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Scheidegger & Spiess Vorschau Frühjahr 2018

Die aktuellen TItel vom Verlag Scheidegger & Spiess im Frühjahr 2018.

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Herausgegeben vom<br />

Kunsthaus Zürich<br />

Mit Beiträgen von Philippe Büttner<br />

und Franziska Lentzsch<br />

Gestaltet von Ralf Klöden<br />

Broschur<br />

ca. 96 Seiten, ca. 55 farbige<br />

Abbildungen<br />

17 × 23,5 cm<br />

978-3-85881-597-2 Deutsch<br />

ca. sFr. 19.– | € 19.–<br />

Verdeutlicht die Rolle gegenständlicher<br />

Malerei in der Entwicklung<br />

der Moderne<br />

Betrachtet Werke von Vertretern<br />

unterschiedlicher Kunstströmungen<br />

wie Neue Sachlichkeit, Dadaismus<br />

und Surrealismus<br />

Erscheint zur gleichnamigen<br />

Ausstellung im Kunsthaus Zürich<br />

(9. März bis 8. Juli <strong>2018</strong>)<br />

Präsentiert auch selten gezeigte<br />

Sammlungswerke<br />

Erscheint im März <strong>2018</strong><br />

ISBN 978-3-85881-597-2<br />

9 783858 815972<br />

Die Kraft der<br />

Vorstellung<br />

in der Malerei<br />

der Moderne<br />

Magritte, Dietrich, Rousseau –<br />

Visionäre Sachlichkeit<br />

Die Entwicklung der Abstraktion war ein zentraler Prozess der modernen Kunst. Aber<br />

auch Künstlerinnen und Künstler, die sich an den Stilmitteln der gegenständlichen<br />

Kunst orientierten, prägten die Moderne wesentlich mit. Dies wird anhand meisterhafter<br />

– und zum Teil nur selten gezeigter – Werke aus der Sammlung des Kunsthaus<br />

Zürich deutlich, die in diesem Buch zusammengeführt sind.<br />

Es thematisiert die Rezeption solcher gegenständlicher Kunst im Rahmen der Sammlungsgeschichte<br />

des Museums. Die Auswahl bedeutender Positionen der Jahre 1890<br />

bis 1965 umfasst Vertreter der Naiven, der Neuen Sachlichkeit, des Dadaismus und<br />

Surrealismus, darunter so unterschiedliche Künstler wie Arnold Böcklin, Salvador<br />

Dalí, Adolf Dietrich, René Magritte, Henri Rousseau und Félix Vallotton. Gemeinsam<br />

ist ihnen die Motivation, weiterhin Bildräume anzubieten, die dem Auge plausibel<br />

erscheinen. Allerdings geht es dabei nicht mehr um Realismus, sondern um den Primat<br />

der Vorstellungskraft: um eine «visionäre Sachlichkeit».<br />

Philippe Büttner ist Kunsthistoriker und seit 2012 Sammlungskonservator<br />

am Kunsthaus Zürich. Davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

und ab 2003 Kurator der Fondation Beyeler in Riehen.<br />

Franziska Lentzsch ist Kunsthistorikerin und seit 2006 Leiterin Ausstellungsorganisation<br />

am Kunsthaus Zürich.<br />

<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2018</strong> 30

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