08.08.2017 Aufrufe

Wochen-Kurier 32/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Mo-Fr 9-13 & 14 30 -18 Uhr<br />

Sa 9 -13 & So 10-12 Uhr<br />

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong><br />

Autoanhänger<br />

gestohlen<br />

<strong>Büttelborn</strong> - Einen in der<br />

Darmstädter Straße abgestellten<br />

silberfarbenen<br />

Auto-Anhänger der Marke<br />

Auwärter PTT 2.0 mit dem<br />

Kennzeichen GG-QN 301<br />

stahlen Unbekannte in der<br />

Zeit zwischen Samstag (30.<br />

Juli) <strong>und</strong> Mittwoch (2. August).<br />

Die Täter überwanden<br />

auf bislang nicht bekannte<br />

Weise das Schloss<br />

der Anhängerkupplung<br />

<strong>und</strong> suchten anschließend<br />

mit dem Anhänger das<br />

Weite. Hinweise bitte an<br />

die Ermittlungsgruppe der<br />

Polizeistation Groß-Gerau<br />

unter der Telefonnummer<br />

06152/696-0. ppsh<br />

Mehr Busse zur<br />

Hessenwaldschule<br />

Gräfenhausen – Mit Beginn<br />

des neuen Schuljahres verkehrt<br />

ab Montag, dem 14. August,<br />

um 16.06 Uhr auf der Linie<br />

WX eine zusätzliche Fahrt<br />

von der Hessenwaldschule in<br />

Gräfenhausen über Wixhausen<br />

zum Arheilger Dreieichweg.<br />

Die neue Fahrt in der<br />

Gegenrichtung startet in Arheilgen<br />

um 15.38 Uhr. Die Abfahrt<br />

ist auf das neue Ende der<br />

Betreuungszeit an der Hessenwaldschule<br />

zugeschnitten. Sie<br />

verkehrt nur an Schultagen.<br />

An der Verknüpfungsstation<br />

„Arheilgen Dreieichweg“ bestehen<br />

Anschlüsse zur Straßenbahn<br />

in die Darmstädter<br />

Innenstadt.<br />

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Anmeldung <strong>für</strong><br />

Ferienbetreuung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Für die Betreuung<br />

in den Herbstferien<br />

vom 9. bis 13. Oktober ist die<br />

Anmeldefrist vom 14. bis 25.<br />

August. Anmeldungen können<br />

nur innerhalb dieser Frist<br />

entgegengenommen werden.<br />

Das Anmeldeformular kann<br />

auch online auf der Homepage<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

www.weiterstadt.de unter<br />

den Reitern Bildung – Familie<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit – Ferienbetreuung<br />

eingesehen werden.<br />

Für weitere Fragen steht Sabine<br />

Manske von der Jugendförderung<br />

telefonisch unter<br />

06150/4004302 oder per E-<br />

Mail an sabine.manske@weiterstadt.de<br />

zur Verfügung. stw<br />

Lokales aus<br />

erster Hand!<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Donnerstag<br />

(10. August) sind mit Beginn<br />

der Dämmerung wieder viele<br />

Menschen unterwegs ins<br />

Braunshardter Tännchen. Um<br />

21.30 Uhr, wenn das Sonnenlicht<br />

schwindet <strong>und</strong> die Nacht<br />

sich über den Kiefern im<br />

Braunshardter Tännchen ausbreitet,<br />

beginnt das 41. Open–<br />

Air-Filmfest <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

An vier Tagen werden dann<br />

fast 200 Filme über die Leinwand<br />

flimmern. Wie immer<br />

endet der Filmmarathon montags<br />

(14. August) mit einem<br />

„Best Off“ im Kinozelt, nahe<br />

der BMX-Bahn. Dies ist übrigens<br />

die einzige Veranstaltung,<br />

bei der ein Eintritt von<br />

acht Euro verlangt wird. Alle<br />

übrigen Veranstaltungen können<br />

kostenlos besucht werden.<br />

Freiwillige Spenden sind<br />

aber gerne willkommen.<br />

Die von einer Sichtungsgruppe<br />

ausgewählten Filme<br />

aus über 40 Ländern sind<br />

dann an den fünf Tagen zu<br />

sehen. Andreas Heidenreich,<br />

Organisator des Weiterstädter<br />

Kurzfilmfestivals, sagte auf<br />

der Pressekonferenz, die Sichtungsgruppe,<br />

die aus fünf bzw.<br />

sieben Personen bestand, hat<br />

an die 2 000 eingesandte Filme<br />

angeschaut. Davon wurden<br />

197 Filme <strong>für</strong> das Festival<br />

ausgewählt. Die Gruppe hat<br />

gute Arbeit geleistet <strong>und</strong> nahm<br />

schon Ende 2016 ihre Arbeit<br />

auf. Am Ende ist daraus ein<br />

bunt gemischtes Programm<br />

geworden. Im Gegensatz zu<br />

anderen Kurzfilmfestivals verzichtet<br />

man in <strong>Weiterstadt</strong><br />

auf einen Wettbewerb. In diesem<br />

Jahr sind gegenüber dem<br />

Vorjahr verhältnismäßig viele<br />

politische Filme vertreten.<br />

Themen sind dabei Flucht <strong>und</strong><br />

Migration, NSU, Doku- <strong>und</strong><br />

Fiktionsfilme. Brexit <strong>und</strong> Donald<br />

Trump haben es nicht<br />

in die Auswahl geschafft. Da<strong>für</strong><br />

werden mehrere regionale<br />

Filme aus Darmstadt <strong>und</strong><br />

der Umgebung zu sehen sein.<br />

Viele Filmemacher werden<br />

wieder ihre Produktionen vor<br />

Beginn persönlich vorstellen.<br />

Insgesamt beteiligen sich in<br />

diesem Jahr 180 freiwillige<br />

Mitarbeiter, damit das Filmfest<br />

stattfinden kann.<br />

Wie gewohnt bietet das<br />

Filmfest auch wieder eine abwechslungsreiche<br />

Unterhaltung,<br />

nachmittags im Filmzelt<br />

auf dem Bolzplatz <strong>und</strong> nachts<br />

im Braunshardter Tännchen.<br />

Die Live-Musik vor dem Filmprogramm<br />

kommt in diesem<br />

Jahr von „Gypsea Blues“ „Harter<br />

Hesse“ „The Jukes“ <strong>und</strong><br />

Ann Kristin Rettig am Klavier.<br />

Für die kleinen Cineasten<br />

gibt es wieder ein Kinderprogramm,<br />

das am Samstag, ab 10<br />

Uhr, im Filmzelt beginnt.<br />

Im reichhaltigen Rahmenprogramm<br />

gibt es unter<br />

anderem den Kurzfilm-Poetry-Slam.<br />

Ein besonderes<br />

Highlight jedoch, ist der beim<br />

Publikum beliebte Super-8-<br />

Wettbewerb, bei dem der der<br />

„Filmhirsch“ vergeben wird.<br />

Dieser Preis ist schon Tradition<br />

<strong>und</strong> geht auf die Ursprünge<br />

des Filmfestes zurück.<br />

Diese Trophäe ist ein Unikat<br />

<strong>und</strong> wird jedes Jahr von dem<br />

Nummer <strong>32</strong> · 20. Jahrgang<br />

Beim Open-Air-Filmfest im Braunshardter Tännchen werden am <strong>Wochen</strong>ende über vier Tage fast 200 Filme auf der großen Leinwand<br />

gezeigt.<br />

filmfest-weiterstadt-foto<br />

Film-Marathon im Tännchen<br />

Filmfest im Braunshardter Tännchen: 197 Filme kommen am <strong>Wochen</strong>ende auf die Leinwand<br />

Weiterstädter Horst Dietz erdacht<br />

<strong>und</strong> hergestellt. Die Produktion<br />

von Super-8-Filmen,<br />

mit denen einst das Filmfest<br />

ins Leben gerufen wurde, fristet<br />

heutzutage im Zeichen der<br />

Digitalisierung nur noch ein<br />

kümmerliches Dasein. Umso<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Der Publikumspreis „Filmhirsch“ wird beim Filmfestival <strong>für</strong> den<br />

besten Super-8-Film vergeben.<br />

fgm-foto<br />

WOCHENEND-ANGEBOT, 10.08. bis 12.08.<br />

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Donnerstag, 10.08.<br />

Schweinefilet in Pfeffersoße dazu Kartoffelgratin ........... 6,90 €<br />

Gefüllte Zucchini mit Reis <strong>und</strong> Tomatensoße ............... 5,60 €<br />

Freitag, 11.08.<br />

Fisch-Paella ................................................. 6,70 €<br />

Grüne Soße mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei ....................... 5,20 €<br />

Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsoße .......... 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes „Hausfrauenart“ mit Kartoffeln .......... 5,40 €<br />

Montag, 14.08.<br />

Schweinebraten mit Bratensoße, Nudeln <strong>und</strong> grünem Salat ... 6,00 €<br />

Gebackener Schafskäse mit Ratatouille ..................... 5,40 €<br />

Dienstag, 15.08.<br />

Rehbraten mit Kartoffelpüree <strong>und</strong> Salat .................... 6,90 €<br />

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Fr. bis So. 15.00-17.00 Uhr ist Happy hour<br />

Mittagsbuffet <strong>für</strong> nur 8,90 €


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Baustelle auf<br />

Gehaborner Weg<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Voraussichtlich<br />

bis zum 31. März 2018 ist<br />

auf dem Gehaborner Weg mit<br />

erhöhtem Aufkommen von<br />

Lastwagen zu rechnen, da<br />

Baustellenfahrzeuge diesen<br />

Weg nutzen müssen. Die Verkehrsteilnehmer<br />

werden um<br />

Beachtung gebeten. rt<br />

Vorlesest<strong>und</strong>e im<br />

Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Montag,<br />

dem 14. August, beginnt in<br />

der Stadtbücherei im Medienschiff<br />

der Kartenverkauf <strong>für</strong><br />

die Vorlesest<strong>und</strong>e mit Martina<br />

Speh im Monat September.<br />

Die jeweils 45-minütigen Veranstaltungen<br />

<strong>für</strong> Kinder ab<br />

fünf Jahren zum Thema „Vom<br />

Schaf zur Wolle“ finden am<br />

11. September im ersten Stock<br />

des Medienschiffes statt. Beginn<br />

ist jeweils um 14.30, 15.30<br />

<strong>und</strong> 16.30 Uhr. Der Preis <strong>für</strong><br />

eine Karte beträgt einen Euro.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

das Bücherei-Team unter<br />

06150/400-1550. stw<br />

Einbahnstraße<br />

<strong>für</strong> einen Tag<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 13. August, ist der Griesheimer<br />

Weg <strong>für</strong> den Tag der<br />

Offenen Tür der Kellerranch<br />

ab der Kreuzung Irenenhof bis<br />

zur Ecke Im Wasserlauf eine<br />

Einbahnstraße. Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

bittet die Verkehrsteilnehmer<br />

um Beachtung. stw<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland <strong>und</strong><br />

dem logo Getränkemarkt<br />

bei, worauf wir besonders<br />

hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von der<br />

VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin Bassenauer,<br />

Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144, Tel.<br />

0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die<br />

ladungsfähige Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen<br />

<strong>und</strong> Vertretungsberechtigten. Verleger<br />

<strong>und</strong> Geschäftsführer: Wolfgang Bassenauer,<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf, Griesheim.<br />

Redaktion: Wolfgang Bassenauer (wb, verantwortlich),<br />

Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Tobias Bug<br />

(bug), alle Griesheim. Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong><br />

Fotoannahme (jpg/tif- Datei) auch per E-Mail<br />

an: redaktion@wochen-kurier.info oder per<br />

Fax: 06155-838399. Redaktion: Telefon 06155-<br />

838314. Für unaufgefordert eingesandtes<br />

Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial besteht kein Anspruch<br />

auf Veröffentlichung <strong>und</strong> Haftung.<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 8 38 30, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 06150-52688. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2017</strong>.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Herstellung: VBG-Verlag GmbH & Co. KG, Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, Telefon 06155-<br />

8383-0, Telefax 06155-8383-99.<br />

Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155-8383-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Ein gemeinschaftliches Essen ganz in weiß: Beim „Diner en blanc“ kommen viele Weiterstädter<br />

zusammen, um gemeinsam zu essen <strong>und</strong> neue Fre<strong>und</strong>schaften zu knüpfen. Der diesjährige Ort<br />

wird am 19. August erst eine St<strong>und</strong>e vor Beginn des Diners bekannt gegeben. woku-archiv-foto<br />

Abendessen an geheimem Ort<br />

„Diner en blanc“ am 19. August – Ort wird erst am Abend veröffentlicht<br />

Großes Fest am Aulenberg<br />

SGW feiert am 26. August mit tollen Vorführungen <strong>und</strong> Live-Musik<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag,<br />

dem 26. August, ab 13 Uhr,<br />

feiern Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Mitglieder<br />

des Vereins das zweite<br />

Aulenbergfest r<strong>und</strong> um das<br />

Sportzentrum der SG <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Gleichzeitig öffnet die<br />

Sportgemeinde nahezu alle<br />

Türen auf dem Sportgelände,<br />

um allen Besuchern die vielfältigen<br />

Sportangebote nahe<br />

zu bringen.<br />

Die Straße „Am Aulenberg“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> wird zum Zentrum<br />

des Straßenfests, hier<br />

wird es viele Schnupperangebote<br />

geben, die die Besucher<br />

zum Mitmachen anregen<br />

sollen <strong>und</strong> es finden die Vorführungen<br />

der Abteilungen<br />

statt. Der Startschuss <strong>für</strong> die<br />

Vorführungen auf der großen<br />

Bühne <strong>und</strong> im Sportzentrum<br />

ist ab 13 Uhr. Um 14 Uhr,<br />

wenn alle Besucher schon ein<br />

wenig warmgelaufen sind,<br />

beginnt mit dem Bieranstich<br />

offiziell das Fest.<br />

Alle Abteilungen bieten in<br />

Zelten <strong>und</strong> Pavillons ab 13<br />

Uhr zu moderaten Preisen<br />

viele unterschiedliche Speisen<br />

<strong>und</strong> Getränken an, so<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Auch in diesem<br />

Jahr wird in <strong>Weiterstadt</strong><br />

wieder ein „Diner en blanc“<br />

veranstaltet. Alle Teilnehmer<br />

sind angehalten, am 19.<br />

August, ab 20 Uhr, in weißer<br />

Kleidung zu erscheinen <strong>und</strong><br />

auch die Gestaltung der „Tafel“<br />

soll in Weiß sein. Die Veranstaltung<br />

lebt davon, dass<br />

die Teilnehmer alles, was sie<br />

benötigen, selbst mitbringen:<br />

Mindestens ein Drei-Gänge-<br />

Menü <strong>und</strong> was sonst noch<br />

dazu gehört wie Tische, Sitzgelegenheiten,<br />

Bestecke <strong>und</strong><br />

Getränke, <strong>und</strong> am Ende nehmen<br />

sie alles wieder mit nach<br />

Hause.<br />

Eine lange Tafel an der bekannte<br />

mit unbekannten,<br />

junge mit alten Menschen gemeinsam<br />

einen netten Abend<br />

verbringen. Das Miteinander<br />

an diesem Abend zu gestalten<br />

<strong>und</strong> das Teilen der mitgebrachten<br />

Speisen steht im<br />

Vordergr<strong>und</strong>. Wichtig wäre zu<br />

erwähnen, dass das Diner immer<br />

gegen 22 Uhr „offiziell”<br />

endet, indem alle Teilnehmer<br />

W<strong>und</strong>erkerzen anzünden <strong>und</strong><br />

weiße Stoffservietten schwenken.<br />

Wer mag, darf natürlich<br />

noch so lange bleiben, wie gewünscht.<br />

Wo die Veranstaltung stattfindet,<br />

bleibt ein Geheimnis<br />

<strong>und</strong> wird um 19 Uhr auf Facebook<br />

freigeschaltet. Dann<br />

haben alle Mitwirkenden<br />

eine St<strong>und</strong>e Zeit, ihre „Tafel“<br />

aufzubauen. Man kann sich<br />

kostenlos in Facebook unter<br />

dass bis zum Ende des Fests<br />

um circa 22 Uhr <strong>für</strong> jeden etwas<br />

zum Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

bereitgehalten wird. Vom<br />

Grillstand mit Pommes über<br />

Flammkuchen, Brezeln bis<br />

hin zum Eis- <strong>und</strong> Süßigkeitenverkauf<br />

werden alle kulinarischen<br />

Wünsche erfüllt.<br />

Am Weinstand <strong>und</strong> am Bierwagen<br />

kann während der<br />

gesamten Festzeit der Durst<br />

mit alkoholischen <strong>und</strong> nichtalkoholischen<br />

Getränken gelöscht<br />

werden. Entsprechend<br />

des Engagements der Sportgemeinde<br />

<strong>für</strong> Umweltschutz<br />

<strong>und</strong> Energiesparmaßnahmen<br />

werden Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />

auf wieder verwendbarem<br />

Geschirr ausgegeben <strong>und</strong> im<br />

Spülmobil <strong>für</strong> den weiteren<br />

Einsatz wieder gereinigt.<br />

Die Vorführungen auf<br />

der Straße „Am Aulenberg“<br />

<strong>und</strong> auf der Bühne gehen<br />

von Tanzvorführungen der<br />

Tanzsportabteilung <strong>und</strong> Judo-Schnuppern<br />

„mitten uf<br />

de Gass“, der neuen Airtrackbahn<br />

der Turner bis hin zum<br />

Beachvolleyball, Boule <strong>und</strong><br />

Aktivitäten im Fitness-Studio.<br />

„Diner en Blanc <strong>Weiterstadt</strong>“<br />

registrieren oder eine E-Mail<br />

senden an dinerenblancweiterstadt@web.de.<br />

Dann erhält<br />

man ebenfalls um 19 Uhr die<br />

Information, an welchem Ort<br />

das Diner stattfinden wird.<br />

Es handelt sich beim „Diner<br />

en Blanc“ um keine kommerzielle<br />

Veranstaltung, es<br />

gibt keinen offiziellen Veranstalter.<br />

Die Teilnahme ist<br />

kostenfrei <strong>und</strong> die Veranstaltung<br />

steht unter der Schirmherrschaft<br />

von Bürgermeister<br />

Ralf Möller. Alle sind herzlich<br />

eingeladen, sofern sie ihr<br />

eigenes „Diner“ mitbringen.<br />

Der Veranstaltungsort bietet<br />

eine öffentliche Toilette <strong>und</strong><br />

genügend Parkplätze <strong>für</strong> alle<br />

Teilnehmer.<br />

stw<br />

Wahlschein online anfordern<br />

Ab 14. August Wahlschein <strong>für</strong> die B<strong>und</strong>estagswahl online beantragen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Für die B<strong>und</strong>estagswahl<br />

am 24. September<br />

können alle Weiterstädter<br />

Bürger ab Montag, dem 14.<br />

August, ihren Wahlschein<br />

auch online beantragen. Das<br />

Anmeldeformular ist auf der<br />

Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

www.weiterstadt.de<br />

unter dem Stichwort „Wahlschein“<br />

zu finden. Der Wahlschein<br />

ist die Voraussetzung<br />

da<strong>für</strong>, an der Briefwahl teilzunehmen<br />

oder in einem anderen<br />

Wahllokal des Wahlkreises<br />

wählen zu können.<br />

Auf der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

sind die <strong>für</strong> die<br />

Anmeldung notwendigen Informationen<br />

zum Wahlbezirk<br />

<strong>und</strong> die laufende Nummer,<br />

unter der man im Wählerverzeichnis<br />

eingetragen ist, aufgeführt.<br />

Wahlberechtigte Bürger,<br />

die keine Wahlbenachrichtigung<br />

erhalten haben, werden<br />

gebeten, sich an das Wahlamt<br />

telefonisch unter 06150 / 400-<br />

2300 oder per E-Mail wahlamt@weiterstadt.de<br />

zu wenden.<br />

Die Übermittlung der Daten<br />

erfolgt über eine gesicherte,<br />

verschlüsselte SSL-Verbindung.<br />

Alle Daten werden bis<br />

zum Ablauf der gesetzlichen<br />

Aufbewahrungsfristen <strong>für</strong><br />

Wahlunterlagen elektronisch<br />

gespeichert.<br />

stw<br />

Ansprechpartner der Abteilungen,<br />

des Kindergartens<br />

<strong>und</strong> des Vorstands stehen<br />

während des Aulenbergfests<br />

<strong>für</strong> Informationen zur Verfügung.<br />

Dazu lädt die SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

noch zur Teilnahme an<br />

einer Vereinsrallye ein. Mit<br />

einer kleinen Süßigkeit am<br />

Schluss bietet die Tombola<br />

eine einzigartige Möglichkeit,<br />

den Verein von allen Seiten<br />

kennenzulernen.<br />

Der Zeitplan der Aktivitäten<br />

ist auf der Homepage der<br />

SGW zu finden (www.sg-weiterstadt.de)<br />

<strong>und</strong> wird laufend<br />

erweitert. Gleichzeitig zum<br />

Aulenbergfest in der Straße<br />

werden alle Türen des Sportzentrums<br />

geöffnet sein. Hier<br />

besteht die Möglichkeit, alle<br />

Einrichtungen wie Sportkindergarten,<br />

Bistro, Sauna <strong>und</strong><br />

Fitness-Studio zu besuchen.<br />

Ab 18 Uhr sorgen „Les<br />

Clochards“ <strong>für</strong> den musikalischen<br />

Ausklang der Veranstaltung<br />

<strong>und</strong> bieten Gelegenheit,<br />

durch Tanz <strong>und</strong> Mitsingen<br />

auch aktiv etwas Sport zu<br />

treiben.<br />

mb<br />

JAHRGANGSTREFFEN<br />

Jahrgang 1941: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 1941 aus<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

unternehmen<br />

am Mittwoch, dem 16. August,<br />

eine Fahrradtour. Die<br />

Radfahrer treffen sich um<br />

11 Uhr vor der Volksbank in<br />

Gräfenhausen. Das Ziel ist<br />

das Restaurant „Einklang“<br />

in Groß-Gerau, Frankfurter<br />

Straße 49. Dort werden<br />

sich alle zwischen 12.15<br />

Uhr <strong>und</strong> 12.30 Uhr eintreffen<br />

<strong>und</strong> freuen sich auch<br />

Lange Nächte...<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

erfreulicher ist es <strong>für</strong> das Publikum,<br />

dass diese Filmtechnik<br />

noch nicht ganz verschw<strong>und</strong>en<br />

ist <strong>und</strong> Produktionen in<br />

diesem Format noch hergestellt<br />

werden.<br />

Stefan Möckel, ein Urgestein<br />

des Filmfestes, hat ein<br />

Buch über die Jugenderfahrungen<br />

seines Vaters unter<br />

dem Titel „Ein vom Wind verwehtes<br />

Sandkorn - Kind <strong>und</strong><br />

Jugend im Nationalsozialismus“<br />

herausgegeben. Daraus<br />

liest der mehrfache Weiterstädter<br />

Preisträger Manuel<br />

Francescon, während Stefan<br />

Möckel Super-8-Filme zeigt,<br />

in denen sein Vater mitspielt.<br />

Dieses Sonderprogramm ist<br />

am Samstag, dem 12. August,<br />

um 18.30 Uhr, im Kommunalen<br />

Kino im Bürgerzentrum<br />

zu sehen. Ganz besonders<br />

darf man sich auch auf den<br />

<strong>Weiterstadt</strong>- Vom 10. bis 14.<br />

August findet am Braunshardter<br />

Tännchen das 41.<br />

Open-Air-Filmfest statt. Da<strong>für</strong><br />

wird eine Bushaltestelle im<br />

Klein-Gerauer-Weg/Braunshardter<br />

Weg eingerichtet, die<br />

an allen Festivaltagen ein kostenloser<br />

Shuttlebus stündlich<br />

anfahren wird. In Darmstadt<br />

kann man vom Mathildenplatz<br />

über den Hauptbahnhof<br />

ohne Zwischenstopps<br />

zum Open-Air-Gelände am<br />

Braunshardter Tännchen <strong>und</strong><br />

zurück gelangen.<br />

Am Donnerstag fahren die<br />

Busse stündlich ab 20 Uhr, am<br />

Freitag ab 18 Uhr, am Samstag<br />

ab 17 Uhr <strong>und</strong> Sonntag ab 20<br />

Uhr. Die letzte Fahrt startet in<br />

der Nacht um 1 Uhr.<br />

Die Rückfahrt vom Tännchen<br />

ist wie folgt gestaffelt:<br />

Donnerstag stündlich von<br />

20.35 bis 2.35 Uhr, Freitag<br />

stündlich von 18.35 bis 1.35<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Dieser wird von der ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im Klinikum Darmstadt,<br />

Grafenstraße 9, an den<br />

<strong>Wochen</strong>enden von Freitag,<br />

14 Uhr, bis Montag, 7 Uhr,<br />

<strong>und</strong> an den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen<br />

sind dort unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr unter der<br />

b<strong>und</strong>esweiten Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

über alle, die mit dem Auto<br />

gekommen sind. Es wäre<br />

schön, wenn viele Zeit <strong>und</strong><br />

Lust hätten ein paar St<strong>und</strong>en<br />

zusammen zu verbringen.<br />

Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />

der Jahrgänge 1948<br />

<strong>und</strong> 1949 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt treffen<br />

sich mit Partnern am Donnerstag,<br />

dem 10. August,<br />

um 19.30 Uhr, im Gasthaus<br />

„Zur schönen Aussicht“<br />

zum Stammtisch.<br />

einstündigen dadaistischen<br />

Super-8-Film „Die Dada<br />

Braut“ freuen, der außerhalb<br />

des Wettbewerbs zu sehen ist.<br />

Paul Dorn hat diesen Film produziert,<br />

der von zwei Musikern<br />

live vertont wird. Auch diese<br />

Vorstellung findet am Samstag<br />

im Kommunalen Kino statt<br />

<strong>und</strong> beginnt um 19 Uhr.<br />

Weit über die Grenzen <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

hinaus ist das Festival<br />

bekannt <strong>für</strong> seine entspannte<br />

<strong>und</strong> gemütliche Atmosphäre.<br />

Bei gutem Wetter ist daher der<br />

Andrang des Publikums immer<br />

sehr groß, deshalb empfiehlt<br />

der Veranstalter wegen<br />

des begrenzten Parkraums<br />

die kostenlose Busverbindung<br />

von Darmstadt zum Festivalgelände<br />

zu nutzten. Über Haltestellen<br />

<strong>und</strong> Abfahrtzeiten<br />

kann man sich auf der Internetadresse<br />

www.filmfest-weiterstadt.de<br />

informieren. fgm<br />

Shuttlebusse zum<br />

Open-Air-Festival<br />

Kostenloser Bus fährt stündlich an allen Tagen<br />

<strong>und</strong> ein letzter Bus fährt nach<br />

dem Filmprogramm um circa<br />

3.20 Uhr. Am Samstag stündlich<br />

von 17.35 bis 1.35 <strong>und</strong><br />

ein letzter Bus fährt ebenfalls<br />

nach dem Filmprogramm um<br />

circa 3.20 Uhr. Am Sonntag<br />

stündlich von 20.35 bis 2.35<br />

Uhr.<br />

An allen vier Festivalnächten<br />

besteht Anschluss am<br />

Luisenplatz an den Bus n71<br />

(Darmstadt – Arheilgen – Wixhausen<br />

– Erzhausen – Egelsbach<br />

– Langen – Dreieichhain<br />

– Sprendlingen – Neu-Isenburg<br />

– Frankfurt) nach Frankfurt<br />

um 1.21 Uhr <strong>und</strong> 2.21<br />

Uhr. Es besteht Anschluss<br />

am Hauptbahnhof an die S3<br />

nach Frankfurt um 4.35 Uhr.<br />

Weiterhin fahren zum Filmfest<br />

<strong>Weiterstadt</strong> auch die Busse<br />

5515 <strong>und</strong> 5516 des öffentlichen<br />

Nahverkehrs über den<br />

Luisenplatz bis zur Haltestelle<br />

stw<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Notdienst wechselt täglich.<br />

Er beginnt morgens um<br />

8.30 Uhr <strong>und</strong> endet um 8.30<br />

Uhr am folgenden Tag.<br />

Samstag, 12. August:<br />

Moosberg-Apotheke, Moosbergstraße<br />

95, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151 / 64303<br />

Sonntag, 13. August:<br />

Spitzweg-Apotheke, Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 19, Griesheim,<br />

Telefon: 06155 / 87850<br />

Montag, 14. August:<br />

Engel Apotheke, Darmstädter<br />

Straße 34, <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon:<br />

06150 / 10910<br />

Dienstag, 15. August:<br />

Apotheke im Hauptbahnhof,<br />

Europaplatz 1, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151 / 800070<br />

Mittwoch, 16. August:<br />

Turm Apotheke, Ernst-Ludwig-Straße<br />

3, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Telefon: 06150 / 2797<br />

Donnerstag, 17. August:<br />

Heegbach Apotheke, Bahnstraße<br />

92, Erzhausen, Telefon:<br />

06150 / 81919<br />

Freitag, 18. August:<br />

Liebig-Apotheke, Heidelberger<br />

Straße 30-41, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151 / 311763<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Sonntag, 13. August:<br />

Margarete Ambrus<br />

Fasanenweg 1 84 Jahre<br />

Ursula Schembs<br />

Am Blindgraben 13<br />

74 Jahre<br />

Montag, 14. August:<br />

Nicolo Stimoli<br />

Am Blindgraben 12b<br />

78 Jahre<br />

Nikolaus Hamacher<br />

Industriestraße 8 78 Jahre<br />

Dorothea Spamer<br />

Kreuzstraße 25 76 Jahre<br />

Dienstag, 15. August:<br />

Gunter Schmelz<br />

Lärchenweg 3a 76 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Samstag, 12. August:<br />

Adolf Gerhardt<br />

Rappmühlstraße 28<br />

82 Jahre<br />

Sitzung des<br />

Seniorenbeirats<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt alle interessierten Senioren<br />

zur nächsten öffentlichen<br />

Seniorenbeiratssitzung am<br />

Mittwoch, dem 23. August,<br />

um 9 Uhr in den Seniorentreff<br />

im Bürgerzentrum, Carl-Ulrich-Straße<br />

9 bis 11, ein. Auf<br />

der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die aktuellen<br />

Veranstaltungsplanungen.<br />

Gäste sind herzlich willkommen<br />

an der Sitzung teilzunehmen.<br />

Informationen sind<br />

erhältlich beim Vorsitzenden<br />

des Seniorenbeirates Volker<br />

Deußer, 06150/15178 oder in<br />

der Stadtverwaltung, Koordination<br />

Senioren, Monika Reif-<br />

Myrzik 06150/400 1010. stw<br />

Termine des<br />

VdK-Ortsverbands<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 11. August, veranstaltet<br />

der VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />

seinen nächsten Mitgliedertreff<br />

um 15 Uhr an der<br />

Minigolfanlage im Braunshardter<br />

Tännchen. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Die nächste Sprechst<strong>und</strong>e<br />

des VdK-Ortsverbandes ist am<br />

Montag, dem 14. August. In<br />

der Zeit von 16 bis 18 Uhr gibt<br />

bei Fragen zur Unterstützung<br />

in sozialrechtlichen Belangen<br />

der 1. Vorsitzende, Matthias<br />

Degener, im Beratungsbüro<br />

des Medienschiffes Auskunft.<br />

Während der Sprechst<strong>und</strong>e<br />

ist Degener unter der Telefonnummer<br />

06150/4001014 zu<br />

erreichen.<br />

it<br />

Schadstoffmobil<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Schadstoffmobil<br />

kommt im August <strong>und</strong><br />

September nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Dort können diverse umweltgefährdende<br />

Stoffe abgegeben<br />

werden, wie zum Beispiel Lacke,<br />

Lösungsmittel, Klebstoffe,<br />

Altmedikamente oder Schädlingsbekämpfungsmittel.<br />

Das<br />

Schadstoffmobil wird zu folgenden<br />

Terminen in <strong>Weiterstadt</strong><br />

sein: Braunshardt, Sportplatz:<br />

Dienstag, 15. August, 11<br />

bis 12.45 Uhr, Schneppenhausen,<br />

Bürgerhaus: Dienstag,<br />

15. August, 13.15 bis 14 Uhr,<br />

Gräfenhausen, Bürgerhaus:<br />

Freitag, 22. September, 11 bis<br />

13.15 Uhr.<br />

Für weitere Informationen<br />

steht Gabi Diefenbach telefonisch<br />

unter 06150 / 400-2205<br />

oder per E-Mail an gabi.diefenbach@weiterstadt.de<br />

Verfügung.<br />

zur<br />

stw


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

Mit Herz <strong>und</strong> Seele im Ehrenamt<br />

Ingrid Günkel hört nach sechs Jahren Vollzeitehrenamt auf dem Gnadenhof Kellerranch auf<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein Ehrenamt<br />

in der heutigen Zeit anzunehmen,<br />

in der alles schneller<br />

gehen soll <strong>und</strong> man kaum<br />

Zeit hat, all die Aktivitäten,<br />

die einen interessieren, unter<br />

einen Hut zu bringen, ist nicht<br />

leicht. Trotzdem hat sich die<br />

Darmstädterin Ingrid Günkel<br />

vor sechs Jahren entschieden,<br />

ein Ehrenamt in der Kellerranch<br />

anzunehmen. Ein<br />

„Vollzeitehrenamt“, wie es die<br />

Tierfre<strong>und</strong>in beschreibt.<br />

Wie es der Zufall will, plante<br />

Familie Günkel im Frühsommer<br />

2011, einen Tagesausflug<br />

ohne H<strong>und</strong> zu machen. Sie<br />

brachten ihn zur Tagesbetreuung<br />

in die Kellerranch zu<br />

Jutta Keller. Familie Keller, die<br />

die Kellerranch zu dem aufgebaut<br />

hat, was sie heute ist,<br />

suchte zu der damaligen Zeit<br />

einen Steuerberater <strong>für</strong> Vereinswesen.<br />

Da Ingrid Günkel<br />

bereits früher in einem anderen<br />

Tierschutzverein im<br />

Vorstand tätig war, konnte sie<br />

helfen. Als gelernte Kauffrau<br />

<strong>für</strong> Bürokommunikation mit<br />

Ausbilderschein – Günkel war<br />

zu der damaligen Zeit schon<br />

im Vorruhestand – bot sie sich<br />

selbst an, die damals „kleine<br />

<strong>und</strong> überschaubare Buchhaltung<br />

der Kellerranch“ zu<br />

übernehmen.<br />

Im Lauf der Zeit wuchs aber<br />

der Gnadenhof, die Tierpension<br />

<strong>und</strong> das Tierheim kamen<br />

dazu. Neben der Buchhaltung<br />

übernahm Günkel auch einen<br />

großen Teil der Büroarbeiten.<br />

Täglich beantwortete sie die<br />

eingehenden Mails, schrieb<br />

Pressemeldungen <strong>und</strong> textete<br />

die Infopost der Kellerranch.<br />

Günkel berichtet: „Die Buchhaltung<br />

wurde dann so umfangreich,<br />

dass sie vor drei<br />

Jahren von einer Bürokraft<br />

übernommen wurde.“<br />

Das bedeutete aber nicht,<br />

das Günkel weniger zu tun<br />

hatte. Die Zeit, die auf der<br />

einen Seite übrig blieb, investierte<br />

die Tierfre<strong>und</strong>in in<br />

der Suche nach Stiftungen<br />

Ingrid Günkel hört nach sechs Jahren Ehrenamt auf der Kellerranch<br />

auf. Hier ist die tierliebe Darmstädterin mit dem Kakadu<br />

Merlin zu sehen.<br />

oh-foto<br />

<strong>und</strong> anderen Geldgebern <strong>für</strong><br />

den Tierhilfeverein. Das Geld<br />

wurde <strong>für</strong> die Bezahlung von<br />

Auszubildenden sowie <strong>für</strong><br />

Neu- <strong>und</strong> Umbauten verwendet.<br />

Günkel war von ihrer Tätigkeit<br />

schon immer begeistert.<br />

Sie verrät: „Die Presse- <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit war in<br />

den vergangenen 25 Jahren in<br />

verschiedenen Vereinen mein<br />

Ding. Vor dem Tierhilfeverein<br />

habe ich das Presse-Team des<br />

Frauen- <strong>und</strong> Familienzentrums<br />

Szenen-Wechsel Seeheim-Jugenheim<br />

(SZW) mit<br />

gegründet <strong>und</strong> noch einige<br />

Jahre die Anzeigenwerbung<br />

<strong>für</strong> das Programmheft des<br />

SZW erledigt <strong>und</strong> mittags dort<br />

in der Kinderkrippe die „Kleinen<br />

Strolche“ bis Ende 2015<br />

mit versorgt.“<br />

Auf die Frage, welche Tiere<br />

ihr ans Herz gewachsen sind,<br />

sagt Günkel: „Von Kindesbeinen<br />

an haben mich Kühe <strong>und</strong><br />

Rinder fasziniert. Ich bin in<br />

der Nähe eines Bauernhofes<br />

aufgewachsen, <strong>und</strong> als Galloway-Rind<br />

Lisa auf der Kellerranch<br />

einzog, war ich ihre<br />

erste Patin.“ Aber auch ein<br />

Zwerghahn erweichte Günkels<br />

Herz, da er wegen seines<br />

Gekrähes sein Zuhause verlassen<br />

musste. Die Nachbarn<br />

hatten sich beschwert, <strong>und</strong> so<br />

wurde die Tierfre<strong>und</strong>in auch<br />

Patin eines Zwerghahnes.<br />

In der Kellerranch aufzuhören<br />

fällt Ingrid Günkel<br />

nicht leicht, ist dennoch auch<br />

eine Erleichterung. Denn in<br />

wenigen <strong>Wochen</strong> erreicht sie<br />

das „Regelrentenalter“ <strong>und</strong><br />

möchte sich „all die Wünsche<br />

erfüllen, <strong>für</strong> die ich bisher keine<br />

Zeit fand: Reisen, Fitness,<br />

Wellness <strong>und</strong> spontane Aktivitäten“.<br />

Sie verrät: „Bis Anfang diesen<br />

Jahres hatte ich mein<br />

ganzes Privatleben der ehrenamtlichen<br />

Vollzeittätigkeit<br />

<strong>für</strong> den Tierhilfeverein<br />

untergeordnet. Das hat nicht<br />

nur bei mir Spuren hinterlassen,<br />

sondern auch in meinem<br />

Umfeld im Verein. Mit<br />

meiner gefragten oder auch<br />

ungefragten Meinung bin ich<br />

manchen Menschen auf die<br />

Füße getreten. Die jahrelange<br />

Freude hat sich mehr <strong>und</strong><br />

mehr zum Pflichtbewusstsein<br />

gewandelt.“ Die Arbeit vom<br />

heimischen Büro aus machte<br />

ihr irgendwann keinen Spaß<br />

mehr, gibt Günkel zu. Vor sich<br />

hin zu arbeiten, ohne direkten<br />

Kontakt zu Menschen sei zu<br />

einer Bürde geworden.<br />

So entschied sie im April<br />

<strong>2017</strong>, das Ehrenamt aufzugeben<br />

<strong>und</strong> ihrem größten<br />

Wunsch nachzugehen, der ist:<br />

„unter Menschen zu arbeiten,<br />

was jedoch im Kellerranchbüro<br />

nicht möglich war.“<br />

Fast zeitgleich erhielt Günkel<br />

eine Anfrage des Landestierschutzverbandes<br />

Hessen, ob<br />

sie in Seminaren ihr umfangreiches<br />

Wissen in Sachen<br />

Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

an die Hessischen Tierschutzvereine<br />

weitergeben<br />

möchte.<br />

Günkel tat das <strong>und</strong> ist inzwischen<br />

voll bei ihrer neuen<br />

Tätigkeit dabei. Sie erzählt:<br />

„Zur Zeit erstelle ich das<br />

Konzept <strong>für</strong> das nächste Seminar<br />

„Öffentlichkeitsarbeit<br />

– Außendarstellung – Mittelbeschaffung.<br />

Es macht mir<br />

große Freude, meine Erfahrungen<br />

an die nächste Generation<br />

weiterzugeben. Die<br />

Anzahl der Seminare kann ich<br />

frei wählen <strong>und</strong> habe somit<br />

genügend Zeit <strong>für</strong> meinen übrigen<br />

‚Unruhestand‘.“<br />

Auf die Frage, welche Tipps<br />

sie Menschen, die sich ehrenamtlich<br />

engagieren möchten,<br />

geben würde, antwortet Günkel:<br />

„Egal, in welchem Bereich<br />

man sich engagiert, die Freude<br />

am Ehrenamt sollte im<br />

Vordergr<strong>und</strong> stehen. Sich von<br />

Anfang an nicht verbiegen,<br />

lieber etwas sein lassen, bevor<br />

man sich ärgert oder schlaflose<br />

Nächte hat.“<br />

Eines weiß Ingrid Günkel<br />

<strong>und</strong> schlussfolgert: „Ich<br />

möchte keinen Tag der ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit <strong>für</strong> den<br />

Gnadenhof <strong>und</strong> den Tierhilfeverein<br />

Kellerranch missen –<br />

auch die nicht so erfreulichen.<br />

Denn dadurch lernt man<br />

auch im Alter immer noch etwas<br />

dazu.“<br />

geta<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Gräfenhäuser Str. 4a<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Wir lassen nur<br />

die Hand los,<br />

nicht den<br />

Menschen.<br />

.<br />

* 18.2.1948 † 25.7.<strong>2017</strong><br />

Wir nehmen Abschied von unserem<br />

ehemaligen Vorsitzenden<br />

Joachim Löffler<br />

der am 22. Juli <strong>2017</strong> im Alter<br />

von 79 Jahren verstorben ist.<br />

Wir trauern um einen geschätzten Vorsitzenden,<br />

den wir in guter <strong>und</strong> dankbarer Erinnerung behalten<br />

werden.<br />

Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />

Warenkorb <strong>Weiterstadt</strong> e.V.<br />

Vorstand <strong>und</strong> Mitglieder<br />

NACHRUF<br />

Betroffen nehmen wir Abschied von unserem<br />

Ehrenvorsitzenden <strong>und</strong> ehemaligen Ortsbrandmeister<br />

Ludwig Ries<br />

der am 1. 8 . <strong>2017</strong> im Alter<br />

von 85 Jahren verstorben ist.<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Förderverein, Einsatzabteilung <strong>und</strong><br />

Alters- <strong>und</strong> Ehrenabteilung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />

Tag der offenen Tür auf der Kellerranch<br />

Weiterstädter Gnadenhof freut sich am 13. August über regen Besuch <strong>und</strong> spendable Tierfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>Weiterstadt</strong> - Seit 2006 feiert<br />

die Kellerranch am letzten<br />

Sonntag (13. August) in den<br />

Hessischen Sommerferien traditionell<br />

den Tag der offenen<br />

Tür. An einem solchen Tag<br />

wünscht sich der Gnadenhof<br />

einen besonders regen Besuch.<br />

Denn von solchen Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Spenden finanziert<br />

sich der Weiterstädter<br />

Tierhilfeverein, der sich dem<br />

Wohlbefinden verlassener<br />

<strong>und</strong> verwahrloster Tiere gewidmet<br />

hat.<br />

Die Besucher können sich<br />

am Tag der offenen Tür Einzelheiten<br />

über den Gnadenhof<br />

selbst <strong>und</strong> auch Genaueres<br />

über die dort untergebrachten<br />

Tieren holen. Die kleinen Besucher<br />

können sich auch dieses<br />

Mal auf eine Mitmachaktion<br />

der Jugendgruppe Ranch<br />

Kids freuen.<br />

Es steht noch nicht fest, wie<br />

weit der Papageienhaus-Neubau<br />

bis dahin fortgeschritten<br />

sein wird, heißt es in einer Mitteilung<br />

der Kellerranch. Die<br />

Verantwortlichen sind aber<br />

zuversichtlich, dass der Neubau<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

eingeweiht wird.<br />

Neben einer großen Tombola,<br />

Info- <strong>und</strong> Verkaufsstände<br />

Selbstbedienungs-Flohmarkt<br />

<strong>und</strong> Besichtigung des Tiergeländes<br />

erwartet die Besucher<br />

noch viel mehr. Leckeres zum<br />

Essen <strong>und</strong> erfrischende Getränke<br />

sollen auch dieses Jahr<br />

den Besuch zum ganzheitlichen<br />

Erlebnis machen.<br />

Besonders freuen dürfen<br />

sich die Besucher über einen<br />

Bogenschießstand, der in diesem<br />

Jahr zu ersten Mal angeboten<br />

wird. Die männlichen<br />

Helfer der Kellerranch hatten<br />

die Idee dazu, um ein wenig<br />

frische Luft in dem sonst immer<br />

gleich ablaufenden Betrieb<br />

am Tag der offenen Tür<br />

zu bringen.<br />

Auch dieses Jahr hat das<br />

Tattoo Snake Skin Studio aus<br />

Rodgau bereits seine Teilnahme<br />

zugesagt <strong>und</strong> wird mit<br />

seinem Team die Haut der<br />

Besucher verschönern oder<br />

piercen. Den Erlös abzüglich<br />

der Materialkosten erhält der<br />

Gnadenhof als Spende.<br />

Der Tag der offenen Tür findet<br />

am 13.August, von 11 bis<br />

17 Uhr, auf dem Gnadenhof<br />

Kellerranch in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Im Wasserlauf 3, statt. Wenn<br />

man mit dem Navigationsgerät<br />

anreisen möchte, muss der<br />

Griesheimer Weg eingeben<br />

werden. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 0177-240<strong>32</strong>11<br />

oder per E-Mail an kontakt@<br />

kellers-ranch.de. geta<br />

TRAUERANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

Erinnern, gedenken - Sterne schenken<br />

www.Lichter-der-Ewigkeit.de<br />

Ein Projekt des Volksb<strong>und</strong>es Deutsche Kriegs gräber <strong>für</strong>sorge e. V.<br />

Mehr Informationen zu<br />

Familienanzeigen finden Sie unter:<br />

www.vbgverlag.de/mediadaten<br />

Am Mittwoch, dem 16. August <strong>2017</strong><br />

feiere ich meinen<br />

80. Geburtstag.<br />

Alle, die mir gratulieren möchten, sind von<br />

10 bis 12 Uhr herzlich in die Gaststätte<br />

"Zur schönen Aussicht" eingeladen.<br />

Irmgard Hofmann<br />

Von Klassik bis Tango<br />

Wupper-Trio gibt Konzert im Schloss Braunshardt<br />

Braunshardt – Anlässlich des<br />

Tages des offenen Denkmals<br />

findet im Rahmen des städtischen<br />

Kulturprogramms die<br />

Konzertveranstaltung „Hör‘<br />

mal im Denkmal“ statt. Am<br />

8. September, um 19.30 Uhr,<br />

spielt das Wupper-Trio im<br />

Schloss Braunshardt Stücke<br />

„Von Klassik bis Tango“ unter<br />

anderem von Ludwig van<br />

Beethoven, Jules Massenet,<br />

Max Bruch sowie Astor Piazzolla.<br />

Die preisgekrönten Musiker<br />

Sayaka Schmuck (Klarinette),<br />

Werner von Schnitzler<br />

(Violine <strong>und</strong> Viola) sowie Andreas<br />

Hering (Klavier) präsentieren<br />

feinste Kammermusik<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Karten zu zehn Euro können<br />

ab sofort im Vorverkauf<br />

im Stadtbüro, Darmstädter<br />

Straße 40, sowie an der Abendkasse<br />

erworben werden. stw<br />

Kurs <strong>für</strong> starke Eltern<br />

Sieben Abende gegen Stress im Familienalltag<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Erziehung ist<br />

Bespiel <strong>und</strong> Liebe. Trotzdem<br />

steht hinter aller Fürsorge<br />

<strong>und</strong> Zuwendung Erziehungsarbeit,<br />

die manchmal sehr<br />

aufreibend sein kann. In<br />

unserer sich schnell verändernden<br />

Welt stehen Eltern<br />

vor immer größeren Herausforderungen.<br />

Kinder brauchen<br />

Liebe <strong>und</strong> Anerkennung<br />

– aber auch Grenzen. Ein Elternkurs<br />

hilft, den Stress im<br />

Familienalltag zu reduzieren<br />

<strong>und</strong> auch schwierige Situationen<br />

mit den Kindern gut zu<br />

meistern.<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Der Fachdienst Frühe Bildung<br />

<strong>und</strong> Familien der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> bietet den nächsten<br />

Elternkurs ab Mittwoch,<br />

dem 24. August, an. Er findet<br />

an sieben Abenden bis 5. Oktober<br />

immer mittwochs von<br />

17.15 bis 19 Uhr in der Kindertagestätte<br />

Pusteblume, Raiffeisenstraße<br />

3, in <strong>Weiterstadt</strong><br />

statt. Anmeldungen können in<br />

der Kindertagesstätte bei Doris<br />

Mohrhard unter 06150/400-<br />

4145 erfolgen. Die Anmeldegebühr<br />

in Höhe von 20 Euro wird<br />

nach Beendigung des Kurses<br />

den Eltern wieder erstattet. stw<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<strong>und</strong> Schlaganfall!<br />

Name<br />

Straße<br />

Wissen Sie, wie hoch<br />

<br />

Deutsche<br />

Herzstiftung<br />

www.herzstiftung.de<br />

<br />

<br />

PLZ/Ort (000310)


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Die Flüchtlingsmannschaft des SV <strong>Weiterstadt</strong> startet bald in ihr erstes Fußballspiel in der Kreisliga D.<br />

Anpfiff zur Integration beim SVW<br />

Flüchtlingsmannschaft des SV <strong>Weiterstadt</strong> spielt demnächst ihr erstes Spiel in der Kreisliga<br />

<strong>Weiterstadt</strong> - Auf dem Kunstrasenplatz<br />

des SV <strong>Weiterstadt</strong><br />

fühlt man sich, vor allem am<br />

<strong>Wochen</strong>ende, wenn die Integrationsmannschaft<br />

spielt,<br />

wie in Babel. Verschiedene<br />

arabische Dialekte, afrikanische<br />

Laute <strong>und</strong> auch die<br />

Sprache der alten Perser,<br />

Farsi, ertönt auf dem Fußballplatz.<br />

In den großen B<strong>und</strong>esligavereinen<br />

ist es schon<br />

längst nichts besonderes<br />

mehr, dass anders aussehende<br />

<strong>und</strong> sprechende Spieler<br />

die Fußballfans mit ihrem<br />

Spiel begeistern. In <strong>Weiterstadt</strong><br />

ist aus der Not eine Tugend<br />

geworden.<br />

Vor allem soll hier der Fußball<br />

dazu beitragen, dass sich<br />

die jungen Kriegsflüchtlinge<br />

integrieren. Der Kontakt zu<br />

den Einheimischen, der bei<br />

Fußballspielen garantiert ist,<br />

hilft den Flüchtlingen dabei,<br />

die Werte <strong>und</strong> das Leben in<br />

Deutschland hautnah <strong>und</strong><br />

nicht nur theoretisch in den<br />

Schnuppern bei<br />

der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im August starten<br />

die neuen Kurse bei der<br />

Sportgemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Im Vorfeld bietet der Verein<br />

<strong>für</strong> „Life Kinetik“ <strong>und</strong> „Stretch<br />

and Relax“ jeweils eine kostenlose<br />

Schnupperst<strong>und</strong>e an.<br />

Am Donnerstag, dem 17.<br />

August, um 18,30 Uhr, können<br />

Interessierte „Life Kinetik“<br />

ausprobieren. Dieser Kurs<br />

läuft ab 18.30 Uhr im Psychomotorik-Raum<br />

der Adam-<br />

Danz-Halle. Bei „Stretch & Relax“<br />

kann am Dienstag, dem<br />

15. August, um 19.15 Uhr, im<br />

Kursraum Hamburg reingeschnuppert<br />

werden. Weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

www.sg-weiterstadt.de<br />

Tel.: 06150-961014.<br />

<strong>und</strong><br />

mp<br />

Kreativmarkt <strong>für</strong><br />

Handgemachtes<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> wird am<br />

16. <strong>und</strong> 17. September zum<br />

Platz <strong>für</strong> handgemachtes, unabhängiges<br />

Design, originelle<br />

Ideen <strong>und</strong> zum Treffpunkt<br />

<strong>für</strong> alle, die mit ihrer (Hand-)<br />

Arbeit neue Wege gehen <strong>und</strong><br />

Alternativen zur Massenware<br />

bieten bzw. suchen. Am 16.<br />

September von 11 bis 18 Uhr<br />

<strong>und</strong> am 17. September von<br />

10 bis 17 Uhr stellen über 60<br />

Aussteller aus sechs Nationen<br />

ihre handgemachten Kreationen<br />

aus. Dabei können sich<br />

die Besucher im Bürgerzentrum<br />

inspirieren lassen <strong>und</strong><br />

Ideen, neue Trends, die passenden<br />

Techniken kennenlernen<br />

<strong>und</strong> das nötige Material<br />

dazu gleich erwerben. Kulinarische<br />

Leckereien aus Frankreich,<br />

Marokko, Österreich<br />

<strong>und</strong> Deutschland r<strong>und</strong>en das<br />

Angebot ab. Der Eintritt kostet<br />

3,50 Euro (drei Euro ermäßigt).<br />

Kinder bis 13 Jahren<br />

müssen nichts bezahlen. vt<br />

Integrationskursen zu erlernen.<br />

Der Mehrwert dabei ist es,<br />

dass die Idee einer Flüchtlingsmannschaft<br />

nicht nur <strong>für</strong><br />

die Flüchtlinge von Nutzen<br />

ist, sondern auch <strong>für</strong> den SV<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Mit der Unterstützung<br />

der unbegleiteten<br />

minderjährigen Flüchtlinge<br />

konnte diese Saison eine A-<br />

Jugendmannschaft nach zwei<br />

Jahren Pause angemeldet<br />

werden.<br />

Seit über zwei Jahren besteht<br />

nun die Flüchtlingsmannschaft,<br />

die am vergangenen<br />

Sonntag ihr erstes Spiel<br />

in der Kreisliga D bestreiten<br />

sollte. Und hier haben die<br />

jungen Flüchtlinge ein Lehrstück<br />

über die deutsche Bürokratie<br />

gelernt. Denn es lag<br />

an den Regelungen des Hessischen<br />

Fußballverbandes<br />

(HFV), dass die Integrationsmannschaft<br />

ihr erstes Spiel<br />

verlegen musste. Die hiesige<br />

Spielordnung legt im Para-<br />

graf 125, der die Spielerlaubnis<br />

<strong>für</strong> Spieler, die aus einem<br />

anderen Nationalverband<br />

kommen <strong>und</strong> Vereinswechsel<br />

zu einem anderen Nationalverband<br />

betrifft, fest: „Im<br />

Bereich des Deutschen Fußballb<strong>und</strong>es<br />

(DFB) darf eine<br />

Spielerlaubnis einem Amateur,<br />

der diesen Status beibehält,<br />

nur mit Zustimmung<br />

des abgebenden Nationalverbandes<br />

[…] erteilt werden.<br />

Die Zustimmung ist vom HFV<br />

beim DFB zu beantragen <strong>und</strong><br />

vom DFB über den zuständigen<br />

FIFA-Nationalverband<br />

einzuholen.“<br />

Da die gegnerische Mannschaft<br />

– die zweite Mannschaft<br />

der DJK/SSG Darmstadt<br />

– frühzeitig informiert<br />

wurde, soll das Spiel, dann<br />

stattfinden, wenn die Spieler<br />

der Flüchtlingsmannschaft<br />

ihre Spielerpässe haben.<br />

Klappt alles wie geplant, so<br />

soll das Spiel zeitnah nachgeholt<br />

werden.<br />

zöller-foto<br />

Viel wichtiger ist <strong>für</strong> die<br />

Verantwortlichen, dass die<br />

anfänglichen Kommunikationsprobleme<br />

nun beseitigt<br />

sind. Unterhielten sich Betreuer<br />

<strong>und</strong> Mannschaft zunächst<br />

auf Englisch <strong>und</strong> mit<br />

Händen <strong>und</strong> Füßen, so hat<br />

sich inzwischen Deutsch als<br />

Sprache etabliert. Auch die<br />

anfänglich vermuteten Spannungen<br />

<strong>und</strong> Streits zwischen<br />

den Spielern, die verschiedene<br />

kulturelle Hintergründe<br />

haben, traten nicht ein.<br />

Ihre Arbeit können die verantwortlichen<br />

des SV <strong>Weiterstadt</strong><br />

nur fortsetzen, weil die<br />

B<strong>und</strong>esregierung, die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> verschiedene<br />

Sponsoren das Vorhaben<br />

unterstützen. Die B<strong>und</strong>esregierung<br />

hat nämlich die<br />

Initiative „Integrationskick<br />

<strong>und</strong> „Willkommen im Fußball“<br />

ins Leben gerufen. Viele<br />

Vereine haben inzwischen<br />

Flüchtlingsmannschaften.<br />

Auch die Lilien. geta<br />

Weltmeister im Gefängnis<br />

Horst Eckel vom „W<strong>und</strong>er von Bern“ schaut bei JVA-Fußballturnier zu<br />

<strong>Weiterstadt</strong> - Die Insassen<br />

der Justizvollzugsanstalt in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> haben am vergangenen<br />

Donnerstag hohen<br />

Besuch bekommen. Der ehemalige<br />

Fußballweltmeister<br />

von 1954 Horst Eckel, der<br />

1954 beim „W<strong>und</strong>er vom<br />

Bern“ mit von der Partie war,<br />

schaute bei einem Fußballturnier<br />

der JVA zu.<br />

Der inzwischen 85 Jahre<br />

alte Eckel besucht als Botschafter<br />

der Sepp-Herberger<br />

Stiftung bereits sein 2013<br />

verschiedene Gefängnisse in<br />

der gesamten B<strong>und</strong>esrepublik.<br />

Eckel kam zusammen mit<br />

Flohmarkt im Wohn- <strong>und</strong> Quartierzentrum<br />

dem DFB-Ehrenmitglied Goetz<br />

Eilers <strong>und</strong> dem Geschäftsführer<br />

der Sepp-Herberger<br />

Stiftung, Tobias Wrzesinski,<br />

um den Gefangenen eine<br />

Freude zu machen <strong>und</strong> ihnen<br />

Mut zuzusprechen. Denn das<br />

Motto der Sepp-Herberger-<br />

Stiftung ist es „Wer oben ist,<br />

darf die unten nicht vergessen.“<br />

Als der ehemalige Weltmeister<br />

Eckel die JVA-Sporthalle<br />

betrat, wurde er von den<br />

Insassen herzlich <strong>und</strong> mit<br />

großem Applaus begrüßt. Bei<br />

der anschließenden Siegerehrung<br />

freuten sich die Ge-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 13. August, findet von<br />

11 bis 15 Uhr der nächste<br />

Flohmarkt mit Brunch im<br />

Wohn- <strong>und</strong> Quartierzentrum<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, Freiherrvom-Steinstraße<br />

10, statt. Die<br />

Kosten <strong>für</strong> den Brunch betragen<br />

sechs Euro, ein Flohmarktstand<br />

beläuft sich auf<br />

fangenen, ihre Medaille von<br />

einem ehemaligen Fußballprofi<br />

überreicht zu bekommen.<br />

Und weil ein Fußball-<br />

Weltmeister nicht alle Tage<br />

in einem Gefängnis vorbeischaut,<br />

ließen sich die Gefangenen<br />

ihre Schuhe signieren.<br />

Auch über 15 Fußbälle von<br />

der Sepp-Herberger-Stiftung<br />

konnten sich die Gefangenen<br />

freuen.<br />

Erst nachdem Eckel ausführlich<br />

über „Das W<strong>und</strong>er<br />

vom Bern“ von den Gefangenen<br />

erzählt hatte, wurde<br />

er wieder aus dem Gefängnis<br />

entlassen.<br />

geta<br />

5 000 neue Wörter im Duden<br />

Neue Ausgabe am Mittwoch: „Ramschniveau“ <strong>und</strong> „Honk“ nun konform<br />

Berlin - An diesem Mittwoch<br />

(9. August) erscheint die aktualisierte<br />

Fassung des Dudens.<br />

Die letzte Aktualisierung war<br />

2013. R<strong>und</strong> 5 000 neue Wörter<br />

wurden aufgenommen<br />

- damit umfasst der Duden<br />

145 000 Wörter.<br />

Es handelt sich meistens<br />

um Begriffe, die sich in den<br />

politischen Debatten der letzten<br />

Jahre im Sprachgebrauch<br />

etabliert haben. Aber auch<br />

Anglizismen, wie Hygge (Gemütlichkeit)<br />

oder Urban Gardening<br />

(Gärtnern in der Stadt)<br />

<strong>und</strong> Umgangssprachliches,<br />

wie Ramschniveau oder Honk<br />

sind jetzt dudenkonform <strong>und</strong><br />

dürfen ohne schlechtem Gewissen<br />

in der Schriftsprache<br />

verwendet werden.<br />

Aber nicht jeder ist mit der<br />

Aufnahme – vor allem von<br />

Besser informiert – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Anglizismen – einverstanden.<br />

Der Verein Deutsche Sprache<br />

verlieh dem Nachschlagewerk<br />

nach der 2013er-Ausgabe<br />

den Titel „Sprachpanscher<br />

des Jahres“, weil es sich um<br />

„lächerliche Angeber-Anglizismen“<br />

handeln würde. Der<br />

Vorschlag des hiesigen Vereins<br />

schlug beispielsweise<br />

vor, den Laptop als Klapprechner<br />

zu bezeichnen. geta<br />

drei Euro. Anmeldungen<br />

sind unter 06150 / 86 940<br />

940 möglich. Alle Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

as<br />

Radeln <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

Ab 19. August auf das Rad steigen <strong>und</strong> Kilometer <strong>für</strong> die Stadt erstrampeln<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Knapp h<strong>und</strong>ert<br />

Teilnehmer haben sich bisher<br />

bei „Stadtradeln – Radeln <strong>für</strong><br />

ein gutes Klima“ <strong>für</strong> die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> angemeldet.<br />

„Fahrradfahren ist ges<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> viele Strecken, egal ob zur<br />

Arbeit, zur Schule, oder zum<br />

Einkaufen, können in <strong>Weiterstadt</strong><br />

problemlos mit dem<br />

Fahrrad zurückgelegt werden.<br />

Alle Weiterstädter Bürger sind<br />

eingeladen, auf das Rad zu<br />

steigen <strong>und</strong> so viele Kilometer<br />

wie möglich zu erstrampeln“,<br />

ruft Bürgermeister Ralf Möller<br />

die Weiterstädter auf, vom 19.<br />

August bis zum 8. September<br />

mitzumachen. Im letzten Jahr<br />

haben die Teilnehmer insgesamt<br />

76 302 Kilometer <strong>für</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> zurückgelegt, das<br />

seien r<strong>und</strong> 22 500 Kilometer<br />

mehr als im Jahr zuvor, so<br />

Möller weiter.<br />

Wandertag in Pfungstadt<br />

Odenwaldklub <strong>Weiterstadt</strong> läuft bei Bezirkswandertag am 19. August mit<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ortsgruppe<br />

<strong>Weiterstadt</strong> des Odenwaldklubs<br />

beteiligt sich am<br />

Bezirkswandertag am Samstag,<br />

dem 19. August, der von<br />

der Ortsgruppe Pfungstadt<br />

durchgeführt wird. Treffpunkt<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> ist um<br />

9 Uhr am Bahnhof. Start des<br />

Bezirkswandertages wird am<br />

Bahnhof in Pfungstadt sein.<br />

Die Kosten betragen sechs<br />

Euro pro Person.<br />

Die OWK-Ortsgruppe aus<br />

Pfungstadt bietet drei unterschiedlich<br />

lange Touren an.<br />

Die erste Tour führt über circa<br />

zwölf Kilometer zunächst<br />

durch die Malcher Tanne<br />

zum Pfungstädter Moor. Dort<br />

Löschübung am Steinrodsee<br />

Gräfenhausen – Am Samstag investierten die<br />

Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />

weitere sechs Übungsst<strong>und</strong>en, um<br />

im Ernstfall alle Pumpen der Löschfahrzeuge<br />

einwandfrei bedienen zu können. Mit insgesamt<br />

drei wasserführenden Fahrzeugen fuhren<br />

die Einsatzkräfte an den Steinrodsee, um dort<br />

bei optimalen Bedingungen alle möglichen Situationen,<br />

bei Einsätzen, die auftreten können,<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ab 28. August<br />

gibt es beim DRK <strong>Weiterstadt</strong><br />

ein neues musikpädagogisches<br />

Eltern-Kind-Angebot:<br />

die „Klangminis“.<br />

Hier dürfen Kleinkinder im<br />

zweiten Lebensjahr gemeinsam<br />

mit einer Bezugsperson<br />

Ausflüge ins Reich der Sinne<br />

Mitmachen kann jeder, der<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> wohnt, arbeitet,<br />

einem Verein angehört oder<br />

zur Schule geht. Für alle Teilnehmer<br />

winken hochwertige<br />

Sachpreise r<strong>und</strong> um das Thema<br />

Fahrrad <strong>und</strong> <strong>für</strong> erfolgreiche<br />

Kommunen eine b<strong>und</strong>esweite<br />

Auszeichnung. Wer<br />

auch <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong> in die Pedale<br />

treten möchte, kann sich<br />

wird das Moor <strong>und</strong> der Tafelberg<br />

besichtigt. Tour zwei<br />

führt über circa acht Kilometer<br />

vorbei am Wehr <strong>und</strong><br />

Pfungstädter Galgen durch<br />

die Klingsackertanne im Norden<br />

Pfungstadts. Zuletzt führt<br />

die dritte Tour als Spaziergang<br />

durch das Stadtgebiet<br />

von Pfungstadt zu einigen<br />

markanten Sehenswürdigkeiten.<br />

Treffpunkt zum Abschluss<br />

ist der Pfungstädter Brauereigasthof.<br />

Das Team erwartet<br />

die Teilnehmer dort mit einer<br />

kleinen Karte ausgewählter<br />

Speisen. Nichtwanderer können<br />

dort bereits ab 12 Uhr<br />

eintreffen.<br />

<strong>und</strong> Klänge unternehmen.<br />

Gemeinsam kann die Gruppe<br />

so „in Musik baden“, die „Beziehungszeit“<br />

genießen <strong>und</strong><br />

die eigene Stimme sowie einfache<br />

Instrumente entdecken.<br />

Konkret wird sehr viel a capella<br />

gesungen, es gibt Begegnungen<br />

mit Tüchern, der Gitarre<br />

<strong>und</strong> Klanghölzern, Tänzen,<br />

Fingerspielen <strong>und</strong> vielem<br />

mehr. Ganz nebenbei können<br />

so die Kinder die positiven<br />

Wirkungen des gemeinsamen<br />

musizierens genießen. Von<br />

Musikalität über Sprachentwicklung<br />

bis hin zur Motorik<br />

– Musik unterstützt vielfältige<br />

Entwicklungsbereiche. Wiederholung<br />

<strong>und</strong> die Freude<br />

am Musizieren sind hierbei<br />

zentrale Punkte. Letztendlich<br />

werden Große wie Kleine die<br />

Chance haben, die Harmo-<br />

unter www.stadtradeln.de/<br />

weiterstadt registrieren, eine<br />

neue Gruppe gründen oder<br />

sich einer bereits bestehenden<br />

anschließen. Über die Internetseite<br />

oder Stadtradeln-App<br />

kann jeder seine zurückgelegten<br />

Radkilometer in den Online-Radelkalender<br />

eintragen.<br />

Stadtradeln ist eine Kampagne<br />

des „Klima-Bündnis“,<br />

das größte kommunale Netzwerk<br />

zum Klimaschutz, dem<br />

<strong>Weiterstadt</strong> bereits seit 2010<br />

angehört. Bei weiteren Fragen<br />

kann man sich gerne an<br />

Jürgen Merlau per E-Mail juergen.merlau@weiterstadt.<br />

de oder telefonisch unter<br />

06150 / 400-1003 sowie an<br />

Herrn Georg Latocha, per<br />

E-Mail georg.latocha@weiterstadt.de<br />

oder telefonisch<br />

unter 06150 / 400-<strong>32</strong>02 wenden.<br />

stw<br />

Anmeldungen werden bis<br />

Dienstag, dem 15. August,<br />

erbeten an Leni Müller, Tel.<br />

06150 / 2693 oder unter owkweiterstadt@t-online.de.<br />

ah<br />

üben zu können. Angefangen bei der üblichen<br />

Wasserentnahme aus dem Fahrzeug selbst über<br />

die Entnahme aus einem Hydrant bis hin zur<br />

Entnahme von Wasser aus dem Steinrodsee.<br />

Der Natur hat die Gräfenhäuser Feuerwehr<br />

damit auch etwas Gutes getan, indem man den<br />

See mit frischem Sauerstoff versorgte. Ein interessanter<br />

<strong>und</strong> wichtiger Übungstag endete um<br />

16 Uhr <strong>für</strong> 13 Einsatzkräfte. no/bp-foto<br />

Neuer Kurs <strong>für</strong> die Kleinsten<br />

Kinder im zweiten Lebensjahr entdecken beim DRK das Reich der Klänge<br />

nien mit nach Hause zu tragen.<br />

Gestaltet wird das „Klangminis“<br />

von Sarah Kontermann.<br />

Ihre berufliche Qualifikation<br />

als Kinderkrankenschwester<br />

<strong>und</strong> Heilpädagogin<br />

wurde 2016 durch die erste<br />

Zertifizierung als Musikgartenlehrkraft<br />

(IfeM) ergänzt,<br />

um das Tun der musikpädagogischen<br />

Eltern-Kind-Angebote<br />

auf professionelle Füße<br />

zu stellen.<br />

Es wird ab dem 28. August<br />

immer montags von 9.30 bis<br />

10.15 Uhr im DRK-Zentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Otto-Wels-Straße<br />

1, musiziert. Der Kurs besteht<br />

aus zehn Einheiten mit jeweils<br />

45 Minuten. Information <strong>und</strong><br />

Anmeldung bei Lilo Beck vom<br />

DRK-<strong>Weiterstadt</strong> unter 06150-<br />

2050. lb


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 5<br />

RÄUMEN UND ENTSORGEN<br />

WIR RÄUMEN DEN WEG FREI!<br />

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A&G Entrümpelungen<br />

Tel. 0 61 51 / 971 31 28<br />

info@ag-entruempelungen.de<br />

www.ag-entruempelungen.de<br />

<br />

Selbsteinlagern – schnell <strong>und</strong> einfach<br />

Mit diesen Tipps gelingt der Self-Storage-Einstieg mühelos<br />

Abstellfläche ist <strong>für</strong> viele<br />

Haushalte heutzutage Mangelware.<br />

Fehlende oder gar<br />

feuchte Kellerräume plagen<br />

nicht nur Mieter sondern<br />

auch Hausbesitzer. Was keinen<br />

Platz in Schränken <strong>und</strong><br />

Schubladen findet, wird vielleicht<br />

dennoch zu einem späteren<br />

Zeitpunkt gebraucht<br />

oder besitzt nostalgischen<br />

Wert.<br />

Wohin also mit allem, was zeitweise<br />

oder dauerhaft abgestellt<br />

werden muss? Eine echte<br />

Alternative ist das mittlerweile<br />

auch in Deutschland populäre<br />

Self-Storage-Prinzip. Ursprünglich<br />

aus den USA stammend,<br />

bedeutet es übersetzt einfach<br />

„selbst einlagern“. Und das geht<br />

wirklich ganz einfach. Bei seriösen<br />

Self-Storage-Anbietern wie<br />

Friedrich Friedrich ermitteln Sie<br />

online den Platzbedarf <strong>und</strong> erhalten<br />

eine passende Lagerbox<br />

zur Verfügung. Nach eigenen<br />

Vorlieben <strong>und</strong> persönlichen Bedürfnissen<br />

stehen in Griesheim<br />

Boxen im Lagerhaus oder im<br />

Außenbereich bereit. Der Vorteil<br />

der Drive-in-Boxen liegt auf<br />

der Hand: Diese sind r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr zugänglich <strong>und</strong> man<br />

kann einfach mit dem eigenen<br />

PKW vorfahren, ausladen <strong>und</strong><br />

einlagern. Ein Vorzug nicht nur<br />

<strong>für</strong> private Mieter sondern auch<br />

<strong>für</strong> Handwerksbetriebe <strong>und</strong> Gewerbetreibende,<br />

denn sie können<br />

flexibel auf ihr Lagergut zugreifen.<br />

Vor dem Lagern sollten<br />

einige Punkte bedacht werden.<br />

Was genau wird eingelagert<br />

<strong>und</strong> wie ist es verpackt? Drei<br />

Tipps vom Profi zur Vermeidung<br />

unnötigen Suchens:<br />

- Nicht wahllos Kisten packen!<br />

Durchdachtes Packen <strong>und</strong><br />

Beschriften.<br />

- Nicht „wild“ einlagern! Vor<br />

dem Einlagern überlegen,<br />

was häufiger benötigt wird.<br />

- Stellen mit System! Zusammengehörige<br />

Dinge gemeinsam<br />

platzieren.<br />

Im Zweifelsfall stehen die Experten<br />

von Friedrich Friedrich<br />

beratend zur Seite.<br />

Friedrich + Friedrich<br />

DREKOPF Recyclingzentrum<br />

Rhein-Main GmbH<br />

Clever entsorgen mit ...<br />

Container <strong>für</strong> alle (Ab)Fälle!<br />

Bau- <strong>und</strong> Abbruchabfälle<br />

Grünschnitt, Altholz,<br />

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<strong>und</strong> Kunststoffe<br />

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Weitere Informationen unter www.drekopf.de<br />

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Sangenweg 18 • 64589 Stockstadt • Telefon (0 61 58) 87 87 - 0<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

ab 0,43€ pro Tag/m² *<br />

Jetzt Lagerbox online reservieren<br />

www.sb-lagerhaus.de<br />

* Preis bei Inanspruchnahme des höchstmöglichen Raba<br />

Raba e sind nicht kombinierbar. Nur solange Vorrat reicht.


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 6<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

präsentiert von<br />

Zum zweiten Mal wird das „Sommerpuzzle-Gewinnspiel“<br />

des <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>s <strong>und</strong> der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

während der Sommerferien im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> präsentiert.<br />

Ohne Einsatz, mit ein wenig Glück, können<br />

Sie am Ende der Ferien Braunshardter Schloss-Sekt<br />

sowie Karten <strong>für</strong> eine Weiterstädter Kulturveranstaltung,<br />

<strong>für</strong> das Kommunale Kino <strong>und</strong> <strong>für</strong> das Schwimmbad<br />

gewinnen!<br />

Das Bild oben links wurde vergrößert <strong>und</strong> auseinandergeschnitten.<br />

Die Bildteile finden Sie jede Woche<br />

im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> auf allen Seiten verstreut. Schneiden<br />

Sie diese Puzzleteile jede Woche aus <strong>und</strong> kleben<br />

Sie sie richtig zusammengesetzt auf das unten<br />

rechts abgedruckte Bildraster. Dann die Frage zum<br />

abgebildeten Motiv beantworten <strong>und</strong> die Lösung in<br />

das da<strong>für</strong> vorgesehene Feld auf dem Coupon eintragen.<br />

Ein kleiner Tipp: Wer wöchentlich an dem Rätsel<br />

teilnimmt, erhöht seine Gewinnchancen!<br />

Jetzt nur noch das Absenderfeld ausfüllen <strong>und</strong> den<br />

Abschnitt bis dienstags, 17 Uhr, bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Büro des Bürgermeisters, Riedbahn straße 6,<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong>, abgeben, einwerfen oder dort<br />

hinschicken. Unter allen richtigen Einsendern werden<br />

am Dienstag, dem 15. August, die Gewinner<br />

gezogen, die dann im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> sowie auf der<br />

Internetseite der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> unter www.weiterstadt.de<br />

veröffentlicht werden.<br />

Die Preise werden dann am Montag, dem 21. August,<br />

um 17.30 Uhr, auf der Dachterrasse des Medienschiffs<br />

bei einem Gläschen Sekt <strong>und</strong> Orangensaft<br />

durch Bürgermeister Ralf Möller an die Gewinner<br />

übergeben.<br />

Kulturprogramm <strong>2017</strong><br />

Kulturprogramm <strong>2017</strong><br />

Shows · Kunst · Konzerte · Events · Kinderprogramm<br />

Shows · Kunst · Konzerte · Events · Kinderprogramm<br />

1. Platz<br />

2 Karten <strong>für</strong> eine Weiterstädter<br />

Kulturveranstaltung <strong>2017</strong>/18<br />

1.- 3. Platz<br />

Jeweils eine Flasche<br />

Braunshardter Schloss-Sekt<br />

2. -10. Platz<br />

Jeweils 2 Karten <strong>für</strong> das<br />

Kommunale Kino<br />

11. - 20. Platz<br />

Jeweils 2 Karten <strong>für</strong> das<br />

Weiterstädter Hallenbad<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgenommen von der Teilnahme sind Mitarbeiter der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> sowie des VBG-Verlags.<br />

Einsendungen an: Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Büro des Bürgermeisters, Riedbahn straße 6, 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

KW <strong>32</strong><br />

Dieser Grabstein wurde<br />

zum Gedenken an die Opfer<br />

eines Blitzschlages errichtet.<br />

Wo steht dieser Grabstein?<br />

Das Wappen der damaligen<br />

Gemeinde <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

LÖSUNG : _______________________________________________<br />

Absender: ______________________________________________<br />

_______________________________________________________<br />

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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 7<br />

MODERNES<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

Neue Technologien machen die Fassadendämmung recycelbar<br />

Innovativ – Klett statt Kleber<br />

Was wird aus der Dämmung von<br />

heute, wenn sie nach einigen<br />

Jahrzehnten der Nutzung ausgetauscht<br />

werden soll? Lässt<br />

sie sich dann einfach entsorgen<br />

oder – noch besser – wiederverwerten?<br />

Diese Frage stellen sich<br />

heutzutage viele Eigenheimbesitzer<br />

<strong>und</strong> auch der Gesetzgeber,<br />

der deswegen die Recyclingquote<br />

gleich mal erhöhen<br />

will: Immerhin 70 Prozent aller in<br />

Europa eingesetzten Baustoffe<br />

sollen bis 2020 wiederverwertbar<br />

sein. Bei Dämmsystemen ist<br />

das einfacher gesagt als getan:<br />

Klassische Systeme bestehen<br />

aus verschiedenen Schichten,<br />

die mit Klebern angebracht<br />

werden <strong>und</strong> sich anschließend<br />

kaum noch in die einzelnen Materialien<br />

trennen lassen. Doch<br />

mittlerweile gibt es erste alternative<br />

Dämmsysteme, die recycelbar<br />

sind. Vorausschauende<br />

Modernisierer sind also gut beraten,<br />

bei der Entscheidung <strong>für</strong><br />

die energetische Sanierung genau<br />

hinzusehen.<br />

Bereits 2015 ist in vielen deutschen<br />

Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />

die sogenannte Mietpreisbremse<br />

in Kraft getreten. Ziel des<br />

Gesetzes ist, die in angespannten<br />

Wohnungsmärkten oft ausufernden<br />

Mieterhöhungen zu<br />

begrenzen. So kann der Landesgesetzgeber<br />

festlegen lassen,<br />

in welchen Regionen die Versorgung<br />

der Bevölkerung mit<br />

Wohnraum zu angemessenen<br />

Bedingungen gefährdet ist. Er<br />

hat dann die Möglichkeit, eine<br />

solche Mietpreisbremse einzurichten.<br />

"In diesen Gebieten darf<br />

dann bei Einzug die Miete nicht<br />

über zehn Prozent der ortsüblichen<br />

Vergleichsmiete liegen",<br />

erklärt Jörn-Peter Jürgens vom<br />

Interessenverband Mieterschutz.<br />

Allerdings bestehe eine Vielzahl<br />

von Ausnahmen, wie der Experte<br />

einräumt. So gelte beispielsweise<br />

die Mietpreisbremse nicht<br />

<strong>für</strong> Neubauten, die erstmals<br />

Fassadendämmung im<br />

Stil der „Großen Klette“<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> das Recycling von<br />

Dämmsystemen ist, das bisherige<br />

Klebeverfahren durch andere<br />

Lösungen zu ersetzen. Die<br />

zündende Idee da<strong>für</strong> liefert die<br />

Natur: Die Pflanzenfamilie der<br />

„Großen Klette“, deren Früchte<br />

zahllose Borsten mit Spitzen<br />

aus winzigen elastischen Häkchen<br />

tragen, stand Pate <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung des leistungsstarken<br />

Klettverschlusses. In einem<br />

gemeinsamen Forschungsprojekt<br />

von Sto <strong>und</strong> dem Institut<br />

<strong>für</strong> Architekturtechnologie der<br />

Technischen Universität Graz<br />

wurde die Klettverbindungstechnik<br />

damit erstmals auch <strong>für</strong><br />

die Wärmedämmung nutzbar<br />

gemacht. Das Resultat ist ein<br />

Fassadensystem, das sich nach<br />

seiner Lebensdauer einfach zurückbauen,<br />

nahezu sortenrein<br />

trennen <strong>und</strong> wiederverwenden<br />

lässt.<br />

Hält fest <strong>und</strong> lässt sich<br />

später wieder lösen<br />

Bei der Montage des Dämmsystems<br />

wird zunächst die Fassade<br />

mit Dämmplatten belegt <strong>und</strong><br />

gesichert. Daraufhin werden<br />

Spezialdübel durch den Dämmstoff<br />

hindurch im Mauerwerk<br />

verankert. Die Köpfe dieser Dübel<br />

sind mit einem Gewebe aus<br />

pilzförmigen Noppen versehen,<br />

außerdem sind die Dübelköpfe<br />

beweglich, um kleinere Toleranzen<br />

auszugleichen. Als nächstes<br />

werden Putzträgerplatten auf<br />

der Fassade platziert, die auf der<br />

Rückseite mit der zweiten Komponente<br />

des Klettverschlusses,<br />

einem Schlaufengewebe, ausgestattet<br />

sind. Pilzförmige Noppen<br />

<strong>und</strong> Schlaufen gehen eine hoch<br />

belastbare Verbindung ein, sich<br />

aber später auch wieder lösen<br />

lässt. Die Platten erhalten abschließend<br />

einen Deckputz. Das<br />

neue Dämmsystem ist bereits<br />

mit Putzoberfläche erhältlich.<br />

djd/Sto<br />

Mietpreisbremse – nur reine Theorie?<br />

Was können Mieter tun, wenn die gesetzliche Regelung ignoriert wird<br />

nach dem 1. Oktober 2014 vermietet<br />

worden sind. Das Gleiche<br />

treffe bei umfangreichen Modernisierungen<br />

zu <strong>und</strong> bei Mietverhältnissen,<br />

die bereits vor<br />

Inkrafttreten des Gesetzes 2015<br />

bestanden. Vor allem aber lasse<br />

sich, so Jürgens, in der Realität<br />

die Mietpreisbremse oft schwer<br />

durchsetzen, da alleine der Mangel<br />

an Wohnraum den Vermietern<br />

in die Hände spiele. "Wer<br />

endlich eine Wohnung hat, will<br />

meist nicht gleich den Vermieter<br />

verklagen. Der Gesetzgeber hat<br />

daher bereits Nachbesserungen<br />

angekündigt, weil die bisherige<br />

Regelung ihren Zweck in der Praxis<br />

oft verfehlt", so Jürgens.<br />

Was aber könnte man zumindest<br />

theoretisch schon heute tun,<br />

wenn man nach Einzug merkt,<br />

dass die monatlichen Zahlungen<br />

<strong>für</strong> die Wohnung zu hoch<br />

sind? "Um die Mietpreisbremse<br />

durchzusetzen, muss der Mieter<br />

Von der Natur abgeschaut: Klett hält die Fassadendämmung fest<br />

<strong>und</strong> sicher – ermöglicht nach Jahren aber ebenso den Rückbau <strong>und</strong><br />

das Recycling des Materials.<br />

Spezialdübel werden durch den Dämmstoff hindurch im Mauerwerk<br />

verankert. Sie tragen pilzförmige Noppen, eine wesentliche Komponente<br />

des Klettverschlusses <strong>für</strong> die Fassadendämmung.<br />

Fotos: djd/Sto SE & Co. KGaA<br />

Ob in der eigenen Region die Mietpreisbremse gilt, erfährt man beispielsweise bei der Gemeinde oder<br />

beim Experten <strong>für</strong> Mieterschutz.<br />

Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V.<br />

die überzogene Mietforderung<br />

rügen. Diese Rüge muss er damit<br />

begründen, dass er die ortsübliche<br />

Vergleichsmiete - etwa unter<br />

Bezugnahme auf den Mietspiegel<br />

- festgestellt <strong>und</strong> daraus<br />

dann den zu viel entrichteten<br />

Betrag ermittelt hat", erläutert<br />

Jörn-Peter Jürgens. Dieser Betrag<br />

könne dann nach der Rüge<br />

vom Vermieter zurückgefordert<br />

werden. Mehr Informationen<br />

zum Thema gibt es unter www.<br />

iv-mieterschutz.de. Im Übrigen<br />

hat der Mieter auch einen Anspruch<br />

darauf zu erfahren, was<br />

der vorherige Bewohner an<br />

Miete geleistet hat. Ebenfalls zur<br />

Begrenzung der Miethöhe dient<br />

die Absenkung der Kappungsgrenze:<br />

Bei Gefährdung der Versorgung<br />

mit Mieträumen kann<br />

der Landesgesetzgeber bestimmen,<br />

dass statt einer Mieterhöhung<br />

um maximal 20 Prozent in<br />

drei Jahren nur eine von 15 Prozent<br />

zulässig ist.<br />

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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Fipronil-Eier aus Verkauf genommen<br />

RP gibt Entwarnung: In Hessen gef<strong>und</strong>ene Eier zwar belastet, aber nicht ges<strong>und</strong>heitsgefährdend<br />

Darmstadt – Seit letzter Woche<br />

erreichen die im Regierungspräsidium<br />

eingerichtete<br />

„Landeskontaktstelle <strong>für</strong><br />

das EU-Lebensmittelschnell-<br />

Land – Gewerbebetriebe<br />

müssen auch künftig als<br />

Zwangsmitglieder Beiträge an<br />

die Industrie- <strong>und</strong> Handelskammern<br />

(IHK) zahlen. Die<br />

an die Mitgliedschaft geb<strong>und</strong>ene<br />

Beitragspflicht sei verfassungsrechtlich<br />

nicht zu beanstanden,<br />

heißt es in einem<br />

vorige Woche veröffentlichten<br />

Beschluss des B<strong>und</strong>esverfassungsgerichts.<br />

Schon im Juli<br />

wies das Gericht in Karlsruhe<br />

zwei Verfassungsbeschwerden<br />

zurück, mit denen sich<br />

Kammermitglieder aus Hessen<br />

<strong>und</strong> Bayern gegen die gesetzliche<br />

Mitgliedschaft <strong>und</strong><br />

die Beitragsbescheide der<br />

Kammer zur Wehr gesetzt<br />

hatten (Az.: 1 BvR 2222/12 <strong>und</strong><br />

1106/13).<br />

Wenn Betriebe bestimmte<br />

Schwellen bei Umsatz<br />

<strong>und</strong> Gewinn überschreiten,<br />

müssen sie Mitglied in ihrer<br />

warnsystem“ Informationen<br />

von Verbrauchern, die<br />

in diversen hessischen Lebensmittelmärkten<br />

Eier mit<br />

Stempelnummern erworben<br />

haben, vor deren Verzehr<br />

seit dem 1. August durch die<br />

niedersächsischen Behörden<br />

aufgr<strong>und</strong> einer Rückstandsbelastung<br />

mit Fipromil gewarnt<br />

wird.<br />

Nach dem derzeitigen<br />

Stand der Ermittlungen sind<br />

positiv auf Fipronil untersuchte<br />

Eier aus den Niederlanden<br />

über einen Großhändler in<br />

Niedersachsen an verschiedene<br />

Zentrallager diverser<br />

Handelsketten in mehreren<br />

B<strong>und</strong>esländern geliefert worden,<br />

teilt das Regierungspräsidium<br />

in Darmstadt dazu jetzt<br />

mit. In Hessen wurden demnach<br />

Zentrallager der Handelsketten<br />

Aldi Süd, Rewe.<br />

Lidl <strong>und</strong> Penny beliefert. Die<br />

Lebensmittelüberwachungsbehörden<br />

der <strong>für</strong> die Lager<br />

zuständigen Landkreise haben<br />

in den betroffenen Zentrallagern<br />

unverzüglich die<br />

notwendigen Ermittlungen<br />

aufgenommen, insbesondere<br />

wurde noch vorhandene Ware<br />

sichergestellt <strong>und</strong> die weiteren<br />

Vertriebswege ermittelt.<br />

Nach den vorliegenden<br />

Untersuchungsergebnissen<br />

aus Niedersachsen liegen bei<br />

den über den dortigen Großhändler<br />

auch nach Hessen<br />

vertriebenen Eiern die gemessenen<br />

Fipronil-Rückstände<br />

im Ei deutlich unter dem als<br />

Schwelle <strong>für</strong> eine möglichen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsgefahr geltenden<br />

Wert von 0,72 mg/kg.<br />

Es gibt daher derzeit keine<br />

Hinweise darauf, dass in<br />

Hessen potenziell ges<strong>und</strong>heitsschädliche<br />

Eier in Verkehr<br />

gelangt sind. Das gilt<br />

<strong>für</strong> alle Verbrauchergruppen,<br />

auch <strong>für</strong> Kinder. Die Eier<br />

sind jedoch nachweislich<br />

mit dem Insektizid Fipronil<br />

belastet, das bei lebensmittelliefernden<br />

Tieren EU-weit<br />

nicht eingesetzt werden darf.<br />

Sie sind aufgr<strong>und</strong> dieser Kontamination<br />

unabhängig von<br />

örtlichen IHK werden. Die<br />

Beschwerdeführer sahen<br />

dadurch ihr Gr<strong>und</strong>recht auf<br />

Vereinigungsfreiheit (Art. 9<br />

Abs: 1 GG) <strong>und</strong> die allgemeine<br />

Handlungsfreiheit (Art. 2<br />

Abs. 1 GG) verletzt. Das bringe<br />

nicht nur rechtliche Vorteile<br />

mit sich <strong>und</strong> sei <strong>für</strong> die Unternehmen<br />

nicht eingriffsneutral,<br />

gestehen die Verfassungsrichter<br />

in ihrer Entscheidung<br />

ein. Jedoch habe die Kammer<br />

die Interessen aller Mitglieder<br />

im Bezirk durch eine selbstverwaltete<br />

Vertretung zusammenzuführen.<br />

Die Einbindung über die<br />

Pflichtmitgliedschaft hält das<br />

Gericht <strong>für</strong> gerechtfertigt <strong>und</strong><br />

als Mittel auch <strong>für</strong> geeignet,<br />

weil dadurch die Interessen<br />

aller regional Betroffenen berücksichtigt<br />

werden könnten:<br />

Dabei müssten die Kammern<br />

sicherstellen, dass die wirtschaftlichen<br />

Interessen einzelner<br />

Gewerbezweige oder<br />

Betriebe schützenswert sind.<br />

Die finanzielle Belastung der<br />

einzelnen Betriebe hält das<br />

Gericht <strong>für</strong> hinnehmbar.<br />

In ganz Deutschland habe<br />

sich die Beitragspflicht ohnehin<br />

in den vergangenen Jahren<br />

eher verringert als erhöht,<br />

heißt es in der Entscheidung.<br />

Der Beschluss stärke die funk-<br />

einer möglichen Ges<strong>und</strong>heitsgefahr<br />

zum Verzehr ungeeignet<br />

<strong>und</strong> damit nicht verkehrsfähig.<br />

Daher wurden belastete<br />

Eier nun in allen betroffenen<br />

Handelsketten flächendeckend<br />

aus dem Verkauf genommen.<br />

Erfahrungsgemäß<br />

funktionieren die Rücknahmen<br />

bei den großen Handelsketten<br />

sehr gut, so dass das<br />

Regierungspräsidium davon<br />

ausgeht, dass die betroffene<br />

Ware bereits am Donnerstag<br />

flächendeckend aus allen<br />

Regalen genommen werden<br />

konnte. Es finden dennoch<br />

stichprobenartig Rücknahme-<br />

Kontrollen durch die Lebens-<br />

mittelüberwachungsbehör-<br />

den vor Ort statt.<br />

rp<br />

Betriebe müssen weiter an IHK zahlen<br />

B<strong>und</strong>esverfassungsgericht: Betriebe müssen weiterhin Zwangsmitglieder der Kammer bleiben<br />

tionale Selbstverwaltung, sagt<br />

der Präsident des Deutschen<br />

Industrie- <strong>und</strong> Handelskammertages,<br />

Erik Schweitzer.<br />

„Besonders freut mich, dass<br />

mit der Entscheidung das<br />

ehrenamtliche Engagement<br />

von mehr als 200000 Unternehmern<br />

auch formal vom<br />

B<strong>und</strong>esverfassungsgericht anerkannt<br />

wird“, meint Schweitzer.<br />

Dass sich viele Mitglieder<br />

der r<strong>und</strong> 80 IHKs in Deutschland<br />

nicht ausreichend in Entscheidungen<br />

eingeb<strong>und</strong>en<br />

fühlen, ist bekannt. Im Mai<br />

mündete der Unmut in der<br />

Hamburger Kammer in einer<br />

Palastrevolution. Eine Gruppe<br />

unzufriedener Mitglieder<br />

eroberte bei der Plenarversammlung<br />

die Mehrheit der<br />

Sitze <strong>und</strong> will die Institution in<br />

der Hansestadt nun umstrukturieren.<br />

oh<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Freitag (11.8.): 15 Uhr Trauung<br />

Markus Engeroff/<br />

Christa Marek, Pfarrerin Simone<br />

Bachinger<br />

Samstag (12.8.): 14 Uhr Trauung<br />

Martin Spitz/Diana<br />

Adrian, Pfarrerin Inka Gente<br />

Sonntag (13.8.): 10 Uhr<br />

Abendmahlgottesdienst<br />

zum Thema: Auf Sand gebaut?<br />

Von Träumen <strong>und</strong><br />

Realisten Pfarrerin Inka<br />

Gente<br />

Montag (14.8.): 17 Uhr Info-<br />

Nachmittag im Marga-<br />

Meusel-Haus zur Kinderfreizeit<br />

Gernsheim<br />

Dienstag (15.8.): 8.15 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Schulanfang in der<br />

Schlosskirche Braunshardt,<br />

Pfarrerin Inka Gente; 9 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Schulanfang in der<br />

kath. Kirche St. Johannes<br />

der Täufer in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger;<br />

18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr T-Time im<br />

MMHS<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Samstag (12.8.): 10 bis 17<br />

Uhr Offene Kirche; 13 Uhr:<br />

Traugottesdienst von Franziska<br />

Metzler <strong>und</strong> Aaron<br />

Rühl<br />

Sonntag (13.8.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfarrer Stiller),<br />

Thema: „Christus - wenn‘s<br />

gut werden soll“<br />

Montag (14.8.): 18.30 Uhr<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Dienstag (15.8.): 9 Uhr Schulanfängergottesdienst<br />

in der<br />

Wilhelm-Busch-Schule in<br />

Schneppenhausen; 9.15 Uhr<br />

Schulanfängergottesdienst<br />

in der ev. Kirche Gräfenhausen;<br />

18.30 Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (10.8.): 10 Uhr<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Sonntag (13.8.): 10 Uhr Einschulungsgottesdienst<br />

mit<br />

parallelem Kindergottesdienst,<br />

Carsten Buhr<br />

Dienstag (15.8.): 15.45 Uhr<br />

Mini Kids<br />

Mittwoch (16.8.): 15 Uhr bis<br />

18 Uhr Bücherstube; 15.15<br />

Uhr Kinderst<strong>und</strong>e von 6 bis<br />

8 Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab 9 Jahre<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (10.8.): 16 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt<br />

Freitag (11.8.): 18.30 Uhr Vesper<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier, anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Samstag (12.8.): 18 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (13.8.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong><br />

Franz Plohmann <strong>und</strong> Alois<br />

Jostock sowie alle Angehörigen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Montag (14.8.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

anschl. Beichtgelegenheit<br />

Dienstag (15.8.): Rosenkranz,<br />

Eucharistiefeier <strong>und</strong> Seniorennachmittag<br />

entfallen<br />

während der Ferien; 8.15<br />

Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />

der<br />

Astrid-Lindgren-Schule in<br />

St. Ludwig in Braunshardt;<br />

9 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />

der<br />

Carl-Ulrich-Schule in der<br />

kath. Kirche <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

9.15 Uhr Ökumenischer<br />

Einschulungsgottesdienst<br />

der Schloss-Schule in der<br />

ev. Kirche Gräfenhausen;<br />

10 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />

der<br />

Gr<strong>und</strong>schule Worfelden in<br />

der ev. Kirche Worfelden;<br />

10 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />

der<br />

Wilhelm-Busch-Schule<br />

Schneppenhausen in St.<br />

Ludwig in Braunshardt; 16<br />

Uhr Eucharistiefeier zum<br />

Hochfest Mariä Aufnahme<br />

in den Himmel in Braunshardt;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier<br />

zum Hochfest Mariä<br />

Aufnahme in den Himmel<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mittwoch (16.8.): 7.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />

10 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Ohlystift Gräfenhausen<br />

Falkner-Schau im Jagdschloss<br />

Schwarzarbeit in Hessen geht zurück<br />

Flexible Beschäftigungsformen tragen dazu bei – Arbeitslosenquote auf 4,8 Prozent gestiegen<br />

Darmstadt - Die Zahl der<br />

Arbeitslosen in Südhessen ist<br />

im Juli um 689 auf 21 383 gestiegen.<br />

Das entspricht einer<br />

Arbeitslosenquote von 4,8<br />

Prozent.<br />

„Die weiterhin sehr gute<br />

Lage am Arbeitsmarkt sorgt<br />

erfreulicherweise auch da<strong>für</strong>,<br />

dass die Schwarzarbeit immer<br />

weiter zurückgeht. In diesem<br />

Jahr voraussichtlich auf einen<br />

Anteil von r<strong>und</strong> zehn Prozent<br />

des Brutto-Inlandsprodukts.<br />

2003 waren es noch fast 17<br />

Prozent. Um die Schattenwirtschaft<br />

nachhaltig zurückzudrängen,<br />

brauchen wir auch<br />

weiterhin Kontrollen. Noch<br />

viel dringender sind aber<br />

Unterwegs nach Wilhelmsbad<br />

SKG-Wanderer im Hanauer Erholungs- <strong>und</strong> Vergnügungspark nach englischem Stil<br />

Gräfenhausen – Am 6. August<br />

trafen sich <strong>32</strong> Wanderer zur<br />

Augustwanderung am Bürgerhaus.<br />

Nach der Begrüßung<br />

durch die Wanderführung<br />

startete man mit dem Auto<br />

nach Erzhausen. Mit der Bahn<br />

fuhr man weiter nach Maintal-Dörnigheim<br />

zum Start<br />

der Wanderung. Eine zweite<br />

Gruppe fuhr eine Station weiter<br />

direkt nach Wilhelmsbad.<br />

Alsbald erreichte man den<br />

schattenspendenden Hochwald<br />

an diesem sonnigen Tag.<br />

An den Fischteichen vorbei<br />

erreichte man das erste besondere<br />

Ziel – Wilhelmsbad.<br />

Nach der Gründungssage fanden<br />

zwei Kräuterfrauen 1709<br />

eine mineralhaltige Quelle.<br />

bessere Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> legale Beschäftigung.<br />

Vor allem zu hohe Steuern<br />

<strong>und</strong> Beiträge verführen zur<br />

Schwarzarbeit“, sagte Wolfgang<br />

Drechsler, Geschäftsführer<br />

der Vereinigung der<br />

hessischen Unternehmerverbände<br />

(VhU), Geschäftsstelle<br />

Darmstadt <strong>und</strong> Südhessen.<br />

Zu hohe Lohnzusatzkosten<br />

verteuerten nicht nur legale<br />

Arbeitsplätze, sondern vergrößerten<br />

auch die Schere<br />

zwischen Brutto- <strong>und</strong> Nettoeinkommen<br />

der Arbeitnehmer.<br />

„In kaum einem Land<br />

ist die Belastung mit Steuern<br />

<strong>und</strong> Beiträgen so hoch wie in<br />

Deutschland. Leider hat es<br />

Nach damaligen Erkenntnissen<br />

wurde der Quelle große<br />

Heilkraft zugesprochen,<br />

danach wurde Wilhelmsbad<br />

als Kurbad eingerichtet. Die<br />

Blütezeit des Bades ging bis<br />

in das späte 18. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />

1815 stellte man fest, dass die<br />

Mineralquelle keine Heilkraft<br />

mehr hatte. Zur Erhaltung des<br />

Kurbetriebes wurde Heilwasser<br />

aus Bad Nauheim herangeholt,<br />

ab 1857 wurde dann<br />

der Kurbetrieb endgültig eingestellt.<br />

Die Anlage wandelte sich<br />

nun zum Erholungs- <strong>und</strong> Vergnügungspark<br />

der Hanauer<br />

Bürger. Der Kurpark wurde<br />

in einen englischen Landschaftsgarten<br />

umgestaltet,<br />

der Gesetzgeber bisher verpasst,<br />

hier <strong>für</strong> Entlastung zu<br />

sorgen. Stattdessen erhöhen<br />

teure Leistungsversprechen<br />

wie die Mütterrente <strong>und</strong> die<br />

Rente mit 63 den Druck auf<br />

die Beiträge weiter. Dies wird<br />

zurzeit noch durch die gute<br />

Wirtschaftslage kompensiert.<br />

Wir brauchen jetzt endlich<br />

strukturelle Reformen in der<br />

Sozialversicherung, um die<br />

Beiträge dauerhaft unter 40<br />

Prozent halten zu können“,<br />

sagte Drechsler. Nur wenn so<br />

viele Menschen wie möglich<br />

in Beschäftigung seien, könnten<br />

der Schwarzarbeit dauerhaft<br />

die Arbeitskräfte entzogen<br />

werden.<br />

mit vielen Sensationen ausgestattet:<br />

Karussell, Ruine, Comödchenhaus,<br />

Felsengänge<br />

Teufelsbrücke um einige zu<br />

Nennen.<br />

Eine der größten Attraktionen<br />

ist das riesige <strong>und</strong> älteste<br />

Karussell der Welt, erbaut<br />

1780. Später verfiel es in<br />

einen Dornröschenschlaf <strong>und</strong><br />

wurde am 22. Juli 2016 durch<br />

den Förderverein Hanau aus<br />

dem Schlaf geweckt <strong>und</strong> mit<br />

einem Festakt wiedereröffnet.<br />

Auch Erbprinz Wilhelm ließ<br />

sich 1779 auf einer Insel eine<br />

künstliche Ruine mit prachtvoller<br />

Innen-Einrichtung ausgestattet<br />

errichten, um sich<br />

vom Hofleben zurückziehen<br />

zu können.<br />

„Flexible Beschäftigungsformen<br />

wie die Zeitarbeit,<br />

Teilzeit <strong>und</strong> Befristungen haben<br />

einen großen Beitrag zur<br />

positiven Arbeitsmarktentwicklung<br />

der letzten Jahre geleistet.<br />

Sie ermöglichen auch<br />

Niedrigqualifizierten <strong>und</strong><br />

Langzeitarbeitslosen einen<br />

einfachen Einstieg in legale<br />

Beschäftigung. Eine stärkere<br />

Regulierung dieser Beschäftigungsformen<br />

würde dazu<br />

führen, dass sich das Tor in<br />

legale Beschäftigung <strong>für</strong> viele<br />

schließt. Dadurch werden<br />

sie geradezu in die Schwarzarbeit<br />

oder weiteren Leistungsbezug<br />

gedrängt“, sagte<br />

Drechsler.<br />

rs<br />

Nach Erreichen des 18 Meter<br />

großen Bismarckturms<br />

ließ man nun Wilhelmsbad in<br />

Richtung Maintal-Hochstadt<br />

hinter sich. Einkehr erfolgte<br />

in der historischen hessischen<br />

„Babbelgass“, der Namen entstand<br />

durch die vielen Feiern,<br />

eben mit Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

<strong>und</strong> Babbeln. Es war <strong>für</strong> alle<br />

ein unvergesslicher Abschluss<br />

der Wanderung. Nach dem<br />

Dank an die vier Wanderführer<br />

Friedel Schmidt Silvia <strong>und</strong><br />

Gustl Weitzel sowie Monika<br />

Schmidt erfolgte die Rückkehr.<br />

Die nächste Wanderung<br />

erfolgt am 17. September auf<br />

dem kleinen Mainzer Höhenweg.<br />

fs<br />

Guntersblum – In der Zeit<br />

vom 18. bis 20. <strong>und</strong> 25. bis 26.<br />

August findet das überregional<br />

bekannte Guntersblumer Kellerweg-Fest<br />

zum 54. Mal statt.<br />

Über 35 Keller, Kelterhäuser<br />

<strong>und</strong> Stände stehen den Besuchern<br />

dabei zur Auswahl. Es<br />

werden r<strong>und</strong> 400 Weine, Sekte<br />

<strong>und</strong> Seccos regionaler Winzer<br />

sowie eine vielfältige Auswahl<br />

an Speisen angeboten, dazu<br />

spielt Musik in vielen Kellern.<br />

Das Kellerweg-Fest beginnt<br />

am Freitag (18. August) um 18<br />

Uhr. Gegen 22.15 Uhr folgt das<br />

große Höhenfeuerwerk. Am<br />

Samstag (19. August) öffnen<br />

die Keller um 17 Uhr <strong>und</strong> ab<br />

18 Uhr spielt der Musikverein<br />

St. Julianen ein Platzkonzert.<br />

Am Sonntag (20. August) sind<br />

die Keller ab 11 Uhr zum Frühschoppen<br />

geöffnet. Ab 14 Uhr<br />

spricht Weinsommelier Dirk<br />

Freier über Wein, Aromen<br />

<strong>und</strong> passende Speisen. Das<br />

Angebot ist kostenlos. Um 14<br />

Uhr startet das bunte Spieleprogramm<br />

<strong>für</strong> die Kinder mit<br />

vielen Stationen auf dem Kellerweg.<br />

Um 19 Uhr beginnt<br />

die Rock-Pop-Classic-Night<br />

mit der beliebten Band „More<br />

Than Talking“.<br />

„Die Fähr’ fährt“ heißt es<br />

auch an diesem Sonntag. Im<br />

Rahmen des weiteren Aktionstages<br />

fährt die Kühkopf-Fähre<br />

von 11 bis 20 Uhr zwischen<br />

den Anlegern Kühkopf <strong>und</strong><br />

Guntersblum. Ein kostenloser<br />

Shuttle-Service pendelt zwischen<br />

der Anlegestelle <strong>und</strong><br />

dem Marktplatz in Guntersblum.<br />

Die Kellerweg-Fest-Nachlese<br />

beginnt am Freitag (25.<br />

August) um 18 Uhr. Die Musikgruppe<br />

„Band Jacob“ zieht<br />

Darmstadt – Am Freitag (11. August) sind um<br />

15.30 Uhr wieder die Falkner von der Ronneburg<br />

<strong>für</strong> Falknervorführungen im Jagdschloss<br />

Kranichstein. Mit ihren scharfen Krallen <strong>und</strong><br />

Sinnen sind Greifvögel äußerst erfolgreiche Jäger.<br />

Bei der Falknervorführung kann man die<br />

Tiere aus der Nähe erleben <strong>und</strong> viel Wissenswertes<br />

über ihre Lebensweise erfahren. Die<br />

Vorführung eignet sich besonders <strong>für</strong> Familien<br />

mit Kindern. Treffpunkt zur Vorführung<br />

ist an der Kasse des Museums im Jagdschloss.<br />

Der Eintrittspreis beträgt sieben Euro pro Person,<br />

darin enthalten ist auch der Eintritt in das<br />

Museum. Aufgr<strong>und</strong> einer begrenzten Teilnehmerzahl<br />

ist eine Anmeldung erforderlich unter<br />

Telefonnummer 06151/97111888 oder per E-<br />

Mail an anfrage@jagdschloss-kranichstein.de.<br />

pg-foto<br />

Kühkopf-Fähre fährt zum Fest<br />

Guntersblum feiert an zwei August-<strong>Wochen</strong>enden das 54. Kellerweg-Fest<br />

als Walking-Act erstmals<br />

durch den Kellerweg. Am<br />

Samstag (26. August) ist ab<br />

17 Uhr Gelegenheit, bis weit<br />

nach Mitternacht in die besondere<br />

Weinfest-Atmosphäre<br />

des Kellerweges einzutauchen.<br />

An beiden Samstagen (19.<br />

<strong>und</strong> 26. August) finden von<br />

13 bis 16.30 Uhr die beliebten<br />

„Weck-Worscht-Woi“-<br />

Weinbergsr<strong>und</strong>fahrten statt.<br />

Startpunkt ist der Marktplatz<br />

vor der Kirche. R<strong>und</strong>fahrtende<br />

ist um 18.30 Uhr. Erstmals<br />

angeboten werden an beiden<br />

Samstagen sowie am Sonntag<br />

(20. August) die Kellerwegführungen.<br />

Die Teilnehmer<br />

besichtigen nicht frei zugängliche<br />

Gewölbe- <strong>und</strong> Weinkeller.<br />

Startzeit ist jeweils um 15<br />

Uhr, Treffpunkt ist der Julianenbrunnen.<br />

oh


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 9<br />

H<strong>und</strong>,<br />

Katze & Co<br />

TIERE DES MONATS<br />

Santo<br />

"Der alte Mann <strong>und</strong> das Meer"<br />

– die Geschichte des Fischers<br />

Santiano, der nie die Hoffnung<br />

aufgab <strong>und</strong> <strong>für</strong> sein Ziel kämpfte,<br />

trifft so passend auf unseren Santo<br />

(Staffbull-Mix) zu.<br />

Santo hat aufgr<strong>und</strong> unglücklicher<br />

Umstände sein Zuhause<br />

verloren <strong>und</strong> sucht ein neues<br />

Zuhause. Er ist <strong>für</strong> sein Alter ein<br />

agiler, trotzdem ruhiger, fre<strong>und</strong>licher<br />

H<strong>und</strong>. Wir suchen <strong>für</strong> ihn<br />

Menschen, die ihm trotz seines<br />

Alters ein neues Zuhause geben.<br />

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Wirbelwind sucht aktive Menschen,<br />

mit denen er viel unternehmen<br />

kann. Er kommt mit<br />

anderen H<strong>und</strong>en klar <strong>und</strong> kann<br />

auch alleine bleiben. Allerdings<br />

sollten aufgr<strong>und</strong> seiner Energie<br />

keine kleinen Kinder im Haushalt<br />

sein.<br />

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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 10<br />

LOKALES<br />

50 Jahre „Europas Tor zum Weltraum“<br />

Europäisches Raumflugkontrollzentrum in Darmstadt seit 50 Jahren <strong>für</strong> Weltallmissionen zuständig<br />

Darmstadt – Das „European<br />

Space Operations Centre“<br />

(Europäisches Raumflugkontrollzentrum,<br />

ESOC) in<br />

Darmstadt wird 50 Jahre alt.<br />

Seit 1967 ist das Zentrum<br />

in der Darmstädter Robert-<br />

Bosch-Straße <strong>für</strong> alle Satelliten<br />

der Europäischen Weltraumorganisation<br />

(ESA) <strong>und</strong><br />

die dazugehörigen Bodenstationen<br />

in aller Welt verantwortlich.<br />

Ein Höhepunkt spielte sich<br />

erst in den letzten Jahren ab,<br />

die „Rosetta“-Mission, die die<br />

Erforschung eines Kometen<br />

zum Ziel hatte (wir haben<br />

berichtet). Auch diese Mission,<br />

inklusive der Landung<br />

der Sonde auf dem Kometen,<br />

wurde aus dem Darmstädter<br />

Kontrollzentrum bewältigt. Das Europäische Raumflugkontrollzentrum Darmstadt (Esoc) in den 1960er Jahren.<br />

Doch auch Klimaschutz, Astronomie,<br />

Erd- <strong>und</strong> Umweltbeobachtungen,<br />

Gerhard Stoltenberg, dem sation), wurden bereits 1962<br />

Zuarbeiten ehemaligen Forschungsmi-<br />

gegründet. Ihr Kontrollzen-<br />

bei bemannten Raumfahrtprojekten<br />

nister der B<strong>und</strong>esrepublik trum erhielt 1967 eine neue<br />

<strong>und</strong> Navigation fal-<br />

Deutschland, eröffnet <strong>und</strong> Ausrichtung, die Kontrolle<br />

len in die vielfältigen Aufgabenbereiche<br />

ist damit älter als die Euro-<br />

der Satelliten wurde aus dem<br />

des Esoc. Sobald päische Weltraumorganisa-<br />

niederländischen Noordwijk<br />

ein Satellit von der Trägerrakete<br />

tion Esa. Die Vorgänger, die nach Darmstadt verlagert.<br />

abgekoppelt wird, über-<br />

European Space Research Diesem Schritt folgte zugleich<br />

nimmt das Kontrollzentrum Organisation (Europäische eine Namensänderung zu<br />

dessen Steuerung, bis der Satellit<br />

in seine endgültige Umlaufbahn<br />

gebracht wird.<br />

Weltraumforschungsorganisation)<br />

<strong>und</strong> die European<br />

Launcher Development Organisation<br />

Esoc.<br />

Nur einige Monate nach<br />

der Eröffnung, am 17. Mai<br />

Das Esoc wurde am 8. September<br />

(Europäische 1968, ging bereits der erste<br />

1967 feierlich von Raketenforschungsorgani-<br />

Satellit aus Darmstädter Füh-<br />

esa-foto<br />

rung in den Weltraum. Europas<br />

erster Satellit mit dem<br />

Namen ESRO 2B startete in<br />

Kalifornien mit dem Ziel, kosmische<br />

<strong>und</strong> solare Strahlung<br />

zu erforschen. Aktuell steuern<br />

die Experten im Darmstädter<br />

Zentrum 18 Satelliten<br />

in elf Missionen – so viel wie<br />

noch nie. Der Esoc-Mitarbeiterstab<br />

umfasste im vergangenen<br />

Jahr r<strong>und</strong> 270 Festangestellte<br />

<strong>und</strong> 630 Mitarbeiter<br />

aus externen Firmen. bud<br />

Sexuelle Belästigung auf Fischerfest<br />

40-jähriger berührte zwei Frauen unsittlich – Festbesucher in der Nacht attackiert <strong>und</strong> bestohlen<br />

Gernsheim – Eine erste vorläufige<br />

Bilanz zieht die Polizei<br />

nach dem <strong>Wochen</strong>ende<br />

(30. Juli bis 6. August) des 69.<br />

Fischerfests in Gernsheim.<br />

Während die allermeisten der<br />

zigtausend Besucher friedlich<br />

<strong>und</strong> vorbildlich feierten,<br />

kam es aber auch zu diversen<br />

Einsätzen, bei dem die Ordnungshüter<br />

gefordert waren.<br />

Insgesamt 14 Platzverweise<br />

sprachen die Beamten aus<br />

unterschiedlichsten Ursachen<br />

an den ersten vier Tagen aus.<br />

Meist wegen übermäßiger<br />

Alkoholisierung oder im Zusammenhang<br />

mit Streitigkeiten.<br />

Die beteiligten Personen<br />

wurden entweder auf den<br />

Nachhauseweg geschickt oder<br />

mussten vereinzelt die Nacht<br />

Darmstadt – Droht <strong>für</strong> Diesel-<br />

Fahrzeuge ein Fahrverbot in<br />

Darmstadt? Möglich ist derzeit<br />

alles. Fest steht, dass in<br />

der Darmstädter Hügelstraße<br />

die höchsten Stickstoffdioxid<br />

in ganz Hessen gemessen<br />

werden. Wenn am frühen<br />

Morgen zahlreiche Pendler in<br />

die Darmstädter Innenstadt<br />

möchten, herrscht auf der Hügelstraße<br />

– vor allem am Ausgang<br />

des Citytunnels – dicke<br />

Luft. Die dort angebrachte<br />

Messstation des Hessischen<br />

Landesamts <strong>für</strong> Naturschutz,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Geologie misst im<br />

stockenden Verkehr regelmäßig<br />

hohe Werte. 71,4 Mikrogramm<br />

Stickstoffdioxid (NO2)<br />

pro Kubikmeter Luft sind dort<br />

keine Seltenheit. Der Grenzwert<br />

liegt bei 40 Mikrogramm.<br />

Der Mittelwert der Messstation<br />

lag im vergangenen Jahr<br />

bei 55,5 Mikrogramm.<br />

Mit diesem Wert ist die<br />

Hügelstraße unrühmlicher<br />

Spitzenreiter in der Schmutzrangliste<br />

des Hessischen Landesamtes.<br />

Auf Platz 2 befindet<br />

sich die Messstation an der<br />

Wiesbadener Ringkirche mit<br />

52,9 Mikrogramm, der dritte<br />

Platz geht an die Friedberger<br />

Landstraße in Frankfurt (52<br />

Mikrogramm).<br />

Stickstoffdioxide sind ein<br />

Bestandteil der Abgase von<br />

in der Gewahrsamszelle der<br />

Polizei verbringen.<br />

Neben wenigen Körperverletzungen<br />

kam es zu folgenden<br />

Vorfällen: Am späten<br />

Samstagabend gegen 23.20<br />

Uhr berührte ein alkoholisierter<br />

40-jähriger Mann auf dem<br />

Festgelände eine 20 <strong>und</strong> eine<br />

37 Jahre alte Frau unsittlich.<br />

Er wurde durch die herbeigerufene<br />

Polizeistreife festgenommen<br />

<strong>und</strong> wird sich nun<br />

wegen sexueller Belästigung<br />

zu verantworten haben.<br />

Ein 19 Jahre alter Festbesucher<br />

wurde am frühen<br />

Sonntagmorgen gegen 5.50<br />

Uhr an der Bushaltestelle<br />

am Georg-Schäfer-Platz von<br />

zwei Unbekannten attackiert.<br />

Einer der Täter entriss dem<br />

Kraftfahrzeugen <strong>und</strong> können<br />

Atemnot, Schwindel <strong>und</strong><br />

Kopfschmerzen verursachen<br />

<strong>und</strong> die Augen reizen. Eine<br />

Einhaltung der Grenzwerte<br />

sei sehr wichtig, sagt die Deutsche<br />

Umwelthilfe, die seit<br />

zwei Jahre an das Land Hessen<br />

appelliert, härter durchzugreifen.<br />

Eine Konsequenz<br />

könnte ein Fahrverbot <strong>für</strong><br />

Dieselfahrzeuge unter Euro-<br />

jungen Mann anschließend<br />

die Geldbörse samt Bargeld<br />

<strong>und</strong> persönlichen Dokumenten.<br />

Der 19-Jährige wurde<br />

bei dem Angriff verletzt. Das<br />

Duo flüchtete mit der Beute.<br />

Die Flüchtigen sind 18 bis 20<br />

Jahre alt. Einer der Männer<br />

ist 1,70 Meter groß <strong>und</strong> trug<br />

eine graue Jogginghose. Sein<br />

Komplize ist 1,80 Meter groß<br />

<strong>und</strong> hat wasserstoffblonde<br />

Haare. Nach Zeugenaussagen<br />

soll es sich bei den beiden<br />

Männern um Osteuropäer<br />

gehandelt haben. Zudem<br />

führten die Polizisten zahlreiche<br />

Jugendschutzkontrollen<br />

durch <strong>und</strong> stellten hierbei<br />

Alkoholika <strong>und</strong> Zigaretten bei<br />

minderjährigen Jugendlichen<br />

sicher.<br />

Dreckigste Straße Hessens in Darmstadt<br />

Stickstoffdioxide in der Hügelstraße auf Rekordwert – Partsch möchte kein Verbot <strong>für</strong> Diesel-Autos<br />

Die Ausfahrt aus dem Citytunnel in der Darmstädter Hügelstraße. Die hier am Straßenrand installierte<br />

Messstation im gelben Kasten misst regelmäßig die höchsten Stickstoffdioxidwerte in Hessen.<br />

bug-foto<br />

6-Norm sein, wie es unlängst<br />

in Stuttgart auf eine Klage der<br />

Umwelthilfe angeregt wurde.<br />

Die Umwelthilfe hat inzwischen<br />

in über zehn weiteren<br />

Städten Klagen eingereicht,<br />

um Fahrverbote zu erwirken,<br />

darunter auch Frankfurt <strong>und</strong><br />

Wiesbaden.<br />

Der Darmstädter Oberbürgermeister<br />

Jochen Partsch<br />

(Grüne) hält indes nichts<br />

Am Sonntagabend (6. August)<br />

kam es im Zusammenhang<br />

mit dem Feuerwerk im<br />

Bereich des Hafengeländes<br />

zu einem Zwischenfall. Durch<br />

herabrieselnde Reste der Pyrotechnik<br />

wurden vier Personen<br />

durch kleine Verbrennungen<br />

leicht verletzt, darunter<br />

ein 7-jähriges Kind. Sie<br />

wurden durch den Rettungsdienst<br />

behandelt <strong>und</strong> vor Ort<br />

wieder entlassen. Weiterhin<br />

wurde ein Verkaufsstand beschädigt.<br />

Die Polizei ermittelt<br />

nun, wie es zu dem Vorfall<br />

kommen konnte <strong>und</strong> bittet<br />

etwaige weitere Geschädigte,<br />

sich bei der Wasserschutzpolizei<br />

in Gernsheim unter der<br />

Telefonnummer 06258/93400<br />

zu melden.<br />

ppsh<br />

von einem Verbot <strong>für</strong> Dieselautos.<br />

„Mit solchen ultimativen<br />

Maßnahmen wird man<br />

die Mobilität in den Städten<br />

lahmlegen“, sagte Partsch<br />

kürzlich in einem Gespräch<br />

mit der Hessenschau. Der<br />

Plan des Oberbürgermeisters<br />

sieht vor, den öffentlichen<br />

Nahverkehr <strong>und</strong> die Fahrradnutzung<br />

in Darmstadt zu verstärken.<br />

bud<br />

Prämien <strong>für</strong> Weiterbildungen<br />

Unterstützung vom B<strong>und</strong> bei Fortbildungen – Keine Altersbegrenzung<br />

Kreis – Größerer Einsatzbereich,<br />

keine Altersgrenze,<br />

jährliche Förderung: Dank<br />

neuer Förderkonditionen<br />

<strong>für</strong> das B<strong>und</strong>esprogramm<br />

Bildungsprämie erhalten ab<br />

sofort noch mehr Menschen<br />

die Chance auf finanzielle<br />

Unterstützung <strong>für</strong> Weiterbildungen.<br />

Weiterbildungsinteressierte<br />

können künftig ohne<br />

Altersbegrenzung einen Prämiengutschein<br />

der Bildungsprämie<br />

bekommen. Damit<br />

öffnet sich die Bildungsprämie<br />

auch <strong>für</strong> Rentner <strong>und</strong><br />

Pensionäre, die nach dem<br />

sogenannten „Flexi-Rentengesetz“<br />

einen flexiblen Einstieg<br />

in die Rente wählen,<br />

sowie <strong>für</strong> Erwerbstätige unter<br />

25 Jahren. Ausschlaggebend<br />

sind allein der Erwerbsstatus<br />

(mindestens 15 St<strong>und</strong>en<br />

pro Woche) <strong>und</strong> das zu versteuernde<br />

Einkommen (nicht<br />

mehr als 20 000 Euro, nicht<br />

mehr als 40 000 Euro bei gemeinsamer<br />

Veranlagung).<br />

Wer sich weiterbilden<br />

möchte, kann ab sofort jedes<br />

Jahr die Bildungsprämie<br />

erhalten. Bisher war dies<br />

nur alle zwei Jahre möglich.<br />

Auch der Einsatzbereich des<br />

Prämiengutscheins wurde<br />

ausgeweitet. In den meisten<br />

B<strong>und</strong>esländern können<br />

jetzt auch Maßnahmen mit<br />

Gesamtkosten von mehr als<br />

1 000 Euro gefördert werden.<br />

Das B<strong>und</strong>esprogramm Bildungsprämie<br />

richtet sich an<br />

Personen mit geringem Einkommen.<br />

Die Prämie fördert<br />

individuelle berufsbezogene<br />

Weiterbildung unabhängig<br />

vom Arbeitgeber, um Menschen<br />

dabei zu helfen, ihre<br />

beruflichen Ziele zu verwirklichen.<br />

Die Förderung beträgt<br />

50 Prozent der Veranstaltungskosten.<br />

Sie ist auf maximal<br />

500 Euro begrenzt.<br />

Das Programm gibt es seit<br />

2008. Es wird vom B<strong>und</strong>esbildungsministerium<br />

<strong>und</strong><br />

dem Europäischen Sozialfonds<br />

gefördert. Bisher sind<br />

über 300 000 Gutscheine der<br />

Bildungsprämie ausgegeben<br />

worden.<br />

Informationen zur Bildungsprämie<br />

sowie ein Beratungstermin<br />

gibt es beim<br />

Hessencampus des Landkreises<br />

Darmstadt-Dieburg unter<br />

Telefon 06071 / 881-2311. Allgemeine<br />

Informationen gibt<br />

es im Internet unter www.<br />

bildungspraemie.info. ladadi<br />

Diana Böhm (links) <strong>und</strong> Kirsten Thomas von der Behindertenstätte Inselhof aus Rüsselsheim<br />

freuen sich über einen Scheck über 3500 Euro, den Kulturpreisträger Stephan Völker überreichte.<br />

oh-foto<br />

Große Spende an den Inselhof<br />

3 500 Euro gehen an Wohnstätte – Mitreißendes Jazz-Konzert am Sonntag<br />

Rüsselsheim – Der Inselhof<br />

aus Rüsselsheim hat Gr<strong>und</strong><br />

zur Freude. Der aktuelle Kulturpreisträger<br />

der Stadt Rüsselsheim,<br />

Stephan Völker, hat<br />

der Wohnstättenleiterin Kirsten<br />

Thomas <strong>und</strong> der 1. Vorsitzenden<br />

des Fördervereins<br />

der Wohnstätte Inselhof Diana<br />

Böhm einen Spendenscheck<br />

von 3 500 Euro überreicht.<br />

Eingespielt wurde der Betrag<br />

anlässlich der Weihnachtskonzerte<br />

in der evangelischen<br />

Kirche in Königstädten,<br />

bei denen die Band „Soulaffair“<br />

zusammen mit den<br />

Inselhofbewohnern <strong>und</strong> vielen<br />

Besuchern Weihnachten<br />

auf besondere Weise feierte.<br />

Der Dank der Spendenempfänger<br />

galt den Musikern,<br />

Sängern <strong>und</strong> den vielen Helfern<br />

aus dem Förderverein, die<br />

diese Konzerte zum zehnten<br />

Mal ermöglichten.<br />

Diana Böhm machte deutlich,<br />

wie wichtig regelmäßige<br />

Spenden an den Inselhof <strong>und</strong><br />

den Förderverein sind, um die<br />

immer wieder gekürzten <strong>und</strong><br />

somit fehlenden öffentlichen<br />

Mittel auszugleichen.<br />

Die Spende von „Soulaffair“<br />

an den Inselhof wird<br />

verwendet, um die Freizeitoptionen<br />

innerhalb der Einrichtung<br />

auch <strong>für</strong> die älteren<br />

<strong>und</strong> nicht mehr so mobilen<br />

Bewohner auszubauen. So soll<br />

der langgehegte Traum verwirklicht<br />

werden, im weitläufigen<br />

Garten einen Grillplatz<br />

zum Treffpunkt der Bewohner<br />

zu machen. Die diesjährige<br />

Spende an den Förderverein<br />

ermöglicht Reittherapien,<br />

Ausflüge <strong>und</strong> Freizeiten <strong>für</strong> die<br />

Schwerstbehinderten in der<br />

Königstädter Wohnstätte.<br />

„Jazz im Inselhof“ am<br />

kommenden Sonntag<br />

Stephan Völker spielt zusammen<br />

mit dem elfköpfigen<br />

Swing Size Orchestra, dem<br />

Stargast Oliver Leicht an der<br />

Klarinette <strong>und</strong> der südafrikanischen<br />

Sängerin Jeanine du<br />

Plessis beim Konzert „Jazz im<br />

Inselhof“ am 13. August um<br />

20 Uhr. Die Gäste erwartet<br />

ein mitreißendes Programm<br />

mit Stücken von Benny Goodman,<br />

Louis Armstrong, Ella<br />

Fitzgerald <strong>und</strong> Count Basie.<br />

Für Getränke <strong>und</strong> leckere<br />

Kleinigkeiten zum Essen sorgt<br />

der Förderverein Wohnstätte<br />

Inselhof. Der Eintritt an der<br />

Abendkasse kostet 15 Euro,<br />

Kinder unter 14 Jahren nur sieben<br />

Euro. Die Veranstaltung<br />

ist überdacht.Weitere Infos auf<br />

www.jazz-im-inselhof.de. oh<br />

Das Swing Size Orchestra spielt am Sonntag, dem 13. August, gemeinsam mit der Klarinetten-Legende<br />

Oliver Leicht in der Wohnstätte Inselhof in Rüsselsheim-Königstädten.<br />

oh-foto


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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 11<br />

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Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzun<br />

geäußert wurde, kam<br />

gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />

einen dri ten Ba l! man zu dem Entschlu s, die-<br />

Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />

der Jugendförderung.<br />

Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />

Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

regelrecht übe rannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

„Wir wo len damit<br />

le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zu-<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />

kommunalen Kindertagesstä<br />

ten streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />

Rechnung<br />

re sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenom-<br />

den Veränderungen im An-<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahsätzlich<br />

ins Griesheimer Fastfalls<br />

auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kita seien zu<br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka f e am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

Forderung von einem durchschni<br />

tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

weiterhin groß.<br />

bleibt selbstverständlich in<br />

Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

Harmonie haben daher beschlo<br />

sen, einen dri ten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />

Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />

des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />

hä ten einen Qualität schub<br />

zu geben. Da in der Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlo<br />

sen ist das nicht“, sagte<br />

Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzun<br />

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mit. Betro fen seien nicht<br />

gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />

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Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

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in den Schula ltag <strong>und</strong><br />

Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />

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<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />

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auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

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<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />

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Haupt- <strong>und</strong> Finanzau schu s heimer Bäder so len erhö<br />

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Der Naschmarkt findet im Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haushalt<br />

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Kinder von zwei auf drei E<br />

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zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

ma siven Gebührenerhöh<strong>und</strong>ie<br />

Bürgermeisterin sei<br />

Ga-<br />

stä te „Zum grünen<br />

zu geben. Da in der ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />

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Mi twoch, den 14. Juni <strong>2017</strong> Nummer 24 · 20. Jahrgang<br />

Weinfest beim DRK<br />

Braunshardter DRK lädt zum Dor fest ein<br />

Braunshardt – Zu einem traditione<br />

len „Dor fest“ ist mi t- Weinen sowie leckeren Spei-<br />

sta tfinden. Mit ausgewählten<br />

lerweile das Weinfest des DRK sen möchten die Ehrenamtlichen<br />

vom DRK Braunshardt<br />

Braunshardt geworden.<br />

Am Samstag, dem 1. Juli, ihren Gästen einen gemütlichen<br />

<strong>und</strong> schönen Abend er-<br />

ab 18 Uhr, wird das Weinfest<br />

in diesem Jahr am DRK-Heim möglichen. oh<br />

Wasser testen lassen<br />

Labormobil hält am 20. Juni auf dem Marktplatz<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ob das selbst<br />

geförderte Wa ser <strong>für</strong> das Bedes<br />

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Einblick in Schulalltag<br />

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twoch 31.5.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein waren Scha tenplätze beim Fest der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />

heiß begehrt. Die kleinsten Gäste kamen gut behütet, <strong>und</strong> auch bei den Erwachsenen<br />

gebnis mit einer Bewertung<br />

per Post zugeschickt.<br />

waren Käppis <strong>und</strong> Sonnenhüte am vergangenen Sonntag heiß begehrt. hst-foto<br />

Für das Befü len des<br />

Planschbeckens <strong>und</strong> zum Gießen<br />

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eithalten sar Achim Pfei fer <strong>und</strong> seine<br />

Ko leginnen, die Polizeioberinnen<br />

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Gräfenhäuser Wehr feiert<br />

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Mi twoch, 14.6.<br />

Donnerstag, 15.6. Fronleichnam<br />

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Freitag, 16.6.<br />

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Ö fnungszeiten:<br />

Einla schlu s jeweils<br />

Griesheim hat jetzt eine neue Seite<br />

<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

Nummer 3 · 67. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,30 €<br />

Der Internetauftritt der Stadt<br />

Griesheim erhält ein neues<br />

Design. Am Dienstagmorgen<br />

(10. Januar) ging die neue Internetseite<br />

unter www.griesheim.de<br />

ans Netz <strong>und</strong> bietet<br />

den Griesheimer Bürgern jetzt<br />

viele Neuerungen. Die Seite<br />

ist „responsiv“, was bedeutet,<br />

da sie sich automatisch an<br />

das Gerät anpa st, mit dem sie<br />

angeklickt wird. Das kann ein<br />

Computer, ein Smartphone<br />

oder ein mobiles Tablet sein.<br />

„Die alte Internetseite war<br />

vor allem auf Handys nur<br />

Die Sternsinger der katholischen Pfa rgemeinde St. Marien am Samstag, dem 7. Januar, kurz bevor<br />

sie loszogen, um Go tes Segen in die Häuser der Menschen zu bringen. ber-foto mu ste viele Inhalte vergrö-<br />

schwer zu bedienen. Man<br />

ßern <strong>und</strong> viele Knöpfe waren<br />

sehr klein. Jetzt klappt das<br />

Surfen auf Smartphones deutlich<br />

einfacher. Über einen Menüreiter<br />

können a le Inhalte<br />

auch auf kleinen Bildschirmen<br />

sehr leicht geklickt wer-<br />

Unter dem Leitsatz „Segen Kreuzberger mit sichtlichem Go tesdienst zusammen mit<br />

bringen, Segen sein. Gemeinsam<br />

<strong>für</strong> Go tes Schöpfung – in Euro wurden gespendet. „Die Es wurde daran erinnert, dass Der Mediengestalter der<br />

Stolz. Insgesamt 11337,50<br />

den Sternsingern aufgegri fen. den“, erklärt Jörg Weimann.<br />

Kenia <strong>und</strong> weltweit!“ zogen höchste Summe, die es bisher die Christen auch die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> die Welt überneh-<br />

<strong>für</strong> die Grafik- <strong>und</strong> Gestaltung<br />

Stadtverwaltung war vor a lem<br />

nsinger der kathogemeinde<br />

Wie der Leitsatz schon vermen<br />

so len <strong>und</strong> wo len.<br />

jemals gab.“<br />

rät, lag der besondere Fokus Auch das Thema Nachhaltigkeit<br />

wurde angesprochen, mann, die den redaktione len<br />

der neuen Seite zuständig<br />

<strong>und</strong> bildete mit Kathrin Gold-<br />

jährigen Sternsinger-<br />

B ispie land denn die Sternsinger ließen Teil verantwortete, den Kopf<br />

be ihrem Zug um die Häuser des Erneuerungsprojekts, das<br />

ähler mitlaufen. Ins- unter der Leitung von Jens<br />

Sternsinger Kraft im Hauptamt angesiedelt<br />

war. Die Verwaltung bekein<br />

externe Firma<br />

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So viele Spenden wie noch nie<br />

Die Sternsinger von St. Marien brachten Segen <strong>und</strong> sammelten Spenden<br />

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In den letzten Zügen: Kathrin Goldmann (links) <strong>und</strong> Jörg Weimann sind maßgeblich <strong>für</strong> den neuen<br />

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Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Hochklassiges Tennis am Steinrodsee<br />

TC GW Gräfenhausen zufrieden mit Verlauf des 4. Steinrodsee Cups – Auch Sommerfest gelungen<br />

Gräfenhausen – In der vergangenen<br />

Woche wurde der in der<br />

Vorwoche begonnene 4. Steinrodsee<br />

Cup des Tennisclub<br />

Grün-Weiß Gräfenhausen mit<br />

den Konkurrenten der aktiven<br />

Damen <strong>und</strong> Herren, sowie der<br />

Herren 30 <strong>und</strong> des Herrendoppels<br />

fortgesetzt.<br />

Es konnte wieder hochklassiges<br />

Tennis auf der Anlage<br />

bestaunt werden, das während<br />

der Woche viele Zuschauer auf<br />

die Anlage nach Gräfenhausen<br />

zog. Auch von gelegentlichen<br />

Schauern ließen sich Veranstalter<br />

<strong>und</strong> Spieler nicht aus<br />

dem Konzept bringen <strong>und</strong> so<br />

konnten alle Spiele auf den<br />

Freiplätzen durchgeführt werden<br />

<strong>und</strong> Verzögerungen hielten<br />

sich in Grenzen.<br />

Bei den Damen konnte sich<br />

im von Grün-Weiß dominierten<br />

Teilnehmerfeld Carmen<br />

Leiser im Finale gegen ihre<br />

Teamkollegin Barbara Pfadler<br />

(beide TC GW Gräfenhausen)<br />

durchsetzen. Die zwei Spielerinnen<br />

gewannen im grünweißen<br />

Halbfinale jeweils<br />

gegen Gegnerinnen aus der<br />

zweiten Damenmannschaft.<br />

Nach einem überzeugenden<br />

ersten Satz von Pfadler (6:1)<br />

kam Leiser im zweiten Satz<br />

noch einmal stark ins Match<br />

zurück. Pfadler musste nach<br />

einer Verletzung das Finale<br />

beim Stand von 5:5 abbrechen.<br />

Bei den Herren standen sich<br />

ebenfalls die zwei topgesetzten<br />

Spieler im Finale gegenüber.<br />

Marc-Marvin Knoth (TC GW<br />

Gräfenhausen) hatte sich in<br />

Marc-Marvin Knoth (links) vom TC Gräfenhausen gewann das<br />

Heimturnier gegen Christian Helmchen-Aldick. oh-foto<br />

den vorherigen Spielen gegen<br />

Florian Griesmeyer von TC Bad<br />

Homburg <strong>und</strong> Maximilian Franusch<br />

vom TK Langen durchgesetzt.<br />

Christian Helmchen-<br />

Aldick vom TC Münster war<br />

vorher siegreich gegen Mats<br />

Binder (TK Langen) <strong>und</strong> Daniel<br />

Tawan Dussel (TEC Darmstadt).<br />

Knoth kam schwer ins<br />

Spiel <strong>und</strong> lag schnell mit 0:4<br />

zurück, bevor er sich auf seine<br />

Stärken konzentrierte <strong>und</strong> von<br />

Punkt zu Punkt dominanter<br />

wurde. Mit 6:4 <strong>und</strong> 6:0 blieb<br />

auch dieser Titel beim heimischen<br />

Club.<br />

Bei den Herren 30 kam es<br />

bereits vor den Finals der Aktiven<br />

in diesem Jahr zu einem<br />

vereinsinternen Finale der<br />

SG Arheilgen. Oliver Göttlich,<br />

Spitzenspieler der Hessenliga-Mannschaft<br />

der SGA,<br />

spielte sich erwartet souverän<br />

durch das Tableau. Nach Siegen<br />

über Sebastian Schubert<br />

(SG Arheilgen), Matthias Auth<br />

(TC GW Gräfenhausen) <strong>und</strong><br />

Mats Bernow (SG Arheilgen)<br />

stand er im Finale gegen seinen<br />

Teamkollegen Jörg Lehning,<br />

der eine starke Woche<br />

hinter sich hatte. So siegte er<br />

gegen Martin Jackoswki (TC<br />

RW Eckenheim), den Titelverteidiger<br />

des letzten <strong>und</strong> zweitgesetzten<br />

diesen Jahres Swen<br />

Kaupa (TK Langen) sowie im<br />

Halbfinale gegen Daniel H<strong>und</strong><br />

vom TC Weinheim. Im Finale<br />

spielte Lehning im ersten Satz<br />

großartiges Tennis (7:5), musste<br />

im zweiten Satz dann aber<br />

akzeptieren, dass seine zwei<br />

Matches über die volle Distanz<br />

in den vorangegangenen R<strong>und</strong>en<br />

viel Kraft gekostet hatten.<br />

Göttlich gewann Satz Nummer<br />

zwei souverän mit 6:2 <strong>und</strong><br />

auch im Match-Tie-Break behielt<br />

er am Ende mit 10:5 klar<br />

die Oberhand.<br />

Beim abschließenden Finale<br />

des Turniers, der Herrendoppel-Konkurrenz,<br />

mussten<br />

die beiden Finalisten der Herren<br />

30 dann noch einmal ihre<br />

Kräfte mobilisieren <strong>und</strong> traten<br />

gegen das Team Kaupa/Radinger<br />

(TK Langen/TC GW Gräfenhausen)<br />

an. Nach einem<br />

spannenden ersten Satz, den<br />

Göttlich/Lehning mit 6:4 gewinnen<br />

konnten, spielten diese<br />

ihre ganze Erfahrung aus<br />

<strong>und</strong> siegten im zweiten Durchgang<br />

mit 6:1.<br />

Im Anschluss an die Siegerehrung<br />

fand das Sommerfest<br />

am Samstag statt, das viele<br />

helfende Hände liebevoll vorbereitet<br />

hatten. Mit erfreulich<br />

großer Beteiligung der Mitglieder<br />

wurde es ein w<strong>und</strong>ervoller<br />

Abend. Nach der offiziellen<br />

Begrüßung durch den ersten<br />

Vorsitzenden Christian Radinger<br />

<strong>und</strong> einer Ehrung durch<br />

Jugendwartin Barbara Pfadler<br />

wurde mit afrikanischem Catering,<br />

das allseits gelobt wurde,<br />

den Gästen ein besonderes kulinarisches<br />

Erlebnis geboten.<br />

Bereits am Nachmittag waren<br />

alle Kinder zu einer Schatzsuche<br />

auf dem Vereinsgelände<br />

<strong>und</strong> um den Steinrodsee eingeladen.<br />

Bei Musik, gutem Essen<br />

<strong>und</strong> leckeren Getränken<br />

wurde bis in die Nacht gefeiert.<br />

Am kommenden Sonntag<br />

wird die Punktspielr<strong>und</strong>e fortgesetzt.<br />

Dann empfängt das<br />

erste Damenteam des TC GW<br />

auf heimischer Anlage ab 9 Uhr<br />

die Gäste des TC Bad Vilbel II.<br />

Die Damen II empfangen ab 14<br />

Uhr das Team des TC Kelsterbach.<br />

Alle Tennisinteressierten<br />

sind herzlich willkommen. cr<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 5. August<br />

fand das zweite Einzelzeitfahren<br />

des RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong><br />

über 20 Kilometer in<br />

diesem Jahr statt. Das Einzelzeitfahren<br />

ist eingebettet in die<br />

Serie Radsportabzeichen des<br />

B<strong>und</strong>es Deutscher Radfahrer<br />

(BDR) <strong>und</strong> wird durch BDRzertifizierte<br />

Prüfer des Vereins<br />

abgenommen. Wer in dieser<br />

Serie noch zwei weitere Teilleistungen<br />

ablegt, erhält das<br />

Radsportabzeichen des BDR<br />

Erzhausen - Am Sonntag,<br />

dem 20. August, veranstaltet<br />

der H<strong>und</strong>everein Erzhausen<br />

ein H<strong>und</strong>erennen auf dem<br />

Sportplatz Am Ohlenberg 43.<br />

Alle Fre<strong>und</strong>e mit Vierbeinern<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

ganz egal welchen H<strong>und</strong> sie<br />

haben.<br />

Es gibt <strong>für</strong> jeden Starter ein<br />

Geschenk. Auf die erstplatzierten<br />

jeder Klasse wartet<br />

ein schöner Preis. Anmelden<br />

in Gold, Silber oder Bronze.<br />

Es handelt sich dabei um die<br />

auf dem Fahrrad gefahrene<br />

Jahresleistung in Kilometern<br />

<strong>und</strong> eine 100 Kilometer lange<br />

Tour, die in der Gruppe<br />

auf Zeit gefahren wird. Am<br />

Samstag starteten sechs Pedalos<br />

bei guten Bedingungen<br />

– trockene Fahrbahn <strong>und</strong> angenehme<br />

Außentemperatur<br />

– zum Einzelzeitfahren r<strong>und</strong><br />

um <strong>Weiterstadt</strong>. Die beste<br />

Zeit fuhr Günter Lachm<strong>und</strong><br />

kann man sich am Veranstaltungstag<br />

von 9.30 bis 11.30<br />

Uhr. Die Startgebühr beträgt<br />

acht Euro. Gestartet wird in<br />

sechs Gruppen ab 11 Uhr.<br />

Die Klassen sind wie folgt:<br />

Welpen bis fünf Monate,<br />

Jungh<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

zwölf Monate, H<strong>und</strong>e bis 40<br />

Zentimeter, H<strong>und</strong>e bis 60<br />

Zentimeter, H<strong>und</strong>e über 60<br />

Zentimeter <strong>und</strong> H<strong>und</strong>e ab<br />

acht Jahren. Die Laufstrecke<br />

mit 34 Minuten <strong>und</strong> 30 Sek<strong>und</strong>en.<br />

Es folgten auf Platz<br />

Zwei Jan Ripper (34:50), Alexander<br />

Dura (37:28) <strong>und</strong> Annett<br />

Dura (39:44) sowie Rudi<br />

Schulz (44:15) auf Platz fünf.<br />

Auch im nächsten Jahr wird<br />

der RSC Pedalo <strong>Weiterstadt</strong><br />

wieder die Abnahme des Radsportabzeichens<br />

anbieten.<br />

Die Termine (voraussichtlich<br />

im Juni <strong>und</strong> August) werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

tl/oh-foto<br />

Sprints auf dem H<strong>und</strong>eplatz<br />

H<strong>und</strong>everein Erzhausen veranstaltet Rennen <strong>für</strong> Zwei- <strong>und</strong> Vierbeiner<br />

ist 50 Meter lang, <strong>für</strong> Welpen<br />

25 Meter. Die Strecke muss<br />

zweimal gelaufen werden –<br />

die schnellere Zeit wird gewertet.<br />

Für die Zeit zwischen<br />

den Starts hält der Verein<br />

schmackhaftes vom Grill bereit,<br />

es gibt aber auch Salate,<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Der Erzhäuser<br />

H<strong>und</strong>everein freut<br />

sich auf einen schönen Tag<br />

unter H<strong>und</strong>efre<strong>und</strong>en. wgo<br />

FABIENNE WAMSER<br />

Ihre große Stärke ist die große Schnelligkeit. Auf<br />

ihrer Position rechtsaußen ist diese von großem<br />

Vorteil, vor allem bei schnellen Gegenstößen.<br />

Die 25 Jahre alte medizinische Fachangestellte<br />

aus Braunshardt spielt schon seit der C-Jugend<br />

bei der HSG WBW <strong>und</strong> davor nur noch bei der SG<br />

Dornheim. In der beginnenden Oberligasaison<br />

mit der HSG wird sie vor jedem Spiel wieder gemeinsam<br />

mit ihrer Familie essen. In ihrer Freizeit<br />

genießt sie gerne ein kühles Eis oder vereist.<br />

NICOLE HARTWECK<br />

Die Linksaußen-Spielerin wurde schon zweimal<br />

Vizehessenmeister. Sie ist nun seit vier Jahren,<br />

nach Engagements <strong>für</strong> SVC Gernsheim <strong>und</strong> HSG<br />

Bensheim/Auerbach, <strong>für</strong> die HSG WBW aktiv. Bei<br />

Tempogegenstößen ist die knapp 1,70 Meter<br />

große Spielerin eine wertvolle Waffe des Teams.<br />

Sie wohnt in Pfungstadt <strong>und</strong> übt den Beruf der<br />

Speditionskauffrau aus. Sie vereist sehr gerne<br />

<strong>und</strong> an warmen Sommerabenden liebt sie es, im<br />

Freien zu Grillen.<br />

PATRICIA BECKER<br />

Aus Arheilgen kommt die Allro<strong>und</strong>erin, die nach<br />

eigener Angabe alle Positionen außer die im Tor<br />

bekleiden kann. Die 19-Jährige kommt gerade<br />

erst frisch aus der Schule. Mit ihren 161 Zentimetern<br />

wuselte sie sich bis in die Hessenauswahl.<br />

Das Küken der Oberligaaufsteigerinnen spielt<br />

nebenbei noch in der A-Jugend der HSG WBW.<br />

Ihre große Leidenschaft neben dem Handball ist<br />

das Fotografieren. Dabei kann sie richtig gut abschalten<br />

<strong>und</strong> einen ruhigen Ausgleich zum temporeichen<br />

Handball finden.<br />

KERSTIN AVEMARIE<br />

Die 1,68 Meter große Torfrau der HSG WBW ist<br />

eine „Vereinsbummlerin“ <strong>und</strong> trotzdem schon<br />

seit nun fünf Jahren <strong>für</strong> die Oberligamannschaft<br />

der Handballspielgemeinschaft aktiv. Groß-<br />

Bieberau/Modau, Sulzbach/Liedersbach <strong>und</strong><br />

Crumstadt/Goddelau heißen ihre letzten Stationen.<br />

Als sicherer <strong>und</strong> zuverlässiger Rückhalt<br />

motiviert <strong>und</strong> sortiert sie das Team lautstark von<br />

hinten heraus, damit ihr Ziel vom Klassenerhalt<br />

geschafft wird. Sie isst vor jedem Spiel gemeinsam<br />

mit ihrer Familie.


Mittwoch, den 9. August <strong>2017</strong> Seite 13<br />

SPORT<br />

Saisonstart nach Maß <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

Im Derby gegen FSV Schneppenhausen gelingt SVW ein klarer Sieg – Zweite unterliegt FSV II<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bei herrlichem<br />

<strong>und</strong> nicht zu heißem Sommerwetter<br />

hatte sich zum ersten<br />

Saisonspiel in der Kreisliga A<br />

Darmstadt zwischen dem SV<br />

1910 <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> dem FSV<br />

Schneppenhausen am 6. August<br />

eine stattliche Zahl an Zuschauern<br />

auf dem Weiterstädter<br />

Sportgelände eingef<strong>und</strong>en.<br />

Beide Mannschaften begannen<br />

zunächst sehr nervös <strong>und</strong><br />

produzierten etliche Abspielfehler.<br />

Einer davon im Defensivverb<strong>und</strong><br />

des SVW führte zur<br />

ersten Chance der Schneppenhäuser,<br />

die aber ungenutzt<br />

blieb. In der Folge kam der<br />

SVW zu ersten Abschlüssen.<br />

Ein Kopfball von Ekrem Karaburun<br />

nach Flanke von Wolfgang<br />

Mahr ging übers Tor, bei<br />

Schüssen aufs Tor der Gäste<br />

von Michael Genders <strong>und</strong><br />

Armin Memic war dann FSV-<br />

Torhüter Abdelaziz Naoum<br />

auf dem Posten. Das gleiche<br />

galt <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>s Keeper<br />

Dominik Döbler nach einem<br />

Schuss von Gästestürmer Enes<br />

Barlak. Der Torjubel der SVW-<br />

Anhänger in der 28. Minute<br />

verstummte schnell, da der<br />

Unparteiische dem Treffer von<br />

Gräfenhausen – Beim Saisonauftakt<br />

gegen Hellas Darmstadt<br />

war <strong>für</strong> die Fußballer der<br />

SKG Gräfenhausen mehr drin<br />

als das 3:3-Unentschieden,<br />

welches letztlich als Ergebnis<br />

im Spielbericht vermerkt<br />

wurde. Die Pflichtspielpremiere<br />

von Neutrainer Mario<br />

Surano fand trotz teils bester<br />

Möglichkeiten kein Happy<br />

End <strong>und</strong> die junge Truppe der<br />

Grün-Weißen musste sich mit<br />

einem Punkt zufrieden geben.<br />

Der Start in die neue Saison<br />

der Kreisliga A Darmstadt<br />

hätte <strong>für</strong> die SKG nicht besser<br />

verlaufen können. Florian<br />

Volz konnte den Ball zentral<br />

vor dem hellenischen Strafraum<br />

gleich gegen mehrere<br />

Verteidiger behaupten <strong>und</strong><br />

sich vor das Tor durchtanken.<br />

Sein Abschluss per Fuß<br />

wurde zunächst vom gegnerischen<br />

Schlussmann pariert,<br />

doch der Ball prallte mit etwas<br />

Glück hoch ab, sodass<br />

Volz nur noch über den am<br />

Boden liegenden Torhüter<br />

zur frühen 1:0-Führung einnicken<br />

musste. Leider sollte das<br />

Erfolgserlebnis nur von kurzer<br />

Lebensdauer sein, da Florian<br />

Ritzert nach einer kurz<br />

ausgeführten Ecke seinen<br />

Gegenspieler in der Box regelwidrig<br />

zu Fall brachte <strong>und</strong><br />

dem souveränen Schiedsrichter<br />

keine andere Wahl ließ,<br />

als auf Strafstoß zu entscheiden,<br />

welcher den Gästen aus<br />

Darmstadt auch den schnellen<br />

Ausgleichstreffer bescherte.<br />

Gräfenhausen zeigte sich<br />

von dem Gegentreffer in der<br />

Wolfgang Mahr die Anerkennung<br />

wegen einer Abseitsstellung<br />

versagte. Doch von nun<br />

an diktierten die Gastgeber<br />

das Spiel <strong>und</strong> kamen kurz vor<br />

der Halbzeitpause zur verdienten<br />

Führung. Einen Eckball<br />

von Lukas Wetzel köpfte<br />

1910-Kapitän Patrick Bortz<br />

zum 1:0-Pausenstand ein. Leider<br />

verletzte sich SVW-Spieler<br />

Armin Memic ohne gegnerische<br />

Einwirkung kurz darauf<br />

so schwer am Knie, dass ein<br />

Rettungswagen gerufen werden<br />

musste. In <strong>Weiterstadt</strong><br />

hofft man, dass der Spieler<br />

nach einer schnellen Genesung<br />

schon bald wieder einsatzbereit<br />

ist.<br />

Nach der Halbzeitpause<br />

<strong>und</strong> dem Seitenwechsel wirkte<br />

der Sportverein wacher.<br />

Bereits zwei Minuten nach<br />

Wiederanpfiff gelang die Resultatsverbesserung<br />

auf 2:0.<br />

Wolfgang Mahr hatte seine<br />

Gegenspieler abgehängt<br />

<strong>und</strong> bediente im Strafraum<br />

Christopher Friesicke, der<br />

per Flachschuss vollendete.<br />

Der SVW suchte nun die<br />

endgültige Entscheidung,<br />

doch Torschüsse von Ekrem<br />

Karaburun <strong>und</strong> Christopher<br />

Friesicke verfehlten knapp ihr<br />

Ziel. Auf der Gegenseite hatten<br />

auch die Gäste drei gute<br />

Torgelegenheiten, die Dominik<br />

Döbler im Tor aber mit<br />

einem guten Reflex <strong>und</strong> zwei<br />

Glanzparaden verhinderte.<br />

In der 73. Minute fiel dann<br />

die endgültige Entscheidung.<br />

Einen Stoß gegen Filip Rudolf<br />

im Strafraum ahndete der<br />

Schiedsrichter <strong>für</strong> den SVW<br />

mit einem Strafstoß gegen den<br />

FSV Schneppenhausen. Es<br />

Folge aber unbeeindruckt<br />

<strong>und</strong> bestimmte weiterhin das<br />

Spielgeschehen. Aus einer gut<br />

gestaffelten Defensive heraus<br />

konnten die Grün-Weißen<br />

immer wieder gute Offensivaktionen<br />

kreieren, doch vor<br />

dem gegnerischen Tor blieb<br />

man ohne Fortune. Trotz aller<br />

Ungenauigkeit im Abschluss<br />

war eine harte, aber vertretbare<br />

Entscheidung. Christopher<br />

Friesicke verwandelte den<br />

Elfmeter sicher zum 3:0-Endstand.<br />

Das Ergebnis blieb bestehen,<br />

da zwei weitere Weiterstädter<br />

Torchancen durch<br />

Filip Rudolf <strong>und</strong> Ekrem Karaburun<br />

nicht mehr zu weiteren<br />

Treffern führten.<br />

Es spielten <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>:<br />

Dominik Döbler (im Tor), Sebastian<br />

Koch, Philipp Mayer,<br />

Sinisa Jovanovic (64. Min. Niklas<br />

Wetzel), Wofgang Mahr,<br />

Lucas Wetzel, Ekrem Karaburun<br />

(70. Min. Filip Rudolf),<br />

Christopher Friesicke, Patrick<br />

Bortz, Armin Memic (44. Min.<br />

Jürgen Jäger) <strong>und</strong> Michael<br />

Genders<br />

Es spielten <strong>für</strong> Schneppenhausen:<br />

Domenico Bancheri<br />

(im Tor, 78. Min. Mehdi Rahimpoor)),<br />

Enes Barlak (62.<br />

Min. Kaan Yorulmaz), Markus<br />

Jakobi (60. Min. Admir Memic),<br />

Daniel Weichel, Cenzig<br />

Arslanparcasi, Abdelaziz Naoum,<br />

Serkan Duran, Kevin<br />

Berggren, Deniz Karaca, Koray<br />

Berat Kilic <strong>und</strong> Emre Arslanparcasi<br />

Tore: 1:0 Patrick Bortz (44.),<br />

2:0, 3:0 Christopher Friesicke<br />

(47., 76.)<br />

Der SVW kann nun somit<br />

zwei Punkte auf der Habenseite<br />

verbuchen <strong>und</strong> tritt nächsten<br />

Sonntag um 15 Uhr zur ersten<br />

Auswärtspartie bei Croatia<br />

Griesheim an.<br />

Zweite Mannschaften<br />

ebenfalls im Duell<br />

Erfolgreicher präsentierte sich<br />

die zweite Mannschaft vom<br />

FSV Schneppenhausen in der<br />

Begegnung gegen die zweite<br />

Spitzenspiel bleibt ohne Gewinner<br />

SKG Gräfenhausen nur 3:3 zuhause gegen Hellas Darmstadt – Auch die Zweite trennt sich remis<br />

wurden die Bemühungen<br />

doch noch vor der Pause belohnt:<br />

Nils Knauf bediente<br />

im Zentrum den startenden<br />

Fabi Kraus, welcher sicher<br />

am Gästetormann vorbei zur<br />

2:1-Pausenführung einschieben<br />

konnte (36.).<br />

Nach dem Seitentausch<br />

sahen die gut 120 Zuschauer<br />

das gleiche Bild. Hellas wusste<br />

mit dem Ball recht wenig<br />

anzufangen <strong>und</strong> beschränkte<br />

sich auf lange Bälle in die<br />

Spitze, welche allerdings<br />

meist postwendend durch die<br />

Gräfenhäuser Abwehr geklärt<br />

werden konnten. Trotzdem<br />

blieb das Spiel auf Messers<br />

Schneide, da es die Hausherren<br />

nicht schafften, mit einem<br />

weiteren Treffer die Vorentscheidung<br />

herbeizuführen.<br />

In solchen Fällen wird dann<br />

oft die alte Fußballerweisheit<br />

„macht man vorne die Dinger<br />

nicht, wird man hinten bestraft“<br />

bemüht – <strong>und</strong> so kam<br />

es dann auch gut zehn Minuten<br />

nach Wiederanpfiff, als<br />

ein Querschläger per Kopf vor<br />

das eigene Tor gespielt wurde<br />

<strong>und</strong> sich der Gästestürmer<br />

mit dem Treffer zum 2:2 bei<br />

der fre<strong>und</strong>lichen Mitarbeit<br />

der Heimabwehr bedankte.<br />

Doch es sollte kurz darauf<br />

noch schlimmer kommen:<br />

nach einem kurz ausgeführten<br />

Freistoß auf der rechten<br />

Seite wurde der Weg zum<br />

eigenen Strafraum nicht konsequent<br />

zugestellt, sodass ein<br />

Gästespieler unbedrängt bis<br />

20 Meter vor das Tor laufen<br />

<strong>und</strong> mit einem satten Schuss<br />

ins lange Eck den 2:3-Zwischenstand<br />

erzielen konnte.<br />

Jetzt waren die Grün-Weißen<br />

in der Schlussphase umso<br />

mehr gefordert, den selbst<br />

verschuldeten Rückstand zu<br />

egalisieren. Zwar waren die<br />

Offensivaktionen teilweise<br />

überhastet, trotzdem kam<br />

Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />

Vertretung vom SVW, die mit<br />

2:0 das Auftaktspiel der Kreisliga<br />

C gewann. Omid Amri hatte<br />

den FSV in der ersten Halbzeit<br />

in Führung gebracht, Fatih<br />

Uzun kurz vor Spielschluss<br />

zum Endstand getroffen.<br />

Es spielten <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong>:<br />

Jan Vetter (im Tor), Pascal<br />

Plösser, Dagukan Kiran, Julian<br />

Peterlic, Leon Möller,<br />

Aljoscha Klem, Gökhan Sevk,<br />

Silas Vahidi, Alejandro Lozano<br />

(27. Min. Abdelhak Kalai<br />

(69. Min. Florian Eidmann)),<br />

Zabilullah Nasser <strong>und</strong> Amer<br />

Daher Aswad.<br />

Es spielten <strong>für</strong> Schneppenhausen:<br />

Mehdi Rahimpoor<br />

(im Tor, 46. Min. Anas Akhouaji),<br />

Francesco Francioso,<br />

Kaan Yorulmaz (65. Min. Abdullah<br />

Atsiz), Sascha Bauer,<br />

Ali Balci, Osman Kaplan,<br />

Mustafa Can, Kadir Akdag,<br />

Omid Amri, Mahmut Arslanparcasi<br />

<strong>und</strong> Zafer Arslanparcasi<br />

(27. Min. Fatih Uzun).<br />

Tore: 0:1 Fatih Uzun (34. Min.),<br />

0:2 Omid Akri (90.+5. Min.)<br />

Zum ersten Auswärtsspiel<br />

spielt die zweite SVW-Mannschaft<br />

am Dienstag, dem 15.<br />

August, um 19:30 Uhr gegen<br />

SG Eiche Darmstadt. gj<br />

man mehrmals gefährlich vor<br />

das Gästetor. So auch in der<br />

77. Spielminute, als Abwehrspieler<br />

Florian Ritzert gut 25<br />

Meter vor dem Kasten freigespielt<br />

wurde <strong>und</strong> seinen ge<strong>für</strong>chteten<br />

Schuss auspackte,<br />

welcher den Ball in beeindruckender<br />

Manier zum 3:3-Ausgleich<br />

einschlagen ließ. Trotz<br />

Chancen auf den Siegtreffer<br />

blieb es aber am Ende bei der<br />

Punkteteilung, mit der die<br />

Gräfenhäuser nicht zufrieden<br />

waren.<br />

Es spielten: Max Steinbrecher<br />

(im Tor), Christian Steitz, Sebastian<br />

Schäfer, Florian Ritzert,<br />

Miguel Sales (88. Moritz<br />

Frank), Dima Schawluga (57.<br />

Lukas Rödl), Cedrik Korn (57.<br />

Mario Surano), Muhsin Sahin,<br />

Nils Knauf, Fabi Kraus<br />

<strong>und</strong> Florian Volz<br />

Tore: 1:0 Florian Volz (5.), 1:1<br />

Marco Sadeghi (8.), 2:1 Fabian<br />

Kraus (36.), 2:2 Yad Mohsin<br />

Mustafa (56.), 2:3 Marco Sadeghi<br />

(65., 3:3 Florian Ritzert<br />

(77.)<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 13. August, besteht<br />

bei der zweiten Mannschaft<br />

des FC Alsbach ab 13 Uhr die<br />

Chance auf Wiedergutmachung.<br />

Die zweite Vertretung der<br />

SKG konnte bei ihrer Premiere<br />

in der Kreisliga B ein<br />

2:2-Unentschieden gegen den<br />

TSV Nieder-Ramstadt einfahren<br />

<strong>und</strong> spielt am nächsten<br />

Sonntag um 15 Uhr im Derby<br />

bei der ersten Mannschaft des<br />

SV Erzhausen um die nächsten<br />

Punkte.<br />

ssc<br />

<strong>Büttelborn</strong> siegt nach Aufstieg<br />

SKV-Erste gewinnt knapp 1:0 in Nauheim – Zweite mit 3:2-Zittersieg<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Nach den eher<br />

durchwachsenen Leistungen<br />

in der Vorbereitung präsentierte<br />

sich die erste <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft in ihrem<br />

ersten Gruppenligaauftritt in<br />

guter Verfassung <strong>und</strong> durfte<br />

gleich zum Auftakt einen<br />

1:0-Auswärtssieg beim SV 07<br />

Nauheim feiern. Ein perfekter<br />

Auftakt also <strong>für</strong> die Mannen<br />

von Trainer Hornicek, die sich<br />

<strong>für</strong> ihren großartigen kämpferischen<br />

Einsatz mit drei Punkten<br />

belohnten. Die taktische<br />

Vorgabe, defensiv kompakt<br />

zu stehen <strong>und</strong> dem Gegner<br />

nur wenig Raum zur Entfaltung<br />

zu geben, wurde mit<br />

Ausnahme der Anfangsphase<br />

hervorragend umgesetzt. Zu<br />

Beginn der Partie hatte die<br />

SKV ganz offensichtlich noch<br />

Eingewöhnungsprobleme mit<br />

der schnelleren <strong>und</strong> vor allem<br />

körperbetonteren Spielweise<br />

in der Gruppenliga. Ein wenig<br />

Glück sowie ein starker Torhüter<br />

Sandner sorgten jedoch<br />

da<strong>für</strong>, dass die Mannschaft<br />

nicht in Rückstand geriet. Der<br />

Schlussmann, der gegen seinen<br />

Ex-Verein eine tadellose<br />

Vorstellung ablieferte, vollbrachte<br />

seine größte Tat, als er<br />

gleich zweimal hintereinander<br />

mit prächtigen Reaktionen<br />

Treffer verhinderte. Es dauerte<br />

gut zwanzig Minuten, ehe die<br />

SKV besser ins Spiel fand. Torchancen<br />

blieben auf <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Seite aber dennoch bis<br />

zum Pausenpfiff Mangelware.<br />

Nach der Pause hatten die<br />

Gastgeber per Kopf noch eine<br />

Möglichkeit um in Führung<br />

zu gehen, ehe <strong>Büttelborn</strong> das<br />

Geschehen immer besser in<br />

den Griff bekam <strong>und</strong> auch<br />

Druck auf die gegnerische<br />

Abwehr ausübte. Der wäre<br />

fast ein Eigentor unterlaufen,<br />

doch zeigte sich deren Torhüter<br />

auf dem Posten. Von den<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Felix Merlau,<br />

Ressortleiter Sport vom TTV<br />

Gräfenhausen/Schneppen-<br />

Gastgebern war jetzt nicht<br />

mehr viel zu sehen, auch weil<br />

die SKV bereits im Mittelfeld<br />

das Aufbauspiel des Gegners<br />

empfindlich störte <strong>und</strong> auch<br />

die Abwehrreihe konzentriert<br />

<strong>und</strong> kampfstark zu Werke<br />

ging. Hatte Nils Beisser<br />

nach Vorarbeit von Sebastian<br />

Krieg zunächst noch eine gute<br />

Chance ungenutzt gelassen,<br />

machte es Andre Tittes in der<br />

78. Minute besser. Eine Vorlage<br />

von Pascal Wicht verwertete<br />

er mit einem überlegten<br />

Schlenzer zum ersten <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Gruppenligatreffer.<br />

Dass dieses Tor auch gleich<br />

den Sieg brachte, lag an einer<br />

weiterhin aufopferungsvoll<br />

kämpfenden Mannschaft, die<br />

den knappen Vorsprung entschlossen<br />

verteidigte, es allerdings<br />

versäumte, den sich<br />

bietenden Platz zu nutzen,<br />

um die Partie endgültig zu<br />

entscheiden. So hatte man in<br />

der Nachspielzeit noch eine<br />

brenzlige Situation zu überstehen,<br />

als Nauheims Torjäger<br />

Hofem nach einem Eckstoß<br />

völlig frei stand, den Ball<br />

jedoch nicht richtig traf, so<br />

dass die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />

<strong>und</strong> ihre Anhänger<br />

anschließend die ersten drei<br />

Gruppenligazähler bejubeln<br />

durften.<br />

Es spielten: Max Sandner<br />

(im Tor), David Fisch, Nihad<br />

Nedzibovic, Yannick Walter,<br />

Mark Brennecke, Sebastian<br />

Krieg, Tobias Best, Kim Ginkel,<br />

Pascal Wicht, Andre Tittes<br />

(85. Min. Daniel Tribaldo) <strong>und</strong><br />

Nils Beisser (71. Min. Lukas<br />

Dilling)<br />

Tor: 0:1 Andre Tittes (78. Min.)<br />

Zweite Mannschaft mit<br />

erfolgreichem Start<br />

Über einen erfolgreichen Saisonstart<br />

durfte sich auch die<br />

zweite Mannschaft freuen,<br />

hausen/<strong>Weiterstadt</strong>, stellt<br />

sich den Fragen des Ressortleiters<br />

Medien der TTV GSW,<br />

Nico Dietrich.<br />

Nico Dietrich, TTV GSW: Seit<br />

einigen Jahren übst du schon<br />

gemeinsam mit Bernd Müller<br />

das Amt des Ressortleiters<br />

Sport aus. Wie bist du zu dieser<br />

Aufgabe gekommen?<br />

Felix Merlau: Als klar war, dass<br />

sich der alte Vorstand auflöst,<br />

wurde ich gefragt ob ich nicht<br />

als Ressortleiter Sport kandidieren<br />

will. Das habe ich dann<br />

auch gemacht <strong>und</strong> wurde gewählt<br />

mit damals 18 Jahren.<br />

Was gefällt dir an diesem Vorstandsamt?<br />

Was magst du<br />

daran nicht so?<br />

Felix Merlau: Mir gefällt an<br />

dem Vorstandsamt, das man<br />

die Verantwortung <strong>für</strong> alle<br />

Damen- <strong>und</strong> Herren Mannschaften<br />

im TTV hat. Seit ein<br />

bis zwei Jahren stelle ich auch<br />

die Jugendmannschaften auf,<br />

nachdem Eric Frieser aufgehört<br />

hat. Mir gefällt ebenfalls<br />

daran, dass man am Ende<br />

der Saison sehen kann, ob es<br />

Sinn gemacht hat, wie man<br />

die Mannschaften gestellt hat<br />

oder eben nicht. Faktoren<br />

wie die Stimmung im Team<br />

oder Auf- <strong>und</strong> Abstiege die<br />

man erst nach R<strong>und</strong>enende<br />

komplett beurteilen kann<br />

<strong>und</strong> dann sieht man ob man<br />

seinen Job gut oder schlecht<br />

gemacht hat. Das Problem in<br />

diesem Job ist, dass du versuchen<br />

musst 60 bis 70 Akteure<br />

im Erwachsenenbereich <strong>und</strong><br />

20 bis 30 Jugendliche unter<br />

einen Hut zu bringen. Du<br />

musst dich damit abfinden,<br />

dass du es nie allen Recht machen<br />

kannst. Dieses Jahr war<br />

seit meinem Amtsantritt das<br />

Jahr, in dem die Mannschaftsaufstellungen<br />

am besten gelaufen<br />

sind. Fast jeder ist bis<br />

jetzt mit seiner Mannschaft in<br />

der er spielt zufrieden.<br />

In den letzten Jahren gab es<br />

immer wieder Wechsel weg<br />

vom TTV <strong>und</strong> hin zum TTV.<br />

Was sind die Schwierigkeiten<br />

bei der Verpflichtung neuer<br />

Spielern aus anderen Vereinen?<br />

Felix Merlau: Leider haben<br />

in den letzten Jahren einige<br />

Spieler den TTV verlassen,<br />

was verschiedene Gründe<br />

hat, Umzug, Familie, Arbeit,<br />

keine Zeit mehr, aber auch einige,<br />

die aus Unzufriedenheit<br />

gegangen sind. Bei der Verpflichtung<br />

von neuen Spielern<br />

muss als erstes der Verein attraktiv<br />

sein <strong>und</strong> dann gehört<br />

da aber auch Überredungskunst<br />

dazu. Ich bin persönlich<br />

kein Fan davon, Spieler von<br />

anderen Vereinen anzusprechen.<br />

Mir ist es persönlich am<br />

liebsten, wenn ein Spieler zum<br />

TTV wechselt, weil er den Verein<br />

an sich gut findet.<br />

Es gibt zur kommenden R<strong>und</strong>e<br />

eine neue Wettspielordnung.<br />

Was ergibt sich daraus <strong>für</strong><br />

den Spielbetrieb <strong>und</strong> deine<br />

Aufgaben im Ressort Sport?<br />

die gegen Nauheims zweite<br />

Vertretung mit 3:2 knapp die<br />

Oberhand behielt. In einer<br />

hektischen Partie mit vielen<br />

Fouls <strong>und</strong> ebenso vielen Fehlern<br />

auf beiden Seiten hielt<br />

letztendlich der <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Torhüter Dennis Kiesel den<br />

Erfolg fest. Er vereitelte nicht<br />

nur einige Großchancen der<br />

Gastgeber sondern parierte<br />

in der 73. Minute auch noch<br />

einen Foulelfmeter. In der umkämpften<br />

Partie überzeugte<br />

<strong>Büttelborn</strong>s Zweite darüber<br />

hinaus mit einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung, in<br />

der Unzulänglichkeiten immer<br />

wieder mit großem Kampfgeist<br />

ausgebügelt wurden.<br />

Es spielten: Dennis Kiesel (im<br />

Tor), Quac Hung Ngo, Steffen<br />

Kühn (46. Min. Fabian Dose),<br />

Daniel Tribaldo, Nico Korpis,<br />

Justin Schmidt, Kevin Bender,<br />

Eric Straub, Fabrizio De Paola<br />

(83. Min. Gavin Feucht), Sascha<br />

Romanowski (67. Min.<br />

Dennis Brunner) <strong>und</strong> Emre<br />

Kanmaz<br />

Tore: 0:1 Sascha Romanowski<br />

(26.), 1:1 Nikolaus (60.), 1:2 Eeric<br />

Straub (66.), 1:3 Emre Kanmaz<br />

(82.), 2:3 Pfeifer (88.)<br />

Erste in Dieburg, Zweite<br />

gegen Königstädten<br />

Ihr erstes Gruppenligaheimspiel<br />

bestreitet die <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft bereits<br />

am kommenden Samstag,<br />

dem 12. August. An diesem<br />

Tag gastiert die Mannschaft<br />

von Hassia Dieburg auf dem<br />

Sportgelände am Berkacher<br />

Weg. Anstoß der Partie ist um<br />

15.30 Uhr.<br />

Die zweite Mannschaft bestreitet<br />

ihr erstes Heimspiel<br />

erst am Dienstag, dem 15.<br />

August, <strong>und</strong> empfängt an diesem<br />

Tag um 19 Uhr die Mannschaft<br />

von Alemannia Königstädten.<br />

urei<br />

„Verein liegt mir am Herzen“<br />

Felix Merlau, Vorstand <strong>und</strong> Spieler beim TTV GSW, über seine Aufgaben<br />

Felix Merlau.<br />

oh-foto<br />

Felix Merlau: Für mich ergeben<br />

sich aus den neuen<br />

Änderungen der Wettspielordnung<br />

bis jetzt nur positive<br />

Dinge. Die Hauptänderung<br />

ist: Früher durften Spieler aus<br />

unteren Mannschaften pro<br />

Halbr<strong>und</strong>e nur dreimal Ersatz<br />

in oberen Mannschaften<br />

spielen. Seit diesem Jahr ist<br />

es so, dass Spieler aus unteren<br />

Mannschaften unendlich<br />

oft in höheren Mannschaften<br />

spielen dürfen.<br />

Welcher TTV-Mannschaft<br />

traust du in der kommenden<br />

Saison einen Aufstieg zu? Welche<br />

wird es schwer haben?<br />

Felix Merlau: Den Aufstieg<br />

traue ich dieses Jahr unserer<br />

ersten Mannschaft zu, in der<br />

ich ja selber als Spieler <strong>und</strong><br />

Mannschaftsführer aktiv bin.<br />

Wir sind letztes Jahr aus der<br />

Bezirksliga in die Bezirksklasse<br />

abgestiegen <strong>und</strong> wollen<br />

dieses Jahr direkt wieder in die<br />

Bezirksliga aufsteigen. Schwer<br />

haben wird es auf jeden Fall<br />

die fünfte Mannschaft, sie<br />

sind letztes Jahr aufgestiegen<br />

<strong>und</strong> müssen sich erstmal beweisen.<br />

Ansonsten werden die<br />

Mannschaften zwei bis vier<br />

ebenfalls nicht um den Aufstieg<br />

mitkämpfen.<br />

Du engagierst dich im Vorstand<br />

viel über dein Ressort<br />

hinaus. Was ist deine Motivation,<br />

dich so stark im Verein<br />

einzubringen?<br />

Felix Merlau: Der Verein liegt<br />

mir am Herzen. Ich spiele jetzt<br />

selbst seit 17 Jahre hier Tischtennis.<br />

Da ich früher hier gefördert<br />

wurde <strong>und</strong> der Verein<br />

von meinen Vater Jürgen Merlau<br />

gut geführt wurde, will ich<br />

jetzt selber etwas zurückgeben<br />

<strong>und</strong> den Verein weiter nach<br />

vorne führen.<br />

nd


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Terrorgefahr<br />

Wie wehrt sich der Rechtsstaat?<br />

Die Schlagzeilen zur Terrorgefahr in den öffentlichen Medien gehen von<br />

„Jetzt muss der Rechtsstaat sich entschlossen wehren“ bis zu „Der Rechtsstaat<br />

ist stärker als der Terror“.<br />

Gibt es eine erhöhte Terrorgefahr? Woher kommt sie? Wie kann der<br />

Rechtsstaat ihr begegnen? Verteidigt sich eine Demokratie selbst? Was<br />

kann jeder Einzelne tun?<br />

Wir wollen mit Herrn Wolfgang Greilich, dem Vizepräsident des Hessischen<br />

Landtags <strong>und</strong> Innen- <strong>und</strong> schulpolitischem Sprecher der FDP-Landtagsfraktion<br />

über das Thema sprechen.<br />

Ganz herzlich laden wir alle Bürger zu einem Vortrag mit anschließender<br />

Diskussion ein!<br />

Die Veranstaltung ndet statt am<br />

Mittwoch, den 16.08.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Georg-August-Zinn-Haus, Georg-Schüler-Platz, 64347 Griesheim<br />

Wolfgang Greilich, MdL<br />

Vizepräsident des Hessischen Landtags<br />

Innen- <strong>und</strong> schulpolitischer Sprecher<br />

der FDP-Landtagsfraktion<br />

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Veranstalter:<br />

FDP Griesheim<br />

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Feta<br />

• Original griechischer Feta<br />

aus Schafs- & Ziegenmilch<br />

200-g-Stück<br />

Viktoriaseebarschfilet<br />

• Ca. 300-700g/Filet<br />

• Wildfang, Uganda<br />

• Wissenschaftl.: Lates niloticus<br />

je kg<br />

Persil<br />

Vollwaschmittel<br />

• Pulver/Flüssig/Caps<br />

• 100+10 Wäschen<br />

• Verschiedene Sorten<br />

je Packung/Flasche<br />

1 85 *<br />

(1,98)<br />

9 99 *<br />

(10,69)<br />

13 29 *<br />

(15,<strong>32</strong>)<br />

Valdo Prosecco<br />

Valdobbiadene<br />

z.B.: Spumante<br />

• Fein moussierend<br />

• Elegante Note von Äpfeln,<br />

Mirabelle & Zitronengras<br />

je 0,75-l-Flasche<br />

Dry aged<br />

Irisches Tomahawk-Steak<br />

• Rinder-Entrecôté mit langem<br />

Rinderknochen in Scheiben<br />

• 28 Tage gereift<br />

• Ca. 1kg<br />

• Vak.-verp.<br />

je kg<br />

Vittel<br />

Mineralwasser<br />

6 x 1,5-l-Flasche<br />

(zzgl. Pfand)<br />

5 85 *<br />

(6,96)<br />

21 99 *<br />

(23,53)<br />

2 89 *<br />

(3,44)<br />

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Im Rödling | 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

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