APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Die Versandung der X-Offenbarung angefangen mit
der Bibel
Wie die Offenbarung in der Schrift niedergelegt ist, ist sie nicht nur gemäss der sich unter OPTION I
über sie stellenden Wissenschaft mit ihrer Lehre, keine systematische Anthropologie oder Menschenlehre.
Und dies, weil die Bibel für reelle Menschen sinngebend ist, Hinweise auf die nicht existierende Entität
„Mensch“ dagegen sinnlos, und systematische Lehren darüber ultimativ teuflisch sind!
Entsprechend wird die Bibel vom Widersacher & Co. als für eine ‚menschliche Ethik‘ als ergänzungsbedürftig
und damit minderwertig ohne biologische, historische, soziologische und philosophische
Ansätze und andere, ethische Begründungsweisen %6-projiziert. Und bekanntlich kann man das
Minderwertige evolutiv mit „Höherwertigem“ ersetzend liquidieren.
Solche philosophischen Ansätze bieten sich als §3-kritisches Korrektiv an, welche die evolutive
Tradierung massenattraktiver Vorurteile ermöglichen. Damit kann „im Namen Gottes“ der
Mensch mit geschichtlich bedingten Interpretationen der Bibel, die dann mehr oder weniger dogmatisch
als Wille Gottes ausgegeben werden, was meist nur die Arglist der Zeit ist, unter OPTION I gegen
seine OPTION II zwischen Himmel und Hölle verpflichtet werden.
In Umkehrung sollte aber auch das so genannte Natur- und Menschenrecht von der biblischen
Ethik her deren korrigierendem L3-Reframing überlassen werden. Sonst setzt sich eines davon über
das andere, Kain über Abel, die Scharia über Landesrecht, dieses gewissenlos über reelle Menschen.
In dieser diskursiv immer einseitigen Exegese ist im Interesse des Zeitgeistes und explizit des
Papstes dafür gesorgt, dass wir nie eine abgeschlossene Auslegung bekommen.
Das bedeutet so viel, wie dass es keine Wirklichkeit im Sinne einer göttlichen Natur- und Lebensordnung
geben darf, die eine kritische Anzahl reeller Menschen als solche verstehen und sich danach
bei ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung richten.
Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI, stellte dazu fest:
„Auch hier gibt es, gerade im Zentralen, das um und um fertige
Ergebnis nicht, und vergangene Auslegung wird nie einfach Vorgeschichte,
wo sie wirklich gross dem Text zugewandt war...“
Das ist nichts anderes als das katholische Postulat, dass die kirchliche
Tradition gleichwertig zum Wort Gottes; Menschenwerk
gleichwertig zu Gotteswerk sei, damit alles um jeden Preis unter
OPTION I bleibt! Und das, weil wir uns weiterhin vom Papst als
Stellvertreter Jesus mit übergeordneter Definitionsmacht auf
Erden sagen lassen sollen, wie ‚Gott‘ und der Mensch %1-
politisch korrekt, sozialverträglich zu sein hat!
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