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Salzburger Sommer 2017-06-08

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STILL ODER PRICKELND DAS JAHR DES WASSERS Seite2<br />

Seite3 DAS JAHR DES WASSERS<br />

STILL ODER PRICKELND<br />

Wasser istArzt undSportgerät<br />

Im diesjährigen <strong>Sommer</strong> steht das <strong>Salzburger</strong>Land ganz im Zeichen des Wassers.<br />

Still oder prickelnd ist es überall im Nationalpark Hohe Tauern präsent.<br />

Der Schatz der Ferienregion<br />

Nationalpark Hohe<br />

Tauern im <strong>Salzburger</strong>-<br />

Land hat viele Facetten. Es ruht,<br />

es prickelt,esrauscht undgrummelt,<br />

es blubbert und schweigt.<br />

Es fällt inglitzernden Schleiern<br />

über Felsen und dümpelt zwischenMoorwiesen<br />

vorsichhin.<br />

Das Wasser ist allgegenwärtig<br />

undwirdindiesem Jahr im <strong>Salzburger</strong>Land<br />

ganz besonders zelebriert.<br />

Denn der flüssige<br />

Schatz ist mehr als nur Durstlöscher.<br />

In Salzburgs Thermen<br />

sorgt Wasser für Linderung bei<br />

chronischenLeiden undanSalzburgsgrößten<br />

Wasserfällen dürfenAsthmatiker<br />

wieder durchatmen.<br />

Mythen undSagen<br />

Das Wasser im<strong>Salzburger</strong>Land<br />

istbegleitetvon Mythen, Legenden,<br />

Geschichten undSagen. Sie<br />

IMPRESSUM<br />

ZUM THEMA ZUM THEMA TIPPS<br />

Leo<br />

Bauernberger,<br />

MBA,<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Salzburger</strong>Land<br />

Tourismus<br />

Still oderPrickelnd?<br />

In der Ferienregion<br />

NationalparkHohe<br />

Tauern trittdas Wasser in<br />

einereinzigartigen Vielfalt<br />

auf. Ob bei Wanderungenzufunkelnden<br />

Bergseen oder durch<br />

geheimnisvolle Klammen,<br />

beim Besuch der<br />

Krimmler Wasserfälle<br />

oder bei einer Radtour<br />

entlang der Salzach: Das<br />

Wasser ist einständiger<br />

Begleiter. Auch das Almsommer-Eröffnungsfest<br />

am 25. Juniauf der<br />

TrattenbachalminNeukirchen/Grv.<br />

steht im<br />

Zeichen des nassenElements:<br />

Unter demMotto<br />

„Quellwasser &Bergkräuter“<br />

laden zu<br />

einerWanderung,Workshops<br />

undAlmspezialitätenzuNaturerlebnis<br />

und Genuss ein.Esgibt<br />

nocheinenGrundzum<br />

Feiern: Seit zehnJahren<br />

kann im Nationalparkzentrum<br />

in Mittersill die<br />

alpineErlebnisweltdes<br />

NationalparksHohe<br />

Tauern auf eindrucksvolle<br />

Weise erkundetwerden.<br />

MEDIENINHABER, HERAUSGEBER &<br />

VERLEGER:<br />

<strong>Salzburger</strong>Land Tourismus GmbH<br />

Postfach 1, 5300 Hallwang bei Salzburg<br />

„Still oder Prickelnd“: Das <strong>Salzburger</strong>Land steht heuer<br />

ganzimZeichen des Wassers. Dieses ist in vielfältiger Form<br />

anzutreffen –von kleinen Bächen über idyllische Gebirgsseen<br />

bis hin zu den heilenden Thermen. Wasser ist allgegenwärtig<br />

und machtdas Freizeitvergnügen perfekt.<br />

Studien undBeweise<br />

Sagen und Mythen sind immer<br />

eine Bereicherung der Fantasiewelten.<br />

Nicht nur für Kinder.<br />

Doch die Realität rund um das<br />

wertvolle Nass hatden Wert dieser<br />

Erzählungen bald in den<br />

Schatten gestellt. Denn es ist<br />

heute wissenschaftlich belegt<br />

undwirdvon niemandem mehr<br />

angezweifelt, dass Wasser eine<br />

wichtige Rolle bei Therapien<br />

und Kuranwendungen spielt.<br />

Ein weit über die Grenzen hinaus<br />

bekanntes Beispiel ist das<br />

Gasteinertal.Schon im 19. Jahrerzählen<br />

von der Entstehung,<br />

von Wundern und von zauberhaften<br />

Quellen undihren zarten<br />

Wesen.<br />

„Es ist nicht verwunderlich,<br />

dass sichgerade um dieses wertvolle<br />

Gut ‘Wasser‘ so viele Legenden<br />

ranken“, erklärt Winfried<br />

Kunrath vom Dachverband<br />

der <strong>Salzburger</strong> Wasserversorger.<br />

„Noch vor etwa 200 Jahren<br />

war die Wasserversorgung<br />

für die meisten Menschen katastrophal.Dagingesnicht<br />

alleine<br />

um verschmutztes Trinkwasser.<br />

Man war überhaupt froh, wenn<br />

Wasser verfügbar war. Für die<br />

Körperhygiene und die Reinigung<br />

stand nicht ausreichend<br />

Wasser zur Verfügung. Und<br />

schon gar nicht immer in der<br />

Nähe der Behausung.“<br />

Wenn jemand also vor 200<br />

Jahren eine Wunderquelle entdeckt<br />

hatte, dann fand er ver-<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Erich Gressmann<br />

erich.gressmann@mediaprint.at<br />

REDAKTION: Andrea Hinterseer<br />

mutlich einfach Zugang zu sauberem<br />

Wasser. Das hatte natürlich<br />

positive Auswirkungen auf<br />

die Gesundheit und dem Wildwuchs<br />

von Mythen und Übertreibungen<br />

waren Türund Tor<br />

geöffnet.<br />

www.wasserversorger.at<br />

FOTOS: SLTG &Partner<br />

LAYOUT: Pascal Arabatzis<br />

HERSTELLER: DZ Inzersdorf<br />

VERLAGS- &HERSTELLUNGSORT: Wien<br />

hundert zogen sich die Angehörigen<br />

des kaiserlichen Hofes in<br />

die unversehrte Natur der Tauern<br />

zurück. Für die heilsame<br />

und vorbeugende Wirkung der<br />

Anwendungen sorgen hier die<br />

mineralischen Inhaltsstoffe des<br />

Wassers und das Radon, ein natürliches<br />

Edelgas, das Entzündungen<br />

imInneren des Körpers<br />

bekämpft unddie körpereigenen<br />

Abwehrkräfte stimuliert.<br />

Währendbei den Kurbehandlungen<br />

im Gasteinertal gezielt<br />

mitder stimulierenden Wirkung<br />

des Edelgases Radon gearbeitet<br />

wird, ist im normalen Badebetrieb<br />

das Radon dem Wasser<br />

entzogen. Doch auch Tagesgäste<br />

der Gasteiner Thermen profitieren<br />

von der reichhaltigen mineralischenZusammensetzungdes<br />

Wassers und von der entspannenden<br />

Wirkungeines Thermenbesuchs.<br />

Gut, dass es mitder Alpentherme<br />

Bad Hofgastein und<br />

der Felsentherme Bad Gastein<br />

gleich zwei Thermen auf Top-<br />

Niveau gibt.<br />

DasGasteiner Thermalwasser<br />

entspringt aus 19Thermalquellen<br />

am Fuße des Graukogels in<br />

Bad Gastein. Derzeit werden 14<br />

Dipl.-Ing.<br />

Wolfgang<br />

Urban, MBA,<br />

Direktor<br />

Nationalpark<br />

Hohe Tauern<br />

Wasser –als Eis<br />

und Firn in Gletschern,still<br />

in<br />

Bergseen oder tosend<br />

in Bergbächen, Klammen<br />

und Wasserfällen –<br />

ist in den Hohen Tauern<br />

seit Jahrtausenden die<br />

gestaltende Kraft.<br />

Auch im größten<br />

Schutzgebiet der Alpen,<br />

dem Nationalpark Hohe<br />

Tauern, spielte das<br />

Wasser eineentscheidende<br />

Rolle.<br />

Wenn wir heuer „50<br />

JahreEuropadiplom<br />

Krimmler Wasserfälle“<br />

feiern, dann feiernwir<br />

auch, dassimgesamten<br />

Nationalparkweitere<br />

342 Gletscher, 279 Gebirgsbäche,<br />

26 bedeutende<br />

Wasserfälleund<br />

551 Bergseen in ihrer<br />

Ursprünglichkeiterhalten<br />

und erlebbarsind –<br />

ganz im Sinne der weltweiten<br />

Nationalparkidee,<br />

wilde Natur für<br />

kommende Generationen<br />

zu bewahrenund<br />

den Menschen ein eindrucksvolles<br />

Naturerlebniszuermöglichen.<br />

Quellen genutzt, die in Ergiebigkeit,<br />

Temperatur und Zusammensetzungjeweils<br />

unterschiedlich<br />

sind und in Summe eine<br />

Schüttung von 4,6 Millionen Litern<br />

pro Tagliefern. Die ergiebigste<br />

Quelle ist die Elisabethquelle<br />

mit ca. 1.200 Litern pro<br />

Minute undeiner Wassertemperaturvon<br />

fast 47°C.<br />

Sowohl in der Alpentherme<br />

in Bad Hofgastein als auch in<br />

der Felsentherme in BadGastein<br />

kann nicht nur der Gesundheit<br />

Gutes getan werden. Ein hoher<br />

Spaßfaktor macht die Thermen<br />

zu einem beliebten Ausflugsziel<br />

fürFamilien.<br />

www.alpentherme.com<br />

www.felsentherme.com<br />

Heilende Wasserschleier<br />

Für viele Besucher sind die<br />

Krimmler Wasserfälle einfach<br />

nur ein wunderschönes Erlebnis.<br />

Unvergesslich, wie die Wasser<br />

über die Felsen stürzen. Mit<br />

einer Fallhöhe von 380 Metern<br />

zählen die Krimmler Wasserfälle<br />

zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen<br />

der Welt. Über die<br />

drei Fallstufen fließen pro Sekunde<br />

durchschnittlich 5,6 m 3<br />

Erholung undEntspannunginder Bergwelt: Mitten in der unberührten Natur<br />

der Ferienregion NationalparkHoheTauern, weitentfernt vonLärm und Stress<br />

der Stadt, liegt das Berghotel Rudolfshütte auf2.315mSeehöhe.<br />

Wasser ins Tal. Dieses imposante<br />

Naturschauspiel gehört mit<br />

rund 400.000 Besuchern pro<br />

Jahr zu den Top10der meistbesuchten<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Österreichs.DochdieseWasserfälle<br />

können noch viel mehr als<br />

dasAugezuverwundern.<br />

Die Wasserfälle werden mittlerweile<br />

auch erfolgreich zur<br />

Asthma-Therapie eingesetzt.<br />

Durch den harten Aufprall wird<br />

das Wasser in hunderttausende<br />

mikroskopisch kleine Aerosole<br />

zerschlagen. Werden diese eingeatmet<br />

–was man amWasserfall<br />

zwangsläufigtut –wirkensie<br />

wie ein natürliches Asthmaspray.<br />

In Krimml sorgt Hohe<br />

Tauern Health dafür, dass Urlauber<br />

im Rahmen ihresAufenthalts<br />

die Kraft der Wasserfälle<br />

fürihreGesundheitnutzen können.<br />

Damitfindet maninmitten<br />

des Nationalparks Hohe Tauern<br />

im <strong>Salzburger</strong>Land ein ideales<br />

Angebot für Asthmatiker und<br />

Allergiker.<br />

www.hohe-tauern-health.at<br />

„Sportgerät“ derSuperklasse<br />

Zum Anfang des vergangenen<br />

Jahrhunderts fanden nurwenige<br />

Menschen Zeit und Lust, das<br />

Wasser als Freizeitvergnügen zu<br />

sehen. Vor drei Generationen<br />

konnten nur die wenigsten<br />

Menschen schwimmen. Das<br />

Wasser war „Gebrauchsgegenstand“.<br />

Doch mit der wachsenden<br />

Freizeitund der zunehmenden<br />

gesundheitlichen Bedeutung<br />

von Sport entdeckte man<br />

schnelldas Wasser auch alsideales<br />

„Sportgerät“.<br />

Schwimmen zählt heute zu<br />

den schonendsten und zugleich<br />

wirkungsvollsten Bewegungsformen.<br />

Die Schwerelosigkeit im<br />

Wasser schont die Gelenke.<br />

Schwimmen gilt als besonders<br />

rückenschonend und hat einen<br />

weiteren positiven Nebeneffekt:<br />

Kalorien werden trotzwenig anstrengender<br />

Übungen effektiv<br />

verbrannt. Die koordinierten<br />

Bewegungen regen außerdem<br />

das Gehirn und das Gedächtnis<br />

an. Für viele Mediziner ist das<br />

Schwimmen deshalb eine der<br />

besten Bewegungsformen überhaupt.<br />

Die Seen des <strong>Salzburger</strong>-<br />

Landes sind mitihrer makellosen<br />

Wasserqualität ein ideales Terrain<br />

für sportliche Aktivitäten:<br />

VomBadenachmittag mitder Familie<br />

bis zum Triathlon. Traumhafte<br />

Bedingungen finden Wassersportler<br />

nicht nur an großen<br />

Seen wiedem Zeller See, sondern<br />

auch in kleinenBergseen.<br />

Wassersport hat aber in der<br />

modernenZeitnochganzandere<br />

Formen angenommen. Tauchen<br />

in Gebirgsseen, Stand Up<br />

Paddling, Canyoning, Rafting,<br />

Kanusport oder gemächliches<br />

Flusswandern –all das kann in<br />

der Ferienregion Nationalpark<br />

Hohe Tauern im <strong>Salzburger</strong>-<br />

Land auch dank der großen<br />

Wassermengen ausreichend betriebenwerden.<br />

Wasser hat Kraft, Wasser gibt<br />

Kraft, Wasserkraft bringt Strom<br />

–aber Wasser entspannt auch<br />

und ebnet den Wegzuschönen<br />

Träumen.<br />

www.salzburgerland.com<br />

Der Wildwasser-RundweginUttendorfmachtdie Urgewaltenerlebbar.<br />

Erquickung wie<br />

die Fürsten<br />

Reinstes Quellwasser aus dem Großglocknergebiet<br />

Nationalpark Hohe Tauern genießen.<br />

Das <strong>Salzburger</strong>Land ist<br />

gesegnet mit bestem<br />

Quellwasser. So manch<br />

Wasser-Ursprungkannmehrals<br />

nur den Durst stillen. So auch<br />

die Fürstenquelle. Sie entspringt<br />

im Heil-und KurortBad Fusch,<br />

der schonseitdem 15.Jahrhundertbekannt<br />

ist. Dank ihrerhervorragenden<br />

chemischen und<br />

physikalischen Reinheit regt sie<br />

zum Entspannen und Loslassen<br />

bei allen Herzensangelegenheitenan.<br />

Deshalbist sie auch unter<br />

dem Namen „Herzquelle“ bekannt.<br />

Zurecht, denn sie weckt<br />

die Lebensfreude und schmeckt<br />

einfach herzfrischend. Dieses<br />

energiereiche Trinkwasser wird<br />

unbeeinflusst von der Außenwelt,<br />

ohne Druck und ohne irgendwelche<br />

Zusätze vor Ort in<br />

Glasflaschen abgefüllt. Die ursprüngliche<br />

Kraft und Dynamikdes<br />

Wassersbleibt dadurch<br />

erhalten, es wirkt aktivierend<br />

und stimulierend. Und gutes<br />

Wasser hat bekanntlich positiven<br />

Einfluss aufden menschlichen<br />

Organismus. Esbegünstigt<br />

undbeschleunigt den Stoffwechsel.<br />

Immerhin besteht der<br />

Mensch aus ca. 70% Wasser,<br />

das Gehirn sogar aus bis zu<br />

90%. Da soll der Nachschub<br />

vomBestensein!<br />

www.grossglocknerzellersee.info<br />

Die FürstenquelleinBad Fuscherfrischt innerlich undäußerlich.<br />

„WASSERFALL-THERAPIE“–PACKAGE<br />

FürAsthmatikerund<br />

Allergiker(14.05.-01.10.17)<br />

Buchbarfür 7, 14 oder<br />

21 Tage.<br />

Unterbringung im allergikergerechten<br />

Zimmer<br />

bzw.inFewo,HPmit<br />

Rücksicht auf Nahrungsmittelallergienbzw.<br />

-unverträglichkeiten.<br />

Informationsmappe,<br />

Inhalationstherapie –<br />

Krimmler Wasserfall,<br />

geführte Therapiestunden<br />

am Wasserfall mit Peak<br />

FlowMessung, Beratungsgespräche<br />

mit Lungenfunktionsmessung,Workshop<br />

„Allergie &Asthma“,<br />

Bewegungstherapie,<br />

Ernährungsberatung,<br />

Alpin-Yoga, Atemschule,<br />

Gesundheitsbox, „Kristallbad“<br />

Wald im Pinzgau.<br />

www.hohe-tauern-health.at<br />

Verein Hohe Tauern Healthe.V.Oberkrimml 37, 5743 Krimml<br />

Tel. +43/6564/72020, info@hohe-tauern-health.at, www.hohe-tauern-health.at<br />

Das Stubachtal wird<br />

alseinesder landschaftlich<br />

schönstenTauerntäler<br />

beschrieben.Der<br />

NameStubach kommt<br />

von „stäubender Ache“.<br />

Das rund 18 Kilometer<br />

lange Tal bietet 18<br />

Seen, 25 Gletscher,<br />

Wasserfälle, Klammen<br />

und Schluchten. Entlangder<br />

mautfreien Panoramastraße<br />

trifft man<br />

auf Druckrohrleitungen<br />

der ÖBB Kraftwerksgruppe<br />

Stubachtal. In ihnen<br />

fließtdas Wasser für<br />

umweltfreundliche<br />

Stromerzeugung–ein<br />

wichtiger Wirtschaftsfaktorfür<br />

die Region.<br />

An der Mittelstation der<br />

Weißsee Gletscherbahn<br />

findet sich der Grünsee,<br />

der seinenNamen der<br />

wunderschönen smaragdgrünen<br />

Farbeverdankt.<br />

Wer mit derGondel weiter<br />

Richtung Berghotel<br />

Rudolfshütte fährt, erblickt<br />

auf halber Strecke<br />

ostwärts den Tauernmoosseemit<br />

der längsten<br />

geschwungenen<br />

Staumauer Europas –<br />

1.100 Meter lang und<br />

50 Meter hoch.<br />

Im Schlussbereich der<br />

Auffahrtbeim Berghotel<br />

Rudolfshütte hat man einen<br />

grandiosenAusblickzum<br />

Hochgebirgssee<br />

Weißsee.<br />

Ein Erlebnisbadesee<br />

mit 50.000 m 2 Wasserfläche<br />

und Riesen-Wasserrutsche,Wassertrampolin,<br />

schwimmendem<br />

Kletter-Eisberg mit<br />

4,5 Metern Gipfelhöhe,<br />

Waterline, Schwimminseln<br />

und 10 Granit-<br />

Boulderblöcken warten<br />

in Uttendorf auf die<br />

Gäste. Tennis, Fußball,<br />

Angeln –ein Freizeitzentrum<br />

für die ganze<br />

Familie.<br />

Wildwasser -Alpsteig<br />

Ödtal-Rundweg: Die<br />

Wanderung beginnt bei<br />

der Schneiderau in<br />

Uttendorf,auf 1.014 Metern<br />

Seehöhe und führt<br />

über300 Höhenmeter<br />

zu einemganz besonderen<br />

Platz. Der Steig<br />

leitet die Wanderer entlang<br />

des Bärenwinkelwaldes–einem<br />

bewaldeten<br />

Felssturz aus<br />

Trümmersteinen–zueiner<br />

Beobachtungsplattform,<br />

von der aus man<br />

die Wildheit des Wassers<br />

mit allenSinnenerleben<br />

kann. Die Gehzeit<br />

beträgt rund2Stunden.<br />

www.uttendorf.com

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