APS Applied Personal Science - Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen

4_APS_17.03.24 Es ist höchste Zeit für neue Grundlagen
Doch was finden wir in der Realität sonst noch? Vor allem §1-Geschwätz, versteckte §2-Absichten,
h-Revierkämpfe, z.B. von Professoren, abgehobenes X-Seinphilosophieren, statt hX-Lebensdurch
Aufgabenerfüllung mit der eigenen OPTION II, nach dem männlich, kindischen Machogehabe,
das nun vermehrt auch emanzipierte Frauen nachahmen; Xh-beliebige OPTION I-
Soseins-Anmassungen hin zum Abzocken unter Kannibalisierung des Lebensraums
Erde.
Die besonders kranken und perversen suchen schon nach der nächsten Galaxie, die man sich unter
den Nagel reissen und zerstören kann oder wollen künstliche Intelligenz [KI] als Menschersatz
schaffen, um die Menschenhaltung zu rationalisieren und zu vereinfachen. Dies ganz im Sinne
von Aldous Huxley und seiner schönen, neuen Welt oder Isaac Asimov mit der visionären Analyse
künftiger KI-Geschöpfe; wo ein durch Roboter selbst geschaffenes, nulltes Gesetz entsteht, was die
Philosophie als „kritisch“ ansieht: „Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität
zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt“. Die Einführung des nullten Gesetzes sei
deshalb als „kritisch“ anzusehen, da es Robotern die Möglichkeit gebe, einzelne Menschen absichtlich
zu verletzen oder gar zu töten [bei Hitler, Stalin, Pol Pot etc. wäre die Frage allerdings leicht zu
beantworten gewesen und sie war aber sehr real nie wirklich ein Thema; ausser bei Hitler der zaghafte
Versuch eines Graf Stauffenberg, als der Krieg eigentlich bereits verloren und die Folgen absehbar
waren], um die Menschheit zu beschützen. Dies aber werfe die grundsätzliche Frage auf, inwieweit
es Robotern erlaubt sein sollte, Menschen zu schädigen.
Das erscheint uns als ein heuchlerisches non-sequitur und eine feinsinnige, perfide Verknüpfung
von zwei Dingen, die in H4-Wirklichkeit und wo es um Substanz geht, nichts miteinander
zu tun haben. Ersteres hat nichts mit der Frage zu tun, ob etwa ein selbstfahrendes Auto [Roboter]
im Ernstfall eine Gruppe von Ü60-jährigen auf dem Gehweg umfahren soll, oder das 6-jährige Mädchen
auf dem Fahrrad auf der Strasse. In diesem Fall muss ein Mensch oder ein Roboter für den
kleinstmöglichen Kollateralschaden seiner Anmassungen an das Leben und an die Physik sorgen und
bereit sein, die Restschuld zu verantworten. Im Falle des Roboters drängt sich deshalb zwingend eine
[menschgemachte] Haftpflichtversicherung von Staats und Rechts wegen auf. Für diese Frage wird es
aber nie einen KI-Ansatz geben, wo keine Haftung für das Tun [eines Roboters] mehr besteht, das
wäre ein gewissenloser Mordauftrag an der gesamten Menschheit. Deshalb macht das Nullte Gesetz
auch Sinn und zwar mehr als Philosophen zu denken vermögen oder wollen, selbst für sehr reale
Menschen unter OPTION II. Dies insgesamt ruft dann ohne neue Grundlagen die medialen
Intellektuellen und linken Gutmenschen, als den Verlierern auf den Plan, die über den
Zustand des Lebensraumes, ihre h§1- Beurteilungen abgeben, bzw. ihre Meinung wie sie ihre
gewünschte Welt, sie rhetorisch §1h-mit Spin beschwörend wahrnehmen .
Je nach Standpunkt, heiligt dann der h§2- Zweck die §2h- Mittel , oder heiligt der Umsatz und die
Massenattraktivität der Mittel, jeden damit möglichen Zweck. Etwa wenn in der Schweiz die COOP
nun auch noch Hanfzigaretten verkauft, die zum Himmel stinken, als hätte dieses bekannte, österreichische
Energy-Pisswasser mit dem typischen Geschmack nicht schon gereicht, um sich zu übergeben.
Vom sich daraus ergebenden §1-Spin §1X fremdbestimmt , oder von eigenen X-Seins-§1-Illusionen
scheinbar selbstbestimmt verhält man X-sich dann entweder X§2- absichtsorientiert , oder §2Xpositionsorientiert
.
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