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01.11.2017 Grenzland Anzeiger

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RM 99A 5280 03 K<br />

Verlagspostamt 5280 Braunau<br />

seit 1976<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU UND ALTHEIM<br />

SOWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN,<br />

RANSHOFEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF UND WENG · Erscheint 2x monatlich<br />

D-84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Straße 4 · Tel. +49 8571 92522-0 · Fax 92522-10 · grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

42. Jahrgang 1. November 2017 Nr. 21/2017<br />

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1. November 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

HTL Summerschool abgeschlossen<br />

Braunau (mz). Zehn Firmen in<br />

zehn Tagen kennenzulernen und<br />

einige Einblicke in deren Arbeitsplätze<br />

zu erhalten, ist eine super<br />

Gelegenheit sich ein Bild der Arbeitswelt<br />

zu machen. Zehn Schüler<br />

der vierten Klasse HTL Braunau<br />

haben diese Chance genutzt<br />

und sich im Dezember letzten Jahres<br />

für die HTL-Summerschool<br />

qualifiziert. Zwei Wochen praxisorientierten<br />

Unterricht bei den<br />

zehn Firmen und vier Wochen<br />

Praktikum bei einer Firma haben<br />

die Schüler nun abgeschlossen.<br />

Direktor Blocher sowie die Firmenvertreter<br />

und das Techno-Z<br />

gratulierten den Schülerinnen<br />

und Schülern zu ihrem Erfolg und<br />

überreichten ihnen kürzlich ihr<br />

Summerschool-Zeugnis bei der<br />

Abschlussveranstaltung im Techno-Z<br />

Braunau.<br />

Durch die HTL-Summerschool<br />

knüpfen Schüler Kontakte in die<br />

Arbeitswelt und sammeln neue<br />

Erfahrungen. Die Unternehmen<br />

ermöglichen den jungen Technikern,<br />

sich ein Bild der Jobmöglichkeiten<br />

nach der Matura zu machen<br />

und verschiedene Bereiche<br />

im vierwöchigen Praktikum genauer<br />

kennenzulernen.<br />

An der HTL-Summerschool teilgenommen<br />

haben Johannes Aigner<br />

aus Altheim, Valentin Cecura<br />

aus Braunau, Lukas Friedl aus<br />

Thalgau, Anna Gartner aus Pischelsdorf,<br />

Manuel Gratl aus<br />

Mühlheim, Besnik Hajdari aus<br />

Munderfing, Kevin Innerebner<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Interessante Diabetiker-Infos<br />

Nr. 21/2017<br />

Braunau (mho). Die Diabetiker-<br />

Selbsthilfegruppe des Bezirkes<br />

Braunau lädt alle Interessierten<br />

ein, am Samstag, 11. November,<br />

um 15.00 Uhr im Gasthaus Berger<br />

in Dietfurt, am Vortrag von MR Dr.<br />

Klaus Täuber teilzunehmen. Er<br />

spricht über viele Neuigkeiten im<br />

Bereich der Diabetologie wie etwa<br />

neue Medikamente, neue Zielbereiche,<br />

neue Therapien und einiges<br />

mehr. Außerdem berichtet<br />

Dr. Täuber aus dem Einsatz mit<br />

„Ärzte ohne Grenzen“ in Jordanien.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Vom Stadtplatz aus in alle Welt<br />

Braunau (mm). Der Konzeptstore<br />

von Inn-Fashion und Scharinger<br />

Reisen am Braunauer<br />

Stadtplatz bietet seit kurzem<br />

zwei faches Einkaufserlebnis für<br />

die Kunden und somit auch zwei<br />

Die teilnehmenden SchülerInnen mit ihren Zeugnissen sowie den<br />

Vertretern der beteiligten Firmen<br />

Foto: Techno-Z<br />

aus Eggelsberg, Martin Schachl<br />

aus Eggelsberg, Ebubekir Türkmen<br />

aus Braunau und Julia Weber<br />

aus St. Peter am Hart.<br />

Auch im Schuljahr 2017/18 wird<br />

die HTL Summerschool wieder<br />

vom Techno-Z organisiert. Interessierte<br />

aus den vierten Jahrgängen<br />

der HTL Braunau sollten sich also<br />

bei der HTL Summerschool Messe<br />

am 30. Oktober 2017 informieren<br />

und dann schnell für einen Platz<br />

bei HTL-Summerschool 2017 bewerben.<br />

Nähere Informationen<br />

erhalten Interessierte im Techno-<br />

Z Braunau und auf<br />

www.htlsummerschool.at.<br />

Verkehrsregelung zu Allerheiligen<br />

Braunau (aw). Aufgrund des erhöhten<br />

Verkehrsaufkommens im<br />

Bereich des Friedhofs gilt von<br />

30. Oktober bis 1. November, jeweils<br />

von 10 bis 16 Uhr eine geänderte<br />

Verkehrsführung.<br />

Der Abschnitt der Friedhofstraße<br />

zwischen Max-Fink- und Adalbert-Stifter-Straße<br />

wird zur Einbahn<br />

stadtauswärts erklärt. Am<br />

1. November ist diese Regelung<br />

erweitert auf die Osternberger<br />

Straße bis zur Kreuzung Michaelistraße.<br />

Im Nizefeldweg gilt ebenfalls<br />

eine Einbahnregelung stadtauswärts,<br />

um das Parken am Fahrbahnrand<br />

zu ermöglichen. Am<br />

Teilstück der Friedhof- bzw. Osternberger<br />

Straße zwischen Adalbert-Stifter-Straße<br />

und Gärtnerei<br />

Ober ist das Halten und Parken<br />

verboten. Natürlich wird eine entsprechende<br />

Beschilderung vor<br />

Ort auf die Verkehrsmaßnahmen<br />

hinweisen.<br />

Geänderte Verkehrsführung zu<br />

Allerheiligen Foto: Stadtamt Braunau<br />

V.l. Gertraud Scharinger, Han Dill, Michaela Scharinger<br />

Gründe vorbeizuschauen: Mode<br />

und Reisen.<br />

Für chice und bezahlbare Mode<br />

ist Inn-Fashion seit vielen Jahren<br />

bekannt. Damenmode, die sich<br />

mit liebevollen Details abhebt<br />

vom alltäglichen Angebot ist hier<br />

zu finden.<br />

Komprimiert auf eine kleinere<br />

Fläche finden die Kunden ihre gewohnten<br />

Labels jetzt im rückwärtigen<br />

Teil des Ladens. „Die<br />

Leute wollen ein Einkaufserlebnis“,<br />

sieht Inhaberin Han Dill die<br />

Ansprüche der Kunden und hat<br />

sich deshalb entschlossen, zusammen<br />

mit dem renommierten<br />

Reisebüro Scharinger eine Kombination<br />

von Mode und Reisen anzubieten.<br />

Fotos: Madl<br />

Vom Eingang seitens Stadtplatz<br />

betritt man jetzt das Reisebüro,<br />

in dem das Team von Scharinger<br />

Reisen ihr vielfältiges Urlaubs-Angebot<br />

präsentiert. Zwei<br />

Beraterplätze stehen zur Verfügung<br />

um lange Wartezeiten zu<br />

vermeiden, denn der gewünschte<br />

Trip vom Familienurlaub bis zur<br />

Individual-Tour will umfassend geplant<br />

sein. Dafür nimmt sich das<br />

geschulte Personal gerne Zeit.<br />

Wer sich lieber modisch kleiden<br />

will oder für das Reiseziel noch<br />

V.l. Michaela Scharinger, Filialleiterin Margit Probst, Gertraud Scharinger<br />

das passende Outfit sucht, kann<br />

gleich in der anschließenden Mode-Ecke<br />

auswählen.<br />

Zur Eröffnung freuten sich Gertraud<br />

und Michaela Scharinger<br />

mit Filialleiterin Margit Probst<br />

und ihren Kolleginnen über das<br />

rege Interesse der Braunauer und<br />

auch den Besuch von Bürgermeister<br />

Johannes Waidbacher, der die<br />

Neuansiedlung am Stadtplatz positiv<br />

kommentierte.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Neu<br />

Im ReNNbahNceNteR<br />

Unser geschultes Team ist gerne für Sie da und<br />

hilft Ihnen bei allen Fragen rund um Lotto weiter.<br />

Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen<br />

zu dürfen und wünschen Ihnen viel Glück!<br />

Ihr Richard Plaza mit dem KAMBLI-Team<br />

www.kambli.de<br />

Im Rennbahncenter<br />

Simon-Breu-Str. 39<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Tel.: 08571- 925 1436<br />

Mo.- Sa. 8 30 - 20 00 Uhr<br />

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1. November 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

Landesehrungen für zwei Braunauer<br />

Braunau-Linz (eb). Im Rahmen<br />

einer Feierstunde im Landhaus in<br />

Hermine-Agnes Oberhuemer und Johann Blum<br />

freuten sich über die hohe Auszeichnung<br />

<br />

Foto: privat<br />

Aenus-Preis-Projekte einreichen<br />

Braunau (rk). Seit dem Jahr<br />

2001 wird in der Region an Inn<br />

und Salzach der „Aenus“-Preis für<br />

grenzüberschreitende Zusammen<br />

arbeit vergeben. Seither<br />

konn ten – mit Unterstützung namhafter<br />

Partner aus Oberösterreich<br />

und Bayern – rund 150 Initiativen<br />

aus dem Innviertel bzw. dem angrenzenden<br />

bayerischen Raum<br />

vor den Vorhang holen. 17 von ihnen<br />

erhielten bei einem Festabend<br />

die „Aenus“-Trophäe für<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit,<br />

exklusiv angefertigt<br />

vom Künstler Andreas Sagmeister<br />

aus Raab.<br />

2017 wird der „Aenus“-Preis<br />

zum siebten Mal vergeben und es<br />

sind alle aufgerufen, die sich um<br />

mehr Kooperation in der Region<br />

an Inn und Salzach bemühen, ihre<br />

Initiativen bzw. Projekte bis 3. November<br />

einzureichen – Teilnahme-Unterlagen<br />

auf<br />

www.innblick.at/aenus. Eine Jury<br />

wird diese dann bewerten und<br />

die Sieger am 27. November bei<br />

einem Festakt in Schärding am<br />

Inn auszeichnen.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Linz wurde von Landeshauptmann<br />

Thomas Stelzer an zwei<br />

Braunauer für ihr öffentliches<br />

Engagement die<br />

Verdienstmedaille des<br />

Landes O.Ö. überreicht.<br />

Hermine-Agnes Oberhuemer<br />

erhielt diese<br />

Auszeichnung für 60 Jahre<br />

Ehrenamt in Sport,<br />

Kultur und Heimatpflege.<br />

Schulrat Johann Blum<br />

bekam diese für vieljährige<br />

Mitarbeit im Verein<br />

für Zeitgeschichte und<br />

in der Evangelischen<br />

Pfarrgemeinde Braunau.<br />

Kostenlose Stadtführung<br />

Braunau (mp). Hans Steininger<br />

zeigt am Nationalfeiertag, dem<br />

26. Oktober um 15.00 Uhr, allen Interessierten<br />

seine Stadt und Lieblingsplätze.<br />

Außerdem weiß Steininger<br />

einiges über die Geschichte<br />

und die Geschichten von Braunau<br />

zu berichten. Die Führung ist<br />

Schokoladenweltreise<br />

und Ausstellung<br />

Braunau (aw). Er ist bekannt<br />

als „Weltenwanderer“. Gregor<br />

Sieböck war über ein Jahr lang zu<br />

Fuß unterwegs und hat Bio- und<br />

Fairtradebauern in Europa, Afrika<br />

und Südamerika besucht. Von dieser<br />

Reise erzählt er in beeindruckenden<br />

Vorträgen mit atemberaubenden<br />

Bildern. Am Freitag,<br />

3. November ist der Weltenwanderer<br />

um 19 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

(VAZ) Braunau zu<br />

Gast und nimmt das Publikum mit<br />

auf „Schokoladenweltreise“: von<br />

heimischen Bio-Bauern bis hin<br />

zum größten Bio-Kakaobutterwerk<br />

Europas in Amsterdam, ins<br />

Nr. 21/2017<br />

kostenlos. Treffpunkt: Vor dem<br />

Tourismusbüro, Stadtplatz 2.<br />

Anmeldungen bis 25. Oktober,<br />

bitte per E-Mail:<br />

info@tourismus-braunau.at,<br />

Tel. +43(0)7722/62644 oder direkt<br />

im Tourismusbüro Braunau am<br />

Inn.<br />

stellung von 15 bis 18 Uhr bei<br />

freiem Eintritt geöffnet. Von 6. bis<br />

8. November werden Führungen<br />

für Schulklassen (Anmeldung: Initiative<br />

Eine Welt, Tel. +43/7722/<br />

66470, office@inoneworld.eu) angeboten.<br />

Landesweite Aktionswoche<br />

Die Veranstaltung wird gemeinsam<br />

von der Fairtrade-Stadt,<br />

der Initiative Eine Welt und der<br />

HLW organisiert und ist Braunaus<br />

Beitrag zur Woche der Entwicklungszusammenarbeit<br />

(EZA-Woche)<br />

des Landes Oberösterreich.<br />

Am 3. November berichtet Gregor Sieböck von seiner Schokoladenweltreise,<br />

die ihn unter anderem zu Zuckerrohrbauern in Paraguay führte<br />

<br />

Foto: Gregor Sieböck<br />

- Familienbetrieb seit 1965 -<br />

Unsere Angebote: gültig ab 25.10.2017<br />

R.-Querrippe 100g -,49 €<br />

S.-Lendchen 100g -,59 €<br />

S.-Filet 100g -,99 €<br />

Weißwürste 100g -,79 €<br />

Käsekrainer 100g -,99 €<br />

Aufschnitt mehrfach sortiert 100g -,89 €<br />

Niederbayerisches<br />

Geräuchertes<br />

Hauptstraße 48, 84375 Kirchdorf am Inn<br />

Tel.: 08571 - 2555, Fax: 08571 2424<br />

Filiale 84359 Simbach am Inn<br />

Bahnhofstraße 3, Tel. 08571 7636<br />

info@metzgerei-spateneder.de<br />

Herz Afrikas zu Kakao, Vanille und<br />

Chili, nach Südamerika ins geheimnisvolle<br />

Amazonastiefland<br />

und hinauf in die Hochebenen der<br />

Anden, wo Fairtrade-Kooperativen<br />

Kakao und Quinoa anbauen.<br />

Im Anschluss an die Präsentation<br />

der Geschichten und Bilder gibt<br />

es eine Verkostung der vortrefflichen<br />

Zotter-Schokoladen, die<br />

aus all diesen Rohstoffen entstehen.<br />

Der Eintritt beträgt 10 Euro<br />

pro Person, für Schüler je 5 Euro.<br />

Einblicke und Hintergründe zu<br />

Kaffee und Kakao gibt auch die<br />

begleitende Ausstellung „Bittersüße<br />

Bohnen“ im VAZ. Sie beleuchtet<br />

ökologische, soziale, wirtschaftliche<br />

und kulturgeschichtliche<br />

Zusammenhänge und die<br />

Bedeutung von Fairtrade-Projekten<br />

im Anbau und Handel dieser<br />

besonderen Bohnen. Am<br />

Sonntag, 5. November ist die Aus-<br />

Diese landesweite Aktionswoche<br />

findet vom 3. bis 14. November<br />

statt und soll das Bewusstsein<br />

für Entwicklungszusammenarbeit<br />

und Fairen Handel stärken. Im<br />

ganzen Bundesland beteiligen<br />

sich Fairtrade-Gemeinden, Schulen<br />

und andere Organisationen<br />

mit diversen Aktivitäten. Zudem<br />

werden an mehr als 60 Standorten,<br />

unter anderem in den Bezirkshauptmannschaften,<br />

fair gehandelte<br />

Produkte zum Verkauf angeboten.<br />

In der Bezirkshauptmannschaft<br />

Braunau ist der Weltladen<br />

am Montag, 6. November<br />

von 8 bis 14 Uhr mit einem Verkaufs-<br />

und Infostand vertreten. In<br />

der landwirtschaftlichen Berufsund<br />

Fachschule Mauerkirchen findet<br />

am Donnerstag, 9. November,<br />

von 8.00 bis 14.00 Uhr ein Verkauf<br />

fair gehandelter Produkte statt.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

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Backen mit<br />

MEGGLE<br />

Streichzart<br />

Stollen-Muffins<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

150 g Soft-Aprikosen<br />

200 g Mehl<br />

75 g Zucker<br />

1 Päckchen Backpulver<br />

1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

1 EL Lebkuchengewürz<br />

200 g Magerquark<br />

100 g Milch<br />

10 EL Öl<br />

125 g getrocknete Cranberries<br />

50 g MEGGLE Streichzart<br />

100 g Puderzucker<br />

Fett für die Förmchen<br />

Zubereitung:<br />

50<br />

MinutEn<br />

1. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillin-Zucker, Lebkuchen -<br />

gewürz, Quark, Milch und Öl mit den Knethaken zu<br />

einem glatten Teig verkneten.<br />

2. 100 g Aprikosen fein würfeln und diese zusammen<br />

mit 100 g Cranberries unter den Teig heben.<br />

3. Muffinförmchen (12 Stück) fetten, den Teig in<br />

Förmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen<br />

(E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Hersteller)<br />

25–30 Min. backen.<br />

Der große BAUER<br />

Frucht-Joghurt<br />

versch. Sorten, je 250 g Be.<br />

100 g = -,15 E-,39<br />

Frischkäse<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71/92 03 30<br />

Frühstücksmargarine<br />

Preise gültig von MONTAG 30.10. – SAMSTAG 4.11.17<br />

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versch. Sorten, je 125/200 g Be.<br />

100 ml = -,70/-,44 E -,88<br />

Rama<br />

auch Balance, 500 g Be.<br />

1 kg = 1,78 E -,89<br />

Deutscher Schnittkäse Goldsteig<br />

Almdammer<br />

45 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,77<br />

Feinkostsalate<br />

Farmersalat<br />

Nudelsalat od. Gurkensalat<br />

100 g E -,89<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71/92 02 53<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Senseo<br />

Kaffeepads<br />

versch. Sorten<br />

je 8-16er Btl. E 1,49<br />

Weiss Herzen, Sterne, Brezen<br />

Lebkuchen<br />

Zartbitter oder Vollmilch, je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 2,22 E 1,11<br />

Iglo Filegro oder<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Kalbs-Brust<br />

mit Bein, zum Füllen 100 g E -,69<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Kalbs-Kotelett<br />

extra mager und zart 100 g E 1,59<br />

Lorenz Erdnusslocken oder<br />

Crunchips<br />

versch. Sorten je 175-225 g Btl.<br />

100 g = -,56 - -,44 E -,99<br />

Schlemmer-Filet<br />

gefroren, je 225-380 g Pckg.<br />

100 g = -,83 - -,49 E 1,88<br />

Dr. Oetker<br />

„Die Ofenfrische“-Pizza<br />

gefroren, je 385-435 g Pckg.<br />

100 g = -,57 - -,51 E 2,22<br />

Marktl<br />

– Simbacher Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78/74 82 68<br />

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Suppenfleisch<br />

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extra zart und saftig 100 g E 2,29<br />

Orig. ital. Hartweizennudeln<br />

Barilla Pasta<br />

versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 1,54 E -,77<br />

Mit der Piemontkirsche<br />

Mon Cheri<br />

von Ferrero, 315 g Ds.<br />

100g = 1,26 E 3,99<br />

Darbo Naturrein<br />

Konfitüre<br />

versch. Sorten, je 450 g Glas<br />

100 g =-,49 E 2,22<br />

Markenschokolade<br />

Ritter Sport<br />

versch. Sorten<br />

je 100 g Tafel E -,69<br />

Orig. ital. Aperitiv<br />

m. Bein, für eine schmackhafte Suppe 100 g E -,69<br />

www.meggle.de<br />

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Campari Bitter<br />

25% Vol., 0,7 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 12,68 E 8,88<br />

Vollwaschmittel Spee oder<br />

Weißer Riese<br />

od. Color, 18/20 WL, je Pckg./Fl.<br />

1 WL = -,15/-,13 E 2,79<br />

Baby-dry oder active-fit<br />

Pampers Windelhöschen<br />

versch. Größen<br />

je 74-112er Pckg. E 19,99<br />

DUSCHDAS Deo-Spray, Roll-on oder<br />

Duschgel<br />

versch. Sorten, je 50-250 ml Ds./Fl.<br />

100 ml = 1,54 - -,30 E -,77<br />

Für den großen Durst<br />

Cola, Fanta, etc.<br />

Tr. 12 x 1 ltr. + 3,30 Pf.<br />

1 ltr. = -,66 E 7,99<br />

EDEKA Nektare oder<br />

4. MEGGLE Streichzart in einem Topf schmelzen.<br />

Muffins aus dem Ofen nehmen und mit der Hälfte<br />

der MEGGLE Streichzart bestreichen sowie mit der<br />

Hälfte des Puderzuckers bestäuben. Einen Moment<br />

abkühlen lassen und den Vorgang wiederholen.<br />

Muffins komplett auskühlen lassen.<br />

5. Restliche Aprikosen waagerecht durchschneiden<br />

und Sterne (1,5 cm Ø) ausstechen sowie restliche<br />

Cranberries hacken. Muffins aus den Förmchen<br />

lösen und mit Aprikosensternen und Cranberries<br />

verzieren. Muffins in weihnachtliche Papierförmchen<br />

setzen und servieren.<br />

Fruchtsäfte<br />

versch. Sorten<br />

je 1 ltr. PET-Fl. E -,99<br />

Zum Sauerkraut oder zum Braten<br />

Kasseler-Halsgrat<br />

ohen Bein, mild gepökelt und geräuchert 100 g E -,49<br />

Lecker für sie zubereitet<br />

Fleisch-Pfannen<br />

nach Gyros-, Jäger- oder China-Art 100 g E -,79<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

Frische Schweine-<br />

Schnitzel<br />

oder Schlegel-Gulasch<br />

100 g E -,44<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Puten-Oberkeule<br />

kalorienarm, ideal zum Braten<br />

100 g E -,49<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Hohe Rippe<br />

Ideal zum Kochen oder Braten<br />

100 g E -,85<br />

Gemischtes<br />

Hackfleisch<br />

von Schwein und Rind<br />

100 g E -,55<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Roastbeef<br />

Ideal zum Zwiebelrostbraten<br />

100 g E 1,89<br />

Südbayerischer<br />

Mortadella-Aufschnitt<br />

3-fach sortiert<br />

100 g E -,79<br />

Südbayerischer<br />

Backrauchschinken<br />

extra saftig und mild<br />

100 g E 1,29<br />

Bayerischer<br />

Delikatess Leberwurst<br />

im Golddarm<br />

100 g E -,79<br />

Original<br />

Südtiroler Schinken<br />

roh, 6 Monate gereift<br />

100 g E 2,29<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Wiener Würstchen<br />

knackig und rauchzart<br />

100 g E -,79<br />

Bayerische<br />

Lyoner im Ring<br />

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1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Lehrlinge werden digital und analog umworben<br />

Braunau (mm). Als Erfolgsmodell<br />

hat sich die Lehrlingsmesse<br />

erwiesen, die am vergangenen<br />

Freitag bereits zum zehnten Mal<br />

in Braunau eröffnet wurde. Gespräche<br />

mit Firmenvertretern<br />

und nähere Auskünfte für eine<br />

spätere Berufsanforderung konnten<br />

hier geführt werden und<br />

wurden reichlich genutzt. Einen<br />

Dank sprach der Braunauer<br />

Wirtschaftskammer-Obmann Klemens<br />

Steidl allen teilnehmenden<br />

Unternehmen aus, durch deren<br />

Präsentation die Messe einen informativen<br />

und ansprechenden<br />

Rahmen erhält. „Wir können wieder<br />

einige Aussteller mehr auf der<br />

Messe begrüßen“, freute sich<br />

WKO-Leiter Mag. Klaus Berer über<br />

das Interesse der Firmen und<br />

auch das Rahmenprogramm wurde<br />

wieder mit zusätzlichen Attraktionen<br />

erweitert. Die kostenlosen<br />

Bewerbungsfotos waren<br />

ebenso gefragt wie das BIC-Interessensprofil,<br />

bei dem am Computer<br />

nach 66 Fragen die persönlich<br />

geeigneten Berufsbereiche<br />

vorgestellt wurden.<br />

KarriLehre.at ein Erfolgsprojekt<br />

Viele Besucher bereits zur offiziellen Eröffnung<br />

Dass man gerade auf dem heiß<br />

umkämpften Lehrlingsmarkt<br />

auch neue Wege einschlagen<br />

muss, wurde von der Wirtschaftskammer<br />

bereits im letzten Jahr<br />

mit der online-Plattform „Karri-<br />

Lehre.at“ umgesetzt. Nachdem<br />

vor einem Jahr der Startschuss für<br />

die digitale Ausbildungs-Plattform<br />

an den Start ging, stellen<br />

sich bereits rund 50 Betriebe digital<br />

vor. „Wir haben sozusagen ins<br />

Schwarze der Zielscheibe getroffen<br />

mit unserem Angebot“, zeigte<br />

sich Steidl erfreut über die Resonanz.<br />

Und jetzt setzt man zusätzlich<br />

noch mal eins drauf, demonstrierte<br />

WKO-Leiter Mag. Klaus<br />

Berer das neue Info-Board, das in<br />

diesen Tagen in den Schulen<br />

einen Platz erhält. Mit Hilfe von<br />

An den Ständen konnte man direkt mit den Mitarbeitern ins Gespräch<br />

kommen und testen<br />

Fotos: Madl<br />

QR-Code oder NFC-Code kann<br />

man sich alle Informationen, Filmsequenzen<br />

und Stellenangebote<br />

direkt aufs Handy oder Tablet<br />

holen. Ein Click mit dem Handy<br />

und schon ist man mittendrin im<br />

Firmenportal, kann sich erkundigen<br />

wie lange die Lehre dauert<br />

v.l. Gregor Reichl (RJ Werkzeugbau), Klemens Steidl (Obmann WKO<br />

Braunau), Johann Zillner (Pflichtschulinspektor), Klaus Berer (WKO Leiter<br />

Braunau) vor dem neuen Info-Board<br />

und was man verdient. Ein weiterer<br />

Click und schon kann man<br />

sich bewerben.<br />

Mit einem Click zur Bewerbung<br />

Große Weihnachtsgewinnaktion<br />

startet mit tollen Preisen<br />

Braunau-Simbach (mho). Weihnachten<br />

naht in großen Schritten<br />

und damit auch die große Weihnachtsgewinnaktion<br />

Braunau-Simbach,<br />

die seit vergangenem Jahr<br />

grenzüberschreitend durch Shopping<br />

in Braunau und die Werbegemeinschaft<br />

Simbach veranstaltet<br />

wird. Ab 10. November heißt<br />

es für alle Kunden der beteiligten<br />

Firmen wieder fleißig „Sterntaler<br />

sammeln, kleben und gewinnen“.<br />

Als Hauptpreise locken ein nagelneuer<br />

Ford Ka im Wert von<br />

12.000 Euro, ein modernes E-Bike<br />

im Wert von 2.500 Euro sowie<br />

Goldbarren im Wert von über<br />

1.000 Euro. Weiters warten tolle<br />

und attraktive Sachpreise auf ihre<br />

künftigen Besitzer – Mitmachen<br />

lohnt sich in jedem Fall.<br />

Aktionsstart am 10. November<br />

Gestartet wird die große Losaktion<br />

am Freitag, 10. November,<br />

und gesammelt werden können<br />

die goldenen Sterntaler bis einschließlich<br />

Samstag, den 23. Dezember.<br />

Die Kunden der teilnehmenden<br />

Geschäfte erhalten pro<br />

zehn Euro Einkaufswert einen<br />

Sterntaler – zehn Taler werden für<br />

Nr. 21/2017<br />

„Früher hatte man als Firma die<br />

Möglichkeit, sich seine Lehrlinge<br />

aus einer Vielzahl von Bewerbungen<br />

auszusuchen, heute hat<br />

sich alles gedreht und der Lehrling<br />

hat dich Möglichkeit sich die<br />

entsprechende Firma auszusuchen“,<br />

weiß Gregor Reichl, Inhaber<br />

der RJ Werkzeugbau GmbH,<br />

aus Erfahrung. Deshalb sieht er<br />

auch die Möglichkeit der digitalen<br />

Präsentation als zusätzlichen<br />

wichtigen Faktor für die Ausschreibung<br />

der Lehrstellen. „Die<br />

Jugendlichen muss man dort abholen,<br />

wo sie sich am meisten aufhalten“,<br />

gibt Berer zu bedenken,<br />

der auch stolz darauf ist, dass die<br />

Smartphone- und Social-Mediataugliche<br />

Homepage vorerst exklusiv<br />

im Bezirk Braunau an den<br />

Start geht. Er appelliert aber vor<br />

allem an die Unternehmen diese<br />

kostenlose Möglichkeit zu nutzen.<br />

Nicht nur große Unternehmen<br />

profitieren von KarriLehre.at<br />

sondern auch für kleinere Betriebe<br />

ist die digitale Präsentation<br />

geeignet.<br />

Gewinnspiel<br />

Ein Extra-Click lohnt sich im Oktober<br />

und November besonders,<br />

denn in dieser Zeit kann man tolle<br />

Preise gewinnen. Vom iphone8<br />

bis zu Xbox One und Hover Board<br />

gibt es zahlreiche attraktive Gewinne.<br />

einen Sammelpass benötigt. Dann<br />

ausfüllen, in einem der Teilnehmer-Geschäfte<br />

in Simbach oder<br />

Braunau abgeben und dem Glück,<br />

einen der attraktiven Preise zu<br />

gewinnen steht nichts mehr im<br />

Weg.<br />

Im vergangenen Jahr wurden<br />

bei der gemeinsamen Weihnachtsgewinnaktion<br />

rund 10.000 Sammelkarten<br />

abgegeben, worüber<br />

sich das Stadtmarketing Braunau-<br />

Simbach und die beiden Handelsverbände<br />

Shopping in Braunau<br />

und die Werbegemeinschaft Simbach<br />

besonders freuten. Die Veranstalter<br />

hoffen auch dieses Jahr<br />

auf große Resonanz und wünschen<br />

allen viel Spaß beim Weihnachtsbummel<br />

und -einkauf sowie<br />

viel Glück bei der Gewinnaktion.


1. November 2017<br />

Sporterfolge<br />

Landesmeistertitel eingeheimst<br />

Braunau (cf). Rund 200 Voltigiererinnen<br />

aus ganz Oberösterreich<br />

zeigten bei den Landesmeisterschaften<br />

in Wels ihre Leistungen<br />

in der Pflicht und Kür im Einzel-,<br />

Pas de deux und Gruppenvoltigieren<br />

und kämpften um die heiß begehrten<br />

Landesmeistertitel.<br />

Der Wettkampf auf hohem Niveau<br />

war für die Sportlerinnen des<br />

Voltigiervereins Braunau-Weng<br />

ein erfolgreicher Abschluss der<br />

Saison, zumal 2017 ein steiniger<br />

Weg für den kleinen Verein war.<br />

Hervorzuheben ist die grandiose<br />

Leistung von Katharina Furtner<br />

und Katja Riesinger, die mit nur<br />

zwei Trainingseinheiten auf Ersatzpferd<br />

Rosselini mit Isabel Fiala<br />

an der Longe ein souveränes<br />

Pas de deux turnten. Somit ging<br />

auch heuer der Landesmeistertitel<br />

an den Voltigierverein Braunau-Weng.<br />

Erfreulich sind auch die Einzelergebnisse<br />

der Klasse A, hierbei<br />

holte Johanna Troup den Sieg, das<br />

Geschwisterpaar Katja und Annika<br />

Riesinger turnten sich jeweils<br />

auf Platz 2 in ihren Jahrgängen.<br />

Grund zur Freude hatten die<br />

Nachwuchsvoltigiererinnen, lediglich<br />

0,03 Punkte trennte sie im<br />

Gruppenberwerb vom Sieg, es<br />

voltigierten Katja Riesinger, Franziska<br />

Kammerer, Annika Riesinger,<br />

Emelie Pichlmeier und Kim<br />

Kobler auf Pferd Balu unter der<br />

Longenführung von Christina<br />

Furtner.<br />

Ein großes Starterfeld gab es<br />

auch im Nachwuchs-Einzel, Emelie<br />

Pichlmeier strahlte dabei als<br />

zweite vom Podest.<br />

Erfolgreich bei<br />

Landesmeisterschaft<br />

Braunau (wr). Erfolgreich verliefen<br />

die vom BC Braunau in der<br />

Bezirkssporthalle veranstalteten<br />

Landesmeisterschaften für die<br />

Gastgeber: Im Juniors-Weltergewicht<br />

gewann Haroun Sadat einstimmig<br />

nach Punkten gegen Stefan<br />

Stevic vom BC Vöcklabruck<br />

und in der Klasse Elite Halbwelter<br />

gab sich Islam Elmursajew keine<br />

Blöße gegen seinen Vereinskameraden<br />

Fazel Ahmadi – Sieg<br />

durch RSC-C in Runde 2. Eine gute<br />

Leistung bot auch Alu Agaev<br />

(Schüler Papier, bis 38,8 kg), er<br />

unterlag Eddy Preis (TSV 1860<br />

Mühldorf) nur knapp mit 1:2<br />

Kampfrichterstimmen.<br />

Zwei Titel gingen an den benachbarten<br />

BC Simbach 1972, Natalie<br />

Straßner (Juniors weibl.,<br />

Halbwelter) mit einem Punktesieg<br />

über Teresa Widerna (BC Linz)<br />

und Thomas Birndorfer behielt<br />

nach einer gnadenlos geführten<br />

Ringschlacht mit einem knappen<br />

Punktesieg über den Braunauer<br />

Ramazan Ali Rasuli die Oberhand.<br />

Die weiteren Titelträger: Hafiz<br />

Spahija (BC Wels, Schoolboys Fliegen),<br />

Argyent Neziri (BC Vöcklabruck,<br />

Schoolboys Welter), Sadat<br />

Nasir (BC Wels, Youth, Welter), Zaman<br />

Mohammad Shirzad (Union<br />

Salzburg, Elite Bantam), Elisabeth-Maria<br />

Rauscher (BC Vöcklabruck,<br />

Elite weibl. Leicht), Benedikt<br />

Prandstetter (BC Linz, Elite<br />

Welter) und Patrik Aichinger (BC<br />

Vöcklabruck, Elite Mittel).<br />

Lernen Sie die Grundprinzipien der Homöopathie kennen und<br />

erfahren Sie die Anwendungsmöglichkeiten in der Selbstbehandlung<br />

Beginn: 19.00 Uhr (Freitag)<br />

Seminar-Zentrum-Simbach<br />

Maximilianstr. 22, neben Blumen-Apotheke<br />

Referentin: Frau Heidi Schult (PTA) Eintritt: 3,- €<br />

Vortrag mit freundlicher Unterstützung der DHU (Deutsche Homöopathie-Union, Karlsruhe)<br />

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Foto: ADO Goldkante


1. November 2017<br />

BRAUNAU Info<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

Wanderung für Trauernde<br />

Ranshofen (wb). Mitden Gedanken:<br />

„Getröstet ist schon der,<br />

der nicht allein unterwegs ist“<br />

bietet das Mobile Hospizteam<br />

des Roten Kreuzes am Freitag,<br />

3. November, von 17.00 bis 19.00<br />

Uhr eine kleine Wanderung für<br />

Trauernde an. Die Zeit der Trauer<br />

ist oft einsam und trostlos. Es<br />

hilft, miteinander unterwegs zu<br />

sein und einen Weg zusammen zu<br />

gehen – dabei Rückblicke halten,<br />

erinnern und auch mutig nach<br />

vorne schauen.<br />

Beim Wandern in der Natur und<br />

im Austausch mit anderen trauernden<br />

Menschen kann neuer<br />

Mut und neue Kraft für den Alltag<br />

Ranshofen (bm). Unter dem<br />

Motto „Lerne dich zu verteidigen!“<br />

veranstalten die SPÖ-<br />

Frauen der Stadt Braunau einen<br />

Selbstverteidigungskurs speziell<br />

für Mädchen und Frauen.<br />

Professionell geschulte Trainerinnen<br />

zeigen die wichtigsten<br />

Verteidigungstechniken, um sich<br />

im Ernstfall schnell, effektiv und<br />

ohne viel Kraftaufwand körperlich<br />

wehren zu können. Der<br />

Selbstverteidigungskurs findet<br />

am Samstag, 28. Oktober, von<br />

11.00 bis 15.00 Uhr im Turnsaal<br />

der NMS Ranshofen statt. Sportbekleidung<br />

ist mitzubringen – Anmeldung<br />

erforderlich bei:<br />

Michaela Feichtenschlager,<br />

m.feichtenschlager7@gmail.com<br />

Tel. 0650/5393715<br />

geschöpft werden. Betroffene<br />

mit Verlusterfahrungen, ob in naher<br />

oder ferner Vergangenheit,<br />

sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit<br />

zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein in der Schlosstaverne<br />

Ranshofen.<br />

Treffpunkt ist der Parkplatz Innenhof-Pfarre<br />

Ranshofen, Wertheimerplatz<br />

4, 5282 Ranshofen.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich<br />

– wichtig sind festes<br />

Schuhwerk und warme Kleidung.<br />

Weitere Infos bei Barbara Huber,<br />

Hospizkoordinatorin Rotes Kreuz,<br />

unter 0664/8234235.<br />

Viel Spaß beim Bezirksjugendlager<br />

Braunau (hm). Die Jugend-Rot-<br />

Kreuz-Gruppen der Ortsstellen Altheim,<br />

Mattighofen und Riedersbach<br />

waren mit insgesamt 22 Kindern<br />

und acht Erwachsenen in Litzlberg<br />

am Attersee im Haus Litz und<br />

hatten beim Bezirksjugendlager<br />

des Jugend-Rot-Kreuzes des Bezirkes<br />

Braunau einen riesen Spaß.<br />

Durch Spiele und Workshops<br />

wurden neue Freundschaften geknüpft.<br />

Am ersten Abend machten<br />

die Teilnehmer Gemeinschaftsspiele,<br />

um sich gegenseitig kennenzulernen.<br />

Am Be Wild-Adventure<br />

Day in Weißenbach am Attersee erlebten<br />

alle mit geschulten Outdoor-<br />

Guides einen Abenteuertag in<br />

einem fast ausgetrockneten Flussbett.<br />

Es wurde ein Camp aus Materialien<br />

der Natur aufgebaut und bei<br />

der selbstgebauten Feuerstelle<br />

Knacker und Stockbrot gegrillt und<br />

als Nachspeise gab es noch Kaiserschmarrn.<br />

Nach dem Besuch beim<br />

wunderschönen Nixenfall und<br />

einem Fotoshooting mit der Metal<br />

Band Regnum Noricum fuhren die<br />

Jugendlichen zurück nach Litzlberg.<br />

Am Abend gab es eine „tierische“<br />

Fackelwanderung. In Begleitung<br />

der beiden Ziegen Schnucki und<br />

Bärli wanderte man zum Gerlhammer<br />

Moor. In der Dunkelheit der<br />

Nacht werden die Sinnesorgane geschärft,<br />

sodass Geräusche und Gerüche<br />

deutlicher und intensiver<br />

Lustig war die Fahrt mit dem<br />

selbstgebauten Steinzeitauto Flintstone<br />

Foto: RK/LV OÖ<br />

wahrgenommen werden. Am letzten<br />

Tag wurde noch einmal die Kreativität<br />

der Kinder gefördert, indem<br />

mit vorgegebenen Materialien auf<br />

den Spuren von Fred Feuerstein ein<br />

Steinzeitauto gebaut wurde.<br />

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Schiklub präsentiert<br />

Jubiläumsprogramm<br />

Ranshofen (mho). Sportlich<br />

und fit wie eh und je präsentiert<br />

sich der Schiklub Ranshofen, auch<br />

nach einem halben Jahrhundert<br />

Vereinsgeschichte, mit seinem<br />

neuen Programm. Beim Angebot<br />

für die Saison 2017/18 ist für jeden<br />

Brettlfan, die Schi- und Snowboardfahrer,<br />

etwas dabei.<br />

Die beliebten Kinderschitage<br />

mit Ganztagesbetreuung für Anfänger<br />

am 10., 17. und 30. Dezember<br />

sowie am 7. Jänner 2018 mit<br />

Kinderrennen sind ebenso wieder<br />

im Angebot, wie für Fortgeschrittene<br />

am 14. Jänner 2018, ebenfalls<br />

mit Kinderrennen ab Gruppe<br />

1. Dass für alle Kinder Helmpflicht<br />

besteht, ist mittlerweile jedem<br />

klar.<br />

Mit der Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, 4. November,<br />

um 18.00 Uhr, im Veranstaltungszentrum<br />

in Braunau, startet die<br />

Wintersaison. Bei der Versammlung<br />

dürfen sich die Besucher auf<br />

einen Rückblick auf 50 Jahre<br />

Schiklub-Ranshofen freuen. Außerdem<br />

findet die Neuwahl des<br />

Vereinsvorstandes statt.<br />

Der große Schi-Basar wird am<br />

Samstag, 11. November von 13.00<br />

bis 15.00 Uhr im Kolpingsaal abgehalten.<br />

Für alle Mitglieder besteht<br />

dabei die Möglichkeit einer<br />

kostenlosen Bindungsüberprüfung<br />

und Einstellung für Schier<br />

und Schuhe, die beim Basar erworben<br />

wurden.<br />

Doch keiner soll ungeübt auf<br />

die Brettl steigen, deshalb bietet<br />

der Schiklub ab sofort jeden<br />

Dienstag von 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

in der HAK-Turnhalle Schigymnastik<br />

mit Fitnesstrainer Edwin<br />

Rechberger an, um die nötige<br />

Fitness zu erlangen. Auch im<br />

Programmheft finden sich Tipps,<br />

um Muskeln durch Dehnübungen<br />

zu verlängern und damit<br />

eine größere Beweglichkeit,<br />

bessere Haltung und ein geringeres<br />

Verletzungsrisiko zu erreichen.<br />

Was es auf der Schipiste<br />

sonst noch alles zu beachten<br />

gilt, ist mit den FIS-Regeln aufgelistet.<br />

Nr. 21/2017<br />

Am 14. Jänner 2018 können alle<br />

Brettlfans in Großarl an der Vereins-<br />

und Stadtmeisterschaft, mit<br />

Kinderrennen ab Gruppe 1, teilnehmen.<br />

Am 21. Jänner steht<br />

Mühlbach am Hochkönig auf dem<br />

Programm und am 28. Jänner der<br />

Zauchensee. Am 4. Februar werden<br />

die Pisten von Schladming<br />

ausgiebig befahren.<br />

Der jährliche Schiurlaub in den<br />

Semesterferien in Neukirchen am<br />

Großvenediger, der vom 18. bis<br />

24. Februar 2018 stattfindet, erfreut<br />

sich großer Beliebtheit. Ein<br />

weiteres Highlight ist die Firnwoche<br />

in Pozza di Fassa in Südtirol<br />

vom 4. bis zum 10. März 2018.<br />

Zur letzten Fahrt und zum Schitest<br />

geht´s dann zum Abschluss<br />

noch am 11. März nach Radstadt.<br />

Der Schi-Kehraus findet am Freitag,<br />

23. März 2018 statt. Die Schisaison<br />

ist zu Ende und die Brettl<br />

werden gegen Fahrräder getauscht,<br />

denn am Pfingstmontag,<br />

21. Mai gibt´s wieder den beliebten<br />

Radwandertag für die<br />

ganze Familie. Programmänderungen<br />

werden rechtzeitig über<br />

das Schiklubbüro, Internet unter<br />

www.schiklub-ranshofen.at oder<br />

durch Aushang im Schaukasten<br />

bekanntgegeben. Die aktuellen<br />

Termine der Fahrten werden zeitnah<br />

im <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> veröffentlicht.<br />

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Braunau (mp). Die Stadtpfarre<br />

Braunau, St. Stephan, informiert<br />

über die Gottesdienste zu Allerheiligen.<br />

Am Mittwoch, 1. November –<br />

Allerheiligen – wird um 9.30 Uhr<br />

der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />

gefeiert, musikalisch<br />

gestaltet vom Kirchenchor. Die<br />

Abendmesse um 19.00 Uhr entfällt.<br />

Um 14.00 Uhr findet am Friedhof<br />

eine Andacht für die Verstorbenen<br />

mit Gräbersegnung, musikalisch<br />

gestaltet von der Stadtkapelle,<br />

statt. Um 18.00 Uhr singt<br />

am Friedhof der Männergesangsverein<br />

Lyra, dazu werden besinnliche<br />

Texte gelesen.<br />

Am Donnerstag, 2. November<br />

sind um 9.00 Uhr und um 19.00<br />

Uhr Gottesdienste in der Stadtpfarrkirche.<br />

Während der Winterzeit, ab<br />

4. No vember 2017, feiert die Pfarre<br />

die Vorabendmessen am Samstag<br />

und die Sonntagabendmessen<br />

bereits um 18.00 Uhr in der<br />

Stadtpfarrkirche.<br />

Weihnachten<br />

ist nicht mehr weit weg!<br />

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1. November 2017<br />

Trauermonat November<br />

Grablichte können stilvolle Akzente<br />

setzen<br />

Foto: djd/bolsius<br />

(djd). Gegen Ende des Jahres<br />

und vor allem im sogenannten<br />

Trauermonat November mit seinen<br />

stillen Gedenktagen wird traditionell<br />

der Verstorbenen gedacht.<br />

Wie die gesamte Trauerkultur<br />

unterliegt auch das Gedenken<br />

einem stetigen Wandel – der<br />

Gang zum Friedhof an Allerheiligen<br />

bzw. Allerseelen etwa ist in<br />

den meisten Familien heute nicht<br />

mehr obligatorisch. Bei den Bestattungsformen<br />

hat die Feuerbestattung<br />

inzwischen dem klassischen<br />

Erdbegräbnis deutlich<br />

den Rang abgelaufen, Urne statt<br />

Grab heißt aus verschiedenen<br />

Gründen heute oft das Motto. Angeboten<br />

wird zudem beispielsweise<br />

die Verstreuung der Asche<br />

über dem Meer, stark im Kommen<br />

ist aber vor allem die Baumbestattung<br />

im Bestattungswald.<br />

Bei allem Wandel in den Trauer-<br />

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ritualen gibt es aber auch eine<br />

Konstante: Der flackernde Schein<br />

eines Grablichtes gilt als Symbol<br />

des ewigen Lebens. Das warme<br />

Licht berührt und spendet Trost<br />

bei der Erinnerung an einen lieben<br />

Menschen.<br />

Außergewöhnlich gestaltete<br />

Grablaternen<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Grablichte werden an Orten<br />

aufgestellt, die in enger Verbindung<br />

zu dem geliebten verstorbenen<br />

Menschen stehen. Das<br />

kann am Grab sein, aber auch an<br />

einem besonders schönen Platz<br />

in der Natur oder im Garten. Die<br />

klassischen, schlichten Lichter in<br />

Rot oder Weiß werden jedoch zunehmend<br />

abgelöst von individuellen<br />

Grablichten wie etwa den<br />

außergewöhnlich gestalteten<br />

Grablaternen. Neu im Sortiment<br />

sind dabei die Effektlichte aus<br />

Glas in den Farben Himmel und<br />

Natur. Die hochwertigen Grablaternen<br />

schmücken Motive zarter<br />

Kirschblüten und herbstlich gefärbter<br />

Blätter, die in ihrer Ästhetik<br />

auf den Kreislauf der Natur<br />

und gleichzeitig auf die Vergänglichkeit<br />

verweisen. Transparente<br />

Stellen auf den Sleeves der Effektlichte<br />

lassen dabei das<br />

warme, tröstende Kerzenlicht<br />

durchscheinen.<br />

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Herbstleuchten auf dem Friedhof<br />

(djd). Im Herbst wird es still auf<br />

dem Friedhof, oftmals ist nur das<br />

Rauschen der in dieser Jahreszeit<br />

leuchtend-bunten Blätter zu hören.<br />

Farbenfroh und formenreich<br />

geht es aber nicht nur in<br />

den Baumkronen, sondern<br />

auch auf den Gräbern selbst<br />

zu. Ziergräser als Symbol<br />

für das Getreide, Zierkürbisse<br />

stellvertretend für die<br />

vielen verschiedenen Früchte<br />

vom Feld und eine bunte<br />

Fülle von Herbstblühern<br />

setzen nun die Akzente. Astern,<br />

Anemonen, Chrysanthemen,<br />

Hebe, Christrosen<br />

und Alpenveilchen gehören<br />

zu beliebten Begleitern in<br />

dieser Jahreszeit.<br />

Gräser sind pflegeleicht<br />

und lassen sich gut<br />

kombinieren<br />

Was die Bepflanzung auf<br />

den Gräbern angeht, gibt<br />

es im Herbst fast keine<br />

Grenzen. In diesem Jahr<br />

sind besonders Gräser angesagt.<br />

Gräser sind pflegeleicht<br />

und es gibt sie in nahezu<br />

allen Größen, Strukturen<br />

und Farben. Somit lassen sie sich<br />

gut mit anderen Pflanzen kombinieren.<br />

Seggen beispielsweise<br />

gelten unter Kennern als pflanzliche<br />

Alleskönner. Robust, winterhart<br />

und langlebig bilden sie mit<br />

ihren dreikantigen Halmen dichte<br />

Horste. Dadurch wirken sie sowohl<br />

in Kombination als auch solitär<br />

sehr attraktiv. Es gibt sie in<br />

den unterschiedlichsten Farben –<br />

neben hellen oder satten Grüntönen<br />

kommen sie auch oft in Blauoder<br />

Grautönen bis hin zu rötlichen<br />

Varianten vor. Neben der<br />

Segge eignen sich ebenso<br />

Schwingelgräser wie Bärenfell-<br />

oder Blauschwingel für die Bepflanzung.<br />

Rötliche Gräser wie<br />

das rote Liebesgras oder rotgrünes<br />

Blutgras liegen ebenfalls<br />

im Gräser-Trend.<br />

Die Bronzesegge und der Blau-schwingel<br />

gehören in diesem Herbst zu den Trendpflanzen<br />

auf dem Friedhof<br />

Foto: djd/Gesellschaftdeutscher Friedhofsgärner/<br />

Margit Wild<br />

In Gestaltungsfragen auf dem<br />

neuesten Stand<br />

In Gestaltungsfragen sind Gärtnereien<br />

und Friedhofsgärtner immer<br />

auf dem neuesten Stand und<br />

wissen, wie sie Neuheiten und aktuelle<br />

Trendpflanzen geschmackvoll<br />

in die Grabgestaltung integrieren<br />

können. Friedhofsgärtner,<br />

Floristen und Gärtner beraten<br />

entsprechend und übernehmen<br />

auf Wunsch auch die saisonal<br />

wechselnde Neubepflanzung<br />

und die dauerhafte Grabpflege.<br />

Fachgerecht umsorgt präsentiert<br />

sich die letzte Ruhestätte somit<br />

ganzjährig attraktiv.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

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Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Im gleichen Verlag erscheint der<br />

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1. November 2017<br />

(djd). Die Winter werden nicht<br />

nur in Österreich und Deutschland<br />

aufgrund des Klimawandels<br />

im Durchschnitt immer milder.<br />

Schnee ist in vielen Regionen oft<br />

eine Mangelerscheinung. Viele<br />

Autofahrer glauben daher, sich<br />

die winterliche Ausstattung ihres<br />

Fahrzeugs sparen zu können. Wer<br />

eine Fahrt in die Skigebiete Österreichs<br />

oder der Schweiz plant,<br />

handelt dann allerdings sehr<br />

leichtfertig. Denn hier findet der<br />

Winter noch statt, auch Schneeketten<br />

sollten deshalb zur griffbereiten<br />

Grundausstattung gehören.<br />

Schneeketten richtig aufziehen<br />

Ohne Schneeketten werden<br />

viele Autofahrer in den Alpengebieten<br />

ihr blaues Wunder erleben,<br />

vor allem an Steigungen und auf<br />

vereistem Untergrund gibt es<br />

schlimmstenfalls kein Fortkommen<br />

mehr. Auf vielen Streckenabschnitten<br />

der Winter-Urlaubs-Regionen<br />

weist ein Straßenschild<br />

mit Schneeketten-Symbol ohnehin<br />

auf die Pflicht hin, Schneeketten<br />

aufzuziehen. Wer dagegen<br />

verstößt, muss mit empfindlichen<br />

Bußgeldern rechnen. In Österreich<br />

sind im Übrigen nur Ketten<br />

erlaubt, die der sogenannten<br />

Ö-Norm genügen.<br />

Damit sie funktionieren können,<br />

müssen Schneeketten richtig<br />

aufgezogen sein. Das Aufziehen<br />

wurde zwar immer weiter<br />

vereinfacht – dennoch sollte man<br />

es vor der Abfahrt in der warmen<br />

Garage mindestens einmal üben.<br />

Wer bei Schneetreiben und bei<br />

unter null Grad erstmals eine<br />

Schneekette in einem engen Radkasten<br />

montieren will, wird eventuell<br />

eine unangenehme Überraschung<br />

erleben. Nach einer kurzen<br />

Fahrstrecke von 50 bis 100<br />

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Wer bei Schneetreiben und bei<br />

unter null Grad zum ersten Mal<br />

eine Schneekette in einem engen<br />

Radkasten montieren will, kann<br />

eine unangenehme Überraschung<br />

erleben – deshalb die Montage<br />

vorher einmal im Warmen üben<br />

<br />

Foto: djd/RUD Ketten<br />

Metern sollte man im Übrigen<br />

den Sitz der Ketten noch einmal<br />

überprüfen. Eine zu locker sitzende<br />

Kette bietet nicht nur weniger<br />

Grip auf dem gefrorenen Untergrund,<br />

es besteht zudem die Gefahr<br />

einer Beschädigung am Reifen<br />

oder Radkasten.<br />

Das gehört sonst noch in den<br />

Kofferraum<br />

Bei Fahrten in schneereiche Gebiete<br />

sollten im Übrigen neben<br />

Schneeketten einige andere Dinge<br />

obligatorisch sein – etwa ein<br />

stabiler Eiskratzer und ein Enteisungsspray.<br />

Mit einem Handbesen<br />

lassen sich Motorhaube und<br />

Dach vom Schnee befreien. Bleibt<br />

das Auto im Schnee stecken, kann<br />

man es mit einem Klappspaten<br />

freischaufeln.<br />

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(djd). Wann wird es endlich<br />

wieder Frühjahr? Passionierte Biker<br />

können es gar nicht erwarten,<br />

ihre Maschine aus dem Winterschlaf<br />

zu wecken und erneut auf<br />

Kurvenjagd zu gehen. Zuerst<br />

heißt es aber, mit Geduld die<br />

nass-kalte und frostige Jahreszeit<br />

hinter sich zu bringen. Motorräder,<br />

die jetzt über mehrere Monate<br />

nicht bewegt werden, brauchen<br />

ein trockenes Winterlager.<br />

Denn allzu feuchte Bedingungen<br />

können dem Bike zusetzen, Korrosion<br />

stellt eine stete Gefahr dar.<br />

Mit einer Schutzhaut für ihren PS-<br />

Liebling können Biker den Problemen<br />

aber vorbeugen.<br />

Schutzatmosphäre fürs Bike<br />

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Winterlager für Motorräder und Co.<br />

Mit einem Feuchtigkeitsschutz und<br />

unter einer geschlossenen Haube:<br />

So kommt das Motorrad, wenn es<br />

für mehrere Monate nicht bewegt<br />

wird, gut und rostfrei durch den<br />

Winter<br />

Foto: djd/ThoMar<br />

Mit einer geschlossenen Haube<br />

und einer speziellen Schutzschicht<br />

sollte der Motorradbesitzer<br />

dafür sorgen, dass sich keine<br />

Feuchtigkeit auf den metallischen<br />

Oberflächen ansammeln und somit<br />

auch kein Rost entstehen<br />

kann. Zu geeigneten Wirkstoffen<br />

zählt etwa VCI (Volatile Corrosion<br />

Inhibitor): Dies ist ein unbedenkliches<br />

und ungiftiges Material,<br />

das sich unter der Haube in alle<br />

Winkel verteilt und somit die Maschine<br />

rundum schützt. So versieht<br />

beispielsweise das Entfeuchterkissen<br />

für Bikes das Zweirad<br />

mit einem wirksamen Rostschutz.<br />

Wenn die Abdeckhaube<br />

oder Pelerine nur selten geöffnet<br />

wird und das Bike an einem windund<br />

sonnengeschützten Ort platziert<br />

wird, schützt das Kissen bis<br />

zu sechs Monate lang – je geringer<br />

der Luftaustausch unter der<br />

Schutzhülle, desto länger ist auch<br />

die Wirkungsdauer.<br />

Vor Feuchtigkeit und Rost<br />

schützen<br />

Zusätzlich reguliert das Kissen<br />

die Feuchtigkeit unter der Abdeckhaube<br />

und nimmt überschüssiges<br />

Kondenswasser auf.<br />

Bis zu einem Kilogramm Wasser<br />

werden so gesammelt, um Metall,<br />

Leder, Textilien und Elektronik<br />

während der gesamten Wintermonate<br />

zu schützen. Wenig Arbeit<br />

bereitet auch das Wiederaufwecken<br />

zum kommenden Frühjahr:<br />

Nach dem Entpacken des<br />

Zweirades verflüchtigt sich der<br />

VCI-Wirkstoff selbsttätig von allen<br />

Fahrzeugteilen, ohne Rückstände<br />

zu hinterlassen. Somit erspart<br />

sich der Biker das mühevolle<br />

Reinigen des Motorrades,<br />

wie es bei der Verwendung von<br />

herkömmlichen Korrosionsschutzsprays<br />

notwendig ist.<br />

Schutz auch für Oldtimer,<br />

Cabriolets und mehr<br />

Nicht nur Motorräder, die über<br />

den Winter stillgelegt werden,<br />

brauchen einen guten Schutz vor<br />

Feuchtigkeit und Korrosion. Auch<br />

für Oldtimer oder Cabriolets, die<br />

längere Zeit nicht genutzt werden,<br />

ist ein trockenes Winterlager<br />

wichtig, damit es nicht zu Schäden<br />

etwa am empfindlichen Cabrio-Stoffverdeck<br />

kommt. Mit mehreren<br />

Entfeuchterkissen lässt sich<br />

überschüssige Feuchtigkeit sammeln.<br />

Wichtig ist dabei eine dichte<br />

Haube, damit die VCI-Schutzatmosphäre<br />

nicht entweicht. gibt<br />

es unter www.bike-entfeuchter.de.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

(djd). So riesengroß die Freude<br />

über den Führerschein ist, so vielfältig<br />

sind die Herausforderungen,<br />

die auf Neulinge am Steuer<br />

warten. Wenn dann noch<br />

Herbst und Winter mit ihren Tücken<br />

Einzug halten, bedeutet das<br />

für Fahrer mit weniger Routine eine<br />

enorme Umstellung. Das sichere<br />

Fahren bei Regen, Nebel,<br />

Eis oder Schnee lässt sich eben<br />

erst in der Praxis so richtig trainieren.<br />

Umso wichtiger ist es, sein<br />

Fahrverhalten anzupassen und<br />

dafür zu sorgen, dass die Technik<br />

fit ist für die kalte Jahreszeit.<br />

Fahrweise anpassen<br />

Der wichtigste Faktor für ein<br />

sicheres Ankommen, auch bei<br />

rutschigen Straßenverhältnissen,<br />

sitzt am Lenkrad. Im Herbst und<br />

Winter ist noch mehr als sonst eine<br />

vorausschauende Fahrweise<br />

gefragt. Das gilt nicht erst bei<br />

Frost und Schnee, auch nasses<br />

Herbstlaub kann für so manche<br />

unfreiwillige Rutschpartie sorgen.<br />

Die Empfehlung lautet daher:<br />

Aufmerksam auf wechselnde<br />

Straßenbedingungen achten, vorsichtiger<br />

beschleunigen, abrupte<br />

Bremsmanöver auf glatten Straßen<br />

vermeiden, frühzeitig den<br />

Fuß vom Gas nehmen.<br />

Unbedingt Winterreifen<br />

aufziehen<br />

Da bilden Fahranfänger keine<br />

Ausnahme: Die Bereifung des Autos<br />

muss stets der Witterung angepasst<br />

sein. Wer etwa auf verschneiter<br />

Straße mit Sommerreifen<br />

von der Polizei angehalten<br />

wird, muss mit einem Bußgeld<br />

rechnen. Wichtig ist aber auch<br />

der Zustand der Winterreifen,<br />

denn Grip bei schwierigen Straßenverhältnissen<br />

bieten sie nur<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit<br />

Sicher und unfallfrei<br />

durch die kalte Jahreszeit<br />

Nicht nur Fahranfänger sollten sich rechtzeitig<br />

auf die kalte Jahreszeit vorbereiten –<br />

bereits der Herbst hält mit Nebel und<br />

feuchtem Laub auf der Fahrbahn so manche<br />

Überraschung bereit Foto: djd/Tirendo.de/thx<br />

mit ausreichend Profil. Deshalb<br />

sollte man das Profil nicht bis zum<br />

gesetzlich vorgegebenen Mindestmaß<br />

ausreizen. Ein<br />

Wechsel auf neue Winterreifen<br />

empfiehlt sich<br />

viel früher, etwa ab<br />

einem Restprofil von<br />

vier Millimetern.<br />

Technik auf den Winter<br />

vorbereiten<br />

Nicht nur der Fahranfänger,<br />

auch die Technik<br />

wird durch winterliche<br />

Wetterkapriolen stark<br />

beansprucht. Ein regelmäßiger<br />

Check von<br />

Bremsen, Batterie und<br />

Beleuchtung empfiehlt<br />

sich daher, um unterwegs<br />

ärgerliche Pannen zu vermeiden.<br />

Ein Tipp: Vielerorts wird<br />

im Herbst ein kostenfreier Licht-<br />

Test angeboten, empfehlenswert<br />

ist dieser gerade für ältere Autos.<br />

So viel Pflege muss sein<br />

Matsch, Salz und Co. können<br />

mit der Zeit den Lack und die Karosserie<br />

angreifen. Eine regelmäßige<br />

Fahrzeugpflege ist daher ein<br />

Muss. Bei dieser Gelegenheit<br />

kann der Fahrer auch gleich die<br />

Profiltiefe und den Fülldruck der<br />

Winterreifen kontrollieren. Wer<br />

ganz schnell frische Reifen<br />

braucht, wird im Fachhandel fündig.<br />

Durchblick hinterm Steuer<br />

Bei kühlen Temperaturen neigen<br />

Fahrzeugscheiben dazu, von innen<br />

zu beschlagen – Entfeuchterkissen<br />

beugen dem Problem vor<br />

<br />

Foto: djd/ThoMar<br />

(djd). Der Winter hält für Autofahrer<br />

so manche unliebsame<br />

Überraschung bereit. Nebel, Nässe<br />

und Straßenglätte fordern die<br />

volle Konzentration. Nicht nur ärgerlich,<br />

sondern auch gefährlich<br />

ist es, wenn in derartigen Situationen<br />

die Sicht durch eine beschlagene<br />

Windschutzscheibe getrübt<br />

wird. Schnell kann der Autofahrer<br />

in dieser Lage andere Verkehrsteilnehmer<br />

übersehen. Wer<br />

lediglich mit einem Guckloch in<br />

der Frontscheibe unterwegs ist<br />

und einen Unfall verursacht, muss<br />

mit gravierenden Konsequenzen<br />

rechnen. Freie Scheiben sollten<br />

daher bei jedem Wetter eine<br />

Selbstverständlichkeit sein.<br />

Für trockene Luft im Auto sorgen<br />

Allerdings können beschlagene<br />

Scheiben die Nerven auf die Probe<br />

stellen – vor allem wenn man<br />

es am frühen Morgen eilig hat.<br />

Viele Autofahrer kennen die Situa<br />

tion: Gerade erst haben sie die<br />

Scheiben außen vom Eis befreit,<br />

betätigen die Zündung, um loszufahren<br />

– und sehen im nächsten<br />

Augenblick so gut wie nichts<br />

mehr. Verantwortlich dafür ist die<br />

Feuchtigkeit, die sich in der Luft<br />

im Fahrzeuginneren befindet. Sie<br />

beschlägt an der Innenseite der<br />

Scheiben, sobald die Lüftung anspringt.<br />

Das Abwischen per Hand<br />

ist nicht nur lästig, oft bleiben zudem<br />

Schlieren zurück, die wiederum<br />

bei direktem Sonnenschein<br />

die Sicht beeinträchtigen können.<br />

Praktischer ist es, mit Auto-Entfeuchterkissen<br />

für trockene Luft<br />

zu sorgen, sodass Scheiben gar<br />

nicht erst beschlagen können.<br />

Mehrfach zu verwenden<br />

Das Kissen verbleibt einfach<br />

permanent im Auto, ob im Ablagefach<br />

der Fahrertür oder auf<br />

dem Armaturenbrett. Das enthaltene<br />

Spezialgranulat nimmt überschüssige<br />

Feuchtigkeit auf und<br />

sorgt so für eine freie Sicht vom<br />

Start weg. Durch die Vliesoberseite<br />

gelangt das Wasser ins Granulat,<br />

die Unterseite ist mit einer<br />

Folie bezogen, damit keine Feuchtigkeit<br />

nach unten austreten<br />

kann. Das Hilfsmittel ist nicht nur<br />

praktisch, sondern auch unter<br />

Umweltaspekten zu empfehlen,<br />

denn die Kissen sind mehrfach<br />

wiederverwendbar. Rund 800 Milliliter<br />

Flüssigkeit kann der Entfeuchter<br />

speichern, bevor er auf<br />

der heimischen Heizung trocknen<br />

und somit regenerieren sollte. Danach<br />

kann das Kissen direkt wieder<br />

zum Einsatz kommen.


1. November 2017<br />

Verkauf / Vermietung<br />

Im Zentrum von Simbach<br />

schöne, helle Wohnung 6 Zi., Kü.,<br />

1 Bad, 1 Dusche, 2 WC, 152 m 2 ,<br />

Balkon ca. 25 m 2 , neue Fenster,<br />

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vermieten. Energieverbrauch für<br />

das Gebäude – 131 kWh/(m 2 *a)<br />

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Tel. D-0151/12881039<br />

Vermietung:<br />

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in einer sehr schönen Praxis<br />

mit mir teilen?<br />

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Tel. D-08571/5855<br />

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Simbach/Inn<br />

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Bitte Schufaauskunft und<br />

Einkommensnachweis vorlegen,<br />

KM 520,- E, NK 130,- E,<br />

Garage 45,- E, KT 1.500,- E<br />

Nur schriftliche Anfragen unter<br />

Chiffre-Nr. 832 an den Verlag<br />

MAUERKIRCHEN Info<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Sanitäts-Leistungsprüfung abgelegt<br />

Mauerkirchen (sr). Im Oktober<br />

nahm die FF Mauerkirchen mit<br />

sieben Mitgliedern an der Sanitäts-Leistungsprüfung<br />

in St. Martin<br />

am Griomming (Bereich Liezen)<br />

teil. Zwei Trupps kämpften<br />

um das Sanitäts-Leistungsabzeichen<br />

in Bronze und ein Trupp um<br />

das Abzeichen in der Stufe Silber.<br />

Da eine solche Leistungsprüfung<br />

derzeit noch nicht in Oberösterreich<br />

gemacht werden kann, durften<br />

die Kameraden der FF Mauerkirchen<br />

die Prüfung in der benachbarten<br />

Steiermark ablegen.<br />

Neben einem Theorieteil mit 30<br />

Fragen mussten die Bewerber<br />

auch zwei Praxisstationen meistern.<br />

Zuerst galt es in Form von<br />

Einzelübungen jeweils Patienten<br />

mit starker Blutung zu versorgen,<br />

eine bewusstlose Person in die<br />

stabile Seitenlage zu bringen und<br />

einen Patienten mit Herz-Kreislaufstillstand<br />

unter Einsatz eines<br />

Beatmungsbeutels zu reanimieren.<br />

Danach mussten die Dreier-<br />

Teams eine Gruppenaufgabe absolvieren.<br />

Hier war es zum Einen<br />

notwendig, einem reglosen Motorradfahrer<br />

den Helm abzunehmen<br />

um ihm dann eine Halskrause<br />

anlegen zu können. Außerdem<br />

musste eine Person mittels Tragetuch<br />

bzw. Schaufeltrage schonend<br />

aus dem Gefahrenbereich<br />

transportiert werden.<br />

Prüflinge beim praktischen Teil der Sanitäts-Leistungsprüfung<br />

<br />

Foto: FF Mauerkirchen<br />

Abschließend konnten alle Teilnehmer<br />

der Leistungsprüfung<br />

das begehrte Sanitäts-Leistungsabzeichen<br />

in den Stufen Bronze<br />

und Silber entgegennehmen.<br />

Neben den sieben Mitgliedern<br />

der FF Mauerkirchen konnten<br />

auch je ein Mitglieder der FF Rossbach<br />

und Reith die Leistungsprüfung<br />

äußerst positiv abschließen.<br />

Erfolgreiche Prüflinge<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Trupp Silber: OFM Martin<br />

Schwab, HBM Florian Zeintl (Aushilfe)<br />

und AW Simon Riffert (Aushilfe)<br />

– Trupp Bronze 1: HFM Markus<br />

Baier, HFM Vanessa Aigner<br />

(FF Reith) und HAW Reinhold Destinger<br />

(FF Rossbach) – Trupp Bronze<br />

2: OLM Stefan Hollermaier,<br />

OFM Severin Bogenhuber und<br />

OFM Florian Hofmann.<br />

Lesen Sie den <strong>Anzeiger</strong> auch<br />

digital im Internet<br />

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Kostenlos – ohne Aufpreis unter<br />

Nr. 21/2017<br />

Verkauf / Vermietung<br />

Simbach/Inn:<br />

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1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

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Truppführer-Lehrgang absolviert<br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

das Original<br />

Bezirk Braunau (as). Unter der<br />

Leitung von HAW Mario Grabner<br />

und seinem Ausbilder-Team wurde<br />

der Truppführer-Lehrgang im<br />

Bezirk Braunau abgehalten. Dieser<br />

besteht aus zwei Teilen: Der<br />

Einstiegstest zum Grundlehrgang<br />

2017 fand für den Bezirk Braunau<br />

im Feuerwehrhaus Mauerkirchen<br />

und im Feuerwehrhaus Mattighofen<br />

statt.<br />

Von den gemeldeten 174 Kameraden<br />

legten 164 den Test ab. Der<br />

Test beinhaltet den gesamten<br />

Kenntnisstand (Theorie und Gruppenarbeit)<br />

der Grundausbildung<br />

in der Feuerwehr. Zum ersten Mal<br />

wurde ein Planspiel der Löschgruppe<br />

mit aufgenommen. Bei<br />

dieser Station zieht der Teilnehmer<br />

eine Nummer und legt diese<br />

auf die richtige Position und erklärt<br />

dessen Funktion.<br />

Der Truppführer-Lehrgang fand<br />

auf dem Gelände der Energie AG<br />

in Riedersbach statt. 154 Feuerwehrmitglieder,<br />

davon 27 Feuerwehrfrauen,<br />

nahmen an diesem<br />

Lehrgang teil. Unter den Teilnehmern<br />

war auch Stadtpfarrer Mag.<br />

Theol. Nawrot Marek, FF Braunau.<br />

Nach der theoretischen Ausbildung<br />

wurden die Teilnehmer in<br />

Gruppen aufgeteilt. In einem Stationsbetrieb<br />

konnte dabei das erworbene<br />

Wissen in die Praxis umgesetzt<br />

werden. Der Grundlehrgang<br />

bildet die Basis für die bevorstehenden<br />

Aufgaben und Weiterbildungen<br />

im Feuerwehrwesen.<br />

Das Bezirksfeuerwehrkommando<br />

Braunau a. Inn gratuliert allen<br />

Teilnehmern für die erbrachten<br />

Leistungen und wünscht ihnen alles<br />

Gute für die Zukunft.<br />

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finden Sie im Internet unter<br />

www.aekooe.or.at.<br />

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Informationen unter Tel.Nr. 141<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Nachtdienst- und Wochenend-Dienst -<br />

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von SA 12.00 Uhr bis SA 8.00 Uhr<br />

28.10.17 - 04.11.17 Neustadt-Apotheke<br />

04.11.17 - 11.11.17 Stadt-Apotheke<br />

11.11.17 - 18.11.17 Löwen-Apotheke<br />

NOTRUF<br />

122 Feuerwehr<br />

133 Polizei<br />

144 Rettung<br />

Besuchszeiten<br />

Ordensspital St. Josef<br />

in Braunau<br />

Täglich von 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

und zusätzlich am<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Beratungsstelle bei<br />

Krisensituation<br />

in der Familie, für Kinder,<br />

Jugendliche, Eltern, Lehrer und<br />

Kindergärtnerinnen<br />

Adresse:<br />

Kinderschutzzentrum<br />

Innviertel<br />

5282 Ranshofen<br />

Wertheimerplatz 6<br />

Tel. 07722/85550<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />

Do: 13-16 Uhr<br />

Neu: Beratungshotline:<br />

07722/85550-147<br />

Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />

Mi, Do: 14-16 Uhr


1. November 2017<br />

ALTHEIM Info<br />

Afrika trifft Altheim<br />

Altheim (lv). Hoher Besuch traf<br />

vor kurzem in Altheim ein – der<br />

westafrikanische Parlamentsabgeordnete<br />

Sidiki Konate kam zu<br />

Besuch. Der Grund waren Gespräche<br />

über die Fortsetzung des<br />

Projektes „Die Sprache der Musik“<br />

– wobei die Auftaktveranstaltung<br />

heuer im Mai in Altheim<br />

statt gefunden hat.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Löschmittelzusatz am Prüfstand<br />

Altheim (pk). Schnell und effektiv<br />

löschen, ist das Ziel eines<br />

jeden Brandeinsatzes. Wird dazu<br />

nur Wasser als Löschmittel eingesetzt,<br />

kann der Einsatz lange dauern<br />

und der Verbrauch sehr hoch<br />

sein. Die FF Altheim hat kürzlich<br />

getestet ob Löschmittelzusätze<br />

halten was sie versprechen.<br />

F-500 ist ein solcher Zusatz. Der<br />

seit 2007 auf dem deutschsprachigen<br />

Markt verfügbare Löschmittelzusatz<br />

verfügt über spezielle<br />

Eigenschaften. Durch das Zumischen<br />

von F-500 wird die Oberflächenspannung<br />

des Löschwassers<br />

um mehr als die Hälfte reduziert.<br />

Bedingt durch die Netzmittelwirkung<br />

des Zusatzes dringt<br />

das Löschmittelgemisch tief in<br />

den brennenden Stoff ein. Dabei<br />

Nr. 21/2017<br />

„Die Sprache der Musik“ findet in Altheim und Afrika gleichermaßen<br />

Gehör<br />

Foto: Vorich<br />

Bei diesem interkulturellen Projekt,<br />

ist die Stadtmusikkapelle Altheim<br />

mit der traditionellen Blasmusik<br />

auf den westafrikanischen<br />

Kulturbeauftragten Ladji Kante &<br />

Band getroffen. Ladji Kante<br />

stammt von der Elfenbeinküste<br />

aus einer Griot Familie ab. Er gilt<br />

als Botschafter der westafrikanischen<br />

Kultur und Trommelkunst.<br />

Beste Lehrlinge Österreichs<br />

Im August 2018 wird ein Teil der<br />

Stadtmusikkapelle Altheim an die<br />

Elfenbeinküste reisen und dort<br />

mit den westafrikanischen Musikern<br />

Konzerte unter der Leitung<br />

Ladji Kante und dem Kapellmeister<br />

der Stadtmusikkapelle Altheim<br />

Ing. Franz Feichtinger geben.<br />

Bevor der Abgeordnete Sidiki<br />

Konate mit der Stadtmusikkapelle<br />

Altheim zusammentraf, gab es<br />

noch ein Treffen und einen regen<br />

Gedankenaustausch mit Bgm.<br />

LAbg. Franz Weinberger, welcher<br />

von Anfang an dieses interkulturelle<br />

Projekt unterstützt hat.<br />

„Die Sprache der Musik“ –<br />

spricht alle Sprachen – unabhängig<br />

von Kultur, Rasse und Religion.<br />

gen Baier Platz 1 und Sebastian<br />

Fischerlehner Platz 2 in der Kategorie<br />

Maschinenbau. In der Kategorie<br />

Stahlbau- und Schweißtechnik<br />

wurde Patrick Spadinger<br />

guter Fünfter. Alle drei befinden<br />

sich im vierten Lehrjahr.<br />

Bei uns findet eben die Lehrlingsausbildung<br />

auf höchstem<br />

Bei verschiedenen Brandversuchen wurde der Löschmittelzusatz erfolgreich<br />

getestet<br />

Foto: Feuerwehr<br />

bindet es verschiedene Substanzen,<br />

wie Brandgase oder Rauchpartikel<br />

und leitet die Wärme aus<br />

dem Brandobjekt. Das verspricht<br />

ein schnelleres Löschergebnis.<br />

Bei der FF Altheim wollte man<br />

sich selbst ein Bild machen und<br />

lud einen Vertreter der vertreibenden<br />

Firma ein. So trafen sich<br />

die Wehren Altheim, Pfendhub,<br />

Rossbach, Treubach und BTF Wiehag,<br />

sowie ein Vertreter des BAV<br />

Braunau im Feuerwehrhaus Altheim.<br />

In einem einstündigen Vortrag<br />

referierte der Vertreter der<br />

Fa. MFT über die Wirkweise des<br />

Löschmittelzusatzes und zeigt einige<br />

Versuche und deren Ergebnisse.<br />

Anschließend machte sich<br />

die Gruppe zum Altstoffsammelzentrum<br />

Altheim auf, um dort diverse<br />

Löschversuche mit F-500<br />

durchzuführen. Zum Test wurden<br />

zwei Paletten Stapel, mehrere<br />

Autoreifen inkl. Stahlfelgen, ein<br />

PKW, 1,5 kg reines Magnesium, einige<br />

Lithium-Ionen-Akkus und<br />

Benzin in Brand gesetzt.<br />

Die Versuchsreihe der FF Altheim<br />

zeigte schnell: Mit modernen<br />

Löschmittelzusätzen lassen<br />

sich Brände meist schneller und<br />

mit erheblich weniger Wasserverbrauch<br />

bekämpfen. So lassen sich<br />

beispielsweise Wasserschäden<br />

durch Löschwasser minimieren.<br />

Außerdem wird die Hitze schneller<br />

aus Brandobjekten abgeleitet<br />

und die Rauchentwicklung vermindert.<br />

Beides erleichtert die Arbeit<br />

der Einsatzkräfte.<br />

In Altheim wird man in nächster<br />

Zeit einen Testbetrieb mit dem<br />

Löschmittelzusatz starten.<br />

Prok. Markus Faschang (v. l.) mit Sebastian Fischerlehner, Jürgen Baier,<br />

Markus Obdacher<br />

Foto: Vorich<br />

Weng i.I. (lv). Die Lehrlinge der<br />

Firma Faschang Werkzeugbau<br />

GmbH in Weng im Innkreis sind<br />

die besten Österreichs.<br />

Beim Bundeslehrlingswettbewerb<br />

in Amstetten belegten Jür­<br />

Niveau statt, so Lehrlingsausbildner<br />

Markus Obdacher und Prok.<br />

Rudolf Faschang voller Stolz.<br />

Selbstdurchschreibende<br />

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1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Nerud-Galerie im Heimatmuseum Simbach eröffnet<br />

Simbach (mm). Mit einer eigenen<br />

Galerie im Heimatmuseum<br />

wird Josef Karl Nerud, einer der<br />

bekanntesten Simbacher – Künstler<br />

und Ehrenbürger – gewürdigt.<br />

Am 20. Oktober 2017 öffnete die<br />

neue Abteilung im Obergeschoss<br />

des Hauses ihre Pforten und zeigt<br />

dauerhaft 42 ausgewählte Bilder<br />

Privathäusern in der Richard-<br />

Scharrer-Straße, der Maria-Ward-<br />

Straße oder ein Mosaik am Haus<br />

Brunnhuber in der Passauer Straße.<br />

Umfangreich ist die Sparkasse<br />

Simbach mit vielen Originalen<br />

und einem großflächigen Druck<br />

im Schalterbereich geschmückt,<br />

um nur einige Sta tionen zu nennen.<br />

Künstler in einer schwierigen Zeit<br />

Josef Karl Nerud<br />

aus verschiedenen Schaffensperio<br />

den. Zusammengestellt haben<br />

die Ausstellung in monatelanger<br />

Arbeit Michael und Elisabeth<br />

Nerud, Richard<br />

Findl, Otto Grimm und<br />

Dr. Josephine Gabler.<br />

Josef Karl Nerud prägte<br />

einen eigenen Stil,<br />

der auch für Kunstlaien<br />

sofort erkennbar ist. Vor<br />

allem seine filigranen<br />

Tuschezeichnun gen und<br />

die farbprächtigen Ölbilder<br />

seiner Ibiza-Zeit<br />

bringt man mit dem<br />

Künstler Nerud sofort in<br />

Verbindung. In Simbach<br />

trifft man aber auch an<br />

verschiedenen Gebäuden<br />

auf Neruds Werke. Im Treppenhaus<br />

der Realschule und im<br />

Eingangsbereich des Krankenhauses<br />

zeigen großflächige Wandgestaltungen<br />

Szenen in Sgraffito-<br />

Technik, ebenso wie an einigen<br />

Eines der Werke von Josef Karl Nerud<br />

Am 13. August 1900 in Simbach<br />

geboren, erkannte man bereits<br />

in seiner Anwärter-Zeit für den<br />

„Zeichnungsdienst“ am Vermessungsamt<br />

das Talent von Josef<br />

Karl Nerud. In Folge davon besuchte<br />

er die Fachschule für Glasmalerei<br />

in Zwiesel und anschließend<br />

die Walter-Thor-Schule in<br />

München. Von 1921 bis 1927 studierte<br />

Nerud an der Akademie für<br />

Bildende Künste in München bei<br />

Franz Klemmer und Carl Johann<br />

Becker-Gundahl und kehrte nach<br />

verschiedenen Auslandsaufenthalten<br />

schließlich 1929 nach Simbach<br />

zurück. Als Mitglied der<br />

Künstlervereinigung „Die Juryfreien“<br />

schuf er zahlreiche Werke<br />

mit seiner eigenwilligen Farbigkeit<br />

und Aussagekraft. 1933 stand<br />

Gestalteten die Nerud-Galerie im Heimatmuseum: v.l. Richard Findl,<br />

Michael Nerud und Otto Grimm<br />

Foto: Hopfenwieser<br />

er auf Grund des Reichskammergesetzes<br />

wie viele andere Künstler<br />

vor der Wahl „Mitmachen oder<br />

Emigration“. Er wählte eine eigene<br />

Form, die Arbeit „im Verborgenen“<br />

und verzichtete damit auf<br />

öffentliche Anerkennung, ging<br />

aber weiterhin seinen eigenen<br />

Weg weiter. Einige ältere Simbacher<br />

erinnern sich noch an seine<br />

Zeit als Kunsterzieher an der<br />

Oberschule Simbach-Braunau in<br />

den Kriegsjahren 1939-1945. Nach<br />

dem Krieg setzte er sein Kunstwirken<br />

erfolgreich fort und war<br />

regelmäßig auf Ausstellungen in<br />

deutschen Großstädten vertreten.<br />

Die Kunstkritiker sparten<br />

nicht mit Lob und bescheinigten<br />

den neuen Werken eine beschwingte<br />

Leichtigkeit und heitere<br />

Farbigkeit. Eine wichtige<br />

Epoche wird für Nerud die Zeit<br />

von 1953-1954, in der er Ibiza besucht<br />

und das leuchtende Weiß<br />

nicht als Farblosigkeit entdeckt,<br />

sondern eine strahlende Farbigkeit<br />

durch sparsame Farbflächen<br />

erhält. Internationale Anerkennung<br />

erfährt der Simbacher<br />

Künstler durch die Illustration von<br />

Ernest Hemingway’s „Der alte<br />

Mann und das Meer“. Eine große<br />

Anzahl an Ausstellungen verschaffen<br />

Nerud weithin Anerkennung<br />

in Kunstkreisen, wofür<br />

er auch verschiedene Ehrungen<br />

erhält, u. a. die Ernennung zum<br />

Konsulenten der Kunstpflege der<br />

Oberösterreichischen Landesregierung<br />

und das Verdienstkreuz<br />

am Band zum Verdienstorden der<br />

Bundesrepublik Deutschland. Seine<br />

niederbayerische Heimat und<br />

die Landschaft zwischen Inn und<br />

Rott hält er in vielen Werken auf<br />

seinen Gemälden fest.<br />

Ein Querschnitt seiner Werke,<br />

Porträts, Landschaften, Hinterglas-<br />

Bilder, Künstler-Utensilien zeigt die<br />

neue Galerie im Heimatmuseum.<br />

Ein Film, in dem Josef Karl Nerud zu<br />

sehen ist, gibt Einblick in sein<br />

Leben.<br />

Die Ausstellung ist während<br />

der regulären Öffnungszeiten des<br />

Simbacher Heimatmuseums jeden<br />

Dienstag von 15.00 bis 17.00<br />

Uhr und jeden Freitag von 18.00<br />

bis 20.00 Uhr zu sehen.<br />

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Es ist nie zu früh, aber oftmals zu spät.<br />

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1. November 2017<br />

AMAG unterstützt pro mente Braunau<br />

Ranshofen (id). Die pro mente<br />

Tagesstruktur in Braunau ist 2017<br />

Preisträger des jährlichen AMAG-<br />

Sozialpreises, der an benachteiligte<br />

Menschen bzw. Hilfsorganisationen<br />

in der Region geht und<br />

von Mitarbeitern eingereicht<br />

wird. Die Sozialeinrichtung erhält<br />

einen Elektrostapler für ihre<br />

Die AMAG unterstützt die pro mente Tagesstruktur Braunau mit dem<br />

Ankauf eines neuen Elektrostaplers<br />

Foto: AMAG<br />

Großer Bücher-Flohmarkt<br />

Braunau (mho). Am Samstag,<br />

11. November, und Sonntag,<br />

12. November, veranstalten die<br />

Pfadfinder Braunau einen riesigen<br />

Bücher-Flohmarkt im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau. Die<br />

Einnahmen werden für dringend<br />

anstehende Investitionen der<br />

Pfadfinder verwendet.<br />

Bücherspenden erwünscht<br />

Inn obi-auffi-Lauf<br />

Braunau (mho). Zum vierten<br />

Mal startet am Sonntag, 19. November,<br />

der grenzüberschreitende<br />

Inn obi-auffi-Lauf, ein Hobbylauf,<br />

bei dem kein Startgeld anfällt<br />

und der auf freiwilligen Spenden<br />

basiert. Der Gesamterlös<br />

kommt einem sozialen Zweck zugute.<br />

Die Strecke für den obi-auffi-<br />

Lauf am Inn entlang beträgt 23 Kilometer<br />

und startet um 9.30 Uhr<br />

in Simbach am Damm neben der<br />

Innbrücke. Wer den Inn nur auffi<br />

Werkstätte, der von der AMAG an<br />

das pro mente Team übergeben<br />

wurde. In der Werkstätte können<br />

Menschen mit einem psychischen<br />

und sozialen Betreuungsbedarf<br />

stundenweise einer Beschäftigung<br />

nachgehen, indem sie einfache<br />

Arbeiten verrichten. Durch<br />

das Training wird das Selbstwertgefühl<br />

gestärkt und kognitive wie<br />

koordinative Fähigkeiten gefördert.<br />

Aktuell werden dort 18 Klienten<br />

betreut, sie erhalten ein<br />

stundenweises Beschäftigungsangebot,<br />

das Sortier-, Verpackungs-<br />

und einfache Lagerarbeiten<br />

umfasst. Das bisher zum<br />

Einsatz kommende, privat geliehene<br />

(manuelle) Hubgerät stand<br />

aufgrund der Pensionierung eines<br />

Mitarbeiters nicht mehr zur Verfügung.<br />

Um das Ab- und Aufladen<br />

von Kartons auch weiterhin garantieren<br />

zu können, übernimmt<br />

nun die AMAG die Anschaffung<br />

eines neuen, effizienteren Elektrostaplers.<br />

„Als Leitbetrieb in der Region<br />

tragen wir nicht nur Verantwortung<br />

für unsere Mitarbeiter, sondern<br />

auch für die Menschen in<br />

der Region. Wir freuen uns, mit<br />

der Elektroameise einen Beitrag<br />

zu einem angenehmen Arbeitsumfeld<br />

zu leisten“, so Leopold<br />

Pöcksteiner, Leiter Strategie,<br />

Kommunikation und Marketing.<br />

Für ihren großen Bücherflohmarkt<br />

sammelt die Pfadfindergruppe<br />

noch Bücher jeden Alters,<br />

jeden Genres und (fast) jeden Zustandes.<br />

Deshalb ihr Aufruf an alle,<br />

deren Bücherregale übervoll<br />

sind oder ihre Bücher im Keller<br />

oder Speicher stapeln, diese nicht<br />

wegzuwerfen, sondern den Pfadfindern<br />

für ihren großen Flohmarkt<br />

zu spenden. Die Bücher<br />

können im Autohaus Eichriedler<br />

in Braunau oder zu den Heimstundenzeiten<br />

im Pfadfinderheim<br />

Braunau, Quellenweg 8, abgegeben<br />

werden. Große Buchmengen<br />

werden auch abgeholt. Terminvereinbarungen<br />

sind bei der<br />

Projektleiterin unter<br />

0043/699/12363258 möglich.<br />

läuft, der muss sich um 10.30 Uhr<br />

zum Start vor dem Schloss in<br />

Frauenstein am Damm bereithalten.<br />

Labestationen sind an den<br />

Strecken aufgebaut, die Ziellaben<br />

befinden sich beim ehemaligen<br />

Club 2 und dem Stadtgasthaus<br />

Schnaitl. Weitere Infos zur Strecke<br />

usw. findet man unter www.<br />

facebook.at/Inn-obi-auffi-Lauf.<br />

Die Veranstalter weisen darauf<br />

hin, dass jeder auf eigene Gefahr<br />

teilnimmt – die Strecke ist nicht<br />

gesperrt.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Arbeitsbühnen-Sicherheitsschulung<br />

Kabarett mit Martin Frank<br />

Simbach (sm). Martin Frank,<br />

einer der aktuell größten Shootingstars<br />

der bayerischen Kabarettszene<br />

kommt am Freitag,<br />

17. November, um 20.30 Uhr – Einlass<br />

19.30 Uhr – in den Lokschuppen.<br />

Nach seinem ausverkauften<br />

Termin im Mai 2017 im Gasthaus<br />

Murauer, spielt der 25-jährige Kabarettist<br />

aus Hutthurm sein Programm<br />

„Alles ein bisschen anders!<br />

– Vom Land in d’Stadt” zum<br />

zweiten Mal in Simbach.<br />

Martin Frank gastiert im Lokschuppen<br />

Foto: Veranstalter<br />

Wenn man als Landwirtssohn<br />

kein technisches Talent vorweisen<br />

kann, hört man irgendwann<br />

den Satz: Geh mit Gott aber geh!<br />

Jetzt wär er da. Also in der Landeshauptstadt,<br />

in München. Das<br />

Landei Martin Frank.<br />

In der hektischen Großstadt.<br />

Da sind Integrationsprobleme<br />

Braunau-Linz (wko). Hubarbeitsbühnen<br />

werden für vielfältige<br />

Tätigkeiten im Alltag genützt<br />

und sind mittlerweile zu unverzichtbaren<br />

Hilfsmitteln geworden.<br />

Der Umgang mit diesen Geräten<br />

birgt jedoch immer auch ein<br />

gewisses Risiko und erfordert daher<br />

besondere Sorgfalt und entsprechende<br />

Unterweisungen. Die<br />

Verantwortung für diese Unterweisung<br />

liegt beim Arbeitgeber.<br />

Der Arbeitnehmer hat dafür Sorge<br />

zu tragen, sich bei seinem Handeln<br />

nach diesen Vorgaben zu<br />

richten und den sicheren Betrieb<br />

des Arbeitsmittels in den Mittelpunkt<br />

seiner Aufmerksamkeit zu<br />

rücken.<br />

Das WIFI der WKOÖ bietet gemeinsam<br />

mit der Firma Felbermayr<br />

entsprechende Schulungen<br />

an. Mit den WIFI-Experten lernen<br />

die Teilnehmer, Unfälle bei der Bedienung<br />

von Arbeitsbühnen zu<br />

vermeiden sowie Qualitäts- und<br />

Sicherheitsstandards zu erfüllen.<br />

Ebenso lernen sie die Produktivität<br />

der Arbeitsbühnen-Einsätze<br />

zu erhöhen und Ausfallzeiten der<br />

Arbeitsbühnen-Einsätze zu verringern.<br />

Zudem eignen sich Schulungsteilnehmer<br />

entsprechendes<br />

Wissen an, um die gesetzlichen<br />

Auflagen effizient zu erfüllen.<br />

Die PAL-Card (Powered Access<br />

Licence) gilt als Schulungs- und<br />

Ausbildungsnachweis für Hubarbeitsbühnen<br />

und ist international<br />

anerkannt. Zum Erwerb der PAL-<br />

Card ist die Teilnahme an einer<br />

Schulung gemäß der IPAF-Richtlinien<br />

erforderlich.<br />

Die nächsten Kurse finden in<br />

Linz am Di., 7. November 2017,<br />

8.00 bis 16.00 Uhr und Di., 16. Jänner<br />

2018, 8.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

Anmeldung im WIFI-Kundenservice<br />

unter T 05-7000-77,<br />

kundenservice@wifi-ooe.at oder<br />

im Internet unter wifi.at/ooe.<br />

Frauenfrühstück<br />

Braunau (mho). Zu einem entspannten<br />

Frühstück in angenehmer<br />

Atmosphäre und einem<br />

interessanten Vortrag lädt die<br />

Freie Christengemeinde Braunau,<br />

Laabstraße 36, am Samstag,<br />

4. November, von 9.00 bis ca.<br />

11.30 Uhr alle interessierten<br />

Frauen ein. Zu Gast ist Heidrun<br />

Spitzwieser, die zum Thema „Für<br />

Gott ist niemand unbedeutend“<br />

spricht. Für Kinderbetreuung ist<br />

gesorgt – Anmeldungen sind erwünscht<br />

bei Ingrid Wimmer unter<br />

0049/152/21306898,<br />

ingrid_wimmer@gmx.de oder bei<br />

Inge Jung unter 0043/664/3217075<br />

bzw. inge.jung@aon.at. Für das<br />

Frühstück fällt ein Unkostenbeitrag<br />

von fünf Euro an.<br />

vorprogrammiert. Vor allem, wenn<br />

man wie Martin von seiner Großmutter<br />

nach alten Bauernregeln<br />

erzogen wurde. So kommt es in<br />

einer einfachen U-Bahnfahrt zu<br />

schwerwiegenden Missverständnissen<br />

mit seinen Mitreisenden.<br />

Städtische Gepflogenheiten wie<br />

das Prahlen der unausgeglichenen<br />

Work-Life-Balance kann er als<br />

Landei nur schwer verstehen. Auf<br />

dem Bauernhof wird nicht gejammert,<br />

da wird einfach stillschweigend<br />

gemacht was gemacht werden<br />

muss.<br />

Aber was macht Martin hier<br />

eigentlich? Nun ja, er besucht die<br />

Schauspielschule mit Schwerpunkt<br />

Operngesang.<br />

Doch auch in die Künstlerszene<br />

integriert er sich nur schwer. Jutebeutel<br />

und Skinny Jeans gab es<br />

auf dem Bauernhof nicht. Da<br />

staunt auch die Oma nicht<br />

schlecht als sie derart neumodisches<br />

Zeug zum ersten Mal am<br />

Enkel sieht.<br />

Seine Opernarien hat Martin<br />

bis jetzt nur im heimischen Kuhstall<br />

gesungen und den Kühen<br />

hat es gefallen. Zumindest stieg<br />

die Milchleistung an. Ob es dem<br />

richtigen Publikum gefällt, stellt<br />

sich noch heraus.<br />

Karten gibt es unter anderem<br />

bei der PNP sowie im Internet unter<br />

www.inn-salzach-ticket.de.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

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1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

GÖTTLER<br />

Gasthof – Pension<br />

Pfarrkirchner Str. 18 u. 24, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/91180<br />

Gasthof-Goettler@t-online.de, www.goettler-simbach.de<br />

Im November:<br />

Kochen mit Honig<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bienenzuchtverein<br />

Ab 3.11. jeden Mi. und Fr.<br />

Dampfnudeln<br />

Am Sonntag, 26. Nov. 2017 ab 18 Uhr<br />

Wirtshauslesung mit Dr. Hans Göttler<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Simbach (mho). Weihnachten,<br />

die Zeit der Liebe und des Schenkens,<br />

ist nicht mehr weit, wenn<br />

man auch an den herrlich sonnigen<br />

und bunten Herbsttagen<br />

noch nicht daran denken mag.<br />

Mit der kommenden Adventsund<br />

Weihnachtszeit beginnt auch<br />

wieder die Aktion „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“, mit der vielen<br />

Kindern aus ärmeren Ländern,<br />

denen das Leben nicht so wohl<br />

gesonnen ist, eine große Freude<br />

bereitet werden kann.<br />

Julia Reuter von Pfeiler´s Flug-<br />

Reisen ist eine treue Verfechterin<br />

dieser Spenden-Kampagne und<br />

sie hofft wieder auf zahlreiche<br />

Unterstützer, die ihre Päckchen in<br />

Reuter´s Reisebüro in der Innstraße<br />

5 abgeben. Reuter gibt diese<br />

an die Sammelstelle der Familie<br />

Wimmer in Eggenfelden weiter,<br />

die sich um den Rest kümmert.<br />

Die Aktion läuft bis 15. November,<br />

denn schließlich sollen die Packerl<br />

an Weihnachten am Zielort<br />

– geplant sind Bulgarien, Georgien,<br />

Litauen, Mongolei, Montenegro,<br />

Polen, Republik Moldau,<br />

Rumänien, Serbien, Slowakei und<br />

Ukraine – angekommen sein.<br />

Wie „Weihnachten im Schuhkarton“<br />

abläuft, was gekauft und<br />

ins Packerl gegeben werden soll,<br />

kann man über einen Flyer erfahren,<br />

der bei Julia Reuter im Büro<br />

von Pfeiler´s Flug-Reisen aufliegt<br />

und mitgenommen werden kann.<br />

Infos dazu sind auch im Schaufenster<br />

ersichtlich oder man klickt im<br />

Internet die Seite www.weihnachten-im-schuhkarton.org<br />

an.<br />

Wichtig ist, dass man sich vor<br />

dem Einkauf für das Schuhkarton-<br />

Weihnachtspackerl informiert,<br />

was eingepackt werden darf,<br />

sonst kann es Schwierigkeiten<br />

beim Zoll geben.<br />

Jetzt auch in<br />

digital und 3D!<br />

www.kino-simbach.de<br />

Hundling beim Murauer<br />

Simbach (mho/sm). Da Hundling,<br />

alias Songwriter, Gitarrist<br />

und Sänger Phil Höcketstaller,<br />

kommt am Freitag, den 10. November,<br />

um 20.00 Uhr – Einlass<br />

18.30 Uhr – mit seinem aktuellen<br />

Programm „Gestern oder im<br />

3. Stock“ ins Gasthaus Murauer<br />

nach Antersdorf. In seinen humorvoll-tiefgründigen<br />

Songs begibt<br />

sich der Münchner auf eine<br />

Reise von den Giesinger Isarauen,<br />

über das Glockenbachviertel und<br />

das Olympiastadion hinaus in die<br />

große, weite Welt. Da paart sich<br />

ein original Münchner Schmäh<br />

mit Weltläufigkeit zu einer großen<br />

philosophisch-tanzbaren Universalparty.<br />

Musikalisch präsentiert<br />

sich Hundling beim Murauer<br />

im Trio, kredenzt Folk und Raggae,<br />

allerlei Americana, verbunden<br />

mit einem Schuss Isarflimmern<br />

und einer unbändigen Liebe<br />

zur Melodie. Dabei erzählt er kleine<br />

Geschichten, verfasst in gepflegtem<br />

Münchner Bairisch, die<br />

von seiner Umgebung, aus Erlebnissen<br />

der Vergangenheit, seinen<br />

Träumen und Fantasien bestehen<br />

– das Große im Kleinen suchend,<br />

vom Alltäglichen ausgehend ins<br />

Philosophische driftend, nie ohne<br />

ein humorvolles Augenzwinkern.<br />

Die Musik bewegt sich je nach<br />

Kindertheater mit Frogo und Lele<br />

Braunau (aw). Die Geschichte<br />

einer außergewöhnlichen Freundschaft<br />

ist am Samstag, 4. November<br />

im Kindertheater der Stadt<br />

Braunau zu sehen. Frogolin<br />

Quarks ist ein Frosch, der allein an<br />

einem wunderschönen Teich im<br />

Wald lebt. Er meint, alle haben immer<br />

mehr als er, können weiter<br />

und höher springen und haben<br />

vor allem eines: Freunde. Ihn mag<br />

keiner, das denkt er jedenfalls. Bis<br />

eines Tages ein kleines Entchen<br />

namens Lele seine Welt vollkommen<br />

auf den Kopf stellt. „Frogo &<br />

Lele“ von Kathrin Wagner ist ein<br />

Thematik zwischen Country und<br />

Reggae, Motown und Folkrock<br />

nach Vorbildern wie Tom Petty,<br />

J.J. Cale, Peter Tosh, Marley und<br />

Stevie Wonder.<br />

Hundling kommt am 10. November<br />

mit Verstärkung zum Murauer<br />

Foto: Veranstalter<br />

Karten sind im Vorverkauf unter<br />

www.inn-salzach-ticket.de, bei<br />

allen Geschäftsstellen der PNP,<br />

bei McMedia Schlattl sowie im<br />

Gasthaus Murauer erhältlich und,<br />

sofern nicht ausverkauft, auch an<br />

der Abendkasse.<br />

interaktives Kindertheater, das<br />

zum Mitsingen und Mittanzen<br />

einlädt.<br />

Die Vorstellung im Veranstaltungszentrum<br />

Braunau beginnt<br />

um 15 Uhr. Geeignet sind die<br />

Stücke im Kindertheater für Zuschauer<br />

ab vier Jahren. Die Eintrittskarten<br />

kosten je nach Kategorie<br />

5,50 Euro oder 7 Euro pro<br />

Aufführung und sind im Vorverkauf<br />

beim Kartenbüro Braunau<br />

(Linzer Straße 5, Tel. 62929) oder<br />

ab 14.30 Uhr an der Tageskasse<br />

erhältlich.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Gruselige Halloween-Nacht<br />

Mining (mho). Gruselgestalten,<br />

tolle Musik und abtanzen in den<br />

alten Gemäuern von Burg Frauenstein<br />

– so sieht die ultimative Halloween-Party<br />

für Jung und Alt aus.<br />

In diesem besonderen Ambiente<br />

die Halloween-Nacht vom 31. Oktober<br />

auf 1. November zu verbringen<br />

ist auch dieses Jahr möglich<br />

– gespenstisch, gruselig und mit<br />

tollen Masken die bösen Geister<br />

vertreibend. Dass dabei der ein<br />

oder andere vor Schreck laut aufschreit,<br />

gehört ebenfalls dazu.<br />

Live-Bands und DJs sorgen für<br />

den musikalischen Background<br />

und verschiedene Lichteffekte für<br />

die gruselige Stimmung. Gefeiert<br />

wird im beheizten Mainstage-<br />

Bereich, den Kellergewölben und<br />

natürlich im Outdoor-Bereich mit<br />

Lagerfeuern. Die Halloween-Party<br />

beginnt um 20.00 Uhr mit<br />

Open-End und mitfeiern können<br />

alle Gäste ab 18 Jahren. Für das<br />

leibliche Wohl der Besucher wird<br />

seitens des Burgschänke-Teams<br />

bestens gesorgt. Parkplätze sind<br />

in Frauenstein, direkt neben dem<br />

Inn, ausreichend vorhanden und<br />

von deutscher Seite kann der<br />

Grenzübergang Ering zu Fuß passiert<br />

werden. Weitere Infos unter<br />

www.burg-frauenstein.com.<br />

in aigen am inn<br />

Sonntag,<br />

5. November<br />

2017<br />

Gruselige Gestalten tummeln sich in der Halloween-Nacht auf Burg<br />

Frauenstein<br />

Foto: Burgschänke<br />

Samstag, 4. November<br />

18.30 Uhr Lichterprozession von der<br />

Pfarrkirche zur Leonhardikirche<br />

mit den Ortsvereinen<br />

und Gästen<br />

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

Gottesdienstordnung in Sankt Leonhard<br />

Sonntag, 5. November<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

mit H.H. Stiftspropst<br />

Günther Mader, Altötting<br />

nach der Pferdesegnung<br />

Schlussandacht<br />

14.00 Uhr: LeoNhardi-Umritt<br />

mit historischem Festzug – Pferdesegnung – Würdingerschutz’n<br />

GaNztäGiG LeoNhardi-dULt<br />

Leonhardimuseum von 11.00 bis 17.00 geöffnet!<br />

Unkostenbeitrag 3,- Euro<br />

Heimat- und Trachtenverein „Inntaler Buam“ Aigen am Inn, Gemeinde Bad Füssing, Pfarramt Aigen am Inn


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Gugg aktuell<br />

Braunau (mho). Heavytones<br />

feiert Österreich-Premiere und<br />

begleitete 15 Jahre lang in Stefan<br />

Raab´s Late-Night-Show internationale<br />

Rock- und Popstars wie<br />

Kylie Minogue, James Brown, Lionel<br />

Richie, Tom Jones, Jamelia und<br />

viele mehr. Die Zuhörer dürfen am<br />

Donnerstag, 2. November, gespannt<br />

sein, auf eine gute Portion<br />

Rock, Pop, Funk, Soul und Jazz.<br />

Sigi Zimmerschied<br />

Engelbert Erz, alias Sigi Zimmerschied<br />

in seinem aktuellen<br />

Programm „Der siebte Tag“, ist<br />

verzweifelt, denn nachdem er mit<br />

seinem Chef in sechs Tagen ein<br />

komplexes Gebilde aus Landschaften,<br />

Elementen, Lichtwechsel,<br />

Kreaturen, Emotionen und ein<br />

Wesen als Ebenbild seines Chefs<br />

erschaffen hat, packte seinen<br />

Chef am siebten Tag der Zorn und<br />

er wollte alles zerstören. Da kam<br />

Engelbert Erz eine ungeheure<br />

Idee – er erschuf den Witz und<br />

sein Chef verlangte, dass Erz ihn<br />

einmal pro Woche zum Lachen<br />

bringen muss, ansonsten zerstört<br />

er das geschaffene Gebilde. Am<br />

Freitag, 3. November, hat Engelbert<br />

Erz gerade mal zwei Stunden<br />

Zeit, um seinen Chef und das Publikum<br />

zum Lachen zu bringen.<br />

Uli Boettcher<br />

„Ü50-Silberrücken im Nebel“ –<br />

so lautet das Kabarett-Motto von<br />

Uli Boettcher, der am Samstag,<br />

4. November, im Kulturhaus Gugg<br />

gastiert. Boettcher beleuchtet<br />

den Mann in den 50ern mit so -<br />

zia lem Status, wirtschaftlicher Sicherheit<br />

und geistiger Reife sowie<br />

Familie, Arbeitskollegen und<br />

Freundeskreis, die ihn sicher<br />

durch die Stürme des Alltags leiten,<br />

im Vergleich zu einer Gorilla-<br />

Gruppe, in welcher der Silberrücken,<br />

dank seiner Erscheinung,<br />

Kraft und Erfahrung verantwortlich<br />

ist für die Sicherheit und das<br />

Wohlergehen des Rudels. Doch<br />

im Gesellschaftsdschungel muss<br />

sich der Ü50-Silberrücken Situationen<br />

stellen, mit denen er nicht<br />

gerechnet hat.<br />

Roland Düringer<br />

„Allen Menschen Recht getan,<br />

ist eine Kunst, die niemand kann“<br />

– in diesem Sprichwort liegt viel<br />

Wahres, was auch Politiker betrifft,<br />

weiß Roland Düringer, wenn<br />

er in seinem Kabarettprogramm<br />

„Der Kanzler“, am Mittwoch,<br />

8. November, dessen letzte Rede<br />

und Überlegungen zu seinem<br />

„erzwungenen“ Rücktritt von allen<br />

Ämtern beleuchtet, denn Politik<br />

ist eben ein beinhartes,<br />

schmutziges Geschäft, bei dem<br />

viele Hände im Spiel sind.<br />

Lisa Fitz<br />

Lisa Fitz, die „Speerspitze des<br />

Frauenkabaretts“ in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz, wie<br />

sie von ihrer Kollegin Sissi Perlinger<br />

bezeichnet wurde, kommt am<br />

Freitag, den 10. November mit<br />

ihrem Musikkabarett „Weltmeisterinnen<br />

– gewonnen wird im<br />

Kopf“ ins Gugg. Wie immer spielt,<br />

spricht und singt Lisa Fitz komödiantisch<br />

und virtuos in mehreren<br />

Rollen. Für einen furiosen Abend<br />

sorgen dabei Blödsinn vermischt<br />

mit Tiefsinn, Wortwitz und bayerische<br />

Direktheit, österreichischer<br />

Schmäh, schwarzer Humor und<br />

die Suche nach der Wahrheit.<br />

Kofelgschroa<br />

Es ist eine besondere Art von<br />

Musik, welche die Gruppe „Kofelgschroa“,<br />

am Samstag, den<br />

11. November, zum Besten gibt.<br />

Der Dialekt markant, die Instrumente<br />

immer noch nah an einer<br />

typischen Volksmusikbesetzung,<br />

der ein- bis dreistimmige Gesang<br />

trifft sich oder auch nicht, die<br />

Mollakkorde korrigieren ganz<br />

plötzlich das Überschäumende<br />

und Ausufernde in ihren langen<br />

und ganz langen Stücken, wo die<br />

Länge dem Song die Tiefe und die<br />

Qualität gibt. Die Texte werden<br />

gesprochen, gerufen, gesungen<br />

und versetzt. Was gesagt werden<br />

will und muss, umgarnt und fesselt<br />

die Zuhörer und zaubert Bilder<br />

in den Köpfen, die gepaart<br />

mit wunderschönen Melodien<br />

zum Sog werden und einen tagelang<br />

begleiten können.<br />

Theessink & Köhlmeier<br />

Den „Westernhelden“ widmen<br />

sich am Mittwoch, 15. November,<br />

Hans Theessink und Michael Köhlmeier<br />

auf der Gugg-Bühne. Theessink<br />

spielt und singt und Köhlmeier<br />

erzählt dazu die passenden<br />

Geschichten vom Wilden Westen,<br />

der seine Ideen von Freiheit und<br />

Abenteuer in die ganze Welt hinausgetragen<br />

hat und viele Helden<br />

hervorbrachte. Gemeinsam<br />

mit Theessink setzt Köhlmeier mit<br />

„Westernhelden“ seine beliebte<br />

Serie der amerikanischen Mythen<br />

fort.<br />

Gugg Eigenproduktion<br />

„Kathi“ heißt die diesjährige<br />

Gugg-Eigenproduktion von Alois<br />

Mandl, die am Freitag, 17. und<br />

Samstag, 18. November, dem<br />

Pub likum präsentiert wird. Sie ist<br />

ein tragikomisches Psychogramm<br />

über das Brüderpaar Stuck, ein<br />

Schlagabtausch zwischen zwei<br />

Männern, geprägt von rasanten<br />

Dialogen und einer Achterbahn<br />

der Gefühle. Dichte Handlung gepaart<br />

mit überzeugender Darstellung<br />

ziehen die Zuseher in ihren<br />

Bann – dafür sorgen Adalbert<br />

Schieferer, Alois Mandl und Herbert<br />

Forthuber.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />

unter www.gugg.at, an der<br />

Tageskasse Montag, Mittwoch<br />

und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr oder unter<br />

office@gugg.at bzw.<br />

0043/7722/65692.<br />

Die Abendkasse ist an Veranstaltungstagen<br />

ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />

kurz notiert<br />

Flohmarkt im Kolpinghaus<br />

Braunau (mho). „Freunde treffen<br />

und die Herbsttage genießen“<br />

– unter diesem Motto veranstaltet<br />

der Verein zur Resozialisierung<br />

Haftentlassener am Samstag,<br />

den 4. November, einen großen<br />

Flohmarkt im Kolpinghaus.<br />

Von 8.00 bis 15.00 Uhr kann sich<br />

jeder vom vielfältigen Angebot<br />

überzeugen und so manches<br />

Schnäppchen mit nach Hause<br />

nehmen.


1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Theatergruppe erfreut mit neuem Schwank<br />

Neukirchen/Enknach (mho).<br />

Passend zur Herbstzeit beginnen<br />

die Theatergruppen wieder Stücke<br />

einzustudieren und sie auf<br />

der Bühne zu präsentieren. Eine<br />

weithin bekannte Truppe ist die<br />

Theatergruppe aus Neukirchen<br />

an der Enknach. Ihr neues Stück<br />

„Hurra, ein Junge!“, ein Schwank<br />

in drei Akten von Franz Arnold<br />

und Ernst Bach, feiert am Freitag,<br />

10. November, im großen Gemeindesaal<br />

von Neukirchen, Premiere.<br />

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15.10. - 14.11.2017<br />

Ein lustiger Abend, bei dem die<br />

Lachmuskeln arg strapaziert werden,<br />

steht dem Publikum bevor,<br />

denn bis sich viele Verwicklungen,<br />

Lügen und Verwandlungen wieder<br />

aufgelöst haben, braucht es<br />

bis zum Ende des Stücks.<br />

Im Mittelpunkt steht Professor<br />

Weber, jung verheiratet, jedoch<br />

noch ohne Nachwuchs – sehr zum<br />

Leidwesen des Schwiegervaters,<br />

der unbedingt Opa werden will.<br />

Als die Schwiegereltern ihren Besuch<br />

ankündigen, holt den Professor<br />

prompt seine Vergangenheit,<br />

in Form seines angeheirateten<br />

Sohnes aus erster Ehe, ein. Professor<br />

Weber will dieses Geheimnis<br />

weiterhin verbergen und<br />

schon fangen die Irrungen und<br />

Wirrungen an. Was am Schluss<br />

dabei raus kommt, wird nicht verraten,<br />

denn die Theatergruppe<br />

freut sich auf zahlreiche Besucher<br />

bei ihren Aufführungen.<br />

Die Theatergruppe spielt am<br />

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„Hurra, eine Junge!“ heißt das neue<br />

Stück der Theatergruppe Neukirchen<br />

<br />

Foto: Theatergruppe<br />

Freitag, 10. und Samstag, 11. November,<br />

um 20.00 Uhr, am Sonntag,<br />

12. November um 14.00 und<br />

19.00 Uhr, Donnerstag, 16. bis<br />

Samstag, 18. November, jeweils<br />

um 20.00 Uhr, am 18. November<br />

zusätzlich um 17.00 Uhr sowie am<br />

Sonntag, 19. November um 14.00<br />

und 19.00 Uhr. Am letzten Spielwochenende<br />

steht die Theatergruppe<br />

von Donnerstag, 23. bis Samstag,<br />

25. November jeweils um<br />

20.00 Uhr auf der Bühne und am<br />

Sonntag, 26. November um 19.00<br />

Uhr. Kartenreservierungen sind<br />

ausschließlich unter 07729/2768<br />

möglich.<br />

Sonderseiten<br />

nächste Ausgabe:<br />

Fit und schön<br />

im Herbst<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

15. November<br />

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1. November 2017<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2017<br />

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** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

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