Mai 2010 - Gemeinde Eppendorf

Partnerstadt 

Lohmar 

Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 

Impressum: 

Herausgeber: 

Gemeindeverwaltung Eppendorf 

Bürgermeister Helmut Schulze 

Tel. 037293/780, Fax 037293/78150 

Ein frohes Pfingstfest! 

Pfingsten gehört zu den hohen kirchlichen Festen; 

seit 1827 gibt es zwei Feiertage. 

Das Fest wird seit dem Jahr 425 gefeiert, und 

zwar am 50. und 51. Tag nach Ostern. Die 

Bezeichnung stammt vom Wort „pentecoste“, 

das die Römer von den Griechen übernommen 

hatten und „fünfzigster Tag“ bedeutet. 

Der geschichtliche Hintergrund 

und der geistliche Gehalt finden 

sich im Neuen Testament. 

Dort erfahren wir: Fünfzig Tage 

nach Ostern wurden die Apostel 

vom Heiligen Geist erfüllt, 

denn ihre anfängliche Angst 

war gewichen, und sie traten 

jetzt öffentlich auf und predigten 

mit Begeisterung vom erlebten 

Ostergeschehen. 

Viele der Zuhörer wurden überzeugt 

und ließen sich taufen. 

Darum gilt das Pfingstfest als das Geburtsfest 

der Kirche, denn es kam zur 

beginnenden Gemeindebildung. 

Als Symbol des Heiligen Geistes schwebt 

eine holzgeschnitzte weiße Taube unter 

dem Kanzeldeckel der Eppendorfer Kirche. 

Pfingsten ist mit vielfältigen Bräuchen verknüpft. 

Gern unternehmen wir auch bei schönem 

Wetter mit der Familie, Freunden oder im 

Verantwortlich für den Inhalt: 

die Redaktion 

Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: 

Design & Druck C. G. Roßberg, 

Inh. Ch. Frohburg, Frankenberg/Sa. 

Telefon: 037206/3310, Fax 037206/2093 

Mai 

2010 

Jahrgang 20, Nr. 4 

erscheint am 1. Mai 2010 

Verein eine Pfingstpartie über Land. Dabei kann 

man sich an der schönen Natur erfreuen und 

„auftanken“ für Körper und Gemüt. 

Manfred Wünsche 

Redaktionsschluss für die 

Juni-Ausgabe: 

18. Mai 2010,18. 00 Uhr

Am 13. April traf sich der Gemeinderat Eppendorf zu seiner 8. Sitzung 

der Wahlperiode im Hotel „Trakehnerhof“ in Großwaltersdorf. 

Abschluss Strom-Konzessionsvertrag: 

Den Gemeinderäten lag ein Vertragsentwurf über die Nutzung 

öffentlicher Verkehrswege zur Verlegung und Betrieb von Leitungen 

zur Elektroenergieversorgung im Gemeindegebiet Eppendorf 

vor. Dieser Vertrag wird für einen Zeitraum von zwanzig Jahren 

geschlossen. Die Bekanntmachung der Gemeinde Eppendorf zum 

Neuabschluss des Konzessionsvertrages ist im elektronischen 

Bundesanzeiger erfolgt. Die envia Mitteldeutsche Energie AG hat 

innerhalb der Frist von drei Monaten als einzige Bewerberin ihr 

Interesse am Neuabschluss des Konzessionsvertrages bekundet. 

Der Gemeinderat Eppendorf stimmte dem vorliegenden Entwurf 

des Strom-Konzessionsvertrages zu. 

Vorbereitung 675-Jahr-Feier in Eppendorf 2011: 

Der Vorsitzende des Festausschusses für das Schul- und Heimatfest 

2011 informierte die Gemeinderäte ausführlich über den 

Arbeitsstand. Für die Vorbereitung wurden 14 Arbeitsgruppen 

gebildet. Die Gemeinderäte nahmen den bisher ermittelten möglichen 

Finanzbedarf zur Kenntnis. Herr Bellmann stellte den 

Gemeinderäten das von Gerd Heydenreich entwickelte Logo, ein 

Kranich mit einem Mühlenrad und Getreideähren, im Hintergrund 

die Eppendorfer Kirche und die „Alte Schule“ vor. Die Festwoche 

findet vom 01. bis 10. Juli 2011 statt. Jeder Tag des Festes steht 

unter einem anderen Thema. Alle Bürger und alle aktiven Vereine 

werden vom Festausschuss aufgerufen, sich in die Vorbereitung 

und Durchführung des Schul- und Heimatfestes 2011 einzubringen. 

Ansprechpartner sind der Festausschuss und die Gemeindeverwaltung. 

Vor allem werden noch ehrenamtliche Helfer für die 

Information der Gemeindekämmerei 

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, 

aus gegebenem Anlass möchte die Gemeindekämmerei, 

Sachgebiet Steuern und Abgaben, darauf hinweisen, dass am 

15.05.2010 die Zahlung der 2. Rate Grundsteuer und Gewerbesteuer 

sowie der Pacht fällig ist. 

Zur Vereinfachung der Zahlung und zur Vermeidung eines 

Zahlungsverzuges empfehlen wir die Möglichkeit des Bankeinzuges, 

dazu geben Sie bitte Ihre Bankverbindung in der 

Kämmerei bei Frau Putzschke persönlich oder per Fax unter 

der Nummer 78124 ab. 

Auf der Internetseite der Gemeinde Eppendorf finden Sie 

unter – Rathaus online – Rathaus – Vordrucke – Einzugsermächtigung, 

ein entsprechendes Formular. 

01.05.2010 Bekanntmachungen S. 2 

B e g i n n d e s a m t l i c h e n T e i l s 

DER BÜRGERMEISTER BERICHTET 

Sicherstellung und Ausführung des Sicherheitskonzeptes sowie 

Akteure für den Festumzug gesucht. Das Logo für 2011 solle zum 

IV. Fest der Vereine vorgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt soll 

auch die Öffentlichkeitsarbeit für das große Fest beginnen.2 

Jahresabschluss Freibad: 

Die Gemeinderäte wurden über die Jahresabschlüsse 2008 und 2009 

des Freibads Eppendorf informiert. 2008 besuchten 5190 Badegäste 

und 2009: 5894 Badegäste das Freibad Eppendorf. 

Die Sächsische Ehrenamtskarte: 

Die Sächsische Staatsregierung führt als Anerkennung für bürgerschaftliches 

Engagement sachsenweit eine Ehrenamtskarte ein. 

Damit soll das breite Spektrum des bürgerschaftlichen Engagements 

in allen Regionen gewürdigt werden. Die Ehrenamtskarte 

können alle Engagierten erhalten, die ihren Wohnsitz im Freistaat 

Sachsen haben, mindestens 18 Jahre sind und sich seit mindestens 

drei Jahren wöchentlich mindestens fünf Stunden ehrenamtlich 

engagieren. Die Vergabe der Ehrenamtskarte erfolgt über die 

Gemeinde, die dem Wohnsitz oder dem Ort des Ehrenamtes des 

Bewerbers entspricht. Die staatlichen Angebote sowie die sich 

beteiligenden Gemeinden werden über das Internetportal 

www.ehrenamt.sachsen.de veröffentlicht. Kooperationspartner der 

Ehrenamtskarte sind auf einem Aufkleber mit dem Ehrenamtskartenmotiv 

erkennbar, der beispielsweise am Eingang oder an der 

Kasse der teilnehmenden Institution auf das Angebot hinweist. 

Durch Vorlage der Ehrenamtskarte wird das Angebot wirksam. Die 

Bewerbung erfolgt über einen Anmeldebogen. Dieser Anmeldebogen 

und die Ehrenamtskarte stehen in der Gemeinde Eppendorf 

bereit. Interessierte Bürger und Vereine können nähere Auskunft 

beim Gemeindekämmerer Herrn Ender, Rathaus, Zimmer 3 erhalten. 

Die Redaktion wünscht allen 

Lesern des Eppendorfer 

Anzeigers ein frohes Pfingstfest.

S. 3 Bekanntmachungen 01.05.2010 

Haushaltssatzung 2010 

der Gemeinde Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 

Auf Grund der §§ 74 ff. der Gemeindeordnung des Freistaates Sachsen 

in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003 (GVBL. 

S. 55 ber. S. 159) hat der Gemeinderat der Gemeinde Eppendorf am 

09.03.2010 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 

beschlossen: 

§ 1 

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 

1. den Einnahmen und Ausgaben von je 7.564.360 EUR 

davon im Verwaltungshaushalt 4.691.100 EUR 

im Vermögenshaushalt 2.873.260 EUR 

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen 

für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

(Kreditermächtigung) von 0 EUR 

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung von 0 EUR 

§ 2 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird 

festgesetzt auf 600.000 EUR 

§ 3 

Die Hebesätze werden festgesetzt 

1. für die Grundsteuer 

a) für die land- und forstwirtschaftlichen 

Betriebe (Grundsteuer A) auf 270 vom Hundert 

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 350 vom Hundert 

der Steuermessbeträge 

2. für die Gewerbesteuer auf 370 vom Hundert 

der Steuermessbeträge 

§ 4 Sperrvermerke 

Der § 10 der Kommunalhaushaltsverordnung (KomHVO) vom 

26.03.2002 schreibt zwingend vor, dass Investitionen und Investiti- 

Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung und des 

Haushaltsplanes 2010 samt Anlagen der Gemeinde Eppendorf 

mit ihren Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 

Gemäß § 76 der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) in der 

Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003 berichtigt am 25.04.2003 

(Sächsisches GVBl. S. 159) beschloss der Gemeinderat Eppendorf in seiner 

Sitzung am 09.03.2010 die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan 

samt Anlagen für das Haushaltsjahr 2010. Gemäß § 76 Abs. 3 SächsGemO 

wurde die beschlossene Haushaltssatzung mit Schreiben vom 

11.03.2010 der zuständigen Unteren Rechtsaufsichtsbehörde beim Landratsamt 

Mittelsachsen zur Bestätigung der Gesetzmäßigkeit vorgelegt. 

Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2010 samt Anlagen können 

außer der Veröffentlichung im Amtsblatt, Ausgabe Mai 2010, ab dem 

03.05.2010 bis einschließlich 31.05.2010 während der Dienststunden in 

der Gemeindekämmerei, Großwaltersdorfer Str. 8, 09575 Eppendorf, 

von jedermann eingesehen werden. Dienststunden der Verwaltung sind: 

Montag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 16.00 Uhr 

Dienstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 18.00 Uhr 

Donnerstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 18.00 Uhr 

Freitag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr 

Auf die öffentliche Auslegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 

2010 samt Anlagen wird hiermit hingewiesen. 

Schulze, Bürgermeister 

onsfördermaßnahmen erst realisiert werden dürfen, wenn die Finanzierung 

der Gesamtmaßnahme mit genauer Kostenermittlung feststeht. 

Für Maßnahmen wo Fördermittel veranschlagt sind, wird 

gemäß § 15 KomHVO ein Sperrvermerk angebracht. 

Dies betrifft folgende Haushaltsstellen: 

Verwaltungshaushalt 

1.1300.5601.00.000 Ersatz Dienst – und Schutzkleidung 

1.2250.6680.00.000 Ganztagsschulprojekt Mittelschule 

Vermögenshaushalt 

2.1300.9356.00.006 Beschaffung Geräte 

2.2250.9400.00.002 Schulhauserweiterung Heiner-Müller-Schule 

2.4641.9480.01.001 Anbau Kinderkrippe Kita „Pfiffikus“ Eppendorf 

2.6301.9510.00.001 Sanierung Gemeindestraße Freiberger Str. 

118a – 132, Eppendorf 

2.6301.9503.00.001 Ersatzneubau Brücke, Freiberger Str. 88 

2.6301.9510.00.003 Sanierung Gemeindestraße Freiberger 

Str. 80 – 94a, Eppendorf 

2.6301.9512.00.004 Sanierung Verbindungsstraße Dorfstr. 8/ 

Freiberger Str. 202, KHD 

2.6301.9516.00.006 Sanierung Straße am Gewerbepark, GWD 

2.6900.9500.00.001 Sanierung Wasserläufe 

Die Zuständigkeit für die Aufhebung der Sperren wird dem Bürgermeister 

übertragen. 

Eppendorf, 7. April 2010 

Siegel 

Schulze, Bürgermeister 

Bekanntmachungsanordnung 

1 Vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

2 Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrensund 

Formvorschriften gemäß § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für 

den Freistaat Sachsen (SächsGemO) beim Zustandekommen nach 

Ablauf eines Jahres mit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend 

gemacht werden kann. 

3 Dies gilt nicht, wenn 

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung 

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO 

wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 

4. vor Ablauf der im Satz 2 genannten Frist 

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder 

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der 

Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung 

begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. 

4 Ist die Verletzung nach Satz 3 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, 

so kann auch nach Ablauf der in Satz 2 genannten Frist jedermann diese 

Verletzung geltend machen. 

5 Sätze 2 bis 4 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung 

der Satzung auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der 

Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen 

hingewiesen worden ist.

Freitag, 

02.07.2010 

Samstag, 


Sonntag, 



Eppendorfer Fest der Vereine 

vom 02. bis 04.07.2010 auf der Festwiese am Bad 

14.00 – 17.00 Uhr Die ZWERGENSTADT der GSQ lädt 

Vorschulkinder ein. 

21.00 Uhr Freitagnacht mit Matthias Wagner; Specialguest 

„F und B aus K und E“, Eintritt: 3,– EUR 

10.00 Uhr HÄHNEWETTKRÄHEN 

13.00 Uhr FESTUMZUG DER VEREINE 



15.00 Uhr 16. KÖNIGSSCHIESSEN der Schützengesellschaft 

Eppendorf und Ermittlung des Kinderschützenkönigs 

19.00 Uhr Ehrung der Schützenkönige im Festzelt mit 

Fassanstich, Eintritt 5,– EUR 

20.00 Uhr TANZABEND mit „SIMULTAN“, Eintritt 5,– EUR 

10.00 Uhr FESTGOTTESDIENST im Festzelt 

11.00 – 16.00 Uhr Schiffsmodelle vom ABC-Verein Flöha im Freibad 



11.30 – 13.30 Uhr FRÜHSCHOPPEN mit Feuerwehrtraditionsund 

Musikverein Großhartmannsdorf e.V., 

Eintritt 2,– EUR 

11.00 Uhr Bierkastenklettern 

14.00 Uhr 4. BIERFASSWETTROLLEN um den 

„Freiberger Brauerei-Pokal“ 

15.00 – 16.00 Uhr MUSIKPROGRAMM der Kita „Pfiffikus“ und 

Kita „Regenbogen“ 

19.00 Uhr Tanz zum Ausklang mit „VORSICHT WEIBER“ 

aus Dresden, Eintritt 5,– EUR 

gegen 22.45 Uhr HÖHENFEUERWERK 

anschließend Weiter geht’s mit „VORSICHT WEIBER“ 

aus Dresden 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

in der Zeit vom 1. Juli bis 10. Juli 2011 werden wir unser 675-jähriges 

Heimat- und 125-jähriges Schulfest feiern. 

Der Festausschuss ist in verschiedenen Arbeitsgruppen bereits ein 

reichliches Jahr mit den Vorbereitungen beschäftigt. 

Um die Vorbereitungen erfolgreich gestalten zu können, bitte ich 

alle Bürger von Eppendorf, Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 

um Unterstützung. Bürger, die sich an den Vorbereitungen und 

der Durchführung dieses großen Ereignisses aktiv beteiligen wollen, 

möchten sich bitte melden. 

Nachfolgend sind die verschiedenen Themenschwerpunkte der 

Arbeitsgruppen beschrieben und die Kontaktpersonen mit der entsprechenden 

Kontaktadresse aufgeführt. Je nach Neigung und Interesse 

finden wir für jeden, der mithelfen will die passende Aufgabe. Wir 

suchen vor allem Mitstreiter für den Festumzug (sowohl in der Vorbe- 

E n d e d e s a m t l i c h e n Te i l s 

Bekanntmachungen/Informationen S. 4 

Aufruf zum Festumzug 

Vom 2. bis 4. Juli 2010 findet das IV. Fest 

der Vereine in Eppendorf statt. Es werden 

alle Vereine und interessierten Bürger zur 

Mitgestaltung des diesjährigen Festumzuges 

aufgerufen. Der Festumzug beginnt am 

Samstag, dem 3. Juli, um 13.00 Uhr in der 

Rosa-Luxemburg-Straße/Wilhelm-Florin- 

Straße in Eppendorf und führt über die Freiberger 

Straße hinunter bis zum Festgelände 

am Freibad. Die Teilnehmer am Festumzug 

melden sich bitte in bewährter Weise bei 

Herrn Christian Arnold, Tel.: 7610 oder Fax: 

78117 in Eppendorf. Zeigen Sie auch mit 

neuen Ideen, dass Ihr Verein lebt und nutzen 

Sie diese Möglichkeit, neue Mitglieder 

für die Arbeit Ihres Vereins zu interessieren. 

Denken Sie daran: Im kommenden Jahr 

feiert Eppendorf etwas ganz Großes! 

Helmut Schulze, Bürgermeister 

Fäkalienentsorgung 

Bedarfstermin für die Fäkalienentsorgung 

in Eppendorf einschl. 

Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 

im Mai 2010 

Die SITA Entsorgung Erzgebirge 

GmbH bietet am 20.05.2010 einen 

Bedarfstag für die Entsorgung von 

Fäkalien in unserem Gemeindegebiet 

an. Die Entsorgung erfolgt, wenn der 

Grundstückseigentümer die SITA vorher 

beauftragt. 

Bestellung bitte unter 037291/2980 

oder 03725 / 28060 aufgeben. 

Schlösser, Hauptamt 

675 Jahre Eppendorf Schul- und Heimatfest – 2011 – Festausschuss 

reitung als auch in der Durchführung) und es werden viele Helfer 

benötigt und gesucht, die bei der technischen Sicherstellung (Kassierer/innen, 

Ordner/innen, Einweiser/innen u.w.) aktiv mithelfen. Habt 

keine Hemmung und meldet euch einfach bei einem der aufgeführten 

Personen und wir werden die passende Aufgabe gemeinsam finden. 

Helft mit, dass unser Schul-und Heimatfest 2011 ein Erfolg wird. Es 

soll in guter Erinnerung bleiben. Bedenkt auch, dass das nächste Fest 

erst in 25 Jahren stattfinden wird (2036). Meldet Euch bitte. 

Euer Karl-Heinz Bellmann, 

Festausschussvorsitzender 

Schaut auch mal ins Internet unter 

www.gemeinde.eppendorf.de. Dort könnt 

ihr den aktuellen Stand der Vorbereitungen 

des Schul- und Heimatfestes erfahren.

S. 5 Informationen 01.05.2010 

Arbeitsgruppe Inhalt/Aufgabe 

Koordinationsteam - Programmablauf, Zeitplanung 

Finanzen und Souvenirs (Merchandising) - Abstimmung/Verhandlungen zwischen den Arbeitsgruppen, Vereinen und Vertragspartnern 

- Finanzierung des Festes (Spenden, Sponsoring, Souvenirs, Tombola ..) 

- Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit (alle Medien) 

Kultur - Festveranstaltungen im Festzelt und außerhalb 

- Vertragsverhandlungen 

- Theater 

- Rahmenveranstaltungen 

Festumzug - Vorbereitung und Durchführung des Festumzuges historischer Teil (bis 1990) und 

allgemeiner Teil (ab 1990) 

Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit - Ausstellungen, Bekanntmachungen, Medienarbeit, 

Versorgung und Technik - Sicherheitskonzept für die Festwoche und den Festumzug (materielle und personelle Absicherung aller 

Veranstaltungsteile, Parkplätze, Kassierung, Sperrungen usw.) 

Schülertreffen - Vorbereitung und Durchführung des Schülertreffens (ehem. Schüler feststellen, Einladungen) 

- Lokalitäten organisieren 

- Org. Ablauf (Programm), Organisation allgemein 

Arbeitsgruppe/Aufgabe Festausschussmitglieder Telefon E-Mail 

Vorstand und Herr Karl-Heinz Bellmann, 0152 / 204447055 VBellmann@t-online.de 

Koordinierungsgruppe, Finanzen Am Pfarrberg 8, 09575 Eppendorf 03731 / 799330 Karl-Heinz.Bellmann@ 

landkreis-mittelsachsen.de 

Vorstand und Herr Helmut Schulze 037293 / 426 helmut@schulze-eppendorf.de 

Koordinierungsgruppe Goetheweg 7 , 09575 Eppendorf 037293 / 78111 schulze@gemeinde-eppendorf.de 

Vorstand und Frau Brigitte Brott 03726 / 792691 Brigitte.Brott@t-online.de 

Koordinierungsgruppe, Finanzen Fr.-Ludwig-Jahn-Str. 7, 09557 Flöha 

Vorstand und Herr Jürgen Fischer 037293 / 799911 J.Fischer-Eppendorf@t-online.de 

Koordinierungsgruppe, Finanzen Wiesenstraße 2, 09575 Eppendorf 0174 / 6031155 

Vorstand und Herr Manfred Köhler 037293 / 592 (ab 18.00) 

Koordinierungsgruppe, Finanzen Freiberger Str. 45 A , 09575 Eppendorf 037293 / 70484 

Vorstand und Frau Margitta Mehnert 037293 / 70673 Mehnert_margitta@t-online.de 

Koordinierungsgruppe, Kultur Wiesenstraße 6, 09575 Eppendorf 0174 / 5936023 

Koordinierungsgruppe Herr Daniel Lindner 037293 / 629598 daniel.lindner@online.de 

Öffentlichkeitsarbeit, Internet Am Pfarrberg 10, 09575 Eppendorf 0172 / 6611476 

Versorgung und Technik Herr Stephan Bauer (Gemeindeverwaltung 

Großwaltersdorfer Str. 8, 09575 Eppendorf 

037293 / 78110 bauer@gemeinde-eppendorf.de 

Festumzug Herr Dieter Rehwagen 

Am Pfarrberg 10 B, 09575 Eppendorf 

037293 / 545 dieter.rehwagen@gmx.de 

Festumzug Herr Gert Eppendorfer 

An der Hecke 10 A, 09575 Eppendorf 

037293 / 632 geppendorfer@gmx.de 

Festumzug Herr Andreas Schaufuß 037293 / 74961 o. 70409 a.schaufuss@web.de 

Borstendorfer Str. 106, 09575 Eppendorf 0173 / 3748710 

Kultur Herr Klaus Rehwagen 

Am Pfarrberg 11, 09575 Eppendorf 

0172 / 7928590 KlausRehwagen@web.de 

Kultur und Technik Herr Jürgen Scheliga 

Freiberger Str. 11, 09575 Eppendorf 

037293 / 70390 Juergen.scheliga@gmx.de 

Kultur Frau Ulrike Seyfert 037293 / 70188 mariaulrikeseyfert@gmx.de 

Volkstheater Großwaltersdorfer Str. 11, 09575 Eppendorf 

Sport Herr Reiner Rechenberger 037293 / 70452 

Borstendorfer Str. 10, 09575 Eppendorf 0172 / 3716567 

Schülertreffen Frau Petra Gläser 037294 / 87714 P.glaeser@wildenstein.km.3.de 

Hohe Str. 6, 09579 Grünhainichen 0162 / 9211774 

Kultur Herr Holger Bachmann, Schulleiter 037293 / 530 Schuelertreffen_2011@gmx.de 

Schulfest Heiner-Müller-Mittelschule, 09575 Eppendorf 

Kultur Frau Evelyn Arnold, Stellv. Schulleiterin 037293 / 89818 schuelertreffen_2011@gmx.de 

Schulfest Heiner-Müller-Grundschule, 09575 Eppendorf

Die Landesdirektion Chemnitz gibt bekannt, 

dass der Zweckverband Kommunale Wasserver-/Abwasserentsorgung 

„Mittleres Erzgebirgsvorland“, 

Käthe-Kollwitz-Straße 6, 

09661 Hainichen, einen Antrag auf Erteilung 

einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung 

gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes 

(GBBerG) vom 

20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), 

das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes 

vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 

2706) geändert worden ist, gestellt hat. 

Der Antrag umfasst die bestehende Trinkwasserleitung 

– Quellgebietsleitung vom 

Quellgebiet Langer Grund zum Wasserwerk 

und Behälter Borstendorf/Kleesberg einschließlich 

Brunnen im Bereich oben genannter 

Gemarkungen (Az.: 32-3043/6/252). 

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer 

der Gemeinde Borstendorf 

(Gemarkung Borstendorf) und der 

Gemeinde Eppendorf (Gemarkung Eppendorf) 

können den eingereichten Antrag 

sowie die beigefügten Unterlagen in der 

Zeit vom Montag, dem 10. Mai 2010 bis 

Montag, dem 7. Juni 2010, montags bis 

donnerstags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 

Uhr sowie zwischen 12.30 Uhr und 15.00 


Uhr, freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 

Uhr in der Landesdirektion Chemnitz, Altchemnitzer 

Str. 41, 09120 Chemnitz, Zimmer 

159, einsehen. 

Die Landesdirektion Chemnitz erteilt die 

Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung 

nach Ablauf der gesetzlich festgelegten 

Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 

und 5 Sachenrechts-Durchführungsverordnung 

- SachenR-DV). 

Hinweis zur Einlegung von 

Widersprüchen: 

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von 

Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche 

Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 

1990 bestehenden Energiefortleitungen 

einschließlich aller dazugehörigen Anlagen 

und Anlagen der Wasserversorgung und - 

entsorgung entstanden. 

Die durch Gesetz entstandene beschränkte 

persönliche Dienstbarkeit dokumentiert nur 

den Stand vom 3. Oktober 1990. Alle 

danach eingetretenen Veränderungen müssen 

durch einen zivilrechtlichen Vertrag 

zwischen den Versorgungsunternehmen 

und dem Grundstückseigentümer geklärt 

werden. 

Informationen S. 6 

Bekanntmachung der Landesdirektion Chemnitz über einen Antrag 

auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung 

Gemarkungen Borstendorf und Eppendorf vom 31. März 2010 

Pachtgarten in Großwaltersdorf am 

Sportplatz, 196 m², mit Laube, Toilette 

und Inventar kostenlos abzugeben. 

Zu erfragen unter 037293 / 70077. 

SPRUCH DES 

MONATS 

Es gibt nur drei 

Methoden, 

um leben zu können: 

betteln, stehlen 

oder etwas leisten. 

Honoré Graf von Mirabeau 

Waldbesitzern ohne forstliche Ausbildung 

Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, das ist dem 

Sächsischen Waldbesitzerverband (SWBV) 

ein wichtiges Anliegen. Nun startet nach 

zweijähriger Vorbereitung eine Reihe von 

Schulungsangeboten. 

Die Schulungen, die sich freilich als ein 

Angebot über die staatliche Beratung und 

Betreuung hinaus verstehen, wurden in 

enger Zusammenarbeit mit regionalen 

Forst-Unternehmen in Sachsen entwickelt 

und werden auch von diesen durchgeführt. 

Die Bandbreite ist so vielfältig wie die 

Forstwirtschaft selbst (siehe nebenstehende 

Übersicht). In der zweiten Jahreshälfte soll 

das Angebot erweitert werden. Alle Referenten 

sind ausgewiesene Experten, die die 

Wünsche und Bedürfnisse der Waldbesitzer 

kennen. 

Die Seminare richten sich neben den Waldbesitzern 

selbst auch an deren Familienangehörige 

und Bewirtschafter von Wald im 

Freistaat und werden aus Mitteln des 

Europäischen Sozialfonds (ESF) und des 

Freistaats bei der Sächsischen Aufbaubank 

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch 

Gesetz bereits entstanden ist, kann ein 

Widerspruch nicht damit begründet werden, 

dass kein Einverständnis mit der Belastung 

des Grundbuches erteilt wird. 

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf 

gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden 

Unternehmen dargestellte Leitungsführung 

nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass 

ein Widerspruch sich nur dagegen richten 

kann, dass das Grundstück gar nicht von 

einer Leitung betroffen ist, oder in anderer 

Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, 

betroffen ist. 

Wir möchten Sie daher bitten, nur in 

begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht 

Gebrauch zu machen. 

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion 

Chemnitz, unter der vorbezeichneten 

Adresse, bis zum Ende der Auslegungsfrist 

erhoben werden. Entsprechende Formulare 

liegen im Auslegungszimmer (Zimmer 159) 

bereit. 

Chemnitz, den 31. März 2010 

Landesdirektion Chemnitz 

gez. Hagenberg, Referatsleiter 

Schulungsangebote für Sächsische Waldbesitzer 

(SAB) gefördert. Jeder Teilnehmer muss 

deshalb zu den Seminaren eine Kopie des 

Grundbuchauszuges mitbringen, aus dem 

hervorgeht, dass er Eigentümer einer Waldfläche 

ist. Die Größe ist egal, förderfähig 

sind auch und gerade Eigentümer mit wenigen 

Quadratmetern Wald. Mitgliedern des 

SWBV winkt ein ermäßigter Beitrag. 

Interessenten erhalten gegen Zusendung 

eines an sie adressierten und frankierten 

Briefumschlages an die Geschäftsstelle des 

SWBV oder im Internet einen detaillierten 

Zeitplan mit der Übersicht über die Inhalte 

der Seminare. 

Anmeldungen für die Schulungen können 

per Fax, E-Mail oder Post an den SWBV 

gesendet werden: 

Sächsischer Waldbesitzerverband 

Pienner Straße 10 

01737 Tharandt 

Tel.: 035203/39820 

Fax: 035203/39821 

E-Mail: wbv.sachsen@gmail.com 

Internet: www.waldbesitzerverband.de


Nachrichten vom LEADER-Regionalmanagement 

Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum 

Landkreis Mittelsachsen erstellt Informationsbroschüren 

Rund 85 Prozent der Einwohner des Landkreises 

Mittelsachsen leben im ländlichen 

Raum, weil sie ihn als attraktive Wohn- und 

Arbeitsstätte schätzen. 

Deshalb wurden unter Regie der Landkreisverwaltung 

unter den Titeln „Wirtschaft …“ 

bzw. „Wohnen im ländlichen Raum“ zwei 

Informationshefte heraus gegeben. Die Broschüren 

richten sich zum einen an Gewerbetreibende 

im ländlichen Raum und zum 

Am Mittwoch, den 26.05.2010 findet um 

18.30 Uhr im Vereinszimmer des Hotels 

„Prinz Albert“ ein Vortrag der Naturheilpraxis 

Shenja Bauer aus Augustusburg 

zum Thema „Satt essen ohne Reue – 

Gesundheit und Wunschfigur mit ganzheitlicher 

Blutdiagnostik“ statt. 

Die neue und angepasste Ernährung ist 

vielseitig, ausgewogen und genussreich 

und verhilft zu Wohlbefinden, Vitalität 

und Wunschfigur, fördert Gesundheit und 

führt so zu besserer Lebensqualität. Satt 

essen und überflüssige Pfunde verlieren 

sind bei dieser Ernährung kein Widerspruch, 

sondern Teil des Konzeptes. 

Die Aktivierung des Stoffwechsels führt zu 

einer positiven Beeinflussung der Gesamtkonstitution. 

Diese neue Art der Ernährung 

ist nicht gleichzusetzen mit Entbehrung 

und Verzicht, sie bedeutet nicht Einnahme 

von Nahrungsergänzungsmitteln oder 

Tabletten, „Esskultur ohne Reue“ ist ein 

Lebenskonzept, das Gesundheitsbewusstsein 

mit Freude am Essen vereint. Im Rahmen 

meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin 

anderen insbesondere an 

junge Familien, die sich 

auf dem Lande niederlassen 

wollen. 

Die Broschüren geben 

dabei erste Informationen 

zu Fördermöglichkeiten 

und zeigen einige interessante 

Praxisbeispiele auf. 

Erhältlich sind diese Infohefte bei der 

Kreisverwaltung des Landkreises Mittelsachsen, 

Abteilung Bauen und Kreisentwicklung, 

Referat Wirtschaftsförderung/ 

ländlicher Raum/Tourismus, Straße des 

Friedens 20, 04720 Döbeln, Tel. 03431/ 

7411411 oder per Mail unter kerstin.uhle@ 

landkreis-mittelsachsen.de bzw. beim: 

Regionalmanagement des Vereins zur Entwicklung 

der Vorerzgebirgsregion Augustusburger 

Land e.V. 

OT Gahlenz, Gahlenzer Straße 65 

09569 Oederan 

Telefon: 037292/28 97 66 

Fax: 037292/ 28 97 68 

E-Mail: 

augustusburgerland@sat-kabel-online.de 

www.leader-augustusburgerland.de 

konnte ich mit diesem Ernährungsprogramm 

schon vielen Patienten helfen. 

Interessierte Besucher erhalten an diesem 

Abend in einem aufschlussreichen Vortrag 

wichtige Informationen über den Zusammenhang 

von Ernährung und optimalem 

Stoffwechsel unter Berücksichtigung von 

Nahrungsmittelunverträglichkeiten. 

Was für den einen die optimale Ernährung 

bedeutet, kann bei anderen zu 

Stoffwechselblockaden, Unwohlsein, Gewichtszunahme 

und Allergien führen. 

Basierend auf einer Laboruntersuchung 

des Blutes erhalten Interessierte ein für 

sie speziell abgestimmtes Ernährungsprogramm. 

Neben den „klassischen“ Laborwerten 

werden die jeweils Stoffwechsel - 

unterstützenden Lebensmittel bestimmt. 

Wegen der begrenzten Platzkapazität 

wird um persönliche, telefonische oder 

schriftliche Voranmeldung unter: 

Naturheilpraxis Shenja Bauer, Bahnhofstr. 

18, 09573 Augustusburg, OT 

Hennersdorf, Tel. 037291-179989 oder 

E-Mail info@shenjabauer.de gebeten. 

An alle Arbeitgeber 

der Gemeinde Eppendorf und 

der Ortsteile Großwaltersdorf und 

Kleinhartmannsdorf 

Als Ihre persönliche Ansprechpartnerin 

im Gemeinsamen Arbeitgeberservice der 

Agentur für Arbeit Chemnitz Geschäftsstelle 

Freiberg/Flöha und der Arbeitsgemeinschaft 

SGB II Freiberg berät Sie gern 

Frau Carmen Gibson 

Tel: 03726/5805-245 

Fax: 03726/5805-244 

E-Mail: Carmen.Gibson@arbeitsagentur.de 

Sie können u.a. zu folgenden Themen Auskunft 

und Beratung erwarten. 

– Situation am regionalen/überregionalen 

Arbeitsmarkt 

– Besetzung von Ausbildungs- und 

Arbeitsplätzen 

– Eingliederung förderungsbedürftiger 

Auszubildender und Arbeitnehmer 

– Sicherung von Arbeitsplätzen 

– Weiterbildungsförderung beschäftigter 

Arbeitnehmer 

Im Internet finden Sie unter www.arbeitsagentur.de 

weitere speziell für Unternehmen 

zusammengestellte Informationen. 

Veranstaltungshinweis Bitte nicht vergessen! 

Werte Mitglieder der 

Antennengemeinschaft 

Kleinhartmannsdorf e.V., 

wir möchten Sie wieder daran erinnern, 

die Gebühr für Wartung, Betrieb 

und Instandsetzung in Höhe von 

40,00 Euro bis spätestens Ende Mai 

auf unser unverändertes, untenstehendes 

Konto zu überweisen: 

Sparkasse Mittelsachsen 

BLZ: 870 520 00 

Konto-Nr.: 464 00 12573 

Bezahlen Sie bitte pünktlich – Sie 

ersparen sich unnötigen Ärger und 

lästige Mahnungen sowie uns allen 

Kosten. 

Vielen Dank 

gez. Vorstand

1939 gründete Erich Käppler eine Kfz- 

Reparaturwerkstatt. Wer ihn noch kannte, 

weiß, dass er mit seinen Mitarbeitern jeden 

„Patienten“ wieder zum Fahren brachte. 

Das Besondere an Erich Käppler war, dass er 

sein Herz schon seit der Jugend dem Motorsport 

verschrieben hatte. Er fuhr auf allen 

bekannten DDR-Rennstrecken für Amateure 

mit seinem selbstgebauten Rennwagen. 

1952 begann er – völlig auf sich gestellt – 

einen Motor nach seinen Vorstellungen zu 

bauen und entwickelte einen 1100-ccm- 

Rennsportwagen, mit dem er auf vielen 

Rennstrecken der DDR an Rennen teilgenommen 

hat. Der Motor stammte aus einem 

VW-Kübel und wurde mit zwei Zylinderköpfen 

vom TATRA 87 bestückt. 

Sportwagen bis 1100 ccm 

Grundbasis VW-Rahmen, Motor original 

25 PS, nach Modifizierung ca. 70 PS, 

Bernau 1953 

Schon 1952 ging er mit seinem Eigenbau- 

Wagen zum ersten Mal in Dresden-Hellerau 

an den Start. 1953 fuhr er auf der Halle-Saale-Schleife. 

Selbst die Fachleute und Repor- 

Siegerehrung in Halle 1953 

1. Preis Erich Käppler (mitte) 

ter waren höchst erstaunt über Käpplers 

Leistungen. Hier bewies er sein Können, 

denn von der ersten Runde an übernahm er 

die Führung, überrundete von den gestarteten 

zehn Fahrern sieben und ging mit ein- 


DER SCHNELLSTE MANN AUS GROßWALTERSDORF 

Triumpffahrt nach der Siegerehrung, 

Halle 1953 

einhalb Minuten Vorsprung vor dem 

Zweiten über den Zielstreifen. 

1954 wurde er Dritter in der DDR- 

Meisterschaft, und 1955 errang er 

sogar die Würde eines DDR-Vizemeisters 

in der Sportwagenklasse. 

Da ab 1956 keine Sportwagenrennen 

mehr gefahren wurden, musste er seinen 

geliebten Rennsport vorläufig aufgeben. 

Als aber 1961 die neue internationale Rennwagenformel 

Junior in Kraft trat, ließ es 

auch ihm keine Ruhe mehr. 1962 wurde er 

wieder aktiv. In diesem Jahr kam es zur Bildung 

der ersten „Sozialistischen Entwicklungsgemeinschaft 

(SEG)“ in der DDR. Im 

Gründungsprotokoll ist folgender Satz zu 

lesen: „Aus der Erkenntnis heraus, dass auch 

auf dem Gebiet des Automobilrennsportes 

Erfolge nur in kollektiver und kameradschaftlicher 

Zusammenarbeit zu erzielen 

sind, bilden die Sportfreunde Dr. Hofmann, 

Lehmann, Seifert, Pfeifer und Käppler eine 

sozialistische Arbeitsgemeinschaft über die 

Weiterentwicklung eines Formel-Junior- 

Rennwagens auf der Basis von Bauteilen 

unserer volkseigenen Industrie.“ 

Nach den Plänen dieser Entwicklungsgemeinschaft 

baute 

Erich Käppler in unzähligen 

Arbeitsstunden nach Feierabend 

seinen Rennwagen mit 

einem Wartburg-Motor auf. 

1963 war es ihm jedoch nicht 

mehr möglich, in das Renngeschehen 

einzugreifen, denn im 

Winter 1963/64 wurde die bisherige 

Formel III in das neue 

Formel Junior umgewandelt. 

Jetzt musste wieder umgebaut 

werden. Es gab strenge, einschneidende 

Bestimmungen. 

Es durften nicht mehr drei 

Historie S. 8 

Vergaser verwendet werden, sondern 

nur noch einer. Nur vier Gänge und der 

Rückwärtsgang waren jetzt erlaubt, und 

der Wagen hatte ein Mindestgewicht 

von 400 kg aufzuweisen. Ende März 

konnte dann der neue Rennwagen seinen 

Probelauf anlässlich eines öffentlichen 

Trainings in Dresden-Hellerau 

antreten. Der bearbeitete 1000-ccm- 

Wartburgmotor gab dem Wagen eine 

Erich Käppler mit seinem Rennwagen 

Formel III SEG – Wartburg, Baujahr 1963 

Höchstgeschwindigkeit von etwa 200km/h. 

Am 19. April 1964 ging es zum ersten Rennen 

der Saison auf die Halle-Saale-Schleife. 

Im Training erzielte Erich Käppler eine Runde 

von 3:10:04 Minuten. Damit erreichte er 

einen mittleren Startplatz. Doch dann kam 

das Pech. Beim Rennen in der zweiten Runde 

traten Schäden an der Kraftstoffzuführung 

auf, wodurch er beim Rennen ausscheiden 

musste. 

Er fuhr später noch weitere Rennen mit 

bestem Erfolg, z.B. auf Autobahnstrecken 

bei Chemnitz, Dresden-Hellerau, Bautzen 

Bernau, Rostock, auf dem Schleizer Dreieck, 

dem Sachsenring, der Halle-Saale-Schleife 

und dem Leipziger Stadtparkrennen. 

Erich Käppler wurde ein Mal 

DDR-Meister und mehrmals 

Vize-Meister. 

1964 musste er seinen geliebten 

Rennsport aus gesundheitlichen 

Gründen aufgeben. 

Die Leidenschaft für den 

Motorsport übertrug sich auf 

seinen Sohn Jürgen, der 

ebenfalls bis zur Wende diesen 

Sport erfolgreich betrieb. 

Wieder ein Pokal 

für den Sieger 

Manfred Wünsche


Und wieder rollen die Räder 

Radrennen am Sonnabend, den 3. Juli 2010 in Großwaltersdorf – mehr als eine Tradition 

Noch genau zwei Monate und es ist wieder soweit, die traditionelle 

Radsportveranstaltung geht in Großwaltersdorf über die 

Bühne. 

Nach einjähriger Unterbrechung, bedingt durch Straßenbau, werden 

die Radsportler auf der präparierten Piste einen neuen Belag 

auf der genau drei Kilometer langen Runde vorfinden. So bietet der 

Veranstalter auch diesmal ein fast zehnstündiges Programm an. 

So ist auch wieder an die Kleinsten auf Dreirad und Roller 

gedacht. Es gibt Rennen der Hobbyfahrer bis 17 Jahre, starten 

können auch die Nichtaktiven in den Klassen 18 – 40 Jahre und 

41 – ohne Grenze. 

Nach dem Vormittags-Programm, hier sind noch die Rennen der 

Junioren und Senioren in zwei Klassen vorgesehen, ist der komplette 

Nachmittag mit dem Hauptrennen der Elite-Klasse ausgefüllt, 

das Zugpferd der Veranstaltung. 

1971 – 2010, vier Jahrzehnte sind ins Land gegangen und welche 

spannenden Radrennen wurden ausgetragen. Nur zweimal fiel 

das Rennen aus, das im Jahre 1971 von fünf Sportfreunden aus 

der Taufe gehoben wurde. Von der LPG „Vorwärts“ Großwaltersdorf 

brachten sich damals ein: 

Siegfried Richter (Vorsitzender), der unermüdliche Organisator 

Herbert Heinrich und Horst Neubert. Unterstützung gab es vom 

ehemaligen Rennfahrer und Sattlermeister Gerhard Richter und 

Fritz Duksch. Warum eigentlich nicht, könnte das Radrennen 

künftig als Herbert-Heinrich-Gedächtnisrennen ausgetragen werden. 

Von der ersten Stunde an fand man im Ort hervorragende 

Unterstützung durch viele ehrenamtliche Helfer, vor allem durch 

die Freiwillige Feuerwehr unter Regie von Siegfried Ranft. 

Auf verschiedenen Strecken und Kursen wurden die Radrennen 

bisher durchgeführt. Der wohl beeindruckenste Verlauf war wohl 

die 10 km-Schleife von Großwaltersdorf über Gränitz, Langenau, 

Kleinhartmannsdorf, Eppendorf zurück zum Start und Ziel auf 

dem Großwaltersdorfer Markt. Siegfried Huster vom damaligen 

SC Karl-Marx-Stadt gewann die Premiere im Jahre 1971. Auch 

BASTELTIPP VON INGE FINDEISEN 

Summ, Summ, Summ – Bienchen summ herum! Material: 

Pfeifenputzer in gelb/schwarz 

Tonkarton in hellgrau 

Klebstoff, Nähgarn in weiß 

für den Chronisten dieses Beitrages war das Rennen ein Sprungbrett 

als Sportreporter. Angesprochen vom Veranstalter, begleitete 

ich fortan dieses Rennen als Sprecher aus dem Lautsprecherwagen. 

Jetzt steht das Mikro fest am Standort Start und Ziel. 

Wagehalsig waren die letzten Meter beim ersten Rennen im 

Übertragungswagen. Am Steuer saß Peter Rothe, jahrelanger 

Torwart bei Brand-Erbisdorf. Es liefen die buchstäblich letzten 

Meter im Rennen und wir fuhren nur wenige Meter vor der Spitze 

im Finale. Nicht auszudenken, wir hätten die Fahrer zum Sturz 

gebracht. Dennoch hagelte es eine saftige Verwarnung von der 

Jury unter der rührigen Leitung von Werner Güra, der auch noch 

heute als Kampfrichter mit dabei ist. Der Sieger jedenfalls hatte 

beim Großen Preis der LPG „Vorwärts“ Großwaltersdorf immer 

„Schwein“, denn ein lebendiges Ferkel konnte er als Preis in 

Empfang nehmen. Die Resonanz des Rennens wurde in den folgenden 

Jahren und Jahrzehnten immer größer. Der leider in diesem 

Jahr viel zu früh verstorbene DDR-Meistertrainer Wolfram 

Lindner brachte Klassefahrer nach Großwaltersdorf. Namen wie 

Olympiasieger Olaf Ludwig, Thomas Barth, Jens Heppner sind 

noch in aller Munde. Den Höhepunkt erlebte die Veranstaltung 

mit der gemeinsamen Vier-Etappenfahrt Langenau-Großwaltersdorf. 

Deren letzter Sieger war kein anderer als Erik Zabel, damals 

18 Jahre alt, startete er fortan eine beispiellose Karriere. Zweimal 

Sieger in Großwaltersdorf der von der DDR-Sportführung 

geschasste Wolfgang Lötzsch. 

Dreimal gar gewann das Rennen der Großwaltersdorfer Enrico 

Zinn. 

Man kann in Großwaltersdorf stolz sein, dieses Rennen noch 

durchzuführen. In Zusammenarbeit mit dem RSV Chemnitz unter 

Leitung von Bernd Lohse, beginnen wieder die Vorbereitungen 

für dieses Jahr. Die eine oder andere Überraschung im Starterfeld 

wird es sicher geben, deshalb am 3. Juli auf zum Radrennen! 

Reiner Rechenberger 

Die fleißigen Bienchen sind schnell und einfach herzustellen. 

Von den Pfeifenputzern 4,6 cm lange Stücke abschneiden. Sie sind 

der Bienenkörper. Die Flügel aus Tonkarton ausschneiden und in 

der Mitte knicken. 

Mit wenig Klebstoff am Bienenkörper befestigen. 

Das Nähgarn von innen mit den Enden an die Flügel kleben. 

So, nun kann die Biene fliegen. 

An Birken- oder blühenden Kirschblüten sieht es lustig aus. 

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht 

Ihre Inge Findeisen

01.05.2010 Dienstpläne S. 10 

DIENSTPLAN DER ÄRZTE IM BEREICH EPPENDORF, GROßWALTERSDORF, KLEINHARTMANNSDORF, 

BORSTENDORF, LEUBSDORF, MARBACH UND GRÜNHAINICHEN IM MAI 2010 

Datum Name Telefonnummer 

01.05.2010 Medizinisches Versorgungszentrum Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr 

Dipl.-Med. Anne-Katrin Löbner, Hauptstraße 43, Leubsdorf, Tel: 037291 20534 o. 0171 3862464 

02.05.2010 07.00 – 19.00 Uhr Medizinisches Versorgungszentrum Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025 

19.00 – 07.00 Uhr Dipl.-Med. Anne-Katrin Löbner, Tel: 037291 20534 o. 0171 3862464 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Anne-Katrin Löbner, Leubsdorf, Hauptstr. 43, Tel: 037291 20534 o. 0171 3862464 

03.05.2010 Dipl.-Med. Silvia Hertel, Tel: 037293 799955 o. 037322 80463 

04.05.2010 Dipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Tel: 037292 60231 o. 0174 3046199 

05.05.2010 Dr. med. Detlef König, Tel: 037292 60517 o. 037292 4765 

06.05.2010 Dr. Lutz Naumann, Tel: 037293 553 o. 0173 3867528 



Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Freiberger Str. 78, Oederan, Tel: 037292 60231 o. 0174 3046199 


19.00 – 07.00 Uhr Dipl.-Med. G. Rochlitzer-Mattern Tel: 037292 39620 


Dipl.-Med. G. Rochlitzer-Mattern, Augustusburger Straße 43, Oederan, Tel: 037292 39620 

10.05.2010 Dipl-Med. Jutta Gühler, Tel: 037292 4189 o. 037292 60367 

11.05.2010 Dipl.-Med. Doris Büßer, Tel: 037292 60267 o. 037292 4631 

12.05.2010 Dipl.-Med. G. Rochlitzer-Mattern, Tel: 037292 39620 

13.05.2010 FA Jana Berg, Tel: 0162 7033680 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr FA Jana Berg, Talstraße 4, Oederan, Tel: 0162 7033680 

14.05.2010 07.00 – 14.00 Uhr Dr. Matthias Freyer, Tel: 037292 60267 o. 037292 60295 

14.00 – 07.00 Uhr Medizinisches Versorgungszentrum Gornau, Tel: 03725 344390 o. 0151 52206025 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dr. Matthias Freyer, Große Kirchgasse 10, Oederan, Tel: 037292 60267 o. 037292 60295 


Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Doris Büßer, Große Kirchgasse 10, Oederan, Tel: 037292 60267 o. 037292 4631 


19.00 – 07.00 Uhr FA Gunar Gläser Tel: 037294 90423 o. 0173 1596972 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr FA Gunar Gläser, Hohe Straße 6, Grünhainichen Tel: 037294 90423 o. 0173 1596972 

17.05.2010 Dipl.-Med. Birgit Hoffgaard, Tel: 037292 60231 o. 0174 3046199 

18.05.2010 Dipl.-Med. Erika Kaufmann, Tel: 037292 63300 o. 4776 

19.05.2010 Dr. Matthias Freyer, Tel: 037292 60267 o. 037292 60295 

20.05.2010 Dipl.-Med. Klaus Kaufmann, Tel: 037292 63300 o. 037292 4776 

21.05.2010 Dr. Lutz Naumann, Tel: 037293 553 o. 0173 3867528 

22.05.2010 Dipl.-Med. Anne-Katrin Löbner, Tel: 037291 20534 o. 0171 3862464 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl.-Med. Anne-Katrin Löbner, Hauptstr. 43, Leubsdorf, Tel: 037291 20534 o. 0171 3862464 

23.05.2010 Dipl.-Med. Elke Helbig Tel: 037292 21170 o. 037292 4117 


Dipl.-Med. Elke Helbig, Hainichener Straße 43, Oederan, Tel: 037292 21170 o. 037292 4117 

24.05.2010 Dr. med. Ricarda Ihle, Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Tel: 037293 292 o. 0162 7118522 

Dr. med. Ricarda Ihle, Oederaner Straße 1, Eppendorf, Tel: 037293 292 o. 0162 7118522 

25.05.2010 Dipl.-Med. Doris Büßer, Tel: 037292 60267 o. 037292 4631 

26.05.2010 Dr. med. Detlef König, Tel: 037292 60517 o. 037292 4765 

27.05.2010 Dipl.-Med. Klaus Kaufmann, Tel: 037292 63300 o. 037292 4776 



Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr FA Jana Berg, Talstraße 4, Oederan, Tel: 0162 7033680 


19.00 – 07.00 Uhr Dipl-Med. Jutta Gühler, Tel: 037292 4189 o. 037292 60367 

Sprechstunde 09.00 – 10.00 Uhr Dipl-Med. Jutta Gühler, Gerichtsstraße 16, Oederan, Tel: 037292 4189 o. 037292 60367 

31.05.2010 Dipl.-Med. Erika Kaufmann, Tel: 037292 63300 o. 4776 

Zeiten des Notfalldienstes: 

Montag, Dienstag und Donnerstag von 19.00 bis 7.00 Uhr 

Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 7.00 Uhr 

Sonnabend, Sonntag und Feiertag von 7.00 bis 7.00 Uhr

S. 11 Dienstpläne/Informationen 01.05.2010 

WOCHENENDDIENST DER ZAHNÄRZTE BEREITSCHAFT APOTHEKEN 

01./02.05.2010 Dipl.-Stom. Ingrid Seifert, Niederwiesa, Dresdner Straße 7, 

Tel: 03726 2858 

08./09.05.2010 Dr. med. Jörg Pastrnek, Falkenau, Straße der Einheit 7, 

Tel: 03726 4871 

13.05.2010 Gemeinschaftspraxis Dipl.-Stom. Petra Klemm, 

Dipl.-Stom. Birgit Korb, Flöha, Rudolf-Breitscheid-Straße 37, 

Tel: 03726 6166 

14.05.2010 Dipl.-Stom. Silvia Friedrich, Flöha, Augustusburger Straße 53, 

Tel: 03726 3215 

15./16.05.2010 Dr. Susanne Möckel, Niederwiesa, Bahnhofstraße 5, 

Tel: 03726 6074 

22.05.2010 Dr. med. Christine Kindermann, Oederan, Freiberger Straße 15, 

Tel: 037292 4220 

23.05.2010 Dipl.-Med. Ilona Hey, Flöha, Augustusburger Straße 53, 

Tel: 03726 3215 

24.05.2010 Dipl.-Stom. Eva Enger, Niederwiesa, Dresdner Straße 7, 

Tel. 03726 2858 

29./30.05.2010 Gemeinschaftspraxis Dipl.-Stom. Petra Klemm, 

Dipl.-Stom. Birgit Korb, Flöha, Rudolf-Breitscheid-Straße 37, 

Tel: 03726 6166 

Sprechzeiten: sonnabends 09.00 – 12.00 Uhr, sonn- und feiertags 10.00 – 11.00 Uhr 

außerhalb der Sprechzeiten besteht Hausbereitschaft 

Samstag, 01.05. 

16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 

18.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 

Sonntag, 02.05. 

9.00 Uhr Gottesdienst in Oederan 

10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha 

16.30 Uhr Maiandacht in Flöha 

Dienstag, 04.05. 

19.00 Uhr Abendmesse in Oederan 

Anschl. Bibel-Glaube-Abend 

Mittwoch, 05.05. 


Donnerstag, 06.05. 








16.30 Uhr Maiandacht in Oederan 


9.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim 

Flöha 

Änderungen vorbehalten 

19.00 Uhr Abendmesse in Flöha 


18.00 Uhr Vorabendmesse in 

Augustusburg 


9.00 Uhr Gottesdienst am Fest Christi 

Himmelfahrt in Oederan 

10.30 Uhr Gottesdienst am Fest Christi 

Himmelfahrt in Flöha 






10.30 Uhr Erstkommunion in Flöha 

16.30 Uhr Maiandacht in Augustusburg 







Pfingsten – Samstag, 22.05. 


26.04. – 02.05.2010 

Adlerapotheke Zschopau 

Apotheke Niederwiesa 

03.05. – 09.05.2010 

Apotheke „Am Brühl“ Oederan 

Schlossapotheke Augustusburg 

10.05. – 16.05.2010 

Apotheke „Am Brühl“ Oederan 

Apotheke Grünhainichen 

17.05. – 23.05.2010 

Löwenapotheke Flöha 

Marktapotheke Zschopau 

24.05. – 30.05.2010 

Kranich-Apotheke Eppendorf 

Apotheke „Am Park“ Flöha 

31.05. – 06.06.2010 

Apotheke Niederwiesa 

Apotheke „An der Kuppe“ Gornau 

Gottesdienstzeiten und Veranstaltungen – Monat Mai 2010 

Katholische Kirche „St. Theresia“ Flöha 





Montag, 24.05. 




9.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim 

Flöha 












16.30 Uhr Maiandacht in Eppendorf


Geburtstage/Informationen S. 12 

Gratulation für ältere Bürger ab dem 75. Lebensjahr 

für den Monat Mai 2010 

in Eppendorf 

Herrn Oettel, Gerhard am 01.05. zum 85. Geburtstag 

Herrn Kunz, Rolf am 02.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Schmidt, Brigitte am 02.05. zum 75. Geburtstag 

Herrn Syska, Günter am 03.05. zum 75. Geburtstag 

Frau Fröhlich, Hildegard am 04.05. zum 75. Geburtstag 

Frau Störer, Annemarie am 04.05. zum 76. Geburtstag 

Frau Wagner, Charlotte am 05.05. zum 81. Geburtstag 

Frau May, Erika am 06.05. zum 75. Geburtstag 

Frau Lange, Marianne am 06.05. zum 89. Geburtstag 

Herrn Streubel, Helmut am 06.05. zum 88. Geburtstag 

Frau Wagner, Eva am 07.05. zum 75. Geburtstag 

Herrn Bachmann, Fritz am 07.05. zum 87. Geburtstag 

Frau Lippmann, Irma am 08.05. zum 93. Geburtstag 

Herrn Heyland, Günter am 08.05. zum 83. Geburtstag 

Herrn Bruchmann, Linus am 08.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Reichel, Karl am 08.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Kirchner, Horst am 10.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Zickmantel, Marianne am 11.05. zum 78. Geburtstag 

Frau Eppendorfer, Agata am 12.05. zum 82. Geburtstag 

Herrn Ulbricht, Rudolf am 12.05. zum 90. Geburtstag 

Frau Leibnitz, Helga am 13.05. zum 82. Geburtstag 

Herrn Fickert, Herbert am 14.05. zum 96. Geburtstag 

Frau Oehme, Rosemarie am 17.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Morgenstern, Rolf am 19.05. zum 83. Geburtstag 

Frau Eppendorfer, Martha am 20.05. zum 94. Geburtstag 

Frau Flak, Else am 20.05. zum 86. Geburtstag 

Herrn Neuhäuser, Gerhard am 20.05. zum 83. Geburtstag 

Frau Walther, Christa am 22.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Meyer, Brigitte am 23.05. zum 75. Geburtstag 

Das Wetter im März 


Dieser Monat war etwas zu warm und 

zu nass. 

Das Monatsmaximum betrug am 26.03. 

18 °C. Mit einem Minimum von -18 °C 

war es am 07.03. am kältesten. 

An 18 Tagen war Nachtfrost zu verzeichnen. 

Dieser Monat hatte 5 Eistage. 

Eine Schneedecke lag an 16 Tagen 

bis zu einer Höhe von 15 cm. 

Niederschlag wurde an 19 Tagen abgelesen. 

Das Tagesmaximum gab es 

am 16.03. mit 19,1 l/m². 

Die Niederschlagssumme betrug 72,8 

l/m², das entspricht ca. 120 % vom 

monatlichen Durchschnitt. 

Jürgen Vogel 

Eppendorf liegt nur selten auf der Zugroute 

des Vogels, der als Symbol der Wachsamkeit 

unser Ortswappen schmückt. 

Der Kranich kommt schon im März in 

seinen Brutgebieten an. 

Diese liegen vorrangig in Waldsümpfen, 

Erlenbrüchen und Mooren 

sowie an verlandenden Seen 

Mecklenburgs und Brandenburgs. 

Wer sich am 16. März im 

Freien aufhielt, hat vielleicht 

einen kleinen Eindruck 

vom Kranichzug 

bekommen, als 42 Vögel 

über die Borstendorfer und 

Freiberger Straße (Schillerweg) 

flogen. Ihre lauten Rufe 

Frau Neubert, Ingetraud am 23.05. zum 77. Geburtstag 

Herrn Wagner, Kurt am 23.05. zum 85. Geburtstag 

Herrn Sandig, Horst am 24.05. zum 77. Geburtstag 

Herrn Enger, Helmut am 24.05. zum 83. Geburtstag 

Frau Biskup, Anna am 24.05. zum 80. Geburtstag 

Herrn Franke, Karl am 25.05. zum 75. Geburtstag 

Frau Oehme, Gertrud am 25.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Wagner, Irene am 25.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Bittner, Elfriede am 25.05. zum 86. Geburtstag 

Herrn Leibnitz, Franz am 25.05. zum 82. Geburtstag 

Herrn Dr. Spielhaus, Günter am 26.05. zum 75. Geburtstag 

Frau Noll, Magdalene am 27.05. zum 75. Geburtstag 

Herrn Mißbach, Wolfgang am 28.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Sandig, Hannelore am 30.05. zum 76. Geburtstag 

Frau Gießmann, Liesbeth am 31.05. zum 91. Geburtstag 

Herrn Weinhold, Werner am 31.05. zum 81. Geburtstag 

in Kleinhartmannsdorf 

Frau Lippmann, Gerda am 08.05. zum 86. Geburtstag 

Frau Baumann, Ingeburg am 23.05. zum 83. Geburtstag 

in Großwaltersdorf 

Herrn Hähner, Gotthard am 10.05. zum 76. Geburtstag 

Frau Hoffmann, Brigitte am 20.05. zum 79. Geburtstag 

Frau Slansky, Ilse am 30.05. zum 93. Geburtstag 

Allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche übermitteln 

Bürgermeister Helmut Schulze, Ortsvorsteher Armin Hahn und 

Ortsvorsteherin Gisela Schneider. 

In der Natur entdeckt (73) 

(„kurr“) lassen eine Verwechslung 

mit ähnlichen 

Großvögeln nicht zu. Der 

Kranich ist mit einer Gesamthöhe 

von 105 cm die größte heimische 

Vogelart (Weißstorch 80 cm). 

Das Nest wird an einer schwer 

zugänglichen Stelle am Schilfrand 

angelegt. Es enthält meist zwei 

Eier. Die Brutzeit dauert etwa 30 

Tage. Nach zehn Wochen sind die 

Jungen flugfähig. 

Vor dem Wegzug im Oktober/November 

nach Spanien und Nordafrika 

sammeln sich oft tausende Kraniche an 

langjährig beibehaltenen Plätzen. 

Matthias Vogel


Es begann mit einigen versuchsweise angebrachten Meisenkästen in 

der Nähe vom „Bergmännel“. Weil diese gut angenommen wurden, 

reifte der Entschluss, den Singvögeln in unseren baumhöhlenarmen 

Wäldern eine größere Zahl Nistmöglichkeiten zur Verfügung zu 

stellen. 

Im Jahre 1980 lieferte der damalige StFB Flöha die ersten 65 

Kästen, wozu ein „Vertrag über die Vogelhege im Wald“ abgeschlossen 

wurde. Darin war auch die Bereitstellung von Winterfutter 

durch den Forstbetrieb geregelt. Für Absprachen stand damals 

Revierförster G. Müller (heute St. Büchner) zur Verfügung. 

Von Herbst 1980 an bis heute gehört die Betreuung der Nistkästen 

im Wald, deren Zahl sich inzwischen auf 265 erhöht hat, zum festen 

Bestandteil im Arbeitsplan der AG Naturschutz. Das Entfernen der 

alten Nester ist für die weitere Nutzung der Kästen sowie für eine 

lange Lebensdauer derselben wichtig. Es erstreckt sich je nach Witterung 

auf die Zeit von Oktober bis März. Außer bei hoher Schneelage 

sind die Naturfreunde mit einer 4-m-Leiter zwischen der Waldsiedlung, 

„Ziegelei“, Tannmühle und Leubsdorfer Straße unterwegs. 

Ob nun die Beschlüsse des 7. oder 8. Parteitages 

der SED eine förderliche Rolle spielten, 

dass im Jahre 1972 in Kleinhartmannsdorf 

eine Konsumverkaufsstelle entstand, 

vermag wohl keiner mehr zu sagen. Dies 

soll auch völlig egal sein. Fakt ist, man hat 

damit für diese Zeit und diesen Ort etwas 

Großes geschaffen. Und die Bevölkerung 

war stolz darauf. Zu Recht! In 1 ½ Jahren 

wurde das Gebäude der bäuerlichen Handelsgenossenschaft 

aus dem Jahre 1915 in 

eine Konsumverkaufsstelle um- und ausgebaut. 

Die Bedeutung dieses Ereignisses können 

die in Supermarktzeiten heranwachsenden 

Generationen wahrscheinlich kaum 

nachvollziehen. Sie zeigte sich jedoch am 

27. März 2010 als sich viele Kleinhartmannsdorfer 

nochmals an ihrem Konsum 

einfanden um vor dem Abriss in den Erinnerungen 

längst vergangener Tage zu schwelgen. 

Der Bürgermeister Herr Schulze und 

unser Ortsvorsteher Herr Hahn fanden dem 

Anlass entsprechende Worte und Jana Göh- 

30 Jahre Nistkastenbetreuung im Lößnitztal 

Alter Konsum, altes Haus... 

zold sang mit Rainer und seinen 

„Konsumweibern“ das von ihr 

geschriebene Lied vom „alten Haus“. 

Viele konnten sich das Schmunzeln 

nicht verkneifen, da man an diesem 

Tag für Bratwurst und Getränke wieder 

Konsummarken bekam, wenns 

auch nur „nachgemachte“ waren. 

Und es gab Bananen, welche Kersti 

Wollmann auf Marktschreierische 

Art und Weise verteilte. 

Wohl fast jeder hatte eigene Erlebnisse 

mit der sozialistischen Planwirtschaft 

zu berichten, welche vor 

dem Kleinhartmannsdorfer Konsum natürlich 

auch keinen Bogen machte. 

Kennen sie den Satz „Wenn Wände hören 

und sprechen könnten… „ Sie hätten an diesem 

Abend viele Geschichten erzählt, wie 

„Rainer, ich hab bald runden Geburtstag, 

kannst du mir einen Kasten Wernesgrüner 

Pilsator besorgen?“ oder „wie teilen wir nun 

die 12 Flaschen Tomatenketchup auf die 500 

Einwohner auf?“ oder „Familien 

ohne Kinder bekommen 1 Banane 

und mit Kindern 1 ½ Bananen“. Sie 

könnten aber auch von randalierenden 

Zeitgenossen berichten, die aus 

blinder Zerstörungswut Fenster und 

Türen zu Bruch gehen ließen. Dies 

wahrscheinlich mit einem lauten 

Aufschrei. Unter den über 200 

Gästen befanden sich noch weitere 

ehemalige Kolleginnen. 

Besonders rührend kamen die auf 

einem Plakat stehenden Grüße der 

Verkaufsstelle 037 aus Großwaltersdorf 

an. Selbst der Vorsitzende 

Die Nester geben Auskunft über die Vogelarten, die sie gebaut 

haben sowie den Bruterfolg (evtl. Verluste an Eiern oder Jungvögeln). 

Häufige Bewohner sind Kohl-, Blau- und Tannenmeise, Trauerfliegenschnäpper, 

Kleiber und Star. Besonderheiten sind Wespenund 

Hornissennester in den Vogelkästen, die natürlich im Sommer 

nicht gestört werden. Weiterhin bringt der Aufenthalt von Mäusen 

und Fledermäusen interessante Beobachtungen. Einen auffällig 

positiven Trend gibt es beim Trauerschnäpper. 1980 kam eine Brut 

zum Ausfliegen, 1986 schon 17, 2000 bereits 35 und 2008 sogar 67 

Bruten! 

An dieser Stelle ein Dankeschön an die fleißigen Helfer, die viele 

Stunden für eine nützliche Tätigkeit opfern. Sonst müssten Höhlenbrüter 

in Erd- und ausgefaulten Baumlöchern ihre Brut aufziehen, 

wo es durch Regen und natürliche Feinde zu hohen Verlusten käme. 

Für die Freitagsgruppe (Mittelschüler) sucht die AG Naturschutz 

noch tatkräftige Unterstützung. Praktische Umweltarbeit vor Ort – 

wie wär´s? 

Matthias Vogel 

der damaligen Konsumgenossenschaft 

Flöha Theo Siegel ließ beste Grüße ausrichten 

und war begeistert von der Abrissfeieridee. 

Nach einem nicht ganz emotionslosen 

Abend mit Würstchen vom Grill und 

Getränken für die man heute keine „Beziehungen“ 

mehr braucht, konnte man sie 

wirklich sehen, die lachenden und weinenden 

Augen. Glücklich, weil ein grauenvoller 

Schandfleck aus dem Ort verschwindet 

und nachdenklich, weil mit diesem Gebäude 

auch Erinnerungen gehen. Erinnerungen, 

beseitigt durch einen großen Abrissbagger. 

Frank Richter, Kleinhartmannsdorf 

Diese Feier wurde durch die ehemaligen 

Konsumverkäuferinnen Annette Richter, 

Doris John, Kersti Wollmann, Katrin Lange 

und Sylvia Schneider organisiert. Wir 

bedanken uns hiermit bei allen die uns 

dabei unterstützten. Wir danken: Familie 

Möckel, Jugendtreff Hütte `98, Fleischerei 

Seifert GbR, Arndt Endler und der Freiwilligen 

Feuerwehr Kleinhartmannsdorf


Informationen S. 14 

DIE HEINER-MÜLLER-SCHULE, MITTELSCHULE EPPENDORF INFORMIERT: 

Das zur Tradition gewordene Talentefest 

unserer Mittelschule fand Anfang März 

2010 statt. 

Viele Gäste waren der Einladung gefolgt 

und erlebten einen unterhaltsamen Sonnabend 

Nachmittag. 

17 Talente stellten sich dem Leistungsvergleich 

und zeigten ihr Können in verschiedenen 

Kategorien: Gesang, Tanz, darstellendes 

Spiel, Artistik (Einradfahrerinnen), 

Orchesterspiel und Jugendband. 

Das vielseitige Programm wurde von den 

Zuschauern begeistert mit viel Beifall auf- 

Am 31.03.2010 fand wie jedes Jahr am 

letzten Tag vor den Osterferien in der Heiner-Müller-Mittelschule 

in Eppendorf das 

Frühlingsfest für die 5ten Klassen statt. 

Unter der Regie von Frau Lobbes übernahmen 

ausgewählte Schüler der Klassenstufe 

9 und 10 die Patenschaft für die 

Fünfklässler und bereiteten 4 Stationen 

zum Thema Frühling vor, die es von den 

Jüngsten zu absolvieren galt. So war 

neben feinmotorischen Fähigkeiten beim 

Basteln und Malen auch das Allgemeinwissen 

beim Lösen des Frühlingsquiz 

gefragt. 

Den Höhepunkt stellte wohl der Sportparcour 

in der Turnhalle dar, welchen es in 

Talentewettbewerb - ein großer Erfolg 

genommen. So hatte sich doch das Lampenfieber 

gelohnt. Die besonderen Fähigkeiten 

der jungen Talente riefen immer wieder 

Erstaunen hervor. 

Zwei Schülerinnen aus der Klasse 9b – 

Julia Schaufuß (aus Eppendorf) und Jenny 

Rohnke (aus Gahlenz) – moderierten das 

Programm. 

Für die sehr gute Pausenversorgung mit 

selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, belegten 

Brötchen und Erfrischungsgetränken 

hatten Schülerinnen der Klassenstufe 9, 

unter der Leitung von Frau Lobbes, die Verantwortung 

übernommen. Der Erlös von 

98 Euro durch den Verkauf kommt dem 

Schulförderverein zugute. 

Eine Jury, aus je zwei Schülern, Eltern und 

Lehrern bestehend, bewertete alle Auftritte. 

Die Sieger stehen nun fest. 

Folgende Prädikate wurden vergeben: 

Sehr gut: 

Gesang: Sandra Merkel 

(aus Eppendorf/Klasse 8a) 

Band: Pierre Neumerkel 

(aus Schellenberg/Klasse 10b) 

Fabian Zenker 

(aus Schellenberg/Klasse 10b) 

Pascal Kühnel 

(aus Leubsdorf/Klasse 8b) 

Frühlingsfest in der Mittelschule 

Gut: 

– Blasorchester 

– AG Darstellendes Spiel 

– AG Gitarre 

Gesang: Helena Rüger 

(aus Borstendorf/Klasse 7b) 

Madelaine Neuber 

(aus Eppendorf, 

OT Großwaltersdorf/8c) 

Tanz: Meike Hawlik 


Vanessa Schwarzenberg 

(aus Eppendorf, 

OT Großwaltersdorf/6a) 

Artistik: Celine Mende 


Caroline Schneevoigt 

(aus Eppendorf/Klasse 5b) 

Teilgenommen: 

Tanz: Cassandra Dahan 


Francis Sajowitz 


Comedian: Daniel Richter 

(aus Eppendorf/Klasse 7c) 

Burgunda Galjad / 

Mirella Weiße 

zwei gegeneinander antretenden 

Gruppen zu überwinden galt. Das 

Fazit der 5er fiel durchaus positiv 

aus. So war es eine gelungene Einstimmung 

auf die Osterferien und 

eine Abwechslung zum täglichen 

Unterricht. 

Auch die Schüler der 9. und 10. 

Klassen zogen positive Bilanz. So 

konnten Sie einmal mehr einen 

Einblick bekommen, was es heißt 

zu planen, zu organisieren und 

letztlich eine Klasse anzuleiten und 

durch ein Programm zu führen. 

Teresa Kaden, Klasse 9b


Am 25.02.2010 fand die zweite Stufe der 

Mathematik-Olympiade an der Schule statt. 

Ende März wurden die dort ermittelten 

besten Mathematiker jeder Klassenstufe 

ausgezeichnet. 

Die Sieger haben sich damit in der Regel für 

die Teilnahme an der dritten Stufe der Mittelschulolympiade 

im Bereich Freiberg am 

22.04.2010 in Augustusburg qualifiziert. 

Die Schülerin Saskia Schubert aus der Klasse 

7b kann bereits das dritte Mal in Folge an 

diesem Ausscheid teilnehmen. Im vergangenen 

Schuljahr belegte sie sogar den zweiten 

Platz bei der dritten Stufe der Mathematik-Olympiade 

in ihrer Altersklasse. 

Wir wünschen allen Teilnehmern viel 

Erfolg! 

I. Griesbach 

Fachlehrer Mathematik 

Sommer-Ferien-Abenteuer 

für 7 bis 13-Jährige 

Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine Kinderund 

Jugendbegegnungsstätte im Erzgebirge, 

organisiert erlebnisreiche Sommer-Ferien- 

Abenteuer. Vom 27.06. bis 10.07.2010 gibt 

es noch freie Plätze für Kinder von 7 – 13 

Jahren. Auf dem abwechslungsreichen Programm 

stehen u.a. 

• Besuch eines Reiterhofs 

• Ausflüge in Natur- und Erlebnisbäder 

• Tagesausflug in den Sonnenlandpark 

• Tagesausflug in eine Sternwarte mit Planetarium 

• Lagerfeuer 

• Kino 

• Disco 

• Fußball 

• Tischtennis 

• kreatives Gestalten 

• Kuchen backen 

• Inline skaten (auch für Anfänger) 

• Spiel & Spaß 

• und vieles mehr 

Besonders Mutige können eine Nacht im 

„1000-Sterne-Hotel“ verbringen. 

Die Mädchen und Jungen fahren mit einem 

Koffer voller unvergesslicher Eindrücke 

wieder nach Hause. 

Infos und Anmeldungen: 

Grüne Schule grenzenlos, 

Hauptstraße 93, 09619 Zethau 

Tel. 037320/8017-0, 

www.gruene-schule-grenzenlos.de 

Tel. 03731/215689, 

www.ferien-abenteuer.de 

Mathematik-Olympiade an unserer Schule 

Klassenstufe 1. Platz 2. Platz 3. Platz 

5 Nico Leuthier / 5b Tabitha Brendel / 5a 

(Leubsdorf) Hans-Eric Toboldt / 5a 

(Eppendorf) 

6 Eric Uada / 6b Nico Fehrmann / 6a Desiree Dietrich / 6b 

(Langenau) (Eppendorf) (Großhartmannsdorf) 

7 Saskia Schubert / 7b Xenia Herold / 7a Marcus Limbach / 7a 

(Hohenfichte) (Langenau) (Eppendorf) 

8 Christian Schmidt / 8a Carl-Niclas Abel / 8d Felix Bachmann / 8b 

(Eppendorf) (Oederan) (Leubsdorf) 

9 Jessica Friedl / 9b David Zessel / 9c 

(Oederan) (Mittelsaida) 

Fußballcamp „Grüne 

Schule grenzenlos“ 

Wann? 25. bis 31. Juli 2010 

Was? – mind. 2 Trainingseinheiten 

pro Tag 

– Absolvierung des 

DFB-Fußballabzeichens 

– Abschlussturnier 

– Ausflug zu einem Freundschaftsspiel 

von Dynamo 

Dresden oder ein alternativer 

Tagesausflug 

– Ausflug ins Erlebnisbad 

Mulda, Kino, Lagerfeuer, 

… 

Preis? Vollpension, alle Programmpunkte, 

24h-Betreuuung 

für nur 215 EUR 

Genauere Informationen erhalten 

Sie im Internet unter 

www.gruene-schule-grenzenlos.de 

oder bei David Kirsch 

Tel: 0162 4275619 

Liebe Wanderfreunde 


Am Sonnabend, 

dem 1. Mai 2010 

um 9.00 Uhr 

lädt Ihr Heimatverein Eppendorf/Sa. 

e.V. alle wanderlustigen Eppendorfer 

zur Familienwanderung ein. 

Treff: An der „Alten Schule“ in 

Eppendorf, Borstendorfer 

Straße. 

Die Wanderung führt uns auf idyllische 

Wege unserer Heimat. 

Wir bitten alle die es ermöglichen 

können, ihr Auto mitzubringen. Wir 

werden in Fahrgemeinschaften zum 

Ausgangspunkt unserer Wanderung 

fahren. 

Zwischendurch ist auch (gegen ein 

geringes Entgelt) für das leibliche 

Wohl aller Wanderfreunde gesorgt. 

Mitzubringen ist festes Schuhwerk, 

gute Laune und ein bissel schönes 

Wetter. 

Ihr Heimatverein 

Eppendorf


KULTUR UND SPORT IN EPPENDORF, GROßWALTERSDORF 

UND KLEINHARTMANNSDORF 2010 

Mai 2010 

✗ 01.05.2010 Bus-Rad-Tour von Niederschöna 

nach Niederlommatzsch/Elbe, 

organisiert von der AG Naturschutz 

✗ 05.05.2010, 13.30 Uhr Vortrag „Vergesslichkeit 

– ein Warnsignal“, organisiert 

vom Seniorenclub Eppendorf 

✗ 11.05.2010 Halbtagsfahrt nach Burkersdorf 

zum Rößlerhof, organisiert 

vom Landfrauenverein WIRBEL- 

WIND e.V. 

✗ 14.05.2010 Frühjahrsspaziergang „Das 

Flöhatal bei Falkenau von unten und 

von oben“, organisiert von der AG 

Naturschutz 

✗ 19.05. – 20.05.2010 Zwei-Tagesfahrt 

nach Berlin mit Besichtigung des 

Reichstages, Stadt- und Schiffsrundfahrt, 

organisiert vom Seniorenclub 

Eppendorf 

Juni 2010 

✗ 02.06.2010, 13.30 Uhr Vortrag „Patientenvorsorge“, 



✗ 15.06.2010, 16.00 Uhr Seniorengrillnachmittag 

am Vereinshaus Großwaltersdorf, 

organisiert vom Landfrauenverein 

WIRBELWIND e.V. 

✗ 16.06.2010, 13.30 Uhr Spielenachmittag, 



✗ 20.06.2010 HÄHNEWETTKRÄHEN, 

veranstaltet vom Kleintierzüchterverein 

1925 Großwaltersdorf e.V. zum 

85-jährigen Bestehen 

✗ 30.06.2010 Ausfahrt zur Talsperre 

Eibenstock und Umgebung, organisiert 


Juli 2010 

✗ 02.07. – 04.07.2010 IV. Fest der Vereine 

✗ 03.07.2010 Radrennen RUND UM DEN 

FUCHSBERG in Großwaltersdorf 

✗ 14.07.2010, 13.30 Uhr Kegelnachmittag, 



✗ 28.07.2010, 13.30 Uhr Vortrag „Die 

Haut – Spiegelbild des Alters“, organisiert 


Kultur+Sport/Anzeigen S. 16 

Abteilung Faustball 

des SV Eppendorf 

Die Abteilung Faustball richtet 

zwei Heimpunktspiele der 

Bezirksliga Chemnitz aus. 

Das erste Punktspiel der Bezirksliga 

Chemnitz des Jugend C-Nachwuchses 

findet am Samstag, den 

05.06.2010 um 10.00 Uhr auf dem 

Sportplatz statt. 

Es spielen die Nachwuchsmannschaften 

aus Glauchau und aus St. 

Egidien in einer Doppelrunde 

gegeneinander. 

Das zweite Punktspiel der Bezirksliga 

Chemnitz der Männer findet am 

Sonntag, den 13. Juni 2010 um 

10.00 Uhr auf dem Sportplatz in 

Eppendorf statt. Es spielen die 

Mannschaften aus St. Egidien, Berthelsdorf 

und Waldkirchen gegeneinander. 

Wir laden alle Faustballinteressierte 

recht herzlich zu diesen Veranstaltungen 

ein und wünschen uns spannende 

Spiele, sowie Siege für Faustball 

Eppendorf. 

Götz

Mai 2010 - Gemeinde Eppendorf

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