Denn es werden sich eher diejenigen bewerben, die<br />

sich mit der Firma in positiver Weise identifizieren können. Das hat zur<br />

Folge, dass sich die Zahl der qualifizierten Bewerber erhöht. So entsteht<br />

durch Virtual Reality eine echte Win-Win Situation für Arbeitgeber und<br />

Bewerber.<br />

www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />

NR. 04 | 2017<br />

TOP<br />

THEMA<br />

BUSINESSFORBUSINESS<br />

OPTIMA:<br />

exzellente Verpackungstechnologien<br />

und<br />

Zukunftschancen<br />

THEMENMAGAZIN 04.17<br />

HEILBRONN - FRANKEN<br />

Advertorial im Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> der IHK Heilbronn-Franken www.b4b-themenmagazin.de<br />

ARBEITGEBER IN DER TOP-WEBSITES DER REGION IT IM MITTELSTAND<br />

REGION SEITE 3<br />

SEITE 9<br />

SEITE 10<br />

PERSONALANZEIGEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FÜR FACH- & FÜHRUNGSKRÄFTE SEITE 14<br />

WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN<br />

<strong>LEBEN</strong> <strong>4.0</strong><br />

Seite 12<br />

© Optima<br />

© depositphotos / ra2studio<br />

2 www.b4b-themenmagazin.de


B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

OPTIMA: EXZELLENTE VERPACKUNGSTECHNOLOGIEN –<br />

UND ZUKUNFTSCHANCEN<br />

Mit 2.050 Mitarbeitern weltweit,<br />

einem Umsatz von 330 Millionen<br />

Euro im Jahr 2015 und einem<br />

Exportanteil von über 80 Prozent,<br />

steht Optima für modernste Technologien,<br />

innovative und kundenspezifische<br />

Maschinenlösungen.<br />

Optima mit Stammsitz in Schwäbisch<br />

Hall konzipiert und realisiert<br />

mit ihren Tochterunternehmen Verpackungsmaschinen,<br />

Abfüllanlagen<br />

und Herstellanlagen.<br />

In interessanten Projektarbeiten<br />

gestalten Mitarbeiter mit Engagement<br />

die Technologie von morgen.<br />

Zu Optima passt, wer auch<br />

ohne Kompass navigieren kann und<br />

aus Eigeninitiative optimale Qualitätsansprüche<br />

verfolgt. Durch die<br />

flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege<br />

entsteht eine ganz<br />

besondere familiäre Atmosphäre.<br />

Es bietet sich eine gute Chance,<br />

den Weg in den internationalen<br />

Maschinenbaukonzern zu finden.<br />

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Vielseitige Angebote<br />

Die Arbeit bei Optima steht für<br />

eine Karriere im Familienkonzern<br />

mit sicherer beruflicher Perspektive.<br />

Täglich stehen anspruchsvolle<br />

Aufgaben mit hohem Maß<br />

an Eigenverantwortung an. Das<br />

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Arbeitsplätze.<br />

Ihre Karrierechance<br />

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Den Mitarbeitern werden umfangreiche<br />

Weiterbildungsangebote,<br />

leistungsgerechte Vergütung und<br />

umfassende Sozialleistungen angeboten.<br />

Auf die Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf legt man großen<br />

Wert, zum Beispiel mit flexiblen<br />

Arbeitszeiten und Angeboten zur<br />

betrieblichen Ferienbetreuung. Die<br />

Optima organisiert Gesundheitstage<br />

im Rahmen der Work-Life-<br />

Balance sowie Mitarbeiterevents,<br />

Betriebs- und Familienfeiern.<br />

Auf unser Wissen und unser innovatives Anlagenportfolio<br />

vertrauen weltweit führende Unternehmen. In den vier<br />

Optima Geschäftsbereichen Consumer, Nonwovens, Pharma<br />

und Life Science entstehen:<br />

• Abfüll- und Verpackungsanlagen<br />

• Pharmazeutische Gefriertrockner<br />

• Isolator-Technologien<br />

• Herstellanlagen für medizinisch-pharmazeutische Produkte<br />

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Weitere Infos unter:<br />

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NATIONALER<br />

ARBEITGEBER<br />

TOP 2017<br />

DEUTSCHLANDS<br />

BESTE ARBEITGEBER<br />

IM VERGLEICH<br />

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KARRIERE IM<br />

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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

MAIN-TAUBER-KREIS:<br />

ATTRAKTIVER WIRTSCHAFTS-<br />

UND <strong>LEBEN</strong>SSTANDORT<br />

Man begegnet ihnen täglich – den Produkten aus dem Main-Tauber-<br />

Kreis. Ob Alfi-Kannen, VS-Schulmöbel, Komponenten im Automobil,<br />

innovative Spezial- oder begehrte Traditionsprodukte – hier sind neben<br />

großen und bekannten Industrieunternehmen besonders viele der „Hidden<br />

Champions“ ansässig, die diese unentbehrlichen Produkte „im Verborgenen“<br />

entwickeln und produzieren.<br />

Günstige Erschließungskosten und Grundstückspreise, die Verbundenheit<br />

der Arbeitnehmer zu ihren Betrieben und die verkehrsgünstige<br />

Lage, mit Anschluss an die Autobahnen A 3, A 81 und A7, dem Mainhafen<br />

Wertheim und dem Verkehrslandeplatz in Niederstetten, bilden im<br />

Main-Tauber-Kreis die Basis für unternehmerisches Handeln.<br />

Informationen zur Wirtschaftsförderung des Main-Tauber-Kreises<br />

gibt es kostenfrei beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis – Wirtschaftsförderung,<br />

Telefon 09341/82-5708, E-Mail: wirtschaftsfoerderung@<br />

main-tauber-kreis.de<br />

www.main-tauber-kreis.de<br />

INNOVATION<br />

AUS TRADITION<br />

Region der Weltmarktführer –<br />

an der Spitze Baden-Württembergs<br />

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• Preisgünstige, erschlossene Gewerbeund<br />

Industriegebiete für erfolgreiches<br />

unternehmerisches Handeln<br />

Ihr Erfolg an<br />

Tauber und Main!<br />

Fragen Sie uns.<br />

Landratsamt Main-Tauber-Kreis | Wirtschaftsförderung | Gartenstr. 1 | 97941 Tauberbischofsheim<br />

Tel. 09341/82-5708 | wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de<br />

ELEKTRORENNSERIE: TREFFEN DER ABT-PARTNER<br />

© Würth Elektronik eiSos<br />

Würth Elektronik eiSos Gruppe lädt Formel-E-Unterstützer ein<br />

Am 27. April 2017 treffen sich die Partner und Sponsoren des Formel-<br />

E-Rennteams ABT Schaeffler Audi Sport in Waldenburg. Gastgeber ist<br />

Würth Elektronik eiSos, seit der ersten Stunde Partner des ABT Schaeffler<br />

Audi Sport Rennteams in der weltweit ersten Elektrorennserie der<br />

FIA. Das Formel-E-Team rund um Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt und<br />

Motorsport-Chef Thomas Biermeier treffen hier neben Würth Elektronik<br />

eiSos als Technologiepartner im Elektronikbereich auch hochrangige<br />

Vertreter von Audi Sport, KUKA, LGT Privatbank, Hyla International,<br />

Schaeffler-Gruppe, ITK Engineering, DHL und Deutsche Post.<br />

„Wir sind seit der ersten Formel-E-Saison stolzer Technologiepartner<br />

von ABT Schaeffler Audi Sport und freuen uns, erstmals alle Partner<br />

unseres Rennteams zum ‚Familientreffen‘ versammeln zu können“,<br />

sagt Oliver Konz, CEO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe. Thomas<br />

Schrott, ebenfalls CEO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe, ergänzt:<br />

„Als wir die Technologiepartnerschaft mit dem ABT-Team eingingen,<br />

hätten wir uns nicht träumen lassen, wie spannend und mitreißend dieser<br />

zukunftsweisende Motorsport werden würde. Wir sind begeistert:<br />

Platz zwei in der Teamwertung und Platz zwei für Di Grassi – die vergangene<br />

Saison war spitze und die aktuelle läuft auch sehr gut.“ Beim<br />

Formel-E-Partnertreffen, das mit einer Führung durch das hochmoderne<br />

Logistikzentrum der Würth Elektronik eiSos beginnt, wird unter<br />

anderem ein Resümee der bisherigen Rennserie gezogen. Besonders<br />

wichtig beim Ausblick auf die laufende Saison: Das deutsche Heimspiel<br />

in Berlin am 10. und 11. Juni 2017. Hierzu stellen die Partner ihre<br />

geplanten Aktivitäten vor und stimmen gemeinsame Projekte ab.<br />

www.we-online.de<br />

4 www.b4b-themenmagazin.de<br />

Advertorial


B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

DAS RICHTIGE STELLENPORTAL FÜR UNTERNEHMEN FINDEN<br />

Die Suche nach dem richtigen Stellenportal ist heute gar nicht so einfach.<br />

Im Internet tummelt sich eine Vielzahl verschiedener Portale, die eine<br />

riesige Auswahl an Stellen bieten. Wer hier hervorstechen möchte, benötigt<br />

ein gutes Arbeitergeberimage. Doch eine hohe Anzahl ausgeschriebener<br />

Stellen bedeutet nicht gleichzeitig, dass ein Stellenportal für das eigene<br />

Unternehmen gut geeignet ist. Masse ist nicht gleich Klasse. Zehntausende<br />

Stellen sind keine Seltenheit in einem Portal. Oftmals verliert ein Stellenportal<br />

durch sein Überangebot sowohl an Nutzerfreundlichkeit für den<br />

Bewerber als auch an Qualität durch z.B. veraltete Stellen und Duplikate.<br />

Auch kleinere Stellenportale können für Arbeitgeber attraktiv sein.<br />

die Zahl der Stellen in der Zielgruppe, die Aktualität der Stellenangebote,<br />

die Zahl der Netto-Besuche auf der Website, die Seitenaufrufe pro Besuch,<br />

die Zahl der Besucher pro Stelle, die Verweildauer pro Seitenaufruf/Stelle/<br />

Besuch sowie die Bewertungen des Stellenportals.<br />

www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />

Der Stellenmarkt des Wirtschaftsportals b4bbaden-wuerttemberg.de<br />

richtet sich zum Beispiel gezielt an Fach- und Führungskräfte im ganzen<br />

Bundesland. Mit rund 2.000 Stellen konzentriert sich das Wirtschaftsportal<br />

auf alle 12 IHK-Regionen im Land. Für Arbeitgeber ist in erste Linie eine zielgruppengerechte<br />

Auswahl von Portalen wichtig. Es sollte dabei zwischen<br />

Fachportalen und allgemeinen Stellenportalen unterschiedenen werden.<br />

Gerade weil es im heutigen „war for talents“ nicht mehr so einfach ist, qualifiziertes<br />

Fachpersonal für sein Unternehmen zu finden, ist die Auswahl<br />

von geeigneten Jobportalen von hoher Bedeutung. Einige Faktoren sollten<br />

bei der Auswahl berücksichtigt werden: Die Zahl der Stellen, insgesamt,<br />

STELLEN SUCHEN<br />

Über 2.000<br />

Stellenangebote<br />

stellen-suchen.b4bbw.de<br />

STELLEN BUCHEN<br />

Für Fach- und<br />

Führungskräfte<br />

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Zukunft. Nachhaltiges Bauen im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie stellt neue Herausforderungen<br />

an den Generalunternehmer und Bauherrn dar, die es zu lösen gilt.<br />

Als kompetenter Partner im Schlüsselfertigbau planen wir mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung.<br />

Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit beginnt mit Ihrer Projektidee und geht - falls gewünscht - mit<br />

unserem After-Sales-Service auch weit über die Schlüsselübergabe hinaus.<br />

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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

IM LAND DES GLÜCKS – ENGELBERT STRAUSS SCHICKT<br />

AUSZUBILDENDE NACH BHUTAN<br />

Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit und<br />

das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Aus diesem Grund reisten<br />

engelbert strauss Auszubildende in das Land, in dem das Glück<br />

an erster Stelle steht. Ihre Erkenntnisse werden im Unternehmen<br />

umgesetzt.<br />

Bhutan, das letzte Himalaya Königreich in Südasien, misst sich in<br />

erster Linie nicht an dem wirtschaftlichen Erfolg, sondern am Bruttosozialglück<br />

der Bevölkerung. Um herauszufinden, warum die Menschen<br />

vor Ort so zufrieden sind, schickte das Unternehmen Auszubildende für<br />

eine Woche in dieses Land. „Wir möchten nicht nur Vorreiter in der Entwicklung<br />

unserer Produkte sein, sondern auch was das Wohlbefinden<br />

der Mitarbeiter angeht. Unser Ziel ist es, von der Bevölkerung in Bhutan<br />

zu lernen und Ansätze bei uns im Unternehmen zu integrieren“, erklärt<br />

Steffen Strauss.<br />

© engelbert strauss<br />

Auf ihrer Reise wurden die Auszubildenden, wie es üblich ist, von<br />

einem persönlichen Guide begleitet. Der erfahrene Einheimische bringt<br />

die Besucher zu vielen spirituellen Orten dem Dechenphodrang Kloster<br />

mit integrierter Klosterschule oder auch zu Tiger’s Nest, dem Wahrzeichen<br />

des Landes. Während ihrer Zeit in Bhutan konnten die Auszubildenden<br />

auch viele verschiedene Menschen kennenlernen. „Am<br />

meisten fasziniert hat mich das Gespräch mit den Mönchen, die eine<br />

inspirierende Aura haben. Durch ihre stundenlangen Meditationen<br />

wirken sie sehr ausgeglichen. Gemeinsam haben wir auch mit einem<br />

Mönch meditiert. Das war eine einzigartige Erfahrung“, sagt Lisa,<br />

die eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel macht.<br />

Und auch Gabriel, dualer Student der Medien- und Kommunikationswirtschaft,<br />

ist beeindruckt von dem südasiatischen Land: „Man hat<br />

direkt gespürt, dass hier das Zwischenmenschliche wichtiger ist als<br />

der wirtschaftliche Faktor. Bei den Menschen hier steht die Familie,<br />

Ruhe und Achtsamkeit an erster Stelle.“<br />

Durch die Einblicke in das „Land des Glücks“ hat sich engelbert<br />

strauss dazu entschieden, Themenwochen im Unternehmen anzubieten.<br />

Im Fokus steht hier die Stärkung der mentalen Fitness durch<br />

verschiedene Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Tai<br />

Chi. Die Kurse werden von internationalen Trainern aus beispielsweise<br />

China oder dem Bhutan geleitet. Zudem wird es Impulsvorträge geben.<br />

Unter anderem wird der mentale Trainer der Deutschen Fußball Nationalmannschaft<br />

vor Ort sein. Die Themenwochen ergänzen die bereits<br />

bestehenden Fitness- und Wellnessangebote im Unternehmen.<br />

www.engelbert-strauss.de<br />

VIRTUELLER FIRMENRUNDGANG DURCH IHR UNTERNEHMEN<br />

Geben Sie Ihren Kandidaten die Möglichkeit, sich vorab durch einen virtuellen<br />

Rundgang ein Bild von Ihrem Unternehmen zu machen. 360-Grad-Aufnahmen wecken<br />

Interesse und sind eine sinnvolle Ergänzung zu Ihren Stellenanzeigen.<br />

J Freie Motivwahl<br />

J Aufnahme von bis zu vier 360-Grad-Fotos<br />

J Erstellung einer VR-Panorama-Tour<br />

J Einbindung in Ihre Stellenanzeigen oder in den eigenen Internetauftritt<br />

KOSTEN EINMALIG<br />

2.495 EURO (zzgl. Mwst.)<br />

Ansprechpartner<br />

Dennis Bürger Tel. 07131 7930-150 buerger@hettenbach.de<br />

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6 www.b4b-themenmagazin.de


B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

Führungskräfteentwicklung mit Harten & Breuninger:<br />

Seit 10 Jahren unsere erste Wahl,<br />

wenn’s um Führung geht!<br />

Verena Adam, Leiterin Personalentwicklung & Ausbildung, WITTENSTEIN SE<br />

Erfolgreiches Führen ist eine Herausforderung. Wir vermitteln die notwendigen<br />

Instrumente und Fähigkeiten. Praxisnah, zielorientiert! Jetzt informieren und<br />

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CROSSMEDIALE EMPLOYER-BRANDING-KONZEPTE<br />

Um mit der Konkurrenz auf dem Arbeitgebermarkt mitzuhalten,<br />

bedarf es heute an mehr als einer guten Website für die Unternehmenspräsentation.<br />

Crossmediale Ansätze sind von großem Vorteil. Verschiedene<br />

Kanäle und deren Stärken in Kombination zu nutzen, bringt<br />

Synergieeffekte. Denn so wird die Zielgruppe auf verschiedenen Wegen<br />

angesprochen. Wer denkt, dass heute vorwiegend alles allein online<br />

laufen muss, um eine Zielgruppe zu erreichen, hat sich getäuscht.<br />

Printmedien sind nach wie vor wichtig. Denn gerade Anzeigen in Printmedien<br />

erreichen auch diejenigen Personen, die nicht aktiv nach einer<br />

Stelle suchen.<br />

Im Onlinebereich ist es wichtig, auf den Jobportalen vertreten zu<br />

sein, welche die gewünschte Zielgruppe erreichen. Auch soziale Netzwerke,<br />

wie zum Beispiel Facebook, stellen heute wichtige Medien<br />

dar, wenn es darum geht, als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten. Soziale<br />

Netzwerke werden mittlerweile täglich genutzt, weshalb sich ein<br />

professioneller Auftritt in diesem Bereich als sinnvoll erweisen kann.<br />

Außerdem kommt man hier in direkten Kontakt mit potentiellen Bewerbern<br />

und dies auf einer persönlicheren Ebene als über die Unternehmenswebsite.<br />

Neben diesen Kommunikationskanälen sind Auftritte<br />

auf Hochschul- oder Fachmessen eine gute Möglichkeit. Woran oft<br />

nicht gedacht wird, ist eine gezielte PR-Strategie, die gezielt das<br />

Image des Unternehmens als Arbeitgeber vorstellt und daher für ein<br />

erfolgreiches Employer-Branding-Konzept eingesetzt werden sollte.<br />

Denn wer sich in der Öffentlichkeit so bekannt macht, hat größere<br />

Chancen, von Bewerbern wahrgenommen zu werden.<br />

www.agv-bw.de<br />

www.arbeitgeber.de<br />

www.deutscherarbeitgeberberband.de<br />

www.jobstimme.de<br />

www.jobs.meinestadt.de<br />

www.b4bbaden-wuerttemberg.de<br />

ARBEITGEBER<br />

IN DER REGION<br />

www.jobware.de<br />

www.kununu.com<br />

www.regiojobs24.de<br />

www.stellenanzeigen.de<br />

www.stelleninfos.de<br />

Advertorial<br />

www.b4b-themenmagazin.de 7


04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

ARBEITGEBER IN DER REGION<br />

RENNER KOMPRESSOREN – EIN ARBEITGEBER MIT ZUKUNFT<br />

Das Familienunternehmen RENNER Kompressoren steht für Qualität<br />

„Made in Germany“. Neben Schrauben- und Kolbenkompressoren für<br />

die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Maschinenbau und Automotive<br />

produziert RENNER in Güglingen auch ölfreie SCROLL-Kompressoren<br />

für medizinische Anwendungen sowie für die Lebensmittelindustrie.<br />

1994 als Garagenfirma gegründet, hat der Mittelständler mittlerweile<br />

rund 150 Mitarbeiter. Und das Unternehmen wächst und wächst. Durch<br />

die hohe Nachfrage sucht der Spezialist für Druckluftsysteme ständig<br />

neue Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung zur Verstärkung seines<br />

jungen und dynamischen Teams.<br />

www.renner-kompressoren.de<br />

RENNER Kompressoren produziert mittlerweile in drei<br />

Hallen auf insgesamt 2.000 Quadratmetern.<br />

© RENNER<br />

Täglich Wirtschaftsnachrichten<br />

REGIONAL<br />

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RELEVANT.<br />

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Platz inmitten netter Kollegen.<br />

Bei uns ist noch ein Platz frei. Und wir haben ihn für Sie reserviert.<br />

Alles ist vorbereitet: Spannende Projekte liegen parat und das Team<br />

freut sich auf Sie. Doch eine gute Arbeitsatmosphäre ist nicht alles,<br />

was Sie bei Rheinmetall Automotive erwarten dürfen. Als einer<br />

der 100 größten Automobilzulieferer weltweit bieten wir Ihnen die<br />

Sicherheit eines Konzerns und zugleich den Spielraum eines Mittelständlers.<br />

Für Sie heißt das: ein Arbeitsplatz mit Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

Perspektive und der Aussicht, international zu arbeiten.<br />

Hört sich gut an? Dann sollten Sie bei uns Platz nehmen.<br />

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Betriebsjubiläum; Geburtstag<br />

Feiert die GmbH ein Betriebsjubiläum, an dem u.a. auch die<br />

Gesellschafter und deren Familien bewirtet werden, ist die<br />

Veranlassung betrieblich, die Aufwendungen können in voller<br />

Höhe abgezogen werden. Dagegen stellen Aufwendungen für<br />

die Geburtstagsfeier des Gesellschafter-Geschäftsführers, die<br />

durch die Gesellschaft übernommen werden, eine verdeckte<br />

Gewinnausschüttung dar. Dies gilt auch dann, wenn zu einer<br />

Veranstaltung überwiegend Geschäftsfreunde oder<br />

Arbeitnehmer der Gesellschaft eingeladen sind.<br />

Kanzlei Dr. Thomas Kegel<br />

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B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

BESTESEITEN.DE<br />

TOP-WEBSITES DER REGION 04.17<br />

B2B<br />

B2B/B2C<br />

NR. WEBSITE TREND<br />

NR. WEBSITE TREND<br />

1 forum.electronicwerkstatt.de K 0 1 stimme.de G +1<br />

2 berner.eu G +1 2 schwaebisch-hall.de H -1<br />

3 wuerth.com H -1 3 hs-heilbronn.de G +2<br />

4 bechtle.com G +2 4 intersport.de H -1<br />

5 systemair.com H -1 5 sparkasse-heilbronn.de H -1<br />

6 we-online.de G +1 6 d-c-fix.com G +1<br />

7 ebmpapst.com G +3 7 sparkasse-tauberfranken.de H -1<br />

8 decowoerner.com K 0 8 sparkasse-sha.de G +2<br />

9 elektronik-werkstatt.de H -4 9 vrbank-sha.de K 0<br />

10 schunk.com G +1 10 spk-hohenlohekreis.de G +3<br />

11 recanorm.de G +3 11 beyerdynamic.de G +6<br />

12 bti.de G +7 12 tectake.de H -1<br />

13 transistornet.de G +7 13 primeros.de G +3<br />

14 ansmann.de G +3 14 jako.de G +1<br />

15 markenlexikon.com G +9 15 akon.de H -3<br />

16 burkert.com H -3 16 roto-frank.com G +2<br />

17 brand.de G +4 17 pflanzen-koelle.de G +8<br />

18 gemu-group.com G +4 18 jobstimme.de G +9<br />

19 ziehl-abegg.com H -1 19 k-m.de G +4<br />

20 unileverfoodsolutions.de G +23 20 satanlagenforum.de NEU<br />

21 wittenstein.de G +10 21 satshop-heilbronn.de G +15<br />

22 wuerth-industrie.com H -6 22 vb-hohenlohe.de G +2<br />

23 weinig.com G +4 23 papersnake.de G +11<br />

24 dema-handel.de H -1 24 tfa-dostmann.de H -10<br />

25 berner-group.com NEU<br />

25 heilbronn.de H -4<br />

26 hela.com NEU<br />

26 jura-ersatzteile-shop.de H -7<br />

27 duran-group.com G +18 27 echo24.de H -5<br />

28 bartec.de G +2 28 rotex-heating.com G +21<br />

29 fibro.de G +12 29 bad-mergentheim.de H -3<br />

30 layher.com NEU<br />

30 voba-moeckmuehl.de H -2<br />

31 sls-profishop.de NEU<br />

31 sport-saller.de H -2<br />

32 sabu.de G +3 32 shure.de H -1<br />

33 buerkert.de G +2 33 vbu-volksbank.de H -13<br />

34 vacuubrand.com G +3 34 h3nv.de H -1<br />

35 online-artikel.de H -1 35 spraydosen-shop.de G +8<br />

36 vs.de K 0 36 computerforum.de G +1<br />

37 afriso.de G +5 37 vb-bia.de H -7<br />

38 marbet.com NEU<br />

38 rbkj.de G +4<br />

39 indexa.de G +7 39 schwaebischhall.de H -7<br />

40 haller-stahlwaren.de G +10 40 metallbau-onlineshop.de G +1<br />

41 losberger.com G +7 41 slk-kliniken.de H -3<br />

42 stahl.de H -16 42 radioton.de NEU<br />

43 agria.de G +1 43 parts2go.de NEU<br />

44 weima.com NEU<br />

44 landkreis-heilbronn.de H -5<br />

45 pink.de H -7 45 moritz.de G +5<br />

46 adgoal.de NEU<br />

46 heilbronn.dhbw.de NEU<br />

47 dieffenbacher.de H -7 47 vhs-heilbronn.de NEU<br />

48 leisten-outlet.de H -1 48 gewuerzshop-mayer.de NEU<br />

49 ecom-ex.com H -10 49 rbbn.de NEU<br />

50 profiautolacke.de NEU<br />

50 immostimme.de H -6<br />

Website des Monats:<br />

UNILEVERFOOD-<br />

SOLUTIONS.DE<br />

Inspiriert von Köchen für Köche<br />

Die Websites wurden Mitte Dezember über<br />

das Analyseprogramm von Similar Web<br />

abgefragt. Die Daten des Unternehmens<br />

stammen aus einem Panel von Nutzerendgeräten,<br />

von lokalen Internet Service<br />

Providern, von eigenen Web-Crawlern und<br />

von Websites, die ihre Mess daten direkt<br />

zur Verfügung stellen. Anhand dieses<br />

Algorithmus wird für messbare Internetseiten<br />

als Schätzung ein internationaler<br />

Rang ausgewiesen. © SimilarWeb, weitere<br />

Infos: www.similarweb.com.<br />

Auswertung über das<br />

Analyseprogramm<br />

In der Reihenfolge des SimilarWeb-Rangs<br />

sind die Domains von Websites für die<br />

Zielgruppe B2B von 1 bis 50 durchnummeriert.<br />

Grundlage für die Auswertung<br />

sind derzeit über 3.000 Internetseiten<br />

aus Heilbronn-Franken. Die Rangliste<br />

erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Da sich die Werte bei SimilarWeb<br />

monatlich ändern, kann die aktuelle<br />

Reihenfolge vom veröffentlichten Rang<br />

abweichen.<br />

Nimmt Ihre Website schon an dem<br />

Ranking teil? Jetzt kostenlos unter<br />

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Ranking<br />

www.b4b-themenmagazin.de 9


04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

IT IM MITTELSTAND<br />

© depositphotos / kiriak09<br />

MARKETING IN DER MITTELSTÄNDISCHEN IT-BRANCHE<br />

Unternehmen des deutschen Mittelstandes geben durchschnittlich<br />

bereits knapp ein Viertel ihres Marketingbudgets für Online-<br />

Marketing aus. Dies zeigen die Ergebnisse einer von SAXOPRINT<br />

in Auftrag gegebenen Studie, in der durch TNS Infratest in Kooperation<br />

mit den Branchenverbänden BDG, GDB und BITMi 960<br />

Marketingverantwortliche aus Unternehmen des technischen<br />

Mittelstands befragt wurden.<br />

Die mittelständische IT-Branche investiert in Online-Marketing<br />

Mittelständische Betriebe präsentieren sich im Bereich der Digitalisierung<br />

fortschrittlicher als oftmals angenommen. Auch die Branche<br />

IT-Dienstleistungen hat die Relevanz des Online-Marketings erkannt<br />

und investiert bereits 31 % des gesamten Marketingbudgets in Online-<br />

Maßnahmen. Im Gesamtergebnis zeigt sich besonders beim Vergleich<br />

kleiner (20 bis 29 Mitarbeiter) und größerer Unternehmen (200 bis<br />

500 Mitarbeiter), dass kleine Betriebe schneller auf den Trend des<br />

Online-Marketings reagieren können. So liegt der Anteil der Ausgaben<br />

für Online-Marketing bei den kleineren Unternehmen bei rund 27 %<br />

des gesamten Marketingbudgets, größere Unternehmen liegen mit 17 %<br />

noch deutlich dahinter.<br />

Der Trend zum Online-Marketing setzt sich in Zukunft fort<br />

In der Zukunft plant die IT-Branche weiter in Online-Marketing zu<br />

investieren. Unternehmen rechnen mit einem Anstieg von 10 %-Punkten<br />

auf einen Anteil von 41 % in den nächsten 2 Jahren. Dabei sehen die<br />

IT-Unternehmen die weitere Einführung und Entwicklung von Online-<br />

Marketingmaßnahmen als wichtigste Herausforderung des Marketings.<br />

Relevanz der Maßnahmen und der Grad der Digitalisierung stark sind<br />

branchenabhängig<br />

Als wichtigstes Marketinginstrument für die Gewinnung von Interessenten<br />

und Kunden haben die befragten IT-Unternehmen ihre Unternehmenswebseite<br />

erkannt (44 %). Allerdings bleibt auch die Messe<br />

von großer Bedeutung (33 %). Diese Einschätzung variiert allerdings<br />

stark nach Branchenzugehörigkeit. Dies macht deutlich: es gibt keine<br />

allgemeingültige Strategie für alle Branchen und unterschiedliche Größen<br />

von Unternehmen, ebensowenig einen optimalen Grad der Digitalisierung.<br />

Je nach Branche und nach verfolgten Zielen sind bestimmte<br />

Marketinginstrumente mehr oder weniger geeignet.<br />

www.bitmi.de<br />

WETTBEWERBSVORTEIL MODERNE KOMMUNIKATION<br />

Im Geschäftsleben ist der persönliche Kontakt zum Kunden ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor. Stets in Kontakt zu bleiben ist das Kernstück<br />

jeder Kommunikation – ohne dass man sich Gedanken darüber<br />

machen muss, wie die Kommunikation übertragen wird: per IP, über<br />

das analoge Telefon oder durch den Einsatz von Wireless-Technologie.<br />

Für Unternehmen zählen Qualität und Zuverlässigkeit.<br />

Moderne Kommunikationstechnologien und Telefonanlagen gewinnen<br />

deshalb bei kleinen und mittelständischen Unternehmen zunehmend<br />

an Bedeutung. Im Fokus stehen leistungsfähige und kostengünstige<br />

Telekommunikationslösungen, die an ändernde Anforderungen anpasst<br />

und skaliert werden können und dadurch besten Investitionsschutz<br />

für die Zukunft bieten. Arbeitsplätze können bei derartigen Lösungen<br />

10 www.b4b-themenmagazin.de<br />

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sekundenschnell neu installiert, Mobiltelefone als Nebenstellen eingebunden<br />

und neue Außenstellen integriert werden – das spart zusätzlich<br />

Kosten!<br />

Telefonanlagen<br />

Als unabhängiger Kommunikationsdienstleister mit über 20 Jahren<br />

Erfahrung verfügt die Awares GmbH aus Flein über eine große Auswahl<br />

an Telekommunikationslösungen leistungsstarker Hersteller wie Panasonic,<br />

Unify und Gigaset. Zu den Telefonanlagen-Kunden der Awares<br />

GmbH zählen kleine und mittelständische Unternehmen ebenso wie große<br />

Unternehmen und Organisationen. Insgesamt weit über 1.000 zufriedene<br />

Kunden vertrauen auf die Kommunikationslösungen der Awares GmbH.<br />

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Als IT-Dienstleister im Großraum<br />

Heilbronn betreuen wir seit über<br />

15 Jahren IT-Umgebungen kleiner<br />

und mittelständischer Unternehmen.<br />

IP-Telefonie<br />

„All IP“ ist in aller Munde. Mit zuverlässigen<br />

und skalierbaren Lösungen<br />

haben wir die passende Antwort darauf.<br />

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04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

© screengallery<br />

Geschäftsführerin Ramona Rössler und Datenschutzbeauftragter Udo Geitel sorgen für die Sicherheit Ihrer Daten.<br />

„VERTRAUEN UND TRANSPARENZ“<br />

„Diese Werte sind die zwei Säulen unserer Arbeit“, sagt Geschäftsführerin<br />

Ramona Rössler über ihr Unternehmen. Die Second IT Store<br />

GmbH steht für zertifizierte, revisionssichere Datenlöschung und<br />

Datenträgervernichtung – und damit für absolute Sicherheit.<br />

© screengallery<br />

Die größere Produktionshalle ermöglicht, dass – projektabhängig – bis zu 1000<br />

Geräte pro Tag bearbeitet werden können.<br />

Wann kommt Ihr Unternehmen zum Einsatz?<br />

Second IT Store: Wenn große Unternehmen ihre IT-Produkte ersetzen,<br />

stellt sich die Frage, was aus den gebrauchten Computern, Laptops<br />

und Telefonen wird und wer deren Datenlöschung übernimmt. Das ist<br />

ein heikles Thema. Und hier kommen wir mit unseren All-in-One-<br />

Angeboten zum Einsatz: Wir holen mit GPS-überwachten und verplombten<br />

Fahrzeugen die Ware direkt beim Kunden ab. Danach werden<br />

sämtliche Daten unwiederbringlich von den Geräten gelöscht. Unser<br />

System ist nachhaltig und sicher. Strenge Sicherheitsvorkehrungen,<br />

auch in unserem Gebäude, garantieren das. Je nach Projektgröße werden<br />

bis zu 1000 Geräte pro Tag bearbeitet.<br />

Was passiert nach der Abholung mit den Geräten?<br />

Second IT Store: Die Geräte werden anonymisiert und die Daten<br />

vollständig gelöscht. Eine Rückverfolgung zum ehemaligen Nutzer<br />

ist damit ausgeschlossen. Damit haben unsere Kunden höchstmögliche<br />

Sicherheit. Defekte, also nicht löschbare Datenträger, werden im<br />

hauseigenen Schredder vernichtet – zertifiziert nach DIN 66 399. In<br />

Zusammenarbeit mit weiteren zertifizierten Fachbetrieben werden<br />

die geschredderten Reste entsorgt. Jährlich ergeben die zerstörten<br />

DVDs und CDs vier Tonnen Wertstoffe. All diese Datenträger wurden<br />

in Laptops oder Computern von den ehemaligen Besitzern vergessen.<br />

Auch die Laptoptaschen, Schächte und Laufwerke werden von unseren<br />

Mitarbeitern akribisch durchsucht und sorgfältig gereinigt.<br />

12 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial


B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

IT IM MITTELSTAND<br />

Wie kann ich als Kunde sichergehen, dass die Daten gelöscht sind?<br />

Second IT Store: Alles geschieht bei uns in – auch für den Kunden –<br />

nachvollziehbaren, zertifizierten und transparenten Prozessen. Die<br />

Daten können zu 100 Prozent nicht wieder hergestellt werden. Der Kunde<br />

erhält für jedes Gerät ein Datenlöschprotokoll. Diese Scandatei kann<br />

später auch dem Revisionsprüfer vorgelegt werden. Unseren Kunden ist<br />

wichtig, dass das sensible Gut – die Daten – mittels einem bestimmten<br />

Löschalgorithmus absolut sicher gelöscht und nicht wiederherstellbar<br />

sind. Einer unserer Mitarbeiter sagt: ‚Wir vermitteln den sicher-schlafen-<br />

Faktor‘ – und das seit fast 20 Jahren.<br />

Nachdem alle Daten weg sind, was geschieht mit den Geräten?<br />

Second IT Store: Die ehemaligen Businessgeräte sind bei Endkunden<br />

sehr beliebt. Sie haben eine lange Lebensdauer und sind stabil gebaut.<br />

Die ‚used IT‘, wie man diese Geräte nennt, sind von Spitzenqualität.<br />

Gereinigt und gesäubert werden sie weiterverkauft – online und über<br />

unseren Shop. Rund 60 Prozent der IT-Geräte gehen in einkommensschwächere<br />

Länder.<br />

Welche Ziele haben Sie für die Zukunft?<br />

Second IT Store: Unser Ziel ist es, die stabile Entwicklung weiter fortzusetzen<br />

– bei gleichbleibend hoher Qualität. Außerdem möchten wir<br />

unseren Zertifizierungsgrad auf DIN 27 001 erhöhen.<br />

Da sich Verarbeitung und Abnutzung von IT-Geräten stetig verändern,<br />

werden wir auch unsere laufenden Prozesse weiter optimieren.<br />

www.second-it.de<br />

© screengallery<br />

Das neue Firmengebäude im Haller Westen beeindruckt auch optisch.<br />

Advertorial www.b4b-themenmagazin.de 13


04.2017 B4B THEMENMAGAZIN<br />

PERSONALANZEIGEN<br />

MRU ist ein mittelständischer Hersteller von Messgeräten zur Gasanalyse mit einer Vielzahl von Messparametern. Schwerpunkt sind Geräte für die<br />

Emissionsanalyse in Handwerk und Industrie. Mit unserer hochwertigen, innovativen Messtechnik sind wir weltweit mit in führender Marktposition.<br />

Service hat bei uns weltweit einen hohen Stellenwert. Deshalb suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Neckarsulm-Obereisesheim<br />

Verstärkung in Person eines<br />

Stellvertretenden Kundendienstleiters (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Komplette Klärung von Servicevorgängen mit Kunden im In- und<br />

Ausland<br />

• Technischer Support für Kunden und Partner<br />

• Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten<br />

• Mitarbeit an der organisatorischen Optimierung der Abläufe<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie haben eine abgeschlossene, technische Berufsausbildung bzw. eine<br />

Technikerausbildung im Bereich der Elektrotechnik<br />

• Sie verfügen über gute Englischkenntnisse<br />

• Sie bringen Teamfähigkeit und Eigeninitiative mit, arbeiten sorgfältig<br />

und verantwortungsvoll<br />

Unser Angebot:<br />

• Vielfältige Gestaltungsfreiräume in einem 7-köpfigen Service-Team<br />

• Ein sicherer Arbeitsplatz in einem wirtschaftlich gesunden Unternehmen<br />

• Eine anspruchsvolle und interessante Beschäftigung in familiärer Atmosphäre<br />

Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Ihres möglichen Eintrittstermins an:<br />

bewerbung@mru.de zu Händen Herrn Harald Kurz (Kundendienstleitung). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

MRU GmbH • Fuchshalde 8+12 • 74172 Neckarsulm-Obereisesheim • Fon 07132-99620 • www.mru.eu<br />

Wir expandieren weiter und suchen für unsere Standorte<br />

SERVICEMONTEUR HYDRAULIK M/W<br />

für Arbeiten vor Ort bei unseren Kunden überwiegend in Baden-Württemberg / Süddeutschland.<br />

Sie verfügen idealerweise über eine abgeschlossene Berufsausbildung als<br />

Industriemechaniker / Mechatroniker / Konstruktionsmechaniker / Installateur / Rohrleitungsbauer<br />

und konnten bereits Erfahrung im Bereich der Hydraulik und Pneumatik sammeln.<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

• Montagearbeiten bei unseren Kunden, wie z. B. Rohr- und<br />

Schlauchleitungsinstallation<br />

• Instandsetzung, Wartung, Umbauten sowie Neuinstallation<br />

von Kundenanlagen<br />

• Behebung von Störungen an hydraulischen Anlagen vor Ort<br />

Sie arbeiten eng mit unseren Teams in den Niederlassungen<br />

und dem Stammhaus in Neckarsulm zusammen.<br />

Ihr Profil:<br />

• Technische Ausbildung<br />

• Vorzugsweise Grundkenntnisse im Bereich Hydraulik und Pneumatik<br />

• Kundenorientiertes Denken und Handeln<br />

• Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />

• Selbständiges und verantwortungsvolles Arbeiten<br />

• Reisebereitschaft<br />

• Führerscheinklasse B ist Voraussetzung, vorteilhaft ist FS Klasse C1<br />

Was wir bieten:<br />

• Attraktives und ausführliches Einarbeitungsprogramm<br />

• Kontinuierliche Weiterbildung im Bereich Hydraulik und Pneumatik<br />

• Langfristig orientiertes Beschäftigungsverhältnis<br />

• Anspruchsvolles Aufgabengebiet mit entsprechenden Konditionen<br />

Kohler in drei Sätzen<br />

Die Firma Kohler beschäftigt sich seit 1934 mit dem Vertrieb und Service von<br />

Produkten rund um die Hydraulik und Pneumatik, derzeit mit 160 Mitarbeitern.<br />

Neben unserem Stammhaus in Neckarsulm und unseren Niederlassungen<br />

in Mannheim, Oberndorf, Rastatt, Stuttgart und Ulm sind wir in ganz Baden-<br />

Württemberg tätig.<br />

Ergänzend zum Handel mit Hydraulik- und Pneumatikkomponenten bieten<br />

wir unseren Kunden komplette Baugruppen, Industriemontagen und Hydraulikservice<br />

in den unterschiedlichsten Branchen und weitere individuelle<br />

Serviceleistungen an.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung<br />

Kohler GmbH · Rötelstr. 17 · 74172 Neckarsulm · Telefon (0 71 32) 3 21- 0 · www.kohler.de · info@kohler.de<br />

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B4B THEMENMAGAZIN 04.2017<br />

TERMINE & KLEINANZEIGEN<br />

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Führungskräfte:<br />

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Koordination sowie die<br />

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Fahrzeugbau, Zulieferer 259<br />

Fertigung, Inbetriebnahme, 140<br />

Qualitätswesen<br />

Gesundheits-/Sozialwesen 112<br />

T/TK Hardwareentwicklung 125<br />

und embedded Systems<br />

IT/TK Softwareentwicklung 300<br />

Technische Entwicklung, 204<br />

Konstruktion<br />

Technisches Management, 141<br />

Projektplanung<br />

Kaufm. Sachbearbeiter<br />

(m/w)<br />

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Auftragsabwicklung, Organisation<br />

und Kommunikation<br />

im kaufmännischen<br />

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Weitere Stellen in ganz Baden-<br />

Württemberg unter:<br />

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09.05. – 12.05.2017<br />

Techtextil<br />

Internationale Fachmesse für technische<br />

Textilien und Vliesstoffe<br />

Messeort: Frankfurt am Main<br />

www.techtextil.com<br />

1<strong>4.0</strong>6.2017<br />

MEORGA MSR-Spezialmesse<br />

Messe für Prozessleitsysteme,<br />

Messtechnik, Regeltechnik und<br />

Steuerungstechnik<br />

Messeort: Hamburg<br />

www.meorga.de<br />

20.06. – 22.<strong>06.2017</strong><br />

Engine Expo<br />

Internationale Fachmesse für<br />

Motorenkonstruktion, -technik und<br />

-komponenten, Prüfverfahren und<br />

Entwicklung<br />

Messeort: Stuttgart<br />

www.engine-expo.com<br />

© P. E. Schall GmbH & Co. KG.<br />

28.06.– 29.<strong>06.2017</strong><br />

interCOGEN®<br />

Messe und Konferenz für Kraft-<br />

Wärme-Kälte-Kopplung<br />

Messeort: Karlsruhe<br />

www.intercogen.de<br />

29.06.– 01.07.2017<br />

Fachmesse EPF<br />

Fachmesse für den Fussbodenbau<br />

- Estrich, Parkett & Fliese<br />

Messeort: Feuchtwangen<br />

www.epf-messe.de<br />

0<strong>4.0</strong>7. – 05.07.2017<br />

RDA-Workshop Köln<br />

Die Leitmesse für Gruppenreisen<br />

Messeort: Köln<br />

www.rda-workshop.de<br />

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für die nächsten 6 12 Ausgaben in „DIE BLAUE SEITE“ der IHK-Zeitschrift w.<strong>news</strong>.<br />

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Statistik<br />

WIRTSCHAFTS­<br />

ZAHLEN<br />

Im Januar 2017 ist der Umsatz der regionalen<br />

Industriebetriebe im Vergleich zum Vorjahresmonat<br />

um 5,6 Prozent gestiegen; in Baden-Württemberg<br />

belief sich das Umsatzwachstum auf 9,6<br />

Prozent. Das Auslandsgeschäft verzeichnete ein<br />

Plus von 4,9 Prozent (Baden-Württemberg +11,0<br />

Prozent). Die Industriebetriebe beschäftigten in<br />

der Region im Januar 2017 insgesamt 119.946<br />

Personen und damit 3.768 mehr als im Januar<br />

2016 (+3,2 Prozent).<br />

Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen<br />

Erwerbspersonen lag im Februar 2017 in der Region<br />

bei 3,7 Prozent (Baden-Württemberg 3,8 Prozent).<br />

PREISE<br />

Index für die Lebenshaltung<br />

Verbraucherpreisindex Feb. 2016 Feb. 2017<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Baden-Württemberg (2010 = 100) 105,8 108,1 + 2,2<br />

Deutschland (insgesamt) (2010 = 100) 106,5 108,8 + 2,2<br />

Gewerbliche Indizes Feb. 2016 Feb. 2017<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Industrielle Erzeugnisse (2010 = 100) 101,2 104,3 + 3,1<br />

Einzelhandelspreise (2010 = 100) 104,8 107,3 + 2,4<br />

Großhandelspreise (2010 = 100) 102,2 107,3 + 5,0<br />

ARBEITSMARKT<br />

Offene Stellen<br />

Arbeitslose<br />

Arbeitslosenquote Februar 2017<br />

Feb. 2016 Feb. 2017<br />

Feb. 2016 Feb. 2017<br />

in % der<br />

abh. EWP 1)<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Stadt- und Landkreis Heilbronn 4.139 4.230 + 2,2<br />

Hohenlohekreis 1.032 1.192 + 15,5<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 1.669 2.048 + 22,7<br />

Main-Tauber-Kreis 1.765 2.057 + 16,5<br />

Region Heilbronn-Franken 8.605 9.527 + 10,7<br />

Baden-Württemberg 86.026 93.278 + 8,4<br />

Deutschland (früheres Bundesgebiet) 490.118 540.830 + 10,3<br />

Deutschland (insgesamt) 613.885 674.661 + 9,9<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Stadt- und Landkreis Heilbronn 10.815 10.643 - 1,6<br />

Hohenlohekreis 1.963 1.846 - 6,0<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 3.827 3.795 - 0,8<br />

Main-Tauber-Kreis 2.656 2.568 - 3,3<br />

Region Heilbronn-Franken 19.261 18.852 - 2,1<br />

Baden-Württemberg 238.340 230.021 - 3,5<br />

Deutschland (früheres Bundesgebiet) 2.107.446 2.039.396 - 3,2<br />

Deutschland (insgesamt) 2.911.165 2.762.095 - 5,1<br />

in % aller<br />

EWP 2)<br />

Stadt- und Landkreis Heilbronn 4,5 4,1<br />

Hohenlohekreis 3,1 2,8<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 3,8 3,5<br />

Main-Tauber-Kreis 3,8 3,4<br />

Region Heilbronn-Franken 4,1 3,7<br />

Baden-Württemberg 4,2 3,8<br />

Deutschland (früheres Bundesgebiet) 6,3 5,7<br />

Deutschland (insgesamt) 6,9 6,3<br />

Aktuelle Wirtschaftszahlen inklusive der „Einfuhr- und Ausfuhrpreise“ (Gewerbliche Indizes und Industrielle<br />

Erzeugnisse) können Sie direkt nachlesen unter www.heilbronn.ihk.de/wirtschaftszahlen.<br />

Hinweis für den Abschluss von Wertsicherungsklauseln:<br />

Die Berechnung der Indizes für das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder und für spezielle Haushalts typen<br />

wurde ab Februar 2003 bei der Umstellung auf das Preisbasisjahr 2000 eingestellt.<br />

Weitere Informationen zu Wertsicherungsklauseln bietet das Statistische Bundesamt:<br />

Telefon 0611 754777, Internet: www.destatis.de/wsk (interaktives Berechnungsprogramm).<br />

Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches<br />

Bundesamt, eigene Berechnungen (Tabelle: IHK Heilbronn-Franken).<br />

1) bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig<br />

Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose)<br />

2) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen<br />

Die Daten werden monatlich aktualisiert. Quelle: Agenturen für Arbeit der Region; Regionaldirektion Baden-<br />

Württemberg der Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (Tabelle: IHK<br />

Heilbronn-Franken).<br />

28 APRIL 2017


Statistik<br />

VERARBEITENDES GEWERBE 3)<br />

Beschäftigte<br />

Umsatz (in 1.000 Euro)<br />

davon Export (in 1.000 Euro)<br />

Jan. 2016 Jan. 2017<br />

Jan. 2016 Jan. 2017<br />

Jan. 2016 Jan. 2017<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Stadtkreis Heilbronn 10.346 10.529 + 1,8<br />

Landkreis Heilbronn 46.013 47.505 + 3,2<br />

Hohenlohekreis 18.956 19.687 + 3,9<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 23.738 24.679 + 4,0<br />

Main-Tauber-Kreis 17.125 17.546 + 2,5<br />

Region Heilbronn-Franken 116.178 119.946 + 3,2<br />

Baden-Württemberg 1.112.393 1.130.968 + 1,7<br />

Deutschland 5.391.368 5.440.206 + 0,9<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Stadtkreis Heilbronn 209.568 229.621 + 9,6<br />

Landkreis Heilbronn 1.083.210 1.065.096 - 1,7<br />

Hohenlohekreis 305.214 366.526 + 20,1<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 339.294 370.857 + 9,3<br />

Main-Tauber-Kreis 192.281 217.341 + 13,0<br />

Region Heilbronn-Franken 2.129.567 2.249.441 + 5,6<br />

Baden-Württemberg 22.089.740 24.218.468 + 9,6<br />

Deutschland 119.713.692 132.595.458 + 10,8<br />

Veränd.<br />

in %<br />

Stadtkreis Heilbronn 90.897 97.584 + 7,4<br />

Landkreis Heilbronn<br />

Hohenlohekreis 162.712 196.725 + 20,9<br />

Landkreis Schwäbisch Hall 142.356 158.786 + 11,5<br />

Main-Tauber-Kreis<br />

Region Heilbronn-Franken 1.095.352 1.148.892 + 4,9<br />

Baden-Württemberg 12.371.519 13.730.754 + 11,0<br />

Deutschland 58.891.637 66.182.603 + 12,4<br />

3) Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten, Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008);<br />

Daten 2016: jahreskorrigierte Werte<br />

= keine Angaben aus Geheimhaltungsgründen<br />

Die Daten stehen immer mit einer Verzögerung von rund zwei Monaten zur Verfügung und werden monatlich<br />

aktualisiert. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen<br />

(Tabelle: IHK Heilbronn-Franken).<br />

BESCHÄFTIGTE Verarbeitendes Gewerbe<br />

120.000*<br />

72.000*<br />

2<strong>4.0</strong>00<br />

18.000<br />

12.000<br />

6.000<br />

10.346<br />

10.529<br />

Stadtkreis<br />

Heilbronn<br />

* gekürzt.<br />

Januar 2016<br />

Januar 2017<br />

46.013<br />

47.505<br />

Landkreis<br />

Heilbronn<br />

18.956<br />

19.687<br />

Hohenlohekreis<br />

23.738<br />

24.679<br />

Landkreis<br />

Schwäbisch<br />

Hall<br />

UMSATZ Verarbeitendes Gewerbe<br />

3.500.000*<br />

2.000.000*<br />

500.000<br />

375.000<br />

250.000<br />

125.000<br />

209.568<br />

229.621<br />

Stadtkreis<br />

Heilbronn<br />

Januar 2016<br />

Januar 2017<br />

1.083.210<br />

1.065.096<br />

Landkreis<br />

Heilbronn<br />

* gekürzt. Werte in 1.000 Euro.<br />

305.214<br />

366.526<br />

Hohenlohekreis<br />

339.294<br />

370.857<br />

Landkreis<br />

Schwäbisch<br />

Hall<br />

17.125<br />

17.546<br />

Main-Tauber-<br />

Kreis<br />

192.281<br />

217.341<br />

Main-Tauber-<br />

Kreis<br />

DAVON EXPORT Verarbeitendes Gewerbe<br />

1.800.000*<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

90.897<br />

97.584<br />

Stadtkreis<br />

Heilbronn<br />

Januar 2016<br />

Januar 2017<br />

Keine Angaben aus<br />

Geheimhaltungsgründen<br />

Landkreis<br />

Heilbronn<br />

* gekürzt. Werte in 1.000 Euro.<br />

162.712<br />

196.725<br />

Hohenlohekreis<br />

142.356<br />

158.786<br />

Landkreis<br />

Schwäbisch<br />

Hall<br />

Keine Angaben aus<br />

Geheimhaltungsgründen<br />

Main-Tauber-<br />

Kreis<br />

116.178<br />

119.946<br />

Region<br />

Heilbronn-<br />

Franken<br />

2.129.567<br />

2.249.441<br />

Region<br />

Heilbronn-<br />

Franken<br />

1.095.352<br />

1.148.892<br />

Region<br />

Heilbronn-<br />

Franken<br />

APRIL 2017<br />

29


Wirtschaftsjunioren<br />

WIRTSCHAFTSJUNIOR WERDEN<br />

Eine gute Möglichkeit, sich persönlich und<br />

fachlich weiterzuentwickeln und sich zudem<br />

für die Region ehrenamtlich zu engagieren,<br />

bietet eine Mitgliedschaft bei den Wirtschaftsjunioren<br />

Heilbronn-Franken. Eine<br />

Informationsveranstaltung am 11. Mai gibt<br />

Gelegenheit zum Kennenlernen.<br />

Wirtschaftsjunioren sind<br />

Unternehmer, arbeiten in<br />

einer Führungsposition oder<br />

streben eine solche Aufgabe<br />

an. Ihr Ziel ist es, mit ehrenamtlichem<br />

Engagement die Attraktivität<br />

und das Miteinander im Wirtschafts- und<br />

Lebensraum Heilbronn-Franken zu verbessern.<br />

Einem Wirtschaftsjunior bieten<br />

sich insbesondere erstklassige Möglichkeiten<br />

zur persönlichen und fachlichen<br />

Weiterentwicklung.<br />

Eine hervorragende Möglichkeit die<br />

Wirtschaftsjunioren kennenzulernen bietet<br />

sich am 11. Mai. In der Heilbronner experimenta<br />

informieren die Wirtschaftsjunioren<br />

ab 19 Uhr über sich und ihre Ziele<br />

und suchen neue Mitglieder für ihre ehrenamtlichen<br />

Aktivitäten. Wer den Wirtschaftsjunioren<br />

beitreten will, sollte<br />

zwischen 21 und unter 40 Jahre alt und<br />

zudem Unternehmer oder Führungskraft<br />

in einem Unternehmen sein, das Mitglied<br />

bei der IHK Heilbronn-Franken ist.<br />

Engagement für die Region<br />

Aktuell sind bei den Wirtschaftsjunioren<br />

Heilbronn-Franken mehr als 200 Mitglieder<br />

in den vier Regionalgruppen<br />

Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und<br />

Schwäbisch Hall-Crailsheim aktiv. Die<br />

Wirtschaftsjunioren engagieren sich für<br />

das Unternehmertum, setzen sich für<br />

Fach- und Führungskräfte ein und unterstützen<br />

beim Übergang von der Schule<br />

in den Beruf.<br />

Vielfältige Aktivitäten<br />

Podiumsdiskussionen und Vortragsveranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen<br />

sind ebenso wesentliche Elemente ihrer<br />

Aktivitäten. Zudem unterstützen sie bei<br />

Existenzgründung, Betriebsentwicklung<br />

und Unternehmensnachfolge. Neben eigenen<br />

Weiterbildungsmaßnahmen, bieten<br />

die Wirtschaftsjunioren ein starkes, regionales<br />

und internationales Netzwerk.<br />

ANMELDUNG<br />

Veranstaltungsort ist die Heilbronner experimenta.<br />

Einlass zur Veranstaltung ist ab 18.30 Uhr. Die<br />

Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss<br />

bietet sich bei Imbiss und Getränken eine gute Gelegenheit<br />

zum Kennenlernen und Austauschen.<br />

Die Pauschale für Getränke und Fingerfood<br />

beträgt 10 Euro. Bitte Visitenkarte am Eingang<br />

bereithalten. Die Wirtschaftsjunioren bitten um<br />

Anmeldung bis spätestens Montag, 8. Mai unter:<br />

www.wjhn.de/ncp<br />

Telefon 07131 9677-108<br />

E-Mail info@wjhn.de<br />

Wir bauen für Industrie und Gewerbe<br />

Mit der Erfahrung aus über 400 Projekten<br />

Bauunternehmung Böpple GmbH · Wannenäckerstraße 77 · 74078 Heilbronn · Telefon: BÖPPLEBAU<br />

07131/2610-0 · www.boepplebau.de


Wirtschaftsjunioren<br />

NACHT DER AUSBILDUNG – JETZT ANMELDEN<br />

Die sechste „Nacht der Ausbildung“ der<br />

Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken findet<br />

am 28. September statt. Interessierte Unternehmen<br />

aus Heilbronn, Schwäbisch Hall<br />

und Crailsheim können sich bis zum 19. Mai<br />

2017 zur Teilnahme anmelden.<br />

Zum bereits sechsten Mal können<br />

Jugendliche in Heilbronn, Schwäbisch<br />

Hall und in Crailsheim<br />

mit Bussen verschiedene Ausbildungsbetriebe<br />

besuchen. Die<br />

Projektleiter Sören Stephan und Marcel<br />

Krull von den Wirtschaftsjunioren (WJ)<br />

Heilbronn-Franken erklären den Ablauf<br />

der Veranstaltung: „Auf verschiedenen<br />

Routen fahren Busse die teilnehmenden<br />

Ausbildungsbetriebe an. Der Zu- oder Umstieg<br />

ist jederzeit möglich, sodass mehrere<br />

Unternehmen und potenzielle Ausbildungsstätten<br />

besichtigt werden können.“<br />

Azubis finden<br />

Die teilnehmenden Unternehmen können<br />

sich in ihren eigenen Räumlichkeiten<br />

individuell präsentieren. Allein im letzten<br />

Jahr haben sich fast 2.000 Besucher auf<br />

den Weg zu knapp 50 teilnehmenden<br />

Firmen in der Region Heilbronn-Franken<br />

gemacht.<br />

Impressionen von der „Nacht der Ausbildung“.<br />

ANMELDUNG<br />

Anmeldung bis 19. Mai. Ausschreibungsunterlagen<br />

und Informationen unter wjhn.de/nda oder<br />

unter nda@wjhn.de<br />

KONTAKT<br />

Sören Stephan<br />

Telefon 07131 618789-0<br />

E-Mail nda@wjhn.de<br />

© WJ<br />

Raum für Erlebnisse.<br />

Willkommen im Audi Forum Neckarsulm.<br />

Erfolgreiche Konferenzen, Workshops und Veranstaltungen hängen von vielen Faktoren ab: einer attraktiven Location mit<br />

flexiblen Raumkonzepten, einem professionellen Rundum-Service und einem faszinierenden Rahmenprogramm mit einem<br />

Blick hinter die Kulissen der modernen Automobilproduktion. Tauchen Sie ein in die Faszination der Marke Audi.<br />

Das Audi Forum Neckarsulm bietet diesen besonderen Raum für Ihre individuellen Wünsche.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.audi.de/foren


Fotos: © Allgeier und Finedine<br />

Service + Info<br />

VON DER URPIZZA BIS ZUR<br />

Ein Rundumpaket für Festlichkeiten, traditionelle<br />

Gerichte mit Pepp und atemberaubende<br />

Torten. „Genießen in der Region“ zu<br />

Gast im Finedine in Bad Rappenau.<br />

V o n C a r o l i n S c h w a r z e r<br />

Seit 2015 führt Michael Güthlein<br />

mit seiner Frau Martha das Restaurant<br />

im Bad Rappenauer<br />

Kurhaus. Der in Toronto geborene<br />

Gastronom stand schon<br />

„als kleiner Bub immer bei Mama in der<br />

Küche“, erzählt er stolz. Im Alter von<br />

neun Jahren kam er nach Deutschland<br />

und begann nach seinem Schulabschluss<br />

eine Ausbildung zum Koch im Adidas<br />

Sporthotel in Herzogenaurach. Nach<br />

weiteren Stationen im In- und Ausland<br />

übernahm er die Führung des Finedine.<br />

Viel Platz für Festlichkeiten<br />

Neben den 100 Gästen, die im Restaurant<br />

Platz finden, bietet der angrenzende<br />

Kursaal Raum für weitere 400 Personen<br />

und auch der Außenbereich, mit der Terrasse<br />

für 100 Gäste und dem Biergarten<br />

mit 250 Plätzen, lässt sich optimal für<br />

größere Feste nutzen. „Vor allem für<br />

Hochzeiten und Firmenfeiern aber auch<br />

für Faschingsveranstaltungen oder Comedyshows<br />

werden unsere großzügigen<br />

Räumlichkeiten genutzt“, berichtet der<br />

Restaurantinhaber. Auch kleinere Feiern<br />

zur Kommunion, Konfirmation oder<br />

Taufe finden im angenehmen Ambiente<br />

des Finedines häufig statt. Zu jedem Fest<br />

bietet das Restaurant das passende Catering<br />

inklusive Kuchen und Torten.<br />

Hochzeits torten oder Motivtorten zum<br />

runden Geburtstag werden von der Konditormeisterin<br />

des Finedines, Miriam<br />

Beutner, ganz nach dem Wunsch der<br />

Gäste kreiert.<br />

Vegane Köstlichkeiten und schnelles Essen<br />

„Unsere vegane Schoko-Bananen-<br />

Avocado-Torte ist bei den Gästen besonders<br />

beliebt und auch sonst legen wir<br />

viel Wert auf vegane Gerichte“, erklärt<br />

Michael Güthlein. „ Auf jeder Karte findet<br />

sich mindestens ein veganes Gericht.<br />

Wir servieren beispielsweise eine vegane<br />

Hausmacherroulade an Räuchertofu, Süß-<br />

32 APRIL 2017


SEITAN-GARNELE<br />

kartoffeln und Rotkraut oder ein leicht<br />

scharfes Kichererbsen-Mango-Töpfchen<br />

an braunem Jasminreis. Auch unsere<br />

veganen Garnelen, die aus Seitan gemacht<br />

sind, kommen gut an“, berichtet der<br />

51-jährige. Seinen Kochstil bezeichnet<br />

er als „neudeutsch-mediterran“, denn er<br />

liebt es, deutschen Gerichten mit afrikanischen<br />

oder asiatischen Gewürzen das<br />

gewisse Etwas zu verleihen. Auch wer<br />

beim Schlendern durch den Bad Rappenauer<br />

Kurpark nur eine Kleinigkeit auf<br />

die Hand möchte, ist im Finedine an der<br />

richtigen Adresse. „Wir haben im letzten<br />

Jahr einen kleinen Anbau vorgenommen“,<br />

erzählt Michael Güthlein. „In dem blaugrauen<br />

Bootshäuschen direkt am See<br />

verkaufen wir nun Essen zum Mitnehmen.<br />

Wir wollten jedoch von Anfang an nicht<br />

nur die typischen Pommes Rot-Weiß anbieten,<br />

sondern unser Angebot auch im<br />

Bootshäuschen zu etwas Besonderem<br />

machen. Deshalb gibt es neben Currywurst<br />

und Bruschetta auch die schwäbische<br />

Urpizza. Diese nennt sich Dinette,<br />

wird aus Vollkornteig zubereitet und mit<br />

Sauerrahm, Kartoffeln und Speck belegt.“<br />

Der Garpunkt muss stimmen<br />

Ein Lieblingsgericht hat der gebürtige<br />

Kanadier nicht, doch er freut sich über<br />

perfekt getroffene Garpunkte, wie er mit<br />

einem Schmunzeln im Gesicht zugibt.<br />

Es tue ihm schon fast weh, wenn ein<br />

Gast sein Steak lieber durch statt medium<br />

möchte, erzählt er mit einem Augenzwinkern.<br />

Eine Methode, die er gerne<br />

verwende, um Fleischgerichte zuzubereiten,<br />

sei das Sous-vide-Garen. „Hierbei<br />

wird das Fleisch vakuumiert verpackt<br />

und in ein Wasserbad gegeben. So wird<br />

es, je nach Fleisch und Gericht, ein bis<br />

acht Stunden, in einigen Ausnahmen<br />

sogar bis zu 24 Stunden lang schonend<br />

gegart. Abschließend wird es nochmals<br />

kurz in der Pfanne angebraten“ schwärmt<br />

der gar-begeisterte Koch. „Das Fleisch<br />

bleibt innen saftig und zergeht butterzart<br />

auf der Zunge.“<br />

www.finedine-badrappenau.de<br />

APRIL 2017<br />

33


Service + Info<br />

20 JAHRE IHK-UNTERNEHMENSBESUCHSPROGRAMM<br />

Mit dem Unternehmensbesuchsprogramm<br />

Profile (PROgramm FIrmen kennenLErnen)<br />

unterstützen die baden-württembergischen<br />

Industrie- und Handelskammern seit nunmehr<br />

20 Jahren den Technologietransfer<br />

innerhalb der Wirtschaft.<br />

Die Stärken des Wirtschaftsstandortes<br />

Baden-Württemberg<br />

sind die innovativen, leistungsfähigen<br />

und flexiblen<br />

Unternehmen. Viele intelligente<br />

Produkte und Verfahren treten vom<br />

„Land der Tüftler und Denker“ aus ihren<br />

Siegeszug auf den Weltmärkten an. Neben<br />

der traditionellen Aufgeschlossenheit<br />

hiesiger Unternehmen ist die Verfügbarkeit<br />

aktueller und zuverlässiger<br />

Informationen über neueste technologische<br />

Entwicklungen und Trends Garant<br />

für diesen Erfolg. Bei dem Unternehmensbesuchsprogramm<br />

Profile öffnen<br />

„Vorzeige“-Unternehmen ihre Pforten<br />

und präsentieren ihre Strategien. Unter<br />

dem Motto „Voneinander lernen – miteinander<br />

diskutieren“ sind die Teilnehmer<br />

eingeladen, sich vor Ort von der Wirksamkeit<br />

dieser innovativen Konzepte zu<br />

überzeugen.<br />

IN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN FINDEN ZUM 20-JÄHRIGEN<br />

JUBILÄUM 2017 FOLGENDE PROFILE-VERANSTALTUNGEN STATT:<br />

Donnerstag, 11. Mai<br />

Bechtle AG, Neckarsulm<br />

Thema: Digitalisierung – Logistik mit Smart Glasses<br />

effizient gestalten.<br />

Dienstag, 27. Juni<br />

Würth Industrie Service GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim<br />

Thema: Strategien zur Erschließung neuer Märkte<br />

Mittwoch, 15. November<br />

ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Hollenbach<br />

Thema: Zentrale Steuerung von Verpackungs-,<br />

Crossdocking-, Lager- und Distributionsprozessen<br />

unter SAP EWM<br />

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.<br />

Die Teilnahmegebühr pro Einzelveranstaltung beträgt<br />

50 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Weitere Informationen sowie eine Gesamtübersicht<br />

aller Profile-Veranstaltungen in Baden-Württemberg<br />

gibt es im Internet auf der Homepage der IHK.<br />

www.heilbronn.ihk.de<br />

KONTAKT<br />

Dok.Nr. NEW002830<br />

Kai Plambeck<br />

IHK-Referent Innovation & Netzwerke<br />

Telefon 07131 9677297<br />

Mail kai.plambeck@heilbronn.ihk.de<br />

34 APRIL 2017


Service + Info<br />

IHK-Zentrum für Weiterbildung<br />

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN (Auszug)<br />

datum Veranstaltung Ort Nr. preis<br />

18. – 21.04.2017 Verschiedene Tagesseminare für Auszubildende in den Osterferien<br />

(z. B. Personalwesen, Buchführung, EDV …)<br />

Heilbronn 2800 ff ab 130,00 €<br />

24.+25.04.2017 MS Excel Einführungsseminar Heilbronn 1830_171_02H 350,00 €<br />

25.04.2017 Internationale Vertriebsverträge optimieren Heilbronn 1522_171_01H 290,00 €<br />

25.+26.04.2017 Vom Telefonierer zum Verkäufer Heilbronn 1367_171_01H 540,00 €<br />

27.04.2017 Interkulturelle Verhandlungen 1: – Erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />

ausländischen Geschäftspartnern<br />

28.04.2017 On the line – the art of English telephone conversation (B1) – One Day<br />

Crash Course<br />

Heilbronn 1531_171_01H 290,00 €<br />

Heilbronn 1611_171_01H 290,00 €<br />

03.05.2017 Das Ausfuhrverfahren Atlas und EPAS Heilbronn 1527_171_01H 290,00 €<br />

0<strong>4.0</strong>5.2017 NEU! Zoll im Internet: – Wichtige Web-Seiten für die tägliche Arbeit<br />

gesucht und gefunden<br />

Heilbronn 1514_171_01H 290,00 €<br />

04.+05.05.2017 Crashkurs BWL für Assistenz und Sekretariat Heilbronn 1400_171_01H 540,00 €<br />

ab 05.05.2017 Datenschutzbeauftragte/-r IHK Heilbronn 6510_171_01H 890,00 €<br />

08.+09.05.2017 Excel@night – Einführungsseminar Heilbronn 1833_171_01H 180,00 €<br />

09.05.2017 Gepr. Betriebswirte – Vollzeit Heilbronn 81072H 4.500,00 €<br />

09.+10.05.2017 Verkaufsaktiver Innendienst Heilbronn 1368_171_01H 540,00 €<br />

15.05.2017 Gepr. Betriebswirte – berufsbegleitend Heilbronn 81073H 4.500,00 €<br />

IHK-Zentrum für Weiterbildung · Ferdinand-Braun-Str. 20 · 74074 Heilbronn · Tel. 07131 9677-986 · weiterbildung@heilbronn.ihk.de · www.ihk-weiterbildung.de<br />

Weitere Weiterbildungsträger befinden sich auf der bundesweiten Weiterbildungsdatenbank WIS.<br />

EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE – ANGEBOTE<br />

Gutgehendes Ladengeschäft aus<br />

Altersgründen zu verkaufen. Verkauft<br />

wird ein gutgehendes Ladengeschäft<br />

von ca. 115 qm mit<br />

Lager, Küche, Aufenthaltsraum,<br />

Toilette. Die komplette Einrichtung<br />

mit Beleuchtung, Schaufensteranlage,<br />

Trennwand, Türe<br />

usw. ist unser Eigentum.<br />

HN-EX-01475<br />

Verkauft wird ein zukunftsorientiertes<br />

Unternehmen mit innovativen,<br />

selbst entwickelten Produkten.<br />

Das Geschäftskonzept<br />

hebt sich deutlich von der Masse<br />

ab. 1971 gegründet, ist das Unternehmen<br />

heute innerhalb kürzester<br />

Zeit Marktführer in einem Nischenbereich<br />

für eine besondere<br />

Fassade geworden. Der Personaleinsatz<br />

ist extrem gering, die<br />

Gewinne machen das Unternehmen<br />

krisensicher und unabhängig.<br />

Die Alleinstellungsmerkmale ermöglichen<br />

auch für die Zukunft<br />

ein enormes Wachstum. Das Unternehmen<br />

ist komplett frei von<br />

Bank- oder Leasingverpflichtungen.<br />

Ein 2015 beauftragtes M&A-<br />

Unternehmen ermittelte einen Unternehmenswert<br />

von 15,8 Millionen<br />

Euro. Gesucht wird ein Käufer<br />

der das Unternehmenskonzept<br />

und dessen Potenzial erkennt und<br />

daran interessiert ist, auch die<br />

Auslandsmärkte zu erschließen.<br />

Eine gründliche Unterstützung<br />

von Seiten des Verkäufers wird<br />

zugesichert. Die Qualität des zu<br />

verkaufenden Unternehmens verlangt<br />

eine gewisse Vorsicht beim<br />

Umgang mit den Firmendaten.<br />

Aus diesem Grunde bitten wir um<br />

Verständnis. Kaufinteressenten<br />

erhalten nach Unterzeichnung einer<br />

Verschwiegenheitsvereinbarung<br />

eine Unternehmensdarstellung.<br />

Bei darauf folgender Kauf-<br />

Bekundung (Letter of Intent und<br />

Kapitalnachweis) können ausführliche<br />

Unternehmensdetails bekannt<br />

gegeben werden.<br />

HN-EX-01476<br />

KONTAKT<br />

Jennifer Mohr<br />

Unternehmensnachfolge &<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Telefon 07131 9677-136<br />

E-Mail jennifer.mohr@<br />

heilbronn.ihk.de<br />

www.heilbronn.ihk.de/boersen<br />

MÄRZ 2017<br />

35


Recht + Rat<br />

STRENGE<br />

VORAUSSETZUNGEN BEI<br />

ECHTER DRUCKKÜNDIGUNG<br />

Verlangen Mitarbeiter unter Androhung von<br />

Nachteilen, dass der Arbeitgeber einen anderen<br />

Mitarbeiter ohne Vorliegen von Kündigungsgründen<br />

entlassen soll, muss der Arbeitgeber<br />

sich schützend vor den Betroffenen<br />

stellen und alles Zumutbare tun, um die<br />

Belegschaft von ihrer Drohung abzuhalten.<br />

Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />

im Fall einer ordentlich nicht<br />

kündbaren Lehrkraft an einem<br />

Berufskolleg für Sozialpädagogik<br />

entschieden. Mehrere<br />

Kollegen, die Sekretärin und der Hausmeister<br />

lehnten die weitere Zusammenarbeit<br />

ab und drohten mit Eigenkündigung,<br />

sofern der Arbeitnehmerin nicht<br />

kurzfristig gekündigt werde. Nach einem<br />

Gespräch in Anwesenheit der Arbeitnehmerin<br />

und einem weiteren Gespräch<br />

ohne sie kündigte die Arbeitgeberin. In<br />

seiner Begründung weist das Gericht<br />

darauf hin, dass eine echte Druckkündigung<br />

vorliege, wenn ein Dritter unter<br />

Androhung von Nachteilen für den Arbeitgeber<br />

die Entlassung eines Mitarbeiters<br />

verlange, ohne dass in dessen Person<br />

ein Kündigungsgrund vorliege. Der Arbeitgeber<br />

dürfe in diesem Fall nicht ohne<br />

weiteres nachgeben, sondern müsse sich<br />

schützend vor den Betroffenen stellen<br />

und alles Zumutbare unternehmen, um<br />

die Mitarbeiter von ihrer Drohung abzuhalten.<br />

Das setze aktives Handeln voraus,<br />

die Moderation von Gesprächen und gemeinsame<br />

Beratungen seien nicht ausreichend.<br />

Grundsätzlich könne auch die<br />

Durchführung einer Mediation in Betracht<br />

kommen. Vorliegend sei die Arbeitgeberin<br />

dem Druck der Belegschaft<br />

nicht ausreichend entgegengetreten. Die<br />

Voraussetzungen einer echten Druckkündigung<br />

seien daher nicht erfüllt.<br />

VERGÜTUNGSANSPRUCH<br />

BEI TEILWEISE NICHTIGER<br />

ARBEITSZEITVEREINBARUNG<br />

Vereinbaren Arbeitsvertragsparteien eine<br />

Arbeitsdauer, die gegen die gesetzliche<br />

Höchstgrenze des Arbeitszeitgesetzes<br />

(vergleiche Paragraph 3 ArbZG) verstößt,<br />

schließt das einen Vergütungsanspruch<br />

für die über die Höchstgrenze<br />

hinaus geleistete Arbeitszeit nicht aus.<br />

Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />

im Fall einer Wiegemeisterin<br />

bei einem Entsorgungs-<br />

und Recyclingunternehmen<br />

entschieden. Der<br />

Arbeitsvertrag sah formularmäßig eine<br />

Arbeitszeit von durchschnittlich 40<br />

Stunden wöchentlich vor, die tatsächliche<br />

Arbeitszeit betrug 52,5 Stunden.<br />

Die Arbeitnehmerin machte nachträglich<br />

Bezahlung für die über die<br />

vereinbarte Arbeitszeit erbrachten<br />

Stunden geltend. In seiner Begründung<br />

weist das Gericht darauf hin, die Auslegung<br />

ergebe, dass die Vertragsparteien<br />

in einer Individualabrede eine wöchentliche<br />

Arbeitszeit von 52,5 Stunden<br />

vereinbart hätten. Diese Vereinbarung<br />

sei wegen Verstoßes gegen das Arbeitszeitgesetz<br />

insoweit nichtig als sie die<br />

zulässige Höchstarbeitszeit von 48 Stunden<br />

überschreite. Die darüberhinausgehende<br />

Arbeitsleistung sei daher von<br />

der Vergütungsabrede nicht erfasst.<br />

Dieser Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz<br />

führe aber nicht zum Ausschluss<br />

eines Vergütungsanspruchs. Die Leistung<br />

über das geschuldete Maß hinaus<br />

sei nur gegen eine Vergütung zu erwarten.<br />

Der Arbeitnehmerin stünden<br />

daher weitere Vergütungsansprüche<br />

für wöchentlich zusätzliche 4,5 Stunden<br />

zu. Daraus folge für insgesamt<br />

607,5 Stunden ein Anspruch in Höhe<br />

von 7.909,65 Euro.<br />

KÜNDIGUNG<br />

NACH ZUFALLSFUND BEI<br />

VIDEOÜBERWACHUNG<br />

Erfährt ein Arbeitgeber im Rahmen einer<br />

rechtmäßig veranlassten Videoüberwachung<br />

von einer Pflichtverletzung eines Arbeitnehmers,<br />

kann das eine Kündigung rechtfertigen,<br />

auch wenn die Videoüberwachung gegenüber<br />

dem betroffenen Arbeitnehmer anlasslos<br />

war.<br />

Das hat das Bundesarbeitsgericht<br />

im Fall einer stellvertretenden<br />

Filialleiterin bei einem Lebensmitteleinzelhändler<br />

entschieden.<br />

Der Arbeitgeber hatte nach erheblichen<br />

Inventurverlusten, die aufgrund<br />

von Recherchen vom Personal zu verantworten<br />

waren, in Absprache mit dem<br />

Betriebsrat eine verdeckte Videoüberwachung<br />

im Kassenbereich vorgenommen.<br />

Dabei wurde die Manipulation eines<br />

Kassenvorgangs mit Pfandflaschen im<br />

Wert von 3,25 Euro durch die Arbeitnehmerin<br />

festgestellt. Das nahm der Arbeitgeber<br />

zum Anlass für eine außerordentliche<br />

Kündigung. In seiner Begründung weist<br />

das Gericht darauf hin, dass die Videoaufzeichnung<br />

nicht unrechtmäßig in das<br />

allgemeine Persönlichkeitsrecht der Mitarbeiterin<br />

eingegriffen habe und die Aufzeichnung<br />

daher keinem Verwertungsverbot<br />

unterliege. Eine verdeckte Videoaufzeichnung<br />

sei zulässig, wenn der<br />

konkrete Verdacht einer schweren Verfehlung<br />

zulasten des Arbeitgebers bestehe,<br />

weniger belastende Mittel zur Verdachtsaufklärung<br />

ohne Ergebnis ausgeschöpft<br />

seien und die verdeckte Überwachung<br />

praktisch das einzig verbleibende Mittel<br />

und auch nicht unverhältnismäßig sei.<br />

Sie müsse auch in der Art der Durchführung<br />

ultima ratio zur Aufklärung des<br />

Verdachts sein. Dann seien auch unvermeidliche<br />

Eingriffe in Persönlichkeitsrechte<br />

mitbetroffener Arbeitnehmer durch<br />

den Aufklärungszweck gerechtfertigt.<br />

Der mit der Pflichtverletzung verbundene<br />

Vertrauensbruch wiege vorliegend so<br />

schwer, dass die außerordentliche Kündigung<br />

gerechtfertigt sei.<br />

§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />

19. Juli 2016; Az.: 2 AZR 637/15<br />

§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />

24. August 2016; Az.: 5 AZR 129/16<br />

§ Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom<br />

22. September 2016; Az.: 2 AZR 848/15<br />

36 APRIL 2017


Orthopädische und psychosomatische Rehabilitation<br />

in der MEDIAN Vesalius-Klinik Bad Rappenau<br />

Therapie im First-Class-Ambiente<br />

MEDIAN premium verbindet die hochwertige medizinische Versorgung nach<br />

neuestem Stand der Rehabilitationsmedizin, die für jede MEDIAN Klinik selbstverständlich<br />

ist, und den modernen Service der MEDIAN Kliniken mit dem Ambiente<br />

eines First-Class-Hotels. Mit exklusiv eingerichteten Zimmern, einer erweiterten<br />

gastronomischen Betreuung und einem individuellen Service garantiert<br />

Ihnen MEDIAN premium einen besonders angenehmen Aufenthalt. Unsere<br />

Klinik ist ein helles und einladendes Haus in warmen Farben und von viel Grün<br />

umgeben. Auf unserer Premium-Station bieten wir Ihnen moderne Einzelzimmer<br />

auf Hotelniveau mit komfortabler Ausstattung. Eine elegante Lounge lädt zum<br />

Verweilen ein.<br />

Behandlungsschwerpunkte<br />

Orthopädie<br />

Wir behandeln alle Erkrankungen<br />

und Verletzungen des Bewegungsapparates,<br />

d. h. der gesamten<br />

Wirbelsäule, aller großen und<br />

kleinen Gelenke sowie der<br />

zum Gehen, Stehen und Sitzen<br />

bzw. Greifen, Halten und Arbeiten<br />

benötigten Knochen,<br />

Muskeln, Sehnen, Bänder etc.<br />

Dazu zählen auch die chronischen<br />

Erkrankungen sowie<br />

die Weiterbehandlung nach<br />

Operationen, nach dem Einsatz<br />

von Hüft- und Kniegelenksendoprothesen<br />

sowie nach Sport-, Verkehrs-<br />

und Arbeitsunfällen. Wir können<br />

unseren Patienten ein Höchstmaß an<br />

Selbstständigkeit, Beweglichkeit, Aktivität und<br />

Leistungsfähigkeit zurückgeben, um ihnen<br />

zu helfen, neue Lebensfreude und eine gesteigerte<br />

Lebensqualität zu gewinnen. Dabei<br />

werden sowohl natürliche Heilmethoden als<br />

auch hochmoderne, computergestützte Verfahren<br />

eingesetzt.<br />

Psychosomatik und Doppelindikation<br />

Wir sind auf die Behandlung von Erwachsenen<br />

mit seelischen und psychosomatischen<br />

Krankheitsbildern spezialisiert. Sich selbst in<br />

anderem Licht sehen, Strukturen erkennen,<br />

Verhaltensweisen entdecken: Nur Sie als<br />

Patient können sich motivieren, daraus<br />

Schlüsse zu ziehen und mit sich<br />

selbst, ihrem Körper und ihren<br />

Mitmenschen besser und<br />

gesünder umzugehen.<br />

Das multiprofessionelle<br />

Team des Fachbereichs<br />

Psychosomatik unterstützt<br />

Sie dabei und<br />

bietet konkrete Hilfe,<br />

vor allem bei Depressionen,<br />

Burnout,<br />

chronischen Schmerzen,<br />

Posttraumatischen<br />

Belastungsstörungen,<br />

Angststörungen,<br />

Zwängen, Störungen der<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

und Lebenskrisen. Wirkungsvolle<br />

Hilfe leisten wir auch bei quälenden<br />

Ohrgeräuschen (Tinnitus).<br />

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Recht + Rat<br />

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© iStock.com<br />

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Wir helfen<br />

Kriminalitätsopfern<br />

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365 Tage im Jahr<br />

Bau GmbH<br />

& Co.KG<br />

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KONFLIKTLÖSUNG DURCH<br />

MEDIATION<br />

“Basis-Workshop Mediation” am 15. Mai<br />

von 13 bis etwa 16 Uhr im Heilbronner<br />

Haus der Wirtschaft (IHK).<br />

Der Workshop richtet sich an Unternehmer<br />

und Personalverantwortliche<br />

und bietet eine fundierte<br />

Grundlageninformation<br />

zum Thema Mediation als Methode<br />

zur Konfliktlösung insbesondere<br />

bei betriebsinternen Konflikten oder<br />

Spannungen.<br />

Das Programm<br />

Nach einem kurzen historischen Abriss<br />

zur Herkunft der Mediation wird die<br />

aktuelle Situation in Deutschland beleuchtet<br />

(Mediationsgesetz). Anschließend<br />

erläutern die Dozenten die Grundprinzipien<br />

der Mediation sowie den klassischen<br />

Ablauf (5-Phasen-Modell). Dabei<br />

kommt auch die Betrachtung von Konfliktursachen<br />

und Eskalationsdynamiken<br />

nicht zu kurz. Sodann werden klassische<br />

Konfliktsituationen innerhalb des Unternehmens<br />

wie die Themen<br />

• Moderation von Meetings<br />

• Mobbing<br />

• Abmahnung/Kündigung – der Weisheit<br />

letzter Schluss?<br />

mit Beispielen erläutert und die Anwendungsmöglichkeiten<br />

und Vorteile der<br />

Mediation in solchen Konfliktsituationen<br />

aufgezeigt.<br />

Praxis erwerben<br />

Im Anschluss können die Teilnehmer<br />

ihr erworbenes Wissen anhand eines realen<br />

Mediationsfalls, der als Video eingespielt<br />

wird, überprüfen. Zum Abschluss wird<br />

auf aktuelle Anliegen beziehungsweise<br />

Konfliktsituationen, mit denen die Teilnehmer<br />

in ihren Unternehmen eventuell<br />

gerade befasst sind, eingegangen und<br />

Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.<br />

Dabei stellen sich die Referenten, Anne<br />

Rickert (Dipl. Kulturwirtin aus Stuttgart)<br />

und Frank Werthwein (Betriebswirt aus<br />

Eisingen), als erfahrene Mediatoren gerne<br />

allen Fragen aus der Unternehmenspraxis.<br />

Die Veranstaltung findet am 15. Mai 2017 von<br />

13 bis etwa 16 Uhr im Heilbronner Haus der Wirtschaft<br />

(IHK) im Raum E.07 statt. Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 20 Personen begrenzt.<br />

Die Veranstaltung ist für Mitgliedsunternehmen<br />

kostenfrei.<br />

ANMELDUNG<br />

Sarah Nebenführ<br />

Assistenz Recht<br />

Telefon 07131 9677-213<br />

E-Mail sarah.nebenfuehr@heilbronn.ihk.de<br />

KONTAKT<br />

Manuela Dlugosch<br />

IHK-Referentin Wirtschaftsrecht<br />

Telefon 07131 9677-441<br />

E-Mail manuela.dlugosch@heilbronn.ihk.de<br />

38 APRIL 2017


Reichweite:<br />

Platz 1<br />

Berufliche<br />

Pflichtlektüre:<br />

Platz 1<br />

Mittelstandsrelevanz:<br />

Platz 1<br />

REM 2015<br />

Die neue Reichweitenstudie<br />

Entscheider im Mittelstand<br />

Die 72 IHK-Zeitschriften in Deutschland gehören zur<br />

Pflichtlektüre vieler Unternehmer, die über eine Geschäftsbeziehung<br />

mit Ihrem Haus entscheiden. Denn die IHK-Zeitschriften<br />

erzielen eine Reichweite von 1,564 Millionen<br />

Leser pro Ausgabe (LpA).* Schalten Sie Ihre Anzeigen dort,<br />

wo Sie Ihre Kunden erreichen und neue Geschäftsbeziehungen<br />

aufbauen wollen. An Ihrem Standort, in mehreren IHK-<br />

Regionen Ihrer Wahl oder bundesweit mit der IHK-Nationalkombi.<br />

Planungsunterstützung, Angebote und Abwicklung<br />

aus einer Hand durch unsere Serviceorganisation.<br />

Tel.: 0611 23 668-0<br />

www.ihkzeitschriften.de<br />

* Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2015, TNS Infratest/DIHK.<br />

Informationen zur Studie, MDS Online und Download der Berichtsbände:<br />

www.entscheider-mittelstand.de<br />

AZV IHK Kombi-Südwest<br />

Tel.: 07221 21 19-0<br />

www.ihk-zeitschriften.de


IHK-Bekanntmachung<br />

ÜBERTRAGUNG DER AUFGABE „FÜHRUNG EINES AMTLICHEN<br />

VERZEICHNISSES PRÄQUALIFIZIERTER UNTERNEHMEN“ AUF<br />

DIE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER REGION STUTTGART<br />

Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken<br />

hat in ihrer Sitzung am 15. März 2017 aufgrund der §§ 4 Satz 2 Nr. 6<br />

und 10 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der<br />

Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I<br />

Seite 920), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung<br />

vom 31. August 2015 (BGBl. I Seite 1474) beschlossen,<br />

die Aufgabe „Führung eines amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter<br />

Unternehmen“ auf der Basis des (den Sitzungsunterlagen) als<br />

Anlage beigefügten Vereinbarungsentwurfes zu übertragen.<br />

Präsident und Hauptgeschäftsführerin wurden ermächtigt, nach Genehmigung<br />

durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-<br />

Württemberg eine entsprechende Vereinbarung mit der IHK Region Stuttgart<br />

abzuschließen.<br />

Präsident und Hauptgeschäftsführer wurden jeweils ermächtigt, entsprechende<br />

Vereinbarungen nach Genehmigung durch das Ministerium für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg abzuschließen.<br />

Die von der Vollversammlung am 15. März 2017 beschlossene Übertragung<br />

der Aufgabe „Führung eines amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen“<br />

auf die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart wurde vom<br />

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg mit<br />

Schreiben vom 16. März 2017 – Aktenzeichen: 42-4221.2-02/83 - genehmigt.<br />

Der Beschluss zur Aufgabenübertragung wird hiermit ausgefertigt und in der<br />

w.<strong>news</strong> Ausgabe April 2017 veröffentlicht.<br />

Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart hat<br />

in ihrer Sitzung am 7. Dezember 2016 beschlossen, die Aufgabe „Führung eines<br />

amtlichen Verzeichnisses präqualifizierter Unternehmen“ von den Industrie-<br />

und Handelskammern Bodensee-Oberschwaben, Heilbronn-Franken,<br />

Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe, Nordschwarzwald, Ostwürttemberg, Reutlingen,<br />

Rhein-Neckar, Schwarzwald-Baar-Heuberg, Südlicher Oberrhein und<br />

Ulm auf Basis des Vereinbarungsentwurfs zu übernehmen. Das Ministerium für<br />

Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat mit Schreiben<br />

vom 9. Dezember 2016 – Aktenzeichen: 82-4221.2-04/94 – den Beschluss<br />

der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart zu<br />

Übernahme der Aufgabe genehmigt.<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Harald Unkelbach<br />

Präsident<br />

Elke Döring<br />

Hauptgeschäftsführerin<br />

40 APRIL 2017


IHK-Bekanntmachung<br />

Die Bekanntmachungen des Wahlausschusses erfolgen nachrichtlich, da die verbindlichen Bekanntmachungen<br />

gem. § 17 der Wahlordnung der IHK Heilbronn-Franken auf der IHK-Homepage erfolgen.<br />

BEKANNTMACHUNG DER SITZUNG<br />

VOM 3. APRIL 2017<br />

(veröffentlicht am 6. April 2017)<br />

Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 3. April 2017 folgende Bekanntmachung beschlossen:<br />

1. Die Wahlberechtigten (vgl. dazu § 3 der Wahlordnung) werden aufgefordert<br />

innerhalb eines Monats nach Ablauf der Antrags- und Einspruchsfrist<br />

zur Wahlgruppenzuordnung, also in der Zeit vom 3. Mai bis 2. Juni 2017,<br />

schriftlich beim Wahlausschuss Wahlvorschläge einzureichen, wobei auch<br />

eine Übermittlung per Fax oder per E-Mail als eingescanntes Dokument mit<br />

Unterschrift zulässig ist. Jede Wahlbewerbung muss für die Wahlgruppe erfolgen,<br />

für die der Bewerber selbst bzw. der IHK-Zugehörige wahlberechtigt<br />

ist, von dem seine Wählbarkeit abgeleitet wird. Die Summe der gültigen<br />

Wahlvorschläge für eine Wahlgruppe ergibt die Kandidatenliste.<br />

Wahlgruppe V<br />

Immobilienwirtschaft, Personaldienstleister,<br />

Entwicklungsdienstleister und sonstige<br />

Dienstleister<br />

Wahlgruppe VI<br />

Information und Kommunikation, Beteiligungs-<br />

und Verwaltungsgesellschaften<br />

9<br />

4<br />

davon soll mindestens ein<br />

Mitglied dem Bereich IT angehören.<br />

2. Die Wahlvorschläge müssen Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum,<br />

Funktion im Unternehmen, Bezeichnung des IHK-zugehörigen Unternehmens<br />

und dessen Anschrift enthalten. Außerdem ist eine Erklärung jedes<br />

Bewerbers beizufügen, dass er zur Annahme der Wahl bereit ist und<br />

dass ihm keine Tatsachen bekannt sind, die seine Wählbarkeit nach der<br />

Wahlordnung ausschließen. Wird die Wählbarkeit aus einer Funktion als<br />

besonders bestellter Bevollmächtigter abgeleitet, ist eine Vollmacht gem.<br />

§ 5 Absatz 1 der Wahlordnung beizufügen. Der Wahlvorschlag bedarf keiner<br />

zusätzlichen Unterstützung (Selbstvorschlag).<br />

3. Gewählt werden 46 Mitglieder der Vollversammlung in allgemeiner, geheimer,<br />

freier und unmittelbarer Wahl für die Dauer von fünf Jahren. Im IHK-<br />

Bezirk, der zugleich Wahlbezirk ist, wählen die IHK-Zugehörigen einer Wahlgruppe<br />

jeweils die folgende Anzahl von Mitgliedern der<br />

Wahlgruppe VII<br />

Bau, Energie, Umwelt, Entsorgung, Versorger,<br />

Urproduktion<br />

Insgesamt 46<br />

6<br />

davon soll jeweils mindestens<br />

ein Mitglied der Bauwirtschaft<br />

und der Versorgungswirtschaft<br />

angehören.<br />

Die Wahlvorschläge sind ausschließlich an den Wahlausschuss an folgende<br />

Anschrift zu richten. Per Post: IHK Heilbronn-Franken, Wahlausschuss,<br />

Ferdinand-Braun-Straße 20, 74074 Heilbronn<br />

Per Telefax: 07131 967788211 oder<br />

per E-Mail: wahlausschuss@heilbronn.ihk.de<br />

Vollversammlung<br />

Wahlgruppe I<br />

Industrie/Verarbeitendes Gewerbe<br />

Wahlgruppe II<br />

Absatzwirtschaft (Großhandel, Einzelhandel,<br />

Warenhandelsvertreter)<br />

Wahlgruppe III<br />

Kreditgewerbe (Banken, Bausparkassen,<br />

Kreditgenossenschaften und Sparkassen),<br />

Versicherungen, Vermittlung von Versicherungs-<br />

und Finanzdienstleistungen<br />

Wahlgruppe IV<br />

Transport und Logistik (Infrastruktur),<br />

Vermietung von beweglichen Gütern, Gastronomie,<br />

Tourismus, Gesundheits- und Sozialwesen,<br />

Personenbeförderung (Kur- und<br />

Freizeitbetriebe, Reisebüros, Reiseveranstalter,<br />

Kunst, Unterhaltung, Erholung)<br />

Sitze<br />

12<br />

8<br />

davon soll mindestens jeweils<br />

ein Mitglied auf den<br />

Großhandel sowie den Einzelhandel<br />

entfallen.<br />

4<br />

davon sollen mindestens<br />

zwei Mitglieder dem Kreditgewerbe<br />

(Banken, Bausparkassen,<br />

Kreditgenossenschaften<br />

und Sparkassen)<br />

angehören.<br />

3<br />

davon soll mindestens ein<br />

Mitglied dem Bereich Transport<br />

/ Logistik angehören.<br />

Hinweise:<br />

Nach Prüfung der eingegangenen Wahlvorschläge wird der Wahlausschuss die<br />

Kandidatenliste für jede Wahlgruppe mit folgenden Angaben der Kandidaten<br />

bekanntmachen:<br />

Familienname<br />

Vorname<br />

Funktion im Unternehmen<br />

Bezeichnung des IHK-zugehörigen Unternehmens<br />

Der Wahlausschuss weist darauf hin, dass er ergänzende Angaben (wie z. B.<br />

den Ort der Niederlassung) beschließen kann.<br />

Der Wahlausschuss hat „Wahlvorschlags-Formulare“ für jede Wahlgruppe entwickelt,<br />

die das Einreichen eines Wahlvorschlags erleichtern; sie können bei<br />

der IHK telefonisch unter 07131 9677-211 angefordert werden bzw. stehen unter<br />

www.ihkwahl2017.de unter dem Stichwort „Wahlvorschläge“ zum Download<br />

zur Verfügung.<br />

Heilbronn, 3. April 2017<br />

Ehrhard Steffen (Vorsitzender)<br />

Rolf Scheidt (1. Beisitzer)<br />

APRIL 2017<br />

41


© R. Stahl<br />

HOCHSCHULE,<br />

HEILBRONN<br />

Jürgen Schröder in<br />

Ruhestand<br />

Die Hochschule Heilbronn hat<br />

ihren langjährigen Rektor<br />

Jürgen Schröder in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Wie das Landesministerium<br />

für Wissenschaft, Forschung<br />

und Kunst in einer Würdigung<br />

schreibt, habe Professor<br />

Schröder Heilbronn nicht nur zur<br />

größten Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften im Land<br />

ausgebaut, sondern auch zahlreiche<br />

Projekte mit der regionalen Wirtschaft<br />

befördert. Auch Hochschulratsvorsitzender<br />

Ehrhard Steffen<br />

würdigte Schröders bleibende<br />

Verdienste um die Hochschule.<br />

www.hs-heilbronn.de<br />

R. STAHL, WALDENBURG<br />

Azubi-Know-how gefragt<br />

Die Azubis der R. Stahl AG haben<br />

im Unternehmen einen guten<br />

Ruf. Als die kanadische Tochtergesellschaft<br />

bei der fristgerechten<br />

Auslieferung eines Großauftrags<br />

Hilfe brauchte, wandte sie sich an<br />

die Azubis im Stammwerk. Sechs<br />

flogen nach Kanada und kümmerten<br />

sich um mechanische Montage<br />

und elektrische Verdrahtung von<br />

Baustromverteilern. Auch Tochtergesellschaften<br />

unter anderem in<br />

Indien, Singapur oder den Niederlanden<br />

haben schon gute Erfahrungen<br />

mit den Waldenburger<br />

Azubis und Studierenden gemacht.<br />

www.stahl.de<br />

ALL FOR ONE<br />

STEEB,<br />

HEILBRONN<br />

Quartalsbericht<br />

Im 1. Quartal des Geschäftsjahrs<br />

2016/2017 (Oktober-Dezember)<br />

erhöhte die All for One Steeb AG<br />

ihren Umsatz um zwölf Prozent<br />

auf 79,4 Millionen Euro. Bei Outsourcing<br />

und Cloud-Services (einschließlich<br />

Softwarewartung) betrug<br />

der Anstieg zehn Prozent auf<br />

31,4 Millionen Euro, beim Verkauf<br />

von Softwarelizenzen um 28 Prozent<br />

auf 17 Millionen Euro und bei<br />

Consulting um neun Prozent auf<br />

29,3 Millionen Euro. Das Ergebnis<br />

nach Steuern wurde um 20 Prozent<br />

auf 4,4 Millionen Euro erhöht.<br />

Die Eigenkapitalquote betrug<br />

41 Prozent, die Beschäftigtenzahl<br />

stieg von 1.229 auf 1.355.<br />

www.all-for-one.com


Firmen + Leute<br />

Alfi-Geschäftsführer Bernhard Mittelmann.<br />

Christoph Ebers ist neuer Geschäftsführer<br />

für Marketing,<br />

Vertrieb und Verwaltung der Distelhäuser<br />

Brauerei Ernst Bauer<br />

GmbH & Co. KG, Distelhausen. Er<br />

tritt die Nachfolge von Achim<br />

MARBACH WERKZEUGBAU, HEILBRONN<br />

Neuer Geschäftsführer<br />

Klaus Schwally ist im Januar in<br />

die Geschäftsführung der Marbach<br />

Werkzeugbau GmbH eingetreten.<br />

Er übernimmt die Aufgaben<br />

von Hans Masche, der in den<br />

Ruhestand geht und der – so geschäftsführender<br />

Gesellschafter<br />

Peter Marbach – in drei Jahrzehnten<br />

den Marbach-Werkzeugbau<br />

maßgeblich entwickelt hat. Klaus<br />

Schwally ist Ingenieur und kommt<br />

aus der Verpackungsbranche. Er<br />

war zuletzt tätig bei Multivac, wo<br />

er für die Bereiche Service und<br />

Vertrieb Deutschland verantwortlich<br />

war.<br />

www.marbach.com<br />

ALFI, WERTHEIM – German Design Award<br />

DISTELHÄUSER, TAUBERBISCHOFSHEIM<br />

Neuer Geschäftsführer<br />

Klaus Schwally.<br />

© alfi<br />

Kalweit an, der das Unternehmen<br />

2016 verlassen hatte, und leitet es<br />

mit Braumeister und Technik-<br />

Geschäftsführer Roland Andre<br />

mit dem Ziel, die Brauerei „frei<br />

und unabhängig“ zu erhalten. Der<br />

© Marbach<br />

Die IsoBag der alfi GmbH kann<br />

ihre dritte Auszeichnung verbuchen:<br />

Die Jury des German Design<br />

Award verlieh ihren „renommierten<br />

Preis“, so alfi, an den<br />

„trendigen Shopper“, einen vielseitigen,<br />

durch „innovatives Aus-<br />

1-mach-2-Prinzip“ teilbaren Einkaufshelfer.<br />

Sowohl für alfi wie<br />

für das Designstudio pearl creative<br />

bestätige der Preis die Produktqualität,<br />

das hochwertige<br />

Material, die sorgfältige Verarbeitung,<br />

den hohen Tragekomfort<br />

und die maximale Flexibilität der<br />

unterschiedlichen Ausführungen.<br />

www.alfi.de<br />

Diplom-Betriebswirt Ebers war 14<br />

Jahre bei der Rothaus-Brauerei<br />

beschäftigt, zuletzt als Prokurist<br />

für Marketing und Vertrieb.<br />

www.distelhaeuser.de<br />

POCO, HEILBRONN<br />

Umsatzsprung<br />

Mit einer Qualitätsoffensive<br />

steigerte die Poco Einrichtungsmärkte<br />

(Sitz Bergkamen) im<br />

Geschäftsjahr 2016 den Umsatz<br />

„flächenbereinigt” um drei Prozent.<br />

Mit den Neueröffnungen sind es<br />

1,52 Milliarden Euro, ein Plus von<br />

acht Prozent. In den vergangenen<br />

Jahren seien erhebliche Investitionen<br />

getätigt worden, so Vorstandsvorsitzender<br />

Thomas Stolletz, um<br />

den Marktauftritt zu modernisieren,<br />

das Discount-Preisniveau zu halten<br />

und gleichzeitig „die Wertigkeit<br />

der Waren und Serviceleistungen“<br />

zu unterstreichen.<br />

www.poco.de<br />

LUPYLED,<br />

FORCHTENBERG<br />

Erfolgreicher Start<br />

Die Lupyled blickt auf ein erfolgreiches<br />

erstes Jahr zurück<br />

und auch die Aussichten<br />

seien „vielversprechend“, denn<br />

zu Beginn des neuen Jahres<br />

konnte „ein Auftrag fixiert<br />

werden, der dem Gesamtumsatz<br />

des Jahres 2016 gleichkommt“,<br />

meldet die Lupyled<br />

GmbH. Seit 2013 wurde das auf<br />

LED-Technologie spezialisierte<br />

Unternehmen aufgebaut und<br />

2015 die GmbH gegründet. „Für<br />

Furore“ sorgte eine Beleuchtung,<br />

die „wie eine Matrix bestehend<br />

aus vielen LEDs per<br />

App angesteuert werden kann“.<br />

www.lupyled.com<br />

INTERSPORT,<br />

HEILBRONN<br />

Leichtes Plus<br />

Ein milder Winter, der Euro<br />

und ein schwaches Weihnachtsgeschäft<br />

haben bei der<br />

Intersport Deutschland eG das<br />

Jahr 2016 geprägt. Das Einzelhandelsvolumen<br />

stieg um ein<br />

Prozent und erreichte ein Volumen<br />

von 2,9 Milliarden Euro.<br />

In Österreich wurde das Vorjahr<br />

um 13 Prozent übertroffen<br />

und im Sechs-Länder-Verbund<br />

setzte Intersport 3,52 Milliarden<br />

Euro zu Retailpreisen um. Teamsport<br />

erzielte durch die Fußball-EM<br />

jedoch ein Plus von<br />

fünf Prozent. Bei „Outdoor“<br />

waren es vier Prozent, bei „Running“<br />

zwei Prozent und bei<br />

„Fitness Workout“ drei Prozent.<br />

www.intersport.de<br />

APRIL 2017<br />

43


Firmen + Leute<br />

IDEAL-PACK,<br />

HEILBRONN<br />

Expansion am<br />

Standort<br />

Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung<br />

und die Aufgabe<br />

bei Bedarf schnell und<br />

kompetent zu reagieren, mache<br />

für die Ideal-Pack GmbH eine<br />

neue Halle notwendig. Das Unternehmen,<br />

das sich – so die<br />

Mitteilung – dem Rundum-Service<br />

bei E-Commerce-Management,<br />

Fulfillment, Warehousing<br />

und Versandservice verschrieben<br />

habe, vergrößert seine<br />

Produktionsfläche um 7.000<br />

auf dann 45.000 Quadratmeter.<br />

Die Halle mit optimiertem<br />

Materialfluss am „vorteilhaften<br />

Standort Autobahnkreuz<br />

Weinsberg“ soll ab Februar<br />

genutzt werden.<br />

www.ideal-pack.de<br />

HYUNDAI,<br />

HEILBRONN<br />

Wachstum in<br />

Deutschland<br />

Der koreanische Autohersteller<br />

Hyundai wächst weiter<br />

– auch in Deutschland. 2016<br />

wurden 1,6 Milliarden Euro<br />

umgesetzt, zehn Prozent mehr<br />

als im Vorjahr. Die große Zuverlässigkeit<br />

und der „gesunde<br />

Modellmix“, so die Hyundai<br />

Deutschland GmbH, brachte<br />

Platz 1 im Qualitätsreport von<br />

„Auto Bild“. 54 Prozent der<br />

Neuwagenkäufer waren Privatleute,<br />

wesentlich mehr als<br />

die 35 Prozent im deutschen<br />

Markt insgesamt. Mit 107.228<br />

Fahrzeugen war Hyundai bester<br />

asiatischer Hersteller und erreichte<br />

Platz 3 bei den Importfahrzeugen.<br />

www.hyundai.de<br />

PALUX, BAD MERGENTHEIM – Positive Messebilanz<br />

Die Palux AG zieht ein positives<br />

Fazit aus ihren Messeauftritten<br />

bei den Fachmessen Hoga Nürnberg<br />

und der Sirha Lyon. Die Besucher<br />

zeigten ein besonderes<br />

Interesse an den „multifunktionalen“<br />

Produkten des Herstellers<br />

professioneller Küchentechnik für<br />

Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung.<br />

Palux,<br />

ein vor 85 Jahren gegründeter<br />

Familienbetrieb mit 300 Beschäftigten,<br />

fertigt „maßgeschneiderte<br />

und anwendungsfreundliche Produkte“<br />

wie Heißluftdämpfer, Herdanlagen<br />

und ganze Küchenlinien.<br />

www.palux.de<br />

HMI-Techniken („Human Machine<br />

Interface“) zeigte die<br />

Optima packaging group GmbH<br />

auf der Interpack. Mit „optimierter<br />

Formatwechselzeit“, einem neuen<br />

Stapler für Femcare-Produkte und<br />

© Optima<br />

Messeauftritt der Palux AG.<br />

OPTIMA, SCHWÄBISCH HALL<br />

Zukunftstechnik auf der Interpack<br />

modular aufgebauter Plattform<br />

passe sich beim „Project Zero“ der<br />

Optima die Maschine den Anforderungen<br />

an. Der Betreiber gebe<br />

Designs und Daten vor, den Rest<br />

erledige die Maschine. Diese gibt es<br />

© Palux<br />

von der Einsteigerversion bis zu<br />

„High-End-Maschinen und Turnkey-Lösungen“.<br />

unterschiedliche<br />

Verpackungen entstehen „inline“.<br />

www.optima-packaging.com<br />

Mixed Reality in intelligenten Bedienkonzepten.<br />

44 APRIL 2017


Firmen + Leute<br />

SCHEUERLE,<br />

PFEDELBACH<br />

Großauftrag aus<br />

Afrika<br />

Die südafrikanische Eskom Rotek<br />

Industries hat 128 Achslinien<br />

des Scheuerle-Kamag K25 H<br />

gekauft – der größte Auftrag, den<br />

Scheuerle und die TII Group jemals<br />

auf dem afrikanischen Kontinent<br />

erhalten hat. Das im Süden von<br />

Johannesburg beheimatete Unternehmen<br />

blickt auf eine jahrhundertlange<br />

Geschichte in Stromversorgung<br />

und Wartungsdiensten<br />

zurück. Der K25 ist ein modularer<br />

Plattformwagen und kommt als<br />

Anhänger, Sattelzug oder Selbstfahrer<br />

zum Einsatz – bei Eskom<br />

für Schüttgut, Bau und Logistik.<br />

www.scheuerle.com<br />

Vertreter der TII Group, von Scheuerle und Eskom Rotek Industries nach der Abnahme der ersten Fahrzeuge.<br />

© Scheuerle<br />

© Hornschuch Group<br />

HORNSCHUCH, WEISSBACH – Konzeptfahrzeug<br />

Der Innenraum spiegelt die Vielfalt der Materialien, die der Oberflächenspezialist im Portfolio<br />

hat. Die meisten wurden aber speziell für das Hornschuch Group Car The Pioneer entworfen<br />

nach dem Credo: Für jede Anwendung die perfekte Oberfläche.<br />

Die Audi AG will ihre Aktivitäten<br />

in China ausbauen; in einem<br />

Zehnjahresplan mit dem lokalen<br />

Partner FAW wurde vereinbart,<br />

das bei „FAW VW produzierte Modellportfolio<br />

deutlich zu erweitern<br />

Die Hornschuch AG stellte mit<br />

„The Pioneer“ erstmals ein eigenes<br />

„Konzeptfahrzeug“ vor und<br />

beantwortet damit die Frage „Was<br />

ist das Look & Feel des Innenraums<br />

von morgen?“ Die Antwort<br />

lautet bei Hornschuch: „Inspirierender<br />

Innenraum, der einem<br />

Business Dress Code folgt“. Gezeigt<br />

werde in bereits fünf mit<br />

Rinspeed realisierten Citroën C4<br />

Cactus, wie Oberflächen den Autoinnenraum<br />

verwandeln können.<br />

Weltpremiere war Anfang<br />

Februar auf dem „17. CarSymposium“<br />

in Bochum<br />

www.hornschuch.com<br />

AUDI, NECKARSULM – Ausbau in China<br />

und neue Segmente zu erschließen“,<br />

auch mit elektrifizierten<br />

Autos. Außerdem soll es eine gemeinsame<br />

Gesellschaft „für Mobilitätsdienste<br />

und digitale Services“<br />

geben und eine Intensivierung<br />

bei Finanzdienstleistungen. All<br />

dies sei eine Fortschreibung der<br />

„29-jährigen gemeinsamen chinesischen<br />

Automobilgeschichte“.<br />

www.audi.de<br />

ANSMANN,<br />

ASSAMSTADT<br />

Neuer Vorstandsvorsitzender<br />

Der Ausfsichtsrat der Ansmann<br />

AG hat Jürgen Dietz<br />

zum Vorstandsvorsitzenden bestellt.<br />

Er war zuletzt Geschäftsführer<br />

bei BTI in Ingelfingen.<br />

Jürgen Dietz wird zusammen<br />

mit den beiden Vorstandsmitgliedern<br />

Markus Fürst und<br />

Georg Schifferdecker den Hersteller<br />

von Akku- und Lichttechnologie<br />

und elektrischen<br />

Antriebssystemen leiten. Wie<br />

gemeldet wird, soll die Bestellung<br />

von Jürgen Dietz „ein<br />

deutliches Zeichen in Richtung<br />

Wachstum mobile Energie, Ladetechnik<br />

und mobiles Licht<br />

setzen“.<br />

www.ansmann.de<br />

APRIL 2017<br />

45


Firmen + Leute<br />

W<br />

WÜRTH,<br />

KÜNZELSAU<br />

11,8 Milliarden<br />

Umsatz<br />

ürth hat seinen Umsatz<br />

2016 um 7,1 Prozent auf<br />

11,8 Milliarden Euro gesteigert.<br />

„Die Strategie des Multi-Kanal-<br />

Vertriebs greife“, sagte Norbert<br />

Friedmann, Sprecher der<br />

Würth-Konzernführung bei<br />

der Vorstellung des Ergebnisses.<br />

Bei der Adolf Würth GmbH &<br />

Co. KG soll 2017 die Zahl der<br />

Niederlassungen von 437 auf<br />

480 erhöht werden – „die Kunden<br />

haben die Wahl. Wir sind<br />

immer erreichbar. Das kommt<br />

an.“ Besonders erfolgreich war<br />

Würth in Süd- und Osteuropa.<br />

Westeuropa und Nordamerika<br />

waren „schwierig“.<br />

www.wuerth.com<br />

WINAICO,<br />

CREGLINGEN<br />

Ersatz von Dünnschicht-Modulen<br />

Die Winaico Deutschland<br />

GmbH ist Modullieferant<br />

für eine 2,2-MWp-Anlage in<br />

Wittmund (Niedersachsen). Das<br />

Tochterunternehmen der taiwanesischen<br />

Win Win Precision<br />

Technology musste bei dem<br />

Projekt in einem ehemaligen<br />

Munitionsdepot der Bundeswehr<br />

vorab 22.000 defekte Solarmodule<br />

aus amorphem Silizium<br />

eines Herstellers aus<br />

China demontieren. Die neue<br />

Anlage, welche die gleiche<br />

Leistung besitzt wie die vorherige,<br />

besteht aus 8.500 Winaico-Solarmodulen<br />

WST-260P6<br />

mit einer Leistung von 260 WP.<br />

Die Bauzeit betrug 6 Wochen.<br />

www.winaico.com<br />

Die Schaffitzel Holzindustrie<br />

GmbH & Co. KG zeigte auf der<br />

Bau 2017, anknüpfend an ihre<br />

Handwerkerhalle, erstmals eine<br />

Logistikhalle mit weniger Stützen<br />

im Innenbereich, hoher Dämmung<br />

und viel Tageslicht. Neben<br />

den zwei Hallenkonzepten stellte<br />

Schaffitzel ein Kooperationsprojekt<br />

mit der TU-Kaiserslautern<br />

vor: Das Modell einer Holz-Beton-<br />

Verbundbrücke aus acetyliertem<br />

Buche-Brettschichtholz und Faserbeton,<br />

die mit Stahl- oder Stahlbetonbrücken<br />

konkurrieren könne<br />

und neue Akzente setze.<br />

© Klenk<br />

SCHAFFITZEL, SCHWÄBISCH HALL<br />

Mit Logistikhalle auf der Bau 2017<br />

Klenk Holz blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der BAU 2017 zurück. Das Unternehmen<br />

präsentierte sich, nach kompletter Überarbeitung des Corporate Designs, erstmals<br />

in neuem Gewand und mit seiner gewohnt breiten Produkt- und Servicepalette.<br />

© Schaffitzel<br />

www.Schaffitzel.de Die Schaffitzel GmbH & Co.KG auf der Bau 2017.<br />

ISOBOUW, ABSTATT – Emissionsarmer Fußboden<br />

Nach Prüfung durch TÜV Rheinland<br />

wurde ein emissionsarmer<br />

Fußbodenaufbau mit Ecoline-EPS<br />

von IsoBouw vom „Sentinel Haus<br />

Institut“ für die Verwendung in<br />

wohngesunden Gebäuden freigegeben.<br />

Gemessen wurden die flüchtigen<br />

organischen Verbindungen,<br />

eine Stoffgruppe aus mehreren<br />

hundert Einzelsubstanzen. Der<br />

ermittelte Wert, so die IsoBouw<br />

GmbH weiter, liegt deutlich unter<br />

dem hygienischen Vorsorgewert<br />

des Bundesgesundheitsministeriums.<br />

Der Einzelwert für Styrol ist<br />

sogar um das Vierfache niedriger.<br />

www.isobouw.de<br />

KLENK, OBERROT<br />

Neuer Markenauftritt<br />

auf der Bau 2017<br />

Die Klenk Holz AG stellte auf der<br />

Bau 2017 ihr komplett überarbeitetes<br />

„Corporate Design“ vor<br />

und stieß damit „auf großes Interesse<br />

und positiven Feedback“,<br />

heißt es in einer Meldung. Außerdem<br />

habe Klenk, so Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Markus Adams,<br />

an allen Messetagen sehr interessante<br />

Gespräche geführt, auch<br />

international, und die Produktpalette<br />

sei auf großes Interesse gestoßen.<br />

Klenk sieht sich mit rund<br />

1.000 Beschäftigten als ein führender<br />

Sägewerksbetreiber und<br />

Holzbearbeiter in Europa.<br />

www.klenk.de<br />

46 APRIL 2017


© Klafs<br />

KLAFS, SCHWÄBISCH HALL<br />

Spa für Hotel in Miami<br />

Für das von dem argentinischen<br />

Immobilienentwickler Faena errichtete<br />

„Faena Hotel Miami Beach“<br />

hat die Klafs GmbH & Co. KG den<br />

Spa-Bereich geplant und realisiert.<br />

Das 2.000 Quadratmeter große<br />

„Tierra Santa Healing House“ breche<br />

ganz bewusst mit dem amerikanischen<br />

Verständnis eines Spa,<br />

das sich auf kosmetische Anwendungen<br />

und Massagen beschränkt.<br />

Das Faena-Spa biete als neuen<br />

Trend für den US-Markt, so Klafs,<br />

alle drei Bade-Traditionen: skandinavische<br />

Sauna, römisches Dampfbad<br />

und orientalischen Hamam.<br />

www.klafs.com<br />

Hamam im Faena Hotel Miami Beach.<br />

A<br />

LOSBERGER, BAD RAPPENAU<br />

Messestands-Rechner<br />

uf der „Best of Events“ informiert<br />

die Losberger GmbH über<br />

digitale Technologien für Messen<br />

und Ausstellungen. Mit Echtzeit-<br />

Ortungslösungen unter Einsatz<br />

von Sensortechnik wird die Funktionsweise<br />

von Messeständen und<br />

Zelteinheiten unter Live-Bedingungen<br />

gemessen und beurteilt.<br />

Mit einem neu entwickelten „Event-<br />

Calculator“ lässt sich der Etat für<br />

eine Veranstaltung mit wenigen<br />

Eckpunkten hochrechnen. Vorgestellt<br />

wird auch ein vom Klimaschutz-Experten<br />

CO 2 OL entwickelter<br />

„CO 2 -Messestandsrechner“.<br />

www.losberger.com<br />

OMEGASOFT, OBERSULM<br />

Neue „Webinarreihe“<br />

Die Omega Software GmbH hat<br />

wieder ihre Praxisseminare zu<br />

IT-Servicemanagement gestartet.<br />

Die „Webinare“ zeigen bis zu den<br />

Sommerferien anhand von Anwender-Fallbeispielen<br />

die Arbeit mit<br />

myCMDB von Omega Software.<br />

In den diesjährigen Freitags-Seminaren<br />

„steht die Einfachheit im<br />

Vordergrund“, heißt es in der Mitteilung,<br />

denn myCMDB sei durch<br />

seine „flexible Configuration-Management-Database<br />

und das innovative<br />

Datenbank-Design“ mit intuitiver<br />

Oberfläche ein „einfach<br />

zu bedienendes Tool“.<br />

www.omegasoft.de<br />

APRIL 2017<br />

47


Firmen + Leute<br />

BECHTLE,<br />

NECKARSULM<br />

Kontinuität der<br />

Führung<br />

Der Aufsichtsrat der Bechtle<br />

AG hat den Vertrag des<br />

Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas<br />

Olemotz bis 2021 verlängert.<br />

Er ist seit 2007 Vorstandsmitglied,<br />

seit 2009 Vorsitzender.<br />

In dieser Zeit hat sich „der<br />

Wert der Bechtle AG um mehr<br />

als das Siebenfache erhöht“.<br />

Bechtle sei „eines der führenden<br />

IT-Unternehmen in Deutschland<br />

und Europa“, so Matthias<br />

Merz, Vorsitzender des Aufsichtsrats,<br />

in der Mitteilung.<br />

Dr. Olemotz ist verantwortlich<br />

für Finanzen, Personalentwicklung,<br />

IT, Recht, Logistik<br />

und Service.<br />

www.bechtle.com<br />

NATURATA,<br />

GRÜNSFELD<br />

Lagerkapazitäten<br />

Die Naturata Logistik eG<br />

richtet ihr Angebot an die<br />

Naturkostbranche. Es umfasst<br />

Lagerlogistik, Transport und<br />

Beratung. Diese betrifft auch<br />

die Optimierung der logistischen<br />

Abläufe der Kunden,<br />

dazu Markterschließung und<br />

das Inverkehrbringen in der<br />

EU. In Grünsfeld wurde jetzt<br />

eine neue, 10.000 Quadratmeter<br />

große Halle mit 3.000 Palettenplätzen<br />

in Betrieb genommen.<br />

Seit 2003 ist der Logistiker<br />

auf den expandierenden Naturkostbereich<br />

spezialisiert. Seine<br />

70 Beschäftigten arbeiten in<br />

zwei Schichten.<br />

www.naturata-logistik.de<br />

SCHUNK, LAUFFEN – Konstruktions-Wettbewerb<br />

Bei dem von der Schunk GmbH &<br />

Co. KG geförderten Konstruktionswettbewerb<br />

„Seiltanz“ ging es<br />

um eine Leichtbaukonstruktion,<br />

die sich im zweimaligen Versuch<br />

auf einem zwischen zwei Tische<br />

ZIEHL-ABEGG, KÜNZELSAU<br />

Acht Prozent Wachstum<br />

Alois Keppler montiert bei Ziehl-Abegg in Bieringen einen großen Ventilator, der als kompaktes<br />

System ZAplus im Weltmarkt einen sehr starken Nachfrageboom ausgelöst hat.<br />

gespannten Steil selbstständig<br />

bewegt. Die Erstsemester-Studierenden<br />

der Hochschule Heilbronn<br />

(Studiengang Mechatronik und<br />

Mikrosystemtechnik) konstruierten<br />

ein luftgetriebenes Highspeed-<br />

Modell, ein elektrisch angetriebenes<br />

Schiff – und ein bionisches<br />

System „seiltanzender Regenwurm“,<br />

das den Preis der Jury erhielt.<br />

www.schunk.com<br />

Mit einem seiltanzenden Regenwurm-Gefährt erzielte das Team „bionicsystems“ bei dem von Schunk geförderten Konstruktionswettbewerbs der<br />

Hochschule Heilbronn den ersten Platz. Auf dem Bild dabei sind die Jurymitglieder des Wettbewerbs: Professor Dr. Peter Ott (links), der Lehrbeauftragte<br />

für Projektmanagement und Project Skills, Herbert Streit (2.v.rechts), sowie Schunk-Entwicklungsingenieur Michael Franz (rechts).<br />

© Ziehl-Abegg / Rainer Grill<br />

Die Ziehl-Abegg SE ist 2016 um<br />

acht Prozent auf 482 Millionen<br />

Euro Umsatz gewachsen.<br />

Neue Produkte, verbesserte Logistik<br />

und noch mehr Engagement<br />

in Vertrieb und Service haben<br />

das Wachstum ermöglicht. Es<br />

komme vorrangig aus Europa,<br />

meldet der Ventilatoren- und Motorenhersteller.<br />

Der Exportanteil<br />

beträgt 75 Prozent, die Beschäftigtenzahl<br />

stieg um 100 auf 3.550.<br />

Besonders hervorzuheben sei die<br />

Eröffnung eines Tochterunternehmens<br />

für Luft- und Antriebstechnik<br />

in Dubai, so Vorstandsvorsitzender<br />

Peter Fenkl.<br />

www.ziehl-abegg.de<br />

© Hochschule Heilbronn<br />

48 APRIL 2017


Firmen + Leute<br />

SPARKASSE<br />

TAUBERFRAN-<br />

KEN, TAUBERBI-<br />

SCHOFSHEIM<br />

Belastende<br />

Rahmenbedingungen<br />

A<br />

uf Nullzinsen, vermehrte Regulierungen,<br />

zunehmenden<br />

Wettbewerb und veränderte Kundenbedürfnisse<br />

habe die Sparkasse<br />

Tauberfranken mit einer „strategischen<br />

Mehrjahresplanung“ reagiert.<br />

Die Ergebnisse des Geschäftsjahres<br />

zeigen, so die Meldung<br />

weiter, dass die Maßnahmen<br />

greifen. Der Rekordzuwachs beim<br />

Kundenkreditgeschäft um 110 Millionen<br />

Euro (+7,4 Prozent) habe die<br />

Erwartungen übertroffen. Im privaten<br />

Wohnungsbau belaufen sich<br />

die Neuausleihungen auf 159 Millionen<br />

Euro, ein Plus von 26 Prozent.<br />

www.sparkasse-tauberfranken.de<br />

© Sparkasse Tauberfranken<br />

PLATZ<br />

Der Vorstand der Sparkasse Tauberfranken: der stellvertretende Vorsitzende des Vorstands,<br />

Wolfgang Reiner (links) und der Vorsitzende des Vorstands, Peter Vogel.<br />

IDS, OBERSULM<br />

Erneuter Rekord<br />

Die IDS Imaging Development<br />

Systems GmbH meldet<br />

für 2016 ein Umsatzplus<br />

von 14 Prozent, der Auftragseingang<br />

konnte um 19 Prozent<br />

gesteigert werden. Der Hersteller<br />

von Industriekameras, der in<br />

diesem Jahr sein 20-jähriges<br />

Bestehen feiert, führt dies auf<br />

starkes Wachstum vor allem in<br />

Europa und im asiatisch-pazifischen<br />

Raum zurück. Die Investitionen<br />

in den Standort<br />

und in ein eigenes Vertriebsnetz<br />

zahlen sich aus, heißt es<br />

bei IDS. In den Niederlanden,<br />

Korea und Großbritannien gibt<br />

es eigene Repräsentanten.<br />

www.ids-imaging.de<br />

HÖCHSTE DIREKT VERBREITETE<br />

AUFLAGE EINES WIRTSCHAFTSMAGAZINS<br />

BEI UNTERNEHMEN DER REGION<br />

Das Wirtschaftsmagazin w.<strong>news</strong> bietet mit an 32.560 Unternehmen<br />

einzeln versandten Exemplaren die höchste ivw-geprüfte<br />

Auflage bei der Zielgruppe Wirtschaft in der Region Heilbronn-Franken.<br />

Das ist ein Vielfaches des nächstplatzierten<br />

Regionalmagazins für diese Zielgruppe.<br />

In der Region gibt es kein anderes Medium, das da mithalten<br />

kann. Oder kennen Sie etwa eines?<br />

THEMENMAGAZIN<br />

HEILBRONN - FRANKEN<br />

APRIL 2017<br />

49<br />

Anzeigenberatung: recon-marketing GmbH Telefon 07131/7930-313 fehr@recon-marketing.de Mediadaten: www.zielgruppe-wirtschaft.de


kultur-tipps<br />

IN ALLER MUNDE<br />

MADE IN HEILBRONN-FRANKEN<br />

Craft Bier ist im<br />

wahrsten Sinne<br />

des Wortes in aller<br />

Munde. Kleine Brauereien<br />

– auch Craft<br />

Breweries genannt –<br />

beleben alte Traditionen<br />

wieder und<br />

kreieren Biere mit<br />

unkonventionellen<br />

Geschmacksrichtungen.<br />

Für sie ist Tradition<br />

und Weiterentwicklung<br />

kein Widerspruch.<br />

Es geht ihnen nicht nur darum, die<br />

Geschichte des Bierbrauens zu bewahren, sondern<br />

sie auch voranzutreiben. Deshalb wird den<br />

Craft Breweries oft rebellisches Verhalten unterstellt.<br />

Missachten sie doch bei bestimmten Bieren<br />

bewusst das Reinheitsgebot in dem sie zum Bespiel<br />

Gewürze oder Früchte mit verbrauen, sehen<br />

es als längst überholt an und widmen sich lieber<br />

einer kreativen Braukunst. Schließlich stehe das<br />

Wort „Craft“ im Englischen unter anderem für<br />

„Kunst“. So steht Leidenschaft beim Brauen hoch<br />

im Kurs, kommerzieller Erfolg ist zunächst einmal<br />

Nebensache. Dies trifft auch auf den Brauer<br />

Thomas Wachno von<br />

der kleinen Bad Rappenauer<br />

Brauerei Häffner<br />

zu. 2009 erfand und<br />

braute er – zunächst als<br />

Gag – sein Craft Bier<br />

“Hopfenstopfer“. Dabei<br />

lies er seiner Kreativität<br />

freien Lauf<br />

und entlockte seinen<br />

Biren bisher unverstellbare<br />

Geschmäcker.<br />

Das daraus entstandene,<br />

aus hochwertigem<br />

Aromahopfen hergestellte Bier, zählt<br />

heute zu den Vorreitern der deutschen Craft-Bier-<br />

Szene und ist mittlerweile in vielen verschiedenen<br />

Variationen erhältlich. Dass “Hopfenstopfer“<br />

ständig ausverkauft ist, liegt übrigens nicht an<br />

einer mangelnden Arbeitseinstellung. Die Nachfrage<br />

ist einfach so hoch, dass Brauer und Brauerei<br />

langsam an ihre Grenzen stoßen. Trotzdem<br />

bemühen sie sich ständig für neuen Nachschub<br />

und dafür zu sorgen, dass der „Hopfenstopfer“<br />

auch weiterhin in aller Munde bleibt. (win)<br />

www.hopfenstopfer.de<br />

Schlagen auch Sie ein Produkt „Made in Heilbronn-Franken“ vor:<br />

Einfach per Mail unter pr@heilbronn.ihk.de oder telefonisch unter 07131 9677-109<br />

W<br />

er eine Schwäche für Jazz<br />

und Frühschoppen besitzt,<br />

ist bei der Veranstaltung Jazz<br />

up – Jazzfrühschoppen auf der<br />

Burg Wertheim genau richtig.<br />

Am 23. April ab 11 Uhr interpretieren<br />

„Swinging Eve and<br />

the Ballroom Stompers“ neben<br />

Swing-Klassikern auch energiegeladene<br />

Bossa-Novas und<br />

mitreißende Pop-Songs im Stil<br />

der 20er Jahre.<br />

www.wertheim.de<br />

JAZZFRÜHSCHOPPEN, MUSIKKABARETT<br />

UND LANDESJUGENDORCHESTER<br />

Es lohnt sich<br />

nicht mehr<br />

Geld zu sparen …<br />

Aus den aktuellen<br />

Scheidungszahlen<br />

zu schliessen,<br />

lohnt es<br />

sich auch nicht<br />

mehr zu heiraten<br />

oder Kinder in<br />

die Welt zu setzen.<br />

Am 29.<br />

April ab 20 Uhr präsentiert die<br />

preisgekrönte Kabarettistin<br />

Lizzy Aumeier ihr neustes<br />

Programm „Ja ich will!“ auf<br />

der Kulturbühne “Kapelle im<br />

Schloss“ Brackenheim. Dabei<br />

entführt sie ihr Publikum auf<br />

eine witzige und turbulente<br />

Reise in ihre bizarre Gedankenwelt<br />

von der ersten Verliebtheit<br />

bis hin zum Witwentum.<br />

Musikalisch abgerundet<br />

wird das Programm von<br />

Svetlana Klimova an der<br />

© GeoffGoldswain – Fotolia.com<br />

Violine und am Klavier sowie<br />

von Lizzy Aumeier am Kontrabass.<br />

www.kulturforum-brackenheim.de<br />

In Kooperation mit der Akademie<br />

Würth präsentiert die<br />

Kulturstiftung Hohenlohe am<br />

22. April das Landesjugendorchester<br />

Baden-Württemberg<br />

unter der Leitung von Johannes<br />

Klumpp. Veranstaltet wird<br />

das Konzert mit dem Titel<br />

„Von Hormonen und Helden“<br />

in der Freien Schule Anne-<br />

Sophie in Künzelsau. 65 junge<br />

Musiker im Alter von 14 bis<br />

20 Jahren bieten ein außergewöhnliches<br />

Programm mit<br />

Werken der Klassik und Romantik<br />

bis hin zur Moderne.<br />

Als Solist ist ECHO-Preisträger<br />

Felix Klieser dabei.<br />

www.freie-schule-anne-sophie.de<br />

IMPRESSUM<br />

Die w.<strong>news</strong> ist das offizielle Organ der<br />

IHK Heilbronn-Franken.<br />

Sie erscheint elfmal im Jahr jeweils<br />

zum 15. eines Monats.<br />

Online-Ausgaben:<br />

www.ihk-w<strong>news</strong>.de,<br />

kiosk.w<strong>news</strong>-wirtschaftsmagazin.de<br />

Herausgeber:<br />

IHK Heilbronn-Franken<br />

Ferdinand-Braun-Straße 20<br />

74074 Heilbronn<br />

Telefon 07131 9677-0<br />

www.heilbronn.ihk.de<br />

Geschäftsstellen:<br />

Bad Mergentheim<br />

Telefon 07931 9646-0<br />

Schwäbisch Hall<br />

Telefon 0791 95052-0<br />

Redaktion:<br />

Matthias Marquart (Koordination)<br />

Yvonne Allgeier<br />

Carolin Schwarzer (Volontärin)<br />

Telefon 07131 9677-109<br />

E-Mail pr@heilbronn.ihk.de<br />

Der Bezug der Zeitschrift erfolgt im<br />

Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht<br />

als Mitglied der IHK.<br />

Die mit dem Namen eines nicht der<br />

Redaktion angehörenden Verfassers<br />

oder seinen Initialen gekennzeich neten<br />

Beiträge geben die Meinung des<br />

Autors, aber nicht unbedingt die der<br />

IHK Heilbronn-Franken wieder.<br />

Das B4B Themen magazin wird sowohl<br />

redaktionell als auch inhaltlich ausschließlich<br />

verantwortet und betreut<br />

von der HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskrip<br />

te, Fotos und Unterlagen wird<br />

keine Haftung übernommen.<br />

Anzeigenvertrieb:<br />

recon-marketing GmbH<br />

Werderstraße 134, 74074 Heilbronn<br />

Manfred Fehr (Anzeigenleiter)<br />

Telefon 07131 7930-313<br />

E-Mail fehr@recon-marketing.de<br />

Mediadaten: w.<strong>news</strong>-mediadaten.de<br />

Verlag, Gestaltung, Satz + Produktion:<br />

HETTENBACH GMBH & CO KG<br />

WERBEAGENTUR GWA<br />

Werderstraße 134, 74074 Heilbronn<br />

Telefon 07131 7930-100<br />

www.hettenbach.de<br />

Druck:<br />

Bechtle Druck & Service<br />

GmbH & Co. KG<br />

Zeppelinstraße 116,<br />

73730 Esslingen<br />

Anzeigenpreise:<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 16 vom<br />

01.12.2015<br />

Print<br />

Auflage IVW-geprüft<br />

kompensiert<br />

Id-Nr. 1113492<br />

www.bvdm-online.de<br />

Emissionen durch Emissionseinsparungen ausgeglichen<br />

50 APRIL 2017


§<br />

§<br />

§ §<br />

FÜR ALLE UNTERNEHMEN<br />

GESETZLICH<br />

VORGESCHRIEBEN<br />

§ §<br />

FÜR ALLE UNTERNEHMEN<br />

GEPRÜFT<br />

NACH DGUV V3<br />

NÄCHSTER<br />

PRÜFTERMIN<br />

Die DGUV V3 Prüfung von AWARES<br />

Ihr IT-Partner für Baden-Württemberg & Bayern<br />

Elektrounfälle<br />

vermeiden<br />

Die AWARES GmbH ist ein regional ansässiger und kompetenter<br />

Partner, der zur DGUV V3 Prüfung berät und betreut. Durch<br />

diese Prüfung können Elektrounfälle vermieden werden.<br />

Hohe Bußgelder drohen!<br />

In den letzten 15 Jahren gab es am Arbeitsplatz<br />

über 20.000 Elektrounfälle, davon waren 728 tödlich.<br />

Die mangelnde Umsetzung der Vorschriften der<br />

Berufsgenossenschaften (BGV) und die Einhaltung<br />

der technischen Regelwerke (DIN VDE/TRBS)<br />

sowohl bei Laien als auch bei den Fachkräften<br />

stellt die Hauptursache von Elektrounfällen dar.<br />

Die AWARES GmbH führt bei öffentlichen und<br />

kirchlichen Einrichtungen, sowie bei Firmen und<br />

Unternehmen und bei Städten und Gemeinden die<br />

gesetzlich vorgeschriebene DGUV V3 (ehem. BGV<br />

A3) Prüfung durch. Rufen Sie uns an und vereinbaren<br />

Sie einen kostenlosen Beratungstermin.<br />

DGUV V3 Prüfung<br />

Schützen Sie sich vor hohen Bußgeldern und<br />

Forderungen aus Folgeschäden durch Elektrogeräte<br />

oder Elektroinstallationen mit der gesetzlich zwingend<br />

vorgeschriebenen DGUV V3 Prüfung. Wir bieten Ihnen:<br />

E-Check / Elektroprüfung<br />

DIN VDE / TRBS und VDE 0701 / 0702<br />

Maschinen- und Anlagenprüfung<br />

DIN VDE 0105-100/A1 und DIN VDE 0113<br />

Prüfung ortsveränderlicher und<br />

ortsfester Anlagen<br />

Installationsprüfung<br />

Gerätekennzeichnung mit Barcode<br />

AWARES GmbH<br />

Heilbronner Str. 30<br />

74223 Flein<br />

Telefon / Fax<br />

07131-628550<br />

07131-628557<br />

E-Mail / Web<br />

info@awares.de<br />

www.awares.de


Orthopädische und psychosomatische Rehabilitation<br />

in der MEDIAN Vesalius-Klinik Bad Rappenau<br />

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen<br />

Liebe Patientin, lieber Patient,<br />

Ihr Beruf bringt Sie an Ihre körperlichen und seelischen Grenzen. Sie sind erschöpft,<br />

leer und ausgelaugt, „funktionieren“ nur noch, schlafen schlecht und sind gereizt. Unzufriedenheit<br />

und Sorge um die Zukunft bedrücken Sie. Symptome, die für „Burn-out“<br />

sprechen. Der Begriff stammt aus dem englischem „to burn out“ – „ausgebrannt sein“.<br />

In den vergangenen Jahren hat die Psychiatrie große Fortschritte bei der Erforschung<br />

dieser Krankheit mit den vielen Gesichtern erzielt. Heute wissen wir, dass die körperliche,<br />

emotionale und geistige Erschöpfung in den meisten Fällen aus beruflicher<br />

Überlastung herrührt. Ausgelöst wird sie durch Stressfaktoren, die aufgrund verminderter<br />

Belastbarkeit psychisch nicht mehr kompensiert werden können. Das Burn-out-Syndrom<br />

kann zu ernsthaften psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen führen wie<br />

Depres sio nen, Angststörungen, somatoforme Störungen und auch Tinnitus. In der<br />

MEDIAN Vesalius- Klinik in Bad Rappenau können wir Ihnen helfen. Schenken Sie<br />

uns Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit, damit wir gemeinsam den Weg zurück in Ihre<br />

seelische Gesundheit, Ihre Familie, an den Arbeitsplatz und in Ihr gewohntes<br />

Umfeld möglich machen können.<br />

Kontakt<br />

MEDIAN Vesalius-Klinik<br />

Rehabilitationsklinik für<br />

Orthopädie und Psychosomatik<br />

Salinenstraße 12<br />

74906 Bad Rappenau<br />

Tel.: 07264 966-000<br />

Fax: 07264 966-838<br />

kontakt.vesalius@median-kliniken.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Fenzel<br />

Tel.: 07264 966-832<br />

Frau Funk-Staub<br />

Tel.: 07264 966-841<br />

www.median-kliniken.de<br />

Therapieangebote<br />

• Einzeltherapie<br />

• Gruppenpsychotherapie<br />

• Kunst- und Gestaltungstherapie<br />

• Entspannungsverfahren<br />

(Autogenes Training,<br />

progressive Muskelentspannung,<br />

Qi-Gong und<br />

Tai-Chi)<br />

• Depressionsgruppe<br />

• Angstgruppe<br />

• Psychosomatikgruppe<br />

• Selbstsicherheitstraining<br />

• Genussgruppe<br />

• Stressbewältigungsgruppe<br />

• Schmerzgruppe<br />

• Medizinische und<br />

psychologische Vorträge<br />

• Suchtberatung<br />

• Physikalische Anwendungen<br />

• Wirbelsäulen- und Bandscheibengymnastik<br />

• Fitness, Nordic Walking,<br />

Wassergymnastik,<br />

Rücken schule usw.<br />

• Freizeitangebote

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