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IM KW 16

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>16</strong>, 40. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 19./20. April 2017<br />

Ein Vierteljahrhundert<br />

Pitztaler Schneefest machte beim 25-jährigen Jubiläum seinem<br />

Namen alle Ehre. Seite 3<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

Bahn Holz Stars<br />

Ostergeschenk von NHT baut in Obsteig Hatcheck mausern<br />

ÖBB und RUNDSCHAU Holz-Passiv-Wohnanlage sich zu YouTube-Stars<br />

Seite 6 Seite 8 Seite 38<br />

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So war es früher...<br />

Das in vielen Kulturen geradezu<br />

klassische Handwerk des Schuhmachers<br />

ging seit dem Ende des<br />

19. Jahrhunderts aufgrund von<br />

Industrialisierung und daraus<br />

folgender maschineller Massen-<br />

Schuhproduktion stark zurück.<br />

Auch die Materialien haben sich<br />

verändert. Dominierten früher<br />

Gummi und Leder, stehen heutzutage<br />

unterschiedliche Arten von<br />

(Kunst-)Stoffen im Fokus, damit<br />

zusammenhängend natürlich<br />

auch verschiedene Formen von<br />

Klebetechniken. Daraus resultiert<br />

zwar ein „annehmbarer“ Durchschnittspreis,<br />

die Qualität leidet<br />

aber durchwegs. Nach wie vor benötigt<br />

es rund 40 Stunden für ein<br />

Paar Schuhe in Handfertigung, wie<br />

beispielsweise Schuhe von Orthopädietechnikern<br />

oder von Ballettschuhmachern<br />

in Theatern oder<br />

Opernhäusern. Aber auch einige<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

22./23.4.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

22./23.4.: Dr. Stefan Reisinger, Imst,<br />

Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

22./23.4.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 2<strong>16</strong>, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

22./23.4.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

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wenige „Maßschuhmacher“ betreiben<br />

ihr Handwerk heute noch oder<br />

auch wieder und verwenden die<br />

seit früherer Zeit gängigen Werkzeuge,<br />

wie zum Beispiel neben<br />

den Leisten aus Holz und geeigneten<br />

Nägeln Hammer, Beißzange,<br />

Zwickzangen, Wetzstein, Kneipmesser<br />

oder Aufrauher. Wer Interesse<br />

an einer originalen Schuhmacherwerkstatt<br />

hat, kann in der<br />

Silzer Gemeindemühle die Werkstatt<br />

von „Köflers Johann“ mit seinen<br />

Originalwerkzeugen besuchen<br />

und nachempfinden, wie Schuhe<br />

einst hergestellt wurden und welchen<br />

Wert gutes Schuhwerk, das<br />

über zwei bis drei Generationen<br />

weitervererbt wurde, darstellte. Generationenschuhe<br />

„vom Feinsten“<br />

sind auch heute noch erhältlich,<br />

ihr Preis erreicht bis zu 1.000 Euro<br />

und darüber. Text + RS-Foto:<br />

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22./23.4.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

22./23.4.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

NO: 10-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

22.4.: Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

(KFA, SVA), Tel. 05254/<br />

2040. Ordination von 9-18 Uhr<br />

durchgehend geöffnet.<br />

23.4.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr.<br />

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- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

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Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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22./23.4.: Dr. Karin Antretter, Prutz,<br />

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23.4.: Dr. Bernhard Wilhelm, Haiming,<br />

Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />

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Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

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22./23.4.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O.<br />

Parth, (mst) Mag. Maria Stecher,<br />

(mpl) Martin Plangger, (GeSch) Gebhard<br />

Schnöll, (ado) Mag. Agnes Dorn,<br />

(bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber,<br />

(IH) Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (upi) DI<br />

(FH) Albert Unterpirker, (wolf) Mag.<br />

Wolfgang Suitner, (mel) Mel Burger.<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

TEL. 0664 1448620<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (20.4.) Hildegund, Odette;<br />

FR (21.4.) Konrad v. P., Anselm;<br />

SA (22.4.) Wolfhelm, Leonidas; SO<br />

(23.4.) Adalbert v. P., Gerhard; MO<br />

(24.4.) Helmut, Wilfried; DI (25.4.)<br />

Markus, Franka; MI (26.4.) Trudpert,<br />

Kletus P.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 26. April 2017 um<br />

13.17 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 19./20. April 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Suchen ab sofort in Voll- oder Teilzeit<br />

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Die Mandarfner Wirtsleute organisieren bereits seit 25 Jahren das einzigartige<br />

Event im Pitztal: Othmar Walser, Jasmin Walser, Bernhard Füruter, Christian<br />

Neururer, Bruno Füruter, Maria Melmer-Strobl und Dominik Kammerhofer (v.l.).<br />

(jazu) Beim 25-jährigen Jubiläum<br />

des Pitztaler Schneefestes wurde<br />

am Ostermontag wieder einmal<br />

ordentlich gefeiert wie eh und je:<br />

Von Mittag bis Mitternacht – jedes<br />

Jahr wird noch eines draufgesetzt<br />

und das Programm hält, was es verspricht.<br />

Bereits um 11 Uhr eröffnet<br />

die Musikkapelle St. Leonhard das<br />

Frühshoppen, gefolgt von der MK<br />

Zaunhof und erstmalig dabei die<br />

MK Sölden. Der traditionelle Bieranstich<br />

mit original Starkenberger<br />

ist immer wieder ein Highlight und<br />

dazu passend steigen auch die Ötztaler<br />

Alpentornados musikalisch<br />

mit ein. Doch auch am Vorplatz<br />

gibt es jede Menge Unterhaltung:<br />

Kinder springen von einer Hüpfburg<br />

in die nächste. Zwischendurch<br />

servieren die Mandarfner<br />

Wirtsleute und Pitztaler Vereine<br />

g’schmackige Schmankerln von<br />

knusprigen Grillhendl bis hausgemachten<br />

Kuchen, während bereits<br />

schon die nächste Formation – die<br />

„Sumpfkröten“ – für gewaltige Partystimmung<br />

sorgen. Zu späterer<br />

Stunde (nach Redaktionsschluss!)<br />

folgt die legendäre Shownacht mit<br />

Wenn man von so fesch’n Madln in<br />

Dirndln freundlich bedient wird, bestellt<br />

man gern noch ein, zwei Bier<br />

mehr…<br />

den „Torpedos New Generation“ –<br />

Tanzen und Springen, Hüpfen und<br />

Singen bis in die Morgenstunden...<br />

Nostalgisch blickt man auf 25 Jahre<br />

Schneefest zurück: Was so klein begonnen<br />

hat, entwickelte sich von Jahr<br />

zu Jahr zu einem der Pflichttermine<br />

im Pitztaler Eventkalender.<br />

Verkehr über Umfahrung<br />

Tarrenz bekommt Fußgängerunterführung<br />

(prax) In Tarrenz wird an der B189 Mieminger Straße eine barrierefreie<br />

Fußgängerunterführung gebaut. Nach der Kampagne<br />

zur autofreien Anreise ist dies die nächste Maßnahme, die im<br />

Rahmen der Fernpass-Strategie zur Entlastung der Bevölkerung<br />

umgesetzt wird.<br />

„Mit dieser Unterführung auf<br />

Höhe der Bushaltestelle im Weiler<br />

Walchenbach erhöhen wir zum einen<br />

die Sicherheit der Fußgänger und<br />

zum anderen die Flüssigkeit des Verkehrs“,<br />

freut sich Tirols Straßenbaureferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler über die<br />

rasche Umsetzung dieser im Rahmen<br />

der Fernpass-Strategie erarbeiteten<br />

Maßnahme. An der Umsetzung dieser<br />

und weiteren straßenbaulichen<br />

und verkehrslenkenden Maßnahmen<br />

sowie der Stärkung des öffentlichen<br />

Verkehrs wird von LH-Stv.in Ingrid<br />

Felipe und LH-Stv. Josef Geisler konsequent<br />

gearbeitet. Für den Tarrenzer<br />

Bürgermeister Rudolf Köll ist die<br />

neue Unterführung „ein massiver Sicherheitsgewinn“.<br />

Die neue Fußgängerunterführung<br />

Walchenbach verursacht<br />

Kosten von 250.000 Euro. Das<br />

Land Tirol und die Gemeinde Tarrenz<br />

übernehmen dabei je die Hälfte<br />

der Baukosten.<br />

Die neue Fußgängerunterführung in<br />

Tarrenz/Walchenbach bringt’s.<br />

Markisenzeit!<br />

Ihr persönlicher Fachberater<br />

Herbert Schaffenrath.<br />

Am Tisch der Ehrengäste wurde ebenso freudig und zufrieden auf das Saisonende<br />

angestoßen.<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

19./20. April 2017<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Das Licht am Ende des Tunnels...<br />

...bleibt vorerst, zumindest was den Imster City-Tunnel betrifft, in weiter Ferne<br />

Jüngst machte der Imster City-Tunnel, eine Verkehrsspange<br />

zwischen Ober- und Unterstadt vom Württemberger-Haus bis<br />

zum Jonak-Parkplatz, wieder Schlagzeilen. Die RUNDSCHAU<br />

erkundigte sich über die „Chancen auf Umsetzung“ einer derartigen<br />

Verkehrsvariante. Eine Diskussion im Verkehrsausschuss<br />

werde es demnächst geben, so der Imster Verkehrsreferent.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Für das Thema City-Tunnel und<br />

seine Geschichte, bin ich noch zu<br />

jung“, gesteht Stadtmarketing-Chefin<br />

Tatjana Stimmler, die eine Tunneldiskussion<br />

auch nicht wirklich in ihrem<br />

Aufgabenbereich sieht: „Trotzdem<br />

bin ich gerade dabei, mir dazu Informationen<br />

zu beschaffen und mich<br />

in das Thema einzulesen.“ Anders<br />

die Tunnelbefürworter. „Der Tunnel<br />

ist Voraussetzung für eine künftige<br />

Fußgängerzone“, glaubt Willi Grissemann:<br />

„Das Geld für die Pflasterung<br />

der Kramergasse, rund 5 Millionen<br />

Euro, sollte zuerst in die Tunnelbaukosten<br />

fließen. Eine Pflasterung kann<br />

man später immer noch nachholen.<br />

Die Gemeinde sollte sofort mit den<br />

Planungen für einen City-Tunnel beginnen!“<br />

UMSETZUNG FRAGLICH.<br />

Finanzreferent und Vize-Bgm. Gebhard<br />

Mantl, gerade erst vom Urlaub<br />

retour, hat sich mit dem City-Tunnel-<br />

Thema noch nicht ernsthaft befasst:<br />

„Derzeit kann ich mir einen City-<br />

Tunnel kaum vorstellen. Allerdings<br />

braucht es eine Verbindung zwischen<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Ober- und Unterstadt bzw. zwischen<br />

den beiden entstehenden Zentren,<br />

mit dem Sparkassenplatz auf der einen<br />

Seite und dem Platz rund um die<br />

Johanneskirche auf der anderen Seite.<br />

Falls die Kramergasse dafür aufgrund<br />

einer Fußgängerzone einmal nicht<br />

mehr zur Verfügung stehen sollte,<br />

wäre ein Tunnel sicher eine mögliche<br />

Variante.“ Bürgermeister Stefan Weirather<br />

genießt derzeit etwas Osterurlaub<br />

und war nur knapp telefonisch<br />

zu erreichen: „Wenn alles so locker<br />

geht, warum haben die Proponenten<br />

den City-Tunnel nicht während der<br />

Zeit, als sie noch in Amt und Würden<br />

waren, umgesetzt?“<br />

FALLS FIXE FUZO, DANN JA.<br />

„Ich wollte es damals genau wissen<br />

und bin in die Landesbaudirektion<br />

gefahren“, kann sich StR Friedl Fillafer<br />

noch gut erinnern: „Für den City-<br />

Tunnel hätten wir sogar EU-Gelder<br />

beantragen können, wegen der Vorteile<br />

für den Zivilschutz, wenn der<br />

Tunnel vorn und hinten mit Toren<br />

zu verschließen gewesen wäre. Eine<br />

natürliche Lüftung wäre ohne Ventilatoren<br />

aufgrund seiner Neigung<br />

ebenfalls machbar gewesen.“ Heute,<br />

Für die Kinderkrippe Auf Arzill in Imst suchen wir mit Beginn des Kindergartenjahres 2017/2018<br />

(September 2017) eine<br />

pädagogische Fachkraft<br />

mit der Zusatzausbildung in Früherziehung<br />

in Teilzeitbeschäftigung<br />

(30 Kinderdienststunden, das entspricht einem Beschäftigungsausmaß von 85,71%)<br />

Die voraussichtlichen Arbeitszeiten sind von Montag-Freitag von 10:00-<strong>16</strong>:30 Uhr und Freitag von 08:30-12:30 Uhr.<br />

Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012.<br />

Das monatliche Mindestentgelt für diese ausgeschriebene Stelle beträgt Ð 1.712,23 brutto.<br />

Das angeführte Mindestentgelt kann sich auf Grund von gesetzlich anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Beilagen sind ehest möglich, längstens jedoch bis zum Freitag, den<br />

12. Mai 2017, 12:00 Uhr beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder E-Mail gemeinde@imst.gv.at<br />

einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

Die Bauarbeiten rund um die neue Pflasterung der Imster Innenstadt beginnen sich<br />

vom Sparkassenplatz bis zum Leinplatzl zu ziehen.<br />

RS-Foto: Novak<br />

G LANZLICHTER<br />

Spielfeld voller Tattoos<br />

Liebe FreundInnen kunstvoll verzierter<br />

Körper! Unlängst sah ich ein<br />

Fußballspiel zwischen Bayern München<br />

und Real Madrid. Neben der grazilen<br />

Ästhetik, mit der die Ballzauberer<br />

das runde Leder streicheln, faszinierte<br />

mich die Athletik der Kicker. Doch<br />

dieses Mal stach mir noch was anderes<br />

ins Auge. Die Topstars sind wie wandelnde<br />

Litfaßsäulen. Firmenlogos belagern<br />

Hosen und Leibchen. Die nicht<br />

durch Textilien bedeckte Haut gleicht<br />

bei einem Großteil der Fußballer einer<br />

Kunstausstellung. Arme, Beine, Hals<br />

und auch Teile des Kopfs sind tätowiert.<br />

Als Kulturfreund finde ich diese<br />

einfallsreiche und bunte Variante des<br />

Pfauen- und Gockelgehabes durchaus<br />

originell. Als Menschenfreund mache<br />

ich mir ein wenig Sorgen. Sportler, die<br />

mehrmals täglich schwitzen, sollten<br />

doch neben ihrer Lunge auch das ebenso<br />

wichtige Atemorgan der Haut schonen<br />

und schützen. Okay, ein kleines<br />

Herz am Unterarm für die süße Maus<br />

zuhause wird der Sauerstoffaufnahme<br />

nicht schaden. Aber fast der ganze<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

nicht zuletzt aufgrund der Mehrheitsverhältnisse<br />

im Gemeinderat, sei<br />

„der City-Tunnel nicht mehr als eine<br />

Diskussionsgrundlage“, scheint Fillafer<br />

zu bedauern: „Wenn allerdings<br />

eine fixe Fußgängerzone in der Kramergasse<br />

kommen sollte, braucht es<br />

eine Parallelstraße in die Oberstadt.<br />

Das kann die Umfahrung nicht erfüllen.“<br />

Verkehrsreferent Heinrich Gstrein<br />

sieht zwar derzeit kaum Diskussionsbedarf,<br />

was einen City-Tunnel<br />

anbelangt, doch scheint er gewillt,<br />

die Idee demnächst im Verkehrsausschuss<br />

anzudiskutieren: „Persönlich<br />

begeistert bin ich zwar nicht. Was<br />

aber jetzt der nächste Schritt wäre,<br />

ist eine Machbarkeitsstudie auf dem<br />

neuesten Stand. Da müssten neben<br />

dem Bau besonders die Auswirkungen<br />

auf den Verkehrsfluss durch<br />

einen Verkehrsplaner geklärt werden.<br />

Falls das shared-space-Konzept stirbt<br />

und einer Fußgängerzone weicht,<br />

dann ja. Doch momentan würde<br />

ich mich nicht drüber trauen, weil<br />

die Zeit noch nicht reif für den City-<br />

Tunnel ist.“<br />

Körper mit Tinte gestochen? Niemand<br />

weiß, ob das gesund ist. Entsprechende<br />

Langzeitstudien gibt es nicht.<br />

Egal, was die Forschung dereinst an<br />

Ergebnissen liefern wird: Fakt ist, dass<br />

ich persönlich schlicht zu alt bin, um<br />

bei diesem Thema mitreden zu können.<br />

Das war schon vor ein paar Jahren so,<br />

als unser Jüngster mit <strong>16</strong> sich sehnlichst<br />

ein Tattoo wünschte. Meine Antwort,<br />

es handle sich dabei um Selbstverstümmelung<br />

und eine solche lasse ich als Erziehungsberechtigter<br />

bis zur Volljährigkeit<br />

nicht zu, kam alles andere als gut<br />

an. Als sich meine Kinder dann später<br />

eigenverantwortlich ein bisschen ihre<br />

Haut verschönern lassen wollten, probierte<br />

ich es mit Ratschlag statt Verbot.<br />

Ich riet unseren Sprösslingen, sich keinesfalls<br />

den Vornamen ihrer jeweiligen<br />

LebensabschnittspartnerInnen tätowieren<br />

zu lassen. Sowas schränkt dramatisch<br />

ein. Denn dann sollte die nächste<br />

Freundin gleich heißen wie die Vorgängerin.<br />

Nur damit das Tattoo passt!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 19./20. April 2017


Sehnsucht nach „Sinn“<br />

Vortrag zur Hinführung eines erfüllten Lebens<br />

(fb) Die Bücherei im Turm in Oetz lädt am Freitag, dem 28.<br />

April, um 19.30 Uhr zu einem Schwerpunktabend über Viktor<br />

Frankl und die Existenzanalyse.<br />

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Anlässlich des diesjährigen 20.<br />

Todestages des bedeutenden Wiener<br />

Neurologen und Psychiaters Viktor<br />

Frankl widmet sich die Oetzer Bibliothek<br />

dem Werk des jüdischen<br />

Mediziners und Wissenschaftlers.<br />

Er gilt als Vater der 3. Wiener Schule<br />

der Psychotherapie und in seiner<br />

Methode der Logotherapie und Existenzanalyse<br />

stellt er den „Sinn“ ins<br />

Zentrum. Damit unterscheidet er<br />

sich von Sigmund Freud und Alfred<br />

Adler, bei denen die Begriffe „Lust“,<br />

bzw. „Macht“ bestimmend waren.<br />

Frankl war geprägt von seinen Erfahrungen<br />

als Häftling im Konzentrationslager<br />

Auschwitz während des 2.<br />

Weltkrieges. In der aussichtslosesten<br />

Situation, die grausamsten Schrecken<br />

erleidend, gelang es ihm, noch<br />

aus dem Negativen eine Herausforderung<br />

zu gestalten und schaffte damit<br />

die Möglichkeit in jeder Situation<br />

einen Sinn im Leben zu finden,<br />

er spricht dann von der „Trotzmacht<br />

des Geistes“. Als begeisterter Bergsteiger<br />

liebte Frankl die Herausforderungen,<br />

die im Alpinismus zu<br />

finden sind. Als Reinhold Messner<br />

den greisen Viktor Frankl fragte,<br />

Der Oetzer Philosoph Mag. Josef Jäger<br />

begibt sich am kommenden Freitag auf<br />

„Sinnsuche“ und stellt die zentralen Erfahrungen<br />

und Thesen Viktor Frankls<br />

für ein erfülltes Leben vor. RS-Foto: Friedle<br />

was sein Leben noch lebenswert<br />

mache, antwortete dieser: Alles was<br />

der Mensch geschaffen, sowie erlebt<br />

hat, sei nicht unwiederholbar verlo-<br />

Basislogo-Anwendungen ren, sondern unverlierbar geborgen.<br />

(Abfallend+Satzs<br />

Der Oetzer Philosoph Josef Jäger<br />

begegnet in seinem Vortrag dem<br />

Menschen Viktor Frankl, stellt seine<br />

wichtigsten Werke vor und seinen<br />

4c,<br />

Zugang zur<br />

2c,<br />

Religiosität.<br />

1c<br />

Damit<br />

Positiv:<br />

will<br />

4c, 2c, 1c Negati<br />

der Referent das psychische Wohlbefinden<br />

im Sinn Frankls den Interessierten<br />

näher bringen und das Team<br />

der Oetzer Bücherei im Turm sorgt<br />

mit Getränken und einem Imbiss für<br />

ein geschmackliches Wohlbefinden.<br />

Oman erleben<br />

Eine Gruppenreise mit Marco vom 11. bis 24. November 2017<br />

Marcos Reisetipp der Woche<br />

Berge, Weihrauch, Wüste & Meer,<br />

arabisches Flair & modernster Komfort,<br />

wunderbare Ausflugsfahrten,<br />

eine Übernachtung im Wüstencamp,<br />

Delfinsafari sowie wunderschöne All-<br />

Inclusive-Badetage am weißen Sandstrand<br />

erwarten 19 Reisefreunde bei<br />

dieser besonderen Reise. Nähere Infos<br />

unter www.marcoreisen.at/oman<br />

oder unter Tel. 05412 6<strong>16</strong>30. ANZEIGE<br />

Franzl‘s „Musikantenherz“<br />

(prax) Namensgeber und Pate der diesjährigen Blume des Jahres ist der allseits<br />

bekannte Volksmusikant Franz Posch. Beim „Musikantenherz“ handelt es sich um<br />

eine wunderschöne Petunie mit Herzen in der Blüte.<br />

Foto: AMTirol<br />

Das erste Jugendkonto mit<br />

gratis Unfallversicherung<br />

und –Rucksack.<br />

Jetzt in deiner Raiffeisenbank.<br />

19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5


„Das war ein supertolles Ostergeschenk!“<br />

GewinnerInnen des ÖBB-RUNDSCHAU-Gewinnspiels waren am Karsamstag mit dem Zug auf Erkundungsfahrt<br />

(GeSch) Für zwei Mädchen und zwei Burschen aus dem Oberland<br />

bzw. Außerfern gab es heuer bereits am Karsamstag ein tolles<br />

Ostergeschenk. Elisa Hackl (9 Jahre) aus Schönwies, Leon Göttfert<br />

(8) aus Sautens, Andreas Moser (8) aus Lermoos und Anna-Lena<br />

Bratusek (9) aus Flaurling waren nämlich heuer die glücklichen GewinnerInnen<br />

beim ÖBB-RUNDSCHAU-Gewinnspiel.<br />

Souverän: Instruktor Christoph Spörr.<br />

Die vier Glückspilze durften am<br />

Karsamstag mit ihren Begleitpersonen<br />

im Führerstand einer Lok<br />

mit nach Innsbruck fahren. Lokführer<br />

Stefan Wellenzohn erklärte<br />

geduldig die Bordinstrumente und<br />

die im Bahnverkehr geltenden Vorschriften.<br />

Mit an Bord war auch<br />

Rene Zumtobel, der seit Kurzem<br />

in Tirol bei den ÖBB neuer Regionalmanager<br />

für den Personenverkehr<br />

ist. Er hatt seine Nichte Anna-<br />

Sophie aus St. Leonhard im Pitztal<br />

mitgebracht und vertrat bei der<br />

Gewinnfahrt den leider erkrankten<br />

Pressesprecher Johann Kapferer. In<br />

Innsbruck angekommen, ging es<br />

gemeinsam mit ÖBB-Instruktor<br />

Christoph Spörr zu den Lokwerkstätten,<br />

wo es viele Informationen<br />

über E- und Dieselloks, aber auch<br />

wertvolle Tipps zur Sicherheit im<br />

Bereich von Bahnanlagen gab. Sowohl<br />

die GewinnerInnen als auch<br />

die Begleitpersonen waren von<br />

Spörrs Führung begeistert. „Dieses<br />

Gewinnspiel ist eine tolle Sache<br />

und auch für uns Erwachsene<br />

interesssant“, meinten die Begleitpersonen<br />

unisono: Das waren Daniel,<br />

der Bruder von Andreas, und<br />

Papa Werner, Leons Papa Matthias,<br />

Elisas Opa Konrad Hackl, der früher<br />

selbst ÖBB-Lokführer war, und<br />

Anna-Lenas Mama Barbara.<br />

10 000 PS-LOK. Nach einer<br />

kleinen Jause brachte Christoph<br />

Spörr die GewinnerInnen mit einer<br />

10000 PS-starken „Taurus“-Lok<br />

zum Hauptbahnhof, anschließend<br />

ging es mit dem REX 5386 (Lokführer<br />

Michael Haueis) ins Oberland<br />

zurück. Ein Dankeschön an<br />

die beiden Lokführer Stefan Wellenzohn<br />

und Michael Haueis sowie<br />

an Christoph Spörr und Rene<br />

Zumtobel, die gekonnt und mit<br />

viel Humor tiefe Einblicke in die<br />

ÖBB-Strukturen und in das Innenleben<br />

der Diesel- und E-Loks<br />

gegeben haben. Und dem Johann<br />

Kapferer von der ÖBB-Pressestelle<br />

in Innsbruck eine gute Besserung. –<br />

Das nächste Gewinnspiel gibt es im<br />

Frühjahr 2018.<br />

Die meisten „Innsbruck“-Pendler kennen die riesige Drehscheibe vor den Lokwerkstätten.<br />

Eine „Rundfahrt“ stand auch auf dem Programm. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

Voll gut drauf: Anna-Sophie aus St. Leonhard, die Nichte von ÖBB-Regionalmanager<br />

Rene Zumtobel (vorne), Andreas aus Lermoos, Anna-Lena aus Flaurling, Leon<br />

aus Sautens und Elisa aus Schönwies mit Lokführer Michael Haueis (hinten v.l.).<br />

Das Landesverwaltungsgericht Tirol zieht Bilanz<br />

(tom) Der Tätigkeitsbericht des Tiroler<br />

Landesverwaltungsgerichts (LVwG) 20<strong>16</strong><br />

zieht eine deutlich positive Bilanz. „Es<br />

zeigt sich, dass die Aufhebung des verwaltungsinternen<br />

Instanzenzuges richtig<br />

war. Die Verfahren werden schneller abgewickelt<br />

und das Landesverwaltungsgericht<br />

bietet eine hohe Rechtssicherheit“,<br />

freut sich LH Günther Platter über die<br />

Korrekte Information<br />

Abrechnung von Krankentransporten mit Kassen<br />

(ado) In einer jüngeren Ausgabe der RUNDSCHAU wurde behauptet,<br />

dass „seit ein paar Monaten die Krankenkassen keine<br />

Abrechnungen mehr mit privaten Taxiunternehmen durchführen“<br />

würden. Dank einer sofortigen Richtigstellung der Fakten<br />

durch den Geschäftsführer der Ambulance Westtirol, Christoph<br />

Leys, konnte die Sachlage nun geklärt werden.<br />

Christoph Leys von der Ambulance<br />

Westtirol führt zum verkürzt<br />

wiedergegebenen Sachverhalt näher<br />

aus: „Die Dienstleistung ,Sitzendtransporte‘<br />

für Versicherte aller<br />

Krankenkassen wird neben dem<br />

Roten Kreuz nicht nur von unserem<br />

Unternehmen, sondern von<br />

zahlreichen Taxiunternehmen in<br />

ganz Tirol durchgeführt.“ Circa 60<br />

Taxi- und Mietwagenunternehmen<br />

würden laut Leys über Direktverrechnungsverträge<br />

mit den Krankenkassen<br />

verfügen. „Bei Transporten<br />

zum Beispiel zu Chemo- oder Strahlentherapie<br />

sowie zu Dialysebehandlungen<br />

und retour haben die PatientInnen<br />

keine Kostenbeteiligung. Die<br />

Direktverrechnung der Transportkosten<br />

erfolgt zu 100 Prozent mit<br />

allen Kassen“, lässt sich u.a. auf der<br />

Website www.westtirol.com nachlesen.<br />

Außerdem werden im Auftrag<br />

der Pensionsversicherungsanstalt<br />

positive Entwicklung. 2014 wurden in<br />

den Bundesländern Österreichs Landesverwaltungsgerichte<br />

eingeführt, die<br />

für Bescheid-, Maßnahmen- und Säumnisbeschwerden<br />

zuständig sind. Damit<br />

wurden mehrere Berufungs- sowie Sonderbehörden<br />

aufgehoben, eine einheitliche<br />

Rechtsschutzinstanz geschaffen<br />

und Bürokratie abgebaut.<br />

die Kosten für sitzend und liegend<br />

verordnete Transporte zu Kur- oder<br />

Rehabilitationsaufenthalten und<br />

wieder zurück am Direktverrechnungsweg<br />

übernommen.<br />

Weiters ist die Ambulance Westtirol<br />

gegen eine Vorleistung vom Versicherten<br />

auch Wahlunternehmen<br />

für Sitzend-, Liegend- und Tragstuhltransporte.<br />

Nach Einreichung der<br />

Rechnung inklusive der ärztlichen<br />

Transportanweisung erhält der Kunde<br />

von der Krankenkasse zwischen<br />

80 und 100 Prozent des Betrags rückerstattet.<br />

Von der Tiroler Gebietskrankenkasse<br />

ist zu erfahren, dass die<br />

ärztliche Bescheinigung dann ausgestellt<br />

wird und die Transportkosten<br />

von der Kasse übernommen werden,<br />

wenn „der erkrankte Versicherte auf<br />

Grund seines körperlichen oder geistigen<br />

Zustandes kein öffentliches<br />

Verkehrsmittel, auch nicht mit Begleitperson,<br />

benutzen kann“.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 19./20. April 2017


April<br />

in den Mesner Stuben<br />

Weltreise<br />

Samstag, 22.04.17<br />

19.00 Uhr<br />

Bitte anmelden!<br />

0664 4561303<br />

0664 4454061<br />

05253 20230<br />

Weltreise<br />

Gasthaus Mesner Stuben | Oberlängenfeld 24 | 6444 Längenfeld | +43 5253 20230 | info@mesnerstuben.at man sich | alle www.mesnerstuben.at<br />

Finger abschlecken möchte ...<br />

Draußensitzen mal anders! Namenspate für die<br />

Tapas stand übrigens die „Fünffingerspitze“, die<br />

Sie von unserer Terrasse aus gemütlich im Blick<br />

haben. Die Seele darf einfach mal baumeln, während<br />

Sie hier und im neu gestalteten Gastgarten<br />

Samstag, den 22.04.17 / 19.00 Uhr<br />

8 Gänge um die Welt begleitet von<br />

Schaumweinen und Champagner<br />

DAS KULINARISCHE<br />

ERBE UND DIE REBE<br />

Einen Abend lang in die Ferne schweifen,<br />

ohne die gemütliche Stube zu verlassen – welcher<br />

Gourmet träumt nicht davon? In der Mesner<br />

Stuben tischen wir Ihnen heute ausgewählte<br />

Köstlichkeiten aus aller Welt auf, der kulinarische<br />

Roadtrip entVERführt Sie dabei von Österreich<br />

über Frankreich, Sizilien, Südafrika, Australien,<br />

Kolumbien und USA bis nach Japan.<br />

ETZTOL TRIFFT Gute Nachrichten SPANIEN UND PORTUGAL<br />

von der Mesner Stuben!<br />

Spüren Sie das Kribbeln? Der Frühling ist da<br />

21.01.2017 | 19.00 Uhr<br />

und alle Sinne stehen auf Genuss. Bei uns gibt’s<br />

EINE KULINARISCHE WINTERREISE VON<br />

LÄ ÜBER BARCELONA/MADRID/LISSABON.<br />

jetzt was ganz Besonderes für den Gaumen und<br />

das Auge. Manchmal auch was fürs Ohr und die<br />

Fingerspitzen. Und immer ein Ambiente zum<br />

Wohlfühlen!<br />

Herzlichen Glückwunsch! Mit der Mesner Stuben<br />

haben Sie den idealen Ort für Ihre Familienfeier<br />

gefunden. Ob zum Muttertag oder Geburtstag,<br />

zur Erstkommunion, Firmung oder Hochzeit,<br />

es gibt so viele schöne Anlässe, das Leben und die<br />

Liebe zu feiern. Wir haben für jede Gesellschaft<br />

– ob ganz privat oder im großen Kreis – den pas-<br />

Unser Küchenchef Alex hat sich selbst durch<br />

diese Länder gekostet und die besten Ideen nach<br />

Enkre Reisebegleiter<br />

senden Raum mit Flair, zum Beispiel das historische<br />

Bischofszimmer. Individuell abgestimmte<br />

Längenfeld mitgebracht. Zum Beispiel als Hauptgericht<br />

das japanische Wagyu-Steak mit Kräuterkartoffelpüree,<br />

Gemüse und Morchelsauce. Als<br />

Küchenchef Alex & Menüs Marc, und Wirt eine stimmige, Walter, kreative Dekoration<br />

krönen Ihren Festtag.<br />

Reisebegleiter dienen Valentina erlesene Schaumweine & Erika und<br />

Hmmm,<br />

Dipl.<br />

einmal<br />

Sommelier<br />

für mich! Ganz oben auf unserer<br />

Frühlingskarte Weinspezialist.<br />

stehen leichte, schmackhafte<br />

und Champagner, passend ausgewählt und kommentiert<br />

von unserem Bruno Diplom-Sommelier. J. Resi, der Lust Ibera<br />

Gerichte wie Spargel & Co. Und wenn dann der<br />

auf eine kulinarische Entdeckungsreise?<br />

Sommer ins Land zieht, verwöhnen wir Sie mit<br />

Bitte um Reservierung!<br />

einer Crossover-Küche zum Zungeschnalzen.<br />

05253 20230 / 0664 4561303<br />

Nur ein Vorgeschmack auf viele neue Gerichte:<br />

die „Fünf-Finger-Spitzen-Tapas“, nach denen<br />

Öffnungszeiten bis April / Mai / Juni / Juli / rot = geschlossen oder Ruhetage!<br />

Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 <strong>16</strong> 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

gut essen, trinken und hoangarten. Inmitten von<br />

duftenden Kräutern und plätschernden Brunnen,<br />

nach Sonnenuntergang von flackernden<br />

Feuerschalen begleitet, bleibt man gern ein bisschen<br />

länger sitzen als geplant ...<br />

Aperitif<br />

Exklusives 6 Gang Menü<br />

Exzellente Weine aus Spanien und<br />

Portugal<br />

Portweinverkostung in unserem<br />

Weinkeller<br />

Musikalische Umrahmung mit dem<br />

Professor „Er haut in die Tasten“<br />

Ein besonderer Abend im Zeichen des<br />

Etztol´s und Spanien mit bester Kulinarik<br />

Reservierungen erforderlich.<br />

Zum Wohle! Die passende Weinbegleitung für<br />

diese schönen Momente kommt direkt aus dem<br />

hauseigenen Weinkeller, wo erlesene Tropfen mit<br />

Schwerpunkt Österreich lagern. Für Kenner und<br />

Genießer bieten wir gerne Wein- und Blindverkostungen<br />

an, auf Wunsch geleitet von einem Diplom-Sommelier.<br />

Dazu munden unsere selbst<br />

gemachten Chutneys und Käse besonders gut ...<br />

Jetzt haben Sie Gusto bekommen? Wir freuen<br />

uns darauf, Ihnen in der Mesner Stuben eine außergewöhnliche<br />

Zeit zu bereiten. Für Tischreservierungen<br />

und nähere Infos sind wir unter 05253<br />

20230 und 0664 4561303 erreichbar.<br />

Euro 76,00<br />

Herzliche Grüße und bis bald,<br />

Ihre Wirtsleute Valentina mit Team<br />

Gasthaus Mesner Stuben<br />

6444 Längenfeld, Oberlängenfeld 24 / 05253 20230<br />

info@mesnerstuben.at / www.mesnerstuben.at<br />

Dienstag bis Samstag von 17.00 bis 23.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertags von 10.00 bis 23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag Küche bis 21.00 Uhr<br />

19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

mir frebm ins,<br />

der Mesnerwirt mit Monnschoft


Derzeit baut die Neue Heimat (NHT) in Obsteig 24 Wohnungen<br />

in drei baugleichen Gebäuden. Alle Gebäude werden<br />

über eine gemeinsame Tiefgarage erschlossen. Das Beachtliche:<br />

Die Stiegenhäuser und Tiefgarage werden zwar in herkömmlicher<br />

Massivbauweise errichtet, doch die Gebäudehülle, Zwischenwände,<br />

Decken und Dächer der Anlage werden in Holz-Passiv-<br />

Bauweise gefertigt. Damit haben die drei NHT-Gebäude in Obsteig<br />

Vorbildwirkung für künfige Anlagen, wie NHT-GF Hannes<br />

Gschwentner im RS-Interview bekundet.<br />

Von Thomas Parth<br />

RUNDSCHAU: Wie sind Sie auf<br />

die Idee gekommen, Objekte in Holzbau<br />

zu realisieren?<br />

Hannes Gschwentner: Derzeit<br />

werden zirka zehn Prozent des Bauvolumens<br />

der NHT in Holz- bzw.<br />

Hybridbauweise umgesetzt. Generell<br />

nimmt der Anteil an Holzbauten<br />

besonders bei Wohngebäuden deutlich<br />

zu. Der Holzbau hat in vielen<br />

Bereichen Europas, besonders auch<br />

in Tirol eine lange Tradition. Bei Einfamilienhäusern<br />

hat sich die Zahl der<br />

in Holz errichteten Objekte in den<br />

letzten 20 Jahren fast verdoppeln<br />

können. Auch im mehrgeschossigen<br />

Wohnbau kann sich das Baumaterial<br />

Holz aufgrund von neuen und verbesserten<br />

Technologien immer mehr<br />

durchsetzen. – Das will die NHT<br />

auch für ihre Objekte nutzen und<br />

wird daher versuchen, den Holzbauanteil<br />

in den nächsten Jahren weiter<br />

zu erhöhen.<br />

Um das Bauvorhaben umzusetzen<br />

und dem Wohnbedarf in Obsteig<br />

gerecht werden zu können, hat die<br />

NHT von den Bundesforsten ein<br />

Baurecht erhalten. Daher war es naheliegend,<br />

das Projekt in Holzbauweise<br />

zu errichten. Durch die Umsetzung<br />

des Projektes in Holzbauweise und<br />

die Gestaltung der Gebäudehülle und<br />

der Fassade bettet sich der Wohnbau<br />

sehr gut in die umliegende naturbelassene<br />

Landschaft ein.<br />

RS: Der Bau in Obsteig wurde als<br />

„Modellfall für Folgeprojekte“ angekündigt,<br />

wobei Sie bereits Erfahrungswerte<br />

aus Teilholzbauten gesammelt<br />

haben: Mit welchen (neuen) Herausforderungen<br />

rechnen Sie?<br />

Gschwentner: Im Holzbau kann<br />

nicht auf die gleichen Erfahrungswerte<br />

zurückgegriffen werden wie bei<br />

herkömmlichen Bauweisen. Trotzdem<br />

gibt es mittlerweile viele Detaillösungen,<br />

wodurch auch der Holzbau<br />

den bauphysikalischen Anforderungen<br />

gerecht werden kann.<br />

Für die NHT und das Planerteam<br />

liegt aktuell die Herausforderung darin,<br />

den Holzbau so zu konzipieren,<br />

NHT-Zukunftsbaustelle in Obsteig<br />

Wegweisendes Holzbau-Projekt für sozialen Wohnbauträger<br />

NHT-GF Hannes Gschwentner setzt mit<br />

dem Projekt in Obsteig auf eine weitere<br />

Ökologisierung künftiger Bauten.<br />

dass dieser kostenneutral zum Massivbau<br />

wird.<br />

Wir wollen mit der Planung der<br />

Wohnanlage in Obsteig Aufbauten<br />

erarbeiten, die als Standard für künftige<br />

Wohnbauten der NHT herangezogen<br />

werden können.<br />

Eine weitere Herausforderung liegt<br />

darin, den Standard so zu definieren,<br />

dass er von möglichst vielen Holzbaubetrieben<br />

angeboten und umgesetzt<br />

werden kann und wir somit besseren<br />

Wettbewerb schaffen können.<br />

Im Moment ist es so, dass die meisten<br />

Holzbaubetriebe ein „eigenes“ System<br />

anbieten. Das erschwert die Ausschreibung<br />

und die Preisgestaltung.<br />

RS: Wer begleitet Sie bei der Umsetzung<br />

(wissenschaftlich bzw. fachlich)?<br />

Gschwentner: Fachplaner mit<br />

Holzbauerfahrung, wie bereits erwähnt.<br />

Zu unserer Planung holen wir<br />

auch die Fachmeinung von Holzbauunternehmen<br />

ein, wobei sich die<br />

NHT nicht nur auf eine Firma und<br />

ihre Erfahrungswerte verlässt, sondern<br />

sich von unterschiedlichen Unternehmen<br />

Meinungen einholt.<br />

Bei der Planerbesprechung für die NHT-Bauten in Obsteig steht der Modellcharakter<br />

ganz oben auf der Agenda. <br />

Fotos: NHT<br />

RS: Wie steht es generell um die Öko-<br />

Bilanz bei NHT-Bauten, wie in diesem<br />

Falle?<br />

Gschwentner: Als einer der größten<br />

Bauträger in Österreich ist es<br />

natürlich unsere Pflicht auf die Ökologie<br />

unserer Gebäude zu achten, einen<br />

großen Schritt in diese Richtung<br />

haben wir mit unserer Entscheidung<br />

getätigt, ausschließlich in PH-Bauweise<br />

zu bauen. In Europa werden 40<br />

Prozent der Energie über den Gebäudesektor<br />

verbraucht. Durch den Passivhausstandard<br />

weisen die Gebäude<br />

nunmehr einen sehr kleinen Heizwärmebedarf<br />

auf, wodurch sehr viel<br />

Energie eingespart wird.<br />

Der nächste Schritt in die ökologische<br />

Richtung ist es nun, vermehrt<br />

auf Naturbaustoffe zu setzen, weshalb<br />

wir den Anteil des Holzbaus steigern<br />

wollen. Auch im Bereich der Sanierung<br />

werden wir in naher Zukunft ein<br />

ökologisches System, basierend auf<br />

der Holzleichtbauweise, welches von<br />

der Universität Innsbruck entwickelt<br />

wurde, einsetzen. Auch hier werden<br />

hochgedämmte Fassadenelemente<br />

vorgefertigt, um vor Ort rasch montiert<br />

werden zu können.<br />

RS: Was veranlasst Sie, sich stärker<br />

im ökologisch orientierten, nachhaltigen<br />

Bau zu engagieren?<br />

Gschwentner: Der Einsatz von<br />

ökologischen Materialien ist ressourcenschonend,<br />

wirkt sich positiv auf<br />

das Raumklima aus und auch in der<br />

Wiederverwertung weisen natürliche<br />

Materialien eine sehr positive Öko-<br />

Bilanz auf.<br />

RS: Wie sind Sie mit Ihren Ideen in<br />

Obsteig aufgenommen worden?<br />

Gschwentner: Das Projekt wurde<br />

im Sommer 2015 in der Gemeinde<br />

Obsteig vorgestellt. Zu diesem<br />

Zeitpunkt war bereits klar, dass das<br />

Projekt in Holzbauweise umgesetzt<br />

werden soll. Die Architektur und<br />

die Konstruktionsweise wurden von<br />

den Interessenten sehr positiv aufgenommen.<br />

Hier war, gleich wie in<br />

der privaten Bauwirtschaft, die hohe<br />

Akzeptanz für den Baustoff Holz zu<br />

erkennen. Die Ausschreibung für dieses<br />

Projekt erfolgt Ende April. Ende<br />

Mai wird feststehen, welche Firmen<br />

das Projekt realisieren werden.<br />

RS: Welches Feedback z.B. im Vertrieb<br />

der Wohnungen bekommen Sie<br />

bzw. wollen Sie erzielen?<br />

Gschwentner: Viele unserer<br />

Mieter sind in Wohnungen untergebracht,<br />

die einen sehr niedrigen<br />

Heizwärmebedarf aufweisen: Niedrigenergiehäuser,<br />

Passivhäuser, sanierte<br />

Wohnbauten. Auch wenn viele dem<br />

Passivhaus skeptisch gegenüber stehen,<br />

können in unseren Wohnanlagen<br />

die Vorteile dieser Bauweise<br />

deutlich gemacht werden. Durch<br />

die Ausstattung der Wohnungen mit<br />

einer Komfortlüftung ist ein gutes<br />

Raumklima gesichert. Zusätzlich fallen<br />

die Heizkosten sehr gering aus.<br />

Durch den Einsatz von Holzbaustoffen<br />

können wir den Mietern zusätzlich<br />

ein angenehmes und ökologisches<br />

Wohnklima schaffen, welches<br />

auch bei den „privaten Häuselbauern“<br />

sehr geschätzt ist.<br />

RS: Wie sieht die Fördersituation für<br />

die MieterInnen bzw. für Sie als Bauträger<br />

aus?<br />

Gschwentner: So wie alle anderen<br />

Projekte wird auch das Projekt in Obsteig<br />

mit Mitteln der Tiroler Wohnbauförderung<br />

umgesetzt (Verringerung<br />

der Miete um ca. 40 Prozent). Der<br />

Holzbau als solches wird von der<br />

Tiroler Wohnbauförderung nicht zusätzlich<br />

gefördert. Entsprechende Zuschüsse<br />

können über Zertifizierungen<br />

für die ökologische Bauweise lukriert<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 19./20. April 2017


(mpl) Der Frühling und das Wetter verbreiten gut Laune. Auch<br />

das Team von Toyota Mair möchte mit Top-Aktionen und den neuen<br />

Modellen von Toyota seinen Beitrag zur guten Stimmung leisten.<br />

Aygo mit 0% Drittelfinanzierung zum<br />

Sonderwegfahrpreis.<br />

Der neue Yaris bei Autohaus Mair<br />

Ausstellungs- und Aktionstage vom 21. bis 23. April von 9 bis 17 Uhr<br />

Die Toyota-Modelle wie Aygo,<br />

Yaris, Auris, RAV4 und Verso findet<br />

man immer wieder ganz oben in<br />

den Qualitäts-Rankings. Besonders<br />

zuverlässig sind die Hybridmodelle.<br />

Neben dem neuen Fahrgefühl sind<br />

die Kunden auch von den niedrigen<br />

RAV4 Hybrid mit Allrad.<br />

ren Sie am Ausstellungswochenende<br />

von zahlreichen Aktionen und besten<br />

Eintauschpreisen für Ihren Gebrauchtwagen<br />

bei Neuwagenkauf.<br />

AUTOHAUS MAIR. Dieser<br />

verlässliche Partner besteht bereits<br />

seit mehr als 50 Jahren – ein Toyota-Vertragshändler<br />

der ersten Stunde<br />

also. Neben Toyota werden auch<br />

Lkw der Marke Iveco zum Kauf<br />

angeboten. Aber auch Gebrauchtwagen<br />

aller Marken können vor<br />

Hilux noch einige wenige Lagerfahrzeuge<br />

zum absoluten Hammerpreis<br />

Für den Auris gibt‘s bis zu 2.500 Euro Toyota<br />

neu erleben Bonus und zusätzlich<br />

1.000 Euro Eintauschbonus.<br />

C-HR der neue Style von Toyota jetzt testen<br />

und Probe fahren.<br />

laufenden Kosten begeistert. Davon<br />

kann man sich bei den Ausstellungsund<br />

Aktionstagen vom 21. bis zum<br />

23. April jeweils von 9 bis 17 Uhr<br />

vor Ort überzeugen. Zudem profitie-<br />

Pro Ace Verso jetzt wieder mit Vorsteuerabzug,<br />

der ideale Kleinbus für Familie, Freizeit<br />

und Beruf. Fotos: Toyota Deutschland GmbH<br />

Ort nicht nur zur Probe gefahren,<br />

sondern auch erworben werden.<br />

Dabei unterstützt der Komplettanbieter<br />

sämtliche Angebote mit der<br />

passenden Finanzierung und Versicherung.<br />

Vorbeischauen lohnt sich<br />

daher auf jeden Fall. ANZEIGE<br />

AUSSTELLUNG VOM 21. BIS 23. APRIL<br />

19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Wir haben es dank euch geschafft!“<br />

Seit Oktober vergangenen Jahres sind Paul und Diabeteswarnhündin Enya unzertrennlich<br />

Die meisten RUNDSCHAU-<br />

LeserInnen werden sich noch<br />

an Paul Eiter aus St. Leonhard<br />

erinnern. Vor etwa einem Jahr<br />

startete die RUNDSCHAU<br />

einen Spendenaufruf, um Paul<br />

seinen sehnlichsten Wunsch,<br />

einen Diabeteswarnhund, zu<br />

ermöglichen. Mittlerweile sind<br />

er und Hündin Enya ein perfektes<br />

Team.<br />

Von Maria Stecher<br />

Nach dem Spendenaufruf im<br />

Februar letzten Jahres dauerte es<br />

nicht lange bis die Finanzierung<br />

des Diabeteswarnhundes stand.<br />

Dafür zeichnete jedoch nicht der<br />

RUNDSCHAU-Aufruf alleine verantwortlich,<br />

sondern auch Pauls<br />

persönliches Engagement via Facebook.<br />

Paul ist nicht der Typ, der<br />

sich zurücklehnt und wartet, dass<br />

etwas passiert, er nimmt die Sache<br />

selbst in die Hand. So verkündete<br />

er bereits am 2. März 20<strong>16</strong> über Facebook:<br />

„Wir haben es dank euch<br />

geschafft! Das letzte Geld, welches<br />

noch fehlte, übernimmt die Stiftung<br />

Kindertraum. Somit ist der Hund<br />

finanziert. Sollten noch weitere<br />

Spenden eintreffen, dann werden<br />

diese für Futter, Zaun, Fahrten in die<br />

Steiermark und Hundespielzeug verwendet.<br />

Ich möchte mich bei euch<br />

noch mal bedanken, denn ohne<br />

eure Spenden wäre mein Traum<br />

nicht in Erfüllung gegangen“. Auch<br />

nachdem klar war, dass die nötigen<br />

finanziellen Mittel vorhanden sind,<br />

kamen noch Spenden. Diese verwendete<br />

Familie Eiter, um einen<br />

Zaun zu errichten, damit der Vierbeiner<br />

– zu diesem Zeitpunkt wusste<br />

noch niemand, ob es ein Hund oder<br />

eine Hündin wird – nicht ausbüchsen<br />

kann. Vorsicht ist schließlich<br />

besser als Nachsicht.<br />

DIE DIAGNOSE. Bei Paul wurde,<br />

als er dreieinhalb Jahre alt war,<br />

Diabetes Typ 1 diagnostiziert. Bis er<br />

fünf Jahre alt war, musste er Insulin<br />

spritzen. Seitdem übernimmt diese<br />

Arbeit eine Insulinpumpe. Er hat<br />

sich daran gewöhnt, kann mit der<br />

Krankheit umgehen. „Im Sommer<br />

beim Schwimmen muss ich die Pumpe<br />

weg tun, nach dem Schwimmen<br />

schließe ich sie eben wieder an“, erzählt<br />

der mittlerweile 15-Jährige als<br />

wäre das das Selbstverständlichste<br />

auf der Welt. Als Paul erfuhr, dass es<br />

Diabeteswarnhunde gibt, wurde ein<br />

Paul und Enya – gemeinsam gehen sie durch dick und dünn. Enya ist eine Diabeteswarnhündin und kann Paul vor gefährlichem<br />

Über- oder Unterzucker warnen. <br />

Foto: Focus Diabetes<br />

solcher zu seinem Traum. Paul hat<br />

es geschafft, sich seinen Traum zu<br />

verwirklichen.<br />

DER GROSSE TAG. Mit seiner<br />

Mama fuhr er regelmäßig in die Steiermark<br />

ins Animal Training Center<br />

(ATC), wo die Diabeteswarnhunde<br />

(DWH) ausgebildet werden. Der<br />

27. Juni 20<strong>16</strong> war dann ein ganz besonderer<br />

Tag: „Die Entscheidung<br />

ist getroffen. Ich bekomme Enya,<br />

eine von den vier Hündinnen vom<br />

E-Wurf. Ich bin total glücklich und<br />

nochmal an alle vielen Dank, denn<br />

ohne eure Unterstützung wäre das<br />

alles nicht möglich“, schrieb Paul<br />

auf Facebook. Was folgte war die<br />

Ausbildung, maßgeschneidert auf<br />

Paul und Enya und im Oktober<br />

kam der große Tag: Paul durfte<br />

Enya mit nach Hause ins Pitztal<br />

nehmen. Am 10. Oktober schrieb<br />

Paul auf FB: „Enya, Mama und<br />

ich sind Gott sei Dank gut zuhause<br />

angekommen und haben schon unseren<br />

ersten Spaziergang im Schnee<br />

hinter uns.“<br />

WAS MACHT ENYA? Enya<br />

weiß als ausgebildeter DWH, wenn<br />

Pauls Zuckerspiegel nicht in Ordnung<br />

ist. Sie zeigt sowohl Über- als<br />

auch Unterzucker an, indem sie sich<br />

durch Bellen, Winseln und unruhiges<br />

Verhalten bemerkbar macht.<br />

Woher weiß sie das? Sie riecht es!<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

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So wie ein Polizeihund Drogen oder<br />

Falschgeld erschnüffelt, so riecht<br />

Enya ob Pauls Zuckerspiegel in Ordnung<br />

ist oder eben nicht. Damit ein<br />

Hund in der Lage ist, diese Leistung<br />

zu erbringen, muss ein intensives<br />

Training durchlaufen werden. Dieses<br />

Training ist kostspielig und deshalb<br />

ist ein DHW auch sehr teuer.<br />

Bereits am zweiten Tag in ihrem<br />

neuen Zuhause im Pitztal machte<br />

Enya sogar eine Fernanzeige. Paul<br />

war in der Schule in Imst, Enya zu<br />

Hause im Pitztal. Da Enya reagierte,<br />

rief Pauls Mutter ihn an und sagte<br />

er solle Zucker messen. Und tatsächlich,<br />

er hatte Unterzucker.<br />

Einmal im Jahr findet ein ATC-<br />

Trainingscamp statt. Alle DHW-<br />

BesitzerInnen treffen sich irgendwo<br />

in Österreich und trainieren gemeinsam,<br />

um alles Wichtige wieder<br />

aufzufrischen. Heuer findet dieses<br />

Training erstmals im Pitztal statt.<br />

Genauer gesagt direkt bei Paul zu<br />

Hause in der Pension Alpin. Paul<br />

und Enya werden also Gastgeber für<br />

ein ganzes Rudel von Diabeteswarnhunden<br />

sein.<br />

FOKUSSIERT. Das Skifahren<br />

hat Paul mittlerweile mehr oder<br />

weniger an den Nagel gehängt. Er<br />

besucht nun die HAK Imst. Intensives<br />

Skitraining und gut sein in der<br />

Schule geht nicht, meint Paul, deshalb<br />

habe er sich dafür entschieden,<br />

den Fokus auf seine Ausbildung zu<br />

legen. Er möchte auf jeden Fall die<br />

Matura machen. Trailrunning und<br />

Fußball macht er aber weiter. Außerdem<br />

will er ja auch möglichst<br />

viel Zeit mit seiner besten Freundin<br />

Enya verbringen.<br />

Weil Paul nicht jedem/r einzelnen<br />

Spender/in danken kann, möchte er<br />

via RUNDSCHAU noch einmal ein<br />

allgemeines, von Herzen kommendes<br />

„Danke!“ in die Welt senden.<br />

bildungsinfo tirol<br />

bildungsinfo tirol ist eine kostenlose<br />

Anlaufstelle für alle Fragen rund<br />

um Bildung und Beruf. Sie steht allen<br />

Menschen offen – unabhängig<br />

von Alter, Ausbildung oder Beruf.<br />

Dieses kostenlose Beratungs- und<br />

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beim Planen, Treffen und<br />

Umsetzen von realistischen Bildungs-<br />

und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung findet jeden Dienstag<br />

in der AK in Imst, Rathausstraße 1,<br />

statt. Es berät Mag. Ursula Rieder-<br />

Feldner, Tel. 0664 88431093. Kostenlose<br />

Hotline 0800 500820, www.<br />

bildungsinfo-tirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 19./20. April 2017


Tag der Gipfelstürmer<br />

Der Längenfelder Extremradsportler Patric Grüner ist am 22. April im Aqua Dome zu Gast<br />

(mpl) Gipfelstürmer und Sportbegeisterte sind am 22. April herzlich<br />

eingeladen, bei freiem Eintritt und spannendem Programm das<br />

Fitnesscenter im Aqua Dome in Längenfeld kennenzulernen.<br />

Wer dem Winterspeck nun endlich<br />

den Kampf ansagen will, der<br />

ist am kommenden Samstag in der<br />

Therme Längenfeld genau richtig.<br />

Das größte Fitnesscenter im Ötztal<br />

öffnet seine Türen und zeigt allen<br />

Interessierten die dortigen Trainingsmöglichkeiten<br />

und wartet mit einem<br />

spannenden Rahmenprogramm.<br />

Das Team rund um Fitnessleiterin<br />

Sarah Kurze zeigt Hobbysportlern<br />

und Fitness-Anfängern alle Geräte<br />

und Angebote vor Ort und animiert<br />

in Schnupperkursen von Yoga über<br />

Pilates bis hin zu Sling Training<br />

auch zum Mitmachen.<br />

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LAUFSCHUHBERATUNG.<br />

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Co. kann man sich von Diätologin<br />

Ingrid Grießer messen und analysieren<br />

lassen, während im Sun Up<br />

Sportshop Fachleute für eine professionelle<br />

Laufschuhberatung zur<br />

Verfügung stehen.<br />

VORTRAG UND RADFAH-<br />

REN MIT PATRIC GRÜNER. Einer<br />

der wohl härtesten Radsportler im<br />

ganzen Land erzählt seine Erlebnisse<br />

vom „Race around Austria“ und gibt<br />

Einblicke in seinen Traum vom „Race<br />

across America“, welches Patric Grüner<br />

im heurigen Jahr in Angriff nehmen<br />

wird. Anschließend besteht die<br />

Möglichkeit, seine Radlmuskeln in<br />

einer kurzen „Spinning-Einheit“ mit<br />

dem Rennradprofi zu messen. Mögliche<br />

Verspannungen im Anschluss<br />

können bei vergünstigten Sportmassagen<br />

an diesem Tag therapiert werden.<br />

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NINGSEINHEITEN. Wer sich am<br />

Samstag, dem 22. April, in der Zeit<br />

von 8 bis 22 Uhr neue (Fitness)Ziele<br />

steckt, profitiert auch von Aktionen<br />

und Angeboten rund um neue Mitgliedschaften<br />

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Weitere Infos unter 05253 6400 6100<br />

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Der Extremradsportler Patric Grüner ist am Samstag, dem 22. April, im Aqua<br />

Dome zu Gast. Dort erhält man Einblicke in seine bisherigen Erfolge und kann<br />

sich selbst vor Ort über das vielfältige Angebot des größten Fitnesscenters im<br />

Ötztal umfassend informieren. Zudem profitiert man an diesem Tag von tollen<br />

Aktionen und Angeboten.<br />

Foto: Ribis Philipp<br />

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Mittwoch bis Freitag, von 19.30 bis 22 Uhr &<br />

Samstag, von 17.00 bis 19.30 Uhr<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Paare<br />

Anmeldeschluss: 30. April 2017<br />

Kosten: € 79,– pro Person & Kurs<br />

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Kosten: € 5,- pro Person / pro Einheit<br />

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19./20. April 2017<br />

Anmeldung erforderlich –<br />

begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Erhaben und elegant erstreckt<br />

sich die – noch inoffiziell<br />

– längste Fußgängerhängebrücke<br />

der Welt über ein Tal<br />

im deutschen Harz. Die offizielle<br />

Eröffnung kann, dank des<br />

vollen Einsatzes „unserer“ Tiroler<br />

Bauexperten, wie geplant<br />

am Sonntag, dem 7. Mai, stattfinden.<br />

Von Thomas Parth<br />

(mpl) Die europaweit einzigartige<br />

klimatische Gunstlage<br />

in Thaur, inmitten der Tiroler<br />

Berge, erlaubt eine sehr lange<br />

Vegetationsphase während des<br />

Jahres. Die verlässliche Föhnsituation,<br />

die Hanglage zur Sonne<br />

und die steinigen Böden,<br />

welche die Wärme auch nachts<br />

speichern, lassen ein breites<br />

Sortiment an Kulturen gedeihen.<br />

An die 50 unterschiedlichen<br />

Gemüsesorten sind daher<br />

während des Jahres in der<br />

Gemüsekiste zu finden, immer<br />

entsprechend der Jahreszeit.<br />

Für Gemüseliebhaber mit Anspruch<br />

auf beste Qualität sind drei<br />

Kistengrößen im Angebot. Die<br />

„Kloane“ Gemüsekiste (10,70 Euro)<br />

ist fein abgestimmt für den kleineren<br />

Haushalt und Familien mit geringerem<br />

Bedarf. Daneben stehen<br />

die bewährte „Tiroler Gemüsekiste“<br />

(12,60 Euro) und die größere „Familienkiste“<br />

(15,40 Euro) zur Auswahl.<br />

Die verantwortungsvollen<br />

Kulturmaßnahmen unserer vier<br />

Die majestätisch-starke Diva<br />

Oberländer Manpower von HTB und MBF garantiert Eröffnung am 7. Mai<br />

Über 428 Meter „Plus“ legt sich die „Titan RT“, die bald längste Fußgängerhängebrücke der Welt, direkt neben die Rappbode-<br />

Talsperre. Die Oberländer Firmen HTB und MBF können den Eröffnungstermin am 7. Mai halten.<br />

Foto: Christian Binder<br />

Schon jetzt bietet die „Titan RT“<br />

atemberaubende Fotomotive. Einen<br />

besonderen Moment hat Fotograf<br />

Christian Binder aus Straßfurt eingefangen.<br />

Er postet auf seinem Facebook-Account:<br />

„Glück kam auch<br />

noch dazu…ein leichter Nebelschleier<br />

zog sich durchs Tal und versprühte<br />

einen Hauch von Mystik.“ Trotz ihres<br />

schlanken Aussehens und ihrer Beweglichkeit<br />

stecken im Brückenbauwerk<br />

der Titan RT über 90 Tonnen<br />

Stahl, und das ohne der HTB-Verankerungen<br />

und der Stahlbetonteile.<br />

Die exakte Planung und letztendlich<br />

die genaue Ausführung vor Ort ließen,<br />

trotz diverser Wetterkapriolen<br />

mit Nebel und Schneefall, keinen<br />

Zweifel daran, dass die Oberländer<br />

Brückenbauer etwas von ihrem Geschäft<br />

verstehen. Etliche Referenzprojekte<br />

und die im Vorfeld gewonnenen<br />

Erkenntnisse führten letztendlich zu<br />

kleinstrukturierten Gemüsebaubetriebe<br />

werden unterstützt durch<br />

Nutzinsekten, Kulturschutznetze,<br />

Mulchfolien und Mikroorganismen,<br />

welche die Bodenvitalität<br />

fördern.<br />

dieser Meisterleistung der Ingenieurskunst.<br />

Das mediale Interesse am Bauwerk<br />

und dessen Entstehung musste<br />

ebenfalls organisiert und kanalisiert<br />

werden, um die Sicherheit am Bau zu<br />

gewährleisten. Das Ergebnis kann sich<br />

allerdings sehen lassen, wie Christian<br />

Genuss vor die Haustüre<br />

Die erntefrische „Tiroler Gemüsekiste“ mit wertvollen Vitaminen aus Tiroler Erde<br />

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sich in jeder Kiste ein Rezeptzettel<br />

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schnelle Küche. <br />

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Binder mit seinem Schnappschuss<br />

bewiesen hat. Bald werden sich die<br />

ersten adrenalinerprobten Freizeitsportler<br />

per Giga-Swing ins Nichts<br />

fallen lassen, während die Diva weiter<br />

ungerührt über den Nebelschwaden<br />

im Harz schwebt.<br />

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Tel.: 05337 64563<br />

E-Mail: tiroler@gemuesekiste.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 19./20. April 2017


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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Geld hat doch ein „Mascherl“<br />

Der finanzielle Erfolg der Gemeinde Stams stand leider auf falschen Positionen<br />

(pld) Mit einem Budget von 4,29 Mio. Euro setzte die Gemeinde<br />

Stams all ihre geplanten Vorhaben um und nimmt 370.000 Euro<br />

als Polster mit ins heurige Jahr. Bürgermeister und Gemeinderat,<br />

die in den letzten Jahren einen harten Sanierungskurs mit der<br />

Deckung der Kosten einer aktiven Dorferneuerung in Einklang<br />

bringen mussten, dürfen den Jahresabschluss 20<strong>16</strong> als Bestätigung<br />

der meist sachlich kritischen, aber durchaus konsensorientierten<br />

Arbeit werten.<br />

„Ich glaube, wir sind die einzige<br />

Gemeinde im Bezirk, die alle geplanten<br />

Vorhaben zu mindestens<br />

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99% umgesetzt hat“, stellte Bgm.<br />

Franz Gallop seinen Worten zur<br />

Jahresrechnung 20<strong>16</strong> voran, „un-<br />

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ser Überschuss ist also nicht durch<br />

die Verschiebung von Projekten ins<br />

Folgejahr nur am Papier, sondern<br />

tatsächlich erwirtschaftet worden.“<br />

Unter anderem bei den Ertragsanteilen<br />

und Förderungen des Landes,<br />

wie bei den eigenen Steuern,<br />

Erschließungskosten und eigenen<br />

Gebühren als wichtige der vielen<br />

Faktoren, wurden die erwarteten<br />

Einnahmen deutlich überschritten.<br />

Den Mehreinnahmen standen<br />

zwar auch Mehrkosten, allerdings<br />

in deutlich geringerer Höhe, gegenüber.<br />

Hier nannte Bernhard Paßler,<br />

der Obmann des Überprüfungsausschusses,<br />

unter anderem bei Personalausgaben<br />

und Sachaufwand die<br />

deutlichen Anstiege als Grund für<br />

eine genauere Betrachtung. Wie<br />

Bgm. Gallop erklärte, lagen die 20<strong>16</strong><br />

deutlich angestiegenen Überstunden<br />

und der aktuell hohe Stand<br />

der Resturlaube in den zahlreichen<br />

Krankenständen begründet. Die<br />

Ausfallzeiten mussten durch Überstunden<br />

und Urlaubsverzicht von<br />

den anderen MitarbeiterInnen ausgeglichen<br />

werden. Eine intensivere<br />

Auseinandersetzung mit diesem<br />

Thema wird in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />

unter Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit erfolgen. Unter<br />

der angesprochenen Kostenstelle<br />

zum Sachaufwand der Gemeinde<br />

werden weder Investitionen noch geringwertige<br />

Wirtschaftsgüter erfasst,<br />

wie Amtsleiter Walter Christl nach<br />

Überprüfung der Einzelpositionen<br />

erklärte, der Mehraufwand entstand<br />

durch eine größere Anzahl von Reparaturen,<br />

die allerdings auch nicht<br />

vorhergesehen werden konnten.<br />

Bernhard Paßler bescheinigte<br />

im Namen des Überprüfungsausschusses<br />

der Leiterin des Stamser<br />

Rechnungswesens, Gertraud Ber-<br />

ger, ohne jede Einschränkung eine<br />

tadellose Buchführung. An den<br />

Bürgermeister und die Mitglieder<br />

des Gemeinderates richtete er allerdings<br />

die deutliche Aufforderung<br />

zu mehr Voranschlagstreue bei der<br />

Umsetzung des Jahreshaushalts.<br />

Andernfalls wäre eine detaillierte<br />

Budgetierung nicht als Kontrollund<br />

Steuerinstrument einsetzbar<br />

und dadurch nutzlos. Weiters<br />

stimmten Bürgermeister und Mandatare<br />

darin überein, noch stärker<br />

als bisher alle Möglichkeiten zur<br />

Vereinfachung in den Abläufen zu<br />

nutzen. Beispielsweise werden die<br />

aktuell sechs nicht mehr benötigten,<br />

aber stets auszuweisenden,<br />

Sparbücher aufgelöst.<br />

Mit 466.000 Euro an eigenen<br />

Steuern, darunter 360.000 Euro<br />

Kommunalsteuer und 1.188.700<br />

Euro an Ertragsanteilen kann die<br />

Gemeinde Stams auf eine erfreuliche<br />

Entwicklung verweisen. Diese<br />

zeigt sich auch in einer vergleichsweise<br />

niedrigen pro Kopf-Verschuldung<br />

von 1191,91 Euro und einem<br />

Verschuldungsgrad von 46,83%.<br />

In diesem Zusammenhang unterzog<br />

Bernhard Paßler auch einige<br />

zurückliegende Investitionen einer<br />

Ergebnisprüfung. Die Darstellung,<br />

die Umstellung auf Led-Straßenbeleuchtung<br />

würde eine Investition<br />

von 141.000 Euro (32.000 Euro<br />

davon trug die Gemeinde) nicht<br />

amortisieren, ließ Bgm. Franz Gallop<br />

allerdings nicht gelten. Er betonte,<br />

dass im Zuge der Umstellung<br />

das beleuchtete Wegenetz um rund<br />

ein Drittel angewachsen sei, darüber<br />

hinaus seien auch in die bisher<br />

bestehende Anlage durch anstehende<br />

Sanierungen hohe Investitionen<br />

nötig gewesen. Der Stromverbrauch<br />

der alten Anlage betrug 2014 63738<br />

kW/h, nach der Umstellung 2015<br />

trotz der Erweiterung des Gesamtumfangs<br />

nur 44899 kW/h, was zu<br />

einer Einsparung von 2.826 Euro<br />

bei den Stromkosten führte.<br />

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und Gemeinderat von Stams trotz Umsetzung aller geplanten Projekte erhebliche<br />

Finanzreserven.<br />

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RUNDSCHAU<br />

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Seite 14<br />

1 29.03.17 13:50<br />

19./20. April 2017


Deutlich geringer<br />

Gletscherbericht – Geringere Rückgänge als im Vorjahr<br />

(mst) Der Gletscherbericht des Alpenvereins liefert Fakten zum<br />

vergangenen Gletscherjahr. 90 Gletscher haben die Beobachter<br />

2015/20<strong>16</strong> für Messungen besucht. Der aktuelle Bericht zeigt, dass<br />

der durchschnittliche Längenverlust der Gletscher im Berichtsjahr<br />

2015/20<strong>16</strong> mit 14,2 Metern deutlich unter dem Vorjahreswert<br />

und auch unter dem Mittel der vergangenen zehn Jahre liegt.<br />

Die Verfallserscheinungen am Hochjochferner in den Ötztaler Alpen halten unvermindert<br />

an. In wenigen Jahren wird sich die Zunge bei der ersten Geländestufe<br />

vom Hauptstrom trennen.<br />

Foto: Alpenverein/N. Span<br />

Insgesamt sind 87 der beobachteten<br />

90 Gletscher (also 97%) zurückgeschmolzen.<br />

Es gab nur einen<br />

geringfügig vorstoßenden Gletscher<br />

(das Landeckkees), zwei Gletscher<br />

(Winkelkees und Totenkopfkees)<br />

verhielten sich stationär. Dr. Andrea<br />

Fischer, ehrenamtliche Leiterin des<br />

Gletschermessdienstes im Alpenverein,<br />

dazu: „Wir befinden uns seit<br />

dem Hochstand der Gletscher in der<br />

Kleinen Eiszeit in einer Phase des<br />

Gletscherrückgangs, der sich im 21.<br />

Jahrhundert deutlich verstärkt hat.“<br />

WENIGER RÜCKGANG<br />

ALS <strong>IM</strong> JAHR ZUVOR. Wenig<br />

Schnee und wärmere Temperaturen<br />

sind für gewöhnlich schlechte Vorboten,<br />

weil Eis rascher ausapert<br />

und schmilzt, je weniger Winterschnee<br />

am Gletscher liegt. Dass<br />

der Gletscherrückgang in diesem<br />

Jahr doch geringer ausfiel, ist dem<br />

Schneefall zur rechten Zeit zu verdanken.<br />

Nach dem niederschlagsarmen<br />

Winter 2015/20<strong>16</strong> lieferte<br />

das Frühjahr eine schützende<br />

Schneeschicht, die die Gletscher<br />

vergleichsweise gut durch den<br />

Sommer brachte. Die schneefreie<br />

Zeit war kürzer und die absoluten<br />

Längenverluste letztlich geringer<br />

als in den Extremsommern 2003<br />

und 2015.<br />

Am meisten zurückgeschmolzen<br />

ist – wie schon im Jahr zuvor – das<br />

Hornkees in den Zillertaler Alpen<br />

(-65m), allerdings deutlich weniger<br />

als im Vorjahr (-136m). Insgesamt<br />

wurden an 13 Gletschern Rückgänge<br />

um mehr als 30m gemessen.<br />

Diese Verluste sind aber deutlich<br />

geringer als im vorangegangenen<br />

Jahr, in dem an drei Gletschern<br />

sogar mehr als 100m Rückgang gemessen<br />

wurde. Der Rückgang der<br />

Pasterze setzt sich in etwa der gleichen<br />

Geschwindigkeit wie in den<br />

Vorjahren fort.<br />

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„Zusammenfassend kann man<br />

sagen, dass das Eis an den Zungen<br />

der großen Gletscher Österreichs<br />

stark ausgedünnt ist. Weil<br />

die Fließgeschwindigkeiten niedrig<br />

sind, gibt es kaum Eisnachschub zu<br />

den Gletscherzungen“, resümiert<br />

Fischer. Diese Faktoren sorgen<br />

zusammen mit den großen Abschmelzbeträgen<br />

an den Gletscherzungen<br />

für den weiterhin extremen<br />

Rückgang der Gletscher.<br />

19.-21.04.2017<br />

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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15<br />

Grissemann_Inserat RS<strong>16</strong>_quer.indd 1 14.04.17 11:25


Überschuss durch Verschiebung<br />

(ado) Letztes Jahr sind einige<br />

geplante Bauvorhaben in der<br />

Gemeinde doch nicht umgesetzt<br />

worden und so wurden<br />

schlussendlich 750.000 Euro<br />

weniger verbaut, als eigentlich<br />

geplant. Dazu kommen<br />

noch höhere Mehreinnahmen<br />

durch Grundverkauf und bei<br />

der Kommunalsteuer. Von dem<br />

Geld soll heuer einiges investiert<br />

werden und zum Beispiel<br />

das Thema Kinderbetreuung<br />

endlich angegangen werden.<br />

Auch bei der Nahversorgung<br />

geht es langsam in die Zielgerade.<br />

Roppen hat heuer eine Million vom letzten Jahr übrig<br />

Die Jahresrechnung wurde vom Gemeinderat genehmigt und der Bürgermeister<br />

einstimmig entlastet.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Nicht alle Arbeiten der geplanten<br />

Asphaltierungsarbeiten, der Erneuerung<br />

der Wasserhauptleitung und<br />

der Sanierung der Spielplätze konnten<br />

im letzten Jahr erledigt werden.<br />

Auch die Errichtung eines Trinkwasserkraftwerks,<br />

die Erweiterung des<br />

Friedhofs und die Arbeiten für den<br />

Kirchplatz mussten auf heuer verschoben<br />

werden. Für den Kindergarten<br />

waren 200.000 Euro eingeplant,<br />

auch die wurden noch nicht verwendet<br />

und die für den Ankauf eines<br />

E-Autos veranschlagten 30.000 Euro<br />

werden auch jetzt erst schlagend<br />

werden. Insgesamt beträgt die Summe<br />

an Ausgabenunterschreitungen<br />

in Roppen für das vergangene Jahr<br />

rund 750.000 Euro. Höhere Ausgaben<br />

als geplant gab es dagegen unter<br />

anderem bei der Errichtung einer<br />

zweiten Kinderkrippengruppe und<br />

der Sanierung des Leohnhardsbachs<br />

(Das Projekt der Wildbach- und La-<br />

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Karate, Aikido, Ju Jutsu, Judo und Boxen.<br />

winenverbauung mit einem über 10<br />

Jahre laufenden Gesamtvolumen<br />

von 9,5 Millionen Euro wird die<br />

Gemeinde insgesamt 1,6 Millionen<br />

Euro kosten). Durch Grundverkäufe<br />

und um 172.000 Euro höhere Einnahmen<br />

bei der Kommunalsteuer<br />

konnte die Summe an Einnahmen<br />

um 497.000 Euro überschritten werden.<br />

In Summe bleibt der Gemeinde<br />

Roppen somit ein Überschuss von<br />

über einer Million Euro.<br />

INVESTITIONEN FÜR HEU-<br />

ER. Die wird aber nicht auf die<br />

hohe Kante gelegt, wie Bürgermeister<br />

Ingo Mayr verspricht, sondern<br />

vor allem eben in die aufgeschobenen<br />

Projekte gesteckt. Vor allem<br />

im Bereich der Kinderbetreuung<br />

steht dringender Handlungsbedarf<br />

schon als Anmerkung auf der Todo-Liste<br />

der Gemeinderäte, wie<br />

Aus Wenns<br />

Die von der Gemeinde beauftragte Firma<br />

AVT vermisst auch einige Freiflächen.<br />

Vizebürgermeister Günter Neururer<br />

betont: „Wir werden uns alle<br />

zwei bis drei Wochen treffen müssen<br />

und intensiv weiterarbeiten.<br />

Da braucht es viel Diskussion, bis<br />

wir uns einig sind.“ Alle Räume,<br />

Gebäude und Freiflächen, die von<br />

einer möglichen Erweiterung der<br />

Kinderbetreuung betroffen wären,<br />

wurden nun vermessen. Die digitale<br />

Visualisierung des Bereichs soll<br />

bei der Entscheidung helfen, ob<br />

nun der Bestand entsprechend erweitert<br />

werden kann oder ob nicht<br />

doch ein Neubau unumgänglich<br />

ist. Saniert wird dagegen das zukünftige<br />

Adeg-Geschäft, wobei die<br />

Gemeinde mit rund 20 bis 25.000<br />

Euro an Investitionskosten im Vergleich<br />

günstig aussteigen wird. Die<br />

Firma Adeg wird dagegen für die<br />

gesamte Inneneinrichtung 186.000<br />

Euro in die Hand nehmen müssen.<br />

Beginn des Selbstverteidigungskurses<br />

ist am Mittwoch, dem 3. Mai,<br />

um 20 Uhr in der HTL Imst. Das<br />

Mindestalter liegt bei 12 Jahren, Kosten:<br />

70 Euro für zehn Abende á 1,5<br />

Stunden.<br />

Kontakt: Selbstverteidigungsverein<br />

SVV Imst, Großmeister Dieter<br />

Rangger, svv@tkd-imst.at, www.svvimst.at,<br />

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(mst) In Maishofen in Salzburg fand die größte Rasseschau Österreichs, die Bundesfleckviehschau,<br />

statt. Im Rahmen der Top-Genetik-Auktion präsentierte der<br />

13-jährige Paul Wassermann aus Wenns sein mischerbig, hornloses Mahango Pp-<br />

Kalb „Donka“, welches er für 4.200 Euro ins Alpbachtal verkaufen konnte. Zufrieden<br />

kehrten Paul und Vater Thomas wieder heim ins Pitztal.<br />

Foto: KeLeKi<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong> 19./20. April 2017


Heimgekehrt<br />

Die Biber von Imst – Die Zahlen steigen stetig<br />

(IH) „Biber schauen gehen“ als Highlight des Sonntagsausfluges<br />

dürfte eher enttäuschend enden, die Tiere kommen mit menschlicher<br />

Nachbarschaft zwar recht gut zurecht, sind aber nachtaktiv.<br />

Ihren „Baustellen“ wie Burgen und Dämmen oder auch von den<br />

großen Nagern gefällten Bäumen kann man beim Wandern in<br />

den Biberrevieren des Bezirkes Imst durchaus begegnen.<br />

Der Biber war stets in Tirol beheimatet, wurde im 19. Jahrhundert aber ausgerottet.<br />

Seit etwa 1990 wandern „Bayrische Biber“ wieder Inn aufwärts. Ihre steigenden<br />

Populationen sprechen dafür, dass sich die Tiere in ihrer alten Heimat wieder wohlfühlen.<br />

Foto: Monika Eder<br />

Beim Revier im Gurgltal dürfte es<br />

sich um ein Einzeltier handeln, das<br />

sich seit drei Jahren niedergelassen hat<br />

und einen eher unauffälligen Lebenswandel<br />

führt, beim Trofana in Mils<br />

beweisen Biber hingegen erstaunliche<br />

Resistenz gegen die umtriebige Umgebung.<br />

Auch bei Mötz, Imsterberg<br />

und gleich zweimal in Mils sind Biber<br />

heimisch geworden. Mag. Monika<br />

Eder ist Biberbeauftragte des Landes<br />

Tirol. Die RUNDSCHAU bat die<br />

Biologin zum Gespräch: „Die Anzahl<br />

an Biberrevieren im Oberland ist tendenziell<br />

steigend. Nach oben ist hier<br />

noch Potential vorhanden, da sich die<br />

Biberpopulation westlich von Telfs im<br />

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Vergleich zum Unterland ausdünnt.<br />

Reviere unterscheiden sich flächenmäßig<br />

stark nach dem Nahrungsangebot<br />

und werden von den Ansässigen<br />

mit Zähnen und Klauen gegen Artgenossen<br />

verteidigt. Biber sind untereinander<br />

sehr aggressiv, Revierkämpfe<br />

können zu tiefen Wunden oder zum<br />

Tod eines Tieres führen. Eine Überbevölkerung<br />

von Flussläufen ist also<br />

nicht Thema. Natürliche Feinde wie<br />

Braunbär und Wolf sind in unseren<br />

Breiten eher theoretische Gefahren<br />

für Biber, die immerhin bei einer Körperlänge<br />

von 135 cm ein Gewicht von<br />

bis zu 35 kg erreichen können, anders<br />

sieht es mit dem Straßenverkehr aus.“<br />

DER BIBER ALS FISCH? Die<br />

Katholische Kirche erklärte den Biber<br />

wegen der an Schuppen erinnernden<br />

Hautstruktur seines abgeplatteten<br />

19./20. April 2017<br />

Schwanzes (der Kelle) rundweg zum<br />

Fisch und sicherte sich somit einen<br />

dem Wildschwein ähnlichen Braten<br />

während der Fastenzeit, exakt<br />

im Frühling sind Biberweibchen<br />

aber trächtig und somit schadete das<br />

„Fischdasein“ der Population gleich<br />

doppelt. Die Duftdrüse des Bibers<br />

sondert ein Sekret (Bibergeil) ab, das<br />

in Spuren Salizylsäure enthält und<br />

als sehr teures Schmerzmittel gehandelt<br />

wurde. Weiters trug der enorm<br />

dichte Pelz des Tieres das Seinige zur<br />

Bibervermarktung bei. Die Bestände<br />

gingen ab dem 17. Jahrhundert dramatisch<br />

zurück. Für die Ausrottung<br />

waren also nicht Umweltveränderungen,<br />

sondern die Intensivbejagung<br />

ursächlich. Der letzte Biber Tirols<br />

wurde 1813 im Bezirk Reutte gefangen.<br />

PROBLEMNAGER? An der Elbe<br />

und in Osteuropa hatten sich kleine<br />

Bestände halten können und etwa seit<br />

1990 wanderten die Tiere von Bayern<br />

aus innaufwärts und begannen ihre<br />

durchaus erfolgreiche Neubesiedelung<br />

Tirols. Die „Bayern“ betrieben<br />

also ihre „Kolonialpolitik“ selbständig,<br />

angesiedelt wurden Biber am<br />

Inn nie. Nun sind die großen Nager<br />

aber ganz schöne „Brocken her“, an<br />

die sich der Mensch erst wieder gewöhnen<br />

muss. Zu Konflikten kann<br />

es kommen, wenn Aufstauungen<br />

durch Biberdämme Flurentwässerungen<br />

massiv entgegenwirken oder<br />

durch peinliche „Holzfäll-Hoppalas“<br />

„erntereif“ genagte Bäume nicht im<br />

Wasser, sondern auf der Straße oder<br />

der Stromleitung landen. Außerdem<br />

kann der recht plumpe Biber nicht<br />

so besonders gut fliegen und Sportklettern<br />

ist auch nicht seines, also<br />

Apfelbäume niedergeholzt und lecker<br />

Die Biologin Mag. Monika Eder ist Biberbeauftragte<br />

des Landes Tirol. Die<br />

RUNDSCHAU besuchte die „Nagetierlady“<br />

in Absam. RS-Foto: Bundschuh<br />

Früchtchen verspeist. Aus Sicht des<br />

Menschen kein korrekter Stil, für Biber<br />

hingegen „hohe Schule“.<br />

WASSERBAU UND EISEN-<br />

ZAHN. Biberburgen mit ihrem trockenen<br />

und behaglichen Schlaflager<br />

können bei über 20 m 2 „Wohnfläche“<br />

bis drei Meter in der Vertikalen betragen.<br />

Der Eingang ist aus Sicherheits-<br />

gründen stets unter Wasser zu halten<br />

und um dies zu gewährleisten, bauen<br />

Biber im Falle der Notwendigkeit<br />

Staudämme von bemerkenswerter<br />

Stabilität. Dazu kommen Vorratslager<br />

für den Winter mit eingelagerten,<br />

möglichst knospenreichen Ästen und<br />

Zweigen. Außerdem brauchen sie,<br />

um ungehindert schwimmen zu können,<br />

eine Wassertiefe von mindestens<br />

60 Zentimetern. Die mächtigen Nagezähne<br />

der „pelzigen Zimmerleut“<br />

schärfen sich selbst. Der Schmelz auf<br />

der Vorderseite der Zähne weist Eiseneinlagerungen<br />

(rot-orange Schmelzfarbe)<br />

auf, die Zahninnenseite ist<br />

weicher, daraus folgt Dauerschärfung.<br />

Außerdem wachsen die „Beißerchen“<br />

stets bereitwillig nach.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Mieming kürt Siegerprojekt „VS Barwies neu“<br />

Weitere aktuelle Baumaßnahmen betreffen Waldbad und Brückensanierungen<br />

Der Gemeinderat in Mieming beschloss einstimmig die Umsetzung des siegreichen<br />

Entwurfes bei der Neugestaltung der VS Barwies.<br />

RS-Fotos: Ploder<br />

(pld) Mit der Sanierung der<br />

VS Barwies, der VS und des<br />

Kindergartens in Untermieming<br />

und dem Ausbau des<br />

Dachgeschosses des Hauses<br />

der Kinder werden in diesem<br />

Jahr drei Großprojekte für den<br />

Nachwuchs umgesetzt. Als erstes<br />

Teilprojekt wurde nun der<br />

Architekturwettbewerb für die<br />

Neugestaltung der VS Barwies<br />

abgeschlossen. Alle acht eingereichten<br />

Entwürfe stehen bis<br />

14. April von 8 bis 12 und 14 bis<br />

<strong>16</strong> Uhr im Sitzungszimmer der<br />

Gemeinde zur persönlichen<br />

Betrachtung bereit.<br />

Anders als alle anderen wird beim<br />

Siegerprojekt der Turnsaal belassen,<br />

der südseitige Anbau jedoch abgebrochen<br />

und in eine Freifläche umgestaltet.<br />

Die benötigten zusätzlichen<br />

Räume werden in einem ostseitigen<br />

Zubau untergebracht. Durch die<br />

weitgehend ungestörte Benutzung<br />

des derzeitigen Schulhauses während<br />

der Errichtung des Neubaus soll sichergestellt<br />

werden, dass die gesamten<br />

Arbeiten bis zum Schulbeginn<br />

2018/19 abgeschlossen sein werden.<br />

Während in Barwies mit der Planung<br />

zur Umsetzung begonnen<br />

wird, stehen die letzten Klärungen<br />

für das Raumkonzept der neugestalteten<br />

Volksschule in Untermieming<br />

an. Auch hier soll nach Ostern ein<br />

Architektenwettbewerb stattfinden.<br />

Mit der Sanierung der beiden<br />

Mühlriedbrücken und den Abschlussarbeiten<br />

am Waldschwimmbad<br />

investiert Mieming weitere<br />

Mittel in die Infrastruktur. Zu deren<br />

Erhaltung und Pflege wurde ein<br />

Kommunalfahrzeug gekauft, das<br />

auch im Winter für die Schneeräumung<br />

der Gehsteige eingesetzt wird.<br />

Die Kosten des kleinen, wendigen<br />

und vielseitig einsetzbaren Fahrzeugs<br />

betragen nach Abzug des Restwerts<br />

des Altgerätes und von Preisnachlässen<br />

immer noch 140.000 Euro. Für<br />

den Umbau der vorhandenen Fräse<br />

fallen weitere 4.500 Euro an Kosten<br />

an. „Das ist das letzte in Österreich<br />

verfügbare Fahrzeug, das noch mit<br />

einem Euro 5 Motor ausgestattet ist,<br />

weshalb wir dringend eine Entscheidung<br />

treffen sollten“, berichtete Bgm.<br />

Dr. Franz Dengg, „das neue Modell<br />

unterscheidet sich nur in der Motorisierung<br />

und kostet mit einem Euro 6<br />

Motor noch einmal um 25.000 Euro<br />

mehr.“ Der Gemeinderat beschloss<br />

den Ankauf des Gerätes einstimmig.<br />

Mindestens 31.000 Euro muss die<br />

Gemeinde in die Sanierung der beiden<br />

Mühlriedbrücken investieren.<br />

Untersuchungen ergaben deutliche<br />

Tragwerksschäden, der tatsächliche<br />

Umfang der Arbeiten kann allerdings<br />

erst ermittelt werden. Diese<br />

Kosten sind im aktuellen Haushaltsplan<br />

nicht enthalten.<br />

Wie die Arbeiten zeigten, erforderte<br />

die Beckensanierung des Frei-<br />

bades in Barwies eine Neugestaltung<br />

des Randes, weil die Becken-in-Becken-Lösung<br />

andernfalls zu Schäden<br />

im Übergangsbereich einzelner<br />

Bauelemente geführt hätte. Im Zuge<br />

der Arbeiten wurde zusätzlich zum<br />

geplanten Umfang auch die alte Wasserleitung<br />

erneuert und so Betriebssicherheit<br />

für die nächsten Jahrzehnte<br />

gesichert. Die Arbeiten werden bis<br />

Ende April abgeschlossen sein, eine<br />

Begrünung kann nur durch den Einsatz<br />

von Rollrasen erreicht werden.<br />

Die Kosten für diese Maßnahme<br />

sind im aktuellen Haushalt ebenfalls<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Schatten der Vergangenheit warf<br />

eine Erkenntnis des VwGH, das dem<br />

Käufer eines Grundstücks aus seiner<br />

vorhergehenden Eigenschaft als Teilwaldberechtigtem<br />

eine 50 Prozent<br />

Rückerstattung des Kaufpreises zugestand.<br />

In einem der offenen Fälle<br />

in Bezug auf die Rückkaufsrechte an<br />

Bauparzellen aus AG-Flächen übte<br />

die Gemeinde ihr Recht aus, da die<br />

verpflichtende Bebauung nicht erfolgte<br />

und die Parzelle ortsfremd verkauft<br />

werden sollte.<br />

Die Jury erkannte den Sieg des Architektenwettbewerbs jenem Entwurf zu, der<br />

einen freien Platz nach Süden öffnet und einen ostseitigen Zubau vorsieht.<br />

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ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.<br />

Überzahlung bei entsprechender Qualifikation<br />

und/oder Berufserfahrung möglich!<br />

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zur Kommunikation im Team; Arbeitszeit:<br />

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des Betriebes ist ein eigener P<strong>KW</strong><br />

erforderlich! Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

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1 L<strong>KW</strong>-LENKER/IN – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Rietz;<br />

Anforderungen: Führerscheine der<br />

Klassen C und E mit Praxis, Kranschein<br />

mit Kranpraxis, verlässlich,<br />

einsatzbereit; Arbeitszeit: Nach Absprache;<br />

Zur Erreichung des Betriebes<br />

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Euro 13,20 brutto pro Stunde. DW:<br />

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(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Rietz;<br />

Anforderungen: Praxis, verlässlich, der<br />

Position entsprechende Deutschkenntnisse;<br />

Arbeitszeit: Montag bis Freitag<br />

von 7 bis 12 Uhr und von 13 bis 17<br />

Uhr; Geboten wird: Firmen P<strong>KW</strong> (nach<br />

Absprache mit Betrieb); Lohnverhandlungen<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

und/oder Berufserfahrung möglich! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Baggerführer/in<br />

beträgt Euro 2.500,– brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

DW: 804. Kennzahl: 8917541<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 19./20. April 2017


Grissemann Markttage 104x135.indd 1 14.04.17 08:<br />

Traditionell in den Mai<br />

Maifest der SPÖ Imst<br />

(prax) GR Vincenzo Diana und die Stadtorganisation der SPÖ<br />

Imst laden auch heuer wieder am Montag, dem 1. Mai, ab 11 Uhr<br />

zum traditionellen Maifest auf dem Rathausplatz Imst ein.<br />

Auch das beliebte Kinderschminken ist unter anderem ein großer Spaßfaktor beim<br />

Maifest in Imst.<br />

Foto: SPÖ Stadt Imst<br />

Am „Tag der Arbeit“ ist es soweit:<br />

GR Vincenzo Diana und die<br />

SPÖ Stadt Imst laden zum Maifest<br />

auf dem Festplatz vor dem Imster<br />

Rathaus. Für Stimmung sorgt heuer<br />

erstmals die junge Imster Band<br />

„Raise Up“, für ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit Kinderschminken,<br />

19./20. April 2017<br />

Fahrsimulation und mehr sorgen<br />

Arbö und Co. Neben den üblichen<br />

kulinarischen Schmankerln vom<br />

Grill wird heuer auch Eis angeboten.<br />

Als Hauptpreis beim diesjährigen<br />

Schätzspiel gibt es diesmal eine Tonne<br />

Holzbriketts (zur Verfügung gestellt<br />

von Holz Pfeifer) zu gewinnen!<br />

Markttag bei Grissemann<br />

Regionale Produzenten stellen sich vor<br />

Am 21. April findet der erste Markttag im Einkaufszentrum Der<br />

Grissemann in Zams statt. Zahlreiche Produzenten aus der Region<br />

sind persönlich vor Ort und präsentieren ihre Erzeugnisse. Die heimischen<br />

Köstlichkeiten dürfen natürlich direkt probiert werden.<br />

Mit dem ersten Markttag am 21.<br />

April setzt Der Grissemann ein Zeichen<br />

für regionale Lebensmittel. Den<br />

ganzen Tag über präsentieren sich<br />

Erzeuger aus der Region im Einkaufszentrum<br />

und stellen ihre hochwertigen<br />

Produkte vor. Beim Markttag<br />

heißt es, nicht nur auf Entdeckungsreise<br />

durch die Vielfalt an heimischen<br />

Erzeugnissen zu gehen, sondern<br />

auch die Geschmacksknospen zu<br />

verwöhnen. Zahlreiche Produkte dürfen<br />

nämlich direkt vor Ort probiert<br />

werden und wer will, kann natürlich<br />

auch gleich regional einkaufen.<br />

Mit dem Markttag holt Der Grissemann<br />

seine regionalen Lieferanten<br />

vor den Vorhang und gibt ihnen<br />

eine Bühne, sich und ihre Produkte<br />

einem breiten Publikum vorzustellen.<br />

Beste Qualität und toller Geschmack,<br />

kurze Transportwege und<br />

regionale Wertschöpfung sind nur<br />

einige der vielen Vorteile, die für<br />

Produkte aus der Region sprechen.<br />

„Unser Ziel ist es, das Sortiment an<br />

regionalen Lebensmitteln künftig<br />

noch stärker auszubauen. Dank unserer<br />

Partnerschaften mit regionalen<br />

Erzeugern können wir unseren Kunden<br />

nicht nur eine Vielfalt an hochwertigen<br />

Produkten anbieten, die<br />

Wertschöpfung bleibt auch in der<br />

Region“, erläutert Geschäftsführer<br />

Mag. Thomas Walser.<br />

Der Markttag im Einkaufszentrum<br />

findet am 21. April 2017 von<br />

9 bis 17 Uhr statt. ANZEIGE<br />

Folgende Produzenten präsentieren ihre Produkte:<br />

• Novelleser Bauernhofeis, Familie<br />

Habicher, Nauders; • Milser Spargel,<br />

Walter Praxmarer, Mils; • Tiroler Bio-<br />

Shiitakes, Gregor Wille, Pians; • Tonis<br />

Sprossengarten, Maria & Toni Pircher,<br />

Landeck; • Metzgerei Krug, Wenns;<br />

• Thomas Kaffee- & Genussmanufaktur,<br />

Thomas Hofer, Telfs; • Dorfsennerei<br />

Ried, Ried im Oberinntal; • Zammer<br />

Sonntagshendl, Walserhof, Zams;<br />

• Grissemann-Metzgerei mit hausgemachter<br />

Wurst; • Grissemann-<br />

Konditorei mit hausgemachten<br />

Kuchen<br />

Waldparcours in Sautens<br />

Geschickte ReiterInnen, aufgepasst!<br />

(prax) Der Freizeit- und Wanderreitverein Hufspur lädt am<br />

Samstag, dem 29. April, zum vierten Waldparcours – das Geschicklichkeitsturnier<br />

der ganz besonderen Art – beim Kalkofen-<br />

Festplatz in Sautens ein.<br />

Ab 9.30 Uhr erfolgt die Startnummernausgabe.<br />

Die Kosten für<br />

Mitglieder betragen 7 Euro, für<br />

Nicht-Mitglieder 10 Euro und für<br />

Nachanmeldungen 12 Euro. Ab 11<br />

Uhr starten die Bewerbe der Führzügelklasse<br />

und der Allgemeinen<br />

Klasse.<br />

Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt, es gibt außerdem genügend<br />

Parkplätze für Pferdeanhänger.<br />

Anmeldungen und das Erhalten<br />

weiterer Information sind bis<br />

Montag, den 24. April direkt bei<br />

Cordula Schmid-Ambrosi unter<br />

0664 2230118 möglich.<br />

Foto: KMNPhoto/fotolia.com<br />

MARKT<br />

TAG<br />

21. April 2017<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Spezialitäten aus der Region verkosten!<br />

Lokale Produzenten stellen ihre Produkte vor.<br />

Beim vierten Waldparcours in Sautens<br />

können ReiterInnen und Vierbeiner sowohl<br />

ihr Geschick als auch ihre Nervenstärke<br />

unter Beweis stellen.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Freiwillige Feuerwehr Imst hatte viel zu tun<br />

591 Aktivitäten mit 5348 Männern in 14 524 Stunden<br />

Wie sehr den Imster Feuerwehrmännern ihre Feuerwehr am<br />

Herzen liegt, zeigt sich jedes Jahr aufs Neue. 96 von insgesamt<br />

127 Mitgliedern der Imster Stadtfeuerwehr folgten der Einladung<br />

zur diesjährigen Generalversammlung in den „Gasthof Hirschen“<br />

in der Imster Oberstadt. Zudem gaben sich hohe Funktionäre auf<br />

Bezirks- und Landesebene und eine große Zahl an Ehrengästen<br />

die Ehre, dem Treffen beizuwohnen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Begrüßung und Totengedenken<br />

standen am Anfang des offiziellen<br />

Teiles der Jahreshauptversammlung.<br />

Danach folgte der aufschlussreiche<br />

Bericht von Kommandant Thomas<br />

Friedl. Darin sprach er von einem<br />

der einsatz- und arbeitsreichsten<br />

Jahre in der 141-jährigen Geschichte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Imst.<br />

307 Einsätze waren zu bewältigen,<br />

zusammengesetzt aus 31 Brand- und<br />

Imst<br />

Johannespl. 10<br />

05412 662317<br />

...UND auch in<br />

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221 technischen Einsätzen, sechs<br />

Brandsicherheitswachen und 49 Fehlalarmen,<br />

die zusammengezählt 3713<br />

Stunden in Anspruch nahmen. Dazu<br />

kommen noch 69 Übungen, 45 Kurse<br />

und 170 sonstige Tätigkeiten. Alles<br />

in allem ergibt das 591 Aktivitäten,<br />

bei denen 5348 Mitglieder 14524<br />

Stunden zur Verfügung standen. Mit<br />

ihren Einsatzfahrzeugen hatte die<br />

Stadtfeuerwehr im vergangenen Jahr<br />

28 980 km zurückgelegt.<br />

Auch Landesfeuerwehrkommandant<br />

LBD Peter Hölzl machte den Imstern<br />

seine Aufwartung. RS-Fotos: Krismer<br />

Dass Feuerwehren nicht nur für<br />

die Bekämpfung von Feuersbrünsten<br />

zuständig sind, zeigte das vergangene<br />

Jahr besonders. In seinem<br />

Bericht hob Kommandat Friedl<br />

speziell die massiven Hochwasser<br />

und Vermurungen hervor. Am 23.<br />

Juni gingen über dem Muttekopf<br />

schwere Unwetter nieder und am<br />

11. Juli über der Plattein. Durch<br />

kluges taktisches Vorgehen mit dem<br />

Ableiten des über die Lehngasse<br />

herunterströmenden Wassers über<br />

Von Jugend an bei der Imster Feuerwehr: 60 Jahre HBI Bernhard Gstrein, 70 Jahre<br />

OBI Karl Schwetz und 25 Jahre BI Thomas Perktold (ab 2.v.l.). Auch Bürgermeister<br />

LA Stefan Weirather (l.) und Pfarrer Cons. Alois Oberhuber (r.) gratulierten.<br />

Von Nachwuchssorgen keine Spur. Die Jugend steht schon bereit: Luis Geiger, Fabian<br />

Schiffert, Matteo Neuner, Kevin Thurner und Alexander Mayr mit Jugendbetreuer<br />

Marco Ambacher (v.l.).<br />

Eine riesige Überraschung erlebte Bezirks-Feuerwehrkommandant OBR Klaus<br />

Raffl. Vor stramm und rechtsschaut stehender Mannschaft wurde ihm in Würdigung<br />

seiner besonderen Verdienste im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit und<br />

zum Zeichen äußerster Wertschätzung die Ehrenmitgliedschaft bei der Imster Feuerwehr<br />

verliehen. Kommandant-Stellvertreter OBI Roland Thurner, Kommandant<br />

ABI Thomas Friedl, der Jubilar Klaus Raffl, Schriftführer BI Markus Hammerle und<br />

Kassier BV Alois Ambacher (v.l.).<br />

die Thomas-Walch-Straße Richtung<br />

Bundesstraße konnte Schlimmeres<br />

verhindert werden. Trotzdem entstanden<br />

erhebliche Schäden, die es<br />

galt, umgehend zu beseitigen. Auch<br />

dafür standen die Florianijünger im<br />

Einsatz. Ebenso mit dem Katastrophenzug<br />

Imst/Gurgltal bei den Vermurungen<br />

in Grins bei Landeck.<br />

Sechs Einsätze hatten die Imster<br />

bei Verkehrsunfällen am Hahntennjoch.<br />

Einen davon als einen<br />

technischen, besonders schwierigen<br />

Einsatz, nachdem ein Wohnmobil<br />

15 Meter in die Tiefe gestürzt war.<br />

Friedl verwies auch darauf, dass<br />

bei all diesen Einsätzen nur kleinere<br />

Verletzungen zu beklagen<br />

waren, was einzig und allein der<br />

ausgezeichneten Ausbildung und<br />

Ausrüstung zu verdanken ist. Zur<br />

Ausrüstung gehört auch das im letzten<br />

Jahr in den Fuhrpark aufgenommene<br />

neue KDO 2 Fahrzeug, mit<br />

dem eine weitere Lücke geschlossen<br />

werden konnte. Noch geschlossen<br />

werden muss die Lücke die Feuerwehrhalle<br />

betreffend. „Eine Erweiterung<br />

der rund 30 Jahre alten<br />

Halle ist hundertprozentig sicher“,<br />

so Kommandant Thomas Friedl<br />

nach dem offiziellen Teil, „bis aber<br />

Finanzierung und Planung in trockenen<br />

Tüchern ist, wird es wohl<br />

Herbst werden. Die Garagentore<br />

der alten Halle werden aber schon<br />

früher ausgetauscht.“ Abschließend<br />

kamen noch einige Feuerwehrfunktionäre<br />

und Ehrengäste zu<br />

Wort und zu guter letzt ließ Friedl<br />

noch Dankesgrüße an Familien der<br />

Feuerwehrler ergehen, ohne deren<br />

Verständnis es nicht möglich wäre,<br />

sämtliche Einsätze, Übungen und<br />

Schulungen erfolgreich durchzuführen.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 19./20. April 2017


Auf dem richtigen Weg<br />

Welchen Zweck soll der Gartenweg erfüllen?<br />

(mpl) Ein Weg sollte so gebaut sein, dass man möglichst keine<br />

nassen Füße bekommt, nicht ausrutscht, man nicht über Unebenheiten<br />

stolpert oder in unvorhergesehene Vertiefungen tritt.<br />

Blumen und Wassertröge<br />

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nicht nur durch eine hochwertige<br />

Verarbeitung, sondern auch<br />

19./20. April 2017<br />

Wege prägen einen Garten ebenso<br />

wie die Pflanzen darin. Daher<br />

lohnt es, bei der Planung gründlich<br />

über Wegeführung und Materialwahl<br />

nachzudenken. Sollen zwei<br />

Bereiche direkt verbunden werden,<br />

sind gerade Linien sinnvoll. Ein geschwungener<br />

Pfad kann zu einem<br />

Spaziergang anregen, der an Höhepunkten<br />

wie einer schönen Pflanze<br />

oder einem besonderen Dekostück<br />

vorbeiführt.<br />

AUSWAHL. Dank ausgereifter<br />

Herstellungsverfahren ähneln Betonsteine<br />

den Natursteinen immer<br />

mehr. Harmonisch fügen sich auch<br />

Kies oder Mulch ins Gesamtbild<br />

durch ihre elegante Optik. Dank<br />

des neuen Designs binden sie diese<br />

perfekt in jeden Garten ein und<br />

tragen so zur Erweiterung der ganz<br />

persönlichen Wohlfühloase bei.<br />

Am besten lässt man sich von der<br />

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Ist der Garten groß genug, bietet es sich an, geschwungene Pfade anzulegen, die zum<br />

Schlendern einladen.<br />

Foto: pixabay.com<br />

ein. Sie lassen sich ebenso wie kleine<br />

Steine gut in Kurven legen. Große<br />

Plattenformate sind ideal für Wege,<br />

die geradeaus verlaufen. Für die<br />

meisten Gartenwege ist der Einbau<br />

am Sonntag, dem<br />

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10 bis <strong>16</strong> Uhr<br />

einer Tragschicht notwendig, da es<br />

sonst allmählich zu Setzungen und<br />

Verschiebungen des Pflasterbelags<br />

kommt und gefährliche Stolperfallen<br />

entstehen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


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uns auf Ihren Besuch im Schauraum.<br />

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Rasenmähen – Diese Arbeit kann man sich sparen<br />

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mechatronic“ am Sportplatz in Arzl<br />

leisten hervorragende Arbeit. Hier<br />

muss sich niemand mehr um die<br />

lästige Rasenpflege kümmern. Diese<br />

wird ab sofort vollautomatisch übernommen.<br />

Somit wird nicht nur die<br />

Graslänge konstant nieder gehalten.<br />

Für die optimale Rasenpflege werden<br />

zudem die abgeschnittenen<br />

Rasenhalme eingesetzt und somit als<br />

Dünger wieder verwendet. Gerade<br />

im Schwimmbad, auf Fußballplätzen<br />

oder im Gewerbegebiet ist es sehr<br />

hilfreich, wenn man sich nicht auch<br />

noch um einen gepflegten Rasen<br />

kümmern muss.<br />

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„Ein Mähroboter hält den Rasen konstant<br />

nieder und sorgt zudem für eine<br />

optimale Belüftung und Düngung“, berichtet<br />

Sohn Fabian und Andreas Nagele<br />

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an Blütensträuchern, Formgehölzen und Solitärpflanzen für<br />

den persönlichen Garten; Biologischer Pflanzenschutz natürlich<br />

inklusive.<br />

Nach Ausbildung und Studium<br />

war es an der Zeit, sich was Eigenes<br />

anzuschaffen. So entwickelten Barbara<br />

und Martin bereits im Herbst/<br />

Winter 2006 das Konzept für das<br />

Pflanzencenter in der Untermarktsraße<br />

72b. Im Jahr 2007 eröffnete<br />

noch Hermann Wammes unter<br />

der Leitung seiner Tochter Barbara<br />

Rupprechter das Pflanzencenter in<br />

Telfs. Nun pünktlich zum zehnjährigen<br />

Jubiläum geht die Initiative<br />

und Leitung an Barbara und ihren<br />

Mann Martin Rupprechter über.<br />

Fachkräftige Unterstützung erhalten<br />

sie dabei von den motivierten<br />

und hervorragend ausgebildeten<br />

Mitarbeitern.<br />

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seit einigen Jahren mit der Pflanzenstärkung<br />

durch Effektive Mikroorganismen<br />

und haben bereits<br />

2015 die Pflanzenschutzmaßnahmen<br />

auf biologische Schädlingsbekämpfung<br />

umgestellt. Immer wieder<br />

dürfen wir unsere Erfahrungen<br />

bei Vorträgen und Workshops an<br />

unsere Kunden weitergeben. Für<br />

heuer sind noch Plätze frei!“, bestätigt<br />

Barbara Rupprechter. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 19./20. April 2017


Ein kleines Paradies<br />

Gartenarbeiten, die im Frühjahr anstehen<br />

(mpl) Im Frühling steht der Garten in den Startlöchern und<br />

wartet ungeduldig auf den Startschuss für die neue Garten-Saison.<br />

Im Frühling wird ausgesät: Sämlinge<br />

fühlen sich im Garten wohl,<br />

wenn die Erde wenig Düngesalze<br />

und viel Feuchtigkeit enthält. Die<br />

Salze laugen die feinen Wurzeln<br />

aus, weshalb normale Blumenerde<br />

oder Erde aus dem Garten ungeeignet<br />

ist. Ideal für Aussaaten im<br />

Frühling ist eine spezielle Aussaaterde.<br />

Wärmebedürftige Gemüse<br />

wie Paprika und Tomaten zieht<br />

man am besten auf einer hellen<br />

Fensterbank vor.<br />

ZIERGARTEN. Im Frühling<br />

sollte der Grundstein für eine<br />

prächtige Blumenblüte gelegt werden.<br />

Sobald die Sauerkirsche im<br />

Garten blüht, können z.B. frostempfindliche<br />

Knollen und Zwiebeln<br />

der Gladiolen und Dahlien,<br />

Lilien und Montbretien im Garten<br />

gepflanzt werden. Außerdem<br />

sollten im Frühjahr nach der Blüte<br />

die Frühjahrsblüher wie Forsythie,<br />

Mandelbäumchen oder Ranunkelstrauch<br />

geschnitten werden.<br />

NUTZGARTEN. Bärlauch ernten,<br />

Kartoffeln pflanzen, Apfelbäume<br />

im Garten in Form bringen<br />

oder Gemüsenetze auslegen, im<br />

Frühling geht es auch im Nutzgarten<br />

richtig zur Sache.<br />

Immergrüner Lebensbaum<br />

A UF ein WORT<br />

„Die Zeit der Gartenarbeit hat<br />

angefangen. Wie sieht es bei Ihnen aus?”<br />

Binnaz Tüzn, Imst<br />

Christine Pfisterer, Landeck<br />

Ich habe einen kleinen Garten, dort habe ich<br />

jetzt Zwiebel und Kopfsalat gepflanzt und dann<br />

habe ich noch vor, Tomaten zu setzen.<br />

Ich habe am Balkon schon die ersten Blumen<br />

gesetzt und auch sonst habe ich schon viel im<br />

Garten gemacht. Gemüse pflanze ich aber keines<br />

mehr, denn die Rehe und die Schnecken<br />

fressen alles auf.<br />

Bianca Stöckl, Fließ<br />

Wir haben erst kürzlich ein Hochbeet angelegt<br />

und da haben wir viele verschiedene<br />

Kräuter und Salat angepflanzt. Wir schauen,<br />

dass wir auch alles verwerten und machen auch<br />

Kräutersoßen, die wir im Winter aufbrauchen.<br />

Nicole Raich, Leins<br />

(mpl) „Thujen Smaragd sind sehr pflegeleicht, wuchsfreudig und winterhart. Sie<br />

eignen sich hervorragend als blickdichte, immergrüne Heckenpflanze und sind<br />

deswegen sehr beliebt“, bestätigt Florian Grameiser von Grameiser Thujen in Silz.<br />

Er hat für jedes Grundstück, jeden Wunsch und jedes Budget die passenden Pflanzen<br />

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Im Garten habe ich Erdbeeren und Kräuter<br />

angepflanzt. Ich verwende die eigenen Sachen<br />

gerne zum Kochen, es ist gesund und man<br />

weiß, was man hat.<br />

Die<br />

Andrea Juen, See<br />

Die Arbeit mit Pflanzen ist für mich ein Hobby,<br />

das ich gerne mache. Petersilie, Basilikum<br />

und Schnittlauch habe ich momentan in den<br />

Töpfen und später kommen noch andere Kräuter<br />

dazu.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Gemeinderat sucht Konsens<br />

Söldener Gemeindepolitik betont die Sachlichkeit<br />

(pld) Seit den Wahlen vor rund einem Jahr verfügen die gekoppelten<br />

Listen „Gemeinsam für Sölden“ und „lebenswerte Heimat“<br />

mit fünf Mandaten durch eine seither spürbare Gesinnungsgemeinschaft<br />

mit drei Mandataren der Wirtschaftsliste mit der<br />

gekoppelten „Jungen Wirtschaft“ über die Mehrheit im Söldener<br />

Gemeinderat. Die Listen von Bgm. Mag. Ernst Schöpf und die<br />

Zukunftsliste verfügen als Kopplung über fünf Mandate, Giovannis<br />

freie Bürgerliste, die auf Kopplungen verzichtete über zwei<br />

Sitze. Den anfangs immer wieder aufflammenden Verbalgefechten<br />

im Gemeinderat folgte offensichtlich eine Einigung abseits<br />

der Öffentlichkeit.<br />

Vor den Augen zahlreicher kritischer ZuschauerInnen bemüht sich der Gemeinderat<br />

von Sölden um Ruhe und sachliche Entscheidungen.<br />

RS-Foto: Ploder<br />

Dies spiegelt sich im Bemühen<br />

aller GemeinderätInnen um eine<br />

angemessene, sachlich konstruktive<br />

Diskussionskultur wider. Abseits<br />

des Sitzungszimmers mehren sich<br />

seither einzelne Aktivitäten, über intensivierte<br />

Pressearbeit auf Internetseiten<br />

und in sozialen Medien die<br />

eigenen Meinungen der Öffentlichkeit<br />

näherzubringen.<br />

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Wie das rege Interesse der ZuhörerInnen<br />

an den Gemeinderatssitzungen<br />

zeigt, reagiert die Bevölkerung<br />

sehr sensibel auf die Argumentationen<br />

und die Entscheidungsprozesse<br />

ihrer Kommunalpolitiker. Vor<br />

allem GV Stefan Brugger pocht in<br />

der Umsetzung eines seiner Wahlkampfversprechen<br />

immer wieder<br />

auf verstärkte Transparenz, Einhaltung<br />

der Formvorschriften und<br />

der Beschlüsse des Gemeinderates,<br />

sowie die Gleichbehandlung aller<br />

BürgerInnen. Grundsätze, zu denen<br />

sich generell alle Listen bekennen,<br />

die allerdings in der Praxis immer<br />

wieder zu schwer lösbaren Konstellationen<br />

und scheinbar ungerechten<br />

Einzelfallentscheidungen führen. So<br />

wurden die Anträge der Betreiber<br />

des Hotel Hochfirst und des Ribis<br />

Chalet auf Erlassung eines Bebauungsplans<br />

als Grundlage geplanter<br />

Umbauten auf Empfehlung des Bauausschusses<br />

einstimmig abgelehnt,<br />

den anderen Anträgen wie jenen auf<br />

Flächenwidmungsänderungen stattgegeben.<br />

„Es gibt vergleichbar gelagerte<br />

Fälle“, bemerkte Bgm. Mag. Ernst<br />

Schöpf in Zusammenhang mit einem<br />

Grundstücksgeschäft, „dennoch<br />

ist jeder einzelne Fall eine<br />

völlig eigene Geschichte.“ Der Agrarausschuss<br />

hatte sich gegen einen<br />

Verkauf einer Parzelle an einen<br />

heimischen Bauwerber ausgesprochen,<br />

der anstelle des zugebilligten<br />

Bauplatzes in Kaisers nun sein Eigenheim<br />

an anderer Stelle errichten<br />

möchte. Die grundsätzliche Haltung<br />

des Gemeinderates sieht in diesen<br />

Fällen vor, Grundflächen nicht direkt<br />

zu verkaufen, sondern gegen<br />

vergleichbare zu tauschen. GR Thomas<br />

Grüner forderte, „weil ähnlich<br />

gelagerte Fälle vorliegen“, eine tiefgehende<br />

Prüfung aller Varianten,<br />

die dem Werber für einen Tausch<br />

zur Verfügung stünden. Bgm. Mag.<br />

Ernst Schöpf und GR Lukas Scheiber<br />

sprachen sich gegen den Zwang<br />

aus, jemanden, der über keine eigenen<br />

Flächen verfügt, „auf die Reise<br />

zu schicken, um vor dem Erwerb<br />

von Baugrund zuerst Tauschgrund<br />

kaufen zu müssen“. GR Scheiber<br />

sprach sich in diesem Zusammenhang<br />

besonders deutlich gegen die<br />

Wortmeldungen aus, die quasi eine<br />

Sippenhaftung in Bezug auf Tauschgründe<br />

forderten, wenn jemand aus<br />

der Familie Baugrund erwerben wolle.<br />

Im konkreten Fall entschied der<br />

Gemeinderat zwar mit 8:7 Stimmen<br />

zugunsten des Kaufgesuches des<br />

Grundstückswerbers. Der Wunsch,<br />

den Grundstückspreis auf jenen in<br />

Kaisers festzulegen, wurde allerdings<br />

abgelehnt und auf den ortsüblichen<br />

von 300 Euro je Quadratmeter festgesetzt.<br />

Die Tagesordnung sah unter anderem<br />

die Entscheidung über einen<br />

Grundsatzbeschluss vor, ob die Gemeinde<br />

das bestehende Glasfasernetz<br />

der Fa. Planet digital zum Preis<br />

von 1,8 Mio. Euro auf Grundlage<br />

des Schätzgutachtens eines Sachverständigen<br />

erwerben solle. Während<br />

der Neubau solcher Anlagen vom<br />

Land mit 75% gefördert wird, gilt<br />

diese Regelung für den Kauf bestehender<br />

Anlagen nicht. „Das Pitztal<br />

hat beim Kauf einen einmaligen<br />

Münzwurf erhalten“, formulierte<br />

Bgm. Ernst Schöpf, „der meiner<br />

Meinung nach auch uns zustehen<br />

sollte.“ Nach Vorgesprächen dürfte<br />

eine Einmalförderung zwischen<br />

150.000 und 250.000 Euro betragen.<br />

Obwohl Einigkeit herrschte, derartige<br />

Infrastruktur solle in Gemeindehand<br />

liegen, wurde die Entscheidung<br />

vertagt. Für die Tage nach dem<br />

Osterwochenende werden Experten<br />

des Landes nach Sölden gebeten,<br />

um die Hintergründe und Rahmenbedingungen<br />

detailliert zu erörtern.<br />

Ein Grundsatzbeschluss soll daraufhin<br />

in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />

fallen.<br />

Einigkeit bestand in der Bezuschussung<br />

eines Einsatzfahrzeu-<br />

ges für die Bergrettung, die in den<br />

Sommermonaten durchschnittlich<br />

zwei Einsätze im Zusammenhang<br />

mit Mountain-Bike-Unfällen absolviert.<br />

Der Situation folgend werden<br />

während der Bike-Saison vom Landesverband<br />

unter Kostenbeteiligung<br />

des TVB zwei Bergretter in Sölden<br />

fest angestellt.<br />

Die jüngst wieder aufgeflammten<br />

Diskussionen in Bezug auf die<br />

Ortsumfahrung werden bis zu einer<br />

verbindlichen Entscheidung zur derzeit<br />

favorisierten Ostvariante nicht<br />

fortgesetzt. Dennoch beschloss<br />

der Gemeinderat, Mag. (FH) Jochl<br />

Grießer mit der weiteren Begleitung<br />

des Dorfentwicklungsprozesses zu<br />

beauftragen. Der dafür veranschlagte<br />

Betrag von rund 38.000 Euro ist<br />

wie einige andere zwischenzeitlich<br />

erforderlich gewordene Ausgaben<br />

nicht im Budget enthalten. Am 26.<br />

April wird deshalb in einer eigenen<br />

Sitzung des Finanzausschusses über<br />

die erforderlichen Umschichtungen<br />

im Haushalt beraten. Ein eindeutiges<br />

Signal sandte der Gemeinderat<br />

hierzu allerdings in Richtung Ötztal<br />

Tourismus. Zwar seien im Haushalt<br />

135.000 Euro für Kooperationsprojekte<br />

ohne nähere Zuordnung vorgesehen,<br />

die aktuellen Diskussionen<br />

umfassen jedoch einen Kostenanteil<br />

der Gemeinde von etwa einer Million<br />

Euro, die die Gemeinde nicht<br />

aufbringen will und kann.<br />

Deutlicher Rückgang<br />

Bergrettung Tirol legt Unfallbilanz für Wintersaison vor<br />

(mst) Der Winterbericht 20<strong>16</strong>/17 ist erfreulich: erneut weniger<br />

Unfälle und nochmals ca. 1000 Verunfallte weniger beim Wintersport<br />

in Österreich. Es scheint, dass die stetige Aufklärung und<br />

Prävention des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit,<br />

der Alpinpolizei und der Bergrettung Früchte tragen.<br />

Die Bergrettung kann sich über weniger Alpinunfälle (ca. -<strong>16</strong> %) und weniger Pistenunfälle<br />

(ca. -24 %) als im Vorjahr freuen.<br />

Foto: Bergrettung Tirol<br />

Die Unfallzahlen spiegeln den<br />

zu Beginn zögerlich verlaufenden<br />

Winter 20<strong>16</strong>/17 wider. Am Anfang<br />

der Saison lag so wenig Schnee, dass<br />

abseits der Pisten kaum Schneesport<br />

möglich war, dafür kam es vermehrt<br />

zu Wanderunfällen. Im Unterschied<br />

zu Skitouren war Eisklettern die<br />

ganze Saison über möglich und entsprechend<br />

boomte das Erklettern gefrorener<br />

Wasserfälle. Leider spiegelt<br />

sich dies auch in den Unfallzahlen<br />

wider. Insgesamt verunfallten 43<br />

Personen beim Eisklettern.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 19./20. April 2017


21. APRIL 2017<br />

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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Schneebühne entsteht auf der Gletscherzunge<br />

Große Nachfrage auf Eintrittskarten für Hannibal, dem Gletscherschauspiel am Freitag, dem 21. April<br />

(mpl) Die Naturkulisse ist fertig und viel bestaunt, in der Mitte<br />

drinnen der lebensgroße neue Elefant aus dem Requisitenlager<br />

der Salzburger Festspiele. Die Bautätigkeiten im Theaterareal,<br />

das von den Wintersportlern als ihr Revier angesehen wird, sind<br />

in vollem Gange, nicht ahnend, dass bereits am Freitag, dem 21.<br />

April, am Gletscher das einzigartige Gletscherschauspiel Hannibal<br />

über die Bühne gehen wird.<br />

Seit Tagen schieben die Pistenbullys<br />

der Bergbahnen Sölden<br />

Schnee – Unmengen an Schnee.<br />

Alleine für die Pyramide werden<br />

rund 8000 m 3 der weißen Pracht<br />

benötigt. Vorbeikommende Gäste<br />

staunen über diese Anhäufung<br />

von Schnee, welche direkt beim<br />

Gletscherstadion, am Ende der<br />

Gletscherzunge,<br />

15 JAHRE HANNIBAL IN SÖLDEN angesammelt wird.<br />

ATEMBERAUBENDES Was jetzt NATURTHEATER aussieht 19.30 UHRwie ein planlos<br />

INFO hingekarrter +43/57200 RETTENBACH<br />

Schneehaufen,<br />

GLETSCHER17. APRIL wird<br />

dann von Bühnentechnikern den<br />

Skizzen des Regisseurs Hubert Lepka<br />

entsprechend bearbeitet und<br />

somit zum wichtigsten Bestandteil<br />

des Bühnenbildes für das Hannibal<br />

Gletscherschauspiel. Neben<br />

der Schneepyramide wird noch das<br />

Fernsehstudio Karthago TV sowie<br />

der 100 m lange, 20 m tiefe und 1,4<br />

m hohe Campus im unmittelbaren<br />

Zuschauerbereich erbaut. Etwas<br />

entfernt wird ein überdimensionaler<br />

Elefant und ein sechs Meter<br />

hoher Leuchtturm aus Schnee errichtet,<br />

die dann für die Besucher<br />

das eigentliche Zentrum der natürlichen<br />

Kulisse darstellen. Ein 20 m<br />

2015 langes Schiff aus Schnee wird von<br />

lawine torrèn<br />

den Künstlern Hubert und Markus<br />

der Bergbahnen Sölden gebaut. Für<br />

die Pistenbully-Fahrer ist diese Arbeit<br />

eine willkommene Abwechslung<br />

und man ist mit Euphorie bei<br />

dieser anspruchsvollen Tätigkeit.<br />

Ein lebensgroßer weißer Elefant aus dem Kulissenfundus der Salzburger Festspiele<br />

ist jetzt auf den Rettenbachgletscher übersiedelt.<br />

Foto: Ernst Lorenzi<br />

Für den Veranstalter ist der planmäßige<br />

Baufortschritt der Schneebühne<br />

eine ebenso erfreuliche Tatsache wie<br />

das enorme Interesse an der Inszenierung,<br />

an der rund 500 Mitwirkende<br />

beteiligt sind. Darsteller aus aller<br />

Welt sind in das Stück involviert.<br />

Alle verfügbaren VIP-Karten sind<br />

bereits ausverkauft. Insgesamt sind<br />

schon zum jetzigen Zeitpunkt 3 500<br />

aufgelegte Tickets weg, was einen neuen<br />

Zuschauerrekord beim Freilufttheater<br />

Hannibal erwarten lässt. Hannibal<br />

wird am Freitag, 21. April, gespielt.<br />

Der Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Aktuelle Informationen unter:<br />

www.hannibal.soelden.com.<br />

KARTENVORVERKAUF. Der<br />

Kartenvorverkauf läuft in allen<br />

Raiffeisenbanken. Ermäßigte Tickets<br />

gibt es exklusiv mit der Raiffeisen-<br />

Clubkarte.<br />

Tickets gewinnen<br />

Die Raiffeisenbanken verlosen in<br />

Zusammenarbeit mit der RUND-<br />

SCHAU jeweils 2x2 Tickets für das<br />

Gletscherschauspiel Hannibal. Die<br />

ersten zwei AnruferInnen, die das<br />

Büro Imst am Donnerstag, dem 20.<br />

April, zwischen 15 und 15.15 Uhr<br />

unter der Nummer 05412 6911 erreichen,<br />

gewinnen je zwei Karten.<br />

Die Gemeinde Sölden<br />

wünscht den Veranstaltern<br />

gutes Gelingen und<br />

den Besuchern<br />

schöne Stunden<br />

in Sölden.<br />

the spot to be since 1979<br />

Wir bedanken uns bei<br />

allen Einheimischen, Mitarbeitern & Gästen<br />

für die grandiose Wintersaison und<br />

wünschen ein erfolgreiches<br />

Hannibal-Wochenende.<br />

Restaurant - Pizzeria - Bar CORSO | A-6450 Sölden / Tirol | Uferweg 12<br />

T: +43 (0) 5254 2498 | www.oetztalarena.at<br />

Geöffnet bis<br />

30. April<br />

RUNDSCHAU Seite 26 19./20. April 2017


Der TV-Sender Karthago TV berichtet über eine Großbildleinwand direkt aus dem<br />

Studio neben der Schneepyramide und kann somit dem Zuseher ungeahnte Nahaufnahmen<br />

bieten.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Fahrpläne: Imst/Landeck/Telfs/Innsbruck<br />

Imst Postplatz<br />

<strong>16</strong> Uhr<br />

Ötztal Bahnhof<br />

<strong>16</strong>.15 Uhr<br />

Sautens Dorf<br />

<strong>16</strong>.20 Uhr<br />

Oetz Posthotel Kassl <strong>16</strong>.25 Uhr<br />

Tumpen Riederbrücke <strong>16</strong>.30 Uhr<br />

Umhausen Feuerwehr <strong>16</strong>.35 Uhr<br />

Längenfeld Hotel Edelweiß <strong>16</strong>.43 Uhr<br />

Längenfeld Gemeindeamt <strong>16</strong>.44 Uhr<br />

Huben Kirchplatz <strong>16</strong>.49 Uhr<br />

Huben GH Alpenblick <strong>16</strong>.50 Uhr<br />

Weitere Zustiegsmöglichkeiten:<br />

Landeck Busbahnhof 15.40 Uhr<br />

Telfs Inntalcenter<br />

<strong>16</strong> Uhr<br />

Innsbruck DEZ<br />

15.40 Uhr<br />

Ibk. Wiltener Basilika<br />

15.45 Uhr<br />

Ankunft: Sölden<br />

17 Uhr<br />

Retour: Gletscher/Parkplatz 22.30 Uhr<br />

Die Busfahrten werden jeweils ab einer<br />

Mindestteilnehmerzahl von zehn<br />

Personen durchgeführt! Deshalb ersucht<br />

die Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />

m.b.H. um eine Anmeldung bis spätestens<br />

Donnerstag, dem 20. April um<br />

12 Uhr entweder telefonisch unter<br />

05254 3550, per Fax: 05254 3550-50<br />

oder per E-Mail an: info@oetztaler.at.<br />

Der Preis beträgt 20 Euro pro Person.<br />

Nach dichtem Nebel im Vorjahr<br />

beglückte der Wettergott die<br />

EMF-Gemeinde 2017 mit Sonnenschein,<br />

besten Pistenbedingungen<br />

und frühlingshaften Temperaturen.<br />

Auch bei der sechsten Auflage<br />

des Festivals entwickelte sich<br />

der besondere Sölden-Spirit zwischen<br />

Künstlern und Publikum.<br />

Wo sonst sind weltweit angesagte<br />

Acts ihren Anhängern derart zum<br />

Greifen nah. Insgesamt 21000<br />

Liebhaber der Electronic Dance<br />

Music pilgerten an zwei Tagen<br />

in die Funzone am Giggijoch auf<br />

2 300 m. Belohnt wurden sie mit<br />

einem fetten Line-up und einigen<br />

der bekanntesten Szene-Namen<br />

wie Nervo, Afrojack, Bassjackers,<br />

Quintino uvm.<br />

INFLUENCERMARKETING.<br />

Für die Besucher vor Ort gab es das<br />

hochkarätige Musik-Event quasi<br />

zum Nulltarif. Lediglich ein gültiger<br />

Sölden-Skipass war nötig, um<br />

den Konzertmarathon über zwei<br />

Tage zu absolvieren. Die Veranstalter<br />

von den Bergbahnen Sölden<br />

und Ötztal Tourismus bewiesen<br />

damit, welch attraktives Programm<br />

21. APRIL 2017<br />

Setting war perfekt<br />

Sölden: 21 000 Fans beim Electric Mountain Festival 2017<br />

(mpl) Ein geniales Musikprogramm mit Top-DJs wie Nervo<br />

oder Afrojack, die einzigartige Location am Giggijoch und ein<br />

feierfreudiges Publikum: Das Electric Mountain Festival (EMF)<br />

2017 brachte Musiker und Fans in Ekstase.<br />

sie ihren Gäste zum Saisonfinale<br />

bieten. All jene, die nicht live<br />

dabei sein konnten, bekamen via<br />

Facebook, Instagram und Co die<br />

besten Bilder und Videos präsentiert.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

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An zwei Tagen kamen 21000 Menschen<br />

zum Electric Mountain Festival<br />

nach Sölden.<br />

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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Rotes Kreuz Rietz vor Aus<br />

Seit 2001 bestehende Ortsstelle übersiedelt nun nach Telfs<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Das Rietzer Rot-Kreuz-Team übersiedelt mit 31. Mai in die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

in Telfs.<br />

Foto: Rotes Kreuz Telfs<br />

(GeSch) Seit 2001 gibt es eine Rot-<br />

Kreuz-Ortsstelle in Rietz. Mit 31.<br />

Mai wird die Einrichtung Geschichte<br />

sein. Wie Daniel Struggl, Geschäftsführer<br />

der Bezirksstelle Innsbruck-<br />

Land, vergangenen Donnerstag in<br />

einer E-Mail mitteilt, wird das siebenköpfige<br />

Rietzer Rettungsteam<br />

inklusive Ortsstellenleiterin Sylvia<br />

Kranebitter nach Telfs wechseln und<br />

dort ab dem 1. Juni den freiwilligen<br />

Dienst im Rettungs- und Krankentransport<br />

versehen. In Rietz wird<br />

derzeit noch tagweise ein Fahrzeug<br />

im Bereich des (nicht zeitkritischen)<br />

Krankentransports besetzt. Die Notfallrettung<br />

wird bereits seit mehreren<br />

Jahren primär von Telfs aus abgewickelt.<br />

Die BewohnerInnen der<br />

Gemeinde Rietz erhalten dazu noch<br />

ein gesondertes Schreiben, in welchem<br />

darauf verwiesen wird, dass die<br />

hohe Versorgungsqualität auch nach<br />

dieser Zusammenlegung der beiden<br />

Dienststellen bestehen bleibt. Die<br />

Räumlichkeiten in Rietz werden mit<br />

Ende Mai an die Gemeinde Rietz<br />

als Eigentümer zurückgegeben und<br />

stehen somit für andere Zwecke zur<br />

Verfügung.<br />

Die 1967 gegründeten Ten Years<br />

After feiern am 13. Mai ihr 50-jähriges<br />

Bandjubiläum in Imst. Unvergessen<br />

bleibt der Auftritt beim<br />

Woodstock-Festival. Nach einer<br />

wechselvollen Bandgeschichte<br />

heißen die Gründungsmitglieder<br />

Chick Churchill (Keyboard) und<br />

Ric Lee (Schlagzeug) die neuen<br />

Bandmitglieder Marcus Bonfanti<br />

(Gesang und Gitarre) und Bass-Ikone<br />

Colin Hodgkinson (u.a. Spencer<br />

Davis, Whitesnake, Chris Rea) willkommen.<br />

Am 18. Mai präsentiert das TschirgArt<br />

Jazzfestival Manu Delago.<br />

Ende Jänner veröffentlichte der gefeierte<br />

Hang- und Percussion-Spieler,<br />

Produzent und Komponist aus<br />

Zams sein drittes Soloalbum: Auf<br />

Krippenbauer-Kollegen aus Südtirol brachten Anni Jaglitsch auf die Idee, diese<br />

alte, jedoch bei uns wenig bekannte Tradition, wieder zu beleben. Foto: Jaglitsch<br />

(mst) Der Krippenverein Mötz<br />

war auch rund um Ostern schwer<br />

beschäftigt. Die Tradition, zu<br />

Weihnachten eine Krippe aufzustellen<br />

– die im Vorfeld erst<br />

einmal angefertigt werden muss<br />

– ist in unseren Breitengraden<br />

sehr bekannt und wird von sehr<br />

vielen gelebt. Weniger bekannt<br />

ist es, ab der Karwoche über Ostern<br />

bis Christi Himmelfahrt, ein<br />

sogenanntes Heiliges Grab aufzustellen.<br />

Es zeigt die Grablegung<br />

Christi als Abschluss des Passionszyklus<br />

bzw. dessen Wiederauferstehung.<br />

Anni Jaglitsch, Amalia<br />

Dietrich und Ingrid Auer vom<br />

Krippenverein Mötz fertigten<br />

fünf Szenen an und ließen sich<br />

dabei von ihren Männern beim<br />

Ausschneiden der Kulissen unter<br />

die Arme greifen.<br />

Pat Metheny eröffnet TschirgArt Jazz Imst<br />

Hochkarätiges Programm vom 10. bis 19. Mai mit Ten Years After, Gotthard, Manu Delago und Pippo Pollina<br />

Am Mittwoch, 10. Mai, startet das hochkarätig besetzte Programm<br />

des 15. TschirgArt Jazzfestivals Imst. Der 20-fach Grammy-ausgezeichnete<br />

Gitarrist Pat Metheny präsentiert mit Schlagzeuger Antonio<br />

Sanchez, Bassistin Linda Oh und Pianist Gwilym Symcock<br />

einen Querschnitt seines Schaffens. Für alle Italienfans hat Pippo<br />

Pollina am 12. Mai eine „Notte Italiana“ zusammengestellt. Der<br />

Cantautore präsentiert mit seinem Palermo Acoustic Quintet sein<br />

neues Werk „Il sole che verrà“. Als special guest kommt Etta Scollo.<br />

Gitarrenmeister Pat Metheny eröffnet<br />

am 10. Mai das TschirgArt Jazz.<br />

Unverwüstlich: Ten Years After feiern am 13. Mai ihr 50. Bühnenjubiläum.<br />

„Metromonk“ dringt der für seinen<br />

einzigartigen musikalischen Ansatz<br />

gefeierte Musiker in immer neue<br />

Klangregionen.<br />

Vor einem Vierteljahrhundert brachen<br />

Gotthard vom Tessin aus auf,<br />

um die Welt mit purem, schnörkellosen<br />

Rock und gewaltigen Balladen<br />

zu erobern. Am 19. Mai zelebriert<br />

die Band in der aktuellen Besetzung<br />

aus Leo Leoni (Gitarre), Freddy<br />

Foto: TYA<br />

Scherer (Gitarre), Marc Lynn (Bass),<br />

Hena Habegger (Schlagzeug) und<br />

Nic Maeder (Gesang) in Imst ihre<br />

zahlreichen Hits. Zum 25. Band-<br />

Jubiläum wird auch das brandneue<br />

Album „Silver“ serviert.<br />

Tickets gibt es im Vorverkauf bei<br />

Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken<br />

(Ermäßigung für Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder). Alle Infos unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 19./20. April 2017


„Bauer Unser“<br />

Film über Wandel in der Landwirtschaft in Haiming gezeigt<br />

(ado) „Ein Liter Milch ist billiger als ein Liter Mineralwasser“<br />

– schon der erste Satz des kürzlich im Oberlandsaal Haiming gezeigten<br />

Dokumentarfilms des österreichischen Regisseurs Robert<br />

Schabus lässt ZuschauerInnen nachdenklich werden. Dass die Abschaffung<br />

der Milchquote nicht der einzige Grund für die schlechte<br />

wirtschaftliche Lage vieler Großbauern in Österreich ist und es<br />

durchaus Wege aus der Sackgasse der Lebensmittelindustrie gibt,<br />

zeigt der Film des Produzenten von „We feed the world“.<br />

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Die Haiminger Grünen gemeinsam mit Regisseur Robert Schabus (4.v.l.) und Koordinatorin<br />

Barbara Czerny (2.v.r.).<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Drei großbäuerliche Betriebe, die<br />

den konventionellen Weg innerhalb<br />

der neoliberalen Lebensmittelindustrie<br />

gehen und drei kleinere, die<br />

jeweils einen ganz eigenen Weg gefunden<br />

haben, den Preiskampf am<br />

globalen Markt nicht ausfechten zu<br />

müssen, sind die österreichischen<br />

Drehorte des 20<strong>16</strong> ins Kino gekommenen<br />

Films „Bauer Unser“, der<br />

kürzlich im Oberlandsaal Haiming<br />

gezeigt wurde. Zur Vorführung eingeladen<br />

hatten die Grünen Tiroler<br />

Bauern, denen es auch gelungen war,<br />

Regisseur Robert Schabus nach Tirol<br />

zu bringen. „Ich habe bei meiner<br />

Recherche ständig den Satz gehört,<br />

in den freien Markt darf man nicht<br />

eingreifen. Dabei wird aber völlig<br />

19./20. April 2017<br />

verschwiegen, dass es schon lange<br />

keine Kostenwahrheit mehr gibt“,<br />

zeigt Schabus auf, dass die kapitalistisch<br />

geführte Landwirtschaft in der<br />

heutigen Lebensmittelindustrie nur<br />

äußerst geringe Überlebenschancen<br />

hat. So wurden beispielsweise auch<br />

die Eigenmarken der Lebensmittelhändler<br />

erfunden, „damit der Preis<br />

ausschlaggebend ist und nicht mehr<br />

der Lieferant“, so einer der Kritiken<br />

im Film. Und wenn man dann den<br />

Bauer mit seinen 1300 Schweinen<br />

im Film sagen hört, „Wir drehen an<br />

allen Schrauben, es kommt aber unterm<br />

Strich nicht mehr raus“ und als<br />

Gegenkonzepte jene Betriebe besichtigt,<br />

die durch ein breites Spektrum<br />

an biologisch produzierten bäuer-<br />

Die Filmvorstellung im Haiminger Oberlandsaal war durchaus gut besucht.<br />

lichen Produkten ein gutes Auslangen<br />

finden, wird einem die Absurdität<br />

jener Lebensmittelindustrie vor Augen<br />

geführt, die behauptet, dass ein<br />

Mehr an Produktion den Preis retten<br />

könnte. Diesen Widerspruch wollte<br />

auch Schabus mit seinem Film aufzeigen,<br />

denn: „Man kann nach dem<br />

Film nicht mehr sagen, die Größe<br />

bringt’s“, so der Regisseur.<br />

ALTERNATIVE MODELLE.<br />

Und so wie er die Probleme der Massentierhaltung<br />

aufzeigt, so präsentiert<br />

der Filmemacher auch Lösungen<br />

und Modelle, die den Weg aus dem<br />

Teufelskreis der Billigproduktion zu<br />

brechen imstande sind. Wie auch Benedikt<br />

Haerlin, Aufsichtsrat des Weltagrarberichts<br />

im Film zeigt, bleibt „die<br />

effizienteste Form, aus dem Boden<br />

die beste Verbindung der meisten Kalorien<br />

zu holen, der Gartenbau“. Dass<br />

in Europa der Boden nicht besonders<br />

vorteilhaft genutzt wird, sondern im<br />

Gegenteil noch riesige landwirtschaftliche<br />

Flächen zusätzlich aus Südamerika<br />

„importiert“ werden müssen, um<br />

den europäischen Bedarf an Soja zu<br />

decken, ist dabei eine der Kehrseiten<br />

der globalen Arbeitsteilung, wie<br />

sie auch Haerlin kritisiert. Ganz anders<br />

dagegen zeigt sich im Film die<br />

Welt der noch auf Vielfalt bauenden<br />

Kleinbetriebe. Ob jener Vorarlberger<br />

Biobauer, der vom Anbau bis zum<br />

Direktverkauf seiner zahlreichen Gemüsesorten<br />

alles selbst in der Hand<br />

hält oder das ostösterreichische Ehepaar,<br />

das sogar noch die Schafe selbst<br />

schlachtet und ausnimmt – die Beispiele<br />

geben Hoffnung. Auch wenn<br />

die Auswahl der Betriebe mit einem<br />

gewissen Fokus vorgenommen wurde,<br />

lässt sich wohl nicht bestreiten,<br />

dass die Vielfalt und die hohe Qualität<br />

des gesamten Produktionsablaufs<br />

mehr Sicherheit geben, am Markt zu<br />

bestehen, als das ständige Erhöhen<br />

der Quantität zulasten der Qualität.<br />

Den Konsumenten und den bäuerlichen<br />

Produzenten allein will Scha-<br />

bus jedoch nicht die Verantwortung<br />

geben, denn wie er meint: „Man kann<br />

nicht von jedem, der einkauft, verlangen,<br />

dass er alles weiß. Das ist Aufgabe<br />

der Politik.“ Und auf die Frage<br />

von Barbara Czerny, Koordinatorin<br />

der Grünen Bäuerinnen und Bauern<br />

Tirols, wieviel Diskurs es denn noch<br />

brauche, antwortet Schabus: „Auf jeden<br />

Fall noch mehr Diskurs zwischen<br />

Konsumenten und Bauern und auch<br />

politischen Diskurs, denn Baustellen<br />

gibt es noch viele, sowohl in der Gastronomie,<br />

als auch im Handel und<br />

durch den Druck von außen auch in<br />

der bäuerlichen Welt.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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im Leben!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

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Verkehrsunfall<br />

Am 13. April um 21.20 Uhr fuhr<br />

ein 20-jähriger Österreicher mit seinem<br />

Pkw auf der B186 talauswärts.<br />

Aus bisher ungeklärter Ursache verlor<br />

er im Gemeindegebiet von Längenfeld<br />

die Kontrolle über sein Fahrzeug<br />

und prallte gegen den entgegenkommenden<br />

Pkw eines 45-jährigen Deutschen.<br />

Im Pkw des Deutschen befanden<br />

sich seine 45-jährige Ehefrau und<br />

seine 14- und <strong>16</strong>-jährigen Kinder. Der<br />

45-Jährige wurde bei dem Unfall unbestimmten<br />

Grades verletzt und nach<br />

Erstversorgung ins KH Zams gebracht.<br />

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher<br />

Sachschaden. Mögliche Unfallursache<br />

könnte ein geplatzter Ölschlauch<br />

am Fahrzeug des 20-Jährigen<br />

gewesen sein, da eine längere Ölspur<br />

auf der Fahrbahn und Öl auf den Reifen<br />

des Pkw festgestellt wurden.<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• CANAL, Imst<br />

Gerwin Johann<br />

Eltern: Gudrun Kofler<br />

und Dr. Hannes Schmid<br />

aus Silz<br />

Geburtstag: 2.3.2017<br />

Geburtsort: Hall i.T.<br />

Gewicht: 3.210 g<br />

Größe: 53 cm<br />

• AUTOWELT UNTERBERGER, Telfs<br />

Das Ponyreiten zählte vor allem für die kleinen Gäste zu den großen Highlights.<br />

(jazu) Wie aus dem Ei gepellt<br />

– die kunterbunte Osterzeit hielt<br />

Einzug beim Pitztaler Erlebnismarkt<br />

in Wenns und sorgte zugleich<br />

für sonnige Frühlingsgefühle:<br />

Die heimischen Schmankerln<br />

so etwa lecker „Kiachln“ und<br />

hausgemachter Apfelsaft, weitere<br />

Produkte wie Seife, Olivenöl und<br />

Co., duftende Blumen, spezieller<br />

Schmuck, jede Menge Deko,<br />

Kunst sowie Musikumrahmung<br />

lockten viele BesucherInnen in<br />

die liebevoll geschmückten Holzstandln.<br />

Das gesamte Wochenende<br />

Was wäre denn ein Ostermarkt ohne<br />

Osterhäschen? RS-Fotos: Zumtobel<br />

verwandelte die Dorfmitte in ein<br />

wahres Osterparadies.<br />

Heimische Schmankerln und hausgemachte<br />

Produkte...<br />

...wurden in den liebevoll geschmückten<br />

Holzstandln angeboten.<br />

Rund zehn Aussteller nahmen an dem<br />

Erlebnismarkt teil: Von Schmankerln<br />

und Blumen über Deko bis hin zu Kunst<br />

gab es jede Menge zu entdecken.<br />

Musikalisch gab es auch einiges zu hören, u.a. ließen die Mädls von „Young<br />

Voices“ ihre Stimmen erklingen.<br />

Fledermäuse<br />

Zwei Priester unterhalten sich über<br />

das Problem der Fledermäuse im<br />

Kirchturm. Während der eine beklagt,<br />

dass er schon alles unternommen<br />

habe, diese Tiere loszuwerden, da sie<br />

doch enormen Schaden an der Elektronik<br />

und am Gebälk verursachen,<br />

lächelt der andere nur und meint:<br />

„Ich habe ja dasselbe Problem. Aber<br />

ich habe da zu einem altbewährten<br />

Mittel gegriffen, das sonst ja auch gut<br />

funktioniert: Ich habe sie alle getauft<br />

und gefirmt – und dann sah ich keine<br />

mehr in unserer Kirche!“<br />

Nun, diese Geschichte dürfte ja<br />

vielen bekannt sein. Und von Fledermäusen<br />

dürfen wir wohl nicht<br />

erwarten, dass sie das Gotteshaus in<br />

christlicher Absicht aufsuchen. Aber<br />

was ist mit denen, die wirklich getauft<br />

und gefirmt wurden – wo sind die am<br />

Sonntag? Zeit hat man für Dinge, die<br />

einem wichtig erscheinen. Gottesdienste<br />

gehören da nicht unbedingt<br />

für alle dazu.<br />

Schließlich kann man ja auch zu<br />

Hause beten – oder wie einmal jemand<br />

sagte: „Ich bin gern in der Natur – in<br />

der Stille kann ich besser beten als in<br />

der Kirche, wo es doch nur um Getratsche<br />

geht.“ Getratsch in der Kirche<br />

ist so notwendig wie der Schmutz der<br />

Fledermäuse. Das Gebet in der Stille<br />

jedoch ist gut und wertvoll. Aber das<br />

allein reicht nicht. Glauben braucht<br />

auch Gemeinschaft. Ohne Gemeinschaft<br />

mit Gott und den Mitchristen<br />

wird er langsam verhungern.<br />

Die Auseinandersetzung mit dem<br />

Wort Gottes ist ebenso wichtig wie der<br />

würdige Empfang der heiligen Kommunion.<br />

Kommunion heißt ebenfalls<br />

Gemeinschaft: mit dem gekreuzigten<br />

und auferstandenen Christus. Dies ist<br />

für Fledermäuse wahrscheinlich bedeutungslos,<br />

für Christen jedoch von<br />

unschätzbarem Wert. Diese Gemeinschaft<br />

mit Gott und den Mitchristen<br />

soll helfen, in den Wirren der Zeit<br />

einen guten Weg zu finden, Wege des<br />

Friedens und der Versöhnung, den<br />

Weg zur ewigen Vollendung. Christsein<br />

ist keine Privatangelegenheit –<br />

Glaube muss sicht- und spürbar sein.<br />

Darum wünschen wir, dass auch die<br />

Erstkommunionkinder diese Gemeinschaft<br />

aus tiefstem Herzen dauerhaft<br />

erleben dürfen.<br />

Diakon Bruno Tangl, Tarrenz<br />

RUNDSCHAU Seite 30 19./20. April 2017


TROPHÄENSCHAU<br />

<strong>IM</strong>ST GLENTHOF<br />

22. & 23. April 2017<br />

Grußwort an die Jägerschaft<br />

„Stellst du die Frage nach dem Glücksgefühl eines Jägers, so<br />

wirst du bald heraushaben, dass der Glückliche immer bei den<br />

Bescheidenen zu finden ist!“<br />

Die Jägerschaft des Bezirks Imst<br />

stellt kommendes Wochenende traditionell<br />

im Glenthof in Imst ihre<br />

Trophäean aus dem Jagdjahr 20<strong>16</strong><br />

zur Besichtigung aus. Wir wollen damit<br />

nicht zeigen, dass wir gejagt haben,<br />

sondern wie wir gejagt haben.<br />

Es wäre wohl auch für Sie eine<br />

gute Möglichkeit, die respektvoll<br />

präsentierte Ernte der Jäger des<br />

Jagdbezirkes Imst zu betrachten. Es<br />

würde uns freuen, wenn Sie unsere<br />

Veranstaltung besuchen würden. Ich<br />

wünsche allen schöne Stunden bei<br />

der Trophäenschau 2017.<br />

Halali zum Jäger-Erntedank<br />

„Die Gurgltaler“-Jagdhornbläser umrahmen den Festakt am Samstag um <strong>16</strong> Uhr in<br />

der Tennishalle des Glenthof Imst musikalisch.<br />

RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

Mit einem kräftigen Weidmannsheil<br />

Euer Bezirksjägermeister<br />

Norbert Krabacher<br />

BJM Norbert Krabacher.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Programm zur Trophäenschau 2017 im Glenthof Imst<br />

Die Trophäenschau 2017 in der<br />

Tennishalle des Glenthof Imst hat am<br />

Samstag, dem 22. April, von 12 Uhr<br />

bis 21 Uhr und am Sonntag, dem 23.<br />

April, von 9 Uhr bis <strong>16</strong> Uhr geöffnet.<br />

Der Festakt beginnt am Samstag um<br />

<strong>16</strong> Uhr. Das Programm: Grußworte<br />

von Bezirksjägermeister Norbert Krabacher,<br />

danach Grußworte des Imster<br />

Bürgermeisters Stefan Weirather, Bericht<br />

des Bezirksjägermeisters, Grußworte<br />

der Ehrengäste, darunter auch<br />

von Landesjägermeister Anton Larcher,<br />

Schlussworte des Bezirksjägermeisters.<br />

Musikalisch umrahmt wird der Festakt<br />

von den Jagdhornbläsern „Die Gurgltaler“.<br />

Sonntag von 11.30 Uhr bis etwa<br />

15 Uhr Frühschoppen mit den„Oetzer<br />

Wellerbrügglern“.<br />

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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TROPHÄENSCHAU <strong>IM</strong>ST GLENTHOF 22. & 23. April<br />

Löbliche Abschussquoten<br />

BJM Krabacher zollt Jägerschaft viel Beifall<br />

Es ist wieder soweit: Die Jägerschaft des Jagdbezirkes Imst trifft<br />

sich am kommenden Wochenende (22. und 23. April) im Glenthof<br />

Imst zur traditionellen Trophäenschau. An die <strong>16</strong>00 ausgestellte<br />

Trophäen werden mit ein Beweis dafür sein, dass von den<br />

JägerInnen im abgelaufenen Jagdjahr hervorragendes Weidwerk<br />

betrieben wurde. Nicht zuletzt bestätigen das auch die hervorragenden<br />

Abschussquoten. Was die Abschusserfüllung betrifft, liegt<br />

der Jagdbezirk Imst in Tirol an der Spitze.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

97 Prozent Abschusserfüllung<br />

beim Rotwild, 96 Prozent beim<br />

Gamswild, 94 Prozent beim Rehwild,<br />

75 Prozent beim Steinwild,<br />

114 Prozent beim Muffelwild und<br />

86 Prozent bei den Murmeltieren.<br />

„Imst ist bei der Abschusserfüllung<br />

mit Abstand der beste Bezirk<br />

in Tirol. Unsere Jägerschaft hat im<br />

abgelaufenen Jagdjahr wieder hervorragendes<br />

Weidwerk betrieben“,<br />

lobt Bezirksjägermeister Norbert<br />

Krabacher. Was die Rotwildbestände<br />

betrifft, sind diese laut Krabacher<br />

derzeit gleichbleibend. „Es gibt aber<br />

ein, zwei Hotspots, wo der Hebel<br />

noch angesetzt werden muss. Im<br />

Großteil der Reviere sind die derzeitigen<br />

Rot-, Reh- und Gamswildbestände<br />

aber vertretbar“, so BJM<br />

Norbert Krabacher.<br />

ERFREULICH. Das zeigt auch<br />

das österreichweit laufende Wildeinflussmonotoring<br />

des Bundesministeriums<br />

für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Bezirksjägermeister Norbert Krabacher (l.) lobt die Jägerschaft des Jagdbezirkes<br />

Imst. Viel Beifall wird es am Samstag beim Festakt wohl auch von Landesjägermeister<br />

Anton Larcher (r.) geben.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft. „Die<br />

Wildschäden in den Revieren des<br />

Jagdbezirkes Imst haben in den<br />

vergangenen Jahren stark abgenommen,<br />

es gibt nur mehr wenige Flächen,<br />

wo sich die Situation noch<br />

wesentlich verbessern muss“, weiß<br />

Krabacher und er betont in diesem<br />

Zusammenhang: „Die Zusammenarbeit<br />

mit der Forstbehörde ist bestens.<br />

Man kann sachlich und zielführend<br />

über alle Probleme reden.<br />

Und auch die Zusammenarbeit mit<br />

BH-Stv. Andreas Nagele und Sabine<br />

Penz von der Jagdbehörde der<br />

BH Imst ist bestens!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 19./20. April 2017


TROPHÄENSCHAU <strong>IM</strong>ST GLENTHOF 22. & 23. April<br />

Vorsicht vor dem gefährlichen Fuchsbandwurm<br />

400 Füchse wurden untersucht, fast ein Viertel davon trug den auch für Menschen gefährlichen Parasiten in sich<br />

Während im Jagdbezirk Imst die Wildunfälle und Fälle von<br />

Wilderei stark rückläufig sind, ist die Jägerschaft nun mit anderen<br />

Problemen konfrontiert. Fuchsräude, Paratuberkulose und<br />

der auch auf den Menschen übertragbare und äußerst gefährliche<br />

Fuchsbandwurm stellen Veterinäre, Jagdbehörden und Jagdausübende<br />

vor neue Herausforderungen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Bezirk Imst<br />

Mit.Einander<br />

Diese Woche am Freitag soll das<br />

Ergebnis der Untersuchung von<br />

rund 400 Füchsen aus ganz Tirol,<br />

die in den letzten Monaten auf<br />

den gefährlichen Fuchsbandwurm<br />

untersucht wurden, veröffentlicht<br />

werden. Landesjägermeister Anton<br />

Larcher berichtete vorletztes Wochenende<br />

bei der Trophäenschau<br />

des Jagdbezirkes Innsbruck-Land in<br />

Seefeld, dass bei fast einem Viertel<br />

der untersuchten Tiere der auch auf<br />

den Menschen übertragbare und<br />

unter Umständen tödliche Fuchsbandwurm<br />

entdeckt wurde. Bezirksjägermeister<br />

Norbert Krabacher<br />

erklärt dazu, dass aus den Revieren<br />

des Jagdbezirkes Imst 49 Füchse zur<br />

Untersuchung gebracht wurden, 21<br />

Prozent der Tiere waren vom Parasiten<br />

befallen. Auf den Menschen<br />

übertragen wird der „Fuchsbandwurm“<br />

hauptsächlich über den Kot<br />

von Füchsen und Hunden. Entweder<br />

durch direkte Berührung oder<br />

durch Einatmen. Wie die meisten<br />

Darmparasiten durchläuft auch der<br />

„Fuchsbandwurm“ einen komplizierten<br />

Fortpflanzungszyklus mit<br />

verschiedenen Entwicklungsstadien<br />

und einem Wirtswechsel. Im fortpflanzungsfähigen<br />

Stadium leben<br />

„Fuchsbandwürmer“ meist im Darm<br />

von Füchsen und Hunden. Sie sind<br />

die so genannten „Endwirte“ des<br />

„Fuchsbandwurms“.<br />

VORSICHT GEBOTEN. Die<br />

genauen Übertragungswege von<br />

Fuchsbandwurmeiern auf den Menschen<br />

sind noch nicht im Detail bekannt.<br />

Eine Möglichkeit ist Kontakt<br />

mit dem Fell von Füchsen, Hunden<br />

oder Katzen, in dem die Eier des<br />

Fuchsbandwurmes haften. Ein weiterer<br />

Übertragungsweg könnten Erde<br />

oder Pflanzen sein, die mit dem Kot<br />

infizierter Füchse verunreinigt sind.<br />

Über Hände und andere Hautstellen<br />

könnten die Eier dann in den Mund<br />

und den Darm gelangen. Wird der<br />

Fuchsbandwurm zu spät im Körper<br />

eines Menschen entdeckt, gibt<br />

es für ihn meistens keine Rettung<br />

mehr. Vor allem Jagdausübende,<br />

Landwirte sowie Beeren- und Pilzesammler<br />

sollten sich regelmäßig auf<br />

den Fuchsbandwurm untersuchen<br />

lassen. Die Inkubationszeit kann<br />

zwischen 12 und 15 Jahre betragen.<br />

APPELL AN DIE JÄGER-<br />

SCHAFT. In puncto Gamsräude<br />

erklärt BJM Krabacher, dass es<br />

Die Raiffeisenbanken fördern das Mit.Einander im Bezirk<br />

jährlich mit über 600.000 Euro.<br />

„Meister Reinecke“ ist der „Endwirt“,<br />

der über Eier in seinem Kot den gefährlichen<br />

„Fuchsbandwurm“ auf den Menschen<br />

übertragen kann. Foto: pixabay.com<br />

dieses Problem in Jagdgebieten in<br />

Tarrenz und Sautens gibt. „Allein<br />

in Tarrenz mussten in letzter Zeit<br />

Verbrauch Verbrauch kombiniert: kombiniert: 5,7–8,5 5,7–8,5 l/100 km, l/100 CO km, 2-Emission CO 2-Emission kombiniert: kombiniert: 148–197 148–197 g/km g/km<br />

14 Füchse erlegt werden!“ Und im<br />

Raum Rietz sind offenbar Fälle<br />

von Paratuberkulose bekannt geworden.<br />

Dabei handelt es sich um<br />

eine chronische und unheilbare<br />

Krankheit bei Wiederkäuern. Die<br />

Infektion erfolgt überwiegend bereits<br />

beim Jungtier über Kot oder<br />

Milch. Nach einer Inkubationszeit<br />

von zwei bis zehn Jahren kommt<br />

es zu einer verminderten Gewichtszunahme<br />

und zur Infertilität. Im<br />

fortgeschrittenen Stadium führen<br />

dann unstillbare Durchfälle bei<br />

erhaltener Fresslust zu einer hochgradigen<br />

Abmagerung und schließlich<br />

zum Tod. Durch die Durchfalllosung<br />

können auch Wildtiere<br />

infiziert werden. „Sollten im Wald<br />

oder bei Fütterungen Duchfalllosungen<br />

festgestellt werden, bitte<br />

unbedingt melden“, appelliert Krabacher.<br />

Autoschau am 6. und 7. Mai 2017<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Verbreiterung + Trottoir<br />

Gunglgrün freut sich über Gehsteig und breitere Fahrbahn<br />

(tom) Verkehrsreferent Heinrich Gstrein präsentierte ein „Projekt<br />

zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“, welches sich die Stadtgemeinde<br />

530.000 Euro kosten lassen wird.<br />

Grauviehausstellung im Ötztal<br />

Die schönsten „Graulis“ in Längenfeld<br />

Der Grauviehzuchtverein in Längenfeld besteht nun schon seit 91 Jahren. Die Ehrenkuh<br />

Gundi (12 Abkalbungen) und der 20 Monate alte Jungbauer Paul trainieren<br />

schon fleißig für die traditionelle Grauviehausstellung am 22. April. Foto: Hausegger<br />

Thomas Schuler/Strabag, Verkehrsreferent Heinrich Gstrein mit Klaus Flunger/<br />

Stadtbauamt (v.l.) präsentierten jüngst die Pläne für die bereits angelaufene Straßenverbreiterung<br />

samt Gehsteig in Gunglgrün.<br />

RS-Foto: Parth<br />

„Bis zum 9. Juni werden die<br />

Hauptarbeiten und bis 23. Juni die<br />

Feinarbeiten abgeschlossen sein“,<br />

verkündet Heinrich Gstrein. Bis dahin<br />

bittet er die Anrainer und VerkehrsteilnehmerInnen<br />

um Verständnis<br />

für die Verkehrsbehinderungen<br />

im Rahmen der Bauarbeiten. Der<br />

Gehsteig werde auch älteren BewohnerInnen<br />

eine sichere Benutzung<br />

der Straße ermöglichen. Im Zuge<br />

der Bauten entlang der Josef-Koch-<br />

Straße werden Tigas-, A1-Breitbandund<br />

das Imster CNI-Kabel sowie<br />

zwei Leerverrohrungen der Imster<br />

Stadtwerke verlegt. – In Planung befinde<br />

sich der Ausbau Sonnbergstraße<br />

Richtung Gasthof Hubertus.<br />

(prax) Schon bald werden sich die<br />

schönsten Grauviehexemplare bei<br />

der traditionellen Grauviehausstellung<br />

in Längenfeld einfinden: Die<br />

Ausstellung findet heuer am Samstag,<br />

dem 22. April, ab 10 Uhr statt.<br />

Insgesamt 21 ZüchterInnen stellen<br />

an diesem Tag 135 Grauviehtiere am<br />

Ausstellungsplatz in der Klamm aus.<br />

Eine Besonderheit für alle Grauviehinteressierte<br />

sind wie immer die<br />

JungzüchterInnen und die Youngsters<br />

mit ihren Grauviehtieren. Neben<br />

den vielfältigen Darbietungen<br />

der Tiere wird die kulinarische<br />

Versorgung auf keinen Fall zu kurz<br />

kommen. Für die Verpflegung von<br />

Ausstellenden und ZuschauerInnen<br />

werden nämlich wieder die Bäuerinnen<br />

sorgen. Die Ringvorführung<br />

der Tiere beginnt um 11 Uhr. Gleich<br />

im Anschluss wird die Wahl der<br />

Gesamtsiegertiere durchgeführt. Zu<br />

guter Letzt geht es dann am selben<br />

Abend weiter zu den Programmpunkten<br />

der Preisverteilung und<br />

dem Züchterabend. Dieser beginnt<br />

im Anschluss um 20 Uhr in der Sünder<br />

Alm. Die Veranstaltenden freuen<br />

sich auf viele ZuschauerInnen.<br />

Elektro-Förderung im großen Stil<br />

Verkehrsministerium, Umweltministerium und die Automobilbranche<br />

investieren gemeinsam 72 Millionen Euro<br />

in die Zukunft der E-Mobilität. Das Maßnahmenpaket<br />

umfasst Unterstützung für den Kauf von E-Fahrzeugen, den Aufund<br />

Ausbau von E-Ladestationen und erleichtert kommunale<br />

Privilegien speziell für E-Fahrzeuge im Straßenverkehr –<br />

Stichwort „grüne Nummerntafel“.<br />

Umfassende Fördermöglichkeiten<br />

Der Kauf von neuen privaten P<strong>KW</strong>, die ausschließlich mit<br />

Elektroantrieb oder Brennstoffzellenantrieb ausgestattet sind,<br />

wird mit 4.000 Euro (Anm.: 2.500 vom Bund/1.500 von der<br />

Automobilbranche) gefördert – Plug-in Hybride mit 1.500<br />

Euro (Anm.: 750 vom Bund/750 von der Automobilbranche).<br />

Die vollelektrische Reichweite des P<strong>KW</strong> muss mindestens 40<br />

Kilometer betragen und der Brutto-Listenpreis (Basismodell<br />

ohne Sonderausstattung) darf 50.000 Euro nicht überschreiten.<br />

E-Mopeds und E-Motorräder werden mit 750 Euro gefördert<br />

(Anm.: 375 vom Bund/375 von der Zweiradbranche). Betriebe,<br />

Gemeinden oder Vereine werden bei der Umstellung auf<br />

E-Mobilität ebenfalls unterstützt.<br />

Die grünen E-Nummerntafeln wurden mit 1. April 2017 eingeführt<br />

und können bei der Zulassungsstelle ausgetauscht werden. Damit sind<br />

rein elektrisch betriebene Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

auf einen Blick erkennbar und Städte und<br />

Gemeinden können einfach und schnell<br />

zusätzliche Anreize schaffen – etwa beim Parken.<br />

Ausbau der E-Ladeinfrastruktur<br />

Ein weiteres Ziel des Maßnahmenpakets ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur.<br />

Öffentlich zugängliche Ladestationen werden mit bis zu 10.000<br />

Euro gefördert, private Wallboxen oder intelligente Ladekabel mit 200<br />

Euro (als Bonus in Kombination mit der E-P<strong>KW</strong>-Förderung für Private).<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Registrierung und Einreichung von Förderanträgen ist via www.umweltfoerderung.at möglich.<br />

Nach der Registrierung muss innerhalb von 24 Wochen der Antrag gestellt werden. Das Rechnungsdatum des Fahrzeuges darf nicht<br />

vor dem 1. Jänner 2017 liegen und die Rechnung zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als sechs Monate sein. Zudem müssen<br />

geförderte Fahrzeuge oder Ladeinfrastruktur ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden.<br />

i<br />

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie<br />

RUNDSCHAU Seite 34 19./20. April 2017


Gebietsausstellung<br />

Oberland<br />

Sonntag, 30. April, in Imst – Agrarzentrum<br />

TschirgArt Jazzfestival<br />

10. bis 19. Mai in Imst<br />

<strong>IM</strong>ST. 15 Jahre und kein bisschen<br />

müde, ein abwechslungsreiches<br />

und interessantes Programm zu<br />

organisieren…So könnte man die<br />

Konzertabende des diesjährigen<br />

TschirgArt Jazzfestivals vom 10.<br />

bis 19. Mai im Glenthof Imst beschreiben.<br />

„Ohne unsere verlässlichen<br />

Partner und Förderer wären<br />

Veranstaltungsreihen dieser Art in<br />

Imst nicht möglich“, möchten sich<br />

die „Artclub Imst-Macher“ Guido<br />

Walch und Günter Halama bei allen<br />

Sponsoren bedanken und zum<br />

15. TschirgArt Jazzfestival herzlich<br />

einladen. Kartenvorverkauf in allen<br />

Raiffeisenbanken. Ermäßigung<br />

mit Raiffeisen Club-Karte.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.artclubimst.at.<br />

Der Rinderzuchtverband Tirol lädt am Sonntag, 30. April, ab 10 Uhr zur 1. Gebietsausstellung<br />

Oberland herzlich ein. Im Rahmen der Tombola gibt es u.a.<br />

das Zuchtkalb V. Manton x Walus zu gewinnen. Die heimischen Bauern laden<br />

herzlich ein.<br />

Foto: RVT<br />

Spring Classics Kaunertal<br />

22. April bis 5. Juni 2017<br />

KAUNERTAL. Bei den legendären<br />

Spring Classics im Kaunertal<br />

(22. April bis 5. Juni 2017) geht<br />

es sieben Wochen lang Schlag auf<br />

Schlag. Ein Event-Highlight nach<br />

dem anderen, bei denen sich Pros<br />

der Szene die Klinke in die Hand<br />

geben werden.<br />

Bei der Oberland Tour 2017<br />

geht es am Samstag, 29. April,<br />

im Kaunertal heiß her. Die heimischen<br />

Freeskier zeigen wieder,<br />

was in ihnen steckt.<br />

Die Nachwuchstalente haben<br />

hierbei die Möglichkeit, Wettkampf-Luft<br />

zu schnuppern und<br />

sich in den verschiedenen Altersgruppen<br />

mit Gleichgesinnten<br />

zu messen. Informationen unter<br />

www.snowpark-kaunertal.tirol.<br />

Guido Walch (l.) und Günter Halama (r., beide Artclub Imst) laden mit Sponsorvertreter<br />

Walter Haid (M., Raiffeisenbanken Bezirk Imst) zum bereits 15. TschirgArt<br />

Jazzfestival in Imst herzlich ein.<br />

Städtische Galerie Imst<br />

Ausstellung Daniela Pfeifer<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Frühjahrskonzert MK Längenfeld | 29.4. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />

Frühjahrskonzert MK Sölden | 30.4. | Sölden – Freizeit Arena<br />

Gebietsausstellung Rinderzuchtverband | 30.4. | Imst – Agrarzentrum<br />

Bezirks-Bäuerinnentag | 5.5. | Mieming – Gemeindesaal<br />

Frühjahrskonzert MK Huben | 6.5. | Längenfeld – Gemeindesaal<br />

TJF - Pat Metheny | 10.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Pipo Pollina | 12.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Manu Delago | 18.5. | Imst – Glenthof<br />

TJF - Gotthard | 19.5. | Imst – Glenthof<br />

Freuen sich über die sehr gelungene „Spurensuche“ der heimischen Künstlerin<br />

Daniela Pfeifer (2.v.r.) aus Imst und das große Interesse sowie die vielen positiven<br />

Rückmeldungen zur aktuellen Ausstellung in der Theodor von Hörmann-<br />

Galerie am Stadtplatz Imst: Andrea Schaller, Kulturreferent Christoph Stillebacher<br />

(v.l.) und Sponsorpartner Dir. Fränk Reiter (r., Raiffeisenbank in Imst) . Die<br />

Ausstellung kann noch bis 6. Mai am Donnerstag, Freitag und Samstag von 14<br />

bis 18 Uhr besichtigt werden.<br />

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19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

20. April<br />

Vortrag im KH Zams<br />

Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

steht am Donnerstag, dem 20.<br />

April, um 19 Uhr das Thema<br />

„bösartige Erkrankungen“<br />

im Mittelpunkt. Alle Interessierten<br />

und Betroffenen sind<br />

zum Vortrag „Leben mit einer<br />

bösartigen Erkrankung“<br />

und der anschließenden Gesprächsrunde<br />

eingeladen.<br />

Es referieren: Prim. Univ.<br />

Prof. Dr. Ewald Wöll (KH<br />

Zams) und DGKP Lena Pfurtscheller,<br />

MScN (St. Vinzenz<br />

Bildungszentrum), die jeweils<br />

aus Sicht der Medizin und<br />

der Pflege zur Thematik informieren.<br />

Veranstaltungsort:<br />

St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe<br />

in Zams, Nikolaus-Tolentin-<br />

Schuler-Weg 2. Der Eintritt<br />

ist frei. Anmeldung erbeten:<br />

05442 6001235 oder biz@<br />

krankenhaus-zams.at.<br />

Bildungswerk-<br />

Veranstaltung<br />

Das katholische Bildungswerk<br />

lädt zum Vortrag von Judith<br />

Umach zum Thema „Aus dem<br />

Alltag einer Polizistin“ am<br />

Donnerstag, dem 20. April,<br />

um 19 Uhr im Pfarrsaal Imst<br />

mit anschließender Diskussion.<br />

Die Referentin gibt einen<br />

Einblick in die tägliche Arbeit<br />

und darüber hinaus gibt sie<br />

Tipps und Ratschläge bezüglich<br />

der Vorbeugung bei Einbruch,<br />

Diebstahl, Betrug.<br />

DONNERSTAG<br />

Die Macht der Kränkung<br />

Der Freundeskreis des Stiftes<br />

Stams lädt am Donnerstag, dem<br />

20. April, um 18 Uhr in den Bernardisaal.<br />

Hier wird der bekannte,<br />

psychiatrische Gerichtsgutachter,<br />

Univ. Prof. Prim. Dr. Reinhard<br />

Haller, einen Vortrag zum Thema:<br />

„Die Macht der Kränkung –<br />

Wie der Wurzel des Destruktiven<br />

begegnen?“ halten. Info: www.<br />

freundeskreisstiftstams.at.<br />

FREITAG<br />

21. April<br />

Blutspenden<br />

Die nächsten Gelegenheiten<br />

Blut zu spenden, finden sich<br />

bei den Blutspendeaktionen des<br />

Roten Kreuzes am Freitag, dem<br />

21. April, von <strong>16</strong> bis 20 Uhr im<br />

Turnsaal in Arzl.<br />

Abend-HAK u. -HAS<br />

Bei einem Infoabend am Freitag,<br />

dem 21. April, um 19 Uhr in<br />

der HAK Imst erfährt man alles<br />

Wissenswerte über die Abend-<br />

HAK und -HAS für Berufstätige<br />

(Unterricht an drei Abenden<br />

pro Woche, reguläre Ferienzeiten,<br />

Abstimmung auf Beruf<br />

und Familie etc.).<br />

SAMSTAG<br />

20. April<br />

22. April<br />

Art und Design<br />

Daniela Pfeifer, Barbara Lott<br />

und Sylvia Dingsleder präsentieren<br />

am Samstag, dem 22. April,<br />

um 19 Uhr ihre gemeinsame<br />

Art-/Design-Kollektion in der<br />

Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann in Imst.<br />

SAMSTAG<br />

Tiroler Grauvieh<br />

22. April<br />

Am Samstag, dem 22. April, laden<br />

die Tiroler GrauviehzüchterInnen<br />

der Viehzuchtvereine Espan und<br />

Umhausen zur heurigen Frühjahrsausstellung.<br />

21 AusstellerInnen<br />

mit 125 Tieren beteiligen<br />

sich an der Schau. Die Ausstellung<br />

beginnt um 10 Uhr und wird in<br />

Längenfeld/Klamm abgehalten.<br />

Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt. Einen Höhepunkt stellt<br />

die Präsentation der JungzüchterInnen<br />

mit 20 Tieren dar.<br />

Stamser Dorfbühne<br />

Premiere: Die Stamser Dorfbühne<br />

spielt „Man kann alles<br />

übertreiben“, ein Lustspiel von<br />

Ulla Kling, am Samstag, dem<br />

22. April, um 20 Uhr im Festsaal<br />

der Don Bosco Schwestern<br />

in Stams. Reservierung:<br />

0680 2305387. Nächste Vorstellung:<br />

So., 23. April, um 18 Uhr.<br />

Dorfbühne Jerzens<br />

Premiere: Die Dorfbühne Jerzens<br />

spielt „Alles für die Feuerwehr“,<br />

ein Schwank in drei Akten von<br />

Jürgen Schuster, am Samstag,<br />

dem 22. April, um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal Jerzens. Reservierungen<br />

(Mo. bis Fr., 17 bis<br />

20 Uhr): 0664 1734117. Weitere<br />

Aufführungen: 23., 29. und 30.<br />

April, 1., 13., 14., 20. und 21. Mai.<br />

SAMSTAG<br />

Muttlrennen<br />

55. Imster Muttlrennen und Watterturnier<br />

auf der Muttekopfhütte.<br />

Programm: Sa., 22. April um<br />

19.30 Uhr Anmeldung (nur auf<br />

der Muttekopfhütte) anschl. Auslosung<br />

und Watten; So., 23. April<br />

um 9 Uhr Start Skirennen anschl.<br />

Finalspiele, ca. 14 Uhr Preisverteilung<br />

auf der Latschenhütte.<br />

Geowanderung<br />

Das Geozentrum Tiroler Oberland<br />

lädt am Samstag, dem 22. April,<br />

zur Wanderung durch die Kundler<br />

Klamm. Treffpunkt ist entweder<br />

um 12.30 Uhr beim Bahnhof in<br />

Haiming (Fahrgemeinschaften)<br />

oder um ca. 14 Uhr beim Parkplatz<br />

am Eingang zur Klamm in Kundl.<br />

Anmeldung erbeten: Monika Mitterwallner<br />

0676 627 9575, Werner<br />

Schwarz 05263 6298.<br />

SONNTAG<br />

22. April<br />

23. April<br />

Konzert in Stams<br />

Basilika Stift Stams, 23. April, 17<br />

Uhr: Als Abschluss der Osteroktav<br />

erklingt in Zusammenarbeit<br />

mit dem Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum der beeindruckende<br />

siebenteilige Kantatenzyklus<br />

„Membra Jesu nostri“ von<br />

Dietrich Buxtehude (<strong>16</strong>37-1707).<br />

Die Textgrundlage bildet ein Gebet<br />

des Zisterziensers Arnulf von<br />

Löwen, das die sieben Wunden<br />

Christi betrachtet. Der Chor der<br />

Stiftsmusik Stams führt dieses<br />

klangprächtige und emotional<br />

aufrührende Werk zusammen mit<br />

Solisten und einem Instrumentalensemble<br />

auf. Karten gibt es im<br />

Klosterladen Stift Stams oder unter<br />

0660 5637720. Die Abendkassa<br />

öffnet eine halbe Stunde vor<br />

Konzertbeginn.<br />

SONNTAG<br />

23. April<br />

Tag der offenen Tür<br />

Frühschoppen am Sonntag, dem<br />

23. April bei Norz Tichoff in<br />

Haiming mit den „Pagger Buam“.<br />

Geöffnet von 10 bis <strong>16</strong> Uhr.<br />

DIENSTAG<br />

25. April<br />

AK Infoabend<br />

„Abnehmen“<br />

Die AK lädt zum kostenlosen<br />

Infoabend „Abnehmen – wie’s<br />

wirklich funktioniert“ mit Internist<br />

und Sportmediziner Dr.<br />

Kurt Moosburger am Dienstag,<br />

dem 25. April, ab 19 Uhr in<br />

der AK Imst, Rathausstraße 1.<br />

Anmeldung: 0800 225522-3150<br />

oder imst@ak-tirol.com.<br />

MITTWOCH<br />

26. April<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum Thema<br />

„Depression und Burnout überwinden<br />

(Selbsthilfegruppe Oberland)“<br />

am Mittwoch, dem 26.<br />

April, im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />

21, von 15 bis 17 Uhr.<br />

Nähere Infos: www.psptirol.org<br />

oder unter Tel. 0664 88348053.<br />

DIVERSES<br />

LMS Imst<br />

Die Einschreibungen für die<br />

Landesmusikschule Imst, Schuljahr<br />

2017/18, können bis spätestens<br />

31. Mai erfolgen. Anmeldung<br />

im Büro (Mo.-Do., 9-11.30<br />

Uhr, sowie Do., 14-<strong>16</strong> Uhr) der<br />

LMS Imst oder online unter<br />

www.musikschulwerk.at/tirol.<br />

11. Mai <strong>IM</strong>ST<br />

23. Mai PRUTZ<br />

24. Mai TELFS<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raikas<br />

Jazz, Flamenco, Eigenkomposition<br />

WaldH-ART<br />

Lieben – Vergehen<br />

DO, 27.4., 20.15 Uhr<br />

St. Georgskirche<br />

Kleinkunstort Mieming<br />

Vorverkauf: € 14,–<br />

Abendkassa: € <strong>16</strong>,–<br />

Tel: 05264/5217<br />

www.mieming.at<br />

Das neue Vortragskabarett<br />

mit Barbara Balldini:<br />

VERKEHRsTAUGLICH:<br />

Balldini gibt Vollgas!<br />

Fr. 12.5. | Telfs | Rathaussaal<br />

Sa. 13.5. | Imst | Stadtsaal<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />

und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />

Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 36 19./20. April 2017


“Pretty much unforgettable”<br />

(David Kidman, FATEA magazine)<br />

Donnerstag, 20. April bis Mittwoch, 26. April<br />

DIVERSES<br />

Kräuterausbildung<br />

in vier Semestern<br />

Umfassende Ausbildung mit<br />

Schwerpunkt in der praktischen<br />

Arbeit mit Kräutern. Kennenlernen<br />

und Anwendung von 400 bis<br />

500 Pflanzen. Eine sehr erfahrene<br />

Kräuterexpertin (20<strong>16</strong>: 20-jähriges<br />

Jubiläum der Kräuterschule!)<br />

führt durch die Natur des Mieminger<br />

Plateaus und Umgebung<br />

und vermittelt die Verarbeitung<br />

der Kräuter in Form von Salben,<br />

Sirupen, Nahrung, Einreibungen,<br />

Körperpflege u.v.m. Weitere<br />

Infos unter www.hewu.at, Tel.:<br />

0664 3843131. Start: Mai 2017.<br />

MMA - SV <strong>IM</strong>ST<br />

Mixed Material Art Training<br />

in Imst www.svv-imst.at, Tel.<br />

0650 4611304, svv@tkd-imst.at.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2. und 4.<br />

Dienstag im Monat anonyme, vertrauliche<br />

und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-, Unterhalts-<br />

u. Sozialrechtsfragen. Ort:<br />

Bezirksgericht Imst, 2. Stock, Zi.<br />

2001; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.:<br />

0576 0143462-01.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5<strong>16</strong>5880.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 27. April, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der Arbeiterkammer<br />

Imst (Rathausstr.<br />

1) statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und Nachsorge<br />

für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und deren Angehörigen<br />

bei Alkohol-, Medikamenten-<br />

und Spielsucht. Beraterin:<br />

Mag. Julia Striebel-Thurner,<br />

Kontakt: 05412 62807-10 oder<br />

0650 5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle: Ing.<br />

Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30,<br />

Di.: 8 bis 9.30 Uhr, <strong>16</strong>.30 bis<br />

19.30 Uhr, Mi.: 13 bis 15.30 und<br />

nach Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Mo.: 17.30 bis 19 Uhr.<br />

Blutspenden<br />

Die nächsten Gelegenheiten,<br />

Blut zu spenden, finden sich bei<br />

den Blutspendeaktionen des Roten<br />

Kreuzes am Dienstag, dem<br />

25. April, von <strong>16</strong> bis 20 Uhr in<br />

Sölden, in der Freizeitarena sowie<br />

am Montag, dem 29. Mai,<br />

von 11 bis 20 Uhr im Stadtsaal<br />

Imst.<br />

Rückenschule<br />

Die Rückenschule mit Thomas<br />

Walch startet wieder mit sechs<br />

Einheiten nach Ostern (Kursbeitrag:<br />

20 Euro); ab Montag, dem<br />

24. April, um 19.30 Uhr in Arzl/<br />

Turnsaal und ab Mittwoch, dem<br />

26. April, um 18 Uhr in Jerzens/<br />

Turnsaal.<br />

Informationsabend zum<br />

Projekt „ertebat“<br />

Für Personen, die an einer Patenschaft<br />

mit unbegleiteten<br />

minderjährigen Flüchtlingen<br />

in Tirol interessiert sind, finden<br />

Informationsabende statt:<br />

In Innsbruck am Montag, dem<br />

24. April, von 19 bis 21 Uhr<br />

in der Liebeneggstraße 2a; in<br />

Seefeld am Dienstag, dem 9.<br />

Mai, von 19 bis 21 Uhr in der<br />

NMS Seefeld und in Schwaz<br />

am Donnerstag, dem 18. Mai,<br />

von 19 bis 21 Uhr in der NMS<br />

Schwaz. Anmeldung: i.koell@<br />

plattform-rechtsberatung.at.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />

Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />

19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Locherboden<br />

Die beliebten Nachtwallfahrten<br />

auf den Locherboden finden<br />

ab Mai wieder an jedem 11. des<br />

Monats statt. Auftakt ist also<br />

am Donnerstag, dem 11. Mai.<br />

MMag. Kidane Korabza Wodajo,<br />

Diözesanseelsorger von Innsbruck,<br />

zelebriert die Pilgermesse<br />

mit Predigt. Ab 19.30 Uhr:<br />

Einstimmung mit Rosenkranz<br />

und Marienliedern bei der Wallfahrtskirche.<br />

Um 20 Uhr: Pilgermesse<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

(bei jeder Witterung).<br />

Esperanza<br />

Die „Initiative Esperanza –<br />

Hoffnung für Straßenkinder<br />

in Bolivien“ veranstaltet am<br />

Freitag, dem 5. Mai, von 14<br />

bis 18 Uhr und am Samstag,<br />

dem 6. Mai, von 9 bis 17 Uhr<br />

im Pflegezentrum Gurgltal in<br />

Imst einen Sonderverkauf aus<br />

dem Nachlass von HS-Dir. Helga<br />

Überbacher: Dazu zählen<br />

Schmuck, Mineralien, Bilder<br />

und Teppiche. Die Firmlinge<br />

kredenzen Kaffee und Kuchen;<br />

Spenden steuerlich absetzbar;<br />

Kontakt: 0650 6460700 oder<br />

info@initiative-esperanza.at.<br />

EKiZ Silz<br />

Vortragsabend „Volles Programm<br />

– Kinder und Medien“: Medien<br />

sind aus unserem alltäglichen<br />

Leben nicht mehr wegzudenken.<br />

Doch wie viel Fernsehen, Computer<br />

o.Ä. ist für unsere Kinder<br />

vertretbar? Wie kann ich meine<br />

Kinder zu einem vernünftigen<br />

Medienkonsum erziehen? Antworten<br />

darauf gibt es am Mo.,<br />

dem 24. April, ab 20 Uhr im<br />

Jugendheim Silz. Anmeldung:<br />

0664 75048968. Infovormittag<br />

„Beikost – Vom ersten Löffelchen<br />

zur Familienkost“: Das<br />

EKiZ Silz lädt am Di., dem 25.<br />

April, ab 9.30 Uhr interessierte<br />

Mütter mit ihren Kleinen ins Jugendheim,<br />

wo Barbara Oberwalder,<br />

IBCLC, über die aktuellen<br />

Beikostempfehlungen informiert<br />

– inkl. Kostprobe. Anmeldung:<br />

0664 2627171. Alle Veranstaltungen<br />

auf einen Klick: www.<br />

ekiz-silz.info.<br />

Frauen gegen<br />

Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 5744<strong>16</strong>.<br />

JHV OeAV Imst-Oberland<br />

Am Freitag, dem 28. April,<br />

findet die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Sektion<br />

Imst-Oberland des Österreichischen<br />

Alpenvereins statt. Beginn<br />

ist um 19 Uhr im Saal der<br />

Wirtschaftskammer in Imst. Der<br />

Abend wird traditionell von der<br />

Imster Alpenvereinsjugend eröffnet.<br />

Der Alpinreferent, die Sportklettergruppe,<br />

die Jugend und<br />

die Family Aktiv-Gruppe werden<br />

zudem mit Bildern von ihren Aktivitäten<br />

berichten. Ein wichtiger<br />

Punkt der diesjährigen JHV sind<br />

die anstehenden Neuwahlen, wobei<br />

es auch an der Spitze bei der<br />

Position des Obmanns eine Veränderung<br />

geben wird. Anschließend<br />

an den offiziellen Teil sind<br />

noch alle zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein eingeladen.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Die Freie Montessorischule<br />

Stams (Dorfstraße <strong>16</strong>, beim Dorfplatz)<br />

lädt am Samstag, dem 13.<br />

Mai, von 10.30 bis 15 Uhr zum<br />

Tag der offenen Tür. Unter dem<br />

Motto „Das andere Lernen – was<br />

macht den Unterschied“ wird<br />

den BesucherInnen gezeigt, wie<br />

der pädagogische Ansatz der<br />

Schule tagtäglich funktioniert.<br />

Eine Dia-Schau stellt den Schulalltag<br />

vor, im „Montessori-Café“<br />

gibt‘s Kaffee und Kuchen. Führungen<br />

durch die Schule um 11<br />

und 13.30 Uhr verdeutlichen die<br />

Unterschiede in der pädagogischen<br />

Arbeit. Außerdem gibt es<br />

Gelegenheit für einen Austausch<br />

mit den PädagogInnen, Eltern<br />

und SchülerInnen.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem wird und du<br />

damit aufhören willst, dann komm<br />

zu uns! Wir, die Gruppe der Anonymen<br />

Alkoholiker Telfs, beraten<br />

und begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und absolut<br />

vertraulich. Jeden Montag<br />

(auch an Feiertagen) von 18.30 bis<br />

20 Uhr in den Räumen des Sozialsprengels<br />

Telfs (Kirchstraße 21).<br />

Angehörige sind ebenso eingeladen;<br />

oder ruf an: 0664 5<strong>16</strong>5880<br />

täglich von 19 bis 22 Uhr. Infos:<br />

www.anonyme-alkoholiker.at.<br />

FRÜHJAHRS<br />

KONZERTE<br />

MK Umhausen: Do., 20. April,<br />

um 20.30 Uhr in der NMS Umhausen<br />

MK Umhausen: Sa., 22. April,<br />

um 20.30 Uhr in der NMS Umhausen<br />

MK Haiming: Sa., 22. April,<br />

um 20.15 Uhr im Oberlandsaal<br />

Haiming<br />

MK Nassereith: Sa., 22. April,<br />

um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Nassereith<br />

STAMSER<br />

PFINGSTFEST 2017<br />

SAMSTAG, 3.6.2017<br />

Schlagerabend mit<br />

BRUNNER & STELZER<br />

Die JUZI · ALLESSA · DJ IN-STYLE<br />

MELISSA NASCHENWENG<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken und ÖTicket-Verkaufsstellen<br />

€ <strong>16</strong>,– exkl. Vorverkaufsgebühren<br />

•<br />

<strong>IM</strong>ST CAFIE-EVENT<br />

SAMSTAG, 22.04.<br />

19 Uhr | Eintritt frei<br />

Dr.-C.-Pfeiffenberger-Str. 14 . Imst<br />

follow me @mycafie<br />

TANZKURS in <strong>IM</strong>ST<br />

ab 24.04.2017 Stadtsaal Imst<br />

Discofox: 19.00 Uhr<br />

Anfänger JUGEND, PAARE & SINGLES: 20.00 Uhr<br />

Holen Sie sich alle Informationen<br />

unter 0512/ 58 6103 oder www.polai.at<br />

19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

155000 Klicks auf YouTube und neue Projekte<br />

Zwei Jahre sind inzwischen vergangen, seit das „Hatcheck“<br />

Acoustic Duo, bestehend aus Ingo Haid und Manu Schöpf, ihr<br />

letztes Album „Three“ veröffentlichten. Die beiden Ötztaler legen<br />

großen Wert auf Live Auftritte im In- sowie Ausland und sind<br />

somit aus der lokalen Musikszene nicht mehr wegzudenken –<br />

und jetzt starten sie auch noch auf YouTube durch! Was genau<br />

es mit dieser Neuigkeit auf sich hat, fand die RUNDSCHAU in<br />

folgendem Gespräch heraus...<br />

Von Janine Zumtobel<br />

RUNDSCHAU: Erzählt mal: Was<br />

ist in der Zwischenzeit denn alles bezüglich<br />

eurer musikalischen Laufbahn<br />

passiert? Wie lange gibt es Hatcheck<br />

nun bereits?<br />

Hatcheck: Es hat sich einiges getan.<br />

Wir spielten sehr viele Live-Auftritte<br />

im In- und Ausland und konnten<br />

sehr viele gute Kontakte knüpfen.<br />

Einige der besten Hotels konnten wir<br />

dazugewinnen. Auch vor den ein<br />

oder anderen Prominenten durften<br />

Acoustic Duo „Hatcheck“ startetet nun auch in der virtuellen Welt durch<br />

wir performen wie zum Beispiel Elyas<br />

M. Barek, Mario Götze, H.P. Baxxtor,<br />

Dolly Buster, Regina Halmich,<br />

Maren Gilzer, Florian David Fitz,<br />

Lothar Matthäus usw. Uns in dieser<br />

Formation „Hatcheck“ gibt es mittlerweile<br />

schon seit fast acht Jahren.<br />

RS: Die neue Single „Hallelujah“<br />

erreichte auf YouTube mittlerweile<br />

über 155 000 Klicks: Hättet ihr damit<br />

gerechnet?<br />

Hatcheck: Ja, Wahnsinn! Das freut<br />

uns, dass wir in so kurzer Zeit über<br />

„Spuren“<br />

Tania Raschied stellt im Mesnerhaus aus<br />

(tini) Die Fotografie hält im Bruchteil einer Sekunde Momente<br />

und Situationen fest, während die Malerei auf charakteristisch<br />

langsame Weise unter Verwendung verschiedenster Techniken<br />

Sinnbilder menschlicher Existenz und Identität entstehen lässt.<br />

Dem Konzept der Kunstfotografin Tania Raschied liegt eine Synthese<br />

beider Medien zugrunde, welche ihre künstlerischen Arbeiten<br />

unvergleichbar intensiv und eindringlich erscheinen lassen.<br />

Tania Raschied wurde in Silemani<br />

in Kurdistan geboren und ist mit<br />

ihrem Gatten, dem Künstler und<br />

Galeristen Faek Rasul, nach Wien geflüchtet,<br />

wo sie heute lebt und arbeitet.<br />

Schwerpunkte ihrer Arbeiten sind<br />

Reiseimpressionen, Naturmotive und<br />

Makroaufnahmen. Die im KunstWerkRaum-Mesnerhaus<br />

gezeigten Werke<br />

sind in Kurdistan aufgenommen<br />

worden und dokumentieren auf überzeugende<br />

Weise durch Zufall und<br />

Zeit entstandene Metamorphosen.<br />

Durch Verrostung oder Verletzung<br />

der Oberfläche entstehen Zeichen,<br />

die stumm zum stillen Drama der<br />

Vergänglichkeit und der Geschichte<br />

ihrer Heimat mutieren. Mit ihrem<br />

Blick entdeckt Raschied Details, die<br />

anderen verborgen bleiben. In ihren<br />

Bildern lädt sie ein, sich aufs Leben,<br />

auf den Moment einzulassen und die<br />

Schönheit im Alltäglichen zu entdecken.<br />

Die Vernissage zur Ausstellung<br />

findet am Freitag, dem 21. April, um<br />

19 Uhr statt. Helmut Hable, der einführende<br />

Worte sprechen wird, lobt<br />

die Bilderschau als „eine berührende<br />

Ausstellung von außerordentlicher<br />

Qualität, die Besuchern viel Freude<br />

bereiten wird“.<br />

Foto: Raschied<br />

Der Veränderung, die uns täglich tausendfach<br />

begleitet, greift Tania Raschied<br />

aus dem Blickfeld, gibt ihr eine<br />

empfindsame Stimme und dringt spürbar<br />

ins Herz des Betrachters.<br />

Schon viel hat man von der Formation „Hatcheck“ gehört. Die beiden Ötztaler<br />

Manu Schöpf und Ingo Haid haben sich voll und ganz ihren Acoustic Pop/Rock<br />

Klängen hingegeben und es hat sich gelohnt: Nun steht sogar schon bald ihr<br />

viertes Album an. <br />

Foto: Lukas Ennemoser<br />

155000 Klicks auf YouTube zählen<br />

dürfen und es werden immer mehr<br />

und mehr. Damit haben wir natürlich<br />

nicht gerechnet.<br />

RS: Was ist das für ein Gefühl, wenn<br />

ihr aus der viralen Welt so viel positives<br />

Feedback bekommt?<br />

Hatcheck: Es ist ein schönes Gefühl<br />

so ein positives Feedback zu bekommen.<br />

Zugleich ist es eine Bestätigung,<br />

dass sich die Arbeit gelohnt<br />

hat und die Motivation, weiterzumachen.<br />

RS: Was haltet ihr davon, sich durch<br />

das Internet einen Namen zu machen<br />

und bekannt zu werden?<br />

Hatcheck: Es hilft in gewisser<br />

Weise sicher ein „bissl“ auf sich aufmerksam<br />

zu machen, aber für uns ist<br />

das Wichtigste immer noch bei Live-<br />

Auftritten unser Bestes zu geben.<br />

RS: Woran habt ihr bisher so gearbeitet<br />

bzw. arbeitet ihr momentan<br />

schon an neuen Projekten/Songs?<br />

Hatcheck: Es gibt auf jeden Fall<br />

bald wieder was zu hören! Unsere<br />

brandneue Single „Heaven“ von Bryan<br />

Adams ist am Start und wird am<br />

Freitag, dem 14. April, veröffentlicht!<br />

Natürlich wird neben den ganzen<br />

Auftritten auch schon wieder fleißig<br />

an einem neuen Album gearbeitet, so<br />

viel sei bereits verraten.<br />

RS: Was macht ihr eigentlich, wenn<br />

ihr nicht gerade auf der Bühne steht<br />

oder Musikvideos dreht?<br />

Hatcheck: Da wird sehr viel Zeit<br />

im Studio verbracht, um neue Projekte<br />

auszuarbeiten und natürlich<br />

wird auch ständig unser Live-Programm<br />

durch neue Songs erweitert,<br />

was auch mit sehr viel Arbeit verbunden<br />

ist.<br />

RS: Was sind eure Wünsche?<br />

Hatcheck: Das ist sehr leicht zu beantworten:<br />

So wie es bis jetzt ist, darf<br />

es bleiben – dann sind wir wunschlos<br />

glücklich!<br />

Hilfsgütersammlung<br />

(mst) Auch heuer findet wieder<br />

eine Hilfsgütersammlung für die<br />

Ukraine statt. Die Materialspenden<br />

können von Montag, dem 24., bis<br />

Samstag, dem 29. April, werktags<br />

von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis<br />

18 Uhr sowie am Samstag, dem 29.<br />

April, von 8 bis 12 Uhr abgegeben<br />

werden. Ein Unkostenbeitrag für<br />

den Transport wird dankbar angenommen.<br />

Die Sammelstelle befindet<br />

sich in Tarrenz, Hauptstraße<br />

78, beim Handels- und Gewerbe-<br />

Zentrum (Shell-Tankstelle, MPreis;<br />

Eingang neben Kfz Nagele-Seelos).<br />

Gesammelt wird: Bekleidung,<br />

Schuhe, Bettwäsche, Handtücher,<br />

Vorhänge, Stoffe, Decken, Matratzen<br />

und Lattenroste (alles sauber<br />

und in gutem Zustand sowie gut<br />

verpackt in stabilen Schachteln<br />

oder Säcken), Kinderwagen, Rollstühle,<br />

Nähmaschinen, Waschmaschinen,<br />

Fahrräder und Werkzeug<br />

(alles funktionsfähig und fahrtüchtig).<br />

RUNDSCHAU Seite 38 19./20. April 2017


Imster Kunststraße mit neuem Team<br />

Führung durch zwei Vereine unter Vergabe eines Kunstpreises<br />

„Nachdem sich das bewährte Team Alexandra Rangger und Gabriella<br />

Schatz dazu entschlossen hatte, die Führung der Kunststraße<br />

abzugeben, stand die Frage im Raum, wer den Job übernehmen<br />

soll“, spricht StR Christoph Stillebacher und gibt sich<br />

erleichtert: „Ich wollte, dass die Führung breiter aufgestellt ist,<br />

damit nicht die ganze Arbeit an einer Person hängen bleibt. Heute<br />

können wir mit Florentine Prantl und Clemens Perktold nicht<br />

nur zwei Personen, sondern auch zwei Vereine – Pro Vita Alpina<br />

und Freiraum – präsentieren.“<br />

Von Thomas Parth<br />

Mit der Ötztalerin Florentine<br />

Prantl, welche als Gesamtkoordinatorin<br />

fungieren wird, wählte der<br />

Kulturausschuss keine Unerfahrene.<br />

Prantl kann auf ihr eingespieltes<br />

Team vom Verein Pro Vita<br />

Alpina zurückgreifen. Dem musikalischen<br />

Rahmenprogramm wiederum<br />

hat sich der Imster Clemens<br />

Perktold vom Verein Freiraum verschrieben.<br />

KEIN BRUCH. Gemeinsam<br />

wollen die beiden „das Rad nicht<br />

neu erfinden“. So soll Altbewährtes<br />

durch neue Elemente ergänzt werden.<br />

Symbolisch dafür steht das<br />

Kunststraßen-Logo, das nur farblich<br />

verändert wurde. Um eine Terminkollision<br />

mit den Aufführungen der<br />

Hachle-Tuifl zu vermeiden wird der<br />

Start der Kunststraße 2017 auf den<br />

1. Dezember verlegt. Dauern wird<br />

die vorweihnachtliche Kulturmeile<br />

bis zum 17. Dezember. „Wir wollen<br />

die Museen, die öffentlichen Plätze<br />

und Imster Lokalitäten noch stärker<br />

ins Programm miteinbeziehen“,<br />

verkündet Prantl: „Performances,<br />

Musik, Theater, Literatur – vieles ist<br />

möglich.“ Darüber hinaus solle sich<br />

die Kunststraße zwischen Museum<br />

im Ballhaus und dem Haus der Fåsnåcht<br />

bewegen. Die Ausschreibung<br />

zum heurigen Thema „Selbstdarstellung“<br />

werde in den kommenden<br />

Tagen erfolgen, die Einreichfrist läuft<br />

bis 12. Juli.<br />

Musikalische Abwechslung<br />

Klangvolle Abende mit der Musikkapelle Umhausen<br />

(mpl) Die MK Umhausen lädt zu den diesjährigen Frühjahrskonzerten<br />

am Donnerstag, dem 20. April, sowie am Samstag, dem<br />

22. April, jeweils um 20.30 Uhr in die Neue Mittelschule Umhausen<br />

herzlich ein.<br />

Kulturstadtrat Christoph Stillebacher (l.) und sein Kulturteam präsentierten die<br />

neue Gesamtkoordinatorin Florentine Prantl (4.v.l.) vom Verein Pro Vita Alpina und<br />

den musikalischen Leiter Clemens Perktold (5.v.l.) vom Verein Freiraum.<br />

BREITE INSZENIERUNG.<br />

Perktold proklamierte, dass die Eröffnungsfeier<br />

heuer vom Stadtplatz<br />

auf den neuen Sparkassenplatz verlegt<br />

werde: „Wir werden somit die<br />

ersten sein, die den neuen Sparkassenvorplatz<br />

in Szene setzen. Das<br />

wird sicher ein lässiger Act!“ Man<br />

habe bereits eine grobe Vorstellung,<br />

wie der Ablauf vonstatten gehen<br />

solle, und dass sich zehn bis 20<br />

Bands die Ehre geben werden.<br />

KUNSTSTRASSENPREIS.<br />

Neu ist, dass ein mit 1.500 Euro dotierter<br />

„Kunststraßen-Kunstpreis“<br />

ausgeschrieben wird.<br />

„Die KünstlerInnen können<br />

eines ihrer Projekte dafür einreichen.<br />

Sie müssen aber nicht einreichen.<br />

Die erwählte Arbeit wird<br />

dann am Ende der Kunststraße um<br />

1.500 Euro in der Stadtgemeinde<br />

Imst verbleiben“, schließt Prantl<br />

und hofft auf breites Interesse.<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

Die MusikantInnen der Musikkapelle Umhausen freuen sich auf zahlreichen Besuch<br />

bei den Frühjahrskonzerten am 20. und 22. April.<br />

Foto: MK Umhausen<br />

Der Kapellmeister Peter Frischmann<br />

hat erneut ein sehr abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm<br />

zusammengestellt. Das Programm<br />

geht von klassischen Stücken wie<br />

den Konzertmärschen „Euphoria“<br />

und „Textilaku“, der Polka „Von<br />

der Seele“ und den Konzertwerken<br />

„Around the world in 80 days“ und<br />

19./20. April 2017<br />

„Schmelzende Riesen“ bis hin zu<br />

modernen Werken wie dem Medley<br />

„Let me entertain you“. Als einen<br />

Höhenpunkt im Programm erwartet<br />

die Zuhörer das Solostück für zwei<br />

Querflöten „Celtic Flutes“ mit den<br />

Solistinnen Alexandra Gufler und<br />

Sarah Plattner. Der Eintritt zu den<br />

Konzerten ist frei.<br />

ANZEIGE<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Lautstarke Ratscher<br />

(mst) Hanna und Konrad ratschten, dass sich in der Postgasse 9 bei der RUND-<br />

SCHAU die Balken bogen. Geratscht haben die beiden aber nicht nur, weil es Spaß<br />

macht, sondern um im Auftrag der Pfarre Imst Spenden für Kinder, die Not leiden<br />

müssen, zu sammeln. <br />

RS-Foto: Stecher<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Oberländer Punk-Rock<br />

Laute Töne im Jugendzentrum Imst<br />

(prax) „Punk is dead ...not!!! Vol.2“ – Ein kräftiges Lebenszeichen<br />

gibt die Oberländer Punk-Szene am Freitag, dem 28. April,<br />

im Jugendkulturzentrum Jayzee in Imst. An diesem Tag lädt das<br />

Jayzee-Team zur zweiten Auflage von „Punk is dead …not!! Vol.2“<br />

und wartet dabei mit drei Punkbands aus dem Tiroler Oberland<br />

auf.<br />

Neben „Sk8punk“ aus dem Ötztal<br />

und „Special Broadcast“ aus Reutte<br />

werden auch „The Pigeon Boys“<br />

aus Ötztal-Bahnhof die Bühne im<br />

Jugendzentrum rocken und ihre<br />

Künste zum Besten geben. Verstärkung<br />

bekommen die drei Tiroler<br />

Bands aus Salzburg mit der Band „7<br />

Dials Mystery“, die bereits mehrere<br />

Gigs auf internationalen Bühnen<br />

verzeichnen kann. Ein stimmungsvoller<br />

Abend ist garantiert! Die<br />

Veranstaltung beginnt um 20 Uhr.<br />

Eintritt frei!<br />

„The Pigeon Boys“ aus Ötztal-Bahnhof<br />

sind nur einer der Programmpunkte, auf<br />

die sich das Publikum am 28. April freuen<br />

wird. <br />

Foto: Privat<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Österliche Stille und ebensolcher Friede wird von den Menschen im Oberland<br />

offenbar gewünscht: Der Trauerraum öffnete zu Ostern bereits zum dritten Mal<br />

seine Pforten.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

(prax) Obwohl der Trauerraum<br />

dieses Jahr erst zum dritten Mal<br />

geöffnet wurde, sind die Besucherzahlen<br />

erstaunlicherweise sehr<br />

hoch. Nach wie vor ist das Interesse<br />

der OberländerInnen an dieser<br />

Einrichtung der Hospizgemeinschaft<br />

Tirol groß. Teilweise wird<br />

der Trauerraum sogar mehrmals<br />

täglich besucht. Peter Hild von der<br />

Imster Hospizgruppe meint dazu:<br />

„Der Trauerraum ist eine Alternative<br />

zu anderen, kleinen Wallfahrtsorten<br />

im Oberland.“ Es scheine<br />

den Menschen ein Bedürfnis zu<br />

sein, sich in seiner Stille zu besinnen.<br />

Auch der Ostermarkt rund<br />

um die alte Feuerwehr, hinter der<br />

Imster Johanneskirche, erfreute die<br />

Besucher.<br />

Kaum zu glauben, aber wahr,<br />

nun ist unsere liebe Lisi auch schon<br />

„80 Jahr“<br />

Bist noch sehr vital und fit,<br />

vor allem dein guter Humor, der ist a Hit.<br />

Frieden, Lachen, keine Schmerzen<br />

wünschen dir von ganzem Herzen<br />

deine 3 Schwestern und deine 4 Brüder<br />

L, G, H, H, K, T, R.<br />

17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4.<br />

Mit dem Glückslos der Tombola<br />

vom letzten Samstag lachst du heute<br />

aus der Zeitung.<br />

Lieber Anjan,<br />

nachträglich alles Liebe und Gute zum<br />

8. Geburtstag!<br />

17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4. 17.4.<br />

Die Freude über das große Besucherinteresse ist bei der Imster Hospizgruppe<br />

groß: Silvia Holzknecht mit Peter Hild und Edeltraud Schwarz (v.l.).<br />

Liebe Martina,<br />

lieber Stephan!<br />

Wir gratulieren euch<br />

zum schönen Erfolg<br />

und zur perfekten<br />

Präsentation<br />

von Haya bei der<br />

Stutbuchaufnahme!<br />

RUNDSCHAU Seite 40 19./20. April 2017


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

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25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne<br />

€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />

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Hartholz-Briketts aus Eiche<br />

€ 205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

3532273<br />

Landeck: Verkaufe Brennholz,<br />

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ca. 12 Raummeter, gesamt<br />

€ 500,-. Tel. 0650 2428205<br />

Wegen Gartenneugestaltung<br />

Böschungssteine günstig abzugeben,<br />

ca. 200 Stück, Raum<br />

Imst. Tel. 0664 3890429<br />

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25 Personen, Tische, Stühle,<br />

Bänke, Buffet in U-Form, nussbraun,<br />

€ 2.000,-. Fam. Schranz<br />

Sölden, Tel. 05254 3192<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl<br />

und Strengen suchen wir:<br />

Sachbearbeiter für<br />

Fenster und Türen<br />

Lehrlinge Tischlerei<br />

und Raumausstattung<br />

Bodenleger<br />

Tischler und Montagetischler<br />

Teilzeitkraft für Hausmeisterarbeiten<br />

in Kappl und Strengen<br />

Arbeit finden<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter/-in für den<br />

Vertriebsinnendienst<br />

PASSION FOR T<strong>IM</strong>BER<br />

Die Pfeifer-Gruppe zählt zu den größten holzverarbeitenden Unternehmen Europas.<br />

Mit 1.800 Mitarbeitern sind wir auf die Be- und Verarbeitung von Holz spezialisiert.<br />

Als Grundlage unseres Erfolges sehen wir die Kompetenz, das Engagement<br />

und die Verlässlichkeit unserer Mitarbeiter.<br />

Zur Vervollständigung unseres Teams suchen wir schnellstmöglich für unseren Standort Imst:<br />

Aushilfen (m/w)<br />

für die Produktion an Samstagen<br />

(auch Studenten, Hausfrauen, Pensionisten etc.)<br />

Wir entlohnen gemäß KV für Arbeiter der holzverarbeitenden Industrie. Je nach Qualifikation bzw.<br />

Berufserfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unter:<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG – Herr Dietmar Seelos – Industriezone 45 – 6460 Imst<br />

Tel.: 0664/8321503 – stellenmarkt@pfeifergroup.com<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG // Fabrikstraße 54 / A-6460 Imst / Tel.: +43 5412 6960 0 / info@pfeifergroup.com / pfeifergroup.com<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Disposition/Einsatzvermittlung<br />

• Mitglieder- und Dienstnehmerbetreuung<br />

• Allgemeine kaufmännische Tätigkeiten<br />

• Vertriebsinnendienst<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische oder vergleichbare<br />

Ausbildung<br />

• Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und<br />

Durchsetzungsvermögen<br />

• Organisationsvermögen, Belastbarkeit,<br />

und Flexibilität<br />

• Bezug zur Landwirtschaft von Vorteil<br />

• Abgeleisteter Zivil-/Präsenzdienst<br />

Für diese Position gilt ein monatliches Mindestbruttogehalt von € 1.850 mit<br />

der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufspraxis.<br />

Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und<br />

interessante Tätigkeit in angenehmer, kollegialer<br />

Atmosphäre. Wir bieten flexible Arbeitszeiten in einem<br />

funktionierenden und engagierten Umfeld und geben<br />

Ihnen die Möglichkeit zu Aus- und Weiterbildungen.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

z. Hd. GF Gottfried Gabl<br />

Brennbichl 53<br />

6460 Imst<br />

+43 650 5824464<br />

gottfried.gabl@maschinenring.at<br />

www.maschinenring.tirol<br />

19./20. April 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Impossible is definitely not our Slogan!<br />

Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />

sucht zur Verstärkung ihres Teams:<br />

Schlosser/in<br />

Elektriker/in<br />

Lackierer/in<br />

www.easyselect.at sowie<br />

Helfer/in für Produktion und<br />

Baunebengewerbe<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie<br />

bei uns richtig!<br />

Wir bieten interessante und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten in einem Tiroler Unternehmen, sowie<br />

ein langfristiges Arbeitsverhältnis mit entsprechender<br />

Entlohnung.<br />

easy Select Personalservice GmbH<br />

Industriezone 39 • 6460 Imst<br />

Frau Magda Zangerl<br />

Tel.: 05412/61461 • 0664/8342542<br />

office@easysselect.at<br />

Kinderkrippen-AssistentIn<br />

ca. 25 Stunden, Vor-und Nachmittage,<br />

ab Mai 2017 gesucht.<br />

Bewerbungen an: Verein der<br />

Tagesmütter Landeck, Herzog-<br />

Friedrich-Straße 44, 6500<br />

Landeck<br />

Neues Produkt in Österreich!<br />

€ 500,- pro Woche dazuverdienen.<br />

Infos unter Tel. 0650<br />

4253544<br />

www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />

für Dildopartys. Tel.<br />

0664 5090602<br />

bike-run in Imst sucht zur<br />

Verstärkung einen Fahrradmechaniker/Sportartikelverkäufer.<br />

Bezahlung nach<br />

Kollektiv, Überzahlung je nach<br />

Erfahrung. Bewerbung unter<br />

info@bike-run.at oder Tel. 0650<br />

7267257<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Ausserfern mit Sitz in 6600 Reutte,<br />

Innsbrucker Str. 37, bietet mobile Versorgung im Bereich der medizinischen<br />

Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Heimhilfe und Hauswirtschaftsdienst uvm.<br />

für den gesamten Bezirk Reutte.<br />

Im Fokus unserer Arbeit steht die ganzheitliche mobile Betreuung<br />

pflegebedürftiger und älterer Menschen in ihrer Umgebung.<br />

Doblander Dollinger 61, GmbH, 6464 Dollinger Tarrenz – Tel. 61, 6464 05412 Tarrenz / 6<strong>16</strong>43<br />

Suchen<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

mit Praxis<br />

Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Bewerbungen unter:<br />

Tel. 0650/373 2282<br />

Suchen zum ehestmöglichen<br />

Eintritt Maurer, Facharbeiter<br />

und Hilfsarbeiter, Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Praxmarer<br />

Bernhard, Tel. 0664 2067013<br />

Wir suchen<br />

Bürokraft m/w<br />

für diverse Bürotätigkeiten<br />

Gehalt lt. Kollektiv – Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihr Profil:<br />

• abgeschlossene kaufmännische<br />

Ausbildung<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Englisch in Wort und Schrift<br />

• Berufserfahrung bevorzugt<br />

Bewerbungen an:<br />

Ötztaler Verkehrsges.m.b.H.,<br />

Ötztalstraße 2, 6450 Sölden,<br />

info@oetztaler.at, Tel. 05254 3550<br />

Als etabliertes Architektur- und Designbüro mit Sitz<br />

in der Schweiz und Niederlassung in Österreich<br />

(Imst) und über 20 Jahren Erfahrung planen und errich<br />

ten wir namhafte Hotel projekte im In- und Ausland.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

HOCHBAUTECHNIKER (M/W)<br />

BAULEITER (M/W)<br />

Anforderungsprofil: Abgeschlossene Ausbildung, selbständiges<br />

und fl exibles Arbeiten im Team, der Ausbildung entsprechende<br />

EDV- & CAD-Kenntnisse, motiviertes und freund lich es Auftreten.<br />

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und ausbaufähige Tätigkeit,<br />

die Sie täglich neu herausfordert. Es wird Ihnen ein hohes Mass an<br />

Freiraum und Selbstständigkeit in einem guten Arbeitsumfeld und<br />

leistungsorientierter Lohn geboten. Wenn Sie gerne eigen ver antwortlich<br />

und in einem Team arbeiten, sind Sie bei uns richtig.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

per Mail an info@artisplan.com<br />

Architekturbüro artis plan AG, CH-7563 Samnaun<br />

www.artisplan.com<br />

Unsere multiprofessionellen Team in Landeck und Reutte<br />

benötigen Unterstützung!<br />

Im Ausmaß von 20 – 30h/W suchen wir jeweils eine/n<br />

Mitarbeiter/in für die ambulante<br />

Familienarbeit<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Fachausbildung (Pädagoge/in,<br />

Psychologe/in oder Sozialarbeiter/in), Zusatzqualifikationen<br />

für die Beratungspraxis, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung,<br />

arbeiten gerne selbstständig, sind zeitlich flexibel<br />

und haben einen Privat-P<strong>KW</strong>? Dann freuen wir uns darauf Sie<br />

kennen zu lernen! Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche<br />

und spannende Aufgabe.<br />

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online Bewerbung<br />

finden Sie unter www.sos-kinderdorf.at/jobs.<br />

Aus teamparitätischen Gründen werden männliche Bewerber bevorzugt.<br />

Bruttomonatsgehalt laut KV mind. € 1.926,- (30h/W)<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort<br />

Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

Teilzeit (25 bis 30 Stunden/Woche)<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

Medizinisch-pflegerische und sozialpflegerische Tätigkeiten, Pflegeplanung und Evaluierung, Dokumentation<br />

der durchgeführten Maßnahmen, Qualitätssicherung in der Pflege, Anwendung der Kenntnisse im Bereich<br />

Gesundheitsvorsorge/-förderung, Durchführung der Maßnahmen im Rahmen des mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches<br />

in Zusammenarbeit mit den dazu befugten Ärzten<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

Diplom Gesundheits- und Krankenpflege, Deutsch in Wort und Schrift, Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse<br />

(MS-Office), Persönliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Freude an<br />

der Arbeit mit alten Menschen, Hohe Flexibilität und Teamgeist, Freundliches und gepflegtes Auftreten,<br />

Führerschein B<br />

WIR BIETEN:<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe in einem hochmotivierten Umfeld. Langfristige<br />

Position, zielgerichtete Weiterbildungsmöglichkeiten und umfassende Unterstützung und Begleitung bei der Einarbeitung.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag des Österreichischen Roten Kreuzes. Das Mindestgehalt<br />

beträgt monatlich EUR 2272,- brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund<br />

von gesetzl. Vorschriften ggf. durch anrechenbare Vordienstzeiten und weitere Zulagen erhöht.<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche und vollständige Bewerbung bis spätestens 15.05.2017 an:<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel Ausserfern, z. H. Frau Birgit Aldrian-Holzner, Geschäftsleitung,<br />

Innsbrucker Straße 37, A-6600 Reutte oder per mail an: b.aldrian-holzner@sgs-ausserfern.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER (m/w)<br />

IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Führerschein Klasse C<br />

- Befähigungsnachweis C95<br />

- Idealerweise Klasse E (nicht zwingend notwendig)<br />

- Freundliches Auftreten gegenüber Kunden<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gerne auch Anfänger ohne Fahrpraxis<br />

Entlohnung gemäß KV, bei entsprechender Qualifi kation/Erfahrung<br />

sind wir zur Überzahlung bereit.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter<br />

Mag. Gregor Marberger, Tel. 05266/8900<br />

oder Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 19./20. April 2017


WILDBACH - UND LAWINENVERBAUUNG<br />

Gebietsbauleitung Oberes Inntal<br />

Schutz für unseren Lebensraum – Erfahrung für die Zukunft<br />

Die Wildbach- und Lawinenverbauung ist eine österreichweit<br />

tätige Dienststelle des Bundes im Bereich des Schutzes vor Naturgefahren.<br />

Für die Gebietsbauleitung Oberes Inntal in Imst - Beschäftigung<br />

erfolgt über den Maschinenring Tirol - suchen wir für eine/n<br />

Mitarbeiter/in im Bereich<br />

Bautechnik - Fachrichtung Tief- bzw. Hochbau<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Bauführung, Projektierung und Ausfertigung von Schutzmaßnahmen,<br />

Baucontrolling,…<br />

Unsere Anforderungen:<br />

Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. unbeschränkter Zugang<br />

zum österreichischen Arbeitsmarkt; HTL-Abschluss mit Fachrichtung<br />

Tief- bzw. Hochbau, EDV-Kenntnisse im Bereich Auer<br />

Baustellensoftware, ACad und MS Office; Führerschein B und<br />

abgeleisteter Grundwehr bzw. Zivildienst<br />

Kontaktinformationen erhältlich von und Bewerbungen an:<br />

DI Gebhard Walter, Gebietsbauleitung Oberes Inntal, Langgasse 88,<br />

6460 Imst, Tel.: 05412/66531, Mail: imst@die-wildbach.at<br />

Für unseren etablierten Baustoffhandel in Scuol suchen wir<br />

eine/n Baustoffkaufmann /<br />

Verkäufer Baumaterialien (m/w)<br />

Aufgabengebiet<br />

Verkauf von Baustoffen an gewerbliche und private Kunden<br />

im Innen- und teilweise Aussendienst, Sicherstellung einer<br />

fachspezifischen Beratung. Angebotserstellung, Auftragsbearbeitung,<br />

Einkauf und Bestellungen.<br />

Ihr Profil<br />

Sie verfügen über eine bautechnische Ausbildung sowie<br />

Berufserfahrung. Idealerweise waren Sie bereits im Handel<br />

mit Baumaterialien tätig bzw. haben eine Ausbildung zum<br />

Baustoffkaufmann. Sie sind belastbar, flexibel und arbeiten<br />

gerne selbstständig. Wenn Sie zudem gut im Umgang mit<br />

MS Office sind und vielleicht auch Italienisch od. Englisch<br />

Kenntnisse besitzen dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Wir bieten eine vielseitige, interessant Tätigkeit, gute<br />

Anstellungsbedingungen in einem freundlichen, kompetenten<br />

Team. Mitfahrgelegenheit Raum Imst/Landeck vorhanden.<br />

Staziun 498d, CH – 7550 Scuol<br />

Katharina v.Dehn Tel. +41 76 4917024, Mail: k.dehn@tirona.ch<br />

19./20. April 2017<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung im Tiroler Oberland<br />

und Außerfern und verstärken unser Redaktionsteam:<br />

Für die Zentrale in Imst suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Redakteur/in in Vollzeit.<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Du setzt täglich dein journalistisches Handwerk beim Führen<br />

von Interviews, Verfassen von Artikeln und Fotografi eren ein.<br />

Das bringst du mit:<br />

• Du hast Freude am Schreiben, ein Gespür für gute Geschichten<br />

und verfügst über EDV-Anwenderkenntnisse auf Apple<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von<br />

Qualifi kation. Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und<br />

Mitglied eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen<br />

wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

Geschäftsführer Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />

für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />

FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />

& RAUMPFLEGERIN 100 Std<br />

Sie zeichnen sich durch Ihr freundliches Auftreten, Ihre Zuverlässigkeit<br />

aus? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von uns<br />

werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet vorbereitet.<br />

Wir bieten:<br />

• kostenfreie Verpflegung 2x täglich<br />

• kostenfreie Arbeitsbekleidung<br />

• marktgerechte Überbezahlung je nach Qualifikation<br />

• ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team<br />

Bewerbungs-Hotline: 05412/6966-0 (Markus Neururer)<br />

oder schrifllich an: Fleischhof Oberland GmbH&CoKG<br />

6460 Imst · Langgasse 121 (zH Hrn. Markus Neururer)<br />

m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />

Bauhilfsarbeiter für Kaminbaufi<br />

rma, ab Mitte Mai 2017,<br />

im Raum Imst gesucht. Voraussetzungen:<br />

Führerschein<br />

B, gute Deutsch-Kenntnisse<br />

sowie körperliche Belastbarkeit.<br />

Kontaktaufnahme<br />

unter Tel. 0664 3200239, Hr.<br />

Pelech<br />

Suche Verkäufer/Verkäuferin in<br />

Vollzeit, für die Sommersaison,<br />

im Kühtai Shop. Auskunft bei<br />

Herrn K. Staudacher unter Tel.<br />

0664 1822709<br />

MitarbeiterIn für die Fischzucht<br />

und Fischerei von Mai bis Oktober<br />

gesucht. Anglerzentrum<br />

Stams, Tel. 0664 9213724<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Ich suche Büromitarbeiter/in,<br />

Teilzeit, geringfügig in Stanz,<br />

Arbeitszeit nach Absprache.<br />

Entlohnung nach Kollektiv,<br />

info@unser-ausflug.at<br />

REINIGUNGSHILFE<br />

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in Zirl suchen wir ab sofort<br />

eine Reinigungshilfe für ca.<br />

10 Std./Woche für Reinigung<br />

von Büroräumlichkeiten. Sind<br />

Sie an einer krisensicheren<br />

Beschäftigung mit flexibler<br />

Arbeitszeit interessiert, dann<br />

wenden Sie sich bitte an Fr.<br />

Edith Donnerbauer – edith.<br />

donnerbauer@roefix.com bzw.<br />

Tel. 05238 510-24<br />

MITARBEITER/IN<br />

Zuschnitt und Bekanntung<br />

IHR TÄTIGKEITSBEREICH:<br />

- Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen<br />

- Keine Maschinenkenntnisse notwendig<br />

- Mitarbeit im Lager<br />

IHR PROFIL:<br />

- Freude am Umgang mit Holz und Holzwerkstoffen<br />

- Körperliche Fitness<br />

- Gute Auffassungsgabe<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Lohn lt. Kollektivvertrag, bei entsprechender Qualifi kation sind wir<br />

zur Überzahlung bereit.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter<br />

Mag. Gregor Marberger, Tel. 05266/8900<br />

oder Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Suche ab Juni 2017<br />

eine/n Kosmetiker/in<br />

mit Fußpflege<br />

20 bis 24 Stunden/Woche<br />

3-Tage-Woche<br />

Wochenende frei<br />

sowie zwei<br />

Masseure/innen<br />

30 Stunden/Woche<br />

Wochenende frei<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Andi Buchhammer<br />

Telefon: 0664/3500659<br />

6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />

0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />

Perfuchsberg: Suche Reinigungskraft<br />

für Privathaushalt,<br />

1 bis 2 mal die Woche nachmittags,<br />

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Tel. 05442 68241 oder 0650<br />

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Umweltschutz<br />

Tschiderer Roppen sucht<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer C<br />

für Sammeldienst.<br />

Entlohnung lt. KV<br />

für Handelsarbeiter<br />

Tel. 0664/3802777<br />

office@tschiderer.info<br />

Wir suchen ab Mai für unser<br />

engagiertes Team einen<br />

Mitarbeiter zur Getränkezustellung.<br />

Jahresstelle möglich,<br />

Führerschein C erwünscht,<br />

Entlohnung lt. Kollektiv. Bei Interesse<br />

bitte Mail an: tollingergetraenke@aon.at<br />

oder Anruf<br />

unter Tel. 05252 6361. Firma<br />

Tollinger Getränke, Oetz<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Zahnärztliche/r Assistent/in<br />

für kieferchirurgische Praxis<br />

DDr. Clemens Zsifkovits in<br />

Zams gesucht. Gehalt laut KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzalung.<br />

Tel. 0660 155<strong>16</strong>38, Email:<br />

info@mkg-zams.at<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

6450 Zwieselstein<br />

Haben Sie Lust in unserem<br />

Team mitzuarbeiten?<br />

Ab 20. Juni für die<br />

Sommersaison und länger<br />

Rezeptionist/in<br />

5- oder 6-Tagewoche<br />

Commis Service<br />

Jungkoch<br />

Bezahlung lt. Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Herr Streiter Markus<br />

Tel.0664-4509032<br />

www.post-soelden.at<br />

markus@post-soelden.at<br />

Madre‘s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof sucht für die<br />

kommende Sommersaison<br />

noch Servicemitarbeiter mit<br />

Inkasso, vorwiegend Tag- bzw.<br />

Abenddienst, 5- oder 6-Tage-Woche<br />

und zusätzlich auch<br />

auf Basis Geringfügigkeit. Bezahlung<br />

über KV. Arbeitsantritt<br />

ab 1. Mai. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen unter<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Suchen für die Sommersaison<br />

(Juli bis Mitte September)<br />

in Fiss<br />

flexible, selbstständige<br />

Reinigungskraft<br />

mit guten<br />

Deutsch-Kenntnissen<br />

für ca. 15 Std./Woche<br />

Tel. 0650 9822011<br />

info@abendstern-fiss.at<br />

Gasthof Hotel Post<br />

6432 Sautens<br />

Zur Erweiterung unseres Teams<br />

suchen wir für die Sommersaison:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Ganz- oder Teilzeit möglich<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />

oder info@gasthof-post.at<br />

KOCH/HILFSKOCH<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Wintersaison Koch/<br />

Köchin. Tel. 0660 4811411<br />

Sie wollen immer schon Eigenständigkeit<br />

im Job? Kleines Cafe<br />

in guter Lage in Landeck sucht<br />

die Führungskraft! Sie erwartet<br />

ein modernes Konzept mit viel<br />

Entfaltungsfreiraum. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung. Email:<br />

mart.scheiber@gmail.com.<br />

HOTEL POST IN PRUTZ<br />

Das Haus mit Geschichte und Charme…<br />

Wir, Familie Edith und Michael Pöham suchen<br />

ab 10.5.2017 zur Verstärkung unseres Teams<br />

Zahlkellner/in - Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen - Teilzeit<br />

• motiviert • freundlich • qualifiziert • jünger oder älter • Quereinsteiger •<br />

Wiedereinsteiger • wir wünschen uns ein gutes Miteinander<br />

Ihrer beruflichen Erfahrung angemessene Entlohnung,<br />

immer über Kollektiv<br />

Ins Haus kommen und spüren wer wir sind<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Edith und Michael Pöham<br />

Täglich geöffnet ab 10 Uhr,<br />

ganztägig warme Küche!<br />

SEHEN – STAUNEN –<br />

GENIESSEN<br />

Arbeiten mit<br />

Panoramaaussicht<br />

Wir suchen ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung:<br />

Koch (m/w)<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

Zahlkellner (m/w)<br />

Abwäscher (m/w)<br />

Arbeitszeiten von<br />

10.30 bis 19 Uhr<br />

Garantierte Überzahlung,<br />

keine Unterkunft.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Klaus Wechselberger<br />

unter Tel.: 0664/4408552<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

Küchenchef/in<br />

Ab Juni bieten wir eine attraktive Position als Küchenchef/in im<br />

Pensionsbereich an.<br />

Unsere gehobene ****s Küche steht für Regionalität und bietet die<br />

Möglichkeit, in einem renommierten, familiären Hotel mit 90 Betten<br />

die Begeisterung zum Kochen zu verwirklichen.<br />

Anforderungen:<br />

• Leidenschaft mit Herz für diesen Beruf<br />

• Praxis<br />

• Teamplayer mit Führungsqualität<br />

• Ausbilderprüfung<br />

• Einkauf- und Lagerverwaltung<br />

• Einhaltung der HCCP Standards<br />

• Weiterentwicklung des Angebotes auch in der vegetarischen<br />

Küche<br />

Wir bieten:<br />

• Gutes Arbeitsklima<br />

• Langfristiges Arbeitsverhältnis (wir sind ein 2-Saisonenbetrieb)<br />

• Großes Einbettzimmer<br />

• Geregelte Arbeitszeit 5 1 / 2 oder 6 Tage<br />

• Weiterentwicklung<br />

• Beste Entlohnung nach Qualifikation ab Ð 3.500,– brutto<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

Hotel Andy ****s,<br />

Frau Dagmar Kirschner, Liss 244, A-6474 Jerzens<br />

Tel.: +43(0)5414 86100, dagmar@hotelandy.com<br />

www.hotelandy.com<br />

Das neue Hochzeiger Haus<br />

liegt in Traumlage mitten im<br />

Wandergebiet in Jerzens.<br />

Wir bieten unseren Gästen<br />

einen urgemütlichen Bergurlaub<br />

mit Hüttenatmosphäre an.<br />

Dafür verstärken wir unser Team<br />

ab Juni mit einer motivierten,<br />

freundlichen Person.<br />

Deine Aufgaben:<br />

Gästeempfang<br />

Gästebetreuung<br />

Bei Bedarf Mithilfe im Service<br />

Wir bieten:<br />

Geregelte 5-Tage-Woche, nur<br />

mit Tagesdienst;<br />

Auto für den Arbeitsweg oder<br />

auf Wunsch ein Zimmer;<br />

Sehr gute Entlohnung und<br />

langfristige Zusammenarbeit<br />

Gerne stehen wir für genauere<br />

Informationen zur Verfügung!<br />

Familie Sailer<br />

Tel. 0676 3376 276<br />

stefan@sailer.eu<br />

RUNDSCHAU Seite 44 19./20. April 2017


Wir suchen für die Sommersaison 2017 noch<br />

folgende motivierte Teamplayer<br />

Koch/Köchin<br />

Kellner/in<br />

Bistromitarbeiter/in<br />

Allroundkraft<br />

Ferialpraktikant/in<br />

für Juli/August für Service, Küche und Bistro<br />

Bewerbung: E-Mail: info@hochoetz.at oder<br />

Tel. 0699/11745522 Hr. Wolf Daniel<br />

WIR BRAUCHEN:<br />

HGA-LEHRLING (m/w)<br />

KELLNER/IN<br />

Teilzeit nur abends<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Teilzeit nur vormittags<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

FÜR AKTIVANLAGE<br />

Teilzeit nur vormittags<br />

WIR BIETEN:<br />

Familiäres, kleines Team<br />

und geregelte Arbeits- und<br />

Freizeiten.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbung bitte<br />

persönlich oder unter<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Familie Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

www.mozarthotels.at<br />

Unsere beiden kleinen und feinen<br />

Kinderhotels Sailer und Stefan bieten<br />

Familienurlaub mit persönlicher<br />

Betreuung und Service.<br />

Wir suchen ab 20.05.2017 für eine<br />

lange Sommer- und Wintersaison<br />

mit 5-Tage-Woche und geregelten<br />

Diensten, noch Unterstützung:<br />

Hotelassistent (in)<br />

An der Rezeption für den Empfang und<br />

Mithilfe im Service,<br />

5-Tage-Woche von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung,<br />

Teilzeit auf Wunsch auch Vollzeit möglich<br />

Zimmermädchen<br />

5-Tage-Woche von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Wir bieten eine Überzahlung und eine<br />

langfristige Zusammenarbeit an!<br />

Familie Sailer mit Team<br />

Kontakt:<br />

karin@sailer.eu, 0660 / 5958810<br />

6473 Wenns, www.sailer-und-stefan.at<br />

19./20. April 2017<br />

Wir suchen für<br />

unseren Familienbetrieb<br />

(etwas oberhalb<br />

von Telfs) ab sofort:<br />

Zimmermädchen/Bursch<br />

20 Std. / 5 Tage, 8.00 – 12.00 Uhr,<br />

vorwiegend Dienstag und<br />

Mittwoch frei,<br />

gerne auch für 24 Std./ 6 Tage<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

20 Std. / 5 Tage,<br />

vorwiegend <strong>16</strong>.30 – 20.30 Uhr,<br />

Montag und Dienstag frei<br />

Bis 22. Oktober 2017 –<br />

eventuell auch Jahresstelle,<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Petra und Jürgen Ties<br />

St. Veit 5 · 6410 Telfs<br />

info@berghof-telfs.at<br />

Tel. 05262 62271<br />

ROSSKOGELHÜTTE<br />

Wir suchen zum 8.5.2017<br />

eine/n Köchin/Koch oder<br />

Küchenhilfe, mit Erfahrung, in<br />

einem zwei Saisonenbetrieb!<br />

Einstiegsgehalt € 1.750,-<br />

(brutto), Überzahlung möglich.<br />

Weitere Infos veronika.keil@<br />

gmx.at, Tel. 0664 4521315<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

für die kommende<br />

Sommersaison und länger<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

(auch Anfängerin bzw. ungelernt)<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Vitalhotel<br />

SEEFELD<br />

Wir suchen ab dem 5. Mai 2017<br />

noch eine<br />

SERVICEKRAFT (m/w)<br />

und eine<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

Wir bieten Ihnen € 1450.– netto,<br />

ein 6-Tage-Woche und eine<br />

freie Unterkunft.<br />

Familie Weiss<br />

Vitalhotel Kaiserhof<br />

6100 Seefeld/Tirol<br />

Tel. 05212 52509<br />

Gasthof Piburger See sucht<br />

ab Mitte Juni ein Zimmermädchen<br />

(vormittags). Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 05252<br />

6295<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/<br />

in. Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Zur Teamoptimierung suchen<br />

wir noch: Zahlkellner/in,<br />

Jungkoch/köchin, Pizzakoch<br />

und Küchenhilfe. Dienst nach<br />

Vereinbarung, nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />

Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />

Familiäre Pension in Sölden<br />

sucht für kommende Sommer-<br />

und Wintersaison oder<br />

auch ganzjährig fleißiges<br />

Zimmermädchen, für ca. 32-<br />

36 Stunden pro Woche. Keine<br />

Unterkunft vorhanden. Anrufe<br />

unter Tel. 0664 4428103<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

ab Anfag Juni, 6-Tage-Woche,<br />

ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

6231 oder Tel. 05253 5669<br />

Zimmermädchen sowie Frühstückshilfe<br />

halbtags gesucht,<br />

Fiss. Tel. 0650 6679336<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Anfang Mai Zahlkellnerin mit<br />

Praxis, Tagdienst, 6-Tage-<br />

Woche. Bewerbungen bitte<br />

Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

Wir suchen gelernte/r<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

40-48 Stunden/Woche<br />

KOCH-LEHRLING<br />

und<br />

VERKÄUFER/IN<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung bei<br />

Hr. Rainer Feistmantel<br />

Tel. 0664 5309371<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

Kellner/in mit Inkasso. Tel.<br />

0664 3229786<br />

APARTHOTEL RECHENAU<br />

in Sölden sucht für Sommer-,<br />

Herbst- und Wintersaison ein<br />

Zimmermädchen mit Praxis für<br />

20 bis 25 Std./Woche. Tel. 0676<br />

9469761<br />

Suche verlässliche, saubere<br />

Putzfrau, 2mal wöchentlich<br />

(1 Wochentag + Sonntag), in<br />

Sautens. Tel. 0664 2132454<br />

Verschiedenes<br />

zu verpachten<br />

zu vermieten<br />

Wenns: Büro/Geschäftslokal,<br />

ca. 95 qm, € 450,- inkl. MwSt.<br />

+ BK. Tel. 0650 9206181<br />

Vermiete Wohnung in Tumpen:<br />

80 qm, unmöbliert, ab März.<br />

Tel. 0664 3823645, von 18-19<br />

Uhr<br />

Imst, helles Büro 120 qm, Gesamtbelastung<br />

€ 1.603,36 inkl.<br />

BK+HZ, Lift und Parkettboden,<br />

HWB 110. www.ambacher.net,<br />

Tel. 0699 10327233<br />

Landeck-Perfuchsberg/<br />

Zappenhof: Schöne Kleinwohnung,<br />

40 qm, teilmöbliert, zu<br />

vermieten. Tel. 0664 5336111<br />

Nassereith: 70 qm Wohnung,<br />

teilmöbliert, mit Balkon, an<br />

Paare, ab Juni zu vermieten.<br />

Miete € 650,- inkl. BK. Tel. 0660<br />

4402091<br />

Imst: Helle 3-Zimmer-Wohnung<br />

zu vermieten. HWB 28,78<br />

kWh/(qma). Tel. 0676 4178317,<br />

www.kristall-imst.com<br />

Bürofläche in Ötztal-Bahnhof zu<br />

vermieten. Fläche frei wählbar<br />

50-400 qm, ab Ende des Jahres<br />

verfügbar. Tel. 05266 88004<br />

Vermiete Lagercontainer in der<br />

Industriezone/Imst. Tel. 0664<br />

4660905<br />

Ihre Silikonfugen sind<br />

schimmlig, rissig oder undicht?<br />

Silikonfugensanierung! Tel.<br />

0660 7276290<br />

der-holzmann.com. Mobiler<br />

Holzschneidspalter<br />

0664/4832506<br />

Badewanne Neubeschichtung<br />

- Firma Mayer, 0512<br />

348900 oder 0664 3381368<br />

Achtung Fischer! Saisonauftakt<br />

Stausee Kaunertal<br />

Anfang Mai. Vergebe noch<br />

eine Jahreskarte. Tel. 0664<br />

73253046<br />

Teich-Biotop mit Hütte im<br />

Zugspitzgebiet für Naturliebhaber,<br />

sonnige Lage, 600 qm zu<br />

Imst/Oberstadt:<br />

vermieten. Tel. 0676 3593435<br />

Garconniere<br />

„Attractive“, ca. 55 qm, teilmöbliert,<br />

ab sofort verfügbar, von<br />

Privat. Info unter www.flat-rent.<br />

net, Tel. 0680 3321721<br />

Alpinarium Galtür<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

Verpachtung der Gastronomie<br />

CAFE<br />

„GEFRORENES WASSER ”<br />

im Alpinarium Galtür<br />

PACHTBEGINN: Mitte Mai 2017<br />

PACHTGEGENSTAND SIND:<br />

• Lokalfläche mit Thekenbereich:<br />

105 m² Nutzfläche und 70 Sitzplätze<br />

• Kleinküche: 17 m² Nfl.<br />

• Personal- und Lagerräume: 20 m² Nfl.<br />

• Terrasse: 70 Sitzplätze<br />

• Mitbenützung von 3 WC–Anlagen im 1. OG<br />

Der Gastronomiebetrieb ist als Nichtraucherlokal zu führen.<br />

Erfahrung in der Führung eines gastronomischen Betriebes und die<br />

erforderliche Konzession sind Voraussetzung für die Bewerbung.<br />

Termine für eine Besichtigung können auf der Gemeinde Galtür mit<br />

Bgm. Anton Mattle oder Ing. Helmut Pöll vereinbart werden. Bewerbungen<br />

sind bis 28. April 2017 an die Gemeinde Galtür zu richten.<br />

Gemeinde Galtür · 6563 Galtür 39<br />

tel: 0043 (0)5443 8210-13 · mobil: 0043 (0) 664 2533547<br />

kassa@galtuer.gv.at<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Vermiete Arbeitsplätze in Bürogemeinschaft<br />

in Fabriksloft<br />

in Telfs, Tel. 0650 6125411<br />

Wohnung in Roppen zu vermieten:<br />

Erdgeschoß, 75 qm.<br />

Erreichbar ab 17 Uhr unter Tel.<br />

0676 83801240<br />

Vermiete Lagerraum 25 qm,<br />

sowie Lagerraum/Werkstätte<br />

70 qm, ebenerdig, in Imst/Industriezone.<br />

Tel. 0664 4660905<br />

3-Zimmer-Wohnung 120 qm<br />

in Silz, inkl. Tiefgaragenplatz<br />

und Betriebskosten € 750,-.<br />

Tel. 0664 5449985<br />

Landeck: Kleinwohnung 35<br />

qm, Küche und Bad möbliert,<br />

Autoabstellplatz. Tel. 0664<br />

2223677<br />

Imst/Sirapuit: Vermiete<br />

sonnige 70 qm Wohnung mit<br />

Balkon, schöne Aussicht. Tel.<br />

0664 2111950<br />

Höfen: Eine Wohnung, 30 qm,<br />

für eine Person, zu vermieten.<br />

Ab 19 Uhr, Tel. 05672 649965<br />

Vermiete 4-Zimmer-Wohnung,<br />

90 qm sowie 3-Zimmer-Wohnung,<br />

70 qm, in Weißenbach bei<br />

Reutte. Tel. 0049 (0)9852 1411<br />

Wohnung in Haiming, in ruhiger<br />

Lage, zu vermieten, ca. 90<br />

qm, € 750,- warm. Tel. 0650<br />

2179700<br />

Pizzeria/Restaurant im Ötztal<br />

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Interesse melden unter Tel.<br />

0660 7896363<br />

zu mieten gesucht<br />

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(Raum Ötztal), bis Miete € 600,-<br />

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2-Zimmer-Wohnung in Reutte<br />

oder näherer Umgebung. Tel.<br />

0676 3360694<br />

Suche gepflegte Wohnung in<br />

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18 Uhr. Tel. 0650 2319949<br />

Suche 2-Zimmer-Wohnung in<br />

Prutz oder Faggen, mit Balkon<br />

oder Terrasse. Tel. 06503408544<br />

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Tel. 0664 5312319<br />

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(mst) In der Wettkampfhalle der Rumer Gewichtheber wurde die Landesmeisterschaft<br />

im Kraftdreikampf abgehalten. Mit dabei das Junior‘s<br />

Gym Imst. – Nur eine Woche nach ihrem Gesamtsieg bei der Landesmeisterschaft<br />

im Kraftdreikampf sicherte sich die Junior‘s Gym Imst Athletin<br />

Dakota Reich in Obersdorf auch den Gesamtsieg bei der Staatsmeisterschaft.<br />

Sie ist damit die stärkste Österreicherin aller Gewichts- und Altersklassen.<br />

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Die stärkste Frau Österreichs kommt aus dem Bezirk Imst – Dakota Reich (M.) holte<br />

den Gesamtsieg bei der Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf. Foto: Junior‘s Gym<br />

Viermal Gold<br />

WSV weiter im Aufwärtstrend<br />

(tom) Ohne Cheftrainerin Verena Klocker reiste ein 18-köpfiges Team<br />

zur dritten Station des Oberlandcups in die Leutasch. Betreut wurden die<br />

Kinder von Tobias Oberkofler, Josua Haueis, Rene Mair, Katja Schneider<br />

und Angelika Linser.<br />

Michael Auer, Barbara Wagner, Dakota Reich (vordere Reihe v.l.), Heinz Reich jr.,<br />

Martin Schnegg sowie Hannes Setz (hintere Reihe v.l.).<br />

Foto: Junior‘s Gym<br />

Einmal mehr schlugen sich die AthletInnen<br />

des Junior‘s Gym Imst hervorragend,<br />

allen voran die mehrfache internationale<br />

Medaillengewinnerin Dakota<br />

Reich. Sie holte nicht nur den Klassensieg<br />

(-63 kg Körpergewicht), sondern<br />

wiederholte mit Riesenvorsprung auch<br />

den letztjährigen Gesamtsieg. Hannes<br />

Setz gelang sein erster Klassensieg (-120<br />

kg) und Martin Schnegg gewann die Superschwergewichtsklasse<br />

über 120 kg mit<br />

Lehrling des Jahres<br />

Am 9. Mai 2017 findet im Landhaus<br />

die 15. Galanacht der Lehrlinge<br />

statt. An diesem Abend wird aus dem<br />

Kreis der zwölf Lehrlinge der Monate<br />

Januar bis Dezember 20<strong>16</strong> der „Lehrling<br />

des Jahres 20<strong>16</strong>“ gekürt. Darüber<br />

hinaus kann noch bis 30. April eine<br />

Stimme beim Online-Voting unter:<br />

www.lehrlingdesjahres.tirol abgegeben<br />

werden. Hier findet man auch<br />

die Videos aller KandidatInnen. Hinweis:<br />

Für jede/n Teilnehmer/in kann<br />

nur einmal gevotet werden.<br />

19./20. April 2017<br />

einem gehobenen Gesamtgewicht von<br />

835 kg. Erstmals am Start war Barbara<br />

Wagner. Sie schlug sich wacker und belegte<br />

Platz 2 in der Klasse -72 kg. Ebenfalls<br />

Silber hob Michael Auer (–83kg<br />

Körpergewicht).<br />

BEMERKENSWERTER SIEG.<br />

Dakota Reichs Sieg ist umso bemerkenswerter,<br />

da sie gerade erst von der Jugendin<br />

die Juniorenklasse aufgestiegen ist<br />

und der Staatsmeistertitel nur an die Gesamtsiegerin<br />

und nur in der allgemeinen<br />

Klasse vergeben wird. Zudem absolvierte<br />

Dakota drei große Wettbewerbe in etwas<br />

mehr als nur drei Wochen. Zuerst holte<br />

sie Silber im Kreuzheben bei der Europameisterschaft<br />

in Dänemark, danach<br />

den Gesamtsieg bei der Landesmeisterschaft<br />

und jetzt den Gesamtsieg bei der<br />

Staatsmeisterschaft. Für die Weltmeisterschaft<br />

Ende August in den USA ist die<br />

Nationalkader-Athletin bereits fix qualifiziert.<br />

Im letzten Jahr erkämpfte sie sich<br />

eine Silbermedaille im Kreuzheben bei<br />

der WM in Polen und hofft auch dieses<br />

Jahr, eine WM-Medaille für Österreich<br />

heben zu können.<br />

Emil Scherl, Jasmin Schwingenschuh, Matthias Bomassar, Sarah Mair, Alexander<br />

Krismer, Matheo Krismer, Nils Rotter, Sarah Mayr, Rosa Pfausler, Katja Schneider,<br />

Alexandra Leitl, Julia Mair, Nina Sailer (vorne v.l.). Rene Mair, Ennio Braun, Josua<br />

Haueis, Angelika Linser, Tobias Oberkofler (hinten v.l.).<br />

Foto: Sailer<br />

Herausragend die Leistung von Nils<br />

Rotter, welcher bei den Jahrgängen<br />

2005/2006 über 50m Delphin und 50m<br />

Kraul als Erster anschlug. Damit verwies<br />

Rotter alle Innsbrucker und Zirler in die<br />

Schranken. Ebenfalls ein tolle Leistung<br />

bot „Brettlqueen“ Nina Sailer. Sie konnte<br />

im heuer neu eingeführten „Brettlbewerb“<br />

mit über drei Sekunden Vorsprung<br />

gewinnen. Wenn er dabei ist, ist Tobias<br />

Oberkofler immer ein Garant für Gold:<br />

Er gewann die 50m Brust.<br />

STARKE KRAULSTAFFEL. Der<br />

nächste Höhepunkt an diesem Tag bildete<br />

die 4x50m Kraulstaffel mit Rene<br />

Mair, Tobias Oberkofler, Josua Haueis<br />

und Nils Rotter. Sie belegten hinter<br />

dem TWV Innsbruck – aber noch vor<br />

Zirl und dem Schwimmklub Innsbruck<br />

– den 2. Rang. Knapp an den Stockerlplätzen<br />

vorbei schrammte Julia Mair.<br />

Sie wurde über 25m Brust Vierte. Ihre<br />

Leistung ist aber hoch anzusiedeln, da<br />

sie in einer sehr starken Gruppe starten<br />

musste. Die gesamte Mannschaft zeigte<br />

durch stark verbesserte Technik auf.<br />

SOMMERSAISON KOMMT. Die<br />

Sommersaison beginnt am 1. Mai im<br />

Freibad Imst und alle, die Interesse am<br />

Schwimmsport haben, sind zu den Trainings<br />

immer mittwochs und freitags eingeladen.<br />

Es kann jederzeit geschnuppert<br />

werden. Der heurige Sommerschwimmkurs<br />

findet, wie immer, in den ersten<br />

zwei Ferienwochen statt. Anmeldungen<br />

unter 0664 3878295.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Ehre, wem Ehre gebührt: Der Rennnachwuchs des TSV-Bezirk Imst<br />

darf sich nun zu Saisonende entsprechend feiern lassen – die RUND-<br />

SCHAU berichtete in der Ausgabe der vergangenen Woche (Nr. 15).<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön im Rahmen des Festnachmittags ging<br />

seitens der Aktiven und der Funktionäre an Hansjörg Wohlfarter. Der<br />

Vizeobmann der Schneesportförderung Imst (SFI) unterstützte in seiner<br />

Tätigkeit als Geschäftsführer der Hochzeiger Bergbahnen die Rennjugend<br />

des Bezirkes über 39 Jahre tatkräftig. Alle Klassen von Kindern und<br />

Schülern/Jugend feierten bei der Gesamtsiegerehrung mit Speis, Trank<br />

und begehrten Tombolapreisen im Gemeindesaal von Arzl.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Dass bei den jungen RennläuferInnen<br />

während der Sommermonate nicht<br />

„Däumchen gedreht“ wird, dafür sorgen<br />

die TrainerInnen der Vereine, an erster<br />

Stelle Bezirk Imst Erfolgstrainer Daniel<br />

Larcher. Der mediale Vorhang senkt sich<br />

TSV-Erfolgsbezirk Imst<br />

Tolle Abschlussfeier für Imsts Skirenn-Jugend<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Können sich über ein gelungenes Bezirkscup-Finalrennen am Hochzeiger freuen:<br />

Thomas Raich, Georg Höllrigl, Kerstin Raich, Meinrad Jenewein und Jürgen<br />

Deutschmann (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Kinder U8: Marie Maurer (USV Oetz)<br />

und Vincent Schmid (SC St. Leonhard).<br />

U9: Eva Gundolf (SV Arzl) und Alexander<br />

Flir (SV Arzl). U10: Elisa Maurer (USV<br />

Oetz) und Fabian Raich (SV Wenns).<br />

U11: Sophie Gstrein (USV Oetz) und<br />

Asaja Sturm (SC St. Leonhard). U12: Leonie<br />

Raich (SV Wenns) und Jakob Prantl<br />

(SC Sölden). SchülerInnen U14: Elisa<br />

Eberl (SV Arzl) und Noah Walser (SV<br />

Arzl). U<strong>16</strong>: Sarah Prantl (SC Sölden) und<br />

Joshua Sturm (SC St. Leonhard). Jugend<br />

U18: Florian Eberl (SV Arzl).<br />

LANDESCUP ALPIN. Die 15 Rennen<br />

des Tiroler Skiverband-Landescups<br />

wurden in Nauders mit einem Supercross<br />

abgeschlossen. Gestartet waren<br />

LäuferInnen der Jahrgänge 2001 bis 2004<br />

in den Wertungsklassen U14 bis U<strong>16</strong>.<br />

Gesamtsiegerin Mädchen U14 wurde<br />

Leona Dobler vom WSV Zaunhof, bei<br />

den U<strong>16</strong> Mädchen holte sich Karolina<br />

Auer vom USV Oetz Bronze. Ex equo<br />

mit Franz Guem aus Ehrwald gewann<br />

Joshua Sturm vom SC St. Leonhard die<br />

Gesamtwertung der U<strong>16</strong> Burschen.<br />

Leonie Raich ging mit Startnummer 156<br />

ins finale Bezirkscuprennen und konnte<br />

den Sieg für sich verbuchen – wie<br />

schon oft in der nun beendeten Saison.<br />

Karolina Auer blickt auf eine sehr erfolgreiche<br />

Saison mit einigen Siegen<br />

und Podestplätzen zurück. Der USV<br />

Oetz „gratuliert von Herzen und ist<br />

volle stolz“ auf sie. Die RUNDSCHAU<br />

schließt sich an.<br />

über das Sommerhalbjahr aber weitgehend<br />

und daher noch einige Nennungen<br />

und RUNDSCHAU-Bilder, über die wir<br />

uns freuen dürfen:<br />

SIEGERINNEN BEZIRKSCUP<br />

ALPIN-GESAMT. In allen Wertungsklassen<br />

Kinder und Schüler/Jugend: zuerst<br />

Nennung weiblich, dann männlich:<br />

Erfolgstrainer Daniel Larcher sorgt mit Konditionstrainingseinheiten, bei denen<br />

gerne auch die Eltern willkommen sind, in den Sommermonaten mit seinen TrainerkollegInnen<br />

dafür, dass nicht nur „Däumchen gedreht werden“ und legt damit<br />

die Basis für einen tollen Start in die kommende Saison. Im Bild: Daniel Larcher,<br />

Joshua Sturm, Karolina Auer, Michael Konrad, Meinrad Jenewein vom SV Arzl und<br />

TSV Bezirk Imst Obmann Andre Arnold (v.l.).<br />

Speckbaustelle<br />

Die Tagessieger bei der Schlussveranstaltung im Gemeindesaal Arzl. Ihnen und allen,<br />

die die Rennen der vergangenen Saison erfolgreich bestritten haben, gebührt<br />

das aus vollem Herzen gerufene „Ski heil“!<br />

(tom) Eine, nur mit Panorama-Bild-Funktion einzufangende, imposante Baustelle<br />

bietet momentan das Handl-Areal in Haiming. Damit ist dies momentan die größte<br />

„Speckbaustelle“ Tirols. Künftig sollen hier rund 20000 Quadratmeter genutzt, 55<br />

Millionen Euro investiert und rund 60 MitarbeiterInnen beschäftigt sein. RS-Foto: Parth<br />

RUNDSCHAU Seite 48 19./20. April 2017


Oetzer Vereinsmeisterschaft<br />

1. KLASSEWEST<br />

SV GRINZENS – SPG FALKNER<br />

& R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 2:4 (1:2). Tore<br />

für Sölden: Marcel Maier (38.), Andreas<br />

Gritsch (42., 77.), Nino Venier (54.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Falkner & Riml<br />

Sölden – FC Zirl II, Samstag, 22.4., 18<br />

Uhr. Ganz schön erstaunt sah man sich<br />

in der Kantine von Grinzens an, denn<br />

was Sölden gelang, ist noch keinem einzigen<br />

Team in der Liga gelungen. Die<br />

einzigen zwei Niederlagen des überlegenen<br />

Tabellenführers gingen beide auf<br />

das Konto der Ötztaler – und diesmal<br />

schlug das Team von Trainer Andreas<br />

Gritsch sogar in der Höhle des Löwen<br />

zu! „Hut ab vor dieser Mannschaftsleistung,<br />

unser Spiel war tipptopp“, lobt<br />

Gritsch die Vorstellung seiner Truppe,<br />

die 100 Prozent – oder sogar noch drüber<br />

– gab. Aber nicht nur kämpferisch<br />

zeigte man die Harke, auch spielerisch<br />

war man mit dem Spitzenreiter (mindestens)<br />

ebenbürtig. In der Kantine gab’s<br />

nachher ungläubige Gesichter und auch<br />

Statements wie: „Wenn es 8:2 für Sölden<br />

ausgeht, können wir auch nichts sagen.“<br />

Jetzt kommt Zirl II ins Ötztal. „Wir haben<br />

den Aufstieg noch immer vor Augen“,<br />

sagt Gritsch, „wir müssen dran<br />

bleiben und fokussiert sein.“ Er habe<br />

an die Spieler appelliert: „Kommt zum<br />

Training, das ist wichtig, wenn man noch<br />

was erreichen will!“<br />

SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />

TENS – FC ZUGSPITZE, 3:3 ( 0:1).<br />

Tore für Sautens: Mustafa Kuzu (73.), Mario<br />

Klingenschmid (75.), Stephan Zoller<br />

(88.). Nächstes Spiel: SC Mils II – SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens, Samstag, 22.4.,<br />

14.30 Uhr. Sechs Treffer in einem Spiel<br />

– das war ganz nach dem Geschmack der<br />

100 ZuschauerInnen in der Kalkofenarena.<br />

Die heimischen Fans mussten dabei<br />

19./20. April 2017<br />

USV Oetz stolz und selbstbewusst<br />

(fri) Dass Imst als Vorzeigebezirk des Tiroler Skiverbandes gelten darf,<br />

geht nicht zuletzt auf die jungen Talente des USV Oetz/Skiclub zurück.<br />

Wohl Grund genug, ein clubinternes Ski-Fest mit Talente- und Familiencup<br />

zu veranstalten.<br />

Besonders stolz darf der erfolgreiche<br />

Oetzer Club unter Vorsitz seines besonders<br />

engagierten Obmanns Hubert Klotz<br />

auf die Leistungen von Karoline Auer<br />

und Ann-Kathrin Neurauter sein. Die<br />

beiden Mädchen überzeugten bei den<br />

Rennen des Landescups und zählen zu<br />

den großen Nachwuchshoffnungen des<br />

Tiroler Verbandes. Ann-Kathrin Neurauter<br />

sicherte sich zudem, so wie Lukas<br />

Ljevak, Oetzer Vereinsmeister-Gold. Der<br />

Wanderpokal des Familiencups fand sein<br />

Zuhause heuer bei der Familie Allmrod<br />

in „Villa Agnes“. Der Reiz an der Sache<br />

ist, dass nicht der/die schnellste LäuferIn<br />

gekürt wird, sondern für den Familien-<br />

Sölden wieder Riesentöter<br />

Gritsch-Team schockt Grinzens erneut<br />

(upi) Zu einem wahren Schreckensgespenst dürfte Sölden für Grinzens<br />

geworden sein, denn die Ötztaler rund um Spieler-Trainer Andreas<br />

Gritsch fügten dem Spitzenreiter die zweite Niederlage zu – und auch die<br />

erste im Herbst ging auf ihr Konto. Jetzt weht bei der SPG wieder spürbar<br />

der Aufstiegswind um die tapferen Wadln. Imst II, Nassereith und Sautens<br />

spielen derweil jeweils Unentschieden.<br />

wie Mannschaft und Coach mit einem<br />

späten Ausgleichstreffer hadern.<br />

SPG LECHTAL – SC SPARKAS-<br />

SE <strong>IM</strong>ST II, 2:2 (0:2). Tore für Imst II:<br />

Oliver Ruetz (26.), Rene Knabl (38.).<br />

Nächstes Spiel: SC Sparkasse Imst II –<br />

FC Lechaschau, Samstag, 22.4., 15.15<br />

Uhr. Erster Punktegewinn für die Elf von<br />

Übungsleiter Thomas Klaus – allerdings<br />

hätte es durchaus mehr sein können als<br />

nur ein Remis. Denn die Gurgltaler gaben<br />

in Stanzach eine 2:0-Führung aus<br />

der Hand. Der Ausgleichstreffer der Gäste?<br />

In der 92. Minute!<br />

FC NASSEREITH – FC<br />

LECHASCHAU, 2:2 (0:1). Tore für<br />

Nassereith: Simon Krabichler (56.),<br />

Martin Müller (88.). Nächstes Spiel:<br />

Union Innsbruck II – FC Nassereith,<br />

Samstag, 22.4., 18 Uhr. Trotz eines<br />

0:2-Rückstands gab sich Nassereith gegen<br />

Lechaschau nicht auf und egalisierte<br />

den Rückstand knapp vor Schluss durch<br />

ein Tor von Martin Müller. Die beiden<br />

Kontrahenten bleiben nach dieser Partie<br />

weiterhin Tabellennachbarn.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Grinzens <strong>16</strong> 54:29 40<br />

2. Wilten <strong>16</strong> 40:23 33<br />

3. Sölden <strong>16</strong> 65:32 32<br />

4. Sautens <strong>16</strong> 33:38 25<br />

5. Imst 1b <strong>16</strong> 37:30 24<br />

6. Ried <strong>16</strong> 29:23 23<br />

7. Zirl 1b 15 43:28 22<br />

8. Union Innsbruck 1b <strong>16</strong> 31:48 22<br />

9. Nassereith <strong>16</strong> 37:37 20<br />

10. Lechaschau <strong>16</strong> 34:37 20<br />

11. Mils 1b <strong>16</strong> 31:32 19<br />

12. Zugspitze <strong>16</strong> 37:42 17<br />

13. Absam 1b 15 31:56 15<br />

14. SPG Lechtal <strong>16</strong> 12:59 6<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

cup alle Zeiten der drei Teilnehmer zusammengerechnet<br />

werden und dann der<br />

Gleichmäßigkeitsfaktor der zwei Durchgänge<br />

gezählt wird.<br />

Ulrike Klotz gegenüber der RUND-<br />

SCHAU: „Es war für uns eine sehr<br />

große Freude, bei der diesjährigen<br />

Preisverteilung unsere beiden, mit hervorragenden<br />

Leistungen ausgezeichneten,<br />

Athletinnen Karolina Auer und<br />

Ann-Kathrin Neurauter zu feiern. Mit<br />

einem kleinen Dankeschön vom USV<br />

Oetz Zweig Skiclub und einem kleinen<br />

Präsent von der Gemeinde Oetz überreicht<br />

vom Vizebürgermeister Mathias<br />

Speckle wurden die beiden Mädchen<br />

herzlich geehrt. Der ganze Verein<br />

ist sehr stolz auf seine ,Madeln‘ und<br />

möchte nochmals eine herzliche Gratulation<br />

aussprechen. Unser Obmann,<br />

Hubsi Klotz, bedankt sich für die gute<br />

Zusammenarbeit mit den Bergbahnen<br />

Oetz, möchte sich bei Mathias Speckle<br />

und Andreas Perberschlager sportlich<br />

bedanken und freut sich bereits auf<br />

die Saison 2017/18. Ein weiterer Dank<br />

gilt natürlich allen unseren Sponsoren,<br />

Trainern, Helfern und Eltern.“<br />

Ann-Kathrin Neurauter und Karolina Auer können stolz auf ihre Leistungen in<br />

der vergangenen Saison sein. Der USV Oetz gratuliert herzlich, die RUNDSCHAU<br />

schließt sich an. Im Bild: Hubert Klotz, Ann-Kathrin Neurauter, Karolina Auer und<br />

Mathias Speckle (v.l.).<br />

Foto: USV Oetz<br />

Jetzt anmelden!<br />

Zwei starke Radsportevents: Imsterberger Kurbelsprintrennen am 20. und der<br />

zweite Imster Radmarathon am 21. Mai. Gleich zwei Rennen werden an einem<br />

Wochenende in Imst bestritten. Den Beginn macht ein knackiges Zeitfahren „Imsterberger<br />

Kurbelsprint-Bergzeitfahren“ am Samstag, dem 20. Mai, in Imsterberg<br />

(2 km und 200 hm) und am Sonntag, dem 21. Mai, findet die zweite Auflage des<br />

„Imster Radmarathons“ statt. (100 km und 1 400 hm). Anmeldungen und mehr Informationen<br />

unter www.radsportevents.com.<br />

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RUNDSCHAU Seite 49


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 <strong>16</strong>:35<br />

AUDERER<br />

T IROLLIGA<br />

Imst ist das Team der Stunde<br />

Gurgltaler schienen in Wattens an Regionalliga-Qualitäten zu kratzen<br />

Ok, zwar ging Soraperras System<br />

in der ersten Halbzeit beim<br />

4:2-Sieg von Imst in Wattens nicht<br />

wirklich auf, eine Umstellung vom<br />

Trainer brachte die WSG aber nach<br />

Seitenwechsel in einen ziemlichen<br />

Wirbel – den Pohl und Co. mit viel<br />

Qualität entfachten. Wattens konnte<br />

da auch mit Top-Spielermaterial<br />

nicht dagegenhalten. Silz/Mötz<br />

indessen reichte dem SVI den Gladiatoren-Handschuh<br />

– und zeigte<br />

nicht nur mit einem Mann weniger<br />

jene Tugenden, die das Salz des<br />

Fußballs sind.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

WSG WATTENS II – SC SPAR-<br />

KASSE <strong>IM</strong>ST, 2:4 (2:1). Tore für Imst:<br />

Florian Patterer (19.), Benjamin Pohl<br />

(56.), Niko Schneebauer (76., Eigentor),<br />

Rene Prantl (90./Elfmeter). Nächstes<br />

Spiel: SC Sparkasse Imst – SC Kundl,<br />

Samstag, 22.4., 17.30 Uhr. Quasi eine<br />

Hochschaubahn der Gefühle erlebte in<br />

der vergangenen Runde Jürgen Soraperra<br />

beim Gastspiel mit seiner Truppe<br />

in Wattens. Denn obwohl Patterer die<br />

Gäste in Front brachte, lag Imst bis zur<br />

Haben sich nach dem Führungstreffer sehr lieb: Nebojsa Gojkovic (r.) und Aleks Matic.<br />

Pause doch mit 1:2 im Hintertreffen.<br />

„Ein interessanter Spielverlauf“, konstatiert<br />

der Trainer. „Wir sind recht gut<br />

gestartet, aber sie haben das Heft in die<br />

Hand genommen und wir haben uns<br />

Oleg Weber (gelb, SPG) bot gegen den<br />

SVI eine ganz starke Leistung.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

dann schwer getan.“ Dabei wählte Soraperra<br />

in Wattens mit einem 4:4:2-System<br />

eine andere Taktik, aber weil diese<br />

„in der ersten Halbzeit nicht aufgegangen<br />

ist, haben wir auf 4:2:3:1 umgestellt<br />

– und dann haben wir sie brutal<br />

im Griff gehabt!“ Imst agierte in Folge<br />

„richtig gut, das war sehr ansprechend,<br />

da haben wir einen super Fußball gespielt“.<br />

Jeder habe seine Aufgabe erfüllt und<br />

genau das umgesetzt, „was wir in der<br />

Pause verbessern wollten“. Spielerisch<br />

und kämpferisch zeigten sich die Gurgltaler<br />

von ihrer besten Seite, „und wir<br />

sind auch körperlich gut drauf, können<br />

über 90 Minuten volles Tempo gehen<br />

– das war das Ausschlaggebende!“ Zudem<br />

kann man die Leistung der Gäste<br />

nicht hoch genug anrechnen, haben bei<br />

der Werksportgemeinschaft doch „vier<br />

Spieler vom Kader der Kampfmannschaft<br />

vom Start weg gespielt“. Man<br />

habe sich aber von den Namen nicht<br />

einschüchtern lassen. „Außerdem passen<br />

wir uns nicht dem Gegner an“, so<br />

Soraperra, der mit vier Siegen in ebensovielen<br />

Spielen zum Team der Stunde<br />

gehört. „Eine gute Serie, aber wir bleiben<br />

am Boden, arbeiten fleißig weiter.<br />

Die Leistung wird immer besser, aber<br />

wir schauen von Spiel zu Spiel.“ Wird<br />

das ursprüngliche Ziel, ein Top-5-Platz,<br />

nun nach oben geschraubt und will<br />

man die Saison nun noch vor Telfs als<br />

bestes Oberländer-Team abschließen?<br />

„Nein, wir wollen einfach weiter guten<br />

Fußball zeigen, frech und mutig drauf<br />

los spielen.“ Im Heimspiel gegen Kundl<br />

können sich die Imster Anhänger inklusive<br />

Fanclub „Gegenwind“ wohl auf<br />

eine starke Darbietung ihrer Mannschaft<br />

freuen, obwohl: „Ich habe Kundl gegen<br />

Telfs gesehen“, sagt der Coach, „und<br />

ich kenne den Trainer sehr gut.“ So war<br />

Paul Handle ein ehemaliger Kollege von<br />

Soraperra beim Tiroler Fußballverband,<br />

„er war LAZ-Trainer, ich BNZ-Trainer“.<br />

Normalerweise würde er von ihm immer<br />

die Infos von den anderen Teams erhalten,<br />

diesmal halt freilich nicht. „Kundl<br />

hat richtig gute Spieler drin, auch junge,<br />

und sie sind gut organisiert“, weiß Sora-<br />

Letzter Einsatz von Miroslav Rikanovic<br />

(r., SPG).<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kitzbühel 19 55:20 45<br />

2. Telfs 19 44:22 40<br />

3. Reichenau SPG 19 44:24 39<br />

4. Imst 19 39:23 35<br />

5. Hall 19 28:24 29<br />

6. Kematen 19 37:35 28<br />

7. SVI 19 25:24 26<br />

8. Kundl 19 20:24 26<br />

9. Kirchbichl 19 36:38 25<br />

10. Zirl 19 25:37 23<br />

11. Silz/Mötz 19 33:47 23<br />

12. Union Innsbruck 19 35:36 22<br />

13. Wattens Amat. 19 32:41 22<br />

14. Völs 19 25:43 20<br />

15. Fügen 19 19:34 19<br />

<strong>16</strong>. Ebbs 19 27:52 9<br />

UPC TIROL LIGA<br />

Arena<br />

SV KUNDL Sa., 22. April, 17.30 Uhr<br />

1. KLASSE WEST<br />

SC Imst II : Lechaschau, 15.15 Uhr<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 19./20. April 2017


Thomas Gufler und Co. erlebten in Wattens<br />

einen tollen Nachmittag.<br />

perra, dass die Partie in der Velly-Arena<br />

eine auf Augenhöhe werden könnte. Allerdings:<br />

„Daheim sind wir – glaub ich<br />

– schon zu favorisieren!“<br />

SPG SILZ/MÖTZ – SVI, 2:0 (1:0).<br />

Tore Silz/Mötz: Nebojsa Gojkovic<br />

(7.), Alexander Schaber (94.). Nächstes<br />

Spiel: SV Kematen – SPG Silz/<br />

Mötz, Sonntag, 22.4., 17.30 Uhr. Ein<br />

sehr frühes und ein sehr spätes Tor von<br />

der SPG kennzeichneten den Sieg der<br />

Hausherren, die sich im Abstiegskampf<br />

damit wieder etwas Luft verschafften.<br />

„Die Mannschaft hat heute wieder<br />

Charakter gezeigt, sie sind die Gladiatoren<br />

vom Oberland – ich bin stolz<br />

auf sie“, ist Aleks Matic voll des Lobes<br />

für den sehenswerten Auftritt seiner<br />

Spieler. Und die mussten nach dem<br />

Ausschluss von Dominik Pandurevic<br />

(61.) rund eine halbe Stunde mit einem<br />

Mann weniger auskommen. Überhaupt<br />

sei „der Schiri nicht unser Freund gewesen“,<br />

erklärt der SPG-Übungsleiter,<br />

dafür habe seine Mannschaft gegen die<br />

Innsbrucker „eine Wahnsinnssache“<br />

gemacht. Silz/Mötz startete indessen<br />

mit „drei brutalen Chancen“ in die<br />

19./20. April 2017<br />

Partie, erst nach 20 Minuten pendelte<br />

sich das zweikampfbetonte Match auf<br />

ein 50:50-Gleichgewicht ein. In der<br />

Pause habe er seinen Burschen gesagt,<br />

„dass wir nachlegen müssen, weil eine<br />

1:0-Führung nicht sicher ist“, weiß Matic.<br />

Seine Truppe beherzigte die Vorgabe<br />

und gab letztendlich anständig Gas.<br />

Nach der zweiten gelben Karte für Pandurevic<br />

und dem damit verbundenen<br />

Platzverweis habe er in der Schlussphase<br />

auf 4:4:1 umgestellt. „Wir haben<br />

dann gladiatorisch verteidigt und durch<br />

Alex Schaber das erlösende Tor erzielt!“<br />

Gegen Kematen stand für die Spielgemeinschaft<br />

im Oktober des Vorjahres<br />

ein 1:0-Heimerfolg zu Buche.<br />

S PORTFENSTER<br />

Stocksport<br />

Bezirksmeister<br />

Das Meister-Team: Edmund Neurauter<br />

und Michael Auer (hinten, v.l.)<br />

sowie Siegmar Praxmarer und Dietmar<br />

Falkner (vorn v.l.) Foto: Baumgartner<br />

(mst) Der SV Raika Längenfeld<br />

ist Bezirksmeister. Die diesjährige<br />

Bezirksmeisterschaft Oberland im<br />

Stocksport fand in Roppen statt.<br />

Nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />

setzen sich die Längenfelder doch<br />

durch. Damit steigen Sie zur Unterliga<br />

am 29. April in Ebbs auf. Ergebnis<br />

Bezirksmeisterschaft: 1. SV Raika<br />

Längenfeld, 2. SV Mils, SV Zams,<br />

ESC Roppen, ESV Prutz.<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Obsteig ist Spitzenreiter<br />

St. Leonhard schlägt Pitztal II<br />

(upi) SV SCHARNITZ – SPG<br />

MIEMINGER PLATEAU, 0:7 (0:3).<br />

Tore: Andreas Ebenhöch (18.), Marel Föger<br />

(30., 43./Elfmeter, 86.), Johann Zotz<br />

(65., 66.), Philip Falkner (91.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Mieminger Plateau – SPG<br />

Silz/Mötz II, Samstag, 22.4., 18 Uhr.<br />

SPG Silz/Mötz hatte spielfrei. Wow!<br />

Mieminger Plateau ist neuer Spitzenreiter<br />

in der 2. Klasse Mitte. Und mit einer<br />

mehr als eindrücklichen Vorstellung<br />

hievte sich das Team von Übungsleiter<br />

Christof Neurauter auf den Thron,<br />

putzte man Scharnitz auswärts doch<br />

mit 7:0 vom Platz. Jetzt kommt das mit<br />

Spannung erwartete Derby gegen Silz/<br />

Mötz II. Im Herbst siegte man mit 2:1.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />

II – FC SIGLU ST. LEONHARD,<br />

1:2 (1:1). Tore: Benjamin Scholz (37.)<br />

bzw. Patrick Winkler (6.), Maximilian<br />

Dobler (72.). Nächste Spiele: FC Siglu<br />

St. Leonhard – SV Raika Längenfeld,<br />

Samstag, 22.4., 17 Uhr & SPG Intersport<br />

XL Pitztal II – SGP Handl Tyrol<br />

Pians/Strengen, Samstag, 22.4., 18 Uhr.<br />

Mit einem 2:1-Derbysieg rückt St. Leonhard<br />

auf den dritten Tabellenplatz vor,<br />

ist noch nicht aus dem Aufstiegsrennen.<br />

Nun gastiert die Neururer-Mannschaft<br />

beim Tälerderby in Längenfeld (0:1 gegen<br />

Vils II).<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II – SPG PRUTZ/SER-<br />

FAUS II: Montag nach Redaktionsschluss.<br />

Nächtes Spiel: FV Vils II – FG<br />

Ulmer Hütte Schönwies/Mils II, Sonntag,<br />

23.4., 14.30 Uhr.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

0:2 war Knackpunkt<br />

Rietz muss sich Paznaun beugen<br />

(upi) Trotz numerischer Überlegenheit über eine gesamte Halbzeit lang<br />

gelang Rietz nicht der Turnaround und so stand bei Paznaun am Ende<br />

eine 0:2-Schlappe auf der Anzeigentafel. Mit einem Schock-Erlebnis<br />

musste Oetz zurande kommen, brachte man Spitzenreiter Inzing auswärts<br />

doch beinahe um einen Punkteverlust. Beinahe. Denn der Tiefschlag<br />

sollte für die Mahlknecht-Elf erst in der Nachspielzeit folgen.<br />

(upi) FC PAZNAUN – SK HÖP-<br />

PERGER STASTO RIETZ, 2:0 (1:0).<br />

Nächstes Spiel: SK Höpperger Stasto<br />

Rietz – FC Sellraintal, Samstag, 22.<br />

April, 18 Uhr. „Ich habe vor dem Spiel<br />

gewusst, dass es eher kampfbetont<br />

wird und nicht um Taktik geht“, weiß<br />

Rietz-Coach Hermann Plunser, der<br />

anfügt: „Und dass man sich hundertprozentig<br />

überwinden muss!“ Während<br />

das Match in den ersten 45 Minuten<br />

„mehr oder weniger ausgeglichen“ und<br />

ein Kampf auf Biegen und Brechen<br />

war, konnten die Gäste den Platzverweis<br />

eines Gegenspielern (45.+1) nach<br />

Wiederanpfiff nicht in Tore ummünzen.<br />

Zwar stand man in der Abwehr<br />

„im Grunde genommen sicher“, nur<br />

nach vorne haperte es. Obwohl „sie am<br />

Schluss am Sand waren“, konstatierte<br />

Plunser beim Gegner einen klaren kräftemäßigen<br />

Verschleiß.<br />

Noch in der Pause appellierte der<br />

Trainer nicht zuletzt wegen der nunmehrigen<br />

numerischen Überlegenheit:<br />

„Das ist unsere Chance, geben wir noch<br />

eine Taktzahl dazu!“ Doch nach einem<br />

starken Wiederbeginn ging der Schuss<br />

in die andere Richtung los – 0:2! „Das<br />

war der Knackpunkt, wir waren dann<br />

konfus.“ Nach Spielende regierte sowohl<br />

beim Team, als auch beim Coach<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

zuerst der Frust: „Das hat auch mir einen<br />

Dämpfer gegeben – aber wir lassen<br />

uns nicht unterkriegen!“<br />

Dass die Stimmung in der Mannschaft<br />

nach wie vor gut sei, zeige sich<br />

auch an folgender Tatsache: „Die Spieler<br />

haben einheitlich gesagt, sie wollen<br />

am (Oster-)Montag trainieren. Und das<br />

ist kein Straftraining, es geht um Technik<br />

und Taktik!“ Die Heimpartie gegen<br />

den FC Sellraintal werde nun „für uns<br />

richtungsweisend – da müssen wir unbedingt<br />

etwas Zählbares holen!“<br />

SU INZING – USV THURNER<br />

OETZ, 2:1 (0:0). Tor für Oetz: Fabian<br />

Amprosi (78.). Nächstes Spiel: USV<br />

Thurner Oetz – SV Götzens, Samstag,<br />

22. April, 18 Uhr.<br />

An einer Sensation kratzte Oetz<br />

beim Auswärtsspiel in Inzing, denn<br />

zuerst egalisierte die Truppe von Trainer<br />

Markus Mahlknecht per Treffer<br />

von Amprosi den 0:1-Rückstand – und<br />

schnupperte an der großen Überraschung.<br />

Aus der dann doch nichts wurde,<br />

denn in der Nachspielzeit markierte<br />

der überlegene Spitzenreiter noch den<br />

Siegestreffer. Bitter! Jetzt wartet im<br />

Heimspiel gegen Tabellennachbarn<br />

Götzens ein echtes Sechs-Punkte-Spiel<br />

im Abstiegskampf.<br />

FG verliert im Derby<br />

Zweite Schlappe für Schönwies/Mils<br />

(BF/upi) Auch ein frühes Tor der Gastgeber konnte die erste Heimniederlage<br />

von Schönwies/Mils im Frühjahr nicht verhindern, die FG musste<br />

sich im Derby daheim Prutz/Serfaus mit 1:2 geschlagen geben. Nichts<br />

zu jubeln gab es auch für Pitztal, denn die Spielgemeinschaft zog bei der<br />

0:2-Niederlage in Oberperfuss den Kürzeren.<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS – SPG PRUTZ/SER-<br />

FAUS, 1:2 (1:1). Tor für Schönwies/<br />

Mils: Thomas Schmid (10.). Nächstes<br />

Spiel: FC Oberhofen – FG Ulmer Hütte<br />

Schönwies/Mils, Samstag, 22.4., 17 Uhr.<br />

Nur ein Punkt aus den drei Rückrundenspielen,<br />

zum ersten Mal nach sieben<br />

ungeschlagenen Heimspielen mussten<br />

die Kregar-Schützlinge drei Punkte dem<br />

Gegner überlassen. „Und das bestimmt<br />

nicht unverdient. Wir waren zwar spielerisch<br />

auf einer Höhe, aber insgesamt haben<br />

die Prutzer mehr dazu beigetragen,<br />

um zu gewinnen. Gegenüber den letzten<br />

zwei Wochen, die ich verfolgt habe,<br />

haben sie besser, sehr gut gespielt“, so<br />

Kregar, der anfügt: „Klar, wir haben uns<br />

mehr erhofft, wollten gewinnen. So wie<br />

das ablief, war das nicht zufriedenstellend,<br />

so ist nicht unser Plan. Das sollte<br />

uns jetzt aufrütteln. Jeder muss einen<br />

Schritt mehr machen, dann klappt es<br />

sicher im nächsten Spiel in Oberhofen.“<br />

SV OBERPERFUSS – SPG IN-<br />

TERSPORT XL PITZTAL, 2:0 (0:0).<br />

Nächstes Spiel: FC Natters – SPG Intersport<br />

XL Pitztal, Samstag, 22.4., 17<br />

Uhr. Die bereits 12. Schlappe in der<br />

laufenden Meisterschaft bezog Pitztal<br />

beim Gastspiel in Oberperfuss, jetzt<br />

müssen Kapitän Florian Eiter und seine<br />

Kollegen zum starken Aufsteiger nach<br />

Natters. Gutes Omen: Im Herbst besiegte<br />

die Spielgemeinschaft zu Hause<br />

Natters mit 5:2, Eiter steuerte damals<br />

zwei Treffer bei.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


LANDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils <strong>16</strong> 45:18 37<br />

2. Zams <strong>16</strong> 49:22 32<br />

3. Mils <strong>16</strong> 36:13 32<br />

4. Reutte <strong>16</strong> 34:29 29<br />

5. FC Natters <strong>16</strong> 39:30 26<br />

6. Axams <strong>16</strong> 23:<strong>16</strong> 25<br />

7. Absam <strong>16</strong> 39:29 24<br />

8. Seefeld <strong>16</strong> 29:33 20<br />

9. Oberperfuss <strong>16</strong> 27:36 20<br />

10. Oberhofen <strong>16</strong> 29:40 19<br />

11. Matrei <strong>16</strong> 29:48 17<br />

12. SPG Prutz/Serfaus <strong>16</strong> 22:33 15<br />

13. Thaur <strong>16</strong> 19:40 13<br />

14. Pitztal <strong>16</strong> <strong>16</strong>:49 8<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West <strong>16</strong> 47:15 40<br />

2. Vils <strong>16</strong> 36:<strong>16</strong> 33<br />

3. Neustift <strong>16</strong> 27:20 32<br />

4. IAC <strong>16</strong> 42:25 29<br />

5. Tarrenz <strong>16</strong> 29:24 28<br />

6. SPG Arlberg <strong>16</strong> 34:37 25<br />

7. Längenfeld <strong>16</strong> 26:22 23<br />

8. Haiming <strong>16</strong> 40:27 22<br />

9. Schmirn 15 27:27 19<br />

10. Sistrans <strong>16</strong> 27:38 19<br />

11. Stams <strong>16</strong> 29:35 17<br />

12. Umhausen <strong>16</strong> 22:29 17<br />

13. SPG Roppen/Karres 15 18:49 7<br />

14. Veldidena <strong>16</strong> 10:60 7<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing <strong>16</strong> 46:18 43<br />

2. Fulpmes <strong>16</strong> 53:23 40<br />

3. Landeck <strong>16</strong> 47:27 33<br />

4. Steinach <strong>16</strong> 32:17 33<br />

5. SPG Patsch/Ellbögen <strong>16</strong> 41:29 31<br />

6. Reichenau SVG 1b <strong>16</strong> 61:32 30<br />

7. Rietz <strong>16</strong> 27:25 20<br />

8. Navis <strong>16</strong> 35:41 20<br />

9. Paznaun <strong>16</strong> 29:44 <strong>16</strong><br />

10. Götzens <strong>16</strong> 26:35 15<br />

11. Oetz <strong>16</strong> 31:45 13<br />

12. Sellraintal <strong>16</strong> 23:57 13<br />

13. Reutte 1b <strong>16</strong> 18:61 11<br />

14. Mieders <strong>16</strong> 33:48 10<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht 15 52:17 38<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 57:20 36<br />

3. St. Leonhard 15 38:18 27<br />

4. Vils 1b 15 35:25 27<br />

5. Pitztal 1b 15 51:54 27<br />

6. Schönwies/Mils 1b 14 26:29 20<br />

7. Stanz 14 26:31 18<br />

8. Grins 15 27:52 <strong>16</strong><br />

9. SPG Pians/Strengen 15 30:39 15<br />

10. SPG Arlberg 1b 15 27:40 15<br />

11. Längenfeld 1b 15 38:34 14<br />

12. Fliess 14 28:38 14<br />

13. Zams 1b 14 28:66 10<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. SPG Mieminger Plateau 14 44:9 34<br />

2. Schönberg 15 41:21 32<br />

3. Telfs 1b 15 44:26 29<br />

4. FC Natters 1b 15 36:21 28<br />

5. Sans Papiers 15 26:18 23<br />

6. Flaurling 15 36:35 20<br />

7. Völs 1b 15 23:38 20<br />

8. Silz/Mötz 1b 14 30:28 18<br />

9. Hatting-Pettnau 15 33:38 18<br />

10. SPG Innsbruck West 1b 15 33:33 <strong>16</strong><br />

11. Thaur 1b 15 19:22 <strong>16</strong><br />

12. Seefeld 1b 15 31:39 <strong>16</strong><br />

13. Scharnitz 14 13:81 3<br />

14. Neustift 1b 0 0:0 0<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Haiming mit Schützenfest<br />

Nagl-Truppe paniert Veldidena 7:0<br />

(upi) Gestoppt ist vorerst der Höhenflug von Stams mit der 0:4-Klatsche<br />

gegen den IAC, dafür darf Tarrenz erstmals über einen Sieg im<br />

Frühjahr jubeln: 1:0 gegen Umhausen. Haiming schickt die Veldidena<br />

mit einer 7:0-Packung zurück nach Innsbruck und Längenfeld kassiert zu<br />

Hause gegen Neustift eine schmerzhafte 0:2-Niederlage.<br />

TS RAIKA STAMS – IAC, 0:4 (0:2).<br />

Nächstes Spiel: SPG Roppen/Karres<br />

– TS Raika Stams, Sonntag, 23.4., 17<br />

Uhr. „Sie waren uns in jeder Hinsicht<br />

überlegen, wir hatten keine Chance –<br />

das muss man anerkennen“, resümiert<br />

Martin Wörndle nach der Heimniederlage<br />

gegen den IAC, der sich sowohl<br />

taktisch und technisch stärker zeigte, als<br />

auch spritziger. „Eine reife Mannschaft,<br />

für uns halt negativ, wir haben nichts<br />

entgegensetzen können.“ Die Gäste hatten<br />

dabei Möglichkeiten, den Sieg noch<br />

höher zu gestalten. Diese Schlappe ist<br />

nach zwei Siegen aber nicht der totale<br />

Serotonin-Schocker oder? „Nein, wir<br />

haben uns vorher eh nichts vorgemacht.<br />

Nur wenn wir eine optimale Leistung<br />

bringen hätten können, wäre vielleicht<br />

ein Unentschieden drin gewesen – aber<br />

sie waren mindestens eine Klasse stärker<br />

als wir.“ Jetzt ruft das Derby in Roppen.<br />

„Wir dürfen nicht verlieren und sie raufen<br />

ums Überleben“, sagt der Trainer<br />

und meint: „Jetzt haben wir mal eine<br />

Fotzn bekommen, vielleicht schadet<br />

die gar nicht.“ Wörndle ist zuversichtlich,<br />

„dass wir in Roppen wieder an die<br />

alten Leistungen anschließen können<br />

– aber das wird eine 50:50-Partie.“ P.S.:<br />

Im letzten Aufeinandertreffen behielt<br />

Stams daheim gegen die SPG mit 6:0<br />

die Oberhand. Die Partie von Roppen/<br />

Karres gegen Schmirn fand am Montag<br />

nach Redaktionsschluss statt.<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – FC VELDIDE-<br />

NA, 7:0 (3:0). Tore: Marcel Mayr (22.),<br />

Manuel Floriani (39.), Lukas Nagl (42.),<br />

Christoph Prantl (54.), Sascha Neurauter<br />

(77., 89.), Lukas Höllrigl (79.), Nächstes<br />

Spiel: SPG Arlberg – SV Haiming,<br />

Samstag, 22.4., 20 Uhr. Sechs verschiedene<br />

Torschützen konnten bei Haiming<br />

Sandro Abfalterer (r. Stams) hatte gegen<br />

Daouda Sidibe (IAC) einen schweren<br />

Stand.<br />

Marco Oppeneiger (r., Stams) kämpfte,<br />

aber es nutzte nichts. RS-Fotos: Unterpirker<br />

den 7:0-Sieg bejubeln. „Wenn wir die<br />

Torchancen ausnützen, hätte es doppelt<br />

so hoch ausgehen müssen“, blickt Josef<br />

Nagl auf eine ziemlich einseitige Angelegenheit<br />

zurück, „bei der alle Tore super<br />

herausgespielt waren“. Neben drei U18-<br />

Spielern, „die in den letzten Wochen<br />

schon zu Stammspielern herangewachsen<br />

sind“, wurden noch zwei weitere<br />

U18-Akteure in die Kampfmannschaft<br />

eingegliedert und alle hätten eine tolle<br />

Leistung geboten. „Klar, man darf sie<br />

nicht verheizen, aber warum nicht einsetzen,<br />

wenn sie das bessere Auftreten<br />

haben als Gestandene?“ So habe etwa<br />

Noel Melmer das erste Mal über eine<br />

längere Zeitdauer gespielt, „und auch er<br />

hat seine Sache gut gemacht, zwei Tore<br />

aufgelegt“, freut sich der Coach genauso,<br />

wie u.a. über die Performance von<br />

Florian Kapeller und Marcel Gufler.<br />

„Mit den Jungen macht es wahnsinnig<br />

viel Spaß, aber man darf nach diesem<br />

Sieg jetzt nicht glauben, dass wir den<br />

Fußball erfunden haben. Viel wichtiger<br />

sind die nächsten drei Runden, da<br />

kommt es knüppeldick. Ich hoffe, dass<br />

der eine oder andere Spieler nun die<br />

Zeichen erkannt hat.“ Wohlfühloase<br />

soll die Kampfmannschaft nicht sein,<br />

„man muss sich schon ein bisschen plagen,<br />

dass man da reinkommt“, will Nagl<br />

den Konkurrenzkampf etwas angeheizt<br />

sehen. Dennoch: „Die taktische Vorstellung<br />

werde genauso wie die Körpersprache<br />

immer besser.“ Vorbildhaft sei ebenfalls<br />

Kapitän Manuel Winkler. „Obwohl<br />

er voll berufstätig ist, zeigt er eine sehr<br />

gute Trainingsbeteiligung.“ Arlberg?<br />

„Das wird ein kompletter Fight! Sie<br />

sind extrem zweikampfstark und werden<br />

auch von den Zuschauern extrem<br />

gepusht.“ Schmunzelnder Nachsatz:<br />

„Aber ein bisschen einen Schmäh hab’<br />

ich schon auch drauf – und barfüßig bin<br />

ich auch nicht!“<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – SSV<br />

NEUSTIFT, 0:2 (0:0). Nächstes Spiel:<br />

SV Schmirn – SV Raika Längenfeld,<br />

Sonntag, 23.4., 17 Uhr. „Wir kommen<br />

momentan nicht an unsere Form ran“,<br />

schüttelt Ralf Riml den Kopf. Die Ötztaler<br />

zeigten aber vor Seitenwchsel eine<br />

ziemlich ansprechende Leistung, „wir<br />

schießen aber kein Tor – das ist derzeit<br />

unser Hauptproblem“. Zudem mache<br />

nun auch noch die Hintermannschaft<br />

manchen Fehler. Nach dem 0:1-Rückstand<br />

sei außerdem „kein Aufbäumen<br />

da gewesen, das war zu wenig“, so der<br />

Trainer, der beim Ausblick in die Zukunft<br />

zu Protokoll gibt: „Der kleine<br />

Kunstrasenplatz in Schmirn ist nicht<br />

unser Ding, aber wir werden schauen,<br />

dass wir unsere Form zurückbekommen!“<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – SV UMHAUSEN, 1:0 (0:0).<br />

Tor: Marcel Gstrein (61.). Nächste Spiele:<br />

FC Veldidena – FC Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz, Samstag, 22.4., 17 Uhr und<br />

SV Umhausen – IAC, Samstag, 22.4.,<br />

18 Uhr. Die ersten Punkte im Frühjahr<br />

ergatterte Tarrenz beim Aufeinandertreffen<br />

mit Umhausen – und es waren gleich<br />

drei. In einer an Karten armen Partie –<br />

nur je eine gelbe auf beiden Seiten – gelang<br />

Gstrein in der zweiten Halbzeit das<br />

goldene Tor. Während Tarrenz nun auswärts<br />

bei Tabellenschlusslicht Veldidena<br />

antreten muss, empfängt Umhausen die<br />

starke Truppe des Innsbrucker AC.<br />

Stillebacher: VVT-Tarifreform als Meilenstein<br />

(mst) Mit 1. Juni tritt die von der<br />

Tiroler Landesregierung beschlossene<br />

neue Tarifreform für den öffentlichen<br />

Verkehr in Kraft. Diese ist für den<br />

Imster AAB-Bezirksobmann Christoph<br />

Stillebacher ein Meilenstein im<br />

Bereich der öffentlichen Mobilität:<br />

„Neben einem Regioticket für 380 Euro<br />

bringt insbesondere das Tirol-Ticket<br />

inklusive Nutzung des Städteverkehrs<br />

für 490 Euro eine massive finanzielle<br />

Entlastung für die ArbeitnehmerInnen.<br />

Vor allem für die PendlerInnen, die oft<br />

weite Strecken zurückzulegen haben<br />

und bisher für das tirolweit gültige Jahresticket<br />

2.058 Euro berappen mussten,<br />

ist die Ersparnis enorm.“ Bereits<br />

erworbene Tickets können mit der Einführung<br />

des neuen Systems kostenfrei<br />

umgestellt werden, die neuen Tickets<br />

gibt es ab 18. April zu kaufen. Die StudentInnen<br />

in Tirol profitieren ebenfalls<br />

von der Tarifreform. „Sie können ab<br />

dem 1. September um 180 Euro pro Semester<br />

alle öffentlichen Verkehrsmittel<br />

in ganz Tirol nutzen, die streckenbezogenen<br />

Tickets sind somit Schnee von<br />

gestern. Gerade auch für diejenigen,<br />

die in ihrem Wohnort leben möchten,<br />

aber z.B. in Innsbruck eine Hochschule<br />

besuchen, bringt das Semesterticket<br />

eine große finanzielle Erleichterung“,<br />

ist Christoph Stillebacher auch über<br />

dieses verbesserte Angebot erfreut.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 19./20. April 2017


† KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Steigende Zahlen bei Lkw auf Schiene<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 21.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Maria Fischer geb. Gritsch / Alois<br />

u. Albine Gasser, Verst. Fam. Gasser,<br />

Josef Burja<br />

Sonntag, 23.4.: 2. Sonntag der<br />

Osterzeit, Weißer Sonntag – 9<br />

Uhr Einzug der Erstkommunikanten<br />

der VS Oberstadt vom Widum<br />

zur Pfarrkirche. Erstkommunionfeier<br />

und Taufversprechen;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Josef Schwemberger (1.Jt.) / Hermine<br />

Köck u. Verst. Angehörige<br />

/ Richard Köll (7. Jt.) / Cilli Köll<br />

/ Eva Hattinger (10.Jt.), Irma Gstrein<br />

u. Kreszenz Fringer / Maria<br />

Halfinger / Otto Posch, Antonia<br />

Eiter, Karl u. Anna Krimser u. Angehörige<br />

Montag, 24.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Josef, Fani u. Martin<br />

Schwemberger / Alois u. Albine Gasser,<br />

Josef Burja / Wilfried Lanner<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 22.4.: 19.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />

textlich und<br />

musikalisch mitgestaltet von Firmgruppen,<br />

Int. f. Adolf, Anna u.<br />

Adi Jenewein / Robert u. Anna<br />

Nössing u. Angehörige / Maria,<br />

Norbert u. Meinrad Venier, Bruno<br />

Buttinger<br />

Sonntag, 23.4.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 22.4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 23.4.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Josef Egger / Stefan Heel,<br />

Rene Schaub u. Walter Zangerl / Gisela<br />

Fink<br />

Dienstag, 25.4.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

und -gebet, Int. f. Mali<br />

Winkler<br />

Gunglgrün<br />

Donnerstag, 20.4.: 19.30 Uhr<br />

Wallfahrtsmesse, Int. f. Verst. Jg.<br />

1937 / Irma Zangerle (2.Jt.) u.<br />

Hans Zangerle, Irmgard u. Walter<br />

Schlatter<br />

Samstag, 22.4.: 14 Uhr Taufe Paul<br />

Lechner; 15 Uhr Messfeier intern<br />

Montag, 24.4.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

(mst) Die vorliegenden Zahlen der<br />

ÖBB zur Nutzung der Rollenden<br />

Landstraße, mittels der Lkw auf der<br />

Schiene statt auf der Straße durch<br />

Tirol fahren sollen, bringt erste Hinweise<br />

auf die Wirksamkeit der ersten<br />

Stufe des in drei Stufen verordneten<br />

sektoralen Lkw-Fahrverbots, das einen<br />

Beitrag zur Verbesserung der Luftgüte<br />

Es gibt im Leben für alles eine Zeit,<br />

eine Zeit der Freude,<br />

der Stille,<br />

der Trauer<br />

und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir Herrn<br />

Albert Grameiser<br />

und beten für ihn beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 23. April 2017, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Haimingerberg.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen, für ihn beten<br />

und sich gerne an ihn erinnern.<br />

Haimingerberg, im April 2017<br />

liefern soll: Insgesamt sind auf der<br />

Brenner-Achse im Jänner 2017 11780<br />

Lkw auf der Schiene anstatt auf der<br />

Straße unterwegs gewesen, das sind<br />

im Jahresvergleich 3,5Prozent mehr<br />

Schienen-Lkw, als im Jänner 20<strong>16</strong>.<br />

Auf der Strecke Wörgl-Brenner betrug<br />

der Zuwachs 3,8Prozent, auf der<br />

Strecke Wörgl-Trento 1,2 Prozent.<br />

Deine Gattin mit Kindern und Familien<br />

19./20. April 2017<br />

DANKE<br />

allen, die sich mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme in so vielfältiger<br />

Weise zum Ausdruck brachten, sowie<br />

allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Hanspeter Winkler<br />

Postbeamter i. R.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- HH Pater Johannes mit den Ministranten für die würdevolle Durchführung<br />

der Trauerfeierlichkeiten sowie der Mesnerin Hannelore<br />

- dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung<br />

- den Vorbetern Frau Rück und Herrn Oblasser<br />

- dem Rettungsteam und dem Notarzt Dr. Christian Niederwanger<br />

- Hausarzt Dr. Stefan Oberleit und Dr. Georg Offer<br />

- der Schützenkompanie Karres mit den Sargbegleitern für den Fahnengruß,<br />

die Salutschüsse und die erwiesene letzte Ehre<br />

- der Freiw. Feuerwehr Karres mit den Sargbegleitern für den Fahnengruß<br />

und die erwiesene letzte Ehre<br />

- dem Bataillon Starkenberg, Kom. Ralf Zoller, Ehrenkom. Franz Kranewitter<br />

- Schützen, Feuerwehr und Gemeinde Mötz<br />

- dem Team der Bestattung Kihr, Telfs für die hilfreiche Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten:<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen<br />

- für die schönen Blumen und Kerzen<br />

- für die Kondolenzeinträge und das Entzünden der Kerzen im Internet<br />

- für eine stumme Umarmung, einen Händedruck, wenn Worte fehlten<br />

- allen, die für unseren lieben Hanspeter gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

Frau Margit<br />

Kinder Thomas, Klaus, Hannelore,<br />

Peter und Hannes mit Familien<br />

Lasst Hanspeter in eurer Erinnerung weiterleben!<br />

Was man tief in seinem<br />

Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den<br />

Tod verlieren.<br />

Erika Schöpf<br />

* 17.12.1934<br />

† 04.04.2017<br />

DANKE<br />

- für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben<br />

- für einen Händedruck oder eine stille<br />

Umarmung, wenn die Worte fehlten<br />

- für das Gebet<br />

- für die vielen, ergreifenden Einträge<br />

im Kondolenzbuch<br />

- für Blumen, Kerzen und Spenden<br />

- für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

EIN AUFRICHTIGES UND<br />

HERZLICHES VERGELT´S GOTT:<br />

- dem Ärzte- und Pflegeteam des<br />

Krankenhauses Zams, vor allem Prim. Univ.-Doz.<br />

Dr. Sandbichler, Prim. Univ.-Prof. Dr. Wöll<br />

- den Hausärzten Dr. Eiter und Dr. Unger<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl, dem Mesner und der<br />

Vorbeterin, den Ministranten und den Sargträgern<br />

- der Feuerwehr Jerzens für die<br />

würdevolle Wegbegleitung<br />

- dem Pitztalchor, Stefanie Heidrich und Stephanie<br />

Schöpf für die musikalische Umrahmung<br />

- den vielen Trachtenträgerinnen, die sie<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und der<br />

ganzen Bevölkerung für das Gebet<br />

Jerzens, im April 2017<br />

Markus und Silvia mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Danksagung<br />

„Vergelt‘s“ Gott für die tröstenden Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für jeden Händedruck, jede Umarmung,<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft,<br />

für alle Gebete und Gedanken.<br />

Olga Mader<br />

geborene Gritsch<br />

* 4. Juli 1941 † 1. April 2017<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Gredler für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern, dem Kirchenchor und den Ministranten<br />

- den Urnenträgern<br />

- dem Notarzt Dr. Hallbrucker<br />

- dem Krankenhaus Zams sowie der Klinik Innsbruck<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die zahlreichen Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unsere liebe<br />

Mama, Oma und Uroma auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches Danke<br />

Oetz, im April 2017<br />

DANKSAGUNG<br />

Man sieht die Sonne<br />

langsam untergehen<br />

und erschrickt dennoch,<br />

wenn es plötzlich dunkel wird.<br />

Klara Moser<br />

geb. Haid<br />

ehemalige Wirtin vom Gasthof Silberspitze<br />

Danke Herrn Vikar Adam Pendel für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes sowie der Vorbeterin Irmgard, den Mesnern,<br />

Hemma und den Ministranten<br />

Danke dem gesamten Ärzteteam Med. 3 unter der Leitung von<br />

Prim. Dr. Ewald Wöll mit seinem Pflegeteam<br />

Danke dem Hausarzt Dr. Horst Rettenwander mit Rosmarie und Melanie<br />

Danke dem Kirchenchor für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />

Danke den Sargträgern Albert, Willi, Karlheinz und Stefan<br />

Danke der Bläsergruppe Hubert, Andi, Dietmar und Sepp<br />

Danke an unsere liebe Cousine Christine für die einfühlsamen Worte<br />

Danke der Bestattung Dellemann<br />

Danke für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Kerzen<br />

und Messespenden und die zahlreichen Einträge im Internet<br />

Ganz besonders möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten bedanken, die unsere liebe Mama begleitet haben.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Schönwies, im April 2017<br />

Deine Kinder mit Familien<br />

Danksagung<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen<br />

und aufrichtigen Anteilnahme anlässlich des<br />

Heimganges meines lieben Mannes, unseres<br />

herzensguten Vaters, Schwiegervaters, Opas,<br />

Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Rudolf Raggl<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />

und Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner, Pater Wolfgang Heiß OFM,<br />

Diakon Alois Rauch, den Ministranten und dem Kirchenchor für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Sargträgern und dem Vorbeter Alois Reinstadler;<br />

- Frau Helene Schuchter;<br />

- dem Hausarzt Dr. Helmut Santer;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom LKH Natters und KH Zams - Int. III;<br />

- der Bestattung Praxmarer;<br />

- für die Blumen-, Geld- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Roppen, im April 2017<br />

Rosmarie, Sigrid, Manfred und die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die uns in diesen schweren Tagen ihr<br />

Mitgefühl und ihre Anteilnahme am Heimgang<br />

unseres lieben<br />

Friedrich Röck<br />

entgegengebracht haben,<br />

möchten wir auf diesem Wege herzlich danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und Herrn Pfarrer Alois Oberhuber,<br />

- Herrn Dr. Christian Mayer und seinem Team,<br />

- dem Pflegepersonal des Altersheimes Via Claudia,<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Imst,<br />

- Hermann Pfennig,<br />

- Anni, Claudia und Maria,<br />

- den Sargträgern,<br />

- Michael Schönherr,<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- für das Gebet und die Teilnahme an der Verabschiedung.<br />

Nassereith, Imst, im April 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 19./20. April 2017


nen<br />

Rätsel 812,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

6<br />

1<br />

5<br />

2<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

S XG I X X W X L G X U X T X 9 5 8 2 4 6 1 3 7<br />

U E B E R L I E F E R U N G E N<br />

8. bis X14. PApril X W AUXGXSANX 2017<br />

E N X<br />

7 2 1 5 3 8 4 9 6<br />

n dieser X T X Wer AKKLAMAT sucht, der Ifindet, ONENweiß 6 der 3 4 1Waage<br />

7 9 2 5 8<br />

S I R E X A E X X R I XM I RO<br />

gefrag- kluge Volksmund. Doch wie 3soll<br />

7 9 8 2 1 5 6 4<br />

XMX H X S T U N T S X X E I N<br />

Sie düranderen<br />

K U L denfalls TURLANDSCH nicht, indem A FSie T zuhau-<br />

4 8 5 6 9 3 7 2 1<br />

das bewerkstelligt werden? 2 Je-<br />

V I O L A X XKAX X A V X F E<br />

1 6 7 5 4 3 8 9<br />

sen mit X S M se XAUFS die Wände I CHTSRA anstarren. TRein ins<br />

8 6 7 3 1 5 9 4 2<br />

en. Vergnügen!<br />

24.9.–23.10.<br />

T H I E R S E E 5 4 2 9 8 7 6 1 3<br />

r einiges Sie finden endlich die passende 1 9 3 Skorpion 4 6 2 8 7 5<br />

esehen – Gelegenheit zu einer Aussprache,<br />

die Ihnen schon lange am<br />

rmeidlier<br />

Portinicht<br />

Füllen Herzen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku lag. Ein Freizeiterlebnis so aus, dass die Zah-<br />

allen<br />

1 bis dürfte 9 nur Sie EINMAL rundum pro zufrieden Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur stellen. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

urch die Wer Ihre Ansichten zu einem bestimmten<br />

Thema kritisch durch-<br />

Schütze<br />

en unter<br />

in dieser leuchtet und mit provokanten 9<br />

en. Viele Argumenten in Zweifel zieht,<br />

utinean-<br />

muss in dieser Woche mit star-<br />

ionismus<br />

Woche<br />

r sollten<br />

ruhe und<br />

nter Berichtigen<br />

Wunder<br />

ive Ausulierend,<br />

Sympa-<br />

Rätsel 813<br />

3<br />

ler eines Dieses Wochenende dürfte Klar-<br />

in eine Finanzfrage Dialekt, Ansehen, bringen.<br />

roßmütig Teil einesheit<br />

zu Wasserzählers<br />

Un- Sie bekommen Mehrzahl wichtige Würde Anregungen,<br />

fühlen sich aktiv und<br />

, der es<br />

Sie<br />

Rätsel<br />

ihm<br />

813<br />

sollten 5 diese chem. Positivphase Zn. Kürzel für gut<br />

f. Radium Celsius<br />

Rätsel nutzen. 813<br />

2<br />

9<br />

8<br />

9<br />

kem Widerspruch rechnen. 23.11.–21.12.<br />

Die Begeisterung, die Ihnen derzeit<br />

8entgegenschlägt, dürfen 7Sie<br />

zwar genießen, sie darf Sie aber<br />

Steinbock<br />

nicht tatenlos machen. Im Gegenteil:<br />

Jetzt müssen 1 Sie Gas geben!<br />

22.12.–20.1.<br />

Bei der 9Beurteilung 4 der 2Lage1Wassermann<br />

sollten Sie sich nicht nur auf eigene<br />

Eindrücke verlassen. Diskutieren<br />

Sie das, was Sie<br />

3gese-<br />

hen haben, mit Leuten, die etwas<br />

davon verstehen.<br />

21.1.–19.2.<br />

3<br />

1<br />

Fische<br />

Galle,<br />

medizinisch<br />

20.2.–20.3.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

für die Zeit vom 20. bis 26. April 2017<br />

Teil eines<br />

Dialekt, Ansehen,<br />

Galle, verhüllt,<br />

8 Initialen zu etwas<br />

sächliches<br />

Arbeits-,<br />

Wasserzählers<br />

eines<br />

Dialekt, Ansehen,<br />

Galle,<br />

Mehrzahl Würde<br />

medizinisch<br />

verhüllt,<br />

8 Initialen zu etwas<br />

sächliches<br />

verborgen<br />

der Sagan hinneigen<br />

Fürwort<br />

Vorge-<br />

Teil<br />

chem. Zn.<br />

Saugströmunhensweise,<br />

Vorge-<br />

Mehrz. hervorra-<br />

Arbeits-,<br />

Kürzel für<br />

Abk.für e.<br />

römisch<br />

Tierkreiszeichen<br />

Wasserzählers<br />

chem. Zn. Kürzel (zurück) für<br />

nisch<br />

Mehrzahl Würde<br />

f. Radium Celsius<br />

Vorsilbe 7medizi-<br />

verborgen<br />

Hohlmaß<br />

Spielart 1 Nase, der Sagan hinneigen<br />

für<br />

britischer Fürwort<br />

1000<br />

Vitamin<br />

2<br />

Abk.für beim e.<br />

französiscmung<br />

für ker 1000 (Brian) zeichen<br />

se, Mehrz. te Eigen-<br />

Saugströ-<br />

römisch Rockmusi-<br />

Tierkreishensweigende<br />

gu-<br />

f. Radium Celsius<br />

3<br />

Hohlmaß Tennis<br />

Pilzteil<br />

2<br />

schaft 3<br />

eine, ital.<br />

Epos<br />

6<br />

Hauptstadt<br />

Vorsilbe 7<br />

Spielart 1 Nase,<br />

britischer<br />

Vitamin<br />

hervorragende<br />

gu-<br />

von Aserbaidschan<br />

Vorsilbe 7<br />

Spielart Tennis<br />

1 sisch Nase,<br />

ker britischer (Brian)<br />

Vitamin<br />

te hervorra-<br />

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(zurück) Pilzteil<br />

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Epos<br />

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Selbstlaut<br />

Abkürzung 13 chem. Domain<br />

der USA<br />

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Selbstlaut<br />

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Abkürzung 13 für chem. Rubi-<br />

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Zeichen von Kenia<br />

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der USA<br />

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Dosen mit 11 Schlitz,<br />

essbaren<br />

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12<br />

Pflanzen<br />

Öffnung<br />

für Schall<br />

12<br />

ADAM<br />

Dosen mit 11 Schlitz,<br />

5<br />

Speichermedium<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

essbaren 1 schmale 2 3 4 5 6<br />

Dosen Pflanzen mit 11 Schlitz, Öffnung<br />

5<br />

für Speichermedium<br />

Schall<br />

essbaren<br />

schmale<br />

Pflanzen<br />

Öffnung<br />

für Schall<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein Eisfeld in den Ötztaler Alpen.<br />

5<br />

6<br />

6<br />

3<br />

1<br />

7<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau<br />

verhüllt,<br />

verborgen<br />

Abk.für e.<br />

Hohlmaß 24.8.–23. 9.<br />

Toleranz wird Ihnen helfen, die<br />

schwierige Situation zu meistern.<br />

Sie müssen lernen, dass jeder<br />

für sein eigenes Leben verantwortlich<br />

ist und Sie keine<br />

Vorschriften machen dürfen.<br />

In Ihnen brodelt es mit vulkanischem<br />

Ausmaß: Doch Sie dürfen<br />

nicht darauf vertrauen, dass die<br />

anderen Ihre Empfindungen lesen<br />

können. Sie müssen schon<br />

sagen, was Sie wollen.<br />

Die Ausbeute der vergangenen<br />

Woche ist nicht gerade besonders<br />

üppig, das dürfte jedoch<br />

kein Grund zum Klagen sein. So<br />

schlecht stehen die Dinge nun<br />

auch wieder nicht.<br />

Sie handeln völlig richtig, wenn<br />

Sie sich für eine wichtige Entscheidung<br />

Bedenkzeit ausbitten.<br />

Auch durch Wutausbrüche dürfen<br />

Sie sich nicht unter Druck<br />

setzen lassen.<br />

Ihre Arbeit ist zu einer langweiligen<br />

Routine verkommen: Sie<br />

müssen nach neuen Herausforderungen<br />

suchen. Keine Sorge:<br />

Ihr Partner unterstützt Sie nach<br />

Kräften.<br />

15. bis 21. April 2017<br />

Hüten Sie sich, eine Freundschaft<br />

vorschnell aufzugeben,<br />

nur weil Sie es Ihnen im Moment<br />

schwer fällt, den Kontakt aufrechtzuerhalten.<br />

Sie brauchen<br />

diesen Menschen noch.<br />

Spekulieren Sie nicht auf eine Spielen Sie von Anfang an mit<br />

Prämie, 8 bevor nicht Initialen alle Dinge zu etwas offenen Karten sächliches und verheimlichen<br />

Sie nichts: Fürwort Alles andere<br />

unter Dach und der Fach Sagan sind. hinneigen Ihre<br />

Chancen sind zwar unbestrittenermaßen<br />

recht gut, Saugströ-<br />

aber sicher römisch zum Verhängnis Tierkreis-<br />

werden und zu<br />

würde Ihnen ob kurz oder lang<br />

ist noch gar nichts! mung für 1000 heftigem Streit zeichen führen.<br />

Fische<br />

Arbeits-,<br />

Vorgehensweise,<br />

Mehrz.<br />

20.2.–20.3.<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ADAM13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Jetzt müssen Sie aufpassen: Die Skorpion<br />

geradezu sprichwörtliche Harmonie<br />

zwischen Ihnen und Ihren<br />

Kollegen droht in Ärger umzuschlagen.<br />

Noch können Sie gegensteuern!<br />

24.10.–22.11.<br />

Einen Fehler, den Sie auf privatem<br />

Schütze<br />

Gebiet gemacht haben, soll-<br />

ten Sie ruhig zugeben. Noch ist<br />

nicht alles verloren, die Sache<br />

kann problemlos wieder eingerenkt<br />

werden.<br />

Sie lassen es wieder einmal am<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

nötigen Ehrgeiz fehlen. Dabei<br />

hatte Ihr Partner doch alles bereits<br />

vorbereitet. Jetzt werden<br />

Sie sich doppelt anstrengen<br />

müssen.<br />

Sie machen andere geradezu<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

atemlos mit Ihrem Elan – doch<br />

dauernde Überforderung kann<br />

dazu führen, dass Begeisterung<br />

in Apathie umschlägt, was nicht<br />

in Ihrem Interesse sein kann! 21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt ein Eisfeld in den Ötztaler Alpen.<br />

19./20. Die Lösung April 2017 ergibt ein Eisfeld in den Ötztaler Alpen.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


WEM REGIONALITÄT<br />

AM HERZEN LIEGT,<br />

WIRD UNSEREN KÄSE<br />

LIEBEN<br />

VON WUNSCHLOS BIS GLÜCKLICH<br />

Nadine Streng,<br />

Sennerin, Ried

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