präsentationen der projektarbeiten - BHAK BHAS Gänserndorf
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Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK IIc in Hinterbrühl<br />
Der Erfolg von Outdoor–Trainings liegt darin, dass das Erlernen<br />
von sozialen Kompetenzen freudvoll erlebt wird.<br />
Im Austausch mit an<strong>der</strong>en wird die Natur als positives<br />
Umfeld genutzt.<br />
Die IICK durfte ein solches Angebot heuer nutzen. Vom<br />
27. – 29. 10.2009 erlebte sie mit Klassenvorstand Prof.<br />
Lindtner und Prof. Schmid ein sehr intensives Outdoor –<br />
Training mit zwei akademisch ausgebildeten Outdoortrainerinnen<br />
im Bundessportzentrum Wassergspreng in <strong>der</strong><br />
Hinterbrühl ( www.outdoor-trainer.at ). Der Wunsch <strong>der</strong><br />
Klasse war es, die Klassengemeinschaft zu stärken und ein<br />
positives Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.<br />
Um das Outdoor–Training individuell vor– und nachzubereiten,<br />
war auch eine Outdoor–Trainerin, Frau Angelika<br />
Heitmann, in die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> gekommen,<br />
um mit den SchülerInnen auch vor Ort in <strong>der</strong> Schule zu<br />
arbeiten.<br />
Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />
IICK machten sehr engagiert bei diesem dreitägigen Outdoor–Training<br />
mit. Es wurde sehr viel miteinan<strong>der</strong> geredet,<br />
gelacht und gearbeitet, und wir sind dem Ziel – eine<br />
gute Klassengemeinschaft zu haben – hoffentlich ein großes<br />
Stück näher gekommen!<br />
Im November 2009 ist die Outdoortrainerin nochmals zu<br />
uns in die Schule kommen, um die Umsetzung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />
im Schulalltag mit den SchülerInnen zu besprechen.<br />
Erlebnisbericht von Christopher Muskari (2CK):<br />
Am 27.10.2009 herrschte am Bahnhof <strong>Gänserndorf</strong> um<br />
8:00 früh bereits helle Aufregung. Der Grund dafür war<br />
<strong>der</strong> Beginn unserer Reise in die Hinterbrühl zu unseren<br />
Outdoortagen. An drei Tagen sollten wir unsere Klassengemeinschaft<br />
testen, auftretende Schwächen ausmerzen<br />
und unseren Zusammenhalt stärken. Zum Glück hatten<br />
wir mildes und angenehmes Wetter. Gleich nach unserer<br />
Ankunft begannen wir sofort mit ersten Übungen, die unsere<br />
Outdoortrainerinnen für uns vorbereitet hatten. Mit<br />
verschiedenen Aufgaben wurde unsere Klassengemeinschaft<br />
in unterschiedlichen Stresssituationen getestet. Unser<br />
Tagesplan sah folgen<strong>der</strong>maßen aus: Um 8 Uhr mussten<br />
bereits schon alle gefrühstückt haben, um anschließend<br />
mit unseren Betreuern die Aufgaben des Tages zu besprechen.<br />
Zu Mittag bekamen wir ein anständiges Mittagessen<br />
und dann gab es eine Stunde eine Ruhepause. Am Nachmittag<br />
ging es schließlich weiter; wir arbeiteten bis in den<br />
frühen Abend. Danach gab es Abendessen und an zwei<br />
Abenden auch ein Abendprogramm: Lagerfeuer und Fakkelwan<strong>der</strong>ung.Die<br />
Aufgaben, die unsere Klasse meistern<br />
musste, waren zwar verschieden, doch dienten sie alle<br />
dazu, dass wir alle zusammenarbeiten mussten. Lei<strong>der</strong><br />
waren diese drei Tage schnell vorbei. Doch aus meiner<br />
Sicht hat dieses Klassenprojekt eindeutig unseren Zusammenhalt<br />
verbessert.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
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