Scheidegger & Spiess Vorschau Frühjahr 2018
Die aktuellen TItel vom Verlag Scheidegger & Spiess im Frühjahr 2018.
Die aktuellen TItel vom Verlag Scheidegger & Spiess im Frühjahr 2018.
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Herausgegeben von<br />
Stefan Hess und dem Dichter- und<br />
Stadtmuseum Liestal<br />
Mit Texten von Rut Bischler,<br />
Stefan Hess und Rudolf Suter und<br />
einem Vorwort von Ulrike Bittner<br />
Broschur<br />
ca. 192 Seiten, ca. 90 farbige und<br />
sw Abbildungen<br />
ca. 20 × 28 cm<br />
978-3-85881-596-5 Deutsch<br />
ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />
Bischler<br />
Rut<br />
«Jedes Bild,<br />
das ich gemalt habe, ist wahr»<br />
Ein bedeutender Beitrag zur zeitgenössischen<br />
Art brut<br />
Zeigt rund 75 bisher meist unveröffentlichte<br />
Werke der Künstlerin,<br />
ergänzt um ihre eigenen Kommentare<br />
Erscheint zur Ausstellung im<br />
Dichter- und Stadtmuseum Liestal<br />
(20. März bis 17. Juni <strong>2018</strong>)<br />
Erscheint im März <strong>2018</strong><br />
<strong>Spiess</strong><br />
<strong>Scheidegger</strong> &<br />
ISBN 978-3-85881-596-5<br />
9 783858 815965<br />
Rut Bischler<br />
«Jedes Bild, das ich gemalt habe, ist wahr»<br />
Stefan Hess ist Kunsthistoriker<br />
sowie Leiter des Dichter- und<br />
Stadtmuseums Liestal.<br />
Rudolf Suter ist freier Kunstvermittler,<br />
Kunstkritiker und Publizist.<br />
Die Musikerin und Kindergärtnerin Rut Bischler, geboren 1937, leidet seit ihrem 37. Lebensjahr<br />
unter schweren Depressionen. In den 1990er-Jahren begann sie, die früher nie gemalt<br />
hatte, ihre Erfahrungen und Empfindungen in Bildern zu verarbeiten. Teile dieser erstaunlichen<br />
Serie von Gemälden werden nun erstmals öffentlich gezeigt: in einer Ausstellung sowie in<br />
diesem Buch, ergänzt durch zusätzliche weitere Werke und einzelne Seiten ihrer künstlerisch<br />
gestalteten Tagebücher aus den Jahren 1988–2000. Den Bildern werden erläuternde Texte der<br />
wortgewandten Künstlerin gegenübergestellt. Zwei Aufsätze der Kunsthistoriker Rudolf Suter<br />
und Stefan Hess verorten Rut Bischlers Werk im Kontext der Art brut / Outsider Art.<br />
Herausgegeben von Simon Baur<br />
und Martin P. Bühler<br />
Mit Beiträgen von Simon Baur<br />
und Juri Steiner<br />
Gestaltet von Jiri Oplatek, Nevin<br />
Goetschmann, Claudiabasel<br />
Gebunden<br />
96 Seiten, 64 farbige Abbildungen<br />
17,5 × 20,5 cm<br />
978-3-85881-576-7 Deutsch<br />
sFr. 29.– | € 29.–<br />
Lieferbar<br />
ISBN 978-3-85881-576-7<br />
Dem Bild die Welt zeigen<br />
Eine spielerisch-poetische Auseinandersetzung<br />
mit dem Blick auf ein<br />
Kunstwerk in unterschiedlichen<br />
Kontexten<br />
Erscheint anlässlich des 80. Geburtstags<br />
Werner von Mutzenbechers<br />
Unterwegs mit einem Werk von Werner von Mutzenbecher<br />
9 783858 815767<br />
Simon Baur ist Kunsthistoriker,<br />
freier Publizist, Kurator und Projektleiter.<br />
Martin P. Bühler ist seit 1982<br />
Fotograf der Öffentlichen Kunstsammlung<br />
Basel.<br />
Im Werk des 1937 in Frankfurt am Main geborenen Künstlers Werner von Mutzenbecher spielt<br />
Bewegung eine wichtige Rolle. So haben Simon Baur und Martin P. Bühler von Mutzenbechers<br />
abstraktes Gemälde Schild (1968) im Format 100 × 100 cm in Bewegung gesetzt und auf<br />
Ausflüge in der Stadt Basel, die seit 1956 auch Wohnort des Künstlers ist, und ihre Umgebung<br />
mitgenommen.<br />
Die Fotografien des Gemäldes im Umfeld lokaler Sehenswürdigkeiten wie dem VitraHaus von<br />
Herzog & de Meuron in Weil am Rhein, dem Goetheanum in Dornach oder dem Konzilsaal<br />
des Basler Münsters, aber auch in alltäglichen Situationen gehen in spielerisch-poetischer Weise<br />
der Frage nach, wie die Umgebung den Blick auf ein Kunstwerk beeinflusst: Wenn sich der<br />
Kontext verändert, ergeben sich neue Aussagen und Interpretationen des Werks.<br />
<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />
<strong>Frühjahr</strong> <strong>2018</strong> 36