Bauen Wohnen NÖ 2017-04-09
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April <strong>2017</strong><br />
BAUEN &WOHNEN<br />
Mein Lebensmittelpunkt NIEDERÖSTERREICH<br />
DAS VERLÄNGERTE<br />
WOHNZIMMER<br />
Tipps zur Terrassenplanung<br />
DIESE FÖRDERUNGEN<br />
MACHEN SIE SICHER<br />
Zuschüsse für<br />
Einbruchsschutz<br />
Foto: Fotolia/PHILIPPE-MARCHANDFotolia
Beratung ist dasUmund Auf,<br />
damit die Anlageauch perfekt auf<br />
das Haus abgestimmtist.<br />
Auf Nummer sicher<br />
Wer seine Wohnung oder sein Haus gegen Einbruch sichern möchte, erhält je nach<br />
Höhe der Investitionskosten in Niederösterreich Zuschüsse bis zu 2000 Euro.<br />
Das Zuhause istder<br />
Rückzugsort, an dem<br />
wir uns geborgen und<br />
vor allem sicher fühlen –nur so<br />
könnenwir es wirklich genießen.Weist<br />
Ihr Heim sicherheitstechnische<br />
Schwachstellen<br />
auf,können Sieesmit einfachen<br />
Maßnahmen vor ungebetenen<br />
Gästenschützen. Das<br />
Land<strong>NÖ</strong>unterstützt Siedabei<br />
miteinem Zuschuss.<br />
Jetzt Förderung sichern. Konkretwird<br />
der Einbau vonSicherheitseingangstüren<br />
und<br />
Alarmanlagen bei Eigenheimen<br />
(Ein- oder Zweifamilienhäusern<br />
bzw. Reihenhäusern)<br />
und WohnungeninMehrfamilienhäusern<br />
gefördert. Das<br />
Land Niederösterreich unterstütztSie<br />
mit einemeinmaligen,nichtrückzahlbaren<br />
Zuschuss<br />
in derHöhe von 30<br />
Prozent der Investitionskosten,<br />
maximal jedoch in nachstehend<br />
genannterHöhe.<br />
Hier die Förderungen<br />
im Detail:<br />
ModerneSchutzsysteme sind<br />
mitdem Internet verbunden.<br />
Mechanischer Schutz:<br />
Sicherheitseingangstüren (Widerstandsklasse<br />
vonmindestens<br />
3) werden mit bis zu 1.000<br />
Euro gefördert. (Bei Eigenheimen<br />
muss ein Gesamtschutz<br />
gegeben sein.)<br />
Elektronischer Schutz:<br />
Alarmanlagen werden mit bis<br />
zu1000Euro gefördert.<br />
Insgesamt können also bis zu<br />
2000 Euro Untersützungkassiert<br />
werden.<br />
Den Antrag könnenSie innerhalb<br />
vonsechs Monatenab<br />
dem Einbau der Einbruchschutzmaßnahmeonline<br />
unter<br />
www.noe.gv.at/sichereswohnenstellen.<br />
Einreichungen<br />
sindab1.April<strong>2017</strong>möglich.<br />
Foto: Fotolia<br />
Sie sind gerade dabei, Ihr neues<br />
Domizil zu planen oder wollen<br />
dieses in den nächsten<br />
Jahren auf den neuestenSicherheits-Stand<br />
bringen?<br />
Dann können Sieab1.April<br />
<strong>2017</strong> aufdas LandNiederösterreich<br />
zählen.Die Förderung<br />
fürSicheres <strong>Wohnen</strong>ist bis 31.<br />
Dezember 2018garantiert.<br />
Alle Informationen und mehr<br />
Details zur Förderungerhalten<br />
Sie unter www.noe.gv.at oder<br />
bei der <strong>NÖ</strong> Wohnbau-Hotline<br />
unter 02742/22133.<br />
Foto: NLK Pfeiffer<br />
LH-Stv.Johanna<br />
Mikl-Leitner,Landespolizeidirektor<br />
FranzPrucher<br />
undInnungsmeisterstellvertreter<br />
Rudolf<br />
Jursitzky.<br />
Tipps zurVorbeugung<br />
Ein Einbruch in die eigenen<br />
vierWände ist für dieBetroffenenoft<br />
eingroßerSchock. Die<br />
Verletzung der Privatsphäre<br />
verändert nichtnur dasverloren<br />
gegangene Sicherheitsgefühl.<br />
Sie<br />
kannauch<br />
Auslöser für<br />
schwerwiegende<br />
psychischeSchäden<br />
sein,<br />
welcheoft Jahre andauernkönnen.<br />
Nicht selten ist es<br />
schon zur Aufgabeder Wohnungbzw.dem<br />
Austauschder<br />
gesamtenKleidung gekommen<br />
-,wenn manden Einbrecher<br />
bemerkt oder auf frischer<br />
Tat ertappt hat.<br />
Grundsätzlich gilt: Je mehr<br />
Hindernisse dem Einbrecherin<br />
den Weg gelegt werden, desto<br />
schwerer kommt er ans Ziel.<br />
Einbrecher wählen eherruhige<br />
Wohnsiedlungen aus.Sie<br />
beobachten Häuser undGewohnheiten<br />
der Bewohner.<br />
Sie schlagen meist um die<br />
Mittagszeit oderzwischen<br />
17.00und 21.00 Uhr zu.<br />
Vorzugsweise werden Terrassentüren<br />
oder Fenster an<br />
der Rückseiteaufgebrochen.<br />
Bei jedem 10. Österreicher<br />
wurde schon einmal eingebrochen,<br />
wie die Immobilien-Plattform<br />
„Immowelt.at“ in einer<br />
Umfrage ermittelt<br />
hat. Zur Abschreckung<br />
greifen die<br />
Landsleute gerne<br />
auch aufkostenlose<br />
Methodenzurück:<br />
55 Prozentder Österreicher<br />
verzichten beispielsweise darauf,<br />
Urlaubsbilder auf Facebook<br />
zu posten,mit denen sie<br />
Dieben ihre Abwesenheit verraten<br />
würden.<br />
Weitere 30 Prozentbitten<br />
den Nachbarn, ein wachsames<br />
Auge auf das Eigenheim<br />
zu werfen.<br />
EinfachesMittel, aber effektivzum<br />
Abschrecken von Kriminellen:<br />
Licht. Brennende<br />
Glühbirnen machen ein Haus<br />
schnell uninteressant für Diebe.<br />
Werlängere Zeit abwesendist,<br />
kann dieBeleuchtung<br />
miteinerZeitschaltuhr automatisch<br />
steuern. Diesen Trick nutzen22Prozent<br />
der Österreicher.<br />
Hier gibtesauchschon<br />
kleine Geräte,die dasFlackern<br />
einesTV-Gerätessimulieren.<br />
Auchmit Zeitschaltuhren kann<br />
eine Lichtsteuerung kostengünstig<br />
realisiert werden.<br />
Beratung der Polizei<br />
Beratung zum ThemaEinbruch<br />
und Prävention gibtes<br />
über jede Polizeidienststelle. In<br />
vielenBezirken sind auch eigene<br />
Sicherheitsreferenten installiert.<br />
ÖsterreichweitePolizei-Servicenummer:<br />
059-133.<br />
Bei unmittelbarer Gefahr:<br />
133, Euro-Notruf 112. <br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Silvia Goger<br />
silvia.goger@mediaprint.at<br />
REDAKTION:<br />
Andreas Leisser<br />
andreas.leisser@mediaprint.lat<br />
LAYOUT: Pascal Arabatzis<br />
HERSTELLER:<br />
Niederösterreichisches Pressehaus<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
2 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong><br />
Foto: Fotolia
Wärme aus der Luft<br />
und der Natur<br />
Der Umstieg von fossilenauf erneuerbare Energien und vor allem<br />
der Wechselvon Öl-Heizungen zur Biomasse oder Wärmepumpen<br />
lohnt sichangesichtsder Technik- und Preisentwicklungen.<br />
Inden letztenJahren haben<br />
sich dieAnteileder Energieträger<br />
im Raumwärmemarkt<br />
verändert. DiewichtigstenWärmespender<br />
sind Holzbzw. Biomasse.<br />
20% weniger Ölheizungen<br />
wurden in den letzten 10<br />
Jahren installiert, das ist auf ein<br />
starkes Plusbei der Nahwärme<br />
und den vermehrten Einsatz<br />
von Wärmepumpen zurückzuführen.<br />
DiePreisentwicklung ist<br />
bei Heizöl und Gas ebenfalls<br />
ein Aspekt. Die Preise steigen<br />
stetig und Öl und Gas sind somitdie<br />
teuersten Energieformen.<br />
Außerdem ist diePreisentwicklung<br />
sehr stark schwankend.<br />
So warder Preis für Öl<br />
2012 fast doppelt so hoch wie<br />
heute. Pellets, Hackgut und<br />
Scheitholz sind auf der anderen<br />
Seite am günstigsten und vor<br />
allem am konstantesten.<br />
außerdem ein heimischer Energieträgerund<br />
daher mittlerweile<br />
für vieleunverzichtbar geworden.<br />
Ebenso weisen Holzpelletseinenentscheidenden<br />
Vorteil<br />
auf: Der Rohstoff, aus dem<br />
sie hergestellt werden, wächst<br />
nach. Österreich gehört zu den<br />
waldreichsten LändernEuropas.<br />
Mehr als 30 Millionen Festmeter<br />
Holz wachsen proJahr<br />
nach. Holzpellets sind eine zukunftssichere<br />
Alternative bei<br />
der Heizung. Siesind wirtschaftlich,<br />
umweltfreundlich<br />
undkomfortabel. Pellets aus österreichischer<br />
Produktion unterliegenstrengen<br />
Richtlinien, die<br />
eine hohe Qualität sicherstellen.<br />
Auch Pelletkaminöfen weisen<br />
gegenüber konventionellen<br />
Holzöfenhohe Komfort-Vorteile<br />
auf. Einmal mitPellets befüllt,<br />
sorgen sie für zwei bisdreiTage<br />
automatisch für gleichmäßige<br />
Wärme. Zu Hause aufgestellt,<br />
bieten sie kostengünstige<br />
Wärme, dieAtmosphäre des<br />
flackernden Feuers und optimalen<br />
Bedienungskomfort.<br />
Neueste Trends bei<br />
Wärmepumpensystemen<br />
Waren es früher ausschließlich<br />
Geräte, dieentweder zur Heizung<br />
oder zur Kühlung von Gebäuden<br />
und Wohnungen produziertwurden,<br />
so geht der<br />
Trend heute in Richtung Kombigeräte.<br />
DieWärmepumpewird<br />
nichtnur zum Heizen, sondern<br />
auch zum Kühlen im Sommer<br />
verwendet. Dies ist umso effektiver,<br />
wenneine Photovoltaikanlageinstalliert<br />
ist. Denn im Sommer<br />
fällt besondersvielStrom<br />
an, der - wird er nichtimHaus<br />
selbst verbraucht - ins Netz eingespeist<br />
werden muss. Im Gegensatzzufrühersind<br />
dieEinspeistarife,<br />
dieman für die<br />
überschüssigenKilowattstundenerhält,<br />
jedoch im Keller- je<br />
nach Vertrag - nicht sehrhoch.<br />
DieHeizwärmewirdmittels oft<br />
großflächigenWärmetauschern<br />
(Kollektoren, Absorbern) aus<br />
derUmweltaufgenommen. Für<br />
welches System man sich entscheidet<br />
- ob Luftwärmepumpe<br />
oder Lösungen mit Tiefenbohrung<br />
oder Erdkörben bzw. Sonnenkollektoren,<br />
hängt von der<br />
Foto: Fotolia/YekoPhoto Studio<br />
Energieaus Luftund/oder Boden: Dieverschiedenen<br />
Systeme vonWärmepumpen.<br />
Ab 1.4.<strong>2017</strong><br />
Online-Antrag<br />
einreichen!<br />
www.noe.gv.at/sichereswohnen<br />
Bodenbeschaffenheit,<br />
dem<br />
Platzangebot vor<br />
Ort und der<br />
Grundwassersituation<br />
ab. Bei<br />
Erdreich-Wasser-<br />
Wärmepumpen<br />
müssen Schläuche<br />
im Erdreich<br />
verlegt werden<br />
(Erdkollektor oder<br />
-absorberaus<br />
Kunststoff) - und<br />
dafür ist nicht<br />
überall Platz.<br />
Auch kann dieser<br />
Bereich nicht beispielsweise<br />
für den Bau eines<br />
Pools verwendet werden. Statt<br />
Schläuche horizontal ins Erdreichzuverlegen,<br />
kann aber<br />
auch eine Sonde in eineTiefenbohrungeingebracht<br />
werden,<br />
was auchauf einer kleineren<br />
Fläche möglich ist. Dieinder<br />
Regel am wenigsten effiziente,<br />
jedocheinfachste Lösung ist<br />
ein Wärmetauscher (Luft-Wärmepumpe):<br />
Hierwird die Außenluft<br />
(oder Kellerluft) als<br />
Wärmemediumverwendet<br />
und mittels Ventilatordie Luft<br />
an den Verdampfer der Wärmepumpe<br />
transportiert, der im<br />
Hausinneren angebrachtist.<br />
Mehr Informationen bietet die<br />
Energieberatung Niederösterreich,eine<br />
Initiative der Energie-<br />
und Umweltagentur <strong>NÖ</strong>,<br />
unter der Telefonnummer<br />
02742 22 144 <br />
Foto: Fotolia<br />
Foto: NLK Reinberger<br />
Umwelt-LandesratDr.<br />
StephanPernkopf<br />
und Landesinnungsmeister<br />
Rauchfangkehrer<br />
PeterEngelbrechtsmüller.<br />
Raus aus dem Öl<br />
Ab Jänner 2019 soll ein Öl-Heizkesselverbot für<br />
Neubauten in Niederösterreich in Kraft treten.<br />
<strong>NÖ</strong> ist somit Vorreiter in Österreich!<br />
Aber nicht nur durch Verbote,<br />
sondern auch durch Anreize für<br />
die Umstellung bestehender Heizungen<br />
und Förderungsetztdas<br />
Land Akzente. „Verschiedenste<br />
Anreize zur Umstellung bieten<br />
hier sehr viele Möglichkeitenund<br />
die Energieberatung<strong>NÖ</strong>steht jedem<br />
mit Rat und Tat zur Verfügung“,<br />
so Landesrat Stephan<br />
Pernkopf.<br />
Noch 200 Gemeinde-Gebäude<br />
werden mit Öl beheizt.Hier<br />
gibt es eine neue Förderung von<br />
30%der Investitionskosten(max.<br />
10.000 Euro).<br />
Biszu3000 Euro gibtesfür Privatheizungen.<br />
Zusätzlich bis<br />
1000 Euro bei Dämmung der<br />
oberstenGeschoßdecke. <br />
Pelletsöfen bringen Wärme<br />
der Natur insHaus<br />
DerBrennstoffHolz –allenvoran<br />
diePellets –baut seinen ohnedies<br />
schon großen Vorsprung<br />
weiter aus. Begünstigt<br />
wirddas durchdie mittlerweile<br />
großeVielfalt an Pellets-Heizlösungen.<br />
Immer beliebter werden<br />
Kombi-Geräte, bei denen<br />
man sowohl mit Holzals auch<br />
mitPelletsheizen kann. Daher<br />
steigen auch immer häufiger<br />
Häuslbauer auf erneuerbare<br />
Energieträger um. Neben den<br />
Kosten sprechen auch die<br />
niedrigen Emissionswerte<br />
und dieUmweltfreundlichkeit<br />
für eine Anschaffung. Holz ist<br />
Foto: Fotolia/Alexander Raths<br />
SICHERES WOHNEN<br />
Jetzt Förderung sichern!<br />
Das Land Niederösterreich unterstützt jetzt Ihre Sicherheit.<br />
Mit der Förderung für Sicherheitseingangstüren und<br />
Alarmanlagen.<br />
Mehr Informationen unter www.noe.gv.at<br />
oder bei der <strong>NÖ</strong> WOHNBAU-HOTLINE >> 02742/22133.<br />
Sicherheit ist blau-gelb.<br />
Niederösterreich hilft.<br />
Entgeltliche Einschaltung des Landes Niederösterreich<br />
4 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong><br />
In Kooperation mit
WISA-JUBILÄUMSMESSE IN ST. PÖLTEN<br />
Wohn(bau)-Förderungen imÜberblick<br />
Das Angebot an Förderungen im Bereich <strong>Bauen</strong>, <strong>Wohnen</strong> und Sanieren ist in<br />
Niederösterreich umfangreich. Verschiedene Modelle ermöglichen es, gezielt<br />
bei der Finanzierung der eigenen vier Wände Unterstützung zu bieten.<br />
Der Traum von deneigenenvierWänden<br />
- mit<br />
Förderungen kommt<br />
man leichter zum Ziel. Das<br />
Land Niederösterreich hat hier<br />
eine breite Palette für verschiedenste<br />
Situationen. Denn <strong>Wohnen</strong><br />
bedeutet leben. <strong>Wohnen</strong><br />
bedeutet aber auch verwurzelt<br />
zu seinund eine<br />
Heimatzuhaben.<br />
Genausoeinzigartigwie<br />
wir als Person<br />
sind, so sind<br />
Foto: Fotolia<br />
auch meist diepersönlichen<br />
Ansprüche an den Wohnraum.<br />
Sei es dieerste eigene oder<br />
gemeinsameWohnung,ein<br />
Reihenhaus oder Eigenheim<br />
mitGarten für dieFamilie.<br />
Junges <strong>Wohnen</strong><br />
Gerade für Jungfamilien istdas<br />
Geld knapp - daist es eine<br />
noch größereHe-<br />
Eigenheim-Wohnbauförderung<br />
Die Eigenheimförderungerfolgt<br />
in Form eines Darlehensdes<br />
Landes Niederösterreich miteinerLaufzeitvon<br />
27,5 Jahren<br />
und ist mit 1%jährlich im<br />
Nachhinein verzinst.Die Höhe<br />
des Darlehens ergibtsich aus<br />
dem Punktesystem für nachhaltigeBauweise,<br />
derFamilienförderung<br />
sowie dem Bonus für<br />
dieLagequalität.<br />
EigeneRichtliniengelten<br />
bei Errichrausforderung,<br />
Wohnraum zu<br />
schaffen. Niederösterreich unterstützt<br />
daher speziellJungfamilienmit<br />
einer zusätzlichen Erhöhung<br />
derFörderungsbasis<br />
um 5000 Euro. Für das erste<br />
versorgungsberechtigte Kind<br />
kommtman auf 8000 Euro, für<br />
das zweite 10.000 und ab dem<br />
dritten und für jedes weitere<br />
Kind beträgt dasFörderdarlehen<br />
12.000<br />
Euro.<br />
Foto: Fotolia<br />
tung eines Eigenheims, das in<br />
Passivhaus-Bauweiseausgeführt<br />
wird. Wird beiErreichen<br />
einer Energiekennzahl von<br />
höchstens 10 kW/m² proJahr<br />
ein Darleheninder Höhe von<br />
40.000 Eurogewährt, miteiner<br />
Photovoltaikanlage gibt es zusätzlich6000<br />
Euro.<br />
Sanierung<br />
Die Eigenheim-Sanierungsförderung<br />
ist ein jährlicherZuschuss<br />
von 3%des förderbaren<br />
Sanierungsbetrages über<br />
zehn Jahre; dabei handelt es<br />
sich um eine Unterstützung zur<br />
Rückzahlung eines Darlehens.<br />
Auch derWohnungssanierung<br />
stehen eigene Fördermittel bereit,wenndie<br />
zu sanierende<br />
Wohnnutzfläche mehr als500<br />
m² beträgt.<br />
Außerdem:Für den Heizkesseltausch<br />
von Öl oder Gas auf<br />
erneuerbareEnergien und die<br />
Dämmungder obersten Geschoßdecke<br />
erhältman jetzt bis<br />
zu 4.000 EuroDirektzuschuss.<br />
Wohnzuschuss<br />
Damit werdenpro Jahr 28.000<br />
Familien mitkleiner Brieftasche,<br />
dasentsprichteinembudgetären<br />
Volumen von 50 Millionen<br />
Euro, in Niederösterreichunterstützt.<br />
Neu ist: Seit1.Jänner<br />
<strong>2017</strong> müssen alle Erst- und Folgeantragsstellermindestens<br />
fünf Jahre lang ununterbrochen<br />
in Österreichangemeldet und<br />
auch anwesend gewesen sein.<br />
Ortskernbelebung<br />
Für dasWaldviertel läuft noch<br />
bisEnde des Jahres eine Sonderförderung:<br />
Das Eigenheimförderungsdarlehen<br />
wird bei<br />
BauinOrtskernen um 5000 Euro<br />
erhöht,ebenso dieAnkaufsförderungfür<br />
einSanierungsobjekt.<br />
Ob sich ein ObjektineinemOrtskern<br />
befindet, wird<br />
von der <strong>NÖ</strong> Regional GmbH<br />
beurteilt.NähereInformationen<br />
gibt es bei der <strong>NÖ</strong> Wohnbauhotline<br />
unter Tel.02742/22133<br />
oder auf www.noel.gv.at<br />
Zusätzliche Förderungen<br />
Seitens des Bundes gibt es<br />
den Handwerkerbonus:Damit<br />
erhalten Privatpersonen eine<br />
Förderung von biszu600 Euro<br />
für dieRenovierung,Erhaltung<br />
oder Modernisierung ihres<br />
Hausesoderihrer Wohnung,<br />
wenn dabei Leistungen eines<br />
Handwerkers oderbefugten<br />
Unternehmens in Anspruch genommen<br />
werden. Hier heißt es<br />
aber schnell sein - denndie<br />
Förderung ist beliebt und der<br />
Fördertopf von jährlich 20 Millionen<br />
Euro isterfahrungsgemäßmeistensschnellgeleert.<br />
Der Klimafonds stelltalljährlich<br />
verschiedenste Förderprojekte<br />
auf dieBeine - derzeitist dies<br />
imBereich<strong>Bauen</strong> und Sanieren<br />
in den Sparten Holzheizung,<br />
Photovoltaik-Anlagen undSolaranlagen.<br />
DetaillierteInfos gibt esauf<br />
www.klimafonds.gv.at <br />
Foto: Fotolia<br />
Die JubiläumsMesse wird35<br />
Jahre - wer hätte dasgedacht?<br />
Gestartet wurde mit80<br />
Ausstellernund mitden Enthusiasten<br />
aus St. Pölten. Von<br />
21. bis23. April gibt es heuer<br />
dieWISAinSt. Pölten nun in<br />
Dimensionen, wie sie noch nie<br />
waren. Sie ist Niederösterreichs<br />
größte Bau- und Wohnmesse<br />
mit35Jahren und den<br />
450 Aussteller, mit 20.000m²<br />
Hallenfläche, am65.000m²<br />
großem VAZMessegelände.<br />
Auf der WISAwird Information<br />
und Beratunggroßgeschrieben!Hier<br />
findet man erstklassige<br />
fachkundigeBeratung,<br />
innovative Produkte inden<br />
verschiedensten Bereichen<br />
wieEnergieeffizienz, Bautechnologien,<br />
Wohnraumgestaltung,<br />
Gartenarrangements,Niederösterreichs<br />
größten Autosalon und den<br />
Vergnügungsparkmit seinen<br />
umfangreichen Angeboten.<br />
Heuer neu: Neu! DieHalle6<br />
mit der Traisen –Gösentalhalle<br />
wurde durch dieCity Halle<br />
St. Pölten erweitert. Neben<br />
dem Bereich <strong>Bauen</strong> und<br />
<strong>Wohnen</strong> werden auch wieder<br />
Kfz- und Freizeitangebote dabei<br />
sein.<br />
Damitdie WISA Messe auch<br />
für die Besucher einErlebnis<br />
wird, fehltesweder an Unterhaltung<br />
noch an Fachvorträgenbis<br />
hinzuGewinnspielen,<br />
Produktshows odermusikalischenLeckerbissen.<br />
Geöffnet istdie Messe von 9<br />
bis18Uhr,der Vergnügungsparkdauert<br />
natürlich länger<br />
(bis 2Uhr)und startet auch<br />
schon am Donnerstag.Mehr<br />
Infos auf www.wisa-messe.at<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong> 7
oto: Fotolia<br />
Dasverlängerte Wohnzimmer<br />
Einen Schritt nach draußen - und man ist fast schon im Garten.<br />
Dazwischen bieten Terrassen einen „Übergang“, der in lauen<br />
Sommernächten nicht selten zum geselligen Mittelpunkt wird.<br />
SONNENSCHUTZ<br />
Einer der größtenSchauräume<br />
für STOBAG-Sonnenschutzist<br />
in der Niederlassung<br />
in der Radlberger<br />
Hauptstraße 100 in St.Pölten<br />
eröffnet worden. Auf insgesamt<br />
500 m² gibtesnun eine<br />
Riesen-Auswahl.<br />
8 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong><br />
Terrassen nehmeninder warmen<br />
Jahreszeit die Funktion als<br />
vergrößerterWohnraumein.<br />
Deshalb sollten sie genauso<br />
sorgsamgeplant sein wie die Innenbereichedes<br />
Hauses.<br />
Befestigung:Dass die Terrasse<br />
möglichstauf gleicher Ebene<br />
wie der Wohnraum sein soll, versteht<br />
sich.Aber nichtselten passieren<br />
beider Planung des Untergrundes<br />
Fehler - eine lästige<br />
Stufe istdie Folge. Also: Ist das<br />
Terrassen-Fundament keine<br />
verlängerte, betonierte Fläche<br />
des Hauses, sondern etwa gepflastert,<br />
mussdies exakt angelegt<br />
werden. Je tiefer undverdichteter<br />
(also stabiler) der Untergrund,<br />
desto besser.Das ist<br />
einBereich,das man besser<br />
(Bau-)Profis überlassen sollte.<br />
Ansonsten könnten sich beigroßen<br />
Flächen nach Jahren unschöneSenkungen<br />
ergeben.<br />
Beschattung:Sonnensegel<br />
sind eine sehr stylische Form<br />
der Beschattung. Nicht fix montiert<br />
und invielen Formenzuhaben,<br />
schaffen sie Schatten und<br />
lassen doch etwas von der Sonne<br />
durch. Wird einEnde an einem<br />
Pfeiler im nichtbefestigten<br />
Teilder TerrasseimGarten<br />
montiert, so mussdiesermit einem<br />
ordentlichen„Punktfundament“fixiert<br />
werden.Außerdem<br />
isteswichtig, einenNeigungswinkeldes<br />
Pfeilers (esempfiehlt<br />
sich witterungsbeständiges Material<br />
wie Nirosta)gegenüber<br />
denanderen Befestigungspunkteneinzuhalten<br />
- empfohlenwerden<br />
mindestens 14%.<br />
Gesamtoptik:Nichtkleckern,<br />
sondern klotzen - je größer, desto<br />
besser. Terrassen werden in<br />
lauenSommernächten zu gemütlichen<br />
Orten, auf die man<br />
gerne Freunde einlädt. Und mit<br />
steigender Gästezahlwird der<br />
Platz allzuschnell zu eng.<br />
Gäste willkommen:<br />
Terrassen<br />
werdeninden warmen<br />
Jahreszeiten zum<br />
Mittelpunkt des gesellschaftlichen<br />
Geschehens.<br />
Sichtschutzmuss sein - man<br />
will schließlich die Privatsphäre<br />
des Nachbarn nichtstören(bzw.<br />
auchumgekehrt ...). Und: Die<br />
WegeimVorgarten solltenso<br />
angelegtwerden, dass keindirekter<br />
Zugangvom Hauseingang<br />
oder vomGartentor aus<br />
unmittelbarzur Veranda hinführt.<br />
Sonstkann es passieren, dass<br />
unerwarteterbzw.-gebetener<br />
Besuchüber die Terrasse - statt<br />
durchdie Eingangstür - kommt<br />
und dieParty „sprengt“ ... <br />
Fotos: Fotolia<br />
Je vielfältiger, desto besser: Zu einer gemütlichen Couch passt eineHängematte etwas abseits ideal<br />
- das schafft „chillige“ Ecken bei geselligenAbenden.<br />
HYPO NOE<br />
MIETE<br />
Seit über 5 Generationen, im ganzen Land.<br />
www.hyponoe.at<br />
Wohnfinanzierung<br />
Kaufen statt Miete bezahlen<br />
Empfehlung der HYPO NOE Wohnbauberater: Eigentum statt Miete!<br />
EIGENTUM<br />
WIR MACHEN WOHN(T)RÄUME WAHR.<br />
Egal, was Sie planen – planen Sie zuvor einen Besuch in Ihrer Landesbank ein.<br />
Rechnen Sie mit der Erfahrung der Finanzierungs- und Förderspezialisten:<br />
Wohn-Hotline: 0800 20 100!<br />
Monatlich wiederholtsich die<br />
dieselbeSzenerie. Nachdem<br />
die Mieteabgebucht wurde,<br />
bleibt nichtmehr viel am Konto<br />
über,denn dieMieteist in jedemHaushalt<br />
der größte Posten<br />
bei den monatlichen Fixkosten.<br />
Manch einer fragtsich,<br />
ob es nicht sinnvoller wäre, den<br />
Mietbetrag ineine Eigentumswohnungoder<br />
einHaus zu investieren?<br />
Laut Statistik Austriaverschlingendie<br />
Mietkosten österreichweit<br />
imDurchschnitt rund 29<br />
Prozent desNettoeinkommens,<br />
doch jenachLageund Ausstattung<br />
kann der Anteilsogar<br />
biszu40Prozentbetragen. Immer<br />
mehr Menschen stellen<br />
sich daher diezentrale Frage,<br />
ob es nicht günstiger ist, eine<br />
Immobilie zu erwerben, anstatt<br />
einLeben lang Miete zu bezahlen.<br />
Zusammenfassend gilt der<br />
bekannte Grundsatz: „Bei der<br />
Miete arbeitet die Zeit gegen<br />
mich, beim Kauf hingegenfür<br />
mich.“<br />
Denn eines ist sicher: Alle Statistiken<br />
zeigen seit geraumer<br />
Zeitbei der Mietpreisentwicklung<br />
konstant nach oben. Doch<br />
mitdem Kauf einer Immobilie<br />
kann man über einen längeren<br />
Zeitraumnicht nurMietzins<br />
sparen. Wenn man dieLage,<br />
Ausstattung und Bausubstanz<br />
der Immobiliesorgfältig wählt,<br />
kann man sich darüber hinaus<br />
über eine kräftige Wertsteigerung<br />
der Immobiliefreuen.Ein<br />
weiterer positiver Nebeneffekt<br />
in höherem Alter wäre, dass die<br />
Immobiliebei einem kurzfristigen<br />
Kapitalbedarfals Sicherheit<br />
dienen undbeliehen werden<br />
kann.<br />
Diese Marketingmitteilung wurde von der HYPO NOE Landesbank AG, Hypogasse 1, 3100 St. Pölten, erstellt und dient<br />
ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Produktbeschreibung erfolgt stichwortartig. Irrtum und Druckfehler<br />
vorbehalten. Stand 3/<strong>2017</strong><br />
Bei jedem Finanzierungsanliegen<br />
die passende Expertise<br />
Nachdem der Immobilienkauf<br />
inder Regeldie größte private<br />
Investition darstellt, ist es ratsam,<br />
sich professionellberaten<br />
zu lassen. Diezertifizierten<br />
Wohnbauberater in den<br />
HYPO NOE-Geschäftsstellen<br />
wissen über alle<br />
Finanzierungs-,<br />
Förderungs- und<br />
Versicherungsmöglichkeiten<br />
Bescheid und erstellen<br />
einen auf<br />
individuelleBedürfnisseund<br />
Möglichkeiten<br />
abgestimmten<br />
Finanzierungsplan.Mit<br />
dem<br />
Schwerpunktauf<br />
„Eigentum statt Miete“ hat die<br />
HYPO NOEeinen klaren Fokus<br />
gesetzt.<br />
„ÜberzeugenSie sichvon<br />
mehrals 125JahrenImmobilienkompetenz<br />
und wählen<br />
Sie die HYPONOE Wohnbau-<br />
Hotline 0800 20 1000 oder<br />
schreiben Sie uns eine<br />
E-Mail: office@hyponoe.at“<br />
DI Wolfgang Viehauser<br />
HYPO NOE-Vertriebsvorstand<br />
Foto: KURTKEINRATH<br />
Anzeigen/<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong> 9
Der Standort macht esaus<br />
Wer auf Bauplatz-Suche ist, sollte „über den Tellerrand“ blicken: Die Standortqualität<br />
besteht aus vielen Faktoren und bestimmt nicht zuletzt den Wert des Hauses mit.<br />
Viele Informationen erhältman<br />
von der Gemeinde,<br />
andereaber<br />
nur, wenn man sich inder Gegendumsieht:<br />
Erkundigungenüber die Höhe<br />
der Aufschließungskosten<br />
einholen (Kanal,Strom,Wasser)<br />
Wiehoch ist derGrundwasserspiegel?<br />
In niedrigen Lagen<br />
wirdsonst der Keller nass<br />
GEMEINNÜTZIGER WOHNBAU<br />
Liegt dasGrundstück ineinerGefährdungszone<br />
für<br />
Hochwasser odersonstige Unwetterrisiken?Denn<br />
vieleVersicherungen<br />
bemessen danach<br />
dieHöhe der Beiträge. Details<br />
inklusive einer Landkarte gibt<br />
es auf www.hora.gv.at<br />
DieAusrichtung des Grundstücks<br />
beachten! Wichtig istetwabei<br />
Passivhäuserneine<br />
Südlage.<br />
Eine österreichische Erfolgsstory<br />
Die Bodenbeschaffenheit<br />
macht die spätereQualität einesGartens<br />
aus - Lehm ist beispielsweise<br />
weniger ideal.<br />
Natürlichspielt die Infrastruktur<br />
eine große Rolle. Wiesieht<br />
es mitden öffentlichen Verkehrsmittelnaus?<br />
Sind Einkaufsmöglichkeiten<br />
inder Nähe?<br />
Wieweit sind Schulen und<br />
Kindergärten entfernt? Vor allem<br />
auf dem Land ist diemedizinische<br />
Versorgung nicht<br />
überalloptimal. Zum Hausarzt<br />
nicht weitfahren zu müssen, ist<br />
sicherlich von Vorteil.Und: Welches<br />
Krankenhaus ist für den<br />
Bereich das näheste?<br />
Last butnot least: Ist das<br />
Grundstück überhauptfür die<br />
Vorstellungenüberdas künftige<br />
Hausgeeignet - Grundstücksform,Gefälleund<br />
mehr<br />
sind hier zu beachten. <br />
Was ist das Geheimnis, um günstigen Wohnraum für alle Menschen bereitzustellen?<br />
10 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong><br />
Allgemeine gemeinnützigeWohnungsgenossenschaftSt. Pölten<br />
DirektorWilhelm Gelb ist seit<br />
1990 Obmann der 1921 gegründeten<br />
AllgemeinengemeinnützigenWohnungsgenossenschaft<br />
St. Pölten.<br />
In denletztenJahrenhat sichdie<br />
Wohnungsgenossenschaft St.<br />
Pölten auch verstärkt in neuen,<br />
man könnte sagen „jungen<br />
Wohnbaubereichen“ engagiert<br />
(„Junges <strong>Wohnen</strong>“oder „Betreubares<br />
Betreutes <strong>Wohnen</strong>“). Wird<br />
dieser BereichinZukunft mehr<br />
Engagement erfordern?<br />
Dir.Gelb: „Wenn man die vergangenen95Jahre<br />
betrachtet,<br />
so ist dieseEntwicklung eine<br />
über Jahrzehnte gewachsene.<br />
Es istfür mich einAusdruck unserer<br />
Errungenschaften, dass<br />
man jetzt nochspezieller als in<br />
der Vergangenheit auf die Bedürfnisseder<br />
verschiedenen AltersgruppenRücksicht<br />
nehmen<br />
kann. Ich möchte aber darauf<br />
hinweisen, dass die Wohnungsgenossenschaft<br />
St.Pölten bereitsvor<br />
rund 20 Jahrenmit dem<br />
Seniorenheim Stadtwald eine<br />
spezielleund damals beispielhafte<br />
Einrichtung errichtet hat.“<br />
Welche Aufgabenund Herausforderungensehen<br />
Sieindiesem<br />
Zusammenhang fürgemeinnützige<br />
Wohnbauträger in den kommenden<br />
Jahren?<br />
Dir.Gelb: „Esist nichtunsere<br />
Aufgabe,große Gewinnezumachen<br />
und auszuschütten, sondernRücklagenanzulegen,<br />
um<br />
für dieZukunftvorzusorgen. Die<br />
Wohnungsgenossenschaft St.<br />
Pölten wird auch weiterhin größten<br />
Wertauf Individualitätund eine<br />
besonders hohe Qualität des<br />
<strong>Wohnen</strong>s mit Erholungswert legen.<br />
Die Lage und dieInfrastruktur<br />
sind wichtigeKriterien für die<br />
Standortwahl. Exzellente Fachleute,<br />
Architekten, Ingenieure,<br />
Juristen, Finanzexpertenund<br />
ausgezeichnete Mitarbeiterbilden<br />
das bewährte Teamunserer<br />
Genossenschaft.Wir nehmen<br />
uns Zeit für unsereKunden, wir<br />
verstehen ihre Anliegen undkönnen<br />
immer wieder helfen.“<br />
Infos: www.wohnungsgen.at<br />
Foto: Allg. Gemeinn.Wohnungsgen. St.Pölten<br />
Prok. Kantner, Dir. Gelb, Prok. Schweiger,Obmann-Stv. Damböck<br />
Anzeige<br />
Foto: Fotolia/ANNA GRIGORJEVA<br />
WIMBERGERHAUS<br />
EinWimbergerHaus –vieleZusatzservices<br />
WimbergerHaus baut jährlich mehr als 380 Einfamilienhäuser in massiver Ziegelbauweise.<br />
Plant Ihr Haus, baut Ihr Haus<br />
PLANEN – BAUEN – WOHNEN<br />
MEIN HAUS WIRD WAHR.<br />
Baumeister mit Zukunft I WimbergerHaus punktet mit sehr guter<br />
Bonität und umfassendem Service.<br />
WimbergerHaus ist als Familienbetrieb in zweiter Generation seit 33 Jahren im<br />
Einfamilienhausbau tätig und baut jährlich mehr als 380 Einfamilienhäuser in massiver<br />
Ziegelbauweise. Das Mühlviertler Unternehmen begleitet seine Baufamilien je<br />
nach Bedarf von der Grundstückssuche über die Planung und Finanzierung bis hin<br />
zur Ausführung des Bauvorhabens und steht auch nach der Schlüsselübergabe als<br />
verlässlicher Partner zur Verfügung.<br />
„Unsere Kunden, egal ob sie vor einem, fünf oder 25 Jahren mit WimbergerHaus<br />
gebaut haben, können sichergehen dass wir immer ein offenes Ohr für sie haben.<br />
Auch das verstehen wir unter Handschlagqualität und dafür steht Wimberger-<br />
Haus.“ Baumeister Christian Wimberger.<br />
WimbergerHaus, Herzogenburger Str. 40<br />
3133 Traismauer, Tel. 02783 / 8754-0<br />
office.traismauer@wimbergerhaus.at<br />
www.wimbergerhaus.at<br />
Foto: WimbergerHaus<br />
DerFamilienbetrieb wächst seit<br />
Jahren entgegen dem Trend<br />
und gibt seinen Baufamiliendie<br />
Sicherheit eines soliden und<br />
wirtschaftlichgefestigten Unternehmens,<br />
das auch in fünfzehn<br />
oder zwanzig Jahren noch für<br />
seine Kunden da sein wird.<br />
WimbergerHaus holt seine<br />
Baufamilien bereits bei der Vorbereitung<br />
ihres Bauvorhabens<br />
ab und begleitet sie durch<br />
sämtliche Schritte des <strong>Bauen</strong>s<br />
und <strong>Wohnen</strong>s. Kunden und Interessenten<br />
von Wimberger-<br />
Haus erhalten viele Zusatzservices,<br />
diedas <strong>Bauen</strong> ungemein<br />
erleichtern können. Dies beginntbereits<br />
bei Finanzierungsund<br />
Förderungsberatung durch<br />
unabhängige Wohnwertspezialisten.<br />
Für die Planungsphase essenzielleBereiche<br />
wieoptimale<br />
Energienutzungund Badberatung<br />
sind ebenfalls inklusive.<br />
Während der Bauphase und<br />
darüber hinaus kommt eine<br />
kostenlose Bauhelfer-, Rohbauund<br />
Eigenheimversicherung für<br />
ein Jahr zum Tragen. Zudem<br />
erhalten Kunden von WimbergerHaus<br />
einen Küchengutschein<br />
im Wert von1.500 Euro.<br />
Undselbst nach Fertigstellung<br />
des Eigenheimsprofitieren<br />
WimbergerHaus Kunden: Online<br />
dürfen sie sich eine individuelle<br />
Hausnummerntafel gestalten<br />
und für den Umzug ins<br />
Traumhaus werden Sonderkonditionen<br />
fürMöbeltransport, Abund<br />
Aufbau gewährleistet.<br />
<strong>2017</strong> wird der zweite Standort<br />
von WimbergerHaus in Niederösterreich,<br />
in Ybbs an der Donau,<br />
eröffnet. „Mitdem neuen<br />
StandortinYbbs wollenwir näherund<br />
regional für unsere<br />
Baufamilien da sein und auch<br />
unsere Mitarbeiter regional einsetzen.<br />
Dadurch werden wir<br />
schlagkräftiger für unsere Baufamilien<br />
und können sie besser<br />
betreuen“, erklärt Baumeister<br />
Christian Wimberger.<br />
Massive Ziegelbauweise, hohe Qualität: WimbergerHaus<br />
Anzeigen/<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>NÖ</strong> 11
Junges <strong>Wohnen</strong><br />
St. Pölten Süd, Karl-Pfeffer-Gasse<br />
Die Allgemeine gemeinnützige<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
setzt ihre rege Bautätigkeit<br />
fort. <strong>Wohnen</strong>, wo andere sich<br />
erholen zu leistbaren Preisen.<br />
Eine 95-jährige Erfahrung, ein<br />
eingespieltes Team, vorausschauende<br />
Strategien und viel<br />
Menschlichkeit zeichnen die<br />
„St. Pöltner Genossenschaft“<br />
aus. Gemäß unserer Firmenphilosphie<br />
orientieren wir uns<br />
an den Menschen, für die wir<br />
Sofort beziehbar<br />
Schaubild Rosa Jochmann-Straße<br />
Günstiges <strong>Wohnen</strong><br />
tätig sind. Unsere Vision des<br />
gemeinnützigen Wohnbaus,<br />
wirtschaftlich und zweckmäßig<br />
höchste Qualität und<br />
Leistbarkeit zu paaren, verfolgen<br />
wir täglich mit größter<br />
Anstrengung. Dies gilt nicht<br />
nur für den Neubaubereich,<br />
sondern auch für bestehende<br />
Bauten, die wir laufend<br />
auf den modernen Stand der<br />
heutigen Ansprüche bringen.<br />
Foto: Fotolia<br />
St. Pölten - Süd, Steinfeldstraße 30/15 mit Balkon<br />
Wohnnutzfläche 66,08 m², Kaution ca. € 3.000,--,<br />
mtl. € 570,-- inkl. BK und HK HWB-ref= ≤ 47 kWh/m²a<br />
St. Pölten - Harland, Theresienhofgasse 6/1/2<br />
Wohnnutzfläche 79,63 m², Finanzierungsbeitrag:<br />
€ 16.811,34, mtl. € 536,27 inkl. BK<br />
HWB-ref= ≤ 61 kWh/m²a Balkon vorhanden<br />
Groß-Sierning, Tulpenring 21/4/1<br />
Wohnnutzfläche 80,68 m², Finanzierungsbeitrag:<br />
€ 14.780,61, mtl. € 476,12 inkl. BK<br />
HWB-ref= ≤ 52 kWh/m²a Balkon vorhanden<br />
Traismauer, E-Werk-Gasse 2/16<br />
Wohnnutzfläche 23 m², Kaution: € 1.000,--<br />
mtl. € 170,-- inkl. BK HWB-ref= ≤ 35 kWh/m²a<br />
Horn, Rudolf Hofbauer Str. 1/3/3<br />
Wohnnutzfläche 73,91 m², Kaution ca. € 3.500,--<br />
mtl. € 638,49 inkl. BK und HK HWB-ref= ≤ 48 kWh/m²a<br />
Stillfried, Sportplatzgasse 2<br />
Wohnnutzfläche 75,60 m², Finanzierungsbeitrag:<br />
€ 6.063,36, mtl. € 610,-- inkl. BK<br />
HWB-ref= ≤ 39 kWh/m²a, f GEE 0,93 Balkon vorhanden<br />
Kostenlose Bewerbungen werden für alle angeführten<br />
Projekte gerne entgegengenommen, selbstverständlich<br />
auch online. gegründet 1921<br />
Anzeige<br />
www.wohnungsgen.at<br />
Tel.: 02742/77 288 - DW 14, Fax: 02742/73458<br />
E-mail: wohnungsberatung@wohnungsgen.at