01.11.2017 Simbacher Anzeiger
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Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />
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84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
62. Jahrgang 1. November 2017 Nr. 21/2017<br />
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15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Schafkopfturnier für „Kind in Not“<br />
Simbach (wg). Bereits zum achten<br />
Mal fand ein Schafkopfturnier<br />
zugunsten der Aktionsgemeinschaft<br />
von „Kind in Not“ statt. Insgesamt<br />
nahmen an dem Turnier<br />
im Gasthaus Zeiler 88 Kartenspieler<br />
aus Ober- und Niederbayern<br />
teil. Für Gudrun Tiefenthaler aus<br />
München hatte sich die Fahrt<br />
nach Simbach gelohnt. Am Ende<br />
wurde sie nämlich mit 49 Punkten<br />
Siegerin des Marlene-Kreupl-Gedächtnisturniers.<br />
Den zweiten<br />
Platz belegte Peter Mittermeier<br />
aus Stubenberg (37 Punkte) vor<br />
Willi Nitsch mit 35 Punkten. „Kindin-Not“-Vorsitzender<br />
Dr. Stephan<br />
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Die Sieger mit den Verantwortlichen des Turniers (v. li.) Vorsitzender der<br />
Aktionsgemeinschaft von „Kind-in-Not“ Dr. Stephan Gaisbauer, Willi Nitsch,<br />
Gudrun Tiefenthaler, Peter Mittermeier und Turnierleiterin Michaela<br />
Brunhuber<br />
Foto: Geiring<br />
Gaisbauer dankte bei der Siegerehrung<br />
den Kartenspielern für ihr<br />
Engagement, da ihr Einsatz für eine<br />
gute Sache verwendet wird.<br />
Bereits zu Beginn des Turniers<br />
hieß Schirmherr und Bürgermeister<br />
Klaus Schmid die Gäste willkommen.<br />
Die Organisation übernahm<br />
die Kreativgruppe der „Offenen<br />
Behindertenarbeit“ aus Eggenfelden.<br />
Für die Auswertung<br />
der Ergebnisse war Markus Mayer<br />
verantwortlich, die Turnierleitung<br />
hatte Michaela Brunhuber<br />
inne. Der Turniererlös wird zu<br />
einem späteren Zeitpunkt bekannt<br />
gegeben.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Mia san mia-Spenden verteilt<br />
Simbach (mho). Seit über 30<br />
Jahren gibt es die BRK-Seniorengymnastik,<br />
unter der Leitung von<br />
Else Malcherek, in Simbach. Rund<br />
40 Mitglieder im Alter von 60 bis<br />
97 Jahren halten sich dabei durch<br />
Gymnastik mit Reifen, Thera-Band<br />
und Igelball, alles mit Musikbegleitung,<br />
fit. Auf Grund des Hochwassers<br />
im vergangenen Jahr<br />
musste die Gymnastikstunde von<br />
der Realschul-Turnhalle ins Seniorenzentrum<br />
verlegt werden. Ab<br />
sofort treffen sich die Turnbegeisterten<br />
wieder jeden Montag<br />
zu den regulären, wöchentlichen<br />
Trainingsstunden, von 16.30 bis<br />
17.30 Uhr, in der neu renovierten<br />
Realschul-Turnhalle – Einlass ist<br />
bereits ab 16.00 Uhr – Eingang<br />
vom Kirchenplatz aus. Während<br />
der Schulferien wird nicht geturnt<br />
– deshalb beginnt die nächste<br />
Gymnastikstunde erst wieder am<br />
Montag 6. November, gefolgt vom<br />
13., 20. und 27. November usw.<br />
Gerade im Alter ist Bewegung<br />
besonders wichtig, deshalb lädt<br />
Siegfried Guttenthaler vom BRK<br />
Nr. 20/2017<br />
Simbach (mho). „Mia san mia“<br />
heißt die Sachspendenlager-Initiative,<br />
die in Folge der Flutkatastrophe<br />
gegründet wurde und<br />
die durch zahlreiche Unterstützer,<br />
Spender und Aktionen finanzielle<br />
Hilfe leisten konnte. Die Verantwortlichen,<br />
mit Sprecherin Ingrid<br />
Kleiner, freuen sich, dass sie mit jeweils<br />
475 Euro, der DLRG Mühldorf,<br />
deren Boot beim Hochwassereinsatz<br />
beschädigt wurde, dem<br />
THW Simbach, die dem Spendenladen<br />
tatkräftig bei der An- und<br />
Auslieferung von Möbeln zur Seite<br />
standen, und dem EC Irging-Simbach,<br />
dessen Stützmauer am Vereinsheim<br />
schwer geschädigt wurde,<br />
ein wenig helfen konnten. Weiters<br />
ging der genannte Betrag als<br />
finanzieller Hilfs-Obolus an die<br />
Trachtenvereine „Inntaler“ und<br />
„Edelweiß Antersdorf“, den Theaterverein<br />
Thami, die Simbache Laienbühne,<br />
Reit- und Fahrverein,<br />
Schäferhundverein und die Privilegierte<br />
Feuerschützengesellschaft.<br />
Dem ASCK Simbach wurde ein Tablet<br />
gespendet und der Fußballverein<br />
in Wittibreut erhielt nach<br />
Absprache einen größeren Spendenbetrag<br />
aus der Mia san Mia-<br />
Rottal-Inn Spendenaktion. Nun<br />
sind laut Kleiner noch 122,81 Euro<br />
im Spendentopf, über deren Verwendung<br />
im Team beraten wird.<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Simbach (mho). Weihnachten,<br />
die Zeit der Liebe und des Schenkens,<br />
ist nicht mehr weit, wenn<br />
man auch an den herrlich sonnigen<br />
und bunten Herbsttagen<br />
noch nicht daran denken mag.<br />
Mit der kommenden Adventsund<br />
Weihnachtszeit beginnt auch<br />
wieder die Aktion „Weihnachten<br />
im Schuhkarton“, mit der vielen<br />
Kindern aus ärmeren Ländern,<br />
denen das Leben nicht so wohl<br />
gesonnen ist, eine große Freude<br />
bereitet werden kann.<br />
Julia Reuter von Pfeiler´s Flug-<br />
Reisen ist eine treue Verfechterin<br />
dieser Spenden-Kampagne und<br />
sie hofft wieder auf zahlreiche<br />
Unterstützer, die ihre Päckchen in<br />
Reuter´s Reisebüro in der Innstraße<br />
5 abgeben. Reuter gibt diese<br />
an die Sammelstelle der Familie<br />
Wimmer in Eggenfelden weiter,<br />
die sich um den Rest kümmert.<br />
Die Aktion läuft bis 15. November,<br />
denn schließlich sollen die Packerl<br />
an Weihnachten am Zielort<br />
– geplant sind Bulgarien, Georgien,<br />
Litauen, Mongolei, Montenegro,<br />
Polen, Republik Moldau,<br />
Rumänien, Serbien, Slowakei und<br />
Ukraine – angekommen sein.<br />
Wie „Weihnachten im Schuhkarton“<br />
abläuft, was gekauft und ins<br />
Packerl gegeben werden soll, kann<br />
man über einen Flyer erfahren, der<br />
bei Julia Reuter im Büro von Pfeiler´s<br />
Flug-Reisen aufliegt und mitgenommen<br />
werden kann. Infos dazu<br />
sind auch im Schaufenster ersichtlich<br />
oder man klickt im Internet die<br />
Seite www.weihnachten-im-schuhkarton.org<br />
an. Wichtig ist, dass man<br />
sich vor dem Einkauf für das<br />
Schuhkarton-Weihnachts packerl informiert,<br />
was eingepackt werden<br />
darf, sonst kann es Schwierigkeiten<br />
beim Zoll geben.<br />
Seniorengymnastik sucht Übungsleiter<br />
die Senioren ein, vorbeizukommen<br />
und nach ihren Bedürfnissen<br />
mitzumachen. Es herrscht kein<br />
Vereins- oder Leistungszwang, betont<br />
Guttenthaler.<br />
Übungsleiter gesucht<br />
Die BRK-Seniorengymnastik ist<br />
ständig um Nachwuchs bemüht –<br />
derzeit vor allem in Bezug auf einen<br />
neuen Übungsleiter bzw. eine<br />
Übungsleiterin. In der Hoffnung,<br />
dass jemand zu Hause einen<br />
Übungsleiterschein hat und gerne<br />
einmal wöchentlich die Gruppe leitet,<br />
freut sich Guttenthaler auf<br />
Meldungen unter 08571/6878. Die<br />
Gymnastikgruppe ist lebhaft, kameradschaftlich<br />
aber auch feierlustig<br />
– zwei Mal im Jahr wird<br />
eine Gemeinschafts-Geburtstagsfeier<br />
anberaumt und ein Jahresausflug<br />
durchgeführt. Die nächs te<br />
gemeinschaftliche Halbjahres-Geburtstagsfeier,<br />
zu der alle Aktiven<br />
und Passiven eingeladen sind, findet<br />
am Samstag, 2. Dezember um<br />
14.00 Uhr im BRK-Haus statt.
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
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15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
Keine Steuersenkung bei Grund und Gewerbe<br />
Aus der Stadtratssitzung<br />
vom 19. Oktober 2017<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. Zahlreiche Mitteilungen<br />
hatte Bürgermeister Klaus<br />
Schmid zu Beginn der letzten<br />
Stadtratssitzung für sein Gremium.<br />
Nach Auslegung der Planunterlagen<br />
zum Neubau der 380-kV-<br />
Freileitung vom Umspannwerk<br />
Simbach bis St. Peter ist die Frist<br />
für die Einwendungen und Stellungnahmen<br />
abgelaufen. Zusammen<br />
mit den Vorhabensträgern,<br />
der TenneT TSO GmbH, den Behörden,<br />
den Betroffenen und den Beteiligten<br />
die Einwendungen oder<br />
Stellungnahmen abgegeben haben,<br />
findet in diesen Tagen ein Erörterungstermin<br />
statt zu dem<br />
persönliche Einladungen ergehen.<br />
Bürgerversammlung<br />
7. November<br />
Die diesjährige Bürgerversammlung<br />
findet am Dienstag, den<br />
7. November nochmals gemeinsam<br />
für alle Stadtteile statt. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr im Bürgerhaus.<br />
Voraussichtlich 2018 werden<br />
wieder einzelne Bürgerversammlungen<br />
stattfinden.<br />
Extra-Sitzung zur Stadtplanung<br />
Am 9. November 2017 findet eine<br />
öffentliche Stadtratssitzung<br />
statt, bei der die städtebauliche<br />
Rahmenplanung nach der Flutkatastrophe<br />
behandelt wird. Sitzungsbeginn<br />
ist bereits um 15 Uhr.<br />
Planfeststellung Gewässerausbau<br />
Der Freistaat Bayern hat einen<br />
Antrag gestellt zum Gewässerausbau<br />
auf der rechten Seite des<br />
Simbaches zwischen der Kreuzberger<br />
Weg Brücke und der alten<br />
Bahnlinie. Die Planfeststellungsunterlagen<br />
liegen im Stadtbauamt<br />
noch bis 10. November 2017<br />
aus.<br />
Breitbandnetz geht in Betrieb<br />
Die langerwartete Inbetriebnahme<br />
des Breitbandnetzes Eggstetten<br />
und Kirchberg erfolgt<br />
nach Auskunft der Telekom Ende<br />
Oktober/Anfang November. Buchungen<br />
müssen von den Interessenten<br />
auf Eigeninitiative bei der<br />
Telekom beantragt werden. Eine<br />
Kundenakquisition seitens der Telekom<br />
findet nicht statt.<br />
Kreisverkehr wird neu gestaltet<br />
Ein freundlicher Empfang erwartet<br />
die Verkehrsteilnehmer<br />
Am Kreisverkehr Pfarrkirchner Straße entsteht<br />
das Stadtwappen in farbigen Kieseln <br />
Foto: Madl<br />
aus Richtung Pfarrkirchen kommend<br />
ab nächstem Jahr am Kreisverkehr.<br />
Hier sieht man schon die<br />
Umrisse eines Wappens, das im<br />
Frühjahr 2018 mit gebundenen<br />
farbigen Splitten das <strong>Simbacher</strong><br />
Stadtwappen darstellen wird. Die<br />
Vorbereitungen sind bereits getroffen,<br />
die Detailausführung<br />
übernimmt die Fa. Giese aus<br />
Rötha bei Leipzig. Die Gesamtkosten<br />
belaufen sich auf 5.805,34<br />
Euro.<br />
Neuer Feldgeschworener<br />
Aus gesundheitlichen Gründen<br />
hat Ludwig Maier aus Buch sein<br />
Amt als Feldgeschworener niedergelegt.<br />
Seit 1992 hatte er dieses<br />
Ehrenamt inne. Als Nachfolger<br />
wurde Erich Bauer aus Beigertsham<br />
12 neu gewählt und in<br />
der Sitzung vereidigt.<br />
Gewerbe- und Grundsteuer<br />
bleibt unverändert<br />
Die Fraktion Freie<br />
Wähle UnS hat einen Antrag<br />
auf Anpassung der<br />
Hebesätze zur Gewerbeund<br />
Grundsteuer gestellt.<br />
Demnach sollte<br />
der seit dem Haushaltsjahr<br />
2011 geltende Hebesatz<br />
der Gewerbesteuer<br />
von 350 v. H. auf<br />
330 v. H. gesenkt werden,<br />
ebenso wie der seit<br />
2013 geltende Steuerhebesatz<br />
für die Grundsteuer<br />
A und B von 350<br />
v.H. auf 330 v. H.<br />
Als Grund nannte die<br />
Fraktion die Flutkatastrophe,<br />
die nicht nur<br />
bei unmittelbar Betroffenen<br />
erhebliche Einbußen<br />
verursacht hat, sondern<br />
bei Gewerbebetrieben<br />
durch tagelange Sperrung<br />
ebenfalls reduzierte Einnahmen<br />
zur Folge hatte. Weiters sieht die<br />
Fraktion eine Attraktivitätssteigerung<br />
für den Wirtschaftsstandort<br />
Simbach.<br />
Insgesamt führt die Reduzierung<br />
beider Steuern zu Mindereinnahmen<br />
von 286.000 Euro, was<br />
zum jetzigen Zeitpunkt nach Ansicht<br />
einer Mehrheit der Stadträte<br />
nicht für eine Senkung<br />
spricht. Der Antrag wurde deshalb<br />
abgelehnt.<br />
Grundschule wird nach<br />
Josef Karl Nerud benannt<br />
Nachdem im Heimatmuseum<br />
eine ständige Ausstellung mit<br />
Werken des <strong>Simbacher</strong> Ehrenbürgers<br />
Josef Karl Nerud eingerichtet<br />
wurde, kam von Bürgermeister<br />
Klaus Schmid der Vorschlag die<br />
Grundschule ebenfalls nach dem<br />
<strong>Simbacher</strong> Künstler zu benennen<br />
auf „Josef Karl Nerud Grundschule<br />
Simbach a. Inn“. Der Stadtrat<br />
sprach sich für diesen Vorschlag<br />
aus. Nachdem dazu auch neue<br />
Formulare, Dienstsiegel und andere<br />
Anschaffungen nötig sind,<br />
erfolgt die Umbenennung zu Beginn<br />
des Schuljahres 2018/2019<br />
am 1. August 2018.<br />
Sportlerehrung 2018 beschlossen<br />
Die Sportlerehrung wird zukünftig<br />
nicht mehr im Rahmen<br />
der Städtischen Weihnachtsfeier<br />
stattfinden, sondern jeweils zum<br />
Jahresanfang für die Erfolg des<br />
zurückliegenden Jahres erfolgen.<br />
Als Grund wurden überregionale<br />
Meisterschaften genannt, die oftmals<br />
bis zur Beschlussfassung der<br />
Ehrungen bei der Weihnachtsfeier,<br />
noch nicht abgeschlossen sind.<br />
Geplant ist die Ehrung erfolgreicher<br />
Sportlerinnen und Sportler,<br />
Mannschaften sowie verdienter<br />
Funktionäre im Rahmen<br />
einer Sondersitzung des Sozial,<br />
Kultur- und Sportausschusses.<br />
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Einladung zur<br />
Bürgerversammlung 2017<br />
Liebe <strong>Simbacher</strong>innen und <strong>Simbacher</strong>,<br />
zur diesjährigen Bürgerversammlung lade ich Sie herzlich ein.<br />
Zeitpunkt:<br />
Dienstag, 7.11.17<br />
um 19.30 Uhr<br />
Versammlungsort<br />
Bürgerhaus<br />
Tagesordnung:<br />
1. Tätigkeitsbericht des 1. Bürgermeisters<br />
2. Anfragen zu gemeindlichen Angelegenheiten<br />
Aus der Heimat - für die Heimat<br />
SIMBACHER ANZEIGER<br />
Klaus Schmid 1. Bürgermeister
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
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MEGGLE<br />
Streichzart<br />
Stollen-Muffins<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
150 g Soft-Aprikosen<br />
200 g Mehl<br />
75 g Zucker<br />
1 Päckchen Backpulver<br />
1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />
1 EL Lebkuchengewürz<br />
200 g Magerquark<br />
100 g Milch<br />
10 EL Öl<br />
125 g getrocknete Cranberries<br />
50 g MEGGLE Streichzart<br />
100 g Puderzucker<br />
Fett für die Förmchen<br />
Zubereitung:<br />
50<br />
MinutEn<br />
1. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillin-Zucker, Lebkuchen -<br />
gewürz, Quark, Milch und Öl mit den Knethaken zu<br />
einem glatten Teig verkneten.<br />
2. 100 g Aprikosen fein würfeln und diese zusammen<br />
mit 100 g Cranberries unter den Teig heben.<br />
3. Muffinförmchen (12 Stück) fetten, den Teig in<br />
Förmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen<br />
(E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Hersteller)<br />
25–30 Min. backen.<br />
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100 g = -,15 E-,39<br />
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Exquisa<br />
versch. Sorten, je 125/200 g Be.<br />
100 ml = -,70/-,44 E -,88<br />
Rama<br />
auch Balance, 500 g Be.<br />
1 kg = 1,78 E -,89<br />
Deutscher Schnittkäse Goldsteig<br />
Almdammer<br />
45 % Fett i. Tr.<br />
100 g E -,77<br />
Feinkostsalate<br />
Farmersalat<br />
Nudelsalat od. Gurkensalat<br />
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je 8-16er Btl. E 1,49<br />
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Zartbitter oder Vollmilch, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 2,22 E 1,11<br />
Iglo Filegro oder<br />
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Kalbs-Brust<br />
mit Bein, zum Füllen 100 g E -,69<br />
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Kalbs-Kotelett<br />
extra mager und zart 100 g E 1,59<br />
Lorenz Erdnusslocken oder<br />
Crunchips<br />
versch. Sorten je 175-225 g Btl.<br />
100 g = -,56 - -,44 E -,99<br />
Schlemmer-Filet<br />
gefroren, je 225-380 g Pckg.<br />
100 g = -,83 - -,49 E 1,88<br />
Dr. Oetker<br />
„Die Ofenfrische“-Pizza<br />
gefroren, je 385-435 g Pckg.<br />
100 g = -,57 - -,51 E 2,22<br />
Marktl<br />
– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />
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Orig. ital. Hartweizennudeln<br />
Barilla Pasta<br />
versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 1,54 E -,77<br />
Mit der Piemontkirsche<br />
Mon Cheri<br />
von Ferrero, 315 g Ds.<br />
100g = 1,26 E 3,99<br />
Darbo Naturrein<br />
Konfitüre<br />
versch. Sorten, je 450 g Glas<br />
100 g =-,49 E 2,22<br />
Markenschokolade<br />
Ritter Sport<br />
versch. Sorten<br />
je 100 g Tafel E -,69<br />
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1 WL = -,15/-,13 E 2,79<br />
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100 ml = 1,54 - -,30 E -,77<br />
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Tr. 12 x 1 ltr. + 3,30 Pf.<br />
1 ltr. = -,66 E 7,99<br />
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4. MEGGLE Streichzart in einem Topf schmelzen.<br />
Muffins aus dem Ofen nehmen und mit der Hälfte<br />
der MEGGLE Streichzart bestreichen sowie mit der<br />
Hälfte des Puderzuckers bestäuben. Einen Moment<br />
abkühlen lassen und den Vorgang wiederholen.<br />
Muffins komplett auskühlen lassen.<br />
5. Restliche Aprikosen waagerecht durchschneiden<br />
und Sterne (1,5 cm Ø) ausstechen sowie restliche<br />
Cranberries hacken. Muffins aus den Förmchen<br />
lösen und mit Aprikosensternen und Cranberries<br />
verzieren. Muffins in weihnachtliche Papierförmchen<br />
setzen und servieren.<br />
Fruchtsäfte<br />
versch. Sorten<br />
je 1 ltr. PET-Fl. E -,99<br />
Zum Sauerkraut oder zum Braten<br />
Kasseler-Halsgrat<br />
ohen Bein, mild gepökelt und geräuchert 100 g E -,49<br />
Lecker für sie zubereitet<br />
Fleisch-Pfannen<br />
nach Gyros-, Jäger- oder China-Art 100 g E -,79<br />
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Schnitzel<br />
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100 g E -,44<br />
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1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Neue Wirtsleute im Minigolfstüberl<br />
Simbach (mm). 15 Jahre lang<br />
waren Sepp und Resi Dietl im Minigolfstüberl<br />
für ihre Gäste da.<br />
Jetzt haben sie sich in den wohlverdienten<br />
Ruhestand verabschiedet,<br />
bedankte sich Bürgermeister<br />
Klaus Schmid in einer<br />
die Ausgabe und Kasse für die<br />
Minigolfbahnen sowie die Stockbahnen<br />
fallen in den Bereich der<br />
Pächter. Diese Kombination werden<br />
in Zukunft Jürgen und Carmen<br />
Moser übernehmen. Mit<br />
dem neuen Pächterpaar wird das<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nerud-Galerie ist eröffnet<br />
Simbach (mm). Ein lang ersehnter<br />
Wunsch des Fördervereins<br />
Heimatmuseum und der<br />
Stadt Simbach ging mit der Eröffnung<br />
der Josef-Karl-Nerud-Galerie<br />
im Heimatmuseum in Erfüllung.<br />
Am Freitag, 20. Oktober waren<br />
rund 150 Besucher in den Sonderausstellungs-Raum<br />
gekommen,<br />
um bei diesem besonderen Termin<br />
dabei zu sein. Fördervereins-<br />
Vorsitzender Richard Findl betonte<br />
bei der Begrüßung, dass<br />
das Museum mit den Kunstwerken<br />
des <strong>Simbacher</strong> Ehrenbürgers<br />
Nr. 21/2017<br />
eine bedeutende Aufwertung erfahre,<br />
die zeigt, dass Neruds überragendes<br />
Kunstschaffen auch in<br />
unserer Zeit nicht vergessen ist.<br />
Den Wunsch viele Kunstinteressierte<br />
aus nah und fern nach Simbach<br />
zu locken, äußerte auch Bürgermeister<br />
Klaus Schmid. 50.000<br />
Euro hatte der Stadtrat für das<br />
Projekt zur Verfügung gestellt,<br />
das anfänglich für 2016 geplant<br />
war. Durch die hochwasserbedingten<br />
Schäden am Gebäude<br />
verzögerte sich die Umsetzung<br />
um ein Jahr. Wie bereits in der<br />
letzten Ausgabe berichtet, wurden<br />
einige Abteilungen umgesiedelt,<br />
um für die 42 Werke aus allen<br />
Schaffensperioden des Künstlers<br />
Platz zu erhalten.<br />
Dr. Josephine Gabler, Leiterin<br />
des Museums Moderner Kunst in<br />
Passau, stellte die Person Josef<br />
Karl Nerud und seine Werke nochmals<br />
vor, wobei sie einleitend der<br />
Stadt Respekt aussprach, nach<br />
der Flutkatastrophe trotz einem<br />
Jahr Zwangspause an dem Projekt<br />
festzuhalten. „Das Leben wäre<br />
ärmer ohne Maler und Bildhauer,<br />
die mit ihren Werken die Zeit<br />
festhalten und für die Nachwelt<br />
erhalten“, setzte sich Gabler für<br />
die Kunst ein. Die Aufgabe eines<br />
Museums sei es, Bedeutendes zu<br />
sammeln, zu bewahren und für<br />
die Nachwelt zu erhalten. Bezugnehmend<br />
auf Nerud freute sich<br />
Gabler, dass der <strong>Simbacher</strong> jetzt<br />
mit einer ständigen Präsentation<br />
entsprechend in seiner Heimatstadt,<br />
in der er geboren und gestorben<br />
ist, gewürdigt werde,<br />
auch wenn die Öffnungszeiten ihrer<br />
Ansicht nach zu kurz seien.<br />
Als einer von 15 Mitgliedern<br />
der Donau-Wald-Gruppe hat sich<br />
Nerud schon in den 20er Jahren<br />
einen Namen erarbeitet, später<br />
gesellte er sich zu den „Juryfreien“,<br />
einer jungen, weltoffenen<br />
Künstlergruppe in München.<br />
Während der Kriegsjahre wählte<br />
der Künstler farblich verhaltene<br />
Motive aus seiner Heimat und<br />
trat erst nach den Kriegsjahren<br />
wieder mehr in die Öffentlichkeit,<br />
wo er seinen Werken wieder<br />
mehr Farbigkeit verlieh. Durch<br />
V.l. Zweckverbands-Geschäftsführer Elmar Voll, Josef Dietl, Carmen Moser,<br />
Resi Dietl, Jürgen Moser, Bürgermeister Klaus Schmid<br />
Foto: Madl<br />
kurzen Rede bei den beiden. Dabei<br />
gab es nicht immer nur erfreuliche<br />
Ereignisse zu bewältigen,<br />
denn zweimal fiel das Gebäude<br />
einem Feuer zum Opfer. „Hoffen<br />
wir, dass das nie wieder passiert“,<br />
sprach Schmid im Namen des<br />
Zweckverbands die Hoffnung aus.<br />
Mit Überwachungsmaßnahmen<br />
will man Brandstifter vor weiteren<br />
Taten abschrecken, informierte<br />
er dazu. Nicht nur die Bewirtung<br />
im Stüberl sondern auch<br />
BallHelden-Aktion eröffnet<br />
Simbach (wg). Im Beisein zahlreicher<br />
Ehrengäste fand in der<br />
Grundschule in Simbach die Auftaktveranstaltung<br />
der bayernweiten<br />
Aktion „BallHelden – Kicken<br />
für Kinder in Not“ statt. Ziel dabei<br />
ist, Freude am Fußball mit sozialem<br />
Engagement zu verbinden.<br />
Das Projekt wurde zusammen mit<br />
dem Bayerischen Fußballverband<br />
(BFV) und dem Bayerischen Lehrer-<br />
und Lehrerinnenverband<br />
(BLLV) ins Leben gerufen.<br />
Im konkreten Fall geht es um<br />
die Unterstützung von anderen<br />
Kindern. Das Geld fließt in Kinderhilfsprojekte<br />
in Peru (BLLV) und<br />
Afrika (BFV). Ein Drittel der erspielten<br />
Spenden kann die Schule<br />
vor Ort für ein soziales Projekt ihrer<br />
Wahl verwenden. Die Schüler<br />
suchten sich erwachsene Paten<br />
aus dem Umfeld aus, die eine kleine<br />
Spende geben. Allerdings<br />
mussten im Vorfeld bei Geschicklichkeitsspielen<br />
entsprechend<br />
Lokal und das Freizeitangebot<br />
des Zweckverbands nahtlos fortgesetzt.<br />
Ein bayerisches Wirtshaus<br />
soll es werden, das auch für<br />
kleine Feiern zu reservieren ist.<br />
Das vorgelegte Konzept überzeugte<br />
Geschäftsführer Elmar<br />
Voll und die Beiräte des Zweckverbands,<br />
denn das gemütliche<br />
Gebäude lockt mit einer traumhaften<br />
Aussicht ins Inntal Spaziergänger<br />
und Erholungssuchende<br />
genauso wie Stammgäste.<br />
Punkte gesammelt werden. Zudem<br />
konnten die Grundschüler<br />
ihr Können beim Tanzen, Singen<br />
und bei Mannschaftsspielen unter<br />
Beweis stellen.<br />
Zeitgleich mit der Auftaktveranstaltung<br />
fand auch das Schulfest<br />
der Grundschule statt. In ihren<br />
Grußworten freute sich Judith<br />
Wenzl, Vorsitzende des BLLV-Bezirksverbands,<br />
über die perfekte<br />
Organisation in der Richard-Findl-<br />
Halle. Schulleiterin Edith Holzner<br />
dankte allen beteiligten Helfern<br />
für ihre tatkräftige Unterstützung.<br />
Lob gab es hier auch für die<br />
Helfer des ASCK Simbach, die in<br />
der Halle zahlreiche Geschicklichkeitsparcours<br />
aufgebaut hatten<br />
und diese betreuten. Die Kinder<br />
der Schulen, die sich an der Ball-<br />
Helden-Aktion beteiligen, nehmen<br />
zusätzlich an einer bayernweiten<br />
Verlosung teil, bei der attraktive<br />
Preise und Gewinne winken.<br />
v.l. MdL Reserl Sem, Bürgermeister Klaus Schmid, Michael und Elisabeth<br />
Nerud, Otto Grimm, Dr. Josephine Gabler, Landrat Michael Fahmüller,<br />
Altbürgermeister Richard Findl<br />
Kunst am Bau und andere Verpflichtungen<br />
verbesserte sich<br />
auch die finanzielle Situation und<br />
er konnte seine Reisefreude vor<br />
allem in Ibiza auch künstlerisch<br />
ausleben. Gleißende Farben, kubische<br />
Häuser gaben seinem Stil<br />
eine kraftvolle Neuausrichtung.<br />
Die unterschiedlichen Entwicklungsschritte<br />
seines Künstlerlebens<br />
sind im ersten Stock in der<br />
Galerie festgehalten. Hier sind<br />
aber auch Informationen sowie<br />
Werkzeug und Skizzen zu sehen.<br />
Dr. Josephine Gabler gab zu bedenken,<br />
dass noch viele fantastische<br />
Werke in Privat- und Museumsbesitz<br />
sind, die es zu zeigen<br />
gelte. Sie hoffe, dass noch weitere<br />
Ausstellungen folgen.<br />
Dem konnte Richard Findl bereits<br />
zustimmen und informierte,<br />
dass die diesjährige Weihnachtsausstellung<br />
religiöse Bilder und<br />
Brauchtums-Motive von Josef Karl<br />
Nerud zum Thema habe.<br />
Berührt zeigte sich Michael Nerud<br />
über das lebhafte Interesse<br />
an den Werken seines Vaters.<br />
Sein Dank galt den Ausstellungs-<br />
Mitgestaltern Richard Findl, Otto<br />
Grimm und Dr. Josephine Gabler.<br />
Die offizielle Eröffnung übernahm<br />
er mit den Worten seines<br />
Vater: „Ein Künstler muss malen<br />
und nicht reden. Die Galerie ist eröffnet.“<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorge das Mozart-Trio Alexander<br />
Gerber.<br />
Öffnungszeiten des Heimatmuseums:<br />
Dienstag 15 - 17 Uhr u nd<br />
Freitag 18 - 20 Uhr.
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
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Mo bis Fr 8 - 22 Uhr<br />
Sa und So 9 - 16 Uhr<br />
Simbach (wg). Im Fokus bei der<br />
154. Jahreshauptversammlung des<br />
Turn- und Sportverein (TSV) im<br />
Gasthaus Göttler standen die<br />
Neuwahlen. Nach Auszählung der<br />
Stimmzettel stand folgendes Ergebnis<br />
fest. Das Führungstrio des<br />
TSV besteht aus drei gleichberechtigten<br />
Vorsitzenden. Hier<br />
wurde Dr. Stephan Gaisbauer wieder<br />
im Amt bestätigt, neu hingegen<br />
sind Dominik Allgeier und<br />
Jörg Dumm. Dumm hat zudem<br />
das Amt des Jugendleiters inne.<br />
Zur neuen Schriftführerin wurde<br />
Bettina Friese gewählt, Kassiererin<br />
bleibt Bärbel Plechinger. Als<br />
Beisitzer wurden im Amt Günter<br />
Babisch, Manfred Eder, Günther<br />
Plaza, Walter Rodenheber und<br />
Josef Vierlinger bestätigt.<br />
Bereits zuvor konnte Gaisbauer<br />
im Nebenzimmer des Gasthauses<br />
Göttler über 80 Mitglieder sowie<br />
zahlreiche Ehrengäste willkommen<br />
heißen. Gaisbauer ging auf<br />
die aktuelle Mitgliedersituation<br />
ein. Derzeit gibt es beim TSV Simbach<br />
1.284 Mitglieder, davon sind<br />
265 Kinder und 105 Jugendliche.<br />
Erfreulich ist, dass 30 Prozent der<br />
Vereinsmitglieder unter 18 Jahre<br />
ist. Im Vergleich zum Vorjahr<br />
konnte ein Anstieg der Mitgliederzahlen<br />
um 41 Personen verbucht<br />
werden. 21 staatlich geprüfte<br />
sowie rund 48 ehrenamtliche<br />
Übungsleiter, Trainer und<br />
Betreuer sind derzeit beim TSV<br />
in 14 verschiedenen Abteilungen<br />
tätig.<br />
Angesprochen wurde unter anderem<br />
auch die Zukunft der Jahnturnhalle<br />
und des Jahnplatzes.<br />
Seit 2015 besteht ein Arbeitskreis,<br />
der sich mit der Zukunft der<br />
Liegenschaften beschäftigt. Laut<br />
Gaisbauer fanden bereits zehn<br />
Sitzungen und Besichtigungen<br />
von renovierten und auch neu gebauten<br />
Turnhallen sowie Vorgespräche<br />
über mögliche Fördermöglichkeiten<br />
statt. Wir sehen<br />
weiterhin einen großen Bedarf<br />
für eine eigene Halle, auch wegen<br />
der erneut in diesem Jahr gestiegenen<br />
Mitgliederzahl und wegen<br />
der wünschenswerten Steigerung<br />
der Attraktivität unseres<br />
Vereins. Wobei selbstverständlich<br />
die finanzielle Sicherheit des Vereins<br />
immer oberste Priorität hat,<br />
meinte Gaisbauer. Voraussichtlich<br />
wird der Arbeitskreis „Zukunft<br />
Jahnweg “ im nächsten Jahr zu einer<br />
konkreten Entscheidung gelangen.<br />
Danach wird mit den Abteilungsleitern<br />
gesprochen, ehe<br />
eine außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
zur gemeinsamen<br />
Entscheidungsfindung einberufen<br />
wird. Klar sei, laut Gaisbauer,<br />
dass alle bisher durchgedachten<br />
Möglichkeiten trotz Ausschöpfung<br />
aller denkbaren Fördertöpfe<br />
voraussichtlich nur dann realisiert<br />
werden können, wenn ein Teil des<br />
Die neue Vorstandschaft (v. li.) Dr. Stephan Gaisbauer, Jörg Dumm, Bärbel<br />
Plechinger, Günter Babisch, Dominik Allgeier, Günther Plaza, Manfred<br />
Eder, Josef Vierlinger und 2. Bürgermeister Thomas Klumbies <br />
fast 10.000 Quadratmeter großen<br />
Grundstückes verkauft wird. Ganz<br />
aktuell haben sich in den letzten<br />
Wochen nach Aussage des Vorsitzenden<br />
neue, interessante Entwicklungen<br />
in der Stadtplanung<br />
ergeben. Dazu hat man sich bereits<br />
mit Stadtplaner Erwin Wenzl<br />
getroffen, der derzeit ein umfassendes<br />
Stadtkonzept für Simbach<br />
erarbeitet. Dieses Stadtentwicklungskonzept<br />
will man auf alle<br />
Fälle abwarten, um den geeignetsten<br />
Ort für eine künftige<br />
Jahnturnhalle zu finden. Wie es<br />
dann weitergeht, ob ein Neubau,<br />
eine Renovierung oder andere Lösung<br />
in Betracht kommt, soll<br />
dann entschieden werden.<br />
Ehrungen<br />
Als weiteren Höhepunkt standen<br />
Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />
auf der Tagesordnung. Zunächst<br />
aber konnten sich die Mitglieder<br />
über die Ernennung von<br />
Albert Seidl zum neuen Ehrenmitglied<br />
freuen, der für sein jahrzehntelanges<br />
Engagement ausgezeichnet<br />
wurde.<br />
Neben Ehrungen für 25, 30 und<br />
35 Jahre sowie 40 und 45 Jahre<br />
Mitgliedschaft wurden Berta<br />
Trieflinger, Franz Penker, Manfred<br />
Eder, Franz Holzner, Harald Hofstett,<br />
Josefine Freinecker, Christoph<br />
Obermayer, Josef Vierlinger<br />
und Ulrike Zottmaier für 50 Jahre<br />
Treue zum Verein ausgezeichnet.<br />
Seit 55 Jahren sind Erika Hofstett,<br />
Michael Nerud, Erwin Bubl, Luise<br />
Klingler und Dr. Clemens Brunnhuber<br />
Mitglied. Auf sechs Jahrzehnte<br />
Mitgliedschaft kann Volkmar<br />
Lorenz blicken und auf 65<br />
Jahre Rudolf Straßer, Marianne<br />
Kothieringer, Folker Fersch und<br />
Leopold Gattermaier.<br />
Albert Seidl (r.) wird von Dr. Stephan<br />
Gaisbauer die Ehrenmitglieds-<br />
Urkunde überreicht Fotos: Geiring<br />
Stolze 70 Jahre gehören Otto<br />
Angloher, Hermann Brenzinger<br />
und Alfred Kaiser zum TSV und<br />
über die längste Mitgliedschaft<br />
beim TSV Simbach, sage und<br />
schreibe 80 Jahre, kann sich Hans<br />
Kalizcewski freuen.<br />
Es ist nie zu früh, aber oftmals zu spät.<br />
Denken Sie daher an den Abgabetermin<br />
für Ihr Inserat!
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Städte in Niederbayern sind clean<br />
Simbach (mm). Zweimal jährlich<br />
treffen sich die 24 niederbayerischen<br />
Mitglieder des Bayerischen<br />
Städtetages zur Bezirksversammlung,<br />
um aktuelle Themen<br />
zu besprechen. Dieses Mal<br />
machten sie Station in Simbach<br />
und wollten damit auch ihr Interesse<br />
an den Auswirkungen der<br />
Hochwasser-Katastrophe vom Vorjahr<br />
bekunden.<br />
„Drei große Themen wurden<br />
heute behandelt, für die wir gemeinsam<br />
versuchen wollen Lösungen<br />
zu finden“, informierte<br />
Vorsitzender Dr. Kurt Gribl. Eines<br />
der Themen war der kommunale<br />
Finanzausgleich. Hier zeigte man<br />
sich zufrieden mit dem erzielten<br />
Ergebnis, denn der Anteil Bayerns<br />
an der sogenannten Bundesmilliarde<br />
in Höhe von 155 Mio. Euro<br />
kommt in voller Höhe und auf<br />
Dauer den Städten, Gemeinden<br />
und Landkreisen über die Schlüsselmasse<br />
zugute. Ebenso wird die<br />
Förderung für Investitionen von<br />
Krankenhäusern um 140 Mio. Euro<br />
erhöht. Weiters werden die<br />
Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr<br />
und den kommunalen<br />
Straßenbau um jeweils<br />
23 Mio. Euro erhöht.<br />
Alleingelassen fühlen sich die<br />
Kommunen nach wie vor beim<br />
Thema Integration. „Integration<br />
geschieht in den Städten und Gemeinden.<br />
Wenn Integration funktionieren<br />
soll, sind neben Bund<br />
und Ländern vor allem die Kommunen<br />
gefordert. Sie erfüllen<br />
täglich ihre Integrationsaufgaben<br />
in Krippen, Kindergärten, Kindertagesstätten,<br />
Schulen, Kultureinrichtungen<br />
und vielem mehr. Sie<br />
können diesen Aufgaben nur gerecht<br />
werden, wenn Bund und<br />
Länder den Kommunen aufgabenbezogen<br />
Kosten ersetzen“,<br />
kritisierte Gribl. Derzeit schultern<br />
die Kommunen ihren Anteil überwiegend<br />
alleine. Passaus Oberbürgermeister<br />
Jürgen Dupper erinnerte<br />
daran, dass die Flüchtlingswelle<br />
im Jahr 2015, die im Bezirk<br />
Niederbayern vor allem die Städte<br />
Passau und Simbach betroffen<br />
hat, nur durch das aktive Engagement<br />
der Bevölkerung bewältigt<br />
wurde. Gerade deshalb sei der<br />
V.l. Die Bürgermeister Jürgen Dupper, Dr. Christian Moser, Dr. Kurt Gribl<br />
(Städtetags-Vorsitzender), Klaus Schmid und geschäftsführendes Vorstandsmitglied<br />
Bernd Buckenhofer<br />
Foto: Madl<br />
Freistaat gefordert, die finanziellen<br />
Folgen ernst zu nehmen und<br />
angemessen zu ersetzen.<br />
Die Schaffung bezahlbarer<br />
Wohnungen für Einheimische<br />
und Zugewanderte war ein weiterer<br />
Punkt der Tagesordnung.<br />
Die staatliche Wohnraumförderung<br />
muss weiter intensiviert, optimiert<br />
und vereinfacht werden,<br />
forderten die Teilnehmer. Wichtig<br />
sei dabei, die Förderrichtlinien an<br />
die Praxis anzupassen und z. B.<br />
bessere steuerliche Anreize zu<br />
schaffen oder Bauland leichter erschließbar<br />
zu machen.<br />
Keine großen Sorgen macht<br />
den niederbayerischen Kommunen<br />
die Diskussion um die Luftreinheit<br />
der Städte. „Niederbayern<br />
ist clean“, formulierte Dr.<br />
Chris tian Moser, Oberbürgermeister<br />
von Deggendorf, die Situation.<br />
Man sieht keinen Grund, das Thema<br />
unnötig aufzuheizen, schließlich<br />
geht die Belastung tendenziell<br />
zurück und speziell die deutsche<br />
Autoindustrie sei Spitzenreiter<br />
in technischer Innovation und<br />
damit Garant für positive Neuentwicklungen.<br />
Abschließend bedankte sich<br />
Bürgermeister Klaus Schmid für<br />
den Besuch der Städtetags-Mitglieder<br />
und bekräftigte, dass Simbach<br />
nicht stillhalten wird das Ziel<br />
eines zukunftsfähigen Wiederaufbaus<br />
zu erreichen.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Therapieplätze für Flutopfer frei<br />
Simbach (bk). Viele Betroffene,<br />
Angehörige und Helfer ließen<br />
sich bisher in den AMEOS Klinika<br />
Inntal mit einer ambulanten Psychotherapie<br />
professionell unterstützen,<br />
um ihre psychischen Belastungen<br />
durch die Hochwasserflut<br />
des Jahres 2016 verarbeiten<br />
zu können. In der Regel lag die<br />
durchschnittliche Behandlungsdauer<br />
bei 25 bis 50 Therapiegesprächen.<br />
„Aufgrund der immer<br />
noch intensiven Nachfrage kam<br />
es kurzfristig zu Wartezeiten,<br />
doch jetzt gibt es wieder freie<br />
Therapieplätze.“<br />
Kostenübernahme und<br />
Ansprechpartner<br />
Das ambulante Psychotherapie-Angebot<br />
der AMEOS Klinika<br />
Inntal richtet sich an Erwachsene<br />
aus Simbach/Inn und der näheren<br />
Umgebung, aber auch an Kinder,<br />
die immer noch unter psychischen<br />
Belastungen durch das<br />
- Familienbetrieb seit 1965 -<br />
Nr. 21/2017<br />
Flut ereignis leiden. Dabei müssen<br />
die Menschen selber gar nicht<br />
von der Flut unmittelbar betroffen<br />
sein, allein schon davon zu hören<br />
und anderen zu helfen kann<br />
ausreichen, dass eigene Belastungsgrenzen<br />
überschritten werden.<br />
Eine ärztliche Überweisung<br />
für eine ambulante Psychotherapie<br />
ist nicht erforderlich. Zum ersten<br />
Behandlungstermin ist lediglich<br />
die Krankenversicherungskarte<br />
mitzubringen, da die Behandlung<br />
direkt mit der Krankenkasse<br />
abgerechnet werden kann.<br />
Betroffene wenden sich bitte<br />
an Dr. Margarete Liebmann, Fachärztin<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Institutsleitung AISPT,<br />
Leitende Oberärztin und Teamleiterin<br />
der Transkulturellen Akutstation<br />
im AMEOS Klinikum Inntal,<br />
Tel. +49 (0) 176 300 63 453.<br />
Die Fachärztin nimmt sich persönlich<br />
den Behandlungsanfragen<br />
an und vereinbart ein zeitnahes<br />
Erstgespräch.<br />
Anmeldung zur Fischerprüfung<br />
Simbach (sbj). Der Fischereiverein<br />
„Unterer Inn“ Simbach/Inn e.V.<br />
führt in der Zeit vom 18. November<br />
2017 bis 24. Februar 2018 einen<br />
Vorbereitungskurs zur Fischerprüfung<br />
durch. Der Unterricht<br />
findet jeweils am Samstag<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr im Gasthaus<br />
Plank in Simbach statt. Dabei<br />
werden die vom Gesetzgeber<br />
festgelegten Prüfungsgebiete eingehend<br />
behandelt.<br />
Es sind 30 Stunden Teilnahme<br />
an einem Vorbereitungskurs nachweispflichtig.<br />
Der Bewerber muss<br />
am Tag der Prüfung das zwölfte<br />
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S.-Lendchen 100g -,59 €<br />
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Bahnhofstraße 3, Tel. 08571 7636<br />
info@metzgerei-spateneder.de<br />
Lebensjahr vollendet haben,<br />
sonst ist die Zulassung zur Prüfung<br />
nicht möglich.<br />
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Klicken Sie hier auf den Link:<br />
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Anmeldung erhalten Sie<br />
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mit dieser Teilnehmernummer<br />
melden Sie sich zum Vorbereitungskurs<br />
an.<br />
Anmeldung und nähere Auskünfte<br />
unter Tel. 08571/1593.
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
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1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Talente fördern bis zur Meisterleistung<br />
Nr. 21/2017<br />
Simbach/Kirchdorf (mm). Feilen,<br />
Hämmern, Bohren, Formen,<br />
Flechten und vieles mehr konnten<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
beim diesjährigen „Infotag zur<br />
Ausbildung im Handwerk“ selbst<br />
ausprobieren. Dicht gedrängt<br />
Bürgermeister Johann Springer<br />
bei der Begrüßung an die Anwesenden.<br />
Nicht umsonst gebe es<br />
das Wort „Meisterleistung“, das<br />
gleichbedeutend mit dem Handwerksmeister<br />
ist, der sein Handwerk<br />
bis zum Meister erlernt und<br />
mer. Mit einem Zertifikat für die<br />
herausragende Ausbildungsförderung<br />
zeichnete Krenn die Firma<br />
aus. In Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft<br />
Rottal-Inn und<br />
ihrer Geschäftsführerin Ingrid<br />
Hopfinger hatte die Agentur für<br />
Arbeit mit Karl-Heinz Krenn und<br />
Heike Jakobs den Infotag organisiert.<br />
V.l. Karl-Heinz Krenn (Agentur für Arbeit), Christian Sommer, Michaela<br />
Troll, Hildegard und Heinrich Sommer, Ingrid Hopfinger (Kreishandwerkerschaft)<br />
Fotos: Madl<br />
standen die Schüler vor dem umfangreichen<br />
Angebot der 31 Unternehmen,<br />
die sich zur Vorstellung<br />
ihres Handwerks auf dem<br />
Firmengelände von AST Sommer<br />
eingefunden hatten. Informationen<br />
aus erster Hand wurden geboten,<br />
Anfragen zu Praktikas an<br />
die Chefs gerichtet und auch die<br />
Unternehmer selbst konnten sehen,<br />
wie geschickt sich die Jugendlichen<br />
bei den Aufgaben anstellen.<br />
Dass ein Beruf im Handwerk<br />
viele Zukunftschancen bietet und<br />
auch Grips erfordert wurde immer<br />
wieder betont. Spezialisten<br />
für gutes Brot, erstklassige Wurst,<br />
perfekten Haarschnitt, einwandfrei<br />
laufende Autos oder alles<br />
rund um den Hausbau werden immer<br />
benötigt. „Muss jeder ein<br />
Studium haben oder in die Industrie<br />
gehen“, stellt sich die Frage,<br />
wenn doch in einem Handwerksberuf<br />
beste Chancen vorhanden<br />
sind. „Man sollte das Talent der<br />
Kinder frühzeitig erkennen und<br />
sie nicht in eine Richtung drängen,<br />
die ihnen womöglich gar<br />
nicht liegt“, appellierte Kirchdorfs<br />
die Leistung seines Berufs auch<br />
erbringt. Selbstkritik kam beim<br />
Punkt Bezahlung zur Sprache. Gegenüber<br />
den Industriebetrieben<br />
der Region kann man anfangs<br />
nicht konkurrieren, jedoch stehe<br />
die Weiterbildung und Selbständigkeit<br />
durchaus offen und damit<br />
auch mehr Verdienst. 2. Bürgermeister<br />
Thomas Klumbies warb<br />
dazu für mehr Akzeptanz bei den<br />
Kunden, einen fairen Preis für die<br />
erbrachte Leistung zu respektieren,<br />
dann könne man auch den<br />
Mitarbeitern mehr Lohn zahlen.<br />
Richard Hettmann, Vizepräsident<br />
der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz<br />
betonte,<br />
dass das Handwerk breit aufgestellt<br />
ist und für jeden etwas zu<br />
bieten hat, sei es für Abiturienten,<br />
Realschüler, Mittelschüler, aber<br />
auch Förderschüler und Migranten.<br />
Voraussetzung ist lediglich<br />
der Wille zur Arbeit.<br />
Einen besonderen Dank gab es<br />
von Bereichsleiter Karl-Heinz<br />
Krenn von der Agentur für Arbeit<br />
für die Gastgeber-Familie Som-<br />
Zahlen in Kürze<br />
130 Ausbildungsberufe bietet<br />
das Handwerk. 2.300 Handwerksbetriebe<br />
gibt es im Landkreis Rottal-Inn.<br />
85 Schülerinnen und Schüler<br />
beteiligten sich an der Beruferallye.<br />
Anastasia Gartmann erhielt<br />
den 1. Preis, 2 Eintrittskarten<br />
1. FC Bayern – Werder Bremen,<br />
2. Preis Ilona Leger, Gutschein<br />
über 200,- Euro von Maler Miedl.<br />
Bei der Klassen-Challenge durfte<br />
sich die Klasse 9B der Realschule<br />
Simbach über 500 Euro für ihre<br />
Klassenkasse freuen, Klasse 9C<br />
der Realschule Simbach über 300<br />
Euro, Klasse 8B der Inntal-Mittelschule<br />
über 100 Euro.<br />
Der nächste Infotag des Handwerks<br />
findet im Oktober 2019 im<br />
Bauhof Simbach statt.<br />
Simbach (wg). Im Rahmen des<br />
Infohandwerkertages bei der<br />
Kirchdorfer Firma AST Sommer<br />
fand zum ersten Mal auch eine<br />
Klassen-Challenge statt. Gewertet<br />
wurden dabei die Klassen mit<br />
den meisten Besuchern auf dem<br />
Infotag. Nach der Auswertung<br />
konnten sich nun die Realschule<br />
und die Inntal-Mittelschule über<br />
Geldpreise freuen, die für Klassenveranstaltungen<br />
verwendet<br />
werden. Bei der Preisverleihung<br />
in der Aula der Realschule erinnerte<br />
Firmenchef Heinrich Sommer,<br />
wie wichtig das Engagement<br />
der jungen Besucher auf Handwerkermesse<br />
war. Zusammen mit<br />
Viel Information über Prothesen<br />
Kreativität bei den Malern<br />
Präzision beim Baggerfahren<br />
Sponsoren übergeben Preisgelder<br />
Rektorin Ursula Pangratz konnte<br />
er anschließend einen Scheck in<br />
Höhe von 500 Euro für den ersten<br />
Platz an die Klasse 9b überreichen.<br />
Freuen konnte sich auch die<br />
Klasse 9c, denn sie wurde Zweiter<br />
und erhielten 300 Euro überreicht.<br />
Beide Geldpreise wurden<br />
von der Firma AST Sommer gesponsert.<br />
Über zwei dritte Plätze konnten<br />
sich anschließend die Klassen 8a<br />
und 8b der Inntal-Mittelschule<br />
freuen. Sie erhielten jeweils aus<br />
den Händen von Sparkassen-<br />
Marktgebietsleiter Alois Alfranseder<br />
und VR-Bank-Geschäftsstellenleiter<br />
Gerhard Spannbauer,<br />
beide aus Simbach, jeweils 200<br />
Euro überreicht. Bei der Spendenübergabe<br />
waren auch Geschäftsführerin<br />
Ingrid Hopfinger von der<br />
Bei der Schneider-Innung<br />
Feilen ist auch was für Mädchen<br />
Die Schüler der Klassen 9b und 9c freuen sich in der Aula der Realschule<br />
über die Gesamtspende der Firma AST Sommer. Mit den Schülern freut<br />
sich Rektorin Ursula Pangratz (vorne 2. v. li.) und die Klassenleiterinnen<br />
Judith Höfler (vorne li.) und Sonja Bredl (vorne 4. v. re.). Mit im Bild Ingrid<br />
Hopfinger (3. v. re.) und Heike Jakobs (2. v. re.)<br />
Foto: Geiring<br />
Kreishandwerkerschaft Rottal-<br />
Inn und Heike Jakobs von der Bundesagentur<br />
für Arbeit Landshut -<br />
Pfarrkirchen anwesend.
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Großes Interesse an Dorfladen in Julbach<br />
Nr. 21/2017<br />
Julbach (mho). Groß war das Interesse<br />
an der Infoveranstaltung<br />
zur Gründung eines neuen Dorfladens<br />
in der Gemeinde. Rund 200<br />
Besucher waren auf Einladung<br />
von Bürgermeister Elmar Buchbauer<br />
in die Turnhalle der Grundschule<br />
gekommen, um sich von<br />
Wolfgang Gröll, Fachberater für<br />
Bürger- und Dorfläden, über das<br />
Vorhaben zu informieren. Am<br />
Schluss vermittelten, via Handzeichen,<br />
fast alle Besucher, dass ihnen<br />
ein Dorfladen für die alltägliche<br />
Grundversorgung der Bürger<br />
sehr wichtig ist. Spontan erklärten<br />
sich einige bereit, beim<br />
Dorfladen-Ausschuss mitzumachen.<br />
Außerdem wurden Fragebögen<br />
an die Anwesenden und<br />
bereits im Vorfeld an die Julbacher<br />
Haushalte verteilt, durch die<br />
u.a. das Einkaufsverhalten der<br />
Bürger und deren Interesse am<br />
Dorfladen festgestellt werden<br />
soll.<br />
Seit Ende 2016 gibt es in Julbach<br />
keinen Lebensmittel-Nahversorger<br />
mehr, so der Bürgermeister,<br />
und das soll sich ändern.<br />
Die Thematik sei bereits im Gemeinderat<br />
behandelt worden und<br />
Gröll hatte sich ein Bild vor Ort<br />
über die Situation gemacht mit<br />
dem Resümee, dass Julbach prädestiniert<br />
sei für einen Dorfladen,<br />
den Rückhalt durch die Bevölkerung<br />
vorausgesetzt, erklärte<br />
Buchbauer. Die Gemeinde kann<br />
das Vorhaben nur flankierend unterstützen.<br />
Umgesetzt werden<br />
muss es durch eine Genossenschaft<br />
aus Bürgern.<br />
Buchbauer stellte den Referenten<br />
als Experten in Sachen<br />
Dorfläden in ganz Deutschland<br />
vor. Als Beispiel in der näheren<br />
Umgebung nannte Buchbauer<br />
Dorfläden in Zeilarn, Rogglfing<br />
oder Peterskirchen, die bestens<br />
frequentiert werden.<br />
Gröll ging auf die erfolgreiche<br />
Geschichte der Dorfläden ein, beleuchtete<br />
die Lebensmittelhandelsstruktur<br />
in Deutschland sowie<br />
das geänderte Einkaufsverhalten<br />
der Menschen.<br />
Er setzt auf qualitativ hochwertige<br />
regionale Lebensmittel, welche<br />
in einem Dorfladen bevorzugt<br />
verkauft werden sollten.<br />
Durch die Region hat man einen<br />
anderen Bezug zu den Nahrungsmitteln.<br />
Qualität sei wichtig, aber<br />
auch mit Angeboten, wie etwa<br />
Milchprodukten, Konserven oder<br />
sonstigem, muss mit den großen<br />
Discountern mitgehalten werden<br />
können. Deshalb gilt es, den richtigen<br />
Anbieter vor Ort bzw. Zulieferer<br />
und Partner zu finden. Frische<br />
sei ein wichtiges Thema und<br />
natürlich Serviceangebote, mit<br />
denen man die Kunden lockt. Der<br />
Einkauf im Dorfladen kann und<br />
soll zu einem Erlebniseinkauf<br />
werden. Dass die Verbraucher<br />
auch weiterhin ihren Großeinkauf<br />
bei Aldi, Netto, Edeka oder Rewe,<br />
die in unmittelbarer Nähe von<br />
Julbach sind, erledigen, steht außer<br />
Frage. Doch der tägliche Bedarf<br />
soll mit dem Dorfladen abgedeckt<br />
werden. Es soll ein Treffpunkt<br />
für die Menschen werden,<br />
das Personal muss mit Freundlichkeit<br />
und Herzlichkeit punkten,<br />
damit der Kunde sich wohlfühlt<br />
und gerne wiederkommt. Ordentliche<br />
Bezahlung sei ebenfalls ein<br />
Thema.<br />
Der Fachmann stellte klar, dass<br />
der Aufbau eines Dorfladens Zeit<br />
braucht und knochenharte Arbeit<br />
mit sich bringt. Und nicht jeder<br />
Laden ist gleich erfolgreich. Das<br />
genossenschaftliche System sei<br />
nicht zwingend, doch ratsam.<br />
Durch die finanzielle Einlage bzw.<br />
Anteile der Mitglieder steht<br />
Selbstverantwortung, Selbstbestimmung<br />
und -verwaltung im<br />
Mittelpunkt. Ziel ist es, dass<br />
Dorfläden in der Lage sind, nach<br />
einigen Jahren auch selbst zu investieren,<br />
wobei die Gewinnmaximierung<br />
nicht im Vordergrund<br />
steht.<br />
In Julbach läuft derzeit die Sensibilisierungsphase<br />
mit Information<br />
und Aufklärung. Mit den Fragebögen<br />
kann die Machbarkeitsstudie<br />
erstellt werden – die Umsetzung<br />
liegt also beim Bürger.<br />
Während der Planungsphase gibt<br />
es immer wieder Ausstiegsstellen,<br />
meinte Gröll, und erst nach<br />
genauer Prüfung der Möglichkeiten<br />
auf hohem, belastbarem<br />
Niveau, kann der Dorfladen in die<br />
Tat umgesetzt werden. Gröll und<br />
das Dorfladen-Netzwerk stünden<br />
beratend zur Seite und geben zu<br />
jeder Zeit Hilfestellung – die Entscheidung<br />
und Umsetzung<br />
kommt von den Bürgern, bzw.<br />
dem daraus gebildeten Arbeitskreis,<br />
betonte der Referent.<br />
Für den Dorfladen könnten<br />
zum Beispiel die Räume des ehemaligen<br />
Edeka-Geschäftes Böhr<br />
genutzt werden, informierte<br />
Buchbauer, Grundstücke in angedachten<br />
Lagen von Privat zu erwerben,<br />
war auf Anfragen negativ.<br />
Lediglich eine Parzelle käme<br />
in Frage, die von der Gemeinde<br />
gekauft werden kann – im Bereich<br />
des neuen Feuerwehrhauses,<br />
was ernsthaft in Betracht<br />
gezogen wird. Die vielen Besucher<br />
an diesem Abend hätten gezeigt,<br />
dass der Dorfladen ein<br />
großes Thema in der Bevölkerung<br />
ist, resümierte der Bürgermeister.<br />
Die Fragen aus dem Publikum<br />
konnte Gröll zufriedenstellend<br />
beantworten, u.a. zur finanziellen<br />
Beteiligung mit voraussichtlicher<br />
Mindesteinlage von 250 bis 400<br />
Euro. Gröll erklärte dazu, dass jeder<br />
hier mitmachen kann, nicht<br />
nur Julbacher Bürger. Die große<br />
Resonanz seitens der Bürger hat<br />
bewiesen, dass die Gemeinde in<br />
Bezug auf einen neuen Dorfladen,<br />
den richtigen Weg beschritten<br />
hat.<br />
Betreuungskräfte auf Fortbildung<br />
18 Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes Zebhauser stellten sich der<br />
Herausforderung zur Basis-Qualifikation zur Betreuung von Menschen mit<br />
Demenz<br />
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Julbach (mf). Mit stetig steigender<br />
Zahl der Betroffenen gewinnt<br />
das Thema Demenz und der<br />
Umgang mit Menschen mit Demenz<br />
zunehmend an Bedeutung.<br />
Um die Kunden weiterhin bestmöglich<br />
und nach aktuellem Stand<br />
der Wissenschaft betreuen zu können,<br />
organisiert der ambulante<br />
Pflegedienst Zebhauser aus Julbach<br />
laufend Fortbildungen für<br />
seine Mitarbeiter. Drei Tage lang<br />
referierte der Geschäftsführer der<br />
Deutschen Alzheimer Gesellschaft<br />
Landesverband Bayern e.V. Gerhard<br />
Wagner zum Thema Demenz.<br />
Inhalte der Schulung waren das<br />
Krankheitsbild Demenz mit seinen<br />
unterschiedlichen Formen<br />
und Verläufen, deren spezifische<br />
Symptomatik und Ursachen, demenzkranke<br />
Menschen verstehen<br />
sowie Krankheitsphasen,<br />
Grundhaltung und Leitkonzepte,<br />
Kommunikation, Betreuung und<br />
Beschäftigung in der Praxis mit<br />
Fallarbeit.<br />
18 Mitarbeiter des Betreuungsteams<br />
nahmen an der dreitägigen<br />
Fortbildung teil und erwarben<br />
das Zertifikat „Basis-Qualifikation<br />
zur Betreuung von Menschen<br />
mit Demenz für Betreuungskräfte<br />
in ambulanten Diensten“.<br />
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Die Ehrengäste vor dem Eringer Rathaus mit Projektkoordinatorin Sandra<br />
Winklhofer (vorne l.) und Bürgermeister Willibald Galleitner (vorne r.)<br />
<br />
Foto: Geiring<br />
Ering (wg). Eine interkommunale<br />
Wanderregion zwischen Rott<br />
und Inn, an der sich die Gemeinden<br />
Ering und Stubenberg sowie<br />
aus dem Nachbarlandkreis Passau,<br />
Rotthalmünster, Kößlarn und<br />
Malching beteiligen, ist seit Anfang<br />
2016 in Planung. Im Eringer<br />
Rathaus konnten nun die abgeschlossenen<br />
ersten Vorplanungen<br />
den Vertretern der mitwirkenden<br />
Gemeinden und vielen Interessierten<br />
präsentiert werden.<br />
Bei einem Bürgermeistertreffen<br />
in Malching wurde die Idee zu<br />
einer gemeinsamen Wanderregion<br />
zwischen Rott und Inn geboren.<br />
Wir haben so viel in den einzelnen<br />
Gemeinden zu bieten und<br />
können miteinander noch mehr<br />
erreichen”, erklärte Stubenbergs<br />
Bürgermeister Willibald Galleitner.<br />
Später holte man sich weitere<br />
Informationen über mögliche<br />
Förderungen durch ein LEADER-<br />
Programm, dessen 70-prozentige<br />
Förderung das Ganze ins Rollen<br />
brachte. Durch die geplante gemeindeübergreifende<br />
Vernetzung<br />
der Wanderwege soll die Attraktivität<br />
für Touristen und Einheimische<br />
noch gesteigert wer den. Es<br />
wird eine einheitliche Beschilderung<br />
der Wanderwege geben, die<br />
zusätzlich noch durch Themenwege<br />
ergänzt werden können,<br />
aber auch Hinweis- und Infotafeln<br />
für geschichtliche Vorkommnisse<br />
und Sehenswürdigkeiten.<br />
Um die Wanderwege entsprechend<br />
darzustellen, gibt es ein<br />
einheitliches Kartenmaterial in<br />
gedruckter und digitaler Form.<br />
Zudem sollen Apps für Handyund<br />
Tabletnutzer erstellt werden.<br />
Vorsitzender Alfons Sittinger<br />
von der lokalen Aktionsgruppe<br />
(LAG) im Landkreis Rottal, sie bestimmt<br />
den LEADER-Prozess, beglückwünschte<br />
die Gemeinde zu<br />
diesem Vorhaben und betonte,<br />
man habe sich gerne entschlossen,<br />
die Maßnahme zu unterstützen,<br />
bei der auch die Region Bad<br />
Birnbach mit eingebunden wird.<br />
Anschließend wurde das Projekt<br />
mittels einer Powerpointpräsentation<br />
durch Geschäftsführer Rainer<br />
Lampl von der Firma Green<br />
Solution aus Murnau vorgestellt.<br />
Im gesamten Gebiet wurden 30<br />
Touren neu aufgestellt, wobei das<br />
Kerngebiet der fünf Gemeinden<br />
rund 235 Kilometer umfasst. In<br />
Ering und Stubenberg wird es<br />
demnach jeweils acht neue Touren<br />
geben, Kößlarn erhält drei,<br />
Malching sechs und Rotthalmünster<br />
fünf. Hinzukommen noch die<br />
Fernwanderwege. Laut Lampl<br />
um fasst die Planung auch Parkplätze,<br />
Standorte für Infotafeln<br />
und Ruheplätze sowie Aussichtspunk<br />
te und andere interessante<br />
Wegmarken.<br />
Ein Medienplan soll für die entsprechende<br />
Vermarktung der<br />
Wanderregion mit dem Titel<br />
„Wandern zwischen Rott und Inn”<br />
sorgen. In der zweiten Phase geht<br />
es nun um die Erstellung der<br />
Wegweiser, Ausstattung und<br />
Marketing, um eine große Akzeptanz<br />
für das „Wandern zwischen<br />
Rott und Inn” zu erzielen.<br />
Das gesamte Projekt wird auf<br />
rund 100.000 Euro geschätzt. Aufgrund<br />
der 70-prozentigen LEA<br />
DER-Förderung durch die beiden<br />
LAG-Gruppen aus den Landkreisen<br />
Rottal-Inn und Passau verbleiben<br />
für die fünf beteiligten Gemeinden<br />
noch 30.000 Euro. Voraussichtlich<br />
bis Ende 2018 soll<br />
die Beschilderung der neuen Wanderrouten<br />
zwischen Rott und Inn<br />
erledigt sein.<br />
Lob gab es am Schluss für alle<br />
Projektbeteiligten, namentlich<br />
hob Galleitner Gemeindemitarbeiterin<br />
und Projektkoordinatorin<br />
Sandra Winklhofer hervor, die<br />
aufgrund der nicht einfachen Förderantragstellung<br />
und Projeküberwachung<br />
jede Menge an<br />
Mehraufwand zu bewältigen hatte.<br />
Die Projektführung obliegt der<br />
Gemeinde Stubenberg.<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Pflege Zebhauser<br />
Nr. 21/2017<br />
AUSGEZEICHNETE<br />
PFLEGEQUALITÄT<br />
JETZT NEU: Betreutes Wohnen und Tagespflege<br />
Julbach (mho). Im Juli 1991<br />
machte sich Sebastian Zebhauser,<br />
am Niederndorfring 1, mit<br />
einem häuslichen Pflege- und<br />
Beratungsdienst selbstständig –<br />
und das mit großem Erfolg. Arbeit<br />
und Personal haben sich im<br />
Laufe der Jahre enorm gesteigert.<br />
Mit der Betreuungs- und<br />
Alltagsbegleitung wurde 2015<br />
ein weiteres „Service“-Angebot<br />
aufgenommen. Zusammen mit<br />
den Kunden bzw. Patienten werden<br />
dabei Arbeiten und Aufgaben<br />
im Haushalt wie etwa Kochen,<br />
Einkauf oder Reinigung gemeinsam<br />
erledigt, aber auch demenziell<br />
Erkrankte betreut.<br />
Heute, 26 Jahre später kann<br />
Zeb hauser aktuell auf 59 Mitarbeiter<br />
in Voll- und Teilzeit im<br />
Pflege- und Verwaltungsbereich<br />
blicken, darunter „Chef“ Sebastian<br />
Zebhauser, Ehefrau Jeannette<br />
und Tochter Magdalena<br />
Fischhold. Kein Wunder, dass die<br />
vorhandenen Räume aus allen<br />
Nähten platzten und der Wunsch<br />
nach Vergrößerung immer mehr<br />
Form annahm.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Wohnen und Pflege mit Herz und Verstand<br />
Vor genau einem Jahr, im Oktober<br />
2016, fand der Spatenstich<br />
für das neue Haus von Pflege<br />
Zeb hauser in der Palmstraße 19<br />
statt. Ab 2. November 2017 agiert<br />
das Pflegeteam offiziell von der<br />
neuen Adresse aus. Doch vorher,<br />
am Dienstag, 31. Oktober wird<br />
noch gefeiert – mit der Einwei -<br />
hung der neuen Räume, die sich<br />
auf einem Areal von 4.200<br />
Quadratmetern befinden sowie<br />
dem Tag der offenen Tür, ebenfalls<br />
am 31. Oktober, von 13.00<br />
bis 17.00 Uhr. In dieser Zeit kann<br />
sich jeder von diesem gelungenen,<br />
einladend gestalteten,<br />
modernen Bau überzeugen. Das<br />
gesamte Zebhauser-Team sorgt<br />
dabei für das leibliche Wohl der<br />
Besucher.<br />
Entstanden ist kein Pflegezentrum,<br />
keine „Bewahranstalt“<br />
sondern ein, in die Landschaft<br />
passender Komplex von knapp<br />
900 m² Grundfläche auf zwei<br />
Ebenen, ein „offenes Haus“ mit<br />
Tagespflege und Betreutem<br />
Wohnen, in dem Menschen für<br />
Menschen arbeiten und das aus<br />
innerster Überzeugung, mit Herz<br />
und Verstand. Der Schwerpunkt<br />
wird dabei auf die Lebensqualität<br />
jedes Einzelnen gelegt.<br />
Beim Zebhauser soll man sich<br />
wohlfühlen und sich auf die<br />
Tagespflege freuen, betont<br />
Jeannette Zebhauser, die eine<br />
A USGEZEICHNETEP FLEGEQUALITÄT<br />
S EIT ÜBER 25 JAHREN<br />
IN J ULBACH<br />
Das neue „offene Haus“ von Pflege Zebhauser fügt sich harmonisch in die Landschaft ein<br />
Fotos: Hopfenwieser<br />
geronto- psychiatrische Fachausbildung<br />
absol viert hat und sich<br />
wünscht, dass alle Menschen die<br />
Veränderungen und Bedürfnisse<br />
im Alter besser erfassen und<br />
damit umzugehen lernen.<br />
Das Schreckgespenst und teilweise<br />
Tabuthema „Demenz“ und<br />
die davon betroffenen Personen<br />
darf man nicht separieren<br />
sondern muss sie in die Gesellschaft<br />
integrieren. Wer offen mit<br />
Demenz umgeht, sich auf die<br />
richtige Umgangsweise einlässt,<br />
kann bereits Spannungen<br />
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Gemeinschaftsküche und Aufenthaltsraum<br />
beim Betreuten Wohnen
1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Pflege Zebhauser<br />
Nr. 21/2017<br />
AuSGezeICHnete<br />
PFLeGeQuALItÄt<br />
Jetzt neu: Betreutes Wohnen und Tagespflege<br />
entzerren. Es ist anstrengend,<br />
das weiß Zebhauser, auch dass<br />
enorm viel Liebe und Geduld<br />
nötig sind, um den Alltag mit<br />
dementen Angehörigen zu bewältigen.<br />
Tagespflege<br />
Seit zwei Jahren bietet Pflege<br />
Zebhauser, für die soziale Komponenten<br />
eine große Rolle spielen,<br />
einen Betreuungsnachmit<br />
Ideen, die in die Tat umgesetzt<br />
werden wollen. Für die Tagespflege<br />
gibt es ein Grundgerüst<br />
mit gemeinsamem Frühstück,<br />
Mittagessen sowie Kaffee und<br />
Kuchen am Nachmittag. Das Beschäftigungs-<br />
und Betreuungsangebot<br />
reicht von Gymnastik,<br />
Balancestärkung, Sturzprävention<br />
über Zeitunglesen und Rätseln<br />
bis hin zum Trainieren von<br />
kognitiven Fähigkeiten aber auch<br />
der Feinmotorik und vielem<br />
mehr. Wird gebastelt, dann steht<br />
u.a. nützliche Deko je nach<br />
Jahreszeit, Festen oder Feiern im<br />
Jahreskreis auf dem Programm.<br />
In der Therapieküche kann nach<br />
alten und neuen Rezepten<br />
gekocht und gebacken werden –<br />
alles in Gemeinsamkeit und auf<br />
Erwachsenen-Niveau und stets<br />
vom Pflegepersonal begleitet,<br />
geführt und unterstützt. Musik<br />
wird ein weiteres großes Thema<br />
sein, auch ein Tanztee wurde ins<br />
Auge gefasst. Im Rahmen der<br />
Seniorenarbeit gibt es ein großes<br />
Repertoire für Filmnachmittage.<br />
Bei allem, was gemacht wird,<br />
steht die Würde der Menschen<br />
und ihre Bedürfnisse an erster<br />
Stelle. Auch der Werdegang der<br />
Pflege-Kunden wird bei den verschiedenen<br />
Angeboten berücksichtigt.<br />
Wichtig ist, dass Menschen<br />
mit Einschränkungen<br />
nicht alleine sind und mit kognitiv<br />
fitten Personen zusammen<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Neubau<br />
des Pflegezentrums, für das wir die Fenster und Türen<br />
fertigen durften. Bei Familie Zebhauser bedanken wir uns herzlich<br />
für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen<br />
für die Zukunft viel Erfolg und nur das Beste!<br />
Ein Blickfang – die Lampen im<br />
Treppenhaus<br />
tag im Pfarrheim an, der bestens<br />
angenommen wird. Dieser fließt<br />
nun in das Gesamtkonzept am<br />
neuen Standort ein und läuft im<br />
Rahmen der Tagespflege im<br />
großen Gemeinschafts- und Veranstaltungssaal<br />
weiter. Durch<br />
gesetzliche Änderungen bei der<br />
Tagespflege zum 1. Januar 2015<br />
wird diese seither besser gefördert,<br />
als separates Budget zur<br />
ambulanten Pflege. Die Tagespflege<br />
ist eine große Erleichterung<br />
für Berufstätige oder auch<br />
pflegende Angehörige, um tagsüber<br />
einmal Kraft „tanken“ zu<br />
können oder Verschiedenes zu<br />
erledigen. Sie wissen ihr Familienmitglied<br />
in der Tagespflege<br />
bestens versorgt und der zu<br />
Betreuende muss nur tagsüber<br />
auf das vertraute Umfeld verzichten<br />
und darf sich auf<br />
Abwechslung im Alltag freuen.<br />
Die Tagespflege kann Montag<br />
bis Freitag von 8.00 bis 17.30 Uhr<br />
in Anspruch genommen werden<br />
– 25 Plätze sind bei Zebhauser<br />
dafür anberaumt. Pflege-Kunden<br />
werden auf Wunsch auch abgeholt.<br />
Dafür stehen zwei Transporter<br />
mit Rollstuhl-Rampe zur<br />
Verfügung.<br />
Jeannette Zebhauser und<br />
Tochter Magdalena haben viele<br />
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Das WIESENBART Team sagt DANKE !
1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Pflege Zebhauser<br />
Nr. 21/2017<br />
AuSGezeICHnete<br />
PFLeGeQuALItÄt<br />
Jetzt neu: Betreutes Wohnen und Tagespflege<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
zur Neueröffnung!<br />
Unser Beitrag war<br />
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Lieferung der Beleuchtung.<br />
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den Angeboten werden stets<br />
verschiedene Gruppen zusammengestellt<br />
– je nach Interesse.<br />
In den Ruheräumen kann sich<br />
jeder Tagespflege-Kunde nach<br />
Bedarf zurückziehen.<br />
Betreutes Wohnen<br />
Hier gilt es, einen falschen<br />
Eindruck zu vermeiden – das<br />
Betreute Wohnen kann jeder in<br />
Anspruch nehmen, der sich<br />
selbst versorgen kann. Es<br />
stehen 16 Appartements im<br />
Obergeschoss mit je 30 m², behindertengerecht,<br />
mit Aufzug,<br />
Einbauküche, Nasszelle, Wohnund<br />
Schlafraum, zur Verfügung.<br />
Außerdem wurden mit Gemeinschaftsräumen<br />
wie Küche und<br />
Aufenthaltsraum Treffpunkte<br />
geschaffen, um das Miteinander<br />
und den Kontakt unter<br />
den Bewohnern zu fördern.<br />
Jeder Bewohner bringt die<br />
Wir gratulieren zum<br />
gelungenen Neubau<br />
und wünschen weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
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Betreuten Wohnen<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
und bedanken uns für den Auftrag.<br />
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die Küche ist eingebaut. Für die<br />
Appartements wird ein „normaler“<br />
Mietvertrag mit Jeannette<br />
Zebhauser geschlossen und<br />
sollte irgendwann Bedarf bestehen,<br />
kann ein ambulanter<br />
Pflegevertrag abgeschlossen<br />
werden. Die Appartements sind<br />
für Einzelpersonen ausgelegt<br />
und mit einem Hausnotruf ausgestattet.<br />
Ein Ansprechpartner<br />
kann bei verschiedenen Belangen<br />
wie etwa dem Ausfüllen<br />
von Anträgen kontaktiert<br />
werden, ansonsten sollen die<br />
Mieter ein eigenständiges Leben<br />
führen und nach Möglich -<br />
keit ihren Lebensabend im<br />
Betreuten Wohnen verbringen<br />
können. Von einem Mietverhält-
15. Oktober 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Pflege Zebhauser<br />
Nr. 20/2017<br />
AUSGEZEICHNETE<br />
PFLEGEQUALITÄT<br />
JETZT NEU: Betreutes Wohnen und Tagespflege<br />
nis ausgeschlossen sind verständlicherweise<br />
Personen mit<br />
24-Stunden-Versorgung bzw. Intensivmedizinischer<br />
Versorgung<br />
oder mit Eigen- oder Fremdgefährdung,<br />
so Zebhauser.<br />
versorgung, Medikamentengabe<br />
nach ärztlicher Verordnung, Verhinderungspflege,<br />
Alltagsbegleitung<br />
sowie Pflegerische Beratungseinsätze<br />
bei rund 150 Kunden<br />
zwei- bis vier Mal jährlich.<br />
Alle Mitglieder des Familienbetriebs<br />
Zebhauser sind durch<br />
Fortbildungen, Seminare usw.<br />
pflegerisch stets auf dem<br />
neuesten Stand.<br />
Bürotrakt und Pflegeangebote<br />
Im Bürotrakt von Pflege Zebhauser<br />
sind die Leitung, Buchhaltung<br />
und Personalverwaltung<br />
untergebracht. Außerdem befindet<br />
sich hier der Anlaufpunkt für<br />
alle Mitarbeiter, die hier das<br />
erforderliche Pflege-Equipment<br />
wie Pflegetaschen usw. aufbewahren.<br />
Mit 15 Autos werden<br />
neun Vormittags- und drei Nachmittagstouren<br />
bewältigt und dabei<br />
rund 200 Kunden aus dem<br />
Umkreis von Marktl, Stammham,<br />
Gumpersdorf, Tann, Wittibreut,<br />
Prienbach, Stubenberg, Münchham,<br />
Ering, Julbach, Kirchdorf<br />
und Simbach fachmännisch versorgt.<br />
Dazu gehören die grundpflegerischen<br />
Maßnahmen von<br />
einmal wöchentlich bis vier Mal<br />
täglich, Behandlungs- und Wund-<br />
Die ersten Tagespflege-Gäste mit Jeannette Zebhauser (hi. r.) sowie Magdalena und Tobias Fischhold (hi. l.)<br />
Wir gratulieren<br />
zum gelungenen Neubau,<br />
bedanken uns für den erteilten Auftrag und<br />
wünschen allen Bewohnern und Mitarbeitern<br />
schöne Stunden im neuen Heim<br />
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Wir bedanken uns<br />
recht herzlich bei<br />
der Familie Zebhauser<br />
für den erteilten Auftrag.<br />
Wir gestalteten den Innenhof<br />
des Seniorenzentrums<br />
zu einem „Sinnesgarten“<br />
sowie den Eingangsbereich<br />
und Aussenflächen<br />
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Nr. 20/2017<br />
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fällt der erste Blick auf einen offenen,<br />
freundlichen Empfangsbereich,<br />
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… zum gelungenen Neubau und<br />
bedanken uns für den Auftrag zur<br />
Gestaltung der Außenanlagen.<br />
Meisterbetrieb<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 8 -12 u. 13 -17 Uhr<br />
Samstag nach Vereinbarung<br />
Dötling 6 · 84359 Simbach · Tel. 0 85 71/16 72 · Fax 78 63<br />
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Für Sitzgelegenheiten und Treffpunkte ist im gesamten Haus gesorgt<br />
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Unsere<br />
Homepage<br />
finden Sie hier!<br />
Gemeinschaftsküche für die<br />
Tagespflege, Garderoben und<br />
barrierefreie Sanitäranlagen<br />
sind ebenfalls in Parterre untergebracht<br />
aber auch die Personal-<br />
und Lagerräume.<br />
Mit dem Aufzug oder über<br />
eine breite Treppe gelangt man<br />
durch ein helles Treppenhaus<br />
ins erste Obergeschoss zu den<br />
Appartements für Betreutes<br />
Wohnen und den dazugehörigen<br />
Gemeinschaftsräumen, die<br />
als Treffpunkt für gemeinsame<br />
Aktivitäten dienen.<br />
Im Außenbereich werden momentag<br />
noch die letzten Arbeiten<br />
getätigt, der Zugangsbereich<br />
und die Gartenanlage um<br />
die gepflasterten Wege fertiggestellt<br />
und an der Süd-Ostseite<br />
der Balkone gefliest. Mit etwas<br />
Glück ist bei der Einweihung<br />
dann alles fertig.<br />
Die Wohnlage von Pflege Zebhauser<br />
besticht mit einem unverbaubaren<br />
Blick ins Grüne.
15. Oktober 2017<br />
Große Weihnachtsgewinnaktion<br />
startet mit tollen Preisen<br />
Braunau-Simbach (mho). Weihnachten<br />
naht in großen Schritten<br />
und damit auch die große Weihnachtsgewinnaktion<br />
Braunau-Simbach,<br />
die seit vergangenem Jahr<br />
grenzüberschreitend durch Shopping<br />
in Braunau und die Werbegemeinschaft<br />
Simbach veranstaltet<br />
wird. Ab 10. November heißt<br />
es für alle Kunden der beteiligten<br />
Firmen wieder fleißig „Sterntaler<br />
sammeln, kleben und gewinnen“.<br />
Als Hauptpreise locken ein nagelneuer<br />
Ford Ka im Wert von<br />
12.000 Euro, ein modernes E-Bike<br />
im Wert von 2.500 Euro sowie<br />
Goldbarren im Wert von über<br />
1.000 Euro. Weiters warten tolle<br />
und attraktive Sachpreise auf ihre<br />
künftigen Besitzer – Mitmachen<br />
lohnt sich in jedem Fall.<br />
Aktionsstart am 10. November<br />
Gestartet wird die große Losaktion<br />
am Freitag, 10. November,<br />
und gesammelt werden können<br />
die goldenen Sterntaler bis einschließlich<br />
Samstag, den 23. Dezember.<br />
Die Kunden der teilnehmenden<br />
Geschäfte erhalten pro<br />
zehn Euro Einkaufswert einen<br />
Sterntaler – zehn Taler werden für<br />
einen Sammelpass benötigt. Dann<br />
ausfüllen, in einem der Teilnehmer-Geschäfte<br />
in Simbach oder<br />
Braunau abgeben und dem Glück,<br />
einen der attraktiven Preise zu<br />
gewinnen steht nichts mehr im<br />
Weg.<br />
WEIHNACHTEN IN ALLER WELT<br />
Mit Sterntalern<br />
gewinnen!<br />
Noch bis 24. Dezember 2016 exklusive Sterntaler<br />
in Im den teilnehmenden vergangenen Geschäften in Jahr Braunau-Simbach wurden<br />
bei sammeln, der gemeinsamen den Sammelpass vervollständigen Weihnachtsgewinnaktion<br />
rund 10.000 Sam-<br />
und<br />
so an der großen Verlosung von tollen Preisen teilnehmen.<br />
melkarten abgegeben, worüber<br />
Sterntaler sammeln, kleben und gewinnen!<br />
sich das Stadtmarketing Braunau-<br />
Simbach und die beiden Handelsverbände<br />
Shopping in Braunau<br />
und die Werbegemeinschaft Simbach<br />
besonders freuten. Die Ver-<br />
www.clickclick.de<br />
anstalter hoffen auch dieses Jahr<br />
auf große Resonanz und wünschen<br />
allen viel Spaß beim Weihnachtsbummel<br />
und -einkauf sowie<br />
viel Glück bei der Gewinnaktion.<br />
Weihnachts-<br />
Gewinnaktion<br />
HAUPTPREIS<br />
Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von<br />
1.500 Euro<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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viele Möglichkeiten<br />
Mit dem neuen Brückenzehner als gemeinsame,<br />
grenzübergreifende Gutscheinkarte für Braunau-Simbach<br />
liegen Sie stets richtig. Ob für Familie, Freunde,<br />
Mitarbeiter oder Kunden, nutzen Sie die Gutscheinkarte<br />
und schenken Sie unendliche Vielfalt –<br />
einzulösen in allen teilnehmenden Mitgliedsbetrieben<br />
von Shopping in Braunau und der<br />
Werbegemeinschaft Simbach.<br />
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Neues Fahrzeug für Bauhof<br />
Stubenberg (wg). Der Fuhrpark<br />
des gemeindlichen Bauhofes wurde<br />
kürzlich um einen Dreiseitenkipper<br />
der Marke Fiat erweitert.<br />
Das Fahrzeug hat 130 Pferdestär-<br />
sorgung. „Im Bereich der eigenen<br />
Wasserversorgung haben wir<br />
viele Aufgaben zu erledigen, für<br />
welche dieses Fahrzeug vorrangig<br />
zum Einsatz kommt”, so der Bür-<br />
Bei der offiziellen Übergabe – v.l. Bürgermeister Willibald Galleitner, Autohaus-Chef<br />
Siegfried Meindl und Bauhofleiter Stefan Murr Foto: Geiring<br />
Münchner Str. 45 in Simbach<br />
(neben Sonderpreis-Baumarkt)<br />
Telefon: 08571/926969<br />
www.alphasmoke.de<br />
ken unter der Haube und wurde<br />
im vollen Umfang nach den funktionellen<br />
Wünschen von Gemeinde<br />
und Bauhof ausgestattet. Nötig<br />
wurde die Anschaffung, laut<br />
Bürgermeister Willibald Galleitner,<br />
für den Einsatz in Bezug auf<br />
die gemeindeeigene Wasserver-<br />
germeister. Erfreut zeigte sich<br />
Siegfried Meindl vom gleichnamigen<br />
Autohaus für den Auftrag.<br />
Als kleines Geschenk erhielten<br />
Galleitner und Bauhofleiter Stefan<br />
Murr an diesem Tag nicht nur<br />
das Auto, sondern auch einen<br />
kleinen Brotzeitkorb überreicht.
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
Blick über den Inn<br />
Inn obi-auffi-Lauf<br />
Braunau (mho). Zum vierten<br />
Mal startet am Sonntag, 19. November,<br />
der grenzüberschreitende<br />
Inn obi-auffi-Lauf, ein Hobbylauf,<br />
bei dem kein Startgeld anfällt<br />
und der auf freiwilligen Spenden<br />
basiert. Der Gesamterlös<br />
kommt einem sozialen Zweck zugute.<br />
Die Strecke für den obi-auffi-<br />
Lauf am Inn entlang beträgt 23 Kilometer<br />
und startet um 9.30 Uhr<br />
in Simbach am Damm neben der<br />
Innbrücke. Wer den Inn nur auffi<br />
Braunau (rk). Seit dem Jahr<br />
2001 wird in der Region an Inn<br />
und Salzach der „Aenus“-Preis für<br />
grenzüberschreitende Zusammen<br />
arbeit vergeben. Seither<br />
konn ten – mit Unterstützung namhafter<br />
Partner aus Oberösterreich<br />
und Bayern – rund 150 Initiativen<br />
aus dem Innviertel bzw. dem angrenzenden<br />
bayerischen Raum<br />
vor den Vorhang holen. 17 von ihnen<br />
erhielten bei einem Festabend<br />
die „Aenus“-Trophäe für<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit,<br />
exklusiv angefertigt<br />
Zirben Aktionswoche 2017_Layout 1 16.10.17 08:40 Seite 1<br />
ALPU Zirben-AKTIONSWOCHE<br />
6. - 11. November 2017<br />
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Freuen Sie sich<br />
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in der Aktionswoche<br />
Kitzbühel<br />
läuft, der muss sich um 10.30 Uhr<br />
zum Start vor dem Schloss in<br />
Frauenstein am Damm bereithalten.<br />
Labestationen sind an den<br />
Strecken aufgebaut, die Ziellaben<br />
befinden sich beim ehemaligen<br />
Club 2 und dem Stadtgasthaus<br />
Schnaitl. Weitere Infos zur Strecke<br />
usw. findet man unter www.<br />
facebook.at/Inn-obi-auffi-Lauf.<br />
Die Veranstalter weisen darauf<br />
hin, dass jeder auf eigene Gefahr<br />
teilnimmt – die Strecke ist nicht<br />
gesperrt.<br />
Aenus-Preis-Projekte einreichen<br />
vom Künstler Andreas Sagmeister<br />
aus Raab.<br />
2017 wird der „Aenus“-Preis<br />
zum siebten Mal vergeben und es<br />
sind alle aufgerufen, die sich um<br />
mehr Kooperation in der Region<br />
an Inn und Salzach bemühen, ihre<br />
Initiativen bzw. Projekte bis 3. November<br />
einzureichen – Teilnahme-Unterlagen<br />
auf<br />
www.innblick.at/aenus. Eine Jury<br />
wird diese dann bewerten und<br />
die Sieger am 27. November bei<br />
einem Festakt in Schärding am<br />
Inn auszeichnen.<br />
Jeder Besucher<br />
erhält ein Zirbengeschenk!<br />
Innsbruck<br />
ALPU Tischlerei GmbH<br />
Unsere Öffnungszeiten in der Aktionswoche:<br />
Gewerbestr. 14 – A-5261 Helpfau-Uttendorf Mo. - Sa. von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
info@alpu.at – www.alpu.at – Tel. 0664/4458295 Sonntags geschlossen<br />
Großer Bücher-Flohmarkt<br />
Braunau (mho). Am Samstag,<br />
11. November, und Sonntag,<br />
12. November, veranstalten die<br />
Pfadfinder Braunau einen riesigen<br />
Bücher-Flohmarkt im Veranstaltungszentrum<br />
Braunau. Die<br />
Einnahmen werden für dringend<br />
anstehende Investitionen der<br />
Pfadfinder verwendet.<br />
Bücherspenden erwünscht<br />
Pure Erholung im Schlaf<br />
Helpfau-Uttendorf (mho). Sich<br />
im Schlaf erholen und am Morgen<br />
frisch und entspannt aufwachen,<br />
um im Alltag und Beruf fit<br />
zu sein, davon träumt so mancher.<br />
Alois Puttinger, Chef der Alpu<br />
Tischlerei GmbH, weiß, wie man<br />
sich diesen Schlaftraum erfüllen<br />
kann – mit einem Zirbenbett und<br />
dem dazugehörigen Schlafsystem,<br />
denn Zirbenholz wirkt sich<br />
merklich und messbar positiv auf<br />
die Gesundheit aus.<br />
Die Zirbenholz-Massivholzbetten<br />
werden nach traditionell<br />
handwerklichem Fachwissen mit<br />
metallfreien Steckverbindungen<br />
gebaut. Ein rein aus Zirbenholz<br />
hergestelltes Bett ist die beste<br />
Grundlage für gesunden und erholsamen<br />
Schlaf. Passend dazu<br />
empfiehlt sich das Relax-Bettsystem<br />
2000 für Seiten-, Rücken- und<br />
Bauchschläfer – vom metallfreien<br />
Lattenrost, der passenden Matratze,<br />
die sich der Körperform<br />
beim Schlafen anpassen, bis hin<br />
zu Unterbett und Einziehdecke,<br />
die mit Zirbenflocken-Füllung erhältlich<br />
sind.<br />
Gesünder kann man nicht<br />
schlafen, ist sich Puttinger sicher<br />
und lädt alle Interessierten ein,<br />
sich vor Ort ein Bild vom „Gesunden<br />
Schlafsystem“ zu machen.<br />
Vom 6. bis 11. November gibt es<br />
bei Alpu die Zirben-Aktionswoche<br />
Für ihren großen Bücherflohmarkt<br />
sammelt die Pfadfindergruppe<br />
noch Bücher jeden Alters,<br />
jeden Genres und (fast) jeden Zustandes.<br />
Deshalb ihr Aufruf an alle,<br />
deren Bücherregale übervoll<br />
sind oder ihre Bücher im Keller<br />
oder Speicher stapeln, diese nicht<br />
wegzuwerfen, sondern den Pfadfindern<br />
für ihren großen Flohmarkt<br />
zu spenden. Die Bücher<br />
können im Autohaus Eichriedler<br />
in Braunau oder zu den Heimstundenzeiten<br />
im Pfadfinderheim<br />
Braunau, Quellenweg 8, abgegeben<br />
werden. Große Buchmengen<br />
werden auch abgeholt. Terminvereinbarungen<br />
sind bei der<br />
Projektleiterin unter<br />
0043/699/12363258 möglich.<br />
mit tollen Angeboten und beim<br />
Probeliegen kann man bereits<br />
vorfühlen, wie angenehm es sich<br />
auf dem Relax-Schlafsystem liegen<br />
lässt – vor allem bei der Version<br />
mit Komfort-Schulterzone,<br />
die eine noch bessere Entlastung<br />
des Schulterbereichs ermöglicht.<br />
Nackenschmerzen gehören dann<br />
vielleicht bald der Vergangenheit<br />
an.<br />
Das richtige Bettensytem auf<br />
„Zirben-Basis“ sorgt für gesunden<br />
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Einfach vorbeikommen und<br />
sich informieren und überzeugen<br />
lassen, von der Wohltat des Zirbenholzes<br />
und dem passenden<br />
Schlafsystem. Weitere Infos dazu<br />
unter www.alpu.at.
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
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1. November 2017<br />
Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
30 Kutschen und Gespanne wurden auf dem Kirchenplatz vorgestellt<br />
Leonhardi-Segen im herbstlichen Sonnenschein<br />
Simbach (mm). Prächtig geschmückt<br />
und fesch herausgeputzt<br />
zogen beim diesjährigen<br />
<strong>Simbacher</strong> Leonhardiritt Ross<br />
und Reiter nach einem Jahr<br />
Flut-Pause wieder durch die<br />
Stadt und die Au zur Leonhardi-<br />
Kapelle.<br />
Das Wetter meinte es gut mit<br />
den Teilnehmern und tauchte die<br />
Veranstaltung in sonnig herbstliches<br />
Licht, weshalb sich wieder<br />
eine Vielzahl an Gästen entlang<br />
des Zuges einreihte. Besonders<br />
gefragt war der Standort Kirchenplatz,<br />
wo Pferdeexperte Wolfgang<br />
Kühn Wissenswertes rund<br />
um Pferderassen und Kutschen<br />
zu erzählen und zu erklären<br />
wusste.<br />
Angekommen an der Leonhardi-Kapelle<br />
begrüßte Bürgermeister<br />
Klaus Schmid die Gäste aus<br />
nah und fern, darunter auch eine<br />
Abordnung aus der Partnerstadt<br />
Tolmezzo. „Der Leonhardiritt ist<br />
der älteste christliche Brauch in<br />
Altbayern und auch für Simbach<br />
ein wichtiger Bestandteil des<br />
Veranstaltungsreigens“, erklärte<br />
Schmid und bedankte sich besonders<br />
bei seiner Mitarbeiterin<br />
Brigitte Schwarzbauer für die<br />
umfassen de Organisation.<br />
Schirmherr Josef Borchi gab in<br />
seinem Grußwort einen Rückblick<br />
auf den Leonhardi-Brauch, wobei<br />
er vor allem auf die bayerische<br />
Kultur und die damit verbundenen<br />
christlichen Werte einging.<br />
„Warum bewahrt man gerade im<br />
hochtechnisierten und digitalen<br />
Zeitalter alte Bräuche so hoch<br />
und verleiht ihnen wieder mehr<br />
Bedeutung?“, stellte Borchi die<br />
Frage und verband gleichzeitig<br />
die Antwort, dass man in bestehenden<br />
Traditionen den notwendigen<br />
Rückhalt findet.<br />
MdL Reserl Sem sieht in bestehenden<br />
Traditionen auch einen<br />
Zusammenhalt in der Gesellschaft<br />
und erinnerte daran, dass<br />
man gerade in Simbach gesehen<br />
habe, wie man in Notsituationen<br />
zusammenhält.<br />
Erstmals spendete im Anschluss<br />
an die Grußworte Pfarrvikar<br />
Ajirose Thankayyan den<br />
Leonhardi-Segen. „Der Heilige<br />
Leonhard ist neben Franz von<br />
Assisi der Patron als Beschützer<br />
der Tiere. Auch Papst Franziskus<br />
hat in seiner Enzyklika besonders<br />
auf den Schutz und die Achtung<br />
der Tiere hingewiesen“, leitete<br />
der Priester auf die Gebete über<br />
und ging dann zusammen mit<br />
den Ministranten entlang der<br />
30 Gespanne und zahlreichen Reiterabordnungen<br />
um sie zu segnen.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
und Schirmherr Josef Borchi überreichten<br />
den Teilnehmern die Erinnerungsschleifen<br />
bevor es zum<br />
gemütlichen Teil in die Reithalle<br />
des Reit- und Fahrvereins Simbach<br />
ging wo man den Nachmittag<br />
ausklingen ließ.<br />
<br />
Die Segnung fand an der Leonhardikapelle in der Au statt<br />
Fotos: Madl<br />
Aktive Senioren Intensivpflege<br />
Simbach (mho). Die Gedächtnistrainingsstunde<br />
„Fit im Kopf“,<br />
mit Gisela Christina Jobst, findet<br />
auch im November zwei Mal statt.<br />
Bei mindestens zehn Teilnehmern<br />
wird am Montag, 6. November im<br />
Haus der Jugend und Montag, 20.<br />
November, jeweils von 9.30 bis<br />
10.30 Uhr im Seniorenzentrum die<br />
geis tige Fitness trainiert – Unkostenbeitrag<br />
drei Euro.<br />
Große Modenschau<br />
Die neuesten Trends der<br />
Herbst- und Wintermode wird<br />
den <strong>Simbacher</strong> Senioren am<br />
Dienstag, den 7. November, bei<br />
Mode Beer in der Maximilianstraße<br />
10 präsentiert. Die Modenschau<br />
beginnt um 14.00 Uhr.<br />
Thermenfahrt<br />
Am Donnerstag, 9. November,<br />
dürfen sich die <strong>Simbacher</strong> Senioren<br />
auf die Badefahrt in die Therme<br />
nach Bad Füssing in Begleitung<br />
von Rudi Dorfner und Siegfried<br />
Guttenthaler freuen. Anmeldung<br />
und Bezahlung der Badefahrt<br />
im Seniorenbüro oder bei<br />
Guttenthaler unter 08571/6878.<br />
Abfahrt ist um 9.00 Uhr am Busbahnhof<br />
– Eintritt und Busfahrt<br />
15 Euro.<br />
Filmmachmittag<br />
Einen „Rückblick auf Veranstaltungen<br />
des Seniorenprogramms<br />
2017“ zeigt Reinhold Scholz am<br />
Mittwoch, 15. November ab 14.30<br />
Uhr im Seniorenzentrum, Kreuzweg<br />
4. Scholz hat viele Veranstaltungen<br />
filmerisch festgehalten<br />
und präsentiert diese den interessierten<br />
Senioren.<br />
Seniorentreff<br />
Jeden Freitag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr findet für die <strong>Simbacher</strong><br />
Senioren der wöchentliche Seniorentreff<br />
im Speisesaal des BRK-<br />
Seniorenheims statt. Alle Senioren<br />
sind eingeladen, in geselliger<br />
Runde einen gemütlichen Nachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen,<br />
Kartenspielen sowie bester Unterhaltung<br />
und vielem mehr zu<br />
verbringen.<br />
Beatmung<br />
Tracheostoma<br />
Gstöttner und Oberbauer<br />
GmbH & Co. KG<br />
Maximilianstraße 9a<br />
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1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Perlenglanz im Modehaus<br />
Simbach (mm). Glänzende Augen<br />
erzeugte bei den Damen der<br />
Perlenglanz bei Mode Beer. Am<br />
Freitag Abend hatten Maria<br />
Beer und Goldschmiedemeisterin<br />
Bianca Heue-Stralendorff zum<br />
Perlen-Event eingeladen und dabei<br />
die Kombination Perle/Mode<br />
ins Szene setzt und auch nur mit<br />
einer einzelnen Perle einen Hingucker<br />
landet, präsentierte Bianca<br />
Heue-Stralendorff und ihr<br />
Team mit Schmuckstücken aus<br />
ihrer Goldschmiede.<br />
Dass Perlen zu jedem Modestil<br />
passen, wurde zusammen mit der<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Simbach (mm). „Dieser Tag darf<br />
nicht vergessen werden – man<br />
sollte ihn in einem Buch festhalten“.<br />
Immer wieder wurden die<br />
regionalen Fotografen und Berichterstatter<br />
mit diesem Wunsch<br />
konfrontiert, die Naturkatastrophe<br />
vom 1. Juni 2016 als gebündelte<br />
Information zu veröffentlichen.<br />
Tausende Bilder wurden in<br />
diesen schrecklichen Tagen gemacht,<br />
auch von Privatpersonen<br />
Nr. 21/2017<br />
„Das Jahrtausendhochwasser“ als Buch<br />
und Hilfsorganisationen. In einer<br />
Sonderausstellung ein Jahr nach<br />
der Flutkatastrophe wurde eine<br />
Auswahl dieser Bilder im Heimatmuseum<br />
präsentiert. Zusammengestellt<br />
von Fördervereinsvorsitzendem<br />
Richard Findl sowie Texten<br />
von Tanja Brodschelm (PNP),<br />
Fotos von Walter Geiring, der u. a.<br />
das wohl bekannteste Bild von<br />
der überfluteten Innstraße geschossen<br />
hatte, weiteren Fotos<br />
vom <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und privaten<br />
Personen, sahen sich 4.250<br />
Besucher die Ausstellung an. Auf<br />
Grund des regen Interesses haben<br />
sich der Förderverein Heimatmuseum<br />
und die Stadt Simbach<br />
in dieser Zeit entschlossen,<br />
diese Auswahl noch zu ergänzen<br />
und in Buchform herauszugeben.<br />
Derzeit wird das Buch in der<br />
Druckerei Vierlinger in Simbach<br />
gedruckt und wird ab Ende November<br />
erhältlich sein. (Genauere<br />
Infos in der nächsten Ausgabe).<br />
Auftraggeber ist die Stadt Simbach<br />
denn wie Bürgermeister<br />
Klaus Schmid argumentiert, veranschaulicht<br />
das Buch in erschreckender<br />
Weise das Geschehen<br />
vom 1. Juni 2016 und stellt somit<br />
ein wichtiges Zeitdokument dar.<br />
Die Gesamtkonzeption erstellte<br />
Altbürgermeister Richard Findl<br />
zusammen mit Mediendesigner<br />
Mode Beer und Goldschmiede Heue luden zum gemeinsamen Perlen-<br />
Event<br />
Foto: Madl<br />
vorgestellt. Eine umfangreiche<br />
Auswahl an verschiedensten<br />
Perlenarten hatte Perlenexperte<br />
Martin Stralendorff mit seiner<br />
Kollektion für die Besucher vorbereitet.<br />
Kostbare Akoyaperlen,<br />
schwarze Tahitiperlen, sowie Süßwasserperlen<br />
in ungewöhnlichen<br />
Formen und Farben verlockten in<br />
allen Größen und Farbnuancen<br />
zum Betrachten. Wie man den<br />
wertvollen Meeresschmuck als<br />
Hals- oder Ohrschmuck gekonnt<br />
neuen Herbst- und Wintermode<br />
getestet. Maria Beer und ihr Modeteam<br />
zeigten kuschelige Strickmode,<br />
sportive Hosen und Röcke,<br />
elegante Blusen sowie vielseitige<br />
Mantelvariationen. Verwöhnt mit<br />
einem kleinen Imbiss und Erfrischungen<br />
nutzten die Damen den<br />
herbstlichen Abend für ihren Einkauf.<br />
Sie dürfen sich schon auf eine<br />
Wiederholung im nächsten<br />
Jahr freuen.<br />
Reformationsjubiläum wird gefeiert<br />
Simbach (wg). Der Reformationstag<br />
ist heuer deutschlandweit<br />
ein Feiertag. Am Dienstag, 31. Oktober,<br />
gibt es dazu in der evangelischen<br />
Gemeinde zahlreiche Veranstaltungen.<br />
So findet um 10.15<br />
Uhr in Tann ein Festgottesdienst<br />
mit heiligem Abendmahl statt.<br />
Um exakt 15.17 Uhr werden in<br />
ganz Deutschland die Glocken der<br />
evangelischen Kirchen läuten,<br />
u.a. auch in Simbach und Tann.<br />
Um 17.30 Uhr beginnt am alten<br />
Grenzübergang am Aenus an der<br />
Innbrücke eine Prozession der<br />
evangelischen Gemeinden aus<br />
Simbach und Braunau, die anschließend<br />
über den Braunauer<br />
Stadtplatz zur Dankbarkeitskirche<br />
führt. Hier findet um 18 Uhr<br />
ein gemeinsamer Gottesdienst<br />
mit Braunaus Pfarrer Jan Lange<br />
und Pfarrer Viktor Meißner statt.<br />
Mit dabei sind auch der <strong>Simbacher</strong><br />
Posaunenchor und das<br />
Abendgottesdienst-Team“. Mit einer<br />
Lichtkunstandacht erfolgt in<br />
der evangelischen Gnadenkirche<br />
der Auftakt. Dabei erstrahlte der<br />
Innenraum in violettem Licht<br />
beim Kunstprojekt „1. These von<br />
95“, entworfen von dem namhaften<br />
Künstler Hubert Huber,<br />
Pfarrerin Sonja-Sibbor Heißmann<br />
und Dekan Dr. Wolfgang Bub.<br />
Ihr ältestes Fachgeschäft<br />
für Glas, Porzellan und<br />
Kunstgewerbe seit 1891!<br />
Begutachten die Druckbogen: v.l. Medien-Designer Gerhard Hany, die<br />
Autoren Walter Geiring, Richard Findl und Tanja Brodschelm Foto: Salcher<br />
Gerhard Hany von der Druckerei<br />
Vierlinger, der das Werk graphisch<br />
professionell umgesetzt<br />
hat.<br />
168 Seiten zeigen den Tagesablauf<br />
von den steigenden Wassermassen<br />
bis zur Flutwelle, den<br />
Wassermassen in der Innenstadt,<br />
die Zerstörung und die einsetzenden<br />
Hilfsmaßnahmen. Platz<br />
finden auch die folgenden Tage in<br />
den Kapiteln Rettung, Hilfe, ohne<br />
Strom und Trinkwasser, die Helfer<br />
und die Aufräumarbeiten. Nicht<br />
vergessen werden die Todesopfer<br />
und auch vergangene Hochwasserereignisse.<br />
Mit Erlebnissen der<br />
Helfer und Schlagzeilen der Presse<br />
wird das Buch umfangreich abgerundet.<br />
Verkaufsstart und Verkaufsstellen<br />
in der nächsten Ausgabe des<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s.<br />
Jahresedition<br />
von<br />
Josef Schöber<br />
84359 Simbach am Inn · Pfarrkirchner Str. 7<br />
Tel. 08571/91260 · Fax 08571/912691<br />
nur wenige Schritte vom Stachus
1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> - Auto winterfit<br />
Nr. 21/2017<br />
Wir machen Ihr Auto winterfit<br />
Autohaus Wimmer<br />
Winterlager für Motorräder und Co.<br />
(djd). Wann wird es endlich<br />
wieder Frühjahr? Passionierte Biker<br />
können es gar nicht erwarten,<br />
ihre Maschine aus dem Winterschlaf<br />
zu wecken und erneut auf<br />
Kurvenjagd zu gehen. Zuerst<br />
heißt es aber, mit Geduld die<br />
nass-kalte und frostige Jahreszeit<br />
hinter sich zu bringen. Motorräder,<br />
die jetzt über mehrere Monate<br />
nicht bewegt werden, brauchen<br />
ein trockenes Winterlager.<br />
Denn allzu feuchte Bedingungen<br />
können dem Bike zusetzen, Korrosion<br />
stellt eine stete Gefahr dar.<br />
Mit einer Schutzhaut für ihren PS-<br />
Liebling können Biker den Problemen<br />
aber vorbeugen.<br />
zählt etwa VCI (Volatile Corrosion<br />
Inhibitor): Dies ist ein unbedenkliches<br />
und ungiftiges Material,<br />
das sich unter der Haube in alle<br />
Winkel verteilt und somit die Maschine<br />
rundum schützt. So versieht<br />
beispielsweise das Entfeuchterkissen<br />
für Bikes das Zweirad<br />
mit einem wirksamen Rostschutz.<br />
Wenn die Abdeckhaube<br />
oder Pelerine nur selten geöffnet<br />
wird und das Bike an einem windund<br />
sonnengeschützten Ort platziert<br />
wird, schützt das Kissen bis<br />
zu sechs Monate lang – je geringer<br />
der Luftaustausch unter der<br />
Schutzhülle, desto länger ist auch<br />
die Wirkungsdauer.<br />
Vor Feuchtigkeit und Rost<br />
schützen<br />
Wir machen alles herbstfit!<br />
Wir können Auto!<br />
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Mit einem Feuchtigkeitsschutz und<br />
unter einer geschlossenen Haube:<br />
So kommt das Motorrad, wenn es<br />
für mehrere Monate nicht bewegt<br />
wird, gut und rostfrei durch den<br />
Winter<br />
Foto: djd/ThoMar<br />
Schutzatmosphäre fürs Bike<br />
Mit einer geschlossenen Haube<br />
und einer speziellen Schutzschicht<br />
sollte der Motorradbesitzer<br />
dafür sorgen, dass sich keine<br />
Feuchtigkeit auf den metallischen<br />
Oberflächen ansammeln und somit<br />
auch kein Rost entstehen<br />
kann. Zu geeigneten Wirkstoffen<br />
Zusätzlich reguliert das Kissen<br />
die Feuchtigkeit unter der Abdeckhaube<br />
und nimmt überschüssiges<br />
Kondenswasser auf.<br />
Bis zu einem Kilogramm Wasser<br />
werden so gesammelt, um Metall,<br />
Leder, Textilien und Elektronik<br />
während der gesamten Wintermonate<br />
zu schützen. Wenig Arbeit<br />
bereitet auch das Wiederaufwecken<br />
zum kommenden Frühjahr:<br />
Nach dem Entpacken des<br />
Zweirades verflüchtigt sich der<br />
VCI-Wirkstoff selbsttätig von allen<br />
Fahrzeugteilen, ohne Rückstände<br />
zu hinterlassen. Somit erspart<br />
sich der Biker das mühevolle<br />
Reinigen des Motorrades,<br />
wie es bei der Verwendung von<br />
herkömmlichen Korrosionsschutzsprays<br />
notwendig ist.<br />
Schutz auch für Oldtimer,<br />
Cabriolets und mehr<br />
Nicht nur Motorräder, die über<br />
den Winter stillgelegt werden,<br />
brauchen einen guten Schutz vor<br />
Feuchtigkeit und Korrosion. Auch<br />
für Oldtimer oder Cabriolets, die<br />
längere Zeit nicht genutzt werden,<br />
ist ein trockenes Winterlager<br />
wichtig, damit es nicht zu Schäden<br />
etwa am empfindlichen Cabrio-Stoffverdeck<br />
kommt. Mit mehreren<br />
Entfeuchterkissen lässt sich<br />
überschüssige Feuchtigkeit sammeln.<br />
Wichtig ist dabei eine dichte<br />
Haube, damit die VCI-Schutzatmosphäre<br />
nicht entweicht. gibt<br />
es unter www.bike-entfeuchter.de.<br />
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1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> - Auto winterfit<br />
Nr. 21/2017<br />
Wir machen Ihr Auto winterfit<br />
2015<br />
Durchblick hinterm Steuer<br />
Bei kühlen Temperaturen neigen<br />
Fahrzeugscheiben dazu, von innen<br />
zu beschlagen – Entfeuchterkissen<br />
beugen dem Problem vor<br />
<br />
Foto: djd/ThoMar<br />
(djd). Der Winter hält für Autofahrer<br />
so manche unliebsame<br />
Überraschung bereit. Nebel, Nässe<br />
und Straßenglätte fordern die<br />
volle Konzentration. Nicht nur ärgerlich,<br />
sondern auch gefährlich<br />
ist es, wenn in derartigen Situationen<br />
die Sicht durch eine beschlagene<br />
Windschutzscheibe getrübt<br />
wird. Schnell kann der Autofahrer<br />
in dieser Lage andere Verkehrsteilnehmer<br />
übersehen. Wer<br />
lediglich mit einem Guckloch in<br />
der Frontscheibe unterwegs ist<br />
und einen Unfall verursacht, muss<br />
mit gravierenden Konsequenzen<br />
rechnen. Freie Scheiben sollten<br />
daher bei jedem Wetter eine<br />
Selbstverständlichkeit sein.<br />
Für trockene Luft im Auto sorgen<br />
Inspektion nach Maß!<br />
So viel wie nötig, so wenig wie möglich!<br />
Reparaturen aller Art für sämtliche Fabrikate,<br />
Abgasuntersuchung und TÜV*,<br />
sowie jederzeit günstige Reifenangebote!<br />
* TÜV jeden Donnerstag<br />
Allerdings können beschlagene<br />
Scheiben die Nerven auf die Probe<br />
stellen – vor allem wenn man<br />
es am frühen Morgen eilig hat.<br />
Viele Autofahrer kennen die Situa<br />
tion: Gerade erst haben sie die<br />
Scheiben außen vom Eis befreit,<br />
betätigen die Zündung, um loszufahren<br />
– und sehen im nächsten<br />
Augenblick so gut wie nichts<br />
mehr. Verantwortlich dafür ist die<br />
Feuchtigkeit, die sich in der Luft<br />
im Fahrzeuginneren befindet. Sie<br />
beschlägt an der Innenseite der<br />
Scheiben, sobald die Lüftung anspringt.<br />
Das Abwischen per Hand<br />
ist nicht nur lästig, oft bleiben zudem<br />
Schlieren zurück, die wiederum<br />
bei direktem Sonnenschein<br />
die <strong>Simbacher</strong> Sicht <strong>Anzeiger</strong> beeinträchtigen können.<br />
Praktischer ist es, mit Auto-Entfeuchterkissen<br />
für trockene Luft<br />
zu sorgen, sodass Scheiben gar<br />
nicht erst beschlagen können.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb im Inntal!<br />
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94166 Prienbach<br />
Mehrfach zu verwenden<br />
Das Kissen verbleibt einfach<br />
permanent im Auto, ob im Ablagefach<br />
der Fahrertür oder auf<br />
dem Armaturenbrett. Das enthaltene<br />
Spezialgranulat nimmt überschüssige<br />
Feuchtigkeit auf und<br />
sorgt so für eine freie Sicht vom<br />
Start weg. Durch die Vliesoberseite<br />
gelangt das Wasser ins Granulat,<br />
die Unterseite ist mit einer<br />
Folie bezogen, damit keine Feuchtigkeit<br />
nach unten austreten<br />
kann. Das Hilfsmittel ist nicht nur<br />
praktisch, sondern auch unter<br />
Umweltaspekten zu empfehlen,<br />
denn die Kissen sind mehrfach<br />
wiederverwendbar. Rund 800 Milliliter<br />
Flüssigkeit kann der Entfeuchter<br />
speichern, bevor er auf<br />
der heimischen Heizung trocknen<br />
und somit regenerieren sollte. Danach<br />
kann das Kissen direkt wieder<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Autohaus Meindl · Passauer Str. 140 · 84359 Simbach a. Inn<br />
Telefon 0 85 71- 22 41<br />
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Pfarrkirchen (th). Bisher war es<br />
bereits möglich, die Außerbetriebsetzung<br />
eines Kraftfahrzeuges<br />
online durchzuführen.<br />
Zum 1. Oktober kann man nun<br />
auch die Online-Wiederzulassung<br />
eines Kraftfahrzeugs nutzen. Dadurch<br />
entfällt für Privatpersonen<br />
der Gang zur Zulassungsbehörde,<br />
wenn sie einen elektronischen<br />
Personalausweis mit freigeschalteter<br />
Online-Ausweisfunktion (eID)<br />
sowie die Möglichkeit der Gebührenzahlung<br />
mittels E-Payment-<br />
Verfahren haben. Über die Homepage<br />
des Landratsamtes Rottal-<br />
Link für die Online-Wiederzulassung<br />
sowie die rechtlichen Voraussetzungen<br />
für dessen Nutzung<br />
über das Bürgerserviceportal<br />
aufgerufen werden.<br />
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Fax 0 85 71 / 92 01 59<br />
Bei Vorliegen aller erforderlichen<br />
Voraussetzungen für die<br />
Online-Wiederzulassung erfolgt<br />
durch die Zulassungsbehörde die<br />
Ausstellung einer neuen Zulassungsbescheinigung<br />
Teil I sowie<br />
personalisierter Plakettenträger<br />
und der Postversand dieser Dokumente<br />
an den Halter. Das Anbringen<br />
der personalisierten Plakettenträger<br />
auf den Kennzeichenschildern<br />
erfolgt durch den Halter<br />
selbst.<br />
Die Gebühr für die Online Wiederzulassung<br />
beträgt einschließlich<br />
der Zustellungskosten 17,21<br />
Fahrzeug-Zulassungsverordnung<br />
und der Einführung der Online-<br />
Wiederzulassung kommt es auch<br />
zu einer Gebührenänderung bei<br />
weiteren Zulassungsvorgängen.<br />
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Passauer Str. 148 · 84359 Simbach am Inn · Tel.: 08571-8615<br />
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27.10.17 Marien-Apotheke, Ering<br />
28.10.17 Neue-Apotheke, Simbach<br />
29.10.17 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
30.10.17 Grenzland-Apotheke, Simbach<br />
31.10.17 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
01.11.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
02.11.17 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
03.11.17 Blumen-Apotheke, Simbach<br />
04.11.17 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
05.11.17 Marien-Apotheke, Tann<br />
06.11.17 Marien-Apotheke, Ering<br />
07.11.17 Neue-Apotheke, Simbach<br />
08.11.17 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
09.11.17 Grenzland-Apotheke, Simbach<br />
10.11.17 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
11.11.17 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
12.11.17 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
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jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />
Rathaus Simbach<br />
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Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />
Julbach: Sparkassenvorraum<br />
Stadtbücherei Simbach/Inn<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
jed. 1. Sa. im Mo.:<br />
12.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 11.00 Uhr<br />
Bücherei Kirchdorf/Inn<br />
Sonntag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Montag:<br />
Donnerstag:<br />
Sonntag<br />
9.30 - 11.00 Uhr<br />
17.00 - 19.00 Uhr<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Bücherei Julbach<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
10.00 – 11.00 Uhr<br />
Heimatmuseum Simbach<br />
Infos: Tel. 0 85 71 / 2891<br />
ganzjährig:<br />
Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />
bei Sonderausstellungen:<br />
jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Geburtshaus<br />
emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />
Ostern bis Allerheiligen<br />
Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />
Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />
Wertstoffhof Simbach<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Waltersdorf<br />
Dienstag:<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00<br />
Logistik GmbH Logistik GmbH 13.00 - - 12.00 17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
LOGISTIK GM<br />
Samstag:<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Julbach<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Tann<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostplatz Ering<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
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Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />
Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />
zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />
von 18.00–19.00 Uhr<br />
ANZEIGERdas Original
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
Weniger USA – mehr Europa<br />
Dr. Josef Braml ist profunder Kenner<br />
der USA<br />
Foto: Madl<br />
Pfarrkirchen (mm). Das Thema<br />
USA und Donald Trump bewegt<br />
die Gemüter weltweit seit dessen<br />
Wahl zum Präsidenten in vielfältiger<br />
Weise. Das war auch der<br />
Grund warum die VR-Bank Rottal-<br />
Inn zum diesjährigen Vortragsabend<br />
einen Kenner der Szene in<br />
die Stadthalle Pfarrkirchen eingeladen<br />
hatte. Dr. Josef Braml, Politikwissenschaftler,<br />
Autor, wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter des Programms<br />
USA/Transatlantische Beziehungen<br />
bei Think Tank und<br />
vieles mehr, brachte in seinem einstündigen<br />
Vortrag die Transatlantischen<br />
Ungleichgewichte und die<br />
Neuausrichtung der USA den Zuhörern<br />
näher.<br />
„Es ist ein schwieriges und umfassendes<br />
Thema, aber mit USA-<br />
Experte Dr. Braml haben wir einen<br />
profunden Kenner des amerikanischen<br />
Machtgefüges bei uns,<br />
der uns tiefe Einblicke in die eng<br />
verzahnte Wirtschaft und Politik<br />
geben kann“, stellte Vorstandsvorsitzender<br />
Direktor Claudius Seidl<br />
den Referenten vor.<br />
„Ich versuche seit 20 Jahren die<br />
Amerikaner zu verstehen, aber Donald<br />
Trump macht die Sache nicht<br />
unbedingt einfacher“, zog Braml<br />
gleich zu Beginn die Aufmerksamkeit<br />
auf sich. Jetzt müsse man neu<br />
denken, denn vieles sicher Geglaubte<br />
sei reif für die Tonne.<br />
Braml zeigte auf, dass man Wahrheiten<br />
aus verschiedenen Blickwinkeln<br />
sehen könne. Die Mentalität<br />
der Amerikaner unterscheide<br />
sich in vielem von den<br />
Europäern und speziell den Deutschen.<br />
Als Beispiel führte er die<br />
Kredit-, Spar- und Liquiditäts-Einstellung<br />
der Menschen an. Während<br />
ein Deutscher erst durch<br />
Nachweis von Bonität eine Kreditkarte<br />
erhält, sei dies in Amerika<br />
nicht notwendig. Ebenso wird in<br />
den USA eine mehrfache Insolvenz<br />
in den Bereich „Erfahrung“<br />
eingestuft, während man hierzulande<br />
nicht mehr kreditwürdig ist.<br />
„Die Krise 2007 ist noch nicht beseitigt.<br />
Es besteht sogar die Gefahr<br />
einer neuen Immobilienblase“,<br />
führte er seine Beob achtun<br />
gen aus, denn die amerikanische<br />
Wirtschaft sei zu zwei Dritteln<br />
vom Konsum angetrieben und<br />
damit werde auch auf Pump konsumiert,<br />
deshalb sei die Privatverschuldung<br />
bereits über dem Rekordniveau<br />
von 2007. Nach Expertenprognosen<br />
ist die USA in 15<br />
Jahren vielleicht schon handlungsunfähig,<br />
warnte Braml. Neben den<br />
finanziellen Problemen fehlt es<br />
den USA auch an gut ausgebildeten<br />
Leuten, die Infrastruktur sei<br />
marode und vieles mehr.<br />
„Man muss für Trump sogar eine<br />
gewisse Anerkennung haben“,<br />
meinte Braml, denn er spreche<br />
das aus, was die breite Masse hören<br />
will. Außerdem sammle er Leute<br />
um sich, die für eine Wiederwahl<br />
wichtig sind, demnach seien<br />
unsere eigenen Überlegungen<br />
über Trump nicht übertragbar.<br />
Eine Warnung sprach Braml außerdem<br />
bezüglich der Militärmacht<br />
Amerika aus, die stark von<br />
der Ausfuhr von Rüstungsgütern<br />
lebt.<br />
Wirtschaftlich werde sich für Europa<br />
der Blick im Laufe der Zeit<br />
mehr Richtung China wenden,<br />
denn China hat viel vor, verwies er<br />
auf die Initiative die Seidenstraße<br />
zukunftsfähig zu reaktivieren.<br />
Sein Aufruf lautete zum Schluss<br />
des Vortrags „global zu denken<br />
und lokal zu investieren“ und sich<br />
damit von anderen Staaten unabhängig<br />
zu machen. „Die Zeit ist reif<br />
in ein eigenes Europa zu in vestieren“,<br />
schloss Braml seine Ausführungen.<br />
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1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heizen, aber richtig<br />
Nr. 21/2017<br />
Heizen – aber richtig<br />
Energiesparend durch den Winter<br />
(eb). Der durchschnittliche<br />
Haushalt verbraucht die meiste<br />
Energie für das Heizen. Über<br />
50 Prozent der Nebenkosten entfallen<br />
darauf. Im Winter richtig<br />
heizen kann daher viel Geld sparen.<br />
Bei vernünftigem Heizverhalten<br />
und sorgfältigem Lüften können<br />
die Kosten um bis zu 15 Prozent<br />
sinken. Das sind für eine 100<br />
Quadratmeter große Wohnung<br />
mit durchschnittlichem energetischem<br />
Standard rund 150 bis 200<br />
Euro pro Jahr.<br />
Die Tipps im Einzelnen<br />
Um in Wohnräumen komfortabel<br />
wohnen zu können, reichen in<br />
der Regel 20 Grad aus. Zu diesem<br />
Zweck stellt man das Thermostatventil<br />
auf Stufe 3. Höhere Stufen<br />
sind meist nicht nötig. Der Nebeneffekt<br />
kann sich sehen lassen:<br />
Eine Absenkung um ein Grad<br />
spart sechs Prozent Heizkosten<br />
ein. Die weiteren Räume wie<br />
Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen<br />
16 bis 18 Grad – hier reicht<br />
Stufe 2 des Thermostats. Darunter<br />
sollte die Temperatur nicht fallen,<br />
das fördert Schimmelbildung. Im<br />
Bad kann es – je nach Komfortanspruch<br />
– etwas wärmer sein.<br />
Türen geschlossen halten<br />
Die Türen zu selten benutzten<br />
Räumen sollten geschlossen bleiben.<br />
So werden die Räume nicht<br />
unnötig mitgeheizt.<br />
Temperatur vor dem<br />
Schlafengehen absenken<br />
Bereits eine Stunde vor der<br />
Nachtruhe empfiehlt sich eine<br />
Nachtabsenkung auf 15 Grad. Das<br />
spart nachts noch einmal rund<br />
25 Prozent Kosten. Morgens sollte<br />
die Heizungsanlage eine Stunde<br />
vor dem Erwachen der Bewohner<br />
anspringen, damit es beim<br />
Aufstehen im Bad bereits warm ist.<br />
Heizungskörper frei halten<br />
Die Wärme kann sich nur<br />
gleichmäßig und effizient verteilen,<br />
wenn die Heizkörper frei stehen<br />
und nicht durch Schränke, Regale<br />
oder Betten zugestellt sind.<br />
Heizung entlüften<br />
Sollten die Heizkörper gluckern<br />
und Geräusche von sich geben,<br />
kann sich darin Luft angesammelt<br />
haben. Durch die entstehenden<br />
Luftpolster wird eine optimale<br />
Heizwirkung verhindert. Über das<br />
Entlüftungsventil kann mit einem<br />
Heizungsschlüssel ganz einfach<br />
das Problem behoben werden.<br />
Fenster: Querlüften ist besser<br />
Ein weiterer Bestandteil effizienten<br />
Heizens ist richtiges Lüften.<br />
Am effektivsten ist es, morgens,<br />
mittags und abends alle Fenster<br />
zu öffnen und für fünf bis zehn Minuten<br />
einen Durchzug herzustellen<br />
(querlüften). So wird die verbrauchte,<br />
feuchte Raumluft durch<br />
frische, trockene Außenluft ersetzt,<br />
ohne dass die Wände auskühlen.<br />
Nach dem Schließen der<br />
Fenster ist es dann sehr schnell<br />
wieder warm. Vor dem Kippen der<br />
Fenster warnen alle Experten. Das<br />
ist ineffizient und teuer. Ein kompletter<br />
Luftaustausch der Wohnung<br />
dauert eine Stunde oder länger,<br />
es wird in der Zeit umfangreich<br />
nach draußen geheizt und<br />
die Wände kühlen aus.<br />
Heizung checken<br />
Wer trotz der Tipps zu hohe<br />
Heizkosten hat, dem empfiehlt<br />
sich ein Heizungscheck. Ein Heizungsspezialist<br />
führt einen hydraulischen<br />
Abgleich durch, prüft<br />
ob die Heizungspumpe erneuert<br />
werden sollte und stellt die Heizungsanlage<br />
auf den persönlichen<br />
Bedarf ein. Die preiswerten<br />
Maßnahmen sparen 10 bis 15 Prozent<br />
der Heizkosten ein. Sie haben<br />
sich meist nach einem oder<br />
zwei Jahren amortisiert.<br />
Professionelle Beratung bei<br />
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Weitere Tipps und Energiesparhilfen<br />
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1. November 2017 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heizen, aber richtig<br />
Nr. 21/2017<br />
Heizen – aber richtig<br />
Kachelöfen und Heizkamine im Trend<br />
(djd). Feuer steht als archaisches,<br />
traditionelles Lebenselement<br />
im Mittelpunkt modernen<br />
Wohnens. Aus den klassischen<br />
Holzfeuerstätten sind Hightech-<br />
Design-Objekte geworden. Sie<br />
lassen sich in ihrer Gestalt und<br />
Form, der Materialkombination<br />
und der integrierten Feuerungstechnik<br />
exakt auf die individuelle<br />
Wohnsituation und den Wärmebedarf<br />
zuschneiden. Wie kein anderes<br />
Wohnobjekt können sie<br />
eine wichtige Rolle, etwa lang anhaltende<br />
Wärmespeicherung durch<br />
Ofenkeramik und Speichermedien.<br />
Gefragt ist auch eine Verbrennungstechnik<br />
mit optimiertem<br />
Wirkungsgrad, beispielsweise mit<br />
elektronischer Abbrandsteuerung,<br />
welche die Verbrennungsluftzufuhr<br />
automatisch regelt. Zudem<br />
bieten Kachelöfen oder Heizkamine<br />
die Möglichkeit zur Vernetzung<br />
mit anderen regenerativen<br />
Energieerzeugern.<br />
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Architektur- und Einrichtungsstil unterstreichen<br />
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einen persönlichen Architekturund<br />
Einrichtungsstil unterstreichen.<br />
So ist ein zum Wohnkonzept<br />
passender Kachelofen Ausdruck<br />
handwerklicher Qualitätsarbeit<br />
und vermittelt eine stimmige<br />
Wohlfühl-Atmosphäre.<br />
Besondere Akzente<br />
im modernen Wohnambiente<br />
Bei Kachelöfen ist ein Trend zur<br />
Sachlichkeit zu beobachten. So<br />
setzen beispielsweise puristische<br />
Öfen mit Kacheln in individueller<br />
Form- und Farbgebung mit natürlicher<br />
Materialstruktur besondere<br />
Akzente in einem modernen<br />
Wohnambiente. Bei Kaminöfen<br />
geht der Trend verstärkt zu Skulpturen<br />
im Raum. Aktuell sind<br />
schlanke und hohe Öfen beliebt,<br />
ebenso Varianten mit quadratischer<br />
oder rechteckiger Gestaltung,<br />
die sich harmonisch in die<br />
Einrichtung integrieren lassen.<br />
Modelle über Eck, kreisrund oder<br />
freistehende Säulen und sogar<br />
freihängende Lösungen in beliebiger<br />
Höhe sind möglich. Trendfarben<br />
sind Kupfer, Beige, erdige<br />
Brauntöne und Anthrazit.<br />
Neben Design-Aspekten spielt<br />
die funktionelle Nachhaltigkeit<br />
der Öfen für modernes Wohnen<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer für<br />
Planung hinzuziehen<br />
So kann ein Ofen mit Wassertechnik<br />
über die Anbindung an einen<br />
Pufferspeicher gemeinsam<br />
mit der Solarthermie-Anlage vernetzt<br />
und als besonders effizientes<br />
Hybrid-Heizsystem betrieben<br />
werden. Damit die Ofenlösung<br />
auf die Architektur, die Einrichtung<br />
und die eigenen Bedürfnisse<br />
abgestimmt ist, sollte man<br />
als Bauherr oder Renovierer von<br />
Anfang an einen Ofen- und Luftheizungsbauer<br />
für die Planung<br />
und Errichtung hinzuziehen. Nur<br />
so kann man sichergehen, dass<br />
man eine anspruchsvolle Designund<br />
Funktionslösung erhält.<br />
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spezialisiert hat. Damit jeder<br />
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des VW-Konzerns<br />
gearbeitet. Das Autohaus Stummer<br />
ist derzeit die einzige unabhängige<br />
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Rottal-Inn und darüber hinaus.<br />
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kennt man die Kunden<br />
noch persönlich, arbeitet im Interesse<br />
der Kundschaft und nimmt<br />
sich deren Anliegen an – zu fai ren<br />
Preisen. Letztere kann Stummer<br />
bieten, da man als unabhängiges<br />
Autohaus nicht die Auflagen eines<br />
Vertragshändlers erfüllen muss.<br />
Das Autohaus Stummer kann somit<br />
zur Zufriedenheit der Kunden die<br />
Diagnose-Software mit den gleichen<br />
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nutzen wie ein<br />
VW- oder Audi-Händler.<br />
Wichtige<br />
Info zur<br />
Bürgerversammlung!<br />
Wie das <strong>Simbacher</strong> Rathaus<br />
kurzfristig mitteilt, wird bei der<br />
Bürgerversammlung am 7. November<br />
2017 auch das Wasserwirtschaftsamt<br />
Deggendorf<br />
vertreten sein und einen Sachstandsbericht<br />
vortragen.<br />
Im Anschluss erfolgt der Tätigkeitsbericht<br />
des 1. Bürgermeisters.<br />
Mit den Anfragen zu<br />
gemeindlichen Angelegenheiten<br />
haben abschließend die<br />
Bürger die Möglichkeit ihr Anliegen<br />
vorzutragen.<br />
Die Bürgerversammlung,<br />
am 7. November,<br />
beginnt um 19.30 Uhr<br />
im Bürgerhaus.<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Robert Rogner folgt Rainer Lehner<br />
Kirchdorf (mho). Am Freitag,<br />
den 13. Oktober, wurde der neue<br />
Rektor der Grund- und Inntal-Mittelschule<br />
Kirchdorf in familiärem<br />
Rahmen vom Kollegium seiner<br />
neuen „Schulfamilie“ und im Beisein<br />
von Ehefrau Regina sowie<br />
zahlreicher Ehrengäste, in festlichem<br />
Rahmen, mit Musik und<br />
Gesang, offiziell in sein Amt eingeführt.<br />
Der bisherige Rektor, Rainer<br />
Lehner, trat mit dem neuen<br />
Schuljahr die Rektorenstelle in<br />
der Mittelschule Pfarrkirchen an.<br />
Musikalisch ließ das Lehrer-Ensemble<br />
auf verschiedenen Flöten<br />
und mit Gitarrenbegleitung „Freude<br />
schöner Götterfunken“ erklingen<br />
und Konrektorin Aigner lobte<br />
den Mut Rogners, sich für einem<br />
Freitag, den 13. zur Amtseinführung<br />
entschieden zu haben. Den<br />
Tag, so Aigner, habe sich Rogner<br />
selbst ausgesucht, was für sein<br />
Durchsetzungsvermögen spricht.<br />
Bürgermeister Johann Springer<br />
zeigte sich erleichtert über den<br />
reibungslosen Rektorenwechsel<br />
und ist überzeugt, dass durch<br />
Rogner mit dessen Erfahrung,<br />
Kompetenz, Führungsqualität,<br />
Flexibilität und Mut die Rektorenstelle<br />
mit einer Top-Person besetzt<br />
worden ist.<br />
Schulrat Thomas Knab stellte in<br />
Kurzform Rogners Lebenslauf vor<br />
und hob hervor, dass die Rektoren-Stelle<br />
eine gute Chance für<br />
Rogner sei, neue Entwicklungen<br />
und Wege zu beschreiten, Ideen<br />
zu verwirklichen und alles mit Begeisterung<br />
anzupacken. Knab<br />
wünschte Rogner viel Glück und<br />
Gottes Segen für die neuen Aufgaben.<br />
Bürgermeister Elmar Buchbauer<br />
sprach ein herzliches „Grüß<br />
Gott in Kirchdorf“ an Rogner aus<br />
und wünschte ihm nur das Beste,<br />
ebenso wie Personalratsvorsitzender<br />
Hans Rottbauer, der ihm<br />
unter anderem eine glückliche<br />
Hand bei Entscheidungen und Gesprächen<br />
und immer 18,8 Kinder<br />
in der fünften Klasse wünschte.<br />
Die beiden Elternbeiratsvorsitzenden<br />
Markus Danninger und<br />
Maria Ortner hießen Rogner<br />
ebenfalls willkommen und musikalisch<br />
wünschte der kurzfristig<br />
für die Einführung gegründete<br />
Lehrerchor dem neuen Rektor u.a<br />
„viel Glück und dass da Wind immer<br />
von da rechten Seit´n kimmt“.<br />
Erfreut und gerührt bedankte<br />
sich Rogner für die würdige Einführung<br />
in sein neues Amt. Er<br />
fühlt sich in der neuen Schulfamilie<br />
wohl, wie er betonte, will vieles<br />
anpacken, darunter die schulische<br />
Verbindung mit der heimischen<br />
Wirtschaft ausbauen, den neuen<br />
Lehrplan bestmöglich umsetzen,<br />
die Digitalisierung verbessern<br />
und in vernünftigem Rahmen tätigen.<br />
Als wünschenswerte Visionen<br />
nannte Rogner, die Mittelschule<br />
zu stärken, Sport zu intensivieren<br />
und den Druck aus der<br />
Grundschule zu nehmen. Er dankte<br />
Konrektorin Annette Aigner<br />
und dem Kollegium für die tolle<br />
Amtseinführung sowie allen, die<br />
ihn tatkräftig unterstützen und<br />
hofft weiterhin auf gutes Miteinander.<br />
Bei Getränken und Imbiss<br />
ließ die Schulfamilie mit den Ehrengästen<br />
in geselliger Runde die<br />
Veranstaltung ausklingen.<br />
Einladung zum<br />
Sing-Mit-Liederabend<br />
der Chorgemeinschaft<br />
Liederkranz Simbach<br />
am Dienstag, den 14. November<br />
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Anzeigen- und Informationsblatt für<br />
Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />
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Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />
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Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />
monatlich in einer Auflage von<br />
14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />
Haushalten des genannten Gebietes.<br />
Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
Herausgeber, Gesamtherstellung<br />
und für den Inhalt verantwortlich:<br />
Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
84359 Simbach am Inn<br />
Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
eMail vierlinger@vierlinger.de<br />
Internet www.vierlinger.de<br />
Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
Anzeigenannahme:<br />
Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />
Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />
simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
www.simbacher-anzeiger.de<br />
Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />
<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />
18.000 Exemplaren.<br />
Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />
32.000 Exemplare<br />
Derzeit gültige Preisliste: Nr. 32<br />
Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />
Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />
Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />
Marken.
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
GÖTTLER<br />
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Pfarrkirchner Str. 18 u. 24, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/91180<br />
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Kochen mit Honig<br />
La Musica live<br />
Simbach (mho). Wegen der<br />
Herbstferien findet am Donnerstag,<br />
2. November, kein Live-Konzert<br />
im La Musica statt. Als nächstes<br />
steht „One Man – One Guitar“<br />
mit Christian Holzapfel aus Burghausen<br />
am Donnerstag, 9. November<br />
auf der La Musica-Bühne,<br />
im Freien Musikzentrum von Ercole<br />
Caputo am Bahnhofsplatz 4.<br />
Bestückt mit Stimme, Akustik-Gitarre<br />
und einem Rucksack voller<br />
Songs, beginnt der musikalische<br />
Einzelkämpfer sein Repertoire<br />
auszupacken und zwar quer durch<br />
alle Altersgruppen – Live-Musik<br />
real handmade mit dem Besten<br />
aus Rock, Pop, Blues, Country,<br />
Austro und tollen Songs aus eigener<br />
Feder.<br />
Samstag, 4. November<br />
18.30 Uhr Lichterprozession von der<br />
Pfarrkirche zur Leonhardikirche<br />
mit den Ortsvereinen<br />
und Gästen<br />
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
Im November:<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bienenzuchtverein<br />
Ab 3.11. jeden Mi. und Fr.<br />
Dampfnudeln<br />
Am Sonntag, 26. Nov. 2017 ab 18 Uhr<br />
Wirtshauslesung mit Dr. Hans Göttler<br />
Popetown<br />
Gottesdienstordnung in Sankt Leonhard<br />
Popetown nennt sich die sechsköpfige<br />
Folkrock Band, die am<br />
Donnerstag, 16. November, das La<br />
Musica-Publikum begeistert.<br />
Folk, Rock und Musik aus den<br />
60er- bis 80er-Jahren ist der gemeinsame<br />
musikalische Nenner<br />
der Band, die mit Dodo Denger-<br />
Mangst, Ingrid Seeburger, Manfred<br />
Heine, Sebastian Kreil, Stefan<br />
Schmidt und Rudi Mangst<br />
hervorragend besetzt ist.<br />
Die Live-Musik-Veranstaltun gen<br />
beginnen jeweils bei freiem Eintritt<br />
um 19.30 Uhr – freiwillige<br />
Spenden sind erwünscht.<br />
in aigen am inn<br />
Sonntag,<br />
5. November<br />
2017<br />
Sonntag, 5. November<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
mit H.H. Stiftspropst<br />
Günther Mader, Altötting<br />
nach der Pferdesegnung<br />
Schlussandacht<br />
14.00 Uhr: LeoNhardi-Umritt<br />
mit historischem Festzug – Pferdesegnung – Würdingerschutz’n<br />
GaNztäGiG LeoNhardi-dULt<br />
Leonhardimuseum von 11.00 bis 17.00 geöffnet!<br />
Unkostenbeitrag 3,- Euro<br />
Heimat- und Trachtenverein „Inntaler Buam“ Aigen am Inn, Gemeinde Bad Füssing, Pfarramt Aigen am Inn<br />
Taubenbach. Das Trio „Benares“<br />
ist am Sonntag, 5. November,<br />
in Zoglau3, dem Raum für<br />
Musik von Ina und Emmerich<br />
Hörmann, zu Gast und präsentiert<br />
den Besuchern mit seinem<br />
überzeugenden Indo-Jazz-Projekt<br />
einen Ohrenschmaus der<br />
besonderen Art. Deobrat Mishra,<br />
Roger Hanschel und Prashant<br />
Mishra harmonieren hervorragend<br />
beim Zusammenspiel mit<br />
Sitar, Saxophon und Tabla. Das<br />
Konzert beginnt bereits um<br />
18.00 Uhr.<br />
Duo Elin-Sakas<br />
Für Samstag, 18. November,<br />
konnte das Ehepaar Hörmann<br />
die Musiker Christian Elin und<br />
Maruan Sakas für ein Konzert in<br />
Zoglau3 verpflichten. Sehr zur<br />
Freude der Zuhörer, denn das<br />
Duo Elin-Sakas hat es geschafft,<br />
ihre reichen und aktuellen Erfahrungen<br />
als Musiker der klassischen<br />
Musik für ihr freies improvisatorisches<br />
Zusammenspiel<br />
zu nutzen und zu einer einzigartigen<br />
präzisen Nuancierung zu<br />
verbinden. Elin und Sakas präsentieren<br />
kammermusikalischen<br />
Jazz, in welchen Vorlagen aus unterschiedlichen<br />
Genres wie der<br />
Filmmusik, der Klassik und eben<br />
dem Jazz einfließen und zu<br />
einem feinen Gewebe von fragiler<br />
Schönheit gesponnen werden.<br />
Weitere Infos und Karten für<br />
die Veranstaltung gibt es in<br />
Zoglau3, Raum für Musik,<br />
in 84367 Taubenbach/Reut,<br />
Tel.: 08572/963122 bzw. unter<br />
zoglau3@gmail.com und<br />
www.zoglau3.com.<br />
Jetzt auch in<br />
digital und 3D!<br />
www.kino-simbach.de<br />
Geostorm<br />
mit Garard Butler, Alexandra Maria Lara, Jim Sturgess<br />
Die Erde wird von immer größeren Umweltkatastrophen heimgesucht,<br />
Millionen Menschen lassen dadurch jährlich ihr Leben.<br />
Die Rettung scheint ein neues Satellitensystem zu sein,<br />
mit dem extreme Wetterlagen vom All aus neutralisiert werden<br />
können – bis es zu einem unerwarteten Zwischenfall in<br />
Afghanistan kommt. Tausende Menschen erfrieren dort durch<br />
eine Fehlfunktion des Systems. Doch die Vorfälle häufen sich<br />
und Erfinder Jake Lawson wird ins All geschickt, um die Fehler<br />
zu beheben. In der Zwischenzeit aber deckt sein Bruder Max<br />
eine weit größere Verschwörung auf... und muss gegen Zeit<br />
und Wetterkatastrophen ankämpfen.<br />
„Geostorm" vereint viele verschiedene Genres: Katastrophenfilm,<br />
Weltraumabenteuer und Agentenkrimi wollen unter<br />
einen Hut gebracht werden. Während dies natürlich ein<br />
breites Publikum anspricht, gelingt die Ausführung leider<br />
nicht immer ganz, denn für jeden der Teilbereiche scheint<br />
ein bisschen zu wenig Zeit zu bleiben. So bleibt die Handlung<br />
durchschaubar und die Charaktere wirken wenig originell.<br />
Viel Aufwand wurde dagegen bei den beeindruckenden Katastrophenszenen<br />
betrieben, von denen der Film eindeutig lebt.<br />
Durch viele Schauplatzwechsel bleibt der Film trotz seiner<br />
Schwächen auf jeden Fall kurzweilig und unterhaltsam.<br />
Meine Bewertung:<br />
Regina Eichinger
1. November 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 21/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Die aktuellen vhs-Kurse<br />
24.10.17 DI/15.00 Uhr Vom Technikverweigerer zum Silversurfer – Aufbaukurs<br />
VO Inntalhof Kirchdorf, Hauptstr. 43, Kirchdorf<br />
25.10.17 MI/10.00 Uhr Vom Technikverweigerer zum Silversurfer – Aufbaukurs<br />
VO Inntalhof Kirchdorf, Hauptstr. 43, Kirchdorf<br />
25.10.17 MI/17.30 Uhr Yoga und Pilates VO Kath. Kinderhaus Dreifaltigkeit,<br />
Albert-Seidl-Str. 39, Simbach<br />
25.10.17 MI/18.30 Uhr Yoga und Pilates VO Kath. Kinderhaus Dreifaltigkeit,<br />
Albert-Seidl-Str. 39, Simbach<br />
25.10.17 MI/19.30 Uhr Yoga – Entspannung für Körper, Geist und Seele VO Kath. Kinderhaus<br />
Dreifaltigkeit, Albert-Seidl-Str. 39, Simbach<br />
26.10.17 DO/14.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia, Münchner Str. 57,<br />
Simbach<br />
27.10.17 FR/18.15 Uhr Drums Alive® und Core-Training VO Kindergarten Marienhöhe,<br />
Maria-Ward-Str. 18, Simbach<br />
04.11.17 SA/8.00 Uhr Rotkreuzkurs Erste Hilfe VO BRK-Haus, Kreuzweg 2, Simbach<br />
06.11.17 MO/17.30 Uhr Autogenes Training für Erwachsene VO Praxis Einklang,<br />
Münchner Str. 6, Rückgeb., Simbach<br />
06.11.17 MO/19.00 Uhr Nimm Dir eine kleine Auszeit – Loslassen und Entspannen vom<br />
Alltagsstress VO Praxis Einklang, Münchner Str. 6, Rückgeb., Simbach<br />
07.11.17 DI/18.30 Uhr Rückenfit VO Kindergarten Marienhöhe, Maria-Ward-Str. 18,<br />
Simbach<br />
07.11.17 DI/19.00 Uhr Aquarellmalkurs VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />
08.11.17 MI/8.30 Uhr Yoga am Morgen – Fit und entspannt in den Tag VO VHS Simbach,<br />
Innstr. 18, Simbach<br />
08.11.17 MI/10.00 Uhr Yoga am Morgen – Fit und entspannt in den Tag VO VHS Simbach,<br />
Innstr. 18, Simbach<br />
09.11.17 DO/18.30 Uhr Piloxing VO Kindergarten St. Nikolaus Erlach, Passauer Str. 101,<br />
Simbach<br />
09.11.17 DO/19.00 Uhr Träume besser verstehen lernen! – Vortrag VO VHS Simbach,<br />
Innstr. 18, Simbach<br />
11.10.17 FR/15.00 Uhr Facebook für Anfänger VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />
11.11.17 SA/9.00 Uhr Schröpfseminar für Anfänger VO wird noch bekannt gegeben<br />
13.11.17 MO/17.00 Uhr Fit für den Job mit Office 2010 VO VHS Simbach, Innstr. 18,<br />
Simbach<br />
14.11.17 DI/15.00 Uhr Optimale Urlaubsfotos mit dem Smartphone<br />
VO Inntalhof Kirchdorf, Hauptstr. 43, Kirchdorf<br />
16.11.17 DO/19.00 Uhr Die Seelenhausmethode (nach Dr. Peter Reiter) – Vortrag<br />
VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />
Auf Erfolgskurs<br />
fahren<br />
••• MIT EINEM INSERAT IM<br />
•••<br />
Kabarett mit Martin Frank<br />
Simbach (sm). Martin Frank,<br />
einer der aktuell größten Shootingstars<br />
der bayerischen Kabarettszene<br />
kommt am Freitag,<br />
17. November, um 20.30 Uhr – Einlass<br />
19.30 Uhr – in den Lokschuppen.<br />
Nach seinem ausverkauften<br />
Termin im Mai 2017 im Gasthaus<br />
Murauer, spielt der 25-jährige Kabarettist<br />
aus Hutthurm sein Programm<br />
„Alles ein bisschen anders!<br />
– Vom Land in d’Stadt” zum<br />
zweiten Mal in Simbach.<br />
Martin Frank gastiert am 17. November<br />
im Lokschuppen<br />
Foto: Veranstalter<br />
Wenn man als Landwirtssohn<br />
kein technisches Talent vorweisen<br />
kann, hört man irgendwann<br />
den Satz: Geh mit Gott aber geh!<br />
Jetzt wär er da. Also in der Landeshauptstadt,<br />
in München. Das<br />
Landei Martin Frank.<br />
In der hektischen Großstadt.<br />
Da sind Integrationsprobleme<br />
vorprogrammiert. Vor allem, wenn<br />
man wie Martin von seiner Großmutter<br />
nach alten Bauernregeln<br />
erzogen wurde. So kommt es in<br />
einer einfachen U-Bahnfahrt zu<br />
schwerwiegenden Missverständnissen<br />
mit seinen Mitreisenden.<br />
Städtische Gepflogenheiten wie<br />
das Prahlen der unausgeglichenen<br />
Work-Life-Balance kann er als<br />
Landei nur schwer verstehen. Auf<br />
dem Bauernhof wird nicht gejammert,<br />
da wird einfach stillschweigend<br />
gemacht was gemacht werden<br />
muss.<br />
Aber was macht Martin hier<br />
eigentlich? Nun ja, er besucht die<br />
Schauspielschule mit Schwerpunkt<br />
Operngesang.<br />
Doch auch in die Künstlerszene<br />
integriert er sich nur schwer. Jutebeutel<br />
und Skinny Jeans gab es<br />
auf dem Bauernhof nicht. Da<br />
staunt auch die Oma nicht<br />
schlecht als sie derart neumodisches<br />
Zeug zum ersten Mal am<br />
Enkel sieht.<br />
Seine Opernarien hat Martin<br />
bis jetzt nur im heimischen Kuhstall<br />
gesungen und den Kühen<br />
hat es gefallen. Zumindest stieg<br />
die Milchleistung an. Ob es dem<br />
richtigen Publikum gefällt, stellt<br />
sich noch heraus.<br />
Karten gibt es unter anderem<br />
bei der PNP sowie im Internet unter<br />
www.inn-salzach-ticket.de.<br />
Trachtenverein „Edelweiß“ Antersdorf<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, 11. November 2017 um 20.00 Uhr<br />
im Gasthaus Murauer in Antersdorf<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
Begrüßung durch 1. Vorstand Christian Wimmer<br />
Gedenken der Verstorbenen<br />
Kassenbericht<br />
Bericht der Schriftführerin<br />
Grußworte<br />
Wünsche und Anträge<br />
Schlusswort<br />
Rückschau mit Fotopräsentation<br />
Auf zahlreiche Gäste freuen sich die Antersdorfer Trachtler!<br />
Christian Wimmer, 1. Vorstand<br />
VorANküNdiGUNG<br />
Christbaumversteigerung<br />
am Fr., 8. dezember 2017 um 20.00 Uhr<br />
im Gasthaus Murauer in Antersdorf
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Gruselige Halloween-Nacht<br />
Mining (mho). Gruselgestalten,<br />
tolle Musik und abtanzen in den<br />
alten Gemäuern von Burg Frauenstein<br />
– so sieht die ultimative Halloween-Party<br />
für Jung und Alt aus.<br />
In diesem besonderen Ambiente<br />
die Halloween-Nacht vom 31. Oktober<br />
auf 1. November zu verbringen<br />
ist auch dieses Jahr möglich<br />
– gespenstisch, gruselig und mit<br />
tollen Masken die bösen Geister<br />
vertreibend. Dass dabei der ein<br />
oder andere vor Schreck laut aufschreit,<br />
gehört ebenfalls dazu.<br />
Live-Bands und DJs sorgen für<br />
den musikalischen Background<br />
und verschiedene Lichteffekte für<br />
die gruselige Stimmung. Gefeiert<br />
wird im beheizten Mainstage-<br />
Bereich, den Kellergewölben und<br />
natürlich im Outdoor-Bereich mit<br />
Lagerfeuern. Die Halloween-Party<br />
beginnt um 20.00 Uhr mit<br />
Open-End und mitfeiern können<br />
alle Gäste ab 18 Jahren. Für das<br />
leibliche Wohl der Besucher wird<br />
seitens des Burgschänke-Teams<br />
bestens gesorgt. Parkplätze sind<br />
in Frauenstein, direkt neben dem<br />
Inn, ausreichend vorhanden und<br />
von deutscher Seite kann der<br />
Grenzübergang Ering zu Fuß passiert<br />
werden. Weitere Infos unter<br />
www.burg-frauenstein.com.<br />
kurz notiert<br />
Weiherer on Tour<br />
Simbach (mho). Der Weiherer,<br />
alias Christoph Weiherer, tourt<br />
seit 15 Jahren mit Gitarre, Mundharmonika<br />
und seiner trefflich<br />
gelungenen Mischung aus Liedermacherei<br />
und Kabarett quer<br />
durch den deutschsprachigen<br />
Raum. Am Sonntag, den 5. November,<br />
um 19.00 Uhr – Einlass<br />
18.00 Uhr – kommt Weiherer mit<br />
seiner Jubiläumstour 2017 in den<br />
Lokschuppen.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
bei Tourismus und Begegnung<br />
Marktl, im Kartenbüro Braunau<br />
sowie allen Vorverkaufsstellen<br />
von Inn-Salzach-Ticket in der<br />
Region, telefonisch unter 01805/<br />
723636 und im Internet auf<br />
www.inn-salzach-ticket.de,<br />
www.eventim.de oder<br />
www.zeiler-gastronomie.de.<br />
Gruselige Gestalten tummeln sich in der Halloween-Nacht auf Burg<br />
Frauenstein<br />
Foto: Burgschänke<br />
Volksmusik-Konzert<br />
Wurmannsquick (mho). Volkstümliche<br />
Musik steht am Samstag,<br />
4. November, ab 20.00 Uhr –<br />
Einlass 18.00 Uhr – im Gasthof<br />
Freilinger in Wurmannsquick-<br />
Hirschhorn im Mittelpunkt. Das<br />
„Ensemble Osttirol“ steht seit<br />
2005 erfolgreich auf der Bühne<br />
und begeistert mit Oberkrainer-<br />
Musik vom Feinsten, auf besondere<br />
Art präsentiert, mit Klängen<br />
aus Osttirol und dem Zillertal, Melodien<br />
aus der Heimat, Schlagern<br />
und Stimmungsmusik – das Repertoire<br />
des Ensembles ist breit<br />
gefächert.<br />
Karten für das Volksmusik-Konzert<br />
gibt es bei allen Geschäftsstellen<br />
der PNP sowie im Gasthaus<br />
Freilinger, Tel.: 08725/202<br />
oder an der Abendkasse.
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
Gugg aktuell<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Braunau (mho). Heavytones<br />
feiert Österreich-Premiere und<br />
begleitete 15 Jahre lang in Stefan<br />
Raab´s Late-Night-Show internationale<br />
Rock- und Popstars wie<br />
Kylie Minogue, James Brown, Lionel<br />
Richie, Tom Jones, Jamelia und<br />
viele mehr. Die Zuhörer dürfen am<br />
Donnerstag, 2. November, gespannt<br />
sein, auf eine gute Portion<br />
Rock, Pop, Funk, Soul und Jazz.<br />
Sigi Zimmerschied<br />
Engelbert Erz, alias Sigi Zimmerschied<br />
in seinem aktuellen<br />
Programm „Der siebte Tag“, ist<br />
verzweifelt, denn nachdem er mit<br />
seinem Chef in sechs Tagen ein<br />
komplexes Gebilde aus Landschaften,<br />
Elementen, Lichtwechsel,<br />
Kreaturen, Emotionen und ein<br />
Wesen als Ebenbild seines Chefs<br />
erschaffen hat, packte seinen<br />
Chef am siebten Tag der Zorn und<br />
er wollte alles zerstören. Da kam<br />
Engelbert Erz eine ungeheure<br />
Idee – er erschuf den Witz und<br />
sein Chef verlangte, dass Erz ihn<br />
einmal pro Woche zum Lachen<br />
bringen muss, ansonsten zerstört<br />
er das geschaffene Gebilde. Am<br />
Freitag, 3. November, hat Engelbert<br />
Erz gerade mal zwei Stunden<br />
Zeit, um seinen Chef und das Publikum<br />
zum Lachen zu bringen.<br />
Uli Boettcher<br />
„Ü50-Silberrücken im Nebel“ –<br />
so lautet das Kabarett-Motto von<br />
Uli Boettcher, der am Samstag,<br />
4. November, im Kulturhaus Gugg<br />
gastiert. Boettcher beleuchtet<br />
den Mann in den 50ern mit so -<br />
zia lem Status, wirtschaftlicher Sicherheit<br />
und geistiger Reife sowie<br />
Familie, Arbeitskollegen und<br />
Freundeskreis, die ihn sicher<br />
durch die Stürme des Alltags leiten,<br />
im Vergleich zu einer Gorilla-<br />
Gruppe, in welcher der Silberrücken,<br />
dank seiner Erscheinung,<br />
Kraft und Erfahrung verantwortlich<br />
ist für die Sicherheit und das<br />
Wohlergehen des Rudels. Doch<br />
im Gesellschaftsdschungel muss<br />
sich der Ü50-Silberrücken Situationen<br />
stellen, mit denen er nicht<br />
gerechnet hat.<br />
Roland Düringer<br />
„Allen Menschen Recht getan,<br />
ist eine Kunst, die niemand kann“<br />
– in diesem Sprichwort liegt viel<br />
Wahres, was auch Politiker betrifft,<br />
weiß Roland Düringer, wenn<br />
er in seinem Kabarettprogramm<br />
„Der Kanzler“, am Mittwoch,<br />
8. November, dessen letzte Rede<br />
und Überlegungen zu seinem<br />
„erzwungenen“ Rücktritt von allen<br />
Ämtern beleuchtet, denn Politik<br />
ist eben ein beinhartes,<br />
schmutziges Geschäft, bei dem<br />
viele Hände im Spiel sind.<br />
Lisa Fitz<br />
Lisa Fitz, die „Speerspitze des<br />
Frauenkabaretts“ in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz, wie<br />
sie von ihrer Kollegin Sissi Perlinger<br />
bezeichnet wurde, kommt am<br />
Freitag, den 10. November mit<br />
ihrem Musikkabarett „Weltmeisterinnen<br />
– gewonnen wird im<br />
Kopf“ ins Gugg. Wie immer spielt,<br />
spricht und singt Lisa Fitz komödiantisch<br />
und virtuos in mehreren<br />
Rollen. Für einen furiosen Abend<br />
sorgen dabei Blödsinn vermischt<br />
mit Tiefsinn, Wortwitz und bayerische<br />
Direktheit, österreichischer<br />
Schmäh, schwarzer Humor und<br />
die Suche nach der Wahrheit.<br />
Kofelgschroa<br />
Es ist eine besondere Art von<br />
Musik, welche die Gruppe „Kofelgschroa“,<br />
am Samstag, den<br />
11. November, zum Besten gibt.<br />
Der Dialekt markant, die Instrumente<br />
immer noch nah an einer<br />
typischen Volksmusikbesetzung,<br />
der ein- bis dreistimmige Gesang<br />
trifft sich oder auch nicht, die<br />
Mollakkorde korrigieren ganz<br />
plötzlich das Überschäumende<br />
und Ausufernde in ihren langen<br />
und ganz langen Stücken, wo die<br />
Länge dem Song die Tiefe und die<br />
Qualität gibt. Die Texte werden<br />
gesprochen, gerufen, gesungen<br />
und versetzt. Was gesagt werden<br />
will und muss, umgarnt und fesselt<br />
die Zuhörer und zaubert Bilder<br />
in den Köpfen, die gepaart<br />
mit wunderschönen Melodien<br />
zum Sog werden und einen tagelang<br />
begleiten können.<br />
Theessink & Köhlmeier<br />
Den „Westernhelden“ widmen<br />
sich am Mittwoch, 15. November,<br />
Hans Theessink und Michael Köhlmeier<br />
auf der Gugg-Bühne. Theessink<br />
spielt und singt und Köhlmeier<br />
erzählt dazu die passenden<br />
Geschichten vom Wilden Westen,<br />
der seine Ideen von Freiheit und<br />
Abenteuer in die ganze Welt hinausgetragen<br />
hat und viele Helden<br />
hervorbrachte. Gemeinsam<br />
mit Theessink setzt Köhlmeier mit<br />
„Westernhelden“ seine beliebte<br />
Serie der amerikanischen Mythen<br />
fort.<br />
Gugg Eigenproduktion<br />
„Kathi“ heißt die diesjährige<br />
Gugg-Eigenproduktion von Alois<br />
Mandl, die am Freitag, 17. und<br />
Samstag, 18. November, dem<br />
Pub likum präsentiert wird. Sie ist<br />
ein tragikomisches Psychogramm<br />
über das Brüderpaar Stuck, ein<br />
Schlagabtausch zwischen zwei<br />
Männern, geprägt von rasanten<br />
Dialogen und einer Achterbahn<br />
der Gefühle. Dichte Handlung gepaart<br />
mit überzeugender Darstellung<br />
ziehen die Zuseher in ihren<br />
Bann – dafür sorgen Adalbert<br />
Schieferer, Alois Mandl und Herbert<br />
Forthuber.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />
unter www.gugg.at, an der<br />
Tageskasse Montag, Mittwoch<br />
und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />
13.00 Uhr oder unter<br />
office@gugg.at bzw.<br />
0043/7722/65692.<br />
Die Abendkasse ist an Veranstaltungstagen<br />
ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …
15. Oktober 2017<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 20/2017<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Hundling beim Murauer<br />
Simbach (mho/sm). Da Hundling,<br />
alias Songwriter, Gitarrist<br />
und Sänger Phil Höcketstaller,<br />
kommt am Freitag, den 10. November,<br />
um 20.00 Uhr – Einlass<br />
18.30 Uhr – mit seinem aktuellen<br />
Programm „Gestern oder im<br />
3. Stock“ ins Gasthaus Murauer<br />
nach Antersdorf. In seinen humorvoll-tiefgründigen<br />
Songs begibt<br />
sich der Münchner auf eine<br />
Reise von den Giesinger Isarauen,<br />
über das Glockenbachviertel und<br />
das Olympiastadion hinaus in die<br />
große, weite Welt. Da paart sich<br />
ein original Münchner Schmäh<br />
mit Weltläufigkeit zu einer großen<br />
philosophisch-tanzbaren Universalparty.<br />
Musikalisch präsentiert<br />
sich Hundling beim Murauer<br />
im Trio, kredenzt Folk und Raggae,<br />
allerlei Americana, verbunden<br />
mit einem Schuss Isarflimmern<br />
und einer unbändigen Liebe<br />
zur Melodie. Dabei erzählt er kleine<br />
Geschichten, verfasst in gepflegtem<br />
Münchner Bairisch, die<br />
von seiner Umgebung, aus Erlebnissen<br />
der Vergangenheit, seinen<br />
Träumen und Fantasien bestehen<br />
– das Große im Kleinen suchend,<br />
vom Alltäglichen ausgehend ins<br />
Philosophische driftend, nie ohne<br />
ein humorvolles Augenzwinkern.<br />
Die Musik bewegt sich je nach<br />
Thematik zwischen Country und<br />
Reggae, Motown und Folkrock<br />
nach Vorbildern wie Tom Petty,<br />
J.J. Cale, Peter Tosh, Marley und<br />
Stevie Wonder.<br />
Karten sind im Vorverkauf unter<br />
www.inn-salzach-ticket.de, bei<br />
allen Geschäftsstellen der PNP,<br />
bei McMedia Schlattl sowie im<br />
Gasthaus Murauer erhältlich und,<br />
sofern nicht ausverkauft, auch an<br />
der Abendkasse.<br />
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