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RinckAntonia_Showbox

Antonia Rincks Showbox ist das Netzwerk der Gestaltungsstudierenden. Showbox ersetzt Konkurrenz durch Kooperation. Durch gegenseitige Inspiration und Beratung kennt Kreativität keine Grenzen, können großartige neue Projekte entstehen. „Entdecken“, „Arbeiten“ und „Gewinnen“ heißen die Oberbegriffe. Auf Showbox werden nicht nur Projekte zum Inspirieren gezeigt, hier kann man real zusammen arbeiten. Showbox Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Projektbriefings zu teilen und andere zur Mitarbeit einzuladen. Showbox bietet die virtuellen Arbeitsräume und die IT-Logistik zur Steuerung gemeinsamer Projekte. Der ShowboxAward zeichnet alljährlich die besten studentischen Projekte aus.

Antonia Rincks Showbox ist das Netzwerk der Gestaltungsstudierenden. Showbox ersetzt Konkurrenz durch Kooperation. Durch gegenseitige Inspiration und Beratung kennt Kreativität keine Grenzen, können großartige neue Projekte entstehen.
„Entdecken“, „Arbeiten“ und „Gewinnen“ heißen die Oberbegriffe. Auf Showbox werden nicht nur Projekte zum Inspirieren gezeigt, hier kann man real zusammen arbeiten.
Showbox Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Projektbriefings zu teilen und andere zur Mitarbeit einzuladen. Showbox bietet die virtuellen Arbeitsräume und die IT-Logistik zur Steuerung gemeinsamer Projekte.
Der ShowboxAward zeichnet alljährlich die besten studentischen Projekte aus.

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DOKUMENTATION<br />

Ideenentwicklung<br />

DOKUMENTATION<br />

Namensfindung und Logo<br />

Ideenentwicklung<br />

Wie schon im Styleguide erläutert,<br />

war der Grundidee für die<br />

Plattform der Vernetzungsgedanke.<br />

Zu Beginn der Ideenentwicklung<br />

wollte ich den Ansatz des<br />

Design Thinking in der Community<br />

in den Mittelpunkt stellen.<br />

Ich setzte mich intensiv mit dem<br />

Thema auseinander. Der Grundgedanke<br />

des Design Thinking<br />

ist jedoch auch das inter- oder<br />

multidisziplinäre Zusammenarbeiten.<br />

Der Prozess ist vor allem<br />

dann wirksam, wenn er in Unternehmen<br />

mit allen Abteilungen<br />

gemeinsam umgesetzt wird. Bei<br />

meiner Plattform jedoch sollen<br />

nur Mitglieder aus dem kreativen<br />

Bereich miteinander agieren. Die<br />

Mitarbeitenden sind zwar eher<br />

auf gleicher beruflicher Ebene,<br />

da sie alle studieren oder eine<br />

Ausbildung absolvieren. Trotzdem<br />

sollen viele Aspekte des Design<br />

Thinking in die Plattform mit<br />

einfließen.<br />

Prozess, Menschen und Raum<br />

– diese drei Oberbegriffe bilden<br />

das dynamische Dreieck im Design<br />

Thinking Ansatz. Im Prozess<br />

kann man sechs Schritte definieren:<br />

Verstehen, Beobachten,<br />

Sichtweisen definieren, Ideen finden,<br />

Prototypen entwickeln und<br />

Testen. Diese Schritte sind im<br />

Alleingang schwieriger durchzusetzen<br />

und Kreativität findet hier<br />

ihre Grenzen. Menschen sind<br />

soziale Wesen, die alle für Teamarbeit<br />

geschaffen sind, wenn sie<br />

sich nur drauf einlassen. Danach<br />

stellen sie fest, dass sich selbst<br />

etwas in ihnen verändert.<br />

Der dritte Punkt „Raum“ soll in<br />

der kreativen Plattform ein fester<br />

Bestandteil sein. Der Austausch<br />

und das gemeinsame Arbeiten<br />

muss rund um die Uhr nach Absprache<br />

der Beteiligten möglich<br />

sein.<br />

Namensfindung<br />

und Logo<br />

Der Name für die Plattform hatte<br />

sich sehr schnell gefunden.<br />

Er kam intuitiv durch die visuelle<br />

Vorstellung von „Zeigen“ der<br />

Projekte und einer Box, die einen<br />

geschützten Arbeitsraum symbolisieren<br />

soll.<br />

Nachdem ich mehrere Personen<br />

gefragt habe, wie der Name auf<br />

sie wirkt und welche Assoziationen<br />

ihnen dabei in den Sinn kommen,<br />

konnte ich feststellen, dass<br />

der Name <strong>Showbox</strong> aussagekräftig<br />

für das steht, was es ist. Nun<br />

ging es an die Logoentwicklung.<br />

Die Bilder zeigen nur einige Entwürfe.<br />

Zu Beginn wollte ich ein<br />

schwarzes Logo, es bietet mehr<br />

Gestaltungsfreiraum für die umgebenden<br />

Elemente.<br />

Es war eine knappe Entscheidung<br />

zwischen Variante 2 und 3 (Abbildung<br />

rechts).<br />

In einer Vorlesung riet mir unser<br />

Dozent, eine Zusatzfarbe zu verwenden.<br />

Es war ein langer Entwicklungsprozess<br />

– ich probierte<br />

alle Farben aus, bis ich letzendlich<br />

den Mut hatte, einen Farbverlauf<br />

einzubauen, Abbildung unten. Er<br />

symbolisiert für mich Entwicklung<br />

durch die Dynamik von links<br />

nach rechts. Zudem macht er die<br />

Wortbildmarke spannend.<br />

Der Farbverlauf ermöglicht mir<br />

viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

des Layoutes, welcher einen<br />

Wiederkennungswert der Plattform<br />

garantiert.<br />

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Projekt Digitale Applikation<br />

Antonia Rinck<br />

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Antonia Rinck<br />

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