Wirtschaft in Salzburg_20017-10-29
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Oktober2017<br />
WIRTSCHAFT<br />
IN SALZBURG<br />
Mit Schwerpunkt<br />
BAUEN &WOHNEN<br />
Foto:Fotolia<br />
SALZBURG<br />
SCHAFFT ZUKUNFT
<strong>Wirtschaft</strong>s-Drehscheibe <strong>Salzburg</strong><br />
Mit hoher Lebensqualität, tatkräftiger Unterstützung<br />
durch das Land und e<strong>in</strong>er sehr guten Fachkräfte-<br />
Ausbildung punktet <strong>Salzburg</strong> im Rank<strong>in</strong>g.<br />
Foto: Fotolia<br />
<strong>Salzburg</strong>entwickelte sich<br />
zum <strong>in</strong>novativen <strong>Wirtschaft</strong>sstandortund<br />
ist<br />
heute e<strong>in</strong>e wirtschaftliche Drehscheibe<br />
<strong>in</strong> alle Himmelsrichtungen<br />
Europas. Doch dasalle<strong>in</strong><br />
macht es nicht aus. <strong>Salzburg</strong><br />
ist e<strong>in</strong> beliebter Standortfür<br />
Unternehmen auch aufgrund<br />
derunvergleichlichhohen Lebensqualität,se<strong>in</strong>emCharme<br />
und selbstredend auch der<br />
modernstenInfrastruktur.<br />
Seit Jahrenhat sich<strong>Salzburg</strong><br />
zum zweitgrößten Handelsplatz<br />
Österreichs hochgearbeitet<br />
und überzeugt mitse<strong>in</strong>er Dynamik.<br />
Dass <strong>Salzburg</strong>zuden<br />
besten Investitionsstandorten<br />
Europaszählt, zeigtsich im<br />
großen Interesse angesehener<br />
Unternehmen, sich hier<br />
e<strong>in</strong>en Platz zu sichern.<br />
Das überdurchschnittliche<br />
Leistungsniveau der<strong>Wirtschaft</strong><br />
zeigtsich<strong>in</strong>den Daten<br />
zur <strong>Wirtschaft</strong>s- und Sozialstruktur.<br />
Das regionaleBrutto<strong>in</strong>landsprodukt<strong>Salzburg</strong>sist<br />
im Zeitraum von 1995 bis<br />
2008 um durchschnittlich 3,8<br />
Prozent gestiegen, dasgesamtösterreichische<br />
Brutto<strong>in</strong>landsprodukt<br />
um 2,5 Prozent.<br />
DieZahlen sprechen e<strong>in</strong>e<br />
ganzklare Sprache. 26.682<br />
Betriebe haben sich <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
angesiedelt.Die Arbeitslosenquote<br />
liegt <strong>in</strong> unserem<br />
Bundesland bei 3.5% sehr<br />
niedrig.Das BIP proKopf<br />
h<strong>in</strong>gegen mit45.200 Euro<br />
rechtbeachtlich.<br />
246.953 unselbständige Erwerbstätige<br />
tragenzum Erfolgder<br />
Unternehmen bei.<br />
DieStandortagentur<strong>Salzburg</strong>als<br />
Standortmarket<strong>in</strong>ggesellschaft<br />
von Land und<br />
Stadt<strong>Salzburg</strong> unterstützt<strong>in</strong>und<br />
ausländische Unternehmen<br />
professionell und kostenfrei<br />
bei ihrenInvestitionsund<br />
Ansiedlungsprojekten.<br />
NebenStandortberatung<br />
und -suche gehören die<br />
Unterstützung beider raschen<br />
Abwicklungvon Behördenverfahren,<br />
dieHilfe<br />
beider Rekrutierung von geeignetem<br />
Personal ebenso<br />
zum Serviceangebot, wie<br />
dieSuche nach passenden<br />
Kooperationspartnern oder<br />
die direkte Vermittlung zu<br />
denjeweiligen Experten, die<br />
für e<strong>in</strong>e Ansiedlung <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
nötig s<strong>in</strong>d.<br />
„<strong>Salzburg</strong>gehörtzuden<br />
wirtschaftlich stärksten Regionen<br />
derEU. Darauf dürfen<br />
wirdurchaus stolz se<strong>in</strong>!“,<br />
fasst WKS-Präsident Konrad<br />
Ste<strong>in</strong>dl dieErgebnisse e<strong>in</strong>er<br />
aktuellen Studie der<strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
zusammen.<br />
Aus den 276 EU-Regionen<br />
wurdendie 30 wirtschaftlich<br />
stärksten Regionenherausgefiltert.Nur<br />
<strong>Salzburg</strong>,Wien,<br />
Tirol und Vorarlberg haben<br />
es unter die30besten EU-<br />
Regionengeschafft. <strong>Salzburg</strong><br />
erfreutsichzudem<br />
über den 4. Rang bei der<br />
Fachkräfteausbildung. <br />
Foto: Fotolia<br />
INHALT<br />
5 Gründerdynamik<br />
Wie das<strong>Wirtschaft</strong>sressort<br />
des Landes unterstützt<br />
8 Dentaltechnik<br />
Weltmarktführer hat se<strong>in</strong><br />
Headquarter <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
14 Weiterbildung<br />
DerWissensdurst darf<br />
nicht erlöschen<br />
STADTWERK, <strong>Salzburg</strong><br />
19 F<strong>in</strong>anzierung<br />
Esgibt viele Möglichkeiten,<br />
um Risiken zu m<strong>in</strong>imieren<br />
Zusätzliche<br />
Büro- und<br />
Ord<strong>in</strong>ationsflächen<br />
ab Herbst 2018<br />
verfügbar<br />
Raum für <strong>Wirtschaft</strong>,<br />
Bildung und Life Sciences<br />
20 E<strong>in</strong>richten<br />
Tapeten und Farben<br />
sorgen für tolle Effekte<br />
Mit dem Fokus auf Unternehmen aus den Bereichen Bildung,<br />
Mediz<strong>in</strong> und Life Sciences bietet das STADTWERK den idealen<br />
Raum für geme<strong>in</strong>same Entwicklung und Vernetzung. Ansässige<br />
namhafte und <strong>in</strong>novative Dienstleistungsunternehmen sowie<br />
PMU und SALK als direkte Nachbarn machen das STADTWERK<br />
zu e<strong>in</strong>em starken <strong>Wirtschaft</strong>sstandort. Freiraum- und Grünflächen<br />
am Gelände, Gastronomie, Sparmarkt, frei f<strong>in</strong>anzierten<br />
Wohnungen sowie verschiedene Kulture<strong>in</strong>richtungen schaffen<br />
e<strong>in</strong>en Lebens- und Arbeitsraum mit echter Wohlfühlqualität.<br />
Bis Herbst 2018 entstehen im Westen des Areals drei neue<br />
Baukörper mit e<strong>in</strong>er überbetriebliche K<strong>in</strong>derbetreuung, e<strong>in</strong>er<br />
weiteren Gastronomie sowie zusätzlichen Mietwohnungen und<br />
Gewerbeflächen.<br />
Informationen zum Standort und Mietmöglichkeiten unter<br />
+43/662/87 52 62.<br />
Foto: WKS<br />
<strong>Salzburg</strong>s Unternehmen s<strong>in</strong>d top! Dasbestätigt auch derKSV1870, der <strong>in</strong> der Hellbrunner<br />
Straße15se<strong>in</strong>en neuen <strong>Salzburg</strong>er Standortbezogen hat.87Prozent der Unternehmen<br />
<strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong> s<strong>in</strong>dbestens aufgestellt.62Prozent bewerten ihreGeschäftslageselbst als<br />
sehr gutund die Insolvenzen sanken um8,4 Prozent im Vergleichzum Jahr 2016.<br />
Foto: JoergRofeld<br />
22 Energiesparen<br />
PositiveWirkungenlassen<br />
sich leicht erreichen<br />
24 Renovieren<br />
Frauen stehen den<br />
Männern<strong>in</strong>nichts nach<br />
28 Planung<br />
Der erste Schritt zur<br />
Traumwohnung<br />
PRISMA Unternehmensgruppe, www.prisma-zentrum.com<br />
<strong>Salzburg</strong> (A) - Dornbirn (A) - Innsbruck (A) - Wien (A) - Friedrichshafen (D) - Heerbrugg (CH)<br />
• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
IMPRESSUM | MEDIENINHABER: Mediapr<strong>in</strong>t Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@<br />
mediapr<strong>in</strong>t.at, PROJEKTLEITUNG: Richard Schaurecker, richard.schaurecker@mediapr<strong>in</strong>t.at, REDAKTION: Erich Gressmann, Andrea H<strong>in</strong>terseer, LAYOUT: Thomas Ka<strong>in</strong>rath,<br />
HERSTELLER: Ferd<strong>in</strong>and Berger &Söhne Gmbh., Wiener Straße 80, 3580 Horn, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: Horn<br />
31 Infrarot<br />
Gesunde und effiziente<br />
Wärme<br />
2 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> 3
So will <strong>Salzburg</strong> zur<br />
gründerfreundlichsten Region<br />
Österreichs werden<br />
Zur Steigerung der Gründungsdynamik unterstützt das <strong>Wirtschaft</strong>sressort des<br />
Landes <strong>Salzburg</strong> unterschiedliche Gründerprogramme. Ziel ist es, sowohl die Anzahl<br />
als auch den Erfolg der Unternehmensgründungen nachhaltig zu steigern.<br />
Neue Ideen<br />
für <strong>Salzburg</strong>er<br />
Unternehmen<br />
Innovation ist ke<strong>in</strong>e Zauberei.<br />
Sie ist nicht langwierig<br />
und aufwendig und nicht<br />
unbed<strong>in</strong>gt teuer. Kle<strong>in</strong>e Tricks<br />
können e<strong>in</strong>gefahrene Arbeitsmuster<br />
<strong>in</strong> Unternehmen beleben.<br />
Dadurch entstehen neue<br />
Geschäftsmodelle, Unternehmen<br />
bleiben wettbewerbsfähig<br />
und für Fachkräfte <strong>in</strong>teressant.<br />
Ke<strong>in</strong>e Angst<br />
vor der leeren Seite<br />
E<strong>in</strong> Überblick über praktische<br />
Innovationsmethoden wird im<br />
Rahmen der <strong>Salzburg</strong>er Innovationstagung<br />
am 16. November<br />
imWIFI präsentiert. Unter<br />
dem Motto „Innovation zum<br />
Mitnehmen“ kann man sich<br />
SALZBURGERINNOVATIONSTAGUNG<br />
16.11.2017, 13.00 –18.00, WIFI<strong>Salzburg</strong><br />
Die Teilnahme istkostenlos. Programmund Anmeldung<br />
unter www.itg-salzburg.at/veranstaltungen. E<strong>in</strong>e Veranstaltung<br />
von ITG –Innovationsservice für <strong>Salzburg</strong> <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit der <strong>Wirtschaft</strong>skammer <strong>Salzburg</strong>.<br />
Am Vormittag bietet dieFH<strong>Salzburg</strong>ebenfalls im WIFI das kostenpflichtige<br />
Programm „New Bus<strong>in</strong>ess Models“ an. Programm<br />
und Anmeldung unter www.mymarket<strong>in</strong>gworld.at<br />
Die <strong>Salzburg</strong>er Innovationstagung<br />
zeigt am 16. November<br />
im WIFI <strong>Salzburg</strong> e<strong>in</strong>fache<br />
und praktisch anwendbare<br />
Innovationsmethoden.<br />
vor Ortmit denMethodenvertraut<br />
machen. Experten der<br />
Uni <strong>Salzburg</strong> oder von Journey<br />
to Creation aus Berl<strong>in</strong>,<br />
e<strong>in</strong>er der dynamischstenInnovationsagenturen<br />
Deutschlands,<br />
br<strong>in</strong>gen die nötigen<br />
Werkzeuge mit und erklären,<br />
wie OpenInnovation oder Design<br />
Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g ihren Weg <strong>in</strong><br />
den Arbeitsalltag f<strong>in</strong>den. In<br />
Workshops und Gesprächsrunden<br />
stehen Referenten für<br />
Fragen zur Verfügung und<br />
helfen bei Überlegungen, Ansätze<br />
im eigenen Unternehmen<br />
zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />
Design Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g beispielsweise<br />
stellt menschliche Werte <strong>in</strong><br />
den Mittelpunkt und zeigt auf,<br />
wie das zu entwickelnde Produkt<br />
helfen kann, Services,<br />
oder Arbeitsprozesse e<strong>in</strong>facher<br />
zu machen. „Design<br />
Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g ist ke<strong>in</strong>e komplizierte<br />
Wissenschaft. Es ist e<strong>in</strong>e Methode,<br />
die uns dabei unterstützt,<br />
Qualitäten und Potenziale<br />
wahrzunehmen und zu<br />
nutzen, diewir ausden Augen<br />
verloren haben“ sagt Valent<strong>in</strong><br />
Abe von Journey 2Creation.<br />
Wer sich z.B. e<strong>in</strong> Fahrrad<br />
kauft, möchte wahrsche<strong>in</strong>lich<br />
auch damitfahren. Möglicherweise<br />
aberstecktmehrdah<strong>in</strong>ter<br />
–der Käufer möchte vielleicht<br />
fitter und gesünder leben.<br />
Der Design Th<strong>in</strong>k<strong>in</strong>g Ansatz<br />
blickt h<strong>in</strong>ter das Produkt,<br />
und gehtder Fragenach, was<br />
der Kunde wirklich braucht.<br />
Foto: Igor Yaruta<br />
Gegen Betriebsbl<strong>in</strong>dheit<br />
ankämpfen<br />
Man kennt das vielleicht: E<strong>in</strong>e<br />
Situation, die gerade noch<br />
komplett ausweglos erschien,<br />
wird plötzlich durch die Sicht<br />
e<strong>in</strong>es Unbeteiligten lösbar.<br />
Dieser Effekt zeichnet auch<br />
dieInnovationsmethodeOpen<br />
Innovation aus. Das Pr<strong>in</strong>zip<br />
kann nicht nur die Kommunikation<br />
mit den Kunden, sondern<br />
auch mit Lieferanten,<br />
Startups oder Forschungs<strong>in</strong>stituten<br />
öffnen.<br />
Auf der Onl<strong>in</strong>e-PlattformOpen<br />
Innovation Südtirol, die 2012<br />
vom <strong>Wirtschaft</strong>sverband<br />
Handwerk und Dienstleister<br />
<strong>in</strong>itiiert wurde, können kle<strong>in</strong>e<br />
Betriebe eigene Wettbewerbe<br />
<strong>in</strong>s Leben rufen, um Produkte<br />
und Services zu verbessern<br />
oder Ideen zu sammeln. Gerade<br />
amAnfang der Entwicklungsphase<br />
helfen Inputs von<br />
außen, Wünsche und Bedürfnisse<br />
der Kunden besser zu<br />
verstehen.<br />
E<strong>in</strong>e Tischlerei sucht dort zum<br />
Beispiel Ideen für altersgerechte<br />
Möbel, e<strong>in</strong> Technologieunternehmen<br />
fragt nach<br />
neuen E<strong>in</strong>satzgebieten von<br />
Drohnen oder e<strong>in</strong> Landwirtschaftsbetrieb<br />
will sich für<br />
kreative Eierverpackungen<br />
<strong>in</strong>spirieren lassen. OpenInnovation<br />
schafft hier e<strong>in</strong>en breiteren<br />
Zugang zu Möglichkeiten,<br />
die vielleicht <strong>in</strong> dieser<br />
Form noch nie <strong>in</strong> Erwägung<br />
gezogen wurden. Betriebsbl<strong>in</strong>dheit<br />
wird durch diesen<br />
Perspektivenwechsel der<br />
Kampf angesagt. <br />
Unternehmensgründungens<strong>in</strong>d<br />
für<br />
den <strong>Wirtschaft</strong>sstandort<strong>Salzburg</strong>von<br />
erheblicher<br />
Bedeutung. Junge Unternehmen<br />
mit e<strong>in</strong>em<strong>in</strong>novativen und<br />
wachstumsorientiertenGeschäftsmodell<br />
sorgen fürzusätzlichewirtschaftliche<br />
Dynamikund<br />
Arbeitsplätze.Mit neuen<br />
Initiativen sollenauchmehr<br />
Frauenauf demWeg zur<br />
Selbstständigkeit unterstützt<br />
werden.<br />
Startup<strong>Salzburg</strong><br />
Acht Institutionen bündeln ihre<br />
Kompetenzen und stehen den<br />
<strong>in</strong>novativen Gründer<strong>in</strong>nenund<br />
Gründern<strong>in</strong>jeder Phaseder<br />
Geschäftsentwicklung partnerschaftlichzur<br />
Seite. Zu den Kooperationspartnernzählen:<br />
ITG<br />
-Innovationsservice für <strong>Salzburg</strong>,<br />
Land, <strong>Wirtschaft</strong>skammer,<br />
Fachhochschule, Universität<br />
und Cowork<strong>in</strong>g <strong>Salzburg</strong> sowieTechno-Zund<br />
Paracelsus<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Privatuniversität.<br />
Von der Ideenentwicklung bis<br />
h<strong>in</strong>zum Markte<strong>in</strong>trittwerden die<br />
Gründer<strong>in</strong>nen und Gründer<br />
nach ihren <strong>in</strong>dividuellen Bedürfnissenund<br />
derGründungsphase<br />
desStartups beratenund<br />
begleitet. Insgesamt stehen<br />
acht Service-Po<strong>in</strong>ts als Anlaufstellezur<br />
Verfügung.<br />
Mehr Infos unter www.startupsalzburg.at<br />
Frauen unternehmen was<br />
Das Gründerprogramm „Frauen<br />
unternehmen was“ vonFrau<br />
&Arbeit richtetsich an gründungs<strong>in</strong>teressierte<br />
Frauen,<br />
Gründer<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>-Personen-Unternehmer<strong>in</strong>nen.<br />
Ziel ist<br />
An den Service-Po<strong>in</strong>tsbekommen die Gründer<strong>in</strong>nenund GründerZugang<br />
zu den Leistungen desStartup <strong>Salzburg</strong> Netzwerks<br />
und e<strong>in</strong>en Sparr<strong>in</strong>g-Partner fürihre Ideen.<br />
Grafik: Startup <strong>Salzburg</strong><br />
ErstesStartup Weekend<br />
INFO-CORNER<br />
es,mehrFrauen mit Unternehmergeist<br />
dafürzuermutigen,<br />
ihre Idee, Ausbildung oder Berufserfahrungzunutzenund<br />
e<strong>in</strong><br />
Unternehmen zu gründen.<br />
Über 400<strong>Salzburg</strong>er Frauen<br />
habenimersten Halbjahr 2017<br />
das Beratungs- und Unterstützungsangebot<br />
vonFrau &<br />
Arbeit <strong>in</strong> Anspruch genommen.<br />
Auch Frau &Arbeit bietet maßgeschneiderte<br />
Produkte an:In<br />
allenPhasen ihres Vorhabens<br />
können dieGründer<strong>in</strong>nenund<br />
Unternehmer<strong>in</strong>nenunterschiedlicheAngebote<br />
<strong>in</strong> Anspruch<br />
nehmen. Auf demProgramm<br />
stehen Fachsem<strong>in</strong>are<br />
undWorkshopszubetriebswirtschaftlichen<br />
Themenund rechtlichen<br />
Grundlagen,Gruppen-<br />
Beratungen sowie Veranstaltungen.Die<br />
Teilnahme ist für<br />
die Frauenkostenlos. Zudem<br />
bietetdas Projekt dieideale<br />
Plattform fürden Erfahrungsaustauschund<br />
die Chance,<br />
Netzwerke aufzubauen.Unterstütztwird<br />
das Projekt aus Mittelnder<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sförderung.<br />
Mehr Infos unter www.dieunternehmer<strong>in</strong>nen.<strong>in</strong>fo<br />
Gründerservice<br />
E<strong>in</strong>e weitere wichtigeAdresse<br />
aufdem Weg <strong>in</strong> die Selbständigkeit<br />
ist das Gründerservice<br />
der <strong>Wirtschaft</strong>skammer <strong>Salzburg</strong>.<br />
Angebote undInfos unter<br />
www.gruenderservice.at <br />
DasLand <strong>Salzburg</strong>unterstützt dieUnternehmen durch e<strong>in</strong>e<br />
zukunftsweisende<strong>Wirtschaft</strong>spolitikund bietetunterschiedliche<br />
Förderprogramme.<br />
Abteilung<strong>Wirtschaft</strong>, Tourismus und<br />
Geme<strong>in</strong>den desLandes <strong>Salzburg</strong><br />
wirtschaft@salzburg.gv.at<br />
www.salzburg.gv.at/wirtschaft<br />
Foto: Startup <strong>Salzburg</strong><br />
4 <strong>Wirtschaft</strong> |Bezahlte Anzeige<br />
Bezahlte Anzeige |<strong>Wirtschaft</strong> 5
KOMMENTAR<br />
<strong>Salzburg</strong> auf dem Weg zur<br />
digitalisierten Vorzeigeregion<br />
Die weitere wirtschaftlicheEntwicklung<strong>in</strong><br />
Europa,<strong>in</strong>Österreichund <strong>in</strong><strong>Salzburg</strong> hängt<br />
zue<strong>in</strong>em großen Teil vonder Innovationsfähigkeitder<br />
Unternehmenab. Forschungund<br />
Entwicklung,wissenschaftlicheErkenntnisseund<br />
neue Technologiens<strong>in</strong>d entscheidende<br />
Grundlagen fürdie Konkurrenzfähigkeitder<br />
heimischen Unternehmen.Wir brauchen<br />
mehrIdeenreichtum undInnovation,<br />
mehr Bildungund Weiterqualifizierung. Mit<br />
der Wissenschafts-und Innovationsstrategie<br />
2025 hat die <strong>Salzburg</strong>er LandesregierungdiesesThemazum<br />
Schwerpunkt gemacht<br />
undkonkrete Maßnahmen ergriffen.<br />
UNSER KNOW-HOW.<br />
UNSER NETZWERK.<br />
UNSER SERVICE.<br />
IHR ERFOLG.<br />
Ihr starker Partner für Betriebsansiedlung.<br />
Wir beschäftigen uns<strong>in</strong>tensivmit dennotwendigen<br />
Schlüsselmaßnahmen,umim<br />
Forschungsbereich und <strong>in</strong> dertertiärenAusbildung<br />
konkret und zielgerichtetansetzen<br />
zu können. Stärken stärken, Vernetzung und<br />
Konzentration kann uns alskle<strong>in</strong>eres Bundesland<br />
auch imTechnologiebereichvoranbr<strong>in</strong>gen.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus werden IKT- und<br />
Digitalisierungsprojekte von Unternehmen<br />
und Forschungse<strong>in</strong>richtungen über dieProgramme<br />
der <strong>Wirtschaft</strong>sförderungdes Landes<br />
maßgeschneidertunterstützt.<br />
Die Entwicklungen der Digitalisierung s<strong>in</strong>d<br />
nichtnur auf dieIndustrie unddie großen<br />
Unternehmenbeschränkt, sondern betreffen<br />
alleBranchenund Unternehmensgrößen.<br />
Infrastrukturells<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong> bereits<br />
gut aufgestellt. Aktuell s<strong>in</strong>dfast94Prozentder<br />
Wohnsitze mit schnellenInternetanschlüssen<br />
versorgt.Wir haben uns zumZiel<br />
gesetzt, bis 2020e<strong>in</strong>e weitgehende Vollversorgung<br />
mitultraschnellem Breitbandzuerreichen.Mit<br />
der <strong>Salzburg</strong>er Breitbandoffensivewollen<br />
wir die verbleibenden Lücken<br />
schließen, damitganz <strong>Salzburg</strong>mit e<strong>in</strong>er<br />
leistungsfähigen digitalen Infrastruktur abgedecktist.Dies<br />
ist e<strong>in</strong>erder Schlüsselfür<br />
die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten<br />
Landes,aber<br />
auch e<strong>in</strong>e große<br />
Chancefür die<br />
weiterenEntwicklungsmöglichkeiten<br />
imländlichenRaum –imwirtschaftlichen<br />
und im privatenBereich.<br />
DieInformations-und Kommunikationstechnologienhaben<br />
jetztschon e<strong>in</strong>e enorme Bedeutung<br />
für <strong>Salzburg</strong>als <strong>Wirtschaft</strong>sstandort.<br />
Durch neueAusbildungsschwerpunkte,<br />
Unternehmensqualifikation undkooperative<br />
Forschungsprojekte s<strong>in</strong>d wir dabei, dassdie<br />
Digitalisierungzukünftig e<strong>in</strong> Aushängeschild<br />
für <strong>Salzburg</strong> wird, da dies die Basis für die<br />
künftige Wettbewerbsfähigkeit unddamitverbundendie<br />
Standortsicherungist. In diesem<br />
Bereich gibt es beiuns bereits viele Vorreiter.<br />
Dr.Wilfried Haslauer<br />
Landeshauptmann<br />
StandortAgentur <strong>Salzburg</strong> GmbH<br />
Südtiroler Platz 11 | 5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel: +43 662 45 13 27 0<br />
office@salzburgagentur.at | www.salzburgagentur.at<br />
©graystudio - Shutterstock.com<br />
Foto: HELGE KIRCHBERGER<br />
SALZBURGS INDUSTRIE<br />
Meister und Master<br />
gestalten die Zukunft<br />
Der Industrie geht es gut, den Konjunkturaufschwung gilt es zu nutzen.<br />
Mehr denn je s<strong>in</strong>d top-qualifizierte Fachkräfte gefragt: für den Sprung <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e flexible, dynamische und digitale Zukunft.<br />
Unsere <strong>Salzburg</strong>erIndustriebetriebe<br />
s<strong>in</strong>d dieKernsubstanz<br />
derVolkswirtschaft und Motor<br />
für Forschung und Entwicklung.<br />
Viele <strong>Salzburg</strong>erUnternehmen<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere<strong>in</strong><br />
Marktnischen erfolgreichund<br />
zählen zu den führenden<br />
UnternehmenamWeltmarkt.<br />
Umden Anforderungen e<strong>in</strong>er<br />
sich wandelnden Arbeitswelt<br />
gerecht zu werden, braucht es<br />
entsprechende Voraussetzungen:<br />
flexiblere Arbeitszeiten,<br />
Investitionen <strong>in</strong> Forschung und<br />
Entwicklung und e<strong>in</strong>e zukunftsgerichtete<br />
Politik, dieBildung<br />
zur Priorität erhebt.<br />
Mutund Aufbruch<br />
Innovation erfordertneue Lösungen<br />
und flexibles Denken –<br />
und Menschen, dieVeränderung<br />
mittragen.Die Klage vom<br />
Fachkräftemangel ist nichtneu.<br />
Verschärft hatsichdiese durch<br />
denkonjunkturellen Aufschwung:„Wirrechnen<br />
mit<br />
BesteMitarbeiter<br />
für<br />
den Industriestandort<br />
<strong>Salzburg</strong>.<br />
Top-RessourceBildung<br />
Nur mitden besten Mitarbeitern<br />
kann der Industriestandort<br />
<strong>Salzburg</strong> se<strong>in</strong>e Innovationskraft<br />
nutzen. DieIV-<strong>Salzburg</strong> schafft<br />
mit Initiativenund Programmen<br />
optimaleRahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
für den Wandel <strong>in</strong>e<strong>in</strong>edigitale<br />
und flexiblereArbeitswelt.Die<br />
Förderung beg<strong>in</strong>nt bereits <strong>in</strong><br />
der Elementarpädagogik.<br />
Denn unserBildungssystem<br />
muss <strong>in</strong>dividuelle Stärken so erkennen<br />
und nutzen, dass daistauch<br />
am Weltmarkt erfolgreich<br />
e<strong>in</strong>em <strong>Wirtschaft</strong>swachstum<br />
von 2,4 bis2,7 Prozent. Dafür<br />
brauchenwir qualifizierteFachkräfte,<br />
vor allem <strong>in</strong> den MINT-<br />
Fächern“, sagt IV-<strong>Salzburg</strong>-<br />
Präsident PeterUnterkofler.<br />
MINT, das s<strong>in</strong>d dieBereiche<br />
Mathematik,Informatik, Naturwissenschaften<br />
und Technik.<br />
Felder,<strong>in</strong>denen dieZukunftsjobs<br />
zuhauses<strong>in</strong>d, alsoJobs<br />
mit Perspektiven, mitguten<br />
Löhnen und Gehältern.<br />
rause<strong>in</strong> persönlicher, gesellschaftlicher<br />
und wirtschaftlicher<br />
Vorteilentsteht. DieIV-<br />
<strong>Salzburg</strong> stelltnichtnur Forderungen<br />
an Politikund Schule,<br />
sondernagiert als treibende<br />
Kraft.<br />
Grundlagenschaffen<br />
Deshalb bietet die IV-<strong>Salzburg</strong><br />
Bildungsangebote an, dievon<br />
Fotos: IV-<strong>Salzburg</strong><br />
derSpürnasenecke <strong>in</strong>K<strong>in</strong>dergärtenüber<br />
Lust auf Technik-<br />
Workshops<strong>in</strong>Schulen bish<strong>in</strong><br />
zuTalente Checks für dieBerufsorientierung<br />
reichen. Mit<br />
demMINT-Gütesiegel wurde<br />
derrichtige Schrittgesetzt; bis<br />
2020 soll <strong>in</strong> jedem <strong>Salzburg</strong>er<br />
Bezirkm<strong>in</strong>destense<strong>in</strong> MINT-<br />
Schwerpunktpro Schultypaufgebaut<br />
werden. DieIndustriellenvere<strong>in</strong>igung<br />
<strong>Salzburg</strong> arbeitet<br />
daran, <strong>Salzburg</strong>imMINT-<br />
Bereich alsInnovation Leader<br />
zu positionieren. Dasheißt: jedesK<strong>in</strong>dsollbefähigt<br />
werden,<br />
an der digital geprägten Gesellschaft<br />
teilzunehmen und an<br />
denzukünftigen Qualifikationsanforderungen<br />
derArbeitswelt<br />
anzuknüpfen. „Der Ruf nach<br />
langfristigen Strategienfür die<br />
Lösung des Fachkräftebedarfs<br />
bestätigt, wiewichtig es ist, bei<br />
derQualifizierung früh anzusetzen“,<br />
resümiert IV-<strong>Salzburg</strong>-<br />
Präsident Peter Unterkofler.<br />
www.salzburg.iv.at<br />
6 <strong>Wirtschaft</strong><br />
Anzeige |<strong>Wirtschaft</strong> 7
PALFINGER<br />
sichert trotz Internationalisierung vieleösterreichische Arbeitsplätze<br />
DENTSPLY SIRONA<br />
Der Marktführer derDentalwelt ist seit zehn Jahren <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong>beheimatet<br />
Innovative Lösungen für<br />
Zahnmediz<strong>in</strong> und Zahntechnik<br />
<strong>Salzburg</strong> ist sehr viel mehr als Mozart und Festspiele. <strong>Salzburg</strong> steht auch für e<strong>in</strong>en<br />
attraktiven <strong>Wirtschaft</strong>sstandort, an dem mit Dentsply Sirona der weltweit größte Hersteller<br />
von Dentalprodukten und -technologien se<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales Headquarter hat.<br />
Interview mit DI HerbertOrtner,<br />
CEO der PALFINGER AG, über das heurige<br />
Jahr, dieZukunft und Strategien.<br />
„Die digitale Transformation ist<br />
e<strong>in</strong>e enorme Herausforderung“<br />
Herr Ortner, wie läuft es für<br />
die PALFINGERGruppeim<br />
Jahr2017?<br />
Wirwerden imlaufenden Jahr<br />
aus heutiger Sicht neue Rekordwerte<br />
erreichen. Wir erleben<br />
im Segment LAND e<strong>in</strong>e<br />
starke Nachfrage aus Europa,<br />
Nordamerika,Russland und<br />
Ch<strong>in</strong>a, e<strong>in</strong>zigSüdamerika<br />
bleibt aufniedrigemNiveau.<br />
DasSegment SEAleidet nach<br />
wievor unter der Flaute imÖlund<br />
Gasgeschäft und auch<br />
dasServicegeschäft bliebh<strong>in</strong>ter<br />
den Erwartungen zurück.<br />
Zuletzt hat aber dieInvestitionsneigung<br />
derMar<strong>in</strong>ekundenetwas<br />
zugenommen.<br />
Dennoch haben wirzum Halbjahre<strong>in</strong>enneuen<br />
Umsatzrekord<br />
erreicht und wirmussten die<br />
Betriebsferien verkürzen, weil<br />
unser Geschäft boomt.<br />
PALFINGERhat vor kurzem<br />
e<strong>in</strong> Entwicklungszentrum <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Start-up Hub<strong>in</strong>Wien<br />
eröffnet.Warum?<br />
Wir wollen e<strong>in</strong>Vorreiter derdigitalenTransformation<strong>in</strong>unsererBranche<br />
se<strong>in</strong>. Auche<strong>in</strong> solides<br />
Unternehmen wiePALFIN-<br />
GERmuss sich mitder virtuellenWeltund<br />
BigData ause<strong>in</strong>andersetzen.<br />
Vor allem müssen<br />
wirwissen,welche Entwicklungen<br />
dieWeltunserer<br />
Kunden durche<strong>in</strong>anderwirbeln<br />
kann, damitwir von diesen Entwicklungen<br />
nicht überrascht<br />
oder gar verdrängtwerden. Wir<br />
benötigenfür unsere „futurefitness“<br />
neues Wissen, und <strong>in</strong><br />
Wien ist dasPotenzial an „jungen<br />
Experten“ deutlich höher<br />
als<strong>in</strong><strong>Salzburg</strong>. Deshalbhaben<br />
wir dort e<strong>in</strong>en neuenEntwicklungsstandortfür<br />
zukunftsorientierte<br />
Lösungen eröffnet.<br />
Wie wirkt sichdie zunehmende<br />
Internationalisierung von<br />
PALFINGER aufdie österreichischen<br />
Standorte aus?<br />
UnsereStrategie sieht vor,<br />
dassPALFINGER <strong>in</strong> Amerika<br />
e<strong>in</strong>amerikanisches Unternehmen,<strong>in</strong>Russland<br />
e<strong>in</strong> russisches<br />
und <strong>in</strong>Ch<strong>in</strong>a e<strong>in</strong>ch<strong>in</strong>esisches<br />
ist. Aber dennoch werdenviele<br />
österreichische<br />
Arbeitsplätze von PALFINGER<br />
durchdie Internationalisierung<br />
gesichert,auch e<strong>in</strong>Teildes<br />
Mar<strong>in</strong>egeschäfts isthier<strong>in</strong><strong>Salzburg</strong>beheimatet.<br />
Die starke<br />
Internationalisierung der PAL-<br />
FINGER Gruppesorgtfür viele<br />
hochwertige Industrie-Jobs<strong>in</strong><br />
<strong>Salzburg</strong> undOberösterreich.<br />
Foto: PALFINGER<br />
DI Herbert Ortner,<br />
CEO derPALFINGER AG<br />
Was erwartenSie sich fürdie<br />
kommenden 18 Monate?<br />
Wir erwarten e<strong>in</strong>eFortsetzung<br />
desWachstumskurses und<br />
e<strong>in</strong>e weitereSteigerung der<br />
operativen Profitabilität. DieRestrukturierungsarbeiten<br />
werden<br />
wirbald abschließenkönnen.<br />
Die großeHerausforderung<br />
wirddie digitale Transformation<br />
entlang unserer gesamten<br />
Wertschöpfungskette se<strong>in</strong>. Wir<br />
müssen uns dah<strong>in</strong>gehend umorientieren,<br />
dass wirnichtmehr<br />
nur dietechnisch und wirtschaftlich<br />
besten Produkte anbieten,<br />
sondernfür unsere Kunden<strong>in</strong>dendiversen<br />
Branchen<br />
imS<strong>in</strong>ne deren Geschäftsmodelledie<br />
gesamthaft beste Lösung<br />
anbieten –<strong>in</strong>klusive deren<br />
Datenmanagement. Wir wollen<br />
<strong>in</strong> <strong>10</strong> Jahren auch noch Weltmarktführerbei<br />
Lade- und<br />
Hebelösungen se<strong>in</strong>.<br />
Dentsply Sironabefasst sich<br />
alsKomplettanbieter und Innovationsführer<br />
derBranche mit<br />
allen Prozessschritten e<strong>in</strong>er<br />
Zahnbehandlung–von der <strong>in</strong>itialen<br />
Diagnose bish<strong>in</strong> zurabschließenden<br />
Behandlung.<br />
Patienten wünschen sich<br />
durchdachte Behandlungsstrategien<br />
mitmoderner Technologieund<br />
e<strong>in</strong>ästhetisches Ergebnis.Zahnärzte<br />
können mit<br />
neuen, vor allem digitalen<br />
Technologien und Behandlungsmethoden<br />
Sicherheit und<br />
viel Komfort bieten und für die<br />
Zukunftaufbauen –zum Beispiel<br />
mit3D-Röntgentechnologie,<br />
der Versorgung mitKronen<br />
und Brücken <strong>in</strong> nur e<strong>in</strong>er Sitzung<br />
oder mite<strong>in</strong>ercomputergestützten<br />
Implantologie.<br />
Dentsply Sironaist beider Entwicklung<br />
solcher Möglichkeiten<br />
führend.Mehr als600.000<br />
Zahnärzteund Zahntechniker<br />
weltweit nutzen täglich Dentsply<br />
Sirona Produkte und Lösungen<br />
und behandeln damit<br />
etwae<strong>in</strong>e MilliardePatienten im<br />
Jahr.Sohilft das Unternehmen<br />
dabei,dass Zahnärzte die<br />
Dasbesondere<br />
Engagement<br />
und der außerordentlicheE<strong>in</strong>satz<br />
unserer Mitarbeiter<br />
ist Teil unserer Identität<br />
und e<strong>in</strong> entscheidender<br />
Antrieb unseres Erfolgs.<br />
Mundgesundheit unddamit<br />
auch dieLebensqualität ihrer<br />
Patientenverbessern können.<br />
<strong>Salzburg</strong> bietet als Standort im<br />
Herzenvon Europa beste Bed<strong>in</strong>gungen:<br />
Hier wurdenmit<br />
denBereichen Vertrieb, Market<strong>in</strong>g,PublicRelations,Hu-<br />
man Resources, Account<strong>in</strong>g<br />
und Controll<strong>in</strong>gwichtigestrategische<br />
Funktionen verankert.<br />
Für dieMitarbeiter eröffnen sich<br />
<strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong>aufgrund der zentralen<br />
Lage viele Möglichkeiten<br />
–aber auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>erder Tochtergesellschaften<br />
weltweit, die<br />
von <strong>Salzburg</strong> aus unkompliziert<br />
erreichbar s<strong>in</strong>d.<br />
Das moderneGebäudebietet fürdie Mitarbeiter e<strong>in</strong>e<br />
angenehme und entspannte Arbeitsatmosphäre.<br />
Tobias Arnold, DirectorHuman<br />
ResourcesAustria<br />
Fotos: Neumayr/SB<br />
Foto: DentsplySirona<br />
In<strong>Salzburg</strong>arbeiten 150 Mitarbeiter aus20Ländern<br />
VonBehandlungse<strong>in</strong>heiten<br />
über Implantate bish<strong>in</strong> zufortschrittlichster<br />
CAD/CAM-Technologie:<br />
DentsplySironaentwickeltund<br />
vertreibtLösungen <strong>in</strong><br />
elfGeschäftsfeldern. AlleMitarbeiter<br />
werden dabei unterstützt,<br />
sich mitihren Talenten<br />
und besonderen Fähigkeiten<br />
e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Verschiedene<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
werdendabei zum Unternehmensgew<strong>in</strong>n.<br />
In <strong>Salzburg</strong> arbeiten150 Mitarbeiter<br />
aus 20 Ländern. „Wir<br />
haben uns als Team breitaufgestellt“,<br />
erklärt TobiasArnold,<br />
Director HumanResources<br />
ÜBER DENTSPLY SIRONA<br />
Austria: „Wirsetzen Vertrauen<br />
<strong>in</strong>unsereMitarbeiter. Sie zahlen<br />
es dem Unternehmen mit<br />
hoher Motivation und Bestleistungen<br />
zurück. Auch deshalb<br />
wurdenwir <strong>in</strong> denvergangenen<br />
Jahren alsTop Arbeitgeber<br />
<strong>in</strong>Österreich ausgezeichnet.“<br />
Unternehmenwie DentsplySironaziehenMenschen<br />
mithoher<br />
Qualifikation an. Siesetzen<br />
geme<strong>in</strong>sam mitihrenfast<br />
15.000 Kollegen auf der ganzen<br />
Welt alles daran,das Vertrauen<br />
der Kunden <strong>in</strong>die<br />
sicheren Lösungen m<strong>in</strong>destens<br />
für weitere<strong>10</strong>0 Jahre zu<br />
verdienen.<br />
•Weltweitgrößter Herstellervon Dentalprodukten und -technologien<br />
für Zahnärzte und Zahntechniker mitglobalemFirmensitz<br />
<strong>in</strong> York,Pennsylvania, und <strong>in</strong>ternationaler Zentrale<strong>in</strong><br />
Walsbei <strong>Salzburg</strong><br />
•Technologien: Behandlungse<strong>in</strong>heiten, Bildgebende Verfahren,Kieferorthopädie,Implantate,<br />
CAD/CAM<br />
•Verbrauchsmaterialien und Healthcare: Endodontologie,<br />
Prothetik, Restaurative Zahnheilkunde, Vorsorge, Instrumente,<br />
HealthCare<br />
•Mitarbeiterweltweit: ca. 15.000<br />
•Standorte <strong>in</strong> mehr als 40 Ländernund Vertriebspräsenz<strong>in</strong><br />
über 120 Ländern<br />
Standort Wals: mehr als 150Mitarbeiter ausüber 20 Nationen<br />
8 <strong>Wirtschaft</strong> |Anzeige<br />
Anzeige |<strong>Wirtschaft</strong> 9
Der eigene Chef se<strong>in</strong> –das boomt<br />
Viele träumen davon, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.<br />
Andere sehen oft ke<strong>in</strong>en anderen Weg, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.<br />
Für alle gilt dasselbe: Gut geplant ist halb gegründet.<br />
<strong>10</strong> <strong>Wirtschaft</strong><br />
Die Motive der zwei<br />
Gruppen kann nicht<br />
unterschiedlicher se<strong>in</strong>:<br />
Die e<strong>in</strong>en wollen gründen, weil<br />
sie sich nur <strong>in</strong>der Selbständigkeit<br />
verwirklicht sehen. Die<br />
anderen haben sich im unselbständigen<br />
Leben versucht.<br />
Ohne viel Erfolg. Nun<br />
wollen sie auf e<strong>in</strong>em anderen<br />
Bevor e<strong>in</strong>e endgültige<br />
Unterschrift gesetztwird,<br />
ist vielAbwägungsarbeit<br />
zu leisten.<br />
Weg das berufliche Glück erreichen.<br />
Gleich vorne weg:<br />
Die erstere Gruppe hat <strong>in</strong>jedem<br />
Fall mehr Chancen auf<br />
denErfolg. DennSelbständigkeit<br />
erfordert jede Menge an<br />
Konsequenz, an Durchhaltevermögen,anHerzblutund<br />
an<br />
Überzeugung von dem, wofür<br />
das eigene Unternehmen stehen<br />
soll.<br />
Aber es gibtauchgesetzliche<br />
Voraussetzungen, wenn man<br />
e<strong>in</strong>e Firmagründen will. Unter<br />
18 Jahre geht gar nichts. Zudem<br />
ist e<strong>in</strong>e österreichische<br />
bzw. e<strong>in</strong>e EU-Staatsbürgerschaft<br />
nötig und es darf ke<strong>in</strong><br />
Konkurs mangels Vermögens<br />
abgewiesen worden se<strong>in</strong>, ke<strong>in</strong>e<br />
strafgerichtlichen Verurteilungen<br />
mit e<strong>in</strong>er drei Monate<br />
übersteigenden Freiheitsstrafe<br />
oder e<strong>in</strong>er Geldstrafe von<br />
mehr als 180 Tagessätzen<br />
vorliegen.<br />
Darüberh<strong>in</strong>aus verlangt die<br />
Gewerbeordnung bei reglementierten<br />
Gewerben nach<br />
wie vor den Nachweis e<strong>in</strong>er<br />
Meister-, Konzessions- oder<br />
Befähigungsprüfung.<br />
Neben der Gründung e<strong>in</strong>es<br />
eigenen Unternehmens ist<br />
aber mit den Voraussetzungen<br />
auch e<strong>in</strong>e Übernahme<br />
e<strong>in</strong>es bereits bestehenden<br />
Unternehmens möglich.<br />
Es gibt <strong>in</strong>der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
<strong>Salzburg</strong> –angesiedelt<br />
Fotos: Fotolia (3)<br />
Ob Technik,<br />
Handwerk<br />
oder Handel–<br />
wer von Selbständigkeit<br />
träumt,muss<br />
bereit für<br />
Opfer se<strong>in</strong>.<br />
beim Gründerservice –e<strong>in</strong>e<br />
Nachfolgebörse. Die steht sowohl<br />
Unternehmern, die e<strong>in</strong>en<br />
Betriebübergebenwollen,wie<br />
auch Interessenten an e<strong>in</strong>er<br />
Betriebsübernahme zur Verfügung.<br />
Man kann diese Börse<br />
übrigens auch nutzen, wenn<br />
man anonym bleiben will.<br />
Egal ob man übernehmen will<br />
oder bereits die ersten Schritte<br />
selbstbestimmt tun möchte:<br />
Es wird immer e<strong>in</strong> Erstgespräch<br />
<strong>in</strong> der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
angeraten, bei dem <strong>in</strong>sbesondere<br />
gewerberechtliche<br />
Fragen abgeklärt werden.<br />
Weiters gibt es hier auch Informationen<br />
über die Auswirkungen<br />
der Selbständigkeit<br />
auf die Kranken-, Pensionsund<br />
Unfallversicherung. Und:<br />
hier erhält man e<strong>in</strong>e so genannte<br />
„Neu FöG“-Bestätigung,<br />
wodurch die Behörden<br />
auf die üblicherweise vorzuschreibenden<br />
Gebühren verzichten.<br />
Das WIFI wiederum<br />
bietet mit der Gründer-Akademie<br />
und dem Unternehmertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
perfekte Kurse für<br />
Jungunternehmer vor dem<br />
Cornelia Sporrer,<br />
Privatkundenbetreuer<strong>in</strong><br />
Volksbank <strong>Salzburg</strong>. Ihre Regionalbank.<br />
E<strong>in</strong>stieg<strong>in</strong>die Selbständigkeit<br />
an. Vielen fällt der Start leicht,<br />
mehr aber haben am Anfang<br />
zu kämpfen. Unternehmer zu<br />
werden ist e<strong>in</strong>e hervorragende<br />
Chance für Menschen, die<br />
gestalten wollen und die bereit<br />
s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>en überdurchschnittlichen<br />
E<strong>in</strong>satz zuleisten.<br />
Deshalb sollte unbed<strong>in</strong>gt<br />
vorerst mit sich selbst abgeklärt<br />
werden: Will ich auf Dauer<br />
diese Herausforderung annehmen<br />
und will ich auch das<br />
Risiko e<strong>in</strong>gehen, me<strong>in</strong>e Existenz<br />
eigenverantwortlich aufzubauen?<br />
Denn für die meisten EPUs<br />
und KMUsstimmtder Satz immer<br />
noch: „Selbständig setzt<br />
sich aus selbst und ständig<br />
zusammen. Das kann Freude<br />
machen –aber nicht jedem<br />
Menschen!“ <br />
INFO-CORNER<br />
Märkte wollenerobert<br />
werden.GeradeJungunternehmer<br />
müssen ihreGeschäftsidee<br />
unter dieLeute<br />
br<strong>in</strong>gen.Wichtig ist der eigene<br />
Wunsch, sich von anderen<br />
abzuheben und dieLust<br />
auf Erfolg.<br />
Man kann sich vorab im<br />
Internet testen, ob man sich<br />
zum Unternehmer eignet.<br />
Der Test wurdevon Psychologen<br />
erstellt undist zu f<strong>in</strong>den<br />
unter: www.gruenderservice.at.<br />
Je größer dieEigenkapitalsquote<br />
desto besser s<strong>in</strong>d<br />
dieVoraussetzungen, auch<br />
Tiefen durchtauchen zu können<br />
-das sagt aber doch<br />
schon der Hausverstand!<br />
1 Jahr<br />
gratis<br />
testen!<br />
Volksbank testen – gerne bleiben!<br />
Testen Sie das persönliche Service und die regionale<br />
Kompetenz der Volksbank <strong>Salzburg</strong> e<strong>in</strong> Jahr<br />
gratis* (Internet- und Mobile-Bank<strong>in</strong>g <strong>in</strong>klusive).<br />
Den Bankwechsel erledigen wir für Sie.<br />
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oder -Exklusiv” e<strong>in</strong> Jahr gebührenfrei (ausgenommen<br />
fremde Spesen). Angebot freibleibend.<br />
Verlässlich. Bodenständig. Sicher.<br />
<strong>Wirtschaft</strong> 11
SALZBURG WOHNBAU<br />
hat auchgeeigneten Wohnraum für Arbeitskräfte von Betrieben<br />
Wohnungsangebote<br />
<strong>in</strong> den Regionen<br />
<strong>Salzburg</strong> Wohnbau bietet <strong>in</strong>teressante bestehende und neugebaute<br />
Wohnungen an –Steuervorteil für Dienstwohnungen nutzen<br />
Foto: Elnur Amikishiyev<br />
Von selbstgeht<br />
gar nichts.Doch<br />
es gibtStarthilfe für<br />
zündendeIdeen.<br />
Gründen mit e<strong>in</strong>gebauten Vorteilen<br />
Sie nennen sich Startup <strong>Salzburg</strong> und haben es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, <strong>Salzburg</strong> zur gründerfreundlichsten Region<br />
Österreichs zu machen. Gerade zum richtigen Zeitpunkt.<br />
12 <strong>Wirtschaft</strong><br />
Sie wollen Lotse se<strong>in</strong>, Vere<strong>in</strong>facher<br />
und Vernetzer.<br />
Sie bieten e<strong>in</strong>e Beratung,<br />
die neutral ist undfrei voneigenen<br />
Interessen. Die gesamten<br />
Services richten sich an Startups<br />
<strong>in</strong><strong>Salzburg</strong>. Und so war<br />
der Name auch gleich gefunden:<br />
Startup <strong>Salzburg</strong>. Was<br />
aber iste<strong>in</strong> Startup genau. Viele<br />
reden davon –aber wer hat<br />
wirklich Ahnung, was e<strong>in</strong> Startup<br />
ausmacht?S<strong>in</strong>d es wirklich<br />
nur jung-dynamische Unternehmen<br />
aus der Technik-<br />
Branche, die dank ihrer <strong>in</strong>novativen<br />
Ideen schnurstracks <strong>in</strong><br />
den Himmel wachsen?<br />
Startup steht für e<strong>in</strong> junges<br />
Unternehmen <strong>in</strong> der ersten<br />
Phase se<strong>in</strong>es Lebenszyklus.<br />
Es kennzeichnet sich außerdem<br />
durch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative<br />
Geschäftsidee oder e<strong>in</strong>en revolutionären<br />
neuen Ansatz,<br />
um e<strong>in</strong> bestehendes Problem<br />
zu lösen. Ob diese <strong>in</strong>novative<br />
Geschäftsidee <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Garage,<br />
e<strong>in</strong>em Dachboden oder<br />
e<strong>in</strong>er Hochschule entstanden<br />
ist, spielt für die Def<strong>in</strong>ition<br />
e<strong>in</strong>es Startups allerd<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />
Rolle. Unbedeutend ist<br />
auch, ob es sich um das erste<br />
Unternehmen handelt, das<br />
der oder die Startup-Gründer/<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen hat.<br />
Normalerweise spricht man<br />
dannvon e<strong>in</strong>em Startup, wenn<br />
das Unternehmen und se<strong>in</strong>e<br />
Geschäftsidee Aussicht auf<br />
überdurchschnittlich schnellesund<br />
großesWachstum verspricht.<br />
Und: Startups beg<strong>in</strong>nen<br />
oft mit sehr ger<strong>in</strong>gem<br />
Stammkapital und greifen auf<br />
Venture-Capital oder Bus<strong>in</strong>ess<br />
Angelszu, um möglichst<br />
schnell e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzierung für<br />
den Übertritt <strong>in</strong> die Wachstumsphase<br />
zu erreichen.<br />
Wobei nicht gesagt ist, dass<br />
nicht auch aus e<strong>in</strong>er Bäckerei<br />
oder e<strong>in</strong>em Friseurladen e<strong>in</strong><br />
erfolgreiches Startup hervorgehen<br />
kann.<br />
Es bedarf nur e<strong>in</strong>er zündenden<br />
Idee, wie e<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong><br />
bekanntes Problem gelöst<br />
werden kann. Und schon<br />
spielt man mit im Reigen der<br />
möglicherweise <strong>in</strong>Zukunft<br />
Erfolgreichen.<br />
Startups geht esalso darum,<br />
<strong>in</strong>novative Ideen auf den<br />
Markt zu br<strong>in</strong>gen und nicht, alle<br />
Kriterien e<strong>in</strong>es Idealbildes<br />
zu erfüllen. Wer unsicher ist,<br />
ob sich se<strong>in</strong> Unternehmen für<br />
e<strong>in</strong>e Startup-Förderung qualifiziert,<br />
erfährt es unter<br />
welcome@startup-salzburg.at<br />
INFO-CORNER<br />
Startup <strong>Salzburg</strong>bietet u.a.:<br />
Das Roadmap Service,<br />
welches bedarfsorientiert<br />
dieUnterstützungsangebote<br />
und nächsten Schritte aufzeigt.<br />
Egal auf welchem Level<br />
man sich bef<strong>in</strong>det.<br />
Die CommunityEvents<br />
br<strong>in</strong>gen Startupszusammen<br />
und fördernden Austausch<br />
von Ideen und Erfahrungen.<br />
In Peer-Groups geme<strong>in</strong>sam<br />
an der Idee weiterarbeiten<br />
Entrepreneurship Skills <strong>in</strong>formierenüber<br />
dasBasis-<br />
Rüstzeug für den Erfolg<br />
Coach<strong>in</strong>g und Beratung<br />
gibtesanden sieben Service<br />
Po<strong>in</strong>ts.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.startup-salzburg.at<br />
Fachkräfte werden <strong>in</strong>Zukunft<br />
noch mehr Mangelwarese<strong>in</strong>.<br />
Auch imBundesland <strong>Salzburg</strong><br />
wirdeszunehmendschwieriger,<br />
gute Fachkräfte für die<br />
unterschiedlichen Branchen zu<br />
gew<strong>in</strong>nen. Allenvoran für die<br />
Tourismusbranche, diedas<br />
Fehlen von Köchen und Kellnernbeklagt.<br />
Um qualifizierte<br />
Arbeitskräfte anzuwerben, wird<br />
von den Unternehmen immer<br />
öfter auch geeigneter Wohnraum<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die <strong>Salzburg</strong> Wohnbau, e<strong>in</strong>es<br />
derführenden Wohnbau- und<br />
Hausverwaltungsunternehmen<br />
imBundesland<strong>Salzburg</strong>, bietet<br />
e<strong>in</strong>breites Angebot an <strong>in</strong>teressanten<br />
Immobilien. Neben<br />
Neubau- s<strong>in</strong>d es vor allem auch<br />
Bestandswohnungen, diesich<br />
durch Kauf oder Mietehervorragend<br />
alsBetriebswohnungen<br />
für Unternehmen <strong>in</strong> denRegionen<br />
eignen. Unter bestimmten<br />
Voraussetzungen können diese<br />
Wohnungen steueroptimiert<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
INFO<br />
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Lofer: 3Zimmer75m²,€819 <strong>in</strong>kl. BK/HK/AP*<br />
Eugendorf: 2Zimmer65m²,€931 <strong>in</strong>kl. BK/HK/TG**<br />
Eben: 2Zimmer42m²,€505 <strong>in</strong>kl. BK/HK<br />
Filzmoos: 2Zimmer53m²,€682 <strong>in</strong>kl. BK/HK<br />
Böckste<strong>in</strong>: 2Zimmer60m²,€528 <strong>in</strong>kl. BK/HK<br />
*Abstellplatz, ** Tiefgaragenplatz<br />
Foto: <strong>Salzburg</strong> Wohnbau<br />
·<br />
·<br />
Wunderschöner Ausblick<br />
<strong>in</strong> Annaberg<br />
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DIE GEMEINNÜTZIGE SALZBURGER WOHNBAUGESELLSCHAFT<br />
Eigentum <strong>in</strong> modernerArchitektur<br />
Die Geme<strong>in</strong>nützige <strong>Salzburg</strong>er Wohnbaugesellschaft (gswb) bietet aktuell schöne Eigentumswohnungen <strong>in</strong><br />
der Stadt <strong>Salzburg</strong> und <strong>in</strong> Werfenzu<strong>in</strong>teressanten Kaufpreisenan. In Neumarkt am Wallersee entstehen moderneReihenhäuser.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus ist bei der gswb der Kaufpreis immer erst bei Übergabe der fertigen Wohnung<br />
fällig. Das spart die e<strong>in</strong>er Zwischenf<strong>in</strong>anzierung! Zudem fällt beim Kauf e<strong>in</strong>er Eigentumswohnung von der<br />
gswb ke<strong>in</strong>eVermittlungsprovision an. Für alle Objekte kann Wohnbauförderung beantragt werden.<br />
Ob <strong>in</strong> Praxis<br />
oder Theorie:<br />
Weiterbildung<br />
bedeutet<br />
größere<br />
Chancenauf<br />
demWeg<br />
nachoben.<br />
Wer nicht weiterlernt, hat verloren!<br />
Der Wissensdurst darf nicht erlöschen. Vermehrt man se<strong>in</strong><br />
Wissen nicht ständig, so baut es sich langsam von selbst ab.<br />
Möglichkeiten für Weiterbildung gibt es viele. E<strong>in</strong>e passt sicher.<br />
Wissen br<strong>in</strong>gt nicht alle<strong>in</strong><br />
dem angestrebten<br />
Ziel näher. Wissen<br />
machtauch Spaß, steigert<br />
das Selbstwertgefühl und<br />
lässt uns zuversichtlichdie Erfolgsleiter<br />
hochklettern. Doch<br />
es gibt jede Menge an Wissen,<br />
das uns ke<strong>in</strong>en Meter<br />
weiter br<strong>in</strong>gen wird. Weder<br />
privat noch beruflich. Es s<strong>in</strong>d<br />
unnötige D<strong>in</strong>ge, mit denen wir<br />
unser Gehirn zumüllen und<br />
damit den Platz für wertvolle,<br />
brauchbare und gew<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gende<br />
Informationen belegen.<br />
Deshalb tut esgut, se<strong>in</strong> Konvolut<br />
an Kenntnissen zu<br />
durchforsten, um die richtige<br />
Entscheidung zu fällen: Welches<br />
Wissen istfür mich wichtig.<br />
Aus welchem Grund auch<br />
immer.<br />
14 <strong>Wirtschaft</strong><br />
Erst nach e<strong>in</strong>er bewussten<br />
Entrümpelung der blockierten<br />
Gehirnzellen kann zielstrebig<br />
am Erwerb nützlichen Wissens<br />
gearbeitet werden. Im<br />
Gegensatz zu unnötigem Wissen,<br />
tragen brauchbare Informationen<br />
stark dazu bei, den<br />
<strong>in</strong>dividuell passenden Lebensweg<br />
zuf<strong>in</strong>den, sich den<br />
richtigen und wichtigen Herausforderungen<br />
zustellen,<br />
sich nicht zu verzetteln, sondern<br />
zielstrebig das zu verfolgen,<br />
was die Macht hat, die<br />
Basis für e<strong>in</strong> glückliches<br />
Arbeitsleben zubilden.<br />
Glücklich, wer schon se<strong>in</strong>vorgefasstes<br />
Ziel <strong>in</strong> jungen Jahren<br />
vor Augen hat. Aber das<br />
noch nicht genau zu wissen,<br />
bedeutetauch nicht das Ende<br />
der Fahnenstange.<br />
Da helfen <strong>in</strong><strong>Salzburg</strong> viele<br />
Institutionen bei der Suche<br />
weiter. Vom AMS über das<br />
BFI, das Bildungszentrum<br />
St. Virgilbis zum Fortbildungs<strong>in</strong>stitut<br />
für den ländlichen<br />
Raum LFI und das Salzbuger<br />
Bildungswerk, zur Volkshochschule<br />
und zum WIFI.<br />
Zudem wird Weiterbildung<br />
auch gefördert. Beispielsweise<br />
mit dem Bildungsscheck<br />
des Landes <strong>Salzburg</strong><br />
(www.salzburg-gv.at), mit Bildungskarenz<br />
&-teilzeit<br />
(www.help.gv.at) oder durch<br />
die Stiftung Benno Kittl<br />
(www.stiftung-bennokittl.com).<br />
Esexistiert zudem<br />
e<strong>in</strong>e bundesweite Datenbank<br />
zur Weiterbildungsförderung<br />
(www.erwachsenenbildung.at)<br />
sowie e<strong>in</strong>e Datenbank<br />
für Stipendien &Forschungsförderung<br />
(www.grants.at).<br />
E<strong>in</strong>e sehr hilfreiche Adresse<br />
für alljene, denen ihreWeiterbildung<br />
wichtig ist, stellt das<br />
Netzwerk Bildungsberatung<br />
<strong>Salzburg</strong> dar. Die Bildungshotl<strong>in</strong>e<br />
ist kostenfrei unter<br />
Telefon 0800 208 400 erreichbar.<br />
Das Netzwerk Bildungsberatung<br />
bietet e<strong>in</strong> neutrales<br />
und kostenfreies Angebot und<br />
vere<strong>in</strong>t Beratungse<strong>in</strong>richtungen<br />
für Erwachsene im Bundesland<br />
<strong>Salzburg</strong>. ImInternet<br />
erreichbar unter www.bildungsberatung-salzburg.at,<br />
bietetdas Netzwerk Info &Beratung<br />
auf Knopfdruck.<br />
Weiterbildung ist das Thema<br />
von Gegenwart und Zukunft.<br />
Und esmacht Spaß! <br />
Foto: Fotolia<br />
Auf e<strong>in</strong>em Baugrundstück <strong>in</strong>der Nähe derChristian-Doppler-Kl<strong>in</strong>ikerrichtet<br />
diegswbderzeit e<strong>in</strong>e<br />
Wohnanlage, die<strong>in</strong>sgesamt auch 34 Eigentumswohnungen<br />
umfasst. Alle Wohnungens<strong>in</strong>dnach<br />
Südwesten ausgerichtet und somitsehr hell.Vor<br />
der Wohnanlageerstrecktsich e<strong>in</strong>e großzügige<br />
Parkanlage. Dierenaturierte Glanstellt e<strong>in</strong> attraktives<br />
Naherholungsgebiet dar.Die Übergabe des<br />
ersten Bauabschnittes mit20Eigentumswohnungenerfolgt<br />
im Frühjahr2018, der zweite Bauabschnitt<br />
mit14Eigentumswohnungenwird e<strong>in</strong> Jahr<br />
später fertigse<strong>in</strong>. Beheizt werden alleWohnungen<br />
umweltfreundlich mitFernwärme und Solarenergie.<br />
(HWB 8,9-11,4/fGEE 0,44-0,48).<br />
Maisonette-Wohnungen Aigen<br />
Im StadtteilAigenstehen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er neuen Wohnanlagewenige<br />
zweigeschossige5-Zimmer-Maisonette-Wohnungenmit<br />
Dachterrasse und rund 123 Quadratmeter Wohnfläche kurzfristigbezugsfertigbereit.<br />
DieAusstattung kann noch weitgehend<br />
ausgewähltwerden. E<strong>in</strong>kle<strong>in</strong>er Privatgarten lädt<br />
zum Erholen e<strong>in</strong>. DieInnenstadt ist mitöffentlichen Verkehrsmitteln,zuFuß<br />
oder mitdem Rad erreichbar.Jede Wohnung<br />
hat e<strong>in</strong>en Tiefgaragenabstellplatz mitdirektemZugang <strong>in</strong><br />
den großen privaten Kellerbereich. (HWB 34 /fGEE 0,51).<br />
Werfen<br />
Foto: gswb<br />
Foto: Ra<strong>in</strong>er ERTL :: mm-vis.at<br />
Foto: Ra<strong>in</strong>er ERTL :: mm-vis.at<br />
Foto: Ra<strong>in</strong>er ERTL :: mm-vis.at<br />
In zentrumsnaher Lagehat die<br />
gswb e<strong>in</strong>e Wohnanlagesamt Tiefgarageund<br />
Lift errichtet. ZurAuswahlstehen<br />
3- und 4-Zimmer-<br />
Eigentumswohnungen, die sich<br />
durch moderne Grundrisse und<br />
e<strong>in</strong>en hohen Wohnkomfort<br />
auszeichnen. DieWohnungen<br />
haben e<strong>in</strong>en großzügigen Balkon<br />
oder e<strong>in</strong>e Gartenterrasse. Eigentum<br />
<strong>in</strong>moderner Architektur,Wohnbauförderung<br />
ist möglich. AlleEigentumswohnungen<br />
s<strong>in</strong>d sofortbeziehbar.<br />
(HWB 33 /fGEE0,63)<br />
Der Stadtpark Lehen<br />
In Neumarkt am Wallersee errichtet diegswb sechs Reihenhäuser<br />
mit großen Privatgärten und Doppel-Carports. DieWohnfläche beträgtfast<br />
93 Quadratmeter <strong>in</strong> hochwertiger Ausstattung.Der Keller<br />
bietet viel Stauraum,das Dachgeschoß kann ausgebaut werden.<br />
Diezehn Quadratmeter großen Dachterrassen bieten e<strong>in</strong>en Blick<br />
auf diemalerische Landschaft. Nahversorger,Schulen, K<strong>in</strong>dergarten,<br />
Krabbelstube, Ärzte usw. s<strong>in</strong>d gut erreichbar. Zum Erholenlädtder<br />
nahe gelegene Wallerseee<strong>in</strong>. (HWB 34,6 /fGEE0,57)<br />
Neumarkt<br />
Informationen zu allen<br />
Eigentumsprojekten der gswb:<br />
Geme<strong>in</strong>nützige <strong>Salzburg</strong>er<br />
Wohnbaugesellschaft<br />
Ignaz-Harrer-Str.84<br />
5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel: 0662/20<strong>10</strong>-20<strong>10</strong><br />
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16 <strong>Wirtschaft</strong> |Anzeige<br />
<strong>Wirtschaft</strong> 17
Foto: Fotolia<br />
Von Villen, Bauernsacherln<br />
und Reihenhäusern<br />
Man nehme <strong>10</strong>0 Bauherren und frage nach dem geme<strong>in</strong>samen<br />
Nenner. Die Antwort: Schön, leistbar und <strong>in</strong>dividuell soll das<br />
Haus werden. <strong>10</strong>0 unterschiedliche Bilder entstehen im Kopf.<br />
Es gibt nichts Individuelleres<br />
als e<strong>in</strong>en Wohntraum.<br />
Was dem e<strong>in</strong>en<br />
das gemütliche Bauernhaus<br />
aus dem vergangenen Jahrhundert,<br />
renoviertund mitverstecktem<br />
Komfort versehen,<br />
istdem anderender supermoderne<br />
Bungalow, pflegeleicht,<br />
hell und barrierefrei.<br />
Die Träume könnten unterschiedlicher<br />
nicht se<strong>in</strong>. Und<br />
doch haben sie e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>sam:<br />
Wer sie träumt, will sie<br />
auch umsetzen. Wer umsetzen<br />
will, braucht e<strong>in</strong>en Plan.<br />
Steht dieser, bedarf es all jener<br />
Gewerke, die siche<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen,umdie<br />
Vorstellungenund<br />
18 <strong>Wirtschaft</strong><br />
Wünsche Realität werden zu<br />
lassen. Die gute Meldung:<br />
<strong>Salzburg</strong> bietet all diese<br />
Unternehmen mit hochqualifizierten<br />
Fachkräften. Vom<br />
Architekturbüro über Baumeister<br />
bis zuausführenden<br />
Gewerken. Und es bietet vor<br />
allem immer mehr Unternehmen,<br />
die den Gesamtauftrag<br />
übernehmen. Denn der Slogan<br />
„Alles aus e<strong>in</strong>er Hand“ hat<br />
sich auch im Baugewerbe<br />
manifestiert.<br />
Wer also aufgrund fehlender<br />
eigener passenden Qualifikationen<br />
nicht selbst an se<strong>in</strong>em<br />
Haus Hand anlegt, wird gut<br />
daran tun, es e<strong>in</strong>em Fachmann<br />
zu übergeben, der den<br />
Zeitablauf plant, die Logistik<br />
übernimmt und Ansprechpartner<br />
für alle Situationen ist. Er<br />
kennt empfehlenswerte Gewerbepartner,<br />
die sich <strong>in</strong>der<br />
Zusammenarbeit immer gut<br />
bewährt haben.Selbstwer vor<br />
hat, so viel wie möglich selbst<br />
zu machen, ist dort <strong>in</strong> besten<br />
Händen.<br />
Die Baubranche <strong>in</strong><strong>Salzburg</strong> -<br />
egal ob es die Fertighaus-<br />
Branche mit ihrem Musterhauspark<br />
<strong>in</strong>Eugendorf ist,<br />
Holzbaumeister mit höchstem<br />
ökologischen Anspruch, oder<br />
Unternehmens<strong>in</strong>d, die all jene<br />
ansprechen, die e<strong>in</strong> Heim <strong>in</strong><br />
INFO-CORNER<br />
Es fnden im Baubereich<br />
vieleForschungen statt,<br />
dienicht den Weg <strong>in</strong> die<br />
Praxis f<strong>in</strong>den. Deshalb wurde<br />
nun dieInnovationsund<br />
Forschungsstelleder<br />
BAU Akademie <strong>Salzburg</strong><br />
von der Landes<strong>in</strong>nung Bau<br />
<strong>Salzburg</strong><strong>in</strong>itiiert.UmForschungsergebnisse<br />
zu nutzen<br />
oder sogar selbst Forschung<br />
zu betreiben, s<strong>in</strong>d<br />
Ressourcen und Profis notwendig.Diese<br />
bieten nun –<br />
unter der Leitung von Günther<br />
Graupner,Architekt<br />
und Baumeister –Unternehmen<br />
kompetenteBeratung<br />
und Unterstützung bei<br />
Forschungsprojekten.<br />
Das Datum der nächsten<br />
und besten Informationsquelle<br />
für Renovierer,<br />
Häuslbauer, Wohnungskäufer<br />
und E<strong>in</strong>richtungsfreaks<br />
steht fest: Die39.<br />
Ausgabeder Bauen+<br />
Wohnen <strong>Salzburg</strong>,mit 470<br />
Aussteller aus neun Ländern<br />
–Westösterreichs<br />
wichtigste Bau- und Wohnenmesse<br />
–f<strong>in</strong>detdas<br />
nächste Mal von 8. bis<br />
11. Februar 2018 statt.<br />
traditioneller Ziegelbauweise<br />
wünschen –das Angebot ist<br />
groß und die Qualität geprüft.<br />
In der BauAkademie <strong>Salzburg</strong><br />
werden mit viel Umsicht und<br />
hohen Ansprüchen die Fachkräftevon<br />
morgen herangebildet<br />
und <strong>in</strong> der jüngst gegründeten<br />
Forschungsstelle wird<br />
das Bauen der Zukunft entwickelt.<br />
Ke<strong>in</strong> Wunder, dass sich rund<br />
um diesen Markt auch die<br />
wichtigste Fachmesse <strong>in</strong><br />
Westösterreich angesiedelt<br />
hat. Undgenau dort kann man<br />
sich beraten lassen, noch bevor<br />
die Träume sich zuweit<br />
von der Realität entfernen. <br />
Foto: Marian Vejcik<br />
In den 80er-Jahren kostete e<strong>in</strong> Immobilienkredit satte elf<br />
Prozent Z<strong>in</strong>sen. Heute kann man ihn für rund zwei Prozent<br />
haben. Doch deshalb ist man nicht schneller schuldenfrei!<br />
Es kl<strong>in</strong>gt nicht gerade logisch:<br />
Je niedriger der<br />
Z<strong>in</strong>ssatz ist, desto länger<br />
zahlen Immobilienkäufer<br />
e<strong>in</strong>Darlehen ab.Dennbei der<br />
häufigsten Form der F<strong>in</strong>anzierung,<br />
dem Annuitätendarlehen,<br />
zahlt man über die gesamte<br />
Laufzeit regelmäßig<br />
e<strong>in</strong>e feste Kreditrate zurück.<br />
Deshalb ist es ratsam,sich gut<br />
beraten zu lassen. Und: nicht<br />
nur von e<strong>in</strong>er Bank. Denn wer<br />
sich e<strong>in</strong> Auto kaufen will –<br />
oder vielleicht e<strong>in</strong>e neue<br />
Sportausrüstung, läuft auch<br />
nicht nur zu se<strong>in</strong>em Stammhändler,<br />
sondern schaut über<br />
den Tellerrand h<strong>in</strong>aus. Das<br />
jedenfalls empfehlen die Berater.<br />
Sie nennen auch die<br />
schlimmsten Fehler, die man<br />
bei der F<strong>in</strong>anzplanung machen<br />
kann und warnen: Fehler<br />
bei der Bauf<strong>in</strong>anzierung kosten<br />
viele Tausend Euro. Im<br />
schlimmsten Fall können sie<br />
das Eigenheim gefährden. Zu<br />
den Fehlern zählen:<br />
Löcher imF<strong>in</strong>anzierungsplan<br />
durch fehlende Nebenkosten<br />
wie Notar,Grundbuchkosten,<br />
Makler-Provision. Alle<strong>in</strong><br />
diese Standard-Nebenkosten<br />
machen bis zu 15<br />
Prozent des Kaufpreises aus.<br />
Bau- und Leistungsbeschreibungen<br />
haben leider oft<br />
eklatante Mängel. Das<br />
größte Problem: ImFestpreis<br />
s<strong>in</strong>d nicht alle Leistungen<br />
enthalten, die für die<br />
Fertigstellung nötig s<strong>in</strong>d. Also:<br />
Von e<strong>in</strong>em<br />
Experten den<br />
Bauvertrag<br />
Beratung:<br />
Damit das<br />
Geld nichte<strong>in</strong>gemauert<br />
wird.<br />
Foto: Erw<strong>in</strong> Wodicka<br />
Damit der<br />
Pleitegeier<br />
ke<strong>in</strong>e Chance hat<br />
vor Abschluss überprüfen<br />
llassen!<br />
E<strong>in</strong> hohes Risiko entsteht,<br />
wenn zu wenig Eigenkapital<br />
vorhanden ist. Für e<strong>in</strong>e solide<br />
F<strong>in</strong>anzierung sollte man sämtliche<br />
Nebenkosten und zusätzlich<br />
m<strong>in</strong>destens <strong>10</strong>bis 20<br />
Prozent des Kaufpreises aus<br />
eigenen Mitteln bestreiten<br />
können.<br />
Um sich den Traum vom<br />
Eigentum zu erfüllen, s<strong>in</strong>d<br />
viele bereit, an ihre Grenzen<br />
zu gehen und unterschätzen<br />
Im Jahr<br />
2016 wurden im<br />
Bundesland <strong>Salzburg</strong><br />
Wohnbauförderungen<br />
vonmehrals 120<br />
MillionenEuro zugesichert.<br />
dieAusgaben für denLebensunterhalt<br />
und das künftige<br />
Eigenheim.<br />
E<strong>in</strong>e zukurze Z<strong>in</strong>sb<strong>in</strong>dung<br />
birgt Risken: Anfangs lässt<br />
sich damit Geld sparen. Doch<br />
niemand sollte sich darauf<br />
verlassen, dass erden Anschlusskredit<strong>in</strong>fünfoderzehn<br />
Jahren noch zu so günstigen<br />
Z<strong>in</strong>sen bekommt wie heute.<br />
Förderung wird oft verschenkt.<br />
Nirgends sonst gibt<br />
es so günstiges Baugeld wie<br />
beim Land <strong>Salzburg</strong>. Voraussetzungen<br />
und Konditionen<br />
s<strong>in</strong>d transparent. Kostenlose<br />
Beratung zur Wohnbauförderung<br />
gibt es beim <strong>Salzburg</strong>er<br />
Institut für<br />
Raumordnung und<br />
Wohnen (SIR) und <strong>in</strong><br />
der Wohnberatung<br />
<strong>Salzburg</strong><strong>in</strong>der Fanny<br />
von Lehnert<br />
Straße 1. <br />
<strong>Wirtschaft</strong> 19
Handwerkliche Raff<strong>in</strong>esse<br />
Markus Kirchmayr, der Landes<strong>in</strong>nungsmeister der Tapezierer<br />
und Dekorateure ,kennt die aktuellen E<strong>in</strong>richtungstrends und<br />
erklärt die neue Wertigkeit von Vorhängen und Stoffen.<br />
ANZEIGE<br />
Der Tapezierer ist weit<br />
mehr,als die Bezeichnung<br />
aussagt. Große<br />
Themen dieses Berufs s<strong>in</strong>d<br />
dasVerlegen vonBodenbelägen,<br />
dasBeziehenvon Möbeln,<br />
Wandgestaltungen und auch<br />
das„Stellen vonMöbelnim<br />
Raum“. Dazu kommtnoch die<br />
Vorhangdekorationund der<br />
Sonnenschutz.<br />
Wenn es um dasTapezieren<br />
von Wänden geht, dann liegt<br />
dies wieder im Trend. InnungsmeisterMarkus<br />
Kirchmayr:<br />
„Gerade beim E<strong>in</strong>richtenist die<br />
Tapete e<strong>in</strong>e tolle Alternative zu<br />
Kunstputzen und raff<strong>in</strong>ierten<br />
Foto: WKS<br />
Anstrichen. DieTapete hat den<br />
Vorteil, dassdie zumTeilflexibler<br />
istund durch den Druck und<br />
Markus Kirchmayr, Landes<strong>in</strong>nungsmeister<br />
der Tapezierer<br />
das gezielte Ausarbeiten von<br />
Details sehr realistische Gestaltungsmöglichkeiten<br />
bietet.“<br />
Ganz stark gefragt s<strong>in</strong>d dabei<br />
natürliche Oberflächen, diemit<br />
Tapeten perfekt dargestellt<br />
werdenkönnen.<br />
E<strong>in</strong>wichtige Rolle spieltdabei,<br />
dasskaum mehr ganze Räume<br />
tapeziertwerden, sondernman<br />
setzt eher e<strong>in</strong>zelne Wände gekonnt<br />
<strong>in</strong> Szene.<br />
Wennman den Fachmann zu<br />
den E<strong>in</strong>richtungstrends befragt,<br />
dann sagt er: „Ich beobachte<br />
schon e<strong>in</strong>e Zeitlang,<br />
dass esbeim E<strong>in</strong>richten wieder<br />
viel textiler wird.Damitkann<br />
man e<strong>in</strong>hohes Maß an Wohnlichkeitvermitteln.Eswird<br />
auch<br />
wiedermehr mitVorhängen<br />
gearbeitet, vor allem großflächigmit<br />
Naturmaterialien.“<br />
Auch beiden Polsterungen tut<br />
sich was: Es werden wieder<br />
mehrHeftungen gemacht, man<br />
sieht Rauten und auch Absteppungens<strong>in</strong>dgefragt.Kurz:<br />
Es<br />
wirdwieder aufdie handwerkliche<br />
Raff<strong>in</strong>esse achtgegeben.<br />
Damit wird e<strong>in</strong>e hohe Wertigkeit<br />
erzielt. <br />
Achtung!<br />
Pfuschen zeugt von<br />
e<strong>in</strong>geschränktem Horizont.<br />
pfuschfrei.at<br />
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Farben zeigen Wirkung<br />
Landes<strong>in</strong>nungsmeister Herbert Mack weiß alles über die Magie<br />
der Farben im Wohnraum. Mit gezieltem E<strong>in</strong>satz kann man<br />
tolle Wirkungen erreichen und die vier Wände neu gestalten.<br />
Foto: WKS/Re<strong>in</strong>hart<br />
Wenn´s auch wirklich etwas mit dem stilvollen<br />
Wohnen werden soll, lieber gleich zum Fachmann.<br />
Österreichs Tapezierer und Raumausstatter:<br />
Echtes Handwerk hat Bestand!<br />
www.tapezierer.at<br />
Die Experten für Bodenbeläge, Polsterarbeiten, Tapeten, Sonnenschutz, Vorhänge, Wohn-Accessoires und vieles mehr!<br />
Mit Farbenbekommt<br />
e<strong>in</strong>Wohnraum e<strong>in</strong><br />
völligneues Outfit.<br />
Dabeigeht esnichtnur um die<br />
Farbe selbst, sondern auch um<br />
dieWirkungauf den gesamten<br />
Raum.Sokann manzum Beispiel<br />
hohe Räume mite<strong>in</strong>er<br />
dunkel gestrichenen Decke<br />
niedriger wirken lassen. Auch<br />
dieRaumdimensionkannverändertwerden.<br />
So vergrößern<br />
blaueTönedie vierWände und<br />
sorgen für Weite, Rottöne vermitteln<br />
Nähe undbewirken<br />
e<strong>in</strong>en Verkle<strong>in</strong>erungseffekt.<br />
Landes<strong>in</strong>nungsmeister Herbert<br />
Mack verrät noch e<strong>in</strong> weiteres<br />
Geheimnisaus derWeltder<br />
Farben: „HellesBlau oderGrün<br />
eignet sich ideal für Schlaf- und<br />
Arbeitsräume, denn diese Farben<br />
beruhigen.“<br />
Auch mitgezielten Kontrasten<br />
lassen sich tolleEffekte erzielen.Aberdabei<br />
ist zu beachten,<br />
dass diedunklere Farbe immer<br />
dezenterverwendet wird.<br />
Wenn beispielweise Gelb und<br />
Violette<strong>in</strong>gesetzt werden, dann<br />
sollte auf jeden Fall das Gelbim<br />
Vordergrund stehen.<br />
Bei alldem Schaffen und den<br />
vielen Möglichkeiten darf natürlich<br />
nichtvergessen werden,<br />
dass zum Gesamtbild des<br />
Wohnraumsauch dieMöblierung<br />
gehört. Das erfordert auch<br />
viel F<strong>in</strong>gerspitzengefühl.Wer<br />
mitkräftigenFarben arbeitet,<br />
musssichbei den Möbelnzurückhalten,<br />
damit e<strong>in</strong>eperfekte<br />
E<strong>in</strong>heit entsteht. Bereits vorhandeneFarbnuancen<br />
von Kissen,<br />
Teppichen oder Dekorationen<br />
lassen sich gutmit derFarbe<br />
der Wände übere<strong>in</strong>stimmen<br />
und schaffen damite<strong>in</strong>eharmonisierende<br />
Wirkung.<br />
Noch e<strong>in</strong> Tipp vomExperten:<br />
Vorhänge <strong>in</strong>warmenFarben<br />
wieGelb, Orange oderRot verleihen<br />
dem Raum zusätzlich<br />
Wärme.<br />
Herbert Mack, Landes<strong>in</strong>nungsmeister<br />
derMaler.<br />
Wer nicht selbst Hand anlegen<br />
möchte und kann, der ist bei<br />
den <strong>Salzburg</strong>er Malermeistern<br />
an der richtigenAdresse. Sie<br />
gestalten jeden Wohnraum<br />
nach denWünschen derKunden<br />
und stehen mitRat und Tat<br />
zu Seite, wenn es um dieperfekte<br />
Planung geht. <br />
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20 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> 21
Foto: JoergRofeld<br />
Von Pellets bis Infrarot:<br />
Energiesparendes Heizen<br />
Der erste Schritt, beim Heizen zu sparen, ist die Wahl des<br />
Heizsystems. Ist es erst e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>stalliert, lässt sich dennoch<br />
durch richtiges Verhalten jede Menge Geld sparen.<br />
Modernes, zeitgemäßes<br />
Heizen bedeutet<br />
ökologisch und ökonomisch<br />
für Wärmezusorgen.<br />
Umweltfreundliches Heizen<br />
mit Wärmepumpen, Pelletsund<br />
Holzvergaserkessel, Nutzung<br />
der Solarenergie, Infrarotheizungen<br />
oder durch das<br />
eigene W<strong>in</strong>dradimGarten -all<br />
das s<strong>in</strong>d Möglichkeiten.<br />
So wurde <strong>in</strong>Deutschland,<br />
unterstützt von e<strong>in</strong>em <strong>Salzburg</strong>er<br />
Unternehmen, das Kle<strong>in</strong>w<strong>in</strong>drad<br />
„B<strong>in</strong>opterus“ entwickelt<br />
und begeistert mittlerweile<br />
am Markt.<br />
E<strong>in</strong>zigartig <strong>in</strong>Form, Design<br />
und Funktionalität istessturmsicher,brauchtnur<br />
e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge<br />
Auflaufgeschw<strong>in</strong>dkeit, ist<br />
geräuschlos und arbeitet unabhängig<br />
von der W<strong>in</strong>drichtung.<br />
Schon bei W<strong>in</strong>dgeschw<strong>in</strong>digkeitvon<br />
geradee<strong>in</strong>mal<br />
3m/s wird bereits Ladestrom<br />
für e<strong>in</strong>e 12Volt oder<br />
24-Volt-Batterie erzeugt. Über<br />
e<strong>in</strong>en Wechselrichter kann<br />
Strom <strong>in</strong>s Hausnetz e<strong>in</strong>gespeist<br />
werden. Die Montage<br />
ist auf Dächern, Mauern, auf<br />
Carports, Conta<strong>in</strong>er oder<br />
Masten möglich. Und: B<strong>in</strong>opterus<br />
ist ke<strong>in</strong>e Gefahr für Vögel<br />
oder Fledermäuse.<br />
Infrarot liegt im Trend<br />
Infrarot ist auf Vormarsch. Als<br />
Energiesparwunder entpuppen<br />
sich Infrarot-Heizungen.<br />
Bei diesem System wird beim<br />
Heizen nicht die Luft erwärmt,<br />
sonderndie ObjekteimRaum.<br />
Alles ganz natürlich und unbedenklich.<br />
Infrarot-Wärme<br />
erzeugt e<strong>in</strong> angenehmes<br />
Raumklima -auch bei niedrigen<br />
Raumtemperaturen und:<br />
Infrarot-Strahlung ist so schonend,<br />
dass sie auch <strong>in</strong> der<br />
Mediz<strong>in</strong>-Technik e<strong>in</strong>gesetzt<br />
wird. Auch bei weniger gut<br />
isolierten Räumen ist der E<strong>in</strong>satz<br />
ratsam, denn dort entweicht<br />
warme Luft sehr<br />
schnell.Aber nicht die Wärme,<br />
welche die Objekte annehmenund<br />
ausstrahlen. Aufhängen,anstecken<br />
und <strong>in</strong> vierM<strong>in</strong>uten<br />
die volle Leisteung genießen.<br />
Und das beirund 1,50<br />
Euro/ Tag für e<strong>in</strong>e 70 m 2 -Wohnung.<br />
Dass<strong>in</strong>dnur zwei Beispiele für<br />
umwelt- und börserlfreundliches<br />
Heizen. Wesentlich ist<br />
aber bei jeder Heizungsart<br />
das eigene Verhalten. Vom<br />
richtigen Lüften bis zur idealen<br />
Raumtemperatur trägt alles<br />
dazu bei, dass die Heizkosten<br />
gesenkt werden können<br />
und damit auch die Umwelt<br />
geschont wird. <br />
Die leichteste<br />
Möglichkeit,<br />
Energiezu<br />
sparen,ist<br />
mitdenken!<br />
TIPPS UND TRICKS.<br />
Etwa e<strong>in</strong> Viertel derverbrauchten<br />
Energie geht pro<br />
Jahr auf das Konto der Heizung.<br />
Daherist wichtig, dass<br />
die e<strong>in</strong>zelnen Räumegenau<br />
richtigbeheizt werden.<br />
Wohnräume: 20 Grad,Bad:<br />
23 Grad,K<strong>in</strong>derzimmer: 22<br />
Grad, Schlafzimmer: 15 -16<br />
Grad.<br />
S<strong>in</strong>ktdie Temperatur<br />
unter 12 Grad,kostet es viel<br />
Energie, die Räume wieder<br />
aufzuheizen.<br />
Türen zu wenig beheizten<br />
Zimmern schließen!<br />
Programmierbare<br />
Thermostate e<strong>in</strong>bauen<br />
Heizkörper <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Fall<br />
zustellen<br />
Richtiges Lüften: Die<br />
Fenster zweimal am Tag für<br />
zehn M<strong>in</strong>uten öffnen, ist weitaus<br />
besser alsdauergekippte<br />
Fenster.<br />
Wändeund Heizungsrohredämmen<br />
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WAGRAINBAUTRÄGER<br />
Wohnen mit Weitblick<br />
In St. Johann im Pongau entsteht e<strong>in</strong> Wohnbauprojekt mit herausragendem<br />
Weitblick. Dieser Weitblick bestimmt die Ausrichtung der fünf Baukörper.<br />
Die 37 Wohnungen überraschen mit herrlicher Aussicht.<br />
Die Südost-Lage am Hang<br />
macht’s möglich: Vonmorgens<br />
bis abends genießtman das<br />
Sonnenlicht.<br />
Die Wohnungens<strong>in</strong>d mehrgeschossigals<br />
Garten-,Terrassen-<br />
und Dache<strong>in</strong>heiten im Typ<br />
2-,3-und 4-Zimmer geplant.<br />
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
Strenge Grundregeln für<br />
Immobilienverwaltungen<br />
E<strong>in</strong>e freiwillige Überprüfung sorgt für Sicherheit.<br />
Nur wer die Kriterien erfüllt, darf das<br />
WKS-Treuhandgütesiegel führen.<br />
mit zukunftsweisendem Projekt <strong>in</strong> St.Johann im Pongau<br />
Seit Juli 2007 können sich die<br />
<strong>Salzburg</strong>er Immobilienverwalter<br />
e<strong>in</strong>er „Treuhandrevision“,<br />
also e<strong>in</strong>er freiwilligen Überprüfung<br />
der Verwaltung der<br />
Treuhandgelder durch <strong>Wirtschaft</strong>streuhänder<br />
unterziehen.<br />
Wenn sie den strengen<br />
Kriterienkatalog erfüllen, s<strong>in</strong>d<br />
sie berechtigt, das Gütesiegel<br />
zu führen, dassie alskontrollierten<br />
Immobilienverwalter<br />
ausweist.<br />
Über dieVerleihung dieses<br />
Siegels entscheidet der<br />
Treuhandrevisor und ehemaligeLeiter<br />
der Staatsanwaltschaft<br />
<strong>Salzburg</strong>,Dr. Friedrich<br />
G<strong>in</strong>thör.<br />
Das Treuhandgütesiegel wird<br />
jeweilsnur für e<strong>in</strong> Jahr verliehen,<br />
unter der Voraussetzung,<br />
dass die<strong>in</strong>der „Treuhandrevisionsordnung“festgelegten<br />
Standardsund Kriterien erfüllt<br />
werden.<br />
Dazu gehören neben ordnungsgemäßer<br />
Verwaltung<br />
der Treuhandgelder,etwa e<strong>in</strong>e<br />
entsprechende Kontoführung<br />
und unterliegen Kontoüberziehungen<br />
e<strong>in</strong>em strikten Limit.<br />
Untersagts<strong>in</strong>du.a. Barabhebungen<br />
von den Verwaltungskonten<br />
und im Bereich der<br />
Mietverwaltungen wird geprüft,<br />
ob dieKautionen ordnungsgemäß<br />
verwahrtund angelegt<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Mehr Infos dazu gibt es unter<br />
http://wko.at/sbg/immobilien <br />
Von48bis <strong>10</strong>8Quadratmeter<br />
spannt sich diePalette bei den<br />
verfügbaren E<strong>in</strong>heiten, Carports<br />
undTiefgaragenplätze<br />
Geprüfte Qualität<br />
aus <strong>Salzburg</strong>*<br />
Folgende <strong>Salzburg</strong>er Immobilienverwaltungen haben sich freiwillig<br />
e<strong>in</strong>er unabhängigen Prüfung unterzogen, dafür wurde diesen<br />
Unternehmen das Treuhandgütesiegel 2017 verliehen:<br />
• Dr. Gerlich + Co. Hausverwaltung & Facility<br />
Management GmbH/<strong>Salzburg</strong><br />
• „P<strong>in</strong>zgauer Haus“ Immobilientreuhandgesellschaft m.b.H./Maishofen<br />
• Sel<strong>in</strong>a Verwaltung und Gebäudemanagement GmbH/<strong>Salzburg</strong><br />
• Stiller & Hohla Immobilientreuhänder GmbH/<strong>Salzburg</strong><br />
• Immobilien Feiel GmbH/<strong>Salzburg</strong><br />
• Oberndorfer GmbH/<strong>Salzburg</strong><br />
stehen zur Wahl.<br />
Viel Natur, viel Landschaft und<br />
derwunderbareWeitblick<br />
schaffen e<strong>in</strong>Wohnklima zum<br />
Wohlfühlen. Auch dieMassivbauweise<br />
<strong>in</strong> höchster Qualität<br />
trägtdazu bei.Energieeffizienz<br />
und Barrierefreiheitmachen<br />
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<strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong>.<br />
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Rehrl,<br />
Telefon +43/664/8314 574<br />
Mail: weitblick@sbg.at<br />
Wohnen mitWeitblick<strong>in</strong>St.<br />
Johann<br />
imPongau<br />
• LWB Objekt- und Liegenschaftsverwaltungs OG/Saalfelden<br />
Foto: Zuchna<br />
* Das Gütesiegel dürfen jene gewerblichen Immobilienverwalter tragen, die die verwalteten<br />
Treuhandgelder durch unabhängige <strong>Wirtschaft</strong>streuhänder freiwillig prüfen lassen und e<strong>in</strong>en<br />
strengen Kriterienkatalog erfüllen.<br />
Mehr dazu unter: wko.at/sbg/immobilien<br />
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22 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> 23
Individuell mit Herzblut renoviert<br />
Schön machen: Das können auch Frauen. Und nicht nur sich<br />
selbst. Geme<strong>in</strong>sam mit dem Partner oder auch alle<strong>in</strong> wird<br />
gespachtelt, gep<strong>in</strong>selt, gebohrt und umgestaltet.<br />
Geme<strong>in</strong>sam<br />
Wohnpläne<br />
umsetzen,<br />
schweißt<br />
zusammen.<br />
Fotos: Fotolia<br />
WOHNBAU BERGLAND<br />
Wohnen am Schlosspark von St.Mart<strong>in</strong><br />
Wachen Sie jeden Morgen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sonnendurchfluteten, luxuriösen<br />
Ruheoase auf, <strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er der idyllischsten Landschaften des <strong>Salzburg</strong>er<br />
Landes, mit traumhaftem Ausblick auf die Loferer Ste<strong>in</strong>berge.<br />
baut auf 65 Jahre bewährte Qualität<br />
Erfüllen Sie siche<strong>in</strong>en Traum,<br />
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Die südwest- biswestseitig<br />
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e<strong>in</strong>e maximalenatürliche Belichtung.<br />
E<strong>in</strong>e Fußbodenheizung<br />
schafft angenehmes<br />
Wohnklima. Nicht nur Behaglichkeit<br />
ist <strong>in</strong> Ihrem Eigenheim<br />
garantiert auche<strong>in</strong>e hohe<br />
Wohnbauförderung wird gewährleistet:<br />
13 Zuschlagspunkte<br />
für erhöhte Gesamtenergieeffizienz<br />
und ökologische Baustoffwahl<br />
(HWB 25, fGEE 0,54<br />
laut Planungsenergieausweis).<br />
Dazukommen Zuschlagspunkte<br />
für Standortqualität und<br />
sonstige Maßnahmen laut<br />
Wohnbauförderungsgesetz.<br />
Während dieimErdgeschoss<br />
gelegenen E<strong>in</strong>heiten übere<strong>in</strong>e<br />
Gartenfläche verfügen, punkten<br />
dieoberen Wohngeschosse<br />
mite<strong>in</strong>emgeräumigen Balkon<br />
oder mite<strong>in</strong>ere<strong>in</strong>ladenden<br />
Terrasse im Dachgeschoss.<br />
Jeder Wohnung ist e<strong>in</strong> Tiefga-<br />
Lichtdurchflutete<br />
Räume mit herrlichemRundumblick.<br />
Foto: Wohnbau Bergland<br />
ragenabstellplatz zugeordnet.<br />
Mit demLifterreichenSie die<br />
höher gelegenen E<strong>in</strong>heiten mühelos<br />
und komfortabel. Der<br />
Baubeg<strong>in</strong>n dieses Wohntraums<br />
am Schlosspark <strong>in</strong> St.Mart<strong>in</strong> ist<br />
für Herbst 2017/Frühjahr 2018<br />
vorgesehen.<br />
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Veränderung gefällig?<br />
Oder vielleicht sogar<br />
schon längt überfällig?<br />
Dann nichts wie ran! Renovierenmacht<br />
viel Spaß. Abernur,<br />
wenn man sich mit e<strong>in</strong>em gewissen<br />
System daran macht.<br />
Chaos hat <strong>in</strong> Renovierungsfragen<br />
ke<strong>in</strong>en Charme.<br />
Renovierenist längst ke<strong>in</strong>e<br />
Männersache mehr. So<br />
wie Männer heute die<br />
schönsten Menüs<br />
auf den Tisch zaubern<br />
wollen, haben<br />
Frauen gelernt,<br />
mit Hammer,<br />
Bohrer und<br />
Wasserwaage<br />
umzugehen. Wer<br />
auch immer die<br />
Renovierung plant -<br />
und/oder durchführt,<br />
hat viele Möglichkeiten.<br />
Verändere ich<br />
durchFarbe,greife ich denalten,<br />
neuen Trend von Tapeten<br />
auf oder spieleich nichtnur im<br />
Badezimmer mit Fliesen.<br />
Interessant ist von Anfang an<br />
aber auch: Ist es me<strong>in</strong> Eigentum,<br />
das ich renoviere oder<br />
b<strong>in</strong> ich Mieter. Muss der Vermieter<br />
mitzahlen? Wofür b<strong>in</strong><br />
ich selbst verantwortlich, was<br />
kann ich von ihm fordern?<br />
Dann geht es an die Kalkulation.<br />
Was darfmich die Renovierung<br />
kosten? Wo kann ich<br />
e<strong>in</strong>sparen, ohne dass es an<br />
Wert verliert? Wie radikal<br />
muss/will ich e<strong>in</strong>eVeränderung<br />
herbeiführen.<br />
Und ganz ehrlich:<br />
E<strong>in</strong> bisschen<br />
Übenvor<br />
dem „Ernstfall“ist<br />
ratsam.<br />
Was kann ich selbstund wofür<br />
hole ich mir doch lieber e<strong>in</strong>e<br />
Fachkraft?<br />
Zahlreiche Seiten im Web<br />
aber auch Handwerksbücher<br />
zeigen, wie man z.B.den richtigen<br />
Farbverbrauch errechnet<br />
oder die benötigten Rollen<br />
für Tapeten und die Quadratmeter<br />
von Fliesen.<br />
Bevor man mit Tatkraft <strong>in</strong> die<br />
Umsetzung spr<strong>in</strong>gt, sollte der<br />
Plan bis zum Ende durchgedacht<br />
se<strong>in</strong>. Hole ich mir Hilfe<br />
von Freunden? Wo br<strong>in</strong>ge ich<br />
<strong>in</strong> der Zwischenzeit me<strong>in</strong> Hab<br />
und Gut unter? Kann ich die<br />
gewählte Farbe länger als e<strong>in</strong><br />
paar Monate ertragen? Wie<br />
soll amEnde me<strong>in</strong> Zuhause<br />
se<strong>in</strong>? Kühl und klassisch, ausgeflippt<br />
und farbenfroh, erdig<br />
und urig? E<strong>in</strong> Konzept von A-<br />
Zist die beste Grundlage für<br />
spätere Wohnfreuden. <br />
WOHNEN MIT<br />
WEITBLICK<br />
In St. Johann im Pongau entsteht e<strong>in</strong> Wohnbauprojekt<br />
mit herausragendem Weitblick. Dieser<br />
bestimmt die Ausrichtung der fünf Baukörper<br />
mit 2-, 3- oder 4-Zimmer-Wohnungen. Viel Sonne<br />
und Natur <strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>takten Infrastruktur<br />
machen dieses Projekt zu e<strong>in</strong>er lebenswerten<br />
Wohnumgebung.<br />
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Wohnbaufördermöglichkeiten. Nehmen Sie mit<br />
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E<strong>in</strong> Projekt von Wagra<strong>in</strong> Bauträger<br />
24 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> 25
Me<strong>in</strong> Zuhause aus<br />
Holz ist e<strong>in</strong> Traum!<br />
Schlagerstar<br />
Julia Buchner im<br />
Interview über ihre<br />
persönlichen<br />
Erfahrungen <strong>in</strong> der<br />
Penthousewohnung<br />
<strong>in</strong> massiver Holzbauweise.<br />
ImJuni 2016 wurdedie<br />
Wohnanlage <strong>in</strong> Niedernsill<br />
mit 13 Eigentumswohnungen<br />
von der <strong>Salzburg</strong>er Immobilien<br />
GesmbH(SIGES) an die<br />
Eigentümerübergeben.Die<br />
konstruktive Hauptrolle im<br />
neuen Wohnbau übernimmt<br />
die MassivholzmauerMHM,<br />
welchenur wenige Meter entfernt<br />
im SägewerkMeißnitzer<br />
aus regionalem Rundholzproduziert<br />
wurde.Das erklärte Ziel<br />
war, laufende Betriebskosten<br />
zu reduzieren. Das konnte<br />
dankBaustoffHolz undder<br />
durchdachten Haustechnikmit<br />
Fernwärmeenergie unde<strong>in</strong>er<br />
25kWp-PV-Anlage aufca. 2<br />
Euro/m 2 erreichtwerden. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus erhieltendie Kundendie<br />
maximaleWohnbauförderung<br />
als E<strong>in</strong>malzuschuss.<br />
Schlagerstar JuliaBuchner ist<br />
e<strong>in</strong>e derglücklichen Eigentümer,<br />
die<strong>in</strong>diesesHaus e<strong>in</strong>ziehen<br />
konnte.<br />
Wiewar dieE<strong>in</strong>gewöhnungsphase<br />
<strong>in</strong> De<strong>in</strong>em neuen<br />
Zuhause?<br />
Julia Buchner: Der Umzug<strong>in</strong>s<br />
neue Eigenheimwar spannend<br />
und e<strong>in</strong>großerSchritt, aber<br />
nach kurzer Zeit haben wiruns<br />
dankdem heimeligen Holzklima<br />
sofort wiezuHause gefühlt.<br />
Auch unsere Familien,<br />
Freunde und Arbeitskollegen<br />
warenangetan von der behaglichen<br />
Wohnraumatmosphäre.<br />
Mit De<strong>in</strong>en Liedern br<strong>in</strong>gstDu<br />
De<strong>in</strong>e Fans zum Träumen.<br />
Fotos: SIGES (3)<br />
SIGES baut Wohnträumeaus<br />
Holz. Br<strong>in</strong>gt DichDe<strong>in</strong>neues<br />
Zuhause auch zum Träumen?<br />
Julia Buchner: Auf alle Fälle!<br />
Die Räume s<strong>in</strong>dalle wunderbar<br />
lichtdurchflutet, der Holzsichtdachstuhl<br />
umgibt unsmit wohligerWärme,<br />
da wird positive<br />
Energiespürbar. Die großzügigeDachterrasseüberden<br />
Dächern<br />
von Niedernsill bietet im<br />
Sommer e<strong>in</strong>en zusätzlichen<br />
Wohnraum und<br />
lädt zum Träumen e<strong>in</strong>.<br />
Als Musiker<strong>in</strong> hast Du e<strong>in</strong> sehr<br />
bewegtes Leben und bist viel<br />
unterwegs, hast Du dabei den<br />
Erholungsfaktor Natur fürDich<br />
entdeckt?<br />
Julia Buchner: Bereits alsK<strong>in</strong>d<br />
warich mitme<strong>in</strong>en Elternvielim<br />
Waldunterwegs. Seitich beruflich<br />
vielauf Achseb<strong>in</strong>,habeich<br />
den großen Wert derNatur zum<br />
Entspannen und Energieauftanken<br />
wieder neu entdeckt.<br />
Auch <strong>in</strong> den eigenen vier Wänden<br />
istmir derE<strong>in</strong>satz von natürlichen<br />
Materialien, wieHolz<br />
und Leder sehr wichtig. Me<strong>in</strong><br />
Papa istTischler, da hatten wir<br />
dasGlück,dass er uns im neu-<br />
UnserePenthousewohnung<br />
<strong>in</strong>Niedernsill bietet<br />
viel Privatsphäre und<br />
Ruhe. Damit ist e<strong>in</strong> großer<br />
Erholungsfaktor garantiert–zum<br />
Entspannenund<br />
Energieauftanken.<br />
Schlagersänger<strong>in</strong> JuliaBuchner<br />
Der Innenraum<br />
motiviertJuliaBuchner<br />
bei der Arbeit an ihren<br />
Liedern.<br />
Indiesem Wohnhaus<br />
dom<strong>in</strong>iertder BaustoffHolz<br />
und schaffte e<strong>in</strong>e<br />
behaglicheAtmosphäre.<br />
en Zuhause auch schöne Maßanfertigungen<br />
<strong>in</strong> Holz verwirklichen<br />
konnte.<br />
In Zukunft wird das Zuhause<br />
auch vermehrt der Platz zum<br />
Arbeiten?<br />
Julia Buchner: Für mich<br />
ist die Wohnung me<strong>in</strong><br />
wichtigster Arbeitsplatz.<br />
Auch me<strong>in</strong>e<br />
beruflichen Partner<br />
schätzen dienatürliche<br />
Atmosphäre, diee<strong>in</strong>e<br />
tolle Kreativität entstehen<br />
lässt.<br />
Zuletzt wurde auch das Fotoshoot<strong>in</strong>g<br />
für die neue S<strong>in</strong>gle bei<br />
uns zu Hause gemacht.<br />
Mit „Für immer undjetzt“ hast<br />
Due<strong>in</strong>enSchlagerhitgelandet.<br />
Gilt das auch für De<strong>in</strong>e Entscheidung<br />
für e<strong>in</strong>en beständigen<br />
Holzbau?<br />
Julia Buchner: Michhat die<br />
Bauweise sehr überzeugt. Ich<br />
genieße das natürliche Raumklima,<br />
diegesunde Wohnatmosphäre<br />
mit super Schlafqualität.<br />
Auch wirtschaftlich hat sich gezeigt,<br />
dass dieBauweise tatsächlich<br />
wieversprochen laufende<br />
Betriebskosten e<strong>in</strong>sparen<br />
lässt. Das ist neben dem<br />
Wohlfühlcharakter natürlich<br />
auch e<strong>in</strong>großer Pluspunkt.Als<br />
ausgebildete K<strong>in</strong>dergartenpädagog<strong>in</strong><br />
habe ichviel<strong>in</strong>sehr<br />
sterilen K<strong>in</strong>dergärten gearbeitet.<br />
Hier würde ich mir auch<br />
noch viel mehr den E<strong>in</strong>satz von<br />
Holz und anderen Naturmaterialien<br />
wünschen. Gerade im<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dalter ist es wichtig,Natur<br />
<strong>in</strong> all ihrenFacetten zu vermitteln.<br />
<br />
SIGESUND SÄGEWERK MEISSNITZER<br />
Den Kreislauf vom Baumstamm bis<br />
zum fertigen Holzwohnbau erleben<br />
DasSägewerk Meißnitzer hat<br />
bereits 2008mit derVeredelung<br />
vonSchnittholz zurMassivholzmauer<br />
(MHM)für e<strong>in</strong>e<br />
neueRichtung im Holzbau gesorgt.<br />
Seit2012 werden mit der<br />
MHMMassivHolzbau GmbH<br />
Eigenheime von der Lieferung<br />
derMassivholzwände bis h<strong>in</strong><br />
zu fertigen Holzrohbauten realisiert.<br />
Im S<strong>in</strong>ne geme<strong>in</strong>sam mehr bewegenwurde<strong>in</strong>Folge2013<br />
die<br />
Firma SIGES <strong>Salzburg</strong>er ImmobilienGesmbH<br />
gegründet. Als<br />
ersterMassivholzmauer-Bauträger<br />
ist nun Holz Standard,<br />
dervielenMenschen <strong>in</strong> Form<br />
vom mehrgeschossigen Holzwohnbauund<br />
schlüsselfertigen<br />
Eigenheimen leistbar ermöglicht<br />
wird.<br />
Wohnpark Högmoos/Taxenbach<br />
Nur noch 2 Wohne<strong>in</strong>heiten zu je 75 m² und 92 m² frei.<br />
Foto: SIGES<br />
sorgen <strong>in</strong> Niedernsillfür Holzerlebnisse derExtraklasse<br />
WOHNPARK<br />
HÖGMOOS:<br />
Hier <strong>in</strong> Niedernsill istdank des<br />
SIGES-Firmenstandortes im Sägewerk<br />
Meißnitzer e<strong>in</strong> wahres<br />
Holzerlebnis geboten.Die Kunden<br />
könnenden Weg vom<br />
Baumstamm bis h<strong>in</strong> zum<br />
Holzwohnbauhautnah miterleben<br />
und den wertvollen Baustoff<br />
Wohnanlage mit<br />
14 Eigentumswohnungen<br />
<strong>in</strong> massiver<br />
Holzbauweise,<br />
Luftwärmepumpe,<br />
PV-Anlage,<br />
jährlicher<br />
HWB 38 kWh/m²,<br />
fGEE 0,70.<br />
Fertigstellung<br />
Sommer 2018<br />
Holzmit allen S<strong>in</strong>nen erfassen.<br />
Infos: Tel. +43(0) 6548 8720<br />
saegewerk@meissnitzer.at<br />
www.meissnitzer.at<br />
Zell am See/Schüttdorf – Neubauprojekt<br />
Traumhafter Bergblick – geplanter Baubeg<strong>in</strong>n 2018<br />
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26 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> 27
PRISMA<br />
erweitert denurbanen Arbeits- und Lebensraum im Stadtteil Lehen<br />
STADTWERK Erweiterung<br />
Die Arbeiten für die Erweiterung am STADTWERK <strong>in</strong> <strong>Salzburg</strong> schreiten<br />
voran. Als f<strong>in</strong>aler Schritt der gesamten Entwicklung des Standortes realisiert<br />
die PRISMA Unternehmensgruppe bis Ende 2018 drei Gebäude, wovon zwei<br />
gewerblich genutzt und im dritten 36 Mietwohnungen entstehen werden.<br />
Foto: Just<strong>in</strong> Krug<br />
DasSTADTWERK ist Beispiel<br />
für diestädtebauliche und <strong>in</strong>haltliche<br />
Neukonzeption e<strong>in</strong>es<br />
ganzen Stadtteilsund steht<br />
heute für vielfältige Nutzungen,<br />
für e<strong>in</strong>en urbanen und kreativen<br />
Arbeits- und Lebensraum<br />
für über 50 Unternehmen aus<br />
denBereichen Life Sciences,<br />
Mediz<strong>in</strong>,Bildungund hochwertige<strong>Wirtschaft</strong>sdienstleister.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mitden Nachbarn<br />
PMUund SALKentwickelte<br />
sich hier e<strong>in</strong>starker Arbeitsund<br />
Lebensraum.<br />
Das STADTWERK hat sich bei<br />
namhaften Unternehmen als<br />
idealerStandortetabliert und<br />
bietet nun dieMöglichkeiten<br />
der Erweiterungund Ergänzung<br />
se<strong>in</strong>er Nutzungsformen.<br />
Nebenweiteren Gastronomieund<br />
Handelsflächen ist bereits<br />
e<strong>in</strong>e überbetriebliche K<strong>in</strong>derbetreuungse<strong>in</strong>richtunggeplant,<br />
die zukünftigdie <strong>in</strong>dividuellen<br />
Ansprüche und Bedürfnisse<br />
junger FamilienamStandort erfüllen<br />
soll.Die neuenBüro- und<br />
Ord<strong>in</strong>ationsflächen von circa<br />
200 bis2.400 m² können flexibel<br />
e<strong>in</strong>geteilt und ausgebaut<br />
werden.<br />
www.prisma-zentrum.com/<br />
stadtwerk<br />
Foto: PRISMA<br />
Neue Büro- und Ord<strong>in</strong>ationsflächenamSTADTWERK<br />
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Planen und<br />
e<strong>in</strong>richten<br />
Traumwohnungen aus Hochglanzprospekten<br />
lassen sich <strong>in</strong> der Praxis oft nur schwer realisieren.<br />
Deshalb gilt: Rat und Tat e<strong>in</strong>holen, durchplanen und<br />
dann erst Schritt für Schritt mit der Umsetzung beg<strong>in</strong>nen.<br />
Foto: Robert Kneschke<br />
Leerer Wohnraum ist für<br />
viele Menschen e<strong>in</strong>e<br />
große Herausforderung.<br />
Wie soll hier e<strong>in</strong> gemütliches<br />
Zuhause entstehen? Wo muss<br />
ich Kompromisse schließen<br />
und wiekönnen dieaussehen,<br />
dass ich mich amEnde absolut<br />
glücklich fühle? Was kann<br />
man aus diesen „vier Wänden“<br />
wirklich machen? Und:<br />
kann ich mir das dann auch<br />
leisten? Oft beh<strong>in</strong>dern Raummaße<br />
und Bankkonto die Verwirklichung<br />
der persönlichen<br />
Vorstellungen. Viele Fragen<br />
und e<strong>in</strong> erster Rat vom Profi:<br />
Träumen, mit Experten reden<br />
und anschließend die Träume<br />
adaptieren. E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />
soll optisch ansprechend und<br />
funktionell se<strong>in</strong>. Das trifft ganz<br />
besonders für Küchen zu.<br />
Während Wohn- und Schlafräume<br />
sich viel problemloser<br />
den Wünschen anpassen lassen,<br />
kann dasbei der Planung<br />
e<strong>in</strong>er Küche dauern. Kochen,<br />
essen, reden, beisammen<br />
se<strong>in</strong> –die Küche ist <strong>in</strong> vielen<br />
Fällen das Kommunikationszentrum.<br />
E<strong>in</strong>e gute Unterstützung<br />
bei der Planung bietet<br />
das „Konsument“-Buch „Küchen<br />
planen &e<strong>in</strong>richten. Es<br />
stellt E<strong>in</strong>richtungslösungenfür<br />
die häufigsten Grundrisse vor<br />
und hilft, sich<strong>in</strong>der Angebotsvielfalt<br />
zurecht zu f<strong>in</strong>den und<br />
viele <strong>in</strong>teressante Informationen<br />
mehr.<br />
Aber auch 3D-Raumplaner<br />
machen das E<strong>in</strong>richten leichter.<br />
Onl<strong>in</strong>e und kostenlos die<br />
Wohnung, nur e<strong>in</strong> Zimmer<br />
oder mehrere Räume gestalten:<br />
Das bietet beispielsweise<br />
kostenlos der „Schöner-Wohnen-Raumplaner“<br />
(www.<br />
schoener-wohnen.de/ e<strong>in</strong>richten).<br />
Und dann gibt es natürlich<br />
auch die professionellen<br />
Berater. Sie begleiten bei<br />
eigenen Ideen und spr<strong>in</strong>gen<br />
mitihrerKreativitäte<strong>in</strong>, fallses<br />
an Vorstellungskraft mangelt.<br />
Günstiger und oft auch viel<br />
Der Weg zum<br />
Wohnglück führt<br />
über e<strong>in</strong> gutes<br />
Konzept undwertvolleBeratung.<br />
lustiger ist es, sich von se<strong>in</strong>er<br />
besten Freund<strong>in</strong> beraten zu<br />
lassen oder vom Kumpel. Allerd<strong>in</strong>gs<br />
haben nicht allzu viele<br />
Menschen Freunde, die am<br />
Ende dannwirklichkompetente<br />
Berater s<strong>in</strong>d. Amglücklichsten<br />
s<strong>in</strong>d jene, die nicht<br />
nur gut beraten werden, sondernFreunde<br />
haben,die dann<br />
auch dieÄrmel hochkrempeln<br />
und mithelfen. <br />
28 <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Wirtschaft</strong> <strong>29</strong>
DIE SONNE<br />
istder Ursprung allen Lebens –die <strong>in</strong>frarote Strahlungunsere Energiequelledaraus<br />
Das Heizsystem der Zukunft<br />
Mehr Energie <strong>in</strong> allen Lebenslagen mit LiWa ® Infrarotheizungen.<br />
Infrarot ist für das menschliche Auge nicht sichtbar, doch die<br />
positive Wirkung für Körper, Geist und Umwelt ist unumstritten.<br />
LiWa ® setzt dabei auf <strong>in</strong>novative Infrarot-Heizsysteme.<br />
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eigenen vier Wänden ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative<br />
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heizen und imselben Zuge Körper<br />
und Geist zu verwöhnen.<br />
ke<strong>in</strong>e Wartung, ke<strong>in</strong> Service<br />
ke<strong>in</strong>e Umbauarbeiten<br />
ke<strong>in</strong>e zusätzlichen Kosten für Heizraum /Ofen /<br />
Kessel /Wärmepumpe /Bohrungen /Lagerung /...<br />
z.B.: 70m² Wohnung ca. €1,50 Stromkosten pro Tag<br />
d.h. 1/2 HEIZ-GESAMTKOSTEN gegenüber<br />
herkömmlichen Heizsystemen<br />
Berechnung, Platzierung &Regelung br<strong>in</strong>gen<br />
bis zu 40% ERSPARNIS!<br />
<strong>10</strong> Jahre Garantie +20Jahre Erfahrung<br />
Fotos: ©Wilm Ihlenfeld, Smileus -fotolia.com; 3dalia -istockphoto.com<br />
Schonendund effizient:<br />
Vorallem bei nicht so gut<br />
isoliertenRäumen empfiehlt<br />
sich Infrarot umso mehr.<br />
Wiralle wissen, wie angenehm<br />
es ist, wenn man nach e<strong>in</strong>em<br />
kalten W<strong>in</strong>tertag <strong>in</strong>die wohlige<br />
Wärmedes eigenen Zuhauses<br />
kommt. Umso mehr,wenn diese<br />
Wärme auf e<strong>in</strong>e schonende<br />
Artund Weise zustandekommt<br />
–wie das mittels Infrarot der<br />
Fallist. DielangwelligenWärmestrahlen,<br />
dieauchvon der<br />
Sonne auf dieErde kommen,<br />
sorgen dafür und geben uns<br />
Kraft und Energie.<br />
Was diewenigsten dabei wissen,<br />
ist, dass dieWärme, die<br />
von der Sonne auf derHaut zu<br />
spüren ist, durch dieInfrarotstrahlen<br />
erzeugt wird. Innovative<br />
Heizsysteme, wiejenes von<br />
LiWa® Licht &Wärme, machen<br />
sich diese natürliche Kraft zu<br />
Nutze und br<strong>in</strong>gen dieWärme<br />
bis<strong>in</strong>die eigenenvier Wände.<br />
InnovativeNutzung<br />
Infrarotstrahlen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e unsichtbare<br />
Kraft, die<strong>in</strong>Formvon<br />
langwelligen Wärmestrahlen<br />
von derSonneaus auf dieErde<br />
e<strong>in</strong>wirken. Vieleglauben, sie<br />
spenden Licht, doch <strong>in</strong> Wirklichkeit<br />
wird Infrarot alsWärme<br />
auf der Haut empfunden. Daher<br />
s<strong>in</strong>d sie das genaue<br />
Gegenteilder schädlichen ultravioletten<br />
Strahlen und ihre<br />
Existenz istessentiell für den<br />
Menschen undse<strong>in</strong>Wohlbef<strong>in</strong>den.<br />
DieInfrarot-Heizung funktioniert<br />
nach e<strong>in</strong>em ähnlichen<br />
Pr<strong>in</strong>zip:Die Luft wirdnichtdirektsondern<strong>in</strong>direkt<br />
erwärmt.<br />
Da Infrarotdie Energie vorrangig<br />
auffeste Oberflächen überträgt,<br />
wird dieEnergiealsoan<br />
Möbeln undWänden freigesetzt<br />
und so an dieUmgebungsluft<br />
abgegeben. Das<br />
Pr<strong>in</strong>zipder Sonne kann so auch<br />
imeigenenZuhause genutzt<br />
werden.<br />
Effizient und gesund<br />
Infrarot-Heizungen, wiejene<br />
von LiWa® Licht &Wärme,<br />
punkten nicht nur mite<strong>in</strong>ereffizienten<br />
Wirkungsweise, sondernauchmit<br />
dendamitverbundenen<br />
gesundheitlichen<br />
Vorteilen. Viele herkömmliche<br />
Heizsysteme erzeugen beim<br />
Verbrennen der Heizmaterialien<br />
Schmutz und belasten dabeidie<br />
Umwelt unddie Atemwege.<br />
Die Infrarot-Wärme<strong>in</strong>den<br />
Räumen schont nicht nur<br />
dieAtemwege, sie istauch<br />
dieumweltfreundlichere Variante<br />
des Heizens. E<strong>in</strong>e Integration<br />
<strong>in</strong> den Haushalt ist<br />
dabeie<strong>in</strong>eleistbareAngelegenheit.<br />
Es handeltsich um<br />
Heizenmit Stromund es ist<br />
immernoch <strong>in</strong>den Köpfen der<br />
Menschen, dass das vergleichsweise<br />
teuer ist. Das war<br />
es früher e<strong>in</strong>mal, aber dasist<br />
längst nicht mehr der Fall.<br />
Im Repertoiredes <strong>in</strong>novativen<br />
Unternehmens s<strong>in</strong>d<br />
mehrereVarianten desInfrarot-Heizens<br />
und sie alle<br />
punkten auf ihrespezielle<br />
Art und Weise. E<strong>in</strong>es dieser<br />
<strong>in</strong>novativenKonzepte umfasst<br />
Infrarot-Heizpaneele,<br />
diesich leicht <strong>in</strong> jeden Raum<br />
e<strong>in</strong>fügen lassen und dabei<br />
ke<strong>in</strong>e Luftströmungen, wie<br />
beiherkömmlichen Heizsystemen,auslösen.<br />
Schon<strong>in</strong>der Anschaffung fällt<br />
nur e<strong>in</strong>Drittel der Kosten im<br />
Vergleichzuanderen Heizmethoden<br />
an. Außerdem braucht<br />
man sichumke<strong>in</strong>en Tankraum,<br />
Heizkessel und Rauchfangkehrerkümmern.<br />
Infrarot-Paneeles<strong>in</strong>d nicht nur<br />
ästhetisch sondernzusätzlich<br />
auch extrem effizient. Mite<strong>in</strong>er<br />
E<strong>in</strong>sparung von biszu40Prozent<br />
beie<strong>in</strong>ers<strong>in</strong>nvollen Steuerung<br />
macht sich das bemerkbar.Dadas<br />
<strong>in</strong>novative Heizsystem<br />
auch völlig geruchlosund<br />
schadstofffrei<br />
ist, profitieren<br />
davon auch<br />
Menschen, die<br />
Den<br />
gesamten<br />
Artikel<br />
f<strong>in</strong>den Sie auf<br />
liwa.at<br />
auf Hausstaub und Milben allergisch<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Wärme für Körper<br />
und Geist<br />
Nebenden Paneelen bieten<br />
auch Infrarotkab<strong>in</strong>en Wärme<br />
und Wohlgefühl im eigenen Zuhause.<br />
Dieganzheitliche Mediz<strong>in</strong><br />
empfiehlt e<strong>in</strong>e Erwärmung<br />
desKörpers, um Stoffwechselund<br />
Selbstheilungsprozesse zu<br />
beschleunigen. LiWa® Infrarotkab<strong>in</strong>en<br />
gibt es dabei<strong>in</strong>vielen<br />
Ausführungen –von E<strong>in</strong>steiger-bis<br />
Luxusmodellen.<br />
Siewerden auf Maß <strong>in</strong><br />
den jeweiligen Raum<br />
e<strong>in</strong>gepasst.<br />
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WIR ERSCHAFFEN DIE ZUKUNFT.<br />
PALFINGER AG · 5<strong>10</strong>1 Bergheim, Österreich · E-Mail h.roither@palf<strong>in</strong>ger.com Rahofer.<br />
Inmitten des vierten <strong>in</strong>dustriellen Zeitalters können wir durch neue technische<br />
Möglichkeiten und die zunehmende Vernetzung schon heute beg<strong>in</strong>nen, die Masch<strong>in</strong>en<br />
von morgen zu erschaffen. Als Innovationsführer und Global Player auf dem Gebiet<br />
von Lade-, Hebe- und Handl<strong>in</strong>g-Lösungen s<strong>in</strong>d wir maßgeblich an dieser Entwicklung<br />
beteiligt. Denn es liegt <strong>in</strong> unserer DNA, die Branche auch <strong>in</strong> Zukunft mit <strong>in</strong>telligenten<br />
Systemlösungen und e<strong>in</strong>zigartiger Funktionalität zu prägen.<br />
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