15.07.2017 Grenzland Anzeiger

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 

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Verlagspostamt 5280 Braunau 

seit 1976 

Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU UND ALTHEIM 

SOWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN, 

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42. Jahrgang 15. Juli 2017 Nr. 14/2017 

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15. Juli 2017 

Grenzland Anzeiger 

Ein rundum gelungenes Stadtfest 

ten. Zusammen mit Shopping in 

Braunau hatte sich das Organisations-Team 

einiges vorgenommen 

und die Besucher nahmen das Angebot 

begeistert an. 

Schon am Freitag Abend feierten 

die Besucher bei der Ö3-Disco 

begeistert auf dem Stadtplatz. 

Bis in die Nacht hinein wurde gesungen 

und getanzt. DJ Philipp 

Kofler heizte dem Publikum zusätzlich 

ein. 

Und gleich am Samstag Mittag 

ging es weiter. Der untere Stadtplatz 

verwandelte sich in einen 

große Outdoor-Second-Hand-Shop. 

Beim Flohmarkt stöberten die 

Schnäppchenjäger durch Kurioses, 

Hochwertiges und Einmaliges. 

Während auf der Bühne 

beim Boxen die Fäuste flogen, 

Nr. 14/2017 

Die Braunauer Modegeschäfte zeigten die neuesten Trends 

eine ansprechende Modenschau 

rundeten das Programm stilvoll 

ab. Kein Wunder, dass die Organisatoren 

rundum zufrieden waren 

mit dem Stadtfest 2017! 

Dicht gefüllt war an beiden Tagen der Stadtplatz 

Braunau (mm). Zwei Tage volles 

Haus herrschte beim Stadtfest in 

Braunau. „Seit über zehn Jahren 

hatten wir kein solches Glück 

mehr mit dem Wetter”, freute sich 

Christian Hofer, einer der Mitorganisatoren 

von den Inn-Wir- 

durften sich die Kinder beim Karussell 

und vielen Spielstationen 

vergnügen. 

Richtig voll wurde es dann wieder 

am Abend. Die Inn-Wirte hatten 

alle Hände voll zu tun, um die 

Besucher mit ihren Schmankerln 

zu verwöhnen. Nicht nur am 

Stadtplatz, sondern auch am 

Platzl und in der Vorstadt waren 

die Bänke bis auf den letzten 

Platz gefüllt und an den Bars bildeten 

sich dichte Menschentrauben. 

Live-Musik und als Auftakt 

Bei der Ö3-Party vergnügten sich die Besucher mit Musik von DJ Phillip 

Kofler 

Auch in der Vorstadt wurde gekocht Am Shopping-Stand gab‘s leckere Burger Michael Probst (l.) und Christian Hofer freuten 

sich über den Erfolg 

Flohmarkt-Freunde kamen am Samstag Nachmittag auf ihre Kosten Fotos: Madl (5) und STS Braunau-Simbach (3)

15. Juli 2017 

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Nr. 14/2017 

Braunau (rw). Es herrschten ein 

aufgeregtes Hallo und emsiges 

Treiben, als die ZFW, die zweijährige 

Fachschule für wirtschaftliche 

Berufe, die Schülerinnen und 

Schüler der Übergangsklasse der 

HLW zu einem Vormittag in der 

Küche einlud. Diese zweijährige 

Fachschule, deren Hauptaugenmerk 

die intensive Vorbereitung 

auf diverse Lehrberufe ist und die 

wesentliche Unterstützung bei 

der Berufswahl und beim Berufseinstieg 

bieten möchte, hat 

auch Gastronomie als Ausbildungsbereich. 

Anders in der Übergangsklasse. 

Diese besteht seit dem Schuljahr 

2016/17 und rekrutiert sich aus 

jungen Menschen, die ihre Heimatländer 

als Kriegsflüchtlin ge 

verlassen mussten und nun in Österreich 

einen Neustart beginnen. 

Dieser kann nur gelingen, wenn 

die deutsche Sprache und wesentliche 

kulturelle Kenntnisse 

über das Asylland erworben werden. 

Genau das geschieht in dieser 

neugegründeten Übergangsklasse, 

deren SchülerInnen nach 

einem Jahr in der Lage sein sollen, 

den Pflichtschulabschluss zu absolvieren. 

In nur einem Jahr haben 

sich die jungen Leute mit größtem 

Eifer und Einsatz dem Studium 

der deutschen Sprache und den 

weiteren Kulturtechniken gewidmet 

und legten nun diese für sie 

so wichtige Prüfung ab. Direktorin 

HR Mag. Astrid Simson wird es 

nicht müde zu betonen, wie wesentlich 

dieser humanitäre Beitrag 

im großen Kontext der Flüchtlingskrise 

ist, und freut sich über 

den Eifer und die gewaltigen Fortschritte 

der jungen Leute. 

Nachdem in ihrer Ausbildung 

der praktische Bereich nicht vorgesehen 

ist, haben die Fachlehrerinnen 

Christiane Hochradl und 

Katharina Hübel mit der ZFW diesen 

kulinarischen Vormittag gestartet. 

Typische Rezepte aus den 

Herkunftsländern der SchülerInnen 

der ZFW sollten als Grundlage 

dienen. Die Herkunftsländer 

sind vielfältig – Bosnien, Deutschland, 

Kosovo, Montenegro, Österreich, 

Rumänien, Serbien und 

Tschetschenien –#, die Nationalgerichte 

auch. Mit Unterstützung 

der Eltern wurden diese Rezepte 

und ihre Umsetzung erarbeitet 

und mit der Übergangsklasse die 

verschiedensten Gerichte gekocht. 

So entstanden Speisen wie 

Pita, Gibanica sa Girom (Käsekuchen), 

Burer (Fleisch-Teig-Rollen), 

Cupavci (Kokoswürfel), Mravinjak, 

Sarmica oder Spinata, und nicht 

zuletzt österreichischer Kaiserschmarrn, 

ein wahrlich vielfältiges 

kulinarisches Potpourri. 

Der gemeinsame Kochtag bereitete 

den Jugendlichen unheimlich 

viel Spaß und große Zufriedenheit 

in jeglicher Hinsicht. Kommuniziert 

wurde ausschließlich 

auf Deutsch, der einzigen gemeinsamen 

Sprache, über die inzwischen 

alle verfügen. Dieses Projekt 

ist ein Beispiel für gelebte Integration 

und ruft nach Nachahmung 

respektive Wiederholung. 

Ranshofen (ap). Nun ist es fix: 

Nationalrat Harry Buchmayr kandidiert 

nicht mehr bei der Nationalratswahl 

am 15. Oktober und 

übergibt an Gabriele Knauseder. 

„Der Abschied aus dem Nationalrat 

fällt mir nicht leicht. Speziell 

in den letzten Jahren als 

Datenschutzsprecher konnte ich 

vieles bewirken und mitgestalten, 

wie zum Beispiel am Datenschutz- 

Anpassungsgesetz. Aber ich weiß, 

dass ich mit Gabriele Knauseder 

eine kompetente und motivierte 

Politikerin als Nachfolgerin habe,“ 

erklärt der SP-Bezirksvorsitzende. 

Er werde sich nach dem Abschied 

aus der Politik verstärkt seinen 

Aufgaben in der AMAG widmen. 

Die Politik wird immer weiblicher 

und mit Gabriele Knauseder wurde 

eine kompetente Persönlichkeit 

aus dem Innviertel nominiert. 

Gabriele Knauseder freut sich 

auf die neue Aufgabe: „Harry hinterlässt 

sehr große Fußstapfen im 

Bezirk. Als Leiterin der Diabetesberatung 

im KH Braunau und Vortragende 

an der Med. Uni Graz wird 

mein Schwerpunkt ganz klar im Bereich 

Gesundheit liegen. Aber auch 

Themen wie Jobs für über 50-jährige 

und der Ausbau der Kinderbetreuung 

sind mir als Mutter ein besonderes 

Anliegen.“ Sie sei sehr 

motiviert und freue sich auf einen 

spannenden Wahlkampf, den sie 

gemeinsam mit den anderen BezirkskandidatInnen 

führen werde.

15. Juli 2017 


Zehn Jahre HAI – ein Grund zum Feiern 

Nr. 14/2017 

Ranshofen (ek). Seit genau 

zehn Jahren behauptet sich Hammerer 

Aluminium Industries (HAI) 

als zuverlässiger Anbieter für 

Komplettlösungen in der Aluminiumindustrie 

– Grund genug für 

das Unternehmen aus Ranshofen, 

das Jubiläum mit seinen Mitarbeitern 

gebührend zu feiern. 

Beim Family-Day konnten auch Angehörige der Mitarbeiter das Werk 

besichtigen 

HAI-CEO Rob von Gils und der technische Geschäftsführer Markus Schober 

bedankten sich mit einer großen Feier bei allen Mitarbeitern 

„Wir möchten das 10-Jahres-Jubiläum 

nutzen, um uns bei unseren 

Mitarbeitern zu bedanken. 

Sie haben dazu beigetragen, unser 

Unternehmen in den letzten 

Jahren zu dem zu machen, was es 

heute ist“, betonte HAI-CEO Rob 

van Gils anlässlich der Mitarbeiterfeier. 

Zwei Tage lang herrschte 

am Standort Ranshofen Partystimmung: 

Am ersten Tag hatten 

im Rahmen eines Family Days alle 

Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre 

Familien durch das Werk zu führen 

und ihnen dabei ihr Arbeitsumfeld 

zu präsentieren. Die 

jungen Besucher wurden an unterschiedlichen 

Spiel-Stationen 

bestens unterhalten, während die 

Gäste gemeinsam die vergangenen 

zehn Jahre feierten. Rob van 

Gils und der technische Geschäftsführer 

Markus Schober 

zeichneten im Zuge des Festes 

verdiente Mitarbeiter in den Bereichen 

Arbeitssicherheit und 

KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) 

aus. 

Am nächsten Tag reisten auch 

die Mitarbeiter der übrigen HAI- 

Standorte aus Deutschland und 

Rumänien nach Ranshofen an. 

Gemeinsam mit ihren österreichischen 

Kollegen konnten sie geführte 

Touren durch das Werk absolvieren, 

bevor am Abend in 

Simbach im Lokschuppen ein 

festliches Dinner auf dem Programm 

stand. Eigentümer Jürgen 

Hammerer ließ mit der HAI-Geschäftsführung 

zehn Jahre HAI 

Revue passieren, die Erfolge der 

Vergangenheit seien beste Motivation 

für die Herausforderungen 

der Zukunft. Eine stimmungsvolle 

Abschlussparty machte die 

Mitarbeiterveranstaltung zum 

vollen Erfolg. 

Ambitionierte Zukunftspläne 

Seit der Gründung 2007 steht 

die Begeisterung für den Werkstoff 

Aluminium bei HAI im Mittelpunkt 

allen Handelns. Von der 

Bei den kleinen Besuchern war für Kurzweil gesorgt 

technischen Leistungsfähigkeit 

über die Einhaltung höchster Umweltstandards 

bis hin zur Terminund 

Liefertreue – Qualität zeigt 

sich bei der HAI in vielen Facetten. 

Mit über 1.000 Mitarbeitern, 

den drei Divisionen Casting, Extrusion 

und Processing sowie 

fünf Standorten in Österreich, 

Deutschland und Rumänien zählt 

das Unternehmen zu den Global 

Playern der Branche. Zehn Jahre 

Erfolgsgeschichte sind für Hammerer 

Aluminium Industries jedoch 

kein Grund, um sich auf den 

bisherigen Ergebnissen auszuruhen. 

„Mit klarer Fokussierung auf 

unsere definierten Kundensegmente 

und auf Wachstumsmärkte 

werden wir weiterhin den Umsatz 

bei zumindest gleichbleibender 

Profitabilität erhöhen. Gemäß 

unserer Konzernstrategie 

wollen wir in Zukunft vor allem 

durch eine weitere Vertiefung der 

Wertschöpfung in Richtung unserer 

Kunden wachsen. Wir gehen 

den eingeschlagenen Weg 

gemeinsam mit unseren Mitarbeitern 

und werden in bestehen- 

Fotos: HAI 

de Standorte und in den technologischen 

Ausbau unserer Anlagen 

investieren“, betont CEO Rob 

van Gils. 

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Im Lokschuppen wurde das 10-jährige HAI-Jubiläum gebührend gefeiert

15. Juli 2017 


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Daniel Lippl (Marktleiter Grafenau), Markus Degenhart. 

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79

15. Juli 2017 

Braunau (mho). Die Zeit des Lernens an der HTL ist vorbei – die Prüfungen 

sind geschafft. Mit Überreichung der Abschlusszeugnisse 

konnten an der HTL Braunau sieben Klassen in die berufliche Zukunft 


Absolventen der HTL 

Nr. 14/2017 

entlassen werden. Im Anschluss finden die Leser des Grenzland Anzeigers 

die Fotos der Absolventen mit Namen und Prüfungsabschluss. 

1. Reihe, sitzend (v.l.): Dipl.-Ing. Bernd Wiesenberger; Dipl.- 

Ing. Johannes Fasching, Mag.a Elisabeth Renzl, Mag.a 

Claudia Hennerbichler, Dir. HR Mag. Hans Blocher, Dr. Elfriede 

Prohammer, AV Dipl.-Ing. Paul Dirnberger, Dipl.-Ing. Dr. 

Klaus Holzmann, Dipl.-Ing. Albert Schmeitzl 

2. Reihe: Florian Schützeneder, Alexander Brüderl, Sebastian 

Buchner (GE), Matthias Murauer, Tobias Schmidtner (GE), 

Cornelia Lobmeier, Verena Wolfsöldner, Gerald Widegger, 

Andreas Sigl, Georg Franz, Johann Steiner (AE), Gottfried Jud 

3. Reihe: Michael Furtner, Lukas Mayrhofer, David Daxecker, 

Tobias Russinger (GE), David Schmitzberger (GE), Daniel 

Höfelmaier, Lukas Lugmayr, Manuel Nagy, Lukas Rothenbuchner 

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Maturanten 5 AHMEA 2017 

4. Reihe: Patrick Hofer (AE), Michael Priewasser (GE), 

Johannes Harweck (AE), Sebastian Schulz, Thomas Adlmaninger 

1. Reihe, sitzend (v.l.): Mag. Reinhard Pfoser, Mag. 

Erich Priewasser, Mag. Klaus Falkner, Mag.a Claudia 

Hennerbichler, Dir. HR Mag. Hans Blocher, Mag.a Yvonne 

Kirchmayr, Dipl.-Ing. Albert Schmeitzl, AV Dipl.-Ing. Paul 

Dirnberger, Dr. Walter Schacherbauer 

2. Reihe: Tobias Ebner (GE), Manuel Graf, Felix Kreilhuber 

(AE), Julian Gatterbauer, Leonhard Schnöll (AE), Fabian 

Mitterbauer, Johannes Schrotshamer (AE), Jakob Lindlbauer 

(GE), Dipl.-Ing. Bernd Wiesenberger 

3. Reihe: Marco Limberger, Sebastian Burndorfer, Lukas 

Gupfinger (GE), Florian Gradinger (AE), Manuel Veselka, 

Jonathan Luger, Sebastian Sattlecker 

Maturanten 5 BHMEA 2017 

4. Reihe: Lukas Probst (AE), Christian Moser, Patrick 

Ginzinger (GE), Lukas Veverca 

1. Reihe, sitzend (v.l.): Mag. Erich Priewasser, Dipl.-Ing. Peter 

Hellauer, Dipl.-Ing. Anton Herrmann, Mag.a Gertrude 

Schabetsberger, Dir. HR Mag. Hans Blocher, Mag.a 

Elisabeth Renzl, AV Dipl.-Ing. Paul Dirnberger, Dipl.-Ing. Dr. 

Klaus Holzmann, Mag. Dr. Wolfgang Schmid 

2. Reihe: Dipl.-Ing. Peter Krumpholz, Stefan Wimmer (AE), 

Johannes Höfl (GE), Manuel Preishuber, Davor Lipovec, 

Gabriel Wong, Johanna Forster (GE), Mario Gann, Alexander 

Kastinger (GE), Andreas Hütter, Johannes Höfl (GE), Dominik 

Wambacher (GE), Mag. Harald Geretschläger 

3. Reihe: Benjamin Werner, Simon Grüneis, Michael Manglberger 

(AE), Thomas Rammer, Stefan Radivojevic (GE), Jakob 

Pichler (AE), Thomas Schuster, Sebastian Wenger- 

Haargassner, Gustav Ehgartner, Janik Ammerstorfer 

Maturanten 5 AHET 2017 

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Urlaubsspaß zu Hause 

(djd). Im eigenen Bett schlafen, 

gemütlich auf der Terrasse relaxen, 

neue Orte in der näheren 

Umgebung erkunden und gemeinsam 

mit der Familie ausgiebig 

frühstücken: Auch ein Urlaub 

zu Hause hat seine Reize. Ganz 

ohne Stau und Kofferpacken kann 

man viel Spaß haben und sich erholen. 

Damit man nicht in die übliche 

Routine verfällt, sollte der 

Urlaub daheim allerdings ebenso 

geplant werden wie eine Reise. 

Am besten sammelt man zusammen 

mit der Familie Ideen, was 

man gerne erleben möchte. 

Radausflüge 

Gerade im Sommer machen 

Radtouren großen Spaß. Meist finden 

sich auch in der näheren Umgebung 

interessante Highlights 

wie Burgen oder Schlösser, die 

zu Besichtigungsstopps einladen. 

Auch eine Eisdiele oder ein Badesee 

können reizvolle Ziele sein. In 

Regionalzügen kann man häufig 

das Fahrrad mitnehmen – so lässt 

sich der Aktionsradius erweitern. 

Wer entlang eines Flusses radelt, 

kann zum Beispiel für die Rückfahrt 

das Ausflugsschiff wählen. 

Aktiv- 

Ferien 

Freizeitparks, Minigolf und Co. 

auch Ball oder Kartenspiele unbedingt 

zur Picknickausrüstung gehören. 

Achterbahnfahrten, Nasswerden 

in der Wildwasserbahn und 

vieles mehr – Freizeitparks sind vor 

allem bei Familien beliebt. Doch 

auch preiswertere Unternehmungen 

können für Abwechslung 

im Urlaub sorgen. So kann man 

beispielsweise auf dem Minigolfplatz 

seine Geschicklichkeit testen, 

Zwischen den Snacks bleibt viel 

Zeit zum Spielen – Ball oder Kartenspiel 

sollten zur Picknickausrüstung 

gehören Foto: djd/Capri-Sun 

sich im Maislabyrinth auf Irrwegen 

tummeln oder im Schwimmbad 

auf Tauchkurs gehen. 

Jugend (14 - 18 J.) 

Zehner- oder 

Monatskarte29,90 EUR 

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Auberginen als Sommergemüse 

ALL 

I V E 

I N C L U S 

Yoga 

(gpp). Rund ums Mittelmeer 

sind Auberginen ein alltägliches 

Gemüse, das auf vielfältigste Weise 

zubereitet wird: Ob in Griechenland 

als Moussaka oder mit 

Hackfleisch und Tomaten gefüllt, 

in Frankreich als Ratatouille oder 

in Italien in Scheiben gegrillt und 

warm oder kalt verzehrt – die attraktive, 

glänzende Frucht, in Wirklichkeit 

eine Beere, ist im Süden 

zuhause. 

Jetzt im Sommer sind Auberginen 

ein ideales Gemüse für die 

leichte Draußenküche. Bestens 

vorzubereiten sind geschmorte 

Eintöpfe mit Auberginen, Paprika, 

Zucchini, Tomaten, Zwiebeln und 

Knoblauch oder auch eine Lasagne, 

die auf Teigplatten verzichtet 

und stattdessen in dünne Scheiben 

geschnittene Auberginen 

verwendet. Und auch für Grillfans 

sind Auberginen eine vegetarische 

Alternative oder lassen sich 

als Beilage zu Fleisch servieren. 

Auberginen sind schnell vorbereitet: 

Waschen, Kelch und Stiel abschneiden, 

halbieren, in Scheiben oder 

Würfel schneiden. Die Früchte 

müssen nicht geschält werden 

 

Foto: GPP 

Italienisches Flair 

für einen 

heißen Sommer 

Picknick 

Ob im Anschluss an eine Radtour 

oder einfach so – mit einem 

Picknick im Park, im Wald oder sogar 

nur im eigenen Garten kommt 

Sommerstimmung auf. Zum Familienglück 

im Grünen braucht 

man nicht mehr als eine große 

Decke mit wasserabweisender 

Unterseite, Geschirr, Servietten 

und ein paar leckere Snacks wie 

Gemüse-Sticks mit Dips, Obst, Frikadellen, 

hartgekochte Eier, Brot 

und Salate. Als Durstlöscher darf 

es auch einmal etwas Besonderes 

sein. Zwischen den Snacks bleibt 

Zeit zum Spielen – daher sollten 

Indoor-Spaß 

Bei schlechtem Wetter können 

zum Beispiel eine Kletterhalle 

oder ein Indoor-Spielplatz auf 

dem Programm stehen. Zahlreiche 

Museen bieten in den Ferien 

Führungen und Workshops an. 

Und auch ein gemeinsamer Kinonachmittag 

kommt immer gut an. 

Chillen 

Ein Buch lesen, fernsehen oder 

Musik hören: Entspannung gehört 

beim Urlaub mit dazu – daher 

sollte man nicht jeden Tag 

verplanen. 

Goldschmiede Bianca Heue 

Goldschmiedemeisterin & Diamantgutachterin 

Münchner Straße 11 · 84359 Simbach am Inn · www.goldschmiede-heue.de


Nr. 14/2017 


Kühle Drinks für heiße Tage 

(djd). Eine sommerlich erfrischende 

Spezialität ist etwa eine 

Limonade aus Holunderblütensirup. 

Für einen Liter Holunderblütensirup 

benötigt man zwei 

bis drei Hände voll Holunderblüten, 

eine unbehandelte Zitrone, 

einen Liter Wasser und ein Kilogramm 

Zucker. Die Holunderblüten 

kurz abspülen und trocken 

schütteln, die Zitrone waschen 

und in feine Scheiben schneiden 

– beides zusammen mit dem 

Zucker in einem Topf mit kochendem 

Wasser zehn bis 15 

Minuten köcheln lassen. Der Zucker 

sollte sich vollständig aufgelöst 

haben. Den Holunderblütensirup 

anschließend durch ein mit 

einem sauberen Küchentuch 

ausgelegten Sieb abfüllen, das 

Tuch gut ausdrücken und den 

Sirup abkühlen lassen. Der Holunderblütensirup 

schmeckt herrlich 

zusammen mit kühlem Mineralwasser. 

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Kurzweiliger Sommer- und Ferienspaß 

Altheim (mho/el). Zum 20. Mal 

hat die Stadtgemeinde ein tolles 

und vielseitiges Ferienprogramm 

auf die Beine gestellt, das von engagierten 

Altheimer Vereinen und 

Institutionen in die Tat umgesetzt 

wird. Das Programm stellt ein 

sinnvolles Freizeitangebot dar, das 

gleichzeitig den Kindern und Jugendlichen 

die Möglichkeit bietet, 

Vereine kennenzulernen, sich sozial 

zu engagieren und das örtliche 

Gemeinschaftsleben zu stärken. 

Minigolf 

Die Ferien haben bereits begonnen 

und einige Veranstaltungen 

sind schon abgeschlossen. 

Doch es werden noch tolle 

Aktivitäten geboten. So geht das 

Ferienprogramm weiter am Sonntag, 

16. Juli. Ab 13.00 Uhr heißt es 

„Minigolf spielen“ mit erfahrenen 

Minigolfspielern und anschließendem 

Turnier samt Siegerehrung 

und Stärkung der Teilnehmer. 

Treffpunkt ist die Minigolfanlage 

St. Laurenz-Englwirt. Anmeldung 

bei Sieglinde Putscher 

unter 0676/9611641 (abends). 

Musik als Hobby 

Die Stadtmusikkapelle Altheim 

und die Young Music Connection 

Altheim laden am Dienstag, 18. Juli, 

von 14.30 bis 17.00 Uhr alle Musikbegeisterten 

ein, viele Musikinstrumente 

auszuprobieren und 

einen faszinierenden Einblick in 

die Welt der Jungmusiker zu erlangen. 

Anmelden kann man sich 

immer nachmittags ab 14.00 Uhr 

per Mail unter 

silvia.priewasser96@gmx.at oder 

0650/2003863. Treffpunkt ist die 

Landesmusikschule neben dem 

Rathaus. 

Feuerwehr zum Anfassen 

Kinder ab sechs Jahren können 

sich am Mittwoch, 19. Juli, von 

13.00 bis 17.00 Uhr auf einen feurigen 

Nachmittag freuen. Die Feuerwehr 

Altheim zeigt den Ferienkindern 

die Arbeit bei der Feuerwehr 

und erklärt Ausrüstung und 

Aufgaben. Festes Schuhwerk 

wird empfohlen. Anmeldung bei 

Julia Di Vora unter 0650/4189528 

oder 00301@br.ooelfv.at. 

Klettern und Bogenschießen 

Der Alpenverein Altheim lädt 

alle Kinder ab zehn Jahren ein, am 

Donnerstag, 20. Juli, von 13.00 bis 

17.30 Uhr beim Klettern und Bogenschießen 

im Sportbauernhof 

Waldzell mitzumachen. Treffpunkt 

ist um 13.00 Uhr am Rathaus 

Altheim – Unkostenbeitrag 

acht Euro, Anmeldung unter 

0664/5313187 (ab 18.00 Uhr). 

Let´s dance 

Let´s dance heißt es nicht nur 

im Fernsehen, auch in den Ferien 

wird getanzt und zwar am Freitag, 

21. Juli, von 14.00 bis 16.30 

Uhr mit der Garde der Faschingsgilde 

Altheim. Alle Mädchen ab 

sieben Jahren, die Freude an Musik 

und Tanz haben, bekommen 

an diesem Nachmittag einen 

kurzen Einblick in den Show- und 

Gardetanz. Treffpunkt ist der 

Turnsaal in der Wiesnerstraße – 

Anmeldung bei Uschi Nöbauer 

unter 0660/5512080 oder 

u.noebauer@gmx.at. 

Brot und Aufstriche 

Leckeres Brot und Aufstriche selber 

machen, können alle interessierten 

Ferienkinder am Mittwoch, 

26. Juli, von 9.00 bis 12.00 Uhr mit 

dem Ekiz Altheim. Treffpunkt ist an 

der Heerfahrt, dem ehemaligen 

Gewerkschaftsheim. Anmeldung 

erbeten unter 0699/16886623 von 

8.00 bis 12.00 Uhr. 

Die weiteren Termine für August 

und September werden in 

der nächsten Ausgabe des Grenzland 

Anzeigers veröffentlicht.


Nr. 14/2017 


Kindertheater im Stadtpark 

Simbach (mho). Vom Stadtpark 

Simbach ab in den Orient geht die 

Reise, auf die Christine Reitmeier 

und Liza Riemann, zusammen „Das 

kleine Ensemble“, die kleinen und 

Liza Riemann und Christine Reitmeier 

präsentieren das Kindertheater 

„Das wissen die Götter“ 

 

Foto: Veranstalter 

großen Besucher des Kindertheaters 

am Sonntag, 16. Juli, um 17.00 

Uhr mitnehmen. „Das wissen die 

Götter“ heißt das orientalische 

Stück, für Kinder ab fünf Jahren, 

das sich mit Freundschaft, Armut, 

Reichtum, Freiheit und Gefangenschaft 

beschäftigt. Das Märchen, 

unter der Regie von Hank Höfellner, 

erzählt von den Räuberfreunden 

Hassan und Ahmed, die sich nach 

missglückter Räuberkarriere den 

vergessenen Geschichten und Märchen 

aus 1001 Nacht widmen und 

sie talentiert weitererzählen. Die 

beiden Schauspielerinnen Riemann 

und Reitmeier sind langjährige 

Mitglieder des Ensembles im 

Theater an der Rott und garantieren 

den Besuchern 40 Minuten 

Auszeit und Abtauchen in die Märchenwelt 

aus 1001 Nacht. Ein weiteres 

Mal kann man das Stück „Das 

wissen die Götter“ am Mittwoch, 

2. August, um 15.00 und um 17.00 

Uhr auf der überdachten Bühne am 

Badesee in Bergham genießen. 

Life Radio Splashmob in Simbach 

Simbach/Braunau (mm). Abkühlung 

gefällig? Es muss nicht immer 

Schwimmbad, Badesee oder Eis 

sein. Am Donnerstag, 27. Juli wartet 

eine ganz besondere Abkühlung 

auf alle Wasser- und Sommerfreunde. 

Der österreichische Radio- 

Sender „Life Radio” ist von 15.00 bis 

18.00 Uhr auf dem Kirchenplatz in 

Simbach mit den „Splashmob” zu 

Gast. Zusammen mit den beiden 

Feuerwehren aus Simbach und 

Braunau wird der Kirchenplatz zum 

Wasserspaß. Unter den Wasserfontänen 

lässt sich besonders gut zu 

Musik und DJ feiern. Mit dabei hat 

Life-Radio außerdem eine Karaoke- 

Sta tion, eine Hüpfburg und ein 

Glücksrad sowie eine Bullriding-Anlage. 

Wenn die Action zu viel wird, 

dann kann man auch einfach chillen 

und den anderen zuschauen. 

Auf viele Gäste beim Splashmob 

hoffen die beiden Organisatoren 

Life Radio und das Stadtmarketing 

Braunau-Simbach STS. 

Prickelnde Ingwer-Zitronen-Limonade 

(djd). Schnell zubereitet ist 

auch eine prickelnde Ingwer-Zitronen-Limonade. 

Dafür benötigt 

man 20 bis 30 Gramm frischgeschälten 

und in Scheiben geschnittenen 

Ingwer, Saft einer 

halben Zitrone und nach Belieben 

etwas Zuckerrübensirup. 

Alle Zutaten mit 1,5 Liter Wasser 

oder zehn bis 20 Eiswürfel in einen 

Mixer geben und 30 Sekunden 

lang auf höchster Stufe mixen. 

Entweder frisch servieren 

oder in Flaschen füllen und im 

Kühlschrank aufbewahren. 

Pack die Badehose ein zum Splashmob am 27. Juli 

Foto: laumat.at 

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15. Juli 2017 

BRAUNAU Info 

Neue Führungskräfte im Roten Kreuz 

Bezirk Braunau (hm). Alle 23 

Teilnehmer aus den Bezirken 

Braunau, Grieskirchen, Ried, 

Schärding, Vöcklabruck, Wels und 

dem Landessekretariat konnten 

die Abschlussprüfung der Führungskräfteausbildung 

Teil 2 des 

Roten Kreuzes erfolgreich ablegen. 

Mehrere Fragen aus den 

im Kurs unterrichteten Themen 

muss ten vor einer Kommission 

beantwortet werden. 


Bezirk Braunau (az). Beim 56. 

Oberösterreichischen Landes- 

Wasserwehrleistungsbewerb in 

Mitterkirchen stellten die Zillenfahrer 

des Bezirkes Braunau ihr 

Können eindrucksvoll unter Beweis. 

So konnte in fast jeder Wertungsklasse 

ein Spitzenplatz erreicht 

werden. In der Wertungsklasse 

Silber Meisterklasse B ging 

der Landessieg durch die Zillen- 

Nr. 14/2017 

OÖ Landesmeister der Zillenfahrer 

– Bronze Meisterklasse B: Erwin 

Gessl / Johann Stadler, FF Ach 

a. d. S., 3. Rang – Silber Allgem. 

Klasse A: Gerald Allerstorfer / Felix 

Allerstorfer, FF Hochburg, 

7. Rang – Silber Allgem. Klasse B: 

Josef Bichler / Johann Mühlegger, 

FF Überackern, 8. Rang – Silber 

Meisterklasse A: Stefan Ettl / Andreas 

Weilbuchner, FF Ach a. d. S., 

5. Rang – Silber Meisterklasse B: 

Hart gekämpft wurde bei der oberösterreichischen Landesmeisterschaft 

der Zillenfahrer 

Foto: Feuerwehr 

Die Teilnehmer aus dem Bezirk Braunau (v.l.): Ing. Stefan Katzinger, Kursleitung, 

Peter Glass, Ing. Herbert Markler, Christoph Markler, Matthias 

Wurhofer, Michael Schickbauer, Jochen Kaser, Bezirksrettungskommandant, 

Rainhard Eslbauer, D.I. Georg Kubesch, Kursleitung und Jonas 

Schwarzbauer 

Foto: RK/LV OÖ/Pommer 

Bei der anschließenden Bekanntgabe 

des Prüfungsergebnisses, 

hob Bezirksgeschäftsleiter 

Ing. Herbert Markler das besonders 

hohe Niveau der dargebrachten 

Leistung hervor. Auch 

die Kursteilnehmer sparten nicht 

mit Lob an die Vortragenden. In 

besonders verständlicher Art und 

Weise wurden ihnen Themen wie 

etwa Einsatzführung, Sanitätsdienst 

bei Veranstaltungen, Zusammenarbeit 

mit anderen Einsatzorganisationen 

oder die Karten- 

und Geländekunde vermittelt. 

Die Zugskommandantenausbildung 

ist ein Kurs für Führungskräfte 

im Roten Kreuz, die bei größeren 

Katastrophen- und Rettungsdiensteinsätzen 

verschiedene 

Führungspositionen besetzen. 

Den Teilnehmern wird ein solides 

theoretisches Wissen in verschiedenen 

Bereichen vermittelt. Zusätzlich 

werden ihnen diverse 

Hilfsmittel an die Hand gegeben, 

so dass sie zukünftige Aufgabenstellungen 

analysieren, bewerten 

und erfolgreich abwickeln 

können. 

Aus dem Bezirk Braunau waren 

sieben Teilnehmer bei der Ausbildung 

dabei, welche alle die Prüfung 

mit ausgezeichnetem Erfolg 

ablegten. Aus dem Verbreitungsgebiet 

des Grenzland Anzeigers 

sind dies: Ortsstelle Braunau – 

Rainhard Eslbauer, Peter Glass, 

Daniel Groder, Christoph Markler 

und Jonas Schwarzbauer sowie 

von der Ortstelle Altheim Matthias 

Wurhofer. 

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besatzung Anton Aspacher und 

Johann Reichl ebenso nach Ach 

wie die Mannschaftswertung. 

Insgesamt wurden zwei erste 

Ränge, vier zweite, fünf dritte sowie 

drei vierte und fünf fünfte 

Ränge mit Zillenbesatzungen des 

Braunauer Bezirkes belegt. 

Die besten Platzierungen unseres 

Bezirkes: 

Bronze Allgem. Klasse A: Florian 

Zimmer / Christoph Patsch 

FF Ach a. d. S., 4. Rang – Bronze 

Allgem. Klasse B: Andreas Hafner 

/ Jürgen Brandelik, FF Ranshofen, 

2. Rang – Bronze Meisterklasse 

A: Josef Schatzl / Leopold 

Schatzl, FF Ranshofen, 4. Rang 

Sporterfolge 

Anton Aspacher / Johann Reichl, 

FF Ach a. d. S., 1. Rang – Einer Allgem. 

Klasse A: Andreas Weilbuchner, 

FF Ach a. d. S., 2. Rang – Einer 

Allgem. Klasse B: Hubert Auer, 

FF St. Radegund, 2. Rang – Einer 

Meisterklasse A: Gerald Allerstorfer, 

FF Hochburg, 3. Rang – Einer 

Meisterklasse B: Rainer Zadny, 

FF Ach a. d. S., 2. Rang. 

In der Mannschaftswertung erreichten 

unter 27 teilnehmenden 

Feuerwehren die FF Ach a. d. S. 

den 1. Rang, die FF St. Peter am 

Hart den 9. Rang, die FF Hochburg 

den 17. und die FF Überackern 

den 20. Rang. 

Zwei Landesmeistertitel für Schwimmer 

Braunau-Linz (ck). Unter nicht 

ganz optimalen Bedingungen mit 

Regen, Wind und ein wenig Sonne, 

startete der Schwimmclub 

Braunau, mit nur vier Startern bei 

den Oberösterreichischen Landesmeisterschaften 

im Parkbad 

in Linz. 

Große Abräumerin der beiden 

Tage war Verena Eichberger. Sie 

holte sich zwei Landesmeistertitel, 

je über 100 m Schmetterling 

und 100 m Freistil. Außerdem erschwamm 

sie sich noch drei bronzene 

Medaillen über 400 m Freistil, 

100 m Brust und 200 m 

Schmetterling. 

Maximilian Hofmann sicherte 

sich über 100 m Schmetterling 

den dritten Platz und somit auch 

Bronze. 

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15. Juli 2017 

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Der Grenzland Anzeiger erscheint zweimal 

monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte) 

in einer Auflage von 18.000 

Exemplaren kostenlos in den Haushalten 

des genannten Gebietes. 

Gründer: Rudolf Vierlinger † 

Herausgeber, Gesamtherstellung 

und für den Inhalt verantwortlich: 

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG 

D-84359 Simbach am Inn 

Jakob-Weindler-Str. 4 

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0 

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10 

Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn 

Anzeigenannahme: 

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn 

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www.grenzland-anzeiger.de 

Anzeigenleitung und Redaktion: 

Marianne Madl 

Im gleichen Verlag erscheint der 

Simbacher Anzeiger in einer Auflage 

von 14.000 Exemplaren. 

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter: 

32.000 Exemplare 

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32 

Medienpartner Vierlinger, Druckerei 

Vierlinger, Simbacher Anzeiger und 

Grenzland Anzeiger sind eingetragene 

Marken.

15. Juli 2017 

Es menschelt im Hause Gott 

Braunau (mm). Einen fulminanten 

Auftakt zum Braunauer 

Theatersommer bot das Bauhoftheater 

mit der Inszenierung 

„Krach im Hause Gott“. Kurzweilig, 

kritisch, nachdenklich und unterhaltsam 

setzten die Akteure 

Patrick Brenner, Robert Ortner, 

Guido Drell, Benjamin Levent 

Krause und Nadine Konietzny das 

Thema um das Jüngste Gericht 

um, wobei durchaus Parallelen zu 

aktuelle Themen gezogen wurden. 

Sowohl das Ambiente am 

Kirchenplatz in Braunau als auch 

das kreative Bühnenbild entführten 

die Zuschauer eineinhalb 

Stunden in die himmlische Stube 

der menschlichen und streitbaren 

Gottesfamilie. Fünf weitere Aufführungstermine 

sind geplant. 

Premiere hat am 13. Juli die 

Fortsetzung des letztjährigen 

Stückes „Ein Jedermann II“. Erstmals 

ist auch grenzüberschreitend 

eine Theaterproduktion geplant. 

Auch hier wird es göttlich. 

Am 16. Juli zeigen Liza Riemann 

und Christine Reitmeier das Kindertheater 

„Das wissen die Götter“ 

um 17.00 Uhr im Simbacher 

Stadtpark. 

Es wird viel diskutiert zwischen Gott Vater, Sohn, Heiliger Geist und Satan 

Foto: Madl 

Braunau baut das Parkhaus 

Braunau (mm). In der Sitzung 

am 6. Juli 2017 hat sich der Braunauer 

Gemeinderat mit 25 : 12 

Stimmen in einem Grundsatzbeschluss 

mehrheitlich für den Bau 

eines Parkhauses neben dem 

Krankenhaus entschieden. Machbarkeitsstudien, 

Planungsvorschläge 

und Diskussionen gingen 

dem Projekt in den letzten Jahren 

voraus. Mit dem Beschluss werden 

nun die weiteren Umsetzungsschritte 

eingeleitet. Rund 

220 Stellplätze sind für das Pro- 

Die weiteren Aufführungstermine 

des Bauhoftheaters: 

Do. 13.07. Ein Jedermann 

Fr. 14.07. Ein Jedermann 

Sa. 15.07. Ein Jedermann 

Do. 20.07. Ein Jedermann 

Fr. 21.07. Ein Jedermann 

Sa. 22.07. Ein Jedermann 

So. 23.07. Ein Jedermann 

Do. 27.07. Krach im Hause Gott 

Fr. 28.07. Krach im Hause Gott 

Sa. 29.07. Krach im Hause Gott 

Fr. 04.08. Krach im Hause Gott 

Sa. 05.08. Krach im Hause Gott 

Infos und Kartenbestellungen 

unter www.bauhoftheater.at 

jekt vorgesehen, das in einer Kooperation 

der Stadt Braunau mit 

dem Krankenhaus St. Josef entsteht 

und ca. 3,7 Mio. Euro kosten 

wird. Der Baubeginn für das Parkhaus 

ist für 2019 und die Fertigstellung 

für 2020 geplant. Positiv 

Der Gemeinderat hat sich für den Bau des Parkhauses entschieden 

Foto: Architekturwerkstatt Zopf / Stadt Braunau 

sehen dies vor allem die Mitarbeiter 

des Krankenhauses sowie die 

Wirtschaftstreibenden der Innenstadt, 

die in Zukunft mit einer 

wesentlichen Erleichterung der 

Parksituation rechnen. 


Schwand i.I. (sk). Nachdem sich 

die Aktivgruppen der FF Schwand 

beim Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb 

erfolgreich den Sieg in 

der 1. Klasse der Bezirkswertung 

in Bronze und Silber sichern konnten, 

feierte die Freiwillige Feuerwehr 

Schwand einen Tag später 

ihr 125-jähriges Bestehen. 

Trotz einiger leichter Regenschauer 

wurde im Rahmen eines 

großen Festaktes am Sportplatz 

in Schwand die neue Fahne von 

Pater Efrem geweiht. Kommandant 

Christian Thaller bedankte 

sich in seiner Festrede bei der 

Fahnenmutter Ingeborg Mühlbacher 

und den Fahnenpatinnen Katharina 

Eisenführer und Marianne 

Thaller sowie bei den weiteren 

Spendern, mit deren Hilfe die 

Fahne finanziert wurde. 

Neben Bezirks-Feuerwehrkommandant 

Josef Kaiser und Abschnitts-Feuerwehrkommandant 

Johann Treiblmaier gratulierte 

Landes-Feuerwehrkommandant 

Wolfgang Kronsteiner der Feuerwehr 

Schwand im Namen des 

Landes-Feuerwehrkommandos. 

Auch der Landtagsabgeordnete 

Nr. 14/2017 

Jugendleistungsabzeichen erworben 

Schwand (as). Perfekte Bedingungen 

fanden die Jugend- und 

Aktivgruppen beim Bezirksleistungsbewerb 

in Schwand auf der 

Sportanlage vor. 119 Jugend- und 

130 Aktivgruppen traten in Bronze 

und Silber an. Unter der Leitung 

von HAW Franz Karrer für 

den Aktivbereich und HAW Erwin 

Dürnberger für die Jugend waren 

die Bewerter den ganzen Tag gefordert 

und sorgten für eine faire 

Bewertung aller Gruppen. Höhepunkt 

des Bewerbes waren wie 

jedes Jahr die Parallelstarts der 

besten Jugend- und Aktivgruppen 

des letzten Jahres. Moderiert 

wurden die Starts von Anton 

Hofer, FF Stallhofen. Dabei machten 

sich diese Spitzengruppen in 

spannenden Wettkämpfen den 

Bezirkssieg untereinander aus. In 

der Gesamtwertung feierten in 

der Bezirksliga die Jugendgruppe 

Uttendorf sowie die Aktivgruppe 

Pfendhub jeweils einen Doppelerfolg 

und siegten in Bronze und 

Silber. 

Bei der Schlussfeier konnte Bezirks 

Feuerwehrkommandant OBR 

Josef Kaiser den Bgm. der Gemeinde 

Schwand, Johann Prielhofer 

und den Kommandant 

der veranstaltenden Feuerwehr 

Schwand, HBI Christian Thaller, E- 

OBR Alfred Hacklmair und E-OBR 

Alois Wengler, Labg. Bgm. Erich 

Rippl, Labg. Dr. Walter Ratt, BR 

Ferdinand Tiefnig, sowie weitere 

zahlreiche Ehrengäste begrüßen. 

Musikalisch umrahmt wurde die 

Schlußfeier von der Musikkapelle 

Gaisberger. 

Vor der Schlussfeier wurden 

noch acht Jugendleistungsabzeichen 

in Gold überreicht. 

Gesamt wurden beim Bezirksbewerb 

156 Jugendleistungsabzeichen 

in Bronze und 131 in Silber 

erworben. Die gesamte Ergebnisliste 

kann unter www.bfkbraunau.at 

eingesehen werden. 

Gründungsfest mit Fahnensegnung 

In festlichem Rahmen feierte die Feuerwehr Schwand ihr Gründungsjubiläum 

Foto: Feuerwehr 

Elmar Podgorschek und Bürgermeister 

Johann Prielhofer stellten 

sich als Gratulanten und Festredner 

ein. Unter den Ehrengästen 

waren auch der Landtagsabgeordnete 

David Schießl sowie Johann 

Gruber von der Bezirkshauptmannschaft 

Braunau und 

Johann Kirchmayr, der zweite Bürgermeister 

der Gemeinde Pfaffenberg/Mallerstorf 

in Bayern. 

Am Festakt nahmen neben der 

Gastgeber-Feuerwehr zwölf Feuerwehren 

aus dem Bezirk Braunau 

sowie die befreundeten Feuerwehren 

Holztraubach und Pfaffenberg 

aus dem benachbarten 

Bayern teil. Auch die anderen örtlichen 

Vereine und vier Musikkapellen 

beteiligten sich am Festakt. 

Nach der Fahnensegnung 

wurde die Feier im angrenzenden 

Festzelt von den Musikkapellen 

musikalisch umrahmt. 

Das Fest war dank der hervorragenden 

Mithilfe der Feuerwehrmitglieder 

und der Unterstützung 

anderer Vereine und vieler Gemeindebürger 

ein großer Erfolg 

und ein würdiger Rahmen für das 

125-jährige Bestandsjubiläum.

15. Juli 2017 

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Altheim (lv). 3. Etappe der 69. 

Österreich – Rundfahrt gastiert in 

Altheim. 1.500 Zuschauer am Altheimer 

Stadtplatz erlebten ein 

fulminantes Finale der dritten 

Etappe über 226,2 km von Wieselburg 

nach Altheim mit einem 

Schnitt von 42,1 km/h. 

Die Finalrunde auf dem 11 km 

langen Rundkurs des ehemals 

schnellsten Radrennens Österreich 

Altheim-Polling-Waghem-Altheim 

wurde mit einem Schnitt von 

50,3 km/h zurückgelegt. Souveräner 

Sieger beim Massensprint 

in Altheim wurde der italienische 

Olympiasieger Elia Viviani (Nazionale 

Italien) vor Jason Lowndes 

(Israel Cycling Acamedy) und 

Sep Vanmarcke (Cannondale Drapac 

Profession). Bester Österreicher 

auf dieser Etappe war Daniel 

Geismayr (Team Vorarlberg) als 

23. 


Einen Tag Zentrum des Radsports 

Elia Viviani passierte als erster die Ziellinie 

Drei Afrika-Künstler ausgezeichnet 

Mamling (lv). Im Rahmen des 

Afrika Festivals in Mamling vom 

7. bis 9. Juli 2017 wurden auch wieder 

drei Awards an afrikanische 

Künstler vergeben. 

Die Gruppe Iyasa aus Zimbabwe 

sind acht SängerInnen und Tänzer- 

Innen und präsentieren traditionelle 

und neue Musik aus Afrika. 

Die Show, die sie zu bieten haben, 

ist mitreißend wie ihre Songs. Die 

Mitglieder des Tanz- und Vokalensembles 

sind allesamt Schüler- 

Innen bzw. AbsolventInnen der Inkololeko 

Yabatsha ScHool Of Arts 

kurz: Iyasa. 

Der zweite Award ging an den 

Künstler Abdou Diatta aus Senegal. 

Er ist Dozent für Holzschnitt und 

lebt und arbeitet in Bonn. Er absol- 

Wurden für ihr künstlerisches Können ausgezeichnet: Iyasa aus Zimbabwe, 

Abdou Diatta aus dem Senegal und das BKO Quintett Foto: Vorich 

% 

Nr. 14/2017 

Im Rahmenprogramm sorgte 

der Motor-Veteranen-Club Altheim 

mit der Präsentation seiner 

Oldtimer für großes Aufsehen. 

Zwei Sieger des ehemals schnellsten 

Radrennens Österreich, das 

von 1988 bis 2007 durchgeführt 

wurde waren als Ehrengäste dabei 

und wurden auf der Siegerbühne 

vorgestellt. Josef Lontscharitsch 

(Arbö Elkhaus) Sieger 1996 

und 1997 und der Innviertler Lokalmatador 

Thomas Mühlbacher 

(Arbö Tel Mineralwolle) Sieger 

1998. Musikalisch umrahmt wurde 

diese großartige Sportveranstaltung 

von der Stadtmusikkapelle 

Altheim. 

Foto: Vorich 

vierte das Studium für Malerei und 

Kulturpädagogik und zeigte seine 

Ausstellungen unter anderem in 

Dakar, Nantes, Brüssel, Paris und 

Bonn. Und der dritte Award wurde 

an das „BKO Quintett“ aus Mali 

übergeben. Mali war schon immer 

stolz auf seine über Jahrhunderte 

gepflegte religiöse Toleranz. Das 

BKO Quintett hat einen ganz eigenen 

Umgang mit den Traditionen 

seiner Heimat. Die fünf Musiker 

verschiedener Ethnien, die sich in 

Bamako zu einer Art „Pan-Malisches-Ensemble“ 

zusammenfanden. 

Traditionelle Musik im Sound 

der malischen Trommel Djemde 

und der typischen Langhalslaute 

Donsongoi. Die Veranstalter Ngoma 

Mbodji und Ibrahima Ndiaye überreichten 

gemeinsam mit dem Mininger 

Bürgermeister Ing. Günter 

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15. Juli 2017 Grenzland Anzeiger – Heimatseite 

Nr. 14/2017 

Als zu uns das Fahrrad kam 2. Teil 

Von Rudolf Vierlinger † 

Welch großes Aufsehen die ersten Fahrräder 

vor neunzig und hundert Jahren erregten, 

registrieren wir heute nur noch mit Kopfschütteln. 

Mehr als das später erfundene Motorrad 

und Automobil erregte diese Erfindung die 

Menschen. Als die ersten Kraftfahrzeuge auftauchten, 

war man den Fahrer ohne Ross und 

Deichsel im Straßenbild schon gewöhnt, da 

hatte man sich auch schon mit der Maschine 

abgefunden, die bereits in vielen Bereichen 

eingesetzt war. Dass sie sich nun auch des Verkehrs 

bemächtigte, überraschte nicht allzusehr. 

Der Übergang vom Fußbänger zum Radfahrer 

war geradezu revolutionär, besonders 

für das kleine Volk, das sich kein Pferd leisten 

konnte. Mit einem Fahrrad konnte man sich ja 

ebenso schnell fortbewegen wie mit dem 

Pferdefuhrwerk. So wie heute das Auto der 

Wunschtraum fast aller jungen Leute ist, war 

es dazumal das Rad. 

Wagten sich die ersten Radfahrer auf eine 

Überlandfahrt, verließen die Bauersleute Feld 

und Acker, um das seltsame Gefährt zu betrachten, 

kehrte ein solcher in einem Gasthaus 

ein, liefen alle Gäste aus den Wirtsstuben, 

um das Wunderding, welches nur zwei 

hintereinandergestellte Räder aufweist, zu 

mustern. Begegnete ein Radfahrer den Fußgängern, 

winkten ihnen diese freundlich zu. 

Nicht so die Fuhrleute. Sie verspürten geradezu 

einen Hass auf die Fahrradlenker, schlugen 

teils sogar mit der Peitsche nach ihnen. Einmal 

beanspruchten sie den Platz auf den Straßen, 

zum anderen scheuten oft die Pferde vor 

diesem ungewohnten Anblick. Kutscher leichter 

Fuhrwerke ließen sich fast immer auf eine 

Wettfahrt mit dem Radfahrer ein, wobei sie 

mit ihrem Pferdegespann stets den Kürzeren 

zogen. 

Auch die Sicherheitsbehörde sah misstrauisch 

auf diese neuen Verkehrsteilnehmer. Sie 

warnten ob dieser Raserei und mahnten – und 

bestraften! 

Jedoch keine Vorschrift und kein Gesetz 

konnte den Siegeszug des Fahrrades aufhalten. 

Bald wurden Vereine gegründet, wo sich 

die Fans dieses neuen Sports zusammenschlossen. 

„Veloziped-Club“ nannte sich die 

Simbacher Vereinigung, welche sich um Franz 

Aufschläger scharte. Veloziped-Rennen wurden 

in vielen Orten organisiert, weil man ja 

auch von den Schnellen wieder der Schnellste 

sein wollte, und überall in ganz Nieder- und 

Oberbayern wurde der Haberl-Naz auf seiner 

Aufschläger-Maschine der Sieger. 

Auf Bayerns Straßen nahm der Radverkehr 

rasch zu. Aus den anfänglichen Hochrädern 

wurde allmählich die heutige Grundform des 

Fahrrades mit zwei gleichgroßen Rädern entwickelt. 

Kettenantrieb mit Übersetzung, Freilauf, 

Bremse, Gummischläuche und vieles andere 

ermöglichte noch eine Steigerung der 

Geschwindigkeit, sodass die Behörde letztlich 

doch eine eigene Straßenverkehrsordnung für 

den Radfahrerverkehr erlassen musste, wollte 

man doch alles geregelt sehen – auch den „rasenden 

Verkehr“ mit den Fahrrädern. In diesen 

ersten „Oberpolizeilichen Vorschriften 

über den Radfahrerverkehr“ von 1898 wird 

u.a. eine Ausweiskarte verlangt. Diese Karte 

dürfte im weitesten Sinne der Vorläufer unseres 

heutigen Führerscheins gewesen sein. 

Ein kleiner Auszug aus den besagten Vorschriften, 

die vom kgl. Staatsministerium des 

Innern angeordnet wurden, dürfte auch heute 

noch allgemeines Interesse finden. 

§ 11 

Bemerkt ein Radfahrer, dass ein Pferd vor 

dem Fahrrad scheut oder dass sonst durch das 

Vorbeifahren mit dem Fahrrade Menschen 

oder Tiere in Gefahr gebracht werden, so hat 

er langsam zu fahren oder erforderlichenfalls 

sofort abzusteigen. Geschlossene Truppenkörper, 

Leichen und andere öffentliche Aufzüge 

dürfen nicht durchbrochen, noch sonstwie in 

ihrer Bewegung gehemmt werden. Im Dienste 

begriffenen Fuhrwerken der kgl. Post und 

der Feuerwehr ist freie Bahn zu geben. 

Das Nebeneinanderfahren mehrerer Radfahrer 

ist nur insofern gestattet, als dies ohne 

Belästigung des übrigen Verkehrs geschehen 

kann. 

§ 12 

Jeder Radfahrer muss eine von der Ortsbehörde 

seines Wohnsitzes eine auf seinen Namen 

lautende Fahrkarte bei sich führen und 

auf Erfordern den Aufsichtsbeamten vorzeigen. 

Die einmal ausgestellte Fahrkarte gilt für 

das ganze Königreich. Personen, die sich nicht 

Franz Aufschläger erbaute auch selbst Motorräder. Die obere Maschine hatte einen wassergekühlten 

Viertaktmotor mit Batteriezündung und Oberflächen-Vergaser. Die Kraftübertragung erfolgte mit 

sauber gefrästen Zahnrädern auf das Hinterrad. Vorder- und Hinterrad waren luftbereift, Motor und 

Getriebe wurden verkleidet. Bauzeit zwischen 1890 und 1899. Darunter das zweite, schon verbesserte 

Motorrad made in Simbach. Es entstand nach 1900 

Fotos: Archiv 

im Besitze einer solchen Fahrkarte befinden, 

dürfen auf öffentlichen Wegen, Straßen und 

Plätzen nicht radfahren. 

Erst ab 14 Jahren darf diese Fahrkarte ausgestellt 

werden. Ausnahmen dürfen nur bei 

ausreichender Sicherheit gewährt werden. 

Das rasende Fahren auf frequenten Straßen 

ist verboten.

15. Juli 2017 Grenzland Anzeiger – Bauen und wohnen 

Nr. 14/2017 

(djd). Bauen und Wohnen mit 

natürlichen Materialien: Klassische 

Werkstoffe wie etwa Holz 

werden immer beliebter, im Neubau 

oder auch bei der Modernisierung. 

Wer konsequent dem 

Wunsch nach mehr Natürlichkeit 

folgen will, schließt dabei Bauelemente 

wie die Fenster ein. Bei 

Dachfenstern beispielsweise kann 

man sich zwischen Holz- und 

Kunststoffvarianten entscheiden. 

Weiß lackierte Holzfenster 

Bisher gab es bei der Wahl von 

Dachfenstern zwei Optionen: Wer 

Wert auf eine zurückhaltende, 

weiße Rahmenoptik und keinen 

Wartungsaufwand legte, griff auf 

die Kunststoffausführung zurück. 

Holzfenster setzen wohnliche Akzente 

Wer auf das Material Holz nicht 

verzichten wollte und die natürliche 

Kieferoptik im Dachgeschoss 

schätzte, wählte die mit 

transparen tem Acryllack behandelten 

Holzfenster. Doch nun sind 

alle Dachfenstermodelle dieses 

Herstellers serienmäßig auch als 

weiß lackierte Variante erhältlich. 

Dies ist die passende Lösung für 

Bauherren, die den eher zurückhaltenden 

Auftritt weißer Fenster 

rahmen schätzen und gleichzeitig 

eine natürliche Optik in 

ihren Wohnräumen bevorzugen. 

Das weiße Holz macht die 

Dachfens ter zur idealen Lösung 

für Einrichtungsstile, die von natürlichen 

Elementen leben. Sie 

passen beispielsweise hervorragend 

zu Wohnräumen im aktuell 

beliebten Landhaus- oder skandinavischen 

Stil. 

Weniger Wartung, viele Vorteile 

Die weiß lackierte Variante reduziert 

den Wartungsaufwand 

bei Holzfenstern durch längere 

Streichintervalle zudem deutlich: 

Statt der Frist von vier Jahren, die 

bei der klar lackierten Variante 

Simbacher Anzeiger | Bauseiten 2017 

Simbacher Anzeiger | Bauseiten 2017 

Grenzland Anzeiger | Bauseiten 2017 

Grenzland Anzeiger | Bauseiten 2017 

sonnigen, kalten Tagen spürbare 

solare Wärmegewinne. 

Welches Fenstermaterial? 

Kunststoff oder Holz – diese 

Frage stellt sich bei der Auswahl 

der Dachfenster. Neben dem 

eigenen Geschmack kommt es bei 

der Auswahl des Materials auch 

auf die jeweilige Raumnutzung 

an: Kunststofffenster stellen eine 

geeignete Lösung für Räume mit 

hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmer 

oder Schlafzimmer dar. 

Sie sind pflegeleicht und resistent 

gegen Feuchtigkeit. Holzfenster 

sind eine gute Wahl, wenn gemütliche 

Akzente oder natürliche 

Materialien bevorzugt werden. 

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Weiße Holzfenster fürs Dach verbinden wenig Wartung und die dezente 

Ausstrahlung eines natürlichen Baumaterials miteinander Foto: djd/VELUX 

üblich war, ist eine Lackerneuerung 

bei der weißen Ausführung 

nur noch alle sieben Jahre erforderlich. 

Unverändert sind bei der 

neuen Ausführung die bekannten 

Vorteile: Bei sehr guten Dämmeigenschaften 

zeichnen sich die 

Fenster durch schmale Rahmenprofile 

und eine große Scheibenfläche 

aus. Dies maximiert den Tageslichteinfall 

und ermöglicht an 

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Nr. 14/2017 

Wetterschutz für die Terrasse 

(djd). Alle freuen sich auf den 

Sommer, doch hält das Wetter in 

unseren Breitengraden nicht immer, 

was sich Terrassenbesitzer 

von der heißen Jahreszeit versprechen: 

Regenschauer und kühlere 

Temperaturen statt Sonne satt 

Mit Glasdach und passenden 

textilen Markisen lässt sich die 

Terrasse bei jedem Wetter nutzen 

 

Foto: djd/Lewens-Markisen 

sind leider keine Seltenheit. Die 

richtige Allwetter-Ausstattung für 

die Terrasse bekommt man mit 

einem Glasdach. Bei schönem 

Wetter fallen die Sonnenstrahlen 

ungehindert auf den Außenbereich, 

bei Regen bleibt alles trocken. 

Bedarfsgerechte Planung 

Glasdachsysteme lassen sich 

den Wünschen und Vorstellungen 

von Hausbesitzern individuell anpassen. 

Die Grundkonstruktion 

ist immer ähnlich und besteht aus 

Metallpfosten und -profilen. Die 

Größe lässt sich individuell an die 

Fläche anpassen, die überdacht 

werden soll, auch die Abstände 

der Profile und damit die Breiten 

der Glasflächen sind variabel. Je 

nach baulicher Situation können 

die Pfosten bündig mit den Ecken 

des Glasdachs abschließen oder 

ein Stück nach innen versetzt geplant 

werden. Für Regenwasser 

gehört auf jeden Fall eine Rinne 

an die Vorderkante, die Ableitung 

nach unten kann je nach Ausführung 

über die Pfosten oder eine 

Regenkette erfolgen. Als Sonnenschutz 

für heiße Tage ist eine textile 

Markise sinnvoll. Bei manchen 

Modellen ist die Markise bereits 

integriert, es kann aber auch 

separat ein textiler Sonnenschutz 

über oder unter dem Glasdach angebracht 

werden. Als Sicht- und 

Sonnenschutz an Seiten und 

Front bieten sich Senkrechtmarkisen 

aus Screen-Gewebe an. 

Mit Glas-Schiebeelementen zum 

flexibel nutzbaren Glashaus 

Allwettertauglich wird ein Glasdach, 

wenn man zusätzliche senkrechte 

Verglasungen anbringt. 

Auch diese lassen sich individuell 

planen und anpassen. Seitenwände 

etwa schützen gegen Wind 

und machen den Aufenthalt an 

kühlen Abenden angenehmer. 

Senkrechte Glaselemente lassen 

sich aber auch bis zu einer Rundum-Verglasung 

nach Art eines 

Kalt-Wintergartens ausbauen, der 

die Terrasse bis weit in den Herbst 

hinein nutzbar macht. Den Ausbau 

vom reinen Glasdach bis zum 

rundum verglasten Terrassenraum 

kann man, vorab geplant, 

auch schrittweise vornehmen 

und das Glasdach so nachträglich 

an die eigenen Bedürfnisse anpassen. 

Torffrei gärtnern 

(rr). Der Frühling ist da, Balkone 

werden bepflanzt, Blumenkübel 

aufgestellt und Gärten farbenfroh 

gestaltet. In Gartencentern 

und Baumärkten stapeln 

sich die Säcke mit Blumen- und 

Pflanzenerde. Doch der Großteil 

davon enthält Torf – ein Stoff aus 

den Mooren, die dafür ausgebaggert 

und zerstört werden. Moore 

beheimaten bedrohte Tier- und 

Pflanzenarten wie Goldregenpfeifer, 

Hochmoorbläuling oder Sonnentau 

und binden zudem große 

Mengen klimaschädliches Kohlendioxid. 

Moore bedecken nur 

drei Prozent der Erde, speichern 

jedoch doppelt so viel Kohlenstoff 

wie alle Wälder zusammengenommen. 

Rund zehn Millionen 

Kubikmeter Torf werden in 

Deutschland jedes Jahr verbraucht, 

etwa zweieinhalb Millionen 

von Hobbygärtnern. Ein erheblicher 

Teil des Torfs kommt inzwischen 

aus baltischen und russischen 

Hochmooren. Sie zählen 

zu den größten und kostbarsten 

Mooren Europas. Für Gartenfreunde 

und Blumenliebhaber, 

die Moore schützen und torffrei 

gärtnern wollen, gibt es jedoch eine 

gute Nachricht: Die meisten 

Baumärkte und Gartencenter bieten 

mittlerweile torffreie Erden 

Wir führen auch 

Badaccessoires. 

FLIESEN- UND NATURSTEINE 

an. So gibt es neben torffreien 

Universal-Erden verschiedener Hersteller 

auch solche für Anzucht, 

für Kräuter, für Gemüse, zum 

Pflanzen oder für Hochbeete. 

Zwar sind torffreie Erden etwas 

teurer, doch ihre Verwendung 

schont die Natur. 

Der Bund für Umwelt und Naturschutz 

Deutsch land (BUND) 

hat in einem „Einkaufsführer für 

torffreie Erden“ Anbieter und Produkte 

gelistet, um die Suche nach 

torffreier Blumenerde zu erleichtern. 

Im Internet zu finden unter 

www.bund.net/torffrei zum Herunterladen. 

Der BUND rät, beim 

Kauf auf die Kennzeichnung „torffrei“ 

oder „ohne Torf“ zu achten. 

Da der Aufdruck „Bio“ hier nicht 

geschützt ist, findet man ihn auch 

auf torfhaltigen Erden. Jedoch 

sind auch Torfersatz wie Rindenhumus, 

Holz- und Kokosfasern begrenzte 

Rohstoffe, die nur langsam 

nachwachsen. Hinzu kommen 

der Energieverbrauch für 

Herstellung und Transport. Der 

beste Torfersatz ist daher Kompost, 

den es auch in gewerblichen 

und kommunalen Kompostieranlagen 

zu kaufen gibt. Wer Kräuter, 

Blumen und Gemüsepflanzen 

selbst ansät, meidet zudem Torf 

in Fertigtöpfen. 

MEISTERBETRIEB 

Verkauf · Beratung · Verlegung 

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Nr. 14/2017 

Verlegefachbetrieb 

Fliesen-, Natursteinund 

Holzausstellung 

Große Auswahl 

in unserer Ausstellung! 

Fugenlos sauber 

(djd). Wohl jeder kennt das Problem, 

dass die Fugen zwischen 

den Fliesen gerade im Badezimmer 

mit der Zeit unansehnlich 

werden. Selbst bei intensiver Pflege 

kommt es oft genug sogar zu 

Schimmelbildung. Dabei gibt es 

Alternativen: Im Zuge einer Badsanierung 

bietet es sich an, fugenlose 

Wandverkleidungen montieren 

zu lassen. Damit gehören 

Schmutz und Schimmel in Fugen 

endgültig der Vergangenheit an. 

Zudem lassen sich mit der Verschönerung 

gleich zwei Fliegen 

mit einer Klappe schlagen: Wer 

Haltegriffe nachrüsten oder die 

alte Badewanne in eine ebenerdige 

Dusche umbauen lässt, erhöht 

zugleich die Sicherheit im Bad – 

wichtig nicht nur im Alter. 

Pflegeleichte, fugenfreie Platten 

Wen unansehnliche Fugen oder 

unmoderne Fliesen im Bad ärgern, 

der trifft mit einer fugenlosen 

Wandverkleidung die richtige 

Wahl. Das wasserfeste Plattenmaterial 

ermöglicht es, große 

Wandflächen oder auch einzelne 

Funktionsbereiche abzudecken, 

ganz ohne Fugen. Die widerstandsfähigen, 

kratzfesten Aluminium-Verbund-Platten 

verfügen 

über eine pflegeleichte Oberfläche. 

Kalk, Schmutz und Seifenreste 

finden auf den porenlosen 

Platten kaum eine Angriffsfläche, 

zum Reinigen genügen ein weiches 

Tuch, warmes Wasser und 

ein paar Tropfen Spülmittel. Die 

Verarbeitung der Platten ist an 

nur einem Tag möglich und kann 

gut mit einem Badumbau kombiniert 

werden. 

Jederzeit fester Halt 

Bildquelle: Gebhardt Holz-Zentrum GmbH, Cham 

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(djd). Ruhe und Entspannung – 

das möchten viele Menschen zu 

Hause genießen. Die Gestaltung 

der eigenen vier Wände hat darauf 

großen Einfluss. 

Wärme und Natürlichkeit 

Pastelltöne sind im Kommen, 

denn Pastell vermittelt Wärme und 

Natürlichkeit. Doch damit keine 

Langweile aufkommt, werden die 

zarten Töne mit kräftigen Farben 

wie Blau und frischen Akzenten 

kombiniert. Hier einige Möglichkeiten: 

Mint, Apricot und ein helles, 

spritziges Gelb vereinen sich 

zu frischer, leichter Modernität mit 

Anthrazit als außergewöhnlichem 

Kontrast. Die Trendnuance Cognac 

steht für feines Leder. Helles Grau 

und intensives Blau verstärken die 

Appelhagen 

Fliesenhandel 

Zuhause Entspannen und Wohlfühlen 

Farbenblickfang Rot und Schilf 

Foto: djd/CAPAROL Farben Lacke 

Bautenschutz GmbH 

Exklusivität dieser Farbwelt. Ein 

sanft gedämpftes Curry-Gelb gibt 

dem Auftritt eine unbeschwerte 

Ausstrahlung. Rot gibt aktuell 

nicht nur alleine den Ton an, die 

Kombination verschiedener Nuancen 

liegt im Trend: Zum Beispiel 

ein intensives Sorbet-Rot und eine 

softe Pastellvariante. 

Auf die Kombination kommt es an 

Jede Kombination erzeugt ein 

neues Raumerlebnis. Farbwelten 

dienen als Inspiration, nicht als 

Pauschalrezepte. 

Ein Haltegriff sorgt nach dem Umbau 

für festen Halt, die fugenlose 

Wandverkleidung für hygienische 

Verhältnisse 

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und tauchen Sie in die faszinierende Welt der Küche ein! 

Viele ältere Menschen sind unsicher 

und haben Angst vor einem 

Sturz in der Dusche oder beim 

Ausstieg aus der Badewanne. Haltegriffe 

schaffen Abhilfe. Wichtig 

ist es, mindestens einen Haltegriff 

in Hüfthöhe im Duschbereich 

anzubringen, der sicheren 

Halt bietet. 

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15. Juli 2017 Stellenmarkt im Anzeiger 

Nr. 14/2017 

Stellenmarkt 

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30 Jahren zum Erfolg seiner Kunden durch anspruchsvolle Lösungen und Topqualität 

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Nicole Weinert, Tel. 0 93 23 31-4912 

Knauf Insulation GmbH 

Personalabteilung, Postfach 10, 97343 Iphofen

15. Juli 2017 


Nr. 14/2017 

Burghausen (eb). „Für alle, die´s 

wissen wollen“ – öffnet das Berufsbildungswerk 

Burghausen (BBiW) 

am Samstag, 22. Juli, von 9 – 13 Uhr 

wieder seine Türen! Auch in diesem 

Jahr können interessierte Jugendliche 

gemeinsam mit ihren Eltern 

oder Lehrern herausfinden, welcher 

Arbeitgeber und welcher Beruf bzw. 

Dualer Studiengang am bes ten zu 

ihnen passt. Dieser Berufsinfotag 

bietet LiveEinblicke in den Ausbildungsalltag 

und viele Informationen 

über chemische, technische und 

kaufmännische Ausbildungsberufe 

Berufs-Informationstag im BBiW 

sowie Duale BachelorStudiengänge 

in den Bereichen BWL, IT und Elektrotechnik. 

Ein attraktives Rahmenprogramm 

wartet auf die Besucher 

– an zahlreichen Präsentationsständen 

lernt man die vielfältigen und 

interessanten Möglichkeiten einer 

modernen Berufsausbildung kennen. 

Ein Rundgang durch die Labore, 

Technika und Werkhallen vermittelt 

einen ersten Eindruck davon, 

wie es in einer Ausbildungsstätte 

bei WACKER abläuft. Die Azubis aus 

den verschiedenen Lehrjahren lassen 

sich bei ihrer täglichen Arbeit 

gerne über die Schulter blicken. Und 

natürlich ist an diesem Tag jede 

Menge Zeit für Gespräche mit den 

Ausbildern und Auszubildenden, um 

sich aus erster Hand zu informieren 

und persönlich beraten zu lassen. 

Wer wissen will, wie ein großes Chemiewerk 

von innen aussieht, der 

kann sich für eine Werkrundfahrt 

anmelden. Unser Jugendgäs tehaus 

ist eine tolle Unterkunft, wenn man 

nicht direkt aus der Umgebung 

Burghausens kommt. Unsere Azubis 

führen Sie gerne durch diese Räume. 

Damit die Bewerbung auch vollständig 

ist und richtig gut ankommt, 

gibt es am Berufsinfotag nützliche 

Tipps rund um dieses Thema. 

Apropos Partner – vor Ort sind 

außerdem 17 Partnerfirmen des 

BBiW, u.a. WACKER, Siltronic, OMV 

oder der Campus Burghausen. 

Weitere Informationen finden Sie 

hier: Berufsbildungswerk Burghausen, 

JohannesHessStraße 5, 84489 

Burghausen; Wacker Chemie AG, 

JohannesHessStraße 24, 84489 

Burghausen, Tel.: 08677/8386222, 

Fax: 08677/8862124, www.bbiw.de, 

www.wacker.com/karriere 

www.bbiw.de 

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WISSEN WOLLEN. 

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SAMSTAG 22.07.17 

9–13 UHR 

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Ausbildungs betriebe. Lerne das BBiW 

kennen, ein modernes Bildungszentrum und 

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der Umgebung. Lass‘ Dich überraschen von 

der umfangreichen und modernen Ausstattung 

des BBiW. Sprich mit unseren Azubis, 

Aus bil derinnen und Ausbildern ... und finde 

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Johannes-Hess-Str. 5, 84489 Burghausen, 

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Berufsbildungswerk Burghausen | Eine Stiftung der Wacker Chemie AG 

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15. Juli 2017 

Pamela 

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über alles reden kann, der treu 

und verständnisvoll ist. Lebst du 

gerne auf dem Land und magst 

auch Tiere, dann trau dich doch 

und melde dich. Kind kein 

Hindernis. Bitte schreib mir doch 

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ALTHEIM Info 

Neue diplomierte Ausbilder 

Fußball-Landesmeisterschaft 

ausgetragen 

Altheim (lv). Anfang Juli wurde 

vom SK Altheim im Altheimer 

Achstadion zum zehnten Mal die 

Landesmeisterschaft der Lebenshilfe 

O.Ö. durchgeführt. Die Organisationsleitung 

hatte Mag. Christian 

Hacker übernommen. 

Eröffnet wurde die Landesmeisterschaft, 

wie in Altheim üblich, 

durch die Stadtmusikkapelle Altheim, 

die gleichzeitig auch ihre 

Marschvorführung für das Musikfest 

in Moosbach präsentierte. 

Bei sommerlichem Wetter gab 

es sehr faire und spannende 

Spiele, wobei der Titelverteidiger, 

Altheim (ah). Von gut ausgebildeten 

Fachkräften hängt die Zukunft 

eines Unternehmens ab. 

Deshalb haben Lehrlingsausbilder 

eine enorm wichtige Schlüsselrolle 

im Betrieb. Sie steuern 

und beeinflussen maßgeblich die 

fachliche und soziale Qualität der 

Ausbildung, damit aber auch die 

Anzahl und Qualität künftiger Bewerbungen. 

Damit sie dieser Rolle 

noch besser nachkommen können, 

bietet die Ausbilderakademie 

im Wifi optimale Lehrgänge 

an. 

Diese Lehrgänge werden in 

zwei Stufen abgehalten. Stufe 1 

dieses Top-Lehrgangs ist der „zertifizierte 

Lehrlingsausbilder“. Die 

Inhalte sind das Vermitteln pädagogischer 

Fähigkeiten, Führungsverhalten, 

Lehrlingsmarketing/ 

Employer Branding, Persönlichkeitsanalyse 

und Schlussfolgerungen 

daraus, aktuelles aus dem 

relevanten Arbeitsrecht usw. 

Die Stufe 2 wird mit einem Diplom 

abgeschlossen. Beim Lehrgang 

„diplomierter Lehrlingsausbilder“ 

entwickeln die Teilnehmer 

ihre Fähigkeiten in den Schwerpunkten 

Konfliktbewältigung, Motivation, 

Zeitmanagement sowie 

Einführung von Lehrlingen im Betrieb. 

Die Voraussetzung zur Teilnahme 

ist die Absolvierung des 

„zertifizierten Lehrlingsausbilders“. 

Diese höchste Stufe der Ausbilderakademie 

„diplomierter Lehrlingsausbilder“ 

haben am Wifi 

Braunau vor Kurzem vier Teilnehmer 

positiv abgeschlossen. Aus 

dem Verbreitungsgebiet des 

Grenzland Anzeigers war dies Rudolf 

Michael Stranzinger aus Altheim 

von der Bäckerei Stranzinger. 

die Tagesheimstätte Wels, im 

Halbfinale von der Tagesheimstätte 

Perg enttrohnt wurde. Am 

Ende des Tages stand die Tagesheimstätte 

Perg als Sieger fest, 

gefolgt von der Tagesheimstätte 

Braunau/Mattighofen 1 sowie der 

Tagesheimstätte Wels. Die Tagesheimstätte 

Braunau/Mattighofen 

2 erkämpfte sich Platz 6 vor der 

Die Tagesheimstätte Braunau/Mattighofen 1 freute sich über den Titel 

Vize-Landesmeister 

Foto: Vorich 

Bürokorrespondenz 

Briefbogen, Kuverts, Stempel, Visitenkarten, Rechnungen, Lieferscheine uvm. 

Diakonie Mauerkirchen und dem 

Oldstarteam. Bester Torschütze 

der Landesmeisterschaft wurde 

mit 14 Toren Efe Tuncay von der 

Tagesheimstätte Wels. 

Nr. 14/2017 

Gesucht 

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vom Verein Helfer mit Herz 

am 16. Juli von 5.00 - 15.00 Uhr 

auf dem Interspar-Parkplatz 

in Braunau. 

Anmeldung bei Familie Lachner 

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Vorkenntnisse nicht notwendig 

Braunau 

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Das ist der Beweis: 

Beim Anzeiger werden auch kleine Anzeigen gelesen.

15. Juli 2017 

Blick über den Inn 

Handwerksberufe sind cool 

Simbach (mm). Schule aus – 

wie geht es weiter? Darüber sollte 

man sich frühzeitig informieren. 

Eine gute Möglichkeit ist dabei 

der Infotag zur Ausbildung im 

Handwerk der in diesem Jahr wieder 

am 14. Oktober auf dem Firmengelände 

von AST Sommer 


10.000 Brückenzehner verkauft 

Braunau-Simbach (eb). Seit Dezember 

letzten Jahres ist der 

„Brückenzehner“ als grenzübergreifende 

Gutscheinkarte für 

Braunau-Simbach im Handel erhältlich. 

Ein halbes Jahr später 

wurde nun der 10.000. Brückenzehner 

verkauft, der erste Meilenstein 

von 100.000 Euro Umsatz somit 

geknackt. 

Nr. 14/2017 

Elke Pflug, Geschäftsführerin 

des gemeinsamen Stadtmarketings 

Braunau-Simbach, zeigt sich 

überzeugt: „Der grenzübergreifende 

Gutschein ist ein gelungenes 

Beispiel für eine funktionierende 

Kundenbindung, dem 

Kaufkraftabfluss wird damit effektiv 

entgegengewirkt. Umso erfreulicher, 

dass der Brückenzehner 

von den Kunden in und rund 

um Braunau-Simbach so gut angenommen 

wird.“ 

Erhältlich in jeweils fünf Ausgabestellen 

in Braunau und Simbach 

(Braunau: Oberbank, Optik 

Altbauer, Raiffeisenbank, Sparkasse, 

Volksbank sowie Simbach: 

Mode Beer, Schreibwaren Kambli, 

Sparkasse Rottal-Inn, Sport Allramseder, 

VR-Bank Rottal-Inn) ist 

der Brückenzehner aktuell in über 

80 Geschäften, Filialen und Lokalen 

in Braunau-Simbach grenzenlos 

einlösbar. 

Eine der fünf Ausgabestellen in Braunau: Optik Altbauer 

 

Foto: STS Braunau-Simbach 

An jedem Stand kann man seine Fähigkeiten selbst testen 

stattfindet. Von 10.00 bis 15.00 

Uhr haben Schüler und Eltern die 

Möglichkeit mit regionalen Handwerksbetrieben 

ins Gespräch zu 

kommen und kleine Werkstücke 

selbst zu erstellen. 

Foto: Archiv 

Rund 30 Handwerksbetriebe 

sind live mit dabei, ebenso wie Informationsstände 

der beiden Organisationen 

Kreishandwerkerschaft 

und der Agentur für Arbeit, 

die sich für die Veranstaltung verantwortlich 

zeigen und wiederum 

ein attraktives Angebot und Programm 

auf die Beine gestellt haben. 

„Das Handwerk bietet eine 

breite Palette zur Ausbildung und 

zum beruflichen Aufstieg und umfasst 

rund 130 verschiedene Berufe“, 

macht Ingrid Hopfinger, Geschäftsführerin 

der Kreishandwerkerschaft 

für den Infotag Werbung. 

Kreativität ist genauso gefragt 

wie technisches know how 

oder der sichere Umgang mit 

Computerprogrammen. Bei allen 

Ständen kann man selbst ausprobieren, 

worauf es ankommt. Mit 

dabei sind Friseure, Kosmetikerinnen, 

Brauer, Mälzer, Bäcker, 

Metzger, Kfz.-Mechatroniker, Straßenbauer, 

Maurer, Elektroniker, 

Zimmerer und viele mehr. 

An den Ständen kommt man 

ins Gespräch mit dem Meister 

Der Fokus liegt in der weiteren 

Bekanntmachung des Brückenzehners. 

„Mit einer eigenen Werbekampagne 

wollen wir das Bewusstsein 

für den Brückenzehner 

noch weiter stärken und dabei, 

neben den privaten Kunden und 

Käufern, vor allem auch die lokalen 

Leitbetriebe in Braunau-Simbach 

und der Umgebung ansprechen, 

den Gutschein als Benefit 

für ihre Mitarbeiter einzusetzen 

und somit zugleich den Handel 

vor Ort zu unterstützen“, so Pflug. 

Rund 30 Handwerksbetriebe stellen ihren Beruf vor 

Foto: Geiring 

und kann erste Kontakte knüpfen 

für ein Praktikum oder vielleicht 

sogar eine spätere Ausbildung. 

Azubis zeigen außerdem was sie 

bereits alles produzieren können 

und motivieren zum mitmachen. 

Vorbeikommen lohnt sich auf jeden 

Fall, denn bei der Berufe-Rallye 

gibt es wieder attraktive Preise 

zu gewinnen. 

Neu ist in diesem Jahr die Klassen-Challenge. 

Die Klasse, die am 

stärksten vertreten ist, erhält 

einen Geldpreis für die Klassenkasse. 

- Familienbetrieb seit 1965 - 

Unsere Angebote: gültig ab 12.7.2017 

R.-Braten 100g -,99 € 

S.-Lendchen 100g -,59 € 

S.-Hackfleisch 100g -,39 € 

Käsekrainer 100g -,99 € 

Weißwürste 100g -,79 € 

Niederbayerisches 

Geräuchertes 

Hauptstraße 48, 84375 Kirchdorf am Inn 

Tel.: 08571 - 2555, Fax: 08571 2424 

Filiale 84359 Simbach am Inn 

Bahnhofstraße 3, Tel. 08571 7636 

info@metzgerei-spateneder.de

15. Juli 2017 


Nr. 14/2017 

Was? Wann? Wohin? 

Kunst und Handwerk im Mittelpunkt 

cken und von einer Gärtnermeisterin 

ist Interessantes über Kräuter- 

und Heilpflanzen zu erfahren. 

Eine Vielfalt von Produkten 

lockt die Besucher zum Kauf. An 

den herrlich dekorierten Ständen 

findet man hochwertiges Kunsthandwerk, 

das von Keramik-, 

Holz-, Metall-, Schmuck- und Filzwaren 

bis hin zu handgefertigten 

Trachtenaccessoires, Seifen, Kalligraphie, 

Mandalas, Steinartikel, 

Einfach „tierisch“, was es alles am 

Markt zu kaufen gibt 

Blumen, Makramee-Technik, Glasund 

Tiffanykunst, Textilien und 

vielem mehr reicht. 

Die kleinen Besucher können 

sich beim Kinder-Töpfern oder im 

Bastelzelt kreativ betätigen oder 

33. Kunst- und Handwerksmarkt 

EINTRITT FREI ! 

Samstag & 

Sonntag von 

10 - 18 Uhr 

Parkplätze 

vor Ort 

Niedergottsau 

Gemeinde Haiming bei Marktl 

20.-21.07.2013 NIEDER 

GOTTSAU 

Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich 

Handwerkermarkt 

und 

und 

Kunst- 

Kunst- 

29. 

29. 

Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie 

Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr 

Zum 33. Mal treffen sich Entdecken Sie außergewöhnauf 

dem traditionellen bayrische Küche · liche Holzkegelbahn Keramik, besondere 

Biergarten mit Holz-Backofen 

Markt in Niedergottsau moderne Fremdenzimmer Glas- und · Saal Holzkunst, sowie 

ausgewählte 

individuellen Schmuck, Filz 

Kunsthandwerker. 

und Textilien. 

Eintritt frei 

Lassen Sie sich bei den 84533 Niedergottsau Kindertöpfern 

verschiedenen Vorführungen 

Dorfstraße 6 

Tel. 08678/227 Hüpfburg 

am Stand von der Kreativität Bastelzelt 

Für Informationen bzw. Anfahrt 

der über 50 Aussteller besuchen über- Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de Kunsthandwerks-Vorführungen 

raschen. 

An beiden Tagen sorgt das Gasthaus Mayrhofer mit bayerischer 

Küche und hausgemachten Kuchen für das leibliche Wohl. 

www.gasthaus-mayrhofer.de 

Design by Designstudio Pittner ( www.pittner-design.de ), mod. by AWilan ( www.awilan.com ) 

Gasthaus Mayrhofer (c) Gasthaus Mayrhofer | Tel. 08678 - 227 

Nied 

Gemeinde H 

20.-21 

Samstag, 20.07. v 

Sonntag, 21.07 

Wetterbeding 

bayrische K 

Biergarte 

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845 

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Für In 

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www.gasth 

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( 

Es ist viel geboten beim Kunst- und Handwerksmarkt in Niedergottsau 

 

Fotos: Veranstalter 

Niedergottsau (mho). Am Samstag, 

15. und Sonntag, 16. Juli, 

sollte man sich auf den Weg nach 

Niedergottsau zum großen Kunstund 

Handwerksmarkt machen. 

Dieser wird zum 33. Mal auf dem 

Areal rund um das Gasthaus 

Mayr hofer abgehalten und die 

weit über 50 Aussteller bieten an 

ihren Ständen ein großes, vielfältiges 

Angebot, das zum Sehen, 

Staunen und Kaufen einlädt. Ein 

Besuch dieses Marktes lohnt sich 

allemal, denn allein das Ambiente 

lädt zum gemütlichen Flanieren, 

Neuem entdecken und zum Zusehen, 

wenn alte Handwerkskunst 

vor Ort präsentiert wird. Bestaunen 

können Jung und Alt u.a. das 

Korbflechten, Drechseln oder 

Spinnen, das vor allem bei der 

jungen Generation oftmals in Vergessenheit 

geraten ist. Ein Glasbläser 

zeigt die hohe Kunst seines 

Handwerks, einem Brandmaler, 

einer lebenden Holzwerkstatt, 

Laubsäger und Bürstenbinder 

kann man über die Schulter bli 

Lindenfest der Feuerwehr 

Aching (toe). Die Freiwillige 

Feuerwehr Aching lädt am Samstag, 

15. Juli, ab 17.00 Uhr zum traditionellen 

Lindenfest beim Wirt 

z´Aching. Schöne Preise winken 

den Besuchern beim Achinger 

Duathlon mit Holzkegelbahn und 

Schießstand. Für das leibliche 

Wohl ist mit deftigen Speisen, 

in der Hüpfburg austoben. Im 

Biergarten, Zelt und Gasthaus 

können sich die Gäste mit bayerischen 

Schmankerln aber auch 

hausgemachten Kuchen vom Buffet 

verwöhnen lassen. Der Markt 

kann an den beiden Tagen jeweils 

von 10.00 bis 18.00 Uhr besucht 

werden. 

süßem Nachtisch, Getränken und 

kreativen Cocktails an der Bar 

bes tens gesorgt. Freiwillige Spenden 

sind erwünscht – der Reinerlös 

kommt der Feuerwehr zur Anschaffung 

von Gerätschaften zu 

Gute. Das Fest findet bei jeder 

Witterung statt. 

SO MO DI MI DO FR SA 

Braunau/Inn 

13.07.17 

13.07.17 

13.-23.07.17 

15.07.17 

16.07.17 

20.07.17 

20.07.17 

25.07.17 

26.07.17 

29.07.17 

Simbach 

Mining 

10.07.-12.08. 

19.-21.07.17 

30.07.17 

Termine 

Freunde 

14. 00 Einkaufen 

Ausgehen 20. 30 

26. Juni 

3. März 

16. August 

SO MO DI MI DO FR SA 

DO/20.00 Uhr Treffpunkt „Eltern werden, Eltern sein“ VO GH Putscher, Scheuhub, 

Ranshofen, Nebenraum 

DO/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke aus Braunau und Simbach“ 

VO Herzogsburg, VA Alexander Thomele u. Stadtgemeinde 

DO-SO/20.00 Uhr Theatersommer 2017: „Ein Jedermann 2.0“ VO Kirchenplatz, 

VA bauhoftheater Braunau 

SA Über die Tagweide 1.300 - 1.400 Hm VA Alpenverein 

SO Benefizflohmarkt VO Interspar Parkplatz, VA Verein „Helfer mit Herz“ 

DO/15.00 Uhr Plantschen in der Laaber Au VA Kinderfreunde 

DO/19.00 Uhr Stammtisch VO Hofschänke Ober, VA Alpenverein 

DI Steinplatte – Fellhorn VA Alpenverein 

MI/18.00 Uhr Gemeinschafts-Radln VO Fischerbrunnen, Stadtplatz, VA Verein 

Braunau mobil 

SA/10.00-14.00 Uhr Picknick VO Naherholungsgebiet im Tal, VA Gesunde Gemeinde 

19.07.17 MI Tagesausflug – Kaffeerösterei Dinzler u. Freilichtmuseum Markus Wasmeier, 

Schliersee VA Kath. Frauenbund 

MO-SA Spiele der Vereinsmeisterschaft VO Tennisplatz, VA Tennisclub 

MI-FR/9.30 - 16.00 Uhr Nachwuchscamp VO Sportplatz Frauenstein, VA Sportverein 

Mining-Mühlheim 

SO Doppeltag Damen und Herren VO Tennisplatz, VA Tennisclub 

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Vereinsveranstaltungen kostenlos! 

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15. Juli 2017 


Nr. 14/2017 

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Was? Wann? Wohin? 

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Malching-Braunau (mho/dk). 

Ein kleines Jubiläum kann Team 

68-Forum Jazz am Samstag, 15. Juli, 

feiern. An diesem Abend findet 

im Gasthaus „Alte Post“ in Malching 

der 40. Jazzstammtisch 

statt. Gefeiert wird unter freiem 

Himmel – einem besonderen romantischen 

Ambiente, bei dem 

die Musik der Gruppe „Talata“ so 

richtig zur Geltung kommt. Auf 

ungewöhnliche Klänge mit Instrumenten 

aus dem arabischen, karibischen 

aber auch dem fernöstlichen 

Raum und eigene Interpretationen 

von Jazzstandards sowie 

arabischen Stücken dürfen sich 

die Besucher freuen. „Talata“, das 

sind Werner Vitzthumecker an 

den Holzblasinstrumenten, Ernst 

Reiter an den Percussions und Peter 

Müller an den Saiteninstrumenten. 

Die Besucher erwartet 

ein hochqualitativer Musikabend 

bei freiem Eintritt mit Buffet – 

Spenden sind erwünscht. 

84359 SIMBACH AM INN - www.getraenke-schenk.com 

Getränkefachmarkt • Adolf-Kolping-Straße 32 • Tel. 08571/7977 

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr 

Samstag 7.30 - 20.00 Uhr 

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Anmelden und 

mitmachen 

Mauerkirchen (mho). Im Freibad 

Mauerkirchen geht es am 

Samstag, 22. Juli, rund. Ab 9.00 

Uhr findet dort der Beachvolley- 

Cup statt, bei dem es schöne Preise 

zu gewinnen gibt. Die Startgebühr 

in Höhe von zehn Euro wird 

je Zweier-Team erhoben. Die Sieger 

dürfen sich auf die Teilnahme 

am JVP-Landesfinale und 25 Liter 

Bier freuen, gefolgt von 15 Liter 

Bier und einem Gutschein sowie 

für den dritten Platz ein Kegelgutschein 

inklusive einer Kiste Pils. 

Viele weitere Preise warten auf 

ihre neuen Besitzer, deshalb nicht 

zögern, sondern gleich, spätestens 

jedoch bis zum 20. Juli, anmelden 

unter Markus.Baier1@ 

gmx.at oder 0676/3114890. 

Pamela 

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Heilmasseurin 




Termine unter 

+43 664 / 5036480 



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Unsere nächste 

Ausgabe erscheint 

am 

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15. Juli 2017 


Nr. 14/2017 

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Die Gewinner werden 

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Simbach – Rennbahncenter 

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30 

Kirchdorf – Kirchenweg 2 

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Marktl – Simbacher Str. 8a 

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Filet-Spieße 

besonders zart, fein mariniert 100 g E 1,19 

Ideal zum Grillen Schweine- 

Nacken-Steaks 

ohne Bein, „Knoblauch-Pfeffer“ 100 g E -,66 

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren 

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„Loin-Ribs“, natur, ideal zum Grillen 

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Vom bayer. Qualitätsfleisch 

Rinder-Rouladen 

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Hohe Rippe 

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Butterschinken 

od. Prosecco-Schinken 

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Bayerischer 

Bierschinken 

od. Schinkenw. m. Pistazien 

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Leckeres für den Feinschmecker 

Roastbeef 

Rosa gebraten und hauchdünn geschnitten 

100 g E 2,99 

Bayerische 

Delikatess Leberwurst 

im Golddarm 

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In bekannt guter Qualität 

Weißwürste 

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Bayerische Stangenlyoner oder 

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100 g E -,79 

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Salami-Aufschnitt 

4-fach sortiert 

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15.07.2017 Grenzland Anzeiger

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