und Malerfürst Ernst Fuchs soll von der Stadt Wien - Die Grünen ...

12 SCHWERPUNKT VERKEHR
ÖFFIS
STATT AUTOS
Das Auto wurde zum Verkehrsmittel Nr. 1 gemacht...
UND ES HAT FUNKTIONIERT -
DER 14. BEZIRK IST JETZT EINE DURCHZUGSSCHNEISE:
VOM WESTEN IN DIE NÖRDLICHEN BEZIRKE,
VOM NORDEN IN DEN 13. UND 23. BEZIRK,
UND LAST BUT NOT LEAST DIE WESTEINFAHRT.
... und weil es so gut funktioniert hat,
fordern wir dieselbe Forcierung für den Öffentlichen Verkehr.
Seit den 80er Jahren hat sich der KFZ-Verkehr verdoppelt.
Es erreichen uns Klagen und Beschwerden.
1. SCHRITT – ES MUSS FUNKTIONIEREN
LEISTBAR: Der Wiener Öffi-Tarif soll auf die erste Außenzone für Bahn und Bus erweitert
werden.
FLEXIBEL: Bei allen Bahnstationen Park & Ride
MOBIL: Alle Schnellbahnen im 15 Minuten Takt – Beispiel Vorortelinie S45,
Busintervalle verdichten
2. SCHRITT – DAS AUTO STEHEN LASSEN
ANREIZE: ein Parkpickerl im 18. Bezirk könnte eine Autofahrt verhindern – z.B. über
den Wolfersberg – weil es dort nur Kurzparkplätze gibt.
MENSCHLICH: Die Wohnbevölkerung muss vor zu hohen Kosten geschützt werden.
FAIR: Berufsgruppen wie z.B. „Essen auf Rädern“ oder behinderte Personen, die
das Auto brauchen, sollen von Belastungen ausgenommen werden.
BIM, BUS, BAHN SO ATTRAKTIV WIE DIE U-BAHN
DIE FAHRBAHN DEN ÖFFIS: z.B. im 51A stecken Hunderte im Stau fest, weil fünf Autos
die Spur verparken, aus dem selben Grund kann der Bus in der Bierhäuselberstraße
kaum die Kurve schaffen;
der 49er muss hinter einem Linksabbieger warten, ein Auto einparken lassen ...
PÜNKTLICHKEIT: Ampelbevorrangung – Stop nur mehr bei den Haltestellen, Bus und
Bim zu behindern darf kein Kavaliersdelikt mehr sein – Überarbeitung der StVO scheint
mehr als nötig.
STRUKTUREN: Mehr Fahrzeuge, Fahrpersonal und Fahrgastinformationsanzeigen; die
Verschlechterungen der Linie 49 durch die Auflösung der Remise müssen behoben
werden.
Die GRüNE Distel