Wochen-Kurier 32/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
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Mo-Fr 9-13 & 14 30 -18 Uhr<br />
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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong><br />
Autoanhänger<br />
gestohlen<br />
<strong>Büttelborn</strong> - Einen in der<br />
Darmstädter Straße abgestellten<br />
silberfarbenen<br />
Auto-Anhänger der Marke<br />
Auwärter PTT 2.0 mit dem<br />
Kennzeichen GG-QN 301<br />
stahlen Unbekannte in der<br />
Zeit zwischen Samstag (30.<br />
Juli) <strong>und</strong> Mittwoch (2. August).<br />
Die Täter überwanden<br />
auf bislang nicht bekannte<br />
Weise das Schloss<br />
der Anhängerkupplung<br />
<strong>und</strong> suchten anschließend<br />
mit dem Anhänger das<br />
Weite. Hinweise bitte an<br />
die Ermittlungsgruppe der<br />
Polizeistation Groß-Gerau<br />
unter der Telefonnummer<br />
06152/696-0. ppsh<br />
Mehr Busse zur<br />
Hessenwaldschule<br />
Gräfenhausen – Mit Beginn<br />
des neuen Schuljahres verkehrt<br />
ab Montag, dem 14. August,<br />
um 16.06 Uhr auf der Linie<br />
WX eine zusätzliche Fahrt<br />
von der Hessenwaldschule in<br />
Gräfenhausen über Wixhausen<br />
zum Arheilger Dreieichweg.<br />
Die neue Fahrt in der<br />
Gegenrichtung startet in Arheilgen<br />
um 15.38 Uhr. Die Abfahrt<br />
ist auf das neue Ende der<br />
Betreuungszeit an der Hessenwaldschule<br />
zugeschnitten. Sie<br />
verkehrt nur an Schultagen.<br />
An der Verknüpfungsstation<br />
„Arheilgen Dreieichweg“ bestehen<br />
Anschlüsse zur Straßenbahn<br />
in die Darmstädter<br />
Innenstadt.<br />
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Anmeldung <strong>für</strong><br />
Ferienbetreuung<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Für die Betreuung<br />
in den Herbstferien<br />
vom 9. bis 13. Oktober ist die<br />
Anmeldefrist vom 14. bis 25.<br />
August. Anmeldungen können<br />
nur innerhalb dieser Frist<br />
entgegengenommen werden.<br />
Das Anmeldeformular kann<br />
auch online auf der Homepage<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
www.weiterstadt.de unter<br />
den Reitern Bildung – Familie<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit – Ferienbetreuung<br />
eingesehen werden.<br />
Für weitere Fragen steht Sabine<br />
Manske von der Jugendförderung<br />
telefonisch unter<br />
06150/4004302 oder per E-<br />
Mail an sabine.manske@weiterstadt.de<br />
zur Verfügung. stw<br />
Lokales aus<br />
erster Hand!<br />
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Donnerstag<br />
(10. August) sind mit Beginn<br />
der Dämmerung wieder viele<br />
Menschen unterwegs ins<br />
Braunshardter Tännchen. Um<br />
21.30 Uhr, wenn das Sonnenlicht<br />
schwindet <strong>und</strong> die Nacht<br />
sich über den Kiefern im<br />
Braunshardter Tännchen ausbreitet,<br />
beginnt das 41. Open–<br />
Air-Filmfest <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
An vier Tagen werden dann<br />
fast 200 Filme über die Leinwand<br />
flimmern. Wie immer<br />
endet der Filmmarathon montags<br />
(14. August) mit einem<br />
„Best Off“ im Kinozelt, nahe<br />
der BMX-Bahn. Dies ist übrigens<br />
die einzige Veranstaltung,<br />
bei der ein Eintritt von<br />
acht Euro verlangt wird. Alle<br />
übrigen Veranstaltungen können<br />
kostenlos besucht werden.<br />
Freiwillige Spenden sind<br />
aber gerne willkommen.<br />
Die von einer Sichtungsgruppe<br />
ausgewählten Filme<br />
aus über 40 Ländern sind<br />
dann an den fünf Tagen zu<br />
sehen. Andreas Heidenreich,<br />
Organisator des Weiterstädter<br />
Kurzfilmfestivals, sagte auf<br />
der Pressekonferenz, die Sichtungsgruppe,<br />
die aus fünf bzw.<br />
sieben Personen bestand, hat<br />
an die 2 000 eingesandte Filme<br />
angeschaut. Davon wurden<br />
197 Filme <strong>für</strong> das Festival<br />
ausgewählt. Die Gruppe hat<br />
gute Arbeit geleistet <strong>und</strong> nahm<br />
schon Ende 2016 ihre Arbeit<br />
auf. Am Ende ist daraus ein<br />
bunt gemischtes Programm<br />
geworden. Im Gegensatz zu<br />
anderen Kurzfilmfestivals verzichtet<br />
man in <strong>Weiterstadt</strong><br />
auf einen Wettbewerb. In diesem<br />
Jahr sind gegenüber dem<br />
Vorjahr verhältnismäßig viele<br />
politische Filme vertreten.<br />
Themen sind dabei Flucht <strong>und</strong><br />
Migration, NSU, Doku- <strong>und</strong><br />
Fiktionsfilme. Brexit <strong>und</strong> Donald<br />
Trump haben es nicht<br />
in die Auswahl geschafft. Da<strong>für</strong><br />
werden mehrere regionale<br />
Filme aus Darmstadt <strong>und</strong><br />
der Umgebung zu sehen sein.<br />
Viele Filmemacher werden<br />
wieder ihre Produktionen vor<br />
Beginn persönlich vorstellen.<br />
Insgesamt beteiligen sich in<br />
diesem Jahr 180 freiwillige<br />
Mitarbeiter, damit das Filmfest<br />
stattfinden kann.<br />
Wie gewohnt bietet das<br />
Filmfest auch wieder eine abwechslungsreiche<br />
Unterhaltung,<br />
nachmittags im Filmzelt<br />
auf dem Bolzplatz <strong>und</strong> nachts<br />
im Braunshardter Tännchen.<br />
Die Live-Musik vor dem Filmprogramm<br />
kommt in diesem<br />
Jahr von „Gypsea Blues“ „Harter<br />
Hesse“ „The Jukes“ <strong>und</strong><br />
Ann Kristin Rettig am Klavier.<br />
Für die kleinen Cineasten<br />
gibt es wieder ein Kinderprogramm,<br />
das am Samstag, ab 10<br />
Uhr, im Filmzelt beginnt.<br />
Im reichhaltigen Rahmenprogramm<br />
gibt es unter<br />
anderem den Kurzfilm-Poetry-Slam.<br />
Ein besonderes<br />
Highlight jedoch, ist der beim<br />
Publikum beliebte Super-8-<br />
Wettbewerb, bei dem der der<br />
„Filmhirsch“ vergeben wird.<br />
Dieser Preis ist schon Tradition<br />
<strong>und</strong> geht auf die Ursprünge<br />
des Filmfestes zurück.<br />
Diese Trophäe ist ein Unikat<br />
<strong>und</strong> wird jedes Jahr von dem<br />
Nummer <strong>32</strong> · 20. Jahrgang<br />
Beim Open-Air-Filmfest im Braunshardter Tännchen werden am <strong>Wochen</strong>ende über vier Tage fast 200 Filme auf der großen Leinwand<br />
gezeigt.<br />
filmfest-weiterstadt-foto<br />
Film-Marathon im Tännchen<br />
Filmfest im Braunshardter Tännchen: 197 Filme kommen am <strong>Wochen</strong>ende auf die Leinwand<br />
Weiterstädter Horst Dietz erdacht<br />
<strong>und</strong> hergestellt. Die Produktion<br />
von Super-8-Filmen,<br />
mit denen einst das Filmfest<br />
ins Leben gerufen wurde, fristet<br />
heutzutage im Zeichen der<br />
Digitalisierung nur noch ein<br />
kümmerliches Dasein. Umso<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
Der Publikumspreis „Filmhirsch“ wird beim Filmfestival <strong>für</strong> den<br />
besten Super-8-Film vergeben.<br />
fgm-foto<br />
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Donnerstag, 10.08.<br />
Schweinefilet in Pfeffersoße dazu Kartoffelgratin ........... 6,90 €<br />
Gefüllte Zucchini mit Reis <strong>und</strong> Tomatensoße ............... 5,60 €<br />
Freitag, 11.08.<br />
Fisch-Paella ................................................. 6,70 €<br />
Grüne Soße mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei ....................... 5,20 €<br />
Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsoße .......... 5,40 €<br />
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Montag, 14.08.<br />
Schweinebraten mit Bratensoße, Nudeln <strong>und</strong> grünem Salat ... 6,00 €<br />
Gebackener Schafskäse mit Ratatouille ..................... 5,40 €<br />
Dienstag, 15.08.<br />
Rehbraten mit Kartoffelpüree <strong>und</strong> Salat .................... 6,90 €<br />
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Fr. bis So. 15.00-17.00 Uhr ist Happy hour<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 2<br />
LOKALES<br />
Baustelle auf<br />
Gehaborner Weg<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Voraussichtlich<br />
bis zum 31. März 2018 ist<br />
auf dem Gehaborner Weg mit<br />
erhöhtem Aufkommen von<br />
Lastwagen zu rechnen, da<br />
Baustellenfahrzeuge diesen<br />
Weg nutzen müssen. Die Verkehrsteilnehmer<br />
werden um<br />
Beachtung gebeten. rt<br />
Vorlesest<strong>und</strong>e im<br />
Medienschiff<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Montag,<br />
dem 14. August, beginnt in<br />
der Stadtbücherei im Medienschiff<br />
der Kartenverkauf <strong>für</strong><br />
die Vorlesest<strong>und</strong>e mit Martina<br />
Speh im Monat September.<br />
Die jeweils 45-minütigen Veranstaltungen<br />
<strong>für</strong> Kinder ab<br />
fünf Jahren zum Thema „Vom<br />
Schaf zur Wolle“ finden am<br />
11. September im ersten Stock<br />
des Medienschiffes statt. Beginn<br />
ist jeweils um 14.30, 15.30<br />
<strong>und</strong> 16.30 Uhr. Der Preis <strong>für</strong><br />
eine Karte beträgt einen Euro.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
das Bücherei-Team unter<br />
06150/400-1550. stw<br />
Einbahnstraße<br />
<strong>für</strong> einen Tag<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />
dem 13. August, ist der Griesheimer<br />
Weg <strong>für</strong> den Tag der<br />
Offenen Tür der Kellerranch<br />
ab der Kreuzung Irenenhof bis<br />
zur Ecke Im Wasserlauf eine<br />
Einbahnstraße. Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
bittet die Verkehrsteilnehmer<br />
um Beachtung. stw<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Der heutigen Ausgabe<br />
(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />
liegen<br />
Prospekte von Kaufland <strong>und</strong><br />
dem logo Getränkemarkt<br />
bei, worauf wir besonders<br />
hinweisen.<br />
IMPRESSUM<br />
Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />
VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />
Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />
Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />
0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />
Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />
ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />
<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />
<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />
Prokuristin: Chiara Nixdorf, Griesheim.<br />
Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />
Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />
(pg), Christopher Budesheim (bud), Tobias Bug<br />
(bug), alle Griesheim. Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong><br />
Fotoannahme (jpg/tif- Datei) auch per E-Mail<br />
an: redaktion@wochen-kurier.info oder per<br />
Fax: 06155-838399. Redaktion: Telefon 06155-<br />
838314. Für unaufgefordert eingesandtes<br />
Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial besteht kein Anspruch<br />
auf Veröffentlichung <strong>und</strong> Haftung.<br />
Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />
8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />
donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />
mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />
13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />
auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />
0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />
wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />
Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />
Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />
von Januar <strong>2017</strong>.<br />
Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />
Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />
8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />
8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />
Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />
Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />
Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />
mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />
<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />
pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />
GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />
Telefon 06155-8383-0.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />
in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />
geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />
Papier gedruckt, das vorwiegend<br />
aus Altpapier hergestellt wurde.<br />
Ein gemeinschaftliches Essen ganz in weiß: Beim „Diner en blanc“ kommen viele Weiterstädter<br />
zusammen, um gemeinsam zu essen <strong>und</strong> neue Fre<strong>und</strong>schaften zu knüpfen. Der diesjährige Ort<br />
wird am 19. August erst eine St<strong>und</strong>e vor Beginn des Diners bekannt gegeben. woku-archiv-foto<br />
Abendessen an geheimem Ort<br />
„Diner en blanc“ am 19. August – Ort wird erst am Abend veröffentlicht<br />
Großes Fest am Aulenberg<br />
SGW feiert am 26. August mit tollen Vorführungen <strong>und</strong> Live-Musik<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag,<br />
dem 26. August, ab 13 Uhr,<br />
feiern Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Mitglieder<br />
des Vereins das zweite<br />
Aulenbergfest r<strong>und</strong> um das<br />
Sportzentrum der SG <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Gleichzeitig öffnet die<br />
Sportgemeinde nahezu alle<br />
Türen auf dem Sportgelände,<br />
um allen Besuchern die vielfältigen<br />
Sportangebote nahe<br />
zu bringen.<br />
Die Straße „Am Aulenberg“<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> wird zum Zentrum<br />
des Straßenfests, hier<br />
wird es viele Schnupperangebote<br />
geben, die die Besucher<br />
zum Mitmachen anregen<br />
sollen <strong>und</strong> es finden die Vorführungen<br />
der Abteilungen<br />
statt. Der Startschuss <strong>für</strong> die<br />
Vorführungen auf der großen<br />
Bühne <strong>und</strong> im Sportzentrum<br />
ist ab 13 Uhr. Um 14 Uhr,<br />
wenn alle Besucher schon ein<br />
wenig warmgelaufen sind,<br />
beginnt mit dem Bieranstich<br />
offiziell das Fest.<br />
Alle Abteilungen bieten in<br />
Zelten <strong>und</strong> Pavillons ab 13<br />
Uhr zu moderaten Preisen<br />
viele unterschiedliche Speisen<br />
<strong>und</strong> Getränken an, so<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Auch in diesem<br />
Jahr wird in <strong>Weiterstadt</strong><br />
wieder ein „Diner en blanc“<br />
veranstaltet. Alle Teilnehmer<br />
sind angehalten, am 19.<br />
August, ab 20 Uhr, in weißer<br />
Kleidung zu erscheinen <strong>und</strong><br />
auch die Gestaltung der „Tafel“<br />
soll in Weiß sein. Die Veranstaltung<br />
lebt davon, dass<br />
die Teilnehmer alles, was sie<br />
benötigen, selbst mitbringen:<br />
Mindestens ein Drei-Gänge-<br />
Menü <strong>und</strong> was sonst noch<br />
dazu gehört wie Tische, Sitzgelegenheiten,<br />
Bestecke <strong>und</strong><br />
Getränke, <strong>und</strong> am Ende nehmen<br />
sie alles wieder mit nach<br />
Hause.<br />
Eine lange Tafel an der bekannte<br />
mit unbekannten,<br />
junge mit alten Menschen gemeinsam<br />
einen netten Abend<br />
verbringen. Das Miteinander<br />
an diesem Abend zu gestalten<br />
<strong>und</strong> das Teilen der mitgebrachten<br />
Speisen steht im<br />
Vordergr<strong>und</strong>. Wichtig wäre zu<br />
erwähnen, dass das Diner immer<br />
gegen 22 Uhr „offiziell”<br />
endet, indem alle Teilnehmer<br />
W<strong>und</strong>erkerzen anzünden <strong>und</strong><br />
weiße Stoffservietten schwenken.<br />
Wer mag, darf natürlich<br />
noch so lange bleiben, wie gewünscht.<br />
Wo die Veranstaltung stattfindet,<br />
bleibt ein Geheimnis<br />
<strong>und</strong> wird um 19 Uhr auf Facebook<br />
freigeschaltet. Dann<br />
haben alle Mitwirkenden<br />
eine St<strong>und</strong>e Zeit, ihre „Tafel“<br />
aufzubauen. Man kann sich<br />
kostenlos in Facebook unter<br />
dass bis zum Ende des Fests<br />
um circa 22 Uhr <strong>für</strong> jeden etwas<br />
zum Essen <strong>und</strong> Trinken<br />
bereitgehalten wird. Vom<br />
Grillstand mit Pommes über<br />
Flammkuchen, Brezeln bis<br />
hin zum Eis- <strong>und</strong> Süßigkeitenverkauf<br />
werden alle kulinarischen<br />
Wünsche erfüllt.<br />
Am Weinstand <strong>und</strong> am Bierwagen<br />
kann während der<br />
gesamten Festzeit der Durst<br />
mit alkoholischen <strong>und</strong> nichtalkoholischen<br />
Getränken gelöscht<br />
werden. Entsprechend<br />
des Engagements der Sportgemeinde<br />
<strong>für</strong> Umweltschutz<br />
<strong>und</strong> Energiesparmaßnahmen<br />
werden Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />
auf wieder verwendbarem<br />
Geschirr ausgegeben <strong>und</strong> im<br />
Spülmobil <strong>für</strong> den weiteren<br />
Einsatz wieder gereinigt.<br />
Die Vorführungen auf<br />
der Straße „Am Aulenberg“<br />
<strong>und</strong> auf der Bühne gehen<br />
von Tanzvorführungen der<br />
Tanzsportabteilung <strong>und</strong> Judo-Schnuppern<br />
„mitten uf<br />
de Gass“, der neuen Airtrackbahn<br />
der Turner bis hin zum<br />
Beachvolleyball, Boule <strong>und</strong><br />
Aktivitäten im Fitness-Studio.<br />
„Diner en Blanc <strong>Weiterstadt</strong>“<br />
registrieren oder eine E-Mail<br />
senden an dinerenblancweiterstadt@web.de.<br />
Dann erhält<br />
man ebenfalls um 19 Uhr die<br />
Information, an welchem Ort<br />
das Diner stattfinden wird.<br />
Es handelt sich beim „Diner<br />
en Blanc“ um keine kommerzielle<br />
Veranstaltung, es<br />
gibt keinen offiziellen Veranstalter.<br />
Die Teilnahme ist<br />
kostenfrei <strong>und</strong> die Veranstaltung<br />
steht unter der Schirmherrschaft<br />
von Bürgermeister<br />
Ralf Möller. Alle sind herzlich<br />
eingeladen, sofern sie ihr<br />
eigenes „Diner“ mitbringen.<br />
Der Veranstaltungsort bietet<br />
eine öffentliche Toilette <strong>und</strong><br />
genügend Parkplätze <strong>für</strong> alle<br />
Teilnehmer.<br />
stw<br />
Wahlschein online anfordern<br />
Ab 14. August Wahlschein <strong>für</strong> die B<strong>und</strong>estagswahl online beantragen<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Für die B<strong>und</strong>estagswahl<br />
am 24. September<br />
können alle Weiterstädter<br />
Bürger ab Montag, dem 14.<br />
August, ihren Wahlschein<br />
auch online beantragen. Das<br />
Anmeldeformular ist auf der<br />
Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
www.weiterstadt.de<br />
unter dem Stichwort „Wahlschein“<br />
zu finden. Der Wahlschein<br />
ist die Voraussetzung<br />
da<strong>für</strong>, an der Briefwahl teilzunehmen<br />
oder in einem anderen<br />
Wahllokal des Wahlkreises<br />
wählen zu können.<br />
Auf der Wahlbenachrichtigungskarte<br />
sind die <strong>für</strong> die<br />
Anmeldung notwendigen Informationen<br />
zum Wahlbezirk<br />
<strong>und</strong> die laufende Nummer,<br />
unter der man im Wählerverzeichnis<br />
eingetragen ist, aufgeführt.<br />
Wahlberechtigte Bürger,<br />
die keine Wahlbenachrichtigung<br />
erhalten haben, werden<br />
gebeten, sich an das Wahlamt<br />
telefonisch unter 06150 / 400-<br />
2300 oder per E-Mail wahlamt@weiterstadt.de<br />
zu wenden.<br />
Die Übermittlung der Daten<br />
erfolgt über eine gesicherte,<br />
verschlüsselte SSL-Verbindung.<br />
Alle Daten werden bis<br />
zum Ablauf der gesetzlichen<br />
Aufbewahrungsfristen <strong>für</strong><br />
Wahlunterlagen elektronisch<br />
gespeichert.<br />
stw<br />
Ansprechpartner der Abteilungen,<br />
des Kindergartens<br />
<strong>und</strong> des Vorstands stehen<br />
während des Aulenbergfests<br />
<strong>für</strong> Informationen zur Verfügung.<br />
Dazu lädt die SG <strong>Weiterstadt</strong><br />
noch zur Teilnahme an<br />
einer Vereinsrallye ein. Mit<br />
einer kleinen Süßigkeit am<br />
Schluss bietet die Tombola<br />
eine einzigartige Möglichkeit,<br />
den Verein von allen Seiten<br />
kennenzulernen.<br />
Der Zeitplan der Aktivitäten<br />
ist auf der Homepage der<br />
SGW zu finden (www.sg-weiterstadt.de)<br />
<strong>und</strong> wird laufend<br />
erweitert. Gleichzeitig zum<br />
Aulenbergfest in der Straße<br />
werden alle Türen des Sportzentrums<br />
geöffnet sein. Hier<br />
besteht die Möglichkeit, alle<br />
Einrichtungen wie Sportkindergarten,<br />
Bistro, Sauna <strong>und</strong><br />
Fitness-Studio zu besuchen.<br />
Ab 18 Uhr sorgen „Les<br />
Clochards“ <strong>für</strong> den musikalischen<br />
Ausklang der Veranstaltung<br />
<strong>und</strong> bieten Gelegenheit,<br />
durch Tanz <strong>und</strong> Mitsingen<br />
auch aktiv etwas Sport zu<br />
treiben.<br />
mb<br />
JAHRGANGSTREFFEN<br />
Jahrgang 1941: Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1941 aus<br />
Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />
unternehmen<br />
am Mittwoch, dem 16. August,<br />
eine Fahrradtour. Die<br />
Radfahrer treffen sich um<br />
11 Uhr vor der Volksbank in<br />
Gräfenhausen. Das Ziel ist<br />
das Restaurant „Einklang“<br />
in Groß-Gerau, Frankfurter<br />
Straße 49. Dort werden<br />
sich alle zwischen 12.15<br />
Uhr <strong>und</strong> 12.30 Uhr eintreffen<br />
<strong>und</strong> freuen sich auch<br />
Lange Nächte...<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
erfreulicher ist es <strong>für</strong> das Publikum,<br />
dass diese Filmtechnik<br />
noch nicht ganz verschw<strong>und</strong>en<br />
ist <strong>und</strong> Produktionen in<br />
diesem Format noch hergestellt<br />
werden.<br />
Stefan Möckel, ein Urgestein<br />
des Filmfestes, hat ein<br />
Buch über die Jugenderfahrungen<br />
seines Vaters unter<br />
dem Titel „Ein vom Wind verwehtes<br />
Sandkorn - Kind <strong>und</strong><br />
Jugend im Nationalsozialismus“<br />
herausgegeben. Daraus<br />
liest der mehrfache Weiterstädter<br />
Preisträger Manuel<br />
Francescon, während Stefan<br />
Möckel Super-8-Filme zeigt,<br />
in denen sein Vater mitspielt.<br />
Dieses Sonderprogramm ist<br />
am Samstag, dem 12. August,<br />
um 18.30 Uhr, im Kommunalen<br />
Kino im Bürgerzentrum<br />
zu sehen. Ganz besonders<br />
darf man sich auch auf den<br />
<strong>Weiterstadt</strong>- Vom 10. bis 14.<br />
August findet am Braunshardter<br />
Tännchen das 41.<br />
Open-Air-Filmfest statt. Da<strong>für</strong><br />
wird eine Bushaltestelle im<br />
Klein-Gerauer-Weg/Braunshardter<br />
Weg eingerichtet, die<br />
an allen Festivaltagen ein kostenloser<br />
Shuttlebus stündlich<br />
anfahren wird. In Darmstadt<br />
kann man vom Mathildenplatz<br />
über den Hauptbahnhof<br />
ohne Zwischenstopps<br />
zum Open-Air-Gelände am<br />
Braunshardter Tännchen <strong>und</strong><br />
zurück gelangen.<br />
Am Donnerstag fahren die<br />
Busse stündlich ab 20 Uhr, am<br />
Freitag ab 18 Uhr, am Samstag<br />
ab 17 Uhr <strong>und</strong> Sonntag ab 20<br />
Uhr. Die letzte Fahrt startet in<br />
der Nacht um 1 Uhr.<br />
Die Rückfahrt vom Tännchen<br />
ist wie folgt gestaffelt:<br />
Donnerstag stündlich von<br />
20.35 bis 2.35 Uhr, Freitag<br />
stündlich von 18.35 bis 1.35<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />
Dieser wird von der ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstzentrale<br />
im Klinikum Darmstadt,<br />
Grafenstraße 9, an den<br />
<strong>Wochen</strong>enden von Freitag,<br />
14 Uhr, bis Montag, 7 Uhr,<br />
<strong>und</strong> an den Feiertagen wahrgenommen.<br />
In Notfällen<br />
sind dort unter der Telefonnummer<br />
06151/896669 oder<br />
r<strong>und</strong> um die Uhr unter der<br />
b<strong>und</strong>esweiten Telefonnummer<br />
116 117 Ärzte erreichbar.<br />
Bei lebensbedrohlichen<br />
Notfällen sollte sofort der<br />
Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />
112 alarmiert<br />
werden.<br />
über alle, die mit dem Auto<br />
gekommen sind. Es wäre<br />
schön, wenn viele Zeit <strong>und</strong><br />
Lust hätten ein paar St<strong>und</strong>en<br />
zusammen zu verbringen.<br />
Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />
der Jahrgänge 1948<br />
<strong>und</strong> 1949 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>und</strong> Braunshardt treffen<br />
sich mit Partnern am Donnerstag,<br />
dem 10. August,<br />
um 19.30 Uhr, im Gasthaus<br />
„Zur schönen Aussicht“<br />
zum Stammtisch.<br />
einstündigen dadaistischen<br />
Super-8-Film „Die Dada<br />
Braut“ freuen, der außerhalb<br />
des Wettbewerbs zu sehen ist.<br />
Paul Dorn hat diesen Film produziert,<br />
der von zwei Musikern<br />
live vertont wird. Auch diese<br />
Vorstellung findet am Samstag<br />
im Kommunalen Kino statt<br />
<strong>und</strong> beginnt um 19 Uhr.<br />
Weit über die Grenzen <strong>Weiterstadt</strong>s<br />
hinaus ist das Festival<br />
bekannt <strong>für</strong> seine entspannte<br />
<strong>und</strong> gemütliche Atmosphäre.<br />
Bei gutem Wetter ist daher der<br />
Andrang des Publikums immer<br />
sehr groß, deshalb empfiehlt<br />
der Veranstalter wegen<br />
des begrenzten Parkraums<br />
die kostenlose Busverbindung<br />
von Darmstadt zum Festivalgelände<br />
zu nutzten. Über Haltestellen<br />
<strong>und</strong> Abfahrtzeiten<br />
kann man sich auf der Internetadresse<br />
www.filmfest-weiterstadt.de<br />
informieren. fgm<br />
Shuttlebusse zum<br />
Open-Air-Festival<br />
Kostenloser Bus fährt stündlich an allen Tagen<br />
<strong>und</strong> ein letzter Bus fährt nach<br />
dem Filmprogramm um circa<br />
3.20 Uhr. Am Samstag stündlich<br />
von 17.35 bis 1.35 <strong>und</strong><br />
ein letzter Bus fährt ebenfalls<br />
nach dem Filmprogramm um<br />
circa 3.20 Uhr. Am Sonntag<br />
stündlich von 20.35 bis 2.35<br />
Uhr.<br />
An allen vier Festivalnächten<br />
besteht Anschluss am<br />
Luisenplatz an den Bus n71<br />
(Darmstadt – Arheilgen – Wixhausen<br />
– Erzhausen – Egelsbach<br />
– Langen – Dreieichhain<br />
– Sprendlingen – Neu-Isenburg<br />
– Frankfurt) nach Frankfurt<br />
um 1.21 Uhr <strong>und</strong> 2.21<br />
Uhr. Es besteht Anschluss<br />
am Hauptbahnhof an die S3<br />
nach Frankfurt um 4.35 Uhr.<br />
Weiterhin fahren zum Filmfest<br />
<strong>Weiterstadt</strong> auch die Busse<br />
5515 <strong>und</strong> 5516 des öffentlichen<br />
Nahverkehrs über den<br />
Luisenplatz bis zur Haltestelle<br />
stw<br />
■ Apotheken-Notdienst:<br />
Der Notdienst wechselt täglich.<br />
Er beginnt morgens um<br />
8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />
Uhr am folgenden Tag.<br />
Samstag, 12. August:<br />
Moosberg-Apotheke, Moosbergstraße<br />
95, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151 / 64303<br />
Sonntag, 13. August:<br />
Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-<br />
Leuschner-Straße 19, Griesheim,<br />
Telefon: 06155 / 87850<br />
Montag, 14. August:<br />
Engel Apotheke, Darmstädter<br />
Straße 34, <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon:<br />
06150 / 10910<br />
Dienstag, 15. August:<br />
Apotheke im Hauptbahnhof,<br />
Europaplatz 1, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151 / 800070<br />
Mittwoch, 16. August:<br />
Turm Apotheke, Ernst-Ludwig-Straße<br />
3, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Telefon: 06150 / 2797<br />
Donnerstag, 17. August:<br />
Heegbach Apotheke, Bahnstraße<br />
92, Erzhausen, Telefon:<br />
06150 / 81919<br />
Freitag, 18. August:<br />
Liebig-Apotheke, Heidelberger<br />
Straße 30-41, Darmstadt,<br />
Telefon: 06151 / 311763<br />
GEBURTSTAGE<br />
WEITERSTADT<br />
Sonntag, 13. August:<br />
Margarete Ambrus<br />
Fasanenweg 1 84 Jahre<br />
Ursula Schembs<br />
Am Blindgraben 13<br />
74 Jahre<br />
Montag, 14. August:<br />
Nicolo Stimoli<br />
Am Blindgraben 12b<br />
78 Jahre<br />
Nikolaus Hamacher<br />
Industriestraße 8 78 Jahre<br />
Dorothea Spamer<br />
Kreuzstraße 25 76 Jahre<br />
Dienstag, 15. August:<br />
Gunter Schmelz<br />
Lärchenweg 3a 76 Jahre<br />
BRAUNSHARDT<br />
Samstag, 12. August:<br />
Adolf Gerhardt<br />
Rappmühlstraße 28<br />
82 Jahre<br />
Sitzung des<br />
Seniorenbeirats<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
lädt alle interessierten Senioren<br />
zur nächsten öffentlichen<br />
Seniorenbeiratssitzung am<br />
Mittwoch, dem 23. August,<br />
um 9 Uhr in den Seniorentreff<br />
im Bürgerzentrum, Carl-Ulrich-Straße<br />
9 bis 11, ein. Auf<br />
der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die aktuellen<br />
Veranstaltungsplanungen.<br />
Gäste sind herzlich willkommen<br />
an der Sitzung teilzunehmen.<br />
Informationen sind<br />
erhältlich beim Vorsitzenden<br />
des Seniorenbeirates Volker<br />
Deußer, 06150/15178 oder in<br />
der Stadtverwaltung, Koordination<br />
Senioren, Monika Reif-<br />
Myrzik 06150/400 1010. stw<br />
Termine des<br />
VdK-Ortsverbands<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />
dem 11. August, veranstaltet<br />
der VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />
seinen nächsten Mitgliedertreff<br />
um 15 Uhr an der<br />
Minigolfanlage im Braunshardter<br />
Tännchen. Gäste sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Die nächste Sprechst<strong>und</strong>e<br />
des VdK-Ortsverbandes ist am<br />
Montag, dem 14. August. In<br />
der Zeit von 16 bis 18 Uhr gibt<br />
bei Fragen zur Unterstützung<br />
in sozialrechtlichen Belangen<br />
der 1. Vorsitzende, Matthias<br />
Degener, im Beratungsbüro<br />
des Medienschiffes Auskunft.<br />
Während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />
ist Degener unter der Telefonnummer<br />
06150/4001014 zu<br />
erreichen.<br />
it<br />
Schadstoffmobil<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Schadstoffmobil<br />
kommt im August <strong>und</strong><br />
September nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Dort können diverse umweltgefährdende<br />
Stoffe abgegeben<br />
werden, wie zum Beispiel Lacke,<br />
Lösungsmittel, Klebstoffe,<br />
Altmedikamente oder Schädlingsbekämpfungsmittel.<br />
Das<br />
Schadstoffmobil wird zu folgenden<br />
Terminen in <strong>Weiterstadt</strong><br />
sein: Braunshardt, Sportplatz:<br />
Dienstag, 15. August, 11<br />
bis 12.45 Uhr, Schneppenhausen,<br />
Bürgerhaus: Dienstag,<br />
15. August, 13.15 bis 14 Uhr,<br />
Gräfenhausen, Bürgerhaus:<br />
Freitag, 22. September, 11 bis<br />
13.15 Uhr.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Gabi Diefenbach telefonisch<br />
unter 06150 / 400-2205<br />
oder per E-Mail an gabi.diefenbach@weiterstadt.de<br />
Verfügung.<br />
zur<br />
stw
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 3<br />
LOKALES<br />
Mit Herz <strong>und</strong> Seele im Ehrenamt<br />
Ingrid Günkel hört nach sechs Jahren Vollzeitehrenamt auf dem Gnadenhof Kellerranch auf<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Ein Ehrenamt<br />
in der heutigen Zeit anzunehmen,<br />
in der alles schneller<br />
gehen soll <strong>und</strong> man kaum<br />
Zeit hat, all die Aktivitäten,<br />
die einen interessieren, unter<br />
einen Hut zu bringen, ist nicht<br />
leicht. Trotzdem hat sich die<br />
Darmstädterin Ingrid Günkel<br />
vor sechs Jahren entschieden,<br />
ein Ehrenamt in der Kellerranch<br />
anzunehmen. Ein<br />
„Vollzeitehrenamt“, wie es die<br />
Tierfre<strong>und</strong>in beschreibt.<br />
Wie es der Zufall will, plante<br />
Familie Günkel im Frühsommer<br />
2011, einen Tagesausflug<br />
ohne H<strong>und</strong> zu machen. Sie<br />
brachten ihn zur Tagesbetreuung<br />
in die Kellerranch zu<br />
Jutta Keller. Familie Keller, die<br />
die Kellerranch zu dem aufgebaut<br />
hat, was sie heute ist,<br />
suchte zu der damaligen Zeit<br />
einen Steuerberater <strong>für</strong> Vereinswesen.<br />
Da Ingrid Günkel<br />
bereits früher in einem anderen<br />
Tierschutzverein im<br />
Vorstand tätig war, konnte sie<br />
helfen. Als gelernte Kauffrau<br />
<strong>für</strong> Bürokommunikation mit<br />
Ausbilderschein – Günkel war<br />
zu der damaligen Zeit schon<br />
im Vorruhestand – bot sie sich<br />
selbst an, die damals „kleine<br />
<strong>und</strong> überschaubare Buchhaltung<br />
der Kellerranch“ zu<br />
übernehmen.<br />
Im Lauf der Zeit wuchs aber<br />
der Gnadenhof, die Tierpension<br />
<strong>und</strong> das Tierheim kamen<br />
dazu. Neben der Buchhaltung<br />
übernahm Günkel auch einen<br />
großen Teil der Büroarbeiten.<br />
Täglich beantwortete sie die<br />
eingehenden Mails, schrieb<br />
Pressemeldungen <strong>und</strong> textete<br />
die Infopost der Kellerranch.<br />
Günkel berichtet: „Die Buchhaltung<br />
wurde dann so umfangreich,<br />
dass sie vor drei<br />
Jahren von einer Bürokraft<br />
übernommen wurde.“<br />
Das bedeutete aber nicht,<br />
das Günkel weniger zu tun<br />
hatte. Die Zeit, die auf der<br />
einen Seite übrig blieb, investierte<br />
die Tierfre<strong>und</strong>in in<br />
der Suche nach Stiftungen<br />
Ingrid Günkel hört nach sechs Jahren Ehrenamt auf der Kellerranch<br />
auf. Hier ist die tierliebe Darmstädterin mit dem Kakadu<br />
Merlin zu sehen.<br />
oh-foto<br />
<strong>und</strong> anderen Geldgebern <strong>für</strong><br />
den Tierhilfeverein. Das Geld<br />
wurde <strong>für</strong> die Bezahlung von<br />
Auszubildenden sowie <strong>für</strong><br />
Neu- <strong>und</strong> Umbauten verwendet.<br />
Günkel war von ihrer Tätigkeit<br />
schon immer begeistert.<br />
Sie verrät: „Die Presse- <strong>und</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit war in<br />
den vergangenen 25 Jahren in<br />
verschiedenen Vereinen mein<br />
Ding. Vor dem Tierhilfeverein<br />
habe ich das Presse-Team des<br />
Frauen- <strong>und</strong> Familienzentrums<br />
Szenen-Wechsel Seeheim-Jugenheim<br />
(SZW) mit<br />
gegründet <strong>und</strong> noch einige<br />
Jahre die Anzeigenwerbung<br />
<strong>für</strong> das Programmheft des<br />
SZW erledigt <strong>und</strong> mittags dort<br />
in der Kinderkrippe die „Kleinen<br />
Strolche“ bis Ende 2015<br />
mit versorgt.“<br />
Auf die Frage, welche Tiere<br />
ihr ans Herz gewachsen sind,<br />
sagt Günkel: „Von Kindesbeinen<br />
an haben mich Kühe <strong>und</strong><br />
Rinder fasziniert. Ich bin in<br />
der Nähe eines Bauernhofes<br />
aufgewachsen, <strong>und</strong> als Galloway-Rind<br />
Lisa auf der Kellerranch<br />
einzog, war ich ihre<br />
erste Patin.“ Aber auch ein<br />
Zwerghahn erweichte Günkels<br />
Herz, da er wegen seines<br />
Gekrähes sein Zuhause verlassen<br />
musste. Die Nachbarn<br />
hatten sich beschwert, <strong>und</strong> so<br />
wurde die Tierfre<strong>und</strong>in auch<br />
Patin eines Zwerghahnes.<br />
In der Kellerranch aufzuhören<br />
fällt Ingrid Günkel<br />
nicht leicht, ist dennoch auch<br />
eine Erleichterung. Denn in<br />
wenigen <strong>Wochen</strong> erreicht sie<br />
das „Regelrentenalter“ <strong>und</strong><br />
möchte sich „all die Wünsche<br />
erfüllen, <strong>für</strong> die ich bisher keine<br />
Zeit fand: Reisen, Fitness,<br />
Wellness <strong>und</strong> spontane Aktivitäten“.<br />
Sie verrät: „Bis Anfang diesen<br />
Jahres hatte ich mein<br />
ganzes Privatleben der ehrenamtlichen<br />
Vollzeittätigkeit<br />
<strong>für</strong> den Tierhilfeverein<br />
untergeordnet. Das hat nicht<br />
nur bei mir Spuren hinterlassen,<br />
sondern auch in meinem<br />
Umfeld im Verein. Mit<br />
meiner gefragten oder auch<br />
ungefragten Meinung bin ich<br />
manchen Menschen auf die<br />
Füße getreten. Die jahrelange<br />
Freude hat sich mehr <strong>und</strong><br />
mehr zum Pflichtbewusstsein<br />
gewandelt.“ Die Arbeit vom<br />
heimischen Büro aus machte<br />
ihr irgendwann keinen Spaß<br />
mehr, gibt Günkel zu. Vor sich<br />
hin zu arbeiten, ohne direkten<br />
Kontakt zu Menschen sei zu<br />
einer Bürde geworden.<br />
So entschied sie im April<br />
<strong>2017</strong>, das Ehrenamt aufzugeben<br />
<strong>und</strong> ihrem größten<br />
Wunsch nachzugehen, der ist:<br />
„unter Menschen zu arbeiten,<br />
was jedoch im Kellerranchbüro<br />
nicht möglich war.“<br />
Fast zeitgleich erhielt Günkel<br />
eine Anfrage des Landestierschutzverbandes<br />
Hessen, ob<br />
sie in Seminaren ihr umfangreiches<br />
Wissen in Sachen<br />
Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
an die Hessischen Tierschutzvereine<br />
weitergeben<br />
möchte.<br />
Günkel tat das <strong>und</strong> ist inzwischen<br />
voll bei ihrer neuen<br />
Tätigkeit dabei. Sie erzählt:<br />
„Zur Zeit erstelle ich das<br />
Konzept <strong>für</strong> das nächste Seminar<br />
„Öffentlichkeitsarbeit<br />
– Außendarstellung – Mittelbeschaffung.<br />
Es macht mir<br />
große Freude, meine Erfahrungen<br />
an die nächste Generation<br />
weiterzugeben. Die<br />
Anzahl der Seminare kann ich<br />
frei wählen <strong>und</strong> habe somit<br />
genügend Zeit <strong>für</strong> meinen übrigen<br />
‚Unruhestand‘.“<br />
Auf die Frage, welche Tipps<br />
sie Menschen, die sich ehrenamtlich<br />
engagieren möchten,<br />
geben würde, antwortet Günkel:<br />
„Egal, in welchem Bereich<br />
man sich engagiert, die Freude<br />
am Ehrenamt sollte im<br />
Vordergr<strong>und</strong> stehen. Sich von<br />
Anfang an nicht verbiegen,<br />
lieber etwas sein lassen, bevor<br />
man sich ärgert oder schlaflose<br />
Nächte hat.“<br />
Eines weiß Ingrid Günkel<br />
<strong>und</strong> schlussfolgert: „Ich<br />
möchte keinen Tag der ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit <strong>für</strong> den<br />
Gnadenhof <strong>und</strong> den Tierhilfeverein<br />
Kellerranch missen –<br />
auch die nicht so erfreulichen.<br />
Denn dadurch lernt man<br />
auch im Alter immer noch etwas<br />
dazu.“<br />
geta<br />
FAMILIENANZEIGEN<br />
WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />
Gräfenhäuser Str. 4a<br />
64390 Erzhausen<br />
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Wir lassen nur<br />
die Hand los,<br />
nicht den<br />
Menschen.<br />
.<br />
* 18.2.1948 † 25.7.<strong>2017</strong><br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
ehemaligen Vorsitzenden<br />
Joachim Löffler<br />
der am 22. Juli <strong>2017</strong> im Alter<br />
von 79 Jahren verstorben ist.<br />
Wir trauern um einen geschätzten Vorsitzenden,<br />
den wir in guter <strong>und</strong> dankbarer Erinnerung behalten<br />
werden.<br />
Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />
Warenkorb <strong>Weiterstadt</strong> e.V.<br />
Vorstand <strong>und</strong> Mitglieder<br />
NACHRUF<br />
Betroffen nehmen wir Abschied von unserem<br />
Ehrenvorsitzenden <strong>und</strong> ehemaligen Ortsbrandmeister<br />
Ludwig Ries<br />
der am 1. 8 . <strong>2017</strong> im Alter<br />
von 85 Jahren verstorben ist.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.<br />
Förderverein, Einsatzabteilung <strong>und</strong><br />
Alters- <strong>und</strong> Ehrenabteilung der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />
Tag der offenen Tür auf der Kellerranch<br />
Weiterstädter Gnadenhof freut sich am 13. August über regen Besuch <strong>und</strong> spendable Tierfre<strong>und</strong>e<br />
<strong>Weiterstadt</strong> - Seit 2006 feiert<br />
die Kellerranch am letzten<br />
Sonntag (13. August) in den<br />
Hessischen Sommerferien traditionell<br />
den Tag der offenen<br />
Tür. An einem solchen Tag<br />
wünscht sich der Gnadenhof<br />
einen besonders regen Besuch.<br />
Denn von solchen Veranstaltungen<br />
<strong>und</strong> Spenden finanziert<br />
sich der Weiterstädter<br />
Tierhilfeverein, der sich dem<br />
Wohlbefinden verlassener<br />
<strong>und</strong> verwahrloster Tiere gewidmet<br />
hat.<br />
Die Besucher können sich<br />
am Tag der offenen Tür Einzelheiten<br />
über den Gnadenhof<br />
selbst <strong>und</strong> auch Genaueres<br />
über die dort untergebrachten<br />
Tieren holen. Die kleinen Besucher<br />
können sich auch dieses<br />
Mal auf eine Mitmachaktion<br />
der Jugendgruppe Ranch<br />
Kids freuen.<br />
Es steht noch nicht fest, wie<br />
weit der Papageienhaus-Neubau<br />
bis dahin fortgeschritten<br />
sein wird, heißt es in einer Mitteilung<br />
der Kellerranch. Die<br />
Verantwortlichen sind aber<br />
zuversichtlich, dass der Neubau<br />
zum Tag der offenen Tür<br />
eingeweiht wird.<br />
Neben einer großen Tombola,<br />
Info- <strong>und</strong> Verkaufsstände<br />
Selbstbedienungs-Flohmarkt<br />
<strong>und</strong> Besichtigung des Tiergeländes<br />
erwartet die Besucher<br />
noch viel mehr. Leckeres zum<br />
Essen <strong>und</strong> erfrischende Getränke<br />
sollen auch dieses Jahr<br />
den Besuch zum ganzheitlichen<br />
Erlebnis machen.<br />
Besonders freuen dürfen<br />
sich die Besucher über einen<br />
Bogenschießstand, der in diesem<br />
Jahr zu ersten Mal angeboten<br />
wird. Die männlichen<br />
Helfer der Kellerranch hatten<br />
die Idee dazu, um ein wenig<br />
frische Luft in dem sonst immer<br />
gleich ablaufenden Betrieb<br />
am Tag der offenen Tür<br />
zu bringen.<br />
Auch dieses Jahr hat das<br />
Tattoo Snake Skin Studio aus<br />
Rodgau bereits seine Teilnahme<br />
zugesagt <strong>und</strong> wird mit<br />
seinem Team die Haut der<br />
Besucher verschönern oder<br />
piercen. Den Erlös abzüglich<br />
der Materialkosten erhält der<br />
Gnadenhof als Spende.<br />
Der Tag der offenen Tür findet<br />
am 13.August, von 11 bis<br />
17 Uhr, auf dem Gnadenhof<br />
Kellerranch in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Im Wasserlauf 3, statt. Wenn<br />
man mit dem Navigationsgerät<br />
anreisen möchte, muss der<br />
Griesheimer Weg eingeben<br />
werden. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0177-240<strong>32</strong>11<br />
oder per E-Mail an kontakt@<br />
kellers-ranch.de. geta<br />
TRAUERANZEIGEN<br />
Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />
Erinnern, gedenken - Sterne schenken<br />
www.Lichter-der-Ewigkeit.de<br />
Ein Projekt des Volksb<strong>und</strong>es Deutsche Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.<br />
Mehr Informationen zu<br />
Familienanzeigen finden Sie unter:<br />
www.vbgverlag.de/mediadaten<br />
Am Mittwoch, dem 16. August <strong>2017</strong><br />
feiere ich meinen<br />
80. Geburtstag.<br />
Alle, die mir gratulieren möchten, sind von<br />
10 bis 12 Uhr herzlich in die Gaststätte<br />
"Zur schönen Aussicht" eingeladen.<br />
Irmgard Hofmann<br />
Von Klassik bis Tango<br />
Wupper-Trio gibt Konzert im Schloss Braunshardt<br />
Braunshardt – Anlässlich des<br />
Tages des offenen Denkmals<br />
findet im Rahmen des städtischen<br />
Kulturprogramms die<br />
Konzertveranstaltung „Hör‘<br />
mal im Denkmal“ statt. Am<br />
8. September, um 19.30 Uhr,<br />
spielt das Wupper-Trio im<br />
Schloss Braunshardt Stücke<br />
„Von Klassik bis Tango“ unter<br />
anderem von Ludwig van<br />
Beethoven, Jules Massenet,<br />
Max Bruch sowie Astor Piazzolla.<br />
Die preisgekrönten Musiker<br />
Sayaka Schmuck (Klarinette),<br />
Werner von Schnitzler<br />
(Violine <strong>und</strong> Viola) sowie Andreas<br />
Hering (Klavier) präsentieren<br />
feinste Kammermusik<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Karten zu zehn Euro können<br />
ab sofort im Vorverkauf<br />
im Stadtbüro, Darmstädter<br />
Straße 40, sowie an der Abendkasse<br />
erworben werden. stw<br />
Kurs <strong>für</strong> starke Eltern<br />
Sieben Abende gegen Stress im Familienalltag<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Erziehung ist<br />
Bespiel <strong>und</strong> Liebe. Trotzdem<br />
steht hinter aller Fürsorge<br />
<strong>und</strong> Zuwendung Erziehungsarbeit,<br />
die manchmal sehr<br />
aufreibend sein kann. In<br />
unserer sich schnell verändernden<br />
Welt stehen Eltern<br />
vor immer größeren Herausforderungen.<br />
Kinder brauchen<br />
Liebe <strong>und</strong> Anerkennung<br />
– aber auch Grenzen. Ein Elternkurs<br />
hilft, den Stress im<br />
Familienalltag zu reduzieren<br />
<strong>und</strong> auch schwierige Situationen<br />
mit den Kindern gut zu<br />
meistern.<br />
Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
Der Fachdienst Frühe Bildung<br />
<strong>und</strong> Familien der Stadt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> bietet den nächsten<br />
Elternkurs ab Mittwoch,<br />
dem 24. August, an. Er findet<br />
an sieben Abenden bis 5. Oktober<br />
immer mittwochs von<br />
17.15 bis 19 Uhr in der Kindertagestätte<br />
Pusteblume, Raiffeisenstraße<br />
3, in <strong>Weiterstadt</strong><br />
statt. Anmeldungen können in<br />
der Kindertagesstätte bei Doris<br />
Mohrhard unter 06150/400-<br />
4145 erfolgen. Die Anmeldegebühr<br />
in Höhe von 20 Euro wird<br />
nach Beendigung des Kurses<br />
den Eltern wieder erstattet. stw<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<strong>und</strong> Schlaganfall!<br />
Name<br />
Straße<br />
Wissen Sie, wie hoch<br />
<br />
Deutsche<br />
Herzstiftung<br />
www.herzstiftung.de<br />
<br />
<br />
PLZ/Ort (000310)
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 4<br />
LOKALES<br />
Die Flüchtlingsmannschaft des SV <strong>Weiterstadt</strong> startet bald in ihr erstes Fußballspiel in der Kreisliga D.<br />
Anpfiff zur Integration beim SVW<br />
Flüchtlingsmannschaft des SV <strong>Weiterstadt</strong> spielt demnächst ihr erstes Spiel in der Kreisliga<br />
<strong>Weiterstadt</strong> - Auf dem Kunstrasenplatz<br />
des SV <strong>Weiterstadt</strong><br />
fühlt man sich, vor allem am<br />
<strong>Wochen</strong>ende, wenn die Integrationsmannschaft<br />
spielt,<br />
wie in Babel. Verschiedene<br />
arabische Dialekte, afrikanische<br />
Laute <strong>und</strong> auch die<br />
Sprache der alten Perser,<br />
Farsi, ertönt auf dem Fußballplatz.<br />
In den großen B<strong>und</strong>esligavereinen<br />
ist es schon<br />
längst nichts besonderes<br />
mehr, dass anders aussehende<br />
<strong>und</strong> sprechende Spieler<br />
die Fußballfans mit ihrem<br />
Spiel begeistern. In <strong>Weiterstadt</strong><br />
ist aus der Not eine Tugend<br />
geworden.<br />
Vor allem soll hier der Fußball<br />
dazu beitragen, dass sich<br />
die jungen Kriegsflüchtlinge<br />
integrieren. Der Kontakt zu<br />
den Einheimischen, der bei<br />
Fußballspielen garantiert ist,<br />
hilft den Flüchtlingen dabei,<br />
die Werte <strong>und</strong> das Leben in<br />
Deutschland hautnah <strong>und</strong><br />
nicht nur theoretisch in den<br />
Schnuppern bei<br />
der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Im August starten<br />
die neuen Kurse bei der<br />
Sportgemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
Im Vorfeld bietet der Verein<br />
<strong>für</strong> „Life Kinetik“ <strong>und</strong> „Stretch<br />
and Relax“ jeweils eine kostenlose<br />
Schnupperst<strong>und</strong>e an.<br />
Am Donnerstag, dem 17.<br />
August, um 18,30 Uhr, können<br />
Interessierte „Life Kinetik“<br />
ausprobieren. Dieser Kurs<br />
läuft ab 18.30 Uhr im Psychomotorik-Raum<br />
der Adam-<br />
Danz-Halle. Bei „Stretch & Relax“<br />
kann am Dienstag, dem<br />
15. August, um 19.15 Uhr, im<br />
Kursraum Hamburg reingeschnuppert<br />
werden. Weitere<br />
Informationen gibt es unter<br />
www.sg-weiterstadt.de<br />
Tel.: 06150-961014.<br />
<strong>und</strong><br />
mp<br />
Kreativmarkt <strong>für</strong><br />
Handgemachtes<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Das Bürgerzentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong> wird am<br />
16. <strong>und</strong> 17. September zum<br />
Platz <strong>für</strong> handgemachtes, unabhängiges<br />
Design, originelle<br />
Ideen <strong>und</strong> zum Treffpunkt<br />
<strong>für</strong> alle, die mit ihrer (Hand-)<br />
Arbeit neue Wege gehen <strong>und</strong><br />
Alternativen zur Massenware<br />
bieten bzw. suchen. Am 16.<br />
September von 11 bis 18 Uhr<br />
<strong>und</strong> am 17. September von<br />
10 bis 17 Uhr stellen über 60<br />
Aussteller aus sechs Nationen<br />
ihre handgemachten Kreationen<br />
aus. Dabei können sich<br />
die Besucher im Bürgerzentrum<br />
inspirieren lassen <strong>und</strong><br />
Ideen, neue Trends, die passenden<br />
Techniken kennenlernen<br />
<strong>und</strong> das nötige Material<br />
dazu gleich erwerben. Kulinarische<br />
Leckereien aus Frankreich,<br />
Marokko, Österreich<br />
<strong>und</strong> Deutschland r<strong>und</strong>en das<br />
Angebot ab. Der Eintritt kostet<br />
3,50 Euro (drei Euro ermäßigt).<br />
Kinder bis 13 Jahren<br />
müssen nichts bezahlen. vt<br />
Integrationskursen zu erlernen.<br />
Der Mehrwert dabei ist es,<br />
dass die Idee einer Flüchtlingsmannschaft<br />
nicht nur <strong>für</strong><br />
die Flüchtlinge von Nutzen<br />
ist, sondern auch <strong>für</strong> den SV<br />
<strong>Weiterstadt</strong>. Mit der Unterstützung<br />
der unbegleiteten<br />
minderjährigen Flüchtlinge<br />
konnte diese Saison eine A-<br />
Jugendmannschaft nach zwei<br />
Jahren Pause angemeldet<br />
werden.<br />
Seit über zwei Jahren besteht<br />
nun die Flüchtlingsmannschaft,<br />
die am vergangenen<br />
Sonntag ihr erstes Spiel<br />
in der Kreisliga D bestreiten<br />
sollte. Und hier haben die<br />
jungen Flüchtlinge ein Lehrstück<br />
über die deutsche Bürokratie<br />
gelernt. Denn es lag<br />
an den Regelungen des Hessischen<br />
Fußballverbandes<br />
(HFV), dass die Integrationsmannschaft<br />
ihr erstes Spiel<br />
verlegen musste. Die hiesige<br />
Spielordnung legt im Para-<br />
graf 125, der die Spielerlaubnis<br />
<strong>für</strong> Spieler, die aus einem<br />
anderen Nationalverband<br />
kommen <strong>und</strong> Vereinswechsel<br />
zu einem anderen Nationalverband<br />
betrifft, fest: „Im<br />
Bereich des Deutschen Fußballb<strong>und</strong>es<br />
(DFB) darf eine<br />
Spielerlaubnis einem Amateur,<br />
der diesen Status beibehält,<br />
nur mit Zustimmung<br />
des abgebenden Nationalverbandes<br />
[…] erteilt werden.<br />
Die Zustimmung ist vom HFV<br />
beim DFB zu beantragen <strong>und</strong><br />
vom DFB über den zuständigen<br />
FIFA-Nationalverband<br />
einzuholen.“<br />
Da die gegnerische Mannschaft<br />
– die zweite Mannschaft<br />
der DJK/SSG Darmstadt<br />
– frühzeitig informiert<br />
wurde, soll das Spiel, dann<br />
stattfinden, wenn die Spieler<br />
der Flüchtlingsmannschaft<br />
ihre Spielerpässe haben.<br />
Klappt alles wie geplant, so<br />
soll das Spiel zeitnah nachgeholt<br />
werden.<br />
zöller-foto<br />
Viel wichtiger ist <strong>für</strong> die<br />
Verantwortlichen, dass die<br />
anfänglichen Kommunikationsprobleme<br />
nun beseitigt<br />
sind. Unterhielten sich Betreuer<br />
<strong>und</strong> Mannschaft zunächst<br />
auf Englisch <strong>und</strong> mit<br />
Händen <strong>und</strong> Füßen, so hat<br />
sich inzwischen Deutsch als<br />
Sprache etabliert. Auch die<br />
anfänglich vermuteten Spannungen<br />
<strong>und</strong> Streits zwischen<br />
den Spielern, die verschiedene<br />
kulturelle Hintergründe<br />
haben, traten nicht ein.<br />
Ihre Arbeit können die verantwortlichen<br />
des SV <strong>Weiterstadt</strong><br />
nur fortsetzen, weil die<br />
B<strong>und</strong>esregierung, die Stadt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> verschiedene<br />
Sponsoren das Vorhaben<br />
unterstützen. Die B<strong>und</strong>esregierung<br />
hat nämlich die<br />
Initiative „Integrationskick<br />
<strong>und</strong> „Willkommen im Fußball“<br />
ins Leben gerufen. Viele<br />
Vereine haben inzwischen<br />
Flüchtlingsmannschaften.<br />
Auch die Lilien. geta<br />
Weltmeister im Gefängnis<br />
Horst Eckel vom „W<strong>und</strong>er von Bern“ schaut bei JVA-Fußballturnier zu<br />
<strong>Weiterstadt</strong> - Die Insassen<br />
der Justizvollzugsanstalt in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> haben am vergangenen<br />
Donnerstag hohen<br />
Besuch bekommen. Der ehemalige<br />
Fußballweltmeister<br />
von 1954 Horst Eckel, der<br />
1954 beim „W<strong>und</strong>er vom<br />
Bern“ mit von der Partie war,<br />
schaute bei einem Fußballturnier<br />
der JVA zu.<br />
Der inzwischen 85 Jahre<br />
alte Eckel besucht als Botschafter<br />
der Sepp-Herberger<br />
Stiftung bereits sein 2013<br />
verschiedene Gefängnisse in<br />
der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik.<br />
Eckel kam zusammen mit<br />
Flohmarkt im Wohn- <strong>und</strong> Quartierzentrum<br />
dem DFB-Ehrenmitglied Goetz<br />
Eilers <strong>und</strong> dem Geschäftsführer<br />
der Sepp-Herberger<br />
Stiftung, Tobias Wrzesinski,<br />
um den Gefangenen eine<br />
Freude zu machen <strong>und</strong> ihnen<br />
Mut zuzusprechen. Denn das<br />
Motto der Sepp-Herberger-<br />
Stiftung ist es „Wer oben ist,<br />
darf die unten nicht vergessen.“<br />
Als der ehemalige Weltmeister<br />
Eckel die JVA-Sporthalle<br />
betrat, wurde er von den<br />
Insassen herzlich <strong>und</strong> mit<br />
großem Applaus begrüßt. Bei<br />
der anschließenden Siegerehrung<br />
freuten sich die Ge-<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />
dem 13. August, findet von<br />
11 bis 15 Uhr der nächste<br />
Flohmarkt mit Brunch im<br />
Wohn- <strong>und</strong> Quartierzentrum<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>, Freiherrvom-Steinstraße<br />
10, statt. Die<br />
Kosten <strong>für</strong> den Brunch betragen<br />
sechs Euro, ein Flohmarktstand<br />
beläuft sich auf<br />
fangenen, ihre Medaille von<br />
einem ehemaligen Fußballprofi<br />
überreicht zu bekommen.<br />
Und weil ein Fußball-<br />
Weltmeister nicht alle Tage<br />
in einem Gefängnis vorbeischaut,<br />
ließen sich die Gefangenen<br />
ihre Schuhe signieren.<br />
Auch über 15 Fußbälle von<br />
der Sepp-Herberger-Stiftung<br />
konnten sich die Gefangenen<br />
freuen.<br />
Erst nachdem Eckel ausführlich<br />
über „Das W<strong>und</strong>er<br />
vom Bern“ von den Gefangenen<br />
erzählt hatte, wurde<br />
er wieder aus dem Gefängnis<br />
entlassen.<br />
geta<br />
5 000 neue Wörter im Duden<br />
Neue Ausgabe am Mittwoch: „Ramschniveau“ <strong>und</strong> „Honk“ nun konform<br />
Berlin - An diesem Mittwoch<br />
(9. August) erscheint die aktualisierte<br />
Fassung des Dudens.<br />
Die letzte Aktualisierung war<br />
2013. R<strong>und</strong> 5 000 neue Wörter<br />
wurden aufgenommen<br />
- damit umfasst der Duden<br />
145 000 Wörter.<br />
Es handelt sich meistens<br />
um Begriffe, die sich in den<br />
politischen Debatten der letzten<br />
Jahre im Sprachgebrauch<br />
etabliert haben. Aber auch<br />
Anglizismen, wie Hygge (Gemütlichkeit)<br />
oder Urban Gardening<br />
(Gärtnern in der Stadt)<br />
<strong>und</strong> Umgangssprachliches,<br />
wie Ramschniveau oder Honk<br />
sind jetzt dudenkonform <strong>und</strong><br />
dürfen ohne schlechtem Gewissen<br />
in der Schriftsprache<br />
verwendet werden.<br />
Aber nicht jeder ist mit der<br />
Aufnahme – vor allem von<br />
Besser informiert – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />
Anglizismen – einverstanden.<br />
Der Verein Deutsche Sprache<br />
verlieh dem Nachschlagewerk<br />
nach der 2013er-Ausgabe<br />
den Titel „Sprachpanscher<br />
des Jahres“, weil es sich um<br />
„lächerliche Angeber-Anglizismen“<br />
handeln würde. Der<br />
Vorschlag des hiesigen Vereins<br />
schlug beispielsweise<br />
vor, den Laptop als Klapprechner<br />
zu bezeichnen. geta<br />
drei Euro. Anmeldungen<br />
sind unter 06150 / 86 940<br />
940 möglich. Alle Interessierte<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
as<br />
Radeln <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
Ab 19. August auf das Rad steigen <strong>und</strong> Kilometer <strong>für</strong> die Stadt erstrampeln<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Knapp h<strong>und</strong>ert<br />
Teilnehmer haben sich bisher<br />
bei „Stadtradeln – Radeln <strong>für</strong><br />
ein gutes Klima“ <strong>für</strong> die Stadt<br />
<strong>Weiterstadt</strong> angemeldet.<br />
„Fahrradfahren ist ges<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> viele Strecken, egal ob zur<br />
Arbeit, zur Schule, oder zum<br />
Einkaufen, können in <strong>Weiterstadt</strong><br />
problemlos mit dem<br />
Fahrrad zurückgelegt werden.<br />
Alle Weiterstädter Bürger sind<br />
eingeladen, auf das Rad zu<br />
steigen <strong>und</strong> so viele Kilometer<br />
wie möglich zu erstrampeln“,<br />
ruft Bürgermeister Ralf Möller<br />
die Weiterstädter auf, vom 19.<br />
August bis zum 8. September<br />
mitzumachen. Im letzten Jahr<br />
haben die Teilnehmer insgesamt<br />
76 302 Kilometer <strong>für</strong><br />
<strong>Weiterstadt</strong> zurückgelegt, das<br />
seien r<strong>und</strong> 22 500 Kilometer<br />
mehr als im Jahr zuvor, so<br />
Möller weiter.<br />
Wandertag in Pfungstadt<br />
Odenwaldklub <strong>Weiterstadt</strong> läuft bei Bezirkswandertag am 19. August mit<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ortsgruppe<br />
<strong>Weiterstadt</strong> des Odenwaldklubs<br />
beteiligt sich am<br />
Bezirkswandertag am Samstag,<br />
dem 19. August, der von<br />
der Ortsgruppe Pfungstadt<br />
durchgeführt wird. Treffpunkt<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> ist um<br />
9 Uhr am Bahnhof. Start des<br />
Bezirkswandertages wird am<br />
Bahnhof in Pfungstadt sein.<br />
Die Kosten betragen sechs<br />
Euro pro Person.<br />
Die OWK-Ortsgruppe aus<br />
Pfungstadt bietet drei unterschiedlich<br />
lange Touren an.<br />
Die erste Tour führt über circa<br />
zwölf Kilometer zunächst<br />
durch die Malcher Tanne<br />
zum Pfungstädter Moor. Dort<br />
Löschübung am Steinrodsee<br />
Gräfenhausen – Am Samstag investierten die<br />
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />
weitere sechs Übungsst<strong>und</strong>en, um<br />
im Ernstfall alle Pumpen der Löschfahrzeuge<br />
einwandfrei bedienen zu können. Mit insgesamt<br />
drei wasserführenden Fahrzeugen fuhren<br />
die Einsatzkräfte an den Steinrodsee, um dort<br />
bei optimalen Bedingungen alle möglichen Situationen,<br />
bei Einsätzen, die auftreten können,<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Ab 28. August<br />
gibt es beim DRK <strong>Weiterstadt</strong><br />
ein neues musikpädagogisches<br />
Eltern-Kind-Angebot:<br />
die „Klangminis“.<br />
Hier dürfen Kleinkinder im<br />
zweiten Lebensjahr gemeinsam<br />
mit einer Bezugsperson<br />
Ausflüge ins Reich der Sinne<br />
Mitmachen kann jeder, der<br />
in <strong>Weiterstadt</strong> wohnt, arbeitet,<br />
einem Verein angehört oder<br />
zur Schule geht. Für alle Teilnehmer<br />
winken hochwertige<br />
Sachpreise r<strong>und</strong> um das Thema<br />
Fahrrad <strong>und</strong> <strong>für</strong> erfolgreiche<br />
Kommunen eine b<strong>und</strong>esweite<br />
Auszeichnung. Wer<br />
auch <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> in die Pedale<br />
treten möchte, kann sich<br />
wird das Moor <strong>und</strong> der Tafelberg<br />
besichtigt. Tour zwei<br />
führt über circa acht Kilometer<br />
vorbei am Wehr <strong>und</strong><br />
Pfungstädter Galgen durch<br />
die Klingsackertanne im Norden<br />
Pfungstadts. Zuletzt führt<br />
die dritte Tour als Spaziergang<br />
durch das Stadtgebiet<br />
von Pfungstadt zu einigen<br />
markanten Sehenswürdigkeiten.<br />
Treffpunkt zum Abschluss<br />
ist der Pfungstädter Brauereigasthof.<br />
Das Team erwartet<br />
die Teilnehmer dort mit einer<br />
kleinen Karte ausgewählter<br />
Speisen. Nichtwanderer können<br />
dort bereits ab 12 Uhr<br />
eintreffen.<br />
<strong>und</strong> Klänge unternehmen.<br />
Gemeinsam kann die Gruppe<br />
so „in Musik baden“, die „Beziehungszeit“<br />
genießen <strong>und</strong><br />
die eigene Stimme sowie einfache<br />
Instrumente entdecken.<br />
Konkret wird sehr viel a capella<br />
gesungen, es gibt Begegnungen<br />
mit Tüchern, der Gitarre<br />
<strong>und</strong> Klanghölzern, Tänzen,<br />
Fingerspielen <strong>und</strong> vielem<br />
mehr. Ganz nebenbei können<br />
so die Kinder die positiven<br />
Wirkungen des gemeinsamen<br />
musizierens genießen. Von<br />
Musikalität über Sprachentwicklung<br />
bis hin zur Motorik<br />
– Musik unterstützt vielfältige<br />
Entwicklungsbereiche. Wiederholung<br />
<strong>und</strong> die Freude<br />
am Musizieren sind hierbei<br />
zentrale Punkte. Letztendlich<br />
werden Große wie Kleine die<br />
Chance haben, die Harmo-<br />
unter www.stadtradeln.de/<br />
weiterstadt registrieren, eine<br />
neue Gruppe gründen oder<br />
sich einer bereits bestehenden<br />
anschließen. Über die Internetseite<br />
oder Stadtradeln-App<br />
kann jeder seine zurückgelegten<br />
Radkilometer in den Online-Radelkalender<br />
eintragen.<br />
Stadtradeln ist eine Kampagne<br />
des „Klima-Bündnis“,<br />
das größte kommunale Netzwerk<br />
zum Klimaschutz, dem<br />
<strong>Weiterstadt</strong> bereits seit 2010<br />
angehört. Bei weiteren Fragen<br />
kann man sich gerne an<br />
Jürgen Merlau per E-Mail juergen.merlau@weiterstadt.<br />
de oder telefonisch unter<br />
06150 / 400-1003 sowie an<br />
Herrn Georg Latocha, per<br />
E-Mail georg.latocha@weiterstadt.de<br />
oder telefonisch<br />
unter 06150 / 400-<strong>32</strong>02 wenden.<br />
stw<br />
Anmeldungen werden bis<br />
Dienstag, dem 15. August,<br />
erbeten an Leni Müller, Tel.<br />
06150 / 2693 oder unter owkweiterstadt@t-online.de.<br />
ah<br />
üben zu können. Angefangen bei der üblichen<br />
Wasserentnahme aus dem Fahrzeug selbst über<br />
die Entnahme aus einem Hydrant bis hin zur<br />
Entnahme von Wasser aus dem Steinrodsee.<br />
Der Natur hat die Gräfenhäuser Feuerwehr<br />
damit auch etwas Gutes getan, indem man den<br />
See mit frischem Sauerstoff versorgte. Ein interessanter<br />
<strong>und</strong> wichtiger Übungstag endete um<br />
16 Uhr <strong>für</strong> 13 Einsatzkräfte. no/bp-foto<br />
Neuer Kurs <strong>für</strong> die Kleinsten<br />
Kinder im zweiten Lebensjahr entdecken beim DRK das Reich der Klänge<br />
nien mit nach Hause zu tragen.<br />
Gestaltet wird das „Klangminis“<br />
von Sarah Kontermann.<br />
Ihre berufliche Qualifikation<br />
als Kinderkrankenschwester<br />
<strong>und</strong> Heilpädagogin<br />
wurde 2016 durch die erste<br />
Zertifizierung als Musikgartenlehrkraft<br />
(IfeM) ergänzt,<br />
um das Tun der musikpädagogischen<br />
Eltern-Kind-Angebote<br />
auf professionelle Füße<br />
zu stellen.<br />
Es wird ab dem 28. August<br />
immer montags von 9.30 bis<br />
10.15 Uhr im DRK-Zentrum<br />
<strong>Weiterstadt</strong>, Otto-Wels-Straße<br />
1, musiziert. Der Kurs besteht<br />
aus zehn Einheiten mit jeweils<br />
45 Minuten. Information <strong>und</strong><br />
Anmeldung bei Lilo Beck vom<br />
DRK-<strong>Weiterstadt</strong> unter 06150-<br />
2050. lb
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 5<br />
RÄUMEN UND ENTSORGEN<br />
WIR RÄUMEN DEN WEG FREI!<br />
<br />
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info@ag-entruempelungen.de<br />
www.ag-entruempelungen.de<br />
<br />
Selbsteinlagern – schnell <strong>und</strong> einfach<br />
Mit diesen Tipps gelingt der Self-Storage-Einstieg mühelos<br />
Abstellfläche ist <strong>für</strong> viele<br />
Haushalte heutzutage Mangelware.<br />
Fehlende oder gar<br />
feuchte Kellerräume plagen<br />
nicht nur Mieter sondern<br />
auch Hausbesitzer. Was keinen<br />
Platz in Schränken <strong>und</strong><br />
Schubladen findet, wird vielleicht<br />
dennoch zu einem späteren<br />
Zeitpunkt gebraucht<br />
oder besitzt nostalgischen<br />
Wert.<br />
Wohin also mit allem, was zeitweise<br />
oder dauerhaft abgestellt<br />
werden muss? Eine echte<br />
Alternative ist das mittlerweile<br />
auch in Deutschland populäre<br />
Self-Storage-Prinzip. Ursprünglich<br />
aus den USA stammend,<br />
bedeutet es übersetzt einfach<br />
„selbst einlagern“. Und das geht<br />
wirklich ganz einfach. Bei seriösen<br />
Self-Storage-Anbietern wie<br />
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online den Platzbedarf <strong>und</strong> erhalten<br />
eine passende Lagerbox<br />
zur Verfügung. Nach eigenen<br />
Vorlieben <strong>und</strong> persönlichen Bedürfnissen<br />
stehen in Griesheim<br />
Boxen im Lagerhaus oder im<br />
Außenbereich bereit. Der Vorteil<br />
der Drive-in-Boxen liegt auf<br />
der Hand: Diese sind r<strong>und</strong> um<br />
die Uhr zugänglich <strong>und</strong> man<br />
kann einfach mit dem eigenen<br />
PKW vorfahren, ausladen <strong>und</strong><br />
einlagern. Ein Vorzug nicht nur<br />
<strong>für</strong> private Mieter sondern auch<br />
<strong>für</strong> Handwerksbetriebe <strong>und</strong> Gewerbetreibende,<br />
denn sie können<br />
flexibel auf ihr Lagergut zugreifen.<br />
Vor dem Lagern sollten<br />
einige Punkte bedacht werden.<br />
Was genau wird eingelagert<br />
<strong>und</strong> wie ist es verpackt? Drei<br />
Tipps vom Profi zur Vermeidung<br />
unnötigen Suchens:<br />
- Nicht wahllos Kisten packen!<br />
Durchdachtes Packen <strong>und</strong><br />
Beschriften.<br />
- Nicht „wild“ einlagern! Vor<br />
dem Einlagern überlegen,<br />
was häufiger benötigt wird.<br />
- Stellen mit System! Zusammengehörige<br />
Dinge gemeinsam<br />
platzieren.<br />
Im Zweifelsfall stehen die Experten<br />
von Friedrich Friedrich<br />
beratend zur Seite.<br />
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* Preis bei Inanspruchnahme des höchstmöglichen Raba<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 6<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
präsentiert von<br />
Zum zweiten Mal wird das „Sommerpuzzle-Gewinnspiel“<br />
des <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>s <strong>und</strong> der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
während der Sommerferien im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> präsentiert.<br />
Ohne Einsatz, mit ein wenig Glück, können<br />
Sie am Ende der Ferien Braunshardter Schloss-Sekt<br />
sowie Karten <strong>für</strong> eine Weiterstädter Kulturveranstaltung,<br />
<strong>für</strong> das Kommunale Kino <strong>und</strong> <strong>für</strong> das Schwimmbad<br />
gewinnen!<br />
Das Bild oben links wurde vergrößert <strong>und</strong> auseinandergeschnitten.<br />
Die Bildteile finden Sie jede Woche<br />
im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> auf allen Seiten verstreut. Schneiden<br />
Sie diese Puzzleteile jede Woche aus <strong>und</strong> kleben<br />
Sie sie richtig zusammengesetzt auf das unten<br />
rechts abgedruckte Bildraster. Dann die Frage zum<br />
abgebildeten Motiv beantworten <strong>und</strong> die Lösung in<br />
das da<strong>für</strong> vorgesehene Feld auf dem Coupon eintragen.<br />
Ein kleiner Tipp: Wer wöchentlich an dem Rätsel<br />
teilnimmt, erhöht seine Gewinnchancen!<br />
Jetzt nur noch das Absenderfeld ausfüllen <strong>und</strong> den<br />
Abschnitt bis dienstags, 17 Uhr, bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Büro des Bürgermeisters, Riedbahn straße 6,<br />
64331 <strong>Weiterstadt</strong>, abgeben, einwerfen oder dort<br />
hinschicken. Unter allen richtigen Einsendern werden<br />
am Dienstag, dem 15. August, die Gewinner<br />
gezogen, die dann im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> sowie auf der<br />
Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> unter www.weiterstadt.de<br />
veröffentlicht werden.<br />
Die Preise werden dann am Montag, dem 21. August,<br />
um 17.30 Uhr, auf der Dachterrasse des Medienschiffs<br />
bei einem Gläschen Sekt <strong>und</strong> Orangensaft<br />
durch Bürgermeister Ralf Möller an die Gewinner<br />
übergeben.<br />
Kulturprogramm <strong>2017</strong><br />
Kulturprogramm <strong>2017</strong><br />
Shows · Kunst · Konzerte · Events · Kinderprogramm<br />
Shows · Kunst · Konzerte · Events · Kinderprogramm<br />
1. Platz<br />
2 Karten <strong>für</strong> eine Weiterstädter<br />
Kulturveranstaltung <strong>2017</strong>/18<br />
1.- 3. Platz<br />
Jeweils eine Flasche<br />
Braunshardter Schloss-Sekt<br />
2. -10. Platz<br />
Jeweils 2 Karten <strong>für</strong> das<br />
Kommunale Kino<br />
11. - 20. Platz<br />
Jeweils 2 Karten <strong>für</strong> das<br />
Weiterstädter Hallenbad<br />
Alle Angaben ohne Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgenommen von der Teilnahme sind Mitarbeiter der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> sowie des VBG-Verlags.<br />
Einsendungen an: Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Büro des Bürgermeisters, Riedbahn straße 6, 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />
KW <strong>32</strong><br />
Dieser Grabstein wurde<br />
zum Gedenken an die Opfer<br />
eines Blitzschlages errichtet.<br />
Wo steht dieser Grabstein?<br />
Das Wappen der damaligen<br />
Gemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />
<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 7<br />
MODERNES<br />
BAUEN UND WOHNEN<br />
Neue Technologien machen die Fassadendämmung recycelbar<br />
Innovativ – Klett statt Kleber<br />
Was wird aus der Dämmung von<br />
heute, wenn sie nach einigen<br />
Jahrzehnten der Nutzung ausgetauscht<br />
werden soll? Lässt<br />
sie sich dann einfach entsorgen<br />
oder – noch besser – wiederverwerten?<br />
Diese Frage stellen sich<br />
heutzutage viele Eigenheimbesitzer<br />
<strong>und</strong> auch der Gesetzgeber,<br />
der deswegen die Recyclingquote<br />
gleich mal erhöhen<br />
will: Immerhin 70 Prozent aller in<br />
Europa eingesetzten Baustoffe<br />
sollen bis 2020 wiederverwertbar<br />
sein. Bei Dämmsystemen ist<br />
das einfacher gesagt als getan:<br />
Klassische Systeme bestehen<br />
aus verschiedenen Schichten,<br />
die mit Klebern angebracht<br />
werden <strong>und</strong> sich anschließend<br />
kaum noch in die einzelnen Materialien<br />
trennen lassen. Doch<br />
mittlerweile gibt es erste alternative<br />
Dämmsysteme, die recycelbar<br />
sind. Vorausschauende<br />
Modernisierer sind also gut beraten,<br />
bei der Entscheidung <strong>für</strong><br />
die energetische Sanierung genau<br />
hinzusehen.<br />
Bereits 2015 ist in vielen deutschen<br />
Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />
die sogenannte Mietpreisbremse<br />
in Kraft getreten. Ziel des<br />
Gesetzes ist, die in angespannten<br />
Wohnungsmärkten oft ausufernden<br />
Mieterhöhungen zu<br />
begrenzen. So kann der Landesgesetzgeber<br />
festlegen lassen,<br />
in welchen Regionen die Versorgung<br />
der Bevölkerung mit<br />
Wohnraum zu angemessenen<br />
Bedingungen gefährdet ist. Er<br />
hat dann die Möglichkeit, eine<br />
solche Mietpreisbremse einzurichten.<br />
"In diesen Gebieten darf<br />
dann bei Einzug die Miete nicht<br />
über zehn Prozent der ortsüblichen<br />
Vergleichsmiete liegen",<br />
erklärt Jörn-Peter Jürgens vom<br />
Interessenverband Mieterschutz.<br />
Allerdings bestehe eine Vielzahl<br />
von Ausnahmen, wie der Experte<br />
einräumt. So gelte beispielsweise<br />
die Mietpreisbremse nicht<br />
<strong>für</strong> Neubauten, die erstmals<br />
Fassadendämmung im<br />
Stil der „Großen Klette“<br />
Eine wesentliche Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> das Recycling von<br />
Dämmsystemen ist, das bisherige<br />
Klebeverfahren durch andere<br />
Lösungen zu ersetzen. Die<br />
zündende Idee da<strong>für</strong> liefert die<br />
Natur: Die Pflanzenfamilie der<br />
„Großen Klette“, deren Früchte<br />
zahllose Borsten mit Spitzen<br />
aus winzigen elastischen Häkchen<br />
tragen, stand Pate <strong>für</strong> die<br />
Entwicklung des leistungsstarken<br />
Klettverschlusses. In einem<br />
gemeinsamen Forschungsprojekt<br />
von Sto <strong>und</strong> dem Institut<br />
<strong>für</strong> Architekturtechnologie der<br />
Technischen Universität Graz<br />
wurde die Klettverbindungstechnik<br />
damit erstmals auch <strong>für</strong><br />
die Wärmedämmung nutzbar<br />
gemacht. Das Resultat ist ein<br />
Fassadensystem, das sich nach<br />
seiner Lebensdauer einfach zurückbauen,<br />
nahezu sortenrein<br />
trennen <strong>und</strong> wiederverwenden<br />
lässt.<br />
Hält fest <strong>und</strong> lässt sich<br />
später wieder lösen<br />
Bei der Montage des Dämmsystems<br />
wird zunächst die Fassade<br />
mit Dämmplatten belegt <strong>und</strong><br />
gesichert. Daraufhin werden<br />
Spezialdübel durch den Dämmstoff<br />
hindurch im Mauerwerk<br />
verankert. Die Köpfe dieser Dübel<br />
sind mit einem Gewebe aus<br />
pilzförmigen Noppen versehen,<br />
außerdem sind die Dübelköpfe<br />
beweglich, um kleinere Toleranzen<br />
auszugleichen. Als nächstes<br />
werden Putzträgerplatten auf<br />
der Fassade platziert, die auf der<br />
Rückseite mit der zweiten Komponente<br />
des Klettverschlusses,<br />
einem Schlaufengewebe, ausgestattet<br />
sind. Pilzförmige Noppen<br />
<strong>und</strong> Schlaufen gehen eine hoch<br />
belastbare Verbindung ein, sich<br />
aber später auch wieder lösen<br />
lässt. Die Platten erhalten abschließend<br />
einen Deckputz. Das<br />
neue Dämmsystem ist bereits<br />
mit Putzoberfläche erhältlich.<br />
djd/Sto<br />
Mietpreisbremse – nur reine Theorie?<br />
Was können Mieter tun, wenn die gesetzliche Regelung ignoriert wird<br />
nach dem 1. Oktober 2014 vermietet<br />
worden sind. Das Gleiche<br />
treffe bei umfangreichen Modernisierungen<br />
zu <strong>und</strong> bei Mietverhältnissen,<br />
die bereits vor<br />
Inkrafttreten des Gesetzes 2015<br />
bestanden. Vor allem aber lasse<br />
sich, so Jürgens, in der Realität<br />
die Mietpreisbremse oft schwer<br />
durchsetzen, da alleine der Mangel<br />
an Wohnraum den Vermietern<br />
in die Hände spiele. "Wer<br />
endlich eine Wohnung hat, will<br />
meist nicht gleich den Vermieter<br />
verklagen. Der Gesetzgeber hat<br />
daher bereits Nachbesserungen<br />
angekündigt, weil die bisherige<br />
Regelung ihren Zweck in der Praxis<br />
oft verfehlt", so Jürgens.<br />
Was aber könnte man zumindest<br />
theoretisch schon heute tun,<br />
wenn man nach Einzug merkt,<br />
dass die monatlichen Zahlungen<br />
<strong>für</strong> die Wohnung zu hoch<br />
sind? "Um die Mietpreisbremse<br />
durchzusetzen, muss der Mieter<br />
Von der Natur abgeschaut: Klett hält die Fassadendämmung fest<br />
<strong>und</strong> sicher – ermöglicht nach Jahren aber ebenso den Rückbau <strong>und</strong><br />
das Recycling des Materials.<br />
Spezialdübel werden durch den Dämmstoff hindurch im Mauerwerk<br />
verankert. Sie tragen pilzförmige Noppen, eine wesentliche Komponente<br />
des Klettverschlusses <strong>für</strong> die Fassadendämmung.<br />
Fotos: djd/Sto SE & Co. KGaA<br />
Ob in der eigenen Region die Mietpreisbremse gilt, erfährt man beispielsweise bei der Gemeinde oder<br />
beim Experten <strong>für</strong> Mieterschutz.<br />
Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V.<br />
die überzogene Mietforderung<br />
rügen. Diese Rüge muss er damit<br />
begründen, dass er die ortsübliche<br />
Vergleichsmiete - etwa unter<br />
Bezugnahme auf den Mietspiegel<br />
- festgestellt <strong>und</strong> daraus<br />
dann den zu viel entrichteten<br />
Betrag ermittelt hat", erläutert<br />
Jörn-Peter Jürgens. Dieser Betrag<br />
könne dann nach der Rüge<br />
vom Vermieter zurückgefordert<br />
werden. Mehr Informationen<br />
zum Thema gibt es unter www.<br />
iv-mieterschutz.de. Im Übrigen<br />
hat der Mieter auch einen Anspruch<br />
darauf zu erfahren, was<br />
der vorherige Bewohner an<br />
Miete geleistet hat. Ebenfalls zur<br />
Begrenzung der Miethöhe dient<br />
die Absenkung der Kappungsgrenze:<br />
Bei Gefährdung der Versorgung<br />
mit Mieträumen kann<br />
der Landesgesetzgeber bestimmen,<br />
dass statt einer Mieterhöhung<br />
um maximal 20 Prozent in<br />
drei Jahren nur eine von 15 Prozent<br />
zulässig ist.<br />
djd<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 8<br />
LOKALES<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Fipronil-Eier aus Verkauf genommen<br />
RP gibt Entwarnung: In Hessen gef<strong>und</strong>ene Eier zwar belastet, aber nicht ges<strong>und</strong>heitsgefährdend<br />
Darmstadt – Seit letzter Woche<br />
erreichen die im Regierungspräsidium<br />
eingerichtete<br />
„Landeskontaktstelle <strong>für</strong><br />
das EU-Lebensmittelschnell-<br />
Land – Gewerbebetriebe<br />
müssen auch künftig als<br />
Zwangsmitglieder Beiträge an<br />
die Industrie- <strong>und</strong> Handelskammern<br />
(IHK) zahlen. Die<br />
an die Mitgliedschaft geb<strong>und</strong>ene<br />
Beitragspflicht sei verfassungsrechtlich<br />
nicht zu beanstanden,<br />
heißt es in einem<br />
vorige Woche veröffentlichten<br />
Beschluss des B<strong>und</strong>esverfassungsgerichts.<br />
Schon im Juli<br />
wies das Gericht in Karlsruhe<br />
zwei Verfassungsbeschwerden<br />
zurück, mit denen sich<br />
Kammermitglieder aus Hessen<br />
<strong>und</strong> Bayern gegen die gesetzliche<br />
Mitgliedschaft <strong>und</strong><br />
die Beitragsbescheide der<br />
Kammer zur Wehr gesetzt<br />
hatten (Az.: 1 BvR 2222/12 <strong>und</strong><br />
1106/13).<br />
Wenn Betriebe bestimmte<br />
Schwellen bei Umsatz<br />
<strong>und</strong> Gewinn überschreiten,<br />
müssen sie Mitglied in ihrer<br />
warnsystem“ Informationen<br />
von Verbrauchern, die<br />
in diversen hessischen Lebensmittelmärkten<br />
Eier mit<br />
Stempelnummern erworben<br />
haben, vor deren Verzehr<br />
seit dem 1. August durch die<br />
niedersächsischen Behörden<br />
aufgr<strong>und</strong> einer Rückstandsbelastung<br />
mit Fipromil gewarnt<br />
wird.<br />
Nach dem derzeitigen<br />
Stand der Ermittlungen sind<br />
positiv auf Fipronil untersuchte<br />
Eier aus den Niederlanden<br />
über einen Großhändler in<br />
Niedersachsen an verschiedene<br />
Zentrallager diverser<br />
Handelsketten in mehreren<br />
B<strong>und</strong>esländern geliefert worden,<br />
teilt das Regierungspräsidium<br />
in Darmstadt dazu jetzt<br />
mit. In Hessen wurden demnach<br />
Zentrallager der Handelsketten<br />
Aldi Süd, Rewe.<br />
Lidl <strong>und</strong> Penny beliefert. Die<br />
Lebensmittelüberwachungsbehörden<br />
der <strong>für</strong> die Lager<br />
zuständigen Landkreise haben<br />
in den betroffenen Zentrallagern<br />
unverzüglich die<br />
notwendigen Ermittlungen<br />
aufgenommen, insbesondere<br />
wurde noch vorhandene Ware<br />
sichergestellt <strong>und</strong> die weiteren<br />
Vertriebswege ermittelt.<br />
Nach den vorliegenden<br />
Untersuchungsergebnissen<br />
aus Niedersachsen liegen bei<br />
den über den dortigen Großhändler<br />
auch nach Hessen<br />
vertriebenen Eiern die gemessenen<br />
Fipronil-Rückstände<br />
im Ei deutlich unter dem als<br />
Schwelle <strong>für</strong> eine möglichen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsgefahr geltenden<br />
Wert von 0,72 mg/kg.<br />
Es gibt daher derzeit keine<br />
Hinweise darauf, dass in<br />
Hessen potenziell ges<strong>und</strong>heitsschädliche<br />
Eier in Verkehr<br />
gelangt sind. Das gilt<br />
<strong>für</strong> alle Verbrauchergruppen,<br />
auch <strong>für</strong> Kinder. Die Eier<br />
sind jedoch nachweislich<br />
mit dem Insektizid Fipronil<br />
belastet, das bei lebensmittelliefernden<br />
Tieren EU-weit<br />
nicht eingesetzt werden darf.<br />
Sie sind aufgr<strong>und</strong> dieser Kontamination<br />
unabhängig von<br />
örtlichen IHK werden. Die<br />
Beschwerdeführer sahen<br />
dadurch ihr Gr<strong>und</strong>recht auf<br />
Vereinigungsfreiheit (Art. 9<br />
Abs: 1 GG) <strong>und</strong> die allgemeine<br />
Handlungsfreiheit (Art. 2<br />
Abs. 1 GG) verletzt. Das bringe<br />
nicht nur rechtliche Vorteile<br />
mit sich <strong>und</strong> sei <strong>für</strong> die Unternehmen<br />
nicht eingriffsneutral,<br />
gestehen die Verfassungsrichter<br />
in ihrer Entscheidung<br />
ein. Jedoch habe die Kammer<br />
die Interessen aller Mitglieder<br />
im Bezirk durch eine selbstverwaltete<br />
Vertretung zusammenzuführen.<br />
Die Einbindung über die<br />
Pflichtmitgliedschaft hält das<br />
Gericht <strong>für</strong> gerechtfertigt <strong>und</strong><br />
als Mittel auch <strong>für</strong> geeignet,<br />
weil dadurch die Interessen<br />
aller regional Betroffenen berücksichtigt<br />
werden könnten:<br />
Dabei müssten die Kammern<br />
sicherstellen, dass die wirtschaftlichen<br />
Interessen einzelner<br />
Gewerbezweige oder<br />
Betriebe schützenswert sind.<br />
Die finanzielle Belastung der<br />
einzelnen Betriebe hält das<br />
Gericht <strong>für</strong> hinnehmbar.<br />
In ganz Deutschland habe<br />
sich die Beitragspflicht ohnehin<br />
in den vergangenen Jahren<br />
eher verringert als erhöht,<br />
heißt es in der Entscheidung.<br />
Der Beschluss stärke die funk-<br />
einer möglichen Ges<strong>und</strong>heitsgefahr<br />
zum Verzehr ungeeignet<br />
<strong>und</strong> damit nicht verkehrsfähig.<br />
Daher wurden belastete<br />
Eier nun in allen betroffenen<br />
Handelsketten flächendeckend<br />
aus dem Verkauf genommen.<br />
Erfahrungsgemäß<br />
funktionieren die Rücknahmen<br />
bei den großen Handelsketten<br />
sehr gut, so dass das<br />
Regierungspräsidium davon<br />
ausgeht, dass die betroffene<br />
Ware bereits am Donnerstag<br />
flächendeckend aus allen<br />
Regalen genommen werden<br />
konnte. Es finden dennoch<br />
stichprobenartig Rücknahme-<br />
Kontrollen durch die Lebens-<br />
mittelüberwachungsbehör-<br />
den vor Ort statt.<br />
rp<br />
Betriebe müssen weiter an IHK zahlen<br />
B<strong>und</strong>esverfassungsgericht: Betriebe müssen weiterhin Zwangsmitglieder der Kammer bleiben<br />
tionale Selbstverwaltung, sagt<br />
der Präsident des Deutschen<br />
Industrie- <strong>und</strong> Handelskammertages,<br />
Erik Schweitzer.<br />
„Besonders freut mich, dass<br />
mit der Entscheidung das<br />
ehrenamtliche Engagement<br />
von mehr als 200000 Unternehmern<br />
auch formal vom<br />
B<strong>und</strong>esverfassungsgericht anerkannt<br />
wird“, meint Schweitzer.<br />
Dass sich viele Mitglieder<br />
der r<strong>und</strong> 80 IHKs in Deutschland<br />
nicht ausreichend in Entscheidungen<br />
eingeb<strong>und</strong>en<br />
fühlen, ist bekannt. Im Mai<br />
mündete der Unmut in der<br />
Hamburger Kammer in einer<br />
Palastrevolution. Eine Gruppe<br />
unzufriedener Mitglieder<br />
eroberte bei der Plenarversammlung<br />
die Mehrheit der<br />
Sitze <strong>und</strong> will die Institution in<br />
der Hansestadt nun umstrukturieren.<br />
oh<br />
■ Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Weiterstadt</strong><br />
Freitag (11.8.): 15 Uhr Trauung<br />
Markus Engeroff/<br />
Christa Marek, Pfarrerin Simone<br />
Bachinger<br />
Samstag (12.8.): 14 Uhr Trauung<br />
Martin Spitz/Diana<br />
Adrian, Pfarrerin Inka Gente<br />
Sonntag (13.8.): 10 Uhr<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
zum Thema: Auf Sand gebaut?<br />
Von Träumen <strong>und</strong><br />
Realisten Pfarrerin Inka<br />
Gente<br />
Montag (14.8.): 17 Uhr Info-<br />
Nachmittag im Marga-<br />
Meusel-Haus zur Kinderfreizeit<br />
Gernsheim<br />
Dienstag (15.8.): 8.15 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Schulanfang in der<br />
Schlosskirche Braunshardt,<br />
Pfarrerin Inka Gente; 9 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Schulanfang in der<br />
kath. Kirche St. Johannes<br />
der Täufer in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
Pfarrerin Simone Bachinger;<br />
18 Uhr Trauergruppen<br />
im EKHS; 20 Uhr T-Time im<br />
MMHS<br />
■ Ev. Kirchengemeinde<br />
Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />
Samstag (12.8.): 10 bis 17<br />
Uhr Offene Kirche; 13 Uhr:<br />
Traugottesdienst von Franziska<br />
Metzler <strong>und</strong> Aaron<br />
Rühl<br />
Sonntag (13.8.): 10 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfarrer Stiller),<br />
Thema: „Christus - wenn‘s<br />
gut werden soll“<br />
Montag (14.8.): 18.30 Uhr<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
Dienstag (15.8.): 9 Uhr Schulanfängergottesdienst<br />
in der<br />
Wilhelm-Busch-Schule in<br />
Schneppenhausen; 9.15 Uhr<br />
Schulanfängergottesdienst<br />
in der ev. Kirche Gräfenhausen;<br />
18.30 Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />
(Ev. Gemeindehaus)<br />
■ Ev. Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />
Donnerstag (10.8.): 10 Uhr<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Sonntag (13.8.): 10 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />
mit<br />
parallelem Kindergottesdienst,<br />
Carsten Buhr<br />
Dienstag (15.8.): 15.45 Uhr<br />
Mini Kids<br />
Mittwoch (16.8.): 15 Uhr bis<br />
18 Uhr Bücherstube; 15.15<br />
Uhr Kinderst<strong>und</strong>e von 6 bis<br />
8 Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />
<strong>für</strong> Kinder ab 9 Jahre<br />
■ Kath. Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer<br />
Donnerstag (10.8.): 16 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt<br />
Freitag (11.8.): 18.30 Uhr Vesper<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier, anschließend<br />
Beichtgelegenheit<br />
Samstag (12.8.): 18 Uhr Eucharistiefeier<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
anschließend Beichtgelegenheit<br />
Sonntag (13.8.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt,<br />
der Pfarrbus fährt;<br />
11 Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong><br />
Franz Plohmann <strong>und</strong> Alois<br />
Jostock sowie alle Angehörigen<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
Montag (14.8.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />
in Braunshardt,<br />
anschl. Beichtgelegenheit<br />
Dienstag (15.8.): Rosenkranz,<br />
Eucharistiefeier <strong>und</strong> Seniorennachmittag<br />
entfallen<br />
während der Ferien; 8.15<br />
Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
der<br />
Astrid-Lindgren-Schule in<br />
St. Ludwig in Braunshardt;<br />
9 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
der<br />
Carl-Ulrich-Schule in der<br />
kath. Kirche <strong>Weiterstadt</strong>;<br />
9.15 Uhr Ökumenischer<br />
Einschulungsgottesdienst<br />
der Schloss-Schule in der<br />
ev. Kirche Gräfenhausen;<br />
10 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
der<br />
Gr<strong>und</strong>schule Worfelden in<br />
der ev. Kirche Worfelden;<br />
10 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
der<br />
Wilhelm-Busch-Schule<br />
Schneppenhausen in St.<br />
Ludwig in Braunshardt; 16<br />
Uhr Eucharistiefeier zum<br />
Hochfest Mariä Aufnahme<br />
in den Himmel in Braunshardt;<br />
19 Uhr Eucharistiefeier<br />
zum Hochfest Mariä<br />
Aufnahme in den Himmel<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
Mittwoch (16.8.): 7.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />
10 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Ohlystift Gräfenhausen<br />
Falkner-Schau im Jagdschloss<br />
Schwarzarbeit in Hessen geht zurück<br />
Flexible Beschäftigungsformen tragen dazu bei – Arbeitslosenquote auf 4,8 Prozent gestiegen<br />
Darmstadt - Die Zahl der<br />
Arbeitslosen in Südhessen ist<br />
im Juli um 689 auf 21 383 gestiegen.<br />
Das entspricht einer<br />
Arbeitslosenquote von 4,8<br />
Prozent.<br />
„Die weiterhin sehr gute<br />
Lage am Arbeitsmarkt sorgt<br />
erfreulicherweise auch da<strong>für</strong>,<br />
dass die Schwarzarbeit immer<br />
weiter zurückgeht. In diesem<br />
Jahr voraussichtlich auf einen<br />
Anteil von r<strong>und</strong> zehn Prozent<br />
des Brutto-Inlandsprodukts.<br />
2003 waren es noch fast 17<br />
Prozent. Um die Schattenwirtschaft<br />
nachhaltig zurückzudrängen,<br />
brauchen wir auch<br />
weiterhin Kontrollen. Noch<br />
viel dringender sind aber<br />
Unterwegs nach Wilhelmsbad<br />
SKG-Wanderer im Hanauer Erholungs- <strong>und</strong> Vergnügungspark nach englischem Stil<br />
Gräfenhausen – Am 6. August<br />
trafen sich <strong>32</strong> Wanderer zur<br />
Augustwanderung am Bürgerhaus.<br />
Nach der Begrüßung<br />
durch die Wanderführung<br />
startete man mit dem Auto<br />
nach Erzhausen. Mit der Bahn<br />
fuhr man weiter nach Maintal-Dörnigheim<br />
zum Start<br />
der Wanderung. Eine zweite<br />
Gruppe fuhr eine Station weiter<br />
direkt nach Wilhelmsbad.<br />
Alsbald erreichte man den<br />
schattenspendenden Hochwald<br />
an diesem sonnigen Tag.<br />
An den Fischteichen vorbei<br />
erreichte man das erste besondere<br />
Ziel – Wilhelmsbad.<br />
Nach der Gründungssage fanden<br />
zwei Kräuterfrauen 1709<br />
eine mineralhaltige Quelle.<br />
bessere Rahmenbedingungen<br />
<strong>für</strong> legale Beschäftigung.<br />
Vor allem zu hohe Steuern<br />
<strong>und</strong> Beiträge verführen zur<br />
Schwarzarbeit“, sagte Wolfgang<br />
Drechsler, Geschäftsführer<br />
der Vereinigung der<br />
hessischen Unternehmerverbände<br />
(VhU), Geschäftsstelle<br />
Darmstadt <strong>und</strong> Südhessen.<br />
Zu hohe Lohnzusatzkosten<br />
verteuerten nicht nur legale<br />
Arbeitsplätze, sondern vergrößerten<br />
auch die Schere<br />
zwischen Brutto- <strong>und</strong> Nettoeinkommen<br />
der Arbeitnehmer.<br />
„In kaum einem Land<br />
ist die Belastung mit Steuern<br />
<strong>und</strong> Beiträgen so hoch wie in<br />
Deutschland. Leider hat es<br />
Nach damaligen Erkenntnissen<br />
wurde der Quelle große<br />
Heilkraft zugesprochen,<br />
danach wurde Wilhelmsbad<br />
als Kurbad eingerichtet. Die<br />
Blütezeit des Bades ging bis<br />
in das späte 18. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />
1815 stellte man fest, dass die<br />
Mineralquelle keine Heilkraft<br />
mehr hatte. Zur Erhaltung des<br />
Kurbetriebes wurde Heilwasser<br />
aus Bad Nauheim herangeholt,<br />
ab 1857 wurde dann<br />
der Kurbetrieb endgültig eingestellt.<br />
Die Anlage wandelte sich<br />
nun zum Erholungs- <strong>und</strong> Vergnügungspark<br />
der Hanauer<br />
Bürger. Der Kurpark wurde<br />
in einen englischen Landschaftsgarten<br />
umgestaltet,<br />
der Gesetzgeber bisher verpasst,<br />
hier <strong>für</strong> Entlastung zu<br />
sorgen. Stattdessen erhöhen<br />
teure Leistungsversprechen<br />
wie die Mütterrente <strong>und</strong> die<br />
Rente mit 63 den Druck auf<br />
die Beiträge weiter. Dies wird<br />
zurzeit noch durch die gute<br />
Wirtschaftslage kompensiert.<br />
Wir brauchen jetzt endlich<br />
strukturelle Reformen in der<br />
Sozialversicherung, um die<br />
Beiträge dauerhaft unter 40<br />
Prozent halten zu können“,<br />
sagte Drechsler. Nur wenn so<br />
viele Menschen wie möglich<br />
in Beschäftigung seien, könnten<br />
der Schwarzarbeit dauerhaft<br />
die Arbeitskräfte entzogen<br />
werden.<br />
mit vielen Sensationen ausgestattet:<br />
Karussell, Ruine, Comödchenhaus,<br />
Felsengänge<br />
Teufelsbrücke um einige zu<br />
Nennen.<br />
Eine der größten Attraktionen<br />
ist das riesige <strong>und</strong> älteste<br />
Karussell der Welt, erbaut<br />
1780. Später verfiel es in<br />
einen Dornröschenschlaf <strong>und</strong><br />
wurde am 22. Juli 2016 durch<br />
den Förderverein Hanau aus<br />
dem Schlaf geweckt <strong>und</strong> mit<br />
einem Festakt wiedereröffnet.<br />
Auch Erbprinz Wilhelm ließ<br />
sich 1779 auf einer Insel eine<br />
künstliche Ruine mit prachtvoller<br />
Innen-Einrichtung ausgestattet<br />
errichten, um sich<br />
vom Hofleben zurückziehen<br />
zu können.<br />
„Flexible Beschäftigungsformen<br />
wie die Zeitarbeit,<br />
Teilzeit <strong>und</strong> Befristungen haben<br />
einen großen Beitrag zur<br />
positiven Arbeitsmarktentwicklung<br />
der letzten Jahre geleistet.<br />
Sie ermöglichen auch<br />
Niedrigqualifizierten <strong>und</strong><br />
Langzeitarbeitslosen einen<br />
einfachen Einstieg in legale<br />
Beschäftigung. Eine stärkere<br />
Regulierung dieser Beschäftigungsformen<br />
würde dazu<br />
führen, dass sich das Tor in<br />
legale Beschäftigung <strong>für</strong> viele<br />
schließt. Dadurch werden<br />
sie geradezu in die Schwarzarbeit<br />
oder weiteren Leistungsbezug<br />
gedrängt“, sagte<br />
Drechsler.<br />
rs<br />
Nach Erreichen des 18 Meter<br />
großen Bismarckturms<br />
ließ man nun Wilhelmsbad in<br />
Richtung Maintal-Hochstadt<br />
hinter sich. Einkehr erfolgte<br />
in der historischen hessischen<br />
„Babbelgass“, der Namen entstand<br />
durch die vielen Feiern,<br />
eben mit Essen <strong>und</strong> Trinken<br />
<strong>und</strong> Babbeln. Es war <strong>für</strong> alle<br />
ein unvergesslicher Abschluss<br />
der Wanderung. Nach dem<br />
Dank an die vier Wanderführer<br />
Friedel Schmidt Silvia <strong>und</strong><br />
Gustl Weitzel sowie Monika<br />
Schmidt erfolgte die Rückkehr.<br />
Die nächste Wanderung<br />
erfolgt am 17. September auf<br />
dem kleinen Mainzer Höhenweg.<br />
fs<br />
Guntersblum – In der Zeit<br />
vom 18. bis 20. <strong>und</strong> 25. bis 26.<br />
August findet das überregional<br />
bekannte Guntersblumer Kellerweg-Fest<br />
zum 54. Mal statt.<br />
Über 35 Keller, Kelterhäuser<br />
<strong>und</strong> Stände stehen den Besuchern<br />
dabei zur Auswahl. Es<br />
werden r<strong>und</strong> 400 Weine, Sekte<br />
<strong>und</strong> Seccos regionaler Winzer<br />
sowie eine vielfältige Auswahl<br />
an Speisen angeboten, dazu<br />
spielt Musik in vielen Kellern.<br />
Das Kellerweg-Fest beginnt<br />
am Freitag (18. August) um 18<br />
Uhr. Gegen 22.15 Uhr folgt das<br />
große Höhenfeuerwerk. Am<br />
Samstag (19. August) öffnen<br />
die Keller um 17 Uhr <strong>und</strong> ab<br />
18 Uhr spielt der Musikverein<br />
St. Julianen ein Platzkonzert.<br />
Am Sonntag (20. August) sind<br />
die Keller ab 11 Uhr zum Frühschoppen<br />
geöffnet. Ab 14 Uhr<br />
spricht Weinsommelier Dirk<br />
Freier über Wein, Aromen<br />
<strong>und</strong> passende Speisen. Das<br />
Angebot ist kostenlos. Um 14<br />
Uhr startet das bunte Spieleprogramm<br />
<strong>für</strong> die Kinder mit<br />
vielen Stationen auf dem Kellerweg.<br />
Um 19 Uhr beginnt<br />
die Rock-Pop-Classic-Night<br />
mit der beliebten Band „More<br />
Than Talking“.<br />
„Die Fähr’ fährt“ heißt es<br />
auch an diesem Sonntag. Im<br />
Rahmen des weiteren Aktionstages<br />
fährt die Kühkopf-Fähre<br />
von 11 bis 20 Uhr zwischen<br />
den Anlegern Kühkopf <strong>und</strong><br />
Guntersblum. Ein kostenloser<br />
Shuttle-Service pendelt zwischen<br />
der Anlegestelle <strong>und</strong><br />
dem Marktplatz in Guntersblum.<br />
Die Kellerweg-Fest-Nachlese<br />
beginnt am Freitag (25.<br />
August) um 18 Uhr. Die Musikgruppe<br />
„Band Jacob“ zieht<br />
Darmstadt – Am Freitag (11. August) sind um<br />
15.30 Uhr wieder die Falkner von der Ronneburg<br />
<strong>für</strong> Falknervorführungen im Jagdschloss<br />
Kranichstein. Mit ihren scharfen Krallen <strong>und</strong><br />
Sinnen sind Greifvögel äußerst erfolgreiche Jäger.<br />
Bei der Falknervorführung kann man die<br />
Tiere aus der Nähe erleben <strong>und</strong> viel Wissenswertes<br />
über ihre Lebensweise erfahren. Die<br />
Vorführung eignet sich besonders <strong>für</strong> Familien<br />
mit Kindern. Treffpunkt zur Vorführung<br />
ist an der Kasse des Museums im Jagdschloss.<br />
Der Eintrittspreis beträgt sieben Euro pro Person,<br />
darin enthalten ist auch der Eintritt in das<br />
Museum. Aufgr<strong>und</strong> einer begrenzten Teilnehmerzahl<br />
ist eine Anmeldung erforderlich unter<br />
Telefonnummer 06151/97111888 oder per E-<br />
Mail an anfrage@jagdschloss-kranichstein.de.<br />
pg-foto<br />
Kühkopf-Fähre fährt zum Fest<br />
Guntersblum feiert an zwei August-<strong>Wochen</strong>enden das 54. Kellerweg-Fest<br />
als Walking-Act erstmals<br />
durch den Kellerweg. Am<br />
Samstag (26. August) ist ab<br />
17 Uhr Gelegenheit, bis weit<br />
nach Mitternacht in die besondere<br />
Weinfest-Atmosphäre<br />
des Kellerweges einzutauchen.<br />
An beiden Samstagen (19.<br />
<strong>und</strong> 26. August) finden von<br />
13 bis 16.30 Uhr die beliebten<br />
„Weck-Worscht-Woi“-<br />
Weinbergsr<strong>und</strong>fahrten statt.<br />
Startpunkt ist der Marktplatz<br />
vor der Kirche. R<strong>und</strong>fahrtende<br />
ist um 18.30 Uhr. Erstmals<br />
angeboten werden an beiden<br />
Samstagen sowie am Sonntag<br />
(20. August) die Kellerwegführungen.<br />
Die Teilnehmer<br />
besichtigen nicht frei zugängliche<br />
Gewölbe- <strong>und</strong> Weinkeller.<br />
Startzeit ist jeweils um 15<br />
Uhr, Treffpunkt ist der Julianenbrunnen.<br />
oh
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 9<br />
H<strong>und</strong>,<br />
Katze & Co<br />
TIERE DES MONATS<br />
Santo<br />
"Der alte Mann <strong>und</strong> das Meer"<br />
– die Geschichte des Fischers<br />
Santiano, der nie die Hoffnung<br />
aufgab <strong>und</strong> <strong>für</strong> sein Ziel kämpfte,<br />
trifft so passend auf unseren Santo<br />
(Staffbull-Mix) zu.<br />
Santo hat aufgr<strong>und</strong> unglücklicher<br />
Umstände sein Zuhause<br />
verloren <strong>und</strong> sucht ein neues<br />
Zuhause. Er ist <strong>für</strong> sein Alter ein<br />
agiler, trotzdem ruhiger, fre<strong>und</strong>licher<br />
H<strong>und</strong>. Wir suchen <strong>für</strong> ihn<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 10<br />
LOKALES<br />
50 Jahre „Europas Tor zum Weltraum“<br />
Europäisches Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt seit 50 Jahren <strong>für</strong> Weltallmissionen zuständig<br />
Darmstadt – Das „European<br />
Space Operations Centre“<br />
(Europäisches Raumflugkontrollzentrum,<br />
ESOC) in<br />
Darmstadt wird 50 Jahre alt.<br />
Seit 1967 ist das Zentrum<br />
in der Darmstädter Robert-<br />
Bosch-Straße <strong>für</strong> alle Satelliten<br />
der Europäischen Weltraumorganisation<br />
(ESA) <strong>und</strong><br />
die dazugehörigen Bodenstationen<br />
in aller Welt verantwortlich.<br />
Ein Höhepunkt spielte sich<br />
erst in den letzten Jahren ab,<br />
die „Rosetta“-Mission, die die<br />
Erforschung eines Kometen<br />
zum Ziel hatte (wir haben<br />
berichtet). Auch diese Mission,<br />
inklusive der Landung<br />
der Sonde auf dem Kometen,<br />
wurde aus dem Darmstädter<br />
Kontrollzentrum bewältigt. Das Europäische Raumflugkontrollzentrum Darmstadt (Esoc) in den 1960er Jahren.<br />
Doch auch Klimaschutz, Astronomie,<br />
Erd- <strong>und</strong> Umweltbeobachtungen,<br />
Gerhard Stoltenberg, dem sation), wurden bereits 1962<br />
Zuarbeiten ehemaligen Forschungsmi-<br />
gegründet. Ihr Kontrollzen-<br />
bei bemannten Raumfahrtprojekten<br />
nister der B<strong>und</strong>esrepublik trum erhielt 1967 eine neue<br />
<strong>und</strong> Navigation fal-<br />
Deutschland, eröffnet <strong>und</strong> Ausrichtung, die Kontrolle<br />
len in die vielfältigen Aufgabenbereiche<br />
ist damit älter als die Euro-<br />
der Satelliten wurde aus dem<br />
des Esoc. Sobald päische Weltraumorganisa-<br />
niederländischen Noordwijk<br />
ein Satellit von der Trägerrakete<br />
tion Esa. Die Vorgänger, die nach Darmstadt verlagert.<br />
abgekoppelt wird, über-<br />
European Space Research Diesem Schritt folgte zugleich<br />
nimmt das Kontrollzentrum Organisation (Europäische eine Namensänderung zu<br />
dessen Steuerung, bis der Satellit<br />
in seine endgültige Umlaufbahn<br />
gebracht wird.<br />
Weltraumforschungsorganisation)<br />
<strong>und</strong> die European<br />
Launcher Development Organisation<br />
Esoc.<br />
Nur einige Monate nach<br />
der Eröffnung, am 17. Mai<br />
Das Esoc wurde am 8. September<br />
(Europäische 1968, ging bereits der erste<br />
1967 feierlich von Raketenforschungsorgani-<br />
Satellit aus Darmstädter Füh-<br />
esa-foto<br />
rung in den Weltraum. Europas<br />
erster Satellit mit dem<br />
Namen ESRO 2B startete in<br />
Kalifornien mit dem Ziel, kosmische<br />
<strong>und</strong> solare Strahlung<br />
zu erforschen. Aktuell steuern<br />
die Experten im Darmstädter<br />
Zentrum 18 Satelliten<br />
in elf Missionen – so viel wie<br />
noch nie. Der Esoc-Mitarbeiterstab<br />
umfasste im vergangenen<br />
Jahr r<strong>und</strong> 270 Festangestellte<br />
<strong>und</strong> 630 Mitarbeiter<br />
aus externen Firmen. bud<br />
Sexuelle Belästigung auf Fischerfest<br />
40-jähriger berührte zwei Frauen unsittlich – Festbesucher in der Nacht attackiert <strong>und</strong> bestohlen<br />
Gernsheim – Eine erste vorläufige<br />
Bilanz zieht die Polizei<br />
nach dem <strong>Wochen</strong>ende<br />
(30. Juli bis 6. August) des 69.<br />
Fischerfests in Gernsheim.<br />
Während die allermeisten der<br />
zigtausend Besucher friedlich<br />
<strong>und</strong> vorbildlich feierten,<br />
kam es aber auch zu diversen<br />
Einsätzen, bei dem die Ordnungshüter<br />
gefordert waren.<br />
Insgesamt 14 Platzverweise<br />
sprachen die Beamten aus<br />
unterschiedlichsten Ursachen<br />
an den ersten vier Tagen aus.<br />
Meist wegen übermäßiger<br />
Alkoholisierung oder im Zusammenhang<br />
mit Streitigkeiten.<br />
Die beteiligten Personen<br />
wurden entweder auf den<br />
Nachhauseweg geschickt oder<br />
mussten vereinzelt die Nacht<br />
Darmstadt – Droht <strong>für</strong> Diesel-<br />
Fahrzeuge ein Fahrverbot in<br />
Darmstadt? Möglich ist derzeit<br />
alles. Fest steht, dass in<br />
der Darmstädter Hügelstraße<br />
die höchsten Stickstoffdioxid<br />
in ganz Hessen gemessen<br />
werden. Wenn am frühen<br />
Morgen zahlreiche Pendler in<br />
die Darmstädter Innenstadt<br />
möchten, herrscht auf der Hügelstraße<br />
– vor allem am Ausgang<br />
des Citytunnels – dicke<br />
Luft. Die dort angebrachte<br />
Messstation des Hessischen<br />
Landesamts <strong>für</strong> Naturschutz,<br />
Umwelt <strong>und</strong> Geologie misst im<br />
stockenden Verkehr regelmäßig<br />
hohe Werte. 71,4 Mikrogramm<br />
Stickstoffdioxid (NO2)<br />
pro Kubikmeter Luft sind dort<br />
keine Seltenheit. Der Grenzwert<br />
liegt bei 40 Mikrogramm.<br />
Der Mittelwert der Messstation<br />
lag im vergangenen Jahr<br />
bei 55,5 Mikrogramm.<br />
Mit diesem Wert ist die<br />
Hügelstraße unrühmlicher<br />
Spitzenreiter in der Schmutzrangliste<br />
des Hessischen Landesamtes.<br />
Auf Platz 2 befindet<br />
sich die Messstation an der<br />
Wiesbadener Ringkirche mit<br />
52,9 Mikrogramm, der dritte<br />
Platz geht an die Friedberger<br />
Landstraße in Frankfurt (52<br />
Mikrogramm).<br />
Stickstoffdioxide sind ein<br />
Bestandteil der Abgase von<br />
in der Gewahrsamszelle der<br />
Polizei verbringen.<br />
Neben wenigen Körperverletzungen<br />
kam es zu folgenden<br />
Vorfällen: Am späten<br />
Samstagabend gegen 23.20<br />
Uhr berührte ein alkoholisierter<br />
40-jähriger Mann auf dem<br />
Festgelände eine 20 <strong>und</strong> eine<br />
37 Jahre alte Frau unsittlich.<br />
Er wurde durch die herbeigerufene<br />
Polizeistreife festgenommen<br />
<strong>und</strong> wird sich nun<br />
wegen sexueller Belästigung<br />
zu verantworten haben.<br />
Ein 19 Jahre alter Festbesucher<br />
wurde am frühen<br />
Sonntagmorgen gegen 5.50<br />
Uhr an der Bushaltestelle<br />
am Georg-Schäfer-Platz von<br />
zwei Unbekannten attackiert.<br />
Einer der Täter entriss dem<br />
Kraftfahrzeugen <strong>und</strong> können<br />
Atemnot, Schwindel <strong>und</strong><br />
Kopfschmerzen verursachen<br />
<strong>und</strong> die Augen reizen. Eine<br />
Einhaltung der Grenzwerte<br />
sei sehr wichtig, sagt die Deutsche<br />
Umwelthilfe, die seit<br />
zwei Jahre an das Land Hessen<br />
appelliert, härter durchzugreifen.<br />
Eine Konsequenz<br />
könnte ein Fahrverbot <strong>für</strong><br />
Dieselfahrzeuge unter Euro-<br />
jungen Mann anschließend<br />
die Geldbörse samt Bargeld<br />
<strong>und</strong> persönlichen Dokumenten.<br />
Der 19-Jährige wurde<br />
bei dem Angriff verletzt. Das<br />
Duo flüchtete mit der Beute.<br />
Die Flüchtigen sind 18 bis 20<br />
Jahre alt. Einer der Männer<br />
ist 1,70 Meter groß <strong>und</strong> trug<br />
eine graue Jogginghose. Sein<br />
Komplize ist 1,80 Meter groß<br />
<strong>und</strong> hat wasserstoffblonde<br />
Haare. Nach Zeugenaussagen<br />
soll es sich bei den beiden<br />
Männern um Osteuropäer<br />
gehandelt haben. Zudem<br />
führten die Polizisten zahlreiche<br />
Jugendschutzkontrollen<br />
durch <strong>und</strong> stellten hierbei<br />
Alkoholika <strong>und</strong> Zigaretten bei<br />
minderjährigen Jugendlichen<br />
sicher.<br />
Dreckigste Straße Hessens in Darmstadt<br />
Stickstoffdioxide in der Hügelstraße auf Rekordwert – Partsch möchte kein Verbot <strong>für</strong> Diesel-Autos<br />
Die Ausfahrt aus dem Citytunnel in der Darmstädter Hügelstraße. Die hier am Straßenrand installierte<br />
Messstation im gelben Kasten misst regelmäßig die höchsten Stickstoffdioxidwerte in Hessen.<br />
bug-foto<br />
6-Norm sein, wie es unlängst<br />
in Stuttgart auf eine Klage der<br />
Umwelthilfe angeregt wurde.<br />
Die Umwelthilfe hat inzwischen<br />
in über zehn weiteren<br />
Städten Klagen eingereicht,<br />
um Fahrverbote zu erwirken,<br />
darunter auch Frankfurt <strong>und</strong><br />
Wiesbaden.<br />
Der Darmstädter Oberbürgermeister<br />
Jochen Partsch<br />
(Grüne) hält indes nichts<br />
Am Sonntagabend (6. August)<br />
kam es im Zusammenhang<br />
mit dem Feuerwerk im<br />
Bereich des Hafengeländes<br />
zu einem Zwischenfall. Durch<br />
herabrieselnde Reste der Pyrotechnik<br />
wurden vier Personen<br />
durch kleine Verbrennungen<br />
leicht verletzt, darunter<br />
ein 7-jähriges Kind. Sie<br />
wurden durch den Rettungsdienst<br />
behandelt <strong>und</strong> vor Ort<br />
wieder entlassen. Weiterhin<br />
wurde ein Verkaufsstand beschädigt.<br />
Die Polizei ermittelt<br />
nun, wie es zu dem Vorfall<br />
kommen konnte <strong>und</strong> bittet<br />
etwaige weitere Geschädigte,<br />
sich bei der Wasserschutzpolizei<br />
in Gernsheim unter der<br />
Telefonnummer 06258/93400<br />
zu melden.<br />
ppsh<br />
von einem Verbot <strong>für</strong> Dieselautos.<br />
„Mit solchen ultimativen<br />
Maßnahmen wird man<br />
die Mobilität in den Städten<br />
lahmlegen“, sagte Partsch<br />
kürzlich in einem Gespräch<br />
mit der Hessenschau. Der<br />
Plan des Oberbürgermeisters<br />
sieht vor, den öffentlichen<br />
Nahverkehr <strong>und</strong> die Fahrradnutzung<br />
in Darmstadt zu verstärken.<br />
bud<br />
Prämien <strong>für</strong> Weiterbildungen<br />
Unterstützung vom B<strong>und</strong> bei Fortbildungen – Keine Altersbegrenzung<br />
Kreis – Größerer Einsatzbereich,<br />
keine Altersgrenze,<br />
jährliche Förderung: Dank<br />
neuer Förderkonditionen<br />
<strong>für</strong> das B<strong>und</strong>esprogramm<br />
Bildungsprämie erhalten ab<br />
sofort noch mehr Menschen<br />
die Chance auf finanzielle<br />
Unterstützung <strong>für</strong> Weiterbildungen.<br />
Weiterbildungsinteressierte<br />
können künftig ohne<br />
Altersbegrenzung einen Prämiengutschein<br />
der Bildungsprämie<br />
bekommen. Damit<br />
öffnet sich die Bildungsprämie<br />
auch <strong>für</strong> Rentner <strong>und</strong><br />
Pensionäre, die nach dem<br />
sogenannten „Flexi-Rentengesetz“<br />
einen flexiblen Einstieg<br />
in die Rente wählen,<br />
sowie <strong>für</strong> Erwerbstätige unter<br />
25 Jahren. Ausschlaggebend<br />
sind allein der Erwerbsstatus<br />
(mindestens 15 St<strong>und</strong>en<br />
pro Woche) <strong>und</strong> das zu versteuernde<br />
Einkommen (nicht<br />
mehr als 20 000 Euro, nicht<br />
mehr als 40 000 Euro bei gemeinsamer<br />
Veranlagung).<br />
Wer sich weiterbilden<br />
möchte, kann ab sofort jedes<br />
Jahr die Bildungsprämie<br />
erhalten. Bisher war dies<br />
nur alle zwei Jahre möglich.<br />
Auch der Einsatzbereich des<br />
Prämiengutscheins wurde<br />
ausgeweitet. In den meisten<br />
B<strong>und</strong>esländern können<br />
jetzt auch Maßnahmen mit<br />
Gesamtkosten von mehr als<br />
1 000 Euro gefördert werden.<br />
Das B<strong>und</strong>esprogramm Bildungsprämie<br />
richtet sich an<br />
Personen mit geringem Einkommen.<br />
Die Prämie fördert<br />
individuelle berufsbezogene<br />
Weiterbildung unabhängig<br />
vom Arbeitgeber, um Menschen<br />
dabei zu helfen, ihre<br />
beruflichen Ziele zu verwirklichen.<br />
Die Förderung beträgt<br />
50 Prozent der Veranstaltungskosten.<br />
Sie ist auf maximal<br />
500 Euro begrenzt.<br />
Das Programm gibt es seit<br />
2008. Es wird vom B<strong>und</strong>esbildungsministerium<br />
<strong>und</strong><br />
dem Europäischen Sozialfonds<br />
gefördert. Bisher sind<br />
über 300 000 Gutscheine der<br />
Bildungsprämie ausgegeben<br />
worden.<br />
Informationen zur Bildungsprämie<br />
sowie ein Beratungstermin<br />
gibt es beim<br />
Hessencampus des Landkreises<br />
Darmstadt-Dieburg unter<br />
Telefon 06071 / 881-2311. Allgemeine<br />
Informationen gibt<br />
es im Internet unter www.<br />
bildungspraemie.info. ladadi<br />
Diana Böhm (links) <strong>und</strong> Kirsten Thomas von der Behindertenstätte Inselhof aus Rüsselsheim<br />
freuen sich über einen Scheck über 3500 Euro, den Kulturpreisträger Stephan Völker überreichte.<br />
oh-foto<br />
Große Spende an den Inselhof<br />
3 500 Euro gehen an Wohnstätte – Mitreißendes Jazz-Konzert am Sonntag<br />
Rüsselsheim – Der Inselhof<br />
aus Rüsselsheim hat Gr<strong>und</strong><br />
zur Freude. Der aktuelle Kulturpreisträger<br />
der Stadt Rüsselsheim,<br />
Stephan Völker, hat<br />
der Wohnstättenleiterin Kirsten<br />
Thomas <strong>und</strong> der 1. Vorsitzenden<br />
des Fördervereins<br />
der Wohnstätte Inselhof Diana<br />
Böhm einen Spendenscheck<br />
von 3 500 Euro überreicht.<br />
Eingespielt wurde der Betrag<br />
anlässlich der Weihnachtskonzerte<br />
in der evangelischen<br />
Kirche in Königstädten,<br />
bei denen die Band „Soulaffair“<br />
zusammen mit den<br />
Inselhofbewohnern <strong>und</strong> vielen<br />
Besuchern Weihnachten<br />
auf besondere Weise feierte.<br />
Der Dank der Spendenempfänger<br />
galt den Musikern,<br />
Sängern <strong>und</strong> den vielen Helfern<br />
aus dem Förderverein, die<br />
diese Konzerte zum zehnten<br />
Mal ermöglichten.<br />
Diana Böhm machte deutlich,<br />
wie wichtig regelmäßige<br />
Spenden an den Inselhof <strong>und</strong><br />
den Förderverein sind, um die<br />
immer wieder gekürzten <strong>und</strong><br />
somit fehlenden öffentlichen<br />
Mittel auszugleichen.<br />
Die Spende von „Soulaffair“<br />
an den Inselhof wird<br />
verwendet, um die Freizeitoptionen<br />
innerhalb der Einrichtung<br />
auch <strong>für</strong> die älteren<br />
<strong>und</strong> nicht mehr so mobilen<br />
Bewohner auszubauen. So soll<br />
der langgehegte Traum verwirklicht<br />
werden, im weitläufigen<br />
Garten einen Grillplatz<br />
zum Treffpunkt der Bewohner<br />
zu machen. Die diesjährige<br />
Spende an den Förderverein<br />
ermöglicht Reittherapien,<br />
Ausflüge <strong>und</strong> Freizeiten <strong>für</strong> die<br />
Schwerstbehinderten in der<br />
Königstädter Wohnstätte.<br />
„Jazz im Inselhof“ am<br />
kommenden Sonntag<br />
Stephan Völker spielt zusammen<br />
mit dem elfköpfigen<br />
Swing Size Orchestra, dem<br />
Stargast Oliver Leicht an der<br />
Klarinette <strong>und</strong> der südafrikanischen<br />
Sängerin Jeanine du<br />
Plessis beim Konzert „Jazz im<br />
Inselhof“ am 13. August um<br />
20 Uhr. Die Gäste erwartet<br />
ein mitreißendes Programm<br />
mit Stücken von Benny Goodman,<br />
Louis Armstrong, Ella<br />
Fitzgerald <strong>und</strong> Count Basie.<br />
Für Getränke <strong>und</strong> leckere<br />
Kleinigkeiten zum Essen sorgt<br />
der Förderverein Wohnstätte<br />
Inselhof. Der Eintritt an der<br />
Abendkasse kostet 15 Euro,<br />
Kinder unter 14 Jahren nur sieben<br />
Euro. Die Veranstaltung<br />
ist überdacht.Weitere Infos auf<br />
www.jazz-im-inselhof.de. oh<br />
Das Swing Size Orchestra spielt am Sonntag, dem 13. August, gemeinsam mit der Klarinetten-Legende<br />
Oliver Leicht in der Wohnstätte Inselhof in Rüsselsheim-Königstädten.<br />
oh-foto
men.<br />
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Mo-Fr 9-13 & 14 30 -18 Uhr<br />
Sa 9 -13 & So 10-12 Uhr<br />
er Gär-<br />
Mo.-Fr. 7-21 Uhr<br />
Sa. 7-20 Uhr<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 11<br />
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der Jugendförderung.<br />
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Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />
großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />
<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />
dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />
dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />
auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />
Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />
regelrecht übe rannt. Almit<br />
wird eine Abendsitzung<br />
sitzung zu veranstalten. Da-<br />
Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />
„Wir wo len damit<br />
le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zu-<br />
mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />
kommunalen Kindertagesstä<br />
ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />
Rechnung<br />
re sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenom-<br />
den Veränderungen im An-<br />
<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahsätzlich<br />
ins Griesheimer Fastfalls<br />
auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />
stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />
am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kita seien zu<br />
Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />
– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka f e am Fastnachtsdienstag<br />
Der traditione le Kräppel-<br />
die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />
geworden, Sozialarbeit<br />
Forderung von einem durchschni<br />
tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />
weiterhin groß.<br />
bleibt selbstverständlich in<br />
Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />
zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />
Harmonie haben daher beschlo<br />
sen, einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />
Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />
Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />
des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />
hä ten einen Qualität schub<br />
zu geben. Da in der Vergangenheit<br />
schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />
Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />
gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />
rechnet mit langwierigen<br />
Griesheim würde das zusätzliche<br />
Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />
Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />
Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />
hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />
teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />
Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />
seien denkbar. „Man steckt ja<br />
sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlo<br />
sen ist das nicht“, sagte<br />
Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzun<br />
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mit. Betro fen seien nicht<br />
gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />
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d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />
auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />
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e mit selbst geba-<br />
mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />
inigen Tagen im Pfa rzentrien.<br />
Dort werden hergeste lt. Für die Zuberei-<br />
Wer es lieber herzhaft mag, ist Am Mi twoch beginnen im Eintri tspreise <strong>für</strong> die Gries<br />
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der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Dämmerschoppen<br />
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die Beratungen der Stadtver-<br />
werden. Für Erwachsene v<br />
Haupt- <strong>und</strong> Finanzau schu s heimer Bäder so len erhö<br />
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Ga-<br />
stä te „Zum grünen<br />
zu geben. Da in der ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />
Verkauf der Tradition<br />
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Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />
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Griesheim würde das zusätzliche<br />
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Stadt, die Grünen<br />
Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />
Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />
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twoch 31.5.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein waren Scha tenplätze beim Fest der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />
heiß begehrt. Die kleinsten Gäste kamen gut behütet, <strong>und</strong> auch bei den Erwachsenen<br />
gebnis mit einer Bewertung<br />
per Post zugeschickt.<br />
waren Käppis <strong>und</strong> Sonnenhüte am vergangenen Sonntag heiß begehrt. hst-foto<br />
Für das Befü len des<br />
Planschbeckens <strong>und</strong> zum Gießen<br />
ist Brunnenwa ser aber<br />
ignet, wenn es keine<br />
ät aufweist.<br />
m Tag der Problem, ha te man doch gut die das Projekt „Wachsamer<br />
vorgesorgt un dem Metzger Nachbar“ <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> vorste<br />
lten. Polizeihauptkommis-<br />
hon avisiert, da s er<br />
eithalten sar Achim Pfei fer <strong>und</strong> seine<br />
Ko leginnen, die Polizeioberinnen<br />
Maike Te-<br />
N ngesser,<br />
Gräfenhäuser Wehr feiert<br />
Feuerwehr zum Anfassen, Mitmachaktionen <strong>und</strong> gute Livemusik<br />
Am Freitag ist Naschmarkt<br />
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Mi twoch, 14.6.<br />
Donnerstag, 15.6. Fronleichnam<br />
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Stadtverordnete beraten am Mi twoch Haushalt<br />
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Griesheim hat jetzt eine neue Seite<br />
<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />
Nummer 3 · 67. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,30 €<br />
Der Internetauftritt der Stadt<br />
Griesheim erhält ein neues<br />
Design. Am Dienstagmorgen<br />
(10. Januar) ging die neue Internetseite<br />
unter www.griesheim.de<br />
ans Netz <strong>und</strong> bietet<br />
den Griesheimer Bürgern jetzt<br />
viele Neuerungen. Die Seite<br />
ist „responsiv“, was bedeutet,<br />
da sie sich automatisch an<br />
das Gerät anpa st, mit dem sie<br />
angeklickt wird. Das kann ein<br />
Computer, ein Smartphone<br />
oder ein mobiles Tablet sein.<br />
„Die alte Internetseite war<br />
vor allem auf Handys nur<br />
Die Sternsinger der katholischen Pfa rgemeinde St. Marien am Samstag, dem 7. Januar, kurz bevor<br />
sie loszogen, um Go tes Segen in die Häuser der Menschen zu bringen. ber-foto mu ste viele Inhalte vergrö-<br />
schwer zu bedienen. Man<br />
ßern <strong>und</strong> viele Knöpfe waren<br />
sehr klein. Jetzt klappt das<br />
Surfen auf Smartphones deutlich<br />
einfacher. Über einen Menüreiter<br />
können a le Inhalte<br />
auch auf kleinen Bildschirmen<br />
sehr leicht geklickt wer-<br />
Unter dem Leitsatz „Segen Kreuzberger mit sichtlichem Go tesdienst zusammen mit<br />
bringen, Segen sein. Gemeinsam<br />
<strong>für</strong> Go tes Schöpfung – in Euro wurden gespendet. „Die Es wurde daran erinnert, dass Der Mediengestalter der<br />
Stolz. Insgesamt 11337,50<br />
den Sternsingern aufgegri fen. den“, erklärt Jörg Weimann.<br />
Kenia <strong>und</strong> weltweit!“ zogen höchste Summe, die es bisher die Christen auch die Verantwortung<br />
<strong>für</strong> die Welt überneh-<br />
<strong>für</strong> die Grafik- <strong>und</strong> Gestaltung<br />
Stadtverwaltung war vor a lem<br />
nsinger der kathogemeinde<br />
Wie der Leitsatz schon vermen<br />
so len <strong>und</strong> wo len.<br />
jemals gab.“<br />
rät, lag der besondere Fokus Auch das Thema Nachhaltigkeit<br />
wurde angesprochen, mann, die den redaktione len<br />
der neuen Seite zuständig<br />
<strong>und</strong> bildete mit Kathrin Gold-<br />
jährigen Sternsinger-<br />
B ispie land denn die Sternsinger ließen Teil verantwortete, den Kopf<br />
be ihrem Zug um die Häuser des Erneuerungsprojekts, das<br />
ähler mitlaufen. Ins- unter der Leitung von Jens<br />
Sternsinger Kraft im Hauptamt angesiedelt<br />
war. Die Verwaltung bekein<br />
externe Firma<br />
d rn nutz-<br />
So viele Spenden wie noch nie<br />
Die Sternsinger von St. Marien brachten Segen <strong>und</strong> sammelten Spenden<br />
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Stadtverordnete beraten am Mi twoch Haushalt<br />
In den letzten Zügen: Kathrin Goldmann (links) <strong>und</strong> Jörg Weimann sind maßgeblich <strong>für</strong> den neuen<br />
Internetauftri t der Stadt zuständig. bud-foto<br />
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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 12<br />
SPORT<br />
Hochklassiges Tennis am Steinrodsee<br />
TC GW Gräfenhausen zufrieden mit Verlauf des 4. Steinrodsee Cups – Auch Sommerfest gelungen<br />
Gräfenhausen – In der vergangenen<br />
Woche wurde der in der<br />
Vorwoche begonnene 4. Steinrodsee<br />
Cup des Tennisclub<br />
Grün-Weiß Gräfenhausen mit<br />
den Konkurrenten der aktiven<br />
Damen <strong>und</strong> Herren, sowie der<br />
Herren 30 <strong>und</strong> des Herrendoppels<br />
fortgesetzt.<br />
Es konnte wieder hochklassiges<br />
Tennis auf der Anlage<br />
bestaunt werden, das während<br />
der Woche viele Zuschauer auf<br />
die Anlage nach Gräfenhausen<br />
zog. Auch von gelegentlichen<br />
Schauern ließen sich Veranstalter<br />
<strong>und</strong> Spieler nicht aus<br />
dem Konzept bringen <strong>und</strong> so<br />
konnten alle Spiele auf den<br />
Freiplätzen durchgeführt werden<br />
<strong>und</strong> Verzögerungen hielten<br />
sich in Grenzen.<br />
Bei den Damen konnte sich<br />
im von Grün-Weiß dominierten<br />
Teilnehmerfeld Carmen<br />
Leiser im Finale gegen ihre<br />
Teamkollegin Barbara Pfadler<br />
(beide TC GW Gräfenhausen)<br />
durchsetzen. Die zwei Spielerinnen<br />
gewannen im grünweißen<br />
Halbfinale jeweils<br />
gegen Gegnerinnen aus der<br />
zweiten Damenmannschaft.<br />
Nach einem überzeugenden<br />
ersten Satz von Pfadler (6:1)<br />
kam Leiser im zweiten Satz<br />
noch einmal stark ins Match<br />
zurück. Pfadler musste nach<br />
einer Verletzung das Finale<br />
beim Stand von 5:5 abbrechen.<br />
Bei den Herren standen sich<br />
ebenfalls die zwei topgesetzten<br />
Spieler im Finale gegenüber.<br />
Marc-Marvin Knoth (TC GW<br />
Gräfenhausen) hatte sich in<br />
Marc-Marvin Knoth (links) vom TC Gräfenhausen gewann das<br />
Heimturnier gegen Christian Helmchen-Aldick. oh-foto<br />
den vorherigen Spielen gegen<br />
Florian Griesmeyer von TC Bad<br />
Homburg <strong>und</strong> Maximilian Franusch<br />
vom TK Langen durchgesetzt.<br />
Christian Helmchen-<br />
Aldick vom TC Münster war<br />
vorher siegreich gegen Mats<br />
Binder (TK Langen) <strong>und</strong> Daniel<br />
Tawan Dussel (TEC Darmstadt).<br />
Knoth kam schwer ins<br />
Spiel <strong>und</strong> lag schnell mit 0:4<br />
zurück, bevor er sich auf seine<br />
Stärken konzentrierte <strong>und</strong> von<br />
Punkt zu Punkt dominanter<br />
wurde. Mit 6:4 <strong>und</strong> 6:0 blieb<br />
auch dieser Titel beim heimischen<br />
Club.<br />
Bei den Herren 30 kam es<br />
bereits vor den Finals der Aktiven<br />
in diesem Jahr zu einem<br />
vereinsinternen Finale der<br />
SG Arheilgen. Oliver Göttlich,<br />
Spitzenspieler der Hessenliga-Mannschaft<br />
der SGA,<br />
spielte sich erwartet souverän<br />
durch das Tableau. Nach Siegen<br />
über Sebastian Schubert<br />
(SG Arheilgen), Matthias Auth<br />
(TC GW Gräfenhausen) <strong>und</strong><br />
Mats Bernow (SG Arheilgen)<br />
stand er im Finale gegen seinen<br />
Teamkollegen Jörg Lehning,<br />
der eine starke Woche<br />
hinter sich hatte. So siegte er<br />
gegen Martin Jackoswki (TC<br />
RW Eckenheim), den Titelverteidiger<br />
des letzten <strong>und</strong> zweitgesetzten<br />
diesen Jahres Swen<br />
Kaupa (TK Langen) sowie im<br />
Halbfinale gegen Daniel H<strong>und</strong><br />
vom TC Weinheim. Im Finale<br />
spielte Lehning im ersten Satz<br />
großartiges Tennis (7:5), musste<br />
im zweiten Satz dann aber<br />
akzeptieren, dass seine zwei<br />
Matches über die volle Distanz<br />
in den vorangegangenen R<strong>und</strong>en<br />
viel Kraft gekostet hatten.<br />
Göttlich gewann Satz Nummer<br />
zwei souverän mit 6:2 <strong>und</strong><br />
auch im Match-Tie-Break behielt<br />
er am Ende mit 10:5 klar<br />
die Oberhand.<br />
Beim abschließenden Finale<br />
des Turniers, der Herrendoppel-Konkurrenz,<br />
mussten<br />
die beiden Finalisten der Herren<br />
30 dann noch einmal ihre<br />
Kräfte mobilisieren <strong>und</strong> traten<br />
gegen das Team Kaupa/Radinger<br />
(TK Langen/TC GW Gräfenhausen)<br />
an. Nach einem<br />
spannenden ersten Satz, den<br />
Göttlich/Lehning mit 6:4 gewinnen<br />
konnten, spielten diese<br />
ihre ganze Erfahrung aus<br />
<strong>und</strong> siegten im zweiten Durchgang<br />
mit 6:1.<br />
Im Anschluss an die Siegerehrung<br />
fand das Sommerfest<br />
am Samstag statt, das viele<br />
helfende Hände liebevoll vorbereitet<br />
hatten. Mit erfreulich<br />
großer Beteiligung der Mitglieder<br />
wurde es ein w<strong>und</strong>ervoller<br />
Abend. Nach der offiziellen<br />
Begrüßung durch den ersten<br />
Vorsitzenden Christian Radinger<br />
<strong>und</strong> einer Ehrung durch<br />
Jugendwartin Barbara Pfadler<br />
wurde mit afrikanischem Catering,<br />
das allseits gelobt wurde,<br />
den Gästen ein besonderes kulinarisches<br />
Erlebnis geboten.<br />
Bereits am Nachmittag waren<br />
alle Kinder zu einer Schatzsuche<br />
auf dem Vereinsgelände<br />
<strong>und</strong> um den Steinrodsee eingeladen.<br />
Bei Musik, gutem Essen<br />
<strong>und</strong> leckeren Getränken<br />
wurde bis in die Nacht gefeiert.<br />
Am kommenden Sonntag<br />
wird die Punktspielr<strong>und</strong>e fortgesetzt.<br />
Dann empfängt das<br />
erste Damenteam des TC GW<br />
auf heimischer Anlage ab 9 Uhr<br />
die Gäste des TC Bad Vilbel II.<br />
Die Damen II empfangen ab 14<br />
Uhr das Team des TC Kelsterbach.<br />
Alle Tennisinteressierten<br />
sind herzlich willkommen. cr<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Am 5. August<br />
fand das zweite Einzelzeitfahren<br />
des RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong><br />
über 20 Kilometer in<br />
diesem Jahr statt. Das Einzelzeitfahren<br />
ist eingebettet in die<br />
Serie Radsportabzeichen des<br />
B<strong>und</strong>es Deutscher Radfahrer<br />
(BDR) <strong>und</strong> wird durch BDRzertifizierte<br />
Prüfer des Vereins<br />
abgenommen. Wer in dieser<br />
Serie noch zwei weitere Teilleistungen<br />
ablegt, erhält das<br />
Radsportabzeichen des BDR<br />
Erzhausen - Am Sonntag,<br />
dem 20. August, veranstaltet<br />
der H<strong>und</strong>everein Erzhausen<br />
ein H<strong>und</strong>erennen auf dem<br />
Sportplatz Am Ohlenberg 43.<br />
Alle Fre<strong>und</strong>e mit Vierbeinern<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
ganz egal welchen H<strong>und</strong> sie<br />
haben.<br />
Es gibt <strong>für</strong> jeden Starter ein<br />
Geschenk. Auf die erstplatzierten<br />
jeder Klasse wartet<br />
ein schöner Preis. Anmelden<br />
in Gold, Silber oder Bronze.<br />
Es handelt sich dabei um die<br />
auf dem Fahrrad gefahrene<br />
Jahresleistung in Kilometern<br />
<strong>und</strong> eine 100 Kilometer lange<br />
Tour, die in der Gruppe<br />
auf Zeit gefahren wird. Am<br />
Samstag starteten sechs Pedalos<br />
bei guten Bedingungen<br />
– trockene Fahrbahn <strong>und</strong> angenehme<br />
Außentemperatur<br />
– zum Einzelzeitfahren r<strong>und</strong><br />
um <strong>Weiterstadt</strong>. Die beste<br />
Zeit fuhr Günter Lachm<strong>und</strong><br />
kann man sich am Veranstaltungstag<br />
von 9.30 bis 11.30<br />
Uhr. Die Startgebühr beträgt<br />
acht Euro. Gestartet wird in<br />
sechs Gruppen ab 11 Uhr.<br />
Die Klassen sind wie folgt:<br />
Welpen bis fünf Monate,<br />
Jungh<strong>und</strong>e von sechs bis<br />
zwölf Monate, H<strong>und</strong>e bis 40<br />
Zentimeter, H<strong>und</strong>e bis 60<br />
Zentimeter, H<strong>und</strong>e über 60<br />
Zentimeter <strong>und</strong> H<strong>und</strong>e ab<br />
acht Jahren. Die Laufstrecke<br />
mit 34 Minuten <strong>und</strong> 30 Sek<strong>und</strong>en.<br />
Es folgten auf Platz<br />
Zwei Jan Ripper (34:50), Alexander<br />
Dura (37:28) <strong>und</strong> Annett<br />
Dura (39:44) sowie Rudi<br />
Schulz (44:15) auf Platz fünf.<br />
Auch im nächsten Jahr wird<br />
der RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong><br />
wieder die Abnahme des Radsportabzeichens<br />
anbieten.<br />
Die Termine (voraussichtlich<br />
im Juni <strong>und</strong> August) werden<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
tl/oh-foto<br />
Sprints auf dem H<strong>und</strong>eplatz<br />
H<strong>und</strong>everein Erzhausen veranstaltet Rennen <strong>für</strong> Zwei- <strong>und</strong> Vierbeiner<br />
ist 50 Meter lang, <strong>für</strong> Welpen<br />
25 Meter. Die Strecke muss<br />
zweimal gelaufen werden –<br />
die schnellere Zeit wird gewertet.<br />
Für die Zeit zwischen<br />
den Starts hält der Verein<br />
schmackhaftes vom Grill bereit,<br />
es gibt aber auch Salate,<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Der Erzhäuser<br />
H<strong>und</strong>everein freut<br />
sich auf einen schönen Tag<br />
unter H<strong>und</strong>efre<strong>und</strong>en. wgo<br />
FABIENNE WAMSER<br />
Ihre große Stärke ist die große Schnelligkeit. Auf<br />
ihrer Position rechtsaußen ist diese von großem<br />
Vorteil, vor allem bei schnellen Gegenstößen.<br />
Die 25 Jahre alte medizinische Fachangestellte<br />
aus Braunshardt spielt schon seit der C-Jugend<br />
bei der HSG WBW <strong>und</strong> davor nur noch bei der SG<br />
Dornheim. In der beginnenden Oberligasaison<br />
mit der HSG wird sie vor jedem Spiel wieder gemeinsam<br />
mit ihrer Familie essen. In ihrer Freizeit<br />
genießt sie gerne ein kühles Eis oder vereist.<br />
NICOLE HARTWECK<br />
Die Linksaußen-Spielerin wurde schon zweimal<br />
Vizehessenmeister. Sie ist nun seit vier Jahren,<br />
nach Engagements <strong>für</strong> SVC Gernsheim <strong>und</strong> HSG<br />
Bensheim/Auerbach, <strong>für</strong> die HSG WBW aktiv. Bei<br />
Tempogegenstößen ist die knapp 1,70 Meter<br />
große Spielerin eine wertvolle Waffe des Teams.<br />
Sie wohnt in Pfungstadt <strong>und</strong> übt den Beruf der<br />
Speditionskauffrau aus. Sie vereist sehr gerne<br />
<strong>und</strong> an warmen Sommerabenden liebt sie es, im<br />
Freien zu Grillen.<br />
PATRICIA BECKER<br />
Aus Arheilgen kommt die Allro<strong>und</strong>erin, die nach<br />
eigener Angabe alle Positionen außer die im Tor<br />
bekleiden kann. Die 19-Jährige kommt gerade<br />
erst frisch aus der Schule. Mit ihren 161 Zentimetern<br />
wuselte sie sich bis in die Hessenauswahl.<br />
Das Küken der Oberligaaufsteigerinnen spielt<br />
nebenbei noch in der A-Jugend der HSG WBW.<br />
Ihre große Leidenschaft neben dem Handball ist<br />
das Fotografieren. Dabei kann sie richtig gut abschalten<br />
<strong>und</strong> einen ruhigen Ausgleich zum temporeichen<br />
Handball finden.<br />
KERSTIN AVEMARIE<br />
Die 1,68 Meter große Torfrau der HSG WBW ist<br />
eine „Vereinsbummlerin“ <strong>und</strong> trotzdem schon<br />
seit nun fünf Jahren <strong>für</strong> die Oberligamannschaft<br />
der Handballspielgemeinschaft aktiv. Groß-<br />
Bieberau/Modau, Sulzbach/Liedersbach <strong>und</strong><br />
Crumstadt/Goddelau heißen ihre letzten Stationen.<br />
Als sicherer <strong>und</strong> zuverlässiger Rückhalt<br />
motiviert <strong>und</strong> sortiert sie das Team lautstark von<br />
hinten heraus, damit ihr Ziel vom Klassenerhalt<br />
geschafft wird. Sie isst vor jedem Spiel gemeinsam<br />
mit ihrer Familie.
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 13<br />
SPORT<br />
Saisonstart nach Maß <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />
Im Derby gegen FSV Schneppenhausen gelingt SVW ein klarer Sieg – Zweite unterliegt FSV II<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Bei herrlichem<br />
<strong>und</strong> nicht zu heißem Sommerwetter<br />
hatte sich zum ersten<br />
Saisonspiel in der Kreisliga A<br />
Darmstadt zwischen dem SV<br />
1910 <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> dem FSV<br />
Schneppenhausen am 6. August<br />
eine stattliche Zahl an Zuschauern<br />
auf dem Weiterstädter<br />
Sportgelände eingef<strong>und</strong>en.<br />
Beide Mannschaften begannen<br />
zunächst sehr nervös <strong>und</strong><br />
produzierten etliche Abspielfehler.<br />
Einer davon im Defensivverb<strong>und</strong><br />
des SVW führte zur<br />
ersten Chance der Schneppenhäuser,<br />
die aber ungenutzt<br />
blieb. In der Folge kam der<br />
SVW zu ersten Abschlüssen.<br />
Ein Kopfball von Ekrem Karaburun<br />
nach Flanke von Wolfgang<br />
Mahr ging übers Tor, bei<br />
Schüssen aufs Tor der Gäste<br />
von Michael Genders <strong>und</strong><br />
Armin Memic war dann FSV-<br />
Torhüter Abdelaziz Naoum<br />
auf dem Posten. Das gleiche<br />
galt <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>s Keeper<br />
Dominik Döbler nach einem<br />
Schuss von Gästestürmer Enes<br />
Barlak. Der Torjubel der SVW-<br />
Anhänger in der 28. Minute<br />
verstummte schnell, da der<br />
Unparteiische dem Treffer von<br />
Gräfenhausen – Beim Saisonauftakt<br />
gegen Hellas Darmstadt<br />
war <strong>für</strong> die Fußballer der<br />
SKG Gräfenhausen mehr drin<br />
als das 3:3-Unentschieden,<br />
welches letztlich als Ergebnis<br />
im Spielbericht vermerkt<br />
wurde. Die Pflichtspielpremiere<br />
von Neutrainer Mario<br />
Surano fand trotz teils bester<br />
Möglichkeiten kein Happy<br />
End <strong>und</strong> die junge Truppe der<br />
Grün-Weißen musste sich mit<br />
einem Punkt zufrieden geben.<br />
Der Start in die neue Saison<br />
der Kreisliga A Darmstadt<br />
hätte <strong>für</strong> die SKG nicht besser<br />
verlaufen können. Florian<br />
Volz konnte den Ball zentral<br />
vor dem hellenischen Strafraum<br />
gleich gegen mehrere<br />
Verteidiger behaupten <strong>und</strong><br />
sich vor das Tor durchtanken.<br />
Sein Abschluss per Fuß<br />
wurde zunächst vom gegnerischen<br />
Schlussmann pariert,<br />
doch der Ball prallte mit etwas<br />
Glück hoch ab, sodass<br />
Volz nur noch über den am<br />
Boden liegenden Torhüter<br />
zur frühen 1:0-Führung einnicken<br />
musste. Leider sollte das<br />
Erfolgserlebnis nur von kurzer<br />
Lebensdauer sein, da Florian<br />
Ritzert nach einer kurz<br />
ausgeführten Ecke seinen<br />
Gegenspieler in der Box regelwidrig<br />
zu Fall brachte <strong>und</strong><br />
dem souveränen Schiedsrichter<br />
keine andere Wahl ließ,<br />
als auf Strafstoß zu entscheiden,<br />
welcher den Gästen aus<br />
Darmstadt auch den schnellen<br />
Ausgleichstreffer bescherte.<br />
Gräfenhausen zeigte sich<br />
von dem Gegentreffer in der<br />
Wolfgang Mahr die Anerkennung<br />
wegen einer Abseitsstellung<br />
versagte. Doch von nun<br />
an diktierten die Gastgeber<br />
das Spiel <strong>und</strong> kamen kurz vor<br />
der Halbzeitpause zur verdienten<br />
Führung. Einen Eckball<br />
von Lukas Wetzel köpfte<br />
1910-Kapitän Patrick Bortz<br />
zum 1:0-Pausenstand ein. Leider<br />
verletzte sich SVW-Spieler<br />
Armin Memic ohne gegnerische<br />
Einwirkung kurz darauf<br />
so schwer am Knie, dass ein<br />
Rettungswagen gerufen werden<br />
musste. In <strong>Weiterstadt</strong><br />
hofft man, dass der Spieler<br />
nach einer schnellen Genesung<br />
schon bald wieder einsatzbereit<br />
ist.<br />
Nach der Halbzeitpause<br />
<strong>und</strong> dem Seitenwechsel wirkte<br />
der Sportverein wacher.<br />
Bereits zwei Minuten nach<br />
Wiederanpfiff gelang die Resultatsverbesserung<br />
auf 2:0.<br />
Wolfgang Mahr hatte seine<br />
Gegenspieler abgehängt<br />
<strong>und</strong> bediente im Strafraum<br />
Christopher Friesicke, der<br />
per Flachschuss vollendete.<br />
Der SVW suchte nun die<br />
endgültige Entscheidung,<br />
doch Torschüsse von Ekrem<br />
Karaburun <strong>und</strong> Christopher<br />
Friesicke verfehlten knapp ihr<br />
Ziel. Auf der Gegenseite hatten<br />
auch die Gäste drei gute<br />
Torgelegenheiten, die Dominik<br />
Döbler im Tor aber mit<br />
einem guten Reflex <strong>und</strong> zwei<br />
Glanzparaden verhinderte.<br />
In der 73. Minute fiel dann<br />
die endgültige Entscheidung.<br />
Einen Stoß gegen Filip Rudolf<br />
im Strafraum ahndete der<br />
Schiedsrichter <strong>für</strong> den SVW<br />
mit einem Strafstoß gegen den<br />
FSV Schneppenhausen. Es<br />
Folge aber unbeeindruckt<br />
<strong>und</strong> bestimmte weiterhin das<br />
Spielgeschehen. Aus einer gut<br />
gestaffelten Defensive heraus<br />
konnten die Grün-Weißen<br />
immer wieder gute Offensivaktionen<br />
kreieren, doch vor<br />
dem gegnerischen Tor blieb<br />
man ohne Fortune. Trotz aller<br />
Ungenauigkeit im Abschluss<br />
war eine harte, aber vertretbare<br />
Entscheidung. Christopher<br />
Friesicke verwandelte den<br />
Elfmeter sicher zum 3:0-Endstand.<br />
Das Ergebnis blieb bestehen,<br />
da zwei weitere Weiterstädter<br />
Torchancen durch<br />
Filip Rudolf <strong>und</strong> Ekrem Karaburun<br />
nicht mehr zu weiteren<br />
Treffern führten.<br />
Es spielten <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>:<br />
Dominik Döbler (im Tor), Sebastian<br />
Koch, Philipp Mayer,<br />
Sinisa Jovanovic (64. Min. Niklas<br />
Wetzel), Wofgang Mahr,<br />
Lucas Wetzel, Ekrem Karaburun<br />
(70. Min. Filip Rudolf),<br />
Christopher Friesicke, Patrick<br />
Bortz, Armin Memic (44. Min.<br />
Jürgen Jäger) <strong>und</strong> Michael<br />
Genders<br />
Es spielten <strong>für</strong> Schneppenhausen:<br />
Domenico Bancheri<br />
(im Tor, 78. Min. Mehdi Rahimpoor)),<br />
Enes Barlak (62.<br />
Min. Kaan Yorulmaz), Markus<br />
Jakobi (60. Min. Admir Memic),<br />
Daniel Weichel, Cenzig<br />
Arslanparcasi, Abdelaziz Naoum,<br />
Serkan Duran, Kevin<br />
Berggren, Deniz Karaca, Koray<br />
Berat Kilic <strong>und</strong> Emre Arslanparcasi<br />
Tore: 1:0 Patrick Bortz (44.),<br />
2:0, 3:0 Christopher Friesicke<br />
(47., 76.)<br />
Der SVW kann nun somit<br />
zwei Punkte auf der Habenseite<br />
verbuchen <strong>und</strong> tritt nächsten<br />
Sonntag um 15 Uhr zur ersten<br />
Auswärtspartie bei Croatia<br />
Griesheim an.<br />
Zweite Mannschaften<br />
ebenfalls im Duell<br />
Erfolgreicher präsentierte sich<br />
die zweite Mannschaft vom<br />
FSV Schneppenhausen in der<br />
Begegnung gegen die zweite<br />
Spitzenspiel bleibt ohne Gewinner<br />
SKG Gräfenhausen nur 3:3 zuhause gegen Hellas Darmstadt – Auch die Zweite trennt sich remis<br />
wurden die Bemühungen<br />
doch noch vor der Pause belohnt:<br />
Nils Knauf bediente<br />
im Zentrum den startenden<br />
Fabi Kraus, welcher sicher<br />
am Gästetormann vorbei zur<br />
2:1-Pausenführung einschieben<br />
konnte (36.).<br />
Nach dem Seitentausch<br />
sahen die gut 120 Zuschauer<br />
das gleiche Bild. Hellas wusste<br />
mit dem Ball recht wenig<br />
anzufangen <strong>und</strong> beschränkte<br />
sich auf lange Bälle in die<br />
Spitze, welche allerdings<br />
meist postwendend durch die<br />
Gräfenhäuser Abwehr geklärt<br />
werden konnten. Trotzdem<br />
blieb das Spiel auf Messers<br />
Schneide, da es die Hausherren<br />
nicht schafften, mit einem<br />
weiteren Treffer die Vorentscheidung<br />
herbeizuführen.<br />
In solchen Fällen wird dann<br />
oft die alte Fußballerweisheit<br />
„macht man vorne die Dinger<br />
nicht, wird man hinten bestraft“<br />
bemüht – <strong>und</strong> so kam<br />
es dann auch gut zehn Minuten<br />
nach Wiederanpfiff, als<br />
ein Querschläger per Kopf vor<br />
das eigene Tor gespielt wurde<br />
<strong>und</strong> sich der Gästestürmer<br />
mit dem Treffer zum 2:2 bei<br />
der fre<strong>und</strong>lichen Mitarbeit<br />
der Heimabwehr bedankte.<br />
Doch es sollte kurz darauf<br />
noch schlimmer kommen:<br />
nach einem kurz ausgeführten<br />
Freistoß auf der rechten<br />
Seite wurde der Weg zum<br />
eigenen Strafraum nicht konsequent<br />
zugestellt, sodass ein<br />
Gästespieler unbedrängt bis<br />
20 Meter vor das Tor laufen<br />
<strong>und</strong> mit einem satten Schuss<br />
ins lange Eck den 2:3-Zwischenstand<br />
erzielen konnte.<br />
Jetzt waren die Grün-Weißen<br />
in der Schlussphase umso<br />
mehr gefordert, den selbst<br />
verschuldeten Rückstand zu<br />
egalisieren. Zwar waren die<br />
Offensivaktionen teilweise<br />
überhastet, trotzdem kam<br />
Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />
Vertretung vom SVW, die mit<br />
2:0 das Auftaktspiel der Kreisliga<br />
C gewann. Omid Amri hatte<br />
den FSV in der ersten Halbzeit<br />
in Führung gebracht, Fatih<br />
Uzun kurz vor Spielschluss<br />
zum Endstand getroffen.<br />
Es spielten <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>:<br />
Jan Vetter (im Tor), Pascal<br />
Plösser, Dagukan Kiran, Julian<br />
Peterlic, Leon Möller,<br />
Aljoscha Klem, Gökhan Sevk,<br />
Silas Vahidi, Alejandro Lozano<br />
(27. Min. Abdelhak Kalai<br />
(69. Min. Florian Eidmann)),<br />
Zabilullah Nasser <strong>und</strong> Amer<br />
Daher Aswad.<br />
Es spielten <strong>für</strong> Schneppenhausen:<br />
Mehdi Rahimpoor<br />
(im Tor, 46. Min. Anas Akhouaji),<br />
Francesco Francioso,<br />
Kaan Yorulmaz (65. Min. Abdullah<br />
Atsiz), Sascha Bauer,<br />
Ali Balci, Osman Kaplan,<br />
Mustafa Can, Kadir Akdag,<br />
Omid Amri, Mahmut Arslanparcasi<br />
<strong>und</strong> Zafer Arslanparcasi<br />
(27. Min. Fatih Uzun).<br />
Tore: 0:1 Fatih Uzun (34. Min.),<br />
0:2 Omid Akri (90.+5. Min.)<br />
Zum ersten Auswärtsspiel<br />
spielt die zweite SVW-Mannschaft<br />
am Dienstag, dem 15.<br />
August, um 19:30 Uhr gegen<br />
SG Eiche Darmstadt. gj<br />
man mehrmals gefährlich vor<br />
das Gästetor. So auch in der<br />
77. Spielminute, als Abwehrspieler<br />
Florian Ritzert gut 25<br />
Meter vor dem Kasten freigespielt<br />
wurde <strong>und</strong> seinen ge<strong>für</strong>chteten<br />
Schuss auspackte,<br />
welcher den Ball in beeindruckender<br />
Manier zum 3:3-Ausgleich<br />
einschlagen ließ. Trotz<br />
Chancen auf den Siegtreffer<br />
blieb es aber am Ende bei der<br />
Punkteteilung, mit der die<br />
Gräfenhäuser nicht zufrieden<br />
waren.<br />
Es spielten: Max Steinbrecher<br />
(im Tor), Christian Steitz, Sebastian<br />
Schäfer, Florian Ritzert,<br />
Miguel Sales (88. Moritz<br />
Frank), Dima Schawluga (57.<br />
Lukas Rödl), Cedrik Korn (57.<br />
Mario Surano), Muhsin Sahin,<br />
Nils Knauf, Fabi Kraus<br />
<strong>und</strong> Florian Volz<br />
Tore: 1:0 Florian Volz (5.), 1:1<br />
Marco Sadeghi (8.), 2:1 Fabian<br />
Kraus (36.), 2:2 Yad Mohsin<br />
Mustafa (56.), 2:3 Marco Sadeghi<br />
(65., 3:3 Florian Ritzert<br />
(77.)<br />
Am kommenden Sonntag,<br />
dem 13. August, besteht<br />
bei der zweiten Mannschaft<br />
des FC Alsbach ab 13 Uhr die<br />
Chance auf Wiedergutmachung.<br />
Die zweite Vertretung der<br />
SKG konnte bei ihrer Premiere<br />
in der Kreisliga B ein<br />
2:2-Unentschieden gegen den<br />
TSV Nieder-Ramstadt einfahren<br />
<strong>und</strong> spielt am nächsten<br />
Sonntag um 15 Uhr im Derby<br />
bei der ersten Mannschaft des<br />
SV Erzhausen um die nächsten<br />
Punkte.<br />
ssc<br />
<strong>Büttelborn</strong> siegt nach Aufstieg<br />
SKV-Erste gewinnt knapp 1:0 in Nauheim – Zweite mit 3:2-Zittersieg<br />
<strong>Büttelborn</strong> – Nach den eher<br />
durchwachsenen Leistungen<br />
in der Vorbereitung präsentierte<br />
sich die erste <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft in ihrem<br />
ersten Gruppenligaauftritt in<br />
guter Verfassung <strong>und</strong> durfte<br />
gleich zum Auftakt einen<br />
1:0-Auswärtssieg beim SV 07<br />
Nauheim feiern. Ein perfekter<br />
Auftakt also <strong>für</strong> die Mannen<br />
von Trainer Hornicek, die sich<br />
<strong>für</strong> ihren großartigen kämpferischen<br />
Einsatz mit drei Punkten<br />
belohnten. Die taktische<br />
Vorgabe, defensiv kompakt<br />
zu stehen <strong>und</strong> dem Gegner<br />
nur wenig Raum zur Entfaltung<br />
zu geben, wurde mit<br />
Ausnahme der Anfangsphase<br />
hervorragend umgesetzt. Zu<br />
Beginn der Partie hatte die<br />
SKV ganz offensichtlich noch<br />
Eingewöhnungsprobleme mit<br />
der schnelleren <strong>und</strong> vor allem<br />
körperbetonteren Spielweise<br />
in der Gruppenliga. Ein wenig<br />
Glück sowie ein starker Torhüter<br />
Sandner sorgten jedoch<br />
da<strong>für</strong>, dass die Mannschaft<br />
nicht in Rückstand geriet. Der<br />
Schlussmann, der gegen seinen<br />
Ex-Verein eine tadellose<br />
Vorstellung ablieferte, vollbrachte<br />
seine größte Tat, als er<br />
gleich zweimal hintereinander<br />
mit prächtigen Reaktionen<br />
Treffer verhinderte. Es dauerte<br />
gut zwanzig Minuten, ehe die<br />
SKV besser ins Spiel fand. Torchancen<br />
blieben auf <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Seite aber dennoch bis<br />
zum Pausenpfiff Mangelware.<br />
Nach der Pause hatten die<br />
Gastgeber per Kopf noch eine<br />
Möglichkeit um in Führung<br />
zu gehen, ehe <strong>Büttelborn</strong> das<br />
Geschehen immer besser in<br />
den Griff bekam <strong>und</strong> auch<br />
Druck auf die gegnerische<br />
Abwehr ausübte. Der wäre<br />
fast ein Eigentor unterlaufen,<br />
doch zeigte sich deren Torhüter<br />
auf dem Posten. Von den<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Felix Merlau,<br />
Ressortleiter Sport vom TTV<br />
Gräfenhausen/Schneppen-<br />
Gastgebern war jetzt nicht<br />
mehr viel zu sehen, auch weil<br />
die SKV bereits im Mittelfeld<br />
das Aufbauspiel des Gegners<br />
empfindlich störte <strong>und</strong> auch<br />
die Abwehrreihe konzentriert<br />
<strong>und</strong> kampfstark zu Werke<br />
ging. Hatte Nils Beisser<br />
nach Vorarbeit von Sebastian<br />
Krieg zunächst noch eine gute<br />
Chance ungenutzt gelassen,<br />
machte es Andre Tittes in der<br />
78. Minute besser. Eine Vorlage<br />
von Pascal Wicht verwertete<br />
er mit einem überlegten<br />
Schlenzer zum ersten <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Gruppenligatreffer.<br />
Dass dieses Tor auch gleich<br />
den Sieg brachte, lag an einer<br />
weiterhin aufopferungsvoll<br />
kämpfenden Mannschaft, die<br />
den knappen Vorsprung entschlossen<br />
verteidigte, es allerdings<br />
versäumte, den sich<br />
bietenden Platz zu nutzen,<br />
um die Partie endgültig zu<br />
entscheiden. So hatte man in<br />
der Nachspielzeit noch eine<br />
brenzlige Situation zu überstehen,<br />
als Nauheims Torjäger<br />
Hofem nach einem Eckstoß<br />
völlig frei stand, den Ball<br />
jedoch nicht richtig traf, so<br />
dass die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />
<strong>und</strong> ihre Anhänger<br />
anschließend die ersten drei<br />
Gruppenligazähler bejubeln<br />
durften.<br />
Es spielten: Max Sandner<br />
(im Tor), David Fisch, Nihad<br />
Nedzibovic, Yannick Walter,<br />
Mark Brennecke, Sebastian<br />
Krieg, Tobias Best, Kim Ginkel,<br />
Pascal Wicht, Andre Tittes<br />
(85. Min. Daniel Tribaldo) <strong>und</strong><br />
Nils Beisser (71. Min. Lukas<br />
Dilling)<br />
Tor: 0:1 Andre Tittes (78. Min.)<br />
Zweite Mannschaft mit<br />
erfolgreichem Start<br />
Über einen erfolgreichen Saisonstart<br />
durfte sich auch die<br />
zweite Mannschaft freuen,<br />
hausen/<strong>Weiterstadt</strong>, stellt<br />
sich den Fragen des Ressortleiters<br />
Medien der TTV GSW,<br />
Nico Dietrich.<br />
Nico Dietrich, TTV GSW: Seit<br />
einigen Jahren übst du schon<br />
gemeinsam mit Bernd Müller<br />
das Amt des Ressortleiters<br />
Sport aus. Wie bist du zu dieser<br />
Aufgabe gekommen?<br />
Felix Merlau: Als klar war, dass<br />
sich der alte Vorstand auflöst,<br />
wurde ich gefragt ob ich nicht<br />
als Ressortleiter Sport kandidieren<br />
will. Das habe ich dann<br />
auch gemacht <strong>und</strong> wurde gewählt<br />
mit damals 18 Jahren.<br />
Was gefällt dir an diesem Vorstandsamt?<br />
Was magst du<br />
daran nicht so?<br />
Felix Merlau: Mir gefällt an<br />
dem Vorstandsamt, das man<br />
die Verantwortung <strong>für</strong> alle<br />
Damen- <strong>und</strong> Herren Mannschaften<br />
im TTV hat. Seit ein<br />
bis zwei Jahren stelle ich auch<br />
die Jugendmannschaften auf,<br />
nachdem Eric Frieser aufgehört<br />
hat. Mir gefällt ebenfalls<br />
daran, dass man am Ende<br />
der Saison sehen kann, ob es<br />
Sinn gemacht hat, wie man<br />
die Mannschaften gestellt hat<br />
oder eben nicht. Faktoren<br />
wie die Stimmung im Team<br />
oder Auf- <strong>und</strong> Abstiege die<br />
man erst nach R<strong>und</strong>enende<br />
komplett beurteilen kann<br />
<strong>und</strong> dann sieht man ob man<br />
seinen Job gut oder schlecht<br />
gemacht hat. Das Problem in<br />
diesem Job ist, dass du versuchen<br />
musst 60 bis 70 Akteure<br />
im Erwachsenenbereich <strong>und</strong><br />
20 bis 30 Jugendliche unter<br />
einen Hut zu bringen. Du<br />
musst dich damit abfinden,<br />
dass du es nie allen Recht machen<br />
kannst. Dieses Jahr war<br />
seit meinem Amtsantritt das<br />
Jahr, in dem die Mannschaftsaufstellungen<br />
am besten gelaufen<br />
sind. Fast jeder ist bis<br />
jetzt mit seiner Mannschaft in<br />
der er spielt zufrieden.<br />
In den letzten Jahren gab es<br />
immer wieder Wechsel weg<br />
vom TTV <strong>und</strong> hin zum TTV.<br />
Was sind die Schwierigkeiten<br />
bei der Verpflichtung neuer<br />
Spielern aus anderen Vereinen?<br />
Felix Merlau: Leider haben<br />
in den letzten Jahren einige<br />
Spieler den TTV verlassen,<br />
was verschiedene Gründe<br />
hat, Umzug, Familie, Arbeit,<br />
keine Zeit mehr, aber auch einige,<br />
die aus Unzufriedenheit<br />
gegangen sind. Bei der Verpflichtung<br />
von neuen Spielern<br />
muss als erstes der Verein attraktiv<br />
sein <strong>und</strong> dann gehört<br />
da aber auch Überredungskunst<br />
dazu. Ich bin persönlich<br />
kein Fan davon, Spieler von<br />
anderen Vereinen anzusprechen.<br />
Mir ist es persönlich am<br />
liebsten, wenn ein Spieler zum<br />
TTV wechselt, weil er den Verein<br />
an sich gut findet.<br />
Es gibt zur kommenden R<strong>und</strong>e<br />
eine neue Wettspielordnung.<br />
Was ergibt sich daraus <strong>für</strong><br />
den Spielbetrieb <strong>und</strong> deine<br />
Aufgaben im Ressort Sport?<br />
die gegen Nauheims zweite<br />
Vertretung mit 3:2 knapp die<br />
Oberhand behielt. In einer<br />
hektischen Partie mit vielen<br />
Fouls <strong>und</strong> ebenso vielen Fehlern<br />
auf beiden Seiten hielt<br />
letztendlich der <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Torhüter Dennis Kiesel den<br />
Erfolg fest. Er vereitelte nicht<br />
nur einige Großchancen der<br />
Gastgeber sondern parierte<br />
in der 73. Minute auch noch<br />
einen Foulelfmeter. In der umkämpften<br />
Partie überzeugte<br />
<strong>Büttelborn</strong>s Zweite darüber<br />
hinaus mit einer geschlossenen<br />
Mannschaftsleistung, in<br />
der Unzulänglichkeiten immer<br />
wieder mit großem Kampfgeist<br />
ausgebügelt wurden.<br />
Es spielten: Dennis Kiesel (im<br />
Tor), Quac Hung Ngo, Steffen<br />
Kühn (46. Min. Fabian Dose),<br />
Daniel Tribaldo, Nico Korpis,<br />
Justin Schmidt, Kevin Bender,<br />
Eric Straub, Fabrizio De Paola<br />
(83. Min. Gavin Feucht), Sascha<br />
Romanowski (67. Min.<br />
Dennis Brunner) <strong>und</strong> Emre<br />
Kanmaz<br />
Tore: 0:1 Sascha Romanowski<br />
(26.), 1:1 Nikolaus (60.), 1:2 Eeric<br />
Straub (66.), 1:3 Emre Kanmaz<br />
(82.), 2:3 Pfeifer (88.)<br />
Erste in Dieburg, Zweite<br />
gegen Königstädten<br />
Ihr erstes Gruppenligaheimspiel<br />
bestreitet die <strong>Büttelborn</strong>er<br />
Mannschaft bereits<br />
am kommenden Samstag,<br />
dem 12. August. An diesem<br />
Tag gastiert die Mannschaft<br />
von Hassia Dieburg auf dem<br />
Sportgelände am Berkacher<br />
Weg. Anstoß der Partie ist um<br />
15.30 Uhr.<br />
Die zweite Mannschaft bestreitet<br />
ihr erstes Heimspiel<br />
erst am Dienstag, dem 15.<br />
August, <strong>und</strong> empfängt an diesem<br />
Tag um 19 Uhr die Mannschaft<br />
von Alemannia Königstädten.<br />
urei<br />
„Verein liegt mir am Herzen“<br />
Felix Merlau, Vorstand <strong>und</strong> Spieler beim TTV GSW, über seine Aufgaben<br />
Felix Merlau.<br />
oh-foto<br />
Felix Merlau: Für mich ergeben<br />
sich aus den neuen<br />
Änderungen der Wettspielordnung<br />
bis jetzt nur positive<br />
Dinge. Die Hauptänderung<br />
ist: Früher durften Spieler aus<br />
unteren Mannschaften pro<br />
Halbr<strong>und</strong>e nur dreimal Ersatz<br />
in oberen Mannschaften<br />
spielen. Seit diesem Jahr ist<br />
es so, dass Spieler aus unteren<br />
Mannschaften unendlich<br />
oft in höheren Mannschaften<br />
spielen dürfen.<br />
Welcher TTV-Mannschaft<br />
traust du in der kommenden<br />
Saison einen Aufstieg zu? Welche<br />
wird es schwer haben?<br />
Felix Merlau: Den Aufstieg<br />
traue ich dieses Jahr unserer<br />
ersten Mannschaft zu, in der<br />
ich ja selber als Spieler <strong>und</strong><br />
Mannschaftsführer aktiv bin.<br />
Wir sind letztes Jahr aus der<br />
Bezirksliga in die Bezirksklasse<br />
abgestiegen <strong>und</strong> wollen<br />
dieses Jahr direkt wieder in die<br />
Bezirksliga aufsteigen. Schwer<br />
haben wird es auf jeden Fall<br />
die fünfte Mannschaft, sie<br />
sind letztes Jahr aufgestiegen<br />
<strong>und</strong> müssen sich erstmal beweisen.<br />
Ansonsten werden die<br />
Mannschaften zwei bis vier<br />
ebenfalls nicht um den Aufstieg<br />
mitkämpfen.<br />
Du engagierst dich im Vorstand<br />
viel über dein Ressort<br />
hinaus. Was ist deine Motivation,<br />
dich so stark im Verein<br />
einzubringen?<br />
Felix Merlau: Der Verein liegt<br />
mir am Herzen. Ich spiele jetzt<br />
selbst seit 17 Jahre hier Tischtennis.<br />
Da ich früher hier gefördert<br />
wurde <strong>und</strong> der Verein<br />
von meinen Vater Jürgen Merlau<br />
gut geführt wurde, will ich<br />
jetzt selber etwas zurückgeben<br />
<strong>und</strong> den Verein weiter nach<br />
vorne führen.<br />
nd
Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 14<br />
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Gibt es eine erhöhte Terrorgefahr? Woher kommt sie? Wie kann der<br />
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• Ca. 300-700g/Filet<br />
• Wildfang, Uganda<br />
• Wissenschaftl.: Lates niloticus<br />
je kg<br />
Persil<br />
Vollwaschmittel<br />
• Pulver/Flüssig/Caps<br />
• 100+10 Wäschen<br />
• Verschiedene Sorten<br />
je Packung/Flasche<br />
1 85 *<br />
(1,98)<br />
9 99 *<br />
(10,69)<br />
13 29 *<br />
(15,<strong>32</strong>)<br />
Valdo Prosecco<br />
Valdobbiadene<br />
z.B.: Spumante<br />
• Fein moussierend<br />
• Elegante Note von Äpfeln,<br />
Mirabelle & Zitronengras<br />
je 0,75-l-Flasche<br />
Dry aged<br />
Irisches Tomahawk-Steak<br />
• Rinder-Entrecôté mit langem<br />
Rinderknochen in Scheiben<br />
• 28 Tage gereift<br />
• Ca. 1kg<br />
• Vak.-verp.<br />
je kg<br />
Vittel<br />
Mineralwasser<br />
6 x 1,5-l-Flasche<br />
(zzgl. Pfand)<br />
5 85 *<br />
(6,96)<br />
21 99 *<br />
(23,53)<br />
2 89 *<br />
(3,44)<br />
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