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Wohnen & Lifestyle 2017-11-24

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krone.at/bauen-wohnen<br />

WOHNEN<br />

Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong><br />

& LIFESTYLE<br />

BEZAHLTE BEILAGE<br />

Bauen &Energie<br />

Vom 25. bis 28. Jänner ist<br />

es wieder soweit: Die<br />

Messe Bauen &Energie<br />

eröffnet ihre Tore.<br />

Ausbildung<br />

Gute Ausbildung ist heute<br />

mehr denn je gefragt. Die<br />

Telekommunikation verspricht<br />

gute Perspektiven.<br />

SmartCity<br />

Ob autofreies <strong>Wohnen</strong><br />

oder Bike City, clevere<br />

Smart City-Projekte<br />

nehmen Fahrt auf.<br />

Fotos: SmartHome Austria, Fahrrad Wien/ Wolfgang Zac, A1<br />

SmartHome –<br />

intelligent vernetzt!<br />

Werjemit Smart Home – also die Steuerung vonFeatures rund um das Haus –zutun hatte, der wirdesnicht mehr missen<br />

wollen. Denn der digitale Komfort und der bequeme Zugriff vonaußen versprechen einen echten Nutzen.


Seite 2 WOHNEN &LIFESTYLE Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> WOHNEN &LIFESTYLE<br />

Seite 3<br />

SMART HOME<br />

SmartHome –<br />

intelligent vernetzt!<br />

Werjemit Smart Home –also die Steuerung von<br />

Features rund um das Haus –zutun hatte, der<br />

wirdesnicht mehr missen wollen. Denn der<br />

digitale Komfort und der bequeme Zugriff von<br />

außen versprechen einen echten Nutzen.<br />

Ein Domizil, das intelligent<br />

vernetzt ist, steigert<br />

ganz einfach die<br />

Wohn- und Lebensqualität:<br />

Bewohner und Bewohnerinnen<br />

übernehmen dabei die<br />

Steuerung. Mit einer Smart<br />

Home-Solution werden Heizung,<br />

Beleuchtung, Alarmanlage,<br />

Türen und Tore und<br />

jede Menge anderer Funktionen<br />

in und um das Haus<br />

angesteuert und bewegt. Das<br />

System ist vielseitig einsetzbar<br />

und kann in jedem Haushalt<br />

installiert werden. Zudem<br />

sind die digitalen Alleskönner<br />

relativ einfach und<br />

schnell zu installieren. Das<br />

heißt: Ist man in der Lage<br />

einen Ikea-Kasten aufzubauen,<br />

so schafft man ohne<br />

Hilfe eines Fachmannes die<br />

Installation von einer Smart<br />

Home-Anwendung. Ein PC,<br />

Laptop oder Notebook sowie<br />

ein Router inklusive<br />

Internetverbindung sind die<br />

Grundvoraussetzungen für<br />

den Einbau.<br />

Einfach zu bedienen<br />

Von Zuhause aus oder von<br />

unterwegs zu bedienen sind<br />

die wirklich angenehmen<br />

Seiten einer smarten Anwendung.<br />

Mit einem Smartphone,<br />

Tablet oder PC kann<br />

beispielsweise die Videokamera<br />

aktiviert werden, sodass<br />

der Blick rund um das<br />

Grundstück und Haus jederzeit<br />

frei ist. Via Internet werden<br />

Elektrogeräte, Licht und<br />

Heizung gesteuert, die selbsterklärenden<br />

Benutzeroberflächen<br />

garantieren einfache<br />

Bedienung. Die Sicherheit<br />

der Daten werden –nona–<br />

von den Anbietern absolut<br />

garantiert. Ob das System<br />

wirklich so sicher ist, weiß<br />

man erst nach einem möglichen<br />

Cyberangriff. Oder<br />

wenn die ersten Einbrecher<br />

doch in das Gebäude gelangt<br />

sind. Gegen Brachialgewalt<br />

ist bei einem Einbruch kein<br />

Kraut gewachsen.<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

TREPPENLIFTE<br />

WOHNLIFTE<br />

Preiswert<br />

Hochwertig<br />

Foto: Loxone-Perpetuum-Smart-Home<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber:MediaprintZeitungs-undZeitschriftenGmbH.&CoKG,Muthgasse2,<strong>11</strong>90Wien(Redaktionsadresse).<br />

Projektleitung: Thomas Spring, +43 (0) 51727-23997, thomas.spring@mediaprint.at<br />

Redaktion: Eberhard Fuchs, Mag. Eva Becsi, wohnen-lifestyle@mediaprint.at; Hersteller: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft<br />

m. b. H. &Co. KG, Richard-Strauss-Straße 16, 1232 Wien. Verlags- u. Herstellungsort Wien.<br />

Information &Anzeigenberatung Mediaprint<br />

Mario Ofner +43 (0) 51727-238<strong>11</strong>,<br />

mario.ofner@mediaprint.at<br />

Mag. Günther Regner +43 (0) 51727-23859,<br />

guenther.regner@mediaprint.at<br />

Nächste<br />

Ausgaben von<br />

WOHNEN&LIFESTYLE<br />

15.12.<strong>2017</strong><br />

25.01.2018<br />

MOBILITÄT UND LEBENSQUALITÄT<br />

P Auch für Wendeltreppen.<br />

P Sicher und bequem.<br />

P Sauberer, schneller Einbau.<br />

P Neu, gebraucht oder Miete.<br />

P Kein Maschinenraum und<br />

keine Schachtgrube nötig.<br />

P Perfekt für den<br />

nachträglichen Einbau.<br />

Beratung-Verkauf-Service in ganz Österreich.<br />

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SECON<br />

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Seite 4 WOHNEN &LIFESTYLE Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> WOHNEN &LIFESTYLE<br />

Seite 5<br />

SMART HOME<br />

Individuelle Anwendungsmöglichkeiten<br />

Der Klimawandel und<br />

Südlagen von Häusern und<br />

Wohnungen machen Beschattung<br />

zu einem immer<br />

wichtigeren Bedürfnis. So<br />

können mit einer Beschattungssteuerung<br />

elektrische<br />

Rollläden, Jalousien sowie<br />

Markisen nach oben und<br />

unten bewegt werden. Der<br />

Vorteil von Rollläden ist<br />

auch ein gewisser Einbruchsschutz<br />

sowie ein angenehmes<br />

Schlafverhalten, da<br />

Menschen in dunklen Räumen<br />

besser schlafen und damit<br />

ausgeruht aufwachen.<br />

Über ein Zeitprogramm<br />

können die Schattenspender<br />

automatisch aktiviert werden.<br />

Natürlich haben die meisten<br />

Anbieter auch ein Paket für<br />

die Objektsicherung. Damit<br />

wird das Zuhause vor unerwünschten<br />

Besuchern geschützt,<br />

Anwesenheit simuliert,<br />

Personen per SMS oder<br />

Mail im Notfall informiert.<br />

Mittels Kameraüberwachung<br />

hat man alles im Blick<br />

und den mobilen Zugriff auf<br />

Bilder, die vor allem im Einbruchsfall<br />

zur Beweissicherung<br />

dienen.<br />

Energie sparen kann man<br />

mit einer intelligenten Haussteuerung<br />

auch. Egal, ob<br />

Heizung, Licht, Lüftung<br />

oder Elektrogeräte: In der<br />

Regel verbindet ein gesichertes<br />

Funknetzwerk die gewünschten<br />

Geräte. Gewisse<br />

Vorteile gibt es bei diesen<br />

Anwendungen auf jeden<br />

Fall, denn beim Lüften in der<br />

kalten Jahreszeit, schaltet<br />

beispielsweise die Heizungssteuerung<br />

die Heizkörper<br />

automatisiert ab. Und damit<br />

wird der Energieverbrauch<br />

minimiert.<br />

Projekt Perpetuum<br />

Smart Home<br />

Eine Kooperation aus<br />

Handwerksbetrieben hat ein<br />

Plusenergiehaus (Perpetuum<br />

Smart Home) in NÖ gebaut.<br />

Das Passivhaus hat<br />

eine Wohnfläche von <strong>11</strong>5 m 2<br />

und produziert mehr Energie<br />

als es verbraucht. Die Gründe:<br />

•Stromproduktion (Photovoltaik,<br />

Erdwärme) und<br />

Eigenverbrauch sind smart<br />

vernetzt<br />

•Großverbrauch-Geräte<br />

laufen nur, wenn Eigen-<br />

Energie erzeugt wird;<br />

•Terrassengeländer sind<br />

gleichzeitig Solarpaneele;<br />

•niemand zuhause: Geräte,<br />

Licht, usw. gehen automatisch<br />

in Stromlos-Modus;<br />

•nicht benötigter Eigenstrom<br />

fließt in Solar-Batterie;<br />

•eine Außenfassade mit<br />

Lattenkonstruktion, die<br />

Sonnenenergie maximal<br />

nutzt, als Teil einer intelligenten<br />

Beschattung.<br />

Loxone-CEO Martin Öller,<br />

der stolz auf die positive<br />

Energiebilanz ist, zu dem<br />

Projekt: „Der Eigenstrom,<br />

der nicht selbst verbraucht<br />

wird, fließt automatisch in<br />

eine Solar Batterie und kann<br />

TIPPCORNER<br />

Komfortverbesserung<br />

Smarte Steuerung der Anwendungen<br />

über ein Tablet<br />

aufgebraucht werden, bevor<br />

die Bewohner Strom aus<br />

dem Netz beziehen. Die persönliche<br />

Energiebilanz ergibt<br />

am Jahresende unterm<br />

Strich: 0 Euro Energiekosten,<br />

0Euro Heizkosten.“<br />

Die Motivation zur Errichtung<br />

eines „smarten“Zuhauses<br />

wirdoft mit Komfortverbesserung,Beleuchtungsszenarien<br />

und einfacher Bedienung der<br />

Haustechnik erklärt.Weil ein<br />

neues Haus jahrzehntelang<br />

energieeffizient und kostengünstig<br />

genutzt werden soll,<br />

empfiehlt es sich, bereits in der<br />

Planungsphase des Hauses mit<br />

einem Elektrotechniker zu reden.<br />

Folgende Aspekte sind dabei<br />

besonderswichtig:<br />

•Neue Tarifebeim Strombezug<br />

(Smartmeter), günstige PV-Anlagen,<br />

zunehmend verfügbare<br />

Stromspeicher und die steigende<br />

Attraktivität vonElektroautos<br />

machen es über die intelligente<br />

Steuerung des Hauses<br />

und aller energietechnischen<br />

Komponenten möglich, ordentlich<br />

Kosten einzusparen.<br />

•Wenn die PV-Anlage Strom<br />

liefert,soll z.B. das Auto geladen<br />

werden oder das Haus über<br />

moderne Infrarot-Paneele mit<br />

selbst erzeugter Energie gewärmt<br />

werden. Die Waschmaschine<br />

soll automatisch starten,<br />

wenn zu Mittag die Sonne<br />

hervorkommt und der Strom<br />

gratis ist.<br />

Ein energiebilanziertes Smart<br />

Home ist zukunftssicher,komfortabel,<br />

gut für die Umwelt<br />

und spart jedes Jahr Geld durch<br />

die selbst erzeugte und selbst<br />

genutzte Energie.<br />

Dipl.-BW Stephan<br />

Preishuber,MBA<br />

Landesinnungsmeister OÖ<br />

der Elektro-, Gebäude-,<br />

Alarm- und Kommunikationstechniker<br />

Foto: WKOÖ<br />

Fotos (2): SmartHome Austria, Pixabay<br />

Foto: Christian Husar<br />

Messe Bauen &Energie2018<br />

rechtzeitig vorBausaison<br />

Vom25. bis 28. Jänner ist es wieder soweit:<br />

Die Messe Bauen &Energie eröffnet ihreTore.<br />

Persönlicher<br />

Wohnstil<br />

„Le Petit Interieur“ –„die<br />

Kleine Einrichtung“ drückt<br />

genau das aus, was man auf<br />

rund 180 m 2 in einem der ältesten<br />

Häuser PerchtoldsdorfsimSüden<br />

vonWien findet:Individuelle<br />

Möbel,<br />

Stoffe,Teppiche, Farben und<br />

Accessoires! Abseits von<br />

zeitlich eingegrenzten Modetrends,<br />

präsentieren AlexandraZuckerstätter<br />

und<br />

das Team einen sehr persönlichen<br />

Wohnstil, gemütlich<br />

elegant,aber auch sehr relaxt.Einen<br />

Stil, der vielleicht<br />

nicht so „flashy“ ist,aber bei<br />

dem Handwerkskunst,<br />

Komfort und Handarbeit<br />

groß geschrieben werden.<br />

Warm, unkonventionell und<br />

manchmal auch ein wenig<br />

nostalgisch!<br />

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

D<br />

ie Messe zählt zu den<br />

Publikumsmagneten<br />

im Osten Österreichs<br />

und informiert über Highlights<br />

im Baubereich. Für Interessierte,<br />

die kurz vor<br />

einem Bauvorhaben oder<br />

einer Renovierung stehen,<br />

bringt diese Messe wichtige<br />

Erkenntnisse über Bauprodukte<br />

und zeigt einen repräsentativen<br />

Überblick über<br />

den Markt. Das hilft natürlich,<br />

um richtige Entscheidungen<br />

zu treffen.<br />

Namhafte Aussteller<br />

wieder mit dabei<br />

Zu den namhaften Ausstellern,<br />

die ihre Teilnahme<br />

bereits fix zugesagt haben,<br />

zählen beispielsweise ABB,<br />

Actual, Bosch, BWT, EVN,<br />

Genböck, Gira, Griffner, Guardi,<br />

Hartl, Hörmann, Internorm,<br />

Isocell und Josko.<br />

Sicherheit und Komfort rund um die Treppe<br />

So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen können ist der Wunsch vieler älterer<br />

Menschen. Und sich dabei sicher im Haus und auf Stufen zu bewegen, ist ein Gebot der Stunde.<br />

Treppenlifte<br />

machen<br />

nicht erst dann Sinn,<br />

wenn ein Stufengehen<br />

schon sehr schwer oder gar<br />

nicht mehr möglich ist.<br />

Plötzliche Stürze auf der<br />

Treppe - ausgelöst durch<br />

Kreislaufbeschwerden und<br />

Schwindel -gehören zu den<br />

häufigen Unfallursachen älterer<br />

Menschen. An solchen<br />

Tagen die Dienste eines<br />

Treppenlifts in Anspruch<br />

nehmen zu können, sorgt für<br />

zusätzliche Sicherheit und<br />

beugt Unfälle vor.<br />

Treppenlift unterstützen<br />

die Mobilität<br />

Eine der wertvollsten<br />

Maßnahmen ist der Einbau<br />

eines Treppenlifts. Dieser<br />

wird passgenau für die Treppe<br />

angefertigt. In meist nur<br />

einem Tag einfach und rasch<br />

montiert, erleichtert er das<br />

Leben älterer Menschen ungemein.<br />

Solche innovativen<br />

Produkte eröffnen eine Vielzahl<br />

von Möglichkeiten und<br />

machen das <strong>Wohnen</strong> auch<br />

im Eigenheim attraktiv. Damit<br />

wird aber auch die Mobilität<br />

voll unterstützt.<br />

Der Einbau eines Treppenliftes<br />

sollte daher im Idealfall<br />

nicht erst dann erfolgen,<br />

wenn es „gar nicht mehr anders<br />

geht“, sondern immer<br />

dann eingeplant werden,<br />

wenn man beabsichtigt, auch<br />

in späteren Jahren in den<br />

eigenen vier Wänden wohnen<br />

zu bleiben. Mit rollstuhlbefahrbaren<br />

Plattform-<br />

Treppenliften können auch<br />

Rollstuhlfahrer sicher und<br />

bequem weiterhin die Treppe<br />

benutzen. Moderne Treppenlifte<br />

nehmen wenig Platz<br />

ein und haben geringe Betriebskosten.<br />

Treppenlifte fahren bei Bedarf<br />

auf der Innenseite der<br />

Foto: Zuckerstätter<br />

Treppe auch über mehrere<br />

Stockwerke und bieten deshalb<br />

auch für „aufzugslose“<br />

Mehrparteienhäuser eine<br />

sehr gute Lösung.<br />

www.treppenlifte.at<br />

Foto: Secon


Seite 6 WOHNEN &LIFESTYLE Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> WOHNEN &LIFESTYLE<br />

Seite 7<br />

SMART CITY<br />

Foto: GerhardBuchacher (APA)<br />

SmartCity –pfiffige Projekte!<br />

Für eine nachhaltige Stadtentwicklung sollte das Schlagwort „Smart City“zukunftsweisend sein.<br />

Aber was ist eine „Smart City“? Smart hat viele Bedeutungen: vonsauber,aufgeräumt und stylisch<br />

über modisch, vornehm, bis zu gescheit,clever und schnell vonBegriff.InÖsterreich wirdsmart<br />

gerne mit schlau oder intelligent übersetzt.Aber eine Smart City hat für jeden etwas.<br />

Neues Wahrzeichen:<br />

Der „Science Tower“<br />

ist ein wesentliches<br />

Element des „Smart<br />

City Projekt Graz<br />

Mitte“.<br />

Ob<br />

autofreies <strong>Wohnen</strong><br />

oder Bike City, clevere<br />

Smart City-<br />

Projekte nehmen Fahrt auf<br />

und versprechen intelligente<br />

Lösungen für Anforderungen<br />

der Zukunft. Autofreies<br />

<strong>Wohnen</strong> ist ein Teil davon<br />

und die erste autofreie Mustersiedlung<br />

gab es bereits<br />

1999 in der Wiener Nordmanngasse.<br />

Mieter wurden<br />

in das Projekt eingebunden<br />

und verpflichteten sich<br />

schon damals, auf den Besitz<br />

und Nutzung von Autos zu<br />

verzichten. Viel später wurde<br />

das Projekt auf seine Sinnhaftigkeit<br />

hinterfragt und<br />

siehe da, der bewusste Verzicht<br />

auf ein eigenes Auto<br />

war für drei Viertel der BewohnerInnen<br />

ein Grund dort<br />

zu leben. Damit war eines der<br />

ersten Smart City-Projekte<br />

geboren.<br />

BikeCity –mit dem Rad<br />

unter einemDach<br />

Bis 2025 entsteht am<br />

Nordbahnhof ein Stadtteil<br />

für Radfans. 10.000 Wohnungen<br />

für 22.000 MieterInnen<br />

sind geplant. Das Rad<br />

steht dabei im Mittelpunkt<br />

von 100 neuen Wohnungen.<br />

Das heißt: Für RadlerInnnen<br />

ist unter anderem ein Wellnessbereich<br />

mit Radstellplätzen<br />

direkt bei den Wohnungseingängen<br />

geplant.<br />

Dieser Bereich liegt in der<br />

Erdgeschosszone der „Bike<br />

City“ und wurde komplett<br />

dem Thema Rad und Wellness<br />

gewidmet. Das umfasst<br />

große Fahrradräume und<br />

frei benutzbare Werkplätze<br />

mit Druckluft- und Wasseranschluss<br />

im Freien. Dazu<br />

kommt eine Anlaufstelle für<br />

Carsharing. Extra große<br />

Transportlifte ermöglichen<br />

die bequeme Radmitnahme<br />

zu den Wohnungen. Die Wege<br />

dorthin sind ausreichend<br />

dimensioniert und barrierefrei<br />

geplant.<br />

Smart City bedeutet aber<br />

mehr als nur für Radfans zu<br />

planen. Dahinter steckt die<br />

Idee, „beste Lebensqualität<br />

für StadtbewohnerInnen bei<br />

größtmöglicher Ressourcenschonung“<br />

umzusetzen.<br />

Aber auch Innovationen,<br />

Technologien und die dafür<br />

notwendige Bildung, stehen<br />

im Focus der Smart City<br />

Wien. Bereits jetzt gibt es<br />

eine Vielzahl von Projekten<br />

die zukunftweisend sind, wie<br />

zum Beispiel die LED-Straßenbeleuchtung,<br />

die viel<br />

Energie spart. Oder die Digitaloffensive<br />

der Stadt, die<br />

mit der App „Sag’s Wien“<br />

einen Dialog zwischen Verwaltung<br />

und BürgerInnen<br />

initiiert hat.<br />

So können mit wenigen<br />

Klicks Meldungen an die<br />

Stadtverwaltung gesendet<br />

werden, die dann hoffentlich<br />

auch reagiert und das Ansuchen<br />

bearbeitet. Die App ist<br />

eines der ersten Umsetzungsprojekte<br />

der Digitalen<br />

Agenda Wien.<br />

Grätzel-Technologie<br />

Zwei von drei Österreicherinnen<br />

und Österreichern<br />

leben bereits im städtischen<br />

Raum. Doch wie soll das Leben<br />

in der Stadt in der Zukunft<br />

gestaltet werden? Wie<br />

können Städte an die Herausforderungen<br />

der Zukunft<br />

angepasst werden? Die<br />

„Smart City Graz“ liefert<br />

nun konkrete Antworten auf<br />

diese Fragen und hat mit den<br />

„Science Tower“ einen Skyscraper<br />

geschaffen, der intelligente<br />

Gebäudetechnologien<br />

und moderne Umwelttechnik<br />

vereint. BM Jörg<br />

Leichtfried hat viel Lob für<br />

das Türmchen: „Der Science<br />

Tower ist im wahrsten Sinn<br />

des Wortes ein Leuchtturm,<br />

der weit über die steirischen<br />

Grenzen hinaus strahlt.“<br />

Energie-Gigant „Science<br />

TowerGraz“<br />

Das „Smart City Projekt<br />

Graz Mitte“ liefert beste Voraussetzungen,<br />

als Prototyp<br />

einer intelligenten Stadt zu<br />

agieren. In vielen Vorläuferprojekten<br />

wurden neue Energietechnologien<br />

getestet, die<br />

nun zur Anwendung kommen.<br />

Der 60 Meter hohe und<br />

rund 16 Millionen Euro teure<br />

Science Tower ist als „Living<br />

Lab“ ausgelegt. Er kann<br />

Energie produzieren, speichern<br />

und je nach Bedarf ab-<br />

Fortsetzung auf Seite 8<br />

Geschäftsführerin des<br />

Klima- und Energiefonds<br />

DI Theresia Vogel.<br />

Foto: Fahrrad Wien/ Wolfgang Zac<br />

Foto: Hans Ringhofer<br />

EBERHARD FUCHS<br />

<strong>Wohnen</strong> &<br />

<strong>Lifestyle</strong> neu<br />

Foto: EberhardFuchs<br />

Krone<strong>Wohnen</strong> &<strong>Lifestyle</strong><br />

zeigt sichmit dieserAusgabe<br />

vonseiner besten Seite. Das<br />

Magazin wurde neu konzipiert<br />

undhat ein Faceliftbekommen,<br />

das optisch markant<br />

ist. Themenvielfalt ist<br />

angesagt, die wiederum<br />

orientiert sich an nachhaltigenTrends,aktuellenStorys,<br />

spannenden Projekten und<br />

gut designten Produkten.<br />

Ein trendiges Thema ist<br />

Smart Home. Wer je mit<br />

Smart Home – also die<br />

SteuerungvonFeatures rund<br />

um das Haus –zutun hatte,<br />

der will mehr.Denn der digitale<br />

Komfort und der bequeme<br />

Zugriff von außen versprechen<br />

einen echten Nutzen.<br />

Der großeVorteil dabei:<br />

Die Kosten sind überschaubar<br />

und die Bedienung mit<br />

Tablet oder Smartphone<br />

durchaus einfach -auch vom<br />

Urlaubsortaus allesimGriff.<br />

Tipp: „Wenn die Fenster<br />

nicht gut schließen, lässt<br />

sich das bei neueren Fenstern<br />

oft mit einem Inbusschlüssel<br />

selbst einstellen“,<br />

rätdie Umweltberatung. Bei<br />

den meisten Fensternist eine<br />

Sanierung mit Dichtungsbändernmöglich.<br />

Esgibtdiese<br />

in unterschiedlichen Breiten<br />

und Dicken –jenach Fugenbreite<br />

und Spalt. Das<br />

Dichten selber ist einfach -<br />

Kante reinigen, Dichtungsband<br />

aufkleben und fertig.<br />

Leider, sodie Umweltberater,haltenaufgeklebteDichtungsbänder<br />

nicht ewig und<br />

sind daher an stark benutzten<br />

Stellen meist jährlich zu<br />

erneuern.Türspalten am Bodenwerden<br />

mit Zugluftstoppern<br />

oder Türdichtschienen<br />

aus dem Baufachhandel abgedichtet.


Seite 8 WOHNEN &LIFESTYLE Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> WOHNEN &LIFESTYLE<br />

Seite 9<br />

SMART CITY<br />

Zukunfts-Perspektiven<br />

Im Gespräch mit Martin Reichard, Geschäftsführer des Institutes für<br />

Wärme und Oeltechnik (IWO-Österreich), über das Heizen mit Öl.<br />

HEIZEN &UMWELT<br />

Kaum ein anderes Wärmesystem<br />

steht derzeit so im<br />

Mittelpunkt der Kritik wie<br />

Ölheizungen. ...<br />

Reichard: Ja, man kann<br />

schon fast von einer Negativ-<br />

Kampagne sprechen. Festzuhalten<br />

ist zunächst einmal,<br />

dass jedes massentaugliche<br />

Wärmesystem seine Vorund<br />

natürlich auch seine<br />

Nachteile in unterschiedlicher<br />

Gewichtung hat. So z.B.<br />

arbeitet ein modernes Öl-<br />

Brennwertgerät nahezu feinstaubfrei.<br />

Betrachtet man<br />

hier die einschlägigen EU-<br />

Berichteund Warnungen der<br />

Umweltmediziner, so ist dies<br />

sicherlich ein großer Vorteil.<br />

Übersehen wird auch, dass<br />

wir laufend und sehr intensiv<br />

an der stetigen Optimierung<br />

des Heizens mit Öl im Hinblick<br />

auf die Auswirkungen<br />

auf die Umweltarbeiten. Anzuführen<br />

ist hier z.B. die moderne<br />

Brennwert-Technologie<br />

oder aber auch die überaus<br />

hohe Qualität der Heizöle.<br />

In Österreich ist Heizöl<br />

schwefelfrei, was in ganz<br />

Europa einzigartig ist.<br />

Zuletzt hörte man von der<br />

Entwicklung flüssiger<br />

Brennstoffe aus regenerativen<br />

Quellen für den Einsatz<br />

in Ölheizungen. Was ist da<br />

dran?<br />

Reichard: Tatsache ist:<br />

Rund 760.000 Haushalte in<br />

ganz Österreich vertrauen<br />

vor allem im ländlichen<br />

Raum auf das Heizen mit Öl.<br />

Diese überaus große Zahl<br />

von Ölheizungen kann nicht<br />

so einfach durch andere Systeme<br />

ersetzt werden. Schon<br />

allein aufgrund der oft großen<br />

räumlichen Entfernungen<br />

der Gebäude am Land.<br />

Das Heizen mit Öl ist für all<br />

diese Menschen eine verlässliche,<br />

versorgungssichere<br />

und vor allem auch kostengünstige<br />

Wärme-Variante.<br />

All diesen Menschen fühlen<br />

wir uns ebenso verpflichtet<br />

wie natürlich dem notwendigen,<br />

größtmöglichen Schutz<br />

der Umwelt. Daher fördern<br />

wir als unmittelbar greifende<br />

Maßnahme den Tausch alter<br />

Martin Reichard, Geschäftsführer<br />

IWO-Österreich<br />

Öl-Heizkessel gegen Geräte<br />

mit moderner Brennwerttechnologie.<br />

Für die Zukunft<br />

arbeiten wir intensiv an praxistauglichen<br />

Lösungen von<br />

Flüssigbrennstoffen aus regenerativen<br />

Quellen, z.B.<br />

Restbiomasse, für den Einsatz<br />

in Ölheizungen.<br />

Foto: David Sailer IMAGES<br />

geben. Nicht nur für seine<br />

Mieter –Unternehmen aus<br />

dem Bereich der Umwelttechnologie<br />

–, sondern auch<br />

für sämtliche Elektrofahrzeuge<br />

des Viertels. Klimaund<br />

Energiefonds Geschäftsführerin<br />

Theresia Vogel:<br />

„Mit dem Science Tower<br />

und dem gesamten Smart City-Projekt<br />

ist hier in Graz<br />

nicht nur ein technologisches,<br />

sondern auch ein soziales<br />

Pilotprojekt entstanden,<br />

das zeigt, wie eine Sharing<br />

Economy in der Praxis<br />

funktionieren kann.“ Die<br />

TIPPCORNER<br />

Die SmartCities Initiative<br />

Einbindung der Bewohner<br />

und Bewohnerinnen, die<br />

ihren Lebensraum aktiv mitgestalten,<br />

gehört zum Konzept<br />

dieses smarten Stadtbezirks.<br />

Bauherr des „Science Tower<br />

Graz“ ist die Firma SFL<br />

technologies (kurz SFL), ein<br />

steirisches Technologieunternehmen<br />

mit Fokus auf<br />

Energie- und Umwelttechnologien.<br />

Mario J. Müller<br />

(SFL-CTO) betont: „Der<br />

Science Tower ist nicht nur<br />

ein Bauwerk –erist eine Botschaft<br />

für eine lebenswerte,<br />

2010 startete der Klima- und<br />

Energiefonds in Kooperation<br />

mit dem Bundesministerium<br />

für Verkehr,Innovation und<br />

Technologie (bmvit) europaweit<br />

als erster Fördergeber seine<br />

Smart-Cities-Initiative. Der<br />

Fokus liegt auf der Entwicklung<br />

vonVisionen &Roadmaps und<br />

der anschließenden Unterstützung<br />

konkreter Demonstrations-<br />

und Umsetzungsprojekte.<br />

Bislang wurdenfür 39 SmartCities<br />

und Smart Regions und 92<br />

Einzelprojekte rund 40 Millionen<br />

EuroanFörderungen genehmigt.Heute<br />

leben bereits<br />

4,2 Millionen Menschen in österreichischen<br />

Smart Cities &<br />

Regions.<br />

urbane Zukunft –mit disruptiven<br />

Lösungen, wie dem<br />

Energieglas mit Grätzelzellen,<br />

aber auch Synergiequelle<br />

für Wissenschaft, Technik<br />

und Wirtschaft.“<br />

Smarte Energiemodellregion<br />

Mit dem Smart City-Projekt<br />

„iENERGY 2.0“ hat die<br />

Stadt Gleisdorf gepunktet. In<br />

nur fünf Jahren wurden auf<br />

den Straßen rund um die Energieregion<br />

Weiz-Gleisdorf<br />

42.000 Kilometer elektrisch<br />

zurückgelegt und damit 44 t<br />

CO 2 gespart. 1,6 Mio. Euro<br />

wurden in den vergangenen<br />

Jahren in konkrete Projekte<br />

gepumpt. Eines der Vorhaben<br />

war die Passivhaussanierung<br />

Gleisdorf, die 53 Wohneinheiten<br />

von einem ehemaligen Bezirkspensionistenheimes<br />

umfasste.<br />

Im Brennpunkt standen<br />

dabei erneuerbare Energien,<br />

Mobilitätsreduktion und<br />

Barrierefreiheit. Das Ergebnis<br />

kann sich sehen lassen –nämlich<br />

eine 85-prozentige Einsparung<br />

bei Heizenergie und<br />

75 % bei der Energie insgesamt.<br />

42.000 km wurden in der Region elektrisch zurückgelegt.<br />

Foto: Christian Hütter<br />

Neue Ölheizung zu gewinnen<br />

Heizen mit Öl schenkt dem 50.000. Antragsteller<br />

ein hocheffizientes Öl-Brennwertgerät<br />

Immer mehr österreichische<br />

Haushalte erneuern ihre alte<br />

Ölheizung. Mit einem Umstieg<br />

auf ein modernes Öl-Brennwertgerät<br />

senken sie ihren<br />

Heizölverbrauch um bis zu 40<br />

Prozent –das wirkt sich positiv<br />

auf das Haushaltsbudget<br />

aus. Wer sich für die Erneuerung<br />

seiner alten Anlage entscheidet,<br />

kann sich über finanzielle<br />

Unterstützung der Initiative<br />

Heizen mit Öl (HMÖ) freuen.<br />

Bis zu 3.000 Euro winken<br />

für die Energieeffizienzmaßnahme.<br />

Seit 2009 stellten bereits mehr<br />

als 49.000 Haushalte einen Antrag<br />

auf Unterstützung beim<br />

Ölkesseltausch. „Dass bereits<br />

so viele Österreicher ihre Ölheizung<br />

modernisiert haben,<br />

ist höchst erfreulich. Mit einer<br />

überschaubaren Investition<br />

senkt man dauerhaft die Heizkosten<br />

und schont die Umwelt“,<br />

so Martin Reichard, Geschäftsführer<br />

der Heizen mit<br />

Öl GmbH.<br />

50.000er-Marke noch <strong>2017</strong><br />

Noch heuer wird die Marke<br />

von 50.000 HMÖ-Anträgen erreicht<br />

sein. „Dem 50.000. Antragsteller<br />

spendiert HMÖ ein<br />

neues Öl-Brennwertgerät im<br />

Wert von maximal 10.000<br />

Euro“, so Reichard. Dabei<br />

handelt es sich um einen Gutschein<br />

für die Modernisierung<br />

einer alten Ölheizung. Nach erfolgter<br />

Heizungserneuerung<br />

wird dem Gewinner der Betrag<br />

rückerstattet. „Wer Chancen<br />

auf den Gewinn haben will,<br />

sollte bald einen Antrag stellen“,<br />

rät Reichard.<br />

Antragsformulare:<br />

www.heizenmitoel.at,<br />

foerderung@heizenmitoel.at,<br />

Telefon: 01-890 90 36<br />

Wernoch dieses Jahr eine Förderung für eine neueÖlheizung<br />

beantragt, hat die Chance ein hocheffizientes Öl-Brennwertgerät<br />

zu gewinnen.<br />

Foto: (c)Rido/Fotolia


Seite 10 Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong><br />

WOHNEN &LIFESTYLE Seite <strong>11</strong><br />

PURLINE 2.0 Valley Oak Soil<br />

RAUMKLIMA<br />

Zeit zuhause, Zeit zum<br />

Durchatmen –mit einer<br />

guten Innenraumluft.<br />

Foto: baumit<br />

Baumit tipp für „<strong>Wohnen</strong> & <strong>Lifestyle</strong>“<br />

Schenken Sie sich gute Raumluft!<br />

Rasches Ermüden, trokkene<br />

Schleimhäute, Augenreizungen,<br />

Erkrankungen<br />

der Atemwege, Infektionserkrankungen<br />

– nicht<br />

zuletzt wegen der schlechteren<br />

Raumluft sind der<br />

Herbst und Winter eine<br />

Zeit des Schnupfens, Niesens<br />

und Kränkelns, denn<br />

die Luft in geschlossenen<br />

Räumen ist oft stärker<br />

schadstoffbelastet, als die<br />

Außenluft.<br />

Ein bedeutender Faktor<br />

für gesunde Raumluft<br />

sind die so genannten<br />

Luftionen: Luftionen sind<br />

die ‚Leistungsteilchen der<br />

Luft‘. Sie beeinflussen das<br />

vegetative Nerven- und<br />

Herz-Kreislauf-System<br />

positiv und sind deshalb<br />

ein bedeutender Faktor<br />

für gesunde Raumluft.<br />

Aber wie bringt man<br />

mehr Luftionen in den<br />

Innenraum?<br />

Eine einzigartige<br />

Wandbeschichtung<br />

mit Funktion,<br />

Baumit Ionit,<br />

wurde genau<br />

dafür erfunden:<br />

Sie erhöht dauerhaft<br />

die Anzahl<br />

gesundheitsfördernder<br />

Luftionen<br />

in Innenräumen.<br />

Baumit Ionit leistet<br />

damit einen wesentlichen<br />

Beitrag zur gesunden<br />

Raumluft, mehr Wohlbefinden<br />

und gestärkter Gesundheit.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.baumit.com<br />

Behagliche<br />

Wohnräume<br />

Die Heizsaison ist angelaufen. Wohlig-warme<br />

Räume sorgen für gemütliche Stunden. Oder<br />

doch nicht? Denn in der Heizsaison fühlt man<br />

sich zuhause nicht immer wohl.<br />

Häufig wird dabei über<br />

Kopfschmerzen, trockene<br />

Schleimhäute,<br />

angespannte Haut und ähnliches<br />

geklagt. Schuld ist in<br />

vielen Fällen das schlechte,<br />

sprich falsche, Raumklima.<br />

Der größte Irrtum: Wird<br />

der Aufenthalt in den Innenräumen<br />

in der Heizsaison als<br />

unangenehm empfunden,<br />

wird dies meist „auf zu wenig<br />

Luftfeuchtigkeit“ zurückgeführt.<br />

Ein gutes Beispiel dafür<br />

ist die berühmte Schale<br />

Wasser, die sich immer noch<br />

in vielen Haushalten auf den<br />

Heizkörpern zur „Anfeuchtung<br />

der trockenen<br />

Heizluft“ befindet. Ganz<br />

falsch, denn ein gutes Wohlfühl-Raumklima<br />

entsteht<br />

durch ein ausgewogenes Verhältnis<br />

aller Einflussfaktoren,<br />

wie z.B. der Heiztemperatur,<br />

der Temperatur der<br />

umschließenden Bauteile<br />

und der Luftfeuchtigkeit.<br />

Gute Raumluft –<br />

einige Grundregeln<br />

Untersuchungen zeigen,<br />

dass ein behagliches Raumklima<br />

bei ca. 19 bis 22 Grad<br />

Celsius und einer relativen<br />

Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich<br />

45 bis 65 Prozent<br />

liegt. Unter 30 Prozent Luft-<br />

Fotos: Fotolia<br />

Richtiges und bewusstes Lüften ist in der Heizsaison Voraussetzung<br />

für ein behagliches und gutes Wohnklima.<br />

feuchtigkeit besteht die Gefahr,<br />

dass die Schleimhäute<br />

austrocknen (Risiko für Erkältungskrankheiten!).<br />

Eine Luftfeuchtigkeit über<br />

ca. 70 Prozent begünstigt dagegen<br />

die Bildung von<br />

Schimmelpilz. Aber Achtung:<br />

Je nach Bausubstanz<br />

und Raumtemperatur kann<br />

es allerdings bereits auch<br />

schon bei einer geringeren<br />

Luftfeuchtigkeit (etwa ab 50<br />

Prozent) zu Schimmelbildung<br />

kommen.<br />

Eine Faustregel empfiehlt<br />

daher, dass je höher die Luftfeuchtigkeit<br />

ist, desto niedriger<br />

sollte die Raumtemperatur<br />

sein, da bei hoher Luftfeuchtigkeit<br />

der köpereigene<br />

Kühleffekt durch Transpiration<br />

geringer ist und so die<br />

Umgebungstemperatur gesenkt<br />

werden kann.<br />

Übrigens: Wird die Raumtemperatur<br />

als zu trocken<br />

empfunden, muss dies nicht<br />

unbedingt mit mangelnder<br />

Luftfeuchtigkeit zusammenhängen.<br />

Auch durch die<br />

Heizluft<br />

aufgewirbelter<br />

Staub (etwa durch Bücherregale)<br />

kann daran schuld sein.<br />

Das einfachste Mittel für<br />

eine gute Raumluft ...<br />

... kostet gar nichts. Richtiges<br />

und regelmäßiges Lüften<br />

ist noch immer die bei<br />

weitem wirkungsvollste<br />

Maßnahme im Kampf um<br />

ein gutes Wohlfühl-Klima.<br />

Auch der in der Heizperiode<br />

so häufige, dumpfe Kopfschmerz<br />

ist oft mit dieser einfachen<br />

Maßnahme im Nu<br />

verschwunden.<br />

Beim richtigen Lüften in<br />

der kalten Jahreszeit geht es<br />

aber auch darum, das Zuviel<br />

an Luftfeuchtigkeit möglichst<br />

rasch ins Freie abzutransportieren.<br />

Und so geht<br />

es: Zwei- bis viermal täglich<br />

etwa fünf Minuten kräftig<br />

bei weit geöffneten Fenstern<br />

und Türen die frische Luft<br />

durchziehen lassen. Dauergekippte<br />

Fenster bringen<br />

nichts und erhöhen die<br />

Schimmelgefahr.<br />

Kopfschmerzen? Müde? Das kann auch an zu wenig frischer<br />

Luft im Innenraum liegen.<br />

Beste Zutaten für ein<br />

gesundes Zuhause<br />

PURLINE Bioboden von SONNHAUS<br />

ist ein hochwertiger Polyurethan-Bodenbelag,<br />

der bis zu 90% aus nachwachsenden<br />

Roh- und natürlichen<br />

Füllstoffen wie Kreide, Raps- oder<br />

Rizinusöl besteht. Bioboden aus natürlichen<br />

Rohstoffen – PVC-frei: ohne<br />

Chlor, Weichmacher und Lösungsmittel,<br />

das bestätigt auch das Österreichische<br />

Umweltzeichen. Eben aus<br />

besten Zutaten.<br />

PURLINE Bioboden ist geruchsneutral<br />

und frei von schädlichen Emissionen.<br />

Er ist gesundheitlich völlig unbedenklich<br />

und trotzdem beständig<br />

gegen Lösungsmittel und Chemikalien.<br />

Eben allem gewachsen.<br />

PURLINE vereint die ökologischen<br />

und nachhaltigen Eigenschaften von<br />

Parkett- oder Steinböden mit den unzähligen<br />

Vorteilen eines Kunststoffbelages.<br />

Die einzigartige Bio-Polyurethan-Oberfläche<br />

ist sehr hygienisch<br />

und leicht zu reinigen denn sie verträgt<br />

alle herkömmlichen PU-Reinigungsmittel.<br />

Außerdem ist PURLINE<br />

Fotos: wineo<br />

Bioboden extrem strapazierfähig und<br />

belastbar, chemische sowie mechanische<br />

Einflüsse können ihm kaum<br />

etwas anhaben.<br />

GANZ NAH AM ORIGINAL<br />

PURLINE Bioboden ist in allen aktuellen<br />

Holz- oder Steindesigns erhältlich<br />

und verfügt über unterschiedliche<br />

Oberflächen, die auf die Dekore individuell<br />

abgestimmt sind. Die geprägten<br />

Stein- und Holzstrukturen sorgen<br />

für ein Höchstmaß an Authentizität.<br />

So haben wir neben groben und feinen<br />

Holzstrukturen auch eine sehr<br />

dezente Perlstruktur.<br />

PURLINE Bioboden ist in unterschiedlichen<br />

Aufbauhöhen und Verlegearten<br />

bei SONNHAUS-Partnern in<br />

ganz Österreich erhältlich – wo genau<br />

erfahren Sie auf<br />

www.sonnhaus.eu<br />

oder Sie informieren sich in unserem<br />

Showroom in Wels, Ginzkeystraße 38<br />

oder Wien, Zirkusgasse 20.<br />

PURLINE 2.0 Ascona Pine Nature


Seite 12 WOHNEN &LIFESTYLE Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong> WOHNEN &LIFESTYLE<br />

Seite 13<br />

AUSBILDUNG<br />

Fotos: A1<br />

Lehrling Esther Binder in der Praxis<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

•Wichtig ist,der erste Eindruck<br />

zählt und der ist somit die Eintrittskarte<br />

ins Berufsleben.<br />

•Wer sich optimal mit attraktiven<br />

Bewerbungsunterlagen vorstellt,<br />

Lehrling Esther Binder<br />

auf Höhenflug<br />

Lehrling SandraGlaser mit Freude im täglichen Jobeinsatz<br />

hat die Chance auf einen Vorstellungstermin.<br />

•Prüfedeinen Ausbildungswunsch<br />

und bewerbe dich rechtzeitig.<br />

Lehremit tollen<br />

Perspektiven<br />

Gute und profunde Ausbildung ist heute mehr<br />

denn je gefragt.Gerade in der Telekommunikation<br />

versprechen Berufsmöglichkeiten<br />

Jobs mit reizvollen Perspektiven. Bei A1<br />

ist die Bewerbung ab sofort möglich.<br />

R<br />

und<br />

157 Lehrlinge sind<br />

zurzeit bei A1 in Ausbildung.<br />

Allein in September<br />

dieses Jahres wurden 42<br />

Lehrlinge aufgenommen, davon<br />

18 im kaufmännischen<br />

Lehrberuf Einzelhandelskauffrau<br />

und Einzelhandelskaufmann<br />

mit Schwerpunkt Telekommunikation<br />

und <strong>24</strong> Interessierte<br />

im technischen Lehrberuf<br />

ElektronikerIn.<br />

TelekommunikationstechnikerIn<br />

Die dreieinhalbjährige Ausbildung<br />

ebnet den Weg zu einer<br />

topqualifizierten Fachkraft im<br />

Bereich Informations- und<br />

Telekommunikationstechnik.<br />

Die Lerninhalte umfassen Betriebssysteme<br />

& Netzwerktechnik,<br />

Anschluss- und Beschaltungstechnik,<br />

Mobilfunk,<br />

Datentechnik, Programmieren<br />

von µ-Controllern sowie Kundendiensttätigkeiten.<br />

Einzelhandelskauffrau/<br />

-mann<br />

Dieser Lehrberuf ist ein<br />

spannender Mix aus kaufmännischer<br />

Ausbildung und Technik<br />

und dauert drei Jahre. Der<br />

Start dieser Karriere mit Lehre<br />

startet in A1 Shop und bietet<br />

damit auch jede Menge Abwechslung.<br />

Quasi von der Pike<br />

auf werden die Lerninhalte,<br />

wie professioneller Verkauf<br />

und Kundenservice, vermittelt,<br />

•Schau, dass die Initiativevon dir<br />

ausgeht.Betriebe schätzen Eigeninitiative.<br />

Im Internet findet man Unterlagen,<br />

wie Bewerbungsschreiben,<br />

dazu kommt kaufmännisches<br />

Know-how sowie die neuesten<br />

Trends am Telekommunikationsmarkt,<br />

der zu den innovativsten<br />

Märkten international<br />

zählt.<br />

A1 als erstklassiger<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

Mit Shops und Jobs in ganz<br />

Österreich zählt A1 zu den<br />

Top-Leitbetrieben in unserem<br />

Land. In einem A1 Lehrlingsshop<br />

in Wien werden ab dem<br />

2. und 3. Lehrjahr verschiedene<br />

Rollen geübt. Das bedeutet,<br />

dass die Lehrlinge diesen<br />

Shop führen und von zwei<br />

Ausbildern begleitet werden.<br />

Nach dem erfolgreichen Lehrabschluss<br />

stehen den Absolventen<br />

zahlreiche Karrieremöglichkeiten<br />

offen. A1<br />

Lehrlinge können berufsbegleitend<br />

die Matura machen<br />

und als Anerkennung gibt es<br />

eine Prämie.<br />

Lehrlinge von A1 werden<br />

als Experten/Expertinnen im<br />

Telekommunikationsbereich<br />

äußerst geschätzt. 2018 werden<br />

junge Leute gesucht, die<br />

Freude an der Technik und<br />

auch im Umgang mit Menschen<br />

haben und neugierig auf<br />

Neues sind. A1 bietet zu den<br />

Lehrberufen zahlreiche<br />

„Goodies“.<br />

Interessiert? Einfach unter<br />

A1.net/lehre online bewerben.<br />

die die Bewerbung unterstützen.<br />

So unter:<br />

www.lehrlingsportal.at,<br />

www.lehrstellen.at,<br />

www.lehrling.at<br />

ZEIT FÜR WELLNESS<br />

Der Ausbau der heimischen<br />

Badezimmer zu<br />

kleinen, individuell abgestimmten<br />

Wellness-Zonen<br />

liegt international imTrend.<br />

Auch bei uns ist das Interesse<br />

an Wellness-Produkten und<br />

Lösungen besonders groß.<br />

„Wellness im Bad ist das<br />

ganze Jahr über ein großes<br />

Thema. Speziell natürlich in<br />

der kalten Jahreszeit. Was<br />

uns heuer auffällt: Wellness-<br />

Produkte oder aber auch<br />

Ausgefallenes für das Bad<br />

stehen dieses Jahr auf der<br />

Weihnachts-Wunschliste offensichtlich<br />

ganz oben“, so<br />

Mag.WolfgangGrimme, Geschäftsführer<br />

von „Fliesendorf<br />

Bad &Sanitär“.<br />

Besonders attraktiv wird<br />

das Geschenk, wenn es auch<br />

gleich zum „Schnäppchenpreis“<br />

erworben werden<br />

kann. „Große Nachfrage besteht<br />

aktuell bei unseren<br />

Whirlpools, die jetzt nochmals<br />

deutlich reduziert sind.<br />

Hier ist jedoch die Tendenz,<br />

sich selbst sozusagen ein Geschenk<br />

zu machen oder erwartete<br />

Fest-Gutscheine aus<br />

Viele Wannenmodelle<br />

passend für jedes<br />

Badezimmer<br />

www.fliesendorf.at<br />

Abschalten und<br />

rundum relaxen mit<br />

einem Whirlpool.<br />

Wellness als Geschenk<br />

In den kalten Monaten des Jahres rückt das Badezimmer in den<br />

Mittelpunkt kostbarer,entspannender Stunden zuhause.<br />

dem Familienkreis dafür zu<br />

verwenden, sehr hoch“, so<br />

Grimme. Whirlpools erleben<br />

derzeit wieder einen Boom.<br />

Zurückgeführt wird dies in<br />

ERSTKLASSIGE<br />

QUALITÄT<br />

MADE IN<br />

EUROPE<br />

Naturstein-<br />

Waschtische<br />

und Schiffsholzmöbel<br />

aus<br />

Bali für natürlich-exotischen<br />

Flair im Nu.<br />

Fotos: Fliesendoerf<br />

-50%<br />

AUF WHIRLPOOL<br />

AUSSTELLUNGSSTÜCKE<br />

VON EXCELLENT<br />

erster Linie auf moderne,<br />

platzsparende Produkte mit<br />

leichter Reinigung sowie geringen<br />

Betriebskosten.<br />

„Stimmen all diese Faktoren<br />

Mein Bad Ein Teil von mir<br />

BIS<br />

-70%<br />

ZU<br />

AUF BALI MÖBEL!<br />

FÜRS BAD, WOHNZIMMER<br />

ODER OUTDOOR!<br />

Vösendorf | Gerasdorf | Wr.Neustadt | Krems<br />

sind die entspannenden und<br />

gesundheitlich wertvollen<br />

Vorzüge eines Whirlpools<br />

gerade heute äußerst wertvoll“,<br />

so Grimme.<br />

HANDTUCHKORB<br />

SET 3 TEILIG<br />

statt 320,-<br />

pro Set<br />

statt 299,-<br />

149,-<br />

99,-<br />

BOOTSREGAL<br />

„INBARCA“<br />

SPIEGEL<br />

„RONDO“<br />

statt 1000,-<br />

299,-


Seite 14 Freitag,<strong>24</strong>. November <strong>2017</strong><br />

WOHNEN &LIFESTYLE<br />

LICHT-PLANUNGEN<br />

Wohlfühlen mit vielTageslicht<br />

In den lichtarmen Monaten spüren wir es deutlich: Uns fehlt die Sonne –und<br />

das bei weitem nicht nur wegen der Wärme. Ganz genau genommen fehlt<br />

aber nicht der Sonnenschein selbst,sondern ausreichend Tageslicht.<br />

Bis zu 90 Prozent des Tages<br />

verbringen wir in den<br />

kalten Monaten mittlerweile<br />

in geschlossenen Räumen.<br />

Da fehlt oft nicht nur<br />

ausreichend frische Luft, sondern<br />

auch eine ausreichende<br />

Portion Tageslicht. Das Fehlen<br />

oder das ausreichende Vorhandensein<br />

dieser so wertvollen,<br />

natürlichen Lichtquelle ist<br />

deshalbsobedeutsam, da viele<br />

selbstverständlichen Tagesabläufe,<br />

wie etwa aufwachen,<br />

einschlafen, Müdigkeit, Aktivität,<br />

etc., – der berühmten<br />

„inneren Uhr“ des Menschen<br />

folgen.<br />

Das Steuerzentrum dieser<br />

„inneren Uhr“, oder besser:<br />

dem sog. „biologischen<br />

Rhythmus“, befindet sich im<br />

Gehirn des Menschen und<br />

wird in hohem Maß durch<br />

Licht gesteuert. Hier in erster<br />

Linie durch natürlichesTageslicht.<br />

Es ist wissenschaftlich<br />

belegt, dass die stimulierende<br />

Wirkung von Tageslicht ungleich<br />

größer als die von<br />

Kunstlicht ist.<br />

Abseits all dieser Erkenntnisse<br />

spürt man es aber sowieso<br />

selbst: Helle Räume mit<br />

ausreichend natürlichem Tageslicht<br />

erscheinen wie von<br />

selbst größer, freundlicher und<br />

stimmungsmäßig angenehmer.<br />

Eine simple Architektur-<br />

Rechnung also? Je größer die<br />

Glasanteile bei Wohngebäuden,<br />

desto mehr Wohlfühl-Tageslicht?<br />

Ganz so einfach ist es<br />

leider nicht. Denn im Hinblick<br />

auf die Tageslicht-Ausbeute<br />

kommt es nicht nur auf die<br />

Größe der Fenster- oder Glasanteile<br />

an, sondern entscheidend<br />

auf die Positionierung.<br />

Heute wird daher eine bewusste<br />

„Tageslichtplanung“ immer<br />

wichtiger.<br />

Fotos: Velux<br />

Ein Austausch.<br />

Viele Vorteile.<br />

Ein Austausch Ihrer alten Dachfenster sorgt nicht „nur“ für frische Optik. Die Weiterentwicklung in Bezug<br />

auf Technologie und Funktionalität verbessert die Wohnqualität im Dachraum signifikant. Schon ein<br />

einfacher, sauberer 1:1 Austausch bringt mehr Energieeffizienz, vergrößerte Glasfläche und damit mehr<br />

Behaglichkeit & Wohnkomfort in Ihr Zuhause. Zusätzliche Dachfenster sorgen für noch mehr Tageslicht,<br />

Luft & Ausblick und verleihen dem Raum ein Gefühl von Weite und Großzügigkeit.<br />

Mehr Infos unter www.velux.at/fenstertausch<br />

Vorher


Du kannst<br />

Karriere<br />

machen.<br />

Mit einer Lehre bei A1.<br />

Du suchst einen spannenden und<br />

abwechslungsreichen Beruf in der<br />

Telekommunikation? Eine erstklassige<br />

und vielseitige Ausbildung mit vielen<br />

Karrieremöglichkeiten, die Dich auch<br />

bei der Matura unterstützt?<br />

Willkommen bei A1,<br />

dem Marktführer in Österreich.<br />

Interessiert?<br />

Bewirb Dich ab jetzt unter: A1.net/lehre<br />

Noch Fragen?<br />

Schreib einfach an<br />

A1.lehrlingsteam@A1telekom.at<br />

Du kannst alles.<br />

#ConnectLife

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