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präsentationen der projektarbeiten - BHAK BHAS Gänserndorf

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Workshop Amsterdam<br />

Vom 26.6.09 bis 1.7.09 unternahmen wir (IICK, IVBK) mit<br />

Frau Mag. Dr. Monika Veegh und Frau Mag. Elke Hollan<strong>der</strong><br />

eine Reise nach Amsterdam. Bereits mit unserer Anreise<br />

sammelten wir eine neue Erfahrung, da wir mit einem Zug<br />

reisten und in einem Liegewagen übernachteten.<br />

Am ersten Tag, gleich nach unserer Ankunft, bummelten<br />

wir durch die Stadt. Wir besuchten den Begijnhof, in dem<br />

das älteste Holzhaus Amsterdams zu finden war, spazierten<br />

entlang <strong>der</strong> Grachten<br />

und besichtigten von außen<br />

das Rembrandthaus.<br />

Am nächsten Tag gingen wir<br />

zuerst ins Anne-Frank-Haus.<br />

Dort lernten wir einiges über<br />

das Leben von Anne-Frank<br />

und ihrer Familie im zweiten<br />

Weltkrieg. Außerdem hatten<br />

wir die Möglichkeit, original<br />

erhaltene Texte aus ihrem<br />

Tagebuch zu lesen. Anschließend<br />

bummelten wir durch<br />

das Jordaan-Viertel.<br />

Nachmittags konnten wir ein paar Gemälde von Van-Gogh<br />

im Van-Gogh-Museum bestaunen. Danach spazierten wir<br />

durch den wun<strong>der</strong>schön angelegten Vondelpark.<br />

Der nächste Tag bescherte uns eine gemütliche Reise nach<br />

Aalsmeer zu einer Blumenauktion. Dort konnten wir in<br />

einer Halle, die so groß ist wie 15 Fußballplätze, tausende<br />

von Blumen sehen. Wir hatten auch die Chance, durch<br />

eine Glaswand bei <strong>der</strong> Abwärtslizitation zuzusehen.<br />

Anschließend besuchten wir Madame Tussauds und machten<br />

eine gemütliche Grachtenrundfahrt.<br />

Am letzten Tag schlen<strong>der</strong>ten wir durch den Blumenmarkt<br />

und hatten freie Zeit zum Bummeln.<br />

Anschließend ging es wie<strong>der</strong> mittels Liegewagen nach<br />

Hause.<br />

Ich glaube, wir können alle sagen, dass es wie<strong>der</strong> einmal<br />

ein sehr lehrreicher und interessanter Ausflug war. Mit bedauern<br />

muss ich sagen, dass es für uns (IVBK) lei<strong>der</strong> auch<br />

die letzte gemeinsame Reise war.<br />

Für mich ist Amsterdam eine sehr schöne und künstlerische<br />

Stadt. Am besten gefielen<br />

mir die einzelnen Gassen<br />

mit den malerischen Häuschen<br />

am Rande und den<br />

Grachten dazwischen. Beeindruckend<br />

fand ich auch<br />

die Architektur des Science<br />

Center („Nemo“). Das Gebäude<br />

ist aufgebaut wie ein<br />

Schiff und am besten gefiel<br />

mir, dass oben auf dem Dach<br />

eine riesengroße Terrasse<br />

mit einem kleinen Rinnsal<br />

und einer Cafeteria war.<br />

Für mich persönlich war es faszinierend zu sehen, wie die<br />

Familie Frank und ihre „Gäste“ damals im zweiten Weltkrieg<br />

in dem Hinterhaus lebten. Es muss ein sehr beengendes<br />

und düsteres Leben gewesen sein, das sich heutzutage<br />

bei uns keiner mehr vorstellen kann.<br />

Natürlich machten wir in unserer Freizeit auch einen kleinen<br />

Abstecher ins Rotlichtviertel, welches wir aber nach<br />

einer kleinen Runde bald wie<strong>der</strong> verließen.<br />

Ich würde jedem, <strong>der</strong> sich ein bisschen für Kunst interessiert,<br />

empfehlen, diese wun<strong>der</strong>schöne Stadt zu besuchen.<br />

Workshop - Puls 4, MUMOK, Radiosen<strong>der</strong> Antenne, Bowling<br />

Am Montag unserer dreitägigen Workshoptage besuchten<br />

wir zuerst das „Museum Mo<strong>der</strong>ner Kunst“ (MUMOK) und<br />

danach gab es eine Führung durch die Studios vom Fernsehsen<strong>der</strong><br />

„Puls4“. Es war interessant, einen Einblick in<br />

die Mo<strong>der</strong>ne Kunst zu erhalten, doch die Führung durch<br />

die Fernsehstudios „Puls4“ hat uns viel besser gefallen.<br />

Wir durften in den einzelnen Studios, wie z. B. „Cafe-<br />

Puls“, „Pink!“ und „Talk of Town“ die Requisiten benutzen.<br />

Am nächsten Tag besuchten wir den Radiosen<strong>der</strong> „Antenne“.<br />

Nach einer kurzen Einführung durften wir zuschauen,<br />

wie Tonaufnahmen gemacht wurden.<br />

Der letzte Tag war ein beson<strong>der</strong>es Highlight. Viele von uns<br />

waren zum ersten Mal in <strong>der</strong> „Brunswickhalle“ bowlen.<br />

Wir bekamen einen „Bowlingbonus“ und einen „Bowlingpass“<br />

für den Sommer.<br />

Zusammen hatten wir viel Spaß und genossen die letzten<br />

paar Tage vor den Sommerferien.<br />

Silke Hrabal und Ripan Mahal, damals IIICK<br />

Workshop, Exkursionen<br />

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