APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Doch hier geht um noch einmal etwas ganz anderes, um reelle Menschen. Lassen Sie uns zuerst
sehen was in Worten bis jetzt darüber gesagt wurde und dann urteilen Sie selbst, wie
relevant das für SIE sein kann:
mit ihren Empfindungen, Vorstellungen und Gefühlen
und dem zuerst einmal im 19. Jahrhundert materialistisch,
mechanisch wahrgenommen OPTION I-Verhaltensweisen
à la Pawlows 329 bei Hunden beobachteten,
konditionierten Reflexen, reduziert man den Menschen
auf das schon Reptilien eigene Stammhirn mit der Körpersprache
und dem, was die Neurowissenschaften an Bildern
und Gehirnstrommessungen heute zu bieten haben.
und das so, als ob der reelle Mensch eine *3-bio-chemisch-neurologischen Maschine
„Mensch“ mit ?0 Illusionen psycho-logisch von der Umwelt %6-konditionierte und evolutiv assoziativ
an die %1-Sozialverträglichkeit adaptierende, von Wünschen +2 hin zur Lust, -4 weg von
der Unlust getriebene Lern- und %5-Meinungsmnipulationsmaschine sei, wie ein Säugetier, das
dafür noch über so etwas wie unser Zwischenhirn verfügt.
Der Präsident der ETH, Prof. Lino Guzzella, ein VolksArbeiter mit der dazu passenden
XIS-Einstellung 330 unter OPTION I abgehoben, lässt den Sinn solchen „Menschenlebens“ in chemisch-physikalischen
Prozessen suchen.
Die griechischen Philosophen, zumeist aus sogenannt guten Häusern, begannen neben
der, und in eindeutiger Konkurrenz und Widerspruch zur Theologie 331 damit, die Lösung in
„Atomen“ als den kleinsten, manipulierbaren Teilchen zu suchen, um die Menschen als „Menschen“
geteilt beherrschbar zu halten. Und nun rühmen sich die arroganten Philosophen damit,
dass ihre Gründerväter, auch die der modernen Atom- und Teilchenphysik gewesen wären! Doch
Platon ist bloss der Vorgänger heutiger, noch immer gleich ignoranter Spin Doctors, er damals bei
Alexander dem Grossen. Erst Macchiavelli bekannte sich mit seinem „Fürsten“ zu deren schmutzigem
Gewerbe, das Sigmund Freud mit seinen Trieben, Gustav Jung mit seinen %6-Archetypen
auf der Suche nach dem „heiligen Gral“, als dem, was mehr ist als die Summe derart definierter
Teile, als „Gestalt“ 332 beschworen wird. Damit meint man, die menschliche Wahrnehmung als
Fähigkeit beschreiben zu können, um Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken
auszumachen.
So wird mit Hinweisen#0 dem Hingewiesenen#3, auch IHNEN, die Bedeutung zugunsten des
Hinweisers#2 genommen, der Ihnen quasi damit die Seele als Ihrer eigenen Erlebens- und
Urteilsfähigkeit aus dem Leib saugt. So mit Nichts, sich Massenattraktivität zu beschaffen,
rühmen sich Schwatz- und Schwarzkünstler#0 à la ETH-Professor und Geisterfürst in den Fusstapfen
Goethes, Adolf Muschg 333 und dessen Beziehung zu den Teilen. Dabei geht es erneut um die
Fähigkeit Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.
329 https://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Petrowitsch_Pawlow
330 http://mediation.think-systems.ch/freiheit/einstellung.htm
331 http://mediation.think-systems.ch/offenbarung/theo-logie.htm
332 https://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltpsychologie
333 http://mediation.think-systems.ch/ausbildung/ideologie.htm
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