15.06.2017 Simbacher Anzeiger
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seit 1956<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />
die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />
84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
62. Jahrgang 15. Juni 2017 Nr. 12/2017<br />
1 Jahr nach der Flut<br />
Gedenken und<br />
Neueröffnung<br />
Einweihung von<br />
Immobilien Hasler<br />
und FFW Ering
15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Losaktion der Handballer für Flutopfer<br />
Simbach (wg). Es ist eine gute<br />
Idee und kommt bei allen Interessierten<br />
und Handballfans bestens<br />
an. Gemeint ist die Losaktion von<br />
Rudi Allgeier und Josef Vierlinger,<br />
die sensationelle Preise für eine<br />
Tombola zur Verfügung stellten.<br />
Zum Jahrestag der Flutkatastrophe<br />
haben sich die beiden etwas<br />
TSV-Ehrenmitglied und langjähriger<br />
Handball-Abteilungsleiter<br />
Josef Vierlinger stellt ein Stück<br />
des legendären Spielfeldes der<br />
Ostseehalle des THW Kiel zur Verfügung,<br />
ebenso mit allen Unterschriften<br />
von Spielern und Trainern<br />
des deutschen Handball-Rekordmeisters.<br />
Eigentlich hätte<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Freude auf das Stadtfest 2017<br />
Simbach (mm). Unter dem Motto<br />
„Eine Stadt sagt Danke” findet<br />
am 23. und 24. Juni das <strong>Simbacher</strong><br />
Stadtfest statt. Ganz im Zeichen<br />
des Gemeinschaftsgedankens<br />
steht dabei der Freitag<br />
Abend. „Wir freuen uns, wenn<br />
möglichst viele Gäste und vor<br />
allem auch Helfer unser Fest besuchen,<br />
sich zusammensetzen<br />
und miteinander feiern”, betont<br />
Bürgermeister Klaus Schmid. Im<br />
letzten Jahr wurde die Veranstaltung<br />
aus verständlichen Gründen<br />
Nr. 12/2017<br />
TSV Ehrenmitglied und langjähriger Handball-Abteilungsleiter Josef<br />
Vierlinger sowie Physiotherapeut Rudi Allgeier mit den Preisen für die<br />
Verlosung<br />
Foto: Geiring<br />
Besonderes einfallen lassen. Physiotherapeut<br />
der ersten Herrenmannschaft<br />
des TSV Simbach,<br />
Rudi Allgeier, stellt dazu ein handsigniertes<br />
Shirt der deutschen<br />
Handball-Nationalmannschaft zur<br />
Verfügung. Das Shirt wurde vom<br />
deutschen Olympia-Team im vergangenen<br />
Jahr in Rio getragen<br />
und trägt Unterschriften von Andreas<br />
Wolf (THW Kiel), Patrick<br />
Groetzki (Rhein-Neckar-Löwen)<br />
und allen weiteren Spielern des<br />
Weltklasse-Kaders.<br />
Vermittelt wur de das Unterschriften-Shirt<br />
über Freund und<br />
Kollege Andy Richter aus Pocking,<br />
der stets bei Olympia mit dabei ist<br />
und über die notwendigen Kontakte<br />
verfügt.<br />
Kinderhaus feiert<br />
Simbach (eb). Das Kinderhaus<br />
Dreifaltigkeit lädt am Freitag, den<br />
30. Juni 2017 zum traditionellen<br />
Sommerfest unter dem Motto<br />
„Herzlich Willkommen im Garten<br />
der Elemente“ ein. Auf dem Gartengelände<br />
gibt es ab 16.00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Käse<br />
und allerlei Spezialitäten.<br />
Um 18.00 Uhr findet die offizielle<br />
Begrüßung, sowie die Darbietung<br />
der Kindergarten- und Schulkinder<br />
statt. Für Krippenkinder<br />
sind während dieser Zeit verschiedene<br />
Spielaktionen geplant.<br />
Damit sich die Kinder bei diesem<br />
Fest wohlfühlen sind viele<br />
zum Jahrestag der Flut ein Benefizspiel<br />
in Simbach stattfinden<br />
sollen, allerdings kam dies aufgrund<br />
von Terminengpässen<br />
nicht zustande. „Dennoch freuen<br />
wir uns sehr über einen Teil des<br />
Bodens aus der Ostseehalle”,<br />
freute sich Vierlinger, der gute<br />
Kontakte zu THW-Kiel-Manager<br />
Thorsten Strom hält. Nachdem<br />
bereits bei den letzten drei Heimspielen<br />
des TSV Simbach die Losaktion<br />
startete, besteht auch am<br />
Stadtfest am Handballerstand die<br />
Möglichkeit, Lose zu kaufen. Beim<br />
Handballerfest erfolgt dann am<br />
Samstag, 22. Juli, die Ziehung der<br />
Gewinner. Das Geld kommt anschließend<br />
Betroffenen der Flut<br />
in Simbach zugute.<br />
Attraktionen, kreative Angebote<br />
und Spiele unter dem Zeichen<br />
Feuer – Erde – Wasser – Luft geplant.<br />
Für musikalische Unterhaltung<br />
sorgt das Duo „Ewald &<br />
Babsi“.<br />
Alle derzeitigen, ehemaligen<br />
und zukünftigen Eltern mit Kindern,<br />
sowie Freunde des Kinderhauses<br />
und alle, die Lust am Feiern<br />
haben, sind herzlich dazu eingeladen.<br />
Auf ein gemütliches und erlebnisreiches<br />
Fest freuen sich Kinder<br />
und alle Verantwortlichen des<br />
Kinderhauses Dreifaltigkeit.<br />
Der bunte Festzug startet am Samstag um 14.00 Uhr<br />
abgesagt, umso größer ist die<br />
Vorfreude, in diesem Jahr das<br />
große Fest auf dem Kirchenplatz<br />
wieder in vertrautem Stil abzuhalten.<br />
Ein weiteres Stück Normalität<br />
kehrt damit zurück, sind sich<br />
Bürgermeister, Stadtrat und das<br />
Organisationsteam einig. Verschiedene<br />
Möglichkeiten hat man<br />
Im Stadtpark findet der Kunstmarkt statt<br />
im Vorfeld besprochen, sich bei<br />
den Helfern zu bedanken. Ein spezielles<br />
Helferfest mit Freibier,<br />
Brotzeit oder Geschenken, wie es<br />
sich manche gewünscht haben,<br />
wäre allerdings nicht umsetzbar<br />
gewesen. „Es waren so viele Helfer<br />
in der Stadt. Wir hätten nie alle<br />
erreichen können und es wäre<br />
für uns auch nicht finanzierbar<br />
gewesen”, bittet Bürgermeister<br />
Schmid um Verständnis. Das soll<br />
die Feierlaune aber nicht trüben.<br />
Nach der Begrüßung und einem<br />
kurzen Gedenken wird mit den<br />
„Rottalern” in eine hoffentlich<br />
Fotos: Madl<br />
laue Nacht gefeiert. Verköstigt<br />
werden die Gäste von Festwirt<br />
Wolfgang Diegruber und an den<br />
Partyinseln und Zelten der Vereine.<br />
Weiter geht es dann wieder am<br />
Samstag, wo man um 14.00 Uhr<br />
den großen Festzug am Rathaus<br />
startet. Hier zeigt sich wieder, wie<br />
vielfältig sich das Vereinsleben<br />
der Stadt gestaltet. Die Strecke<br />
zieht sich wieder die Innstraße<br />
entlang bis zum Aenus. Hier wenden<br />
die Teilnehmer und marschieren<br />
zurück zum Kirchenplatz.<br />
Nach der offiziellen Begrüßung<br />
durch Bürgermeister Klaus Schmid<br />
bestreiten die Schulen, Vereine<br />
und Musiker das Nachmittagsprogramm<br />
– wie immer kommentiert<br />
und vorgestellt von Kulturreferentin<br />
Petra Enghofer. Im Sparkassen-Garten<br />
erwartet die Besucher<br />
außerdem wieder der Kunstmarkt<br />
mit vielen handwerklichen<br />
Schmuck- und Dekorationsartikeln,<br />
informiert Stadtfest-Organisatorin<br />
Brigitte Schwarzbauer.<br />
Spiele, Infos und internationale<br />
Schmankerl werden an den Ständen<br />
der Vereine angeboten. Ab<br />
19.00 Uhr wird dann die Partyband<br />
„Apollos” das Publikum<br />
noch einmal in Stimmung versetzten.<br />
Bleibt also zu hoffen, dass das<br />
Wetter mitspielt und die <strong>Simbacher</strong><br />
ihr Fest in vollen Zügen genießen<br />
können.
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15. Juni 2017<br />
Schick stellt vor:<br />
Insignia und<br />
Crossland X<br />
(eb). Ein schwungvolles Auto<br />
wird im Autohaus Schick<br />
schwungvoll begrüßt. Am Samstag,<br />
24. Juni präsentiert der Kirchdorfer<br />
Opelhändler gleich zwei<br />
neue Top-Modelle: den neuen Insignia<br />
und den neuen Crossland X.<br />
Einen Blick auf und in den Insignia<br />
durften die Besucher der<br />
<strong>Simbacher</strong> Autoschau bereits<br />
werfen. Jetzt kann man ihn in aller<br />
Ruhe im Autohaus Schick inspizieren<br />
und ihn sich vorstellen<br />
lassen. Den direkten Vergleich<br />
gibt es dann mit dem Crossland X,<br />
der frisch vom Band bei Auto<br />
Schick angeliefert wird. Von 10 bis<br />
17 Uhr haben Auto-Fans die Gelegenheit,<br />
die neuen Modelle kennenzulernen.<br />
Kaffee und Kuchen<br />
gibt es wie immer vom Team serviert.<br />
Wer nicht mehr ganz so lange<br />
warten will, der hat am Vorabend<br />
Freitag, 23. Juni bereits die Möglichkeit,<br />
dem Autohaus Schick einen<br />
Besuch abzustatten. Hierbei<br />
haben die Modelle allerdings eine<br />
Konkurrenz, denn mit der Band<br />
„Jimi Duke and the Posers” geht<br />
am Abend ab 19.00 Uhr die Post<br />
ab.<br />
Am Vorstellungs-Wochenende<br />
lohnt sich ein Besuch bei Auto<br />
Schick auf jeden Fall, denn auch<br />
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C
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Neuer LKW für <strong>Simbacher</strong> Bauhof<br />
Nr. 12/2017<br />
Simbach (mm). Ein hartes Jahr<br />
liegt hinter den Mitarbeitern des<br />
Bauhofs und ihrem Betriebsleiter<br />
Albert Neubauer. Auch heute<br />
noch sind nicht alle Schäden der<br />
Flutkatastrophe beseitigt und an<br />
normalen Arbeits-Alltag ist nicht<br />
zu denken. Deshalb können auch<br />
Routineaufgaben nicht immer in<br />
vollem Umfang erledigt werden<br />
und der ein oder andere Straßenrand<br />
wird später gemäht als gewohnt.<br />
Dem Unkraut wird in diesen<br />
Tagen wieder der Kampf angesagt<br />
und die Bauhof-Leute sind<br />
mit dem umweltfreundlichen<br />
Heißschaum unterwegs, der übrigens<br />
für Mensch und Tier ungefährlich<br />
ist.<br />
27 feste Mitarbeiter wurden im<br />
letzten Jahr mit zehn Mitarbeitern<br />
des Maschinenrings verstärkt,<br />
um einigermaßen über die<br />
Runden zu kommen und die Arbeit<br />
zu bewältigen. Auch heute<br />
noch sind zwei Mitarbeiter des<br />
Maschinenrings vor Ort und eine<br />
zusätzliche Stelle wurde zur Unterstützung<br />
der Mannschaft geschaffen.<br />
Das ist auch dringend<br />
notwendig, denn immer wieder<br />
werden neue Schäden entdeckt,<br />
die eine Folge der Flut sind. Unterspülte<br />
Randsteine, Wasserrohrbrüche,<br />
Kanalschäden oder<br />
plötzliche Löcher in der Fahrbahn<br />
durch nachgebenden Untergrund.<br />
Das Erdreich hat sich auf<br />
Grund des Starkregens extrem<br />
verändert und entwickelt dadurch<br />
Spätschäden bei den vielen<br />
Die <strong>Simbacher</strong> Bauhof-Mannschaft und Bürgermeister Klaus Schmid mit<br />
Vertretern der Herstellerfirmen vor dem neuen MAN-Lkw Foto: Madl<br />
unterirdischen Kanal- und Rohrschächten.<br />
Einen Lichtblick gab es aber in<br />
der letzten Woche für den Bauhof,<br />
denn ein neuer MAN-LKW ergänzt<br />
den Fuhrpark und erleichtert<br />
damit viele Arbeitsschritte.<br />
Der 3-Achser, mit Lenk- und<br />
Liftachse, ist ausgestattet mit<br />
einem Palfinger-Ladekran mit 14<br />
Metern Ausladung. Die Hubkraft<br />
bei 12 Meter beträgt eine Tonne.<br />
Drei unterschiedlich große Muldencontainer<br />
können an verschiedenen<br />
Standorten direkt befüllt<br />
und dann abtransportiert werden,<br />
womit ein flexiblerer Einsatz<br />
möglich ist. 230.000 Euro kostete<br />
das Fahrzeug ohne Abrollbehälter<br />
und war bereits vor der Flutkatastrophe<br />
im Haushalt der Stadt vorgesehen,<br />
denn mit dem größeren<br />
Neufahrzeug ersetzt man den<br />
mittlerweile 12 Jahre alten LKW,<br />
der aber weiterhin zur Aufarbeitung<br />
der Flutschäden verwendet<br />
wird.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
schaute bei der Übergabe des<br />
Fahrzeugs durch die Herstellerund<br />
Ausstattungsfirma persönlich<br />
bei seinen Mitarbeitern vorbei<br />
und wünschte ihnen stets unfallfreie<br />
Fahrt und Arbeit.<br />
AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT<br />
Die Stadt Simbach am Inn sagt<br />
Danke<br />
Am 1. Juni 2016<br />
wurde die Stadt Simbach am Inn von einer noch nie dagewesenen Flutkatastrophe<br />
heimgesucht, die Todesopfer gefordert und neben vielen an<br />
Körper und Seele verletzten Menschen auch unermessliche Schäden in unserer<br />
Stadt hinterlassen hat.<br />
In der Folge durften wir erfahren, dass wir in dieser Notlage nicht allein gelassen wurden. Hilfsorganisationen,<br />
freiwillige Helfer und großzügige Spender aus ganz Deutschland und Österreich haben uns<br />
seither geholfen. Auch die Fördermittel des Freistaats Bayern fließen, um der Stadt, den Gewerbetreibenden,<br />
den Landwirten und den Hauseigentümern bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen.<br />
Dafür möchte sich die Stadt Simbach am Inn heute, ein Jahr danach, noch einmal öffentlich bedanken.<br />
Klaus Schmid<br />
1. Bürgermeister
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Nach der Katastrophe hoffnungsvoll nach vorne blicken<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. Einfühlsam, besinnlich<br />
und Mut machend beging<br />
Simbach den ersten Jahrestag der<br />
Flutkatastrophe.<br />
Bei einer ökumenischen Andacht<br />
erinnerten Stadtpfarrer Dr.<br />
Franz Haringer und Pfarrer Viktor<br />
Meißner an die schlimmen Tage<br />
des 1. Juni 2016 und den folgenden<br />
Tagen und Wochen, in denen man<br />
nach der Tragödie aber auch die<br />
immense Hilfsbereitschaft der Bevölkerung<br />
erfahren durfte. „Es<br />
braucht keiner das Erlebte vergessen,<br />
aber zur Ruhe kommen ist die<br />
gestellte Aufgabe“, meinte dazu<br />
Pfarrer Haringer in seinem Teil der<br />
Predigt. Pfarrer Meißner erinnerte<br />
daran, dass viele Junge Mut<br />
brachten und Hoffnung gaben,<br />
wie es auch dem christlichen Glauben<br />
und den damit verbundenen<br />
Glauben an das ewige Leben, entspricht.<br />
Bei den Fürbitten entzündeten<br />
drei Mitglieder des Pfarrgemeinderats<br />
jeweils eine Kerze für<br />
die Opfer, die Betroffenen und die<br />
Helfer. Untermalt wurde die Andacht<br />
vom evangelischen Posaunenchor<br />
und dem katholischen<br />
Kirchenchor aus Simbach und<br />
Kirchberg unter Leitung von Regionalkantor<br />
Stephan Thinnes.<br />
Konzert und Ansprachen<br />
Anschließend setzte man das<br />
Gedenken im Bürgerhaus mit<br />
einem Konzert fort. Unter der Gesamtleitung<br />
von Kulturreferentin<br />
Petra Enghofer interpretierten<br />
über 100 Akteure des Vokalkreises,<br />
der Chorklasse des Tas silo Gymnasiums,<br />
des Kammerorchesters Dieter<br />
Sauer zusammen mit den Solisten<br />
Cordula Schus ter, Alexandra Hubbauer,<br />
Hans-Joachim Bernhardt und<br />
Gunter Mooser musikalische<br />
Höhepunk te der letzten Adventkonzerte,<br />
passend arrangiert für<br />
den Gedenkabend. Zugleich war<br />
der Abend auch die offizielle Wiedereröffnung<br />
des Bürgerhauses,<br />
das sich nach umfassender Sanierung<br />
wieder in seiner ursprünglichen<br />
Eleganz zeigt und den würdigen<br />
Rahmen für die Veranstaltung<br />
bildete, zu der man vor allem Flutbetroffene<br />
eingeladen hatte. Anwesend<br />
waren aber auch Hilfsorganisationen<br />
und politische Vertreter.<br />
Zerstörung, Hilfe, Aufbau<br />
Bürgermeister Klaus Schmid erinnerte<br />
bei der Begrüßung noch<br />
einmal an die zerstörerische Flutwelle,<br />
die riesige Wasser- und<br />
Aufbauende Musik, einfühlsame Worte und Gedenken an die Opfer<br />
prägten den Jahrestag der Flut<br />
Schlammmassen durch die Stadt<br />
gewälzt und dabei fünf Todesopfer<br />
gefordert hat. Die Flut hinterließ<br />
immense Schäden in der Innenstadt,<br />
in der Gartenstraße und<br />
Kreuzberg und entriss Hunderten<br />
ihr Hab und Gut. Auch heute sind<br />
noch deutliche Spuren zu sehen<br />
und es wird noch Jahre dauern, bis<br />
die Spuren verschwunden sind,<br />
merkte er an. Ein Dank ging nochmals<br />
an die Hilfsorganisationen,<br />
die freiwilligen Helfer, die Behörden,<br />
die Regierung und die Stadtverwaltung.<br />
Besonders den Spendern<br />
und dem Spendenausschuss<br />
dankte er für die Unterstützung. Bis<br />
zu 5.000 Euro haben Betroffenen<br />
aus dem städtischen Spendentopf<br />
in den letzten Wochen erhalten.<br />
Insgesamt seien rund 1,6<br />
Mio. Euro bis auf den letzten Cent<br />
nach einem Schlüsselsatz an die<br />
Geschädigten verteilt worden und<br />
jeder Antragsteller hat finanzielle<br />
Unterstützung erhalten. Kurz umriss<br />
Schmid außerdem den aktuellen<br />
Planungsstand, machte aber<br />
auch deutlich, dass es eine absolute<br />
Sicherheit nicht geben werde.<br />
Regierungspräsident Rainer Haselbeck<br />
sprach in Vertretung für<br />
Ministerpräsident Horst Seehofer.<br />
Unfassbar sei auch für ihn und für<br />
die Regierungsvertreter das Ausmaß<br />
des Unglücks, das in diesem<br />
Maße noch keine Stadt in Bayern<br />
so getroffen hätte. Man habe deshalb<br />
auch mit größtmöglicher finanzieller<br />
Unterstützung geholfen.<br />
„Simbach hat sein Schick sal bewundernswert<br />
in die Hände genommen<br />
und damit Tag für Tag ein<br />
Stück Normalität zurückgewonnen.<br />
Simbach kann wieder ein Ort<br />
werden, in dem es sich noch schöner<br />
und bewusster leben lässt“,<br />
meinte Haselbeck und sicherte zu,<br />
dass man auch weiterhin mit Unterstützung<br />
rechnen könne.<br />
Sieben Tote nicht vergessen<br />
Mit den Klängen aus dem Mozartrequiem<br />
wurden anschließend<br />
sieben Kerzen für die Verstorbenen<br />
aus Simbach, Julbach<br />
und Triftern entzündet.<br />
Sicherheitsorgane funktionieren<br />
Landtagsabgeordnete Reserl<br />
Sem erinnerte sich positiv an den<br />
Zusammenhalt der Bürger in den<br />
Flutgebieten und vertrat die Meinung,<br />
dass der Staat die Aufgabe<br />
habe, den Bürgern zu helfen und<br />
diese hätte er auch wahrgenommen<br />
und die entsprechenden<br />
Geldmittel zur Verfügung gestellt.<br />
„Es ist die Chance für einen<br />
Neuanfang.“<br />
Auf vielfältige Weise hat sich<br />
im letzten Jahr der <strong>Simbacher</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong> für die Bewältigung der<br />
Flutkatastrophe eingesetzt.<br />
Eine wichtige Hilfe war den Betroffenen<br />
in den ersten Wochen<br />
die aktuelle Information der Ämter,<br />
die man per <strong>Anzeiger</strong>-Homepage<br />
und facebook sofort weitergegeben<br />
hat. Auch mit Informationen<br />
der heimischen Wirtschaft,<br />
die den Flutopfern mitgeteilt<br />
haben, welche Rabatt-Nachlässe<br />
sie erhalten oder welche<br />
Handwerker über freie Kapazitäten<br />
verfügen, wurden unsere<br />
Leser laufend versorgt – zum Sonderpreis<br />
für die Anbieter.<br />
Schon zwei Ausgaben nach<br />
dem Hochwasser hat man die Berichterstattung,<br />
Infos und viele<br />
Appell an Zusammenhalt<br />
Zusammenhalt und Hilfe stellte<br />
auch Landrat Michael Fahmüller<br />
in den Mittelpunkt seiner Worte.<br />
Er bezeichnete es als unvorstellbar,<br />
dass es in Deutschland die Situation<br />
gäbe, 14 Tage ohne Trinkwasser<br />
und mehrere Tage ohne<br />
Strom zu sein. Aber jeder hätte<br />
gemacht, was notwendig war,<br />
teils auch Vorschriften umgangen,<br />
um wieder zum Alltag zurückkehren<br />
zu können. Immerhin 24 Tage<br />
hätte der Katastrophenfall gegolten,<br />
der damit einer der längsten<br />
in der Geschichte Bay erns ist.<br />
Musikalische Mutmacher<br />
Nr. 12/2017<br />
Mit Ausschnitten aus der<br />
„Schöpfung“ von Joseph Haydn<br />
unterstrichen Chor und Orchester<br />
anschließend musikalisch die Aufbruchstimmung.<br />
Emotional beschloss<br />
der Kinderchor mit „Schau<br />
auf die Welt“ von John Rutter den<br />
Abend und verteilte selbstgebastelte<br />
Blumen an die Gäste.<br />
Sonderdrucke weiterhin erhältlich<br />
WURFSENDUNG<br />
Fotos zusammengefasst in einem Sonderdruck, der gegen Spenden abgeholt<br />
werden konnte. Stattliche 3000 Euro konnten dabei im September auf<br />
das Spendenkonto der Stadt überwiesen werden. Der Sonderdruck ist<br />
übrigens weiterhin beim <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erhältlich, die Spende wird<br />
in Zukunft an die BRK-Fluthilfe übergeben.<br />
Mit der kostenlosen Veröffentlichung des Spendenaufrufs auf den beiden<br />
Titelseiten im <strong>Simbacher</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong>, Plakaten und Flyern<br />
hat der <strong>Anzeiger</strong> die Stadt bei der Spendenaktion aktiv unterstützt und dadurch<br />
mitgeholfen, dass der städtische Spendentopf auf die stolze Summe<br />
von 1,6 Mio. Euro angewachsen ist. Wie Bürgermeister Klaus Schmid bei<br />
der Gedenkveranstaltung betonte, wurden die Spendengelder kürzlich bis<br />
auf den letzten Cent an die <strong>Simbacher</strong> Antragsteller ausbezahlt.<br />
Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> versteht sich auch weiterhin als wichtiges Informationsmedium<br />
für die Region und hat bis heute jede Wiedereröffnung<br />
mit einem Spezialpreis belohnt und laufend den Wiederaufbau und<br />
die zukünftigen Planungen redaktionell begleitet. Selbstverständlich gilt<br />
das auch für die Zukunft.<br />
Wir danken für die positive Resonanz unserer Leser und Kunden und<br />
wünschen allen, dass wir vor einer weiteren Katastrophe in dieser Dimension<br />
verschont bleiben.<br />
Marianne Madl<br />
Anzeigenleitung und Redaktion<br />
seit 1956<br />
Anzeigen- und informAtionsblAtt für simbAch/inn stAdt und lAnd, die märkte tAnn und mArktl sowie<br />
die gemeinden kirchdorf/inn, JulbAch, ering, stubenberg, wittibreut, reut, stAmmhAm und mAlching<br />
84359 simbach a. inn · Jakob-weindler-str. 4 · tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
61. Jahrgang Ausgaben 15. Juni 2016 / 1. Juli 2016<br />
Flutkatastrophe zerstört Simbach<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. der schock sitzt tief. Am mittwoch,<br />
1. Juni 2016 veränderte simbach innerhalb<br />
weniger stunden sein gesicht. grund dafür<br />
war heftiger regen, der bereits seit den<br />
nachtstunden die zufließenden bäche des<br />
simbachs anschwellen ließ. die rettungsorganisationen<br />
trafen frühzeitig Vorbereitungsmaßnahmen,<br />
füllten sandsäcke und veranlassten<br />
mittags die fahrzeugräumung in der<br />
bachstraße. mit dabei für entscheidende<br />
maßnahmen bürgermeister klaus schmid<br />
und sein stellvertreter thomas klumbies.<br />
was dann geschah, ist für die meisten immer<br />
noch unfassbar: schwerste regenfälle in<br />
der mittagszeit ließen die wassermassen derart<br />
anschwellen, dass bäume und ufernahe<br />
Ablagerungen mitgerissen wurden. Je weiter<br />
sich das wasser simbach näherte, desto weniger<br />
konnten die bachdurchläufe die massen<br />
bewältigen. die durchläufe verstopften, das<br />
wasser-holz-gemisch staute sich auf und riss<br />
schließlich straßen und brücken mit sich. eine<br />
flutwelle ergoss sich über die gesamte innenstadt.<br />
innerhalb kürzester zeit erreichte der<br />
Pegel des simbachs den nie dagewesenen<br />
rekordwert von 506 zentimetern. die einzig<br />
mögliche beschreibung: ein tsunami.<br />
175 l/m² Starkregen<br />
dramatische szenen spielten sich in den<br />
siedlungsgebieten kreuzberg, gartenstraße,<br />
wiesenstraße, den geschäftsstraßen innstraße,<br />
bachstraße und Passauer straße ab. unfassbar:<br />
sogar die umgehungsstraße stand<br />
unter wasser, lkw‘s waren bis unter das dach<br />
mit wasser gefüllt. Autos und ufernahe gebäude<br />
wurden mitgerissen. zwei bis drei meter<br />
hoch stand das wasser in der kompletten<br />
erlacher Au.<br />
menschen mussten mit hubschraubern<br />
und booten gerettet werden, die zufahrten<br />
zu den überschwemmungsgebieten waren<br />
zerstört, taucher suchten nach Vermissten.<br />
die traurige bilanz: insgesamt fünf tote allein<br />
in simbach, aber auch eine tote in Julbach<br />
und ein weiterer toter in triftern, wo das unwetter<br />
ebenfalls wütete.<br />
1.000 Menschen ohne Heim<br />
die infrastruktur wurde schwerst beschädigt:<br />
die straße zur schule wurde auf einer<br />
breite von rund 50 metern weggespült, die<br />
einschleifung zur b12, teile der Passauer-,<br />
bach- und innstraße ebenfalls. sämtliche brücken<br />
wurden beschädigt und unpassierbar, so<br />
dass eine überquerung des bachs unmöglich<br />
war. 350 kinder konnten nicht von der schule<br />
nach hause, waren dort aber in sicherheit.<br />
mit hochdruck arbeiteten die rettungskräfte<br />
aus simbach und den umliegenden gemeinden<br />
mit Verstärkung durch die luftrettung an<br />
der bergung der menschen. katastrophenalarm<br />
wurde ausgelöst.<br />
was sich nach rückzug des wasser zeigte<br />
war ein inferno: leitungen und rohre waren<br />
freigelegt und zerstört. betroffen u. a. strom,<br />
Sonderdruck<br />
zur<br />
Flutkatastrophe<br />
vom 1. Juni 2016<br />
wasser, kanal, gas, glasfaser/telefon. tagelang<br />
war ein großteil simbachs ohne strom<br />
und wasser. straßen und brücken zerstört<br />
und unpassierbar. wasser und schlamm standen<br />
zimmerhoch in den häusern, berge von<br />
holz stapelte sich an den biegungen des<br />
bachs, fenster waren zerstört, Autos und<br />
bäume lagen kreuz und quer in der schneise<br />
der zerstörung, die der simbach gerissen hatte.<br />
ein unbeschreibliches bild bot sich den<br />
simbachern, die hier betroffen waren, aber<br />
auch den helfern. simbach im schockzustand.<br />
Simbach getrennt in Ost und West<br />
was folgte war ein dauereinsatz von einsatzkräften<br />
von feuerwehr, rotem kreuz,<br />
wasserwacht, thw und Polizei. die stadt wurde<br />
abgeriegelt und nur für die rettung freigegeben.<br />
die ganze nacht versuchten rund 400<br />
rettungskräfte und 500 helfer die menschen<br />
zu bergen. über 500 Personen mussten gerettet<br />
werden und kamen mit dem nackten leben<br />
davon, insgesamt standen und stehen<br />
20 Prozent von Existenz bedroht<br />
heute noch 1.000 menschen vor den ruinen<br />
ihres lebens, mussten alles in ihren häusern<br />
zurücklassen. rund 40 gewerbebetriebe wurden<br />
völlig zerstört, das bürgerhaus stand unter<br />
wasser - ein baum riss ein loch in die<br />
Außenmauer und landete im zuschauerraum,<br />
<br />
Samstag, 4. Juni 2016 – Bürgermeister Klaus Schmid führt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer durch die zerstörte Stadt
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Über 200 Fotos erinnern an Flut<br />
Simbach (mm). Einen Besucherboom<br />
erlebt das Heimatmuseum<br />
derzeit mit der Sonderausstellung<br />
„Das Jahrtausendhochwasser“.<br />
Mit umfangreichem Bildmaterial<br />
von Pressefotograf Walter<br />
Geiring, Bild- und Textmaterial<br />
von PNP-Redakteurin Tanja Brodschelm,<br />
Fotos von Marianne Madl<br />
vom <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>, sowie<br />
den Hilfsorganisationen Feuerwehr,<br />
Rotes Kreuz, Wasserwacht,<br />
THW und Polizei wird die Flut in<br />
unterschiedlichen Zeitabschnitten<br />
nochmals dargestellt. Der<br />
Film von Videofilmer Heinz Heinle<br />
stellt die Katastrophe im Zeitraffer<br />
dar.<br />
Zur Eröffnung konnte Initiator<br />
und Fördervereinsvorsitzender des<br />
Heimatmuseums Richard Findl<br />
viele Interessierte begrüßen. Die<br />
Ausstellung sei ohne Anspruch<br />
auf Vollständigkeit, denn zu umfangreich<br />
sei das Geschehen rund<br />
um den 1.Juni 2016, betonte er.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
freute sich, dass mit der Sonderausstellung<br />
auch das Heimatmuseum<br />
wieder seinen – wenn auch<br />
eingeschränkten – Betrieb aufgenommen<br />
hat.<br />
unwiederbringlich verloren.<br />
Dies alles in Worten festzuhalten<br />
und die Menschen sachlich zu<br />
informieren, war auch für <strong>Simbacher</strong><br />
Berichterstatter nicht einfach,<br />
fasste es anschließend Tanja<br />
Museumsleiterin Franziska Rettenbacher<br />
freut sich über den Besucherandrang<br />
Fotos: Madl<br />
Brodschelm zusammen. „Es waren<br />
für uns alle Emotionen pur“.<br />
Interessant ist neben der aktuellen<br />
Darstellung des Katastrophen-Hochwassers<br />
auch der geschichtlich-chronologische<br />
Abriss,<br />
Nr. 12/2017<br />
„Tag der offenen Tür“ bei BRK-Fluthilfe<br />
Simbach (wg). Es sind Tage, an<br />
denen sich die Erinnerung an die<br />
Flutkatastrophe bei den Betroffenen<br />
besonders ins Gedächtnis<br />
zurückruft. Vor allem die dramatischen<br />
Rettungen aus den Fluten<br />
werden die Betroffenen ein Leben<br />
lang nicht vergessen. Auch<br />
aus diesen Gründen veranstaltete<br />
die BRK-Fluthilfe im ersten Stock<br />
des Wittelsbacher Hauses am Jahrestag<br />
des Unglücks einen „Tag<br />
der offenen Tür“. Dass es gerade<br />
beim Jahrestag für die BRK-Fluthelfer<br />
viel zu tun gibt, zeigten die<br />
zahlreichen Anrufe beim Flutteam.<br />
Hier kümmerten sich auf<br />
Seiten des BRK Marion Lehner,<br />
Josef Mittermaier, Roland Moser<br />
und Michael Seidl um die Belange<br />
der Flutopfer.<br />
Auch am Jahrestag gab es im Fluthilfebüro viel zu tun – (v.l. sitzend) Josef<br />
Mittermaier und Michael Seidl sowie Claudia Jakisch und Mario Götz von<br />
der Caritas<br />
Foto: Geiring<br />
Laut Seidl gibt es für die Flutopfer<br />
im Fluthilfebüro auch noch jede<br />
Menge Gutscheine für Besuche<br />
des <strong>Simbacher</strong> Kinos und<br />
der Kletterhalle. Erforderlich ist<br />
hier die Flutbescheinigung.<br />
V.l.: Otto Grimm, Richard Findl, Tanja Brodschelm, Walter Geiring, Bürgermeister<br />
Klaus Schmid, Heinz Heinle und Franziska Rettenbacher<br />
Das Bild, das um die Welt ging<br />
und Symbol für die <strong>Simbacher</strong><br />
Katastrophe wurde, bildet den<br />
Blickfang der Ausstellung. Wie<br />
entstand das Foto mit Blick vom<br />
Viadukt auf die tobenden Wassermassen<br />
in der Innstraße? Einen<br />
Abriss davon, warum Walter Geiring<br />
genau zu diesem Zeitpunkt<br />
auf den Auslöser seiner Kamera<br />
drückte, gab er bei der Eröffnung<br />
der Ausstellung. Dass nach der<br />
Veröffentlichung Im Internet das<br />
Handy nicht mehr stillstand und<br />
TV- und Radiosender aus aller<br />
Welt das Bild haben wollten, veranschaulichte<br />
der <strong>Simbacher</strong><br />
Pres sefotograf in seiner Erzählung<br />
und berichtete als Betroffener<br />
auch davon, wie er es<br />
schließlich schaffte zu seinem<br />
ebenfalls überschwemmten Haus<br />
durchzukommen. „Fast alles wird<br />
gut“, sagt er ein Jahr danach,<br />
denn wie er selbst haben auch alle<br />
anderen Geschädigten vieles<br />
den Otto Grimm anhand verschiedener<br />
Chronik-Aufzeichnungen<br />
zu sammengestellt hat.<br />
Auf die Solidarität und Hilfsbereitschaft<br />
sowie die Spenden auf<br />
das <strong>Simbacher</strong> Spendenkonto ging<br />
Bürgermeister Klaus Schmid ein.<br />
Froh ist Museumsleiterin Franziska<br />
Rettenbacher, nach einem<br />
Jahr „Museums-Abstinenz“ wieder<br />
regelmäßig vor Ort sein zu<br />
können.<br />
Sonder-Veranstaltungen begleiten<br />
die Ausstellung, die noch<br />
bis 31. Juli zu sehen ist. Am 21. Juni<br />
um 19 Uhr zeigt Heinz Heinle<br />
seinen Film „Die Flutkatastrophe“,<br />
am 5. Juli findet um 19 Uhr ein<br />
ökumenischer Gottesdienst in<br />
der Pfarrkirche statt und am<br />
12. Juli um 19 Uhr berichten Helfer<br />
von ihren Erlebnissen und Franz<br />
Gilg zeigt seinen Film „Die Flut“.<br />
Geöffnet ist das Museum<br />
Dienstag und Sonntag 15 - 17 Uhr<br />
sowie Freitag 18 - 20 Uhr.<br />
Aktuelle Termine<br />
BRK-Fluthilfe Rottal-Inn<br />
Simbach (mho). Zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag mit Kaffee<br />
und Kuchen im „Flutcafé“,<br />
am Montag, 19. Juni, laden die<br />
BRK-Fluthilfe, das Caritas-Hochwasserbüro<br />
und die Fluthilfe der<br />
Diakonie Passau alle Betroffenen<br />
der Hochwasserkatastrophe<br />
ein. Treffpunkt ist von 15.00<br />
bis 17.00 Uhr im Pfarrheim St.<br />
Marien.<br />
Entspannungsabend<br />
Zusammen mit der vhs Simbach<br />
bietet die BRK Fluthilfe bis<br />
auf weiteres jeden Dienstag um<br />
18.00 Uhr, für alle von der Flutkatastrophe<br />
Betroffenen aber<br />
auch für die Helfer, einen kostenlosen<br />
Entspannungsabend<br />
nach dem Motto „Abschalten –<br />
Loslassen – Kraft tanken“ im<br />
Me ditationsraum im zweiten<br />
Stock des Pfarrheims St. Marien,<br />
Anton-Gober-Straße 9, an.<br />
Am Dienstag, 20., und 27. Juni,<br />
heißt es Entspannen mit Tanja<br />
Scheitzeneder. Mitzubringen<br />
sind warme Socken, eine Decke<br />
und eventuell ein Kissen – Dauer<br />
circa 60 Minuten.<br />
Fluthilfebüro<br />
Infomaterial über das gesamte<br />
Angebot der BRK-Fluthilfe<br />
kann man sich täglich von<br />
8.00 bis 18.00 Uhr im Vorraum<br />
des Fluthilfebüros im ersten<br />
Stock des Wittelsbacher Hauses<br />
holen. Besetzt ist das Büro<br />
Dienstag und Donnerstag von<br />
15.00 bis 18.00 Uhr. Termine können<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter 0800/4770700 vereinbart<br />
werden.<br />
Gutscheine<br />
Roland Moser von der BRK-<br />
Fluthilfe informiert darüber,<br />
dass betroffene Flutopfer noch<br />
Gebrauch von Gutscheinen machen<br />
können. In begrenzter<br />
Stückzahl gibt es noch Gutscheine<br />
für Minigolf, Kino und<br />
das <strong>Simbacher</strong> Schwimmbad –<br />
Infos dazu im Fluthilfebüro.<br />
www.simbacher-anzeiger.de
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Braunau (wg). Im Rahmen einer<br />
Feierstunde überreichte Kreisbrandrat<br />
René Lippeck zusammen<br />
mit Mitgliedern der Kreisfeuerwehrinspektion<br />
Rottal-Inn an<br />
Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Josef Kaiser Fluthelfernadeln. Die<br />
Einsatznadeln samt Urkunden waren<br />
für die 516 Feuerwehrkameraden<br />
aus 36 Feuerwehren des<br />
Bezirks Braunau gedacht, die bei<br />
der Flutkatastrophe in Simbach<br />
Anfang Juni 2016 ihren Einsatz<br />
verrichteten und den Menschen<br />
aus höchster Not halfen. „Es ist<br />
schön, auf solche Nachbarschaft<br />
und verbundene Kameradschaft<br />
auch in Notzeiten vertrauen und<br />
zählen zu können”, erklärte Lippeck.<br />
Laut Kreisbrandrat geschah<br />
Nr. 12/2017<br />
Auszeichnung für Helfer der Flutkatastrophe<br />
Neueröffnungen<br />
Simbach (mm). Die Innenstadt<br />
ist im Umbruch – und verbessert<br />
sich mit neuen und neu renovierten<br />
Geschäften. Viele Eröffnungen<br />
gab es im letzten Jahr,<br />
wie folgende Aufstellung zeigt:<br />
ehem. VR-Bank-Gebäude<br />
mit Steuerkanzlei<br />
Rio Bar und Cafe<br />
Gasthaus Diegruber<br />
Decodomus Lessing<br />
Radsport Eder<br />
Wintergarten Führer<br />
Stadtapotheke<br />
H+M Schallplatten<br />
Buchhandlung Pfeiler<br />
Lottoannahme Pfeiler<br />
Metzgerei Feyrer<br />
Druckerei Seidl<br />
Schuhreparatur Stein<br />
Korallenzucht Passauer Str.<br />
Tatoo-Studio Passauer Str.<br />
Bürgerhaus<br />
Casino Central<br />
Goldparadies<br />
Krambambuli<br />
Rush hour<br />
Sattlerei Stratulat<br />
Matratzen Concord<br />
An anderem Standort wieder<br />
oder neu eröffnet:<br />
Mode Beer<br />
Fischhold Bäckerei mit Cafe<br />
Küchenstudio Stiglbrunner<br />
Alpha Shop<br />
Fliesen Appelhagen<br />
M.A.N.D.U.<br />
Eiscafe Simone<br />
Bald wieder an gewohnter<br />
Stelle zurück:<br />
Reinigung Penker<br />
O sole mio<br />
Griech. Restaurant El Greco<br />
Bäckerei Braumiller<br />
Passauer Hof<br />
Bald wieder an neuem Standort:<br />
Antiquariat Moser<br />
Die Aufzählung hat keinen Anspruch<br />
auf Vollständigkeit und bezieht sich nur<br />
auf Betriebe des Zentrums. Im Außenbereich<br />
sind ebenfalls wieder viele<br />
Betriebe neu geöffnet bzw. werden neu<br />
gebaut.<br />
Bei der Übergabe (v.li.): Abschnittsfeuerwehrkommandant Mattighofen<br />
(AFKDT) Josef Maderegger, AFKDT-Braunau Johann Treiblmaier, Kreisbrandrat<br />
René Lippeck, AFKDT-Wildshut Erich Forsthofer, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Josef Kaiser, AFKDT-Mauerkirchen Karl Ertl, Kreisbrandmeister<br />
Manfred Deser und Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser,<br />
Kreisbrandrat a.D. Johann Prex<br />
Foto: Geiring<br />
Liebe Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />
Liebe<br />
Bürgerinnen<br />
Bürgerinnen<br />
und<br />
und<br />
Bürger<br />
Bürger<br />
des Landkreises des Landkreises Rottal-Inn, Rottal-Inn,<br />
des Landkreises Rottal-Inn,<br />
der Einsatz schnell, formlos und<br />
unbürokratisch, was letztlich zum<br />
großen Erfolg bei der Rettung der<br />
Menschen führte und für den<br />
Erst angriff enorm wichtig war.<br />
„Man hatte zunächst im Einsatzstab<br />
gar nichts mitbekommen,<br />
wie groß die Hilfe aus dem Nachbarland<br />
war. Ich denke hier nur an<br />
die Zillen, mit denen man die<br />
überfluteten Häuser direkt anfahren<br />
konnte, um die Menschen zu<br />
retten. Auch der Einsatz der großen<br />
Hannibalpumpe mit einer Leistung<br />
von 5.000 Litern pro Minute,<br />
gehört hier dazu”, erinnert sich<br />
Kreisbrandrat a. D. Johann Prex.<br />
Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Josef Kaiser freute sich und dankte<br />
für die Auszeichnung.<br />
vor genau einem Jahr, am 1. Juni 2016,<br />
vor<br />
vor<br />
genau<br />
genau wurde einem<br />
einem unsere Jahr,<br />
Jahr,<br />
am Heimat am<br />
1.<br />
1.<br />
Juni<br />
Juni von 2016, einer 2016, der<br />
wurde<br />
wurde<br />
unsere<br />
unsere schlimmsten Heimat<br />
Heimat<br />
von Katastrophen von<br />
einer<br />
einer<br />
der<br />
der ihrer Geschichte<br />
schlimmsten<br />
schlimmsten heimgesucht. Katastrophen<br />
Katastrophen<br />
ihrer<br />
ihrer<br />
Geschichte<br />
Geschichte<br />
heimgesucht.<br />
heimgesucht. Heute, am Jahrestag dieser Katastrophe,<br />
Heute, gedenken wir der sieben Menschen, die<br />
Heute,<br />
am<br />
am<br />
Jahrestag<br />
ihr Jahrestag<br />
dieser<br />
Leben lassen dieser<br />
Katastrophe,<br />
mussten Katastrophe,<br />
gedenken und trauern mit<br />
gedenken<br />
wir<br />
ihren wir<br />
der<br />
der<br />
sieben<br />
Angehörigen. sieben<br />
Menschen,<br />
Menschen,<br />
die<br />
Wir sind in die<br />
ihr Gedanken<br />
ihr<br />
Leben<br />
Leben<br />
lassen<br />
bei lassen<br />
mussten<br />
allen, mussten<br />
und<br />
die durch und<br />
trauern<br />
die dramatischen<br />
trauern<br />
mit<br />
mit<br />
ihren<br />
ihren<br />
Angehörigen.<br />
Angehörigen. Ereignisse<br />
Wir<br />
traumatisiert Wir<br />
sind<br />
sind<br />
in<br />
in<br />
Gedanken<br />
wurden Gedanken und bei<br />
bei<br />
bei<br />
allen,<br />
allen,<br />
die allen, die<br />
durch<br />
durch die ihr die<br />
die Heim, dramatischen<br />
dramatischen<br />
ihr Hab und Gut,<br />
Ereignisse<br />
Ereignisse ihre traumatisiert<br />
traumatisiert unersetzlichen wurden<br />
wurden Erinnerungsstücke<br />
und<br />
und<br />
bei<br />
bei<br />
allen,<br />
allen,<br />
die<br />
die<br />
ihr verloren ihr<br />
Heim,<br />
Heim, haben. ihr<br />
ihr<br />
Hab<br />
Hab<br />
und<br />
und<br />
Gut,<br />
Gut,<br />
ihre<br />
ihre<br />
unersetzlichen<br />
unersetzlichen<br />
Erinnerungsstücke<br />
Zutiefst dankbar Erinnerungsstücke<br />
verloren<br />
werden wir immer den Damen und Herren von Feuerwehr<br />
verloren<br />
haben.<br />
und haben. Rotem Kreuz, Wasserwacht und Polizei, Technischem Hilfswerk und<br />
Zutiefst Bundeswehr, Notfallseelsorge, Verwaltungen und allen anderen Helferinnen<br />
Zutiefst<br />
dankbar<br />
dankbar<br />
werden<br />
und Helfern werden<br />
wir<br />
sein, die wir<br />
immer<br />
unermüdlich immer<br />
den<br />
den<br />
Damen<br />
und Damen<br />
und<br />
oft unter und<br />
Herren<br />
Herren<br />
von<br />
großen persönlichen von<br />
Feuerwehr<br />
Feuerwehr<br />
und<br />
und<br />
Rotem<br />
Rotem<br />
Kreuz,<br />
Entbehrungen Kreuz,<br />
Wasserwacht<br />
Wasserwacht<br />
und<br />
für die Opfer und<br />
Polizei,<br />
der Polizei,<br />
Technischem<br />
Flut im Technischem<br />
Hilfswerk<br />
Einsatz waren. Hilfswerk<br />
und<br />
und<br />
Bundeswehr,<br />
Bundeswehr,<br />
Notfallseelsorge,<br />
Notfallseelsorge,<br />
Verwaltungen<br />
Verwaltungen<br />
und<br />
und<br />
allen<br />
allen<br />
anderen<br />
anderen<br />
Helferinnen<br />
Helferinnen<br />
und<br />
und<br />
Helfern<br />
Helfern<br />
Die sein, Katastrophe die unermüdlich hat aber auch und gezeigt, oft unter dass großen wir im persönlichen<br />
Landkreis Rottal-Inn<br />
Entbehrungen zusammenstehen.<br />
sein, die unermüdlich<br />
für die Opfer Die der zahlreichen<br />
und oft<br />
Flut im Einsatz freiwilligen<br />
unter großen<br />
waren. Helferinnen<br />
persönlichen<br />
und Helfer, das<br />
Entbehrungen nachbarschaftliche für die Opfer Miteinander, der Flut im das Einsatz hohe waren. Spendenaufkommen, für das ich<br />
Die<br />
Die<br />
Katastrophe<br />
Katastrophe allen Spendern hat<br />
hat<br />
aber<br />
aber sehr auch<br />
auch dankbar gezeigt,<br />
gezeigt, bin, dass<br />
dass haben wir<br />
wir uns im<br />
im allen Landkreis<br />
Landkreis Hoffnung Rottal-Inn<br />
Rottal-Inn gemacht. Wir<br />
zusammenstehen.<br />
zusammenstehen. sind noch Die enger Die<br />
zahlreichen<br />
zahlreichen zusammengerückt. freiwilligen<br />
freiwilligen<br />
Helferinnen<br />
Helferinnen<br />
und<br />
und<br />
Helfer,<br />
Helfer,<br />
das<br />
das<br />
nachbarschaftliche<br />
nachbarschaftliche Wir haben<br />
Miteinander,<br />
viel Miteinander, erreicht, was<br />
das<br />
das Fördermittel<br />
hohe<br />
hohe<br />
Spendenaufkommen,<br />
Spendenaufkommen, angeht, was Wiederaufbau<br />
für<br />
für<br />
das<br />
das<br />
ich<br />
ich<br />
allen<br />
allen<br />
Spendern<br />
Spendern angeht. sehr<br />
sehr Noch dankbar<br />
dankbar gibt es bin, natürlich bin,<br />
haben<br />
haben einige uns<br />
uns buchstäbliche allen<br />
allen<br />
Hoffnung<br />
Hoffnung „Baustellen“. gemacht.<br />
gemacht. Doch Wir<br />
Wir seien<br />
sind<br />
sind<br />
noch<br />
noch<br />
enger Sie enger versichert: zusammengerückt.<br />
zusammengerückt.<br />
Ich und all meine Mitarbeiter am Landratsamt werden uns<br />
Wir haben<br />
weiter<br />
viel erreicht,<br />
mit aller<br />
was<br />
Kraft<br />
Fördermittel<br />
dafür einsetzen,<br />
angeht,<br />
dass Betroffenen<br />
was den Wiederaufbau<br />
weiter geholfen wird<br />
Wir haben und viel dass erreicht, wir alle was gemeinsam Fördermittel gestärkt angeht, aus dieser was Katastrophe den Wiederaufbau hervorgehen.<br />
angeht.<br />
angeht.<br />
Noch<br />
Noch<br />
gibt<br />
gibt<br />
es<br />
es<br />
natürlich<br />
natürlich<br />
einige<br />
einige<br />
buchstäbliche<br />
buchstäbliche<br />
„Baustellen“.<br />
„Baustellen“.<br />
Doch<br />
Doch<br />
seien<br />
seien<br />
Sie<br />
Sie<br />
versichert:<br />
versichert:<br />
Ich<br />
Ich<br />
und<br />
und<br />
all<br />
all<br />
meine<br />
meine<br />
Mitarbeiter<br />
Mitarbeiter<br />
am<br />
am<br />
Landratsamt<br />
Landratsamt<br />
werden<br />
werden<br />
uns<br />
uns<br />
weiter<br />
weiter<br />
mit<br />
mit Ihr aller<br />
aller Landrat Kraft<br />
Kraft<br />
dafür<br />
dafür<br />
einsetzen,<br />
einsetzen,<br />
dass<br />
dass<br />
Betroffenen<br />
Betroffenen<br />
weiter<br />
weiter<br />
geholfen<br />
geholfen<br />
wird<br />
wird<br />
und<br />
und<br />
dass<br />
dass<br />
wir<br />
wir<br />
alle<br />
alle<br />
gemeinsam<br />
gemeinsam<br />
gestärkt<br />
gestärkt<br />
aus<br />
aus<br />
dieser<br />
dieser<br />
Katastrophe<br />
Katastrophe<br />
hervorgehen.<br />
hervorgehen.<br />
Ihr<br />
Ihr<br />
Landrat<br />
Landrat Michael Fahmüller<br />
Michael<br />
Michael<br />
Fahmüller<br />
Fahmüller
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Der Feyrer Metzger ist wieder da<br />
angepackt – sowohl die Familie<br />
als auch die Mitarbeiter. Die Metzgerei<br />
wurde von Grund auf im Keller<br />
und Erdgeschoss kernsaniert.<br />
„Kein einziges Teil ist von vorher<br />
– sogar die Bodenplatte wurde<br />
neu“, erzählt Marina Simmeit, die<br />
nach dem Unglück ihre Eltern tatkräftig<br />
unterstützt hat und auch<br />
in Zukunft mithelfen wird. Nicht<br />
nur der Laden ist also völlig neu,<br />
sondern auch die Küche und der<br />
Metzgereibetrieb mit allem, was<br />
dazugehört. Die neun Mitarbeiter,<br />
darunter auch eine ausgebildete<br />
Fleischsommeliere, sind alle wieder<br />
im Einsatz und bedienen im<br />
Laden oder produzieren in der<br />
Imbiss-Ecke getrunken<br />
oder im Becher mitgenommen<br />
werden – gerne<br />
auch im eigenen. In<br />
der Heißtheke findet man außerdem<br />
auch vegetarische Gerichte<br />
wie Kaspressknödel oder Gemüsepflanzerl.<br />
Gleich daneben schließt<br />
sich die Käse- und Snacktheke an<br />
und lockt mit belegten Baguettes,<br />
Salaten und Feinkost.<br />
Bayern und Italien passen kulinarisch<br />
zusammen, deshalb findet<br />
man jetzt auch Tramezzini und Piadini<br />
für den Hunger zwischendurch.<br />
Ins Auge fällt als nächstes die<br />
Dry Age Kühlung. Hier reift Rinderrücken<br />
am Knochen im Stück<br />
Nr. 12/2017<br />
21 Tage lang unter optimalen Bedingungen<br />
und kann dann zu<br />
butterzarten Steaks weiterverarbeitet<br />
werden. In der Wursttheke<br />
findet man neben den bewährten<br />
Sorten zusätzlich Grillwürste,<br />
Sülzen und Salamispezialitäten<br />
und natürlich die<br />
schmackhaften Weißwürste, für<br />
die Metzgermeis-ter Alois Feyrer<br />
weithin bekannt ist. In der Grillzeit<br />
lockt in der Fleischtheke<br />
vielfältig eingelegtes Grillfleisch<br />
und appetitliche Anregungen<br />
für die schnelle Küche. Saisonal<br />
abgestimmt gibt es auch bereits<br />
Wild aus heimischen Revieren,<br />
von Firmenchef Alois Feyrer<br />
selbst erlegt und weiterverarbeitet.<br />
Alois Feyrer freut sich, wieder Leberkäse, Weißwürste und vieles mehr produzieren<br />
zu können<br />
Fotos: Simmeit, Madl<br />
Simbach (mm). „Schön, dass ihr<br />
wieder da seid. Ihr seid uns abgegangen.“<br />
Diesen Satz hat die Familie<br />
Feyrer und ihr Team in den<br />
ersten Juni-Tagen oft zu hören bekommen.<br />
Genau nach einem Jahr hat die<br />
<strong>Simbacher</strong> Metzgerei ihre Türen<br />
wieder geöffnet. Alles ist ansprechend<br />
neu eingerichtet und erfüllt<br />
die neuesten Standards.<br />
Wenn auch in der ersten Zeit<br />
nicht feststand, ob man wieder<br />
öffnen würde – zu groß war der<br />
Schock, zu groß die finanzielle Herausforderung,<br />
die bei einem Wiederaufbau<br />
zu schultern war, so<br />
hat man zusammengehalten und<br />
Metzgerei, um den Kunden die gewohnten<br />
Feyrer-Qualitäts-Fleischund<br />
Wurstwaren zu liefern und<br />
noch mehr, denn es gibt einige zusätzliche<br />
Angebote.<br />
Natürlich hat man das Jahr<br />
auch genutzt, um neue Ideen zu<br />
entwickeln. Gleich beim Eingang<br />
Alle Mitarbeiter sind in der Metzgerei Feyrer wieder mit dabei<br />
Dass alles einladend arrangiert<br />
ist, darum kümmert sich in gewohnter<br />
Weise Helga Feyrer. Zusammen<br />
mit ihren fachlich ausgebildeten<br />
Top-Verkäuferinnen<br />
bietet sie auch Partyservice an<br />
und liefert feine Wurstplatten,<br />
Canapees oder bayerisch rustikal<br />
Ripperl, Braten und Leberkäse<br />
mit den gewünschten Beilagen.<br />
Auch Teller und Besteck werden<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Es läuft wieder rund in der<br />
Metzgere Feyrer und wie drückte<br />
es ein Kunde aus: „Jetzt geht‘s<br />
wieder aufwärts!“<br />
1. Juni - ein Tag mit Bedeutung<br />
Helga Feyrer mit Tochter Marina Simmeit im neuen Kaffee-Eckerl<br />
erwartet die Kunden nicht nur die<br />
gewohnte Heißtheke mit Leberkäse,<br />
Fleischpflanzerl, Schnitzel<br />
usw., sondern der Bereich wurde<br />
mit einer Kaffee-Ecke erweitert.<br />
Kaffee in allen Varianten bis zu<br />
Espresso, Capuccino, Latte Macchiatto<br />
können entweder in der<br />
Speziell Steak-Liebhaber werden das<br />
Dry aged beef zu schätzen wissen<br />
1. Juni 1983 Firmengründung<br />
1. Juni 2016 Zerstörung durch<br />
Hochwasser<br />
1. Juni 2017 Neueröffnung<br />
nach Sanierung<br />
Ab sofort durchgehend geöff net,<br />
außer Mittwoch bis 12.30 und<br />
Samstag bis 12.00 Uhr.<br />
Komplett kostenlos<br />
im Internet!<br />
alle Berichte<br />
alle Fotos<br />
alle Anzeigen<br />
www.<br />
simbacher-anzeiger<br />
.de
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Simbach wird wieder bunt<br />
Simbach (mm). Nimm Platz und<br />
nimm dir Zeit für Simbach – so<br />
könnte man die Stühle interpretieren,<br />
die man derzeit vor vielen<br />
Geschäften stehen sieht. Über 40<br />
bunte Stühle findet man in ganz<br />
Simbach verteilt. Die Idee dazu<br />
hatte Margie Nagat, die zusammen<br />
mit 20 Freunden, Mitgliedern<br />
der Lachyoga-Gruppe St. Peter,<br />
dem Kinderhaus Dreifaltigkeit<br />
und dem Haus Eichengrund in<br />
den letzten Wochen Stühle gesammelt<br />
und bemalt hat. Zum<br />
Jahrestag der Flutkatastrophe<br />
wurden die Stühle und auch eine<br />
kleine Bank in der Stadt verteilt<br />
und laden jetzt zum Verweilen<br />
ein.<br />
Bis 8. Oktober, dem verkaufsoffenen<br />
Sonntag, wird man die<br />
Stühle sehen können und wer<br />
will, kann seinen Lieblingsstuhl<br />
dann zu Gunsten der Flutopfer erwerben.<br />
Woife Berger wird am<br />
verkaufsoffenen Sonntag auf<br />
dem Parkplatz von Naturkostladen<br />
AN-KA die Stühle versteigern<br />
und so die Kasse für die Fluthilfe<br />
ein wenig füllen.<br />
Bäckerei Fischhold neu gestaltet<br />
Simbach (mm). Neu und großzügig<br />
präsentiert sich der Stammsitz<br />
der Bäckerei-Konditorei Fischhold<br />
in der Maximilianstraße. Umfangreich<br />
wurde das Erdgeschoss<br />
Nr. 12/2017<br />
Ob Gulaschsuppe, warmer hausgemachter<br />
Topfen- oder Apfelstrudel,<br />
oder Salat – im neuen Cafe-Bereich<br />
von Fischhold hat man<br />
im Stadtzentrum und Bahnhofsnähe<br />
noch die Möglichkeit, während<br />
seiner Pause einzukehren.<br />
Dass man in der Maximilianstraße<br />
umfassend modernisiert hat,<br />
ist u. a. auch eine Folge der Flut,<br />
welche die Filiale in der Innstraße<br />
Einige Stuhl-Künstler machten einen Rundgang durch die Stadt und sahen<br />
sich ihre Objekte live an. Im Cafetheresia legten sie eine Rast ein<br />
Foto: Madl<br />
Vielfältig zeigt sich das Back- und Kuchensortiment in der ansprechenden<br />
Vitrine<br />
Fotos: Madl<br />
in den letzten Wochen umgebaut,<br />
Mauern entfernt und alles neu<br />
eingerichtet. Im Stil des Cafes in<br />
der Münchner Straße können<br />
jetzt die Kunden ihre Wahl aus<br />
dem großen Bäckerei- und Konditorei-Sortiment<br />
treffen, hausgemachte<br />
Spezialitäten erwerben<br />
oder einen kleinen Snack mitnehmen.<br />
Aber auch zum Verweilen<br />
lädt das kleine Cafe jetzt ein.<br />
Mehrere Tisch-Kombinationen<br />
bieten die Möglichkeit, hier zu<br />
frühstücken oder mittags oder<br />
zwischendurch kleine warme<br />
oder kalte Gerichte zu genießen.<br />
zerstört hat. Eine Sanierung des<br />
Hauses in der Innstraße wurde<br />
von der Vermieterin nicht in Aussicht<br />
gestellt und so hat man sich<br />
eine andere Möglichkeit überlegt,<br />
wieder für die Kunden in der Innenstadt<br />
da zu sein. Schließlich<br />
fehlen gerade für die vielen Beschäftigten<br />
im Zentrum Möglichkeiten,<br />
eine Kleinigkeit zur Brotzeit<br />
zu kaufen. Übrigens können<br />
auch alle Gerichte und Salate mitgenommen<br />
werden. Neu ist jetzt<br />
der Backofen, in dem laufend frische<br />
Brezen in Bäckerqualität gebacken<br />
werden.<br />
Unsere LeistUngen<br />
wir nähen<br />
wir dekorieren<br />
wir messen aus<br />
wir verlegen<br />
wir tapezieren<br />
wir polstern<br />
wir streichen<br />
wir liefern<br />
TAUSEND IDEEN FÜR<br />
EIN SCHÖNERES ZUHAUSE<br />
DECODOMUS<br />
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OBJEKT UND RAUMGESTALTUNG<br />
INNSTR. 32 · 84359 SIMBACH AM INN<br />
TEL. +49 (0) 85 71-86 73 · FAX +49 (0) 85 71-72 26<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr · Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Foto: ADO Goldkante<br />
Bereits ab 5.30 Uhr lädt die Café-Ecke zum Frühstück ein<br />
Simbach<br />
Braunau<br />
Immer auf dem<br />
richtigen Weg<br />
•••<br />
Das neue Geschäft ist von Montag<br />
bis Freitag durchgehend von<br />
5.30 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag<br />
von 5.30 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />
MIT EINEM INSERAT IM •••
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />
Nr. 12/2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Spendenladen schließt mit Flohmarkt<br />
Simbach (mm). Für Flutbetroffene<br />
war der privat initiierte Flutladen<br />
im Wittelsbacher Haus in den<br />
letzten Monaten eine große Hilfe.<br />
Mit Kleidung, Spielwaren und<br />
Haushaltsbedarf konnte schnell<br />
geholfen und das Notwendigste<br />
ersetzt werden. Jetzt hat sich alles<br />
soweit eingespielt, dass die Soforthilfe<br />
nicht mehr notwendig ist und<br />
der Laden zum 24. Juni schließt.<br />
Mit einem großen Aktions- und<br />
Flohmarkttag hoffen die Helfer<br />
um Ingrid Kleiner an diesem Tag<br />
auf eine schnelle Leerung der Räume.<br />
Von 9 bis 19 Uhr findet der<br />
Flohmarkt statt. Von 11 bis 14 Uhr<br />
und von 17 Uhr bis Ende wird Augustiner-Wirt<br />
Patrick Schätz im Innenhof<br />
des Wittelsbacher Hauses<br />
grillen und Schatulle-Outside-Wirt<br />
Christian Trauflinger Bier ausschenken.<br />
Für Antialkoholisches,<br />
Kaffee und Kuchen sorgen die<br />
blauen Möbelengel von Mühldorf.<br />
Weitere Aktionen sind geplant –<br />
vorbeischauen lohnt sich. Allen<br />
freiwilligen Helfern des Flutladens<br />
gilt ein großer Dank von den Betroffenen.<br />
Unser neues<br />
Tagescafé<br />
hat eröffnet!<br />
Wir bieten Ihnen laufend<br />
frische Brezen, sowie Brot & Gebäck,<br />
Torten, Pralinen uvm. sowie Frühstück,<br />
Snacks, Salate und kleine Gerichte<br />
– auch zum<br />
Mitnehmen.<br />
Großer Aktions- und Flohmarkttag im Spendenladen am 24. Juni<br />
Foto: Madl<br />
Lesen Sie auch den<br />
komplett im Internet<br />
www.grenzland-anzeiger.de<br />
Frisch<br />
gebackcn<br />
genussvoll<br />
verzehrt<br />
Aktive Senioren<br />
Simbach (mho). Die Gedächtnistrainingsstunde<br />
„Fit im Kopf“,<br />
mit Gisela Christina Jobst, findet<br />
bei mindestens zehn Teilnehmern<br />
am Montag, 19. Juni, von 9.30 bis<br />
10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
statt – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Natur-Wanderung<br />
Wandern ist angesagt bei den<br />
<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />
20. Juni, treffen sie sich um<br />
14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />
und wandern mit Landschaftsführerin<br />
Christa Kick bis<br />
ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />
Natur. Anmeldung unter 08571/<br />
5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Halbtagesfahrt<br />
An einer Halbtagesfahrt können<br />
interessierte Senioren am<br />
Mittwoch, 21. Juni, teilnehmen. Es<br />
geht nach Pfarrkirchen zur Ausstellung<br />
„Wegweiser Alter und<br />
Technik“. Außerdem wird eine<br />
Führung in der Wallfahrtskirche<br />
Gartlberg angeboten. Abfahrt ist<br />
um 14.15 Uhr am Busbahnhof.<br />
Tagesfahrt ins Mostviertel<br />
Besuchen Sie unser neues Tages-Café in der Maximilianstraße 26<br />
Tel. 08571 / 1429 · Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 5.30 - 18.00 Uhr · Sa. 5.30 - 13.00 Uhr<br />
Besuchen Sie uns auch in…<br />
Cafe, Konditorei, Bäckerei: – Simbach, Münchner Str. 86<br />
Tel.: 0 85 71 / 98 34 666<br />
Geöffnet Werktags: 6 - 19 Uhr · Sonn- u. Feiertag: 8 - 17 Uhr<br />
Filialen: – Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />
– Julbach · Kirchenplatz 3<br />
Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Anmelden kann man sich bereits<br />
für die Tagesfahrt mit Bürgermeister<br />
Klaus Schmid ins<br />
Mostviertel am Mittwoch, den<br />
5. Juli – Zusatztermin ist bei Bedarf<br />
Donnerstag, der 6. Juli. Abfahrt<br />
ist um 7.00 Uhr am Busbahnhof.<br />
Anmeldungen sind im Seniorenbüro<br />
der Stadt, Rathaus Zimmer<br />
U02, Dienstag und Donnerstag,<br />
jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 bis 16.00 Uhr möglich.<br />
Telefonische Auskünfte unter<br />
08571/60624.<br />
Seniorentreff<br />
Jeden Freitag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />
Senioren zum wöchentlichen<br />
Seniorentreff im Speisesaal des<br />
BRK-Seniorenheims. Alle Senio ren<br />
sind eingeladen, hier einen gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />
und vielem mehr zu verbringen.
15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
Unsere Bäckerei<br />
hat jeden<br />
Sonntag oder Feiertag<br />
von 8.00 - 11.00 Uhr<br />
für Sie geöffnet!<br />
Weihenstephaner<br />
Tafelbutter<br />
streichzart, 250 g Pckg.<br />
100 g = -,63 E 1,59<br />
Almighurt<br />
versch. Sorten, je 150 g Be.<br />
100 g = -,22 E -,33<br />
Frischkäse<br />
Philadelphia<br />
versch. Sorten, je 4 x 35/150/175 g Be.<br />
100 g = -,70/-,66/-,56 E -,99<br />
Deutscher Schnittkäse<br />
FRISCH vom<br />
Bäcker<br />
Wünsche!<br />
Grünländer<br />
30/48 % Fett i. Tr.<br />
100 g E -,79<br />
Ihr Ihr Einkaufserlebnis im im Rennbahncenter Simbach<br />
Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />
Kröftig gebacken mit herzhafter Kruste<br />
Krustenlaib<br />
750 g Laib<br />
1 kg = 3,72 E 2,79<br />
Idee Kaffee oder Eilles<br />
Gourmet Cafè<br />
sort., je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 7,98 E 3,99<br />
Für den kleinen Hunger Lion, Nuts od.<br />
Kitkat<br />
versch. Sorten, je 152-207,5 g Pckg.<br />
100 g = -,98 - -,71 E 1,49<br />
Senseo<br />
Kaffeepads<br />
versch. Sorten, je 8/16er Beutel<br />
E 1,49<br />
Langnese Cornetto oder<br />
Magnum 4er<br />
od. Minis, je 352-540 ml Pckg<br />
100 ml = -,56 - -,36 E 1,99<br />
Leckeres zum Kaffee<br />
Kirsch-Joghurt-Fächer<br />
2 Stück E 2,79<br />
Preise gültig von MONTAG 19.6.2017 – SAMSTAG 24.6.2017<br />
Markenschokolade<br />
Alpia<br />
versch. Sorten, je 100 g Tafel<br />
E -,39<br />
Ideal zum Grillen Knorr<br />
Gourmet Saucen<br />
versch. Sorten, je 250 ml Fl.<br />
100 g = -,31 E -,79<br />
Für die schnelle Küche<br />
Maggi Fix & Frisch<br />
versch. Sorten, je Btl.<br />
E -,49<br />
Fruchtgummi<br />
Haribo<br />
versch. Sorten, je 175/200 g Btl.<br />
100 g = -,37/-,33 E -,65<br />
Simbach<br />
– Rennbahncenter<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />
Kirchdorf<br />
– Kirchenweg 2<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />
Marktl<br />
– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />
Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />
Wir sind gerne für Sie da!<br />
Vollwaschmittel<br />
Persil Megaperls<br />
od. Color, 40/44 WL je Pckg./Fl.<br />
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duschdas Deo, Roll-On oder<br />
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versch. Sorten, je 50-250 ml Ds./Fl.<br />
100 ml = -,30 - 1,54 E -,77<br />
Kitekat Multipack<br />
versch. Sorten, je 12 x 100 g<br />
1 kg = 1,65 E 1,99<br />
Für den großen Durst<br />
Cola, Fanta etc.<br />
Tr. 12 x 1 ltr. + 3,30 Pf.<br />
1 ltr. = -,66 E 7,99<br />
Spezialitäten aus der Feinkosttheke<br />
Thai-Nudelsalat<br />
od. Balsamico-Zwiebeln<br />
100 g E 1,39<br />
Käpt‘n Iglo<br />
15er Fischstäbchen<br />
gefroren, 450 g Pckg.<br />
100 g = -,39 E 1,77<br />
Valensina Nektar oder<br />
Frühstücks-Saft<br />
versch. Sorten, je 1 ltr. Fl.<br />
E -,99<br />
Tennessee Whiskey<br />
Jack Daniels<br />
40 % Vol., 0,7 ltr. Fl.<br />
1 ltr. = 22,84 E 15,99<br />
Südtiroler<br />
Bauch-Spieße<br />
od. Amazonas-Wellen, mariniert 100 g E -,99<br />
Leckere<br />
Hot-Spare-Ribs<br />
auf „Amerikanische Art“ 100 g E -,79<br />
Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />
Frischer Schweine-<br />
Krustenbraten<br />
aus der Schulter, ohne Bein<br />
100 g E -,55<br />
Aus frischer Schlachtung<br />
Schweine-Filet<br />
extra zart und mager<br />
100 g E -,99<br />
Aus frischer Schlachtung<br />
Puten-Rollbraten<br />
kalorienarm<br />
100 g E -,69<br />
Vom bayer. Qualitätsfleisch<br />
Rinder-Rouladen<br />
od. Schlegelbraten<br />
100 g E -,89<br />
Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />
Rinder-Gulasch<br />
mager, geschnitten<br />
100 g E -,66<br />
Ideal zum Abbräunen<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Rinderbrust<br />
extra fein und zart 100 g E -,99<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Rinderbraten<br />
aus der Schulter 100 g E 1,29<br />
Milzwurst<br />
oder Leberkäse weiß<br />
100 g E -,99<br />
Bayerischer<br />
Brotzeit-Aufschnitt<br />
3-fach sortiert<br />
100 g E -,99<br />
Südbayerische<br />
Schinkenfleischwurst<br />
Fleischw. m. Paprika od. Champ.<br />
100 g E -,79<br />
Südbayerischer<br />
Backrauchschinken<br />
extra saftig und mild<br />
100 g E 1,29<br />
Ideal zum Grillen<br />
Puten-Grillsteaks<br />
„Turkey-Steaks-Arizona“, fein mariniert 100 g E -,79<br />
Pikant marinierte<br />
Rindersteaks<br />
„Milano“, aus dem Jungbullen-Roastbeef 100 g E 1,99<br />
In bekannt guter Qualität<br />
Wiener Würstchen<br />
knackig und rauchzart<br />
100 g E -,79<br />
Zum selber Backen<br />
Leberkäs-Brät<br />
in der Alu- oder Backschale<br />
100 g E -,59<br />
Bayerischer<br />
Rohwurst-Aufschnitt<br />
3-fach sortiert<br />
100 g E 1,19
15. Juni 2017<br />
Simbach (mm). Sieben Tage ging es rund<br />
auf dem Volksfestplatz von Simbach. Zehntausende<br />
nutzten über die Pfingst-Feiertage<br />
hinaus bei optimalen Bedingungen die Möglichkeit,<br />
richtig abzufeiern. Mit Partybands,<br />
Wiesn-Brotzeit, frischem Bier und einem großen<br />
Vergnügungspark und Warenmarkt war<br />
für jeden Geschmack und jedes Alter wieder<br />
etwas geboten in Simbach. Sehr zufrieden<br />
zeigten sich deshalb zum Abschluss Festwirt<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Auf der Pfingstdult ging‘s rund<br />
Ein bunter Mix an Fahrgeschäften sorgte für<br />
Nervenkitzel<br />
Foto: Madl<br />
Zum traditionellen Anstich im Zeiler-Zelt kamen auch MdL Reserl Sem,<br />
Landrat Michael Fahmüller, Bürgermeister Klaus Schmid und Verkaufsleiter<br />
Hans Hüttl <br />
Foto: Madl<br />
Helmut Zeiler, Pfingstfesterl-Wirt Wolfgang<br />
Diegruber und Wiesen-Bürgermeisterin Brigitte<br />
Schwarzbauer.<br />
Im Zeiler-Zelt und Lokschuppen feierte die<br />
Jugend und Junggebliebene täglich bis in die<br />
frühen Morgenstunden. Die angesagten Partybands<br />
ließ die tobende Menge fast nicht<br />
mehr herunter von den Bänken. Gemütlicher<br />
ging es beim weiß-blauen Frühschoppen,<br />
Senioren- und Kindernachmittag zu. Bewährt<br />
hat sich die Taschenkontrolle am Eingang, die<br />
durchwegs verständnisvoll von den Besuchern<br />
aufgenommen wurde.<br />
Gemütlichkeit war das Motto beim Diegruber<br />
Pfingstfesterl. Dass auch etwas leisere Töne<br />
ihren Reiz haben, wurde deutlich bei den<br />
Besucherzahlen. Auch hier war zu den Bestzeiten<br />
das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />
Auch am letzten Tag ließen es sich die<br />
Volksfest-Fans nicht nehmen, noch einmal<br />
Dirndl und Lederhose anzuziehen und das<br />
Fest gebührend ausklingen zu lassen. Heavy<br />
Load sorgten im Diegruber-Zelt noch einmal<br />
für Stimmung, während<br />
im Zeiler-Zelt<br />
der 1. INNternationale<br />
Witzekönig ermittelt<br />
wurde. Moderator<br />
Woife Berger<br />
durfte nach Entscheidung<br />
der Jury dazu<br />
„Oachbauer” Alois<br />
Winkler den Siegerpokal<br />
übergeben. Er<br />
hatte auch die größte<br />
Fangemeinde dabei,<br />
die als Belohnung ein<br />
Nr. 12/2017<br />
Die Bedienungen hatten alle Hände voll zu tun<br />
<br />
Foto: Madl<br />
Brigitte Schwarzbauer kümmerte sich um die<br />
Aussteller und Fieranten<br />
Foto: Madl<br />
Grillfest mit Freibier vom Festwirt erhält.<br />
Zufrieden über gute Geschäfte zeigten sich<br />
zum Abschluss auch die Schausteller und die<br />
Fieranten, die ihr Kommen spontan für 2018<br />
wieder zusagten. Die <strong>Simbacher</strong> Pfingstdult<br />
ist eben immer wieder ein Besucher-Magnet.<br />
Die Familie Diegruber zeigte sich mit dem Besuch ihres Pfingstfesterls<br />
ebenfalls zufrieden<br />
Foto: Madl<br />
Das ganze Wochenende feierten Zehntausende im Zeiler-Zelt Foto: Geiring<br />
Humorvoller Abschluss war die INNternationale Witzemeisterschaft, die<br />
Alois Winkler (2. v.r.) gewann<br />
Foto: Madl<br />
Am Sonntag und Montag boten über 100 Verkäufer ihre Waren am Markt<br />
an<br />
Foto: Geiring
15. Juni 2017<br />
Landkreis ehrt Sportler<br />
Eggenfelden (mk). In festlichem<br />
Rahmen hat der Landkreis<br />
Rottal-Inn seine erfolgreichen<br />
Sportler im Theater an der Rott in<br />
Eggenfelden geehrt. Landrat Michael<br />
Fahmüller überreichte jedem<br />
Geehrten persönlich eine Urkunde<br />
und eine Medaille des<br />
Landkreises. Er sprach den Sportlern<br />
seinen großen Respekt aus<br />
Aus dem Verbreitungsgebiet<br />
des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s wurden<br />
folgende Sporler geehrt – Stockschützen:<br />
Noel Sabo, EC Prienbach,<br />
Werner Huber, EC Irging-<br />
Simbach, Fabian Danzer, EC Julbach,<br />
Stefan Empl, Regina Brandmüller,<br />
Vanessa Spöckner und Michael<br />
und Anna Hinteraicher, alle<br />
SV Gumpersdorf – Schützen: Monika<br />
Wimmer, Walter Kronwitter<br />
und Andreas Liedel, alle Feuerschützen<br />
Tann, sowie Albrecht<br />
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Nr. 12/2017<br />
Wie es zu den Erfolgen kam, entlockte Intendant Uwe Lohr den Preisträgern<br />
<br />
Foto: Landratsamt<br />
und bezeichnete sie als „sportliche<br />
Visitenkarten des Landkreises“,<br />
da sie den Namen „Rottal-Inn“<br />
bei nationalen und internationalen<br />
Wettkämpfen würdig<br />
vertreten hätten. Dr. Uwe Lohr, Intendant<br />
des Theaters an der Rott,<br />
führte als Moderator durch den<br />
Abend und ließ immer wieder die<br />
Geehrten zu Wort kommen. So<br />
gewannen die Gäste auch viele<br />
Einblicke in die verschiedensten<br />
Sportarten und erfuhren, worauf<br />
es ankommt, welche Voraussetzungen<br />
man braucht und wie oft<br />
man am besten trainiert, um erfolgreich<br />
zu sein.<br />
Geehrte Sportler<br />
Zeilhuber, Helmut Gaudyn, Stefan<br />
Bader, Lorenz Eichinger und Franz<br />
Straubinger, alle SLG Tann, Alexandra<br />
Landes, Edelweißschützen<br />
Machendorf und Christian<br />
Wagner, Sportschützen Fürstberg-Kirn<br />
– Bogenschützen: Peter<br />
Hoffmann und Wilhelm Dillinger,<br />
TSV Kirchdorf – Kartslalom: Franziska<br />
Pfitzenmeier, Markus Hansbauer,<br />
Markus Stadler, Lukas<br />
Stadler und Verena Straubinger,<br />
alle MSC Zeilarn – Leichtathletik:<br />
Andreas Neumeier, Sportfreunde<br />
Zeilarn – Ju-Jutsu: Bastian Schmid,<br />
Juliana Grübl, Korbinian Grübl,<br />
Philipp Schur und Martin Perzlmeier,<br />
alle Ju-Jutsu Julbach – Karate:<br />
Marcus Ebertseder, Lembukan<br />
Karate Simbach – Judo: Leon Zitzelsberger,<br />
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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />
Nr. 12/2017<br />
Neue Räume für Immobilien Hasler<br />
Immobilien Hasler stellt neue Räumlichkeiten vor<br />
Simbach (mm). „Neue Räume<br />
für größere Aufgaben“ lautet das<br />
Motto, das sich Immobilien Hasler<br />
für das neue Firmengebäude<br />
in der Adolf-Kolping-Str. 3 gesetzt<br />
hat. Ganz neu ist es mittlerweile<br />
nicht mehr und auch die Aufgaben<br />
wurden unerwartet mehr,<br />
denn ursprünglich war die Einweihung<br />
bereits für Juni 2016 geplant.<br />
Aus bekannten Gründen<br />
hat man diesen Termin verschoben<br />
und die Segnung und Feier<br />
ein Jahr später bei strahlendem<br />
Sonnenschein nachgeholt.<br />
Bereits seit 1990 gibt es in Simbach<br />
das Immobilienbüro Hasler,<br />
das von Ludwig Hasler gegründet<br />
wurde - damals noch in der<br />
Bayernwerkstraße. Als ortskundiger<br />
und seriöser Immobilienmakler<br />
erwarb er sich zusammen<br />
mit seiner Frau Anita schnell<br />
einen guten Namen und baute<br />
die Firma Schritt um Schritt aus.<br />
Einweihung des neuen Firmengebäudes von Immobilien Hasler in der<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Fotos: Madl<br />
Schon bald wurde in der Bayernwerkstraße<br />
vergrößert und<br />
schließlich erfolgte der Umzug in<br />
die Münchner Straße, wo nach<br />
einigen Jahren ebenfalls eine<br />
Erweiterung erforderlich wurde.<br />
Auch das Mitarbeiterteam vergrößerte<br />
sich und so zog man<br />
2015 schließlich in das Bürogebäude<br />
in der Adolf-Kolping-Straße,<br />
in dem großzügige Arbeitsplätze<br />
für das mittlerweile elfköpfige<br />
Team vorhanden sind,<br />
sowie ein Besprechungsraum für<br />
Hausversammlungen und weitere<br />
Räumlichkeiten. Auch Marco<br />
Hasler ist seit 2008 in der elterlichen<br />
Firma mit dabei und hat<br />
nach seiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann<br />
auch noch<br />
die Prüfung zum Immobilienfachwirt<br />
(IHK) absolviert. Man ist<br />
also in besten Händen bei den<br />
Hasler‘s, wenn es um Immobilienverkauf<br />
oder -erwerb geht. „Immobilienverkauf<br />
und -ankauf<br />
sind Vertrauenssache“, ist sich<br />
Ludwig Hasler mit seiner Familie<br />
und dem Team bewusst. Sie gehen<br />
diesem Anspruch mit viel<br />
Engagement nach und beraten<br />
Interessenten diskret und kompetent.<br />
Einen besonderen Dank<br />
sprach Anita Hasler bei der Einweihung<br />
den Mitarbeitern aus,<br />
die stets mit großem Einsatz<br />
ihren Aufgaben nachgehen.<br />
Schließlich geht es bei Immobilien<br />
Hasler nicht nur um den Kauf<br />
und Verkauf von Häusern, Wohnungen<br />
und Grundstücken, sondern<br />
die gesamte Hausverwal-<br />
Immobilien Hasler<br />
Herzlichen Dank!<br />
Wir möchten uns bei allen Geschäftsfreunden, Kunden und<br />
Mitarbeitern, sowie den Gästen bei der Eröffnung des neuen<br />
Bürogebäudes herzlich bedanken für die Geschenke und<br />
guten Wünsche.<br />
Ludwig, Anita und Marco Hasler<br />
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zum Einzug in die neuen Büroräume!<br />
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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />
Nr. 12/2017<br />
Neue Räume für Immobilien Hasler<br />
tung kann fachgerecht abgewickelt<br />
werden. Rund 1.500 private<br />
und gewerbliche Wohneinheiten<br />
in 135 Objekten betreut<br />
die Firma in der Region. Das<br />
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v.l. Bürgermeister Klaus Schmid, Anita, Marco und Ludwig Hasler und<br />
Pfarrer Dr. Franz Haringer bei der Einweihung der neuen Räume<br />
Schäden und vielem mehr. Der<br />
Immobilienmarkt hat in den letzten<br />
Jahren auch im Bereich Simbach<br />
an Attraktivität gewonnen.<br />
Um hier sowohl Eigentümer als<br />
auch Interessenten zufriedenzustellen,<br />
ist eine Fülle an know<br />
how nötig. Die Wertermittlung<br />
der Immobilie, Exposés, Besichtigungstermine,<br />
Bonität bis hin<br />
zur Vorbereitung des Notarvertrags<br />
umfasst der Service der<br />
Firma.<br />
Speziell im letzten Jahr mussten<br />
die Hausexperten eine Fülle<br />
an Mehrarbeit schultern, denn<br />
mehrere Objekte waren von der<br />
Flutkatastrophe betroffen. Die<br />
Schadensabwicklung zieht sich<br />
auch heute noch hin und es gilt<br />
viele bürokratische Hürden zu<br />
überwinden, erzählt Ludwig Hasler.<br />
Man hat sich aber auch speziell<br />
in dieser schwierigen Zeit bemüht,<br />
schnell und unbürokratisch<br />
zu helfen. Betroffenen wurden<br />
Wir gratulieren zum Einzug<br />
in die neuen Büroräume<br />
und wünschen weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
Wohnungen vermittelt und man<br />
hat sich dafür eingesetzt, dass bei<br />
kleineren Schäden die Wohnungen<br />
schnell wieder einzugsfähig<br />
hergestellt wurden.<br />
Das bestätigte bei der Einweihung<br />
auch Bürgermeister Klaus<br />
Schmid, der sich für das Engagement<br />
in der schweren Zeit nach<br />
der Flut bei allen Akteuren bedankte.<br />
„Es ist wichtig, dass man<br />
in Sachen Immobilien einen kompetenten<br />
Ansprechpartner vor<br />
Ort hat, der die Kunden immer zuvorkommend<br />
behandelt“, sprach<br />
er lobend aus.<br />
Anerkennende Worte kamen<br />
auch von Hans Meyer von der IHK,<br />
der eine Urkunde zum 25-jährigen<br />
Jubiläum nachreichte und zum<br />
gelungenen Objekt gratulierte.<br />
Pfarrer Dr. Franz Haringer segnete<br />
anschließend die Räume<br />
und verdeutlichte, dass es dem<br />
Grundbedürfnis des Menschen<br />
entspricht, ein Dach über dem<br />
Kopf zu haben und sich daheim<br />
angekommen zu fühlen.<br />
Wir freuen uns auf weiterhin<br />
gute Zusammenarbeit!<br />
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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />
Nr. 12/2017<br />
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15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
„Inntaler“ feiern mit 1.800 Trachtlern Jubiläum und Fahnenweihe<br />
Simbach (wg). Mit einem Heimatabend<br />
im Festzelt Diegruber<br />
startete der Volks- und Gebirgstrachtenverein<br />
„Inntaler“ sein<br />
65-jähriges Jubiläum mit Fahnenweihe,<br />
das einen Tag später mit<br />
der Segnung der neuen Fahne<br />
und den Fahnenbändern sowie<br />
dem farbenfrohen Festzug durch<br />
beschreiblich“ betonte Vorsitzende<br />
Brigitte Greßlinger-Stadler<br />
und ließ Flutkatastrophe und das<br />
„Wiederaufstehen“ des Vereins,<br />
aber auch den großen Zusammenhalt<br />
bei den Vorbereitungen<br />
zum Fest Revue passieren. Viel<br />
Glück für die Vereinszukunft<br />
wünschten zudem in ihren Gruß-<br />
Gererstorfer, Trauermutter Franziska<br />
Rettenbacher, den Festdamen<br />
Irene Schreiner und und Eva<br />
Rettenbacher sowie den Fahnenbräuten<br />
Sabine Stadler und Christina<br />
Trenkler gespendeten Fah-<br />
einem herrlichen Festzug durch<br />
die Stadt zu präsentieren.<br />
Vom Dultplatz entlang über die<br />
Maximilianstraße und Innstraße<br />
in die Bachstraße und wieder zurück<br />
zum Festplatz standen im-<br />
Fahnenmutter Elisabeth Gererstorfer (v.l.), Trauermutter Franziska Rettenbacher<br />
sowie die Festdamen Irene Schreiner und Eva Rettenbacher<br />
Stadtpfarrer Dr. Franz Haringer segnete die neue Fahne des Trachtenvereins<br />
nenbändern den kirchlichen Segen.<br />
Voller Stolz hefteten sie ihre<br />
Bänder an die neue Fahne bzw.<br />
Stadler an die Fahne des Patenvereins<br />
„Almarausch“ Emmering.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid betonte,<br />
dass nach der Katastrophe<br />
dieses Fest mehr als ein optimistisches<br />
Zeichen für die Zukunft der<br />
Stadt sei und Landrat Michael<br />
Fahmüller meinte „Ihr erfüllt euren<br />
Leitspruch immer wieder mit<br />
mer wieder Zuschauergruppen<br />
und belohnten die Trachtler mit<br />
Applaus. In der Bachstraße fiel so<br />
mancher Blick der Teilnehmer auf<br />
den Simbach, nicht vorstellbar,<br />
dass dieser eine solche Katastrophe<br />
auslösen konnte. Zurück im<br />
Festzelt wurde erst der Durst gelöscht,<br />
bevor man Kaffee und Kuchen<br />
genoss und die Erinnerungskreuze,<br />
die beim Gottesdienst geweiht<br />
worden waren, in Empfang<br />
Die „Altbachtaler“ Wittibreut mit Vorstand Hans Hainthaler und Bürgermeister<br />
Ludwig Gschneidner überreichten an Brigitte Greßlinger-Stadler<br />
neue Erinnerungsbänder – die alten waren nach der Flut nicht mehr zu<br />
gebrauchen<br />
Fotos: Geiring<br />
die Stadt seinen Höhepunkt fand.<br />
Der Heimatabend, moderiert<br />
von Kulturreferentin Petra Enghofer,<br />
war geprägt von Tanzeinlagen<br />
und Musik der teilnehmenden<br />
Trachtenvereine und Musikgruppen.<br />
Seit 65 Jahren haben<br />
sich die „Inntaler“ das Motto<br />
„Sitt´ und Tracht der Alten, wollen<br />
wir erhalten“ auf die Fahne geschrieben.<br />
Gemäß diesem Grundsatz<br />
stellten sie sich nach der verheerenden<br />
Flutkatastrophe am<br />
1. Juni 2016, bei der das Vereinsheim<br />
der „Inntaler“ und damit<br />
Fahne und viele Erinnerungsstücke<br />
enorm beschädigt bzw.<br />
von den Fluten mitgerissen wurden,<br />
wieder auf die Beine und<br />
durch die enorme Unterstützung<br />
und dem großen Zusammenhalt<br />
blickt der Verein positiv in die Zukunft.<br />
„Die Hilfe war einfach un-<br />
worten Bürgermeister und Schirmherr<br />
Klaus Schmid, der stellvertretende<br />
Gauvorsitzende des bayerischen<br />
Inngau-Trachtenverbandes<br />
Pankratz Perfler und der<br />
Kreisrunden-Vorsitzende Anderl<br />
Schwiebacher.<br />
Am Sonntagvormittag stand<br />
der Gottesdienst mit Fahnenweihe<br />
auf dem Kirchenplatz, zelebriert<br />
von Stadtpfarrer Dr. Franz<br />
Haringer und Tann‘s Pfarrer und<br />
jahrelangem Trachtler-Mitglied<br />
Wolfgang Reincke, im Mittelpunkt.<br />
Bei den sommerlichen Temperaturen<br />
suchten sich viele Besucher<br />
einen schattigen Platz unter der<br />
Wittelsbacher Eiche. 48 Vereine<br />
waren zur Fahnenweihe gekommen,<br />
was besonders die Vorsitzende<br />
der „Inntaler“ freute. Der<br />
Stadtpfarrer erteilte Fahne und<br />
den von Fahnenmutter Elisabeth<br />
Viele Trachtler hatten bei der Flutbeseitigung geholfen. Deshalb wählte<br />
man die Strecke u.a. durch einen Teil des Flutgebiets Foto: Hopfenwieser<br />
neuem Leben“. MdL Reserl Sem<br />
zollte den Trachtlern Respekt, da<br />
sie mit ihrem zukunftsorientierten<br />
Selbstbewusstsein die<br />
Wurzeln der Heimat stärken.<br />
Nach gesungener Bayernhymne<br />
marschierten die rund 1.800<br />
Trachtler zum Dultplatz, um sich<br />
zu stärken und am frühen Nachmittag<br />
Fahnen und Tracht in<br />
nahm. Es war ein herrliches Fest<br />
mit prächtigen Trachten und<br />
Fahnen, die in einem beeindruckenden<br />
Festzug, begleitet von<br />
flotter Marschmusik der sieben<br />
Musikkapellen, bewundert werden<br />
konnten und das Miteinander<br />
von Menschen, von Vereinen<br />
und Stadt repräsentierte.
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />
Nr. 12/2017<br />
Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />
Feierliche Einweihung und Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr<br />
Ering (wg). Vom Spatenstich<br />
am 1. April 2016 bis zur Einweihung<br />
am 23. Juni 2017 sind knapp<br />
14 Monate vergangen. Jetzt darf<br />
sich die Feuerwehr Ering über ihr<br />
neues Domizil freuen. Seit dem<br />
Umzug in das neue Haus vor wenigen<br />
Wochen, wird im Ernstfall<br />
von der Bahnhofstraße 16 aus<br />
ausgerückt. Damit geht ein jahrelang<br />
gehegter Wunsch der<br />
Feuerwehr Ering in Erfüllung.<br />
Der Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />
verlief genau nach<br />
Zeitplan. Neben den Sozialräumen<br />
befinden sich am neuen<br />
Standort drei Fahrzeug-Stellplätze,<br />
die bereits belegt sind. Doch<br />
wenn in den nächsten Jahren ein<br />
neues Tanklöschfahrzeug angeschafft<br />
wird, hat auch dieses ausreichend<br />
Platz, denn durch einen<br />
längeren Stellplatz gibt es für<br />
das gesamte Gespann mit Anhänger<br />
in der 200 Quadratmeter<br />
großen Halle kein Platzproblem,<br />
Das großzügige neue Feuerwehrgebäude in Ering<br />
freuen sich Vorsitzender Gerold<br />
Bauer jun. und Kommandant<br />
Thomas Buchner. Mittlerweile<br />
wurde von der Regierung von<br />
Niederbayern für ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug,<br />
mit Bezeichnung<br />
HLF20, für die Gemeinde<br />
Ering, ein Zuschuss in<br />
Höhe von 125.000 Euro bewilligt<br />
– einer Ausschreibung für diese<br />
Ersatzbeschaffung steht somit<br />
nichts mehr im Weg.<br />
Neubau war unumgänglich<br />
Nötig wurde der Neubau, da<br />
die alten Räumlichkeiten in vielseitiger<br />
Hinsicht nicht mehr den<br />
Planungsbüro Wilhelm<br />
ElEktro-, DatEn-, SichErhEitStEchnik<br />
Fotos: Geiring<br />
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zum gelungenen neubau<br />
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Informierten sich über den aktuellen Baufortschritt (v.l.): Architekt<br />
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das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und die<br />
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für das entgegengebrachte Vertrauen.
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />
Nr. 12/2017<br />
Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />
hohen technischen Anforderungen<br />
der Wehr entsprachen. Das<br />
alte Feuerwehrhaus wurde kurz<br />
nach Ende des zweiten Weltkrieges<br />
erbaut und hat knapp 70<br />
Jahre seinen Zweck erfüllt. Mit<br />
dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses<br />
bricht eine neue Zeit<br />
an und Bürgermeister Johann<br />
Wagmann, Gemeinderäte und<br />
Feuerwehrmitglieder hoffen,<br />
dass dieses Gebäude ebenso<br />
lange genutzt werden kann, wie<br />
die alte Unterkunft.<br />
Das neue Feuerwehrhaus bietet<br />
im Umkleidebereich Platz für<br />
70 Spinde samt einer Schmutzschleuse.<br />
Freuen können sich die<br />
Aktiven zudem über einen großen<br />
Schulungsraum, der für rund<br />
60 Personen konzipiert wurde,<br />
eine Küche, Speisekammer, Aufenthaltsstüberl<br />
und Sanitärräume.<br />
Auch für die Fahne der Wehr<br />
wurde ein besonderer Platz gefunden.<br />
Sie wird das Treppenhaus<br />
schmücken und zwar in<br />
einem eigens dafür hergestellten<br />
Fahnenschrank. Dieser und<br />
auch die Sitzgarnitur im Stüberl<br />
wurde von Feuerwehrmitgliedern<br />
angefertigt.<br />
Eine Fluchttreppe darf im neuen<br />
Haus nicht fehlen und an der<br />
Nord- und Ostseite des Baus sind<br />
23 Parkplätze ausgewiesen, die<br />
über die Bahnhofstraße und die<br />
neuen Zufahrtswege im Süden<br />
und Norden zu erreichen sind.<br />
Der zweigeschossige Funktionstrakt<br />
hat eine Länge von 25 Metern<br />
und eine Breite von fast 23<br />
Metern, die Höhe beträgt sechseinhalb<br />
Meter. Bald sollen auch<br />
die Außenanlagen fertiggestellt<br />
sein, damit ein ansprechender<br />
und harmonischer Gesamteindruck<br />
entsteht. Die Gesamtkosten<br />
des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />
belaufen sich, laut<br />
Kostenschätzung, auf knapp<br />
eine Million Euro. Was die Feuerwehr<br />
Ering dafür bekam, ist ein<br />
stattliches, in die Ortschaft passendes,<br />
funktionelles, modernes<br />
Gebäude für die künftigen Einsätze<br />
der Aktiven.<br />
Feierliche Einweihung<br />
In einem feierlichen Akt wird<br />
das neue Feuerwehrhaus am Freitag,<br />
den 23. Juni, im Beisein zahlreicher<br />
Ehrengäste, Vertreter örtlicher<br />
Vereine und umliegender<br />
Feuerwehren, von Pfarrer Peter<br />
Kieweg eingeweiht. Am Sonntag,<br />
25. Juni, ist die gesamte Bevölkerung<br />
eingeladen, zum „Tag der<br />
offenen Tür“ zu kommen und das<br />
Demnächst ergänzt ein weiteres<br />
Fahrzeug den Fuhrpark<br />
Gebäude zu besichtigen – auch<br />
Führungen werden angeboten.<br />
Als weiterer Blickfang werden<br />
verschiedene Feuerwehrfahrzeuge<br />
ausgestellt sein.<br />
Straßenfest wieder 2018<br />
Für das leibliche Wohl der Gäste<br />
ist bestens gesorgt. Das traditionelle<br />
Straßenfest der Feuerwehr<br />
wird dieses Jahr durch den „Tag<br />
der offenen Tür“ ersetzt, so die<br />
Verantwortlichen. 2018 findet das<br />
Straßenfest wieder in gewohnter<br />
Weise auf dem Vorplatz des Theaterstadls<br />
statt.<br />
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bedanken uns bei der<br />
Feuerwehr Ering<br />
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und wünschen jederzeit unfallfreien Einsatz.
15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />
Nr. 12/2017<br />
Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Ein lang gehegter Wunsch<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Ering<br />
ist in Erfüllung gegangen –<br />
am Freitag, den 23. Juni, wird<br />
das neue Feuerwehrhaus offiziell<br />
eingeweiht.<br />
Am Sonntag, den 25. Juni,<br />
folgt dann der „Tag der offenen<br />
Tür“ für alle Besucher aus nah<br />
und fern, herent und drent.<br />
Die Einweihung ist das Ende<br />
der Provisorien, ein großer<br />
Fortschritt und weiterer Meilenstein<br />
für den Brand- und Katastrophenschutz<br />
in der Gemeinde<br />
Ering und den umliegenden<br />
Gemeinden, ja sogar<br />
im benachbarten Österreich,<br />
sowie eine Anpassung der Freiwilligen<br />
an die Erfordernisse<br />
der Zukunft.<br />
Durch diese Baumaßnahme<br />
steht der Feuerwehr ein für die<br />
Bedürfnisse der Wehr entsprechendes<br />
Gebäude mit den notwendigen<br />
Räumlichkeiten zur<br />
Verfügung. Das neue Gerätehaus<br />
bietet nun ausreichend<br />
Platz für die Unterbringung der<br />
Fahrzeuge und Gerätschaften<br />
und enthält Räume für deren<br />
Wartung, ein Büro für die Einsatzleitung<br />
und einen Schulungsraum.<br />
Mit Recht darf die<br />
Feuerwehr stolz sein. Mit den<br />
Räumlichkeiten und der technischen<br />
Einrichtung des neuen<br />
Hauses wird die Möglichkeit<br />
geschaffen, dass die Feuerwehr<br />
ihre Aufgaben zum Schutz<br />
und zum Wohle der Bevölkerung<br />
bewältigen kann.<br />
Beim Freistaat Bayern darf<br />
ich mich für die bereitgestellten<br />
Fördermittel bedanken. Allen<br />
am Bau Beteiligten, dem Architekturbüro<br />
Entholzner, den<br />
Fachingenieuren Herrn Hellfeier<br />
und Herrn Wilhellm, den<br />
Baufirmen, den Handwerkern<br />
sowie den Mitgliedern der FFW<br />
Ering möchte ich Anerkennung<br />
und großen Dank aussprechen.<br />
Sie alle haben sich mit Erfolg<br />
um ein gutes Gelingen des Neubaus<br />
hoch motiviert eingesetzt.<br />
Die Gemeinde Ering darf auf<br />
das gelungene Werk stolz sein.<br />
Johann Wagmann<br />
Bürgermeister<br />
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Schleichwege ins Haus verbauen<br />
In vielen Garagen sind nicht nur<br />
Automobile, sondern auch teure<br />
Fahrräder, Gartengeräte und andere<br />
Gegenstände untergestellt, die<br />
bei Langfingern Begehrlichkeiten<br />
wecken<br />
Foto: djd/Sommer<br />
<br />
Antriebs- und Funktechnik<br />
(djd). Wenn man in den Sommerurlaub<br />
verreist, dann soll<br />
nicht nur das Haus, sondern auch<br />
die Garage gut geschützt sein.<br />
Denn auch hier lagern meist hohe<br />
Werte – neben teuren Kraftfahrzeugen<br />
oft auch Fahrräder, Gartengeräte<br />
und Motorrad oder -roller.<br />
Wenn die Garage ans Haus angebaut<br />
ist und es eine direkte Verbindungstür<br />
zu den Wohnräumen<br />
gibt, dann haben Einbrecher viel<br />
Zeit, sich gut geschützt ins Haus<br />
vorzuarbeiten, sobald sie sich erst<br />
einmal Zugang zur Garage verschafft<br />
haben. Hier bieten Garagentorantriebe<br />
nicht nur mehr<br />
Komfort, sondern auch einen besseren<br />
Einbruchschutz, der Langfingern<br />
die Schleichwege ins<br />
Haus sicher verbaut. Bestimmte<br />
Antriebssysteme verriegeln das<br />
Tor bereits in der Grundausstattung<br />
wirkungsvoll. Die Verriegelung<br />
greift in jeder Torposition, also<br />
nicht nur bei geschlossenem,<br />
sondern auch bei teilgeöffnetem<br />
Tor. So ist die Garage auch gesichert,<br />
wenn sie zum Beispiel zum<br />
Durchlüften einen Spalt breit offensteht.<br />
Zusatzausstattungen für die<br />
einbruchsichere Garage<br />
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Mit Zusatzausstattungen lässt<br />
sich der Einbruchschutz am Tor<br />
weiter verbessern. Eine zusätzliche<br />
Magnetverriegelung am<br />
Motor baut zum Beispiel einen<br />
Gegendruck von 300 Kilogramm<br />
auf, der auch gegen grobe Einbruchsversuche<br />
mit Brechstange<br />
oder Kuhfuß erheblichen Widerstand<br />
leistet. Um Langfinger zusätzlich<br />
abzuschrecken, empfehlen<br />
sich Alarmbuzzer, die sich<br />
ebenfalls mit dem Torantrieb verbinden<br />
lassen. Bei einem Einbruchsversuch<br />
lassen sie einen<br />
lauten Warnton erschallen, bei<br />
dem Einbrecher wegen der Gefahr,<br />
entdeckt zu werden, in der<br />
Regel sofort das Weite suchen.<br />
Funktechnik mit abhör- und<br />
hackersicherer Verschlüsselung<br />
Ein wichtiges Element bei der<br />
Sicherung des Garagentors gegen<br />
unbefugtes Öffnen ist auch<br />
die Funktechnik, die den Öffnungsbefehl<br />
von einem Sender<br />
zum Tor überträgt. Nicht alle Systeme<br />
sind abhör- und hackersicher.<br />
So gut wie nicht zu knacken<br />
sind dagegen Systeme, die eine<br />
128bit-Verschlüsselung nutzen,<br />
wie sie zum Beispiel auch beim<br />
Online-Banking zum Einsatz<br />
kommt. Sehr sicher sind zudem<br />
so genannte Rollingcodes, bei denen<br />
das Signal zur Übertragung<br />
bei jeder Benutzung automatisch<br />
wechselt. Selbst wenn ein versierter<br />
Ganove mit IT-Kenntnissen ein<br />
Signal mit hohem technischem<br />
Aufwand abgreifen und aufzeichnen<br />
könnte, würde ihm das nichts<br />
nutzen, da dieser bereits genutzte<br />
Code nicht noch einmal<br />
eingesetzt wird.<br />
Welcher Antrieb für mein Tor?<br />
So gut wie jedes Garagentor<br />
lässt sich durch den Fachhandel<br />
mit einem Antrieb versehen –<br />
auch nachträglich. Allerdings ist<br />
darauf zu achten, dass das eigene<br />
Tor und der Antrieb auch zusammen<br />
den aktuellen Normen entsprechen,<br />
ansonsten kann man<br />
als Eigentümer in der Haftung<br />
stehen, wenn es zum Beispiel zu<br />
einem Unfall kommt. Mit der genauen<br />
Zuordnung ist auch sichergestellt,<br />
dass Tor und Antrieb optimal<br />
zusammenarbeiten und im<br />
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das Problem: Algen verfärben<br />
und trüben das Teichwasser.<br />
Ursache hierfür sind zu viele<br />
Nährstoffe im Wasser – insbesondere<br />
Phosphate. Diese Stoffe gelangen<br />
aus Fischkot, Futterresten,<br />
aber auch aus der Gartenerde<br />
und Düngern ins Wasser. Viele Algen<br />
bedeuten auch mehr abgestorbenes<br />
organisches Material,<br />
das auf den Boden des Teichs<br />
sinkt. Dort wird es unter Sauerstoffverbrauch<br />
durch Mikroorganismen<br />
abgebaut. Wachsen die<br />
Algen aber zu stark, kann es zum<br />
Sauerstoffmangel im Wasser<br />
kommen – und damit steigt die<br />
Gefahr, dass das Teichwasser<br />
„kippt”. Für klares Wasser können<br />
natürliche Teichpflegemittel mit<br />
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verhindern, dass das organische<br />
Material fault. Zudem beschleunigen<br />
sie dessen Abbau und unterstützen<br />
die positiven Teichbakterien.<br />
Weg mit den Algen<br />
Einen besonders positiven Einfluss<br />
auf die Gewässersanierung<br />
haben Teichpflegemittel, die ausschließlich<br />
Photosynthesebakterien<br />
enthalten. Diese Bakterien<br />
werden zusätzlich bei einer besonders<br />
starken Eutrophierung<br />
eingesetzt. Sie können schädliche<br />
Stoffe wie Fettsäuren, Ammonium<br />
oder Phosphat verwerten und<br />
so hohe Nährstoffgehalte im<br />
Wasser abbauen. So kann das<br />
Wachstum von Fadenalgen reduziert<br />
werden. Neben dem Einsatz<br />
des natürlichen Teichpflegemittels<br />
können Gartenbesitzer<br />
mit weiteren einfachen<br />
Maßnahmen dazu<br />
beitragen, dass sich<br />
zu viele Nährstoffe im<br />
Teichwasser anreichern:<br />
So sollte man abgestorbene<br />
Pflanzen zeitnah<br />
entfernen und den abgesetzten<br />
Schlamm vom<br />
Teichboden regelmäßig<br />
absaugen. Auch die richtige<br />
Zusammensetzung<br />
der Teichpflanzen ist<br />
wichtig. Wuchsfreudige<br />
Schwimm pflanzen wie<br />
Krebsschere, Wasserpest,<br />
Hornkraut, Froschbiss<br />
oder Wasserlinse etwa saugen<br />
viele Nährstoffe aus dem<br />
Teichwasser, die dann den Algen<br />
nicht mehr zur Verfügung stehen.<br />
Tipps zur Teichpflege<br />
- Den Teich möglichst nicht der<br />
direkten Sonneneinstrahlung aussetzen:<br />
Wenn kein natürlicher<br />
Schatten durch Bäume oder Seerosen<br />
vorhanden ist, kann man<br />
auch ein Sonnensegel einsetzen.<br />
- Mit einem feinen Netz im<br />
Herbst das Hineinfallen der Blätter<br />
in den Teich verhindern.<br />
- Fischbesatz möglichst klein<br />
halten beziehungsweise der<br />
Teich größe angepasst.<br />
- Ein Futterring für die Fische<br />
verhindert das unkontrollierte<br />
Absinken von Futterresten.<br />
- Höchstens zweimal pro Woche<br />
die Fische füttern und nur so<br />
viel, wie in 15 Minuten verbraucht<br />
wird.<br />
- Einen Wasserfilter einsetzen,<br />
der von der Leistung auf die Größe<br />
des Gartenteichs abgestimmt<br />
ist.<br />
- Einen Wasserwechsel nach<br />
Möglichkeit vermeiden. Falls nötig,<br />
mit Regenwasser auffüllen.<br />
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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />
Nr. 12/2017<br />
Zuhause Entspannen und Wohlfühlen<br />
(djd). Ruhe und Entspannung –<br />
das möchten viele Menschen zu<br />
Hause genießen. Die Gestaltung<br />
der eigenen vier Wände hat darauf<br />
großen Einfluss. Und so unterstreichen<br />
auch die Trendfarben<br />
2017 den Charakter der eigenen<br />
Wohnung als Rückzugsort<br />
und Oase in unruhigen Zeiten.<br />
Wärme und Natürlichkeit<br />
Farbenblickfang Rot und Schilf<br />
Foto: djd/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH<br />
Pastelltöne sind im Kommen,<br />
denn Pastell vermittelt Wärme<br />
und Natürlichkeit. Doch damit keine<br />
Langweile aufkommt, werden<br />
die zarten Töne mit kräftigen Farben<br />
wie Blau und frischen Akzenten<br />
kombiniert. Hier einige<br />
Möglichkeiten: Terrakotta zum<br />
Beispiel erfindet sich neu in Pastellfarben,<br />
ein kraftvolles Königsblau<br />
gibt den Frischekick dazu.<br />
Mint, Apricot und ein helles,<br />
spritziges Gelb vereinen sich zu<br />
frischer, leichter Modernität mit<br />
Anthrazit als außergewöhnlichem<br />
Kontrast.<br />
Die Trendnuance Cognac steht<br />
für feines Leder. Helles Grau und<br />
intensives Blau verstärken die Exklusivität<br />
dieser Farbwelt. Ein<br />
sanft gedämpftes Curry-Gelb gibt<br />
dem Auftritt eine unbeschwerte<br />
Ausstrahlung.<br />
Rot gibt aktuell nicht nur alleine<br />
den Ton an, die Kombination<br />
verschiedener Nuancen liegt im<br />
Trend: Zum Beispiel ein intensives<br />
Sorbet-Rot und eine softe Pastellvariante.<br />
Gebrochenes Weiß<br />
bringt die Töne zum Strahlen,<br />
mildes Schilf erzeugt ein angenehmes<br />
Miteinander.<br />
Auf die Kombination kommt es<br />
an<br />
Die Trendfarben können und<br />
sollen individuell genutzt werden.<br />
Jede Kombination erzeugt ein<br />
neues Raumerlebnis und eine andere<br />
Atmosphäre. Farbwelten<br />
dienen als Inspiration,<br />
nicht als Pauschalrezepte.<br />
Es gibt außerdem<br />
viele weitere<br />
Möglichkeiten, die<br />
Raumgestaltung mit<br />
spannenden Oberflächen<br />
in Trendfarbtönen<br />
zu beeinflussen – von<br />
rau und glänzend über<br />
samtig-matt, von seidigschimmernd<br />
bis rustikal<br />
und elegant.<br />
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Wetterschutz für die Terrasse<br />
(djd). Alle freuen sich auf den<br />
Sommer, doch hält das Wetter in<br />
unseren Breitengraden nicht immer,<br />
was sich Terrassenbesitzer<br />
von der heißen Jahreszeit versprechen:<br />
Regenschauer und kühlere<br />
Temperaturen statt Sonne satt<br />
Mit Glasdach und passenden<br />
textilen Markisen lässt sich die<br />
Terrasse bei jedem Wetter nutzen<br />
<br />
Foto: djd/Lewens-Markisen<br />
sind leider keine Seltenheit. Die<br />
richtige Allwetter-Ausstattung für<br />
die Terrasse bekommt man mit<br />
einem Glasdach. Bei schönem<br />
Wetter fallen die Sonnenstrahlen<br />
ungehindert auf den Außenbereich,<br />
bei Regen bleibt alles trocken.<br />
Bedarfsgerechte Planung<br />
Glasdachsysteme lassen sich<br />
den Wünschen und Vorstellungen<br />
von Hausbesitzern individuell anpassen.<br />
Die Grundkonstruktion<br />
ist immer ähnlich und besteht aus<br />
Metallpfosten und -profilen. Die<br />
Größe lässt sich individuell an die<br />
Fläche anpassen, die überdacht<br />
werden soll, auch die Abstände<br />
der Profile und damit die Breiten<br />
der Glasflächen sind variabel. Je<br />
nach baulicher Situation können<br />
die Pfosten bündig mit den Ecken<br />
des Glasdachs abschließen oder<br />
ein Stück nach innen versetzt geplant<br />
werden. Für Regenwasser<br />
gehört auf jeden Fall eine Rinne<br />
an die Vorderkante, die Ableitung<br />
nach unten kann je nach Ausführung<br />
über die Pfosten oder eine<br />
Regenkette erfolgen. Als Sonnenschutz<br />
für heiße Tage ist eine textile<br />
Markise sinnvoll. Bei manchen<br />
Modellen ist die Markise bereits<br />
integriert, es kann aber auch<br />
separat ein textiler Sonnenschutz<br />
über oder unter dem Glasdach angebracht<br />
werden. Als Sicht- und<br />
Sonnenschutz an Seiten und<br />
Front bieten sich Senkrechtmarkisen<br />
aus Screen-Gewebe an.<br />
Mit Glas-Schiebeelementen zum<br />
flexibel nutzbaren Glashaus<br />
Allwettertauglich wird ein Glasdach,<br />
wenn man zusätzliche senkrechte<br />
Verglasungen anbringt.<br />
Auch diese lassen sich individuell<br />
planen und anpassen. Seitenwände<br />
etwa schützen gegen Wind<br />
und machen den Aufenthalt an<br />
kühlen Abenden angenehmer.<br />
Senkrechte Glaselemente lassen<br />
sich aber auch bis zu einer Rundum-Verglasung<br />
nach Art eines<br />
Kalt-Wintergartens ausbauen, der<br />
die Terrasse bis weit in den Herbst<br />
hinein nutzbar macht. Den Ausbau<br />
vom reinen Glasdach bis zum<br />
rundum verglasten Terrassenraum<br />
kann man, vorab geplant,<br />
auch schrittweise vornehmen<br />
und das Glasdach so nachträglich<br />
an die eigenen Bedürfnisse anpassen.<br />
Als ob wir unser EIGENES<br />
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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />
Nr. 12/2017<br />
Dächer aus Dachsteinen<br />
(djd). Sie sollen das Haus und<br />
seine Bewohner schützen und jeder<br />
Witterung ganzjährig standhalten:<br />
Die Anforderungen, die<br />
Dachsteine zu erfüllen haben,<br />
sind hoch. Und doch werden sie,<br />
wenn sie erst einmal verlegt sind,<br />
Dachsteine können die Architektur<br />
des Hauses unterstreichen und<br />
wesentlich prägen Foto: djd/Braas<br />
kaum mehr beachtet. Dabei lohnt<br />
ein genauer Blick, denn streng<br />
genommen trifft schon der Begriff<br />
„Stein” heutzutage nicht<br />
mehr zu. Aus Dachsteinen sind inzwischen<br />
Hightech-Baustoffe geworden,<br />
die neben Robustheit<br />
und Langlebigkeit mit verschiedenen<br />
Zusatzfunktionen punkten<br />
können. Auf diese Weise kann das<br />
Dach sogar dauerhaft beim Energiesparen<br />
helfen.<br />
Dachsteine sorgen für besseres<br />
Wohnklima<br />
Nahezu unverwüstlich, härten<br />
Dachsteine im Laufe der Jahre immer<br />
weiter aus. Aus diesem Grund<br />
sind sie weniger anfällig für extreme<br />
Witterungen. Außerdem<br />
reduzieren Dachsteine die Außengeräusche<br />
um bis zu sieben Dezibel<br />
besser als Dachziegel.<br />
Eine moderne Dacheindeckung<br />
Ölpreis?<br />
Da lach´ ich doch!<br />
kann aber noch mehr, etwa mit<br />
der Protegon-Technologie. Die Aktiv-Dachsteine<br />
verfügen über Pigmente,<br />
die direkt in die Oberfläche<br />
integriert sind und bis zu 300<br />
Prozent mehr Infrarotstrahlen reflektieren<br />
können als herkömmliche<br />
Dachpfannen. Auf der Unterseite<br />
der Dachsteine kann somit<br />
ein Temperaturunterschied von<br />
bis zu zehn Grad Celsius im Vergleich<br />
zu einer Variante ohne Beschichtung<br />
erreicht werden.<br />
Das Resultat: Räume unter dem<br />
Dach heizen weniger stark auf,<br />
weisen ein besseres Wohnklima<br />
auf und zudem sinkt der Energieverbrauch<br />
für die Klimatisierung.<br />
So sparen Bauherren nicht nur<br />
Geld, sondern schonen auch die<br />
Umwelt. Und auch in Design und<br />
Farbe sind Aktiv-Dachsteine vielseitig:<br />
Ob klassisch oder modern,<br />
matt oder seidenmatt, tiefschwarz<br />
oder klassisch-rot, für jede<br />
Hausoptik und jeden Geschmack<br />
gibt es die passende Variante.<br />
Umweltfreundlich<br />
in der Herstellung<br />
Dachsteine sind Umweltschützer<br />
– und das bereits in der Herstellung:<br />
Wasser, Sand, Zement<br />
und Farbpigmente bilden die Basis<br />
für einen Dachstein. Im Gegensatz<br />
zu Ziegeln, die bei hohen<br />
Temperaturen gebrannt werden,<br />
lässt man Dachsteine bei lediglich<br />
60 Grad Celsius trocknen. Das<br />
spart Energie und senkt die Kohlendioxid-Emissionen<br />
in der Fertigung.<br />
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Den Garten entspannt in Form halten<br />
(djd). Der heimische Garten<br />
wird in der Sommerzeit zum Lieblingsort<br />
der gesamten Familie.<br />
Das bedeutet aber nicht, dass sich<br />
der Freizeitgärtner komplett zurücklehnen<br />
kann. Etwas Arbeit<br />
wartet auch in der warmen Jahreszeit<br />
noch auf ihn, damit der<br />
Garten in Form bleibt. Abhängig<br />
von der Witterungslage sollte das<br />
heimische Grün gewässert werden.<br />
Der Rasen benötigt einen regelmäßigen<br />
Schnitt, und auch Hecken<br />
und Sträucher erfordern etwas<br />
Aufmerksamkeit, damit sie<br />
ihr adrettes Erscheinungsbild<br />
über den Sommer behalten.<br />
Hecken und Sträucher<br />
in Form halten<br />
Mit dem kräftigen Wachstum,<br />
das Buchsbaum und Hecke bei<br />
warmen Temperaturen entwickeln,<br />
bilden sich auch so manche<br />
Unebenheiten heraus. In diesem<br />
Fall sorgt ein Formschnitt wieder<br />
für gepflegte Konturen. Eine<br />
Strauchschere ist das passende<br />
Akkubetriebene Rasentrimmer und<br />
Motorsensen ermöglichen ein<br />
schnelles und leises Arbeiten<br />
<br />
Foto: djd/STIHL<br />
Werkzeug, um bei Bedarf zu<br />
schneiden und mit leichtem Trimmen<br />
das Grün in der gewünschten<br />
Form zu behalten. Besonders<br />
empfehlenswert sind akkubetriebene<br />
Modelle wie etwa die „Stihl<br />
HSA 25”: Die handliche und leistungsfähige<br />
Akku-Strauchschere<br />
ist leicht und ermöglicht somit ein<br />
bequemes Arbeiten, ohne dass<br />
die Arme ermüden. In Verbindung<br />
mit dem Teleskopschaft kann der<br />
Hobbygärtner sogar Rasenkanten<br />
<strong>Anzeiger</strong> –<br />
komplett<br />
im Internet<br />
bequem in aufrechter Haltung<br />
schneiden. Zudem sind Akku-Geräte<br />
abgasfrei und leise, sodass<br />
die Nachbarschaft nicht gestört<br />
wird.<br />
Mit der Sense ans Werk<br />
Für den Grasschnitt auf Grundstücken<br />
mit dichtem Baum- und<br />
Strauchbestand empfiehlt sich<br />
der Einsatz einer Motorsense.<br />
Durch ihre hohe Beweglichkeit erreicht<br />
sie des sprießende Grün<br />
auch in unzugänglichen Bereichen.<br />
Ein Akku-Rasentrimmer<br />
wie beispielsweise der „Stihl FSA<br />
45” ist dabei nicht nur besonders<br />
leise, sondern bietet auch ergonomisch<br />
viele Vorteile: Er ist leicht,<br />
gut ausbalanciert und einfach in<br />
der Handhabung. So können beispielsweise<br />
die Schaftlänge und<br />
der Winkel des Bügelgriffs werkzeuglos<br />
nach Bedarf angepasst<br />
werden. Damit ist der Trimmer ein<br />
echter Alleskönner, der immer<br />
wieder für verschiedenste Schnittarbeiten<br />
im Garten zum Einsatz<br />
kommt – etwa unter Sträuchern,<br />
an Beeträndern oder auch für das<br />
vertikale Schneiden der Rasenkanten.<br />
Erhältlich sind die praktischen<br />
Geräte für den Freizeitgärtner<br />
im Fachhandel.<br />
So wird der Garten ferienfit<br />
Mit der entsprechenden Vorbereitung<br />
kommt der Garten gut<br />
durch die Ferienzeit und kann eine<br />
Zeitlang auf die Fürsorge des<br />
Gärtners verzichten.<br />
- Wer Grasflächen und Kübelpflanzen<br />
vor dem Urlaub gut wässert,<br />
hilft dem Grün, die nächsten<br />
Wochen besser zu überstehen.<br />
- Eine Mulchschicht auf den<br />
Beeten schützt sie vor dem Austrocknen.<br />
- Wenn der Freizeitgärtner<br />
dann wieder aus dem Urlaub zurückkommt,<br />
braucht der Rasen sicherlich<br />
einen frischen Schnitt. Ist<br />
das Grün besonders stark gewachsen,<br />
kann ein Akku-Rasentrimmer<br />
die Arbeit erleichtern.<br />
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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />
Nr. 12/2017<br />
Parkettböden richtig pflegen<br />
(djd). Laufen, stehen, liegen,<br />
spielen oder einfach nur anschauen<br />
– ein Parkettboden lädt zu<br />
vielem ein. Das Naturmaterial<br />
Holz überzeugt als Bodenbelag<br />
nicht nur in optischer Hinsicht,<br />
sondern ist zudem noch besonders<br />
langlebig. Auch bei Beanspruchung<br />
kann ein Parkettboden<br />
– eine entsprechende Nutzschicht<br />
für Renovierungen vorausgesetzt<br />
– mehr als 50 Jahre<br />
alt werden. Um dieses Alter und<br />
gleichzeitig ein dauerhaft schönes<br />
Erscheinungsbild zu erreichen,<br />
ist die richtige Reinigung<br />
und Pflege ein Muss. Denn nur so<br />
wird die Langlebigkeit des Parketts<br />
sichergestellt.<br />
So bleibt das Parkett sauber<br />
und attraktiv<br />
Die richtige Erstpflege bildet<br />
die Basis zur Werterhaltung des<br />
Bodens und für ein dauerhaft<br />
schönes Erscheinungsbild. Meist<br />
wird diese zeitnah nach der Verlegung<br />
durch den Haus- oder Wohnungsbesitzer<br />
in Absprache mit<br />
dem Parkettleger durchgeführt.<br />
Doch spätestens im Gebrauchsalltag<br />
ergeben sich häufig Fragen.<br />
Ist der Boden noch gut geschützt<br />
oder gibt es Probleme mit der Beseitigung<br />
hartnäckiger Verunreinigungen?<br />
Falsche Reinigungs- und Pflegemittel<br />
können dann das ursprüngliche<br />
Problem noch verschlimmern<br />
und auch neue Flecken<br />
entstehen lassen. Deshalb<br />
bieten sich aufeinander abgestimmte<br />
Parkettpflege- und Reinigungskomponenten<br />
für geölte<br />
oder versiegelte Holzböden an.<br />
Diese eignen sich auch für Bereiche<br />
mit besonderen Anforderungen<br />
und hoher Beanspruchung<br />
und sind sowohl vom Parkettleger-Fachmann<br />
als auch von<br />
Endverbrauchern anwendbar.<br />
Darauf kommt es bei der<br />
Erstpflege an<br />
Grundsätzlich unterscheidet<br />
man zwischen versiegeltem und<br />
geöltem Parkett. Versiegeltes sowie<br />
geöltes Parkett erhält mit der<br />
Erstpflege eine sogenannte Opferschicht,<br />
die vor mechanischer<br />
und chemischer Beanspruchung<br />
schützt und jederzeit erneuert<br />
werden kann. Bei geöltem Parkett<br />
kommt, ähnlich einer Handcreme<br />
für trockene Haut, zusätzlich<br />
eine rückfettende Wirkung<br />
hinzu. Die entsprechenden Pflegemittel<br />
sollten hauchdünn und<br />
gleichmäßig auf den Boden aufgebracht<br />
werden. Starke Verschmutzungen<br />
wie etwa Gummistriche<br />
von Schuhabsätzen lassen<br />
sich durch gezieltes Entfernen<br />
mit einem geeigneten Neutralreiniger<br />
beseitigen, der die Oberflächen<br />
nicht angreift.<br />
Regelmäßiges Reinigen muss sein<br />
Parkett schafft eine behagliche<br />
Wohnatmosphäre Foto: djd/<br />
Parkettprofi / PALLMANN GmbH<br />
Schmutz und Staub wirken auf<br />
einem Parkettboden wie Schleifpapier.<br />
Eine regelmäßige Reinigung<br />
des Bodenbelags – ob mit<br />
Besen, Staubsauger oder Wischmopp<br />
– ist daher ein Muss. Für<br />
gröberen Schmutz eignen sich<br />
ein gut ausgewrungenes, feuchtes<br />
Wischtuch oder ein geeigneter<br />
Mikrofasermopp. Wichtig:<br />
Ein Parkettboden wird feucht und<br />
nicht nass gereinigt. Als Folge einer<br />
zu nassen Behandlung des<br />
Parkettbodens kann sich der Boden<br />
vom Untergrund lösen und es<br />
kann insbesondere im Bereich<br />
der Stöße zum Aufkanten des Parketts<br />
kommen. Dem Wischwasser<br />
am besten ein neutrales Reinigungsmittel<br />
zusetzen. Passende<br />
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Fugenlos sauber<br />
losen Wandverkleidung die richtige<br />
Wahl. Das wasserfeste Plattenmaterial<br />
ermöglicht es, große<br />
Wandflächen oder auch einzelne<br />
Funktionsbereiche abzudecken,<br />
ganz ohne Fugen. Die widerstandsfähigen,<br />
kratzfesten Aluminium-Verbund-Platten<br />
verfügen<br />
über eine pflegeleichte Oberfläche.<br />
Kalk, Schmutz und Seifenreste<br />
finden auf den porenlosen<br />
Platten kaum eine Angriffsfläche,<br />
zum Reinigen genügen ein weiches<br />
Tuch, warmes Wasser und<br />
ein paar Tropfen Spülmittel. Die<br />
Verarbeitung der Platten ist an<br />
nur einem Tag möglich und kann<br />
gut mit einem Badumbau kombiniert<br />
werden. So lässt sich gleichzeitig<br />
die vorhandene Badewanne<br />
mit einer Zugangstür für den<br />
bequemen und sicheren Zugang<br />
ausrüsten – oder durch eine ebenerdige<br />
Dusche ersetzen.<br />
Ein Haltegriff sorgt nach dem Umbau<br />
für festen Halt, die fugenlose<br />
Wandverkleidung für hygienische<br />
Verhältnisse<br />
Foto: djd/Tecnobad Deutschland<br />
(djd). Wohl jeder kennt das Problem,<br />
dass die Fugen zwischen<br />
den Fliesen gerade im Badezimmer<br />
mit der Zeit unansehnlich<br />
werden. Selbst bei intensiver Pflege<br />
kommt es oft genug sogar zu<br />
Schimmelbildung. Dabei gibt es<br />
Alternativen: Im Zuge einer Badsanierung<br />
bietet es sich an, fugenlose<br />
Wandverkleidungen montieren<br />
zu lassen. Damit gehören<br />
Schmutz und Schimmel in Fugen<br />
endgültig der Vergangenheit an.<br />
Zudem lassen sich mit der Verschönerung<br />
gleich zwei Fliegen<br />
mit einer Klappe schlagen: Wer<br />
Haltegriffe nachrüsten oder die<br />
alte Badewanne in eine ebenerdige<br />
Dusche umbauen lässt, erhöht<br />
zugleich die Sicherheit im Bad –<br />
wichtig nicht nur im Alter.<br />
Pflegeleichte, fugenfreie Platten<br />
fürs Bad<br />
Wen unansehnliche Fugen oder<br />
unmoderne Fliesen im Bad ärgern,<br />
der trifft mit einer fugen<br />
Jederzeit fester Halt<br />
Viele ältere Menschen sind unsicher<br />
und haben Angst vor einem<br />
Sturz in der Dusche oder beim<br />
Ausstieg aus der Badewanne. Haltegriffe<br />
schaffen Abhilfe. Wichtig<br />
ist es, mindestens einen Haltegriff<br />
in Hüfthöhe im Duschbereich<br />
anzubringen, der sicheren<br />
Halt bietet. Griffe müssen immer<br />
fachgerecht montiert werden –<br />
am besten mit Spezialdübeln und<br />
Edelstahlschrauben. Badspezialisten<br />
raten zu Haltegriffen mit<br />
einem Durchmesser zwischen 30<br />
und 35 Millimetern sowie einer<br />
glatten Oberfläche. Diese Produkte<br />
haben eine angenehme<br />
Haptik, erfüllen die Sicherheitsund<br />
Hygiene-Anforderungen und<br />
lassen sich leicht reinigen. Die<br />
Platzierung des Griffs wird dabei<br />
immer an die individuellen Bedürfnisse<br />
angepasst und lässt<br />
sich in einem Rutsch mit der Badverschönerung<br />
erledigen.<br />
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der Belag des Freiluftwohnzimmers<br />
dauerhaft sein attraktives<br />
Erscheinungsbild behält, kommt<br />
es allerdings auf die richtige Pflege<br />
an. Hier einige Tipps dazu.<br />
Regelmäßig fegen – Warum?<br />
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Die Steinflächen sollten regelmäßig<br />
gefegt werden, um<br />
Schmutz und Humus, der sich<br />
sonst festsetzen kann, zu entfernen.<br />
Diese Vorbeugung zahlt sich<br />
auf Dauer aus: So wird unerwünschtem<br />
Wildwuchs die Basis<br />
entzogen, sich überhaupt auf den<br />
Steinflächen festsetzen zu können.<br />
Fugenbewuchs beseitigen<br />
Unvermeidlich, aber auch lästig:<br />
In Steinfugen setzt sich mit<br />
der Zeit Bewuchs fest. Ob ein Abflämmen<br />
oder die lästige Kratzarbeit<br />
– es gibt viele Methoden, für<br />
saubere Fugen zu sorgen. Eine<br />
besonders effiziente Lösung ist<br />
es, in Verbindung mit einer professionellen<br />
Pflasterstein-Sanierung,<br />
etwa mit dem Steinfresh-<br />
System, eine feste Fuge einzubauen.<br />
Die Fugen werden dabei komplett<br />
vom Bewuchs befreit und<br />
anschließend mit einem kunststoffvergüteten<br />
Material verfüllt.<br />
So wird erneutem Fugenbewuchs<br />
ganz einfach die Wachstumsgrundlage<br />
entzogen.<br />
Flechten und Schwarzalgen von<br />
den Steinen beseitigen<br />
Mit speziellen Methoden können<br />
Fachleute in einer Grundsanierung<br />
die Pflasterung wieder neu erstrahlen<br />
lassen Foto: djd/steinfresh.de<br />
Nach einigen Jahren beginnen<br />
sich auf fast allen Steinflächen<br />
Flechten und Schwarzalgen anzusiedeln<br />
- zu erkennen an grauen<br />
runden Flecken, die sich oft über<br />
die gesamte Fläche erstrecken.<br />
Schwarzalgen werden weniger<br />
wahrgenommen, man erkennt<br />
den Befall daran, dass die Fläche<br />
insgesamt dunkler wird. Allerdings<br />
gibt es nur wenige wirksame<br />
Mittel, um diesem Problem<br />
Herr zu werden. Hochdruckreiniger<br />
etwa richten hier nichts aus.<br />
Bewährt haben sich hingegen<br />
u.a. umweltfreundliche Mittel, die<br />
vielfach auch von Gartenbauprofis<br />
verwendet wird.<br />
Grundreinigung<br />
für verunreinigte Flächen<br />
Fachleute raten dringend, insbesondere<br />
bei Betonsteinen, von<br />
einer Behandlung mit Hochdruckreinigern<br />
ab. Der Grund: Pflastersteine<br />
werden durch die ständige<br />
Behandlung mit hohem Wasserdruck<br />
auf der Oberfläche geschädigt.<br />
Um neue Pflastersteine vor<br />
Witterung zu schützen oder alte<br />
gepflasterte Flächen aufzufrischen,<br />
empfiehlt sich stattdessen<br />
eine Grundsanierung durch den<br />
Fachmann.<br />
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Tel. 0 87 21 83 42, E-Mail: b.aigner@hpz-rottal-inn.de<br />
Weitere Informationen unter: www.kjf-regensburg.de<br />
AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT<br />
CONGREGATIO JESU<br />
Marienhöhe Simbach<br />
Für unser ordenseigenes Alten- und Pflegeheim auf der Marienhöhe in Simbach<br />
am Inn mit 50 Schwestern suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Mitarbeiter/innen<br />
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▪ Qualifikation in der Wohnbereichs- und/oder<br />
Pflegedienstleitung wünschenswert<br />
Mitarbeit<br />
in der Pflege und Betreuung<br />
(Teilzeit / 20 Std.)<br />
▪ Ausbildung als Helferin oder Pflegerin in der Altenpflege<br />
oder in der Gesundheits- und Krankenpflege<br />
Wir bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit in einem motivierten Team<br />
und Möglichkeiten der Weiterbildung.<br />
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▪ Sie bringen die Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung<br />
mit (Nacht- und Wochenenddienste)?<br />
Dann schreiben Sie uns und senden Ihre aussagefähigen Unterlagen<br />
an die zentrale Verwaltung:<br />
Congregatio Jesu, Personalverwaltung, Planegger Str. 4, 81241 München<br />
Für einen ersten Kontakt steht Ihnen Herr Nonte zur Verfügung<br />
(a.nonte@congregatiojesu.de).<br />
CONGREGATIO JESU<br />
Marienhöhe Simbach<br />
Für unsere 50 Maria Ward-Schwestern im Alten- und Pflegeheim auf der<br />
Marienhöhe in Simbach am Inn (ehem. Englische Fräulein) suchen wir zum<br />
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für die neue Stelle einer<br />
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(Teil-/Vollzeit)<br />
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Führungs-/Personalverantwortung für alle Mitarbeiterinnen übernimmt.<br />
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als Hauswirtschaftsmeister/in oder als technische/r Betriebsleiter/in<br />
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KJF-Internet (Stellen) 30.05.20<br />
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Aushang<br />
Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie uns und senden Ihre<br />
aussagefähigen Unterlagen an die zentrale Verwaltung:<br />
Congregatio Jesu, Verwaltungsleitung, Planegger Str. 4, 81241 München<br />
Für einen ersten Kontakt steht Ihnen Herr Nonte zur Verfügung<br />
(a.nonte@congregatiojesu.de).
15. Juni 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
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15. Juni 2017<br />
Wittibreut (wh). Der Kindergarten<br />
der Gemeinde Wittibreut<br />
konnte jetzt sein 25-jähriges Bestehen<br />
feiern. Viele „Ehemalige“<br />
und zahlreiche Gratulations-Gäste<br />
fanden sich bei bestem Wetter<br />
ein, um den Festtag zu begehen.<br />
Man begann mit einem Festgottesdienst,<br />
bei dem Pfarrer Joachim<br />
Steinfeld Gottes Segen auch<br />
weiterhin für die Kinder und ihre<br />
Betreuerinnen erbat.<br />
Nach einem Mittagessen beim<br />
Feuerwehrhaus zeigte sich Kindergartenleiterin<br />
Annette Kapsreiter,<br />
die vor 25 Jahren zu Beginn<br />
des Kindergarten-Betriebes schon<br />
Eltern und Kinder begrüßt hatte,<br />
sehr erfreut, erneut so viele Gäste<br />
zu diesem Jubiläum bei schönstem<br />
Wetter willkommen heißen<br />
zu dürfen. Sie schilderte den Werdegang<br />
seit 1992: „Vieles hat sich<br />
verändert seit dieser Zeit“, so die<br />
Kindergartenleiterin, „vor allem<br />
die Büroarbeit ist aufwändiger<br />
und komplizierter geworden. Die<br />
Kinder haben sich aber im Wesentlichen<br />
nicht verändert, sie<br />
sind neugierig und munter, und<br />
wir helfen dabei, dass sie ihre<br />
Identität im Leben finden. Und<br />
dazu müssen wir ihnen einen adäquaten<br />
Lebensraum bieten. Dass<br />
wir dies damals wie heute tun<br />
können, verdanken wir aber auch<br />
vielen, die uns unterstützen, vor<br />
allem den Eltern und der uns<br />
stets fördernden Gemeinde.“<br />
Zweiter Bürgermeister Benedikt<br />
Schlettwagner hielt eine<br />
Rückschau auf die damalige Zeit.<br />
Sein Dank ging mit einem Blumenstrauß<br />
an Annette Kapsreiter,<br />
aber auch an das Team der Erzieherinnen,<br />
den Elternbeirat und<br />
an den Förderverein des Kindergartens:<br />
„Ich wünsche auch für<br />
die nächsten 25 Jahre weiterhin<br />
eine so gedeihliche Arbeit im<br />
Sinne unserer Kinder.“<br />
Elternbeirats-Vorsitzende Martina<br />
Wieland-Estl trug in Gedichtform<br />
die besten Glückwünsche<br />
zum Jubiläum vor. Und für den<br />
neu entstandenen „Förderverein<br />
Kindergarten und Grundschule“<br />
überbrachte dessen Vorsitzende<br />
Stefanie Dachgruber die besten<br />
Wünsche und freute sich, dass der<br />
seit 24 Jahren existierende Verein<br />
die Arbeit des Kindergartens habe<br />
unterstützen können.<br />
Anschließend zeigten die Kinder,<br />
was sie unter der Leitung ihrer<br />
Erzieherinnen für den Festtag<br />
eingeübt hatten. Zunächst zogen<br />
alle Kinder zur Musik „Happy Birthday“<br />
von Stevie Wonder in das<br />
große Rund des Vorplatzes am<br />
Feuerwehrhaus ein. Drei Kinder<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Kindergarten Wittibreut feierte Jubiläum<br />
brachten dann ein Begrüßungsgedicht<br />
zu Gehör, dankten dabei<br />
den Erbauern, der Gemeinde und<br />
dem Architekturbüro Desch für<br />
die damals geleistete Arbeit. Es<br />
folgte ein symbolischer Hausbau<br />
aus den wichtigsten Bausteinen,<br />
die einen Kindergarten bilden<br />
Kindergartenleiterin Annette Kapsreiter (links) und die Vorschulkinder, die ihrem Kindergarten zum 25-jährigen<br />
Bestehen alles Gute wünschten und später einen fetzigen Tanz zeigten<br />
Foto: Kindergarten<br />
müssen: Eltern, Kinder, Personal,<br />
Raumpflegerin und die Träger-Institution.<br />
Tanzend forderten dann<br />
die jüngeren Kinder auf: „Sing<br />
mit, tanz mit“. Etwas rockiger gratulierten<br />
die Vorschulkinder mit<br />
dem fetzigen Tanz „Can’t stop the<br />
feeling“ von Justin Timberlake.<br />
Die Englisch-Kinder mit Theresa<br />
di-Raimondo brachten dann<br />
„Hello, how are you?“ zu Gehör.<br />
Kapsreiter dankte anschließend<br />
ihren Mitarbeiterinnen, Betreuungskräften<br />
und all jenen, die<br />
beispielhaft zusammengeholfen<br />
hatten, diesen Festtag vorzubereiten<br />
und zu organisieren. Eine<br />
besondere Ehrung aus der Hand<br />
der Kindergartenleiterin erhielten<br />
für besondere Verdienste<br />
Elisabeth Kiermeier, Anita Wasmeier,<br />
Janina Zellner, Silvia Zagler<br />
und Christine Gottanka. Für die<br />
Kinder gab es noch eine besondere<br />
Attraktion – das mit einer<br />
Spende des Elternbeirates finanzierte<br />
Klick-Klack-Marionetten-<br />
Theater mit dem Stück „Das tapfere<br />
Schneiderlein“.<br />
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Dienstag: 12.00 - 17.00 Uhr<br />
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Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
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Bücherei Kirchdorf/Inn<br />
Sonntag: 9.30 - 11.00 Uhr<br />
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9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Julbach<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />
Freitag:<br />
Dienstag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Tann<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostplatz Ering<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />
Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />
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von 18.00–19.00 Uhr<br />
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Impressum<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für<br />
Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />
Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />
Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />
Wittibreut, Reut, Stammham und<br />
Malching.<br />
Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />
monatlich in einer Auflage von<br />
14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />
Haushalten des genannten Gebietes.<br />
Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
Herausgeber, Gesamtherstellung<br />
und für den Inhalt verantwortlich:<br />
Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
84359 Simbach am Inn<br />
Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
eMail vierlinger@vierlinger.de<br />
Internet www.vierlinger.de<br />
Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
Anzeigenannahme:<br />
Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />
simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
www.simbacher-anzeiger.de<br />
Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />
<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />
18.000 Exemplaren.<br />
Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />
32.000 Exemplare<br />
Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />
Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />
Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />
Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />
Marken.
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Kreuz & Quer durch Rottal-Inn<br />
Sparkasse erfolgreich<br />
im Kredit-Fördergeschäft<br />
Eggenfelden (sp). Unternehmen,<br />
die mit den dynamischen<br />
Märkten Schritt halten wollen,<br />
müssen vorausdenken, sich weiterentwickeln<br />
und investieren.<br />
Dabei hilft neben der Hausbank<br />
die LfA Förderbank Bayern bei der<br />
Verwirklichung von Projekten.<br />
„Unser Auftrag als Spezialbank<br />
für die regionale Wirtschaftsförderung<br />
besteht darin, den Erfolg<br />
des Standortes Bayern für die Zukunft<br />
zu sichern und positive<br />
Arbeitsmarkteffekte zu unterstützen“,<br />
beschreibt Vorstandsvorsitzender<br />
Dr. Otto Beierl die<br />
Aufgaben der LfA. Gemeinsam<br />
mit Vertretern der Sparkasse Rottal-Inn<br />
blickte man kürzlich auf<br />
ein sehr starkes Fördergeschäft<br />
der Sparkasse im vergangenen<br />
Jahr zurück.<br />
„Die Sparkasse Rottal-Inn konnte<br />
viele Kunden bei wichtigen Investitionen<br />
entscheidend unterstützen“,<br />
betont Matthias König,<br />
stellvertretendes Vorstandsmitglied<br />
der Sparkasse. Als Hausbank<br />
des Mittelstands trägt die<br />
Sparkasse ganz entscheidend dazu<br />
bei, Wachstum und Arbeitsplätze<br />
zu schaffen.<br />
Bayerns Wirtschaftsministerin<br />
und LfA-Verwaltungsratsvorsitzende<br />
Ilse Aigner erklärt: „Die<br />
Förderleistung der LfA für die bayerische<br />
Wirtschaft ist beeindruckend:<br />
Im Jahr 2016 konnten allein<br />
mit den Förderkrediten über<br />
4.000 Gründer und mittelständische<br />
Betriebe unterstützt werden.<br />
Mit den Fördermitteln wurden<br />
Investitionen in Höhe von gut<br />
2,1 Milliarden Euro angestoßen.<br />
Auf ein erfolgreiches Kredit-Fördergeschäft im Jahr 2016 blickten die Vertreter<br />
der LfA und Sparkasse Rottal-Inn zurück. V.l.: Firmenkundenberater<br />
Herbert Schneider (Sparkasse), Vorstandsvorsitzender Dr. Otto Beierl<br />
(LfA), stellvertretendes Vorstandsmitglied und Leiter des Firmenkundenzentrums<br />
Matthias König (Sparkasse), Wirtschaftsministerin Ilse Aigner<br />
(LfA-Verwaltungsratsvorsitzende), der Leiter des Gewerbekundenzentrums<br />
Peter Randak (Sparkasse) sowie der Leiter der Kreditsachbearbeitung<br />
für Firmenkunden Christian Huber (Sparkasse) Foto: Sparkasse<br />
Es ist nie zu früh, aber oftmals zu spät.<br />
Denken Sie daher an den Abgabetermin<br />
für Ihr Inserat!<br />
Die Förderbilanz verdeutlicht die<br />
gute Zusammenarbeit zwischen<br />
der LfA und unseren Bankenpartnern.“<br />
Die LfA ist seit 1951 die staatliche<br />
Spezialbank zur Förderung<br />
des Mittelstands in Bayern. Die<br />
Förderkredite werden grundsätzlich<br />
bei den Hausbanken der Unternehmen<br />
beantragt und über<br />
diese ausgereicht. Um den Wirtschaftsstandort<br />
Bayern zu stärken,<br />
unterstützt die LfA auch Infrastrukturvorhaben<br />
der öffentlichen<br />
Hand.<br />
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15. Juni 2017<br />
Neue Brücke für Radler<br />
Julbach-Stammham (mho). Mitte<br />
Dezember 2016 wurde sie geliefert,<br />
nun erhielt die neue Gehund<br />
Radwegbrücke über den Türkenbach<br />
den kirchlichen Segen<br />
und wurde bei einem Brückenfest<br />
offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />
Die alte Brücke wurde am<br />
22. Juli 2009 eingeweiht und ist<br />
von den Fluten des Hochwassers<br />
am 1. Juni vergangenen Jahres<br />
mitgerissen worden.<br />
Auf Stammhamer Areal hieß<br />
Bürgermeister Elmar Buchbauer<br />
die zahlreichen Gäste und Ehrengäste<br />
aus Nieder- und Oberbayern<br />
willkommen. Die Brücke mit<br />
Schautafel konnten die Besucher<br />
die Geschichte von der alten bis<br />
zur neuen Brücke bildlich verfolgen.<br />
Vielen Tausend Radfahrern hätte<br />
die alte Brücke über fast acht<br />
Jahre gute Dienste erwiesen, deshalb<br />
war nach der Katastrophe<br />
schnell klar, dass hier wieder eine<br />
Brücke gebaut wird – aus Sicherheitsgründen<br />
etwas südlicher, so<br />
Stammhams Bürgermeister Franz<br />
Lehner, der sich bei Buchbauer für<br />
die Federführung des Projekts<br />
bedankte.<br />
Die gegenseitige Hilfe, betonte<br />
MdL Reserl Sem, habe beim Bau<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Julbach (eb). Die 1. Jugendmannschaft<br />
der Tischtennis-Abteilung<br />
des SV Julbach mit Felix<br />
Grandl, Jonas Striegl, Luca Giandinoto<br />
und Celina Kreupl, steigt in<br />
die Kreisliga Rottal auf. Dafür gab<br />
Nr. 12/2017<br />
Aufstieg mit neuen Trikots belohnt<br />
es von Sponsor EHM Mechanik<br />
GmbH neue Dressen. Ein Dank für<br />
die großzügige Spende geht an<br />
Geschäftsführer Herbert Eiblmaier,<br />
der die Trikots persönlich übergab.<br />
V.l. Jugendtrainer Marco Haustein, Celina Kreupl, Geschäftsführer Herbert<br />
Eiblmaier mit seinen Kindern Tanja und Julia<br />
Foto: EHM<br />
Das Band ist durchgeschnitten und die Brücke nach der Segnung seiner<br />
Bestimmung übergeben – vorne v.l. Landrat Michael Fahmüller, MdL Reserl<br />
Sem, Landrat Erwin Schneider, die beiden Bürgermeister Franz Lehner<br />
und Elmar Buchbauer sowie Monsignore Ludwig Zitzelsberger (hinten l.)<br />
und Pfarrer Josef Kaiser (hi.r.) <br />
Foto: Hopfenwieser<br />
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Anlagentechnik<br />
Montagen und Inbetrieb nahmen<br />
Instandhaltung nach DIN 31051<br />
Sachkundigen- und Sachverständigenprüfungen<br />
Maschinenvermietung<br />
und -verkauf<br />
überörtlicher Bedeutung werde<br />
von Freizeit-Radlern ebenso genutzt<br />
wie von Arbeitnehmern, die<br />
im nahen Chemiedreieck beschäftigt<br />
sind, aber auch von Pilgern<br />
auf dem Weg nach Altötting, erklärte<br />
Buchbauer. Ein halbes Jahr<br />
nach dem Jahrtausendhochwasser<br />
konnte die neue Brücke am<br />
15. Dezember 2016 auf die neuen<br />
Fundamente gehoben werden.<br />
Aus Sicherheitsgründen wurden<br />
ein entsprechendes Geländer, eine<br />
höhere Leitplanke und ein Verkehrsspielgel<br />
angebracht. Letzterer<br />
wegen der Fahrzeuge, die von<br />
Seiten der Kläranlage kommen,<br />
informierte der Bürgermeister.<br />
Die Kosten für die neue Brücke<br />
belaufen sich auf 100.000 Euro,<br />
die vollständig vom Freistaat<br />
übernommen wurden. An einer<br />
der neuen Brücke ebenso funktioniert<br />
wie vor einem Jahr bei der<br />
Flutkatastrophe und Altöttings<br />
Landrat Erwin Schneider meinte,<br />
das Jahrtausendhochwasser sei<br />
für den Landkreis Rottal-Inn ein<br />
unglaublicher Einschnitt gewesen,<br />
was hoffentlich nie mehr<br />
passieren wird. Landrat Michael<br />
Fahmüller wünschte sich für Julbach<br />
und Stammham bzw. Nieder-<br />
und Oberbayern, die gute<br />
Verbindung weiter auszubauen.<br />
Pfarrer Josef Kaiser aus Marktl<br />
und Monsignore Ludwig Zitzelsberger<br />
nahmen die kirchliche<br />
Segnung der Brücke vor, die eine<br />
Verbindung nicht nur im Alltag<br />
darstellt. Über 200 Besucher waren<br />
gekommen, um beim Brückenfest<br />
mit dabei zu sein.<br />
Radeln mit den Ritzlfuchsern<br />
Simbach (mho). Der Radclub<br />
Ritzlfuchser Simbach-Marktl e.V.,<br />
mit Vorstand Wolfgang Hofenauer,<br />
lädt alle begeisterten<br />
Radler ein, an den regelmäßigen<br />
Rennradtreffs in Simbach und<br />
Marktl teilzunehmen.<br />
Die Ritzlfuchser fahren bis Ende<br />
September jeden Dienstag ab<br />
17.30 Uhr von Simbach aus – Treffpunkt<br />
Radsport Baumgartner –<br />
eine Strecke von 50 bis 80 Kilometern.<br />
Zu einer ebenso langen Strecke<br />
wird jeden Mittwoch um 17.30<br />
Uhr von Marktl aus gestartet –<br />
Treffpunkt ist hier die Bushaltestelle<br />
bei Penny. 70 bis 100 Kilometer<br />
radeln die Ritzlfuchser jeden<br />
Samstag von Buch aus –<br />
Treffpunkt ist um 12.30 Uhr an der<br />
Bushaltestelle in Buch. Einfach<br />
vorbeikommen und mitradeln.<br />
EHM Mechanik GmbH<br />
Dattenbach 6<br />
D-84359 Simbach a. Inn<br />
Simbach (wg). Der TSV Simbach<br />
veranstaltet am Freitag,<br />
23. Juni, eine Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
mit der Möglichkeit,<br />
das Sportabzeichen erwerben zu<br />
können. Teilnehmen können alle<br />
Kinder und Jugendliche im Alter<br />
zwischen acht und 17 Jahren. Die<br />
Teilnehmer bestreiten einen Vierkampf<br />
in den Disziplinen Sprint<br />
(30 Meter, 50 Meter oder 100 Meter),<br />
Weitsprung, Ballwurf (80<br />
Gramm oder 200 Gramm) und 800<br />
Telefon +49 8571 9229962<br />
Telefax +49 8571 9229963<br />
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Meter. Die Disziplinen werden an<br />
das Deutsche Sportabzeichen angelehnt<br />
und können somit gleich<br />
zum Erwerb des Sportabzeichens<br />
verwendet werden. Los geht es<br />
am Freitag, 23. Juni, um 15 Uhr im<br />
<strong>Simbacher</strong> Sportstadion. Das<br />
Sportabzeichen wird dann im<br />
Januar 2018 verliehen. Für das<br />
leibliche Wohl wird bestens gesorgt,<br />
die Veranstaltung findet<br />
bei jeder Witterung statt. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos.<br />
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15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Die besten Abiturienten stehen fest<br />
V.l. Schulleiter Edgar Nama, Hannah Großwieser, Christoph Metzl, Eva<br />
Rieger und Hans Engelhardt<br />
Foto: Madl<br />
Simbach (mm). Einen spannenden<br />
Start in die Pfingstferien<br />
hatten die Abiturienten des Tassilo<br />
Gymnasiums Simbach, denn<br />
am Freitag, 2. Juni war Noten-Bekanntgabe.<br />
69 Kandidaten stellten<br />
sich dieses Jahr den Prüfungen<br />
und dabei konnte Schulleiter<br />
Edgar Nama ein Novum bekanntgeben:<br />
drei Schüler erreichten<br />
heuer die Traumnote 1,0: Eva<br />
Rieger, Hannah Großwieser und<br />
Christoph Metzl. Schulleiter Edgar<br />
Nama und sein Stellvertreter<br />
Hans Engelhardt gratulierten dazu<br />
recht herzlich.<br />
Die Übergabe der Zeugnisse erfolgt<br />
bayernweit am 30. Juni 2017.<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Simbach (mm). Benno Fischer,<br />
den meisten als Wirt vom Schellenberg<br />
bekannt, ist ein leidenschaftlicher<br />
Blasmusiker. Schon<br />
in seiner Kindheit war der gebürtige<br />
Schwarzwälder aktiv mit<br />
Trompete und Schlagwerk mit dabei<br />
und die Musik hat ihn sein<br />
ganzes Leben lang begleitet und<br />
Spaß gemacht. Das ist wohl auch<br />
der Grund, warum Benno Fischer<br />
jetzt für Simbach, seiner neuen<br />
Heimat, eine eigene Stadtmusik<br />
gründen will und damit Musikern,<br />
die gerne gemeinsam in einer<br />
Blaskapelle spielen wollen, die<br />
Möglichkeit gibt regelmäßig ihr<br />
Hobby auszuüben und noch weiter<br />
zu verfeinern.<br />
Am Donnerstag, 22. Juni um<br />
19.00 Uhr ist im Gasthaus Moosbräu<br />
ein Informationsabend zur<br />
Gründung der Stadtmusik Simbach<br />
geplant. Hier hofft Fischer<br />
auf möglichst viele Interessenten<br />
und Gleichgesinnte, egal ob als<br />
aktives oder passives Mitglied,<br />
um einen guten Start hinzulegen<br />
und offiziell eine Vereinsgründung<br />
vornehmen zu können.<br />
In den letzten Wochen hat<br />
Benno Fischer schon viele Vorgespräche<br />
geführt. Sein Weg führte<br />
ihn zu Bürgermeister Klaus<br />
Schmid, der dem neuen Verein<br />
sehr positiv gegenübersteht und<br />
zugesichert hat, ihn bei der Suche<br />
nach geeigneten Proben-Räumlichkeiten<br />
zu unterstützen. Auch<br />
ein österreichischer Kapellmeister,<br />
der die Musiker anleitet, ist<br />
bereits gefunden. Zustimmung<br />
kommt außerdem von Kulturreferentin<br />
Petra Enghofer und Elisabeth<br />
Krenn von der Brauchtumspflege<br />
des Landkreises. Von der<br />
Idee seines Vaters begeistert, ist<br />
außerdem Sascha Fischer, der mit<br />
dem Bass ebenfalls seine Leidenschaft<br />
für die Blasmusik ausübt<br />
und natürlich mit von der Partie<br />
sein wird.<br />
Bestehenden Gruppen, wie z.B.<br />
die Wittibreuter Musikanten, Weisen-,<br />
Posaunenbläser und viele<br />
andere möchte man keine Konkurrenz<br />
sein. Vielmehr stellt Fischer<br />
deutlich heraus, dass man<br />
all diese Musiker als Bereicherung<br />
und Teil der Stadtmusik gerne<br />
sehen würde.<br />
Nr. 12/2017<br />
Eigene Stadtmusik für Simbach geplant<br />
Sascha Fischer unterstützt das<br />
Stadtmusik-Projekt<br />
Wie Willi Danninger Fischer zusicherte,<br />
werde er selbst und einige<br />
seiner Musiker/innen in der<br />
neuen Stadtmusik mit dabei sein.<br />
Danninger möchte in Folge aus<br />
Altersgründen seine bisherige<br />
Formation aufgeben.<br />
Bereits im Vorwege konnte<br />
Fischer die Wittibreuter Musikanten,<br />
deren Obmann er ist, als<br />
Paten gewinnen.<br />
Benno Fischer hofft auf viele<br />
Interessenten<br />
Sein Wunsch ist es, einen gemeinnützigen<br />
Verein zu gründen,<br />
der aktive Musiker herent und<br />
drent des Inns beheimatet. Aber<br />
auch möglichst viele passive Mitglieder<br />
und Sponsoren sollen gefunden<br />
werden, um so das notwendige<br />
Notenmaterial, eine einheitliche<br />
Auftritts-Kleidung und<br />
vieles mehr zu ermöglichen. Wichtig<br />
ist ihm außerdem die Jugendarbeit,<br />
für die er schon konkrete<br />
Vorstellungen hat und deren Leitung<br />
Brigitte Priefer übernehmen<br />
würde.<br />
Geht alles nach Plan, könnte<br />
der erste Auftritt der Stadtmusik<br />
Simbach Ende des Jahres stattfinden.<br />
„Ich sehe eine zukünftige<br />
Stadtkapelle als Ergänzung der<br />
<strong>Simbacher</strong> / Inntaler Musiklandschaft,<br />
die bei kleineren Festakten,<br />
wie z.B. dem Stadtfest, dem<br />
Volkstrauertag und dem traditionellen<br />
Neujahrsanblasen aktiv ist.<br />
Wunschgedanke wäre auch ein<br />
für die Passivmitglieder kostenloses<br />
Frühjahrkonzert, sowie ein<br />
Kirchenkonzert, so Benno Fischer.<br />
Als Fürsprecher konnte er dazu<br />
auch Prälat Alois Messerer gewinnen.<br />
Große Volksfest-Auftritte stehen<br />
also nicht auf dem Programm,<br />
sondern vordergründig<br />
die Freude an der Musik sowohl<br />
bei den Musikern selbst als auch<br />
beim Publikum.<br />
Benno Fischer und seine Mitstreiter,<br />
wie Bernd Boidol, bitten<br />
alle Musikbegeisterten zur Infoveranstaltung<br />
zu kommen, egal<br />
ob 7 oder 70 Jahre, ob aktiver Musiker<br />
oder passiver Musikfreund.<br />
Donnerstag, 22. Juni 2017,<br />
19 Uhr, Gasthaus Moosbräu<br />
Infoabend zur Gründung<br />
einer Stadtmusik Simbach<br />
Jeder ist willkommen!
15. Juni 2017<br />
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ganz<br />
entspannt im…<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Im Juli fällt in Braunau Entscheidung<br />
über Parkhaus<br />
Braunau (mm). Viel diskutiert<br />
wird in Braunau das Projekt Parkhaus,<br />
das neben dem Krankenhaus<br />
entstehen soll. Während<br />
sich ein Teil der Bevölkerung für<br />
den Erhalt des Brunner-Parks ausspricht,<br />
hoffen andere auf eine<br />
Lösung des Parkproblems für die<br />
Mitarbeiter, Patienten und Besucher<br />
des Krankenhauses und<br />
auch Gäste und Beschäftigte der<br />
Braunauer Innenstadt. Das gemeinsame<br />
Projekt der Stadtgemeinde<br />
Braunau und dem Krankenhaus<br />
St. Josef Braunau wurde<br />
am 22. Mai 2017 dem Gemeinderat<br />
nochmals in visualisierter<br />
Form vorgestellt und soll am 6. Juli<br />
2017 in einer Grundsatzentscheidung<br />
zur Abstimmung kommen.<br />
Im Herbst 2016 wurde bereits<br />
eine Machbarkeitsstudie von den<br />
beiden Projektbetreibern vorgelegt.<br />
Diese sieht in der ersten<br />
Baustufe die Errichtung und den<br />
Betrieb einer Parkgarage für 219<br />
Stellplätze am Standort Ringstraße/Krankenhausgasse<br />
vor. Auf<br />
Wunsch der für die Vorberatung<br />
zuständigen Ausschüsse der<br />
Stadtgemeinde wurde darauf aufbauend<br />
eine Fassadenstudie in<br />
Montage-Bild mit Perspektive Blick Kreuzung Richtung Einfahrt/Quergasse<br />
<br />
Foto: Architekturwerkstatt Zopf/Stadt Braunau<br />
Form einer computergenerierten<br />
Visualisierung erstellt. Laut Pressemitteilung<br />
sieht die Fassadenstudie<br />
eine zeitgemäße Auseinandersetzung<br />
mit der mittelalterlichen<br />
Baustruktur Braunaus vor.<br />
Sie beinhaltet eine architektonisch-kulturelle<br />
Verschmelzung<br />
zwischen traditioneller und moderner<br />
Architektur und spiegelt<br />
nach Ansicht der Planer den Baustil<br />
Braunauer Bürgerhäuser und<br />
der abgetragenen Stadtmauer wider.<br />
Unter anderem schaffen Begrünungen<br />
zwischen den geschlossenen<br />
Flächen eine zusätzliche<br />
Auflockerung von Fassadenund<br />
Dachflächen.<br />
Vorgestellt wurde auch ein<br />
Platzgestaltungskonzept, das dem<br />
Parkhaus vorgelagert ist. Durch<br />
Pflasterung, Bestandsbäumen<br />
und neuen Baumpflanzungen,<br />
Grünflächen sowie Sitzbänken<br />
und Wasserbrunnen soll eine „Torsituation”<br />
zur Altstadt entstehen.<br />
Die geschätzten Errichtungskosten<br />
für die erste Baustufe „Parkhaus<br />
in Braunau” betragen 3,7<br />
Mio. Euro. Hierzu soll der Gemeinderat<br />
am 6. Juli 2017 eine Grundsatzentscheidung<br />
treffen.<br />
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La Musica live<br />
Nr. 12/2017<br />
Simbach (mho). Die Pfingstferien<br />
sind vorbei und schon geht es<br />
weiter mit den Live-Konzerten im<br />
La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />
von Ercole Caputo am Bahnhofsplatz<br />
4. Voice & Strings mit<br />
Steffi Denk und Hans Yankee Meier<br />
– die beiden auf der La Musica-<br />
Bühne versprechen den Genuss<br />
von Gitarre und Gesang in Perfektion.<br />
Denk und Meier kommen<br />
am 22. Juni ins La Musica und das<br />
Ausnahme-Duo steht für poppigen<br />
Jazz- und Soulbereich, mit<br />
Denk als unglaublicher Sängerin,<br />
die vom gitarristischen Begleitorchester<br />
Hans Yankee Meiers geführt<br />
und getragen wird. Die<br />
große Kunst des Duos besteht darin,<br />
alles trügerisch leicht und einfach<br />
klingen zu lassen. Sie stellen<br />
sich der großen Herausforderung,<br />
das Publikum einzig und allein<br />
mit Gitarre und Stimme zu fesseln,<br />
was ihnen in hervorragender<br />
Weise gelingt.<br />
Ear<br />
Am 29. Juni präsentiert „Ear“,<br />
alias Raphael Tschernuth und<br />
Günther Harder, ein Live-Konzert<br />
im La Musica. Sie entwickeln ihren<br />
eigenen Sound stetig weiter<br />
und bringen ihre Songs in reduzierten,<br />
energiegeladenen Akustikversionen,<br />
begleitet nur von Gitarre<br />
und Klavier, dem Publikum<br />
in gigantischer Weise nahe. Wer<br />
sich dieses Erlebnis gönnt, spürt<br />
sofort die ansteckende, intensive<br />
Hingabe und Leidenschaft der<br />
beiden zur Musik.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />
freiwillige Spenden sind erwünscht.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Stadt Simbach<br />
Mai 2017<br />
Sterbefälle<br />
30.04.17 Maria Ammer, geb.<br />
Spielbauer, Lindenstraße<br />
17, Simbach<br />
Eheschließungen<br />
20.05.17 Daniela Wayra<br />
Schwarzmaier de<br />
Recacocchea und<br />
Christian Bentz,<br />
Stäudach 180, Tübingen<br />
26.05.17 Charlotte Maria<br />
Martha Leguay und<br />
Michael Schaber,<br />
Tiefenstätt 7, Reichertsheim<br />
Simbach
15. Juni 2012 Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
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15. Juni 2017<br />
Kindertheater am Badesee Bergham<br />
Kirchdorf (mm). Einen besonderen<br />
Familienausflug kann man<br />
am Freitag, 16. Juni und am Mittwoch,<br />
2. August einplanen, wenn<br />
„Das kleine Ensemble“ mit den<br />
Schauspielerinnen und langjährigen<br />
Ensemblemitgliedern des<br />
Theaters an der Rott Christine<br />
Reitmeier und Liza Riemann nach<br />
Bergham zum Kindertheater einladen.<br />
Um 15.00 und um 17.00 Uhr<br />
spielen sie jeweils für Kinder ab<br />
5 Jahren das Kindertheaterstück<br />
„Das wissen die Götter!“. Es ist ein<br />
orientalisches Märchen über den<br />
Wert der Freundschaft, bei dem<br />
die beiden Räuberfreunde Hassan<br />
und Ahmed den Orient auf<br />
der Suche nach Schätzen durchstreifen.<br />
Sie sind selbst zum Beklauen<br />
der Kinder zu ungeschickt<br />
und auch als Schlangenbeschwörer<br />
haben sie kein Glück. Schließlich<br />
entdecken sie ihr Talent als<br />
Märchenerzähler und berichten<br />
von der vergessenen Geschichte<br />
aus 1001 Nacht, der Begegnung<br />
des kleinen Mädchens, das sich<br />
nichts sehnlicher wünscht als<br />
nicht mehr arm zu sein und dem<br />
heiligen Pferd, das sich nichts<br />
sehnlicher wünscht als frei zu<br />
sein.<br />
Die beiden Akteurinnen interpretieren<br />
ein Märchen über Armut<br />
und Reichtum, Freiheit und<br />
Gefangenschaft und vor allem<br />
über den Wert der Freundschaft.<br />
Eingeladen sind auch Erwachsene,<br />
sich von dem lustigen und berührenden<br />
Stück mitreißen zu lassen<br />
– und wer lieber den Seeblick<br />
Online-Marktplatz contra<br />
stationärer Handel<br />
genießen möchte, kann sein Kind<br />
im Märchenland abgeben und im<br />
Biergarten einkehren.<br />
Christine Reitmeier und Liza Riemann<br />
entführen die Kinder für 40<br />
Minuten in die Welt des Orients<br />
Die Regie hat Hank Höfellner<br />
übernommen. Die Schirmherrin<br />
Reserl Sem unterstützt das kreative<br />
Theaterduo. Auf der überdachten<br />
Bühne beim Berghamer<br />
Kiosk werden die Zuschauer vom<br />
„kleinen Ensemble“ in den Orient<br />
entführt.<br />
Spieldauer: ca. 40 Minuten<br />
Aufführungstermine: 16.6. und<br />
2.8.17, jeweils um 15:00 und 17:00<br />
Uhr bei jeder Witterung; Kiosk<br />
Bergham am See: Gstetten 13,<br />
84375 Kirchdorf am Inn; Kartenreservierung:<br />
+49(0)157 887 462 15<br />
oder +49(0)160 848 1922<br />
Braunau (mm). „Zusammenwachsen”<br />
ist das Ziel das sich die<br />
beiden Städte Braunau und Simbach<br />
gesetzt haben. Dazu sollen<br />
auch die „Stadtgespräche” beitragen,<br />
die bereits mehrmals zu verschiedenen<br />
Themen stattgefunden<br />
haben und nun in eine neue<br />
Runde gehen. Initiiert wird die<br />
Gesprächsrunde, die am 21. Juni<br />
2017 um 19.00 Uhr in der Wirtschaftskammer<br />
Braunau, Salzburger<br />
Str. 1, stattfindet, von der<br />
Wirtschaftskammer Oberösterreich<br />
(WKO) und der Werbeagentur<br />
„Innblick”. Das Thema dreht<br />
sich dieses Mal um den „Handel<br />
im Wandel” – das Überleben des<br />
stationären Handels im Online-<br />
Zeitalter. Immer schwieriger wird<br />
es für die örtlichen kleineren Geschäfte,<br />
sich gegen das übermächtige<br />
Angebot im Internet zu<br />
behaupten – oder???<br />
Bei einem Einführungsvortrag<br />
von Prof. Dr. Harald Kindermann<br />
von der Fachhochschule Oberösterreich<br />
geht es um die Frage,<br />
ob sich der stationäre Handel gegenüber<br />
digitalen Marktplätzen<br />
und Webshops noch behaupten<br />
kann. Diskutiert werden soll auch,<br />
ob regionale Online-Marktplätze<br />
des Rätsels Lösung sind und was<br />
Kaufmannschaften oder Lokalpolitik<br />
zu einem besseren Umfeld<br />
und Wirtschaften beitragen können.<br />
Anwesend sind auch Händler<br />
aus Braunau und Simbach, die<br />
von ihren eigenen Erfahrungen<br />
mit dem Online-Handel berichten.<br />
Eine Video-Umfrage gibt Aufschluss,<br />
was den Kunden in Braunau-Simbach<br />
fehlt. In einer Talkrunde<br />
werden außerdem die beiden<br />
Bürgermeister Mag. Johannes<br />
Waidbacher und Klaus Schmid<br />
Stellung nehmen und von der gemeinsamen<br />
Stadtentwicklung berichten,<br />
bevor das Publikum die<br />
Gelegenheit hat, sich an der Diskussionsrunde<br />
zu beteiligen.<br />
Eingeladen sind alle Interessierten<br />
aus Braunau und Simbach.<br />
Eine Anmeldung bis 19.6.17<br />
ist gewünscht unter:<br />
online.wkooe.at/WKO/2017-31987.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Kostenloser Fahrzeugtest<br />
Braunau (mm). Auf stolze 100<br />
Jahre Bestehen kann dieses Jahr<br />
das Braunauer Heimathaus zurückblicken.<br />
Das ist ein Grund zu<br />
feiern.<br />
Am Samstag, 17. Juni lädt der<br />
Museumsverein in die Herzogsburg<br />
ein, dieses Jubiläum gemeinsam<br />
zu begehen. Mit musikalischer<br />
Umrahmung findet um<br />
19.00 Uhr die Eröffnung statt. Dr.<br />
Klaus Landa vom Verbund oberösterreichischer<br />
Museen spricht<br />
zum Thema „Wünsche an das Museum.<br />
Überlegungen zur Museumsarbeit<br />
heute“. Robert Reiter<br />
interpretiert anschließend Friedrich<br />
Schillers „Das Lied von der<br />
Glocke“. Mit dem Pflanzen eines Jubiläumsbaumes<br />
und einer Jubiläumsrose<br />
wird man im Garten des<br />
Heimathauses eine nachhaltige<br />
Erinnerung schaffen. Abschließend<br />
sind die Gäste zu einem Umtrunk<br />
eingeladen.<br />
Das Heimathaus Braunau ist<br />
immer einen Besuch wert. Von<br />
Mai bis September werden von<br />
Dienstag bis Samstag jeweils um<br />
13.30 Uhr Führungen angeboten.<br />
Zu sehen ist eine Heimatstube<br />
der Donauschwaben, die nach<br />
Vertreibung und Flucht im Bezirk<br />
Braunau eine neue Heimat gefunden<br />
haben. Eine original Backstube,<br />
schmiedeeiserne Grabkreuze<br />
und Fassbinderwerkzeuge sind<br />
Zeugen früherer Generationen.<br />
Durch ein Pesttürl aus dem 16.<br />
Jahrhundert kann man einen<br />
Blick auf die Stadtmauer und die<br />
Innauen werfen.<br />
Besonders sehenswert ist die<br />
Glockengießerwerkstätte, die aus<br />
dem Jahr 1385 stammt und Dank<br />
ihres einzigartigen Originalzustandes<br />
zum Juwel des Hauses<br />
zählt.<br />
Aber auch die Rauchküche, eine<br />
Bürgerstube<br />
zeitung<br />
aus<br />
neu4.ufo<br />
der Barock- und<br />
Nr. 12/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Simbach (eb). Am 19. und 20. Juni<br />
macht der mobile Prüfdienst<br />
des ADAC Südbayern in Simbach<br />
auf dem Volkfestplatz Station<br />
und bietet allen Autofahrern die<br />
Möglichkeit, die Brems- und Stoßdämpferfunktion<br />
ihres Fahrzeugs<br />
kostenlos untersuchen zu lassen.<br />
Geprüft wird an beiden Aktionstagen<br />
jeweils von 10.00 - 13.00<br />
und 14.00 - 18.00 Uhr.<br />
Heimathaus Braunau feiert 100jähriges<br />
Das Heimathaus feiert 100 Jahre<br />
Bestehen Foto: Stadtgemeinde<br />
Biedermeierzeit sind sehenswert.<br />
Besonders dem Museumsgründer<br />
Hugo von Preen ist man für<br />
sein kulturelles Erbe dankbar und<br />
hat dem Maler, Volkskundler und<br />
Archäologen eigene Gedenkräume<br />
gewidmet. Die bäuerliche Abteilung,<br />
die von ihm eingerichtet<br />
wurde ist ebenfalls sehenswert.<br />
Besondere Bedeutung misst<br />
man der Schiffsmeisterfamilie<br />
Fink aus Braunau bei, die im Obergeschoss<br />
ausführlich dargestellt<br />
wird.
Expert Redinger, 5280 Braunau, Stadtplatz 13,<br />
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15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ranshofen (mho). Wer seinen Urlaub oder<br />
Business-Aufenthalt in einem historischen<br />
Haus mit einladend, gepflegter Atmosphäre<br />
verbringen oder in herrlichem Ambiente<br />
hochwertige, regionale Küche genießen will,<br />
der ist in der Schlosstaverne in Ranshofen<br />
genau richtig. Günther und Marion Pommer<br />
heißen seit 2016 die neuen Besitzer der<br />
Schlosstaverne, einem der ältesten Gasthäuser<br />
in der Region.<br />
Nr. 12/2017<br />
Urlaubsfeeling in der Schlosstaverne<br />
Urlaub in der Region, in herrlicher Umgebung,<br />
gepflegter Atmosphäre und unweit<br />
von historischen Stätten – das ist kein<br />
Wunschtraum. Wer sich in der Schlosstaverne<br />
ein Zimmer bucht, darf sich freuen, denn<br />
hier werden hohe Ansprüche erfüllt. Sämtliche<br />
Hotelzimmer erstrahlen in neuem<br />
Glanz. Im ersten Stock des Gasthauses und<br />
im Josefiturm warten moderne, mit viel Stil<br />
und Freude am Design, eingerich tete Doppel-,<br />
aber auch Einzelzimmer auf die Gäste.<br />
Der hochwertige Eichendielenboden erhält<br />
den rustikalen Charakter der Räume und bei<br />
einer Zimmergröße von 24 bis 34 Quadratmetern<br />
sind ein großzügiges Bad bzw. Dusche<br />
und WC und vieles mehr mit dabei. „Für<br />
die Inneneinrichtung in höchster Qualität<br />
und detailreicher Eleganz hatte man mit der<br />
Möbelwerkstätte Barth und der Eckereder<br />
Tischlerei verlässliche Partner. Sie lieferten<br />
u.a. luxuriöse Boxspringbetten von den österreichischen<br />
Herstellern Joka und Wittmann,<br />
welche zum Probe liegen einladen<br />
und ein gute Nacht garantieren“, informiert<br />
Ing. Alexander Barth, Innenarchitektur und<br />
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Wir durften den<br />
Eichendielenboden verlegen<br />
komplette Elektroinstallation<br />
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Brandmeldeanlagen<br />
Wir wünschen viel Erfolg<br />
und zahlreiche Gäste!<br />
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Wir installierten sämtliche Sanitäranlagen,<br />
die komplette Heizung und<br />
alle Bäder für das gesamte Gebäude.<br />
Vielen Dank für den Auftrag!<br />
Vom erholsamen Familienurlaub bis hin zu einem Businessurlaub – die Gäste können sich auf<br />
stilvoll eingerichtete Zimmer freuen<br />
Fotos: Hatheuer<br />
Viel Wert wurde auf hochwertige Materialien<br />
gelegt, wie etwa Marmor im Bad<br />
Mit viel Liebe zum Detail haben die beiden<br />
die Schlosstaverne zu einem wahren<br />
Schmuckkästchen werden lassen, das den<br />
alten Gemäuern, aber auch den höchsten<br />
Ansprüchen der Gäste gerecht wird – sei es<br />
im kulinarischen Bereich oder der Wohlfühlumgebung,<br />
zu der nicht nur der große Saal<br />
gehört, der sich perfekt für Hochzeitsfeiern<br />
anbietet, sondern auch das gemütliche<br />
Stüberl für kleine und der Kaminsaal für größere<br />
Gesellschaften.<br />
Stilvoll eingerichtete Hotelzimmer<br />
Planung. Einzigartige Stuckarbeiten im Erdsowie<br />
im gesamten Obergeschoss werten<br />
die Räumlichkeiten zusätzlich auf.<br />
Sechs Tage die Woche<br />
durchgehend warme Küche<br />
Von Montag bis Samstag werden die Hotel-<br />
und Restaurantgäste mit durchgehend<br />
warmer, klassisch österreichischer Küche,<br />
bei der besonders viel Wert auf regionale<br />
Lebensmittel, Frische und Saisongerichte<br />
gelegt wird, kulinarisch verwöhnt. Auf die<br />
hauseigene Fischzucht, die mit erworben<br />
werden konnte, sind die Pommers besonders<br />
stolz. Zurzeit werden dort Forellen und<br />
Saiblinge herangezogen, die früher oder<br />
später als wahrer Gaumenschmaus auf den<br />
Gästetellern serviert werden. Wenn man<br />
weiß, wo die Lebensmittel herkommen,<br />
weiß man auch, was die Gäste bekommen,<br />
so Günther Pommer, der im Stadtcafé Braunau<br />
zum Koch und Restaurantfachmann<br />
ausgebildet wurde. Heute, das heißt seit<br />
2011, betreibt Pommer das Stadtcafé in<br />
Selbstständigkeit.<br />
Erholen kann man sich bei Pommers<br />
Schlosstaverne auch im ruhigen Gastgarten,<br />
der zum Verweilen einlädt und zudem einen<br />
tollen Ausblick bietet. Außerdem liegt die<br />
Schlosstaverne äußerst zentral, um von hier<br />
aus als Urlaubsgast Tagesausflüge in die<br />
nähere oder weitere Umgebung zu unternehmen.<br />
Weitere Infos findet man unter<br />
www.pommers-schlosstaverne.at.<br />
Der rustikale Charakter blieb bei der<br />
Renovierung erhalten<br />
Foto: Pommer
15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
Pommers Schlosstaverne<br />
Hotel · Restaurant<br />
Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen<br />
Ruhiger Gastgarten mit tollem Ausblick und Barbetrieb<br />
Neue moderne Hotelzimmer<br />
Hauseigene Fischzucht<br />
Fotos: Spitzwieser + Hatheuer<br />
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Wertheimerplatz 6A · 5282 Ranshofen · Tel. +43 (0) 7722 - 62 7 16<br />
office@pommers-schlosstaverne.at · www.pommers-schlosstaverne.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Samstag 11.30 - 23.30 Uhr durchgehend<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!
15. Juni 2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Spanisch für Senioren<br />
Simbach (mho). Warum nicht<br />
im Alter eine Fremdsprache lernen?<br />
Wie wäre es mit Spanisch?<br />
Zum Spanisch lernen besteht für<br />
alle Senioren derzeit jeden Donnerstag,<br />
von 9.00 bis 10.00 Uhr im<br />
Seniorenzentrum am Kreuzweg 4<br />
die Möglichkeit. Anmelden zu<br />
„Spanisch für Senioren“ kann<br />
Gedenkfeier am Rahmenberg<br />
Tann (cj). Nachdem bislang am<br />
3. Oktober, dem „Tag der Deutschen<br />
Einheit“, die alljährliche<br />
Mahn- und Gedenkfeier der Heimatvertriebenen<br />
in Tann am Rahmenberg<br />
stattgefunden hat, wird<br />
sie künftig um den 20. Juni, dem<br />
bundesweiten „Gedenktag für<br />
Kirchdorf (dr). In diesem Jahr<br />
startet der „Lauf für uns!“-Spendenlauf<br />
bereits zum sechsten<br />
Mal. Am 5. Juli laufen wieder Läufer<br />
und Läuferinnen aller Altersklassen<br />
um den Kirchdorfer Waldsee.<br />
Nicht um des eigenen Erfolgs<br />
willen, sondern um den Waisenkindern<br />
vom Kinderheim St. Clare<br />
in Uganda zu helfen. Laufen und<br />
mit jedem Schritt Gutes tun, das<br />
ist das Motto für die vielen Teilnehmer,<br />
die alljährlich beim Spendenlauf<br />
mitmachen. Ganz ohne<br />
man sich unter 08571/8652 oder<br />
im Seniorenbüro der Stadt, Rathaus<br />
Zimmer U02, Dienstag und<br />
Donnerstag, jeweils von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00<br />
Uhr möglich. Telefonische Auskünfte<br />
unter 08571/60624 – Unkos<br />
tenbeitrag pro Kursstunde<br />
fünf Euro.<br />
Opfer von Flut und Vertreibung“<br />
durchgeführt. In Tann findet die<br />
Feier am Sonntag, 25. Juni um<br />
14.00 Uhr am Mahnmal statt. Ab<br />
16.00 Uhr hält der Förderverein<br />
im Cafe Kammergruber die Jahreshauptversammlung<br />
mit Nachwahlen<br />
ab.<br />
Spendenlauf rund um den Lago<br />
Leistungsdruck, vom gemütlichen<br />
Walken bis hin zum Wetteifern<br />
um die höchste Rundenzahl ist alles<br />
dabei. Jeder läuft nach seinen<br />
Möglichkeiten. Der Zweckverband<br />
Unterer Inn sorgt wieder für eine<br />
bestens präparierte Laufstrecke<br />
und die Wasserwacht mit ihren<br />
ehrenamtlichen Helfern für die Sicherheit<br />
der Läufer. Gestartet<br />
werden kann von 9.00 – 19.00 Uhr.<br />
Jeder Teilnehmer sucht sich im<br />
Vorfeld einen Sponsor, der entweder<br />
einen festgelegten Betrag<br />
pro Runde oder einen Pauschalbetrag<br />
zahlt oder der Läufer spendet<br />
selbst für die Kinder in Uganda.<br />
Es nehmen auch viele Kinder<br />
und Jugendliche mit ihren Schulen<br />
teil.<br />
Für die Schulklassen ist es ein<br />
besonderer Anreiz, wenn ihre erlaufenen<br />
Runden von Firmen zusätzlich<br />
gesponsert werden. Deshalb<br />
werden noch Firmen gesucht,<br />
die auf diese Weise zum<br />
großen Erfolg des Projekts beitragen.<br />
Der Erlös des Spendenlaufes<br />
kommt direkt den Waisenkindern<br />
Alle Altersgruppen nehmen wieder teil am Spendenlauf rund um den<br />
Kirchdorfer Waldsee<br />
Foto: privat<br />
von St. Clare zu Gute.<br />
Derzeit werden 135 Voll- oder<br />
Halbwaisen zwischen sechs und<br />
18 Jahren betreut. Sie alle haben<br />
zuvor ein von Gewalt und Armut<br />
geprägtes Leben geführt. St.<br />
Clare bietet den Kindern ein Zuhause,<br />
in dem sie willkommen<br />
sind, sowie Geborgenheit und Unterstützung<br />
erfahren. Alle Kinder<br />
erhalten eine Schul- und Berufsausbildung,<br />
um ihre Lebensperspektiven<br />
bestmöglich zu stärken.<br />
Informationen zum Lauf:<br />
www.lauf-fuer-uns.de.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ferienprogramm-Schulung<br />
Pfarrkirchen (mk). Jedes Jahr in<br />
den Sommerferien gibt es in den<br />
Gemeinden und Städten des<br />
Landkreises ein umfangreiches<br />
Ferienprogramm für Kinder und<br />
Jugendliche. Dabei engagieren<br />
sich viele Personen ehrenamtlich.<br />
Die Kommunale Jugendarbeit veranstaltet<br />
aus diesem Grund auch<br />
dieses Jahr wieder eine Fortbildung<br />
für Ehrenamtliche des Ferienprogramms.<br />
Die Schulung findet<br />
am Donnerstag, 22. Juni 2017<br />
Bilder-Ausstellung endet<br />
Nr. 12/2017<br />
von 18.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr im<br />
Pfarrheim Postmünster (Pfarrer-<br />
Wieslhuber-Str. 1a) statt.<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist dringend erforderlich<br />
unter 08561/20-429 oder<br />
manuela.lechner@rottal-inn.de.<br />
Bitte feste Schuhe sowie Getränke<br />
mitnehmen. Die Schulung<br />
wird jedes Jahr angeboten, d.h.<br />
eine einmalige Teilnahme reicht<br />
aus.<br />
Simbach (mm). Noch bis 18. Juni<br />
kann man im Pfarrhof Kirchberg<br />
die Gemälde von Magdalena<br />
Führer bewundern. Unter dem<br />
Motto „machen-sehen” stellt die<br />
26-jährige Psychologin aus Burghausen<br />
rund 80 Objekte in Aquarell,<br />
Acryl, Öl und Pastellkreiden<br />
aus. Eine Besichtigung der Ausstellung<br />
ist nach Terminabsprache<br />
mit Petra Führer, Tel. 08571/<br />
6225 möglich.<br />
Fernseh-Premiere für Erstlingswerk<br />
Braunau (ih). In einem ausführlichen<br />
Informationsgespräch präsentierte<br />
Team 68-Chef Dietmar<br />
Krisai das Team 68-Programm in<br />
der nächsten Zukunft. So wird die<br />
Serie der Jazzstammtische in<br />
Pommers Schlosstaverne Ranshofen<br />
wieder intensiviert. In der<br />
„Alten Post“ im bayrischen Malching<br />
im romantischen Hinterhof<br />
gibt es ebenfalls Jazzabende für<br />
den Sommer. Höhepunkt wird<br />
aber die Jazzgala in der HTL sein.<br />
Im Jahr 2018 feiert das Team sein<br />
50-jähriges Jubiläum. Am Programm<br />
wird derzeit intensiv gearbeitet.<br />
Der nächste Jazzstammtisch-<br />
Termin in der Schlosstaverne ist<br />
Freitag, 16. Juni, an dem die bekannte<br />
Oldtime Jazzband „New<br />
Orleans Drummers“ mit Erich<br />
Greiner und den Salty Dixie Ramblers,<br />
mit lupenreinem New Orleans-Jazz<br />
auftritt. Weiter geht es<br />
in Malching schwungvoll am 15.<br />
Julbach (wg). Rund 200 Personen<br />
wirkten bei der Filmproduktion<br />
von Nachwuchsregisseur<br />
Alexander Feirer im Herbst 2015<br />
in Julbach und der Umgebung<br />
mit. Der Kurzfilm mit dem Titel<br />
„Liebe oder Nächstenliebe“ war<br />
sein erstes Regieprojekt, das er<br />
mit den bekannten Hauptdarstellern<br />
Winfried Frey und Ute Willing<br />
abdrehen konnte. Der Kurzfilm<br />
setzte sich kritisch mit dem Zölibat<br />
auseinander und thematisierte<br />
dabei die Beziehung zwischen<br />
einem Pfarrer und seiner Haushälterin.<br />
Letztlich konnten sich<br />
beim Ende des Films die Kinobesucher<br />
dann selbst eine Meinung<br />
bilden, ob für sie der Zölibat heute<br />
noch zeitgemäß erscheint. Nun<br />
ist der Kurzstreifen auch im Fernsehen<br />
zu sehen – am Mittwoch,<br />
14. Juni, im Bayerischen Fernsehen<br />
um 0.00 Uhr und am Sonntag,<br />
18. Juni, im Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />
um 3.10 Uhr.<br />
Alexander Feirer bei der Premiere<br />
im Herbst 2016 im Bavaria-Kino-<br />
Center<br />
Foto: Geiring<br />
Team 68 präsentiert neues Programm<br />
Juli mit Oldtimejazz. Am 4. August<br />
ist „Talata“ mit Musik aus Kuba,<br />
Afrika und Arabien zu hören. Im<br />
September gibt es Jazz mit dem<br />
bekannten Sven Ochsenbauer<br />
Trio.<br />
Mit der Jazzgala 2017 in der HTL<br />
am 20. Oktober plant das Team 68<br />
den ultimativen Hype. Nach der<br />
HTL Big Band tritt die berühmte<br />
Oldtime Band „Steam Boat Stompers“<br />
mit Sängerin Eva Emingerova<br />
aus Prag auf. Diese Oldtime<br />
Band ist eine der besten und<br />
bekanntesten Jazzformationen<br />
Tschechiens. Sängerin Eva, die<br />
„Sophisticated Lady“ aus Prag, ist<br />
eine der bekanntesten Sängerinnen<br />
des Landes, bekannt durch<br />
TV- und Rundfunkauftritte.<br />
Im Jubiläumsjahr 2018 feiert<br />
das Team 68 seinen 50-er, ein Anlass,<br />
der ein besonderes Programm<br />
verlangt. Es gibt also viel<br />
zu tun und das Team 68 steht vor<br />
großen Aufgaben.
15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Steinbergschützen<br />
feiern Waldfest-Jubiläum<br />
Triftern (sh). Die Planungen<br />
und Vorbereitungen laufen bereits<br />
auf Hochtouren – denn vom<br />
23. bis 25. Juni feiern die Steinbergschützen<br />
Gschaid ihr 50. Waldfest.<br />
Zum Jubiläums-Waldfest hoffen<br />
die Steinbergschützen auf ein<br />
sonniges Wochenende, das am<br />
Freitag, den 23. Juni um 19.30 Uhr<br />
durch die Böllerschützen um Vorstand<br />
und Ehrenschützenmeister<br />
Josef Lindinger eröffnet wird. Bürgermeister<br />
und Schirmherr Walter<br />
Czech zapft das 50-Liter-Freibier-Fass<br />
an und für musikalische<br />
Stimmung sorgt im Anschluss das<br />
„Duo Saphia“ aus Vilshofen.<br />
Am Samstag starten die Schützen<br />
mit der Bewirtung des Festes<br />
bereits um 18.00 Uhr. Ab 20.00<br />
Uhr spielt die bewährte „Trifterner<br />
Blosn“ auf. Am Sonntag beginnt<br />
die Veranstaltung mit Frühschoppen<br />
und Oldtimertreffen ab<br />
10.00 Uhr. Für die passende musikalische<br />
Umrahmung sorgt die<br />
„Stüberl Musi“ aus Anzenkirchen.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
werden zahlreiche Oldtimer-<br />
Freunde mit ihren Bulldogs und<br />
anderen historischen Fahrzeugen<br />
erwartet. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Jeder Teilnehmer<br />
erhält eine Mass Freibier.<br />
Es folgt eine Rundfahrt in unserer<br />
schönen Landschaft und anschließend<br />
wird jedes Fahrzeug<br />
mit Fahrer im Korso durch das<br />
Festgelände vorgestellt. Mit Preisen<br />
ausgezeichnet werden das älteste<br />
Fahrzeug, der älteste Fahrer,<br />
der Fahrer mit der weitesten<br />
Anreise und die größte Gruppe.<br />
Die kleinen Besucher können<br />
im großen Sandkasten spielen, eine<br />
Hüpfburg wird aufgestellt und<br />
die Kinder können mit dem Lichtgewehr<br />
erste Schießversuche machen.<br />
Ein Highlight ist die Schatzsuche<br />
im Sandkasten am Sonntag<br />
nachmittag, bei der es für die<br />
kleinen Gäste Sachpreise und Eis<br />
zu gewinnen gibt.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt und der Eintritt ist<br />
an allen Tagen frei. Bei schlechtem<br />
Wetter wird das Fest um eine<br />
Woche auf den 30. Juni bis 2. Juli<br />
verschoben.<br />
Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />
Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />
Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />
Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />
So. 10.00-20.00 Uhr<br />
www.alpenverein-simbach.de<br />
17.06.17 Wanderung zum Schwarzensee (716 m) AP: Strobl, TP 7.00 Uhr Kletterhalle,<br />
400 hm, Leitung: Hans G. Spitra<br />
17.06.17 Wasseralm – Anspruchsvolle Wanderung AP: Salet am Königssee, TP 6.00 Uhr<br />
Kletterhalle, ca. 800 hm, Leitung: Beatrix und Toni Kowatsch<br />
18.06.17 Bergtour: Sarstein (1.975 m) – Salzkammergut AP: Pötschen Höhe, 990 m,<br />
TP 6.00 Uhr Kletterhalle, 1.450 hm, Leitung: Waldemar Schönhals<br />
23.-24.06.17 Überschreitung von Persailhorn (2.347 m), Mitterhorn (2.491 m) und Breithorn<br />
(2.504 m) – Steinernes Meer AP: Obsmarkt, Saalfelden, SP: Peter-Wiechentaler-<br />
Hütte, TP 13.30 Uhr Kletterhalle, Leitung: Christoph Mayerhofer<br />
24.06.17 Stadtfest Simbach am Inn TP Marienkirche um 13.45 Uhr<br />
24.-25.06.17 Sonnwendfeier <strong>Simbacher</strong> Hütte<br />
25.06.17 Bergwanderung: Von Hintersee über den Spielberg aufs Wieserhörndl (1.567 m)<br />
AP: Vordersee, TP 7.00 Uhr an der Kletterhalle, ca. 940 hm,<br />
Leitung: Walter Rodenheber<br />
30.06. - 02.07. Fahrt zur <strong>Simbacher</strong> Hütte – Familienfreizeit TP Abfahrt am späten<br />
Freitagnachmittag an der Kletterhalle, Leitung: Martin Koppmann
15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Nr. 12/2017<br />
Trachtenverein „Edelweiß” Antersdorf<br />
Pirates of the Caribbean 5:<br />
Salazars Rache (mit Johnny Depp)<br />
Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) verhilft seinem Erzfeind<br />
Salazar (Javier Bardem), der mit seiner Gruppe von Geisterpiraten<br />
seit langer Zeit in einem Teufelsdreieck gefangen war,<br />
unabsichtlich zur Flucht. Salazar will sich natürlich für seine<br />
lange Gefangenschaft an allen Piraten und vor allem an Jack<br />
rächen. Um sich gegen den Geisterpiraten wehren zu können,<br />
muss Jack Poseidons Dreizack finden, der ihm die Macht über<br />
die Meere verleiht. Doch auch die Astronomin Carina Smith<br />
(Kaya Scodelario) sowie der Seemann Henry Turner (Brenton<br />
Thwaites) sind auf der Suche nach dieser Waffe...<br />
Der Film hält sich nicht mit einer langen Wiederholung vergangener<br />
Erignisse auf, sondern führt den Zuschauer schnell<br />
mitten ins Geschehen. Gerade am Anfang können die Regisseure<br />
zeigen, was mit einem Budget von 320 Millionen Dollar<br />
möglich ist. Dies resultiert in einigen imposanten Actionszenen,<br />
wobei aber beispielsweise beim Bankraub von Jack und<br />
seiner Crew die Computeranimationen ziemlich übertrieben<br />
und unrealistisch erscheinen.<br />
Die Geschichten rund um die neuen Charaktere Henry und<br />
Carina wirken erfrischend, wobei vor allem Henry Turners<br />
Grund für die Suche nach Poseidons Dreizack die Zuschauer<br />
begeistern kann.<br />
Das Ende wirkt allerdings so künstlich in die Länge gezogen,<br />
als ob man zwanghaft die lange Laufzeit von über zwei Stunden<br />
erreichen wollte.<br />
Insgesamt kann der fünfte Teil der Reihe leider – wie schon<br />
sein Vorgänger – nicht mit den ersten drei Abenteuern mithalten,<br />
dennoch handelt es sich um einen unterhaltsamen<br />
und durchaus sehenswerten Film.<br />
Meine Bewertung:<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Sonnwendfeuer<br />
auf dem Scherellenbuckel<br />
in Antersdorf am<br />
Sa., 20. 17. Juni ‘15, ‘17, ab 19.00 Uhr<br />
– VorAnkündigUng –<br />
Gartenfest<br />
im Wirtsgarten Murauer<br />
Ausweichtermin bei schlechter Witterung 12. Aug. ´17<br />
Über zahlreiche Gäste bei den Veranstaltungen freuen sich<br />
die Antersdorfer Trachtler!<br />
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />
5. 8.‘17<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Sarah Berndorfer<br />
Die aktuellen vhs-Kurse<br />
17.06.17 SA/8.00 Uhr Erste-Hilfe-Kurs VO BRK-Haus, Kreuzweg 2, Simbach<br />
23.06.17 FR/18.15 Uhr Core-Training VO Kindergarten Marienhöhe, M.-Ward-Str. 18, Simb.<br />
23.06.17 FR/18.30 Uhr Trommelmeditation – Aufbaukurs VO VHS Simbach, Innstr. 18,<br />
Simbach<br />
27.06.17 DI/19.30 Uhr Die Kunst der Klassischen Moderne – Vortrag VO Realschule<br />
Simbach, Kirchenplatz 2, Simbach<br />
28.06.17 MI/18.30 Uhr Wartburg trifft BMW – Wie war das Leben in der DDR?<br />
VO GH Diegruber, Innstr. 45, Simbach<br />
29.06.17 DO/14.30 Uhr Offener Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia,<br />
Münchner Str. 57a, Simbach<br />
SO MO DI MI DO FR SA<br />
Simbach<br />
15.06.17<br />
24.06.17<br />
27.06.17<br />
Braunau/Inn<br />
14.06.17<br />
15.06.17<br />
16.06.17<br />
17.06.17<br />
17.06.17<br />
17.+18.06.17<br />
19.06.17<br />
20.06.17<br />
21.06.17<br />
22.06.17<br />
22.06.17<br />
23.06.17<br />
24.06.17<br />
24.06.17<br />
24.06.17<br />
26.06.17<br />
27.06.17<br />
27.06.-01.07.<br />
28.06.17<br />
29.06.17<br />
30.06.17<br />
30.06.17<br />
30.06.+01.07.<br />
Ering<br />
17.06.17<br />
24.06.17<br />
25.06.17<br />
26.06.17<br />
29.06.17<br />
Kirchdorf<br />
17.06.17<br />
17.06.17<br />
18.06.17<br />
22.06.17<br />
23.06.17<br />
24.06.17<br />
Stubenberg<br />
17.06.17<br />
18.06.17<br />
24.06.17<br />
24.06.17<br />
25.06.17<br />
26.-30.06.17<br />
27.06.17<br />
Wittibreut<br />
15.06.17<br />
15.06.17<br />
17.06.17<br />
24.06.17<br />
29.06.17<br />
Termine<br />
Freunde<br />
14. 00 Einkaufen<br />
Ausgehen 20. 30<br />
26. Juni<br />
3. März<br />
16. August<br />
SO MO DI MI DO FR SA<br />
DO/8.30 Uhr Fronleichnam VO St. Marien, VA Kath. Frauenbund<br />
SA/14.00 Uhr Stadtfest-Umzug und Kuchenverkauf, VO Kirchenplatz,<br />
VA Frauenbund<br />
DI/18.00 Uhr Radeln mit Gerti Lehner, anschl. Stammtisch VO Dreifaltigkeitskirche,<br />
anschl. Dublin<br />
MI/19.00 Uhr Wohin mit dem reichen Erntesegen? Haltbarmachen wie zu Omas<br />
Zeiten VO Techno-Z, Industriezeile 54, Seminarraum „Van Gogh“, VA Gesundheitsclub<br />
DO/19.30 Uhr Konzert „Mattig Brass“ VO/VA Landesmusikschule<br />
FR/20.00 Uhr Jazzstammtisch (Liveabend) VO Schlosstaverne Ranshofen, VA Team 68<br />
SA FFWKK – Offene Bezirksmeisterschaft Innviertel VO Schießzentrum Bleiche,<br />
VA Schützengesellschaft<br />
SA/19.00 Uhr Open Air-Konzert VO Oberer Stadtplatz, VA Musikverein Stadtkapelle<br />
SA+SO/10-18 Uhr Tage der offenen Tür anlässlich Jubiläumsjahr „100 Jahre<br />
Heimathaus“ VO Heimathaus, VA Museumsverein<br />
MO/19.00 Uhr Vortragsabend „1111 klingende Saiten“ VO/VA Landesmusikschule<br />
DI/18.30 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
MI/19.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
DO/15.00 Uhr Ahoi! Schifffahrt auf der Enknach VO Waldspielplatz im Buchenwald<br />
Ranshofen, VA Kinderfreunde<br />
DO/19.00 Uhr Stammtisch VO Hofschänke Ober, VA Alpenverein<br />
FR/18.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Stechlweiher Haselbach, VA FF Haselbach<br />
SA Gemütliche Mountainbiketour am Wolfgangsee VA Alpenverein<br />
SA Jahresausflug nach Linz – Besichtigung Musiktheater Linz VA Diabetiker<br />
Selbsthilfegruppe<br />
SA/9.30 Uhr Beachvolleyball-Turnier VO FZ Braunau, VA ATSV Braunau Volleyball<br />
MO/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
DI/19.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
DI-SA Wandertage VA Alpenverein<br />
MI/19.00 Uhr Brennessel, köstliches Heilkraut – Was alles in ihr steckt VO Techno-Z<br />
Braunau, Industriezeile 54, Seminarraum „Van Gogh“, VA Gesundheitsclub<br />
DO/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
FR/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />
FR/19.00 Uhr Pfarrfest VO Spiellandschaft Neustadt, VA Pfarre St. Franziskus<br />
FR+SA Stadtfest VO Stadtplatz, VA Braunauer InnWirte und Shopping in Braunau<br />
SA/13.00 Uhr Heinrich-Eckmeier-Gedächtnisturnier VA STV Ering<br />
SA Tagesausflug nach Ludwigsthal/Zwiesel VA Pfarrverband<br />
SO/11.00 Uhr Tag der offenen Tür im neuen Feuerwehrhaus Ering VA FFW Ering<br />
MO/19.00 Uhr Patrozinium in Pildenau VO Kapelle Pildenau, VA Pfarrei Ering<br />
DO Tag der ewigen Anbetung VO Pfarrkirche Münchham<br />
SA/9.00 Uhr Stockturnier VA FFW Seibersdorf<br />
SA/19.30 Uhr Dorffest VO Feuerwehrhaus Seibersdorf, VA FFW Seibersdorf<br />
SO/9.00 Uhr Fronleichnamsfest, anschl. Prozession nach Dobl VO Pfarrkirche „Mariä<br />
Himmelfahrt“, VA Kath. Pfarrgemeinde und FFW Kirchdorf<br />
DO/14.00 Uhr Gemütliches Beisammensein VO Pfarrheim St. Konrad, VA Seniorenclub<br />
FR/8.30 Uhr Frühstück für alle Damen VO Pfarrheim St. Konrad, VA Frauenbund<br />
SA/ab 18.00 Uhr Sonnwendfeier VO Sportgelände, VA TSV<br />
SA/18.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrfest VO Pfarrkirche, VA Pfarrei Stubenberg<br />
SO/7.30 Uhr Radwallfahrt nach Altötting VA Frauenbund Prienbach u. FFW<br />
Prienbach, Abfahrt a. d. Pfarrkirche<br />
SA Tagesausflug nach Ludwigsthal/Zwiesel VA Pfarrverband<br />
SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Lindl/Beingarten, VA Ganzjahresfaschingsverein<br />
Hund und Sau<br />
SO/10.30 Uhr Jazzfrühschoppen VO GH Oswaldbauer, VA Kulturverein<br />
MO-FR/19.00 Uhr Vorrunde Gemeindemeisterschaft VO EC-Halle, VA EC Prienbach<br />
DI/19.00 Uhr Kochvortrag mit Evi Osterholzer „Gerichte aus dem Thermomix“<br />
VO Alte Schule Prienbach, VA Frauenbund Prienbach<br />
DO/9.00 Uhr Fronleichnam mit Leberkäsessen VO Pfarrheim, VA Pfarrei Wittibreut<br />
DO/19.00 Uhr Fronleichnam mit Leberkäsessen VA Pfarrei Ulbering<br />
SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Wittibreut, VA KSRK Wittibreut<br />
SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Oberham, VA FFW Oberham<br />
DO-SO 02.07. Sportplatzfest VO Sportplatz Ulbering, VA TSV Ulbering<br />
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15. Juni 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 12/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Traumhafte Konzert-Melodien<br />
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Angebote gültig vom<br />
13.06. - 27.06.2017<br />
Tann (cw). Am Donnerstag, den<br />
15. Juni, findet um 19.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche „St. Petrus“ in Tann-<br />
Eiberg das diesjährige Azurit-Konzert<br />
mit dem Kammermusikensemble<br />
Consortium felicianum<br />
statt – ein Ohrenschmaus für alle<br />
Freunde anspruchsvoller Musik.<br />
Das diesjährige Konzert in<br />
Tann-Eiberg wird durch das Azurit-Seniorenzentrum<br />
Laaberg ausgerichtet.<br />
„Nicht nur unsere Bewohnerinnen<br />
und Bewohner sind<br />
herzlich eingeladen, sondern alle<br />
Bürgerinnen und Bürger der Region“,<br />
so André Wiesmülller, Hausleiter<br />
im Azurit-Seniorenzentrum<br />
Laaberg.<br />
„Heitere Melodien zum Träumen“<br />
lautet der diesjährige Titel<br />
des Salonkonzerts. Dabei widmet<br />
sich das Kammermusikensemble<br />
unterhaltsamen Melodien aus<br />
der Zeit des ausgehenden Biedermeiers<br />
bis zu den Anfängen des<br />
Tonfilms und darüber hinaus. Einfach<br />
überraschen lassen und ein<br />
wundervolles Programm mit vielen<br />
bekannten Melodien, das ins<br />
Reich der Träume entführt, genießen.<br />
Kabarett mit Michael Altinger<br />
Nur solange Vorrat reicht!<br />
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Michael Altinger präsentiert am<br />
25.Juni sein „Hell“-Programm im<br />
Lokschuppen Foto: Veranstalter<br />
Simbach (bd). Für Erfolg, Karriere<br />
und persönliche Ziele ist<br />
man nie zu alt, unsexy oder chancenlos<br />
und leider hat für das eigene<br />
Glück das Glück der anderen<br />
selten einen festen Platz. Dieser<br />
Meinung ist Kabarettist Michael<br />
Altinger in seinem neuesten Programm<br />
„Hell“. Darin zeigt er auf<br />
seine typisch selbstgestrickte<br />
Weise, durchzogen von vielen<br />
Wahrheiten, Ironien und haarsträubenden<br />
Lebensphilosophien,<br />
dass es nie zu spät ist, seine Ziele<br />
zu verwirklichen. Aber Vorsicht,<br />
denn hinter jedem Schritt zum Erfolg<br />
wartet das unvorhersehbare<br />
Chaos. Am 25. Juni gastiert Michael<br />
Altinger um 19.00 Uhr im<br />
Lokschuppen in Simbach.<br />
Karten gibt es bei den üblichen<br />
Vorverkaufsstellen von Eventim.de<br />
sowie im Lokschuppen oder bei<br />
Buchhandlung Pfeiler. Karten per<br />
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