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Seite 24<br />
RSP-Möbel<br />
Espelkamp<br />
Jeden Sonntag<br />
Schautag 14 -18 Uhr<br />
keine Beratung, kein Verkauf<br />
In der Tütenbeke 38 Tel.05772-6161<br />
Massivhaus Meyer / Kluge Ruhestandsplanung<br />
Eigenheim als sichere<br />
FLIESEN<br />
private Altersvorsorge<br />
TROCKENBAU<br />
J MAS SPACHTELARBEITEN<br />
Erhalten Gestalten Verschönern<br />
FUßBODENBEL<br />
SILIKONARBEI<br />
VERSICHERUN<br />
TEL. 05741-370389 MOBIL 0171-2<strong>11</strong>6174 www.mas-per<br />
Erhalten gestalten<br />
verschönern<br />
H PERSICKE<br />
Wir machen aus jedem Raum einen Traum<br />
Wir machen aus jedem<br />
Raum einen Traum<br />
Holger Persicke<br />
TEL. Tel.: 05741-90888 0170-2445988 MOBIL 0170-2445988 www.mas-persicke.de<br />
Hier lässt sich was<br />
draus machen!<br />
Einfamilienhaus in Lübbecke<br />
Stadtnah, Wohnfläche ca. 139<br />
m 2 , DG-Ausbau 2001/2002, Keller,<br />
Garage, Baujahr ca. 1938, GZH,<br />
968 m 2 Grundstück, Bedarfsausw.<br />
234,6 kWh/(m 2 a), EEK: G.<br />
Kaufpreis: € 129.000,00<br />
zzgl. 4,76 % Käufercourtage<br />
Einfamilienhaus oder<br />
Doppelhaushälfte gesucht!<br />
Für eine 4-köpfige Familie<br />
suchen wir ein Einfamilienhaus<br />
oder eine Doppelhaushälfte im<br />
Bereich Lübbecke und Umgebung<br />
bis ca. 300.000,-- €.<br />
Freistellung möglichst bis<br />
Frühjahr 2018.<br />
In den nächsten Jahrzehnten<br />
wird die gesetzliche Rente absehbar<br />
große Versorgungslücken<br />
hinterlassen. Die ergänzende<br />
Altersvorsorge wird, wegen<br />
Mietangebote<br />
der historisch niedrigen Zinsen<br />
Kreative 3 ZBK Wand-& in ruhiger Deckengestaltung<br />
Hausgemeinschaft<br />
in Espelkamp,<br />
Fliesenarbeiten<br />
und den vergleichsweise hohen<br />
Spachtelarbeiten<br />
Gabelhorst<br />
Laminat Kosten, & Parkett zunehmend unattraktiv.<br />
Der Bau eines Eigenheims ist<br />
3 Zimmer, Küche, Bad mit Badewanne,<br />
sep. WC, Flur, Balkon,<br />
Trockenausbau<br />
Sichtschutzzäune<br />
deshalb die mit Abstand sicherste<br />
und auch sinnvollste Form der<br />
Anschluss an das Breitbandkabel,<br />
Abstellraum, 79,00 m², 1. Obergeschoss,<br />
Zentralheizung, Aufzug planung.<br />
eigenen finanziellen Zukunfts-<br />
Ausstattung: Raufasertapete, Der sogenannte Standardrent-<br />
Designbodenbelag<br />
Energieausweis: Ausweisart:<br />
Energieverbrauchsausweis,<br />
Baujahr: 1974, Energieträger: Gas<br />
Endenergiebedarf Wärme:<br />
77,00 kWh/(m²*a)<br />
KM 308,10 € zzgl. Nebenkosten,<br />
Bezug nach Absprache<br />
4 ZKB in zentrumsnähe in<br />
Espelkamp, Birger-Forell-Str.<br />
4 Zimmer, Küche, Bad mit Badewanne<br />
und WC, Flur, Balkon,<br />
Anschluss an das Breitbandkabel,<br />
Abstellraum, 95,31 m², 4. Obergeschoss,<br />
Zentralheizung, Wohnberechtigungsschein<br />
erforderlich<br />
Ausstattung: Raufasertapete,<br />
Designbodenbelag<br />
Energieausweis: Ausweisart:<br />
Energieverbrauchsausweis,<br />
Baujahr: 1980, Energieträger: Gas<br />
Endenergiebedarf Wärme:<br />
79,00 kWh/(m²*a)<br />
KM 533,85 € zzgl. Nebenkosten,<br />
Bezug nach Absprache<br />
3 ZKB in Bahnhofsnähe in<br />
Espelkamp, Preusseneck<br />
3 Zimmer, Küche, Bad mit Badewanne<br />
und WC, Flur, Balkon,<br />
Anschluss an das Breitbandkabel,<br />
61,00 m², 2. Obergeschoss,<br />
Zentralheizung, Ausstattung:<br />
Raufasertapete, Designbodenbelag<br />
Energieausweis: Ausweisart:<br />
Energiebedarfsausweis,<br />
Baujahr: 1953, Energieträger: Gas<br />
Endenergiebedarf Wärme:<br />
160,00 kWh/(m²*a)<br />
KM 335,50 € zzgl. Nebenkosten,<br />
Bezug nach Absprache<br />
Anfragen unter Tel: 05772/565-31<br />
www.aufbau-espelkamp.de<br />
ner, ein Durchschnittsverdiener<br />
mit 45 Beitragsjahren in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung,<br />
war und ist bis heute nicht auf<br />
Rosen gebettet. So ermittelte<br />
die Deutsche Rentenversicherung<br />
Bund für das Jahr 1990<br />
eine Standardrente von 1.006<br />
Euro. Im Jahre 2014 betrug diese<br />
Standardrente 1.155 Euro. Der<br />
Anstieg betrug demnach im Jahresschnitt<br />
rund 0,6 Prozent.<br />
„Heute denken immer mehr<br />
Menschen darüber nach, wie<br />
sie im Alter ihren gewohnten<br />
Lebensstandard halten können.<br />
Auch, weil die Ausgaben oft<br />
ähnlich hoch sind wie während<br />
des Erwerbslebens“, sagt Annette<br />
Meyer, Geschäftsführerin der<br />
Massivhaus Meyer GmbH & Co.<br />
KG aus Lübbecke. Man müsse<br />
nämlich berücksichtigen, dass<br />
die gesetzliche Altersversorgung<br />
nach mehreren Reformen beim<br />
Standardrentner später gerade<br />
mal wenig mehr als 40 Prozent<br />
des letzten Bruttoeinkommens<br />
ausmacht. Allein die Miete belastet<br />
die Budgets immer stärker.<br />
Für einen Normalverdiener, der<br />
heute 37 Jahre alt ist und mit seiner<br />
Familie in den nächsten drei<br />
Jahrzehnten bis zum Rentenbeginn<br />
zur Miete wohnen möchte,<br />
eher düstere finanzielle Perspektiven.<br />
Angenommen, die Familie<br />
zahlt heute 500 Euro Kaltmiete<br />
im Monat, so wären dies bei<br />
einem unterstellten Mietpreisanstieg<br />
von 1,5 Prozent jährlich<br />
nach 30 Jahren gut 780 Euro<br />
monatlich. Insgesamt hätte die<br />
Familie dem Wohnungseigentümer<br />
nach drei Jahrzehnten rund<br />
227.000 Euro überwiesen. Bei einer<br />
monatlichen Kaltmiete von<br />
750 Euro würden in 30 Jahren<br />
etwas mehr als 1.170 Euro Kaltmiete<br />
im Monat abgebucht, was<br />
sich auf einen Betrag von rund<br />
340.000 Euro summiert hätte.<br />
Bei einer derzeitigen Kaltmiete<br />
von glatten 1.000 Euro monatlich<br />
sähe die Rechnung wie<br />
folgt aus: Monatsmiete nach<br />
drei Jahrzehnten rund 1.560<br />
Euro, Mietsumme in dieser Zeit<br />
454.000 Euro.<br />
Wenn die Miete einen immer<br />
größeren Anteil des Familieneinkommens<br />
beansprucht, bleibt<br />
oft kein Geld mehr übrig für die<br />
Beiträge zur Riester-Rente oder<br />
andere eigene Altersvorsorge-<br />
Produkte wie Lebensversicherungen,<br />
Bank- oder Fondssparpläne.<br />
In vielen Fällen ist es dann<br />
nur noch ein kleiner Schritt zur<br />
Altersarmut. Für Annette Meyer<br />
ist „der Bau eines Eigenheims<br />
die mit Abstand sicherste und<br />
wirtschaftlich sinnvollste Form<br />
der privaten Altersvorsorge.“<br />
Effektiv ist der Bau eines Eigenheims<br />
oft zu mietähnlichen<br />
Konditionen möglich. Mit einer<br />
hohen jährlichen Tilgungsrate<br />
können die meisten Normalverdiener<br />
bis zum Beginn ihres<br />
Ruhestands ihr Eigenheim entschulden.<br />
„Mietfreies Wohnen<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
kann deshalb auch größere Versorgungslücken<br />
schließen, vor<br />
allem aber die Lebensqualität<br />
im Alter erheblich erhöhen“, ist<br />
Hausbauexpertin Annette Meyer<br />
aus Lübbecke überzeugt.<br />
Massivhaus Meyer<br />
GmbH & Co.KG<br />
Town & County Lizenzpartner<br />
Franziska Alm<br />
Niedernstraße 4<br />
32312 Lübbecke<br />
Tel. 05741-2409794<br />
Fax 05422-9816429<br />
Mail: info@massivhaus-meyer.de<br />
www.massivhaus-meyer.de