APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Beziehungswahrheiten
Die Intellektuellen anerkennen keine Beziehungswahrheit und sind Meister darin, sich auf Kosten
des für dumm verkauften Volkes, vom Bock zum Gärtner 665 zu machen, oder sich das mit ihren
Spin angemasste Monopol der begrifflichen Deutungshoheit mit seichten Anweisungen, z.B.
zum Gebrauch des Zwischen- oder Säugetierhirns, „Menschen als heillose Tiere“ 666 , hin zur Lust, weg
von der Unlust erscheinen lassend, sich darüber möglichst massenattraktiv ins Szene zu setzen.
Mit dem Thementag „Blackout“ eigentlich mitten in der Energiedebatte über unsere Energiezukunft,
zwingt uns TV-SRF die Schweiz im Ausnahmezustand aufs Auge, ohne jedoch auf Ursachen, wie
etwa die Überbevölkerung und die Frage nach der sinnlosen Mobilität als Menschenrecht einzugehen
oder gar weiterführende, grundsätzliche Fragen zu stellen. Damit ist die klare Absicht hinter einer
solchen Ausstrahlung eindeutig zu erkennen, wird aber natürlich dem für noch dümmer verkauften
Volk nicht genannt, genauso wie der Umgang mit der Wahrheit von den kolportierten Spin Doctors
und Medienschaffenden.
Ein grossflächiger Blackout mit einer darauf folgenden sogenannten Strom-Mangellage stellt gemäss
„Risikoexperten“ eines der grössten und potenziell folgenreichsten Katastrophenszenarien
dar, denen die Schweiz in den nächsten Jahrzehnten ausgesetzt sei. Was man verschweigt, das ist nur
möglich geworden, dank unflexiblen Stromkonzernen, wenig weitsichtigen Politikern – vor allem von
links und grün sowie auch von rechts – und anderen Ver- und Behinderern einer sinnvollen
Energiepolitik [Wasser, Wind, Sonne, Erdwärme, neuartige Generatoren und Motoren, Bautechnik
etc.). Bisher wurde etwa von SwissGrid seit etwa 2000 jedes Gesuch unnötig verzögert, dann bis hin
zu den notwendigen Bewilligungen und extrem komplizierter Einspeisung und Abrechnung, aber das
ist längst nicht alles, was von Verhinderern getan worden ist, um Interessenten einer „grünen Energie“
zu hindern. Alles hat auch mit Macht- und Kontrollverlust zu tun, denn stellen Sie sich vor, Sie
produzierten dezentral Ihren eigenen Strom? Die Gründe sind aber noch vielfältiger und wurden teils
sogar im Film genannt, doch eher als unbedeutende Feststellung. Wir unterhalten die falschen Netze
schlecht, torpedieren die falschen Energiequellen und setzten dafür die ebenso falschen als bestehend
[Atomenergie] oder künftig [Naturverschandelung mit Windrädern der falschen Typen] ein,
zudem wollen wir dann auch noch die falschen Standorte mit Energieerzeugern ausrüsten, spekulieren
schamlos mit Strom als „Commodity“ und um ein echtes Umdenken zu verhindern, wird Panik
mit „Blackouts“ gemacht, die man leider selbst schafft, in dem man die falschen Fragen beantwortet
und die falschen Leute gehen lässt und auf nicht wirklich vorhandene Kompetenzen baut. Dies alles
wäre im Ernstfall [Tschernobyl, Fukushima] auch in der Schweiz die wahre Katastrophe – eine
Denkkatastrophe der anmassend Involvierten!
Im Film versuchen die Schweizer Stromnetzbetreiber angeblich auf Hochtouren und mit zu wenigen
Leuten am Problem. Aber noch immer gelingt es nicht, den Strom wieder dauerhaft anzuschalten.
Das ganze Land ist am Limit. Krisenstäbe versuchen, Menschen in Notunterkünften zu betreuen, auch
Krankenhäuser und Altersheime sind im Ausnahmezustand und echte Menschen müssen das alles
ausbaden. „Blackout“ sei eine Mischung aus Fiktion und Dokumentation. Einzelne Szenen erzählen
Geschichten und Märchen, wie jene der Familie Berger – die Story ist erfunden, betont SRF, könnte
sich aber so abgespielt haben. Andere Szenen sind dokumentarischer Art. Sie zeigen beispielsweise
Notfallübungen des Zivilschutzes des Kantons Basel-Landschaft, des Universitätsspitals Basel und des
665 http://www.srf.ch/sendungen/kultur-stammtisch/1917-das-jahr-der-revolution-in-russland
666 https://www.youtube.com/watch?v=GwRzjFQa_Og&feature=youtu.be
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