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APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

Es geht JETZT nur noch um die noch rechtzeitige Umsetzung der bisher verantwortungslos tabuisierten Grundlagen für OPTION II - Es geht auch um die Kluft zwischen Gesellschaft und reellen Menschen. Die Auseinandersetzung mit Eliten, dem „freien“ Rechtssystem, der Politik#2 und z.B. wie Dr. Meier und Roger Zamofing als reellen Menschen - unheilige Allianzen zwischen Palast-Tempel und Volk im Lebensraum Erde. Das endete in der am 24. November 2016 untergegangenen, intellektuellen Welt fast immer in von Ersteren kurz gehaltenen, bestenfalls personen-neu-tralen#2 Begegnungen. In der Direkten Demokratie ist deshalb eine weiterführende Mediation vonnöten, sonst entzündet sich der Graben zwischen Eliten und dem Volk bis hin zu „failed states“; in der Schweiz seit 1991 mit dem Beginn des Mental-Bürgerkrieges der Intellektuellen gegen das Schweizervolk, am 9. Februar 2017 bereits bis hin zum die Verfassung brechenden Bundesrat gediehen

Es geht JETZT nur noch um die noch rechtzeitige Umsetzung der bisher verantwortungslos tabuisierten Grundlagen für OPTION II - Es geht auch um die Kluft zwischen Gesellschaft und reellen Menschen. Die Auseinandersetzung mit Eliten, dem „freien“ Rechtssystem, der Politik#2 und z.B. wie Dr. Meier und Roger Zamofing als reellen Menschen - unheilige Allianzen zwischen Palast-Tempel und Volk im Lebensraum Erde. Das endete in der am 24. November 2016 untergegangenen, intellektuellen Welt fast immer in von Ersteren kurz gehaltenen, bestenfalls personen-neu-tralen#2 Begegnungen. In der Direkten Demokratie ist deshalb eine weiterführende Mediation vonnöten, sonst entzündet sich der Graben zwischen Eliten und dem Volk bis hin zu „failed states“; in der Schweiz seit 1991 mit dem Beginn des Mental-Bürgerkrieges der Intellektuellen gegen das Schweizervolk, am 9. Februar 2017 bereits bis hin zum die Verfassung brechenden Bundesrat gediehen

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4_<strong>APS</strong>_17.03.24 <strong>Es</strong> <strong>ist</strong> <strong>höchste</strong> <strong>Zeit</strong> <strong>für</strong> <strong>neue</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

So kam es unter OPTION I, dass die wohl erfolgreichsten Wirtschafts- und Lebenszweige<br />

die Prostitution, der Drogen-, Waffen- und Menschenhandel sind, wir alle das<br />

mehr oder minder akzeptiert haben und zu absolut keiner wirksamen Gegenwehr mehr fähig sind.<br />

Dies auch nur weil Geld nicht stinkt und weil dieses eigentlich rein virtuelle GELD alles beherrscht und<br />

es eben erlaubt, echte und reale RESSOURCEN in jeglicher Form zu kaufen. Die echten Könige haben<br />

kein Geld, sie lassen es drucken und geben es in Massen aus, kaufen sich da<strong>für</strong> aber die <strong>für</strong> das LE-<br />

BEN wichtigsten Ressourcen zusammen – die Rothschilds 268 sind da<strong>für</strong> der eigentliche „Prototyp“ in<br />

diesem perversen Spiel, wo es kein links oder rechts und kein oben oder unten gibt und alles reine<br />

Ansichtssache <strong>ist</strong>. So hat diese jüdische Familie als Bankiers und Finanziers europäischer Staaten,<br />

heute noch und moderner als Investmentbanker und Vermögensverwalter, gerne auch auf den<br />

Kriegsausgang im Krieg zwischen zwei Staaten gesetzt und eben in beide Seiten investiert. Das Rezept<br />

übernahm auch einer der grössten Waffenhändler der Geschichte, der Deutsch-Schweizer Emil G.<br />

Bührle. Der verkaufte einfach seine Waffen an alle Seiten und hat damit – welch ein Zynismus – vermutlich<br />

die Schweiz im 2. Weltkrieg vor der Vernichtung durch die Kriegsparteien geschützt, man war<br />

schliesslich auf das Land angewiesen. Was die Substanz- und Landesverräter Bergier & Co. später<br />

dazu meinten, <strong>ist</strong> geschichtliche Schönfärberei zu Gunsten von nur einer Partei und hat nichts mit<br />

objektiven Fakten der Geschichte zu tun, wo eben auch einmal ein Waffenproduzent ein „Guter“ sein<br />

kann. Das Märchen von den bösen Schweizer Banken, die auf Kosten vergaster und verfolgter Juden<br />

reich geworden seien, entbehrt damit ebenfalls objektiven <strong>Grundlagen</strong>, auch wenn Bergier & Co.<br />

etwas anderes im Auftrag jüdischer Anwälte in USA behauptet haben. Neben dem Landesverrat haben<br />

Bergier & Co. leider dem Land grossen Schaden zugefügt und selbst mit Recht bekam niemand<br />

wirklich recht; am wenigsten die betroffenen, alten Menschen und <strong>Zeit</strong>zeugen! Man hat also nur<br />

ihren Wunden herumgestochert und wenn überhaupt, teils lächerliche Entschädigungen bezahlt!<br />

Letztlich fragt niemand mehr, woher das GELD stammt, das man scheinbar verdient hat oder auch<br />

nicht! <strong>Es</strong> gilt die perfide Unschuldsvermutung und Recht bekommt oder hat, wer mehr davon aufbringen<br />

kann und nicht, wer mit Recht Recht hat oder durch sein Tun oder Lassen messbar dem LE-<br />

BEN möglichst vieler dient. Solche Gedanken lässt die heuchlerische, vor allem ‚chr<strong>ist</strong>liche‘ Ethik und<br />

Moral nicht zu und dies wird immer offensichtlicher <strong>für</strong> viele (noch) denkende Menschen.<br />

Legitimer Weise wird es also unter OPTION I letztlich nur eine sich selbst zerstörende, gewissenlose<br />

Pluralität von Modellen geben. So, wie es Beelzebub 269 mit der scheinintelligenten Ausformulierung<br />

von Affekten hin zur Beherrschung der Welt, der von sich selbst geteilten und im Ungewissen<br />

gelassenen, haben will.<br />

Die Orientierung an solchen Menschenbildern ergibt in kritisch, denkfauler, philosophischer<br />

Weise nur Modelle, die dem Wohl des „Menschen“, mit ihrer lediglich über-zeugenden<br />

Herrschaft, entgegenstehen!<br />

Damit wird der reelle Mensch nur auf eine seiner Bestimmungen in der Gesellschaft entsprechende<br />

Opfer-, Sünder-, Täter- oder Widersacher Rolle verkürzt und seine, seinem X-<br />

Wesen entsprechende OPTION II ausgeschlossen. Man tut damit so, als ob mit dieser kritischen<br />

Funktion der Philosophie sicherlich auch positive Hinweise <strong>für</strong> die Konstruktion von<br />

Modellen herauskommen könne, aber bitte ohne damit ein Modell als allein gültiges ansprechen zu<br />

müssen; das wäre Gift <strong>für</strong> die Karriere, wie das einer vor Studenten sagte – perfider geht es nicht.<br />

268<br />

269 http://my.think-systems.ch/geschichte/beelzebub.htm<br />

129

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