Motor Krone Tirol 2017-06-30
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KRONEJuni <strong>2017</strong><br />
MOTOR<br />
Mobilität in meiner Region TIROL<br />
IN DIE FERNE<br />
Per<strong>Motor</strong>rad durch Indien<br />
ELEKTROMOBILITÄT<br />
Der Kia Soul EV im Test<br />
Foto: Gregor Jenewein<br />
TREFFEN DER GENERATIONEN<br />
Ford Mustang erobertdie Herzen
Wenn eine Legende alle Blicke<br />
auf sich zieht<br />
INHALT<br />
Den Oldtimer und den aktuellen Ford Mustang aus dem Stall von Autopark-Inhaber<br />
Michael Mayr trennen rund fünf Jahrzehnte. Dass die beiden Sportwagen nicht nur<br />
das Logo verbindet, wird schnell klar: die Gene des Mustangs aus den 60er Jahren<br />
sind auch im aktuellen Modell unverkennbar und das ist gut so!<br />
Viktoria Mayr folgt imneuen Ford<br />
Mustang Fastback, einer 500PS-<br />
Rakete mitentsprechendem<br />
Sound und jeder Menge Extras.<br />
6-7<br />
Von Sieg zu Sieg<br />
Ex-Rennfahrer<br />
Markus Meisingerüberseine<br />
Karriere<br />
Kraftvoll, dynamisch, unverwechselbar:eine<br />
wahre Ikone. Der Ford<br />
Mustang lässt nicht nur Männer-Herzen<br />
höher schlagen,<br />
wieeine kleineAusfahrt durch<br />
Innsbruck und auf dieHungerburg<br />
beweist. „Du hast im Straßenverkehr<br />
mitdem Mustang<br />
eigentlichnur Fans und das ist<br />
etwasSchönes.Dakommtder<br />
positive Daumen vom Großvater<br />
und dem siebenjährigen Enkel“,<br />
weißMichaelMayr, derInhaber<br />
des Autohauses Autopark<br />
aus eigener Erfahrung.Ihn<br />
packte schon inder Kindheit<br />
dieLeidenschaft für Autos und<br />
seitseinem Wechsel zu Autopark<br />
speziellzum FordMustang:<br />
„Wirhaben seit 2015 das<br />
exklusive Vertriebsrecht und<br />
das hat mich veranlasst, inder<br />
tollen Historiedieses Fahrzeugeszurecherchieren.<br />
Da hat<br />
mich dieOldtimerleidenschaft<br />
gepacktund so habe ich mireinige<br />
Ford Mustang Oldtimer<br />
und auch einen 60 Jahrealten<br />
Ford Thunderbirdzugelegt.“<br />
Einbesonderes Exemplarist<br />
seinroter Mustang Cabrio,<br />
Baujahr 1965. „Mich fasziniert<br />
bei jeder Fahrt wieder, dass<br />
diesesfünfzigjährige Autobereits<br />
eineServolenkung, Ledersitze,<br />
einautomatisches Verdeck<br />
und einen Bremskraftverstärker<br />
hat. Wenn man das<br />
Blubberndes V8-<strong>Motor</strong>shört,<br />
dann ist esein Feelingwie auf<br />
der Route66, wo du alles um<br />
dich herum vergisst und Zeit<br />
kein Thema mehr ist. Das ist<br />
einfach schön“, schwärmt<br />
Mayr. DieLeidenschaftzuden<br />
Oldtimern istallerdings, wie er<br />
zugibt, eine mitKompromissen<br />
verbundene: „Natürlichist die<br />
Ausstattung nicht auf dem heutigen<br />
Niveau. Daher habeich<br />
einen super Ersatz miteinem<br />
neuenModellgefunden, einem<br />
FordMustang Fastback. Das<br />
ist ein Coupè mit500 PS in der<br />
sportlichsten Ausstattung, die<br />
man sichwünschenund bestellen<br />
kann.“ Hier steht der<br />
Fahrspaß und dieFahrdynamik<br />
im Vordergrund. „Ich finde es<br />
genial, dassFord dieGrundgene<br />
des 65-Mustang in dasaktuelle<br />
Modellhineininterpretiert<br />
hat. Fordhat inden vergangenen<br />
fünfzigJahren den Mustang<br />
immerwieder erneuert.<br />
Nur mitdem aktuellen Modell<br />
ist es, und dassagen auch alle<br />
Fans und Kritiker, Fordgelungen,dieseGrundgene<br />
des<br />
Mustangsindie Jetzt-Zeitzu<br />
übersetzen.“<br />
Ob altes oder neues Modell –<br />
der Ford Mustang ist in<strong>Tirol</strong><br />
sehr begehrt: „Wir haben seit<br />
es dieses neue Modellgibt, in<br />
<strong>Tirol</strong> 123 Fahrzeugeverkauft,<br />
darunter auch einigeältere Modelle.“Ein<br />
alltäglicherAnblick<br />
istein FordMustangaberbei<br />
weitem nicht. Schon gar nicht<br />
aufder Hungerburg, wenn<br />
Tochter ViktoriaMayr miteinem<br />
zweiten Mustang imRückspiegel<br />
auftaucht. <br />
16<br />
17<br />
22<br />
26<br />
Altes <strong>Motor</strong>-<strong>Tirol</strong><br />
Zweiräderund<br />
dieLiebezu<br />
Merceds Benz<br />
E-Mobilität<br />
Testfahrt mit<br />
demKia Soul EV<br />
und Neues über<br />
den Nissan Leaf<br />
Porsche-Treffen<br />
8. Auflage der<br />
Karwendel-Trophy<br />
in Seefeld<br />
Mongolei-Rallye<br />
<strong>Tirol</strong>er Trio fährt<br />
mit altem Fiat<br />
Punto mit<br />
28<br />
RoyalEnfield<br />
Mit dem<strong>Motor</strong>rad<br />
durch Indien<br />
IMPRESSUM<br />
Fotos: Gregor Jenewein<br />
Foto: Michael Mayr<br />
Eine gemeinsame Ausfahrtvon Vater undTochtermit dem Ford<br />
MustangCabrio Baujahr1965 und dem neuen MustangFastback<br />
ist wie ein Treffen der Generationen.Neben dem Logo prägen<br />
die lange<strong>Motor</strong>haube, das hoheKühlergrill mit Hai-Nase<br />
und das kurze und leichteingezogene Heckbeide Fahrzeuge.<br />
MEDIENINHABER:<br />
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG;<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer,<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at;<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Christian Steinlechnerund<br />
Harald Angerer<br />
REDAKTION: Gregor Jenewein<br />
LAYOUT: Dominik Voglsinger;<br />
HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />
Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten;<br />
VERLAGSORT: Wien;<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
2 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 3
Untergrund und Wetterbereiten<br />
dem neuen Jeep Compass dank<br />
klassenbesten Geländefähigkeiten<br />
keine Probleme.<br />
DAS LEBEN IST<br />
EIN PONYHOF.<br />
KleinerBruder des Top-Modells<br />
Beim neuen Jeep Compass wurde neben der ausgezeichneten Fahrdynamik und<br />
seiner 4x4 Fähigkeit viel Wert auf das einzigartige, authentische Jeep-Design gelegt.<br />
Der Fahrspaß wird durch praktische Fahrer-Assistenzsysteme unterstützt.<br />
Der neue Kompakt-SUV<br />
istdankder charakteristischen,<br />
traditionellen<br />
Designmerkmale, wie dem Kühlergrillmit<br />
sieben Lüftungsschlitzen<br />
oder den trapezförmigen<br />
Radhäusern, sofort als Jeeperkennbar.<br />
Die Ähnlichkeit mit<br />
demgroßenBruder, demGrand<br />
Cherokee,ist unverkennbar.<br />
DieJeep Designer haben dem<br />
legendären Kühlergrillmit sieben<br />
Lüftungsschlitzen einen frischen<br />
Lookgegeben, indem<br />
sie jeden einzelnen der verchromten<br />
Schlitze in ein glanzschwarzes<br />
Feld setzten.Die<br />
Scheinwerfer-Einfassungen verstärken<br />
die Persönlichkeit der<br />
Vorderansicht.ImInnenraum<br />
präsentiert sich der neue Jeep<br />
Compass mit fortschrittlichen<br />
technischenDetails. Der neue<br />
JeepCompass setzteinen neuen<br />
Standard bei den Infotainmentsystemen<br />
von Jeep: Er bietet<br />
drei neue U-Connect- Systeme<br />
mit Kommunikation, Entertainment<br />
undNavigation<br />
einschließlich einem der größten<br />
Vollfarb-LED-Instrumentenfelder<br />
im Segment.<br />
Allradund Untersetzung<br />
KlassenbesteGeländefähigkeiten<br />
verleihen diebeiden fortschrittlichen,intelligentenvollautomatischen<br />
4x4 Systeme<br />
Jeep Active Drive und Jeep Active<br />
Drive Low, Letzteres mit einer<br />
Kriechuntersetzungvon<br />
20:1. Jedes der beiden Systeme<br />
kann100 Prozentdes verfügbaren<br />
Drehmoments,wenn<br />
nötig, an eineinziges Rad leiten.<br />
<strong>Motor</strong>technisch bietetder neue<br />
JeepCompass mit jeweilszwei<br />
Benzin- und Turbodieselmotoren<br />
sowie einer Neungang-Automatik<br />
und einemSechsgang-<br />
Schaltgetriebe insgesamt acht<br />
Antriebsoptionenzur Wahl. <br />
Jetzt ab € 46.200,- 1)<br />
Exklusiv bei Ihrem FordStore!<br />
Ob in der Stadt oderimGelände –der neueJeep Compass ist fürjeden Anlass bestensgerüstet.Neben seinen 4x4-Fähigkeiten<br />
punktet er auch stylischund mit den vielen technischenFeatures, die vomFahrersitz aus bequembedienbar sind.<br />
4 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
Fotos: Jeep,FCA US LLC<br />
INNSBRUCK Tel. 0 512 -3336-0<br />
www.autopark.at<br />
Ford MUSTANG Kraftstoffverbrauch: innerorts 10,1 - 20,1 l / außerorts 6,8 - 9,8 l / kombiniert 8,0 - 13,6 l / CO2-Emission 179 - 3<strong>06</strong> g / km.<br />
Symbolfoto |1)Unverbindlich empfohlener nicht kartellierter Listenpreis inkl. USt, NoVA und 5Jahre Garantie* (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km).<br />
Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.<br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 5
Rennfahrer mit Geschäftssinn<br />
Markus Meisinger war Ende der 60er Jahre eines der größten <strong>Motor</strong>sporttalente des<br />
Landes: In vier Jahren gewann der NSU-Pilot bei 64 Starts sagenhafte 60 Rennen und<br />
war 48 Mal schnellster Tourenwagen!<br />
Die <strong>Motor</strong>sportbegeisterungwar<br />
zu dieser Zeit<br />
in <strong>Tirol</strong> enorm: Bergstrecken<br />
wieauf den Weerberg, in<br />
die Wildschönau, nach Aldrans<br />
oder in dieLizum,sowieRundkurse<br />
bei Flughafenrennen zogen<br />
die Massen an. Für den<br />
jungen Markus Meisinger eine<br />
ideale Gelegenheit, umdie Vorzüge<br />
des NSUvor einem motorsportbegeisterten<br />
Publikum<br />
zu präsentieren. Schließlichwar<br />
er im Zivilberuf ein Autoverkäufer<br />
im Unternehmen seines Vaters.<br />
Erstes Rennen, erster Sieg<br />
Schon beim ersten Start im Jahr<br />
1966 sorgte Meisinger für Aufsehen:<br />
„Ich kam, sah und siegte.<br />
Am Weerberg habe ich<br />
gleich das erste Rennen gewonnen<br />
und war dabei auch<br />
schneller als dieszenebekannten<br />
<strong>Tirol</strong>er mitihren Mini Cooper<br />
S.“ Dieser war neben Alfa Romeo,<br />
Abarth, BMW und Porsche<br />
beim sportlich orientierten<br />
Automobilisten dasMaß aller<br />
Dinge. Der damals20-Jährige<br />
nahm sich diesals Ansporn, um<br />
zu zeigen, dass der NSUauch<br />
auf der Überholspur ein mehr<br />
als zuverlässiger Partner ist:<br />
„Nach den ersten Siegen habensich<br />
auchdie Geschäfte<br />
sehr gut entwickelt. Damit war<br />
derSpaß am Rennfahren mit<br />
der Freude an gesteigerten<br />
Verkaufsziffern verbunden –für<br />
mich als jungenRennfahrer und<br />
Kaufmann dieperfekte Synthese,<br />
um zu erkennen,dass ich<br />
auf dem richtigen Weg bin.“<br />
Nichtnur in Österreich sorgte<br />
Meisinger mit seinemNSU-TT<br />
für Furoreund Aufsehen: In<br />
Grand Montana in derfranzösischen<br />
Schweiz holte er sich<br />
beimbekannten Bergrennen einen<br />
Klassensieg undTourenwagenbestzeit.<br />
Dasselbegelangihm<br />
auch in Frankreich.<br />
PerfekteTechnik ausgenützt<br />
Die Konkurrentenwarendermaßen<br />
geschockt, dass die<br />
Sportkommission über Betreiben<br />
mancher Mitbewerber einen<br />
Protest einlegte. Sieunterstellten<br />
Markus Meisinger ein<br />
Fünfgang-Getriebe, wasnicht<br />
werkskonform gewesen wäre.<br />
DieAnzahl der Gänge durfte<br />
nicht verändertwerden, die<br />
Übersetzung jedoch schon.<br />
Markus Meisinger hatte schlauerweise<br />
einen langen ersten<br />
Gang eingebaut, der optimal<br />
geeignet war,umenge Kehren<br />
zu befahren, dieauf dieser Strecke<br />
auch mehrfach vorhanden<br />
sind.Die Prüfung durch die<br />
Kommission stelltdie Optimierung<br />
innerhalb des Reglements<br />
Eine Ehrentafel zum70er als<br />
Geschenk seiner Töchter.<br />
Foto: Gregor Jenewein<br />
Foto: Gregor Jenewein<br />
Foto: Archiv Markus Meisinger<br />
Foto: Archiv Markus Meisinger<br />
fest, er behält den ersten Preis.<br />
Am 5. Oktober 1969 startete<br />
Markus Meisinger sein letztes<br />
Rennen. Er lädt Siegfried<br />
Spiess, den Mann, der sich für<br />
seinen <strong>Motor</strong> seit vier Jahren<br />
verantwortlich zeigte, auf ein<br />
erstes und letztes Duell ein. Mit<br />
deutlichem Vorsprung gewann<br />
er auch dieses Rennen und beendete<br />
damitseine Karriere,<br />
wie er sie begonnen hat: miteinemSieg!<br />
Anschließend<br />
schlägt der NSU-Pilot ein verlockendes<br />
Offert vonHelmut Marko,<br />
dem heutigen Red Bull<br />
Rennchef und damaligen<br />
Rennleiter von Mc Namara Racing,aus.<br />
Dieangebotene FormelVoderEuropameisterschaftimFord<br />
Caprials eventuellen<br />
Einstieg in dieFormel 1<br />
Auch als Rennfahrerhatte<br />
Markus Meisingergut und<br />
vielzulachen: Mitseinem<br />
NSU TT undder fürdie damaligeZeitsehr<br />
professionellenEinstellung<br />
war der<br />
<strong>Tirol</strong>er der Konkurrenz fast<br />
immer zu schnell.Selbst<br />
Fahrer mitdeutlichstärkeren<br />
Autos aus der Tourenklasse<br />
hattengegenüber<br />
dem NSU-Piloten oft das<br />
Nachsehen. 1970 wurde<br />
NSU von Audi übernommen.<br />
bargen fürden sicherheitsbewussten<br />
Markus Meisinger zu<br />
große Risken. Deshalb konzentrierte<br />
er sich lieberauf seine<br />
Karriereals Geschäftsmann.<br />
Preisgelder cleverinvestiert<br />
Dankder erfolgsorientierten<br />
Sponsorverträge hatteesMarkus<br />
Meisinger zum gutbezahlten<br />
Fahrer geschafft. Die Sponsorgelder<br />
investierte er indie ersten<br />
4000 m 2 Grundstücke inInnsbruck-Völs,auf<br />
denen inweiterer<br />
Folge dieheutige Auto Meisinger<br />
GmbH errichtet undüber die<br />
Jahreausgebaut wurde. Den<br />
Rennsport, wie etwa die Formel 1,<br />
betrachtet Meisinger heute aus<br />
derFerne. Wehmut kommtdabei<br />
keine auf, nur dieErinnerung an<br />
eine sehr schöne Zeit. <br />
Der NSU TT mit Sponsorpickerln wie „Pepsi gibt Schwung“und<br />
demSchriftzugvom <strong>Motor</strong>ölproduzenten „Valvoline“.<br />
Kurzund prägnantgeben<br />
<strong>Tirol</strong>erUnternehmer/innen<br />
ausdem Autohandelim<br />
Interview mitder „<strong>Motor</strong>-<br />
<strong>Krone</strong>“beruflicheund<br />
private Ein- undAusblicke.<br />
Philipp Lantos,<br />
GF Autohaus Moriggl<br />
Seit wann gibt es das<br />
Unternehmen?<br />
Seit1932.Wir feiern heuer<br />
unser 85 Jahre-Jubiläum.<br />
Mitarbeiter?<br />
23<br />
UmsatzgrößeinStückzahlen?<br />
Ca.400 Neu- und<br />
Gebrauchtwagen.<br />
Marktentwicklung?<br />
Mit Hondaliegen wir in unserem<br />
Zielgebiet Innsbruck und<br />
Innsbruck Land deutlich über<br />
dem österreichweitenSchnitt.<br />
Seit 2015,als wir die Mazda<br />
Vertretung wieder übernommen<br />
haben, hatsich der<br />
Marktanteil fastverdoppelt.<br />
Foto: Moriggl<br />
IGL-Hunderter?<br />
Meiner Meinungnach ist das<br />
diefalsche Maßnahme. Um<br />
dieLuftqualitätin<strong>Tirol</strong>zuverbessern,<br />
wäreessinnvoller,<br />
Anreize zu schaffen, um den<br />
LKW Transit verstärkt auf die<br />
Schiene zu verlagern.<br />
Privatmensch?<br />
MeineFrau undmeine vier<br />
Töchter sind das Wichtigste<br />
in meinem Leben.<br />
Hobby?<br />
Mein Wohnmobil,mit dem<br />
ichamliebstenans Meer<br />
fahre.<br />
Erstes eigenes Auto?<br />
Peugeot 104<br />
Foto: Moriggl<br />
6 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 7
Ein sportlicher, dynamischer Auftritt<br />
Mit seinen Fahrerassistenzsystemen legt der Audi A3 die Messlatte in derPremium-<br />
Kompaktklasse höher.Erhältlich ist er als Dreitürer,Sportback, Limousine und Cabriolet.<br />
Trotzkaum veränderter<br />
Abmessungen –4,24 m<br />
Länge und 2,60 mRadstand<br />
–wirktder Audi A3 gegenüber<br />
demVorgängermodell<br />
noch sportlicher und expressiver<br />
als bisher,seinSingleframe-Grill<br />
ist schärfer konturiert<br />
und breiter. Die Scheinwerfer<br />
präsentieren sich flacher<br />
und mitmarkanten Außenkonturen.<br />
Neben den Basismodellengibt<br />
es diebeidenLinien<br />
sportund design, über ihnen<br />
rangierendas Sline Sportpaket<br />
unddie designselection. Zwölf<br />
Lackfarben stehen zur Wahl,<br />
darunter auch diefünf neuen<br />
Farben Arablau,Kosmosblau,<br />
Nanograu, Tangorot und Vegasgelb.Das<br />
<strong>Motor</strong>enprogramm<br />
des Audi A3 umfasst<br />
sechs Aggregate, drei Benzinund<br />
drei Diesel-<strong>Motor</strong>en. Ihre<br />
Bluetooth-Schnittstelle und<br />
MMI Radio mit 7-Zoll-Display<br />
sindSerienausstattung.<br />
Leistungsspanne reicht von<br />
110 PS bis 190 PS.Highlightim<br />
Innenraum ist das Audi virtual<br />
cockpit, welches diewichtigsten<br />
fahrrelevanten Informationen<br />
hochaufgelöst auf einem<br />
TFT-Bildschirmmit 12,3-Zoll<br />
Diagonale abbildet. <br />
Fotos: Audi<br />
Allrounder für die<br />
großen Aufgaben<br />
Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu<br />
1980 Litern und bis zu 47 Ablagen ist der<br />
VW Touran ein perfekter Alltagsbegleiter.<br />
Dank der Fold-Flat-Sitzanlage<br />
(mit bis zu sieben<br />
Sitzplätzeund 834<br />
bis 1980 Litern Kofferraumvolumen)<br />
gilt derTouranals eines<br />
der variabelsten MPV(Multi<br />
PurposeVehicle) aller Klassen.<br />
Der Touran macht Eindruck -<br />
auch beimHinausschauen.Für<br />
noch mehr Licht und Sicht<br />
sorgt auf Wunsch das größte<br />
Panorama-Ausstell-/Schiebedach<br />
seiner Klasse.<br />
Vor kurzem erst hat Volkswageneinesder<br />
wichtigsten Assistenzsystemedes<br />
Touran aktualisiert:<br />
das ACC (inklusive<br />
Umfeldbeobachtungssystem<br />
Front Assist und City-Notbremsfunktion).Die<br />
automatische<br />
Distanzkontrolledeckt<br />
fortan denGeschwindigkeitsbereich<br />
von <strong>30</strong> bis210 km/h ab<br />
(zuvor <strong>30</strong>bis 160km/h). In Verbindung<br />
mit einem Doppelkupplungsgetriebe(DSG)erstreckt<br />
sich dieses Spektrum von 0bis<br />
210km/h.Der neue Touran verfügtserienmäßig<br />
über dieinnovative<br />
Multikollisionsbremse<br />
und das proaktive Insassenschutzsystem.<br />
Praktisch ist<br />
auch dieautomatische Heckklappenöffnungsfunktion<br />
„Easy<br />
Open“, dievia Fußbewegung<br />
aktiviertwird, eineFahrprofilauswahl<br />
und leistungsstarke<br />
LED-Scheinwerfer. <br />
Neben einem vergrößerten, multivariablenInnenraum bietet<br />
Volkswagen für den Touran eineVielzahl neuer Assistenz- und<br />
Infotainmentsystemean.<br />
Fotos: Volkswagen<br />
Der Touran Edition mit 115 PS TDI <strong>Motor</strong>.<br />
Jetzt bereits ab € 26.990,– 1) .<br />
Umfangreiche Serienausstattung inkl:<br />
• 7-Sitzer-Paket<br />
• Automatische Distanzregelung ACC<br />
• Textilfußmatten<br />
• Business-Paket<br />
• Family-Paket<br />
•Komfort-Paket<br />
1) Preis inkl. NoVA u. MwSt.<br />
Kraftstoffverbrauch: 4,6 l/100 km.<br />
CO 2-Emission: 119 – 120 g/km. Symbolfoto.<br />
www.vowainnsbruck.at<br />
www.porscheinnsbruck.at www.porschewoergl.at<br />
www.porschekufstein.at www.porschestjohann.at<br />
8 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 9
Mazdas kompakterSUV<br />
Die Technologie unterstützt den Menschen, soll ihm aber keinesfalls den Spaß am<br />
Autofahren nehmen –soder Vorsatz des neuen, formschönen Mazda CX-5.<br />
Das Design des neuen<br />
CX-5 istvon minimalistischer,japanischer<br />
Ästhetik<br />
inspiriertund verzichtet<br />
auf überflüssigen Zierrat. Die<br />
neue Karosseriedes kompakten<br />
Sports Utility Vehicleist um<br />
3,5 cm niedriger und um 1cm<br />
länger. Außerdem setzt die<br />
Windschutzscheibe um 3,5 cm<br />
weiterhinten an alsbeim Vorgänger.<br />
Die aufwändig lackierte<br />
Karosseriefarbe Crystal Soul<br />
Rot verstärkt denselbstbewussten<br />
Auftritt. Ganz nach<br />
Mazda-Philosophie istauch der<br />
neue CX-5 zum Selberfahren<br />
gebaut –und nicht fürsautono-<br />
Kommunikationmit MZDConnect:<br />
Neueste Facebooknachrichtenvorlesen<br />
lassen, oder<br />
das Lieblingslied abspielen.<br />
me Fahren. DasFahrdynamik-<br />
System G-Vectoring-Control,<br />
dertiefereSchwerpunkt und<br />
das steifereChassisunterstützen<br />
den Fahrspaß. Für denAntrieb<br />
können Kunden aus vielen<br />
verschiedenen Varianten wählen:<br />
Allrad- oder Frontantrieb,<br />
entwedermit Benzin-oder Dieselmotor,mit<br />
Sechsgang-<br />
SchaltungoderSechsgang-<br />
Automatik. DieAllradtechnik<br />
des CX-5 überwachtmit insgesamt<br />
27 verschiedenen Sensoren<br />
unter anderem denSchlupf<br />
an der Vorderachse, dieAußentemperatur<br />
oder denLenkradeinschlag.<br />
<br />
Fotos: Mazda<br />
Und der Urlaub<br />
kann beginnen<br />
Der Fiat 124 Spider verbindet Roadster-<br />
Feeling und zeitloses Design mit Fahrvergnügen,<br />
Technologie und Sicherheit<br />
eines modernen Sportwagens.<br />
Der Fiat 124 Spider ist<br />
dereinzigeZweisitzer<br />
imAngebot deritalienischen<br />
Marke. Er isteine Hommageanden<br />
historischen Fiat<br />
124 SportSpider von 1966.<br />
Angeboten wird derneue Fiat<br />
124 Spider mitdem bewährten<br />
1,4-Liter-Turbomotor mitMulti-<br />
Air-Technologie. Der Vierzylinderist<br />
miteinemmanuellen<br />
Sechsganggetriebe kombiniert<br />
undleistet140 PS,das maximaleDrehmoment<br />
beträgt240<br />
Nm.Der neue Fiat 124 Spider<br />
erreicht eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 215 km/h und beschleunigtaus<br />
dem Stand auf<br />
Tempo 100 in7,5 Sekunden.<br />
Nebender verwindungssteifen<br />
Karosseriestehen modernste<br />
Systemeaktiverund passiver<br />
Sicherheitfür den Schutz der<br />
Passagiere bereit.<br />
AufWunsch istein Infotainment-Systemmit<br />
sieben Zoll<br />
(17,8 Zentimeter) großem<br />
Touchscreen, dynamisches<br />
Kurvenlicht sowieeine Rückfahrkameraerhältlich.<br />
Beheizbare<br />
Sitze undein schlüssellosesZugangssystem<br />
„Keyless<br />
Entry&Go“ stehen ebenfalls zur<br />
Verfügung. <br />
Der Fiat 124 Spider glänzt durch seine schlanke Silhouette mit einer<br />
klassisch schönen Seitenführung und modernster Technik.<br />
Fotos: FIAT<br />
KRAFT IN IHRER<br />
ELEGANTESTEN FORM.<br />
DER NEUE<br />
M{ZD{ CX-5<br />
Verbrauchswerte: 5,0 —6,8 l/100 km, CO 2<br />
-Emissionen: 132 —159 g/km. Symbolfoto.<br />
Innsbruck: GP AUTO SERVICE, Innsbruck, Andechsstraße, Tel.: 0512/35 33 53 • MORIGGL, Innsbruck, Haller Straße, Tel.: 0512/26 69 44<br />
Innsbruck Land: MEISINGER, Völs, Innsbruckerstraße, Tel.: 0512/31 00<br />
Oberland: KRISSMER, Tarrenz, Hauptstraße, Tel.: 05412/64 111 • NEURAUTER, Stams-Mötz, Staudach, Tel.: 05263/64 10<br />
Unterland: BRUNNER, Kirchbichl, Loferer Straße, Tel.: 05332/72 517 • UNTERBERGER, St. Johann i. <strong>Tirol</strong>, Anichweg, Tel.: 05352/62 389<br />
KRUCKENHAUSER, Kundl, Schieferrollstraße, Tel.: 05338/86 11<br />
10 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 11
Das neue Modell sollinnenwie außen so vieleindividuelle Gestaltungsmöglichkeitenbieten,wie keinKia zuvor<br />
Selbstbewusster Crossover-Neuling<br />
Das neue B-Segment Modell von Kia heißt Stonic. Erste Skizzen zeigen ein europäisch<br />
geprägtesDesign,das in Form und Funktion an die größerenKia-SUVs angelehnt ist.<br />
Mit dem markantgezeichneten<br />
Kia Stonic<br />
wollen dieKoreaner<br />
ab Herbst <strong>2017</strong> den Markt der<br />
kleinen Crossover-Modelleaufmischen.<br />
Der Name Stonic ist<br />
Auto Meisinger GmbH<br />
Innsbrucker Straße 57<br />
6176 Innsbruck-Völs<br />
Tel. 0512/3100-28<br />
Autozentrum Ötztal<br />
Gewerbegebiet 1<br />
6441 Tumpen<br />
Tel. 05255/50282<br />
Auto Meisinger GmbH<br />
Lechtaler Straße 56<br />
6600 Reutte-Lechaschau<br />
Tel. 0512/3100-80<br />
Ferdinand Wolf<br />
Lechtaler Straße 89<br />
6653 Bach Lechtal<br />
Tel. 05634/6384<br />
Autohaus Brunner<br />
Lofererstraße 10<br />
6322 Kirchbichl<br />
Tel. 05332/72517<br />
Autohaus Krißmer<br />
Hauptstraße 71<br />
6464 Tarrenz<br />
Tel. 05412/64111<br />
eine Kombination der englischen<br />
Wörter „speedy“<br />
(schnell,flink)und „tonic“ (Tonika,<br />
in derMusik dieBezeichnung<br />
für den Grundton einer<br />
Tonart).Ersoll darauf hinweisen,<br />
dass das Crossover-Modellein<br />
agilesFahrzeug ist und<br />
dass es eine neue „Tonart“ ins<br />
Segment derkleinen SUVs<br />
bringt. In seinem äußeren Auftreten<br />
verbindet der Stonic<br />
Autopark Kirchdorf<br />
Feldweg 3<br />
6382 Kirchdorf<br />
Tel. 05352/64550<br />
Auto Achorner<br />
Kaiserbach 1a<br />
63<strong>30</strong> Kufstein<br />
Tel. 05372/63818<br />
CO 2 -Emission: 109-98 g/km, Gesamtverbrauch: 3,8-4,8 l/100km<br />
Symbolfoto. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1)Preisvorteil bestehend aus €400,00 Österreich Bonus und €900,00 Leasingbonus bei Finanzierung über Kia Finance. Berechnungsbeispiel am Modell Kia Rio Neon:<br />
Kaufpreis €11.390,00; 4,59% p.a. Sollzinssatz, 5,03% p.a. Effektivzinssatz. €0,00 Erhebungsgebühr, €0,00 Bearbeitungsgebühr, gesetzl. Rechtsgeschäftsgebühr €76,72; kalk. Restwert €4.898,00; Leasingentgeltvorauszahlung<br />
€3.417,00; Laufzeit 48 Monate; 15.000km Laufleistung/Jahr; Leasingentgelt mtl. €88,65; Gesamtkosten: €1.256,47; zu zahlender Gesamtbetrag €12.646,47. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer<br />
Bank GmbH. Stand 04|<strong>2017</strong>. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *)7Jahre/150.000km Werksgarantie.<br />
12 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
scharfe Linien mitsanft geformten<br />
Oberflächen und kompakte<br />
Dimensionen miteinem tiefen<br />
Fahrzeugschwerpunkt. Die<br />
schwungvolleDachlinieund<br />
diecharakteristische Dachreling<br />
geben dem Fahrzeug eine<br />
sportliche Note. Diemarkanten<br />
Rückleuchten tragen zur jugendlichen,<br />
zukunftsweisenden<br />
Ausstrahlung bei.<br />
Innendesign orientiert<br />
sich an Außenansicht<br />
Das in Europa entwickelte Innendesign<br />
greift mit geraden<br />
Linien, geschmeidiggestalteten<br />
Oberflächen und geometrischen<br />
Formen dieDesignmerkmaledes<br />
Exterieursauf. Das Interieur<br />
ist geprägt durch diehohe<br />
Ergonomieund die<br />
modernen Technologien des<br />
Stonics und bietet sowohl Fahrer<br />
und Beifahrer als auch den<br />
Fondpassagieren viel Platz.<br />
Über den „freistehenden“, aus<br />
der Zentralkonsole herausragenden<br />
Touchscreen lassen<br />
sich dasSmartphone sowie viele<br />
Fahrzeugfunktionen betätigen.<br />
Das Innenraumdesign<br />
wirktjedenfallssehr modern,<br />
wieman gut auf derSkizze erkennen<br />
kann. Einhochpositioniertes<br />
Infodisplay mitTouchscreen<br />
spartKnöpfe ein. Für<br />
genauere Detailsmuss biszum<br />
Herbst abgewartet werden. <br />
Fotos: Kia<br />
Neues Flaggschiff<br />
segelt elegant<br />
Die neue Insignia-Generation präsentiert<br />
sich deutlich leichter, dynamischer und<br />
mit vielen technischen Innovationen.<br />
Der neue Opel<br />
INSIGNIA<br />
Deutsche Ingenieurskunst für Alle<br />
Klassenbestes IntelliLux-LED ® -Matrix-Licht<br />
Automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung 1<br />
Persönlicher 24h Assistentmit WLAN Hotspot 2<br />
Der Newcomer begeistert<br />
nicht nur mitseiner<br />
sportlichen Eleganz im<br />
Stileeines viertürigen Coupés<br />
(cw-Wertvon 0,26), sondern<br />
steckt zugleich voller technischer<br />
Innovationen: So startet<br />
derInsigniaschon serienmäßig<br />
miteinerReihe von Fahrerassistenz-Systemen,<br />
wiedem<br />
Frontkollisionswarner mitFußgängererkennung,<br />
der automatischen<br />
City-Gefahrenbremsung,dem<br />
aktiven Spurhalte-<br />
Assistenten, sowieder Abstandsanzeige.<br />
Das deutliche<br />
Plus an Sicherheit wird durch<br />
die aktive <strong>Motor</strong>haube für nochmals<br />
erhöhten Fußgängerschutz<br />
ergänzt. Dazu istbereits<br />
in der Basisversion das Infotainment-System<br />
R4.0 IntelliLink<br />
mitSieben-Zoll-Touchscreen<br />
an Bord,das eine reibungslose<br />
Anbindung des eigenen<br />
Handys ermöglicht. Die<strong>Motor</strong>enpalette<br />
beimneuen Opel InsigniaGrandSport<br />
besteht aus<br />
neuen Benzin- und weiterentwickelten<br />
Dieselmotoren. <br />
1<br />
Die Automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung ist zwischen 8 und 80 km/h aktiv. Details finden Sie auf opel.at 2 Die Nutzung der OnStar Services erfordert eine Aktivierung,<br />
einen Vertrag mit der OnStar Europe Ltd. und ist abhängig von Netzabdeckung und Verfügbarkeit. Der WLAN Hotspot erfordert einen Vertrag mit dem mit OnStar kooperierenden Netzbetreiber.<br />
Im Anschluss an die jeweiligen Testphasen werden die Dienste kostenpflichtig.Optional bzw. in höherenAusstattungsvariantenverfügbar. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />
Verbrauch gesamt in l / 100 km: 4,0 – 8,7; CO 2<br />
-Emission in g / km: 105 – 199.<br />
OBERLAND<br />
Autohaus Dosenberger, Landeck<br />
Tel: 05442 / 64<strong>06</strong>0<br />
MS Automobile, Roppen<br />
Tel: 05417 / 6363<br />
MS Automobile, Huben<br />
Tel: 05253 / 5407<br />
INNSBRUCK<br />
Auto Linser, Innsbruck<br />
Tel: 0512 / 24821<br />
Die Kombi-Version, der Opel InsigniaGrandSport, besticht durch<br />
StyleimInnen- und Außenbereich undbietet auch vielLadefläche.<br />
INNSBRUCK LAND<br />
Auto Falbesoner, Birgitz<br />
Tel: 05234 / 33371<br />
Auto Tschugg, Mils<br />
Tel: 05223 / 56704<br />
UNTERLAND<br />
Auto Reibmayr, Kufstein<br />
Tel: 05372 / 62141<br />
Auto Ascher, Wörgl<br />
Tel: 05332 / 72160<br />
DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN<br />
Auto Sparer,St. Johann i.T.<br />
Tel: 05352 / 62385<br />
Auto Linser, Jenbach<br />
Tel: 05244 / 62434<br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 13<br />
Fotos: Axel Wierdemann
ALSVERKÄUFER/IN<br />
erfolgreich in der Automobilbranche arbeiten<br />
<strong>Motor</strong>radhistorie und<br />
die Liebe zum Benz<br />
Ein Beruf mit Zukunft!<br />
Die Verbindung einestheoretischen Lehrgangsander Business<br />
Schoolder FH Kufstein <strong>Tirol</strong> mit der Praxis im Autohaus bietet die<br />
perfekte Voraussetzung zum erfolgreichen Verkaufsmitarbeiter.<br />
Foto: Unterberger<br />
Der Innsbrucker Konrad<br />
Weißengruber auf seinem<br />
<strong>Motor</strong>radder Type „FN<br />
350“ zählte in den<strong>30</strong>er<br />
Jahren zu denbesten <strong>Motor</strong>radsportlern<br />
<strong>Tirol</strong>s. Mit<br />
bereits18Jahren begann<br />
er seinehoffnungsvolle<br />
Sportkarriere, die jedoch<br />
mit dem Ausbruch des<br />
ZweitenWeltkrieges jäh zu<br />
Endeging.<br />
Eine leidenschaftliche Oldtimer-Liebhaberinist<br />
HeideSpörr,die uns diese<br />
beidenBildervon ihren „braven“ Fahrzeugen<br />
schickte: Obenein Mercedes<br />
420 SEL,BJ87, und unten einMercedes<br />
280 S, BJ 77.<br />
Fotos (2): Heide Spörr<br />
Foto: Fotolia<br />
Peter Reuer<br />
Der Vorteil einergezielten<br />
Ausbildung ist die Konzentration<br />
auf die täglichen Anforderungen<br />
im Autohaus.<br />
Dasstärkt im persönlichen<br />
Umgang mit dem Kunden.<br />
Dieser Teil der Arbeit macht<br />
mir sehr viel Freude, besonders<br />
wenn ich sehe,wie sich<br />
Kunden beider Übergabe<br />
freuen. Ich kann diesen Berufsweg<br />
nur weiterempfehlen.<br />
Fotos: HansjörgWeißengruber<br />
Autonomes bzw.selbständiges<br />
Einparken, Autos, dieeigenständig<br />
bzw. ohne Einwirkung<br />
des Lenkers fahren und<br />
auf Abstand und Spur achten,<br />
technische Helferlein, dievor<br />
Gefahren warnen, oder Autos,<br />
dieonlineein zweitesBüro bilden–die<br />
Entwicklungen am<br />
Automobilsektor sind rasant.<br />
Mitarbeiterineinem Autohaus<br />
sind daher gefordert, ständig<br />
up-to-date zu sein, um den Anforderungen<br />
gerecht zu werden.Automobilkaufmann<br />
istein<br />
Beruf,der so facettenreich, modernund<br />
spannend ist, wieseine<br />
Produkte. Im Beruf warten<br />
vielseitige Arbeitsbereiche, die<br />
Emotionen, Technik, Business<br />
und Karrierevereinen. Für motivierte,<br />
junge Menschen im Alter<br />
von 20 -25Jahren bietet die<br />
Business School der FH Kufstein<strong>Tirol</strong><br />
einenpraxisorientierten<br />
Lehrgang zum zertifizierten<br />
Automobilkaufmann an.Dabei<br />
handelt es sich um eine Ausbildungauf<br />
zwei Ebenen,inder<br />
parallel zur Theorie an der Business<br />
School der FH Kufstein <strong>Tirol</strong>auf<br />
eine praktische Instruktion<br />
im Autohaus gesetzt wird.<br />
Foto: FH Kufstein<br />
Die beiden Aufnahmen von der Auto-Reparatur-<br />
Werkstätte Moriggl in der Hallerstraße 9stammen<br />
aus den<strong>30</strong>er Jahren.Auf dem Gruppenbildist<br />
der Großvater undFirmengründer (2.v.l.) vonPhilipp<br />
und Florian Lantos, den heutigen Geschäftsführernvom<br />
Autohaus Moriggl,zuerkennen.<br />
Wennauch Sieinteressante Erinnerungsfotos besitzen, senden Sie uns bittediese zurkostenlosenVeröffentlichung<br />
unter Kennwort „Altes<strong>Motor</strong>-<strong>Tirol</strong>“ an christian.steinlechner@mediaprint.at<br />
Fotos (2): Autohaus Moriggl<br />
Karrierechancenim<strong>Tirol</strong>erAutohaus<br />
Für Werner Lobenweinist die<br />
Tätigkeit imVerkaufsteam eines<br />
Autohauses gekennzeichnet<br />
von täglichen Herausforderungen:<br />
„Es ist eine spannende Arbeit,<br />
in der man viel mitunterschiedlichsten<br />
Menschen zu<br />
tun hat. Daher ist es eine<br />
Grundvoraussetzung, dass<br />
man eine Beziehung zum Kundenaufbauen<br />
kann. Den Bedarf<br />
eines Kunden zu ermitteln,<br />
ist sehr sensibel, aber von großer<br />
Bedeutung.“ DieArbeit beschränke<br />
sich nicht nur darauf,<br />
Autos zu verkaufen, sondernes<br />
sei auch viel technisches<br />
Know-how nötig: „Esgibt unterschiedlichste<br />
Kundenfragen,<br />
von Themen wie Abgaswerte<br />
bishin zu Ausstattungen. Der<br />
Kunde erwartet, dass man sich<br />
auskennt.“ Einwichtiges Thema<br />
beijedem Neuwagen ist die<br />
Finanzierung, diesichvielfach<br />
über Leasing abspielt. Hier bedürfe<br />
es guter Kenntnisse und<br />
Erfahrung, so Lobenwein. Auf<br />
Verdienstmöglichkeiten angesprochen,<br />
erklärt er:„Wer Gas<br />
gibt und Freude am Job hat,<br />
kann gut davon leben.“<br />
Werner Lobenwein<br />
Foto: Autohaus Thum<br />
DianeFreiberger<br />
FH Kufstein<br />
An der Business School der<br />
FH Kufstein<strong>Tirol</strong> wird besondersauf<br />
praxisnahe und erlebnisorientierte<br />
Lehrmethoden<br />
gesetzt, um dienotwendigen<br />
Grundlagen möglichst<br />
interessant zu vermitteln. Der<br />
berufsbegleitendeLehrgang<br />
zum zertifizierten Automobilkaufmann<br />
zielt darauf ab, erfolgreiche<br />
Verkäufer für Unternehmen<br />
in derAutomobilbranche<br />
auszubilden.<br />
14 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
Anzeige /<strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong> 15
Der ultimative Supersportwagen ausder EdelschmiedeinMaranello, der Ferrari„La Ferrari“<br />
70 Jahre Ferrari<br />
und 25 Jahre<br />
internationales<br />
Ferrari Treffen<br />
„Giorni Rossi“.<br />
Zwei ausgezeichnete<br />
Gründe,<br />
die italienische<br />
Supersportwagenmarke<br />
unter<br />
dem „Cavallino<br />
Rampante“ gebührend<br />
zu feiern.<br />
ELEKTROMOBILITÄT–DIE ZEICHEN DERZEIT ERKENNEN<br />
Tage des Donners im Unterland<br />
Die passende Location<br />
für dieses „Doppeljubiläum“fandendie<br />
Veranstalter<br />
Harryvan Deyck und<br />
Hans-Peter Merklvom 18. bis<br />
21. Mai rund um den Wilden<br />
Kaiser. Dasweitüber die Grenzen<br />
bekannte „Bergdoktor<br />
Dorf“Ellmauwurde zum Ausgangspunkt<br />
für 1<strong>30</strong> „Ferraristi“<br />
und ihre Flitzer aus Maranello<br />
für sportliche Ausfahrten im<strong>Tirol</strong>er<br />
Unterland.<br />
EinenvielbeachtetenZwischenstopp,mit<br />
einem „Concours<br />
d'elegance“gab es in<br />
der„Perle<strong>Tirol</strong>s“, in Kufstein.<br />
Dasdirekt nebendem Inn liegende,<br />
moderngestaltete Fischergriesmutierte<br />
hierbei für<br />
kurze Zeit zum großen Ferrari<br />
Openair-Autosalon, beiwelchem<br />
man fast diegesamte<br />
Modellgeschichte der Kultmarke<br />
bewundern konnte. Dieabsoluten<br />
Highlights hierbei warenzwei<br />
rote La Ferraris.Dieser<br />
ultimative 936 PS starke Sportwagenwurde2013auf<br />
dem<br />
Genfer Auto-Salon alsneues<br />
Spitzenmodell derMarke vorgestellt.<br />
Er verfügtals erster Serien<br />
Ferrariüber einen Hybridantrieb<br />
–ein System, dasbei<br />
FerrariHY-KERSgenannt wird<br />
und vom KERS (KineticEnergy<br />
Recovery System –das System<br />
zur Rückgewinnungkinetischer<br />
Energie, ein meist elektrisches<br />
System zur Bremsenergierückgewinnung)<br />
aus der<br />
Formel 1abgeleitet wurde. Es<br />
soll dieRennwagenumweltfreundlicher<br />
machen. Seine<br />
Höchstgeschwindigkeitwird<br />
vom Herstellermit „über350<br />
km/h“ angegeben. Vom La Ferrariwurden<br />
nur499 Fahrzeuge<br />
produziert,die bereitsvor Erscheinen<br />
alleausverkauft waren<br />
und um diedrei Millionen<br />
Europer Stück kosteten.<br />
Einer dieser Supersportwagen<br />
gehört dem in Braunau<br />
geborenen Media-Markt<br />
Gründer Leopold Stiefel. Seine<br />
Auftritte in der Öffentlichkeit<br />
sind äußerst rar gesät.<br />
Außer es geht um seine große<br />
Leidenschaft, die Renner aus<br />
Maranello.Stiefel zur „<strong>Krone</strong>“:<br />
„Eine toll organisierte Veranstaltung<br />
ineiner wunderbaren<br />
Gegend.“ Hubert Berger <br />
Entspanntes Cruisen<br />
Fotos: Hubert Berger<br />
Foto: Christian Steinlechner<br />
Christian Steinlechner von der „<strong>Motor</strong>-<strong>Krone</strong>“ war mit Test-<br />
fahrer Rudi Lindner mit dem neuen Kia Soul EV im <strong>Tirol</strong>er<br />
Unterland für eine ausgiebige Testfahrt im Einsatz.<br />
InKufstein dominierte das „Ferrari-Rot“<br />
Media-Markt GründerLeopoldStiefelinseinem Ferrari „La Ferrari“<br />
16 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 17
Foto: Christian Steinlechner<br />
Der Kia Soul EV im Alltagstest<br />
Die „<strong>Motor</strong>-<strong>Krone</strong>“ war mit dem kompakten E-Flitzer unterwegs und genoss neben<br />
dem lässigen Auftritt auch die Fahreigenschaften des spritzigen Kleinwagens.<br />
Der Kia Soul EV basiert<br />
auf einem SUV, was<br />
dasErscheinungsbild<br />
prägt: Kompakt, mithöherer<br />
Sitzpositionund unverwechselbaremDesign<br />
istder KiaSoul<br />
EV seitEnde 2014 eine Fixgröße<br />
im Modellangebot von Kia.<br />
Das großzügigePlatzangebot<br />
und dieluxuriöse Basisausstattung<br />
verbreiten gleich einangenehmes<br />
Willkommensgefühl.<br />
Das Handling fälltleicht. Die<br />
Bedienungselemente sind<br />
übersichtlich angeordnet. Mittlerweile<br />
wirddie Elektrovariante<br />
deskultig-kantigen Crossover-<br />
ModellsSoulmit einer leistungsstärkeren<br />
Batterieangeboten(<strong>30</strong><br />
statt 27 kWh), diedie<br />
Reichweite auf biszu250 Kilometersteigert<br />
(plus 18 Prozent,<br />
bisher 212km). Ein Vorteil, der<br />
demFahrer Sicherheitvermittelt<br />
und denBlick auf das Wesentliche,<br />
sprich dieStraßen<br />
lenkt. Hier ist Cruisenangesagt<br />
und hier liegen auch dieStärken<br />
des KiaSoul EV.Der effiziente<br />
Elektromotor inLeichtbauweise<br />
verfügt über eineLeistung<br />
von 81.4 kW und ein Drehmomentvon<br />
285 Nm.Das<br />
Manfred Schwarzenbacher<br />
vonKia Brunner,Verkäufer<br />
und Spezialist in Sachen<br />
Elektromobilität.<br />
ergibt einebeachtliche Beschleunigung<br />
und eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von145 k/mh.<br />
Für dieäußeren Bedingungen,<br />
diesich ja aufdie Reichweite<br />
auswirken, hat sich Kiaeiniges<br />
einfallen lassen: So tragen eine<br />
Wärmepumpe unddie selektive<br />
Klimaanlagedazu bei,Energiezusparen<br />
und dieKilometerleistung<br />
zu erhöhen. <br />
Der Innenraum glänzt mitneuesten Technologien wieStart-/Stopp-Knopf,vier Fahrmodis, usw.<br />
250 Kilometer Reichweite<br />
Der neue Nissan Leaf steigert mit seiner größeren Batterie mit<br />
der Kapazität von <strong>30</strong> kWh die Alltagstauglichkeit um 26 Prozent.<br />
Zusammen miteinigen<br />
Neuerungen bei Design,<br />
Technikund Ausstattung<br />
erhöht dielängereReichweite<br />
die Attraktivität desLeaf<br />
ganzerheblich. Die neue <strong>30</strong><br />
kWh-Batteriewird in denAusstattungslinien<br />
Acenta und Tekna<br />
mitacht Jahren Garantie<br />
bei maximal160.000 Kilometern<br />
Fahrleistung angeboten.<br />
Unddie macht einfach Spaß:<br />
Geräuschlos unterwegs, aber<br />
durchzugsstark wie ein kräftigerDiesel<br />
erreicht der Nissan<br />
Leaf die50km/h-Marke bereits<br />
nach 3,7 Sek. und eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von144 km/h.<br />
Dabeibietet er vomersten Meter<br />
an 100 %des verfügbaren<br />
Drehmoments von 254 Nm.<br />
SO SCHWARZ WAR GRÜN NOCH NIE.<br />
DER NISSAN LEAF BLACK EDITION.<br />
Fotos: Nissan<br />
Das Aufladen der neuen Akkus<br />
ist genauso einfach und bequem<br />
wiebei der aktuellen Version.<br />
Es funktioniertzuhause,<br />
an öffentlichen Ladesäulen und<br />
imzügigwachsendenNetz von<br />
Schnellladestationen. <br />
NISSAN LEAF<br />
BLACK EDITION<br />
AB € 24.660,–<br />
inkl. E-Mobilitätsbonus<br />
und staatlicher Prämie 1<br />
zzgl. Batteriemiete 2<br />
• 100 % elektrisch<br />
• schwarze Designelemente<br />
• AROUND VIEW MONITOR<br />
für 360° Rundumsicht<br />
• LED-Scheinwerfer<br />
Foto: Kia<br />
Den Fahrer im Kia SoulEVempfängtein ansprechendesInnenraumdesign mit glatten Oberflächen, umweltfreundlichen Materialien<br />
und intuitiv bedienbaren Instrumenten. Ein Soundmodulvermittelt zurSicherheitder Fußgänger denKlang eines Verbrennungsmotors.<br />
18 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
Foto: Christian Steinlechner<br />
Stromverbrauch (kWh/100 km): gesamt 15,0; CO 2-Emissionen: gesamt 0 g/km. Null CO 2-Emissionen bei Gebrauch (bei Verwendung von<br />
Energie aus regenerativen Quellen). Verschleißteile nicht inbegriff en.<br />
Abb. zeigt Symbolfoto. 1 € 1.800,– E-Mobilitätsbonus von NISSAN und € 817,– Bonus von NISSAN sowie zusätzlich bis zu € 2.500,– staatliche Prämie<br />
(bis zur Erreichung des max. staatlichen Fördervolumens). Mehr Informationen auf www.umweltfoerderung.at. 2 Zzgl. mtl. Batteriemiete. Nur für Konsumenten.<br />
Angebot gültig bis auf Widerruf.<br />
Autohaus Schwarzenauer GmbH • www.schwarzenauer.com<br />
Lofererstraße 26 • 6322 Kirchbichl • Tel.: 0 53 32/7 37 55<br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 19
Fotos: Harald Angerer<br />
Der Škoda Kodiaq ist<br />
der erste große SUV<br />
des tschechischen<br />
Automobilherstellers.<br />
Viel Bekanntes, wie<br />
die Designsprache,<br />
wurde übernommen.<br />
Škoda geht in die SUV-Offensive<br />
Fotos: MHE_2<br />
Volkswagen lud zur Probefahrt<br />
Der InnsbruckerMarktplatz stand Ende Mai fürdreiTage ganzimZeichender Elektro-<br />
Mobilität. Das Motto„Volkswagen elektrisiert Innsbruck“ lockte zahlreiche Interessierte,<br />
die sichüberinnovativeund aktuelle Technologieninformieren wollten.<br />
Bei einer großen Roadshow<br />
botdie Marke<br />
VolkswagentiefeEinblickeins<br />
Heuteund indie Zukunft<br />
der Elektromobilität. Beginnend<br />
beimpraktischen<br />
Selbsttesten des neuene-Golf,<br />
über technische Anwendungen<br />
von morgen wieAutonomes<br />
Fahren, dasmittels Virtual Reality<br />
erlebbar gemacht wird,bis<br />
hin zufaszinierenden Technologien<br />
derZukunft. Auch für<br />
professionelleBetreuungwar<br />
gesorgt, standen doch Trainer<br />
derVolkswagen DrivingExperience<br />
beiden kostenlosen Probefahrten<br />
gerne zur Seite. Und<br />
mit einwenigGlück steht ein<br />
längerer Test ins Haus, denn<br />
unter allen Besuchern wird ein<br />
e-Golffür sechs Monate verlost.<br />
Dieses Modell stand auch im<br />
Mittelpunkt derVolkswagen<br />
Elektro-Fahrtage.Der soeben<br />
eingeführte, rein elektrische e-<br />
Golf,der jetzt mitbis zu <strong>30</strong>0KilometernReichweite<br />
undserienmäßigem<br />
Infotainment der<br />
neuesten Generation aufwartet,<br />
Autonomes Fahrenmittels<br />
Virtual Realitykonnte in Innsbruck<br />
getestet werden.<br />
ist einealltagstaugliche Alternative<br />
zu herkömmlichen Antriebsvarianten.<br />
Vom Führerscheinneuling bis<br />
hinzum erfahrenen Autofahrer<br />
warenalle Besucher am InnsbruckerMarktplatzbegeistert<br />
und nutzten dieeinmalige<br />
Chance für eine emissionsfreie<br />
Testfahrt. <br />
RECONNECT.<br />
Foto: IvoHercik.com<br />
Mit seinen Infotainment-und Konnektivitätslösungenist der<br />
Škoda Kodiaq jederzeit online.<br />
Mit einer Längevon<br />
4,70 Meter,bis zusieben<br />
Sitzen und dem<br />
größten Kofferraum seiner Klasse,<br />
zeigtŠkodamit demKodiaq<br />
seine Ambitioneninder Klasse<br />
der großenSUVs. DerKodiaq<br />
istein Allrounder:Das SUVeignetsichfür<br />
den Einsatz im Geschäft<br />
ebenso gut wiefür Familie<br />
undFreizeit –und fährt auch<br />
dortproblemlosweiter, wo die<br />
befestigte Straße endet. Škoda<br />
schickt sein großes SUVmit einerbreiten<br />
Palette an Fahrerassistenzsystemen<br />
auf dieStraße<br />
wieeinen Anhängerrangierassistent,<br />
Abstandsassistent oder<br />
Müdigkeitserkennung. Mitden<br />
wegweisendenund innovativen<br />
mobilen Online-Diensten<br />
stelltŠKODA eine neue Dimension<br />
an Navigation, Information<br />
und Unterhaltung vor. FünfAggregate,<br />
zwei TDI- und drei TSI-<br />
<strong>Motor</strong>en bilden die <strong>Motor</strong>enpalettezum<br />
Verkaufsstart. Ihre<br />
Hubräume betragen 1,4 und<br />
2,0 Liter,die Leistungsspanne<br />
reicht von 125 bis190 PS. <br />
Der neue ŠKODA KODIAQ bereits ab 26.640,– Euro.<br />
Symbolfoto. Stand <strong>06</strong>/<strong>2017</strong>. Details bei Ihrem ŠKODA Berater. Alle angegebenen Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und 20% MwSt.<br />
Verbrauch: 5,0–7,4 l/100 km. CO 2 -Emission: 131–170 g/km.<br />
Die neuenStärkendes e-Golfs wurden per Touchscreen den<br />
interessierten Besuchernnähergebracht.<br />
20 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
AloisHoljevac, VerbundleiterVOWAPorscheInnsbruck, Marcel<br />
Stieg und ManuelFerstl,beide Verkauf.<br />
VOWA Innsbruck ŠKODALuxner Porsche Kufstein Autohaus Neurauter ŠKODAWolf ŠKODAPontiller<br />
6020 Innsbruck 6290 Mayerhofen 63<strong>30</strong> Kufstein 6410 Telfs 6604 Höfen 9900 Lienz<br />
Tel. 0512/2423 Tel. 05285/63334 Tel. 05372/62426-0 Tel. 05262/67<strong>06</strong>7 Tel. 05672/66111 Tel. 04852/62705-50<br />
www.vowainnsbruck.at www.auto-luxner.at www.porschekufstein.at www.skodazentrumtelfs.at www.autohaus-wolf.at www.autohaus-pontiller.at<br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 21
EinBegleiter füralle Anforderungen<br />
Als vielseitiger Partner setzt der ISUZU<br />
D-Max im gewerblichen und im privaten<br />
Einsatz die Maßstäbe –3,5t Anhängelast!<br />
Treffen von Klassikernund Neuwagen<br />
Bei der 8. Int. Porsche Karwendel Trophy in Seefeld trafen sich<br />
nach drei Jahren Pause wieder viele Sportwagen-Fans, um<br />
gemeinsam bei einer Rundfahrt die Bergwelt zu erkunden.<br />
Die sportliche Herausforderung<br />
einer Rundfahrt,<br />
die gemeinsame<br />
Leidenschaft, einen Sportwagen<br />
zu beherrschen und den<br />
Lifestyle rund um die Marke<br />
Porsche zu pflegen, standen<br />
beider 8. Internationalen Porsche<br />
Karwendel Trophy im<br />
Mittelpunkt. DieBesitzer von<br />
Oldtimern und der neuesten<br />
Modelle stellten sich Ende Mai<br />
diversen Sonderprüfungen.<br />
Durchschnittliches Tempo<br />
als großeHerausforderung<br />
Dabeikam es für dievierzig<br />
teilnehmenden Fahrer nicht<br />
auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten<br />
an, sondern<br />
auf diemöglichst geringe<br />
Abweichung von den im<br />
Roadbook vorgegebenen<br />
Durchschnittsgeschwindigkeiten.Dabei<br />
galt zu jeder Zeit<br />
dieStraßenverkehrsordnung.<br />
Zusätzlich gab es auch noch<br />
22 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
Geschicklichkeitswertungen,<br />
welche die Fahrer auf eine<br />
harte Probe stellten. Dipl.-Ing.<br />
Herbert Demanega, der Präsident<br />
des Porsche Clubs <strong>Tirol</strong>,<br />
freute sich über<br />
dievielen teilnehmenden<br />
Porschefahrer<br />
und vor allem<br />
darüber,<br />
dassdie Trophy<br />
unfallfrei<br />
über die Bühne<br />
gegangen<br />
Organisatoren HerbertDemanega<br />
undDietmar Pickelmann.<br />
Porsche der verschiedensten<br />
Generationen<br />
füllten mitten im Ortszentrum<br />
von Seefeld<br />
den Parkplatz.<br />
Fotos: Porsche Club <strong>Tirol</strong><br />
war.Schließlich steht bei der<br />
Porsche Karwendel Trophy<br />
nebenden wertvollen Fahrzeugen<br />
auch immer der gesellschaftliche<br />
Faktor im<br />
Mittelpunkt. Neben<br />
den teilnehmenden<br />
Fahrern<br />
freutensich<br />
auch zahlreiche<br />
Zuschauerentlang<br />
der Strecke<br />
rund um Start- und Zielort Seefeld<br />
bishinauf insKühtai über<br />
denAnblick der zahlreichen<br />
Porsches.Mit derAufstellung<br />
zum Concours-Elegance, der<br />
Porsche Parade rund um Seefeld<br />
und der Präsentation der<br />
Fahrzeuge bei Musik und<br />
Frühschoppen klang dieVeranstaltung<br />
gemütlich aus. <br />
Fotos: ISUZU<br />
Der D-MAX setzt der Unternehmungslust<br />
keine<br />
Grenzen: Als multifunktionaler<br />
Kraftprotz ist er mitseinen<br />
biszu1,2 tZuladung (bei<br />
2WD) und seinen 3,5 tAnhängelast<br />
(bei 4WD) derideale<br />
Partner für alleanspruchsvollen<br />
Gewerbetätigkeiten und Hobbys.<br />
Außen Arbeitsmaschine,<br />
innen Komfortzone: Bereits in<br />
der Grundausstattung BASIC<br />
verfügtder D-MAX über Ausstattungsdetailswie<br />
ein ergonomisch<br />
optimiertes Cockpit,<br />
Drehzahlmesser, getönte Verglasung,<br />
elektrische Fensterheber,elektrisch<br />
verstellbareund<br />
beheizbare (außer SingleCab)<br />
Außenspiegel,Zentralverriegelung<br />
mitFunkfernbedienung,<br />
Klimaanlage(außer 2WD)und<br />
eine 12V-Steckdose im Handschuhfach.<br />
Ob Handwerk,<br />
Jagd oder Off-Road-Tour –<br />
zum umfangreichen Zubehörprogramm<br />
gehören Hardtops,<br />
Laderaumabdeckungen, -auskleidungen<br />
und -wannen,<br />
Überrollbügel, Anhängerkupplungen,<br />
Räder von 16 bis19<br />
Zoll mit unterschiedlichen Bereifungen,<br />
Unterbodenschutzbleche<br />
u.v.m.<br />
Hohe Ansprüche an Reisekomfort<br />
und repräsentative Auftritte<br />
erfüllen dieviertürigen Double<br />
Cab-Modelle. Mit diesen lassen<br />
sich außerdem –bei Ladeflächenabmessungen<br />
von biszu<br />
1,55 mLänge und 1,53 mBreite<br />
(Innenmaße)sowieNutzlasten<br />
biszu991 kg –auch Transporte<br />
ganz einfach bewältigen. <br />
Der ISUZU D-Maxist alsSingle Cab,SpaceCab und DoubleCab<br />
in vierAusstattungslinienerhältlich.<br />
Ihr ISUZU Partner:<br />
Autohaus Brunner<br />
6322 Kirchbichl<br />
05332-72517<br />
Auto Hollaus<br />
6<strong>06</strong>0 Hall<br />
05223-56560<br />
MEIN D-MAX<br />
10 JAHRE GELAUFEN<br />
2 BANDSCHEIBENVORFÄLLE<br />
10 KM GELÄNDER GESCHWEISST<br />
ZEIT FÜR NEUE<br />
HERAUSFORDERUNGEN!<br />
D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/ kombiniert):<br />
7,3 – 9,3 / 5,6 – 6,9 / 6,2 – 7,8 l / 100 km<br />
CO₂-Emission Auto Zangerl (innerorts/außerorts/ kombiniert): Autoforum 192 – 245 Mairhofer<br />
/ 146 – 182 / 163<br />
– 205 g / km (nach RL 715/2007/EG) * modellabhängig / Symbolfoto<br />
6500 Landeck<br />
05442-662<strong>06</strong><br />
Autohaus Larl<br />
6272 Stumm<br />
05282-5746<br />
Auto Hein<br />
6370 Kitzbühel<br />
05356-62834<br />
63<strong>30</strong> Kufstein<br />
05372-64260<br />
D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/ kombiniert):<br />
7,3 – 9,3 / 5,6 – 6,9 / 6,2 – 7,8 l / 100 km<br />
CO₂-Emission (innerorts/außerorts/ kombiniert): 192 – 245 / 146 – 182 / 163<br />
– 205 g / km (nach RL 715/2007/EG)<br />
* modellabhängig / Symbolfoto<br />
WAS IMMER DU<br />
BEWEGEN WILLST<br />
DER WAS IMMER NEUE DU<br />
BEWEGEN WILLST<br />
DER NEUE<br />
ISUZU-SALES.DE<br />
ISUZU-SALES.DE<br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 23
Viel Chrom und Scheunengold<br />
Die Oldtimer und Youngtimer Verkaufsausstellung auf der Euroantik bildete im Frühjahr<br />
wieder den Saisonsauftakt für die Freunde klassischer Fahrzeuge aus nah und<br />
fern. Darunter waren Fahrzeuge von Lamborghini über Maserati bis zu Porsche.<br />
Eine ganzeReihe besonders<br />
exklusiver Fahrzeuge<br />
konntenindiesem<br />
Jahr den Besuchern der EuroantikinInnsbruck<br />
gezeigt werden.Zusätzlich<br />
zu den historischen<br />
<strong>Motor</strong>rädernwaren erstmals<br />
auch einigeTraktoren-Oldies<br />
ausgestellt. EinbesonderesHighlightwar<br />
das Thema<br />
„70 JahreSaab“–eine Hommage<br />
an die legendäre Marke<br />
ausSchweden, dieinden Kategorien<br />
Design,Sicherheit und<br />
Rallye-Sportjahrzehntelang<br />
Maßstäbegesetzt hat. Auch<br />
wenndie Markeleider 2012<br />
vom Markt verschwunden ist,<br />
gibt es auch heute noch eine<br />
große Fan-Gemeindevon Saab<br />
in<strong>Tirol</strong>. Großwurden dieAugen<br />
der zahlreichen Autofans auch<br />
bei denNobelmarken, wiedem<br />
Lamborghini Espada SII, dem<br />
Porsche356, demFordThunderbirdoderdem<br />
Opel Kadett<br />
Cabrio, Baujahr 1938.<br />
DieEuroantik warauch heuer<br />
wieder eine ideale Plattform,<br />
um Chromjuwelenzukaufen,<br />
zu verkaufen, auszuleihen oder<br />
einfach nur zu bewundern. <br />
Understatement aus Frankreich:Unter der <strong>Motor</strong>haube dieses<br />
Citroen SM<strong>30</strong>01 von1973 verbirgt sichein Maserati-<strong>Motor</strong>.<br />
Fotos: Toyota<br />
Neue Polster, Farben, Bezüge<br />
und Dekorleistenverleihen<br />
dem Innenraumdes Toyota<br />
Yaris einefrische, moderne<br />
Anmutung.<br />
Noch leiser und mit mehr Komfort<br />
Der neue Toyota Yaris Hybrid profitiert vom aufgefrischten Design, das sich vor allem<br />
in der neuen Frontpartie und dem modifizierten Heck widerspiegelt.<br />
Der Yaris gehört zu den<br />
beliebtestenKleinwagenEuropas.<br />
Insbesondere<br />
der YarisHybrid (Verbrauch,<br />
kombiniert: 3,6 -3,3<br />
Liter; CO 2 -Emissionen, kombiniert:<br />
82-75 g/km),für den sich<br />
inzwischen mehr als vierzig<br />
ProzentallerKäufer entscheiden,<br />
nimmt mitseiner effizienten<br />
Kombination aus Benzinund<br />
Elektromotor eine Sonderrolle<br />
in dieser Klasse ein.<br />
len sowie eingeänderter Fahrschemel<br />
tragen dazu bei, das<br />
Geräusch und Vibrationsaufkommen<br />
zu minimieren. Zugleich<br />
bewirkt dieneue <strong>Motor</strong>-<br />
Aufhängung im Verbund mit<br />
einer Neuabstimmung der<br />
Stoßdämpfer und der elektrischen<br />
Servolenkung eine weitere<br />
Steigerung des Fahrkomforts<br />
und der Lenkpräzision<br />
des Yaris Hybrid. <br />
Eleganz wurdeinFrankreich immer schongroßgeschrieben:<br />
EinCitroen C11b TractionAvant aus demJahre 1956.<br />
Dieser Porsche 356/1500 Reutter-Coupe ausdem Jahr 1954ist<br />
mit knapp unter <strong>30</strong>00 km einwahresSchmuckstück.<br />
So sieht ein echtes Scheunenfundstück aus:ein <strong>Motor</strong>rad der<br />
MarkeCapriolo 75 ausdem Jahr1953 im originalenZustand.<br />
Opel KadettSpezialCabrioaus demJahr1938 wirdvon einem<br />
<strong>Motor</strong> mit 1200 ccmHubraum und 35 PS angetrieben.<br />
Fotos: Harald Angerer<br />
Farben, Ausstattung und<br />
vieleneue Features<br />
Neue Farben, neue Ausstattungsdetails,<br />
sowie die weiterentwickelte<br />
Instrumentierung<br />
verleihen dem Innenraum des<br />
Yariseine nochmodernere<br />
Anmutung. So sind jetzt alle<br />
Versionen, abgesehen vom<br />
Basismodell,mit einem Farb-<br />
TFT als Multi-Informationsdisplay<br />
im Kombinationsinstrument<br />
ausgestattet.<br />
Beim Hybridmodell haben die<br />
Ingenieure einen Schwerpunkt<br />
darauf gesetzt, das Geräuschniveau<br />
insbesonderebeim Beschleunigen<br />
weiter zu senken.<br />
Neuentwickelte <strong>Motor</strong>halterungen<br />
einschließlich einer<br />
neuen Drehmomentstütze,<br />
weiterentwickelte Antriebswel-<br />
24 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong> <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong> 25
„Schnitzelnomaden“ bei<br />
der Mongolei-Rallye<br />
Nur noch wenige Tage bis zum Start am 17. Juli: Vor „Berni“<br />
Werlberger und den Geschwistern Lisa und Daniel Brunner<br />
liegen elf Länder und 13.000 km bis ins Ziel in der Mongolei.<br />
Was diedrei jungen<br />
Abenteuerer auf ihrerFahrterwartet,ist<br />
ebenso ungewisswie derAusgangder<br />
Mongolei-Rallye.<br />
Abenteuerlich war aber auch<br />
schon dieVorbereitung, um die<br />
strengen Auflagen der Organisation<br />
zu erfüllen: „Die Mongolei<br />
Rallye ist einejährlich veranstaltete<br />
Charity Rallye mitdem<br />
Ziel, so vielSpendengelderals<br />
möglichfür einen guten Zweck<br />
zu sammeln. Sinn der Sacheist<br />
nicht, miteinem gut funktionierendemAuto<br />
in zwei Wochen<br />
von hier bisindie Mongolei zu<br />
fahren. Es gibtkeinBackup,<br />
Ulan Bator<br />
Bernadette<br />
Werlberger<br />
(re.),Lisa-Katharina<br />
und Daniel Brunner<br />
testeten mit ihrem Fiat<br />
Punto am Weerberg.<br />
keine Unterstützung, keine fixe<br />
Route, sondernnur dasTeam,<br />
dessen Kreativität beim ans<br />
Ziel kommen keine Grenzen<br />
gesetzt sind“, erklärtBernadetteWerlbergerdie<br />
Kriterien.<br />
Die vorgeschriebenen 1500,-<br />
Euro an Spendengelder konnten<br />
dieDrei bereitssammeln.<br />
Diese Spenden gehenandie<br />
Organisationen Cool Earth, 4x4<br />
Hilfe und tugende together.<br />
Als fahrbaren Untersatz wählten<br />
diejungen Rallye-Teilnehmer<br />
einen Fiat Punto aus. Die<br />
Vorgabe von höchstens 1,2 Liter<br />
Hubraum erfülltder kleine<br />
Italiener von 1997 mit1100 ccm<br />
iund 55 PS.<br />
Wer sich näher über dieSpendenaktion<br />
und überdie Mongolei<br />
Rallye informieren möchte –<br />
dieSchnitzelnomaden, so ihr<br />
Spitzname, betreiben einen<br />
Blog unter https://schnitzelnomaden.wordpress.com<br />
<br />
Renn-AssMichael Mitterermit„Prof. Meli“ Rieder und dem von<br />
einem Wankelmotor angetriebenen MazdaRX3, Baujahr 1971.<br />
Brandneues und erfolgreiche Oldies<br />
Das Autohaus Brunner lud zum Mazda Chill &Grill und präsentierte neben dem neuen<br />
CX-5 auch Klassiker wie den MX5 und die RX-Serie mit dem berühmten Wankelmotor.<br />
Welch Besonderheiten<br />
diese Fahrzeuge<br />
aufweisen und zu<br />
welchen Erfolgendie Mazda<br />
RX fähig waren und sind,konnte<br />
imAutohaus Brunner in<br />
Kirchbichl niemandbesser erzählen,<br />
alsRenn-Ass Michael<br />
Mitterer.Dieser ist nicht nur am<br />
Lenkrad begnadet, sondern<br />
auch einerfahrenerTechniker<br />
mitjeder Menge Know-how<br />
überden Wankelmotor.Bestaunt<br />
wurden von den zahlreichen<br />
Besuchernauch dieverschiedenen<br />
Modelle aus der<br />
MX5-Reihe. Von 1990 bis<strong>2017</strong><br />
konnte dieEntwicklungvor Ort<br />
bewundertwerden. Neben den<br />
Klassikernwar aber vor allem<br />
diePremiere des brandneuen<br />
CX5,welcher für viel Gesprächsstoff<br />
sorgte. Klar, dass<br />
jeder einmalProbe sitzenund<br />
Foto: Brunner<br />
Hans-Peter Brunner,Chefdes gleichnamigen Autohauses, mit<br />
seiner Gattin und den drei Töchtern.<br />
Fotos (2): Christian Steinlechner<br />
HeimoHausberger, Freund und Sponsor vonMichaelMitterer,<br />
mit demumgebauten 400-PS-starken Mazda RX-7.<br />
demneuesten Mazda-Spross<br />
näher kommen wollte. Das Designdes<br />
neuen Mazda CX-5ist<br />
vonminimalistischer,japanischer<br />
Ästhetik inspiriert. Ganz<br />
nach Mazda Philosophieist<br />
auch derneue Mazda CX-5<br />
zum Selberfahren gebaut –und<br />
nicht fürs autonome Fahren.<br />
DieFahrdynamikregelungG-<br />
Vectoring-Control, dertiefere<br />
Schwerpunkt unddas steifere<br />
Chassisunterstützen denFahrspaß.<br />
JedeMenge Gaudihatten die<br />
Besucher nicht nur beimTesten<br />
und Bestaunen derverschiedenen<br />
Mazda-Modelle, sondernauch<br />
bei bester Livemusik<br />
mitden „Cash Money Brothers“,<br />
Köstlichkeiten vom Grill<br />
und einer Jux-Runde am Segway-Parcours<br />
am Gelände des<br />
Autohauses Brunner. <br />
Bevordas Ziel in Ulan Bator,<br />
der Hauptstadt der Mongolei,<br />
ereichtwird, müssennoch<br />
viele Schwierigkeiten überwunden<br />
werden.<br />
Fotos: Lisa-Katharina Brunner/Fotolia<br />
Der Schutzbrief –mein Sicherheitsnetzfür alle Fälle<br />
Egal, ob zu Fuß, mitdem Rad<br />
oder mit dem Auto, der Schutzbrief<br />
ist ein unverzichtbarer Begleiterfür<br />
dasAuto, das Mitglied<br />
selber und auch für denPartner<br />
und für Kinder, biszuderen 19.<br />
Lebensjahr. Solange man innerhalb<br />
Europas, in den Mittelmeer-Anrainer-Staaten,<br />
den Kanaren,Azoren<br />
und Madeira<br />
oder in Russland unterwegsist,<br />
schützt der Schutzbrief die ganze<br />
Familie–unabhängig davon,<br />
ob sie gemeinsam oder getrennt<br />
unterwegs ist.<br />
Erhältlich ist der Schutzbrief zusätzlich<br />
zur Mitgliedschaft. Im<br />
günstigen Preis stecken unbezahlbare<br />
Leistungen.<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.oeamtc.at oder<br />
Tel. 0512-3320 sowiebei jedem<br />
Stützpunkt in Ihrer Nähe. <br />
Foto: ÖAMTC<br />
26 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong> <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong> 27
Die Royal Enfield<br />
Classic 500 ist von<br />
heutigen Standards<br />
einesReisemotorrads<br />
weit entfernt,<br />
doch gerade das<br />
machte für Angelo<br />
Schiestl und Walter<br />
Jeschko den<br />
Reiz aus, auf diesem<br />
<strong>Motor</strong>rad<br />
quer durchSüdindien<br />
zu reisen.<br />
Per Bike durch Indiens Süden<br />
Die älteste noch produzierende<br />
<strong>Motor</strong>radmarke,<br />
dieRoayal Enfield,<br />
spieltbei ihren Modellenbewusst<br />
mit demOldtimer-Look,<br />
ohne dabei gänzlich auf modernetechnische<br />
Errungenschaften<br />
zu vergessen. Diein<br />
Englandbegonnene ereignisreiche<br />
Geschichte der Marke<br />
wirdheute in Indien erfolgreich<br />
weitergeschrieben.<br />
Dass eine Fahrtauf einer<br />
Royal Enfield, speziellin<br />
denindischen Städten<br />
und ländlichen Weiten,<br />
einAbenteuerwerdenwird,<br />
warden beiden <strong>Tirol</strong>ern von<br />
vorne hereinklar: „Deswegen<br />
haben wirunsere eigenen Helme<br />
samt Funk,Naviund <strong>Motor</strong>radjacken<br />
mitgebracht.Die<br />
beiden Bikes waren mitGepäckträger<br />
versehen und so<br />
konnten wirunsereRucksäcke<br />
sicher unterbringen.“<br />
Gemütliches Einfahren von<br />
Mumbaiinden Süden<br />
Begonnen hat dieTour in Mumbai,<br />
wo der Royal-Enfield-Verleiher<br />
AnindyaChakravorty –<br />
kurz Andy genannt –mit seinem<br />
Hauptfirmensitz beheimatet<br />
ist. „Bei Andy<br />
fühlten wiruns bestens<br />
aufgehoben. Er ist ein<br />
Globetrotter, derselbst<br />
schon miteinem<strong>Motor</strong>radeine<br />
Weltreisemit 36.000 Kilometer<br />
Fahrt erlebt hat“, erklärt Angelo<br />
Schiestl.<br />
Plötzlich allein im indischen<br />
Straßenverkehr<br />
Der Kramsacher Unternehmer<br />
von aeoon Technologies ist beruflich<br />
öfters in Asien,speziell in<br />
Indien. Mitdem <strong>Motor</strong>rad dort<br />
unterwegszusein, sei aber<br />
dochetwas anderes, als das<br />
gewohnte Reisen im klimatisierten<br />
Taxi oder Flugzeug. Daher<br />
stand auf dem ersten Abschnitt<br />
Fotos: Angelo Schiestl/Walter Jeschko<br />
Inden Nationalparks stauntendie <strong>Tirol</strong>er überprächtige<br />
Wasserfälle,grüne Mischwälder, wilde Affen undElefanten.<br />
von Mumbainach Pune vor allem<br />
das Kennenlernen derRoyal<br />
Enfield Classic 500 und<br />
dem Straßenverkehr imVordergrund.<br />
Schnellwurde den beiden<br />
klar, dieLeistungund Geschwindigkeit,<br />
dieder 4-Takt-<br />
<strong>Motor</strong> mit37PSleistet, muss<br />
diefehlende Knautschzone ersetzen.<br />
Verkehrsregeln werden<br />
einfachnicht eingehalten<br />
„Es herrschtteilweise ein derartiges<br />
Chaos auf der Straße, daher<br />
galt für uns dieRegel,<br />
schneller alsder Rest zu sein.<br />
Es hältsich keineranVerkehrsregeln,<br />
abertrotzdempasst irgendwie<br />
jederauf denanderen<br />
auf. Dasfunktioniertglücklicherweise“,<br />
wundert sich der<br />
HallerWalter Jeschko auch<br />
nach derReise noch: „Das<br />
Wichtigste auf der Straße ist es,<br />
auf alles gefasst zu sein. Hinter<br />
der nächsten Kurve kann eine<br />
Kuh stehen, eintiefes Schlaglochwarten<br />
oder einBus auf<br />
deiner Seite entgegenkommen.“<br />
Technisch basiertdie<br />
Classic500 zumGroßteil aufeinerKonstruktion<br />
aus den<br />
1950er Jahren. Nur der <strong>Motor</strong><br />
wurde heutigen Abgasvorschriften<br />
angepasst. Es handelt<br />
sich um einen 500 ccm Einzylindermotor<br />
in einem einfachen<br />
Einrohrrahmen mit mittragendem<strong>Motor</strong>,<br />
Hinterradschwinge<br />
und Teleskopgabel mit90/90-<br />
19 Reifen vorn und 90/90-18<br />
am Hinterrad.<br />
Eine Reifenpanne in Indien stelltkeingroßes Problemdar:<br />
Selbst im Landesinneren sindkleine Werkstätten weit verbreitet.<br />
Silvesterimbekannten<br />
Bade- und Partyort Goa<br />
Kurvengeschwindigkeit,Beschleunigung<br />
und Verzögerung<br />
sindfür viele Biker entscheidendeFaktoren<br />
beim<strong>Motor</strong>radfahren.<br />
Auf der Royal Enfieldspielen<br />
diese keineRolle.<br />
Hauptsache, das<strong>Motor</strong>rad hält,<br />
sind sich Jeschko und Schiestl<br />
einig.Soerreichten die <strong>Tirol</strong>er<br />
nach denStationen Mahad und<br />
Chipulin schließlich einen Tag<br />
vor Silvesterden bekannten<br />
BadeortGoa.<br />
„Dort genossen wirauch ein<br />
wenigdas Party-Leben unddie<br />
indischeKüche. Über Hubali,<br />
Shimosa und Mysoreging es<br />
dannimmerweiter inRichtung<br />
Südosten zu den Teeplantagen<br />
in Kodagu“,erinnert sichAngeloSchiestl.<br />
Die Straßen hatten<br />
dabeialles zu bieten.Esgab<br />
Pässebis auf2400 Meter zu<br />
bewältigen, Schotterabschnitte<br />
und trotz Navi natürlichauch<br />
dieeine oder andere Irrfahrt.<br />
Nach drei Wochen und <strong>30</strong>00<br />
Kilometern Fahrt auf derRoyal<br />
Enfield erreichtendie Bikerdie<br />
Ostküstenstadt Chennai, wo<br />
die <strong>Motor</strong>räder zurückgegeben<br />
wurden.<br />
Nach <strong>30</strong>00 Kilometern und<br />
dreiWochenFahrtamZiel<br />
Bisauf zwei Reifenpannen verlief<br />
die Reise ohne technische<br />
Pannen und zum Glück auch<br />
unfallfrei:„Natürlich gab es immer<br />
wieder Situationen,woes<br />
knapp herging,denn für einen<br />
Inder am Steuer eines Lkws<br />
oder Busses, bistduauf einem<br />
<strong>Motor</strong>rad nurein lästigesHindernis.Zusammengefasst<br />
können<br />
wirsagen, Indien war anstrengend,aberwunderschön,<br />
vor allem inden ländlichen Gegenden.<br />
Wir habennette Menschen<br />
kennengelernt, waren in<br />
Nationalparks,haben wunderschöne<br />
Landschaften gesehen<br />
und über Affen und Elefanten in<br />
freier Wildbahn gestaunt.“ <br />
28 <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 29
Großer Bruder für den Scénic<br />
Sein unverwechselbares Design, herausragende Sicherheitsmerkmale und<br />
der beispielhafte Komfort kennzeichnen den neuen Renault Grand Scénic.<br />
Die Neuauflagedes geräumigen<br />
Kompaktvans ist wie sein Vorgänger<br />
als Fünf-und Siebensitzererhältlich<br />
Der Grand Scénic ist<br />
quasi dieLangversion<br />
des beliebtenFamilienvans.<br />
Wie sein Vorgänger ist<br />
auch dieser alsFünf- und Siebensitzer<br />
erhältlich. BeiLänge<br />
und Radstand ist der Franzose<br />
um 6,2 beziehungsweise 3,2<br />
Zentimeter gewachsen. Das<br />
ausgezeichnete Raumgefühl<br />
imGrandScénic wirdnochverstärkt<br />
durch das optional verfügbarefixe<br />
Glaspanoramadach.BeimStauvolumen<br />
imInnenraum<br />
ist der Grand Scénic<br />
derneue Maßstab imSegment.<br />
Insgesamt stehen im Passagierabteilbis<br />
zu 63 Liter an Ablagemöglichkeitenzur<br />
Verfügung.<br />
Mit derkurzen <strong>Motor</strong>haube,<br />
denkurzen Überhängen<br />
und der breitenSchulterpartie<br />
präsentiertsich derneue<br />
Grand Scénicdynamisch wie<br />
noch nie.<br />
Technik basiertauf den<br />
Baukästen der Schwester<br />
WieMégane, Kadjar, Scénic,<br />
Talisman und Espace basiert<br />
der neue Grand Scénicauf<br />
dem modularenCMF-Baukasten<br />
der Renault-Nissan Allianz.<br />
Von den Schwestermodellen<br />
übernimmtereine Fülle von<br />
modernstenTechnologien für<br />
Komfort und Sicherheit. Hierzu<br />
zählen das Online-Multimediasystem<br />
Renault<br />
R-LINK 2mit 7-<br />
Zoll-Touchscreenoder<br />
hochformatigem<br />
8,7-<br />
Zoll-Touchscreen,<br />
das RenaultMulti-<br />
Sense zur Personalisierungvon<br />
Fahrerlebnis<br />
und Innenraumambiente sowiedas<br />
optionale Head-Up<br />
Display im Cockpit. DerGrand<br />
Scénic ist als Turbobenzin-und<br />
Turbodieselvariante, sowie mit<br />
Energy dCi 110Hybrid-Assist<br />
erhältlich. Dieser verfügtzusätzlichüber<br />
einen so genannten<br />
Riemenstarter-Generator<br />
anstelleder Lichtmaschine, der<br />
den Vierzylinder beim Beschleunigen<br />
aus niedrigen<br />
Drehzahlen unterstützt.Gespeist<br />
wirdervon einer 48-Volt-<br />
Batterie,die per Rekuperation<br />
wieder aufgeladen wird. Somit<br />
wird der Verbrauchdeutlich<br />
spürbargesenkt. <br />
Die nochmals gestiegenen Abmessungen bieten die Basis für üppig dimensioniertePlatzverhältnisse im Innenraum und qualifizieren<br />
den RenaultGrand Scéniczum vielseitigen Fahrzeug für Alltag und Freizeit. TechnischeFeatures fürden Fahrgast inklusive.<br />
Fotos: Yannick Brossard<br />
<strong>30</strong> <strong>Motor</strong> <strong>Krone</strong><br />
<strong>Motor</strong><strong>Krone</strong> 31
Der beste Ibiza aller Zeiten.<br />
Ab € 11.490,– *<br />
**<br />
Verbrauch: 4,7-4,9 l/100 km, CO 2 -Emission: 1<strong>06</strong>-112 g/km. Symbolfoto. Unverbindl., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA. * Preis bereits inkl. Porsche Bank Finanzierungs-,<br />
Versicherungs- und Servicebonus. Je € 500,- Finanzierungs-/Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO Versicherung über die Porsche Versicherung für Ibiza NW und JW<br />
bis 18 Monate ab EZ. € 500,– Servicebonus für Ibiza NW (neues Modell) und JW (max. 3 Monate/3.000 km) bei Porsche Bank Finanzierung im All Inclusive-Paket. Aktionen gültig<br />
bis <strong>30</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2017</strong> (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Ausg. Sonderkalk. für Flottenkunden und Behörden.<br />
Die Boni sind unverbindl., nicht kartellierte Nachlässe inkl. MwSt. und NoVA. Stand 05/<strong>2017</strong>. ** Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn<br />
entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf.<br />
VOWA INNSBRUCK 6020 Innsbruck Tel. 0512/2423-80 www.vowainnsbruck.at<br />
MARKUS PILSER * 6020 Innsbruck Tel. 0512/345310 www.pilser.at<br />
SEAT DABLANDER * 6414 Mieming Tel. 05264/5757 www.autohaus-dablander.at<br />
KAPFERER UND KAPFERER * 6441 Umhausen Tel. 05255/5218 www.auto-kapferer.at<br />
H. EISENRIGLER GMBH * 6460 Imst Tel. 05412/66410 www.autohaus-eisenrigler.at<br />
AUTOHAUS WOLF GMBH * 6604 Höfen Tel. 05672/66111 www.autohaus-wolf.at<br />
*Autorisierte Verkaufsagentur