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und Malerfürst Ernst Fuchs soll von der Stadt Wien - Die Grünen ...

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16 AKTUELLES, TERMINE UND INFORMATIONEN<br />

12 SEKUNDEN – UND SONST UNMÖGLICHES<br />

21.08.2010<br />

Neu Fakten, Unmöglichkeiten <strong>und</strong><br />

Unnotwendigkeiten aus <strong>der</strong> Penzinger Verkehrskommission<br />

GRÜN ALTERNATIVES WANDERKINO<br />

IM CASINOPARK<br />

Allemal schön, wenn zu politischen<br />

Entscheidungen Urolitik ist, wie<br />

allseits bekannt, ein schwieriges<br />

bleme (womit natürlich nur solche für AutofahrerInnen<br />

gemeint waren, Probleme<br />

<strong>von</strong> FußgängerInnen gelten nicht als sol-<br />

Feld, alles ist überaus kompliziert <strong>und</strong> che!), man stelle sich nur den Stau vor.<br />

daher vieles unmöglich. In Penzings Ver- <strong>Die</strong> GRÜNEN baten um Klärung, wie<br />

kehrspolitik beson<strong>der</strong>s dann, wenn irgend viele Sek<strong>und</strong>en lang bei <strong>der</strong> Kennedy-<br />

jemand die Idee hat, Steuergeld für brücke die Fußgängerampel grün zeige.<br />

FußgängerInnen auszugeben o<strong>der</strong> durch Ergebnis: 12 Sek<strong>und</strong>en(!), wie ein Fach-<br />

irgendwelche Maßnahmen die geplagten mann <strong>der</strong> MA 46 in <strong>der</strong> nächsten Sitzung<br />

Autofahrer 09.09.2010<br />

frech zu behelligen. <strong>der</strong> Verkehrskommission verriet. Eine<br />

So haben die GRÜNEN zuletzt auf Än<strong>der</strong>ung des Ampelprogramms könne<br />

Wunsch aus <strong>der</strong> Bevölkerung einen die MA 46 nicht befürworten, es stünde<br />

Schutzweg an <strong>der</strong> Kreuzung Matzner- eine „LeiMaßnahmen“.<br />

gasse - Goldschlagstraße verlangt <strong>und</strong> ge- EIER, SPÖ, „wegen des schlechten Erfor<strong>der</strong>t,<br />

daß auch die Zugänge zum<br />

Matznerpark VORBEREITEN. <strong>von</strong> parkenden Autos freihaltungszustandes<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Tatsache“ geschehen,<br />

daß „in absehbarer Zeit keine<br />

gehalten werden. Aus dem überaus stark finanziellen Mittel für eine Generalsa-<br />

besuchten Park kommende Kin<strong>der</strong> könnierung zur Verfügung stehen“. Zudem<br />

nen dort durch die parkenden Autos in wisse sie <strong>von</strong> „geringer Fußgängerfre-<br />

dem riesigen, unübersichtlichen Kreuquenz“ – <strong>und</strong> außerdem gäbe es ja eizungsbereich<br />

18.09.2010<br />

herannahende, vielfach zu nen Gehsteig gegenüber. SPÖ-Bezirksrat<br />

schnelle, Fahrzeuge häufig nicht erken- WALFRIED ERTL, habe daher in ihrer Vernen.<br />

Der GRÜNE Antrag wurde <strong>der</strong> Vertretung mit <strong>der</strong> MA 28 bei <strong>der</strong> MA 46 „einkehrskommission<br />

zugewiesen, wo die vernehmlich“ die Sperre <strong>der</strong> Gehsteige<br />

SPÖ verw<strong>und</strong>ert tat. Es gäbe dort kein- vereinbart, eine Befassung <strong>der</strong> Vererlei<br />

FÜR Schwierigkeiten, DIE JUGEND alles IM sei wie BEZIRK. immer kehrskommission war dazu nicht not-<br />

zum Besten, man sehe nicht die gewendig.ringste Notwendigkeit für einen Außerdem teilte Frau Bezirksvorsteherin<br />

Schutzweg, WILL MAN - <strong>und</strong> MEHR! schon gar nicht für den listenreich mit, „daß entlang <strong>von</strong> Bun-<br />

Verlust <strong>von</strong> zwei bis drei Parkplätzen. desstraßen keine Verpflichtung zur Geh-<br />

Nicht LET´S verraten GET haben THE die PARTY Genossen STARTED!<br />

alsteigherstellung nach den Bestimmungen<br />

lerdings, daß <strong>der</strong>en Vorsitzen<strong>der</strong>, Be- <strong>der</strong> Bauordnung für <strong>Wien</strong> besteht“. Daß<br />

zirksrat WALTER RIETENAUER, höchstper- für die <strong>Stadt</strong> <strong>Wien</strong> aber sehr wohl die Versönlich<br />

ebenfalls schon an Ort <strong>und</strong> pflichtung zur Erhaltung <strong>von</strong> Gehsteigen<br />

Stelle auf die Unfallgefahren für die Kin- besteht, <strong>und</strong> um sonst nichts wurde<br />

<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Kreuzung aufmerksam ge- Frau Bezirksvorsteherin gefragt, fand<br />

macht wurde <strong>und</strong> daher über die Ge- sie dagegen irgendwie nicht <strong>der</strong> Mitteifahren<br />

genau Bescheid wußte. Der Anlung wert.<br />

trag wurde abgelehnt.<br />

Noch trickreicher versuchte die SPÖ in<br />

Ebenso abgelehnt wurde zuletzt selbst- einem weiteren Fall die seit Jahren <strong>von</strong><br />

verständlich auch <strong>der</strong> schriftliche Wunsch Eltern <strong>der</strong> VS Mondweg gewünschte Ver-<br />

eines Bürgers, die Grünphasen <strong>der</strong> breiterung eines Gehsteiges nahe <strong>der</strong><br />

Fußgängerampel bei <strong>der</strong> Kennedybrücke Schule am Mondweg zu verhin<strong>der</strong>n, auf<br />

zu verlängern. Man warte – so die übe- dem Schulkin<strong>der</strong> zu wenig Platz vorfinraus<br />

berechtigte Klage - dort ewig auf den. <strong>Die</strong> Straße sei dafür zu schmal, gab<br />

Grün <strong>und</strong> müßte dann über die Fahrbahn WALTER RIETENAUER, SPÖ, <strong>der</strong> Verkehrs-<br />

hetzen,- was seit Jahren übrigens auch kommission zum besten, ohne zu be-<br />

für alle an<strong>der</strong>en Ampeln im <strong>Wien</strong>tal gilt. richten, daß ihm selbst tags zuvor Eltern<br />

<strong>Die</strong> Reaktion war einhellig: Eine Än<strong>der</strong>ung mit einer Planskizze, die er sich noch ko-<br />

<strong>der</strong> Ampelschaltung sei unmöglich (SPÖ, pieren ließ, diese Ansicht wi<strong>der</strong>legt hat-<br />

Penzinger Polizei), man bekäme Proten. Nächste Ausrede <strong>der</strong> SPÖ: Teure Ka-<br />

nal- <strong>und</strong> Wasserstränge wären dem elterlichen<br />

Wunsch im Wege! <strong>Die</strong> Eltern gingen<br />

nachsehen,- die Einbauten wären<br />

nicht berührt worden. Also wurde notabene<br />

die MA 28 um einen Kostenvoranschlag<br />

für den Bürgerwunsch ersucht.<br />

<strong>Die</strong> Ausarbeitung dauerte günstig ein<br />

gutes halbes Jahr(!), sodaß bislang für<br />

das Bezirksbudget keine unerwünschten<br />

Kosten entstanden.<br />

Beson<strong>der</strong>s einfallsreich gab sich die<br />

SPÖ aber zuletzt zum Wunsch <strong>der</strong> GRÜ-<br />

NEN, den schmalen, bahnseitigen Gehsteig<br />

in <strong>der</strong> Keißlergasse zwischen dem<br />

Schutzweg bei <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>manngasse<br />

<strong>und</strong> dem Bahnhof Hütteldorf im Winter<br />

<strong>von</strong> Schnee zu räumen <strong>und</strong> zu streuen,<br />

<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Räumpflicht mit K<strong>und</strong>machung<br />

ausgenommen ist. Dort stapfen<br />

im Winter alle FußgängerInnen durch<br />

Schneemassen (die auch <strong>von</strong> <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

dorthin geschaufelt werden), müßten<br />

sie doch an<strong>der</strong>nfalls einen weiten<br />

Umweg gegenüber um die Busbahnsteige<br />

herum in <strong>der</strong> Keißlergasse machen.<br />

Dazu schlug Bezirksrat WALFRIED<br />

ERTL, SPÖ, allen <strong>Ernst</strong>es vor, die Leute<br />

könnten ja unter <strong>der</strong> Westbahn hindurch<br />

DIE WIENER GRÜNEN PRÄSENTIEREN EIN FREILUFTKINO UND KOMMEN DABEI<br />

AUCH IN DEN VIERZEHNTEN BEZIRK. UNSER FILM SOUL KITCHEN.<br />

MIT DABEI INFOS ZU UNSEREM PROGRAMM, KANDIDATINNEN AUS DEM BEZIRK<br />

UND FÜR DEN GEMEINDERAT, MUSIK, LUFTBALLONS UND EIN GRÜNZEUX SHOP.<br />

GROSSES GRÜNES FEST IM RATHAUS<br />

EIN MONAT VOR DER WAHL WOLLEN DIE WIENER GRÜNEN NOCHMAL FÜR<br />

STIMMUNG SORGEN UND SICH GEMEINSAM AUF DEN ENTSCHEIDENDEN TAG<br />

DAS FEIERN WIR IM IMPOSANTEN RAHMEN DES WIENER RATHAUSES!<br />

FEST DER BG 13/14 IM REIGEN<br />

ZUSAMMEN MIT DER BEZIRKSGRUPPE HIETZING ORGANISIEREN WIR EIN FEST<br />

LAUTE ELEKTRONISCHE MUSIK UND BUNTE LICHTER BEI FREIEM EINTRITT, WAS<br />

über die Hadikgasse(!) zum Bahnhof gehen<br />

(was ein Drittel länger ist), dann meldete<br />

sich die Penzinger Polizei (Insp.<br />

BUSCH) zu Wort: Den Gehsteig freizuschaufeln<br />

sei gänzlich „unmöglich“,<br />

denn <strong>der</strong> sei zu schmal für Räumgerät<br />

<strong>und</strong> werde vom Schneepflug gleich wie<strong>der</strong><br />

zugeschüttet. Unser Hinweis, daß<br />

dies täglich mehrmals allen Hausbesitzern<br />

in den Randbezirken ebenso passiere,<br />

<strong>von</strong> denen dennoch erwartet wird,<br />

mit einer Handschaufel umgehend den<br />

Gehsteig wie<strong>der</strong> freizulegen, wußte man<br />

nichts entgegenzuhalten, - <strong>und</strong> vertagte<br />

sich also zu einem Lokalaugenschein, um<br />

den Gehsteig zu besichtigen. Ob man nun<br />

dafür bis zum ersten Schneefall warten<br />

muß o<strong>der</strong> bis <strong>der</strong> SPÖ eine triftigere Ausflucht<br />

einfällt, ist noch nicht klar, wir denken<br />

aber eher an zweiteres, schwant aus<br />

langjähriger Erinmal mehr WOLFGANG<br />

KRISCH<br />

Postentgelt bar bezahlt

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