APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
endlich weiterhin %-manipulierbare „Wirklichkeit“ den „Menschen“ im Namen der 00-Zeitgeistreligion
einbilden können. Und das damit man, als Elite selbstverständlich zuoberst, die Stellung
der Menschen in der mit der intellektuellen Hühnerleiter 616 strukturierten Welt über Begriffe
hinaus sie von ihrer OPTION I teilend zum Herrschen festlegen kann.
Darüber hinaus soll dann Nichts und Niemand mehr mit seiner Substanz einen eigentlichen Sinn
und somit keinen selbständigen inneren Wert mehr haben. Nur Gegenstände oder Handlungen
gewinnen als Götzen mit Spin, einen aber nur symbolischen Wert und werden in dem Sinne „wirklich“,
wie ihnen Menschen auf die eine oder andere Weise eine „Wirklichkeit“, die über die Grenzen
der Gewohnheit und der Kontingenz/Zufälligkeiten hinaus greift, zuzuschreiben konditioniert werden
können. Solche Gegenstände erscheinen im Profanen dann als Gefäss einer ausser ihm liegen, vom
Mensch gemachten/eingebildeten Kraft an Stelle der, dieser Welt H2-wahren, der Schöpfung und
der Geschöpfe übergeordneten Ordnung. Mit dem gewünschten Sinn und Wert unterscheiden
sich solche Dinge von ihrer Umgebung. Diese Kraft kann in der tradierten Konvention, der Substanz
oder der Gestalt eines Gegenstandes wohnen, weil eine Heldentat damit, ein Opfer dafür, oder
ein Schwur darüber sie „geheiligt“ hat. Die Wirksamkeit von Wiederbelebungsritualen geben Archetypen
eine Form, die sie wirksam werden lässt. Sie erweist sich für die archaische Mentalität als Kraft
des Helden, als Dauer der Erinnerung seines Opfers, und als Wirksamkeit seines Schwurs/Fluchs.
Damit soll der Schein des „Heiligen“ eigentlich und zutiefst über-zeugend, wirken, denn allein dies
soll auf eine absolute Weise solchen Dingen und Institutionen Dauer verleihen. Die zahllosen Weihehandlungen
für Räume, Gegenstände bis hin zu Kanonen und gewissen Menschen usw., verraten die
Besessenheit von der Wirksamkeit des Scheins über das Sein, im Wahn des Primitiven wie später
dem der Intellektuellen mit Wortgewalt, nach der Herrschaft über das unverstandene, damit von
jeder gesellschaftlichen Bedeutung entweihte Sein.
Darin verzehrt der „Mensch“ einfach das Leben, auch seines, wie Innen, so Aussen:
In der archaischen Familienordnung m-masste sich der Mensch dann die Verpflichtung an,
die Zeit durch Rituale im Z-Zorn über das verursachte Leiden gestörter Verhältnisse, im Gedächtnis
kontinuierlich zu vernichten. Dafür nimmt man, schnell wütend, gegenüber Allem, worüber man
Macht will, unverständig ignorant, die Zerstörung seiner Welt gegen das arrogante Aufbegehren
von sich geschichtlich gebärdenden Störanden, Demonstranten und Feinden, letztlich mit Völkermord
in Kriegen hin zum Untergang der archaischen Grossreiche in Kauf 617 .
In der damit einhergehenden G-gnadenlosen Verschuldung an seinem historischen und persönlichen
Gewissen und Bewusstsein, suchten und fanden die Überlebenden jedoch oft immer wieder die
Gnade der Erneuerung X-ihrer selbst in der Wiederauferstehung ihrer Gesellschaften. Dazu haben sie
die ihnen von einem Gott oder einem Heroen in der mystischen Zeit zu Grunde gelegte Schöpfungshandlung
nach dem Bild von deren Archetypen, rituell wiederholt.
Der archaische Mensch mit seiner verzweifelten Anstrengung, den Kontakt zu seinem Pseudosein,
wie in unserer Zeit Intellektuelle und andere Künstler im Spin nicht zu verlieren, begeht gegen diese
Verlustangst, ahistorisch emotionale Handlungen. Mit Ritualen erfolgt diese ausschliesslich auf ein
grösseres Ganzes, bis hin zu seinem Kosmos gerichtet, scheinbar ausserhalb der vor allem von den
616 http://mediation.think-systems.ch/eliten_0.htm
617 http://mediation.think-systems.ch/sinn/sprache.htm#familie
241