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01.07.2017 Simbacher Anzeiger

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

62. Jahrgang 1. Juli 2017 Nr. 13/2017<br />

Sonderseiten:<br />

Simbach feiert<br />

Stadtfest<br />

Einweihung<br />

Feuerwehrhaus<br />

FFW Kirchdorf a. Inn<br />

Mein<br />

Foto: LBS/Taubert<br />

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Stand 09.05.2017<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

<strong>Simbacher</strong> feierten zwei Tage gut gelaunt ihr Stadtfest<br />

Simbach (mm). Heuer hatte es<br />

Petrus besonders gut gemeint<br />

mit den <strong>Simbacher</strong>n. An beiden<br />

Tagen des Stadtfestes schickte er<br />

Sonnenschein und laue Nächte,<br />

um den Besuchern nach einem<br />

Jahr Zwangspause wieder Fröhlichkeit<br />

und gute Laune zu ermöglichen.<br />

So gut besucht wie selten<br />

war vor allem der Samstag, an<br />

dem im Laufe des Abends sogar<br />

so manches Schmankerl und Getränk<br />

ausging.<br />

Offiziell gestartet wurde das<br />

Fest aber bereits am Freitag<br />

Abend von Bürgermeister Klaus<br />

Schmid, der die Gelegenheit<br />

nutzte allen Helfern noch einmal<br />

ein „Herzliches Vergelt‘s Gott“ zu<br />

sagen. Deshalb stellte man das<br />

Motto des Abends unter den Titel<br />

„Eine Stadt sagt Danke“. Gekommen<br />

waren dazu auch Nachbarbürgermeister<br />

Johannes Waidbacher<br />

aus Braunau, Bürgermeister<br />

Francesco Brollo aus der Partnerstadt<br />

Tolmezzo und Bürgermeister<br />

Hans Steindl aus Burghausen.<br />

Steindl hatte ein weiteres<br />

Mal einen stattlichen Scheck in<br />

Höhe von 25.000 Euro mitgebracht<br />

und zeigte nochmals Respekt<br />

für die <strong>Simbacher</strong>, die nicht<br />

nur die Hochwasserkatastrophe<br />

bewältigt, sondern auch in den<br />

Wochen der Flüchtlingswelle engagiert<br />

angepackt und sich damit<br />

international positiv dargestellt<br />

haben. Insgesamt wurden von<br />

der Stadt Burghausen, Wacker<br />

und OMV somit 600.000 Euro in<br />

den <strong>Simbacher</strong> Spendentopf einbezahlt.<br />

Das Spendenkonto der<br />

Stadt wurde nach der Verteilung<br />

geschlossen, deshalb wird man<br />

die Summe für Weihnachtsgeschenke<br />

von betroffenen Kindern<br />

verwenden, bedankte sich<br />

Schmid bei Steindl.<br />

Eine kurze Andacht, zelebriert<br />

von Stadtpfarrer Dr. Franz Haringer<br />

und Pfarrer Viktor Meißner<br />

bildete den Übergang zum unterhaltsamen<br />

Teil des Abends.<br />

Der lange Festzug zog sich<br />

dann wie üblich am Samstag vom<br />

Rathaus zum Aenus. Vorbei an<br />

den beschädigten und frisch renovierten<br />

Häusern ließen sich die<br />

<strong>Simbacher</strong> ihre Laune nicht verderben<br />

und grüßten den auffallend<br />

vielen Zuschauern am Straßenrand<br />

zu. Schnell füllte sich anschließend<br />

der Kirchenplatz vor<br />

allem unter den Schattenspendern.<br />

Mit einem Standkonzert der<br />

fünf beteiligten Musikkapellen<br />

ging es fröhlich weiter. Schweißtreibend<br />

waren die Auftritte der<br />

Akteure auf der Bühne, die vom<br />

Publikum mit viel Applaus belohnt<br />

wurden. Von den Trachtlern,<br />

Schulen bis hin zu den verschiedenen<br />

Tanzformationen präsentierte<br />

vor allem die Jugend ihr<br />

Können. An verschiedenen Vereinsständen<br />

und Pilsinseln gab es<br />

Erfrischungen, Unterhaltung und<br />

Informationen. Auch hier werkelten<br />

viele für den guten Zweck,<br />

z. B. die Gäste aus Tolmezzo, die<br />

ihr Köstlichkeiten für die <strong>Simbacher</strong><br />

verkauften. Zum Gegenbesuch<br />

gekommen war Barbara<br />

Weingard aus Wall, die vor kurzem<br />

die <strong>Simbacher</strong> Hilfskräfte in den<br />

Ort eingeladen hatte und nun<br />

nochmals 500 Euro Erlös überreichen<br />

konnte.<br />

Immer mehr etabliert sich außerdem<br />

der Kunstmarkt, der mittlerweile<br />

nicht nur den Sparkassenpark<br />

füllt, sondern bis hin zur<br />

Maximilianstraße reicht. Erst in<br />

den späten Abendstunden, nachdem<br />

die Musik schon lange vorbei<br />

war, machten sich die letzten Gäste<br />

auf den Heimweg.<br />

Viele Besucher bummelten durch den Kunstmarkt<br />

Bunt und fröhlich marschierten die <strong>Simbacher</strong> bis zum Aenus. Besonderer<br />

Blickfang: Der Rottaler Staatszirkus<br />

Fotos: Madl<br />

Am Freitag trafen sich die Bürgermeister (v.l.) Francesco Brollo, Johannes Waidbacher, Klaus Schmid, Hans<br />

Steindl, Thomas Klumbies, Christa Kick sowie die Pfarrer Dr. Franz Haringer und Viktor Meißner<br />

Petra Enghofer dirigierte und moderierte<br />

Fünf Musikkapellen gaben den Takt vor<br />

Am Infostand von Sparkasse und Polizei<br />

Die Vereinsvielfalt zeigte sich beim Umzug<br />

Kunsthandwerksstände lockten zum Kauf


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Sichere Wasserversorgung für Simbach<br />

Simbach (wg). Über eine Million<br />

Euro hat das neue Überhebepumpwerk<br />

in Hitzenau gekostet,<br />

Geld, das für die Zukunft Simbachs<br />

bestens angelegt ist und<br />

die anfällige alte Anlage überfällig<br />

macht. Entsprechend gut gelaunt<br />

zeigten sich bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen die Verantwortlichen<br />

der Stadt Simbach<br />

und Vertreter der Baufirmen und<br />

des Ingenieurbüros bei der offiziellen<br />

Inbetriebnahme der Anlage.<br />

wurde der Plan vorgestellt. Vorgesehen<br />

war dabei eine Zwischenspeicherung<br />

der insgesamt sieben<br />

Quellen, die nach einer UV-<br />

Behandlung zum Hochbehälter<br />

Heinzelspitze gepumpt werden.<br />

Neu ist, dass jede einzelne Quelle<br />

überwacht wird und jederzeit bei<br />

Bedarf oder im Notfall abgesperrt<br />

werden kann. Die Vergabe<br />

der Bauarbeiten erfolgte anschließend<br />

am 12. Mai 2016. Insgesamt<br />

beliefen sich die Kosten<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

BRK-Kleiderladen schließt<br />

Nr. 13/2017<br />

Simbach (wk). Der BRK-Kreisverband<br />

Rottal Inn schließt am<br />

28. Juli 2017 seinen Second-Hand-<br />

Kleiderladen im Bahnhofsgebäude<br />

– seit Ende 2012 fanden die<br />

Kunden hier ein breites Angebot<br />

gut erhaltener Second-Hand-Kleidung<br />

für Damen, Herren und Kinder<br />

zu äußerst günstigen Preisen,<br />

für das nun der Schlussverkauf zu<br />

Schnäppchen-Konditionen läuft.<br />

Aufgrund der zu geringen Nachfrage<br />

ist beim BRK-Kreisverband<br />

die schwere Entscheidung gefallen,<br />

den <strong>Simbacher</strong> Kleiderladen<br />

nach etwa viereinhalb Jahren zu<br />

schließen. Allen Kunden und<br />

Spendern dankt Dipl.-Psychologin<br />

Helga Pechbrenner, Leiterin der<br />

Sozialpsychiatrischen Einrichtungen,<br />

im Namen des Kreisverbandes<br />

sowie der Leitungskräfte<br />

und Beschäftigten des Zuverdienst-Projektes<br />

„TagWerk“ für ihre<br />

Unterstützung und ihr Vertrauen.<br />

Gut erhaltene, gewaschene<br />

Kleidungsstücke werden weiterhin<br />

in den sehr gut angenommenen<br />

Second-Hand-Läden des<br />

BRK-KV in Eggenfelden und Pfarrkirchen<br />

angenommen. Diese beiden<br />

Kleiderläden stehen auch<br />

künftig sowohl den Spendern als<br />

auch den Kunden aus Simbach<br />

und Umgebung zur Verfügung.<br />

Nun läuft im <strong>Simbacher</strong> BRK-<br />

Kleiderladen, Bahnhofsplatz 2,<br />

der Endspurt in Form des großen<br />

Schlussverkaufs für Übergangsund<br />

Sommerkleidung, bei dem jeder<br />

noch fündig werden und seine<br />

Schnäppchen machen kann.<br />

Geöffnet hat der BRK-Kleiderladen<br />

in Simbach bis 28. Juli jeweils<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

9.00 - 16.30 Uhr und Freitag von<br />

9.00 - 14.00 Uhr.<br />

Weitere Infos zu den BRK-Kleiderläden:<br />

Simbach, Bahnhofsplatz 2, Tel.<br />

08571/6026944; Pfarrkirchen, Eggenfeldener<br />

Straße 4, Tel. 08561/<br />

9849874 und Eggenfelden, Öttinger<br />

Straße 24, Tel. 08721/1246332.<br />

Im neuen Überhebepumpwerk bei der offiziellen Inbetriebnahme: Harald<br />

Kienlein (re.) überreichte den Scheck an Bürgermeister Klaus Schmid<br />

(2.v.re.). Anwesend waren auch (v.li.) Martin Geislberger (ProBau), Werner<br />

Reichl (Wasserwirtschaftsamt Deggendorf), Stadtbaumeister Wolfgang<br />

Hengge, Tobias Boerboom (Ingenieurbüro Kienlein), Hans Vogl (ProBau),<br />

Kirchdorfs Bürgermeister Johann Springer, Wassermeister Josef Eichinger<br />

und Thomas Skarban (Wilo Emu Anlagenbau GmbH) Foto: Geiring<br />

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„Ich bin sehr froh, dass wir eine<br />

baldige Inbetriebnahme hinbekommen<br />

haben, denn mit dem<br />

neuen Überhebepumpwerk mit<br />

Saugbehälter hat die Stadt in die<br />

Zukunft investiert“, freute sich<br />

Bürgermeister Klaus Schmid. Wie<br />

wichtig eine funktionierende<br />

Wasserverbindung ist, erläuterte<br />

Schmid anhand der Ereignisse<br />

durch die Flut im letzten Jahr, bei<br />

der die Stadt mehrere Tage ohne<br />

Wasser auskommen musste. Hier<br />

gab es ein besonderes Lob an<br />

Wassermeister Josef Eichinger,<br />

der zusammen mit anderen Hilfskräften<br />

innerhalb kürzester Zeit<br />

wieder eine funktionierende Wasserversorgung<br />

aufbauen konnte.<br />

Laut Bürgermeister gingen die<br />

Planungen für eine neue Anlage<br />

zurück ins Jahr 2008, als man damals<br />

das Ingenieurbüro Hausmann<br />

& Rieger mit einer Bauzustandsanalyse<br />

als Vorplanung für<br />

die Erneuerung des Pumpwerks<br />

Hitzenau beauftragte. Allerdings<br />

sollten noch Jahre vergehen, bis<br />

schließlich der Bau realisiert werden<br />

konnte. Im Januar 2014 beschloss<br />

der Stadtrat eine Entwurfsplanung<br />

und Umsetzung für<br />

das Jahr 2015. Im November 2015<br />

auf 1,03 Millionen Euro. Hierbei<br />

entstanden Kosten für die Baumeisterarbeiten<br />

in Höhe von<br />

500.000 Euro, für die hydraulische<br />

Anlage 300.000 Euro und den Leitungsbau<br />

100.000 Euro. Die elektrische<br />

Anlage kostete 130.000<br />

Euro.<br />

Die in die Jahre gekommene alte<br />

Pumpstation wird demnächst<br />

abgerissen. Im Zuge der Baumaßnahmen<br />

in Hitzenau wurde auch<br />

die Sanierung der Quelle 1, die<br />

nach der Flutkatastrophe teilweise<br />

zerstört war, in Angriff genommen.<br />

Hier war, laut Schmid, die<br />

Quellsammelleitung defekt geworden.<br />

Die Kosten hierfür betrugen<br />

500.000 Euro.<br />

Freuen konnten sich am Ende<br />

auch die Verantwortlichen der<br />

Stadt Simbach, denn aus den<br />

Händen von Bauingenieur Harald<br />

Kienlein gab es einen Spendenscheck<br />

in Höhe von 5.000 Euro.<br />

Laut Kienlein ist der Betrag für<br />

die Flutkatastrophe gedacht.<br />

Nachdem aber der Spendentopf<br />

der Stadt für die Flutopfer bereits<br />

geschlossen ist, soll das Geld für<br />

Weihnachtsgeschenke für Kinder<br />

der Betroffenen verwendet werden.<br />

Planschbecken Pools Luftmatrazen Schlauchboote Zelte Schlafsacke und<br />

DURCHGEHEND GEÖFFNET!<br />

08.30-19.00 Uhr / Sa. 08.30-17.00 Uhr


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Abiturienten nehmen Abschied vom Gymnasium<br />

Simbach (mm). Die Absolventen des Tassilo-<br />

Gymnasiums Simbach haben schon fleißig gefeiert<br />

während der Pfingstferien und freuen<br />

sich auf ihre Abschlussfahrt. Dreimal gab es in<br />

Nr. 13/2017<br />

diesem Jahr die Bestnote 1,0 für Eva Rieger,<br />

Hannah Großwieser und Christoph Metzl, worüber<br />

sich Schulleiter Edgar Nama mit seinem<br />

Stellvertreter Hans Engelhardt und den Oberstufenkoordinatoren<br />

Jürgen Rosenberger und<br />

Matthias Stöger besonders freuten. Für einige<br />

war in den letzten Tagen aber nochmaliges<br />

Lernen für die mündliche Prüfung angesagt.<br />

Simbach (mm). Folgende Abiturienten erhalten<br />

am 30. Juni im Rahmen der Abschlussfeier<br />

ihre Zeugnisse:<br />

Ballerstaller Hannah<br />

Bauer Sabrina<br />

Baumann Kimberly<br />

Berer Markus<br />

Bründl Veronika<br />

Buchmaier Anna<br />

Burner Lea<br />

Dietl Sebastian<br />

Eckmann Korbinian<br />

Edmaier Judith<br />

Eiblmeier Veronika<br />

Erdreich Michael<br />

Fischer Ann<br />

Forster Eva<br />

Fritz Marco<br />

Gerauer Simon<br />

Gerauer Ulrich<br />

Grashuber Ralph<br />

Großwieser Hannah<br />

Gschöderer Vanessa<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Zeilarn<br />

Julbach<br />

Ering a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Taubenbach<br />

Stubenberg<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Tann<br />

Simbach a. Inn<br />

Malching<br />

Julbach<br />

Simbach a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Haag Sandra<br />

Hämmerl Christiane<br />

Hämmerl Vanessa<br />

Haimerl Luca<br />

Hainthaler Andrea<br />

Hajzeri Arian<br />

Hofbauer Simon<br />

Hoffmann Lisa<br />

Huber Bruno<br />

Jakobs Lars<br />

Kainzelsperger Lisa<br />

Kapsreiter Nina<br />

Koppmann Florian<br />

Kramlinger Benedikt<br />

Lakomski Chiara<br />

Lehner Maximilian<br />

Lindinger Thomas<br />

Linhart Elisa<br />

Maier Martin<br />

Mayer Marie<br />

Mehlstäubler Teresa<br />

Metzl Christoph<br />

Moser Christina<br />

Mühlstraßer Franziska<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Taubenbach<br />

Stubenberg<br />

Simbach a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Ering a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Julbach<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Stubenberg<br />

Malching<br />

Ering a. Inn<br />

Julbach<br />

Simbach a. Inn<br />

Reut<br />

Simbach a. Inn<br />

Wittibreut<br />

Müller Fabian<br />

Neldner Christopher<br />

Nüßlein Jakob<br />

Oberbauer Magdalena<br />

Pertschy Jonas<br />

Pinzl Patrizia<br />

Prvulovic Viktor<br />

Raps Lukas<br />

Reith Lukas<br />

Retzer Johanna<br />

Rieger Eva<br />

Schachinger Marius<br />

Schmölz Sebastian<br />

Selewski Karina<br />

Sendlinger Lorenz<br />

Starzengruber Selina<br />

Stempl Paula<br />

Streicher Ruben<br />

Sulzmaier Lukas<br />

Veiltl Patrick<br />

Weiß Milena<br />

Wilzinger Miriam<br />

Wimmer Gina<br />

Tann<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Reut<br />

Simbach a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Tann<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Simbach a. Inn<br />

Julbach<br />

Simbach a. Inn<br />

Marktl a. Inn<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Wittibreut<br />

Simbach a. Inn<br />

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Ering a. Inn<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Auf Schusters Rappen nach Tolmezzo<br />

Mal überschreitet die Gruppe dieses<br />

Gebirge und kann in Taxenbach<br />

ein bequemes Quartier beziehen.<br />

Die ersten drei Etappen<br />

durch flaches Gebiet bleiben, laut<br />

Retzer, gleich, ebenso wie alle anderen<br />

Quartiere. Nach der Ankunft<br />

in Tolmezzo soll künftig in<br />

einem benachbarten Dorf genächtigt<br />

werden. Die Simbach-<br />

Tolmezzo-Tour ist bestens geplant<br />

und organisiert – ständig dabei<br />

ist ein Begleitfahrzeug. Wenn die<br />

Strecke jetzt auch kürzer ist, die<br />

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Eine Tolmezzo-Wandergruppe, mit Tourenleiter Hugo Retzer (3.v.l.), auf<br />

dem höchsten Gipfel der Tour, dem Schareck<br />

Foto: Retzer<br />

Simbach (mho). Sie bedeutet<br />

für alle Teilnehmer eine enorme<br />

Herausforderung und wer sie annimmt<br />

und schafft, kann richtig<br />

stolz auf sich sein. Die Rede ist<br />

von der größten Tour des <strong>Simbacher</strong><br />

Alpenvereins von der Innstadt<br />

nach Tolmezzo, der Partnerstadt<br />

von Simbach. Bereits zum<br />

siebten Mal organisiert Alpinist<br />

Hugo Retzer, im Zwei-Jahres-<br />

Rhythmus, die 400-Kilometer-<br />

Tour, die am Samstag, 19. August,<br />

um 8.00 Uhr am Viadukt in Simbach<br />

startet und mit viel Glück<br />

und Ausdauer genau zwei Wochen<br />

später, am Samstag, 2. September,<br />

in Tolmezzo endet.<br />

Wer jetzt nachrechnet, kommt<br />

schnell drauf, dass zwei Tage weniger<br />

eingeplant sind als bisher.<br />

Die Teilnehmer müssen jedoch<br />

nicht schneller gehen oder ein höheres<br />

Tagespensum bewältigen –<br />

im Gegenteil, die Tour wurde gekürzt,<br />

in dem man nicht mehr den<br />

Weg über das Hugo-Beck-Haus,<br />

die beengte Wasseralm und das<br />

wasserlose Riemannhaus wählt,<br />

sondern mit dem Schiff zum oberen<br />

Königsee fährt und zum Kärlinger<br />

Haus aufsteigt, dem vierten<br />

Übernachtungsquartier. Die fünfte<br />

Nacht wird in einer Pension in<br />

Maria Alm geschlafen. Eine weitere<br />

Änderung ergibt sich am<br />

sechsten Tag der Tour – bisher<br />

wurde auf der Gipfelhütte des<br />

Hundsteins übernachtet, dieses<br />

Höhenmeter müssen trotzdem<br />

überwunden werden, meint Retzer<br />

und hofft, dass er eine schöne<br />

Truppe zum Mitgehen motivieren<br />

kann.<br />

Wichtig sind vor dem Start die<br />

Vorbereitungstouren durch den<br />

DAV, die im Programmheft des Alpenvereins<br />

aufgeführt sind. Retzer<br />

empfiehlt jedem Teilnehmer<br />

sich unbedingt an diesen sechs<br />

Touren im Vorfeld zu beteiligen,<br />

um Kondition und Ansprüche auszutesten<br />

bzw. zu verbessern. Vor<br />

der Tour gibt es dann noch einen<br />

Besprechungstermin für alle Mitgeher,<br />

bei dem sie Unterlagen<br />

und Infos über die Tagesetappen<br />

erhalten. Wen jetzt das Tourenfieber<br />

gepackt hat, der kann sich für<br />

die Wanderung mit Alpenüberschreitung,<br />

von Simbach nach Tolmezzo,<br />

bei Hugo Retzer unter<br />

08571/2119 anmelden.<br />

Kindertheater im Stadtpark Simbach<br />

Simbach (mm). An drei Terminen<br />

wird der <strong>Simbacher</strong> Stadtpark<br />

im Sommer zur Theaterbühne.<br />

„Das kleine Ensemble” mit<br />

den Schauspielerinnen und langjährigen<br />

Ensemblemitgliedern<br />

des Theaters an der Rott Christine<br />

Reitmeier und Liza Riemann führen<br />

am 16., 23. und 30. Juli jeweils<br />

um 17 Uhr das Kindertheater „Das<br />

wissen die Götter!” auf, ein orientalisches<br />

Märchen, das sich um<br />

Armut, Reichtum, Freiheit, Gefangenschaft<br />

und vor allem um den<br />

Wert der Freundschaft dreht. Entstanden<br />

ist die Idee zusammen<br />

mit dem Braunauer Bauhoftheater,<br />

das im Rahmen des Inn4tler<br />

Kultursommers derzeit ebenfalls<br />

mit ihrem Theaterstück neben<br />

der Braunauer Kirche gastiert.<br />

Nähere Infos zum Kindertheater<br />

in der nächsten Ausgabe des<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

VR-Bank Rottal-Inn eG präsentiert erfolgreiches Jahr<br />

Pfarrkirchen (mho). Bestens<br />

besucht war die 48. Vertreterversammlung<br />

der VR-Bank Rottal-<br />

Inn, zu der Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Gunter Mooser alle Anwesenden<br />

willkommen hieß. Es war<br />

zugleich die erste Vertreterversammlung<br />

nach der Fusion der<br />

Banken Eggenfelden und Pfarrkirchen<br />

sowie die letzte Versammlung<br />

für Direktor und Vorstandsvorsitzenden<br />

Claudius Seidl.<br />

Den neuen Vorstand bilden ab<br />

dem 31. Januar 2018, nach dem<br />

Seidl meinte und weitere Themen<br />

wie Inflation und die gesunkenen<br />

Ölpreise behandelte. Die rasant<br />

voranschreitende Digitalisierung<br />

und die stark wachsende Regulatorik<br />

im Bankbereich sind ebenfalls<br />

Herausforderungen, die es<br />

zu bewältigen gilt, so Seidl.<br />

Positiv sah Seidl die Geschäftsentwicklung<br />

der VR-Bank Rottal-<br />

Inn eG mit einer Kundenanzahl<br />

von 105.588. Davon sind 41.002<br />

Personen Mitglieder. 622 Frauen<br />

und Männer sind in den 37 Ban-<br />

über das Ergebnis der gesetzlichen<br />

Prüfung und Erklärung des<br />

Aufsichtsrates vorlegte, welches<br />

von der Vertreterversammlung<br />

die Zustimmung erhielt. Außerdem<br />

wurde dem Jahresabschluss<br />

zugestimmt. Auf die Geschäftsguthaben<br />

werden zwei Prozent<br />

des Gewinns als Dividende in Höhe<br />

von 408.841,80 Euro ausgeschüttet.<br />

Die Entlastung von Vorstand<br />

und Aufsichtsrat übernahm<br />

WP/StB Werner Huber vom Genossenschaftsverband<br />

Bayern.<br />

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Die Direktoren Christian Forstner (v.l.), Stefan Sendlinger, Alois Zisler, Alfred Schoßböck, Albert Griebl mit<br />

Vorstandsvorsitzendem Dir. Claudius Seidl, den Aufsichtsräten Alois Konrad und Gunter Mooser (Vorsitzender)<br />

sowie den scheidenden Aufsichtsräten Ludwig Stummer und Hans Stranzinger und Werner Huber vom Genossenschaftsverband<br />

Foto: VR-Bank Rottal-Inn<br />

Ausscheiden von Direktor Seidl,<br />

die Direktoren Albert Griebl, Christian<br />

Forstner, Alfred Schoßböck,<br />

Stefan Sendlinger und Alois Zisler.<br />

Als Vorstandssprecher fungiert<br />

Direktor Albert Griebl und sein<br />

Stellvertreter heißt Direktor Christian<br />

Forstner.<br />

Hilfe in der Not wird auch bei<br />

der VR-Bank gelebt, wie Direktor<br />

Claudius Seidl eingangs betonte<br />

und dabei die Hochwasserkatastrophe<br />

ins Auge fasste. Seitens<br />

der VR-Bank Rottal-Inn konnte<br />

mit insgesamt 500.000 Euro den<br />

Betroffenen geholfen werden.<br />

Weitere 135.000 Euro wurden von<br />

den Volks- und Raiffeisenbanken<br />

in Niederbayern gespendet, wofür<br />

sich Seidl bei allen bedankte.<br />

Vorstandsvorsitzender Seidl<br />

konnte eine erfreuliche Entwicklung<br />

des Geschäftsjahres 2016<br />

vorlegen. Er sprach von der Entwicklung<br />

des Bruttoinlandsproduktes<br />

im Vergleich zur Europazone,<br />

den USA und China sowie einer<br />

gesunkenen Arbeitslosenquote<br />

in der Eurozone. Er ging auf<br />

den EZB-Leitzins sowie das wahrscheinlich<br />

längerfristig niedrige<br />

Zinsniveau ein, mit dem die Banken<br />

zurechtkommen müssen, wie<br />

ken beschäftigt. Außerdem stehen<br />

den Kunden noch zehn SB-<br />

Geschäftsstellen zur Verfügung.<br />

Die Bilanzsumme des Geschäftsjahres<br />

2016 nannte Seidl<br />

mit 2,738 Milliarden Euro – eine<br />

Steigerung um 9,5 Prozent. Die<br />

Kundenkredite belaufen sich auf<br />

2,149 Milliarden und die Kundengelder<br />

liegen, mit einem Plus von<br />

7,2 Prozent zum Vorjahr, bei 1,893<br />

Milliarden. Die liquiden Mittel betragen<br />

504 Millionen Euro, die<br />

Verbindlichkeiten gegenüber der<br />

Bank 557 Millionen Euro, Geschäftsguthaben<br />

und Rücklagen<br />

245,8 Millionen Euro. Die Gewinnund<br />

Verlustrechnung belegte<br />

Seidl mit einer Bilanzsumme von<br />

3,8 Millionen Euro.<br />

Der Vorstandsvorsitzende bedankte<br />

sich bei Kunden, Mitgliedern,<br />

Aufsichtsrat, genossenschaftlichen<br />

Verbundunternehmen,<br />

Ämtern und Behörden sowie<br />

beim gesamten VR-Bank-<br />

Team für den großen Einsatz.<br />

Seidl lud zum Charity-Lauf am<br />

1. Juli in Postmünster ein und<br />

übergab das Wort an Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Gunter Mooser,<br />

der über die Arbeit seines Gremiums<br />

sprach und den Bericht<br />

Im Zuge der Bankenfusion waren<br />

bereits im März sechs Arbeitnehmervertreter<br />

gewählt worden.<br />

Dies sind: Konrad Aigner,<br />

Helmut Maier und Rudolf Attenberger<br />

aus Pfarrkirchen, Steffen<br />

Laatz aus Simbach, Bernd Liebig,<br />

Eggenfelden, und Josef Neuberger<br />

aus Postmünster. Als Anteilseigner-Vertreter<br />

fungieren die<br />

zwölf Aufsichtsratsmitglieder<br />

Thomas Brandstetter, Wilhelm Fischer,<br />

Alois Konrad, Bernhard<br />

Maierhofer, Gunter Mooser, Walter<br />

Regirt, Peter Schmid, Peter<br />

Stöger, Alexandra Wachtveitl-<br />

Bruckner, Martin Wagle, Jürgen<br />

Werrenrath und Max Wohlmannstetter.<br />

Einige Änderungen gab es zur<br />

Satzung der VR-Bank Rottal-Inn eG<br />

sowie zur Wahlordnung. War bisher<br />

pro angefangene 80 Mitglieder<br />

ein Vertreter zu wählen, so<br />

stimmte die Versammlung zu,<br />

künftig alle drei Jahre pro angefangene<br />

125 Mitglieder einen<br />

Vertreter zu wählen. Verabschiedet<br />

wurden im Rahmen der Vertreterversammlung,<br />

mit Dankesworten<br />

und Präsent, die Aufsichtsräte<br />

Hans Stranzinger und<br />

Ludwig Stummer.<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

TSV startet mit neuem Trainerteam<br />

Nr. 13/2017<br />

Simbach (wg). Zur neuen Saison<br />

warten die Handballer mit<br />

einem neu formierten Trainerteam<br />

auf. Neben Elmar Voll wird<br />

der neu hinzukommende Markus<br />

Böhner Simbachs Herren 1 coachen.<br />

Mit „Mexx” Böhner holt Manager<br />

Wolfgang Münzer zusätzliche<br />

Ideen und Erfahrungen in<br />

den Trainerstab und beschreitet<br />

gleichzeitig Neuland – denn eine<br />

feste Hierarchie des Trainerteams<br />

soll es nicht geben. Um die<br />

unterschiedlichen Stärken und Erfahrungen<br />

voll nutzen zu können,<br />

wird die Aufgabenverteilung in<br />

den Trainingseinheiten in gegenseitiger<br />

Absprache zwischen Voll<br />

und Böhner orientiert an den jeweiligen<br />

Schwerpunkten erfolgen.<br />

Komplettiert wird der Trainerstab<br />

durch Thomas Angloher<br />

und Markus Augustin, die wie im<br />

letzten Jahr als Co- und Torwart-<br />

Mit Markus Böhner (re.) verstärkt künftig ein gebürtiger Burghauser<br />

Simbachs Trainer Elmar Voll (li.) bei der Ersten<br />

Foto: Geiring<br />

Trainer unterstützen. Damit rückt<br />

der TSV Trainingsarbeit, Ausbildung<br />

und Entwicklung der Spieler<br />

weiter ins Zentrum.<br />

So ungewöhnlich die Konstellation<br />

zunächst anmuten mag – Elmar<br />

Voll war begeistert von der<br />

Idee, Markus Böhner nach Simbach<br />

zu holen. Ebenso war Markus<br />

Böhner von Anfang an interessiert<br />

am TSV und bereits nach<br />

dem ersten gemeinsamen Treffen<br />

war die Sache eingetütet.<br />

Der 46-jährige Böhner ist im<br />

wahrsten Sinne ein Handball-Verrückter:<br />

Der gebürtige Burghauser<br />

spielte selbst aktiv von 1977<br />

bis 2015. 1996 wechselte er von<br />

Burghausen zur TG Landshut, die<br />

damals in der Regionalliga vertreten<br />

waren, 1999 wurde er dort<br />

Torschützenkönig. 2001 kehrte er<br />

nach Burghausen zurück und erreichte<br />

2007 als Spielertrainer mit<br />

dem Oberbayern Rang 3 in der<br />

Landesliga. 2008 wechselte Böhner<br />

wieder nach Landshut und<br />

schaffte mit der Herrenmannschaft<br />

den Durchmarsch von<br />

der Bezirksoberliga bis zur Bayernliga.<br />

Nach einer einjährigen<br />

Pause agierte er in der letzten<br />

Saison als Trainer in Altötting.<br />

Böhner ist ziel- und leistungsorientiert<br />

und wird bereits in der<br />

Vorbereitung seine Visitenkarte<br />

abgeben.<br />

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Rottal-Inn eG


1. Juli 2017<br />

Eggenfelden (sp). Das Interesse<br />

an Wohnimmobilien ist im<br />

Landkreis Rottal-Inn weiterhin<br />

groß. Das betonten die Vertreter<br />

der Sparkasse Rottal-Inn und der<br />

LBS Bayern. Die Wohnraumnachfrage<br />

in der Region wächst. Zugleich<br />

müssen sich Immobilien-Finanzierer<br />

auf steigende Zinsen<br />

vorbereiten.<br />

„Gerade im Zinstief wollen viele<br />

Menschen das Grundbedürfnis<br />

Wohnen mit einem eigenen Haus<br />

oder einer eigenen Wohnung<br />

dauerhaft für sich absichern. Das<br />

führt seit Jahren zu einer sehr<br />

starken Nachfrage nach Immobilien“,<br />

erklärte Erwin Bumberger,<br />

Vorstandsmitglied der LBS Bayern.<br />

Auch im Landkreis Rottal-Inn<br />

hat es in den vergangenen Jahren<br />

eine Belebung des Neubaus gegeben.<br />

„Im Landkreis hat sich die<br />

Zahl der Baufertigstellungen<br />

deutlich erhöht. Allerdings wird<br />

das Wohnraumangebot dennoch<br />

nicht überall der Nachfrage gerecht.<br />

Das gilt für die Zahl der verfügbaren<br />

Objekte, aber teilweise<br />

auch für den Standard von Bestandsgebäuden.“,<br />

sagte Martin<br />

Ruhland, Vorstandsmitglied der<br />

Sparkasse Rottal-Inn. Bei der<br />

Sparkasse sind derzeit fast 1.200<br />

Interessenten mit einem konkreten<br />

Immobiliengesuch registriert.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nachfrage nach Wohneigentum hält an<br />

Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung,<br />

der Zahl<br />

der Haushalte und der individuellen<br />

Wohnflächennachfrage<br />

rechnet das Bundesinstitut für<br />

Bau-, Stadt- und Raumforschung<br />

damit, dass der Wohnflächenbedarf<br />

im Landkreis Rottal-Inn bis<br />

2030 von 5,1 auf fast 5,8 Millionen<br />

Quadratmeter zunimmt. Dies entspricht<br />

einem Wachstum von<br />

V. l. Thomas Ottl (LBS-Regionaldirektor) die Sparkassendirektoren Martin<br />

Ruhland (Vorstandsmitglied) und Josef Borchi (Vorstandsvorsitzender) sowie<br />

Erwin Bumberger (Vorstandsmitglied der LBS Bayern) Foto: Sparkasse ?<br />

Bauunternehmen<br />

Maurer-, Verputz- und Estricharbeiten<br />

Vollwärmeschutz<br />

über zwölf Prozent, wie Josef Borchi,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Rottal-Inn, erklärte. Er<br />

verwies zudem auf die Sondersituation<br />

durch die Ansiedlung der<br />

Hochschule „European Campus<br />

Rottal-Inn“ in Pfarrkirchen, die zu<br />

einer erheblichen zusätzlichen<br />

Nachfrage nach kleineren Wohnungen<br />

führt. Vor diesem Hintergrund<br />

kommt Neubauprojekten<br />

wie am Ederhofgelände, wo 131<br />

neue Wohneinheiten entstehen,<br />

eine besondere Bedeutung zu.<br />

Die Sparkasse Rottal-Inn engagiert<br />

sich hier im Rahmen der Immobilienvermittlung.<br />

Höhere Preise für Eigenheime<br />

Das große Interesse an Wohnimmobilien<br />

hat auch 2016 zu steigenden<br />

Preisen in Bayern geführt.<br />

Erhebungen bei den Maklern<br />

von Sparkasse und LBS zufolge<br />

kosten neue Doppel- und Reihenhäuser<br />

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zwischen 170.000 und 250.000 Euro<br />

sowie neue Eigentumswohnungen<br />

zwischen 1.700 und 2.800<br />

Euro pro Quadratmeter. Gebrauchte<br />

Doppel- und Reihenhäuser<br />

sind zwischen 120.000 und<br />

240.000 Euro zu haben, gebrauchte<br />

Eigentumswohnungen zwischen<br />

900 und 1.700 Euro pro<br />

Quadratmeter.<br />

Für steigende Zinsen wappnen<br />

Innerhalb von fünf Jahren haben<br />

sich die Zinsen etwa halbiert.<br />

Allerdings muss mit steigenden<br />

Zinsen gerechnet werden. „Seit<br />

Herbst 2016 hat die Rendite zehnjähriger<br />

Bundesanleihen nach<br />

oben gedreht. Gleichzeitig haben<br />

sich Baufinanzierungen um etwa<br />

einen halben Prozentpunkt verteuert.<br />

In diesem Umfeld ist die<br />

langfristige Zinssicherung nicht<br />

nur sehr attraktiv, sondern – gerade<br />

für Immobilien-Finanzierer, die<br />

bei steigenden Zinsen überfordert<br />

wären – von grundlegender<br />

Bedeutung“, betonte Bumberger.<br />

Im Neugeschäft der LBS Bayern<br />

ist die durchschnittliche Bausparsumme<br />

pro Vertrag im vergangenen<br />

Jahr auf einen neuen Rekordwert<br />

von über 50.000 Euro gestiegen.<br />

„Unsere Kunden bilden gezielt<br />

mehr Eigenkapital und höhere<br />

Darlehensansprüche für die<br />

Immobilienfinanzierung“, erklärte<br />

Bumberger.<br />

Erneut hohes Niveau bei<br />

Wohnbaufinanzierung<br />

Trotz des eher knappen Angebots<br />

haben sich die Immobilienvermittlungen<br />

der Sparkasse Rottal-Inn<br />

erfreulich entwickelt. Im<br />

vergangenen Jahr haben die Makler<br />

89 Objekte vermittelt. Der<br />

Wert der Kaufobjekte hat 14,5<br />

Millionen Euro erreicht. Die Sparkasse<br />

hat zugleich Wohnbaukredite<br />

in Höhe von über 120 Millionen<br />

Euro ausgezahlt. „Damit wurde<br />

erneut ein sehr hohes Niveau<br />

erreicht“, so Ruhland.<br />

Moderater Preisanstieg erwartet<br />

Im bayerischen Durchschnitt<br />

rechnen die Experten von LBS<br />

und Sparkasse erneut mit leichten<br />

Preissteigerungen. Auch im<br />

Landkreis Rottal-Inn erwarten<br />

sie, dass sich die Preise für Wohnimmobilien<br />

moderat nach oben<br />

entwickeln oder auf hohem Niveau<br />

stabilisieren werden.<br />

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02.07.17 Grenzland-Apotheke, Simbach<br />

03.07.17 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

04.07.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

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06.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

07.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

08.07.17 Marien-Apotheke, Tann<br />

09.07.17 Marien-Apotheke, Ering<br />

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Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

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Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag: 9.30 - 11.00 Uhr<br />

Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 0 85 71 / 2891<br />

ganzjährig: Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

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jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

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Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />

Mittwoch: 13.30 – 17.30 Uhr<br />

Donnerstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />

Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

Samstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Freitag:<br />

Dienstag:<br />

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Montag:<br />

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Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

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Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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30.000 Euro für Vereine und Institutionen<br />

Simbach (wg). 48 Vereine und<br />

Institutionen aus der Innstadt erhielten<br />

im Foyer der Hauptgeschäftsstelle<br />

der Sparkasse Rottal-Inn<br />

eine Spende überreicht.<br />

Laut Sparkassendirektor Josef<br />

Borchi habe man in diesem Jahr<br />

bewusst einen früheren Termin<br />

gewählt, da im Herbst weitere<br />

Spendenübergaben wie die traditionelle<br />

Jugendsportförderung an<br />

die Sportvereine oder die Ausschüttung<br />

der Sparkassen-Stiftung<br />

auf dem Programm stehen.<br />

„Wir als Sparkasse übernehmen<br />

in vielfältiger Art und Weise Verantwortung<br />

für unsere Heimat.<br />

Die Ausschüttung von Spendengeldern<br />

ist dabei ein ganz elementarer<br />

Bestandteil“, erklärte<br />

Borchi. Mit über 300.000 Euro an<br />

Spenden- und Sponsoringgeldern<br />

ist die Sparkasse einer der größten<br />

Förderer der Region, mit der<br />

sich viele Vorhaben der Vereine<br />

erst verwirklichen lassen. Insgesamt<br />

konnten sich die Vereine,<br />

Institutionen und Hilfsorganisationen<br />

aus Simbach über 30.000 Euro<br />

freuen. Die Spendenempfänger<br />

wurden auf Vorschlag von<br />

Simbachs Bürgermeister Klaus<br />

Schmid vorgeschlagen, der auch<br />

stv. Vorsitzender des Verwaltungsrats<br />

der Sparkasse ist.<br />

Schmid dankte in seinen Grußworten<br />

den zahlreichen Empfängern<br />

für ihre Arbeit. Besonders<br />

hob er dabei die Jugendarbeit heraus,<br />

die von den Vereinen geleistet<br />

wird. Wie wichtig die Arbeit<br />

der Hilfsorganisationen ist, zeigte<br />

sich laut Bürgermeister erst im<br />

vergangenen Jahr.<br />

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Folgende Vereine konnten sich<br />

über eine Spende freuen: Deutscher<br />

Alpenverein (Sektion Simbach),<br />

ASCK Simbach, TSV Simbach,<br />

R.C. Ritzlfuchser, TC Heraklith,<br />

Reit- und Fahrverein Simbach,<br />

Verein Deutscher Schäferhunde,<br />

Lem Bu KanKarate Dojo<br />

Simbach, Box-Club Simbach, Fischereiverein<br />

Unterer Inn, EC Irging,<br />

Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft,<br />

Bergschützen Eggstetten,<br />

Schellenbergschützen<br />

Kirchberg, Bund Naturschutz (OG<br />

Simbach), Gartenbauverein, Kaninchenzuchtverein,<br />

Bienenzuchtverein<br />

Simbach, THW Ortsverband,<br />

BRK-Bereitschaft, Wasserwacht,<br />

Freiw. Feuerwehren Simbach,<br />

Eggstetten, Erlach und<br />

Kirchberg, Verein zur Förderung<br />

von Instrumental- u. Vokalunterricht<br />

in Simbach, Förderverein<br />

Heimatmuseum, Trachtenverein<br />

Edelweiß Antersdorf, Trachtenverein<br />

Inntaler, Vokalkreis, Laienbühne,<br />

THamI – Theater am Inn,<br />

Chorgemeinschaft Liederkranz,<br />

Volkshochschule Simbach, Förderverein<br />

Grundschule, Förderverein<br />

staatl. Realschule, Förderverein<br />

Tassilo-Gymnasium, Förderverein<br />

Inntal-Mittelschule Simbach-Kirchdorf-Tann,<br />

Verein zur<br />

Förderung der Städtepartnerschaft<br />

Simbach-Tolmezzo, Verein<br />

zur Förderung der Städtepartnerschaft<br />

Simbach-Skipton, Kindergarten<br />

St. Nikolaus, Kinderhaus<br />

Dreifaltigkeit, Kindergarten Marienhöhe,<br />

Film- und Videofreunde,<br />

Kath. Landjugend Kirchberg, Arbeiterwohlfahrt,<br />

VdK Ortsverband<br />

und Stadt Simbach.


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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1. Juli 2017<br />

Erharting (af). Die A 94 nähert<br />

sich bis 2019 in Oberbayern der<br />

Fertigstellung. Das berichtete<br />

Günther Knoblauch, Vorsitzender<br />

des Vereins „Ja zur A 94” in<br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

zu der er zahlreiche<br />

Ehrengäste aus vier Landkreisen<br />

wie z.B. Landrat Michael Fahmüller<br />

begrüßen konnte.<br />

Der Schwerpunkt der Vereinsaktivität<br />

liegt deshalb in Zukunft<br />

östlich von Marktl, um eine durchgängige<br />

Befahrung zu erreichen.<br />

Wichtig ist laut seiner Erfahrung<br />

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mar Buchbauer, Günter Zellner,<br />

Klaus Schmid, Schatzmeister: Jakob<br />

Schwimmer, Schriftführer:<br />

Anton Steinberger, Beisitzer: Alfred<br />

Feldmeier, Gerd Pfizenmayer,<br />

Revisor: Wolfgang Reichenwallner,<br />

Reserl Sem.<br />

Diskutiert wurde im Anschluss<br />

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re im Umkreis von Mühldorf auf<br />

Grund der Entfernungen zu München<br />

und der A 3 auf längere Sicht<br />

geplant.<br />

Im Anschluss referierte Gilbert<br />

Peiker von der Autobahndirektion<br />

über den derzeitigen Status der<br />

A 94. So ist der Bau zwischen Hel-<br />

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Nr. 13/2017<br />

Im Bereich Marktl bis Simbach<br />

West sollen im Herbst diesen Jahres<br />

die Planungsleistung vergeben<br />

werden. Anschließend beginnt<br />

das Planfeststellungsverfahren.<br />

Um keine Zeit zu verlieren<br />

werden bereits parallel Vermessungsarbeiten,<br />

Bodenuntersuchungen<br />

und Voruntersuchungen<br />

der Innbrücke durchgeführt.<br />

Für die 5,6 km lange Strecke<br />

von Simbach West bis Simbach<br />

Ost ist folgender Zeitplan vorgesehen:<br />

2017 Fortschreibung der<br />

Machbarkeitsstudien des Tunnels<br />

unter dem Bahngelände sowie<br />

Ausbau der B 12; 2018 Entscheidung<br />

über die Variante und Abstimmung<br />

mit dem Bundesverkehrsministerium<br />

sowie der<br />

obers ten Baubehörde OBB; 2019<br />

standschaft stellten sich wieder<br />

Start des Vergabeverordnungsverfahren<br />

für die Planungsleis-<br />

alle Vorstandsmitglieder zur Wahl<br />

und wurden auch jeweils einstimmig<br />

gewählt. Zudem ist nun auch<br />

Parallel dazu sind für den Betungen.<br />

ein Wirtschaftsvertreter aus Simbach<br />

mit dabei, der Werkleiter Anton Steinberger, Dr. Dieter Gilles, Vorsitzender Günther Knoblauch, Ering-Malching (9,3 km) folgende<br />

V.l.n.r.: Jakob Schwimmer, Alfred Feldmeier, Wolfgang Reichenwallner, reich Simbach Ost-Prienbachdes<br />

Knauf-Werkes in Simbach am Elmar Buchbauer, Gerd Pfizenmayer, Klaus Schmid Foto: Verein Ja zur A 94 Aktionen vorgesehen:<br />

Inn Studio Gerd Manufaktur-Massivholzböden<br />

Pfizenmayer. Daraus resultierend,<br />

sind nun bereits fünf der Vorschlag eines Mitgliedes, denstein und Pastetten voll im 2018 Vermessung, Faunistische<br />

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2017 Grundlagenermittlung;<br />

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Wohnwelten Personen aus Rottal-Inn in Gartenwelten der die Erstellung eines Autohofes Bauwelten an Zeitplan und soll am 31.10.2019 Kartierung, Start des VergabeVerordnungsVerfahren;<br />

2019 Erstel-<br />

Huber Vorstandschaft<br />

Wohnwelten Winkelmüḧle vertreten.<br />

ist auf dem Gartenwelten Bei jedem der Wetter A 94 draußen. Zufahrt bei der Ausfahrt fertiggestellt sein. In Niederbayern<br />

ist seit 1.1.2017 ein Planungslen<br />

der Vorentwurfsunterlagen.<br />

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angeboten. Knoblauch, aus Terrassenüberdachungen Glas-Alu-Konstruktion nächs ter Zeit und ausgebaut. Ein größerer<br />

Tank- und ausRastparkplatz wä-<br />

Malching kümmert.<br />

über Pocking zur A 3 ist die Plan-<br />

von Marktl über Simbach nach gestartet. Im Bereich Kirchham<br />

stehen<br />

Stellvertreter:<br />

250 verschiedene zur Auswahl,<br />

Dr.<br />

Hartbeläge<br />

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1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

Feuerwehr lädt zum Tag der offenen Tür mit Bürgerfest<br />

Kirchdorf (mho). Wenn auch<br />

„Gut Ding Weile braucht“, so wurde<br />

die Feuerwehr Kirchdorf auf<br />

eine harte Ausdauer-Probe gestellt.<br />

Fast zehn Jahre nach dem<br />

ersten Antrag der Feuerwehr-<br />

Vorstandschaft zum Bau eines<br />

neuen Feuerwehrhauses konnte<br />

im März 2017 das neue Gebäude<br />

bezogen werden. Es befindet<br />

sich an der Hauptstraße 19 und<br />

ist das dritte Feuerwehrhaus in<br />

der Geschichte der Feuerwehr,<br />

die ins Jahr 1876 zurückreicht.<br />

Einweihung<br />

Gefeiert wird die Einweihung<br />

des neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

am Freitag, 7. Juli. Um<br />

17.00 Uhr beginnt die Veranstaltung<br />

mit einem Standkonzert der<br />

Kirchdorfer Musikanten, unter<br />

der Leitung von Günter Heindlmeier,<br />

am alten Feuerwehrhaus.<br />

Nach der Begrüßung durch die<br />

Feuerwehrjugend stellen sich die<br />

Anwesenden zum Festzug ins<br />

neue Feuerwehrhaus auf. Dort<br />

angekommen werden gegen<br />

18.00 Uhr das neue Feuerwehrgerätehaus<br />

und zwei Fahrzeuge –<br />

Das neue Feuerwehrhaus konnte im März bezogen werden, am Freitag, den 7. Juli wird es eingeweiht<br />

Fotos: Hopfenwieser<br />

ein Stapler sowie der Notstromanhänger<br />

mit Lichtmast – gesegnet.<br />

Dem Festakt und der offiziellen<br />

Übergabe durch Bürgermeis -<br />

ter Johann Springer und Architekt<br />

Manfred Gramer an die Feuerwehr<br />

schließt sich ein Festabend<br />

mit geladenen Gästen an.<br />

Tag der offenen Tür mit<br />

Bürgerfest<br />

Am nächsten Tag, Samstag, 8.<br />

Juli, lädt die Kirchdorfer Wehr zu<br />

einem Tag der offenen Tür mit<br />

Bürgerfest am Abend ein. Alle Interessierten<br />

können sich ab<br />

14.00 Uhr ein Bild von den neuen<br />

Räumen machen. Führungen<br />

durch das Haus werden angeboten<br />

und bei der Fahrzeug- und<br />

Geräteschau gibt es viel zu sehen.<br />

Stärken können sich die Besucher<br />

mit Kaffee, Kuchen, Brotzeit<br />

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1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

Im neuen Fahnenschrank ist genügend Platz für Fahnen und -bänder<br />

Die Fahrzeughalle wurde für sechs Stellplätze genehmigt<br />

mittag geht nahtlos in das Bürgerfest<br />

am Abend, ebenfalls mit<br />

Bewirtung, über. Für musikalische<br />

Unterhaltung sorgen dabei<br />

„Alois & Chris“. Geselliges<br />

Beisammensein steht an diesem<br />

Tag im Mittelpunkt, denn das<br />

neue Feuerwehrhaus soll, neben<br />

der Nutzung in Not- und Katastrophenfällen,<br />

ein Haus der Begegnung<br />

für die Bürger sein. Das<br />

traditionelle Weinfest der Feuerwehr<br />

fällt dieses Jahr aus – das<br />

Bürgerfest ist nicht als Ersatz gedacht,<br />

das in solch großem Rahmen<br />

aufgezogen wird. Es ist ein<br />

Fest für die Bürger, so die Verantwortlichen<br />

der Feuerwehr.<br />

Neue Heimat der Feuerwehr<br />

Die Feuerwehr kann mit Recht<br />

stolz sein auf die neue Unterkunft,<br />

die eine Grundfläche von<br />

2.000 Quadratmetern aufweist.<br />

Entstanden ist auf dem gemeindeeigenen,<br />

zentral ge legenen<br />

4.000 Quadratmeter-<br />

Grundstück ein stattliches Gebäude,<br />

das in einem angenehmen<br />

Rotton erstrahlt. Für<br />

den Feuerwehr-Fuhrpark steht<br />

eine Halle mit sechs Stellplätzen<br />

zur Verfügung. Untergebracht<br />

sind dort das Löschfahrzeug<br />

16/12, das Tanklöschfahrzeug<br />

16/25, der Einsatzleitwagen 1,<br />

ein Verkehrssicherheitsanhänger,<br />

Mehrzweckboot, Stapler,<br />

Mehrzweckanhänger, Notstromanhänger<br />

mit Lichtmast und in<br />

wenigen Wochen der neue Versorgungs-Lkw<br />

mit modularem<br />

Gerätesatz Hochwasser, der vom<br />

Freistaat Bayern für den Landkreis<br />

Rottal-Inn bezahlt wurde<br />

und seinen Standort in Kirchdorf<br />

hat. Die Feuerwehr sieht letzteres<br />

als großen Vertrauensbeweis,<br />

ist sich jedoch bewusst,<br />

dass dies u.a. mit überörtlicher<br />

Mehrarbeit verbunden ist.<br />

Im Foyer des neuen Hauses<br />

steht eine alte Handdruckspritze<br />

und in zwei Schaukästen kann<br />

man historisches Löschgerät bewundern.<br />

Gedenktafeln an der<br />

Wand erinnern an die verstorbenen<br />

Feuerwehrmitglieder und<br />

ein Bild des Schutzheiligen Florian,<br />

welches das alte Feuerwehrhaus<br />

zierte, wurde in Sandstrahltechnik<br />

auf Glas verewigt. Des<br />

Weiteren findet man im Erdgeschoss<br />

das Vorstandsbüro für<br />

Vereinsverwaltung, den Stabs-<br />

Wir sagen „Danke!“ für den geschätzten<br />

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1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Feuerwehrmitglieder,<br />

Mitbürger<br />

und Festgäste,<br />

die Einweihung des neuen<br />

Feuerwehrgerätehauses ist ein<br />

großer Tag für die Feuerwehr,<br />

aber auch für die Gemeinde.<br />

Endlich ist ein langgehegter<br />

Wunsch Wirklichkeit geworden<br />

und die Feuerwehr hat ein ansehnliches,<br />

in das Gemeindebild<br />

passendes, funktionelles und<br />

gut durchdachtes neues Feuerwehrhaus<br />

bekommen. Dies war<br />

aus Platzgründen dringend nötig,<br />

denn seit langem schon hat<br />

die moderne Technik auch bei<br />

der Feuerwehr Einzug gehalten.<br />

In Bezug auf die technischen<br />

Hilfsmittel hat sich im Laufe der<br />

Jahrzehnte vieles geändert, die<br />

Ausrüstungsgegenstände wurden<br />

immer mehr, so dass es unumgänglich<br />

war, mehr Platz zu<br />

schaffen, damit vor allem bei<br />

Einsätzen im Ernstfall ein reibungsloser<br />

Ablauf garantiert<br />

werden kann. Deshalb ist das<br />

Geld für diesen Neubau eine<br />

gute, zukunftsorientierte Investition<br />

für Jahrzehnte und die<br />

nächsten Generationen.<br />

„Retten-Löschen-Bergen-<br />

Schützen“, so lautet das Motto<br />

der Feuerwehr nicht nur für<br />

sich, sondern für alle, denen bei<br />

einem Unfall, im Brand- oder<br />

Katastrophenfall geholfen werden<br />

muss. Die Basis dafür, jederzeit<br />

einsatzbereit zu sein, wurde<br />

geschaffen – die Feuerwehr ist<br />

mit Fuhrpark und neuem Standort<br />

sowie zahlreichen aktiven,<br />

bestens ausgebildeten Mitgliedern<br />

vorbildlich gerüstet.<br />

Bis in das Jahr 1848 reicht<br />

die Geschichte der Kirchdorfer<br />

Feuerwehr und stets waren es<br />

die Menschen, die freiwillig geholfen<br />

haben, immer im Bereich<br />

des Möglichen mit den<br />

jeweiligen Hilfsmitteln. Heute<br />

sind Fahrzeuge und Geräte auf<br />

dem neuesten Stand, doch<br />

trotz allem sind es die Aktiven,<br />

ohne die eine Feuerwehr nicht<br />

bestehen kann. Ihnen allen gilt<br />

mein uneingeschränkter Dank<br />

für die Hilfe am Nächsten, aber<br />

auch für den großen ehrenamtlichen,<br />

teils schweißtreibenden<br />

Einsatz beim Bau des<br />

neuen Feuerwehrhauses bzw.<br />

dem Abriss der alten Schule.<br />

Mein Dank richtet sich zudem<br />

an die politische Gemeinde<br />

mit ihren Vertretern aus dem<br />

Gemeinderat, die Architekten<br />

und die beteiligten Firmen.<br />

Alle haben maßgeblich zum<br />

Gelingen und Gestalten des<br />

Projektes beigetragen. Mit<br />

einem „Gott zur Ehr‘, dem<br />

Nächsten zur Wehr“ wünsche<br />

ich der Kirchdorfer Wehr alles<br />

erdenklich Gute und dass sie<br />

stets gesund und heil von den<br />

Einsätzen in das neue Haus zurückkehren<br />

möge“.<br />

ARCHITEKTURBÜRO<br />

M. GRAMER<br />

Schulgasse 8<br />

84359 Simbach a. Inn<br />

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Johann Springer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Wir gratulieren<br />

der FFW Kirchdorf<br />

zum gelungenen Neubau<br />

des Feuerwehrhauses.<br />

Besonders möchten wir uns bei der Vorstandschaft<br />

und den Feuerwehrleuten für ihre<br />

großartige Mithilfe und gute Zusammenarbeit<br />

bei diesem Großprojekt bedanken.<br />

Ein weiterer Dank geht an den Gemeinderat,<br />

der die Umsetzung dieses Projekts<br />

ermöglicht hat und die beauftragten Firmen,<br />

welche die Aufträge zu unserer Zufriedenheit<br />

ausgeführt haben.<br />

Gemeinde<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Hauptstr. 7<br />

84375 Kirchdorf a. Inn.<br />

gez. Johann Springer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Festwochenende<br />

7. + 8. Juli 2017<br />

www.ff-kirchdorf.de<br />

Wir gratulieren zum<br />

neuen Haus!<br />

Herzlichen Glückwunsch der Gemeinde und<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf am Inn.<br />

Unser Büro war mit der Werkplanung, Gebäudeausschreibung<br />

und Bauleitung beauftragt.<br />

Gestaltung und Inhalt der Sonderseiten „Einweihung Feuerwehrhaus Kirchdorf am Inn”: <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Wir gestalten auch Ihre Sonderseiten


1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

raum, ein kleiner Besprechungsraum<br />

u.a. für Lagebesprechungen<br />

und Koordination bei<br />

größeren Einsätzen, die Umkleide<br />

für die Aktiven, Sanitärräume<br />

für Männer und Frauen, eine behindertengerechte<br />

Toilette, das<br />

Einsatzmittellager, Vereinslager<br />

mit historischem Tanklöschfahrzeug,<br />

Werkstätten sowie den<br />

Technikraum für Heizung und<br />

Wasser.<br />

Im ersten Obergeschoss befindet<br />

sich der große Schulungsraum,<br />

der zusätzlich von der Gemeinde<br />

u.a. als Sitzungssaal genutzt<br />

wird und vor Kurzem auch<br />

zum Trauungssaal gewidmet<br />

wurde. Gleich nebenan, durch<br />

eine mobile Wand abgetrennt,<br />

sind Küche und Florianstüberl<br />

eingerichtet. Im Jugendraum<br />

können sich die jungen Feuerwehrler<br />

aufhalten und im Vereinsarchiv<br />

werden historische<br />

Uniformen, Dokumente und<br />

Schriftstücke aufbewahrt. Eine<br />

Kleiderkammer, Sanitärräume,<br />

Lagerraum und ein Technikraum<br />

für Elektrotechnik sowie ein zentraler<br />

Hochdruckreiniger und die<br />

zentrale Druckluftversorgung<br />

sind zusätzlich im ersten Stockwerk<br />

untergebracht. Zugang und<br />

Innenbereich des Feuerwehrhauses<br />

sind behindertengerecht.<br />

Den Ausschlag für den Einbau<br />

eines Aufzuges gab die Nutzung<br />

des Schulungsraumes als Sitzungssaal,<br />

denn Sitzungen oder<br />

ähnliche Veranstaltungen müssen<br />

auch von Gehbehinderten<br />

oder Rollstuhlfahrern besucht<br />

werden können. Auf der Westseite<br />

des Gebäudes erstreckt sich<br />

ein Turm auf 10,50 Meter Höhe,<br />

mit außenliegender Fluchttreppe,<br />

in dem die gesamte Lüftungsanlage<br />

untergebracht ist.<br />

Im oberen Bereich hat man den<br />

Turm so konzipiert, dass er zu<br />

Übungszwecken, wie Absturzsicherung,<br />

genutzt werden kann.<br />

Die Außenanlagen sind ebenfalls<br />

fertig, Fahnenstangen sind<br />

angebracht und auf der Nordund<br />

Westseite des Gebäudes befinden<br />

sich 30 Pkw-Parkplätze<br />

aber auch zehn Fahrradständer.<br />

Zur Nordseite heißt es „Einfahrt<br />

verboten“, denn dieser Platz ist<br />

bei einer Alarmierung den Einsatzkräften<br />

vorbehalten.<br />

Die Gesamtkosten des neuen<br />

Feuerwehrgerätehauses belaufen<br />

sich auf ca. 2,6 Millionen Euro,<br />

inklusive Abriss der alten Schule.<br />

Als reine Baukosten wurden 1,8<br />

Millionen ausgewiesen, mit einer<br />

Förderung des Hauses mit fünf<br />

der sechs Stellplätze in Höhe von<br />

329.700 Euro. Der Feuerwehrverein<br />

hat sich mit umgerechnet<br />

75.000 Euro am Feuerwehrhaus<br />

Im Eingangsbereich – die Marmortafeln mit Namen der verstorbenen<br />

Mitglieder und ein historischer Handdruckspritzenwagen<br />

In der neuen Umkleide ist Platz für die Einsatzkleidung aller Aktiven<br />

Wir lieferten die<br />

Werkstatteinrichtung und<br />

bedanken uns für den Auftrag.<br />

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den Auftrag und wünschen • Sicherheitsgläser der<br />

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für den Auftrag und wünschen stets<br />

gesunde Rückkehr von den Einsätzen.<br />

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wurde von uns durchgeführt.


1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen Neubau,<br />

bedanken uns für den erteilten Auftrag und<br />

wünschen allen unseren Feuerwehrleuten<br />

schöne Stunden im neuen Heim<br />

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zum gelungenen Neubau und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

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Im Einsatzmittellager ist alles griffbereit platziert


1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

Stolz präsentiert sich das neue Feuerwehrhaus mit Sozialtrakt und sechs Stellplätzen im Ortsbild<br />

beteiligt, hat die komplette Küche,<br />

Schränke und Vitrinen für<br />

das Florianstüberl, die Schließanlage,<br />

Brand- und Einbruchmeldeanlage,<br />

den in Glas sandgestrahlten<br />

Heiligen Florian und einen<br />

gebrauchten Stapler finanziert.<br />

Die zahlreichen Arbeitsstunden<br />

der Feuerwehrler sind hier nicht<br />

berücksichtigt. Allein für den Abriss<br />

der alten Schule erbrachten<br />

die Helfer der Feuerwehr 1.000<br />

Arbeitsstunden in Eigenleistung.<br />

Kleine Festschrift<br />

Wer einen Einblick in die Geschichte<br />

der Feuerwehr und ihre<br />

Häuser und Stützpunkte haben<br />

will, der kann sich auf eine kleine<br />

„Festschrift“, zusammengestellt<br />

von Christoph Strohhammer,<br />

freuen, die an den beiden Festtagen<br />

kostenlos erhältlich ist.<br />

Seit 1876 gibt es in Kirchdorf<br />

eine Feuerwehr. Das erste Feuerwehrhaus<br />

befand sich westlich<br />

der Armenanstalt, des heutigen<br />

Seniorenheims St. Josef, beim<br />

„Ouchbauern“. 1960 wurde das<br />

zweite Feuerwehrhaus an der<br />

Hauptstraße 5, neben dem Rathaus,<br />

nach zweijähriger Bauzeit<br />

bezogen. 1997 musste dies durch<br />

einen Durchbruch auf den alten<br />

Bauhof erweitert werden. Sonst<br />

wäre das Haus vor 20 Jahren<br />

schon zu klein gewesen. Ausrüstung<br />

und technische Anforderungen<br />

wurden immer mehr, so<br />

dass das alte Haus in den vergangenen<br />

Jahren sprichwörtlich<br />

aus allen Nähten platzte. Mit<br />

Kirchdorf und Seibersdorf hat<br />

die Gemeinde zwei feste Feuerwehren<br />

sowie eine Löschgruppe<br />

in Ecken-Muckenöd mit einem<br />

Tragkraftspritzenanhänger, als<br />

Notfallgerät zum ersten Behelf<br />

vor Ort. Früher gab es noch ein<br />

Spritzenhaus in Machendorf sowie<br />

1941 eine Handdruckspritze<br />

in Ramerding. Wo in umliegenden<br />

Gemeinden Feuerwehrhäuser<br />

gebaut wurden, waren in<br />

Kirchdorf weitläufig Stützpunkte<br />

stationiert. Seit März 2017 wird<br />

bei Einsätzen der Kirchdorfer<br />

Wehr vom neuen Standort aus<br />

ausgerückt. Es sei zu wünschen,<br />

dass alle Aktiven stets gesund<br />

und heil von den Einsätzen heimkehren<br />

und die Feuerwehr für<br />

viele Jahrzehnte eine neue Heimat<br />

gefunden hat, in der neben<br />

Übungen und Ernstfall auch<br />

schöne Zeiten des Miteinanders<br />

und der Kameradschaft verbracht<br />

werden.<br />

Wir gratulieren recht herzlich<br />

zum gelungenen Neubau!<br />

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Der große Schulungsraum, der von der Gemeinde u.a. als Sitzungssaal<br />

und Trauungssaal genutzt wird<br />

Ausführung sämtlicher Baumeisterarbeiten<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich<br />

zum gelungenen Neubau.<br />

Im Technikraum ist die gesamte<br />

Elektronik „gebündelt“


1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Einweihung Feuerwehrhaus<br />

Nr. 13/2017<br />

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und wünschen jederzeit unfallfreien Einsatz.<br />

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im Turm mit 10,50 Metern Höhe<br />

auf der Westseite des Gebäudes<br />

untergebracht


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Aktuelle Termine BRK-Fluthilfe<br />

Simbach (mho). Jeden ersten<br />

Montag im Monat, als nächstes<br />

am 3. Juli, findet im Seniorenzentrum<br />

der Stadt, am Kreuzweg<br />

4, von 19.00 bis ca. 20.30<br />

Uhr ein kostenloser Infoabend<br />

mit aktuellen Förder- und Spendeninformationen<br />

bzw. Gastvorträgen<br />

statt. An diesem Abend<br />

spricht Uwe Kranz, Opfer der Katastrophenflut<br />

von 2013, über<br />

seine Erfahrungen von 2013 bis<br />

heute. Er ist Mitglied des Lenkungsausschusses<br />

der „Solidargemeinschaft<br />

Hochwasserschutz<br />

Erlau“ und gewährt Einblicke in<br />

die Organisation, Struktur und<br />

die Kämpfe einer bürgerlichen<br />

Hochwasserschutzinitiative.<br />

Flutcafé<br />

Zu einem gemütlichen Nachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

im „Flutcafé“, am Montag, 17.<br />

Juli, laden die BRK-Fluthilfe, das<br />

Caritas-Hochwasserbüro und<br />

die Fluthilfe der Diakonie Passau<br />

alle Betroffenen der Hochwasserkatastrophe<br />

ein. Treffpunkt<br />

ist um 15.00 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Marien.<br />

Entspannungsabend<br />

Zusammen mit der vhs Simbach<br />

bietet die BRK Fluthilfe bis<br />

auf weiteres jeden Dienstag um<br />

18.00 Uhr, für alle von der Flutkatastrophe<br />

Betroffenen aber<br />

auch für die Helfer, einen kostenlosen<br />

Entspannungsabend<br />

nach dem Motto „Abschalten –<br />

Loslassen – Kraft tanken“ im<br />

Meditationsraum im zweiten<br />

Stock des Pfarrheims St. Marien,<br />

Anton-Gober-Straße 9, an.<br />

Am Dienstag, 4., und 11. Juli,<br />

heißt es Entspannen mit Tanja<br />

Scheitzeneder. Mitzubringen<br />

sind warme Socken, eine Decke<br />

und eventuell ein Kissen – Dauer<br />

circa 60 Minuten.<br />

Fluthilfebüro<br />

Infomaterial über das gesamte<br />

Angebot der BRK-Fluthilfe<br />

kann man sich täglich von<br />

8.00 bis 18.00 Uhr im Vorraum<br />

des Fluthilfebüros im ersten<br />

Stock des Wittelsbacher Hauses<br />

holen. Besetzt ist das Büro<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr. Termine können<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0800/4770700 vereinbart<br />

werden.<br />

Gutscheine und<br />

Schnupper-Kletterkurs<br />

Roland Moser von der BRK-<br />

Fluthilfe informiert darüber,<br />

dass betroffene Flutopfer noch<br />

Gebrauch von Gutscheinen machen<br />

können. In begrenzter<br />

Stückzahl gibt es noch Gutscheine<br />

für Minigolf, Kino und<br />

das <strong>Simbacher</strong> Schwimmbad.<br />

Außerdem können betroffene<br />

Kinder und Erwachsene an<br />

einem kostenlosen Schnupper-<br />

Kletterkurs teilnehmen. Infos<br />

dazu im Fluthilfebüro.<br />

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Erfolgreiche Deutsche Meisterschaft<br />

Kirchdorf (jk). In München<br />

fand die 28. Int. Deutsche Meisterschaft<br />

im Tang Soo Do statt.<br />

Bei den Wettkämpfen im Tang<br />

Soo Do gibt es Formenwettkämpfe,<br />

wo man festgelegte Bewegungsformen<br />

(Hyungs) möglichst<br />

perfekt in Technik und Körperbeherrschung<br />

wiedergeben muss.<br />

Sowie Formenwettkämpfe mit<br />

Waffen, anfangs mit dem Langstock<br />

(Bong) und später als<br />

Schwarzgurt mit Messer oder sogar<br />

Schwert.<br />

Danach konnte sich jeder im<br />

Freikampf mit einem Gegner<br />

messen, dabei werden Kopf-,<br />

Hand-, und Fußschützer getragen.<br />

Dieses Jahr konnten die Kirchdorfer<br />

Tang Soo Do Sportler überaus<br />

zufrieden wieder nach Hause<br />

fahren. Pierre Seelig schaffte es,<br />

sich in allen drei Disziplinen gegen<br />

die starke Konkurrenz durchzusetzen<br />

und jeweils den 1. Platz<br />

zu erringen. Sein Sohn Eric Seelig<br />

war fast genauso erfolgreich.<br />

Carolin Bessel kämpfte in einem<br />

Ring mit zum Teil deutlich erfahreneren<br />

Sportlerinnen und setzte<br />

sich schlussendlich mit mehreren<br />

gezielten Fausttechniken im richtigen<br />

Augenblick durch und erkämpfte<br />

sich den 1. Platz.<br />

Einige Sportler waren das erste<br />

Mal bei einem derartigen Wettbewerb<br />

dabei und zeigten sich<br />

begeistert von der fairen und<br />

freundschaftlichen Atmosphäre.<br />

Die Ergebnisse – nach Platzierung<br />

und Disziplin – können sich<br />

sehen lassen: Pierre Seelig – 1.<br />

Platz, 1. Form, 1. Waffen, 1. Freikampf;<br />

Eric Seelig, 1. Form, 1.<br />

Waffen, 2. Freikampf; Karin Weiss,<br />

4. Freikampf; Carolin Bessel, 1.<br />

Freikampf; Brigitte Zieringer, 1.<br />

Waffen, 2. Form, 3. Freikampf;<br />

Josef Maier, 3. Waffen; Martin<br />

Starzengruber, 2. Waffen, 2. Form.<br />

Interessenten und Neueinsteiger<br />

sind bei Tang Soo Do jederzeit<br />

willkommen und können gerne<br />

mittrainieren.<br />

Nähere Infos unter<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Charity-Lauf für Hilfsorganisationen<br />

Ortsvorsitzender Mohammed Kaiser<br />

hofft auf viele Teilnehmer beim<br />

Charity-Lauf<br />

Foto: Geiring<br />

Simbach (wg). Am Samstag,<br />

8. Juli, findet im <strong>Simbacher</strong> Sportstadion<br />

ein Charity-Lauf zugunsten<br />

von <strong>Simbacher</strong> Hilfsorganisationen<br />

statt, der von Mitgliedern<br />

der muslimischen Glaubensgemeinschaft<br />

Ahmadiyya organisiert<br />

wird. Laut Ortsvorsitzender<br />

Mohammed Kaiser hatte man<br />

sich unmittelbar nach der Flut bereits<br />

tatkräftig an den Aufräumarbeiten<br />

in Simbach beteiligt und<br />

auch mit einer Spende die Flutopfer<br />

unterstützt. Nun will man<br />

abermals ein Zeichen setzen und<br />

den Erlös des sogenannten „Charity<br />

Walk“ <strong>Simbacher</strong> Hilfsorganisationen<br />

zukommen lassen. „Je<br />

nach Kondition und Alter kann die<br />

Strecke im Laufen oder auch im<br />

schnellen Gehen bewältigt werden“,<br />

erklärt Ortsvorsitzer Mohammed<br />

Kaiser. Laut Programm<br />

kann man sich am 8. Juli ab 10 Uhr<br />

anmelden und sich seine Startnummer<br />

holen. Nach der Begrüßung<br />

um 11.45 Uhr startet um 12<br />

Uhr der Fünf-Kilometer-Lauf. Die<br />

Abschlusszeremonie mit Grußworten<br />

ist für 13 Uhr geplant, ehe<br />

um 13.15 Uhr die Preisverteilung<br />

erfolgt. Gegen 13.30 Uhr ist ein<br />

gemeinsames Mittagessen geplant.<br />

Die Idee der Laufveranstaltung<br />

stammte vom Dachverband<br />

der Glaubensgemeinschaft und<br />

wird landesweit durchgeführt.<br />

Die Einnahmen kommen der<br />

<strong>Simbacher</strong> Feuerwehr und dem<br />

Technischen Hilfswerk zugute.<br />

Weitere Infos zu der Veranstaltung<br />

gibt es auch direkt beim<br />

Ortsvorsitzenden unter Tel.:<br />

08571/9251899.<br />

Ein gutes Gefühl<br />

Schön, wenn man im Leben einen sicheren Rückhalt<br />

spürt. Wir sind für Sie da, ganz in Ihrer Nähe.<br />

Darauf können Sie sich verlassen.<br />

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Manfred Eder<br />

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84359 Simbach<br />

Telefon (0 85 71) 32 22<br />

Telefax (0 85 71) 65 31<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

500 Euro für „Kind in Not“<br />

Simbach (mm). Es ist fast schon<br />

Tradition, dass das Autohaus<br />

Schlehaider nach der Pfingstdult<br />

500 Euro an „Kind in Not” übergibt<br />

– so auch dieses Jahr. Wie immer<br />

haben sie ihren Firmenparkplatz<br />

für die Besucher der Pfingstdult<br />

gegen drei Euro Parkgebühr<br />

für den guten Zweck zur Verfügung<br />

gestellt. Aufgerundet auf<br />

Nr. 13/2017<br />

500 Euro konnte kurze Zeit später<br />

Kreis-Vorsitzender Dr. Stephan<br />

Gaisbauer aus den Händen von<br />

Jürgen und Waltraud Schlehaider<br />

sowie Tochter Verena Schlehaider-Rieger<br />

den Betrag entgegennehmen,<br />

wofür es ein großes<br />

Dankeschön im Namen der Behinderten<br />

gab.<br />

500 Euro wurden auch dieses Jahr aus den Parkplatzgebühren an „Kind in<br />

Not” übergeben<br />

Foto: Madl<br />

Karate Bundestrainer zu Gast<br />

Simbach (me). Über 100 Teilnehmer,<br />

darunter die <strong>Simbacher</strong><br />

Karatekas, trainierten unter der<br />

Leitung von Bundestrainer Akio<br />

Nagai Shihan, 9. Dan zwei Tage in<br />

der Gymnasium-Turnhalle. Da nur<br />

noch drei Lehrgänge pro Jahr in<br />

Bayern mit dem 74-jährigen Bundestrainer<br />

stattfinden, nutzten<br />

Karatekas aus ganz Bayern und<br />

Österreich diese Gelegenheit für<br />

ein hochkarätiges und anstrengendes<br />

Training.<br />

Nach einer Erwärmung begann<br />

das Training am Samstag mit<br />

schnellen Technikkombinationen,<br />

welche erst langsam, dann<br />

schnellstmöglich trainiert und<br />

wiederholt wurden. Im weiteren<br />

Verlauf des Lehrgangs wurden<br />

Katas (Bewegungsabläufe ohne<br />

Partner) detailliert verbessert<br />

und im Zweikampf Reaktion und<br />

Kontrolle der Techniken geschult.<br />

Besonderes Augenmerk legte Nagai<br />

Shihan auf zwei EM-Teilnehmer,<br />

die in Tschechien bei der Europameisterschaft<br />

an den Start<br />

gehen werden: Der Trainer Marcus<br />

Ebertseder wird in der Leistungsklasse<br />

starten und Philipp<br />

Sperl im Nachwuchsbereich der<br />

Braungürtel.<br />

Am Sonntag folgten höhere Katas<br />

und zahlreiche Kumitetrainings<br />

mit wechselnden Trainingspartnern.<br />

Gürtelprüfungen<br />

Mit „sehr gut“ bestanden haben<br />

die Gürtelprüfung Nicole<br />

Bichler, Lisa Bichler, Michael<br />

Borm, Artemon Christl, Matthias<br />

Dether, Anna Flora Juhasz, Antonia<br />

Krompaß, Dominik Stockinger<br />

und Franz Thoni.<br />

Mit „gut“ bestanden haben<br />

Günther Baumgartner, Lorena<br />

Bernard, Romina Bernard, Laura<br />

Engel, Lena Engel, Selin Maier, Nina<br />

Nußbaumer, Franziska Ockert-<br />

Schön, Martina Prinz, Michaela<br />

Prinz, Jakob Puchmann, Sebastian<br />

Resch, Sofia Salzano, Wolfgang<br />

Steininger und Vanessa Wimmer.<br />

Wir versichern Bayern.


1. Juli 2017<br />

Staatsministerin unterstützt<br />

barrierefreies Wohnen<br />

Pfarrkirchen (th). Im Rahmen<br />

der Ausstellung „Wegweiser Alter<br />

und Technik“ hat Staatsministerin<br />

Emilia Müller, Staatsministerin<br />

für Arbeit und Soziales, Familie<br />

und Integration, dem Landkreis<br />

Rottal-Inn einen Besuch abgestattet.<br />

Der mobile Schaucontainer<br />

mit technikgestützten Assistenzsystemen<br />

für Pflegebedürftige<br />

und Senioren konnte an der<br />

Stadthalle in Pfarrkirchen besichtigt<br />

werden.<br />

Das Wissen um eine barrierefreie<br />

Wohnungsanpassung im<br />

ländlichen Raum sei wichtig, da<br />

viele Menschen gerade im Landkreis<br />

Rottal-Inn in Streusiedlungen,<br />

einzelnen Gehöften oder<br />

kleinen Ortschaften leben und<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

ern das Konzept des Landkreises<br />

Rottal-Inn als besonders bürgernah<br />

bezeichnet worden ist.<br />

Stellvertretende Landrätin<br />

Edeltraud Plattner, die am Empfang<br />

der Staatsministerin teilnahm,<br />

verwies nochmal auf die<br />

Wichtigkeit von barrierefreiem<br />

Wohnraum und unterstützenden<br />

Technikprodukten für ein selbstständiges<br />

Leben im Alter: „Auch<br />

wenn „das Alter“ für viele von uns<br />

noch wie eine Zeit in ferner Zukunft<br />

klingt: Man kann eigentlich<br />

nicht früh genug anfangen, sich<br />

darüber Gedanken zu machen<br />

und sich darauf vorzubereiten –<br />

nicht nur finanziell, sondern auch<br />

im Hinblick auf die Lebensumstände.“<br />

Ob im Garten,<br />

im Urlaub am Strand<br />

oder beim Wandern –<br />

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Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Emilia Müller, Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration,<br />

(5.v.r.) mit weiteren Ehrengästen vor dem mobilen Schaucontainer<br />

Foto: LRA<br />

dort alt werden möchten, so die<br />

Ministerin. Aber auch für Familien<br />

ist es oft essentiell, um ein reibungsloses<br />

Miteinander der Generationen<br />

zu ermöglichen.<br />

In ihrer Rede brachte die Ministerin<br />

zudem ihre Freude für den<br />

Landkreis über das Erreichen der<br />

zweiten Phase im deutschlandweiten<br />

Wettbewerbs Zukunftsstadt<br />

zum Ausdruck. Ein Teilbereich<br />

der vier Zukunftsfelder, die<br />

im Rahmen des Wettbewerbs<br />

entwickelt wurden, ist das generationsübergreifende<br />

Miteinander.<br />

Dieser Baustein wurde in<br />

einem Bürgerbeteiligungsprozess<br />

als einer der vier Säulen der Zukunftsstadt<br />

ausgearbeitet.<br />

Müller merkte an, dass bei der<br />

Evaluierung der seniorenpolitischen<br />

Gesamtkonzepte in Bay-<br />

Realschule wird erweitert<br />

Simbach (zk). Die Erweiterung<br />

der Realschule Simbach am Inn<br />

(Südosttrakt) kann durchgeführt<br />

werden. Die Regierung von Niederbayern<br />

hat dem Landkreis<br />

Rottal-Inn den vorzeitigen Baubeginn<br />

genehmigt.<br />

Bei diesem Vorhaben wird die<br />

bestehende Realschule um zusätzliche<br />

Unterrichtsräume erweitert.<br />

Auch die Ganztagsschule<br />

bekommt weitere Räume. Die Gesamtkosten<br />

belaufen sich auf<br />

3.502.000 Euro. Der Staat fördert<br />

Bei allen Förderungen und<br />

Richtlinien, die das Ministerium<br />

anbiete, dürfe laut Emilia Müller<br />

jedoch ein wichtiger Baustein in<br />

Bezug auf ein besseres Leben im<br />

Alter nicht vergessen werden:<br />

Das zwischenmenschliche Miteinander.<br />

Darunter fallen auch notwendige<br />

Ansprechpartner in den<br />

Gemeinden, wie beispielsweise<br />

Seniorenbeauftragte, die sich als<br />

Sprachrohr für die Belange der älteren<br />

Menschen und ihren Bedürfnissen<br />

und Anforderungen<br />

an die veränderte Lebenswelt einsetzen.<br />

Durch den Einsatz engagierter<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

für die Senioren, wie etwa Altenclubs,<br />

und durch gesellschaftliche<br />

Teilhabe kann der Vereinsamung<br />

der Senioren Einhalt geboten<br />

werden.<br />

das Projekt mit voraussichtlich<br />

2.160.000 Euro. Das Geld stellt der<br />

bayerische Landtag aus Mitteln<br />

des kommunalen Finanzausgleichs<br />

bereit.<br />

Normalerweise darf erst gebaut<br />

werden, wenn die staatlichen<br />

Zuschüsse genehmigt sind.<br />

Doch mit der Zustimmung zum<br />

vorzeitigen Beginn hilft die Regierung<br />

den Verantwortlichen, das<br />

Projekt so schnell wie möglich<br />

umzusetzen.<br />

Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30 - 13.00 Uhr<br />

*bei einer Mitgliedschaft von mindestens 24 Monaten


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Modernstes Aluminium-Kaltwalzwerk Europas eröffnet<br />

und termintreuen Realisierung<br />

dieses Projekts. Durch die hervorragende<br />

Arbeit unserer Projektteams<br />

und Projektpartner<br />

wurde das möglich gemacht.“<br />

Kontinuierlich investiert<br />

sich derzeit auf 110 Hektar Gesamtfläche.<br />

Gesicherter Standort<br />

In einer Rekordzeit von lediglich<br />

16 Monaten, in welcher zeitweise<br />

bis zu 1.000 Arbeiter auf der<br />

Baustelle tätig waren, konnte das<br />

neue Aluminium-Kaltwalzwerk errichtet<br />

werden. Mit dieser Erweiterung<br />

bekennt sich AMAG einmal<br />

mehr zum Standort Oberösterreich,<br />

in dem seit 2013 Bestellungen<br />

im Wert von 350 Millionen<br />

Euro getätigt wurden. Mit dem<br />

neuen Kaltwalzwerk konnten 450<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden, die zum Großteil bereits<br />

bestehen. Aktuell sind bei AMAG<br />

derzeit 1.750 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Damit ist die AMAG Leitbetrieb<br />

in der Region und als solcher<br />

Meinung von Dipl.-Ing. Helmut<br />

Wieser das neue Kaltwalzwerk<br />

von großer Bedeutung. „Mit dem<br />

Werksausbau steigern wir unsere<br />

Produktionskapazität und damit<br />

gleichzeitig Qualität, Flexibilität,<br />

Produktivität sowie Wettbewerbsfähigkeit<br />

im globalen Markt. Mit<br />

den erweiterten Produktdimensionen<br />

und 60 Jahren Erfahrung mit<br />

Aluminium eröffnen sich insbesondere<br />

in den Bereichen Automobil,<br />

Luftfahrt, Nutzfahrzeuge,<br />

Verpackung und Maschinenbau<br />

neue Absatzpotenziale“, ist sich<br />

Wieser sicher. Weltweit sind von<br />

den rund 350 aluminiumproduzierenden<br />

Unternehmen lediglich<br />

zehn für die Automobilbranche<br />

und Luftfahrt tätig. Als Toplieferant<br />

ist die AMAG somit „das Aluminiumkompetenzzentrum“.<br />

Für<br />

die über 900 Kunden fertigt<br />

Das neue Aluminium-Kaltwalzwerk in Ranshofen von östlicher Seite aus<br />

gesehen<br />

Fotos: AMAG<br />

Ranshofen (mho/ps). Es war<br />

ein besonderer Moment in der<br />

AMAG Ranshofen, als im Beisein<br />

von rund 700 Gästen, aus sage<br />

und schreibe 20 Ländern, am 22. Juni<br />

das modernste Aluminium-<br />

Kaltwalzwerk Europas seiner Bestimmung<br />

übergeben wurde. Ein<br />

wichtiger Schritt, welcher das<br />

Unternehmen auch zum führenden<br />

Kompetenzzentrum in Bezug<br />

auf Aluminium-Walzprodukte<br />

macht.<br />

Im Zuge des Festaktes bedankte<br />

sich Dipl.-Ing. Helmut<br />

Wieser, Vorstandsvorsitzender<br />

der AMAG Austria Metall AG, mit<br />

den Worten: „Wir danken unseren<br />

Eigentümern, die unseren<br />

strategischen Wachstumskurs<br />

durch zukunftsweisende Entscheidungen<br />

ermöglichen, sowie<br />

unseren Kunden, die uns auf diesem<br />

Weg unterstützt und angespornt<br />

haben.“ Einen besonderen<br />

Dank richtete Wieser an die<br />

So sieht es im Innern des Kaltwalzwerkes aus<br />

Treiber für Wachstum und Innovation.<br />

Indirekt hat AMAG mit dem<br />

neuen Werk weitere 1.200 Arbeitsplätze<br />

bei Zulieferern, Baufirmen<br />

usw. geschaffen.<br />

AMAG rund 6.200 individuelle<br />

Flachprodukte und „Rezepturen“<br />

aus über 100 Legierungen.<br />

Engagierte Mitarbeiter<br />

V.l.n.r. Dr. Erich Hampel (Vorstandsvorsitzender B&C Privatstiftung), Mag.<br />

Thomas Stelzer (Landeshauptmann OÖ) , Dr. Wolfgang Hofer (Vorstandsmitglied<br />

B&C Privatstiftung), Dipl.-Ing. Helmut Wieser (Vorstandsvorsitzender<br />

AMAG Austria Metall AG)<br />

Belegschaft und die Projektbeteiligten:<br />

„Ausgesprochen zufrieden<br />

sind wir mit der präzisen<br />

In einem Zeitraum von zehn<br />

Jahren investierte die AMAG insgesamt<br />

rund eine Milliarde Euro<br />

– 90 Prozent davon flossen nach<br />

Österreich. Damit gelang dem<br />

Ranshofener Unternehmen die<br />

Transformation zum modernsten<br />

europäischen Aluminiumstandort.<br />

Außerdem entfielen<br />

rund 300 Millionen Euro aus der<br />

Gesamtinvestition auf die jüngste<br />

Werksexpansion. Stolz kann<br />

die AMAG darauf sein, dass der<br />

Großteil der Investitionen aus<br />

dem eigenen Cashflow finanziert<br />

werden konnte. Mit einer<br />

Eigenkapitalquote von 45 Prozent<br />

sowie den gegebenen Voraussetzungen<br />

ist eine Entschuldung<br />

in weniger als zwei Jahren<br />

möglich. Das Werk präsentiert<br />

Höchste Qualitätsansprüche und<br />

erweitertes Absatzpotenzial<br />

Neben der Verdoppelung der<br />

Produktionskapazität auf über<br />

300.000 Tonnen können nun auch<br />

breitere, kaltgewalzte Aluminiumbleche<br />

und -bänder hergestellt<br />

werden. Der Fokus auf Spezialwalzprodukte<br />

und nachhaltige<br />

Produktion bleibt unverändert.<br />

Deshalb wurde auch die Gießerei<br />

ausgebaut und die Recyclingkapazitäten<br />

erhöht.<br />

All diese Maßnahmen machen<br />

die AMAG zu einem attraktiven<br />

Wachstumspartner für Kunden<br />

aus den unterschiedlichsten Branchen,<br />

insbesondere aber der Automobil-<br />

und Luftfahrtindustrie<br />

sowie der Verpackungsindustrie.<br />

Auch für die strategische Unternehmensentwicklung<br />

ist nach<br />

Dank des großen Engagements<br />

der Mitarbeiter findet im gesamten<br />

Werk ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

statt. 2016<br />

wurden 12.800 gut durchdachte<br />

Verbesserungsvorschläge eingereicht<br />

– 77 Prozent davon konnten<br />

in die Tat umgesetzt werden, also<br />

ca. 30 pro Tag.<br />

Ein Blick in die Zukunft verrät,<br />

dass auf Grund des ständig steigenden<br />

Personenverkehrs via<br />

Luft, in den nächsten 20 Jahren<br />

bis zu 41.000 neue Flugzeuge benötigt<br />

werden. In der Automobilbranche<br />

geht ebenfalls kein<br />

Weg am Leichtbau mit Aluminium<br />

vorbei, vor allem in Verbindung<br />

mit den verschärften CO2-Gesetzen<br />

und der notwendigen Gewichtseinsparung<br />

bzw. beim Bau<br />

von Elektrofahrzeugen.


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

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1. Juli 2017<br />

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Nr. 13/2017<br />

Unterreiner Forstgeräte GmbH feiert<br />

25-jähriges Betriebsjubiläum<br />

das neue Zuhause der Firma Unterreiner.<br />

Natürlich vergrößerte<br />

sich auch das Team. Gert Unterreiner<br />

stellte 1998 die erste Auszubildende<br />

ein, welche noch immer im<br />

Unternehmen beschäftig ist.<br />

2004 waren bereits 12 Mitarbeiter<br />

angestellt, 2001 waren es dann 26<br />

und zum 25-jährigen Jubiläum<br />

sind im Betrieb 42 Mitarbeiter.<br />

Auch die Umsatzzahlen haben<br />

sich enorm entwickelt. So war<br />

man 1994 stolz, erstmals eine Million<br />

DM Umsatz gemacht zu haben.<br />

Inzwischen liegt der Jahresumsatz<br />

bereits bei über achtzehn<br />

Millionen Euro. Dazu kommt noch<br />

der eigene Produktionsbetrieb,<br />

die Firma AMR-Vogesenblitz mit<br />

Sitz im Elsass in Frankreich, welche<br />

seit dem 1. Oktober 2015 zur<br />

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Ein eingespieltes Team – Manuela, Gert, Laura und Felix Unterreiner (v.r.)<br />

Fotos: Unterreiner<br />

Buch (th). Am 1. Juli 2017 wird<br />

das Unternehmen Unterreiner-<br />

Forstgeräte 25 Jahre! „Nie im Leben<br />

hätte ich 1992 daran gedacht,<br />

dass wir mal eine so bedeutende<br />

Rolle am Markt der Forsttechnik<br />

in Deutschland und Europa einnehmen“,<br />

erzählt Gert Unterreiner!<br />

Als Ein-Mann-Unternehmer<br />

startete Unterreiner mit dem Ziel,<br />

Forstgeräte und Maschinen an<br />

Händler zu verkaufen. Vogesenblitz-Holzspalter,<br />

Itas-Kipper, FTS-<br />

Güllefässer und Schmid-Pkw-Anhänger<br />

waren die ersten Produkte<br />

in seinem Verkaufssortiment.<br />

1993 lernte der Unternehmer<br />

auf der Agritechnica in Frankfurt<br />

die Firma Tajfun kennen. Von<br />

da an änderte sich viel im Leben<br />

von Gert Unterreiner. Schnell wurde<br />

klar, dass sich die Firma nur<br />

noch auf Forsttechnik spezialisiert,<br />

denn mit Tajfun landete<br />

man einen Haupttreffer. So entwickelte<br />

sich das Sortiment stetig<br />

weiter. Immer mehr Produkte wie<br />

z. B. Rückewägen, Rückezangen,<br />

Forstkräne, Säge-Spaltautomaten,<br />

Kreissägen, Häcksler, Forstmulcher,<br />

Funkanlagen, Trommelsägen<br />

usw. kamen nach und nach<br />

dazu. Auch Patente wurden angemeldet,<br />

wie z. B. auf die Trommelsäge<br />

und die Solomat-Wippkreissäge<br />

mit dem Produktionsunternehmen<br />

AMR/Vogesenblitz.<br />

Aber auch die Gebäude wuchsen<br />

mit. Die erste Lagerhalle entstand<br />

1994 in Stammham. Mehrmals<br />

wurde der Betrieb am Wohnort<br />

von Gert Unterreiner erweitert<br />

bis es ihn schließlich 2007 ins<br />

niederbayerische Buch zog, wo er<br />

eine große Lagerhalle errichtete.<br />

2011 wurde der komplette Betrieb<br />

nach Buch verlegt. Das<br />

30.000 m² große Areal mit drei Lagerhallen,<br />

4.800 m² überdachter<br />

Lagerfläche, einer Vorführhalle,<br />

zwei vollautomatischen Hochregallagern,<br />

Pfanner- und Protos-<br />

Shop und dem modernen, komplett<br />

aus Holz erbauten Forst-<br />

Kompetenzzentrum war ab sofort<br />

beschäftigt. „Das komplette Team<br />

ist immer bestrebt, alle Kunden<br />

offen, ehrlich und korrekt zu bedienen.<br />

Es wird stets versucht,<br />

kompetent zu beraten, einen zuverlässigen<br />

und schnellen Service<br />

zu bieten und höchste Qualitätsstandards<br />

zu gewährleisten. Das<br />

gehört sicher zu einem unserer<br />

Erfolgsgeheimnisse“, so Gert Unterreiner.<br />

Das Unternehmen Unterreiner<br />

wird das Jubiläum mit<br />

vielen Attraktionen und Aktionen<br />

feiern. So gibt es zum Beispiel im<br />

Juli eine Sonderedition der Tajfun-<br />

Seilwinden EGV 65 AHK-SG und<br />

EGV 85 AHK-SG mit einer speziellen<br />

Sonderlackierung. Es werden<br />

viele Veranstaltungen zum<br />

Jubiläum organisiert, wie zum<br />

Beispiel ein Kabarett-Abend bei<br />

uns im Betrieb in Buch am Freitag,<br />

den 29. September, ein<br />

großes Unterreiner-Oktoberfest<br />

mit Forstausstellung, am 3. Oktober,<br />

für alle Interessenten und<br />

Kunden aus dem Norden die Unterreiner-Forsttage<br />

Nord in der<br />

Nähe von Walsrode und dann natürlich<br />

die traditionellen Unterreiner<br />

Jubiläums-Forsttage am 2. und<br />

3. Dezember in Buch.


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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Pflegemedaille für Theresia Maier<br />

Zeilarn (th). Über 18 Jahre<br />

pflegt Theresia Maier ihren Mann<br />

Heribert. Im Landratsamt Rottal-<br />

Inn wurde ihr dafür die „Bayerische<br />

Pflegemedaille“ mit Urkunde<br />

verliehen. Landrat Michael<br />

Fahmüller und Zeilarns Bürgermeister<br />

Werner Lechl übergaben<br />

die Auszeichnung an die Bäuerin.<br />

Im Jahr 1998 fiel ihr Mann nach<br />

einer schweren Virusinfektion ins<br />

Wachkomma und wurde auf einen<br />

Schlag schwerbehindert. Als<br />

feststand, dass ihr Mann rund um<br />

die Uhr pflegebedürftig sein werde,<br />

war Theresia Maier klar, dass<br />

Heribert Maier in der Familie gepflegt<br />

werde.<br />

Ihre grundsätzlich positive Lebenseinstellung<br />

zeichnet Theresia<br />

Maier aus, die zusätzliche Belastung<br />

mit der Hofarbeit trägt<br />

sie mit Fassung: „Man muss das<br />

63-Jährige. Das Melken der Kühe<br />

ist für sie ein Ausgleich zur Pflege<br />

ihres Mannes, die von Waschen,<br />

Umlagern bis hin zur medikamentösen<br />

Versorgung und Nahrungsverabreichung<br />

alles beinhaltet.<br />

Auch wenn Theresia Maier das<br />

Haus nie länger wie zwei bis drei<br />

von<br />

9.30 - 15.00 Uhr<br />

in unserem<br />

neuen Firmengebäude!<br />

Theresia Maier freute sich über<br />

die Auszeichnung mit der Pflegemedaille<br />

Foto: LRA<br />

Stunden verlassen kann, so lässt<br />

sie sich den wöchentlichen Einkauf<br />

nicht nehmen. Das sei wichtig,<br />

um den Kopf frei zu bekommen<br />

und andere Menschen zu<br />

treffen.<br />

Die Geehrte stünde stellvertretend<br />

für die große Zahl von pflegenden<br />

Angehörigen, die sich<br />

täglich für ihre Mitmenschen engagieren,<br />

lobten Bürgermeister<br />

und Landrat.<br />

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1. Juli 2017<br />

Ering (wg). Dieses Wochenende<br />

wird in die Geschichte der Eringer<br />

Feuerwehr eingehen. Nachdem<br />

am Freitagabend offiziell im<br />

Beisein vieler geladener Ehrengäste<br />

das neue Feuerwehrhaus<br />

durch Pfarrer Peter Kieweg eingeweiht<br />

wurde, standen am Sonntag<br />

die Bürger der Gemeinde<br />

beim „Tag der offenen Tür“ im<br />

Mittelpunkt des Geschehens.<br />

Nach gut einem Jahr Bauzeit<br />

konnte nun an die Verantwortlichen<br />

der Gemeinde und der Feuerwehr<br />

der Schlüssel für das neu<br />

errichtete Bauwerk übergeben<br />

werden. Diese Aufgabe übernahm<br />

Architekt und Feuerwehrhausplaner<br />

Reinhold Entholzner aus Kirchdorf,<br />

der den Schlüssel an Bürgermeister<br />

Johann Wagmann überreichte.<br />

Zuvor gab`s noch einen<br />

herzlichen Dank vonseiten des Planungsteams,<br />

das sich bei der Gemeinde<br />

und der Feuerwehr für die<br />

unkomplizierte und faire Zusammenarbeit<br />

bedankte. Hierzu zählten<br />

neben Reinhold Entholzner<br />

auch die Planer Rainer Helleier<br />

(Heizung, Lüftung, Sanitär), Stefan<br />

Wilhelm für den Bereich Elektrotechnik,<br />

Gebhard Winterer für die<br />

Tragwerksplanung, Josef Birkl für<br />

den Sicherheitskorridor und Reinhard<br />

Bertlein für die Erstellung des<br />

Bodengutachtens. Anschließend<br />

und sichtlich gerührt von dem bewegenden<br />

Moment konnte Bürgermeister<br />

Johann Wagmann, den<br />

Schlüssel an Kommandant Thomas<br />

Buchner überreichen.<br />

Bereits zuvor hieß Erings Feuerwehrvorsitzender<br />

Gerold Bauer<br />

jun. in der voll besetzten Fahrzeughalle<br />

viele Ehrengästen aus<br />

dem politischen und öffentlichen<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Neues Feuerwehrgerätehaus offiziell eingeweiht<br />

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Leben der Gemeinde und des<br />

Landkreises Rottal-Inn willkommen<br />

– darunter zahlreiche Abordnungen<br />

befreundeter Feuerwehren<br />

und Blaulichtorganisationen<br />

sowie politische Vertreter der umliegenden<br />

Gemeinden.<br />

In ihren Ansprachen verdeutlich-<br />

ten die Grußwortredner die<br />

Wichtigkeit für den Bau des neuen<br />

Feuerwehrgerätehauses. So<br />

erklärte Erings Bürgermeister Johann<br />

Wagmann, dass die Feuerwehr<br />

keine Freizeiteinrichtung für<br />

technikbegeisterte Menschen ist,<br />

sondern zur unverzichtbaren Infrastruktur<br />

der Bevölkerung gehört.<br />

„Nicht die Feuerwehr, sondern<br />

die Bürger benötigen ein<br />

Die Ehrengäste der Einweihung (v. li.) KBM Gerold Bauer, Pfarrer Peter<br />

Kieweg, Simbachs Polizeichef Stephan Goblirsch, FF-Vorsitzender Gerold<br />

Bauer jun., FF-Kommandant Thomas Buchner, Landrat Michael Fahmüller,<br />

Bürgermeister Johann Wagmann, Architekt Reinhold Entholzner, KBR i. R.<br />

Hans Prex, KBI Helmut Niederhauser und KBR René Lippeck Foto: Geiring<br />

kurz bündig<br />

Aktive Senioren<br />

UND<br />

Simbach (mho). Die Tagesfahrt<br />

mit Bürgermeister Klaus Schmid<br />

führt am Mittwoch, den 5. Juli, ins<br />

Mostviertel – Zusatztermin ist bei<br />

Bedarf Donnerstag, der 6. Juli. Abfahrt<br />

ist um 7.00 Uhr am Busbahnhof.<br />

Anmeldungen sind im Seniorenbüro<br />

der Stadt, Rathaus Zimmer<br />

U02, Dienstag und Donnerstag,<br />

jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 16.00 Uhr möglich.<br />

Telefonische Auskünfte unter<br />

08571/60624.<br />

Thermenfahrt<br />

In Begleitung von Rudi Dorfner<br />

und Siegfried Guttenthaler, fahren<br />

die Senioren am Donnerstag,<br />

6. Juli, nach Bad Füssing in die<br />

Therme. Anmeldung und Bezahlung<br />

der Badefahrt im Seniorenbüro<br />

oder bei Guttenthaler unter<br />

08571/6878. Abfahrt ist um 9.00<br />

Uhr am Busbahnhof – Eintritt und<br />

Busfahrt 15 Euro.<br />

THW-Besichtigung<br />

funktionales Feuerwehrhaus für<br />

den Schutz der Menschen und ihrer<br />

Sachgüter in der Gemeinde“,<br />

betonte Wagmann. Anschließend<br />

ließ Wagmann die Planungs- und<br />

Bauphase Revue passieren, von<br />

den ersten Planungen bis zum<br />

Umzug am 23. April ins neue Feuerwehrhaus.<br />

Großes Lob gab es vom Bürgermeister<br />

für das finanzielle Engagement<br />

der Eringer Bürger, die<br />

Am Mittwoch, den 12. Juli, besteht<br />

im Rahmen des Seniorenprogramms,<br />

die Möglichkeit, das<br />

neue THW-Gebäude in der Jakob-<br />

Weindler-Straße 7 zu besichtigen.<br />

Bei einer Führung ist viel über<br />

Aufbau, Arbeit, Einheiten und den<br />

neuen Standort des THWs zu erfahren.<br />

Treffpunkt ist um 13.00<br />

Uhr am THW-Gebäude – Anmeldungen<br />

dazu im Seniorenbüro.<br />

Fit im Kopf<br />

Die Gedächtnistrainingsstunde<br />

„Fit im Kopf“, mit Gisela Christina<br />

Jobst, findet bei mindestens zehn<br />

Teilnehmern am Montag, 17. Juli,<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />

statt – Unkostenbeitrag<br />

drei Euro.<br />

Seniorentreff<br />

Jeden Freitag von 14.30 bis 16.30<br />

Uhr treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren zum wöchentlichen Seniorentreff<br />

im Speisesaal des BRK-<br />

Seniorenheims. Alle Senioren sind<br />

eingeladen, hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee und<br />

Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />

und vielem mehr zu verbringen.<br />

Nr. 13/2017<br />

bei einer Haussammlung die<br />

stattliche Summe von 23.000 Euro<br />

spendete, mit der ein Großteil der<br />

Inneneinrichtung finanziert wurde.<br />

Zudem konnte sich die Gemeinde<br />

über einen 186.000-Euro-<br />

Zuschuss aus den Landesmitteln<br />

des Freistaats Bayern freuen.<br />

Als Jubeltag für Ering bezeichnete<br />

Landrat Michael Fahmüller die<br />

offizielle Einweihung und freute<br />

sich, dass nun dieser Zweckbau entstanden<br />

ist. Bereits zuvor bezeichnete<br />

Kreisbrandrat René Lippeck<br />

das Haus als Leuchtturm und<br />

Anlaufpunkt der Gemeindebürger,<br />

wenn sie in Not sind, aus dem mit<br />

Sicherheit schnellst möglich Hilfe<br />

für den Nächsten kommt, wenn die<br />

Eringer Feuerwehr gerufen wird.<br />

„Für unsere Feuerwehr ist ein<br />

Traum in Erfüllung gegangen, da<br />

nun unser altes Feuerwehrhaus<br />

aus dem Jahr 1948 durch diesen<br />

Neubau ersetzt wird“, erklärte<br />

Kommandant Thomas Buchner.<br />

Durch den zukunftsweisenden<br />

Bau könne man auch die stetig<br />

wachsenden Mehraufgaben bei<br />

der Feuerwehr besser bewältigen.<br />

Musikalisch wurde die Einweihungsfeier<br />

von Mininger Trachtenmusikkappelle<br />

umrahmt. Im Anschluss<br />

konnten die Gäste das neue<br />

Feuerwehrhaus in Augenschein<br />

nehmen. Am Sonntag hatte dann<br />

die Bevölkerung beim „Tag der offenen<br />

Tür“ die Möglichkeit einen Blick<br />

in das neue Gebäude zu werfen.<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.


1. Juli 2017<br />

Marianne Kleinschwärzer<br />

neu im Gemeinderat<br />

Julbach (mho). Marianne Kleinschwärzer<br />

heißt das neue Mitglied<br />

im Gemeinderat. Sie löst<br />

den langjährigen SPD-Gemeinderat<br />

Karlheinz Denk im Gremium<br />

ab, der in der Februar-Sitzung seinen<br />

Rückzug aus eigenen Stücken<br />

bekannt gab. Denk war 21 Jahre<br />

Mitglied im Gemeinderat und seine<br />

Entscheidung aus dem Gremium<br />

auszutreten, müsse man respektieren,<br />

so Bürgermeister Elmar<br />

Buchbauer bei der Verabschiedung.<br />

Der Bürgermeister<br />

ließ Denks Ratszeit Revue passieren<br />

und lobte ihn für sein Engagement.<br />

Karlheinz Denk war Mitglied<br />

im Bauausschuss, Beauftragter<br />

der Gemeinde im Bereich<br />

Öffentlicher Personen-Nahverkehr,<br />

war treibende Kraft bei der Wiedererlangung<br />

des Bahnhaltes in<br />

Julbach, Mitorganisator des Ferienprogramms,<br />

u. a. ermöglichte<br />

er tolle Fahrten mit der Bahn, und<br />

Verfechter für Umwelt- und Naturschutz.<br />

Denk ließ nie locker und<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

holte stets das Beste für die Bevölkerung<br />

heraus, meinte Buchbauer,<br />

der den Austritt Denks bedauerte.<br />

SPD-Fraktionssprecher Hans-<br />

Peter Brodschelm hob die ehrliche,<br />

unkomplizierte Art Denks<br />

hervor, der stets ein offenes Ohr<br />

für die Bürger hat und sich dem<br />

Karlheinz Denk (l.) wurde von Bürgermeister Elmar Buchbauer (Mitte) als<br />

Gemeinderat verabschiedet und Marianne Kleinschwärzer als Nachfolgerin<br />

vereidigt<br />

Foto: Hopfenwieser<br />

Ranshofen (mho). Drei Jahre<br />

dauerte die Chorleiterausbildung<br />

an der Landesmusikschule Ranshofen,<br />

zu deren musikalischem Abschluss<br />

die fünf AbsolventInnen,<br />

unter der Leitung von André Gold,<br />

einladen. Das Abschlusskonzert<br />

findet am Samstag, 1. Juli, um<br />

Gemeinwohl verpflichtet fühlt. Es<br />

gab harte und lange Diskussionen<br />

und „du sagtest immer das,<br />

was du meinst“, so Brodschelm.<br />

Durch seine engagierte Art genieße<br />

Denk großes Ansehen in der<br />

Gemeinde, betonte der Fraktionssprecher<br />

und wünschte Denk,<br />

sich nicht vom Weg abbringen zu<br />

lassen.<br />

Zur Vereidigung von Marianne<br />

Kleinschwärzer erhoben sich die<br />

Gemeinderäte von den Plätzen<br />

und Bürgermeister Buchbauer<br />

verlas die Eidesformel, auf die<br />

Kleinschwärzer mit dem Zusatz<br />

„so wahr mir Gott helfe“, schwor.<br />

Unterhaltsames Absolventenkonzert<br />

Die AbsolventInnen der Chorleiterausbildung mit<br />

Ausbildungsleiter André Gold (hinten)<br />

Foto: Kellndorfer<br />

20.00 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Pankratius in Ranshofen statt.<br />

Die neuen ChorleiterInnen, Antonia<br />

Voit, Handenberg,<br />

Philipp Steckbauer,<br />

Geretsberg,<br />

Theresia Walzinger,<br />

St. Veit, Eva Korntner,<br />

Maria Schmolln, und<br />

Michaela Braun, Stubenberg<br />

(Bayern), dirigieren<br />

einen Chor<br />

von rund 50 Frauen<br />

und Männern, mit denen<br />

sie verschiedene<br />

Stücke einstudiert<br />

haben. Unter anderem<br />

kommen die<br />

Messe in A von Christopher<br />

Tambling mit<br />

Streichern sowie verschiedene<br />

Popsongs zu Gehör.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert<br />

ist frei – freiwillige Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Pfarrer Zitzelsberger wird<br />

in den Ruhestand verabschiedet<br />

Julbach (jä). Mit Ablauf<br />

des Monats August<br />

endet die 33-jährige<br />

Amtszeit von Monsignore<br />

Ludwig Zitzelsberger<br />

in der Pfarrei Julbach.<br />

Im Rahmen eines<br />

Familiengottesdienstes,<br />

sowie dem anschließenden<br />

Pfarrfest unter<br />

dem Motto „Eine Pfarrgemeinde<br />

bedankt sich“<br />

wird er in den Ruhestand<br />

verabschiedet.<br />

Der Familiengottesdienst<br />

beginnt am Sonntag,<br />

2. Juli, um 10.30 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche, das<br />

Pfarrfest schließt sich<br />

auf dem Rathausplatz an. Bei<br />

schlechtem Wetter wird in die<br />

Stockschützenhalle ausgewichen.<br />

Der Gottesdienst wird vom Kinderchor<br />

„Dorfsingerl“ und der<br />

„Soller-Flötenmusik“ musikalisch<br />

mitgestaltet. Für das Kuchenbuffet<br />

bittet der Pfarrgemeinderat<br />

um Spenden von Kuchen und<br />

Schmalzgebackenem, die vor<br />

dem Gottesdienst im Pfarrheim<br />

abgegeben werden können.<br />

Beim Pfarrfest unterhält Musiker<br />

Hans Siegl und es wird einige<br />

Wonder Woman<br />

mit Gal Gadot, Chris Pine, David Thewlis<br />

Nr. 13/2017<br />

Pfarrer Monsignore Ludwig Zitzelsberger<br />

geht mit 75 Jahren in den Ruhestand<br />

Foto: Jäger<br />

Aufführungen zur Amtsaufgabe<br />

geben. Pfarrer Zitzelsberger lässt<br />

aber bereits wissen, dass i.R. nicht<br />

nur „im Ruhestand“, sondern auch<br />

„in Reichweite“ bedeuten wird.<br />

Denn wenn die Pfarrei Julbach ab<br />

dem 1. September dem Pfarrverband<br />

Kirchdorf am Inn zugehörig<br />

ist und Pfarrer János Kovács verantwortlicher<br />

Seelsorger sein<br />

wird, so bleibt Zitzelsberger im<br />

Ort wohnhaft und unterstützt, so<br />

weit es seine Gesundheit zulässt,<br />

seinen geistlichen Kollegen.<br />

Auf der paradiesischen Insel Themyscira trainieren die Amazonen<br />

täglich hart, um für den Kampf gewappnet zu sein, sollte der<br />

Kriegsgott Ares zurückkehren. Obwohl die Insel versteckt liegt,<br />

wird eines Tages ein junger amerikanischer Spion namens Steve<br />

in die Gewässer getrieben, der auf seiner Flucht vor den Deutschen<br />

mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Diana, die Tochter der<br />

Amazonenkönigin, rettet ihn aus dem Wasser, doch das Kriegsschiff<br />

der Deutschen entdeckt die Insel ebenfalls. Nach einem<br />

erbitterten Kampf erfährt Diana durch Steve von dem Weltkrieg,<br />

der die Menschheit zerstört, und ist überzeugt, dass Ares für die<br />

Schlachten verantwortlich ist. Da ihre Mutter dies anders sieht<br />

und untätig bleiben möchte, schleicht Diana sich zusammen mit<br />

Steve von der Insel, um an der Front nach Ares zu suchen und ihn<br />

für immer auszuschalten.<br />

Nach einer etwas langatmigen ersten halben Stunde nimmt „Wonder<br />

Woman“ Fahrt auf und entwickelt sich zu einem spannenden<br />

Superheldenfilm, der die richtige Balance zwischen Ernsthaftigkeit<br />

und Humor finden kann. Die Schrecken des Ersten Weltkriegs<br />

werden durch Dianas Entsetzen greifbar, doch die Darstellung<br />

des deutschen Generals Ludendorff wirkt stellenweise ein wenig<br />

seltsam. Die Kampfszenen dagegen sind hervorragend gemacht<br />

und zeigen Dianas Superkräfte auf eindrucksvolle Weise. Es ist<br />

aber vor allem die Art, wie Diana sich für Zivilisten einsetzt und<br />

ihre Liebe für Frieden verbreitet, die „Wonder Woman“ von anderen<br />

Superheldenfilmen abhebt. Auch wenn der Film wohl insgesamt<br />

mit einer halben Stunde weniger Laufzeit ausgekommen<br />

wäre, ist „Wonder Woman“ ein perfekter Film für den Sommer,<br />

den sich Action-Fans nicht entgehen lassen sollten.<br />

Meine Bewertung:<br />

Regina Eichinger


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Starker Stationär-Handel hat Chance gegen online<br />

Braunau (mm). Eine Neuauflage<br />

der „Stadtgespräche“ fand mit<br />

dem Thema „Der Handel im Wandel<br />

– Überleben im Online-Zeitalter“<br />

viele interessierte Besucher<br />

von beiden Seiten des Inns. Ins<br />

Leben gerufen wurde die Veranstaltungs-Reihe<br />

von Reinhold Klika<br />

mit seiner Agentur „Innblick“.<br />

Dieses Mal hat man in Zusammenarbeit<br />

mit der Wirtschaftskammer<br />

Braunau mit Prof. Dr.<br />

Harald Kindermann einen Experten<br />

eingeladen, der das aktuelle<br />

Thema fundiert in einer Studie<br />

festgehalten hat, stellte WKO-Bezirksstellenleiter<br />

Klaus Berer bei<br />

der Begrüßung fest. Berer erinnerte<br />

aber auch daran, dass mit<br />

den Stadtgesprächen vor vier Jahren<br />

mit einer ähnlichen Veranstaltung<br />

der Grundstock für das<br />

grenzüberschreitende Standortmarketing<br />

gelegt wurde.<br />

Es gibt Handlungsbedarf<br />

Kann der stationäre Handel<br />

überleben? Diese Frage stellt sich<br />

immer wieder, vor allem wenn<br />

man die Verödung der Innenstädte<br />

betrachtet. Woran liegt das?<br />

Muss das so sein? Was kann man<br />

dagegen tun? Knapp 1.300 Konsumentenbefragungen<br />

sowie verschiedene<br />

Testkäufe wurden von<br />

der FH Oberösterreich durchgeführt.<br />

Dass der online-Handel<br />

nicht mehr aufzuhalten ist und in<br />

den letzten neun Jahren das<br />

sechsfache Volumen erreicht hat<br />

spricht eine deutliche Sprache.<br />

400 bis 500 Mio. Produkte sind<br />

beim online-Riesen Amazon zu<br />

finden. Mit günstigem Produktpreis,<br />

Gratisversand und leichter<br />

Reklamation stellt das Kaufangebot<br />

eine scheinbar übermächtige<br />

Konkurrenz dar. Nur mit neuen<br />

Konzepten, freundlicher und vor<br />

allem kompetenter Beratung sowie<br />

Qualitätsprodukten hat man<br />

auch in Zukunft eine Chance zu<br />

bestehen, stellte Kindermann<br />

fest. Dabei spielt nicht immer der<br />

Preis allein die entscheidende<br />

Rolle. Mit Umweltfreundlichkeit,<br />

einer attraktiven Auswahl und<br />

Überzeugung nimmt der Kunde<br />

auch einen höheren Preis in Kauf.<br />

Zur Attraktivität für den Einkauf<br />

vor Ort bieten sich auch Kooperationen<br />

mit Gastronomie oder weiteren<br />

Partnern an, denn ist der<br />

Kunde erst einmal im Geschäft<br />

wird auch die Begehrlichkeit auf<br />

das Produkt geweckt, gab Kindermann<br />

zu bedenken. Dass man dazu<br />

mit verschiedenen Medien, vor<br />

allem auch im digitalen Bereich<br />

präsent sein muss, ist unumgänglich.<br />

Auf zwei Standbeinen stehen<br />

Zwei Geschäftsinhaber, die sowohl<br />

mit Einzelhandel als auch<br />

online-Handel Erfahrung haben,<br />

brachten anschließend Praxisbeispiele.<br />

Stefan Lauf ist Buchhändler<br />

in Braunau und ist mit seinem<br />

Sortiment am meisten mit online-<br />

Anbietern konfrontiert. Durchhaltevermögen<br />

ist gefragt, gibt er zu<br />

bedenken, denn einfach einen online-shop<br />

einrichten und los<br />

geht’s sei utopisch. In seinem Fall<br />

hat er zusammen mit einem kompetenten<br />

Partner seit 2014 sein<br />

online-Angebot verbessert, liefert<br />

in maximal 24 Stunden und stellt<br />

den regionalen Faktor in den Vordergrund.<br />

„Emotionen verkaufen“,<br />

so seine Erfahrung, aber es<br />

steckt viel Arbeit und ein entsprechendes<br />

Konzept dahinter und<br />

kostet Geld. Mehr Umsatz sei damit<br />

wohl nicht zu erzielen, aber<br />

die erzielte Kundenbindung ist<br />

ebenso wichtig.<br />

Ein erfolgreiches Konzept hat<br />

auch Klaus Hofbauer aus Simbach<br />

entwickelt. Seit 20 Jahren hat er in<br />

seinem Sportgeschäft den Schwerpunkt<br />

auf Vereinsausstattung gelegt.<br />

Er betreibt keinen reinen online-shop,<br />

sondern präsentiert<br />

sich im Internet als Vereinsshop<br />

mit der Möglichkeit sofort das<br />

Sortiment zu filtern, zu konfigurieren<br />

und ein entsprechendes<br />

V.l. Stefan Lauf, Klaus Hofbauer, Klaus Berer, Prof. Harald Kindermann, Reinhold Klika, Klaus Schmid, Johannes<br />

Waidbacher<br />

Fotos: Madl<br />

Angebot abzufragen. Entsprechend<br />

geschultes Personal sowie<br />

beispielsweise eine Kunstrasenfläche<br />

zum Testen der gewünschten<br />

Fußballschuhe steigern die<br />

Attraktivität für den Besuch des<br />

Geschäfts. „Umso stärker wir stationär<br />

sind, umso weniger Leute<br />

kaufen online“, meint er dazu, wobei<br />

seiner Meinung nach beide<br />

Schienen zum Erfolg führen.<br />

Auf dem richtigen Weg<br />

Nr. 13/2017<br />

Nahmen zur Wirtschaftsentwicklung Stellung: v.r. Bürgermeister Klaus<br />

Schmid, Bürgermeister Johannes Waidbacher, Moderator Reinhold Klika<br />

Wie sehen die Bürgermeister<br />

Johannes Waidbacher und Klaus<br />

Schmid die wirtschaftliche Entwicklung<br />

ihrer Städte, wollte anschließend<br />

Reinhold Klika wissen.<br />

Nach Wahrnehmung von Johannes<br />

Waidbacher sei man auf<br />

dem richtigen Weg. Kritischer<br />

sieht es Klaus Schmid, der an die<br />

Ladenbesitzer appelliert, ihre Geschäfte<br />

attraktiver zu gestalten<br />

und mit freundlichem, gut geschultem<br />

Personal zu punkten. Nicht alles<br />

sei Aufgabe der Stadt, wenn<br />

man auch speziell nach der Hochwasserkatastrophe<br />

an einer Verbesserung<br />

der Situation arbeite.<br />

Immer wieder taucht auch das<br />

Thema STS – grenzüberschreitendes<br />

Stadt-, Tourismus und Standortmarketing<br />

– auf. In einem Video-Trailer<br />

kritisiert ein Passant,<br />

außer dem Brückenzehner noch<br />

nichts von der Einrichtung wahrgenommen<br />

zu haben. Auch Aktionen<br />

gegen den Leerstand und<br />

öffentliche Aktivitäten werden<br />

vermisst. Durch die <strong>Simbacher</strong><br />

Hochwasserkatastrophe hat sich<br />

vieles nach hinten verschoben,<br />

gibt Waidbacher zu Bedenken.<br />

Man hat sich als Ziel 2020 gesetzt<br />

und sei seiner Meinung nach auf<br />

einem guten Weg.<br />

Dennoch hakte auch Klaus Berer<br />

nach, was denn die Händlerschaft<br />

konkret in diesem oder<br />

nächstem Jahr erwarten darf. Immer<br />

mehr rege sich Unzufriedenheit<br />

bei den Wirtschaftstreibenden,<br />

beobachtet er die Situation.<br />

Dass der Handel nur ein Teil<br />

der STS-Aufgabe ist, versuchte<br />

STS-Geschäftsführerin Elke Pflug<br />

daraufhin nochmals klarzumachen.<br />

Die Vorsitzenden der Wirtschaftsverbände<br />

werden außerdem<br />

oft von ihren eigenen Mitgliedern<br />

allein gelassen und zu<br />

wenig unterstützt. „Alle müssen<br />

an einem Strang ziehen“, bestärkten<br />

Michael Probst und Markus<br />

Miedl diese Aussage.<br />

Hemmend auf den Stationär-<br />

Handel wirkt sich nach Ansicht<br />

von Gerhard Bruckbauer auch die<br />

Bürokratie und die höheren Kosten<br />

bei den Arbeitszeiten aus.<br />

Hier könne man nicht mit den Internet-Anbietern<br />

mithalten. Rege<br />

diskutierte man anschließend<br />

noch verschiedene Beispiele und<br />

stellte fest, dass zwar der Handel<br />

im Wandel ist, aber früher wie<br />

heute der Handel immer wieder<br />

vor neuen Herausforderungen<br />

stand.


1. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heimatseite<br />

Als zu uns das Fahrrad kam<br />

Nr. 13/2017<br />

Mobilität hat heutzutage auf den Straßen<br />

viele Gesichter. Ohne groß nachzudenken<br />

setzt man sich heute schnell ins Auto, fährt in<br />

Zukunft elektrisch und autonom. Vor 200 Jahren<br />

war die Erfindung des Fahrrads revolutionär<br />

und hat damit auch für den Freizeitbereich<br />

an Bedeutung gewonnen. Wann bei uns die<br />

ersten Räder auftauchten und dass in Simbach<br />

sogar die ersten Fahrräder Südbayerns<br />

hergestellt wurden, davon hat Heimatforscher<br />

und <strong>Anzeiger</strong>-Gründer Rudolf Vierlinger<br />

1975 genauer berichtet. Aus aktuellem Anlass<br />

veröffentlichen wir diese Erzählung in zwei<br />

Teilen in den nächsten Ausgaben.<br />

Von Rudolf Vierlinger †<br />

Es gehört zweifellos zu den Kuriositäten in<br />

der Geschichte der technischen Entwicklung,<br />

das noch vor der simplen Fortbewegung mittels<br />

eines Zweirades ohne Maschinenkraft<br />

schon die Dampfmaschine erfunden wurde.<br />

Durch Dampfkraft betrieben fuhren schon<br />

Schiffe auf Seen, Flüssen und Meeren und bereits<br />

im Jahre 1836 stampfte in Deutschland<br />

die erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und<br />

Fürth. Auf den Straßen dagegen bewegten<br />

sich die Menschen immer noch auf Schusters<br />

Rappen fort oder benützten, wie schon Jahrhunderte<br />

vordem, das Pferd oder das Pferdefuhrwerk.<br />

Erst im Jahre 1851 erschien auf Europas<br />

Straßen das erste Hochrad, das „Veloziped“,<br />

eine brauchbare Verbesserung der 1817<br />

von Drais erfundenen „Draisine“, bei dem man<br />

noch mit den Füßen am Boden anschieben<br />

musste. Bis zum ersten gummibereiften Rad<br />

sollten nochmals mehr als zwanzig Jahre verstreichen<br />

und bis die Räder allmählich die heutige<br />

Form annahmen, war man schon nahe an<br />

der Jahrhundertwende.<br />

Nur wenige Jahre vergingen, bis die ersten<br />

Velozipedisten in unserer Heimat auftauchten,<br />

ja bald sogar selbst in Simbach Hochräder<br />

gebaut wurden.<br />

Vor fast einhundertfünfzig Jahren war es,<br />

als zwei merkwürdige Fahrzeuge die Landstraße<br />

von Marktl nach Simbach gefahren<br />

kamen. Von den Feldern und aus den Häusern<br />

kamen die Leute gelaufen, um diese sonderbaren<br />

Gefährte zu sehen. Aus einer alten<br />

Beschreibung wird uns die heute sonderlich<br />

anmutende Erzählung überliefert:<br />

„Je über einem hohen Rade saß ein Mann,<br />

hob den einen Fuß und trat mit dem anderen<br />

nieder und hob den anderen Fuß und trat den<br />

einen nieder, trieb so das Fuhrwerk und kam<br />

vorwärts und so schnell, dass die nebenhergelaufenen<br />

Gassenbuben nicht folgen konnten.<br />

Dem großen Rade lief ein lächerlich<br />

kleines, das mit ihm verbunden war, nach.“<br />

Für unsere Vorfahren waren die beiden<br />

Hochräder in der Tat unheimlich anmutende<br />

Fahrzeuge. Ein Fahren auf vier Rädern war bekannt,<br />

sogar die Eisenbahn, die seit einigen<br />

Jahren von München nach Simbach fuhr,<br />

leuchtete ein. War doch der Schienenweg<br />

zwangsläufig vorgegeben und die stählerne<br />

Lokomotive, welche die angehängten Waggons<br />

zog, wurde mit der mächtigen Dampfkraft<br />

betrieben. Aber wie konnte man auf<br />

einem hohen Rade fahren, ohne umzufallen,<br />

ohne das Gleichgewicht zu verlieren?<br />

Die beiden Hochradfahrer hielten vor dem<br />

Gasthof „Alte Post“ in Simbach, lehnten ihre<br />

Fahrzeuge an die Wand und kehrten ein, um<br />

sich vor der Grenze nach Österreich nochmals<br />

zu stärken. Hier stellte sich heraus, dass es<br />

sich um zwei Franzosen handelte, die auf der<br />

Fahrt von Paris nach Wien waren. Sie hatten<br />

zu Hause eine Wette abgeschlossen, dass sie<br />

diese Strecke in einer Woche schaffen würden.<br />

Genau wurden während der Rastpause die<br />

beiden Fahrzeuge von den <strong>Simbacher</strong>n visitiert.<br />

Unter ihnen waren auch die beiden damals<br />

noch nicht zwanzigjährigen Brüder Franz<br />

und Ferdinand Aufschläger. Mit Sachkenntnis<br />

musterten sie die Räder, welche auf sie großen<br />

Eindruck machten. Sie schätzten, nahmen<br />

Maß von der Konstruktion und wichen nicht<br />

vom Fleck, bis die beiden Franzosen wieder<br />

auf ihre Räder stiegen und davonfuhren.<br />

Ganz in der Nähe des Gasthofes, im damaligen<br />

Wiedemannhaus, betrieben die zwei<br />

Aufschläger-Brüder eine Schmiede. Ihr Vater<br />

war früh gestorben. Sofort gingen sie daran,<br />

ebenfalls ein<br />

solches Rad zu<br />

bauen. Nicht<br />

ohne Schwierigkeiten<br />

gestaltete<br />

sich<br />

diese Arbeit,<br />

konnten doch<br />

dazumal noch<br />

keine fertigen<br />

Teile von einer<br />

Fabrik bezogen<br />

werden,<br />

sondern Stück<br />

für Stück musste<br />

selbst hergestellt<br />

werden.<br />

Besonders<br />

die Materialbeschaffung<br />

bereitete<br />

erhebliche<br />

Mühen.<br />

Doch bereits<br />

nach vier Wochen<br />

war das<br />

erste Rad fertig.<br />

Mit dem<br />

sogenannten Nassauer-Eisen, welches sich besonders<br />

gut schmieden ließ, gelang die Arbeit.<br />

Franz bestieg das Rad zuerst, vorsorglich<br />

aber außerhalb Simbachs. Nachdem das Aufsteigen<br />

und Fahren gelernt war, probierte es<br />

auch Ferdinand. Rasch hatten die jungen<br />

Männer das Problem mit dem Gleichgewicht<br />

geschafft und die Fahrt ging hinein in den Ort.<br />

Welche Sensation! Bis zur Innbrücke und zurück<br />

ging es „hoch zu Rad“. Aber noch war das<br />

Werk nicht vollkommen. Das neue Hochrad<br />

lief auf eisernen Felgen, war schwer zu treten<br />

und machte erheblichen Lärm, wogegen die<br />

beiden Franzosen leise auf roten Gummiwürsten<br />

fahren konnten. Die Firma Metzeler teilte<br />

ihnen auf Anfrage mit, dass sie Radreifen aus<br />

Gummi nicht auf Lager habe. Erst nach einiger<br />

Zeit erschien ein Vertreter, der ihnen Gummireifen<br />

aus Paris besorgen konnte. Große<br />

Schwierigkeiten bereitete noch das Befestigen<br />

der Vollgummiwürste am Rad. Immer wieder<br />

rutschte der Gummi und sprang aus der<br />

eingearbeiteten Vertiefung. Aber auch hier<br />

fanden die Erfinderköpfe aus Simbach eine<br />

Lösung, die sie bald bekannt machen sollte.<br />

Nachdem alle Klebstoffe versagt hatten, gingen<br />

sie her, erhitzten stellenweise das Rad, bis<br />

sich der dadurch erweichte Gummi fest mit<br />

dem Eisen verband. Jetzt war kein Rutschen<br />

und Abspringen mehr möglich und das Rad<br />

lief leise und leicht. Natürlich wurde dieses<br />

Verfahren lange geheimgehalten. Von Frankreich<br />

und England wurden Räder eingeführt,<br />

welchen die Brüder Aufschläger die Reifen<br />

nach ihrem Verfahren befestigen mussten.<br />

In ihrer Schmiedewerkstätte wurden bald<br />

weitere Räder für den Verkauf gebaut. Die ersten<br />

Käufer waren Ignaz Haberl, Gutsbesitzer<br />

in Gumperting bei Aidenbach, Waldherr,<br />

Schmiedemeister in Triftern und Hermann,<br />

Glasermeisterssohn in München. Letzterer<br />

konnte trotz aller Bemühungen in der Landeshauptstadt<br />

kein Rad bekommen. Der Preis für<br />

ein Hochrad war in den achtziger Jahren noch<br />

bei 300 Mark, also eine große Menge Geld für<br />

damalige Verhältnisse. Noch konnte sich kein<br />

armer Mann diesen Luxus leisten, doch sehr<br />

Der Veloziped-Club Simbach – rechts am Hochrad Franz Aufschläger<br />

Foto: Archiv<br />

bald fiel der Preis, das Rad wurde zum Volksfahrzeug,<br />

das sich auch der kleine Mann ersehnte<br />

und auch kaufen konnte.<br />

Ferdinand und Franz Aufschläger teilten<br />

nach einiger Zeit ihr Geschäft. Während Ferdinand<br />

sich mehr für Brunnenbau und Bohrung<br />

interessierte und somit zum Begründer<br />

der früher bekannten Aufschläger-Firma wurde,<br />

zog Franz in die Passauer Straße und befasste<br />

sich dort mit der Fahrradfabrikation.<br />

Im dritten Jahre dieser Fahrrad-Produktion<br />

fertigte Franz Aufschläger mit ganz besonderer<br />

Sorgfalt ein neues Hochrad für eine Gewerbeausstellung<br />

in Linz. Die Ausstellungskommission<br />

rief den jungen Mann und beglückwünschte<br />

ihn. Sie bedauerten, dass sie<br />

ihm als Ausländer nicht die Goldmedaille verleihen<br />

könnten, dafür erhielt er für seine meisterliche<br />

Arbeit die Silbermedaille.<br />

Der junge Schmid aus Simbach war im<br />

ganzen südbayerischen Raum der erste Fahrradhersteller.<br />

An Aufträgen hatte er keinen<br />

Mangel und als ihm eine englische Radfabrik<br />

die Leitung ihres Nürnberger Zweigbetriebes<br />

anbot, lehnte er ab und blieb bei seiner bescheidenen,<br />

schlichten Handwerksarbeit.<br />

<br />

Fortsetzung nächste Ausgabe


1. Juli 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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Angebote. Keine ambulante<br />

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ggf. auf Mailbox sprechen<br />

Achtung Hausbesitzer!<br />

Benötigen Sie Hilfe<br />

bei Rasenpflege, Stauden- oder<br />

Heckenschneiden und beim<br />

Entsorgen anfallender Zuschnitte,<br />

wir helfen Ihnen gerne weiter<br />

Tel. 0043(0)676/9653270<br />

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nach Marktl gesucht<br />

Tel. D-0160/96656067<br />

Biete Hilfe in der Pflege und<br />

Haushalt (langjährige Erfahrung),<br />

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stundenweise in geringfügiger<br />

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AUS DER HEIMAT - FÜR DIE HEIMAT


1. Juli 2017<br />

Verschiedenes<br />

Zimmerer- und Dachdeckungsarbeiten,<br />

Altbausanierung,<br />

Neubauten, Fassaden aus Holz.<br />

Fach- und termingerechte<br />

Ausführung. Wir erstellen Ihnen<br />

ein kostenloses Angebot.<br />

Stahlhofer Holzbau GmbH<br />

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- Dachentwässerung<br />

- Kaminverkleidungen<br />

- Treppengeländer<br />

- Balkongeländer<br />

Dobal-Metall-GmbH<br />

Alois Doblinger, Zeilarn<br />

Tel. D-08572/8417<br />

info@dobal-metall.de<br />

Med. Fußpflege kommt ins Haus<br />

Tel. 08537/912050<br />

Mobil 0171/2183858<br />

Minibagger-Betrieb<br />

Tobias Bradler, Kirchdorf<br />

Tel. D-0160/99215112<br />

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Können nach tel. Anmeldung<br />

gerne besichtigt werden<br />

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Hausfrauen, Pensionisten…<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.09.2017 eine(n) und zuverlässige(n)<br />

Auszubildende(n) zur/zum<br />

Bürokauffrau /-mann<br />

Vorraussetzung: qualifizierter Hauptschulabschluß oder mittlere Reife<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• Teamfähigkeit, Flexibilität<br />

Arbeitsagentur hilft bei<br />

Ausbildungsende<br />

Pfarrkirchen (ds). Was tun,<br />

wenn am Ende der Ausbildung<br />

noch keine Zusage auf Übernahme<br />

vorliegt? Die Agentur für Arbeit<br />

rät den Auszubildenden, sich<br />

möglichst frühzeitig bei der Arbeitsagentur<br />

beraten zu lassen,<br />

denn die Chancen auf direkte<br />

Weiterbeschäftigung stehen für<br />

ausgebildete Fachkräfte in der<br />

Region sehr gut.<br />

„Wenn feststeht, dass der oder<br />

die Auszubildende nach der Ausbildung<br />

nicht übernommen wird<br />

oder die Übernahme nicht sicher<br />

ist, empfehlen wir, frühzeitig aktiv<br />

zu werden und sich bei der Arbeitsagentur<br />

vor Ort zu melden“,<br />

sagt Robert Maier, Geschäftsführer<br />

in der Agentur für Arbeit<br />

Landshut-Pfarrkirchen. Unser Ziel<br />

ist es gemeinsam mit dem Auszubildenden<br />

im besten Fall eine<br />

nahtlose Beschäftigung zu finden,<br />

sodass Arbeitslosigkeit erst<br />

gar nicht eintritt.<br />

Der Arbeitskräftebedarf in der<br />

Region ist ungebrochen hoch, sodass<br />

Maier zuversichtlich ist, dass<br />

eine passende Beschäftigung<br />

zeitnah gefunden wird. Die Vermittlungsfachkräfte<br />

in der Agentur<br />

für Arbeit unterbreiten Stellenangebote,<br />

zeigen konkrete Alternativen<br />

auf und stehen mit Rat<br />

und Kompetenz zur Seite.<br />

Klappt es mit der direkten Anschlussbeschäftigung<br />

trotz aller<br />

Bemühungen nicht, sind eine<br />

frühzeitige Arbeitslosmeldung sowie<br />

ein rechtzeitig gestellter Antrag<br />

auf Arbeitslosengeld wichtig.<br />

Nur so kann gewährleistet werden,<br />

dass die finanzielle Absicherung<br />

erfolgt. Mit dem Bezug von<br />

Arbeitslosengeld ist außerdem<br />

die Krankenversicherung sichergestellt.<br />

Der Antrag auf Arbeitslosengeld<br />

kann online gestellt werden.<br />

Er steht unter<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

zur Verfügung.<br />

• Wittibreut<br />

• teilgebiet<br />

marktl<br />

Bitte melden!<br />

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84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

vierlinger@vierlinger.de<br />

www.vierlinger.de<br />

Ihre schriftliche Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Zeugnissen senden Sie bitte an:<br />

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1. Juli 2017 Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Verkauf / Vermietung<br />

3-Zimmer-Wohnung 77 m 2<br />

Balkon, Kellerraum, Garage,<br />

ab 1.10.17 in Kirchdorf zu vermieten<br />

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Bad/WC, Abstellr., ZH, Garage,<br />

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KM 230,- E + NKV ca. 130,- E + KT<br />

Tel. D-08571/9237509<br />

Schöne, helle 3-Zi.-Wohnung<br />

1. OG, ca. 95 m 2 , EBK, großer<br />

Balkon, Kfz-Stellplätze,<br />

in Kirchdorf-Ritzing, ab sofort zu<br />

vermieten. Keine Haustiere,<br />

Warmmiete 650,- E + 2 MM KT<br />

Tel. D-08571/926520 oder<br />

D-0171/3117970<br />

2-Zi.-Wohnung, EG, ca. 60 m 2 ,<br />

in Kirchdorf-Machendorf, zentrale<br />

Ölversorgung, Garage, Stellplatz,<br />

KM 300,- E + NK + 2 MM KT<br />

Tel. D-08571/8862 von 9.00 - 10.00 Uhr<br />

Simbach – Nähe Kliniken<br />

2-Zimmer-Wohnung 2. OG, 65 m 2 ,<br />

EBK, Bad, Westbalkon, Keller,<br />

Dachboden, ab sofort zu<br />

vermieten, KM 370,- E +<br />

NK 180,- E, KT 1.000,- E<br />

Tel. D-08571/4696 – nach 18.00 Uhr<br />

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Simbach<br />

2-Zimmer-Wohnung 2. OG, 55 m 2 ,<br />

Balkon, Kelleranteil, Warmwasser-<br />

Boiler, Bj. 1991, hochwertige<br />

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VK 90.000,- E<br />

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(B, 32,4 kWh, Gas, Bj. 2017, A)<br />

Kaufpreis: E 132.336,- – E 256.196,-<br />

( 227 ) Simbach<br />

2-Zi.-Eigentumswohnung<br />

Wfl. 71 m 2 , Balkon, DG<br />

(B, 97,8 kWh, FW, Bj. 1993) E 144.000,-<br />

( 275 ) Simbach Doppelhaushälfte<br />

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Wfl. 94 m 2 , 3. OG, Balkon, Garage,<br />

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(V, 152,1 kWh, FW, Bj. 1971)<br />

KM E 500,- + nk + kt.<br />

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Miete E 1.200,- + kt.<br />

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(B, 32,4 kWh, Gas, Bj. 2017, A)<br />

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Wintergarten 25-30 Sitzplätze,<br />

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(V, 307 kWh, Öl, Bj. 1977)<br />

KM E 700,- + nk + kt.<br />

( M21 ) Simbach 3-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 76 m 2 , 2. OG, Balkon u. Keller<br />

(V, 136,5 kWh, FW, Bj. 1969)<br />

KM E 390,- + nk + kt.<br />

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Lage, zusätzliche Fläche im Untergeschoss<br />

122 m 2 , Parkplätze vorm Haus,<br />

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(V, 86,6 kWh, FW, Bj. 1990)<br />

KM E 700,- + nk + kt.<br />

( M25 ) Simbach 2-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 57 m 2 , EG, Kellerabteil, Balkon,<br />

renoviert (V, 97,5 kWh, FW, Bj. 1973, C)<br />

KM E 340,- + nk + kt.<br />

Weitere Angebote auf Anfrage<br />

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Tel. 0 85 71 / 56 79<br />

Mobil 01 71 / 3 60 76 68<br />

Adolf-Kolping-Str. 3 · 84359 Simbach a. Inn<br />

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Sie wollen verkaufen - kaufen - vermieten - mieten?<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Wir suchen für kunden:<br />

Häuser, Wohnungen, Anwesen, Baugründe, landw. Flächen<br />

Wir übernehmen Ihre Hausverwaltung<br />

Fordern Sie unverbindlich ein Angebot an!<br />

Achtung Hausverwalter<br />

Sie sind ein privater oder gewerblicher Hausverwalter,<br />

von einer oder mehreren Wohnanlagen.<br />

Sie wollen Ihre Verwaltungstätigkeit beenden.<br />

Gerne würden wir Ihre Hausverwaltung übernehmen.<br />

Wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.<br />

Verkauf / Vermietung<br />

Schöne, helle 3-Zi.-Wohnung<br />

1. OG, ca. 95 m 2 , EBK,<br />

großer Balkon, Kfz-Stellplätze,<br />

in Kirchdorf-Ritzing, ab sofort zu<br />

vermieten. Keine Haustiere.<br />

KM 590,- E + NK 60,- E + 2 MM KT<br />

Tel. D-08571/926520 oder<br />

D-0171/3117970<br />

3-Zimmer-Wohnung in Simbach<br />

OG, ca. 100 m 2 , Balkon, KM 460,- E<br />

+ NK + 180,- E + 2 MM KT,<br />

kleine Küchenzeile, ab sofort zu<br />

vermieten<br />

Tel. D-0151/20772538<br />

Simbach-Erlach:<br />

4-Zi.-Niedrigenergie-Wohnung<br />

1. OG, 80 m 2 , gr. Balkon, Stellpl.<br />

(V81,4 kWh, Erdgas, Bj. 1998),<br />

ab sofort, KM 495,- E + NK + KT<br />

+ Pkw-Stellplatz<br />

Tel. D-08571/5583<br />

3-Zimmer-Wohnung 78 m 2 ,<br />

Balkon, Kellerraum, Garage,<br />

ab sofort in Simbach zu vermieten<br />

Tel. D-0152/01958229<br />

Vermiete in Simbach<br />

ca. 54,5 m 2 Wohnung<br />

best. aus Küche, WZ m. Balkon,<br />

Schlafzi., Bad m. Wanne, Vorraum<br />

u. Abstellraum, sowie Kellerabt. u.<br />

Autoabstellplatz. Miete 350,- E, NK<br />

inkl. Heizung 140,- E<br />

Tel. D-0043/664/73145757<br />

Simbach<br />

2-Zimmer-Wohnung 2. OG, 55 m 2 ,<br />

Balkon, Kelleranteil, Warmwasser-<br />

Boiler, Bj. 1991, hochwertige<br />

Nobilia-EBK, neue Fenster,<br />

KM 350,- E + NK + KT<br />

Tel. D-08572/1638<br />

1-Zimmer-Appartement 17 m 2<br />

Simbach-Erlach, ab sofort zu<br />

vermieten, KM 240,- E + NK +<br />

Strom + KT<br />

Tel. D-08571/5855<br />

Simbach – Nähe Kliniken<br />

2-Zimmer-Wohnung 2. OG, 65 m 2 ,<br />

EBK, Bad, Westbalkon, Keller,<br />

Dachboden, ab sofort zu<br />

vermieten, KM 370,- E + NK 180,- E<br />

KT 1.000,- E<br />

Tel. D-08571/4696 – nach 18.00 Uhr<br />

Baugrund<br />

Schärding/Brunnenthal<br />

– Privat-Verkauf – 5 vollerschlossene<br />

Baugrundstücke à ca. 900 m 2 ,<br />

als Kapitalanlage ohne Bauzwang,<br />

Preis VB 78,- E pro m 2 . Bauen kann<br />

man nach der OÖ Bauordnung,<br />

gute Infrastruktur. Besichtigung<br />

nach Rücksprache möglich<br />

Tel. 0049/160/3536490 oder<br />

0043/650/3800030<br />

Simbach/Inn<br />

Schöne ruhige 3 1 /2 Zi.-Wohnung<br />

3. OG, 110 m 2 , EBK, Bad, Balkon,<br />

Carport zu vermieten<br />

Kaltmiete 480,- E + NK + KT<br />

Tel. D-0171/6237501<br />

Bitte beachten Sie<br />

bei Ihrer Immobilien-Anzeige:<br />

Angabe von Energieausweisdaten<br />

ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />

Anzugeben sind:<br />

· Verbraucherausweis (V)<br />

oder Bedarfsausweis (B)<br />

· Energiebedarfs- od. Energieverbrauchswert<br />

(kWh/m²a)<br />

· Energieträger,<br />

z.B. Öl, Gas, Fernwärme (FW)<br />

· Baujahr (Bj)<br />

· Energieeffizienzklasse, A+ bis H (D)<br />

Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

ORIGINAL MADE IN AUSTRIA<br />

VITAL - Woche<br />

3. Juli - 8. Juli 2017<br />

Vital-Woche<br />

macht müden Füßen Beine<br />

Uttendorf (mm). Alles dreht<br />

sich bei Gehvital in der Vital-Woche<br />

um die Füße. Vom richtigen<br />

Schuhwerk bis hin zur Fußmassage<br />

liegt der Schwerpunkt auf<br />

gesunden Pantoffeln der Firma<br />

Vital aus Fieberbrunn. Mit Pantoffel<br />

ist dabei nicht der warme<br />

Hausschuh gemeint, sondern<br />

das Schuhwerk kommt durchaus<br />

modisch und vor allem hochwertig<br />

zum Tragen und ist u. a.<br />

bei Kunden beliebt, die im Alltag<br />

oder im Beruf viel stehen oder<br />

gehen. Aber auch einfach für zu<br />

Hause sind Vital-Schuhe bequem<br />

und schön zugleich.<br />

Margit Seidl und ihr Fachteam<br />

sind überzeugt von den<br />

in Österreich gefertigten Vital-<br />

Schuhen und sie wissen, von<br />

Eine Vielzahl an Modellen stehen<br />

den Kunden zur Wahl. Ob<br />

flach, mit Absatz, Plateau oder<br />

Keil, bunt, uni oder metallic. Übrigens:<br />

auch die altbewährten<br />

Holzclogs sind zurück, jetzt aber<br />

noch bequemer und dank des<br />

feinen Pappelholzes besonders<br />

angenehm ohne Schwitzen zu<br />

tragen. Eine extra große Auswahl<br />

– und natürlich auch<br />

Schnäppchen – gibt es in der<br />

Vital-Woche vom 3. bis 8. Juli im<br />

Fachgeschäft am Uttendorfer<br />

Marktplatz. Besonders zu empfehlen<br />

ist ein Besuch am Freitag,<br />

7. Juli – dem Fußmassagetag.<br />

Vital-Mitarbeiterin Gerda bietet<br />

den ganzen Tag ihre entspannenden<br />

Fußmassagen mit<br />

Reflexzonenmassage an. Am<br />

Eva Maria Brem<br />

GESAMTWELTCUPSIEGERIN<br />

2015/16<br />

a-5261 uttendorf 69<br />

telefon +43(0)7724/6270<br />

www.gehvital.at<br />

Turmbesichtigung wieder möglich<br />

Braunau (mp). Bei Kaiserwetter<br />

feierte die Pfarre Braunau gemeinsam<br />

mit Vertretern der<br />

Stadtgemeinde, des Tourismusverbandes,<br />

der Stadtkapelle und<br />

einem tollen Publikum nach der<br />

Fronleichnamsprozession die Wiedereröffnung<br />

des Braunauer<br />

„Steffl“ für Besucher. Mit einer<br />

Aussichtsplattform, welche einen<br />

atemberaubenden Blick über das<br />

Panorama der Städte Braunau,<br />

Simbach, Burghausen und weit<br />

darüber hinaus bietet. Immerhin<br />

handelt es sich um den sechst-,<br />

manche behaupten sogar um den<br />

dritthöchsten Kirchturm Österreichs.<br />

Der Turm wurde zuletzt für<br />

Besucher auf den neuesten Sicherheitsstand<br />

gebracht und steht<br />

nun gegen Voranmeldung beim<br />

Tourismusverband allen offen, die<br />

sich diesen herrlichen Ausblick<br />

nicht entgehen lassen möchten.<br />

Für all jene, die die Eröffnungsfeier<br />

nicht persönlich besuchen<br />

konnten, berichtete Tourismus<br />

Braunau Live auf seiner Facebook-<br />

Seite.<br />

Anmeldungen zur Turmbegehung<br />

nimmt der Tourismusverband<br />

Braunau gerne unter<br />

Vom Turm des Braunauer „Steffl“ kann man einen herrlichen Ausblick<br />

genießen<br />

Foto: Tourismus Braunau<br />

Tel.: +43 (0)7722 62644 oder<br />

info@tourismus-braunau.at entgegen.<br />

(Mindestteilnehmerzahl<br />

5 Personen).<br />

Die Kosten der Maßnahmen<br />

wurden von der Gemeinde Braunau,<br />

der Kirche und dem Tourismusverband<br />

Braunau getragen.<br />

Am 7. Juli kann man sich bei Gehvital zum Fußmassage-Kurs anmelden<br />

Foto: Gehvital<br />

was sie sprechen, denn jedes<br />

Jahr dürfen zwei Mitarbeiterinnen<br />

ihre eigenen Pantoffel in<br />

Fieberbrunn kreieren und fertigen.<br />

So erlebt man live, in welchen<br />

Schichten und Materialien<br />

der Schuh aufgebaut wird, von<br />

der Sohle über das weiche<br />

Lederfußbett mit Massagenoppen<br />

bis hin zum Obermaterial,<br />

das dann nach eigenem Stil verziert<br />

wird. So kann jede Gehvital-<br />

Beraterin ihr ganz persönliches<br />

Lieblingsstück zusammenstellen<br />

und die Begeisterung auch<br />

an die Kunden weitergeben.<br />

Man lernt aber auch den Unterschied<br />

von einem 19-Euro-Schuh<br />

zu einem 99-Euro-Schuh, bestätigt<br />

Gehvital-Inhaberin Margit<br />

Seidl und garantiert: «Nur gesundes<br />

Leder umhüllt den Fuß».<br />

Wir führen auch<br />

Badaccessoires.<br />

FLIESEN- UND NATURSTEINE<br />

Abend gibt sie die wichtigsten<br />

Kniffe bei einem speziellen Fußmassage-Kurs<br />

auch gerne an<br />

interessierte Teilnehmer weiter.<br />

Beachten sollte man, dass sowohl<br />

zur Massage als auch zum<br />

Kurs eine Anmeldung erforderlich<br />

ist.<br />

Der Weg nach Uttendorf zu<br />

Gehvital lohnt sich beim Schuhkauf<br />

für Kunden, die Wert auf<br />

Qualität und europäische Fertigung<br />

legen. Neben den bereits<br />

genannten Vital-Schuhen finden<br />

Damen, Herren und Kinder bei<br />

Gehvital auch Marken wie Hartjes,<br />

Finn Comfort, Gabor, Salomon,<br />

Waldviertler, Lowa und<br />

weiteren Hersteller aus Österreich<br />

und den europäischen<br />

Nachbarländern.<br />

– Anzeige –<br />

MEISTERBETRIEB<br />

Verkauf · Beratung · Verlegung<br />

Von-Siemens-Str. 1 (Gewerbegebiet Atzing) · 84375 Kirchdorf<br />

Tel. 0 85 71 / 49 32 · Fax 0 85 71 / 92 57 60<br />

fliesen-strassner@web.de


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Stadtfest mit Musik und guter Laune<br />

Braunau (mho). Braunau ist in<br />

Feierlaune und das zwei Tage<br />

lang. Die Besucher des Stadtfestes<br />

Braunau dürfen sich am<br />

Freitag, 30. Juni, und Samstag,<br />

1. Juli, auf ein besonderes Erlebnis<br />

mit Ausnahmezustand freuen –<br />

eine ganze Stadt wird Bühne. Vielleicht<br />

nicht die ganze Stadt, denn<br />

das Stadtfest zentriert sich auf<br />

Stadtplatz, Linzerstraße, Platzl<br />

und Vorstadt. Das gesamte Areal<br />

lädt zum Sehen, Staunen, gemütlichem<br />

Miteinander und Sommerfeeling<br />

pur, bei bester Musik und<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, ein.<br />

In Zusammenarbeit mit Shopping<br />

in Braunau und den örtlichen Vereinen<br />

haben sich die Braunauer<br />

Wirte wieder einiges einfallen lassen,<br />

damit sich die Gäste beim<br />

Stadtfest rundum wohlfühlen,<br />

das Ambiente genießen und sich<br />

eine Auszeit vom Alltag gönnen<br />

können.<br />

Los geht es am Freitag, 30. Juni,<br />

bereits ab 17.00 Uhr relaxt in gemütlicher<br />

Atmosphäre am Stadtplatz.<br />

Die offizielle Eröffnung des<br />

Stadtfestes übernimmt, wie gewohnt,<br />

Bürgermeister Johannes<br />

Waidbacher. Ab 21.00 Uhr herrscht<br />

Partystimmung am Stadtplatz bei<br />

der Ö3-Disco mit DJs auch in der<br />

Vorstadt und am Platzl.<br />

Der Samstag, 1. Juli, beginnt<br />

mit einem großen Flohmarkt ab<br />

10.00 Uhr am Stadtplatz. Hier<br />

kann so mancher Schnäppchenjäger<br />

fündig werden und sich über<br />

die neueste „alte“ Errungenschaft<br />

freuen. Es gibt viel zu sehen und<br />

zu stöbern – einfach kommen und<br />

schauen und sein persönliches<br />

Schnäppchen mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Boxfans dürfen sich freuen,<br />

denn um 17.00 Uhr wird auf der<br />

Bühne im Boxring die Innviertler<br />

Amateur-Boxmeisterschaft ausgetragen,<br />

bei der um jeden Punkt<br />

hart gekämpft wird.<br />

Nicht nur die Damenwelt darf<br />

gespannt sein auf die große Modenschau<br />

um 19.00 Uhr, bei der<br />

man sich so manche Anregung<br />

für das passende Sommeroutfit<br />

holen oder dies in den teilnehmenden<br />

Geschäften erwerben<br />

kann. Für die musikalische Unterhaltung<br />

ist beim Stadtfest ebenfalls<br />

bestens gesorgt. Am Samstagabend,<br />

ab 21.00 Uhr, spielen<br />

Live-Bands am Stadtplatz, Platzl<br />

und der Vorstadt.<br />

Hunger und Durst kann an verschiedenen<br />

Plätzen, je nach Gusto,<br />

gestillt werden und der Eintritt<br />

ist an beiden Tagen frei.<br />

Auf Köstliches vom Grill dürfen sich die Besucher freuen<br />

Fotos: Archiv<br />

Werbegesichter<br />

gesucht<br />

Braunau-Simbach (sts). Im<br />

Zuge einer gemeinsamen Werbekampagne<br />

sucht das Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach zusammen<br />

mit den beiden Handelsverbänden<br />

Shopping in Braunau und<br />

Werbegemeinschaft Simbach nach<br />

aufgeschlossenen Persönlichkeiten<br />

aus der Region, welche sich<br />

für kommende Werbezwecke ablichten<br />

lassen.<br />

Gesucht werden hierbei Paare<br />

im Alter über 20 Jahren sowie<br />

idealerweise Familien mit vier bis<br />

fünf Familienmitgliedern aus<br />

Braunau und/oder Simbach. Interessierte<br />

Teilnehmer senden hierzu<br />

einfach bis Montag, den 3. Juli<br />

2017 eine kurze E-Mail mit einigen<br />

persönlichen Angaben, mindestens<br />

einem aussagekräftigen<br />

Foto sowie vollständigen Kontaktdaten<br />

an das Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach unter:<br />

office@braunau-simbach.info.<br />

Im Anschluss an die erfolgten<br />

Einsendungen werden nach einer<br />

Vorauswahl mögliche neue „Werbegesichter“<br />

im Juli 2017 zu einem<br />

kleinen Casting eingeladen. Die<br />

hierbei ausgewählten Teilnehmer<br />

und somit Gewinner des Castings<br />

zieren nach einem gemeinsamen<br />

Fotoshooting als neue Werbegesichter<br />

ausgesuchte Werbemittel<br />

für Braunau-Simbach und teilen<br />

sich als kleines Dankeschön „Brückenzehner“<br />

für Braunau-Simbach<br />

im Gesamtwert von 300,- Euro.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

komplett im Internet<br />

www.simbacher-anzeiger.de


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Sommerfest mit Oldtimertreffen<br />

Stammham (eb). Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Stammham veranstaltet<br />

am 9. Juli 2017 ihr alljährliches<br />

Sommerfest, das bereits um 9.00<br />

Uhr mit einem Weißwurstfrühstück<br />

beginnt. Heuer findet parallel<br />

dazu erstmals ein Oldtimertreffen<br />

statt. Für die Teilnehmer<br />

des Oldtimertreffens ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Ab 11.30<br />

Uhr gibt es Mittagessen sowie anschließend<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Für die Unterhaltung wird mit<br />

zünftiger Live-Musik gesorgt. Ab<br />

13.00 Uhr findet eine kurze Vorstellung<br />

der Fahrzeuge durch<br />

Georg Denk mit einer anschließenden<br />

Dorfrundfahrt statt. Die<br />

Feuerwehr und Oldtimerfreunde<br />

Stammham würden sich über<br />

zahlreiche Besucher beim Fest sowie<br />

Zuschauer bei der Dorfrundfahrt<br />

sehr freuen.<br />

Olympiade zum Jubiläum<br />

Sportlich und schön war das Jubiläum<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

Stammham, die auf 20 Jahre erfolgreiches<br />

Bestehen blicken<br />

kann. Kameradschaft und Miteinander<br />

werden bei der Jugend<br />

großgeschrieben und dass der Zusammenhalt<br />

passt, bewiesen<br />

nicht nur die Stammhamer, sondern<br />

auch die rund 100 Burschen<br />

und Mädels von 17 umliegenden<br />

Feuerwehren, die beim Jubiläum<br />

mitfeierten.<br />

Die Stammhamer hatten sich<br />

dazu etwas Besonderes einfallen<br />

lassen – eine Feuerwehr-Olympiade.<br />

An 19 Stationen, auf Gemeindegebiet<br />

verteilt, galt es, in Gruppen<br />

Geschicklichkeit, Gemeinschaftssinn<br />

und Zusammenhalt<br />

zu demonstrieren. Rund fünf<br />

Stunden folgten die Teilnehmer<br />

den olympischen Stationen, bei<br />

denen es u.a. galt aus C-Schläuchen<br />

einen Zopf zu flechten,<br />

Erste-Hilfe-Maßnahmen aufzuzeigen,<br />

mit dem Rettungszylinder<br />

Distanzen einzuschätzen, ein Einsatz-Quiz<br />

zu lösen oder einen Hindernisparcours<br />

zu bewältigen.<br />

Auch beim Bierkästenstemmen,<br />

Sommerfest mit Oldtimertreffen<br />

09. Juli am Feuerwehrhaus Stammham<br />

Oldtimer sind zur Ausstellung, Vorstellung und Rundfahrt willkommen<br />

<br />

Foto: FFW<br />

Geschick und Zusammenarbeit war<br />

beim Flechten von C-Schläuchen<br />

gefragt<br />

Foto: Eisensamer<br />

Lattlschießen Weißwurstfrühstück und Sackhüpfen<br />

ab 9 Uhr / Mittagstisch ab 11.30 Uhr<br />

waren Oldtimertreffen alle mit Begeisterung ab 9 Uhr / Keine dabei.<br />

Am Rundfahrt Schluss um 13 der UhrOlympiade<br />

gratulierten die Verantwortlichen<br />

Anmeldung! /<br />

der Jugendfeuerwehr sowie Bürgermeister<br />

Franz Lehner den<br />

Bestplatzierten von der Feuerwehr<br />

Tyrlaching, gefolgt von Raitenhart<br />

und Unterneukirchen II<br />

und bedankten sich bei allen Jugendlichen<br />

für die sportliche Teilnahme.<br />

Sommerfest mit Oldtimertreffen<br />

09. Juli am Feuerwehrhaus Stammham<br />

Innstraße 1, 84533 Stammham<br />

GÖTTLER<br />

Gasthof – Pension<br />

Pfarrkirchner Str. 18 u. 24, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/91180<br />

Gasthof-Goettler@t-online.de, www.goettler-simbach.de<br />

Weißwurstfrühstück<br />

ab 9 Uhr<br />

Mittagstisch ab 11.30 Uhr<br />

Oldtimertreffen<br />

ab 9 Uhr<br />

Keine Anmeldung!<br />

Weißwurstfrühstück Rundfahrt ab 9 um Uhr 13 / Mittagstisch Uhr ab 11.30 Uhr<br />

Oldtimertreffen ab 9 Uhr / Keine Anmeldung! /<br />

Rundfahrt um 13 Uhr<br />

Augenblicke in Herzogsburg<br />

Lagerfeuer I Barbetrieb<br />

Jeden Mittwoch<br />

im Juli und August<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Sommerbuffet<br />

Betriebsurlaub: 28.8. - einschl. 7.9.2017<br />

Innstraße 1, 84533 Stammham<br />

Braunau (mho). „Simbach am<br />

Inn – Augenblicke – Braunau am<br />

Inn“ lautet das Thema der Ausstellung,<br />

welche Alexander Thomele<br />

vom 14. Juli bis 18. August in<br />

der Herzogsburg präsentiert. Eröffnet<br />

wird die Ausstellung am<br />

Donnerstag, 13. Juli, 19.00 Uhr im<br />

Beisein zahlreicher Gäste und Ehrengäste.<br />

Thomele, der gelernte Maler<br />

und Restaurator sowie Foto- und<br />

Ziviltechniker zeigt Fotos, Malereien<br />

und Skulpturen. In seinem<br />

Schaffensprozess geht es ihm darum,<br />

Szenen und Situationen so<br />

Innstraße 1, 84533 Stammham<br />

zu sehen und zu spüren, dass Außenstehende<br />

beim Betrachten<br />

überrascht und verblüfft sind. Er<br />

erschließt Alltagswelten, um sie<br />

mit anderen zu teilen. Die Ausstellung<br />

kann zu den Öffnungszeiten<br />

der Herzogsburg, Dienstag bis<br />

Samstag, jeweils von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr und von 14.30 bis 17.00<br />

Uhr, besichtigt werden.<br />

Sommernachtsfest<br />

„Beim Sedlmeier“<br />

in Asperl 1 I 94094 Malching<br />

am Sa. 1. Juli 2017, ab 18 00 Uhr<br />

mit Country-Live-Musik (Lucky Cowboys)<br />

Spezialitäten vom Angusrind und Durocschwein<br />

Eintritt frei I Tel. 0171/426283


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

28.06.17 MI/18.30 Uhr Wartburg trifft BMW – Wie war das Leben in der DDR?<br />

VO GH Diegruber, Innstr. 45, Simbach<br />

29.06.17 DO/14.30 Uhr Offener Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia,<br />

Münchner Str. 57a, Simbach<br />

04.07.17 DI/18.30 Uhr Core-Training VO Kindergarten Marienhöhe, Maria-Ward-Str. 18,<br />

Simbach<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Großes Sommertheater<br />

Kreativer Elterntreff<br />

Eggenfelden (th). Kinder müssen<br />

nicht erst lernen, kreativ zu<br />

sein, denn sie sind von Natur aus<br />

offen, flexibel und neugierig. Bereits<br />

der Titel des nächsten Elterntreffs<br />

am Donnerstag, den<br />

29. Juni in der KiTa Birkenallee in<br />

Eggenfelden beschreibt, was Eltern<br />

mit ihren Kindern an diesem<br />

Tag erleben werden.<br />

Malen, Basteln, Matschen und<br />

Bauen für Kinder von 0 – 3 Jahren<br />

stehen im Vordergrund. Organisiert<br />

werden die Elterntreffs<br />

durch KoKi – Netzwerk frühe<br />

Kindheit am Landratsamt Rottal-<br />

Inn. Ab 14.30 Uhr wird das Team<br />

der Kinderkrippe Birkenallee anhand<br />

eines kleinen Übungsparcours<br />

für 1,5 Stunden praktisch<br />

die Kreativität der Kinder fördern<br />

und somit den Eltern Anregungen<br />

für zu Hause mitgeben.<br />

Beim kostenlosen Elterntreff<br />

ist eine Anmeldung bei Petra<br />

Makan unter 08561/20-556 wünschenswert,<br />

auch Kurzentschlossene<br />

sind willkommen. Der Elterntreff<br />

richtet sich an Schwangere,<br />

(Groß-)Eltern mit Kindern<br />

von 0 – 3 Jahren.<br />

Bitte „Arbeitskleidung“, Hausschuhe<br />

und Getränke für sich und<br />

für die Kinder mitbringen.<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

30.06. - 02.07. Fahrt zur <strong>Simbacher</strong> Hütte – Familienfreizeit TP Abfahrt am späten<br />

Freitagnachmittag an der Kletterhalle, Leitung: Martin Koppmann<br />

01.-03.07.17 Vorbereitungstour ins Stubaital/Westfalenhaus AP: Süsens 1.634 m,<br />

SP: Westfalenhaus 2.276 m, TP 6.00 Uhr an der Kletterhalle, bis 1.100 hm,<br />

Leitung: Gerhard Auer<br />

05.07.17 Bergwanderung: Von Fürberg über Falkenstein auf den Schafberg (1.782 m),<br />

AP: GH Fürberg, TP 6.00 Uhr an der Kletterhalle, 1.373 hm,<br />

Leitung: Walter Rodenheber<br />

08.07.17 Bergtour: Gamsfeld (2.027 m), AP: Rußbach am Pass Gschütt, TP 6.00 Uhr an der<br />

Kletterhalle, ca. 1.200 hm, Leitung: Waldemar Schönhals<br />

08.-09.07.17 Bergtour: Hohes Brett (2.338 m) und Hoher Göll (2.522 m) – Berchtesgadener<br />

Alpen, AP Parkplatz Hinterbrand, SP: Stahlhaus, TP 12.30 Uhr Kletterhalle,<br />

Leitung: Karlheinz Hanke<br />

09.07.17 Vorbereitungstour für die Weitwanderung: Hochzinken – Osterhorngruppe<br />

TP 7.00 Uhr an der Kletterhalle, ca. 1.000 hm, Leitung: Hugo Retzer<br />

14.-16.07.17 Piz Buin (3.312 m) – Dreiländer Spitz (3.197 m) – Silvretta AP Bielerhöhe,<br />

SP: Wiesbadener Hütte 2.443 m, Leitung: Martin Rödel<br />

16.07.17 2. Vorbereitungstour: Überschreitung Gennerhorn, Gruberhorn, Regenspitz –<br />

Osterhorngruppe TP 7.00 Uhr a. d. Kletterhalle, ca. 1.300 hm, Leitung: Hugo Retzer<br />

BRAUNAUER<br />

THEATERSOMMER<br />

Das bauhoftheater lädt mit neuen Stücken zum Theatersommer 2017<br />

<br />

Foto: Robert Banfic<br />

Braunau-Simbach (ro). Von 6. Juli<br />

bis 5. August stehen zwei Stücke<br />

von Felix Mitterer auf dem Programm<br />

des diesjährigen Braunauer<br />

Theatersommers.<br />

Nach dem großen Erfolg und<br />

der enormen Nachfrage der letztjährigen<br />

Produktion von Felix Mitterers<br />

modernem Mysterienspiel<br />

„Ein Jedermann“ kommt es 2017<br />

zu einer adaptierten Wiederaufnahme,<br />

„Ein Jedermann 2.0“. Zusätzlich<br />

bringt das bauhoftheater<br />

braunau als Premiere Felix Mitterers<br />

himmlische Mysterienkomödie<br />

„Krach im Hause Gott“ auf die<br />

Freiluftbühne am Kirchenplatz.<br />

Das bauhoftheater braunau<br />

präsentiert damit zwei Stücke<br />

von Felix Mitterer in einem noch<br />

nie dagewesenen Double Feature,<br />

und das nicht ohne Grund.<br />

Beide Stücke stehen in Zusammenhang,<br />

sowohl von der Entstehung<br />

her als auch zum Teil inhaltlich,<br />

und trotzdem steht jedes<br />

Stück für sich.<br />

In „Ein Jedermann“ versucht<br />

Gott Vater die Menschen noch<br />

mit Prüfungen auf den rechten<br />

Weg zu bringen, aber in „Krach im<br />

Hause Gott“ hat er die Nase von<br />

den Menschen voll und beschließt<br />

das Ende der Welt. Beide Stücke<br />

sind hochaktuell, so Robert Ortner<br />

vom bauhoftheater, behandeln<br />

sie doch so große Themen<br />

wie, Glaube, Macht, Moral, sowie<br />

das Gute und das Böse im Menschen.<br />

Und trotzdem kommt der<br />

Humor dabei nicht zu kurz.<br />

Premiere von „Krach im Hause<br />

Gott“ ist am Donnerstag, 6. Juli,<br />

die Premiere von „Ein Jedermann<br />

2.0“ geht dann am Donnerstag,<br />

13. Juli über die Bühne.<br />

Zum zweiten Mal, nach 2016,<br />

finden die Aufführungen wieder<br />

im phantastischen Ambiente des<br />

Kirchenplatzes in Braunau statt.<br />

Erstmals wurde, in Kooperation<br />

mit Kultur im Gugg, ein Ausweichquartier<br />

eingerichtet. Bei Schlechtwetter<br />

finden die Aufführungen<br />

im Braunauer Kulturhaus Gugg<br />

statt. Neu ist auch die Hereinnahme<br />

von zum Teil professionellen<br />

Schauspielerinnen und Schauspielern,<br />

um auch hier neue Impulse<br />

zu setzen.<br />

Im Rahmenprogramm präsentiert<br />

das „kleine Ensemble“ ihr<br />

Kindetheaterstück „Das wissen<br />

die Götter“ an drei Terminen. Als<br />

grenzübergreifende Kooperation<br />

finden diese Aufführungen dazu<br />

im Stadtpark von Simbach statt.<br />

Premiere ist am Sonntag, 16. Juli.<br />

Ein musikalisches Highlight steht<br />

dann am 19. Juli auf dem Programm.<br />

Die Braunauer Formation<br />

„Scoop“ bittet zum Open Air Konzert<br />

am Kirchenplatz.<br />

Nähere Informationen zu den<br />

Stücken, zum Programm und Karten<br />

findet man unter www.bauhoftheater.at.<br />

Karten können entweder<br />

online unter www.bauhoftheater.at,<br />

direkt im Vorverkauf<br />

im Braunauer Kartenbüro in Braunau<br />

und bei der PNP in Simbach<br />

oder an der Abendkassa gekauft<br />

werden. Infohotline des bauhoftheater:<br />

+43/664/73048231.<br />

Karten für das Kindertheater<br />

sind nur an der Tageskassa, eine<br />

Stunde vor Veranstaltungsbeginn,<br />

zu kaufen.<br />

06.07. - 05.08. 2017<br />

KIRCHENPLATZ BRAUNAU<br />

STADTPARK SIMBACH<br />

WWW.BAUHOFTHEATER.AT<br />

VVK: Kartenbüro Braunau und an allen VVK-Stellen der PNP


1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

La Musica live<br />

Simbach (mho). Sieben Musiker,<br />

drei Bläser mit Rhythmusgruppe,<br />

stehen auf der Bühne,<br />

wenn „New Projekt” am 6. Juli im<br />

La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />

von Ercole Caputo am Bahnhofsplatz<br />

4, gastiert. Das abwechslungsreiche<br />

Repertoire umfasst<br />

sowohl altbekannt und mitsingbare<br />

Stücke aus der Swing<br />

Aera über Lieder der Oldie- und<br />

Soul-Zeit bis hin zu modernen Interpretationen<br />

aktueller Songs,<br />

die beim Publikum hohen Wiedererkennungscharakter<br />

haben. Die<br />

Combo legt großen Wert auf mitreißende<br />

Rhythmen vom Swing<br />

über Samba, Bossa Nova. Soul,<br />

Blues-Rock bis hin zu Funky-Interpretationen.<br />

Begeistert zeigten<br />

sich die Besucher bislang auch<br />

von den solistischen Improvisationseinlagen<br />

von „New Projekt“.<br />

Lady Eve & her one man band<br />

Hinter diesem Namen verbergen<br />

sich die Sängerin Eva Petzenhauser<br />

und der Gitarrist Michael<br />

Reiß. Beide zählen zu den festen<br />

Größen in der ostbayerischen Musikszene.<br />

„Lady Eve & her one<br />

man band“ begeistern das Publikum<br />

am 13. Juli im La Musica mit<br />

Liedern der britischen Bands<br />

„Beatles“ und „Queen“. Egal welcher<br />

bekannte Titel gesungen<br />

wird – man hat ihn mit Sicherheit<br />

noch nie in dieser Form gehört.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />

freiwillige Spenden sind erwünscht.<br />

Einladung zum<br />

Sing-Mit-Liederabend<br />

der Chorgemeinschaft<br />

Liederkranz Simbach<br />

Am Dienstag, den 11. Juli<br />

von 19.30 - 21.00 Uhr<br />

(Einlass bis 19.30 Uhr)<br />

in der Realschule Simbach am Inn<br />

Singen mit<br />

Sandra Niebler<br />

www.liederkranz-simbach.de<br />

Natürlich ist die Teilnahme kostenlos!<br />

Kindermusical<br />

Seibersdorf (bm). Am Sonntag,<br />

den 9. Juli, laden die Seibersdorfer<br />

Dorfspatzen um 11.00 Uhr zu<br />

einem Kindermusical am Dorfplatz<br />

vor dem Schloss in Seibersdorf<br />

ein. „Der kleine Elefant“<br />

heißt das Stück von Jean Gracie,<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

Simbach<br />

Termine<br />

Freunde<br />

14. 00 Einkaufen<br />

Ausgehen 20. 30<br />

26. Juni<br />

3. März<br />

16. August<br />

SO MO DI MI DO FR SA<br />

05.07.17 MI/14.00 Uhr Heraklith-Stammtisch – Treffen ehemaliger Knauf Insulation<br />

(Heraklith)-Mitarbeiter VO GH Diegruber<br />

Braunau/Inn<br />

30.06.17<br />

30.06.17<br />

30.06.+01.07.<br />

01.07.17<br />

01.07.17<br />

02.07.17<br />

02.07.17<br />

05.07.17<br />

05.07.17<br />

06.07.-05.08.<br />

08.07.17<br />

09.07.17<br />

10.07.-07.09.<br />

12.07.17<br />

13.07.17<br />

13.07.17<br />

13.-23.07.17<br />

15.07.17<br />

16.07.17<br />

dargestellt durch kunstvolle Holzpuppen<br />

von Wolfgang Sivac. Der<br />

Eintritt ist frei – bei schlechter<br />

Witterung wird das Kindermusical<br />

am Fenzl-Hof, Kirchdorfer<br />

Straße 32, aufgeführt.<br />

FR/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

FR/19.00 Uhr Pfarrfest VO Spiellandschaft Neustadt, VA Pfarre St. Franziskus<br />

FR+SA Stadtfest VO Stadtplatz, VA Braunauer InnWirte und Shopping in Braunau<br />

SA Bike leicht (240 Hm) und Hike Rinnkogel schwierig VA Alpenverein<br />

SA/20.00 Uhr Absolventenkonzert der Chorleiterausbildung VO Pfarrkirche<br />

Ranshofen, VA Landesmusikschule<br />

SO 2 kurze Klettersteige in Bad Goisern VA Alpenverein<br />

SO/20.00 Uhr Konzert VO Stadtpfarrkirche, VA Musikfreunde Braunau-Simbach<br />

MI/8.00-15.00 Uhr Y4U-Aktionstag VO Palmpark, VA Y4U Jugendforum<br />

MI/18.00 Uhr Vortragsabend VO/VA Landesmusikschule<br />

DO-SA/20.30 Uhr Theatersommer 2017: „Krach im Hause Gott“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater braunau<br />

SA Bike und Hike auf den Sandling VA Alpenverein<br />

SO/14.00 Uhr Sommerschnittkurs Praxis VO Fam. Lindlbauer, Bergham 10,<br />

St. Peter/H., VA Obst- u. Gartenbauverein<br />

MO-DO Kinderferienaktion 2017 VA Stadtgemeinde<br />

MI/18.00 Uhr Gemeinschafts-Radln ab Fischerbrunnen, Stadtplatz,<br />

VA Verein Braunau mobil<br />

DO/20.00 Uhr Treffpunkt „Eltern werden, Eltern sein“ VO GH Putscher, Scheuhub,<br />

Ranshofen, Nebenraum<br />

DO/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke aus Braunau und Simbach“<br />

VO Herzogsburg, VA Alexander Thomele u. Stadtgemeinde<br />

DO-SO/20.00 Uhr Theatersommer 2017: „Ein Jedermann 2.0“ VO Kirchenplatz,<br />

VA bauhoftheater Braunau<br />

SA Über die Tagweide 1.300 - 1.400 Hm VA Alpenverein<br />

SO Benefizflohmarkt VO Interspar Parkplatz, VA Verein „Helfer mit Herz“<br />

Ering<br />

29.06.17<br />

01.07.17<br />

02.07.17<br />

09.07.17<br />

14.+15.07.17<br />

15.07.17<br />

Kirchdorf<br />

01.07.17<br />

01.07.17<br />

01.07.17<br />

06.07.17<br />

07.07.17<br />

08.07.17<br />

08.07.17<br />

Stubenberg<br />

01.07.17<br />

02.07.17<br />

05.07.17<br />

05.07.17<br />

06.07.17<br />

08.07.17<br />

13.07.17<br />

14.07.17<br />

15.07.17<br />

15.07.17<br />

15.+16.07.17<br />

Wittibreut<br />

29.06.17<br />

07.-09.07.17<br />

14.07.17<br />

15.-16.07.17<br />

DO Tag der ewigen Anbetung VO Pfarrkirche Münchham<br />

SA/18.00 Uhr 50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Ebertseder VO Pfarrkirche,<br />

VA Pfarrverband<br />

SO/10.15 Uhr Patrozinium, anschl. Pfarrfest in Kirn VO Pfarrkirche/Pfarrgarten<br />

SO/9.30 Uhr Jahresfest VO GH „Zum Steg“, VA KSRK Ering<br />

FR+SA/16.00 Uhr 10. Dogdance-Nachtturnier VO Vereinsgelände, VA Hundesportfreunde<br />

Ering<br />

SA/7.00 Uhr Feuerwehrausflug der FFW Ering, Abfahrt an der Dorflinde<br />

SA Gartenfest mit Tanz VO Wirt‘s Kathi, VA Förderverein zur Erhaltung und Pflege von<br />

Tradition, Brauchtum sowie bayer. Wirtshauskultur e.V.<br />

SA/ab 2.00 Uhr Pfarrwallfahrt nach Altötting ab Schlosskapelle Ritzing,<br />

VA Pfarrverband Kirchdorf u. Seibersdorf<br />

SA/Abfahrt 6.00 Uhr Radwallfahrt nach Altötting (zusammen mit Fußwallfahrt)<br />

ab Pfarrheim St. Konrad<br />

DO/10.30 Uhr Fahrt zum Hortensiengarten nach Hartkirchen VA Seniorenclub<br />

FR Einweihung des Feuerwehrgerätehauses VO Feuerwehrhaus, VA FFW<br />

SA Tag der offenen Tür mit anschl. Bürgerfest VO Feuerwehrhaus, VA FFW<br />

SO Busfahrt VA TSV Kirchdorf/Rehasportgruppe<br />

SA/18.00 Uhr Hallenfest VO VA-Halle Sportanlage, VA FFW Stubenberg<br />

SO/11.00 Uhr Mittagsgrilltisch VO EC-Halle, VA VdK Stubenberg<br />

MI/19.30 Uhr Vortrag „Das Rutengehen und E-Smog im Haushalt“ VO Alte Schule<br />

Stubenberg, VA Obst- und Gartenbauverein<br />

MI/19.00 Uhr Damen-Gemeindemeisterschaft VO EC-Halle, VA EC Prienbach<br />

DO/19.00 Uhr Finale Gemeindemeisterschaft VO EC-Halle, VA EC Prienbach<br />

SA/18.30 Uhr Bachfest VO EC-Halle, VA EC Prienbach<br />

DO/18.15 Uhr Fatimatag VO Pfarrkirche Stubenberg, VA Pfarrei Stubenberg<br />

FR/18.00 Uhr Sommerfest der Musikschule VO Alte Schule Stubenberg,<br />

VA Kulturverein<br />

SA Kabarettabend mit Helmut Binser VO VA-Halle, Sportanlagen,<br />

VA DJK-ASV Stubenberg<br />

SA/13.00 Uhr Halbtagesfahrt nach Hartkirchen bei Pocking zum Hortensiengarten<br />

mit Führung Abfahrt am Mostereiplatz, VA Frauenbund Prienbach<br />

SA+SO 10-jähriges Jubiläum der Bogenfreunde Stubenberg<br />

DO-SO 02.07. Sportplatzfest VO Sportplatz Ulbering, VA TSV Ulbering<br />

FR-SO Bachfest VO Sportplatz, VA SV-DJK Wittibreut<br />

FR/19.00 Uhr Beachparty VO Schwimmbad Ulbering, VA FFW Ulbering<br />

SA-SO Ausflug VA Obst- und Gartenbauverein Wittibreut/Ulbering<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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7. / 8. Juli und 4. / 5. August<br />

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Nr. 13/2017<br />

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von 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag,<br />

1. JULI<br />

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Mobil (+43) 664/5017766<br />

Standgebühr: 15,00 €<br />

Veranstalter: Karl Inzinger<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag 7.30 - 20.00 Uhr<br />

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Bauen & wohnen<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

12. Juli<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 6. Juli, 10 Uhr<br />

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1. Juli 2017<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 13/2017<br />

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Ab Herbst 2017: Noch näher bei Ihnen.<br />

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