Ausgabe 09_Magazin Stadtgespraech

CHARITY
Der gemeinnützige Verein WihiKi lädt
zum heiteren Beisammensein:
Einen Abend lang zeigen Daniel Lenz, Markus Koschuh, Lukas Schmied, Stefan Abermann,
Don Bernardo und die Band TOI, Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.
Alle Einnahmen gehen zu 100% an das Jugendland.
Lukas Schmied: „Lachen hilft. Beinahe immer im Leben. Wenn es Kindern hilft, umso besser! Benefi z-
veranstaltungen wie der Kabarett-Abend von WiHiKi, spornen mich noch ein Stück mehr an, die Leute
zum Lachen bringen. Schließlich geht es um einen guten Zweck. Und da will niemand lange Gesichter!“
Stefan Abermann: „Das Jugendland ist ja eigentlich eine Zukunftsstiftung: Wer Kinder unterstützt,
macht die Welt von Morgen ein bisschen lebenswerter. Darum bin ich froh, wenn ich das Unterstützen
auch ein wenig unterstützen kann. Schließlich sollen auch zukünftige Generationen das Lachen lernen.“
Don Bernardo: „Nachdem ich mehrere Zauberkurse für das Jugendland organisierte, kenne ich diese
wichtige Einrichtung und deren Menschen, die dahinterstehen, sehr gut. Es ist schön, dass ich mit meiner
Kunst, Menschen verzaubern und zum Lachen bringen darf. Umso mehr freue ich mich, wenn ich
mit meinem Beitrag helfen und etwas bewegen kann.“
Markus Koschuh: „Man sagt Kabarettisten gerne
nach, „kindisch“ zu sein. Und ja, das stimmt.
Ein Kinderlachen ist ansteckend und dementsprechend
sind Kabarettisten bei ihren Auftritten
einzig und allein daran interessiert, solche
ursprünglichen Lacher zu erzeugen. Denn dann
hat man „gewonnen“ und der Abend wird ein Hit.
Die Aktivitäten des „Jugendland“ verfolge ich seit
Jahren lediglich via Medien – umso erstaunter
war ich, als ich jüngst die Jugendland-Homepage
besurfte: Kaum etwas, was Kinder, Jugendliche
und/ oder deren Eltern nicht (an)geboten bekommen.
Und dann auch der Leitspruch „Kindern
eine Chance geben“. Das taugt mir. Von „Kinder
sind unsere Zukunft“ halte ich nicht viel, von
„Jedem Kind seine Zukunft“ halte ich bedeutend
mehr – dem kommt der Jugendland-Grundgedanke
sehr nahe. Deshalb bin ich am 5. Oktober
gerne mit dabei. In jugendlicher Frische und vielleicht
auch eine Spur „kindisch“. Auf der Suche
nach dem Kinderlachen in uns allen - quasi dem
Gegenstück zum Foto.“
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Herbstausgabe 2017 | Stadtgespräch