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01.07.2017 Grenzland Anzeiger

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RM 99A 5280 03 K<br />

Verlagspostamt 5280 Braunau<br />

seit 1976<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU UND ALTHEIM<br />

soWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN,<br />

RANSHOFEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF UND WENG · Erscheint 2x monatlich<br />

D-84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Straße 4 · Tel. +49 8571 92522-0 · Fax 92522-10 · grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

42. Jahrgang 1. Juli 2017 Nr. 13/2017<br />

Amag-<br />

Walzwerk<br />

eröffnet<br />

–<br />

Hurra Ferien!<br />

DIE BRAUNAUER INNWIRTE UND SHOPPING-IN-BRAUNAU PRÄSENTIEREN<br />

mit Unterstützung der Stadtgemeinde Braunau am Inn<br />

BRAUNAU<br />

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(Das genaue Programm finden Sie in den regionalen Medien,<br />

dem Stadtfestflyer und auf Facebook.<br />

Eintritt frei!<br />

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JULI´17<br />

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STADTPLATZ•LINZERSTRASSE•PLATZL•VORSTADT<br />

creativwerbung braunau, fotolia.com


1. Juli 2017<br />

Braunau (mm). Eine Neuauflage<br />

der „Stadtgespräche“ fand mit<br />

dem Thema „Der Handel im Wandel<br />

– Überleben im Online-Zeitalter“<br />

viele interessierte Besucher<br />

von beiden Seiten des Inns. Ins<br />

Leben gerufen wurde die Veranstaltungs-Reihe<br />

von Reinhold Klika<br />

mit seiner Agentur „Innblick“.<br />

Dieses Mal hat man in Zusammenarbeit<br />

mit der Wirtschaftskammer<br />

Braunau mit Prof. Dr.<br />

Harald Kindermann einen Experten<br />

eingeladen, der das aktuelle<br />

Thema fundiert in einer Studie<br />

festgehalten hat, stellte WKO-Bezirksstellenleiter<br />

Klaus Berer bei<br />

der Begrüßung fest. Berer erinnerte<br />

aber auch daran, dass mit<br />

den Stadtgesprächen vor vier Jahren<br />

mit einer ähnlichen Veranstaltung<br />

der Grundstock für das<br />

grenzüberschreitende Standortmarketing<br />

gelegt wurde.<br />

Es gibt Handlungsbedarf<br />

Kann der stationäre Handel<br />

überleben? Diese Frage stellt sich<br />

immer wieder, vor allem wenn<br />

man die Verödung der Innenstädte<br />

betrachtet. Woran liegt das?<br />

Muss das so sein? Was kann man<br />

dagegen tun? Knapp 1.300 Konsumentenbefragungen<br />

sowie verschiedene<br />

Testkäufe wurden von<br />

der FH Oberösterreich durchgeführt.<br />

Dass der online-Handel<br />

nicht mehr aufzuhalten ist und in<br />

den letzten neun Jahren das<br />

sechsfache Volumen erreicht hat<br />

spricht eine deutliche Sprache.<br />

400 bis 500 Mio. Produkte sind<br />

beim online-Riesen Amazon zu<br />

finden. Mit günstigem Produktpreis,<br />

Gratisversand und leichter<br />

Reklamation stellt das Kaufangebot<br />

eine scheinbar übermächtige<br />

Konkurrenz dar. Nur mit neuen<br />

Konzepten, freundlicher und vor<br />

allem kompetenter Beratung sowie<br />

Qualitätsprodukten hat man<br />

auch in Zukunft eine Chance zu<br />

bestehen, stellte Kindermann<br />

fest. Dabei spielt nicht immer der<br />

Preis allein die entscheidende<br />

Rolle. Mit Umweltfreundlichkeit,<br />

einer attraktiven Auswahl und<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Starker Stationär-Handel hat Chance gegen online<br />

Überzeugung nimmt der Kunde<br />

auch einen höheren Preis in Kauf.<br />

Zur Attraktivität für den Einkauf<br />

vor Ort bieten sich auch Kooperationen<br />

mit Gastronomie oder weiteren<br />

Partnern an, denn ist der<br />

Kunde erst einmal im Geschäft<br />

wird auch die Begehrlichkeit auf<br />

das Produkt geweckt, gab Kindermann<br />

zu bedenken. Dass man dazu<br />

mit verschiedenen Medien, vor<br />

allem auch im digitalen Bereich<br />

präsent sein muss, ist unumgänglich.<br />

Auf zwei Standbeinen stehen<br />

Zwei Geschäftsinhaber, die sowohl<br />

mit Einzelhandel als auch<br />

online-Handel Erfahrung haben,<br />

brachten anschließend Praxisbeispiele.<br />

Stefan Lauf ist Buchhändler<br />

in Braunau und ist mit seinem<br />

Sortiment am meisten mit online-<br />

Anbietern konfrontiert. Durchhaltevermögen<br />

ist gefragt, gibt er zu<br />

bedenken, denn einfach einen online-shop<br />

einrichten und los<br />

geht’s sei utopisch. In seinem Fall<br />

hat er zusammen mit einem kompetenten<br />

Partner seit 2014 sein<br />

online-Angebot verbessert, liefert<br />

in maximal 24 Stunden und stellt<br />

den regionalen Faktor in den Vordergrund.<br />

„Emotionen verkaufen“,<br />

so seine Erfahrung, aber es<br />

steckt viel Arbeit und ein entsprechendes<br />

Konzept dahinter und<br />

kostet Geld. Mehr Umsatz sei damit<br />

wohl nicht zu erzielen, aber<br />

die erzielte Kundenbindung ist<br />

ebenso wichtig.<br />

Ein erfolgreiches Konzept hat<br />

auch Klaus Hofbauer aus Simbach<br />

entwickelt. Seit 20 Jahren hat er in<br />

seinem Sportgeschäft den Schwerpunkt<br />

auf Vereinsausstattung gelegt.<br />

Er betreibt keinen reinen online-shop,<br />

sondern präsentiert<br />

sich im Internet als Vereinsshop<br />

mit der Möglichkeit sofort das<br />

Sortiment zu filtern, zu konfigurieren<br />

und ein entsprechendes<br />

V.l. Stefan Lauf, Klaus Hofbauer, Klaus Berer, Prof. Harald Kindermann, Reinhold Klika, Klaus Schmid, Johannes<br />

Waidbacher<br />

Fotos: Madl<br />

Angebot abzufragen. Entsprechend<br />

geschultes Personal sowie<br />

beispielsweise eine Kunstrasenfläche<br />

zum Testen der gewünschten<br />

Fußballschuhe steigern die<br />

Attraktivität für den Besuch des<br />

Geschäfts. „Umso stärker wir stationär<br />

sind, umso weniger Leute<br />

kaufen online“, meint er dazu, wobei<br />

seiner Meinung nach beide<br />

Schienen zum Erfolg führen.<br />

Auf dem richtigen Weg<br />

Nr. 13/2017<br />

Nahmen zur Wirtschaftsentwicklung Stellung: v.r. Bürgermeister Klaus<br />

Schmid, Bürgermeister Johannes Waidbacher, Moderator Reinhold Klika<br />

Wie sehen die Bürgermeister<br />

Johannes Waidbacher und Klaus<br />

Schmid die wirtschaftliche Entwicklung<br />

ihrer Städte, wollte anschließend<br />

Reinhold Klika wissen.<br />

Nach Wahrnehmung von Johannes<br />

Waidbacher sei man auf<br />

dem richtigen Weg. Kritischer<br />

sieht es Klaus Schmid, der an die<br />

Ladenbesitzer appelliert, ihre Geschäfte<br />

attraktiver zu gestalten<br />

und mit freundlichem, gut geschultem<br />

Personal zu punkten. Nicht alles<br />

sei Aufgabe der Stadt, wenn<br />

man auch speziell nach der Hochwasserkatastrophe<br />

an einer Verbesserung<br />

der Situation arbeite.<br />

Immer wieder taucht auch das<br />

Thema STS – grenzüberschreitendes<br />

Stadt-, Tourismus und Standortmarketing<br />

– auf. In einem Video-Trailer<br />

kritisiert ein Passant,<br />

außer dem Brückenzehner noch<br />

nichts von der Einrichtung wahrgenommen<br />

zu haben. Auch Aktionen<br />

gegen den Leerstand und<br />

öffentliche Aktivitäten werden<br />

vermisst. Durch die Simbacher<br />

Hochwasserkatastrophe hat sich<br />

vieles nach hinten verschoben,<br />

gibt Waidbacher zu Bedenken.<br />

Man hat sich als Ziel 2020 gesetzt<br />

und sei seiner Meinung nach auf<br />

einem guten Weg.<br />

Dennoch hakte auch Klaus Berer<br />

nach, was denn die Händlerschaft<br />

konkret in diesem oder<br />

nächstem Jahr erwarten darf. Immer<br />

mehr rege sich Unzufriedenheit<br />

bei den Wirtschaftstreibenden,<br />

beobachtet er die Situation.<br />

Dass der Handel nur ein Teil<br />

der STS-Aufgabe ist, versuchte<br />

STS-Geschäftsführerin Elke Pflug<br />

daraufhin nochmals klarzumachen.<br />

Die Vorsitzenden der Wirtschaftsverbände<br />

werden außerdem<br />

oft von ihren eigenen Mitgliedern<br />

allein gelassen und zu<br />

wenig unterstützt. „Alle müssen<br />

an einem Strang ziehen“, bestärkten<br />

Michael Probst und Markus<br />

Miedl diese Aussage.<br />

Hemmend auf den Stationär-<br />

Handel wirkt sich nach Ansicht<br />

von Gerhard Bruckbauer auch die<br />

Bürokratie und die höheren Kosten<br />

bei den Arbeitszeiten aus.<br />

Hier könne man nicht mit den Internet-Anbietern<br />

mithalten. Rege<br />

diskutierte man anschließend<br />

noch verschiedene Beispiele und<br />

stellte fest, dass zwar der Handel<br />

im Wandel ist, aber früher wie<br />

heute der Handel immer wieder<br />

vor neuen Herausforderungen<br />

stand.


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Modernstes Aluminium-Kaltwalzwerk Europas eröffnet<br />

und termintreuen Realisierung<br />

dieses Projekts. Durch die hervorragende<br />

Arbeit unserer Projektteams<br />

und Projektpartner<br />

wurde das möglich gemacht.“<br />

Kontinuierlich investiert<br />

sich derzeit auf 110 Hektar Gesamtfläche.<br />

Gesicherter Standort<br />

In einer Rekordzeit von lediglich<br />

16 Monaten, in welcher zeitweise<br />

bis zu 1.000 Arbeiter auf der<br />

Baustelle tätig waren, konnte das<br />

neue Aluminium-Kaltwalzwerk errichtet<br />

werden. Mit dieser Erweiterung<br />

bekennt sich AMAG einmal<br />

mehr zum Standort Oberösterreich,<br />

in dem seit 2013 Bestellungen<br />

im Wert von 350 Millionen<br />

Euro getätigt wurden. Mit dem<br />

neuen Kaltwalzwerk konnten 450<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden, die zum Großteil bereits<br />

bestehen. Aktuell sind bei AMAG<br />

derzeit 1.750 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Damit ist die AMAG Leitbetrieb<br />

in der Region und als solcher<br />

Meinung von Dipl.-Ing. Helmut<br />

Wieser das neue Kaltwalzwerk<br />

von großer Bedeutung. „Mit dem<br />

Werksausbau steigern wir unsere<br />

Produktionskapazität und damit<br />

gleichzeitig Qualität, Flexibilität,<br />

Produktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit<br />

im globalen Markt. Mit<br />

den erweiterten Produktdimensionen<br />

und 60 Jahren Erfahrung mit<br />

Aluminium eröffnen sich insbesondere<br />

in den Bereichen Automobil,<br />

Luftfahrt, Nutzfahrzeuge,<br />

Verpackung und Maschinenbau<br />

neue Absatzpotenziale“, ist sich<br />

Wieser sicher. Weltweit sind von<br />

den rund 350 aluminiumproduzierenden<br />

Unternehmen lediglich<br />

zehn für die Automobilbranche<br />

und Luftfahrt tätig. Als Toplieferant<br />

ist die AMAG somit „das Aluminiumkompetenzzentrum“.<br />

Für<br />

die über 900 Kunden fertigt<br />

Das neue Aluminium-Kaltwalzwerk in Ranshofen von östlicher Seite aus<br />

gesehen<br />

Fotos: AMAG<br />

Ranshofen (mho/ps). Es war<br />

ein besonderer Moment in der<br />

AMAG Ranshofen, als im Beisein<br />

von rund 700 Gästen, aus sage<br />

und schreibe 20 Ländern, am 22. Juni<br />

das modernste Aluminium-<br />

Kaltwalzwerk Europas seiner Bestimmung<br />

übergeben wurde. Ein<br />

wichtiger Schritt, welcher das<br />

Unternehmen auch zum führenden<br />

Kompetenzzentrum in Bezug<br />

auf Aluminium-Walzprodukte<br />

macht.<br />

Im Zuge des Festaktes bedankte<br />

sich Dipl.-Ing. Helmut<br />

Wieser, Vorstandsvorsitzender<br />

der AMAG Austria Metall AG, mit<br />

den Worten: „Wir danken unseren<br />

Eigentümern, die unseren<br />

strategischen Wachstumskurs<br />

durch zukunftsweisende Entscheidungen<br />

ermöglichen, sowie<br />

unseren Kunden, die uns auf diesem<br />

Weg unterstützt und angespornt<br />

haben.“ Einen besonderen<br />

Dank richtete Wieser an die<br />

So sieht es im Innern des Kaltwalzwerkes aus<br />

Treiber für Wachstum und Innovation.<br />

Indirekt hat AMAG mit dem<br />

neuen Werk weitere 1.200 Arbeitsplätze<br />

bei Zulieferern, Baufirmen<br />

usw. geschaffen.<br />

AMAG rund 6.200 individuelle<br />

Flachprodukte und „Rezepturen“<br />

aus über 100 Legierungen.<br />

Engagierte Mitarbeiter<br />

V.l.n.r. Dr. Erich Hampel (Vorstandsvorsitzender B&C Privatstiftung), Mag.<br />

Thomas Stelzer (Landeshauptmann OÖ) , Dr. Wolfgang Hofer (Vorstandsmitglied<br />

B&C Privatstiftung), Dipl.-Ing. Helmut Wieser (Vorstandsvorsitzender<br />

AMAG Austria Metall AG)<br />

Belegschaft und die Projektbeteiligten:<br />

„Ausgesprochen zufrieden<br />

sind wir mit der präzisen<br />

In einem Zeitraum von zehn<br />

Jahren investierte die AMAG insgesamt<br />

rund eine Milliarde Euro<br />

– 90 Prozent davon flossen nach<br />

Österreich. Damit gelang dem<br />

Ranshofener Unternehmen die<br />

Transformation zum modernsten<br />

europäischen Aluminiumstandort.<br />

Außerdem entfielen<br />

rund 300 Millionen Euro aus der<br />

Gesamtinvestition auf die jüngste<br />

Werksexpansion. Stolz kann<br />

die AMAG darauf sein, dass der<br />

Großteil der Investitionen aus<br />

dem eigenen Cashflow finanziert<br />

werden konnte. Mit einer<br />

Eigenkapitalquote von 45 Prozent<br />

sowie den gegebenen Voraussetzungen<br />

ist eine Entschuldung<br />

in weniger als zwei Jahren<br />

möglich. Das Werk präsentiert<br />

Höchste Qualitätsansprüche und<br />

erweitertes Absatzpotenzial<br />

Neben der Verdoppelung der<br />

Produktionskapazität auf über<br />

300.000 Tonnen können nun auch<br />

breitere, kaltgewalzte Aluminiumbleche<br />

und -bänder hergestellt<br />

werden. Der Fokus auf Spezialwalzprodukte<br />

und nachhaltige<br />

Produktion bleibt unverändert.<br />

Deshalb wurde auch die Gießerei<br />

ausgebaut und die Recyclingkapazitäten<br />

erhöht.<br />

All diese Maßnahmen machen<br />

die AMAG zu einem attraktiven<br />

Wachstumspartner für Kunden<br />

aus den unterschiedlichsten Branchen,<br />

insbesondere aber der Automobil-<br />

und Luftfahrtindustrie<br />

sowie der Verpackungsindustrie.<br />

Auch für die strategische Unternehmensentwicklung<br />

ist nach<br />

Dank des großen Engagements<br />

der Mitarbeiter findet im gesamten<br />

Werk ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

statt. 2016<br />

wurden 12.800 gut durchdachte<br />

Verbesserungsvorschläge eingereicht<br />

– 77 Prozent davon konnten<br />

in die Tat umgesetzt werden, also<br />

ca. 30 pro Tag.<br />

Ein Blick in die Zukunft verrät,<br />

dass auf Grund des ständig steigenden<br />

Personenverkehrs via<br />

Luft, in den nächsten 20 Jahren<br />

bis zu 41.000 neue Flugzeuge benötigt<br />

werden. In der Automobilbranche<br />

geht ebenfalls kein<br />

Weg am Leichtbau mit Aluminium<br />

vorbei, vor allem in Verbindung<br />

mit den verschärften CO2-Gesetzen<br />

und der notwendigen Gewichtseinsparung<br />

bzw. beim Bau<br />

von Elektrofahrzeugen.


1. Juli 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

5.000 Euro Spenden bei<br />

Kiwanis-Hoffest<br />

lichen Ereigniskalender in Braunau<br />

geworden. Bei herrlichem<br />

Wetter, bester musikalischer Unterhaltung<br />

durch die Band ‚Rundum<br />

Live‘ und bei ausgezeichneten<br />

Schmankerln vom ‚Obergut‘ feierten<br />

rund 500 zufriedene und<br />

gut gelaunte Gäste für einen guten<br />

Zweck. Dank der großzügigen<br />

Besucherinnen und Besucher sowie<br />

dank unserer Sponsoren<br />

konnten wir an MOKI 5.000 Euro<br />

übergeben. In solchen Momenten<br />

sind wir Kiwanier alle stolz, unsere<br />

ehrenamtliche Arbeit in den<br />

guten Dienst stellen zu dürfen.<br />

Hut ab und großen Respekt vor<br />

der Leistung des Vereines MOKI.<br />

Hier trifft der Leitsatz von Kiwanis<br />

Braunau – wir unterstützen<br />

Familien mit Kindern aus der Region<br />

– bestens zu!“, freute sich Dir.<br />

Josef Knauseder, MMBA CFP, Präsident<br />

des Kiwanis-Clubs Braunau.<br />

„Durch diese Spende wird von<br />

Kiwanis Braunau eine Pflegepatenschaft<br />

in Form von 163 Pflegestunden<br />

für zum Teil schwerstkranke<br />

Kinder und Jugendliche im<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Turmbesichtigung wieder möglich<br />

Braunau (mp). Bei Kaiserwetter<br />

feierte die Pfarre Braunau gemeinsam<br />

mit Vertretern der<br />

Stadtgemeinde, des Tourismusverbandes,<br />

der Stadtkapelle und<br />

einem tollen Publikum nach der<br />

Fronleichnamsprozession die Wiedereröffnung<br />

des Braunauer<br />

„Steffl“ für Besucher. Mit einer<br />

Nr. 13/2017<br />

nun gegen Voranmeldung beim<br />

Tourismusverband allen offen, die<br />

sich diesen herrlichen Ausblick<br />

nicht entgehen lassen möchten.<br />

Für all jene, die die Eröffnungsfeier<br />

nicht persönlich besuchen<br />

konnten, berichtete Tourismus<br />

Braunau Live auf seiner Facebook-<br />

Seite.<br />

Kiwanis Braunau-Präsident Dir. Josef Knauseder (l.) und Mag. Rüdiger<br />

Pressler (Kiwanis-Präsident elect) mit Judith Kopp, Geschäftsführerin von<br />

MOKI, bei der Scheckübergabe<br />

Foto: Kiwanis<br />

Braunau (ch). Im Rahmen des<br />

vierten Kiwanis-Hoffest am Obergut<br />

überreichten Kiwanis Braunau-Präsident<br />

Dir. Josef Knauseder<br />

und Kiwanis-Präsident elect<br />

Mag. Rüdiger Pressler 5.000 Euro<br />

an Judith Kopp, Geschäftsführerin<br />

von MOKI, der Mobilen Kinderkrankenpflege<br />

Oberösterreich.<br />

„Das Kiwanis-Hoffest ist mittlerweile<br />

ein Fixpunkt im jähr-<br />

Bezirk Braunau übernommen. Die<br />

betroffenen Eltern erfahren<br />

durch MOKI OÖ Unterstützung in<br />

der Pflege ihrer kranken Kinder in<br />

ihrem Zuhause. Durch die Zeit, die<br />

wir in den Familien verbringen<br />

und in der wir die schwerstkranken<br />

und beeinträchtigten Kinder<br />

und Jugendlichen betreuen, können<br />

sich die Eltern eine kurze Auszeit<br />

zu zweit oder mit den Geschwisterkindern<br />

gönnen. Durch<br />

die kleinen Pausen vom Pflegealltag<br />

kann die Familie wieder Kraft<br />

tanken, um dieser Herausforderung,<br />

der Pflege ihres schwerstkranken<br />

Kindes, gewachsen zu<br />

sein“, betonte Judith Kopp, Geschäftsführerin<br />

von MOKI OÖ.<br />

Internationales Begegnungstreffen<br />

Braunau (as). Unter dem Motto<br />

„Begegnung in 4 Vierteln“ fand<br />

kürzlich ein internationales Begegnungstreffen<br />

von Pfadfindergilden<br />

in Oberösterreich statt. Dabei<br />

wurde auf Einladung der Pfadfindergilde<br />

Braunau, die seit 2012<br />

besteht, auch Braunau besucht.<br />

Gildemeisterin Reinhild Pogacar<br />

und Bürgermeister Johannes<br />

Waidbacher hießen die Gäste im<br />

VAZ Braunau willkommen. Bei<br />

typisch innviertlerischem Fingerfood<br />

und einem Gläschen Sekt<br />

wurden „alte“ Bekannte begrüßt<br />

und neue Kontakte geknüpft. Gildenmitglieder<br />

führten anschließend<br />

in Kleingruppen die Gäste<br />

durch die Stadt. Diese zeigten<br />

sich überrascht und beeindruckt<br />

von den interessanten und schönen<br />

Sehenswürdigkeiten.<br />

In Pfadfinder-Gilden schließen<br />

sich erwachsene Pfadfinder, die<br />

aus der Kinder- und Jugendbewegung<br />

der Pfadfinder „herausgewachsen”<br />

sind, aber die Ideale der<br />

Pfadfinderidee auch unter den Erwachsenen<br />

noch weiterpflegen<br />

wollen. Ebenso sind in den Gilden<br />

Personen herzlich willkommen,<br />

welche die Pfadfinderidee und<br />

daraus geformte Lebenseinstellung<br />

als für sie gut finden.<br />

Vom Turm des Braunauer „Steffl“ kann man einen herrlichen Ausblick<br />

genießen<br />

Foto: Tourismus Braunau<br />

Aussichtsplattform, welche einen<br />

atemberaubenden Blick über das<br />

Panorama der Städte Braunau,<br />

Simbach, Burghausen und weit<br />

darüber hinaus bietet. Immerhin<br />

handelt es sich um den sechst-,<br />

manche behaupten sogar um den<br />

dritthöchsten Kirchturm Österreichs.<br />

Der Turm wurde zuletzt für<br />

Besucher auf den neuesten Sicherheitsstand<br />

gebracht und steht<br />

Jeder mit einer<br />

im Zeugnis<br />

erhält dafür<br />

ein tolles<br />

geschenk!<br />

Bring dein Zeugnis Zu uns<br />

und du wirst dafür Belohnt!<br />

Anmeldungen zur Turmbegehung<br />

nimmt der Tourismusverband<br />

Braunau gerne unter<br />

Tel.: +43 (0)7722 62644 oder<br />

info@tourismus-braunau.at entgegen.<br />

(Mindestteilnehmerzahl<br />

5 Personen).<br />

Die Kosten der Maßnahmen<br />

wurden von der Gemeinde Braunau,<br />

der Kirche und dem Tourismusverband<br />

Braunau getragen.<br />

Bis 14 Jahre<br />

schüler<br />

aufgepasst<br />

Münchner Str. 16 - 84359 Simbach/Inn - Tel. 08571 6850


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

ORIGINAL MADE IN AUSTRIA<br />

VITAL - Woche<br />

3. Juli - 8. Juli 2017<br />

Vital-Woche<br />

macht müden Füßen Beine<br />

Uttendorf (mm). Alles dreht<br />

sich bei Gehvital in der Vital-Woche<br />

um die Füße. Vom richtigen<br />

Schuhwerk bis hin zur Fußmassage<br />

liegt der Schwerpunkt auf<br />

gesunden Pantoffeln der Firma<br />

Vital aus Fieberbrunn. Mit Pantoffel<br />

ist dabei nicht der warme<br />

Hausschuh gemeint, sondern<br />

das Schuhwerk kommt durchaus<br />

modisch und vor allem hochwertig<br />

zum Tragen und ist u. a.<br />

bei Kunden beliebt, die im Alltag<br />

oder im Beruf viel stehen oder<br />

gehen. Aber auch einfach für zu<br />

Hause sind Vital-Schuhe bequem<br />

und schön zugleich.<br />

Margit Seidl und ihr Fachteam<br />

sind überzeugt von den<br />

in Österreich gefertigten Vital-<br />

Schuhen und sie wissen, von<br />

Eine Vielzahl an Modellen stehen<br />

den Kunden zur Wahl. Ob<br />

flach, mit Absatz, Plateau oder<br />

Keil, bunt, uni oder metallic. Übrigens:<br />

auch die altbewährten<br />

Holzclogs sind zurück, jetzt aber<br />

noch bequemer und dank des<br />

feinen Pappelholzes besonders<br />

angenehm ohne Schwitzen zu<br />

tragen. Eine extra große Auswahl<br />

– und natürlich auch<br />

Schnäppchen – gibt es in der<br />

Vital-Woche vom 3. bis 8. Juli im<br />

Fachgeschäft am Uttendorfer<br />

Marktplatz. Besonders zu empfehlen<br />

ist ein Besuch am Freitag,<br />

7. Juli – dem Fußmassagetag.<br />

Vital-Mitarbeiterin Gerda bietet<br />

den ganzen Tag ihre entspannenden<br />

Fußmassagen mit<br />

Reflexzonenmassage an. Am<br />

Eva Maria Brem<br />

GESAMTWELTCUPSIEGERIN<br />

2015/16<br />

a-5261 uttendorf 69<br />

telefon +43(0)7724/6270<br />

www.gehvital.at<br />

Planschbecken Pools Luftmatrazen Schlauchboote Zelte Schlafsacke und<br />

Am 7. Juli kann man sich bei Gehvital zum Fußmassage-Kurs anmelden<br />

Foto: Gehvital<br />

was sie sprechen, denn jedes<br />

Jahr dürfen zwei Mitarbeiterinnen<br />

ihre eigenen Pantoffel in<br />

Fieberbrunn kreieren und fertigen.<br />

So erlebt man live, in welchen<br />

Schichten und Materialien<br />

der Schuh aufgebaut wird, von<br />

der Sohle über das weiche<br />

Lederfußbett mit Massagenoppen<br />

bis hin zum Obermaterial,<br />

das dann nach eigenem Stil verziert<br />

wird. So kann jede Gehvital-<br />

Beraterin ihr ganz persönliches<br />

Lieblingsstück zusammenstellen<br />

und die Begeisterung auch<br />

an die Kunden weitergeben.<br />

Man lernt aber auch den Unterschied<br />

von einem 19-Euro-Schuh<br />

zu einem 99-Euro-Schuh, bestätigt<br />

Gehvital-Inhaberin Margit<br />

Seidl und garantiert: «Nur gesundes<br />

Leder umhüllt den Fuß».<br />

Abend gibt sie die wichtigsten<br />

Kniffe bei einem speziellen Fußmassage-Kurs<br />

auch gerne an<br />

interessierte Teilnehmer weiter.<br />

Beachten sollte man, dass sowohl<br />

zur Massage als auch zum<br />

Kurs eine Anmeldung erforderlich<br />

ist.<br />

Der Weg nach Uttendorf zu<br />

Gehvital lohnt sich beim Schuhkauf<br />

für Kunden, die Wert auf<br />

Qualität und europäische Fertigung<br />

legen. Neben den bereits<br />

genannten Vital-Schuhen finden<br />

Damen, Herren und Kinder bei<br />

Gehvital auch Marken wie Hartjes,<br />

Finn Comfort, Gabor, Salomon,<br />

Waldviertler, Lowa und<br />

weiteren Hersteller aus Österreich<br />

und den europäischen<br />

Nachbarländern.<br />

– Anzeige –<br />

FLIESEN- UND NATURSTEINE<br />

DURCHGEHEND GEÖFFNET!<br />

08.30-19.00 Uhr / Sa. 08.30-17.00 Uhr<br />

Wir führen auch<br />

Badaccessoires.<br />

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Verkauf · Beratung · Verlegung<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Hurra Ferien! Ab in den Urlaub<br />

Relaxt in die Ferien mit tollem Freizeitprogramm<br />

Braunau (mho). Sommer, Sonne und endlich<br />

Ferien, das ist es, worauf die Kinder aller<br />

Schulen sehnsüchtig warten. Doch nicht<br />

mehr lange – in wenigen Tagen düsen die<br />

Kids ab in die großen Sommerferien. Neun<br />

Wochen ohne Lehrer, Lernen und Hausaufgaben.<br />

Dass den Mädels und Jungs trotzdem<br />

nicht langweilig wird, dafür sorgen die Stadtgemeinde<br />

Braunau und das Jugendforum<br />

Y4U Braunau mit einem abwechslungsreichen<br />

und bunten Ferienprogramm mit<br />

kreativen Workshops und tollen Aktivitäten.<br />

Die Stadtgemeinde Braunau hat für Kinder<br />

zwischen sechs und zwölf Jahren ein attraktives<br />

Programm mit viel Spaß zusammengestellt<br />

und das Y4U-Jugendforum Braunau ist<br />

für die größeren, also Jugendliche ab 13 Jahren<br />

zuständig. Je nach Lust und Laune kann<br />

man die verschiedenen Veranstaltungen, die<br />

im Anschluss aufgeführt sind, besuchen und<br />

aktiv mit dabei sein. Bei der Kinderferienaktion<br />

der Stadtgemeinde ist eine Voranmeldung<br />

bei Sport und Spaß mit Pferden am<br />

20. Juli, bei „Elektrotechnik – ich löte mir meinen<br />

Blinkhasen“ und bei der Tönewerkstatt<br />

am 7. September nötig. Beim Ferienprogramm<br />

für Jugendliche muss man sich bei<br />

mehreren Angeboten anmelden.<br />

Achtung – die Organisatoren weisen darauf<br />

hin, dass weder sie noch die mitwirkenden<br />

Vereine für Unfälle jeglicher Art haften.<br />

Die Teilnehmer sind eigenverantwortlich.<br />

In der aktuellen Ausgabe ist das Kinderund<br />

Jugendferienprogramm für den Monat<br />

Juli aufgelistet – in der Ausgabe 1. August<br />

dann für August und September. Der <strong>Grenzland</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong> wünscht allen Kindern tolle<br />

und entspannte Ferien mit viel Spaß und Zeit<br />

mit Familie und Freunden.<br />

Wer schon weiter planen will, kann das gesamte<br />

Programm der Ferienaktion der Stadtgemeinde<br />

unter www.braunau.at/Aktuelles<br />

und das Programm von Y4U auf der Facebook-Seite<br />

von Y4U nachlesen.<br />

Kinder-Ferienaktion<br />

Montag, 10. Juli, 15 - 17 Uhr<br />

Schach für Kids<br />

Kennst du schon das „Königliche Spiel“?<br />

Spannung pur erwartet dich an unserem<br />

Schnuppernachmittag. Geprüfte Trainer weihen<br />

dich in die ersten Geheimnisse des<br />

Schachspiels ein: Welcher Bauer ist der<br />

schnellste? Wie setze ich den König Matt?<br />

Wer hat den gefräßigsten Springer?<br />

Mitzubringen sind gute Laune und Freude<br />

am Spiel!<br />

Ort/Treffpunkt: Eltern-Kind-Zent rum der<br />

Kinderfreunde, Mozartstraße 37<br />

Veranstalter: WSV ATSV Ranshofen Schach,<br />

Gerhard Spiesberger, Tel. 0650/8708461,<br />

gerhard.spiesberger@gmx.at<br />

Dienstag, 11. Juli, 14 - 17 Uhr<br />

Kindheitstraum Feuerwehr<br />

Verbringe einen Nachmittag bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr mit Kennenlernen der Geräte<br />

und heißen Übungen.<br />

<br />

Ort/Treffpunkt: Freiwillige Feuer wehr<br />

Braunau, Laaber Holzweg<br />

Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Braunau,<br />

Kommandant Klaus Litzlbauer, ABI,<br />

klaus.litzlbauer@ffbraunau.at<br />

Donnerstag, 20. Juli, 10 - 13 Uhr<br />

Sport und Spaß mit Pferden<br />

Anmeldung bis 17. Juli: a.ritzinger@gmx.at,<br />

Tel. 0681/20392151<br />

Ort/Treffpunkt: Leiterhof Ranshofen,<br />

Ranshofner Straße 17<br />

Veranstalter: Annegret Ritzinger<br />

<br />

Foto: Freiw. Feuerwehr Braunau<br />

Foto: freepik.com<br />

Dienstag, 25. Juli, 9 - 13 Uhr<br />

Elektrotechnik – ich löte mir meinen<br />

Blinkhasen<br />

Anmeldung bis 20. Juli:<br />

braunau@techno-z.net, Tel. 67350-0<br />

Für Kinder ab 8 Jahren.<br />

Ort/Treffpunkt: Techno-Z Braunau, Industriezeile<br />

54, Bauteil 1, Erdgeschoss<br />

Veranstalter: Techno-Z Braunau,<br />

Maria Zauner<br />

Freitag, 28. Juli, 16.00 - 17.30 Uhr<br />

Spiel u. Spaß (Kind + Elternteil)<br />

(Ersatztermin bei Schlechtwetter: Freitag,<br />

4. August)<br />

Getränke und Kopfbedeckung mitnehmen.<br />

Ort/Treffpunkt: Konventgarten in Ranshofen<br />

Veranstalter: PERLE – Praxis Erlebnis Elternschaft,<br />

Lucia Mayer, Tel. 0650/8314249,<br />

praxis@erlebnis-elternschaft.net<br />

(Voranmeldung erwünscht!)<br />

Jugend-Ferienprogramm<br />

4. Juli, 1. August und 29. August<br />

jeweils von 17.15 bis 18.15 Uhr<br />

Hip Hop & Breakdance<br />

für 14- bis 20-Jährige (Einsteiger)<br />

4 Euro pro Stunde<br />

Information und Anmeldung: Check(er) Fitness,<br />

Kreuzberger Weg 9a, D-84359 Simbach,<br />

Tel. +49/8571/5807, info@checkerfitness.com<br />

<br />

5. Juli, 2. August und 30. August<br />

jeweils von 17 bis 18 Uhr<br />

Hip Hop Jugend<br />

für 10- bis 16-Jährige (Einsteiger)<br />

4 Euro pro Stunde<br />

Information und Anmeldung: Check(er) Fitness,<br />

Kreuzberger Weg 9a, D-84359 Simbach,<br />

Tel. +49/8571/5807, info@checkerfitness.com<br />

Mittwoch, 12. Juli, 15 Uhr<br />

Schachturnier<br />

JUZ Braunau, Theatergasse 8<br />

Anmeldung bis 10. Juli: Bea Simböck,<br />

Tel. 0650/8861006, b.sim@y4u.at<br />

Donnerstag, 13. Juli, 14 Uhr<br />

Schnitzeljagd<br />

Treffunkt beim Y4U, Theatergasse 8<br />

Anmeldung bis 10. Juli: Bea Simböck,<br />

Tel. 0650/8861006, b.sim@y4u.at<br />

Mittwoch, 19. Juli,<br />

ab 21 Uhr<br />

Kino-Picknick<br />

Überraschungsfilm<br />

im Palmpark!<br />

Nur bei Schönwetter;<br />

bitte eigene<br />

Picknickdecke mitnehmen!<br />

Infos:<br />

Y4U Jugendforum,<br />

info@y4u.at<br />

Freitag, 28. Juli, 15 Uhr<br />

Darts-Turnier<br />

Treffpunkt beim Y4U, Theatergasse 8<br />

Anmeldung bis 26. Juli bei<br />

Bea Simböck, Tel. 0650/8861006,<br />

b.sim@y4u.at<br />

<br />

Foto: freepik.com<br />

Foto: freepik.com


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

BRAUNAU Info<br />

Langjährige Gastwirte ausgezeichnet<br />

Bezirk Braunau (wko). Sie geben<br />

dem oö. Tourismus seit Jahrzehnten<br />

ein Gesicht. Mit der Gastfreundschaft,<br />

die engagierte Wirtinnen<br />

und Wirte jahrein, jahraus<br />

ihren Gästen entgegenbringen,<br />

steht und fällt nicht nur die touris<br />

tische Attraktivität Oberösterreichs,<br />

mit ihr steigt auch die Lebensqualität<br />

für die einheimische<br />

Bevölkerung.<br />

Die Fachgruppe der oö. Gastronomie<br />

bedankte sich deshalb im<br />

Zuge der Unternehmerbriefverleihung<br />

bei 123 oö. Wirtinnen und<br />

Wirten für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz. Wirteobmann Thomas<br />

Stockinger und Fachgruppengeschäftsführer<br />

Stefan Praher überreichten<br />

gemeinsam mit der desig<br />

nierten WKOÖ-Präsidentin Doris<br />

Hummer sowie Hotellerie-Obmann<br />

Gerold Royda Dankesurkunden<br />

für 25, 30, 35, 40 und<br />

50 Jahre Berufstätigkeit. Beifall<br />

gab es für die langjährigen Gastronomen<br />

auch von Tourismus-<br />

Spartenobmann-Stellvertreter<br />

Manfred Grubauer und WKOÖ-Direktor-Stellvertreter<br />

Hermann<br />

Pühringer.<br />

Feuerwehr fährt nach Lavarone<br />

Braunau-Simbach (mho). Die<br />

Feuerwehr Lavarone bei Trentino<br />

in Italien war beim 150-jährigen<br />

Gründungsjubiläum der Feuerwehren<br />

Braunau und Simbach im<br />

vergangenen Jahr zu Gast. Kürzlich<br />

stattete eine Feuerwehr-<br />

Abordnung den Italienern, mit denen<br />

die Stadt Brauneu partnerschaftlich<br />

verbunden ist, einen<br />

Gegenbesuch ab. Die Feuerwehr<br />

Lavarone feiert vom 30. Juni bis<br />

2. Juli ihr 70-jähriges Gründungsfest<br />

und freute sich über die Zusage,<br />

dass auch Braunau und Simbach<br />

bei diesem Fest vertreten<br />

sein werden. Zusammen mit der<br />

Stadtmusik Braunau werden Feuerwehrler<br />

aus Braunau und Simbach<br />

vom 30. Juni bis 2. Juli nun<br />

eine Sonderreise nach Lavarone<br />

unternehmen. Die Organisation<br />

und Reiseleitung hat Alois Rögl<br />

übernommen.<br />

• 3 Monate Fitness um nur €39,90 pro Monat!!<br />

• Zusätzlich Schüler- und Studentenrabatt<br />

• Kurze Laufzeit<br />

• Keine Aufnahmegebühr<br />

• 365 TAGE im Jahr ganztägig ab 7 UHR<br />

GEÖFFNET<br />

• Mit Chipzugang<br />

• 10er Block Kurse jetzt mit 10% Ermäßigung<br />

Sporterfolge<br />

Erfolgreich bei OÖ-Cups<br />

Braunau (dm). Beim Finale des<br />

OÖ Cups im Voltigieren brachten<br />

es die Voltigierer des UVRV Braunau<br />

auf sechs Siege, weitere<br />

sechs Stockerlplätze und zahlreiche<br />

gute Platzierungen.<br />

Im Nachwuchs gingen mehrere<br />

Siege an den Verein: Lena Ortner<br />

(2010-11) siegte ebenso wie Ella<br />

Kettner (2007) und Sophia Kettler<br />

(N+ ab 2006). Zweite Plätze gingen<br />

an Katharina Aigner (2009),<br />

Julia Demmelbauer (2008) und<br />

Leonie Lechthaler (N+ bis 2005).<br />

Im Einzel SJ durfte sich Vanessa<br />

Veljkovic über den 2. Platz freuen,<br />

den sie auch im Gesamtklassement<br />

holte. Lena Miksche erreichte<br />

diesmal Platz 5 und landete<br />

gesamt auf Platz drei. Damit<br />

darf sie OÖ in dieser Kategorie bei<br />

den Bundesländermannschaftsmeisterschaften<br />

(BLMM) vertreten.<br />

Im Einzel A waren die Braunauerinnen<br />

in allen fünf Abteilungen<br />

vorne mit dabei: Leonie Mühltaler<br />

erreichte den zweiten Platz beim<br />

Jg 2005 ebenso wie Sarah Irber<br />

(2004) und Leonie Rattenböck (bis<br />

2002). Beim Jahrgang 2006 bis<br />

2010 holte sich Jakob Baischer<br />

Platz drei ebenso wie Emma Obojes<br />

(2003). Als Beste aller Cups<br />

und Altersgruppen vertritt Sarah<br />

Irber Oberösterreich bei den<br />

BLMM.<br />

In der Gruppe L holte sich Braunau<br />

I (Theresa Seidl, Sophie Obojes,<br />

Lena Miksche, Jasmin Walder,<br />

Vanessa Veljkovic, Anja Hager, Nadine<br />

Garbardi, Judith Gehmayr<br />

und Sarah Pointner) auf dem<br />

Pferd Baghira (Longe Dagmar<br />

Miksche) erneut den ersten Platz<br />

vor Wels und Braunau II (Sophie<br />

Obojes, Olivia Oswald, Sarah Irber,<br />

Nadine Garbardi, Anja Hager,<br />

Anna Miksche, Hanna Stadler, Judith<br />

Gehmayr und Jasmin Walder)<br />

auf Daron, die außer Konkurrenz<br />

starteten.<br />

Die A-Gruppe Braunau III (Laura<br />

Ober, Janina Haider, Yana Fahdli,<br />

Vanessa Faschang, Leonie Haberl,<br />

Heike Daxberger, Leonie Rothenbuchner<br />

und Lilli Stein) auf<br />

Simba (Longe: Monika Seidl)<br />

zeigte eine sehr gute Kür und holte<br />

sich damit den Sieg.<br />

Die Nachwuchsgruppe Braunau<br />

IV (Katharina Kettler, Ella Kettner,<br />

Leonie Lechthaler, Jakob Baischer,<br />

Leonie Nöscher, Lena Roitner, Sophia<br />

Kettler, Valentina Mörtl) erreichte<br />

den dritten Platz.<br />

Siegreiche Voltigierer<br />

Braunau (cf). Beim Cupfinale in<br />

Redleiten konnte sich die Nachwuchsgruppe<br />

vom Voltigierverein<br />

Braunau-Weng Katja Riesinger,<br />

Ronja Fischer, Annika Riesinger,<br />

Franziska Kammerer, Emelie Pichl -<br />

meier, Kim Kobler und Ilvy Fischer<br />

mit dem Pferd Balu, longiert von<br />

Alexandra Furtner-Probst, unter<br />

sieben Gruppen an die Spitze turnen<br />

und den Sieg holen.<br />

Auch in der Einzelwertung<br />

konnten die Voltigierer aufzeigen.<br />

Kim Kobler gewann mit großem<br />

Vorsprung ihre Abteilung,<br />

Ronja Fischer stand abermals am<br />

Stockerl und freute sich über<br />

Platz 2, ihre kleine Schwester Ilvy<br />

strahlte als Dritte vom Podest,<br />

Emelie Pichlmeier verpasste knapp<br />

das Stockerl und wurde vierte<br />

und Franziska Kammerer bekam<br />

eine Schleife für den 9. Platz.<br />

Nach einer durchwachsenen<br />

Pflicht auf Pferd Balu, konnten<br />

Annika & Katja Riesinger mit der<br />

Kür punkten. So gelang Annika<br />

die beste Kürwertung in ihrem<br />

Jahrgang, auch ihre Schwester<br />

Katja turnte eine souveräne Kür<br />

und verließ strahlend den Turnierzirkel.<br />

In knapp zwei Wochen geht es<br />

weiter zur nächsten Station, der<br />

Bundesländermannschaftsmeisterschaften<br />

am Reuhof in Niederösterreich.<br />

Das Turnier ist zugleich<br />

auch die zweite Sichtung<br />

zur diesjährigen Heim Europameis<br />

ter- und Junior-Weltmeisterschaft.<br />

Medaillenregen für MBC-Braunau<br />

Braunau (me). Vor kurzem fand<br />

in Netolice, CZ, ein internationaler<br />

Wettbewerb statt. Kräftig entgegensteuern<br />

mussten die Schiffsmodellbauer<br />

bei den starken<br />

Windböen, damit sie ihre Schiffe<br />

möglichst fehlerfrei durch den<br />

Kurs brachten.<br />

Jeder Braunauer Teilnehmer<br />

stand auf dem Stockerl. Erkämpft<br />

hatten sich: Sabine Mergl 2 x Gold<br />

und 1 x Silber, Franz Feichtenschlager<br />

und Florian Schaller jun.<br />

je 1 x Silber, Helga Feichtenschlager,<br />

Martin Mergl, Felix Zauner<br />

und Christoph Zauner jeder 1 x<br />

Bronze.<br />

Boxer holten Sieg<br />

Braunau (wr). Beim 3. Boxing<br />

Cup Triebel in Klin zeigte Ahmed<br />

Hagag, der EM-Dritte vom Boxclub<br />

Braunau erneut, dass er in<br />

der Kategorie Youth/80+ kg zu<br />

den Besten Europas gehört. Mit<br />

einem eindrucksvollen 3:0 Punktesieg<br />

über seinen polnischen<br />

Gegner holte der 17-jährige Bäckerlehrling<br />

sich den Turniersieg.<br />

Erfolgreich war auch Islam Elmursajew.<br />

Beim Vergleichskampf<br />

Altötting-Landau/Isar verstärkte<br />

er die Gäste und gewann gegen<br />

den starken Pockinger Andreas<br />

Leis nach Punkten.


1. Juli 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

Augenblicke in Herzogsburg<br />

Braunau (mho). „Simbach am<br />

Inn – Augenblicke – Braunau am<br />

Inn“ lautet das Thema der Ausstellung,<br />

welche Alexander Thomele<br />

vom 14. Juli bis 18. August in<br />

der Herzogsburg präsentiert. Eröffnet<br />

wird die Ausstellung am<br />

Donnerstag, 13. Juli, 19.00 Uhr im<br />

Beisein zahlreicher Gäste und Ehrengäste.<br />

Thomele, der gelernte Maler<br />

und Restaurator sowie Foto- und<br />

Ziviltechniker zeigt Fotos, Malereien<br />

und Skulpturen. In seinem<br />

Schaffensprozess geht es ihm darum,<br />

Szenen und Situationen so<br />

zu sehen und zu spüren, dass Außenstehende<br />

beim Betrachten<br />

überrascht und verblüfft sind. Er<br />

erschließt Alltagswelten, um sie<br />

mit anderen zu teilen. Die Ausstellung<br />

kann zu den Öffnungszeiten<br />

der Herzogsburg, Dienstag bis<br />

Samstag, jeweils von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr und von 14.30 bis 17.00<br />

Uhr, besichtigt werden.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Großes Sommertheater<br />

Braunau-Simbach (ro). Von 6. Juli<br />

bis 5. August stehen zwei Stücke<br />

von Felix Mitterer auf dem Programm<br />

des diesjährigen Braunauer<br />

Theatersommers.<br />

Nach dem großen Erfolg und<br />

der enormen Nachfrage der letztjährigen<br />

Produktion von Felix Mitterers<br />

modernem Mysterienspiel<br />

„Ein Jedermann“ kommt es 2017<br />

zu einer adaptierten Wiederaufnahme,<br />

„Ein Jedermann 2.0“. Zusätzlich<br />

bringt das bauhoftheater<br />

Nr. 13/2017<br />

wie, Glaube, Macht, Moral, sowie<br />

das Gute und das Böse im Menschen.<br />

Und trotzdem kommt der<br />

Humor dabei nicht zu kurz.<br />

Premiere von „Krach im Hause<br />

Gott“ ist am Donnerstag, 6. Juli,<br />

die Premiere von „Ein Jedermann<br />

2.0“ geht dann am Donnerstag,<br />

13. Juli über die Bühne.<br />

Zum zweiten Mal, nach 2016,<br />

finden die Aufführungen wieder<br />

im phantastischen Ambiente des<br />

Kirchenplatzes in Braunau statt.<br />

Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />

Braunau (hm). „Nicht käuflich.<br />

Nur freiwillig.“ – so lautet das<br />

diesjährige Motto der Rot-Kreuz-<br />

Kampagne. Um die vielfältigen<br />

Aufgaben im Bereich Rettungsund<br />

Krankentransportdienst auch<br />

in Zukunft bewältigen zu können,<br />

sucht das Rote Kreuz Menschen,<br />

die ein Stück ihrer Freizeit beim<br />

Roten Kreuz als Rettungs sanitäter(in)<br />

einsetzen wollen.<br />

Ausbildung zum<br />

Rettungssanitäter<br />

Das Rote Kreuz Braunau bietet<br />

allen Interessierten ab dem 10. Juli<br />

im Rot-Kreuz-Haus Braunau einen<br />

Rettungssanitäter-Sommerkurs,<br />

der innerhalb von drei Wochen<br />

geblockt tagsüber durchgeführt<br />

wird. Anschließend kann mit dem<br />

Praktikum begonnen werden.<br />

Dies soll insbesondere jenen Interessenten<br />

entgegenkommen, die<br />

aus zeitlichen Gründen den traditionellen<br />

Herbstkurs nicht besuchen<br />

können.<br />

Ablauf der Ausbildung<br />

Voraussetzung zur Ausbildung<br />

zur Rettungssanitäterin bzw. Rettungssanitäter<br />

ist ein Mindestalter<br />

von 17 Jahren und ein Höchstalter<br />

von 65 Jahren. Die körperliche<br />

sowie geistige Eignung<br />

muss von einem Arzt bestätigt<br />

werden und die Unbescholtenheit<br />

gilt ebenso als Voraussetzung.<br />

Die Rettungssanitäter-Ausbildung,<br />

im Sanitäter-Gesetz aus<br />

dem Jahre 2002 geregelt, schreibt<br />

eine Ausbildung von 100 Stunden<br />

Theorie sowie 160 Stunden Praktikum<br />

am Rettungswagen vor. Die<br />

Ausbildung endet mit einer kommissionellen<br />

Prüfung.<br />

Anmeldungen sind bei der Rot-<br />

Kreuz-Dienststelle Braunau, Jubiläumsstraße<br />

8, bzw. unter 07722/<br />

62264 und herbert.markler@o.<br />

roteskreuz.at noch jederzeit möglich.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

roteskreuz.at/braunau oder jeder<br />

Rot-Kreuz-Dienststelle im Bezirk<br />

Braunau.<br />

...das Original<br />

Das bauhoftheater lädt mit neuen Stücken zum Theatersommer 2017<br />

<br />

Foto: Robert Banfic<br />

braunau als Premiere Felix Mitterers<br />

himmlische Mysterienkomödie<br />

„Krach im Hause Gott“ auf die<br />

Freiluftbühne am Kirchenplatz.<br />

Das bauhoftheater braunau<br />

präsentiert damit zwei Stücke<br />

von Felix Mitterer in einem noch<br />

nie dagewesenen Double Feature,<br />

und das nicht ohne Grund.<br />

Beide Stücke stehen in Zusammenhang,<br />

sowohl von der Entstehung<br />

her als auch zum Teil inhaltlich,<br />

und trotzdem steht jedes<br />

Stück für sich.<br />

In „Ein Jedermann“ versucht<br />

Gott Vater die Menschen noch<br />

mit Prüfungen auf den rechten<br />

Weg zu bringen, aber in „Krach im<br />

Hause Gott“ hat er die Nase von<br />

den Menschen voll und beschließt<br />

das Ende der Welt. Beide Stücke<br />

sind hochaktuell, so Robert Ortner<br />

vom bauhoftheater, behandeln<br />

sie doch so große Themen<br />

GRÖSSTER<br />

TRACHTENHERSTELLER<br />

IN DER REGION<br />

-Verkauf ab Werk -<br />

Trachten für die ganze Familie<br />

Mühlbauerstraße 3-84453 Mühldorf a. Inn<br />

Tel. +49 (0)8631 166 05-41<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.bis Fr.9-18 Uhr<br />

Sa. 9-14 Uhr<br />

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FR.07.07.& SA.08.07.<br />

www.countryline-werksverkauf.de<br />

Erstmals wurde, in Kooperation<br />

mit Kultur im Gugg, ein Ausweichquartier<br />

eingerichtet. Bei Schlechtwetter<br />

finden die Aufführungen<br />

im Braunauer Kulturhaus Gugg<br />

statt. Neu ist auch die Hereinnahme<br />

von zum Teil professionellen<br />

Schauspielerinnen und Schauspielern,<br />

um auch hier neue Impulse<br />

zu setzen.<br />

Im Rahmenprogramm präsentiert<br />

das „kleine Ensemble“ ihr<br />

Kindetheaterstück „Das wissen<br />

die Götter“ an drei Terminen. Als<br />

grenzübergreifende Kooperation<br />

finden diese Aufführungen dazu<br />

im Stadtpark von Simbach statt.<br />

Premiere ist am Sonntag, 16. Juli.<br />

Ein musikalisches Highlight steht<br />

dann am 19. Juli auf dem Programm.<br />

Die Braunauer Formation<br />

„Scoop“ bittet zum Open Air Konzert<br />

am Kirchenplatz.<br />

Nähere Informationen zu den<br />

Stücken, zum Programm und Karten<br />

findet man unter www.bauhoftheater.at.<br />

Karten können entweder<br />

online unter www.bauhoftheater.at,<br />

direkt im Vorverkauf<br />

im Braunauer Kartenbüro in Braunau<br />

und bei der PNP in Simbach<br />

oder an der Abendkassa gekauft<br />

werden. Infohotline des bauhoftheater:<br />

+43/664/73048231.<br />

Karten für das Kindertheater<br />

sind nur an der Tageskassa, eine<br />

Stunde vor Veranstaltungsbeginn,<br />

zu kaufen.<br />

Werbung<br />

ganz<br />

entspannt!


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Matura an der HLW in Braunau<br />

Nr. 13/2017<br />

Braunau (eb). Sehr erfreulich verlief auch in diesem Jahr wieder die Matura an der HLW in Braunau: Fünf Jahrgänge sind zur Reifeprüfung<br />

angetreten.<br />

Maturaklasse 5AHL<br />

3. Reihe (von links): Lisa Feichtenschlager (A), Mattighofen, Victoria Sigl, Ranshofen, Stefan Sperl (A), Schalchen, Julia Eder, Braunau,<br />

Florian Karrer, Schalchen, Eva Hasiweder, St. Peter, Stefanie Hager (A), Weng<br />

2. Reihe (von links): Mag. Monika Grabner-Fleischmann, Christina Friedl, St. Peter, Laura Pointner (A), Altheim, Julia Puttinger, Polling,<br />

Sarah Hintermaier, St. Peter, Martina Harweck, Überackern, Stefani Culic, Braunau, Flutura Berisha, Schalchen,<br />

Nikola Kern, Braunau, Yvonne Hueber, Schalchen, Mathias Aumayr, Maria Schmolln, Dipl.-Päd. Anneliese Neumayr<br />

1. Reihe (von links): Mag. Gudrun Reisinger, Mag. Stefan Plasser, Mag. Josef Kogler, Mag. Reinhard Windhager, Bettina Fuhrmann, BEd,<br />

Rabecca Daringer, Braunau, Verena Straßhofer (A), Ranshofen, Vanessa Priewasser, Schalchen, Nicole Destinger, Altheim,<br />

Carolin Aumayr, Maria Schmolln, Lena Kalchgruber, Mattighofen, Tanja Schacherbauer (G), Handenberg,<br />

Mag. Dr. Anita Klingseisen, Mag. Edith Neubauer, Dipl.-Päd. Gabriele Esterbauer<br />

Sitzend (von links): FV Dipl.-Päd. Ingeborg Fercher-Doppermann, Dipl.-Päd. Christiane Hochradl, Dr. Annemarie Berschl,<br />

HR Direktorin Mag. Astrid Simson, Vorsitzender Direktor Mag. Dr. Wolfgang Waxenegger, KV OStR Mag. Renate Wurmitsch,<br />

Mag. Antonia Priewasser, Mag. Angelika Meisrimel, Mag. Sabina Hehenberger<br />

A = Ausgezeichneter Erfolg<br />

G = Guter Erfolg<br />

Abschlussklasse 3AFW<br />

2. Reihe (von links): Weronika Niedzielska, Hochburg-Ach, Alina Alija, Braunau, Anisa Arif (G), Simbach, Allison Pritzi (A), Burgkirchen<br />

1. Reihe (von links): Mag. Michael Thallinger, Anna Zogsberger, BEd, FV Dipl.-Päd. Ingeborg Fercher-Doppermann,<br />

Andrea Peterlechner, St. Radegund, Mirjana Prvulovic, Mattighofen, Jasmin Wenger, Hochburg-Ach, Robert Niedzielski, Hochburg-Ach,<br />

Denisa Ruznic, Burgkirchen, Mag. Sabina Hehenberger, Mag. Stefan Plasser<br />

Sitzend (von links): Dipl.-Päd. Maria Schaufler, Dr. Annemarie Berschl, Vorsitzender Direktor Mag. Franz Hopfgartner,<br />

HR Direktorin Mag. Astrid Simson, MMag. Martina Krasser, Mag. Johanna Mallinger, MMag. Dr. Sonja Fürböck


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Maturaklasse 5BHL<br />

3. Reihe (von links): Jasmin Redhammer, Mauerkirchen, Manuela Bernroitner (A), Burgkirchen, Ulrich Wimmesberger, Ostermiething,<br />

Vanessa Moritz, Tarsdorf, Verena Winklhammer (A), Mining, Katrin Janka, Mining, Susanna Freudenthaler (G), Braunau,<br />

Natalie Binder, Mining<br />

2. Reihe (von links): Mag. Michael Thallinger, Mag. Reingard Windhager, Bettina Fuhrmann, BEd, Franziska Glück, Munderfing,<br />

Alexandra Buchecker (G), Ranshofen, Jana Erlmoser (G), Braunau, Stefanie Rothner (G), Mauerkirchen,<br />

Jennifer Gamperer, Mauerkirchen, Petra Schaumberger, Braunau, Lena Stelzhammer, Braunau, Anna Stelzhammer (A), Braunau,<br />

Vanessa Bayer (A), St. Peter, Leonie Rottinger, Mining, Lena Strasser, St. Johann, Mag. Gertrude Stangl, Dipl.-Päd. Maria Schaufler<br />

1. Reihe (von links): Mag. Stefan Plasser, Mag. Brigitte Neu, MMag. Dr. Sonja Fürböck, FV Dipl.-Päd. Ingeborg Fercher-Doppermann,<br />

Iris Gregor, Eggelsberg, Christina Soliman, Mattighofen, Gloria Kastinger (G), Schalchen, Janine Buttenhauser, Feldkirchen,<br />

Elida Gerdellaj, Eggelsberg, Nadine Forstenpointner, St. Johann, Laura Gradl, Eggelsberg,<br />

Katharina Forstenpointner, Maria Schmolln, Laura Wolfgruber, Uttendorf, Mag. Sabina Hehenberger,<br />

Dipl.-Päd. Walpurga Andorfer, Mag. Antonia Priewasser, MMMag. Rudolf Perndorfer, Mag. Andrea Schrems<br />

Sitzend (von links): Mag. Gudrun Reisinger, Dipl.-Päd. Evelin Kreilinger, Dr. Annemarie Berschl, Vorsitzender Direktor Mag. Franz Hopfgartner, HR<br />

Direktorin Mag. Astrid Simson, KV Mag. Johanna Mallinger, OStR Mag. Renate Wurmitsch, Mag. Angelika Meisrimel,<br />

Mag. Edith Neubauer<br />

Fotos: GMR Fotograf GmbH<br />

Maturaklasse 5CHL<br />

3. Reihe (von links): Stefani Belic, Braunau, Catharina Brkic, Braunau, Eva Neuländner, Braunau, Ernanda Palislamovic, Mauerkirchen,<br />

Thomas Lutz (G), Ostermiething, Larissa Graf, Braunau, Jasmin Holzner (A), Gilgenberg<br />

2. Reihe (von links): Sarah Prokop (A), Ranshofen, Judith Kaiser, Maria Schmolln, Carina Dachs (G), St. Peter, Laura Mühlbacher, Schwand,<br />

Linda Eisschiel, Braunau, Tanja Seidl (A), Neukirchen, Ulrike Schaufler (G), Braunau, Sarah Sperl (A), Neukirchen,<br />

Sonja Mitterdorfer (G), Braunau, MMMag. Rudolf Perndorfer<br />

1. Reihe (von links): Mag. Stefan Plasser, Mag. Josef Kogler, MMag. Dr. Bernhard Gärtner, Mag. Reinhard Windhager, Mag. Rita Burgstaller,<br />

FV Dipl.-Päd. Ingeborg Fercher-Doppermann, Sabrina Grössinger, Mauerkirchen, Sophie Huber (A), Braunau,<br />

Stefanie Meingassner, Mattighofen, Mag. Angelika Meisrimel, Mag. Dr. Anita Klingseisen, Mag. Anita Bernhofer,<br />

Mag. Berta Öllinger, Dipl.-Päd. Christiane Hochradl<br />

Sitzend (von links): MMag. Dr. Sonja Fürböck, Bettina Fuhrmann, BEd, Dr. Annemarie Berschl, Vorsitzende Direktorin MMag. Eva Wiltberger-Krasel,<br />

HR Direktorin Mag. Astrid Simson, MMag. Reingard Riedmann, Mag. Edith Neubauer, Mag. Erna Stadler


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Matura am Gymnasium Braunau<br />

Nr. 13/2017<br />

Braunau (eb). Sehr erfreulich<br />

verlief auch in diesem Jahr wieder<br />

die Matura am GymBraunau: 27<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

sind zur Reifeprüfung angetreten,<br />

elf davon bestanden mit ausgezeichnetem<br />

und acht mit gutem<br />

Erfolg.<br />

Maturaklasse 8GD<br />

Foto: GMR Fotografen GmbH, 4202 Kirchschlag bei Linz<br />

sitzend v.li: Helga Denkmayr, Martin Dünser, Wolfgang Strasser, Direktor Mag. Sebastian Plank, Klassenvorständin Helga Wagnermeyer,<br />

Vorsitzender Dir. Mag. Pater Ferdinand Karer, Renata Leitner, Oliver Bachleitner, Ulrike Katzlberger<br />

2.Reihe:<br />

3.Reihe:<br />

4.Reihe:<br />

Ulrike Schmid, Rudolf Bleckenwegner, Edith Sparrer, Martina Mittermaier, Rosa Maria Großalber, Vera Wenger (Uttendorf, AE),<br />

Julia-Lara Auer (St. Peter am Hart, AE), Sarah Schickbauer (Treubach), Alexandra Kronberger (Braunau),<br />

Marie-Marlene Weinberger (Braunau, AE), Magdalena Wallinger (Braunau, GE), Thomas Pumberger, Petra Zauner, Gerlinde Mayer,<br />

Alfred Groher, Sabine Strohmüller, Anna Kirchweger<br />

Thomas Wolf, Christa Leitl, Julia Hubauer (Braunau, GE), Lea Schmitzberger (Burgkirchen), Lena Denk (Mining, AE),<br />

Marlena Grübl (Braunau, AE), Constanze Kili (Braunau, AE), Isabella Heinrici (Überackern, GE), Magdalena Magele (Uttendorf, GE),<br />

Jasmin Eidenhammer (Burgkirchen), Klara Bernauer (Braunau, AE)<br />

Anna Spaemann (Simbach am Inn), Bernhard Fellner (Braunau, AE), Claudia Trogisch (Braunau), Jonas Lehrer ( Braunau),<br />

Michael Appel (Braunau, AE), Lisa-Maria Auer (St. Peter am Hart, GE) Julian Graf (St. Peter am Hart, GE), Marie Kramer (Braunau, AE),<br />

Silvan Hartl (Moosdorf), Lukas Gadringer (Altheim, GE), Florian Dirmayer (Braunau, AE), Ismail Elmursajev (Braunau, GE)<br />

AE = Ausgezeichneter Erfolg · GE = Guter Erfolg<br />

Neuer Lesestoff für Ferien<br />

Braunau (aw). Auch heuer erhielt<br />

die Stadtbücherei Braunau<br />

eine Bücherspende der Salzburger<br />

Sparkasse und des Laturo<br />

Gemeinsame Freude über den neuen Lesestoff: Rudolf Bruckbauer, Sebastian<br />

Zechmeister, Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher, Hannes<br />

Bernecker und Sabine Dannerbauer (v.l.) mit Kindern aus dem Kindergarten<br />

Stadt<br />

Foto: Stadtamt<br />

Personalservice. Rudolf Bruckbauer,<br />

stellvertretender Niederlassungsleiter<br />

bei Laturo, und die<br />

Sparkassen-Filialleiter Sebastian<br />

Zechmeister und Hannes Bernecker<br />

überreichten neuen Lesestoff<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

an Bürgermeister Mag. Johannes<br />

Waidbacher und Büchereileiterin<br />

Sabine Dannerbauer. Die Stadtgemeinde<br />

Braunau bedankt sich<br />

herzlich für die gespendeten Bücher,<br />

die ein wichtiger Beitrag zur<br />

Leseförderung sind. Die jungen<br />

Leserinnen und Leser werden<br />

sich besonders in den Sommerferien<br />

über den neuen Lesestoff<br />

freuen.<br />

Und auch für erwachsene „Bücherwürmer“<br />

gibt es stets aktuelle<br />

Titel und Bestseller in der<br />

Auswahl der Stadtbücherei Braunau.<br />

Jahr für Jahr werden rund<br />

1.000 Medien neu angekauft.<br />

ärztl. geprüfte Fußpflegerin<br />

Tel. 0049 8537 1231<br />

Die zur Therapie gewordene<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Jubiläums-Hammer<br />

6 Monate Fitness<br />

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p. Monat, ohne Vertragsbindung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 8 - 22 Uhr<br />

Info-Tel. +49 8571 5807 Sa und So 9 - 16 Uhr<br />

Auf Schusters Rappen nach Tolmezzo<br />

ALL<br />

I V E<br />

I N C L U S<br />

Yoga<br />

Eine Tolmezzo-Wandergruppe, mit Tourenleiter Hugo Retzer (3.v.l.), auf<br />

dem höchsten Gipfel der Tour, dem Schareck<br />

Foto: Retzer<br />

Simbach (mho). Sie bedeutet<br />

für alle Teilnehmer eine enorme<br />

Herausforderung und wer sie annimmt<br />

und schafft, kann richtig<br />

stolz auf sich sein. Die Rede ist<br />

von der größten Tour des Simbacher<br />

Alpenvereins von der Innstadt<br />

nach Tolmezzo, der Partnerstadt<br />

von Simbach. Bereits zum<br />

siebten Mal organisiert Alpinist<br />

Hugo Retzer, im Zwei-Jahres-<br />

Rhythmus, die 400-Kilometer-<br />

Tour, die am Samstag, 19. August,<br />

um 8.00 Uhr am Viadukt in Simbach<br />

startet und mit viel Glück<br />

und Ausdauer genau zwei Wochen<br />

später, am Samstag, 2. September,<br />

in Tolmezzo endet.<br />

Wer jetzt nachrechnet, kommt<br />

schnell drauf, dass zwei Tage weniger<br />

eingeplant sind als bisher.<br />

Die Teilnehmer müssen jedoch<br />

nicht schneller gehen oder ein höheres<br />

Tagespensum bewältigen –<br />

im Gegenteil, die Tour wurde gekürzt,<br />

in dem man nicht mehr den<br />

Weg über das Hugo-Beck-Haus,<br />

die beengte Wasseralm und das<br />

wasserlose Riemannhaus wählt,<br />

sondern mit dem Schiff zum oberen<br />

Königsee fährt und zum Kärlinger<br />

Haus aufsteigt, dem vierten<br />

Übernachtungsquartier. Die fünfte<br />

Nacht wird in einer Pension in<br />

Maria Alm geschlafen. Eine weitere<br />

Änderung ergibt sich am<br />

sechsten Tag der Tour – bisher<br />

wurde auf der Gipfelhütte des<br />

Hundsteins übernachtet, dieses<br />

Mal überschreitet die Gruppe dieses<br />

Gebirge und kann in Taxenbach<br />

ein bequemes Quartier beziehen.<br />

Die ersten drei Etappen<br />

durch flaches Gebiet bleiben, laut<br />

Retzer, gleich, ebenso wie alle anderen<br />

Quartiere. Nach der Ankunft<br />

in Tolmezzo soll künftig in<br />

einem benachbarten Dorf genächtigt<br />

werden. Die Simbach-<br />

Tolmezzo-Tour ist bestens geplant<br />

und organisiert – ständig dabei<br />

ist ein Begleitfahrzeug. Wenn die<br />

Strecke jetzt auch kürzer ist, die<br />

Höhenmeter müssen trotzdem<br />

überwunden werden, meint Retzer<br />

und hofft, dass er eine schöne<br />

Truppe zum Mitgehen motivieren<br />

kann.<br />

Wichtig sind vor dem Start die<br />

Vorbereitungstouren durch den<br />

DAV, die im Programmheft des Alpenvereins<br />

aufgeführt sind. Retzer<br />

empfiehlt jedem Teilnehmer<br />

sich unbedingt an diesen sechs<br />

Touren im Vorfeld zu beteiligen,<br />

um Kondition und Ansprüche auszutesten<br />

bzw. zu verbessern. Vor<br />

der Tour gibt es dann noch einen<br />

Besprechungstermin für alle Mitgeher,<br />

bei dem sie Unterlagen<br />

und Infos über die Tagesetappen<br />

erhalten. Wen jetzt das Tourenfieber<br />

gepackt hat, der kann sich für<br />

die Wanderung mit Alpenüberschreitung,<br />

von Simbach nach Tolmezzo,<br />

bei Hugo Retzer unter<br />

08571/2119 anmelden.<br />

Kindertheater im Stadtpark Simbach<br />

Simbach (mm). An drei Terminen<br />

wird der Simbacher Stadtpark<br />

im Sommer zur Theaterbühne.<br />

„Das kleine Ensemble” mit<br />

den Schauspielerinnen und langjährigen<br />

Ensemblemitgliedern<br />

des Theaters an der Rott Christine<br />

Reitmeier und Liza Riemann führen<br />

am 16., 23. und 30. Juli jeweils<br />

um 17 Uhr das Kindertheater „Das<br />

wissen die Götter!” auf, ein orientalisches<br />

Märchen, das sich um<br />

Wir drucken und binden Ihre<br />

Bachelor- u. Masterarbeiten<br />

· Klebebindung · Wire-O-Bindung · Rückendrahtheftung<br />

Armut, Reichtum, Freiheit, Gefangenschaft<br />

und vor allem um den<br />

Wert der Freundschaft dreht. Entstanden<br />

ist die Idee zusammen<br />

mit dem Braunauer Bauhoftheater,<br />

das im Rahmen des Inn4tler<br />

Kultursommers derzeit ebenfalls<br />

mit ihrem Theaterstück neben<br />

der Braunauer Kirche gastiert.<br />

Nähere Infos zum Kindertheater<br />

in der nächsten Ausgabe des<br />

Simbacher <strong>Anzeiger</strong>s.<br />

Jakob-Weindler-Str. 4 · 84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0 · Fax -9 25 2210<br />

vierlinger@vierlinger.de · www.vierlinger.de<br />

Werbegesichter gesucht<br />

Braunau-Simbach (sts). Im<br />

Zuge einer gemeinsamen Werbekampagne<br />

sucht das Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach zusammen<br />

mit den beiden Handelsverbänden<br />

Shopping in Braunau und<br />

Werbegemeinschaft Simbach nach<br />

aufgeschlossenen Persönlichkeiten<br />

aus der Region, welche sich<br />

für kommende Werbezwecke ablichten<br />

lassen.<br />

Gesucht werden hierbei Paare<br />

im Alter über 20 Jahren sowie<br />

idealerweise Familien mit vier bis<br />

fünf Familienmitgliedern aus<br />

Braunau und/oder Simbach. Interessierte<br />

Teilnehmer senden hierzu<br />

einfach bis Montag, den 3. Juli<br />

2017 eine kurze E-Mail mit einigen<br />

persönlichen Angaben, mindestens<br />

einem aussagekräftigen<br />

Foto sowie vollständigen Kontaktdaten<br />

an das Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach unter:<br />

office@braunau-simbach.info.<br />

Im Anschluss an die erfolgten<br />

Einsendungen werden nach einer<br />

Vorauswahl mögliche neue „Werbegesichter“<br />

im Juli 2017 zu einem<br />

kleinen Casting eingeladen. Die<br />

hierbei ausgewählten Teilnehmer<br />

und somit Gewinner des Castings<br />

zieren nach einem gemeinsamen<br />

Fotoshooting als neue Werbegesichter<br />

ausgesuchte Werbemittel<br />

für Braunau-Simbach und teilen<br />

sich als kleines Dankeschön „Brückenzehner“<br />

für Braunau-Simbach<br />

im Gesamtwert von 300,- Euro.


1. Juli 2017<br />

ALTHEIM Info<br />

Bild für guten Zweck versteigert<br />

Altheim-Braunau (hm). Franz<br />

Schischek, der Maler des Bildes<br />

und Gertrude Zagler, Inhaberin<br />

des neueröffneten Cafés in Altheim,<br />

unterstützten das Mobile<br />

Hospizteam des Roten Kreuzes<br />

mit ihrem sozialen Engagement –<br />

einer Bildversteigerung.<br />

Die Veranstaltung wurde eröffnet<br />

durch Bürgermeister LAbg.<br />

Franz Weinberger. Mit feinster<br />

Saxophonmusik von Josef Kili<br />

wurden die Besucher begrüßt<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Internationale Radler in Altheim<br />

Nr. 13/2017<br />

Bergwertungen am Turmberg im<br />

Hausruckwald, unweit des Eberschwanger<br />

Skilifts. Die restlichen<br />

Rennkilometer quer durchs Innviertel<br />

haben es in sich, sind noch<br />

die zweite und dritte Bergwertung<br />

im Kobernaußerwald bei<br />

Maria Schmolln zu absolvieren,<br />

bevor es zur ersten Zieldurchfahrt<br />

in Altheim und somit zur zweiten<br />

Sprintwertung dieser Etappe<br />

kommen wird. In Altheim, wo ein-<br />

Insgesamt vier WorldTeams, acht Professional Continental-Teams, die<br />

sechs heimischen Conti-Teams sowie die italienische Nationalmannschaft<br />

bestreiten die traditionsreichste Sportveranstaltung Österreichs in diesem<br />

Jahr<br />

Foto: Josef Vaishar/cycling.photography<br />

Bürgermeister Franz Weinberger (r.) steigerte das Bild von Franz Schischek<br />

<br />

Foto: Rotes Kreuz<br />

und mit Kuchen und Gebäck von<br />

der Bäckerei Zagler verköstigt.<br />

Die Malerei ist für Franz Schischek<br />

zum Universum geworden,<br />

Meditation mit Farbe, Form und<br />

Licht ist ein zentraler Mittelpunkt.<br />

Er hat die PanArt-Malerei für sich<br />

gefunden. PanArt-Farbe gibt es<br />

nicht fertig zu kaufen. Franz Schischek<br />

stellt sie selbst her – nach<br />

eigener Rezeptur und dem Wasser<br />

einer nahen gelegenen Heilquelle.<br />

Altheim (np). Das Altheimer<br />

Holzbauunternehmen Wiehag<br />

baut derzeit den achten Lutz-<br />

Stuhl. Der 20 Meter hohe, berühmte<br />

rote Sessel – der eine statische<br />

Berechnung wie bei einem<br />

Haus benötigt, wird in Villingen-<br />

Schwenningen (Baden Württemberg,<br />

Deutschland) aufgestellt.<br />

Die gebogenen Brettschichtholz-<br />

Träger werden mit hochpräzisen<br />

CNC-Maschinen vorgefertigt.<br />

Armin Wieser ist als CNC-Maschinenführer<br />

für die Anlagensteuerung,<br />

den Abbund und die<br />

Kontrolle der Bauteile verantwortlich.<br />

„Wir bekommen die Konstruktionspläne<br />

aus der Arbeitsvorbereitung,<br />

stellen die CNC-Maschinen<br />

ein und bauen die Werkzeuge<br />

für Fräsen, Schneiden und<br />

Bohren ein. Nach der Bearbeitung<br />

Die Versteigerung wurde gut<br />

aufgenommen und auch durch<br />

den Verkauf von kleineren Bild-<br />

Passepartouts wurde diese soziale<br />

Aktion beendet.<br />

Der Gewinn von über 900,- Euro<br />

kommt dem Mobilen Hospizteam<br />

des Roten Kreuzes zugute, deren<br />

freiwilligen Dienste zur Lebens-,<br />

Sterbe-, und Trauerbegleitung nur<br />

aus Spenden finanziert wird.<br />

Bürgermeister Weinberger hat<br />

sich mit einer großzügigen Spende<br />

daran beteiligt und das Bild<br />

„Natur im Einklang“ erworben.<br />

Kleiner Tipp<br />

In der Bäckerei Zagler werden<br />

weiterhin kleinere Passepartout-<br />

Bilder von Franz Schischek ausgestellt,<br />

diese können noch erworben<br />

werden. Der Erlös kommt<br />

dem Mobilen Hospizteam des<br />

Roten Kreuzes zugute.<br />

Wiehag baut neuen Lutz-Stuhl<br />

der Bauteile werden sie von uns<br />

nachkontrolliert“, erklärt Wieser.<br />

Zuverlässige CNC-Facharbeiter und<br />

Lehrlinge werden bei Wiehag immer<br />

gesucht, denn gute Facharbeiter<br />

sind rar. Gelernte Zimmerer<br />

oder Tischler können durch<br />

die technischen Möglichkeiten<br />

des „Timber Engineering“ – sprich<br />

Ingenieurholzbaus – bei spannenden,<br />

internationalen Großprojekten<br />

oder Sonderbauten wie<br />

diesen mitarbeiten.<br />

Die Bauteile werden mit einem<br />

Sondertransport vor Ort gebracht.<br />

Der Stuhl in Villingen, wie<br />

er baugleich etwa auch in St. Florian<br />

bei Linz oder Parndorf bei<br />

Wien steht, wird innerhalb von<br />

drei Tagen montiert. Der Stuhl in<br />

St. Florian ist allerdings 30 Meter<br />

hoch und kam damit als höchster<br />

Altheim (cs). Topstars aus dem<br />

In- und Ausland wetteifern bei<br />

der Österreich-Rundfahrt. Insgesamt<br />

werden sechs Etappen vom<br />

2. bis 8. Juli gefahren. Mit Pöggstall,<br />

Wieselburg und Altheim stehen<br />

drei neue Etappenziele auf<br />

dem Programm.<br />

Bei der dritten Etappe Wieselburg<br />

– Altheim werden 226,2 km<br />

und 1.017 Höhenmeter zurückgelegt.<br />

Es ist damit das längste Teilstück<br />

der internationalen Rundfahrt.<br />

Erwartet werden die Spitzen-Radsportler<br />

am Mittwoch,<br />

5. Juli, ab 15.45 Uhr in Altheim.<br />

Eine große Chance für Ausreißer<br />

bietet diese längste Etappe<br />

vom Most- ins Innviertel – beide<br />

Etappenorte feiern ihre Premiere<br />

bei der Tour. Die dritte Etappe<br />

führt von der Messestadt Wieselburg<br />

durch ganz Oberösterreich<br />

nach Altheim im Bezirk Braunau.<br />

Nach der Sprintwertung bei Kilometer<br />

123 am Marktplatz von<br />

Lambach folgt nach weiteren 26<br />

Kilometern die erste der drei<br />

Stuhl der Welt ins Guiness Buch<br />

der Rekorde.<br />

20 m hoch wird der neue Lutz-Stuhl,<br />

den die Firma Wiehag derzeit baut<br />

<br />

Foto: Wiehag<br />

mal in der Geschichte der Rundfahrt<br />

eine Etappenankunft stattfand,<br />

wird noch um Sprintpunkte<br />

gekämpft, ehe die zehn Kilometer<br />

lange Schlussrunde den dritten<br />

Etappensieger bringt.<br />

Das Finish der diesjährigen<br />

dritten Etappe der Österreich<br />

Rundfahrt ist je nach Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

gegen<br />

16.00 Uhr am Stadtplatz Altheim<br />

zu erwarten. Eine aufregende<br />

Ziel einfahrt, prominentes Treiben<br />

mit Siegerehrung sowie buntem<br />

Rahmenprogramm erwartet die<br />

Besucher.


1. Juli 2017<br />

Verkäufe<br />

Anzug anthrazit, Gr. 48, 45,- E<br />

Tel. D-08574/919340<br />

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guter Zustand, inkl. Lattenrost,<br />

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Kleiner Rasentraktor<br />

Sabo Clipper 52, 350,- E<br />

Elektro-Rasenmäher Wolf mit<br />

Fangkorb, 35,- E<br />

Snowboard mit Transporttasche,<br />

60,- E<br />

Gas-Grill mit Abdeckung, 45,- E<br />

alter Vollholz-Schrank 90,- E<br />

bemalter Bauernschrank<br />

(Passauer), 250,- E<br />

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127 x 37 cm<br />

kleiner Gefrierschrank 15,- E<br />

hochwertige Couch, 2-Sitzer, 35,- E<br />

großer Hunde-Transportkäfig<br />

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per mail auf<br />

Braunau (mho). Braunau ist in<br />

Feierlaune und das zwei Tage<br />

lang. Die Besucher des Stadtfestes<br />

Braunau dürfen sich am<br />

Freitag, 30. Juni, und Samstag,<br />

1. Juli, auf ein besonderes Erlebnis<br />

mit Ausnahmezustand freuen –<br />

eine ganze Stadt wird Bühne. Vielleicht<br />

nicht die ganze Stadt, denn<br />

das Stadtfest zentriert sich auf<br />

Stadtplatz, Linzerstraße, Platzl<br />

und Vorstadt. Das gesamte Areal<br />

lädt zum Sehen, Staunen, gemütlichem<br />

Miteinander und Sommerfeeling<br />

pur, bei bester Musik und<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, ein.<br />

In Zusammenarbeit mit Shopping<br />

in Braunau und den örtlichen Vereinen<br />

haben sich die Braunauer<br />

Wirte wieder einiges einfallen las-<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Stadtfest mit Musik und guter Laune<br />

Auf Köstliches vom Grill dürfen sich die Besucher freuen<br />

Fotos: Archiv<br />

sen, damit sich die Gäste beim<br />

Stadtfest rundum wohlfühlen,<br />

das Ambiente genießen und sich<br />

eine Auszeit vom Alltag gönnen<br />

können.<br />

Los geht es am Freitag, 30. Juni,<br />

bereits ab 17.00 Uhr relaxt in gemütlicher<br />

Atmosphäre am Stadtplatz.<br />

Die offizielle Eröffnung des<br />

Stadtfestes übernimmt, wie gewohnt,<br />

Bürgermeister Johannes<br />

Waidbacher. Ab 21.00 Uhr herrscht<br />

Partystimmung am Stadtplatz bei<br />

der Ö3-Disco mit DJs auch in der<br />

Vorstadt und am Platzl.<br />

Der Samstag, 1. Juli, beginnt<br />

mit einem großen Flohmarkt ab<br />

10.00 Uhr am Stadtplatz. Hier<br />

kann so mancher Schnäppchenjäger<br />

fündig werden und sich über<br />

die neueste „alte“ Errungenschaft<br />

freuen. Es gibt viel zu sehen und<br />

zu stöbern – einfach kommen und<br />

schauen und sein persönliches<br />

Schnäppchen mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Boxfans dürfen sich freuen,<br />

denn um 17.00 Uhr wird auf der<br />

Bühne im Boxring die Innviertler<br />

Amateur-Boxmeisterschaft ausgetragen,<br />

bei der um jeden Punkt<br />

hart gekämpft wird.<br />

Nicht nur die Damenwelt darf<br />

gespannt sein auf die große Modenschau<br />

um 19.00 Uhr, bei der<br />

man sich so manche Anregung<br />

für das passende Sommeroutfit<br />

holen oder dies in den teilnehmenden<br />

Geschäften erwerben<br />

kann. Für die musikalische Unterhaltung<br />

ist beim Stadtfest ebenfalls<br />

bestens gesorgt. Am Samstagabend,<br />

ab 21.00 Uhr, spielen<br />

Live-Bands am Stadtplatz, Platzl<br />

und der Vorstadt.<br />

Hunger und Durst kann an verschiedenen<br />

Plätzen, je nach Gusto,<br />

gestillt werden und der Eintritt<br />

ist an beiden Tagen frei.<br />

Nr. 13/2017<br />

Aktuelle Ärztedienste<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.aekooe.or.at.<br />

Ärztlicher Sonn- und<br />

Feiertagsdienst:<br />

Informationen unter Tel.Nr. 141<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Nachtdienst- und Wochenend-Dienst -<br />

plan der drei Braunauer Apotheken<br />

von SA 12.00 Uhr bis SA 8.00 Uhr<br />

24.06.17 - 01.07.17 Neustadt-Apotheke<br />

01.07.17 - 08.07.17 Stadt-Apotheke<br />

08.07.17 - 15.07.17 Löwen-Apotheke<br />

NOTRUF<br />

122 Feuerwehr<br />

133 Polizei<br />

144 Rettung<br />

Besuchszeiten<br />

Ordensspital St. Josef<br />

in Braunau<br />

Täglich von 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

und zusätzlich am<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Beratungsstelle bei<br />

Krisensituation<br />

in der Familie, für Kinder,<br />

Jugendliche, Eltern, Lehrer und<br />

Kindergärtnerinnen<br />

Adresse:<br />

Kinderschutzzentrum<br />

Innviertel<br />

5282 Ranshofen<br />

Wertheimerplatz 6<br />

Tel. 07722/85550<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />

Do: 13-16 Uhr<br />

Neu: Beratungshotline:<br />

07722/85550-147<br />

Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />

Mi, Do: 14-16 Uhr<br />

Impressum:<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für die<br />

Städte Braunau und Altheim, sowie<br />

die Orte Burgkirchen, Handenberg, Mauerkirchen,<br />

Mining, Moosbach, Neukirchen/E.,<br />

Ranshofen, Schwand, St. Peter<br />

am Hart, Uttendorf, Weng.<br />

Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />

in einer Auflage von 18.000<br />

Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />

des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

D-84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Im gleichen Verlag erscheint der<br />

Simbacher <strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage<br />

von 14.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, Simbacher <strong>Anzeiger</strong> und<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.


1. Juli 2017 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heimatseite<br />

Nr. 13/2017<br />

Als zu uns das Fahrrad kam<br />

Mobilität hat heutzutage auf den Straßen<br />

viele Gesichter. Ohne groß nachzudenken<br />

setzt man sich heute schnell ins Auto, fährt in<br />

Zukunft elektrisch und autonom. Vor 200 Jahren<br />

war die Erfindung des Fahrrads revolutionär<br />

und hat damit auch für den Freizeitbereich<br />

an Bedeutung gewonnen. Wann bei uns die<br />

ersten Räder auftauchten und dass in Simbach<br />

sogar die ersten Fahrräder Südbayerns<br />

hergestellt wurden, davon hat Heimatforscher<br />

und <strong>Anzeiger</strong>-Gründer Rudolf Vierlinger<br />

1975 genauer berichtet. Aus aktuellem Anlass<br />

veröffentlichen wir diese Erzählung in zwei<br />

Teilen in den nächsten Ausgaben.<br />

Von Rudolf Vierlinger †<br />

Es gehört zweifellos zu den Kuriositäten in<br />

der Geschichte der technischen Entwicklung,<br />

das noch vor der simplen Fortbewegung mittels<br />

eines Zweirades ohne Maschinenkraft<br />

schon die Dampfmaschine erfunden wurde.<br />

Durch Dampfkraft betrieben fuhren schon<br />

Schiffe auf Seen, Flüssen und Meeren und bereits<br />

im Jahre 1836 stampfte in Deutschland<br />

die erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und<br />

Fürth. Auf den Straßen dagegen bewegten<br />

sich die Menschen immer noch auf Schusters<br />

Rappen fort oder benützten, wie schon Jahrhunderte<br />

vordem, das Pferd oder das Pferdefuhrwerk.<br />

Erst im Jahre 1851 erschien auf Europas<br />

Straßen das erste Hochrad, das „Veloziped“,<br />

eine brauchbare Verbesserung der 1817<br />

von Drais erfundenen „Draisine“, bei dem man<br />

noch mit den Füßen am Boden anschieben<br />

musste. Bis zum ersten gummibereiften Rad<br />

sollten nochmals mehr als zwanzig Jahre verstreichen<br />

und bis die Räder allmählich die heutige<br />

Form annahmen, war man schon nahe an<br />

der Jahrhundertwende.<br />

Nur wenige Jahre vergingen, bis die ersten<br />

Velozipedisten in unserer Heimat auftauchten,<br />

ja bald sogar selbst in Simbach Hochräder<br />

gebaut wurden.<br />

Vor ziemlich genau hundert Jahren war es,<br />

als zwei merkwürdige Fahrzeuge die Landstraße<br />

von Marktl nach Simbach gefahren kamen.<br />

Von den Feldern und aus den Häusern<br />

kamen die Leute gelaufen, um diese sonderbaren<br />

Gefährte zu sehen. Aus einer alten Beschreibung<br />

wird uns die heute sonderlich anmutende<br />

Erzählung überliefert:<br />

„Je über einem hohen Rade saß ein Mann,<br />

hob den einen Fuß und trat mit dem anderen<br />

nieder und hob den anderen Fuß und trat den<br />

einen nieder, trieb so das Fuhrwerk und kam<br />

vorwärts und so schnell, dass die nebenhergelaufenen<br />

Gassenbuben nicht folgen konnten.<br />

Dem großen Rade lief ein lächerlich<br />

kleines, das mit ihm verbunden war, nach.“<br />

Für unsere Vorfahren waren die beiden<br />

Hochräder in der Tat unheimlich anmutende<br />

Fahrzeuge. Ein Fahren auf vier Rädern war bekannt,<br />

sogar die Eisenbahn, die seit einigen<br />

Jahren von München nach Simbach fuhr,<br />

leuchtete ein. War doch der Schienenweg<br />

zwangsläufig vorgegeben und die stählerne<br />

Lokomotive, welche die angehängten Waggons<br />

zog, wurde mit der mächtigen Dampfkraft<br />

betrieben. Aber wie konnte man auf<br />

einem hohen Rade fahren, ohne umzufallen,<br />

ohne das Gleichgewicht zu verlieren?<br />

Die beiden Hochradfahrer hielten vor dem<br />

Gasthof „Alte Post“ in Simbach, lehnten ihre<br />

Fahrzeuge an die Wand und kehrten ein, um<br />

sich vor der Grenze nach Österreich nochmals<br />

zu stärken. Hier stellte sich heraus, dass es<br />

sich um zwei Franzosen handelte, die auf der<br />

Fahrt von Paris nach Wien waren. Sie hatten<br />

zu Hause eine Wette abgeschlossen, dass sie<br />

diese Strecke in einer Woche schaffen würden.<br />

Genau wurden während der Rastpause die<br />

beiden Fahrzeuge von den Simbachern visitiert.<br />

Unter ihnen waren auch die beiden damals<br />

noch nicht zwanzigjährigen Brüder Franz<br />

und Ferdinand Aufschläger. Mit Sachkenntnis<br />

musterten sie die Räder, welche auf sie großen<br />

Eindruck machten. Sie schätzten, nahmen<br />

Maß von der Konstruktion und wichen nicht<br />

vom Fleck, bis die beiden Franzosen wieder<br />

auf ihre Räder stiegen und davonfuhren.<br />

Ganz in der Nähe des Gasthofes, im damaligen<br />

Wiedemannhaus, betrieben die zwei<br />

Aufschläger-Brüder eine Schmiede. Ihr Vater<br />

war früh gestorben. Sofort gingen sie daran,<br />

ebenfalls ein<br />

solches Rad zu<br />

bauen. Nicht<br />

ohne Schwierigkeiten<br />

gestaltete<br />

sich<br />

diese Arbeit,<br />

konnten doch<br />

dazumal noch<br />

keine fertigen<br />

Teile von einer<br />

Fabrik bezogen<br />

werden,<br />

sondern Stück<br />

für Stück musste<br />

selbst hergestellt<br />

werden.<br />

Besonders<br />

die Materialbeschaffung<br />

bereitete<br />

erhebliche<br />

Mühen.<br />

Doch bereits<br />

nach vier Wochen<br />

war das<br />

erste Rad fertig.<br />

Mit dem<br />

sogenannten Nassauer-Eisen, welches sich besonders<br />

gut schmieden ließ, gelang die Arbeit.<br />

Franz bestieg das Rad zuerst, vorsorglich<br />

aber außerhalb Simbachs. Nachdem das Aufsteigen<br />

und Fahren gelernt war, probierte es<br />

auch Ferdinand. Rasch hatten die jungen<br />

Männer das Problem mit dem Gleichgewicht<br />

geschafft und die Fahrt ging hinein in den Ort.<br />

Welche Sensation! Bis zur Innbrücke und zurück<br />

ging es „hoch zu Rad“. Aber noch war das<br />

Werk nicht vollkommen. Das neue Hochrad<br />

lief auf eisernen Felgen, war schwer zu treten<br />

und machte erheblichen Lärm, wogegen die<br />

beiden Franzosen leise auf roten Gummiwürsten<br />

fahren konnten. Die Firma Metzeler teilte<br />

ihnen auf Anfrage mit, dass sie Radreifen aus<br />

Gummi nicht auf Lager habe. Erst nach einiger<br />

Zeit erschien ein Vertreter, der ihnen Gummireifen<br />

aus Paris besorgen konnte. Große<br />

Schwierigkeiten bereitete noch das Befestigen<br />

der Vollgummiwürste am Rad. Immer wieder<br />

rutschte der Gummi und sprang aus der<br />

eingearbeiteten Vertiefung. Aber auch hier<br />

fanden die Erfinderköpfe aus Simbach eine<br />

Lösung, die sie bald bekannt machen sollte.<br />

Nachdem alle Klebstoffe versagt hatten, gingen<br />

sie her, erhitzten stellenweise das Rad, bis<br />

sich der dadurch erweichte Gummi fest mit<br />

dem Eisen verband. Jetzt war kein Rutschen<br />

und Abspringen mehr möglich und das Rad<br />

lief leise und leicht. Natürlich wurde dieses<br />

Verfahren lange geheimgehalten. Von Frankreich<br />

und England wurden Räder eingeführt,<br />

welchen die Brüder Aufschläger die Reifen<br />

nach ihrem Verfahren befestigen mussten.<br />

In ihrer Schmiedewerkstätte wurden bald<br />

weitere Räder für den Verkauf gebaut. Die ersten<br />

Käufer waren Ignaz Haberl, Gutsbesitzer<br />

in Gumperting bei Aidenbach, Waldherr,<br />

Schmiedemeister in Triftern und Hermann,<br />

Glasermeisterssohn in München. Letzterer<br />

konnte trotz aller Bemühungen in der Landeshauptstadt<br />

kein Rad bekommen. Der Preis für<br />

ein Hochrad war in den achtziger Jahren noch<br />

bei 300 Mark, also eine große Menge Geld für<br />

damalige Verhältnisse. Noch konnte sich kein<br />

armer Mann diesen Luxus leisten, doch sehr<br />

Der Veloziped-Club Simbach – rechts am Hochrad Franz Aufschläger<br />

Foto: Archiv<br />

bald fiel der Preis, das Rad wurde zum Volksfahrzeug,<br />

das sich auch der kleine Mann ersehnte<br />

und auch kaufen konnte.<br />

Ferdinand und Franz Aufschläger teilten<br />

nach einiger Zeit ihr Geschäft. Während Ferdinand<br />

sich mehr für Brunnenbau und Bohrung<br />

interessierte und somit zum Begründer<br />

der früher bekannten Aufschläger-Firma wurde,<br />

zog Franz in die Passauer Straße und befasste<br />

sich dort mit der Fahrradfabrikation.<br />

Im dritten Jahre dieser Fahrrad-Produktion<br />

fertigte Franz Aufschläger mit ganz besonderer<br />

Sorgfalt ein neues Hochrad für eine Gewerbeausstellung<br />

in Linz. Die Ausstellungskommission<br />

rief den jungen Mann und beglückwünschte<br />

ihn. Sie bedauerten, dass sie<br />

ihm als Ausländer nicht die Goldmedaille verleihen<br />

könnten, dafür erhielt er für seine meisterliche<br />

Arbeit die Silbermedaille.<br />

Der junge Schmid aus Simbach war im<br />

ganzen südbayerischen Raum der erste Fahrradhersteller.<br />

An Aufträgen hatte er keinen<br />

Mangel und als ihm eine englische Radfabrik<br />

die Leitung ihres Nürnberger Zweigbetriebes<br />

anbot, lehnte er ab und blieb bei seiner bescheidenen,<br />

schlichten Handwerksarbeit.<br />

<br />

Fortsetzung nächste Ausgabe


1. Juli 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

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jeweilige Mindestgehalt lt. Kollektiv sowie die genaue Stellenbeschreibungen finden Sie auf unserer Webseite.<br />

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Markt, finanziell gestütztes Mittagessen sowie den kostenlosen<br />

Zugang zu unserem modernen Fitnessstudio.<br />

Prüflinge erfolgreich<br />

Braunau (ah). Die Weiterbildungen<br />

am Wifi Braunau sind abgeschlossen<br />

und die Prüflinge<br />

können sich über die bestandenen<br />

Prüfungen freuen. Aus dem Verbreitungsgebiet<br />

des <strong>Grenzland</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong>s waren dies im Bereich<br />

Akkreditierte Personalverrechnerprüfung:<br />

Barbara Aberspach,<br />

Schwand, Natascha Forst, Braunau,<br />

Margit Gann, Ranshofen,<br />

Sandra Leimer, Helpfau-Uttendorf,<br />

Jacqueline Schattauer, Helpfau-<br />

Uttendorf und Sandra Schmid,<br />

St. Peter – Abschlussprüfung<br />

Buchhaltung I und II: Anna-Maria<br />

Christine Gurtner, Neukirchen,<br />

Loredana Manolea, Braunau, Philipp<br />

Schied, Mauerkirchen, Marija<br />

Simic, Braunau, Sandra Weiß,<br />

Braunau und Julia Winklhammer,<br />

Mining – Akkreditierte Buchhalterprüfung:<br />

Sandra Priller, Mauerkirchen,<br />

Sabine Reitshamer, Schalchen,<br />

Verena Rendl, Burgkirchen,<br />

Marion Stephan, Braunau und<br />

Nina Zeilinger, Altheim.<br />

Nr. 13/2017<br />

Das regionale Wifi in Braunau<br />

bietet im Herbst 2017 wieder<br />

ein abwechslungsreiches Kursprogramm<br />

an. Das neue Kursprogramm<br />

ist bereits online (wifi.at/<br />

ooe). Von der Berufsreifeprüfung,<br />

dem Unternehmertraining, Sprachtrainings<br />

bis hin zu den Ausbildungen<br />

in den Bereichen Personalverrechnung<br />

und Buchhaltung<br />

ist für jede und jeden etwas dabei.<br />

Informationen über das gesamte<br />

Wifi Programm, Förderungen<br />

und auch zur kostenlosen<br />

Bildungsberatung erhält man bei<br />

Angelika Häuslschmid im Wifi<br />

Braunau unter<br />

angelika.haeuslschmid@wifi-ooe.at<br />

oder 05/7000/5110.<br />

WKO-Unternehmerprüfung<br />

Aus dem Bezirk Braunau hat Manuel<br />

Schöberl aus Altheim die Unternehmerprüfung<br />

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1. Juli 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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Anforderungen:<br />

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1. Juli 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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1. Juli 2017<br />

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Boiler, Bj. 1991, hochwertige<br />

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Tel. D-0157/87359362<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Großer Feuerwehr-Landesbewerb<br />

Mauerkirchen (mho). Zum 55.<br />

OÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerb<br />

der Feuerwehrjugend und<br />

42. OÖ Landesfeuerwehrleistungsbewerb<br />

der Feuerwehr-Wettkampfgruppen<br />

sind alle Interessierten,<br />

am Freitag, 7. und Samstag, 8. Juli,<br />

eingeladen. Die FF Mauerkirchen<br />

wurde nach 2005 zum zweiten<br />

Mal mit der Ausrichtung dieser<br />

großen Bewerbe betraut.<br />

Erwartet werden an den beiden<br />

Tagen rund 20.000 Feuerwehrmitglieder<br />

und Besucher aus<br />

ganz Österreich, dem benachbarten<br />

Bayern und Südtirol, welche<br />

die Wettkampfstätten am Sportplatz<br />

frequentieren und das Geschehen<br />

verfolgen.<br />

Bezirksleistungsbewerb<br />

und Gründungsfest<br />

Schwand/Innkreis (sk). Am ersten<br />

Juliwochenende steht die Gemeinde<br />

Schwand i.I. ganz im Zeichen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Am Samstag, den 1. Juli findet<br />

der Bezirksleistungsbewerb der<br />

Jugend- und Aktivgruppen statt.<br />

Der Bewerb beginnt um 9.00 Uhr<br />

und endet mit der Schlussfeier<br />

und Siegerverkündung um 18.00<br />

Uhr.<br />

Die moderierten Parallelstarts<br />

der besten Bewerbsgruppen des<br />

Bezirks Braunau finden am Nachmittag<br />

statt: 14.00 Uhr Jugend,<br />

14.30 Uhr Aktiv. Im Anschluss an<br />

die Siegerehrung erwartet die<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Braunau (ap). Die Pfarre Braunau,<br />

Maria Königin, weist auf den<br />

Loretto Jugendgebetskreis Braunau<br />

hin, der sich jeden Donnerstag<br />

von 19.30 bis 21.00 Uhr trifft.<br />

Die Loretto Schäfchenstunde für<br />

Kinder von 0 bis 5 Jahre ist am<br />

Donnerstag, 6. Juli von 9.00 bis<br />

10.00 Uhr und für den Kindergebetskreis<br />

von 6 bis 10 Jahren<br />

ebenfalls am 6. Juli von 15.30 bis<br />

17.00 Uhr. Von Samstag, 1. bis<br />

Samstag, 8. Juli findet täglich um<br />

10.00 Uhr die 24/7-Anbetung<br />

statt. Am Montag, 10. Juli ist um<br />

8.00 Uhr Abfahrt des Kindergebetskreises-,<br />

Jungschar-, Kids- und<br />

Teens-Ausfluges. Eine Ultreya-<br />

Messe wird am Dienstag, 26. Juli,<br />

gefeiert.<br />

Die Höhepunkte finden am<br />

Samstag mit den Parallelstarts<br />

der besten Bewerbsgruppen Jugend<br />

und Aktiv des letzten Jahres<br />

statt, welche um jede Zehntel-<br />

Sekunde kämpfen werden. Rund<br />

1.300 Aktivgruppen und 600 Jugendgruppen<br />

werden bei den Bewerben,<br />

in verschiedenen Wertungsklassen,<br />

an den Start gehen.<br />

Außerdem sorgen circa 1.100<br />

Bewerter und freiwillige Helfer<br />

für einen reibungslosen Ablauf<br />

dieser Großveranstaltung.<br />

Der genaue Programmablauf<br />

kann unter<br />

www.landesbewerb2017.com/<br />

programm.htm<br />

eingesehen werden.<br />

Gäs te im Festzelt ein geselliger<br />

Abend mit der Musikkapelle Geisberger.<br />

Am Sonntag, den 2. Juli wird<br />

das 125-jährige Bestehen der FF<br />

Schwand mit einem Festakt gefeiert,<br />

bei dem auch die neue Fahne<br />

gesegnet wird. Der Festakt findet<br />

um 9.45 Uhr statt, das anschließende<br />

Fest wird von den anwesenden<br />

Musikkapellen musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Das Bewerbs- und Festgelände<br />

ist beim Sportplatz in Schwand<br />

und für das leibliche Wohl ist an<br />

beiden Tagen bestens gesorgt.<br />

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Stadtpfarre St. Stephan<br />

In der Stadtpfarrkirche St. Stephan<br />

findet am Donnerstag,<br />

29. Juni, um 9.00 Uhr die Frauenmesse<br />

statt. Im Anschluss treffen<br />

sich die Frauen im Pfarrsaal.<br />

Der Verein Resozialisierung<br />

Haftentlassener veranstaltet am<br />

Samstag, 1. Juli, von 8.00 bis 15.00<br />

Uhr einen Flohmarkt im Keller des<br />

Kolpinghauses Braunau.<br />

Der Gottesdienst am Sonntag,<br />

2. Juli, um 9.30 Uhr wird musikalisch<br />

mit der Friedensmesse, unter<br />

der Leitung von Wilfried<br />

Scharf, gestaltet. In der Bürgerspitalkirche<br />

wird an diesem Tag<br />

um 19.00 Uhr ein Wortgottesdienst<br />

gefeiert.<br />

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AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT


1. Juli 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

HLW gewinnt Klassenpreis<br />

Braunau (rw). Bei der Preisverleihung<br />

im Theater am Tötenhengst<br />

in Kremsmünster wurde<br />

die 1CHL kürzlich mit dem Klassenpreis<br />

im Bereich „Höhere<br />

Schulen“ ausgezeichnet. 1.600 Arbeiten<br />

waren dazu insgesamt von<br />

Volksschulen, Neuen Mittelschulen<br />

und Allgemein sowie Berufsbildenden<br />

Höheren Schulen beim<br />

Kunstverein lin-c/Nextcomic eingereicht<br />

und insbesondere unter<br />

der fachkundigen Jury von Gottfried<br />

Gusenbauer, dem künstlerischen<br />

Leiter des Karikaturmuseums<br />

Krems, gesichtet und bewertet<br />

worden. Entstanden waren<br />

die Comics der 1CHL zum vorgegebenen<br />

Thema „Flieg mit mir in<br />

den Fantasy-Garten“ im Rahmen<br />

des MUBK- sowie Deutsch-Unterrichts<br />

bei Andreas Freudenthaler<br />

und Bettina Seidl im März und<br />

Die glücklichen Gewinnerinnen mit ihrem Comic. Von links: Leonie Reisch,<br />

Nicole Oberndorfer, Anita Petricevic, Jana Bartels, Luisa Maier und Alina<br />

Zaunmayr<br />

Foto: HLW<br />

April. Die 20 besten Arbeiten des<br />

Bewerbes sind nun bis 5. Juli im<br />

Theater am Tötenhengst zu sehen.<br />

Neben freiem Eintritt in die<br />

Landesgartenschau und einem<br />

Jausenpaket samt Eis-Gutschein<br />

bekam die Klasse auch die Reisekosten<br />

finanziert.<br />

Druck<br />

Produkte<br />

für<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Junge Wirtschaft<br />

begrüßt Beschäftigungsbonus<br />

Braunau (wko). Der Beschäftigungsbonus<br />

ist nach langem Hin<br />

und Her in Verwirklichung, jedoch<br />

nur ohne belastenden Bürokratiedschungel<br />

kann er ein echter Gewinn<br />

sein.<br />

„Wir haben uns lange dafür eingesetzt<br />

und nun ist es endlich soweit.<br />

Ab 1. Juli erhältlich, ist der<br />

Beschäftigungsbonus für unsere<br />

Jungunternehmer ein echter Gewinn<br />

– aber nur solange es nicht<br />

heißt ‚welcome to the jungle‘“, untermauert<br />

Bernhard Aichinger.<br />

Als Landesvorsitzender der Jungen<br />

Wirtschaft Oberösterreich<br />

weiß der Welser genau, was junge<br />

Gründer brauchen und was<br />

nicht. „Auf weitere bürokratische<br />

Hürden können wir gut verzichten,<br />

denn davon haben wir jetzt<br />

schon mehr als genug. Jede Stunde,<br />

die Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

mit unnötigen bürokratischen<br />

Arbeiten verbringen, arbeiten<br />

sie defacto nicht. Das<br />

heißt: Energie, Ressourcen und<br />

Arbeitskraft verpuffen, Wachstumsideen<br />

werden schon im<br />

Keim erstickt. Das kostet unserem<br />

Standort Innovation, Arbeitsplätze<br />

und Wertschöpfung.<br />

Daher ist zu hoffen, dass die Abwicklung<br />

des Beschäftigungsbonus<br />

für Unternehmer so unkompliziert<br />

wie möglich ablaufen<br />

wird.“<br />

Ranshofen (mho). Drei Jahre<br />

dauerte die Chorleiterausbildung<br />

an der Landesmusikschule Ranshofen,<br />

zu deren musikalischem Abschluss<br />

die fünf AbsolventInnen,<br />

unter der Leitung von André Gold,<br />

Nr. 13/2017<br />

Stattdessen soll der Bonus das<br />

bringen, was er verspricht: und<br />

zwar Unterstützung. Denn mit<br />

der Umsetzung werden die Lohnnebenkosten<br />

für alle neu eingestellten<br />

Arbeitnehmer ab dem 1.<br />

Juli für drei Jahre gefördert. „Jungunternehmer<br />

und Gründer leisten<br />

einen immensen Beitrag für das<br />

österreichische Wirtschaftswachstum<br />

und den Standort Oberösterreich.<br />

Gerade sie brauchen in ihrer<br />

Gründungs- und Anfangsphase<br />

die nötige Unterstützung, um ihr<br />

unternehmerisches Potenzial auch<br />

entfalten zu können“, so Aichinger.<br />

Generalthema<br />

Lohnnebenkostensenkung<br />

Die JW OÖ kämpft seit Jahren<br />

für eine Entlastung bei den Lohnnebenkosten,<br />

insbesondere für<br />

Gründer. „Mit jeder Gründung<br />

werden in Österreich im Durchschnitt<br />

2,4 Jobs alleine im ersten<br />

Betriebsjahr geschaffen. Aus diesem<br />

Grund brauchen wir eine<br />

langfristig spürbare Entlastung<br />

bei den Lohnnebenkosten, die<br />

über die dreijährige Laufzeit des<br />

Beschäftigungsbonus hinausgeht,<br />

und damit eine Null-Hürden-Politik<br />

für den Wirtschaftsstandort“,<br />

sagt der JW-Landesvorsitzende<br />

abschließend mit Blick in die Zukunft.<br />

Unterhaltsames Absolventenkonzert<br />

Handwerk<br />

Handel<br />

Industrie<br />

und auch<br />

für<br />

Sie!<br />

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vierlinger@vierlinger.de<br />

www.vierlinger.de<br />

Die AbsolventInnen der Chorleiterausbildung mit Ausbildungsleiter André<br />

Gold (hinten)<br />

Foto: Kellndorfer<br />

einladen. Das Abschlusskonzert<br />

findet am Samstag, 1. Juli, um<br />

20.00 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Pankratius in Ranshofen statt.<br />

Die neuen ChorleiterInnen, Antonia<br />

Voit, Handenberg, Philipp<br />

Steckbauer, Geretsberg, Theresia<br />

Walzinger, St. Veit, Eva Korntner,<br />

Maria Schmolln, und Michaela<br />

Braun, Stubenberg (Bayern), dirigieren<br />

einen Chor von rund 50<br />

Frauen und Männern, mit denen<br />

sie verschiedene Stücke einstudiert<br />

haben. Unter anderem kommen<br />

die Messe in A von Christopher<br />

Tambling mit Streichern sowie<br />

verschiedene Popsongs zu<br />

Gehör.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert<br />

ist frei – freiwillige Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

kurz notiert<br />

Großer Flohmarkt<br />

Braunau (mho). In gemütlicher<br />

Atmosphäre das passende<br />

Schnäppchen finden – dazu lädt<br />

der Verein zur Resozialisierung<br />

Haftentlassener am Samstag,<br />

den 1. Juli, von 8.00 bis 15.00 Uhr<br />

ein. In dieser Zeit findet der große<br />

Flohmarkt des Vereins im Kolpinghaus<br />

Braunau statt, zu dem<br />

Groß und Klein eingeladen sind.<br />

HAVANA-BEACH<br />

7. / 8. Juli und 4. / 5. August<br />

jeweils ab 20.00 Uhr<br />

am Sportgelände Hebertsfelden<br />

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Ruth – das Familienmusical<br />

Braunau (mho). Mit „Ruth“,<br />

dem Musical für die ganze Familie<br />

wird eine aussagekräftige Erzählung<br />

zu neuem Leben erweckt.<br />

Dafür sorgen am Freitag, 30. Juni,<br />

um 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau über 60 junge<br />

Darsteller der Gruppe „Kisi –<br />

God´s singing kids“. Sie präsentieren<br />

in zwei Stunden bester Unterhaltung<br />

ein großes Ja zum Leben,<br />

das beim Publikum Spuren von<br />

Freude und Lebensmut hinterlässt.<br />

Bühne, Musik und Choreographie<br />

überzeugen und wer die<br />

jungen, ausdrucksstarken Gesichter<br />

der Akteure beobachtet,<br />

dem ist klar, dass „Ruth“ mehr ist<br />

als nur ein Musical. Inhaltlich wird<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

Braunau/Inn<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.+01.07.<br />

01.07.17<br />

01.07.17<br />

02.07.17<br />

02.07.17<br />

05.07.17<br />

05.07.17<br />

06.07.-05.08.<br />

08.07.17<br />

09.07.17<br />

10.07.-07.09.<br />

12.07.17<br />

13.07.17<br />

13.07.17<br />

13.-23.07.17<br />

15.07.17<br />

16.07.17<br />

Simbach<br />

Altheim<br />

29.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

Mining<br />

30.06.17<br />

08.07.17<br />

Termine<br />

Freunde<br />

14. 00 Einkaufen<br />

Ausgehen 20. 30<br />

bei diesem Stück, von Autorin Birgit<br />

Minichmayr, auf die biblische<br />

Grundgeschichte eingegangen –<br />

sie erzählt vom Fremdsein und<br />

Neubeginn, von felsenfester<br />

Freundschaft und einer sehr mutigen<br />

jungen Frau, die alles riskiert<br />

und verlässt, um der alten,<br />

verbitterten Naomi beizustehen.<br />

Spektakulär, faszinierend und zugleich<br />

ungemein lustig sind manche<br />

Szenen u.a. mit genial steppenden<br />

Schafen. Das Familienmusical<br />

ist eine Veranstaltung der<br />

Pfarre Maria Königin-Haselbach<br />

und für Kinder ab sechs Jahren<br />

empfohlen. Karten gibt es online<br />

unter ruth-musical.org oder an<br />

der Abendkasse.<br />

26. Juni<br />

3. März<br />

16. August<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

FR/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/19.00 Uhr Pfarrfest VO Spiellandschaft Neustadt, VA Pfarre St. Franziskus<br />

FR+SA Stadtfest VO Stadtplatz, VA Braunauer InnWirte und Shopping in Braunau<br />

SA Bike leicht (240 Hm) und Hike Rinnkogel schwierig VA Alpenverein<br />

SA/20.00 Uhr Absolventenkonzert der Chorleiterausbildung VO Pfarrkirche<br />

Ranshofen, VA Landesmusikschule<br />

SO 2 kurze Klettersteige in Bad Goisern VA Alpenverein<br />

SO/20.00 Uhr Konzert VO Stadtpfarrkirche, VA Musikfreunde Braunau-Simbach<br />

MI/8.00-15.00 Uhr Y4U-Aktionstag VO Palmpark, VA Y4U Jugendforum<br />

MI/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DO-SA/20.30 Uhr Theatersommer 2017: „Krach im Hause Gott“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater braunau<br />

SA Bike und Hike auf den Sandling VA Alpenverein<br />

SO/14.00 Uhr Sommerschnittkurs Praxis VO Fam. Lindlbauer, Bergham 10,<br />

St. Peter/H., VA Obst- u. Gartenbauverein<br />

MO-DO Kinderferienaktion 2017 VA Stadtgemeinde<br />

MI/18.00 Uhr Gemeinschafts-Radln ab Fischerbrunnen, Stadtplatz,<br />

VA Verein Braunau mobil<br />

DO/20.00 Uhr Treffpunkt „Eltern werden, Eltern sein“ VO GH Putscher, Scheuhub,<br />

Ranshofen, Nebenraum<br />

DO/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke aus Braunau und Simbach“<br />

VO Herzogsburg, VA Alexander Thomele u. Stadtgemeinde<br />

DO-SO/20.00 Uhr Theatersommer 2017: „Ein Jedermann 2.0“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater Braunau<br />

SA Über die Tagweide 1.300 - 1.400 Hm VA Alpenverein<br />

SO Benefizflohmarkt VO Interspar Parkplatz, VA Verein „Helfer mit Herz“<br />

05.07.17 MI/14.00 Uhr Heraklith-Stammtisch – Treffen ehemaliger Knauf Insulation<br />

(Heraklith)-Mitarbeiter VO GH Diegruber<br />

Wir veröffentlichen Ihre eintrittsfreien<br />

Vereinsveranstaltungen kostenlos!<br />

DO Ausflug Seniorenbund Gmundner Keramik und Tauplitzalm<br />

FR/18.00 Uhr Musikalischer Vortragsabend VO Landesmusikschule<br />

FR/20.00 Uhr Stammtisch Alpenverein VO GH Napoleon<br />

Senden Sie uns Ihre Termine: www.grenzland-anzeiger.de<br />

FR/19.00 Uhr Grillabend VO Honigwirt (Ersatztermin So., 2.7., 12.00 Uhr)<br />

SA/14.00 Uhr Hobby- und Seniorenturnier, abends Musik und Barbetrieb<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

Braunau/Inn<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.+01.07.<br />

01.07.17<br />

01.07.17<br />

02.07.17<br />

02.07.17<br />

05.07.17<br />

05.07.17<br />

06.07.-05.08.<br />

08.07.17<br />

09.07.17<br />

10.07.-07.09.<br />

12.07.17<br />

BRAUNAUER<br />

THEATERSOMMER<br />

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VVK: Kartenbüro DO/20.00 Uhr Treffpunkt Braunau „Eltern und werden, an Eltern allen sein“ VVK-Stellen VO GH Putscher, der Scheuhub, PNP<br />

13.07.17<br />

13.07.17<br />

13.-23.07.17<br />

15.07.17<br />

16.07.17<br />

Simbach<br />

Altheim<br />

29.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

Mining<br />

30.06.17<br />

08.07.17<br />

09.07.17<br />

10.07.-12.08.<br />

Termine<br />

Freunde<br />

14. 00 Einkaufen<br />

Ausgehen 20. 30<br />

26. Juni<br />

3. März<br />

16. August<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

FR/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/19.00 Uhr Pfarrfest VO Spiellandschaft Neustadt, VA Pfarre St. Franziskus<br />

FR+SA Stadtfest VO Stadtplatz, VA Braunauer InnWirte und Shopping in Braunau<br />

SA Bike leicht (240 Hm) und Hike Rinnkogel schwierig VA Alpenverein<br />

SA/20.00 Uhr Absolventenkonzert der Chorleiterausbildung VO Pfarrkirche<br />

Ranshofen, VA Landesmusikschule<br />

SO 2 kurze Klettersteige in Bad Goisern VA Alpenverein<br />

SO/20.00 Uhr Konzert VO Stadtpfarrkirche, VA Musikfreunde Braunau-Simbach<br />

MI/8.00-15.00 06.07. Uhr Y4U-Aktionstag - 05.08. VO Palmpark, VA Y4U Jugendforum 2017<br />

MI/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DO-SA/20.30 KIRCHENPLATZ Uhr Theatersommer 2017: „Krach im BRAUNAU<br />

Hause Gott“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater STADTPARK braunau SIMBACH<br />

SA Bike und Hike auf den Sandling VA Alpenverein<br />

SO/14.00 Uhr Sommerschnittkurs Praxis VO Fam. Lindlbauer, Bergham 10,<br />

St. Peter/H., VA Obst- u. Gartenbauverein<br />

MO-DO Kinderferienaktion 2017 VA Stadtgemeinde<br />

MI/18.00 Uhr Gemeinschafts-Radln ab Fischerbrunnen, Stadtplatz,<br />

VA Verein Braunau mobil<br />

Ranshofen, Nebenraum<br />

DO/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke aus Braunau und Simbach“<br />

VO Herzogsburg, VA Alexander Thomele u. Stadtgemeinde<br />

DO-SO/20.00 Uhr Theatersommer 2017: „Ein Jedermann 2.0“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater Braunau<br />

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />

SA Über die Tagweide 1.300 - 1.400 Hm VA Alpenverein<br />

SO Benefizflohmarkt VO Interspar Parkplatz, VA Verein „Helfer mit Herz“<br />

05.07.17 MI/14.00 Uhr Heraklith-Stammtisch – Treffen ehemaliger Knauf Insulation<br />

(Heraklith)-Mitarbeiter VO GH Diegruber<br />

DO Ausflug Seniorenbund Gmundner Keramik und Tauplitzalm<br />

FR/18.00 Uhr Musikalischer Vortragsabend VO Landesmusikschule<br />

FR/20.00 Uhr Stammtisch Alpenverein VO GH Napoleon<br />

FR/19.00 Uhr Grillabend VO Honigwirt (Ersatztermin So., 2.7., 12.00 Uhr)<br />

SA/14.00 Uhr Hobby- und Seniorenturnier, abends Musik und Barbetrieb<br />

VO Sportplatz Frauenstein, VA Sportverein Mining-Mühlheim<br />

SO/10.30 Uhr Frühschoppen mit Nachwuchsturnier VO Sportplatz Frauenstein,<br />

VA Sportverein Mining-Mühlheim<br />

MO-SA Spiele der Vereinsmeisterschaft VO Tennisplatz, VA Tennisclub


1. Juli 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

FLOHMARKT<br />

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BRAUNAU<br />

Stadtplatz<br />

von 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag,<br />

1. JULI<br />

Infos & Anmeldung:<br />

Mobil (+43) 664/5017766<br />

Standgebühr: 15,00 €<br />

Veranstalter: Karl Inzinger<br />

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zzgl. 4,60 € Pfand<br />

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aufgepasst – die Stadtbibliothek<br />

Altheim veranstaltet am Freitag,<br />

7. Juli, von 14.00 bis 17.00 Uhr, vor<br />

dem „Alten Rathaus“ am Stadtplatz<br />

in Altheim, einen großen Bücher-Flohmarkt.<br />

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4 ml AT/ 10 ml NS**<br />

statt € 16,15*<br />

Coolakut ® Stich & Sun<br />

30 ml Pflege-Gel**<br />

statt € 8,95*<br />

Bei Stress und burnout-Syndrom<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

Zur Raucherentwöhnung. 150 Sprühstöße.<br />

Wirkstoff: 1 mg Nicotin / Sprühstoß<br />

Nagellack<br />

Bei Pilzerkrankungen der Nägel<br />

Wirkstoff: Ciclopirox 8%<br />

Bei Heuschnupfen + allergischer Bindehautentzündeung.<br />

AzelastinHCl<br />

Pflege-Gel zum Auftragen auf die Haut.<br />

Reduziert Juckreiz, angenehm kühlend.<br />

Alle Angebote sind gültig vom 01. bis 31. Juli 2017 und nur solange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten.<br />

Inh. Apothekerin Waltraud Feirer e. K. www.blumen-apotheke.de info@blumen-apotheke.de<br />

UVP Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bzw. Listen-Apothekenverkaufspreis zum Zeitpunkt der Drucklegung.<br />

** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Die Blumen-Apotheken sind zertifiziert nach ISO 9001:2008 und MAAS_BGW Zertifikat-Registrier-Nr. 90314183 (DEKRA)

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