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Jahresbericht 2017

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Re a l s c h u l e<br />

zum Opfer. Durch geschicktes Anklagen müssen<br />

die Werwölfe entlarvt werden.<br />

Donnerstag<br />

Kurz nach dem pünktlichen Loslaufen kam die<br />

Gruppe im Wald an eine bekannte Lichtung.<br />

Dort haben wir versucht unsere am Dienstag<br />

versteckten Mandeln wieder zu finden. Einige<br />

Mandeln waren tatsächlich von konkurrierenden<br />

Nagern angeknabbert worden oder<br />

sind gänzlich verschwunden. Wären wir wirklich<br />

Eichhörnchen gewesen, wären einige nicht<br />

über den Winter gekommen.<br />

Der Donnerstag war darüber hinaus der „Steinzeittag“.<br />

Im Wald hatten wir den Auftrag, in<br />

Kleingruppen aus Stöcken einen kleinen Unterschlupf<br />

zu bauen. Nach zirka einer Stunde<br />

Bauzeit konnte man ganz gemütlich in diesen<br />

kleinen Hütten Brotzeit machen. Mit einer zusätzlichen<br />

Plane darüber hätten wir dort drinnen<br />

sicher auch übernachten können. Aber das<br />

Bett in der Pension war uns<br />

dann doch lieber.<br />

mitten ins „Schwarze“ getroffen. Andere haben<br />

sich Stöcke geschnitzt, welche dann am Abend<br />

am Lagerfeuer zum Stockbrot backen benutzt<br />

werden konnten. Außerdem haben wir auch<br />

noch ein T-Shirt mit Šumava-Aufdruck bekommen.<br />

Wir durften uns sogar eines der vielen<br />

Motive aussuchen.<br />

Freitag<br />

Nach dem Frühstück gab es das große Aus- und<br />

Aufräumen, die Verabschiedung von Harald<br />

(vielen Dank noch einmal an dieser Stelle für<br />

die großartige Betreuung) und eine pünktliche<br />

Abfahrt mit dem Bus direkt zum Bahnhof. Während<br />

der Zugfahrt hatte die Gruppe im Großraumabteil<br />

genug Platz „Werwölfe“ zu spielen.<br />

Am frühen Nachmittag erreichten wir glücklich<br />

das heimatliche München. Gerne wären alle sicher<br />

noch eine weitere Woche geblieben, aber<br />

irgendwie auch froh, die lieben Daheimgebliebenen<br />

in die Arme zu schließen.<br />

Vielen lieben Dank auch an Frau Becker für die<br />

super Organisation im Vorfeld unserer Reise.<br />

Das Schullandheim in Srni hat uns sehr großen<br />

Spaß gemacht und diese Exkursion war eine<br />

Bereicherung für die Gemeinschaft und den<br />

Zusammenhalt der Klasse 5b.<br />

Sandro Stahlmann<br />

Außerdem haben die Schüler<br />

noch gelernt, wie man nur<br />

mittels Zunder, Feuerstein<br />

und etwas Stroh auf einem<br />

Dachziegel als Feuerschale<br />

zumindest viel Rauch, aber<br />

letztlich auch ein loderndes<br />

Feuer machen kann. Obendrein<br />

hat uns Harald einiges<br />

über das Bogenschießen<br />

erzählt. Wir haben ein paar<br />

Zielscheiben aufgebaut und<br />

konnten das mit Pfeil und<br />

Bogen gleich selbst ausprobieren.<br />

Einige haben sogar<br />

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