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präsentationen der projektarbeiten - BHAK BHAS Gänserndorf

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Bericht über den Besuch <strong>der</strong> 5. Ökologiegespräche von Raiffeisen Leasing<br />

Als Mitarbeiter <strong>der</strong> Leasing4U war die IVA am 13. April<br />

2010 zu den 5. Ökologiegesprächen von Raiffeisen Leasing<br />

in den UNIQA-Tower eingeladen. Begleitet wurde<br />

die Klasse von Herrn Direktor Mag. Gerhard Antl, Mag.<br />

Susanne Geyer, Mag. Christoph Jank und OStR Prof. Mag.<br />

Rudolf Zahorsky.<br />

Das Thema lautete: „Die Krise ist vorbei? Haben wir daraus<br />

gelernt?“<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung des Geschäftsführers von Raiffeisen-<br />

Leasing Mag. Peter Engert diskutierten Finanzminister DI<br />

Josef Pröll, <strong>der</strong> Generaldirektor <strong>der</strong><br />

RZB Dr. Walter Rothensteiner, das<br />

Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> Wiener<br />

Börse AG Dr. Heinz Schaller und <strong>der</strong><br />

Präsident <strong>der</strong> Industriellenvereinigung<br />

Dr. Veit Sorger.<br />

Für die SchülerInnen war es sehr<br />

interessant, Herrn Finanzminister<br />

Pröll, <strong>der</strong> trotz seines Gipsbeins erschienen<br />

war, persönlich zu sehen.<br />

Sehr eindrucksvoll wies dieser auf<br />

die Notwendigkeit des Sparens im<br />

österreichischen Staatshaushalt hin,<br />

damit Österreich in Zukunft nicht<br />

das Schicksal Griechenlands teilen<br />

müsse.<br />

Alle gestellten Fragen zur Entwicklung<br />

des Finanzmarktes wurden sehr<br />

ausführlich und verständlich disku-<br />

SAP<br />

Neben dem Standardprogramm<br />

BMD in den Übungsfirmen<br />

und im computerunterstützten<br />

Unterricht geht <strong>der</strong> Trend immer stärker<br />

zu ganz bestimmten Anwen<strong>der</strong>kenntnissen.<br />

Die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

hat sich aus zwei Gründen für<br />

SAP entschieden: Der erste Grund<br />

ist die extrem starke Nachfrage<br />

seitens des Stellenmarktes und <strong>der</strong><br />

zweite Grund ist die dominierende<br />

Marktstellung . SAP ist die weltweit<br />

meist verbreitete Standardsoftware,<br />

agiert seit mehr als 30 Jahren<br />

am Markt und hat eine bemerkenswerte<br />

Referenzkundenliste aus <strong>der</strong><br />

Dienstleistungsindustrie, <strong>der</strong> Fertigungsindustrie, aus dem<br />

Kreis <strong>der</strong> Finanzdienstleister, <strong>der</strong> Konsumgüterindustrie<br />

und dem Handel.<br />

Aus diesen Gründen wurden vom SAP-Team (Prof. Mag.<br />

Susanne Geyer, Prof. MMag. Anna Kristöfel, Prof. Mag.<br />

Anna Sün<strong>der</strong>mann und OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky)<br />

Basis-Anwen<strong>der</strong>kenntnisse in den jeweiligen Blocksemi-<br />

tiert.<br />

Die besprochenen Inhalte (Basel II/Basel III, Design von<br />

Finanzprodukten, Finanztransaktionssteuer, Ökosteuern,<br />

Senkung <strong>der</strong> Lohnnebenkosten u. a.) sind den SchülerInnen<br />

auch im weiteren Unterricht, insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong><br />

Übungsfirma, von großem Nutzen. Den Ausklang bildete<br />

ein reichliches Buffet von Do&Co.<br />

Es war ein beeindruckendes Erlebnis in einem beson<strong>der</strong>en<br />

Rahmen.<br />

naren für die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> III. Jahrgänge<br />

<strong>der</strong> HAK und <strong>der</strong> 3. Klassen <strong>der</strong> HAS vermittelt. Im Mittelpunkt<br />

<strong>der</strong> ausschließlich praktischen Arbeiten stand ein<br />

Übungsmandant (Firma), für den folgende Jobs zu erledigen<br />

waren: Finanzbuchhaltung (Debitoren, Kreditoren,<br />

Hauptbuchhaltung, Treasury, Cashmanagement),<br />

Bedarfsplanung,<br />

Einkauf, Rechnungsprüfung und<br />

<strong>der</strong> Vertrieb.<br />

Zusammenfassend kann man feststellen,<br />

dass die Schülerinnen und<br />

Schüler durch ihr Engagement bewiesen<br />

haben, dass für sie Bildung<br />

und Ausbildung von großer Bedeutung<br />

sind, und dass sie auch bereit<br />

sind, in „ihrer Freizeit“ Zusatzqualifikationen zu erwerben.<br />

Die Seminarzeugnisse – als Bestätigungen <strong>der</strong> Bemühungen<br />

– dokumentieren das Erreichen des erwarteten Qualifikationsniveaus,<br />

um durch Mehrfachqualifikation mehr<br />

Chancen auf dem immer härter werdenden Arbeitsmarkt<br />

zu haben.<br />

OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

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