APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Damit haben wir übrigens die Jungsche Berühmtheitspsychologie 707 in dieser polaren
Verwortung parametrisierbar operationalisiert. Je X-ernster man die blossen §1-Bezeichnungen
der 4 Kategorien h, X und §1, §2 nimmt, desto mehr verliert man die Beziehung zum einst Bezeichneten,
und damit verkommt die Sprache zum §2-Selbstzweck, wie in der Humanwissenschaft
zur Organisation von §3-Vorurteilen über vorher reelle Menschen!
Und so verstrickt „man“ [natürlich so personen-neutral wie möglich und „politisch korrekt“ bis zum
Abwinken oder Kotzen] einander ihm Rahmen des Sozial-, Psychiater-/Psychologen- und
dem „unabhängigen“ Juristen- und Justiz- 708 , sowie dem Medienfilz 709 mit einer Legomentalität
wissen-schaffend.
Letztlich bleiben damit Menschen unverstanden, unerfüllt vereinnahmt, „evolutionär“
mit sich selbst erfüllenden Prophezeiungen, gottlos verendend, wie bisher
die meisten der etwa 100 Milliarden je gelebten.
So verlieren sich Menschen von der H4-Lebenswirklichkeit abgesondert, als Sünder 710 im
Dunkeln der Geschichte 711 . Es ist auch nicht tröstlicher, wenn das „immer“ so gewesen ist, denn wir
haben bereits die Einsichten darauf, wie es auch anders gehen kann und muss. Dass es schon
einmal funktioniert hat, bewiesen die Aborigines in Australien bis vor rund 200 Jahren, als man mit
ihrer Vernichtung und Ausrottung begann. Immerhin haben Sie über 50‘000 Jahre auf dem Kontinent
im Einklang mit dessen Natur gelebt und ihre Lebensgrundlage nicht zerstört, aber dennoch eine
höchst komplexe, spirituell wertvolle Gesellschaftsordnung im Rahmen der OPTION II-
Wirklichkeit aufgebaut. Das Ziel der Aborigines ist es, ähnlich wie in manchen Ausprägungen des
Buddhismus und Hinduismus, den Geist [A-Ahnung] stets zu weiten und mit dem Sein zu verschmelzen;
man half sich auch gegenseitig etwa seine generischen Kompetenzen zu entdecken
und zu fördern, um ein „besserer Mensch“ zu werden. Die sogenannte Traumzeit „Dreamtime“
prägte das spirituelle Leben und ist eine wunderschöne, metaphorische Darstellung von dem All-
Einheitsgedanken [Monismus; GAIA]. Die Welt der Dualität hört auf zu existieren und der Traum beginnt
sich im Leben zu manifestieren. Es wird keine spezielle Gottheit verehrt, sondern die Welt als
Ganzes, unendliches Wesen betrachtet. Somit wird die Traumzeit als die Welt der schöpferischen
Ahnen [A-Ahnung] bezeichnet und steht daher für die allumfassende X-Existenz.
Schmerz, Freude, Sexualität und Ekstase werden aus diesem Grunde bedingungslos akzeptiert, da nur
so der Eintritt in die Welt der Traumzeit möglich ist. In der Realität der Ureinwohner gibt es drei Welten,
die alle miteinander verknüpft sind: die Welt des Ungeborenen, des Lebenden und des Toten.
Versteht man den All-Einheitsgedanken der indigenen Bevölkerung, so leuchtet auch schnell
ein, warum es in deren gesellschaftlichen Leben keine Hierarchien gab. Leider spielt die Traumzeit
707 http://www.celebritytypes.com/about.php
708 http://my.think-systems.ch/optin/recht.htm
709 http://my.think-systems.ch/optin/falle.htm
710 http://mediation.think-systems.ch/offenbarung/suender.htm
711 http://mediation.think-systems.ch/sinn/geschichte.htm
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