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Die Erleuchtung des Schattens von Moineddin Jablonski - Leseprobe

Leben, Lieben und Lachen eines Sufi des 20. Jahrhunderts - Das Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben eines erleuchteten Mystikers, der im Westen geboren wurde. Es webt Autobiografie, Briefe, Gedichte, Artikel und Interviews ineinander. Es bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben eines erleuchteten Mystikers, der im Westen geboren wurde. Jablonski sah sich riesigen inneren und äußeren Herausforderungen gegenüber, als er sich bemühte, eine authentische, lebendige Sufitradition im Westen aufzubauen, die sich nicht auf Reichtum oder Familienvorrecht stützt. Mehr Infos: www.verlag-heilbronn.de

Leben, Lieben und Lachen eines Sufi des 20. Jahrhunderts - Das Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben eines erleuchteten Mystikers, der im Westen geboren wurde. Es webt Autobiografie, Briefe, Gedichte, Artikel und Interviews ineinander. Es bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben eines erleuchteten Mystikers, der im Westen geboren wurde. Jablonski sah sich riesigen inneren und äußeren Herausforderungen gegenüber, als er sich bemühte, eine authentische, lebendige Sufitradition im Westen aufzubauen, die sich nicht auf Reichtum oder Familienvorrecht stützt.
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– <strong>Die</strong> <strong>Erleuchtung</strong> <strong>des</strong> <strong>Schattens</strong> –<br />

entscheidenden fünf Jahre <strong>von</strong> 1966 bis 1971. Es scheint, dass er als Nachfolger <strong>von</strong><br />

Samuel Lewis beständig dabei war, sowohl den Sinn seiner persönlichen Geschichte<br />

herauszufinden, als auch, was mystische Erfahrung – und der Sufiweg im allgemeinen<br />

– heutzutage bedeuten könnte.<br />

<strong>Die</strong>ses Kapitel beginnt mit einem Artikel aus dem Jahr 1991, der als Einführung<br />

in <strong>Moineddin</strong>s Ausdrucksweise dient, als auch in seine Art, persönliche<br />

Betrachtungen mit spirituellen Eingebungen zu mischen. <strong>Die</strong> anderen Beiträge hier<br />

stellen frühe und späte Schriften über die ersten Tänze <strong>des</strong> Universellen Friedens<br />

und über die Essenz der Transmission und Linie seines Lehrers nebeneinander. <strong>Die</strong><br />

Anekdoten und Gedichte spiegeln gleichermaßen <strong>Moineddin</strong>s und Murshid S.AM.s<br />

Humor wider. In einem abschließenden Beitrag, etwa vier Jahre vor <strong>Moineddin</strong>s<br />

Tod geschrieben, sinnt er über die paradoxe und bittersüße Natur eines Sufi-„Urs“<br />

nach – bei dem der Tod <strong>des</strong> Lehrers/der Lehrerin als „Hochzeitstag“ mit dem göttlichen<br />

Geliebten gesehen wird.<br />

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