APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Es gilt zu bedenken, dass die Menschen aus heutiger Sicht zur längsten Zeit, geschichtslos
gelebt haben, von den Tieren, aus denen sie angeblich hervorgegangen sind, nicht zu
reden – auch wenn man bei genauerem Hinsehen z.B. auf die Aborigines Australiens 622 , als der
ältesten, seit um die 50'000 Jahre §0-nachhaltigen, noch existierenden Kultur eines Besseren über
diese Menschen mit einem weit gewissenhafterem Gedächtnis belehrt wird! Man wundert sich
dann nicht mehr, dass sie ihre europäischen Eroberer vor 200 Jahren mit dem Outsourcing ihres
Gewissens auf substanzlose Bücher, als gefallene Menschen, nur als geistige Mutanten sehen
können! Im Schock darüber, dass es so etwas geben kann, sind sie daran bis hin zu kollektivem
Selbstmord [anstelle unserer Drogen, Benzin sniffend] fast zu Grund gegangen.
Im ?0 illusorischen *3 Willen zur Macht m-masst sich der Übermensch in den archaischen
Eliten die „Vernichtung der Zeit“ nach dem Motto, „ohne Aufmerksamkeit existiert sie nicht“ an. Jede
wahre H4-Wirklichkeit, allen voran die Natur- und Lebensgesetze, letztere wirken nur individuell,
soll damit überspielt werden können. Dazu verarbeitet man gewisse rohe Dinge der Natur, bis
hin zu Buchstaben auf Papier, mit mehr oder weniger Handarbeit zu Gegenständen [Insignien der
Macht, Götzenbilder, Tempel, Schriften, nun vermehrt Geld, Programme, Apps], die durch ihren
Schein auf schwache Geister wirken. Die sollen dann an Stelle deren Besitzer eine „heilige“ Realität
zur geschichtlichen Wirkungsmacht werden, wie der Colt im Wilden Westen, damit man seine nicht
erfüllen „muss“.
Das ging so weit, dass der römische Kaiser Titus einen Park mit den Götzenstatuen seiner besiegten
Feinde errichten liess. Damit meint man freudlos über dem Volk stehend, nicht mehr
auf die Erfolge reeller Menschen eingehen zu müssen und sie einfach kannibalisieren zu
können, wie Titus im Alter seine Lustknaben, die er nach Gebrauch aus seinem Palastfenster zu Tode
warf. Dazu muss man sich aber selbst eine sich in der Masse überhöhende Identität als Ruf schaffen,
z.B. im Antiken Ägypten mit Tempelspin über seine zu Siegen verwandelten Niederlagen, oder mit
Pyramiden als Gottkönige, zur die Lebenswirklichkeit des Volkes transzendierenden Wirksamkeit.
Dazu muss man die eigentlich nur reellen Menschen eigenen individuellen Lebenswirklichkeiten
Untergebener für sich instrumentalisieren, damit sie sonst keine geschichtlich lebenserfüllende
Wirklichkeit 623 gegen die eigene substanzlose Anmassung an sie entfalten können.
So ein Akt erhält den Anschein virtuellen Sinns und Wirksamkeit ausschliesslich in dem
Masse, als er aktuell eine als urtümlich dargestellte Handlung über-zeugend wiederholt.
Die Menschenhaltung 624 damit ist immer noch das lukrativste Business. Das hilft zu verstehen,
wie und warum für den Menschen der blosse Schein und zu welchem Preis, der der Seele als
Erlebensfähigkeit und der OPTION II der Beteiligten [Täter und Opfer], damit gesellschaftlich wirksam
werden kann.
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http://www.survivalinternational.de/indigene/aborigines?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_camp
aign=textad-aboriginestraumzeit-de
623 http://mediation.think-systems.ch/wirklichkeit/index.html
624 http://mediation.think-systems.ch/freiheit/parametrisierung.htm#menschenhaltung
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