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15.06.2017 Simbacher Anzeiger

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

62. Jahrgang 15. Juni 2017 Nr. 12/2017<br />

1 Jahr nach der Flut<br />

Gedenken und<br />

Neueröffnung<br />

Einweihung von<br />

Immobilien Hasler<br />

und FFW Ering


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Losaktion der Handballer für Flutopfer<br />

Simbach (wg). Es ist eine gute<br />

Idee und kommt bei allen Interessierten<br />

und Handballfans bestens<br />

an. Gemeint ist die Losaktion von<br />

Rudi Allgeier und Josef Vierlinger,<br />

die sensationelle Preise für eine<br />

Tombola zur Verfügung stellten.<br />

Zum Jahrestag der Flutkatastrophe<br />

haben sich die beiden etwas<br />

TSV-Ehrenmitglied und langjähriger<br />

Handball-Abteilungsleiter<br />

Josef Vierlinger stellt ein Stück<br />

des legendären Spielfeldes der<br />

Ostseehalle des THW Kiel zur Verfügung,<br />

ebenso mit allen Unterschriften<br />

von Spielern und Trainern<br />

des deutschen Handball-Rekordmeisters.<br />

Eigentlich hätte<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Freude auf das Stadtfest 2017<br />

Simbach (mm). Unter dem Motto<br />

„Eine Stadt sagt Danke” findet<br />

am 23. und 24. Juni das <strong>Simbacher</strong><br />

Stadtfest statt. Ganz im Zeichen<br />

des Gemeinschaftsgedankens<br />

steht dabei der Freitag<br />

Abend. „Wir freuen uns, wenn<br />

möglichst viele Gäste und vor<br />

allem auch Helfer unser Fest besuchen,<br />

sich zusammensetzen<br />

und miteinander feiern”, betont<br />

Bürgermeister Klaus Schmid. Im<br />

letzten Jahr wurde die Veranstaltung<br />

aus verständlichen Gründen<br />

Nr. 12/2017<br />

TSV Ehrenmitglied und langjähriger Handball-Abteilungsleiter Josef<br />

Vierlinger sowie Physiotherapeut Rudi Allgeier mit den Preisen für die<br />

Verlosung<br />

Foto: Geiring<br />

Besonderes einfallen lassen. Physiotherapeut<br />

der ersten Herrenmannschaft<br />

des TSV Simbach,<br />

Rudi Allgeier, stellt dazu ein handsigniertes<br />

Shirt der deutschen<br />

Handball-Nationalmannschaft zur<br />

Verfügung. Das Shirt wurde vom<br />

deutschen Olympia-Team im vergangenen<br />

Jahr in Rio getragen<br />

und trägt Unterschriften von Andreas<br />

Wolf (THW Kiel), Patrick<br />

Groetzki (Rhein-Neckar-Löwen)<br />

und allen weiteren Spielern des<br />

Weltklasse-Kaders.<br />

Vermittelt wur de das Unterschriften-Shirt<br />

über Freund und<br />

Kollege Andy Richter aus Pocking,<br />

der stets bei Olympia mit dabei ist<br />

und über die notwendigen Kontakte<br />

verfügt.<br />

Kinderhaus feiert<br />

Simbach (eb). Das Kinderhaus<br />

Dreifaltigkeit lädt am Freitag, den<br />

30. Juni 2017 zum traditionellen<br />

Sommerfest unter dem Motto<br />

„Herzlich Willkommen im Garten<br />

der Elemente“ ein. Auf dem Gartengelände<br />

gibt es ab 16.00 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Käse<br />

und allerlei Spezialitäten.<br />

Um 18.00 Uhr findet die offizielle<br />

Begrüßung, sowie die Darbietung<br />

der Kindergarten- und Schulkinder<br />

statt. Für Krippenkinder<br />

sind während dieser Zeit verschiedene<br />

Spielaktionen geplant.<br />

Damit sich die Kinder bei diesem<br />

Fest wohlfühlen sind viele<br />

zum Jahrestag der Flut ein Benefizspiel<br />

in Simbach stattfinden<br />

sollen, allerdings kam dies aufgrund<br />

von Terminengpässen<br />

nicht zustande. „Dennoch freuen<br />

wir uns sehr über einen Teil des<br />

Bodens aus der Ostseehalle”,<br />

freute sich Vierlinger, der gute<br />

Kontakte zu THW-Kiel-Manager<br />

Thorsten Strom hält. Nachdem<br />

bereits bei den letzten drei Heimspielen<br />

des TSV Simbach die Losaktion<br />

startete, besteht auch am<br />

Stadtfest am Handballerstand die<br />

Möglichkeit, Lose zu kaufen. Beim<br />

Handballerfest erfolgt dann am<br />

Samstag, 22. Juli, die Ziehung der<br />

Gewinner. Das Geld kommt anschließend<br />

Betroffenen der Flut<br />

in Simbach zugute.<br />

Attraktionen, kreative Angebote<br />

und Spiele unter dem Zeichen<br />

Feuer – Erde – Wasser – Luft geplant.<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgt das Duo „Ewald &<br />

Babsi“.<br />

Alle derzeitigen, ehemaligen<br />

und zukünftigen Eltern mit Kindern,<br />

sowie Freunde des Kinderhauses<br />

und alle, die Lust am Feiern<br />

haben, sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Auf ein gemütliches und erlebnisreiches<br />

Fest freuen sich Kinder<br />

und alle Verantwortlichen des<br />

Kinderhauses Dreifaltigkeit.<br />

Der bunte Festzug startet am Samstag um 14.00 Uhr<br />

abgesagt, umso größer ist die<br />

Vorfreude, in diesem Jahr das<br />

große Fest auf dem Kirchenplatz<br />

wieder in vertrautem Stil abzuhalten.<br />

Ein weiteres Stück Normalität<br />

kehrt damit zurück, sind sich<br />

Bürgermeister, Stadtrat und das<br />

Organisationsteam einig. Verschiedene<br />

Möglichkeiten hat man<br />

Im Stadtpark findet der Kunstmarkt statt<br />

im Vorfeld besprochen, sich bei<br />

den Helfern zu bedanken. Ein spezielles<br />

Helferfest mit Freibier,<br />

Brotzeit oder Geschenken, wie es<br />

sich manche gewünscht haben,<br />

wäre allerdings nicht umsetzbar<br />

gewesen. „Es waren so viele Helfer<br />

in der Stadt. Wir hätten nie alle<br />

erreichen können und es wäre<br />

für uns auch nicht finanzierbar<br />

gewesen”, bittet Bürgermeister<br />

Schmid um Verständnis. Das soll<br />

die Feierlaune aber nicht trüben.<br />

Nach der Begrüßung und einem<br />

kurzen Gedenken wird mit den<br />

„Rottalern” in eine hoffentlich<br />

Fotos: Madl<br />

laue Nacht gefeiert. Verköstigt<br />

werden die Gäste von Festwirt<br />

Wolfgang Diegruber und an den<br />

Partyinseln und Zelten der Vereine.<br />

Weiter geht es dann wieder am<br />

Samstag, wo man um 14.00 Uhr<br />

den großen Festzug am Rathaus<br />

startet. Hier zeigt sich wieder, wie<br />

vielfältig sich das Vereinsleben<br />

der Stadt gestaltet. Die Strecke<br />

zieht sich wieder die Innstraße<br />

entlang bis zum Aenus. Hier wenden<br />

die Teilnehmer und marschieren<br />

zurück zum Kirchenplatz.<br />

Nach der offiziellen Begrüßung<br />

durch Bürgermeister Klaus Schmid<br />

bestreiten die Schulen, Vereine<br />

und Musiker das Nachmittagsprogramm<br />

– wie immer kommentiert<br />

und vorgestellt von Kulturreferentin<br />

Petra Enghofer. Im Sparkassen-Garten<br />

erwartet die Besucher<br />

außerdem wieder der Kunstmarkt<br />

mit vielen handwerklichen<br />

Schmuck- und Dekorationsartikeln,<br />

informiert Stadtfest-Organisatorin<br />

Brigitte Schwarzbauer.<br />

Spiele, Infos und internationale<br />

Schmankerl werden an den Ständen<br />

der Vereine angeboten. Ab<br />

19.00 Uhr wird dann die Partyband<br />

„Apollos” das Publikum<br />

noch einmal in Stimmung versetzten.<br />

Bleibt also zu hoffen, dass das<br />

Wetter mitspielt und die <strong>Simbacher</strong><br />

ihr Fest in vollen Zügen genießen<br />

können.


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15. Juni 2017<br />

Schick stellt vor:<br />

Insignia und<br />

Crossland X<br />

(eb). Ein schwungvolles Auto<br />

wird im Autohaus Schick<br />

schwungvoll begrüßt. Am Samstag,<br />

24. Juni präsentiert der Kirchdorfer<br />

Opelhändler gleich zwei<br />

neue Top-Modelle: den neuen Insignia<br />

und den neuen Crossland X.<br />

Einen Blick auf und in den Insignia<br />

durften die Besucher der<br />

<strong>Simbacher</strong> Autoschau bereits<br />

werfen. Jetzt kann man ihn in aller<br />

Ruhe im Autohaus Schick inspizieren<br />

und ihn sich vorstellen<br />

lassen. Den direkten Vergleich<br />

gibt es dann mit dem Crossland X,<br />

der frisch vom Band bei Auto<br />

Schick angeliefert wird. Von 10 bis<br />

17 Uhr haben Auto-Fans die Gelegenheit,<br />

die neuen Modelle kennenzulernen.<br />

Kaffee und Kuchen<br />

gibt es wie immer vom Team serviert.<br />

Wer nicht mehr ganz so lange<br />

warten will, der hat am Vorabend<br />

Freitag, 23. Juni bereits die Möglichkeit,<br />

dem Autohaus Schick einen<br />

Besuch abzustatten. Hierbei<br />

haben die Modelle allerdings eine<br />

Konkurrenz, denn mit der Band<br />

„Jimi Duke and the Posers” geht<br />

am Abend ab 19.00 Uhr die Post<br />

ab.<br />

Am Vorstellungs-Wochenende<br />

lohnt sich ein Besuch bei Auto<br />

Schick auf jeden Fall, denn auch<br />

bei anderen Modellen warten auf<br />

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C


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Neuer LKW für <strong>Simbacher</strong> Bauhof<br />

Nr. 12/2017<br />

Simbach (mm). Ein hartes Jahr<br />

liegt hinter den Mitarbeitern des<br />

Bauhofs und ihrem Betriebsleiter<br />

Albert Neubauer. Auch heute<br />

noch sind nicht alle Schäden der<br />

Flutkatastrophe beseitigt und an<br />

normalen Arbeits-Alltag ist nicht<br />

zu denken. Deshalb können auch<br />

Routineaufgaben nicht immer in<br />

vollem Umfang erledigt werden<br />

und der ein oder andere Straßenrand<br />

wird später gemäht als gewohnt.<br />

Dem Unkraut wird in diesen<br />

Tagen wieder der Kampf angesagt<br />

und die Bauhof-Leute sind<br />

mit dem umweltfreundlichen<br />

Heißschaum unterwegs, der übrigens<br />

für Mensch und Tier ungefährlich<br />

ist.<br />

27 feste Mitarbeiter wurden im<br />

letzten Jahr mit zehn Mitarbeitern<br />

des Maschinenrings verstärkt,<br />

um einigermaßen über die<br />

Runden zu kommen und die Arbeit<br />

zu bewältigen. Auch heute<br />

noch sind zwei Mitarbeiter des<br />

Maschinenrings vor Ort und eine<br />

zusätzliche Stelle wurde zur Unterstützung<br />

der Mannschaft geschaffen.<br />

Das ist auch dringend<br />

notwendig, denn immer wieder<br />

werden neue Schäden entdeckt,<br />

die eine Folge der Flut sind. Unterspülte<br />

Randsteine, Wasserrohrbrüche,<br />

Kanalschäden oder<br />

plötzliche Löcher in der Fahrbahn<br />

durch nachgebenden Untergrund.<br />

Das Erdreich hat sich auf<br />

Grund des Starkregens extrem<br />

verändert und entwickelt dadurch<br />

Spätschäden bei den vielen<br />

Die <strong>Simbacher</strong> Bauhof-Mannschaft und Bürgermeister Klaus Schmid mit<br />

Vertretern der Herstellerfirmen vor dem neuen MAN-Lkw Foto: Madl<br />

unterirdischen Kanal- und Rohrschächten.<br />

Einen Lichtblick gab es aber in<br />

der letzten Woche für den Bauhof,<br />

denn ein neuer MAN-LKW ergänzt<br />

den Fuhrpark und erleichtert<br />

damit viele Arbeitsschritte.<br />

Der 3-Achser, mit Lenk- und<br />

Liftachse, ist ausgestattet mit<br />

einem Palfinger-Ladekran mit 14<br />

Metern Ausladung. Die Hubkraft<br />

bei 12 Meter beträgt eine Tonne.<br />

Drei unterschiedlich große Muldencontainer<br />

können an verschiedenen<br />

Standorten direkt befüllt<br />

und dann abtransportiert werden,<br />

womit ein flexiblerer Einsatz<br />

möglich ist. 230.000 Euro kostete<br />

das Fahrzeug ohne Abrollbehälter<br />

und war bereits vor der Flutkatastrophe<br />

im Haushalt der Stadt vorgesehen,<br />

denn mit dem größeren<br />

Neufahrzeug ersetzt man den<br />

mittlerweile 12 Jahre alten LKW,<br />

der aber weiterhin zur Aufarbeitung<br />

der Flutschäden verwendet<br />

wird.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

schaute bei der Übergabe des<br />

Fahrzeugs durch die Herstellerund<br />

Ausstattungsfirma persönlich<br />

bei seinen Mitarbeitern vorbei<br />

und wünschte ihnen stets unfallfreie<br />

Fahrt und Arbeit.<br />

AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT<br />

Die Stadt Simbach am Inn sagt<br />

Danke<br />

Am 1. Juni 2016<br />

wurde die Stadt Simbach am Inn von einer noch nie dagewesenen Flutkatastrophe<br />

heimgesucht, die Todesopfer gefordert und neben vielen an<br />

Körper und Seele verletzten Menschen auch unermessliche Schäden in unserer<br />

Stadt hinterlassen hat.<br />

In der Folge durften wir erfahren, dass wir in dieser Notlage nicht allein gelassen wurden. Hilfsorganisationen,<br />

freiwillige Helfer und großzügige Spender aus ganz Deutschland und Österreich haben uns<br />

seither geholfen. Auch die Fördermittel des Freistaats Bayern fließen, um der Stadt, den Gewerbetreibenden,<br />

den Landwirten und den Hauseigentümern bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen.<br />

Dafür möchte sich die Stadt Simbach am Inn heute, ein Jahr danach, noch einmal öffentlich bedanken.<br />

Klaus Schmid<br />

1. Bürgermeister


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Nach der Katastrophe hoffnungsvoll nach vorne blicken<br />

Von Marianne Madl<br />

Simbach. Einfühlsam, besinnlich<br />

und Mut machend beging<br />

Simbach den ersten Jahrestag der<br />

Flutkatastrophe.<br />

Bei einer ökumenischen Andacht<br />

erinnerten Stadtpfarrer Dr.<br />

Franz Haringer und Pfarrer Viktor<br />

Meißner an die schlimmen Tage<br />

des 1. Juni 2016 und den folgenden<br />

Tagen und Wochen, in denen man<br />

nach der Tragödie aber auch die<br />

immense Hilfsbereitschaft der Bevölkerung<br />

erfahren durfte. „Es<br />

braucht keiner das Erlebte vergessen,<br />

aber zur Ruhe kommen ist die<br />

gestellte Aufgabe“, meinte dazu<br />

Pfarrer Haringer in seinem Teil der<br />

Predigt. Pfarrer Meißner erinnerte<br />

daran, dass viele Junge Mut<br />

brachten und Hoffnung gaben,<br />

wie es auch dem christlichen Glauben<br />

und den damit verbundenen<br />

Glauben an das ewige Leben, entspricht.<br />

Bei den Fürbitten entzündeten<br />

drei Mitglieder des Pfarrgemeinderats<br />

jeweils eine Kerze für<br />

die Opfer, die Betroffenen und die<br />

Helfer. Untermalt wurde die Andacht<br />

vom evangelischen Posaunenchor<br />

und dem katholischen<br />

Kirchenchor aus Simbach und<br />

Kirchberg unter Leitung von Regionalkantor<br />

Stephan Thinnes.<br />

Konzert und Ansprachen<br />

Anschließend setzte man das<br />

Gedenken im Bürgerhaus mit<br />

einem Konzert fort. Unter der Gesamtleitung<br />

von Kulturreferentin<br />

Petra Enghofer interpretierten<br />

über 100 Akteure des Vokalkreises,<br />

der Chorklasse des Tas silo Gymnasiums,<br />

des Kammerorchesters Dieter<br />

Sauer zusammen mit den Solisten<br />

Cordula Schus ter, Alexandra Hubbauer,<br />

Hans-Joachim Bernhardt und<br />

Gunter Mooser musikalische<br />

Höhepunk te der letzten Adventkonzerte,<br />

passend arrangiert für<br />

den Gedenkabend. Zugleich war<br />

der Abend auch die offizielle Wiedereröffnung<br />

des Bürgerhauses,<br />

das sich nach umfassender Sanierung<br />

wieder in seiner ursprünglichen<br />

Eleganz zeigt und den würdigen<br />

Rahmen für die Veranstaltung<br />

bildete, zu der man vor allem Flutbetroffene<br />

eingeladen hatte. Anwesend<br />

waren aber auch Hilfsorganisationen<br />

und politische Vertreter.<br />

Zerstörung, Hilfe, Aufbau<br />

Bürgermeister Klaus Schmid erinnerte<br />

bei der Begrüßung noch<br />

einmal an die zerstörerische Flutwelle,<br />

die riesige Wasser- und<br />

Aufbauende Musik, einfühlsame Worte und Gedenken an die Opfer<br />

prägten den Jahrestag der Flut<br />

Schlammmassen durch die Stadt<br />

gewälzt und dabei fünf Todesopfer<br />

gefordert hat. Die Flut hinterließ<br />

immense Schäden in der Innenstadt,<br />

in der Gartenstraße und<br />

Kreuzberg und entriss Hunderten<br />

ihr Hab und Gut. Auch heute sind<br />

noch deutliche Spuren zu sehen<br />

und es wird noch Jahre dauern, bis<br />

die Spuren verschwunden sind,<br />

merkte er an. Ein Dank ging nochmals<br />

an die Hilfsorganisationen,<br />

die freiwilligen Helfer, die Behörden,<br />

die Regierung und die Stadtverwaltung.<br />

Besonders den Spendern<br />

und dem Spendenausschuss<br />

dankte er für die Unterstützung. Bis<br />

zu 5.000 Euro haben Betroffenen<br />

aus dem städtischen Spendentopf<br />

in den letzten Wochen erhalten.<br />

Insgesamt seien rund 1,6<br />

Mio. Euro bis auf den letzten Cent<br />

nach einem Schlüsselsatz an die<br />

Geschädigten verteilt worden und<br />

jeder Antragsteller hat finanzielle<br />

Unterstützung erhalten. Kurz umriss<br />

Schmid außerdem den aktuellen<br />

Planungsstand, machte aber<br />

auch deutlich, dass es eine absolute<br />

Sicherheit nicht geben werde.<br />

Regierungspräsident Rainer Haselbeck<br />

sprach in Vertretung für<br />

Ministerpräsident Horst Seehofer.<br />

Unfassbar sei auch für ihn und für<br />

die Regierungsvertreter das Ausmaß<br />

des Unglücks, das in diesem<br />

Maße noch keine Stadt in Bayern<br />

so getroffen hätte. Man habe deshalb<br />

auch mit größtmöglicher finanzieller<br />

Unterstützung geholfen.<br />

„Simbach hat sein Schick sal bewundernswert<br />

in die Hände genommen<br />

und damit Tag für Tag ein<br />

Stück Normalität zurückgewonnen.<br />

Simbach kann wieder ein Ort<br />

werden, in dem es sich noch schöner<br />

und bewusster leben lässt“,<br />

meinte Haselbeck und sicherte zu,<br />

dass man auch weiterhin mit Unterstützung<br />

rechnen könne.<br />

Sieben Tote nicht vergessen<br />

Mit den Klängen aus dem Mozartrequiem<br />

wurden anschließend<br />

sieben Kerzen für die Verstorbenen<br />

aus Simbach, Julbach<br />

und Triftern entzündet.<br />

Sicherheitsorgane funktionieren<br />

Landtagsabgeordnete Reserl<br />

Sem erinnerte sich positiv an den<br />

Zusammenhalt der Bürger in den<br />

Flutgebieten und vertrat die Meinung,<br />

dass der Staat die Aufgabe<br />

habe, den Bürgern zu helfen und<br />

diese hätte er auch wahrgenommen<br />

und die entsprechenden<br />

Geldmittel zur Verfügung gestellt.<br />

„Es ist die Chance für einen<br />

Neuanfang.“<br />

Auf vielfältige Weise hat sich<br />

im letzten Jahr der <strong>Simbacher</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong> für die Bewältigung der<br />

Flutkatastrophe eingesetzt.<br />

Eine wichtige Hilfe war den Betroffenen<br />

in den ersten Wochen<br />

die aktuelle Information der Ämter,<br />

die man per <strong>Anzeiger</strong>-Homepage<br />

und facebook sofort weitergegeben<br />

hat. Auch mit Informationen<br />

der heimischen Wirtschaft,<br />

die den Flutopfern mitgeteilt<br />

haben, welche Rabatt-Nachlässe<br />

sie erhalten oder welche<br />

Handwerker über freie Kapazitäten<br />

verfügen, wurden unsere<br />

Leser laufend versorgt – zum Sonderpreis<br />

für die Anbieter.<br />

Schon zwei Ausgaben nach<br />

dem Hochwasser hat man die Berichterstattung,<br />

Infos und viele<br />

Appell an Zusammenhalt<br />

Zusammenhalt und Hilfe stellte<br />

auch Landrat Michael Fahmüller<br />

in den Mittelpunkt seiner Worte.<br />

Er bezeichnete es als unvorstellbar,<br />

dass es in Deutschland die Situation<br />

gäbe, 14 Tage ohne Trinkwasser<br />

und mehrere Tage ohne<br />

Strom zu sein. Aber jeder hätte<br />

gemacht, was notwendig war,<br />

teils auch Vorschriften umgangen,<br />

um wieder zum Alltag zurückkehren<br />

zu können. Immerhin 24 Tage<br />

hätte der Katastrophenfall gegolten,<br />

der damit einer der längsten<br />

in der Geschichte Bay erns ist.<br />

Musikalische Mutmacher<br />

Nr. 12/2017<br />

Mit Ausschnitten aus der<br />

„Schöpfung“ von Joseph Haydn<br />

unterstrichen Chor und Orchester<br />

anschließend musikalisch die Aufbruchstimmung.<br />

Emotional beschloss<br />

der Kinderchor mit „Schau<br />

auf die Welt“ von John Rutter den<br />

Abend und verteilte selbstgebastelte<br />

Blumen an die Gäste.<br />

Sonderdrucke weiterhin erhältlich<br />

WURFSENDUNG<br />

Fotos zusammengefasst in einem Sonderdruck, der gegen Spenden abgeholt<br />

werden konnte. Stattliche 3000 Euro konnten dabei im September auf<br />

das Spendenkonto der Stadt überwiesen werden. Der Sonderdruck ist<br />

übrigens weiterhin beim <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erhältlich, die Spende wird<br />

in Zukunft an die BRK-Fluthilfe übergeben.<br />

Mit der kostenlosen Veröffentlichung des Spendenaufrufs auf den beiden<br />

Titelseiten im <strong>Simbacher</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong>, Plakaten und Flyern<br />

hat der <strong>Anzeiger</strong> die Stadt bei der Spendenaktion aktiv unterstützt und dadurch<br />

mitgeholfen, dass der städtische Spendentopf auf die stolze Summe<br />

von 1,6 Mio. Euro angewachsen ist. Wie Bürgermeister Klaus Schmid bei<br />

der Gedenkveranstaltung betonte, wurden die Spendengelder kürzlich bis<br />

auf den letzten Cent an die <strong>Simbacher</strong> Antragsteller ausbezahlt.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> versteht sich auch weiterhin als wichtiges Informationsmedium<br />

für die Region und hat bis heute jede Wiedereröffnung<br />

mit einem Spezialpreis belohnt und laufend den Wiederaufbau und<br />

die zukünftigen Planungen redaktionell begleitet. Selbstverständlich gilt<br />

das auch für die Zukunft.<br />

Wir danken für die positive Resonanz unserer Leser und Kunden und<br />

wünschen allen, dass wir vor einer weiteren Katastrophe in dieser Dimension<br />

verschont bleiben.<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenleitung und Redaktion<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und informAtionsblAtt für simbAch/inn stAdt und lAnd, die märkte tAnn und mArktl sowie<br />

die gemeinden kirchdorf/inn, JulbAch, ering, stubenberg, wittibreut, reut, stAmmhAm und mAlching<br />

84359 simbach a. inn · Jakob-weindler-str. 4 · tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

61. Jahrgang Ausgaben 15. Juni 2016 / 1. Juli 2016<br />

Flutkatastrophe zerstört Simbach<br />

Von Marianne Madl<br />

Simbach. der schock sitzt tief. Am mittwoch,<br />

1. Juni 2016 veränderte simbach innerhalb<br />

weniger stunden sein gesicht. grund dafür<br />

war heftiger regen, der bereits seit den<br />

nachtstunden die zufließenden bäche des<br />

simbachs anschwellen ließ. die rettungsorganisationen<br />

trafen frühzeitig Vorbereitungsmaßnahmen,<br />

füllten sandsäcke und veranlassten<br />

mittags die fahrzeugräumung in der<br />

bachstraße. mit dabei für entscheidende<br />

maßnahmen bürgermeister klaus schmid<br />

und sein stellvertreter thomas klumbies.<br />

was dann geschah, ist für die meisten immer<br />

noch unfassbar: schwerste regenfälle in<br />

der mittagszeit ließen die wassermassen derart<br />

anschwellen, dass bäume und ufernahe<br />

Ablagerungen mitgerissen wurden. Je weiter<br />

sich das wasser simbach näherte, desto weniger<br />

konnten die bachdurchläufe die massen<br />

bewältigen. die durchläufe verstopften, das<br />

wasser-holz-gemisch staute sich auf und riss<br />

schließlich straßen und brücken mit sich. eine<br />

flutwelle ergoss sich über die gesamte innenstadt.<br />

innerhalb kürzester zeit erreichte der<br />

Pegel des simbachs den nie dagewesenen<br />

rekordwert von 506 zentimetern. die einzig<br />

mögliche beschreibung: ein tsunami.<br />

175 l/m² Starkregen<br />

dramatische szenen spielten sich in den<br />

siedlungsgebieten kreuzberg, gartenstraße,<br />

wiesenstraße, den geschäftsstraßen innstraße,<br />

bachstraße und Passauer straße ab. unfassbar:<br />

sogar die umgehungsstraße stand<br />

unter wasser, lkw‘s waren bis unter das dach<br />

mit wasser gefüllt. Autos und ufernahe gebäude<br />

wurden mitgerissen. zwei bis drei meter<br />

hoch stand das wasser in der kompletten<br />

erlacher Au.<br />

menschen mussten mit hubschraubern<br />

und booten gerettet werden, die zufahrten<br />

zu den überschwemmungsgebieten waren<br />

zerstört, taucher suchten nach Vermissten.<br />

die traurige bilanz: insgesamt fünf tote allein<br />

in simbach, aber auch eine tote in Julbach<br />

und ein weiterer toter in triftern, wo das unwetter<br />

ebenfalls wütete.<br />

1.000 Menschen ohne Heim<br />

die infrastruktur wurde schwerst beschädigt:<br />

die straße zur schule wurde auf einer<br />

breite von rund 50 metern weggespült, die<br />

einschleifung zur b12, teile der Passauer-,<br />

bach- und innstraße ebenfalls. sämtliche brücken<br />

wurden beschädigt und unpassierbar, so<br />

dass eine überquerung des bachs unmöglich<br />

war. 350 kinder konnten nicht von der schule<br />

nach hause, waren dort aber in sicherheit.<br />

mit hochdruck arbeiteten die rettungskräfte<br />

aus simbach und den umliegenden gemeinden<br />

mit Verstärkung durch die luftrettung an<br />

der bergung der menschen. katastrophenalarm<br />

wurde ausgelöst.<br />

was sich nach rückzug des wasser zeigte<br />

war ein inferno: leitungen und rohre waren<br />

freigelegt und zerstört. betroffen u. a. strom,<br />

Sonderdruck<br />

zur<br />

Flutkatastrophe<br />

vom 1. Juni 2016<br />

wasser, kanal, gas, glasfaser/telefon. tagelang<br />

war ein großteil simbachs ohne strom<br />

und wasser. straßen und brücken zerstört<br />

und unpassierbar. wasser und schlamm standen<br />

zimmerhoch in den häusern, berge von<br />

holz stapelte sich an den biegungen des<br />

bachs, fenster waren zerstört, Autos und<br />

bäume lagen kreuz und quer in der schneise<br />

der zerstörung, die der simbach gerissen hatte.<br />

ein unbeschreibliches bild bot sich den<br />

simbachern, die hier betroffen waren, aber<br />

auch den helfern. simbach im schockzustand.<br />

Simbach getrennt in Ost und West<br />

was folgte war ein dauereinsatz von einsatzkräften<br />

von feuerwehr, rotem kreuz,<br />

wasserwacht, thw und Polizei. die stadt wurde<br />

abgeriegelt und nur für die rettung freigegeben.<br />

die ganze nacht versuchten rund 400<br />

rettungskräfte und 500 helfer die menschen<br />

zu bergen. über 500 Personen mussten gerettet<br />

werden und kamen mit dem nackten leben<br />

davon, insgesamt standen und stehen<br />

20 Prozent von Existenz bedroht<br />

heute noch 1.000 menschen vor den ruinen<br />

ihres lebens, mussten alles in ihren häusern<br />

zurücklassen. rund 40 gewerbebetriebe wurden<br />

völlig zerstört, das bürgerhaus stand unter<br />

wasser - ein baum riss ein loch in die<br />

Außenmauer und landete im zuschauerraum,<br />

<br />

Samstag, 4. Juni 2016 – Bürgermeister Klaus Schmid führt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer durch die zerstörte Stadt


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Über 200 Fotos erinnern an Flut<br />

Simbach (mm). Einen Besucherboom<br />

erlebt das Heimatmuseum<br />

derzeit mit der Sonderausstellung<br />

„Das Jahrtausendhochwasser“.<br />

Mit umfangreichem Bildmaterial<br />

von Pressefotograf Walter<br />

Geiring, Bild- und Textmaterial<br />

von PNP-Redakteurin Tanja Brodschelm,<br />

Fotos von Marianne Madl<br />

vom <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>, sowie<br />

den Hilfsorganisationen Feuerwehr,<br />

Rotes Kreuz, Wasserwacht,<br />

THW und Polizei wird die Flut in<br />

unterschiedlichen Zeitabschnitten<br />

nochmals dargestellt. Der<br />

Film von Videofilmer Heinz Heinle<br />

stellt die Katastrophe im Zeitraffer<br />

dar.<br />

Zur Eröffnung konnte Initiator<br />

und Fördervereinsvorsitzender des<br />

Heimatmuseums Richard Findl<br />

viele Interessierte begrüßen. Die<br />

Ausstellung sei ohne Anspruch<br />

auf Vollständigkeit, denn zu umfangreich<br />

sei das Geschehen rund<br />

um den 1.Juni 2016, betonte er.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

freute sich, dass mit der Sonderausstellung<br />

auch das Heimatmuseum<br />

wieder seinen – wenn auch<br />

eingeschränkten – Betrieb aufgenommen<br />

hat.<br />

unwiederbringlich verloren.<br />

Dies alles in Worten festzuhalten<br />

und die Menschen sachlich zu<br />

informieren, war auch für <strong>Simbacher</strong><br />

Berichterstatter nicht einfach,<br />

fasste es anschließend Tanja<br />

Museumsleiterin Franziska Rettenbacher<br />

freut sich über den Besucherandrang<br />

Fotos: Madl<br />

Brodschelm zusammen. „Es waren<br />

für uns alle Emotionen pur“.<br />

Interessant ist neben der aktuellen<br />

Darstellung des Katastrophen-Hochwassers<br />

auch der geschichtlich-chronologische<br />

Abriss,<br />

Nr. 12/2017<br />

„Tag der offenen Tür“ bei BRK-Fluthilfe<br />

Simbach (wg). Es sind Tage, an<br />

denen sich die Erinnerung an die<br />

Flutkatastrophe bei den Betroffenen<br />

besonders ins Gedächtnis<br />

zurückruft. Vor allem die dramatischen<br />

Rettungen aus den Fluten<br />

werden die Betroffenen ein Leben<br />

lang nicht vergessen. Auch<br />

aus diesen Gründen veranstaltete<br />

die BRK-Fluthilfe im ersten Stock<br />

des Wittelsbacher Hauses am Jahrestag<br />

des Unglücks einen „Tag<br />

der offenen Tür“. Dass es gerade<br />

beim Jahrestag für die BRK-Fluthelfer<br />

viel zu tun gibt, zeigten die<br />

zahlreichen Anrufe beim Flutteam.<br />

Hier kümmerten sich auf<br />

Seiten des BRK Marion Lehner,<br />

Josef Mittermaier, Roland Moser<br />

und Michael Seidl um die Belange<br />

der Flutopfer.<br />

Auch am Jahrestag gab es im Fluthilfebüro viel zu tun – (v.l. sitzend) Josef<br />

Mittermaier und Michael Seidl sowie Claudia Jakisch und Mario Götz von<br />

der Caritas<br />

Foto: Geiring<br />

Laut Seidl gibt es für die Flutopfer<br />

im Fluthilfebüro auch noch jede<br />

Menge Gutscheine für Besuche<br />

des <strong>Simbacher</strong> Kinos und<br />

der Kletterhalle. Erforderlich ist<br />

hier die Flutbescheinigung.<br />

V.l.: Otto Grimm, Richard Findl, Tanja Brodschelm, Walter Geiring, Bürgermeister<br />

Klaus Schmid, Heinz Heinle und Franziska Rettenbacher<br />

Das Bild, das um die Welt ging<br />

und Symbol für die <strong>Simbacher</strong><br />

Katastrophe wurde, bildet den<br />

Blickfang der Ausstellung. Wie<br />

entstand das Foto mit Blick vom<br />

Viadukt auf die tobenden Wassermassen<br />

in der Innstraße? Einen<br />

Abriss davon, warum Walter Geiring<br />

genau zu diesem Zeitpunkt<br />

auf den Auslöser seiner Kamera<br />

drückte, gab er bei der Eröffnung<br />

der Ausstellung. Dass nach der<br />

Veröffentlichung Im Internet das<br />

Handy nicht mehr stillstand und<br />

TV- und Radiosender aus aller<br />

Welt das Bild haben wollten, veranschaulichte<br />

der <strong>Simbacher</strong><br />

Pres sefotograf in seiner Erzählung<br />

und berichtete als Betroffener<br />

auch davon, wie er es<br />

schließlich schaffte zu seinem<br />

ebenfalls überschwemmten Haus<br />

durchzukommen. „Fast alles wird<br />

gut“, sagt er ein Jahr danach,<br />

denn wie er selbst haben auch alle<br />

anderen Geschädigten vieles<br />

den Otto Grimm anhand verschiedener<br />

Chronik-Aufzeichnungen<br />

zu sammengestellt hat.<br />

Auf die Solidarität und Hilfsbereitschaft<br />

sowie die Spenden auf<br />

das <strong>Simbacher</strong> Spendenkonto ging<br />

Bürgermeister Klaus Schmid ein.<br />

Froh ist Museumsleiterin Franziska<br />

Rettenbacher, nach einem<br />

Jahr „Museums-Abstinenz“ wieder<br />

regelmäßig vor Ort sein zu<br />

können.<br />

Sonder-Veranstaltungen begleiten<br />

die Ausstellung, die noch<br />

bis 31. Juli zu sehen ist. Am 21. Juni<br />

um 19 Uhr zeigt Heinz Heinle<br />

seinen Film „Die Flutkatastrophe“,<br />

am 5. Juli findet um 19 Uhr ein<br />

ökumenischer Gottesdienst in<br />

der Pfarrkirche statt und am<br />

12. Juli um 19 Uhr berichten Helfer<br />

von ihren Erlebnissen und Franz<br />

Gilg zeigt seinen Film „Die Flut“.<br />

Geöffnet ist das Museum<br />

Dienstag und Sonntag 15 - 17 Uhr<br />

sowie Freitag 18 - 20 Uhr.<br />

Aktuelle Termine<br />

BRK-Fluthilfe Rottal-Inn<br />

Simbach (mho). Zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag mit Kaffee<br />

und Kuchen im „Flutcafé“,<br />

am Montag, 19. Juni, laden die<br />

BRK-Fluthilfe, das Caritas-Hochwasserbüro<br />

und die Fluthilfe der<br />

Diakonie Passau alle Betroffenen<br />

der Hochwasserkatastrophe<br />

ein. Treffpunkt ist von 15.00<br />

bis 17.00 Uhr im Pfarrheim St.<br />

Marien.<br />

Entspannungsabend<br />

Zusammen mit der vhs Simbach<br />

bietet die BRK Fluthilfe bis<br />

auf weiteres jeden Dienstag um<br />

18.00 Uhr, für alle von der Flutkatastrophe<br />

Betroffenen aber<br />

auch für die Helfer, einen kostenlosen<br />

Entspannungsabend<br />

nach dem Motto „Abschalten –<br />

Loslassen – Kraft tanken“ im<br />

Me ditationsraum im zweiten<br />

Stock des Pfarrheims St. Marien,<br />

Anton-Gober-Straße 9, an.<br />

Am Dienstag, 20., und 27. Juni,<br />

heißt es Entspannen mit Tanja<br />

Scheitzeneder. Mitzubringen<br />

sind warme Socken, eine Decke<br />

und eventuell ein Kissen – Dauer<br />

circa 60 Minuten.<br />

Fluthilfebüro<br />

Infomaterial über das gesamte<br />

Angebot der BRK-Fluthilfe<br />

kann man sich täglich von<br />

8.00 bis 18.00 Uhr im Vorraum<br />

des Fluthilfebüros im ersten<br />

Stock des Wittelsbacher Hauses<br />

holen. Besetzt ist das Büro<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr. Termine können<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0800/4770700 vereinbart<br />

werden.<br />

Gutscheine<br />

Roland Moser von der BRK-<br />

Fluthilfe informiert darüber,<br />

dass betroffene Flutopfer noch<br />

Gebrauch von Gutscheinen machen<br />

können. In begrenzter<br />

Stückzahl gibt es noch Gutscheine<br />

für Minigolf, Kino und<br />

das <strong>Simbacher</strong> Schwimmbad –<br />

Infos dazu im Fluthilfebüro.<br />

www.simbacher-anzeiger.de


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Braunau (wg). Im Rahmen einer<br />

Feierstunde überreichte Kreisbrandrat<br />

René Lippeck zusammen<br />

mit Mitgliedern der Kreisfeuerwehrinspektion<br />

Rottal-Inn an<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Josef Kaiser Fluthelfernadeln. Die<br />

Einsatznadeln samt Urkunden waren<br />

für die 516 Feuerwehrkameraden<br />

aus 36 Feuerwehren des<br />

Bezirks Braunau gedacht, die bei<br />

der Flutkatastrophe in Simbach<br />

Anfang Juni 2016 ihren Einsatz<br />

verrichteten und den Menschen<br />

aus höchster Not halfen. „Es ist<br />

schön, auf solche Nachbarschaft<br />

und verbundene Kameradschaft<br />

auch in Notzeiten vertrauen und<br />

zählen zu können”, erklärte Lippeck.<br />

Laut Kreisbrandrat geschah<br />

Nr. 12/2017<br />

Auszeichnung für Helfer der Flutkatastrophe<br />

Neueröffnungen<br />

Simbach (mm). Die Innenstadt<br />

ist im Umbruch – und verbessert<br />

sich mit neuen und neu renovierten<br />

Geschäften. Viele Eröffnungen<br />

gab es im letzten Jahr,<br />

wie folgende Aufstellung zeigt:<br />

ehem. VR-Bank-Gebäude<br />

mit Steuerkanzlei<br />

Rio Bar und Cafe<br />

Gasthaus Diegruber<br />

Decodomus Lessing<br />

Radsport Eder<br />

Wintergarten Führer<br />

Stadtapotheke<br />

H+M Schallplatten<br />

Buchhandlung Pfeiler<br />

Lottoannahme Pfeiler<br />

Metzgerei Feyrer<br />

Druckerei Seidl<br />

Schuhreparatur Stein<br />

Korallenzucht Passauer Str.<br />

Tatoo-Studio Passauer Str.<br />

Bürgerhaus<br />

Casino Central<br />

Goldparadies<br />

Krambambuli<br />

Rush hour<br />

Sattlerei Stratulat<br />

Matratzen Concord<br />

An anderem Standort wieder<br />

oder neu eröffnet:<br />

Mode Beer<br />

Fischhold Bäckerei mit Cafe<br />

Küchenstudio Stiglbrunner<br />

Alpha Shop<br />

Fliesen Appelhagen<br />

M.A.N.D.U.<br />

Eiscafe Simone<br />

Bald wieder an gewohnter<br />

Stelle zurück:<br />

Reinigung Penker<br />

O sole mio<br />

Griech. Restaurant El Greco<br />

Bäckerei Braumiller<br />

Passauer Hof<br />

Bald wieder an neuem Standort:<br />

Antiquariat Moser<br />

Die Aufzählung hat keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit und bezieht sich nur<br />

auf Betriebe des Zentrums. Im Außenbereich<br />

sind ebenfalls wieder viele<br />

Betriebe neu geöffnet bzw. werden neu<br />

gebaut.<br />

Bei der Übergabe (v.li.): Abschnittsfeuerwehrkommandant Mattighofen<br />

(AFKDT) Josef Maderegger, AFKDT-Braunau Johann Treiblmaier, Kreisbrandrat<br />

René Lippeck, AFKDT-Wildshut Erich Forsthofer, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Josef Kaiser, AFKDT-Mauerkirchen Karl Ertl, Kreisbrandmeister<br />

Manfred Deser und Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser,<br />

Kreisbrandrat a.D. Johann Prex<br />

Foto: Geiring<br />

Liebe Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

Liebe<br />

Bürgerinnen<br />

Bürgerinnen<br />

und<br />

und<br />

Bürger<br />

Bürger<br />

des Landkreises des Landkreises Rottal-Inn, Rottal-Inn,<br />

des Landkreises Rottal-Inn,<br />

der Einsatz schnell, formlos und<br />

unbürokratisch, was letztlich zum<br />

großen Erfolg bei der Rettung der<br />

Menschen führte und für den<br />

Erst angriff enorm wichtig war.<br />

„Man hatte zunächst im Einsatzstab<br />

gar nichts mitbekommen,<br />

wie groß die Hilfe aus dem Nachbarland<br />

war. Ich denke hier nur an<br />

die Zillen, mit denen man die<br />

überfluteten Häuser direkt anfahren<br />

konnte, um die Menschen zu<br />

retten. Auch der Einsatz der großen<br />

Hannibalpumpe mit einer Leistung<br />

von 5.000 Litern pro Minute,<br />

gehört hier dazu”, erinnert sich<br />

Kreisbrandrat a. D. Johann Prex.<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Josef Kaiser freute sich und dankte<br />

für die Auszeichnung.<br />

vor genau einem Jahr, am 1. Juni 2016,<br />

vor<br />

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unsere schlimmsten Heimat<br />

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schlimmsten<br />

schlimmsten heimgesucht. Katastrophen<br />

Katastrophen<br />

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ihrer<br />

Geschichte<br />

Geschichte<br />

heimgesucht.<br />

heimgesucht. Heute, am Jahrestag dieser Katastrophe,<br />

Heute, gedenken wir der sieben Menschen, die<br />

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am<br />

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Zutiefst dankbar Erinnerungsstücke<br />

verloren<br />

werden wir immer den Damen und Herren von Feuerwehr<br />

verloren<br />

haben.<br />

und haben. Rotem Kreuz, Wasserwacht und Polizei, Technischem Hilfswerk und<br />

Zutiefst Bundeswehr, Notfallseelsorge, Verwaltungen und allen anderen Helferinnen<br />

Zutiefst<br />

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Landkreis Rottal-Inn<br />

Entbehrungen zusammenstehen.<br />

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für die Opfer Die der zahlreichen<br />

und oft<br />

Flut im Einsatz freiwilligen<br />

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und Helfer, das<br />

Entbehrungen nachbarschaftliche für die Opfer Miteinander, der Flut im das Einsatz hohe waren. Spendenaufkommen, für das ich<br />

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Ich und all meine Mitarbeiter am Landratsamt werden uns<br />

Wir haben<br />

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dass Betroffenen<br />

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weiter geholfen wird<br />

Wir haben und viel dass erreicht, wir alle was gemeinsam Fördermittel gestärkt angeht, aus dieser was Katastrophe den Wiederaufbau hervorgehen.<br />

angeht.<br />

angeht.<br />

Noch<br />

Noch<br />

gibt<br />

gibt<br />

es<br />

es<br />

natürlich<br />

natürlich<br />

einige<br />

einige<br />

buchstäbliche<br />

buchstäbliche<br />

„Baustellen“.<br />

„Baustellen“.<br />

Doch<br />

Doch<br />

seien<br />

seien<br />

Sie<br />

Sie<br />

versichert:<br />

versichert:<br />

Ich<br />

Ich<br />

und<br />

und<br />

all<br />

all<br />

meine<br />

meine<br />

Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter<br />

am<br />

am<br />

Landratsamt<br />

Landratsamt<br />

werden<br />

werden<br />

uns<br />

uns<br />

weiter<br />

weiter<br />

mit<br />

mit Ihr aller<br />

aller Landrat Kraft<br />

Kraft<br />

dafür<br />

dafür<br />

einsetzen,<br />

einsetzen,<br />

dass<br />

dass<br />

Betroffenen<br />

Betroffenen<br />

weiter<br />

weiter<br />

geholfen<br />

geholfen<br />

wird<br />

wird<br />

und<br />

und<br />

dass<br />

dass<br />

wir<br />

wir<br />

alle<br />

alle<br />

gemeinsam<br />

gemeinsam<br />

gestärkt<br />

gestärkt<br />

aus<br />

aus<br />

dieser<br />

dieser<br />

Katastrophe<br />

Katastrophe<br />

hervorgehen.<br />

hervorgehen.<br />

Ihr<br />

Ihr<br />

Landrat<br />

Landrat Michael Fahmüller<br />

Michael<br />

Michael<br />

Fahmüller<br />

Fahmüller


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Der Feyrer Metzger ist wieder da<br />

angepackt – sowohl die Familie<br />

als auch die Mitarbeiter. Die Metzgerei<br />

wurde von Grund auf im Keller<br />

und Erdgeschoss kernsaniert.<br />

„Kein einziges Teil ist von vorher<br />

– sogar die Bodenplatte wurde<br />

neu“, erzählt Marina Simmeit, die<br />

nach dem Unglück ihre Eltern tatkräftig<br />

unterstützt hat und auch<br />

in Zukunft mithelfen wird. Nicht<br />

nur der Laden ist also völlig neu,<br />

sondern auch die Küche und der<br />

Metzgereibetrieb mit allem, was<br />

dazugehört. Die neun Mitarbeiter,<br />

darunter auch eine ausgebildete<br />

Fleischsommeliere, sind alle wieder<br />

im Einsatz und bedienen im<br />

Laden oder produzieren in der<br />

Imbiss-Ecke getrunken<br />

oder im Becher mitgenommen<br />

werden – gerne<br />

auch im eigenen. In<br />

der Heißtheke findet man außerdem<br />

auch vegetarische Gerichte<br />

wie Kaspressknödel oder Gemüsepflanzerl.<br />

Gleich daneben schließt<br />

sich die Käse- und Snacktheke an<br />

und lockt mit belegten Baguettes,<br />

Salaten und Feinkost.<br />

Bayern und Italien passen kulinarisch<br />

zusammen, deshalb findet<br />

man jetzt auch Tramezzini und Piadini<br />

für den Hunger zwischendurch.<br />

Ins Auge fällt als nächstes die<br />

Dry Age Kühlung. Hier reift Rinderrücken<br />

am Knochen im Stück<br />

Nr. 12/2017<br />

21 Tage lang unter optimalen Bedingungen<br />

und kann dann zu<br />

butterzarten Steaks weiterverarbeitet<br />

werden. In der Wursttheke<br />

findet man neben den bewährten<br />

Sorten zusätzlich Grillwürste,<br />

Sülzen und Salamispezialitäten<br />

und natürlich die<br />

schmackhaften Weißwürste, für<br />

die Metzgermeis-ter Alois Feyrer<br />

weithin bekannt ist. In der Grillzeit<br />

lockt in der Fleischtheke<br />

vielfältig eingelegtes Grillfleisch<br />

und appetitliche Anregungen<br />

für die schnelle Küche. Saisonal<br />

abgestimmt gibt es auch bereits<br />

Wild aus heimischen Revieren,<br />

von Firmenchef Alois Feyrer<br />

selbst erlegt und weiterverarbeitet.<br />

Alois Feyrer freut sich, wieder Leberkäse, Weißwürste und vieles mehr produzieren<br />

zu können<br />

Fotos: Simmeit, Madl<br />

Simbach (mm). „Schön, dass ihr<br />

wieder da seid. Ihr seid uns abgegangen.“<br />

Diesen Satz hat die Familie<br />

Feyrer und ihr Team in den<br />

ersten Juni-Tagen oft zu hören bekommen.<br />

Genau nach einem Jahr hat die<br />

<strong>Simbacher</strong> Metzgerei ihre Türen<br />

wieder geöffnet. Alles ist ansprechend<br />

neu eingerichtet und erfüllt<br />

die neuesten Standards.<br />

Wenn auch in der ersten Zeit<br />

nicht feststand, ob man wieder<br />

öffnen würde – zu groß war der<br />

Schock, zu groß die finanzielle Herausforderung,<br />

die bei einem Wiederaufbau<br />

zu schultern war, so<br />

hat man zusammengehalten und<br />

Metzgerei, um den Kunden die gewohnten<br />

Feyrer-Qualitäts-Fleischund<br />

Wurstwaren zu liefern und<br />

noch mehr, denn es gibt einige zusätzliche<br />

Angebote.<br />

Natürlich hat man das Jahr<br />

auch genutzt, um neue Ideen zu<br />

entwickeln. Gleich beim Eingang<br />

Alle Mitarbeiter sind in der Metzgerei Feyrer wieder mit dabei<br />

Dass alles einladend arrangiert<br />

ist, darum kümmert sich in gewohnter<br />

Weise Helga Feyrer. Zusammen<br />

mit ihren fachlich ausgebildeten<br />

Top-Verkäuferinnen<br />

bietet sie auch Partyservice an<br />

und liefert feine Wurstplatten,<br />

Canapees oder bayerisch rustikal<br />

Ripperl, Braten und Leberkäse<br />

mit den gewünschten Beilagen.<br />

Auch Teller und Besteck werden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Es läuft wieder rund in der<br />

Metzgere Feyrer und wie drückte<br />

es ein Kunde aus: „Jetzt geht‘s<br />

wieder aufwärts!“<br />

1. Juni - ein Tag mit Bedeutung<br />

Helga Feyrer mit Tochter Marina Simmeit im neuen Kaffee-Eckerl<br />

erwartet die Kunden nicht nur die<br />

gewohnte Heißtheke mit Leberkäse,<br />

Fleischpflanzerl, Schnitzel<br />

usw., sondern der Bereich wurde<br />

mit einer Kaffee-Ecke erweitert.<br />

Kaffee in allen Varianten bis zu<br />

Espresso, Capuccino, Latte Macchiatto<br />

können entweder in der<br />

Speziell Steak-Liebhaber werden das<br />

Dry aged beef zu schätzen wissen<br />

1. Juni 1983 Firmengründung<br />

1. Juni 2016 Zerstörung durch<br />

Hochwasser<br />

1. Juni 2017 Neueröffnung<br />

nach Sanierung<br />

Ab sofort durchgehend geöff net,<br />

außer Mittwoch bis 12.30 und<br />

Samstag bis 12.00 Uhr.<br />

Komplett kostenlos<br />

im Internet!<br />

alle Berichte<br />

alle Fotos<br />

alle Anzeigen<br />

www.<br />

simbacher-anzeiger<br />

.de


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Simbach wird wieder bunt<br />

Simbach (mm). Nimm Platz und<br />

nimm dir Zeit für Simbach – so<br />

könnte man die Stühle interpretieren,<br />

die man derzeit vor vielen<br />

Geschäften stehen sieht. Über 40<br />

bunte Stühle findet man in ganz<br />

Simbach verteilt. Die Idee dazu<br />

hatte Margie Nagat, die zusammen<br />

mit 20 Freunden, Mitgliedern<br />

der Lachyoga-Gruppe St. Peter,<br />

dem Kinderhaus Dreifaltigkeit<br />

und dem Haus Eichengrund in<br />

den letzten Wochen Stühle gesammelt<br />

und bemalt hat. Zum<br />

Jahrestag der Flutkatastrophe<br />

wurden die Stühle und auch eine<br />

kleine Bank in der Stadt verteilt<br />

und laden jetzt zum Verweilen<br />

ein.<br />

Bis 8. Oktober, dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag, wird man die<br />

Stühle sehen können und wer<br />

will, kann seinen Lieblingsstuhl<br />

dann zu Gunsten der Flutopfer erwerben.<br />

Woife Berger wird am<br />

verkaufsoffenen Sonntag auf<br />

dem Parkplatz von Naturkostladen<br />

AN-KA die Stühle versteigern<br />

und so die Kasse für die Fluthilfe<br />

ein wenig füllen.<br />

Bäckerei Fischhold neu gestaltet<br />

Simbach (mm). Neu und großzügig<br />

präsentiert sich der Stammsitz<br />

der Bäckerei-Konditorei Fischhold<br />

in der Maximilianstraße. Umfangreich<br />

wurde das Erdgeschoss<br />

Nr. 12/2017<br />

Ob Gulaschsuppe, warmer hausgemachter<br />

Topfen- oder Apfelstrudel,<br />

oder Salat – im neuen Cafe-Bereich<br />

von Fischhold hat man<br />

im Stadtzentrum und Bahnhofsnähe<br />

noch die Möglichkeit, während<br />

seiner Pause einzukehren.<br />

Dass man in der Maximilianstraße<br />

umfassend modernisiert hat,<br />

ist u. a. auch eine Folge der Flut,<br />

welche die Filiale in der Innstraße<br />

Einige Stuhl-Künstler machten einen Rundgang durch die Stadt und sahen<br />

sich ihre Objekte live an. Im Cafetheresia legten sie eine Rast ein<br />

Foto: Madl<br />

Vielfältig zeigt sich das Back- und Kuchensortiment in der ansprechenden<br />

Vitrine<br />

Fotos: Madl<br />

in den letzten Wochen umgebaut,<br />

Mauern entfernt und alles neu<br />

eingerichtet. Im Stil des Cafes in<br />

der Münchner Straße können<br />

jetzt die Kunden ihre Wahl aus<br />

dem großen Bäckerei- und Konditorei-Sortiment<br />

treffen, hausgemachte<br />

Spezialitäten erwerben<br />

oder einen kleinen Snack mitnehmen.<br />

Aber auch zum Verweilen<br />

lädt das kleine Cafe jetzt ein.<br />

Mehrere Tisch-Kombinationen<br />

bieten die Möglichkeit, hier zu<br />

frühstücken oder mittags oder<br />

zwischendurch kleine warme<br />

oder kalte Gerichte zu genießen.<br />

zerstört hat. Eine Sanierung des<br />

Hauses in der Innstraße wurde<br />

von der Vermieterin nicht in Aussicht<br />

gestellt und so hat man sich<br />

eine andere Möglichkeit überlegt,<br />

wieder für die Kunden in der Innenstadt<br />

da zu sein. Schließlich<br />

fehlen gerade für die vielen Beschäftigten<br />

im Zentrum Möglichkeiten,<br />

eine Kleinigkeit zur Brotzeit<br />

zu kaufen. Übrigens können<br />

auch alle Gerichte und Salate mitgenommen<br />

werden. Neu ist jetzt<br />

der Backofen, in dem laufend frische<br />

Brezen in Bäckerqualität gebacken<br />

werden.<br />

Unsere LeistUngen<br />

wir nähen<br />

wir dekorieren<br />

wir messen aus<br />

wir verlegen<br />

wir tapezieren<br />

wir polstern<br />

wir streichen<br />

wir liefern<br />

TAUSEND IDEEN FÜR<br />

EIN SCHÖNERES ZUHAUSE<br />

DECODOMUS<br />

E<br />

OBJEKT UND RAUMGESTALTUNG<br />

INNSTR. 32 · 84359 SIMBACH AM INN<br />

TEL. +49 (0) 85 71-86 73 · FAX +49 (0) 85 71-72 26<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr · Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Foto: ADO Goldkante<br />

Bereits ab 5.30 Uhr lädt die Café-Ecke zum Frühstück ein<br />

Simbach<br />

Braunau<br />

Immer auf dem<br />

richtigen Weg<br />

•••<br />

Das neue Geschäft ist von Montag<br />

bis Freitag durchgehend von<br />

5.30 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag<br />

von 5.30 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />

MIT EINEM INSERAT IM •••


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – 1 Jahr nach der Flut<br />

Nr. 12/2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Spendenladen schließt mit Flohmarkt<br />

Simbach (mm). Für Flutbetroffene<br />

war der privat initiierte Flutladen<br />

im Wittelsbacher Haus in den<br />

letzten Monaten eine große Hilfe.<br />

Mit Kleidung, Spielwaren und<br />

Haushaltsbedarf konnte schnell<br />

geholfen und das Notwendigste<br />

ersetzt werden. Jetzt hat sich alles<br />

soweit eingespielt, dass die Soforthilfe<br />

nicht mehr notwendig ist und<br />

der Laden zum 24. Juni schließt.<br />

Mit einem großen Aktions- und<br />

Flohmarkttag hoffen die Helfer<br />

um Ingrid Kleiner an diesem Tag<br />

auf eine schnelle Leerung der Räume.<br />

Von 9 bis 19 Uhr findet der<br />

Flohmarkt statt. Von 11 bis 14 Uhr<br />

und von 17 Uhr bis Ende wird Augustiner-Wirt<br />

Patrick Schätz im Innenhof<br />

des Wittelsbacher Hauses<br />

grillen und Schatulle-Outside-Wirt<br />

Christian Trauflinger Bier ausschenken.<br />

Für Antialkoholisches,<br />

Kaffee und Kuchen sorgen die<br />

blauen Möbelengel von Mühldorf.<br />

Weitere Aktionen sind geplant –<br />

vorbeischauen lohnt sich. Allen<br />

freiwilligen Helfern des Flutladens<br />

gilt ein großer Dank von den Betroffenen.<br />

Unser neues<br />

Tagescafé<br />

hat eröffnet!<br />

Wir bieten Ihnen laufend<br />

frische Brezen, sowie Brot & Gebäck,<br />

Torten, Pralinen uvm. sowie Frühstück,<br />

Snacks, Salate und kleine Gerichte<br />

– auch zum<br />

Mitnehmen.<br />

Großer Aktions- und Flohmarkttag im Spendenladen am 24. Juni<br />

Foto: Madl<br />

Lesen Sie auch den<br />

komplett im Internet<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Frisch<br />

gebackcn<br />

genussvoll<br />

verzehrt<br />

Aktive Senioren<br />

Simbach (mho). Die Gedächtnistrainingsstunde<br />

„Fit im Kopf“,<br />

mit Gisela Christina Jobst, findet<br />

bei mindestens zehn Teilnehmern<br />

am Montag, 19. Juni, von 9.30 bis<br />

10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />

statt – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />

Natur-Wanderung<br />

Wandern ist angesagt bei den<br />

<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />

20. Juni, treffen sie sich um<br />

14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />

und wandern mit Landschaftsführerin<br />

Christa Kick bis<br />

ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />

Natur. Anmeldung unter 08571/<br />

5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />

Halbtagesfahrt<br />

An einer Halbtagesfahrt können<br />

interessierte Senioren am<br />

Mittwoch, 21. Juni, teilnehmen. Es<br />

geht nach Pfarrkirchen zur Ausstellung<br />

„Wegweiser Alter und<br />

Technik“. Außerdem wird eine<br />

Führung in der Wallfahrtskirche<br />

Gartlberg angeboten. Abfahrt ist<br />

um 14.15 Uhr am Busbahnhof.<br />

Tagesfahrt ins Mostviertel<br />

Besuchen Sie unser neues Tages-Café in der Maximilianstraße 26<br />

Tel. 08571 / 1429 · Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 5.30 - 18.00 Uhr · Sa. 5.30 - 13.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns auch in…<br />

Cafe, Konditorei, Bäckerei: – Simbach, Münchner Str. 86<br />

Tel.: 0 85 71 / 98 34 666<br />

Geöffnet Werktags: 6 - 19 Uhr · Sonn- u. Feiertag: 8 - 17 Uhr<br />

Filialen: – Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />

– Julbach · Kirchenplatz 3<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Anmelden kann man sich bereits<br />

für die Tagesfahrt mit Bürgermeister<br />

Klaus Schmid ins<br />

Mostviertel am Mittwoch, den<br />

5. Juli – Zusatztermin ist bei Bedarf<br />

Donnerstag, der 6. Juli. Abfahrt<br />

ist um 7.00 Uhr am Busbahnhof.<br />

Anmeldungen sind im Seniorenbüro<br />

der Stadt, Rathaus Zimmer<br />

U02, Dienstag und Donnerstag,<br />

jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 16.00 Uhr möglich.<br />

Telefonische Auskünfte unter<br />

08571/60624.<br />

Seniorentreff<br />

Jeden Freitag von 14.30 bis<br />

16.30 Uhr treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren zum wöchentlichen<br />

Seniorentreff im Speisesaal des<br />

BRK-Seniorenheims. Alle Senio ren<br />

sind eingeladen, hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee<br />

und Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />

und vielem mehr zu verbringen.


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

Unsere Bäckerei<br />

hat jeden<br />

Sonntag oder Feiertag<br />

von 8.00 - 11.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

Weihenstephaner<br />

Tafelbutter<br />

streichzart, 250 g Pckg.<br />

100 g = -,63 E 1,59<br />

Almighurt<br />

versch. Sorten, je 150 g Be.<br />

100 g = -,22 E -,33<br />

Frischkäse<br />

Philadelphia<br />

versch. Sorten, je 4 x 35/150/175 g Be.<br />

100 g = -,70/-,66/-,56 E -,99<br />

Deutscher Schnittkäse<br />

FRISCH vom<br />

Bäcker<br />

Wünsche!<br />

Grünländer<br />

30/48 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,79<br />

Ihr Ihr Einkaufserlebnis im im Rennbahncenter Simbach<br />

Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />

Kröftig gebacken mit herzhafter Kruste<br />

Krustenlaib<br />

750 g Laib<br />

1 kg = 3,72 E 2,79<br />

Idee Kaffee oder Eilles<br />

Gourmet Cafè<br />

sort., je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 7,98 E 3,99<br />

Für den kleinen Hunger Lion, Nuts od.<br />

Kitkat<br />

versch. Sorten, je 152-207,5 g Pckg.<br />

100 g = -,98 - -,71 E 1,49<br />

Senseo<br />

Kaffeepads<br />

versch. Sorten, je 8/16er Beutel<br />

E 1,49<br />

Langnese Cornetto oder<br />

Magnum 4er<br />

od. Minis, je 352-540 ml Pckg<br />

100 ml = -,56 - -,36 E 1,99<br />

Leckeres zum Kaffee<br />

Kirsch-Joghurt-Fächer<br />

2 Stück E 2,79<br />

Preise gültig von MONTAG 19.6.2017 – SAMSTAG 24.6.2017<br />

Markenschokolade<br />

Alpia<br />

versch. Sorten, je 100 g Tafel<br />

E -,39<br />

Ideal zum Grillen Knorr<br />

Gourmet Saucen<br />

versch. Sorten, je 250 ml Fl.<br />

100 g = -,31 E -,79<br />

Für die schnelle Küche<br />

Maggi Fix & Frisch<br />

versch. Sorten, je Btl.<br />

E -,49<br />

Fruchtgummi<br />

Haribo<br />

versch. Sorten, je 175/200 g Btl.<br />

100 g = -,37/-,33 E -,65<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />

Marktl<br />

– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Vollwaschmittel<br />

Persil Megaperls<br />

od. Color, 40/44 WL je Pckg./Fl.<br />

E 8,88<br />

Katzennahrung<br />

Evtl. Preisänderungen vorbehalten.<br />

duschdas Deo, Roll-On oder<br />

Duschgel<br />

versch. Sorten, je 50-250 ml Ds./Fl.<br />

100 ml = -,30 - 1,54 E -,77<br />

Kitekat Multipack<br />

versch. Sorten, je 12 x 100 g<br />

1 kg = 1,65 E 1,99<br />

Für den großen Durst<br />

Cola, Fanta etc.<br />

Tr. 12 x 1 ltr. + 3,30 Pf.<br />

1 ltr. = -,66 E 7,99<br />

Spezialitäten aus der Feinkosttheke<br />

Thai-Nudelsalat<br />

od. Balsamico-Zwiebeln<br />

100 g E 1,39<br />

Käpt‘n Iglo<br />

15er Fischstäbchen<br />

gefroren, 450 g Pckg.<br />

100 g = -,39 E 1,77<br />

Valensina Nektar oder<br />

Frühstücks-Saft<br />

versch. Sorten, je 1 ltr. Fl.<br />

E -,99<br />

Tennessee Whiskey<br />

Jack Daniels<br />

40 % Vol., 0,7 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 22,84 E 15,99<br />

Südtiroler<br />

Bauch-Spieße<br />

od. Amazonas-Wellen, mariniert 100 g E -,99<br />

Leckere<br />

Hot-Spare-Ribs<br />

auf „Amerikanische Art“ 100 g E -,79<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

Frischer Schweine-<br />

Krustenbraten<br />

aus der Schulter, ohne Bein<br />

100 g E -,55<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Schweine-Filet<br />

extra zart und mager<br />

100 g E -,99<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Puten-Rollbraten<br />

kalorienarm<br />

100 g E -,69<br />

Vom bayer. Qualitätsfleisch<br />

Rinder-Rouladen<br />

od. Schlegelbraten<br />

100 g E -,89<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Rinder-Gulasch<br />

mager, geschnitten<br />

100 g E -,66<br />

Ideal zum Abbräunen<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

Rinderbrust<br />

extra fein und zart 100 g E -,99<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

Rinderbraten<br />

aus der Schulter 100 g E 1,29<br />

Milzwurst<br />

oder Leberkäse weiß<br />

100 g E -,99<br />

Bayerischer<br />

Brotzeit-Aufschnitt<br />

3-fach sortiert<br />

100 g E -,99<br />

Südbayerische<br />

Schinkenfleischwurst<br />

Fleischw. m. Paprika od. Champ.<br />

100 g E -,79<br />

Südbayerischer<br />

Backrauchschinken<br />

extra saftig und mild<br />

100 g E 1,29<br />

Ideal zum Grillen<br />

Puten-Grillsteaks<br />

„Turkey-Steaks-Arizona“, fein mariniert 100 g E -,79<br />

Pikant marinierte<br />

Rindersteaks<br />

„Milano“, aus dem Jungbullen-Roastbeef 100 g E 1,99<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Wiener Würstchen<br />

knackig und rauchzart<br />

100 g E -,79<br />

Zum selber Backen<br />

Leberkäs-Brät<br />

in der Alu- oder Backschale<br />

100 g E -,59<br />

Bayerischer<br />

Rohwurst-Aufschnitt<br />

3-fach sortiert<br />

100 g E 1,19


15. Juni 2017<br />

Simbach (mm). Sieben Tage ging es rund<br />

auf dem Volksfestplatz von Simbach. Zehntausende<br />

nutzten über die Pfingst-Feiertage<br />

hinaus bei optimalen Bedingungen die Möglichkeit,<br />

richtig abzufeiern. Mit Partybands,<br />

Wiesn-Brotzeit, frischem Bier und einem großen<br />

Vergnügungspark und Warenmarkt war<br />

für jeden Geschmack und jedes Alter wieder<br />

etwas geboten in Simbach. Sehr zufrieden<br />

zeigten sich deshalb zum Abschluss Festwirt<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Auf der Pfingstdult ging‘s rund<br />

Ein bunter Mix an Fahrgeschäften sorgte für<br />

Nervenkitzel<br />

Foto: Madl<br />

Zum traditionellen Anstich im Zeiler-Zelt kamen auch MdL Reserl Sem,<br />

Landrat Michael Fahmüller, Bürgermeister Klaus Schmid und Verkaufsleiter<br />

Hans Hüttl <br />

Foto: Madl<br />

Helmut Zeiler, Pfingstfesterl-Wirt Wolfgang<br />

Diegruber und Wiesen-Bürgermeisterin Brigitte<br />

Schwarzbauer.<br />

Im Zeiler-Zelt und Lokschuppen feierte die<br />

Jugend und Junggebliebene täglich bis in die<br />

frühen Morgenstunden. Die angesagten Partybands<br />

ließ die tobende Menge fast nicht<br />

mehr herunter von den Bänken. Gemütlicher<br />

ging es beim weiß-blauen Frühschoppen,<br />

Senioren- und Kindernachmittag zu. Bewährt<br />

hat sich die Taschenkontrolle am Eingang, die<br />

durchwegs verständnisvoll von den Besuchern<br />

aufgenommen wurde.<br />

Gemütlichkeit war das Motto beim Diegruber<br />

Pfingstfesterl. Dass auch etwas leisere Töne<br />

ihren Reiz haben, wurde deutlich bei den<br />

Besucherzahlen. Auch hier war zu den Bestzeiten<br />

das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />

Auch am letzten Tag ließen es sich die<br />

Volksfest-Fans nicht nehmen, noch einmal<br />

Dirndl und Lederhose anzuziehen und das<br />

Fest gebührend ausklingen zu lassen. Heavy<br />

Load sorgten im Diegruber-Zelt noch einmal<br />

für Stimmung, während<br />

im Zeiler-Zelt<br />

der 1. INNternationale<br />

Witzekönig ermittelt<br />

wurde. Moderator<br />

Woife Berger<br />

durfte nach Entscheidung<br />

der Jury dazu<br />

„Oachbauer” Alois<br />

Winkler den Siegerpokal<br />

übergeben. Er<br />

hatte auch die größte<br />

Fangemeinde dabei,<br />

die als Belohnung ein<br />

Nr. 12/2017<br />

Die Bedienungen hatten alle Hände voll zu tun<br />

<br />

Foto: Madl<br />

Brigitte Schwarzbauer kümmerte sich um die<br />

Aussteller und Fieranten<br />

Foto: Madl<br />

Grillfest mit Freibier vom Festwirt erhält.<br />

Zufrieden über gute Geschäfte zeigten sich<br />

zum Abschluss auch die Schausteller und die<br />

Fieranten, die ihr Kommen spontan für 2018<br />

wieder zusagten. Die <strong>Simbacher</strong> Pfingstdult<br />

ist eben immer wieder ein Besucher-Magnet.<br />

Die Familie Diegruber zeigte sich mit dem Besuch ihres Pfingstfesterls<br />

ebenfalls zufrieden<br />

Foto: Madl<br />

Das ganze Wochenende feierten Zehntausende im Zeiler-Zelt Foto: Geiring<br />

Humorvoller Abschluss war die INNternationale Witzemeisterschaft, die<br />

Alois Winkler (2. v.r.) gewann<br />

Foto: Madl<br />

Am Sonntag und Montag boten über 100 Verkäufer ihre Waren am Markt<br />

an<br />

Foto: Geiring


15. Juni 2017<br />

Landkreis ehrt Sportler<br />

Eggenfelden (mk). In festlichem<br />

Rahmen hat der Landkreis<br />

Rottal-Inn seine erfolgreichen<br />

Sportler im Theater an der Rott in<br />

Eggenfelden geehrt. Landrat Michael<br />

Fahmüller überreichte jedem<br />

Geehrten persönlich eine Urkunde<br />

und eine Medaille des<br />

Landkreises. Er sprach den Sportlern<br />

seinen großen Respekt aus<br />

Aus dem Verbreitungsgebiet<br />

des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s wurden<br />

folgende Sporler geehrt – Stockschützen:<br />

Noel Sabo, EC Prienbach,<br />

Werner Huber, EC Irging-<br />

Simbach, Fabian Danzer, EC Julbach,<br />

Stefan Empl, Regina Brandmüller,<br />

Vanessa Spöckner und Michael<br />

und Anna Hinteraicher, alle<br />

SV Gumpersdorf – Schützen: Monika<br />

Wimmer, Walter Kronwitter<br />

und Andreas Liedel, alle Feuerschützen<br />

Tann, sowie Albrecht<br />

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Nr. 12/2017<br />

Wie es zu den Erfolgen kam, entlockte Intendant Uwe Lohr den Preisträgern<br />

<br />

Foto: Landratsamt<br />

und bezeichnete sie als „sportliche<br />

Visitenkarten des Landkreises“,<br />

da sie den Namen „Rottal-Inn“<br />

bei nationalen und internationalen<br />

Wettkämpfen würdig<br />

vertreten hätten. Dr. Uwe Lohr, Intendant<br />

des Theaters an der Rott,<br />

führte als Moderator durch den<br />

Abend und ließ immer wieder die<br />

Geehrten zu Wort kommen. So<br />

gewannen die Gäste auch viele<br />

Einblicke in die verschiedensten<br />

Sportarten und erfuhren, worauf<br />

es ankommt, welche Voraussetzungen<br />

man braucht und wie oft<br />

man am besten trainiert, um erfolgreich<br />

zu sein.<br />

Geehrte Sportler<br />

Zeilhuber, Helmut Gaudyn, Stefan<br />

Bader, Lorenz Eichinger und Franz<br />

Straubinger, alle SLG Tann, Alexandra<br />

Landes, Edelweißschützen<br />

Machendorf und Christian<br />

Wagner, Sportschützen Fürstberg-Kirn<br />

– Bogenschützen: Peter<br />

Hoffmann und Wilhelm Dillinger,<br />

TSV Kirchdorf – Kartslalom: Franziska<br />

Pfitzenmeier, Markus Hansbauer,<br />

Markus Stadler, Lukas<br />

Stadler und Verena Straubinger,<br />

alle MSC Zeilarn – Leichtathletik:<br />

Andreas Neumeier, Sportfreunde<br />

Zeilarn – Ju-Jutsu: Bastian Schmid,<br />

Juliana Grübl, Korbinian Grübl,<br />

Philipp Schur und Martin Perzlmeier,<br />

alle Ju-Jutsu Julbach – Karate:<br />

Marcus Ebertseder, Lembukan<br />

Karate Simbach – Judo: Leon Zitzelsberger,<br />

TSV Kirchdorf – American<br />

Football: Wildcats Juniors,<br />

Kirchdorf.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />

Nr. 12/2017<br />

Neue Räume für Immobilien Hasler<br />

Immobilien Hasler stellt neue Räumlichkeiten vor<br />

Simbach (mm). „Neue Räume<br />

für größere Aufgaben“ lautet das<br />

Motto, das sich Immobilien Hasler<br />

für das neue Firmengebäude<br />

in der Adolf-Kolping-Str. 3 gesetzt<br />

hat. Ganz neu ist es mittlerweile<br />

nicht mehr und auch die Aufgaben<br />

wurden unerwartet mehr,<br />

denn ursprünglich war die Einweihung<br />

bereits für Juni 2016 geplant.<br />

Aus bekannten Gründen<br />

hat man diesen Termin verschoben<br />

und die Segnung und Feier<br />

ein Jahr später bei strahlendem<br />

Sonnenschein nachgeholt.<br />

Bereits seit 1990 gibt es in Simbach<br />

das Immobilienbüro Hasler,<br />

das von Ludwig Hasler gegründet<br />

wurde - damals noch in der<br />

Bayernwerkstraße. Als ortskundiger<br />

und seriöser Immobilienmakler<br />

erwarb er sich zusammen<br />

mit seiner Frau Anita schnell<br />

einen guten Namen und baute<br />

die Firma Schritt um Schritt aus.<br />

Einweihung des neuen Firmengebäudes von Immobilien Hasler in der<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Fotos: Madl<br />

Schon bald wurde in der Bayernwerkstraße<br />

vergrößert und<br />

schließlich erfolgte der Umzug in<br />

die Münchner Straße, wo nach<br />

einigen Jahren ebenfalls eine<br />

Erweiterung erforderlich wurde.<br />

Auch das Mitarbeiterteam vergrößerte<br />

sich und so zog man<br />

2015 schließlich in das Bürogebäude<br />

in der Adolf-Kolping-Straße,<br />

in dem großzügige Arbeitsplätze<br />

für das mittlerweile elfköpfige<br />

Team vorhanden sind,<br />

sowie ein Besprechungsraum für<br />

Hausversammlungen und weitere<br />

Räumlichkeiten. Auch Marco<br />

Hasler ist seit 2008 in der elterlichen<br />

Firma mit dabei und hat<br />

nach seiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann<br />

auch noch<br />

die Prüfung zum Immobilienfachwirt<br />

(IHK) absolviert. Man ist<br />

also in besten Händen bei den<br />

Hasler‘s, wenn es um Immobilienverkauf<br />

oder -erwerb geht. „Immobilienverkauf<br />

und -ankauf<br />

sind Vertrauenssache“, ist sich<br />

Ludwig Hasler mit seiner Familie<br />

und dem Team bewusst. Sie gehen<br />

diesem Anspruch mit viel<br />

Engagement nach und beraten<br />

Interessenten diskret und kompetent.<br />

Einen besonderen Dank<br />

sprach Anita Hasler bei der Einweihung<br />

den Mitarbeitern aus,<br />

die stets mit großem Einsatz<br />

ihren Aufgaben nachgehen.<br />

Schließlich geht es bei Immobilien<br />

Hasler nicht nur um den Kauf<br />

und Verkauf von Häusern, Wohnungen<br />

und Grundstücken, sondern<br />

die gesamte Hausverwal-<br />

Immobilien Hasler<br />

Herzlichen Dank!<br />

Wir möchten uns bei allen Geschäftsfreunden, Kunden und<br />

Mitarbeitern, sowie den Gästen bei der Eröffnung des neuen<br />

Bürogebäudes herzlich bedanken für die Geschenke und<br />

guten Wünsche.<br />

Ludwig, Anita und Marco Hasler<br />

Immobilien Hasler<br />

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Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!<br />

erzlichen Glückwunsch<br />

zum Einzug in die neuen Büroräume!<br />

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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />

Nr. 12/2017<br />

Neue Räume für Immobilien Hasler<br />

tung kann fachgerecht abgewickelt<br />

werden. Rund 1.500 private<br />

und gewerbliche Wohneinheiten<br />

in 135 Objekten betreut<br />

die Firma in der Region. Das<br />

Angebot umfasst Mietersuche,<br />

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v.l. Bürgermeister Klaus Schmid, Anita, Marco und Ludwig Hasler und<br />

Pfarrer Dr. Franz Haringer bei der Einweihung der neuen Räume<br />

Schäden und vielem mehr. Der<br />

Immobilienmarkt hat in den letzten<br />

Jahren auch im Bereich Simbach<br />

an Attraktivität gewonnen.<br />

Um hier sowohl Eigentümer als<br />

auch Interessenten zufriedenzustellen,<br />

ist eine Fülle an know<br />

how nötig. Die Wertermittlung<br />

der Immobilie, Exposés, Besichtigungstermine,<br />

Bonität bis hin<br />

zur Vorbereitung des Notarvertrags<br />

umfasst der Service der<br />

Firma.<br />

Speziell im letzten Jahr mussten<br />

die Hausexperten eine Fülle<br />

an Mehrarbeit schultern, denn<br />

mehrere Objekte waren von der<br />

Flutkatastrophe betroffen. Die<br />

Schadensabwicklung zieht sich<br />

auch heute noch hin und es gilt<br />

viele bürokratische Hürden zu<br />

überwinden, erzählt Ludwig Hasler.<br />

Man hat sich aber auch speziell<br />

in dieser schwierigen Zeit bemüht,<br />

schnell und unbürokratisch<br />

zu helfen. Betroffenen wurden<br />

Wir gratulieren zum Einzug<br />

in die neuen Büroräume<br />

und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg.<br />

Wohnungen vermittelt und man<br />

hat sich dafür eingesetzt, dass bei<br />

kleineren Schäden die Wohnungen<br />

schnell wieder einzugsfähig<br />

hergestellt wurden.<br />

Das bestätigte bei der Einweihung<br />

auch Bürgermeister Klaus<br />

Schmid, der sich für das Engagement<br />

in der schweren Zeit nach<br />

der Flut bei allen Akteuren bedankte.<br />

„Es ist wichtig, dass man<br />

in Sachen Immobilien einen kompetenten<br />

Ansprechpartner vor<br />

Ort hat, der die Kunden immer zuvorkommend<br />

behandelt“, sprach<br />

er lobend aus.<br />

Anerkennende Worte kamen<br />

auch von Hans Meyer von der IHK,<br />

der eine Urkunde zum 25-jährigen<br />

Jubiläum nachreichte und zum<br />

gelungenen Objekt gratulierte.<br />

Pfarrer Dr. Franz Haringer segnete<br />

anschließend die Räume<br />

und verdeutlichte, dass es dem<br />

Grundbedürfnis des Menschen<br />

entspricht, ein Dach über dem<br />

Kopf zu haben und sich daheim<br />

angekommen zu fühlen.<br />

Wir freuen uns auf weiterhin<br />

gute Zusammenarbeit!<br />

Haslinger Andreas<br />

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Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns<br />

auf weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

… zur Eröffnung der neuen Büroräume!<br />

Wir freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Immobilien Hasler<br />

Nr. 12/2017<br />

Neue Räume für Immobilien Hasler<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag<br />

und wünschen<br />

Glück & Erfolg<br />

in den neuen Büroräumen.<br />

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Wir wünschen<br />

der Firma Immobilien Hasler<br />

viel Erfolg<br />

in den neuen Büroräumen<br />

und freuen uns auf weiterhin<br />

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15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

„Inntaler“ feiern mit 1.800 Trachtlern Jubiläum und Fahnenweihe<br />

Simbach (wg). Mit einem Heimatabend<br />

im Festzelt Diegruber<br />

startete der Volks- und Gebirgstrachtenverein<br />

„Inntaler“ sein<br />

65-jähriges Jubiläum mit Fahnenweihe,<br />

das einen Tag später mit<br />

der Segnung der neuen Fahne<br />

und den Fahnenbändern sowie<br />

dem farbenfrohen Festzug durch<br />

beschreiblich“ betonte Vorsitzende<br />

Brigitte Greßlinger-Stadler<br />

und ließ Flutkatastrophe und das<br />

„Wiederaufstehen“ des Vereins,<br />

aber auch den großen Zusammenhalt<br />

bei den Vorbereitungen<br />

zum Fest Revue passieren. Viel<br />

Glück für die Vereinszukunft<br />

wünschten zudem in ihren Gruß-<br />

Gererstorfer, Trauermutter Franziska<br />

Rettenbacher, den Festdamen<br />

Irene Schreiner und und Eva<br />

Rettenbacher sowie den Fahnenbräuten<br />

Sabine Stadler und Christina<br />

Trenkler gespendeten Fah-<br />

einem herrlichen Festzug durch<br />

die Stadt zu präsentieren.<br />

Vom Dultplatz entlang über die<br />

Maximilianstraße und Innstraße<br />

in die Bachstraße und wieder zurück<br />

zum Festplatz standen im-<br />

Fahnenmutter Elisabeth Gererstorfer (v.l.), Trauermutter Franziska Rettenbacher<br />

sowie die Festdamen Irene Schreiner und Eva Rettenbacher<br />

Stadtpfarrer Dr. Franz Haringer segnete die neue Fahne des Trachtenvereins<br />

nenbändern den kirchlichen Segen.<br />

Voller Stolz hefteten sie ihre<br />

Bänder an die neue Fahne bzw.<br />

Stadler an die Fahne des Patenvereins<br />

„Almarausch“ Emmering.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid betonte,<br />

dass nach der Katastrophe<br />

dieses Fest mehr als ein optimistisches<br />

Zeichen für die Zukunft der<br />

Stadt sei und Landrat Michael<br />

Fahmüller meinte „Ihr erfüllt euren<br />

Leitspruch immer wieder mit<br />

mer wieder Zuschauergruppen<br />

und belohnten die Trachtler mit<br />

Applaus. In der Bachstraße fiel so<br />

mancher Blick der Teilnehmer auf<br />

den Simbach, nicht vorstellbar,<br />

dass dieser eine solche Katastrophe<br />

auslösen konnte. Zurück im<br />

Festzelt wurde erst der Durst gelöscht,<br />

bevor man Kaffee und Kuchen<br />

genoss und die Erinnerungskreuze,<br />

die beim Gottesdienst geweiht<br />

worden waren, in Empfang<br />

Die „Altbachtaler“ Wittibreut mit Vorstand Hans Hainthaler und Bürgermeister<br />

Ludwig Gschneidner überreichten an Brigitte Greßlinger-Stadler<br />

neue Erinnerungsbänder – die alten waren nach der Flut nicht mehr zu<br />

gebrauchen<br />

Fotos: Geiring<br />

die Stadt seinen Höhepunkt fand.<br />

Der Heimatabend, moderiert<br />

von Kulturreferentin Petra Enghofer,<br />

war geprägt von Tanzeinlagen<br />

und Musik der teilnehmenden<br />

Trachtenvereine und Musikgruppen.<br />

Seit 65 Jahren haben<br />

sich die „Inntaler“ das Motto<br />

„Sitt´ und Tracht der Alten, wollen<br />

wir erhalten“ auf die Fahne geschrieben.<br />

Gemäß diesem Grundsatz<br />

stellten sie sich nach der verheerenden<br />

Flutkatastrophe am<br />

1. Juni 2016, bei der das Vereinsheim<br />

der „Inntaler“ und damit<br />

Fahne und viele Erinnerungsstücke<br />

enorm beschädigt bzw.<br />

von den Fluten mitgerissen wurden,<br />

wieder auf die Beine und<br />

durch die enorme Unterstützung<br />

und dem großen Zusammenhalt<br />

blickt der Verein positiv in die Zukunft.<br />

„Die Hilfe war einfach un-<br />

worten Bürgermeister und Schirmherr<br />

Klaus Schmid, der stellvertretende<br />

Gauvorsitzende des bayerischen<br />

Inngau-Trachtenverbandes<br />

Pankratz Perfler und der<br />

Kreisrunden-Vorsitzende Anderl<br />

Schwiebacher.<br />

Am Sonntagvormittag stand<br />

der Gottesdienst mit Fahnenweihe<br />

auf dem Kirchenplatz, zelebriert<br />

von Stadtpfarrer Dr. Franz<br />

Haringer und Tann‘s Pfarrer und<br />

jahrelangem Trachtler-Mitglied<br />

Wolfgang Reincke, im Mittelpunkt.<br />

Bei den sommerlichen Temperaturen<br />

suchten sich viele Besucher<br />

einen schattigen Platz unter der<br />

Wittelsbacher Eiche. 48 Vereine<br />

waren zur Fahnenweihe gekommen,<br />

was besonders die Vorsitzende<br />

der „Inntaler“ freute. Der<br />

Stadtpfarrer erteilte Fahne und<br />

den von Fahnenmutter Elisabeth<br />

Viele Trachtler hatten bei der Flutbeseitigung geholfen. Deshalb wählte<br />

man die Strecke u.a. durch einen Teil des Flutgebiets Foto: Hopfenwieser<br />

neuem Leben“. MdL Reserl Sem<br />

zollte den Trachtlern Respekt, da<br />

sie mit ihrem zukunftsorientierten<br />

Selbstbewusstsein die<br />

Wurzeln der Heimat stärken.<br />

Nach gesungener Bayernhymne<br />

marschierten die rund 1.800<br />

Trachtler zum Dultplatz, um sich<br />

zu stärken und am frühen Nachmittag<br />

Fahnen und Tracht in<br />

nahm. Es war ein herrliches Fest<br />

mit prächtigen Trachten und<br />

Fahnen, die in einem beeindruckenden<br />

Festzug, begleitet von<br />

flotter Marschmusik der sieben<br />

Musikkapellen, bewundert werden<br />

konnten und das Miteinander<br />

von Menschen, von Vereinen<br />

und Stadt repräsentierte.


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />

Nr. 12/2017<br />

Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />

Feierliche Einweihung und Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr<br />

Ering (wg). Vom Spatenstich<br />

am 1. April 2016 bis zur Einweihung<br />

am 23. Juni 2017 sind knapp<br />

14 Monate vergangen. Jetzt darf<br />

sich die Feuerwehr Ering über ihr<br />

neues Domizil freuen. Seit dem<br />

Umzug in das neue Haus vor wenigen<br />

Wochen, wird im Ernstfall<br />

von der Bahnhofstraße 16 aus<br />

ausgerückt. Damit geht ein jahrelang<br />

gehegter Wunsch der<br />

Feuerwehr Ering in Erfüllung.<br />

Der Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

verlief genau nach<br />

Zeitplan. Neben den Sozialräumen<br />

befinden sich am neuen<br />

Standort drei Fahrzeug-Stellplätze,<br />

die bereits belegt sind. Doch<br />

wenn in den nächsten Jahren ein<br />

neues Tanklöschfahrzeug angeschafft<br />

wird, hat auch dieses ausreichend<br />

Platz, denn durch einen<br />

längeren Stellplatz gibt es für<br />

das gesamte Gespann mit Anhänger<br />

in der 200 Quadratmeter<br />

großen Halle kein Platzproblem,<br />

Das großzügige neue Feuerwehrgebäude in Ering<br />

freuen sich Vorsitzender Gerold<br />

Bauer jun. und Kommandant<br />

Thomas Buchner. Mittlerweile<br />

wurde von der Regierung von<br />

Niederbayern für ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug,<br />

mit Bezeichnung<br />

HLF20, für die Gemeinde<br />

Ering, ein Zuschuss in<br />

Höhe von 125.000 Euro bewilligt<br />

– einer Ausschreibung für diese<br />

Ersatzbeschaffung steht somit<br />

nichts mehr im Weg.<br />

Neubau war unumgänglich<br />

Nötig wurde der Neubau, da<br />

die alten Räumlichkeiten in vielseitiger<br />

Hinsicht nicht mehr den<br />

Planungsbüro Wilhelm<br />

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Fotos: Geiring<br />

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Wir gratulieren<br />

zum gelungenen neubau<br />

und bedanken uns<br />

für den auftrag.<br />

Informierten sich über den aktuellen Baufortschritt (v.l.): Architekt<br />

Reinhold Entholzner, FF-Kommandant Thomas Buchner, Bürgermeister<br />

Johann Wagmann, FF-Vorsitzender Gerold Bauer und Geschäftsstellenleiter<br />

Andreas Tweraser<br />

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das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

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Wir bedanken uns beim Bauherrn<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen.


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />

Nr. 12/2017<br />

Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />

hohen technischen Anforderungen<br />

der Wehr entsprachen. Das<br />

alte Feuerwehrhaus wurde kurz<br />

nach Ende des zweiten Weltkrieges<br />

erbaut und hat knapp 70<br />

Jahre seinen Zweck erfüllt. Mit<br />

dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses<br />

bricht eine neue Zeit<br />

an und Bürgermeister Johann<br />

Wagmann, Gemeinderäte und<br />

Feuerwehrmitglieder hoffen,<br />

dass dieses Gebäude ebenso<br />

lange genutzt werden kann, wie<br />

die alte Unterkunft.<br />

Das neue Feuerwehrhaus bietet<br />

im Umkleidebereich Platz für<br />

70 Spinde samt einer Schmutzschleuse.<br />

Freuen können sich die<br />

Aktiven zudem über einen großen<br />

Schulungsraum, der für rund<br />

60 Personen konzipiert wurde,<br />

eine Küche, Speisekammer, Aufenthaltsstüberl<br />

und Sanitärräume.<br />

Auch für die Fahne der Wehr<br />

wurde ein besonderer Platz gefunden.<br />

Sie wird das Treppenhaus<br />

schmücken und zwar in<br />

einem eigens dafür hergestellten<br />

Fahnenschrank. Dieser und<br />

auch die Sitzgarnitur im Stüberl<br />

wurde von Feuerwehrmitgliedern<br />

angefertigt.<br />

Eine Fluchttreppe darf im neuen<br />

Haus nicht fehlen und an der<br />

Nord- und Ostseite des Baus sind<br />

23 Parkplätze ausgewiesen, die<br />

über die Bahnhofstraße und die<br />

neuen Zufahrtswege im Süden<br />

und Norden zu erreichen sind.<br />

Der zweigeschossige Funktionstrakt<br />

hat eine Länge von 25 Metern<br />

und eine Breite von fast 23<br />

Metern, die Höhe beträgt sechseinhalb<br />

Meter. Bald sollen auch<br />

die Außenanlagen fertiggestellt<br />

sein, damit ein ansprechender<br />

und harmonischer Gesamteindruck<br />

entsteht. Die Gesamtkosten<br />

des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

belaufen sich, laut<br />

Kostenschätzung, auf knapp<br />

eine Million Euro. Was die Feuerwehr<br />

Ering dafür bekam, ist ein<br />

stattliches, in die Ortschaft passendes,<br />

funktionelles, modernes<br />

Gebäude für die künftigen Einsätze<br />

der Aktiven.<br />

Feierliche Einweihung<br />

In einem feierlichen Akt wird<br />

das neue Feuerwehrhaus am Freitag,<br />

den 23. Juni, im Beisein zahlreicher<br />

Ehrengäste, Vertreter örtlicher<br />

Vereine und umliegender<br />

Feuerwehren, von Pfarrer Peter<br />

Kieweg eingeweiht. Am Sonntag,<br />

25. Juni, ist die gesamte Bevölkerung<br />

eingeladen, zum „Tag der<br />

offenen Tür“ zu kommen und das<br />

Demnächst ergänzt ein weiteres<br />

Fahrzeug den Fuhrpark<br />

Gebäude zu besichtigen – auch<br />

Führungen werden angeboten.<br />

Als weiterer Blickfang werden<br />

verschiedene Feuerwehrfahrzeuge<br />

ausgestellt sein.<br />

Straßenfest wieder 2018<br />

Für das leibliche Wohl der Gäste<br />

ist bestens gesorgt. Das traditionelle<br />

Straßenfest der Feuerwehr<br />

wird dieses Jahr durch den „Tag<br />

der offenen Tür“ ersetzt, so die<br />

Verantwortlichen. 2018 findet das<br />

Straßenfest wieder in gewohnter<br />

Weise auf dem Vorplatz des Theaterstadls<br />

statt.<br />

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zur Einweihung,<br />

bedanken uns bei der<br />

Feuerwehr Ering<br />

für das in uns gesetzte Vertrauen<br />

und wünschen stets<br />

einen unfallfreien Einsatz!<br />

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und wünschen jederzeit unfallfreien Einsatz.


15. Juni 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Feuerwehr Ering am Inn<br />

Nr. 12/2017<br />

Freiwillige Feuerwehr Ering am Inn<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Ein lang gehegter Wunsch<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Ering<br />

ist in Erfüllung gegangen –<br />

am Freitag, den 23. Juni, wird<br />

das neue Feuerwehrhaus offiziell<br />

eingeweiht.<br />

Am Sonntag, den 25. Juni,<br />

folgt dann der „Tag der offenen<br />

Tür“ für alle Besucher aus nah<br />

und fern, herent und drent.<br />

Die Einweihung ist das Ende<br />

der Provisorien, ein großer<br />

Fortschritt und weiterer Meilenstein<br />

für den Brand- und Katastrophenschutz<br />

in der Gemeinde<br />

Ering und den umliegenden<br />

Gemeinden, ja sogar<br />

im benachbarten Österreich,<br />

sowie eine Anpassung der Freiwilligen<br />

an die Erfordernisse<br />

der Zukunft.<br />

Durch diese Baumaßnahme<br />

steht der Feuerwehr ein für die<br />

Bedürfnisse der Wehr entsprechendes<br />

Gebäude mit den notwendigen<br />

Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung. Das neue Gerätehaus<br />

bietet nun ausreichend<br />

Platz für die Unterbringung der<br />

Fahrzeuge und Gerätschaften<br />

und enthält Räume für deren<br />

Wartung, ein Büro für die Einsatzleitung<br />

und einen Schulungsraum.<br />

Mit Recht darf die<br />

Feuerwehr stolz sein. Mit den<br />

Räumlichkeiten und der technischen<br />

Einrichtung des neuen<br />

Hauses wird die Möglichkeit<br />

geschaffen, dass die Feuerwehr<br />

ihre Aufgaben zum Schutz<br />

und zum Wohle der Bevölkerung<br />

bewältigen kann.<br />

Beim Freistaat Bayern darf<br />

ich mich für die bereitgestellten<br />

Fördermittel bedanken. Allen<br />

am Bau Beteiligten, dem Architekturbüro<br />

Entholzner, den<br />

Fachingenieuren Herrn Hellfeier<br />

und Herrn Wilhellm, den<br />

Baufirmen, den Handwerkern<br />

sowie den Mitgliedern der FFW<br />

Ering möchte ich Anerkennung<br />

und großen Dank aussprechen.<br />

Sie alle haben sich mit Erfolg<br />

um ein gutes Gelingen des Neubaus<br />

hoch motiviert eingesetzt.<br />

Die Gemeinde Ering darf auf<br />

das gelungene Werk stolz sein.<br />

Johann Wagmann<br />

Bürgermeister<br />

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29


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Schleichwege ins Haus verbauen<br />

In vielen Garagen sind nicht nur<br />

Automobile, sondern auch teure<br />

Fahrräder, Gartengeräte und andere<br />

Gegenstände untergestellt, die<br />

bei Langfingern Begehrlichkeiten<br />

wecken<br />

Foto: djd/Sommer<br />

<br />

Antriebs- und Funktechnik<br />

(djd). Wenn man in den Sommerurlaub<br />

verreist, dann soll<br />

nicht nur das Haus, sondern auch<br />

die Garage gut geschützt sein.<br />

Denn auch hier lagern meist hohe<br />

Werte – neben teuren Kraftfahrzeugen<br />

oft auch Fahrräder, Gartengeräte<br />

und Motorrad oder -roller.<br />

Wenn die Garage ans Haus angebaut<br />

ist und es eine direkte Verbindungstür<br />

zu den Wohnräumen<br />

gibt, dann haben Einbrecher viel<br />

Zeit, sich gut geschützt ins Haus<br />

vorzuarbeiten, sobald sie sich erst<br />

einmal Zugang zur Garage verschafft<br />

haben. Hier bieten Garagentorantriebe<br />

nicht nur mehr<br />

Komfort, sondern auch einen besseren<br />

Einbruchschutz, der Langfingern<br />

die Schleichwege ins<br />

Haus sicher verbaut. Bestimmte<br />

Antriebssysteme verriegeln das<br />

Tor bereits in der Grundausstattung<br />

wirkungsvoll. Die Verriegelung<br />

greift in jeder Torposition, also<br />

nicht nur bei geschlossenem,<br />

sondern auch bei teilgeöffnetem<br />

Tor. So ist die Garage auch gesichert,<br />

wenn sie zum Beispiel zum<br />

Durchlüften einen Spalt breit offensteht.<br />

Zusatzausstattungen für die<br />

einbruchsichere Garage<br />

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Mit Zusatzausstattungen lässt<br />

sich der Einbruchschutz am Tor<br />

weiter verbessern. Eine zusätzliche<br />

Magnetverriegelung am<br />

Motor baut zum Beispiel einen<br />

Gegendruck von 300 Kilogramm<br />

auf, der auch gegen grobe Einbruchsversuche<br />

mit Brechstange<br />

oder Kuhfuß erheblichen Widerstand<br />

leistet. Um Langfinger zusätzlich<br />

abzuschrecken, empfehlen<br />

sich Alarmbuzzer, die sich<br />

ebenfalls mit dem Torantrieb verbinden<br />

lassen. Bei einem Einbruchsversuch<br />

lassen sie einen<br />

lauten Warnton erschallen, bei<br />

dem Einbrecher wegen der Gefahr,<br />

entdeckt zu werden, in der<br />

Regel sofort das Weite suchen.<br />

Funktechnik mit abhör- und<br />

hackersicherer Verschlüsselung<br />

Ein wichtiges Element bei der<br />

Sicherung des Garagentors gegen<br />

unbefugtes Öffnen ist auch<br />

die Funktechnik, die den Öffnungsbefehl<br />

von einem Sender<br />

zum Tor überträgt. Nicht alle Systeme<br />

sind abhör- und hackersicher.<br />

So gut wie nicht zu knacken<br />

sind dagegen Systeme, die eine<br />

128bit-Verschlüsselung nutzen,<br />

wie sie zum Beispiel auch beim<br />

Online-Banking zum Einsatz<br />

kommt. Sehr sicher sind zudem<br />

so genannte Rollingcodes, bei denen<br />

das Signal zur Übertragung<br />

bei jeder Benutzung automatisch<br />

wechselt. Selbst wenn ein versierter<br />

Ganove mit IT-Kenntnissen ein<br />

Signal mit hohem technischem<br />

Aufwand abgreifen und aufzeichnen<br />

könnte, würde ihm das nichts<br />

nutzen, da dieser bereits genutzte<br />

Code nicht noch einmal<br />

eingesetzt wird.<br />

Welcher Antrieb für mein Tor?<br />

So gut wie jedes Garagentor<br />

lässt sich durch den Fachhandel<br />

mit einem Antrieb versehen –<br />

auch nachträglich. Allerdings ist<br />

darauf zu achten, dass das eigene<br />

Tor und der Antrieb auch zusammen<br />

den aktuellen Normen entsprechen,<br />

ansonsten kann man<br />

als Eigentümer in der Haftung<br />

stehen, wenn es zum Beispiel zu<br />

einem Unfall kommt. Mit der genauen<br />

Zuordnung ist auch sichergestellt,<br />

dass Tor und Antrieb optimal<br />

zusammenarbeiten und im<br />

Alltag zuverlässig funktionieren.<br />

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ter Bestand hat, legt Galleitner viel Wert auf eine hochwertige Ausbildung<br />

– 19 Azubis ließ er diese seit 1990 angedeihen. Zum 60-jährigen<br />

15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Jubiläum des Betriebs lud Galleitner kürzlich Familie und Mitarbeiter<br />

zu einer kleinen Feierstunde ins Gasthaus Oswaldbauer nach Fürstberg<br />

ein.<br />

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(djd). Viele Gartenbesitzer kennen<br />

das Problem: Algen verfärben<br />

und trüben das Teichwasser.<br />

Ursache hierfür sind zu viele<br />

Nährstoffe im Wasser – insbesondere<br />

Phosphate. Diese Stoffe gelangen<br />

aus Fischkot, Futterresten,<br />

aber auch aus der Gartenerde<br />

und Düngern ins Wasser. Viele Algen<br />

bedeuten auch mehr abgestorbenes<br />

organisches Material,<br />

das auf den Boden des Teichs<br />

sinkt. Dort wird es unter Sauerstoffverbrauch<br />

durch Mikroorganismen<br />

abgebaut. Wachsen die<br />

Algen aber zu stark, kann es zum<br />

Sauerstoffmangel im Wasser<br />

kommen – und damit steigt die<br />

Gefahr, dass das Teichwasser<br />

„kippt”. Für klares Wasser können<br />

natürliche Teichpflegemittel mit<br />

effektiven Mikroorganismen sorgen.<br />

Diese biologischen Produkte<br />

verhindern, dass das organische<br />

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sie dessen Abbau und unterstützen<br />

die positiven Teichbakterien.<br />

Weg mit den Algen<br />

Einen besonders positiven Einfluss<br />

auf die Gewässersanierung<br />

haben Teichpflegemittel, die ausschließlich<br />

Photosynthesebakterien<br />

enthalten. Diese Bakterien<br />

werden zusätzlich bei einer besonders<br />

starken Eutrophierung<br />

eingesetzt. Sie können schädliche<br />

Stoffe wie Fettsäuren, Ammonium<br />

oder Phosphat verwerten und<br />

so hohe Nährstoffgehalte im<br />

Wasser abbauen. So kann das<br />

Wachstum von Fadenalgen reduziert<br />

werden. Neben dem Einsatz<br />

des natürlichen Teichpflegemittels<br />

können Gartenbesitzer<br />

mit weiteren einfachen<br />

Maßnahmen dazu<br />

beitragen, dass sich<br />

zu viele Nährstoffe im<br />

Teichwasser anreichern:<br />

So sollte man abgestorbene<br />

Pflanzen zeitnah<br />

entfernen und den abgesetzten<br />

Schlamm vom<br />

Teichboden regelmäßig<br />

absaugen. Auch die richtige<br />

Zusammensetzung<br />

der Teichpflanzen ist<br />

wichtig. Wuchsfreudige<br />

Schwimm pflanzen wie<br />

Krebsschere, Wasserpest,<br />

Hornkraut, Froschbiss<br />

oder Wasserlinse etwa saugen<br />

viele Nährstoffe aus dem<br />

Teichwasser, die dann den Algen<br />

nicht mehr zur Verfügung stehen.<br />

Tipps zur Teichpflege<br />

- Den Teich möglichst nicht der<br />

direkten Sonneneinstrahlung aussetzen:<br />

Wenn kein natürlicher<br />

Schatten durch Bäume oder Seerosen<br />

vorhanden ist, kann man<br />

auch ein Sonnensegel einsetzen.<br />

- Mit einem feinen Netz im<br />

Herbst das Hineinfallen der Blätter<br />

in den Teich verhindern.<br />

- Fischbesatz möglichst klein<br />

halten beziehungsweise der<br />

Teich größe angepasst.<br />

- Ein Futterring für die Fische<br />

verhindert das unkontrollierte<br />

Absinken von Futterresten.<br />

- Höchstens zweimal pro Woche<br />

die Fische füttern und nur so<br />

viel, wie in 15 Minuten verbraucht<br />

wird.<br />

- Einen Wasserfilter einsetzen,<br />

der von der Leistung auf die Größe<br />

des Gartenteichs abgestimmt<br />

ist.<br />

- Einen Wasserwechsel nach<br />

Möglichkeit vermeiden. Falls nötig,<br />

mit Regenwasser auffüllen.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

Zuhause Entspannen und Wohlfühlen<br />

(djd). Ruhe und Entspannung –<br />

das möchten viele Menschen zu<br />

Hause genießen. Die Gestaltung<br />

der eigenen vier Wände hat darauf<br />

großen Einfluss. Und so unterstreichen<br />

auch die Trendfarben<br />

2017 den Charakter der eigenen<br />

Wohnung als Rückzugsort<br />

und Oase in unruhigen Zeiten.<br />

Wärme und Natürlichkeit<br />

Farbenblickfang Rot und Schilf<br />

Foto: djd/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH<br />

Pastelltöne sind im Kommen,<br />

denn Pastell vermittelt Wärme<br />

und Natürlichkeit. Doch damit keine<br />

Langweile aufkommt, werden<br />

die zarten Töne mit kräftigen Farben<br />

wie Blau und frischen Akzenten<br />

kombiniert. Hier einige<br />

Möglichkeiten: Terrakotta zum<br />

Beispiel erfindet sich neu in Pastellfarben,<br />

ein kraftvolles Königsblau<br />

gibt den Frischekick dazu.<br />

Mint, Apricot und ein helles,<br />

spritziges Gelb vereinen sich zu<br />

frischer, leichter Modernität mit<br />

Anthrazit als außergewöhnlichem<br />

Kontrast.<br />

Die Trendnuance Cognac steht<br />

für feines Leder. Helles Grau und<br />

intensives Blau verstärken die Exklusivität<br />

dieser Farbwelt. Ein<br />

sanft gedämpftes Curry-Gelb gibt<br />

dem Auftritt eine unbeschwerte<br />

Ausstrahlung.<br />

Rot gibt aktuell nicht nur alleine<br />

den Ton an, die Kombination<br />

verschiedener Nuancen liegt im<br />

Trend: Zum Beispiel ein intensives<br />

Sorbet-Rot und eine softe Pastellvariante.<br />

Gebrochenes Weiß<br />

bringt die Töne zum Strahlen,<br />

mildes Schilf erzeugt ein angenehmes<br />

Miteinander.<br />

Auf die Kombination kommt es<br />

an<br />

Die Trendfarben können und<br />

sollen individuell genutzt werden.<br />

Jede Kombination erzeugt ein<br />

neues Raumerlebnis und eine andere<br />

Atmosphäre. Farbwelten<br />

dienen als Inspiration,<br />

nicht als Pauschalrezepte.<br />

Es gibt außerdem<br />

viele weitere<br />

Möglichkeiten, die<br />

Raumgestaltung mit<br />

spannenden Oberflächen<br />

in Trendfarbtönen<br />

zu beeinflussen – von<br />

rau und glänzend über<br />

samtig-matt, von seidigschimmernd<br />

bis rustikal<br />

und elegant.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

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Wetterschutz für die Terrasse<br />

(djd). Alle freuen sich auf den<br />

Sommer, doch hält das Wetter in<br />

unseren Breitengraden nicht immer,<br />

was sich Terrassenbesitzer<br />

von der heißen Jahreszeit versprechen:<br />

Regenschauer und kühlere<br />

Temperaturen statt Sonne satt<br />

Mit Glasdach und passenden<br />

textilen Markisen lässt sich die<br />

Terrasse bei jedem Wetter nutzen<br />

<br />

Foto: djd/Lewens-Markisen<br />

sind leider keine Seltenheit. Die<br />

richtige Allwetter-Ausstattung für<br />

die Terrasse bekommt man mit<br />

einem Glasdach. Bei schönem<br />

Wetter fallen die Sonnenstrahlen<br />

ungehindert auf den Außenbereich,<br />

bei Regen bleibt alles trocken.<br />

Bedarfsgerechte Planung<br />

Glasdachsysteme lassen sich<br />

den Wünschen und Vorstellungen<br />

von Hausbesitzern individuell anpassen.<br />

Die Grundkonstruktion<br />

ist immer ähnlich und besteht aus<br />

Metallpfosten und -profilen. Die<br />

Größe lässt sich individuell an die<br />

Fläche anpassen, die überdacht<br />

werden soll, auch die Abstände<br />

der Profile und damit die Breiten<br />

der Glasflächen sind variabel. Je<br />

nach baulicher Situation können<br />

die Pfosten bündig mit den Ecken<br />

des Glasdachs abschließen oder<br />

ein Stück nach innen versetzt geplant<br />

werden. Für Regenwasser<br />

gehört auf jeden Fall eine Rinne<br />

an die Vorderkante, die Ableitung<br />

nach unten kann je nach Ausführung<br />

über die Pfosten oder eine<br />

Regenkette erfolgen. Als Sonnenschutz<br />

für heiße Tage ist eine textile<br />

Markise sinnvoll. Bei manchen<br />

Modellen ist die Markise bereits<br />

integriert, es kann aber auch<br />

separat ein textiler Sonnenschutz<br />

über oder unter dem Glasdach angebracht<br />

werden. Als Sicht- und<br />

Sonnenschutz an Seiten und<br />

Front bieten sich Senkrechtmarkisen<br />

aus Screen-Gewebe an.<br />

Mit Glas-Schiebeelementen zum<br />

flexibel nutzbaren Glashaus<br />

Allwettertauglich wird ein Glasdach,<br />

wenn man zusätzliche senkrechte<br />

Verglasungen anbringt.<br />

Auch diese lassen sich individuell<br />

planen und anpassen. Seitenwände<br />

etwa schützen gegen Wind<br />

und machen den Aufenthalt an<br />

kühlen Abenden angenehmer.<br />

Senkrechte Glaselemente lassen<br />

sich aber auch bis zu einer Rundum-Verglasung<br />

nach Art eines<br />

Kalt-Wintergartens ausbauen, der<br />

die Terrasse bis weit in den Herbst<br />

hinein nutzbar macht. Den Ausbau<br />

vom reinen Glasdach bis zum<br />

rundum verglasten Terrassenraum<br />

kann man, vorab geplant,<br />

auch schrittweise vornehmen<br />

und das Glasdach so nachträglich<br />

an die eigenen Bedürfnisse anpassen.<br />

Als ob wir unser EIGENES<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

Dächer aus Dachsteinen<br />

(djd). Sie sollen das Haus und<br />

seine Bewohner schützen und jeder<br />

Witterung ganzjährig standhalten:<br />

Die Anforderungen, die<br />

Dachsteine zu erfüllen haben,<br />

sind hoch. Und doch werden sie,<br />

wenn sie erst einmal verlegt sind,<br />

Dachsteine können die Architektur<br />

des Hauses unterstreichen und<br />

wesentlich prägen Foto: djd/Braas<br />

kaum mehr beachtet. Dabei lohnt<br />

ein genauer Blick, denn streng<br />

genommen trifft schon der Begriff<br />

„Stein” heutzutage nicht<br />

mehr zu. Aus Dachsteinen sind inzwischen<br />

Hightech-Baustoffe geworden,<br />

die neben Robustheit<br />

und Langlebigkeit mit verschiedenen<br />

Zusatzfunktionen punkten<br />

können. Auf diese Weise kann das<br />

Dach sogar dauerhaft beim Energiesparen<br />

helfen.<br />

Dachsteine sorgen für besseres<br />

Wohnklima<br />

Nahezu unverwüstlich, härten<br />

Dachsteine im Laufe der Jahre immer<br />

weiter aus. Aus diesem Grund<br />

sind sie weniger anfällig für extreme<br />

Witterungen. Außerdem<br />

reduzieren Dachsteine die Außengeräusche<br />

um bis zu sieben Dezibel<br />

besser als Dachziegel.<br />

Eine moderne Dacheindeckung<br />

Ölpreis?<br />

Da lach´ ich doch!<br />

kann aber noch mehr, etwa mit<br />

der Protegon-Technologie. Die Aktiv-Dachsteine<br />

verfügen über Pigmente,<br />

die direkt in die Oberfläche<br />

integriert sind und bis zu 300<br />

Prozent mehr Infrarotstrahlen reflektieren<br />

können als herkömmliche<br />

Dachpfannen. Auf der Unterseite<br />

der Dachsteine kann somit<br />

ein Temperaturunterschied von<br />

bis zu zehn Grad Celsius im Vergleich<br />

zu einer Variante ohne Beschichtung<br />

erreicht werden.<br />

Das Resultat: Räume unter dem<br />

Dach heizen weniger stark auf,<br />

weisen ein besseres Wohnklima<br />

auf und zudem sinkt der Energieverbrauch<br />

für die Klimatisierung.<br />

So sparen Bauherren nicht nur<br />

Geld, sondern schonen auch die<br />

Umwelt. Und auch in Design und<br />

Farbe sind Aktiv-Dachsteine vielseitig:<br />

Ob klassisch oder modern,<br />

matt oder seidenmatt, tiefschwarz<br />

oder klassisch-rot, für jede<br />

Hausoptik und jeden Geschmack<br />

gibt es die passende Variante.<br />

Umweltfreundlich<br />

in der Herstellung<br />

Dachsteine sind Umweltschützer<br />

– und das bereits in der Herstellung:<br />

Wasser, Sand, Zement<br />

und Farbpigmente bilden die Basis<br />

für einen Dachstein. Im Gegensatz<br />

zu Ziegeln, die bei hohen<br />

Temperaturen gebrannt werden,<br />

lässt man Dachsteine bei lediglich<br />

60 Grad Celsius trocknen. Das<br />

spart Energie und senkt die Kohlendioxid-Emissionen<br />

in der Fertigung.<br />

Mehr Informationen dazu<br />

im Fachhandel.<br />

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Den Garten entspannt in Form halten<br />

(djd). Der heimische Garten<br />

wird in der Sommerzeit zum Lieblingsort<br />

der gesamten Familie.<br />

Das bedeutet aber nicht, dass sich<br />

der Freizeitgärtner komplett zurücklehnen<br />

kann. Etwas Arbeit<br />

wartet auch in der warmen Jahreszeit<br />

noch auf ihn, damit der<br />

Garten in Form bleibt. Abhängig<br />

von der Witterungslage sollte das<br />

heimische Grün gewässert werden.<br />

Der Rasen benötigt einen regelmäßigen<br />

Schnitt, und auch Hecken<br />

und Sträucher erfordern etwas<br />

Aufmerksamkeit, damit sie<br />

ihr adrettes Erscheinungsbild<br />

über den Sommer behalten.<br />

Hecken und Sträucher<br />

in Form halten<br />

Mit dem kräftigen Wachstum,<br />

das Buchsbaum und Hecke bei<br />

warmen Temperaturen entwickeln,<br />

bilden sich auch so manche<br />

Unebenheiten heraus. In diesem<br />

Fall sorgt ein Formschnitt wieder<br />

für gepflegte Konturen. Eine<br />

Strauchschere ist das passende<br />

Akkubetriebene Rasentrimmer und<br />

Motorsensen ermöglichen ein<br />

schnelles und leises Arbeiten<br />

<br />

Foto: djd/STIHL<br />

Werkzeug, um bei Bedarf zu<br />

schneiden und mit leichtem Trimmen<br />

das Grün in der gewünschten<br />

Form zu behalten. Besonders<br />

empfehlenswert sind akkubetriebene<br />

Modelle wie etwa die „Stihl<br />

HSA 25”: Die handliche und leistungsfähige<br />

Akku-Strauchschere<br />

ist leicht und ermöglicht somit ein<br />

bequemes Arbeiten, ohne dass<br />

die Arme ermüden. In Verbindung<br />

mit dem Teleskopschaft kann der<br />

Hobbygärtner sogar Rasenkanten<br />

<strong>Anzeiger</strong> –<br />

komplett<br />

im Internet<br />

bequem in aufrechter Haltung<br />

schneiden. Zudem sind Akku-Geräte<br />

abgasfrei und leise, sodass<br />

die Nachbarschaft nicht gestört<br />

wird.<br />

Mit der Sense ans Werk<br />

Für den Grasschnitt auf Grundstücken<br />

mit dichtem Baum- und<br />

Strauchbestand empfiehlt sich<br />

der Einsatz einer Motorsense.<br />

Durch ihre hohe Beweglichkeit erreicht<br />

sie des sprießende Grün<br />

auch in unzugänglichen Bereichen.<br />

Ein Akku-Rasentrimmer<br />

wie beispielsweise der „Stihl FSA<br />

45” ist dabei nicht nur besonders<br />

leise, sondern bietet auch ergonomisch<br />

viele Vorteile: Er ist leicht,<br />

gut ausbalanciert und einfach in<br />

der Handhabung. So können beispielsweise<br />

die Schaftlänge und<br />

der Winkel des Bügelgriffs werkzeuglos<br />

nach Bedarf angepasst<br />

werden. Damit ist der Trimmer ein<br />

echter Alleskönner, der immer<br />

wieder für verschiedenste Schnittarbeiten<br />

im Garten zum Einsatz<br />

kommt – etwa unter Sträuchern,<br />

an Beeträndern oder auch für das<br />

vertikale Schneiden der Rasenkanten.<br />

Erhältlich sind die praktischen<br />

Geräte für den Freizeitgärtner<br />

im Fachhandel.<br />

So wird der Garten ferienfit<br />

Mit der entsprechenden Vorbereitung<br />

kommt der Garten gut<br />

durch die Ferienzeit und kann eine<br />

Zeitlang auf die Fürsorge des<br />

Gärtners verzichten.<br />

- Wer Grasflächen und Kübelpflanzen<br />

vor dem Urlaub gut wässert,<br />

hilft dem Grün, die nächsten<br />

Wochen besser zu überstehen.<br />

- Eine Mulchschicht auf den<br />

Beeten schützt sie vor dem Austrocknen.<br />

- Wenn der Freizeitgärtner<br />

dann wieder aus dem Urlaub zurückkommt,<br />

braucht der Rasen sicherlich<br />

einen frischen Schnitt. Ist<br />

das Grün besonders stark gewachsen,<br />

kann ein Akku-Rasentrimmer<br />

die Arbeit erleichtern.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

Parkettböden richtig pflegen<br />

(djd). Laufen, stehen, liegen,<br />

spielen oder einfach nur anschauen<br />

– ein Parkettboden lädt zu<br />

vielem ein. Das Naturmaterial<br />

Holz überzeugt als Bodenbelag<br />

nicht nur in optischer Hinsicht,<br />

sondern ist zudem noch besonders<br />

langlebig. Auch bei Beanspruchung<br />

kann ein Parkettboden<br />

– eine entsprechende Nutzschicht<br />

für Renovierungen vorausgesetzt<br />

– mehr als 50 Jahre<br />

alt werden. Um dieses Alter und<br />

gleichzeitig ein dauerhaft schönes<br />

Erscheinungsbild zu erreichen,<br />

ist die richtige Reinigung<br />

und Pflege ein Muss. Denn nur so<br />

wird die Langlebigkeit des Parketts<br />

sichergestellt.<br />

So bleibt das Parkett sauber<br />

und attraktiv<br />

Die richtige Erstpflege bildet<br />

die Basis zur Werterhaltung des<br />

Bodens und für ein dauerhaft<br />

schönes Erscheinungsbild. Meist<br />

wird diese zeitnah nach der Verlegung<br />

durch den Haus- oder Wohnungsbesitzer<br />

in Absprache mit<br />

dem Parkettleger durchgeführt.<br />

Doch spätestens im Gebrauchsalltag<br />

ergeben sich häufig Fragen.<br />

Ist der Boden noch gut geschützt<br />

oder gibt es Probleme mit der Beseitigung<br />

hartnäckiger Verunreinigungen?<br />

Falsche Reinigungs- und Pflegemittel<br />

können dann das ursprüngliche<br />

Problem noch verschlimmern<br />

und auch neue Flecken<br />

entstehen lassen. Deshalb<br />

bieten sich aufeinander abgestimmte<br />

Parkettpflege- und Reinigungskomponenten<br />

für geölte<br />

oder versiegelte Holzböden an.<br />

Diese eignen sich auch für Bereiche<br />

mit besonderen Anforderungen<br />

und hoher Beanspruchung<br />

und sind sowohl vom Parkettleger-Fachmann<br />

als auch von<br />

Endverbrauchern anwendbar.<br />

Darauf kommt es bei der<br />

Erstpflege an<br />

Grundsätzlich unterscheidet<br />

man zwischen versiegeltem und<br />

geöltem Parkett. Versiegeltes sowie<br />

geöltes Parkett erhält mit der<br />

Erstpflege eine sogenannte Opferschicht,<br />

die vor mechanischer<br />

und chemischer Beanspruchung<br />

schützt und jederzeit erneuert<br />

werden kann. Bei geöltem Parkett<br />

kommt, ähnlich einer Handcreme<br />

für trockene Haut, zusätzlich<br />

eine rückfettende Wirkung<br />

hinzu. Die entsprechenden Pflegemittel<br />

sollten hauchdünn und<br />

gleichmäßig auf den Boden aufgebracht<br />

werden. Starke Verschmutzungen<br />

wie etwa Gummistriche<br />

von Schuhabsätzen lassen<br />

sich durch gezieltes Entfernen<br />

mit einem geeigneten Neutralreiniger<br />

beseitigen, der die Oberflächen<br />

nicht angreift.<br />

Regelmäßiges Reinigen muss sein<br />

Parkett schafft eine behagliche<br />

Wohnatmosphäre Foto: djd/<br />

Parkettprofi / PALLMANN GmbH<br />

Schmutz und Staub wirken auf<br />

einem Parkettboden wie Schleifpapier.<br />

Eine regelmäßige Reinigung<br />

des Bodenbelags – ob mit<br />

Besen, Staubsauger oder Wischmopp<br />

– ist daher ein Muss. Für<br />

gröberen Schmutz eignen sich<br />

ein gut ausgewrungenes, feuchtes<br />

Wischtuch oder ein geeigneter<br />

Mikrofasermopp. Wichtig:<br />

Ein Parkettboden wird feucht und<br />

nicht nass gereinigt. Als Folge einer<br />

zu nassen Behandlung des<br />

Parkettbodens kann sich der Boden<br />

vom Untergrund lösen und es<br />

kann insbesondere im Bereich<br />

der Stöße zum Aufkanten des Parketts<br />

kommen. Dem Wischwasser<br />

am besten ein neutrales Reinigungsmittel<br />

zusetzen. Passende<br />

Produkte sind bei Parkettfachbetrieben<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

Fugenlos sauber<br />

losen Wandverkleidung die richtige<br />

Wahl. Das wasserfeste Plattenmaterial<br />

ermöglicht es, große<br />

Wandflächen oder auch einzelne<br />

Funktionsbereiche abzudecken,<br />

ganz ohne Fugen. Die widerstandsfähigen,<br />

kratzfesten Aluminium-Verbund-Platten<br />

verfügen<br />

über eine pflegeleichte Oberfläche.<br />

Kalk, Schmutz und Seifenreste<br />

finden auf den porenlosen<br />

Platten kaum eine Angriffsfläche,<br />

zum Reinigen genügen ein weiches<br />

Tuch, warmes Wasser und<br />

ein paar Tropfen Spülmittel. Die<br />

Verarbeitung der Platten ist an<br />

nur einem Tag möglich und kann<br />

gut mit einem Badumbau kombiniert<br />

werden. So lässt sich gleichzeitig<br />

die vorhandene Badewanne<br />

mit einer Zugangstür für den<br />

bequemen und sicheren Zugang<br />

ausrüsten – oder durch eine ebenerdige<br />

Dusche ersetzen.<br />

Ein Haltegriff sorgt nach dem Umbau<br />

für festen Halt, die fugenlose<br />

Wandverkleidung für hygienische<br />

Verhältnisse<br />

Foto: djd/Tecnobad Deutschland<br />

(djd). Wohl jeder kennt das Problem,<br />

dass die Fugen zwischen<br />

den Fliesen gerade im Badezimmer<br />

mit der Zeit unansehnlich<br />

werden. Selbst bei intensiver Pflege<br />

kommt es oft genug sogar zu<br />

Schimmelbildung. Dabei gibt es<br />

Alternativen: Im Zuge einer Badsanierung<br />

bietet es sich an, fugenlose<br />

Wandverkleidungen montieren<br />

zu lassen. Damit gehören<br />

Schmutz und Schimmel in Fugen<br />

endgültig der Vergangenheit an.<br />

Zudem lassen sich mit der Verschönerung<br />

gleich zwei Fliegen<br />

mit einer Klappe schlagen: Wer<br />

Haltegriffe nachrüsten oder die<br />

alte Badewanne in eine ebenerdige<br />

Dusche umbauen lässt, erhöht<br />

zugleich die Sicherheit im Bad –<br />

wichtig nicht nur im Alter.<br />

Pflegeleichte, fugenfreie Platten<br />

fürs Bad<br />

Wen unansehnliche Fugen oder<br />

unmoderne Fliesen im Bad ärgern,<br />

der trifft mit einer fugen­<br />

Jederzeit fester Halt<br />

Viele ältere Menschen sind unsicher<br />

und haben Angst vor einem<br />

Sturz in der Dusche oder beim<br />

Ausstieg aus der Badewanne. Haltegriffe<br />

schaffen Abhilfe. Wichtig<br />

ist es, mindestens einen Haltegriff<br />

in Hüfthöhe im Duschbereich<br />

anzubringen, der sicheren<br />

Halt bietet. Griffe müssen immer<br />

fachgerecht montiert werden –<br />

am besten mit Spezialdübeln und<br />

Edelstahlschrauben. Badspezialisten<br />

raten zu Haltegriffen mit<br />

einem Durchmesser zwischen 30<br />

und 35 Millimetern sowie einer<br />

glatten Oberfläche. Diese Produkte<br />

haben eine angenehme<br />

Haptik, erfüllen die Sicherheitsund<br />

Hygiene-Anforderungen und<br />

lassen sich leicht reinigen. Die<br />

Platzierung des Griffs wird dabei<br />

immer an die individuellen Bedürfnisse<br />

angepasst und lässt<br />

sich in einem Rutsch mit der Badverschönerung<br />

erledigen.<br />

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15. Juni 2017 <strong>Anzeiger</strong> - Bauen und Wohnen<br />

Nr. 12/2017<br />

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Betonsteinflächen richtig pflegen<br />

(djd). Neuverlegte Pflastersteine<br />

und Terrassenplatten sehen<br />

chic und sauber aus. Damit<br />

der Belag des Freiluftwohnzimmers<br />

dauerhaft sein attraktives<br />

Erscheinungsbild behält, kommt<br />

es allerdings auf die richtige Pflege<br />

an. Hier einige Tipps dazu.<br />

Regelmäßig fegen – Warum?<br />

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Die Steinflächen sollten regelmäßig<br />

gefegt werden, um<br />

Schmutz und Humus, der sich<br />

sonst festsetzen kann, zu entfernen.<br />

Diese Vorbeugung zahlt sich<br />

auf Dauer aus: So wird unerwünschtem<br />

Wildwuchs die Basis<br />

entzogen, sich überhaupt auf den<br />

Steinflächen festsetzen zu können.<br />

Fugenbewuchs beseitigen<br />

Unvermeidlich, aber auch lästig:<br />

In Steinfugen setzt sich mit<br />

der Zeit Bewuchs fest. Ob ein Abflämmen<br />

oder die lästige Kratzarbeit<br />

– es gibt viele Methoden, für<br />

saubere Fugen zu sorgen. Eine<br />

besonders effiziente Lösung ist<br />

es, in Verbindung mit einer professionellen<br />

Pflasterstein-Sanierung,<br />

etwa mit dem Steinfresh-<br />

System, eine feste Fuge einzubauen.<br />

Die Fugen werden dabei komplett<br />

vom Bewuchs befreit und<br />

anschließend mit einem kunststoffvergüteten<br />

Material verfüllt.<br />

So wird erneutem Fugenbewuchs<br />

ganz einfach die Wachstumsgrundlage<br />

entzogen.<br />

Flechten und Schwarzalgen von<br />

den Steinen beseitigen<br />

Mit speziellen Methoden können<br />

Fachleute in einer Grundsanierung<br />

die Pflasterung wieder neu erstrahlen<br />

lassen Foto: djd/steinfresh.de<br />

Nach einigen Jahren beginnen<br />

sich auf fast allen Steinflächen<br />

Flechten und Schwarzalgen anzusiedeln<br />

- zu erkennen an grauen<br />

runden Flecken, die sich oft über<br />

die gesamte Fläche erstrecken.<br />

Schwarzalgen werden weniger<br />

wahrgenommen, man erkennt<br />

den Befall daran, dass die Fläche<br />

insgesamt dunkler wird. Allerdings<br />

gibt es nur wenige wirksame<br />

Mittel, um diesem Problem<br />

Herr zu werden. Hochdruckreiniger<br />

etwa richten hier nichts aus.<br />

Bewährt haben sich hingegen<br />

u.a. umweltfreundliche Mittel, die<br />

vielfach auch von Gartenbauprofis<br />

verwendet wird.<br />

Grundreinigung<br />

für verunreinigte Flächen<br />

Fachleute raten dringend, insbesondere<br />

bei Betonsteinen, von<br />

einer Behandlung mit Hochdruckreinigern<br />

ab. Der Grund: Pflastersteine<br />

werden durch die ständige<br />

Behandlung mit hohem Wasserdruck<br />

auf der Oberfläche geschädigt.<br />

Um neue Pflastersteine vor<br />

Witterung zu schützen oder alte<br />

gepflasterte Flächen aufzufrischen,<br />

empfiehlt sich stattdessen<br />

eine Grundsanierung durch den<br />

Fachmann.<br />

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Heilpädagogisches Zentrum Rottal-Inn<br />

Bernd Aigner, Tagesstättenleiter<br />

Theaterstraße 5, 84307 Eggenfelden<br />

Tel. 0 87 21 83 42, E-Mail: b.aigner@hpz-rottal-inn.de<br />

Weitere Informationen unter: www.kjf-regensburg.de<br />

AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT<br />

CONGREGATIO JESU<br />

Marienhöhe Simbach<br />

Für unser ordenseigenes Alten- und Pflegeheim auf der Marienhöhe in Simbach<br />

am Inn mit 50 Schwestern suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Mitarbeiter/innen<br />

für die<br />

Leitung der Pflege und Betreuung<br />

(Vollzeit / 39 Std.)<br />

▪ Fachkraft in der Altenpflege oder<br />

in der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

▪ Erfahrung in einer Leitungsfunktion und in der Mitarbeiterführung<br />

▪ Qualifikation in der Wohnbereichs- und/oder<br />

Pflegedienstleitung wünschenswert<br />

Mitarbeit<br />

in der Pflege und Betreuung<br />

(Teilzeit / 20 Std.)<br />

▪ Ausbildung als Helferin oder Pflegerin in der Altenpflege<br />

oder in der Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit in einem motivierten Team<br />

und Möglichkeiten der Weiterbildung.<br />

▪ Sie haben Freude an der Pflege unserer älteren Schwestern?<br />

▪ Sie identifizieren sich mit den christlichen Wertvorstellungen?<br />

▪ Sie bringen die Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung<br />

mit (Nacht- und Wochenenddienste)?<br />

Dann schreiben Sie uns und senden Ihre aussagefähigen Unterlagen<br />

an die zentrale Verwaltung:<br />

Congregatio Jesu, Personalverwaltung, Planegger Str. 4, 81241 München<br />

Für einen ersten Kontakt steht Ihnen Herr Nonte zur Verfügung<br />

(a.nonte@congregatiojesu.de).<br />

CONGREGATIO JESU<br />

Marienhöhe Simbach<br />

Für unsere 50 Maria Ward-Schwestern im Alten- und Pflegeheim auf der<br />

Marienhöhe in Simbach am Inn (ehem. Englische Fräulein) suchen wir zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für die neue Stelle einer<br />

Haus- und Wirtschaftsleitung<br />

(Teil-/Vollzeit)<br />

Sie bringen idealerweise erste Führungserfahrungen aus vergleichbaren Aufgabengebieten<br />

mit, verfügen über Empathie und sind stark in der Kommunikation.<br />

Sie sind eine Persönlichkeit mit Fachkompetenz und Leidenschaft, die die<br />

neue Organisationsstruktur einer Haus- und Wirtschaftsleitung mitgestaltet, die<br />

Führungs-/Personalverantwortung für alle Mitarbeiterinnen übernimmt.<br />

Sie werden von der Pflegedienstleitung (Pflegeheim, betreutes Wohnen) und<br />

einem hauswirtschaftlichen Team (Küche, Reinigung, Wäschepflege) unterstützt.<br />

Sie haben eine hauswirtschaftliche Grundausbildung und Weiterqualifizierungen<br />

als Hauswirtschaftsmeister/in oder als technische/r Betriebsleiter/in<br />

oder vergleichbar?<br />

KJF-Internet (Stellen) 30.05.20<br />

Facebook<br />

Aushang<br />

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie uns und senden Ihre<br />

aussagefähigen Unterlagen an die zentrale Verwaltung:<br />

Congregatio Jesu, Verwaltungsleitung, Planegger Str. 4, 81241 München<br />

Für einen ersten Kontakt steht Ihnen Herr Nonte zur Verfügung<br />

(a.nonte@congregatiojesu.de).


15. Juni 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

Stellenmarkt<br />

Wir, das Team der<br />

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Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz in einem<br />

fröhlichen Team im Herzen des Papstortes Marktl.<br />

Bewerbung bitte an Matthias Kusiek, kusiek-apotheke@t-online.de<br />

Wir freuen uns auf Sie! Theresia Bothe (Filialleitung) und Matthias Kusiek (Inhaber)<br />

Marien Apotheke Marktl · Marktplatz 10 · 84533 Marktl<br />

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15. Juni 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

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verschiedensten Bereichen – zum Beispiel<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Online-<br />

Bewerbung!


15. Juni 2017<br />

Wittibreut (wh). Der Kindergarten<br />

der Gemeinde Wittibreut<br />

konnte jetzt sein 25-jähriges Bestehen<br />

feiern. Viele „Ehemalige“<br />

und zahlreiche Gratulations-Gäste<br />

fanden sich bei bestem Wetter<br />

ein, um den Festtag zu begehen.<br />

Man begann mit einem Festgottesdienst,<br />

bei dem Pfarrer Joachim<br />

Steinfeld Gottes Segen auch<br />

weiterhin für die Kinder und ihre<br />

Betreuerinnen erbat.<br />

Nach einem Mittagessen beim<br />

Feuerwehrhaus zeigte sich Kindergartenleiterin<br />

Annette Kapsreiter,<br />

die vor 25 Jahren zu Beginn<br />

des Kindergarten-Betriebes schon<br />

Eltern und Kinder begrüßt hatte,<br />

sehr erfreut, erneut so viele Gäste<br />

zu diesem Jubiläum bei schönstem<br />

Wetter willkommen heißen<br />

zu dürfen. Sie schilderte den Werdegang<br />

seit 1992: „Vieles hat sich<br />

verändert seit dieser Zeit“, so die<br />

Kindergartenleiterin, „vor allem<br />

die Büroarbeit ist aufwändiger<br />

und komplizierter geworden. Die<br />

Kinder haben sich aber im Wesentlichen<br />

nicht verändert, sie<br />

sind neugierig und munter, und<br />

wir helfen dabei, dass sie ihre<br />

Identität im Leben finden. Und<br />

dazu müssen wir ihnen einen adäquaten<br />

Lebensraum bieten. Dass<br />

wir dies damals wie heute tun<br />

können, verdanken wir aber auch<br />

vielen, die uns unterstützen, vor<br />

allem den Eltern und der uns<br />

stets fördernden Gemeinde.“<br />

Zweiter Bürgermeister Benedikt<br />

Schlettwagner hielt eine<br />

Rückschau auf die damalige Zeit.<br />

Sein Dank ging mit einem Blumenstrauß<br />

an Annette Kapsreiter,<br />

aber auch an das Team der Erzieherinnen,<br />

den Elternbeirat und<br />

an den Förderverein des Kindergartens:<br />

„Ich wünsche auch für<br />

die nächsten 25 Jahre weiterhin<br />

eine so gedeihliche Arbeit im<br />

Sinne unserer Kinder.“<br />

Elternbeirats-Vorsitzende Martina<br />

Wieland-Estl trug in Gedichtform<br />

die besten Glückwünsche<br />

zum Jubiläum vor. Und für den<br />

neu entstandenen „Förderverein<br />

Kindergarten und Grundschule“<br />

überbrachte dessen Vorsitzende<br />

Stefanie Dachgruber die besten<br />

Wünsche und freute sich, dass der<br />

seit 24 Jahren existierende Verein<br />

die Arbeit des Kindergartens habe<br />

unterstützen können.<br />

Anschließend zeigten die Kinder,<br />

was sie unter der Leitung ihrer<br />

Erzieherinnen für den Festtag<br />

eingeübt hatten. Zunächst zogen<br />

alle Kinder zur Musik „Happy Birthday“<br />

von Stevie Wonder in das<br />

große Rund des Vorplatzes am<br />

Feuerwehrhaus ein. Drei Kinder<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Kindergarten Wittibreut feierte Jubiläum<br />

brachten dann ein Begrüßungsgedicht<br />

zu Gehör, dankten dabei<br />

den Erbauern, der Gemeinde und<br />

dem Architekturbüro Desch für<br />

die damals geleistete Arbeit. Es<br />

folgte ein symbolischer Hausbau<br />

aus den wichtigsten Bausteinen,<br />

die einen Kindergarten bilden<br />

Kindergartenleiterin Annette Kapsreiter (links) und die Vorschulkinder, die ihrem Kindergarten zum 25-jährigen<br />

Bestehen alles Gute wünschten und später einen fetzigen Tanz zeigten<br />

Foto: Kindergarten<br />

müssen: Eltern, Kinder, Personal,<br />

Raumpflegerin und die Träger-Institution.<br />

Tanzend forderten dann<br />

die jüngeren Kinder auf: „Sing<br />

mit, tanz mit“. Etwas rockiger gratulierten<br />

die Vorschulkinder mit<br />

dem fetzigen Tanz „Can’t stop the<br />

feeling“ von Justin Timberlake.<br />

Die Englisch-Kinder mit Theresa<br />

di-Raimondo brachten dann<br />

„Hello, how are you?“ zu Gehör.<br />

Kapsreiter dankte anschließend<br />

ihren Mitarbeiterinnen, Betreuungskräften<br />

und all jenen, die<br />

beispielhaft zusammengeholfen<br />

hatten, diesen Festtag vorzubereiten<br />

und zu organisieren. Eine<br />

besondere Ehrung aus der Hand<br />

der Kindergartenleiterin erhielten<br />

für besondere Verdienste<br />

Elisabeth Kiermeier, Anita Wasmeier,<br />

Janina Zellner, Silvia Zagler<br />

und Christine Gottanka. Für die<br />

Kinder gab es noch eine besondere<br />

Attraktion – das mit einer<br />

Spende des Elternbeirates finanzierte<br />

Klick-Klack-Marionetten-<br />

Theater mit dem Stück „Das tapfere<br />

Schneiderlein“.<br />

Nr. 12/2017<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Notarzt, Feuerwehr<br />

+ Rettungsdienst 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

Apotheken-Notdienst<br />

14.06.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

15.06.17 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

16.06.17 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

17.06.17 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

18.06.17 Marien-Apotheke, Tann<br />

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20.06.17 Neue-Apotheke, Simbach<br />

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Haus – Di. und Do. 15 bis 18 Uhr<br />

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jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Simbach<br />

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Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />

Second Hand Kleiderladen BRK<br />

im Bahnhof Simbach<br />

Di. / Do.: 09.00 - 16.30 Uhr<br />

Freitag: 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Stadtbücherei Simbach/Inn<br />

Dienstag: 12.00 - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />

jed. 1. Sa. im Mo.: 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag: 9.30 - 11.00 Uhr<br />

Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 0 85 71 / 2891<br />

ganzjährig: Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

bei Sonderausstellungen:<br />

jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Geburtshaus<br />

emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />

Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

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Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Freitag:<br />

Dienstag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />

Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

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Mobil: 0 151 15 26 85 49<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr durchgehend<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Sparkasse erfolgreich<br />

im Kredit-Fördergeschäft<br />

Eggenfelden (sp). Unternehmen,<br />

die mit den dynamischen<br />

Märkten Schritt halten wollen,<br />

müssen vorausdenken, sich weiterentwickeln<br />

und investieren.<br />

Dabei hilft neben der Hausbank<br />

die LfA Förderbank Bayern bei der<br />

Verwirklichung von Projekten.<br />

„Unser Auftrag als Spezialbank<br />

für die regionale Wirtschaftsförderung<br />

besteht darin, den Erfolg<br />

des Standortes Bayern für die Zukunft<br />

zu sichern und positive<br />

Arbeitsmarkteffekte zu unterstützen“,<br />

beschreibt Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Otto Beierl die<br />

Aufgaben der LfA. Gemeinsam<br />

mit Vertretern der Sparkasse Rottal-Inn<br />

blickte man kürzlich auf<br />

ein sehr starkes Fördergeschäft<br />

der Sparkasse im vergangenen<br />

Jahr zurück.<br />

„Die Sparkasse Rottal-Inn konnte<br />

viele Kunden bei wichtigen Investitionen<br />

entscheidend unterstützen“,<br />

betont Matthias König,<br />

stellvertretendes Vorstandsmitglied<br />

der Sparkasse. Als Hausbank<br />

des Mittelstands trägt die<br />

Sparkasse ganz entscheidend dazu<br />

bei, Wachstum und Arbeitsplätze<br />

zu schaffen.<br />

Bayerns Wirtschaftsministerin<br />

und LfA-Verwaltungsratsvorsitzende<br />

Ilse Aigner erklärt: „Die<br />

Förderleistung der LfA für die bayerische<br />

Wirtschaft ist beeindruckend:<br />

Im Jahr 2016 konnten allein<br />

mit den Förderkrediten über<br />

4.000 Gründer und mittelständische<br />

Betriebe unterstützt werden.<br />

Mit den Fördermitteln wurden<br />

Investitionen in Höhe von gut<br />

2,1 Milliarden Euro angestoßen.<br />

Auf ein erfolgreiches Kredit-Fördergeschäft im Jahr 2016 blickten die Vertreter<br />

der LfA und Sparkasse Rottal-Inn zurück. V.l.: Firmenkundenberater<br />

Herbert Schneider (Sparkasse), Vorstandsvorsitzender Dr. Otto Beierl<br />

(LfA), stellvertretendes Vorstandsmitglied und Leiter des Firmenkundenzentrums<br />

Matthias König (Sparkasse), Wirtschaftsministerin Ilse Aigner<br />

(LfA-Verwaltungsratsvorsitzende), der Leiter des Gewerbekundenzentrums<br />

Peter Randak (Sparkasse) sowie der Leiter der Kreditsachbearbeitung<br />

für Firmenkunden Christian Huber (Sparkasse) Foto: Sparkasse<br />

Es ist nie zu früh, aber oftmals zu spät.<br />

Denken Sie daher an den Abgabetermin<br />

für Ihr Inserat!<br />

Die Förderbilanz verdeutlicht die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen<br />

der LfA und unseren Bankenpartnern.“<br />

Die LfA ist seit 1951 die staatliche<br />

Spezialbank zur Förderung<br />

des Mittelstands in Bayern. Die<br />

Förderkredite werden grundsätzlich<br />

bei den Hausbanken der Unternehmen<br />

beantragt und über<br />

diese ausgereicht. Um den Wirtschaftsstandort<br />

Bayern zu stärken,<br />

unterstützt die LfA auch Infrastrukturvorhaben<br />

der öffentlichen<br />

Hand.<br />

Verkäufe<br />

Teichpflanzen abzugeben.<br />

Ab sofort, teilweise in Pflanzkörben,<br />

ab 3,- E/St. je nach Größe<br />

und Art – Seerose, Froschlöffel,<br />

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15. Juni 2017<br />

Neue Brücke für Radler<br />

Julbach-Stammham (mho). Mitte<br />

Dezember 2016 wurde sie geliefert,<br />

nun erhielt die neue Gehund<br />

Radwegbrücke über den Türkenbach<br />

den kirchlichen Segen<br />

und wurde bei einem Brückenfest<br />

offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />

Die alte Brücke wurde am<br />

22. Juli 2009 eingeweiht und ist<br />

von den Fluten des Hochwassers<br />

am 1. Juni vergangenen Jahres<br />

mitgerissen worden.<br />

Auf Stammhamer Areal hieß<br />

Bürgermeister Elmar Buchbauer<br />

die zahlreichen Gäste und Ehrengäste<br />

aus Nieder- und Oberbayern<br />

willkommen. Die Brücke mit<br />

Schautafel konnten die Besucher<br />

die Geschichte von der alten bis<br />

zur neuen Brücke bildlich verfolgen.<br />

Vielen Tausend Radfahrern hätte<br />

die alte Brücke über fast acht<br />

Jahre gute Dienste erwiesen, deshalb<br />

war nach der Katastrophe<br />

schnell klar, dass hier wieder eine<br />

Brücke gebaut wird – aus Sicherheitsgründen<br />

etwas südlicher, so<br />

Stammhams Bürgermeister Franz<br />

Lehner, der sich bei Buchbauer für<br />

die Federführung des Projekts<br />

bedankte.<br />

Die gegenseitige Hilfe, betonte<br />

MdL Reserl Sem, habe beim Bau<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Julbach (eb). Die 1. Jugendmannschaft<br />

der Tischtennis-Abteilung<br />

des SV Julbach mit Felix<br />

Grandl, Jonas Striegl, Luca Giandinoto<br />

und Celina Kreupl, steigt in<br />

die Kreisliga Rottal auf. Dafür gab<br />

Nr. 12/2017<br />

Aufstieg mit neuen Trikots belohnt<br />

es von Sponsor EHM Mechanik<br />

GmbH neue Dressen. Ein Dank für<br />

die großzügige Spende geht an<br />

Geschäftsführer Herbert Eiblmaier,<br />

der die Trikots persönlich übergab.<br />

V.l. Jugendtrainer Marco Haustein, Celina Kreupl, Geschäftsführer Herbert<br />

Eiblmaier mit seinen Kindern Tanja und Julia<br />

Foto: EHM<br />

Das Band ist durchgeschnitten und die Brücke nach der Segnung seiner<br />

Bestimmung übergeben – vorne v.l. Landrat Michael Fahmüller, MdL Reserl<br />

Sem, Landrat Erwin Schneider, die beiden Bürgermeister Franz Lehner<br />

und Elmar Buchbauer sowie Monsignore Ludwig Zitzelsberger (hinten l.)<br />

und Pfarrer Josef Kaiser (hi.r.) <br />

Foto: Hopfenwieser<br />

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Maschinenvermietung<br />

und -verkauf<br />

überörtlicher Bedeutung werde<br />

von Freizeit-Radlern ebenso genutzt<br />

wie von Arbeitnehmern, die<br />

im nahen Chemiedreieck beschäftigt<br />

sind, aber auch von Pilgern<br />

auf dem Weg nach Altötting, erklärte<br />

Buchbauer. Ein halbes Jahr<br />

nach dem Jahrtausendhochwasser<br />

konnte die neue Brücke am<br />

15. Dezember 2016 auf die neuen<br />

Fundamente gehoben werden.<br />

Aus Sicherheitsgründen wurden<br />

ein entsprechendes Geländer, eine<br />

höhere Leitplanke und ein Verkehrsspielgel<br />

angebracht. Letzterer<br />

wegen der Fahrzeuge, die von<br />

Seiten der Kläranlage kommen,<br />

informierte der Bürgermeister.<br />

Die Kosten für die neue Brücke<br />

belaufen sich auf 100.000 Euro,<br />

die vollständig vom Freistaat<br />

übernommen wurden. An einer<br />

der neuen Brücke ebenso funktioniert<br />

wie vor einem Jahr bei der<br />

Flutkatastrophe und Altöttings<br />

Landrat Erwin Schneider meinte,<br />

das Jahrtausendhochwasser sei<br />

für den Landkreis Rottal-Inn ein<br />

unglaublicher Einschnitt gewesen,<br />

was hoffentlich nie mehr<br />

passieren wird. Landrat Michael<br />

Fahmüller wünschte sich für Julbach<br />

und Stammham bzw. Nieder-<br />

und Oberbayern, die gute<br />

Verbindung weiter auszubauen.<br />

Pfarrer Josef Kaiser aus Marktl<br />

und Monsignore Ludwig Zitzelsberger<br />

nahmen die kirchliche<br />

Segnung der Brücke vor, die eine<br />

Verbindung nicht nur im Alltag<br />

darstellt. Über 200 Besucher waren<br />

gekommen, um beim Brückenfest<br />

mit dabei zu sein.<br />

Radeln mit den Ritzlfuchsern<br />

Simbach (mho). Der Radclub<br />

Ritzlfuchser Simbach-Marktl e.V.,<br />

mit Vorstand Wolfgang Hofenauer,<br />

lädt alle begeisterten<br />

Radler ein, an den regelmäßigen<br />

Rennradtreffs in Simbach und<br />

Marktl teilzunehmen.<br />

Die Ritzlfuchser fahren bis Ende<br />

September jeden Dienstag ab<br />

17.30 Uhr von Simbach aus – Treffpunkt<br />

Radsport Baumgartner –<br />

eine Strecke von 50 bis 80 Kilometern.<br />

Zu einer ebenso langen Strecke<br />

wird jeden Mittwoch um 17.30<br />

Uhr von Marktl aus gestartet –<br />

Treffpunkt ist hier die Bushaltestelle<br />

bei Penny. 70 bis 100 Kilometer<br />

radeln die Ritzlfuchser jeden<br />

Samstag von Buch aus –<br />

Treffpunkt ist um 12.30 Uhr an der<br />

Bushaltestelle in Buch. Einfach<br />

vorbeikommen und mitradeln.<br />

EHM Mechanik GmbH<br />

Dattenbach 6<br />

D-84359 Simbach a. Inn<br />

Simbach (wg). Der TSV Simbach<br />

veranstaltet am Freitag,<br />

23. Juni, eine Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

mit der Möglichkeit,<br />

das Sportabzeichen erwerben zu<br />

können. Teilnehmen können alle<br />

Kinder und Jugendliche im Alter<br />

zwischen acht und 17 Jahren. Die<br />

Teilnehmer bestreiten einen Vierkampf<br />

in den Disziplinen Sprint<br />

(30 Meter, 50 Meter oder 100 Meter),<br />

Weitsprung, Ballwurf (80<br />

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das Deutsche Sportabzeichen angelehnt<br />

und können somit gleich<br />

zum Erwerb des Sportabzeichens<br />

verwendet werden. Los geht es<br />

am Freitag, 23. Juni, um 15 Uhr im<br />

<strong>Simbacher</strong> Sportstadion. Das<br />

Sportabzeichen wird dann im<br />

Januar 2018 verliehen. Für das<br />

leibliche Wohl wird bestens gesorgt,<br />

die Veranstaltung findet<br />

bei jeder Witterung statt. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

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15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Die besten Abiturienten stehen fest<br />

V.l. Schulleiter Edgar Nama, Hannah Großwieser, Christoph Metzl, Eva<br />

Rieger und Hans Engelhardt<br />

Foto: Madl<br />

Simbach (mm). Einen spannenden<br />

Start in die Pfingstferien<br />

hatten die Abiturienten des Tassilo<br />

Gymnasiums Simbach, denn<br />

am Freitag, 2. Juni war Noten-Bekanntgabe.<br />

69 Kandidaten stellten<br />

sich dieses Jahr den Prüfungen<br />

und dabei konnte Schulleiter<br />

Edgar Nama ein Novum bekanntgeben:<br />

drei Schüler erreichten<br />

heuer die Traumnote 1,0: Eva<br />

Rieger, Hannah Großwieser und<br />

Christoph Metzl. Schulleiter Edgar<br />

Nama und sein Stellvertreter<br />

Hans Engelhardt gratulierten dazu<br />

recht herzlich.<br />

Die Übergabe der Zeugnisse erfolgt<br />

bayernweit am 30. Juni 2017.<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Simbach (mm). Benno Fischer,<br />

den meisten als Wirt vom Schellenberg<br />

bekannt, ist ein leidenschaftlicher<br />

Blasmusiker. Schon<br />

in seiner Kindheit war der gebürtige<br />

Schwarzwälder aktiv mit<br />

Trompete und Schlagwerk mit dabei<br />

und die Musik hat ihn sein<br />

ganzes Leben lang begleitet und<br />

Spaß gemacht. Das ist wohl auch<br />

der Grund, warum Benno Fischer<br />

jetzt für Simbach, seiner neuen<br />

Heimat, eine eigene Stadtmusik<br />

gründen will und damit Musikern,<br />

die gerne gemeinsam in einer<br />

Blaskapelle spielen wollen, die<br />

Möglichkeit gibt regelmäßig ihr<br />

Hobby auszuüben und noch weiter<br />

zu verfeinern.<br />

Am Donnerstag, 22. Juni um<br />

19.00 Uhr ist im Gasthaus Moosbräu<br />

ein Informationsabend zur<br />

Gründung der Stadtmusik Simbach<br />

geplant. Hier hofft Fischer<br />

auf möglichst viele Interessenten<br />

und Gleichgesinnte, egal ob als<br />

aktives oder passives Mitglied,<br />

um einen guten Start hinzulegen<br />

und offiziell eine Vereinsgründung<br />

vornehmen zu können.<br />

In den letzten Wochen hat<br />

Benno Fischer schon viele Vorgespräche<br />

geführt. Sein Weg führte<br />

ihn zu Bürgermeister Klaus<br />

Schmid, der dem neuen Verein<br />

sehr positiv gegenübersteht und<br />

zugesichert hat, ihn bei der Suche<br />

nach geeigneten Proben-Räumlichkeiten<br />

zu unterstützen. Auch<br />

ein österreichischer Kapellmeister,<br />

der die Musiker anleitet, ist<br />

bereits gefunden. Zustimmung<br />

kommt außerdem von Kulturreferentin<br />

Petra Enghofer und Elisabeth<br />

Krenn von der Brauchtumspflege<br />

des Landkreises. Von der<br />

Idee seines Vaters begeistert, ist<br />

außerdem Sascha Fischer, der mit<br />

dem Bass ebenfalls seine Leidenschaft<br />

für die Blasmusik ausübt<br />

und natürlich mit von der Partie<br />

sein wird.<br />

Bestehenden Gruppen, wie z.B.<br />

die Wittibreuter Musikanten, Weisen-,<br />

Posaunenbläser und viele<br />

andere möchte man keine Konkurrenz<br />

sein. Vielmehr stellt Fischer<br />

deutlich heraus, dass man<br />

all diese Musiker als Bereicherung<br />

und Teil der Stadtmusik gerne<br />

sehen würde.<br />

Nr. 12/2017<br />

Eigene Stadtmusik für Simbach geplant<br />

Sascha Fischer unterstützt das<br />

Stadtmusik-Projekt<br />

Wie Willi Danninger Fischer zusicherte,<br />

werde er selbst und einige<br />

seiner Musiker/innen in der<br />

neuen Stadtmusik mit dabei sein.<br />

Danninger möchte in Folge aus<br />

Altersgründen seine bisherige<br />

Formation aufgeben.<br />

Bereits im Vorwege konnte<br />

Fischer die Wittibreuter Musikanten,<br />

deren Obmann er ist, als<br />

Paten gewinnen.<br />

Benno Fischer hofft auf viele<br />

Interessenten<br />

Sein Wunsch ist es, einen gemeinnützigen<br />

Verein zu gründen,<br />

der aktive Musiker herent und<br />

drent des Inns beheimatet. Aber<br />

auch möglichst viele passive Mitglieder<br />

und Sponsoren sollen gefunden<br />

werden, um so das notwendige<br />

Notenmaterial, eine einheitliche<br />

Auftritts-Kleidung und<br />

vieles mehr zu ermöglichen. Wichtig<br />

ist ihm außerdem die Jugendarbeit,<br />

für die er schon konkrete<br />

Vorstellungen hat und deren Leitung<br />

Brigitte Priefer übernehmen<br />

würde.<br />

Geht alles nach Plan, könnte<br />

der erste Auftritt der Stadtmusik<br />

Simbach Ende des Jahres stattfinden.<br />

„Ich sehe eine zukünftige<br />

Stadtkapelle als Ergänzung der<br />

<strong>Simbacher</strong> / Inntaler Musiklandschaft,<br />

die bei kleineren Festakten,<br />

wie z.B. dem Stadtfest, dem<br />

Volkstrauertag und dem traditionellen<br />

Neujahrsanblasen aktiv ist.<br />

Wunschgedanke wäre auch ein<br />

für die Passivmitglieder kostenloses<br />

Frühjahrkonzert, sowie ein<br />

Kirchenkonzert, so Benno Fischer.<br />

Als Fürsprecher konnte er dazu<br />

auch Prälat Alois Messerer gewinnen.<br />

Große Volksfest-Auftritte stehen<br />

also nicht auf dem Programm,<br />

sondern vordergründig<br />

die Freude an der Musik sowohl<br />

bei den Musikern selbst als auch<br />

beim Publikum.<br />

Benno Fischer und seine Mitstreiter,<br />

wie Bernd Boidol, bitten<br />

alle Musikbegeisterten zur Infoveranstaltung<br />

zu kommen, egal<br />

ob 7 oder 70 Jahre, ob aktiver Musiker<br />

oder passiver Musikfreund.<br />

Donnerstag, 22. Juni 2017,<br />

19 Uhr, Gasthaus Moosbräu<br />

Infoabend zur Gründung<br />

einer Stadtmusik Simbach<br />

Jeder ist willkommen!


15. Juni 2017<br />

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ganz<br />

entspannt im…<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Im Juli fällt in Braunau Entscheidung<br />

über Parkhaus<br />

Braunau (mm). Viel diskutiert<br />

wird in Braunau das Projekt Parkhaus,<br />

das neben dem Krankenhaus<br />

entstehen soll. Während<br />

sich ein Teil der Bevölkerung für<br />

den Erhalt des Brunner-Parks ausspricht,<br />

hoffen andere auf eine<br />

Lösung des Parkproblems für die<br />

Mitarbeiter, Patienten und Besucher<br />

des Krankenhauses und<br />

auch Gäste und Beschäftigte der<br />

Braunauer Innenstadt. Das gemeinsame<br />

Projekt der Stadtgemeinde<br />

Braunau und dem Krankenhaus<br />

St. Josef Braunau wurde<br />

am 22. Mai 2017 dem Gemeinderat<br />

nochmals in visualisierter<br />

Form vorgestellt und soll am 6. Juli<br />

2017 in einer Grundsatzentscheidung<br />

zur Abstimmung kommen.<br />

Im Herbst 2016 wurde bereits<br />

eine Machbarkeitsstudie von den<br />

beiden Projektbetreibern vorgelegt.<br />

Diese sieht in der ersten<br />

Baustufe die Errichtung und den<br />

Betrieb einer Parkgarage für 219<br />

Stellplätze am Standort Ringstraße/Krankenhausgasse<br />

vor. Auf<br />

Wunsch der für die Vorberatung<br />

zuständigen Ausschüsse der<br />

Stadtgemeinde wurde darauf aufbauend<br />

eine Fassadenstudie in<br />

Montage-Bild mit Perspektive Blick Kreuzung Richtung Einfahrt/Quergasse<br />

<br />

Foto: Architekturwerkstatt Zopf/Stadt Braunau<br />

Form einer computergenerierten<br />

Visualisierung erstellt. Laut Pressemitteilung<br />

sieht die Fassadenstudie<br />

eine zeitgemäße Auseinandersetzung<br />

mit der mittelalterlichen<br />

Baustruktur Braunaus vor.<br />

Sie beinhaltet eine architektonisch-kulturelle<br />

Verschmelzung<br />

zwischen traditioneller und moderner<br />

Architektur und spiegelt<br />

nach Ansicht der Planer den Baustil<br />

Braunauer Bürgerhäuser und<br />

der abgetragenen Stadtmauer wider.<br />

Unter anderem schaffen Begrünungen<br />

zwischen den geschlossenen<br />

Flächen eine zusätzliche<br />

Auflockerung von Fassadenund<br />

Dachflächen.<br />

Vorgestellt wurde auch ein<br />

Platzgestaltungskonzept, das dem<br />

Parkhaus vorgelagert ist. Durch<br />

Pflasterung, Bestandsbäumen<br />

und neuen Baumpflanzungen,<br />

Grünflächen sowie Sitzbänken<br />

und Wasserbrunnen soll eine „Torsituation”<br />

zur Altstadt entstehen.<br />

Die geschätzten Errichtungskosten<br />

für die erste Baustufe „Parkhaus<br />

in Braunau” betragen 3,7<br />

Mio. Euro. Hierzu soll der Gemeinderat<br />

am 6. Juli 2017 eine Grundsatzentscheidung<br />

treffen.<br />

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La Musica live<br />

Nr. 12/2017<br />

Simbach (mho). Die Pfingstferien<br />

sind vorbei und schon geht es<br />

weiter mit den Live-Konzerten im<br />

La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />

von Ercole Caputo am Bahnhofsplatz<br />

4. Voice & Strings mit<br />

Steffi Denk und Hans Yankee Meier<br />

– die beiden auf der La Musica-<br />

Bühne versprechen den Genuss<br />

von Gitarre und Gesang in Perfektion.<br />

Denk und Meier kommen<br />

am 22. Juni ins La Musica und das<br />

Ausnahme-Duo steht für poppigen<br />

Jazz- und Soulbereich, mit<br />

Denk als unglaublicher Sängerin,<br />

die vom gitarristischen Begleitorchester<br />

Hans Yankee Meiers geführt<br />

und getragen wird. Die<br />

große Kunst des Duos besteht darin,<br />

alles trügerisch leicht und einfach<br />

klingen zu lassen. Sie stellen<br />

sich der großen Herausforderung,<br />

das Publikum einzig und allein<br />

mit Gitarre und Stimme zu fesseln,<br />

was ihnen in hervorragender<br />

Weise gelingt.<br />

Ear<br />

Am 29. Juni präsentiert „Ear“,<br />

alias Raphael Tschernuth und<br />

Günther Harder, ein Live-Konzert<br />

im La Musica. Sie entwickeln ihren<br />

eigenen Sound stetig weiter<br />

und bringen ihre Songs in reduzierten,<br />

energiegeladenen Akustikversionen,<br />

begleitet nur von Gitarre<br />

und Klavier, dem Publikum<br />

in gigantischer Weise nahe. Wer<br />

sich dieses Erlebnis gönnt, spürt<br />

sofort die ansteckende, intensive<br />

Hingabe und Leidenschaft der<br />

beiden zur Musik.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />

freiwillige Spenden sind erwünscht.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Stadt Simbach<br />

Mai 2017<br />

Sterbefälle<br />

30.04.17 Maria Ammer, geb.<br />

Spielbauer, Lindenstraße<br />

17, Simbach<br />

Eheschließungen<br />

20.05.17 Daniela Wayra<br />

Schwarzmaier de<br />

Recacocchea und<br />

Christian Bentz,<br />

Stäudach 180, Tübingen<br />

26.05.17 Charlotte Maria<br />

Martha Leguay und<br />

Michael Schaber,<br />

Tiefenstätt 7, Reichertsheim<br />

Simbach


15. Juni 2012 Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

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ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />

Anzugeben sind:<br />

· Verbraucherausweis (V)<br />

oder Bedarfsausweis (B)<br />

· Energiebedarfs- od. Energieverbrauchswert<br />

(kWh/m²a)<br />

· Energieträger,<br />

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· Baujahr (Bj)<br />

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Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D


15. Juni 2017<br />

Kindertheater am Badesee Bergham<br />

Kirchdorf (mm). Einen besonderen<br />

Familienausflug kann man<br />

am Freitag, 16. Juni und am Mittwoch,<br />

2. August einplanen, wenn<br />

„Das kleine Ensemble“ mit den<br />

Schauspielerinnen und langjährigen<br />

Ensemblemitgliedern des<br />

Theaters an der Rott Christine<br />

Reitmeier und Liza Riemann nach<br />

Bergham zum Kindertheater einladen.<br />

Um 15.00 und um 17.00 Uhr<br />

spielen sie jeweils für Kinder ab<br />

5 Jahren das Kindertheaterstück<br />

„Das wissen die Götter!“. Es ist ein<br />

orientalisches Märchen über den<br />

Wert der Freundschaft, bei dem<br />

die beiden Räuberfreunde Hassan<br />

und Ahmed den Orient auf<br />

der Suche nach Schätzen durchstreifen.<br />

Sie sind selbst zum Beklauen<br />

der Kinder zu ungeschickt<br />

und auch als Schlangenbeschwörer<br />

haben sie kein Glück. Schließlich<br />

entdecken sie ihr Talent als<br />

Märchenerzähler und berichten<br />

von der vergessenen Geschichte<br />

aus 1001 Nacht, der Begegnung<br />

des kleinen Mädchens, das sich<br />

nichts sehnlicher wünscht als<br />

nicht mehr arm zu sein und dem<br />

heiligen Pferd, das sich nichts<br />

sehnlicher wünscht als frei zu<br />

sein.<br />

Die beiden Akteurinnen interpretieren<br />

ein Märchen über Armut<br />

und Reichtum, Freiheit und<br />

Gefangenschaft und vor allem<br />

über den Wert der Freundschaft.<br />

Eingeladen sind auch Erwachsene,<br />

sich von dem lustigen und berührenden<br />

Stück mitreißen zu lassen<br />

– und wer lieber den Seeblick<br />

Online-Marktplatz contra<br />

stationärer Handel<br />

genießen möchte, kann sein Kind<br />

im Märchenland abgeben und im<br />

Biergarten einkehren.<br />

Christine Reitmeier und Liza Riemann<br />

entführen die Kinder für 40<br />

Minuten in die Welt des Orients<br />

Die Regie hat Hank Höfellner<br />

übernommen. Die Schirmherrin<br />

Reserl Sem unterstützt das kreative<br />

Theaterduo. Auf der überdachten<br />

Bühne beim Berghamer<br />

Kiosk werden die Zuschauer vom<br />

„kleinen Ensemble“ in den Orient<br />

entführt.<br />

Spieldauer: ca. 40 Minuten<br />

Aufführungstermine: 16.6. und<br />

2.8.17, jeweils um 15:00 und 17:00<br />

Uhr bei jeder Witterung; Kiosk<br />

Bergham am See: Gstetten 13,<br />

84375 Kirchdorf am Inn; Kartenreservierung:<br />

+49(0)157 887 462 15<br />

oder +49(0)160 848 1922<br />

Braunau (mm). „Zusammenwachsen”<br />

ist das Ziel das sich die<br />

beiden Städte Braunau und Simbach<br />

gesetzt haben. Dazu sollen<br />

auch die „Stadtgespräche” beitragen,<br />

die bereits mehrmals zu verschiedenen<br />

Themen stattgefunden<br />

haben und nun in eine neue<br />

Runde gehen. Initiiert wird die<br />

Gesprächsrunde, die am 21. Juni<br />

2017 um 19.00 Uhr in der Wirtschaftskammer<br />

Braunau, Salzburger<br />

Str. 1, stattfindet, von der<br />

Wirtschaftskammer Oberösterreich<br />

(WKO) und der Werbeagentur<br />

„Innblick”. Das Thema dreht<br />

sich dieses Mal um den „Handel<br />

im Wandel” – das Überleben des<br />

stationären Handels im Online-<br />

Zeitalter. Immer schwieriger wird<br />

es für die örtlichen kleineren Geschäfte,<br />

sich gegen das übermächtige<br />

Angebot im Internet zu<br />

behaupten – oder???<br />

Bei einem Einführungsvortrag<br />

von Prof. Dr. Harald Kindermann<br />

von der Fachhochschule Oberösterreich<br />

geht es um die Frage,<br />

ob sich der stationäre Handel gegenüber<br />

digitalen Marktplätzen<br />

und Webshops noch behaupten<br />

kann. Diskutiert werden soll auch,<br />

ob regionale Online-Marktplätze<br />

des Rätsels Lösung sind und was<br />

Kaufmannschaften oder Lokalpolitik<br />

zu einem besseren Umfeld<br />

und Wirtschaften beitragen können.<br />

Anwesend sind auch Händler<br />

aus Braunau und Simbach, die<br />

von ihren eigenen Erfahrungen<br />

mit dem Online-Handel berichten.<br />

Eine Video-Umfrage gibt Aufschluss,<br />

was den Kunden in Braunau-Simbach<br />

fehlt. In einer Talkrunde<br />

werden außerdem die beiden<br />

Bürgermeister Mag. Johannes<br />

Waidbacher und Klaus Schmid<br />

Stellung nehmen und von der gemeinsamen<br />

Stadtentwicklung berichten,<br />

bevor das Publikum die<br />

Gelegenheit hat, sich an der Diskussionsrunde<br />

zu beteiligen.<br />

Eingeladen sind alle Interessierten<br />

aus Braunau und Simbach.<br />

Eine Anmeldung bis 19.6.17<br />

ist gewünscht unter:<br />

online.wkooe.at/WKO/2017-31987.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Kostenloser Fahrzeugtest<br />

Braunau (mm). Auf stolze 100<br />

Jahre Bestehen kann dieses Jahr<br />

das Braunauer Heimathaus zurückblicken.<br />

Das ist ein Grund zu<br />

feiern.<br />

Am Samstag, 17. Juni lädt der<br />

Museumsverein in die Herzogsburg<br />

ein, dieses Jubiläum gemeinsam<br />

zu begehen. Mit musikalischer<br />

Umrahmung findet um<br />

19.00 Uhr die Eröffnung statt. Dr.<br />

Klaus Landa vom Verbund oberösterreichischer<br />

Museen spricht<br />

zum Thema „Wünsche an das Museum.<br />

Überlegungen zur Museumsarbeit<br />

heute“. Robert Reiter<br />

interpretiert anschließend Friedrich<br />

Schillers „Das Lied von der<br />

Glocke“. Mit dem Pflanzen eines Jubiläumsbaumes<br />

und einer Jubiläumsrose<br />

wird man im Garten des<br />

Heimathauses eine nachhaltige<br />

Erinnerung schaffen. Abschließend<br />

sind die Gäste zu einem Umtrunk<br />

eingeladen.<br />

Das Heimathaus Braunau ist<br />

immer einen Besuch wert. Von<br />

Mai bis September werden von<br />

Dienstag bis Samstag jeweils um<br />

13.30 Uhr Führungen angeboten.<br />

Zu sehen ist eine Heimatstube<br />

der Donauschwaben, die nach<br />

Vertreibung und Flucht im Bezirk<br />

Braunau eine neue Heimat gefunden<br />

haben. Eine original Backstube,<br />

schmiedeeiserne Grabkreuze<br />

und Fassbinderwerkzeuge sind<br />

Zeugen früherer Generationen.<br />

Durch ein Pesttürl aus dem 16.<br />

Jahrhundert kann man einen<br />

Blick auf die Stadtmauer und die<br />

Innauen werfen.<br />

Besonders sehenswert ist die<br />

Glockengießerwerkstätte, die aus<br />

dem Jahr 1385 stammt und Dank<br />

ihres einzigartigen Originalzustandes<br />

zum Juwel des Hauses<br />

zählt.<br />

Aber auch die Rauchküche, eine<br />

Bürgerstube<br />

zeitung<br />

aus<br />

neu4.ufo<br />

der Barock- und<br />

Nr. 12/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Simbach (eb). Am 19. und 20. Juni<br />

macht der mobile Prüfdienst<br />

des ADAC Südbayern in Simbach<br />

auf dem Volkfestplatz Station<br />

und bietet allen Autofahrern die<br />

Möglichkeit, die Brems- und Stoßdämpferfunktion<br />

ihres Fahrzeugs<br />

kostenlos untersuchen zu lassen.<br />

Geprüft wird an beiden Aktionstagen<br />

jeweils von 10.00 - 13.00<br />

und 14.00 - 18.00 Uhr.<br />

Heimathaus Braunau feiert 100jähriges<br />

Das Heimathaus feiert 100 Jahre<br />

Bestehen Foto: Stadtgemeinde<br />

Biedermeierzeit sind sehenswert.<br />

Besonders dem Museumsgründer<br />

Hugo von Preen ist man für<br />

sein kulturelles Erbe dankbar und<br />

hat dem Maler, Volkskundler und<br />

Archäologen eigene Gedenkräume<br />

gewidmet. Die bäuerliche Abteilung,<br />

die von ihm eingerichtet<br />

wurde ist ebenfalls sehenswert.<br />

Besondere Bedeutung misst<br />

man der Schiffsmeisterfamilie<br />

Fink aus Braunau bei, die im Obergeschoss<br />

ausführlich dargestellt<br />

wird.


Expert Redinger, 5280 Braunau, Stadtplatz 13,<br />

Tel.: 07722/635050, expert.redinger@aon.at<br />

15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Ranshofen (mho). Wer seinen Urlaub oder<br />

Business-Aufenthalt in einem historischen<br />

Haus mit einladend, gepflegter Atmosphäre<br />

verbringen oder in herrlichem Ambiente<br />

hochwertige, regionale Küche genießen will,<br />

der ist in der Schlosstaverne in Ranshofen<br />

genau richtig. Günther und Marion Pommer<br />

heißen seit 2016 die neuen Besitzer der<br />

Schlosstaverne, einem der ältesten Gasthäuser<br />

in der Region.<br />

Nr. 12/2017<br />

Urlaubsfeeling in der Schlosstaverne<br />

Urlaub in der Region, in herrlicher Umgebung,<br />

gepflegter Atmosphäre und unweit<br />

von historischen Stätten – das ist kein<br />

Wunschtraum. Wer sich in der Schlosstaverne<br />

ein Zimmer bucht, darf sich freuen, denn<br />

hier werden hohe Ansprüche erfüllt. Sämtliche<br />

Hotelzimmer erstrahlen in neuem<br />

Glanz. Im ersten Stock des Gasthauses und<br />

im Josefiturm warten moderne, mit viel Stil<br />

und Freude am Design, eingerich tete Doppel-,<br />

aber auch Einzelzimmer auf die Gäste.<br />

Der hochwertige Eichendielenboden erhält<br />

den rustikalen Charakter der Räume und bei<br />

einer Zimmergröße von 24 bis 34 Quadratmetern<br />

sind ein großzügiges Bad bzw. Dusche<br />

und WC und vieles mehr mit dabei. „Für<br />

die Inneneinrichtung in höchster Qualität<br />

und detailreicher Eleganz hatte man mit der<br />

Möbelwerkstätte Barth und der Eckereder<br />

Tischlerei verlässliche Partner. Sie lieferten<br />

u.a. luxuriöse Boxspringbetten von den österreichischen<br />

Herstellern Joka und Wittmann,<br />

welche zum Probe liegen einladen<br />

und ein gute Nacht garantieren“, informiert<br />

Ing. Alexander Barth, Innenarchitektur und<br />

by alexander barth<br />

imbergstraße 51 - 55 . 5020 salzburg . +43 662 64 04 74<br />

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Wir durften den<br />

Eichendielenboden verlegen<br />

komplette Elektroinstallation<br />

Entertainment (TV, Telefon & Internet)<br />

Brandmeldeanlagen<br />

Wir wünschen viel Erfolg<br />

und zahlreiche Gäste!<br />

Expert Redinger<br />

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Expert Redinger, 5280 Braunau, Stadtplatz 13,<br />

Tel.: 07722/635050, expert.redinger@aon.at<br />

Wir installierten sämtliche Sanitäranlagen,<br />

die komplette Heizung und<br />

alle Bäder für das gesamte Gebäude.<br />

Vielen Dank für den Auftrag!<br />

Vom erholsamen Familienurlaub bis hin zu einem Businessurlaub – die Gäste können sich auf<br />

stilvoll eingerichtete Zimmer freuen<br />

Fotos: Hatheuer<br />

Viel Wert wurde auf hochwertige Materialien<br />

gelegt, wie etwa Marmor im Bad<br />

Mit viel Liebe zum Detail haben die beiden<br />

die Schlosstaverne zu einem wahren<br />

Schmuckkästchen werden lassen, das den<br />

alten Gemäuern, aber auch den höchsten<br />

Ansprüchen der Gäste gerecht wird – sei es<br />

im kulinarischen Bereich oder der Wohlfühlumgebung,<br />

zu der nicht nur der große Saal<br />

gehört, der sich perfekt für Hochzeitsfeiern<br />

anbietet, sondern auch das gemütliche<br />

Stüberl für kleine und der Kaminsaal für größere<br />

Gesellschaften.<br />

Stilvoll eingerichtete Hotelzimmer<br />

Planung. Einzigartige Stuckarbeiten im Erdsowie<br />

im gesamten Obergeschoss werten<br />

die Räumlichkeiten zusätzlich auf.<br />

Sechs Tage die Woche<br />

durchgehend warme Küche<br />

Von Montag bis Samstag werden die Hotel-<br />

und Restaurantgäste mit durchgehend<br />

warmer, klassisch österreichischer Küche,<br />

bei der besonders viel Wert auf regionale<br />

Lebensmittel, Frische und Saisongerichte<br />

gelegt wird, kulinarisch verwöhnt. Auf die<br />

hauseigene Fischzucht, die mit erworben<br />

werden konnte, sind die Pommers besonders<br />

stolz. Zurzeit werden dort Forellen und<br />

Saiblinge herangezogen, die früher oder<br />

später als wahrer Gaumenschmaus auf den<br />

Gästetellern serviert werden. Wenn man<br />

weiß, wo die Lebensmittel herkommen,<br />

weiß man auch, was die Gäste bekommen,<br />

so Günther Pommer, der im Stadtcafé Braunau<br />

zum Koch und Restaurantfachmann<br />

ausgebildet wurde. Heute, das heißt seit<br />

2011, betreibt Pommer das Stadtcafé in<br />

Selbstständigkeit.<br />

Erholen kann man sich bei Pommers<br />

Schlosstaverne auch im ruhigen Gastgarten,<br />

der zum Verweilen einlädt und zudem einen<br />

tollen Ausblick bietet. Außerdem liegt die<br />

Schlosstaverne äußerst zentral, um von hier<br />

aus als Urlaubsgast Tagesausflüge in die<br />

nähere oder weitere Umgebung zu unternehmen.<br />

Weitere Infos findet man unter<br />

www.pommers-schlosstaverne.at.<br />

Der rustikale Charakter blieb bei der<br />

Renovierung erhalten<br />

Foto: Pommer


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

Pommers Schlosstaverne<br />

Hotel · Restaurant<br />

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen<br />

Ruhiger Gastgarten mit tollem Ausblick und Barbetrieb<br />

Neue moderne Hotelzimmer<br />

Hauseigene Fischzucht<br />

Fotos: Spitzwieser + Hatheuer<br />

Reservieren Sie unsere Räumlichkeiten für Ihre Anlässe<br />

Wertheimerplatz 6A · 5282 Ranshofen · Tel. +43 (0) 7722 - 62 7 16<br />

office@pommers-schlosstaverne.at · www.pommers-schlosstaverne.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 11.30 - 23.30 Uhr durchgehend<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!


15. Juni 2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Spanisch für Senioren<br />

Simbach (mho). Warum nicht<br />

im Alter eine Fremdsprache lernen?<br />

Wie wäre es mit Spanisch?<br />

Zum Spanisch lernen besteht für<br />

alle Senioren derzeit jeden Donnerstag,<br />

von 9.00 bis 10.00 Uhr im<br />

Seniorenzentrum am Kreuzweg 4<br />

die Möglichkeit. Anmelden zu<br />

„Spanisch für Senioren“ kann<br />

Gedenkfeier am Rahmenberg<br />

Tann (cj). Nachdem bislang am<br />

3. Oktober, dem „Tag der Deutschen<br />

Einheit“, die alljährliche<br />

Mahn- und Gedenkfeier der Heimatvertriebenen<br />

in Tann am Rahmenberg<br />

stattgefunden hat, wird<br />

sie künftig um den 20. Juni, dem<br />

bundesweiten „Gedenktag für<br />

Kirchdorf (dr). In diesem Jahr<br />

startet der „Lauf für uns!“-Spendenlauf<br />

bereits zum sechsten<br />

Mal. Am 5. Juli laufen wieder Läufer<br />

und Läuferinnen aller Altersklassen<br />

um den Kirchdorfer Waldsee.<br />

Nicht um des eigenen Erfolgs<br />

willen, sondern um den Waisenkindern<br />

vom Kinderheim St. Clare<br />

in Uganda zu helfen. Laufen und<br />

mit jedem Schritt Gutes tun, das<br />

ist das Motto für die vielen Teilnehmer,<br />

die alljährlich beim Spendenlauf<br />

mitmachen. Ganz ohne<br />

man sich unter 08571/8652 oder<br />

im Seniorenbüro der Stadt, Rathaus<br />

Zimmer U02, Dienstag und<br />

Donnerstag, jeweils von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00<br />

Uhr möglich. Telefonische Auskünfte<br />

unter 08571/60624 – Unkos<br />

tenbeitrag pro Kursstunde<br />

fünf Euro.<br />

Opfer von Flut und Vertreibung“<br />

durchgeführt. In Tann findet die<br />

Feier am Sonntag, 25. Juni um<br />

14.00 Uhr am Mahnmal statt. Ab<br />

16.00 Uhr hält der Förderverein<br />

im Cafe Kammergruber die Jahreshauptversammlung<br />

mit Nachwahlen<br />

ab.<br />

Spendenlauf rund um den Lago<br />

Leistungsdruck, vom gemütlichen<br />

Walken bis hin zum Wetteifern<br />

um die höchste Rundenzahl ist alles<br />

dabei. Jeder läuft nach seinen<br />

Möglichkeiten. Der Zweckverband<br />

Unterer Inn sorgt wieder für eine<br />

bestens präparierte Laufstrecke<br />

und die Wasserwacht mit ihren<br />

ehrenamtlichen Helfern für die Sicherheit<br />

der Läufer. Gestartet<br />

werden kann von 9.00 – 19.00 Uhr.<br />

Jeder Teilnehmer sucht sich im<br />

Vorfeld einen Sponsor, der entweder<br />

einen festgelegten Betrag<br />

pro Runde oder einen Pauschalbetrag<br />

zahlt oder der Läufer spendet<br />

selbst für die Kinder in Uganda.<br />

Es nehmen auch viele Kinder<br />

und Jugendliche mit ihren Schulen<br />

teil.<br />

Für die Schulklassen ist es ein<br />

besonderer Anreiz, wenn ihre erlaufenen<br />

Runden von Firmen zusätzlich<br />

gesponsert werden. Deshalb<br />

werden noch Firmen gesucht,<br />

die auf diese Weise zum<br />

großen Erfolg des Projekts beitragen.<br />

Der Erlös des Spendenlaufes<br />

kommt direkt den Waisenkindern<br />

Alle Altersgruppen nehmen wieder teil am Spendenlauf rund um den<br />

Kirchdorfer Waldsee<br />

Foto: privat<br />

von St. Clare zu Gute.<br />

Derzeit werden 135 Voll- oder<br />

Halbwaisen zwischen sechs und<br />

18 Jahren betreut. Sie alle haben<br />

zuvor ein von Gewalt und Armut<br />

geprägtes Leben geführt. St.<br />

Clare bietet den Kindern ein Zuhause,<br />

in dem sie willkommen<br />

sind, sowie Geborgenheit und Unterstützung<br />

erfahren. Alle Kinder<br />

erhalten eine Schul- und Berufsausbildung,<br />

um ihre Lebensperspektiven<br />

bestmöglich zu stärken.<br />

Informationen zum Lauf:<br />

www.lauf-fuer-uns.de.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Ferienprogramm-Schulung<br />

Pfarrkirchen (mk). Jedes Jahr in<br />

den Sommerferien gibt es in den<br />

Gemeinden und Städten des<br />

Landkreises ein umfangreiches<br />

Ferienprogramm für Kinder und<br />

Jugendliche. Dabei engagieren<br />

sich viele Personen ehrenamtlich.<br />

Die Kommunale Jugendarbeit veranstaltet<br />

aus diesem Grund auch<br />

dieses Jahr wieder eine Fortbildung<br />

für Ehrenamtliche des Ferienprogramms.<br />

Die Schulung findet<br />

am Donnerstag, 22. Juni 2017<br />

Bilder-Ausstellung endet<br />

Nr. 12/2017<br />

von 18.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr im<br />

Pfarrheim Postmünster (Pfarrer-<br />

Wieslhuber-Str. 1a) statt.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist dringend erforderlich<br />

unter 08561/20-429 oder<br />

manuela.lechner@rottal-inn.de.<br />

Bitte feste Schuhe sowie Getränke<br />

mitnehmen. Die Schulung<br />

wird jedes Jahr angeboten, d.h.<br />

eine einmalige Teilnahme reicht<br />

aus.<br />

Simbach (mm). Noch bis 18. Juni<br />

kann man im Pfarrhof Kirchberg<br />

die Gemälde von Magdalena<br />

Führer bewundern. Unter dem<br />

Motto „machen-sehen” stellt die<br />

26-jährige Psychologin aus Burghausen<br />

rund 80 Objekte in Aquarell,<br />

Acryl, Öl und Pastellkreiden<br />

aus. Eine Besichtigung der Ausstellung<br />

ist nach Terminabsprache<br />

mit Petra Führer, Tel. 08571/<br />

6225 möglich.<br />

Fernseh-Premiere für Erstlingswerk<br />

Braunau (ih). In einem ausführlichen<br />

Informationsgespräch präsentierte<br />

Team 68-Chef Dietmar<br />

Krisai das Team 68-Programm in<br />

der nächsten Zukunft. So wird die<br />

Serie der Jazzstammtische in<br />

Pommers Schlosstaverne Ranshofen<br />

wieder intensiviert. In der<br />

„Alten Post“ im bayrischen Malching<br />

im romantischen Hinterhof<br />

gibt es ebenfalls Jazzabende für<br />

den Sommer. Höhepunkt wird<br />

aber die Jazzgala in der HTL sein.<br />

Im Jahr 2018 feiert das Team sein<br />

50-jähriges Jubiläum. Am Programm<br />

wird derzeit intensiv gearbeitet.<br />

Der nächste Jazzstammtisch-<br />

Termin in der Schlosstaverne ist<br />

Freitag, 16. Juni, an dem die bekannte<br />

Oldtime Jazzband „New<br />

Orleans Drummers“ mit Erich<br />

Greiner und den Salty Dixie Ramblers,<br />

mit lupenreinem New Orleans-Jazz<br />

auftritt. Weiter geht es<br />

in Malching schwungvoll am 15.<br />

Julbach (wg). Rund 200 Personen<br />

wirkten bei der Filmproduktion<br />

von Nachwuchsregisseur<br />

Alexander Feirer im Herbst 2015<br />

in Julbach und der Umgebung<br />

mit. Der Kurzfilm mit dem Titel<br />

„Liebe oder Nächstenliebe“ war<br />

sein erstes Regieprojekt, das er<br />

mit den bekannten Hauptdarstellern<br />

Winfried Frey und Ute Willing<br />

abdrehen konnte. Der Kurzfilm<br />

setzte sich kritisch mit dem Zölibat<br />

auseinander und thematisierte<br />

dabei die Beziehung zwischen<br />

einem Pfarrer und seiner Haushälterin.<br />

Letztlich konnten sich<br />

beim Ende des Films die Kinobesucher<br />

dann selbst eine Meinung<br />

bilden, ob für sie der Zölibat heute<br />

noch zeitgemäß erscheint. Nun<br />

ist der Kurzstreifen auch im Fernsehen<br />

zu sehen – am Mittwoch,<br />

14. Juni, im Bayerischen Fernsehen<br />

um 0.00 Uhr und am Sonntag,<br />

18. Juni, im Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />

um 3.10 Uhr.<br />

Alexander Feirer bei der Premiere<br />

im Herbst 2016 im Bavaria-Kino-<br />

Center<br />

Foto: Geiring<br />

Team 68 präsentiert neues Programm<br />

Juli mit Oldtimejazz. Am 4. August<br />

ist „Talata“ mit Musik aus Kuba,<br />

Afrika und Arabien zu hören. Im<br />

September gibt es Jazz mit dem<br />

bekannten Sven Ochsenbauer<br />

Trio.<br />

Mit der Jazzgala 2017 in der HTL<br />

am 20. Oktober plant das Team 68<br />

den ultimativen Hype. Nach der<br />

HTL Big Band tritt die berühmte<br />

Oldtime Band „Steam Boat Stompers“<br />

mit Sängerin Eva Emingerova<br />

aus Prag auf. Diese Oldtime<br />

Band ist eine der besten und<br />

bekanntesten Jazzformationen<br />

Tschechiens. Sängerin Eva, die<br />

„Sophisticated Lady“ aus Prag, ist<br />

eine der bekanntesten Sängerinnen<br />

des Landes, bekannt durch<br />

TV- und Rundfunkauftritte.<br />

Im Jubiläumsjahr 2018 feiert<br />

das Team 68 seinen 50-er, ein Anlass,<br />

der ein besonderes Programm<br />

verlangt. Es gibt also viel<br />

zu tun und das Team 68 steht vor<br />

großen Aufgaben.


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Steinbergschützen<br />

feiern Waldfest-Jubiläum<br />

Triftern (sh). Die Planungen<br />

und Vorbereitungen laufen bereits<br />

auf Hochtouren – denn vom<br />

23. bis 25. Juni feiern die Steinbergschützen<br />

Gschaid ihr 50. Waldfest.<br />

Zum Jubiläums-Waldfest hoffen<br />

die Steinbergschützen auf ein<br />

sonniges Wochenende, das am<br />

Freitag, den 23. Juni um 19.30 Uhr<br />

durch die Böllerschützen um Vorstand<br />

und Ehrenschützenmeister<br />

Josef Lindinger eröffnet wird. Bürgermeister<br />

und Schirmherr Walter<br />

Czech zapft das 50-Liter-Freibier-Fass<br />

an und für musikalische<br />

Stimmung sorgt im Anschluss das<br />

„Duo Saphia“ aus Vilshofen.<br />

Am Samstag starten die Schützen<br />

mit der Bewirtung des Festes<br />

bereits um 18.00 Uhr. Ab 20.00<br />

Uhr spielt die bewährte „Trifterner<br />

Blosn“ auf. Am Sonntag beginnt<br />

die Veranstaltung mit Frühschoppen<br />

und Oldtimertreffen ab<br />

10.00 Uhr. Für die passende musikalische<br />

Umrahmung sorgt die<br />

„Stüberl Musi“ aus Anzenkirchen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

werden zahlreiche Oldtimer-<br />

Freunde mit ihren Bulldogs und<br />

anderen historischen Fahrzeugen<br />

erwartet. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Jeder Teilnehmer<br />

erhält eine Mass Freibier.<br />

Es folgt eine Rundfahrt in unserer<br />

schönen Landschaft und anschließend<br />

wird jedes Fahrzeug<br />

mit Fahrer im Korso durch das<br />

Festgelände vorgestellt. Mit Preisen<br />

ausgezeichnet werden das älteste<br />

Fahrzeug, der älteste Fahrer,<br />

der Fahrer mit der weitesten<br />

Anreise und die größte Gruppe.<br />

Die kleinen Besucher können<br />

im großen Sandkasten spielen, eine<br />

Hüpfburg wird aufgestellt und<br />

die Kinder können mit dem Lichtgewehr<br />

erste Schießversuche machen.<br />

Ein Highlight ist die Schatzsuche<br />

im Sandkasten am Sonntag<br />

nachmittag, bei der es für die<br />

kleinen Gäste Sachpreise und Eis<br />

zu gewinnen gibt.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt und der Eintritt ist<br />

an allen Tagen frei. Bei schlechtem<br />

Wetter wird das Fest um eine<br />

Woche auf den 30. Juni bis 2. Juli<br />

verschoben.<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

17.06.17 Wanderung zum Schwarzensee (716 m) AP: Strobl, TP 7.00 Uhr Kletterhalle,<br />

400 hm, Leitung: Hans G. Spitra<br />

17.06.17 Wasseralm – Anspruchsvolle Wanderung AP: Salet am Königssee, TP 6.00 Uhr<br />

Kletterhalle, ca. 800 hm, Leitung: Beatrix und Toni Kowatsch<br />

18.06.17 Bergtour: Sarstein (1.975 m) – Salzkammergut AP: Pötschen Höhe, 990 m,<br />

TP 6.00 Uhr Kletterhalle, 1.450 hm, Leitung: Waldemar Schönhals<br />

23.-24.06.17 Überschreitung von Persailhorn (2.347 m), Mitterhorn (2.491 m) und Breithorn<br />

(2.504 m) – Steinernes Meer AP: Obsmarkt, Saalfelden, SP: Peter-Wiechentaler-<br />

Hütte, TP 13.30 Uhr Kletterhalle, Leitung: Christoph Mayerhofer<br />

24.06.17 Stadtfest Simbach am Inn TP Marienkirche um 13.45 Uhr<br />

24.-25.06.17 Sonnwendfeier <strong>Simbacher</strong> Hütte<br />

25.06.17 Bergwanderung: Von Hintersee über den Spielberg aufs Wieserhörndl (1.567 m)<br />

AP: Vordersee, TP 7.00 Uhr an der Kletterhalle, ca. 940 hm,<br />

Leitung: Walter Rodenheber<br />

30.06. - 02.07. Fahrt zur <strong>Simbacher</strong> Hütte – Familienfreizeit TP Abfahrt am späten<br />

Freitagnachmittag an der Kletterhalle, Leitung: Martin Koppmann


15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Nr. 12/2017<br />

Trachtenverein „Edelweiß” Antersdorf<br />

Pirates of the Caribbean 5:<br />

Salazars Rache (mit Johnny Depp)<br />

Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) verhilft seinem Erzfeind<br />

Salazar (Javier Bardem), der mit seiner Gruppe von Geisterpiraten<br />

seit langer Zeit in einem Teufelsdreieck gefangen war,<br />

unabsichtlich zur Flucht. Salazar will sich natürlich für seine<br />

lange Gefangenschaft an allen Piraten und vor allem an Jack<br />

rächen. Um sich gegen den Geisterpiraten wehren zu können,<br />

muss Jack Poseidons Dreizack finden, der ihm die Macht über<br />

die Meere verleiht. Doch auch die Astronomin Carina Smith<br />

(Kaya Scodelario) sowie der Seemann Henry Turner (Brenton<br />

Thwaites) sind auf der Suche nach dieser Waffe...<br />

Der Film hält sich nicht mit einer langen Wiederholung vergangener<br />

Erignisse auf, sondern führt den Zuschauer schnell<br />

mitten ins Geschehen. Gerade am Anfang können die Regisseure<br />

zeigen, was mit einem Budget von 320 Millionen Dollar<br />

möglich ist. Dies resultiert in einigen imposanten Actionszenen,<br />

wobei aber beispielsweise beim Bankraub von Jack und<br />

seiner Crew die Computeranimationen ziemlich übertrieben<br />

und unrealistisch erscheinen.<br />

Die Geschichten rund um die neuen Charaktere Henry und<br />

Carina wirken erfrischend, wobei vor allem Henry Turners<br />

Grund für die Suche nach Poseidons Dreizack die Zuschauer<br />

begeistern kann.<br />

Das Ende wirkt allerdings so künstlich in die Länge gezogen,<br />

als ob man zwanghaft die lange Laufzeit von über zwei Stunden<br />

erreichen wollte.<br />

Insgesamt kann der fünfte Teil der Reihe leider – wie schon<br />

sein Vorgänger – nicht mit den ersten drei Abenteuern mithalten,<br />

dennoch handelt es sich um einen unterhaltsamen<br />

und durchaus sehenswerten Film.<br />

Meine Bewertung:<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Sonnwendfeuer<br />

auf dem Scherellenbuckel<br />

in Antersdorf am<br />

Sa., 20. 17. Juni ‘15, ‘17, ab 19.00 Uhr<br />

– VorAnkündigUng –<br />

Gartenfest<br />

im Wirtsgarten Murauer<br />

Ausweichtermin bei schlechter Witterung 12. Aug. ´17<br />

Über zahlreiche Gäste bei den Veranstaltungen freuen sich<br />

die Antersdorfer Trachtler!<br />

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />

5. 8.‘17<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Sarah Berndorfer<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

17.06.17 SA/8.00 Uhr Erste-Hilfe-Kurs VO BRK-Haus, Kreuzweg 2, Simbach<br />

23.06.17 FR/18.15 Uhr Core-Training VO Kindergarten Marienhöhe, M.-Ward-Str. 18, Simb.<br />

23.06.17 FR/18.30 Uhr Trommelmeditation – Aufbaukurs VO VHS Simbach, Innstr. 18,<br />

Simbach<br />

27.06.17 DI/19.30 Uhr Die Kunst der Klassischen Moderne – Vortrag VO Realschule<br />

Simbach, Kirchenplatz 2, Simbach<br />

28.06.17 MI/18.30 Uhr Wartburg trifft BMW – Wie war das Leben in der DDR?<br />

VO GH Diegruber, Innstr. 45, Simbach<br />

29.06.17 DO/14.30 Uhr Offener Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia,<br />

Münchner Str. 57a, Simbach<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

Simbach<br />

15.06.17<br />

24.06.17<br />

27.06.17<br />

Braunau/Inn<br />

14.06.17<br />

15.06.17<br />

16.06.17<br />

17.06.17<br />

17.06.17<br />

17.+18.06.17<br />

19.06.17<br />

20.06.17<br />

21.06.17<br />

22.06.17<br />

22.06.17<br />

23.06.17<br />

24.06.17<br />

24.06.17<br />

24.06.17<br />

26.06.17<br />

27.06.17<br />

27.06.-01.07.<br />

28.06.17<br />

29.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.+01.07.<br />

Ering<br />

17.06.17<br />

24.06.17<br />

25.06.17<br />

26.06.17<br />

29.06.17<br />

Kirchdorf<br />

17.06.17<br />

17.06.17<br />

18.06.17<br />

22.06.17<br />

23.06.17<br />

24.06.17<br />

Stubenberg<br />

17.06.17<br />

18.06.17<br />

24.06.17<br />

24.06.17<br />

25.06.17<br />

26.-30.06.17<br />

27.06.17<br />

Wittibreut<br />

15.06.17<br />

15.06.17<br />

17.06.17<br />

24.06.17<br />

29.06.17<br />

Termine<br />

Freunde<br />

14. 00 Einkaufen<br />

Ausgehen 20. 30<br />

26. Juni<br />

3. März<br />

16. August<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

DO/8.30 Uhr Fronleichnam VO St. Marien, VA Kath. Frauenbund<br />

SA/14.00 Uhr Stadtfest-Umzug und Kuchenverkauf, VO Kirchenplatz,<br />

VA Frauenbund<br />

DI/18.00 Uhr Radeln mit Gerti Lehner, anschl. Stammtisch VO Dreifaltigkeitskirche,<br />

anschl. Dublin<br />

MI/19.00 Uhr Wohin mit dem reichen Erntesegen? Haltbarmachen wie zu Omas<br />

Zeiten VO Techno-Z, Industriezeile 54, Seminarraum „Van Gogh“, VA Gesundheitsclub<br />

DO/19.30 Uhr Konzert „Mattig Brass“ VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/20.00 Uhr Jazzstammtisch (Liveabend) VO Schlosstaverne Ranshofen, VA Team 68<br />

SA FFWKK – Offene Bezirksmeisterschaft Innviertel VO Schießzentrum Bleiche,<br />

VA Schützengesellschaft<br />

SA/19.00 Uhr Open Air-Konzert VO Oberer Stadtplatz, VA Musikverein Stadtkapelle<br />

SA+SO/10-18 Uhr Tage der offenen Tür anlässlich Jubiläumsjahr „100 Jahre<br />

Heimathaus“ VO Heimathaus, VA Museumsverein<br />

MO/19.00 Uhr Vortragsabend „1111 klingende Saiten“ VO/VA Landesmusikschule<br />

DI/18.30 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

MI/19.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DO/15.00 Uhr Ahoi! Schifffahrt auf der Enknach VO Waldspielplatz im Buchenwald<br />

Ranshofen, VA Kinderfreunde<br />

DO/19.00 Uhr Stammtisch VO Hofschänke Ober, VA Alpenverein<br />

FR/18.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Stechlweiher Haselbach, VA FF Haselbach<br />

SA Gemütliche Mountainbiketour am Wolfgangsee VA Alpenverein<br />

SA Jahresausflug nach Linz – Besichtigung Musiktheater Linz VA Diabetiker<br />

Selbsthilfegruppe<br />

SA/9.30 Uhr Beachvolleyball-Turnier VO FZ Braunau, VA ATSV Braunau Volleyball<br />

MO/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DI/19.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DI-SA Wandertage VA Alpenverein<br />

MI/19.00 Uhr Brennessel, köstliches Heilkraut – Was alles in ihr steckt VO Techno-Z<br />

Braunau, Industriezeile 54, Seminarraum „Van Gogh“, VA Gesundheitsclub<br />

DO/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/19.00 Uhr Pfarrfest VO Spiellandschaft Neustadt, VA Pfarre St. Franziskus<br />

FR+SA Stadtfest VO Stadtplatz, VA Braunauer InnWirte und Shopping in Braunau<br />

SA/13.00 Uhr Heinrich-Eckmeier-Gedächtnisturnier VA STV Ering<br />

SA Tagesausflug nach Ludwigsthal/Zwiesel VA Pfarrverband<br />

SO/11.00 Uhr Tag der offenen Tür im neuen Feuerwehrhaus Ering VA FFW Ering<br />

MO/19.00 Uhr Patrozinium in Pildenau VO Kapelle Pildenau, VA Pfarrei Ering<br />

DO Tag der ewigen Anbetung VO Pfarrkirche Münchham<br />

SA/9.00 Uhr Stockturnier VA FFW Seibersdorf<br />

SA/19.30 Uhr Dorffest VO Feuerwehrhaus Seibersdorf, VA FFW Seibersdorf<br />

SO/9.00 Uhr Fronleichnamsfest, anschl. Prozession nach Dobl VO Pfarrkirche „Mariä<br />

Himmelfahrt“, VA Kath. Pfarrgemeinde und FFW Kirchdorf<br />

DO/14.00 Uhr Gemütliches Beisammensein VO Pfarrheim St. Konrad, VA Seniorenclub<br />

FR/8.30 Uhr Frühstück für alle Damen VO Pfarrheim St. Konrad, VA Frauenbund<br />

SA/ab 18.00 Uhr Sonnwendfeier VO Sportgelände, VA TSV<br />

SA/18.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrfest VO Pfarrkirche, VA Pfarrei Stubenberg<br />

SO/7.30 Uhr Radwallfahrt nach Altötting VA Frauenbund Prienbach u. FFW<br />

Prienbach, Abfahrt a. d. Pfarrkirche<br />

SA Tagesausflug nach Ludwigsthal/Zwiesel VA Pfarrverband<br />

SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Lindl/Beingarten, VA Ganzjahresfaschingsverein<br />

Hund und Sau<br />

SO/10.30 Uhr Jazzfrühschoppen VO GH Oswaldbauer, VA Kulturverein<br />

MO-FR/19.00 Uhr Vorrunde Gemeindemeisterschaft VO EC-Halle, VA EC Prienbach<br />

DI/19.00 Uhr Kochvortrag mit Evi Osterholzer „Gerichte aus dem Thermomix“<br />

VO Alte Schule Prienbach, VA Frauenbund Prienbach<br />

DO/9.00 Uhr Fronleichnam mit Leberkäsessen VO Pfarrheim, VA Pfarrei Wittibreut<br />

DO/19.00 Uhr Fronleichnam mit Leberkäsessen VA Pfarrei Ulbering<br />

SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Wittibreut, VA KSRK Wittibreut<br />

SA/19.00 Uhr Sonnwendfeuer VO Oberham, VA FFW Oberham<br />

DO-SO 02.07. Sportplatzfest VO Sportplatz Ulbering, VA TSV Ulbering<br />

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15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Traumhafte Konzert-Melodien<br />

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13.06. - 27.06.2017<br />

Tann (cw). Am Donnerstag, den<br />

15. Juni, findet um 19.00 Uhr in der<br />

Pfarrkirche „St. Petrus“ in Tann-<br />

Eiberg das diesjährige Azurit-Konzert<br />

mit dem Kammermusikensemble<br />

Consortium felicianum<br />

statt – ein Ohrenschmaus für alle<br />

Freunde anspruchsvoller Musik.<br />

Das diesjährige Konzert in<br />

Tann-Eiberg wird durch das Azurit-Seniorenzentrum<br />

Laaberg ausgerichtet.<br />

„Nicht nur unsere Bewohnerinnen<br />

und Bewohner sind<br />

herzlich eingeladen, sondern alle<br />

Bürgerinnen und Bürger der Region“,<br />

so André Wiesmülller, Hausleiter<br />

im Azurit-Seniorenzentrum<br />

Laaberg.<br />

„Heitere Melodien zum Träumen“<br />

lautet der diesjährige Titel<br />

des Salonkonzerts. Dabei widmet<br />

sich das Kammermusikensemble<br />

unterhaltsamen Melodien aus<br />

der Zeit des ausgehenden Biedermeiers<br />

bis zu den Anfängen des<br />

Tonfilms und darüber hinaus. Einfach<br />

überraschen lassen und ein<br />

wundervolles Programm mit vielen<br />

bekannten Melodien, das ins<br />

Reich der Träume entführt, genießen.<br />

Kabarett mit Michael Altinger<br />

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Michael Altinger präsentiert am<br />

25.Juni sein „Hell“-Programm im<br />

Lokschuppen Foto: Veranstalter<br />

Simbach (bd). Für Erfolg, Karriere<br />

und persönliche Ziele ist<br />

man nie zu alt, unsexy oder chancenlos<br />

und leider hat für das eigene<br />

Glück das Glück der anderen<br />

selten einen festen Platz. Dieser<br />

Meinung ist Kabarettist Michael<br />

Altinger in seinem neuesten Programm<br />

„Hell“. Darin zeigt er auf<br />

seine typisch selbstgestrickte<br />

Weise, durchzogen von vielen<br />

Wahrheiten, Ironien und haarsträubenden<br />

Lebensphilosophien,<br />

dass es nie zu spät ist, seine Ziele<br />

zu verwirklichen. Aber Vorsicht,<br />

denn hinter jedem Schritt zum Erfolg<br />

wartet das unvorhersehbare<br />

Chaos. Am 25. Juni gastiert Michael<br />

Altinger um 19.00 Uhr im<br />

Lokschuppen in Simbach.<br />

Karten gibt es bei den üblichen<br />

Vorverkaufsstellen von Eventim.de<br />

sowie im Lokschuppen oder bei<br />

Buchhandlung Pfeiler. Karten per<br />

Post unter Telefon 09422-805040.<br />

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15. Juni 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 12/2017<br />

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Ab Herbst 2017: Noch näher bei Ihnen.<br />

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