Januar 2017
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Rundum gut gesichert<br />
in der dunklen Jahreszeit<br />
Einbruchschutz:<br />
Viele Maßnahmen können<br />
miteinander kombiniert werden<br />
In der dunklen Jahreszeit haben Einbrecher Hochsaison.<br />
Es wird nun schon am Nachmittag dunkel<br />
- ist ein Gebäude dann unbeleuchtet, deutet<br />
viel darauf hin, dass niemand zuhause ist. Zudem<br />
können die Täter im Schutz der Dunkelheit leichter<br />
abtauchen. Die Bürger sollten es Einbrechern deshalb<br />
so schwer wie möglich machen. Hierzu steht<br />
eine ganze Palette sinnvoller Maßnahmen zum Einbruchschutz<br />
zur Verfügung.<br />
Mechatronischer Einbruchschutz<br />
und Videoüberwachung<br />
Mechanische Sicherheit ist laut Polizei die Basis<br />
eines guten Einbruchschutzes. Einen Schritt weiter<br />
gehen mechatronische Einbruchschutzsysteme<br />
wie etwa die "Secvest"-Funkalarmanlage von ABUS.<br />
"Sie kann verhindern, dass der Einbrecher überhaupt<br />
ins Gebäudeinnere gelangt", so Florian Lauw,<br />
Sicherheitsexperte beim Hersteller. Setze der Täter<br />
an einem mechatronisch gesicherten Fenster oder<br />
an einer Tür einen Hebelversuch an, lösten Präventionsmelder<br />
sofort Alarm aus und setzten dem<br />
Angreifer zugleich etwa 1,5 Tonnen Widerstand<br />
entgegen. Moderne Videoüberwachungstechnik<br />
wiederum sorgt dafür, dass man von unterwegs zu<br />
Hause nachschauen kann, ob alles in Ordnung ist.<br />
Mit speziellen Apps kann man auf Livebilder und<br />
Aufzeichnungen zugreifen – und sogar die Steuerung<br />
der Kameras aus der Ferne vornehmen. "Überwachungskameras<br />
mit Videoaufzeichnung können<br />
nicht nur zur Aufklärung eines Vorfalls beitragen, sie<br />
haben zudem eine abschreckende Wirkung auf potentielle<br />
Täter", so Lauw.<br />
Mehr Informationen unter www.abus.com<br />
BAUEN & WOHNEN // 79
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