15.07.2017 Simbacher Anzeiger
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WURFSENDUNG<br />
seit 1956<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />
die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />
84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
62. Jahrgang 15. Juli 2017 Nr. 14/2017<br />
Sonderseiten:<br />
Bauen, wohnen<br />
& renovieren<br />
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in die Ferien<br />
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15. Juli 2017<br />
Aus der Stadtratsitzung vom<br />
29. Juni 2017<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. Elf statt bisher neun<br />
Sirenen sollen in Zukunft die Bevölkerung<br />
in Simbach im Bedarfsfall<br />
warnen. Das beschloss<br />
der Stadtrat in seiner letzten Sitzung.<br />
Dazu sollen in der Innenstadt<br />
elektronische Sirenen installiert<br />
werden, die auch eine<br />
Sprachdurchsage ermöglichen.<br />
Zum bisherigen Standort am Rathaus<br />
und in Mooseck sollen noch<br />
zwei weitere Standorte ermittelt<br />
HQ 100 neu festgelegt<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Sirenensystem wird erweitert<br />
werden. Die vorhandenen Motorsirenen<br />
im Außenbereich – zwei<br />
in Eggstetten, zwei in Erlach, drei<br />
in Kirchberg – werden aufgerüstet,<br />
um einen einminütigen Heulton<br />
für Katastrophenalarm auslösen<br />
zu können. Für die genaue Planung<br />
wird ein Fachplaner beauftragt.<br />
Die jetzigen Motorsirenen<br />
sind lediglich zur Feuerwehralarmierung<br />
vorgesehen und können<br />
maximal soweit aufgerüstet werden,<br />
dass ein einminütiger Heulton<br />
möglich ist. Im dicht besiedelten<br />
Bereich ist es sinnvoll, elektronische<br />
Sirenen einzuplanen, mit<br />
denen vorprogrammierte Sprachdurchsagen<br />
ausgegeben werden<br />
und die Bevölkerung zu einem bestimmten<br />
Verhalten aufgefordert<br />
wird. 70.000 Euro Investitionssumme<br />
werden im Haushalt 2017<br />
dafür veranschlagt, die Planungskosten<br />
liegen bei ca. 16.000 Euro.<br />
Dass diese Investition nur sinnvoll<br />
ist, wenn auch regelmäßig eine<br />
Übung erfolgt, darüber waren<br />
sich die Stadträte einig. Mit der<br />
Feuerwehr wurden außerdem bereits<br />
entsprechende Vorgespräche<br />
geführt. „Wir wären froh gewesen,<br />
wenn wir letztes Jahr entsprechende<br />
Infos und Verhaltensregeln<br />
gehabt hätten“, meinte dazu<br />
Petra Enghofer.<br />
Informations-Sicherheitskonzept<br />
für Stadtverwaltung<br />
Mit einer erheblichen Verbesserung bei künftigen Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
rechnet Bürgermeister Klaus Schmid. Wie er zu<br />
Beginn der Sitzung mitteilte, hat das Landesamt für Umwelt (LfU) in<br />
fachlicher Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Deggendorf<br />
den Hochwasserabfluss des Pegels Simbach neu ermittelt.<br />
Künftig beträgt der HQ 100 für den Simbach 95 m³/s anstatt bisher<br />
60 m³/s. Für weitere Hochwasserschutzplanungen werden außerdem<br />
noch Zuschläge wie Klimazuschlag, Geschiebezuschlag, Wildholzzuschlag<br />
u.ä. mit eingerechnet. Der HQ 100 ist für die laufenden<br />
Planungen wichtig, um Brücken und Dämme entsprechend auszulegen.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid in einer kurzen Stellungnahme:<br />
„Der Wert mit 95 m³ ist ein sehr guter Wert, denn man muss sehen,<br />
dass mit den Zuschlägen fast eine Verdoppelung des bisherigen<br />
Wertes erfolgt. Festgelegt wird der Wert vom Wasserwirtschaftsamt,<br />
der dann allerdings städteplanerisch noch erweitert<br />
werden kann. Da kommt sicher mehr. Mit der geplanten „grünen<br />
Mitte“ werden wir wohl den drei- bis vierfachen Platz erreichen. Am<br />
19. Juli findet die Bürgerwerkstätte statt, dann werden wir eine Linie<br />
haben, die wir im Stadtrat diskutieren. Ziel ist es, dass wir in der<br />
September-Sitzung beschließen können, wie es weitergeht. Ich sehe<br />
alles auf einen sehr, sehr gutem Weg.“<br />
Ab 1.1.2018 ist die Stadt nach<br />
dem Bayerischen E-Government-<br />
Gesetz verpflichtet, ein Informations-Sicherheitskonzept<br />
zu erstellen.<br />
Verschiedene Möglichkeiten<br />
wurden dafür geprüft. Das<br />
Modell „ISIS12“ erscheint dabei<br />
am sinnvollsten und wird außerdem<br />
mit 50 Prozent der anfallenden<br />
Beraterkosten gefördert.<br />
Die entsprechenden Mittel aus<br />
dem begrenzten Förderkontingent<br />
hat man sich bereits gesichert.<br />
Das komplette Sicherheitskonzept<br />
umfasst u. a. auch<br />
Schließprogramme oder Archivierung,<br />
informierte Bürgermeister<br />
Schmid auf Anfrage von Max<br />
Winkler.<br />
Kein Lückenschluss in Mooseck<br />
Bereits mehrmals hat der Stadtrat<br />
das Thema „Außenbereichssatzung<br />
Moosecker Straße“ diskutiert.<br />
Damit wollte man einen<br />
Lückenschluss in der westlichen<br />
Moosecker Straße ermöglichen,<br />
denn eine Bebauung und auch die<br />
notwendige Infrastruktur sind bereits<br />
vorhanden. Dennoch gab es<br />
von verschiedenen Behörden Einwände<br />
u. a. wegen Hangrutschgefahr<br />
und Naturschutz. Deshalb<br />
hat man vor Beginn von weiteren<br />
Planungsschritten das Vorhaben<br />
rechtsaufsichtlich überprüfen lassen,<br />
mit dem Ergebnis, dass eine<br />
Bebauung gegen mehrere Regelungen<br />
verstoßen würde und deshalb<br />
die Aufstellung einer Außenbereichssatzung<br />
rechtswidrig wäre.<br />
Widerwillig aber dennoch einstimmig<br />
beschloss das Gremium<br />
deshalb, das Vorhaben ersatzlos<br />
aufzuheben. „Wie soll man einem<br />
Grundstücksbesitzer erklären,<br />
dass er nicht bauen darf, obwohl<br />
der Nachbar in zweiter Reihe gebaut<br />
hat und die Infrastruktur<br />
vorhanden ist?“, meldete sich<br />
Paul Schwarz und meinte “unsere<br />
Meinung zählt anscheinend<br />
nicht.“ Auch Bernhard Großwieser<br />
ist der Meinung, dass nur eine Gemeinde<br />
klären kann, wie sie sich<br />
entwickeln soll. Anderer Auffassung<br />
ist Max Winkler. Er meinte,<br />
ihm sei von Anfang an klar gewesen,<br />
dass hier gegen klare Vorgaben<br />
verstoßen wird. Nach außen<br />
mache es keinen guten Eindruck,<br />
wenn sich der Stadtrat als uneinsichtig<br />
und stur darstellt.<br />
Erweiterung Landfuxx<br />
Oberlechner befürwortet<br />
Aus der Heimat - für die Heimat<br />
Nr. 14/2017<br />
Begrüßt wurden vom Stadtrat<br />
die Erweiterungspläne der Firma<br />
Landfuxx Oberlechner in der<br />
Adolf-Kolping-Straße. Das erfolgreiche<br />
Unternehmen benötigt<br />
mehr Platz und plant zusätzliche<br />
Verkaufsflächen von insgesamt<br />
1.800 m², davon 1.200 m² für das<br />
Gartensortiment und 600 m² für<br />
die Tierfutter-Abteilung. Im aktuell<br />
genutzten Gebäude stehen<br />
keine weiteren Flächen mehr zu<br />
Verfügung, allerdings befindet<br />
sich am selben Standort noch ein<br />
als Lagerhalle genutztes Gebäude,<br />
das hierfür geeignet wäre.<br />
Das Areal ist im Flächennutzungsplan<br />
und Bebauungsplan als Gewerbegebiet<br />
dargestellt und dürfte<br />
deshalb keine Verkaufsfläche<br />
aufweisen. Einer Umwandlung in<br />
ein Sondergebiet stimmte der<br />
Stadtrat deshalb zu, um die Pläne<br />
zu ermöglichen. Ein Architekturbüro<br />
muss vom Antragsteller mit<br />
der Erstellung der Planung und<br />
Umweltprüfung beauftragt werden.<br />
Straßensanierung mit<br />
Bitumenkleber und Splitt<br />
Insgesamt 14.500 m² Straßenfläche<br />
werden in den nächsten<br />
Wochen saniert, wobei man sich<br />
dieses Jahr ausschließlich auf asphaltierte<br />
bzw. bereits gesplittete<br />
Straßen beschränkt. Die meisten<br />
Straßen der Maßnahme wurden<br />
durch das Hochwasser beschädigt<br />
und werden mit Bitumenkleber<br />
und Splitt ausgebessert.<br />
Geplant sind die Wilhelm-<br />
Dieß-Straße zur Staubfreimachung<br />
bis zur endgültigen Wiederherstellung,<br />
die Östliche Austraße,<br />
Grafussing-March, Aign-Schreibauer,<br />
Brauching und Hundsberg.<br />
Knapp 60.000 Euro kostet das<br />
Vorhaben.<br />
Krankenhausgasserl wird<br />
verbessert<br />
In der letzten Sitzung setzte<br />
sich Stadtrat Stephan Lehner für<br />
einen barrierefreien Zugang von<br />
Seiten des „Krankenhausgasserls“<br />
zur Psychosomatischen Fachklinik<br />
ein. Die Rottal-Inn-Klinik als<br />
Betreiber informierte dazu, dass<br />
man diese Anregung aufgreifen<br />
will.<br />
Vom Staatlichen Bauamt Passau<br />
abgelehnt wurde die Anregung<br />
von Helga Wittenzellner, die<br />
Überquerung des Geh- und Radwegs<br />
bei der Einmündung B12<br />
farblich abzuheben bzw. besser<br />
erkennbar darzustellen.<br />
Der Bürger-Workshop<br />
der Stadtplanung wird<br />
voraussichtlich am 19. Juli<br />
abends stattfinden.<br />
SIMBACHER ANZEIGER
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
20 Jahre Kunst im Schauraum K3<br />
Aktive Senioren<br />
Simbach (mho). Die Gedächtnistrainingsstunde<br />
„Fit im Kopf“,<br />
mit Gisela Christina Jobst, findet<br />
bei mindestens zehn Teilnehmern<br />
am Montag, 17. Juli, von 9.30 bis<br />
10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
statt – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Natur-Wanderung<br />
Simbach (mho). 20 Jahre Kunst<br />
präsentiert der Schauraum K3,<br />
die Galerie für Gegenwartskunst<br />
von Rudolf Huber-Wilkoff, ab<br />
Samstag, den 15. Juli. Dabei können<br />
sich die Besucher auf 100 Exponate<br />
der verschiedensten Stilrichtungen<br />
von 100 Künstlern<br />
und Künstlerinnen freuen, die im<br />
Schauraum K3 ausgestellt sind.<br />
Künstler wie Horst Antes, Barbara<br />
Strack, Werner Knaupp, Gerhard<br />
Richter, Rudolf Beer, Martin<br />
van Bracht, Peter Assmann, Rainer<br />
Reinisch, Ursula Zeidler,<br />
Rudolf Huber-Wilkoff, Campigli<br />
und viele, viele mehr präsentieren<br />
ihre Werke dem breiten Publikum<br />
in einer außergewöhnlichen<br />
und sehenswerten Ausstellung.<br />
Eröffnet wird diese am<br />
Samstag, 15. Juli um 16.00 Uhr –<br />
Öffnungszeiten sind Freitag,<br />
Samstag, Sonntag jeweils von<br />
16.00 bis 19.00 Uhr sowie nach telefonischer<br />
Vereinbarung unter<br />
08572/1466.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Spanisch für Senioren<br />
Simbach (wg). Gut angenommen<br />
wird der Spanischkurs für Senioren,<br />
der von Patricia Daqi de<br />
Lehner geleitet wird. Seit Februar<br />
läuft bereits der Kurs, der vom<br />
Seniorenbüro der Stadt im Seniorenzentrum<br />
an der ehemaligen<br />
Rennbahn angeboten wird. Laut<br />
Seniorenbüroleiterin Gerti Stinglhammer<br />
sind die Spanischkenntnisse<br />
ideal für Senioren, die in<br />
Spanien ihren Urlaub verbringen<br />
wollen und dadurch die Sprachgrundlagen<br />
vermittelt bekommen.<br />
So kann man nach dem Kurs<br />
ohne Probleme in einem Gasthaus<br />
ein Essen bestellen oder sich<br />
nach einem geeigneten Hotel erkundigen.<br />
Vermittelt werden laut<br />
Nr. 14/2017<br />
Kursleiterin die wichtigsten Vokabeln,<br />
um eine Basis zu schaffen,<br />
damit man sich in allen spanisch<br />
sprechenden Ländern zurechtfindet.<br />
Gerne sind noch Kursteilnehmer<br />
willkommen, die jederzeit<br />
einsteigen und mitmachen können.<br />
Der Kurs findet einmal in der<br />
Woche am Donnerstagvormittag<br />
von 9.00 bis 10.00 Uhr statt. Anmelden<br />
kann man sich bei Jugendund<br />
Seniorenbüroleiterin Gerti<br />
Stinglhammer im Rathaus am<br />
Dienstag und Donnerstag von<br />
8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis<br />
16.00 Uhr. Auskünfte hierzu gibt<br />
es auch telefonisch unter Tel.:<br />
08571/606-24 oder per Email: gertrud.stinglhammer@simbach.de.<br />
Wandern ist angesagt bei den<br />
<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />
18. Juli, treffen sie sich um<br />
14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />
und wandern mit Landschaftsführerin<br />
Christa Kick bis<br />
ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />
Natur. Anmeldung unter 08571/<br />
5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Offener Folkloretanz<br />
Alle Senioren, die Freude am<br />
Tanzen, speziell am „Offenen<br />
Folk loretanz“, haben, sind eingeladen,<br />
mit Renate Schütz am Mittwoch,<br />
19. Juli, ab 14.30 Uhr im<br />
Seniorenzentrum das Tanzbein zu<br />
schwingen. Es gibt keine feste<br />
Gruppe, jeder kann mitmachen –<br />
Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Gemütliches Sommerfest<br />
Auf ein unterhaltsames und gemütliches<br />
Sommerfest dürfen<br />
sich die Senioren am Mittwoch,<br />
26. Juli, freuen. Das Fest findet<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr im Sparkassen-Garten<br />
statt – bei Regen<br />
im Bürgerhaus. Bewirtet werden<br />
die Senioren durch die Familie<br />
Zeiler.<br />
Seniorentreff<br />
Jeden Freitag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />
Senioren zum wöchentlichen<br />
Seniorentreff im Speisesaal des<br />
BRK-Seniorenheims. Alle Senioren<br />
sind eingeladen, hier einen<br />
gemütlichen Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen, Kartenspielen,<br />
ratschen und vielem mehr zu verbringen.<br />
Heiße Tage,<br />
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15. Juli 2017<br />
Simbach (cs). Ein besonderer<br />
Moment für Absolventen, deren<br />
Familien und das Lehrerkollegium<br />
des Tassilo-Gymnasiums ist jedes<br />
Jahr die Abiturfeier. Diesmal<br />
schnitt der Jahrgang mit einem<br />
Gesamtnotendurchschnitt von<br />
2,02 besonders gut ab. Von 67 Abiturienten<br />
haben 30 – also fast<br />
45 Prozent – eine Eins vor dem<br />
Komma, die Traumnote 1,0 haben<br />
Eva Rieger, Hannah Großwieser<br />
und Christoph Metzl erreicht.<br />
„Trumpitur“, lautete das Motto,<br />
„Trumpitur – lasst uns Brücken<br />
bauen statt Mauern“ war das Thema<br />
beim Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche,<br />
eindrucksvoll gestaltet<br />
von Pfarrer Joachim Steinfeld<br />
und musikalisch von Chor<br />
und Solisten des Gymnasiums unter<br />
Leitung von Petra Enghofer.<br />
Zur Abiturfeier in die Turnhalle<br />
des Tassilo-Gymnasiums lockten<br />
musikalisch der Gemischte Chor,<br />
„Bohemian Craving“ sowie das<br />
Gesangsduo Patrizia Pinzl und Johanna<br />
Retzer unter Pianobegleitung<br />
von Luca Haimerl. Den<br />
Schlusspunkt des musikalischen<br />
Reigens setzte der Chor der Abiturienten,<br />
der zum letzen Mal in<br />
dieser Besetzung auftrat, denn<br />
eine Reihe der Aktiven verlassen<br />
nun das Gymnasium. Zum Dank<br />
für ihr Engagement überreichte<br />
ihnen Enghofer Rosen.<br />
Die offizielle Begrüßung aller<br />
Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste<br />
aus Kirche, Politik und Gesellschaft,<br />
erfolgte durch stellvertretenden<br />
Schulleiter Hans Engelhardt.<br />
„Unsere Welt braucht keine<br />
Mauern, sondern Brücken, denn<br />
die globalen Themen des 21. Jahrhunderts<br />
sind nicht in nationalen<br />
Alleingängen zu lösen“, gab Schulleiter<br />
Edgar Nama Bezug zu bedenken.<br />
Die Abiturienten rief er unter<br />
anderem auf, in gelebter Internationalität<br />
und Solidarität die Welt<br />
von morgen in Wissenschaft,<br />
Wirtschaft und Politik<br />
verantwortungsvoll zu<br />
gestalten.<br />
Einen herzlichen Dank<br />
richtete Nama an Eltern,<br />
Kollegium, die Oberstufenkoordinatoren<br />
Jürgen<br />
Rosenberger und<br />
Matthias Stöger, die<br />
Jahrgangsstufensprecher<br />
und einige mehr.<br />
Zum Erwerb der allgemeinen<br />
Hochschulreife<br />
verbunden mit den besten<br />
Wünschen für die<br />
Zukunft gratulierte<br />
stellvertreten der Landrat<br />
Kurt Vallée. „Worauf<br />
es letztendlich ankommt,<br />
ist eine feste<br />
Persönlichkeit sowie<br />
Werte wie Achtung und<br />
Toleranz anderen Menschen gegenüber“,<br />
betonte MdL Reserl<br />
Sem. Bürgermeister Klaus Schmid<br />
ermutigte die Absolventen, an<br />
der Weiterentwicklung der Gesellschaft<br />
mitzuarbeiten, etwas<br />
zur Lösung der vielen Fragen und<br />
Probleme dieser Zeit beizutragen<br />
und sich stets für Demokratie einzusetzen.<br />
„Wir wünschen euch<br />
eine tolle Zukunft, macht’s es<br />
guad!“, vermittelte Holger Bartsch<br />
für Elternbeirat, Vereinigung der<br />
Ehemaligen und Förderverein.<br />
Die Abschiedsrede der Abiturienten<br />
hielten Anna Fischer und<br />
Thomas Lindinger, die darin lebendig<br />
die lange Wegstrecke bis<br />
hin zum großen Ziel „Abitur“ beschrieben<br />
und Skikurse, Schüleraustausche<br />
oder Studienfahrten<br />
als erlabende Oasen herauspickten.<br />
Sie bedankten sich herzlich<br />
bei ihren Wegbegleitern in Elternhaus<br />
und Schule.<br />
Der Höhepunkt der Feier kam<br />
immer näher und bevor alle Absolventen<br />
aus der Hand von OStD<br />
Edgar Nama ihre Abiturzeugnisse<br />
erhielten, wurden besondere<br />
Leistungen gewürdigt: Für den<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Spitzenjahrgang bricht auf in die Zukunft<br />
Anna Fischer und Thomas Lindinger hielten<br />
die Abschiedsrede<br />
Fotos: Schmid<br />
Ehrengäste und Schulleitung mit den ausgezeichneten Schüerinnen und Schülern sowie den Abitur-Besten<br />
Landkreis Rottal-Inn überreichte<br />
Kurt Vallée Urkunde und Preis an<br />
Eva Rieger; für die Stadt Simbach<br />
Bürgermeister Klaus Schmid und<br />
für die Sparkasse Alois Alfranseder<br />
an Eva Rieger, Hannah Großwieser<br />
und Christoph Metzl (alle<br />
1,0) Präsente. Elternbeirat, Förderverein<br />
und Städtepartnerschaftsvereine<br />
würdigten Kimberly<br />
Baumann, Veronika Bründl,<br />
Veronika Eiblmeier, Anna Fischer,<br />
Eva Forster, Andrea Hainthaler,<br />
Patrizia Pinzl, Thomas Lindinger,<br />
Lukas Raps, Simon Gerauer, Judith<br />
Edmaier, Selina Starzengruber,<br />
Sebastian Dietl, Luca Haimerl, Florian<br />
Koppmann, Michael Erdreich,<br />
Maximilian Lehner und Jakob<br />
Nüßlein; für besondere Leistungen<br />
in den Fächern erhielten Veronika<br />
Eiblmeier, Christoph Metzl,<br />
Eva Rieger, Hannah Großwieser<br />
Anerkennungen, im Bereich Wirtschaft<br />
überreichte Gerhard<br />
Spannbauer von der VR-Bank eine<br />
Auszeichnung an Karina Selewski.<br />
Im Anschluss an die Verabschiedung<br />
waren alle zu einem Stehempfang<br />
geladen.<br />
Nr. 14/2017<br />
Notruf<br />
Polizei 110<br />
Notarzt, Feuerwehr<br />
+ Rettungsdienst 112<br />
Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
Apotheken-Notdienst<br />
13.07.17 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
14.07.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
15.07.17 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
16.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach<br />
17.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
18.07.17 Marien-Apotheke, Tann<br />
19.07.17 Marien-Apotheke, Ering<br />
20.07.17 Neue-Apotheke, Simbach<br />
21.07.17 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
22.07.17 Grenzland-Apotheke, Simbach<br />
23.07.17 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
24.07.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
25.07.17 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
26.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach<br />
27.07.17 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
28.07.17 Marien-Apotheke, Tann<br />
29.07.17 Marien-Apotheke, Ering<br />
30.07.17 Neue-Apotheke, Simbach<br />
31.07.17 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
Fluthilfe Rottal-Inn<br />
Beratung / soz. Unterstützung / Betreuung<br />
und Begleitung<br />
Tel. 0800 477 07 00 – Standort Wittelsbacher<br />
Haus – Di. und Do. 15 bis 18 Uhr<br />
Defibrillatoren-Standorte<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />
Rathaus Simbach<br />
Blumen-Apotheke im Rennbahn-Center<br />
Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />
Second Hand Kleiderladen BRK<br />
im Bahnhof Simbach<br />
Di. / Do.: 09.00 - 16.30 Uhr<br />
Freitag: 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Stadtbücherei Simbach/Inn<br />
Dienstag: 12.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
jed. 1. Sa. im Mo.: 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Bücherei Kirchdorf/Inn<br />
Sonntag: 9.30 - 11.00 Uhr<br />
Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Bücherei Julbach<br />
Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Heimatmuseum Simbach<br />
Infos: Tel. 0 85 71 / 2891<br />
ganzjährig: Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />
bei Sonderausstellungen:<br />
jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Geburtshaus<br />
emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />
Ostern bis Allerheiligen<br />
Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />
Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />
Wertstoffhof Simbach<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Montag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Mittwoch: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Donnerstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
Samstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Waltersdorf<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Julbach<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />
Freitag:<br />
Dienstag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Tann<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostplatz Ering<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />
Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />
zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />
von 18.00–19.00 Uhr
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Neue Pächter übernehmen Minigolf<br />
Simbach (mm). Vom Gast zum<br />
Pächter. Mit Jürgen und Claudia<br />
Moser übernehmen ab November<br />
2017 zwei langjährige Gäste des<br />
Minigolfstüberls in Obersimbach<br />
das Lokal, denn dann geht der<br />
bisherige Wirt Sepp Dietl in den<br />
Ruhestand. “Wir wollen ein bayerisches<br />
Lokal mit guter Küche und<br />
vor allem familienfreundlich be-<br />
bzw. Altenpflegerin lassen zwar<br />
nicht sofort auf Gastronomie<br />
schließen, dennoch trauen sich<br />
die beiden ihre neue Aufgabe zu,<br />
denn in der Familie gibt es mehrere<br />
Mitglieder, die im Gastgewerbe<br />
tätig sind und selbst bewirten<br />
sie auch gerne Gäste.<br />
Zuversichtlich sehen auch Bürgermeister<br />
Klaus Schmid und<br />
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Die neuen Pächter Claudia und Jürgen Moser trafen sich zur Vertragsunterzeichnung<br />
mit Bürgermeister Klaus Schmid und Zweckverbandsvorsitzendem<br />
Elmar Voll<br />
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KUNSTSTOFF<br />
treiben”, beschreibt Jürgen Moser<br />
sein Ziel. Der leidenschaftliche<br />
Hobbykoch plant dann zusammen<br />
mit seiner Frau ganzjährig<br />
das gemütliche Stüberl mit der<br />
Zweckverbands-Geschäftsführer<br />
Elmar Voll die Zukunft mit den<br />
neuen Pächtern. Das entsprechende<br />
Freizeitangebot Minigolf,<br />
Stock- und Bocciabahn ist vorhan-<br />
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Unter der neuen Markise lassen sich auch heiße Sommertage angenehm<br />
genießen<br />
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herrlichen Aussichtsterrasse zu<br />
betreiben. Angeboten werden<br />
nicht nur Brotzeiten, sondern<br />
auch warme Küche sowie Kaffee<br />
und Kuchen. Dazu wird ab 2018<br />
auch die Küche entsprechend modernisiert.<br />
Das schöne Fleckerl<br />
mit tollem Blick über das Inntal<br />
bis in die Alpen soll bei jedem<br />
Wetter Ausflugsziel sein. Täglich<br />
von 10.00 bis 22.00 Uhr – spätestens<br />
23.00 Uhr werden die Gäste<br />
bewirtet - mit Ausnahme des Mittwoch-Ruhetags.<br />
Die Berufsausbildung<br />
als Steinmetz und Pflasterer,<br />
den und top in Schuss, die Terrasse<br />
wurde mit einer schützenden<br />
Markise ausgestattet und auch<br />
der nahe Grillplatz ist wieder<br />
nutzbar. Sogar für eine kleine<br />
Gruppe zum Zelten bietet sich<br />
hier nach Anmeldung beim Minigolf-Wirt<br />
die Möglichkeit, beschreibt<br />
Elmar Voll das Angebot.<br />
„Wir sind uns sicher, dass die neuen<br />
Wirtsleute das Minigolfstüberl<br />
gut weiterführen und wünschen<br />
ihnen viel Erfolg”, begrüßte Bürgermeister<br />
Schmid das Paar bei<br />
der Vertragsunterzeichnung.<br />
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15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2017<br />
ab in die FERIEN!<br />
Coole Ferien mit viel Action<br />
Simbach (mho). Nicht mehr lange<br />
und dann sind sie endlich da,<br />
die langersehnten Sommerferien.<br />
Sechs Wochen ohne Schule, ohne<br />
Lernen, ohne Proben – dafür aber<br />
mit viel Action und Abwechslung<br />
beim Sommer-Ferienprogramm<br />
der Stadt. Hier kommt mit Sicherheit<br />
keine Langeweile auf. Und<br />
damit jeder weiß, was wann geboten<br />
wird, hier das Ferienprogramm<br />
in der Schnellübersicht,<br />
damit sich Interessierte rechtzeitig<br />
für das eine oder andere Highlight<br />
anmelden können. Dies ist<br />
vom 13. bis 27. Juli, jeweils Dienstag<br />
und Donnerstag von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00<br />
Uhr im Jugendbüro der Stadt im<br />
Rathaus Zimmer U11 möglich.<br />
Gestartet wird am Montag,<br />
31. Juli, mit einem „Tennis-Schnupperkurs“<br />
beim TC Heraklith für<br />
Kinder von 6 bis 14 Jahren.<br />
„Wir gestalten einen Sockenaffen“<br />
bietet der Frauenbund Kirchberg<br />
am Dienstag, 1. August, für<br />
Acht- bis Zwölfjährige in Hadermann<br />
an.<br />
Am Dirtpark in Simbach treffen<br />
sich die Teilnehmer ab acht Jahren<br />
bei einem „Dirtbike- und BMX-<br />
Kurs“ und zwar am 1., 3., 8., 10.,<br />
15. und 17. August.<br />
Pferdefreunde ab sechs Jahren<br />
haben am Donnerstag, 3. August,<br />
die Möglichkeit „Spiel und Spaß<br />
mit Pferden“ auf dem Leiterhof in<br />
Ranshofen zu erleben.<br />
Nicht alltäglich wird das Erlebnis<br />
für alle Kinder zwischen 9 und<br />
14 Jahren sein, wenn es am Samstag,<br />
5. August, mit dem THW heißt<br />
„Wir bauen einen Steg“.<br />
„Theaterluft schnuppern“ dürfen<br />
die Ferienkinder von 8 bis 14<br />
Jahren am Samstag, 5. und Sonntag,<br />
6. August, mit THamI, dem<br />
Theater am Inn.<br />
Interessant wird der „Besuch<br />
am Lehrbienenstand mit Vorführungen<br />
und Basteln von Wachskerzen“<br />
am Montag, 7. August,<br />
der für Kinder ab sechs Jahren geeignet<br />
ist.<br />
„Ponpontiere mit Filzgesicht“<br />
bastelt Elfie Huber am Mittwoch,<br />
den 9. August, mit allen kreativen<br />
Kindern ab neuen Jahren.<br />
Für alle Technikfreeks zwischen<br />
9 und 14 Jahren ist das<br />
„Technikbas teln für Kinder“, am<br />
Freitag, 11. August, genau der<br />
richtige Termin.<br />
Beim „JRK-Monopoly“, eine Veranstaltung<br />
des Jugendrotkreuzes,<br />
ebenfalls am Freitag, 11. August,<br />
können alle Buben und Mädchen<br />
ab sechs Jahren mitmachen.<br />
Zehn Jahre müssen die Teilnehmer<br />
beim „Poolbillard-Schnuppertraining“<br />
sein, wenn sie am Samstag,<br />
12. und Sonntag 13. August,<br />
an diesem Angebot teilnehmen.<br />
„Das Spielmobil macht Halt in<br />
Simbach“, darauf dürfen sich alle<br />
Kinder zwischen 6 und 9 Jahren<br />
am Montag, 14. August, freuen.<br />
Der Gartenbauverein Simbach<br />
bastelt mit den Ferienkindern<br />
zwischen 6 und 12 Jahren, am<br />
Mittwoch, 16. August, „Gartendeko<br />
aus Baumscheiben und Naturmaterialien“.<br />
Eine Panne beim Fahrrad ist<br />
nach dem „Crashkurs für einfache<br />
Fahrradreparaturen“, am Donnerstag,<br />
17. August, für Kids von<br />
10 bis 16 Jahren kein Problem<br />
mehr.<br />
Für den „Erlebnisnachmittag<br />
mit der Jugendfeuerwehr“ am<br />
Freitag, 18. August, können sich<br />
alle zwischen 9 und 14 Jahren anmelden.<br />
Früh fängt der Tag beim Fischereiverein<br />
Unter Inn an – dieser<br />
lädt die Zehn- bis Zwölfjährigen<br />
am Samstag, 19. August, ab 8.00<br />
Uhr zur Aktion „Gemeinsames<br />
Fischen“.<br />
Der RC-Ritzlfuchser bietet in<br />
den Ferien, am Montag, 21. August,<br />
ein „Mountainbike-Training“<br />
für Kinder und Jugendliche zwischen<br />
7 und 16 Jahren an.<br />
„Schnupperklettern“ heißt es<br />
mit dem Alpenverein am Dienstag,<br />
22. August. Teilnehmen können<br />
Kinder ab 6 Jahren.<br />
Eine „Rallye durch die Erlacher<br />
Au mit anschließender Brotzeit“<br />
hört sich schon mal gut an. Sie findet<br />
am Mittwoch, 23. August für<br />
alle zwischen 8 und 12 Jahren<br />
statt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr veranstaltet<br />
am Donnerstag, 24. August,<br />
das „Abenteuer Feuerwehr<br />
mit anschließendem Lagerfeuer“<br />
– Kinder zwischen 8 und 14 können<br />
sich dazu anmelden.<br />
Ein grenzübergreifendes „Tischtennis-Schnuppertraining“<br />
können<br />
Burschen und Mädels von 8 bis 14<br />
Jahren am Freitag, 25. August, besuchen.<br />
Ab 7 Jahren darf man sich auf<br />
einen „Schnupperkurs Teakwondo<br />
und Allkampf“ freuen, der am<br />
Montag, 28. August abgehalten<br />
wird.<br />
„Neues aus alten Büchern“ will<br />
die Stadtbücherei mit den Ferienkindern<br />
zwischen 6 und 10 Jahren<br />
am Mittwoch, 30. August, basteln<br />
– das Ergebnis sind Igel und Mäuse,<br />
die aus alten Büchern gefaltet<br />
werden.<br />
Die Schellenbergschützen Kirchberg<br />
laden die Kinder zwischen<br />
10 und 16 Jahren am Samstag,<br />
2. September, zur „Einführung in<br />
den Schießsport mit Luftdruck-<br />
Waffen“.<br />
„Wir erstellen einen Film“ heißt<br />
das Motto der Film- und Videofreunde,<br />
die dazu am Dienstag,<br />
5. September, Kinder von 12 bis<br />
16 Jahren einladen, ein Kurzvideo<br />
anzufertigen.<br />
Das absolute Highlight bei den<br />
Kids ist im Ferienprogramm der<br />
„Hubschrauber-Rundflug“ am Mittwoch,<br />
6. September, den Franz<br />
Mayer und das Jugendbüro der<br />
Innstraße 7<br />
84359 Simbach am Inn<br />
Stadt jährlich am Flugplatz in<br />
Kirchdorf organisieren.<br />
„Hallo Polizei“ – unter diesem<br />
Motto können alle Kinder ab<br />
sechs Jahren, am Donnerstag,<br />
7. September, einen Blick in die<br />
Polizeistation Simbach werfen<br />
und dabei viel Neues erfahren.<br />
Sonderaktion Mitmach-Zirkus<br />
Doch das ist noch nicht alles –<br />
von Montag, 4. bis Samstag,<br />
9. September, steht das Projekt<br />
„Mitmach-Zirkus“ auf dem Programm,<br />
an dem alle ab 6 Jahren<br />
mitwirken können – je mehr desto<br />
besser. Schließlich soll nach<br />
fünf Tagen Zirkusluft bei einer Abschlussgala<br />
das Gelernte dem<br />
Publikum präsentiert werden.<br />
Des Weiteren kann das Angebot<br />
vom Kreisjugendring, wie das<br />
Zeltlager vom 6. bis 11. August in<br />
Dornach für Kinder von 9 bis 12,<br />
sowie das Alpen-Activ-Camp ab<br />
13 Jahren, ebenfalls vom 6. bis<br />
11. August, aber auch die Jugendfreizeit<br />
für Jugendliche von 13 bis<br />
15 im Mühlenhaus Altötting vom<br />
20. bis 22. August genutzt werden.<br />
Anmeldungen dazu beim<br />
Kreisjugendring unter 08561/<br />
9836390.<br />
Spezielle Ferienangebote von<br />
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Eckinger findet man unter<br />
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15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2017<br />
ab in die FERIEN!<br />
Prickelnde Ingwer-Zitronen-Limonade<br />
(djd). Gerade im Sommer sorgen<br />
selbst zubereitete Limonaden<br />
und Tees für eine kühle<br />
Erfrischung und für abwechslungsreichen<br />
Trinkgenuss.<br />
Schnell zubereitet ist auch eine<br />
prickelnde Ingwer- Zitronen-Limonade.<br />
Dafür benötigt man 20<br />
bis 30 Gramm frischgeschälten<br />
und in Scheiben geschnittenen<br />
Ingwer, Saft einer halben Zitrone<br />
und nach Belieben etwas Zuckerrübensirup.<br />
Alle Zutaten<br />
mit 1,5 Liter Wasser oder zehn<br />
bis 20 Eiswürfel in einen Mixer<br />
geben und 30 Sekunden lang<br />
auf höchster Stufe mixen. Entweder<br />
frisch servieren oder in<br />
Flaschen füllen und im Kühlschrank<br />
aufbewahren.<br />
Italienisches Flair<br />
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Urlaubsspaß zu Hause<br />
(djd). Im eigenen Bett schlafen,<br />
gemütlich auf der Terrasse relaxen,<br />
neue Orte in der näheren<br />
Umgebung erkunden und gemeinsam<br />
mit der Familie ausgiebig<br />
frühstücken: Auch ein Urlaub<br />
zu Hause hat seine Reize. Ganz<br />
ohne Stau und Kofferpacken kann<br />
man viel Spaß haben und sich erholen.<br />
Damit man nicht in die übliche<br />
Routine verfällt, sollte der<br />
Urlaub daheim allerdings ebenso<br />
geplant werden wie eine Reise.<br />
Am besten sammelt man zusammen<br />
mit der Familie Ideen, was<br />
man gerne erleben möchte.<br />
Radausflüge<br />
Gerade im Sommer machen<br />
Radtouren großen Spaß. Meist<br />
finden sich auch in der näheren<br />
Umgebung interessante Highlights<br />
wie Burgen oder Schlösser,<br />
die zu Besichtigungsstopps einladen.<br />
Auch eine Eisdiele oder ein<br />
Badesee können reizvolle Ziele<br />
sein.<br />
Freizeitparks, Minigolf und Co.<br />
Achterbahnfahrten, Nasswerden<br />
in der Wildwasserbahn und<br />
vieles mehr – Freizeitparks sind<br />
vor allem bei Familien beliebt.<br />
Doch auch preiswertere Unternehmungen<br />
können für Abwechslung<br />
im Urlaub sorgen. So kann<br />
man beispielsweise auf dem Minigolfplatz<br />
seine Geschicklichkeit<br />
testen, sich im Maislabyrinth auf<br />
Irrwegen tummeln oder im<br />
Schwimmbad auf Tauchkurs gehen.<br />
Alles für die Schule
15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2017<br />
ab in die FERIEN!<br />
NEU IM<br />
SORTIMENT<br />
Kindertheater im Stadtpark<br />
Simbach (mho). Vom Stadtpark<br />
Simbach ab in den Orient geht<br />
die Reise, auf die Christine Reitmeier<br />
und Liza Riemann, zusammen<br />
„Das kleine Ensemble“, die<br />
kleinen und großen Besucher<br />
Liza Riemann und Christine Reitmeier<br />
präsentieren das Kindertheater<br />
„Das wissen die Götter“ <br />
<br />
Foto: Veranstalter<br />
des Kindertheaters am Sonntag,<br />
16. Juli, um 17.00 Uhr mitnehmen.<br />
„Das wissen die Götter“ heißt das<br />
orientalische Stück, für Kinder ab<br />
fünf Jahren, das sich mit Freundschaft,<br />
Armut, Reichtum, Freiheit<br />
und Gefangenschaft beschäftigt.<br />
Das Märchen, unter der Regie von<br />
Hank Höfellner, erzählt von den<br />
Räuberfreunden Hassan und Ahmed,<br />
die sich nach missglückter<br />
Räuberkarriere den vergessenen<br />
Geschichten und Märchen aus<br />
1001 Nacht widmen und sie talentiert<br />
weitererzählen. Die beiden<br />
Schauspielerinnen Riemann und<br />
Reitmeier sind langjährige Mitglieder<br />
des Ensembles im Theater<br />
an der Rott und garantieren den<br />
Besuchern 40 Minuten Auszeit<br />
und Abtauchen in die Märchenwelt<br />
aus 1001 Nacht.<br />
Ein weiteres Mal kann man das<br />
Stück „Das wissen die Götter“ am<br />
Mittwoch, 2. August, um 15.00<br />
und um 17.00 Uhr auf der überdachten<br />
Bühne am Badesee in<br />
Bergham genießen.<br />
Münchner Str. 16 - 84359 Simbach/Inn<br />
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Mo-Fr 8.30-19.00 Uhr<br />
Sa 8.30-17.00 Uhr<br />
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Splashmob in Simbach<br />
Simbach/Braunau (mm). Abkühlung<br />
gefällig? Es muss nicht<br />
immer Schwimmbad, Badesee<br />
oder Eis sein. Am Donnerstag,<br />
27. Juli wartet eine ganz besondere<br />
Abkühlung auf alle Wasser- und<br />
Sommerfreunde. Der österreichische<br />
Radio-Sender „Life Radio”<br />
ist von 15.00 bis 18.00 Uhr auf<br />
dem Kirchenplatz in Simbach mit<br />
den „Splashmob” zu Gast. Zusammen<br />
mit den beiden Feuerwehren<br />
aus Simbach und Braunau<br />
wird der Kirchenplatz zum Wasserspaß.<br />
Unter den Wasserfontänen<br />
lässt sich besonders gut zu<br />
Musik und DJ feiern. Mit dabei<br />
hat Life-Radio außerdem eine<br />
Karaoke-Sta tion, eine Hüpfburg<br />
und ein Glücksrad sowie eine Bullriding-Anlage.<br />
Wenn die Action zu<br />
viel wird, dann kann man auch<br />
einfach chillen und den anderen<br />
zuschauen.<br />
Auf möglichst viele Gäste beim<br />
Splashmob hoffen die beiden Organisatoren<br />
Life Radio und das<br />
Stadtmarketing Braunau-Simbach<br />
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15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Charity-Walk bringt 18.700 Euro<br />
Flut mitgeholfen. Zudem gab es<br />
auch Spenden für die Flutopfer,<br />
die von den Mitgliedern der Gemeinde<br />
gesammelt wurden.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
lobte das hohe Engagement der<br />
Ahmadiyya für die Allgemeinheit:”<br />
Ihre Glaubensgemeinschaft<br />
engagiert sich immer wieder für<br />
das Gemeinwohl unserer Bürger.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
1.500 Euro für Diakonie<br />
Simbach (mm). Die Spendenbereitschaft<br />
der Bevölkerung für die<br />
Flutgeschädigten ist weiterhin<br />
groß. So organisierten die Mitglieder<br />
des Bauernmarktes die ihre<br />
Verkaufsstände auf dem <strong>Simbacher</strong><br />
Wochenmarkt betreiben<br />
anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums<br />
ein Grillen für die Besucher.<br />
Die freiwilligen Spenden der Besucher<br />
stockten alle Wochenmarkt-Betreiber<br />
gemeinsam<br />
Nr. 14/2017<br />
zusagen, dass dieser auch in Simbach<br />
bleibt“, so Hartinger. Das Diakonie-Team<br />
hat weiterhin alle<br />
Hände voll zu tun und hilft den<br />
Betroffenen vor allem bei den bürokratischen<br />
Hürden. „Vielen wird<br />
erst im Nachhinein bewusst, dass<br />
nicht alles Verlorene angegeben<br />
wurde oder wie hoch die verbleibende<br />
Summe der 20-Prozent-Differnez<br />
ausfällt. Hier versuchen<br />
wir zu helfen und sind froh, wenn<br />
(v. li.) Christiane Buchner, Imam Malik Usman Naveed, Evelyn Müller,<br />
Bürgermeister Klaus Schmid, Henrike Oberlechner, stv. Landrat Kurt<br />
Vallée, Organisator Shabbir Kaiser, Ahmadiyya-Landesvertreter Nisar<br />
Mehmood und Simbachs Gemeinde-Ortsvorsitzender Asif Mahmood<br />
Foto: Geiring<br />
Simbach (wg). Damit hatten<br />
die Verantwortlichen der Hilfsorganisationen<br />
von Feuerwehr und<br />
Technischem Hilfswerk nicht gerechnet.<br />
Beim 1. Charity-Walk der<br />
Ahmadiyya-Religionsgemeinschaft<br />
in der Innstadt gab es für<br />
die Feuerwehr und das THW je<br />
7.480 Euro, 3.740 Euro gingen an<br />
die weltweit agierende Hilfsorganisation<br />
Humanity First, die 1992<br />
in Großbritannien gegründet wurde.<br />
“Mit dieser Summe hatten wir<br />
nie und nimmer gerechnet”,<br />
freute sich THW-Ortsbeauftragter<br />
Wolfgang Plietsch bei der offiziellen<br />
Spendenübergabe nach der<br />
Siegerehrung. Ähnlich äußerte<br />
sich stv. Feuerwehrvorsitzende<br />
Petra Brieger, die das Geld unter<br />
anderem für den Jugendbereich<br />
einsetzen wird. Vielen Sponsoren<br />
sind die katastrophalen Flutbilder<br />
aus dem letzten Jahr noch bestens<br />
in Erinnerung, darum gab es<br />
auch diesmal so hohe Spendensummen,<br />
die bisher bei keinem<br />
Charity-Walk der Ahmadiyya erreicht<br />
wurden, erklärte Organisator<br />
Shabbir Kaiser aus Simbach.<br />
Neben vielen Spenden- und Sponsorengeldern<br />
wurde auch das<br />
Startgeld für den guten Zweck gespendet.<br />
Bereits bei der Begrüßung<br />
dankte Rafique Khawaja von der<br />
Ahmadiyya-Zentrale in Frankfurt<br />
Bürgermeister Klaus Schmid für<br />
die Unterstützung bei der Durchführung<br />
der Sportveranstaltung.<br />
“Es ist schon etwas Besonderes,<br />
dass hier die Ahmadiyya-Gemeinde<br />
und die Stadt so eng zusammenarbeiten”,<br />
so Khawaja. Bereits<br />
in der Vergangenheit gab es<br />
mehrere Aktionen. So wurde<br />
nicht nur ein Friedensbaum gepflanzt,<br />
sondern auch aktiv mit<br />
Gemeindemitgliedern bei den<br />
Aufräumungsarbeiten nach der<br />
Ihre Aktivitäten sind Beispiel dafür,<br />
wie Integration funktionieren<br />
kann. Sie verharren nicht in ihren<br />
Gebetsräumen, sondern gehen<br />
auf die Bevölkerung zu und dafür<br />
danke ich recht herzlich.” Schmid<br />
erinnerte in diesem Zusammenhang<br />
auch an die Säuberungsaktion<br />
in der Stadt nach diversen Silvesterfeierlichkeiten.<br />
Stellvertretender Landrat Kurt<br />
Vallée dankte den Verantwortlichen<br />
der Glaubensgemeinschaft<br />
für die Unterstützung der Hilfsorganisationen.<br />
Aufgrund der großen Hitze<br />
wurde die Laufstrecke auf fünf<br />
Stadionrunden begrenzt. Zunächst<br />
fand der Kinderlauf bis<br />
zwölf Jahre statt, anschließend<br />
gingen die Jugendlichen und Erwachsenen<br />
an den Start. Die Ergebnisse<br />
im Einzelnen. Bei den<br />
Kindern siegte Sabahat Iqbal vor<br />
Ehtescham Ahmed und Taisch Ahmed.<br />
Bei den Frauen konnte sich<br />
Evelin Müller über den Sieg freuen.<br />
Zweite wurde Henrike Oberlechner<br />
vor Christiane Buchner.<br />
Herren-Sieger wurde Munawar<br />
Saed vor Achim Heinze und Bilal<br />
Ahmed. Das größte Läuferteam<br />
unter den rund 100 Teilnehmern<br />
stellte mit 19 Personen das THW-<br />
Simbach. Nach der offiziellen<br />
Preisverleihung konnten sich die<br />
Ehrengäste und Teilnehmer der<br />
Veranstaltung noch über ein kostenloses<br />
Mittagessen freuen.<br />
Josef Spielbauer übergab mit seinen Kollegen 1.500 Euro Spende an Judith<br />
Hartinger von der <strong>Simbacher</strong> Diakonie Katastrophenhilfe Foto: Madl<br />
nochmals ordentlich auf und<br />
konnten somit die Gesamtsumme<br />
von 1.500 Euro an die Diakonie<br />
übergeben. Sozialpädagogin Judith<br />
Hartinger von der <strong>Simbacher</strong><br />
Diakonie Katastrophenhilfe und<br />
ihre Mitarbeiterin Annemarie<br />
Spielbauer bedankten sich bei<br />
den Spendern herzlich und versicherten,<br />
dass das Geld zu 100 Prozent<br />
bei den Personen ankommt,<br />
wo es benötigt wird. „Wir freuen<br />
uns über jeden Cent und können<br />
Unsere LeistUngen<br />
wir nähen<br />
wir dekorieren<br />
wir messen aus<br />
wir verlegen<br />
wir tapezieren<br />
wir polstern<br />
wir streichen<br />
wir liefern<br />
wir auf den Spendentopf greifen<br />
können“. So wurde auch von der<br />
Stadt Simbach eine größere<br />
Spende für die Diakonie zur Verfügung<br />
gestellt und die Zentrale in<br />
Nürnberg überwies ebenfalls<br />
nochmals eine Summe aus dem<br />
Diakonie-Topf. Einen Dank seitens<br />
der Stadt gab es auch von 3. Bürgermeisterin<br />
Christa Kick, die<br />
den Wochenmarkt-Betreibern ein<br />
herzliches Vergelt‘s Gott sagte.<br />
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15. Juli 2017<br />
Spendenauszahlung angepasst<br />
Pfarrkirchen (mk). Viele Betroffene<br />
der Flutkatastrophe im<br />
vergangenen Jahr dürfen sich auf<br />
noch höhere Zahlungen aus dem<br />
Spendentopf freuen. Die Spendenkommission<br />
des Landkreises<br />
Rottal-Inn folgte damit einem<br />
Vorschlag von Landrat Michael<br />
Fahmüller und beschloss in ihrer<br />
fünften Sitzung, dass die Sachverhalte<br />
für Spendenauszahlungen<br />
in zwei wesentlichen Größen<br />
nochmals zu Gunsten von<br />
Betroffenen angepasst werden.<br />
Fahmüller zeigte sich mit diesem<br />
Entschluss hoch zufrieden, denn,<br />
so der Landrat: „So können wir<br />
den Menschen, die vieles oder<br />
alles in der Flut verloren haben<br />
und auf Hilfen angewiesen sind,<br />
noch stärker unter die Arme greifen.“<br />
Bei der ersten Anpassung geht<br />
es um Betroffene, bei denen folgendes<br />
zutrifft: Sie haben an<br />
einem eigen genutzten Gebäude<br />
oder einer eigen genutzten Wohnung<br />
einen Schaden erlitten; sie<br />
sind nicht oder nicht ausreichend<br />
versichert und haben daher<br />
durch staatliche Fördergelder,<br />
evtl. Versicherungsgelder und<br />
andere Spenden den anerkannten<br />
Schaden ersetzt erhalten<br />
– jedoch nicht zu 100 %. Diese<br />
Betroffenen erhalten nach der<br />
nun beschlossenen Anpassung<br />
der Sachverhalte nach Abschluss<br />
der Maßnahmen 100 % der<br />
bestehenden finanziellen Deckungslücke<br />
zum anerkannten<br />
Schaden ersetzt. Voraussetzung<br />
ist, dass ihr bereinig tes Nettovermögen<br />
120.000 Euro nicht übersteigt.<br />
Grundlage für die Berechnung<br />
ist immer das „bereinigte“<br />
Vermögen. Dabei wird die Anzahl<br />
der im Haushalt lebenden Personen<br />
berücksich tigt. Ein Vier-<br />
Personen-Haushalt dürfte daher<br />
über ein (noch nicht bereinigtes)<br />
Netto-Vermögen von 238.000 Euro<br />
verfügen, um dennoch unter<br />
diese Grenze zu fallen. Außerdem<br />
wird beim bereinigten Netto-Vermögen<br />
der Eigenanteil der<br />
Förderung am geschädigten Gebäude<br />
herausgerechnet.<br />
Die zweite Anpassung regelt<br />
analog dazu Hausratschäden:<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Hierbei geht es um Betroffene,<br />
die einen reinen Hausratschaden<br />
erlitten haben, nicht ausreichend<br />
versichert sind und daher wiederum<br />
durch staatliche Fördergelder,<br />
evtl. Versicherungsgelder<br />
oder andere Spenden den anerkannten<br />
Schaden nicht zu 100 %<br />
erhalten haben. Diese Betroffenen<br />
erhalten nun bis zu einem<br />
Nettovermögen von 10.000 Euro<br />
bei einer Einzelperson 100 % der<br />
bestehenden finanziellen Deckungslücke<br />
zum anerkannten<br />
Schaden ersetzt sowie einen<br />
Neuwertausgleich von 10 %.<br />
Für beide Anpassungen gilt<br />
weiter die Grundvoraussetzung,<br />
dass das zugrunde gelegte Nettohaushaltseinkommen<br />
unter<br />
die Spendensachverhalte fällt.<br />
Danach ist spendenberechtigt,<br />
bei wem als Einzelperson das<br />
monatliche Nettohaushaltseinkommen<br />
nicht mehr als 2.100 Euro<br />
beträgt. Für jede weitere zum<br />
Schadenszeitraum gemeldete<br />
und im Haushalt lebende Person<br />
(z.B. Ehegatte, Lebenspartner,<br />
Kinder, etc.) erhöht sich der Betrag<br />
jeweils um 700 Euro.<br />
Um sicherzustellen, dass Betroffene<br />
auf jeden Fall über ihre<br />
Möglichkeiten bzgl. der Spendenvergabe<br />
informiert sind, hatte<br />
das Landratsamt Rottal-Inn alle<br />
Antragsteller auf staatliche<br />
Fördergelder, die noch keinen<br />
Spendenantrag gestellt hatten,<br />
zweimal angeschrieben. Die Betroffenen<br />
wurden ausdrücklich<br />
auf die Möglichkeit, Spenden zu<br />
erhalten, aufmerksam gemacht.<br />
Aufgrund der Anpassungen<br />
der Sachverhalte für Spendenauszahlungen<br />
sind nun alle noch<br />
vorhandenen Spendengelder<br />
verplant.<br />
Simbach (mho). Zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag mit Kaffee<br />
und Kuchen im „Flutcafé“,<br />
am Montag, 17. Juli, laden die<br />
BRK-Fluthilfe, das Caritas-Hochwasserbüro<br />
und die Fluthilfe der<br />
Diakonie Passau alle Betroffenen<br />
der Hochwasserkatastrophe<br />
ein. Treffpunkt ist um 15.00<br />
Uhr im Pfarrheim St. Marien.<br />
Entspannungsabend<br />
Zusammen mit der vhs Simbach<br />
bietet die BRK Fluthilfe bis<br />
auf weiteres jeden Dienstag um<br />
18.00 Uhr, für alle von der Flutkatastrophe<br />
Betroffenen aber<br />
auch für die Helfer, einen kostenlosen<br />
Entspannungsabend<br />
nach dem Motto „Abschalten –<br />
Loslassen – Kraft tanken“ im<br />
Meditationsraum im zweiten<br />
Stock des Pfarrheims St. Marien,<br />
Anton-Gober-Straße 9, an.<br />
Am Dienstag, 18., und 25. Juli,<br />
heißt es Entspannen mit Tanja<br />
Scheitzeneder. Mitzubringen<br />
sind warme Socken, eine Decke<br />
und eventuell ein Kissen – Dauer<br />
circa 60 Minuten.<br />
Fluthilfebüro<br />
Spritztour<br />
Aktuelle Termine BRK-Fluthilfe<br />
Nr. 14/2017<br />
Infomaterial über das gesamte<br />
Angebot der BRK-Fluthilfe<br />
kann man sich täglich von<br />
8.00 bis 18.00 Uhr im Vorraum<br />
des Fluthilfebüros im ersten<br />
Stock des Wittelsbacher Hauses<br />
holen. Besetzt ist das Büro<br />
Dienstag und Donnerstag von<br />
15.00 bis 18.00 Uhr. Termine können<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter 0800/4770700 vereinbart<br />
werden.<br />
Gutscheine und Schnupper-<br />
Kletterkurs<br />
Michael Seidl von der BRK-<br />
Fluthilfe informiert darüber,<br />
dass betroffene Flutopfer noch<br />
Gebrauch von Gutscheinen machen<br />
können. In begrenzter<br />
Stückzahl gibt es noch Gutscheine<br />
für Minigolf, Kino und<br />
das <strong>Simbacher</strong> Schwimmbad.<br />
Außerdem können betroffene<br />
Kinder und Erwachsene an<br />
einem kostenlosen Schnupper-<br />
Kletterkurs teilnehmen. Infos<br />
dazu im Fluthilfebüro.<br />
Montagsrunde<br />
Die nächste Montagsrunde<br />
mit vielen Infos bzw. Vorträgen<br />
findet am 7. August um 19.00<br />
Uhr im Seniorenzentrum der<br />
Stadt, Kreuzweg 4, am Rennbahncenter,<br />
statt.<br />
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Ihr Text per Telefon +49 (0) 85 71 / 9 25 22 - 0 oder<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Handwerksberufe sind cool<br />
Simbach (mm). Schule aus –<br />
wie geht es weiter? Darüber sollte<br />
man sich frühzeitig informieren.<br />
Eine gute Möglichkeit ist dabei<br />
der Infotag zur Ausbildung im<br />
Handwerk der in diesem Jahr wieder<br />
am 14. Oktober auf dem Firmengelände<br />
von AST Sommer<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
2.000 Euro für neues Zelt<br />
Simbach (wg). Groß war die<br />
Freude bei den Verantwortlichen<br />
des Fischervereins Unterer Inn,<br />
als kürzlich ein neues Zelt für die<br />
Nr. 14/2017<br />
Freuten sich bei der offiziellen Übergabe (v.li.): Jugendleiter Stefan Scheiblhuber,<br />
Vorsitzender Hans-Dieter Scheiblhuber, Sparkassen-Marktgebietsleiter<br />
Alois Alfranseder sowie die beiden weiteren Jugendleiter Manfred<br />
Müller und Wolfgang Puchinger<br />
Foto: Geiring<br />
An jedem Stand kann man seine Fähigkeiten selbst testen<br />
stattfindet. Von 10.00 bis 15.00<br />
Uhr haben Schüler und Eltern die<br />
Möglichkeit mit regionalen Handwerksbetrieben<br />
ins Gespräch zu<br />
kommen und kleine Werkstücke<br />
selbst zu erstellen.<br />
Foto: Archiv<br />
Rund 30 Handwerksbetriebe<br />
sind live mit dabei, ebenso wie Informationsstände<br />
der beiden Organisationen<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
und der Agentur für Arbeit,<br />
die sich für die Veranstaltung verantwortlich<br />
zeigen und wiederum<br />
ein attraktives Angebot und Programm<br />
auf die Beine gestellt haben.<br />
„Das Handwerk bietet eine<br />
breite Palette zur Ausbildung und<br />
zum beruflichen Aufstieg und umfasst<br />
rund 130 verschiedene Berufe“,<br />
macht Ingrid Hopfinger, Geschäftsführerin<br />
der Kreishandwerkerschaft<br />
für den Infotag Werbung.<br />
Kreativität ist genauso gefragt<br />
wie technisches know how<br />
oder der sichere Umgang mit<br />
Computerprogrammen. Bei allen<br />
Ständen kann man selbst ausprobieren,<br />
worauf es ankommt. Mit<br />
dabei sind Friseure, Kosmetikerinnen,<br />
Brauer, Mälzer, Bäcker,<br />
Metzger, Kfz.-Mechatroniker, Straßenbauer,<br />
Maurer, Elektroniker,<br />
Zimmerer und viele mehr.<br />
An den Ständen kommt man<br />
ins Gespräch mit dem Meister<br />
Fischerjugend angeschafft werden<br />
konnte. Dies war nur durch<br />
die tatkräftige Unterstützung der<br />
Sparkasse Rottal-Inn möglich, die<br />
für diesen Zweck 2.000 Euro gespendet<br />
hatte und so die Hälfte<br />
der Anschaffungskosten in Höhe<br />
von 4.000 Euro übernahm. Auf<br />
Empfehlung von Landrat Michael<br />
Fahmüller konnte die Spende aus<br />
dem sozialen Zweckertrag für das<br />
neue Zelt übergeben werden. Das<br />
bisherige Zelt war durch die Hochwasserkatastrophe<br />
im vergangenen<br />
Jahr unbrauchbar geworden.<br />
Laut Vorsitzender Hans-Dieter<br />
Scheiblhuber entschied man sich<br />
für diese Variante, da das Zelt jederzeit<br />
mit anderen Zelten der<br />
Blaulichtorganisationen kompatibel<br />
ist.<br />
Neuanfang nach der Flutkatastrophe<br />
Rund 30 Handwerksbetriebe stellen ihren Beruf vor<br />
Foto: Geiring<br />
und kann erste Kontakte knüpfen<br />
für ein Praktikum oder vielleicht<br />
sogar eine spätere Ausbildung.<br />
Azubis zeigen außerdem was sie<br />
bereits alles produzieren können<br />
und motivieren zum mitmachen.<br />
Vorbeikommen lohnt sich auf jeden<br />
Fall, denn bei der Berufe-Rallye<br />
gibt es wieder attraktive Preise<br />
zu gewinnen.<br />
Neu ist in diesem Jahr die Klassen-Challenge.<br />
Die Klasse, die am<br />
stärksten vertreten ist, erhält<br />
einen Geldpreis für die Klassenkasse.<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Stadtmeisterschaft für Leichtathleten<br />
Athlet, welcher in allen Disziplinen<br />
erfolgreich bestehen konnte.<br />
Es konnten pro Disziplin maximal<br />
14 Punkte, also insgesamt 56<br />
Punkte erreicht werden.<br />
Stadtmeister wurde mit einer<br />
Gesamtpunkteanzahl von 54 Leonie<br />
Stegbauer (Jahrgang 2005)<br />
aus Julbach, gefolgt von Thomas<br />
Hauswirth (Jahrgang 2002) mit 50<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Erfolgreiche Mathe-Schüler an der<br />
Inntal-Mittelschule<br />
Simbach (wg). Bereits zum<br />
fünften Mal wurde in der Inntal-<br />
Mittelschule ein Mathematikwettbewerb<br />
in allen Schlussklassen<br />
veranstaltet. Rektor Bernhard<br />
Gemander freute sich bei<br />
der Siegerehrung in der Aula über<br />
das große Interesse der Schüler:<br />
„Ich drücke euch meine Anerkennung<br />
aus, da es ein Zeichen ist,<br />
Rektor Bernhard Gemander auch<br />
Simbachs Sparkassenleiter Thomas<br />
Messner willkommen heißen,<br />
der für alle Erst- und Zweitplatzierten<br />
Preise überreichen<br />
konnte. Seit Beginn an sponsert<br />
die Sparkasse den Wettbewerb<br />
mit Preisen.<br />
Anbei die Platzierungen: 1. Antonio<br />
Soru (5b), 2. Jonas Hocker<br />
Die Teilnehmer der Stadtmeisterschaft<br />
Simbach (wg). Über 70 Jugendliche<br />
und Kinder der Jahrgänge<br />
2000 bis 2009 aus Simbach und<br />
Umgebung kämpften bei der<br />
Stadtmeisterschaft im <strong>Simbacher</strong><br />
Sportstadion und legten gleichzeitig<br />
das Sportabzeichen ab.<br />
Nach der Begrüßung durch Abteilungsleiter<br />
Peter Bernwinkler<br />
folgte ein gemeinsames Aufwärmen<br />
mit Einlaufen, Gymnastik<br />
und Koordinationsübungen. Anschließend<br />
wurden die Teilnehmer<br />
in fünf Riegen eingeteilt, welche<br />
die Stationen Sprint (30-, 50-<br />
oder 100-Meter), Weitsprung,<br />
Ballwurf (80- oder 200-Gramm)<br />
und den 800-Meter-Lauf absolvierten.<br />
Die Stadtmeisterschaftswertung<br />
wurde mithilfe einer<br />
speziellen Punktetabelle altersunabhängig<br />
durchgeführt. Am<br />
meisten Punkte erreichte der<br />
Kirchberg feiert Pfarreifest<br />
Simbach (mm). Am 23. Juli feiert<br />
die Pfarrgemeinde Kirchberg ihr<br />
diesjähriges Pfarreifest. Viele Ortsvereine<br />
sorgen dabei wieder für<br />
Verpflegung und Unterhaltung.<br />
Mit dem gemeinsamen Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in der Kirchberger<br />
Kirche St. Nikolaus beginnt<br />
das Fest. Noch sind die<br />
Baumaßnahmen an der ehemaligen<br />
Schule nicht abgeschlossen,<br />
deshalb findet im Anschluss an<br />
den Gottesdienst die Bewirtung<br />
und das Rahmenprogramm am<br />
Feuerwehrhaus statt. Mit einem<br />
Pavillon sind die Besucher vor zu<br />
heißem oder auch nassem Wetter<br />
geschützt.<br />
Die Feuerwehr und der Pfarrgemeinderat<br />
versorgt die Gäste mit<br />
Grillschmankerln, Gyros und vielem<br />
mehr. Um den Getränkeverkauf<br />
kümmert sich die Landjugend,<br />
während der Frauenbund<br />
in bewährter Weise Kaffee und<br />
Kuchen anbietet.<br />
Für die Kinder gibt es eine<br />
Hüpfburg, die Ministranten veranstalten<br />
einen Bücherflohmarkt<br />
und mit Musik verspricht<br />
Foto: Geiring<br />
Punkten und Felix Grünleitner<br />
(Jahrgang 2007) mit 48,5 Punkten.<br />
Bei den abschließenden 800-<br />
Meter-Läufen wurden die Athleten<br />
von den Zuschauern und Eltern<br />
mit viel Begeisterung angefeuert.<br />
Dadurch meisterten alle<br />
Läufer trotz der hohen Temperaturen<br />
die 800 Meter mit Bravour.<br />
Alle Teilnehmer konnten bei der<br />
abschließenden Siegerehrung einen<br />
tollen Sachpreis in Empfang<br />
nehmen.<br />
der Tag für alle unterhaltsam zu<br />
werden.<br />
Die Sieger der Klassen 5 bis 10 mit Rektor Bernhard Gemander (re.),<br />
Konrektor Robert Rogner (2. v. li.) und Simbachs Sparkassenleiter und<br />
Sponsor Thomas Messner<br />
Foto: Geiring<br />
dass ihr Freude am Umgang mit<br />
Zahlen und Formeln habt.” Lob<br />
gab es auch von Initiator und Konrektor<br />
Robert Rogner: “Mit diesen<br />
Aufgaben in dem Wettbewerb<br />
findet man einen anderen Zugang<br />
zur Mathematik, da es sich<br />
hier um knifflige Aufgaben und<br />
Denksportaufgaben handelt sowie<br />
auch um lustige Rätselgeschichten.”<br />
Laut Rogner zeigt der<br />
Wettbewerb sehr deutlich, dass<br />
sich Mathematik oft im täglichen<br />
versteckt und nun sinnvoll angewendet<br />
werden kann. Zudem war<br />
bei den Teilnehmern des freiwilligen<br />
Vergleichskampfs ersichtlich,<br />
dass der Umgang mit Zahlen sehr<br />
viel Spaß und Freude bereiten<br />
kann. Als treuer Sponsor konnte<br />
%<br />
(5a), 1. Cecile Weikelstorfer (6a), 2.<br />
Regina Felk (6b), 2. Jennifer Rotbauer<br />
(6b) bei gleicher Punktzahl,<br />
1. Severin Geigenberger (7cM), 2.<br />
Michael Wieser (7cM), 2. Enis Alija<br />
(7cM), 1. Simon Hufnagel (8cM), 2.<br />
Rico Hipf (8cM), 2. Verena Wagner<br />
(8cM), 1. Thomas Feller (9b), 1. Elias<br />
Herrmann (9b), 2. Lena Ruse<br />
(9b), 1. Ketrina Kastrati (10bM)<br />
und 1. Yannick Borutta (10bM), 2.<br />
Marc Frasch (10aM), 2. Sara Baddahkel<br />
(10 aM) und 2. Anna Wieser<br />
(10 aM). Ketrina Kastrati und<br />
Yannick Borutta von der 10bM erreichten<br />
die höchste Punktzahl in<br />
dem Test und wurden somit<br />
Schulsieger des Mathematik-<br />
Wettbewerbs.<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Neues Feuerwehrhaus erhielt kirchlichen Segen<br />
Hoffnung Ausdruck, dass jeder,<br />
Spruch und Motto der Feuerwehr<br />
„Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur<br />
Wehr“ beherzigen möge. Kovács<br />
segnete die mit Blumen verzierten<br />
neuen Fahrzeuge sowie<br />
die Räume des neuen Feuerwehrhauses<br />
und wünschte allen, nicht<br />
nur in Notzeiten als Brüder und<br />
Schwestern zusammenzuhalten,<br />
Nr. 14/2017<br />
verzichtbare Säulen und ein solides<br />
Fundament dafür, versicherte<br />
Springer. „Was lange währt, ist<br />
endlich gut“ – und es hat sich<br />
trotz jeder Menge Unmut und Kritik<br />
alles zum Guten gewendet.<br />
Dafür sprach der Bürgermeister<br />
allen, in jeglicher Form am Bau<br />
Beteiligten, seinen aufrichtigen<br />
Dank aus und reichte den symbolischen<br />
Schlüssel weiter an Kommandant<br />
Martin Eichinger und<br />
Vorstand Christian Hashuber.<br />
Seit 14 Jahren ist Eichinger Kommandant<br />
und seither sei ein neues<br />
Feuerwehrhaus im Gespräch, deshalb<br />
sei er froh, dass man zusammen<br />
diese Zeit durchgestanden<br />
und miteinander das Projekt in die<br />
Tat umgesetzt hat. Neben dem<br />
Neubau dürfe die Anschaffung<br />
des Notstromaggregats mit LED-<br />
Lichtmast nicht vergessen werden,<br />
so Eichinger. Auf den neuen,<br />
jedoch gebrauchten Stapler, der<br />
vom Feuerwehrverein angeschafft<br />
wurde, verwies Vorstand<br />
Christian Hashuber und übergab<br />
den Stapler-Schlüssel an Eichinger.<br />
Wer sich für die Geschichte der<br />
Feuerwehrhäuser in Kirchdorf und<br />
die Gerätschaften interessiert, denen<br />
legte Hashuber die Feuerwehrbroschüre<br />
nahe, die jeder<br />
kos tenlos mitnehmen konnte.<br />
Lob, Glückwünsche und alles<br />
erdenklich Gute für die Zukunft,<br />
verbunden mit einigen Geschenken,<br />
gab es für die Feuerwehr<br />
auch von MdB Max Straubinger,<br />
stellvertretenden Landrat Kurt<br />
Vallée, Kreisbrandrat René Lippeck<br />
sowie zu späterer Stunde<br />
In einem langen Festzug ging´s zum neuen Feuerwehrhaus<br />
Kirchdorf (mh). Zwei Tage war<br />
die Feuerwehr Kirchdorf in Feierstimmung<br />
und Sondereinsatz.<br />
Schließlich galt es, das neue Feuerwehrgerätehaus<br />
sowie das neue<br />
Notstromaggregat und einen<br />
Stapler zu weihen. Am nächsten<br />
Tag konnten alle Bürger das neue<br />
Haus in Augenschein nehmen und<br />
am Abend wurde beim Bürgerfest<br />
in geselliger Runde gefeiert.<br />
Mit einem Standkonzert der<br />
Kirchdorfer Musikanten, unter<br />
der Leitung von Günter Heindlmeier,<br />
begannen die Feierlichkeiten<br />
am alten Feuerwehrhaus.<br />
Die Feuerwehrjugend hieß alle<br />
Ehrengäste aus Politik und Feuerwehrwesen<br />
willkommen und in<br />
einem Festzug marschierten alle<br />
zum neuen Feuerwehrhaus an<br />
der Hauptstraße 19. Pfarrer János<br />
Kóvacs stellte Haus, Menschen<br />
und Gerätschaften unter den<br />
Schutz Gottes, lobte den Neubau,<br />
der mit Weitblick gebaut wurde,<br />
band den verstorbenen Bürgermeister<br />
Joachim Wagner in die<br />
Fürbitten mit ein und gab der<br />
sondern in jeder Lebenslage zu<br />
helfen, mit viel Ausdauer im<br />
Dienst am Nächsten. Die Feuerwehrhymne<br />
erklang und alle sangen<br />
kräftig mit.<br />
Dass Gut Ding Weile braucht,<br />
passt nirgends besser als in Kirchdorf,<br />
meinte Architekt Manfred<br />
Gramer, der die Bauzeit und damit<br />
verbundene Schwierigkeiten<br />
während der Hochwasserkatastrophe<br />
Revue passieren ließ. Symbolisch<br />
überreichte Gramer den<br />
Schlüssel für das tolle neue Haus<br />
an Bürgermeister Johann Springer,<br />
der sich bei Gramer mit<br />
einem Feuerwehrkrug bedankte.<br />
Es sei nicht immer einfach gewesen,<br />
aber jetzt sind wir stolz auf<br />
Nach der Spendenübergabe vor dem neuen Notstromaggregat – von der<br />
Firma Sommer v.l. Michael Stache, Michaela Troll, Christian Sommer,<br />
Kommandant Martin Eichinger, Helmut Huber von der Sparkasse und<br />
Vorstand Christian Hashuber<br />
Fotos: Hopfenwieser<br />
Pfarrer János Kovács segnete die Räume im neuen Feuerwehrhaus<br />
das neue Gebäude, so Springer.<br />
Der Bürgermeister hob mit einigen<br />
Beispielen die unbedingte<br />
Notwendigkeit der Feuerwehren<br />
hervor und dass sie aus dem kulturellen<br />
Leben der Gemeinde<br />
nicht wegzudenken sind. Das<br />
neue Haus sei für Generationen<br />
gebaut und die heutigen Mitglieder<br />
der Jungfeuerwehr sind un-<br />
von MdL Reserl Sem. Mit gesenkten<br />
Fahnen wurde die Bayernhymne<br />
gesungen und als<br />
Überraschung am Festabend erhielt<br />
die Feuerwehr noch Spendenschecks.<br />
Über 500 Euro durfte<br />
sich die Vorstandschaft von der<br />
Firma Sommer freuen und 1.000<br />
Euro überreichte Helmut Huber<br />
von der Sparkasse. Die Julbacher<br />
Feuerwehr, als Patenverein, hatte<br />
neben lustig-zynischen Gs´tanzl<br />
ein verziertes Firstholz mitgebracht,<br />
in Anlehnung an das versäumte<br />
Firststehlen in Julbach.<br />
Am nächsten Tag stand die Feuerwehr<br />
beim bestens besuchten<br />
Tag der offenen Tür in alter Frische<br />
im neuen Haus, bot für die<br />
Besucher zahlreiche Führungen<br />
an, stellte die eigenen Fahrzeuge<br />
sowie ein baugleiches Fahrzeug<br />
für den Katastrophenschutz, einen<br />
Versorgungs-Lkw mit modularem<br />
Gerätesatz Hochwasser,<br />
aus und lieferte bei Übungen einen<br />
Einblick in die umfangreiche<br />
Rettungsarbeit der Feuerwehr.<br />
Mit einem Bürgerfest am Abend,<br />
bei dem das gesellige Beisammensein<br />
im Mittelpunkt stand,<br />
klangen die Feierlichkeiten im<br />
Rahmen der Einweihung aus.<br />
Nach dem Festakt vor dem neuen Feuerwehrhaus – v.r. Pfarrer János<br />
Kovács, Bürgermeister Johann Springer, Vorstand Christian Hashuber,<br />
Architekt Manfred Gramer, KBR René Lippeck, MdB Max Straubinger,<br />
zweiter Kommandant Christian Oberbauer, Vize-Bürgermeister Walter<br />
Unterhuber und stellv. Landrat Kurt Vallée<br />
Auf humoristische Weise gratulierte die Feuerwehr Julbach als Patenverein<br />
zum gelungenen Neubau – v.l. 2. Vorstand Walter Stamberger,<br />
Julbach, Kommandant Martin Eichinger, Vorstand Markus Schusterbauer,<br />
Julbach, Vorstand Christian Hashuber sowie Julbachs Kommandant Mathias<br />
Grandl und Musiker Hans Sigl
15. Juli 2017<br />
Ering Prienbach Stubenberg<br />
Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
für Gewässerausbaumaßnahmen<br />
Ering (gh). Die Innkraftwerk AG<br />
beabsichtigt für das Innkraftwerk<br />
Ering-Frauenstein verschiedene<br />
Gewässerausbaumaßnahmen<br />
durch zuführen. Geplant sind<br />
im Wesentlichen die Errichtung<br />
eines dynamisch dotierten Umgehungsgewässers<br />
zur Wiederherstellung<br />
der Fischdurchgängigkeit<br />
am Inn stromaufwärts, Maßnahmen<br />
zur Vernetzung und Dynamisierung<br />
der ausgedeichten<br />
Eringer Aue, die Schaffung eines<br />
Insel-Nebenarmsystems sowie von<br />
Flachufern und Altarmstrukturen<br />
im Unterwasser des Kraftwerkes<br />
sowie Anpassungsmaßnahmen<br />
des Eringer Dammes.<br />
Für das Gesamtvorhaben wird<br />
eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
durchgeführt.<br />
Die Antrags- und Planunterlagen<br />
können in den Gemeinden<br />
Ering und Malching (hier in der<br />
Verwaltungsgemeinschaft Rotthalmünster)<br />
bis einschließlich 25. Juli<br />
Zwei Gemeinden – ein Ferienprogramm<br />
Stellten das neue Ferienprogramm der Gemeinden Ering und Stubenberg<br />
vor. (V. li.) Elisabeth Wagnhuber, Sandra Winklhofer von der Gemeindeverwaltung<br />
Ering, Jugendbeauftragte Daniela Lew-Danninger (Ering), die<br />
Bürgermeister Johann Wagmann und Willibald Galleitner sowie Jugendbeauftragter<br />
Josef Meisetschläger (Stubenberg)<br />
Foto: Geiring<br />
Ering (wg). Auf ein gemeinsames<br />
Ferienprogramm können<br />
sich die Kinder aus den Gemeinden<br />
Ering und Stubenberg wieder<br />
freuen. Bei der offiziellen Vorstellung<br />
lobten die beiden Bürgermeister<br />
Johann Wagmann aus Ering<br />
und Willibald Galleitner aus Stubenberg<br />
die umfangreichen und<br />
interessanten Angebote für die<br />
Kinder und Jugendlichen. Bei den<br />
insgesamt 23 Programmpunkten<br />
ist eine schriftliche Anmeldung<br />
mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten<br />
erforderlich. Die An-<br />
2017 eingesehen werden. Weiter<br />
können die Unterlagen auch auf<br />
der Internetseite des Landratsamtes<br />
Rottal-Inn unter http://<br />
www.rottal-inn.de/Landratsamt/<br />
PresseAktuelles/OeffentlicheBekanntmachungen.aspx<br />
eingesehen<br />
werden.<br />
Betroffene können Einwendungen<br />
gegen das Vorhaben bis<br />
einschließlich 8. August 2017<br />
schriftlich oder zur Niederschrift<br />
bei den beiden Gemeinden sowie<br />
beim Landratsamt Rottal-Inn erheben.<br />
Äußerungen oder Fragen<br />
im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
können im Rahmen<br />
des Verfahrens beim Landratsamt<br />
Rottal-Inn eingereicht<br />
werden. Fragen oder Auskünfte<br />
zum Verfahren können an den zuständigen<br />
Sachbearbeiter Peter<br />
Hirmer, Tel. 08561/20311,<br />
peter.hirmer@rottal-inn.de<br />
gerichtet werden.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
meldung erfolgt zentral in den<br />
Rathäusern der beiden Gemeinden<br />
und ist unter folgenden<br />
Zeiten möglich: Stubenberg am<br />
Donnerstag, 13. Juli, und Freitag,<br />
14. Juli, von 8.30 bis 12 Uhr im Rathaus.<br />
Ering: Montag bis Mittwoch,<br />
17. bis 19. Juli, von 8 bis 12 Uhr und<br />
Donnerstag, 20. Juli, von 16 bis<br />
18 Uhr im Rathaus Ering, Zimmer<br />
110. Das Anmeldeformular ist<br />
auch im Internet unter<br />
www.ering-inn.de beziehungsweise<br />
unter www.stubenberg.de<br />
abrufbar.<br />
Stubenberg (mh). Ein Jahr hat<br />
das Dorffest, auf Grund der Hochwasserkatastrophe<br />
2016, pausiert.<br />
Am Samstag, 22. Juli, startet es in<br />
gewohnter Frische mit Musik, Geselligkeit<br />
und sportlichem Spaß.<br />
Zum ersten Mal wird der sportliche<br />
Lauf beim Dorffest, dem<br />
2015 verstorbenen zweiten Bürgermeister<br />
der Gemeinde, Organisator<br />
und Mitgründer des Dorffestes,<br />
Helmut Oswaldbauer, gewidmet.<br />
In der jüngsten Ausschusssitzung<br />
stellte Bürgermeister Willibald<br />
Galleitner klar, dass die Gemeinde<br />
damit ein klares Zeichen<br />
setzen möchte für den Kameraden,<br />
Freund und Kollegen Helmut<br />
Oswaldbauer, für dessen geleistete<br />
Arbeit, mit der er sich<br />
jahrzehntelang, u. a. beim Dorffest,<br />
eingebracht hat. Im speziellen<br />
heißt das, dass jede Runde,<br />
die gelaufen, gegangen oder gewalkt<br />
wird, zählt, denn jede Runde<br />
bringt einen Euro für einen gemeinnützigen<br />
Verein der Gemeinde.<br />
Der Endbetrag wird in gleicher<br />
Höhe von der Gemeinde in<br />
die Stiftung von Oswaldbauer, für<br />
die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn<br />
einbezahlt. Zwei verschiedene<br />
Strecken mit aufgerundeten zwei<br />
bzw. fünf Kilometern können zwischen<br />
17.00 und 18.00 Uhr bewältigt<br />
werden. Den Aktiven winken<br />
Gutscheine der Gewerbetreibenden<br />
aus dem Gewerbeverein.<br />
Die Startnummern zählen gleichzeitig<br />
als Los, und welcher Verein<br />
2018 den Erlös bekommt, wird<br />
Nr. 14/2017<br />
Sportliches Dorffest in der Hofmark<br />
ausgelost. Je angefangene zehn<br />
Teilnehmer eines Vereins am<br />
Festzug, wird ein zusätzliches Los<br />
vergeben und aus diesen der Begünstigte<br />
für nächstes Jahr gezogen.<br />
Los geht es am Samstag, 22. Juli,<br />
um 15.45 Uhr mit der Aufstellung<br />
der Festteilnehmer und Ehrengäste<br />
vor der VR-Bank in der<br />
Hofmark, zum kleinen Festzug,<br />
angeführt von den Wittibreuter<br />
Bei der letzten Ausschusssitzung vor dem Dorffest – Bürgermeister Willibald<br />
Galleitner (4.v.r.) mit v.l. Christian Holzner, Michaela Braun, Helga<br />
Lammetter, Martin Braun sowie Josef Meisetschläger (v.r.), Karin Wieser<br />
und Gustav Goldschmidt<br />
Foto: Hopfenwieser<br />
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Musikanten. Im Anschluss eröffnet<br />
Bürgermeister Willibald Galleitner<br />
das Dorffest und jeder<br />
kann sich zum Helmut-Oswaldbauer-Gedächtnis-Walk<br />
anmelden.<br />
Um 17.00 Uhr fällt der Startschuss<br />
und die Teilnehmer haben eine<br />
Stunde Zeit, die Strecken einoder<br />
mehrmals zu umrunden. Die<br />
Verlosung und Gewinnverteilung<br />
ist für 19.30 Uhr geplant. Moderiert<br />
werden Lauf und Verlosung<br />
von Gustav Goldschmidt. Musikalisch<br />
wird der Abend von den Wittibreuter<br />
Musikanten umrahmt.<br />
Für das leibliche Wohl und Unterhaltung<br />
am Dorffest ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Alle am Dorffest Beteiligten<br />
treffen sich bereits um 9.30 Uhr<br />
am Dorfplatz, um mit Platz-Organisator<br />
Martin Braun die Einteilung<br />
vorzunehmen und Unklarheiten<br />
zu beseitigen. Ab 16.00 Uhr<br />
wird dann bis in die späten Nachtstunden<br />
das Stubenberger Dorffest,<br />
bei hoffentlich schönem<br />
Wetter, in geselliger und sportlicher<br />
Runde gefeiert.<br />
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und Gesellschaftsrecht,<br />
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Markenrecht, Erbrecht, 17. März Handels-<br />
Handels- 2016 und<br />
Sportrecht, und<br />
Gesellschaftsrecht,<br />
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Sporterfolge<br />
Konrad bayerische Billardmeisterin<br />
Simbach (wg). Über diesen Erfolg<br />
konnte sich Billardspielerin<br />
Sindy Konrad aus Simbach ganz<br />
besonders freuen. Bei den Bayerischen<br />
Meisterschaften in Ergolding<br />
erreichte die Spielerin nämlich<br />
den ersten Platz bei den Damen<br />
im 8-Ball und wurde somit<br />
Bayerische Meisterin. „Ich hatte<br />
jetzt eine längere Pause, war zu<br />
Beginn ziemlich nervös und konnte<br />
mich am Ende doch über den<br />
Titel freuen“, erklärte Konrad, die<br />
gegen ein starkes Teilnehmerfeld<br />
antreten musste. Erfreut über die<br />
Leistung zeigte sich auch Vorsitzender<br />
Thomas Krah vom <strong>Simbacher</strong><br />
Pool-Billard-Club: „Es ist eine<br />
tolle Leistung und natürlich auch<br />
für den Verein ein sehr schöner<br />
Erfolg.“ Neben dem Bayerischen<br />
Meistertitel im 8-Ball gab`s für<br />
Konrad noch im 9-Ball den vierten<br />
Platz, im 10-Ball ebenfalls den<br />
vierten Platz und im 14/1-Ball<br />
Platz sieben. Konrad hat sich nun<br />
für die Deutsche Billard-Meisterschaft<br />
im November in Bad Wildungen<br />
qualifiziert und hofft hier<br />
auf ein gutes Ergebnis.<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Ihr gutes Recht<br />
Interessante Familienrecht: Fakten<br />
aus Die vielfältigen dem Arbeitsrecht Folgen einer Scheidung<br />
3. Arbeitszeit und Überstunden<br />
Arbeitgeber dürfen die Mitarbeiter<br />
grundsätzlich nur in dem<br />
Umfang beschäftigen, wie dies im<br />
Arbeitsvertrag vereinbart ist.<br />
Überstunden können nur angeordnet<br />
werden, wenn es dazu<br />
eine betriebliche Notwendigkeit<br />
gibt. Das kann z.B. bei Erkrankung<br />
anderer Mitarbeiter oder<br />
bei einem vorübergehenden, erhöhten<br />
Arbeitsanfall sein. Keinesfalls<br />
kann ein Arbeitgeber aber<br />
permanent Überstunden erwarten.<br />
Selbstverständlich sind die<br />
Überstunden zu vergüten und in<br />
der Regel nicht mit dem üblichen<br />
Gehalt abgegolten. Wird ein Arbeitnehmer<br />
andererseits bei zu<br />
geringem Arbeitsanfall nicht ausreichend<br />
eingesetzt, so schuldet<br />
der Arbeitgeber in aller Regel<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Das<br />
Der Satz<br />
deutsche<br />
„Ich lasse<br />
Arbeitsrecht<br />
mich scheiden!“<br />
ist<br />
ein Gebiet,<br />
ist häufig<br />
mit dem<br />
schnell<br />
zwar<br />
ausgesprochen,<br />
ein<br />
Großteil der<br />
nur<br />
Bevölkerung<br />
wenige überlegen<br />
permanent<br />
sich aber<br />
zu tun<br />
in einem<br />
hat, aber<br />
solchen<br />
in dem<br />
Moment<br />
ernsthaft,<br />
gleichzeitig auch<br />
mit<br />
eine<br />
welchen<br />
Vielzahl<br />
Folgen<br />
von Irrtümern<br />
ein solcher<br />
herrscht.<br />
Entschluss<br />
Einige<br />
verbunden<br />
möchte ich<br />
wäre.<br />
kurz<br />
Dabei<br />
darstellen:<br />
gibt es gravierende<br />
Unterschiede: Waren es<br />
1.<br />
früher<br />
Lügen<br />
vor<br />
kann<br />
allem<br />
erlaubt<br />
Ehepaare<br />
sein<br />
im<br />
mittleren Lebensalter, die sich<br />
scheiden<br />
Bei einem<br />
ließen,<br />
Vorstellungsgespräch<br />
wird die Scheidung<br />
darf ein<br />
heutzutage<br />
Arbeitgeber<br />
häufig<br />
nicht<br />
auch<br />
alles,<br />
bereits<br />
was ihn<br />
nach<br />
interessiert,<br />
sehr kurzer<br />
fragen,<br />
Ehe<br />
weshalb<br />
oder<br />
umgekehrt<br />
es z. B. bei<br />
im<br />
Schwangerschaft<br />
schon vorgerückten<br />
oder Schwerbehinderung<br />
Alter eingereicht. Bei<br />
erlaubt<br />
den<br />
sein<br />
jungen<br />
kann,<br />
Paaren<br />
die Unwahrheit<br />
sind die Konsequenzen<br />
einer Scheidung meist<br />
zu sagen.<br />
überschaubar, vor allem dann,<br />
2.<br />
wenn<br />
Kündigung<br />
noch keine<br />
bei Krankheit<br />
Kinder aus der<br />
Ehe hervorgegangen sind.<br />
Vielfach<br />
Die Ehepaare<br />
besteht<br />
im mittleren<br />
die irrige<br />
oder<br />
Auffassung,<br />
schon reiferen<br />
dass<br />
Lebensalter<br />
eine Kündigung<br />
haben<br />
während<br />
sich dagegen<br />
einer<br />
häufig<br />
Erkrankung<br />
mit vielfältigen,<br />
anfangs<br />
nicht<br />
zulässig wäre.<br />
kaum<br />
Eine Kündigung<br />
überschau-<br />
kann hingegen sogar auch gerade<br />
wegen einer Erkrankung ausgesprochen<br />
werden. Die Krankheit<br />
allein macht die Kündigung<br />
jedenfalls nicht unwirksam.<br />
dennoch<br />
baren Folgen<br />
die Vergütung<br />
auseinanderzusetzen.<br />
für die<br />
nicht geleisteten<br />
Meist wurde<br />
Stunden.<br />
ja gemeinsames<br />
Vermögen geschaffen,<br />
4.<br />
Kinder<br />
Überwachung<br />
werden bzw.<br />
am Arbeitsplatz<br />
wurden groß<br />
gezogen und man hatte vielleicht<br />
auch<br />
„Vertrauen<br />
bereits<br />
ist<br />
für<br />
gut,<br />
den<br />
Kontrolle<br />
Ruhestand<br />
ist<br />
besser“,<br />
ge plant.<br />
so<br />
Dies<br />
lautet<br />
alles<br />
das<br />
gilt<br />
Motto<br />
es dann<br />
vieler<br />
zu<br />
Arbeitgeber.<br />
berücksichtigen,<br />
Dabei<br />
wenn<br />
sind<br />
Fragen<br />
einer<br />
Überwachung<br />
des Umgangs- und<br />
der<br />
Sorgerechts,<br />
Mitarbeiter<br />
aber<br />
der<br />
Grenzen<br />
Vermögensauseinandersetzung<br />
und insbesondere<br />
gesetzt. Überwachungsmaßnahmen<br />
sind<br />
des<br />
grundsätzlich<br />
Unterhalts<br />
nur<br />
zu klären<br />
zulässig,<br />
sind.<br />
wenn<br />
Kommt<br />
sie verhältnismäßig<br />
es<br />
zur Trennung<br />
sind.<br />
und ist<br />
Taschenkontrollen<br />
die Scheidung<br />
absehbar,<br />
sind z.B. nur<br />
sollte<br />
zulässig<br />
man hiervor<br />
nicht<br />
bei<br />
einem dringenden<br />
die Augen<br />
Verdacht<br />
verschließen,<br />
oder<br />
wenn<br />
sondern<br />
generell<br />
sich frühzeitig<br />
stichprobenartig<br />
mit diesen<br />
Themen<br />
kontrolliert wird.<br />
befassen.<br />
Eine<br />
Eine<br />
verdeckte<br />
Eskalation<br />
der bereits bestehenden<br />
Kameraüberwachung ist mit Ausnahme<br />
Differenzen<br />
bei konkretem<br />
kann hierdurch<br />
Verdacht<br />
häufig<br />
vermieden<br />
und zur Aufklärung<br />
werden<br />
einer<br />
– was<br />
Straftat<br />
Zeit,<br />
unzulässig.<br />
Nerven und<br />
Generell<br />
nicht zuletzt<br />
darf<br />
auch<br />
eine<br />
Überwachung<br />
den Geldbeutel<br />
weder<br />
schont.<br />
dauerhaft<br />
noch systematisch erfolgen.<br />
Rechtsanwalt Oliver Niebler<br />
5. Abfindung bei Kündigung<br />
Entgegen einer weit verbreiteten<br />
Auffassung gibt es keinen<br />
gesetzlichen Anspruch auf Zahlung<br />
einer Abfindung, wenn eine<br />
Kündigung durch den Arbeitgeber<br />
ausgesprochen wird – auch<br />
dann nicht, wenn man schon Jahrzehnte<br />
in einem Unternehmen<br />
ist. Häufig werden Abfindungszahlungen<br />
aber vereinbart, wenn<br />
sich ein Mitarbeiter gegen eine<br />
Kündigung in einem arbeitsgerichtlichen<br />
Verfahren zur Wehr<br />
setzt, weshalb man über ein solches<br />
Verfahren grundsätzlich<br />
nachdenken sollte. Die Frist dafür<br />
beträgt 3 Wochen ab Erhalt der<br />
Kündigung.<br />
Im Einzelfall sollte frühzeitig<br />
ein Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
zumindest beratend eingeschaltet<br />
werden, damit man weiß, welche<br />
Rechte und Möglichkeiten bestehen.<br />
Hierzu stehen wir natürlich<br />
gern zur Verfügung.<br />
Rechtsanwalt Roland Werlein<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Stadt Simbach Juni 2017<br />
Eheschließungen<br />
06.06.17 Nadine Ortner und Bernhard Johann Stehberger,<br />
Usselmannstraße 17, Simbach<br />
30.06.17 Erika-Hajnalka Kari, Straß 12/7, A-Handenberg und<br />
Sebastian Appelhagen, Innstraße 51, Simbach<br />
Sterbefälle<br />
03.06.17 Robert Gerhard Manert, Gartenstraße 75, Simbach<br />
23.06.17 Gertraud Theresia Köppl, geb. Weißenhofer,<br />
Sonnenstraße 3, Pfarrkirchen<br />
24.06.17 Therese Haslhuber, geb. Brandl, Maximilianstraße 5,<br />
Simbach<br />
24.06.17 Isidor Mühlberger, Erlach, Winklhamer Straße 11, Simbach
15. Juli 2017<br />
Kreuz & Quer durch Rottal-Inn<br />
Charity-Lauf bringt 20.000 Euro<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Kraftfahrzeuge<br />
Nr. 14/2017<br />
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401 Läufer und Läuferinnen starteten beim Volkslauf Foto: Veranstalter<br />
Neuer Kreisheimatpfleger<br />
Pfarrkirchen (la). Der Landkreis<br />
Rottal-Inn hat einen neuen Kreisheimatpfleger.<br />
Am 5. Juli wurde<br />
Gerhard Haslbeck aus Landshut<br />
einstimmig zum neuen Kreisheimatpfleger<br />
ernannt. Er ist der<br />
Nachfolger des 2016 verstorbenen<br />
Peter Heckel.<br />
Haslbeck wurde 1964 in Schwäbisch-Hall<br />
geboren und studierte<br />
Architektur an der TU München.<br />
Heute ist der Diplom-Ingenieur<br />
Pfarrkirchen (mw). „Laufen für<br />
den guten Zweck“ – unter diesem<br />
Motto stand erneut der 6. Charity-Lauf<br />
der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
im Landkreis Rottal-<br />
Inn. Angenehmes Lauf-Wetter<br />
und beste Stimmung bei allen<br />
Teilnehmern ließen die Laufveranstaltung<br />
in idyllischer Umgebung<br />
rund um den Rottauensee<br />
in Postmünster wieder zu einem<br />
gelungenen Erlebnis für Groß und<br />
Klein werden. So war an diesem<br />
Tag jeder ein Gewinner, denn mit<br />
der Teilnahme am Lauf unterstützt<br />
jeder einen guten Zweck,<br />
über seinen persönlichen Lauferfolg<br />
hinaus. Wie bereits letztes<br />
Jahr beträgt der Spendenbetrag<br />
auch dieses Jahr wieder zwei Euro<br />
Spende für jeden gelaufenen Kilometer.<br />
Jeder Läufer benennt mit<br />
seiner Anmeldung einen regionalen<br />
Verein oder eine gemeinnützige<br />
Organisation, die bei der<br />
Wahl für die spätere Spendenausschüttung<br />
berücksichtigt werden.<br />
„Darüber hinaus geht es nicht zuletzt<br />
um das gemeinschaftliche<br />
Erlebnis, den Spaß und Sportsgeist“,<br />
so Direktor Albert Griebl,<br />
der selbst als Läufer an den Start<br />
ging.<br />
Den jeweiligen Gesamtsieg im<br />
Hauptlauf über 12,5 km sicherten<br />
sich Kathrin Bründl und Josef<br />
Diensthuber. Den Volkslauf über<br />
eine Strecke von 6,5 km entschieden<br />
die Schnellsten Monika Knott<br />
und Manuel Brunner für sich.<br />
Bereits vor dem Start des Nordic<br />
Walking sorgte die AOK-Gesundheitskasse<br />
für das entsprechende<br />
„Warm up“ durch eine<br />
Nordic-Walking-Instructorin, bevor<br />
es für die Teilnehmer am Festplatz<br />
losging. AOK-Direktor Daniel<br />
Gansmeier eröffnete die Veranstaltung<br />
mit dem ersten Startschuss.<br />
Auf der ebenen Seen- und<br />
Wiesenstrecke galt es eine Distanz<br />
von acht bzw. elf Kilometer<br />
zu meistern. Anschließend gab<br />
Monika Meyer, stellv. Leiterin der<br />
Polizei Pfarrkirchen, den Start frei<br />
für den Kinderlauf der Mädchen,<br />
Arnstorfs Bürgermeister Alfons<br />
Sittinger folgte mit dem Startschuss<br />
für den Kinderlauf der Jungen.<br />
Insgesamt 104 junge Läufer<br />
meisterten mit großer Begeisterung<br />
ihre 700 Meter lange Runde<br />
um den Sportplatz der TSG Postmünster.<br />
Beim Volkslauf schickte der<br />
stellvertretende Landrat Kurt<br />
Vallée die 401 Läuferinnen und<br />
Läufer auf die 6,5 Kilometer lange<br />
Runde um den Rottauensee. Das<br />
Startkommando für den Hauptlauf<br />
über 12,5 Kilometer übernahm<br />
Josefine Kohlmeier, Leiterin<br />
der Rottal Terme Bad Birnbach.<br />
Eine ausreichende Getränkeversorgung<br />
wurde durch vier Getränkestationen<br />
auf den Laufstrecken<br />
gewährleistet. Im Ziel warteten<br />
auf die Teilnehmer gekühlte<br />
isotonische Getränke. Zahlreiche<br />
Helfer der Feuerwehr, des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes und der<br />
Polizei gewährten zu jeder Zeit Sicherheit<br />
auf allen Strecken.<br />
Im Anschluss an den Lauf<br />
folgte die Siegerehrung und<br />
Preisüberreichung an die Gewinner.<br />
Den Preis für die größte Teilnehmergruppe<br />
beim Nordic Walking,<br />
gestiftet von der AOK Gesundheitskasse,<br />
überreichte Daniel<br />
Gansmeier. Der 1. Rottaler Nordic<br />
Walking e. V. stellte dabei mit<br />
Regierungsbaumeister an der Regierung<br />
von Niederbayern mit<br />
dem Schwerpunkt auf der Baudenkmalpflege.<br />
Gerhard Haslbeck<br />
war beispielsweise für die Gesamtinstandsetzung<br />
der Asam-<br />
Klosterkirche Weltenburg verantwortlich.<br />
Die Aufgaben der Heimatpflege<br />
sind auf Erhaltung und auf Gestaltung<br />
gerichtet. In der Vergangenheit<br />
geschaffene Werte sollen<br />
39 Teilnehmern die größte Gruppe.<br />
Großzügig aber trat der erstplatzierte<br />
Verein seinen Preis bei<br />
der Siegerehrung an die mit 37<br />
Startern nur knapp zweitplatzierten<br />
Mütter des Kangatrainings<br />
ab. Die KJF Werkstätten Eggenfelden<br />
waren mit 24 Walkern<br />
die drittgrößte Gruppe.<br />
Beim Kinderlauf gab es für die<br />
Erst- bis Drittplatzierten jeder Altersklasse<br />
Urkunden und Pokale<br />
von Dir. Wilfried Pex (Raiffeisenbank<br />
Arnstorf). Die Erst- bis Drittplatzierten<br />
aller Altersklassen der<br />
Volks- und Hauptläufe erhielten<br />
Sachpreise von Dir. Albert Griebl<br />
(VR-Bank Rottal-Inn) und Postmünsters<br />
dritter Bürgermeister<br />
Siegfried Konrad.<br />
Die jeweils drei schnellsten Damen<br />
und Herren der beiden Läufe<br />
konnten sich über attraktive Einkaufsgutscheine<br />
freuen.<br />
Jeder Läufer erhielt mit den<br />
Startunterlagen ein Projektformular,<br />
mit dem er einen Verein<br />
oder eine gemeinnützige Organisation<br />
aus dem Geschäftsgebiet<br />
der Raiffeisenbank Arnstorf oder<br />
der VR-Bank Rottal-Inn bis 31. Juli<br />
benennen kann, die dann an der<br />
Bewerbung zur Spendenausschüttung<br />
teilnimmt. Maximal<br />
werden je Projekt 500 Euro gespendet.<br />
Eine Jury wählt die Projekte<br />
aus, die gefördert werden.<br />
Insgesamt wurden von den Teilnehmern<br />
rund 8.300 km absolviert<br />
und damit einen Spendenbetrag<br />
in Höhe von 16.600 Euro<br />
„erlaufen“. Wieder wird der Betrag<br />
von den zwei Banken deutlich<br />
aufgerundet, auf volle 20.000<br />
Euro.<br />
bewahrt und gepflegt werden,<br />
Neues soll sich in das Vorhandene<br />
einfügen.<br />
Der ehrenamtlich tätige Kreisheimatpfleger<br />
fördert und koordiniert<br />
zugleich die örtliche Heimatarbeit<br />
der Heimatvereine und<br />
Ortsheimatpfleger und ist ihr<br />
Sprecher gegenüber der Kreisverwaltung.<br />
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15. Juli 2017<br />
Tanner Nachrichten<br />
Urlaub von der Pflege<br />
Tann-Eiberg (cw). Der Urlaub<br />
steht vor der Tür. Besonders wichtig<br />
sind die Tage der Entspannung<br />
und des Krafttankens für Menschen,<br />
die zu Hause ihren Angehörigen<br />
pflegen. Wer kümmert<br />
sich jedoch während dieser Zeit<br />
um den Angehörigen? Dazu André<br />
Wiesmüller, Hausleiter im Azurit<br />
Seniorenzentrum Laaberg: „Wir<br />
wissen, welcher Belastung Menschen<br />
ausgesetzt sind, die einen<br />
pflegebedürftigen Angehörigen<br />
zu Hause versorgen. Gerade für<br />
diesen Personenkreis ist es wichtig,<br />
sich eine Auszeit zu gönnen<br />
und einmal abzuschalten. Um die<br />
Versorgung des Pflegebedürftigen<br />
kümmern wir uns innerhalb<br />
des speziellen Angebots der Kurzzeitpflege<br />
(Urlaubspflege)!“<br />
Für den Pflegebedürftigen<br />
selbst ist der „Urlaub“ im Azurit<br />
Seniorenzentrum Laaberg, mit<br />
umfassender Pflege und liebevoller<br />
Betreuung, eine echte Abwechslung<br />
zum Alltag. Der Kurzzeitpflegegast<br />
kann alle Angebote<br />
des Hauses nutzen und<br />
nimmt selbstverständlich am abwechslungsreichen<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
teil. Zahlreiche<br />
Aktivitäten wie Gymnastik, Gedächtnistraining,<br />
gemeinsames<br />
Singen, Basteln und Kochen oder<br />
ein Spielenachmittag sorgen dafür,<br />
dass keine Langeweile aufkommt<br />
und die „Urlaubszeit“ wie<br />
im Fluge vergeht.<br />
Finanziell wird die Kurzzeitpflege<br />
von den Pflegekassen unterstützt.<br />
Diese Förderung wird unabhängig<br />
vom Pflegegrad gewährt<br />
und steht allen Pflegebedürftigen<br />
in gleicher Höhe zur<br />
Verfügung. Für weitere Informationen<br />
steht Hausleiter André<br />
Wiesmüller unter der Telefon-<br />
Nummer 08572/9603-0 oder per<br />
E-Mail unter<br />
szlaaberg@azurit-gruppe.de zur<br />
Verfügung.<br />
Doch nicht nur im Azurit in Laaberg<br />
werden Pflegebedürftige zur<br />
Kurzzeitpflege aufgenommen –<br />
auch alle umliegenden Seniorenheime<br />
bieten diese Möglichkeit<br />
an.<br />
Vorstandschaft im Amt bestätigt<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Fischer als sportlicher Leiter und<br />
Sebastian Schuhbauer als Jugendleiter<br />
in seinem Amt bestätigt. Als<br />
Ausschussmitglieder fungieren<br />
Andreas Resch, Eberhard Heyne,<br />
Alexander Obermeier, Benjamin<br />
Vize-Bürgermeister Josef Ebenhofer (v.l.) und TSV-Vorstand Alois Jetzlsperger<br />
gratulierten der neu gewählten Vorstandschaft<br />
Foto: Franke<br />
Nr. 14/2017<br />
Premiere für Landkreis-Familienfest<br />
Tann (gf). Zahlreiche spannende<br />
Mitmachaktionen, Vorführungen,<br />
Spiele und Unterhaltung<br />
für alle Altersstufen warten auf<br />
die Familien und Besucher aus<br />
dem gesamten Landkreis zum<br />
ersten Familienfest des Landkreises<br />
Rottal-Inn am Sonntag,<br />
den 16. Juli, im Zeitraum von 11.30<br />
Uhr bis 17.00 Uhr, zu dem das Organisationsteam<br />
des Geschäftsbereiches<br />
Jugend und Familie des<br />
Landratsamtes Pfarrkirchen sowie<br />
Schirmherr und Landrat Michael<br />
Fahmüller herzlich einladen.<br />
Der Bürgermeister des<br />
Marktes Tann, Adi Fürstberger,<br />
freut sich ebenso, die Jugend mit<br />
ihren Familien und Gästen des<br />
Landkreises zur Premiere im<br />
Markt Tann begrüßen zu dürfen.<br />
Bereits ab 9.30 Uhr findet an<br />
und in der Wallfahrtskirche St. Petrus<br />
und Paulus ein Standortkonzert<br />
der Herrgottsbläser, Gottesdienst<br />
mit der Kirchenband Arche<br />
Noah und im Anschluss das Pfarrfest<br />
statt.<br />
Die Idee, ein Familienfest im<br />
Landkreis durchzuführen, entstand<br />
vor geraumer Zeit durch<br />
das jetzige Organisationsteam<br />
um die Sozialpädagoginnen des<br />
KoKi-Netzwerkes frühe Kindheit,<br />
Petra Makan und Birgit Aigner. Inspiriert<br />
von der Idee und unterstützt<br />
von Manfred Weindl, Leiter<br />
des Jugendamtes, waren schnell<br />
mit den Sozialpädagoginnen Isabella<br />
Maier und Renate Harlander<br />
der Abteilung Kommunale Jugendarbeit<br />
weitere Organisationsmitglieder<br />
gefunden. Als<br />
Schirmherr für dieses Projekt<br />
stellte sich Landrat Michael Fahmüller<br />
in den Dienst der Sache.<br />
Auf Anfrage bei Bürgermeister<br />
Adi Fürstberger im Markt Tann<br />
stand der erste Austragungsort<br />
Markt Tann sehr bald fest. An<br />
mehreren Abenden fanden Besprechungen<br />
mit den kommunalen<br />
Institutionen, zahlreichen<br />
Vereinen und Privatpersonen zur<br />
Umsetzung des ersten Familienfestes<br />
statt, um die Rahmenbedingungen<br />
für die Veranstaltung<br />
zu schaffen. Im Laufe der letzten<br />
Wochen boten weitere Institutionen<br />
ihre Dienste an, um beim ersten<br />
Familientag mitzuwirken. So<br />
entstand mit insgesamt 26 Stationen,<br />
die am Familientag auf dem<br />
Tanner Marktplatz verteilt zu finden<br />
sind, ein großes Aktionsangebot.<br />
Dieser Flyer enthält alle Infos zum<br />
ersten Familienfest des Landkreises<br />
Wann und wo die Attraktionen<br />
stattfinden, sind dem vom Landratsamt<br />
ausgegeben Flyer zum<br />
ersten Familienfest zu entnehmen,<br />
der in den Gemeinden, Geschäften<br />
und verschiedenen Banken<br />
des Landkreises ausliegt.<br />
Weitere Informationen dazu sind<br />
auf der jeweiligen Homepage der<br />
Heimatgemeinde zu finden. Auch<br />
für das leibliche Wohl wird ausreichend<br />
gesorgt sein.<br />
Während der ganztägigen Veranstaltung<br />
ist der Marktplatz für<br />
den gesamten Verkehr gesperrt.<br />
Die Umleitungen sind ausgeschildert.<br />
Parkplatzmöglichkeiten findet<br />
man am Schwimmbad, Edeka<br />
Anzeneder Parkplatz, Busbahnhof,<br />
Pennymarkt Parkplatz, Gesundheitszentrum<br />
sowie in den<br />
Seitenstraßen.<br />
Tann (gf). Die Abteilung Fußball<br />
beim TSV Tann hat in seiner<br />
jüngsten Jahreshauptversammlung<br />
die Vorstandschaft neu gewählt.<br />
Unter der Wahlleitung von<br />
Vize-Bürgermeister Josef Ebenhofer<br />
kam folgendes Ergebnis zustande:<br />
Hans-Jürgen Reiß wurde<br />
als erster Vorstand, Thomas<br />
Schleindlsperger als zweiter und<br />
Florian Eger als dritter Vorstand,<br />
Thomas Lindl als Kassier, Daniel<br />
Brunner als Schriftführer, Eduard<br />
Schmidbauer, Helmut Dallinger,<br />
Thomas Schmidbauer, André<br />
Girgn huber und Michael Wöhrl.<br />
Für den ausgeschiedenen Josef<br />
Obermeier wurde Gerhard Durst<br />
in das Amt des neuen Jugendleiters<br />
gewählt.<br />
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Daniel Lippl (Marktleiter Grafenau), Markus Degenhart.<br />
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79
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Blick über den Inn<br />
Der perfekte Sonnenschutz<br />
Braunau (mho). Sie sind ein Alleskönner<br />
in Sachen Sonnenschutz,<br />
die vor keiner Fensterform,<br />
egal ob Norm, Dreieck, Trapez<br />
oder eine Sonderform, Halt<br />
machen – die Rede ist von speziellen<br />
Plissee-Jalousien, die dafür<br />
10.000 Brückenzehner verkauft<br />
Gabriele und Mag. Xaver Brühwasser bieten eine große Auswahl an<br />
Sonnenschutz in ihrem Geschäft<br />
Foto: privat<br />
Sonnenschutz nach Maß<br />
sorgen, dass die Sommerhitze<br />
draußen bleibt und die sogar im<br />
Winter den Wärmeverlust am<br />
Fenster reduzieren. Die ideale Jalousien-Lösung<br />
für das ganze Jahr.<br />
In der Wohnkultur Brühwasser<br />
findet man eine große Auswahl<br />
von Plissee-Jalousien, die nicht<br />
nur die grelle Sonne, sondern<br />
auch unerwünschte Blicke fernhalten.<br />
Über 400 Möglichkeiten<br />
an Farben und Mustern haben<br />
Gabriele und Mag. Xaver Brühwasser<br />
für ihre Kunden parat und<br />
versichern, dass die Jalousien für<br />
jedes Fenster passgenau produziert<br />
werden und das mit Lieferung<br />
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nur zehn Tagen.<br />
Von allen Sonnenschutzprodukten<br />
der Wohnkultur Brühwasser<br />
findet man im Geschäft passende<br />
Muster zum An- und Begreifen,<br />
so Gabriele Brühwasser,<br />
für die der Service am Kunden an<br />
erster Stelle steht – beste Beratung<br />
inklusive. Schließlich ist die<br />
richtige Dosis an Sonne entscheidend<br />
für das Wohlbefinden der<br />
Menschen und das richtige Wohnklima.<br />
Damit zum Beispiel Plissee-<br />
Jalousien zu 100 Prozent passgenau<br />
geliefert werden, nehmen die<br />
Brühwassers vor Ort Maß. Wer<br />
noch auf der Suche nach dem<br />
richtigen Sonnenschutz ist – ein<br />
Besuch bei Wohnkultur Brühwasser<br />
lohnt sich allemal.<br />
Eine der fünf Ausgabestellen in Simbach: Schreibwaren Kambli Foto: Madl<br />
Braunau-Simbach (eb). Seit Dezember<br />
letzten Jahres ist der<br />
„Brückenzehner“ als grenzübergreifende<br />
Gutscheinkarte für<br />
Braunau-Simbach im Handel erhältlich.<br />
Ein halbes Jahr später<br />
wurde nun der 10.000. Brückenzehner<br />
verkauft, der erste Meilenstein<br />
von 100.000 Euro Umsatz somit<br />
geknackt.<br />
Elke Pflug, Geschäftsführerin<br />
des gemeinsamen Stadtmarketings<br />
Braunau-Simbach, zeigt sich<br />
überzeugt: „Der grenzübergreifende<br />
Gutschein ist ein gelungenes<br />
Beispiel für eine funktionierende<br />
Kundenbindung, dem<br />
Kaufkraftabfluss wird damit effektiv<br />
entgegengewirkt. Umso erfreulicher,<br />
dass der Brückenzehner<br />
von den Kunden in und rund<br />
um Braunau-Simbach so gut angenommen<br />
wird.“<br />
Erhältlich in jeweils fünf Ausgabestellen<br />
in Braunau und Simbach<br />
(Braunau: Oberbank, Optik<br />
Altbauer, Raiffeisenbank, Sparkasse,<br />
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VR-Bank Rottal-Inn) ist<br />
der Brückenzehner aktuell in über<br />
80 Geschäften, Filialen und Lokalen<br />
in Braunau-Simbach grenzenlos<br />
einlösbar.<br />
Der Fokus liegt in der weiteren<br />
Bekanntmachung des Brückenzehners.<br />
„Mit einer eigenen Werbekampagne<br />
wollen wir das Bewusstsein<br />
für den Brückenzehner<br />
noch weiter stärken und dabei,<br />
neben den privaten Kunden und<br />
Käufern, vor allem auch die lokalen<br />
Leitbetriebe in Braunau-Simbach<br />
und der Umgebung ansprechen,<br />
den Gutschein als Benefit<br />
für ihre Mitarbeiter einzusetzen<br />
und somit zugleich den Handel<br />
vor Ort zu unterstützen“, so Pflug.<br />
Impressum<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für<br />
Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />
Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />
Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />
Wittibreut, Reut, Stammham und<br />
Malching.<br />
Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />
monatlich in einer Auflage von<br />
14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />
Haushalten des genannten Gebietes.<br />
Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
Herausgeber, Gesamtherstellung<br />
und für den Inhalt verantwortlich:<br />
Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
84359 Simbach am Inn<br />
Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
eMail vierlinger@vierlinger.de<br />
Internet www.vierlinger.de<br />
Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
Anzeigenannahme:<br />
Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />
simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
www.simbacher-anzeiger.de<br />
Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />
<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />
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Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />
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Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />
Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />
Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />
Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />
Marken.
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Lokführer der Pfarrei bleibt in Reichweite<br />
Nr. 14/2017<br />
Julbach (aj). Das Pfarrfest mit<br />
über 500 Gästen wurde zu einem<br />
einzigen großen „Dankeschön“ –<br />
an einen Mann, der in Julbach viel<br />
bewirkt hat, der Julbach mit verändert<br />
hat, der den Glauben im<br />
Ort gestärkt hat und der als „Lokführer“<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
steht wie kein anderer – an Monsignore<br />
Ludwig Zitzelsberger.<br />
Mit einem Familiengottesdienst<br />
in der voll besetzten Pfarrkirche<br />
begann die Verabschiedungstour<br />
der Pfarrei. Die „Julbacher<br />
Dorfsingerl“, unter der Leitung<br />
von Lisa Simböck, und die<br />
„Soller Flötenmusik“ brachten<br />
musikalisch Wind in das Gotteshaus.<br />
Gemeindereferentin Martina<br />
Brummer erklärte den Gottesdienst<br />
kurzerhand zu einer lebendigen<br />
Zugfahrt für die Gemeinschaftlichkeit,<br />
angelehnt an das<br />
große Hobby von Pfarrer Zitzelsberger<br />
mit seiner Modelleisenbahn.<br />
Mit den Kindern wurde ein<br />
Pfarrgemeinde-Zug aufgebaut und<br />
symbolisch Gleise, Schranken,<br />
Weichen und Reiselustige gesanglich<br />
vorgestellt. Der wichtigste<br />
Mann fehlte noch, der Lokführer.<br />
Flugs wurden Zitzelsberger<br />
Eisenbahner-Jacke und -Mütze<br />
gereicht und er in den Führerstand<br />
gestellt. Sichtlich gerührt<br />
sagte Zitzelsberger ein herzliches<br />
Vergelt`s Gott „für alles, was ich in<br />
den vielen Jahren miterleben<br />
durfte“. 47 Jahre sei er im Dienst<br />
gestanden und nun „ist die Zeit<br />
gekommen, in der man umdenken<br />
muss“. „Ich bleibe ja da und<br />
will mithelfen, dass das Leben in<br />
der Pfarrgemeinde weitergehen<br />
kann“. Ausgiebiger Applaus der<br />
Gottesdienstbesucher überbrachte<br />
ihm hohe Wertschätzung für<br />
sein Lebenswerk im Ort.<br />
Nach der Messfeier ging es mit<br />
dem Pfarrfest in der ebenfalls<br />
voll besetzten Stockschützenhalle<br />
wei ter. Immer wieder wurde<br />
mit neu aufgestellten Tischen<br />
Der Zug steht für die Kirchengemeinschaft und seinen „Lokführer“ –<br />
Ludwig Zitzelsberger war über 33 Jahre im Führerstand<br />
und Bänken für zusätzliche Sitzplätze<br />
gesorgt. Dass noch nie so<br />
viele Menschen beim Pfarrfest<br />
waren hatte ja seinen Grund,<br />
schließlich wollte sich die ganze<br />
Pfarrgemeinde bedanken – und<br />
genauso lautete das Motto für die<br />
Festivität. Mit einem heiteren<br />
Lied und einem großen „Ruhekissen“<br />
als Geschenk eröffneten die<br />
Kindergartenkinder, mit Leiterin<br />
Gerlinde Schwarzmaier, den bunten<br />
Reigen der Gratulantenschar.<br />
Anita Stallhofer vom Pfarrgemeinderat<br />
moderierte durch den<br />
Nachmittag. Hans Sigl unterhielt<br />
Ein berührter, aber zufrieden<br />
wirkender Monsignore Ludwig<br />
Zitzelsberger<br />
Fotos: Jäger<br />
mit bekannter Stimmungsmusik.<br />
Stallhofer sprach aus, was viele<br />
dachten: „Wir haben tief empfundenen<br />
Resekt dafür, was Sie all<br />
die Jahre geleistet und bewirkt<br />
haben. Sie haben uns gezeigt, wie<br />
gut sich Spiritualität und modernes<br />
Management vereinbaren<br />
lassen“. In ihren Dank bezog sie<br />
natürlich auch Pfarrsekretärin<br />
Ludwina Werkstetter mit ein:<br />
„Hinter jedem starken Mann,<br />
steht immer eine starke Frau“.<br />
Für den Pfarrgemeinderat erinnerte<br />
Rainer Brummer an die vielen<br />
Ereignisse, die mit Zitzelsberger<br />
seit seinem Dienstantritt untrennbar<br />
verbunden sind. Er zählte<br />
die Kirchenrenovierungen auf,<br />
sowie die großen Feiern in der<br />
Pfarrei zu Jubiläen, die Verleihung<br />
des Titels „Monsignore“ oder die<br />
Ernennung zum Ehrenbürger.<br />
Brummer endete: „Der offizielle<br />
Dienst als Lokführer unserer Gemeinde<br />
endet zwar, das heißt<br />
aber nicht, dass Du auf das Abstellgleis<br />
kommst“.<br />
Der Kirchenchor von Josef Bader<br />
widmete ihm das Lied „Meine<br />
Zeit“ und die „Dorfsingerl“ und<br />
Ministranten hatten für den<br />
„Oberschaffner“ eigens einen witzigen<br />
Eisenbahnersong aus dem<br />
Lied „Schwäbsche Eisenbahn“<br />
umgetextet. Fotos sollen ihn noch<br />
lange an seine „Minis“ erinnern.<br />
Kirchenpfleger Heinz Schwemmer<br />
trug vor, was der Pfarrer in<br />
den vielen Jahren geleistet hat.<br />
„Los ging es damit, dass er sich einen<br />
Pfarrhof auf eigene Kosten<br />
gebaut hat“, schmunzelte er und<br />
weiter: „Das Bauen, Planen und<br />
Managen liegt Dir ja besonders“.<br />
So sei es nicht verwunderlich,<br />
dass in seiner fast 34-jährigen<br />
Amtszeit über 1,5 Mio. Euro verbaut<br />
worden sind. Die größten<br />
Projektierungen waren: mehrmalige<br />
Sanierungen an der Pfarrkirche,<br />
Bau des Kindergartens zusammen<br />
mit der Gemeinde, Bau<br />
des Pfarrheims und der Aussegnungshalle,<br />
Renovierung der Orgel<br />
und vieles mehr. Als einer der<br />
Vorsitzenden der Dorferneuerung<br />
habe er viel zum heutigen<br />
Dorfbild mit beigetragen. „Dass<br />
wir dennoch ohne einen Cent<br />
Schulden dastehen, ist seiner Tätigkeit<br />
im Finanzausschuss der<br />
Diözese zu verdanken, weil er immer<br />
wusste, wie man an Fördergelder<br />
kommen konnte. Genauso<br />
half seine gute haushälterische<br />
Arbeit“, so Schwemmer anerkennend.<br />
Ein Priesterkreuz aus einer<br />
Goldschmiede soll ihn an die Zusammenarbeit<br />
mit dem Pfarrgemeinderat<br />
erinnern. Für das Bücherei-Team<br />
sagte Ingrid Köppl ihren<br />
Dank und mit einem Volkstanz<br />
und großem Plakat verabschiedeten<br />
sich die Tanzmäuse.<br />
Die Kinder der Mutter-Kind-Gruppen<br />
und die „Bartholinis“ schickten<br />
mit bunten Luftballons gute<br />
Wünsche für „unseren Pfarrer“<br />
hoch in die Lüfte.<br />
Einer wird aber weiter auf dem<br />
Boden, vor allem auf Julbacher<br />
Boden bleiben: Monsignore Ludwig<br />
Zitzelsberger, Pfarrer im Ruhestand<br />
– der das Kürzel „i. R.“ mit<br />
„in Reichweite“ definiert.<br />
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Tugenden wie skandinavisch geprägtes<br />
Design und höchste Variabilität mit<br />
einem eindrucksvollen Komfort- und Sicherheitsniveau.<br />
Zum Marktstart stehen fünf Motorisierungen<br />
zur Verfügung: zwei Dieselvarianten,<br />
zwei aufgeladene Benzin-Direkteinspritzer<br />
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und hocheffiziente Plug-in Hybrid T8<br />
Twin Engine AWD.<br />
Drei Ausstattungslinien garantieren eine<br />
auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene<br />
Ausstattung. Weiter entwickelt wurde<br />
auch das Sicherheitssystem. Serienmäßig verfügt<br />
der XC60 über die neue Oncoming Lane<br />
Mitigation, die Zusammenstöße mit entgegenkommendem<br />
Verkehr durch einen aktiven<br />
Lenkeingriff verhindert. Das preisgekrönte<br />
Volvo City Safety Notbremssystem wurde um<br />
eine Lenkunterstützung für Ausweichmanöver<br />
erweitert.<br />
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Volvo XC60 sind u. a. LED-Scheinwerfer im<br />
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Touchscreen, zehn Lautsprecher und<br />
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Streaming und weitere anspruchsvolle Komfortangebote<br />
ergänzen den sportlichen SUV<br />
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den größten Risiken und Konfliktsituationen,<br />
mit denen Bauherren<br />
konfrontiert werden können. Was<br />
können Hausbauer tun, um ihr<br />
Recht auf ein mängelfreies Werk<br />
durchzusetzen, bevor die Bauabnahme<br />
und die Zahlung der<br />
Schlussrechnung anstehen? In<br />
solchen Situationen kann es sinnvoll<br />
sein, Abschlagszahlungen<br />
laut Zahlungsplan teilweise nicht<br />
zu bedienen oder Teile der<br />
Schlussrechnung einzubehalten.<br />
Diese Mittel sind grundsätzlich<br />
zulässig, wenn der Bauherr ein<br />
paar Grundregeln einhält.<br />
Maximal das Doppelte der<br />
voraussichtlichen<br />
Mängelbeseitigungskosten<br />
Bei vorliegenden Mängeln<br />
kann der Bauherr sich auf ein<br />
Leis tungsverweigerungsrecht berufen<br />
und Abschlagszahlungen,<br />
die im Zahlungsplan vereinbart<br />
sind, einbehalten. Die aktuelle<br />
Rechtsprechung betrachtet hier<br />
das Doppelte der voraussichtlichen<br />
Mängelbeseitigungskosten<br />
als angemessen. Stellt der<br />
Bauunternehmer die Schlussrechnung<br />
bereits, bevor die Bauabnahme<br />
erfolgt ist und obwohl<br />
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werden, sollten diese beim<br />
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angezeigt werden<br />
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noch wesentliche Mängel vorliegen,<br />
dann kann der Bauherr die<br />
Zahlung schon aufgrund der „fehlenden<br />
Abnahmereife” verweigern.<br />
Ein Leistungsverweigerungsrecht<br />
kann dem Bauherren aber<br />
auch nach erfolgter Abnahme zustehen.<br />
Auch hier wird das Leistungsverweigerungsrecht<br />
nach<br />
aktueller Rechtspraxis auf einen<br />
„angemessenen Teil einschließlich<br />
eines Druckzuschlags” begrenzt,<br />
in der Regel ebenfalls das<br />
Doppelte der zu erwartenden<br />
Kos ten für die Beseitigung der<br />
Mängel.<br />
Aktive Kommunikation kann<br />
Eskalation verhindern<br />
Wichtig ist, dass Mängel, die<br />
zum Beispiel im Rahmen einer unabhängigen<br />
baubegleitenden Qualitätskontrolle<br />
festgestellt werden,<br />
dem Auftragnehmer auch angezeigt<br />
werden. Sie sollten dem Unternehmer<br />
am bes ten schriftlich,<br />
durch Fotos dokumentiert und mit<br />
einer Fristsetzung zur Mängelbeseitigung<br />
zugehen. Jeder Einbehalt<br />
will gut überlegt sein und von<br />
einer guten und aktiven Kommunikation<br />
mit dem Bauunternehmen<br />
begleitet werden. Wenn sich der<br />
Auftragnehmer in seiner Handwerkerehre<br />
gekränkt fühlt, kann sich<br />
das Verhältnis eintrüben und eine<br />
Eskalation der Auseinandersetzung<br />
ist nicht ausgeschlossen. Nicht zuletzt<br />
deshalb sollte der Schritt<br />
eines Einbehalts vorzugsweise mit<br />
sachverständiger und anwaltlicher<br />
Hilfe gegangen werden.<br />
Franz retzberger<br />
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Raphael Gronauer, Jannik Vogelsang, der eine kleine<br />
15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen Anerkennung und wohnen überreicht bekam, Stephan Hartmann,<br />
Firmenchef Willibald Galleitner, Andreas Hutterer,<br />
Josefine Galleitner und Michael Schuchmann<br />
Nr. 14/2017<br />
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Weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist die Zimmerei<br />
Galleitner, Hochbau die – Innenausbau seit sechs – Jahrzehnten Sanierungen für – Gebäudewertermittlung<br />
hochwertige Handwerksarbeit<br />
bekannt ist. Im März 1956 gründete Willibald Galleitner sen.<br />
Energieausweis – Energieberatung<br />
Wir planen für private Bauherren, Firmen und Gemeinden<br />
als 27-jähriger Handwerksmeister den Zimmereibetrieb, damals noch<br />
in Loh, einem Außenbereich von Stubenberg, und arbeitete mit<br />
Unterstützung von Ehefrau Josefine erst alleine und bald schon mit<br />
einigen Helfern auf den verschiedenen Baustellen. Einige Jahre später<br />
gehörten bereits feste Mitarbeiter zum Betrieb und der erste Lehrling<br />
begann 1970, am neu gebauten, heutigen Standort der Zimmerei,<br />
Schallergarten 8, in Stubenberg, seine Ausbildung. Mittlerweile wurden<br />
in der Zimmerei Galleitner 31 Lehrlinge, zwölf davon beim Senior,<br />
zu erstklassigen Zimmerer-Fachkräften ausgebildet. Viele von ihnen<br />
blieben noch über Jahre im Betrieb und sammelten weitere Berufserfahrung.<br />
Und auch für ihren hervorragenden Abschluss wurden<br />
Keramik, Naturstein, Glas<br />
einige ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde Jannick Vogelsang von<br />
der Kreishandwerkerschaft geehrt, da er zu den Prüfungsbesten<br />
gehörte und beim Wettbewerb „Die gute Form“ mit beachtlichem<br />
Erfolg abschnitt. Dafür gab es auch Lob und eine kleine Anerkennung<br />
von Chef Willibald Galleitner jun.<br />
Dieser hatte ebenfalls beim Vater im elterlichen Betrieb gelernt<br />
und musste nach dem plötzlichen Tod des Vaters 1990 „von einem Tag<br />
thomas@schreinerei-funda.de<br />
auf den anderen“ die Zimmerei kommissarisch übernehmen. Zu dieser<br />
Zeit waren bis zu 15 Mitarbeiter in der Firma beschäftigt. Gleichzeitig<br />
begann Willibald Galleitner die Ausbildung zum Meister, die er<br />
1992 mit Erfolg ablegte – Betrieb und Schule mussten gleichzeitig<br />
bewältigt werden, um die Zimmerei im Sinne des Vaters weiterzuführen.<br />
Mit 29 Jahren hatte er nun als Meister eine enorme Verantwortung<br />
zu stemmen, die er bis heute mit Bravour meistert. Seit der Betriebsübernahme<br />
hat Galleitner die Zimmerei weiter aufgebaut,<br />
erweitert und in modernste Technik investiert, um Arbeitsvorgänge<br />
zu erleichtern und sämtliche Zimmerer-, Dachdecker- und Innenausbauarbeiten<br />
sowie alle zum Bauwerk gehörenden Konstruktionen<br />
zuverlässig und mit fachlicher Kompetenz preisbewusst ausführen zu<br />
können. Willibald Galleitner, seit 2008 auch Bürgermeister von Stubenberg<br />
Ludwig<br />
Bachmaier<br />
im Ehrenamt, ist viel auf Baustellen unterwegs, kümmert<br />
sich von der Arbeitsvorbereitung über Bauplanung, Planzeichnung<br />
GmbH & Co.<br />
und Bauabwicklung bis zur Fertigstellung um alles, was anfällt. Im<br />
Büro Fuhrunternehmen wird von Ehefrau Monika und Tiefbau und einer KGTeilzeitkraft unterstützt.<br />
Galleitner hat derzeit sechs Beschäftigte in der Zimmerei, davon zwei<br />
Pflaster ist Nostalgie<br />
Auszubildende, einer im zweiten Lehrjahr und einer im ersten Jahr,<br />
dem Wir Berufsgrundschuljahr. führen für Sie aus: Damit das Zimmererhandwerk auch weiter<br />
◆ Bestand Verlegen hat, von legt Naturstein- Galleitner u. viel Verbundpflaster<br />
Wert auf eine hochwertige Ausbildung<br />
◆ Erdarbeiten<br />
– 19 Azubis ließ er diese seit 1990 angedeihen. Zum 60-jährigen<br />
◆ Kanal- und Wasserleitungsarbeiten<br />
Jubiläum des Betriebs lud Galleitner kürzlich Familie und Mitarbeiter<br />
◆ Asphaltierungen<br />
zu einer kleinen Feierstunde ins Gasthaus Oswaldbauer nach Fürstberg<br />
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15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2017<br />
Poolroboter –<br />
der selbstständige Saubermann<br />
(djd). Ein blitzsauberer, gut gepflegter<br />
Pool macht einfach Spaß.<br />
Weniger Spaß macht es dagegen,<br />
Wände und Boden des Beckens<br />
an heißen Tagen mit Bürsten und<br />
Saugern von Hand von Verschmutzungen<br />
zu befreien. Besonders<br />
die Besitzer von größeren<br />
Becken würden auf diese Art<br />
der Freizeitgestaltung gerne verzichten.<br />
Dank moderner Poolroboter<br />
ist das auch kein Problem<br />
Zur Entnahme genügt ein Tastendruck<br />
auf die Fernbedienung,<br />
der Poolreiniger läuft automatisch<br />
an die gewünschte Beckenwand<br />
und zur Wasserlinie, stößt<br />
das Wasser kraftvoll aus und<br />
kann einfach am ergonomischen<br />
Griff leicht herausgenommen<br />
werden. Für längere Reinigungsintervalle<br />
des Filterkorbs sorgt<br />
die intelligente Führung der Wasserströmung<br />
im Innern des Reinigers.<br />
Sie hält die Schmutzpartikel<br />
während des Saugens in Bewegung,<br />
so dass sich der Filterkorb<br />
nicht so schnell zusetzen kann.<br />
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Reinigungsjob unter Wasser vollkommen<br />
selbstständig<br />
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mehr. Denn die cleveren Helfer erledigen<br />
den Reinigungsjob unter<br />
Wasser vollkommen selbstständig,<br />
ziehen ihre Bahnen über den<br />
Boden des Beckens und erklimmen<br />
auch mühelos die Seitenwände.<br />
Einsetzen, entnehmen,<br />
Filter reinigen<br />
Die einzigen Tätigkeiten, die<br />
der Poolbesitzer im Alltagsbetrieb<br />
übernehmen muss, sind das<br />
Einsetzen des Poolreinigers und<br />
die Entnahme aus dem Becken<br />
sowie die Reinigung des Filterkorbs<br />
von den aufgefangenen<br />
Verschmutzungen. Wie leicht diese<br />
Tätigkeiten von der Hand gehen<br />
und wie oft der Filter gereinigt<br />
werden muss, hängt von der<br />
technischen Ausstattung des gewählten<br />
Geräts ab. Beim Einsetzen<br />
trägt ein ergonomisch sinnvoll<br />
angebrachter Griff dazu bei,<br />
den Roboter richtig zu Wasser zu<br />
lassen.<br />
Per Allradantrieb über alle<br />
Hindernisse<br />
Allradantrieb ist besonders<br />
dann sinnvoll, wenn der Reiniger<br />
auch Hindernisse wie Treppenstufen<br />
mühelos überwinden soll. Zudem<br />
verbessert er die Steigfähigkeit<br />
an den Beckenwänden. Wichtig<br />
ist auch ein Verdrehschutz für<br />
das Kabel zur Stromversorgung<br />
des Poolroboters. Dadurch kann<br />
es nicht zu Kabelsalat kommen,<br />
wenn das Gerät seine Runden<br />
durch das Becken dreht.<br />
Einfache Lösung<br />
für kleine Becken<br />
Eine preiswerte Lösung für die<br />
Reinigung kleiner Becken mit<br />
flachem Boden oder für Aufstellbecken<br />
stellen hydraulische Poolreiniger<br />
dar. Sie arbeiten halbautomatisch<br />
und werden durch die<br />
Ansaugung der Filteranlage für<br />
den Pool in Bewegung versetzt.<br />
Über einen Schlauch werden sie<br />
einfach direkt mit dem Skimmer<br />
oder einem Bodensaugeranschluss<br />
verbunden. Die Reinigung<br />
erfolgt nach den Betriebszyklen<br />
der Filteranlage zur Wasserreinigung,<br />
die halbautomatischen Geräte<br />
ziehen ihre Bahnen über den<br />
Beckenboden nach dem Zufallsprinzip.<br />
>> Es kommt nicht drauf an,<br />
was man kocht, sondern wie<br />
viel Spaß man dabei hat!<br />
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15. Juli 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2017<br />
Richtig lüften im Sommer<br />
(djd). Ein zunächst leises Summen<br />
kündigt sie an – und schon<br />
sind sie auch im Haus. Sobald man<br />
sommertags Fenster und Terrassentüren<br />
zum Lüften öffnet, dringen<br />
Fliegen, Mücken & Co. ein. Von<br />
Pollen, die bei Allergikern für<br />
schniefende Nasen und gerötete<br />
Augen sorgen können, ganz zu<br />
schweigen. Dennoch ist auch im<br />
Sommer das regelmäßige Lüften<br />
ein Muss, allein schon um verbrauchte<br />
Luft nach außen zu befördern.<br />
Wer dabei auf ungebetene<br />
Gäste fliegender und krabbelnder<br />
Art verzichten möchte, kann stattdessen<br />
mit Lüftungsanlagen für<br />
ein gesundes Raumklima sorgen.<br />
Gesundes Raumklima<br />
ohne Staub, Pollen und Insekten<br />
Von Frischluft im Haus ohne<br />
Staub, Pollen oder Insekten profitieren<br />
nicht nur Allergiker. Dezentrale<br />
Lüftungsanlagen halten die<br />
Ölpreis?<br />
Da lach´ ich doch!<br />
unerwünschten Bestandteile der<br />
Außenluft mit speziellen Filtern ab.<br />
Sie sind für den Neubau geeignet,<br />
lassen sich aber auch bei der Sanierung<br />
einfach in jedem Raum<br />
nachrüsten. Im Innenraum fallen<br />
die Lüfter optisch kaum auf. Die<br />
Lüftungssysteme funktionieren<br />
u.a. nach dem Querlüftungsprinzip:<br />
Dazu werden stets zwei Lüfter<br />
im Parallelbetrieb eingesetzt.<br />
Während ein Gerät frische Luft ansaugt,<br />
filtert und sauber ins Zimmer<br />
abgibt, führt das zweite Gerät<br />
die verbrauchte Luft gleichzeitig<br />
ab. Ein angenehmer Zusatzeffekt:<br />
Da zum Belüften nicht mehr die<br />
Fenster geöffnet werden müssen,<br />
wird auch Straßenlärm wirksamer<br />
abgeschirmt. Und da die Fenster<br />
geschlossen sind, erhöht sich damit<br />
ganz automatisch der Einbruchschutz.<br />
Sind die Bewohner<br />
anwesend, können sie natürlich<br />
auch bei einer installierten dezentralen<br />
Lüftung die Fenster ganz<br />
nach Wunsch zusätzlich öffnen –<br />
die Funktion der Lüftungsanlage<br />
wird dadurch nicht beeinträchtigt.<br />
Lüften wenn es draußen<br />
noch kühl ist<br />
Neben dem wohltuenden Effekt<br />
für das Raumklima sollten Hausbesitzer<br />
allerdings bei der Auswahl<br />
der Lüftungsanlage auch auf Einfachheit<br />
und Komfort achten. Mit<br />
bestimmten Reglern etwa lassen<br />
sich die Lüftungsstufen ganz individuell<br />
für bestimm te Uhrzeiten<br />
festlegen, passend zum persönlichen<br />
Tagesablauf. Im Sommer<br />
empfiehlt es sich, immer dann zu<br />
lüften, wenn die Außentemperaturen<br />
angenehm niedrig sind –<br />
also frühmorgens zum Beispiel<br />
von 6.30 bis 7.00 Uhr und am Abend<br />
wieder nach 22.00 Uhr. Zu diesem<br />
Zweck kann die dezentrale Lüftungsanlage<br />
zweimal am Tag für je<br />
30 Minuten auf höchste Stufe gestellt<br />
werden. Da die Fenster tagsüber<br />
geschlossen bleiben, heizen<br />
sich somit selbst an sonnigen<br />
Tagen die Innenräume nicht mehr<br />
so stark auf – ein weiterer Vorteil<br />
für den Wohnkomfort.<br />
Dezentrale und zentrale Lüftung<br />
im Vergleich<br />
Dezentrale Lüftungsanlagen<br />
bieten viele Vorteile – nicht zuletzt<br />
bei der Sanierung. Die Systeme,<br />
die optisch unauffällig in der Wand<br />
platziert werden, lassen sich in nahezu<br />
jedem Gebäude einfach nachrüsten,<br />
auf Wunsch auch Raum für<br />
Raum. Bei zentralen Anlagen hingegen<br />
wäre ein hoher Aufwand für<br />
das Kanalsys tem erforderlich. Zudem<br />
lassen sich die Kanäle zentraler<br />
Anlagen nur mit einem aufwendigen<br />
Reinigungssystem pflegen.<br />
Die Handhabung und Säuberung<br />
der dezentralen Systeme ist<br />
da deutlich unkomplizierter.<br />
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Wasser eine Gefahr für jedes Gebäude<br />
Hauseigentümer fürchten Hochwasser<br />
sowie Hagelschläge und<br />
ihre Folgen zu Recht<br />
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/<br />
panthermedia<br />
(djd). Immer neue Nachrichten<br />
von Hochwasser alarmieren Hausbesitzer.<br />
Hochwasser ist nun auch<br />
in Regionen ein wichtiges Thema,<br />
die früher von Überschwemmungen<br />
verschont blieben. Die extrem<br />
heftigen Niederschläge verursachen<br />
inzwischen rund 50 Prozent<br />
der Überschwemmungsschäden.<br />
Deshalb gelten auch Regionen fernab<br />
von Seen und Flüssen nicht<br />
mehr als sicher: Fast jeder Ort in<br />
Mitteleuropa ist inzwischen von<br />
Hochwasser und Überschwemmung<br />
bedroht. Was die schweren<br />
Niederschläge besonders gefährlich<br />
macht, ist ihre Unberechenbarkeit.<br />
Man kann zwar die Gefahrenregion<br />
vorhersagen, aber nicht, wo<br />
genau es ein Unwetter geben wird.<br />
Geringes Risikobewusstsein<br />
der Bevölkerung<br />
Trotz der vielen Naturereignisse<br />
ist das Risikobewusstsein innerhalb<br />
der Bevölkerung immer noch sehr<br />
gering. Einer Studie zufolge halten<br />
90 Prozent der Hausbesitzer Feuer<br />
für gefährlich. 62 Prozent sehen<br />
Leitungswasser und die Hälfte<br />
Sturm und Hagel als Gefahr an.<br />
Überschwemmun gen aber betrachten<br />
nur zwölf Prozent als Risiko. 93<br />
Prozent der Hausbesitzer gehen<br />
fälschlicherweise davon aus, gegen<br />
Naturgefahren aller Art versichert<br />
zu sein. Viele wissen nicht, dass die<br />
Gebäudeversicherung in der Regel<br />
keine Schäden durch Hochwasser<br />
abdeckt. Um gegen die Folgen<br />
einer Überschwemmung geschützt<br />
zu sein, sollte deshalb unbedingt<br />
eine Versicherung gegen Elementargefahren<br />
in die Wohngebäudeoder<br />
die Hausratversicherung eingeschlossen<br />
werden.<br />
Gut vorbereitet sein<br />
Doch auch die beste Versicherung<br />
kann nur vor den finanziellen<br />
Folgen von Hochwasser schützen.<br />
Wer sich für die sons tigen Folgen<br />
einer solchen Naturkatstrophe<br />
wappnen möchte, sollte mit einem<br />
Notfallplan vorsorgen. Damit man<br />
nicht von der Stromversorgung abhängig<br />
ist, sollten ein Radio und<br />
eine Taschenlampe – beides batteriebetrieben<br />
– und ein Mobiltelefon<br />
griffbereit sein. Eine Grundausstattung<br />
haltbarer und wasserdicht verpackter<br />
Lebensmittel und regelmäßig<br />
oder im Notfall benötigter Medikamente<br />
sollte ebenfalls zur<br />
Hand sein.<br />
Nach dem Unwetter<br />
Ist das Unwetter vorüber, sollte<br />
man die Schäden begrenzen. Deshalb<br />
müssen elektrische Geräte<br />
und Anlagen überprüft werden,<br />
bevor sie wieder in Betrieb genommen<br />
werden. Sind Öle, Farben<br />
und andere Schadstoffe ausgelaufen,<br />
ist die Feuerwehr zu verständigen.<br />
Offenes Feuer und Rauchen<br />
sind dann selbstverständlich tabu.<br />
Bevor das Wasser abgepumpt<br />
wird, ist der Wasserstand mit Fotos<br />
zu dokumentieren. Dann wird<br />
das Gebäude gereinigt und getrocknet.<br />
Kosten und Verluste<br />
müssen unverzüglich dem Versicherer<br />
mitgeteilt werden – und<br />
zwar, bevor Aufträge an Handwerksbetriebe<br />
vergeben werden.<br />
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Warmwasser nach Maß<br />
(djd). Die Heizungsanlage im<br />
Eigenheim ist nicht allein für kuschelige<br />
Wärme verantwortlich.<br />
Zusätzlich übernimmt die Heizung<br />
häufig auch die Warmwasserversorgung<br />
in Bad und Küche.<br />
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten,<br />
Warmwasser bereitzustellen:<br />
im Durchlauf, auf Vorrat<br />
oder im Mischsystem.<br />
Durchlauferhitzer<br />
Für diese Lösung gibt es wiederum<br />
drei Möglichkeiten: Gas- und<br />
Elektro-Durchlauferhitzer oder eine<br />
Kombitherme. Da das Wasser<br />
direkt zum Verbrauch erhitzt wird,<br />
sind Hygiene und Legionellenfreiheit<br />
sichergestellt. Zudem brauchen<br />
die Geräte nicht viel Platz.<br />
Allerdings ist die Lösung bei mehreren<br />
Entnahmestellen im Haus<br />
nicht optimal, da es zu Temperaturschwankungen<br />
kommt, wenn<br />
das Wasser an mehreren Stellen<br />
gleichzeitig entnommen wird.<br />
Warmwasser auf Vorrat<br />
Dabei wird zwischen monovalenten<br />
und bivalenten Speichern<br />
unterschieden. Monovalent bedeutet,<br />
dass es einen einzigen<br />
Wärmeerzeuger gibt, also in den<br />
meisten Fällen eine Gas- oder Ölheizung.<br />
Bei einer Zusatzheizung<br />
wie beispielsweise Solarthermie,<br />
eine Pelletheizung oder Wärmepumpe<br />
wird hingegen ein bivalenter<br />
Speicher verbaut.<br />
Mischsystem<br />
Die Frischwasserstationen verbinden<br />
den Komfort eines Warmwasserspeichers<br />
mit der Hygiene<br />
von Durchlauferhitzern oder Kombithermen.<br />
Sie sind teurer in der<br />
Anschaffung und benötigen viel<br />
Aufstellfläche, bieten aber eine<br />
100-prozentige Legionellenfreiheit.<br />
Diese Vielzahl zeigt, dass zur<br />
Planung ein Fachmann zu Rate<br />
gezogen werden sollte.<br />
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Annemarie
15. Juli 2017<br />
65 Jahre Denkmal<br />
der Heimatvertriebenen<br />
Tann (fr). Am Naturdenkmal<br />
der Heimatvertriebenen auf dem<br />
Rahmenberg in Tann trafen sich<br />
zur diesjährigen Gedenkfeier zahlreiche<br />
Vertreter der Landsmannschaften,<br />
Abordnungen der Vertriebenenverbände,<br />
Politik und<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Es menschelt im Hause Gott<br />
Nr. 14/2017<br />
Das Denkmal erhält am frisch sanierten Denkmalplatz einen neuen<br />
Stellenwert<br />
Foto: Franke<br />
Geistlichkeit sowie der Wirtschaft,<br />
der RKSK-Tann, des BRK und dem<br />
Förderverein „Denkmal der Heimatvertriebenen<br />
am Rahmenberg“<br />
unter dem Vorsitz von MdL<br />
Reserl Sem zusammen, um im<br />
würdigen Rahmen „Dem Deutschen<br />
Osten und seinen Toten“,<br />
wie es die Inschrift des Denkmals<br />
wiedergibt, zu gedenken.<br />
Bürgermeister Adi Fürstberger<br />
erinnerte in seinen Grußworten<br />
daran, dass das Naturdenkmal vor<br />
nunmehr 65 Jahren am Rahmenberg<br />
hoch über Tann mit großem<br />
Einsatz und Fleiß von Menschen,<br />
die das leidvolle Schicksal der Vertreibung<br />
aus ihrer Heimat am<br />
Feuerwehren für Zukunft rüsten<br />
Hochzeitseinladungen<br />
Menükarten, Dankkarten<br />
– exclusiv und individuell<br />
eigenen Leibe erfahren mussten,<br />
errichtet worden sei und es zwischenzeitlich<br />
ein Stück von Tann<br />
geworden ist. Es soll und werde<br />
die besondere Bedeutung dieses<br />
Ortes in den Jahren nach dem<br />
Krieg, als tausende von Flüchtlingen<br />
kurzzeitig und länger hier in<br />
Tann eine Aufnahme fanden, immer<br />
in Erinnerung rufen.<br />
MdB Max Staubinger erinnerte<br />
u. a. daran, dass die Integration<br />
der vielen Flüchtlinge nach dem<br />
Krieg in die Tanner Marktgemeinde<br />
sicherlich nicht problemlos verlief,<br />
so auch die Flüchtlingsaufnahme<br />
im Landkreis im Jahre<br />
2015/16, die aber mit christlicher<br />
Verantwortung bewältigt worden<br />
sei.<br />
Im Anschluss traf sich der Förderverein<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
mit Nachwahlen im<br />
Cafe Kammergruber am Marktplatz.<br />
Eggenfelden (am). Der Bayerische<br />
Landtag hat wichtige Änderungen<br />
beim Bayerischen Feuerwehrgesetz<br />
beschlossen.<br />
„Kernpunkt ist die Anhebung<br />
der bestehenden Altersgrenze für<br />
den Feuerwehrdienst von 63 auf<br />
65 Jahre“, so MdL Reserl Sem. „Damit<br />
wollen wir das Einsatzkräftepotenzial<br />
für die Feuerwehren vor<br />
Ort sichern.“ Zu diesem Ziel gehört<br />
auch, dass bereits junge Kinder<br />
an die wichtige öffentliche<br />
Einrichtung Feuerwehr herangeführt<br />
werden können. Den Gemeinden<br />
wird daher die Möglichkeit<br />
eröffnet, auf freiwilliger Basis<br />
selbst die Nachwuchsarbeit ihrer<br />
Feuerwehr erheblich zu stärken<br />
und Kinder ab dem vollendeten<br />
sechsten Lebensjahr in Form einer<br />
Kinderfeuerwehr an diese<br />
wichtige Aufgabe heranzuführen.<br />
Neben vielen weiteren Punkten<br />
wird künftig auch die kommunale<br />
Zusammenarbeit zwischen den<br />
einzelnen Feuerwehren erleichtert.<br />
Wie üblich waren dabei auch<br />
bei dieser Gesetzesänderung alle<br />
betroffenen Verbände eng ins<br />
Verfahren eingebunden. „Zusätzlich<br />
zu den geplanten Erleichterungen<br />
war uns wichtig, dass die<br />
Wehren auch bei Übungen auf öffentlichen<br />
Straßen künftig die Anordnung<br />
verkehrsregelnder Maßnahmen<br />
durch das Aufstellen von<br />
Verkehrszeichen treffen können.<br />
Das durfte bisher nur die zuständige<br />
Straßenverkehrsbehörde“,<br />
erläutert Sem.<br />
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Es wird viel diskutiert zwischen Gott Vater, Sohn, Heiliger Geist und Satan<br />
Foto: Madl<br />
Kirchdorf (eb). The Gentle Rooftop<br />
Band lädt zum 1. Open Air<br />
Lifekonzert dieser Saison am „Lago“<br />
– Restaurant am Waldsee –<br />
ein, und verspricht abermals einen<br />
„groovigen“ Abend mit Rockklassikern<br />
der 68er/70er Jahre.<br />
Dabei kommen am Samstag,<br />
den 29. Juli 2017, ab 20.00 Uhr,<br />
Liebhaber gecoverter Songs von<br />
Beatles, Stones, Jethro Tull, ZZ Top,<br />
Status Quo, Jimi Hendrix, Gary<br />
Moore, Allman Brothers, Free,<br />
Steely Dan, Fleetwood Mac, Cream<br />
Braunau (mm). Einen fulminanten<br />
Auftakt zum Braunauer<br />
Theatersommer bot das Bauhoftheater<br />
mit der Inszenierung<br />
„Krach im Hause Gott“. Kurzweilig,<br />
kritisch, nachdenklich und unterhaltsam<br />
setzten die Akteure<br />
Patrick Brenner, Robert Ortner,<br />
Guido Drell, Benjamin Levent<br />
Krause und Nadine Konietzny das<br />
Thema um das Jüngste Gericht<br />
um, wobei durchaus Parallelen zu<br />
aktuelle Themen gezogen wurden.<br />
Sowohl das Ambiente am<br />
Kirchenplatz in Braunau als auch<br />
das kreative Bühnenbild entführten<br />
die Zuschauer eineinhalb<br />
Stunden in die himmlische Stube<br />
der menschlichen und streitbaren<br />
Gottesfamilie. Fünf weitere Aufführungstermine<br />
sind geplant.<br />
Premiere hat am 13. Juli die<br />
Fortsetzung des letztjährigen<br />
Stückes „Ein Jedermann II“. Erstmals<br />
ist auch grenzüberschreitend<br />
eine Theaterproduktion geplant.<br />
Auch hier wird es göttlich.<br />
Am 16. Juli zeigen Liza Riemann<br />
und Christine Reitmeier das Kindertheater<br />
„Das wissen die Götter“<br />
um 17.00 Uhr im <strong>Simbacher</strong><br />
Stadtpark.<br />
Die weiteren Aufführungstermine<br />
des Bauhoftheaters:<br />
Do. 13.07. Ein Jedermann<br />
Fr. 14.07. Ein Jedermann<br />
Sa. 15.07. Ein Jedermann<br />
Do. 20.07. Ein Jedermann<br />
Fr. 21.07. Ein Jedermann<br />
Sa. 22.07. Ein Jedermann<br />
So. 23.07. Ein Jedermann<br />
Do. 27.07. Krach im Hause Gott<br />
Fr. 28.07. Krach im Hause Gott<br />
Sa. 29.07. Krach im Hause Gott<br />
Fr. 04.08. Krach im Hause Gott<br />
Sa. 05.08. Krach im Hause Gott<br />
Infos und Kartenbestellungen<br />
unter www.bauhoftheater.at<br />
1. Open Air Lifekonzert am Lago<br />
Die Gentle Rooftop Band groovt am 29. Juli am Lago<br />
– um nur einige zu nennen – voll<br />
auf ihre Kosten.<br />
Mit Rudi Mangst (Gesang, Geige,<br />
Gitarre) und Mani Heine<br />
(Drums, Gesang) – zusammen mit<br />
Foto: privat<br />
Toni Rosenkranz, E-Gitarrist aus<br />
Braunau, und dem Ex-<strong>Simbacher</strong><br />
Philipp Bausch am E-Bass werden<br />
mit „ehrlich handgemachter“<br />
Rockmusik Erinnerungen an<br />
den Summer of ‘69 in Woodstock<br />
wach.<br />
Der Auftritt findet bei jeder<br />
Witterung statt.
15. Juli 2017<br />
Kirchdorf Julbach<br />
1. Open Air Lifekonzert am Lago<br />
– um nur einige zu nennen – voll<br />
auf ihre Kosten.<br />
Mit Rudi Mangst (Gesang, Geige,<br />
Gitarre) und Mani Heine<br />
(Drums, Gesang) – zusammen mit<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Julbach (aj). Vier Jahre haben<br />
Planung und Aufbau für das neue<br />
Feuerwehreinsatzfahrzeug der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Julbach<br />
gedauert. Herausgekommen ist<br />
ein an Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit<br />
orientiertes und mit<br />
bester Ausstattung versehenes<br />
Löschgruppenfahrzeug samt neuer<br />
Tragkraftspritze. Mit einem<br />
Fest akt wurde es feierlich geweiht<br />
und in die Pflicht genommen.<br />
Das bisherige LF 8 der Julbacher<br />
Feuerwehr hat über 30 Jahre lang<br />
Nr. 14/2017<br />
Neues LF 10 feierlich in Dienst gestellt<br />
mit den Worten: „Herr, segne dieses<br />
Fahrzeug und die Menschen,<br />
die sich seiner bedienen und ihren<br />
Dienst zum Wohle der Gemeinschaft<br />
verrichten“, des neu en LF 10<br />
und der ebenfalls neu angeschafften<br />
Tragkraftspritze vor. Bürgermeister<br />
Elmar Buchbauer erinnerte an<br />
das in die Jahre gekommene alte LF<br />
8 und die veränderte Leistungsbreite<br />
für die Feuerwehren. Vor allem<br />
technische Hilfeleistungen hätten<br />
zugenommen und würden auch<br />
künftig wichtiger, gerade dann<br />
Die Gentle Rooftop Band groovt am 29. Juli am Lago<br />
Foto: privat<br />
Kirchdorf (eb). The Gentle Rooftop<br />
Band lädt zum 1. Open Air<br />
Lifekonzert dieser Saison am „Lago“<br />
– Restaurant am Waldsee –<br />
ein, und verspricht abermals einen<br />
„groovigen“ Abend mit Rockklassikern<br />
der 68er/70er Jahre.<br />
Dabei kommen am Samstag,<br />
den 29. Juli 2017, ab 20.00 Uhr,<br />
Liebhaber gecoverter Songs von<br />
Beatles, Stones, Jethro Tull, ZZ Top,<br />
Status Quo, Jimi Hendrix, Gary<br />
Moore, Allman Brothers, Free,<br />
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Toni Rosenkranz, E-Gitarrist aus<br />
Braunau, und dem Ex-<strong>Simbacher</strong><br />
Philipp Bausch am E-Bass werden<br />
mit „ehrlich handgemachter“<br />
Rockmusik Erinnerungen an<br />
den Summer of ‘69 in Woodstock<br />
wach.<br />
Der Auftritt findet bei jeder<br />
Witterung statt.<br />
Die Ehrengäste vor dem neuen LF 10: Pfarrer Ludwig Zitzelsberger (v.l.):<br />
Vorstand Markus Schusterbauer, Altbürgermeister Max Riedl, Kommandant<br />
Mathias Grandl, KBM Manfred Deser, KBI Helmut Niederhauser,<br />
MdL Reserl Sem, KBR i.R. Hans Prex, KBR Rene Lippek, 2. Bürgermeister<br />
Hans-Peter Brodschelm, Hedi und Elmar Buchbauer, sowie Heinrich Eisner<br />
von der Ausrüsterfirma Gstöttl<br />
Foto: Jäger<br />
gute Dienste geleistet. Naturgemäß<br />
waren die technischen<br />
Neuer ungen in diesem Zeitraum<br />
enorm vorangetrieben worden.<br />
Ein neues, dem aktuellen Technikstand<br />
entsprechendes Gefährt<br />
musste her. Der Gemeinderat hat<br />
einstimmig „grünes Licht“ gegeben.<br />
Damit begann für das Beschaffungsteam<br />
mit Christoph<br />
Altmann, Manuel Braunsperger,<br />
Michael Schusterbauer, Christoph<br />
Stamberger, Andreas Steiner und<br />
Gerhard Zellhuber viel Arbeit. Es<br />
startete ein zeitaufwendiges Zusammensuchen<br />
der adäquater<br />
Komponenten auf Messen, Ausstellungen<br />
und bei anderen Wehren.<br />
Der Auftrag wurde schließlich<br />
an die Firma Rosenbauer im österreichischen<br />
Leonding, unterstützt<br />
von den Firmen Gstöttl, MAN und<br />
Sturm Feuerschutz, vergeben.<br />
Mit einem Umzug, angeführt von<br />
den Gerataler Musikanten, wurde<br />
die Einweihungsfeier begonnen. Es<br />
schlossen sich die Feu erwehren Julbach,<br />
Buch, Kirch dorf, Seibersdorf<br />
und die Ehrengäste u.a. mit einer<br />
Abordnung aus der Partnergemeinde<br />
im Mühlviertel an. Nach der Begrüßung<br />
durch Vorstand Markus<br />
Schusterbauer nahm Monsignore<br />
Ludwig Zitzelsberger die Segnung<br />
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Schulbedarf!<br />
wenn die A 94 ausgebaut sein wird.<br />
„Wenn die Autobahn durch Simbach<br />
gebaut wird, dann läuft der<br />
ganze Verkehr über die PAN 26. Davon<br />
sind wir alle betroffen“, schaute<br />
er voraus. Er machte den Werdegang<br />
zum Fahrzeugkauf deutlich<br />
und die Investitionen der Gemeinde<br />
in den letzten Jahren in Höhe<br />
von 1,7 Mio. Euro für das Feuerwehrwesen.<br />
Das neue LF 10 und<br />
die Tragkraftspritze kosten zusammen<br />
380.000 Euro. Den Löwenanteil<br />
trägt die Gemeinde Julbach mit<br />
fast 292.000 Euro, vom Staat fließen<br />
78.200 Euro als Zuschuss und<br />
die Feuerwehr hat selber 10.000<br />
Euro beigesteuert. Bei der Übergabe<br />
des symbolischen Schlüssels an<br />
Kommandant Mathias Grandl bedankte<br />
er sich und wünschte:<br />
„Stets gute Fahrt und unfallfrei<br />
Rückkehr von den Einsätzen.“<br />
Grandl seinerseits gab den<br />
Dank weiter an das Beschaffungs-<br />
Team. An seine Mannschaft gerichtet,<br />
sagte der Kommandant:<br />
„Da steht das Ergebnis und ich<br />
hoffe, dass wir eure Erwartungen<br />
erfüllen konnten“. Kreisbrandrat<br />
Rene Lippek beglückwünschte<br />
die Wehr zum neuen LF 10 und<br />
schenkte eine Christophorus-Plakette.<br />
MdL Reserl Sem gratulierte<br />
und mit der schwungvollen Musik<br />
der „Gerataler“ wurde das große<br />
Ereignis für die kleine Gemeinde<br />
würdig gefeiert. Mit der gemeinsam<br />
gesungenen Bayernhymne<br />
wurde der offizielle Teil beendet<br />
und es wurde zum gemütlichen<br />
im Feuerwehrhaus übergegangen.
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Burghausen (eb). „Für alle, die´s<br />
wissen wollen“ – öffnet das Berufsbildungswerk<br />
Burghausen (BBiW)<br />
am Samstag, 22. Juli, von 9 – 13 Uhr<br />
wieder seine Türen! Auch in diesem<br />
Jahr können interessierte Jugendliche<br />
gemeinsam mit ihren Eltern<br />
oder Lehrern herausfinden, welcher<br />
Arbeitgeber und welcher Beruf bzw.<br />
Dualer Studiengang am bes ten zu<br />
ihnen passt. Dieser Berufsinfotag<br />
bietet LiveEinblicke in den Ausbildungsalltag<br />
und viele Informationen<br />
über chemische, technische und<br />
kaufmännische Ausbildungsberufe<br />
Berufs-Informationstag im BBiW<br />
sowie Duale BachelorStudiengänge<br />
in den Bereichen BWL, IT und Elektrotechnik.<br />
Ein attraktives Rahmenprogramm<br />
wartet auf die Besucher<br />
– an zahlreichen Präsentationsständen<br />
lernt man die vielfältigen und<br />
interessanten Möglichkeiten einer<br />
modernen Berufsausbildung kennen.<br />
Ein Rundgang durch die Labore,<br />
Technika und Werkhallen vermittelt<br />
einen ersten Eindruck davon,<br />
wie es in einer Ausbildungsstätte<br />
bei WACKER abläuft. Die Azubis aus<br />
den verschiedenen Lehrjahren lassen<br />
sich bei ihrer täglichen Arbeit<br />
gerne über die Schulter blicken. Und<br />
natürlich ist an diesem Tag jede<br />
Menge Zeit für Gespräche mit den<br />
Ausbildern und Auszubildenden, um<br />
sich aus erster Hand zu informieren<br />
und persönlich beraten zu lassen.<br />
Wer wissen will, wie ein großes Chemiewerk<br />
von innen aussieht, der<br />
kann sich für eine Werkrundfahrt<br />
anmelden. Unser Jugendgäs tehaus<br />
ist eine tolle Unterkunft, wenn man<br />
nicht direkt aus der Umgebung<br />
Burghausens kommt. Unsere Azubis<br />
führen Sie gerne durch diese Räume.<br />
Damit die Bewerbung auch vollständig<br />
ist und richtig gut ankommt,<br />
gibt es am Berufsinfotag nützliche<br />
Tipps rund um dieses Thema.<br />
Apropos Partner – vor Ort sind<br />
außerdem 17 Partnerfirmen des<br />
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oder der Campus Burghausen.<br />
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15. Juli 2017 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
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15. Juli 2017 Stellenmarkt/Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />
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Braunau baut das Parkhaus<br />
Braunau (mm). In der Sitzung<br />
am 6. Juli 2017 hat sich der Braunauer<br />
Gemeinderat mit 25 : 12<br />
Stimmen in einem Grundsatzbeschluss<br />
mehrheitlich für den Bau<br />
eines Parkhauses neben dem Krankenhaus<br />
entschieden. Machbarkeitsstudien,<br />
Planungsvorschläge<br />
und Diskussionen gingen dem Projekt<br />
in den letzten Jahren voraus.<br />
Mit dem Beschluss werden nun die<br />
weiteren Umsetzungsschritte eingeleitet.<br />
Rund 220 Stellplätze sind<br />
Stellenmarkt<br />
Der Gemeinderat hat sich für den Bau des Parkhauses entschieden<br />
Foto: Architekturwerkstatt Zopf / Stadt Braunau<br />
für das Projekt vorgesehen, das in<br />
einer Kooperation der Stadt Braunau<br />
mit dem Krankenhaus St. Josef<br />
entsteht und ca. 3,7 Mio. Euro kosten<br />
wird. Der Baubeginn für das<br />
Parkhaus ist für 2019 und die Fertigstellung<br />
für 2020 geplant. Positiv<br />
sehen dies vor allem die Mitarbeiter<br />
des Krankenhauses sowie die<br />
Wirtschaftstreibenden der Innenstadt,<br />
die in Zukunft mit einer<br />
wesentlichen Erleichterung der<br />
Parksituation rechnen.<br />
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30 Jahren zum Erfolg seiner Kunden durch anspruchsvolle Lösungen und Topqualität<br />
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Eiberg (cw). Beim diesjährigen<br />
Azurit Konzert, das in der Pfarrkirche<br />
„St. Petrus” in Eiberg stattgefunden<br />
hatte, begeisterte das<br />
Kammermusikensemble „Consortium<br />
felicianum“ zahlreiche Musikliebhaber.<br />
Anlässlich des Salonkonzerts<br />
wurde in diesem Jahr wieder zu<br />
einer wohltätigen Spendenaktion<br />
aufgerufen.<br />
Über einen großzügigen<br />
Spendenscheck in Höhe<br />
von 400 Euro, aus den<br />
Händen von Azurit-<br />
Hausleiter André Wiesmüller,<br />
konnte sich kürzlich<br />
der Kirchenpfleger<br />
der St. Petrus Kirche,<br />
Alois Bichlmaier jun.<br />
freuen. Voller Dankbarkeit<br />
nahm dieser die<br />
Spendensumme entgegen.<br />
„Mit der Spende<br />
wollen wir uns für die<br />
langjährige Zusammenarbeit<br />
mit der Pfarrei<br />
Tann bedanken, welche<br />
uns jedes Jahr die Kirche<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Brückenbau schreitet voran<br />
Wittibreut (mk). Eine Großbaustelle<br />
ist derzeit in Wittibreut eingerichtet.<br />
Die Brücke über den<br />
Fatzöder Bach an der Kreisstraße<br />
PAN4 nördlich von Wittibreut wird<br />
neu gebaut.<br />
Der Ersatzneubau erfolgt an<br />
gleicher Stelle als Ein-Feld-Rahmenbauwerk<br />
mit Flachgründung<br />
und in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />
mit einer<br />
durchgängigen Bachsohle. Das<br />
neue überschüttete Ingenieurbauwerk<br />
aus Stahlbeton wird mit<br />
einer Fahrbahnbreite von sechs<br />
Meter sowie einem 1,50 Meter<br />
breiten Gehweg auf der unterstromigen<br />
Seite hergestellt.<br />
Während der Bauzeit ist eine<br />
trockene Baugrube nötig, welche<br />
durch einen dichten Spundwandkasten<br />
realisiert wird. Zur Sicherung<br />
der Bauwerkssohle vor Unterspülungen<br />
und zur Verbesserung<br />
des Schutzes vor zukünftigen<br />
Hochwasserereignissen verbleibt<br />
die Spundwand unter- und<br />
oberstromig der Brücke im Untergrund.<br />
Das Bauwerk weist eine<br />
lichte Weite von fünf Meter und<br />
eine Stützweite von 5,40 Meter<br />
auf. Die kleinste lichte Höhe über<br />
der Bachsohle beträgt ca. 3,90<br />
Meter. Im Bauwerksbereich werden<br />
straßenbauliche Anpassungsmaßnahmen<br />
erforderlich.<br />
Die Gesamtkosten des Projekts<br />
betragen ca. 1.050.000 Euro. Bei<br />
der Regierung von Niederbayern<br />
wurden Zuwendungen nach dem<br />
Programm zur Wiederherstellung<br />
Rund eine Million Euro kostet die neue Brücke über den Fatzöder Bach<br />
Foto: Madl<br />
der Infrastruktur Hochwasser<br />
2016 beantragt.<br />
Die Freigabe für den Verkehr ist<br />
für Ende Oktober vorgesehen.<br />
Landrat Michael Fahmüller<br />
stellte bei einer Baustellenbesichtigung<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
mit den beteiligten Behörden<br />
und der Gemeinde Wittibreut heraus<br />
und bedankte sich bei den<br />
Anliegern für die einvernehmliche<br />
Bereitstellung des erforderlichen<br />
Grundes und für ihr Verständnis<br />
für die Einschränkungen<br />
während der Bauzeit.<br />
Azurit unterstützt Pfarrkirche<br />
für das Konzert zur Verfügung<br />
stellt“, erläuterte Wiesmüller.<br />
2018 dürfen sich Liebhaber der<br />
klassischen Musik wieder auf ein<br />
großartiges Konzerterlebnis mit<br />
dem beliebten Orchester unter<br />
der Leitung von Felix M. Schönfeld<br />
in Eiberg freuen.<br />
Kirchenpfleger Alois Bichlmaier jun. (l.) freute<br />
sich über den Spendenscheck aus den Händen<br />
von Hausleiter André Wiesmüller Foto: Azurit<br />
kurz notiert<br />
Tag der Jugend<br />
in Gumpersdorf<br />
Feuerwehr feiert<br />
Einweihung<br />
Nr. 14/2017<br />
Gumpersdorf (wg). Am Samstag,<br />
15. Juli, findet auf dem Sportgelände<br />
in Gumpersdorf ein „Tag<br />
der Jugend“ im Fußball statt. Los<br />
geht es um 9 Uhr mit den Spielen<br />
der G-Jugend. Um 11 Uhr spielt<br />
die F-Jugend des SV Gumpersdorf<br />
gegen die F-Jugend des SSV Wurmannsquick.<br />
Das E-Jugend-Turnier beginnt<br />
um 12.30 Uhr. Hierzu sind die<br />
Mannschaften der DJK-TSV Dietfurt,<br />
ASCK Simbach a. Inn, SV Mehring,<br />
FC Kirchberg, SV Reut, SV Erlbach<br />
und von Union St. Peter eingeladen.<br />
Triftern-Vierling (mho). Die<br />
Freiwillige Feuerwehr Vierling<br />
verfügt ab sofort über einen Anbau<br />
mit Schulungsraum und neuen<br />
Sanitäranlagen an ihrem Feuerwehrhaus.<br />
Ein Grund zum Feiern<br />
– und das macht die Feuerwehr<br />
von Freitag, 21. bis Sonntag,<br />
23. Juli. Mit einer Fireparty ab<br />
20.00 Uhr geht‘s am ersten Tag<br />
los, am Samstag wird dann ab<br />
19.00 Uhr das traditionelle „Vierlinger<br />
Haislfest“ gefeiert, zum ersten<br />
Mal mit einem Abend der Betriebe<br />
und Vereine. Am Sonntag,<br />
dem eigentlichen Festtag, wird<br />
der Anbau mit den neuen Räumen<br />
eingeweiht. Nach einem kleinen<br />
Festzug wird um 10.00 Uhr ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst mit Einweihung<br />
gefeiert. Es schließt sich<br />
ein Tag der offenen Tür an.<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Kommt‘s alle zum<br />
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am Samstag, 22. Juli 2017<br />
ab 17.00 Uhr<br />
auf dem Jahnplatz in Simbach<br />
Der TSV Simbach, Abteilung Handball gfreit se auf eich!<br />
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Simbach<br />
Ering<br />
14.+15.07.17<br />
15.07.17<br />
16.07.17<br />
22.07.17<br />
23.07.17<br />
26.07.17<br />
28.07.17<br />
30.07.17<br />
Kirchdorf<br />
16.07.17<br />
20.07.17<br />
23.07.17<br />
29.07.17<br />
Stubenberg<br />
13.07.17<br />
14.07.17<br />
15.07.17<br />
15.07.17<br />
15.+16.07.17<br />
16.07.17<br />
22.07.17<br />
30.07.17<br />
Wittibreut<br />
14.07.17<br />
15.-16.07.17<br />
18.07.17<br />
21.07.17<br />
21.07.17<br />
22.07.17<br />
22.07.17<br />
23.07.17<br />
Termine<br />
Freunde<br />
14. 00 Einkaufen<br />
Ausgehen 20. 30<br />
26. Juni<br />
3. März<br />
16. August<br />
SO MO DI MI DO FR SA<br />
19.07.17 MI Tagesausflug – Kaffeerösterei Dinzler u. Freilichtmuseum Markus Wasmeier,<br />
Schliersee VA Kath. Frauenbund<br />
Braunau/Inn<br />
13.07.17<br />
13.07.17<br />
13.-23.07.17<br />
15.07.17<br />
16.07.17<br />
20.07.17<br />
20.07.17<br />
25.07.17<br />
26.07.17<br />
29.07.17<br />
DO/20.00 Uhr Treffpunkt „Eltern werden, Eltern sein“ VO GH Putscher, Scheuhub,<br />
Ranshofen, Nebenraum<br />
DO/19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Augenblicke aus Braunau und Simbach“<br />
VO Herzogsburg, VA Alexander Thomele u. Stadtgemeinde<br />
DO-SO/20.00 Uhr Theatersommer 2017: „Ein Jedermann 2.0“ VO Kirchenplatz,<br />
VA bauhoftheater Braunau<br />
SA Über die Tagweide 1.300 - 1.400 Hm VA Alpenverein<br />
SO Benefizflohmarkt VO Interspar Parkplatz, VA Verein „Helfer mit Herz“<br />
DO/15.00 Uhr Plantschen in der Laaber Au VA Kinderfreunde<br />
DO/19.00 Uhr Stammtisch VO Hofschänke Ober, VA Alpenverein<br />
DI Steinplatte – Fellhorn VA Alpenverein<br />
MI/18.00 Uhr Gemeinschafts-Radln VO Fischerbrunnen, Stadtplatz, VA Verein<br />
Braunau mobil<br />
SA/10.00-14.00 Uhr Picknick VO Naherholungsgebiet im Tal, VA Gesunde Gemeinde<br />
FR+SA/16.00 Uhr 10. Dogdance-Nachtturnier VO Vereinsgelände, VA Hundesportfreunde<br />
Ering<br />
SA/7.00 Uhr Feuerwehrausflug der FFW Ering, Abfahrt an der Dorflinde<br />
SO/10.15 Uhr Familiengottesdienst VO Pfarrkirche Kirn, VA Pfarrverband<br />
SA/17.00 Uhr Gartenfest VO Jugendhaus, VA Feuerwehr Münchham<br />
SO/9.45 Uhr Jahrestag der Wasserwacht Ering VO Pfarrkirche<br />
MI/19.00 Uhr Patrozinium St. Anna in der St. Anna Kirche<br />
FR Vereinsausflug der Feuerwehr Münchham<br />
SO/16.00 Uhr Beginn Schwimmkurs VO Inntalschwimmbad, VA Wasserwacht<br />
SO/8.30 Uhr Silbernes Priesterjubiläum von H. Pfarrer Janos Kovacs VO Pfarrkirche<br />
„Mariä Himmelfahrt“ und Pfarrheim St. Konrad, VA Kath. Pfarrgemeinde,<br />
Teilnehmer FFW Kirchdorf<br />
DO/14.00 Uhr Letzter Nachmittag vor den Ferien mit Programm VO Pfarrheim St.<br />
Konrad, VA Seniorenclub<br />
SO Bergmesse auf der Reiteralm TP Pfarrheim St. Konrad, VA Kath. Pfarrgemeinde<br />
SA/18.00 Uhr Dorffest VO Schützenhaus Ritzing, VA Bräuhausschützen Ritzing<br />
DO/18.15 Uhr Fatimatag VO Pfarrkirche Stubenberg, VA Pfarrei Stubenberg<br />
FR/18.00 Uhr Sommerfest der Musikschule VO Alte Schule Stubenberg,<br />
VA Kulturverein<br />
SA Kabarettabend mit Helmut Binser VO VA-Halle, Sportanlagen,<br />
VA DJK-ASV Stubenberg<br />
SA/13.00 Uhr Halbtagesfahrt nach Hartkirchen bei Pocking zum Hortensiengarten<br />
mit Führung Abfahrt am Mostereiplatz, VA Frauenbund Prienbach<br />
SA+SO 10-jähriges Jubiläum der Bogenfreunde Stubenberg<br />
SO/10.15 Uhr Familiengottesdienst VO Pfarrkirche Kirn, VA Pfarrverband<br />
SA Dorffest der Gemeinde Stubenberg<br />
SO/10.15 Uhr Gottesdienst, anschl. Frühschoppen VO EC-Stüberl,<br />
VA Pfarrei Prienbach<br />
FR/19.00 Uhr Beachparty VO Schwimmbad Ulbering, VA FFW Ulbering<br />
SA-SO Ausflug VA Obst- und Gartenbauverein Wittibreut/Ulbering<br />
DI/19.30 Uhr Stammtisch VO GH Friedlmeier, VA BZV Wittibreut<br />
FR/18.00 Uhr Kinder- u. Jugendgrillfest VO Rameröd, VA Trachtenverein<br />
FR/19.00 Uhr Zeltdisco VO Vierling, VA FFW Vierling<br />
SA/19.00 Uhr Haislfest VO Feuerwehrhaus Vierling, VA FFW Vierling<br />
SA/18.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst, anschl. Pfarrfest VO Ulbering,<br />
VA Pfarreien Wittibreut u. Ulbering<br />
SO Feuerwehrhaus-Einweihung VO Vierling, VA FFW Vierling<br />
<br />
Gartenbau u. Landespflege Simbach/Inn e.V.<br />
Ich einfach unverbesserlich 3<br />
Seiner Frau Lucy und seinen Adoptivkindern Margo, Edith und<br />
Agnes zuliebe hat der ehemalige Schurke Gru beschlossen,<br />
keine Verbrechen mehr zu begehen. Stattdessen versucht er,<br />
andere Gangster wie den neuen Stern am Bösewicht-Himmel<br />
Balthazar Bratt zu bekämpfen. Das enttäuscht vor allem die<br />
Minions, die Gru schließlich sogar die Gefolgschaft verweigern.<br />
Völlig unerwartet bekommt Gru dann eine Einladung<br />
von seinem ihm bisher unbekannten Zwillingsbruder Dru.<br />
Noch bevor sich Gru länger über Drus scheinbar perfektes<br />
Leben ärgern kann, muss er sich gemeinsam mit ihm etwas<br />
gegen Balthazar Bratt einfallen lassen, um die Welt vor dessen<br />
Plänen zu retten.<br />
Während der neue Bösewicht Bratt mit seiner Vergangenheit<br />
als Kinderstar der 80er Jahre begeistern kann, wirkt die Geschichte<br />
von Grus Zwillingsbruder etwas erzwungen und wird<br />
manchem Zuschauer nur als überflüssiger Bestandteil in Erinnerung<br />
bleiben. Es fehlen die Momente mit den Minions<br />
– schließlich waren es hauptsächlich sie, die in den vorherigen<br />
Teilen für große Begeisterung gesorgt haben. In diesem<br />
Film muss man nach den Anfangsszenen leider ziemlich lange<br />
warten, um nochmals in den Genuss der gelben Männchen<br />
zu kommen. Wahrscheinlich ist aber genau dieses Abwarten<br />
für die angenehm aufgeregte Stimmung verantwortlich, die<br />
beim Kinobesucher die Neugier auf das weitere Geschehen<br />
erweckt. Darüber hinaus tragen noch viel Witz und Liebe zum<br />
Detail dazu bei, dass erneut ein überzeugendes Animationsabenteuer<br />
entstanden ist.<br />
Meine Bewertung:<br />
Einladung<br />
"Praxisnahe Anwendung"<br />
La Musica live<br />
zur Schneckenbekämpfung<br />
mit Peter Gasteiger aus Gars<br />
Gasthaus Göttler, Pfarrkirchner Straße 24, Simbach/Inn<br />
Freitag, den 14. Juli 2017 um 19.30 Uhr<br />
Gäste sind herzlich eingeladen - Die Vorstandschaft<br />
Simbach (mho). Das La Musica-<br />
Publikum hat am 20. Juli die Möglichkeit,<br />
mit Ercole Caputo, dem Leiter<br />
des Freien Musikzentrum am<br />
Bahnhofsplatz 4, und seinem Lehrerkollegium<br />
eine musikali sche Reise<br />
zu unternehmen. Diese führt von<br />
klassischer Musik über lateinamerikanische<br />
Rhythmen bis hin zu Blues<br />
und Jazz. Der Erlös des Abends<br />
kommt dem Verein für Instrumental-<br />
und Vokalunterricht Simbach/<br />
Inn e.V., welcher die Live-Konzerte<br />
am Bahnhof unterstützt, zu Gute.<br />
Zweckinger<br />
Sarah Berndorfer<br />
<br />
Über bayerischen Rock´n Roll über<br />
entspannten Folk bis zu konzertanten<br />
Balladen mit ausgefeiltem<br />
Fingerpicking und aus-g´fuxten Geigenarrangements<br />
kann man bei<br />
„Zweckinger“ mit allem rechnen. Die<br />
Band legt viel Wert auf humorvolle<br />
Texte, die teilweise in Zusammenarbeit<br />
mit dem genialen Polt-Autor<br />
Hanns Christian Müller entstanden<br />
sind. Die Münchner Formation „Zweckinger“,<br />
eine der besten aktuellen<br />
Bayern-Rockgruppen, gas tiert am<br />
27. Juli, als letzte Gruppe vor den<br />
Sommerferien, im La Musica. Nach<br />
der Sommerpause starten die Lonely<br />
Lips, am 7. September, in die neue<br />
Live-Konzert-Saison.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />
freiwillige Spenden sind erwünscht.
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Unterreiner Schafkopf-Cup<br />
33. Kunst- und Handwerksmarkt<br />
EINTRITT FREI !<br />
Samstag &<br />
Sonntag von<br />
10 - 18 Uhr<br />
Parkplätze<br />
vor Ort<br />
Niedergottsau<br />
Gemeinde Haiming bei Marktl<br />
20.-21.07.2013 NIEDER<br />
GOTTSAU<br />
Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />
Handwerkermarkt<br />
und<br />
und Kunst- Handwerkermarkt Kunst-<br />
29.<br />
29.<br />
Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />
Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Zum 33. Mal treffen sich Entdecken Sie außergewöhnauf<br />
dem traditionellen bayrische Küche · liche Holzkegelbahn Keramik, besondere<br />
Biergarten mit Holz-Backofen<br />
Markt in Niedergottsau moderne Fremdenzimmer Glas- und · Saal Holzkunst, sowie<br />
ausgewählte<br />
individuellen Schmuck, Filz<br />
Kunsthandwerker.<br />
und Textilien.<br />
Eintritt frei<br />
Buch (mho). Schafkopffreunde<br />
aufgepasst – am Freitag, 14. Juli,<br />
lädt Forstgeräte Unterreiner zum<br />
zweiten großen Schafkopf-Cup<br />
nach Buch ein. Dem Sieger winkt<br />
ein Preisgeld von 1.000 Euro, der<br />
Zweitplatzierte bekommt 600 und<br />
der Drittplatzierte 400 Euro.<br />
Außerdem werden viele weitere<br />
Geld- und Sachpreise verteilt. Gestartet<br />
wird das große Turnier, bei<br />
dem Firmeninhaber Gert Unterreiner<br />
die 84-Partien-Marke zu<br />
sprengen hofft, um 19.30 Uhr auf<br />
dem Unterreiner Betriebsgelände<br />
in Buch – Einlass und Anmeldung<br />
ist ab 18.00 Uhr. Die Spielleitung<br />
übernimmt Walter Schreitt. Für<br />
das leibliche Wohl der Spieler ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Lassen Sie sich bei den 84533 Niedergottsau Kindertöpfern<br />
verschiedenen Vorführungen<br />
Dorfstraße 6<br />
Tel. 08678/227 Hüpfburg<br />
am Stand von der Kreativität Bastelzelt<br />
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der über 50 Aussteller besuchen über- Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de Kunsthandwerks-Vorführungen<br />
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An beiden Tagen sorgt das Gasthaus Mayrhofer mit bayerischer<br />
Küche und hausgemachten Kuchen für das leibliche Wohl.<br />
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Gasthaus Mayrhofer (c) Gasthaus Mayrhofer | Tel. 08678 - 227<br />
Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />
Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />
Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />
Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />
So. 10.00-20.00 Uhr<br />
www.alpenverein-simbach.de<br />
14.-16.07.17 Piz Buin (3.312 m) – Dreiländer Spitz (3.197 m) – Silvretta AP Bielerhöhe,<br />
SP: Wiesbadener Hütte 2.443 m, Leitung: Martin Rödel<br />
16.07.17 2. Vorbereitungstour: Überschreitung Gennerhorn, Gruberhorn, Regenspitz –<br />
Osterhorngruppe TP 7.00 Uhr a. d. Kletterhalle, ca. 1.300 hm, Leitung: Hugo Retzer<br />
16.-18.07.17 Bergtour: Zugspitze (2.962 m) AP: Hammersbach, SP: Neue Höllentalangerhütte<br />
1.387 m, SP: Wiener-Neustädter-Hütte 2.213 m, TP 11.00 Uhr Kletterhalle,<br />
Leitung: Andreas Lindl<br />
22.-23.07.17 Hochtour: Großer Geiger (3.360 m) AP: Hinterbichl, Parkplatz Streden im<br />
Virgental, SP: Essen-Rohstocker-Hütte, 2.208 m, TP 6.00 Uhr Kletterhalle,<br />
Leitung: Karlheinz Hanke<br />
23.07.17 3. Vorbereitungstour: Überschreitung Gamsknogel, Zwiesel, Zenokopf –<br />
Berchtesgadener Alpen TP 7.00 Uhr Kletterhalle (Abfahrt), ca. 1.200 hm,<br />
Leitung: Hugo Retzer<br />
23.-29.07.17 Hochtour: Dauphine – Frankreich AP: Ailefroide 1.503 m, SP: ‘Ref Ecrins 3.170 m,<br />
TP 6.00 Uhr Kletterhalle, bis 1.100 hm, Leitung: Gerhard Auer<br />
29.07.17 Anspruchsvolle Wanderung zum Reichenhaller Haus AP: Forsthaus Adlgaß,<br />
TP 6.00 Uhr Kletterhalle, ca. 950 hm, Leitung: Beatrix und Toni Kowatsch<br />
30.07.17 4. Vorbereitungstour: Hochstaufen – Berchtesgadener Alpen TP 7.00 Uhr Kletterhalle<br />
(Abfahrt), ca. 1.200 hm, Leitung: Hugo Retzer<br />
30.07.17 Bergtour: Regalwand (2.227 m) von Norden – Wilder Kaiser – Facettenreiche<br />
Bergtour, AP Griesener Alm – Kaiserbachtal, TP 6.00 Uhr Kletterhalle, bis 1.410 hm,<br />
Leitung: Christoph Mayerhofer<br />
Kunst und Handwerk im Mittelpunkt<br />
Niedergottsau (mho). Am Samstag,<br />
15. und Sonntag, 16. Juli,<br />
sollte man sich auf den Weg nach<br />
Niedergottsau zum großen Kunstund<br />
Handwerksmarkt machen.<br />
Dieser wird zum 33. Mal auf dem<br />
Areal rund um das Gasthaus<br />
Mayr hofer abgehalten und die<br />
weit über 50 Aussteller bieten an<br />
ihren Ständen ein großes, vielfältiges<br />
Angebot, das zum Sehen,<br />
Staunen und Kaufen einlädt. Ein<br />
Besuch dieses Marktes lohnt sich<br />
allemal, denn allein das Ambiente<br />
lädt zum gemütlichen Flanieren,<br />
Neuem entdecken und zum Zusehen,<br />
wenn alte Handwerkskunst<br />
vor Ort präsentiert wird. Bestaunen<br />
können Jung und Alt u.a. das<br />
Niedergottsau<br />
Gemeinde Haiming bei Marktl<br />
Korbflechten, Drechseln oder<br />
Spinnen, das vor allem bei der<br />
jungen Generation oftmals in Vergessenheit<br />
geraten ist. Ein Glasbläser<br />
zeigt die hohe Kunst seines<br />
Handwerks, einem Brandmaler,<br />
einer lebenden Holzwerkstatt,<br />
Laubsäger und Bürstenbinder<br />
kann man über die Schulter blicken<br />
und von einer Gärtnermeis<br />
20.-21.07.2013<br />
Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />
Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />
bayrische Küche · Holzkegelbahn<br />
Biergarten mit Holz-Backofen<br />
moderne Fremdenzimmer · Saal<br />
Eintritt frei<br />
84533 Niedergottsau<br />
Dorfstraße 6<br />
Tel. 08678/227<br />
Für Informationen bzw. Anfahrt<br />
besuchen Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de<br />
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(c) Gasthaus Mayrhofer<br />
terin ist Interessantes über Kräuter-<br />
und Heilpflanzen zu erfahren.<br />
Eine Vielfalt von Produkten<br />
lockt die Besucher zum Kauf. An<br />
den herrlich dekorierten Ständen<br />
findet man hochwertiges Kunsthandwerk,<br />
das von Keramik-,<br />
Holz-, Metall-, Schmuck- und Filzwaren<br />
bis hin zu handgefertigten<br />
Trachtenaccessoires, Seifen, Kalligraphie,<br />
Mandalas, Steinartikel,<br />
Einfach „tierisch“, was es alles am<br />
Markt zu kaufen gibt<br />
Blumen, Makramee-Technik, Glasund<br />
Tiffanykunst, Textilien und<br />
vielem mehr reicht.<br />
Die kleinen Besucher können<br />
sich beim Kinder-Töpfern oder im<br />
Bastelzelt kreativ betätigen oder<br />
in der Hüpfburg austoben. Im<br />
Es ist viel geboten beim Kunst- und Handwerksmarkt in Niedergottsau<br />
<br />
Fotos: Veranstalter<br />
Jazzstammtisch in Malching<br />
Biergarten, Zelt und Gasthaus<br />
können sich die Gäste mit bayerischen<br />
Schmankerln aber auch<br />
hausgemachten Kuchen vom Buffet<br />
verwöhnen lassen. Der Markt<br />
kann an den beiden Tagen jeweils<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr besucht<br />
werden.<br />
Malching-Braunau (mho/dk).<br />
Ein kleines Jubiläum kann Team<br />
68-Forum Jazz am Samstag, 15. Juli,<br />
feiern. An diesem Abend findet<br />
im Gasthaus „Alte Post“ in Malching<br />
der 40. Jazzstammtisch<br />
statt. Gefeiert wird unter freiem<br />
Himmel – einem besonderen romantischen<br />
Ambiente, bei dem<br />
die Musik der Gruppe „Talata“ so<br />
richtig zur Geltung kommt. Auf<br />
ungewöhnliche Klänge mit Instrumenten<br />
aus dem arabischen, karibischen<br />
aber auch dem fernöstlichen<br />
Raum und eigene Interpretationen<br />
von Jazzstandards sowie<br />
arabischen Stücken dürfen sich<br />
die Besucher freuen. „Talata“, das<br />
sind Werner Vitzthumecker an<br />
den Holzblasinstrumenten, Ernst<br />
Reiter an den Percussions und Peter<br />
Müller an den Saiteninstrumenten.<br />
Die Besucher erwartet<br />
ein hochqualitativer Musikabend<br />
bei freiem Eintritt mit Buffet –<br />
Spenden sind erwünscht.
15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Willkommen zum<br />
Fest-Wochenende<br />
der FFW Vierling<br />
(zw. Triftern und Kösslarn)<br />
Fr., 21.7. Fireparty mit der Liveband „Highlife“<br />
Einlass ab 20.00 Uhr (ab 16 Jahre)<br />
Sa., 22.7. Vierlinger Haislfest mit der „Trifterner Blos‘n“ ab 19.00 Uhr<br />
So., 23.7.<br />
ab 8.00 Uhr Eintreffen der Vereine und Frühschoppen<br />
mit der „Blaskapelle Triftern“<br />
ab 10.00 Uhr Gottesdienst mit Festakt und anschließendem<br />
Mittagessen sowie Tag der offenen Tür<br />
Am Nachmittag spielt die „Anzenkirchner Stüberlmusi“<br />
Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Vierling e.V.<br />
Hüpfburg für<br />
die Kleinen<br />
Kabarett mit Helmut A. Binser<br />
Helmut A. Binser begeistert das<br />
Publikum am 15. Juli in Stubenberg<br />
<br />
Foto: Veranstalter<br />
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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag 7.30 - 20.00 Uhr<br />
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Karamalz<br />
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Stubenberg (sm). Mit seinem<br />
mittlerweile dritten Bühnenprogramm<br />
„Wie im Himmel“ kommt<br />
Helmut A. Binser am Samstag,<br />
den 15. Juli in den Stadl vom DJK<br />
ASV Stubenberg. Man darf sich<br />
auf viele neue Gschichten und<br />
Lieder des gemütlichen Waidlers<br />
freuen.<br />
Binser ist ein bayerisches Original:<br />
lebenslustig, humorvoll und<br />
zünftig, sein Bühnenauftritt so<br />
lässig und selbstverständlich als<br />
hätte er nie etwas anderes gemacht.<br />
Auch mit seinem aktuellen<br />
Programm „Wie im Himmel“<br />
bespielt er spitzbübisch und voller<br />
Leidenschaft die Kabarett- und<br />
Wirtshausbühnen Bayerns und<br />
Österreichs.<br />
Karten gibt es bei allen Geschäftsstellen<br />
der PNP, bei<br />
Schlattl Tickets sowie im Internet<br />
unter www.inn-salzach-ticket.de.<br />
Die Veranstaltung beginnt bei<br />
freier Platzwahl um 20.00 Uhr –<br />
Einlass 18.30 Uhr.<br />
Das aktuelle Programm gibt’s bei<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
26. Juli<br />
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bis 20. Juli, 10 Uhr<br />
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15. Juli 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2017<br />
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Rauch „Happy Day“<br />
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saftig und mager 100 g E -,99<br />
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Rinderbraten<br />
aus der Schulter 100 g E 1,19<br />
Ideal zum Grillen<br />
Filet-Spieße<br />
besonders zart, fein mariniert 100 g E 1,19<br />
Ideal zum Grillen Schweine-<br />
Nacken-Steaks<br />
ohne Bein, „Knoblauch-Pfeffer“ 100 g E -,66<br />
Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />
Frische Schweine-<br />
Kotelett-Leitern<br />
„Loin-Ribs“, natur, ideal zum Grillen<br />
100 g E -,69<br />
Frischer Schweine-<br />
Krustenbraten<br />
aus der Schulter, ohne Bein<br />
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Rinder-Rouladen<br />
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100 g E -,89<br />
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Hohe Rippe<br />
ideal zum Kochen oder Braten<br />
100 g E -,66<br />
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Butterschinken<br />
od. Prosecco-Schinken<br />
100 g E 1,69<br />
Bayerischer<br />
Bierschinken<br />
od. Schinkenw. m. Pistazien<br />
100 g E -,89<br />
Leckeres für den Feinschmecker<br />
Roastbeef<br />
Rosa gebraten und hauchdünn geschnitten<br />
100 g E 2,99<br />
Bayerische<br />
Delikatess Leberwurst<br />
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Weißwürste<br />
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